wertinger - MH Bayern

April 23, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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www.myheimat.de/wertingen - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und zweimonatlich im Stadtmagazin.

wertinger

8+9 2013

Fotoquelle Foto: Agentur

10. Jahrgang

Foto: Roland Stoll

Freikarten zu gewinnen myheimat bayern verlost Tickets für Konzerte der Dillinger Kulturtage

Schwäbischer Meister Hockeymannschaften der Mittelschule Wertingen zeigten sich überaus erfolgreich

Foto: Roland Stoll

Foto: Peter Holfeld

Rock auf der Ruine „Shark“ und „Rebellen ohne Vorsprung“ rockten Bocksberg

In luftiger Höhe

Ballonfahrt der Hurgas von Unterthürheim bis nach Horgau >> Seite 10

Editorial

Pane Arrabbiata

Bürgerreporterin Silke M.: Beide Mehlsorten und die Trockenhefe miteinander vermischen. Sauerteig, Gewürzmischung, Olivenöl und Wasser dazugeben und zu einem Teig verkneten - solange, bis der Teig Blasen wirft. Dann die Schinkenwürfel unterkneten und den Teig abgedeckt an einem warmen Ort bis zur doppelten Größe aufgehen lassen. Danach den Teig halbieren und aus jedem Teig eine Rolle formen und zu einer Spirale verdrehen. Die Spiralen auf ein Backblech legen und nochmals gehen lassen, bis sie sich sichtbar vergrößert haben. Bei 200°C etwa 20-25 Minuten backen. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2507544/

Zutaten

300 g Mehl 405, 200 g Roggenmehl 1150, 75 g Sauerteig, 1 Tütchen Trockenhefe, 3 EL Olivenöl, 1-2 EL Arrabiata-Gewürzmischung (Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Basilikum, Oregano und Petersilie), 100 g Schinkenwürfel, ca. 300 ml lauwarmes Wasser

Schneller Apfelkuchen

Bürgerreporterin Martina Köhler: Aus den Zutaten einen Rührteig herstellen und in die Springforn verteilen.

Die Äpfel vierteln, schälen, Kerne entfernen und oben der Länge nach einschneiden - kreisförmig in den Teig drücken. 45 Minuten bei 180 Grad backen (Umluft 160°C). Den noch heißen Kuchen erst mit flüssiger Butter und anschließend mit erwärmtem flüssigem Gelee bepinseln. Das gibt schönen Glanz! Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2466855/

Zutaten

125 g Butter, 125 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Finesse Zitrone, 200 g Mehl, 2 gestrichene TL Backpulver, 1-2 EL Milch, 3 Eier Größe M, 1 Prise Salz Außerdem: Boskopäpfel, etwas Butter und Gelee um den gebackenen Kuchen einzupinseln, gefettete Springform

Brombeer-Brioche

Bürgerreporterin Friederike Haack: Butter in einer Pfanne schmelzen lassen. Zucker zugeben und weiter schmelzen, bis die Masse karamellisiert und schön braun ist. Die Brombeeren dazugeben, aufkochen und bei starker Hitze 2 bis 3 Minuten kochen, bis sie heiß und schön weich, aber noch nicht zerfallen sind. Beeren abkühlen lassen. Die Brioche-Scheiben toasten. Mascarpone dick auf die getoasteten BriocheScheiben streichen und mit den Beeren belegen. Statt Mascarpone kann man auch frischen Ziegenkäse verwenden. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2500628/

Zutaten (für 4 Personen) 50 g Butter 50 g Zucker 400 g Brombeeren oder Himbeeren 8 Scheiben Brioche (Hefezopf) 200 g Mascarpone

Vereinsleben >> Seite 10

Großer Erfolg für die Tennis-Damen des TC Wertingen

Foto: Agentur

Essen und Trinken hält bekanntermaßen Leib und Seele zusammen und deshalb sucht myheimat eure besten Rezepte! Seid auch ihr eine wahre Küchenfee oder ein richtiger Gourmet? Dann stellt eure Koch- und Backrezepte auf www.myheimat.de online und tauscht euch mit den anderen Bürgerreportern über die besten Tipps am Herd aus. Sicherlich findet ihr auch in der Gruppe „Kochmeister“ viele Gleichgesinnte. Ob Suppe, Salat, deftige oder süße Speisen - wir sind neugierig, was ihr alles auf den Teller zaubert!

Foto: Stadt Nördlingen

Die schönsten myheimat-Rezepte

Foto: Marion Buk-Kluger

Fotos: www.istockphoto.de/pidjoe & webphotografpeer

Rezepteecke

Ausflugs- und Freizeittipps >> Seite 18

Kultur/Veranstaltungen >> Seite 21

Die Stadt Nördlingen lädt zum Stadtmauerfest ein

Liebe myheimat Leser, 24 Seiten stark präsentiert sich die neue Ausgabe des „wertingers“. Viele lesenswerte Artikel warten auf Sie: Roland Stoll erzählt in unserer Titelgeschichte über einen ganz besonderen Ausflug der Hurgas. In Peter Holfelds Bericht erfahren Sie, warum er derzeit sehr stolz ist auf die Hockeymannschaften der Mittelschule Wertingen. Stolz kann auch Marion Buk-Kluger sein, denn sie und ihre Mitstreiterinnen vom Tennis-Club Wertingen spielten eine äußerst erfolgreiche Saison. Wenn Sie nicht nur wissen wollen, was in den letzten Wochen passiert ist, sondern worauf Sie sich künftig freuen dürfen, dann werfen Sie einen Blick in unseren Veranstaltungskalender. Besonders Kulturfreunde kommen bei den Dillinger Kulturtagen auf ihre Kosten. Wir stellen Ihnen einige ausgewählte Veranstaltungen vor und wie immer gibt es auch etwas zu gewinnen. Nun will ich Sie aber nicht länger vom Lesen abhalten und wünsche Ihnen viel Freude beim Schmökern!

Impressum

...herzlichst Ihre Tanja Fackelmann

Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH, Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.; Monatliche Auflage: 3.500 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare); Anschrift: myheimat Wertingen, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg; Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen; Haushaltsverteilung über Direktwerbung Bayern an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen Redaktion: Tanja Fackelmann, Tel. 0821 - 25 92 84 - 706, [email protected]; Anzeigen: Christian Bößner, Tel. 0821 - 25 92 84 - 806, [email protected] Marion Buk-Kluger, Tel. 08272 - 99 23 60, [email protected]

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staatl. Förderung 1500.– E (gemäß www.bafa.de) Vakuum-röhrenkollektoren wandeln etwa 95 % der einfallenden Solarstrahlung in Wärmeenergie um geringere Dachfläche nötig als bei bisherigen Flachkollektoren nennenswerter ertrag in der Übergangszeit und im Winter

Konzert des Dresdner Kreuzchors bei den Dillinger Kulturtagen

Bürgerreporter

Wir bedanken uns bei diesen myheimat-Bürgerreportern: Silke M. .......................................................................... 2 Martina Köhler .......................................................... 2 Friederike Haack ....................................................... 2 Peter Holfeld ............................................................... 4 Robert Frank ................................................................ 5 B. Gärtner ..................................................................... 5 Meike van Heimat .................................................... 5 Roland Stoll ..................................................... 6, 9, 10 Konrad Friedrich ........................................................ 7 Werner Friedel ........................................................... 8 Thomas Schuhwerk ................................................. 8 Musikschule Wertingen e.V. ................................. 8 Stadtkapelle Wertingen ........................................ 9 Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ. ........................ 10 Hildegard Hosemann ............................................. 11 Stephan Lott ............................................................. 18 Donautal Aktiv e.V. ................................................ 19 Hedwig Regensburger-Glatzmaier ........... 21, 22 Ulla Cunningham ................................................... 22 Peter Rotter ............................................................... 22

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Editorial | 3

Stadtleben

Stadtleben

2010: Vorher...

Vereinsheim „Schillinghaus“

... und nachher (2013)

Das „Schillinghaus“ ist wieder offen: Neues Vereinsheim für Binswanger Vereine Bürgerreporterin B. Gärtner: Am 27. Februar 2010 fand die Auftaktveranstaltung für die Anbau-/Umbau- und Renovierungsarbeiten am Schillinghaus in Binswangen statt. Jetzt konnte nach rund vierjähriger Planungs- und Bau-

Die Hockeymannschaften 2013 der Mittelschule Wertingen

Wertinger Jugend trainiert für Olympia

Meike van Heimats Kolumne: Vor der Wahl ist nach der Wahl!

Alle drei Hockeymannschaften der Mittelschule Wertingen Schwäbischer Meister 2013 Bürgerreporter Peter Holfeld: Mit drei Hockeymannschaften beteiligte sich die Mittelschule Wertingen am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ und alle drei gewannen im Feldhockey den schwäbischen Titel. Fast wäre dieser Coup auch beim Hallenturnier in Friedberg gelungen, doch verlor die Mannschaft Jungen II nach einem 5:11-Auftaktsieg gegen die Mittelschule Königsbrunn ihr zweites Spiel gegen das Wernher-von-BraunGymnasium Friedberg knapp mit 2:1. Alle sechs Treffer erzielte Torjäger Michael Schneemeier. Die Mannschaft Jungen III erreichte mit deutlichen Siegen den ersten Platz (7:1 gegen Königsbrunn und 4:0 gegen Friedberg). Für die Überraschung in diesem Turnier sorgte die Mannschaft Jungen IV. Obwohl diese Schüler aus den Klassen 5 bis 7 erst seit Beginn des Schuljahres am Hockeyunterricht teilnahmen, konnten sie das Spiel gegen die

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Königsbrunner mit 1:0 für sich entscheiden. Im entscheidenden Spiel gegen Friedberg lagen die Wertinger zur Pause mit 0:1 im Rückstand, doch durch eine große kämpferische Leistung konnten sie das Spiel am Ende mit 2:1 gewinnen. Der schönste Spielzug der Wertinger führte zum 1:1-Ausgleich. Ein weiter Pass auf Linksaußen Rafael Lebmeier, der später auch den Siegtreffer erzielte, wurde von ihm direkt auf den freistehenden Simon Partsch weitergeleitet und dieser schob den Ball sicher ins Tor. Beim Bezirksfinale auf dem Feld, das auf dem Kunstrasenplatz der Sportanlage Süd in Augsburg ausgetragen wurde, gelang der Mannschaft Jungen II im Endspiel die Revanche gegen Friedberg und siegte mit 4:0. Die Tore erzielten Michael Schneemeier (2), Fabian Haase und Joshua Hütter. Genauso deutlich ge-

wann die Mannschaft Jungen III gegen Friedberg durch Tore von Florian Kolan und Stephan Schneemeier mit 2:0 und gegen die Königsbrunner mit 4:0 (Tore: Stephan Schneemeier (2), Michael Weldishofer, Vural Demir). Die Mannschaft Jungen IV besiegte Friedberg mit 1:0 und erreichte gegen Königsbrunn ein 1:1-Unentschieden. (Tore: Fabian Probst, Rafael Lebmeier). Da im letzten Spiel zur Überraschung aller die Königsbrunner Friedberg mit 1:0 besiegten, mussten die Wertinger zum Sieben-Meter-Schießen antreten. Ein Sieben-Meter-Schuss ist schwierig auszuführen, da der Ball nicht geschlagen, sondern nur geschoben oder geschlenzt werden darf. Der Schütze muss sich hinter dem Ball aufstellen und darf, wenn er den Ball spielt, nur einen Schritt in Richtung Tor machen. Die Jüngsten erledigten ihre Aufgabe souverän. Nach fünf Schüssen stand es 2:2 durch Tore von Robin Tannenberg und

zeit endlich das Schillinghaus eröffnet werden. Ein Heim für fünf Binswanger Vereine und Gruppierungen ist entstanden: Musikverein Binswangen, Gesangverein Binswangen, Kriegerund Soldatenverein Binswangen, Singgruppe „Saitenwind“ und Theatergruppe Binswangen. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2529447/

Simon Partsch. Torwart Patrick Imm zeichnete sich durch großartige Paraden aus und konnte auch den sechsten Schuss halten. Nun war Rafael Lebmeier an der Reihe und erzielte mit einem Flachschuss den Siegtreffer. Damit waren die Wertinger Mittelschüler für das südbayerische Turnier in München qualifiziert, konnten aber gegen die mit vielen Vereinsspielern besetzten Mannschaften der Münchner Gymnasien nichts ausrichten. Das Foto zeigt (v.l.) Probst Fabian, Selig Marvin, Gebele Thomas, Schneemeier Michael, Temizyürek Yunus, Müller Maximilian, Hütter Joshua, Bartsch Simon, Schneemeier Stephan, Imm Patrick, Weldishofer Michael, Haase Fabian, Demir Vural, Mayr Julian, Tannenberg Robin, Kolan Florian, Müller Marvin, Kirschke Daniel, Haußmann Marc und Lebmeier Rafael. Zum Beitrag: http://www. myheimat.de/2536557/

Bürgerreporterin Meike van Heimat: Es gibt ja diesen bekannten Spruch von Fußballtrainer-Legende Sepp Herberger: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“ Und irgendwie lässt sich diese Binsenweisheit ja auch in der Politik einsetzen, so ganz nach dem Motto: „Nach der Wahl ist vor der Wahl!“ Dies veranlasst zumindest die gewählten Volksvertreter bei ihrem Tun ja irgendwie auch immer dazu, darauf zu schielen, wieder gewählt zu werden. Im Hinblick auf die kommende Landtagswahl in Bayern ist aber gerade für einige zur Wahl stehende Volksvertreter wohl eher „Vor der Wahl ist nach der Wahl“ die richtige Reihenfolge. Will heißen, was du jetzt tust respektive getan hast, das könnte dir eventuell schaden und den Eintritt in den Landtag verwehren. Oder doch nicht? Haben wir die Familienaffäre schon längst wie-

der vergessen? Ist es bereits vergeben, dass aus Steuergeldern Frauen und gar die eigenen Kinder finanziert wurden? Nun, das Geld wurde zurückbezahlt und schließlich haben die Verwandten auch für jede Mark (das Ganze ging ja schon seit Jahren!) und jeden Euro gearbeitet. Aber dürfen wir Wähler es uns wirklich so einfach machen? Wenn wir am 15. September unser Kreuz machen, dann sollten wir genau überlegen, wem wir die kommenden fünf Jahre vertrauen. Doch ebenso bei der bevorstehenden Kommunalwahl am 16. März 2014 sollten die Kandidaten für den Wertinger Stadtrat auf ihr jetziges Tun hin geprüft werden. Wir wollen nur zur Überlegung anregen, warum vielleicht ein Overfly im Moment noch nicht gebaut wird. Ein Schelm, der Böses dabei denkt! Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2536970/

Buntes Programm beim Sommerfest im Wertinger Seniorenzentrum St. Klara Bürgerreporter Robert Frank: Wir feierten am 6. Juli bei bestem Sommerwetter unser Sommerfest. Das Fest war so gut besucht, dass zusätzlich immer wieder Bänke aufgestellt werden mussten. Der 2. Bürgermeister Herr Bröll sprach die Grußworte der Stadt Wertingen, lobte das Engagement der ehrenamtlichen Helfer und die sehr gute Arbeit des gesamten Teams in St. Klara.

Bewohner und Gäste sahen die Aufführungen der Kinder- und Jugendgruppe des Trachtenvereins „D‘Zusamtaler“ aus Wertingen. Die Tanzlmusik der Stadtkapelle Wertingen sorgte für die musikalische Unterhaltung. Fassbier und Gegrilltes zum Abendessen gehörten natürlich dazu. Bewohner und Gäste waren zufrieden und bestätigten uns ein gelungenes Fest. Zum Beitrag: http:// www.myheimat.de/2530348/

Stadtleben | 5

Stadtleben

Stadtleben „Der Luftspringer“: myheimat bayern verlost ein Mal das neue Buch von Axel Gora

Kult-Open-Air in Bocksberg

„Shark“

Augsburg, 1570. Während Freiherr Marx Fugger von der Lilie ein rauschendes Fest feiert, gibt sich seine Frau Gräfin Sybilla Fugger-Eberstein ihrem Liebhaber hin. Der Springer Arcangelo Tuccaro, der auf dem Fest seine Kunst vorführen soll, platzt unverhofft in den Ehebruch...

„Rebellen ohne Grund“

Super Stimmung bei „Rock auf der Ruine“

Die fulminante Geschichte des historisch verbürgten Hofspringers Arcangelo Tuccaro beginnt in seiner Heimatstadt L’Aquila, führt vom Wiener Hof nach Augsburg und erlebt ihren Höhepunkt am Hofe König Karls IX. in Paris.

„Shark“ und „Rebellen ohne Grund“ rockten in Bocksberg Bürgerreporter Roland Stoll: Bestes Wetter, gute Stimmung und Rock vom Feinsten. Das waren auch in diesem Jahr die Zutaten für „Rock auf der Ruine“ in Bocksberg. Schon die Jungs der „Rebellen ohne Grund“ konnten mit ihrem Akustik-Sound ihre Fans begeistern und stimmten das Publikum damit auf eine lange Rocknacht ein. Als dann „Shark“ auf die Büh-

ne kam, kochte die Stimmung auf dem Bocksberger Burgberg und vor der Bühne wurde es eng. Weibliche „Shark“

Verstärkung

für

Dank des guten Wetters fanden sehr viele Rockfans den Weg zu der Kultveranstaltung und wurden nicht enttäuscht. Das Programm der bekannten CoverBand war im Vergleich zu anderen Auftritten sehr rocklastig,

was beim Publikum gut ankam und somit auch dem Namen der Veranstaltung gerecht wurde. Mit Katharina holten sich die Jungs von Shark weibliche Unterstützung ins Boot und touren seit Kurzem nun zu acht durch ganz Süddeutschland. Während auf und vor der Bühne die Party am Laufen war, hatten die zahlreichen Helfer des Burgteams alle Hände voll zu tun, um die Gäste zu versorgen. Sowohl in der Küche als auch im Ausschank war

Langeweile ein Fremdwort, doch an der guten Stimmung änderte das auch hier nichts. Auch in der Bar waren alle bestens aufgelegt und hatten sichtlich Spaß an der Arbeit. Bis spät in die Nacht wurde auf dem Bocksberger Burgberg gefeiert und alle hoffen darauf, dass auch im nächsten Jahr das Wetter wieder so gut mitspielt wie in diesem Jahr. Zum Beitrag: http:// www.myheimat.de/2531760/

Automobil

Das regionale Fachmagazin für Autofreunde

Das Ratgebermagazin „myheimat Automobil“ ist da! Für Autofreunde hat myheimat bayern ein neues Ratgebermagazin geschaffen! Wir stellen Ihnen neue Automodelle vor, zeigen Ihnen die neuesten Autotrends und geben Ihnen viele nützliche Hinweise zu Versicherungen, Werkstätten und Fahrverhalten. Adressen zu Autohäusern und anderen Dienstleistern rund um das Auto runden das Magazin ab. „myheimat Automobil“ gibt es als E-Paper zum kostenlosen Download auf ► www.myheimat.de/automobil sowie an folgenden Auslagestellen auch bei Ihnen vor Ort zur Mitnahme.

Wertingen:

Höchstädt:

Avia Tankstelle Gottmannshofer Straße 24 , 86637 Wertingen

Klügl und Röttinger GmbH Autoteile Laugnastr. 44 , 86637 Wertingen

Sparkasse Marktplatz 1 , 89420 Höchstädt

Autohaus Horst Langer Gottmannshofer Str. 22 , 86637 Wertingen

Reifenzentrale Rieger & Ludwig GmbH Mühlanger 2 , 86637 Wertingen

Autohaus Schlecht GmbH An der Bahn 1 , 89420 Höchstädt

Auto-Fischer GmbH Gottmannshofer Str. 23, 86637 Wertingen

Autohaus Ohnheiser GmbH & Co.KG Industriestraße 4 ,86637Wertingen

Shell Tankstelle Donauwörther Straße 27 , 89420 Höchstädt

Metzgerei Schmid Gottmannshofer Str. 9a , 86637 Wertingen

Scherer Josef Reifenvertrieb Zusmarshauser Straße 21 , 86637 Wertingen

Metzgerei Weichenmeier Donauwörther Str. 1 , 89420 Höchstädt

OMV Tankstelle Gottmannshofer Str. 9 , 86637 Wertingen Klein Karl Tankstelle Augsburger Straße 31 , 86637 Wertingen

Buttenwiesen:

Ford Autohaus Roßmanith GmbH Laugnastr. 35 , 86637 Wertingen

Auto Kraus Mühlfeld 1 , 86647 Buttenwiesen

6 | Stadtleben

Die Wertinger Rennradler am Ziel ihrer Alpenüberquerung

705 Kilometer Strecke: Wertinger Radsportler überquerten die Alpen Bürgerreporter Konrad Friedrich: Der Radsport Wertingen führte dieses Jahr erstmals seine erste Alpenüberquerung durch. Die neun teilnehmenden Rennradler fuhren in mehreren Etappen von Wertingen nach Riva am Gardasee. Die Streckenauswahl zwischen den Etappen übernahm Reinhard Gundel. Die Organisation lag in den Händen von Hans-Peter Bernklau. Zur Sicherheit und zum Transport des Gepäcks der Teilnehmer fuhr ein Begleitfahrzeug mit. Kurz vor dem Start fiel krankheitsbedingt der vorgesehene Fahrer aus. Die erste Alpenüberquerung der Wertinger Radler drohte so nah am Ziel zu scheitern. Kurzfristig erklärte sich Ludwig Deisenhofer aus Wertingen bereit, das Begleitfahrzeug zu steuern. Am Samstagmorgen trafen sich die Rennradler, Hans-Peter Bernklau, Albert und Susi Brandelik, Jörg Deisenhofer, Ralf Dierks, Peter Deisser, Reinhard Gundel, Heiko Heinz, Michael Jandl, Albert und Josef Steinheber sowie Anton Wörle in Wertingen. Die Radler hatten sich bereits im Frühjahr das Ziel gesteckt „Radsport Wertingen überquert die Alpen“ - in insgesamt fünf Etappen von Wertingen nach Leutasch, dann über die Pillerhöhe bei Landeck nach Fiss, über den Ofenpass nach Lana, dann über den Gampen- und Mendelpass nach Auer und am letzten Tag über den Monte Ballino nach Riva zu radeln. Am schwierigsten waren die Etappen zwischen Leutasch und Lana. Die Strecken waren zum einen über 200 Kilometer lang und gingen ständig bergauf. Kurz vor Landeck musste über 19 Kilometer Anstieg die Pillerhöhe mit 1.559 Metern bezwungen werden. Anschließend hinab ins Inntal und dann auf der anderen Seite wieder 500 Höhenmeter hinauf ins Skigebiet Fiss-Ladis. Dort war das Etappenziel. Am nächsten Morgen radelte die Mannschaft bei durchwachsenem Wetter durch das obere Inntal. Am Nachmittag und bei Regen begann der Aufstieg zum Ofenpass. Die Teilnehmer überlegten, die Etappe wetterbedingt bereits hier zu beenden. Oben am Pass hatte es dann aufgehört zu regnen und die 90 Kilometer lange Abfahrt vom Ofenpass über St. Maria und durch das Vinschgau bis hinter Meran konnte beginnen. Nach insgesamt 705 Kilometern und 10.000 Höhenmeter kamen die Wertinger Rennradler in Riva am Gardasee an. Ganz besonders stolz waren die Wertinger Rennradler auf Susi Brandelik. Susi radelte als einzige Frau die gesamte Strecke mit. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2534262/

Axel Gora, geboren 1963 in Bad Waldsee, Kreis Ravensburg, lebt und arbeitet heute in Augsburg. Seit seinem zehnten Lebensjahr betreibt er aktiv Budo, seit seinem 16. Lebensjahr Zen. Nach Abitur und Lehre war er drei Jahre als Zimmergeselle auf traditioneller Walz in Frankreich, Spanien, Portugal, USA, Mexiko und Indien. Seit 1989 betreibt er

in Augsburg eine Fachschule für japanische Kampfkünste. „Der Luftspringer“ ist Axel Goras dritter Historischer Roman im Gmeiner-Verlag. (Text und Buchcover: Gmeiner-Verlag) Verlosung! Wir verlosen 1 x „Der Luftspringer“ von Axel Gora! Beitrag zur Gewinnspielteilnahme unter www.myheimat.de/2536500. Gewinnspielende: 1. September 2013

Stadtleben | 7

Vereinsleben

Vereinsleben

Open Air auf der Burg

Bläserphilharmonie Wertingen zu Gast in Wertheim Stadtkapelle Wertingen: Eine stimmungsvolle Sommerserenade präsentierten der Kulturkreis und die Stadt Wertheim bei einem Burgkonzert unter dem Motto „Opera Banda“ mit der Bläserphilharmonie Wertingen unter Leitung von Tobias Schmid.

Manfred-Andreas Lipp, Gabriele Gentner und Karl Burkart (v.l.)

Schüler der LG Zusam

Musikunterricht für Kinder: Ab dem neuen Schuljahr unter Leitung von Gabriele Gentner

Bestleistungen für den jüngsten Schülernachwuchs der LG Zusam

Musikschule Wertingen e.V.: Im Jahre 1981 ging aus der der musikalischen Früherziehung, die der Wertinger Lehrer und Kirchenmusiker Günther Strasser mit großem Erfolg angeboten hatte, die Musikschule Wertingen hervor. Seit dieser Zeit sprudelt aus der elementaren Musikerziehung, die inzwischen auf mehreren Säulen steht, reichlich Nachwuchs. Mit Babygarten (Eltern mit Kind ab 6 bis 18 Monaten), Musikgarten (Eltern mit Kind ab 18 Monaten bis 3 Jahre), Musik und Spiel (3 bis 4 Jahre), Musikalische Früherziehung (4 bis 6 Jahre) und Musikalischer Grundausbildung (ab 5 bis 7 Jahre) bietet die Musikschule Wertingen ein Paket von Fördermöglichkeiten an, das reichlich genutzt wird. Die pädagogische Arbeit übernimmt ab dem neuen Schuljahr mit Gabriele Gentner eine sehr erfahrene Musiklehrerin mit einem zusätzlichen staatlichen Abschluss als Erzieherin. Die langjährige Kindergartenleiterin, Lehrerin für Musik und Bewegung, mit Montessori-Diplom und Ausbildung für musikalische Früherziehung ist auch mit Klavier, Keyboard, Gitarre und Blockflöte vertraut. Das soziale Engagement von Frau Gentner gilt auch der Arbeit, Pflege und Fürsorge für behinderte Kinder. Besondere Stärken werden Frau Gentner für ein hohes Maß an Flexibilität, Einsatzfreude, Kreativität, Eigeninitiative und Engagement bescheinigt. Die offene, unkomplizierte, tolerante und natürliche Musiklehrerin hat Freude am Umgang mit Menschen. Schulleitung und Vorstand freuen sich auf viele Anmeldungen und Teilnehmer. Zum Beitrag: http://www. myheimat.de/2535804/

Bürgerreporter Werner Friedel: Beflügelt durch das herrliche Sommerwetter erzielten die acht- bis elfjährigen Nachwuchsathleten der LG Zusam bei den Kreis-Mehrkampfmeisterschaften in Horgau eine Reihe neuer Bestleistungen. Mit 7,7 Sekunden über 50 Meter zeichnete sich Jana Hirschbeck als drittschnellste Sprinterin der Schülerinnen W11 aus. Im Weitsprung gelangen ihr ausgezeichnete 4,02 Meter ebenso wie Franca Friedel, die zudem im Ballwurf mit 27 Metern zu den Besten gehörte. Unter 33 Mitkonkurrentinnen wurden Franca Friedel im Dreikampf mit 1.145 Punkten Fünfte und Jana Hirschbeck mit 1.099 Punkten Siebte. Einen hervorragenden fünften Platz im Dreikampf mit 1.096 Punkten erkämpfte sich auch Sophie Scharfensteiner bei den Schülerinnen W10. Ihre Stärken spielte sie dabei im 50-Meter-Sprint mit 7,9 Sekunden und im Weitsprung mit 3,93 Metern aus. Ebenfalls mit Feuereifer an die Wettbewerbe gingen Emilia Friedel, Alina Kienmoser, Fabian Proksch und Tom Hirschbeck in der Altersklasse Schüler M/W8/9. Einmal mehr ihre blendende Form unter Beweis stellte Bettina Sattler beim Citylauf in Neusäß. Über 9,5 Kilometer lief sie mit einer Minute Vorsprung in 37:47 Minuten einen überlegenen Start-Ziel-Sieg heraus. Ebenfalls viel Spaß hatten Wenzel Kurka, Thomas Gottfried, Tobias Steige und Werner Friedel, die bei der Rafting-Stadtmeisterschaft in Augsburg am Start waren. Zusammen mit LG-Läufer Rainer Simanowski, der zu den besten Wildwasserfahrern Deutschlands zählt, sorgte das Team der LG Zusam im Augsburger Eiskanal für so manche Überraschung. In der Qualifikation fuhren sie unter 35 Teams die drittschnellste Zeit, schalteten dann in den K.O.-Rennen, die Vorjahressieger aus und verpassten anschließend in Führung liegend durch einen unglücklichen Fahrfehler die Halbfinalteilnahme. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2535458/

Infobox

Information und Anmeldung unter www.musikschulewertingen.de oder Tel. 08272/4508. Die neuen Kurse beginnen mit dem Schuljahr 2013/2014 nach einer Einteilung der Unterrichte für den Mittwoch am Nachmittag.

Gemeinsam im Einsatz

Freiwillige Feuerwehren testeten Löschwasserversorgung Bürgerreporter Thomas Schuhwerk: Auch in diesem Jahr hielten die Feuerwehren Bliensbach, Prettelshofen, Rieblingen und Gottmannshofen wieder eine Gemeinschaftsübung ab, um das Zusammenspiel im Einsatz zu festigen. Als angenommenes Brandobjekt diente

8 | Vereinsleben

die große Maschinenhalle zwischen Gottmannshofen und Bliensbach. Die zuständige Wehr Bliensbach baute zusammen mit der Prettelshofer Wehr eine längere Schlauchleitung vom ca. 100 Meter entfernten Bliensbach in Richtung Brandobjekt auf. Die Wehren Gottmannshofen und Rieblingen gingen mit mehreren Trupps unter Atemschutz in

die Halle vor, da hier Personen vermisst wurden. Nachdem alle vermissten Personen aus der Halle gerettet, die Wasserversorgung ausgiebig getestet und alle Geräteschaften wieder in den Fahrzeugen bzw. Anhängern verstaut waren, ging man zum gemütlichen Teil über. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2528236/

Auf dem Programm stand ein musikalischer Querschnitt durch rund zwei Jahrhunderte bis hin in die zeitgenössische Moderne mit Melodien und Liedern verschiedener Komponisten aus Oper, Operette, Musical, Märchen und Film. Gesangssolistin war die Sopranistin Carola Egger. Traumhafte Atmosphäre Bereits mehrfach war das Orchester in Wertheim zu Gast. Anlässlich des deutschen Musikfestes in Würzburg im Jahr 2007 wurde der Kontakt durch Manfred-Andreas Lipp geknüpft, als der Kulturkreis sein Konzert-

haus für eine Generalprobe und ein Konzert im Vorfeld des Wettbewerbs zur Verfügung stellte. Seitdem laden die Vorsitzenden Thomann und Camerer regelmäßig die Wertinger Orchester, auch die Big Band gab schon ein Neujahrskonzert, ein. Dieses Mal fand die Sommerserenade auf der besonders schönen Burganlage als Open-Air-Konzert statt. Die Atmosphäre war traumhaft und das Publikum begeistert. Die fränkische Presse lobte Fränkische Nachrichten: „Eine besondere Stärke der Bläserphilharmonie Wertingen, wie sich auch beim Konzert auf der Wertheimer Burg zeigte, ist eine außergewöhnlich professionelle Klangkultur in Stil, Technik, Dynamik und musikalischer Exaktheit. In dieser Manier gelang es dem Orchester beispielsweise, auch sinfonische Werke, die in ihrer Urfassung Passagen für

Streicher enthalten, ohne ‚Qualitätsverlust‘ zu präsentieren, indem insbesondere Klarinetten und Saxofon die musikalische Partie der Streicher ersetzten.“ Von „La gazza“ bis „Star Wars“ Stimmungsvoller Auftakt bildete Rossinis „La gazza“. Im Folgenden waren unter anderem Werke von Anton Dvorak (zum Beispiel „Carnival Ouvertüre“) sowie Bearbeitungen von Musicals und Filmmusik, unter anderem „Hymn to the Fallen“ aus John Williams „Der Soldat James Ryan“ und als ebenfalls sehr stimmungsvoller

Abschluss Höhepunkte aus „Star Wars“ zu hören. Überzeugende Solistin Dazwischen glänzte Carola Egger, orchestral begleitet, als Solistin unter anderem bei Carl Zellers „Ich bin die Christel von der Post“, ganz besonders als einer der Höhepunkte bei „I dreamed a dream“ aus Schoenbergs „Les Miserables“ sowie bei einer von zwei Zugaben („Heia in den Bergen“ aus Emmerich Kálmáns Operette „Die Csárdásfürstin“). Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2535646/

„Rotkreuzstraße“ verteidigt Titel: BouleOlympiade der Kolpingsfamilie Wertingen Bürgerreporter Roland Stoll: Die 6. Boule-Olympiade der Wertinger Kolpingsfamilie konnte unter besten Voraussetzungen durch den 1. Vorsitzenden Egon Siwi eröffnet werden. So gingen sieben hochmotivierte Teams an den Start auf der Boulebahn am Wertinger Kolpingsgarten. Die Boule-Olympiade zählt jährlich zu den Höhepunkten im Veranstaltungskalender der Kolpingsfamilie. Neben dem von Michael Drubba gut organisierten

Turnierablauf machte auch die kulinarische Versorgung rund um Evi Engelhart gute Laune. Den diesjährigen Titel sowie den Helmut-Bohatsch-Pokal, der als Wanderpokal überreicht wird, gewann wie schon im Vorjahr das Team „Rotkreuzstraße“ mit Edeltraud und Bernhard Knab sowie Wilhelm Götz. Auf dem 2. Rang folgten die „Murmelschubser“ und den 3. Platz erreichten die „Boule-Brothers“. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2533733/

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Vereinsleben

Ratgeber Fit im Alter

Aufstieg geschafft: die Damen des TCW

Die Damen 30

Bambini-Turnier mit R. Vukosic

Zahlreiche Zuschauer beobachteten den Ballon-Start

Beste Aussicht

Sicher gelandet

Spiel, Satz, Sieg: Damen des Tennis-Club Wertingen (TCW) erfolgreich

Die Hurgas gingen in die Luft: Ballonfahrt von Unterthürheim bis nach Horgau

Bürgerreporterin Marion Buk-Kluger, lic.rer.publ.: Sabine Lisicki hat es in diesem Jahr bis ins WimbledonEndspiel geschafft. Auch Tommy Haas begeistert mit seinem Spiel nicht nur die Freunde des weißen Sports. Vom 26. August bis 9. September sind dann auch wieder die US Open mit den Top-Tennis-Stars dieser Welt in New York. Tennis boomt endlich mal wieder in Deutschland. Aber auch vor unserer Haustüre wird erfolgreich Tennis gespielt. Und in diesem Jahr waren vor allem die Spielerinnen des Tennis-Clubs Wertingen erfolgreich unterwegs. Die Damen des TC Wertingen sorgten für eine Sensation: Beim überraschenden 6:3 gegen Augsburg Siebentisch gab es Freudentränen, weil damit die Meisterschaft in der Kreisklasse 1 geschafft wurde. Der Lohn zudem: der Aufstieg in die Bezirksklasse 2. Erfolgreich gespielt haben in dieser Saison: Angelika Exner, Andrea Fellinger, Marion Gleich, Claudia Kirchmann, Uli Laux, Hannah Peinlich, Babs Seefried, Anja und Sandra Wirth. Stark waren auch die Damen 30. Mannschaftsführerin Marion Gleich ging mit Ramona Bartok, Marion Buk-Kluger, Uli Laux, Babs Seefried, Sabine Simon und Steffi Zegula an den Start. Neu dabei, belegten sie gleich Platz zwei in der Bezirksklasse 1. Die Damen 40 um Lisa Gutekunst können auch auf eine schöne Saison zurückblicken. Zur Mannschaft gehörten: Margit Anton, Angela Endisch, Hanni Friedrich und Hanni Laux. Und die jüngeren Damen bewiesen bei den Jugend-Clubmeisterschaften ihr Können. Auch während der Saison spielten beim TCW die Juniorinnen (Lorena Adelmann, Stefanie Burkhard, Diana Denzel, Alina Dworschak, Elisabeth Endisch, Jana Gleich und Laura Winter) mit viel Freude. Und wenn nächstes Jahr die neue Punktrunde beginnt, dann gehen die Wertinger Damen sicher wieder mit viel Elan und dem Motto: „Spiel, Satz, Sieg!“ auf den Platz. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2535920/

Bürgerreporter Roland Stoll: Am Freitagabend, den 5. Juli war es endlich so weit. Nachdem der ursprüngliche Termin im Frühjahr aufgrund des Wetters abgesagt werden musste, hofften die Teilnehmer auf geeignete Bedingungen und wurden nicht enttäuscht. Bei herrlichem Wetter trafen sich die 35 Mitfahrer an der Salzbeinbachkapelle und fieberten dem Start entgegen. Auch zahlreiche Zuschauer fanden sich schon ein und lediglich die Ballone waren noch nicht vollzählig vor Ort. Doch dies änderte sich bald und nach einer gemeinsamen Erkundung des Startplatzes der Piloten verteilten sich die Ballone und ihre Mitfahrer und begannen mit den Aufbauarbeiten. Um 19.30 Uhr ging es dann los. Der erste Ballon, der sich in die Lüfte erhob, war der von Martin Traxler vom KUKA-Ballonteam. Die weiteren sechs Ballone folgten ihm und dank des Nordwinds ging es direkt über Unterthürheim hinweg Richtung Wertingen. Der Zusam entlang wunderten sich die Mitfahrer über die zahlreichen Altwasser an dem Fluss, die man aus der Vogelperspektive erst richtig wahrnimmt. Im späteren Verlauf der Fahrt gab es auch großes Staunen über die zahlreichen und großen Waldflächen in der Umgebung. Über Laugna ging die Fahrt dann weiter Richtung Emersacker über den eben genannten Naturpark „Westliche Wälder“ bis Adelsried. Zwei der sieben Ballone landeten in unmittelbarer Nähe bei Horgau, was sich dann später auch in den Titeln der Ballonfahrer widerspiegelte. „Dem Sonnenuntergang entgegen schwebender Ballongraf Roland von Horgau“ war einer der Titel, mit dem die Piloten bei der traditionellen Ballonfahrertaufe ihre Mitfahrer in den Ballonadelsstand erhoben. Ab jetzt dürfen diese nur noch von einer Ballonfahrt sprechen, nicht von einem Flug. Sonst kostet das unter Ballonfahrern eine Runde und auch der Titel muss zu jeder Zeit auswendig aufgesagt werden können. Im neuen Hurga-Clubheim ließ man die Fahrt noch einmal Revue passieren und so ging ein wunderschöner Abend zu Ende, der allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2529975/

10 | Vereinsleben

Ein Ort der Begegnung: Das Café im ASB-Mehrgenerationenhaus Wertingen

Das Deutsche Seniorenportal bietet umfangreiche Informationen

Bürgerreporterin Hildegard Hosemann: Geselligkeit erhält jung und gibt Schwung. Unter diesem Motto trifft sich immer am ersten Dienstag im Monat eine aktive Runde unter der bewährten Leitung von Frau Hermine Wengner. Bei Kaffee und Kuchen wird in gemütlicher Runde, immer der Jahreszeit angepasst, gesungen, unterhalten und viel gelacht.

Die Zahl der älteren Menschen in Deutschland nimmt stetig zu. Während heute etwa 26 Prozent der Bundesbürger 60 Jahre und älter sind, werden es nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes 2060 bereits rund 39 Prozent sein. Die Zahl der 80-Jährigen wird bis 2050 von derzeit rund vier Millionen auf zehn Millionen ansteigen. Zwar sind die Senioren heute meist weit über das 60. Lebensjahr hinaus fit und aktiv, unternehmen Reisen und genießen den Ruhestand. Doch natürlich gehört zum Älterwerden auch, dass man sich über künftige Wohnformen Gedanken macht. Wie will man leben, wenn man sich nicht mehr selber versorgen kann, wenn die Kräfte nachlassen? Und wo findet man schnell Hilfe, wenn vielleicht die eigenen Eltern plötzlich Betreuung oder Pflege benötigen? Eine gute Hilfestellung bei diesen und weiteren Fragen bietet zum Beispiel das Deutsche Seniorenportal. Die Online-Plattform www.deutsches-seniorenportal.de bietet umfangreiche Informationen für Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Über ein Suchmodul können Interessierte beispielsweise ganz einfach nach stationären oder ambulanten Pflegeeinrichtungen in Wohnortnähe suchen und erhalten detaillierte Angaben zu den ausgewählten Einrichtungen. Seniorenresidenzen, Projekte des „Betreuten Wohnens“ und Pflegeheime finden dabei ebenso Beachtung wie Mehrgenerationshäuser, ambulante Pflegedienste, Hospize oder Geriatrien. Darüber hinaus werden auf dem Portal exklusive Produkte und Dienstleistungen präsentiert, welche den Bedürfnissen von Senioren entsprechen. Nur wer den strengen Kriterien des eigens dafür ins Leben gerufene „Initiativkreis Deutscher Seniorenlotse“ entspricht, wird auch auf dem Portal platziert. Abgerundet wird das Angebot durch einen umfangreichen Ratgeber, Meldungen aus der Politik und wissenschaftlichen Studien rund um pflegespezifische Themen. (Text und Foto: djd/pt)

Im Januar begrüßten die Besucher das neue Jahr mit fröhlicher Zithermusik und einem Gläschen Sekt. Natürlich wird auch hier Fasching gefeiert. Heuer hatte das Streuka-Trio seinen Auftritt. Die lustigen Einlagen von den bekannten Faschingsakteuren Hermine Wengner und Alfons Munz lösten viele Lachsalven aus. „Wir begrüßen den Lenz mit Frühlingsweisen“, war das Motto im Monat März. „Winter ade“ klang es aus voller Kehle. An Ostern, im April, legte der Osterhase auch hier ein süßes Ei auf jeden Kaffeeteller. Ein besonderes kulturelles Schmankerl war der Nachmittag im Mai: „Mei Heimatland ist der Zusamstrand“. Schwäbische Geschichten rund um unser Zusamtal, vorgetragen von Werner Müller, sorgten für einen kurzweiligen Nachmittag. Mit Schlagermelodien zum Mitsingen sorgte Willi Baumgartner auf seiner Orgel für einen gelungen Abschluss vor der Sommerpause. Am 3. September startet das Begegnungscafé wieder aufs Neue. Lustige Geschichten rund um den „Kirchweihdatschi“ bereichern diesen Nachmittag. Im Oktober heißt es „Junger Wein und alte Lieder“ mit Friedel Kuhlmann auf seiner Gitarre. Kulinarische Schmankel erfreuen diesmal den Gaumen. Den Jahreskreis im Begegnungscafé beschließen wir im November mit den traditionellen Allerseelenbrezen. Neue Gäste sind jederzeit in dieser geselligen Runde herzlich willkommen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2529634/

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Ratgeber Fit im Alter | 11

Ratgeber Auto

Buchempfehlungen für den Sommer

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inselglück Meredith hat das Pech, mit dem größten Anlagebetrüger aller Zeiten verheiratet zu sein. Nur mit einer Badetasche als Gepäck flüchtet sie aus New York, um den Sommer mit ihrer alten Freundin Constance auf Nantucket zu verbringen. Ein paar Monate ganz ohne Männer. Doch dann steht plötzlich Toby vor der Tür, ihre alte Jugendliebe...

Autopflege

Auf der Hebebühne stehen Bremsen, Auspuff, Achsen & Co. auf dem Prüfstand

Elin Hilderbrand, Berlin Verlag

Sommerprickeln

Der Fälscher,die Spionin und der Bombenbauer

Silber, Das erste Buch der Träume

Mary Kay Andrews Fischer Verlag

Alex Capus Hanser Verlag

Kerstin Gier Fischer Verlag

Annajane und Patricia sind beste Freundinnen seit ihrer Kindheit. Nun sind sie zu Gast auf einer Hochzeit - der Hochzeit von Annajanes Exmann Mason und der reizenden Celia. Annajane redet sich ein, dass ihr das überhaupt nichts ausmacht. Schließlich ist sie über Mason hinweg und hat neue Pläne: Gemeinsam mit ihrem neuen Verlobten Shane will sie sich ein Leben weit weg von der beschaulichen Kleinstadt am See aufbauen, in der sie aufgewachsen ist. Doch ihre beste Freundin Patricia kennt Annajane besser. Als sich dann die Ereignisse überschlagen und die Gerüchteküche brodelt, wird den drei Frauen klar, dass dieser Sommer ihr ganzes Leben verändern wird...

Von drei Helden wider Willen erzählt Alex Capus in seinem neuen Roman: Vom Pazifisten Felix Bloch, der nach 1933 in den USA beim Bau der Atombombe hilft. Von Laura d‘Oriano, die Sängerin werden will und als alliierte Spionin in Italien endet. Und von Emile Gilliéron, der mit Schliemann nach Troja reist und zum größten Kunstfälscher aller Zeiten wird. Nur einmal können die drei einander begegnet sein: im November 1924 am Hauptbahnhof Zürich. Doch ihre Wege bleiben auf eigentümliche Weise miteinander verbunden.

Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet. Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.

Sollten Sie sich noch nicht für den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen bzw. für Wartungs- und notwendige Reparaturarbeiten entschieden haben, stehen die rund 37 800 KfzMeisterbetriebe in den Startlöchern. Einmal durch die Waschanlage fahren und fertig? Nix da. Damit die Kruste aus Dreck, Salz und Lauge nicht auf dem Lack kratzt, geht’s mit dem Hochdruckreiniger zuerst dem groben Schmutz von oben bis unten und

besonders in den Radkästen, auf den Felgen und am Unterboden an den Kragen. Bei der Wahl des Waschprogramms bitte nicht sparen: Wäsche, Trocknung, Konservierung von Ober- und Unterboden – das volle Programm. Der von vielen vernachlässigte Innenraum wird gesäubert, getrocknet und gepflegt. Auf der Hebebühne stehen Bremsen, Auspuff, Achsen, Stoßdämpfer sowie alle Verbindungsteile

Scheibenwischwasser. Ist alles aufgefüllt oder getauscht, werden Schläuche und Leitungen auf Undichtigkeiten geprüft. Auch eine gute Gelegenheit für den eventuellen Austausch von Luft-, Pollen- oder Aktivkohlefilter. Nach dem Lichtcheck rollen die einstigen Schmuddelautos vom Hof – sicher, wertig, blitzblank und wie geschmiert. (Text: www.kfzgewerbe.de, Fotos: Petra Bork, Andreas Portner, Martin Gebhardt / pixelio.de)

Natürliche Wärme - Natürlich Nur mit uNs

Mehr Freude am Fahrzeug

Mehrwert für Fahrzeugbesitzer

Qualität und Service

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„Die regelmäßige Außen- und Innenpflege eines Fahrzeugs steigert den Wert, aber auch die Freude am Fahrzeug“, weiß Steven de Liefde aus Erfahrung. In seinem Unternehmen bietet er daher ein umfangreiches Leistungsspektrum rund um die professionelle Fahrzeugaufbereitung an. So profitiert jeder Fahrzeugbesitzer von der Innenund Außenpflege sowie von der Lackversiegelung oder Lackaufbereitung. Gerade auch Besitzer

12 | Buchempfehlungen für den Sommer

und Schläuche auf dem Prüfstand. Sommerreifen werden montiert, die Winterpneus verschwinden sauber im Lager. Die Wäsche hat auch Blessuren auf Lack und Glas ans Licht gebracht. Mit Kunstharz werden kleine Glasschäden außerhalb des Fahrer-Sichtfeldes verschlossen, Lackstifte oder professionelle Reparaturmethoden schützen vor Rost. Der Blick unter die Motorhaube richtet sich auf die Füllstände von Motoröl, Bremsflüssigkeit, Kühl- und

von Sport- und Luxusfahrzeugen wissen die Beratung, den Veredelungsservice und die Qualität von Autopflege de Liefde sehr zu schätzen. Besonders interessant ist die Fahrzeugaufbereitung auch für Leasing Rückläufer, um Extrakosten bei der Rückgabe zu vermeiden. Das freundliche Team von Autopflege de Liefde ist der perfekte Ansprechpartner, wenn es um die Reinigung und Pflege des Fahrzeugs geht.

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www.autopflege-deliefde.de Ratgeber Auto | 13

Ratgeber Reise

Ratgeber Regionales Handwerk

“Acadian” Hiking Trail

Parkettleger

Das Zimmererhandwerk bietet tolle, fachmännische Lösungen

Der Bereich SHK

Regionales Handwerk weckt Lust an Veränderung Machen Sie Ihre vier Wände „fit und frisch“ Leuchtturm - Le Gabriel

Cabot Trail

Kanadas Naturparadies am Atlantik

Unterwegs in Atlantic Canada Anzeige

Reisebericht vom Canada Specialist Lydia Scholz

Jetzt kommt die Zeit, in der Umbau- und Sanierungspläne, die man vielleicht während der Wintermonate geschmiedet hat, in die Tat umgesetzt werden. Speziell im Bereich der energetischen Sanierung, wenn man an den Einbau neuer Fenster oder einer neuen Heizungsanlage denkt, dann sind die wärmeren Monate ideal. Doch vor dem Start sollte man gut überlegen, welche Effekte erzielt werden sollen und

Während es für viele noch ein Geheimtipp ist, wissen Kenner die Vorzüge AtlantikKanadas längst zu schätzen. Kurze Flugzeiten, eine 7400 km lange Küste mit Steilklippen und lieblichen Sandstränden. Dazu pittoreske Fischerdörfer, 150 Leuchttürme und unzählige gemütliche Restaurants, in denen Seafood vom Feinsten auf den Tisch kommt. Willkommen in Nova Scotia! Am besten lässt sich Nova Scotia mit dem Mietwagen oder dem Wohnmobil erkunden. Über die gesamte Provinz verteilt findet man Unterkünfte sowie Campingplätze und Parks, in denen man übernachten kann. Da Nova Scotia flächenmäßig etwa so groß ist wie die Schweiz, kann man viel von der Provinz sehen, ohne lange Strecken zurückzulegen.

natürlich auch, wie die geplanten Investitionen zu finanzieren sind. Damit Sie stets auf der sicheren Seite sind, ist die Zusammenarbeit mit den Experten aus den Bau- und Ausbauhandwerken unverzichtbar. Hier sind die Fachleute, die sich mit den neuesten Erkenntnissen der Dämmund Energieeinspartechnik auskennen und diese dann auch umsetzen können. Das beginnt bereits bei den Baumaterialien, bei Fenstern und Heizsystemen,

sowie einer intelligenten Steuerung und Vernetzung all dieser Komponenten. Ziel ist es, gerade im häuslichen Bereich so energieeffizient wie möglich zu bauen und zu sanieren. Speziell für Neubauten bietet der Markt eine Unmenge von Möglichkeiten. Da kann es für potentielle Bauherren diffizil sein, die richtige Wahl zu treffen und langfristig sich für die beste Technik zu entscheiden. Es lohnt

Als Startpunkt einer maritimen Erkundungsreise empfiehlt sich HALIFAX. Die Provinzhauptstadt besitzt den zweitgrößten Naturhafen der Welt. Das Herz von Halifax lädt mit seinen baumgesäumten Straßen, Cafe´s, Galerien und Museen dazu ein, zu Fuß erkundet zu werden. Eines der interessantesten Museen der Stadt: das „Maritime Museum of the Atlantic“. Dort findet man auch eine Dauerausstellung zum Thema „TITANIC“, die am 14. April 1912 unweit der Küste gesunken ist.

Schreinerei

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Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Ulrich Schrezenmeir

Jede touristische Region Nova Scotias bietet ganz eigene natürliche schöne Sehenswürdigkeiten, die man – das Meer immer ganz nah – gleich auf mehreren Reiserouten erfahren kann. Besonders schön ist die malerische „Lighthouse Route“, die südlich von Halifax beginnt und entlang der Küste zu zahlreichen Leuchttürmen führt. Allen voran „Peggy´s Cove sowie der 1995 zum UNESCOWeltkulturerbe erklärte Ort Lunenburg. In Lunenburg liegt auch das berühmteste Schiff Nova Scotias vor Anker – die Bluenose II. Das einstmal schnellste Fischersegelboot der Welt ist auch auf der kanadischen 10-Cent-Münze abgebildet.

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Eine der schönsten Panoramastraßen der Welt ist der 300 km lange Cabot Trail, der sich um die prachtvolle Nordküste der wildromantischen Insel Cape Breton windet. Hier kann man, mit etwas Glück, oft Wale in unmittelbarer Nähe des Ufers sehen und fangfrischen Hummer genießen. Die Gezeiten in der Bay of Fundy sind so außergewöhnlich, dass sie als einzigartiges Naturphänomen gelten. Die höchste Flut der Welt füllt die Bucht mit über 100 Millionen Tonnen Meerwasser, und bereits wenige Stunden später kann man bei Ebbe schon wieder auf dem Meeresgrund spazieren gehen.

Ihre Lydia Scholz

14 | Ratgeber Reise

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Die ostkanadische Provinz ist eine Region unterschiedlicher Kulturen. Französische, englische, schottische und irische Einflüsse haben die Geschichte Nova Scotias geprägt. Gerne erzähle ich Ihnen von meinen Erlebnissen

sich daher immer, die Kompetenz und die Beratung von Experten anzufordern. Die schwäbischen Handwerksbetriebe sind hier genau die richtigen Partner für Sie. Nutzen Sie daher die Informationsmöglichkeiten unserer Handwerkskammer und finden Sie so Unternehmen, die bei Ihnen „vor der Haustüre“ beste handwerkliche Qualitätsarbeit anbieten. Info unter: www.klimaschutzhwk-schwaben.de (Text und Bilder: HWK Schwaben)

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Ratgeber Regionales Handwerk | 15

Wahlen

Wahlen

Landtagskandidaten im Profil

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Wahltermin Die nächste Landtagswahl in Bayern findet am 15. September 2013 statt.

Wahlsystem Je die Hälfte der 180 Abgeordneten wird entweder direkt in Stimmkreisen oder über Listen in den Wahlkreisen gewählt. Im Herbst 2013 werden insgesamt 90 „Stimmkreisabgeordnete“ (2008: 91, 2003: 92) und 90 „Wahlkreisabgeordnete“ (2008: 89, 2003: 88) bestimmt. In Bayern besteht die Besonderheit, dass die Erst- und Zweitstimmen für die Ermittlung der Abgeordneten, die über die Liste einziehen, zusammengezählt werden. Die sieben bayerischen Regierungsbezirke bilden gleichzeitig die Wahlkreise.

Stimmkreise Die Wahlkreise sind wiederum in Stimmkreise eingeteilt. Ein Stimmkreis umfasst rund 125.000 Einwohner. Pro Stimmkreis stellen die Parteien bzw. die organisierten Wählergruppen jeweils einen Kandidaten/eine Kandidatin auf. Die Wählerinnen und Wähler in diesem Stimmkreis können dann mit ihrer Erststimme eine/n dieser Kandidaten/-innen wählen. Direkt in den Bayerischen Landtag gewählt ist, wer die Mehrheit der Erststimmen in einem Stimmkreis erhält.

Mirjam Steiner, SPD

Johann Häusler, Freie Wähler

Alter: 62 Jahre

Alter: 34 Jahre

Alter: 61 Jahre

Beruf: Ausbildung zum Landwirt und Diplom-Verwaltungswirt an der Fachhochschule mit langjähriger Berufserfahrung

Beruf: Teamleiterin Export in einem mittelständischen-Unternehmen

Beruf: Agrarökonom, stellvertretender Landrat

Hobbys/Interessen: Lesen, Wandern, Radeln An meiner Region gefällt mir: die landschaftliche Vielfalt, fleißige und fröhliche Menschen, blühendes Ehrenamt, gutes wirtschaftliches Umfeld und eine gut ausgebaute Infrastruktur. Ich engagiere mich politisch, weil... wir in einer Demokratie leben dürfen, die Freiheit und Menschenwürde garantiert und von der Teilnahme möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger am politischen Willensbildungsprozess lebt. Für diese politischen Ziele werde ich mich als Landtagsabgeordneter einsetzen: Für die Zukunft unserer Region ist es wichtig, dass sie kinder- und familienfreundlich ist. Dazu gehören optimale Angebote für die Kleinsten bis hin zum schulischen und beruflichen Ausbildungsangebot. Ebenso wichtig ist es, unsere Region so mit den Zentren zu vernetzen, dass die Vorteile des Lebens im ländlichen Raum mit den Arbeitsplätzen in der Stadt gut zu vereinbaren sind. Das Arbeitsplatzangebot vor Ort zu fördern bleibt eine Daueraufgabe. Ich kandidiere für die Partei CSU, weil... wir das Land mit der höchsten Beschäftigungsquote - auch bei jungen Menschen und mit den wenigsten Schulden sind. Aktuell zahlen wir 2,5 Milliarden Euro zurück mit dem Ziel schuldenfrei zu werden. Wir wollen in Bayern nicht auf Kosten der kommenden Generationen leben.

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Hobbys/Interessen: Schafkopf, Fußball, reiten, Musik, natürlich Politik und das Ehrenamt. An meiner Region gefällt mir: Die Mischung aus ländlichem Raum und Stadt. Das Freizeitangebot. Die Menschen sind immer offen und freundlich. Jedoch darf dies nicht nur verwaltet werden. Wir müssen weiterhin Menschen für unsere Region begeistern und der demographischen Entwicklung entgegen wirken. Ich engagiere mich politisch, weil... ich meine und unsere Zukunft nicht von anderen gestalten lassen möchte ohne mein Mitwirken. Wer die Zukunft vorhersagen will, muss sie gestalten. Ich möchte dies umsetzen und Verantwortung übernehmen. Für diese politischen Ziele werde ich mich als Landtagsabgeordnete einsetzen: Ich stehe für eine starke und ehrliche Vertretung der Region. Für ein modernes Bildungssystem und gute Schulen, gerade im ländlichen Raum. Bildung und die damit verbundene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Ausbildungschancen für alle, Arbeitsplätze und eine starke Wirtschaft in der Region. Ich kandidiere für die Partei SPD, weil... sie für mich das ideale Gleichgewicht zwischen sozialer Gerechtigkeit und ökonomischer Vernunft darstellt. Es darf nichts versprochen werden, was nicht finanzierbar ist. Dies bietet für mich nur die SPD und dafür werbe ich. Wir haben bisher Deutschland immer wieder aus einem Tief gebracht und die notwendigen Reformen angepackt, auch wenn diese nicht sehr populär waren.

Hobbys/Interessen: Geschichte, Politik, Volksmusik, Wintersport, Betriebswirtschaft, Agrarpolitik, Gesundheitswesen, Fußball, Wandern

Aufgaben der Abgeordneten Aufgabe der Mitglieder des Landtages ist die Gesetzgebung auf Landesebene und die Kontrolle der Landesregierung.

Wahlberechtigung Stimmberechtigt bei den Wahlen zum Bayerischen Landtag sind alle Deutschen, die das 18. Lebensjahr vollendet (Volljährigkeit) und ihren (Haupt-) Wohnsitz seit mindestens drei Monaten in Bayern haben. Darüber hinaus darf das Stimmrecht nicht aberkannt worden sein.

An meiner Region gefällt mir: unsere einzigartige schwäbische Kulturlandschaft, unsere gut ausgestattete Versorgungs- und Infrastruktur, die positive Zukunftsprognose für unseren Raum. Ich engagiere mich politisch, weil... ...ich in meiner Heimatregion eng verwurzelt bin, ...ich ein positiv denkender Ideengeber und Visionär bin, ...ich starre Strukturen aufbrechen und verändern will, ...ich mein Erfahrungswissen aus Beruf und Kommunalpolitik in die Landespolitik einbringen will.

Bild: Wolfgang Dirscherl/pixelio.de

Georg Winter, CSU

Für diese politischen Ziele werde ich mich als Landtagsabgeordneter einsetzen: gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land, den Erhalt unserer örtlichen Schulen und Krankenhäuser, die Gleichwertigkeit von schulischer und beruflicher Bildung, für eine nachhaltige, ressourcenschonende Flächenbewirtschaftung. Ich kandidiere für die Freien Wähler, weil... ich mich keiner Parteidoktrin unterordnen möchte und jeglichen Fraktionszwang als Einschränkung meines Rechtes auf freie Meinungsäußerung strikt ablehne. Die „Freien Wähler“ sind seit 1984 meine politische Heimat und haben ihre Wurzeln in der Kommunalpolitik. Diese ist für mein Politikverständnis die Basis jeglichen politischen Handelns.

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Ihre Ausflugs- und Freizeittipps

Ihre Ausflugs- und Freizeittipps

Wanderung zu einem landschaftlich schönen Juwel Leichte Wanderung für alle in der Tiroler Zugspitz-Arena Bürgerreporter Stephan Lott: Die Tour zum Seebensee wird als leicht beschrieben. Gehzeit (pro Strecke): 2 bis 2,5 Stunden (ab der Bergstation Almbahn) oder 3,5 bis 4 Stun-

den (ab der Talstation Almbahn). Ausgangspunkt für diese Route ist die Talstation der Ehrwalder Almbahn in Österreich. Man kann mit der Bahn oder zu Fuß zum Bergrestaurant Ehrwalder Alm (1.502 m) gelangen. Der breite Wanderweg führt

über die Ganghofers Rast, vorbei an der Seebenalm zum wunderschön gelegenen Seebensee (1.657 m). Wer noch weiter will, nimmt den steilen Serpentinenweg zur Coburgerhütte (1.917 m). Eine leichte Wanderung für je-

dermann, auch Senioren und Kinder, zum vielleicht schönsten und bekanntesten Ziel und Fotomotiv in der Region, dem idyllisch gelegenen Seebensee, in dem sich oft das Wettersteinmassiv spiegelt. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/1993979/

Natur-(Genuss)tour

Donautal-Radelspaß zwischen Mindel und Zusam Vom Brauchtumsumzug

bis zur Feuershow

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Alle drei Jahre kleiden sich annähernd 3.000 Nördlinger Bürgerinnen und Bürger in historisch gefertigte Kostüme und beteiligen sich aktiv am Mittelalterfest. Das „11. Historische Stadtmauerfest“ in der autofreien Altstadt wird vom 6. bis 8. September 2013 wieder viele Besucher in seinen Bann ziehen. Auch deshalb, weil es ein Traditionsfest geworden ist, bei dem die Nördlinger ihre Geschichte darstellen, erleben und letztlich feiern. Viele Lager, Schauvorführungen, Handwerksbetriebe, Brauchtum, und Vorführungen auf sechs Bühnen bieten ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm. Musik und Tänze, Fahnenschwin-

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ger, Lagerleben und Handwerkerhof, Brauchtum, Spaß und Gesang und das in der, für den Fahrzeugverkehr komplett gesperrten, mittelalterlichen Altstadt, erfüllen die Plätze, Straßen und Gassen mit historischem Leben. Das Fest besticht durch die authentische Mitwirkung vieler Nördlingerinnen und Nördlinger und ist ein Fest von den Bürgern für die Bürger und Besucher, die die liebevolle und aufwändige Gestaltung zu schätzen wissen. Eintrittsplaketten sind bereits jetzt bei der Tourist-Information erhältlich. Hier gibt es auch weitere ausführliche Informationen (Telefon: 0 90 81/84-1 16) oder unter www.noerdlingen.de.

Donautal Aktiv e.V.: Am Sonntag, den 8. September heißt es für Radfreunde wieder „rauf auf den Sattel und in die Pedale treten“. Der DonautalRadelspaß ist in BayerischSchwaben das Radler-Highlight schlechthin. Viele gut gelaunte Leute treffen sich und begeben sich nach Lust und Laune auf Tour - egal wie weit und von welchem Startpunkt aus. Jeder bestimmt sein Pensum zwischen 10.00 und 18.00 Uhr auf den drei ausgeschilderten Strecken selbst. Der Radelspaß wäre nicht der Radelspaß, wenn den Gästen nicht jedes Jahr eine neue Strecke und damit ein neues Regionerlebnis geboten würde. In diesem Jahr geht es durch die malerischen Flusstäler von Mindel und Zusam. Eine Vielzahl an Veranstaltungen entlang der Strecken

werden Lust zum Verweilen, Erholen und Genießen machen. Die Hauptveranstaltung mit den Moderatoren des Bayerischen Rundfunks findet in Ziemetshausen statt und offeriert alles rund um Gesundheit, das Fahrradfahren und jede Menge Showprogramm auf der BR-1-Bühne. Radelspaß ist immer auch kulinarischer Regiongenuss. Ob in Ziemetshausen oder entlang der Strecken alle Veranstalter zeigen, was das schwäbische Donautal zu bieten hat. Anders als bei vielen autofreien Radaktionstagen haben die Macher des Radelspaßes immer auch den Naturgenuss im Fokus. Entlang von Flüssen, Seen und Bächen geht es im „Wasserreich Schwäbisches Donautal“ immer. 2013 werden es zusätzlich die bunten Wälder des Naturparks Augsburg und die Panoramablicke von den Anhöhen zwischen Mindel und Zusamtal sein, die die Herzen der Naturbe-

geisterten höher schlagen lassen. Da der Radelspaß kein Rennen für Radsportgruppen, sondern die Verbindung aus Bewegung, Landerlebnis und geselligem Ereignis ist, wird er jedes Jahr beliebter. Man trifft Freunde oder radelt ein Stück mit bislang nicht bekannten Menschen und entdeckt ganz nebenbei die Schönheiten des schwäbischen Donautals. Ein besonderer Höhepunkt ist die Radlersegnung an der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild. Außerdem gibt es in diesem Jahr wieder einen kostenlosen E-Bike-Verleih auf der Zentralveranstaltung.

Unser Tipp: Radeln Sie bereits am Samstag, den 7. September zur großen Warm-Up-Party nach Ziemetshausen. Hinweis: Die Strecken sind am Samstag ab 14.00 Uhr beschildert, jedoch nicht für den motorisierten Verkehr gesperrt. Eingeschränktes Verpflegungsangebot an den Strecken. Alle Informationen zum Radelspaß stehen im RadelspaßPlaner. Weitere Infos gibt es unter www.donautal-radfahren, E-Mail [email protected] oder Tel. 07325/951957. (Foto: Peter von Neubeck) Zum Beitrag: http:// www.myheimat.de/2500777/

Ihre Ausflugs- und Freizeittipps | 19

Der Der myheimat myheimat Veranstaltungskalender Veranstaltungskalender für für Aug. Aug. -- Okt. Okt.

Samstag, 17. August Kunstausstellung Nicola Klemz (noch bis zum 14. September) Gemeinschaftspraxis, Buttenwiesen

Sonntag, 18. August Radiomuseum Wertingen (Jeden 3. Sonntag) Radiomuseum, Wertingen | 14:00 - 17:00

Sonntag, 25. August Kurzgeschichten von Andrea Viebach und Edit Toth (25. August bis 6. Oktober) Schloss, Höchstädt an der Donau

Mittwoch, 4. September Man(n) trifft sich Evangelisches Gemeindezentrum, Wertingen | 19:30

Sonntag, 8. September Herbstmarkt Innenstadt, Höchstädt an der Donau | 08:00 Krabbelgottesdienst Evangelisches Gemeindezentrum, Wertingen | 10:15 Besuchertag des Gnadenhofes Possenried (auch am 8. September und 13. Oktober) Gnadenhof Possenried, Wertingen | 13:00 - 15:00

Montag, 9. September Geselliges Tanzen Evangelisches Gemeindezentrum, Wertingen | 09:30

Dienstag, 10. September Die Puppe Mirabell Schloss, Höchstädt an der Donau | 15:00

Sonntag, 15. September Brasilien – Der Rhythmus eines Landes – Ausstellung mit Bildern von Claudia de Castro Andrade (15. bis 22. September) Kulturwerkstatt, Wertingen | 19:00

Donnerstag, 19. September 2. Internationales Gitarren-Festival (19. bis 22. September) Schloss, Wertingen

Freitag, 20. September Rodscha aus Kambodscha & Tom Palme Turnhalle Pfaffenhofen, Buttenwiesen | 10:00

Samstag, 21. September „Tatsachen“ - Solokabarett mit Rolf Miller Turnhalle Lauterbach, Buttenwiesen | 20:00 Aufspiel‘n beim Wirt Schützenheim Geratshofen, Wertingen | 20:00

Freitag, 27. September Queen of Klezmer mit Irith Gabriely und Colalaila Alte Synagoge, Binswangen | 19:00 „Die Melone und andere Köstlichkeiten“. Gerd Berghofer liest und spricht Kishon Gewölbekeller der Denzel-Mühle, Wertingen | 20:00

Samstag, 28. September „100“ Jugendkulturfestvial Jugendhaus, Wertingen | 10:00

Sonntag, 29. September Europäischer Tag der jüdischen Kultur mit dem Duo Ariana Burstein und Roberto Legnani Alte Synagoge, Binswangen | 17:00

„Au Bal des Amours“ - zum 50. Todestag von Edith Piaf Wann: 9. Oktober, 20:00 Uhr Wo: Festsaal im Schloss Wertingen

Montag, 30. September Autorenlesung mit Aygen-Sibel Celik Staatl. Realschule, Wertingen

Mittwoch, 2. Oktober Längst vergessene religiöse Kulte Bürgerhaus Osterbuch, Laugna | 20:00

Mittwoch, 9. Oktober „Au Bal des Amours“ - zum 50. Todestag von Edith Piaf (mit Catherine Le Ray) Festsaal im Schloss, Wertingen | 20:00

Donnerstag, 10. Oktober Das Literarische Quartett - Schüler diskutieren Bücher Mensa des Gymnasiums, Wertingen | 19:30

Samstag, 12. Oktober 400 Jahre Fugger im Laugnatal Bürgerhaus, Laugna | 20:00 Aufspiel‘n beim Wirt Gasthaus Straub, Pfaffenhofen, Buttenwiesen | 20:00

Dienstag, 15. Oktober „Musik und Sprache“ mit Gedichten von Joseph Buhl und Klaviermusik der Romantik von Stefan Christ Festsaal im Schloss, Wertingen | 20:00

Mittwoch, 16. Oktober Autorenlesung mit Gerhard Schmidt (16./17. Oktober) Gymnasium, Wertingen

Foto: Rudolf Gürtler

„Die Melone und andere Köstlichkeiten“ Wann: 27. September, 20:00 Uhr Wo: Gewölbekeller der Denzel-Mühle Wertingen

Foto: Agentur

„Tatsachen“ - Kabarett mit Rolf Miller Wann: 21. September, 20:00 Uhr Wo: Turnhalle Lauterbach Buttenwiesen

Foto: Christian Bordes

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Queen of Klezmer: Irith Gabriely und Colalaila kommen nach Binswangen Bürgerreporterin Hedwig Regensburger-Glatzmaier: Im Rahmen der 18. Kulturtage des Landkreises Dillingen gastiert wieder einmal Irith Gabriely mit Colalaila am Freitag, den 27. September um 19.00 Uhr in der Alten Synagoge in Binwangen. Das Ensemble in klassischer Besetzung mit Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier bezaubert durch seine musikalische Intensität und temperamentvolle Darbietung. Jeder einzelne Musiker ist ein herausragender Solist und trägt durch sein mitreißendes Spiel zum vollen, orchestralen Gesamtklang bei. Die erfolgreiche Gruppe spielt ein Repertoire aus Klezmer, Klassik, Jazz und eigenen Kompositionen von Peter Przystanial. Dazu erzählt Irith Gabriely, wie gewohnt, chassidische Geschichten und gibt dadurch einen authentischen Einblick in das jüdische Leben. Durch ausdrucksstarke Spielweise schafft es Colalaila , eine emotionale Verbundenheit zum Publikum herzustellen und die Zuhörer bei jedem Konzert zu begeistern. Colalaila - das sind: Irith Gabriely (Klarinette), Klementina Pleterski (Violine), Stefan Welsch (Violoncello) und Peter Przystaniak (Klavier). Karten sind im Landratsamt Dillingen, Zimmer 114, erhältlich. Reservierungen werden unter Tel. 09071/51.145 gerne entgegengenommen. Der Eintritt beträgt 14 Euro bzw. für Schüler und Studenten 10 Euro. Verlosung! Wir verlosen 5x1 Freikarten! Beitrag zur Gewinnspielteilnahme unter www.myheimat.de/2536300. Gewinnspielende: 16. September 2013 Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2536294/

A-cappella-Konzert mit dem Dresdner Kreuzchor bei den Dillinger Kulturtagen Bürgerreporterin Hedwig Regensburger-Glatzmaier: Mit 80 Kruzianern gastiert der Dresdner Kreuzchor, einer der ältesten und berühmtesten Knabenchöre der Welt, unter Leitung von Kreuzkantor Roderich Kreile bei den diesjährigen Dillinger Kulturtagen am Samstag, den 12. Oktober in der Stiftskirche

Mariä Himmelfahrt in Medlingen. Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr. Karten sind ab dem 2. September im Rathaus in Gundelfingen, im Landratsamt in Dillingen und an der Abendkasse ab 18.15 Uhr erhältlich. Reservierungen werden unter Tel. 09071/51145 entgegengenommen. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2536264/

Kultur/Veranstaltungen | 21

Kultur/Veranstaltungen Europäischer Tag der jüdischen Kultur mit dem Duo Ariana Burstein & Roberto Legnani Bürgerreporterin Ulla Cunningham: Am Sonntag, 29. September, 17.00 Uhr, sind Ariana Burstein (Cello) & Roberto Legnani (Gitarre) im Rahmen des Europäischen Tages der jüdischen Kultur in der Alten Synagoge in Binswangen zu hören. Eintrittskarten gibt es an der Konzertkasse ab 16.30 Uhr.

Bürgerreporter Peter Rotter: Am Sonntag ist wieder der monatliche Besuchertag für alle interessierten Tierfreunde des Franziskushof-Gnadenhof Possenried e.V. In der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr führen die beiden Gnadenhofleiter Peter und Daniel Rotter interessierte Tierfreunde über den Gnadenhof. Etwa eine Dreiviertelstunde dauert eine Führung. Führungen

werden um 13.00, 13.45 und 14.30 Uhr angeboten und um diese Zeiten kann man den Hof betreten. „Wir freuen uns auf viele Besucher, die wieder viele Neuerungen feststellen können“, meint Daniel Rotter. Wann und wo? 11. August, 8. September, 13. Oktober, Gnadenhof Possenried (Reichenbachstraße) in Wertingen Zum Beitrag: http://www. myheimat.de/2531194/

Autopflege - de Liefde Hettlinger Str. 4 86637 Wertingen (0157) 37732424 www.autopflege-deliefde.de BOB-Logistic + Consulting GmbH Zusamweg 6 86609 Donauwörth (0906) 1000 www.bob-logistic.de Eigenkompositionen und klassische Arrangements mit Musik bekannter Komponisten weitere musikalische Höhepunkte. Aufgeführt werden Werke wie z.B. Debussys „La fille aux cheveux de lin“ und Ravels „Habanera“. Mit ungarischen Romanzen und Gipsy Swing wird das abwechslungsreiche Programm zu einem besonderen Konzerterlebnis, zu einem harmonischen Miteinander der Musikkulturen. Zum Beitrag: http://www.myheimat. de/2534904/

„Die Melone und andere Köstlichkeiten“: Gerd Berghofer liest und spricht Kishon

WERTA 2013: Farbiges Plakat wirbt für die Wertinger Ausstellung im Oktober

Bürgerreporterin Hedwig Regensburger-Glatzmaier: Zu einem fröhlichen Abend laden die Verantwortlichen der 18. Dillinger Kulturtage ein. Im Gewölbekeller der DenzelMühle in Wertingen liest und spricht Gerd Berghofer Ephraim Kishon für jedermann und schlüpft dazu stimmlich in verschiedene Rollen: Einmal geht er auf Mäusesuche, wird Patient, dann Arzt, Melonenverkäufer und Melonenkäufer. Er berichtet über den Notstand in Zombia, als eine israelische Delegation dort einen Besuch abstatten möchte, er zeigt, wie man Freunde gewinnt und wie man ein Ringelspiel mit Geschenken machen durchführen kann - wenn man sich nicht erwischen lässt. Satiren der Sonderklasse von einem Meister der Feder hat Berghofer sich da ausgesucht. Ephraim Kishon liefert dem stimmgewaltigen Rezitator wunderbare Vorlagen, die Berghofer erstklassig umzu-

Das Plakat ist knapp 1,20 Meter hoch und knapp 90 Zentimeter breit und wirbt mit großen weißen Lettern auf orangefarbigem Grund für die letze Wirtschaftsund Informationsausstellung in der Region in diesem Jahr. Die Stadt Wertingen hat für diese Ausführung ein Grafikbüro aus Rieblingen engagiert, das für die WERTA 2013 Anfang Oktober den entsprechenden Auftritt entwerfen sollte. Bürgermeister Willy Lehmeier (links) sowie Organisatorin Martha Binswanger (rechts) zeigen sich mehr als zufrieden: „Das, was dabei herausgekommen ist, gefällt uns sehr gut, das WERTA-Plakat ist bestimmt nicht zu übersehen.“ Auch Michael Buhl (unten), Vorsitzender der Wertinger Wirtschaftsvereinigung gefällt das Plakat: „Das ist gute Arbeit und entspricht farblich auch dem Wertinger Logo, ein Wiedererkennungseffekt.“ Binswanger erklärt, dass nun Plakate nicht nur in Wertingen und dessen Ortsausgängen aufgestellt werden: „Wir lassen sie

22 | Kultur/Veranstaltungen

setzen weiß - zur Freude des Publikums. Wann und wo? Samstag, 27. September, 20.00 Uhr. Karten ab 19.30 Uhr an der Abendkasse Verlosung! Wir verlosen 5x1 Freikarten! Beitrag zur Gewinnspielteilnahme: www.myheimat.de/2536298. Gewinnspielende: 16. September 2013 Zum Beitrag: http://www. myheimat.de/2536295/

Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.

Buttinette Textil-Versandhaus GmbH Industriestr. 22 86637 Wertingen (08272) 99660 www.buttinette.de Eitle Glas- und Metallbau GmbH Schützenstr. 19 86637 Wertingen (0731) 9791200 www.eitle.de

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S. 15

Erdgas Schwaben GmbH Bayerstraße 43 86199 Augsburg (0821) 90020 www.erdgas-schwaben.de

S. 19

Getränkecenter Moraw Gottmannshofer Str. 9 86637 Wertingen (08272) 6299 www.moraw-getraenke.de

S. 1

Josef Gerblinger Schreibwaren - Bürobedarf Buchhandlung Marktplatz 14 86637 Wertingen (08272) 2317 www.gerblinger-josef.de

S. 12

KAGO Studio Augsburg Glashaus am Kobelweg 86156 Augsburg (0821) 44409380 www.kago.de

S. 3

Kreativ Küchen GmbH Asbachstraße 6 86502 Laugna (08272) 641550 www.kreativ-kuechen.com

S. 7

Lechwerke AG Schaezlerstraße 3 86150 Augsburg (0821) 3280 www.lew.de

S. 24

Schreinerei Jürgen Meier Holz - Möbeldesign GmbH Dorfstraße 14 86637 Villenbach OT Hausen (08296) 909828 www.schreinereimeier.de

S. 15

Seniorenzentrum St. Klara Bauerngasse 29 86637 Wertingen (08272) 99610 www.st-klara-wertingen.de

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Stadt Nördlingen Marktplatz 1 86720 Nördlingen (09081) 840 www.noerdlingen.de

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Ulrich Schrezenmeir Schreinerei An der Hetze 8 86637 Binswangen (08272) 5288

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Marien-Apotheke S. 11 Marktplatz 15 86637 Wertingen (08272) 2068 www.marien-apotheke-stuhler.de Reisebüro Activ Reisen Mühlgasse 5 86637 Wertingen (08272) 5060 www.ActivReisen.de

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auch in einem Umkreis von immerhin 30 Kilometern um Wertingen herum und in den sich darin befindlichen Ortschaften platzieren.“ Man wünsche sich den Effekt, „...dass keiner mehr um die WERTA 2013 herumkommt.“ (Foto: Hauke) Wann und wo? 3. bis 6. Oktober, im und um das Schloss sowie in der Stadthalle Wertingen Nähere Infos unter www.wertawertingen.de

Für die nächste Ausgabe

Foto: Lisa Gutekunst

Herzlich willkommen zum Besuchertag des Gnadenhofes Possenried

Die Tournee 2013 ist dem Harfenspieler Turlough O’Carolan, Irlands bedeutendstem Komponisten, gewidmet. Er verband die alte keltisch/irische Melodik mit den lebensfrohen Rhythmen des italienischen Barocks und erschuf so seinen ganz eigenen unverwechselbaren Stil. Seine Musik berührt und beglückt die Seele. „O’Carolan’s Concerto“ ist ein mehrsätziges Opus und wird erstmals in der Version für Cello und Gitarre von Ariana Burstein und Roberto Legnani präsentiert. Neben den Irish Jigs, Reels und Celtic Airs bilden südamerikanische Milongas und Tangos,

Adressen, die weiterhelfen!

Unser Foto zeigt die Idylle des Buttenwiesener Ortsteils Pfaffenhofen. Wissen Sie, warum sich sonst noch ein Abstecher nach Buttenwiesen beziehungsweise in einer der vielen Ortsteile lohnt? Schreiben Sie mit auf www. myheimat.de/buttenwiesen und berichten Sie für die nächste Ausgabe aus dem Gemeinde-, Vereins- und Kulturleben.

Anzeigen- und redaktionsschluss ist am: Dienstag, den 08.10.2013

Die nächste AusgAbe erscheint Am 19.10.2013

Schreiben Sie mit auf www.myheimat.de/wertingen 1. Kostenlos anmelden unter www.myheimat. de 2. text, bilder und Videos hochladen 3. Jeder beitrag hat die chance in der nächsten Ausgabe abgedruckt zu werden.

Deutschlands größtes Bürgerreporter-Netzwerk für Lokales www.myheimat.de

REGIONAL. ENGAGIERT. LEW. „Wenn wir als Mitarbeitende in unserer Freizeit ehrenamtlich aktiv sind, unterstützt uns LEW dabei. Unsere Projekte werden von LEW finanziell gefördert. Für mich eine tolle Motivation, mehr gesellschaftliches Engagement zu zeigen.“ Christian Zahler, Versorgungstechnik bei der LEW Verteilnetz GmbH (LVN)

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