X News 20 - Fritz-Leonhardt

March 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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20. Ausgabe / März 2005

Inhalt der 20. Ausgabe

Schulleitung

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Projektchor

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Förderverein

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Veränderungen im Kollegium

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Vorlesewettbewerb Klasse 6

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Aus dem Stuttgarter Wochenblatt

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Gesundes Frühstück

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Schullandheim der Klassen 8 (1)

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Metallwerkstatt im Jugendhaus Birkach

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Heiß auf Eis

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BK - Klasse 10 im Atelier

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Praktikum bei ANTENNE 1

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Spendenaktion der Klasse 6b für die Seebebenopfer

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Autorenlesung in der Klasse 6b

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Berufspraktikum der 9. Klassen

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Berufsinformationstag

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Schullandheim der Klassen 8 (2)

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Terminvorschau

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Kontakt " 766476 ! 7657857 # [email protected] $ www.frlers.s.schule-bw.de

Impressum Redaktion: Layout: Anzeigen: V.i.S.d.P.:

Fritz-Leonhardt-Realschul-News

Fred Ratzlaff Bernd Schlotterbeck Bernhard Hauck Karin Grafmüller

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Kolumne Schulleitung Sehr geehrte Eltern, wir befinden uns – im Fußballjargon – in der „zweiten Halbzeit“ des Schuljahres, und ähnlich wie im Sport wurden in vielen Familien die „Halbzeitergebnisse“ – die Noten zum Halbjahr – diskutiert, analysiert, neue Ziele gesetzt und neue Strategien entworfen. Den wenigsten Schülerinnen und Schülern „fliegt“ der Lernstoff zu. In den allermeisten Fällen sind neben Lernbereitschaft, Konzentration und kontinuierlicher Mitarbeit im Unterricht konzentriertes Lernen und selbstständiges Üben zu Hause unabdingbar. Wie auch im Sport setzen Erfolgserlebnisse in der Schule ein gewisses Maß an Anstrengungsbereitschaft und Disziplin voraus. Und diese Haltungen auszubilden ist eine gemeinsame Aufgabe von Elternhaus und Schule, denn ein großer Teil des Übens muss zu Hause, als Hausaufgabe stattfinden. Leistungswillen und Durchhaltevermögen sind jedoch nicht nur in Bezug auf schulisches Lernen wichtig, sondern auch im außerschulischen Bereich und im späteren Leben. Hier gilt Fördern durch Fordern, aber auch Ermutigen durch Anerkennung und Bestätigung, und zwar über den Lernstoff und das abfragbare Wissen hinaus. Der Unterricht, das Leben in der Schule und die vielfältigen außerunterrichtlichen Veranstaltungen bieten unseren Schülerinnen und Schülern viele Lernchancen und Herausforderungen für die Persönlichkeitsentwicklung, die Stärkung von Selbstvertrauen und sozialer Verantwortung, Teamfähigkeit und Selbstständigkeit. So haben die Kinder in den fünften Klassen nicht nur neue Inhalte gelernt, sondern auch den Kraftakt des Übergangs in eine neue Schule bewältigt; sie haben sich neu positionieren müssen; sie mussten sich mit anderen Methoden und selbstständigeren Arbeitsformen vertraut machen. Für die Sechstklässler kam nicht nur schon wieder ein neues Fach dazu, nämlich Geschichte, sondern auch eine neue Aufgabe: Als „Patenklasse“ waren sie mit verantwortlich für die neuen Fünftklässler. Die Siebtklässler haben im Bereich WVR nicht nur Informationen über gesunde Ernährung gesammelt, sondern mussten diese umsetzen und – unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte – eine Woche lang ein gesundes Pausenvesperangebot planen, einkaufen, zubereiten und den Pausenverkauf für die gesamte Schule übernehmen. Die achten Klassen waren im Januar/Februar zehn Tage im Ski-Schullandheim und haben dort mit den begleitenden Lehrerinnen und Lehrern 2

neue Erfahrungen sammeln können. Auch hier ging es nicht um Noten und „Klassenbeste“ im Sinne von Schulstoff, sondern um soziales Lernen und eine große Herausforderung in der Persönlichkeitsentwicklung. Wer in Mathe oder Chemie nicht zu den Besten gehört, konnte im sportlichen Bereich brillieren und sein Können für sich und zur Unterstützung anderer Gewinn bringend einsetzen. Für absolute Anfänger stellte sich die Herausforderung, sich auf einem – nicht nur topografisch – völlig unbekannten Terrain zu bewegen und für sich festzustellen, dass man etwas in der Gruppe bewältigen konnte, das man sich vorher überhaupt nicht zugetraut hatte und das vorher vielleicht Angst gemacht hat. Auch das Zusammenleben und -wohnen mit so vielen anderen Gleichaltrigen brachte Aufgaben, Chancen und Erfahrungen mit sich, die sich nicht in Noten ausdrücken lassen, die jedoch für die Entwicklung im Jugendalter außerordentlich wichtig sind. Die neunten Klassen haben auf einem ganz anderen Gebiet dazugelernt, nämlich in der außerschulischen Berufswelt. In ihrem einwöchigen Praktikum, das meist mit einer eigenständigen Bewerbung begann und mit einer sorgfältigen Dokumentation abgeschlossen werden musste, konnten sie zum einen wertvolle Erfahrungen sammeln, welche die Berufswahlentscheidung erleichtern sollen. Zum anderen erfuhren die meisten der Schülerinnen und Schüler am „Arbeitsplatz“ auch eine Rückmeldung über ihre Fähigkeiten, sich an einem neuen Ort in eine neue Materie einzuarbeiten, auf Menschen zuzugehen, sicher aufzutreten und bekamen die Rückmeldung, dass neben guten Noten auch andere Qualitäten zählen: Zuverlässigkeit, die äußere Erscheinung, Umgangsformen, sprachliches Können, Flexibilität, Interesse, Lernfähigkeit und Ausstrahlung. Für manche Schüler war dieses Berufspraktikum vielleicht sogar ein „Türöffner“ für die spätere Berufsausbildung. Diese Beispiele zeigen, dass Noten wichtig, aber eben nicht alles sind. Angesichts der anhaltenden wirtschaftlich schwierigen Lage sind Frustrationstoleranz, Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und Flexibilität wichtige Persönlichkeitsmerkmale, um im beruflichen Wettbewerb bestehen zu können. Und um diese Ziele werden wir uns weiterhin gemeinsam bemühen müssen. Suchen Sie, liebe Eltern, daher das Gespräch nicht nur zum Thema „Wie kann mein Sohn oder meine Tochter die Schulnoten verbessern?“, sondern beziehen Sie auch andere Entwicklungsbereiche in Ihre Wertschätzung mit ein. (Fortsetzung auf Seite 3)

Fritz-Leonhardt-Realschul-News

Für unsere Zehntklässler bleibt für solche Gespräche und notwendige Anstrengungen nicht mehr viel Zeit, denn am 27. April beginnt die schriftliche Prüfung – traditionell mit dem Deutschaufsatz. Wir wünschen unseren 10ern für die bevorstehenden Prüfungen alles Gute und viel Glück!

Karin Grafmüller

Ostergrüße von der Klasse 7c

Der Projektchor aktiv beim DEGERLOCHER NIKOLAUSMARKT Genau 118 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 bis 8 erfreuten mit Flöten und Gesang die Besucher des Degerlocher Nikolausmarktes. Trotz eisiger Kälte drängten sich pünktlich um 11.15 Uhr die Musikanten unter das Regenzelt über der Bühne, das für eine derartige Chorgröße eigentlich zu klein war, was jedoch der Qualität der musikalischen Beiträge keinerlei Abbruch tat. Spontan sagten wir zu, im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.

mit ihnen neben instrumentalen Stücken hauptsächlich traditionelle Weihnachtslieder zu singen. Vielen Dank nochmals den mitwirkenden Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement! B. Hauck

Außerdem hat der Projektchor unseren Weihnachtsgottesdienst am 16.12. in der Versöhnungskirche musikalisch umrahmt, sowie im Altenheim „LotharChristmann-Haus“ im Hoffeld am 21.12. und im Altenheim „Haus auf der Waldau“ am 23.12. unter dem Motto „Jung und Alt begegnen sich“ jeweils eine musikalische Weihnachtsfeier mit den Heimbewohnern gestaltet, um Fritz-Leonhardt-Realschul-News

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Liebe Mitglieder des Fördervereins, liebe Eltern, liebe Schüler/innen und Lehrer/innen Ein neues Jahr mit vielen Zielen für unsere Vereinsarbeit hat begonnen. Der Förderverein feiert dieses Jahr sein 10 jähriges Jubiläum. Wir möchten uns bei allen Eltern für ihre aktive Mitarbeit, für Spenden und Mitgliedsbeiträge bedanken. Ohne finanzielle Unterstützung und ohne Engagement seitens der Eltern und Lehrer wären viele Aktivitäten des Vereins nicht möglich gewesen. Auch Hrn. Kümmerle möchten wir danken für seine Bereitschaft, immer da zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird. Bei soviel Einsatzfreude der Mütter/Väter war es für uns, für Fr.Wochele und Fr.Malecsek fast kein Problem die Idee eines erweiterten Mittagessensangebotes am Montag und Dienstag zu verwirklichen. Unser Ziel ist es, dass jeder Helfer höchstens einmal im Halbjahr eingeplant wird. Deshalb wäre es schön, wenn sich noch mehr Eltern für diese Aufgabe bei uns melden würden. Noch etwas Neues ist vom Vorstand zu berichten. Fr. Frommlet-Hege und Hr. Muczenski haben sich nicht mehr zur Wahl als Vorsitzende/r zur Verfügung gestellt. Neu gewählt wurden in der Mitgliederversammlung im Januar: 1. Vorsitzende Karin Sieber-Wörner 2. Vorsitzende Jutta Frey Schriftführerin Guilia Neubarth Hr. Kalinowski bleibt als Schatzmeister bis zur nächsten Wahl im Amt. Die engagierte, ideenreiche Arbeit von Fr. Frommlet-Hege und Hrn. Muczenski möchten wir, als neuer Vorstand, natürlich fortführen. Zusammen mit dem Elternbeirat möchten wir Informationsveranstaltungen anbieten. Ein weiteres Ziel ist es einen Mitgliederstammtisch zu gründen. In vielen anderen Bereichen des Schullebens werden wir auch zukünftig teilnehmen und mithelfen. Wir möchten Wünsche, Ideen und Projekte realisieren oder anregen. Wir freuen uns über Vorschläge, die von Seiten der Eltern, Schüler/innen und auch der Lehrer/innen an uns heran getragen werden. Wir sind offen für Kritik und dankbar über jeden, der uns in unserer Arbeit aktiv unterstützen möchte. Leider haben wir in den letzten Jahren stagnierende Mitgliederzahlen. Der Förderverein hat zur Zeit 100 Mitglieder bei über 400 Schülern! Aber nur mit einem starken Förderverein können wir die oben genannten Ziele umsetzen. Deshalb ist unsere Bitte an sie.

Werden sie Mitglied! Auch eine einmalige Spende ohne Mitgliedschaft unterstützt unsere Arbeit. Vielen Dank K. Sieber-Wörner, J. Frey, G. Neubarth und H. Kalinowski 4

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Förderverein der Fritz Leonhardt Realschule e.V. 70597 Stuttgart

Hartmut Kalinowski Schatzmeister Große Falterstraße 37 70597 Stuttgart

Förderverein der Fritz-Leonhardt-Realschule BEITRITTSERKLÄRUNG

Frau/Herr/Schüler.............................................................................................................................. Strasse............................................................................................................................................... PLZ/Ort............................................................................................................................................. Datum..............................

Unterschrift.....................................................

Bitte denken Sie über eine Mitgliedschaft in unserem Verein nach. Sie unterstützen damit die Ihnen bekannten Leistungen des Fördervereins und tragen so zum Gelingen der anstehenden Vorhaben bei. Die Mitgliedsbeiträge sind wie folgt: Nichtschüler Schüler Mitglied mit NEWS- Zusendung

Euro 15,00/Jahr Euro 5,00/Jahr Euro 20,00/Jahr

Einzahlung über das unten genannte Konto des Fördervereins der Fritz-Leonhardt-Realschule e.V.. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und natürlich auch auf Ihre Mitarbeit. Mit freundlichem Gruß

1. Vorsitzende

2. Vorsitzende

Schriftführerin

Schatzmeister

Fr. Sieber - Wörner Paracelsusstraße 69 70599 Stuttgart Tel.: 0711/4567763

Fr. Frey Weidenröschenweg 6 70599 Stuttgart

Fr. Neubarth Kremmlerstr. 72a 70597 Stuttgart

Hr. Kalinowski Landesgirokasse Stuttgart Grimmstraße 5 Bankleitzahl (600 501 01) 70771 Leinf. - Echterd. Konto-Nr. 2531618

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Bankverbindung

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Neues aus dem Kollegium Hallo, ein paar von euch habe ich schon kennen gelernt. Nun möchte ich mich denen, die mich nur als neues Gesicht wahrgenommen haben, vorstellen. Mein Name ist Tonia Gahlow und ich bin seit 1. Februar Referendarin an der Fritz-Leonhardt-Realschule. Studiert habe ich in München und in Freiburg die Fächer Chemie und Mathematik. Darf ich mich vorstellen? Sicher hat mich der eine oder die andere schon gesehen. Ich bin eine der neuen Referendarinnen. Mein Name ist Janina Höfs, bin 26 Jahre jung und wohne erst seit kurzem in Stuttgart. Mein Studium habe ich an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg absolviert. Die Fächer, die ich künftig unterrichten werde, sind Deutsch, Gemeinschaftskunde und der Fächerverbund EWG.

Ich bin froh, eine Stelle an einer so vielseitig engagierten und um besondere Angebote bemühten Schule bekommen zu haben, obwohl ich Freiburg schon ein wenig vermisse. Meine Freizeit widme ich, soweit es geht, dem Wasser- und Wintersport. Bei SO VIEL Schnee ein Riesenspaß! Des Weiteren tanze ich gerne, spiele Squash und starte Erkundungsgänge durch die Natur. Ich hoffe, wir lernen uns noch besser kennen und arbeiten mit Freude und Erfolg zusammen. Liebe Grüße Tonia Gahlow

In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freunden und gehe gern mit meinem Hund (Labrador) spazieren, den ich jedoch leider in Ulm zurück lassen musste. Ich habe eine Vorliebe fürs Lesen, vor allem Kriminalromane, und eine Schwäche für die Côte d´Azur. An dieser Stelle möchte ich mich herzlichst bei allen in der Schule für das freundliche Willkommen und die Unterstützung bedanken. Ich freue mich auf die nächsten 18 Monate an der Fritz-Leonhardt-Realschule. Liebe Grüße Janina Höfs

Der 46. Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels 2004/2005 Im Dezember 2004 wurde der Schulsieger der Fritz-Leonhardt-Realschule im Vorlesewettbewerb ermittelt. Dazu traten die jeweiligen Klassensieger im Vorlesen der Klassen 6a und 6b am 14. Dezember 2005 gegeneinander an. Eine Jury, bestehend aus Frau Wochele, Frau Göhringer und den Klassensprechern beider Klassen sollten darüber entscheiden, wer die Schule beim Vorlesewettbewerb vertreten sollte. Beide Kandidaten mussten vor der Jury und den anwesenden Mitschülerinnen und Mitschülern ein Buch ihrer Wahl kurz vorstellen und daraus einen selbst gewählten Textabschnitt vorlesen. Im Anschluss lasen beide einen ihnen unbekannten Text vor. Die Entscheidung war knapp und fiel der Jury nicht leicht, dennoch entschied sie, dass Max Bröckel aus der Klasse 6a als Sieger die Fritz-Leonhardt-Realschule vertreten sollte. So bekam der Schulsieger Max eine Einladung zur Teilnahme an der Stadtausscheidung, die am Mittwoch, den 16. Februar 2005 um 15 Uhr in der Stadtbücherei in Vaihingen statt6

fand. Aufgeregt, aber unterstützt durch zwei Klassenkameraden, Max`s Mutter und Frau Göhringer, trat er, als einziger männlicher Kandidat, gegen 6 weitere Schulsiegerinnen an. Trotz einer tollen Leseleistung endete der Vorlesewettbewerb für Max an dieser Stelle. Zwei Schülerinnen qualifizierten sich für den Hauptentscheid der Stadt Stuttgart. Max erhielt einen Buchpreis und ging in unseren Augen auch als Sieger nach Hause. Gratulation, lieber Max! K. Göhringer

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Aus dem Stuttgarter Wochenblatt

Leckeres Essen und spannende Freizeitangebote - echt stark!

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Aus dem Stuttgarter Wochenblatt

25 - (8 + x) = ?

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Gesundes Frühstück

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Schullandheim der Klassen 8a, b und c in Niedersonthofen (1) Tag 1: Als die Koffer und das Handgepäck verstaut worden waren, als man sich von seinen Eltern verabschiedet hatte und im Bus saß, setzten sich die Reisefahrzeuge in Gang. Die drei Stunden Fahrtzeit vertrieb man sich, um mit Freunden zu reden, CD`s zu hören oder einfach nur die vorbeifliegende Landschaft zu betrachten. Nach drei Stunden bogen wir dann in die Einfahrt des Schullandheimes ein. Von außen sah es aus wie ein älterer Bauernhof. Das Gepäck wurde ausgela-

relativ uninteressant, da wir in Gruppen nach fahrerischem Können unterteilt wurden. Danach durften wir noch zwei wahnsinnig spannende Stunden hinter unseren Lehrkräften herkurven (boh, das war schnell !!! ). Nach diesem Nachmittag gingen die meisten dann Duschen oder vergnügten sich anderweitig. Nach dem Abendessen (es gab Kartoffelbrei, Fleischklöße, Bohnen und Rahm-Pilz-Soße) konnten wir uns zwischen einer Nachtwanderung unter Führung Herrn Ullrichs oder dem Aufenthalt in unserer Jugendherberge mit Disco entscheiden. Nach Erzählungen der Nachtwandervögel war die Wanderung wohl ein voller Erfolg. Die Disco war zwar nicht gerade gut besucht, jedoch für diejenigen, die da waren, ein Haufen Spaß. So endete unser zweiter Tag im Skischullandheim. Tag 3:

den und mit Blicken, die soviel sagten wie „Wo bin ich denn jetzt gelandet?“ betrat man das Haus. Fast die ganze Inneneinrichtung bestand aus Holz. Wir sollten uns erst einmal in den Speisesaal begeben und dort den Anweisungen Herrn Ellermanns zuhören. Dabei wurden uns der Inhaber des Hauses und das Personal vorgestellt. Danach teilte man uns in unsere Zimmer-Gruppen ein. Das Gepäck hievte man in die Schlafräume und richtete sie notdürftig ein. Viele waren jetzt schon am Meckern. Eine halbe Stunde später wurden die Skistiefel und Skier ausgegeben und die Bindungen eingestellt. Um drei Uhr stiefelten wir zu dem Abhang, der oberhalb der Jugendherberge liegt, und wurden den Lehrern Ellermann, Noland, Diez, Vollert, Hezel, Merkle und Ullrich zugeteilt. Die Profis durften schon mit Herrn Ullrich auf den Hügel, während die anderen Übungen mit den Skiern unternahmen. Um 18.30 gab es Abendessen (Spaghetti). Die restlichen Stunden, die uns noch blieben, wurden mit Tischtennis etc. verbracht. Als wir dann alle „ friedlich “ im Bett lagen, wurde das Licht ausgemacht.

„Heul, heul!“ so etwa hörte sich das Megaphon an, mit dem wir von unseren zwei „ach so netten“ Lehrern Ullrich und Diez geweckt wurden. Die Technik der beiden bestand darin, dass Herr Diez demjenigen der noch schlief, die Decke wegzog, während Herr Ullrich seine Tröte hinhielt und kräftig drauf losblies. Tobi M. war einer der Geschädigten, weshalb er fast den ganzen Morgen mit einem Hörfehler herumlaufen musste. Um acht Uhr dann gab es wie immer Frühstück. Dann hatten wir noch eine Stunde Zeit, um uns Skiausrüstung und Verpflegung zuzulegen. 9.40 saßen dann alle in einem der zwei Linien-Busse, die uns in das Skigebiet Oberjoch bringen sollten. Am Zielort bekam jeder eine Skikarte. In Gruppen ging es dann auf die Piste. Um 13.40 wurde Mittagsjause gehalten. An „Fast-Food-Häusern“ konnte man sich Getränke und Essen für abnormale Preise kaufen. Nach dem Essen

Tag 2: An diesem zweiten Tag unseres Aufenthalts in Niedersonthofen wurden wir um 7.30 von unseren stets gut gelaunten Lehrkräften geweckt, was einem ganz schön gegen den Strich gehen konnte. Nach der Aufsteh-Prozedur (die nicht wirklich einfach war) hatten wir noch eine halbe Stunde, um vollkommen wach zu werden. Dann gingen wir in „geschlossener Gesellschaft“ zum Frühstücksraum, um unser Morgenmahl, zwei Brötchen inklusive Marmelade und Nutella, einzunehmen. Nach dem Frühstück ging's dann zur Sache bzw. zum Skifahren. Nach Aufforderung meiner lieben Klassenkameraden muss ich allerdings erwähnen, dass der hauseigene Liftservice zu spät kam, so dass wir zweimal hochlaufen mussten. Der Vormittag bestand aus heiterem Ski fahren, bis wir dann um 12.30 Uhr unser Mittagessen bekamen ( das an diesem Tag aus einer Hand voll belegter Brote bestand). Das war aber nicht weiter schlimm, denn alle wurden satt (und wer nicht, selbst schuld!) Dann hatten wir noch bis 13.45 Uhr Freizeit, bevor es wieder zum Skihang ging. Nach Meinung der eindeutigen Mehrheit war der Nachmittag

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ging es in die „zweite Halbzeit“ den Berg hinunter. Als wir am Abend wieder ins Schullandheim völlig kaputt ankamen, überschlugen sich die Ereignisse. Einer unserer Freunde wurde mit starken Kopfschmerzen ins Krankenzimmer eingewiesen, während ein anderer beleidigt in einer Ecke saß. Um 20.15 Uhr begann die Disco, bei der man sich echt fragen musste, ob man jetzt in einer „Kammer ohne Luft“ oder in einem Party-Raum tanzte. Weil den meisten die Musik zu öde war, feierten sie einfach ihre eigene Disco auf den Zimmern. Um 23.00 Uhr war dann Zapfenstreich. (Fortsetzung auf Seite 13)

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Tag 4: An diesem Tag durften wir morgens eine halbe Stunde mehr schlafen, was den meisten sehr gut gefiel. Diese halbe Stunde war zwar nicht viel, aber immerhin etwas ! Nach dem Aufstehen ging es dann wie immer zum Frühstück. Danach stand eine Skiralley auf dem Programm, wobei wir in sieben Gruppen unterteilt wurden. Am Haushang waren zahlreiche Spieletappen wie Slalom usw. aufgebaut, die man zu meistern hatte. Am Schluss gewann das Team Nr. 7 mit Florian K. und Florian G, Jaqueline, Maurice, Mauricio, Janka, Simon, Martin, Erwin und Marco (27 min.). Sie bekamen als Siegesprämie je eine Urkunde und ein Freigetränk. Die Gruppen starteten immer im Abstand von 20 min. So zog sich die Rallye über den ganzen Nachmittag hin. Am Abend gab es (zum ersten mal) wirklich sehr gutes Essen: Es gab Knödel, Fleisch und Erbsengemüse. Kompliment an den Koch !!!

chen dann die ersten „ ernsten „ Eskalationen aus. Der Morgen hatte wie immer aus Frühstück etc. bestanden. Zur Freude der Schüler, legte man sich ein zweites Mal auf die Skipiste Jungholz fest. Das Wetter an diesem Mittwoch war einfach nur „mies“! Auf dem Berg tobte ein Schneesturm, sodass man denken konnte einem echten Blizzard begegnet zu sein. Nachdem man kaputt und verreist, langsam in einem der beiden Busse aufgetaut war und die Jugendherberge in Sicht kam, relaxte man vorerst mal. Um 20.00 Uhr fanden noch einmal eine Nachtwanderung und ein Tischtennisturnier statt. Der nächste Schreck betraf dann alle drei Klassen. Bei mindestens 20% aller Schüler brach förmlich eine Epidemie aus. Man lag deshalb im Bett und klagte über Bauch-, Kopf-, Ohren- und Halsschmerzen. Der nächste Tag sollte nicht besser werden! Tag 8: Letzter Tag! Heute konnte man freiwillig wählen, ob man jetzt Ski fahren gehen wollte oder einfach im Schullandheim bleiben wollte. Ich persönlich entschied mich für Skifahren (was ich nicht bereute). Leider lag ein Großteil der Schüler mit Fieber und anderen Krankheiten flach und konnte somit nicht mitfahren. Nur 28 !! Schüler fuhren mit. Jungholz hieß jetzt schon zum dritten Mal unser Ziel. Wir durften unabhängig in Dreier- und Mehrpersonengruppen fahren, wobei jede Piste offen war. Missgelaunt und unfreundlich wurden wir nach unserer Rückkehr empfangen. Die Stimmung war einfach nur „cool„ (ironisch gemeint). Leider änderte sie sich auch nicht während der Abschiedsdisco. Im Gegenteil! Sie wurde noch schlimmer. Entweder die Musik gefiel nicht, man wollte schlafen gehen oder einfach nur seine Ruhe haben. Um 23 Uhr war dann Sense, worüber fast jeder froh war. Tag 9: Am letzten, dem 9. Tag, war der Tag der Abfahrt gekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde jeder in eine Gruppe eingeteilt, in der er verschiedene Aufgaben zu erledigen

Tag 5: Wir hatten gerade erst 8 - 9 Stunden geschlafen, als im Haus schon wieder der Teufel los war. Zähneputzen, anziehen, packen für den Berg und sich den gestressten Ton der Freunde anhören. Was wollte man mehr?! Frühstücken, Skiausrüstung anziehen und zum Bus traben, all das geschah im 5 - MinutenTakt. Um elf Uhr kamen wir in Jungholz / Österreich an. Alle waren total begeistert, weil ein Sessellift vorhanden war. Wir wurden wieder in Gruppen eingeteilt und konnten zwischen zwei Hängen wählen. Die meisten fanden diesen Tag einfach nur „ Hammer“ !! Abendessen gab es dann ein wenig verspätet um 19 Uhr (Hühnerfrikassee). Entweder man mochte es oder nicht .Der Abend verging so stressig, dass man es nicht hätte beschreiben können. Tag 6: An diesem Tag fuhren wir mit unseren zwei Bussen nach Oberstdorf zur Sölereckbahn. Leider hatten wir schlechtes Wetter. Es schneite was runterkam, sodass wir trotz Skibrille nicht einmal die Hand vor Augen sahen. Trotz diesen kleinen Massenhandycaps wurde der Fahrspaß nicht getrübt. Wegen der anhaltenden Schneefälle war die Piste sehr hubbelig, was vielen Fahrern zum Verhängnis wurde. Den guten Fahrern allerdings machte es umso mehr Spaß, weil sie die Schneehügel als Rampen benutzten. Ein Teil unserer Klassenkameraden setzte sich auf der Berggaststätte zu Ruhe, weil es einfach zu kalt und stürmisch wurde. Trotzdem war es ein genialer Tag gewesen. Tag 7: Sieben Tage lang mit all den Leuten zusammen zu sein, die man sonst nur von Montag bis Freitag von 7.45 bis 13.00 Uhr sieht, konnte einen ganz schön fertig machen. Abends bra-

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hatte. Sobald der einem zugewiesene Bereich gründlich gesäubert war, wurde er vom Hausherrn abgenommen. Dann konnte man sein Gepäck nach unten stellen und in den Bus einsteigen. Die Rückfahrt verlief reibungslos und lustig. Wieder am WG - Parkplatz in Degerloch angekommen, verabschiedeten wir uns noch von den Lehrern und gingen dann nach Hause. Wir finden, wir hatten eine lustige und glückliche Zeit in Niedersonthofen und wollten uns hiermit noch im Namen aller Schüler bei den Lehrern bedanken, die uns dieses Schullandheim ermöglicht haben. Marlon Föll & Tobias Münchinger

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Metallwerkstatt im Jugendhaus Birkach Wir trafen uns um 8.50 Uhr vor der Bushaltestelle. Es war so kalt, dass wir schon freiwillig Sport trieben. Nach 10 Minuten kam der richtige Bus und wir stiegen ein. Langsam tauten wir wieder auf. Nach der Ankunft forderte uns Herr Schlotterbeck zum Frühsport auf. Wir joggten bis zur Metallwerksatt, wo uns die Leiterin „Brigitta“ herzlich und sehr freundlich begrüßte. Zuerst rannten alle zum Tischkicker, aber wir konnten nicht lange spielen, da wir ja zum Löten gekommen waren. Brigitta erklärte uns die Vorgehensweise 10 Minuten lang, danach durften wir loslegen. Manche stellten einen Spiegel her, manche Ihren Anfangsbuchstaben, einige aber schufen auch ganz seltsame Sachen. Herr Schlotter-

beck rannte die ganze Zeit herum und fotografierte uns ständig bei der Arbeit. In der Pause um 10.30 Uhr durften wir spielen: Tischkicker, Tischtennis und Billard. Beim Tischkicker waren wir Herrn Schlotterbeck mindestens ebenbürtig, im Tischtennis hatte er aber immer gewonnen. Er war einfach unschlagbar. Danach spielten wir mit viel Spaß noch ein spannendes Match Billard. Natürlich gewann wieder Herr Schlotterbecks Team. Nach der zweiten Runde Löten und der Fertigstellung unserer Kunstwerke ging es um 12.30, natürlich wieder joggend, zurück Richtung Bushaltestelle. Mit der Ankunft an der Schule ging dieser kurzweilige Vormittag zu Ende. Yüksel Öztürk und Tamara Agler

Heiß auf Eis Am 25.1.05, machten wir, die 5a und Frau Walker, einen Ausflug zur Eisbahn auf der Waldau. Nett war auch, dass sogar Frau Hezel vorbeischaute. Treffpunkt war um drei Uhr vor dem Schlittschuhverleih. Als sich alle dort versammelt hatten, gingen wir uns umziehen. Nach kurzen Umkleideschwierigkeiten waren schnell alle auf dem Eis. Kay gab sofort Gas, andere hingegen brauchten noch etwas Zeit, um sich einzufahren. Myriam und Tamara unsere zwei talentierten Eisläuferinnen, wagten sich in den abgesperrten Bereich, um ihrem alten Schlittschuhlauf-Lehrer „Hallo“ zu sagen. Einige der Jungs, Adrian, Robert, Caro und Kay, gaben ordentlich Stoff auf einer geraden 14

Strecke und ließen sich dann mehr oder wenig freiwillig über die Eisbahn schlittern. Christian & Co ärgerten Lena, indem sie ihr den Handschuh wegnahmen. Dies führte natürlich zu einer Verfolgungsjagd auf der Eisbahn, bei der es wichtig war ein sicherer Schlittschuhläufer zu sein. Timo & Floris Vater war auch dabei. Er zauberte wie ein echter Profi. Prima Eisverhältnisse hatten wir, da wir im Laufe des Nachmittags nochmals auf einer neu präparierten Bahn laufen konnten. Um ca. 17 Uhr gingen alle nach und nach. Wir waren froh, dass uns Frau Walker dies ermöglicht hatte. Von Adrian V. Sonje und Robert Kuch Klasse 5a Fritz-Leonhardt-Realschul-News

Besuch der BK - Klasse 10 im Atelier der Stadt Stuttgart Am Montag, den 28. Februar 2005 besuchte die Kunstgruppe von Frau Walker das Atelier der Stadt Stuttgart im Kulturzentrum unterm Tagblattturm. Die Schüler gestalteten ein Bild zum Thema Op-Art (von engl. Optical Art: optische Kunst): seit Mitte der 50er Jahre entwickelte Richtung der abstrakten Kunst, die sich in erster Linie mit den Besonderheiten der optischen Wahrnehmung beschäftigt. Auf der Grundlage der Trägheit des Auges (Nachbilderscheinung) entstehen durch das Zusammenspiel von geometrischen Formstrukturen, Licht- und Farbeffekten Bewegungs- und Flimmereffekte, die die Op Art in die Nähe der kinetischen Kunst rücken. Ergänzend zu dieser praktischen Erfahrung werden wir zu diesem Thema im März die neue Galerie der Stadt Stuttgart am Schlossplatz besuchen. Eindrücke aus dem Atelier:

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Ein tolles Praktikum: Eine Woche bei Hitradio ANTENNE 1 Stuttgart, der 31.01.2005: Es ist Montag und für mich beginnt die einwöchige Berufserkundung in Form eines Praktikums bei Hit Radio Antenne 1. In diesem Artikel könnt ihr lesen, welche Arbeiten in so einem Sender wirklich zu leisten sind und was so passiert hinter den Kulissen von Hit Radio Antenne 1. Außerdem erfahrt ihr hier, weshalb der Radiomoderator zwar wichtig, aber nicht „das Wichtigste“ in einem solchen Sender ist. Der erste von fünf Tagen bei Hit Radio Antenne 1 hat begonnen und bereits jetzt sieht man, dass hier nicht nur ein paar Moderatoren in einem Studio herumsitzen, nein, bereits um 8.00 Uhr morgens ist hier so einiges los. Die Nachrichtenredaktion schaut, was über Nacht da draußen in der Welt so passiert ist, die Moderatoren Ostermann und Schatzi (Bild) aus Baden-Württembergs lus-

tigster Morgenshow moderieren schon seit 5.00 Uhr, die Organisation bestellt die ersten wichtigen Dinge und die netten Leute im Werbezeitenverkauf telefonieren bereits mit den ersten Kunden. Aber wenn man jetzt denkt, das war schon alles, täuscht man sich kräftig. Das war nur der Anfang, denn die Techniker sind unter anderem schon fleißig am Produzieren und das Eventmarketing plant schon wieder die nächste Veranstaltung. Aber wozu braucht ein Sender Technik, Organisation, Werbezeitenverkauf, Eventmarketing und Redaktion? Wieso reicht nicht ein Studio mit ein paar Moderatoren darin? So ein Radiosender hat viele Abteilungen für viele verschiedene Arbeiten. Würde es auch nur eine der oben genannten Abteilungen nicht geben, könnte keiner Hit Radio Antenne 1 hören, denn der Sender könnte über18

haupt nicht existieren. Trotz der vielen verschiedenen Abteilungen sind aber alle gleich wichtig, denn alle Abteilungen bauen aufeinander auf. Wäre auch nur eine nicht vorhanden, könnte einer anderen Abteilung etwas Wichtiges fehlen und der Sender würde nicht senden können. Doch alles fängt bei der Abteilung Organisation an, denn hier wird alles beschafft, was der Sender zum Senden braucht. Ob PC’s, wichtige Telefonleitungen oder Mikrofone, alles wird hier bestellt. Auch Aktionen, wie die „Ich freu mich auf den Sommer“ - Party, werden hier zusammen mit der Abteilung Eventmarketing organisiert. Wenn nichts organisiert werden würde, hätte der Moderator kein Mikrofon und das Traffic-Team auch kein Telefon, welches aber gebraucht wird, damit Hörer anrufen können um über den Verkehr zu informieren. Aber woher kommt das Geld für Telefone, Mikrofone und alles andere Wichtige? Die Antwort liegt im Werbezeitenverkauf. Da Hit Radio Antenne 1 ein „privater“ Sender ist, muss er sich selbst und nicht wie andere Sender von Hörergebühren - die übrigens jeder zahlen muss - finanzieren und das geht nur mit Hilfe der Werbung. Der Werbezeitenverkauf hat die Aufgabe zu planen, wann welche Werbespots im Radio zu hören sind. Außerdem müssen sie sich auch darum kümmern, dass überhaupt jemand bei Hit Radio Antenne 1 Werbung schalten möchte. Das ist nicht so leicht, wie es sich anhört, denn wenn ein Werbekunde Interesse zeigt, muss man ihn erst einmal davon überzeugen, weshalb er denn ausgerechnet bei Hit Radio Antenne1 Werbung schalten soll und nicht bei irgendeinem anderen Sender. Dann muss eben Überzeugungskraft gezeigt werden und man muss dem Interessenten klarmachen, dass genau die Zielgruppe von Menschen, die der Werbespot erreichen soll, eben Hit Radio Antenne 1 hört. Das alles ist sehr wichtig, da Hit Radio Antenne 1 Geld braucht, um sich finanzieren zu können. Weiter geht es mit der Abteilung der Technik. Die Leute in der Technik haben unter anderem die Aufgabe, sich um die Server im Serverraum zu kümmern. Die Server sind das „Herzstück“ des Senders, denn das sind die Computer, auf denen alle wichtigen Daten, wie z.B. die Songs, die jeder täglich im Radio hört, gespeichert sind. Die Techniker haben aber auch die Aufgabe, sämtliche Dinge, die außer dem Moderator im Radio zu hö(Fortsetzung auf Seite 19)

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ren sind, zu produzieren. Ob das nun Werbung ist oder kleine Auszüge aus Liedern, die in der folgenden Stunde zu hören sein werden, das ist egal. Außerdem sind sie für das Studio zuständig und sie müssen immer bereit stehen, wenn es irgendwo im Sender ein technisches Problem gibt. Nun kommt die Abteilung Eventmarketing. Dort werden alle Aktionen und Events von Hit Radio Antenne 1 erst geplant und dann durchgeführt. Von den „Hit Radio Antenne 1 Hit - Mix Wochenenden“ bis zur „Beachparty“, alles wird in dieser Abteilung geplant, entwickelt und umgesetzt. Sie müssen sich auch während der Veranstaltung darum kümmern, dass z.B. die Bühne rechzeitig aufgebaut, der Strom vorhanden und die Technik bereit ist. Zum Schluss gibt es da noch die Redaktion, wahrscheinlich die bekannteste Abteilung des Radiosenders. Hier sitzt das Traffic-Team und lässt sich ständig unter anderem von Polizei und Hörern über den Verkehr in Baden-Württemberg informieren. Aber auch die Nachrichtensprecher sitzen hier und informieren sich laufend über die Dinge in der Welt. Passiert etwas in der Welt, bekommen sie es sofort mit und informieren die Hörer direkt in der nächsten Nachrichtensendung.

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In der Redaktion werden aber auch das Programm und die Songs zusammengestellt. Welche Lieder im Radio zu hören sind, hängt nicht von der Laune der Musikredakteure ab, sondern dies entscheiden die regelmäßigen Umfragen unter den Hörern. Was am beliebtesten und daher am angesagtesten ist, wird gespielt. Diese Umfragen werden und müssen daher regelmäßig durchgeführt werden, denn nur so ist und bleibt Hit Radio Antenne 1 stets auf dem Laufenden und nur so werden hier die größten Hits für BadenWürttemberg gespielt. Dies alles ist notwendig, damit Hit Radio Antenne 1 senden kann und auch weiterhin der erfolgreichste private Sender in Baden – Württemberg bleibt. Ich hoffe, nun ist es einigen klar, dass es auch noch viele andere, wichtige Dinge außer einem Moderator bei einem Hörfunksender wie Hit Radio Antenne 1 braucht, damit ein Radiosender senden kann und erfolgreich ist. Rebekka Wagner, 9b

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Spendenaktion der Klasse 6b für die Seebebenopfer Am Anfang war die Flutwelle und in deren Verbund kamen Entsetzen, Tod, Leid, Verzweiflung und Ohnmacht über die Menschen in den überfluteten Regionen. Weltweit vernahmen die Menschen fassungslos die Berichte über das Ausmaß der Zerstörungen, sahen die Bilder der verwüsteten Strände und Ortschaften, blickten in die leeren und hoffnungslosen Gesichter der Opfer. Doch die Katastrophe fesselte die Weltgemeinschaft nicht in ergötzlichem Schauer an die Bildschirme, sondern berührte den innersten Kern des Mensch - Seins und setzte ein tiefes Mitgefühl, eine spontane Solidarität und eine grenzenlose Hilfsbereitschaft frei.

schlachtet sowie Eltern und Verwandte um einen Obolus angefragt. Am Ende ergab der Kassensturz 120 €, die an ein Waisenhaus im südindischen Mamallapuram überwiesen werden konnten. Wenn wir das Postulat der „Einen Welt“ nicht nur als Worthülse bei uns führen, sondern mit Inhalt füllen wollen, so haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b damit einen kleinen, aber wichtigen Beitrag geleistet. Denn wie heißt es so schön in einem Kinderkanon: Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten die viele kleine Dinge tun können das Gesicht der Welt verändern. B. Schlotterbeck

So beherrschte das Thema auch in der Klasse 6b die ersten Tage nach den Weihnachtsferien und das Gefühl „wir müssen helfen“ artikulierte sich nach kurzer Diskussion im Aufruf zu einer Spendenaktion. Eine originelle Spendenbox wurde gebastelt, Sparstrümpfe geleert, Sparschweine ge-

„Ich bin doch nicht blöd“ Autorenlesung in der Klasse 6b Am 17. Februar 2005 bekam die Klasse 6b Besuch von der Jugendbuchautorin Iris Lemanczyk. Sie las uns aus ihrem Werk „ Ich bin doch nicht blöd “ vor, in dem es um Süchte und Alltagsprobleme geht. Alle haben sehr interessiert zugehört, denn unsere Klasse nimmt gerade am Projekt „ Be smart don´t start “ teil. Darin geht es darum, 24 Wochen lang nicht zu rauchen. 14 Wochen sind wir jetzt schon im Rennen und fast alle haben durchgehalten! Natürlich las Sie uns eine Rauchergeschichte vor, in der ein Junge merkt, dass er gar nicht rauchen muss, um in einer Clique etwas zu gelten. Nach der Lesung hatte die Klasse viele Fragen, die Frau Lemanczyk sichtlich gern beantwortete. Hier eine kleine Auswahl: 6b: Was haben Sie für einen Beruf erlernt ? I.L.: Ich habe die Ausbildung einer Journalistin ! 6b: Wie lange brauchen Sie um ein Buch fertig zu stellen ? I.L.: 6-9 Monate ! 6b: Machen Sie die Titel und die Bilder selbst? I.L. Nein, das macht der Verlag. Ich gebe nur meine Meinung dazu ! 6b: Haben sie einen Nebenberuf ? I.L.: Ja, ich schreibe Artikel für Zeitungen ! 20

6b:Entwickeln Sie die Geschichten aus Erinnerungen oder ist alles Wahrheit ? I.L.: Eigentlich ist das eine Mischung. Aber die Informationen sind alle wahr. Die Namen denke ich mir allerdings aus! 6b:Mit wie vielen Jahren haben Sie angefangen Bücher zu schreiben ? I.L.: Mit 31 Jahren ! 6b: Welche Schule haben sie abgeschlossen ? I.L.: Ich habe das Gymnasium besucht ! ..... ... Anschließend las uns Frau Lemanczyk aus ihrem neuen Manuskript vor. Es handelt von tibetanischen Zwillingen , die von Chinesen gedemütigt werden und beschließen über den Himalaja nach Indien zu fliehen... Das Buch erscheint im Herbst. Wir waren sozusagen Testhörer. Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Wochele, die uns dieses Treffen ermöglicht hat und natürlich auch bei Frau Lemancyk! von Lisa Gulden, Mareike Hempelt und Jasmin Stimpfle Fritz-Leonhardt-Realschul-News

5-tägiges Berufspraktikum der 9. Klassen: 31.1. - 4.2.05

Katharina Hege, 9c Hotelfachfrau

Katharina Bock, 9c Kauffrau für Bürokommunikation

Abdel Ben Salem, 9b Reiseverkehrskaufmann

Anselm Sabbagh, 9a Schreiner

Steffen Töllner, 9b Mechatroniker

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Tahsin Terzioglu, 9a Karosseriebauer

André Schlitter, 9a Mechatroniker

Simon Walz, 9b Elektroniker für Betriebstechnik 22

Patrizia Nachtmann, 9a Industriemechanikerin G/F

Jean-Pierre Schneider, 9a PC-Techniker

Elisabeth Senzig, 9b Rechtsanwaltsfachangestellte Fritz-Leonhardt-Realschul-News

Berufsinformationstag 2005: Berufe-Börse am 26.02.05 Wie es mittlerweile schon Tradition an der FritzLeonhardt-Realschule ist, fand am Samstag, den 26.Februar unsere sog. Berufe-Börse statt, eine Informationsveranstaltung über interessante und zukunftsträchtige Ausbildungsberufe für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen. Die Achtklässler waren ebenfalls eingeladen und es war sehr erfreulich, dass auch einige diese Gelegenheit nutzten. Die Schüler und Schülerinnen konnten unter 16 verschiedenen Angeboten wählen, wobei jeder an insgesamt 4 Beratungsgesprächen teilnehmen musste, die in Kleingruppen durchgeführt wurden und jeweils ca. 20 Minuten dauerten. Das Spektrum der vorgestellten Berufe fiel auch in diesem Jahr wieder sehr breit gefächert aus, wobei wieder ein Schwerpunkt auf den kaufmännischen Berufen lag, für die sich Realschüler/innen i m m e r schon sehr interessierten So konnten sich die Jugendlichen bei Frau Scheu von der AOK über die begehrten Ausbildungsberufe Kauffrau/-mann für Bürokommunikation und Sozialversicherungsfachangestellte/r informieren. Frau Rettich von der Friedrich Scharr KG brachte gleich 3 Auszubildende mit, darunter einen ehemaligen Schüler unserer Realschule. Gemeinsam stellten sie den kaufmännischen Beruf des Groß- und Außenhandelskaufmanns sowie den technischen Beruf des Anlagenmechanikers für Apparatetechnik vor. Jutta Binder, eine ehemalige Fritz-LeonhardtRealschülerin, unterrichtete über den Beruf der Erzieherin. Diese Ausbildung hat sich seit zwei Jahren geändert, um den veränderten Anforderungen und Aufga- ben gerade in den Kindergärten gerecht zu werden. Auch über die Ausbildung zur Krankenpflegerin wollten vor allem einige Mädchen Wissenswertes erfahren. Wie schon im vergangenen Jahr konnten sich die Schüler und Schülerinnen über die Ausbildungsberufe im Gartenbau (Gartenund Landschaftsbauer/in, Florist/in, Zierpflanzen- und Staudengärtner/in) bei Frau Hege informieren, die auch die Ausbildungsberufe im Hotelfach vorstellte. Einen großen Zulauf erhielt erneut Herr LunFritz-Leonhardt-Realschul-News

ke, der den Neuntklässlern mit Unterstützung von Laptop und Beamer zeigte, welche vielfältigen Aufgaben und Anforderungen die modernen Berufe des Grafik-Designers, der Mediengestalterin für digitale Medien oder auch des Webdesigners bieten bzw. stellen. Wie im letzten Jahr hatten die Schüler die Gelegenheit sich über den Beruf des technischen Zeichners zu erkundigen, über dessen Tätigkeit Herr Röser viel zu berichten wusste. Die gute Zusammenarbeit zwischen unserer Schule und dem Arbeitsamt beweist erneut, dass Frau Dietrich, unsere Berufsberaterin, ebenfalls wieder anwesend war und viele Einzelgespräche mit den Neuntklässlern über ihre anstehende Berufswahl führte. Mit der Deutschen Telekom AG und der Robert S c h ü le r / - in n e n Bosch GmbH konnten die interessante Einblicke in die Berufsfelder von 2 Großbetrieben gewinnen, welche von 2 engagierten Vätern unter Mithilfe von Kollegen vorgestellt wurden. Während einem KolleHerr Müller mit gen die gewerbl i c h technischen Ausbildungsberufe bei der Firma Bosch in Leinfelden präsentierte (Industrie- bzw. Feinmechaniker), erläuterte Herr Gerner neben kaufmännischen Ausbildungsberufen die teilweise neuen und begehrten IT-Berufe Systemelektroniker/in und Systemkauffrau/-mann. Die Aufgabe die weiterführenden Schulen vorzustellen, wurde wieder von ehemaligen Schülerinnen und Schülern übernommen, die in den letzten beiden Jahren ihre Abschlussprüfung an der Realschule bestanden und nun hautnah über ihre Erfahrungen an den neuen Schulen berichten konnten. Alles in allem fiel auch dieses Jahr die Berufe-Börse wieder sehr "Gewinn bringend" für die Neuntklässler aus, mancher erhielt wertvolle Anregungen und Tipps für seine Berufswahl. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei allen beteiligten ehemaligen Schülerinnen und Schülern, bei Eltern und Fachleuten aus der Arbeitswelt, ohne deren Engagement eine solche Veranstaltung nicht denkbar wäre. R. Merkle, BORS-Beauftragter 23

Schullandheim der Klassen 8a, b und c in Niedersonthofen (2) Endlich! es war soweit: Skischullandheim!!!!!!! Um 10 Uhr ging’s los( die Mädels natürlich mit tausenden Koffern). Nach einer ca. 3 stündigen Fahrt dort angekommen, mussten wir uns erst mal eine Rede anhören, danach durften wir in unsere Zimmer, mal die Lage abchecken, wo wer und was (damit sind die Jungs gemeint - )) ist. Danach mussten wir unsere Leihski holen und schon ging’s nach dem Abendessen zum Haushang. Da wurden wir in Gruppen eingeteilt um zu üben, da der Großteil das erste Mal auf Skiern stand, na ja, nach der kleinen "Skischule" hatten viele etwas gelernt, aber manche blieben immer noch etwas dumm (da wollen wir ja keine Namen nennen *g* !!) Den Tag darauf ging’s wieder zum Haushang.....

gen Tag!!!!! Action, Fun und Nervenkitzel waren für viele angesagt! Am nächsten Tag hatten wir einen nicht so tollen Tag erwischt, aber nichts konnte uns davon abringen auf der Bahn Söllereck Ski zu fahren. Am nächsten Morgen hieß es wieder einmal Jungholz!, für manche der letzte Tag Ski fahren, weil der nächste Tag freiwillig war. Am freiwilligen Tag kamen mache nicht mit wegen Schmerzen, darunter auch Herzschmerz....aber dies vergaßen sie bei der Disco auch ganz schnell (Kein Wunder, bei dieser Musik).

Endlich war der Tag gekommen, an dem wir in ein richtiges Skigebiet gefahren waren, nämlich Oberjoch!!!! Erschöpft, aber trotzdem in Partystimmung zurückgekommen, ging’s schon weiter mit dem Vorbereiten der Party. Um 20 Uhr ging’s los, bis spät in die Nacht tanzten die Partyverrückten immer noch...... Am nächsten Morgen durften wir etwas länger schlafen, dann gab’s einen Skizirkus (Spiel mit verschiedene Aufgaben und Stationen, die man möglichst schnell bewältigen musste). Um 22.30 Uhr war absolute Bettruhe, aber diese hatte so gut wie keiner eingehalten (warum auch? wir sind schließlich zum Spaß hier - ) *g*), deswegen mussten ein paar die Nacht im Einzelzimmer verbringen (stimmt’s Elias, Toby, Jessy, Sumi, Natasha, Maria???). Aber vom Kartoffeln schälen blieben auch nicht alle verschont...!!!!

Den nächsten Tag hatten sich viele nicht gewünscht, denn Abreise und Putzaktion waren angesagt; als alle Sachen wieder eingepackt waren, ging es mit dem Putzen schon weiter, da konnten manche ihre Putzkünste unter Beweis stellen. Nachdem das Haus sauber geschrubbt, gesaugt und geputzt war, mussten wir uns leider verabschieden und los ging die Fahrt nach Hause. Am WG Parkplatz angekommen warteten unsere Eltern auf uns .... Wir bedanken uns bei all den Lehrern, die uns alle das Skifahren supertoll beigebracht haben!!! Und einem Lehrer ganz besonders, Hr. Ullrich, der für jeden Spaß zu haben ist - ) Es hat uns allen super Spaß gemacht!!!!! Maria S. und Reyhan D. Kl.8b

Jungholz hieß es für den heuti24

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Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine - Termine APRIL 2005 Mo. Di. Mi. Do. Fr. Fr. Mo. Mo. Di.

04.04.05 05.04.05 06.04.05 07.04.05 08.04.05 08.04.05 11.04.05 11.04.05 12.04.05

Erster Schultag nach den Osterferien 5a: Besuch der Galerie der Stadt Stuttgart Musikworkshop Kl. 9a/b/c: Besuch im Landtag 7b: Projekt Mädchen SUCHT Junge 7c: Projekt Mädchen SUCHT Junge Kl. 9a, 9b, 9c: Handwerkertag 7a: Projekt Mädchen SUCHT Junge PÄDAGOGISCHER TAG

Do. Fr. Mi. Mi.

14.04.05 15.04.05 20.04.05

7b: Projekt Mädchen SUCHT Junge SMV-Aktion: Filmnacht SMV: Jungen-Fußball-Turnier schulintern

Unterrichtsbeginn: 7.45h WAL + N.N. Musiksaal HAU, H. Hammer 8.00 Uhr DZ, RA, MKL 3 Gruppen! 1. – 3. h FIE, MAL 4. – 6. h VO, DZ 3 Gruppen! 4. – 6. Stunde MAL, DZ Gesamtkollegium

An diesem Tag findet kein Unterricht statt!

20.04.05 26.04.05

bis

Mi.

27.04.05

29.04.05

MAI

3 Gruppen! 4. – 6. Stunde FIE, MAL

3 Gruppen! 4. – 6. Stunde FIE, MAL Mädchen der Klassen 7, 8, 9

ENGLISCH

2005 Kl. 10: Schriftliche Abschlussprüfung im Fach

Di.

03.05.05

Di. Mi.Fr. Do. Fr. Mo.

03.05.05 11.05. bis 13.05.05 12.05.05 13.05.05 30.05.05

JUNI

MATHEMATIK

10.06.05

Mo. 13./14.Juni /Di. Mo. 13.06.05 Mi. 15.06.05 Mi. 15.06.05 Mo. 20.06.05 Sa. 25.06.05

JULI

Anmeldung nach GBE und MVO

Sekretariat

MKL, ULL, WAL, N.N.

10a, 10b: Dreitägige Abschlussfahrt 7b: Projekt „Mädchen SUCHT Junge“ Letzter Schultag vor den Pfingstferien Erster Schultag nach den Pfingstferien

3 Gruppen! 4. – 6. Stunde FIE, MAL Unterrichtsbeginn: 7.45 Uhr

Frankreich-Austausch: Schüler/-innen aus Kl. 8 + 9 in Straßburg Kl. 10:

MAL + N.N.

- Bekanntgabe der Noten an die Schüler/ -innen

bei dem / der Klassenlehrer/-in MAL + N.N.

- Meldung der Fächer für die mündl. Prüfungen Frankreich-Austausch: Schüler/-innen aus Straßburg bei uns Kl. 10: Beginn des freiwilligen Unterrichts Kl. 10: Bekanntgabe der Prüfungspläne für die mündlichen Prüfungen Großes SMV-Sportturnier Kl. 10: Beginn der mündlichen Prüfungen Mitwirkung am Sommerfest des DFK

Beginn: 11.00 Uhr Herr Hauck + Projektchor

2005 „Hocketse“ der Fritz-Leonhardt-Realschule

Schulhof

Mo. 18.07.05 Do. 21.07.05

Kl. 5 – 9: Bundesjugendspiele Abschlussfeier der Klassen 10a und 10b

Waldau Waldheim

Di.

26.07.05

Kl. 5 – 9: Spiel- und Spaßtag

Sporthallen, Sportplatz

Mi.

27.07.05

Letzter Schultag vor den Sommerferien

Fr.

8.00 – 12.00 h + 14.00 – 16.00 h

2005

Mo. 06./07. Juni / Di.

Fr.

WAL, WO + …

DEUTSCH

7b: Projekt Mädchen SUCHT Junge Girls´ day (Bewerbungsschluss: 22.04.05!) Kl. 10: Schriftliche Abschlussprüfung im Fach

Do. 28.04.05 Do. 28.04.05 Fr.

DeSP

Klassen 5a, 5b: Rössleweg-Wanderung 7b: Projekt Mädchen SUCHT Junge Kl. 10: Schriftliche Abschlussprüfung im Fach

Do. 21.04.05

4. – 6. Stunde FIE, MAL

15.07.05

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Organisation durch Elternbeirat und Schule

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