Viktoria Schaafheim nicht zu beneiden - am Hanns-Seidel

March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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14 SPORT

SAMSTAG/SONNTAG, 27./28. MÄRZ 2010

Trainer-Wechsel verleiht Derby pikante Note Gruppenliga Frankfurt-Ost: Somborn trifft auf Ex-Coach In der Fußball-Gruppenliga Frankfurt-Ost hofft der SV Somborn auf einen weiteren Ausrutscher von Tabellenführer Spvgg Dietesheim bei Viktoria Nidda. Die Somborner reisen zum Gelnhäuser Kreisderby zu Germania Rothenbergen (Sonntag, 15 Uhr). Keine leichte Aufgabe, wie schon der knappe 2:1-Hinspielsieg dokumentierte. Damals war Frank Illing noch in Diensten des Freigerichtvereins, jetzt ist er als Trainer in Rothenbergen tätig. Ein Wechsel, der dem Derby eine pikante Note verleiht. Nach zwei Niederlagen in Folge hat sich nach den Worten von Michael Mohr der FC Bayern Alzenau II von den drei ersten Plätzen verabschiedet. »Wir wollen jetzt so schnell wie möglich 45 Punkte auf unserem Konto haben, dann sehen wir weiter«, meint der FCB-Coach. Etwas Sorgen bereiten ihm Wechselgerüchte bei einigen seiner Spieler. Gegen den FSV Bischofsheim (Sonntag, 15 Uhr) muss er weiter auf Gas-

Mainaschaffer Tanzgruppe auf Platz eins im Landesfinale TANZEN. In Stein bei Nürnberg ging das 17. Landesfinale Bayern des Deutschland-Cups DTB Dance über die Bühne. Insgesamt waren 16 Mannschaften und rund 150 Teilnehmerinnen in

verschiedenen Altersklassen am Start. Die Gruppe »Nujko« der DJK Mainaschaff ertanzte sich zu dem Titel »Erwachen« in der Altersklasse B 15,15 Punkte und teilte sich damit den ers-

ten Platz mit der Mannschaft des TSV Unterpfaffenhofen-Germering. Zum erfolgreichen Mainaschaffer Team gehörten: Andrea Schmitt-Eckhoff, Anja Staubach, Annette Müller, Bar-

bara Vetter, Bettina Dorsemagen, Bianca Muckenschnabl, Elke Michalk, Elke Skarabisch, Monika Muckenschnabl, Sandra Hofmann, Steffi Eisert und Jennifer Röll. red/Foto: privat

Viktoria Schaafheim nicht zu beneiden Kreisoberliga Dieburg/Odenwald: Jedes Spiel ein Finale um den Klassenerhalt – Tabellenführer Münster in Reichelsheim Vorentscheidende Wochen im Kampf um Meisterschaft und gegen den Abstieg stehen in der Fußball-Kreisoberliga Dieburg/Odenwald stehen den Vereinen bevor. Danach wird man besser beurteilen können, wer im Kampf um den Ligaverbleib die besten Karten hält. So muss sich Germania Ober-Roden II immer mehr mit dem Gedanken anfreunden, in der kommenden Saison in der Kreisliga A Dieburg spielen zu müssen. Aktuell kommt der Zweite TSV Lengfeld angereist und die Rolle des Favoriten ist klar dem Gast zugeteilt. Eine ebenso schwere Aufgabe hat Viktoria Schaafheim zu bewältigen, wenn man zum Dritten TS Ober-Roden fahren muss. Germania Ober-Roden II (22 Spiele/15 Punkte) – TSV Lengfeld (23/43). – Für die Gastgeber wird die Luft in der Kreisoberliga im wahrsten Sinne des Wortes immer dünner. Nicht weniger als dreizehn Punkte trennen die Germania von einem Nichtabstiegsplatz. Jetzt kommt der Zweite TSV Lengfeld angereist, der in der Position des Favoriten einen Auswärtssieg anstrebt. Die auch personell gebeutelte OberRöder Mannschaft, für die mittlerweile auch Ricardo Bastias, der Trainer der

Hessenliga-Elf verantwortlich ist, muss alle Kräfte aufbieten, um vielleicht für eine Überraschung sorgen zu können. TS Ober-Roden (23/41) – Viktoria Schaafheim (23/20). – Nach wie vor kämpft die Viktoria um den Klassenerhalt. Jedes Spiel ist eine Art Finale um den Ligaverbleib, wobei man sich im zweiten Drittel der Saison zu steigern gewusst hat. Bei der TS Ober-Roden, die spielerisch zuletzt nicht überzeugen konnte, wäre man mit einem Remis zufrieden. Aus Sicht der Gastgeber geht es natürlich um einen Sieg, um den Kampf um die Meisterschaft weiter offen zu gestalten. TSV Seckmauern (22/28) – SG Ueberau (23/37). – Beide Mannschaften haben am vergangenen Sonntag ihre Spiele verloren und wollen sich rehabilitieren. Dabei befinden sich die Gastgeber in größerem Zugzwang, sind es doch nur zwei Punkte Abstand zum dem Platz, der die Abstiegsrelegation bedeutet. Deshalb müssen sich die Gastgeber schleunigst eines besseren Besinnen und mit einem Heimsieg sich Luft im Abstiegskampf verschaffen. Viktoria Kleestadt (23/26) – TG Ober-Roden (23/36). – Zeit wird es für die Viktoria, wieder dreifach zu punkten. Schließlich will man die Ab-

stiegsrelegation vermeiden. Deshalb sind drei Punkte Pflicht. Im Vorspiel hatte man gegen die TGO nicht viel zu bestellen und verlor mit 0:3 Toren. Das soll und muss sich jetzt ändern. SG Sandbach (23/30) – VfL Michelstadt (23/35). – Der VfL Michelstadt bleibt in der Liga ein Phänomen. Die mit Abstand meisten Tore geschossen, aber auch fast so viele hereinbekommen wie die beiden Schlusslichter der Liga, das ist schon kurios. Im Vorspiel hat man mit der SG Sandbach beim 4:1 kurzen Prozess gemacht. Allerdings haben sich die Gäste mit dem 4:3 Erfolg in Seckmauern neuen Mut und Kraft eingehaucht, um nun auch den VfL zu bezwingen.

Unzufriedenheit in Langstadt TSV Richen (23/31) – TSV Langstadt (23/31). – Während die Gastgeber sich mit ihrer Punktzahl und dem Tabellenplatz auf der Habenseite befinden, kann man in Langstadt nicht zufrieden sein. Auch der neue Spielertrainer Sebastian Haag, der bis zum Saisonende verpflichtet ist, kann keine Wunder bewirken. Dennoch muss Langstadt mindestens ein Remis anpeilen. Auf der anderen Seite wollen die Gastgeber mit einem Heimsieg eine großen

Schritt in Richtung Klassenerhalt tun. TSV Höchst (23/35) – SV GroßBieberau (23/21). – Weiter angespannt beliebt die Situation für Gruppenliga-Absteiger SV Groß-Bieberau, dessen verbleib in der Kreisoberliga nach wie vor in Zweifel steht. Mit einem Sieg beim TSV Höchst könnte man weiteren Boden gut machen. Allerdings verfügen die Odenwälder über eine treffsichere Sturmreihe, die der Abwehr des SV das Leben schwer machen dürfte. SV Münster (23/45) – KSV Reichelsheim (22/35). – Die Gäste konnten zuletzt überzeugen und einen 4:2 Auswärtserfolg in Ueberau erzielen. Münster setzte sich zwar mit 2:1 in Urberach durch, doch war der Erfolg wacklig. Man wird sich erheblich steigern müssen, um die Odenwälder bezwingen zu können. TV Nieder-Klingen (23/37) – Viktoria Urberach II (22/36). – NiederKlingen ist auf Revanche für die 1:3 Niederlage in Urberach aus. Zu dem will man weiter Kontakt zum Relegationsplatz für den Aufstieg halten. Deshalb ist ein Sieg Pflicht. Die Urberacher sind derzeit etwas aus dem Takt. Da wäre ein remis durchaus ein akzeptables Ergebnis. Michael Sobota

sem, Wohnsland und Pfannmüller verzichten. Wer von der Regionalligamannschaft aushilft, steht noch nicht fest. Julian Alvarez hat sich sehr über das 2:2 des SV Bernbach bei Germania Horbach geärgert. Ausgerechnet im Prestigeduell beim Schlusslicht kassierte seine Mannschaft noch in der Nachspielzeit den Ausgleich. »Aus den nächsten drei Heimspielen gegen Niederrodenbach, Dörnigheim und Neuberg fordere ich mindestens sieben Punkte«, setzt der Trainer sein Team unter Druck. Steven Franz, Enrico Puglisi und Felix Bauer fallen verletzungsbedingt aus. Thomas Amrhein träumt nach dem 2:2 gegen Bernbach auch von einem Wunder bei der SKG Sprendlingen. »Das Erfolgserlebnis gegen Bernbach hat den Jungs gut getan, sie glauben wieder an sich«, meint der Horbacher Spielertrainer. Er selbst und Jan Schafhaupt (Urlaub) fallen aus. gebe

Ober-Beerbach brennt gegen Dieburg auf Revanche Gruppenliga Darmstadt: Viktoria II zu Gast in Ginsheim Für Viktoria Aschaffenburg II wird es wohl wieder bis zum Saisonende ein Zittern in der Fußball-Gruppenliga Darmstadt geben. Nach der 1:2Heimniederlage gegen den FC Fürth ist die Viktoria nun beim VfB Ginsheim gefordert. Dagegen hat Ligakonkurrent Hassia Dieburg seine Vorgaben derzeit übererfüllt. Bei der SKG OberBeerbach will man dennoch punkten. VfB Ginsheim (20 Spiele/31 Punkte) – Viktoria Aschaffenburg II (21/ 23). – Der Aufsteiger aus dem hessischen Ried hat sich mit konstanten Leistungen einen guten Mittelfeldplatz erspielt, der es den Gastgebern erlaubt, beruhigt und ohne Druck die nächsten Spiele angehen zu können.

Anders stellt sich die Situation für die Viktoria dar. Die bittere Heimniederlage zuletzt gegen den FC Fürth hat die Situation für Trainer Florian Arbini und sein Team verschärft. Die Aschaffenburger müssen punkten, wobei man auch mit einem Teilerfolg nicht unzufrieden wäre. SKG Ober-Beerbach (21/26) – Hassia Dieburg (21/33). – Im Duell der Aufsteiger muss sich die Hassia auf stärkeren Widerstand gefasst machen als im Vorspiel, das mit 1:0 für die Dieburger endete. Die Gastgeber haben zuletzt mit starken Leistungen aufhorchen lassen und werden auf jeden Fall Revanche für die Niederlage im letzten Jahr nehmen wollen. miso

Döpfner-Mädchen sind Vizemeister VOLLEYBALL. Die Schulmannschaft WK III/2 der Kardinal-Döpfner-Volksschule Großwallstadt hat beim bayerischen LanNeues desfinale in Kösching den zweiten Platz belegt. Gegen die favorisierte Hauptschule Sonthofen schlug sich die von Konrektor Horst Kern betreute Mannschaft tapfer, unterlag aber in zwei Sätzen mit 18:25 und 12:25. Die

erfolgreichen Volleyballerinnen der KDS (von links): Schulleiter Ludwig Adrian, Vanessa Jopp, Olivia Michalek, Cathrin vom Hartlaub, Monika Lux, Maike Ittner, Kumru Durdu, Ann-Katrin hartlaub, Stefanie Fengels, Sophie Simer. Auf dem Bild fehlen: Sophia Jopp, Olga Seibel, Damla Bingöl, Trainer Horst Kern.

Schulsport

Kellerderby in Mainflingen Kreisoberliga Offenbach: Schlusslicht empfängt Drittletzten

Neues vom

Schulsport

Zweite Plätze für HSG-Geräteturner beim Bayern-Entscheid TURNEN. Zwei zweite Plätze haben die Geräteturner des Hösbacher HannsSeidel-Gymnasiums beim Landesfinale im Wettbewerb »Jugend trainiert für Olympia« erreicht. Das linke Foto

zeigt die Jungen-Mannschaft der Wettkampfklasse J II (Jahrgänge 1993 und jünger, von links): Betreuer Thomas Bach, Joshua Fäth, Peter Steigerwald, Christian Scherer, Benjamin

Junker, Johannes Junker und die stellvertretende Schulleiterin Anneliese Schramm. Zum Team in der Wettkampfklasse J III/1 (Jahrgänge 1995 und jünger) gehörten (rechtes

Bild, von links): Alexander Sauer, Maximilian Lang, Johannes Zang, Nick Häuser, Johannes Hein und Anneliese Schramm. Es fehlt Nick Sauerwein. red/Foto: Christine Blume-Esterer

Mainflingen gegen Klein-Welzheim, Schlusslicht gegen Drittletzten. Am Sonntag um 15 Uhr brennt in der Fußball-Kreisoberliga Offenbach die Luft. Auch an der Tabellenspitze geht es heiß her: Der Tabellendritte SV Dreieichenhain erwartet Spitzenreiter TGS Jügesheim. TSG Mainflingen (14 Punkte) – TuS Klein-Welzheim (18). – Am vergangenen Wochenende verloren die Mainflinger das Kellerduell gegen Weiskirchen (17 Punkte) mit 0:1. »So super der Erfolg in Mühlheim war, so schade war die Niederlage in Weiskirchen«, sagt Mainflingens Spielausschusschef Thorsten Gast. »Wenn wir noch Chancen auf den Klassenerhalt haben wollen, müssen wir gegen KleinWelzheim gewinnen. Wenn wir verlieren, da muss man realistisch sein, steigen wir wahrscheinlich ab.«

Spvgg Hainstadt (22) – SG NiederRoden (34). – Nach der jüngsten 1:2Niederlage gegen Hausen steht Hainstadt unter Druck, braucht drei Punkte, ansonsten droht weiterhin der Abstiegskampf. Nieder-Roden holte aus den vergangenen beiden Partien nur einen Zähler, ist im Aufstiegsrennen zurückgefallen. »Zum Glück haben die anderen zuletzt auch gepatzt, wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Ausrutscher dürfen wir uns aber keine mehr leisten«, sagt SGN-Trainer Patrick Ott. Außerdem spielen: BSC 99 Offenbach – Spvgg Weiskirchen, SV Dreieichenhain – TGS Jügesheim, TSV Heusenstamm – SG Rosenhöhe, TSV Dudenhofen – FV 06 Sprendlingen, Teutonia Hausen – KV Mühlheim, SV Steinheim – FC Dietzenbach (alle Sonntag, 15.00 Uhr). leo

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