Zum Kontakt - Die Schule Fischenthal

March 6, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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kontakt 01/ 2012

01/2012

kontakt



Vorwort der Schulpräsidentin Meilensteine Manchmal ist es einfach schön, zu erleben, dass die Arbeit Früchte trägt. Während der November für die Schulpflege und die Schule noch mit Ungewissheit gepflastert war, zeigte sich der Übergang ins neue Jahr schulisch und schulpflegerisch sehr freundlich: An der Gemeindeversammlung wurden nebst dem Budget 2012 auch die beiden Zusammenarbeitsverträge mit der Schule Wald angenommen. Der Schülerzuteilungsvertrag regelt die Aufnahme der Schüler und Schülerinnen des Einzugsgebietes Gibswil (also von Walder und von Fischenthaler Kindern) in den Kindergarten Gibswil (Gemeinde Fischenthal) und des Schulhauses Ried (Gemeinde Wald). Die Schulpflege Fischenthal ist froh, dass eine transparente und faire Regelung gefunden wurde. Nachdem an der Fischenthaler Gemeindeversammlung auch der Vertrag über den geplanten Erweiterungsbau des Primarschulhauses Ried angenommen wurde, kann Wald nun mit der Projektierung beginnen. Die Schulpflege Fischenthal freut sich, dass unsere Gibswiler Kinder mit Sicherheit ihre

Kindergarten- und Primarschulzeit in ihrer Nähe erleben können und für sie der Schulweg ein Gehweg bleibt. Chapeau den Stimmbürgern! Die sage und schreibe zweitägige Retraite der Lehrpersonen und der Schulpflege wurde rege benutzt. Das altersdurchmischte Lernen verlangt von allen Lehrpersonen – auch des Kindergartens und der Oberstufe – intensive Zusammenarbeit über alle Stufen hinweg. Die Fülle der Aufgaben und Anforderungen konnten so gemeinsam terminiert und aufeinander abgestimmt werden. Chapeau den Teilnehmenden!

Umsetzung der Abmachungen termingerecht durchzuführen. Gemeindepräsident Sepp Gübeli hat es am Neujahrsapéro angekündigt: Gemeinderat und Schulpflege nehmen das Projekt „Einheitsgemeinde“ in Angriff. Nachdem der neue Finanzausgleich eingeführt wurde, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule unabdingbar. Die Form dieser Zusammenarbeit muss erarbeitet werden. Der Stimmbürger wird das letzte Wort haben. Vorderhand ist es einfach spannend…

Es ist nicht selbstverständlich, dass alle neuen Mitglieder einer Schulpflege an einer Retraite teilnehmen, denn Kinderbetreuung, Haushalt und Beruf sind ja auch noch da. Doch alle waren auf dem Platz und diskutierten über Strukturen, schulische Änderungen und Finanzen. Ebenfalls Chapeau! Und damit Eigenlob nicht stinkt: die ganze Schule wird gefordert sein, die

Monika Thommen Schulpräsidentin

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort Schulpräsidentin Beitrag Schulleiter Was ist Logopädie? (Teil 1) Jeder Rappen zählt Bibliothek Fischenthal Portraits Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule Elternteam: Klassenhilfe Was so alles los ist im Schulhaus Boden Jahresabschlussfest 2011 Begabungsförderung (Bega) Klausurtagung Wichtige Informationen und Termine Mittagstisch Impressum

2 3 5 7 8 9 10 12 14 16 19 20 21 22 23

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Seite 3

Beitrag Schulleiter Beitrag Schulleiter Erste Einblicke in die Zufriedenheit von Eltern mit ADL ( altersdurchmischtes Lernen ) Erste Einblicke in die Zufriedenheit von Eltern mit ADL (altersdurchmischtes Lernen) Im November 2011 fand von Seiten der Schule Fischenthal eine erste Erhebung zu Erfahrungen mit dem altersdurchmischten Lernen bei2011 den Eltern einmalige Erhebung bei 45 undeine 50 Beteiligten auf der Mittelstufe stellt noch Im November fand statt. von Eine Seiten der Schule Fischenthal erste Erhebung zu Erfahrungen mitrepräsentative dem altersdurchmischten Lernen bei den Eltern statt. Eine einmalige Erhebung bei 45 und 50 keine Umfrage dar, kann aber auf signifikante Punkte hinweisen.

Beteiligten auf der Mittelstufe stellt noch keine repräsentative Umfrage dar, kann aber auf signifikante

Punkte hinweisen. Zu folgenden Fragen konnten die Eltern Stellung beziehen:

Zu folgenden Fragen konnten die Eltern Stellung beziehen: Schule Fischenthal Mittelstufe Umfrage

Thema: ADL

Befragungsgruppe: Eltern der 4. Klasse , 5. Klasse , 6. Klasse 

Nein --

Ja -

+

++

Umgang ADL Ich finde, dass mein Kind gut zurecht kommt mit dem altersdurchmischten Lernen ADL. Hausaufgaben Ich finde, dass mein Kind zu viel Hausaufgaben hat. Wenn ja, in welchen Fächern? .............................................................. Hausaufgaben Ich finde, dass mein Kind zu wenig Hausaufgaben hat. Wenn ja, in welchen Fächern? .............................................................. Unterstützung / Beanspruchung Eltern Ich finde, dass die Unterstützungsleistung, die wir als Eltern bei den Hausaufgaben leisten müssen, zu gross ist. Information Ich finde, dass ich zu wenig Informationen habe über das, was mein Kind lernen soll. Umgang Wochenplan Ich finde, dass mein Kind gut mit Planung, Zielen und Aufgaben im Rahmen des Wochenplans umgehen kann. Arbeitskompetenz Ich finde, dass mein Kind gut lernt, seine Arbeit selbständig und seinem Tempo angepasst, verrichtet. Allgemeine Förderung Ich finde, dass mein Kind profitiert und auf gute Art gefördert wie auch gefordert wird.

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Folgendermassen schlugen sich die sich Rückmeldungen in der Zusammenfassung nieder: Folgendermassen schlugen die Rückmeldungen in der Zusammenfassung nieder:

Bei der Auswertung wurden kumulierte Werte aus allen drei Jahrgängen erstellt sowie der Bereich “Hausaufgaben“

Bei der Auswertung wurden kumulierte Werte aus allen drei Jahrgängen erstellt sowie der Bereich

zusammengefasst. Grundsätzlich bewegt sich die Zufriedenheit im “grünen“ Bereich, also in unterschiedlichem Ausmass zwischen minimaler und maxi“Hausaufgaben“ zusammengefasst. Grundsätzlich bewegt sich die Zufriedenheit im “grünen“ Bereich, maler Zufriedenheit. Im Bereich “Informationen / Ziele“ ist Handlungsbedarf also in unterschiedlichem Ausmass zwischen minimaler und maximaler Zufriedenheit. Im Bereich angesagt, d.h. wir werden durch mehr Informieren und Kommunizieren zukünftig eine grössere/ Transparenz herstellen. Im Bereich “Allgemeine “Informationen Ziele“ ist Handlungsbedarf angesagt, d.h.Fördewir werden durch mehr Informieren und rung“ wird es wichtig sein, dass die Schule Fischenthal diesem Aspekt bei den Kommunizieren zukünftig eine grössere Transparenz herstellen. Im Bereich “Allgemeine Förderung“ regelmässigen Überprüfungen dahingehend Aufmerksamkeit schenkt, als es wird es wichtig dassAusmass die Schule Fischenthal diesem Aspekt herauszufinden gilt, insein, welchem die erfolgten Antworten an die Ge- bei den regelmässigen wohnheitsbedürftigkeit mit dem neuen System oder/und an die Förder-Wirkung Überprüfungen dahingehend Aufmerksamkeit schenkt, als es herauszufinden gilt, in welchem bei den Schülerinnen und Schülern gebunden sind.

Ausmass die erfolgten Antworten an die Gewohnheitsbedürftigkeit mit dem neuen System oder/und



Hanspeter Ernie Schulleiter an die Förder-Wirkung bei den Schülerinnen und Schülern gebunden sind.

Hanspeter Ernie Schulleiter



( Foto hinzufügen )

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Was ist Logopädie? (Teil1) Logopädie befasst sich mit den Störungen der gesprochenen und der geschriebenen Sprache, der Stimme sowie auch der Zahl und des Rechnens. Zur Aufgabe einer Logopädin (eines Logopäden) gehören die Prävention, die Beratung, die Abklärung und die Diagnose sowie die Durchführung der Therapie von Sprech- und/oder Sprachstörungen. Dazu gehören auch Lese- und Schreibstörungen.

Ziele der Sprachtherapie Die Therapie verfolgt nicht in jedem Fall das Ziel einer vollständigen sprachlichen Unauffälligkeit. Allgemeine Therapieziele bei Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache sind:

o Störungen der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung o Störungen der Lautbildung – Dyslalie (Artikulationsstörung)

– eine Verbesserung der Kommunikation (Aussprache, Wortschatz, Satzbau, Gebrauch von unterstützter Kommunikation wie Gebärden und Piktogramme),

o einzelne oder mehrere Laute oder Lautverbindungen werden ersetzt, fehlerhaft gebildet oder ausgelassen.

– Wecken von Sprechfreude

o Störungen der Mundmotorik, unphysiologisches Schluckmuster

– Verbesserung des Sprachverständnisses – Förderung des Schreibens – Förderung des Lesens – Verbesserung des Lesesinnverständnisses. Weitere spezifische Ziele müssen sich an dem Sprechbzw. Sprachproblem und dem Alter des Kindes orientieren. Die Ziele sollten realistisch bleiben. Jedes Kind wird individuell entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert. Wichtig zu bemerken ist, dass über direkte und indirekte Therapieeffekte auch eine Verminderung von emotionalen und Verhaltensstörungen durch eine Sprachtherapie möglich ist.  

o Störungen der auditiven Diskrimination (Lautunterscheidung) – Störungen der auditiven Wahrnehmung o Störungen derzentralenHörfunktionen z.B.Merkfähi gkeit,Richtungshören,Diskrimination u.a. – Störungen des Redeflusses o Stottern (Laut-, Silben-, Wortwiederholungen, Lautdehnungen oder -blockierungen, mimische oder körperliche Mitbewegungen) o Poltern (erhöhtes Sprechtempo mit daraus resultierender undeutlicher Aussprache)

Indikationen Die Indikation für eine Sprachtherapie besteht, wenn das Kind in seinen alters- und entwicklungstypischen Fähigkeiten der sprachlichen Kommunikation signifikant beeinträchtigt ist. Dies gilt auch für Kinder mit Intelligenzminderung, Störungen aus dem Autismus-Spektrum oder des Gehörs. Eine Sprachtherapie ist umso früher indiziert, je ausgeprägter die Sprachentwicklungsstörung ist und je mehr Sprachbereiche betroffen sind. Spezifische Indikationen für eine logopädische Unterstützung sind: – Sprachentwicklungsstörung oder -verzögerung o eingeschränkter Wortschatz o Wortfindungsstörung o Störungen der Grammatik oder des Satzbaus

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– Störungen der Stimme o Rhinophonie: nasaler Stimmklang o Dysphonie: organische oder funktionelle Störungen der Stimme (Heiserkeit)



– Schwerhörigkeit o dadurch gestörte lautsprachliche Kommunikation – Aphasie (zentrale Sprachstörung) o Störungen der Wortfindung, des Sprachverständnisses, des Lesens und Schreibens (verursacht durch Schlaganfall, Tumor oder Trauma) – Dysarthrie o Störungen der Stimmgebung, der Atmung und der Artikulation (verursacht durch cerebrale Durchblutungsstörungen, Tumor oder cerebrale Erkrankungen) – Dysphagie o Störung des Schluckaktes (aufgrund cerebraler Durchblutungsstörungen, Tumor oder cerebraler Erkrankungen; oder nach operativen Eingriffen oder Muskelerkrankungen) – „Nicht-sprechende“ Kinder – Lese-Rechtschreib-Schwäche/ Legasthenie o Verwechslung lautähnlicher Buchstaben (m-n, d-t), Auslassungen von Lauten (Auflug statt Ausflug), Vertauschung der Buchstabenreihenfolge (Afpel), Vertauschung von Ober- und Unterlängen (p-b, d-q), Spiegelung von Buchstaben und/oder Zahlen (p-q, d-b, 6-9). M. Gabriel Luu

Die Männerriege Fischenthal bietet Ihnen Gelegenheit wieder etwas Sport zu treiben. Mit Freude und Engagement spielen wir Faustball. Ein Sport für ältere Herren? Kann sein, muss aber nicht. Bei uns spielen 30–60 Jährige. Aber leider nicht genügend Aktive, um an der Meisterschaft teilzunehmen.

Fitness mit Spiel und Spass Wir suchen neue Mitglieder und bieten Ihnen: • Sportliches Training jeden Montagabend von 20–22 Uhr in der Turnhalle Schmittenbach in Fischenthal. • Teilnahme an 3–4 Freundschaftsturnieren • Geselligkeit und Kameradschaft Schnuppern? Sie kommen 3–4 Mal am Montag-Abend zum Training (kostenlos), am besten gleich am nächsten Montag. Frauen sind herzlich willkommen! Faustballspielen ist nicht nur Männersache. Kontakt: Viktor Riebler Tel. 055 245 14 46, (abends) oder Paul Hirzel Tel. 055 245 18 20



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Jeder Rappen zählt Im Kindergarten unteres Wiesli wurde seit den Herbstferien fleissig gebastelt. Von Tischset über Glitzersterne bis hin zu Schlüsselanhänger wurde alles hergestellt und verziert. Die Kinder erlebten eine abwechslungsreiche Zeit im Kindergarten. Diese Bastelarbeiten verkauften wir zugunsten von „Jeder Rappen zählt“ am 9. Dezember im Kindergarten. Die Besucher waren sehr grosszügig und kauften viele Bastelarbeiten der Kinder. Die übriggebliebenen Bastelarbeiten wurden dann noch an der Gemeindeversammlung und beim Voland verkauft. So blieben fast keine Bastelsachen mehr übrig und der Erlös dieser Aktion ergab satte 2134.85 Fr. Am 13. Dezember fuhren die Kinder mit ihrer Kindergärtnerin nach Luzern und übergaben dort das Geld. Jedes Kind durfte ein Nötli in den Schlitz der Glasbox werfen. Aus einem zu Beginn gedachten kleinen Projekt wurde dann ein ziemlich grosses, bei dem vor allem der Spass im Vordergrund stand. Wir möchten uns bei der Bevölkerung von Fischenthal für die tolle Unterstützung recht herzlich bedanken. Sara Stadler Kindergärtnerin

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/FVBOEFS0CFSTUVGF Ein Blick in die Bibliothek Fischenthal (im Gemeindehaus, 1. Stock) Beitrag 5

Meier $IERebecca ERSTEN 3CHULWOCHEN DES NEUEN 3CHULJAHRESSINDNUNVOR®BER&®RDIE 3CH®LERINNEN UND 3CH®LER DER NEUEN +LASSE!"BEDEUTETEDAS7OCHENDER 5MSTELLUNG 3IE LERNTEN NEUE ,EHRER  NEUE!RBEITSWEISEN NEUE&—CHERUND H¨HERE !NFORDERUNGEN KENNEN $AS WARSICHERNICHTIMMERLEICHT)NZWI SCHENHATSICHF®RSIEDER3CHULALLTAG AM/BERSTUFENSCHULHAUSEINGESPIELT %INE3CH®LERINZIEHTEINEERSTE"ILANZ Å$IEERSTE7OCHEHATMIRGUTGEFALLEN )CH LERNTE NEUE 3CH®LER  NEUE ,EHRER UND NEUE &—CHER KENNEN !NGENEHM WAR DASSWIRFASTKEINE(AUSAUFGABEN Rebecca, du bist heute zum ersten HATTEN)NDERZWEITEN7OCHESAHDAS Mal in der Bibliothek. Wie bist du auf die Bibliothek gestossen? SCHONGANZ ANDERS AUS %Sverkaufen FOLGTEN STRENGE 3CHUL Beim Sterne sind wir ins STUNDENUNDVIEL!RBEIT Gemeindhaus gegangen. So habe ich )CH DENKE  ICHgefunden BEN¨TIGEund NOCH die Bibliothek binETWAS sehr MEHR:EITUMMICHEINZULEBENà froh darum. Meine Bücher zu Hause habe ich fast alle schon dreimal gelesen. Jetzt brauche ich dringend Nachschub.

Ein Blick in die Bibliothek Fischenthal (im Gemeindehaus, 1. Stock)

Öffnungszeiten:

Öffnungszeiten: 15.15 – 17.15

Dienstag

Dienstag Mittwoch



15.15 – 14.00 – 15.30

17.15 Mittwoch 14.00 – 15.30 Donnerstag 18.30 – 19.30 Donnerstag 18.30 – 19.30 Freitag Freitag 16.00 –16.00 18.00 – 18.00 Samstag 10.00 – 11.00– 11.00 Samstag 10.00 Tel. 055 265 60 15

Tel. 055 265 60 15

Unser Angebot: Rebecca Meier Rebecca, du bist heute zum ersten Mal in der Bibliothek. Wie bist du auf die Bibliothek gestossen? Beim Sterne verkaufen sind wir ins Gemeindhaus gegangen. So habe ich die Bibliothek gefunden und bin sehr froh darum. Mir gefällt das vielseitige Angebot. Ich Meine Bücher zu Hause habe ich fast alle schon dreimal gelesen. Jetzt brauche ich finde alles cool. Mich stört nur, dass dringend Nachschub.

ich jetzt gerade vor lauter Interview gefällt dir an der Bibliothek? geben Was keine Zeit zum Auslesen eines gefällt das vielseitige Angebot. Ich finde BuchesMirhabe.



Unser Angebot:

Romane für Erwachsene Sachbücher Romane

für Erwachsene Sachbücher Kinderbücher, Jugendbücher Kinderbücher, Jugendbücher Bilderbücher Bilderbücher Spiele Spiele Kassetten und CDs Kassetten und CDs CD-ROMs, DVDs, Hörbücher CD-ROMs, DVDs, Hörbücher

3CH®LERINNENUND3CH®LERDERNEUEN+LASSE!" alles cool. Mich stört nur, dass ich jetzt gerade Interview geben keine Zeit zum Suchstvor dulauter nach etwas Bestimmten? Auslesen eines Buches habe. Ja, ich möchte ein Harry Potter Buch Suchst du nach etwas Bestimmten? lesen. Am liebsten Harry Potter und Ja, ich möchte ein Harry Potter Buch lesen. Am die Kammer des Schreckens. liebsten Harry Potter und die Kammer des

Ab Februar 2012 führen wir Englischbücher und -spiele Auskünfte und Anmeldung wenden Sie Vielen Dank, Rebecca für das Inter- Für Englischbücher und –spiele für Kinder Kinder Vielen Dank, Rebecca für das Interview und sichfür an: view und viel Spass beim Lesen! Was gefällt dir an der Bibliothek? vielPlatz Spass beim Mittagessen in der Schule, Es steht zumLesen! Spielen und Corinne Schäfli/Leitung Mittagstisch Einige unserer Neuheiten Neuschwändiweg 20 immer am Montag, Dienstag, eine Sitzecke zur Verfügung. Steg Oh mein Papa, Philipp Flury Wurm und 8496 Wendelin, Loriot Stutenbiss, Milena Moser Donnerstag undNeuheiten Freitag Einige unserer Das Vermächtnis derder Seherin, Christoph Flury Spurlos, Emil Das Haus Tibeterin, Federica de245 Cesco Tel.: 055 11Zopfi, 29 Alle Kinder sind willkommen, werMaigrets Memoiren, Georges Simenon Das Haus der Tibeterin, Federica de Cesco Das Gewicht der Liebe, Bret Lott Oh mein Papa, Philipp Flury Mail: [email protected] Das Gewicht der Liebe, Bret Lottwieder Das Herz der Savanne, Karen Winter Im Mehrzweckraum beim Schul- den betreut und rechtzeitig Das Herz der und Savanne, Karen Winter Wurm und Wendelin, Loriot oder an die Schulverwaltung Viele neue Comics, CDs Filme haus Bodmen zwischen zur Schule geschickt. Die ganze Auswahl finden Sie bei einem in der Bibliothek. Viele neue Comics, CDsBesuch und Filme Stutenbiss, Milena Moser11.45h Schulhaus Burghalden herzlich willkommen! ganze Auswahl finden Sie bei einem Besuch Vermächtnis der Seherin,Menü Christoph FlurySie sindDie –Das 13.00h wird ein einfaches Tel.:055 245 22 37 in der Bibliothek. Sie sind herzlich willkommen! Spurlos, Emil Zopfi, Ihre Corinna Stettler - Zürcher für Fr. 10.00 angeboten. Mail: [email protected] Ihre Corinna Stettler-Zürcher Maigrets Memoiren, Georges Simenon Schreckens.

Ab Februar 2012 führen wir

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Rohr 27 8496 Steg im Tösstal / ZH Tel. 055 245 18 75

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kontakt 01/ 2012

Portraits Roswitha Hänni

Claudia Baumann Seit diesem Schuljahr bin ich als die „neue“ Heilpädagogin in der Gemeinde Fischenthal tätig. Meine Arbeitsorte sind die Unterstufe des Schulhauses Boden in Steg und die beiden Kindergärten „Oberhof“ und „unteres Wiesli“. Der Arbeitsalltag ist vielseitig, spannend und die muntere und frohe Kinderschar sorgt auch immer wieder für Abwechslung. – Aber auch das Gemüt aller Beteiligten liegt mir sehr am Herzen. Schliesslich tut mal eine witzige oder auch spontane Bemerkung und ein herzhaftes Lachen gut. Von meinen Arbeitskolleginnen bin ich bestens aufgenommen worden. – Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bedanken! Nach der Ausbildung als Kindergärtnerin habe ich in zwei Sprachheilkindergärten und auch im Regelkindergarten gearbeitet. Momentan absolviere ich

Corinne Schäfli Ich wurde im Januar 1980 geboren. Ich lebe mit meinem Partner und unseren beiden Kindern in Steg. Ich bin in Fischenthal aufgewachsen, wo ich

auch die Schule besuchte. Meine Hobbys sind meine Kinder und die Natur. Nach der Schule durfte ich ein Austauschjahr in den USA geniessen. Mit 18 habe ich meine Ausbildung im medizinischen Bereich absolviert. Seit August 2011 bin ich für den Mittagstisch der Schule Fischenthal zuständig. Die Arbeit ist zum Alltag als Hausfrau und Mutter sehr abwechslungsreich und bereitet mir viel Freude. Das Team des Mittagstisches braucht dringend noch Verstärkung! Bitte schauen Sie doch mal das Inserat dazu genauer an. Vielleicht wollen Sie uns ja bald unterstützen.

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die Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich und befinde mich im Schlussspurt zum Master. Neugierig, was wohl die Zukunft alles mit sich bringt, grüsse ich Sie freundlich. Claudia Baumann



Kurse

wird zu:

www.kurse-fischenthal.com

fachgerecht unterrichtet

Liebe Kursteilnehmer, liebe Kursteilnehmerinnen, liebe Interessierte Mit der Aufhebung des Gesetzes über die hauswirtschaftliche Fortbildung steht es den Gemeinden des Kantons Zürich ab 1. Januar 2012 offen, ein gleichartiges Angebot aufrechtzuerhalten. Die Schulpflege, die Kursorganisation sowie die Kursleiter sind an einer Weiterführung der Kurse interessiert, da diese in Fischenthal sehr beliebt sind. Das Projekt läuft im kommenden Semester als Probephase, es soll zukünftig weitestgehend selbsttragend sein. Aus diesem Grund wurden die Kosten vertretbar angepasst. Neuerungen:  Vertretbare Kostenanpassung (oben erwähnt).  Das Kursangebot wird von nun an in der Schulzeitung “Kontakt“ ausgeschrieben sowie auf der Homepage www.kurse-fischenthal.com monatlich aktualisiert.  Anmeldungen werden wie bisher per Telefon oder Mail angenommen – neu auch über das Kontaktformular der Internetseite.  Die Anmeldung ist nach Versand der Kursbestätigung absolut verbindlich. Für die Wertschätzung, welche dem Projekt immer wieder entgegengebracht wird, bedankt sich das ganze Organisationsund Kursleiterteam. Über Ihre Anmeldung freuen wir uns. Immer noch mit viel Herzblut dabei grüssen freundlich Ursi Ackermann und die Kursleiterinnen

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Kurs-Nr. 1

Winterküche

(mit Vreni Studer)

Mit Wurzeln und wärmenden Gewürzen durch die kalte Jahreszeit… (Fleisch fehlt natürlich – wie immer – auch nicht) Kursdaten: 2x Freitag, 3.und 10. Februar 2012 Kurszeit: 19.00 bis 22.00 Uhr Kursort: Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre) Kurskosten: Fr. 85.00 , zuzüglich Materialkosten (Nahrungsmittel) Anmelden bis: dieser Kurs ist ausgebucht

Kurs-Nr. 1a

Frühlingsküche

(mit Vreni Studer)

Bunte Rezepte aus der Frühlingsküche mit viel frischen Aromen. Das schmeckt der ganzen Familie! Kursdaten: 2x Dienstag, 20. und 27. März 2012 Kurszeit: 19.00 bis 22.00 Uhr Kursort: Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre) Kurskosten: Fr. 85.00 , zuzüglich Materialkosten (Nahrungsmittel) Anmelden bis: Freitag, 2. März 2012

Kurs-Nr. 2

Schafwollduvet

(mit Nicole Thoma)

Unter fachkundiger Anleitung nähen wir ein Duvet (Fr. 85.00 bis 110.00), Kissen (ca. Fr. 45.00) und/oder eine Matratzenauflage (Fr. 80.00 bis 130.00). Wir arbeiten mit Schweizer Schafwolle, welche den Feuchtigkeitshaushalt reguliert. Kursdaten: 1x Samstag, 14. April 2012 Kurszeit: 9.00 bis ca.16.00 Uhr Kursort: Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Handarbeitszimmer im Parterre) Kurskosten: Fr. 95.00 , zuzüglich Materialkosten Mitbringen: Schere und Stecknadeln, Verpflegung für den Zmittag Anmelden bis: Freitag, 16. März 2012

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Kurs-Nr. 3

Freies Stricken

(mit Cilli Städelin)

Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, einfaches Stricken oder neue Trendstrickerei… Wir sind Ihnen behilflich beim Verwirklichen Ihrer Ideen. Oder bringen Sie Ihre angefangenen Arbeiten mit! Kursdaten: 2x Donnerstag, 1. und 15.. März 2012 Kurszeit: 19.00 bis 21.15 Uhr Kursort: Schulhaus Bodmen, Fischenthal (Handarbeitszimmer im 1. Stock) Kurskosten: Fr. 65.00 Anmelden bis: Freitag, 24. Februar 2012

Kurs-Nr. 3a

Stricktreff

Alle Strickerinnen herzlich willkommen, Anfänger und Fortgeschrittene. Gemeinsam stricken macht einfach Spass… Es können auch nur einzelne Abende besucht werden. Strickabende: 3x Donnerstag, 8., 22. und 29. März 2012 (auf Wunsch geht’s im April weiter) ca. 19.00 bis ca. 22.00 Uhr Ort: Schulhaus Bodmen, Fischenthal (Handarbeitszimmer im 1. Stock) Unkostenbeitrag: Fr. 5.00 pro Abend Anmelden bis: möglich bis jeweils 1 Tag vor dem Strickabend

Kurs-Nr. 4

Kosmetikprodukte

(mit Monika Furrer)

Unter professioneller Anleitung werden Kosmetikprodukte auf Naturbasis hergestellt. Bitte bei Anmeldung angeben: Variante A: Duschgel, Bodylotion, Deodorant (2 Stück), Lippenpomade (2 Stück) - (Fr. 35.00) Variante B: Reinigungscrème, Gesichtscrème, Lippenpomade (2 Stück) - (Fr. 22.00) Variante C: Handcrème, Fusscrème, Shampoo, Lippenpomade (2 Stück) - (Fr. 26.00) Kursdatum: 1x Freitag, 9. März 2012 Kurszeit: 19.00 bis 22.00 Uhr Kursort: Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre) Kurskosten: Fr. 45.00 , zuzüglich Materialkosten Anmelden bis: Freitag, 24. Februar 2012

Kurs-Nr. 4a

Kosmetikprodukte

(mit Monika Furrer)

Gleicher Kurs wie Kurs-Nr. 4. Kursdatum: 1x Samstag, 10. März 2012 Kurszeit: 9.00 bis 12.00 Uhr Kursort: Schulhaus Burghalden, Fischenthal (Schulküche im Parterre) Kurskosten: Fr. 45.00 , zuzüglich Materialkosten Anmelden bis: Freitag, 24. Februar 2012

Kurs-Nr. 5

Glasfusing

(mit Dora Diggelmann)

Wir tauchen in die faszinierende Welt des Glasschmelzens und stellen unsere ganz persönlichen Kunstwerke her. Keine Vorgaben, jeder kann gestalten was er will. Kursdaten: 2x Mittwoch, 4. und 11. April 2012 Kurszeit: 19.30 bis 21.45 Uhr Kursort: Glasatelier Dora Diggelmann, Aeschgasse 27, Steg im Tösstal Kurskosten: Fr. 65.00 , zuzüglich Materialkosten (individuell) Anmelden bis: Freitag, 16. März 2012

Kurs-Nr. 5a

Glasfusing

(mit Dora Diggelmann)

Gleicher Kurs wie Kurs-Nr. 5. Kursdaten: 2x Mittwoch, 18. und 25. April 2012 (am 25. April sind Schulferien) Kurszeit: 19.30 bis 21.45 Uhr Kursort: Glasatelier Dora Diggelmann, Aeschgasse 27, Steg im Tösstal Kurskosten: Fr. 65.00 , zuzüglich Materialkosten (individuell) Anmelden bis: Freitag, 16. März 2012

Anmeldung:

bei Ursi Ackermann, Aeschgasse 20, 8496 Steg im Tösstal Telefon: 055-245.15.88 oder Natel: 079-513.70.71 Mail: [email protected] (Mails werden innert 2 Tagen beantwortet) (Anmeldungen nach Anmeldefrist werden entgegengenommen, sofern es noch freie Plätze hat)

Kursbestätigung: Bezahlung:

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Die Anmeldung ist nach Versand der Kursbestätigung absolut verbindlich. Kursgeld mittels Einzahlungsschein vor Kursbeginn. Materialkosten direkt dem Kursleiter am Kurstag.

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Klassenhilfen

„Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf!“

Klassenhilfe an der Schule Fischenthal

Klassenhilfen gesucht!

Aufgaben der Klassenhilfen

An unserer Schule hat sich in letzter Zeit vieles geändert. In unseren altersdurchmischten Klassen hat das individuelle Lernen der einzelnen Kinder einen hohen Stellenwert. Da wäre manchmal eine zweite Bezugsperson für die Kinder Gold wert. Zur Unterstützung und Entlastung unserer Lehrerinnen und Lehrer suchen wir deshalb Erwachsene, die Zeit und Lust haben, sich mit Kindern auseinanderzusetzen und eine sinnvolle Aufgabe an unserer Schule zu übernehmen.

Mit Ihrem Einsatz von ca. einem Halbtag in der Woche leisten Sie einen wertvollen freiwilligen Einsatz für unsere Schulkinder. Da Sie einer Lehrperson und einer Klasse zugeteilt werden, können Sie zu einer wichtigen Bezugsperson für die Kinder werden und zu einer wertvollen Unterstützung des Lehrers oder der Lehrerin, beispielsweise mit folgenden Aufgaben:

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– mit einer Kleingruppe lesen oder rechnen

– Beaufsichtigung der Klasse, wenn die Lehrperson mit einem Schüler etwas wiederholen muss – Einüben von Fertigkeiten mit einzelnen Schülern oder Gruppen – Begleitung der Klasse bei Exkursionen, Schulreisen – ev. Einbringen eigener Fähigkeiten oder eigenen Wissens aus Privatoder Berufsleben Ihre Mitarbeit als Klassenhilfe leisten Sie unentgeltlich, sie ist jedoch eine grosse Bereicherung für alle!

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Im Sinne des weisen afrikanischen Sprichwortes

„Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf!“ werden Sie für einzelne Kinder zu einer wichtigen Bezugsperson, die ihre Lebenserfahrung einbringt. Gleichzeitig werden die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis zwischen Generationen auf diese Weise gefördert. So haben alle einen Gewinn: der Lehrer oder die Lehrerin darf auf wöchentliche Entlastung zählen, die Kinder auf eine zusätzliche Bezugsperson und Sie auf eine anregende, wertgeschätzte Mitarbeit an der Schule. Bei unserem Strahlegger Lehrer Werner Zollinger hat Erwachsenenmitarbeit (dort sind es meistens Eltern)

schon bald eine zehnjährige Tradition. Er berichtet von seinen Erfahrungen: „Neben dem ‚normalen’ Unterrichten von Lektionen in Französisch, Englisch, Rechnen, Sprache ... finde ich manchmal fast keine Zeit um die mündlichen Hausaufgaben der Kinder zu kontrollieren. Vielleicht denken sie, dass diese Kontrollen ja auch nicht nötig wären - aber sie sind es. Nicht zuletzt auch wegen der Anerkennung, welche die Kinder beim Vortragen dieser mündlichen Hausaufgaben erhalten. Was sind das für Hausaufgaben? Bei uns in der Mehrklassen- und Tagesschule Strahlegg sind das die wöchentlichen Leseauf-

gaben, das wöchentliche Üben von Einmaleins-Reihen, das wöchentliche Niederschreiben eines gelernten Diktates oder auch das tägliche Kopfrechnen. All das zu machen ist für mich als Lehrer fast unmöglich. Mit Hilfe der Erwachsenenmitarbeit können wir aber dieses anspruchsvolle Pensum erledigen.“ Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für Werner Zollinger auch das gegenseitige Erleben: „Ich schätze diese Mitarbeit ausserordentlich und möchte sie nicht mehr missen.“ Schule Fischenthal, Elternteam

Kontaktaufnahme für Interessierte: Melden Sie sich bei uns, wenn Sie sich für die Aufgabe einer Klassenhilfe interessieren. Wir werden Ihnen dann einen Fragebogen zuschicken, in dem Sie Ihre Wünsche und Einsatzmöglichkeiten eintragen können. In einem anschliessenden Gespräch werden wir gemeinsam nach einem passenden Einsatz suchen.



Der folgende Abschnitt kann zum Einsenden abgeschnitten werden.

Ich interessiere mich für die Aufgaben der Klassenhilfe. Bitte senden Sie mir unverbindlich den Fragebogen zu.

Name: ................................................................. ............................................................................................ Strasse: ................................................................. ......................................................................................

Vorname: ........................................................................................................................................................... Ort: .............................................................................................................................................................................

Telefon: ................................................................. .......................................................................................

E-mail: ....................................................................................................................................................................

Senden an: Schulverwaltung Fischenthal, Burghaldenstrasse 15, 8497 Fischenthal oder telefonisch bei der Schulverwaltung anfordern: 055 245 22 37 oder per e-mail: [email protected]

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Was so alles los ist im Schulhaus Boden

Schnell und mit vielen verschiedenen m Schulhaus Boden

Lesen gehört in der Unterstufe zu den wichtigen Fächern

Lesen in derAmUnterstufe zuDonnerstagden wichtigen F und wirdgehört auch gepflegt. Dienstag- oder Aktivitäten sind die ersten Monate im nachmittag ist es jeweils so weit,ist zuerst Kinder 7 Schuljahr vorbei gegangen. Donnerstagnachmittag es müssen jeweilsdieso weit, zuers verschiedenen Aktivitäten sind die ersten Monate im Schuljahr in der Bibliothekvorbei ein Buch auswählen, dann suchen sie verbrachten beide Klassen je eine Woche auswählen, dann suchen sie sich einen ruhigen Pl alles Im losSeptember ist im Schulhaus Boden sich einen ruhigen Platz und vertiefen sich in die Lektüre. in der Storchenegg. Wir wollten, dass sich alle besser das dann aus. Und so sieht das dann aus.

kennen konnten, waren doch insind beide Abteilungen und mit vielenlernen verschiedenen Aktivitäten die ersten Monate im Schuljahr vorbei

en beide je eingetreten. eine Woche in der Storchenegg. Wir wollten, dass sich neueKlassen Erstklässler en. en konnten, waren doch in beide Abteilungen neue Erstklässler eingetreten. Dieetwas Storchenegg bietet fürje alle etwas: Wasser, für alle : Natur, Wasser, Wald, vielNatur, aber auch strenge Regeln. ember verbrachten beide Klassen eine Woche inFreiheit, der Storchenegg. Wir wollten, dass sich Wald, viel Freiheit, aber auch strenge Regeln. Und wenn ser lernenherstellen konnten, waren doch in damit beide Abteilungen neuegehen Erstklässler ch kennen Pfeilbogen kann und auf die Jagd darf,eingetreten. ist es noch

Lesen gehört in derRegeln. Unterstufe zu den wichtigen Fächern und wird auc man dannfür noch herstellen kann undviel damit auf aber chenegg bietet alle Pfeilbogen etwas : Natur, Wasser, Wald, Freiheit, auch strenge Donnerstagnachmittag ist es jeweils so weit, zuerst müssen die Kinder Jagd gehen darf, istherstellen es noch viel attraktiver! nn mandie dann noch Pfeilbogen kann und damit auf die Jagd gehen darf, ist es noch auswählen, dann suchen sie sich einen ruhigen Platz und vertiefen sic ktiver! das dann aus. Auf zur Jagd

Auf zur Jagd

en wurde jeden Mittag auf dem Feuer gekocht oder gebraten. Auf Das Essen wurde jeden Mittag auf dem Feuer gekocht Mittagoder aufgebraten. dem Feuer gekocht oder gebraten.

zur Jagd

Man beachte die Wahl des Lesestoffes bei den Buben. (Lucky Luke )

In der Lese- Ecke herrscht Platzmangel, aber es ist mäuschenstill. Man beachte die Wahl des Lesestoffes bei den Buben. ( Lucky Luke )

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In der Lese- Ecke herrscht Platzmangel, aber es ist mäuschenstill. kontakt 01/ 2012

An der Feuerstelle wird das Holz gesammelt....

.... und zersägt

Im letzten Winter haben die Kinder, vor allem dieIST Buben, NUTI¨SE Å2IESENB®EZÃ DAS %RST .... und zersägt E HEUTIGEN 3CHULFORMEN an unserem schuleigenen Tössabhang Bäumchen fällen UMGESETZTWERDENK¨NNEN MALS WERDEN ALLE 'EMEINDEN DES dürfen. Leider war nachher das Zersägen der Bäume nicht +ANTONSEINEBESTIMMTE-ENGE'ELD UFTDIE3CHULPÏEGE3IEZUR sehr beliebt, so dass wir an Nachmittag vor den :WISCHEN POLITISCHER 'E E AN DER 'EMEINDEVER ERHALTENeinem Herbstferien die Sache an die Hand nehmen mussten. MEINDE UND 3CHULGEMEINDE MUSS GAM EBENFALLS ERSTMALS OHNE -ITBESTIM ERAUF Nach einer Stunde war alles zersägt und auf einen Haufen MUNG DES +ANTONS GEHAUSHALTET geworfen. Bei Gelegenheit wollen wir mit dem Holz auf WERDEN "LEIBT DER 'EMEINDE ¾ ALSO SÁHJH unserer Feuerstelle ein Feuer machen und bräteln. E *AHR DER !MTSPERIODE AUCH EINER !USGLEICHS %MPF—NGER 'EMEINDE  WIE &ISCHENTHAL ¾ ETWAS THINTERUNS$AS4EAMDER Jeanne Rellstab GE IST GL®CKLICH  DASS NUR 'ELDINDER+ASSE DARFSIEESBEHAL TRITT  WEGEN 7OHNORTS TEN !NDERERSEITS MUSS SIE AUCH EIN ALLF—LLIGES$EÎZITSELBERTRAGEN INEINENANDEREN+ANTON  Im letzten Winter haben die Kinder, vor allem die Buben, an unserem schuleigenen Tössabhang Bäumchen fällen dürfen. nachher dasAUF Zersägen NEUEwar 3YSTEM BRINGT DER der Bäume nicht sehr beliebt, so dass wir !LS%RSATZF®R-ICHEL3UPPI $IESESLeider Basteln ist ein wichtiges beliebtes Fach in der Unterstufe. an einem Nachmittag vor den Herbstferien die Sache an dieund Hand nehmen mussten. Nach einer Hier entstand ein ganze &INANZEBENEEIGENTLICHDIE%INHEITS BSWILKONNTE-ICHAEL'RAF Schweinestall. Stunde war alles zersägt und auf einen Haufen geworfen. Basteln Bei Gelegenheit wollenund wir mit dem Holz ist ein wichtiges beliebtes Fach in der UnterGEMEINDE$ESHALBWIRD&ISCHENTHAL ILGEFUNDENWERDEN auf unserer Feuerstelle ein Feuer machen und bräteln. stufe. Hier entstand ein ganzer Schweinestall. RER7OHNORTSWECHSELWIRD PR®FEN OBUNDWIEAUCHSTRUKTURELL

ERFOLGEN  DER JEDOCH KEINE E {NDERUNG IN DER "EH¨R ICHZIEHENWIRD)CHWERDE EM -ANN IN DIE .ACHBAR  7ALD ZIEHEN 4ROTZDEM BEREIT UND MOTIVIERT  DAS IDIUMBIS%NDE!MTSPERIO ZU F®HREN $ER "EZIRKSRAT TDEMZUGESTIMMT

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1SPKFLUVOUFSSJDIUBOEFS0CFSTUVGF Jahresabschluss 2011 an der Oberstufenschule %HLVSLHO+RW3RW

Am Donnerstag vor den Weihnachtsferien fand traditionell das Jahres!UFTRAG abschlussfest der Oberstufe statt. %RSTELLT EINE WARME -AHLZEIT Die Schülerinnen und Schüler derMIT 3. MINDESTENS  '—NGEN  AN DER JEDES Klassen waren für die Organisation 'RUPPENMITGLIEDTEILHABENKANN verantwortlich. Unter dem Motto „Edel 'RUPPENGR¨SSE -ITGLIEDER und elegant“ erschienen die Schüle&INANZEN PRO'RUPPE rinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen um gemeinsam das Jahr ausklingen zu lassen. Das Schulhaus (UOHEQLVEHULFKW Burghalden war feierlich geschmückt worden. Eine Talentshow, an der !M-ONTAG3EPTEMBERVER sich jeder Schüler mit ALLE einem Beitrag SAMMELTEN WIR UNS UM  einbringen musste, zeigte in beeinIM 3CHULHAUS 3CHMITTENBACH $ANN druckender Weise, was in manchen SIND WIR ALLE ZUM 3KILIFTPARKPLATZ von ihnen für Begabungen stecken 3TEGGEGANGEN und sorgte für Spass und Unterhal:UERST MUSSTEN EINIGE AUS UNSERER tung. Einzelne Schulzimmer waren 'RUPPE AUCH ICH  NOCH IN DEN 6O zu Örtlichkeiten verschiedener GeLAND WEILWIREINPAAR,EBENSMITTEL sellschaftsspiele und Treffpunkte VERGESSENHATTEN umfunktioniert und gefielen in der Art !LSWIRDANNAUCHAM0ARKPLATZAN dem einen oder anderen Schüler besKAMEN HATTEN*ASMIN 6ANESSAUND ser als das Zimmer, in dem sie täglich .ADINEBEREITSANGEFANGENALLESVOR ihren Schülerpflichten nachkommen ZUBEREITEN!LSWIRALLESVORBEREITET müssen. Für das leibliche Wohl war HATTEN  BEKAMEN WIRHöhepunkt 0ROBLEMEdes MIT bestens gesorgt. Den Abends bildete WahlEINFACH der BallköniDEM &EUER %Sdie WOLLTE NICHT gin und des Ballkönigs. Im ES Singsaal BRENNEN .ADINE SCHAլTE NICHT  fand das Fest mit einer Disco seinen 3EHER NICHT UND 'ABRIELLA  DIE UNS krönenden Abschluss und!LS klang zu HELFEN KAM  AUCH NICHT UNSERE später Stunde ohne Vorkommnisse .ERVEN BLANK LAGEN  HATTE 5ELI EINE aus.

&EUERBRANNTE Auch wenn viele Schüler am nächsten $ANNKONNTENWIRALLESKOCHENUND Morgen noch verschlafen und müde BRATEN %S GAB ZUERST 3UPPE  DANN aussahen, waren die gemeinsamen &LEISCH MIT 3CHLANGENBROT $AS $ES Aufräumarbeiten binnen kurzer Zeit SERTBEREITETEN6ANESSA .ADINEUND zuverlässig erledigt, denn jeder pack*ASMINZU%SGABÅ&ALSCHE3PIEGELEI te an, wo er konnte. Es machte FreuERÃ de einen solchen Zusammenhalt und "EIM -AL M®SSENzu WIR DIE grosseN—CHSTEN Einsatzbereitschaft erle4EAMARBEITVERBESSERN%SGABN—M ben. LICHABUNDZU3TREIT WEILJEDERMEIN TE ERWISSEESBESSER:UDEMM®SSEN WIR AUCH BESSER ORGANISIEREN !M !NFANG FEHLTE UNS JA DIE (—LFTE DER Letzte Vorbereitungen für das Essen :UTATEN %SHATABERDOCHSEHR3PASSGEMACHT UNDESWAREINETOLLE%RFAHRUNG DIE ICHGERNENOCHMALSMACHENW®RDE ,AMTURIJE"AJRAMI +LASSE"

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufenklassen sowie an alle Beteiligten, die zum Gelingen des Festes mit grossem Engagement beigetragen haben. Das Fest wird bei allen in guter Erinnerung bleiben. Irene Kanis

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Begabungsförderung (Bega) im Kindergarten Zaubern Bega im Kindergarten bedeutet nicht, dass wir speziell begabte Kinder fördern wollen, sondern, dass jedes Kind im 2. Kindergartenjahr sich ein Thema auswählen kann, wofür es sich speziell interessiert. So konnten wir eine kleine Gruppe von Kindern zusammenstellen, die das Thema „Zaubern“ gewählt hatten. Während fünf Lektionen wurden Zaubertricks geübt und Zauberhut und Zauberstab gebastelt. In der letzten Stunde führten die Kinder dann ihre Zaubertricks den anderen Kindern und den Lehrerinnen vor. Mit den bunten, schönen Tüchern, dem Zauberhut und dem Zauberstab benahmen sich die Kinder wir richtige Zauberer. Und die Zaubertricks sassen und liessen die anderen Kinder staunen! von Jeanne Rellstab

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Klausurtagung 3URJUDPP$XJXVWELV'H]HPEHU.XUVHIU(UZDFKVHQHXQGVFKXOHQWODVVHQH *" ($)"  

 (VKDWQRFK3OlW]HIUHLLQIROJHQGHQ.XUVHQ JDUDQWLHUWH'XUFKIKUXQJ Das neue Jahr begann für die Leh- Es herrschte eine konzentrierte Nach zwei intensiven und anstren rerschaft und die Schulpflege mit Arbeitsatmosphäre und so konnten genden Tagen kehrten alle müde,

 &',%')( einer umfangreichen Klausurtagung. die Ergebnisse des Plenums und der aber zuversichtlich und motiviert  Unter zielgerichteter Leitung und Diskussionsrunden in den Arbeits- zurück und konnten Positives und )($$-( %'2  professioneller Moderation von Su- gruppen zuletzt wieder zu einem Konkretes für ihre weitere Arbeit und  san Hedinger (Coach für Führung grossen Ganzen zusammengeführt die zukünftigen Herausforderungen  $' ,)$ -*(&'(%$ ' und Kommunikation) wurde während werden, was in einer Roadmap mit der Schule mitnehmen.  ) ,'$  %##*$!)%$ *$ ( zwei Schulungstagen sehr intensiv klaren Verantwortlichkeiten und Mei $')%$$*((/'') an Fragen der Schulentwicklung3XOVZlUPHURGHU6WXOSHQVWULFNHQ ge- lensteinen für die kommenden zwei Irene Kanis   PLW&LOOL6WlGHOLQ+DQG ' '' %'Das Abstecken ''$klarer ' Ziele * arbeitet. Jahr resultierte. $'*$-*(.)-"-*(&'(%$ :LUVWULFNHQKEVFKH$FFHVVRLUHVMHQDFK:XQVFKJDQ]VFKOLFKWRGHUDXVJHVFKPFN und konkreter Massnahmen für die .)-))')$'*" 5VFKHOL'HNRZROOH3HUOHQ0VWHUOLXQG'DXPHQORFK(LQIDFKHELVNRPSOL]LHUWH7HF Umsetzung strategischer und opera$XFK7UDFKWHQVWXOSHQPLW/|FKOLPXVWHUN|QQHQDQGLHVHP.XUVKHUJHVWHOOWZHUGHQ '$' %""$' ) ',($$#)') tiver Belange innerhalb festgelegter %$ " $ -$ .' ')%$hEULJHQV6WULFNHQZLUNWVWUHVVDEEDXHQG

'  Zeiträume stand dabei im Mittelpunkt 'DWXPXQG=HLW ['RQQHUVWDJXQG1RYHPEHUELV der Arbeit.

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Wichtige Informationen und Termine:

18. und 19.02.2012

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22.02.2012

Umezug

25. – 27.02.2012

Umezug

01.03.2012

Unihockey – Nachtturnier Oberstufe

06.03.2012

Informationsveranstaltung der Schule Fischenthal, 20 Uhr Restaurant Blume

14.03.2012

Kantonaler Skitag

03.04.2012

Gerätesporttag Oberstufe

14.04.2012

Vorspielübung der Musikschüler und -schülerinnen der Musikschule Zürcher Oberland, 10 Uhr Restaurant Blume



Lassen Sie sich überraschen...

18.04.2012

Unihockeyturnier Mittelstufe

05.04.2012

Gründonnerstag – schulfrei

14. – 16.05.2012

Fortbildungstage Lehrkräfte

18.05.2012

Kompensationstag – schulfrei

13.06.2012

Sporttag Primarstufe

22.06.2012

Sporttag Oberstufe

05.06.2012

Infoveranstaltung Übertritt Oberstufe

25.06. – 11.07.2012

Jokertagsperre

Gross und Klein nehmen Sie mit auf „Reisen“.

Die Kurse der Hauswirtschaftlichen Fortbildungsschule heissen neu „Kurse Fischenthal“ und werden in jeder Ausgabe des KONTAKT veröffentlicht.

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Impressum

Schulleitung / Schulverwaltung

Inserenten

Schulleitung:

Ein kleines Inserat kostet weniger als Fr. 100.– und erreicht mehr als 900 Haushalte in Ihrer nächsten Umgebung! Wir freuen uns auch auf Ihr Inserat!

Hanspeter Erni Schulhaus Burghalden, 1. Stock Burghaldenstrasse 15 8497 Fischenthal Tel: 055 245 51 05 Fax: 055 245 22 38 Mail: [email protected]

Möchten Sie nicht auch ein Inserat schalten? Die Kontaktadresse lautet: kontakt, Irene Kanis Burghaldenstrasse 15 8497 Fischenthal, Tel: 055 245 20 03 E-Mail: [email protected]

Schulverwaltung: Silke Altenburger, Schulverwaltungsleiterin Roswitha Hänni Bea Aemisegger, Finanzen Schulhaus Burghalden Burghaldenstrasse 15 8497 Fischenthal Tel: 055 245 22 37 Fax: 055 245 22 38 Mail: [email protected]

Verantwortlichkeiten Herausgeberin: Schulpflege Fischenthal Redaktion:

Irene Kanis 8132 Egg b. Zürich

Satz/Druck:

DruckHuus GmbH Forchstrasse 41, 8032 Zürich

Auflage:

1400 Exemplare

© Oktober 2011 Schulpflege Fischenthal 8497 Fischenthal

Öffnungszeiten der Schulverwaltung

Redaktions-/Anzeigenschluss

Während der Sportferien vom 13. Februar bis einschliesslich 24. Februar 2012 ist die Schulverwaltung nur unregelmässig besetzt. Sie erreichen uns während dieser Zeit am besten per E-mail oder Telefonbeantworter. Tel: 055 245 22 37 Email: [email protected].

kontakt 02/2012 Montag, 18. Juni 2012 Adresse: Irene Kanis Schulhaus Burghalden 8497 Fischenthal E-Mail: [email protected]

Wir wünschen Ihnen schneereiche und unfallfreie Sportferien!

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