Von Hamburg lernen Ausgabe 2 - SPD

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Ausgabe 2

MODERN

ZEITUNG DER SPD-FRAKTION IM RÖMER

Bessere Bildung – Chancen für alle!

STADTTEILSPLITTER

Stadtteilbücherei Riederwald Für einen Erhalt der Stadtteilbücherei im Riederwald hat sich die SPD-Fraktion im Römer ausgesprochen. Die Räumlichkeiten sollten künftig auch als Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger im Stadtteil genutzt werden. Eine Mitfinanzierung könnte über das Programm „Aktive Nachbarschaften“ durch das Sozialdezernat erfolgen, ist SPD-Bildungspolitikerin Rita StrebHesse überzeugt.

Fast 10 Prozent jedes Altersjahrgangs verlassen die Schule ohne Abschluss. Die betroffenen Jugendlichen können später somit nicht oder nur schwer für sich sorgen. Muss sich das Bildungssystem fragen lassen, wo es versagt hat? „Vor allem hier muss eine verlässliche Ganztagsschule bis in den Nachmittag angeboten werden, mit einem gesunden warmen Mittagessen. Eine qualifizierte Hausaufgabenbetreuung für die Kinder, die zuhause keine Hilfe erwarten können, gehört dazu“, sagt Brigitte Enzmann. Vielen Familien wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unnötig erschwert, da die Kinderbetreuung bis 17 Uhr, die man aus der Kita kannte, plötzlich abbricht. Wie heiß umkämpft Hortplätze in Frankfurt sind weiß jeder, der berufstätig ist und ein Kind in der Schule hat.

Die Weichen aber werden bei der Wahl der weiterführenden Schule gestellt. „Wir wollen ein vielfältiges Schulangebot, das sowohl Gymnasien als auch Realschulen und Gesamtschulen vorsieht“, erklärt die Bildungsexpertin der Fraktion, Rita Streb-Hesse.

Aufstieg durch Bildung ist Kernthema der SPD Die SPD sieht vor allem in integrierten Gesamtschulen eine Möglichkeit, Kinder und Jugendliche länger gemeinsam lernen und so auch voneinander profitieren zu lassen.

KOMMENTAR

Von Hamburg lernen Nach dem Beschluss einer Bildungsreform in Hamburg durch den schwarz-grünen Senat ging im Jahr 2009 ein Aufschrei durch die Stadt. Eine zweijährige Verlängerung der Grundschulzeit bis zur sechsten Klasse war der Stein des Anstoßes, verpflichtend für alle Schulen. Es formierte sich eine gut organisierte Bürgerinitiative, die mittels eines Bürgerentscheids die Reform letzten Sommer kippte: Ole von Beust nahm seinen Hut, inzwischen ist die Koalition am Ende. Ein Blick in unser Nachbarland Thüringen zeigt, wie man längeres gemeinsames Lernen besser organisieren kann: Nämlich mit den Beteiligten. Die von Bildungsminister Christoph Matschie (SPD) initiierte Gemeinschaftsschule des Thüringer Modells geht von einer positiven Entscheidung der Schulkonferenz aus. Kollegium, Schülerschaft und Eltern müssen hinter dem Konzept stehen, es mitentwickeln und tragen. So kann, von unten und mit Unterstützung von oben, eine gerechtere Bildungspolitik gelingen. Heike Habermann, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion

„Der Besuch einer IGS bietet derzeit die einzige Möglichkeit, dem G8Stress zu entkommen und das Abitur nach neun Jahren abzulegen. Diese Tür muss offen bleiben“, stellt Rita Streb-Hesse klar. Im Nachbarland Thüringen zeigt Bildungsminister Christoph Matschie (SPD), wie man längeres gemeinsames Lernen gut organisieren kann. Ob Gymnasium oder Gesamtschule: Erst nach Beschluss der Schulkonferenz darf sich eine Schule bewerben, Gemeinschaftsschule zu werden. 10-jährige Kinder werden dann nicht mehr nach der vierten Klasse in unterschiedliche Schulformen sortiert, sondern können weiterhin gemeinsam die weiterführende Schule besuchen, was in anderen Ländern schon immer üblich ist „Jedes Kind hat sein eigenes Lerntempo. Wir wollen die Wege nach oben so lange wie möglich offen halten. Wir sagen aber auch, dass die Schulen darüber selbst entscheiden sollen. Zwangsbeglückung von oben bringt unsere Schulen nicht voran“, sagt Brigitte Enzmann. Der Grundsatz bleibt für die SPD immer derselbe: Individuell fördern statt Aussortieren und unsere Schulen dabei finanziell und personell so ausstatten, dass sie diese Aufgabe auch meistern können.

Bei der geplanten Umgestaltung des Kurfürstenplatzes in Bockenheim wird das dort stehende Wasserhäuschen auf Drängen der SPD-Fraktion erhalten bleiben, obwohl der Magistrat zunächst andere Pläne hatte. Es sei ein traditionelles Element des Frankfurter Stadtbildes und außerdem eines der bekanntesten seiner Art, sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPDFraktion im Römer, Anna Latsch, die in der Stadtverordnetenversammlung den Stadtteil Bockenheim vertritt.

Bild: Alex Kraus

Die soziale Durchlässigkeit unserer Gesellschaft lässt zu wünschen übrig. Das Akademikerkind hat nach wie vor eine viermal höhere Chance, eine Universität zu besuchen, als das Kind einer Arbeiterfamilie. „Die Bildungspolitik der SPD steht für Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Wir wollen, dass Intelligenz und Talent über die Zukunft unserer Kinder entscheiden und nicht die Dicke von Papas Geldbeutel“, definiert Brigitte Enzmann, die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Römer, den Anspruch an eine faire Schulpolitik. Die Sozialdemokraten im Römer haben deshalb viele Projekte und Maßnahmen angestoßen, um in Frankfurt für alle Kinder einen fairen Start für ihren Bildungsweg zu ermöglichen. Eine erfolgreiche Schullaufbahn beginnt vor der Einschulung. Ein zentrales Anliegen für die Allerkleinsten ist eine gute Betreuung durch ausgebildetes Personal, das angemessen bezahlt wird. „Erzieherinnen und Erzieher müssen endlich die finanzielle und gesellschaftliche Anerkennung errhalten, die ihrem Beruf gerecht wird“, betont Enzmann. Neben der Kinderbetreuung für die unter 6-jährigen spielt die Grundschulzeit eine weitere entscheidende Rolle für Familien in Frankfurt.

Kurfürstenplatz

Seniorenwohnanlage im Mainfeld Die Sozialpolitiker der SPD-Fraktion im Römer Peter Feldmann und Rudi Baumgärtner haben sich mit Erfolg für den Erhalt der Seniorenwohnanlage im Niederräder Mainfeld eingesetzt. Der Betreiber der Anlage sicherte auf einen Antrag der SPD-Fraktion hin zu, dass alle Betreuungsstellen 2011 wieder besetzt werden und sogar zusätzlich drei Siedlungshelfer und zwei Hausmeister eingesetzt werden. Damit ist der Erhalt der Seniorenwohnungen leider noch nicht langfristig gesichert. Aber sicher ist: Die SPD wird sich darum kümmern!

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Lebensqualität im Alter Jeder vierte Mensch in Frankfurt ist über 60 Jahre alt. Deshalb gehört die Lebensqualität älterer Menschen zu den zentralen kommunalen Herausforderungen, die viele Politikbereiche betreffen. In den Köpfen vieler ist mit Alter der Verlust von Selbständigkeit verbunden. Doch das Gegenteil ist der Fall: „Wir müssen uns vielmehr davon verabschieden, in der älteren Generation nur eine Gruppe zu sehen, für die man früher oder später zu sorgen hat“, sagt Peter Feldmann, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Römer. Immer mehr Menschen Erreichen das Alter relativ frei von gravierenden körperlichen Beschwerden und wollen ihr Leben weiterhin aktiv zu gestalten. Deshalb gehört es in Frankfurt zum Leitbild sozialdemokratischer Seniorenpolitik, dass ältere Menschen so lange wie möglich die Freiheit behalten, ihr Leben zu bestimmen und Gesellschaft zu gestalten. Bedenkt man, dass in Frankfurt fast 50 Prozent der Seniorinnen und Senioren allein leben, gehört es auch zu den Aufgaben der Kommunalpolitik, Wohnformen zu entwickeln, die Einsamkeit im Alter entgegenwirken. „Dabei ist es besonders wichtig, es älteren Menschen zu ermöglichen, dass sie weiterhin in ihrem Stadtteil, in ihrem gewohnten Umfeld bei Freunden und Nachbarn leben können“, ist Feldmann überzeugt. Meist hängt gesellschaftliche Teilhabe im Alter aber nicht allein von der Gesundheit sondern auch zunehmend von der Höhe der Rente ab. Die Anzahl der Menschen, die im Alter bedarfsorientierte Sozialleitungen beziehen hat sich zwischen 2003 und 2008 vom 5.000 auf 10.000 Fäll verdoppelt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass auch im Alter der Zugang zu Mobilität, kulturellen Einrichtungen sowie Freizeitan-

geboten nicht an der Höhe der Rente scheitern darf. Ist die Rente knapp, steigt die Gefahr der Vereinsamung im Alter. Ziele der SPD-Fraktion im Römer für Seniorinnen und Senioren Frankfurt Ein direkt gewählter Seniorenbeirat, der ältere Menschen als Experten für ihre Belange beteiligt und partizipative Altersplanung ermöglicht. Angebote zur Selbstfindung im Alter, beispielsweise in Form einer „Akademie des Alterns“ und Angebote des „lebenslangen Lernens“ Altersgerechte Sanierungen von städtischen und auch privaten Wohnungen sowie Weiterentwicklung der Altenwohnanlagen zu unterschiedlichen Formen des betreuten Wohnens Einrichtung Pflegestützpunkten mit integrierter Pflegeberatung über Leistungen von ambulant bis stationär durch Absicherung der kommunalen Beratungs- und Vermittlungsstellen Einstieg in ein dichtes Netz der Altersmedizin durch den Ausbau geriatrischer Versorgungsangebote Mittagstischangebote in den Stadtteilen mit einem gesunden und preisgünstigen Mittagessen

➜ Ein Bürgerhaushalt für Frankfurt SPD-Fraktion im Römer will mehr als eine Zuschauerdemokratie Bürgerhaushaltsmodelle, die Bürgerinnen und Bürger an der Haushaltsplanung beteiligen, gibt es bereits in vielen Kommunen. Bei einem Bürgerhaushalt, wie es ihn beispielsweise in zahlreichen Berliner Bezirken sowie den Städten Potsdam und Köln gibt, geht es darum, die Bürgerinnen und Bürger an der Erstellung des Haushaltes zu beteiligen, indem sie Vorschläge einreichen. Die SPD-Fraktion nimmt mit dem Bürgerhaushalt das Bedürfnis der Menschen, ihr Lebensumfeld mit zu gestalten, ernst. Das fängt beim Wenn Kommunalpolitik für Schlagloch vor der eigenen Haustür an und geht bis zur Frage, ob sich die die Bürgerinnen und Bürger Bürgerinnen und Bürger ein neues Schwimmbad, einen Museumsanbau in Frankfurt attraktiv sein oder einen günstigeren ÖNPV wünschen. Kernpunkt dessen ist die Forderung nach einem festen Budget in Höhe von soll, reicht ein Wahlgang 50 Mio. Euro, das für die Umsetzung der Vorschläge jährlich zur Verfügung alle vier Jahre nicht aus. gestellt werden soll. Bürgerhaushaltskonzepte, die nur ein Vorschlagsrecht, aber keine Mitentscheidung kennen, lösen oft Frustration aus, weil die Menschen viel zu oft erleben müssen, dass Stadtverordnete ihre Vorschläge nicht aufgreifen. Das Budgetrecht bleibt letzten Endes beim Parlament, die Stadtverordneten können sich aber durch eine politisch-moralische Selbstverpflichtungserklärung festlegen.

Das Konzept der SPD-Fraktion: Der Bürgerhaushalt in 8 Schritten 1. Festlegung des Budgets und Selbstverpflichtung der Stadtverordneten, die Vorschläge auch umzusetzen 2. Information der Bürgerinnen und Bürger auf den Haushalt der Stadt Frankfurt (Per Post und mit Veranstaltungen) 3. Sammlung von Vorschlägen: Per Post, online sowie im Rahmen von Veranstaltungen 4. Prüfung der Vorschläge: Ist die Stadt zuständig? Geht es um lokale oder stadtweite Anregungen? 5. Kostenschätzung der Vorschläge durch die Verwaltung 6. Diskussion der Vorschläge im Rahmen von Veranstaltungen 7. Abstimmung über die Vorschläge: Per Post und im Internet 8. Aufnahme in den Haushalt und Umsetzung der Vorschläge mit den meisten Stimmen im Rahmen des Budgets

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Steuergeldvernichtung Landesrechnungshof errechnet Verlust von mehr als 40 Millionen Euro Die weltweite Finanzkrise ist das eine: Darunter hatten und haben auch die Kommunen zu leiden, da bundesweit die Einnahmen aus der Gewerbesteuer eingebrochen sind. Das andere ist der Umgang mit den Steuergeldern in den Kommunen, namentlich in Frankfurt, wo der frühere Stadtkämmerer Glaser (CDU) mit der Investition in einen so genannten „Spezialfonds“ der Stadt einen Verlust von mehr als 40 Millionen Euro beschert hat. Das hat der hessische Landesrechnungshof jetzt errechnet. „Wenn die Aussagen des Landesrechnungshofes stimmen, dann entwickeln sich die Vorgänge um den von Glaser aufgelegten Fonds zu einem kaum glaublichen Skandal.“ Mit diesen Worten reagierte der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Römer, Klaus Oesterling, auf das Urteil des Präsidenten des Landesrechnungshofes, Manfred Eibelshäuser. „Als wir im Zusammenhang mit der Umstellung des Rechnungswesens von der Einführung des Fonds erfahren haben, sind die Mitglieder des

Haupt- und Finanzausschusses aus allen Wolken gefallen“, so Oesterling. „Dass Glaser einen Fonds in Höhe 54,5 Millionen Euro hinter dem Rücken der Stadtverordnetenversammlung aufgelegt hat, ohne eine entsprechende vorherige Beschlussfassung des Stadtparlamentes herbeizuführen, war nach unserer Auffassung ein klarer Verstoß gegen das Haushaltsrecht.“ Auch nach Aufnahme des Fonds hatte Glaser dessen Existenz gegenüber dem Stadtparlament verheimlicht. Die Oppo-

sition hatte das Verhalten Glasers schon damals als Skandal gewertet. Allerdings hatte der jetzige Stadtkämmerer Uwe Becker, als dieser die Existenz des Fonds öffentlich gemacht habe, darauf hingewiesen, dass es gute Chancen gebe, aus dem Fonds ohne Verluste wieder auszusteigen. Nach den Feststellungen des Landesrechnungshofes droht aber nun gegenüber einer konventionellen Anlageform ein hoher zweistelliger Millionenverlust. Für besonders ärgerlich vor dem

Lehrerkooperative pleite:

Wie viel Mitschuld trägt der Magistrat? Die Lehrerkooperative e.V. ist 1985 aus einer Initiative arbeitsloser Lehrer hervorgegangen und heute mit 670 Beschäftigten (420 sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter, 250 Honorarkräfte), die für 1600 Kinder verantwortlich sind, einer der großen freien Träger Frankfurts und betreibt derzeit 20 Kindertagesstätten, eine Krabbelstube und zwei Schulen samt Kindergarten. In den Schlagzeilen wegen finanzieller Probleme ist der Verein schon lange und arbeitete die letzten Jahre offensichtlich konstant am Rande der Zahlungsunfähigkeit. Der Jahresumsatz lag im letzten Jahr bei knapp 20 Millionen Euro. Doch jetzt heißt es Ende, Aus, vorbei: Kurz vor Weihnachten erklärte die Lehrerkooperative e.V. ihre

Zahlungsunfähigkeit und meldete Insolvenz an. „Für uns steht zuerst einmal die Sicherung der Betreuungsangebote für die Kinder an erster Stelle, insbesondere mit dem bewährten Erzieherpersonal, weil viele Familien in Sorge sind. Zudem geht es um die berufliche Zukunft der Beschäftigten, die schuldlos in eine schwierige Lage gekommen sind und nun Insolvenzgeld erhalten“, erklärte die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Römer, Brigitte Enzmann. Die politisch relevante Frage aber heißt: Wie gut kontrolliert der Magistrat seine Zuschussempfänger? Ihre Fraktion will jetzt wissen, seit wann der Magistrat von dem katastrophalen Finanzmanagement der Lehrerkooperative wusste und was

er unternommen hat, um die Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. „Die schwarz-grüne Koalition hat sich zu Beginn der Wahlperiode auf die Fahnen geschrieben, mittels strenger Zuwendungsvereinbarungen genau zu prüfen, wie städtische Zuschussempfänger mit den Mitteln umgehen, die sie zweckgebunden erhalten“, sagte Enzmann. Statt tatenlos zuzusehen, hätte die Stadt an die jährliche Überweisung personelle und organisatorische Bedingungen knüpfen können, was nicht passierte. „Obwohl Schuldezernentin Ebeling hätte wissen müssen, wie es um den Verein steht, wurde munter weiter gezahlt. Die Zeche zahlen jetzt die Kinder, ihre Eltern und die Beschäftigten“, ärgert sich Enzmann.

Hintergrund der Bemerkungen des Landesrechnungshofes hält die SPDFraktion das Verhalten der Koalition aus CDU, Grünen und FDP, die einen Antrag der SPD-Fraktion, die Anlage derartiger Fonds von der vorherigen Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung abhängig zu

machen, abgelehnt hatte. „Mit dieser Entscheidung hat die JamaikaKoalition die Türen dafür offengehalten, dass sich ein Desaster wie mit dem Glaser-Fonds jederzeit wiederholen kann“, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende. „So kann man mit Steuergeldern nicht umgehen.“

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➜ Stadtverordnete der SPD-Fraktion im Römer Klaus Oesterling, Fraktionsvorsitzender Niederurseler Landstraße 5 60439 Frankfurt Tel.: (069) 281541 E-Mail: klaus.oesterling@ spd-fraktion.frankfurt.de Finanzen, Planung, Bau und Wohnungsbau, Verkehr

Anna Latsch, stellv. Fraktionsvorsitzende Leipziger Straße 6 60487 Frankfurt Tel.: (069) 40807194 E-Mail: [email protected] Bildung und Integration

Peter Feldmann, stellv. Fraktionsvorsitzender Hugo Sinzheimer Straße 66 60437 Frankfurt Tel.: (0160) 4737887 E-Mail: [email protected] Finanzen, Soziales und Gesundheit

Michael Paris

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Finanzausgleich!

Am Bienenstock 37 60388 Frankfurt Tel.: (0172) 4584076 E-Mail: [email protected] Recht, Verwaltung und Sicherheit, Wirtschaft und Frauen

Elke Sautner Johanna-Kirchner-Straße 65 60488 Frankfurt Tel.: (069) 763600 E-Mail: [email protected] Planung, Bau und Wohnungsbau

Anneliese Scheurich Friedrich-Naumann-Straße 19 60486 Frankfurt Tel.: (069) 777423 E-Mail: anneliese@ scheurich-live.de Recht, Verwaltung und Sicherheit, Umwelt und Sport

Rudi Baumgärtner Franz-Werfel-Straße 41 60431 Frankfurt Tel.: (069) 533174 E-Mail: r-baumgaertner@ t-online.de Finanzen, Soziales und Gesundheit, Verkehr

Hans Busch Pfannmüllerstraße 16 60488 Frankfurt Tel.: (069) 7894500 Finanzen, Soziales und Gesundheit, Umwelt und Sport

Ursula Busch Ludwig-Landmann-Straße 64 60488 Frankfurt Tel.: (069) 769377 E-Mail: [email protected] Planung, Bau und Wohnungsbau, Recht, Verwaltung und Sicherheit, Verkehr

Brigitte Enzmann Wickenweg 39a 60433 Frankfurt Tel.: (069) 5971538 E-Mail: [email protected] Bildung und Integration

Günter Dürr Leipziger Straße 1 60487 Frankfurt Tel.: (069) 7078743 Planung, Bau und Wohnungsbau, Verkehr

Jan Klingelhöfer Dietesheimer Straße 7 60386 Frankfurt Tel.: (069) 41070342 E-Mail: jan_Klingelhoefer@ web.de Planung, Bau und Wohnungsbau, Umwelt und Sport, Verkehr

Rita Streb-Hesse An den Drei Hohen 4 60435 Frankfurt Tel.: (069) 5484725 E-Mail: streb-hesse.rita@ t-online.de Bildung und Integration

➜ Die Fraktionsvorsitzenden der SPD in den Ortsbeiräten

Arnold Weber Rauenthaler Weg 31 60529 Frankfurt Tel.: (069) 358176 E-Mail: weber.arnold@ t-online.de Kultur und Freizeit, Wirtschaft und Frauen

Sylvia Weber Ossietzkystraße 6 60598 Frankfurt Tel.: (069) 61991976 E-Mail: sylvia.c.weber@ t-online.de Kultur und Freizeit, Wirtschaft und Frauen

Marion Weil-Döpel Libellenweg 51 Tel.: (069) 6667329 E-Mail: marionweildoepel@ aol.com Recht, Verwaltung und Sicherheit, Umwelt und Sport

Dr. Renate Wolter-Brandecker Uhlandstraße 38 60314 Frankfurt Tel.: (069) 440983 E-Mail: r.wolterffm@ t-online.de Kultur und Freizeit, Soziales und Gesundheit

Turgut Yüksel Selma-Lagerlöf-Straße 2 60431 Frankfurt Tel.: (0177) 6603506 E-Mail: [email protected] Bildung und Integration, Kultur und Freizeit

Ortsbeirat 1: Bahnhof – Gallus – Gutleut – Innenstadt Helgo Müller Idsteiner Straße 28 60326 Frankfurt Tel: (069) 73 63 90 [email protected] Ortsbeirat 2: Bockenheim Kuhwald - Westend Klaus Scheurich Friedrich-Naumann-Straße 19 60486 Frankfurt Tel: (069) 77 74 23 [email protected] Ortsbeirat 3: Nordend Rüdiger Koch Brahmsstraße 10 60318 Frankfurt Tel: (069) 55 81 43 [email protected] Ortsbeirat 4: Bornheim – Ostend Ricarda Köhler Eichwaldstraße 27 60385 Frankfurt Tel: (069) 94 59 23 51 [email protected] Ortsbeirat 5: Niederrad – Oberrad – Sachsenhausen Ralf Heider Goldammerstraße 9 60528 Frankfurt Tel: (069) 6 70 88 65 [email protected]

Ortsbeirat 6: Goldstein – Griesheim – Höchst – Nied – Schwanheim – Sindlingen – Sossenheim – Unterliederbach – Zeilsheim Hubert Schmitt Sossenheimer Weg 46 65929 Frankfurt am Main Tel.: (069) 31 56 95 [email protected] Ortsbeirat 7: Hausen – Industriehof – Praunheim/ Westhausen – Rödelheim Hans-Jürgen Sasse Jean-Albert-Schwarz-Straße 9 60488 Frankfurt Tel: (069) 7 68 27 89 [email protected] Ortsbeirat 8: Heddernheim – Niederursel – Nordweststadt Reinhard Henß Louis-Pasteur-Straße 21 60439 Frankfurt Tel: (069) 58 38 32 [email protected] Ortsbeirat 9: Dornbusch – Eschersheim – Ginnheim Rachid Rawas Selma-Lagerlöf-Str. 18 60431 Frankfurt Tel.: (069) 523795 [email protected] Ortsbeirat 10: Bonames – Eckenheim – Frankfurter Berg/ Berkersheim – Preungesheim Paul Barth Seulberger Straße 45 60437 Frankfurt Tel: (069) 47 86 18 84 [email protected]

Ortsbeirat 11: Fechenheim – Riederwald – Seckbach Werner Skrypalle Zeuläckerstraße 53 60389 Frankfurt Tel: (069) 47 38 61 [email protected] Ortsbeirat 12: Kalbach Susanne Kassold Fasanenweg 26 60437 Frankfurt Tel: (069) 50 19 08 (p.) [email protected] Ortsbeirat 13: Nieder-Erlenbach Barbara Ziegner Bornweg 7 60437 Frankfurt Tel: (0 61 01) 43 842 Barbara_Ziegner@ t-online.de Ortsbeirat 14: Harheim Wolfgang Menges In den Biegen 3 60437 Frankfurt Tel: (0 61 01) 4 46 83 [email protected] Ortsbeirat 15: Nieder-Eschbach Sebastian Bartels Homburger Landstraße 851 60437 Frankfurt Tel: (069) 50 73 041 [email protected] Ortsbeirat 16: Bergen-Enkheim Michael Steigerwald Vilbeler Landstraße 236 60388 Frankfurt Tel: (0 61 09) 2 38 70 [email protected]

Bernhard E. Ochs Eichwaldstraße 27 60385 Frankfurt Tel.: (069) 493778 E-Mail: ochs.koehler@ t-online.de Wirtschaft und Frauen, Dom-Römer

Grigorios Zarcadas Wilhelm-Busch-Straße 48 60431 Frankfurt Tel.: (069) 95205554 Bildung und Integration, Soziales und Gesundheit

IMPRESSUM: SPD-Fraktion im Römer, Klaus Oesterling (v.i.S.d.P.), Bethmannstraße 3, 60311 Frankfurt, Tel. (069) 281541; Gesamtherstellung: com.plot-mainz.de; Fotos: Carsten Costard, Archiv, dpa Picture-Alliance (Seite 3), Karikatur: Gerhard Mester

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