Seminarprogramm 1. Halbjahr 2015 Umdenken beim Thema Geld. S. 12 Die besten Mitarbeiter für beste Beratung. S. 84
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf www.apobank.de
Chance Niederlassung: Agnes Rauter-Ullrich, Fachärztin für Allgemeinmedizin über ihre Selbständigkeit. S. 6
Wissen: eine wichtige
Ressource.
Impressum Herausgeber Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Unternehmenskommunikation/Marketing Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf www.apobank.de Telefon +49 211 5998-0 Fax +49 211 5938-77 E-Mail
[email protected] Verantwortlich Reimund Koch Redaktion und Projektleitung Jeanette Echterhoff Elisabeth Krawez-Kurtyener Gestaltung Kolle Rebbe Werbeagentur GmbH, Dienerreihe 2, 20457 Hamburg Dahm & Freunde GmbH, Unternehmenskommunikation, Heinrich-Böll-Ring 5, 53119 Bonn Bildnachweis Hagen Willsch Photographie, Daimlerstraße 23, 50354 Hürth
Liebe Kundinnen, liebe Kunden, Wissen hat in der heutigen Zeit zweifellos eine Schlüsselfunktion. Täglich müssen wir eine steigende Fülle von Daten und Fakten in sinnvolle Zusammenhänge bringen. Hierbei ist neben fachlichem Know-how langjährige Erfahrung von großer Bedeutung. Beides hilft uns dabei, Informationen abzuwägen, Sachverhalte kritisch zu hinter fragen und Entscheidungen bewusst zu treffen. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank hat sich über mehr als hundert Jahre ein Spezialwissen aufgebaut, das einmalig im deutschen Bankensektor ist. Wir kennen den Gesundheitsmarkt und die Lebenswelt der Heilberufler wie kein anderes Institut und können Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden, deshalb ein Extra an Beratung und Unterstützung bieten. Etwa mit unserem Seminarprogramm: Wie plane ich meine Karriere? Wie mache ich mich selbständig? Wie lege ich mein Geld an? Unsere Mitarbeiter und Netzwerkpartner kennen die Antworten auf diese sowie viele andere Fragen. Und Sie können von diesem Wissen profitieren. Über 500 Seminare vermitteln Ihnen das Rüstzeug, um mutige und besonnene Entscheidungen treffen zu können. Nutzen Sie die Chance, das Wissen unserer Experten für sich und Ihre Herausforderungen einzusetzen. Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Seminaren zu begrüßen.
Ihr Harald Felzen Mitglied des Vorstands
Inhalt Wie viel Mut braucht Selbständigkeit? Die Selbständigkeit ist besser als ihr Ruf. Wer den Schritt wagt, erkennt: Viele Vorbehalte stehen im Nachhinein in einem ganz anderen Licht. S. 6
Weitere Themen
Seminare für Studenten
Themen, die Ihr Geld bewegen.
15
Studium und Karriere
Vermögenswerte aufbauen und vererben.
17
Lerntechniken für Studierende.
21
Unsere Seminare sind Ihr Mehrwert.
19
Prüfungstechniken für Studierende.
21
Noch mehr Vorteile für unsere Kunden. 86
Die mündliche Prüfung.
22
Praxiserfolg komplett.
87
Erfolgreich ins Ziel.
22
ladies dental talk.
88
Grundlagen der Rhetorik für Studierende.
23
Women's Networking Lounge.
89
Partnerschaften, die sich auszahlen.
90
Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.
23
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Ganzheitliches Arbeits-LebensZeit-Management.
60
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
42
Schwierige Gespräche souverän führen.
42
Praxis und Familie erfolgreich kombinieren.
61
Erfolgsfaktor Personal.
43
Workshop: Praxiserfolg sichern.
43
Führung „ER-LEBEN“.
44
Gesund führen.
44
Heute schon gelobt?
45
Die individuelle Funktion einer Praxishomepage.
45
Ihre Praxis als Marke.
46 46
Gesundheitssystem – das unbekannte Wesen.
24
Es ist an der Zeit umzudenken.
Kompetenzfeldanalyse.
24
Zweisam statt einsam.
Ganzheitliches Arbeits-LebensZeit-Management.
Den Erfolg der Apotheke sichern.
47
25
Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag.
47
Fast zwei Billionen Euro liegen auf deutschen Konten – ohne Chancen auf Rendite. Sparen wir uns arm? Alternative Wege aus der Niedrigzinsphase. S. 12
Chance Niederlassung.
25
IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung.
48
Impressum
91
Seminare für Angestellte
26
Beruf und Karriere 27
Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.
27
Keine Bank wie andere.
Keep it simple.
28
Mehr Zeit für das Wesentliche.
28
Kompetenzfeldanalyse.
29
Eine Bank von Heilberuflern für Heilberufler. Wie die Deutsche Apotheker- und Ärztebank höchste Beratungsqualität sichert. S. 84
Ganzheitliches Arbeits-LebensZeit-Management.
29
Praxis und Familie erfolgreich kombinieren.
30
Beruf, Karriere und Familie.
31
357
Referenten geben Ihnen praxisnahe Tipps zu beruf lichen und privaten Themen.
Seminare stehen Ihnen für Ihre berufliche Karriere in diesem Halbjahr zur Verfügung.
Seminarprogramm Umdenken beim Thema Geld. S. 12 Die besten Mitarbeiter für beste Beratung. S. 84
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf www.apobank.de
Existenzgründung
Chance Niederlassung: Agnes Rauter-Ullrich, Fachärztin für Allgemeinmedizin über ihre Selbständigkeit. S. 6
49 51
Beruf und Karriere Von Arbeitszeitmodelle bis Zulassungsrecht.
52
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
61
Zweisam statt einsam.
62
Ärzte und Zahnärzte online.
62
Der Weg zur wirtschaftlich erfolgreichen Praxis.
63
Das ABC der erfolgreichen Praxisführung. 64 Honoraroptimierung leicht gemacht.
65
Workshop: Erbrachte Leistungen richtig abrechnen.
66
Workshop: Praxiserfolg sichern.
66
Sicher durch den Praxisalltag.
67
Antikorruptionsgesetz für Ärzte.
67
Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag.
68
Nachhaltiges Praxiswachstum.
68
Wer Steuern zahlt, darf auch Steuern sparen.
69
Schenken und vererben – aber richtig!
70
Den Erfolg der Apotheke sichern.
71
Apotheke – alles außer Standard.
71
IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung.
72
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren.
73
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
53
Was ist eine Apotheke wert?
79
Schwierige Gespräche souverän führen.
53
Von der Planung bis hin zur Steuerstrategie.
79
Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.
54
Die erfolgreiche Praxisabgabe.
80
Keep it simple.
54
Der erfolgreiche Praxisverkauf.
80
Mehr Zeit für das Wesentliche.
55 55
Praxisabgabe von Anfang an richtig angehen.
81
Praxis sucht Nachfolger.
82
32
Erfolgsfaktor Personal.
Seminare für Existenzgründer.
33
Führung „ER-LEBEN“.
56
Zu Beginn die Weichen richtig stellen.
34
Neue Chancen und Möglichkeiten.
34
Personalführung und Mitarbeiterauswahl in der Praxis.
56
Chance Niederlassung.
35
Gesund führen.
57
Die eigene Praxis.
35
Workshop: Praxiserfolg sichern.
57
Alternativen zur Selbständigkeit.
36
Heute schon gelobt?
58
Existenzgründer- und Praxisabgebertag.
36
Der Weg in die eigene Praxis.
37
Die individuelle Funktion einer Praxishomepage.
58
Workshopreihe Niederlassung.
38
Ihre Praxis als Marke.
59
Arzt-Praxis „außer-gewöhnlich“.
59
Kompetenzfeldanalyse.
60
39
„Da bleib’ ich lieber allein“.
Praxis-/Apothekenabgabe
10 große Fehler bei der Niederlassungsgründung.
So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell.
1. Halbjahr 2015
Von Abrechnungswesen bis Praxisrecht 2015. Seminare für Selbständige
Erfolgreich bewerben.
125
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20
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Agnes Rauter-Ullrich, seit 2004 selbständige Allgemeinmedizinerin
Wie viel Mut braucht Selbständigkeit? Es gibt viele Vorbehalte gegen die Selbständigkeit – aber davon sollte man sich nicht entmutigen lassen. 6
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Leichter als gedacht. Mit einem starken Partner wie der apoBank relativieren sich im Nachhinein die meisten Vorbehalte gegenüber der Selbständigkeit. Freier sein in der Wahl der Behandlungsmethoden – ein wichtiger Aspekt der Selbständigkeit.
Die eigene Arbeitszeitgestaltung schafft Freiraum für die Familie.
Die Zahl der Existenzgründungen unter den Heilberuflern ist seit Jahren rückläufig. Angestellt zu arbeiten scheint immer höher im Kurs zu stehen. Warum? Fehlt es Medizinern und Pharmazeuten an Mut? An Ideen? Oder sind die Vorbehalte gegen eine Selbständigkeit einfach zu groß?
Möglichkeiten kennen. Hier unterstützt die apoBank durch ihre langjährige Erfahrung, verlässliches Know-how und das Beratungskonzept apoPur.
Für Agnes RauterUllrich war es wichtig, bei der Existenzgrün dung einen starken Partner an der Seite zu haben und grund legende Fragen zu klären. Fragen, mit denen sich die apoBank auskennt wie keine andere Bank. Sie begleitet rund jede zweite Existenzgründung von Heilberuflern. Eine einmalige Expertise, die nicht nur bei der Finanzierung zum Tragen kommt. Im Gegen teil: Die Experten begleiten Existenzgründer von der ersten Idee an bei allen finanziellen und unternehmerischen Fragen – so auch bei der Wahl der passenden man für vie- Gründungsform.
„Finanzielles Risiko, schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, bürokratischer Aufwand und unternehmerische Heraus forderungen – das sind die Argumente, die für viele auf den ersten Blick gegen die Mut braucht Selbständigkeit sprechen“, erklärt Georg le Dinge im Leben – für die Heßbrügge, Bereichsleiter Gesundheits Seit 2007 sind die Möglichkeiten, selb Selbständigkeit ist Wollen märkte und politik der apoBank. Und ständig tätig zu sein, so facettenreich Agnes Rauter-Ullrich im Interview; Seite 11 ergänzt: „Fakt ist aber: Viele dieser Vor wichtiger. wie nie zuvor. Sie reichen von der klas behalte stellen sich im Nachhinein als sischen Gemeinschaftspraxis über Teil falsch heraus. Die Chancen überwiegen.“ Vorbehalte beschäf zulassung und Filialisierung bis zur Bildung eines Netzwerks. tigten auch Agnes RauterUllrich – trotzdem gründete sie 2004 Auch die Abschaffung der Residenzpflicht ist hier ein wichtiges zusammen mit einem Kollegen eine Gemeinschaftspraxis. Mit Kriterium. „Familie und Beruf lassen sich mit diesen Möglich besonderem Mut hatte dieser Schritt für sie wenig zu tun, mehr keiten heute einfacher miteinander verbinden als noch vor mit dem Verlangen, selbstbestimmt arbeiten zu können. „Dieser wenigen Jahren“, betont Heßbrügge. Um entscheiden zu kön Wunsch hat alle Bedenken beiseite gewischt. Und das war gut nen, welche Option sich am besten dafür eignet, die eigenen so. Denn viele Befürchtungen haben sich schnell relativiert.“ Ziele und Wünsche zu realisieren, müsse man jedoch die
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Eine andere Hürde, die viele Heilberufler beim Schritt in die Selbständigkeit sehen, ist das finanzielle Risiko. Schließlich ist die eigene Praxis oder Apotheke mit hohen Investitionen verbunden. „Das ist zunächst einmal eine gewaltige Summe, die auf dem Zettel steht“, erinnert sich Agnes Rauter-Ullrich. „Zusammen mit der Bank haben wir dann aber alle Investitionen und Kosten zusammengestellt und analysiert, welche Einnahmen wir erzielen müssen, damit die Praxis wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Von da an hatte ich ein gutes Gefühl.“ Und dieses Gefühl trügt nicht: Von 1.000 Finanzierungen, die die apoBank durchführt, können 998 problemlos bedient werden. Eine vorausschauende Investitions- und Kostenplanung, wie sie die Bank mit jedem Existenzgründer aufstellt, ist, verbunden mit einer Standortberatung, dafür die Grundlage. Auch andere Herausforderungen, wie die unternehmerische Verantwortung, Mitarbeiterführung oder Abrechnungsprozesse, erscheinen Agnes Rauter-Ullrich heute in einem anderen Licht.
Für entsprechende Fort- und Weiterbildungen bietet die apoBank jährlich über 500 Seminare an, rund um Themen wie Mitarbeiterführung, Zeitmanagement oder Praxis- und Apothekenführung. Aus diesen Seminaren nimmt die Mutter von vier Kindern regelmäßig wertvolles Wissen mit in die Praxis. Das Beispiel von Agnes Rauter-Ullrich zeigt: Der Traum von der eigenen Praxis oder Apotheke sollte nicht aufgrund von bloßen Vorbehalten ad acta gelegt werden. „Der Schritt in die Selbständigkeit ist keine Frage des Mutes, sondern des Wollens. Mit einer guten Planung sind die Bedenken schnell aufgelöst und man kann die Freiheiten, die die Selbständigkeit bietet, für sich nutzen.“ Die Selbständigkeit, so sieht es auch Frau RauterUllrich, ist eine gute Entscheidung – und gemeinsam mit einem Partner wie der apoBank wird es auch eine erfolgreiche.
mehr unter apobank.de/existenzgruendung
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Unser Wissen für Ihre Existenzgründung Spezialisierte Berater für Existenzgründer und Selbständige begleiten Sie bei allen unternehmerischen Fragen Mit INKO, unserer Investitions- und Kostenberatung, führen wir alle betrieblichen, privaten und steuerlichen Faktoren Ihrer Gründung zusammen und ermitteln die wirtschaftliche Basis Checklisten und Analysen erleichtern Ihnen die Gründungsphase und bereiten Sie bestens auf Ihren Start vor Über 500 Seminare und Netzwerkveranstaltungen geben Ihnen im Arbeitsalltag einen Wissensvorsprung Mit der Praxis- und Apothekenbörse bringen wir Existenzgründer, Abgeber und Kooperationssuchende zusammen Bei unseren Partnern im Deutschen Netzwerk Versorgungsstrukturen finden Sie spezialisierte Anwälte und Steuerberater, die Sie umfassend unterstützen
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apoBank Praxis- & Apothekenbörse Heilberufler, die sich selbständig machen wollen, Niedergelassene auf der Suche nach Kooperationspartnern oder Selbständige, die einen geeigneten Nachfolger finden möchten – die Praxis- und Apothekenbörse der apoBank bringt Interessenten und Anbieter zusammen. Die Börse gehört zu den führenden Plattformen in Deutschland: Mehrere hundert Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker sind registriert und suchen mit Hilfe der apoBank nach einer passenden Praxis oder Apotheke – oder einem geeigneten Nachfolger dafür. Werden sich Existenzgründer und Abgeber einig, begleitet die apoBank das Existenzgründungsbzw. Kooperationsvorhaben auf Wunsch gerne weiter.
Strategische Partnerschaften im Gesundheitsmarkt Wer innovative Kooperationsprojekte umsetzen möchte, braucht starke Partner – insbesondere in einem sich stetig wandelnden Gesundheitsmarkt. Aus diesem Grund hat die apoBank das Deutsche Netzwerk Versorgungsstrukturen ins Leben gerufen. Darin haben sich Experten zusammengeschlossen, die Ihnen in juristischen, steuerlichen, unternehmerischen und bautechnischen Fragen die beste Beratung bieten. So können Sie Ihre Ideen wirtschaftlich auf ein solides Fundament stellen und erfolgreich in die Tat umsetzen. Profitieren Sie von einer ganzheitlichen Beratung aus einer Hand.
90 % würden es wieder tun In einer großangelegten Studie hat die apoBank selbständige Heilberufler nach ihren Erfahrungen zur Selbständigkeit gefragt. Das Ergebnis: 90 Prozent sind von der Selbständigkeit überzeugt und würden sich wieder dafür entscheiden. Zunächst bestehende Vorbehalte gegenüber dem finanziellen Risiko, der Arbeitsbelastung oder unternehmerischen Herausforderungen stellen sich, so die Erfahrung der Selbständigen, weniger gravierend dar als zunächst angenommen. Denn es gibt breite Unterstützung, auf die Existenzgründer bauen können. Die Studie zum Nachlesen unter apobank.de/studie2014
Die Hürden sind weniger hoch als erwartet: Nur 14 Prozent empfinden die Finanzierung als Herausforderung Mitarbeiterführung sehen nur 31 Prozent als große Hürde 73 Prozent benötigen keine Unterstützung bei der Praxis- und Apothekenführung
Es wurde einfach Zeit, selbst Chef zu werden. Interview
Agnes Rauter-Ullrich ist seit 11 Jahren erfolgreich mit einer Gemeinschaftspraxis selbständig – dabei wollte sie nie Unternehmerin werden.
zunehmend klar, dass andere niedergelassene Ärzte, die ich kenne, diese Herausforderungen auch meis tern. Im Rückblick sage ich heute: Es war zwar nicht immer einfach, geschafft habe ich es trotzdem.
Frau Rauter-Ullrich, braucht es Mut, sich selbständig zu machen? Mut – ja, aber der Beruf an sich fordert auch Mut. Selbständigkeit ist kein Schritt, vor dem man Angst haben sollte. Er muss bedacht sein, aber mit einem guten Netzwerk und vorausschauender Planung ist es zu schaffen.
Zeit für die Familie – wie sieht das heute aus? Heute habe ich mehr Zeit. Zeit für meine Familie, meine Patienten und für mich. Das Gute an unserer Gemein schaftspraxis ist, dass wir uns die Aufgaben teilen. Ich bin mein eigener Chef und wenn ich sage, ich habe Freitagnachmittag frei – dann ist das so.
Wann reifte der Gedanke an die Selbständigkeit? Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich nicht mehr weisungsgebunden arbeiten wollte. Ich hatte die Kompetenz, wusste, was ich kann, und wollte anders behandeln als verlangt. Das war für mich der Antrieb, den Weg in die Selbständig keit zu gehen. Auf welche Vorbehalte sind Sie im Vorfeld gestoßen? Schon während des Studiums und als ÄiP malte man mir rechtliche und finanzielle Schreckge spenste an die Wand. Oder dass ich nie Zeit für meine Familie haben werde. Diese Vorbehalte blieben lange in meinem Kopf. Aber mir wurde
Welche Rolle spielt die apoBank für Sie? Ich bin über die Finanzierung zur apoBank gekommen. Noch heute ist sie fester Bestandteil des Praxisalltags und auch privat habe ich in ihr einen guten Berater für meine finanziellen Angelegenheiten. Man merkt, dort spricht man dieselbe Sprache wie man selbst. Aus Ihrer Erfahrung heraus – haben Sie einen Tipp für alle Existenzgründer? Machen. Trauen. Und gut beraten lassen. Wenn man weiß, was man möchte, kann eigentlich nichts schief gehen. Wichtig ist, den Rat von Experten in seine Über legungen mit einzubeziehen und nicht zu viel auf die Schwarzmaler zu geben. Im Nachhinein waren viele Bedenken eigentlich nicht der Rede wert. Danke für das nette Gespräch.
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Vertrauensbank der Heilberufe. Die apoBank arbeitet mit viel Erfahrung und höchstem Engagement, um Ihnen in allen finanziellen Situationen ein vertrauensvoller Partner zu sein.
Nur umdenken müssen Sie selbst.
DepotCheck Spezialisten
Lieber Sicherheit mit Verlust als die Chance auf Rendite? Fast zwei Billionen Euro liegen derzeit nahezu unverzinst auf deutschen Girokonten und Sparbüchern. Zeit umzudenken.
Laut Definition ist Sparen das Zurücklegen freier Geldmittel und wird in der Regel mit einem Zins vergütet. Das funktionierte lange Zeit gut und brachte den Sparern eine passable Rendite. Was aber aktuell mit dem Geld auf Sparbüchern, Giro- und Tagesgeldkonten passiert, ist eher mit dem Horten unter der Matratze zu vergleichen. Anlagen wie Tagesgeld können zwar nach wie vor Bestandteil einer Finanzund Liquiditätsplanung sein. Aufgrund der geringen Verzinsung sind sie aber heute nicht mehr dazu geeignet, ein Vermögen aufzubauen oder etwas für die eigene Altersvorsorge zu tun. Trotzdem parken die Deutschen auf ihren Sparbüchern so viel Geld wie noch nie zuvor. Mit 5,1 Billionen Euro wird das Geldvermögen der Deutschen beziffert. Rund 40 % liegen auf Konten und Sparbüchern, nur knapp 15 % sind in Aktien oder Investmentfonds investiert.
Fatal, meinen die Anlageexperten der apoBank. Wer heute nachhaltig ein Vermögen aufbauen will, kommt an Investitionen in Wertpapiere nicht vorbei. Das heißt sicherlich auch, Risiken einzugehen. Denn risikolose Zinsen gibt es heutzutage de facto nicht mehr. Wer jedoch sein Vermögen breit über verschiedene Branchen und Länder streut, kann diese Risiken reduzieren. Die dafür erforderliche Expertise hat der Anleger entweder selbst oder er holt sich den Rat von Experten. Unsere Wertpapierspezialisten kennen die Märkte, können Empfehlungen aussprechen oder im Rahmen der Vermögensverwaltung gleich das komplette Anlagemanagement zuverlässig und kompetent übernehmen. Nur umdenken, das müssen Sie noch selbst.
Vermögensverwaltung
Unsere Beratung richtet sich konsequent nach Ihnen, nach Ihren Wünschen und Zielen. In unserer Beratung verfolgen wir stets den Best-Advice-Ansatz. Das heißt: Wir beraten Sie anbieterunabhängig und empfehlen nur die Wertpapiere, die am besten zu Ihren individuellen Zielen passen. Dabei wird Ihr Kundenberater von unseren Wertpapier- und Anlagespezialisten unterstützt. So können Sie darauf vertrauen, dass Sie immer von unserer langjährigen Erfahrung an den Kapitalmärkten und unserer besonderen Expertise in der Betreuung von Heilberuflern profitieren.
Kompetenz Das Leben ändert sich und die Kapitalmärkte auch. Gut, wenn man sein Depot im Auge behält. Mit apoPur, unserem ganzheitlichen Beratungsansatz, betrachten wir alle Ihre beruflichen und privaten Herausforderungen und Veränderungen. Dazu gehört es auch, sich eingehend mit Ihrem Vermögensaufbau zu beschäftigen. Deshalb laden wir Sie gerne zu unserem apoDepotCheck ein. Lassen Sie uns gemeinsam schauen, ob die Depotstruktur, die Anlagestrategie oder Ihre generelle Finanzplanung noch zu Ihnen und Ihren Zielen passt. Am besten regelmäßig, denn die Welt bleibt nicht stehen und Sie auch nicht.
Vertrauen fällt nicht einfach vom Himmel. Vertrauen muss man sich erarbeiten. Wir wollen Ihnen das gute Gefühl geben, dass Ihr Geld bei uns in den richtigen Händen ist. Deshalb investieren wir viel Zeit, um mit Ihnen über Rendite und Risiko, Ihre Altersvorsorge und Ihre privaten Wünsche zu sprechen. Dass sich diese Investition für beide Seiten lohnt, zeigen unabhängige Tests wie der des Deutschen Kundeninstituts, das unsere Vermögensberatung für akademische Heilberufler mit „sehr gut“ bewertet. Qualität und Sorgfalt stehen dabei für uns im Vordergrund – eben so, wie man es von einem Partner erwarten kann, dem man voll und ganz vertraut.
Gesamturteil
SEHR GUT Im Test: 6 Banken mit vermögenden Privatkunden. Testzeitraum: 01/2014 – 05/2014
Deutsches Kundeninstitut (DKI) GmbH & Co. KG www.dk-institut.de
12
Unser Versprechen: Wir kümmern uns um Ihre Finanzen. Herausragend, sagen Experten. Unsere Vermögensverwaltung ist ausgezeichnet – das bestätigen uns unabhängige Experten bereits seit Jahren. Wir sehen das als Ansporn, unsere Leistungen für Sie immer weiter zu verbessern. Denn wir finden, Ihr Geld hat sich ein optimales Anlagemanagement verdient. Ob beim Vermögensaufbau, der Portfolio-Diversifikation oder im Private Banking: Wir begleiten Sie als starker Finanzpartner und verantwortungsbewusster Experte durch alle Lebensphasen.
mehr unter www.apobank.de 13
NEU im Seminarprogramm: die Geldgespräche.
Themen, die Ihr Geld bewegen. Aktuelles aus der Finanzwelt.
Der Gesundheitsmarkt und die Finanzwelt haben eines gemeinsam: Sie sind ständig im Wandel. Was gestern noch rentabel war, kann morgen schon zu unerwünschten Ergebnissen führen. Daher ist es wichtig, immer auf dem aktuellen Stand der Marktentwicklungen zu bleiben, neue Tendenzen frühzeitig zu erkennen und Trends für sich zu nutzen. Doch wie behält man den Überblick auf diesem komplexen Gebiet? Welche Aspekte sind für mich relevant und welche nicht?
Treffen Sie Ihre Entscheidungen auf Basis von fundiertem Expertenwissen und machen Sie Ihre Geldanlagen zukunftssicher. Diese Geldgespräche zu unterschiedlichen Finanzthemen geben Ihnen wertvolle Tipps und zeigen Ihnen, wie Sie bei all den Veränderungen auf dem Markt zukünftige Anlageentscheidungen richtig treffen können.
Termine
Wir sollten reden Ein altes Sprichwort besagt: Über Geld redet man nicht. Wir finden: Man sollte unbedingt über Geld reden. Es ist wichtig, sich mit der Anlage des eigenen Vermögens zu beschäftigen und auch mal mit neuen Gedanken alte Muster zu überdenken. Das gilt umso mehr in schwierigen Phasen an den Finanzmärkten. Vor diesem Hintergrund rücken unsere Geldgespräche verstärkt in den Fokus. Sie richten sich an alle Heilberufler, an Studenten, Angestellte und Selbständige, an Apotheker, Ärzte, Zahnärzte und Veterinärmediziner. In unseren Geldgesprächen kommen eigene Experten sowie Spezialisten aus unseren Netzwerken und von unseren Premiumpartnern zu Wort. Sie gehen detailliert auf aktuelle Ereignisse an den Finanzmärkten ein und vermitteln Basiswissen zum Thema Geld. Eine große Themenvielfalt, von der Sie profitieren können. 14
Es gibt viel zu besprechen: Welche Themen werden 2015 die Kapitalmärkte bewegen und welche Auswirkungen hat das auf die einzelnen Anlageklassen? Aktien, Renten, Mischfonds, Dachfonds, Geldmarkt – wie funktionieren die Finanzmärkte? Gesunde Investments – Investitionen im Health-Care-Bereich. Wie funktioniert eine professionelle Vermögensverwaltung?
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminarnummer
03.02.2015
18:00 Uhr
Hamburg
0203-02G
04.02.2015
17:30 Uhr
Essen
0204-10G
04.02.2015
18:00 Uhr
Wuppertal
0204-16G
04.02.2015
19:00 Uhr
Bremen
0204-05G
18.02.2015
18:00 Uhr
Potsdam
0218-48G
19.02.2015
17:30 Uhr
Berlin-Mitte
0219-55G
19.02.2015
19:00 Uhr
Dortmund
0219-04G
25.02.2015
17:00 Uhr
Münster
0225-14G
04.03.2015
18:00 Uhr
Göttingen
0304-37G
04.03.2015
18:00 Uhr
Koblenz
0304-12G
05.03.2015
18:00 Uhr
Heidelberg
0305-58G
11.03.2015
16:00 Uhr
Hannover
0311-08G
11.03.2015
16:00 Uhr
Duisburg
0311-32G
11.03.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0311-07G
Inga Krzeczkowska
13.03.2015
16:00 Uhr
Rostock
0313-47G
17.03.2015
19:00 Uhr
Nürnberg
0317-13G
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
18.03.2015
15:00 Uhr
Wiesbaden
0318-36G
18.03.2015
16:00 Uhr
Erfurt
0318-45G
Dr. Hanno Kühn
18.03.2015
17:00 Uhr
Braunschweig
0318-18G
18.03.2015
18:00 Uhr
Dresden
0318-43G
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
19.03.2015
18:30 Uhr
Köln
0319-15G
Referent: Clemens Berendt Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Referent: Jakob Fiedler Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Referent: René Hermanns Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Referentin:
Referent:
Schenkungen und Erbschaften intelligent gestalten. Der Arzt als Bauherr – professionelle Beratung und Fehlervermeidung.
Fortsetzung
Geldgespräche
folgt auf der nächsten Seite.
15
Themen, die Ihr Geld bewegen.
Vermögenswerte aufbauen und vererben.
Aktuelles aus der Finanzwelt.
Nachlass regeln und Steuern sparen.
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminarnummer
Referent:
25.03.2015
17:30 Uhr
München
0325-06G
Klaus Niedermeier
25.03.2015
18:00 Uhr
Saarbrücken
0325-26G
15.04.2015
18:00 Uhr
Rosenheim
0415-65G
15.04.2015
18:30 Uhr
Stuttgart
0415-09G
16.04.2015
18:30 Uhr
Freiburg
0416-22G
28.04.2015
18:00 Uhr
Hamburg
0428-02G
29.04.2015
18:00 Uhr
Kiel
0429-19G
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Referent: Timo Steinbusch Deutsche Apotheker- und Ärztebank
06.05.2015
17:00 Uhr
Tübingen
0506-56G
06.05.2015
17:30 Uhr
Essen
0506-10G
Peter Wirth
06.05.2015
19:00 Uhr
Leipzig
0506-41G
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
20.05.2015
15:00 Uhr
Trier
0520-44G
Referent:
20.05.2015
17:30 Uhr
Berlin
0520-03G
02.06.2015
18:30 Uhr
Köln
0602-15G
03.06.2015
18:30 Uhr
Oldenburg
0603-33G
03.06.2015
19:00 Uhr
Düsseldorf
0603-01G
10.06.2015
16:00 Uhr
Osnabrück
0610-25G
10.06.2015
16:00 Uhr
Hannover
0610-08G
11.06.2015
19:00 Uhr
Dortmund
0611-04G
16.06.2015
18:30 Uhr
Kassel
0616-11G
17.06.2015
18:00 Uhr
Augsburg
0617-27G
19.06.2015
18:00 Uhr
Passau
0619-57G
Wenn es um die finanzielle Vorsorge geht, gibt es viele Möglichkeiten. Doch welche passt zu Ihnen und Ihrer Situation? Welche Aspekte sind beim Immobilienerwerb von zentraler Bedeutung für Kapitalanleger oder Bauherren? Wir erläutern Ihnen alle wichtigen Punkte zu diesen Fragestellungen und geben Ihnen wertvolle Tipps rund um das Thema „Schenken und
Vererben“. So können Sie die richtigen Entscheidungen für Ihren Nachlass treffen. Erfahren Sie in unseren Geldgesprächen, wie sich Ihre Investition in eine Immobilie dauerhaft bezahlt macht und wie Sie eine solide Altersvorsorge auf bauen können.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
25.02.20151
17:00 Uhr
Tübingen
0225-56
Referent:
04.03.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
Qualitätsmanagement in der privaten Lebensführung
0304-09_B
Klaus Vossler
0415-67
Klaus Vossler Steuerberatung – Fachberater für den Heilberufe bereich
15.04.2015
17:00 Uhr
Heilbronn
Die verfügbare Nettoliquidität Testament, Vollmachten und Ehe Immobilien im Privatbereich Altersvorsorge – Alternativen
04.03.2015
16:00 Uhr
Schwerin
Referent:
17:00 Uhr
Weimar
Erkennen und vermeiden von Risiken bei Immobilien
0304-42
17.03.2015
0317-45
Ulrich Pohland
0422-18
Pohland Projekt & Bau GmbH
0304-02
22.04.2015
18:00 Uhr
Braunschweig
06.05.2015
18:00 Uhr
Kiel
20.05.2015
18:00 Uhr
Leipzig
Risiken im Baurecht Risiken durch Altlasten Risiken bei Neubauten Lebenszykluskosten
04.03.2015
18:00 Uhr
Hamburg
50 Wege Erbschaftsteuer zu sparen
11.03.2015
17:00 Uhr
Friedrichshafen
10.06.2015
18:00 Uhr
München
0506-19 0520-41
Referent:
Viele Steuerspargestaltungen Vorteile, Chancen, Timing Schutz der Elterngeneration
Dr. Dietrich Ostertun
Kauf einer Praxis- oder Wohnimmobilie – 0311-66 Gefahrenpunkte erkennen 0610-06_A Erläuterung Immobilienerwerb Analyse typischer Kaufvertrag Steuerliche Fallstricke, Umgang mit Notaren Verhaltensempfehlungen
Referenten:
Kanzlei Dr. Ostertun, Hamburg
Dr. Ralf Erich Schauer Dr. Schauer Beraten und Steuern UND Achim Röschmann Klapp Röschmann Rechtsanwälte
11.03.2015
18:00 Uhr
Darmstadt
Erbschaft und Testament – worauf muss ich achten? Grundbegriffe des Erbrechts Gesetzliche Erbfolge Testament und Erbvertrag Vorsorgevollmacht
0311-34
Referent: Leif Blum Baumann & Baumann, Steuerberater und Rechtsanwälte
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Fortsetzung
16
Geldgespräche
Geldgespräche
folgt auf der nächsten Seite.
17
Vermögenswerte aufbauen und vererben.
Unsere Seminare sind Ihr Mehrwert.
Nachlass regeln und Steuern sparen.
Kompaktes Praxiswissen für jede Situation.
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Referent:
18.03.2015
18:00 Uhr
Würzburg
08.07.2015
18:00 Uhr
Nürnberg
Die Immobilie als Altersvorsorge für mich und mein Kind
0318-24
Dr. jur. Walter Schwarz Dr. Schwarz und Partner GbR
Referent:
15.04.2015
16:00 Uhr
Hannover
Dr. Horst Garbe
Ist die Schenkung- und Erbschaftsteuer eine Dummensteuer?
Nutzen Sie die Chance, von erfahrenen und unabhängigen Experten Antworten auf Ihre Fragen zum Berufs alltag, der eigenen Karriere und allem, was dazugehört, zu bekommen. Unsere Referenten verschiedener Spezialgebiete vermitteln Ihnen praxisnah aktuelle und fundierte Kenntnisse, die Ihr Fachwissen mit zusätzlichem Know-how optimal ergänzen. 0415-08
Der richtige Güterstand Güterstandsschaukel Bisher Gütertrennung und trotzdem die Steuerfreiheit des Zugewinns Nachteile des Berliner Testaments, besonders bei größerem Vermögen
CONTAX HANNOVER Steuerberatungsgesellschaft
Referenten:
0708-13
Einblick in die Welt der Immobilien Mit Bedacht von mir zu meinem Kind Steuern sparen mit der Immobilie Vertragsmuster mit Nießbrauchsklausel
22.04.2015
15:30 Uhr
Bielefeld
Eric Olaf Bruske
Der Arzt als Bauherr – Professionelle Beratung zur Fehlervermeidung
Machen Sie sich selbst ein Bild und profitieren Sie von unseren Fortbildungsangeboten: Unsere Referenten freuen sich auf gemeinsame Seminare mit Ihnen.
Ihre Anmeldung – was Sie wissen sollten.
0422-62
Definition der Bauaufgabe Pflichten des Bauherrn Erforderliche Entscheidung des Bauherrn Risiken für den Bauherrn
Assmann Beraten +Planen GmbH
Vom Studienbeginn über die Praxis- und Apothekengründung bis hin zur Praxisabgabe: Erfahrungswerte und Expertenwissen sind wichtige Grundlagen, um im Berufs- und Privatleben die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit unseren praxisorientierten Seminaren unterstützen wir Sie dabei, die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen Ihres Berufslebens professionell und erfolgreich zu meistern.
6 Wochen vor Seminartermin ist Anmeldeschluss.
Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Seminaren zu begrüßen. Zur Buchung Ihrer Seminare nutzen Sie das Anmeldeformular im hinteren Teil des Katalogs. Bitte senden Sie das Formular per Fax, E-Mail oder Post an die angegebene Nummer bzw. Adresse. Gerne können Sie auch die Online-Anmeldung über unseren Veranstaltungskalender unter www.apobank.de/seminare nutzen. Anmeldeschluss ist jeweils 6 Wochen vor dem Seminartermin. Hiervon ausgenommen sind entsprechend gekennzeichnete Seminare mit besonderen Fristangaben. Rechtzeitig vor dem eigentlichen Seminartermin erhalten Sie per Post nochmals genaue Informationen zum Veranstaltungsort und weitere Details. Unsere Seminare sind speziell auf die Berufsgruppen der Heilberufe zugeschnitten und richten sich jeweils an bestimmte Fachrichtungen. Diese sind mit den folgenden Symbolen auf den Seminarseiten ausgezeichnet:
UND Ulrich Tillmann
Ärzte/Humanmedizin
Zahnärzte/Zahnmedizin
Assmann Beraten +Planen GmbH
Apotheker/Pharmazie
Tierärzte/Veterinärmedizin
Teilnehmerzahl. Referent:
29.04.2015
18:00 Uhr
Bremen
Dr. Claus-Henning Hollmann
Steuergestaltung nach Erbfall Pflichtteil Immobilien im Nachlass Testamentsvollstreckung
Kanzlei Dr. Ostertun, Hamburg
Referent:
05.05.2015
19:00 Uhr
Düsseldorf
Michael Fischer Engel Heckmann + Partner Rechtsanwälte
Referent:
06.05.2015
16:00 Uhr
Chemnitz
Stefan Kurth
17.06.2015
18:00 Uhr
Heidelberg
Mirjam VeyBierling
Das Wichtigste zum Schluss.
0505-01
Grundsätzlich sind unsere Seminare für Sie kostenlos. Sollte in Ausnahmefällen bei Seminaren mit Kooperationspartnern eine Teilnahmegebühr erhoben werden, sind diese Termine entsprechend gekennzeichnet. Die Gebühren werden Ihnen gesondert vom Kooperationspartner in Rechnung gestellt.
Betreuungs-/Patientenverfügung Gesetzliche Erbfolge Vorsorgevollmacht Testament
Bei Rückfragen zu unserem Seminarangebot wenden Sie sich bitte an:
Vom Umsatz zur privaten Liquidität
Ansprechpartnerin Gabriele Schäfer E-Mail
[email protected] Tel. +49 211 5998-219
Immobilienerwerb – attraktiv und zeitgemäß Immobilienerwerb: Chancen und Risiken Welche Immobilie passt zu mir? Wirtschaftliche und steuerliche Begrifflichkeiten als Teil der Entscheidungsfindung
Steuerberaterin, Vereidigte Buchprüferin, Partner der metax
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Vorsorgen – Schenken – Vererben
Um die Qualität unserer Seminare zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. Sofern wir Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigen können, geben wir Ihnen rechtzeitig Bescheid.
0506-49
Planung Verfügungsberechtigung Finanzierung
Schneider + Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft
Referentin:
Erben – wichtige Schritte nach dem Erbfall 0429-05
Geldgespräche
0617-58
Nutzen Sie das Formular im hinteren Teil des Katalogs oder unsere Online-Anmeldung unter www.apobank.de/seminare, um sich für die Seminare anzumelden.
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Lerntechniken für Studierende. Mit unterschiedlichen Lernstrategien zum Ziel. Das Studium der Medizin und Pharmazie verlangt von Studierenden viel Einsatz. Gerade wenn es darum geht, in kürzester Zeit ein großes Maß an Unterrichtsstoff zu erlernen und es dauerhaft zu behalten. Dazu kommt die große Anzahl von Lehrveranstaltungen, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt – eine Herausforderung, die man durch effektives Lernen meistern kann.
Themenschwerpunkte
Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen
Grundlagen der Lernforschung Hilfreiche Tools zum Lernen Visuelle und auditive Lerntechniken Loci- und Memotechnik
Das Seminar stellt deshalb unterschiedliche Lernstrategien vor, mit denen Studierende leichter Unterrichtsinhalte aufbereiten und verinnerlichen können. Der dreistündige interaktive Workshop stellt verschiedene Lerntechniken exemplarisch vor.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
23.04.2015
18:30 Uhr
Würzburg
Kooperationspartner
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Tiermedizin
Seminarnummer 0423-24
Prüfungstechniken für Studierende. Mündliche Prüfungen souverän meistern.
Zu den wichtigsten Präsentationsformen im Rahmen eines Studiums zählen mündliche Prüfungen. Oftmals gelingt es jedoch den Studierenden trotz eines immensen Lernaufwandes nicht, das erarbeitete Wissen anschaulich und souverän zu vermitteln. Nicht selten stehen den Prüflingen Nervosität, Unsicherheit, Prüfungsangst und mangelnde Prüfungserfahrung im Weg, um ein ideales Ergebnis zu erzielen. Das Ziel der Seminare ist es deshalb, Techniken vorzustellen, die es Studenten erleichtern, sich im Gespräch mit einem Prüfer souverän zu präsentieren. Sie lernen, das eigene Wissen bestmöglich zu zeigen sowie mit Nervosität und kritischen Nachfragen umzugehen.
Themenschwerpunkte
Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen
Das Lernen lernen Die Gesprächssituation richtig einschätzen Strukturiert und souverän antworten Das Thema beeinflussen Rückfragen stellen Auf Körpersprache und Stimme achten Mit Lampenfieber umgehen
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Tiermedizin
Termine
Das Studium ist die Zeit, in der die Weichen für die Karriere gestellt werden und deshalb volle Konzentration verlangt. Wir unterstützen Sie in dieser wichtigen Phase mit Seminaren z. B. zu Prüfungstechniken und Lernme thoden, damit Ihr erster Karriereschritt Bestnoten erhält. 20
Simon Zeller Student der Humanmedizin
Gesamturteil
SEHR GUT BESTER SERVICE
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
10.03.2015
16:00 Uhr
Hannover
0310-08
20.04.2015
18:30 Uhr
München
0420-06
05.05.2015
18:00 Uhr
Regensburg
0505-29
24.06.2015
18:00 Uhr
Aachen
0624-30
25.06.2015
16:00 Uhr
Düsseldorf
0625-01
09.07.2015
16:00 Uhr
Freiburg
0709-22
Gesamturteil
SEHR GUT BESTE BERATUNG
für Studenten*
für Studenten*
*Studenten der Heilberufe. Im Test: 6 Banken mit student. Zielgruppe. Testzeitraum: 12/2013 – 03/2014
*Studenten der Heilberufe. Im Test: 6 Banken mit student. Zielgruppe. Testzeitraum: 12/2013 – 03/2014
Deutsches Kundeninstitut (DKI) GmbH & Co. KG www.dk-institut.de
Deutsches Kundeninstitut (DKI) GmbH & Co. KG www.dk-institut.de
Studium und Karriere
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Die mündliche Prüfung.
Grundlagen der Rhetorik für Studierende.
Kein Buch mit sieben Siegeln. Referentin: Anke Sommer IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Zeitmanagement ist die Kunst, die eigene Zeit zu beherrschen, statt sich von ihr beherrschen zu lassen. Gerade vor Prüfungen kommt neben der Herausforderung einer richtigen fachlichen Vorbereitung noch der Prüfungsstress hinzu. Lampenfieber und Prüfungsangst gehören für viele Studenten zum Studium dazu. Mit der richtigen Vorbereitung bekommen Sie Ihre Nervosität in den Griff und können jede Prüfungssituation souverän meistern.
Referate gekonnt gestalten. Die Seminare geben wertvolle Tipps für die Prüfungsvorbereitung – vom Lernen großer Stoffmengen bis hin zum Umgang mit lästigen Symptomen, die sich vor und während der Prüfung einstellen können.
Themenschwerpunkte Prüfungen: Lernprozess, Vorbereitung, Bestehen Lernprozess auf Misserfolgsfaktoren überprüfen
Humanmedizin Zahnmedizin
Termine Datum
Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen
Aufbau von Vorträgen Inhaltliche Schwerpunkte gekonnt setzen Mit Sprache punkten Stimmeinsatz üben Körpersprache beherrschen
Ort
1
04.02.2015
16:00 Uhr
Münster
0204-14
Datum
Uhrzeit
Ort
25.02.20152
15:30 Uhr
Mainz
0225-31
25.03.2015
19:00 Uhr
Gießen
0325-35
26.02.2015
18:00 Uhr
Heidelberg
0226-58
07.04.2015
15:00 Uhr
Hannover
0407-08
18.03.2015
17:00 Uhr
Leipzig
0318-41
28.05.2015
17:30 Uhr
Ulm
0528-63
15.04.2015
16:00 Uhr
Dortmund
0415-04
10.06.2015
17:00 Uhr
Berlin-Mitte
0610-55
29.04.2015
17:30 Uhr
Essen
0429-10
16.06.2015
17:00 Uhr
Tübingen
0616-56
07.05.2015
16:00 Uhr
Magdeburg
0507-46_A
11.05.2015
18:00 Uhr
Bonn
0511-61
02.06.2015
15:00 Uhr
Göttingen
0602-37
03.06.2015
16:00 Uhr
Rostock
0603-47
09.06.2015
15:00 Uhr
Nürnberg
0609-13
07.07.2015
18:00 Uhr
Gießen
0707-35
Sächsische Landesärztekammer
Seminarnummer
Themenschwerpunkte
Uhrzeit
3
Kooperationspartner
Für einen erfolgreichen Vortrag sind eine professionelle Ausdrucksweise und eine sichere Körpersprache wichtige Bestandteile, um die Zuhörer für sich zu gewinnen und zu begeistern. Ziel der Seminare ist es daher, Techniken zu erlernen, zu erproben und zu verbessern, die es erleichtern, Vorträge und Referate klar zu konzipieren, souverän aufzutreten und sich dadurch gut zu präsentieren. Die Referentin stellt rhetorische Techniken (Strukturierung von Vorträgen, Visualisierungstechniken, Sprache, Körpersprache vor und übt mit Ihnen, diese gekonnt einzusetzen.
Termine Kooperationspartner
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Seminarnummer
Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation. Mit (Körper-)Sprache überzeugen.
Anmeldeschluss: 26.01.2015 / 2Anmeldeschluss: 09.02.2015 / 3Anmeldeschluss: 10.02.2015
1
Erfolgreich ins Ziel.
Bewerbungstraining für Studierende. Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen
22
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Tiermedizin
Ob Praktikum oder Job, eine begehrte Stelle erfordert eine gelungene Bewerbung. Dabei zählen nicht nur gute Zeugnisse oder gute Noten, sondern es kommt vor allem auf den persönlichen Eindruck an, den Sie in Ihrer Bewerbungsmappe und beim Vorstellungsgespräch erwecken. Die Seminare zeigen die „Dos and Don’ts“ der schriftlichen und mündlichen Bewerbung auf und vermitteln Techniken, um sich erfolgreich zu präsentieren.
Themenschwerpunkte Die ideale Vorbereitung auf die Bewerbung Blindbewerbung oder Stellenanzeige Was zeichnet mich aus?
Themenschwerpunkte
Referent:
Aktiv zuhören – sinnvoll antworten
Uhrzeit
Ort
13.05.2015
16:00 Uhr
Saarbrücken
0513-26
Seminarnummer
16.06.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0616-02
18.06.2015
17:00 Uhr
Rostock
0618-47
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
11.05.2015
18:30 Uhr
München
0511-06
17.06.2015
17:30 Uhr
Ulm
0617-63
14.07.2015
15:00 Uhr
Hannover
0714-08
MediGram GdbR
Sprechen vor einer Gruppe Wer richtig fragt, führt das Gespräch
Datum
Datum
Reinhard Homma
Selbstbewusster auftreten und Menschen begeistern
Termine
Termine
Studium und Karriere
Zum Handwerkszeug eines Heilberuflers zählen neben der fachlichen Kompetenz ein sicheres Auftreten und eine professionelle Patienten- und Kundenansprache. Lernen Sie Techniken, wie Sie auch beim Sprechen vor Gruppen, in Verhandlungen und Vorträgen wirkungs voll überzeugen können. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument, um andere für sich und die eigenen Ziele zu begeistern. In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Formulieren Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente.
Kooperationspartner
Studium und Karriere
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Seminarnummer
23
Gesundheitssystem – das unbekannte Wesen.
Ganzheitliches Arbeits-Lebens-Zeit-Management.
Chancen und Möglichkeiten in den Heilberufen. Studentenberater der Deutschen Apotheker- und Ärztebank
Humanmedizin
Zahnmedizin
Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus?
Die Ausübung eines Heilberufs ist äußerst anspruchsvoll – die Berufsfelder von Apothekern, Ärzten und Zahnärzten sind außerdem hoch reguliert. Welche Rahmenbedingungen kann ich für meine Karriere nutzen?
Themenschwerpunkte
Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über das deutsche Gesundheitswesen, die Rollen der einzelnen Akteure und die Perspektiven, die sich Ihnen bieten.
Die Rolle des Apothekers, Arztes und Zahnarztes im Gesundheitssystem
Aktuelle Reformen und neue Gesetze Auswirkungen der Gesundheitsreformen auf Apotheke und Praxis
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
09.03.2015
18:30 Uhr
München
Kooperationspartner
Seminarnummer 0309-06
Die Umsetzung einer vernünftigen Arbeits-LebensZeit-Balance stellt eine der größten Herausforderungen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das eigene Zeitmanagement in ein Ungleichgewicht, welches nur schwer wiederhergestellt werden kann.
Themenschwerpunkte
Referentin: Michaela Lückenotto
Ist-Analyse der eigenen Lebensbereiche Stärkung der Leistungsfähigkeit und Motivation
Business- und ManagementCoach
Soll-Entwurf der Arbeits-Lebens-Balance
Die Seminare zeigen Wege auf, die Hintergründe für die Entstehung von „Last-Minute-Situationen“ zu erkennen und aus unbewussten Mustern auszu brechen. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Punkte des eigenen Handelns und einen angemessenen Umgang mit dem Faktor Zeit können Sie Ihre persönliche Balance wiederherstellen. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre Arbeits-Lebens-Zeit aktiv selbst.
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Termine
Kompetenzfeldanalyse.
Verdeutlichung der eigenen Kompetenzen und Ermittlung der beruflichen Möglichkeiten. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Humanmedizin
Zahnmedizin
Pharmazie
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.02.20151
16:00 Uhr
Leipzig
KV Sachsen
0225-41
22.04.2015
17:00 Uhr
Frankfurt
0422-07
09.05.2015
10:00 Uhr
Jena
0509-59
03.06.2015
17:00 Uhr
Aachen
0603-30
10.06.2015
17:30 Uhr
Essen
0610-10
Die richtige Berufswahl zu treffen ist keine einfache Entscheidung – egal, ob es sich um den Berufseinstieg oder um den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung handelt. Ist man sich der eigenen Stärken nicht bewusst, fällt die Orientierung zum „Traumberuf“ besonders schwer.
Themenschwerpunkte
24.06.2015
15:00 Uhr
Koblenz
Ermittlung der eigenen Zukunftsvorstellungen Herausarbeiten biografischer Muster
25.06.2015
16:00 Uhr
Hannover
0625-08
01.07.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0701-02
Durch eine Erkundung der eigenen Fähigkeiten im Rahmen des Seminars lassen sich mögliche Tätigkeitsfelder eingrenzen und konkrete Handlungsschritte für die weitere Karriereplanung ableiten.
Ermittlung der Kompetenzen und Interessen Entwurf von Handlungsschritten zur Karriereplanung
Stärkung des Bewusstseins für vorhandene Ressourcen
KZV Rheinland-Pfalz
0624-12
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Chance Niederlassung. Erfolgsmodell Existenzgründung.
Termine Datum 27.05.2015
Uhrzeit
Ort
16:00 Uhr
Köln
Kooperationspartner
Seminarnummer 0527-15
Jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten – auch die der Selbständigkeit. Auf der einen Seite wird sie als attraktiv und lukrativ bezeichnet, auf der anderen als risikoreich und zeitintensiv. Doch welche Argumente sind ernst zu nehmen und können mit der richtigen Unterstützung gemeistert werden? Wie kann das wirtschaftliche Risiko von Anfang an gering gehalten werden? Auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in unseren Seminaren fundierte Antworten.
Themenschwerpunkte
Referentin: Dr. Susanne Woitzik
Chance Niederlassung: die Studie Die Argumente: pro und contra Niederlassung
ZA eG Düsseldorf
Mit Strategie zum Erfolg Zur Motivation: Erfolgsbeispiele und Erfolgszahlen
Zahnmedizin
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
11.02.20151
17:00 Uhr
München
ZA eG
0211-06
22.04.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
ZA eG
0422-09
06.05.2015
17:00 Uhr
München
ZA eG
0506-06
Anmeldeschluss: 26.01.2015
1
24
Studium und Karriere
Studium und Karriere
25
Erfolgreich bewerben. Ihre Persönlichkeit entscheidet.
Am Anfang einer erfolgreichen Jobsuche steht Ihre Bewerbung. Dabei stellen sich viele Fragen von der Zusammenstellung über die Gestaltung Ihrer Unterlagen bis hin zur Präsentation im Bewerbungsgespräch. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Stärken und Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.
Themenschwerpunkte
Referent: Reinhard Homma
Wie wirke ich auf andere Personen? Kann ich meine Ausstrahlung optimieren?
MediGram GdbR
Nonverbale und verbale Kommunikation Pluspunkte sammeln durch eigene Fragen
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
18.03.20151
18:00 Uhr
Kiel
0318-19
16.04.2015
17:00 Uhr
Berlin-Mitte
0416-55
05.05.20151
18:00 Uhr
Heidelberg
0505-58
08.05.2015
16:00 Uhr
Münster
0508-14
25.06.20151
18:30 Uhr
Freiburg
0625-22
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
nur für Studenten
1
Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation. Mit (Körper-)Sprache überzeugen.
Zum Handwerkszeug eines Heilberuflers zählen neben der fachlichen Kompetenz ein sicheres Auftreten und eine professionelle Patienten- und Kundenansprache. Lernen Sie Techniken, wie Sie auch beim Sprechen vor Gruppen, in Verhandlungen und Vorträgen wirkungsvoll überzeugen können. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument, um andere für sich und die eigenen Ziele zu begeistern.
Reinhard Homma MediGram GdbR
Sprechen vor einer Gruppe Wer richtig fragt, führt das Gespräch Aktiv zuhören – sinnvoll antworten
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Termine
Beruf und Karriere Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke Existenzgründung
26
Referent:
Selbstbewusster auftreten und Menschen begeistern
In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hin terlassen. Formulieren Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente.
Den Anforderungen des Arbeitsalltages gerecht zu werden ist genauso leicht gesagt wie getan. In unseren vielseitigen Seminaren zu den Themen
geben wir Ihnen praxisnahe Hilfestel lungen, wie Sie Ihren Arbeitstag opti mieren, um dadurch Ihre Aufgaben in Praxis und Klinik besser bewältigen zu können. Oder wie Sie erfolgreich in die eigene SelbständigkeitBeruf starten. und Karriere
Themenschwerpunkte
Stephanie Hübbers-Kohlhaas Kinderärztin, Kinderpsychiaterin
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
25.03.2015
18:00 Uhr
Rosenheim
0325-65
08.07.2015
17:00 Uhr
Berlin
0708-03
Beruf und Karriere
Seminarnummer
27
Keep it simple.
Kompetenzfeldanalyse.
Ideen zur Arbeits- und Zeitorganisation. Referentin: Ingrid BelserSchweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Referentin: Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Tierärzte
Jedem Apotheker und (Zahn-)Arzt ist diese Situation wohlbekannt: eine wachsende „Kundenschlange“ oder ein volles Wartezimmer, während die anfallende Post, Heil- und Kostenpläne, Kassen- und K(Z)V-An forderungen ebenfalls auf ihn warten. All das sorgt für Hektik und Zeitdruck. Sie haben das Gefühl, dass Ihr Tag zu wenig Stunden hat? Dass es, obwohl Sie den ganzen Tag hart und intensiv gearbeitet haben, immer noch nicht genug war? Kommen bei Ihnen familiäre und private Interessen oft zu kurz? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen Menschen im Gesundheitsbereich. Der Stress nimmt zu und Sie spüren einen Verlust an Lebensqualität und Lebensfreude.
Verdeutlichung der eigenen Kompetenzen und Ermittlung der beruflichen Möglichkeiten. Themenschwerpunkte Den persönlichen Arbeitsplatz besser gestalten Die Informationsflut bewältigen Ihre Zeit effektiver nutzen Ihre Ziele leichter erreichen Einfach erfolgreicher sein
Datum
Uhrzeit
Ort
18.02.20151
16:00 Uhr
Rostock
0218-47
25.03.20152
18:00 Uhr
Freiburg
0325-22
06.05.2015
19:00 Uhr
München
0506-06_A
15.05.2015
12:00 Uhr
Göttingen
0515-37
Kooperationspartner
Die richtige Zeitplanung hilft Ihnen, regelrechte Zeitfresser zu entdecken, Störfaktoren zu beseitigen und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Lernen Sie in diesen Seminaren Prioritäten richtig zu setzen und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihre Arbeit.
Apotheker
Ort
27.05.2015
16:00 Uhr
Köln
Kooperationspartner
Seminarnummer
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
0527-15
Ganzheitliches Arbeits-Lebens-Zeit-Management. Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus?
Themenschwerpunkte Das passgenaue Terminsystem Charme der 1.000 Kleinaufgaben
Die Umsetzung einer vernünftigen Arbeits-LebensZeit-Balance stellt eine der größten Herausforderungen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das eigene Zeitmanagement in ein Ungleichgewicht, welches nur schwer wiederhergestellt werden kann.
senen Umgang mit dem Faktor Zeit können Sie Ihre persönliche Balance wiederherstellen. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre ArbeitsLebens-Zeit aktiv selbst.
Die Seminare zeigen Wege auf, die Hintergründe für die Entstehung von „Last-Minute-Situationen“ zu erkennen und aus unbewussten Mustern auszubrechen. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Punkte des eigenen Handelns und einen angemes-
Themenschwerpunkte
Effektivität und Effizienz – es gibt Unterschiede Disziplinierte Gesprächsführung: keine Chance für Zeitdiebe Delegieren Sie genug? Mitarbeiter/innen als Entlastungsfaktor
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
05.02.20151
18:00 Uhr
Düsseldorf
0205-01
11.03.2015
15:00 Uhr
Lübeck
0311-20
Anmeldeschluss: 26.01.2015
Beruf und Karriere
Kooperationspartner
Ist-Analyse der eigenen Lebensbereiche Stärkung der Leistungsfähigkeit und Motivation Soll-Entwurf der Arbeits-Lebens-Balance
Termine
Die Entdeckung der Gelassenheit: Pausen und stille Stunden
1
28
Uhrzeit
Business- und ManagementCoach
Stärkung des Bewusstseins für vorhandene Ressourcen
Seminarnummer
Anmeldeschluss: 02.02.2015 / 2Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Zahnärzte
Datum
Michaela Lückenotto
1
Annette Kruse-Keirath
Ermittlung der Kompetenzen und Interessen Entwurf von Handlungsschritten zur Karriereplanung
Referentin:
Ermittlung der eigenen Zukunftsvorstellungen Herausarbeiten biografischer Muster
Termine
Ihre wichtigste Aufgabe ist die Diagnostik und Therapie. Doch oft genug lenken Sie Nebensächlichkeiten ab und nehmen Ihnen wertvolle Zeit und Energie.
Ärzte
Durch eine Erkundung der eigenen Fähigkeiten im Rahmen des Seminars lassen sich mögliche Tätigkeitsfelder eingrenzen und konkrete Handlungsschritte für die weitere Karriereplanung ableiten.
Was können Sie tun, um den Apotheken- und Praxis alltag, sich selbst, Ihre Arbeit und Zeit besser im Griff zu haben? Wir zeigen Ihnen in diesen Seminaren, wie Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich weiterentwickeln.
Mehr Effizienz durch richtige Zeitplanung.
Themenschwerpunkte
Termine
Mehr Zeit für das Wesentliche. Referentin:
Die richtige Berufswahl zu treffen ist keine einfache Entscheidung – egal, ob es sich um den Berufseinstieg oder um den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung handelt. Ist man sich der eigenen Stärken nicht bewusst, fällt die Orientierung zum „Traumberuf“ besonders schwer.
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.02.20151
16:00 Uhr
Leipzig
KZV Sachsen
0225-41
22.04.2015
17:00 Uhr
Frankfurt
0422-07
09.05.2015
10:00 Uhr
Jena
0509-59
03.06.2015
17:00 Uhr
Aachen
0603-30
10.06.2015
17:30 Uhr
Essen
0610-10
24.06.2015
15:00 Uhr
Koblenz
25.06.2015
16:00 Uhr
Hannover
0625-08
01.07.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0701-02
KV Rheinland-Pfalz
Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
0624-12
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Beruf und Karriere
29
Praxis und Familie erfolgreich kombinieren.
Beruf, Karriere und Familie.
Gestaltungsmöglichkeiten für Mediziner. Referentin: Annette Kruse-Keirath IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte
Zahnärzte
Neue Perspektiven für den Praxisalltag.
Der Anteil der Mediziner, die sich für ein geeignetes Work-Life-Balance-Konzept interessieren, steigt ständig. Dabei gilt es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen: Gefragt ist ein Karrieremodell, das sich auf Ihre Lebenssituation einstellt.
Themenschwerpunkte
Erfreulicherweise haben sich in den letzten Jahren viele gesetzliche Liberalisierungen ergeben. So gibt es heute vielfältige Möglichkeiten der Niederlassung in einer eigenen Praxis. Gleiches gilt für Ärzte, die den Weg einer Anstellung im Bereich der ambulanten Medizin bevorzugen. Vieles erschließt sich jedoch nicht auf den ersten Blick, und wie immer halten die Gesetze Fußangeln und Fallstricke bereit.
(Teilzeit-)Tätigkeit in der Praxis: Anstellungsmöglichkeiten (Vollzeit, Teilzeit, Jobsharing) in Praxis oder MVZ
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie diese neuen Modelle in der alltäglichen Praxis organisatorisch umsetzen können und welche Besonderheiten sich mit Blick auf die Abrechnung Ihrer Leistungen ergeben.
Rechtliche Rahmenbedingungen Work-Life-Balance: Arbeit, Familie und Privatleben in Einklang bringen
Selbständig in eigener Praxis mit 1/2 Zulassung Auszeiten: Sicherstellungsassistent, Ruhezeiten und Vertretung
Neben dem fachlichen Know-how sind Soft Skills wie professionelle Patientenkommunikation und effizientes Zeitmanagement von großer Bedeutung, damit Sie erfolgreich Ihren beruflichen und privaten Alltag gestalten können. Doch was genau steht hinter dem Begriff Work-Life-Balance? Welche Arbeitsmodelle
Mit unseren Seminaren geben wir Ihnen wichtige Grundlagen zu diesen und weiteren Themen mit auf den Weg.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
29.04.2015
17:00 Uhr
München
Mitarbeitergespräch leicht gemacht
0429-06
Welche (Zeit-)Entlastungsmöglichkeiten gibt es? Partnermodell: Berufsausübungsgemeinschaft
01.07.2015
17:00 Uhr
München
Mutter sein und freie Niederlassung – geht das? Flexible Arbeitszeitmodelle Work-Life-Balance Verdienstchancen Wiedereinstieg
Referent: Stephan Kock
Anlässe und Voraussetzungen Vorbereitung Verschiedene Gesprächstypen Umgang mit schwierigen Situationen
Persönlich zufrieden, beruflich erfolgreich – so finden Sie den richtigen Weg
Die Referenten zeigen Ihnen wirksame Rezepte, wie Sie Ihren Praxisalltag besser organisieren, den Raubbau an den eigenen Ressourcen verhindern und Ihren Rollen als erfolgreicher Arzt sowie als Privatperson optimal gerecht werden.
können zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie führen oder arbeitstätigen Müttern den Wiedereinstieg erleichtern?
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
0701-06
Referent: Michael Friebe friebe & partner – steuerberater/ rechtsanwalt
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
18.02.20151
17:00 Uhr
Münster
KZV Münster
0218-14
21.03.2015
09:00 Uhr
Saarbrücken
0321-26
24.03.2015
18:00 Uhr
Düsseldorf
0324-01
22.04.2015
17:00 Uhr
Leipzig
Sächsische Landesärztekammer
0422-41
23.04.20152
18:00 Uhr
Erfurt
KV und KZV Thüringen
0423-45
07.05.2015
15:00 Uhr
Freiburg
Bezirkszahnärztekammer Freiburg, im Rahmen des Pre-Congress der jährlichen Fortbildungstagung
0507-22
21.05.2015
19:00 Uhr
Nürnberg
0521-13
24.06.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
0624-09
Anmeldeschluss: 02.02.2015 Teilnahmegebühr: 45 Euro (für Studenten kostenlos)
1 2
30
Beruf und Karriere
Beruf und Karriere
31
10 große Fehler bei der Niederlassungsgründung. Wie ein guter Start in die Selbständigkeit gelingt. Referent: Oliver Hämmerling ETL ADVISITAX Dresden
Referent: Christian Johannes ETL ADVIMED Köln
Referentin: Marina TietzJohannsen
Wer sich selbständig machen möchte, hat viele Möglichkeiten, die es auszuloten gilt. Welche Vorteile hat eine Neugründung und was spricht für die Übernahme einer bestehenden Praxis? Ist der angebotene Kaufpreis gerechtfertigt? Überlegungen, bei denen sich falsche Entscheidungen schnell negativ auswirken und damit den Erfolg Ihrer Praxis gefährden können. Gerade bei der wirtschaftlichen Planung darf man sich keine Fehltritte erlauben.
Themenschwerpunkte Formen der Praxisgründung Planung von Ergebnis und Liquidität Steuerfalle Liquidität – wohin ist mein Gewinn? Keine Angst vor Steuern
Seminare für Existenzgründer. Selbständig zum beruflichen Erfolg.
Die Existenzgründung ist ein wichtiger Schritt, der jedoch Know-how aus verschiedenen Fachgebieten erfordert. Wenn es gelingt, klassische Fehler zu vermeiden und bewährte Vorgehensweisen für sich zu nutzen, kann die eigene Selbständigkeit dauerhaft von Erfolg sein.
Im Austausch mit unseren Experten und Praxis abgebern erhalten Sie praxisnahe Tipps und profitieren von Erfahrungen aus erster Hand.
Termine
In unserem Seminar erfahren Sie, welche Stolper fallen an welchen Stellen lauern und wie Sie unnötige Fehler vermeiden.
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Kooperationspartner
Seminarnummer
07.02.20151
09:00 Uhr
Regensburg
Der Weg in die eigene Praxis
0207-29
Referent:
18.04.2015
09:00 Uhr
Regensburg
Ärzteberaternetzwerk Ostbayern
0418-29
Hans Rothammer Kanzlei v. Düster lho, Rothammer und Partner mbB
Termine
ETL ADVISA Desler & Dölling GmbH Referent: Thomas Mochnik ETL ADVIMED Hamburg
Referent: Gregor Nettersheim ETL ADVITAX Alfter
Datum
Uhrzeit
Ort
25.02.20151
18:00 Uhr
Kiel
Kooperationspartner
Seminarnummer
14.03.2015
0225-19
25.02.20151
18:30 Uhr
Würzburg
0225-24
25.02.20151
18:30 Uhr
Köln
0225-15
11.03.2015
18:00 Uhr
Heidelberg
0311-58
18.03.2015
18:00 Uhr
Ulm
0318-63
25.03.2015
17:00 Uhr
Dresden
23.04.2015
18:00 Uhr
Bonn
0423-61
08.07.2015
18:00 Uhr
Hamburg
0708-02
KV Sachsen
0325-43
08:30 Uhr Praxisab geber
Dortmund
15:00 Uhr
0314-04
Referenten: Theo Sander
Informationen rund um Praxisabgabe und Niederlassung
09:30 Uhr Existenzgründer
25.03.20152
Praxisbörsentag und Niederlassungsseminar
UND Prof. Dr. Vlado Bicanski
KV Westfalen-Lippe
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Jena
Apothekengründung, -übernahme, und filialisierung
0325-59
Diverse Referenten
0418-59
Diverse Referenten
0422-02
Diverse Referenten
0425-14
Referenten:
Treuhand Hannover GmbH 18.04.20153
09:00 Uhr
Jena
Existenzgründertag Novamedic
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Referent: Michael Schultz
22.04.2015
17:00 Uhr
Hamburg
ETL ADVISA München
Die erfolgreiche Existenzgründung Aufgaben und Unterstützung der KZV und ZÄK Hamburg Rechtliche und steuerliche Aspekte bei der Niederlassung
Referent:
Zahnärztekammer und KZV Hamburg
Oliver Schwertle
25.04.2015
ETL Alb GmbH Steuerberatungsgesellschaft
10:00 Uhr
Münster
Existenzgründer- und Praxisabgebertag
Theo Sander
KZV Münster
UND Prof. Dr. Vlado Bicanski
Referent: Nils Strauß
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
ETL ANTAX Heidelberg
07.05.20154
10:00 Uhr
Münster
Thomas Weilbach ETL ADVISA Frankfurt am Main
Ärzte
Zahnärzte
Erfolgreich in die Selbständigkeit starten 0507-14 Apothekenkammer Westfalen-Lippe, Apothekerverband Westfalen-Lippe e.V., Treuhand Hannover, GmbH, Noweda, ARZ-Service GmbH
Referent:
23.05.20155
09:00 Uhr
Lübeck
7. Gemeinsamer Info-Tag für Existenzgründer und Praxisabgeber
0523-20
KV Schleswig-Holstein und Ärztekammer Schleswig-Holstein
Diverse Referenten
Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
1 Anmeldeschluss: 30.01.2015 / 2Teilnahmegebühr: 25 Euro / 3Teilnahmegebühr: 45 Euro / 4Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte / 5Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 35 Euro
32
Existenzgründung
Existenzgründung
33
Zu Beginn die Weichen richtig stellen.
Chance Niederlassung.
Der Gesundheitsmarkt ist ein Wachstumsmarkt. Der Praxisalltag sieht dagegen häufig ganz anders aus: Hier sieht sich der (Zahn)arzt bei marktwirtschaftlichen Kosten immer stärker budgetierten und stagnierenden, in vielen Fällen sogar rückläufigen Einnahmen gegenüber. Wie jeder Unternehmer ist aber auch der Freiberufler gezwungen, sämtliche Liquiditätsreserven auszuschöpfen. Dazu zählt auch die Steuer.
Was ist eine Praxis wert – materiell und ideell? Vor- und Nachteile einzelner Finanzierungsformen
Eigene Praxis und Familie – zwei Dinge, die sich ausschließen? Im Gegenteil: Gerade in der eigenen Praxis können Sie beides unter einen Hut bringen. Wir zeigen Ihnen auf, was Sie jetzt schon für Ihren zukünftigen Praxiserfolg tun und wie Sie die Weichen auf Erfolg stellen können. Dabei zeigen wir Ihnen auch, wie Sie wirtschaftliche Risiken beherrschbar machen und gleichzeitig private und berufliche Ziele vereinen.
INKO-Berechnung zur Existenzsicherung und des reellen Praxiswertes
Termine
Existenzgründung aus finanzieller Sicht. Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte
Erfolgsmodell Existenzgründung.
In unserem Seminar geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, unnötige Risiken zu vermeiden und Möglichkeiten einer Liquiditäts- und Vermögensmehrung zu ergreifen.
Themenschwerpunkte
Liquiditätssteuerung
Zahnärzte
Termine Datum 18.04.2015
1
Uhrzeit
Ort
10:00 Uhr
Freiburg
Kooperationspartner
Seminarnummer 0418-22
Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Co-Referentin Steuerberaterin Claudia Himmelsbach, Steuerrat
1
Neue Chancen und Möglichkeiten.
Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte
Zahnärzte
Ausgerechnet bei der Gründung der eigenen Praxis reichen die fachlichen medizinischen Qualitäten oft nicht aus, um alle damit verbundenen Entscheidungen fundiert zu treffen. Erfreulicherweise bieten sich den Medizinern heute erheblich mehr Gestaltungsmöglichkeiten als noch vor wenigen Jahren. Wichtig ist, dass man sich informiert, wie man diese erkennen und richtig nutzen kann. Hier setzen die Seminare an. Es liefert das Handwerkszeug, die eigene Situation zu analysieren, Optionen und Gestaltungsspielräume zu verstehen und Entscheidungen mittel- bzw. langfristig vernünftig zu fällen.
Referentin: Dr. Susanne Woitzik
Chance Niederlassung: die Studie Die Argumente: pro und contra Niederlassung
ZA eG Düsseldorf
Mit Strategie zum Erfolg Zur Motivation: Erfolgsbeispiele und Erfolgszahlen
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
11.02.20151
17:00 Uhr
München
ZA eG
0211-06_B
22.04.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
ZA eG
0422-09
06.05.2015
17:00 Uhr
München
ZA eG
0506-06_B
Zahnärzte
Anmeldeschluss: 02.02.2015
1
Die eigene Praxis.
Der Weg in die eigene Praxis. Referent:
Themenschwerpunkte
Chancen und Risiken auf dem Weg in die Selbständigkeit.
Themenschwerpunkte Voraussetzung für eine Niederlassung Was kommt, was bleibt? Aktuelle Tendenzen im Gesundheitswesen Praxisübernahme vs. Praxisneugründung Zwei Standbeine – Praxis und Klinik? Timesharing – Praxis/Krankenhaus Formen ärztlicher Zusammenarbeit: Berufsausübungsgemeinschaften Medizinische Versorgungszentren, Praxisgemeinschaften
Irgendwann stellt sich für angestellte Ärzte die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für die eigene Selbständigkeit ist. Nur wer diesen Schritt von Anfang an gut plant, kann die Chance, die eine Selbständigkeit bietet, nutzen und frühzeitig mögliche Risiken erkennen. Neben fachlicher Kompetenz ist heute mehr denn je betriebswirtschaftliches Know-how gefragt. Wir vermitteln Ihnen in unseren Seminaren alle wichtigen Aspekte rund um den planvollen Einstieg in die Selbständigkeit – von den Voraussetzungen und den Formen der Niederlassung über den Businessplan bis hin zu steuerlichen Rahmenbedingungen.
Themenschwerpunkte
Referent: Stephan Gommert
Voraussetzungen und Formen der Niederlassung Entscheidungsfelder
Treuhand Hannover GmbH
Rentabilitätsberechnung und Prognose des Verfügungsbetrags Abgabenrechtliche Problemfelder Steuerliche Erleichterungen
Referentin: Susanne Kersten Treuhand Hannover GmbH
Termine
Termine Datum
Uhrzeit
04.02.2015
1
Ort
16:00 Uhr
Duisburg
Kooperationspartner
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
19.02.20151
16:00 Uhr
Hannover
0219-08
11.03.2015
18:30 Uhr
Trier
0311-44
17.03.2015
17:00 Uhr
Tübingen
0317-56
10.06.2015
19:00 Uhr
München
0610-06_B
Referent:
Seminarnummer 0204-32
14.02.20152
10:00 Uhr
Bielefeld
0214-62
05.03.2015
18:00 Uhr
Berlin-Mitte
0305-55
18.03.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0318-02
06.05.2015
15:30 Uhr
Mainz
0506-31
09.05.2015
10:00 Uhr
Mannheim
0509-17
12.05.2015
18:00 Uhr
Düsseldorf
0512-01
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Johann Marxt Treuhand Hannover GmbH
Ärzte
Anmeldeschluss: 26.01.2015 Anmeldeschluss: 06.02.2015
1 2
34
Existenzgründung
Existenzgründung
35
Alternativen zur Selbständigkeit.
Der Weg in die eigene Praxis.
Neue Wege als Angestellter abseits des Krankenhauses. Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte
Es kommt der Zeitpunkt, an dem man sich die Frage stellt, wie die berufliche Zukunft aussehen soll. Weiterhin angestellt in einer Klinik oder doch der Wechsel in den ambulanten Bereich? Seit einigen Jahren ist es möglich, in Praxen oder MVZ als KV-zugelassener Angestellter (evtl. gar parallel zur Anstellung in der Klinik) tätig zu sein. Immer häufiger nutzen Mediziner die Anstellung in einer Praxis oder einem MVZ auch als Orientierungsphase. Wer später Partner werden will, sollte dies als Vertragsoption festschreiben. Viele neue Gestaltungsmöglichkeiten sind denkbar. Sie sollten die verschiedenen Möglichkeiten kennen, um eine fundierte Entscheidung für den kommenden Lebensabschnitt treffen zu können.
Ihr Zukunftsplan für mehr Freunde im Beruf.
Themenschwerpunkte Was sagt die Bedarfsplanung? Die Frage nach der Zulassung Abgrenzung zum Job-Sharing, zur Assistenzzeit und Vertretung Anstellungsmöglichkeit in der Praxis oder im MVZ „Spätere Partnerschaft“ nicht ausgeschlossen? Planen und Absichern Anstellung bei mehreren Arbeitgebern Teilzeitbeschäftigungen
Bei der Gründung einer eigenen Praxis ist neben der medizinischen Qualifikation auch unternehmerisches Know-how gefragt. Durch das liberalisierte Vertragsarztrecht hat sich der Gestaltungsspielraum für junge Unternehmer enorm erweitert. Doch nur wer gut informiert ist, weiß diese Möglichkeiten auch effektiv zu nutzen.
Referent: Klaus-Jürgen Bayer
Referent: Martin Döhmel
Modul 1: Der Weg in die eigene Praxis
Rechtsassessor
Themenschwerpunkte
Explizite Anstellung in einer Zweigpraxis Job-Sharing als Übertragungsmodell
Voraussetzungen einer Niederlassung Was kommt, was bleibt? Aktuelle Tendenzen im Gesundheitswesen
Achtung: „freie Mitarbeit“ gibt es weder in der Praxis noch im MVZ
Praxisübernahme vs. Praxisneugründung Übergangsgesellschaften
Termine
Mit diesem Seminar verhelfen wir jungen Unternehmern zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. In mehreren Modulen behandeln wir wichtige Themen der Praxisgründung und Neuniederlassung. Dabei gehen wir auch auf verschiedene Formen der Finanzierung ein und geben Auskunft zu aktuellen Steuerfragen.
Formen ärztlicher Zusammenarbeit Der angestellte Arzt
Referent:
Neue Versorgungsformen – neue Chancen Verträge in der Praxis – ein Muss
Jörg Jahnz
Aktuelle Rechtsprechung
Termine
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
05.02.20151
17:00 Uhr
Berlin-Mitte
0205-55
11.02.20152
19:00 Uhr
München
0211-06_A
10.03.2015
17:30 Uhr
Dortmund
12.03.2015
18:00 Uhr
Bremen
KV Westfalen-Lippe
Seminarnummer
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
21.02.20151
10:00 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0221-09
Heike Lange Rechtsassessorin
0310-04 0312-05
17.03.2015
18:00 Uhr
Oldenburg
25.03.2015
17:30 Uhr
Stuttgart
0325-09
28.04.2015
18:30 Uhr
Köln
0428-15
27.05.2015
19:00 Uhr
Braunschweig
0527-18
Ärztekammer Niedersachsen
Referentin:
Datum
0317-33
Anmeldeschluss: 26.01.2015 2 Anmeldeschluss: 02.02.2015 1
Modul 2: Facharzt! Was nun?
Referentin:
Themenschwerpunkte
Rechtsassessorin
Ilka Latuske
Wie finde ich eine für mich geeignete Praxis? Die Bedarfsplanung von Baden-Württemberg
Der Niederlassungsfahrplan Die einzelnen Schritte der Zulassung anhand praktischer Beispiele
Referent: Theo Sander
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
19.03.20152
17:30 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0319-09
Dipl.-Betriebswirt, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht
Referent:
Existenzgründer- und Praxisabgebertag.
Jan-Ulrich Schuster
Modul 3: Investition, Finanzierung und Steuern
Wissenswertes für Ihren Start in die Selbständigkeit oder den Ruhestand.
Rechtsassessor
Themenschwerpunkte Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Der Wachstumsmarkt Gesundheit bietet die Chance, die persönlichen Vorstellungen der ärztlichen Tätigkeit über den Weg in die Selbständigkeit zu realisieren. Bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger bzw. bei der Praxisabgabe gilt es eine Vielzahl von Faktoren zu beachten, damit die Praxis durch den Verkauf nicht an Wert verliert.
Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
36
Die Veranstaltung wendet sich an jene, die an eine Praxisabgabe denken, sowie an jene, die die Gründung einer eigenen Praxis planen. Unsere Referenten stehen Ihnen mit ihrem umfassenden Know-how zur Seite und vermitteln nützliche Hinweise zur gelungenen Gestaltung der nächsten Lebensphase. Darüber hinaus bietet diese Veranstaltung die Möglichkeit, sich aktiv mit den anderen Teilnehmern und den jeweiligen Referenten auszutauschen.
Termine
Investitions- und Finanzierungsplanung Lang- und kurzfristige Finanzierungen
Finanz- und Lohnbuchhaltung Steuern
Referentin:
Die Wahl der richtigen Tilgungsart
Mirjam VeyBierling
Termine
Steuerberaterin
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
26.03.20152
17:30 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0326-09
Ärzte
Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Anmeldeschluss: 09.02.2015 Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 55 Euro
1
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.04.2015
10:00 Uhr
Münster
KZV Münster
0425-14
2
Zahnärzte
Existenzgründung
Existenzgründung
37
Workshopreihe Niederlassung.
So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell.
Wer bei der Existenzgründung von Anfang an erfolgreich sein will, sollte bei der Planung an viele Dinge denken. Sowohl wirtschaftliche als auch rechtliche und persönliche Fragen müssen im Vorfeld geklärt werden.
Praxisgründung ist nicht gleich Praxisgründung. Steuerliche und rechtliche Aspekte verändern sich, neue Kooperationsmodelle bieten unterschiedliche Möglichkeiten der beruflichen Verwirklichung. Damit dennoch dieser wichtiger Schritt für Sie sicher und
Wissen, worauf es ankommt. Diverse Referenten
Mit gutem (Ge-)Wissen in die eigene Praxis.
In den Workshops werden alle Themenbereiche aufgegriffen, die für Sie in dieser Lebensphase wichtig sind. So können Sie gut vorbereitet in Ihre Selbständigkeit starten.
Termine
Termine
Datum
Ärzte
mit einem kalkulierbaren Risiko verbunden ist, unterstützen wir Sie mit unseren Seminaren für Existenzgründer. Darüber hinaus geben wir Tipps, wie Sie Ihre Praxis erweitern und deren Wert bis zur Abgabe sichern können.
Uhrzeit
Ort
09.03.20151
17:30 Uhr Magdeburg
19.03.2015
17:30 Uhr Halle
1
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
1. Workshop: Auftaktveranstaltung
0309-46
04.02.20151
16:00 Uhr
Chemnitz
0204-49
Referenten:
0319-41
11.03.2015
17:00 Uhr
Dresden
Praxisbewertung – steuerliche Aspekte der Praxisabgabe/-übernahme
0311-43
Marlen Creutzburg
Preisfindung Steuervermeidung bei Praxisverkauf Steuerminderung bei Existenzgründung
0415-41
Treuhand Hannover GmbH ODER
13.04.20151
17:30 Uhr Magdeburg
2. Workshop: Die eigene Praxis
0413-46
23.04.20151
17:30 Uhr Halle
Grundlagen der Lebensplanung sowie Informationen zur wirtschaftlichen Seite der ambulanten Tätigkeit.
0423-41
04.05.20151
17:30 Uhr Magdeburg
3. Workshop: Fördermittel und Maßnahmen
0504-46
07.05.2015
17:30 Uhr Halle
Alle wichtigen Förderungen und Zuschüsse bei der Existenzgründung auf einen Blick.
0507-41
0615-46
1
17:30 Uhr Magdeburg
4. Workshop: Steuern
25.06.20151
17:30 Uhr Halle
Aufbauend auf den ersten Workshops werden die 0625-41 Prinzipien erklärt, aber auch praktische Ratschläge vermittelt.
06.07.20151
17:30 Uhr Magdeburg
5. Workshop: Vertragsgestaltung
0706-46
09.07.20151
17:30 Uhr Halle
Worauf muss der Existenzgründer achten – Verträge im Überblick
0709-41
18.02.2015
17:00 Uhr Hamburg
Niederlassung nach dem Versorgungs-StärkungsGesetz – Möglichkeiten und Herausforderungen
18:00 Uhr
Leipzig
30.06.2015
17:30 Uhr
Magdeburg
Claudia Gabler Treuhand Hannover GmbH ODER Alexander Gaffke
ODER Kerstin Mandel Treuhand Hannover GmbH
0218-02
24.02.20152
18:00 Uhr
Wuppertal
05.05.2015
18:30 Uhr
Köln
Erlebnisbericht eines Existenzgründers 25.03.20152
15.04.20152
17:00 Uhr Hamburg
17:00 Uhr Hamburg
Steuerliche Aspekte bei der Praxisgründung und 1x1 der BWL für die Praxis
0325-02
Praxis-Marketing
0415-02
25.02.20153
18:00 Uhr
Rosenheim
Bringen Sie sich gezielt ins Gespräch. Legen Sie Wert auf eine individuelle Praxis-Persönlichkeit. Personal-Management Entscheidend für den Erfolg ist es, wie wir mit unseren Mitarbeitern zurechtkommen – mit ihnen zusammenarbeiten. 20.05.20152
17:00 Uhr Hamburg
Rechtliche Fallstricke bei Niederlassung – Worauf muss der Existenzgründer achten?
04.03.2015
17:00 Uhr
0520-02
Investitionen und Finanzierung Finanzierungsformen Konditionen und Finanzierungsvoraussetzungen Öffentliche Finanzierungsmittel – Praxisbörse
Ingolstadt
Existenzgründung – der sichere Weg in die eigene Praxis
Referent:
0505-15
Christoph Gasten Laufenberg Michels und Partner mbB
Praxiserweiterung und Nachfolge 0225-65 sicherung durch Kooperation (BAG, MVZ)
Referent:
Gesellschaftsformen Örtlich bzw. überörtlich Strategische Marktsicherung Gewinn- bzw. Kostenverteilung
Klapp Röschmann Rechtsanwälte Partner mbB
Unternehmensnachfolgeplanung – Sichern Sie Ihren Praxiswert
0304-13
Achim Röschmann
Referent: Michael Friebe friebe & partner – steuerberater/ rechtsanwalt
Anmeldeschluss: 26.01.2015 Anmeldeschluss: 09.02.2015 3 Anmeldeschluss: 10.02.2015 1 2
1 Kooperationspartner: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt KdöR / MLP Finanzdienstleistungen AG, Magdeburg / ADMEDIO Steuerberatungsgesellschaft mbH, Wittenberg / ADVITAX Steuerberatungsgesellschaft mbH, Merseburg 2 Kooperationspartner: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg
Existenzgründung
0224-16
Wege in die Selbständigkeit Wertermittlung einer Praxis Eintritt in eine BAG Abzugsfähigkeit von Kosten
Unternehmensnachfolge durch Juniorpartnerschaften Absicherung des Praxiswerts
Die erfolgreiche Existenzgründung Finanzierung einer Praxis
38
0630-46
Treuhand Hannover GmbH
15.06.20151
2
15.04.2015
Fortsetzung
Existenzgründung
folgt auf der nächsten Seite.
39
So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell. Mit gutem (Ge-)Wissen in die eigene Praxis.
Referent:
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
04.03.2015
17:00 Uhr
Essen
Arztpraxenbewertung – Wertermittlung und Praxiskaufverträge
0304-10
28.04.2015
17:00 Uhr
Dresden
Apothekenbewertung – Wertermittlung und Apothekenkaufverträge
0428-43
Bewertungsverfahren in der Praxis Das modifizierte Ertragsverfahren Stellschrauben der Wertermittlung 10 Fragen zu Praxiskaufverträgen
RST Steuerberatungsgesellschaft mbH
11.03.2015
15:00 Uhr
Münster
Kurt Haarlammert
Referent:
11.03.2015
17:30 Uhr
Ulm
Oliver Drifthaus
06.05.2015
17:00 Uhr
Karlsruhe
Referentin:
18.03.2015
17:00 Uhr
Augsburg
Isabel Wildfeuer
22.04.2015
18:00 Uhr
München
Referenten:
18.03.2015
17:00 Uhr
Karlsruhe
Tim Kirchner
10.06.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
VHP Dr. Vogt & Partner
Existenz gründen – ein kalkulierbares Abenteuer
Dortmund
Das Rating der Banken – Die optimale Vorbereitung auf das Kreditgespräch
0429-04
Passmann Partnerschaftsgesellschaft mbB, Steuerberatungsgesellschaft, Partner der metax
0311-63 0506-21
13.06.2015
10:00 Uhr
Freiburg
Perspektiven durch ärztliche Koopera tionsmodelle in der Niederlassung
0613-22
Steuerliche Herausforderungen des Arztes vor, während und nach der Niederlassung
Christian Werschak VHP Dr. Vogt & Partner
15.04.2015
16:00 Uhr
Münster
Martin Stüwe
Chancen und Risiken einer Niederlassung auf dem Lande
Referenten: Dirk Nayda
Praxisgemeinschaft oder Berufsausübungsgemeinschaft Gesellschafterwechsel Aufnahme von Juniorpartnern
0318-27
Referentin: Dagmar KayserPassmann
Chance oder Schikane? Was ist Rating? Harte und weiche Faktoren Einflussmöglichkeiten
Steuerkanzlei Dipl.-Kfm. Dirk Nayda UND Dr. Christoph Rosset
0422-06
Rosset, Merz & Partner Rechtsanwälte
0318-21 0610-07
Steuerliche Aspekte vor und nach der Niederlassung Niederlassungsalternativen, Kooperationsformen und steuerliche Besonderheiten Praxiswert Buchhaltungssysteme und steuerliche Gewinnermittlung
ODER
02.07.2015
18:00 Uhr
Berlin-Mitte
Wie ein guter Start in die Selbständigkeit gelingt Praxisübernahme Vorlaufkosten vor Kauf einer Praxis Steuerfalle Liquidität
0702-55
Referent: Daniel Dommenz ETL ADVISA Berlin
0415-14
Ein „Landarzt“ berichtet Arbeitsbelastung Wirtschaftliche Besonderheiten Verdienstmöglichkeiten
Stüwe & Lange haneberg, Partner der metax
21.04.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
Edith MaierAfheldt
Steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Niederlassung
0421-09
Existenzgründungszuschuss Benchmarkzahlen Vermeidung Steuerfalle 1x1 AfA, BWA, EÜR, USt, GewSt, BEB
Maier-Afheldt Steuerberater
22.04.2015
17:30 Uhr
Magdeburg
Uwe Schulz
Die wichtigsten Schritte in die erfolgreiche Existenzgründung
0422-46
Gründerleitfaden Erfolgsfaktoren Persönliche Life Map
Steuerberater/RB
40
Erfolgsfaktoren der zahnärztlichen Existenzgründung
17:30 Uhr
RST Steuerberatungsgesellschaft mbH
Zeitlicher Ablauf Existenzgründung Der Praxisgründer als Käufer Zulassungsverfahren Der Praxisgründer als AG
ECOVIS Lüdemann Wildfeuer & Partner, Rechtsanwälte & Steuerberater
Referent:
29.04.2015
Referent: Axel Witte
Grundlagen der Apothekenbewertung Die sieben Problembereiche der Bewertung Stellschrauben der Wertermittlung 10 Fragen zu Apothekenkaufverträgen
0311-14
Kennzahlen Existenzgründung Übernahme vs. Neugründung Interne und externe Faktoren Beispiele Praxiscontrolling
MundingDrifthaus Steuerberatung, LeinfeldenEchterdingen
Referentin:
Niederlassung Arzt, Zahnarzt Niederlassung Finanzierung Notwendige Versicherungen
LIBRA Steuerberatungsgesellschaft mbH
Referent:
Mit gutem (Ge-)Wissen in die eigene Praxis.
Datum
Axel Witte
Referent:
So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell.
Existenzgründung
Existenzgründung
41
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
Erfolgsfaktor Personal.
Erfolgreiche Patientenkommunikation. Referentin: Ingrid Belser-Schweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Referentin: Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Ärzte
Zahnärzte
Mitarbeitende mit Kommunikation führen.
Themenschwerpunkte
In der Medizin erwarten Patienten heute von Ihrer Praxis ein professionelles Leistungsspektrum und das Angebot innovativer Behandlungskonzepte. Auf der anderen Seite reagieren sie oft ablehnend, wenn es um Zuzahlungen geht. Um Ihr individuelles Leis tungsspektrum überzeugend anzubieten, ist daher eine effektive Kommunikationsstrategie gefragt. Mit einer professionellen Präsentation Ihres Angebotes und den richtigen Nutzenargumenten unterstützen Sie Ihre Patienten dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Zielgerichtete Gespräche – das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit und ein wichtiger Aspekt in der Mitarbeiterführung. Eine gelungene Kommunikation schafft Raum für offene Dialoge über Probleme oder für konstruktive Kritik. Dabei ist die Art und Weise wie miteinander gesprochen wird von zentraler Bedeutung. Deshalb setzen sich diese Seminare mit den Erfolgsfaktoren und Fallstricken guter Gespräche im und mit dem Team auseinander.
Gesprächsvorbereitung Bedarfserkundung Gesprächsführung durch Fragen
Referentin:
Regelmäßige Personalentwicklungsgespräche einrichten
Dr. Susanne Frölich-Steffen
Gespräche gut strukturieren Feedback geben und Feedback nehmen
Sie erhalten hilfreiche Tipps, wie Sie eine positive Gesprächskultur unter Ihren Mitarbeitern fördern und welche Kommunikationsregeln dafür entscheidend sind.
Die Seminare vermitteln Ihnen das Grundwissen über Kommunikation und vertrauensvolle Gesprächsführung, um Ihre Patienten gezielt an Ihr Leistungsangebot heranzuführen und zu überzeugen.
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Termine
Termine Datum
Themenschwerpunkte
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
04.03.2015
15:00 Uhr
Berlin-Mitte
0304-55
29.04.2015
15:30 Uhr
Osnabrück
0429-25
10.06.2015
15:00 Uhr
Magdeburg
17.06.2015
16:00 Uhr
Köln
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
23.02.20151
19:00 Uhr
München
0223-06
11.03.2015
18:00 Uhr
Regensburg
0311-29
19.03.2015
17:00 Uhr
Berlin-Mitte
0319-55
29.04.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0429-07
06.05.2015
18:00 Uhr
Rosenheim
0506-65
Seminarnummer
0610-46 0617-15
nur für Apotheker, Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Schwierige Gespräche souverän führen.
Workshop: Praxiserfolg sichern.
Den Dialog mit Patienten und Kunden professionell gestalten. Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen
42
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Mitarbeiter richtig führen und motivieren.
Die Anforderungen an Apotheker und Ärzte gehen im Alltagsgeschäft weit über die im Studium erlernten Inhalte hinaus. Denn neben der fachlichen Leistung erfordern die Heilberufe kommunikative Kompetenzen, die oftmals erst in der Berufspraxis erprobt und weiterentwickelt werden können.
Themenschwerpunkte
Lernen Sie, das Gespräch mit Ihren Kunden oder Patienten auch in schwierigen Situationen zu meis tern. Welche Kommunikationsprobleme kommen in den Gesprächen auf Sie zu und wie können Sie bestmöglich darauf reagieren?
Die Bedürfnisse des Patienten richtig verstehen Eigene Anliegen zu Therapie und IGeL-Leistungen bestmöglich vermitteln
Grundlegende Entscheidung für ein Kommunikationsmodell Den Umgang mit schwierigen Patienten lernen Eine gute Gesprächsbeziehung herstellen
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
15.01.2015
19:30 Uhr
Bayreuth
Kooperationspartner
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Seminarnummer 0115-28
Als selbständiger Arzt oder Zahnarzt tragen Sie nicht nur Verantwortung gegenüber Ihren Patienten, sondern auch gegenüber Ihren Mitarbeitern – gerade dann, wenn es gilt schwierige Situationen zu meistern. Schließlich wird ein angenehmes Arbeitsklima auch positiv von Ihren Patienten wahrgenommen und weiterkommuniziert. Somit wird Mitarbeiterführung zu einem maßgeblichen Bestandteil Ihres Praxiserfolgs.
Themenschwerpunkte
Referent: Reinhard Homma
Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Wie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?
Lernen Sie in diesem Workshop die wichtigsten Punkte der Mitarbeiterführung und -motivation kennen. Der Referent erarbeitet gemeinsam mit Ihnen verschiedene Lösungsansätze, die im Anschluss diskutiert werden.
MediGram GdbR
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
15.04.2015
15:00 Uhr
Wiesbaden
0415-36
12.05.2015
16:00 Uhr
Hannover
0512-08
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Seminarnummer
43
Führung „ER-LEBEN“.
Heute schon gelobt?
Der richtige Umgang mit Mitarbeitern. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Kostenlose Glücklich-Macher ohne Nebenwirkungen. Themenschwerpunkte
Als Unternehmer haben Sie neben einer Vorbildfunktion auch Führungsaufgaben. Vor allem aber tragen Sie die Verantwortung für den Umgang innerhalb Ihres Teams. Sich in die Lage Ihrer Mitarbeiter versetzen zu können, ist deshalb ein wichtiger Aspekt. Denn nur so erkennen Sie frühzeitig zwischenmenschliche Unstimmigkeiten, können ihnen gezielt entgegenwirken und fördern dadurch ein positives Arbeitsklima.
Praxiserprobte Führungsgrundsätze Kommunikationsgrundsätze Rollenklärung und Aufgaben
Lob ist die beste Motivation – das ist allgemein bekannt. Jedoch zeigen aktuelle Studien, dass in deutschen Unternehmen Lob Mangelware ist. M achen Sie es in Ihrer Praxis besser. Denn Mitarbeiter, die Anerkennung und Wertschätzung erfahren, werden nicht nur seltener krank, sondern stecken sich auch höhere Ziele. Kurz: Es macht Arbeitnehmer glücklicher.
Diese Seminare zeigen Ihnen, wie Sie durch eine verbesserte Mitarbeiterführung und -kommunikation ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen und somit den Erfolg Ihrer Praxis erhöhen können.
Doch wann und wie spricht man am besten ein Lob aus, damit es diese positiven Wirkungen hervorruft? In unseren Seminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter durch lobende Worte motivieren und welche Verhaltens- und Redeweisen dabei wichtig sind.
Termine
Termine
Datum
Uhrzeit
Ort
06.05.2015
17:00 Uhr
17.06.2015
17:00 Uhr
Kooperationspartner
Seminarnummer
Datum
Hamburg
0506-02
Karlsruhe
0617-21
Themenschwerpunkte
Referentin: Ingrid BelserSchweiger
Richtig loben will gelernt sein Kriterien für ein Lob
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Praxisbeispiele
Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Uhrzeit
Ort
25.02.2015
18:00 Uhr
Bremen
0225-05
11.03.2015
16:00 Uhr
Kassel
0311-11
14.03.2015
09:30 Uhr
Potsdam
20.05.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0520-07
12.06.2015
16:00 Uhr
Koblenz
0612-12
17.06.2015
15:00 Uhr
Duisburg
0617-32
1
Kooperationspartner
KZV und KV Brandenburg
Referentin:
Seminarnummer
Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
0314-48 Referent: Stephan Kock Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Gesund führen.
Mehr Begeisterung für Kopf und Herz. Referent: Reinhard Homma MediGram GdbR
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Themenschwerpunkte
Mit der erfolgreichen Mitarbeiterführung ist es wie mit der eigenen Gesundheit: Wie wichtig sie ist, merkt man erst, wenn sie fehlt. Denn wer seine Praxis zum Erfolg führen will, braucht motivierte Mitarbeiter. Diese Motivation und Begeisterung für das gemeinsame Arbeiten kann durch die richtige Führung gestärkt werden.
Gesundes Führen (Burn-Out-Prävention) Werte festlegen und Wertschätzung umsetzen Erfolgsfaktor Emotion Begeisterung vorleben – Begeisterung übertragen Lob/Anerkennung oder Tadel – was hilft besser? Fordern und fördern – wo liegt das richtige Maß?
Unser Seminar zeigt, wie Sie Ihre Mitarbeiter gesund führen, optimal fördern und wie wichtig der Faktor Emotion für Ihren Praxiserfolg sein kann.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
11.03.2015
18:00 Uhr
Wuppertal
Kooperationspartner
Seminarnummer 0311-16
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Die individuelle Funktion einer Praxishomepage. Visitenkarte im Netz.
Wenn Patienten nach einem Arzt suchen, ist neben mündlichen Empfehlungen das Internet zu einem wichtigen Entscheidungsfaktor geworden. Somit ist die eigene Webseite ein Muss – für Laien jedoch eine schwierige Aufgabe mit vielen Fragezeichen. In welchem Umfang soll die Praxishomepage erstellt werden? Wer betreut die „Visitenkarte im Netz“? Auf diese und viele weitere Fragen geben diese Seminare präzise Antworten und professionelle Ratschläge. Damit Sie auch als Nichtfachmann Ihren optimalen Weg auf diesem Gebiet finden und erfolgreich gehen.
Themenschwerpunkte
Referentin: Cosima Menzefricke
Standort-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz
face it medical
Mitbewerber-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz Zielgruppen-Thematik – wird meine Praxis von Patienten gewählt oder von Zuweisern? Google-Bewertungskriterien für ein gutes Ranking
Ärzte
Zahnärzte
Termine
44
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Datum
Uhrzeit
Ort
11.03.2015
17:00 Uhr
Aachen
17.06.2015
17:00 Uhr
Braunschweig
Kooperationspartner
Seminarnummer 0311-30
KV Niedersachsen Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
0617-18
45
Ihre Praxis als Marke.
Den Erfolg der Apotheke sichern.
Verleihen Sie Ihrer Praxis ein individuelles Gesicht. Referentin: Cosima Menzefricke face it medical
Ärzte
Zahnärzte
Durch motivierte Mitarbeiter, die zu Ihnen passen.
Themenschwerpunkte
Sie haben sich gerade niedergelassen oder eine Praxis übernommen? Sie möchten sich vergrößern oder suchen nach einer Veränderung? Dann ist das Marketing ein wichtiger Unternehmensbereich, um mit Ihrer Praxis langfristig erfolgreich zu sein.
Das Erfolgsgeheimnis einer erfolgreichen Apotheke ist ein organisiertes und persönliches Arbeitsklima. Dieses entsteht durch ein reibungsloses Zusammenspiel aller Mitarbeiter, die sich mit Begeisterung, Leidenschaft und Spaß für die Kunden und Unternehmensziele einsetzen.
Markenkriterien wie Werte, USP, Benefits und Team Visualisierungsmöglichkeiten: Offline und Online
Von der Logoentwicklung über die Patientenbro schüre bis hin zum Internetauftritt: Erfahren Sie in diesen Seminaren, welche Maßnahmen Ihre Praxis wirklich weiterbringen und welche Ihren wirtschaftlichen Erfolg sichern.
Entwicklungszeitraum
In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie eine Atmosphäre schaffen, in der sich Personal und Kunden gleichermaßen wohlfühlen und damit den Erfolg Ihrer Apotheke sichern.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
22.04.2015
17:00 Uhr
27.05.2015
Kooperationspartner
DiplomVolkswirtin
Referentin: Heike Lange
Business- und ManagementCoach
Datum
Uhrzeit
Ort
Heidelberg
0422-58
11.03.2015
18:00 Uhr
Kiel
0311-19
16:00 Uhr
Hannover
0527-08
01.04.2015
17:30 Uhr
Dortmund
0401-04
08.07.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0708-07
29.04.2015
18:00 Uhr
Darmstadt
0429-34
15.07.2015
17:30 Uhr
Bremen
0715-05
Apotheker
Kooperationspartner
Seminarnummer
Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag. Stolpersteine erkennen und frühzeitig umgehen. Themenschwerpunkte
Kooperationen spielen angesichts des anhaltenden Trends zur integrierten Versorgung eine immer größere Rolle. Starke Partnerschaften und eine effektive Zusammenarbeit prägen das Bild der Zukunft. Umso wichtiger ist es, aktuelle Tendenzen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen – damit Sie die Chancen des Wandels für sich nutzen können.
Verfahren vor dem Zulassungsausschuss Erfolgreiche Verhandlungsführung Kooperationen als Kostenkiller Die richtige Vertragsgestaltung Interessengerechte Gewinnverteilung
Termine
Rechtsassessorin
Michaela Lückenotto
Wie führe ich qualifizierte Mitarbeitergespräche? Wie motiviere ich Mitarbeiter?
Seminarnummer
Kooperationen richtig gestalten.
Karin Ekert
Referentin:
Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Wie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?
Termine
Zweisam statt einsam. Referentin:
Themenschwerpunkte
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
20.05.20151
15:00 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0520-09
Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 65 Euro
Rechtliche Fallstricke lauern überall im Praxisalltag: bei komplexen Verträgen, Absprachen mit Partnern, im Arbeitsrecht sowie im Patientenkontakt. Auch wenn einige der rechtlichen Fußangeln bereits bekannt sind, bleibt die Frage: Wie kann ich den unterschiedlichen Fallstricken zu jeder Zeit wirksam begegnen?
Themenschwerpunkte
Referent: Theo Sander
Der Arzt als Arbeitgeber Praxis und Patient
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Vertragsgestaltung in der Praxis Praxis und Familie
Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie lernen, rechtliche Fallstricke frühzeitig zu erkennen und erfahren, wie Sie diese erfolgreich umgehen können. Wir weisen Ihnen den sicheren Weg durch den Paragraphen-Dschungel und verschaffen Ihnen wieder mehr Zeit für Ihre eigentliche Aufgabe – die Patientenversorgung.
Ärzte
Zahnärzte
1
Referentin:
Termine
Ilka Latuske Rechtsassessorin
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
01.07.20151
15:00 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0701-09
Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte
1
46
Ärzte
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
47
IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung. Wirtschaftliche Potenziale und steuerliche Aspekte von IGeL. Referent: Marc Stiebling ETL ADVISA Essen
Ärzte
Zahnärzte
Themenschwerpunkte
Individuelle Gesundheitsleistungen sind für Arztpraxen ein zunehmend wichtiger Umsatzfaktor. Doch wer Selbstzahlerleistungen anbietet, sollte auch mögliche steuerliche Risiken beachten. Denn immer wieder kommt es bei Leistungen, die umsatz- und gewerbesteuerrelevant sein können, zu Streitigkeiten mit der Finanzverwaltung und zu erheblichen Steuernachzahlungen.
Chancen von Gesundheitsleistungen Steuerliche Aspekte
Von Abrechnungswesen bis Praxisrecht 2015. Generelle Fragen im Apotheken- und Praxisalltag. Welche Angestelltentätigkeiten ergeben sich aus Kooperationen von Ärzten, Krankenhäusern und anderen Leistungserbringern? Welche staatlichen Gestaltungsspielräume gibt es bei Gehaltsverhandlungen und wie können Sie diese nutzen?
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
22.01.2015
18:00 Uhr
Bremen
Zukunftschancen in der vertrags ärztlichen Versorgung
0122-05
Ort
18.03.2015
17:30 Uhr
Essen
Kooperationspartner
Seminarnummer
Referenten: Rudolf J. Gläser
Der Arzt als Vertragsarzt Der Arzt als angestellter Arzt Steuerliche Aspekte
Termine Uhrzeit
Unsere Seminare geben Antworten auf Fragen aus Ihrem Apotheken- oder Praxisalltag.
Termine
Dieses Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen achten sollten und wie Sie rechtliche Fallstricke vermeiden.
Datum
Welchen Beitrag können Sie zur Neupatienten gewinnung leisten?
Kanzlei Hammer & Partner, Bremen UND Hans-Dieter Wessels
0318-10
Kanzlei Hammer & Partner, Bremen
28.01.2015
16:00 Uhr
Rostock
13.02.2015
16:00 Uhr
Münster
1
04.03.2015
18:00 Uhr
Oldenburg
03.06.2015
18:00 Uhr
Braunschweig
04.02.20152
18:00 Uhr
Mannheim
06.05.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
15.04.2015
17:00 Uhr
Essen
10.06.2015
16:00 Uhr
Duisburg
15.04.2015
18:00 Uhr
Koblenz
13.05.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
Praxisrecht 2015 – Update: das not wendige Wissen für den Arzt/Zahnarzt
0128-47
Referent:
0213-14
Kooperationsrecht Praxisabgabe/-übernahme Marketing, Werbung, Internet Netzwerkrecht
0304-33
Dr. Karl-Heinz Schnieder
0603-18
kwm – kanzlei für wirtschaft und medizin
Auf Wachstumskurs – das 1x1 der Neupatientengewinnung
0204-17
Referentin:
0506-07
Nadja Alin Jung
Die ideale Praxis-Positionierung Strategien zur Neupatientengewinnung Weitersagen! Empfehlungsmarketing Den Servicegedanken pflegen
m2c medical concepts & consulting
Kooperieren von Ärzten, Krankenhäusern 0415-10 und anderen Leistungserbringern 0610-32 Angestelltentätigkeiten Honorarärztliche Tätigkeiten Verbot der Zuweisung gegen Entgelt
Referent:
Internet und Social Media – Chancen und Risiken im Praxismarketing
0415-12
Referent:
0513-07
Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel
Bewertungsportale, Facebook ... Neue Werbemöglichkeiten (HWG) Umgang mit Patientenmeinungen Neues HWG, Berufsrecht & Co.
Dr. Andreas Meschke Rechtsanwälte Dr. Möller & Partner Kanzlei für Medizinrecht
Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner – Kanzlei für Medizinrecht
Anmeldeschluss: 02.02.2015 Anmeldeschluss: 26.01.2015
1
2
Fortsetzung
48
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
folgt auf der nächsten Seite.
49
Von Abrechnungswesen bis Praxisrecht 2015. Generelle Fragen im Apotheken- und Praxisalltag.
Referentin:
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
22.04.2015
18:30 Uhr
VillingenSchwenningen
Lukrative Gehaltsbausteine für medizinisches Fachpersonal – der Staat zahlt mit
0422-22
Claudia Himmelsbach STEUERrat, Himmelsbach & Partner, Steuerberatungs gesellschaft
Belastungsvergleich Lohn Gestaltungsspielräume nutzen Mehr Netto vom Brutto Beschäftigung im Familienkreis 1.000 Mal kassiert, 1.000 Mal ist nichts passiert – Interessenkonflikte
0617-13
München
Die Grauzone von Kooperationen Praxisfälle Möglichkeiten zur Gestaltung Grundsätzliche Verhaltensregeln
0708-06
Hannover
Betriebsprüfungen in Arztpraxen – Ärzte im Visier des Finanzamts
0708-08
Referent:
17.06.2015
18:00 Uhr
Nürnberg
Dr. jur. Lars Lindenau
01.07.2015
17:00 Uhr
Augsburg
08.07.2015
18:00 Uhr
08.07.2015
16:00 Uhr
ETL Medizinrecht Erlangen, Eisenbeis Rechtsanwalts gesellschaft mbH
Referent: Sven Fischer fpp.steuerberatung – fischer.porada + partner Steuer beraterungs gesellschaft
0701-27
Prüfungsschwerpunkte Tricks und Methoden des Finanzamts Neue Tendenzen bei Prüfungen Gegenstrategien
Als Mediziner und Unternehmer sollten Sie Ihre Entscheidungen immer zum Wohl Ihrer Patienten, Mitarbeiter und Ihres Erfolges treffen – und das nach bestem Gewissen. Mit unseren Semi naren aus den Themenbereichen Beruf und Karriere Praxis- und Apothekenführung und Organisation Praxis- und Apothekenabgabe
50
Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
unterstützen wir Sie dabei, allen An forderungen gleichermaßen gerecht zu werden. Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke
Dr. Thomas Kühn Zahnarzt
51
Von Arbeitszeitmodelle bis Zulassungsrecht.
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
Als selbständiger Arzt oder Apotheker haben Sie den wichtigen Schritt der Existenzgründung bereits gemeistert. Jedoch begegnen Ihnen im Berufsalltag Themen, die darüber hinaus für den dauerhaften Erfolg von besonderer Wichtigkeit sind. Angefangen beim vielschichtigen Berufsrecht über Betriebsprüfungen bis hin zu Mitarbeiterführung – nur wer sich in allen Bereichen auskennt, kann seine Apotheke oder Praxis erfolgreich führen. Auch die Frage der
In der Medizin erwarten Patienten heute von Ihrer Praxis ein professionelles Leistungsspektrum und das Angebot innovativer Behandlungskonzepte. Auf der anderen Seite reagieren sie oft ablehnend, wenn es um Zuzahlungen geht. Um Ihr individuelles Leis tungsspektrum überzeugend anzubieten, ist daher eine effektive Kommunikationsstrategie gefragt.
Die eigene Praxis oder Apotheke erfolgreich führen.
Erfolgreiche Patientenkommunikation.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollte eine wichtige Rolle spielen, denn nur mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance können Sie langfristig mit Spaß an Ihrer Arbeit Bestleistungen bringen. Für sich selbst, Ihre Patienten und Kunden. Mit unseren Seminaren geben wir Ihnen zu diesen und weiteren Themen interessante Impulse und praxisnahe Ratschläge.
Termine
Referent:
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.02.20151
18:00 Uhr
Dortmund
Prävention – neue Bereiche ärztlicher Tätigkeit und Erfolgsfaktor Gesundheit
0225-04
Gunnar Aurin
Stärker werdender Einfluss durch Prävention Arzt als Gesundheitscoach
ETL ADVISA Dortmund Steuerberatungsgesellschaft mbH
29.04.2015
Referent:
17:00 Uhr
München
Stephan Kock
Mitarbeitergespräch leicht gemacht
20.05.2015
Referent:
15:00 Uhr
Deidesheim
Wolfgang Schmitt
Der Arzt im Spannungsfeld zwischen Sozial-, Zulassungs- und Berufsrecht
0429-06
01.07.2015
Referent:
17:00 Uhr
München
Michael Friebe
Mutter sein und freie Niederlassung – geht das? Flexible Arbeitszeitmodelle Work-Life-Balance Verdienstchancen Wiedereinstieg
friebe & partner – steuerberater/ rechtsanwalt
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Ingrid Belser-Schweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Gesprächsführung durch Fragen
Mit einer professionellen Präsentation Ihres Angebotes und den richtigen Nutzenargumenten unterstützen Sie Ihre Patienten dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Referentin: Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Diese Seminare vermitteln Ihnen das Grund wissen über Kommunikation und vertrauensvolle Gesprächsführung, um Ihre Patienten gezielt an Ihr Leistungsangebot heranzuführen und zu überzeugen.
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
04.03.2015
15:00 Uhr
Berlin-Mitte
0304-55
29.04.2015
15:30 Uhr
Osnabrück
0429-25
10.06.2015
15:00 Uhr
Magdeburg
17.06.2015
16:00 Uhr
Köln
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
Seminarnummer
Beruf und Karriere
Ärzte
Zahnärzte
0610-46 0617-15
Schwierige Gespräche souverän führen. Den Dialog mit Patienten und Kunden professionell gestalten. 0701-06
Die Anforderungen an Apotheker und Ärzte gehen im Alltagsgeschäft weit über die im Studium erlernten Inhalte hinaus. Denn neben der fachlichen Leistung erfordern die Heilberufe kommunikative Kompetenzen, die oftmals erst in der Berufspraxis erprobt und weiterentwickelt werden können.
Themenschwerpunkte
Lernen Sie, das Gespräch mit Ihren Kunden oder Patienten auch in schwierigen Situationen zu meistern. Welche Kommunikationsprobleme kommen in den Gesprächen auf Sie zu und wie können Sie bestmöglich darauf reagieren?
Die Bedürfnisse des Patienten richtig verstehen Eigene Anliegen zu Therapie und IGeL-Leistungen bestmöglich vermitteln
Referentin:
Datum
Uhrzeit
Ort
15.01.2015
19:30 Uhr
Bayreuth
Dr. Susanne Frölich-Steffen
Grundlegende Entscheidung für ein Kommunikationsmodell Mit schwierigen Patienten umgehen lernen Eine gute Gesprächsbeziehung herstellen
Termine
52
0520-23
Maßgebliche Rechtsform Bestätigung als Kassenarzt Ärztliches Berufsrecht Begrenzung und Restriktionen
VHP Dr. Vogt & Partner
Referentin:
Gesprächsvorbereitung Bedarfserkundung
Termine
Anlässe und Voraussetzungen Vorbereitung Verschiedene Gesprächstypen Umgang mit schwierigen Situationen
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Themenschwerpunkte
Kooperationspartner
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Seminarnummer 0115-28
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
53
Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.
Mehr Zeit für das Wesentliche.
Mit (Körper-)Sprache überzeugen. Referent: Reinhard Homma MediGram GdbR
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Zum Handwerkszeug eines Heilberuflers zählen neben der fachlichen Kompetenz ein sicheres Auftreten und eine professionelle Patienten- und Kundenansprache. Lernen Sie Techniken, wie Sie auch beim Sprechen vor Gruppen, in Verhandlungen und Vorträgen wirkungsvoll überzeugen können. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument, um andere für sich und die eigenen Ziele zu begeistern.
Mehr Effizienz durch richtige Zeitplanung.
Themenschwerpunkte Selbstbewusster auftreten und Menschen begeistern Sprechen vor einer Gruppe Wer richtig fragt, führt das Gespräch Aktiv zuhören – sinnvoll antworten
In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Formulieren Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente.
Ihre wichtigste Aufgabe ist die Diagnostik und Therapie. Doch oft genug lenken Sie Nebensächlichkeiten ab und nehmen Ihnen wertvolle Zeit und Energie. Die richtige Zeitplanung hilft Ihnen, regelrechte Zeitfresser zu entdecken, Störfaktoren zu beseitigen und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Lernen Sie in diesen Seminaren Prioritäten richtig zu setzen und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihre Arbeit.
Themenschwerpunkte
Referentin: Annette Kruse-Keirath
Das passgenaue Terminsystem Charme der 1.000 Kleinaufgaben
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Effektivität und Effizienz – es gibt Unterschiede Disziplinierte Gesprächsführung: keine Chance für Zeitdiebe Delegieren Sie genug? Mitarbeiter/innen als Entlastungsfaktor
Ärzte
Die Entdeckung der Gelassenheit: Pausen und stille Stunden
Zahnärzte
Termine
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.03.2015
18:00 Uhr
Rosenheim
0325-65
08.07.2015
17:00 Uhr
Berlin
0708-03
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
05.02.20151
18:00 Uhr
Düsseldorf
0205-01
11.03.2015
15:00 Uhr
Lübeck
0311-20
Anmeldeschluss: 26.01.2015
1
Keep it simple.
Erfolgsfaktor Personal.
Ideen zur Arbeits- und Zeitorganisation. Referentin: Ingrid BelserSchweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Referentin:
Jedem Apotheker und (Zahn-)Arzt ist diese Situation wohlbekannt: eine wachsende „Kundenschlange“ oder ein volles Wartezimmer, während die anfallende Post, Heil- und Kostenpläne, Kassen- und K(Z)VAnforderungen ebenfalls auf ihn warten. All das sorgt für Hektik und Zeitdruck. Sie haben das Gefühl, dass Ihr Tag zu wenig Stunden hat? Dass es, obwohl Sie den ganzen Tag hart und intensiv gearbeitet haben, immer noch nicht genug war? Kommen bei Ihnen familiäre und private Interessen oft zu kurz? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen Menschen im Gesundheitsbereich. Der Stress nimmt zu und Sie spüren einen Verlust an Lebensqualität und Lebens-
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
54
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Tierärzte
freude. Was können Sie tun, um den Apotheken- und Praxisalltag, sich selbst, Ihre Arbeit und Zeit besser im Griff zu haben? Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich weiterentwickeln.
Themenschwerpunkte Den persönlichen Arbeitsplatz besser gestalten Die Informationsflut bewältigen Ihre Zeit effektiver nutzen Ihre Ziele leichter erreichen Einfach erfolgreicher sein
Zielgerichtete Gespräche – das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit und ein wichtiger Aspekt in der Mitarbeiterführung. Eine gelungene Kommunikation schafft Raum für offene Dialoge über Probleme oder für konstruktive Kritik. Dabei ist die Art und Weise wie miteinander gesprochen wird von zentraler Bedeutung. Deshalb setzen sich diese Seminare mit den Erfolgsfaktoren und Fallstricken guter Gespräche im und mit dem Team auseinander. Sie erhalten hilfreiche Tipps, wie Sie eine positive Gesprächskultur unter Ihren Mitarbeitern fördern und welche Kommunikations regeln dafür entscheidend sind.
Themenschwerpunkte
Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen
Regelmäßige Personalentwicklungsgespräche einrichten Gespräche gut strukturieren Feedback geben und Feedback nehmen Grundlagen guter Gesprächskulturen etablieren
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Termine
Termine
Frauke Korkisch
Mitarbeitende mit Kommunikation führen.
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
18.02.20151
16:00 Uhr
Rostock
0218-47
25.03.20152
18:00 Uhr
Freiburg
0325-22
06.05.2015
19:00 Uhr
München
0506-06_A
15.05.2015
12:00 Uhr
Göttingen
0515-37
Anmeldeschluss: 02.02.2015 Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte
Seminarnummer
1
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
23.02.20151
19:00 Uhr
München
0223-06
11.03.2015
18:00 Uhr
Regensburg
0311-29
19.03.2015
17:00 Uhr
Berlin-Mitte
0319-55
29.04.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0429-07
06.05.2015
18:00 Uhr
Rosenheim
0506-65
2
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
nur für Apotheker, Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
55
Führung „ER-LEBEN“.
Gesund führen.
Der richtige Umgang mit Mitarbeitern. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Als Unternehmer haben Sie neben einer Vorbildfunktion auch Führungsaufgaben. Vor allem aber tragen Sie die Verantwortung für den Umgang innerhalb Ihres Teams. Sich in die Lage Ihrer Mitarbeiter versetzen zu können, ist deshalb ein wichtiger Aspekt. Denn nur so erkennen Sie frühzeitig zwischenmenschliche Unstimmigkeiten, können ihnen gezielt entgegenwirken und fördern dadurch ein positives Arbeitsklima.
Mehr Begeisterung für Kopf und Herz. Themenschwerpunkte Praxiserprobte Führungsgrundsätze Kommunikationsgrundsätze Rollenklärung und Aufgaben
Diese Seminare zeigen Ihnen, wie Sie durch eine verbesserte Mitarbeiterführung und -kommunikation ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen und somit den Erfolg Ihrer Praxis erhöhen können.
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
06.05.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0506-02
17.06.2015
17:00 Uhr
Karlsruhe
0617-21
Personalführung und Mitarbeiterauswahl in der Praxis. Gewinngarant statt Kostenfaktor.
Annette Kruse-Keirath IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte
Zahnärzte
Erfahren Sie in diesen Seminaren, wie Sie Bewerbungen richtig beurteilen, Ihre Personalführung durch moderne Methoden professionalisieren und die Leistungsressourcen Ihrer Mitarbeiter besser nutzen.
Themenschwerpunkte Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl spart teure Fehlentscheidungen Schriftliche Bewerbungsunterlagen richtig interpretieren Bewerbungsgespräche gezielt führen Arbeitsvertrag – individuelles Konzept oder Tarifkorsett Geld allein schafft keine Lösung: Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen
Termine
Reinhard Homma MediGram GdbR
Erfolgsfaktor Emotion Begeisterung vorleben – Begeisterung übertragen Lob/Anerkennung oder Tadel – was hilft besser? Fordern und fördern – wo liegt das richtige Maß?
Termine
Datum
Auch wenn der Mitarbeiter die Seele einer Praxis ist, wird heutzutage oft wenig Wert auf die richtige Auswahl gelegt. Und das, obwohl Fehlentscheidungen einen teuer zu stehen kommen. Zwar hat qualifiziertes und motiviertes Personal seinen Preis, es ist aber auch ein Garant für künftigen Praxiserfolg. Eine Investition, die sich rechnet – aber nur wenn man erkennt, welcher Bewerber zu einem passt.
Referent:
Gesundes Führen (Burn-Out-Prävention) Werte festlegen und Wertschätzung umsetzen
Unsere Seminare zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter gesund führen, optimal fördern und wie wichtig der Faktor Emotion für Ihren Praxiserfolg sein kann.
Termine
Referentin:
Themenschwerpunkte
Mit der erfolgreichen Mitarbeiterführung ist es wie mit der eigenen Gesundheit: Wie wichtig sie ist, merkt man erst, wenn sie fehlt. Denn wer seine Praxis zum Erfolg führen will, braucht motivierte Mitarbeiter. Diese Motivation und Begeisterung für das gemeinsame Arbeiten kann durch die richtige Führung gestärkt werden.
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
11.03.2015
18:00 Uhr
Wuppertal
0311-16
10.06.2015
16:00 Uhr
Bielefeld
0610-62
24.06.2015
16:00 Uhr
Hannover
0624-08
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Workshop: Praxiserfolg sichern. Mitarbeiter richtig führen und motivieren.
Als selbständiger Arzt oder Zahnarzt tragen Sie nicht nur Verantwortung gegenüber Ihren Patienten, sondern auch gegenüber Ihren Mitarbeitern – gerade dann, wenn es gilt schwierige Situationen zu meis tern. Schließlich wird ein angenehmes Arbeitsklima auch positiv von Ihren Patienten wahrgenommen und weiterkommuniziert. Somit wird Mitarbeiterführung zu einem maßgeblichen Bestandteil Ihres Praxiserfolgs.
Themenschwerpunkte
Referent: Reinhard Homma
Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Wie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?
Lernen Sie in diesem Workshop die wichtigsten Punkte der Mitarbeiterführung und -motivation kennen. Der Referent erarbeitet gemeinsam mit Ihnen verschiedene Lösungsansätze, die im Anschluss diskutiert werden.
MediGram GdbR
Ärzte
Zahnärzte Apotheker
Termine
Datum
Uhrzeit
Ort
25.02.20151
17:00 Uhr
18.03.2015
Kooperationspartner
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
Nürnberg
0225-13
15.04.2015
15:00 Uhr
Wiesbaden
0415-36
17:00 Uhr
Mannheim
0318-17
12.05.2015
16:00 Uhr
Hannover
0512-08
15.04.2015
17:30 Uhr
Ulm
0415-63
17.06.2015
16:00 Uhr
Dresden
0617-43
18.06.20152
18:30 Uhr
München
0618-06
Anmeldeschluss: 09.02.2015 nur für Zahnärzte
1
2
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Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
57
Heute schon gelobt?
Ihre Praxis als Marke.
Kostenlose Glücklich-Macher ohne Nebenwirkungen. Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Lob ist die beste Motivation, das ist allgemein bekannt. Jedoch zeigen aktuelle Studien, dass in deutschen Unternehmen Lob Mangelware ist. Machen Sie es in Ihrer Praxis besser. Denn Mitarbeiter, die Anerkennung und Wertschätzung erfahren, werden nicht nur seltener krank, sondern stecken sich auch höhere Ziele. Kurz: Es macht Arbeitnehmer glücklicher.
Referent: Stephan Kock Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Zahnärzte
Apotheker
Richtig loben will gelernt sein Kriterien für ein Lob
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
face it medical
Ärzte
Zahnärzte
25.02.20151
18:00 Uhr
Bremen
0225-05
11.03.2015
16:00 Uhr
Kassel
0311-11
14.03.2015
09:30 Uhr
Potsdam
20.05.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0520-07
12.06.2015
16:00 Uhr
Koblenz
0612-12
17.06.2015
15:00 Uhr
Duisburg
0617-32
KZV und KV Brandenburg
0314-48
Cosima Menzefricke face it medical
Visualisierungsmöglichkeiten: Offline und Online Entwicklungszeitraum
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
04.03.2015
17:00 Uhr
Gießen
0304-35
22.04.2015
17:00 Uhr
Heidelberg
0422-58
27.05.2015
16:00 Uhr
Hannover
0527-08
08.07.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0708-07
15.07.2015
17:30 Uhr
Bremen
0715-05
Ärzte
Zahnärzte
Seminarnummer
Anmeldeschluss: 09.02.2015
1
Wenn Patienten nach einem Arzt suchen, ist neben mündlichen Empfehlungen das Internet zu einem wichtigen Entscheidungsfaktor geworden. Somit ist die eigene Webseite ein Muss – für Laien jedoch eine schwierige Aufgabe mit vielen Fragezeichen. In welchem Umfang soll die Praxishomepage erstellt werden? Wer betreut die „Visitenkarte im Netz“? Auf diese und viele weitere Fragen gibt dieses Seminar präzise Antworten und professionelle Ratschläge. Damit Sie auch als Nichtfachmann Ihren optimalen Weg auf diesen Gebiet finden und erfolgreich gehen.
Themenschwerpunkte Standort-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz Mitbewerber-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz Zielgruppen-Thematik – wird meine Praxis von Patienten gewählt oder von Zuweisern? Google-Bewertungskriterien für ein gutes Ranking
Termine
58
Referentin:
Markenkriterien wie Werte, USP, Benefits und Team
Seminarnummer
Visitenkarte im Netz.
Cosima Menzefricke
Themenschwerpunkte
Termine
Die individuelle Funktion einer Praxishomepage. Referentin:
Sie haben sich gerade niedergelassen oder eine Praxis übernommen? Sie möchten sich vergrößern oder suchen nach einer Veränderung? Dann ist das Marketing ein wichtiger Unternehmensbereich, um mit Ihrer Praxis langfristig erfolgreich zu sein. Von der Logoentwicklung über die Patientenbro schüre bis hin zum Internetauftritt: Erfahren Sie in diesen Seminaren, welche Maßnahmen Ihre Praxis wirklich weiterbringen und welche Ihren wirtschaft lichen Erfolg sichern.
Themenschwerpunkte
Termine
Frauke Korkisch
Ärzte
Doch wann und wie spricht man am besten ein Lob aus, damit es diese positiven Wirkungen hervorruft? In unseren Seminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter durch lobende Worte motivieren und welche Verhaltens- und Redeweisen dabei wichtig sind.
Praxisbeispiele
Referentin:
Verleihen Sie Ihrer Praxis ein individuelles Gesicht.
Datum
Uhrzeit
Ort
11.03.2015
17:00 Uhr
Aachen
Kooperationspartner
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Seminarnummer 0311-30
Arzt-Praxis „außer-gewöhnlich“.
Wie Sie für Ihre Patienten (fast) unwiderstehlich werden. Eine Praxis erfolgreich zu führen, erfordert neben organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen auch kommunikative Fähigkeiten. Gerade im zunehmenden Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt ist es notwendig, auf Patientenbedürfnisse schnell und kompetent zu reagieren. Denn das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Patienten, Arzt und Mitarbeitern bedarf einer ständigen Pflege. Legen Sie daher Wert auf eine professionelle Kommunikation und eine persönliche Ansprache. So gelingt es Ihnen, Ihre Patienten von sich und den eigenen Leistungen zu überzeugen, deren Bindung zu erhöhen und damit ebenso die Weiterempfehlungsrate zu steigern.
Das Seminar zeigt Ihnen anhand von praxiserprobten Beispielen, wie Sie Ihre Möglichkeiten und Ressourcen einsetzen, um einen gesteigerten Beratungs- und Versorgungserfolg zu erreichen. Entwickeln Sie Ihre Praxis durch einen patientenorientierten Service zur Marke.
Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Themenschwerpunkte „Praxis er-leben“ Patientenansprache und -begleitung Ausstattung und Infotainment Kommunikation nach innen und außen
Ärzte
Zahnärzte
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
15.07.2015
18:00 Uhr
Darmstadt
Kooperationspartner
Seminarnummer 0715-34
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
59
Kompetenzfeldanalyse.
Verdeutlichung der eigenen Kompetenzen und Ermittlung der beruflichen Möglichkeiten. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
Die richtige Berufswahl zu treffen ist keine einfache Entscheidung – egal, ob es sich um den Berufseinstieg oder um den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung handelt. Ist man sich der eigenen Stärken nicht bewusst, fällt die Orientierung zum „Traumberuf“ besonders schwer. Durch eine Erkundung der eigenen Fähigkeiten im Rahmen des Seminars lassen sich mögliche Tätigkeitsfelder eingrenzen und konkrete Handlungsschritte für die weitere Karriereplanung ableiten.
Themenschwerpunkte Ermittlung der eigenen Zukunftsvorstellungen Herausarbeiten biografischer Muster Stärkung des Bewusstseins für vorhandene Ressourcen Ermittlung der Kompetenzen und Interessen Entwurf von Handlungsschritten zur Karriereplanung
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
27.05.2015
16:00 Uhr
Köln
Kooperationspartner
Seminarnummer 0527-15
Praxis und Familie erfolgreich kombinieren. Gestaltungsmöglichkeiten für Mediziner.
Der Anteil der Mediziner, die sich für ein geeignetes Work-Life-Balance-Konzept interessieren, steigt ständig. Dabei gilt es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen: Gefragt ist ein Karrieremodell, das sich auf Ihre Lebenssituation einstellt.
Themenschwerpunkte
Im Verlauf der Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie die neuen Modelle in der alltäglichen Praxis organisatorisch umsetzen können und welche Besonderheiten sich mit Blick auf die Abrechnung Ihrer Leistungen ergeben. Die Referenten zeigen Ihnen wirksame Rezepte, wie Sie Ihren Praxisalltag besser organisieren, den Raubbau an den eigenen Ressourcen verhindern und Ihren Rollen als erfolgreicher Arzt sowie als Privatperson optimal gerecht werden.
(Teilzeit-)Tätigkeit in der Praxis: Anstellungs möglichkeiten (Vollzeit, Teilzeit, Jobsharing) in Praxis oder MVZ
Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach
Ärzte
Zahnärzte
Apotheker
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Referent:
Selbständig in eigener Praxis mit 1/2 Zulassung Auszeiten: Sicherstellungsassistent, Ruhezeiten und Vertretung
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
18.02.20151
17:00 Uhr
Münster
KZV Münster
0218-14
21.03.2015
09:00 Uhr
Saarbrücken
0321-26
24.03.2015
18:00 Uhr
Düsseldorf
0324-01
Themenschwerpunkte
22.04.2015
17:00 Uhr
Leipzig
Sächsische Landesärztekammer
0422-41
Ist-Analyse der eigenen Lebensbereiche Stärkung der Leistungsfähigkeit und Motivation
23.04.20152
18:00 Uhr
Erfurt
KV und KZV Thüringen
0423-45
07.05.2015
15:00 Uhr
Freiburg
Bezirkszahnärztekammer Freiburg, im Rahmen des Pre-Congress der jährlichen Fortbildungstagung
0507-22
21.05.2015
19:00 Uhr
Nürnberg
0521-13
24.06.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
0624-09
Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus? Die Umsetzung einer vernünftigen Arbeits-LebensZeit-Balance stellt eine der größten Herausforderungen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das eigene Zeitmanagement in ein Ungleichgewicht, welches nur schwer wiederhergestellt werden kann. Die Seminare zeigen Wege auf, die Hintergründe für die Entstehung von „Last-Minute-Situationen“ zu erkennen und aus unbewussten Mustern auszubrechen. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Punkte des eigenen Handelns und einen angemessenen Umgang mit dem Faktor Zeit können Sie Ihre persönliche Balance wiederherstellen. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre ArbeitsLebens-Zeit aktiv selbst.
Annette Kruse-Keirath
Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Termine
Ganzheitliches Arbeits-Lebens-Zeit-Management. Referentin:
Referentin:
Rechtliche Rahmenbedingungen Work-Life-Balance: Arbeit, Familie und Privatleben in Einklang bringen
Soll-Entwurf der Arbeits-Lebens-Balance
Ärzte
Zahnärzte
Anmeldeschluss: 02.02.2015 / Teilnahmegebühr: 45 Euro (für Studenten kostenlos)
1
2
„Da bleib’ ich lieber allein“.
Weshalb Kooperationen scheitern und was Sie dagegen tun können.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.02.20151
16:00 Uhr
Leipzig
KV Sachsen
0225-41
22.04.2015
17:00 Uhr
Frankfurt
0422-07
09.05.2015
10:00 Uhr
Jena
0509-59
03.06.2015
17:00 Uhr
Aachen
0603-30
10.06.2015
17:30 Uhr
Essen
0610-10
24.06.2015
15:00 Uhr
Koblenz
25.06.2015
16:00 Uhr
Hannover
0625-08
01.07.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0701-02
KZV Rheinland-Pfalz
0624-12
Für eine gute Kooperation müssen unterschiedliche Komponenten zusammenpassen. Oftmals wechseln mit dem Personal auch die Sympathien und schnell wird aus einem Teamplayer ein Einzelkämpfer. Unzufriedenheit ist die Folge. Doch welche Grundlagen sind wichtig für eine erfolgreiche Kooperation? Wie kann ich meine Kooperation, die nicht ganz zufriedenstellend verläuft, wieder in richtige Bahnen lenken?
Themenschwerpunkte
Referent:
Was sind gute Gründe, um eine Kooperation einzugehen bzw. aufrechtzuerhalten?
Termine
Anmeldeschluss: 09.02.2015
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
Die häufigsten Gründe, warum Kooperationen scheitern und mögliche Auswege
In unseren Seminaren bekommen Sie fundierte Antworten auf diese und weitere Fragen.
1
Stephan Kock
Welche sachlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation müssen erfüllt sein?
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
04.02.20151
16:00 Uhr
Hannover
KV Niedersachsen
0204-08
06.05.2015
17:00 Uhr
Göttingen
0506-37
10.06.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
0610-09
Ärzte
Zahnärzte
Anmeldeschluss: 26.01.2015
1
60
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
61
Zweisam statt einsam.
Der Weg zur wirtschaftlich erfolgreichen Praxis.
Kooperationen richtig gestalten. Referentin: Karin Ekert DiplomVolkswirtin
Referentin: Heike Lange
Unternehmerisch denken und handeln. Themenschwerpunkte
Kooperationen spielen angesichts des anhaltenden Trends zur integrierten Versorgung eine immer größere Rolle. Starke Partnerschaften und eine effektive Zusammenarbeit prägen das Bild der Zukunft. Umso wichtiger ist es, aktuelle Tendenzen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen – damit Sie die Chancen des Wandels für sich nutzen können.
Sie sehen Ihre berufliche Zukunft als Arzt in der eigenen Praxis und wollen sich gerne selbständig machen? Um die wirtschaftliche Existenz Ihrer Praxis langfristig zu sichern, sollten Sie frühzeitig mit den Planungen beginnen.
Verfahren vor dem Zulassungsausschuss Erfolgreiche Verhandlungsführung Kooperationen als Kostenkiller Die richtige Vertragsgestaltung
Unser Seminar unterstützt Sie dabei. In zwei Modulen behandeln wir zentrale Themen der Betriebswirtschaft und gehen auf Einnahmemöglichkeiten aus freiberuflicher Tätigkeit ein.
Interessengerechte Gewinnverteilung
Termine
Rechtsassessorin
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
Modul 1: Ärztliches Honorar – Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit
20.05.20151
15:00 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0520-09
Themenschwerpunkte
Referentin: Ilka Latuske Rechtsassessorin
vormals Facebook, Twitter & Co.
Rechtssicher im Internet auftreten.
Lyck & Pätzold Medizinanwälte
Ärzte
Zahnärzte
Diplom-Volkswirtin
Vertrags- und privatärztliche Leistungen und deren Vergütung
Privatliquidation und IGeL Abrechnungsmanagement
GKV: Honorarverteilung in der KV
Wirtschaftliche Praxisführung und Prüfung
Referent: Thomas Friedrich
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
07.05.20151
17:30 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0507-09
Betriebswirt (VWA)
Referent: Gernot Haug Arzt
Modul 2: Von der betriebswirtschaftlichen Planung zur erfolgreichen Praxisführung Themenschwerpunkte
Ärzte und Zahnärzte online.
RA Jens Pätzold
Diplom-Gesundheitsökonomin
Termine
Ärzte
Referent:
Marian BuchholzKupferschmid
Karin Ekert
Uhrzeit
Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 65 Euro
Referentin:
Referentin:
Datum
1
Dabei erläutern wir auch die Systematik der vertragsund privatärztlichen Leistungsabrechnung und stellen die Grundzüge der Honorarverteilung vor. Darüber hinaus klären wir mit Ihnen wichtige Fragen der betriebswirtschaftlichen Planung und erörtern zentrale Aspekte der unternehmerischen Praxisführung.
bewertungsportalen profitieren und neue Patienten, bessere Mitarbeiter und damit einen wichtigen Wettbewerbsvorteil gewinnen.
Immer mehr Heilberufler nutzen das Internet als effizientes und kostengünstiges Marketinginstrument. Doch im digitalen Zeitalter reicht eine eigene Homepage allein nicht mehr aus, um im Web 2.0 auch wahrgenommen zu werden. Sie möchten soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder XING kennenlernen und künftig für eine wirksame Internetpräsenz nutzen?
Einnahmen- und Ausgabenstrukturen, Gewinn Praxisanalyse und Betriebsvergleich
Internet und Social Media – Chancen und Risiken Wie nutze ich diese Medien richtig?
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
21.05.20151
17:30 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0521-09
Themenschwerpunkte
In diesen Vorträgen über Social Media im Praxis- und Apothekenalltag lernen Sie das Wichtigste über den strategischen Einsatz der neuen Kommunikationsmedien und ihre rechtlichen Grundlagen. Erfahren Sie, wie Sie von sozialen Netzwerken und Internet-
Liquiditätsprognose Praxiskennzahlen und Praxisentwicklung Ärzte
Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 55 Euro, Veranstaltung auch für angestellte Ärzte
1
Rechtliche Rahmenbedingungen im Web 2.0 und auf Netzwerkplattformen Datenschutz
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
04.02.20151
18:00 Uhr
Frankfurt
25.03.20152
15:00 Uhr
Erfurt
KV und KZV Thüringen
0325-45
22.04.20153
17:00 Uhr
Karlsruhe
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0422-21
10.06.2015
18:00 Uhr
Bonn
0610-61
17.06.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0617-02
15.07.2015
18:30 Uhr
München
0204-07
0715-06
Anmeldeschluss: 26.01.2015 / Teilnahmegebühr: 45 Euro / nur für Ärzte. Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte 1
62
2
3
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
63
Das ABC der erfolgreichen Praxisführung.
Honoraroptimierung leicht gemacht.
Business Know-how für Heilberufler. Referentin: Annette Kruse-Keirath IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte Zahnärzte
Wer am Markt dauerhaft bestehen will, braucht mehr als nur medizinisches Fachwissen. Betriebswirtschaftliches Know-how und fundierte Kenntnisse in Personalmanagement und Praxisorganisation sind für die Existenzfähigkeit unverzichtbare Komponenten. Denn nur wer sich frei von wirtschaftlichen Zwängen der Patientenbetreuung widmen kann, ist in der Lage gute Arbeit zu leisten. Die Erfolgsformel lautet deshalb: von der Massen- zur Qualitätspraxis. Unsere Seminare zeigen Ihnen, wie das geht. Von der Interpretation betriebswirtschaftlicher Kennzahlen über Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Praxisorganisation bis hin zu Fragen der Personalauswahl und -motivation: Lernen Sie die Grundpfeiler der modernen Praxisführung kennen.
Abrechnung für Ärzte.
Themenschwerpunkte Freude am Beruf sowie unternehmerischer Erfolg – zwei Seiten einer Medaille? Selbstmotivation und Zeitmanagement Transparenz durch praxisindividuelle Kennzahlensysteme Von der Kostenanalyse zur Unternehmensplanung: Wie hoch muss der Preis für meine Leistung sein? Verantwortung teilen, Mitarbeiter mitgestalten lassen Marketing im Praxisalltag: Patienten für MehrLeistung und besseren Service begeistern
In Zeiten ständiger EBM-Reformen und immer unübersichtlicher werdender Regelungen zum ärztlichen Honorar ist es besonders wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Auch Versicherungen und Kostenerstatter schauen bei Ihrer Privatliquidation immer genauer hin. Auf dem neuesten Stand der Gesetzgebung zu sein, ist daher ein Muss, um sich vor unberechtigten Kürzungen und Streichungen zu schützen. In diesen Seminaren erfahren Sie Aktuelles und Grundlegendes über Honorarverteilung sowie den EBM und bekommen einen Überblick, welche Honoraroptimierungsmöglichkeiten sich im Bereich der GOÄ bieten.
Termine
64
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.03.2015
18:00 Uhr
Bayreuth
Zahnärztlicher Bezirksverband Bayreuth, Dr. Rüdiger Schott
0325-28
06.05.2015
15:00 Uhr
Friedrichshafen
0506-66
03.06.2015
17:00 Uhr
Hamburg
0603-02
22.07.2015
16:00 Uhr
Kassel
0722-11
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Themenschwerpunkte
Referentin: Heike Junge
1. EBM -- Welche Änderungen und/oder Neuerungen im ärztlichen Gebührenrecht gibt es?
Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH
-- Welche Kennzahlen können Sie dem Honorarbescheid entnehmen? -- Wie können Sie Optimierungen in der Abrechnung vornehmen? – Wo liegen Ihre Umsatzpotenziale im EBM?
Ärzte
-- Welche Aussage über Wirtschaftlichkeit und Plausibilität können Sie anhand der Unterlagen treffen? 2. GOÄ -- Was gibt es Neues hinsichtlich der neuen GOÄ? -- Welche unentdeckten Umsatzpotenziale hat Ihre Praxis im Bereich der GOÄ? -- Welche Möglichkeiten bieten die GOÄParagraphen zur Umsatzsteigerung? 3. Beispiele von Honoraroptimierungen aus der täglichen Beratungspraxis
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
04.03.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
0304-07
07.03.2015
10:00 Uhr
Würzburg
0307-24
18.03.2015
15:00 Uhr
Berlin
0318-03
25.03.2015
17:00 Uhr
Aachen
0325-30
10.06.2015
16:00 Uhr
Köln
0610-15
01.07.2015
16:00 Uhr
Leipzig
0701-41
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Seminarnummer
65
Workshop: Erbrachte Leistungen richtig abrechnen. Fehler vermeiden. Referentin: Ilse Homma MediGramGdbR
Ärzte
Zahnärzte
Verschiedene Patienten, unterschiedliche Fälle – der Praxisalltag stellt Sie und Ihr Team immer wieder vor neue Herausforderungen. Leider ist das auch in aktuellen Abrechnungsanlysen zu erkennen: Honorare werden verschenkt, weil erbrachte Leistungen nicht oder nur teilweise abgerechnet werden.
Themenschwerpunkte
In diesen Seminaren werden Beispiele aus verschiedenen Analysen dargestellt und diskutiert. Durch aktuelle Tipps wird Ihnen ein fundiertes Wissen vermittelt, mit dem Sie in Zukunft erbrachte Leistungen richtig abrechnen und damit Ihre Liquidität wieder steigern können.
Training an praxisnahen Beispielen quer durch verschiedene zahnärztliche Abrechnungsbereiche
Darstellung aktueller Beispiele aus Abrechnungsanalysen Honorarverluste vermeiden Tipps aus der Praxis für die Praxis
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
25.02.2015
17:30 Uhr
11.03.2015
15:00 Uhr
Kooperationspartner
MediGram GdbR
Ärzte
Zahnärzte
Themenschwerpunkte
Referentin:
Sicher durch die Finanzkrise – Anlage und Altersvorsorge
Frau Dr. Susanne Woitzik
Sicher durch den Steuerdschungel Sicher durch den Praxisalltag mit betriebswirtschaftlichen Boxenstopps
ZA eG Düsseldorf
Dieses Seminar zeigt Ihnen die Fallstricke, die im Steuerdschungel, in der Mitarbeiterführung oder im ganz normalen Praxisalltag auf Sie lauern und wie Sie sich für den Fall der Fälle professionell absichern können.
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
Saarbrücken
0225-26
25.03.2015
15:00 Uhr
Düsseldorf
ZA eG
0325-01
Neustadt a.d. Weinstraße
0311-23
Zahnärzte
Antikorruptionsgesetz für Ärzte.
Als selbständiger Arzt oder Zahnarzt müssen Sie sich und Ihre Selbstzahlerleistungen erfolgreich verkaufen können. Dafür ist es wichtig, durch qualifizierte Kommunikation den Bedarf Ihrer Patienten zu erkennen, um die eigenen Leistungen gezielt anbieten zu können. So steigern Sie dauerhaft neben der Kundenzufriedenheit auch Ihren Praxiserfolg. Lernen Sie im Rahmen dieses Workshops, wie Sie Kaufmotive erkennen, Ihre Patientenkommunikation professionell gestalten und auf Einwände richtig reagieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit erfahrenen Experten die wichtigsten Punkte zu diskutieren und Lösungs ansätze zu erarbeiten.
Was ist erlaubt und was ist strafbar?
Themenschwerpunkte Wie erkenne ich die Persönlichkeitsstruktur meiner Patienten? Der Kreislauf der Verkaufskommunikation Wie gestalte ich eine Bedarfsanalyse? Wie erkenne ich Kaufmotive bei meinen Patienten? Wie wichtig ist die Kommunikation auf der emotionalen Ebene? Warum ist aktives Zuhören wichtig?
Termine
66
Wie überall gibt es auch in der Praxisführung Fallstricke, die Ihr Leben als Unternehmer erschweren können. Gerade bei wirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten kann schlechter Rat und Unwissenheit teuer werden. Doch wie erkennt man die Tücken im Arbeitsalltag frühzeitig und wie können sie souverän und sicher gemeistert werden?
Seminarnummer
Leistungen erfolgreich anbieten und verkaufen.
Reinhard Homma
Aus wirtschaftlicher Perspektive.
Termine
Workshop: Praxiserfolg sichern. Referent:
Sicher durch den Praxisalltag.
Das Bundesjustizministerium will noch im Jahr 2014 einen Gesetzesentwurf vorstellen, mit dem ein spezieller Straftatbestand gegen Ärzte-Korruption eingeführt werden soll. Für Ärzte und andere Akteure im Gesundheitswesen wird es essentiell sein, diese aktuelle Entwicklung im Blick zu behalten und an gemessen hierauf zu reagieren.
Themenschwerpunkte
Referent: Herr Dr. Dann
Neue strafrechtliche Risiken Kooperationsvereinbarungen auf dem Prüfstand
Kanzlei Wessing & Partner Rechtsanwälte mbB
Fortbildungsveranstaltungen und Sponsoring
Das Seminar führt Sie in den aktuellen Diskus sionsstand ein und weist auf mögliche Fallstricke im Berufsalltag hin. Erfahren Sie, wo die Grenze zwischen zulässigen Kooperationsmodellen und strafbarer Korruption liegt – damit Sie in Zukunft alles richtig machen.
Ärzte
Zahnärzte
Termine
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
06.05.2015
15:00 Uhr
Magdeburg
KZV Sachsen-Anhalt
0506-46
04.02.20151
18:00 Uhr
Düsseldorf
20.05.2015
17:00 Uhr
Dortmund
0520-04
15.07.2015
17:00 Uhr
Karlsruhe
0715-21
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Kooperationspartner
Seminarnummer 0204-01
Anmeldeschluss: 26.01.2015
1
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
67
Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag.
Wer Steuern zahlt, darf auch Steuern sparen.
Stolpersteine erkennen und frühzeitig umgehen. Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Ärzte Zahnärzte
Rechtliche Fallstricke lauern überall im Praxisalltag: bei komplexen Verträgen, Absprachen mit Partnern, im Arbeitsrecht sowie im Patientenkontakt. Auch wenn einige der rechtlichen Fußangeln bereits bekannt sind, bleibt die Frage: Wie kann ich den unterschiedlichen Fallstricken zu jeder Zeit wirksam begegnen?
Den wirtschaftlichen Erfolg im Blick.
Themenschwerpunkte
Wie jeder Unternehmer ist auch der Freiberufler gefordert, seine Liquiditätsreserven zu nutzen. Dazu zählt unter anderem die Steuer, die inklusive Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer immer noch fast 50 Prozent des Gewinns abschöpft. Reich im Alter oder reicht’s im Alter? Das „Alterseinkünftegesetz“ verringert die Altersrente durch drastische Erhöhung der Besteuerung – mit gesetzlich festgeschriebener Erhöhungstendenz. Private Vorsorge ist unentbehrlich. Existenz- und Alterssicherung bedeutet, einen Vermögensstock aufzubauen und damit jederzeit über entsprechende Zahlungsmittel zu verfügen. Das gilt für den Praxisbereich ebenso wie für die private Lebensführung. Chancen zur Steuerersparnis sind da.
Der Arzt als Arbeitgeber Praxis und Patient Vertragsgestaltung in der Praxis Praxis und Familie
Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie lernen, rechtliche Fallstricke frühzeitig zu erkennen und erfahren, wie Sie diese erfolgreich umgehen können. Wir weisen Ihnen den sicheren Weg durch den Paragraphen-Dschungel und verschaffen Ihnen wieder mehr Zeit für Ihre eigentliche Aufgabe – die Patientenversorgung.
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
01.07.20151
15:00 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0701-09
Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte
1
In diesen Seminaren zeigen die Referenten Ihnen, wie Sie diese erfolgreich nutzen können. Sie gehen gemeinsam der Frage nach, ob die Fremdfinanzierung auch nach Wegfall des Steuerprivilegs der Lebensversicherungen ihre Attraktivität behält und wie Sie auf die seit 2009 bestehende Abgeltungssteuer am besten reagieren. Darüber hinaus lernen Sie Möglichkeiten kennen, die seit 2005 gesunkenen Steuersätze intelligent zu nutzen.
Themenschwerpunkte
Referent: Dr. Jürgen Axer
Die richtige Steuerstrategie Abschreibungen (AfA) nach der Unternehmenssteuerreform
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Abgeltungssteuer – Grundzüge der neuen Kapitalbesteuerung Leasing contra Bankkredit Geld verdienen mit der richtigen Finanzierung
Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski
Steuersparende „Beteiligung“ von Ehegatten, Partnern und Kindern am Gewinn der Praxis
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Sinkende Steuersätze als Gestaltungsmotto Einkünfte verlagern in der Familie Arbeits-, Miet- und Darlehensverträge mit Ehegatten und Kindern Schenkung der Praxisimmobilie an nahe Angehörige und Rückvermietung
Ärzte
Zahnärzte
Verkaufen statt verschenken – eine intelligente Alternative im Familienverbund Das „Alterseinkünftegesetz“ reduziert das Alterseinkommen drastisch – Abwehrmaßnahmen Vorgezogene Altersrente – Chancen und Vermeidung schwerwiegender Fehler
Termine
Nachhaltiges Praxiswachstum.
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
04.02.20151
15:00 Uhr
Mainz
KV Rheinland-Pfalz
0204-31
Themenschwerpunkte
04.03.20152
15:00 Uhr
Reutlingen
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0304-09_A
Wie wird meine Praxis erfolgreich? Der Weg zur richtigen Strategie
11.03.2015
18:30 Uhr
München
0311-06
18.03.2015
18:00 Uhr
Passau
0318-57
22.04.2015
17:00 Uhr
Augsburg
0422-27
24.04.2015
15:00 Uhr
Nürnberg
0424-13
26.06.2015
16:00 Uhr
Heilbronn
0626-67
01.07.2015
17:00 Uhr
Hannover
Ein Auszug aus den 10 Erfolgsregeln. Referent: RA Jens Pätzold Lyck & Pätzold Medizinanwälte
Zahnärzte
Sie möchten mit Ihrer erfolgreichen Praxis wachsen? Oder fragen sich vielleicht, warum andere mehr Erfolg haben als Sie? Dann geben Ihnen diese S eminare Einblicke in moderne Konzepte der Praxisführung und interessante Inspirationen für den nächsten Entwicklungsschritt.
Welche 10 Konzepte haben erfolgreiche Praxen gemeinsam?
So bleibt der Praxiserfolg nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern beruht auf einer nachhaltigen Strategie und professionellen Denkansätzen.
Termine
68
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
06.05.2015
17:00 Uhr
Düsseldorf
0506-01
08.07.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
0708-09
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Seminarnummer
KV Niedersachsen
0701-08
Anmeldeschluss: 26.01.2015 / Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte
1
2
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
69
Schenken und vererben – aber richtig!
Den Erfolg der Apotheke sichern.
Die Weitergabe eigenen Besitzes ist jedem Menschen vorgegeben. Je mehr Besitz zu Lebzeiten angesammelt wurde, desto wichtiger ist eine ausgereifte Lösung. Ebenso wichtig ist es, zur Absicherung von Person und Vermögen, sich noch zu Lebzeiten um eine durchdachte Vollmacht und um eine umsetzbare Patientenverfügung zu kümmern. Oftmals empfiehlt es sich, die Möglichkeit der „vorweggenommenen Erbfolge“ auszuschöpfen und durch die Inanspruchnahme von Freibeträgen Erbschaftsteuer zu sparen. In diesen Seminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie die Chancen des neuen Erbschaftsteuerrechts erfolgreich nutzen und dessen Risiken wirksam umgehen können. Darüber hinaus erläutern wir, welche Verfügungen im Rahmen von Vorsorgedokumenten zur General- und Vorsorgevollmacht sowie zur
Das Erfolgsgeheimnis einer erfolgreichen Apotheke ist ein organisiertes und persönliches Arbeitsklima. Dieses entsteht durch ein reibungsloses Zusammenspiel aller Mitarbeiter, die sich mit Begeisterung, Leidenschaft und Spaß für die Kunden und Unter nehmensziele einsetzen.
Die Chancen des neuen Erbschaftsrechts erfolgreich nutzen. Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Referent: Frank Brandstädter apoFinanz
Referentin: Lucia Motte Rechtsanwältin
Durch motivierte Mitarbeiter, die zu Ihnen passen.
Patientenverfügung denkbar sind. Hier gilt es vieles zu beachten. Dieses Seminar vermittelt hilfreiche Ansätze für eine bestmögliche individuelle Lösung.
Themenschwerpunkte Optimale steuerliche und rechtliche Testamentsgestaltung Ehegattentestamente auf dem Prüfstand Das gesetzliche Erbrecht
In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie eine Atmosphäre schaffen, in der sich Personal und Kunden gleichermaßen wohlfühlen und damit den Erfolg Ihrer Apotheke sichern.
Testamentsvollstreckung – Erbauseinandersetzung
Termine Ort
Patientenverfügung
11.03.2015
18:00 Uhr
Kiel
0311-19
01.04.2015
17:30 Uhr
Dortmund
0401-04
29.04.2015
18:00 Uhr
Darmstadt
0429-34
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
25.02.20151
17:00 Uhr
Ulm
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0225-63
13.03.20152
17:00 Uhr
Münster
KZV Münster
0313-14
18.03.2015
17:00 Uhr
Freiburg
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0318-22
17.06.2015
17:00 Uhr
Friedrichshafen
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0617-66
18:00 Uhr
Düsseldorf
Anmeldeschluss: 09.02.2015 auch für Zahnärzte
1 2
0623-01
Business- und ManagementCoach
Uhrzeit
Uhrzeit
Michaela Lückenotto
Wie führe ich qualifizierte Mitarbeitergespräche? Wie motiviere ich Mitarbeiter?
Datum
Datum
23.06.2015
Referentin:
Wie finde ich die richtigen Mitarbeiter? Wie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?
Vorweggenommene Erbfolge General- und Vorsorgevollmacht
Termine
Ärzte
Themenschwerpunkte
Kooperationspartner
Apotheker
Seminarnummer
Apotheke – alles außer Standard. Mit Persönlichkeit Kunden begeistern.
Apotheken gibt es viele. Deshalb ist wichtig, sich von anderen positiv abzuheben, um den Kunden dauerhaft an sich zu binden. Dabei spielt die Außendarstellung ein wichtige Rolle. In einer persönlichen, freundlichen Atmosphäre fühlen sich Kunden wohl und kommen gerne wieder. Ein überzeugendes Konzept ist also elementar für den Erfolg Ihrer Apotheke.
Themenschwerpunkte
Referentin: Michaela Lückenotto
Impulse für die personalisierte Apotheke Ambiente und Atmosphäre – mehr als erwartet
Business- und ManagementCoach
Service mit Begeisterung Organisation und Information mit allen Sinnen
Diese Seminare geben Ihnen praxisnahe Tipps, wie Sie bei Ihrer Kundschaft einen positiven und professionellen Eindruck hinterlassen und wie Sie Ihrer Apotheke mehr Persönlichkeit geben.
Apotheker
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
11.02.20151
15:00 Uhr
Berlin
0211-03
17.03.2015
16:00 Uhr
Dresden
0317-43
20.05.2015
16:00 Uhr
Köln
0520-15
Anmeldeschluss: 02.02.2015
1
70
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
71
IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung. Wirtschaftliche Potenziale und steuerliche Aspekte von IGeL. Referent: Marc Stiebling ETL ADVISA Essen
Ärzte
Zahnärzte
Individuelle Gesundheitsleistungen sind für Arztpraxen ein zunehmend wichtiger Umsatzfaktor. Doch wer Selbstzahlerleistungen anbietet, sollte auch mögliche steuerliche Risiken beachten. Denn immer wieder kommt es bei Leistungen, die umsatz- und gewerbesteuerrelevant sein können, zu Streitigkeiten mit der Finanzverwaltung und zu erheblichen Steuernachzahlungen.
Themenschwerpunkte Chancen von Gesundheitsleistungen Steuerliche Aspekte
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung. Sie sind selbständig und wollen den Erfolg Ihrer Apotheke oder Praxis optimieren und Potenziale weiter ausbauen? Dann ist es wichtig, die Fallstricke des Praxisalltags gekonnt zu umgehen, neue Trends im Gesundheitswesen zu erkennen und als Unternehmer für ein gutes Arbeitsklima zu sorgen. Denn nur mit einer guten Organisation, professioneller
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
22.01.2015
18:00 Uhr
Bremen
Zukunftschancen in der vertrags ärztlichen Versorgung
0122-05
Termine Uhrzeit
Ort
18.03.2015
17:30 Uhr
Essen
Unsere Seminare geben Ihnen betriebswirtschaftliche und rechtliche Tipps, damit dem langfristigen Praxiserfolg nichts mehr im Weg steht.
Termine
Dieses Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen achten sollten und wie Sie rechtliche Fallstricke vermeiden.
Datum
Mitarbeiterführung und dem Blick für Veränderungen kann der eigene Praxis- oder Apothekenerfolg auch für die Zukunft gesichert werden.
Kooperationspartner
Rudolf J. Gläser
Der Arzt als Vertragsarzt Der Arzt als angestellter Arzt Steuerliche Aspekte
Seminarnummer 0318-10
Referenten: Kanzlei Hammer & Partner, Bremen UND Hans-Dieter Wessels Kanzlei Hammer & Partner, Bremen
28.01.2015
16:00 Uhr
Rostock
13.02.20151
16:00 Uhr
Münster
04.03.2015
18:00 Uhr
Oldenburg
03.06.2015
18:00 Uhr
Braunschweig
28.01.2015
16:00 Uhr
Hannover
25.02.20152
17:00 Uhr
Hamburg
Praxisrecht 2015 – Update: Das not wendige Wissen für den Arzt/Zahnarzt
0128-47
Referent:
0213-14
Kooperationsrecht Praxisabgabe/-übernahme Marketing, Werbung, Internet Netzwerkrecht
0304-33
Dr. Karl-Heinz Schnieder
0603-18
kwm – kanzlei für wirtschaft und medizin
Internet und Medizin in der Praxis – Chancen und Risiken
0128-08
Referent:
0225-02
Sebastian Vorberg
Berufsrecht der Internetmedizin Marketing über Internet Digitale Gesundheit Zukunft der Praxis 03.02.20153
04.02.20153
18:30 Uhr
17:30 Uhr
Köln
Dortmund
Das Gesundheitshaus – die richtige Entscheidung für Arzt und Patient
Vorberg und Partner
0203-15
Referent: Bernd Hartmann
Wichtige bauliche Infrastrukturen für Praxen und Apotheken Apotheker und Ärzte unter einem Dach Frühe Kostensicherheit für weitere Investitionsentscheidungen Kaufen oder mieten? Lohnt sich der Umzug in eine neue Immobilie?
Vollack GmbH & Co. KG
Der niedergelassene Arzt als Arbeitgeber 0204-04
Referent:
Kündigung Fortbildungsvereinbarungen Überstunden Vergütung/Beteiligung
Dr. Tobias Scholl-Eickmann Kanzlei am Ärztehaus
Anmeldeschluss: 02.02.2015 Anmeldeschluss: 10.02.2015 3 Anmeldeschluss: 26.01.2015
1
2
Fortsetzung
72
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
folgt auf der nächsten Seite.
73
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Referentin:
04.02.20151
18:00 Uhr
Mannheim
12.03.2015
16:00 Uhr
Berlin
18:00 Uhr
Frankfurt
Richtig abrechnen in Apotheken – Nullretaxationen vermeiden
0312-03
06.05.2015
Auf Wachstumskurs – das 1x1 der Neupatientengewinnung
0204-17
Nadja Alin Jung
0506-07
Die ideale Praxis-Positionierung Strategien zur Neupatientengewinnung Weitersagen! Empfehlungsmarketing Den Servicegedanken pflegen
m2c medical concepts & consulting
23.02.20152
Referent:
19:00 Uhr
Düsseldorf
Jens Hellmann
Steuern statt rudern! Kennzahlen und Optimierung der Zahnarztpraxis
0223-01
Referent:
25.02.20152
17:00 Uhr
Düsseldorf
Dr. Rolf Michels
15.04.2015
17:00 Uhr
Köln
Ärztliche Kooperationen – Zukunfts konzepte im ambulanten Bereich
0225-01 0415-15
Mögliche Kooperationen Steuerliche Risiken BAG, Apparategemeinschaft, T-BAG Überörtliche BAGs
Laufenberg Michels und Partner mbB
Referent:
03.03.2015
18:00 Uhr
Köln
Jens-Peter Jahn
06.05.2015
18:30 Uhr
Bonn
Vertragsarztpraxis 2020 – die Zukunft liegt in der Kooperation
04.03.2015
Referent:
16:00 Uhr
Hannover
Theo Sander
Fußangeln und Fallstricke im Praxisalltag
Düsseldorf
Praxisführung mit Erfolg und Gelassenheit 0317-01
Referent:
06.05.2015
18:00 Uhr
Aachen
Praxissteuerung – was brauche ich dafür? Zuerst die Fakten – Kennzahlen schnell gedeutet Gut geplant führt zur Gelassenheit Was tun? Der individuelle Umsetzungsplan
0506-30
Dipl.-Betriebswirt Horst Wollgarten
Steuerliche Herausforderungen des Arztes vor, während und nach der Niederlassung
0318-21
Referenten:
0610-07
Tim Kirchner
11.03.2015
Referent:
15:00 Uhr
Münster
Kurt Haarlammert
Niederlassung Arzt, Zahnarzt
18.03.2015
17:00 Uhr
Karlsruhe
10.06.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
15.04.2015
16:00 Uhr
Münster
0304-08
15.04.2015
17:00 Uhr
Essen
10.06.2015
16:00 Uhr
Duisburg
0311-14
Niederlassung Finanzierung Notwendige Versicherungen
LIBRA Steuer beratungs gesellschaft mbH
Referent:
11.03.2015
17:30 Uhr
Ulm
Oliver Drifthaus
06.05.2015
17:00 Uhr
Karlsruhe
Erfolgsfaktoren der zahnärztlichen Existenzgründung Kennzahlen Existenzgründung Übernahme vs. Neugründung Interne und externe Faktoren Beispiele Praxiscontrolling
MundingDrifthaus Steuerberatung, LeinfeldenEchterdingen
0311-63 0506-21
Wotax Steuerberatungsgesellschaft mbH
VHP Dr. Vogt & Partner
Steuerliche Aspekte vor und nach der Niederlassung Niederlassungsalternativen, Kooperationsformen und steuerliche Besonderheiten Praxiswert Buchhaltungssysteme und steuerliche Gewinnermittlung
0506-61
Arzt als Arbeitgeber Praxis und Patient Vertragsgestaltung in der Praxis Praxis und Familie
Prof. Bicanski & Sander – Kanzlei für Heilberufe
Dierks + Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
18:00 Uhr
0303-15
Kooperationsmodelle – eine Übersicht Rechtliche Rahmenbedingungen Vertragliche Regelungsnotwendigkeiten Entwicklungstrends
DR. HALBE – RECHTSANWÄLTE
Dr. Ulrich Grau
Abrechnung von Rezepten Abrechnung von Hilfsmitteln Rechtsprechung zu Retaxationen Sonderfälle: Rezeptur und Blis 17.03.2015
Arbeiten mit Kennzahlen Arbeiten mit Benchmarks Stellschrauben zur Optimierung
Trilling & Hellmann, Steuerberater
Referent:
15.04.2015
18:00 Uhr
Koblenz
13.05.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
Chancen und Risiken einer Nieder lassung auf dem Lande
ODER Christian Werschak VHP Dr. Vogt & Partner
0415-14
Referent: Martin Stüwe
Ein „Landarzt“ berichtet Arbeitsbelastung Wirtschaftliche Besonderheiten Verdienstmöglichkeiten
Stüwe & Lange haneberg, Partner der metax
Kooperieren von Ärzten, Krankenhäusern 0415-10 und anderen Leistungserbringern 0610-32 Angestelltentätigkeiten Honorarärztliche Tätigkeiten Verbot der Zuweisung gegen Entgelt
Referent:
Internet und Social Media – Chancen und Risiken im Praxismarketing
0415-12
Referent:
0513-07
Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel
Bewertungsportale, Facebook ... Neue Werbemöglichkeiten (HWG) Umgang mit Patientenmeinungen Neues HWG, Berufsrecht & Co.
Dr. Andreas Meschke Rechtsanwälte Dr. Möller & Partner Kanzlei für Medizinrecht
Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner – Kanzlei für Medizinrecht
Anmeldeschluss: 26.01.2015 Anmeldeschluss: 09.02.2015
1 2
Fortsetzung
74
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
folgt auf der nächsten Seite.
75
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.
Referentin:
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
21.04.2015
17:00 Uhr
Stuttgart
Steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Niederlassung
0421-09
13.05.2015
17:30 Uhr
Dortmund
Der Arzt als unterschätzter Unternehmer 0513-04
Referent:
BWL als Entspannungsfeld für Zahnärzte Controlling leicht gemacht Einfache Steuerungsinstrumente USt/GewSt das ungeliebte Kind
Frank Schoele
Existenzgründungszuschuss Benchmarkzahlen Vermeidung Steuerfalle 1x1 AfA, BWA, EÜR, USt, GewSt, BEB
Maier-Afheldt Steuerberater
22.04.2015
17:30 Uhr
Dortmund
Carsten Reiter pwk & Partner – Rechtsanwälte
Referent:
22.04.2015
17:30 Uhr
Magdeburg
22.04.2015
18:00 Uhr
Rosenheim
Dr. Ralf Erich Schauer
22.04.2015
18:30 Uhr
Claudia Himmelsbach
VillingenSchwenningen
STEUERrat, Himmelsbach & Partner, Steuerberatungs gesellschaft
29.04.2015
17:30 Uhr
Dortmund
Preißler Ohlmann & Partner – Rechtsanwälte
Bielefeld
Die wichtigsten Schritte in die erfolgreiche Existenzgründung
Lohngestaltung in der Praxis: mehr Netto für weniger Brutto
Lukrative Gehaltsbausteine für medizinisches Fachpersonal – Der Staat zahlt mit
Das Rating der Banken – die optimale Vorbereitung auf das Kreditgespräch
05.05.2015
18:00 Uhr
Nürnberg
Empfehlungsmarketing und Zuweiserbindung
Strategische Möglichkeiten der Praxis erweiterung und Praxisnachfolge
Seminarnummer
TaxMed Wirtschaftsund Steuerberatungsgesellschaft mbH
0520-62
0422-46
20.05.2015
18:00 Uhr
München
Umsatzsteuer in der Zahnarztpraxis
Kanzlei am Ärztehaus
0520-06
10.06.2015
18:00 Uhr
Kiel
Praxiserfolg erkennen, verstehen und optimieren
Steuerkanzlei Kühnel
0610-19
13.06.2015
10:00 Uhr
Freiburg
Perspektiven durch ärztliche Koopera tionsmodelle in der Niederlassung
WITTE, BÄR & RÜHL – Steuer berater
0613-22
Referenten: Dirk Nayda
Praxisgemeinschaft oder Berufsausübungsgemeinschaft Gesellschafterwechsel Aufnahme von Juniorpartnern
Steuerkanzlei Dipl.-Kfm. Dirk Nayda UND Dr. Christoph Rosset
0429-04
Rosset, Merz & Partner Rechtsanwälte
15.06.2015
0505-13
Referent: Jens Witte
Transparenz der wirtschaftlichen Zahlen Steuerstrategie und Steuerplanung Mehr Erfolg durch motivierte Mitarbeiter Gehaltsoptimierung für Mitarbeiter 0422-22
Referent: Agamar Kühnel
Rechtliche Grundlagen Zahnarzt als ustl. Unternehmer Wirtschaftliche Auswirkungen Gestaltungsmöglichkeiten
0422-65
Referent: Michael Frehse
Praxiskauf durch Zulassungsverzicht Praxisnachfolge in Einzelpraxen und BAG Rückumwandlung einer Arztstelle Praxisfilialen
Chance oder Schikane? Was ist Rating? Harte und weiche Faktoren Einflussmöglichkeiten
Passmann Partnerschaftsgesellschaft mbB, Steuerberatungsgesellschaft, Partner der metax
Reinhold Preißler
17:00 Uhr
Belastungsvergleich Lohn Gestaltungsspielräume nutzen Mehr Netto vom Brutto Beschäftigung im Familienkreis
Dagmar KayserPassmann
Referent:
20.05.2015
Optimale Lohngestaltung Extras für die Mitarbeiter Tücken des Arbeitsrechts Tipps zur Fehlervermeidung
Dr. Schauer Beraten und Steuern
Referentin:
0422-04
Gründerleitfaden Erfolgsfaktoren Persönliche Life Map
Steuerberater/RB
Referentin:
Zulassung und Kooperation: Das Vertragsarztrecht nach der SGB V-Novelle Darstellung der SGB V-Novelle Auswirkungen auf die Praxis MVZ-Zulassungsrecht Bedarfsplanung
Uwe Schulz
Referent:
Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.
Datum
Edith MaierAfheldt
Referent:
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren.
18:00 Uhr
Regensburg
Gelassenheit trotz digitaler Betriebs prüfung durch das Finanzamt Vorgehen des Finanzamts Vorbereitung auf die Prüfung Die Prüfungsschwerpunkte Verhalten während der Prüfung
0615-29
Referent: Martin Kastl Kanzlei Kastl, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Antikorruptionsvorschriften im Gesundheitswesen Zulässige Kooperationsmöglichkeiten mit Überweisern Wer darf die Praxis wie empfehlen? Fallbeispiele aus der Praxis
Fortsetzung
76
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
folgt auf der nächsten Seite.
77
Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung. Datum
Uhrzeit
Ort
Referent:
17.06.2015
18:00 Uhr
Nürnberg
Dr. jur. Lars Lindenau
01.07.2015
17:00 Uhr
Augsburg
08.07.2015
18:00 Uhr
München
ETL Medizinrecht Erlangen,Eisenbeis Rechtsanwalts gesellschaft mbH Referent:
24.06.2015
15:00 Uhr
Lübeck
Jens Witte
24.06.2015
18:00 Uhr
Hamburg
Dr. Karl-Heinz Schnieder
08.07.2015
16:00 Uhr
Hannover
15.07.2015
17:00 Uhr
Hamburg
Betriebsprüfungen in Arztpraxen – Fallstricke und Gegenstrategien
0624-20
Sterben auf Probe – Was tun, wenn der Erbfall/Pflegefall eintritt?
Referent: Gabriele Amoriello
Entwicklungen und Trends auf dem Apothekenmarkt
Treuhand Hannover GmbH
Wie finde ich den geeigneten Käufer? Wertermittlung und Preisfindung Zeitliche und inhaltliche Planung des Verkaufs
Referentin: Dr. Barbara Petrick-Rump Treuhand Hannover GmbH
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
17.03.2015
18:30 Uhr
Köln
0317-15
29.04.2015
17:00 Uhr
Düsseldorf
0429-01
10.06.20151
15:00 Uhr
Erfurt
0610-45
Referentin:
0624-02
Betriebsprüfungen in Arztpraxen – Ärzte im Visier des Finanzamts
Silke Wolff
0708-08
Treuhand Hannover GmbH
Der Arzt/Zahnarzt und seine Steuern
15.07.2015
18:00 Uhr
Mannheim
Existenzgründung, Existenzführung und Existenzsicherung Faktoren für oder gegen eine Existenzgründung Steuerung der eigenen Existenz Erkennen von negativen Einflussfaktoren Planung der Existenzsicherung und Controllinginstrumente
Apotheker
Von der Planung bis hin zur Steuerstrategie. 0715-02
Umsatzsteuer (IGeL, Apparategemeinschaft) Gewerbesteuer Einkommensteuer Schenkungsteuer bei Abgabe
Krumbholz König & Partner mbB
RÖHL Steuer beratung, Partner der metax
0708-06
0701-27
Prüfungsschwerpunkte Tricks und Methoden des Finanzamts Neue Tendenzen bei Prüfungen Gegenstrategien
Mathias König
Thomas Röhl
Die Grauzone von Kooperationen Praxisfälle Möglichkeiten zur Gestaltung Grundsätzliche Verhaltensregeln
Themenschwerpunkte
Teilnahmegebühr: 25 Euro
fpp.steuerberatung – fischer. porada + partner Steuerberate rungsgesellschaft
Referent:
0617-13
Es ist nicht leicht, das eigene Lebenswerk in die Hände eines Nachfolgers zu geben. Die Frage nach einem geeigneten Käufer, der den Ansprüchen der Kunden, aber auch denen der Mitarbeiter gerecht wird, beschäftigt viele Abgeber. Wie sieht die aktuelle Marktsituation aus? Welcher Kaufpreis ist realistisch und welche Auswirkungen hat der Zeitpunkt der Veräußerung auf meine steuerliche Situation? Auf diese und viele weitere Fragen rund um die zeitliche und inhaltliche Planung des Apothekenverkaufs geben unsere Seminare praxisnahe Antworten.
1
Sven Fischer
Referent:
1.000 Mal kassiert, 1.000 Mal ist nichts passiert – Interessenkonflikte
Verkauf und Abgabe.
Notwendige Absicherungsmaßnahmen Vorsorge, Vorbeugung, Verfügungen
kwm – kanzlei für wirtschaft und medizin
Referent:
Seminarnummer
Wer wird wann geprüft? Methoden und Tricks der Prüfer Prüfungsschwerpunkte bei Arztpraxen Gegenstrategien
WITTE, BÄR & RÜHL – Steuer berater
Referent:
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Was ist eine Apotheke wert?
0715-17
Die erfolgreiche Praxisabgabe.
Praxisabgabe – diese in der Regel einmalige Situation im Leben eines Arztes darf nicht dem Zufall überlassen werden. Die Seminare wenden sich an diejenigen, die mittelfristig an eine Übergabe denken und Hilfestellung für eine planvolle Gestaltung suchen, sowie an jene, die sich bereits in der Planung ihrer Praxisabgabe befinden. Erfahren Sie, über welche wertbestimmenden Elemente Ihre Praxis verfügt und lernen Sie die Nebenbedingungen eines angemessenen Praxiswertes kennen. Ein weiterer Teil des Seminars befasst sich mit den steuerlichen Folgen der Praxisabgabe und der Sicherung von Begünstigungen bei korrekter Gestaltung.
Themenschwerpunkte
Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski
Ablauf des Übergabeverfahrens Wahl des optimalen Abgabezeitpunktes
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Übergangsgemeinschaften Steuerliche Aspekte der Praxisveräußerung Praxisübergabe in der Berufsausübungs gemeinschaft Der materielle und der ideelle Praxiswert – Berechnungsbeispiele für die Kaufpreisfindung Kaufvertrag – was ist zu berücksichtigen? Die Praxisabgabe unter nahen Angehörigen – entgeltlich oder unentgeltlich?
Ärzte
Zahnärzte
Schweigepflicht und Patientenkartei Aktuelle Rechtsprechung
Termine
78
Praxis-/Apothekenführung und Organisation
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
22.04.2015
15:00 Uhr
Trier
0422-44
20.05.2015
17:00 Uhr
Düsseldorf
0520-01
Praxis-/Apothekenabgabe
Seminarnummer
79
Die erfolgreiche Praxisabgabe.
Praxisabgabe von Anfang an richtig angehen.
Vom Ausschreibungsverfahren bis zur Ermittlung des Praxiswertes. Referentin: Carola Bullinger DiplomVolkswirtin Referentin: Karin Ekert DiplomVolkswirtin Referent: Matthias Engelter Betriebswirt (VWA)
Sie denken kurz- oder mittelfristig an eine Übergabe Ihrer Praxis? Dann steht jetzt eine wichtige Planungszeit an, damit die Weichen für eine reibungslose Praxisnachfolge richtig gestellt werden. In diesem Seminar verdeutlichen wir, wie zukünftige Praxisabgeber ihre berechtigten Interessen als Unternehmer wahren können. Wir zeigen auf, was Sie beachten müssen, um zulassungs- und privatrechtlich ein reibungsloses Übergabeverfahren abwickeln zu können. Sie erfahren, wie der ideelle und materielle Wert einer Praxis ermittelt wird und erhalten wertvolle Tipps zur richtigen Vorbereitung der Praxisübergabe.
Themenschwerpunkte Praxisübergabe in offenen und gesperrten Gebieten Ausschreibungs- und Auswahlverfahren Ertragswertorientiertes Näherungsverfahren zur Ermittlung des ideellen und materiellen Praxiswertes mit Beispielen
Heike Müller-Henkel
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
07.02.20151,2
10:00 Uhr
Stuttgart
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0207-09
Sind Sie auf den kurz- oder mittelfristigen Ausstieg aus dem Berufsleben optimal vorbereitet? Von der Abgabeplanung über die Praxisbewertung bis hin zur Übergangskooperation – mit unseren Seminaren müssen Sie nichts dem Zufall überlassen.
Termine
Modalitäten der Praxisübergabe, Vorbereitung, Zeitplan, praktische Tipps
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Kooperationspartner
Seminarnummer
14.03.2015
08:30 Uhr Praxisab geber
Dortmund
Praxisbörsentag und Niederlassungs seminar. Informationen rund um Praxis abgabe und Niederlassung
0314-04
Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
KV Westfalen-Lippe
09:30 Uhr Existenzgründer
Referenten:
UND Theo Sander
Diplom-Sozial pädagogin (FH)
1,2
23.05.2015
10:00 Uhr
Karlsruhe
0523-21
und weitere Referenten
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
27.06.20151,2
10:00 Uhr
Reutlingen
Management Akademie der KV Baden-Württemberg
0627-09
Ärzte
Was Sie über Jahre hinweg erfolgreich aufgebaut haben, wollen Sie auch im Ruhestand in guten Händen wissen? Dann haben Sie bei der geplanten Praxisabgabe viel Gestaltungsspielraum. Doch welche rechtlichen und steuerlichen Folgen ergeben sich aus dem Praxisverkauf?
Termine
Referentin:
Nachfolge mit Perspektive.
IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
18.04.20151
10:00 Uhr
Jena
Praxisabgebertag
0418-59
Diverse Referenten
0523-20
Referent:
Novamedic
Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 45 Euro, Anmeldeschluss: 30.01.2015 auch für Psychotherapeuten
1 2
23.05.20152
Der erfolgreiche Praxisverkauf.
09:00 Uhr
Lübeck
7. Gemeinsamer Info-Tag für Existenz gründer und Praxisabgeber KV Schleswig-Holstein und Ärztekammer Schleswig-Holstein
Mit Strategie ans Ziel.
Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH
Teilnahmegebühr: 45 Euro Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 35 Euro
1
Referentin: Dr. Susanne Woitzik ZA eG Düsseldorf
Referent: Dr. Fritz-Josef Willmes Zukunftspraxis 50 plus e.V.
Gerade in der aktuellen Marktsituation ist die Abgabe der eigenen Zahnarztpraxis ein komplexer Sachverhalt. Um den richtigen Verkaufspreis für Ihr Lebenswerk erzielen zu können, ist es daher wichtig, den Praxisverkauf strategisch zu planen und frühzeitig die Weichen dafür zu stellen. So können Sie den Übergang mit Erfolg und Freude nach Ihren Vor stellungen umsetzen. Mit diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten der Praxisabgabe. Es beleuchtet das spannende Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt Ihnen praxisnahe Tipps an die Hand.
Themenschwerpunkte
2
Betriebswirtschaftliche Aspekte der Praxisabgabe Die Praxisabgabe aus steuerrechtlicher Perspektive Die rechtliche Gestaltung der Praxisabgabe Die Fallstricke bei einer Praxisabgabe/ Praxisübernahme
Termine Referent: Joachim K. Mann Mann Harms Thomas Rechtsanwälte – Steuerberater
Datum
Uhrzeit
Ort
Kooperationspartner
Seminarnummer
12.06.20151
10:00 Uhr
Berlin
Zukunftspraxis 50 plus e.V., ZA eG
0612-03
1 Teilnahmegebühr: 159 Euro/109 Euro zzgl. MwSt. für Kunden und Mitglieder der Veranstalter. Für dieses Seminar erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte
und weitere Referenten
80
Zahnärzte
Praxis-/Apothekenabgabe
Praxis-/Apothekenabgabe
81
Praxis sucht Nachfolger.
Praxis sucht Nachfolger.
Das eigene Lebenswerk in die besten Hände geben. Irgendwann stellt sich jeder die Frage: Wann und in welche Hände gebe ich mein Lebenswerk ab? Der eigene Praxis- oder Apothekenwert spielt dabei eine zentrale Rolle, um sich nicht unter Wert zu verkaufen. Mit professionellen Strategien zur Abgabe und Nachfolgersuche können Sie sich sicher sein, alles richtig
Das eigene Lebenswerk in die besten Hände geben.
zu machen. Für Sie. Ihre Mitarbeiter. Ihre Patienten und Kunden.
Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Unsere Seminare geben Ihnen Hilfestellung für diesen wichtigen Schritt Ihrer beruflichen Laufbahn, damit Sie mit einem guten Gefühl in den Ruhestand starten können.
04.03.2015
17:00 Uhr
Ingolstadt
Unternehmensnachfolgeplanung – Sichern Sie Ihren Praxiswert!
0304-13
Referent: Michael Friebe
Unternehmensnachfolge durch Juniorpartnerschaften Absicherung des Praxiswerts
friebe & partner steuerberater/ rechtsanwalt
Termine Datum
Uhrzeit
Ort
Seminartitel/Themenschwerpunkte
Seminarnummer
Referenten:
04.02.20151
16:00 Uhr
Chemnitz
0204-49
Marlen Creutzburg
11.03.2015
17:00 Uhr
Dresden
Praxisbewertung – steuerliche Aspekte der Praxisabgabe/-übernahme
Treuhand Hannover GmbH ODER
15.04.2015
18:00 Uhr
Leipzig
0415-41
30.06.2015
17:30 Uhr
Magdeburg
Preisfindung Steuervermeidung bei Praxisverkauf Steuerminderung bei Existenzgründung
08.04.2015
18:00 Uhr
Hamburg
0311-43
Ist Ihre Praxis auf Aufgabe/Gesellschafterwechsel vorbereitet – Unternehmensbewertung von Heilberufsunternehmen
0408-02
Stefan Siewert PraxValue
Art der Bewertungsgutachten Bewertungsmethoden Ermittlung mikroökonomischer Daten und des makroökonomischen Umfelds Besonderheiten bei Bewertungen von MVZ/BAG
0630-46
Claudia Gabler Treuhand Hannover GmbH
28.04.2015
17:00 Uhr
Dresden
ODER
Apothekenbewertung – Wertermittlung und Apothekenkaufverträge
0428-43
Alexander Gaffke Treuhand Hannover GmbH ODER
06.05.2015
17:00 Uhr
Berlin
Praxisabgabe – Schritt für Schritt
RST Steuerberatungs gesellschaft mbH
0506-03
25.02.20152
Referent:
18:00 Uhr
Rosenheim
Achim Röschmann
Praxiserweiterung und Nachfolge 0225-65 sicherung durch Kooperation (BAG, MVZ) Gesellschaftsformen Örtlich bzw. überörtlich Strategische Marktsicherung Gewinn- bzw. Kostenverteilung
Klapp Röschmann Rechtsanwälte Partn mbB
04.03.2015
Referent:
16:00 Uhr
Duisburg
Thomas Karch
Erfolgreiche Praxisabgabestrategien für Einzelpraxen
20.05.2015
18:00 Uhr
Potsdam
Die erfolgreiche Praxisabgabe Erfolgreiche Nachfolgersuche Steuerliche Vergünstigungen Übergabe in der Familie Praxis-Immobilie
Referent: Prof. Dr. Martin Stellpflug
Der richtige Zeitpunkt Vorbereitungsphase Kaufvertrag Nachfolgezulassung
Treuhand Hannover GmbH
Referent: Axel Witte
Grundlagen der Apothekenbewertung Die sieben Problembereiche der Bewertung Stellschrauben der Wertermittlung 10 Fragen zu Apothekenkaufverträgen
Kerstin Mandel
Referent:
DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte mbB
0520-48
Referent: Frank Pfeilsticker Konzept Steuerberatungsgesellschaft mbH
0304-32
Regionale Besonderheiten KVNO Praxiswert steigern Auswahl Abgabestrategie Steuerliche Vorteile
VPmed Karch & Kuhnert Partnerschaft mbB StBG
Referent:
04.03.2015
16:00 Uhr
Kassel
Jens Pätzold
24.06.2015
18:00 Uhr
Frankfurt
HILFE, ich suche meinen Nachfolger! Praxisnachfolge im 3-Stufen-Modell
0304-11 0624-07
Gründung von Netzwerken und Kooperationen Nachfolgeregelungen/ Übergabekooperationen Praxisverkauf als Teil der Altersvorsorge?
Lyck & Pätzold Medizinanwälte
04.03.2015
Referent:
17:00 Uhr
Essen
Axel Witte
Arztpraxenbewertung – Wertermittlung und Praxiskaufverträge
0304-10
Bewertungsverfahren in der Praxis Das modifizierte Ertragsverfahren Stellschrauben der Wertermittlung 10 Fragen zu Praxiskaufverträgen
RST Steuerberatungs gesellschaft mbH
1
Anmeldeschluss: 26.01.2015 / 2Anmeldeschluss: 10.02.2015
82
Praxis-/Apothekenabgabe
Praxis-/Apothekenabgabe
83
Worin liegt dieser Mehrwert? Gutes Banking ist heute eigentlich bei allen Instituten selbstverständlich. Aber bei der apoBank haben unsere Kunden auch die Gewissheit: Wir kennen uns auf dem Gesundheitsmarkt, in ihrer Lebenswelt, aus. So können wir im Detail beraten. Das ist der Mehrwert, von dem Studenten, angestellte und selbständige Heilberufler profitieren. Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Auf jeden Fall hier bei der apoBank. Am liebsten würde ich als Beraterin für Studenten starten. Perspektivisch sehe ich mich durchaus als spezialisierte Kundenberaterin. Aber zunächst freue ich mich, die nächsten Stationen in meiner Ausbildung kennenzulernen.
Keine Bank wie andere. Hochwertige Beratung für Heilberufler und eine einzigartige Branchenexpertise – damit überzeugen wir unsere Kunden jeden Tag. Das Fundament für diese Qualitäten sind unsere top ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Wissen – auch außerhalb der Lehrbücher. Interview Ausbildung mit Zukunft. Alina Kleinhans über ihre Ausbildung bei der apoBank.
Karriere bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Nach der Schule: kaufmännische Ausbildung als Bankkauffrau/Bankkaufmann oder ein duales Studium mit der Fachrichtung BWL (B. A.) – Finanzdienstleistungen. Nach dem Studium: Direkteinstieg oder Start in einem der Traineeprogramme.
Seit mehr als 110 Jahren ist die apoBank auf die Betreuung der Heilberufler spezialisiert. Mit diesem Schwerpunkt sind wir die führende Bank im Gesundheitswesen. Umfassend und kompetent begleiten wir unsere Kunden in allen Lebensphasen. Unsere Beratung orientiert sich – zum Beispiel mit dem Beratungskonzept apoPur – zielgerichtet an den Besonderheiten des Berufsstandes. Ein hoher Anspruch, dem wir nur mit herausragenden Mitarbeitern gerecht werden können. Und mit einer Unternehmensphilosophie, die Erfahrung, Wissenstransfer und stetige Weiterbildung in den Mittelpunkt der Personalarbeit stellt. Ob beruflich oder privat – unsere Kunden haben die Gewissheit, dass ihre Finanzen nicht nur in den Händen bestens ausgebildeter Banker und Finanzex perten liegen. Ihr Gegenüber besitzt auch immer tiefe Branchenkenntnis und weiß, was in der aktuellen Lebensphase wichtig ist. Diese unverwechselbare Kombination aus finanziellem Sachverstand und Kenntnis der Heilberufe kennzeichnet das einzigartige Geschäftsmodell der apoBank. 84
Um Apothekern, Ärzten, Zahnärzten, Veterinärmedizinern und Studenten der Heilberufe die beste Beratung bieten zu können, braucht die apoBank die besten Mitarbeiter. Als Unternehmen stehen wir für gute Arbeitsbedingungen, individuelle Karrierewege und vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten. Auszubildende, Hochschulabsolventen und berufserfahrene Experten finden in uns einen attraktiven Arbeitgeber. Indem wir beispielsweise gesunde Arbeitsbedingungen bieten und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf fördern, übernehmen wir Verantwortung für unsere Mitarbeiter. Aber auch in die Förderung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter investieren wir viel Zeit und Energie. Bereits in der Ausbildung legen wir großen Wert auf einen engen Austausch mit erfahrenen Kollegen. Eigens konzipierte Seminare für angehende und langjährige apoBanker vermitteln und ver tiefen regelmäßig das Wissen über den Gesundheitsmarkt und die bankspezifischen Entwicklungen. Denn eine Bank kann nur so gut sein wie ihre Mitarbeiter. Und als apoBank arbeiten wir erfolgreich und mit großem Engagement daran, unsere Mitarbeiter zu den Besten zu machen.
Frau Kleinhans, Sie sind jetzt im zweiten Lehrjahr. Immer noch zufrieden mit der Wahl Ihres Ausbildungsplatzes? Mehr denn je. Die Ausbildung ist erstklassig, sehr vielseitig und macht Spaß. Neben dem, was jede Bankkauffrau lernt, werde ich hier zu einer echten Spezialistin im Gesundheitswesen. Das ist wichtig, denn schließlich wollen wir unsere Kunden wirklich verstehen. Wie wird man zu einer Spezialistin im Gesundheitswesen? In der Ausbildung zur Bankkauffrau lerne ich alles, um zur kompetenten Ansprechpartnerin in allen Geldfragen zu werden. Zusätzlich wird bei der apoBank aber viel Wert darauf gelegt, dass ich unsere Kunden und deren Bedürfnisse kenne. Und das steht in keinem Lehrbuch. Daher sind die Seminare zu aktuellen Fragen des Gesundheitswesens oder der Austausch mit den Kollegen über unsere Analysen des Gesundheitsmarkts ein echter Mehrwert für mich – und damit auch für meine Kunden.
Mitten im Job: täglich neue Herausforderungen annehmen, Neues lernen und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten entdecken. Bei der apoBank: gesunde Arbeitsbedingungen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei einem ausgezeichneten Arbeitgeber.
mehr unter apobank.de/karriere 85
Noch mehr Vorteile für unsere Kunden.
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Nicht nur bei uns profitieren Sie von vielen Vorteilen und Angeboten – sondern auch bei unseren Partnern. So können Sie als apoBank-Kunde zu attraktiven Preisvorteilen das vielfältige Fort- und Weiterbildungsprogramm der Internationalen Fortbildungsgesellschaft (IFG) nutzen.
Dieses mehrtägige Seminar der IFG richtet sich an diejenigen, die mehr aus ihrer Praxis herausholen wollen. Erkennen Sie die vorhandenen Potenziale und stecken Sie sich, Ihren Mitarbeitern und Ihrer Praxis neue Entwicklungsziele. Dr. Saneke ist Zahnarzt und Berufspilot. Seine Praxis mit neun Zahnärzten und knapp 50 Mitarbeitern führt er nach den Prinzipien modernen Managements: So lernen Sie, wie Sie Ihre Praxis strategisch weiterentwickeln können und trotzdem mehr Zeit für sich selber finden.
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Die Praxis läuft, aber wie geht es nun weiter?
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Titel/Referent Der 16. Best Day: „Change!“ – nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Gerhard Conzelmann, Lutz Herkenrath, Yvonne Kasperek, Hans-Uwe L. Köhler, Dieter Lange, Dr. Florian Langenscheidt, Anne Schüller, Stefan Spiess, Dr. Moritz Tellmann, Dr. Oliver Tissot, Prof. Dr. Janos Winkler
33 %
Datum Fr. 27.02.2015 und Sa. 28.02.2015
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1. Standortbestimmung und Weiterentwicklungspotenziale Wo stehe ich mit meiner Praxis? Wo sind meine Potenziale? Stimmen Umsatz und Gewinn? Von der Einzelpraxis zur Mehrbehandlerpraxis: Konzepte im Überblick
So führen Sie sich und andere richtig. Dieter Lange Führung – Mitarbeiter fordern und fördern Konfliktlösung – nachhaltig und souverän Kraftquellen erschließen
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Mein Weg! – Stufe I und II Gerhard Conzelmann
Do. 14.05.2015 bis So. 17.05.2015
Erkennen des eigenen Weges Der Sinn des Lebens Sich selber richtig erkennen Durchsetzen in schwierigen Situationen Entschlossenheit und innere Kraft
Torsten Dr. Bernhard Klatt-Braxein Saneke, Wiesbaden, Institut salus
Das Seminar im Überblick.
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13 %
Referent:
Jesteburg bei Hamburg
EUR 1.200,00 statt EUR 1.380,00
Chancen und Risiken einer Zweit- bzw. Satellitenpraxis Assistent, Juniorpartner und Co.: Gehälter, Provision, etc. 2. Personalmanagement und Human Resources Wer bin ich? Was kann ich? Meine Stärken und Schwächen Das Assessmentcenter in der Zahnarztpraxis: gute Mitarbeiter finden
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Informationen
Die Potenziale der Mitarbeiter nutzen: das Strategiemeeting Führungsstile verstehen – lerne delegieren
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Provisionen, Umsatzbeteiligung und andere Belohnungsmodelle 3. Die Praxis als Marke Praxisphilosophien: Lohnt die Spezialisierung? Die Gaußsche Glockenkurve der Praxispositionierung
Der leichte Weg zu Vitalität und Gelassenheit. Dr. Moritz Tellmann zum Thema Bewegung: z.B. Bewegung ist Leben Prof. Dr. János Winkler zum Thema Ernährung: z.B. Leistungssteigerung durch Blut-Tuning Markus Hofmann zum Thema Denken: z.B. Der Weg zum perfekten Gedächtnis
Do. 04.06.2015 bis So. 07.06.2015
Das Mallorca-Event für das ganze Team Hans-Uwe L. Köhler Angesagte Praxis! Cooler Arzt! Fetziges Team! Volle Konten! Wer hätte das nicht gerne? Und jetzt kommt’s: Das geht!
Do. 01.10.2015 bis So. 04.10.2015
Mettmann bei Düsseldorf
EUR 833,00 statt EUR 980,00
Werbung und Marketing: Was ist erlaubt, was kostet es? Internet, Facebook, Youtube und Bewertungsportale 4. Patientenmanagement und -motivation Patientenselektion – wer passt zu mir, wen will ich? Warum jeder die Patienten hat, die er verdient, und wie man das ändert
Palma Nova/ Mallorca
EUR 880,00 statt EUR 1.080,00
Der Blick durch die Patientenbrille: 12 Vertrauenspunkte sammeln, bis der Arzt kommt Das Pareto-Prinzip: Warum Sie mit 20 % Ihrer Patienten 80 % Ihres Umsatz machen 5. Den Gewinn erhöhen Verkaufen lernen – Kommunikation erlernen Das Eigenlabor als Veredelungslabor: eine Goldgrube Cerec/Cercon/CAD-CAM
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Informationen
86
und Anmeldung unter www.ifg-seminar.de
87
Steuern
Finanzen
Teamentwicklung
Strategie Praxismanagement
Das Netzwerk für Zahnärztinnen, die querdenken. Der ladies dental talk ist ein hochwertiges Netzwerkformat für Zahn ärztinnen und Zahnmedizin-Studentinnen mit speziellen Fortbildungs abenden. Das Ziel: Zahnmedizinerinnen als Unternehmerinnen zu stärken und ihnen (noch mehr) Lust auf Erfolg zu machen.
Inspiration, Motivation und Erfolg. Eine Mischung aus inspirierenden Vorträgen, interessanten Einblicken in andere Branchen sowie aktives Netzwerken zeichnen die bundes weite Veranstaltungsreihe für Zahnärztinnen aus. Gegründet wurde der ladies dental talk 2010 von EU-Unternehmensbotschafterin Dr. Karin Uphoff.
Das Netzwerk für Frauen im Gesundheitswesen
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Netzwerken, lernen und genießen. Rund 30 Mal im Jahr findet der ladies dental talk in zahlreichen Städten Deutschlands statt und lädt (angehende) Zahnärztinnen zum Austausch mit Kolleginnen ein. Ausgesuchte Locations schaffen einen exklusiven Rahmen. Die Teilnehmerinnen berichten von ihren persönlichen Erfahrungen, sprechen über Erfolge, Hindernisse und Herausforderungen. Ideen und Impulse für mehr Praxiserfolg geben interessante und prominente Menschen aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und der Dentalbranche. Ausgewählte Expert/innen des ladies dental talk stehen mit Fachwissen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen zur Verfügung. Das Besondere: Die Kommunikation basiert auf einem wertschätzenden und offenen Miteinander. Bei einem 3-Gänge-Menü oder Buffet können die Teilnehmerinnen genießen und vom Praxisalltag abschalten. In der Regel erhalten Zahnärztinnen für die Teilnah me an einem Netzwerkabend zwei Fortbildungspunkte auf Grundlage der Bewertungen der BZÄK. Recht
Nähere Informationen zum ladies dental talk und den nächsten Treffen finden interessierte Zahnmedizinerinnen online auf www.ladies-dental-talk.de
Karriere- und Lebensplanung
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ngebot gilt für Studenten der Zahnmedizin. Preisnachlass auf alle medizinischen Artikel bis zum A 28.02.2015 in den Henry Schein Dental UniShops. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die Aktion „25-Euro-Gutschein Henry Schein“ ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. 2 Einfach den Gutschein-Code bei Ihrer Bestellung unter www.doccheckshop.de angeben. Pro Bestellung und Kunde kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Der Gutschein gilt nicht für Bücher und andere preisgebundene Artikel. Eine Barauszahlung und/oder eine Anrechnung auf Versandkosten oder Serviceleistungen ist nicht möglich. 3 Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die Aktion „Gutschein Seminargebühren Ravati“ ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. 4 Angebot gilt für Studenten und Praktikanten der Pharmazie. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Diese Aktion ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. 1
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