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March 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Seminarprogramm 1. Halbjahr 2015 Umdenken beim Thema Geld. S. 12 Die besten Mitarbeiter für beste Beratung. S. 84

Deutsche Apotheker- und Ärztebank Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf www.apobank.de

Chance Niederlassung: Agnes Rauter-Ullrich, Fachärztin für Allgemeinmedizin über ihre Selbständigkeit. S. 6

Wissen: eine wichtige

Ressource.

Impressum Herausgeber Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG Unternehmenskommunikation/Marketing Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf www.apobank.de Telefon +49 211 5998-0 Fax +49 211 5938-77 E-Mail [email protected] Verantwortlich Reimund Koch Redaktion und Projektleitung Jeanette Echterhoff Elisabeth Krawez-Kurtyener Gestaltung Kolle Rebbe Werbeagentur GmbH, Dienerreihe 2, 20457 Hamburg Dahm & Freunde GmbH, Unternehmenskommunikation, Heinrich-Böll-Ring 5, 53119 Bonn Bildnachweis Hagen Willsch Photographie, Daimlerstraße 23, 50354 Hürth

Liebe Kundinnen, liebe Kunden, Wissen hat in der heutigen Zeit zweifellos eine Schlüsselfunktion. Täglich müssen wir eine steigende Fülle von Daten und Fakten in sinnvolle Zusammenhänge bringen. Hierbei ist neben fachlichem Know-how langjährige Erfahrung von großer Bedeutung. Beides hilft uns dabei, Informationen abzuwägen, Sachverhalte kritisch zu hinter fragen und Entscheidungen bewusst zu treffen. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank hat sich über mehr als hundert Jahre ein Spezialwissen aufgebaut, das einmalig im deutschen Bankensektor ist. Wir kennen den Gesundheitsmarkt und die Lebenswelt der Heilberufler wie kein anderes Institut und können Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden, deshalb ein Extra an Beratung und Unterstützung bieten. Etwa mit unserem Seminarprogramm: Wie plane ich meine Karriere? Wie mache ich mich selbständig? Wie lege ich mein Geld an? Unsere Mitarbeiter und Netzwerkpartner kennen die Antworten auf diese sowie viele andere Fragen. Und Sie können von diesem Wissen profitieren. Über 500 Seminare vermitteln Ihnen das Rüstzeug, um mutige und besonnene Entscheidungen treffen zu können. Nutzen Sie die Chance, das Wissen unserer Experten für sich und Ihre Herausforderungen einzusetzen. Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Seminaren zu begrüßen.

Ihr Harald Felzen Mitglied des Vorstands

Inhalt Wie viel Mut braucht Selbständigkeit? Die Selbständigkeit ist besser als ihr Ruf. Wer den Schritt wagt, erkennt: Viele Vorbehalte stehen im Nachhinein in einem ganz anderen Licht. S. 6

Weitere Themen

Seminare für Studenten

Themen, die Ihr Geld bewegen. 

15

Studium und Karriere

Vermögenswerte aufbauen und vererben.

17

Lerntechniken für Studierende.

21

Unsere Seminare sind Ihr Mehrwert.

19

Prüfungstechniken für Studierende.

21

Noch mehr Vorteile für unsere Kunden. 86

Die mündliche Prüfung.

22

Praxiserfolg komplett.

87

Erfolgreich ins Ziel.

22

ladies dental talk.

88

Grundlagen der Rhetorik für Studierende.

23

Women's Networking Lounge.

89

Partnerschaften, die sich auszahlen.

90

Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.

23

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Ganzheitliches Arbeits-LebensZeit-Management.

60

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

42

Schwierige Gespräche souverän führen.

42

Praxis und Familie erfolgreich kombinieren.

61

Erfolgsfaktor Personal.

43

Workshop: Praxiserfolg sichern.

43

Führung „ER-LEBEN“.

44

Gesund führen.

44

Heute schon gelobt?

45

Die individuelle Funktion einer Praxishomepage.

45

Ihre Praxis als Marke.

46 46

Gesundheitssystem – das unbekannte Wesen.

24

Es ist an der Zeit umzudenken.

Kompetenzfeldanalyse.

24

Zweisam statt einsam.

Ganzheitliches Arbeits-LebensZeit-Management.

Den Erfolg der Apotheke sichern.

47

25

Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag.

47

Fast zwei Billionen Euro liegen auf deutschen Konten – ohne Chancen auf Rendite. Sparen wir uns arm? Alternative Wege aus der Niedrigzinsphase. S. 12

Chance Niederlassung.

25

IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung.

48

Impressum

91

Seminare für Angestellte

26

Beruf und Karriere 27

Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.

27

Keine Bank wie andere.

Keep it simple.

28

Mehr Zeit für das Wesentliche.

28

Kompetenzfeldanalyse.

29

Eine Bank von Heilberuflern für Heilberufler. Wie die Deutsche Apotheker- und Ärztebank höchste Beratungsqualität sichert. S. 84

Ganzheitliches Arbeits-LebensZeit-Management.

29

Praxis und Familie erfolgreich kombinieren.

30

Beruf, Karriere und Familie.

31

357

Referenten geben Ihnen praxisnahe Tipps zu beruf­ lichen und privaten Themen.

Seminare stehen Ihnen für Ihre berufliche Karriere in diesem Halbjahr zur Verfügung.

Seminarprogramm Umdenken beim Thema Geld. S. 12 Die besten Mitarbeiter für beste Beratung. S. 84

Deutsche Apotheker- und Ärztebank Richard-Oskar-Mattern-Straße 6 40547 Düsseldorf www.apobank.de

Existenzgründung

Chance Niederlassung: Agnes Rauter-Ullrich, Fachärztin für Allgemeinmedizin über ihre Selbständigkeit. S. 6

49 51

Beruf und Karriere Von Arbeitszeitmodelle bis Zulassungsrecht.

52

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

61

Zweisam statt einsam.

62

Ärzte und Zahnärzte online.

62

Der Weg zur wirtschaftlich erfolgreichen Praxis.

63

Das ABC der erfolgreichen Praxisführung. 64 Honoraroptimierung leicht gemacht.

65

Workshop: Erbrachte Leistungen richtig abrechnen.

66

Workshop: Praxiserfolg sichern.

66

Sicher durch den Praxisalltag.

67

Antikorruptionsgesetz für Ärzte.

67

Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag.

68

Nachhaltiges Praxiswachstum.

68

Wer Steuern zahlt, darf auch Steuern sparen.

69

Schenken und vererben – aber richtig!

70

Den Erfolg der Apotheke sichern.

71

Apotheke – alles außer Standard.

71

IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung.

72

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren.

73

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

53

Was ist eine Apotheke wert?

79

Schwierige Gespräche souverän führen.

53

Von der Planung bis hin zur Steuerstrategie.

79

Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.

54

Die erfolgreiche Praxisabgabe.

80

Keep it simple.

54

Der erfolgreiche Praxisverkauf.

80

Mehr Zeit für das Wesentliche.

55 55

Praxisabgabe von Anfang an richtig angehen.

81

Praxis sucht Nachfolger.

82

32

Erfolgsfaktor Personal.

Seminare für Existenzgründer.

33

Führung „ER-LEBEN“.

56

Zu Beginn die Weichen richtig stellen.

34

Neue Chancen und Möglichkeiten.

34

Personalführung und Mitarbeiterauswahl in der Praxis.

56

Chance Niederlassung.

35

Gesund führen.

57

Die eigene Praxis.

35

Workshop: Praxiserfolg sichern.

57

Alternativen zur Selbständigkeit.

36

Heute schon gelobt?

58

Existenzgründer- und Praxisabgebertag.

36

Der Weg in die eigene Praxis.

37

Die individuelle Funktion einer Praxishomepage.

58

Workshopreihe Niederlassung.

38

Ihre Praxis als Marke.

59

Arzt-Praxis „außer-gewöhnlich“.

59

Kompetenzfeldanalyse.

60

39

„Da bleib’ ich lieber allein“.

Praxis-/Apothekenabgabe

10 große Fehler bei der Niederlassungsgründung.

So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell.

1. Halbjahr 2015

Von Abrechnungswesen bis Praxisrecht 2015. Seminare für Selbständige

Erfolgreich bewerben.

125

4

20

5

Agnes Rauter-Ullrich, seit 2004 selbständige Allgemeinmedizinerin

Wie viel Mut braucht Selbständigkeit? Es gibt viele Vorbehalte gegen die Selbständigkeit – aber davon sollte man sich nicht entmutigen lassen. 6

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Leichter als gedacht. Mit einem starken Partner wie der apoBank relativieren sich im Nachhinein die meisten Vorbehalte gegenüber der Selbständigkeit. Freier sein in der Wahl der Behandlungsmethoden – ein wichtiger Aspekt der Selbständigkeit.

Die eigene Arbeitszeitgestaltung schafft Freiraum für die Familie.

Die Zahl der Existenzgründungen unter den Heilberuflern ist seit Jahren rückläufig. Angestellt zu arbeiten scheint immer höher im Kurs zu stehen. Warum? Fehlt es Medizinern und Pharmazeuten an Mut? An Ideen? Oder sind die Vorbehalte gegen eine Selbständigkeit einfach zu groß?

Möglichkeiten kennen. Hier unterstützt die apoBank durch ihre langjährige Erfahrung, verlässliches Know-how und das Beratungskonzept apoPur.

Für Agnes Rauter­Ullrich war es wichtig, bei der Existenzgrün­ dung einen starken Partner an der Seite zu haben und grund­ legende Fragen zu klären. Fragen, mit denen sich die apoBank auskennt wie keine andere Bank. Sie begleitet rund jede zweite Existenzgründung von Heilberuflern. Eine einmalige Expertise, die nicht nur bei der Finanzierung zum Tragen kommt. Im Gegen­ teil: Die Experten begleiten Existenzgründer von der ersten Idee an bei allen finanziellen und unternehmerischen Fragen – so auch bei der Wahl der passenden man für vie- Gründungsform.

„Finanzielles Risiko, schlechte Vereinbarkeit von Familie und Beruf, bürokratischer Aufwand und unternehmerische Heraus­ forderungen – das sind die Argumente, die für viele auf den ersten Blick gegen die Mut braucht Selbständigkeit sprechen“, erklärt Georg le Dinge im Leben – für die Heßbrügge, Bereichsleiter Gesundheits­ Seit 2007 sind die Möglichkeiten, selb­ Selbständigkeit ist Wollen märkte und ­politik der apoBank. Und ständig tätig zu sein, so facettenreich Agnes Rauter-Ullrich im Interview; Seite 11 ergänzt: „Fakt ist aber: Viele dieser Vor­ wichtiger. wie nie zuvor. Sie reichen von der klas­ behalte stellen sich im Nachhinein als sischen Gemeinschaftspraxis über Teil­ falsch heraus. Die Chancen überwiegen.“ Vorbehalte beschäf­ zulassung und Filialisierung bis zur Bildung eines Netzwerks. tigten auch Agnes Rauter­Ullrich – trotzdem gründete sie 2004 Auch die Abschaffung der Residenzpflicht ist hier ein wichtiges zusammen mit einem Kollegen eine Gemeinschaftspraxis. Mit Kriterium. „Familie und Beruf lassen sich mit diesen Möglich­ besonderem Mut hatte dieser Schritt für sie wenig zu tun, mehr keiten heute einfacher miteinander verbinden als noch vor mit dem Verlangen, selbstbestimmt arbeiten zu können. „Dieser wenigen Jahren“, betont Heßbrügge. Um entscheiden zu kön­ Wunsch hat alle Bedenken beiseite gewischt. Und das war gut nen, welche Option sich am besten dafür eignet, die eigenen so. Denn viele Befürchtungen haben sich schnell relativiert.“ Ziele und Wünsche zu realisieren, müsse man jedoch die

8

Eine andere Hürde, die viele Heilberufler beim Schritt in die Selbständigkeit sehen, ist das finanzielle Risiko. Schließlich ist die eigene Praxis oder Apotheke mit hohen Investitionen verbunden. „Das ist zunächst einmal eine gewaltige Summe, die auf dem Zettel steht“, erinnert sich Agnes Rauter-Ullrich. „Zusammen mit der Bank haben wir dann aber alle Investitionen und Kosten zusammengestellt und analysiert, welche Einnahmen wir erzielen müssen, damit die Praxis wirtschaftlich auf gesunden Füßen steht. Von da an hatte ich ein gutes Gefühl.“ Und dieses Gefühl trügt nicht: Von 1.000 Finanzierungen, die die apoBank durchführt, können 998 problemlos bedient werden. Eine vorausschauende Investitions- und Kostenplanung, wie sie die Bank mit jedem Existenzgründer aufstellt, ist, verbunden mit einer Standortberatung, dafür die Grundlage. Auch andere Herausforderungen, wie die unternehmerische Verantwortung, Mitarbeiterführung oder Abrechnungsprozesse, erscheinen Agnes Rauter-Ullrich heute in einem anderen Licht.

Für entsprechende Fort- und Weiterbildungen bietet die apoBank jährlich über 500 Seminare an, rund um Themen wie Mitarbeiterführung, Zeitmanagement oder Praxis- und Apothekenführung. Aus diesen Seminaren nimmt die Mutter von vier Kindern regelmäßig wertvolles Wissen mit in die Praxis. Das Beispiel von Agnes Rauter-Ullrich zeigt: Der Traum von der eigenen Praxis oder Apotheke sollte nicht aufgrund von bloßen Vorbehalten ad acta gelegt werden. „Der Schritt in die Selbständigkeit ist keine Frage des Mutes, sondern des Wollens. Mit einer guten Planung sind die Bedenken schnell aufgelöst und man kann die Freiheiten, die die Selbständigkeit bietet, für sich nutzen.“ Die Selbständigkeit, so sieht es auch Frau RauterUllrich, ist eine gute Entscheidung – und gemeinsam mit einem Partner wie der apoBank wird es auch eine erfolgreiche.

mehr unter apobank.de/existenzgruendung

9

Unser Wissen für Ihre Existenzgründung Spezialisierte Berater für Existenzgründer und Selbständige begleiten Sie bei allen unternehmerischen Fragen Mit INKO, unserer Investitions- und Kostenberatung, führen wir alle betrieblichen, privaten und steuerlichen Faktoren Ihrer Gründung zusammen und ermitteln die wirtschaftliche Basis Checklisten und Analysen erleichtern Ihnen die Gründungsphase und bereiten Sie bestens auf Ihren Start vor Über 500 Seminare und Netzwerkveranstaltungen geben Ihnen im Arbeitsalltag einen Wissensvorsprung Mit der Praxis- und Apothekenbörse bringen wir Existenzgründer, Abgeber und Kooperationssuchende zusammen Bei unseren Partnern im Deutschen Netzwerk Versorgungsstrukturen finden Sie spezialisierte Anwälte und Steuerberater, die Sie umfassend unterstützen

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apoBank Praxis- & Apothekenbörse Heilberufler, die sich selbständig machen wollen, Niedergelassene auf der Suche nach Kooperationspartnern oder Selbständige, die einen geeigneten Nachfolger finden möchten – die Praxis- und Apothekenbörse der apoBank bringt Interessenten und Anbieter zusammen. Die Börse gehört zu den führenden Plattformen in Deutschland: Mehrere hundert Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker sind registriert und suchen mit Hilfe der apoBank nach einer passenden Praxis oder Apotheke – oder einem geeigneten Nachfolger dafür. Werden sich Existenzgründer und Abgeber einig, begleitet die apoBank das Existenzgründungsbzw. Kooperationsvorhaben auf Wunsch gerne weiter.

Strategische Partnerschaften im Gesundheitsmarkt Wer innovative Kooperationsprojekte umsetzen möchte, braucht starke Partner – insbesondere in einem sich stetig wandelnden Gesundheitsmarkt. Aus diesem Grund hat die apoBank das Deutsche Netzwerk Versorgungsstrukturen ins Leben gerufen. Darin haben sich Experten zusammengeschlossen, die Ihnen in juristischen, steuerlichen, unternehmerischen und bautechnischen Fragen die beste Beratung bieten. So können Sie Ihre Ideen wirtschaftlich auf ein solides Fundament stellen und erfolgreich in die Tat umsetzen. Profitieren Sie von einer ganzheitlichen Beratung aus einer Hand.

90 % würden es wieder tun In einer großangelegten Studie hat die apoBank selbständige Heilberufler nach ihren Erfahrungen zur Selbständigkeit gefragt. Das Ergebnis: 90 Prozent sind von der Selbständigkeit überzeugt und würden sich wieder dafür entscheiden. Zunächst bestehende Vorbehalte gegenüber dem finanziellen Risiko, der Arbeitsbelastung oder unternehmerischen Herausforderungen stellen sich, so die Erfahrung der Selbständigen, weniger gravierend dar als zunächst angenommen. Denn es gibt breite Unterstützung, auf die Existenzgründer bauen können. Die Studie zum Nachlesen unter apobank.de/studie2014

Die Hürden sind weniger hoch als erwartet: Nur 14 Prozent empfinden die Finanzierung als Herausforderung Mitarbeiterführung sehen nur 31 Prozent als große Hürde 73 Prozent benötigen keine Unterstützung bei der Praxis- und Apothekenführung

Es wurde einfach Zeit, selbst Chef zu werden. Interview

Agnes Rauter-Ullrich ist seit 11 Jahren erfolgreich mit einer Gemeinschaftspraxis selbständig – dabei wollte sie nie Unternehmerin werden.

zunehmend klar, dass andere niedergelassene Ärzte, die ich kenne, diese Herausforderungen auch meis­ tern. Im Rückblick sage ich heute: Es war zwar nicht immer einfach, geschafft habe ich es trotzdem.

Frau Rauter-Ullrich, braucht es Mut, sich selbständig zu machen? Mut – ja, aber der Beruf an sich fordert auch Mut. Selbständigkeit ist kein Schritt, vor dem man Angst haben sollte. Er muss bedacht sein, aber mit einem guten Netzwerk und vorausschauender Planung ist es zu schaffen.

Zeit für die Familie – wie sieht das heute aus? Heute habe ich mehr Zeit. Zeit für meine Familie, meine Patienten und für mich. Das Gute an unserer Gemein­ schaftspraxis ist, dass wir uns die Aufgaben teilen. Ich bin mein eigener Chef und wenn ich sage, ich habe Freitagnachmittag frei – dann ist das so.

Wann reifte der Gedanke an die Selbständigkeit? Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich nicht mehr weisungsgebunden arbeiten wollte. Ich hatte die Kompetenz, wusste, was ich kann, und wollte anders behandeln als verlangt. Das war für mich der Antrieb, den Weg in die Selbständig­ keit zu gehen. Auf welche Vorbehalte sind Sie im Vorfeld gestoßen? Schon während des Studiums und als ÄiP malte man mir rechtliche und finanzielle Schreckge­ spenste an die Wand. Oder dass ich nie Zeit für meine Familie haben werde. Diese Vorbehalte blieben lange in meinem Kopf. Aber mir wurde

Welche Rolle spielt die apoBank für Sie? Ich bin über die Finanzierung zur apoBank gekommen. Noch heute ist sie fester Bestandteil des Praxisalltags und auch privat habe ich in ihr einen guten Berater für meine finanziellen Angelegenheiten. Man merkt, dort spricht man dieselbe Sprache wie man selbst. Aus Ihrer Erfahrung heraus – haben Sie einen Tipp für alle Existenzgründer? Machen. Trauen. Und gut beraten lassen. Wenn man weiß, was man möchte, kann eigentlich nichts schief­ gehen. Wichtig ist, den Rat von Experten in seine Über­ legungen mit einzubeziehen und nicht zu viel auf die Schwarzmaler zu geben. Im Nachhinein waren viele Bedenken eigentlich nicht der Rede wert. Danke für das nette Gespräch.

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Vertrauensbank der Heilberufe. Die apoBank arbeitet mit viel Erfahrung und höchstem Engagement, um Ihnen in allen finanziellen Situationen ein vertrauensvoller Partner zu sein.

Nur umdenken müssen Sie selbst.

DepotCheck Spezialisten

Lieber Sicherheit mit Verlust als die Chance auf Rendite? Fast zwei Billionen Euro liegen derzeit nahezu unverzinst auf deutschen Girokonten und Sparbüchern. Zeit umzudenken.

Laut Definition ist Sparen das Zurücklegen freier Geldmittel und wird in der Regel mit einem Zins vergütet. Das funktionierte lange Zeit gut und brachte den Sparern eine passable Rendite. Was aber aktuell mit dem Geld auf Sparbüchern, Giro- und Tagesgeldkonten passiert, ist eher mit dem Horten unter der Matratze zu vergleichen. Anlagen wie Tagesgeld können zwar nach wie vor Bestandteil einer Finanzund Liquiditätsplanung sein. Aufgrund der geringen Verzinsung sind sie aber heute nicht mehr dazu geeignet, ein Vermögen aufzubauen oder etwas für die eigene Altersvorsorge zu tun. Trotzdem parken die Deutschen auf ihren Sparbüchern so viel Geld wie noch nie zuvor. Mit 5,1 Billionen Euro wird das Geldvermögen der Deutschen beziffert. Rund 40 % liegen auf Konten und Sparbüchern, nur knapp 15 % sind in Aktien oder Investmentfonds investiert.

Fatal, meinen die Anlageexperten der apoBank. Wer heute nachhaltig ein Vermögen aufbauen will, kommt an Investitionen in Wertpapiere nicht vorbei. Das heißt sicherlich auch, Risiken einzugehen. Denn risikolose Zinsen gibt es heutzutage de facto nicht mehr. Wer jedoch sein Vermögen breit über verschiedene Branchen und Länder streut, kann diese Risiken reduzieren. Die dafür erforderliche Expertise hat der Anleger entweder selbst oder er holt sich den Rat von Experten. Unsere Wertpapierspezialisten kennen die Märkte, können Empfehlungen aussprechen oder im Rahmen der Vermögensverwaltung gleich das komplette Anlagemanagement zuverlässig und kompetent übernehmen. Nur umdenken, das müssen Sie noch selbst.

Vermögensverwaltung

Unsere Beratung richtet sich konsequent nach Ihnen, nach Ihren Wünschen und Zielen. In unserer Beratung verfolgen wir stets den Best-Advice-Ansatz. Das heißt: Wir beraten Sie anbieterunabhängig und empfehlen nur die Wertpapiere, die am besten zu Ihren individuellen Zielen passen. Dabei wird Ihr Kundenberater von unseren Wertpapier- und Anlagespezialisten unterstützt. So können Sie darauf vertrauen, dass Sie immer von unserer langjährigen Erfahrung an den Kapitalmärkten und unserer besonderen Expertise in der Betreuung von Heilberuflern profitieren.

Kompetenz Das Leben ändert sich und die Kapitalmärkte auch. Gut, wenn man sein Depot im Auge behält. Mit apoPur, unserem ganzheitlichen Beratungsansatz, betrachten wir alle Ihre beruflichen und privaten Herausforderungen und Veränderungen. Dazu gehört es auch, sich eingehend mit Ihrem Vermögensaufbau zu beschäftigen. Deshalb laden wir Sie gerne zu unserem apoDepotCheck ein. Lassen Sie uns gemeinsam schauen, ob die Depotstruktur, die Anlagestrategie oder Ihre generelle Finanzplanung noch zu Ihnen und Ihren Zielen passt. Am besten regelmäßig, denn die Welt bleibt nicht stehen und Sie auch nicht.

Vertrauen fällt nicht einfach vom Himmel. Vertrauen muss man sich erarbeiten. Wir wollen Ihnen das gute Gefühl geben, dass Ihr Geld bei uns in den richtigen Händen ist. Deshalb investieren wir viel Zeit, um mit Ihnen über Rendite und Risiko, Ihre Altersvorsorge und Ihre privaten Wünsche zu sprechen. Dass sich diese Investition für beide Seiten lohnt, zeigen unabhängige Tests wie der des Deutschen Kundeninstituts, das unsere Vermögensberatung für akademische Heilberufler mit „sehr gut“ bewertet. Qualität und Sorgfalt stehen dabei für uns im Vordergrund – eben so, wie man es von einem Partner erwarten kann, dem man voll und ganz vertraut.

Gesamturteil

SEHR GUT Im Test: 6 Banken mit vermögenden Privatkunden. Testzeitraum: 01/2014 – 05/2014

Deutsches Kundeninstitut (DKI) GmbH & Co. KG www.dk-institut.de

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Unser Versprechen: Wir kümmern uns um Ihre Finanzen. Herausragend, sagen Experten. Unsere Vermögensverwaltung ist ausgezeichnet – das bestätigen uns unabhängige Experten bereits seit Jahren. Wir sehen das als Ansporn, unsere Leistungen für Sie immer weiter zu verbessern. Denn wir finden, Ihr Geld hat sich ein optimales Anlagemanagement verdient. Ob beim Vermögensaufbau, der Portfolio-Diversifikation oder im Private Banking: Wir begleiten Sie als starker Finanzpartner und verantwortungsbewusster Experte durch alle Lebensphasen.

mehr unter www.apobank.de 13

NEU im Seminarprogramm: die Geldgespräche.

Themen, die Ihr Geld bewegen. Aktuelles aus der Finanzwelt.

Der Gesundheitsmarkt und die Finanzwelt haben eines gemeinsam: Sie sind ständig im Wandel. Was gestern noch rentabel war, kann morgen schon zu unerwünschten Ergebnissen führen. Daher ist es wichtig, immer auf dem aktuellen Stand der Marktentwicklungen zu bleiben, neue Tendenzen frühzeitig zu erkennen und Trends für sich zu nutzen.  Doch wie behält man den Überblick auf diesem komplexen Gebiet? Welche Aspekte sind für mich relevant und welche nicht? 

Treffen Sie Ihre Entscheidungen auf Basis von fundiertem Expertenwissen und machen Sie Ihre Geldanlagen zukunftssicher.  Diese Geldgespräche zu unterschiedlichen Finanzthemen geben Ihnen wertvolle Tipps und zeigen Ihnen, wie Sie bei all den Veränderungen auf dem Markt zukünftige Anlageentscheidungen richtig treffen können.

Termine

Wir sollten reden Ein altes Sprichwort besagt: Über Geld redet man nicht. Wir finden: Man sollte unbedingt über Geld reden. Es ist wichtig, sich mit der Anlage des eigenen Vermögens zu beschäftigen und auch mal mit neuen Gedanken alte Muster zu überdenken. Das gilt umso mehr in schwierigen Phasen an den Finanzmärkten. Vor diesem Hintergrund rücken unsere Geldgespräche verstärkt in den Fokus. Sie richten sich an alle Heilberufler, an Studenten, Angestellte und Selbständige, an Apotheker, Ärzte, Zahnärzte und Veterinärmediziner. In unseren Geldgesprächen kommen eigene Experten sowie Spezialisten aus unseren Netzwerken und von unseren Premiumpartnern zu Wort. Sie gehen detailliert auf aktuelle Ereignisse an den Finanzmärkten ein und vermitteln Basiswissen zum Thema Geld. Eine große Themenvielfalt, von der Sie profitieren können. 14

Es gibt viel zu besprechen: Welche Themen werden 2015 die Kapitalmärkte bewegen und welche Auswirkungen hat das auf die einzelnen Anlageklassen? Aktien, Renten, Mischfonds, Dachfonds, Geldmarkt – wie funktionieren die Finanzmärkte? Gesunde Investments – Investitionen im Health-Care-Bereich. Wie funktioniert eine professionelle Vermögensverwaltung?

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminarnummer

03.02.2015

18:00 Uhr

Hamburg

0203-02G

04.02.2015

17:30 Uhr

Essen

0204-10G

04.02.2015

18:00 Uhr

Wuppertal

0204-16G

04.02.2015

19:00 Uhr

Bremen

0204-05G

18.02.2015

18:00 Uhr

Potsdam

0218-48G

19.02.2015

17:30 Uhr

Berlin-Mitte

0219-55G

19.02.2015

19:00 Uhr

Dortmund

0219-04G

25.02.2015

17:00 Uhr

Münster

0225-14G

04.03.2015

18:00 Uhr

Göttingen

0304-37G

04.03.2015

18:00 Uhr

Koblenz

0304-12G

05.03.2015

18:00 Uhr

Heidelberg

0305-58G

11.03.2015

16:00 Uhr

Hannover

0311-08G

11.03.2015

16:00 Uhr

Duisburg

0311-32G

11.03.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0311-07G

Inga Krzeczkowska

13.03.2015

16:00 Uhr

Rostock

0313-47G

17.03.2015

19:00 Uhr

Nürnberg

0317-13G

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

18.03.2015

15:00 Uhr

Wiesbaden

0318-36G

18.03.2015

16:00 Uhr

Erfurt

0318-45G

Dr. Hanno Kühn

18.03.2015

17:00 Uhr

Braunschweig

0318-18G

18.03.2015

18:00 Uhr

Dresden

0318-43G

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

19.03.2015

18:30 Uhr

Köln

0319-15G

Referent: Clemens Berendt Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Referent: Jakob Fiedler Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Referent: René Hermanns Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Referentin:

Referent:

Schenkungen und Erbschaften intelligent gestalten. Der Arzt als Bauherr – professionelle Beratung und Fehlervermeidung.

Fortsetzung

Geldgespräche

folgt auf der nächsten Seite.

15

Themen, die Ihr Geld bewegen.

Vermögenswerte aufbauen und vererben.

Aktuelles aus der Finanzwelt.

Nachlass regeln und Steuern sparen.

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminarnummer

Referent:

25.03.2015

17:30 Uhr

München

0325-06G

Klaus Niedermeier

25.03.2015

18:00 Uhr

Saarbrücken

0325-26G

15.04.2015

18:00 Uhr

Rosenheim

0415-65G

15.04.2015

18:30 Uhr

Stuttgart

0415-09G

16.04.2015

18:30 Uhr

Freiburg

0416-22G

28.04.2015

18:00 Uhr

Hamburg

0428-02G

29.04.2015

18:00 Uhr

Kiel

0429-19G

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

Referent: Timo Steinbusch Deutsche Apotheker- und Ärztebank

06.05.2015

17:00 Uhr

Tübingen

0506-56G

06.05.2015

17:30 Uhr

Essen

0506-10G

Peter Wirth

06.05.2015

19:00 Uhr

Leipzig

0506-41G

Deutsche Apotheker- und Ärztebank

20.05.2015

15:00 Uhr

Trier

0520-44G

Referent:

20.05.2015

17:30 Uhr

Berlin

0520-03G

02.06.2015

18:30 Uhr

Köln

0602-15G

03.06.2015

18:30 Uhr

Oldenburg

0603-33G

03.06.2015

19:00 Uhr

Düsseldorf

0603-01G

10.06.2015

16:00 Uhr

Osnabrück

0610-25G

10.06.2015

16:00 Uhr

Hannover

0610-08G

11.06.2015

19:00 Uhr

Dortmund

0611-04G

16.06.2015

18:30 Uhr

Kassel

0616-11G

17.06.2015

18:00 Uhr

Augsburg

0617-27G

19.06.2015

18:00 Uhr

Passau

0619-57G

Wenn es um die finanzielle Vorsorge geht, gibt es viele Möglichkeiten. Doch welche passt zu Ihnen und Ihrer Situation? Welche Aspekte sind beim Immobilienerwerb von zentraler Bedeutung für Kapitalanleger oder Bauherren? Wir erläutern Ihnen alle wichtigen Punkte zu diesen Fragestellungen und geben Ihnen wertvolle Tipps rund um das Thema „Schenken und

Vererben“. So können Sie die richtigen Entscheidungen für Ihren Nachlass treffen. Erfahren Sie in unseren Geldgesprächen, wie sich Ihre Investition in eine Immobilie dauerhaft bezahlt macht und wie Sie eine solide Altersvor­sorge auf­ bauen können.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

25.02.20151

17:00 Uhr

Tübingen

0225-56

Referent:

04.03.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

Qualitätsmanagement in der privaten Lebensführung

0304-09_B

Klaus Vossler

0415-67

Klaus Vossler Steuerberatung – Fachberater für den Heilberufe­ bereich

15.04.2015

17:00 Uhr

Heilbronn

ƒƒDie verfügbare Nettoliquidität ƒƒTestament, Vollmachten und Ehe ƒƒImmobilien im Privatbereich ƒƒAltersvorsorge – Alternativen

04.03.2015

16:00 Uhr

Schwerin

Referent:

17:00 Uhr

Weimar

Erkennen und vermeiden von Risiken bei Immobilien

0304-42

17.03.2015

0317-45

Ulrich Pohland

0422-18

Pohland Projekt & Bau GmbH

0304-02

22.04.2015

18:00 Uhr

Braunschweig

06.05.2015

18:00 Uhr

Kiel

20.05.2015

18:00 Uhr

Leipzig

ƒƒRisiken im Baurecht ƒƒRisiken durch Altlasten ƒƒRisiken bei Neubauten ƒƒLebenszykluskosten

04.03.2015

18:00 Uhr

Hamburg

50 Wege Erbschaftsteuer zu sparen

11.03.2015

17:00 Uhr

Friedrichshafen

10.06.2015

18:00 Uhr

München

0506-19 0520-41

Referent:

ƒƒViele Steuerspargestaltungen ƒƒVorteile, Chancen, Timing ƒƒSchutz der Elterngeneration

Dr. Dietrich Ostertun

Kauf einer Praxis- oder Wohnimmobilie – 0311-66 Gefahrenpunkte erkennen 0610-06_A ƒƒErläuterung Immobilienerwerb ƒƒAnalyse typischer Kaufvertrag ƒƒSteuerliche Fallstricke, Umgang mit Notaren ƒƒVerhaltensempfehlungen

Referenten:

Kanzlei Dr. Ostertun, Hamburg

Dr. Ralf Erich Schauer Dr. Schauer Beraten und Steuern UND Achim Röschmann Klapp Röschmann Rechtsanwälte

11.03.2015

18:00 Uhr

Darmstadt

Erbschaft und Testament – worauf muss ich achten? ƒƒGrundbegriffe des Erbrechts ƒƒGesetzliche Erbfolge ƒƒTestament und Erbvertrag ƒƒVorsorgevollmacht

0311-34

Referent: Leif Blum Baumann & Baumann, Steuerberater und Rechtsanwälte

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Fortsetzung

16

Geldgespräche

Geldgespräche

folgt auf der nächsten Seite.

17

Vermögenswerte aufbauen und vererben.

Unsere Seminare sind Ihr Mehrwert.

Nachlass regeln und Steuern sparen.

Kompaktes Praxiswissen für jede Situation.

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Referent:

18.03.2015

18:00 Uhr

Würzburg

08.07.2015

18:00 Uhr

Nürnberg

Die Immobilie als Altersvorsorge für mich und mein Kind

0318-24

Dr. jur. Walter Schwarz Dr. Schwarz und Partner GbR

Referent:

15.04.2015

16:00 Uhr

Hannover

Dr. Horst Garbe

Ist die Schenkung- und Erbschaftsteuer eine Dummensteuer?

Nutzen Sie die Chance, von erfahrenen und unab­hängigen Experten Antworten auf Ihre Fragen zum Berufs­ alltag, der eigenen Karriere und allem, was dazugehört, zu bekommen. Unsere Referenten verschiedener Spezial­gebiete vermitteln Ihnen praxisnah aktuelle und fundierte Kenntnisse, die Ihr Fachwissen mit zusätzlichem Know-how optimal ergänzen. 0415-08

ƒƒDer richtige Güterstand ƒƒGüterstandsschaukel ƒƒBisher Gütertrennung und trotzdem die Steuerfreiheit des Zugewinns ƒƒNachteile des Berliner Testaments, besonders bei größerem Vermögen

CONTAX HANNOVER Steuerberatungsgesellschaft

Referenten:

0708-13

ƒƒEinblick in die Welt der Immobilien ƒƒMit Bedacht von mir zu meinem Kind ƒƒSteuern sparen mit der Immobilie ƒƒVertragsmuster mit Nießbrauchsklausel

22.04.2015

15:30 Uhr

Bielefeld

Eric Olaf Bruske

Der Arzt als Bauherr – Professionelle Beratung zur Fehlervermeidung

Machen Sie sich selbst ein Bild und profitieren Sie von unseren Fortbildungsangeboten: Unsere Referenten freuen sich auf gemeinsame Seminare mit Ihnen.

Ihre Anmeldung – was Sie wissen sollten.

0422-62

ƒƒDefinition der Bauaufgabe ƒƒPflichten des Bauherrn ƒƒErforderliche Entscheidung des Bauherrn ƒƒRisiken für den Bauherrn

Assmann Beraten +Planen GmbH

Vom Studienbeginn über die Praxis- und Apothekengründung bis hin zur Praxis­abgabe: Erfahrungswerte und Expertenwissen sind wichtige Grund­lagen, um im Berufs- und Privatleben die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit unseren praxis­orientierten Seminaren unterstützen wir Sie dabei, die viel­fältigen Aufgaben und Herausforderungen Ihres Berufslebens professionell und erfolgreich zu meistern.

6 Wochen vor Seminartermin ist Anmeldeschluss.

Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Seminaren zu begrüßen. Zur Buchung Ihrer Seminare nutzen Sie das Anmeldeformular im hinteren Teil des Katalogs. Bitte senden Sie das Formular per Fax, E-Mail oder Post an die angegebene Nummer bzw. Adresse. Gerne können Sie auch die Online-Anmeldung über unseren Veranstaltungskalender unter www.apobank.de/seminare nutzen. Anmeldeschluss ist jeweils 6 Wochen vor dem Seminartermin. Hiervon ausgenommen sind entsprechend gekennzeichnete Seminare mit besonderen Fristangaben. Rechtzeitig vor dem eigentlichen Seminartermin erhalten Sie per Post nochmals genaue Informationen zum Veranstaltungs­ort und weitere Details. Unsere Seminare sind speziell auf die Berufsgruppen der Heilberufe zugeschnitten und richten sich jeweils an bestimmte Fachrichtungen. Diese sind mit den folgenden Symbolen auf den Seminarseiten ausgezeichnet:

UND Ulrich Tillmann

Ärzte/Humanmedizin

Zahnärzte/Zahnmedizin

Assmann Beraten +Planen GmbH

Apotheker/Pharmazie

Tierärzte/Veterinärmedizin

Teilnehmerzahl. Referent:

29.04.2015

18:00 Uhr

Bremen

Dr. Claus-Henning Hollmann

ƒƒSteuergestaltung nach Erbfall ƒƒPflichtteil ƒƒImmobilien im Nachlass ƒƒTestamentsvollstreckung

Kanzlei Dr. Ostertun, Hamburg

Referent:

05.05.2015

19:00 Uhr

Düsseldorf

Michael Fischer Engel Heckmann + Partner Rechtsanwälte

Referent:

06.05.2015

16:00 Uhr

Chemnitz

Stefan Kurth

17.06.2015

18:00 Uhr

Heidelberg

Mirjam VeyBierling

Das Wichtigste zum Schluss.

0505-01

Grundsätzlich sind unsere Seminare für Sie kostenlos. Sollte in Ausnahmefällen bei Seminaren mit Kooperationspartnern eine Teilnahmegebühr erhoben werden, sind diese Termine entsprechend gekennzeichnet. Die Gebühren werden Ihnen gesondert vom Kooperations­partner in Rechnung gestellt.

ƒƒBetreuungs-/Patientenverfügung ƒƒGesetzliche Erbfolge ƒƒVorsorgevollmacht ƒƒTestament

Bei Rückfragen zu unserem Seminarangebot wenden Sie sich bitte an:

Vom Umsatz zur privaten Liquidität

Ansprechpartnerin Gabriele Schäfer E-Mail [email protected] Tel. +49 211 5998-219

Immobilienerwerb – attraktiv und zeitgemäß ƒƒImmobilienerwerb: Chancen und Risiken ƒƒWelche Immobilie passt zu mir? ƒƒWirtschaftliche und steuerliche Begrifflichkeiten als Teil der Entscheidungsfindung

Steuerberaterin, Vereidigte Buchprüferin, Partner der metax

18

Vorsorgen – Schenken – Vererben

Um die Qualität unserer Seminare zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt. Sofern wir Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigen können, geben wir Ihnen rechtzeitig Bescheid.

0506-49

ƒƒPlanung ƒƒVerfügungsberechtigung ƒƒFinanzierung

Schneider + Partner GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft

Referentin:

Erben – wichtige Schritte nach dem Erbfall 0429-05

Geldgespräche

0617-58

Nutzen Sie das Formular im hinteren Teil des Katalogs oder unsere Online-Anmeldung unter www.apobank.de/seminare, um sich für die Seminare anzumelden.

19

Lerntechniken für Studierende. Mit unterschiedlichen Lernstrategien zum Ziel. Das Studium der Medizin und Pharmazie verlangt von Studierenden viel Einsatz. Gerade wenn es darum geht, in kürzester Zeit ein großes Maß an Unterrichtsstoff zu erlernen und es dauerhaft zu behalten. Dazu kommt die große Anzahl von Lehrveranstaltungen, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt – eine Herausforderung, die man durch effektives Lernen meistern kann.

Themenschwerpunkte

Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen

ƒƒGrundlagen der Lernforschung ƒƒHilfreiche Tools zum Lernen ƒƒVisuelle und auditive Lerntechniken ƒƒLoci- und Memotechnik

Das Seminar stellt deshalb unterschiedliche Lernstrategien vor, mit denen Studierende leichter Unterrichtsinhalte aufbereiten und verinnerlichen können. Der dreistündige interaktive Workshop stellt verschiedene Lerntechniken exemplarisch vor.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

23.04.2015

18:30 Uhr

Würzburg

Kooperationspartner



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie



Tiermedizin

Seminarnummer 0423-24

Prüfungstechniken für Studierende. Mündliche Prüfungen souverän meistern.

Zu den wichtigsten Präsentationsformen im Rahmen eines Studiums zählen mündliche Prüfungen. Oftmals gelingt es jedoch den Studierenden trotz eines immensen Lernaufwandes nicht, das erarbeitete Wissen anschaulich und souverän zu ver­mitteln. Nicht selten stehen den Prüflingen Nervosität, Unsicherheit, Prüfungsangst und mangelnde Prüfungserfahrung im Weg, um ein ideales Ergebnis zu erzielen. Das Ziel der Seminare ist es deshalb, Techniken vorzustellen, die es Studenten erleichtern, sich im Gespräch mit einem Prüfer souverän zu präsentieren. Sie lernen, das eigene Wissen bestmöglich zu zeigen sowie mit Nervosität und kritischen Nachfragen umzugehen.

Themenschwerpunkte

Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen

ƒƒDas Lernen lernen ƒƒDie Gesprächssituation richtig einschätzen ƒƒStrukturiert und souverän antworten ƒƒDas Thema beeinflussen ƒƒRückfragen stellen ƒƒAuf Körpersprache und Stimme achten ƒƒMit Lampenfieber umgehen



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie



Tiermedizin

Termine

Das Studium ist die Zeit, in der die Weichen für die Karriere gestellt werden und deshalb volle Konzentration verlangt. Wir unterstützen Sie in dieser wichtigen Phase mit Seminaren z. B. zu Prüfungstechniken und Lernme­ thoden, damit Ihr erster Karriereschritt Best­noten erhält. 20

Simon Zeller Student der Humanmedizin

Gesamturteil

SEHR GUT BESTER SERVICE

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

10.03.2015

16:00 Uhr

Hannover

0310-08

20.04.2015

18:30 Uhr

München

0420-06

05.05.2015

18:00 Uhr

Regensburg

0505-29

24.06.2015

18:00 Uhr

Aachen

0624-30

25.06.2015

16:00 Uhr

Düsseldorf

0625-01

09.07.2015

16:00 Uhr

Freiburg

0709-22

Gesamturteil

SEHR GUT BESTE BERATUNG

für Studenten*

für Studenten*

*Studenten der Heilberufe. Im Test: 6 Banken mit student. Zielgruppe. Testzeitraum: 12/2013 – 03/2014

*Studenten der Heilberufe. Im Test: 6 Banken mit student. Zielgruppe. Testzeitraum: 12/2013 – 03/2014

Deutsches Kundeninstitut (DKI) GmbH & Co. KG www.dk-institut.de

Deutsches Kundeninstitut (DKI) GmbH & Co. KG www.dk-institut.de

Studium und Karriere

21

Die mündliche Prüfung.

Grundlagen der Rhetorik für Studierende.

Kein Buch mit sieben Siegeln. Referentin: Anke Sommer IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Zeitmanagement ist die Kunst, die eigene Zeit zu beherrschen, statt sich von ihr beherrschen zu lassen. Gerade vor Prüfungen kommt neben der Herausforderung einer richtigen fachlichen Vorbereitung noch der Prüfungsstress hinzu. Lampenfieber und Prüfungsangst gehören für viele Studenten zum Studium dazu. Mit der richtigen Vorbereitung bekommen Sie Ihre Nervosität in den Griff und können jede Prüfungssituation souverän meistern.

Referate gekonnt gestalten. Die Seminare geben wertvolle Tipps für die Prüfungsvorbereitung – vom Lernen großer Stoffmengen bis hin zum Umgang mit lästigen Symptomen, die sich vor und während der Prüfung einstellen können.

Themenschwerpunkte ƒƒPrüfungen: Lernprozess, Vorbereitung, Bestehen ƒƒLernprozess auf Misserfolgsfaktoren überprüfen

Humanmedizin Zahnmedizin

Termine Datum

Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen

ƒƒAufbau von Vorträgen ƒƒInhaltliche Schwerpunkte gekonnt setzen ƒƒMit Sprache punkten ƒƒStimmeinsatz üben ƒƒKörpersprache beherrschen

Ort

1

04.02.2015

16:00 Uhr

Münster

0204-14

Datum

Uhrzeit

Ort

25.02.20152

15:30 Uhr

Mainz

0225-31

25.03.2015

19:00 Uhr

Gießen

0325-35

26.02.2015

18:00 Uhr

Heidelberg

0226-58

07.04.2015

15:00 Uhr

Hannover

0407-08

18.03.2015

17:00 Uhr

Leipzig

0318-41

28.05.2015

17:30 Uhr

Ulm

0528-63

15.04.2015

16:00 Uhr

Dortmund

0415-04

10.06.2015

17:00 Uhr

Berlin-Mitte

0610-55

29.04.2015

17:30 Uhr

Essen

0429-10

16.06.2015

17:00 Uhr

Tübingen

0616-56

07.05.2015

16:00 Uhr

Magdeburg

0507-46_A

11.05.2015

18:00 Uhr

Bonn

0511-61

02.06.2015

15:00 Uhr

Göttingen

0602-37

03.06.2015

16:00 Uhr

Rostock

0603-47

09.06.2015

15:00 Uhr

Nürnberg

0609-13

07.07.2015

18:00 Uhr

Gießen

0707-35

Sächsische Landesärztekammer

Seminarnummer

Themenschwerpunkte

Uhrzeit

3

Kooperationspartner

Für einen erfolgreichen Vortrag sind eine professionelle Ausdrucksweise und eine sichere Körpersprache wichtige Bestandteile, um die Zuhörer für sich zu gewinnen und zu begeistern. Ziel der Seminare ist es daher, Techniken zu erlernen, zu erproben und zu verbessern, die es erleichtern, Vorträge und Referate klar zu konzi­pieren, souverän aufzutreten und sich dadurch gut zu präsentieren. Die Referentin stellt rhetorische Techniken (Strukturierung von Vorträgen, Visualisierungs­techniken, Sprache, Körpersprache vor und übt mit Ihnen, diese gekonnt einzusetzen.

Termine Kooperationspartner



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie

Seminarnummer

Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation. Mit (Körper-)Sprache überzeugen.

Anmeldeschluss: 26.01.2015 / 2Anmeldeschluss: 09.02.2015 / 3Anmeldeschluss: 10.02.2015

1

Erfolgreich ins Ziel.

Bewerbungstraining für Studierende. Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen

22



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie



Tiermedizin

Ob Praktikum oder Job, eine begehrte Stelle erfordert eine gelungene Bewerbung. Dabei zählen nicht nur gute Zeugnisse oder gute Noten, sondern es kommt vor allem auf den persönlichen Eindruck an, den Sie in Ihrer Bewerbungsmappe und beim Vorstellungs­gespräch erwecken. Die Seminare zeigen die „Dos and Don’ts“ der schriftlichen und mündlichen Bewerbung auf und vermitteln Techniken, um sich erfolgreich zu präsentieren.

Themenschwerpunkte ƒƒDie ideale Vorbereitung auf die Bewerbung ƒƒBlindbewerbung oder Stellenanzeige ƒƒWas zeichnet mich aus?

Themenschwerpunkte

Referent:

ƒƒAktiv zuhören – sinnvoll antworten

Uhrzeit

Ort

13.05.2015

16:00 Uhr

Saarbrücken

0513-26

Seminarnummer

16.06.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0616-02

18.06.2015

17:00 Uhr

Rostock

0618-47

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

11.05.2015

18:30 Uhr

München

0511-06

17.06.2015

17:30 Uhr

Ulm

0617-63

14.07.2015

15:00 Uhr

Hannover

0714-08

MediGram GdbR

ƒƒSprechen vor einer Gruppe ƒƒWer richtig fragt, führt das Gespräch

Datum

Datum

Reinhard Homma

ƒƒSelbstbewusster auftreten und Menschen begeistern

Termine

Termine

Studium und Karriere

Zum Handwerkszeug eines Heilberuflers zählen neben­ der fachlichen Kompetenz ein sicheres Auf­treten und eine professionelle Patienten- und Kunden­ansprache. Lernen Sie Techniken, wie Sie auch beim Sprechen vor Gruppen, in Verhandlungen und Vor­trägen wirkungs­ voll überzeugen können. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument, um andere für sich und die eigenen Ziele zu begeistern. In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hin­terlassen. Formulieren Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente.

Kooperationspartner

Studium und Karriere



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie

Seminarnummer

23

Gesundheitssystem – das unbekannte Wesen.

Ganzheitliches Arbeits-Lebens-Zeit-Management.

Chancen und Möglichkeiten in den Heilberufen. Studentenberater der Deutschen Apotheker- und Ärztebank



Humanmedizin



Zahnmedizin

Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus?

Die Ausübung eines Heilberufs ist äußerst anspruchsvoll – die Berufsfelder von Apothekern, Ärzten und Zahnärzten sind außerdem hoch reguliert. Welche Rahmenbedingungen kann ich für meine Karriere nutzen?

Themenschwerpunkte

Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick über das deutsche Gesundheitswesen, die Rollen der einzelnen Akteure und die Perspektiven, die sich Ihnen bieten.

ƒƒDie Rolle des Apothekers, Arztes und Zahnarztes im Gesundheitssystem

ƒƒAktuelle Reformen und neue Gesetze ƒƒAuswirkungen der Gesundheitsreformen auf Apotheke und Praxis

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

09.03.2015

18:30 Uhr

München

Kooperationspartner

Seminarnummer 0309-06

Die Umsetzung einer vernünftigen Arbeits-LebensZeit-­Balance stellt eine der größten Herausforderungen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das eigene Zeitmanagement in ein Ungleichgewicht, welches nur schwer wieder­hergestellt werden kann.

Themenschwerpunkte

Referentin: Michaela Lückenotto

ƒƒIst-Analyse der eigenen Lebensbereiche ƒƒStärkung der Leistungsfähigkeit und Motivation

Business- und ManagementCoach

ƒƒSoll-Entwurf der Arbeits-Lebens-Balance

Die Seminare zeigen Wege auf, die Hintergründe für die Entstehung von „Last-Minute-Situationen“ zu erkennen und aus unbewussten Mustern auszu­ brechen. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Punkte des eigenen Handelns und einen angemessenen Umgang mit dem Faktor Zeit können Sie Ihre persönliche Balance wieder­herstellen. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre Arbeits-Lebens-Zeit aktiv selbst.



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie

Termine

Kompetenzfeldanalyse.

Verdeutlichung der eigenen Kompetenzen und Ermittlung der beruflichen Möglichkeiten. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach



Humanmedizin



Zahnmedizin



Pharmazie

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.02.20151

16:00 Uhr

Leipzig

KV Sachsen

0225-41

22.04.2015

17:00 Uhr

Frankfurt

0422-07

09.05.2015

10:00 Uhr

Jena

0509-59

03.06.2015

17:00 Uhr

Aachen

0603-30

10.06.2015

17:30 Uhr

Essen

0610-10

Die richtige Berufswahl zu treffen ist keine einfache Entscheidung – egal, ob es sich um den Berufseinstieg oder um den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung handelt. Ist man sich der eigenen Stärken nicht bewusst, fällt die Orientierung zum „Traumberuf“ besonders schwer.

Themenschwerpunkte

24.06.2015

15:00 Uhr

Koblenz

ƒƒErmittlung der eigenen Zukunftsvorstellungen ƒƒHerausarbeiten biografischer Muster

25.06.2015

16:00 Uhr

Hannover

0625-08

01.07.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0701-02

Durch eine Erkundung der eigenen Fähigkeiten im Rahmen des Seminars lassen sich mögliche Tätigkeitsfelder eingrenzen und konkrete Handlungsschritte für die weitere Karriereplanung ableiten.

ƒƒErmittlung der Kompetenzen und Interessen ƒƒEntwurf von Handlungsschritten zur Karriereplanung

ƒƒStärkung des Bewusstseins für vorhandene Ressourcen

KZV Rheinland-Pfalz

0624-12

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Chance Niederlassung. Erfolgsmodell Existenzgründung.

Termine Datum 27.05.2015

Uhrzeit

Ort

16:00 Uhr

Köln

Kooperationspartner

Seminarnummer 0527-15

Jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten – auch die der Selbständigkeit. Auf der einen Seite wird sie als attraktiv und lukrativ bezeichnet, auf der anderen als risikoreich und zeitintensiv. Doch welche Argumente sind ernst zu nehmen und können mit der richtigen Unterstützung gemeistert werden? Wie kann das wirtschaftliche Risiko von Anfang an gering gehalten werden? Auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in unseren Seminaren fundierte Antworten.

Themenschwerpunkte

Referentin: Dr. Susanne Woitzik

ƒƒChance Niederlassung: die Studie ƒƒDie Argumente: pro und contra Niederlassung

ZA eG Düsseldorf

ƒƒMit Strategie zum Erfolg ƒƒZur Motivation: Erfolgsbeispiele und Erfolgszahlen



Zahnmedizin

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

11.02.20151

17:00 Uhr

München

ZA eG

0211-06

22.04.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

ZA eG

0422-09

06.05.2015

17:00 Uhr

München

ZA eG

0506-06

Anmeldeschluss: 26.01.2015

1

24

Studium und Karriere

Studium und Karriere

25

Erfolgreich bewerben. Ihre Persönlichkeit entscheidet.

Am Anfang einer erfolgreichen Jobsuche steht Ihre Bewerbung. Dabei stellen sich viele Fragen von der Zusammenstellung über die Gestaltung Ihrer Unterlagen bis hin zur Präsentation im Bewerbungsgespräch. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Stärken und Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen.

Themenschwerpunkte

Referent: Reinhard Homma

ƒƒWie wirke ich auf andere Personen? ƒƒKann ich meine Ausstrahlung optimieren?

MediGram GdbR

ƒƒNonverbale und verbale Kommunikation ƒƒPluspunkte sammeln durch eigene Fragen

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

18.03.20151

18:00 Uhr

Kiel

0318-19

16.04.2015

17:00 Uhr

Berlin-Mitte

0416-55

05.05.20151

18:00 Uhr

Heidelberg

0505-58

08.05.2015

16:00 Uhr

Münster

0508-14

25.06.20151

18:30 Uhr

Freiburg

0625-22



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

nur für Studenten

1

Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation. Mit (Körper-)Sprache überzeugen.

Zum Handwerkszeug eines Heilberuflers zählen neben der fachlichen Kompetenz ein sicheres Auftreten und eine professionelle Patienten- und Kundenansprache. Lernen Sie Techniken, wie Sie auch beim Sprechen vor Gruppen, in Verhandlungen und Vorträgen wirkungsvoll überzeugen können. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument, um andere für sich und die eigenen Ziele zu begeistern.

Reinhard Homma MediGram GdbR

ƒƒSprechen vor einer Gruppe ƒƒWer richtig fragt, führt das Gespräch ƒƒAktiv zuhören – sinnvoll antworten

Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Termine

Beruf und Karriere ƒƒ Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke ƒƒ Existenzgründung ƒƒ

26

Referent:

ƒƒSelbstbewusster auftreten und Menschen begeistern

In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hin­ terlassen. Formulieren Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente.

Den Anforderungen des Arbeitsalltages gerecht zu werden ist genauso leicht gesagt wie getan. In unseren vielseitigen Seminaren zu den Themen

geben wir Ihnen praxisnahe Hilfestel­ lungen, wie Sie Ihren Arbeitstag opti­ mieren, um dadurch Ihre Aufgaben in Praxis und Klinik besser bewäl­tigen zu können. Oder wie Sie erfolgreich in die eigene SelbständigkeitBeruf starten. und Karriere

Themenschwerpunkte

Stephanie Hübbers-Kohlhaas Kinderärztin, Kinderpsychiaterin

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

25.03.2015

18:00 Uhr

Rosenheim

0325-65

08.07.2015

17:00 Uhr

Berlin

0708-03

Beruf und Karriere

Seminarnummer

27

Keep it simple.

Kompetenzfeldanalyse.

Ideen zur Arbeits- und Zeitorganisation. Referentin: Ingrid BelserSchweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Referentin: Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker



Tierärzte

Jedem Apotheker und (Zahn­-)Arzt ist diese Situation wohlbekannt: eine wachsende „Kundenschlange“ oder ein volles Wartezimmer, während die anfallende Post, Heil- und Kosten­pläne, Kassen- und K(Z)V-­An­ for­de­rungen eben­falls auf ihn warten. All das sorgt für Hektik und Zeitdruck. Sie haben das Gefühl, dass Ihr Tag zu wenig Stunden hat? Dass es, obwohl Sie den ganzen Tag hart und intensiv gearbeitet haben, immer noch nicht genug war? Kommen bei Ihnen familiäre und private Interessen oft zu kurz? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen Menschen im Gesundheitsbereich. Der Stress nimmt zu und Sie spüren einen Verlust an Lebensqualität und Lebensfreude.

Verdeutlichung der eigenen Kompetenzen und Ermittlung der beruflichen Möglichkeiten. Themenschwerpunkte ƒƒDen persönlichen Arbeitsplatz besser gestalten ƒƒDie Informationsflut bewältigen ƒƒIhre Zeit effektiver nutzen ƒƒIhre Ziele leichter erreichen ƒƒEinfach erfolgreicher sein

Datum

Uhrzeit

Ort

18.02.20151

16:00 Uhr

Rostock

0218-47

25.03.20152

18:00 Uhr

Freiburg

0325-22

06.05.2015

19:00 Uhr

München

0506-06_A

15.05.2015

12:00 Uhr

Göttingen

0515-37

Kooperationspartner

Die richtige Zeitplanung hilft Ihnen, regelrechte Zeitfresser zu entdecken, Störfaktoren zu beseitigen und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Lernen Sie in diesen Seminaren Prioritäten richtig zu setzen und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihre Arbeit.



Apotheker

Ort

27.05.2015

16:00 Uhr

Köln

Kooperationspartner

Seminarnummer



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

0527-15

Ganzheitliches Arbeits-Lebens-Zeit-Management. Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus?

Themenschwerpunkte ƒƒDas passgenaue Terminsystem ƒƒCharme der 1.000 Kleinaufgaben

Die Umsetzung einer vernünftigen Arbeits-LebensZeit-Balance stellt eine der größten Herausforderungen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das eigene Zeitmanagement in ein Ungleichgewicht, welches nur schwer wieder­hergestellt werden kann.

senen Umgang mit dem Faktor Zeit können Sie Ihre persönliche Balance wieder­herstellen. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre ArbeitsLebens-Zeit aktiv selbst.

Die Seminare zeigen Wege auf, die Hintergründe für die Entstehung von „Last-Minute-Situationen“ zu erkennen und aus unbewussten Mustern auszubrechen. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Punkte des eigenen Handelns und einen angemes-

Themenschwerpunkte

ƒƒEffektivität und Effizienz – es gibt Unterschiede ƒƒDisziplinierte Gesprächsführung: keine Chance für Zeitdiebe ƒƒDelegieren Sie genug? Mitarbeiter/innen als Entlastungsfaktor

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

05.02.20151

18:00 Uhr

Düsseldorf

0205-01

11.03.2015

15:00 Uhr

Lübeck

0311-20

Anmeldeschluss: 26.01.2015

Beruf und Karriere

Kooperationspartner

ƒƒIst-Analyse der eigenen Lebensbereiche ƒƒStärkung der Leistungsfähigkeit und Motivation ƒƒSoll-Entwurf der Arbeits-Lebens-Balance

Termine

ƒƒDie Entdeckung der Gelassenheit: Pausen und stille Stunden

1

28

Uhrzeit

Business- und ManagementCoach

ƒƒStärkung des Bewusstseins für vorhandene Ressourcen

Seminarnummer

Anmeldeschluss: 02.02.2015 / 2Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Zahnärzte

Datum

Michaela Lückenotto

1

Annette Kruse-Keirath



ƒƒErmittlung der Kompetenzen und Interessen ƒƒEntwurf von Handlungsschritten zur Karriereplanung

Referentin:

ƒƒErmittlung der eigenen Zukunftsvorstellungen ƒƒHerausarbeiten biografischer Muster

Termine

Ihre wichtigste Aufgabe ist die Diagnostik und Therapie. Doch oft genug lenken Sie Nebensächlichkeiten ab und nehmen Ihnen wertvolle Zeit und Energie.

Ärzte

Durch eine Erkundung der eigenen Fähigkeiten im Rahmen des Seminars lassen sich mögliche Tätigkeitsfelder eingrenzen und konkrete Handlungsschritte für die weitere Karriereplanung ableiten.

Was können Sie tun, um den Apotheken- und Praxis­ alltag, sich selbst, Ihre Arbeit und Zeit besser im Griff zu haben? Wir zeigen Ihnen in diesen Seminaren, wie Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich weiterentwickeln.

Mehr Effizienz durch richtige Zeitplanung.



Themenschwerpunkte

Termine

Mehr Zeit für das Wesentliche. Referentin:

Die richtige Berufswahl zu treffen ist keine einfache Entscheidung – egal, ob es sich um den Berufseinstieg oder um den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung handelt. Ist man sich der eigenen Stärken nicht bewusst, fällt die Orientierung zum „Traumberuf“ besonders schwer.

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.02.20151

16:00 Uhr

Leipzig

KZV Sachsen

0225-41

22.04.2015

17:00 Uhr

Frankfurt

0422-07

09.05.2015

10:00 Uhr

Jena

0509-59

03.06.2015

17:00 Uhr

Aachen

0603-30

10.06.2015

17:30 Uhr

Essen

0610-10

24.06.2015

15:00 Uhr

Koblenz

25.06.2015

16:00 Uhr

Hannover

0625-08

01.07.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0701-02

KV Rheinland-Pfalz

Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

0624-12

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Beruf und Karriere

29

Praxis und Familie erfolgreich kombinieren.

Beruf, Karriere und Familie.

Gestaltungsmöglichkeiten für Mediziner. Referentin: Annette Kruse-Keirath IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte



Zahnärzte

Neue Perspektiven für den Praxisalltag.

Der Anteil der Mediziner, die sich für ein geeig­netes Work-Life-Balance-Konzept interessieren, steigt ständig. Dabei gilt es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen: Gefragt ist ein Karrieremodell, das sich auf Ihre Lebenssituation einstellt.

Themenschwerpunkte

Erfreulicherweise haben sich in den letzten Jah­ren viele gesetzliche Liberalisierungen ergeben. So gibt es heute vielfältige Möglichkeiten der Niederlassung in einer eigenen Praxis. Gleiches gilt für Ärzte, die den Weg einer Anstellung im Bereich der ambulanten Medizin bevorzugen. Vieles erschließt sich jedoch nicht auf den ersten Blick, und wie immer halten die Gesetze Fußangeln und Fallstricke bereit.

ƒƒ(Teilzeit-)Tätigkeit in der Praxis: Anstellungsmöglichkeiten (Vollzeit, Teilzeit, Jobsharing) in Praxis oder MVZ

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie diese neuen Modelle in der alltäg­lichen Praxis organisatorisch umsetzen können und welche Besonderheiten sich mit Blick auf die Abrechnung Ihrer Leistungen er­geben.

ƒƒRechtliche Rahmenbedingungen ƒƒWork-Life-Balance: Arbeit, Familie und Privatleben in Einklang bringen

ƒƒSelbständig in eigener Praxis mit 1/2 Zulassung ƒƒAuszeiten: Sicherstellungsassistent, Ruhezeiten und Vertretung

Neben dem fachlichen Know-how sind Soft Skills wie professionelle Patientenkommunikation und effizientes Zeitmanagement von großer Bedeutung, damit Sie erfolgreich Ihren beruflichen und privaten Alltag gestalten können. Doch was genau steht hinter dem Begriff Work-Life-Balance? Welche Arbeits­modelle

Mit unseren Seminaren geben wir Ihnen wichtige Grundlagen zu diesen und weiteren Themen mit auf den Weg.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

29.04.2015

17:00 Uhr

München

Mitarbeitergespräch leicht gemacht

0429-06

ƒƒWelche (Zeit-)Entlastungsmöglichkeiten gibt es? ƒƒPartnermodell: Berufsausübungsgemeinschaft

01.07.2015

17:00 Uhr

München

Mutter sein und freie Niederlassung – geht das? ƒƒFlexible Arbeitszeitmodelle ƒƒWork-Life-Balance ƒƒVerdienstchancen ƒƒWiedereinstieg

Referent: Stephan Kock

ƒƒAnlässe und Voraussetzungen ƒƒVorbereitung ƒƒVerschiedene Gesprächstypen ƒƒUmgang mit schwierigen Situationen

ƒƒPersönlich zufrieden, beruflich erfolgreich – so finden Sie den richtigen Weg

Die Referenten zeigen Ihnen wirksame Rezepte, wie Sie Ihren Praxisalltag besser organisie­ren, den Raubbau an den eigenen Ressourcen verhindern und Ihren Rollen als erfolgreicher Arzt sowie als Privatperson optimal gerecht werden.

können zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie führen oder arbeitstätigen Müttern den Wiedereinstieg erleichtern?

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

0701-06

Referent: Michael Friebe friebe & partner – steuerberater/ rechtsanwalt

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

18.02.20151

17:00 Uhr

Münster

KZV Münster

0218-14

21.03.2015

09:00 Uhr

Saarbrücken

0321-26

24.03.2015

18:00 Uhr

Düsseldorf

0324-01

22.04.2015

17:00 Uhr

Leipzig

Sächsische Landesärztekammer

0422-41

23.04.20152

18:00 Uhr

Erfurt

KV und KZV Thüringen

0423-45

07.05.2015

15:00 Uhr

Freiburg

Bezirkszahnärztekammer Freiburg, im Rahmen des Pre-Congress der jährlichen Fortbildungstagung

0507-22

21.05.2015

19:00 Uhr

Nürnberg

0521-13

24.06.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

0624-09

Anmeldeschluss: 02.02.2015 Teilnahmegebühr: 45 Euro (für Studenten kostenlos)

1 2

30

Beruf und Karriere

Beruf und Karriere

31

10 große Fehler bei der Niederlassungsgründung. Wie ein guter Start in die Selbständigkeit gelingt. Referent: Oliver Hämmerling ETL ADVISITAX Dresden

Referent: Christian Johannes ETL ADVIMED Köln

Referentin: Marina TietzJohannsen

Wer sich selbständig machen möchte, hat viele Möglichkeiten, die es auszuloten gilt. Welche Vorteile hat eine Neugründung und was spricht für die Übernahme einer bestehenden Praxis? Ist der angebotene Kaufpreis gerechtfertigt? Überlegungen, bei denen sich falsche Entscheidungen schnell negativ auswirken und damit den Erfolg Ihrer Praxis gefährden können. Gerade bei der wirtschaftlichen Planung darf man sich keine Fehltritte erlauben.

Themenschwerpunkte ƒƒFormen der Praxisgründung ƒƒPlanung von Ergebnis und Liquidität ƒƒSteuerfalle Liquidität – wohin ist mein Gewinn? ƒƒKeine Angst vor Steuern

Seminare für Existenzgründer. Selbständig zum beruflichen Erfolg.

Die Existenzgründung ist ein wichtiger Schritt, der jedoch Know-how aus verschiedenen Fachgebieten ­erfordert. Wenn es gelingt, klassische Fehler zu vermeiden und bewährte Vorgehensweisen für sich zu nutzen, kann die eigene Selbständigkeit dauerhaft von Erfolg sein.

Im Austausch mit unseren Experten und Praxis­ abgebern erhalten Sie praxisnahe Tipps und profitieren von Erfahrungen aus erster Hand.

Termine

In unserem Seminar erfahren Sie, welche Stolper­ fallen an welchen Stellen lauern und wie Sie unnötige Fehler vermeiden.

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Kooperationspartner

Seminarnummer

07.02.20151

09:00 Uhr

Regensburg

Der Weg in die eigene Praxis

0207-29

Referent:

18.04.2015

09:00 Uhr

Regensburg

Ärzteberaternetzwerk Ostbayern

0418-29

Hans Rothammer Kanzlei v. Düster­ lho, Rothammer und Partner mbB

Termine

ETL ADVISA Desler & Dölling GmbH Referent: Thomas Mochnik ETL ADVIMED Hamburg

Referent: Gregor Nettersheim ETL ADVITAX Alfter

Datum

Uhrzeit

Ort

25.02.20151

18:00 Uhr

Kiel

Kooperationspartner

Seminarnummer

14.03.2015

0225-19

25.02.20151

18:30 Uhr

Würzburg

0225-24

25.02.20151

18:30 Uhr

Köln

0225-15

11.03.2015

18:00 Uhr

Heidelberg

0311-58

18.03.2015

18:00 Uhr

Ulm

0318-63

25.03.2015

17:00 Uhr

Dresden

23.04.2015

18:00 Uhr

Bonn

0423-61

08.07.2015

18:00 Uhr

Hamburg

0708-02

KV Sachsen

0325-43

08:30 Uhr Praxisab­ geber

Dortmund

15:00 Uhr

0314-04

Referenten: Theo Sander

Informationen rund um Praxisabgabe und Niederlassung

09:30 Uhr Existenzgründer

25.03.20152

Praxisbörsentag und Niederlassungsseminar

UND Prof. Dr. Vlado Bicanski

KV Westfalen-Lippe

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Jena

Apothekengründung, -übernahme, und filialisierung

0325-59

Diverse Referenten

0418-59

Diverse Referenten

0422-02

Diverse Referenten

0425-14

Referenten:

Treuhand Hannover GmbH 18.04.20153

09:00 Uhr

Jena

Existenzgründertag Novamedic

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Referent: Michael Schultz

22.04.2015

17:00 Uhr

Hamburg

ETL ADVISA München

Die erfolgreiche Existenzgründung ƒƒAufgaben und Unterstützung der KZV und ZÄK Hamburg ƒƒRechtliche und steuerliche Aspekte bei der Niederlassung

Referent:

Zahnärztekammer und KZV Hamburg

Oliver Schwertle

25.04.2015

ETL Alb GmbH Steuerberatungsgesellschaft

10:00 Uhr

Münster

Existenzgründer- und Praxisab­gebertag

Theo Sander

KZV Münster

UND Prof. Dr. Vlado Bicanski

Referent: Nils Strauß

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

ETL ANTAX Heidelberg

07.05.20154

10:00 Uhr

Münster

Thomas Weilbach ETL ADVISA Frankfurt am Main



Ärzte



Zahnärzte

Erfolgreich in die Selbständigkeit starten 0507-14 Apothekenkammer Westfalen-Lippe, Apo­thekerverband Westfalen-Lippe e.V., Treuhand Hannover, GmbH, Noweda, ARZ-Service GmbH

Referent:

23.05.20155

09:00 Uhr

Lübeck

7. Gemeinsamer Info-Tag für Existenzgründer und Praxisabgeber

0523-20

KV Schleswig-Holstein und Ärztekammer Schleswig-Holstein

Diverse Referenten

Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

1 Anmeldeschluss: 30.01.2015 / 2Teilnahmegebühr: 25 Euro / 3Teilnahmegebühr: 45 Euro / 4Für dieses Seminar er­halten Sie 5 Fortbildungspunkte / 5Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 35 Euro

32

Existenzgründung

Existenzgründung

33

Zu Beginn die Weichen richtig stellen.

Chance Niederlassung.

Der Gesundheitsmarkt ist ein Wachstumsmarkt. Der Praxisalltag sieht dagegen häufig ganz anders aus: Hier sieht sich der (Zahn)arzt bei marktwirtschaftlichen Kosten immer stärker budgetierten und stagnierenden, in vielen Fällen sogar rückläufigen Einnahmen gegenüber. Wie jeder Unternehmer ist aber auch der Freiberufler gezwungen, sämtliche Liquiditätsreserven auszuschöpfen. Dazu zählt auch die Steuer.

ƒƒWas ist eine Praxis wert – materiell und ideell? ƒƒVor- und Nachteile einzelner Finanzierungsformen

Eigene Praxis und Familie – zwei Dinge, die sich ausschließen? Im Gegenteil: Gerade in der eigenen Praxis können Sie beides unter einen Hut bringen. Wir zeigen Ihnen auf, was Sie jetzt schon für Ihren zukünftigen Praxiserfolg tun und wie Sie die Weichen auf Erfolg stellen können. Dabei zeigen wir Ihnen auch, wie Sie wirtschaftliche Risiken beherrschbar machen und gleichzeitig private und berufliche Ziele vereinen.

ƒƒINKO-Berechnung zur Existenzsicherung und des reellen Praxiswertes

Termine

Existenzgründung aus finanzieller Sicht. Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte

Erfolgsmodell Existenzgründung.

In unserem Seminar geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, unnötige Risiken zu vermeiden und Möglichkeiten einer Liquiditäts- und Vermögensmehrung zu ergreifen.

Themenschwerpunkte

ƒƒLiquiditätssteuerung

Zahnärzte

Termine Datum 18.04.2015

1

Uhrzeit

Ort

10:00 Uhr

Freiburg

Kooperationspartner

Seminarnummer 0418-22

Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Co-Referentin Steuerberaterin Claudia Himmelsbach, Steuerrat

1

Neue Chancen und Möglichkeiten.

Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte



Zahnärzte

Ausgerechnet bei der Gründung der eigenen Praxis reichen die fachlichen medizinischen Qualitäten oft nicht aus, um alle damit verbundenen Entscheidungen fundiert zu treffen. Erfreulicherweise bieten sich den Medizinern heute erheblich mehr Gestaltungsmöglichkeiten als noch vor wenigen Jahren. Wichtig ist, dass man sich informiert, wie man diese erkennen und richtig nutzen kann. Hier setzen die Seminare an. Es liefert das Handwerkszeug, die eigene Situation zu analysieren, Optionen und Gestaltungsspielräume zu verstehen und Entscheidungen mittel- bzw. langfristig vernünftig zu fällen.

Referentin: Dr. Susanne Woitzik

ƒƒChance Niederlassung: die Studie ƒƒDie Argumente: pro und contra Niederlassung

ZA eG Düsseldorf

ƒƒMit Strategie zum Erfolg ƒƒZur Motivation: Erfolgsbeispiele und Erfolgszahlen



Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

11.02.20151

17:00 Uhr

München

ZA eG

0211-06_B

22.04.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

ZA eG

0422-09

06.05.2015

17:00 Uhr

München

ZA eG

0506-06_B

Zahnärzte

Anmeldeschluss: 02.02.2015

1

Die eigene Praxis.

Der Weg in die eigene Praxis. Referent:

Themenschwerpunkte

Chancen und Risiken auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Themenschwerpunkte ƒƒVoraussetzung für eine Niederlassung ƒƒWas kommt, was bleibt? Aktuelle Tendenzen im Gesundheitswesen ƒƒPraxisübernahme vs. Praxisneugründung ƒƒZwei Standbeine – Praxis und Klinik? ƒƒTimesharing – Praxis/Krankenhaus ƒƒFormen ärztlicher Zusammenarbeit: Berufsausübungsgemeinschaften ƒƒMedizinische Versorgungszentren, Praxisgemeinschaften

Irgendwann stellt sich für angestellte Ärzte die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für die eigene Selbständigkeit ist. Nur wer diesen Schritt von Anfang an gut plant, kann die Chance, die eine Selbständigkeit bietet, nutzen und frühzeitig mögliche Risiken erkennen. Neben fachlicher Kompetenz ist heute mehr denn je betriebswirtschaftliches Know-how gefragt. Wir vermitteln Ihnen in unseren Seminaren alle wichtigen Aspekte rund um den planvollen Einstieg in die Selbständigkeit – von den Voraussetzungen und den Formen der Niederlassung über den Businessplan bis hin zu steuerlichen Rahmenbedingungen.

Themenschwerpunkte

Referent: Stephan Gommert

ƒƒVoraussetzungen und Formen der Niederlassung ƒƒEntscheidungsfelder

Treuhand Hannover GmbH

ƒƒRentabilitätsberechnung und Prognose des Verfügungsbetrags ƒƒAbgabenrechtliche Problemfelder ƒƒSteuerliche Erleichterungen

Referentin: Susanne Kersten Treuhand Hannover GmbH

Termine

Termine Datum

Uhrzeit

04.02.2015

1

Ort

16:00 Uhr

Duisburg

Kooperationspartner

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

19.02.20151

16:00 Uhr

Hannover

0219-08

11.03.2015

18:30 Uhr

Trier

0311-44

17.03.2015

17:00 Uhr

Tübingen

0317-56

10.06.2015

19:00 Uhr

München

0610-06_B

Referent:

Seminarnummer 0204-32

14.02.20152

10:00 Uhr

Bielefeld

0214-62

05.03.2015

18:00 Uhr

Berlin-Mitte

0305-55

18.03.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0318-02

06.05.2015

15:30 Uhr

Mainz

0506-31

09.05.2015

10:00 Uhr

Mannheim

0509-17

12.05.2015

18:00 Uhr

Düsseldorf

0512-01

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Johann Marxt Treuhand Hannover GmbH



Ärzte

Anmeldeschluss: 26.01.2015 Anmeldeschluss: 06.02.2015

1 2

34

Existenzgründung

Existenzgründung

35

Alternativen zur Selbständigkeit.

Der Weg in die eigene Praxis.

Neue Wege als Angestellter abseits des Krankenhauses. Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte

Es kommt der Zeitpunkt, an dem man sich die Frage stellt, wie die berufliche Zukunft aussehen soll. Weiterhin angestellt in einer Klinik oder doch der Wechsel in den ambulanten Bereich? Seit einigen Jahren ist es möglich, in Praxen oder MVZ als KV-zugelassener Angestellter (evtl. gar parallel zur Anstellung in der Klinik) tätig zu sein. Immer häufiger nutzen Mediziner die Anstellung in einer Praxis oder einem MVZ auch als Orientierungsphase. Wer später Partner werden will, sollte dies als Vertragsoption festschreiben. Viele neue Gestaltungsmöglichkeiten sind denkbar. Sie sollten die verschiedenen Möglichkeiten kennen, um eine fundierte Entscheidung für den kommenden Lebensabschnitt treffen zu können.

Ihr Zukunftsplan für mehr Freunde im Beruf.

Themenschwerpunkte ƒƒWas sagt die Bedarfsplanung? Die Frage nach der Zulassung ƒƒAbgrenzung zum Job-Sharing, zur Assistenzzeit und Vertretung ƒƒAnstellungsmöglichkeit in der Praxis oder im MVZ ƒƒ„Spätere Partnerschaft“ nicht ausgeschlossen? Planen und Absichern ƒƒAnstellung bei mehreren Arbeitgebern ƒƒTeilzeitbeschäftigungen

Bei der Gründung einer eigenen Praxis ist neben der medizinischen Qualifikation auch unternehmerisches Know-how gefragt. Durch das liberalisierte Vertragsarztrecht hat sich der Gestaltungsspielraum für junge Unternehmer enorm erweitert. Doch nur wer gut informiert ist, weiß diese Möglichkeiten auch effektiv zu nutzen.

Referent: Klaus-Jürgen Bayer

Referent: Martin Döhmel

Modul 1: Der Weg in die eigene Praxis

Rechtsassessor

Themenschwerpunkte

ƒƒExplizite Anstellung in einer Zweigpraxis ƒƒJob-Sharing als Übertragungsmodell

ƒƒVoraussetzungen einer Niederlassung ƒƒWas kommt, was bleibt? Aktuelle Tendenzen im Gesundheitswesen

ƒƒAchtung: „freie Mitarbeit“ gibt es weder in der Praxis noch im MVZ

ƒƒPraxisübernahme vs. Praxisneugründung ƒƒÜbergangsgesellschaften

Termine

Mit diesem Seminar verhelfen wir jungen Unternehmern zu einem erfolgreichen Start in die eigene Praxis. In mehreren Modulen behandeln wir wichtige Themen der Praxis­gründung und Neuniederlassung. Dabei gehen wir auch auf verschiedene Formen der Finanzierung ein und geben Auskunft zu aktuellen Steuerfragen.

ƒƒFormen ärztlicher Zusammenarbeit ƒƒDer angestellte Arzt

Referent:

ƒƒNeue Versorgungsformen – neue Chancen ƒƒVerträge in der Praxis – ein Muss

Jörg Jahnz

ƒƒAktuelle Rechtsprechung

Termine

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

05.02.20151

17:00 Uhr

Berlin-Mitte

0205-55

11.02.20152

19:00 Uhr

München

0211-06_A

10.03.2015

17:30 Uhr

Dortmund

12.03.2015

18:00 Uhr

Bremen

KV Westfalen-Lippe

Seminarnummer

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

21.02.20151

10:00 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0221-09

Heike Lange Rechtsassessorin

0310-04 0312-05

17.03.2015

18:00 Uhr

Oldenburg

25.03.2015

17:30 Uhr

Stuttgart

0325-09

28.04.2015

18:30 Uhr

Köln

0428-15

27.05.2015

19:00 Uhr

Braunschweig

0527-18

Ärztekammer Niedersachsen

Referentin:

Datum

0317-33

Anmeldeschluss: 26.01.2015 2 Anmeldeschluss: 02.02.2015 1

Modul 2: Facharzt! Was nun?

Referentin:

Themenschwerpunkte

Rechtsassessorin

Ilka Latuske

ƒƒWie finde ich eine für mich geeignete Praxis? ƒƒDie Bedarfsplanung von Baden-Württemberg

ƒƒDer Niederlassungsfahrplan ƒƒDie einzelnen Schritte der Zulassung anhand praktischer Beispiele

Referent: Theo Sander

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

19.03.20152

17:30 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0319-09

Dipl.-Betriebswirt, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht

Referent:

Existenzgründer- und Praxisabgebertag.

Jan-Ulrich Schuster

Modul 3: Investition, Finanzierung und Steuern

Wissenswertes für Ihren Start in die Selbständigkeit oder den Ruhestand.

Rechtsassessor

Themenschwerpunkte Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Der Wachstumsmarkt Gesundheit bietet die Chance, die persönlichen Vorstellungen der ärztlichen Tätigkeit über den Weg in die Selbständigkeit zu realisieren. Bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger bzw. bei der Praxisabgabe gilt es eine Vielzahl von Faktoren zu beachten, damit die Praxis durch den Verkauf nicht an Wert verliert.

Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



36

Die Veranstaltung wendet sich an jene, die an eine Praxisabgabe denken, sowie an jene, die die Gründung einer eigenen Praxis planen. Unsere Referenten stehen Ihnen mit ihrem umfassenden Know-how zur Seite und vermitteln nützliche Hinweise zur gelungenen Gestaltung der nächsten Lebensphase. Darüber hinaus bietet diese Veranstaltung die Möglichkeit, sich aktiv mit den anderen Teilnehmern und den jeweiligen Referenten auszutauschen.

Termine

ƒƒInvestitions- und Finanzierungsplanung ƒƒLang- und kurzfristige Finanzierungen

ƒƒFinanz- und Lohnbuchhaltung ƒƒSteuern

Referentin:

ƒƒDie Wahl der richtigen Tilgungsart

Mirjam VeyBierling

Termine

Steuerberaterin

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

26.03.20152

17:30 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0326-09



Ärzte

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Anmeldeschluss: 09.02.2015 Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 55 Euro

1

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.04.2015

10:00 Uhr

Münster

KZV Münster

0425-14

2

Zahnärzte

Existenzgründung

Existenzgründung

37

Workshopreihe Niederlassung.

So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell.

Wer bei der Existenzgründung von Anfang an erfolgreich sein will, sollte bei der Planung an viele Dinge denken. Sowohl wirtschaftliche als auch rechtliche und persönliche Fragen müssen im Vorfeld geklärt werden.

Praxisgründung ist nicht gleich Praxisgründung. Steuerliche und rechtliche Aspekte verändern sich, neue Kooperationsmodelle bieten unterschiedliche Möglichkeiten der beruflichen Verwirklichung. Damit dennoch dieser wichtiger Schritt für Sie sicher und

Wissen, worauf es ankommt. Diverse Referenten

Mit gutem (Ge-)Wissen in die eigene Praxis.

In den Workshops werden alle Themenbereiche aufgegriffen, die für Sie in dieser Lebensphase wichtig sind. So können Sie gut vor­bereitet in Ihre Selbständigkeit starten.

Termine

Termine

Datum

Ärzte

mit einem kalkulierbaren Risiko verbunden ist, unterstützen wir Sie mit unseren Seminaren für Existenzgründer. Darüber hinaus geben wir Tipps, wie Sie Ihre Praxis erweitern und deren Wert bis zur Abgabe sichern können.

Uhrzeit

Ort

09.03.20151

17:30 Uhr Magdeburg

19.03.2015

17:30 Uhr Halle

1

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

1. Workshop: Auftaktveranstaltung

0309-46

04.02.20151

16:00 Uhr

Chemnitz

0204-49

Referenten:

0319-41

11.03.2015

17:00 Uhr

Dresden

Praxisbewertung – steuerliche Aspekte der Praxisabgabe/-übernahme

0311-43

Marlen Creutzburg

ƒƒPreisfindung ƒƒSteuervermeidung bei Praxisverkauf ƒƒSteuerminderung bei Existenzgründung

0415-41

Treuhand Hannover GmbH ODER

13.04.20151

17:30 Uhr Magdeburg

2. Workshop: Die eigene Praxis

0413-46

23.04.20151

17:30 Uhr Halle

Grundlagen der Lebens­planung sowie Informationen zur wirtschaftlichen Seite der ambulanten Tätigkeit.

0423-41

04.05.20151

17:30 Uhr Magdeburg

3. Workshop: Fördermittel und Maßnahmen

0504-46

07.05.2015

17:30 Uhr Halle

Alle wichtigen Förderungen und Zuschüsse bei der Existenzgründung auf einen Blick.

0507-41

0615-46

1

17:30 Uhr Magdeburg

4. Workshop: Steuern

25.06.20151

17:30 Uhr Halle

Aufbauend auf den ersten Workshops werden die 0625-41 Prinzipien erklärt, aber auch praktische Ratschläge vermittelt.

06.07.20151

17:30 Uhr Magdeburg

5. Workshop: Vertragsgestaltung

0706-46

09.07.20151

17:30 Uhr Halle

Worauf muss der Existenzgründer achten – Verträge im Überblick

0709-41

18.02.2015

17:00 Uhr Hamburg

Niederlassung nach dem Versorgungs-StärkungsGesetz – Möglichkeiten und Herausforderungen

18:00 Uhr

Leipzig

30.06.2015

17:30 Uhr

Magdeburg

Claudia Gabler Treuhand Hannover GmbH ODER Alexander Gaffke

ODER Kerstin Mandel Treuhand Hannover GmbH

0218-02

24.02.20152

18:00 Uhr

Wuppertal

05.05.2015

18:30 Uhr

Köln

Erlebnisbericht eines Existenzgründers 25.03.20152

15.04.20152

17:00 Uhr Hamburg

17:00 Uhr Hamburg

Steuerliche Aspekte bei der Praxisgründung und 1x1 der BWL für die Praxis

0325-02

Praxis-Marketing

0415-02

25.02.20153

18:00 Uhr

Rosenheim

Bringen Sie sich gezielt ins Gespräch. Legen Sie Wert auf eine individuelle Praxis-Persönlichkeit. Personal-Management Entscheidend für den Erfolg ist es, wie wir mit unseren Mitarbeitern zurechtkommen – mit ihnen zusammenarbeiten. 20.05.20152

17:00 Uhr Hamburg

Rechtliche Fallstricke bei Niederlassung – Worauf muss der Existenzgründer achten?

04.03.2015

17:00 Uhr

0520-02

ƒƒInvestitionen und Finanzierung ƒƒFinanzierungsformen ƒƒKonditionen und Finanzierungsvoraussetzungen ƒƒÖffentliche Finanzierungsmittel – Praxisbörse

Ingolstadt

Existenzgründung – der sichere Weg in die eigene Praxis

Referent:

0505-15

Christoph Gasten Laufenberg Michels und Partner mbB

Praxiserweiterung und Nachfolge­ 0225-65 sicherung durch Kooperation (BAG, MVZ)

Referent:

ƒƒGesellschaftsformen ƒƒÖrtlich bzw. überörtlich ƒƒStrategische Marktsicherung ƒƒGewinn- bzw. Kostenverteilung

Klapp Röschmann Rechtsanwälte Partner mbB

Unternehmensnachfolgeplanung – Sichern Sie Ihren Praxiswert

0304-13

Achim Röschmann

Referent: Michael Friebe friebe & partner – steuerberater/ rechtsanwalt

Anmeldeschluss: 26.01.2015 Anmeldeschluss: 09.02.2015 3 Anmeldeschluss: 10.02.2015 1 2

1 Kooperationspartner: Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt KdöR / MLP Finanzdienst­leistungen AG, Magdeburg / ADMEDIO Steuer­beratungsgesellschaft mbH, Wittenberg / ADVITAX Steuer­beratungs­gesellschaft mbH, Merseburg 2 Kooperationspartner: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg

Existenzgründung

0224-16

ƒƒWege in die Selbständigkeit ƒƒWertermittlung einer Praxis ƒƒEintritt in eine BAG ƒƒAbzugsfähigkeit von Kosten

ƒƒUnternehmensnachfolge durch Juniorpartnerschaften ƒƒAbsicherung des Praxiswerts

ƒƒDie erfolgreiche Existenzgründung ƒƒFinanzierung einer Praxis

38

0630-46

Treuhand Hannover GmbH

15.06.20151

2

15.04.2015

Fortsetzung

Existenzgründung

folgt auf der nächsten Seite.

39

So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell. Mit gutem (Ge-)Wissen in die eigene Praxis.

Referent:

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

04.03.2015

17:00 Uhr

Essen

Arztpraxenbewertung – Wertermittlung und Praxiskaufverträge

0304-10

28.04.2015

17:00 Uhr

Dresden

Apothekenbewertung – Wertermittlung und Apothekenkaufverträge

0428-43

ƒƒBewertungsverfahren in der Praxis ƒƒDas modifizierte Ertragsverfahren ƒƒStellschrauben der Wertermittlung ƒƒ10 Fragen zu Praxiskaufverträgen

RST Steuerberatungsgesellschaft mbH

11.03.2015

15:00 Uhr

Münster

Kurt Haarlammert

Referent:

11.03.2015

17:30 Uhr

Ulm

Oliver Drifthaus

06.05.2015

17:00 Uhr

Karlsruhe

Referentin:

18.03.2015

17:00 Uhr

Augsburg

Isabel Wildfeuer

22.04.2015

18:00 Uhr

München

Referenten:

18.03.2015

17:00 Uhr

Karlsruhe

Tim Kirchner

10.06.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

VHP Dr. Vogt & Partner

Existenz gründen – ein kalkulierbares Abenteuer

Dortmund

Das Rating der Banken – Die optimale Vorbereitung auf das Kreditgespräch

0429-04

Passmann Partnerschaftsgesellschaft mbB, Steuerberatungsgesellschaft, Partner der metax

0311-63 0506-21

13.06.2015

10:00 Uhr

Freiburg

Perspektiven durch ärztliche Koopera­ tionsmodelle in der Niederlassung

0613-22

Steuerliche Herausforderungen des Arztes vor, während und nach der Niederlassung

Christian Werschak VHP Dr. Vogt & Partner

15.04.2015

16:00 Uhr

Münster

Martin Stüwe

Chancen und Risiken einer Nieder­lassung auf dem Lande

Referenten: Dirk Nayda

ƒƒPraxisgemeinschaft oder Berufsausübungsgemeinschaft ƒƒGesellschafterwechsel ƒƒAufnahme von Juniorpartnern

0318-27

Referentin: Dagmar KayserPassmann

ƒƒChance oder Schikane? ƒƒWas ist Rating? ƒƒHarte und weiche Faktoren ƒƒEinflussmöglichkeiten

Steuerkanzlei Dipl.-Kfm. Dirk Nayda UND Dr. Christoph Rosset

0422-06

Rosset, Merz & Partner Rechts­anwälte

0318-21 0610-07

ƒƒSteuerliche Aspekte vor und nach der Niederlassung ƒƒNiederlassungsalternativen, Kooperationsformen und steuerliche Besonderheiten ƒƒPraxiswert ƒƒBuchhaltungssysteme und steuerliche Gewinnermittlung

ODER

02.07.2015

18:00 Uhr

Berlin-Mitte

Wie ein guter Start in die Selbständigkeit gelingt ƒƒPraxisübernahme ƒƒVorlaufkosten vor Kauf einer Praxis ƒƒSteuerfalle ƒƒLiquidität

0702-55

Referent: Daniel Dommenz ETL ADVISA Berlin

0415-14

ƒƒEin „Landarzt“ berichtet ƒƒArbeitsbelastung ƒƒWirtschaftliche Besonderheiten ƒƒVerdienstmöglichkeiten

Stüwe & Lange­ haneberg, Partner der metax

21.04.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

Edith MaierAfheldt

Steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Niederlassung

0421-09

ƒƒExistenzgründungszuschuss ƒƒBenchmarkzahlen ƒƒVermeidung Steuerfalle ƒƒ1x1 AfA, BWA, EÜR, USt, GewSt, BEB

Maier-Afheldt Steuerberater

22.04.2015

17:30 Uhr

Magdeburg

Uwe Schulz

Die wichtigsten Schritte in die erfolgreiche Existenzgründung

0422-46

ƒƒGründerleitfaden ƒƒErfolgsfaktoren ƒƒPersönliche Life Map

Steuerberater/RB

40

Erfolgsfaktoren der zahnärztlichen Existenzgründung

17:30 Uhr

RST Steuerberatungsgesellschaft mbH

ƒƒZeitlicher Ablauf Existenzgründung ƒƒDer Praxisgründer als Käufer ƒƒZulassungsverfahren ƒƒDer Praxisgründer als AG

ECOVIS Lüdemann Wildfeuer & Partner, Rechtsanwälte & Steuerberater

Referent:

29.04.2015

Referent: Axel Witte

ƒƒGrundlagen der Apothekenbewertung ƒƒDie sieben Problembereiche der Bewertung ƒƒStellschrauben der Wertermittlung ƒƒ10 Fragen zu Apothekenkaufverträgen

0311-14

ƒƒKennzahlen Existenzgründung ƒƒÜbernahme vs. Neugründung ƒƒInterne und externe Faktoren ƒƒBeispiele Praxiscontrolling

MundingDrifthaus Steuerberatung, LeinfeldenEchterdingen

Referentin:

Niederlassung Arzt, Zahnarzt ƒƒNiederlassung ƒƒFinanzierung ƒƒNotwendige Versicherungen

LIBRA Steuerberatungsgesellschaft mbH

Referent:

Mit gutem (Ge-)Wissen in die eigene Praxis.

Datum

Axel Witte

Referent:

So wird Ihre Existenzgründung zum Erfolgsmodell.

Existenzgründung

Existenzgründung

41

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

Erfolgsfaktor Personal.

Erfolgreiche Patientenkommunikation. Referentin: Ingrid Belser-Schweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Referentin: Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH



Ärzte



Zahnärzte

Mitarbeitende mit Kommunikation führen.

Themenschwerpunkte

In der Medizin erwarten Patienten heute von Ihrer Praxis ein professionelles Leistungsspektrum und das Angebot innovativer Behandlungskonzepte. Auf der anderen Seite reagieren sie oft ablehnend, wenn es um Zuzahlungen geht. Um Ihr individuelles Leis­ tungsspektrum überzeugend anzubieten, ist daher eine effektive Kommunikationsstrategie gefragt. Mit einer professionellen Präsentation Ihres Angebotes und den richtigen Nutzenargumenten unterstützen Sie Ihre Patienten dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Zielgerichtete Gespräche – das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit und ein wichtiger Aspekt in der Mitarbeiterführung. Eine gelungene Kommunikation schafft Raum für offene Dialoge über Probleme oder für konstruktive Kritik. Dabei ist die Art und Weise wie miteinander gesprochen wird von zentraler Bedeutung. Deshalb setzen sich diese Seminare mit den Erfolgsfaktoren und Fallstricken guter Gespräche im und mit dem Team auseinander.

ƒƒGesprächsvorbereitung ƒƒBedarfserkundung ƒƒGesprächsführung durch Fragen

Referentin:

ƒƒRegelmäßige Personalentwicklungs­gespräche einrichten

Dr. Susanne Frölich-Steffen

ƒƒGespräche gut strukturieren ƒƒFeedback geben und Feedback nehmen

Sie erhalten hilfreiche Tipps, wie Sie eine positive Gesprächskultur unter Ihren Mitarbeitern fördern und welche Kommunikationsregeln dafür entscheidend sind.

Die Seminare vermitteln Ihnen das Grundwissen über Kommunikation und vertrauensvolle Gesprächsführung, um Ihre Patienten gezielt an Ihr Leistungsangebot heranzuführen und zu überzeugen.



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Termine

Termine Datum

Themenschwerpunkte

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

04.03.2015

15:00 Uhr

Berlin-Mitte

0304-55

29.04.2015

15:30 Uhr

Osnabrück

0429-25

10.06.2015

15:00 Uhr

Magdeburg

17.06.2015

16:00 Uhr

Köln

Ärztekammer Sachsen-Anhalt

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

23.02.20151

19:00 Uhr

München

0223-06

11.03.2015

18:00 Uhr

Regensburg

0311-29

19.03.2015

17:00 Uhr

Berlin-Mitte

0319-55

29.04.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0429-07

06.05.2015

18:00 Uhr

Rosenheim

0506-65

Seminarnummer

0610-46 0617-15

nur für Apotheker, Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Schwierige Gespräche souverän führen.

Workshop: Praxiserfolg sichern.

Den Dialog mit Patienten und Kunden professionell gestalten. Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen

42



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Mitarbeiter richtig führen und motivieren.

Die Anforderungen an Apotheker und Ärzte gehen im Alltagsgeschäft weit über die im Studium erlernten Inhalte hinaus. Denn neben der fachlichen Leistung erfordern die Heilberufe kommunikative Kompetenzen, die oftmals erst in der Berufspraxis erprobt und weiterentwickelt werden können.

Themenschwerpunkte

Lernen Sie, das Gespräch mit Ihren Kunden oder Patienten auch in schwierigen Situationen zu meis­ tern. Welche Kommunikationsprobleme kommen in den Gesprächen auf Sie zu und wie können Sie bestmöglich darauf reagieren?

ƒƒDie Bedürfnisse des Patienten richtig verstehen ƒƒEigene Anliegen zu Therapie und IGeL-Leistungen bestmöglich vermitteln

ƒƒGrundlegende Entscheidung für ein Kommunikationsmodell ƒƒDen Umgang mit schwierigen Patienten lernen ƒƒEine gute Gesprächsbeziehung herstellen

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

15.01.2015

19:30 Uhr

Bayreuth

Kooperationspartner

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Seminarnummer 0115-28

Als selbständiger Arzt oder Zahnarzt tragen Sie nicht nur Verantwortung gegenüber Ihren Patienten, sondern auch gegenüber Ihren Mitarbeitern – gerade dann, wenn es gilt schwierige Situationen zu meis­tern. Schließlich wird ein angenehmes Arbeitsklima auch positiv von Ihren Patienten wahrgenommen und weiterkommuniziert. Somit wird Mitarbeiterführung zu einem maßgeblichen Bestandteil Ihres Praxiserfolgs.

Themenschwerpunkte

Referent: Reinhard Homma

ƒƒWie finde ich die richtigen Mitarbeiter? ƒƒWie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?

Lernen Sie in diesem Workshop die wichtigsten Punkte der Mitarbeiterführung und -motivation kennen. Der Referent erarbeitet gemeinsam mit Ihnen verschiedene Lösungsansätze, die im Anschluss diskutiert werden.

MediGram GdbR



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

15.04.2015

15:00 Uhr

Wiesbaden

0415-36

12.05.2015

16:00 Uhr

Hannover

0512-08

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Seminarnummer

43

Führung „ER-LEBEN“.

Heute schon gelobt?

Der richtige Umgang mit Mitarbeitern. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Kostenlose Glücklich-Macher ohne Nebenwirkungen. Themenschwerpunkte

Als Unternehmer haben Sie neben einer Vorbildfunktion auch Führungsaufgaben. Vor allem aber tragen Sie die Verantwortung für den Umgang innerhalb Ihres Teams. Sich in die Lage Ihrer Mitarbeiter versetzen zu können, ist deshalb ein wichtiger Aspekt. Denn nur so erkennen Sie frühzeitig zwischenmenschliche Unstimmigkeiten, können ihnen gezielt entgegenwirken und fördern dadurch ein positives Arbeitsklima.

ƒƒPraxiserprobte Führungsgrundsätze ƒƒKommunikationsgrundsätze ƒƒRollenklärung und Aufgaben

Lob ist die beste Motivation – das ist allgemein bekannt. Jedoch zeigen aktuelle Studien, dass in deutschen Unternehmen Lob Mangelware ist. M ­ achen Sie es in Ihrer Praxis besser. Denn Mit­arbeiter, die Anerkennung und Wertschätzung erfahren, werden nicht nur seltener krank, sondern stecken sich auch höhere Ziele. Kurz: Es macht Arbeitnehmer glücklicher.

Diese Seminare zeigen Ihnen, wie Sie durch eine verbesserte Mitarbeiterführung und -kommunikation ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen und somit den Erfolg Ihrer Praxis erhöhen können.

Doch wann und wie spricht man am besten ein Lob aus, damit es diese positiven Wirkungen hervorruft? In unseren Seminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter durch lobende Worte motivieren und welche Verhaltens- und Redeweisen dabei wichtig sind.

Termine

Termine

Datum

Uhrzeit

Ort

06.05.2015

17:00 Uhr

17.06.2015

17:00 Uhr

Kooperationspartner

Seminarnummer

Datum

Hamburg

0506-02

Karlsruhe

0617-21

Themenschwerpunkte

Referentin: Ingrid BelserSchweiger

ƒƒRichtig loben will gelernt sein ƒƒKriterien für ein Lob

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

ƒƒPraxisbeispiele

Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Uhrzeit

Ort

25.02.2015

18:00 Uhr

Bremen

0225-05

11.03.2015

16:00 Uhr

Kassel

0311-11

14.03.2015

09:30 Uhr

Potsdam

20.05.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0520-07

12.06.2015

16:00 Uhr

Koblenz

0612-12

17.06.2015

15:00 Uhr

Duisburg

0617-32

1

Kooperationspartner

KZV und KV Brandenburg

Referentin:

Seminarnummer

Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

0314-48 Referent: Stephan Kock Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Gesund führen.

Mehr Begeisterung für Kopf und Herz. Referent: Reinhard Homma MediGram GdbR



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Themenschwerpunkte

Mit der erfolgreichen Mitarbeiterführung ist es wie mit der eigenen Gesundheit: Wie wichtig sie ist, merkt man erst, wenn sie fehlt. Denn wer seine Praxis zum Erfolg führen will, braucht motivierte Mitarbeiter. Diese Motivation und Begeisterung für das gemeinsame Arbeiten kann durch die richtige Führung gestärkt werden.

ƒƒGesundes Führen (Burn-Out-Prävention) ƒƒWerte festlegen und Wertschätzung umsetzen ƒƒErfolgsfaktor Emotion ƒƒBegeisterung vorleben – Begeisterung übertragen ƒƒLob/Anerkennung oder Tadel – was hilft besser? ƒƒFordern und fördern – wo liegt das richtige Maß?

Unser Seminar zeigt, wie Sie Ihre Mitarbeiter gesund führen, optimal fördern und wie wichtig der Faktor Emotion für Ihren Praxiserfolg sein kann.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

11.03.2015

18:00 Uhr

Wuppertal

Kooperationspartner

Seminarnummer 0311-16



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Die individuelle Funktion einer Praxishomepage. Visitenkarte im Netz.

Wenn Patienten nach einem Arzt suchen, ist neben mündlichen Empfehlungen das Internet zu einem wichtigen Entscheidungsfaktor geworden. Somit ist die eigene Webseite ein Muss – für Laien jedoch eine schwierige Aufgabe mit vielen Fragezeichen. In welchem Umfang soll die Praxishomepage erstellt werden? Wer betreut die „Visitenkarte im Netz“? Auf diese und viele weitere Fragen geben diese Seminare präzise Antworten und professionelle Ratschläge. Damit Sie auch als Nichtfachmann Ihren optimalen Weg auf diesem Gebiet finden und erfolgreich gehen.

Themenschwerpunkte

Referentin: Cosima Menzefricke

ƒƒStandort-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz

face it medical

ƒƒMitbewerber-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz ƒƒZielgruppen-Thematik – wird meine Praxis von Patienten gewählt oder von Zuweisern? ƒƒGoogle-Bewertungskriterien für ein gutes Ranking



Ärzte



Zahnärzte

Termine

44

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Datum

Uhrzeit

Ort

11.03.2015

17:00 Uhr

Aachen

17.06.2015

17:00 Uhr

Braunschweig

Kooperationspartner

Seminarnummer 0311-30

KV Niedersachsen Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

0617-18

45

Ihre Praxis als Marke.

Den Erfolg der Apotheke sichern.

Verleihen Sie Ihrer Praxis ein individuelles Gesicht. Referentin: Cosima Menzefricke face it medical



Ärzte



Zahnärzte

Durch motivierte Mitarbeiter, die zu Ihnen passen.

Themenschwerpunkte

Sie haben sich gerade niedergelassen oder eine Praxis übernommen? Sie möchten sich vergrößern oder suchen nach einer Veränderung? Dann ist das Marketing ein wichtiger Unternehmensbereich, um mit Ihrer Praxis langfristig erfolgreich zu sein.

Das Erfolgsgeheimnis einer erfolgreichen Apotheke ist ein organisiertes und persönliches Arbeitsklima. Dieses entsteht durch ein reibungsloses Zusammenspiel aller Mitarbeiter, die sich mit Begeisterung, Leidenschaft und Spaß für die Kunden und Unternehmensziele einsetzen.

ƒƒMarkenkriterien wie Werte, USP, Benefits und Team ƒƒVisualisierungsmöglichkeiten: Offline und Online

Von der Logoentwicklung über die Patientenbro­ schüre bis hin zum Internetauftritt: Erfahren Sie in diesen Seminaren, welche Maßnahmen Ihre Praxis wirklich weiterbringen und welche Ihren wirtschaftlichen Erfolg sichern.

ƒƒEntwicklungszeitraum

In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie eine Atmos­phäre schaffen, in der sich Personal und Kunden gleichermaßen wohlfühlen und damit den Erfolg Ihrer Apotheke sichern.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

22.04.2015

17:00 Uhr

27.05.2015

Kooperationspartner

DiplomVolkswirtin

Referentin: Heike Lange

Business- und ManagementCoach



Datum

Uhrzeit

Ort

Heidelberg

0422-58

11.03.2015

18:00 Uhr

Kiel

0311-19

16:00 Uhr

Hannover

0527-08

01.04.2015

17:30 Uhr

Dortmund

0401-04

08.07.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0708-07

29.04.2015

18:00 Uhr

Darmstadt

0429-34

15.07.2015

17:30 Uhr

Bremen

0715-05

Apotheker

Kooperationspartner

Seminarnummer

Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag. Stolpersteine erkennen und frühzeitig umgehen. Themenschwerpunkte

Kooperationen spielen angesichts des anhaltenden Trends zur integrierten Versorgung eine immer größere Rolle. Starke Partnerschaften und eine effektive Zusammenarbeit prägen das Bild der Zukunft. Umso wichtiger ist es, aktuelle Tendenzen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen – damit Sie die Chancen des Wandels für sich nutzen können.

ƒƒVerfahren vor dem Zulassungsausschuss ƒƒErfolgreiche Verhandlungsführung ƒƒKooperationen als Kostenkiller ƒƒDie richtige Vertragsgestaltung ƒƒInteressengerechte Gewinnverteilung

Termine

Rechtsassessorin

Michaela Lückenotto

ƒƒWie führe ich qualifizierte Mitarbeitergespräche? ƒƒWie motiviere ich Mitarbeiter?

Seminarnummer

Kooperationen richtig gestalten.

Karin Ekert

Referentin:

ƒƒWie finde ich die richtigen Mitarbeiter? ƒƒWie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?

Termine

Zweisam statt einsam. Referentin:

Themenschwerpunkte

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

20.05.20151

15:00 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0520-09

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 65 Euro

Rechtliche Fallstricke lauern überall im Praxisalltag: bei komplexen Verträgen, Absprachen mit Partnern, im Arbeitsrecht sowie im Patientenkontakt. Auch wenn einige der rechtlichen Fußangeln bereits bekannt sind, bleibt die Frage: Wie kann ich den unterschiedlichen Fallstricken zu jeder Zeit wirksam begegnen?

Themenschwerpunkte

Referent: Theo Sander

ƒƒDer Arzt als Arbeitgeber ƒƒPraxis und Patient

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

ƒƒVertragsgestaltung in der Praxis ƒƒPraxis und Familie

Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie lernen, rechtliche Fallstricke frühzeitig zu erkennen und erfahren, wie Sie diese erfolgreich umgehen können. Wir weisen Ihnen den sicheren Weg durch den Paragraphen-Dschungel und verschaffen Ihnen wieder mehr Zeit für Ihre eigentliche Aufgabe – die Patientenversorgung.



Ärzte



Zahnärzte

1

Referentin:

Termine

Ilka Latuske Rechtsassessorin

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

01.07.20151

15:00 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0701-09

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte

1



46

Ärzte

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

47

IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung. Wirtschaftliche Potenziale und steuerliche Aspekte von IGeL. Referent: Marc Stiebling ETL ADVISA Essen



Ärzte



Zahnärzte

Themenschwerpunkte

Individuelle Gesundheitsleistungen sind für Arztpraxen ein zunehmend wichtiger Umsatzfaktor. Doch wer Selbstzahlerleistungen anbietet, sollte auch mögliche steuerliche Risiken beachten. Denn immer wieder kommt es bei Leistungen, die umsatz- und gewerbesteuerrelevant sein können, zu Streitigkeiten mit der Finanzverwaltung und zu erheblichen Steuernachzahlungen.

ƒƒChancen von Gesundheitsleistungen ƒƒSteuerliche Aspekte

Von Abrechnungswesen bis Praxisrecht 2015. Generelle Fragen im Apotheken- und Praxisalltag. Welche Angestelltentätigkeiten ergeben sich aus Kooperationen von Ärzten, Krankenhäusern und anderen Leistungserbringern? Welche staatlichen Gestaltungsspielräume gibt es bei Gehaltsverhandlungen und wie können Sie diese nutzen?

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

22.01.2015

18:00 Uhr

Bremen

Zukunftschancen in der vertrags­ ärztlichen Versorgung

0122-05

Ort

18.03.2015

17:30 Uhr

Essen

Kooperationspartner

Seminarnummer

Referenten: Rudolf J. Gläser

ƒƒDer Arzt als Vertragsarzt ƒƒDer Arzt als angestellter Arzt ƒƒSteuerliche Aspekte

Termine Uhrzeit

Unsere Seminare geben Antworten auf Fragen aus Ihrem Apotheken- oder Praxisalltag.

Termine

Dieses Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen achten sollten und wie Sie rechtliche Fallstricke vermeiden.

Datum

Welchen Beitrag können Sie zur Neupatienten­ gewinnung leisten?

Kanzlei Hammer & Partner, Bremen UND Hans-Dieter Wessels

0318-10

Kanzlei Hammer & Partner, Bremen

28.01.2015

16:00 Uhr

Rostock

13.02.2015

16:00 Uhr

Münster

1

04.03.2015

18:00 Uhr

Oldenburg

03.06.2015

18:00 Uhr

Braunschweig

04.02.20152

18:00 Uhr

Mannheim

06.05.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

15.04.2015

17:00 Uhr

Essen

10.06.2015

16:00 Uhr

Duisburg

15.04.2015

18:00 Uhr

Koblenz

13.05.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

Praxisrecht 2015 – Update: das not­ wendige Wissen für den Arzt/Zahnarzt

0128-47

Referent:

0213-14

ƒƒKooperationsrecht ƒƒPraxisabgabe/-übernahme ƒƒMarketing, Werbung, Internet ƒƒNetzwerkrecht

0304-33

Dr. Karl-Heinz Schnieder

0603-18

kwm – kanzlei für wirtschaft und medizin

Auf Wachstumskurs – das 1x1 der Neupatientengewinnung

0204-17

Referentin:

0506-07

Nadja Alin Jung

ƒƒDie ideale Praxis-Positionierung ƒƒStrategien zur Neupatientengewinnung ƒƒWeitersagen! Empfehlungsmarketing ƒƒDen Servicegedanken pflegen

m2c medical concepts & consulting

Kooperieren von Ärzten, Krankenhäusern 0415-10 und anderen Leistungserbringern 0610-32 ƒƒAngestelltentätigkeiten ƒƒHonorarärztliche Tätigkeiten ƒƒVerbot der Zuweisung gegen Entgelt

Referent:

Internet und Social Media – Chancen und Risiken im Praxismarketing

0415-12

Referent:

0513-07

Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel

ƒƒBewertungsportale, Facebook ... ƒƒNeue Werbemöglichkeiten (HWG) ƒƒUmgang mit Patientenmeinungen ƒƒNeues HWG, Berufsrecht & Co.

Dr. Andreas Meschke Rechtsanwälte Dr. Möller & Partner Kanzlei für Medizinrecht

Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner – Kanzlei für Medizinrecht

Anmeldeschluss: 02.02.2015 Anmeldeschluss: 26.01.2015

1

2

Fortsetzung

48

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

folgt auf der nächsten Seite.

49

Von Abrechnungswesen bis Praxisrecht 2015. Generelle Fragen im Apotheken- und Praxisalltag.

Referentin:

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

22.04.2015

18:30 Uhr

VillingenSchwenningen

Lukrative Gehaltsbausteine für medizinisches Fachpersonal – der Staat zahlt mit

0422-22

Claudia Himmelsbach STEUERrat, Himmelsbach & Partner, Steuerberatungs­ gesellschaft

ƒƒBelastungsvergleich Lohn ƒƒGestaltungsspielräume nutzen ƒƒMehr Netto vom Brutto ƒƒBeschäftigung im Familienkreis 1.000 Mal kassiert, 1.000 Mal ist nichts passiert – Interessenkonflikte

0617-13

München

ƒƒDie Grauzone von Kooperationen ƒƒPraxisfälle ƒƒMöglichkeiten zur Gestaltung ƒƒGrundsätzliche Verhaltensregeln

0708-06

Hannover

Betriebsprüfungen in Arztpraxen – Ärzte im Visier des Finanzamts

0708-08

Referent:

17.06.2015

18:00 Uhr

Nürnberg

Dr. jur. Lars Lindenau

01.07.2015

17:00 Uhr

Augsburg

08.07.2015

18:00 Uhr

08.07.2015

16:00 Uhr

ETL Medizinrecht Erlangen, Eisenbeis Rechtsanwalts­ gesellschaft mbH

Referent: Sven Fischer fpp.steuerberatung – fischer.porada + partner Steuer­ beraterungs­ gesellschaft

0701-27

ƒƒPrüfungsschwerpunkte ƒƒTricks und Methoden des Finanzamts ƒƒNeue Tendenzen bei Prüfungen ƒƒGegenstrategien

Als Mediziner und Unternehmer sollten Sie Ihre Entscheidungen immer zum Wohl Ihrer Patienten, Mitarbeiter und Ihres Erfolges treffen – und das nach bestem Gewissen. Mit unseren Semi­ naren aus den Themenbereichen Beruf und Karriere ƒƒ Praxis- und Apothekenführung ƒƒ und Organisation Praxis- und Apothekenabgabe ƒƒ

50

Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

unterstützen wir Sie dabei, allen An­ forderungen gleichermaßen gerecht zu werden. Alltag in Praxis, Klinik und Apotheke

Dr. Thomas Kühn Zahnarzt

51

Von Arbeitszeitmodelle bis Zulassungsrecht.

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.

Als selbständiger Arzt oder Apotheker haben Sie den wichtigen Schritt der Existenzgründung bereits gemeistert. Jedoch begegnen Ihnen im Berufsalltag Themen, die darüber hinaus für den dauerhaften Erfolg von besonderer Wichtigkeit sind. Angefangen beim vielschichtigen Berufsrecht über Betriebsprüfungen bis hin zu Mitarbeiterführung – nur wer sich in allen Bereichen auskennt, kann seine Apotheke oder Praxis erfolgreich führen. Auch die Frage der

In der Medizin erwarten Patienten heute von Ihrer Praxis ein professionelles Leistungsspektrum und das Angebot innovativer Behandlungskonzepte. Auf der anderen Seite reagieren sie oft ablehnend, wenn es um Zuzahlungen geht. Um Ihr individuelles Leis­ tungsspektrum überzeugend anzubieten, ist daher eine effektive Kommunikationsstrategie gefragt.

Die eigene Praxis oder Apotheke erfolgreich führen.

Erfolgreiche Patientenkommunikation.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf sollte eine wichtige Rolle spielen, denn nur mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance können Sie langfristig mit Spaß an Ihrer Arbeit Bestleistungen bringen. Für sich selbst, Ihre Patienten und Kunden. Mit unseren Seminaren geben wir Ihnen zu diesen und weiteren Themen interessante Impulse und praxisnahe Ratschläge.

Termine

Referent:

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.02.20151

18:00 Uhr

Dortmund

Prävention – neue Bereiche ärztlicher Tätigkeit und Erfolgsfaktor Gesundheit

0225-04

Gunnar Aurin

ƒƒStärker werdender Einfluss durch Prävention ƒƒArzt als Gesundheitscoach

ETL ADVISA Dortmund Steuerberatungsgesellschaft mbH

29.04.2015

Referent:

17:00 Uhr

München

Stephan Kock

Mitarbeitergespräch leicht gemacht

20.05.2015

Referent:

15:00 Uhr

Deidesheim

Wolfgang Schmitt

Der Arzt im Spannungsfeld zwischen Sozial-, Zulassungs- und Berufsrecht

0429-06

01.07.2015

Referent:

17:00 Uhr

München

Michael Friebe

Mutter sein und freie Niederlassung – geht das? ƒƒFlexible Arbeitszeitmodelle ƒƒWork-Life-Balance ƒƒVerdienstchancen ƒƒWiedereinstieg

friebe & partner – steuerberater/ rechtsanwalt

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Ingrid Belser-Schweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

ƒƒGesprächsführung durch Fragen

Mit einer professionellen Präsentation Ihres Angebotes und den richtigen Nutzenargumenten unterstützen Sie Ihre Patienten dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Referentin: Frauke Korkisch Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Diese Seminare vermitteln Ihnen das Grund­ wissen über Kommunikation und vertrauensvolle Gesprächsführung, um Ihre Patienten gezielt an Ihr Leistungsangebot heranzuführen und zu überzeugen.

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

04.03.2015

15:00 Uhr

Berlin-Mitte

0304-55

29.04.2015

15:30 Uhr

Osnabrück

0429-25

10.06.2015

15:00 Uhr

Magdeburg

17.06.2015

16:00 Uhr

Köln

Ärztekammer Sachsen-Anhalt

Seminarnummer

Beruf und Karriere

Ärzte



Zahnärzte

0610-46 0617-15

Schwierige Gespräche souverän führen. Den Dialog mit Patienten und Kunden professionell gestalten. 0701-06

Die Anforderungen an Apotheker und Ärzte gehen im Alltagsgeschäft weit über die im Studium erlernten Inhalte hinaus. Denn neben der fachlichen Leistung erfordern die Heilberufe kommunikative Kompetenzen, die oftmals erst in der Berufspraxis erprobt und weiterentwickelt werden können.

Themenschwerpunkte

Lernen Sie, das Gespräch mit Ihren Kunden oder Patienten auch in schwierigen Situationen zu meistern. Welche Kommunikationsprobleme kommen in den Gesprächen auf Sie zu und wie können Sie bestmöglich darauf reagieren?

ƒƒDie Bedürfnisse des Patienten richtig verstehen ƒƒEigene Anliegen zu Therapie und IGeL-Leistungen bestmöglich vermitteln

Referentin:

Datum

Uhrzeit

Ort

15.01.2015

19:30 Uhr

Bayreuth

Dr. Susanne Frölich-Steffen

ƒƒGrundlegende Entscheidung für ein Kommunikationsmodell ƒƒMit schwierigen Patienten umgehen lernen ƒƒEine gute Gesprächsbeziehung herstellen

Termine

52



0520-23

ƒƒMaßgebliche Rechtsform ƒƒBestätigung als Kassenarzt ƒƒÄrztliches Berufsrecht ƒƒBegrenzung und Restriktionen

VHP Dr. Vogt & Partner

Referentin:

ƒƒGesprächsvorbereitung ƒƒBedarfserkundung

Termine

ƒƒAnlässe und Voraussetzungen ƒƒVorbereitung ƒƒVerschiedene Gesprächstypen ƒƒUmgang mit schwierigen Situationen

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Themenschwerpunkte

Kooperationspartner



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Seminarnummer 0115-28

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

53

Rhetorik – Geheimnisse der Kommunikation.

Mehr Zeit für das Wesentliche.

Mit (Körper-)Sprache überzeugen. Referent: Reinhard Homma MediGram GdbR



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Zum Handwerkszeug eines Heilberuflers zählen neben der fachlichen Kompetenz ein sicheres Auftreten und eine professionelle Patienten- und Kunden­ansprache. Lernen Sie Techniken, wie Sie auch beim Sprechen vor Gruppen, in Verhandlungen und Vorträgen wirkungsvoll überzeugen können. Die Sprache ist ein wichtiges Instrument, um andere für sich und die eigenen Ziele zu begeistern.

Mehr Effizienz durch richtige Zeitplanung.

Themenschwerpunkte ƒƒSelbstbewusster auftreten und Menschen begeistern ƒƒSprechen vor einer Gruppe ƒƒWer richtig fragt, führt das Gespräch ƒƒAktiv zuhören – sinnvoll antworten

In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie bei Ihrem Gegenüber einen bleibenden Eindruck hin­terlassen. Formulieren Sie aus Ihren Gedanken treffsichere Argumente.

Ihre wichtigste Aufgabe ist die Diagnostik und Therapie. Doch oft genug lenken Sie Nebensächlichkeiten ab und nehmen Ihnen wertvolle Zeit und Energie. Die richtige Zeitplanung hilft Ihnen, regelrechte Zeitfresser zu entdecken, Störfaktoren zu beseitigen und sich wieder auf das Wesentliche zu fokussieren. Lernen Sie in diesen Seminaren Prioritäten richtig zu setzen und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihre Arbeit.

Themenschwerpunkte

Referentin: Annette Kruse-Keirath

ƒƒDas passgenaue Terminsystem ƒƒCharme der 1.000 Kleinaufgaben

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

ƒƒEffektivität und Effizienz – es gibt Unterschiede ƒƒDisziplinierte Gesprächsführung: keine Chance für Zeitdiebe ƒƒDelegieren Sie genug? Mitarbeiter/innen als Entlastungsfaktor



Ärzte

ƒƒDie Entdeckung der Gelassenheit: Pausen und stille Stunden



Zahnärzte

Termine

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.03.2015

18:00 Uhr

Rosenheim

0325-65

08.07.2015

17:00 Uhr

Berlin

0708-03

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

05.02.20151

18:00 Uhr

Düsseldorf

0205-01

11.03.2015

15:00 Uhr

Lübeck

0311-20

Anmeldeschluss: 26.01.2015

1

Keep it simple.

Erfolgsfaktor Personal.

Ideen zur Arbeits- und Zeitorganisation. Referentin: Ingrid BelserSchweiger Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Referentin:

Jedem Apotheker und (Zahn-)Arzt ist diese Situation wohlbekannt: eine wachsende „Kundenschlange“ oder ein volles Wartezimmer, während die anfallende Post, Heil- und Kostenpläne, Kassen- und K(Z)VAnforderungen eben­falls auf ihn warten. All das sorgt für Hektik und Zeitdruck. Sie haben das Gefühl, dass Ihr Tag zu wenig Stunden hat? Dass es, obwohl Sie den ganzen Tag hart und intensiv gearbeitet haben, immer noch nicht genug war? Kommen bei Ihnen familiäre und private Interessen oft zu kurz? Dann geht es Ihnen so wie vielen anderen Menschen im Gesundheitsbereich. Der Stress nimmt zu und Sie spüren einen Verlust an Lebensqualität und Lebens-

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

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Ärzte



Zahnärzte



Apotheker



Tierärzte

freude. Was können Sie tun, um den Apotheken- und Praxisalltag, sich selbst, Ihre Arbeit und Zeit besser im Griff zu haben? Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten erfolgreich weiterentwickeln.

Themenschwerpunkte ƒƒDen persönlichen Arbeitsplatz besser gestalten ƒƒDie Informationsflut bewältigen ƒƒIhre Zeit effektiver nutzen ƒƒIhre Ziele leichter erreichen ƒƒEinfach erfolgreicher sein

Zielgerichtete Gespräche – das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit und ein wichtiger Aspekt in der Mitarbeiterführung. Eine gelungene Kommunikation schafft Raum für offene Dialoge über Probleme oder für konstruktive Kritik. Dabei ist die Art und Weise wie miteinander gesprochen wird von zentraler Bedeutung. Deshalb setzen sich diese Seminare mit den Erfolgsfaktoren und Fallstricken guter Gespräche im und mit dem Team auseinander. Sie erhalten hilfreiche Tipps, wie Sie eine positive Gesprächskultur unter Ihren Mitarbeitern fördern und welche Kommunikations­ regeln dafür entscheidend sind.

Themenschwerpunkte

Referentin: Dr. Susanne Frölich-Steffen

ƒƒRegelmäßige Personalentwicklungsgespräche einrichten ƒƒGespräche gut strukturieren ƒƒFeedback geben und Feedback nehmen ƒƒGrundlagen guter Gesprächskulturen etablieren

Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Termine

Termine

Frauke Korkisch



Mitarbeitende mit Kommunikation führen.

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

18.02.20151

16:00 Uhr

Rostock

0218-47

25.03.20152

18:00 Uhr

Freiburg

0325-22

06.05.2015

19:00 Uhr

München

0506-06_A

15.05.2015

12:00 Uhr

Göttingen

0515-37

Anmeldeschluss: 02.02.2015 Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte

Seminarnummer

1

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

23.02.20151

19:00 Uhr

München

0223-06

11.03.2015

18:00 Uhr

Regensburg

0311-29

19.03.2015

17:00 Uhr

Berlin-Mitte

0319-55

29.04.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0429-07

06.05.2015

18:00 Uhr

Rosenheim

0506-65

2

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

nur für Apotheker, Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

55

Führung „ER-LEBEN“.

Gesund führen.

Der richtige Umgang mit Mitarbeitern. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Als Unternehmer haben Sie neben einer Vorbildfunktion auch Führungsaufgaben. Vor allem aber tragen Sie die Verantwortung für den Umgang innerhalb Ihres Teams. Sich in die Lage Ihrer Mitarbeiter versetzen zu können, ist deshalb ein wichtiger Aspekt. Denn nur so erkennen Sie frühzeitig zwischenmenschliche Unstimmigkeiten, können ihnen gezielt entgegenwirken und fördern dadurch ein positives Arbeitsklima.

Mehr Begeisterung für Kopf und Herz. Themenschwerpunkte ƒƒPraxiserprobte Führungsgrundsätze ƒƒKommunikationsgrundsätze ƒƒRollenklärung und Aufgaben

Diese Seminare zeigen Ihnen, wie Sie durch eine verbesserte Mitarbeiterführung und -kommunikation ein motivierendes Arbeitsumfeld schaffen und somit den Erfolg Ihrer Praxis erhöhen können.

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

06.05.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0506-02

17.06.2015

17:00 Uhr

Karlsruhe

0617-21

Personalführung und Mitarbeiterauswahl in der Praxis. Gewinngarant statt Kostenfaktor.

Annette Kruse-Keirath IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte



Zahnärzte

Erfahren Sie in diesen Seminaren, wie Sie Bewerbungen richtig beurteilen, Ihre Personalführung durch moderne Methoden professionalisieren und die Leistungsressourcen Ihrer Mitarbeiter besser nutzen.

Themenschwerpunkte ƒƒGute Vorarbeit bei der Personalauswahl spart teure Fehlentscheidungen ƒƒSchriftliche Bewerbungsunterlagen richtig interpretieren ƒƒBewerbungsgespräche gezielt führen ƒƒArbeitsvertrag – individuelles Konzept oder Tarifkorsett ƒƒGeld allein schafft keine Lösung: Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen

Termine

Reinhard Homma MediGram GdbR

ƒƒErfolgsfaktor Emotion ƒƒBegeisterung vorleben – Begeisterung übertragen ƒƒLob/Anerkennung oder Tadel – was hilft besser? ƒƒFordern und fördern – wo liegt das richtige Maß?

Termine

Datum

Auch wenn der Mitarbeiter die Seele einer Praxis ist, wird heutzutage oft wenig Wert auf die richtige Auswahl gelegt. Und das, obwohl Fehlentscheidungen einen teuer zu stehen kommen. Zwar hat qualifiziertes und motiviertes Personal seinen Preis, es ist aber auch ein Garant für künftigen Praxiserfolg. Eine Investition, die sich rechnet – aber nur wenn man erkennt, welcher Bewerber zu einem passt.

Referent:

ƒƒGesundes Führen (Burn-Out-Prävention) ƒƒWerte festlegen und Wertschätzung umsetzen

Unsere Seminare zeigen, wie Sie Ihre Mitarbeiter gesund führen, optimal fördern und wie wichtig der Faktor Emotion für Ihren Praxiserfolg sein kann.

Termine

Referentin:

Themenschwerpunkte

Mit der erfolgreichen Mitarbeiterführung ist es wie mit der eigenen Gesundheit: Wie wichtig sie ist, merkt man erst, wenn sie fehlt. Denn wer seine Praxis zum Erfolg führen will, braucht motivierte Mitarbeiter. Diese Motivation und Begeisterung für das gemeinsame Arbeiten kann durch die richtige Führung gestärkt werden.

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

11.03.2015

18:00 Uhr

Wuppertal

0311-16

10.06.2015

16:00 Uhr

Bielefeld

0610-62

24.06.2015

16:00 Uhr

Hannover

0624-08



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Workshop: Praxiserfolg sichern. Mitarbeiter richtig führen und motivieren.

Als selbständiger Arzt oder Zahnarzt tragen Sie nicht nur Verantwortung gegenüber Ihren Patienten, sondern auch gegenüber Ihren Mitarbeitern – gerade dann, wenn es gilt schwierige Situationen zu meis­ tern. Schließlich wird ein angenehmes Arbeitsklima auch positiv von Ihren Patienten wahrgenommen und weiterkommuniziert. Somit wird Mitarbeiterführung zu einem maßgeblichen Bestandteil Ihres Praxiserfolgs.

Themenschwerpunkte

Referent: Reinhard Homma

ƒƒWie finde ich die richtigen Mitarbeiter? ƒƒWie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?

Lernen Sie in diesem Workshop die wichtigsten Punkte der Mitarbeiterführung und -motivation kennen. Der Referent erarbeitet gemeinsam mit Ihnen verschiedene Lösungsansätze, die im Anschluss diskutiert werden.

MediGram GdbR



Ärzte



Zahnärzte Apotheker

Termine

Datum

Uhrzeit

Ort

25.02.20151

17:00 Uhr

18.03.2015

Kooperationspartner

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

Nürnberg

0225-13

15.04.2015

15:00 Uhr

Wiesbaden

0415-36

17:00 Uhr

Mannheim

0318-17

12.05.2015

16:00 Uhr

Hannover

0512-08

15.04.2015

17:30 Uhr

Ulm

0415-63

17.06.2015

16:00 Uhr

Dresden

0617-43

18.06.20152

18:30 Uhr

München

0618-06

Anmeldeschluss: 09.02.2015 nur für Zahnärzte

1

2

56

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

57

Heute schon gelobt?

Ihre Praxis als Marke.

Kostenlose Glücklich-Macher ohne Nebenwirkungen. Referentin: Verena Billerbeck Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Lob ist die beste Motivation, das ist allgemein bekannt. Jedoch zeigen aktuelle Studien, dass in deutschen Unternehmen Lob Mangelware ist. Machen Sie es in Ihrer Praxis besser. Denn Mitarbeiter, die Anerkennung und Wertschätzung erfahren, werden nicht nur seltener krank, sondern stecken sich auch höhere Ziele. Kurz: Es macht Arbeitnehmer glücklicher.

Referent: Stephan Kock Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH



Zahnärzte



Apotheker

ƒƒRichtig loben will gelernt sein ƒƒKriterien für ein Lob

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

face it medical



Ärzte



Zahnärzte

25.02.20151

18:00 Uhr

Bremen

0225-05

11.03.2015

16:00 Uhr

Kassel

0311-11

14.03.2015

09:30 Uhr

Potsdam

20.05.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0520-07

12.06.2015

16:00 Uhr

Koblenz

0612-12

17.06.2015

15:00 Uhr

Duisburg

0617-32

KZV und KV Brandenburg

0314-48

Cosima Menzefricke face it medical

ƒƒVisualisierungsmöglichkeiten: Offline und Online ƒƒEntwicklungszeitraum

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

04.03.2015

17:00 Uhr

Gießen

0304-35

22.04.2015

17:00 Uhr

Heidelberg

0422-58

27.05.2015

16:00 Uhr

Hannover

0527-08

08.07.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0708-07

15.07.2015

17:30 Uhr

Bremen

0715-05



Ärzte



Zahnärzte

Seminarnummer

Anmeldeschluss: 09.02.2015

1

Wenn Patienten nach einem Arzt suchen, ist neben mündlichen Empfehlungen das Internet zu einem wichtigen Entscheidungsfaktor geworden. Somit ist die eigene Webseite ein Muss – für Laien jedoch eine schwierige Aufgabe mit vielen Fragezeichen. In welchem Umfang soll die Praxishomepage erstellt werden? Wer betreut die „Visitenkarte im Netz“? Auf diese und viele weitere Fragen gibt dieses Seminar präzise Antworten und professionelle Ratschläge. Damit Sie auch als Nichtfachmann Ihren optimalen Weg auf diesen Gebiet finden und erfolgreich gehen.

Themenschwerpunkte ƒƒStandort-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz ƒƒMitbewerber-Thematik – bezogen auf den Umfang der Webpräsenz ƒƒZielgruppen-Thematik – wird meine Praxis von Patienten gewählt oder von Zuweisern? ƒƒGoogle-Bewertungskriterien für ein gutes Ranking

Termine

58

Referentin:

ƒƒMarkenkriterien wie Werte, USP, Benefits und Team

Seminarnummer

Visitenkarte im Netz.

Cosima Menzefricke

Themenschwerpunkte

Termine

Die individuelle Funktion einer Praxishomepage. Referentin:

Sie haben sich gerade niedergelassen oder eine Praxis übernommen? Sie möchten sich vergrößern oder suchen nach einer Veränderung? Dann ist das Marketing ein wichtiger Unternehmensbereich, um mit Ihrer Praxis langfristig erfolgreich zu sein. Von der Logoentwicklung über die Patientenbro­ schüre bis hin zum Internetauftritt: Erfahren Sie in diesen Seminaren, welche Maßnahmen Ihre Praxis wirklich weiterbringen und welche Ihren wirtschaft­ lichen Erfolg sichern.

Themenschwerpunkte

Termine

Frauke Korkisch

Ärzte

Doch wann und wie spricht man am besten ein Lob aus, damit es diese positiven Wirkungen hervorruft? In unseren Seminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter durch lobende Worte motivieren und welche Verhaltens- und Redeweisen dabei wichtig sind.

ƒƒPraxisbeispiele

Referentin:



Verleihen Sie Ihrer Praxis ein individuelles Gesicht.

Datum

Uhrzeit

Ort

11.03.2015

17:00 Uhr

Aachen

Kooperationspartner

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Seminarnummer 0311-30

Arzt-Praxis „außer-gewöhnlich“.

Wie Sie für Ihre Patienten (fast) unwiderstehlich werden. Eine Praxis erfolgreich zu führen, erfordert neben organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen auch kommunikative Fähigkeiten. Gerade im zunehmenden Wettbewerb auf dem Gesundheitsmarkt ist es notwendig, auf Patientenbedürfnisse schnell und kompetent zu reagieren. Denn das besondere Vertrauensverhältnis zwischen Patienten, Arzt und Mitarbeitern bedarf einer ständigen Pflege. Legen Sie daher Wert auf eine professionelle Kommunikation und eine persönliche Ansprache. So gelingt es Ihnen, Ihre Patienten von sich und den eigenen Leistungen zu überzeugen, deren Bindung zu erhöhen und damit ebenso die Weiterempfehlungsrate zu steigern.

Das Seminar zeigt Ihnen anhand von praxis­erprobten Beispielen, wie Sie Ihre Möglichkeiten und Ressourcen einsetzen, um einen gesteigerten Beratungs- und Versorgungserfolg zu erreichen. Entwickeln Sie Ihre Praxis durch einen patientenorientierten Service zur Marke.

Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach

Themenschwerpunkte ƒƒ„Praxis er-leben“ ƒƒPatientenansprache und -begleitung ƒƒAusstattung und Infotainment ƒƒKommunikation nach innen und außen



Ärzte



Zahnärzte

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

15.07.2015

18:00 Uhr

Darmstadt

Kooperationspartner

Seminarnummer 0715-34

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

59

Kompetenzfeldanalyse.

Verdeutlichung der eigenen Kompetenzen und Ermittlung der beruflichen Möglichkeiten. Referentin: Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

Die richtige Berufswahl zu treffen ist keine einfache Entscheidung – egal, ob es sich um den Berufseinstieg oder um den Wunsch nach einer beruflichen Veränderung handelt. Ist man sich der eigenen Stärken nicht bewusst, fällt die Orientierung zum „Traumberuf“ besonders schwer. Durch eine Erkundung der eigenen Fähigkeiten im Rahmen des Seminars lassen sich mögliche Tätigkeitsfelder eingrenzen und konkrete Handlungsschritte für die weitere Karriereplanung ableiten.

Themenschwerpunkte ƒƒErmittlung der eigenen Zukunftsvorstellungen ƒƒHerausarbeiten biografischer Muster ƒƒStärkung des Bewusstseins für vorhandene Ressourcen ƒƒErmittlung der Kompetenzen und Interessen ƒƒEntwurf von Handlungsschritten zur Karriereplanung

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

27.05.2015

16:00 Uhr

Köln

Kooperationspartner

Seminarnummer 0527-15

Praxis und Familie erfolgreich kombinieren. Gestaltungsmöglichkeiten für Mediziner.

Der Anteil der Mediziner, die sich für ein geeig­netes Work-Life-Balance-Konzept interessieren, steigt ständig. Dabei gilt es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen: Gefragt ist ein Karrieremodell, das sich auf Ihre Lebenssituation einstellt.

Themenschwerpunkte

Im Verlauf der Veranstaltung erfahren Sie, wie Sie die neuen Modelle in der alltäg­lichen Praxis organisatorisch umsetzen können und welche Besonderheiten sich mit Blick auf die Abrechnung Ihrer Leistungen ergeben. Die Referenten zeigen Ihnen wirksame Rezepte, wie Sie Ihren Praxisalltag besser organisieren, den Raubbau an den eigenen Ressourcen verhindern und Ihren Rollen als erfolgreicher Arzt sowie als Privatperson optimal gerecht werden.

ƒƒ(Teilzeit-)Tätigkeit in der Praxis: Anstellungs­ möglichkeiten (Vollzeit, Teilzeit, Jobsharing) in Praxis oder MVZ

Michaela Lückenotto Business- und ManagementCoach



Ärzte



Zahnärzte



Apotheker

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Referent:

ƒƒSelbständig in eigener Praxis mit 1/2 Zulassung ƒƒAuszeiten: Sicherstellungsassistent, Ruhezeiten und Vertretung

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

18.02.20151

17:00 Uhr

Münster

KZV Münster

0218-14

21.03.2015

09:00 Uhr

Saarbrücken

0321-26

24.03.2015

18:00 Uhr

Düsseldorf

0324-01

Themenschwerpunkte

22.04.2015

17:00 Uhr

Leipzig

Sächsische Landesärztekammer

0422-41

ƒƒIst-Analyse der eigenen Lebensbereiche ƒƒStärkung der Leistungsfähigkeit und Motivation

23.04.20152

18:00 Uhr

Erfurt

KV und KZV Thüringen

0423-45

07.05.2015

15:00 Uhr

Freiburg

Bezirkszahnärztekammer Freiburg, im Rahmen des Pre-Congress der jährlichen Fortbildungstagung

0507-22

21.05.2015

19:00 Uhr

Nürnberg

0521-13

24.06.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

0624-09

Was macht erfolgreiches Lebensmanagement aus? Die Umsetzung einer vernünftigen Arbeits-LebensZeit-Balance stellt eine der größten Herausforderungen des Arbeitslebens dar. Schnell gerät das eigene Zeitmanagement in ein Ungleichgewicht, welches nur schwer wieder­hergestellt werden kann. Die Seminare zeigen Wege auf, die Hintergründe für die Entstehung von „Last-Minute-Situationen“ zu erkennen und aus unbewussten Mustern auszubrechen. Durch die Konzentration auf die wesentlichen Punkte des eigenen Handelns und einen angemessenen Umgang mit dem Faktor Zeit können Sie Ihre persönliche Balance wieder­herstellen. Reagieren Sie nicht länger, sondern managen Sie Ihre ArbeitsLebens-Zeit aktiv selbst.

Annette Kruse-Keirath

Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Termine

Ganzheitliches Arbeits-Lebens-Zeit-Management. Referentin:

Referentin:

ƒƒRechtliche Rahmenbedingungen ƒƒWork-Life-Balance: Arbeit, Familie und Privatleben in Einklang bringen

ƒƒSoll-Entwurf der Arbeits-Lebens-Balance



Ärzte



Zahnärzte

Anmeldeschluss: 02.02.2015 / Teilnahmegebühr: 45 Euro (für Studenten kostenlos)

1

2

„Da bleib’ ich lieber allein“.

Weshalb Kooperationen scheitern und was Sie dagegen tun können.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.02.20151

16:00 Uhr

Leipzig

KV Sachsen

0225-41

22.04.2015

17:00 Uhr

Frankfurt

0422-07

09.05.2015

10:00 Uhr

Jena

0509-59

03.06.2015

17:00 Uhr

Aachen

0603-30

10.06.2015

17:30 Uhr

Essen

0610-10

24.06.2015

15:00 Uhr

Koblenz

25.06.2015

16:00 Uhr

Hannover

0625-08

01.07.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0701-02

KZV Rheinland-Pfalz

0624-12

Für eine gute Kooperation müssen unterschiedliche Komponenten zusammenpassen. Oftmals wechseln mit dem Personal auch die Sympathien und schnell wird aus einem Teamplayer ein Einzelkämpfer. Unzufriedenheit ist die Folge. Doch welche Grund­lagen sind wichtig für eine erfolgreiche Kooperation? Wie kann ich meine Kooperation, die nicht ganz zufriedenstellend verläuft, wieder in richtige Bahnen lenken?

Themenschwerpunkte

Referent:

ƒƒWas sind gute Gründe, um eine Kooperation einzugehen bzw. aufrechtzuerhalten?

Termine

Anmeldeschluss: 09.02.2015

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

ƒƒDie häufigsten Gründe, warum Kooperationen scheitern und mögliche Auswege

In unseren Seminaren bekommen Sie fundierte Antworten auf diese und weitere Fragen.

1

Stephan Kock

ƒƒWelche sachlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation müssen erfüllt sein?

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

04.02.20151

16:00 Uhr

Hannover

KV Niedersachsen

0204-08

06.05.2015

17:00 Uhr

Göttingen

0506-37

10.06.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

0610-09



Ärzte



Zahnärzte

Anmeldeschluss: 26.01.2015

1

60

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

61

Zweisam statt einsam.

Der Weg zur wirtschaftlich erfolgreichen Praxis.

Kooperationen richtig gestalten. Referentin: Karin Ekert DiplomVolkswirtin

Referentin: Heike Lange

Unternehmerisch denken und handeln. Themenschwerpunkte

Kooperationen spielen angesichts des anhaltenden Trends zur integrierten Versorgung eine immer größere Rolle. Starke Partnerschaften und eine effektive Zusammenarbeit prägen das Bild der Zukunft. Umso wichtiger ist es, aktuelle Tendenzen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu kennen – damit Sie die Chancen des Wandels für sich nutzen können.

Sie sehen Ihre berufliche Zukunft als Arzt in der eigenen Praxis und wollen sich gerne selbständig machen? Um die wirtschaftliche Existenz Ihrer Praxis langfristig zu sichern, sollten Sie frühzeitig mit den Planungen beginnen.

ƒƒVerfahren vor dem Zulassungsausschuss ƒƒErfolgreiche Verhandlungsführung ƒƒKooperationen als Kostenkiller ƒƒDie richtige Vertragsgestaltung

Unser Seminar unterstützt Sie dabei. In zwei Modulen behandeln wir zentrale Themen der Betriebswirtschaft und gehen auf Einnahme­möglichkeiten aus freiberuflicher Tätigkeit ein.

ƒƒInteressengerechte Gewinnverteilung

Termine

Rechtsassessorin

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

Modul 1: Ärztliches Honorar – Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit

20.05.20151

15:00 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0520-09

Themenschwerpunkte

Referentin: Ilka Latuske Rechtsassessorin

vormals Facebook, Twitter & Co.

Rechtssicher im Internet auftreten.

Lyck & Pätzold Medizinanwälte



Ärzte



Zahnärzte

Diplom-Volkswirtin

ƒƒVertrags- und privatärztliche Leistungen und deren Vergütung

ƒƒPrivatliquidation und IGeL ƒƒAbrechnungsmanagement

ƒƒGKV: Honorarverteilung in der KV

ƒƒWirtschaftliche Praxisführung und Prüfung

Referent: Thomas Friedrich

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

07.05.20151

17:30 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0507-09

Betriebswirt (VWA)

Referent: Gernot Haug Arzt

Modul 2: Von der betriebswirtschaftlichen Planung zur erfolgreichen Praxisführung Themenschwerpunkte

Ärzte und Zahnärzte online.

RA Jens Pätzold

Diplom-Gesundheitsökonomin

Termine

Ärzte

Referent:

Marian BuchholzKupferschmid

Karin Ekert

Uhrzeit

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 65 Euro

Referentin:

Referentin:

Datum

1



Dabei erläutern wir auch die Systematik der vertragsund privatärztlichen Leistungsabrechnung und stellen die Grundzüge der Honorarverteilung vor. Darüber hinaus klären wir mit Ihnen wichtige Fragen der betriebswirtschaftlichen Planung und erörtern zentrale Aspekte der unternehmerischen Praxisführung.

bewertungsportalen profitieren und neue Patienten, bessere Mitarbeiter und damit einen wichtigen Wettbewerbsvorteil gewinnen.

Immer mehr Heilberufler nutzen das Internet als effizientes und kostengünstiges Marketinginstrument. Doch im digitalen Zeitalter reicht eine eigene Homepage allein nicht mehr aus, um im Web 2.0 auch wahrgenommen zu werden. Sie möchten soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder XING kennenlernen und künftig für eine wirksame Internetpräsenz nutzen?

ƒƒEinnahmen- und Ausgabenstrukturen, Gewinn ƒƒPraxisanalyse und Betriebsvergleich

ƒƒInternet und Social Media – Chancen und Risiken ƒƒWie nutze ich diese Medien richtig?



Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

21.05.20151

17:30 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0521-09

Themenschwerpunkte

In diesen Vorträgen über Social Media im Praxis- und Apothekenalltag lernen Sie das Wichtigste über den strategischen Einsatz der neuen Kommunikationsmedien und ihre rechtlichen Grundlagen. Erfahren Sie, wie Sie von sozialen Netzwerken und Internet-

ƒƒLiquiditätsprognose ƒƒPraxiskennzahlen und Praxisentwicklung Ärzte

Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 55 Euro, Veranstaltung auch für angestellte Ärzte

1

ƒƒRechtliche Rahmenbedingungen im Web 2.0 und auf Netzwerkplattformen ƒƒDatenschutz

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

04.02.20151

18:00 Uhr

Frankfurt

25.03.20152

15:00 Uhr

Erfurt

KV und KZV Thüringen

0325-45

22.04.20153

17:00 Uhr

Karlsruhe

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0422-21

10.06.2015

18:00 Uhr

Bonn

0610-61

17.06.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0617-02

15.07.2015

18:30 Uhr

München

0204-07

0715-06

Anmeldeschluss: 26.01.2015 / Teilnahmegebühr: 45 Euro / nur für Ärzte. Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte 1

62

2

3

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

63

Das ABC der erfolgreichen Praxisführung.

Honoraroptimierung leicht gemacht.

Business Know-how für Heilberufler. Referentin: Annette Kruse-Keirath IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte Zahnärzte

Wer am Markt dauerhaft bestehen will, braucht mehr als nur medizinisches Fachwissen. Betriebswirtschaftliches Know-how und fundierte Kenntnisse in Personalmanagement und Praxisorganisation sind für die Existenzfähigkeit unverzichtbare Komponenten. Denn nur wer sich frei von wirtschaftlichen Zwängen der Patientenbetreuung widmen kann, ist in der Lage gute Arbeit zu leisten. Die Erfolgsformel lautet deshalb: von der Massen- zur Qualitätspraxis. Unsere Seminare zeigen Ihnen, wie das geht. Von der Interpretation betriebswirtschaftlicher Kennzahlen über Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Praxisorganisation bis hin zu Fragen der Personalauswahl und -motivation: Lernen Sie die Grundpfeiler der modernen Praxisführung kennen.

Abrechnung für Ärzte.

Themenschwerpunkte ƒƒFreude am Beruf sowie unternehmerischer Erfolg – zwei Seiten einer Medaille? ƒƒSelbstmotivation und Zeitmanagement ƒƒTransparenz durch praxisindividuelle Kennzahlensysteme ƒƒVon der Kostenanalyse zur Unternehmensplanung: Wie hoch muss der Preis für meine Leistung sein? ƒƒVerantwortung teilen, Mitarbeiter mitgestalten lassen ƒƒMarketing im Praxisalltag: Patienten für MehrLeistung und besseren Service begeistern

In Zeiten ständiger EBM-Reformen und immer unübersichtlicher werdender Regelungen zum ärztlichen Honorar ist es besonders wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Auch Versicherungen und Kostenerstatter schauen bei Ihrer Privatliquidation immer genauer hin. Auf dem neuesten Stand der Gesetzgebung zu sein, ist daher ein Muss, um sich vor unberechtigten Kürzungen und Streichungen zu schützen. In diesen Seminaren erfahren Sie Aktuelles und Grundlegendes über Honorarverteilung sowie den EBM und bekommen einen Überblick, welche Honoraroptimierungsmöglichkeiten sich im Bereich der GOÄ bieten.

Termine

64

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.03.2015

18:00 Uhr

Bayreuth

Zahnärztlicher Bezirksverband Bayreuth, Dr. Rüdiger Schott

0325-28

06.05.2015

15:00 Uhr

Friedrichshafen

0506-66

03.06.2015

17:00 Uhr

Hamburg

0603-02

22.07.2015

16:00 Uhr

Kassel

0722-11

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Themenschwerpunkte

Referentin: Heike Junge

ƒƒ1. EBM -- Welche Änderungen und/oder Neuerungen im ärztlichen Gebührenrecht gibt es?

Kock + Voeste Existenzsicherung für die Heilberufe GmbH

-- Welche Kennzahlen können Sie dem Honorarbescheid entnehmen? -- Wie können Sie Optimierungen in der Abrechnung vornehmen? – Wo liegen Ihre Umsatzpotenziale im EBM?



Ärzte

-- Welche Aussage über Wirtschaftlichkeit und Plausibilität können Sie anhand der Unterlagen treffen? ƒƒ2.  GOÄ -- Was gibt es Neues hinsichtlich der neuen GOÄ? -- Welche unentdeckten Umsatzpotenziale hat Ihre Praxis im Bereich der GOÄ? -- Welche Möglichkeiten bieten die GOÄParagraphen zur Umsatzsteigerung? ƒƒ3.  Beispiele von Honoraroptimierungen aus der täglichen Beratungspraxis

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

04.03.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

0304-07

07.03.2015

10:00 Uhr

Würzburg

0307-24

18.03.2015

15:00 Uhr

Berlin

0318-03

25.03.2015

17:00 Uhr

Aachen

0325-30

10.06.2015

16:00 Uhr

Köln

0610-15

01.07.2015

16:00 Uhr

Leipzig

0701-41

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Seminarnummer

65

Workshop: Erbrachte Leistungen richtig abrechnen. Fehler vermeiden. Referentin: Ilse Homma MediGramGdbR



Ärzte



Zahnärzte

Verschiedene Patienten, unterschiedliche Fälle – der Praxisalltag stellt Sie und Ihr Team immer wieder vor neue Herausforderungen. Leider ist das auch in aktuellen Abrechnungsanlysen zu erkennen: Honorare werden verschenkt, weil erbrachte Leistungen nicht oder nur teilweise abgerechnet werden.

Themenschwerpunkte

In diesen Seminaren werden Beispiele aus verschiedenen Analysen dargestellt und diskutiert. Durch aktuelle Tipps wird Ihnen ein fundiertes Wissen vermittelt, mit dem Sie in Zukunft erbrachte Leistungen richtig abrechnen und damit Ihre Liquidität wieder steigern können.

ƒƒTraining an praxisnahen Beispielen quer durch verschiedene zahnärztliche Abrechnungsbereiche

ƒƒDarstellung aktueller Beispiele aus Abrechnungsanalysen ƒƒHonorarverluste vermeiden ƒƒTipps aus der Praxis für die Praxis

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

25.02.2015

17:30 Uhr

11.03.2015

15:00 Uhr

Kooperationspartner

MediGram GdbR



Ärzte



Zahnärzte

Themenschwerpunkte

Referentin:

ƒƒSicher durch die Finanzkrise – Anlage und Altersvorsorge

Frau Dr. Susanne Woitzik

ƒƒSicher durch den Steuerdschungel ƒƒSicher durch den Praxisalltag mit betriebswirtschaftlichen Boxenstopps

ZA eG Düsseldorf

Dieses Seminar zeigt Ihnen die Fallstricke, die im Steuerdschungel, in der Mitarbeiterführung oder im ganz normalen Praxisalltag auf Sie lauern und wie Sie sich für den Fall der Fälle professionell absichern können.



Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

Saarbrücken

0225-26

25.03.2015

15:00 Uhr

Düsseldorf

ZA eG

0325-01

Neustadt a.d. Weinstraße

0311-23

Zahnärzte

Antikorruptionsgesetz für Ärzte.

Als selbständiger Arzt oder Zahnarzt müssen Sie sich und Ihre Selbstzahlerleistungen erfolgreich verkaufen­ können. Dafür ist es wichtig, durch qualifizierte Kommunikation den Bedarf Ihrer Patienten zu erkennen,­ um die eigenen Leistungen gezielt anbieten zu können. So steigern Sie dauerhaft neben der Kundenzufriedenheit auch Ihren Praxiserfolg. Lernen Sie im Rahmen dieses Workshops, wie Sie Kaufmotive erkennen, Ihre Patientenkommunikation professionell gestalten und auf Einwände richtig reagieren. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit erfahrenen Experten die wichtigsten Punkte zu diskutieren und Lösungs­ ansätze zu erarbeiten.

Was ist erlaubt und was ist strafbar?

Themenschwerpunkte ƒƒWie erkenne ich die Persönlichkeitsstruktur meiner Patienten? ƒƒDer Kreislauf der Verkaufskommunikation ƒƒWie gestalte ich eine Bedarfsanalyse? ƒƒWie erkenne ich Kaufmotive bei meinen Patienten? ƒƒWie wichtig ist die Kommunikation auf der emotionalen Ebene? ƒƒWarum ist aktives Zuhören wichtig?

Termine

66

Wie überall gibt es auch in der Praxisführung Fallstricke, die Ihr Leben als Unternehmer erschweren können. Gerade bei wirtschaftlichen und steuerlichen Aspekten kann schlechter Rat und Unwissenheit teuer werden. Doch wie erkennt man die Tücken im Arbeitsalltag frühzeitig und wie können sie souverän und sicher gemeistert werden?

Seminarnummer

Leistungen erfolgreich anbieten und verkaufen.

Reinhard Homma

Aus wirtschaftlicher Perspektive.

Termine

Workshop: Praxiserfolg sichern. Referent:

Sicher durch den Praxisalltag.

Das Bundesjustizministerium will noch im Jahr 2014 einen Gesetzesentwurf vorstellen, mit dem ein spezieller Straftatbestand gegen Ärzte-Korruption eingeführt werden soll. Für Ärzte und andere Akteure im Gesundheitswesen wird es essentiell sein, diese aktuelle Entwicklung im Blick zu behalten und an­ gemessen hierauf zu reagieren.

Themenschwerpunkte

Referent: Herr Dr. Dann

ƒƒNeue strafrechtliche Risiken ƒƒKooperationsvereinbarungen auf dem Prüfstand

Kanzlei Wessing & Partner Rechtsanwälte mbB

ƒƒFortbildungsveranstaltungen und Sponsoring

Das Seminar führt Sie in den aktuellen Diskus­ sion­sstand ein und weist auf mögliche Fallstricke im Berufs­alltag hin. Erfahren Sie, wo die Grenze zwischen zulässigen Kooperationsmodellen und strafbarer Korruption liegt – damit Sie in Zukunft alles richtig machen.



Ärzte



Zahnärzte

Termine

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

06.05.2015

15:00 Uhr

Magdeburg

KZV Sachsen-Anhalt

0506-46

04.02.20151

18:00 Uhr

Düsseldorf

20.05.2015

17:00 Uhr

Dortmund

0520-04

15.07.2015

17:00 Uhr

Karlsruhe

0715-21

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Kooperationspartner

Seminarnummer 0204-01

Anmeldeschluss: 26.01.2015

1

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

67

Rechtliche Fallstricke im Praxisalltag.

Wer Steuern zahlt, darf auch Steuern sparen.

Stolpersteine erkennen und frühzeitig umgehen. Referent: Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH



Ärzte Zahnärzte

Rechtliche Fallstricke lauern überall im Praxisalltag: bei komplexen Verträgen, Absprachen mit Partnern, im Arbeitsrecht sowie im Patientenkontakt. Auch wenn einige der rechtlichen Fußangeln bereits bekannt sind, bleibt die Frage: Wie kann ich den unterschiedlichen Fallstricken zu jeder Zeit wirksam begegnen?

Den wirtschaftlichen Erfolg im Blick.

Themenschwerpunkte

Wie jeder Unternehmer ist auch der Freiberufler gefordert, seine Liquiditätsreserven zu nutzen. Dazu zählt unter anderem die Steuer, die inklusive Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer immer noch fast 50 Prozent des Gewinns abschöpft. Reich im Alter oder reicht’s im Alter? Das „Alterseinkünftegesetz“ verringert die Altersrente durch drastische Erhöhung der Besteuerung – mit gesetzlich festgeschriebener Erhöhungstendenz. Private Vorsorge ist unentbehrlich. Existenz- und Alterssicherung bedeutet, einen Vermögensstock aufzubauen und damit jederzeit über entsprechende Zahlungsmittel zu verfügen. Das gilt für den Praxisbereich ebenso wie für die private Lebensführung. Chancen zur Steuerersparnis sind da.

ƒƒDer Arzt als Arbeitgeber ƒƒPraxis und Patient ƒƒVertragsgestaltung in der Praxis ƒƒPraxis und Familie

Dieses Seminar unterstützt Sie dabei. Sie lernen, rechtliche Fallstricke frühzeitig zu erkennen und erfahren, wie Sie diese erfolgreich umgehen können. Wir weisen Ihnen den sicheren Weg durch den Paragraphen-Dschungel und verschaffen Ihnen wieder mehr Zeit für Ihre eigentliche Aufgabe – die Patientenversorgung.

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

01.07.20151

15:00 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0701-09

Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte

1

In diesen Seminaren zeigen die Referenten Ihnen, wie Sie diese erfolgreich nutzen können. Sie gehen gemeinsam der Frage nach, ob die Fremdfinanzierung auch nach Wegfall des Steuerprivilegs der Lebensversicherungen ihre Attraktivität behält und wie Sie auf die seit 2009 bestehende Abgeltungssteuer am besten reagieren. Darüber hinaus lernen Sie Möglichkeiten kennen, die seit 2005 gesunkenen Steuersätze intelligent zu nutzen.

Themenschwerpunkte

Referent: Dr. Jürgen Axer

ƒƒDie richtige Steuerstrategie ƒƒAbschreibungen (AfA) nach der Unternehmenssteuerreform

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

ƒƒAbgeltungssteuer – Grundzüge der neuen ƒƒKapitalbesteuerung ƒƒLeasing contra Bankkredit ƒƒGeld verdienen mit der richtigen Finanzierung

Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski

ƒƒSteuersparende „Beteiligung“ von Ehegatten, Partnern und Kindern am Gewinn der Praxis

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

ƒƒSinkende Steuersätze als Gestaltungsmotto ƒƒEinkünfte verlagern in der Familie ƒƒArbeits-, Miet- und Darlehensverträge mit Ehegatten und Kindern ƒƒSchenkung der Praxisimmobilie an nahe Angehörige und Rückvermietung



Ärzte



Zahnärzte

ƒƒVerkaufen statt verschenken – eine intelligente Alternative im Familienverbund ƒƒDas „Alterseinkünftegesetz“ reduziert das Alterseinkommen drastisch – Abwehrmaßnahmen ƒƒVorgezogene Altersrente – Chancen und Vermeidung schwerwiegender Fehler

Termine

Nachhaltiges Praxiswachstum.

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

04.02.20151

15:00 Uhr

Mainz

KV Rheinland-Pfalz

0204-31

Themenschwerpunkte

04.03.20152

15:00 Uhr

Reutlingen

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0304-09_A

ƒƒWie wird meine Praxis erfolgreich? ƒƒDer Weg zur richtigen Strategie

11.03.2015

18:30 Uhr

München

0311-06

18.03.2015

18:00 Uhr

Passau

0318-57

22.04.2015

17:00 Uhr

Augsburg

0422-27

24.04.2015

15:00 Uhr

Nürnberg

0424-13

26.06.2015

16:00 Uhr

Heilbronn

0626-67

01.07.2015

17:00 Uhr

Hannover

Ein Auszug aus den 10 Erfolgsregeln. Referent: RA Jens Pätzold Lyck & Pätzold Medizinanwälte



Zahnärzte

Sie möchten mit Ihrer erfolgreichen Praxis wachsen? Oder fragen sich vielleicht, warum andere mehr Erfolg haben als Sie? Dann geben Ihnen diese S ­ eminare Einblicke in moderne Konzepte ­der Praxisführung und interessante Inspirationen für den nächsten Entwicklungsschritt.

ƒƒWelche 10 Konzepte haben erfolgreiche Praxen gemeinsam?

So bleibt der Praxiserfolg nicht mehr dem Zufall überlassen, sondern beruht auf einer nachhaltigen Strategie und professionellen Denkansätzen.

Termine

68

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

06.05.2015

17:00 Uhr

Düsseldorf

0506-01

08.07.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

0708-09

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Seminarnummer

KV Niedersachsen

0701-08

Anmeldeschluss: 26.01.2015 / Für dieses Seminar erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte

1

2

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

69

Schenken und vererben – aber richtig!

Den Erfolg der Apotheke sichern.

Die Weitergabe eigenen Besitzes ist jedem Menschen vorgegeben. Je mehr Besitz zu Lebzeiten angesammelt wurde, desto wichtiger ist eine ausgereifte Lösung. Ebenso wichtig ist es, zur Absicherung von Person und Vermögen, sich noch zu Lebzeiten um eine durchdachte Vollmacht und um eine umsetzbare Patientenverfügung zu kümmern. Oftmals empfiehlt es sich, die Möglichkeit der „vorweggenommenen Erbfolge“ auszuschöpfen und durch die Inanspruchnahme von Freibeträgen Erbschaftsteuer zu sparen. In diesen Seminaren zeigen wir Ihnen, wie Sie die Chancen des neuen Erbschaftsteuerrechts erfolgreich nutzen und dessen Risiken wirksam umgehen können. Darüber hinaus erläutern wir, welche Verfügungen im Rahmen von Vorsorgedokumenten zur General- und Vorsorgevollmacht sowie zur

Das Erfolgsgeheimnis einer erfolgreichen Apotheke ist ein organisiertes und persönliches Arbeitsklima. Dieses entsteht durch ein reibungsloses Zusammenspiel aller Mitarbeiter, die sich mit Begeisterung, Leidenschaft und Spaß für die Kunden und Unter­ nehmensziele einsetzen.

Die Chancen des neuen Erbschaftsrechts erfolgreich nutzen. Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Referent: Frank Brandstädter apoFinanz

Referentin: Lucia Motte Rechtsanwältin



Durch motivierte Mitarbeiter, die zu Ihnen passen.

Patientenverfügung denkbar sind. Hier gilt es vieles zu beachten. Dieses Seminar vermittelt hilfreiche Ansätze für eine bestmögliche individuelle Lösung.

Themenschwerpunkte ƒƒOptimale steuerliche und rechtliche Testamentsgestaltung ƒƒEhegattentestamente auf dem Prüfstand ƒƒDas gesetzliche Erbrecht

In unseren Seminaren erfahren Sie, wie Sie eine Atmos­phäre schaffen, in der sich Personal und Kunden gleichermaßen wohlfühlen und damit den Erfolg Ihrer Apotheke sichern.

ƒƒTestamentsvollstreckung – Erbauseinandersetzung

Termine Ort

ƒƒPatientenverfügung

11.03.2015

18:00 Uhr

Kiel

0311-19

01.04.2015

17:30 Uhr

Dortmund

0401-04

29.04.2015

18:00 Uhr

Darmstadt

0429-34

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

25.02.20151

17:00 Uhr

Ulm

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0225-63

13.03.20152

17:00 Uhr

Münster

KZV Münster

0313-14

18.03.2015

17:00 Uhr

Freiburg

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0318-22

17.06.2015

17:00 Uhr

Friedrichshafen

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0617-66

18:00 Uhr

Düsseldorf

Anmeldeschluss: 09.02.2015 auch für Zahnärzte

1 2

0623-01

Business- und ManagementCoach



Uhrzeit

Uhrzeit

Michaela Lückenotto

ƒƒWie führe ich qualifizierte Mitarbeitergespräche? ƒƒWie motiviere ich Mitarbeiter?

Datum

Datum

23.06.2015

Referentin:

ƒƒWie finde ich die richtigen Mitarbeiter? ƒƒWie erreiche ich, dass Mitarbeiter unternehmerisch denken?

ƒƒVorweggenommene Erbfolge ƒƒGeneral- und Vorsorgevollmacht

Termine

Ärzte

Themenschwerpunkte

Kooperationspartner

Apotheker

Seminarnummer

Apotheke – alles außer Standard. Mit Persönlichkeit Kunden begeistern.

Apotheken gibt es viele. Deshalb ist wichtig, sich von anderen positiv abzuheben, um den Kunden dauerhaft an sich zu binden. Dabei spielt die Außendarstellung ein wichtige Rolle. In einer persönlichen, freundlichen Atmosphäre fühlen sich Kunden wohl und kommen gerne wieder. Ein überzeugendes Konzept ist also elementar für den Erfolg Ihrer Apotheke.

Themenschwerpunkte

Referentin: Michaela Lückenotto

ƒƒImpulse für die personalisierte Apotheke ƒƒAmbiente und Atmosphäre – mehr als erwartet

Business- und ManagementCoach

ƒƒService mit Begeisterung ƒƒOrganisation und Information mit allen Sinnen

Diese Seminare geben Ihnen praxisnahe Tipps, wie Sie bei Ihrer Kundschaft einen positiven und professionellen Eindruck hinterlassen und wie Sie Ihrer Apotheke mehr Persönlichkeit geben.



Apotheker

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

11.02.20151

15:00 Uhr

Berlin

0211-03

17.03.2015

16:00 Uhr

Dresden

0317-43

20.05.2015

16:00 Uhr

Köln

0520-15

Anmeldeschluss: 02.02.2015

1

70

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

71

IGeL ist tot. Es lebe die private Gesundheitsleistung. Wirtschaftliche Potenziale und steuerliche Aspekte von IGeL. Referent: Marc Stiebling ETL ADVISA Essen



Ärzte



Zahnärzte

Individuelle Gesundheitsleistungen sind für Arztpraxen ein zunehmend wichtiger Umsatzfaktor. Doch wer Selbstzahlerleistungen anbietet, sollte auch mögliche steuerliche Risiken beachten. Denn immer wieder kommt es bei Leistungen, die umsatz- und gewerbesteuerrelevant sein können, zu Streitigkeiten mit der Finanzverwaltung und zu erheblichen Steuernachzahlungen.

Themenschwerpunkte ƒƒChancen von Gesundheitsleistungen ƒƒSteuerliche Aspekte

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung. Sie sind selbständig und wollen den Erfolg Ihrer Apotheke oder Praxis optimieren und Potenziale weiter ausbauen? Dann ist es wichtig, die Fallstricke des Praxisalltags gekonnt zu umgehen, neue Trends im Gesundheitswesen zu erkennen und als Unternehmer für ein gutes Arbeitsklima zu sorgen. Denn nur mit einer guten Organisation, professioneller

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

22.01.2015

18:00 Uhr

Bremen

Zukunftschancen in der vertrags­ ärztlichen Versorgung

0122-05

Termine Uhrzeit

Ort

18.03.2015

17:30 Uhr

Essen

Unsere Seminare geben Ihnen betriebswirtschaftliche und rechtliche Tipps, damit dem langfristigen Praxiserfolg nichts mehr im Weg steht.

Termine

Dieses Seminar zeigt Ihnen, worauf Sie beim Angebot von individuellen Gesundheitsleistungen achten sollten und wie Sie rechtliche Fallstricke vermeiden.

Datum

Mitarbeiterführung und dem Blick für Veränderungen kann der eigene Praxis- oder Apothekenerfolg auch für die Zukunft gesichert werden.

Kooperationspartner

Rudolf J. Gläser

ƒƒDer Arzt als Vertragsarzt ƒƒDer Arzt als angestellter Arzt ƒƒSteuerliche Aspekte

Seminarnummer 0318-10

Referenten: Kanzlei Hammer & Partner, Bremen UND Hans-Dieter Wessels Kanzlei Hammer & Partner, Bremen

28.01.2015

16:00 Uhr

Rostock

13.02.20151

16:00 Uhr

Münster

04.03.2015

18:00 Uhr

Oldenburg

03.06.2015

18:00 Uhr

Braunschweig

28.01.2015

16:00 Uhr

Hannover

25.02.20152

17:00 Uhr

Hamburg

Praxisrecht 2015 – Update: Das not­ wendige Wissen für den Arzt/Zahnarzt

0128-47

Referent:

0213-14

ƒƒKooperationsrecht ƒƒPraxisabgabe/-übernahme ƒƒMarketing, Werbung, Internet ƒƒNetzwerkrecht

0304-33

Dr. Karl-Heinz Schnieder

0603-18

kwm – kanzlei für wirtschaft und medizin

Internet und Medizin in der Praxis – Chancen und Risiken

0128-08

Referent:

0225-02

Sebastian Vorberg

ƒƒBerufsrecht der Internetmedizin ƒƒMarketing über Internet ƒƒDigitale Gesundheit ƒƒZukunft der Praxis 03.02.20153

04.02.20153

18:30 Uhr

17:30 Uhr

Köln

Dortmund

Das Gesundheitshaus – die richtige Entscheidung für Arzt und Patient

Vorberg und Partner

0203-15

Referent: Bernd Hartmann

ƒƒWichtige bauliche Infrastrukturen für Praxen und Apotheken ƒƒApotheker und Ärzte unter einem Dach ƒƒFrühe Kostensicherheit für weitere Investitionsentscheidungen ƒƒKaufen oder mieten? Lohnt sich der Umzug in eine neue Immobilie?

Vollack GmbH & Co. KG

Der niedergelassene Arzt als Arbeitgeber 0204-04

Referent:

ƒƒKündigung ƒƒFortbildungsvereinbarungen ƒƒÜberstunden ƒƒVergütung/Beteiligung

Dr. Tobias Scholl-Eickmann Kanzlei am Ärztehaus

Anmeldeschluss: 02.02.2015 Anmeldeschluss: 10.02.2015 3 Anmeldeschluss: 26.01.2015

1

2

Fortsetzung

72

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

folgt auf der nächsten Seite.

73

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Referentin:

04.02.20151

18:00 Uhr

Mannheim

12.03.2015

16:00 Uhr

Berlin

18:00 Uhr

Frankfurt

Richtig abrechnen in Apotheken – Nullretaxationen vermeiden

0312-03

06.05.2015

Auf Wachstumskurs – das 1x1 der Neupatientengewinnung

0204-17

Nadja Alin Jung

0506-07

ƒƒDie ideale Praxis-Positionierung ƒƒStrategien zur Neupatientengewinnung ƒƒWeitersagen! Empfehlungsmarketing ƒƒDen Servicegedanken pflegen

m2c medical concepts & consulting

23.02.20152

Referent:

19:00 Uhr

Düsseldorf

Jens Hellmann

Steuern statt rudern! Kennzahlen und Optimierung der Zahnarztpraxis

0223-01

Referent:

25.02.20152

17:00 Uhr

Düsseldorf

Dr. Rolf Michels

15.04.2015

17:00 Uhr

Köln

Ärztliche Kooperationen – Zukunfts­ konzepte im ambulanten Bereich

0225-01 0415-15

ƒƒMögliche Kooperationen ƒƒSteuerliche Risiken ƒƒBAG, Apparategemeinschaft, T-BAG ƒƒÜberörtliche BAGs

Laufenberg Michels und Partner mbB

Referent:

03.03.2015

18:00 Uhr

Köln

Jens-Peter Jahn

06.05.2015

18:30 Uhr

Bonn

Vertragsarztpraxis 2020 – die Zukunft liegt in der Kooperation

04.03.2015

Referent:

16:00 Uhr

Hannover

Theo Sander

Fußangeln und Fallstricke im Praxisalltag

Düsseldorf

Praxisführung mit Erfolg und Gelassenheit 0317-01

Referent:

06.05.2015

18:00 Uhr

Aachen

ƒƒPraxissteuerung – was brauche ich dafür? ƒƒZuerst die Fakten – Kennzahlen schnell gedeutet ƒƒGut geplant führt zur Gelassenheit ƒƒWas tun? Der individuelle Um­setzungsplan

0506-30

Dipl.-Betriebswirt Horst Wollgarten

Steuerliche Herausforderungen des Arztes vor, während und nach der Niederlassung

0318-21

Referenten:

0610-07

Tim Kirchner

11.03.2015

Referent:

15:00 Uhr

Münster

Kurt Haarlammert

Niederlassung Arzt, Zahnarzt

18.03.2015

17:00 Uhr

Karlsruhe

10.06.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

15.04.2015

16:00 Uhr

Münster

0304-08

15.04.2015

17:00 Uhr

Essen

10.06.2015

16:00 Uhr

Duisburg

0311-14

ƒƒNiederlassung ƒƒFinanzierung ƒƒNotwendige Versicherungen

LIBRA Steuer­ beratu­ngs­ gesellschaft mbH

Referent:

11.03.2015

17:30 Uhr

Ulm

Oliver Drifthaus

06.05.2015

17:00 Uhr

Karlsruhe

Erfolgsfaktoren der zahnärztlichen Existenzgründung ƒƒKennzahlen Existenzgründung ƒƒÜbernahme vs. Neugründung ƒƒInterne und externe Faktoren ƒƒBeispiele Praxiscontrolling

MundingDrifthaus Steuerberatung, LeinfeldenEchterdingen

0311-63 0506-21

Wotax Steuerberatungsgesellschaft mbH

VHP Dr. Vogt & Partner

ƒƒSteuerliche Aspekte vor und nach der Niederlassung ƒƒNiederlassungsalternativen, Kooperationsformen und steuerliche Besonderheiten ƒƒPraxiswert ƒƒBuchhaltungssysteme und steuerliche Gewinnermittlung

0506-61

ƒƒArzt als Arbeitgeber ƒƒPraxis und Patient ƒƒVertragsgestaltung in der Praxis ƒƒPraxis und Familie

Prof. Bicanski & Sander – Kanzlei für Heilberufe

Dierks + Bohle Rechtsanwälte Partnerschaft mbB

18:00 Uhr

0303-15

ƒƒKooperationsmodelle – eine Übersicht ƒƒRechtliche Rahmenbedingungen ƒƒVertragliche Regelungsnotwendigkeiten ƒƒEntwicklungstrends

DR. HALBE – RECHTSANWÄLTE

Dr. Ulrich Grau

ƒƒAbrechnung von Rezepten ƒƒAbrechnung von Hilfsmitteln ƒƒRechtsprechung zu Retaxationen ƒƒSonderfälle: Rezeptur und Blis 17.03.2015

ƒƒArbeiten mit Kennzahlen ƒƒArbeiten mit Benchmarks ƒƒStellschrauben zur Optimierung

Trilling & Hellmann, Steuerberater

Referent:

15.04.2015

18:00 Uhr

Koblenz

13.05.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

Chancen und Risiken einer Nieder­ lassung auf dem Lande

ODER Christian Werschak VHP Dr. Vogt & Partner

0415-14

Referent: Martin Stüwe

ƒƒEin „Landarzt“ berichtet ƒƒArbeitsbelastung ƒƒWirtschaftliche Besonderheiten ƒƒVerdienstmöglichkeiten

Stüwe & Lange­ haneberg, Partner der metax

Kooperieren von Ärzten, Kranken­häusern 0415-10 und anderen Leistungserbringern 0610-32 ƒƒAngestelltentätigkeiten ƒƒHonorarärztliche Tätigkeiten ƒƒVerbot der Zuweisung gegen Entgelt

Referent:

Internet und Social Media – Chancen und Risiken im Praxismarketing

0415-12

Referent:

0513-07

Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel

ƒƒBewertungsportale, Facebook ... ƒƒNeue Werbemöglichkeiten (HWG) ƒƒUmgang mit Patientenmeinungen ƒƒNeues HWG, Berufsrecht & Co.

Dr. Andreas Meschke Rechtsanwälte Dr. Möller & Partner Kanzlei für Medizinrecht

Prof. Schlegel Hohmann Mangold & Partner – Kanzlei für Medizinrecht

Anmeldeschluss: 26.01.2015 Anmeldeschluss: 09.02.2015

1 2

Fortsetzung

74

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

folgt auf der nächsten Seite.

75

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.

Referentin:

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

21.04.2015

17:00 Uhr

Stuttgart

Steuerliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen der Niederlassung

0421-09

13.05.2015

17:30 Uhr

Dortmund

Der Arzt als unterschätzter Unternehmer 0513-04

Referent:

ƒƒBWL als Entspannungsfeld für Zahnärzte ƒƒControlling leicht gemacht ƒƒEinfache Steuerungsinstrumente ƒƒUSt/GewSt das ungeliebte Kind

Frank Schoele

ƒƒExistenzgründungszuschuss ƒƒBenchmarkzahlen ƒƒVermeidung Steuerfalle ƒƒ1x1 AfA, BWA, EÜR, USt, GewSt, BEB

Maier-Afheldt Steuerberater

22.04.2015

17:30 Uhr

Dortmund

Carsten Reiter pwk & Partner – Rechtsanwälte

Referent:

22.04.2015

17:30 Uhr

Magdeburg

22.04.2015

18:00 Uhr

Rosenheim

Dr. Ralf Erich Schauer

22.04.2015

18:30 Uhr

Claudia Himmelsbach

VillingenSchwenningen

STEUERrat, Himmelsbach & Partner, Steuerberatungs­ gesellschaft

29.04.2015

17:30 Uhr

Dortmund

Preißler Ohlmann & Partner – Rechtsanwälte

Bielefeld

Die wichtigsten Schritte in die erfolgreiche Existenzgründung

Lohngestaltung in der Praxis: mehr Netto für weniger Brutto

Lukrative Gehaltsbausteine für medizinisches Fachpersonal – Der Staat zahlt mit

Das Rating der Banken – die optimale Vorbereitung auf das Kreditgespräch

05.05.2015

18:00 Uhr

Nürnberg

Empfehlungsmarketing und Zuweiserbindung

Strategische Möglichkeiten der Praxis­ erweiterung und Praxisnachfolge

Seminarnummer

TaxMed Wirtschaftsund Steuerberatungsgesellschaft mbH

0520-62

0422-46

20.05.2015

18:00 Uhr

München

Umsatzsteuer in der Zahnarztpraxis

Kanzlei am Ärztehaus

0520-06

10.06.2015

18:00 Uhr

Kiel

Praxiserfolg erkennen, verstehen und optimieren

Steuerkanzlei Kühnel

0610-19

13.06.2015

10:00 Uhr

Freiburg

Perspektiven durch ärztliche Koopera­ tionsmodelle in der Niederlassung

WITTE, BÄR & RÜHL – Steuer­ berater

0613-22

Referenten: Dirk Nayda

ƒƒPraxisgemeinschaft oder Berufsausübungsgemeinschaft ƒƒGesellschafterwechsel ƒƒAufnahme von Juniorpartnern

Steuerkanzlei Dipl.-Kfm. Dirk Nayda UND Dr. Christoph Rosset

0429-04

Rosset, Merz & Partner Rechts­anwälte

15.06.2015

0505-13

Referent: Jens Witte

ƒƒTransparenz der wirtschaftlichen Zahlen ƒƒSteuerstrategie und Steuerplanung ƒƒMehr Erfolg durch motivierte Mitarbeiter ƒƒGehaltsoptimierung für Mitarbeiter 0422-22

Referent: Agamar Kühnel

ƒƒRechtliche Grundlagen ƒƒZahnarzt als ustl. Unternehmer ƒƒWirtschaftliche Auswirkungen ƒƒGestaltungsmöglichkeiten

0422-65

Referent: Michael Frehse

ƒƒPraxiskauf durch Zulassungsverzicht ƒƒPraxisnachfolge in Einzelpraxen und BAG ƒƒRückumwandlung einer Arztstelle ƒƒPraxisfilialen

ƒƒChance oder Schikane? ƒƒWas ist Rating? ƒƒHarte und weiche Faktoren ƒƒEinflussmöglichkeiten

Passmann Partnerschaftsgesellschaft mbB, Steuerberatungsgesellschaft, Partner der metax

Reinhold Preißler

17:00 Uhr

ƒƒBelastungsvergleich Lohn ƒƒGestaltungsspielräume nutzen ƒƒMehr Netto vom Brutto ƒƒBeschäftigung im Familienkreis

Dagmar KayserPassmann

Referent:

20.05.2015

ƒƒOptimale Lohngestaltung ƒƒExtras für die Mitarbeiter ƒƒTücken des Arbeitsrechts ƒƒTipps zur Fehlervermeidung

Dr. Schauer Beraten und Steuern

Referentin:

0422-04

ƒƒGründerleitfaden ƒƒErfolgsfaktoren ƒƒPersönliche Life Map

Steuerberater/RB

Referentin:

Zulassung und Kooperation: Das Vertragsarztrecht nach der SGB V-Novelle ƒƒDarstellung der SGB V-Novelle ƒƒAuswirkungen auf die Praxis ƒƒMVZ-Zulassungsrecht ƒƒBedarfsplanung

Uwe Schulz

Referent:

Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung.

Datum

Edith MaierAfheldt

Referent:

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren.

18:00 Uhr

Regensburg

Gelassenheit trotz digitaler Betriebs­ prüfung durch das Finanzamt ƒƒVorgehen des Finanzamts ƒƒVorbereitung auf die Prüfung ƒƒDie Prüfungsschwerpunkte ƒƒVerhalten während der Prüfung

0615-29

Referent: Martin Kastl Kanzlei Kastl, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

ƒƒAntikorruptionsvorschriften im Gesundheitswesen ƒƒZulässige Kooperationsmöglichkeiten mit Überweisern ƒƒWer darf die Praxis wie empfehlen? ƒƒFallbeispiele aus der Praxis

Fortsetzung

76

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

folgt auf der nächsten Seite.

77

Die eigene Karriere fördern und langfristig optimieren. Betriebswirtschaftliche Praxis- und Apothekenführung. Datum

Uhrzeit

Ort

Referent:

17.06.2015

18:00 Uhr

Nürnberg

Dr. jur. Lars Lindenau

01.07.2015

17:00 Uhr

Augsburg

08.07.2015

18:00 Uhr

München

ETL Medizinrecht Erlangen,Eisenbeis Rechtsanwalts­ gesellschaft mbH Referent:

24.06.2015

15:00 Uhr

Lübeck

Jens Witte

24.06.2015

18:00 Uhr

Hamburg

Dr. Karl-Heinz Schnieder

08.07.2015

16:00 Uhr

Hannover

15.07.2015

17:00 Uhr

Hamburg

Betriebsprüfungen in Arztpraxen – Fallstricke und Gegenstrategien

0624-20

Sterben auf Probe – Was tun, wenn der Erbfall/Pflegefall eintritt?

Referent: Gabriele Amoriello

ƒƒEntwicklungen und Trends auf dem Apothekenmarkt

Treuhand Hannover GmbH

ƒƒWie finde ich den geeigneten Käufer? ƒƒWertermittlung und Preisfindung ƒƒZeitliche und inhaltliche Planung des Verkaufs

Referentin: Dr. Barbara Petrick-Rump Treuhand Hannover GmbH

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

17.03.2015

18:30 Uhr

Köln

0317-15

29.04.2015

17:00 Uhr

Düsseldorf

0429-01

10.06.20151

15:00 Uhr

Erfurt

0610-45

Referentin:

0624-02

Betriebsprüfungen in Arztpraxen – Ärzte im Visier des Finanzamts

Silke Wolff

0708-08

Treuhand Hannover GmbH

Der Arzt/Zahnarzt und seine Steuern

15.07.2015

18:00 Uhr

Mannheim

Existenzgründung, Existenzführung und Existenzsicherung ƒƒFaktoren für oder gegen eine Existenzgründung ƒƒSteuerung der eigenen Existenz ƒƒErkennen von negativen Einflussfaktoren ƒƒPlanung der Existenzsicherung und Controllinginstrumente



Apotheker

Von der Planung bis hin zur Steuerstrategie. 0715-02

ƒƒUmsatzsteuer (IGeL, Apparategemeinschaft) ƒƒGewerbesteuer ƒƒEinkommensteuer ƒƒSchenkungsteuer bei Abgabe

Krumbholz König & Partner mbB

RÖHL Steuer­ beratung, Partner der metax

0708-06

0701-27

ƒƒPrüfungsschwerpunkte ƒƒTricks und Methoden des Finanzamts ƒƒNeue Tendenzen bei Prüfungen ƒƒGegenstrategien

Mathias König

Thomas Röhl

ƒƒDie Grauzone von Kooperationen ƒƒPraxisfälle ƒƒMöglichkeiten zur Gestaltung ƒƒGrundsätzliche Verhaltensregeln

Themenschwerpunkte

Teilnahmegebühr: 25 Euro

fpp.steuerberatung – fischer. porada + partner Steuer­berate­ rungs­gesellschaft

Referent:

0617-13

Es ist nicht leicht, das eigene Lebenswerk in die Hände eines Nachfolgers zu geben. Die Frage nach einem geeigneten Käufer, der den Ansprüchen der Kunden, aber auch denen der Mitarbeiter gerecht wird, beschäftigt viele Abgeber. Wie sieht die aktuelle Marktsituation aus? Welcher Kaufpreis ist realistisch und welche Auswirkungen hat der Zeitpunkt der Veräußerung auf meine steuerliche Situation? Auf diese und viele weitere Fragen rund um die zeitliche und inhaltliche Planung des Apothekenverkaufs geben unsere Seminare praxisnahe Antworten.

1

Sven Fischer

Referent:

1.000 Mal kassiert, 1.000 Mal ist nichts passiert – Interessenkonflikte

Verkauf und Abgabe.

ƒƒNotwendige Absicherungsmaßnahmen ƒƒVorsorge, Vorbeugung, Verfügungen

kwm – kanzlei für wirtschaft und medizin

Referent:

Seminarnummer

ƒƒWer wird wann geprüft? ƒƒMethoden und Tricks der Prüfer ƒƒPrüfungsschwerpunkte bei Arztpraxen ƒƒGegenstrategien

WITTE, BÄR & RÜHL – Steuer­ berater

Referent:

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Was ist eine Apotheke wert?

0715-17

Die erfolgreiche Praxisabgabe.

Praxisabgabe – diese in der Regel einmalige Situation im Leben eines Arztes darf nicht dem Zufall überlassen werden. Die Seminare wenden sich an diejenigen, die mittelfristig an eine Übergabe denken und Hilfestellung für eine planvolle Gestaltung suchen, sowie an jene, die sich bereits in der Planung ihrer Praxisabgabe befinden. Erfahren Sie, über welche wertbestimmenden Elemente Ihre Praxis verfügt und lernen Sie die Nebenbedingungen eines angemessenen Praxiswertes kennen. Ein weiterer Teil des Seminars befasst sich mit den steuerlichen Folgen der Praxisabgabe und der Sicherung von Begünstigungen bei korrekter Gestaltung.

Themenschwerpunkte

Referent: Prof. Dr. Vlado Bicanski

ƒƒAblauf des Übergabeverfahrens ƒƒWahl des optimalen Abgabezeitpunktes

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

ƒƒÜbergangsgemeinschaften ƒƒSteuerliche Aspekte der Praxisveräußerung ƒƒPraxisübergabe in der Berufsausübungs­ gemeinschaft ƒƒDer materielle und der ideelle Praxiswert – Berechnungsbeispiele für die Kaufpreisfindung ƒƒKaufvertrag – was ist zu berücksichtigen? ƒƒDie Praxisabgabe unter nahen Angehörigen – entgeltlich oder unentgeltlich?



Ärzte



Zahnärzte

ƒƒSchweigepflicht und Patientenkartei ƒƒAktuelle Rechtsprechung

Termine

78

Praxis-/Apothekenführung und Organisation

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

22.04.2015

15:00 Uhr

Trier

0422-44

20.05.2015

17:00 Uhr

Düsseldorf

0520-01

Praxis-/Apothekenabgabe

Seminarnummer

79

Die erfolgreiche Praxisabgabe.

Praxisabgabe von Anfang an richtig angehen.

Vom Ausschreibungsverfahren bis zur Ermittlung des Praxiswertes. Referentin: Carola Bullinger DiplomVolkswirtin Referentin: Karin Ekert DiplomVolkswirtin Referent: Matthias Engelter Betriebswirt (VWA)

Sie denken kurz- oder mittelfristig an eine Übergabe Ihrer Praxis? Dann steht jetzt eine wichtige ­Planungszeit an, damit die Weichen für eine reibungslose ­Praxisnachfolge richtig gestellt werden. In diesem Seminar verdeutlichen wir, wie zukünftige Praxis­abgeber ihre berechtigten Interessen als Unternehmer wahren können. Wir zeigen auf, was Sie beachten müssen, um zulassungs- und privatrechtlich ein reibungsloses Übergabeverfahren abwickeln zu können. Sie erfahren, wie der ideelle und materielle Wert einer Praxis ermittelt wird und erhalten wertvolle Tipps zur richtigen Vorbereitung der Praxisübergabe.

Themenschwerpunkte ƒƒPraxisübergabe in offenen und gesperrten Gebieten ƒƒAusschreibungs- und Auswahlverfahren ƒƒErtragswertorientiertes Näherungsverfahren zur Ermittlung des ideellen und materiellen Praxiswertes mit Beispielen

Heike Müller-Henkel

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

07.02.20151,2

10:00 Uhr

Stuttgart

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0207-09

Sind Sie auf den kurz- oder mittelfristigen Ausstieg aus dem Berufsleben optimal vorbereitet? Von der Abgabeplanung über die Praxisbewertung bis hin zur Übergangskooperation – mit unseren Seminaren müssen Sie nichts dem Zufall überlassen.

Termine

ƒƒModalitäten der Praxisübergabe, Vorbereitung, Zeitplan, praktische Tipps

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Kooperationspartner

Seminarnummer

14.03.2015

08:30 Uhr Praxisab­ geber

Dortmund

Praxisbörsentag und Niederlassungs­ seminar. Informationen rund um Praxis­ abgabe und Niederlassung

0314-04

Prof. Dr. Vlado Bicanski IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

KV Westfalen-Lippe

09:30 Uhr Existenzgründer

Referenten:

UND Theo Sander

Diplom-Sozial­ pädagogin (FH)

1,2

23.05.2015

10:00 Uhr

Karlsruhe

0523-21

und weitere Referenten

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

27.06.20151,2

10:00 Uhr

Reutlingen

Management Akademie der KV Baden-Württemberg

0627-09

Ärzte

Was Sie über Jahre hinweg erfolgreich aufgebaut haben, wollen Sie auch im Ruhestand in guten Händen wissen? Dann haben Sie bei der geplanten Praxisabgabe viel Gestaltungsspielraum. Doch welche rechtlichen und steuerlichen Folgen ergeben sich aus dem Praxisverkauf?

Termine

Referentin:



Nachfolge mit Perspektive.

IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

18.04.20151

10:00 Uhr

Jena

Praxisabgebertag

0418-59

Diverse Referenten

0523-20

Referent:

Novamedic

Für dieses Seminar erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 45 Euro, Anmeldeschluss: 30.01.2015 auch für Psychotherapeuten

1 2

23.05.20152

Der erfolgreiche Praxisverkauf.

09:00 Uhr

Lübeck

7. Gemeinsamer Info-Tag für Existenz­ gründer und Praxisabgeber KV Schleswig-Holstein und Ärztekammer Schleswig-Holstein

Mit Strategie ans Ziel.

Theo Sander IWP – Institut für Wirtschaft und Praxis Bicanski GmbH

Teilnahmegebühr: 45 Euro Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte, Teilnahmegebühr: 35 Euro

1

Referentin: Dr. Susanne Woitzik ZA eG Düsseldorf

Referent: Dr. Fritz-Josef Willmes Zukunftspraxis 50 plus e.V.

Gerade in der aktuellen Marktsituation ist die Abgabe der eigenen Zahnarztpraxis ein kom­plexer Sachverhalt. Um den richtigen Verkaufspreis für Ihr Lebenswerk erzielen zu können, ist es daher wichtig, den Praxisverkauf strategisch zu planen und frühzeitig die Weichen dafür zu stellen. So können Sie den Übergang mit Erfolg und Freude nach Ihren Vor­ stellungen umsetzen. Mit diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in die betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten der Praxisabgabe. Es beleuchtet das spannende Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und gibt Ihnen praxisnahe Tipps an die Hand.

Themenschwerpunkte

2

ƒƒBetriebswirtschaftliche Aspekte der Praxisabgabe ƒƒDie Praxisabgabe aus steuerrechtlicher Perspektive ƒƒDie rechtliche Gestaltung der Praxisabgabe ƒƒDie Fallstricke bei einer Praxisabgabe/ Praxisübernahme

Termine Referent: Joachim K. Mann Mann Harms Thomas Rechtsanwälte – Steuerberater

Datum

Uhrzeit

Ort

Kooperationspartner

Seminarnummer

12.06.20151

10:00 Uhr

Berlin

Zukunftspraxis 50 plus e.V., ZA eG

0612-03

1 Teilnahmegebühr: 159 Euro/109 Euro zzgl. MwSt. für Kunden und Mitglieder der Veranstalter. Für dieses Seminar erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte

und weitere Referenten



80

Zahnärzte

Praxis-/Apothekenabgabe

Praxis-/Apothekenabgabe

81

Praxis sucht Nachfolger.

Praxis sucht Nachfolger.

Das eigene Lebenswerk in die besten Hände geben. Irgendwann stellt sich jeder die Frage: Wann und in welche Hände gebe ich mein Lebenswerk ab? Der eigene Praxis- oder Apothekenwert spielt dabei eine zentrale Rolle, um sich nicht unter Wert zu verkaufen. Mit professionellen Strategien zur Abgabe und Nachfolgersuche können Sie sich sicher sein, alles richtig

Das eigene Lebenswerk in die besten Hände geben.

zu machen. Für Sie. Ihre Mitarbeiter. Ihre Patienten und Kunden.

Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Unsere Seminare geben Ihnen Hilfestellung für diesen wichtigen Schritt Ihrer beruflichen Laufbahn, damit Sie mit einem guten Gefühl in den Ruhestand starten können.

04.03.2015

17:00 Uhr

Ingolstadt

Unternehmensnachfolgeplanung – Sichern Sie Ihren Praxiswert!

0304-13

Referent: Michael Friebe

ƒƒUnternehmensnachfolge durch Juniorpartnerschaften ƒƒAbsicherung des Praxiswerts

friebe & partner steuerberater/ rechtsanwalt

Termine Datum

Uhrzeit

Ort

Seminartitel/Themenschwerpunkte

Seminarnummer

Referenten:

04.02.20151

16:00 Uhr

Chemnitz

0204-49

Marlen Creutzburg

11.03.2015

17:00 Uhr

Dresden

Praxisbewertung – steuerliche Aspekte der Praxisabgabe/-übernahme

Treuhand Hannover GmbH ODER

15.04.2015

18:00 Uhr

Leipzig

0415-41

30.06.2015

17:30 Uhr

Magdeburg

ƒƒPreisfindung ƒƒSteuervermeidung bei Praxisverkauf ƒƒSteuerminderung bei Existenzgründung

08.04.2015

18:00 Uhr

Hamburg

0311-43

Ist Ihre Praxis auf Aufgabe/Gesellschafterwechsel vorbereitet – Unternehmensbewertung von Heilberufsunternehmen

0408-02

Stefan Siewert PraxValue

ƒƒArt der Bewertungsgutachten ƒƒBewertungsmethoden ƒƒErmittlung mikroökonomischer Daten und des makroökonomischen Umfelds ƒƒBesonderheiten bei Bewertungen von MVZ/BAG

0630-46

Claudia Gabler Treuhand Hannover GmbH

28.04.2015

17:00 Uhr

Dresden

ODER

Apothekenbewertung – Wertermittlung und Apothekenkaufverträge

0428-43

Alexander Gaffke Treuhand Hannover GmbH ODER

06.05.2015

17:00 Uhr

Berlin

Praxisabgabe – Schritt für Schritt

RST Steuerberatungs­ gesellschaft mbH

0506-03

25.02.20152

Referent:

18:00 Uhr

Rosenheim

Achim Röschmann

Praxiserweiterung und Nachfolge­ 0225-65 sicherung durch Kooperation (BAG, MVZ) ƒƒGesellschaftsformen ƒƒÖrtlich bzw. überörtlich ƒƒStrategische Marktsicherung ƒƒGewinn- bzw. Kostenverteilung

Klapp Röschmann Rechtsanwälte Partn mbB

04.03.2015

Referent:

16:00 Uhr

Duisburg

Thomas Karch

Erfolgreiche Praxisabgabestrategien für Einzelpraxen

20.05.2015

18:00 Uhr

Potsdam

Die erfolgreiche Praxisabgabe ƒƒErfolgreiche Nachfolgersuche ƒƒSteuerliche Vergünstigungen ƒƒÜbergabe in der Familie ƒƒPraxis-Immobilie

Referent: Prof. Dr. Martin Stellpflug

ƒƒDer richtige Zeitpunkt ƒƒVorbereitungsphase ƒƒKaufvertrag ƒƒNachfolgezulassung

Treuhand Hannover GmbH

Referent: Axel Witte

ƒƒGrundlagen der Apothekenbewertung ƒƒDie sieben Problembereiche der Bewertung ƒƒStellschrauben der Wertermittlung ƒƒ10 Fragen zu Apothekenkaufverträgen

Kerstin Mandel

Referent:

DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte mbB

0520-48

Referent: Frank Pfeilsticker Konzept Steuerberatungsgesellschaft mbH

0304-32

ƒƒRegionale Besonderheiten KVNO ƒƒPraxiswert steigern ƒƒAuswahl Abgabestrategie ƒƒSteuerliche Vorteile

VPmed Karch & Kuhnert Partnerschaft mbB StBG

Referent:

04.03.2015

16:00 Uhr

Kassel

Jens Pätzold

24.06.2015

18:00 Uhr

Frankfurt

HILFE, ich suche meinen Nachfolger! Praxisnachfolge im 3-Stufen-Modell

0304-11 0624-07

ƒƒGründung von Netzwerken und Kooperationen ƒƒNachfolgeregelungen/ Übergabe­kooperationen ƒƒPraxisverkauf als Teil der Altersvorsorge?

Lyck & Pätzold Medizinanwälte

04.03.2015

Referent:

17:00 Uhr

Essen

Axel Witte

Arztpraxenbewertung – Wertermittlung und Praxiskaufverträge

0304-10

ƒƒBewertungsverfahren in der Praxis ƒƒDas modifizierte Ertragsverfahren ƒƒStellschrauben der Wertermittlung ƒƒ10 Fragen zu Praxiskaufverträgen

RST Steuerberatungs­ gesellschaft mbH

1

Anmeldeschluss: 26.01.2015 / 2Anmeldeschluss: 10.02.2015

82

Praxis-/Apothekenabgabe

Praxis-/Apothekenabgabe

83

Worin liegt dieser Mehrwert? Gutes Banking ist heute eigentlich bei allen Instituten selbstverständlich. Aber bei der apoBank haben unsere Kunden auch die Gewissheit: Wir kennen uns auf dem Gesundheitsmarkt, in ihrer Lebenswelt, aus. So können wir im Detail beraten. Das ist der Mehrwert, von dem Studenten, angestellte und selbständige Heilberufler profitieren. Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Auf jeden Fall hier bei der apoBank. Am liebsten würde ich als Beraterin für Studenten starten. Perspektivisch sehe ich mich durchaus als spezialisierte Kundenberaterin. Aber zunächst freue ich mich, die nächsten Stationen in meiner Ausbildung kennenzulernen.

Keine Bank wie andere. Hochwertige Beratung für Heilberufler und eine einzigartige Branchenexpertise – damit überzeugen wir unsere Kunden jeden Tag. Das Fundament für diese Qualitäten sind unsere top ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wissen – auch außerhalb der Lehrbücher. Interview Ausbildung mit Zukunft. Alina Kleinhans über ihre Ausbildung bei der apoBank.

Karriere bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Nach der Schule: kaufmännische Ausbildung als Bankkauffrau/Bankkaufmann oder ein duales Studium mit der Fachrichtung BWL (B. A.) – Finanzdienstleistungen. Nach dem Studium: Direkteinstieg oder Start in einem der Traineeprogramme.

Seit mehr als 110 Jahren ist die apoBank auf die Betreuung der Heilberufler spezialisiert. Mit diesem Schwerpunkt sind wir die führende Bank im Gesundheitswesen. Umfassend und kompetent begleiten wir unsere Kunden in allen Lebensphasen. Unsere Beratung orientiert sich – zum Beispiel mit dem Beratungskonzept apoPur – zielgerichtet an den Besonderheiten des Berufsstandes. Ein hoher Anspruch, dem wir nur mit herausragenden Mitarbeitern gerecht werden können. Und mit einer Unternehmensphilosophie, die Erfahrung, Wissenstransfer und stetige Weiterbildung in den Mittelpunkt der Personalarbeit stellt. Ob beruflich oder privat – unsere Kunden haben die Gewissheit, dass ihre Finanzen nicht nur in den Händen bestens ausgebildeter Banker und Finanzex­ perten liegen. Ihr Gegenüber besitzt auch immer tiefe Branchenkenntnis und weiß, was in der aktuellen Lebensphase wichtig ist. Diese unverwechselbare Kombination aus finanziellem Sachverstand und Kenntnis der Heilberufe kennzeichnet das einzigartige Geschäftsmodell der apoBank. 84

Um Apothekern, Ärzten, Zahnärzten, Veterinärmedizinern und Studenten der Heilberufe die beste Beratung bieten zu können, braucht die apoBank die besten Mitarbeiter. Als Unternehmen stehen wir für gute Arbeitsbedingungen, individuelle Karrierewege und vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten. Auszubildende, Hochschulabsolventen und berufserfahrene Experten finden in uns einen attraktiven Arbeitgeber. Indem wir beispielsweise gesunde Arbeitsbedingungen bieten und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf fördern, übernehmen wir Verantwortung für unsere Mitarbeiter. Aber auch in die Förderung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter investieren wir viel Zeit und Energie. Bereits in der Ausbildung legen wir großen Wert auf einen engen Austausch mit erfahrenen Kollegen. Eigens konzipierte Seminare für angehende und langjährige apoBanker vermitteln und ver­ tiefen regelmäßig das Wissen über den Gesundheitsmarkt und die bankspezifischen Entwicklungen. Denn eine Bank kann nur so gut sein wie ihre Mitarbeiter. Und als apoBank arbeiten wir erfolgreich und mit großem Engagement daran, unsere Mitarbeiter zu den Besten zu machen.

Frau Kleinhans, Sie sind jetzt im zweiten Lehrjahr. Immer noch zufrieden mit der Wahl Ihres Ausbildungsplatzes? Mehr denn je. Die Ausbildung ist erstklassig, sehr vielseitig und macht Spaß. Neben dem, was jede Bankkauffrau lernt, werde ich hier zu einer echten Spezialistin im Gesundheitswesen. Das ist wichtig, denn schließlich wollen wir unsere Kunden wirklich verstehen. Wie wird man zu einer Spezialistin im Gesundheitswesen? In der Ausbildung zur Bankkauffrau lerne ich alles, um zur kompetenten Ansprechpartnerin in allen Geldfragen zu werden. Zusätzlich wird bei der apoBank aber viel Wert darauf gelegt, dass ich unsere Kunden und deren Bedürfnisse kenne. Und das steht in keinem Lehrbuch. Daher sind die Seminare zu aktuellen Fragen des Gesundheitswesens oder der Austausch mit den Kollegen über unsere Analysen des Gesundheitsmarkts ein echter Mehrwert für mich – und damit auch für meine Kunden.

Mitten im Job: täglich neue Herausforderungen annehmen, Neues lernen und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten entdecken. Bei der apoBank: gesunde Arbeitsbedingungen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben bei einem ausgezeichneten Arbeitgeber.

mehr unter apobank.de/karriere 85

Noch mehr Vorteile für unsere Kunden.

Praxiserfolg komplett.

Nicht nur bei uns profitieren Sie von vielen Vorteilen und Angeboten – sondern auch bei unseren Partnern. So können Sie als apoBank-Kunde zu attraktiven Preisvor­teilen das vielfältige Fort- und Weiterbildungs­programm der Internationalen Fortbildungsgesellschaft (IFG) nutzen.

Dieses mehrtägige Seminar der IFG richtet sich an diejenigen, die mehr aus ihrer Praxis herausholen wollen. Erkennen Sie die vorhandenen Potenziale und stecken Sie sich, Ihren Mitarbeitern und Ihrer Praxis neue Entwicklungsziele. Dr. Saneke ist Zahnarzt und Berufspilot. Seine Praxis mit neun Zahnärzten und knapp 50 Mitarbeitern führt er nach den Prinzipien modernen Managements: So lernen Sie, wie Sie Ihre Praxis strategisch weiterentwickeln können und trotzdem mehr Zeit für sich selber finden.

Mit Ihrer apoBankcard wird Fortbildung günstiger. Preisvorteile

für Kunden der apoBank

Die Praxis läuft, aber wie geht es nun weiter?

Bei einer Bankeinzugsermächtigung von einem apoBank-Konto erhalten Sie einen Preisvorteil von bis zu 33 % auf die Kursgebühr der folgenden Seminare!

Auszug aus dem IFG-Seminarprogramm. Preisvorteil

Titel/Referent Der 16. Best Day: „Change!“ – nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Gerhard Conzelmann, Lutz Herkenrath, Yvonne Kasperek, Hans-Uwe L. Köhler, Dieter Lange, Dr. Florian Langenscheidt, Anne Schüller, Stefan Spiess, Dr. Moritz Tellmann, Dr. Oliver Tissot, Prof. Dr. Janos Winkler

33 %

Datum Fr. 27.02.2015 und Sa. 28.02.2015

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Datum Do. 24.09.2015 bis So. 27.09.2015

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1. Standortbestimmung und Weiterentwicklungspotenziale ƒƒWo stehe ich mit meiner Praxis? Wo sind meine Potenziale? Stimmen Umsatz und Gewinn? ƒƒVon der Einzelpraxis zur Mehrbehandlerpraxis: Konzepte im Überblick

So führen Sie sich und andere richtig. Dieter Lange ƒƒFührung – Mitarbeiter fordern und fördern ƒƒKonfliktlösung – nachhaltig und souverän ƒƒKraftquellen erschließen

Do. 30.04.2015 bis Sa. 02.05.2015

Mein Weg! – Stufe I und II Gerhard Conzelmann

Do. 14.05.2015 bis So. 17.05.2015

ƒƒErkennen des eigenen Weges ƒƒDer Sinn des Lebens ƒƒSich selber richtig erkennen ƒƒDurchsetzen in schwierigen Situationen ƒƒEntschlossenheit und innere Kraft

Torsten Dr. Bernhard Klatt-Braxein Saneke, Wiesbaden, Institut salus

Das Seminar im Überblick.

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Referent:

Jesteburg bei Hamburg

EUR 1.200,00 statt EUR 1.380,00

ƒƒChancen und Risiken einer Zweit- bzw. Satellitenpraxis ƒƒAssistent, Juniorpartner und Co.: Gehälter, Provision, etc. 2. Personalmanagement und Human Resources ƒƒWer bin ich? Was kann ich? Meine Stärken und Schwächen ƒƒDas Assessmentcenter in der Zahnarztpraxis: gute Mitarbeiter finden

Palma Nova, Mallorca

EUR 1.200,00 statt EUR 1.380,00

Informationen

ƒƒDie Potenziale der Mitarbeiter nutzen: das Strategiemeeting ƒƒFührungsstile verstehen – lerne delegieren

und Anmeldung unter www.ifg-mallorca.de

ƒƒProvisionen, Umsatzbeteiligung und andere Belohnungsmodelle 3. Die Praxis als Marke ƒƒPraxisphilosophien: Lohnt die Spezialisierung? ƒƒDie Gaußsche Glockenkurve der Praxispositionierung

Der leichte Weg zu Vitalität und Gelassenheit. ƒƒDr. Moritz Tellmann zum Thema Bewegung: z.B. Bewegung ist Leben ƒƒProf. Dr. János Winkler zum Thema Ernährung: z.B. Leistungssteigerung durch Blut-Tuning ƒƒMarkus Hofmann zum Thema Denken: z.B. Der Weg zum perfekten Gedächtnis

Do. 04.06.2015 bis So. 07.06.2015

Das Mallorca-Event für das ganze Team Hans-Uwe L. Köhler ƒƒAngesagte Praxis! Cooler Arzt! Fetziges Team! Volle Konten! ƒƒWer hätte das nicht gerne? Und jetzt kommt’s: Das geht!

Do. 01.10.2015 bis So. 04.10.2015

Mettmann bei Düsseldorf

EUR 833,00 statt EUR 980,00

ƒƒWerbung und Marketing: Was ist erlaubt, was kostet es? ƒƒInternet, Facebook, Youtube und Bewertungsportale 4. Patientenmanagement und -motivation ƒƒPatientenselektion – wer passt zu mir, wen will ich? ƒƒWarum jeder die Patienten hat, die er verdient, und wie man das ändert

Palma Nova/ Mallorca

EUR 880,00 statt EUR 1.080,00

ƒƒDer Blick durch die Patientenbrille: 12 Vertrauenspunkte sammeln, bis der Arzt kommt ƒƒDas Pareto-Prinzip: Warum Sie mit 20 % Ihrer Patienten 80 % Ihres Umsatz machen 5. Den Gewinn erhöhen ƒƒVerkaufen lernen – Kommunikation erlernen ƒƒDas Eigenlabor als Veredelungslabor: eine Goldgrube ƒƒCerec/Cercon/CAD-CAM

Preis zzgl. 19 % MwSt.

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Informationen

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und Anmeldung unter www.ifg-seminar.de

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Steuern

Finanzen

Teamentwicklung

Strategie Praxismanagement

Das Netzwerk für Zahnärztinnen, die querdenken. Der ladies dental talk ist ein hochwertiges Netzwerkformat für Zahn­ ärztinnen und Zahnmedizin-Studentinnen mit speziellen Fortbildungs­ abenden. Das Ziel: Zahnmedizinerinnen als Unternehmerinnen zu stärken und ihnen (noch mehr) Lust auf Erfolg zu machen.

Inspiration, Motivation und Erfolg. Eine Mischung aus inspirierenden Vorträgen, interessanten Einblicken in andere Branchen sowie aktives Netzwerken zeichnen die bundes­ weite Veranstaltungsreihe für Zahnärztinnen aus. Gegründet wurde der ladies dental talk 2010 von EU-Unternehmensbotschafterin Dr. Karin Uphoff.

Das Netzwerk für Frauen im Gesundheitswesen

30 Standorte bundesweit seit 2011. Schon über 200 Treffen unter Medizinerinnen. Nächste Termine und Themen unter: www.womensnetworkinglounge.de

Netzwerken, lernen und genießen. Rund 30 Mal im Jahr findet der ladies dental talk in zahlreichen Städten Deutschlands statt und lädt (angehende) Zahnärztinnen zum ­Austausch mit Kolleginnen ein. Ausgesuchte Locations schaffen einen exklusiven Rahmen. Die Teilnehmerinnen berichten von ihren persönlichen Erfahrungen, sprechen über Erfolge, Hindernisse und Herausforderungen. Ideen und Impulse für mehr Praxiserfolg geben interessante und prominente Menschen aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und der Dentalbranche. Ausgewählte Expert/innen des ladies dental talk stehen mit Fachwissen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen zur Verfügung. Das Besondere: Die Kommunikation basiert auf einem wertschätzenden und offenen Miteinander. Bei einem 3-Gänge-Menü oder Buffet können die Teilnehmerinnen genießen und vom Praxisalltag abschalten. In der Regel erhalten Zahnärztinnen für die Teilnah­ me an einem Netzwerkabend zwei Fortbildungspunkte auf Grundlage der Bewertungen der BZÄK. Recht

Nähere Informationen zum ladies dental talk und den nächsten Treffen finden interessierte Zahnmedizinerinnen online auf www.ladies-dental-talk.de

Karriere- und Lebensplanung

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Zeitmanagement

Mitarbeiterkommunikation

1. Kongre s am 12.09 s .2015 in Berlin 89

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Partnerschaften, die sich auszahlen. Unsere Partner – Ihre Vorteile.

Aus unserer spezialisierten Begleitung von Studenten der Pharmazie, Human-, Zahn- und ­Veterinärmedizin wissen wir, wovon Sie im Studium profitieren können. So haben wir unsere Betreuung und Beratung noch stärker auf Ihre individuellen Ansprüche und Wünsche a­ usgerichtet. Darüber hinaus können Sie auf zahlreiche Rabattaktionen und Angebote zählen, die wir Ihnen zusammen mit unseren Partnern anbieten:

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