Zwei Länder, zwei Kulturen, eine Tech- nologie!

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Autor Redaktion Status Aktuell Kategorie Laborkonzept

Zwei Länder, zwei Kulturen, eine Technologie! Lava™ Präzisions-Lösungen im hohen Norden Deutschlands Redaktion Unmittelbar an der deutsch-dänischen Grenze gelegen und mit Blick auf die Flens-

neuen Intraoralscanner am Phantomkopf eigenhändig zu erproben (Abb. 1 und 2).

burger Förde befindet sich das bundesweit nördlichste und zugleich einzige Lava™ Fräszentrum in Schleswig-Holstein. Seit Februar 2008 bietet zirkon&more Dentallaboren auf deutschem wie auf dänischem Boden zahntechnische Versorgungen, gefertigt mit modernster CAD/CAM-Technologie. Pünktlich zur IDS 2009 wurden die Lava™ Präzisions-Lösungen (3M ESPE, D-Seefeld) durch zahlreiche Neuerungen für Praxis und Labor ergänzt. Spannende Wochen nicht nur für das Mitarbeiterteam, sondern auch für die Kunden des Fräszentrums, die sich einen Einblick in die digitale

Abb. 1: Präsentiert wurde der neue Intraoralscanner von Laslo Faith, European Marketing Manager Lava Chairside Oral Scanner bei 3M ESPE.

Zukunft der Zahnheilkunde nicht entgehen lassen wollten ...

Herzstück der digitalen Produktneuheiten aus dem Hause 3M ESPE ist der Lava™ Chairside Oral Scanner C.O.S. Erstmals auf der Internationalen Dental-Schau 2009 in Köln vorgestellt, fand der neue Intraoralscanner bereits Anfang April seinen Weg in den hohen Norden und das aus gutem Grund. Denn zirkon&more hatte zur deutschlandweit ers­ ten Produktvorstellung des Lava™ C.O.S. nach der Messepräsentation geladen. Und so wurden zu der Informationsveranstaltung, die am 1. April in deutscher und am 4. April in englischer Sprache durchgeführt wurde, insgesamt 30 Zahnärzte und Zahntechniker in den firmeneigenen Räumlichkeiten an der Flensburger Fördepromenade herzlich willkommen geheißen. Unter der Leitung von Laslo Faith, European Marketing Manager Lava Chairside Oral Scanner bei 3M ESPE, erhielten die deutschen wie dänischen Gäs­te nicht nur umfangreiche Informationen rund um die innovative Scannertechnologie 3D-in-Motion, sondern auch die Gelegenheit, den

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Abb. 2: Der theoretischen Einführung folgte der Praxis­ test am Phantomkopf.

„Die digitale Abformung bildet zweifellos eine zukunftsweisende Entwicklung, die den Workflow sowohl in der zahnärztlichen Praxis als auch im Dentallabor sowie die Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und Zahntechnikern maßgeblich verändern wird“, ziehen die beiden Geschäftsführer ZTM Thorsten Erichsen und ZTM Lars Ole Holm Resümee und freuen sich über die positive Resonanz der Teilnehmer. „Eine weitere Veranstaltung, die pünkt-

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lich zur Einführung des Scanners auf dem deutschen Markt im Herbst 2009 stattfinden wird, ist bereits in Planung. Denn die Technologie 3D-in-Motion, mit der die Präparation im Patientenmund durch Aufzeichnung einer Videosequenz erfasst und in Echtzeit als virtuelles Modell auf dem systemzugehörigen Touchscreen dargestellt wird, ist bei allen Besuchern auf große Begeisterung gestoßen.“ Erste Interessenten, die den Scanner künftig nutzen möchten, sind entsprechend schon vorhanden, doch bis dahin stehen den Kunden des Fräszentrums noch einige weitere Neuerungen ins Haus.

zertifiziert ist, befindet sich auf Wachstumskurs. Rund 70 % der Kunden stammen aus Deutschland, 30 % aus Dänemark. In beiden Ländern – so die CAD/CAM-Profis – sei die Nachfrage nach Versorgungen aus Lava™ Zirkonoxid enorm groß und der Standort im deutschdänischen Grenzgebiet entsprechend ideal gewählt.

Status quo: Immer auf dem neuesten Stand! Als Full-Service Dienstleistungsunternehmen verknüpft zirkon&more nicht nur das zahntechnische Know-how seiner Mitarbeiter mit modernster Technologie, auch die Entwicklungen am dentalen CAD/CAMMarkt werden intensiv verfolgt, um Zahnärzten und Zahntechnikern stets die aktuellsten Informationen und Lösungen zur Verfügung stellen zu können. So nehmen regelmäßige Informationsveranstaltungen und Schulungen ihren festen Platz im Leistungsspektrum von zirkon&more ein, denn es ist – wie der Name schon sagt – eben mehr als nur ein Fräszentrum. Der Unternehmensgründung durch ein fünfköpfiges Zahntechnikmeisterteam waren – wie ZTM Thorsten Erichsen verrät – umfangreiche Recherchen und aufwendige Testreihen mit verschiedenen am Markt erhältlichen CAD/CAM-Systemen vorangegangen. „Grund der Entscheidung für das System Lava™ Präzisions-Lösungen war nicht nur die hohe Passgenauigkeit der Versorgungen aus Lava™ Zir­konoxid und der hieraus resultierende geringe Nachbearbeitungsbedarf. Uns hat insbesondere auch das Verfahren des Einfärbens der Gerüste überzeugt, das eine komplette, homogene Materialdurchfärbung gewährleistet. Hierdurch ist eine einheitliche Grundfarbe des Gerüsts als Basis für die ästhetische Verblendung auch dann sichergestellt, wenn eine Nachbearbeitung erforderlich ist und Teile der Gerüstoberfläche abgetragen werden.“ Aktuell sind insgesamt vier Mitarbeiter bei zirkon&more beschäftigt (Abb. 3) und der junge Betrieb, der seit dem 25. März 2009 nach ISO 9001:2000

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Abb. 3: Zu den Mitarbeitern zählen u. a. ZT Claudia Pröpper und ZT Daniel Jessen (m.). ZTM Sven Biethahn (li.) und ZTM Rolf Schöler (re.) gehören zum Gründungsteam.

Damit die Kunden auch künftig von modernsten Produktlösungen aus dem Hause zirkon&more profitieren, werden sowohl die neue Version 5.0 der Lava™ Design Software als auch der neue Sinterofen Lava™ Furnace 200 das CAD/CAM-System des Fräszentrums noch in diesem Monat ergänzen. Um sich eingehend über die Produktneuheiten zu informieren, hatte das Team von zirkon&more bereits am 24. März 2009 das 2nd International Lava Milling Center Event besucht. Zu der Veranstaltung, die begleitend zur IDS 2009 im Alten Pfandhaus der Kölner Südstadt stattfand (Abb. 4), waren die Inhaber von Lava™ Milling Centern aus allen Nationen geladen. Die rund 170 Teilnehmer erhielten nicht nur die Gelegenheit

Abb. 4: Rund 170 Teilnehmer wurden zum 2nd International Lava Milling Center Event in Köln begrüßt.

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zum persönlichen Gespräch mit den Kollegen und den Experten von 3M ESPE, sondern auch einen ausführlichen Überblick über die digitalen Messeneuheiten.

Präzision von der Konstruktion ...

Spanne von 48 mm und einer Höhe von bis zu 18 mm erweitern. Hierzu werden die neuen Rohlingsgrößen Lava™ Zirconia Frame Multi XL und Lava™ Zirconia Frame 20 XL angeboten.

Aktuell umfasst das CAD/CAM-System des Fräszentrums den Scanner Lava™ Scan ST, die Fräseinheit Lava™ Form sowie den Sinterofen Lava™ Therm. Neben Kronen- und Brückengerüsten mit bis zu acht Gliedern, Teleskopen sowie individuellen Implantat­ abutments können auch Inlays, Onlays und Marylandbrücken gefertigt werden. Zu den Indikationen zählen zudem sechsgliedrige Brücken mit bis zu vier Zwischengliedern für den Frontzahn- und mit bis zu zwei Zwischengliedern für den Seitenzahnbereich. Der optische 3D-Sanner Lava™ Scan ST (Abb. 5) arbeitet auf Basis der Streifenprojektion in Kombination mit dem Triangulationsverfahren. Ist das zu scannende Modell im Scanner platziert, wird ein Streifenmuster auf die Oberfläche projiziert und von einer Videokamera aus verschiedenen Winkeln erfasst. Das virtuelle Modell wird aus den einzelnen Datensätzen generiert. Aufgrund der hohen Datendichte wird hierbei eine Messgenauigkeit von 25 µm bei einer durchschnittlichen Scanzeit von 1,4 Minuten für einen Einzelstumpf erzielt.

Abb. 5: Lava™ Scan ST

Für die Konstruktion der Gerüste stand bisher die Lava™ Design Software 4.2 zur Verfügung (Abb. 6), die nun von der Softwareversion 5.0 abgelöst wird. Das neue Programm bietet zahlreiche Funktionen, die die Konstruktionsmöglichkeiten optimieren und das Indikationsspektrum um Brückengerüste mit einer

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Abb. 6: Screenshot der Konstruktion einer viergliedrigen Seitenzahnbrücke mit der Lava™ Design Software 4.2.

Die neuen Tools der Software ermöglichen z. B. die individuelle Modifikation des Zementspalts sowie die vollanatomische Konstruktion der Restaurationen. Eine Zahndatenbank unterstützt den Anwender hierbei mit Standardkonstruktionen, die bei Bedarf individuell angepasst werden können. Zudem können die Gerüste auch automatisch anatomisch reduziert werden, um eine optimale Unterstützung für die Verblendschicht zu erzielen. Im Rahmen des Lava™ Digital Veneering System (DVS) wird es – sobald die entsprechenden Rohlinge aus Glaskeramik erhältlich sind – künftig zudem möglich sein, Verblendungen für die Gerüste aus Lava™ Zirkonoxid nach virtueller Konstruktion fräsen zu lassen. Aber auch in Sachen Implantatabutments hat die Software einige News zu bieten. War es bisher erforderlich, ein Wax-Up des Abutments auf der Titanbasis des Implantatherstellers herzustellen und zu scannen, wird dieser Arbeitsschritt künftig entfallen. Hierzu wurden in der Abutment­bibliothek der Software die Titanbasen verschiedener Implantatsysteme hinterlegt. Zur Auswahl stehen aktuell Titanbasen für die Systeme der Unternehmen Neoss (D-Köln) und Camlog (CH-Basel). Künftig sollen auch die Titanbasen des Unternehmens Medentika (D-Hügelsheim), die für die Versorgung der Implantatsysteme verschiedener Hersteller angebo-

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ten werden, in die Software integriert werden. Ist die gewünschte Titanbasis ausgewählt, generiert die Software auf Grundlage eines Scans des zahntechnischen Modells mit Scanpfosten sowie des Bissregistrats automatisch einen Konstruktionsvorschlag des Abutments, der individuell modifiziert werden kann. Wird eine Lehre, die Informationen über die Positionierung des Schraubenkanals enthält, vor dem Scannen auf dem Modell platziert, wird diese ebenso automatisch in die Konstruktion integriert. Bisher – so ZTM Erichsen – musste der Schraubenkanal nach dem Fräsen der Abutments (Abb. 7) manuell angelegt werden. Das virtuelle Gerüst für die implantatgetragene Versorgung wird, ohne dass hierzu ein weiterer Scan erforderlich ist, direkt auf Basis der Daten des Abutments erstellt (Abb. 8).

über ein Magazin für 21 Rohlinge. Eine Bestückung mit neuen Rohlingen und die Entnahme der gefertigten Gerüste ist auch während des Fräsvorgangs möglich. Der Werkzeugwechsel erfolgt vollautomatisch. Die durchschnittliche Fräszeit für eine dreigliedrige Brücke beträgt rund 50 Minuten.

Abb. 9: Seit ihrer Anlieferung im Februar 2008 ...

Abb. 7: Künftig entfällt das manuelle Anlegen des Schrau­ benkanals bei individuellen Implantatabutments ... Abb. 10: ... hat die Fräseinheit Lava™ Form ihren festen Platz in den Räumlichkeiten von zirkon&more gefunden.

Gefertigt werden die Gerüste aus der Keramik Lava™ Zirkonoxid (Abb. 11). Das Material mit einer Korngröße von 0,5 µm weist eine vergleichsweise

Abb. 8: ... und die Konstruktion des Gerüstes für die definitive Versorgung kann direkt auf Basis der vorliegenden Daten des Abutments erfolgen.

... bis zur Fertigung Die CAM-Fertigung erfolgt mit der Fräseinheit Lava™ Form (Abb. 9 und 10). Die CNC-Fräse verfügt

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Abb. 11: Aus einem Lava™ Zirkonoxid-Rohling gefräste Kronen- und Brückengerüste.

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hohe Stabilität mit einer Dichte von 6,08 g / cm3 und einer Biegefestigkeit von > 1.100 MPa auf. Der E-Modul beträgt 205 GPa, die Vickershärte (HV 10) 1.250. Zum Einfärben der Gerüste stehen gemäß dem Farbsystem VITAPAN classical A-D (VITA Zahnfabrik, D-Bad Säckingen) sieben Färbelösungen zur Auswahl. Die vorgesinterten Gerüste werden in die Färbelösung getaucht, sodass die enthaltenen Farb­ionen in das zu diesem Zeitpunkt noch poröse Material diffundieren. Beim Sintern wird die Farbe dann fest in das komplette Gerüst integriert. Zusätzlich zum Lava™ Therm wird noch in diesem Monat der neue Sinterofen Lava™ Furnace 200 (Abb. 12) bei zirkon&more zur Verfügung stehen. Der Ofen, der den erforderlichen Platz für die neuen, höheren Rohlinge bietet, ermöglicht eine Verkürzung der Sinterzyklen von rund 11 auf 8,5 Stunden im Sinterprogramm Lava™ Classic. Zudem können bis zu 30 Einheiten mehr pro Zyklus gesintert und hierdurch die Produktivität gesteigert werden.

Abb. 12: Der neue Lava™ Furnace 200 wird in Kürze bei zirkon&more eintreffen.

Neben Versorgungen aus Zirkoniumdioxid können aufgrund der selektiven Öffnung des CAD/CAMSystems auch NEM-Gerüste auf Basis der Konstruktionsdaten im Lasersinterverfahren hergestellt werden. „Auf Wunsch bietet zirkon&more diese Leistung in Kooperation mit einem Partnerlabor an. Die Nachfrage nach Zirkoniumdioxid ist jedoch ungleich höher“, so das Expertenteam.

Optionen Für die Abwicklung ihrer Aufträge stehen den Kunden des Fräszentrums zwei Optionen zur Aus-

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wahl. Werden Sägeschnittmodelle eingesandt, übernehmen die Mitarbeiter von zirkon&more das Scannen und Konstruieren. Alternativ besteht die Möglichkeit, fertige Konstruktionsdaten zu übermitteln. Der Scanner des Systems Lava™ Scan ST sowie die Lava™ Design Software können bei Bedarf zum subventionierten Preis über das Fräszentrum bezogen werden – eine kostenlose zweitägige Schulung sowie regelmäßige Updates inklusive. Noch in diesem Monat werden auch die Kunden, die bisher mit der alten Version gearbeitet haben, eine kostenlose Einführung in die neue erhalten. Voraussetzung für den vergünstigten Kaufpreis der CAD-Komponenten ist eine jährliche Mindestabnahme von 150 Einheiten aus Lava™ Zirkon­ oxid über insgesamt drei Jahre. „Scannerkunden profitieren abhängig vom Umfang der zu fertigenden Arbeiten von Preisvorteilen gegenüber den Modellkunden, sodass ein größerer Teil der Wertschöpfung im eigenen Haus verbleibt“, erläutert ZTM Erichsen. „Um reibungslose Abläufe im Dentallabor zu gewährleisten, wird zusätzlich ein Wartungsvertrag für den Scanner mit 3M ESPE abgeschlossen. Für Hilfestellungen bei schwierigen Konstruktionen oder Fragestellungen stehen natürlich auch die Mitarbeiter des Fräszentrums jederzeit zur Verfügung.“ Werden Modelle eingesandt, übernimmt UPS die kostenlose Abholung. Ein Anruf des Labors genügt und die Modelle werden noch am selben Tag abgeholt. Die Auslieferung der gefertigten Gerüste erfolgt in der Regel drei Tage nach Eingang des Modells bei zirkon&more.

Auf in die digitale Zukunft! Die Frage nach den Zukunftsplänen des Mitarbeiterteams ist schnell beantwortet: Stets up-to-date zu sein und das Leistungsportfolio des Fräszentrums durch neue Lösungen zu optimieren, so lautet das erklärte Ziel. Dass es sich hierbei längst nicht nur um eine Zukunftsvision handelt, beweist nicht nur die positive Resonanz der Kunden, sondern auch die steigende Nachfrage. Das Erfolgsrezept zirkon&more setzt sich durch und das auf deutschem wie auf dänischem Boden.

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Für Zahntechniker, die sich für die Zusammenarbeit mit zirkon&more interessieren, stehen verschiedene Neukundenangebote zur Auswahl. Angeboten werden z. B. zehn Einheiten aus Zirkoniumdioxid zum Preis von 65,- Euro pro Einheit zzgl. MwSt. und Porto. Alle Einheiten werden auf dem Modell aufgepasst und mit ausgearbeiteten Rändern geliefert. Gewählt werden kann aber auch zwischen einem Kronengerüst oder einem dreigliedrigen Brückengerüst inklusive vier Lava™ Ceram Keramikmassen zum Komplettpreis von 75,- Euro zzgl. MwSt. beziehungsweise 275,- Euro zzgl. MwSt.  n

Kontakt zirkon&more gmbh Fördepromenade 18 • D-24944 Flensburg Tel. +49 (0) 4 61 / 4 81 73 20 / -21 Fax +49 (0) 4 61 / 4 81 73 22 [email protected] • www.zirkonandmore.de

Rohlinge mit Kunststoffring Die neuen Z-CAD® Scheiben aus Zirkoniumdioxid von Metoxit (CH-Thayngen) sind mit einem Kunststoffring versehen, der die Rohlinge vor Beschädigungen schützt, die beim Platzieren in der Fräseinheit entstehen können. So ist auch nach mehrmaligem Einsetzen ein korrekter Sitz der Z-CAD Scheiben in den Halteklammern gewährleistet. Bisher wurde der äußere Rand der Rohlinge mit Absatz ebenso wie die Disc selbst aus original Z-CAD Zirkoniumdioxid hergestellt, obwohl dieser rein der Befestigung dient. So werden nun zusätzlich auch die Materialkosten reduziert. Verfügbar sind die Z-CAD Scheiben in Stärken von 10 mm, 14 mm und 18 mm. Metoxit, www.metoxit.com, Tel. +41 (0) 52 / 645 01 01

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