Wir bauen in Bickendorf - Bickendorf Webseite

March 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Foto: Lepel und Lepel

61 / 2014 März - April - Mai

Wir bauen in Bickendorf

Editorial Inhalt Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Gemeindeleben

„Wir bauen in Bickendorf“ - vor gut zwei Jahren haben wir das erste Mal von unseren Umbauplänen für die Epiphaniaskirche berichtet. Da hatte gerade das Architekturbüro Lepel und Lepel den Wettbewerb gewonnen, den die Gemeindeleitung ausgeschrieben hatte. Inzwischen sind die Planer und das Presbyterium einen großen Schritt weiter gekommen, der erste Spatenstich wird dieses Jahr im April erfolgen. Eine besondere Freude: es wird auch ein Glockenturm gebaut! Das Geld für Glocken muss zwar noch zusammen kommen, aber wir sind optimistisch, dass wir in ein paar Jahren auch das schaffen werden. Im Mittelteil des Gemeindebriefes finden Sie ausführliche Informationen nicht nur über den Kirchenumbau, sondern auch über die Pläne zum großen Wohngebäude, das die Gemeinde durch das Architekturbüro Jung auf dem Gelände hinter der Kirche errichten wird. Eine ganz andere Baustelle ist die Speisekammer in der Auferstehungskirche. Angela Köhnlein berichtet über die Arbeit des Teams von Ehrenamtlichen, die seit drei Jahren jede Woche freitags eine Lebensmittelausgabe in der Auferstehungskirche in Bocklemünd organisieren. Ein großes Lob an die Ehrenamtlichen, die sich dort und in vielen anderen Bereichen der Gemeinde für ihre Mitmenschen einsetzen.

In eigener Sache

Aber neben dem Alltag mit Mühe und Arbeit gibt es auch Zeit zu feiern: der 10. Frauentag des Kirchenkreises, der 40. Geburtstag der Auferstehungskirche und 50 Jahre Kirchenkreis Köln Nord. In der Passionszeit und zu Ostern laden wir Sie zu besonderen Andachten und Gottesdiensten ein. Und dann im Mai werden wieder Konfirmationen gefeiert, allen Mädchen und Jungen mit ihren Familien wünschen wir Gottes Segen.

Diese Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir in besonders großer Auflage gedruckt, um sie in alle evangelischen Haushalte der Gemeinde zu verteilen. Vielleicht halten Sie also das erste Mal eine „Begegnung“ in Händen. Wenn Ihnen das Heft gefällt und Sie Interesse daran haben – wie wäre es, wenn Sie den Gemeindebrief in Ihrer Straße in Zukunft auszuteilen? Dann könnten Sie und die Evangelischen in Ihrer Nachbarschaft ihn bald regelmäßig lesen. Nur Mut, wir freuen uns über Ihren Anruf und auch über Anregungen, was Ihnen gefällt oder was Sie vermissen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit, ein geistreiches Pfingstfest und Gottes Segen auf all Ihren Wegen. Ihre Uta Walger

Foto:Fotostudio Forsbach

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Geistliches Wort „Die Sache mit dem Glück“ Titel Wir bauen in Bickendorf Umbau Epiphaniaskirche Neue Wohnungen am Erlenweg Und wo ist jetzt eigentlich ...? Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern Die Speisekammer Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 40 Jahre Auferstehungskirche Regelmäßige Termine

3 3 16 16 16 20 21 4 5 6 7 10

Senioren

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Netzwerk Dies und Das Regelmäßige Termine

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Jugendarbeit

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Die „Emmäuse“ sind zurück Jugendfreizeit nach Volterra Regelmäßige Termine

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Personalien

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Kirchenmusiker Nikolay Bogdanovskiy Prädikant Georg Kanonenberg

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Kirche, Musik, Kultur

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Konzerte Kinderchor-Musical Emmaus Chöre

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Kirche im Umfeld

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50 Jahre Kirchenkreis Köln Nord 28 Thema Grün – Das kommt nicht 30 mehr in die (Plastik-)Tüte

Impressum

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Quartalsplan

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Freud und Leid

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Presbyter/innen

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Wir sind für Sie da

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Gottesdienstplan

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Nichts ist schwerer zur ertragen, als eine Reihe von glücklichen Tagen. Johann Wolfgang von Goethe

Geistliches Wort

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„Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen…“ so tönt es jedes Jahr aus dem Telefonhörer. Die Freun­ din kennt das schon. Nein, schön hört es sich nicht an, eher schräg und viel zu tief. Aber sie würde es vermissen, diesen gesungene Geburtstagsgruß. Und so hört sie geduldig zu und dann lachen die beiden Freundinnen: Herzlichen Glückwunsch!

ganze Welt verzaubert, ein strahlendes Lächeln. Die Vertrautheit einer langen Liebe, selbstverständliches Einvernehmen. Ein Stück von der Liebe Gottes. Was für ein Geschenk und was für ein großes Glück, seine Liebe zu finden.

Wir wünschen Glück, denn kaufen und in Geschenkpapier einwickeln lässt es sich nicht, und eine Garantie darauf gibt es schon gar nicht. Aber wie kommen wir denn an das Glück?

Glück ist auch, das zu tun, was uns gut tut. Kuchen backen und dabei schöne Musik hören. Einen Berg ersteigen, Stunde um Stunde bergauf, und dann oben auf dem Gipfel ankommen. Mit Staunen in die Weite blicken: lieber Gott, wie schön ist es hier oben. Aber oben kann man nicht bleiben, man muss wieder hinunter ins Tal. Und das ist auch gut so, denn sonst würde sich das Glück dieses Augenblicks abnutzen wie der Geschmack von Kuchen, wenn man zu viel davon isst. Was man mitnimmt von diesem Bergglück, ist die Sehnsucht und die Erinnerung. Das Foto ist zwar knapp am Kitsch vorbei - aber mal ehrlich: Kitsch gehört zum Glück einfach dazu.

Da ist zuerst mal das Zufallsglück: das Geld, das wir auf der Straße finden oder ein großer Lottogewinn. Träumen wir nicht alle davon? Das Glück des Zufalls kann auch dramatischer sein: gerade noch rechtzeitig gebremst, kein Unfall. Den Zug verpasst, der dann entgleist ist. Die einen nennen es glücklichen Zufall, die anderen sehen ihren Schutzengel am Werk und spüren göttliche Fügung. Glück gehabt, was für ein Segen!

Die Sache mit dem Glück Dann gibt es das Glück der Erleichterung. Wenn die Zahnschmerzen aufhören; wenn der geliebte Mensch, auf den wir so ängstlich und sorgenvoll gewartet haben, gesund und munter wieder da ist; wenn die Telefongesellschaft endlich den Fehler in der Leitung gefunden hat und nach Wochen der Funkstille Telefon und Internet wieder funktionieren. Ah, endlich! Und für eine Weile sind wir leichtfüßig und froh. Für eine Weile nur, denn das Glück ist nichts, was wir aufheben können. Es ist flüchtig, lässt sich nicht festhalten. Selbst wenn wir all die Ratgeber lesen und jedem Tipp genauestens nachgehen würden, den es in Sachen Glück auf dem Markt gibt, Niederlagen, Kummer und Unglück gehören zum Leben dazu, sie lassen sich nicht wegmachen, nicht fortzaubern. Apropos zaubern: der Zauber der Liebe, das ist ein besonderes Glück. Schmetterlinge im Bauch der Verliebten, die

Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei.

Volkslied

Jeder ist seines Glückes Schmied.

Sprichwort

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Francis Bacon

Gibt es das überhaupt, nicht nur den glücklichen Augenblick, sondern ein länger anhaltendes Glück? Niemand müsste uns Glück wünschen, wenn es das Unglück nicht gäbe. Manchen Menschen wirft schon die Angst davor einen Schatten auf ihr Leben. Und manchen versperrt ihr Leid den Weg zum Glück. Gerade diejenigen bewundern wir doch am meisten, die das Glück trotz eines schweren Schicksals finden und die sich nicht entmutigt und enttäuscht ihrem Leid ergeben haben.

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 - Jahreslosung 2014

Ist das der Sinn des Lebens, glücklich zu sein? Oder nicht vielleicht anders herum – dass das Glück darin besteht, wenn wir einen Sinn in unserem Leben finden? Mit anderen Menschen etwas Sinnvolles tun, auf ein Ziel hinleben, großzügig sein und erfinderisch Problemen begegnen, Freude schenken und Freundschaften pflegen, dankbar das Leben aus Gottes Hand nehmen, jeden Tag neu. Verfügen können wir über das Glück nicht, aber wir können es fröhlich und schief besingen, es einander wünschen, mit unserem Tun und Lassen das Glück in der Welt vermehren und selber zu Glücksbringern werden. Viel Glück dabei und Gottes Segen! Uta Walger http://www.gemeinde-bickendorf.de

Foto: Uta Walger

Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern

Passionsandachten 40 Tage sind es zwischen Aschermittwoch und Ostern: Fastenzeit. Immer mehr Menschen nehmen sich diese Zeit zu Herzen, verzichten bewusst auf etwas oder geben auf etwas ihnen Wichtiges besonders acht. „7 Wochen ohne“ ist ein Weg, den es zu gehen lohnt, der zu persönlichem Wachstum führen und auch ein spiritueller Weg sein kann. Mit den Passionsandachten am Freitagabend wollen wir diesen Weg begleiten und uns durch Musik, Gebet und Stille stärken. Termine: 21. und 28. März, 4. und 11. April 2014, 18 Uhr, Auferstehungskirche

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In unseren Gottesdiensten in der Karwoche wollen wir an Jesu Leiden und Sterben denken – in Musik, Texten, in Gebet und in der Stille. So sitzen wir gemeinsam zu Tisch und teilen in Erinnerung an das letzte Abendmahl Brot und Wein am Abend des Gründonnerstag. Am Kar­ freitag schweigen die Glocken, wir hören die Passionsgeschichte und wissen, auch heute haben viele Menschen ihr Kreuz zu tragen, leiden noch immer an Not und Ungerechtigkeit. Auch am Samstag schweigen die Glocken, bis sie am Ostermorgen mit dem ersten Licht wieder mit vollem Klang ertönen und von der Hoffnung künden: Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden – frohe Ostern! Gründonnerstag, 17. April 2014 Gottesdienst mit Abendmahl an Tischen um 18 Uhr in allen unseren Kirchen Karfreitag, 18. April 2014 Gottesdienst mit Abendmahl um 9.30 Uhr in der Auferstehungskirche und um 10.30 Uhr in der Emmauskirche. In der Dreifaltigkeitskirche wird ein Abendmahlsgottesdienst mit einer besonderen Liturgie zum Karfreitag gefeiert. Ostersonntag, 20 April 2014 Osternacht um 6 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück in der Auferstehungskirche, um 9.30 Uhr folgt dort ein Predigtgottesdienst mit Abendmahl. Familiengottesdienste werden um 10.30 Uhr in der Emmaus- und Dreifaltigkeitskirche gefeiert. In Vogelsang gibt es ein Osterfrühstück und die Ostereiersuche für Kinder im Kirchgarten.

5 Foto: Uta Walger

Die Speisekammer

Lebensmittelausgabe an der Auferstehungskirche Seit fast 4 Jahren verwandelt sich in der Auferstehungskirche in Bock­ lemünd jeden Freitag der Gruppenraum 3 in eine Speisekammer, denn eine Gruppe von ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen kümmert sich jede Woche um die Mitbürger in ihrem Viertel, die mit sehr wenig Geld auskommen müssen. Es soll hier einmal nicht um die Menschen gehen, die die überwiegend von der Kölner Tafel gelieferten Lebensmittel bekommen, sondern um die etwa 15 ehrenamtlich Helfenden, die diese Lebensmittelausgabe organisieren. „Ehrenamtlich“ bedeutet zunächst einmal: die Arbeit wird nicht bezahlt oder sonst irgendwie vergütet – und es handelt sich wirklich um Arbeit, nicht um eine leichte Tätigkeit, die man mal so nebenbei macht. Manche sind bis zu acht Stunden beschäftigt an so einem Freitag. Da wird geschleppt, gehoben und geschoben… Wenn man schon im Rentenalter ist und vielleicht auch nicht mehr ganz gesund, dann ist es eine enorme Leitung, mehrere Stunden zu stehen, um zum Beispiel Brötchen einzupacken. Eine andere Helferin opferte über lange Zeit ihren einzigen freien Tag in der Woche, um hier anzupacken. Chapeau! Manchen Helfer bemerkt man kaum, weil er still und leise mittut – aber wehe, wenn derjenige fehlt! So unterschiedlich die Hilfsbedürftigen sind, die zu uns kommen, so unterschiedlich sind auch die Helfer und Helferinnen: es gibt Büro- und Verwaltungsmenschen, Organisatoren und Organisierer, Kontrolleure, Packer, Sortierer, Versorger, Aufräumer, Müllmänner und Müllfrauen, Ratgebende und nicht zuletzt „freundliche Worte Verteiler“.

Herr B., 82 Jahre, lebt allein: Schon halb elf und Freitag! Jetzt muss ich aber los zur Speisekammer. Welchen Witz wollte ich den kölschen Mädchen noch erzählen? Hoffentlich habe ich den nicht schon einmal erzählt. Vielleicht können die mir auch mal wieder eine neue Hose besorgen. Die alte ist schon ganz kaputt. Frau Y., 45 Jahre, verheiratet, 5 Kinder Es ist mir jedes Mal unangenehm, wenn ich zur Speisekammer gehe. Mein Mann hat die Arbeit verloren, was soll ich machen? Vor allem die Jungs haben Hunger, die wachsen gerade. Ich kann jedes Zubrot gebrauchen. Ich kenne ja die Mitarbeiter schon – da ist es nicht mehr so ganz peinlich. Frau X., 78 Jahr, lebt allein: Heute soll ich auch für Frau D. die Nummer holen. Sie ist beim Arzt und ihr Mann ist schon länger krank. Naja, abholen wird sie die Lebensmittel heute Nachmittag dann selber. Ich gucke erst mal, was es heute für Sachen gibt, bevor ich einkaufen gehe. Vielleicht kann ich mir wieder so eine leckere Suppe machen. Frau W., 72 Jahre, lebt allein: Ob die heute noch mal was für mein Tierchen haben? Das wäre schön. Ich habe ja gar keinen Hunger mehr, seit ich die Chemo bekomme, aber meine Kätzchen schon. Letzte Woche habe ich mich für das schöne Weihnachtspaket bedankt. Die haben sich richtig gefreut darüber.

Jeder hat seinen Platz im Team gefunden. Jede Arbeit ist wichtig und wertvoll. Manches erledigt jeder für sich, anderes geht nur gemeinsam. Auch den Partnern und Partnerinnen der Dauerhelfer soll einmal gedankt werden: sei es für eine leckere Suppe, die verbeigebracht wird, für`s auf die Kinder Aufpassen oder einfach dafür, die Zeit allein verbringen zu müssen am Freitag. Alle Ehrenamtlichen der Speisekammer reden nicht groß über das, was sie tun. Sie krempeln einfach die Ärmel hoch und „machen“. Sie wissen, dass die Lebensmittelausgabe gut ankommt bei den Mitmenschen in ihrem „Veedel“. Nicht alle Helfer und Helferinnen sind gläubig, kaum einer Kirchgänger, aber christlich sind sie alle – im besten Sinne des Wortes. Euch allen Danke für Euer tolles Engagement! Und: wir machen weiter mit unserer Speisekammer. Angela Köhnlein

Foto: Uta Walger

Gemeindeleben Abrahams, Johnny-Daniel Brüwer, Emma Carlotta Comelli Finn Dabringhaus Aaron Dreesen, Michelle Eismar, Inka Emig, Jens Gergert, Markus Haas, Dana Irchin, Jennifer Jakob, Raffaele Kaiser, Ada Krähschütz, Max Luca Krauß, Celo Lenze, Meret Matthey, Justus Konrad Niederhöfer, Imke Nütten, Benjamin Opfergelt, Tobias Roth, Merle Semsch, Antonia Rosa Scheubel, Hannah Schirmer, Luk Simon Schmitz, Korvin Schudy, Arto Tersch, Alexandra Thomas, Lea Wilde, Vanessa Yapi, Amber

Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 Wir gratulieren unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden herzlich und wünschen ihnen, ihren Eltern und Paten und allen Gästen ein wunderschönes Fest und Gottes Segen.

Foto: Uta Walger

Foto: Torsten Sommerfeld

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Melissa Berrscheidt Felix Merzenich Jan Adrianus de Haan Maksim Gergert Juliette Esposito Leo Gwisda Nico Harneit Rene Alexander Hartmann Selina Herbert Theresa Hermenau Rene Jacobs Louis Scheffler Jakob Quentin Krauß Vanessa Kurthen Philipp Lindemann Lea Susannah Lohr Elvine Mbengi Gina Romahn Allegria Mpaka Jesko Pfotenhauer Vivian Pillar Yannik Roßmair Hannes Lennart Siemers Mirjam Kalkidan Sommerfeld Marie Trebus Janis Max Waffenschmidt

7 Fotos: bierbass.art

Meine Hoffnung und meine Freude Hoffnungskirche

40 Jahre Auferstehungskirche Im Februar 1974 wurde die Auferstehungskirche in Bocklemünd / Mengenich feierlich mit einem Festgottesdienst eröffnet. 40 Jahre ist das her, gemessen an 2000 Jahren Kirchengeschichte kein sehr bedeutender Zeitraum, aber für die Menschen vor Ort schon ein halbes Leben. Dankbar blicken wir zurück auf Jahre des Gemeindeaufbaus, erinnern uns an die vieleFeste und Aktivitäten. Gemeinschaft ist gewachsen, gute Nachbarschaft und eine lebendige Gemeinde, die das Evangelium von der Liebe Gottes mit Wort und Tat verkündigt. Wir laden alle herzlich in die Auferstehungskirche zum Festgottesdienst ein: Sonntag, den 30. März 2014 um 10.30 Uhr Und weil es ein 5. Sonntag ist, feiern alle Bezirke diesen Gottesdienst gemeinsam. Im Anschluss gibt es einen Empfang und genug Gelegenheit zum Wiedersehen und Erzählen.

Dieser besondere Gottesdienst findet einmal im Monat an einem Mittwochabend in der Auferstehungskirche statt. Zusammen beten, viele Taizé-Lieder singen und Abendmahl feiern. Im Zentrum steht auch die Einladung an alle Gottesdienstbesucher/innen, eine Hoffnungskerze zu entzünden und von ihrer Hoffnung zu erzählen. Die Vorbereitung findet jeweils eine Woche zuvor statt. Wer Interesse hat, an den Vorbereitungen teilzunehmen, ist herzlich eingeladen. Prädikant Peter Wolf leitet die Gottesdienste. Die nächsten Termine nach der Winterpause sind: 19. März, 9. April, 21. Mai 2014, um 18 Uhr.

Konfirmation 2014 Abendmahlsfeiern für Konfirmand/innen und Gemeinde 1. Mai 2014, 18 Uhr Dreifaltigkeitskirche 8. Mai 2014, 18 Uhr Emmauskirche

Konfirmationen 3. Mai 2014, 11.00 Uhr und 14.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche 4. Mai 2014, 10.30 Uhr, Emmauskirche 10. Mai 2014, 14.30 Uhr, Emmauskirche 11. Mai 2014, 10.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche Foto: Uta Walger

http://www.gemeinde-bickendorf.de

Gemeindeleben Neu: Kreativ in Bocklemünd Hallo, Ihr Lieben! Im Februar hat eine neue Kreativgruppe in der Auferstehungskirche begonnen, die nun alle 14 Tage mittwochs von 14 - 16 Uhr stattfinden wird. Hier haben Erwachsene die Möglichkeit, in gemütlicher Runde gemeinsam mit mir zu einem besonderen Thema zu basteln. Begonnen haben wir – wie soll es anders sein – mit dem Thema „Karneval“. Nach Karneval basteln wir etwas Schönes zum 40. Geburtstag der Auferstehungskirche, dann ist Ostern, Frühling… es gibt viele Ideen. Traut Euch zu kommen und mitzumachen – jeder und jede kann basteln – ich werde Euch dabei tatkräftig unterstützen. Pro Nachmittag bitte ich um einen Kostenbeitrag von 1 Euro. Ich freue mich auf viele nette Leute, meldet Euch bitte an, damit ich planen kann. Euer Michael Info und Anmeldung bei Michael Peltzer, Tel: 0176 421 533 84

Paar-Tanz für alle! Wer Paar-Tanz, Gesellschaftstanz oder Partytänze mag, findet nun wieder Gelegenheit, einmal im Monat an folgen­den Terminen sonntags in der Dreifaltigkeitskirche in der Zeit von 16 - 17.30 Uhr zu tanzen: 16.03.2014 Mit Schwung in den Frühling 13.04.2014 Einstimmung auf Ostern 18.05.2014 Mai-Tanz Familien mit Kindern sind willkommen, wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

Meditative Wanderung Mit guten Wünschen Gereon Perse war viele Jahre Kirchenmusiker an der Dreifaltigkeitskirche und hat verschiedene ökumenische Angebote in der Gemeinde Bickendorf geleitet, bis er nach Ostfriesland umgezogen ist, um dort als Eremitenmönch zu leben. Nun wird er am 10. April 2014 vor dem Bischof von Münster sein Versprechen ablegen, auf Lebenszeit als Diözesaneremit zu leben. Wir wünschen Bruder Gereon Gottes Segen und schließen ihn in unsere Gebete ein. Uta Walger

Der Frühling kommt, und wir starten wieder mit unseren meditativen Wanderungen. Am 22. März werden wir eine weitere Etappe des Siegsteigs begehen. Begleiten wird uns dabei wieder eine biblische Geschichte, Lieder und Schwei­ gezeiten. Die Strecke wird eine Länge von 16 - 18 km haben. Bei Interesse erfragen Sie bitte bei Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann die genauen Angaben (wo und wann wir starten). In der Regel geht es gegen 8.30 Uhr los und wir kehren gegen 18 Uhr zurück. Gefahren wird mit dem Zug oder der S-Bahn. Für ein Picknick muss jeder selbst sorgen, am Ende der Wanderung kehren wir gemeinsam ein. Als Vorankündigung sei jetzt schon mal auf die Herbstwanderung hingewiesen. Sie wird erstmals über zwei Tage gehen – vom 3. bis 4. Oktober. Der Ort wird noch bekanntgegeben. Bitte melden Sie sich für den 22. 2014 an bei Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann, Tel: 888 779 23 an.

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Dies und Das

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Schwestern der Welt

10. Frauentag des Kirchenkreises Köln-Nord An unserem 10. Frauentag des Kirchenkreises Köln-Nord laden wir ein zum Kennenlernen, Nachdenken, Diskutieren, Gestalten und Feiern. Unter dem Thema „Schwestern der Welt“ begleiten uns als biblische Leitfiguren die Hebammen Schifra und Pua. Sie haben sich schwesterlich-solidarisch mit Klugheit, Mut und Herzenslist dem Befehl des ägyptischen Königs widersetzt, um Leben zu retten. Wir denken über Schwesternschaft nach, erzählen Schwestern-Geschichten und machen uns auf die Suche nach den unbekannten, fernen, prominenten Schwestern in Geschichte und Gegenwart, nach den Lieblingsschwestern,

den realen und den Schwestern unserer Sehnsucht. In 8 verschiedenen Workshops wird das Thema auf sehr unterschiedliche Weise entfaltet, jede Teilnehmerin kann wählen, an welchem sie teilnehmen möchte. Ein gemeinsamer Gottesdienst beschließt den Tag. Wir wünschen uns, dass von den vielen Begegnungen und Anregungen an diesem Tag schwesterliche Anstöße ausgehen mögen in unseren Alltag in Familie, Beruf und Kirche. Infos und Anmeldung bei Pfarrerin Uta Walger, Tel: 888 779 22, Samstag, 29. März 2014, 10 - 17 Uhr, Auferstehungskirche

Fotos: Uta Walger

Neues aus dem Presbyterium Ab 1. März 2014 gibt es innerhalb des Leitungsgremiums Veränderungen, da der Vorsitz turnusmäßig wechselt und für die nächsten zwei Jahre an Pfarrerin Uta Walger übergeht. Die Stellvertretung bleibt bei Herrn Krautmacher – beide wurden in der Sitzung vom 19. Februar 2014 in ihren Ämtern bestätigt. Aus persönlichen Gründen scheidet Angela Köhnlein aus dem Presbyterium aus, im Bereich Bocklemünd wird sie sich aber weiterhin für die Gemeindearbeit vor Ort einsetzen.

Kirchenmusikerstelle konnte nach dem Ausscheiden von Leo Voos zum 1. Februar 2014 wieder besetzt werden. Nikolay Bogdanovskiy ist nun mit halber Stelle Organist und Chorleiter in Bickendorf / Ossendorf: Das Presbyterium hat beschlossen, die geänderten Gottesdienstzeiten und den Rhythmus der Gottesdienstorte beizubehalten, da sich diese Abläufe bewährt haben. Sybille Noack - Mündemann

Die vakante Jugendleiterstelle konnte noch nicht besetzt werden und ist nun zum zweiten Mal ausgeschrieben. Die

http://www.gemeinde-bickendorf.de

Wir laden ein Frauentreff & Frauenhilfe Auferstehungskirche Jeden Dinstag 10 - 11.30 Uhr, Leitung: Pfarrerin Uta Walger, Tel. 888 779 22 Dreifaltigkeitskirche Die Frauengruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch des Monats um 19 Uhr. Der Frauenkreis der Epiphaniaskirche kommt auch weiterhin regelmäßig zusammen, jetzt immer in der Dreifaltigkeitskirche: 2. + 4. Dienstag von 15 – 17 Uhr Kontakt: Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann, Tel. 888 779 23 Foto: Anja Radloff

Gemeindeausflug Vogelsang Am 19. Juni 2014, an Fronleichnam, wird wieder der Gemeindeausflug Vogelsang stattfinden. Wie jedes Jahr wird ein attraktives Ziel in der Umgebung von Köln angesteuert. Es wird gewandert, gegrillt, es gibt die Möglichkeit für Kinderspiele, ein Programm für die ganze Familie eben. Bitte auf die Aushänge achten. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel.: 888 779 21

Ökumene Aus Glauben leben Gesprächskreis für junge und mittelalte Erwachsene Einmal im Monat freitags um 19.30 Uhr. 7. März, 11. April, 9. Mai und 27. Juni 2014 Kontakt: Darius Hamidzadeh, Tel. 29 46 001

Familienfreizeit Vom 29. - 31. August 2014 laden wir ein zu einer Familienfreizeit in die Eifelmaar-Jugendherberge in Daun. Alle Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. Das Haus verfügt über ein Außengelände mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und jede Menge Platz für unterschiedliche Aktivitäten. Es gibt einen Basketballplatz, einen Volleyballplatz, eine Bolzwiese, Tischtennisplatten, einen Kicker, eine Grillhütte und einen Kinderspielplatz. Eingeladen sind Familien mit Kindern ab 0 Jahren. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel: 888 779 21 Foto: Uta Walger

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Regelmäßige Termine Ökumenischer Bibelkreis in BiOs Immer mittwochs von 20 - 21.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche. Themen und Termine für das 1. Halbjahr 2014 Leitung: Annelie Dörr, Tel: 593 539 Theologie und Gemeindepastoral des Paulus: 19. März Ringen um die Einheit der Gemeinde 16. April Einige konkrete Probleme und Anfragen 21. Mai Götzenopfer und Herrenmahl 18. Juni Leben aus dem Geist Gottes Ökumenischer Gesprächskreis Vogelsang 1 x im Monat mittwochs um 19.30 Uhr in Vogelsang im kath. Jugendheim „St. Konrad“, Pirolweg 1, vorher um 19 Uhr: Friedensgebet. Leitung: Pfr. Torsten Sommerfeld und Dr. Nikolaus Plonien „katholisch trifft evangelisch“ - ein vielseitiger Blick auf Glauben, Bibel, Traditionen 1 x im Monat donnerstags um 18 Uhr in der Auferstehungskirche; Leitung: Dr. Nikolaus Plonien

Dies & Das Wanderclub Bickendorf, jeden Mittwoch um 14 Uhr Kontakt: Magda Lips, Tel. 530 27 80 Gymnastikkreis Emmauskirche, jeden Donnerstag 9.30 Uhr Infos bei Jo Meier, Tel. 58 37 24 Kleiderkammer - Auferstehungskirche Verkauf: 1. und 3. Mittwoch im Monat 13 - 14 Uhr (nur Schuhe) 14 - 15.30 Uhr (Kleidung und Wäsche) Annahme von Kleiderspenden: Di. 10.15 - 11.30 Uhr; Do. 14 - 15 Uhr Leitung: Elisabeth Seeburg

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Kleiderkammer - Café Bickolo Di., Do., Fr. 9.30 - 13 Uhr, Verkauf und Annahme von Gebrauchtkleidung Eine-Welt-Laden Auferstehungskirche Di., Do. 9 - 11 Uhr und 14.30 - 16 Uhr Kontakt: Edith Sieg‘l, Tel. 888 779 43 Literatur-Gesprächskreis Auferstehungskirche, jeden 2. und 4. Mi. im Monat, 16 - 17.30 Uhr Leitung: Johanna Schorm, Tel. 50 26 74 Essen & Trinken Das Cafe im Foyer der Auferstehungskirche Mittwoch: 14.30 - 17 Uhr, Kaffee und selbstgebackener Kuchen vom Cafeteam Donnerstag: 9 - 12 Uhr, Angela Köhnlein macht Frühstück vom Feinsten Donnerstag: 14.30 - 17 Uhr, Michael lädt ein zu Kaffee und Waffeln Bitte beachten Sie, dass das Café in den Schulferien nicht geöffnet hat. Essen im Bickolo Frühstück: Mo., Di., Do., Fr. 9 - 12 Uhr Mittagessen: Di., Do., Fr. 12 - 14 Uhr Idee Cafe Bewohner Projekt: Mo 15 - 18 Uhr, zum Mitmachen für alle Anwohner, kostenlos Kochkurs: Mi. 9.30 - 12.30 Uhr, 14-tägig, kostenlos

Soziale Beratung Bickolo Sozial- und Erziehungsberatung: Di. und Fr. 10 - 13 Uhr oder nach Vereinbarung Hilfe in Krisen und Notlagen: Di., Do. und Fr., nach Vereinbarung

http://www.gemeinde-bickendorf.de

Seniorenarbeit Netzwerk Bocklemünd/Mengenich Auch im Jahr 2013 konnte das Netzwerk Bocklemünd/Mengenich Er­ folge verzeichnen. Mit Spenden von Mitgliedern des Netzwerks konn­ ten in der Vorweihnachtszeit ein Kindergarten und die Grundschule im Veedel unterstützt werden. Hier galt die Netzwerkidee „Wir für andere“.

Die nächsten Termine 2014 Kulturabende 2014 Wir laden alle Interessierten, Schnuppergäste und treuen Kulturfreunde herzlich ein, am 10. März, 7. April, 5. Mai und 2. Juni um 17 Uhr an den Aktivitäten und Unternehmungen des Netzwerks teilzunehmen. Die genauen Pläne erfahren Sie am Aushang im Foyer der Auferstehungskirche. Winter-Senioren-Café 2014 Am Sonntag, den 16. März 2014 findet zum letzten Mal in dieser Saison das Winter-Senioren-Cafè statt. Trinken Sie einen Kaffee oder ein Glas Wein im Café und genießen Sie die selbstgebackenen exquisiten Torten. Nordic Walken Immer dienstags um 15 Uhr vor der Kirche (bitte in lockerer Kleidung). Fahrrad fahren Zum Fahrrad fahren treffen wir uns bei gutem Wetter jeden Montag um 10 Uhr vor der Auferstehungskirche. Unternehmungen Geplant ist eine Stadtteilführung in Köln, der Besuch des Odysseums am Seniorentag, eine Führung im Rheinpark in Köln-Deutz und eine Besichtigung des Geubenfriedhofs in Köln-Lindental. Wir machen Tagestouren per Bus, besuchen den Biergarten des Tennisclubs der Großsportanlage in Köln-Bocklemünd und besichtigen verschiedene Museen. Außerdem wird wieder eine lustige Seefahrt dabei sein. Silke Grube-Kohorst Fotos: Netzwerk

Netzwerk - Termine Die Netzwerktreffen finden regelmäßig 1x im Monat donnerstags um 16 Uhr im Feierraum der Auferstehungskirche statt. Der nächste Termin ist Donnerstag, der 20. März 2014.

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Silke Grube-Kohorst begleitet die Netzwerktreffen.

Dies und Das

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B!NGO - jeden Montag in der Dreifaltigkeitskirche! Bingo ist eine Einrichtung der Diakonie Köln, die in den Räumen der Dreifaltigkeitskirche unter diesem Namen eine Gruppe für Demenzkranke anbietet. Die Treffen finden montags von 15 - 18 Uhr statt und werden von Mitarbeiterinnen der Diakonie begleitet. Es wird gespielt, gesungen, gekocht, erzählt, und die Angehörigen können die Zeit, in der ihre Lieben gut untergebracht sind, für sich selber nutzen. Nähere Informationen und Anmeldung im Diakoniezentrum, Rochusstr. 214, 50827 Köln, Tel: 285 818 0.

SK Stiftung Kultur In einem Workshop im vergangenen Jahr brachte die SK Stiftung Kultur „Jung und Alt“ zusammen. Das Projekt „Medienkunst für zwei Generationen“ arbeitete in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln, der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf, der Max-Ernst-Gesamtschule Köln-Bocklemünd, Teilnehmern des Netzwerkes Bocklemünd/Mengenich und war sehr erfolgreich. Die Ergebnisse des Workshops mit dem Thema „Geld regiert die Welt – Perspektiven von Jung und Alt“ wird in einer Ausstellung in der Auferstehungskirche präsentiert, die noch bis zum 20. März 2014 zu sehen sein wird. Interessant ist auch die Internetseite des Projektes: www.generationenblog.de.

Seniorenfreizeit im August Liebe Seniorinnen und Senioren, im August fahren wir wieder nach Überdorf. Die Freizeit beginnt am 25.8. und endet am 28.8. Untergebracht werden wir im Haus Wiesengrund im Bergischen Land. In schöner Umgebung und bei guter Verpflegung können Sie es sich ein paar Tage so richtig gut gehen lassen. Ein Ausflug in die Umgebung ist geplant, ansonsten gibt es viel Gelegenheit zum Spazieren oder Wandern. Natürlich werden wir wieder kreativ und haben hoffentlich ganz viel zu lachen. Ab Mai können die Anmeldungen erfolgen. Wir hoffen, dass wieder viele von Ihnen mitfahren. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Uta Walger, Tel: 888 779 22 oder Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann, Telefon 888 779 23.

Fotos: Uta Walger

Wir laden ein - Regelmäßige Termine

Seniorenclubs

Emmauskirche Der Seniorenclub trifft sich jeden Mittwoch im Gemeindezentrum Birkhuhnweg 2b in Vogelsang. Beginn ist in den Wintermonaten (ab Ende Oktober bis Ende März) um 14.30 Uhr. Informationen bei Annelie Dörr, Tel: 593 539 Café Bickolo Montag, 13.30 - 16 Uhr, Kontakt: Tel. 595 26 25

Fotos: Uta Walger

Dreifaltigkeitskirche Der Seniorenclub der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf trifft sich in der Regel am ersten Donnerstag im Monat. Ab 1. März sind auch die Bickendorfer Senioren herzlich eingeladen, dieses Angebot zu nutzen bis die Epiphaniaskirche fertig umgebaut ist. Da es zu Terminverschiebungen kommen kann, bitten wir Sie, die aktuellen Informationen zu beachten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Noack-Mündemann, Tel: 888 779 23Termine: 6. März, 3. April, 8. Mai, 12. Juni

Abendmahlsgottesdienst Brigidaheim Grevenbroicher Str. 43, 50829 Köln Bocklemünd Einmal im Monat an einem Freitag feiern wir um 16 Uhr in der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Abendmahl. Die Bewohner/innen, aber auch Gäste aus dem Stadtteil, sind herzlich eingeladen. Begleitet wird der Gottesdienst von ehrenamtlichen Helfer/innen der Gemeinde. Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel. 888 779 22 Termine: 21. März; 25. April; 30. Mai 2014

Besuchsdienst Auferstehungskirche Jeden 1. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr

Schwimmgruppe Schwimmgruppe Vogelsang Jeden Dienstag um 14 Uhr trifft man sich, um vorzugs­ weise im Ossendorfbad schwimmen zu gehen. Der Kreis ist offen für Interessierte. Es stehen Privatautos zur Verfügung, um gemeinsam dorthin zu fahren. Treffpunkt am Gemeindehaus Birkhuhnweg 2b, Leitung: Ingrid Gutzeit, Tel. 58 68 63

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Quartalsplan März 2014 01. Trauerspaziergang, 14 Uhr, Haupteingang Westfriedhof 06. Kulturabend Seniorennetzwerk, 17 Uhr, AUF 07. Weltgebetstag der Frauen, 15 Uhr, AUF 07. Weltgebetstag der Frauen, 18 Uhr, St. Rochus 08. NaBu Kindergruppe, 14 Uhr, AUF 12. Kindergottesdienst, 15 Uhr, AUF 12. Frauenkreis, 19 Uhr, DREI 16. Jugendgottesdienst, 10.30 Uhr, EMA 16. Winter-Senioren-Cafe, 14.30 Uhr, AUF 16. Gesellschaftstanz, 16 - 17.30 Uhr, DREI 19. Finissage, 15 - 17 Uhr, AUF 20. Netzwerktreffen, 16 Uhr, AUF 21. Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 21. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF 22. Kinderbibeltag, 11 - 14 Uhr, EMA 23. Jahreszeitensingen zum Frühling, 15 Uhr, AUF 28. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF  29. Frauentag Bocklemünd, 10 - 17 Uhr, AUF 30. Festgottesdienst zum Jubiläum, 10.30 Uhr, AUF 31. Trauercafe, 15.30 - 17 Uhr, AUF

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Mai 2014 01. Abendmahlsfeier zur Konfirmation, 18 Uhr, DREI 01. Kulturabend Seniorennetzwerk, 17 - 19 Uhr, AUF 03. Trauerspaziergang, 14 Uhr, Haupteingang Westfriedhof 03. Konfirmationen, 11 Uhr und 14.30 Uhr, DREI 04. Konfirmation, 10.30 Uhr, EMA 07. Frauenkreis, 19 Uhr, DREI 08. Abendmahlsfeier zur Konfirmation, 18 Uhr, EMA 10. Konfirmation, 14.30 Uhr, EMA 10. NaBu Kindergruppe, Fledermäuse, abends, AUF 11. Konfirmation, 10.30 Uhr, DREI 14. Frauenkreis, 19 - 20.30 Uhr, DREI 17. Kinderbibeltag, 11 - 14 Uhr, AUF 18. Gesellschaftstanz, 16 - 17.30 Uhr, DREI 18. Konzert Axel Tillmann, 17 Uhr, AUF 21. Kindergottesdienst, 15 Uhr, AUF 21. Bibelkreis, 19.30 - 21 Uhr, DREI 25. Gottesdienst mit Musical, 10.30 Uhr, EMA 26. Trauercafe, 15.30 - 17 Uhr, AUF 29. Christi Himmelfahrt 30. Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim

April 2014 02. Frauenkreis, 19 Uhr, DREI 03. Kulturabend Seniorennetzwerk, 17 Uhr, AUF 04. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF 05. Kinderbibeltag, 11 - 14 Uhr, AUF 05. Trauerspaziergang, 14 Uhr, Haupteingang Westfriedhof 05. NaBu Kindergruppe, 14 Uhr, AUF 06. Chellokonzert, 16 Uhr, AUF 11. Passionsandacht, 18 Uhr, AUF 13. Gesellschaftstanz, 16 - 17.30 Uhr, DREI 16. Kindergottesdienst, 15 Uhr, AUF 16. Bibelkreis, 19.30 - 20 Uhr, DREI 17. Gründonnerstag, Abendmahlsfeiern, 18 Uhr 20. Osternacht, 6 Uhr, AUF Familiengottesd. zu Ostern, 10.30 Uhr, DREI+EMA 20.  25. Gottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 28. Trauercafe, 15.30 - 17 Uhr, AUF

 UF Auferstehungskirche A DREI Dreifaltigkeitskirche EMA Emmauskirche

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Fotos: Koss

Umbau Epiphaniaskirche Nun geht es los! Als die Altarbibel der Epiphaniaskirche und das Abendmahlsgeschirr in der ersten Umzugskiste verstaut sind, ist es jedem klar: Dieser feierliche Gottesdienst am 2. Februar 2014, der von Prädikantin Margit Seimel und Pfarrer Torsten Sommerfeld gehalten wurde, ist der letzte Gottesdienst vor der Baustelle. Nun wird die Kirche ausgeräumt und für den Aus- und Umbau vorbereitet, damit sie in gut eineinhalb Jahren in einer neuen Gestalt wieder zu Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen einlädt. Dann soll die Epiphaniaskirche innerhalb der Gemeinde die Rolle einer Zentrumskirche für die gesamte Gemeinde einnehmen, in der zunehmend zentrale Veranstaltungen stattfinden. Diesem Abschied auf Zeit ging ein fast dreijähriger Planungsprozess voraus. Anfang 2011 nahm der Neubauplanungsausschuss seine Arbeit auf und nach ersten Vorplanungen wurde im September 2011 im Rahmen eines anonymen Architektenwettbewerbs der Entwurf des Kölner Architektur- und Innenarchitekturbüros Lepel & Lepel ausgewählt und anschließend der Gemeinde präsentiert.

Titel

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Grafike: Lepel+Lepel

Das Architekturbüro Lepel & Lepel hat die Vorgaben des Presbyteriums, die Kirche offener und einladender zu gestalten, vorbildlich umgesetzt. Das Preisgericht entschied sich für diesen Entwurf, weil er vor allem durch eine einladende und signifikante Fassade überzeugte. Zudem führte der sensible Umgang mit dem Bau aus den 1960er Jahren und der Impuls, den Kirchenraum neu zu ordnen, zum Erfolg. Der Neubau erweitert den Gebäudebestand unter Berücksichtigung der vorgefundenen strukturellen Basis und nutzt die Gelegenheit, der Kirchengemeinde eine stärkere Präsenz zum Stadtraum zu geben. Im schichtweisen Aufbau aus Kirchenraum, Café im angebauten Foyer und Platz öffnet sich der Bau vom sakralen zum öffentlichen Raum. Die Fassade, die als immer wiederkehrendes Gestaltungselement vier sich überschneidende Kreise - ähnlich einem Vierpass - beinhaltet, öffnet sich in ihrer gesamten Breite zum vorgelagerten Platz. Die vier sich überschneidenden Kreise stehen für jeden einzelnen der vier Gemeindebezirke. Der Platz wird durch das Café nach innen erweitert, das Café nach außen durch den Platz. Das Raumkontinuum zwischen innen und außen, bzw. sakral und öffentlich wird verstärkt, indem z.B. ein einheitlicher Bodenbelag vom Platz in den Kirchenraum fortgeführt wird. Durch die transparente hohe Glasfassade des neues Foyers wirkt die Kirche einladend. Nach der offenen Geste des Foyers erlebt der Besucher das Durchschreiten des Kerns wie eine Portalsituation. Die gesamte Fensteranlage des Bestandbaus wird zur Altarwand und bildet eine Entsprechung zur Eingangsfassade. Die Anordnung von Altar und Stühlen ermöglicht ein intensiveres Miteinander. Das gottesdienstliche Geschehen wird lebendiger. Die Hauptstücke der Kirche – Altar, Taufbecken, Kanzel – werden von der Künstlerin Madeleine Dietz entworfen und gestaltet. Die Orgel bekommt einen neuen Platz im Hintergrund des Kirchraumes vor der offener gestalteten Empore. Das Untergeschoss mit zusätzlichen Gemeinderäumen wird über eine innenliegende Treppe und einen Aufzug an die Kirchenebene angebunden. Die Sanitäranlagen werden durch behindertengerechte Toiletten ergänzt. Ein Glockenturm zur Straße hin verstärkt das deutliche Bild der Kirche.

In einem langen und detaillierten Planungsprozess hat der Neubauplanungsausschuss den architektonischen Entwurf den Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde angepasst, ohne dass die grundsätzliche Linie des Entwurfes verlassen wurde. An dieser Stelle sei dem Architekturbüro Lepel & Lepel und den federführenden Architekten Natalie Gagro, Matthias Silberkuhl und Boris Felsecker für ihre hervorragende Arbeit gedankt. Sie haben es immer verstanden, die Wünsche und Möglichkeiten der Gemeinde mit dem architektonischen Entwurf in Einklang zu bringen. Der Umbau der Epiphaniaskirche wird glücklicherweise durch den Evangelischen Kirchenverband Köln und Region (EKV) als Prioritätenmaßnahme gefördert. Das heißt, der Kirchenverband erkennt die Notwendigkeit des Bauvorhabens an und ist bereit, die Gemeinde zu unterstützen. Und diese Unterstützung erfolgt nicht nur durch finanzielle Mittel: Durch die Entsendung von Michael Irion und Wolfgang Stenzel (ASG) wurde der Neubauplanungsausschuss durch wichtige Sachkenntnis erweitert. Auch die landeskirchliche Bauabteilung hat durch den Architekten Oliver Conzelmann das Bauvorhaben begleitet. Ein besonderer Dank geht an den gemeindlichen Projektmanager Wolf Schlünz, der neben der Wohnbebauung auf dem gleichen Grundstück auch den Kirchbau durch sachkundigen und besonnenen Rat unterstützt. Und Matthias Koss war uns bei Fragen der Finanzierung dieses ambitionierten Projektes mehr als hilfreich. Durch all diese Hilfe konnte am 19. Februar 2014 durch das Presbyterium der Gemeinde der Baubeschluss gefasst werden. Nun müssen noch die kirchenaufsichtlichen Genehmigungen eingeholt werden, die letzten Feinheiten bei der Auftragsvergabe für die einzelnen Baufirmen ausgehandelt werden ,und dann kann es losgehen. Zur Zeit wird das Grundstück für die Bauarbeiten vorbereitet, nach Karneval wird die Orgel durch die Orgelbaufirma Weimbs abgebaut, restauriert und eingelagert, dann wird das restliche Inventar der Kirche eingelagert, ja und dann, dann kann es losgehen. Wenn alles weiterhin so gut läuft, kann im Laufe des Aprils begonnen werden.

Fotos: Büro Jung

19 Eine wichtige Etappe ist jetzt erreicht, viel Arbeit liegt noch vor der Gemeindeleitung und allen Helfern. Und bei aller Aufregung und Vorfreude gilt es immer wieder zu bedenken, welchen Sinn der Bau für die Gemeinde hat. In der Predigt zum letzten Gottesdienst vor der Baustelle sagte Pfarrer Torsten Sommerfeld dazu: „Und dass wir jetzt bauen, dass wir die Kirche vergrößern, öffnen, sogar einen Turm bauen, ist das ein Zeichen des Glaubens, in Zeiten, in denen die Wellen hoch gehen? Es kann sein, aber es muss es nicht. Wenn wir denken würden, wir könnten Kirche machen, wir könnten durch ansprechende Architektur und ein repräsentatives Gebäude die Attraktivität von Kirche steigern; wenn wir denken würden, es liegt in unserer Hand, was aus der Kirche wird, wir müssen nur die richtigen Zielvorgaben stecken und die richtigen Maßnahmen ergreifen; wenn wir all das denken würden, dann würde dieser Bau kein Zeichen des Glaubens, wie schön die Epiphaniaskirche auch da stehen mag. Dann wäre es der armselige Versuch, das Schiff Gemeinde durch einen hübschen Anstrich vor Sturm und Wellen zu bewahren. Und doch, darauf vertraue ich, kann dieser Bau zu einem Zeichen des Glaubens werden. Wenn wir darauf vertrauen, dass der Glaube an Christus die Menschen hier in Bickendorf in ihrem Leben tragen und in ihrem Sterben trösten kann; wenn wir dieses Gebäude öffnen, damit die Menschen im Stadtteil und darüber hinaus die Einladung sehen und spüren, diesem Christus zu begegnen, seine Gegenwart zu erleben; wenn wir dafür Räume der Begegnung öffnen und wenn die Glocken Tag für Tag von unserer Freude über die Auferstehung Christi singen - dann, ja dann kann dieser Umbau, dieser Ausbau zu einem Zeichen des Glaubens werden. Und das gebe Gott.“ Uta Walger

Grafik: Lepel und Lepel

Neue Wohnungen am Erlenweg In Zusammenhang mit den Umbaumaßnahmen an der Epiphaniaskir­ che hat sich die Gemeinde entschieden, das rückwärtige Grundstück ebenfalls zu bebauen. Alternativ hätte es verkauft werden müssen, was zu einer Bebauung durch einen fremden Investor geführt hätte. Dies wurde vom Presbyterium abgelehnt. Nach langer Planung entste­ hen dort nun drei hintereinander stehende Wohngebäude, wovon das erste Gebäude dreigeschossig mit Staffeldach und die hinteren beiden Gebäude viergeschossig mit Staffeldach gebaut werden. Es entstehen 24 Wohnungen in unterschiedlicher Größe und eine Einheit für gewerbliche Nutzung, z.B. eine Praxis. Die Ausrichtung der Balkone geht nach Süden, die Treppenhauseingänge gehen nach Norden.

Grafiken: Büro Jung

Finanziert wird diese Baumaßnahme aus Kreditmitteln. Die Wirtschaftlichkeit des Bauvorhabens wurde intensiv geprüft, so dass dieses Projekt gut abgesichert umgesetzt werden kann. Für uns als Gemeinde bedeutet es eine Investition in die Zukunft, denn mittel- und langfristig werden die Mieteinnahmen dem Gemeindehaushalt zugute kommen. Außerdem erhoffen wir uns ein lebendiges Miteinander von Kirche und Mietern, so dass der Standort am Erlenweg eine neue Lebendigkeit erfährt. Die Vermietung der Wohnungen wird ein halbes Jahr vor Abschluss der Bauarbeiten beginnen und über eine Hausverwaltung abgewickelt. Im Moment werden noch keine Wartelisten oder Ähnliches angelegt, aber zu gegebener Zeit werden wir den Beginn der Vermietung veröffentlichen. Wir freuen uns sehr auf ein gutes Zusammenleben auf unserem Kirchengrundstück und sind dankbar, auf diese Weise etwas gegen die Wohnraumknappheit in Köln beizutragen zu können.

Und wo ist jetzt eigentlich was…? Da die Epiphaniaskirche ab Februar für ca. 1 Jahr geschlossen ist, müssen wir einige der Aktivitäten, die bisher am Erlenweg angesiedelt waren, in den anderen Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Bickendorf unterbringen. So hat die Jugendgruppe im Keller der Dreifaltigkeitskirche eine Heimat gefunden. Auch der Seniorenclub ist mit den Senioren der Dreifaltigkeitskirche einmal im Monat donnerstags zusammen. Der Frauenkreis der Epiphaniaskirche trifft sich wie immer jeden zweiten Dienstag, allerdings nun auch in der Dreifaltigkeitskirche. Die Bickendorfer Kantorei wird weiter am Mittwochabend proben – der neue Proberaum ist in der Emmauskirche in Vogelsang. Auch die Konfirmandengruppen treffen sich zu ihren Zeiten in Vogelsang bzw. in Ossendorf. Das Mittagessen gibt es erst wieder, wenn die Epiphaniaskirche in neuem Glanz erstrahlt und sich auf alte und neue Besucher und Besucherinnen freut. Die Gottesdienste der Epiphaniaskirche finden in der Zeit des Umbaus nicht statt, wir laden zu den Gottesdiensten in der Dreifaltigkeitskirche an jedem 2. und 4. Sonntag ein. Die anderen Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem Predigtplan im Gemeindebrief oder im Internet. Wir wissen, dass die Änderungen für viele Gemeindemitglieder eine Umstellung bedeuten, hoffen aber, so zur Weiterführung liebgewonnener Kreise beizutragen. Bei Transportschwierigkeiten bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir gemeinsam nach einer Lösung suchen können. Foto: Uta Walger

Was können Sie tun, um zu helfen? Sie können Ihrer Gemeinde beim Aus- und Umbau der Epiphaniaskirche helfen! – Was können Sie tun? Beten Beten Sie dafür, dass der Umbau gelingt und dass die Menschen, die auf der Baustelle arbeiten, vor Unfällen verschont bleiben. Besuchen Wenn Sie zu den Besuchern der Epiphaniaskirche gehören, nehmen Sie während der Bauzeit teil an den Gottesdiensten und Veranstaltungen in den anderen Kirchen unserer Gemeinde. Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich an Ihre Pfarrer/Pfarrerinnen oder Ihre Presbyterinnen und Presbyter. Spenden für Glocken und Orgel Die Epiphaniaskirche bekommt endlich einen Glockenturm. In dem Turm ist die Möglichkeit vorgesehen, bis zu vier Glocken aufzuhängen. Nun liegt es an uns als Gemeinde, dass in dem Turm auch Glocken läuten. Die Anschaffung der Glocken ist im Rahmen des Baubudgets nicht mehr zu leisten, aber wir sind zuversichtlich, dass die Kosten für die Glocken durch Spenden aufgebracht werden können. Schon jetzt sammeln wir in vielen Gottesdiensten für die Anschaffung von Glocken. Sie können

aber auch zusätzlich für die Glocken an der Epiphaniaskirche sammeln. Für jede Spende ab 100 Euro bekommen Sie eine Spendenbescheinigung, und wenn Sie sich nicht dagegen entscheiden, wird Ihr Name auf einem Schild am Glockenturm aufgeführt. Im Rahmen der Begutachtung der Orgel ist festgestellt worden, dass sie dringend gründlich saniert werden muss, damit diese denkmalwürdige Sauerorgel uns als Gemeinde noch lange erhalten bleibt. Diese Sanierung ist leider recht kostenaufwendig. Sie können den Erhalt der Orgel durch eine Spende unterstützen. Für jede Spende ab 100 Euro bekommen Sie eine Spendenbescheinigung, und wenn Sie sich nicht dagegen entscheiden, wird Ihr Name auf einem Schild an der Orgel aufgeführt. Die Bankverbindung für Ihre Spende ist: Ev. Kirchengemeinde Bickendorf, Konto 4 66 24 58, Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98, Verwendungszweck: „Glocken Epiphanias“ oder „Orgel Epiphanias“. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Name als Spender genannt wird, fügen Sie bitte hinzu: „anonym“. Bitte Adresse hinzufügen, wenn Sie eine Spendenquittung wünschen.

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Kinder und Jugend Umbau

Die „Emmäuse“ sind zurück oder – Das glückliche Ende eines Umzugsabenteuers

Sechs Monate hat der Umbau der Kindertagesstät­ te „Die Emmäuse“ im Birkhuhnweg in Vogelsang gedauert. So lange fanden die drei Gruppen mit ihren Erzieherinnen Unterschlupf im Gemeindehaus und in der Kirche. Nun sind sie zurückgekehrt.

„So viel Platz – die Kinder rennen schon den ganzen Tag hin und her“ – so beschreibt eine Erzieherin das neue „Wohngefühl“ bei den Emmäusen. Mehr Platz als früher, vor allem aber mehr Platz als in den vergangenen sechs Monaten. Alle mussten zusammenrücken in den Räumen des Gemeindehauses, aber was die Erzieherinnen aus dem Übergangsquartier gemacht hatten, konnte sich sehen lassen. Kein Wunder, dass die Kinder ihr Zuhause auf Zeit sofort annahmen und sich wohl fühlten: Marienkäfer und Bären im Gemeindehaus, die Igel im Nebenraum der Emmauskirche. Nur sechs Monate Zeit, um die KiTa so umzubauen, dass sie komplett für Kinder unter drei Jahren geeignet ist – das klappt nie und nimmer. So dachten viele von uns, als wir Ende Mai mit Sack und Pack die alten Räume verließen und nebenan Quartier bezogen. Was für eine tolle Überraschung, als drei Tage später tatsächlich die Bagger vor der Tür standen und loslegten. Es ging schnell voran auf der Baustelle, die für die Kinder sofort zur „Erlebnisbaustelle“ wurde. Sie verfolgten als Zaungäste täglich die Baufortschritte, beobachteten die Maschinen und vor allem den beeindruckenden Kran, sahen, wie für IHREN Kindergarten Stein auf Stein gesetzt wurde. Ein tolles Gefühl, weil sie in diesen Wochen im Gemeindehaus tatsächlich eine „zweite Heimat“ hatten. Die Gemeinde überließ ihnen sämtliche Räume, dazu die Kirche und deren Anbau. Alle anderen Gruppen nahmen Rücksicht und suchten Ausweichquartiere. Es zeigte Kindern, Eltern und Erzieherinnen, dass wir Teil einer wirklich aktiven Gemeinde und Gemeinschaft sind. So konnte man mittags die Igel mitten in der Kirche unterm selbstgemachten Sternenschirm schlummern sehen – Kirche zum Fühlen und Anfassen schon für die Kleinen, das gefiel auch Pfarrer Sommerfeld, der seine Wirkungsstätte begeistert zur Verfügung stellte. Uns Eltern schweißte das Provisorium zusammen. Wer hat noch einen Wickeltisch, wer einen Sonnenschirm, wer kann mal eben bohren, tragen, basteln? Es fand sich immer jemand. Auch der Frühstücksraum mit dem täglich frischen Buffet – ein Highlight für die Kinder – lebte vom Engagement vieler Eltern, die unermüdlich beim Einkauf halfen. Draußen auf der Straße und mitten auf der Baustelle begegnete uns fast täglich unsere KiTaLeitung – diskutierend, koordinierend, telefonierend. An Anne Buchmann ist definitiv eine Bauleiterin verloren gegangen. Ende November hieß es plötzlich: Sachen packen, es geht zurück in die KiTa. Wieder waren es engagierte Eltern und Erzieherinnen, die halfen, alles rechtzeitig fertig zu stellen. Die Emmäuse sind nun endgültig gerüstet für den Ansturm der unter 3jährigen Kinder. Es gibt mehr Platz, neue Schlafräume und Mini-Toiletten. Und es gibt weiterhin tolle Erzieherinnen und eine Gemeinde, die hinter ihrem Kindergarten steht. Dafür ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!

Fotos: Torsten Sommerfeld

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Sabine Friedrich-Berger

Kita und Freizeit

Fotos: Miroslawa Drozdowski - Fotolia.com imagedb.com - Fotolia.com

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Sommer

Jugendfreizeit nach Volterra Unsere Gemeinde bietet auch in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit an. Wir fahren dieses Jahr in die Nähe von Volterra in die Toscana. Wir wohnen dort in einem typischen italienischen Landhaus, mit einem großen Garten und einem Pool. Natürlich werden wir auch Ausflüge in die Umgebung oder an den Strand unternehmen. Neben viel Freizeit gibt es ein gemeinsames Programm, bei dem wir auf die Teilnahme aller wertlegen. Mitfahren können Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren, die Lust und Freude daran haben, 14 Tage in einer Gemeinschaft zu leben. Wir fahren mit dem Bus am 4. Juli und kommen am 20. Juli wieder in Köln an. Der Bus wird während der ganzen Zeit zur Verfügung stehen. Da das Interesse sehr groß ist, sollte sich möglichst bald angemeldet werden. Bis bald, das Freizeitteam!

Kinderbibeltag in Vogelsang

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Am Samstag, den 22. März 2014, laden wir ganz herzlich zum Kinderbibeltag im Gemeindehaus an der Emmauskirche in Vogelsang ein. Von 11 - 14 Uhr wird dort zu einem biblischen Thema gespielt, gebastelt und gesungen. Einen kleinen Mittagssnack gibt es auch noch. Eingeladen sind alle Kinder von 5 – 12 Jahren. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld, Tel: 888 779 21

Foto: Dmitry Pichugin - Fotolia.com

Termine der NABU-Kindergruppe 2014 8. März 14 - 16.30 Nistkästenkontrolle im Kirchengarten und Westfriedhof 5. April 14 - 17.00 Spiele im Nüssebergerbusch – Vögel bestimmen 10. Mai abends Fledermaus Exkursion. Treffpunkt und Zeit auf Anfrage Treffpunkt: Auferstehungskirche Bocklemünd, Görlinger Zentrum 39, 50829 Köln Wegen kurzfristiger Wahrnehmung anderer Angebote und Inhalte Anmeldung erbeten bei Wolfgang Kayser, Tel. 501709; Mobil 0163 645 1485, Mail: [email protected] Bild: © cheri131 fotolia.com

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Foto: Purple Queue- Fotolia.com

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Basteln und spielen in Bocklemünd In der Auferstehungskirche wird samstags einmal im Monat nach Herzenslust gebastelt und gespielt. Kinder von 5 – 10 Jahren treffen sich von 11 – 14 Uhr mit Claudia Hipp im Bastelraum. Mittags gibt es einen kleinen Snack. Infos bei Pfarrerin Uta Walger, Tel: 888 779 22 Termine: 17. Mai (der Termin im April muss leider ausfallen)

Krabbelgruppen Auferstehungskirche Dienstag 9.30 - 11.30 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren. Es gibt ein gemeinsames Frühstück. Der Verein „Wir für Pänz“ betreut dieses Angebot. Kontakt: Pfarrerin Uta Walger, Tel. 888 779 22 Mittwoch und Donnerstag Vormittag von 9.30 bis 11.30 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 0 - 2 Jahren. Der Beitrag für ein Treffen beträgt 1,- Euro. Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bei Gudrun, Tel. 0178 - 19 64 591 oder bei Britta, Tel. 50 25 01. Emmauskirche Krabbelgruppe Vogelsang Freitag 9 - 11 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren, Kontakt: Nadine Kuckhoff, Tel. 49 48 46.

Foto: Uta Walger

Jugendgruppe Die Jugendgruppe trifft sich trotz Umbau weiter. Nadja und Fabian warten auf euch. Wenn ihr mindestens 13 Jahre alt seid, kommt doch vorbei. Es gibt etwas zu essen und zu trinken, es wird gespielt und gechillt, und es gibt Zeit, einfach mal zusammen zu sein, Musik zu hören oder zu reden. Die Gruppe trifft sich immer dienstags von 18 - 20 Uhr in den Räumen der Dreifaltigkeitskirche Kontakt: Fabian Daniels 0178 / 3358948

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Kindergruppen Café Bickolo Kindergruppe: Do. 17.00 – 18.30 Uhr, Kinder ab 8 Jahre, kostenlos Dies und Das Hausaufgabenhilfe Bickolo: Di., Fr. 15.30 - 17 Uhr Schüler/innen ab Klasse 5, 20,- pro Monat Vorleseprojekt für Kinder im Bickolo: Mi. 16 - 17 Uhr, kostenlos

Personalien

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Kirchenmusiker

Nikolay Bogdanovskiy Ich wurde in Arkhangelsk geboren, einer Hafenstadt am Weißen Meer in Nordrussland und bin in Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg, aufgewachsen. Ich bin 26 Jahre alt und lebe seit 2008 in Deutschland. Foto: Koss

Zur Musik kam ich ziemlich ungewöhnlich. Ein ausgesprochen musikalisches Elternhaus habe ich nicht gehabt. Aber ich bin im Sternzeichen „Fische“ geboren. Man sagt, dass Fische entweder schwimmen oder Musik machen müssen. Da das Schwimmbad weiter weg war als die Musikschule, ging ich in die Musikschule. Für meine Eltern war nur wichtig, dass ich nach der Schule nicht zu viel Freizeit hatte. In Kaliningrad wurde der Königsberger Dom in den 90er Jahren wieder aufgebaut und restauriert. Als Kind habe ich dort auf einer der beiden Orgeln gespielt. Da mein Abschlusszeugnis der Musikschule nicht gerade schlecht war, empfahl man mich für einen Platz in der OrganistenAusbildung am Königsberger Dom. Diese Orgel habe ich bis zum Erreichen der Hochschulreife und späteren Wegzug nach Moskau gespielt. In der Hauptstadt Russlands studierte ich am Tschajkowskij-Konservatorium im Hauptfach Orgel. Da ich langfristig für mich als Organisten in Russland keine Perspektive sah, habe ich mich an Musikhochschulen in Deutschland und Frankreich informiert und bin so nach Köln gekommen. Hier studiere ich jetzt im sechsten Semester evangelische Kirchenmusik und Cembalo als Konzertfach. Mein Bachelor-Studium im Konzertfach Orgel habe ich im Sommer 2013 absolviert. Seit Februar übernehme ich die kirchenmusikalische Arbeit von Leonhard Voos und bin an der Epiphaniaskirche und an der Dreifaltigkeitskirche als Organist und Leiter der Kantorei tätig. Ich arbeite mich gerade Stück für Stück in der Gemeinde ein und freue mich sehr, die schönen Bickendorfer Kirchen mit meiner Musik auszufüllen. Auf die Chorarbeit freue ich mich besonders.

Prädikant

Ich will mich nicht beruhigen! Zugegeben: Nach 40 Arbeitsjahren als Krankenpfleger sehne ich mich nach meinem beruflichen Ruhestand. Gleichzeitig beschäftige ich mich zunehmend und intensiv mit Fragen an meinen christlichen Glauben. Da ich mich bei Themen, die mich wirklich interessieren, gerne engagiere, habe ich mir gewünscht, die Prädikantenausbildung machen zu können. Unser Presbyterium hat den entsprechenden Entschluss gefasst, der Superintendent hat zugestimmt, Pfarrerin Noack-Mündemann war bereit, meine Mentorin zu werden, und so bin ich ab Januar im zweieinhalbjährigen berufsbegleitenden Ausbildungsgang, der mit der Ordination enden wird. Es ist für mich eine aufregende und bewegende Erfahrung, in die ehrenamtliche Tätigkeit als Prädikant hineinzuwachsen. Ich bin mit Ulrike Hilbrig verheiratet, wir haben drei erwachsene Kinder und ebenso viele Enkel. Ich singe, lache, tanze, lese gerne. Was könnte Sie sonst noch zu meiner Person interessieren? Zum Beispiel: Was mein Familienname bedeutet, der so gar nicht zu meiner pazifistischen Einstellung zu passen scheint? Oder anderes? Das können Sie mich ja einfach fragen bei einer unserer nächsten Begegnungen.

Foto: Hilbrich

Georg Kanonenberg

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Kirche & Musik Konzerte

Sonntag, 6. April 2014 Auferstehungskirche Chellokonzert Auf dem Programm stehen drei Suiten von Johann Sebastian Bach (G-Dur, Es-Dur und D-Dur), ergänzend dazu und einen Bezug zum 20. Jahrhundert herstellend eine Solosuite von Ernest Bloch. Die Cellosuiten von Johann Sebastian Bach stellen ein Nonplusultra in der Kompositionskunst für ein einzelnes Instrument dar. Es gibt kaum Vergleichbares hinsichtlich der Reichhaltigkeit musikalischer Charaktere, an Komplexität und zugleich einer unmittelbaren Zugänglichkeit für das geneigte Publikum. Klaus-Dieter Brandt, Chello

Foto: © sumnersgraphicsinc - fotolia.com

Samstag, den 14. Juni 2014, 17 Uhr Auferstehungskirche Sommerkonzert des Kölner Altstadtorchesters Auch in diesem Jahr werden Orchester und Chor unter der Leitung von Reinhard Heuckmann mit vielen Stücken aus ganz unterschiedlichen Epochen das Publikum begeistern. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für die Arbeit des Orchesters gebeten.

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Offenes Singen 1 - 2 mal im Monat, 18 - 19 Uhr, Auferstehungskirche „Freitags um sechs“ besinnlicher Wochenausklang mit bekannten und neuen geistlichen Liedern - zum Zuhören und Mitsingen - Chorerfahrung nicht notwendig! Den nächsten Termin und weitere Infos erfahren Sie bei Katrin Klaass, Tel. 2822156 Sonntag, 23. März 2014, 15 Uhr Auferstehungskirche Jahreszeitensingen zum Frühling Nach einer kleinen Winterpause wird das offene Singen wieder regelmäßig mit den wechselnden Jahreszeiten stattfinden. Kirchenmusiker Nikolay Bogdanovskiy freut sich auf sangesfreudige Männer und Frauen, die Lust haben, mit ihm Volkslieder zu singen. Zur Textsicherheit wird es Liedblätter geben, Klavierbegleitung macht das gemeinsame Singen noch schwungvoller. Grafik: bierbass.art

Sonntag, den 18. Mai 2014, 17 Uhr Auferstehungskirche „Wie Melodien zieht es mir“ Klavierstücke und Lieder von Johannes Brahms. Die Musik von Johannes Brahms, die einerseits sicher „tief romantisch“ zu nennen ist, hat andererseits verschiedene Facetten dieser Zeit zu bieten. Im Konzert werden Klavierstücke wie die melancholischen „Edgar - Balladen“, andere Stücke für Klavier wie Intermezzi, Rhapsodien und Phantasien, und Lieder für Sopran wie u.a. die „Zigeunerlieder“ aufgeführt. Das Spektrum reicht hier von Musik, die schon in den Expressionismus des 20. Jahrhunderts reicht, bis zu Elementen der Unterhaltungsmusik aus Brahms´ Gegenwart. Andrea Stein, Sopran Axel Tillmann, Flügel

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Konzerte, offenes Singen, musikalische Gottesdienste

Musical Emmaus – das Kinderchor-Musical Seit gut einem Jahr gibt es unseren Kinderchor, die Goldkehlchen. In dem einen oder anderen Gottesdienst sind sie auch schon aufgetreten, spektakulär war ihr Auftritt im Karnevalsgottesdienst. Doch nun gestalten sie einen ganzen Gottesdienst mit dem Musical „Emmaus“ und gehen damit sogar auf eine kleine Tournee. Wir dürfen gespannt sein! Premiere des Musicals ist am 25. Mai 2014 um 10.30 Uhr in einem Familiengottesdienst in der Emmauskirche in Vogelsang. Es folgen Auftritte am 15. Juni um 10.30 Uhr in der Auferstehungskirche in Bocklemünd und am 22. Juni um 10.30 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf. Lassen Sie sich diese besonderen Gottesdienste nicht entgehen! Informationen über den Kinderchor, der freitags von 17 - 18 Uhr in der Emmauskirche probt, bekommen Sie von der Chorleiterin Viola Metz, Tel.: 0179/5487748, Mail: [email protected] Foto: Uta Walger

Impressum

Begegnung 61 / 2014 Gemeindebrief für die

Unsere Chöre: Bickendorfer Kantorei Proben: Mi. 19.30 - 21.30 Uhr, Emmauskirche, Leitung: Nikolay Bodganovskiy STIMMT! - Der ‚etwas andere Chor’ Proben: Di. 19.15 Uhr, Emmauskirche Leitung: Simone Ekrut, Tel. 580 28 82 FortySevenEleven - Gospelchor Proben: Di. 20 - 21.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche Leitung: Volker Grimm, Thorsten Gesicke Kinderchor Proben: Fr. 17 Uhr, Emmauskirche Leitung: Viola Metz

Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Friedrich-Karl-Straße 101, 50735 Köln http://www.gemeinde-bickendorf.de V.i.S.d.P.: Pfarrerin Uta Walger Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn Konto 466 24 58 - BLZ 370 501 98 Kontoinhaber: Ev. Kgm. Bickendorf Nächster Redaktionsschluss: 15. April 2014 Grafik Titel: Lepel und Lepel Layout: bierbass.art Druck: Schüller Druck GbR Erscheinungsweise: 4 x jährlich, Auflage: 6000 Der Bezug ist kostenlos für alle Gemeindeglieder.

Superintendent Markus Zimmermann, Altsuperintendent Ernst Fey, Altpräses Nikolaus Schneider

50 Jahre Gemeinschaft der Gemeinden

der Ev. Kirchenkreis Köln-Nord feiert einen runden Geburtstag Wer 50 Jahre alt wird, befindet sich – wie wir sagen – „in den besten Jahren“: Er oder sie kann einerseits auf eine lange Lebensspanne zurückschauen, hat schon viel geschafft und erreicht, aber verfügt auch andererseits noch über viel Kraft und Energie, um die Zukunft mitzugestalten. Das gilt auch für unseren Geburtstagsjubilar, den Kirchenkreis Köln-Nord! Vor einem halben Jahrhundert durch die Teilung des damals viel zu groß gewordenen Ev. Kirchenkreises Köln in vier selbständige Kirchenkreise (Nord, Süd, Rechtsrheinisch und Mitte) entstanden, bilden wir den Kirchenkreis Köln-Nord mit unseren 15 Kirchengemeinden im Kölner Norden und dem nördlichen Teil des Rhein-Erft-Kreises. Gemeinsam mit den drei anderen Kölner Kirchenkreisen haben wir uns außerdem zum Ev. Kirchenverband Köln und Region zusammengeschlossen, durch den wir zentrale übergemeindliche Aufgaben wie z.B. Diakonie und Lebensberatung, Religionsunterricht an den Schulen, Seelsorge in Krankenhäusern und dem Gefängnis, im Bereich der Feuerwehren sowie bei Notfalleinsätzen vorhalten. Eine bunte Vielfalt von Kirchengemeinden ist es, die zusammen die Gemeinschaft des Kirchenkreises bildet, Kräfte und Gaben sinnvoll und effektiv bündelt und einsetzt. Strukturell bildet der Kirchenkreis die nächst höhere Ebene nach den Gemeinden. So nimmt er nicht nur seine aufsichtliche Verantwortung wahr, sondern unterstützt die Gemeinden bei wichtigen Aufgaben:

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Das kreiskirchliche Jugendreferat z.B. berät die in der Jugendarbeit Engagierten. Für Presbyterinnen und Presbyter sowie andere Ehrenamtliche werden auf kreiskirchlicher Ebene regelmäßige Fortbildungsangebote vorgehalten. Pfarrerinnen und Pfarrer, Prädikantinnen und Prädikanten kommen monatlich zum Pfarrkonvent zusammen, um dort aktuelle Themen miteinander zu besprechen. Besonders hervorzuheben ist, dass es im Kirchenkreis Köln-Nord dazu noch einen eigenen Theologinnenkonvent gibt: Die Kolleginnen bereiten u.a. nicht nur die immer sehr informativen und gut besuchten Frauentage vor, sondern haben vor zwei Jahren auch gemeinsam eine Stiftung gegründet, die Mädchenprojekte in Sambia unterstützt und fördert. Im Verbund des Kirchenkreises Köln-Nord positionieren sich unsere Kirchengemeinden gemeinsam, wenn es um theologische, kirchenpolitische oder gesellschaftliche Themen geht. In unserer Kirchenkreiskonzeption haben wir unsere Anliegen benannt. So ist z.B. unser Bemühen um ein nachhaltiges Handeln, um den Einsatz für die Bewahrung der Schöpfung, für Frieden und Gerechtigkeit ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Dabei erfährt der Kirchenkreis auch von seinen ökumenischen

Kirche im Umfeld – 50 Jahre Kirchenkreis Partnerkirchen immer wieder wertvolle Impulse: Im Austausch mit der United Church of Christ in North Carolina/ USA und der Greja Kristen Javi Wetan in Ostjava/Indonesien richten wir unseren Blick auf Kirchen der weltweiten Ökumene. Nicht zu vergessen - auch bei der Kirchenmusik sind wir gemeinsam profiliert unterwegs: Mit seiner Kreiskantorei, der Kinderkantorei und dem Kammerchor setzen wir im Kirchenkreis Köln-Nord Akzente und bündeln zugleich Kräfte und Gaben auf einem Niveau, das nicht mehr jede Einzelgemeinde in dieser Weise vorhalten kann. Auf seinen Kreissynoden, auf denen alle 15 Gemeinden durch die Pfarrerinnen und Pfarrer sowie weitere Abgeordnete der Kirchengemeinden vertreten sind, setzt der Kirchenkreis die gemeinsamen Ziele, Aktivitäten und Projekte fest, beschließt die finanziellen Mittel dafür und wählt seinen Vorstand („Kreissynodalvorstand“) sowie Delegierte für die Landessynode als dem höchsten Entscheidungsgremium der Ev. Kirche im Rheinland. Dorthin leitet er auch seine Anliegen, soweit sie gesamtkirchliche Bedeutung haben, weiter.

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Eine herzliche Einladung an alle Gemeinden zu unserem gemeinsamen, besonders festlich gestalteten kreiskirchlichen Gottesdienst am Sonntag, 21. September, um 10.45 Uhr in die Immanuelkirche in Longerich. Die Kreiskantorei, die Kinderkantorei sowie ein Bläserensemble unter der Leitung unseres Kreiskantors Thomas Pehlken werden den Festgottesdienst musikalisch begleiten. Ich bin zuversichtlich: Der Ev. Kirchenkreis Köln-Nord wird noch viele gute Jahre haben, unsere Ev. Kirche im Rheinland mitgestalten und eine wichtige Stimme in Köln und Region nach innen und nach außen sein. Herzlich grüßt sie Ihr Markus Zimmermann (Superintendent) Kirchenkreis Köln-Nord Myliusstr. 27 - 50823 Köln Tel.: 0221/8209051 - Mail: [email protected]

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Kirche im Umfeld

Grüne Seite

Das kommt nicht mehr in die (Plastik-)Tüte Sie ist praktisch, aber ein Graus für die Umwelt. Oft wird die Plastiktüte nur für den Heimweg vom Supermarkt nach Hause benötigt, doch danach kann es hunderte von Jahren dauern, bis sie verrottet. Sie wird damit zum Symbol für unsere Weg­ werfgesellschaft. Ein EU-Bürger verwendet pro Jahr im Durchschnitt 500 Plastiktragetaschen – die meisten nur ein einziges Mal. Es ist deshalb sinnvoll, den Verbrauch kleiner Plastiktüten einzudämmen. Die EU will nun die enorme Umweltbelastung durch die Polyethylen-Beutel reduzieren und erlaubt den Mitgliedsstaaten, eine Steuer auf die Plastikbeutel zu erheben oder sie gänzlich zu verbieten. Langfristig könnte die Plastiktüte also vor dem „ Aus“ stehen. Der Weg dahin ist allerdings noch lang. Während beispielsweise Österreich für ein PlastiktütenVerbot eintritt, sieht Deutschland bisher keinen Handlungsbedarf, denn hier regelt die Verpackungsverordnung, dass die Hersteller der Tüten ins duale System einzahlen. Das führt zu Preisen von bis zu 30 Cent pro Plastikbeutel – und zu einer Verwertungsquote (Mülltrennung) von 70 Prozent, mit dem schönen Erfolg, dass in Deutschland die Nutzungsquote mit 65 Tüten pro Bürger pro Jahr deutlich unter dem EU-Durchschnitt liegt. Einfach den Einkaufskorb mitnehmen Das größte Problem dabei ist die Langlebigkeit. Die Natur braucht für besonders zähe Exemplare über hundert Jahre, bis sie biologisch abgebaut sind. Zunächst zerlegen sie sich in kleine Fetzen. Davon treiben allein im Mittelmeer geschätzte 500 Milliarden herum. Das ist nicht nur eklig, wenn sie an den Badestrand geschwemmt werden, sondern die Partikel sind auch gefährlich für Fische, die sie fressen. Wegen der riesigen Müllteppiche im Meer sterben jedes Jahr Hunderttausende von Vögeln, Fischen und Meeressäugern. Durch Wellenbewegung und UV-Licht werden die Plastikteile am Ende regelrecht pulverisiert, dann aber von Plankton und Kleinstlebewesen als oder statt Nahrung aufgenommen und geraten so wieder in die Nahrungskette, bis sie auch auf unserem Teller landen. Franziska E. Kayser Fotos: © Klaus Eppele - fotolia.com, Friedberg - fotolia.com;

Hospizdienst

NeuesHospizdienst aus dem ökumenischen scher Hospizdienstes im Kölner Westen Westen e.V. Das neue Jahr startete für uns „verheißungsvoll“. Ein neuer Befähigungskurs zur Betreuung Schwerkranker und Sterbender hat im Januar angefangen. Selbster­ fahrung, eine solide, theoretische Wissensvermittlung sowie praktische Übungen, z.B. in Gesprächsführung, sind nur einige Beispiele der Schulung.

s Jubiläum

Wir freuen uns, dass sich wieder Menschen gefunden haben, die uns tatkräftig unterstützen wollen. Im letzten Jahr haben die Anfragen an den Hospizdienst Thema Erbrecht stark zugenommen. Grund dafür kann die öffentliche Ausei-

rbert

nandersetzung mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer sein, sowie der zunehmend Schönleber ausrealisierbare Köln Wunsch der Menschen, zu Hause zu sterben.

die ansässigen Alteneinrichtungen - wie Auch vermeide ich Fehler?“

wie das BrigidaHeim und die Einrichtung in der Tollerstraße sowie CMS auf der Wilhelm-Mauser-Straße sind froh, wenn sie auf unsere ptember umkönnen, 19.00daUhr Hilfe 2013, zurückgreifen die Pflegenden oft überlastet sind und nicht ausreichend Zeit für die Schwerkranken loer Straße 1130, haben. s Westfriedhofes

31

Hospizdienst – Unsere weiteren Angebote und Termine Termine Trauercafé: 15.30 - 17 Uhr in der Auferstehungskirche: 31. März 2014 28. April 2014 26. Mai 2014 Trauerspaziergang: Westfriedhof 14 – 15 Uhr, Treffpunkt Haupteingang Venloer Str., 1. März 2014 5. April 2014 3. Mai 2014

Gut, dass auch die Spendenbereitschaft für den Hospizdienst zugenommen hat. So konnten wir zum Beispiel neue Literatur für unsere Hospiz-Bücherei anschaffen und den ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen ermöglichen. Sehr großzügig war die Spende des Vogelsanger Wintermarkts im Zeisigweg, die uns einen Scheck über 1222,20 Euro überreichten.

her Festgottesdienst

tember 2013,finanzielle um 19.00 Uhr z.B. für die Aus- und Auf weitere Unterstützung, Fortbildung unserer ehrenamtlich tätigen Hospizhelfer/ing, Goldammerweg 40

nen sind wir jedoch angewiesen. Sie können uns neben Einzelspenden auch gerne durch eine Mitgliedschaft im Ambulanten ökumenischen Hospizdienst unterstützen. Sie kostet 36,00 Euro im Jahr (Mindestbeitrag).

Gern stehen wir den Menschen zur Beratung und Begleitung zur Seite: Sprechen Sie uns an! Für den ökumenischen Hospizdienst tember 2013, ca. 19.45 Uhr im Kölner Westen

sang, Birgitta Goldammerweg 40 Lepke-Lehmann, Koordinatorin

Fotos: Lepke-Lehmann

Freud und Leid

Getauft wurden: Jakob Jonathan David Samuel Maximilian Feuerstein Julia Fomenko Lili Kapella

Bestattet wurden:

Buntglasfenster Auferstehungskirche, Foto - bierbass.art

Lieselotte Brückner, geb. Veiel Karl-Heinz Daniel Emilie (Milly) Depner, geb. Odenthal Volker Förster Charlotte (Lotte) Wilhelmine Gebhardt, geb. Auener Ernst Gustav Glasmacher Maria Magdalena (Marlene) Hassel, geb. Masloff Dieter Heinrich Günter Ihlau Alexander Keller Margareta Krings, geb. Jacoby Emma (Emmi) Kurczewski Nikolaj Michel Agnes Nicolai, geb. Decker Heinz Detlef (Mano) Ohrem Sandra Schiewald, geb. Ahr Anita Helga Schuster, geb. Willmann Brunhilde Sickert, geb.Müller Ingrid Christa Anneliese Wesselsky, geb. Noack Hartmut Gerhard Wolff Reiner Kurt Wolfram

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Foto: bierbass.art

96 Jahre 73 Jahre 93 Jahre 59 Jahre 93 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 69 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 67 Jahre 73 Jahre 32 Jahre 73 Jahre 67 Jahre 37 Jahre 76 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 64 Jahre 60 Jahre

Wir gratulieren – Geburtstage ab 80 Jahren Auferstehungskirche März 3. 4. 4. 8. 9. 9. 13. 14. 14. 17. 17. 19 20. 23. 26. 26. 30. 31.

Michael Seiler Hilde Müller Marta Timm Horst Opitz Maria Anna Giesen Hans Geck Luise Ader Karl-Heinz Hoth Irmgard Vecchio Ernst Rothe Heinz Golke Elisabeth Schubert Ursula Krautmacher Elsbeth Panzer Hildegard Mohr Josefine Berlinger Benedikt Hikade Richard Thelen

84 87 83 84 86 82 96 83 82 91 87 80 83 83 88 81 87 86

Apr. 1. 7. 7. 7. 7. 7. 8. 9. 10. 11. 16. 16. 20. 20. 21. 24. 26. 27. 28. 28. 28.

Werner Walter Leonore Marzall Eva Lohe Winfried Mann Pauline Ebers Margot Polito Mathilde Noras Ellinore Wohlgemuth Ottilie Hildebrandt Brigitte Großmann Inge Fuchs Kurt Koplin Margarete Bünnagel Anneliese Spanier Elvira Michaelys Siegfried Lachmann Anneliese Hartkopf Arno Köhn Hertha Dachmann Irene Henkel Heinz Müller

86 89 85 85 84 81 91 83 81 81 85 82 87 82 83 80 81 81 93 87 80

Mai 5. 8. 13. 14. 15. 18. 21. 26. 26. 28. 28.

Charlotte Zwirner Irmgard Geßler Margarete Schlingmann Dorit Joswig Ilse Pakalski Irmgard Friede Edith Tegtmeier Gisela Bartholme Peter Siebenaller Charlotte Lange Waltraud von Boeker

80 86 81 85 90 93 82 84 80 90 83

Dreifaltigkeitskirche März 2. Marianne Seidel 7. Nelli Feller

83 85



7. 8. 10. 10. 15. 17. 19. 23. 24.

Gertrud Gutfreund Nina Kindler Kurt Werner Ilse Schülter Ruth Weisheit Gertrud Knoppke Katharina Becker Katharina Urban Sigrid Dunker

80 83 89 80 85 84 86 83 81

Apr. 1. 5. 10. 11. 14. 18. 22. 23. 25. 26. 26. 26. 27. 30.

Werner Schneider Gisela Roseberry Sonja Thiemann Elisabeth Götz Natalja Lapteva Ingrid Störmer Helga Nikoleit Karl Nikoleit David Feller Marianne Walger Christa Jaretzke Josefine Weber Ruth Göttsche Karl Heller

92 83 94 86 94 80 84 89 86 88 84 83 85 86

Mai 3. 6. 7. 8. 9. 11. 12. 25. 31. 31.

Lieselotte Wolf Eva Senger Friedrich Lerche Lothar Haunstein Lothar Redetzky Änne Wagener Gisela Abel Otto Stüßer Lilly Rostock Ingrid Lang

84 80 86 83 82 82 84 88 89 80

Emmauskirche März 1. 1. 2. 4. 8. 10. 11. 16. 17. 17. 21. 24. 31. 31.

Ingeborg Pickl Lothar Mattutat Hildegard Klunk Hildegard Förster Erich Finger Erich Leonhard Gerda Parsch Oskar Schrod Wilhelmine Kluth Alfred Abraham Maria Mörsch Wilhelmine Iwanovsky Alexei Jakunin Harri Jakob

86 80 84 82 81 84 86 88 89 83 86 82 92 81

Apr. 7. 9. 9. 18. 18. 19.

Gertrud Holupirek Dora Kochmann Ilse Marie Spürck Heinz Prater Fritz Georg Braisch Helga Zißler

89 91 86 88 80 86



20. Johanna Meier 28. Helmut Löhlau 29. Hildegard Soujon

Mai 6. 9. 9. 10. 12. 12. 14. 15. 20. 20. 20. 23.

Horst Dzialas Erika Mainzer Margarete Schulz Hans Krüger Hans Ortel Renate Herrmann Else Maaßen Elfriede Weber Ingeborg Lehmann Dietrich Loerzer Hildegard Lindgens Günther Schmidt

33 81 82 93 83 94 90 80 84 83 90 81 86 83 81 84

Epiphaniaskirche März 1. 3. 4. 12. 13. 18. 21. 22. 23. 28. 30.

Kurt Tückhardt Andreas Beifuß Christine Winkelhag Martha Wilks Dietrich Schmidt Brigitte Heerklotz Maria Decker Charlotte Rinab Heinz Dahmen Walter Glasner Ernst Diering

85 86 82 86 80 81 86 94 80 84 82

Apr. 3. Hugo Wengerofsky 4. Friedrich Stöcker 5. Annemarie Mougeot 8. Lieselotte Tauscher 10. Artur Piepenstock 14. Gertraude Beivers 17. Wilhelm Decker 18. Hildegard Wolter 18. Martha Holl 24. Elfriede Thiesen 25. Adolf Monhof 28. Karoline Bauer 28. Ingrid Draband 30. Margit Bruckmann

89 86 85 94 83 83 84 90 83 82 87 82 81 82

Mai 1. Ruth Palmer 4. Rudolf Beinhoff 5. Sophie Tönneßen 6. Erna Neuberger 13. Ingeborg Cunz 17. Hildegard van der Pütten 17. Ida Klein 23. Lilli Dies 25. August Wächter 25. Heinz Bajohr 29. Katharina Barth 30. Editha Frank 31. Dorothea Baasner

84 85 89 83 88 a 86 85 86 91 89 81 85 81

http://www.gemeinde-bickendorf.de

Presbyterium und Kirchen Presbyterinnen und Presbyter Bickendorf Johannes Eurich 169 22 89 [email protected] Erhard Rohde 530 45 77 [email protected] Sylvia Steinhauer-Lisicki 530 45 90 [email protected] Adrian Wagner 0177 515 31 11 [email protected]

Epiphaniaskirche (im Umbau) Erlenweg 39 50827 Köln - Bickendorf [email protected]

Gemeindebüro vorübergehend: Auferstehungskirche Görlinger-Zentrum 39 50829 Köln - Bocklemünd [email protected] Auferstehungskirche Görlinger-Zentrum 39 50829 Köln - Bocklemünd [email protected]

Bocklemünd Fabian Daniels 966 745 76 [email protected] Claudia Hipp 630 616 38 [email protected] Christiane Piel 530 55 69 [email protected] Ossendorf Andrea Friedfeldt 44 34 75 [email protected] Helga Grade 59 12 28 [email protected] Dr. Karl C. Graffmann 73 69 07 [email protected] Jörg Krautmacher 530 33 61 [email protected] Klaus Tausendschön 276 19 97 [email protected]

Dreifaltigkeitskirche Rochusstraße 216 50827 Köln - Ossendorf [email protected] Emmauskirche Birkhuhnweg 2b 50829 Köln - Vogelsang [email protected]

Vogelsang Hildegard Bartholme 580 19 01 [email protected] Renate Müller 58 12 40 [email protected] Margit Seimel 690 52 960 [email protected] Mitarbeiter/inen Anne-Rose Buchmann 58 21 37 [email protected] Katrin Reher 820 90 52 [email protected]

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Ökumenisches Begegnungscafé Bickolo Clemens-Hastrich-Straße 11 50827 Köln - Westend Tel. 0221 - 595 26 25 [email protected]

Pfarrer u. Pfarrerinnen

Wir sind für Sie da Gemeindebüro

Auferstehungskirche Görlinger Zentrum 39 50829 Köln

Tel. 0221 - 888 779 - 0 / Fax - 99 [email protected] Di. 14 - 19 Uhr Fr. 9 - 13 Uhr

Pfarrer Torsten Sommerfeld Emmaus- & Epiphaniaskirche

Birkhuhnweg 2a, 50829 Köln Sprechstunde nach Vereinbarung

888 779 - 21 / Fax - 721 [email protected]

Pfarrerin Uta Walger Auferstehungs- & Epiphaniaskirche

August-v. Willich-Str. 73, 50827 Köln Sprechstunde nach Vereinbarung

888 779 - 22 / Fax - 722 [email protected]

Pfarrerin S. Noack-Mündemann Dreifaltigkeits- & Epiphaniaskirche

August-v. Willich-Str. 31, 50827 Köln Sprechstunde nach Vereinbarung

888 779 - 23 / Fax - 723 [email protected]

Vikarin Ronja Voldrich

Kitas

Kirchenmusik GemeindemitarbeitrInnen

Jugendleitung Küsterin Marion Knappik

Gemeindeverwaltung und Ökumene

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Küster Waldemar Uhrich Küsterin Edith Sieg‘l Hausmeister Holger Reuter Gemeindesekretärin Birgit Brücken

888 779 - 24 / Fax - 724 [email protected] z.Zt. unbesetzt Gemeindebüro Auferstehungskirche Besuch nach Vereinbarung Gemeindebüro Auferstehungskirche Besuch nach Vereinbarung Gemeindebüro Auferstehungskirche Besuch nach Vereinbarung Gemeindebüro Auferstehungskirche Besuch nach Vereinbarung Gemeindebüro Auferstehungskirche Di. 14 - 19 Uhr und Fr. 9 - 13 Uhr

888 779 - 41 / Fax - 741 [email protected] 888 779 - 42 / Fax - 742 [email protected] 888 779 - 43 / Fax - 743 [email protected] 888 779 - 46 / Fax - 746 888 779 - 44 / Fax - 744 [email protected]

Nikolay Bogdanskiy

Epiphanias- u. Dreifaltigkeitskirche, Bickendorf und Ossendorf

Tel. 0152 - 032 201 61

Axel Tillmann

Auferstehungskirche, Bocklemünd

Tel. 0221 - 72 31 92

Thomas v. Bismarck

Emmauskirche, Vogelsang

Tel. 0221 - 58 63 92

Kindertagesstätte, Bocklemünd

Görlinger-Zentrum 39, 50829 Köln

Tel. 0221 - 50 87 59

Kindertagesstätte, Vogelsang

Birkhuhnweg 4, 50829 Köln

Tel. 0221 - 58 21 37

Ev. Kindertagesstättenverb. Köln-Nord Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln Wolfgang Krause und Claudia March Fax 0221 - 820 90 - 11

Tel. 0221 - 820 90 - 13 oder - 30 [email protected]

Ev. Gemeindeverband Köln-Nord Mo - Do 8 - 16 Uhr, Fr 8 - 14 Uhr

Friedrich-Karl-Str. 101, 50735 Köln Fax 0221 - 820 90 - 11

Tel. 0221 - 820 90 - 0 [email protected]

Diakoniestation Mo - Do 9 - 16 Uhr, Fr 9.00 - 13.00 Uhr

Rochusstr. 214, 50827 Köln Fax 0221 - 28 58 18 -15

Tel. 0221 - 28 58 18 - 0 [email protected]

Begegungscafé Bickolo Sozialpädagogin Gudrun Alles

Clemens-Hastrich-Str. 11, 50827 Köln Tel. 0221 - 595 26 25 [email protected]

Ökumenischer ambulanter Hospizdienst Goldammerweg 40, 50829 Köln Tel. 0221 - 539 74 52 [email protected] im Kölner Westen e.V. Koordinatorin Birgitta Lepke-Lehmann Di. und Do. 10 - 12 Uhr Uhr & n. Vereinb. Tel. 0221 - 539 74 52 Kath. Pfarrbüro Christi Geburt

Görlinger-Zentrum 4, 50829 Köln

Tel. 0221 - 50 10 32

Kath. Pfarrbüro BIOS

Weißdornweg 91, 50827 Köln

Tel. 0221 - 956 52 00

Kath. Pfarrbüro St. Konrad/St. Viktor Rotkehlchenweg 53, 50829 Köln

Tel. 0221 - 58 23 81

Kath. Pfarrbüro St. Johannes

Tel. 0221 - 50 81 77

Venloer Str.1228, 50829 Köln

http://www.gemeinde-bickendorf.de

April

März

Gottesdienstplan Dreifaltigkeitskirche Ossendorf - 10.30 Uhr

Emmauskirche Vogelsang - 10.30 Uhr

Auferstehungskirche Bocklemünd - 9.30 Uhr

02.03. 2014 Karneval

-

Voldrich

Seimel

07.03.2014 Weltgebetstag

18 Uhr St. Rochus

18 Uhr Emmaus Kraus

15 Uhr Auferstehungskirche Walger

09.03.2014

Noack

-

Noack

16.03.2014

-

Sommerfeld / Nock Jugendgottesdienst

Walger

23.03.2014

Sommerfeld

-

Wolf

30.03.2014 5. Sonntag

-

-

10.30 Uhr Walger 40 Jahre Auferstehungskirche

06.04.2014

-

Wolf

Walger

13.04.2014 Palmsonntag

Noack / Kanonenberg

Sommerfeld

Sommerfeld

17.04.2014 Gründonnnerstag

18 Uhr Dörr Abendmahl an Tischen

18 Uhr Sommerfeld Abendmahl an Tischen

18 Uhr Wolf Abendmahl an Tischen

18.04.2014 Karfreitag

Noack

Seimel

Walger

20.04.2014 Ostersonntag

Noack / Kanonenberg

Seimel / Voldrich

6 Uhr Osternacht Walger 9.30 Uhr Wolf

21.04.2014 Ostermontag

-

-

Walger

27.04.2014

Seimel Taufe

-

Neufang

01.05.2014

18 Uhr Noack / Sommerfeld Abendmahlsgd. zur Konfirmation

-

--

03.05.2014

10.30 Uhr Noack Konfirmation 14.30 Uhr Noack Konfirmation

-

-

04.05.2014

-

Sommerfeld Konfirmation

Wolf

08.05.2014

-

18 Uhr Noack / Sommerfeld Abendmahlsgd. zur Konfirmation

-

Mai

10.05.2014

14.30 Uhr Sommerfeld Konfirmation

11.05.2014

Noack Konfirmation

-

Voldrich

18.05.2014

-

Walger

Walger

25.05.2014

Dörr

Sommerfeld Musical

Walger

29.05.2014 Himmelfahrt

N.N.

Sommerfeld

Wolf

01.06.2014

-

Voldrich

Seimel

08.06.2014 Pfingsten

Walger

Sommerfeld Ökumenischer Gottesdienst

Wolf

In der Epiphaniaskirche finden bis zum Ende der Umbauarbeiten keine Gottesdienste mehr statt. Nach dem Gottesdienst laden wir in jeder Kirche zum Kirchencafé ein. Familiengd.,

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Abendmahl,

Gottesd.in bes.musikalischer Form

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