WIR ÜBER UNS - avendi Senioren Service

March 19, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe 1/2013

a

Das

-Team WIR ÜBER UNS

Die Avivre-Analyse hat gezeigt: avendi ist die Nummer 1. Bewertet wurden die 50 größten Pflegeheimbetreiber Deutschlands.

ENERGIESPAREN

AUSBILDUNGSTAGE

ALTENPFLEGEKONGRESS

Das

-Team TERMINKALENDER

21. - 23. Februar 2013: Jobs for Future Gemeinsam mit dem Mutterkonzern D&S präsentiert sich avendi an einen Messestand bei der Jobs for Future - der Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung in Mannheim vom 21. bis 23. Februar in Mannheim in der Maimarkthalle.

avendi wird 2013 wieder bei der „Jobs for Future“ vertreten sein.

21. Februar und 17. September: avendi veranstaltet Fachtage Ein Fachtag, ausgerichtet von avendi, steht am 21. Februar 2013 auf dem Programm. In der Mannheimer Rheingoldhalle dreht sich an diesem Tag alles um das Thema „Schmerzmanagement in der Pflege heute“. Am 17. September 2013 folgt ein weiterer Fachtag zum Thema „Gewalt in Pflegebeziehungen“.

IMPRESSUM

„Kundenorientierung heißt nicht, dem Kunden hinterher zu laufen, sondern ihm entgegen zu gehen!“

Ein offenes Ohr für Ihre Belange Kundenbelange: Zentraler Ansprechpartner Kundenorientierung ist in der heutigen Zeit aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Und auch avendi versteht das Thema als wichtiges Ziel zum Aufbau langfristiger, stabiler und sinnvoller Beziehungen zu Bewohnern, Angehörigen, Betreuern und Mitarbeitern, die wir alle als Kunden ansehen. Und auch hier gilt: Der Kunde ist König! Das heißt, dass Sie auch als Mitarbeiter stets einen Ansprechpartner bei Gesprächsbedarf haben – vor Ort wird sich Ihr Vorgesetzter und/oder die Heimleitung Ihnen und Ihrem Anliegen gerne annehmen. Sollte dies aus welchen Gründen auch immer nicht gewünscht oder möglich sein, können Sie sich jederzeit auch an den zentralen Ansprechpartner wenden. Hier

wird Ihnen jederzeit die Möglichkeit gegeben, ihre Belange (Ideen, Vorschläge, Anregungen, Beschwerden) vorzubringen. Der zentrale Ansprechpartner nimmt sich den Belangen an, gibt Rückmeldung und versucht, ein zufriedenstellendes Ergebnis für Sie zu erreichen. Wichtig ist eine Kommunikationsstruktur zu schaffen, die einen konstruktiven Umgang zwischen den Mitarbeitern als Kunden und avendi ermöglicht. Ziel ist es, einen gemeinsamen Weg für positive Veränderung, Ursachenanalyse und Problemlösung zu beschreiten und damit eine Weiterentwicklung zu erreichen. Denn nur so kan n letztlich für alle Beteiligten ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden.

Der zentrale Ansprechpartner für Kundenbelange ist: Hr. Kim Schwarz (QMB avendi/H&S) Wilhelm-Wundt-Str. 19 68199 Mannheim Telefon: 0621/86 07-474 Mobil: 0151/14 84 00 44 Telefax: 0621/86 07-370 E-Mail: [email protected]

„Das a-Team – Wir über uns“ Zeitung für alle Mitarbeiter von

Herausgeber: avendi/H&S Senioren Service GmbH Wilhelm-Wundt-Str. 19 68199 Mannheim Redaktion & Layout: Abt. Marketing/Öffentlichkeitsarbeit Susanne Frank (v.i.S.d.P.) Tel. 0621/8607-475 E-Mail: [email protected]

Bei avendi ist der Kunde König.

Das

-Team

„Wir sind die Besten!“ avivre-Analyse: Im Betreiberranking um den besten Pflegeheimbetreiber Deutschlands liegt avendi vorn. Spitzenergebnis für die avendi Senioren Service GmbH: Beim Vergleich der 50 größten privaten Pflegeheimbetreiber kam das Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim auf den ersten Platz. Hinter avendi rangieren die KleeblattGruppe und CMS – sie alle gehören zu den mittleren und kleinen Anbietern, die zehn bis 26 Häuser betreiben. Dies belegt die Analyse der Daten von 1214 Pflegeheimen durch das Bad Homburger Beratungsunternehmen Avivre Consult. Das Ranking gründet auf den aktuellen Bewertungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK). Der MDK ermittelt jährlich die Qualität der Pflegeeinrichtungen anhand von 82 Fragen in fünf Teilbereichen: Pflege und medizinische Versorgung, Umgang mit demenzkranken Bewohnern, soziale Betreuung und Alltagsgestaltung, Wo h n e n / P f l e g e / H a u s w i r t s c h a f t / Hygiene sowie Befragung der Bewohner zu ihrer persönlichen Zufriedenheit. Die MDK-Mitarbeiter vergeben Noten von eins bis fünf. Die Noten der betrachteten Unternehmen bewegten sich auf durchweg hohem Niveau – 286 der insgesamt 1214 Einrichtungen erzielten bei der Gesamtbewertung die Bestnote 1,0. „Platz 1 für avendi – über dieses Ergebnis freuen wir uns sehr“, sind sich die Geschäftsführer Patrick Weiss, Achim Ihrig und Ralf Zaizek einig. Regelmäßig erkennen die MDK-Prüfer die hohe Qualität der Pflege und Betreuung sowie die guten Urteile der Bewohner an. Schon das ist für uns die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind , so Weiss. Dass wir damit im Vergleich der 50 größten privaten Betreiber an der Spitze liegen, ist für uns ein weiterer Ansporn. Wir werden auch künftig alles daran setzen, dass sich unsere Bewohner rundum wohlfühlen und bestens versorgt sind. Bei uns steht schließlich der Mensch im Mittelpunkt. Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Seit 2007 prüft der MDK deutschlandweit Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste, um mehr Transparenz für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zu schaffen. Die Ergebnisse der

Ein tolles Ergebnis für avendi: Unter 50 privaten Pflegeheimbetreibern landete das Unternehmen auf Platz 1. Bild: avendi

unangekündigten Prüfungen werden bundesweit veröffentlicht und sind so für Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte ein wertvolles Instrument der Vergleichbarkeit.

DAS RANKING Auswertung der MDKBewertungen für die 50 größten privaten Pflegeheimbetreiber. Das Gesamtranking basiert auf einer von Avivre entwickelten Bewertungsmethodik über alle 50 Betreiber. Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Platz 7 Platz 8 Platz 9 Platz 10

avendi Senioren Service GmbH Kleeblatt CMS Domicil ProCivitate Rosenhof Janssen Gruppe Katharinenhof DSG K&S

Historie Das Unternehmen ging 2001 aus der Entwicklung des Geschäftsbereichs Service-Immobilien innerhalb der eigentümergeführten DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe mit 2.500 Mitarbeitern und Hauptsitz in Mannheim hervor (www.dus.de). Aktuell Derzeit beschäftigt die avendi Senioren Service GmbH rund 1.000 Mitarbeiter. Mittelfristiges Unternehmensziel ist die Schaffung von 2.000 stationären Pflegeplätzen. Zurzeit betreibt die Gesellschaft 16 Einrichtungen mit rund 1175 Pflegeplätzen und 615 betreuten Senioren-Service-Wohnungen mit regionalen Schwerpunkten im RheinNeckar-Raum, Ortenaukreis und DessauRoßlau. Hier werden alle Service- und Pflegeleistungen für Service-Wohnen und vollstationäre Pflege erbracht. An den Standorten Mannheim, Kehl, Weißenfels und Dessau-Roßlau bietet avendi zusätzlich mobile Pflegeleistungen durch den ambulanten Pflegedienst „avendi mobil“. avendi

Das

-Team

Teamwork: D&SPersonalleiter Georg Bechtold sprach über die „Einführung des Mitarbeitergesprächs als Führungsinstrument“.

Wenn die Chefs die Schulbank drücken . . . Managementtagung : Werteorientierte Unternehmenskultur und Kommunikation im Blickpunkt Im Oktober diesen Jahres lud die Geschäftsleitung wieder zur avendi-Managementtagung nach Mannheim ein. Neben dem intensiven Austausch der Einrichtungsleitungen mit der Geschäftsleitung und den Kollegen der Zentralfunktionen stand auch dieses Mal ein Programmpunkt zur Weiterbildung auf der Tagesordnung. D&S-Personalleiter Georg Bechtold führte die Teilnehmer über die Themen Unternehmenskultur und Führungsrolle an die Zielsetzung des flächendeckenden Mitarbeitergespräches heran, das im Jahr 2013 in allen Einrichtungen, wie auch in allen Gesellschaften der D&S-Unternehmensgruppe eingeführt werden soll. Die Teilnehmer erarbeiteten gemeinsam

die für avendi charakteristischen Merkmalen der wahrgenommenen Unternehmenskultur heraus und ermittelten diejenigen mit der stärksten Ausprägung. • Mitarbeiter im Mittelpunkt des Unternehmens • Klare Strukturen und flache Hierarchien • Traditionsbewusstsein • Problemlösungsorientierung Hinsichtlich des Themas Führung fassten die Teilnehmer ihre Führungsaufgaben zusammen und beschrieben ihre Herausforderungen und Anstrengungen im Arbeitsalltag; also durch Orientierung für das eigene Führungsverhalten und den Umgang miteinander erarbeiteten die

Teilnehmer ihre ganz persönlichen Werte. Dabei fand man heraus, dass Werte wie Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt, Erfolg, Würdigung von Leistung, Toleranz und Loyalität eine ganz besondere Bedeutung für das Miteinander bei avendi haben. Diese Werte sollen in Zukunft bewusster das Verhalten von Führungskräften und Mitarbeiter prägen und den Umgang und das alltägliche Miteinander im Unternehmen avendi auszeichnen. Mit diesem gemeinsamen Verständnis sollen die Mitarbeitergespräche ab dem Jahr 2013 bei avendi geführt werden und einen wichtigen Beitrag zur Kommunikation, Motivation und zum Unternehmenserfolg leisten. Georg Bechtold

Intensiver Austausch: In entspannter Atmosphäre nutzen die Teilnehmer der Managementtagung in Mannheim die Zeit zu Gesprächen und zur Weiterbildung.

Das

-Team

Energiesparen schont die Umwelt und den Geldbeutel Aktion: Mitarbeiter sammeln Ideen und Anregungen Energie wird immer teurer – Verbraucher müssen 2013 mit erheblichen Mehrkosten rechnen. Die Gründe hierfür sind die drastischen Anstiege der Umlagen und Netznutzungsentgelte. Viele haben bereits einen Brief ihres Energieversorgers mit den beabsichtigten Erhöhungen bekommen. Was im Kleinen gilt, lässt sich natürlich auf den Alltag in den avendi-Einrichtungen übertragen, das heißt, auch hier wird darüber nachgedacht, wo Einsparpotenzial existiert. Geschäftsführer Patrick Weiss hat deshalb einen Wettbewerb ausgelobt und um Vorschläge gebeten, wo in den Häusern Energie eingespart werden kann – natürlich ohne den Komfort einzu–schränken. Niemand soll frieren, aber einfache Dinge wie Dauerlüften bei laufender Heizung oder Licht in nicht benutzten Räumen sind ein erster wichtiger Schritt, um die Umwelt und den Geldbeutel zu schonen. Eine Fülle von Vorschlägen gingen in der Hauptverwaltung ein - vieles davon lässt sich einfach umsetzen, anderes stieß bei der Geschäftsführung auf offene Ohren und wird nun Beachtung finden. „Wirklich toll, was sich unsere Mitarbeiter alles einfallen ließen“, freute sich Patrick Weiss über die positive Resonanz. Wichtig ist nun natürlich, dass alle Kollegen für das Thema sensibilisiert werden und die Energiespartipps auch beherzigen. Die Jury hat alle Vorschläge geprüft und bewertet. Der 1. Platz geht an Bettina Weckbach vom Neckarhaus, der 2. Platz geht an Herrn Förster und Herrn Sedlak vom Wohnpark am Töpferdamm. Und den dritten Platz teilen sich Holger Harsdorf vom Palais Bose und Kristin Koch von avendi mobil Dessau-Roßlau. Sie haben sich – wie fast alle Einsendungen gezeigt haben – über viele Bereiche Gedanken gemacht, mehrere Möglichkeiten der Energieersparnis aufgezeigt, die in der Praxis anwendbar sind. Die Gewinner dürfen sich über Geldpreise freuen – der Hauptgewinner erhält 100 Euro, die Plätze zwei und drei werden mit 75 bzw. 50 Euro prämiert. Herzlichen Glückwunsch! Susanne Frank

Sebastian Ries, Susanne Frank und Karsten Bönisch nahmen in der Hauptverwaltung Mannheim die Vorschläge unter die Lupe.

DIE VORSCHLÄGE DER MITARBEITER •

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Das Licht in den Bädern der Bewohnerzimmer über Nacht ausschalten. Neben der Stromersparnis verringert sich so die Geräuschkulisse, die durch die laufende Lüftung verursacht wird. Für ängstliche Bewohner könnte man ein Nachtlicht, das in die Steckdose gesteckt wird, zur Verfügung stellen. Im Winter die Rollläden schließen. Beim Lüften die Heizkörper herunterdrehen und erst nach dem Lüften wieder hochdrehen. Heizkörperthermostat fixieren und/oder über Nacht herunterregeln. Dabei ist natürlich auf die Bedürfnisse der Bewohner in ihrem jeweiligen Zimmer Rücksicht zu nehmen. Doch gerade in den allgemeinen Bereichen (wie Flure, Lager, Aufenthaltsräume usw.) lässt sich so Energie sparen. Türen zu Balkonen und Terrassen immer verschlossen halten. Alte Glühlampen gegen LED-Leuchtmittel tauschen. Bewegungsmelder in den Funktionsräumen installieren. Abschaltbare Mehrfachsteckdosenleisten für die Bewohnerzimmer anschaffen, um über Nacht die Geräte abschalten zu können. Bei der Neuanschaffung elektrischer Geräte auf die Energieeffizienz achten Spülmaschinen immer maximal befüllen. Geschirr nicht unter laufendem Wasser spülen, sondern im gefüllten Becken. Halogenglühlampen auf LED-Leuchtmittel umrüsten. Stromsparfunktion des Computers einstellen. Kopierer, Monitor, Drucker nur bei Gebrauch einschalten. Geräte zum Feierabend vom Netz nehmen. Ladegeräte von Laptops, Handys etc. bei Nichtbenutzung ausstecken. So oft wie möglich das natürliche Tageslicht nutzen. Schreibtischlampen nutzen statt Deckenbeleuchtung Kaffeemaschine nicht im Dauerbetrieb laufen lassen. Wasserkocher nur mit soviel Wasser wie benötigt befüllen. Kühlschränke regelmäßig abtauen Aufzug stehen lassen und Treppensteigen. Heizkörper entlüften Keine Möbel und/oder lange Vorhänge vor den Heizkörpern platzieren.

Das

-Team

Jeder hat seine eigenen Stärken AZUBI-Tag Ost: Teamfähigkeiten analysiert und geschult Diesmal trafen sich die Azubis aus Dessau vom Palais Bose sowie aus Kochstedt aus der Waldsiedlung und aus Weißenfels vom Töpferdamm an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in den großzügigen Räumen, die uns die „Barmer“ zur Verfügung gestellt hat. Durch die Aufteilung auf zwei Tage waren die jeweiligen Gruppen natürlich kleiner, individueller und wie wir später feststellten auch viel vertrauter. Thema unseres Azubi-Tags war: „Teamfähigkeiten/Teamverhalten“. Unser Seminar bestand diesmal aus vielen praktischen Kooperationsübungen. In der ersten Übung hatten zwei Personen die Aufgabe, eine Glasmurmel weiterzugeben. Dazu hatte jede Person einen „Wackelstab“ und die Glasmurmel musste von einem „Wackelstab“ in den anderen weitergeleitet werden. Eine dritte Person beobachtete dabei die Kommunikation und das Verhalten der beiden „Aktiven“. Dies war gut, um in einer darauffolgenden Auswertung aufzuzeigen, welches Verhalten sich eher positiv oder sogar negativ auf das Teamverhalten auswirken kann. Unsere zweite Übung war das „Multifunktionsnetz“. In einer Vorbereitungszeit von zehn Minuten hatten wir als Team die Möglichkeit, unseren Weg durch bzw. über das „Multifunktionsnetz“ zu planen. Wer geht als erstes, wer hat eine „Beeinträchtigung“, auf wen nehmen wir Rücksicht, wem können wir „große“ Schritte zutrauen, etc. – das waren die Fragen, die wir uns in der Planungsphase gestellt haben. Für den „Übergang“ hatten wir dann zehn Minuten Zeit. Waren die ersten „Überquerer“ in der Lage die anderen herüber zu Lotsen und vertrauten diese auf die „Führung“? Es klappte wunderbar, nicht ganz so wie wir es am Anfang geplant hatten, aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Und wieder haben wir die Übung ausgewertet; was hätte man anders machen können? Was war gut? Aber auch die Frage „Wie gut man selber in der Lage ist Verantwortung für sein Team zu übernehmen und es gut durch das „Multifunktionsnetz“ zu lotsen?“ haben wir betrachtet.

Nur gemeinsam lässt sich der Fröbelturm aufbauen.

Die 3. Gruppenübung bestand darin mit einem Stift, der an einer Platte befestigt war, vorgegebene Bilder zu malen. Jede Teilnehmer/-in konnte mit einen Seil, das an der Platte befestigt war den Stift führen und somit das Geschehen beeinflussen.

Vertrauensbildende Erfahrung Im ersten Teil der Übung konnten die Teilnehmer/-innen miteinander sprechen. Hier konnte man gut erkennen, wer beim Kommunizieren das „Sagen“ hat und wer wiederum koordinieren kann, wenn keiner etwas sagen darf. Das war für jeden eine interessante persönliche Erfahrung, um sich „selbst“ besser kennenzulernen. In der letzten Übung ging es daran, den „Fröbelturm“ zu bauen. Mit einer Art „Kran“, der von allen Teilnehmern/-innen nur gemeinsam gelenkt werden konnte, hatten wir die Möglichkeit Holzstückchen aufeinander zu einem Turm zu stapeln. Auch hier war Kommunikation gefragt. Aber auch mal, die „Zügel loszulassen“ und sich auf die andere verlassen zu können. Das war eine vertrauensbildende Erfahrung. Im zweiten Teil der Übung hatten einige Gruppenmitglieder die Augen verbunden und mussten somit „blind“ den anderen vertrauen und sich führen lassen. Die „Sehenden“ übernahmen die Aufgabe, zu führen und zu koordinieren, um Holz auf Holz zu einem Turm aufzubauen. Führung übernehmen zu können, ande-

ren gegenüber klare und verständliche Aussagen treffen zu können, beobachten, analysieren und Fehler im eigenen Verhalten erkennen zu können, aber auch anderen die Unsicherheit nehmen und Sicherheit vermitteln zu können, das waren die Erfahrungen, die wir während der Übung gemacht haben. Aber auch das Erkennen, der eigenen Stärken, die JEDER hat. Die Herausforderung, auch mal loslassen können, den anderen Vertrauen schenken, zu wissen, dass sie in der Lage sind, auch ohne „mich“ etwas zu leisten können, gehörte zu den Erfahrungen, die wir gemacht haben – verbunden mit der Erkenntnis, dass man in der Führungsrolle nicht ständig alles allein machen muss, sondern dass man auch Aufgaben delegieren kann und darf. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse waren das Fazit eines sehr gelungenen Azubi-Tages, verbunden mit einem großen Lob an unsere Seminarleiterin Angelika Zaizek. Christine Brenning, Melanie Mengel, Anja Ott, Alexandra Schwenke P.S.: Wir finden, dass diese Teamaktivitäten auch in den Teams der Wohnbereiche hilfreich wären, um einander manchmal besser zu verstehen zu können.

Das

-Team

Aktives Miteinander für ein gemeinsames Ziel Azubi-Tag Rhein-Neckar: „An einem Strang ziehen“ hat für Azubis eine tiefere Bedeutung Am 21.11.12 begrüßte Ina Wahl 14 Auszubildende im Neckarhaus Edingen. Auf ihrer Stimmungskarte stand zu Beginn ein Fragezeichen, welches sie nach einem gelungen Azubi-Tag gegen einen Smiley austauschen konnte. Frau Wahl führte diese Veranstaltung zum ersten Mal als Leiterin durch und zeigte uns damit auf, wie gut sie ihr Ziel erreicht hat. Das Thema „Teamund Kommunikationsfähigkeit“ verpackte sie in Aktions- und Kooperationsspiele. Durch eine gute Gesprächsatmosphäre konnten wir Schüler uns relativ schnell darauf einlassen. Spiele, die anfänglich als schwierig galten, wurden in allen Disziplinen gelöst, es wurden Strategien in der Gruppe entworfen, verworfen, diskutiert und angewandt, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. „Team- und Kommunikationsfähigkeit“ lautete das Thema des Azubi-Tags im „Necharhaus“. Bilder: avendi Es entwickelte sich ein Teamgeist mit „WirGefühl“ und die Basis für Interaktionen. So gelang es uns, den Froebelturm mit vier „Blinden“ und zwei „Sehenden“ zu bauen. Ein gemeinsames Ziel zu erreichen, machte uns Schülern sichtbar Spaß. Vor dem gemeinsamen Mittagessen gab uns Frau Wahl Rückmeldung zum letzten Azubi-Tag. Jeder Auszubildende ergriff die Möglichkeit über seine Ausbildungssituation zu reden. Hier wurde deutlich, dass am Ausbildungskonzept gearbeitet wurde und in einigen Häusern gearbeitet werden muss, um für alle Auszubildenden eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen. Wertschätzung ist Grundlage in einem Team, wir Schüler möchten daran in allen Ebenen appellieren. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gingen wir gut gelaunt in die zweite Runde. Motivation und Interesse blieben durch interessante Gestaltung bis zum Schluss erhalten und für jeden blieb auf gelben Karten ein positives Feedback aus dem Team zurück, welches jeder auf seinen Weg mit nehmen konnte und ihn daran erinnern wird, dass Teamfähigkeit Spaß macht und zum Ziel führt.

Reife Leistung: Der Bau des Fröbelturms fördert das Miteinander.

Wir Schüler danken Frau Wahl für diesen Azubi-Tag. Nicole Kern

Das

-Team

Mit Elan in die Fachkraftausbildung gestartet Ausbildung: Drei neue Azubis in Dessau-Roßlau und Weißenfels Am 1.8.2012 hat für Nadine Zander, AnnKathrin Faust und Isabel Wendler ein neuer beruflicher Lebensabschnitt begonnen. Es war der Start in die Ausbildung zur Altenpflegefachkraft. Einer Ausbildung, die in Zeiten des Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch vor dem zunehmenden Fachkräftemangel gehörte die Ausbildung von Fachkräften zu den Grundlagen der Personalentwicklung für die avendi Altenpflegeeinrichtungen. Daher wurde die Ausbildungsverpflichtung im Leitbild des Unternehmens verankert. Hintergrund war die Überzeugung, dass die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft nur mit gut ausgebildeten Fachkräften zu meistern ist. Heutzutage - da die Besetzung von freien Stellen immer schwieriger wird - hat die avendi Senioren Service GmbH ihr Ausbildungsangebot um ein zusätzliches Modell erweitert. Seit einiger Zeit wird Pflegehilfskräften, die schon im Unternehmen tätig sind, die Möglichkeit angeboten, sich zur Fachkraft ausbilden zu lassen. Während dieser Ausbildung erhalten sie weiterhin ihre Bezüge als Pflegehelfer/-innen. Somit wird verdienten und erfahrenden Pflegehilfskräften der Weg zur Pflegefachkraft geebnet, die sonst ohne staatliche Förderung nicht möglich wäre. Mittlerweile bilden die drei avendi-Altenpflegeeinrichtungen in Dessau-Roßlau und Weißenfels 17 Auszubildende aus

(neun in der Altenpflegeeinrichtung Pflege & Wohnen „Palais Bose“, sechs in der Altenpflegeeinrichtung Pflege & Wohnen „Waldsiedlung“ und zwei im Wohnpark „Am Töpferdamm“), die sich sowohl in der „Erstausbildung“ als auch in der „Zweitausbildung“ befinden. Aber für alle Auszubildenden heißt das: drei Jahre intensives und kontinuierliches Lernen, um später dem verantwortungsvollen Berufsalltag einer Pflegefachkraft mit all‘ seinen unterschiedlichen Herausforderungen gewachsen zu sein.

In diesem Sinne wünschen wir allen Auszubildenden, insbesondere den „Neuen“ erfolgreiche drei Jahre. Und eins ist sicher, sie bekommen alle Unterstützung, die sie brauchen, insbesondere von den Mentorinnen, die ihnen während der gesamten Ausbildung als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung stehen. Gutes Gelingen! Angelika Zaizek

Verantwortungsvoller Berufsalltag wartet Ausbildungsende: Neue Fachkräfte SIE HABEN ES GESCHAFFT!!! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! Nicole Stadelmeier, Saskia Schade und Candy Naumann haben ihre Ausbildung zur Altenpflegefachkraft erfolgreich beendet. Nun gilt es, den verantwortungsvollen Berufsalltag einer Pflegefachkraft zu meistern.

Saskia Schade, Nicole Stadelmeier und Candy Naumann haben ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft erfolgreich beendet. Bilder: avendi

Das Handwerkszeug haben sie in ihrer dreijährigen Ausbildung erhalten – alles andere kommt mit der wachsenden Berufserfahrung… Guten Einstieg!! Angelika Zaizek

Das

-Team

Ausbildungsoffensive Dessau Ausbildungsoffensive Dessau: Pflegeberufe haben es immer noch schwer / Karriereperspektiven im Visier Die diesjährige Dessauer Ausbildungsoffensive unter dem Motto „Was willst Du werden? Gestalte Deine Zukunft!“ – gemeinsam veranstaltet von den Wirtschaftsjunioren und der Arbeitsagentur – fand im besonderen Ambiente der Anhalt Arena statt. Wo sonst sportliche Großereignisse vorherrschen, stand diesmal das Thema Ausbildung im Fokus und mehr als 50 Unternehmen stellten sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor, darunter auch die avendi Senioren Service Dessau GmbH am gemeinsamen Stand des Pflegestammtischs Dessau-Roßlau. Die Ausbildungsoffensive war gut besucht. Viele Schüler/-innen – zum Teil mit ihren Eltern – nutzten die Gelegenheit, sich zu verschiedenen Berufsfeldern zu informieren. Auch an unserem Stand wurden zahlreiche Gespräche geführt, allerdings hat es der Pflegeberuf im Wettbewerb mit vielen anderen Berufen nach wie vor schwer. Auffällig war, dass einige der Interessenten durch familiäre Bezüge (Eltern, Geschwister oder sonstige Verwandte bereits im Pflegeberuf) zielgerichtet nach Ausbildungsmöglichkeiten fragten. Merke: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Enttäuschend war aber auch, dass in einigen Fällen immer noch das Bild existiert, Pflege „könne jeder“ – auch ohne besondere Ausbildung.

Interessante Gespräche brachte die Ausbildungsoffensive Dessau mit sich. Bild: avendi Häufig nachgefragt wurden die Möglichkeiten einer Ausbildung mit Karriereperspektive. Mit der Dualen Hochschulausbildung hat avendi da auf jeden Fall einen Trumpf im Ärmel. Auch auf seinem traditionellen Messerundgang hat Dessau-Roßlaus Oberbürgermeister Klemens Koschig unseren

Stand besucht und sich sehr interessiert an den Zukunftsfragen der Pflegebranche gezeigt. Gerade Dessau-Roßlau trifft der demografische Wandel nämlich besonders hart und so ist bei wachsender Nachfrage nach Pflegeleistungen der Fachkräftemangel bereits angekommen. Angelika Zaizek

CentroVerde wächst weiter Im Bau: Einrichtung nimmt Gestalt an Noch dominieren die Baumaschinen das Bild – aber schon bald soll in der neuen Einrichtung „Service-Wohnen & Pflege CentroVerde“ in Mannheim-Neckarstadt Ost das Leben Einzug halten. Das Haus, das neben einem stationären Pflegebereich auch über Senioren-ServiceEigentumswohnungen verfügt, nimmt zusehends Gestalt an. Die Einrichtungsleitung übernimmt mit Bianca Knebelspieß ein „alter avendi-Hase“ – schon im „Sandhofer Stich“ hat sie ihr Händchen bewiesen. „Die Vorarbeiten laufen schon seit Wochen auf Hochtouren“, berichtet sie. Die Eröffnung der neuen Einrichtung ist für Spätsommer 2013 vorgesehen. Susanne Frank

Das

-Team

Der Stand der avendi (hier mit Felix von Grofe (QM) und Geschäftsführer Ralf Zaizek) zog die Besucher des Altenpflegekongresses in Ulm magisch an – nicht zuletzt wegen Uwe Kolkmeyer (rechts), der mit gekonntem Strich die Gäste karikierte. Bilder: avendi

Altenpflegekongress 2012 in Ulm Messe: avendi begeisterte mit lockerer Atmosphäre und gekonnten Karikaturen Ende November wurde die Messehalle Ulm zum Mekka der Experten für professionelle Pflege und Begleitung alter Menschen. Der Altenpflegekongress bot neben Vorträgen aus den verschiedensten Themenbereichen rund um Pflegemanagement, Gerontopsychiatrie, Personalmanagement und vielem mehr einige Stände, an denen sich verschiedene Aussteller präsentierten. Mittendrin die avendi Seni-

oren Service GmbH, die nicht nur mit der Signalfarbe Orange Akzente setzte. Binnen kürzester Zeit tummelten sich allerlei Neugierige an dem Stand, am dem Geschäftsführer Ralf Zaizek, Felix von Grofe aus dem QM und Susanne Frank von der Abteilung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit gerne Rede und Antwort standen. Blickfang und willkommener Anlass zum Verweilen war Uwe Kolkmeyer mit seinen

Fachtag mit Workshops

Schmerzmanagement in der Pflege heute

Karikaturen. Mit gekonntem Strich zauberte er binnen weniger Minuten das Konterfei seines Gegenübers aufs Papier, zwar karikiert, aber in den herausgearbeiteten Gesichszügen immer so erkennbar, dass die Umstehenden den Porträtierten immer wiedererkannten. So kam man locker ins Gespräch – und nicht wenige Interessierte nahmen gerne die angebotenen Informationen mit. Susanne Frank

HON C S T JETZ ERKEN M VOR

am 21. Februar 2013 von 10 bis 16 Uhr Rheingoldhalle Mannheim-Neckarau (Rheingoldstraße 215-217) Referenten: Brigitte Sachsenmaier (QMService GmbH) N.N. Das Erleben von Schmerzen bedeutet immer auch eine wesentliche Einschränkung der Lebensqualität – insbesondere dann, wenn diese Lebensqualität bereits durch Pflegebedürftigkeit beeinträchtigt ist. Der Expertenstandard stellt Forderungen an das Pflegepersonal, die Umsetzung gestaltet sich regelmäßig schwieriger. Wie funktioniert das bei Menschen mit Demenz? Wie bekomme ich den Arzt und die Angehörigen auf meine Seite? Wo sind die Grenzen? Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an! Info-Telefon 06 21/86 07- 470 E-Mail: [email protected]

Das

-Team

Sechslinge im Sandhofer Stich Aufregende Geburtsstunde Am 29.11.2012 um 18 Uhr erblickten im Sandhofer Stich „Sechslinge“ das Licht der Welt. Die stolzen Eltern sind die Mini-Chihuahuas Wanda und Cosmo. Sie gehören Pflegedienstleiter Ugur Gümüs und begleiten ihn auch öfters mal zur Arbeit - zur großen Freude unserer Bewohner. Die Geburt selbst war nicht ganz einfach für die kleine tapfere Hundemutter. Das erste Baby kam und Herr Gümüs durchschnitt die Nabelschnur. Als Geburtshelfer assistierten Heimleiterin Bianca Knebelspieß und Qualitätsbeauftragter Ulf Gö-

bel. Für alle war es ein ganz besonderes Erlebnis. Nacheinander kamen noch fünf Welpen zur Welt - drei Männchen und drei Weibchen, weiß und grau und mit schwarzen Flecken. Die Namen der süßen Racker sind: Bella, Snow, Sissy, Max, Splash, Matrix. Alle Kleinen wussten sofort, wo die Zitzen der Mutter zu finden sind. Sie müssen jetzt acht bis zwölf Wochen lang bei der Mutter bleiben, ehe sie in liebevolle Hände abgegeben werden. Auch unsere Bewohner nahmen großen Anteil an der Geburt unserer Sechslinge. Gisela Schmitt

Stolze Hundemama: Wanda und ihre Sechslinge.

„Häkelvirus“ im Rhein-Pfalz-Stift Hilfsaktion sorgt für Furore beim Waldseer Weihnachtsmarkt Der Frühchen-Verein Mannheim hatt dazu aufgerufen, Mützen für Frühchen zu häkeln. Im Rhein-Pfalz-Stift stieß die Aktion auf offene Ohren und Herzen. „Meine Schwester war selbst ein Frühchen“, erzählt Heimleiterin Lena Burwitz. Der persönliche Bezug war schon mal gegeben. Doch auch bei den Bewohnern wurde die Aktion begeistert aufgenommen - allerdings in leicht abgewandelter Form: Die Bewohner häkeln Mützen für Große, verkaufen diese und spenden den Erlös dem Frühchen-Verein am Uni-Klinikum Mannheim. So kamen in den Wochen vor dem Wald-

seer Weihnachtsmarkt rund 40 schicke Mützen zusammen, die schnell den Besitzer wechselten. „Einige Besucher sind extra wegen der Mützen an unseren Stand gekommen“, erzählt Lena Burwitz. Sogar Bestellungen wurden aufgegeben.

Ilka Vonthron und Lena Burwitz mit ihren schicken Häkelmützen.

Anfangs waren die Finger der Bewohner noch etwas eingerostet - mittlerweile geht ihnen die Häkelarbeit flugs von der Hand. Und sogar die Farben können ihnen gar nicht mehr poppig genug sein. Auch einige Kollegen vom Pflegepersonal und Angehörige sind inzwischen vom“Häkelvirus“ erfasst. avendi

Fußballexperten abgehängt EM-Tippspiel sorgte für Spannung Am Ende hatte eine Frau die Nase ganz vorn: Cindy Böttcher vom GF-Sekretariat Dessau hatte allen Grund zum Strahlen - hatte sie doch selbst ausgewiesene

Fußballexperten auf die hinteren Plätze verwiesen. Das EM-Tipp-Spiel der Zentralverwaltung sorgte während der gesamten Fußball-EM 2012 für Spannung. Nach jedem Spiel wurde abgefragt, wie die Tabelle denn nun aussieht. Die vermeintlichen Fußballkenner wähnten sich lange Zeit als sichere Sieger könnten ihre theoretischen Kenntnisse aber nicht in Punkte umsetzen. Cindy Böttcher holte den Pott schließlich nach Dessau. Sie selbst gibt sich bescheiden, sagt von sich selbst, dass sie von Fußball

eigentlich keine Ahnung habe. Das amtliche Endergebnis lautet: 1. Frau Böttcher (62 Punkte) 2. Herr Bönisch/ Herr Lohse (58 Punkte) 4. Frau Frank/ Herr Siewert (56 Punkte) 6. Herr Weiss/ Frau Zaizek (54 Punkte) 8. Herr von Grofe (47 Punkte) 9. Herr Zaizek/ Herr Ries (46 Punkte) Und die geschlagenen Herren schauen nach vorne: „Aber wie heißt es so schön, die Letzten werden die Ersten sein und die nächste EM/WM kommt bestimmt!“ (Sebastian Ries). Ralf Zaizek

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