Vor 50 Jahren wurde das Steinkohlenbergwerk

March 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Historischer Bergbau

Vor 50 Jahren wurde das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen stillgelegt Konrad Boden, Ronnenberg*

Im Jahr 1957 wurde das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen der damaligen Preussag AG stillgelegt. Die 50. Wiederkehr der Stillegung ist sicher kein Anlass zum feiern, doch soll mit diesem Aufsatz die Erinnerung an das für die Stadt Barsinghausen und die Beschäftigten des Werkes bedeutsame Ereignis wachgehalten werden. Am 28. 11. 1955 gab der Aufsichtsrat der Preussag in einer Pressemitteilung die Stillegung des Bergwerkes offiziell bekannt: „ Der Aufsichtsrat der Preussag hat sich in seiner heutige Sitzung der Auffassung des Vorstandes angeschlossen, wonach eine Fortführung des Steinkohlenbergwerkes Barsinghausen aus bergbaulichen, sozialpolitischen und wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar ist. Der Bergbau soll daher Zug um Zug gegen die Ansiedlung von Ersatzindustrien eingestellt werden.“ Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Belegschaft, der Betriebsrat und nicht zuletzt die Gemeinde Barsinghausen darauf vertrat, der größte Arbeitgeber der Region würde das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen trotz der Verluste weiter betreiben. Die schlimmsten Vermutungen der Belegschaft, des Betriebsrates und der Gemeindeverwaltung Barsinghausen waren bittere Wahrheit geworden.

Das Bergwerk im Jahr 1955 Das Bergwerk bestand zu diesem Zeitpunkt aus 4 Tagesschächten sowie den Stollenbetrieben Alte Taufe, Teufelskam* Konrad Boden RDB-Mitglied Glückauf-Straße 21 B 30952 Ronnenberg Tel.: 05109/1684 E-Mail: [email protected]

mer und Strutzberg. Der Kohleabbau ging unter der 6. Tiefbausohle zwischen 600 m und 700 m Teufe um. Die 7. Sohle befand sich in der Vorrichtung und ein Unterwerksbau mit der Auffahrung einer einfallenden Strecke zur 8. Sohle war in Angriff genommen. Die äußerst schwierige Bergbautätigkeit wurde gekennzeichnet durch: ● Eine Lagerstätte mit nur einem bauwürdigen Flöz mit einer Mächtigkeit von 45 cm bis 90 cm. ● Dadurch bedingte lange Förder-, Wetterund Anfahrwege. Das Grubenfeld hatte eine Erstreckung von 10 km x 1 km. ● Starke Wasserzuflüsse von bis zu 20 m3/t aus dem klüftigen Wealdensandstein belasteten den wirtschaftlichen Erfolg (Bild 1). Im Jahr 1955 förderte das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen 360000 t Kohle. Die Koksproduktion betrug 89450 t. Das zecheneigene Kraftwerk erzeugte 557 Mio. kwh Strom und die angeschlossene Schlackensteinfabrik stellte 3,3 Mio. Schlackensteine/a her. Die hohen Wasserzuflüsse erforderten das Pumpen von 7,5 Mio. m³ Wasser/a. Auf dem Werk waren 2100 Personen beschäftigt; davon 1330 Mann untertage. Die Leistung betrug 950 kg /MS. Die Kohle fand ihren Absatz zu 45 % an die zur Preussag gehörende Zinkhütte Oker. 16 % der Kohle lieferte man an die Kaliwerke Ronnenberg und Empelde. Weitere Mengen fanden bei im Raum Hannover befindlichen Firmen und im Hausbrand Verwendung. Bemerkenswert ist die Liefe-

rung von 47 % des erzeugten Kokses an die Besatzungsmächte. Das Kokereigas wurde in eine Gasfernleitung der Fa. Ruhrgas eingespeist. Die in der Kokerei anfallenden Kohlenwertstoffe Benzol, Ammoniak, Pech und Teer fanden bei verschiedenen Weiterverarbeitern Verwendung.

Wie kam es zur Stillegung?

Schon 1954, der größte Kohlenmangel nach dem 2. Weltkrieg schien überwunden, kam es bei der Preussag zu Überlegungen über die Zukunft des Gesamtbergwerkes Obernkirchen- Barsinghausen. Die Werke sollten stillgelegt werden, da ihr Förderanteil an der Gesamtförderung der Bundesrepublik von 128 Mio. t nur ca. 2 % betrug und die Förderkosten deutlich über denen anderer Steinkohlenreviere lagen. Das wirtschaftliche Ergebnis der Betriebe Obernkirchen und Barsinghausen war bereits seit 1937 defizitär. In einer Ausarbeitung von Bergrat Loebner vom Preussag - Vorstand über die Entwicklung und die zukünftigen Aussichten vom März 1954 wird ausgeführt, daß das Gesamtbergamt Oberkirchen – Barsinghausen seit 1937 mit Verlusten arbeitete. Bis 1953 waren insgesamt 13,5 Mio. DM angefallen. Selbst weitere Investitionen würden keine Besserung der wirtschaftlichen Situation bringen. Das Fazit seiner Darstellung lautete: „Es ist nach allem Vorhergesagten schwer, wenn nicht unmöglich, eine einigermaßen zuverlässige Prognose zu stellen, wie sich das wirtschaftliche Ergebnis (des Bergwerkes) in Zukunft gestalten wird.“ Diese Formulierung bedeutete praktisch das Aus für das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen. Hinzu kam, dass die Erkundung auf der 7. Sohle in Richtung Norden eine wahrscheinlich mehrere 100 m mächtige Störungszone ver1 Das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen. Eine Aufnahme aus muten ließ, hinter den 50-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts der das Flöz nicht bergbau 9/2008

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Historischer Bergbau Reaktionen in der Öffentlichkeit

2 Streckenvortrieb auf der 7. Sohle

mehr abbauwürdig schien. Die Preussag ging nur noch von ca.1,7 Mio. t wirtschaftlich gewinnbaren Kohlenvorräten aus, d.h. es war nur noch ein Kohlenvorrat für 4 Jahre vorhanden. Zu den noch vorhanden Vorräten finden sich in den heute zugänglichen Unterlagen sehr unterschiedliche Zahlenangaben. Der Betriebsrat nennt in einer Darstellung Kohlenvorräte seien noch für 10 Jahre vorhanden. Nach einer Vorratsberechnung aus dem Preussag-Archiv vom März 1954 lässt sich ein wirtschaftlich gewinnbarer Kohlenvorrat von ca.4, 3 Mio t errechnen. Im Juli 1955 wird das Steinkohlenbergwerk Barsinghausen vom Vorstand angewiesen insgesamt 5 Vorrichtungsbetriebe auf der 7. Sohle und die einfallende Strecke zur 8. Sohle still zu legen. Damit war praktisch die gesamte Aus- und Vorrichtung unterhalb der 6. Sohle eingestellt worden. Bereits im März1954 erhielten 300 Beschäftigte des Tagesbetriebes ihre Kündigung. Zu dieser Zeit waren auf der Anlage 2 236 Mitarbeiter beschäftigt. Es handelte sich dabei nicht um Industriearbeiter im Sinne des Ruhrgebietes. 53 % hatten Hausoder Grundbesitz. 25 % hatten Ackerland gepachtet. Mehr als 75 % waren also an Haus und Boden gebunden (Bild 2). Trotz verbesserter Betriebsergebnisse durch den Einsatz von Bändern und Schrämmaschinen im Streb und einer Verringerung des Bergeanteils in der Kohle von 40 % auf 30 % konnte die Leistung nicht gesteigert werden. Die Entscheidung, das Werk stillzulegen, war bereits im April 1954 gefallen, als man damit begann, das vorhandene Material zu taxieren und neue Verwendungsorte dafür festzulegen. Es ging letztlich nur noch darum, das Werk gänzlich zu schließen oder Teile noch weiter zu betreiben.

große Beachtung. Denn es handelte sich um eine der ersten Stillegung eines Steinkohlenbergwerkes in der Bundesrepublik nach dem 2. Weltkrieg. Stillegung und Kohleknappheit sei ein großer Widerspruch war ein verbreitetes Argument dagegen. In einer Belegschaftsversammlung am 04.12.1955 erläutert Bergrat Loebner den Beschäftigten die Gründe, die zur Stillegung führten: ● Bereits bei der Übernahme des Werkes durch die Preussag 1924 habe es Überlegungen gegeben, das Werk still zu legen. ● Die Preussag sei sich der Verantwortung für die Belegschaft bewusst. ● Es gebe Unterstützung für die Ansiedlung von Ersatzindustrie. ● Neue Arbeitsplätze im Konzern (Obernkirchen) bzw. im Ruhrgebiet würden zur Verfügung gestellt. ● Abfindungen und Übergangsregelungen zur Milderung sozialer Härten werden mit dem Betriebsrat verhandelt.

In einer Sitzung des Gemeinderates Barsinghausen im März 1954 sollte über die Stillegung beraten werden. Auf Anraten des damaligen Betriebsratsvorsitzenden Maletz wurde die Beratung verschoben, in der Hoffnung der Preussag-Vorstand würde noch eine andere Entscheidung treffen. Im April 1954 beschließt der Gemeinderat eine Resolution, in der auf die katastrophalen Folgen einer Stillegung für die Beschäftigen und die Gemeinde hingewiesen wird. Der Gemeinde und den Beschäftigten mit ihren Familien würde die ökonomische Grundlage entzogen. Auch ein Besuch des Betriebsratsvor- Ansiedlung von sitzenden Maletz beim damaligen Bun- Ersatzindustrie Die Ansiedlung des neuen VW-Werkes desarbeitsminister Storch und Bundeskanzler Adenauer in Bonn, bei dem den zieht sich wie ein roter Faden durch die Beschäftigten Hilfe zugesichert wurde, Diskussion zur Ansiedlung von Ersatzindustrie nach der Stillegung. blieb erfolglos. Im Herbst 1954 hatten sich Pläne bei Die Minister Kubel und Ahrens aus der Niedersächsischen Landesregierung setz- der Volkswagen AG konkretisiert, ein weiten sich in einem Gespräch mit dem Auf- teres VW-Werk zur Herstellung von Transsichtsrat für einen Weiterbetrieb ein. Mehr portern zu bauen. Neben Hannover waren als die Aussicht auf einen Aufschub der die Standorte Burgdorf und BarsinghauStillegung und das Bemühen um die An- sen im Gespräch. Ein Standort außerhalb siedlung von Ersatzindustrie konnte auch Hannovers stieß bei VW jedoch von vorn herein Ablehnung. sie nicht erreichen. In einer Rede am 22.11.1954 erweckIm Herbst 1954 akzeptiert der Gemeinderat die Stillegung und diskutiert die te der damalige Niedersächsische Wirtmöglichen Auswirkungen der Stillegung schaftsminister Ahrens in Barsinghausen für Barsinghausen. Für die Ansiedlung von den Eindruck, dass er sich massiv für den Industriebetrieben und zur Milderung so- Standort Barsinghausen einsetzen könne. zialer Härten wurde ein Arbeitsausschuss Immerhin saß er im Aufsichtsrat von VW gebildet. Darin waren neben einem Vertre- und Preussag. Er sollte der einzige Fürter des Aufsichtsrates auch 2 Betriebsräte und ein Vertreter der Landesregierung vertreten. Der Stillegungsbeschluss entfachte in der Öffentlichkeit eine heftige Diskussion über die Gründe und die möglichen Auswirkungen. Von Irreführung der Belegschaft und der Öffentlichkeit war die Rede. Auch überregional fand die Stillegung 3 Die Schornsteine werden gesprengt

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Historischer Bergbau sprecher für den Standort Barsinghausen bleiben. Denn was niemand wusste, schon am 05. 11. 1954 hatte ein Arbeitsausschuss des VW Aufsichtsrates einen entsprechenden Vorschlag abgelehnt. Am 24. 01. 1955 bestimmte der VW-Aufsichtsrat mit großer Mehrheit Hannover-Stöcken als Standort für das neue VW-Werk. Eine Kuriosität am Rande war der Vorschlag der damaligen Regierungspräsidentin Bähnisch, aus luftschutztechnischen Gründen müsse das neue VW-Werk am Deister errichtet werden, um im Ernstfall wichtige Teile der Produktion nach unter Tage verlegen zu können. Seit August 1955 war ein reges Interesse von Firmen festzustellen, nach der Stillegung des Steinkohlenbergbaus sich in Barsinghausen anzusiedeln. Doch mehrere Firmen gaben ihr Interesse bald wieder auf, da man es versäumt hatte, mit der Klosterkammer als Eigentümerin der Betriebsgelände, rechtzeitig Vereinbarungen über deren Nachnutzung zu treffen. Ende 1955 wurden Pläne der Fa. Bahlsen bekannt in Barsinghausen ein Werk mit 500 Beschäftigten zu bauen. Im März 1956 mußte man feststellen die Preussag hat kein geeignetes Gelände in Besitz, um die Ansiedlung zu realisieren. In langwierigen Verhandlungen kam es doch noch der Abschluß eines Ansiedlungsvertrages. Im Sommer 1956 begannen die Bauarbeiten für das neue Bahlsen-Werk. Es ist bis heute ein großer Arbeitgeber in Barsinghausen. Ohne Probleme verliefen die Verhandlungen mit der Fa. Teves zur Ansiedlung auf dem Gelände des Schachts IV. Schon im Dezember 1955 wurde der Vertrag unterzeichnet, in dem die Firma sich bereit erklärt ca. 2000 Leute in dem zu errichtenden Werk zur Herstellung von Kolbenringen und Ventilen zu beschäftigen. Am 01. 03. 1957 lief der Betrieb an. Zunächst 650 Bergleute fanden hier einen neuen Arbeitsplatz. Die Firma ist dort noch heute als Zulieferer für die Automobilindustrie tätig. Damit war in Barsinghausen das Kapitel zur Ansiedlung von Ersatzindustrie zunächst abgeschlossen (Bild 3).

Betriebsrat Eine wichtige Rolle bei den Stillegungsverhandlungen spielte der Betriebsrat. Die Bemühungen, die Stillegung zu verhindern, waren letztlich vergeblich. Auch sein Vorschlag, eine schrittweise Beendigung des Betriebes vorzusehen, wurde von der Preussag nicht akzeptiert. Seine intensiven Bemühungen um einen gerechten Sozialplan waren jedoch erfolgreich und kamen allen Belegschaftsmit-

gliedern zu gute und konnten den Verlust der Arbeitsplätze sozial abfedern. Dieser Erfolg für die Belegschaft ist auch aus heutiger Sicht beachtenswert. Wer hatte damals Erfahrungen im Aushandeln eines Sozialplanes?

Sozialplan Der ausgehandelte Sozialplan enthielt vielfältige finanzielle Regelungen und Hilfen für die ausscheidenden Belegschaftsmitglieder. Die im Sozialplan aufgeführten Leistungen umfassten insgesamt 22 Einzelpunkte. Deputatkohle, Lehrverträge, Darlehen an Betriebsangehörige, Abfindungen, Übergangsregelungen für in Rente gehende Bergleute sind nur einige hier beispielhaft 4 Das Besucherbergwerk Klosterstollen Barsinghausen genannte Leistungen. Rückblickend kann festgestellt werden; Am 28.02.1957 waren noch 210 BelegEine vollständige Wahrung des Besitzstan- schaftsmitglieder auf der Anlage beschäftigt. Mit der Schließung des Steinkohlendes war natürlich nicht zu erreichen. Der erreichte soziale Ausgleich der Interessen bergwerkes Barsinghausen ging eine über 300-jährige Bergbautätigkeit im Deister und fand bei den Betroffenen Zustimmung. mehr als 120 Jahre Steinkohlenbergbau in Barsinghausen zu Ende. Die BergbautraWo blieb die Belegschaft? dition in Barsinghausen lebt jedoch weiter. Seit dem Stillegungsbeschluss vom 28. Eine Gruppe bergbaubegeisterter Men11.1955 fand ein kontinuierlicher Abbau schen hat in 13-jähriger ehrenamtlicher der Belegschaft statt. Arbeit in dem 1957 abgeworfenen KlosterIm Sommer 1956 wurde die Kokerei stollen ein Besucherbergwerk aufgebaut. stillgelegt. Dort wird seit 1999 am Ende des 1470 m Im Grubenbetrieb wurde am 28. 02.1957 langen Klosterstollens den Besuchern ein die letzte Schicht verfahren. Bis zum AnEindruck von der Arbeit im Steinkohlenfang der 60-er Jahre fand noch ein Resbergbau des Deisters vermittelt (Bild 4). tabbau auf der ersten Sohle und in einem Das „Besucherbergwerk Klosterstollen Stollenbetrieb statt. Barsinghausen“ hat seit seiner Eröffnung Von der Gesamtbelegschaft von 2100 regionale Bedeutung erlangt und wird in Beschäftigten gingen nach jedem Jahr von etwa 8000 Besuchern auf● Obernkirchen und andere Preussaggesucht. werke: 605 Beschäftigte (28,8 %) Literaturverzeichnis ● Ruhrbergbau: [1] Mitten im Aufschwung kam das Aus. Das Ende des Steinkohlenbergbaus in Barsinghau280 Beschäftigte (13,3 %) sen. Eine Untersuchung von Studierenden des ● Kalibergbau (Ronnenberg, Empelde): Historischen Seminars der Universität Hanno95 Beschäftige (4,5%) ver unter Leitung von Dr. Karl H. Schneider, Barsinghausen 1998. ● Fa. Teves [2] Unterlagen aus dem Firmenarchiv der Preus650 Beschäftigte (31,0 %) sag, heute TUI, Hannover. ● Fa. Bahlsen Die Bilder stellte freundlicherweise der Förder35 Beschäftigte (16,7 %) verein Besucherbergwerk Barsinghausen zur ● Andere Betriebe Verfügung. 225 Beschäftigte (10,7 %) bergbau 9/2008

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