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March 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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START www.BRB-CUP.de

Ausgabe 6

1,50 €

Rennen ab S.2

Siegerehrung S.7

Platzierungen S.8



6. Brandenburg-Cup > Banken und Unternehmen >

– das ist nicht immer eine einfache Beziehung. Die einen wollen Geld, die anderen Sicherheiten. Was liegt da näher: Wir, die für Sicherheiten sorgen, laden diejenigen ein, die Geld geben und jene, die es benötigen. Zu einem Wettkampf: Dem Brandenburg-Cup. Hier geht es nicht um Finanzpläne, Jahresabschlüsse und Kreditkonditionen, hier geht es um Zehntelsekunden, Teamarbeit und Spaß. Und der erleichtert nun jede Beziehung.

2012

0000000Samstag,12.Mai auf dem SpreeWaldRing

Die zweite gute Nachricht? Bei den zwei sportlichen Großereignissen, die am 12. Mai 2012 in der Region stattfänden – neben dem Brandenburg-Cup würden die Fußballer des FC Bayern München und von Borussia Dortmund um „irgendeinen Pokal“ in Berlin spielen - hätten sich die Anwesenden für die richtige Veranstaltung entschieden. Und drittens hätte es im sechsten Anlauf neben fünf weiteren neuen Teams erstmals erfreulicherweise ein Kammerteam an die Startlinie geschafft. Die Handwerkskammer Cottbus, deren Klientel ja nach Angaben der Verbands-Werbekampagne außer Himmel und Erde den ganzen Rest gemacht hat, reiste in schönen Overalls aber ohne Werkzeug an und wollte einfach nur mitfahren. Daneben starteten die Teams der Fügetechnik Berlin-Brandenburg, der Kurt Eulzer Druck, der Notus Energy und der Gewerbeverband Borkheide zum ersten Mal.

Hinten werden die Enten fett

Ein Versprechen und die damenrunde

So eng war es noch nie. Weniger als drei Sekunden trennten die Gewinner des 6. Brandenburg-Cups, das Team der Sparkasse Spree-Neiße, nach 136 Runden und 100 Minuten vom Zweitplatzierten, der Mannschaft vom Fräsdienst Feind. Die Rennschnecke hat es sich beim Team solutions for finance zum zweiten Mal gemütlich gemacht. Notus ist bester Neueinsteiger auf Platz 12. Gewonnen haben alle. Denn Dank des großzügigen Gebotes der TVF Altwert und den Startgeldern aller Teams konnte dem Kinderhilfsverein für Tschernobyl in Lübben ein Scheck über 5.500 Euro überreicht werden.

Volljährig! Auf den Tag genau 18 Jahre ist es her, da hat Reinhard Budde, Geschäftsführer des Spreewaldring Kartcenters, seine „Spielwiese“, das Spreewaldring-Kartcenter in Waldow, eröffnet. Ein 12. Mai war es, doch ob auch der so „eisheilig“ daherkam wie in diesem Jahr, zur 6. Auflage des Brandenburg-Cups, wurde nicht klar. Die „Temperaturen über Null“ verkaufte Bürgschaftsbank-Chef Dr. Milos Stefanovic als erste von gleich mehreren guten Nachrichten dieses Samstags. Und auch wenn es tatsächlich nur knapp über Null Grad hatte (gefühlt), kochte die Stimmung schon zur Eröffnung im Fahrerzelt. Ein blondes Saxophon heizte ein.

Mit Blick auf den sibirischen Ostwind und die bedrohlichen Wolkenformationen vor dem Fahrerzelt ermunterte Reinhard Budde die Teams noch vor Beginn des Rennens: „Der Doktor hat versprochen, es bleibt trocken.“ Und der Doktor hielt sein Versprechen. Innovativ wie die Geschäftsideen der Bürgschaftsunternehmen sind auch die Regeln beim Brandenburg-Cup. Eine der erfolgreichsten Neuerungen: Die Damenrunde. Kein Bridge-Club oder Kaffee-Kränzchen zur Auswertung des Renngeschehens oder zur Analyse individueller Fahrfehler der Kollegen, sondern ambitionierte Frauen-Piloten, die in führende Positionen fahren wollten. Jedes Team musste mindestens eine Fahrerin nominieren, die in den Vorläufen einmal und in den Finals zweimal gegeneinander fahren mussten. Auf die Installation eines ZalandoSchaufensters nach der Schikane – wie von Organisator Mario Schulz zunächst vorgeschlagen – wurde wegen befürchteter Staubildung und mit Blick auf die dadurch zu erwartende erhöhte Unfallgefahr verzichtet.



2

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Gemächlich startet der erste

In-Helm-Kopfhörer und Zeitlöcher Bei der anschließenden Einweisung in der Boxengasse gibt Rennleiter Heiko Brademann so einleuchtende wie notwendige Hinweise wie: „die Sturmhaube bitte unter den Helm“. Um 11.25 Uhr werden die ersten Karts gezündet. Im ersten Qualifying startet auch die Bürgschaftsbank, die die Gastgeber-Zurückhaltung der vergangenen Jahre heute aufgeben und erstmalig in das A-Finale einziehen will. Mit welchen Mitteln die Geschäftsführung dazu Anreize geschaffen hat, wird nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert. Gabriele Köntopp, Geschäftsführerin der Bank, sitzt aber zur besseren Motivation wieder mit im Team. Gerüchte im Vorfeld des Rennens munkeln von In-Helm-Kopfhörern zur besseren Kommunikation mit der Boxengasse. Mit Notus, Kurt Eulzer und dem Gewerbeverband Borkheide müssen die ersten drei Frisch-Fleisch-Teams an den Start. Die und alle anderen erhalten noch eine kurze Einweisung in die außergewöhnliche Funktionsweise der Zeitstrafenuhr. Die beginnt nämlich erst zu ticken, nachdem die Diskussion darum, ob die Strafe gerechtfertigt ist oder nicht, abgeschlossen ist. Diskussionen, so Brademann, verlängern nur das Elend. Mit dem unvermeidlichen Marius Müller-Westernhagen-Titel startet die erste Runde. Es geht uns endlich gut. Bei „geschmeidigen ersten Rundenzeiten“ bricht rechtzeitig auch der Himmel auf, die Sonne kommt hervor. Fragen nach einem „roten Wettertelefon“ beantwortet „der Doktor“ ausweichend. Wetter hin, Westernhagen her – schon in den ersten Runden machen die Teams klar: Wer nicht trainiert hat, kann sich hinten anstellen. Sechs Teams schleudern ohne Vorwarnung 42er Rundenzeiten auf die Zeitanzeige. Trotz des Tempos beobachtet man eine gesittete Fahrweise; die gelben Flaggen, die Gefahr bedeuten, kommen nur sehr spärlich zum Einsatz. Die Red Racing Devils von der MBS sichern sich Startposition 1 für den ersten Vorlauf, gefolgt von der Hypovereinsbank und der Bürgschaftsbank.

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Vorlauf Nur bei den Damen touchieren sich der Gewerbeverband Borkheide und Notus, allerdings ohne verheerende Folgen für die Frisur. Zur Halbzeit liegt der Fräsdienst Feind vor der Büba, der MBS, der HVB. Am Ende parken das Kooperationsbüro der Sparkassen, Neuling Kurt Eulzer und die wie Borussia Dortmund in Berlin ebenfalls in Schwarz-Gelb startende Berliner Bank, die allerdings langsamer fährt als die Spieler des deutschen Fußballmeisters laufen. Moderator Guido attestiert den Teams trotzdem ein "ausgeglichenes Rennen". Kurz vor Ende des Vorlaufs schiebt die Commerzbank das Team der Sparkasse Elbe-Elster trotz schnellster Vorlaufrundenzeit mit 40.42 aus dem A-Finale. Top-Magazin und Euler Hermes legen rasante letzte zwei Minuten hin und schaffen es in das A-Finale. Sieger des ersten Vorlaufs wird das Team vom Fräsdienst Feind, gefolgt von der Deutschen Bank und der Hypovereinsbank. Auch die Bürgschaftsbank jubelt – wie Neuling Notus – und zieht erstmals ins A-Finale. Minimalziel erreicht. Das Qualifying der Gruppe zwei, in der auch die Titelverteidiger vom S-OS-Geschwader starten, zeigt eine noch höhere Leistungsdichte und verspricht einen harten Kampf um die Finalplätze. Elf Teams fahren Rundenzeiten um die 41 Sekunden. Am Ende sichert sich das Team der Sparkasse Spree-Neiße die Pole vor den Lokalmatadoren der Gemeinde Schönwald, der VR-Bank Fläming und der Investitionsbank Berlin.

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Heiliges Blechle Zwischenzeitlich geht es auf anderem Parkett heiß her. Ein (zumindest für Motorsport-Fans) heiliges Stück Blech wechselt für den guten Zweck den Besitzer. Das Bürgschaftsunternehmen Interfalz aus Oranienburg spendete das von den Formel 1-Ikonen Michael Schumacher, Kimi Räikkönen und Felipe Massa signierte Ferrari-rote Dachstück der Ferrariworld in Abu Dhabi, um das sich die Teams der TVF Altwert und das Team der Victor Group eine erbitterte Bieterschlacht liefern. Für 1.500 Euro erhält die TVF den Zuschlag. 13.45 Uhr - Der zweite Vorlauf Karts 14 und 8, die Sparkasse Spree-Neiße und die Gemeinde Schönwald, liefern sich von Beginn an ein packendes Duell. Die IBB folgt beiden dicht auf den Fersen. Solutions for finance, einziges vollständiges Frauenteam des Wettbewerbs verstärkt frauenunfreundliche Vorurteile durch ein fragwürdiges Parkmanöver im ersten Reifenstapel. Auch VDB und Handwerkskammer Cottbus – eine sonst fruchtbare Kooperation – gehen auf Kollisionskurs. FTI macht es nach und inspiziert ebenfalls einen Reifenstapel. Die IBB fährt etwas weiter und rast in den Wald. Das kostet Plätze. Nach fulminantem Start fällt die IBB auf Rang sieben zurück. Hier wird mit anderen Karten gespielt. Vorlauf zwei ist deutlich testosteronreicher als der erste Durchgang. Die gelbe Flagge wird ein Dauerbrenner. Nur Solutions for Finance fährt nach den Regeln der Straßenverkehrsordnung. Das allerdings kostet Zeit und so hat das Team nach 20 Minuten bereits fünf Runden weniger auf der Uhr als die führenden Schönwaldianer. Die Damenrunde bringt eine Symphonie wehender Zöpfe. Alle sind schnell, die VR Bank Lausitz und das Schönwald-Kart am schnellsten. Ungestüm auch die Fahrerin des FTI-Teams, trotz gelber Flagge überholt sie und kassiert eine Zeitstrafe. Auch VR-Bank Fläming muss elf Minuten vor Vorlauf-Ende in die Penalty-Box, das A-Finale ist aber zu keiner Zeit in Gefahr. Nicht so glimpflich geht es für die IBB aus. Nach einer Zeitstrafe in letzter Minute ist das A-Finale futsch. Titelverteidiger S-OS-Geschwader gelangt ebenfalls souverän ins Finale. Souverän fährt auch das solution-Damen-Team, allerdings im Rennschnecken-Wiederholungsmodus. Die neuen Teams von Fügetechnik und Handwerkskammer Cottbus rangieren sich kurz davor ein. 15:45 - Mit dem Messer zwischen den Zähnen Die Höllenglocken von AC DC kündigen den Beginn des B-Finales an. Gleich nach dem Start, beim ersten Reifenstapel in der ersten Schikane, kommt es zur Karambolage. Den Gesetzen der Physik folgend kann ein Körper nicht sein wo schon ein anderer ist. Es kracht, weil alle Karts versuchen, auf einmal durch die Schikane zu kommen. Nach mahnenden Worten von Rennleiter Brademann liefern sich Team GKT und Sparkasse Elbe-Elster einen packenden Zweikampf. Letztere fahren wie der Moderator bemerkt „mit dem Messer zwischen den Zähnen“, nachdem sie in ihrem Vorlauf so unglücklich aus dem A-Finale geschubst wurden. Auch nach 40 Minuten ist das Bild unverändert. GKT fährt souverän vor IBB, SIK-Holz und der Sparkasse Elbe-Elster. Das Solutions-Team ist nicht Letzter, der Verband Deutscher Bürgschaftsbanken (VDB) – im letzten Jahr 17. im B-Finale – hält sich auf einem beachtlichen 7. Platz. Zur Halbzeit ist alles offen, die IBB liegt nur 7 Sekunden hinter dem führenden GKT-Team. Inzwischen sieht es bedrohlich nach Regen aus: Kann der „Doktor“ sein Wort halten?

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Reifenkuscheln Dann kollidieren GKT, IBB und die Sparkasse Elbe-Elster. Die Firewoods von SIK-Holz nutzen die Gelegenheit und ziehen vorbei. Zur zweiten Damenrunde herrscht Aufruhr in der Boxengasse. Das IBBTeam hat seinen Einsatz verpasst und seine Fahrerin einen Durchgang zu früh auf die Bahn geschickt. Die Rennleitung interveniert, der Teamleiter IBB entscheidet Abbruch. Moderator Guido erfreut sich am „Reifenkuscheln“ in der Damenrunde und befindet: „Das ist schön anzusehen.“ GKT fährt seine Position sicher nach Hause, obwohl die Sparkasse Elbe-Elster mächtig Druck macht. SIK landet trotz Zeitstrafe auf Platz 3. Der VDB kann den zwischenzeitlichen 7. Platz nicht halten, steigert sich aber deutlich von 17 im Vorjahr auf 10 in diesem Jahr. Solution behält die Rennschnecke. Die ist ja auch soooo süß. Der Höhepunkt naht. Der Himmel hält. Gerade so. 17:40 Uhr. Das Finale. Auf der Pole-Position die Gemeinde Schönwald. Gleich nach dem Start entbrennt ein fabelhafter Dreikampf: die Gemeinde Schönwald muss sich ständiger Attacken des Teams Fräsdienst Feind und des Vorjahressiegers vom S-OS-Geschwader erwehren. Die Bürgschaftsbank in ihrem ersten Finale erwischt einen schlechten Start und fährt zunächst hinterher. FTI und Commerzbank crashen nach nur fünf Minuten. Das Top Magazin berichtet offensichtlich live aus dem Kart und von der Strecke. Das geht natürlich auf die Rundenzeiten. In der Folge machen die vier Teams der Gemeinde Schönwald,

der Sparkasse Spree-Neiße, die niemand so richtig auf dem Zettel hatte, der Fräsdienst Feind und das S-OS-Geschwader das Rennen. So eng war es noch nie. Die Bürgschaftsbank kämpft sich auf Platz zwölf vor, Team VictorGroup gräbt sich ein und verliert wertvolle Zeit. Der Vierkampf an der Spitze setzt sich fort. Warnend beschwört Moderator Guido die Teams: „Hinten werden die Enten fett.“ Was immer das bedeutet. Die Sparkassen legen synchrone 41er Rundenzeiten hin, das Top Magazin beendet seine Berichterstattung für eine kurze Pause in der Penalty-Box. Die gelbe Flagge kann man aber auch so schnell mal übersehen. Das Führungsquartett fährt weiter Stoßstange an Stoßstange. Nur zehn Sekunden liegen zwischen den Plätzen 1- 5. Ein Abstand, der sich nicht wesentlich verändern wird für den Rest des Rennens. Zwischenzeitlich übernimmt der Titelverteidiger die Führung. Dramatisch wird es in den letzen Minuten. Eine Kollision des FTI-Karts mit der Sparkasse Spree-Neiße befördert die FTI-Pilotin auf die Fahrbahn. Gelbe-Flaggen-Alarm. In der Westkurve überschlägt sich das Commerzbank-Kart ohne Folgen für den Fahrer. Zehn Minuten vor Schluss übernimmt das Sparkassen-Team Elbe-Elster die Führung, die es bis zum Ende hartnäckig verteidigen und ins Ziel retten wird. Mit genau 2.66 Sekunden Vorsprung vor dem Piloten vom Fräsdienst Feind. Die Titelverteidiger sind wieder ganz vorn mit dabei und belegen nach heftigen Attacken den dritten Platz. Das Lokal-Team verpasst das Treppchen nur knapp. Notus schlägt sich als bester Neuling auf Platz 12 ausgezeichnet, die Bürgschaftsbank erreicht einen beachtlichen 14. Platz.

Nach einer eindrucksvollen Siegerehrung ist allen klar: man sieht sich spätestens am 25. Mai 2013 am Ring wieder. Wenn es dann zum 7. Mal beim BRANDENBURG-CUP heißt: „stand up - for the champions!“ Anmeldungen für den 7. Cup per E-Mail an: [email protected] Die Bewerbungsfrist endet am 31.12.2012, 24:00 Uhr.­

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Sieger im Finale A

Sieger im Finale B

Sparkasse Spree-Neiße

GKT Gummi- u. Kunststofftechnik FW GmbH

vorn: Mike Grundmann, Benjamin Nickel hinten: Thomas Schmitt, Madlen Schmidtchen, Sebastian Mende, Axel Schmidt

vorn: Detlef Fiedler (GF), Mandy Fiedler, Sven Fiedler (GF) hinten: Johannes Teubner, Robert Bloßé

2. Platz im Finale A

3. Platz im Finale A

2. Platz im Finale B

3. Platz im Finale B

vorn: Frank Groer, René Ihle, Clemens Faulbaum hinter: Norman Winkelmann, Katharina Grötchen, Kai Löben

vorn: Nico Schulz, Anika Machnow, Alexander Thiele hinten: Mathias Schenke, Sascha Sarnow

vorn: Jens Hagenbruch, Nora Zimmermann, Ronny Heerwagen hinten: Michael Engelmann, Ingo Shwanski, Mike Richter

vorn: Tommy Gellert, Annelie Falticzka, Dennis Schaar hinten: Torsten Chulek, Enrico Kneist, Ralf Heinzel

Fräsdienst Enrico Feind e.K.

Sparkasse Oder-Spree

Sparkasse Elbe-Elster

Ergebnisse A-Finale >

SIK-Holzgestaltungs GmbH

Ergebnisse B-Finale > Team

Runden

Bestzeit

Fahrzeit

1.

9

GKT Fürstenwalde

132

40.68

1:40‘23.32

Fräsdienst E. Feind 136 40.65 -2,66

2.

2

Sparkasse Elbe-Elster

132

40.49

-21.73

Sparkasse Oder-Spree

3.

8

SIK-Holzgestaltung

131

41.08

-1

Gemeinde Schönwald 136 40.12 -7.75

4.

12

IPSC Ingenieurservice

129

41.59

-3

16

VR-Bank Fläming 136 40.48 -7.96

5.

14

LandesBank Berlin

129

41.12

-3

6.

14

Deutsche Bank 135 40.94 -1

6.

16

Gewerbeverband Borkheide

129

41.10

-3

7.

8

FTI Group 134 40.40 -2

7.

13

Brandenburger Bank

129

40.77

-3

8.

6

HypoVereinsbank 134 40.39 -2

8.

7

Deutsch-Polnisches Kooperationsbüro

128

41.49

-4

9.

15

Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam 133 40.74

-3

9.

4

Zemmler Siebanlagen

128

41.12

-4

10.

5

VictorGroup - Ruppiner Papier- und Folienwerke 132 40.79

-4

10.

6

Verband Deutscher Bürgschaftsbanken

128

41.50

-4

11.

17

Euler Hermes Collections 132 40.81 -4

11.

5

Handwerkskammer Cottbus

126

41.40

-6

12.

12

Notus energy Plan 132 40.69 -4

12.

10

Berliner Bank

126

41.86

-6

13.

18

Zapf Umzüge 132 41.13 -4

13.

17

Kurt Eulzer Druck

125

41.29

-7

14.

4

Bürgschaftsbank Brandenburg 132 40.89 -4

14.

11

15.

11

Commerzbank 131 40.79 -5

15.

3

16.

13

TOP Magazin 131 40.83 -5

16.

17.

3

TVF Altwert 131 41.38 -5

18.

7

VR Bank Lausitz 129 41.11 -7

Pos. Kart Team 1.

2

2.

10

3.

9

4.

1

5.

8

Sparkasse Spree-Neiße (CUP-Sieger)

Runden Bestzeit Fahrzeit 136 136

40.25 40.09

1:40‘04.97 -4,62

Pos.

Kart

Berliner Volksbank

122

42.21

-10

Fügetechnik Berlin-Brandenburg

121

43.50

-11

15

solutions for finance

120

43.00

-12

17.

18

Investitionsbank Berlin - ausgeschieden -







18.

-

- nicht besetzt -







9

Ergebnisse A-Finale Gemeinde Schönwald

4.Platz VR-Bank Fläming eG

vorn: Guido Wablow, Silvana Käks hinten: Jens Ihlefeld, Falk Welke, Patrick Friedrich, Matthias Wenske

FTI Group Ltd.

Zapf Umzüge AG

TMM TOP Brandenburg Marketing & Medien GmbH & Co. KG

vorn: Daniel Kober, Stephan Kroll, Angela Hahn, Tamas Katona hinten: Christopher Fischer, Christian Walther, Bartosz Dallali

13.Platz Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH

vorn: Daniel Grahlo, Michael Reitemann, Dorothea Grahlo hinten: André Gröber, Robin Knape, Benny Hieske, Bernd Gossel

Notus energy Plan GmbH & Co. KG

IPSC Ingenieurservice GmbH

vorn: Kerstin Selbstaedt, Tobias Kraft, David Dietrich hinten: Sven Paatzsch, Matthias Singert, Jens Zelöschke

Brandenburger Bank eG

12.Platz

15.Platz

vorn: Tommy Boskugel, Jeanine Langer, Torsten Radloff, Eric Baudisch hinten: Markus Hoffmann, Andre Röhr

18.Platz

vorn: Josefine Kieliba, Karsten Gregor, Uwe Kapfenberger hinten: Thomas Böhmer, Norbert Klinger, Steffen Meisel

Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V.

vorn: Anika Böttcher, Ulrike Gustmann hinten: Katharina Bachmann, Birgit Pfeiffer, Jana Weber

9.Platz

vorn: (hockend): Martin Kockro hinten v.l.n.r.: Jan Wagner, Nancy Otto, Martin Schaks, Alexander Riemann, Heiko Zemmler (GF)

vorn: Frank Gilly (GL), Nadja Schudak, Jeanette Gerhard, Martin Seyfarth hinten: Mike Zibulski, Karsten Scholl, Thomas Neukamm, Kai Leprich

14.Platz Fügetechnik Berlin-Brandenburg GmbH

vorn: Luisa Müller, Raik Wolff hinten: Christian Franck, Lutz Kuch, Stephan Glaßmeyer

16.Platz Investitionsbank Berlin

vorn: Andreas Harth, Nadine Harth hinten: Carsten Schmuckermeier, André Schwolow, Mike Renner

12.Platz 11.Platz Berliner Bank Niederlassung der Deutsche Bank PGK AG

vorn: Oliver Huschga, Steve Rokita, René Morgenthal hinten: Michel Havasi, Nadin Kunnig, Nils Günther, Antje Baberowski, Frank-Holger Jäger

13.Platz Berliner Volksbank AG

6.Platz

8.Platz Zemmler Siebanlagen GmbH

v-l.n.r: Marko Gießler, Sebastian Quast, Carmen Obenhaus, Masen Mouchantat, Mario Quast

10.Platz Handwerkskammer Cottbus

vorn: Diana Richter, Beatrice Schneider hinten: Matthias Sachsenweger, Jens Schneider, Benjamin Nowozin

solutions for finance e.V.

vorn: Ronald Hoppe, Michael Müller-Stollenwerk hinten: Daniel Schröder, Andrea Kuners, Michael Aurich

7.Platz Deutsch-Polnisches Kooperationsbüro der Sparkassen

vorn: Frank Mandalka, Dr. Matthias Pytlik hinten: Stephan Jansen (GF), Nancy Dieterich, Matthias Beuthe

Kurt Eulzer Druck GmbH & Co. KG

5.Platz Gewerbeverband Borkheide

4.Platz LandesBank Berlin AG

vorn: Max Mansdorff, Janine Lauersdorf, Mathias Ringleb hinten: Martin Pfefferkorn, Michael Rusch

vorn: Susanne Möhlmann, Peggy Weyland, Christian Patt hinten: Hannes Otto, Martin Jansen, Sebastian Gessert, Sebastian Ballerstädt

17.Platz VR Bank Lausitz eG

v.l.n.r.: Roger Adler, Jörg Richter, Mandy Bulgrin, Andreas Meise, Frank Marczinek (GF)

9.Platz

vorn: Stephan Meinel, Doreen Peter, Mike Hohenstein hinten: Michael Brand, Christian Schneider

14.Platz Commerzbank AG

vorn: Ingolf Weber, Jürgen Otremba hinten: Marcel Lucke, Gabriele Köntopp (GF), Hans-Joachim Ziethlow

16.Platz TVF Altwert GmbH

vorn: Martina Reckermann, Christian Wölke hinten: Alexander Wiesner, Jörn Fredrich, Sebastian Krebs

11.Platz

6.Platz

vorn: Simon Griesbach, Janek Loeschner, Antonia Wustrau hinten: Benjamin Kalusa, Marcus Knoppik, Sebastian Pietruszka

8.Platz Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam

vorn: Nico Wulff, Axel Sydow hinten: Hans-Peter Zielke, Nicole Scharnhorst, Gernot Kaaden

10.Platz Euler-Hermes Collections GmbH

vorn: Oliver Göhlke, Yvonne Pollak, Oliver Koch hinten: Kristin Engelbrecht, Christian Juhr, Andy Gerstmann, Volker Jung, Nicky Baier, Mirko Wassili

5.Platz Deutsche Bank AG

vorn: Dominique Herrmann, Nancy Schulz, Sebastian Swientek hinten: Andreas Schramm, Timo Depka, Christian Ziege

7.Platz HypoVereinsbank - Member of UniCredit Bank AG

vorn v.l.n.r.: Denis Rentsch, Nils Heuermann, Marcel Wegener, Isabel Weidlich, Christian Koop, Maurice Bischoff hinten: Patrick Freyer

VictorGroup - Ruppiner Papier- und Folienwerke GmbH

Ergebnisse B-Finale

(17.Platz) ausgeschieden

vorn: Iva-Jelena Vuletic, Thomas Schmidt, Kristin Berndt, Leslie Jakstat, Fatih Pulat hinten: Andreas Zimmermann, Stephan Hoffmann, Christian Pech

15.Platz

vorn: Michael Feigl, Nadja Hatzijordanou hinten: Mladen Djuric, Marcel Richter, Nico Hilker

–––––

(18.Platz) nicht belegt

vorn: Birgitt Okon, Ulrike Gustmann, Susanne Haupt hinten: Katharina Bachmann, Sarah Schwemin, Birgit Pfeiffer, Sandra von König

Auf Wiedersehen 2013 >

Ein besonderer Dank für den erfolgreichen Renntag gilt: den SpreeWaldRing-Geschäftsführern Heiko Brademann und Reinhard Budde > den Topmechanikern der 24h-Werkstattcrew > Corinna Brademann und ihren Bienchen vom Service > Guido Hermann am Mikro und den Soundreglern > Andreas Gensch, Thomas Neumann und ihre Mannen von der Rennleitung > den Streckenposten an der Bahn > den Panthers Cheerleadern aus Potsdam > Thomas Raddatz, Michael Schulze und amkDruck Potsdam für die tollen Fotos > den Betreuern an Schieß- und sonstigen Ständen und vielen weiteren fleißigen Beteiligten. Und natürlich Inka ... für den schönen Auftakt.

Impressum >

Herausgeber: Redaktion: Druck/Gestaltung: Fotos:

BRB-CUP.de

Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH, Spreewaldring Kart Center GmbH Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH, Brille & Bauch, Agentur für Kommunikation KG, Potsdam amkDruck, Potsdam Thomas Raddatz (www.tiefenschaerfe-online.net), Michael Schulze, amkDruck Potsdam

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