Vaterland, 09.09.2014

March 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Dienstag, 9. September 2014 | Nummer 204 | Fr. 2.50

Vaterland

GR O HE SS U AU TE FL AG E

LIECHTENSTEINER

M I T A M T L I C H E N P U B L I KAT I O N E N – TAG B L AT T V E R B U N D – T E L . + 4 2 3 2 3 6 1 6 1 6 – w w w .v a t e r l a n d . l i

LIECHTENSTEIN INLAND

Vor 50 Jahren wurde der }3 Walserhof gebaut INLAND

Seifenkisten rasten um }6 die Wette INLAND

Liechtensteiner bei den Musical-Kid-Talenten } 8 BEIZAFESTIVAL

Am Beizafestival spielen 30 Bands in 15 Lokalen Musik vom Feinsten } 39

Sapperlot Liechtensteins Fussballnati startete gestern Abend in der «KhimkiArena» in Moskau in eine neue EM-Kampagne. Wer nach Russland reist, muss kräftig in die Kasse greifen, denn ohne Visum kann das grösste Land Europas nicht angereist oder besucht werden. Selbst für seine Sportler musste der Verband kräftig in die Kasse greifen! Die Schweizer Nachbarn besitzen ein Abkommen mit Russland und bezahlen deshalb nur 135 Franken. Liechtenstein hat längst einen Vertrag mit Russland ausgehandelt, aber die Russen haben das Vertragswerk noch nicht paraphiert. Deshalb musste ein FL-Journalist 207 Franken berappen, damit er die Öffentlichkeit über das gestrige Ereignis informieren durfte. Wer indes Einfluss und Macht besitzt, kann sich der Visakosten entziehen. An den Olympischen Winterspielen im Februar in Sotschi (Russ) mussten alle Athleten, Trainer, Coaches, Funktionäre und Medienvertreter keine Visa beantragen. Sapperlot, denn die Macht des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) kam zum Tragen und blies den Russen den Marsch. Ernst Hasler

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Liechtenstein startet mit Niederlage

Judomeister gekürt

Die EM-Qualifikation hat für das Fussball-Nationalteam schlecht begonnen. Die Liechtensteiner unterlagen in Moskau gegen Russland mit 4:0-Toren. } SPORT 25 UND 27

Anja Kaiser (Sakura) und David Büchel (JC Ruggell) heissen die neuen Landesmeister im Judo. } SPORT 31

GÜNTHER FRITZ SCHAAN. Die Regierung möchte an der Lihga mit Bürgerinnen und Bürgern unter anderem über ein regionales S-Bahn-Angebot zwischen Sargans, Buchs, Feldkirch und Bregenz beziehungsweise Bludenz diskutieren. «Denn um solch eine durchgehende Verbindung geht es, wenn wir über die S-Bahn FL.A.CH sprechen», betont Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer in der Beantwortung einer Kleinen Anfrage von DU-Fraktionssprecher

Harry Quaderer zur S-Bahn. Die Regierung möchte die Bevölkerung gezielt in die Meinungsbildung einbinden. Breiter Einbezug der Bevölkerung «Der Lihga-Auftritt ist der Auftakt zu diesem Dialog», erklärt Marlies Amann-Marxer, Ministerin für Infrastruktur und Umwelt sowie Sport. Alle seien eingeladen, an der Lihga, Halle 1, Stand Nr. 8 ihre Sichtweisen zur Mobilität einzubringen. Es werden kleine, moderierte Diskussionsrunden stattfinden. Fachleute für

alle Verkehrsarten werden vor Ort sein und Fragen beantworten. Gespräche mit Eigentümern Zur Frage von DU-Chef Harry Quaderer zu den Lihga-Kosten heisst es in der Beantwortung der Kleinen Anfrage: «Für den Lihga-Stand und den Betrieb sind 28 000 Franken veranschlagt, wovon rund die Hälfte für die Standmiete anfällt.» Auf die Frage, wie viele Böden für die Bahnlinie noch ausgelöst werden müssen, sagt Regierungsrätin Marlies Amann-Mar-

Adoptionsrecht abgelehnt

xer: «Mit rund 80 Prozent der betroffenen Grundstücks-Eigentümer konnte bereits ein positives Verhandlungsergebnis erzielt werden. Mit den noch ausstehenden Eigentümern laufen die Gespräche respektive werden diese in naher Zukunft fortgesetzt werden.» Nach Auskunft der Infrastrukturministerin wird der Finanzbeschluss zur S-Bahn voraussichtlich im kommenden Frühling dem Landtag bzw. der Bevölkerung zur Entscheidung vorgelegt werden.

Jubiläumsfeier Lihga feiert 20. Geburtstag

VADUZ. Bei der nicht-repräsentativen «Umfrage der Woche» von «Vaterland online» haben sich knapp zwei Drittel der über 800 Teilnehmer dagegen ausgesprochen, dass homosexuelle Paare ihre Stiefkinder adoptieren dürfen. Diese Forderung hatte die Gruppierung Flay kürzlich erhoben. Etwa ein Drittel der Umfrageteilnehmer befürwortet das Ansinnen. (ach) } DIE ZWEITE

Neue «Umfrage der Woche»: Bedauern Sie, dass der Landtag vergangene Woche die Mindestertragssteuer nicht von 1200 auf 1900 Franken erhöht hat?

Kate erneut schwanger LONDON. Prinz William und seine Frau Kate erwarten ein gutes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes George ein zweites Baby. Er freue sich darüber wahnsinnig, sagte William am Montag im englischen Oxford. Auch die britische Königin Queen Elizabeth II. ist laut einer Mitteilung des Königshauses glücklich über die Aussicht auf ein weiteres Ur-Enkelkind – ebenso wie die anderen Windsors und Kates Familie, die Middletons. } SCHAUPLATZ 24

Schweiz fordert mehr Schutz

Bild: Elma Korac

Im Rahmen der Jubiläumsfeier vom Samstag besuchte das Fürstenpaar die Lihga. Fürst Hans-Adam II. und Fürstin Marie zeigten sich nicht nur am «Vaterland»-Stand (hier

mit Geschäftsleiter Hugo Quaderer), sondern besichtigten mit rund 200 weiteren Gästen die abwechslungsreiche u SEITEN 4+5 UND 17 BIS 22 Ausstellung.

NEW YORK. Hunderttausende Kinder werden weltweit durch bewaffnete Konflikte in Mitleidenschaft gezogen. Die Schweiz hat gestern in einer Debatte im UNO-Sicherheitsrat besseren Schutz für Kinder in Kriegen gefordert. Der Schweizer UNOBotschafter Paul Seger wies in seiner Rede auf die Situation von Kindern in Konfliktregionen wie dem Südsudan, Syrien und dem Gaza-Streifen hin. (sda)

Neue Sanktionen beschlossen BRÜSSEL/MOSKAU. Die EU verzögert die Anwendung verschärfter Russland-Sanktionen um einige Tage. Das Paket sei aber von den nationalen Regierungen genehmigt worden, teilte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy mit.

Die Atempause soll Russland Zeit zum Einlenken im Ukraine-Konflikt geben. Die Massnahmen sollen in den nächsten Tagen in Kraft treten, schrieb Van Rompuy. «Dies wird (uns) Zeit geben für eine Beurteilung der Umsetzung

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der Waffenstillstands-Vereinbarung und des Friedensplans.» Mit Blick auf die Situation vor Ort sei die EU bereit, «die vereinbarten Sanktionen ganz oder teilweise noch einmal zu überdenken». Nach Angaben eines Diplomaten

sollen die EU-Botschafter am Mittwoch wieder über die Lage beraten. Die neuen Wirtschaftssanktionen richten sich unter anderem gegen Staatsbanken, Rüstungsfirmen und Unternehmen aus der Erdölförderung. (sda)

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Lihga – Jubiläumsfeier

L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014

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Die Grundpfeiler nicht verrückt Im Rahmen der Feierlichkeiten vom vergangenen Samstag wurde im Beisein des Fürstenpaares und zahlreichen Vertretern aus Politik und Wirtschaft aus Liechtenstein und der Region das. 20. Lihga-Jubiläum gefeiert. Über 200 Gäste waren eingeladen. DESIRÉE VOGT SCHAAN. Es war ein gemütlicher und denkwürdiger Anlass: Die Wichtigkeit der Lihga zeigte sich sowohl in der Ansprache von Wirtschaftsminister Thomas Zwiefelhofer wie auch in den Grussworten des Präsidenten der Wirtschaftskammer, Arnold Matt. Umrahmt wurde der feierliche Anlass durch die Harmoniemusik Schaan sowie von sechs jungen Tänzerinnen unter der Leitung des chinesischen Tanzchoreographen Dilxat Tursun.

Bewährtes weiterführen «Die Lihga ist nicht nur Leistungsschau, sondern kann und soll auch ein Motor für neue Ideen und Innovationen sein. Sie schafft es auf einzigartige Weise, Menschen, Ideen, Produkte und Dienstleistungen zusammenzubringen», so Wirtschaftsminister

Thomas Zwiefelhofer. Damit ergebe sich nicht nur ein beeindruckender Querschnitt durch die liechtensteinische und regionale Volkswirtschaft, sondern es bestehe auch die Möglichkeit, dass Neues entstehe. «Neue Entwicklungen nehmen ihren Anfang in der Interaktion, dem Austausch zwischen Menschen und Ideen», weiss Zwiefelhofer. Zu diesem Jubiläum passe auch das diesjährige Gastland China. Denn ein Gastland, das von so weit herkomme, zeige die Wertschätzung, die man der Lihga sogar im fernen Osten entgegenbringe. Mit China sei Liechtenstein zudem stark verbunden. Dem RegierungschefStellvertreter lag ebenfalls am Herzen, dem «Erfinder» und langjährigen Chef der Lihga, Günther Wohlwend, zu seinem «Vaterschafts-Jubiläum» zu gratulieren und seine Wünsche gleichzeitig auch auf das neue

Lihga-Team auszuweiten. «Sie führen eine bewährte Tradition weiter und erfinden sich dennoch neu. Genau das wünsche ich mir als Wirtschaftsminister: Bewährtes weiterführen und es gleichzeitig mit neuen Ideen anreichern und in eine erfolgreiche Zukunft führen.» Dies könnte auch der Slogan für eine gelungene Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Liechtenstein sein. Zwiefelhofer verwies auf die Standortstrategie, an welcher die Regierung derzeit arbeite und wo es eben genau darum gehe: Die bestehenden Vorteile des Standortes herauszuschälen, zu identifizieren. Daneben gelte es auch, die vorhandenen Schwächen oder Nachteile gegenüber anderen Standorten zu eruieren. Und last but not least: mögliche neue Chancen erkennen und Nischen definieren. Anlässe wie die Lihga würden deshalb eine her-

vorragende Plattform bieten, sich über die Zukunft Gedanken zu machen. «Ich glaube, dass, wenn wir alle – Wirtschaft und Politik – am selben Strick ziehen, wenn möglich auch in dieselbe Richtung, der Standort Liechtenstein eine sehr gute Zukunft hat.» Grundgedanke beibehalten Vor 36 Jahren hat Messeleiter Günther Wohlwend bei seinen Ausführungen zur Eröffnung unterstrichen: «Sinn und Zweck dieser Ausstellung sollen sein, unsere Bevölkerung aufzumuntern, dem Handwerk, dem Handel und der Dienstleistung weiterhin und in verstärktem Masse die Treue zu halten.» Dass diese Aussagen auch heute noch Gültigkeit haben, darüber freute sich Arnold Matt, Präsident der Wirtschaftskammer. «Wenn Sie durch die verschiedenen Hallen gehen und die Angebote betrachten,

werden Sie feststellen, dass qualitativ hochstehende Leistungen geboten werden, welche es wert sind, dem Handwerk, dem Handel und der Dienstleistung, sprich dem Gewerbe unseres Landes, weiterhin und in verstärktem Masse die Treue zu halten.» Die Wirtschaftskammer habe die Bedeutung der Lihga und die Chancen, die sich dadurch bieten würden, stets erkannt und gefördert. Dies werde in Zukunft nicht anders sein als in der Vergangenheit. «Deshalb freut es mich speziell, dass der Fortbestand der Lihga unter der neuen Führung gewährleistet ist.» Matt bedankte sich bei der neuen Messeleitung dafür, dass sich dafür entschieden hat, dieses Projekt, die Ausstellung, in die Zukunft zu führen. «Ich wünsche euch dabei eine glückliche Hand und viel Erfolg.» Die Zeit stehe nicht still, ebenso wenig wie die Entwicklung,

Und so liege es auf der Hand, dass diese Entwicklung auch bei einer Messe wie der Lihga zu erkennen ist. Technische Neuerungen hätten auch bei der Lihga und ihren Ausstellern Einzug gehalten. Dies führe dazu, dass ein Rundgang durch die Ausstellung heute mit viel mehr Abwechslung verbunden sei als noch vor über 30 Jahren. Diese Entwicklung fokussiere sich auf den wirtschaftlichen Bereich, auf die Angebote und die Aussteller – weniger auf die Lihga an sich. Die Lihga selbst haben den Wechsel von einem Wirtschaftsanlass zu einem gesellschaftlichen Kulturevent aber nicht vollzogen. «Ich begrüsse, dass bei der Lihga noch der wirtschaftliche Faktor, die Ausstellung an sich und die Aussteller im Mittelpunkt des Interesses stehen sollen und stehen. Das ist der Grundgedanke der Lihga. Und dieser sollte beibehalten werden.»

Die beiden Abgeordneten Peter Büchel und Frank Konrad im Gespräch mit Arnold Matt, Violanda Lanter-Koller und Jürgen Nigg.

Bilder: Elma Korac

Die Gäste sangen am Ende der Jubiläumsfeierlichkeiten gemeinsam die Landeshymne.

Gerald Marxer (Vorsitzender der LKW-Geschäftsleitung), «Brauhaus»-Gründer Bruno Güntensperger, Marion Frick-Tabarelli und Rainer Hoop stossen gemeinsam an.

Sechs junge Liechtensteinerinnen lieferten eine Tanzeinlage.

Die Harmoniemusik Schaan umrahmte den Anlass musikalisch.

Das Fürstenpaar wurde herzlich von den Gästen begrüsst.

Das Gastland China hinterlässt auch optisch einen guten Eindruck.

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Inland

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Jack, der Seifenkisten-Papi Spass? Ja. Tollkühne Fahrten? Auch. Aber ist das alles? Nein, sagt Jack Fischer. Denn Jack sagt auch: «Hinter dem Seifenkistensport stecken ganz verschiedene Philosophien.» MALBUN. Er ist 58, heisst Jack Fischer und kommt aus Winterthur. Wie lange er schon Seifenkistenrennen fährt, weiss er selbst nicht mehr genau. «Aber es sind mehrere Jahrzehnte», sagt Jack, der seinen Namen lieber so geschrieben sieht: Tschägg.

Philosophie der Seifenkisten Tschägg Fischer ist verheiratet, aber nicht mit einer Seifenkiste. Nein, denn Tschägg ist ein Familienmensch. Sein Sohn und seine Töchter sind ebenfalls angefressene «Seifenkistler», genau wie seine Frau. Sohn Martin nahm am Samstag wie Tschägg am Rennen in Malbun teil; der weibliche Teil der Familie sei die-

ses Mal wegen einer Hochzeit verhindert gewesen. Nach dem Rennen sitzt Tschägg mit Markus Müller gemütlich vor dem «MalbunerStübli» und trinkt Kaffee. Markus Müller kommt aus Allschwil im Kanton Basel Landschaft. Die beiden kennen sich gut, denn beide sind sie Mitglieder des Schweizer Seifenkistenvereins, und beide kämpfen sie um die Schweizer Meisterschaft, zu deren Serie auch das Rennen in Malbun zählt. Markus Müller sagt: «Tschägg ist ein Seifenkisten-Papi.» Was er damit meint? Schon als seine Kinder klein waren, hat Tschägg mit ihnen Seifenkisten gebaut. Einfachste Kisten anfangs.

Nichts Verrücktes. Keine teuren und extravaganten Spielereien. Denn, so sagt Tschägg: «Ich will bei den Kindern das Handwerkliche, das Interesse an der Technik, die Kreativität fördern. Darum lautet meine Philosophie Einfachheit. Wir wollen den Einstieg in den Seifenkistensport möglichst niederschwellig halten, speziell auch für die Kinder.» Tschägg mit Purzelbaum Der Aufwand, um mit Kindern an Rennen teilnehmen zu können, sei gross. Es brauche mindestens einen Kombi, um die Seifenkiste zu den Rennorten in der ganzen Schweiz transportieren zu können, und einen Vater oder eine Mutter, die bereit

seien, die Wochenenden zu opfern. Auch beim Bau der eigenen Seifenkiste setzte Tschägg Fischer auf Einfachheit. Sie ist nur 90 Zentimeter lang und mit mechanisch einfachen Mitteln gefertigt. Der Sitz besteht aus einem Möhl-Harass, entsprechend hoch ist seine Sitzposition. Diese war mit ein Grund für einen unliebsamen Zwischenfall, denn dadurch hat er einen hohen Schwerpunkt. Die Rennstrecke in Malbun ist anspruchsvoll, erreicht werden bis zu 80 Stundenkilometer. Im Mittelteil waren Verkehrshütchen aufgestellt, um mit einem so gesteckten kurzen Slalomkurs-Zwischenteil den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, aber auch um das

Tempo zu drosseln und damit die Sicherheit zu erhöhen. Trotzdem erwischte es Tschägg in jenem Teil, und dies geschah so: Am Ende der Slalompassage lag Rollsplitt, weshalb er nicht voll bremsen konnte. Dennoch musste er die Kurve kriegen, woraufhin sich seine Kiste querstellte und sich mit den Rädern in einer quer über die Strecke verlaufenden Wasserrinne verfing. Ein Überschlag liess sich nicht mehr vermeiden. «Aber ich konnte mich gut abrollen», sagt Tschägg, «mir ist nichts passiert.» Profikiste und «Abfallkiste» Ausser solch kleiner Zwischenfälle ist in Malbun alles glimpflich abgelaufen, denn die Strecke war

mit Strohballen gut gesichert. «Es gab keine Verletzten», sagte Markus Meier vom organisierenden Alpenmagazin «Panorama». Eine andere Philosophie als Tschägg verfolgt Markus Müller. Seine Seifenkiste trägt den Namen «Golf», und dies aus gutem Grund: Es handelt sich um ein originalgetreues Modell im Verhältnis 1:2 des Golf Cabriolet. 4000 Arbeitsstunden hat er in sein Gefährt gesteckt, hat CNC-gefräst und feinmechanisch sehr präzis gearbeitet. Liechtensteiner Hobbyfahrer nahmen in Malbun auch teil. Viktor Sele, Leiter des Jugendtreffs Triesenberg, hat mit Kindern eine Seifenkiste nur aus Abfallstoffen gebaut. «Und darauf», sagt er, «sind wir stolz.» (hn)

Bilder: Florian Brandl

Die stolzen Gewinner Albrecht Niclas, Hilfiker Philipp und Hilfiker Sarina (v. l.).

Die Fahrer waren rasant unterwegs.

ÄRZTEKAMMER

Wann sind Zahnimplantate sinnvoll? ESCHEN. Nichts ist so gut wie das Original. Das gilt auch in der Zahnmedizin. Und dennoch, der Ersatz in Form von Zahnimplantaten boomt. Dr. Pascal Büchel, Facharzt für Kiefer- und Gesichtschirugie, erklärt am 83. Mittwochforum der Liechtensteinischen Ärztekammer wann der Einsatz von Zahnersatz Sinn macht und worauf man als Patient achten soll. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Bei eben diesem «ersten Eindruck» spielen meist auch die Zähne eine wichtige Rolle. Schliesslich freut sich jeder, wenn das Gegenüber das ungezwungene, freundliche Lächeln erwidert. Kommt indes kein Lächeln mehr zurück, so ist das mitunter auch ein Zeichen für ungesunde Zähne.

Zahnverlust Zähne verliert man nicht einfach im Alter – je älter man

wird, desto länger behält man auch die eigenen Zähne, denn Knochenumbau findet zeitlebens statt. Menschen verlieren ihre Zähne durch Unfälle oder Knochenschwund. Auch schlechte Mundhygiene führt zunächst zu Karies und chronischer Zahnfleischentzündung und später zu einem möglichen Zahnverlust. Ebenfalls schädlich wirken Nikotin, gewisse Medikamente oder Bestrahlungen. Wenn Zähne verloren gehen, verringert sich bei Betroffenen die Kaufähigkeit, Menschen ziehen sich zurück, essen nur noch das, was irgendwie geht. Oft kommen Schamgefühle hinzu und spätestens dann, wenn das Lächeln ausbleibt, sollte gehandelt werden. Zahnimplantat und -krone Seit mittlerweile dreissig Jahren werden weltweit erfolgreich Zahnimplantate eingesetzt, damit die Menschen wieder in gewohnter Manier essen, lachen und leben können. Zahnimplantate entsprechen der Zahnwurzel und sind nicht

sichtbar, der sichtbare Teil – die Zahnkrone – wird darauf befestigt. Die Materialien des Zahnersatzes sind meist Titan oder Keramik (Zirkoniumoxid). Heutzutage kann ein einzelner Zahn genauso ersetzt werden wie eine ganze Zahnreihe. Unterschieden wird dabei zwischen abnehmbaren und fixen Prothesen.

Zahnärzte GLZ) vom 10. September alle Antworten zu Fragen rund um das Thema Zahnimplantate. Das Forum findet zum Thema «Wann sind Zahnimplantate sinnvoll?» statt. Der Eintritt ist frei. Vorschau: 1. Oktober: «Irre – wir behandeln die Falschen»

Individuelle Lösungen Neben dem bestehenden Knochenangebot gilt es, viele Details bei der Besprechung mit dem Zahnarzt zu berücksichtigen. Jedes Gebiss ist anders, jede Zahngeschichte ebenfalls. Es ist deshalb besonders wichtig, die individuelle Situation mit dem Zahnarzt zu analysieren, Vorund Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten abzuwägen und die für den Patienten passende Lösung zu finden. 83. Mittwochforum Kiefer- und Gesichtschirurg Dr. med. dent. Pascal Büchel aus Ruggell gibt am Mittwochforum der Liechtensteinischen Ärztekammer (in Kooperation mit der Gesellschaft Liechtensteinischer

Bild: Daniel Schwendener

Zahnpflege ist wichtig.

Über 100 Teilzeit- und Vollzeitstellen zu vergeben VADUZ. Im Jahr 2014 begeht Liechtenstein das Jubiläum 30 Jahre Frauenstimmrecht. Die paritätische Vertretung von Frauen und Männern in politischen Gremien ist aber auch nach 30 Jahren noch nicht Realität. Frauen sind im Landtag und Gemeinderäten noch immer unterrepräsentiert. Mit der am Samstag in verschiedenen Medien erschienenen «Stellenausschreibung» möchten das Ministerium für Gesellschaft und die Stabsstelle für Chancengleichheit die Bürger ganz generell und vor allem auch Frauen motivieren, sich für ein öffentliches Amt bei den Gemeinderatswahlen 2015 zur Verfügung zu stellen. Die Vereinbarkeit von Familie und Erwerb hat als zentraler Punkt Eingang in das Regierungsprogramm gefunden. In diesem Sinne soll ein politisches Mandat nicht nur als das Wahrnehmen einer Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit, sondern auch als attraktive Teilzeitstelle verstanden werden.

Teilzeitstellen sind Mangelware – bei den Gemeinderatswahlen stehen aber auf einen Schlag 105 qualifizierte Teilzeitstellen zur Verfügung und trotzdem bekunden die Parteien Mühe, Frauen und Männer zu finden, die sich für eine Kandidatur zur Verfügung stellen. «Dabei ist ein Gemeinderatsmandat eine sinnstiftende Nebenbeschäftigung mit Führungsverantwortung», bemerkt Gesellschaftsminister Mauro Pedrazzini. Die Stabsstelle für Chancengleichheit bietet eine breite Palette an Informationen rund um das Thema Frauen und Politik: www.scg.llv.li. Überdies bietet die Stabsstelle für Chancengleichheit schon seit über 10 Jahren einen erfolgreichen Lehrgang für Frauen an, die etwas in der Politik bewegen möchten: «Fit für die Politik!» Auch im Jahr 2015 wird der Lehrgang zusammen mit dem Frauenreferat der Landesregierung Vorarlberg durchgeführt, für den Frau sich schon heute anmelden kann. (ikr)

Lihga

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Sicherheit für ein gutes Gefühl Das Sicherheitsunternehmen Sauter Electronic AG findet sich an der Lihga in der Halle 2, Stand 16. SCHAAN. Die Sauter Electronic AG ist seit 40 Jahren in Liechtenstein und der Schweiz als Spezialist für Sicherheitssysteme erfolgreich tätig. Das konstante Wachstum des Unternehmens in Verbindung mit stetiger Innovation machen die Sauter Electronic AG zum führenden Anbieter für Sicherheitsanlagen.

Auf dem neuesten Stand Die Erfahrungen aus der täglichen Praxis, die Veränderungen der Kundenbedürfnisse und die

steigenden Sicherheitsansprüche fliessen aktiv in die Entwicklung der Sicherheitsanlagen ein. Sicherheit geht über den Einbruchschutz hinaus. Sauter Electronic AG macht individuelle Kombinationen verschiedener Melde- Überwachungs- und Kontrollfunktionen in einem System möglich. Neben der Planung, Installation und Realisation individueller Sicherheitssysteme, welche sowohl privaten wie geschäftlichen Bedürfnissen gerecht werden, sorgt die Sauter

Electronic AG mit ihrem 24-Stunden Pikettdienst dafür, dass sich ihre Kunden rund um die Uhr sicher fühlen können. Am Lihga-Stand der Sauter Electronic AG können sich Interessierte über die neusten Innovationen im Sicherheitsbereich informieren, wie z. B. die Videoüberwachung, integriert im Sicherheitssystem, oder die neuste Generation von Bildermeldern zur drahtlosen Objektüberwachung. Weitere Informationen gibt es unter www.sauter.li. (ne)

Bild: jka

Dominik Büchel, Mehmet Koc und Okan Kuzören (v. l.) repräsentieren an der Lihga die Firma BüKo AG.

«Unsere Kraft liegt im Detail» Alles rund um Hydraulik, Pneumatik und Industrietechnik findet sich am Lihga-Stand der BüKo AG in der Halle 5, Stand 16. SCHAAN. Service und eine gute Kundenbetreuung stehen bei der BüKo AG an oberster Stelle. Langjährige Berufserfahrung und das daraus resultierende Know-how ermöglichen es, ihren Kunden einen umfassenden Service anbieten zu können.

Grosse Auswahl und Lihga-Rabatt

Bild: pd

Othmar Wohlwend und Eliane Sauter, Geschäftsleiterin und Inhaberin der Sauter Electronic AG.

Beim Lihga-Stand werden den Besuchern Hydraulikschläuche, Hydraulik-, und Luftkupplungen, Schlauchroller für Luft und Wasser sowie Werkzeugwagen

und -koffer vorgestellt. Bei dem automatischen Schlauchroller von CEJN für Luft, Wasser und Strom, wie auch beim Werkzeugkoffer und Werkzeugwagen von KRAFTWERK, können unsere Besucher vom Spezial-Lihga-Rabatt profitieren. Egal, ob für den industriellen, gewerblichen, baugewerblichen oder privaten Bedarf, bei der BüKo AG findet man alles aus den Bereichen Hydraulik, Pneumatik und Industrietechnik. Die breite Produktpalette an tech-

nischen Schläuchen, Adaptern, Kupplungen, Rohrverschraubungen und deren Zubehör wird von der Firma ab Lager zur Verfügung gestellt. Das verhindert nicht nur lange Warte-, sondern auch unangenehme Stehzeiten. Zudem bietet das Team einen 7/24-Service bei den Kunden (Vor-Ort) an, der das Auswechseln von Hydraulikschläuchen, verlegen von Hydraulik- oder Luftleitungen und Reparaturen von Kompressoren umfasst. (jka)

Die ganze Familie versichert Die Krankenversicherung Concordia findet sich an der Lihga in der Halle 1, Stand 18. SCHAAN. Die Concordia Landesvertretung Liechtenstein, deren Leitung seit Juli in den Händen von Michael Hasler liegt, versteht sich als ausgesprochener Familienversicherer. Das sieht man auch beim Lihga-Stand auf den ersten Blick. Das orangefarbene Concordia-Maskottchen «Conci» hat speziell auf Kinder eine magische Anziehungskraft. Und mit ein bisschen Glück

können Sie den knuffigen «Conci» am Stand sogar in voller Lebensgrösse antreffen. Dank einem attraktiven Wettbewerb lohnt sich natürlich auch für die Erwachsenen ein Besuch ganz sicher. Versicherung für werdendes Kind Auch Neugeborene brauchen Versicherungsschutz – vom ersten Atemzug an. Mit der Versi-

cherung für das werdende Kind garantiert die Concordia von Anfang an einen idealen Schutz. Das bedeutet: Die Versicherungsdeckung wird vorgeburtlich definiert und vereinbart und die Concordia hilft im Bedarfsfall kompetent, bewährt und leistungsstark. Ein gutes Gefühl für die Eltern, vorbereitet zu sein. Weitere Informationen gibt es unter www.concordia.li. (ne)

Bild: pd

Ideale Bedingungen für das Golfspiel auf der Blüteninsel Mallorca.

Golf-Ferien auf Mallorca Das Reisebüro Travelnet in Schaan hat an der Lihga ganz spezielle Angebote. Zu finden ist es in der Halle 5, Stand 19.

Bild: ne

Das Team der Concordia freut sich über grosse und kleine Besucher am Lihga-Stand.

SCHAAN. Vom 5. bis 12. April 2015 können Golf-Freunde auf Mallorca nach Lust und Laune golfen. Das milde Klima garantiert ideale Bedingungen und die perfekte Infrastruktur bietet Anfängern und Golfprofis alles, was ihr Herz begehrt. In unmittelbarer Nähe des Fünf-Stern-Hotels Lido Park befinden sich gleich drei 18-Loch-Golfplätze. Golfer-Herz, was willst du mehr? Das Team von Travelnet informiert gerne an der Lihga. (pd)

Lihga-Wettbewerb Gewinner vom Sonntag

Lihga-Wettbewerb Gewinner vom Montag

• Zeppelinflug über FL L: Angelika Wechselberger, Nendeln •Reise-Gutschein à CHF 100.–: Ursula Woerz, Planken Romy Brockhof, Schaan •Mallorca-Gutschein: Cäcilia Ladner, Schaan

• Zeppelinflug über FL L: Beat Thöny, Triesen •Reise-Gutschein à CHF 100.–: Manuela Andres, Mauren Albert Kummer, Triesen •Mallorca-Gutschein für CHF 100.–: Hulas Marxer, Mauren

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L iechtensteiner Vaterland | Dienstag, 9. September 2014

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Gute Versicherungen und Kundennähe Der Lihga-Stand der Vaudoise Versicherungen befindet sich in Halle 4, Stand 11. Die Besucher erwartet dort ein motiviertes Team aus Fachkräften, die darauf bedacht sind, ihre Gäste über die unterschiedlichsten Versicherungen aufzuklären und zu beraten. SCHAAN. Die 1895 in Lausanne gegründete Vaudoise Versicherungen zählt zu den zehn grössten Privatversicherungsgesellschaften in der Schweiz und in Liechtenstein. Mit über 35 000 Kunden ist sie eine mittelgrosse Schweizer Versicherung. Die Firma ist eine Allbranchen-Versicherungsgesellschaft mit rund 1500 Mitarbeitern, verteilt über 90 General- und Lokalagenturen. Durch den mehrheitlichen genossenschaftlichen Besitz des Aktienkapitals kann sich die Gruppe unabhängig und mit langfristigen Zielen entwickeln. Die Vaudoise Versicherungen gewähren den Besuchern der Lihga einen Einblick in ihren breiten Katalog an diversen Versicherungen.

Kundenservice steht im Fokus Kundenkomfort und Kundenzufriedenheit stehen für die Firma im Zentrum. Ein offenes Ohr für Marktentwicklungen ermöglicht bedarfsgerechte Lösungen. Dadurch sind die Entscheidungswege kurz und über 90 Prozent der Schadenfälle

Bild: pd

Walter Hauser und Roland T. Tribelhorn geben den Gästen bei anfälligen Fragen gerne über ihre verschiedenen Versicherungen Auskunft. können direkt von der Agentur abgewickelt werden. Deshalb möchten die Mitarbeiter der Vaudoise Versicherungen einerseits treue Kundschaft an der

Lihga begrüssen und sie zu einem kurzen Schwatz oder bei Gelegenheit auf einen kleinen Umtrunk einladen. Andererseits möchten sie den Gästen, welche

die Vaudoise und deren Leistungen noch nicht so gut kennen, die Möglichkeiten näherbringen, die das Unternehmen bietet, um ihre Wünsche und Be-

dürfnisse finanziell abzusichern. Ganz speziell möchte Roland T. Tribelhorn, Versicherungsberater der Hauptagentur Vaduz, auf zwei Dinge an ihrem

Stand hinweisen. Zum einen ist die Vaudoise Partner des «Omega European Golf Masters». Für Golfbegeisterte bedeutet das eine extra auf sie ausgerichtete Versicherung, welche das Unternehmen seit neuestem anbietet. Ausserdem präsentiert die Vaudoise bereits in der vierzehnten Version eine sehr attraktive, zeitlich und betraglich limitierte Kapitalanlage. Die Besucher, welche sich dafür interessieren, können sich vor Ort an der erfolgreichsten Messe Liechtensteins nach «Trend Valor14» erkundigen. Selbstverständlich erhalten sie auch über alle anderen Möglichkeiten der Absicherung und Finanzierung Informationen. Interessant für Gäste wird der Besuch am Stand der Vaudoise Versicherungen auch dadurch, dass sie an einem Wettbewerb teilnehmen können. Dort gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Doch mehr wird jetzt noch nicht verraten. Es lohnt sich also, beim Stand 11 in der Halle 4 vorbeizuschauen und sich überraschen zu lassen. (jka)

10 Jahre Fürstenhütchen Hedaco – Liechtensteiner Fürstenhütchen befindet sich an der Lihga in der Halle 1, Stand 26. SCHAAN. Kurz nach Einführung der genussvollen Pralinen vor zehn Jahren waren die Fürstenhütchen bereits das erste Mal bei der Lihga dabei.

Dark-Selection Zum Zehn-Jahre-Jubiläum gibt es nun auch dunkle Schokolade in der Fürstenhütchen-Familie. Die neue Dark-Selection sind dunkle Schweizer Premium-Schokoladen-Pralinen mit

einer harmonisch abgestimmten Crème-Füllung. Die edle Geschenkdose ist dunkler als die der Original-Fürstenhütchen. Sie soll laut Daniel Herzog einen edlen und dunklen Kontrast zur bestehenden Geschenkdose bieten. Jubiläumsrabatt Dank dem Jubiläum bietet die Hedaco AG einen Rabatt von 10 Prozent auf das ganze Sortiment,

das sie an ihrem Stand anbietet. Wie auch in den vorherigen Jahren finden die Besucher das bewährte Glücksrad am Stand vor. Das perfekte Werbegeschenk Die Geschenkdosen der Fürstenhütchen können bereits ab einer Bestellung von 50 Stück personalisiert werden. Sie eignen sich deshalb sehr gut als Werbegeschenk für Unternehmen aller Art. (wan)

Bild: sob

Janine und August Benz von der Türex AG präsentieren ein neues Türmodell.

Auf den Kunden angepasst Das Unternehmen Türex AG befindet sich in an der Lihga in der Halle 2, Stand 4.

Bild: wan

Daniel Herzog, Geschäftsführer, und Doris Hoop präsentieren die Dark-Selection der Liechtensteiner Fürstenhütchen.

IMPRESSIONEN VON DER LIHGA

SCHAAN. Der Familienbetrieb Türex hat den Sitz in Montlingen im Kanton St. Gallen und wurde 1987 von August Benz gegründet. Die Firma wurde im Jahre 2014 dann in eine AG umgewandelt. Die Kernkompetenz der Türex AG liegt beim Vertrieb von diversen Türen und Fenstern als Fachbetrieb der Firma WERU. Auch Tectola-Überdachungen und Carports sowie Vordächer gehören ins breit gefächerte Sor-

timent. Als Fachbetrieb der Firma LEEB werden Balkonsysteme angeboten. Auf Kundenwunsch werden Geländer selbst angefertigt. Spezialkonstruktionen in Stahl, Insektenschutz und Fensterläden aus Aluminium sind ebenfalls im Angebot. Die Produkte zeichnen sich einerseits durch Langlebigkeit und Qualität aus, andererseits durch eine super Wärmedämmung zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Türex AG

stellt sich jeweils auf die individuellen Bausituationen und Wünsche des Kunden ein und garantiert, eine technisch und optisch einwandfreie Lösung zu finden. Die Produkte werden jeweils nach Mass gefertigt. An ihrem Stand an der Lihga in Schaan ist eine grosse Auswahl an neuen Haustüren ausgestellt. Janine, Irma und August Benz bieten persönlich vor Ort eine fachkompetente Beratung und Betreuung. (sob)

Lihga

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SpeedCom – der starke IT-Partner Der Lihga-Stand der SpeedCom AG befindet sich in Halle 1, Stand 3. Die Besucher können sich dort über die breite Angebotspalette des starken Partners für IT- und Telefonielösungen informieren. SCHAAN. Seit ihrer Gründung im

serdem flexible Kommunikationslösungen aus einer Hand, die den Alltag erleichtern und die Arbeit effizienter gestalten. Detaillierte Informationen hierzu finden sich unter www.speedcom.li.

Jahr 1998 hat sich die SpeedCom als IT- und Telekommunikationsunternehmen dazu verpflichtet, einfache und einzigartige Kommunikationslösungen für seine Kunden zu schaffen. Ob ein Privattelefon zu Hause, eine komplexe Telefonkommunikationszentrale im Unternehmen, ein PC oder die gesamte Informatik-Lösung eines Konzerns – SpeedCom verbindet auf innovative und intelligente Art moderne Hightech-Welten.

Das Lihga-Special

Intelligente Lösungen Die SpeedCom AG in Schaan vernetzt, berät und bietet intelligente Lösungen für individuelle Anforderungen. Zudem passt sich das Unternehmen stets flexibel an neue Anforderungen an. Gerade an die Informatik sind die Ansprüche grösser und komplexer geworden. Denn die IT-Infrastruktur eines Unternehmens trägt heute mehr denn je zum Geschäftserfolg eines Unternehmens bei. Reaktionsgeschwindigkeit, Sorgfalt, Support-Qualität, Kostenorientierung und Verständnis für die Geschäftsprozes-

Bild: ne

Die Kommunikationsprofis Urs Frick und Andreas Kollmann, Geschäftsleiter der SpeedCom AG, freuen sich, die Dienstleistungen der SpeedCom an der Lihga präsentieren zu dürfen. se spielen dabei eine Schlüsselrolle. Besonders Fragen zur Datensicherheit werden angesichts von Cloud-Lösungen immer re-

levanter. Oder anders formuliert: Das Thema Datensicherung ist eines der grössten Themen überhaupt. Die zertifizierten Experten

der SpeedCom sorgen hierbei stets für höchste Sicherheit und stehen ihren Kunden zudem in allen IT-Prozessschritten als

kompetenter Partner zur Verfügung. Mit den beiden Sparten Telekommunikation und IT bietet SpeedCom seinen Kunden aus-

Die Besucher am Lihga-Stand der Speedcom AG erwarten neben vielen Informationen zu den Dienstleistungen des Unternehmens auch zwei attraktive Wettbewerbe. Zum einen gilt es, eine Karte mit Fragen richtig auszufüllen, und mit ein bisschen Glück kann man bei der anschliessenden Verlosung entweder ein HP 13-Zoll ProBook 430, einen HP 23-Zoll Monitor E231 oder ein Gigaset gewinnen. Beim Fussballspiel mit Tagespreis kann jeder sein Können gleich vor Ort testen. Ein Fussball muss über Umwege in eines von vier Löchern gespielt werden. Hat dies geklappt, zählen die Punkte oben auf dem Ball. Jeder Teilnehmer hat zwei Versuche. Derjenige mit der höchsten Tagespunktzahl gewinnt ein HP Tablet 8. (ne)

Einzigartiges Druckzentrum Das Lampert Druckzentrum findet sich in an der Lihga in der Halle 4, Stand 23. SCHAAN. Das Lampert Druckzentrum wurde im Jahre 1981 als Einmannbetrieb gegründet und entwickelt sich zum Familienbetrieb.

Gesamtanbieter im Druck Die Firma ist in der Druckbranche als Gesamtanbieter tätig. Die Mitarbeiter bieten eine kompetente Beratung und su-

chen die optimale Lösung für Privat- und Geschäftskunden. Sie führen Aufträge, von Visitenkarten, Flyern, Plakaten, Aufklebern bis zum Katalog durch. Zu ihrer Unternehmensphilosophie gehört «der Kunde im Mittelpunkt» und ein «überdurchschnittlich guter Service». Die Firma zeichnet sich durch hohe Qualität zu fairen Preisen

aus. An ihrem Stand an der Lihga präsentiert die Lampert Druckzentrum AG ihr neustes Produkt im Bereich der Druckveredelung. Diese Veredelung bietet sie seit Sommer 2013 an, und sie ist europaweit ein Erfolg. Es lohnt sich, am Stand vorbeizuschauen und sich von einem kompetenten Team beraten zu lassen. (sob) Bild: sob

Paul von Siebenthal präsentiert eines der Whirlpoolmodelle an der Lihga.

Pools für Haus und Garten Die Firma Whirlpools findet sich in an der Lihga in der Halle 4, Stand 7. SCHAAN. Paul von Siebenthal von der Firma Whirlpools – Pools für Haus und Garten ist bereits seit 16 Jahren im Geschäft. Von Siebenthal hat fünf Jahre seines Lebens in Kanada verbracht, wo er erstmals auf die L. A. Spa Whirlpools stiess.

Generalanbieter der L.A. Spas Bild: sob

Moritz Walser, Alfred Lampert, Tobias Lampert, Roman Blaser und Tamara Fessler. (v. l.)

IMPRESSIONEN VON DER LIHGA

Von Siebenthal importierte erst in kleinem Rahmen Whirlpools aus Amerika, welche bei

uns grossen Anklang fanden. Seit acht Jahren darf sich von Siebenthal nun Generalanbieter der L. A. Spas Whirlpools in der Schweiz und Liechtenstein nennen. Die angebotenen Whirlpools schneiden in Sachen Qualität, Design und Preis-Leistungs-Verhältnis super ab. Die ausgestellten Modelle bieten Platz für zwei bis acht Personen. Ein Highlight in seinem Sortiment ist das

«Swim Spa», welches Erholung und Aktivität kombiniert. Die Gegenströmung macht es möglich, den Whirlpool neben Entspannungs-Oase ebenfalls als Schwimmbad zu nutzen. Von Siebenthal lädt herzlich zu einem Probebad ein. Dies ist nach Voranmeldung in Siebenthals Ausstellungsraum möglich. An der Lihga gibt es auf die Whirlpools einen Rabatt von 10 Prozent. (sob)

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Preis-Qualitäts-Verhältnis stimmt überein Die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) präsentieren ihre vielfältige Produktpalette an der Lihga in Halle 1, Stand 24. Den Besucher erwarten dort unter anderem einige Kocheinlagen, welche die Funktion der einzelnen Geräte verdeutlichen sollen. SCHAAN. Die Liechtensteinischen Kraftwerke, kurz LKW, sind als Anstalt des öffentlichen Rechts für die Versorgung des gesamten Fürstentums Liechtensteins mit elektrischer Energie verantwortlich. Als Produzent und Lieferant von Energie sorgen die LKW seit 1923 für Licht, Wärme und Bewegung in Liechtenstein. Die LKW sind aber nicht nur für das Elektrizitätsnetz, sondern auch für das Telekommunikationsnetz zuständig und somit auch ein Netzkompetenz-Center. Dabei liegt es in ihrer Verantwortung, der Wirtschaft und Privatkunden leistungsfähige, ausfallsichere und preiswerte Infrastrukturen zu bieten. Neben der Grundversorgung Liechtensteins bieten die LKW eine Reihe weiterer Dienstleistungen und Innovationen an, die das Stromgeschäft sinnvoll ergänzen. Im Vordergrund stehen dabei Elektro- und MultimediaInstallationen in den Netzen sowie in Neu- und Umbauten. Der Verkauf von Elektrogeräten und einer Vielzahl von Fachartikeln in ihrem Elektrofachgeschäft machen es möglich, dass

die Kunden alles aus einer Hand erhalten. Somit ziehen die LKW neue Kreise und präsentieren sich mit der bewährten «Shop in Shop»-Lösung. Ein breites Angebot Viele der Elektrogeräte, welche im Elektrofachgeschäft angeboten werden, präsentieren die LKW nun auch an der Lihga. Zu den Herstellern gehören Miele, Electrolux, Liebherr sowie Laurastar und das Unternehmen Jura. Neu wurden auch Produkte der Firma V-Zug ins Sortiment aufgenommen. Um den Messebesuchern die zahlreichen Funktionen der Geräte näherzubringen, finden viele Kochshows mit Fachpersonal der einzelnen Hersteller statt. Die wohl grösste Attraktion ist die neue SousVide-Methode von Electrolux. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, das in einen bestehenden Dampfgarer integriert werden kann. Die Technik des «SousVide» ermöglicht es, unterschiedlichste Zutaten in einem Beutel zu vakuumieren und anschliessend mit der Dampfgarmethode zu kochen.

Bild: jka

Sascha Lüthi und Heinz Hermann (v. l.) freuen sich über Lihga-Besucher, die an der Vorführung der neuen SousVide-Methode teilnehmen. Durch das Einziehen der Luft wird der Geschmack von Lebensmitteln verstärkt, sie können so bis zu fünfmal länger haltbar gemacht werden. Spe-

ziell dabei ist, dass Flüssigkeiten, Nährstoffe und Vitamine während des Prozesses erhalten bleiben. Nicht nur deshalb lohnt es sich für Gäste der grössten

Messe Liechtensteins, beim Stand der LKW vorbeizuschauen. Das Preis-Qualitäts-Verhältnis stimmt bei allen Produkten überein und ein spezieller Lihga-

Rabatt auf das Gesamtsortiment erwartet die Besucher. Des Weiteren gibt das motivierte Team aus Fachkräften gerne über anfällige Fragen Auskunft. (jka)

Die VHP Anstalt bietet vieles Die VHP Anstalt befindet sich an der Lihga direkt vor der Halle 1 auf dem Aussengelände. SCHAAN. Der VHP Anstalt liegt es am Herzen, vielseitig, fortschrittlich und flexibel zu sein. Die gelieferte Qualität bereitet den Kunden schon seit vielen Jahren Freude. Denn das Unternehmen liefert und montiert nur Produkte, welche es auch bei sich selber einsetzen würde.

Wintergärten und Glasanbauten Die VHP Anstalt ist der regionale Partner von Finstral, wel-

cher in Europa einer der führenden Hersteller von Wintergärten und Glasanbauten ist. Das Unternehmen liefert dem Kunden diese Produkte termingerecht und fachmännisch. Optimaler Durchblick Mit den Fenstern und Türen von Finstral verschafft die VHP Anstalt den optimalen Durchblick für tolle Aussichten. Mit den Miniraupenkranen kann das

Unternehmen Montagen vornehmen, wo andere nicht hinkommen. Wärmebildkamera Die Wärmebildkamera ist für die Unternehmung das perfekte Werkzeug, um für ihre Kunden eine nichtinvasive Diagnose vom Zustand ihres Gebäudes zu machen. So können Fehler erkannt werden, bevor sie zum Problem werden. (wan)

Bild: wan

Harry Zech präsentiert sein gesamtes Weinsortiment an der Lihga 2014.

«Vergiss Wein nicht!» Der Stand «Harry Zech Weinbau» findet sich an der Lihga in der Halle 3, im VBO-Zelt. SCHAAN. Die Weinbau-Firma von Harry Zech wurde im Jahre 1998 gegründet. Die anfänglichen 1,5 Hektar Weinberge haben sich im Verlaufe der Zeit verdoppelt: Harry Zech darf stolze 3 Hektar Rebbergfläche sein Eigen nennen. Zechs Trauben kommen aus acht Weinbergen in Mauren und Vaduz.

Gewinner einer Goldmedaille Bild: sob

VHP-Geschäftsführer Hanspeter Vogt und Esther Eggenberger präsentieren ihre Neuheiten.

IMPRESSIONEN VON DER LIHGA

Der Weinbauer ist nicht nur in Liechtenstein erfolgreich. Er ge-

wann an der internationalen Weinprämierung (IWPZ) mit seinem Rotweincuvée mit dem Namen «le rendez-vous» Réserve Vaduz AOC 2011 eine Goldmedaille. Zechs Rotweine werden unfiltriert abgefüllt, um möglichst naturnah in die Flasche zu kommen. 2014 hat Harry Zech seinen Weinbaubetrieb auf einen biodynamischen Anbau umgestellt. Alle seine Weine werden selber gepflegt, gekeltert und abgefüllt.

Zech besitzt zudem einen Partyraum in Schaanwald, welcher gemietet werden kann. Harry Zech an der Lihga 2014 Der Stand von Harry Zech lädt an der Lihga, wo er sein gesamtes Sortiment präsentiert, zur Degustation ein. Von fruchtig bis kräftig, bei Zechs Weinen wird jeder Weinliebhaber fündig. Auch Sekte und Edelbrände sind in seiner breit gefächerten Auswahl zu finden. (sob)

Lihga

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Bild: lb

Bethli Bösch, Peter Walch und Bruno Bösch (v. l.) beraten Kunden fachmännisch an ihrem Stand.

Herbstzeit – Laubzeit Die BB Insektenschutz, Mückengitter nach Mass, findet sich an der Lihga in der Halle 2, Stand 38. SCHAAN. Der Lichtschacht ist in der Regel jeden Herbst voll mit Laub und toten Insekten. Ein Zustand, der jeden Hausherren auf den Reinigungsplan ruft. Die BB Insektenschutz aus Mauren befreit jeden Lüftungs- und Lichtschacht von unerwünschtem Dreck. Ausserdem bietet die BB Insektenschutz eine Superlösung mit Schachtabdeckungen, welche in verschiedenen Materialien, Grössen und Formen erhältlich sind. Die Abdeckungen

bestehen aus einem Alu-Rahmen mit Chromstahlgewebe. Die Gewebe sind in verschiedenen Stärken und Strickmustern erhältlich. Das Modell Resi besteht aus einer hochtransparenten, trittsicheren und rutschfesten Polycarbonatplatte und die Lüftung befindet sich hier an der Fassade, damit die Luft weiterhin zirkulieren kann. Ausserdem macht die BB Insektenschutz auch den kompletten Austausch von alten Lichtschächten. Halb-

monde, also halbrunde Lichtschächte, können mit einem neuen Netz verpackt werden. Attraktiver Herbstrabatt Die BB Insektenschutz bietet derzeit an der Lihga und für diesen Herbst einen besonderen Herbstrabatt von 10 Prozent Ermässigung auf alle Lichtschachtabdeckungen an. Zudem können die Besucher an der Lihga die kostenlose Beratung der Fachmänner nutzen. (lb)

Bild: ne

Das Team der Confida freut sich auf viele interessante Gespräche mit den Lihga-Besuchern. Bild: Elma Korac

Fürst Hans-Adam II. besuchte das Team der FKB am Stand an der Lihga.

Hoher Besuch bei der FKB FKB, die Liechtensteinische Gesundheitskasse, findet sich an der Lihga in der Halle 2, Stand 14. SCHAAN. Die Liechtensteinische Gesundheitskasse FKB ist die einzige liechtensteinische Krankenkasse – und die älteste in Liechtenstein. Auch in kleinen Angelegenheiten garantiert sie persönliche, fachkompetente und seriöse Beratung für Privatund Firmenkunden. Insgesamt schenken derzeit mehr als 350 Unternehmenskunden und 8500 Heilungskostenversicherte der FKB ihr Vertrauen. An beiden Standorten – in

Schaan und Balzers – überzeugen die Mitarbeiter ihre Kunden durch kompetente Beratung, erstklassigen Service und transparente Information. Seit 2007 ist die FKB ein Lehrbetrieb im KV-Bereich und nimmt somit auch ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr. Die FKB an der Lihga Wer bisher nur am Telefon mit der FKB zu tun hatte, kann das freundliche Personal an der Lihga

IMPRESSIONEN VON DER LIHGA

persönlich kennenlernen und sich zum Thema Gesundheitskasse erkundigen und beraten lassen. Speziell ist dieses Jahr der Wettbewerb – mit der Beantwortung einer Frage gibt es attraktive Gutscheine der IG Schaan und von Balzers Aktiv zu gewinnen. Ausserdem besteht die Möglichkeit, sich am Stand fotografieren zu lassen. Wer möchte, wird Teil der FKB-Werbung und bekommt nach der Lihga einen Abzug des Bildes nach Hause geschickt. (pd)

Weitsicht mit der Confida Die Confida Holding AG findet sich in der Halle 2, Stand 8 – mit einem Leuchtturm, der für Weitblick und Sicherheit steht. SCHAAN. Frisch, jung, erfahren und dynamisch präsentiert sich der Lihga-Stand der Confida Holding AG – Attribute, für welche das Unternehmen auch stehen will. Seit 50 Jahren überzeugt Confida mittlerweile mit Erfahrung, Sicherheit und Weitsicht, was durch den Leuchtturm am Lihga-Stand schön symbolisiert wird. Genauso wie dieser harrt das Unternehmen den tosenden Wogen des Lebens, weist auch in stürmischen Zeiten den richtigen Weg und behält stets den Überblick. Übersetzt auf den einzelnen Kunden bedeutet

dies, dass die Confida ihm in allen Zukunftsfragen zur Seite steht – und zwar mit Kompetenz, Fachwissen und Persönlichkeit. Drei Schwerpunkte 1964 wurde die Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft von Dr. Peter Marxer und von Adulf Peter Goop gegründet und ist heute ein auf nationaler und internationaler Ebene anerkanntes und erfolgreiches Unternehmen. Die drei Schwerpunkte liegen in den Bereichen Immobiliendienstleistungen, Treuhand, Rechnungs-

wesen, Unternehmens- und Steuerberatung sowie Wirtschaftsprüfung. Zusammengefasst bedeutet dies, dass die Confida durch gebündeltes Fachwissen Stärke beweist. Wer mehr über das Unternehmen erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, der Confida an der Lihga in Halle 2, Stand 8, einen Besuch abzustatten. Neben vielen guten Gesprächen wartet hier auf die Besucher ein attraktiver Wettbewerb mit tollen Preisen. Weitere Informationen über die Confida finden sich unter www.confida.li. (ne)

Lihga

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Gold und Silber für B&B Weinkontor Der Lihga-Stand der B&B Weinkontor AG befindet sich in Halle 2, Stand 27. Die Besucher können erstklassige Weine aus dem gesamten Sortiment des Händlers degustieren. Weine, welche dieses Jahr mit Bestnoten ausgezeichnet worden sind. SCHAAN. Die B&B Weinkontor AG, mit Sitz in Vaduz, ist Liechtensteins Direktimporteur und Vertriebspartner für den erstklassigen Rosoretto-Wein aus dem Piemont und den international ausgezeichneten Champagne Comte de Marne aus Eparnay.

von unglaublichem Körper und einzigartigem Aroma. Beim Genuss vom Rosoretto hat man das Gefühl, in die Abendsonne des Piemonts zu schauen und in Frieden mit sich und dem Wein zu sein.

Rosoretto – die Rose der Weine

Mit der Übernahme des exklusiven «Champagne Comte de Marne», vom in Liechtenstein wohnhaften Grafen Claude de Marne, kann seit zwei Jahren «die Perle» unter den Champagnern angeboten werden. Dieser Champagner wurde bereits mehrfach mit Awards ausgezeichnet. Der edle Tropfen, welcher für Tradition, Eleganz, höchste Qualität und einmaligen Genuss steht, wird mit seinen drei Sorten in der Nähe von Eparnay, Frankreich, beim Marne River produziert.

Mit seiner unverwechselbaren Kraft und Tiefe ist der Rosoretto mit seinen acht Sorten von höchster Qualität und einzigartigem Genuss und ein Geheimtipp für Geniesser. Das Weingut Soc. Agr. Rosoretto S. R. L in Castiglione Falletto steht in partnerschaftlicher Beziehung zu B&B Weinkontor. Im traumhaften Piemont in der harmonischen Hügellandschaft im Herzen des Barologebietes gelegen, werden auf einer Fläche von ca. 10 Hektar nicht nur der exklusive Rosoretto angebaut, sondern auch die Rosen gepflegt und gehegt, die dem Gut den Namen geben. Der Rosoretto wird nach altem Wissen, nach traditioneller, natürlich belassener und sorgfältiger Produktion gekeltert. Das Ergebnis ist ein Wein

Champagne Comte de Marne

Bild: wan

Weine mit Bestnoten Am Concours Mondial Bruxelles ist der Barbera d’Alba (2011) dieses Jahr mit dem Silberdiplom ausgezeichnet worden. Ausserdem wurden am diesjährigen IWPZ Zürich die Weine

Andy und Mike Koch (v. l.) laden die Lihga-Besucher gerne zur Degustation an ihrem Stand ein. Langhe Nebbiolo (2011) und Barolo Parussi (2009) mit dem Silber-Diplom und die Weine Barolo Parussi Riserva 2005 und Langhe Chardonnay 2013 mit

dem Gold-Diplom ausgezeichnet. Degustation der Gewinner Der Barbera d’Alba 2011, Barolo

Parussi 2009 und Barolo Parussi Riserva 2005 können auch am Stand von B&B Weinkontor degustiert werden. Einzig den Langhe Nebbiolo 2011 und den Langhe Char-

donnay 2013 kann man erst bei der diesjährigen Weihnachtsdegustation vom 11. bis 14. Dezember bei B&B Weinkontor am Widagraba 1 in Vaduz geniessen. (wan)

IMPRESSIONEN VON DER LIHGA

Die Gewinner Lihga-MedienhausWettbewerb Die drei Sieger aus Runde zwei beim Wissens-Quiz am Lihga-Stand des Medienhauses heissen: • Christoph Gassner, Mauren • Lisa-Maria Wolfinger, Eschen • Bianca Hasler, Eschen. Sie gewinnen eine FL-Trivial-Pursuit-Ausgabe und die Dark-Collection der Fürstenhütchen. Am Schluss der Lihga werden unter allen Teilnehmern eine Reise nach Paris sowie zwei iPads mit ePaper-Abo verlost.

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Gesehen an der Lihga 2014

Alissa Wohlwend und Franziska Marxer,

Brigitte Thöny und Albert Tischhauser,

Doro und Oliver Wurmbrand-Stuppach,

Judith und Markus mit Florian,

Schellenberg, grüssen ihre Familien

Sevelen, grüssen alle, die sie kennen.

Balzers, grüssen ihre Nichten und Neffen

Balzers, grüssen Ahna und Ehni

Marion Boss und Günter Gsteu, Vaduz, grüssen alle, die sie kennen

Marvin und Tom Schäpper, Schellen-

Mia Hoffmann und Amelie Keller,

Norbert Beck und Karina Gassner,

berg, grüssen die Oma

Vaduz und Mauren, grüssen Steven

Triesenberg, grüssen s Mami

Larissa und Evi Vallone, Schaan, grüssen alle, die sie kennen

Mario Frick mit Lisa Marie und Lena Augsburger, Schaan, grüssen Nana

und Neni

Shannon Hefti, Triesen, grüsst ihre Tochter Grace und Patrik

Celine Ambühl, Gams, grüsst Götti

Dieter und Christoph Gassner, Schaan,

Erika und Andreas Kaufmann, Buchs,

Daniel

grüssen Mama

grüssen die Familie

Esther Matt und Michael Winkler, Mauren und Schaan, grüssen alle Frühzusteller, die früh rausmüssen

Lina Banzer und Emilia Rheinberger,

Muriel und Samuel Vogt,Triesenberg, grüssen alle, die sie kennen

Nico und Kevin Hohenegger, Triesenberg, grüssen die Vadozer und Triesner Nana und Neni

Rebecca und Tobias, Triesen, grüs-

Sabine Frick und Sandro Mathis,

Sophia Quaderer und Danilo Krauspe,

sen Nana

Balzers, grüssen die Klasse 4b Schaan

Wolfhalden, grüssen die Familie

Tanja Krässig und Amela Jakupovic,

Alessia Müller, Planken, grüsst ihre

Buchs und Eschen, grüssen die Eltern

Nana

Claudia und Jules Hoch, Triesen, grüssen alle ihre Kinder und Freunde

Dewi Asad und Gina Hilti, Schaan, grüssen Jürgen Gerner

Giuliana Di Silvestre und Nina Hosse,

Heike und Leo Konrad, Vaduz,

Schaan, grüssen d Nana und dr Nini vo Ruggell und d Mama

grüssen dr Tata

Julia Senti, Nendeln, grüsst alle, die sie kennen

Schaan und Triesen, grüssen Nana und Opa

Florina und Andrin Haldner, Schaan, grüssen Grossi und Grosstäti

Gerlinde Hemmer, Feldkirch, grüsst Karin Brosi aus Vaduz

Bea und Remo Lippuner, Balzers,

grüssen die Familie

Katerina Eberle und Steffen Tschiedel,

Triesenberg/Buchs, grüssen Eni und Ana

Elena Oehry und Fabienne Bürzle,

Fabio Marxer und Manuel Ritter,

Ruggell und Triesen, grüssen d Maria

Schaanwald und Nendeln, grüssen Eugen und Klaus

Tanja und Daniel Walser, Schaan, grüssen ihre Kinder Nina und Tim

Regina Fasel und Bianca Bürgler,

Vaduz und Balzers, grüssen die Inselbewohner und d Lisa

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