Untitled - Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten

March 7, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Vertraut den neuen Wegen So viele Veränderungen kommen auf unsere Gemeinde zu: ein neues Presbyterium nimmt die Arbeit auf. Für die Hälfte der Mitglieder ist das eine Premiere, noch unbekanntes Land. Aufgabenfelder müssen neu verteilt werden, Kontakte neu geknüpft. Mit Erich Mathias hat Rainer Schröder einen neuen Kollegen an seiner Seite. Und wer wird noch dazu kommen? „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Hermann Hesse scheint diese Zeilen gerade für diesen Moment geschrieben zu haben. Zauberhafte Anfänge, immer wieder aufs Neue. Doch Anfänge sind ja nicht immer nur schön. Denn Anderes ging ja zu Ende. Nicht nur schmerzfrei. Am 1. Advent haben wir uns von Pfrin Alexandra Hippchen verabschiedet, am 10. April ist die Gemeinde herzlich eingeladen zur Verabschiedung von Pfrin Dr. Britta Jüngst. Der Redaktionskreis war sich jedoch einig: nicht der Abschiedsschmerz soll durch diesen Gemeindebrief fließen, sondern Lebensfreude, das Festhalten an unseren Aufgaben und Vertrauen auf das, was kommt. „Vertraut den neuen Wegen“. Ein österlicher Gemeindebrief soll es werden. Einer, der aus der Erfahrung lebt, die Jesu Jüngerinnen und Jünger weitergegeben haben: Jesus trat ein für eine Welt, die anders, gerechter, heiler ist als die Welt, wie wir sie kennen. Das brachte ihm den Tod. Doch seine Freundinnen und Freunde erkannten, dass Passion und Tod nicht das Ende bedeuten. Sie wussten: er lebt. So wünschen wir Ihnen und Euch allen frohe, gesegnete Ostern!

Frohe Ostern In diesem Gemeindebrief: Angedacht

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Kirchturmspitzen

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Ökumene und Weltverantwortung 12 Gottesdienstübersicht

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Frauen und Männer

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Aus der Arche

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Kunst und Kultur

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Kinder und Jugend

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Gruppen und Ansprechpersonen

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Adressen

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Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes wünscht viel Freude beim Lesen. Anregungen, Beiträge oder Wünsche senden Sie bitte per mail an: [email protected] Vielen Dank!

Britta Jüngst 3

An(ge)dacht Flügel und Kopf erhoben. Ein leicht schiefes Lächeln auf den Lippen. Die Augen weit geöffnet. Eines schaut mich an, das andere - in die Zukunft? Er rührt mich an, dieser kleine Engel, den Paul Klee im Jahr 1939 gemalt hat. Klee hat viele Engelbilder gezeichnet. Sie erinnern an Kinderbilder, an Felsmalereien. Klees Engel sind zarte, verletzbare Wegbegleiter. „Engel voller Hoffnung“ hat er diesen genannt. Und was sieht er, der Engel voller Hoffnung? Offensichtlich nicht nur Schweres, nicht nur Steine auf seinem Weg. Aufmerksam scheint er, wach und offen für das, was kommt, was immer das sein mag. Unterwegs zwischen Vergangenheit und Zukunft. Und mit einem Auge auf jeden Fall hält er uns im Blick, schaut uns an. Ein Zukunftsblick, der mir zu passen scheint in die Osterzeit. Ein Wegbegleiter mit Hoffnung. „Vertraut den neuen Wegen“ - unter dieses Motto hat das Redaktionsteam diesen Gemeindebrief gestellt. Denn neue Wege liegen vor uns, je persönlich und auch als Gemeinde. Klaus-Peter Hertzsch, Studierendenpfarrer und Professor in Jena, hat das gleichnamige Lied 1989 geschrieben, als sein Patenkind in Eisenach heiratete. Ein persönlicher Segenswunsch, doch das Lied passte auch in die politische Umbruchzeit damals. Neue Wege. Neue Wege mussten die Jüngerinnen und Jünger nach Jesu Tod gehen in einer Zeit der Angst und Verlassenheit. Auf dem Weg blieben sie zusammen. Immer wieder wird erzählt, wie sich die Jüngerinnen und Jünger getroffen haben. Der Weg der 4

Frauen führte ans Grab. Sie scheuten sich nicht davor, dem Tod zu begegnen, anzuschauen und zu verabschieden, was sie nicht halten konnten. Sie alle stellten fest, dass auch neue Wege verlangen, das zu tun, was getan werden muss, gerade in schweren Zeiten: fischen, essen, innehalten. Beim miteinander Essen, Trinken, Sprechen, Beraten, Verstehen, Unterwegs sein, Teilen stellen sie auf einmal fest, dass sie diese neuen Wege nicht allein gehen. Gott ist bei ihnen. „Vertraut den neuen Wegen“! Das ist mehr und anders als sich gerade so über die Runden zu quälen. Gottes Versprechen leuchtet, der Himmel ist hoch, das Land fruchtbar und weit. Das Lied lockt dazu, neben allen unbestreitbaren Schwierigkeiten und Defiziten des Lebens auf das zu schauen, was gelingen kann, wenn Menschen einander zum Segen werden und sich nützlich machen dort, wo Gott sie brauchen will. „Vertraut den Neuen Wegen“ bedeutet offenbar nicht, die Hände in den Schoß zu legen. Vielleicht eher, wie der kleine „Engel voller Hoffnung“, unterwegs zu sein: wach, die anderen im Blick und eben voller Hoffnung

EG 395 Vertraut den neuen Wegen 1. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. 2. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. 3. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt!Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. Text: Klaus Peter Hertzsch 1989 Melodie: Lob Gott getrost mit Singen (Nr. 243)

Einladung zum Osterfrühstück Zwischen Osterandacht auf dem Friedhof und Gottesdienst in der Gustav-AdolfKirche sind alle Frühaufsteher/innen am Ostersonntag ganz herzlich eingeladen zum gemeinsamen Osterfrühstück um 8.15 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstr. 37. Leckereien dürfen mitgebracht werden. Melden Sie sich bitte bis zum 24.3.16 im Gemeindebüro an: Tel. 02572-84870 oder per Mail „[email protected]

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Kirchturmspitzen

Und bis wir uns wieder sehen... 2010 wurde ich sehr herzlich willkommen geheißen. Ich fand die Gemeinde angenehm offen für Neues und Neue. Nie habe ich gehört, dass jemand eine Idee abgebügelt hätte: „Das haben wir schon gemacht. Das geht nicht!“: Totschläger jeder Veränderung. Cela Stuhrmann wurde eine treue Begleiterin, mit ihrem Flötenspiel und ihren Ideen eine große Hilfe für mich als Neue. Mit Rainer Schröder fand ich einen offenen und loyalen Kollegen, dem mehr an Zusammenarbeit als an Konkurrenz gelegen war. Als dann Britta Jüngst unser Pfarrteam vervollständigte, war ich endgültig sicher, dass ich es gut mit der Emsdettener/Saerbecker Gemeinde angetroffen hatte. Ob Gemeindebrief, Presbyterium, Gottesdienst-AG, Flüchtlingssolidarität, Kirchenmusik, Kinder- und Jugend, die immer freundliche und hilfsbereite Liselotte Schattke und unsere Küsterin, Renate Roth, ohne die Vieles nicht gegangen wäre: es ging immer allen darum, das

Gute für unsere Gemeinde zu erreichen. Ich kann natürlich nicht alle Menschen namentlich nennen. Ich hoffe aber, dass sich viele wiederfinden in dem, was ich schreibe. Gemeinde ist die ganze Welt im Kleinen. Aber mit einem deutlichen Vorzeichen: Gott liebt uns und wir darum einander. Das heißt nicht Friede-Freude-Eierkuchen. Miteinander erstreiten, was zu tun ist; miteinander feiern, dass wir uns nicht zertrennen müssen. Wenn wir „Liebe“ mit Solidarisch beieinander sein übersetzen, wird die Botschaft vielleicht klarer. In Emsdetten/Saerbeck habe ich das immer wieder gefunden. Ob in den Gottesdiensten oder der diakonischen Arbeit von Karl Schubert und Elke Pieck, in der Nachbarschaftshilfe oder einfach im Wissen umeinander. Und so habe ich auch versucht, meine Arbeit zu tun. Bei den traurigen Anlässen wie in den fröhlichen oder geschäftigen; in den Schulen wie in der Zusammenarbeit mit den katholischen Kollegen und Kolleginnen. Manchmal drohte mir die Puste auszugehen. Aber ich war immer froh, in dieser Gemeinde gelandet zu sein. Viele dieser Erfahrungen werde ich auch in meinem neuen Dienst in der Notfallseelsorge nutzen können. Ich bedanke mich bei Ihnen und Euch allen für die gute Zeit, die ich mit Euch haben konnte. Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott uns fest in seiner Hand! Ihre/Eure Alexandra Hippchen

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Hier ein neues Gesicht: Pfarrer Erich Mathias - „Jedem Anfang liegt ein geheimer Zauber inne“ Liebe Gemeinde, Sie kennen mich noch nicht, deshalb stelle ich mich Ihnen kurz vor.

Ich bin Pfarrer Erich Mathias, wohne in Altenberge und werde bei Ihnen in Emsdetten und Saerbeck einige Aufgaben übernehmen. Ich bin mit einer halben Stelle in der Gemeinde Nordwalde - Altenberge tätig und unterrichte zusätzlich in den Jahrgangstufen 5, 6 und 8 evangelische Religion an der städtischen Realschule in Burgsteinfurt. Gebürtig komme ich aus Rheine. Dort habe ich dann nach der Haupt- und Gewerbefachschule für Technik eine Ausbildung zum Kfz-Elektriker absolviert und meinen Zivildienst an der Familienbildungsstätte geleistet. Mein Abitur habe ich an einem Kolleg in Bad Driburg erworben und dann in Münster, Heidelberg und Bern Theologie studiert. Dann war ich über 20 Jahre im Kirchenkreis Paderborn als Gemeindepfarrer tätig, und nun bin ich hier im Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken. 8

Mit meinen beiden Kindern Alicia (13) und Levin (11) bin ich dabei, meine alte Heimat – das Münsterland – wieder neu zu entdecken. Und das geht natürlich, wie wir alle wissen, mit dem Fahrrad am besten und am schönsten. Wenn die Zeit es erlaubt, gehe ich gerne meinen Hobbys wie Sport, Wandern, Literatur und Philosophie nach. Als Rentner in ferner Zeit würde ich mich dann wieder dem Motorradfahren und dem Schachspielen zuwenden. An der Theologie hat mich stets die Frage nach der Wahrheit und dem Sinn des Lebens begeistert. Das werden Sie dann sicherlich unschwer an den Predigten heraushören können. Da man weder im Besitz der Wahrheit ist noch über den Sinn des Lebens verfügt, ist es spannend, sich dazu immer wieder auf den Weg zu machen. Und da nach meiner Einschätzung eben „nicht alles relativ“ ist, besteht durchaus die Möglichkeit, sich diesem Ziel zu nähern. An dieser Stelle macht Jesus uns das Angebot, „seinem Gott zu glauben“. Jesus wird nicht müde, uns von diesem Gott mit Begeisterung zu erzählen. In seinem Gottesbild fließen Wahrheit und der Sinn unseres Lebens zusammen. Aber ich will an dieser Stelle ja nicht predigen - vielleicht doch ein wenig neugierig machen -, sondern mich Ihnen vorstellen. Vorstellen aber, das kann man eigentlich nur persönlich, und so freue ich mich auf die persönliche Begegnung mit Ihnen! Bis bald Pfr. Erich Mathias

Vertraute und neue Gesichter im neuen Presbyterium nach der Wahl vom 14.2.2016 Ich heiße Jürgen Andres, bin 1963 in Emsdetten geboren, verheiratet, Vater einer 18-jährigen Tochter, von Beruf Leitstellendisponent bei der Deutschen Bahn. Zum Presbyterium gehöre ich seit 1988, war viele Jahre Jugendpresbyter, 4 Jahre Baukirchmeister. Mir gefällt an unserer Gemeinde der nette Umgang der ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden miteinander. Ich heiße Heinz Bauer, wurde vor 52 Jahren in Emsdetten geboren, bin von Beruf Kaufmann, habe mit meiner Frau Karen zwei Söhne (11 und 17), gehöre seit 8 Jahren dem Presbyterium an. Darüber hinaus arbeite ich auch im Leitungsausschuss des Trägerverbundes für Kindergärten im Kirchenkreis mit. Mir gefällt die sehr vertrauensvolle und von gegenseitigem Respekt geprägte Arbeit im Presbyterium. Mein Name ist Brigitte Fink, ich bin 66 Jahre alt, war von Beruf Masseurin und arbeitsmedizinische Assistentin. Ehrenamtlich arbeite ich in der Tafel, als Vorlesepatin und in der Sterbebegleitung. Mit meinem Mann leite ich die Gemeindefahrten, ich engagiere mich im

Bibelfliesenteam und referiere oft in der Frauenhilfe und im Gemeindekreis. Ich würde gern überlegen, wie wir verhindern, dass ältere, allein stehende oder kranke Gemeindemitglieder vereinsamen. Ich heiße Kerstin Gehling, bin 53 Jahre alt, stamme gebürtig aus Kiel, lebe seit 1989 mit meinem Mann und Sohn und Tochter in Emsdetten. Ich arbeite als Köchin bei der Stadt Emsdetten. In meiner Freizeit lese ich gerne oder bin im Kleingarten zu finden. Seit 4 Jahren arbeite ich im Presbyterium als Jugendpresbyterin und Vertreterin im Förderkreis der MartinLuther-Kirche mit. Mir ist das Miteinander von Alt und Jung wichtig. Ich bin Jan Robin Goitzsch, 20 Jahre alt, aus Saerbeck und arbeite z.Zt. bei den Maltesern. Seit meiner Konfirmation engagiere ich mich ehrenamtlich in der Gemeinde, z.B. bei der Konfirmandenfreizeit, in den Jugendgottesdiensten, in der Jugendband. Ich möchte neue Felder der Gemeinde kennen lernen und den Kontakt zwischen Jung und Alt verbessern. Mir sind ein persönlicher Austausch und gegenseitige Information über Aktionen sehr wichtig. Ich heiße Christoph Kleine Asbrocke, bin 31 Jahre alt, in Emsdetten geboren, wohne in Reckenfeld, bin aber Mitglied der Gemeinde Emsdetten. Ich wurde in der Gustav-Adolf-Kirche getauft, konfirmiert und getraut, war viele Jahre im Posaunenchor und habe früher die Webseiten der 9

Gemeinde aufgebaut. Ich arbeite in einer IT-Abteilung. Ich möchte einiges in der Gemeinde gerne weiter entwickeln, z.B. die Gottesdienste interessanter für Jugendliche gestalten und Öffentlichkeitsarbeit leisten. Mein Name ist Christoph Kompalik. Ich bin 44 Jahre alt, verheiratet, Vater eines Sohnes, seit 1990 in Emsdetten und arbeite im Landesdienst. Seit drei Jahren bin ich Presbyter, arbeite ehrenamtlich auch im Bürgerbusverein mit. Ich möchte in Umbruchzeiten neue Wege ausprobieren und Impulse für eine weltoffene Gemeinde geben. Es wäre schön, meine Generation verstärkt in das Gemeindeleben einbinden zu können.

Ich bin René Land, 23 Jahre alt und arbeite in einer Apotheke. Groß geworden bin ich in Saerbeck, habe die Jugendleitercard gemacht und bin in der Kindergruppe, beim Konfirmandenunterricht, bei den Kinderfreizeiten, beim Schweden-Camp, bei Projekttagen aktiv. Ich könnte mir vorstellen, das Presbyterium im Jugendbereich zu vertreten. Ich heiße Karen Ludwig, bin 45 Jahre alt, in Emsdetten aufgewachsen, verheiratet und Mutter eines Sohnes (19) und einer Tochter (17). Von Beruf Gartenbauingenieurin arbeite ich z. Zt. als Industriekauffrau im Zentrum für

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Arbeitsmedizin. Ehrenamtlich engagiere ich mich bei der Rheumaliga und als Schöffin beim Amtsgericht in Rheine. Gemeinschaftlich Kirche gestalten ist mir wichtig. Alt und Jung können das Aussehen der Kirche von morgen im Austausch mit allen Interessierten erarbeiten. In bin Silke Neumann, 46 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Söhne und wohne seit 2002 in Saerbeck. Ich arbeite als Buchhalterin in einem Rechtsanwaltsbüro. Durch die Konfirmation meiner Kinder ist mein Interesse an der Gemeindearbeit geweckt worden. Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Ich bin Maike Peyrer, 19 Jahre alt, komme aus Emsdetten, studiere z.Zt. evangelische Theologie in Münster, um Pfarrerin zu werden. Meine Freizeit verbringe ich mit Musik, Yoga, Reisen und

dem Engagement im Eine-Welt-Laden. In der Kirchengemeinde engagiere ich mich in der Jugendarbeit, u.a. bei der Konfirmandenfreizeit in Schweden, und möchte gerne weitere Bereiche aktiv mitgestalten

Ich heiße Bernhard Schäffer, bin 61 Jahre alt, verheiratet, Vater zweier Töchter und wohne seit Ende 1997 in Saerbeck. Ich war als Software-Berater tätig und habe z.Zt. einen Minijob bei der Gemeinde Saerbeck bei der Asylbewerberbetreuung. Ich bin seit 8 Jahren im Presbyterium und möchte nach dem Ausscheiden der bisherigen Saerbecker Presbyter/innen eine gewisse Kontinuität wahren.

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Danksagung Wir wollen neben der Begrüßung der neugewählten Presbyter/innen nicht den Dank an die in diesem Jahr aus ihrem Amt ausscheidenden Presbyter/innen für ihren langjährigen selbstlosen Einsatz zum Wohl der Kirchengemeinde vergessen. Wir sagen Danke an -Hans Tillack, 28 Jahre Presbyter, 8 Jahre davon Mitglied des Kreiskirchlichen Synodalvorstandes, Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Emsdetten, langjähriger Finanzkirchmeister, Einsatz im Kindergartenausschuss und im Redaktionsteam der Gemeindezeitung, fleißiger Protokollschreiber bei Presbyteriumssitzungen -Michael Hoffmann, 16 Jahre Presbyter mit einer kurzen Unterbrechung, Mitarbeiter im Bau- , Finanz- und Friedhofsausschuss, Verbindungsmann zum Posaunenchor, zuletzt Kirchmeister -Barbara Brüning, 12 Jahre Presbyterin, Mitgestalterin von Familien- und Miteinandergottesdiensten, der Taizé-Andacht und des Ökumenischen Bibelkreises, Moderatorin der MLK, Verantwortliche für die Grünanlagen an der MLK und GAK und auf dem Friedhof, „Mädchen für alles“ bei Gottesdiensten, Gemeindefesten und im Gemeindehaus -Erika Stotz-Breidenbach, 12 Jahre Presbyterin für die Arche Saerbeck, ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen in der Ökumene, in der Flüchtlingshilfe, in der Erhaltung und der Außenwirkung der Arche, Mitglied im Förderkreis der Arche und im Musikausschuss der Kirchengemeinde, Mitarbeiterin/Moderatorin bei Gottesdiensten in der MLK und im „Haus am See“, Veranstalterin von Trommelkursen -Hartmut Fink, 12 Jahre Presbyter, Verantwortlich für die Gemeindefahrten, für das Archiv, für die Grünpflege an den Kirchen und besonders auf dem Friedhof, Mitarbeiter im Vorbereitungsteam für Miteinander-Gottesdienste und Gemeindefeste, Ansprechpartner für Belange des Kindergartens und alles, was die Erhaltung, Gestaltung und Außenwirkung der GAK und des Gemeindehauses betrifft -Herrmann Roth, 4 Jahre Presbyter, Mitglied im Bau- und Finanzausschuss, mit besonderem Blick für alle Belange der GAK Christian Stelzer

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Geht doch! – Klimapilgern, Paris und die Folgen Volker Rotthauwe, Pfarrer für nachhaltige Entwicklung der Ev. Kirche von Westfalen

„Für die, die gegangen sind, und die, die gebetet haben,

/ Weltverantwortung Für diejenigen, die gesungen haben, und diejenigen, die geweint haben, Saerbeck war für viele der Klimapilger und -pilgerinnen ein Höhepunkt auf dem Weg von Flensburg nach Paris. Das beeindruckende Klimaprojekt in Saerbeck, der herzliche Abend der Begegnung, das Interesse des Fernsehens und viele Einzelgespräche sind in Erinnerung geblieben. In über 200 Zeitungsartikeln, Radio- und Fernsehbeiträgen wurde berichtet, Politiker und Politikerinnen wie der NRWUmweltminister Johannes Remmel oder die Bundesumweltministerin Barbara Hendriks pilgerten mit. Etwa 250.000 Pilger und Pilgerinnen verschiedener Religionen haben sich in verschiedenen Kontinenten auf den Weg gemacht. Am 27.11.2015 trafen sich viele von ihnen in Paris zu einem ökumenischen Gottesdienst, den Annette Kurschus, die westfälische Präses und eine der SchirmherrInnen des Pilgerwegs feierte. Am 28.11. wurden dann die gesammelten Unterschriften im Anschluss an ein interreligiöses Gebet der Leiterin des UN-Klimasekretariats Christiana Figueres und Präsident Francois Hollande überreicht. Diese weltweite Pilgerbewegung zur Bewahrung der Schöpfung hat Christiana Figueres sichtlich beeindruckt. Sie dankt besonders den religiös motivierten Menschen:

Für diejenigen, die uns herausgefordert haben, und die, die uns unterstützt haben (…) Zusammen können wir es schaffen!“ (Übersetzung aus dem Englischen) Die wichtigsten der 23 Entscheidungen aus Paris sind: - Langfristig soll die globale Erwärmung auf unter 2 Grad Celsius begrenzt werden. Besser sind 1,5 Grad. - Bis 2050 sollen die erneuerbaren Energien die fossilen Brennstoffe Kohle, Gas und Öl abgelöst haben. - Bis 2080 sollen alle Treibhausgase ersetzt sein. - Die weltweiten Finanzströme sollen so umgeleitet werden, dass sie den Klimaschutz unterstützen. Subventionen in klimaschädliche Technologien sollen abgebaut werden. - Es wird ein Solidaritätspaket für jene Länder vereinbart, die bereits jetzt an den Folgen des Klimawandels leiden. - Die nationale Umsetzung der Klimaschutzziele und die dementsprechenden Maßnahmen werden ab 2018 erstmalig überprüft, um dann alle 5 Jahre nachgeschärft zu werden. 13

Zu den Bildern: zwei Pilgerinnen (li.) in einer Turnhallenunterkunft, bescheiden, aber belebend – Einblick in den Bioenergiepark Saerbeck (re.), beeindruckend und ermutigend „Damit sind die Forderungen der Klimapilger und -pilgerinnen im Wesentlichen in das Pariser Abkommen eingeflossen“, fasst Kathrin Schröder, Klimareferentin von Misereor, das Ergebnis zusammen. Es kommt nun darauf an, dass jedes einzelne Land ambitionierte Maßnahmen beschließt und umsetzt. Deutschland wird seine Klimaschutzziele nur erreichen, wenn - der Ausstieg aus der Kohleförderung deutlich vor 2050 geschieht, - die klimaschädlichen Subventionen zum Beispiel von Dieselkraftstoff und Kerosin für Flugzeuge sukzessive abgeschafft werden, - die Verkehrspolitik energischer von der Straße auf die Schiene verlegt, ElektroMobilität gefördert und die Produktion spritfressender PKW umgesteuert wird, - eine Kultur des Sein-Lassens und eine Ethik des Genug soll sich entwickeln, Alternativen zum wirtschaftlichen Wachstums-Paradigma sollen gesucht werden.

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Das kirchliche Engagement für die Bewahrung der Schöpfung ist durchaus noch ausbaubar. Gemeinden könnten z.B. rund um den Kirchturm biologische Vielfalt fördern, Wildblüten- oder Streuobstwiesen anlegen, die Klimaeffizienz ihrer Gebäude weiter steigern, Produkte ökofair einkaufen und auf weniger, dafür ökologisch produziertes Fleisch bei ihren Festen und Jugendfreizeiten umsteigen. Lassen Sie uns den Schwung dieser Pilgererfahrungen für das weitere Engagement zur Bewahrung der Schöpfung nutzen! Musikalisch-Kulinarische Reise am 02.04.16 um 19.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche

Abgeschoben – Das Schicksal eines Roma. Keine Kraft für politisches Engagement Walter Raimovic versteht die Welt nicht mehr: Zwölf Jahre besuchte der junge Mann eine Schule in seiner deutschen Heimatstadt. Er ist in Lohn und Brot, stolzer Vater eines 18 Monate alten Kindes und glücklich verheiratet. Lediglich ein deutscher Pass, der fehlt ihm. Deswegen weisen deutsche Behörden den jungen Roma nach Serbien aus. Dabei spricht Walter kaum Serbisch. Seine Frau und die kleine Tochter bleiben in Deutschland zurück. Für den jungen Mann eine Katastrophe. „Rund die Hälfte der abzuschiebenden Roma sind in Deutschland geboren“, erklärt Elvira Ajvazi in den Räumen der AWO in Stroetmanns Fabrik in Emsdetten. Auf Einladung der Emsdettener Bleiberechtsinitiative und der Evangelischen Kirchengemeinde

Emsdetten sprach die im kroatischen Zagreb geborene Serbin am 24. November 2015 über das Konzept der sogenannten sicheren Herkunftsstaaten und die Situation der Roma in Europa. Die ethnische Gruppe der Roma gilt heute als größte Minderheit in Europa. Leidenschaftlich und authentisch berichtet die dreifache Mutter vom Schicksal junger Roma, die sich oftmals zwischen den Welten, zwischen Grenzen und Nationen bewegen. Anhand zahlreicher Filmbeiträge, mit engagierten Schilderungen und großer Sachkenntnis schildert Ajvazi die Grenzen des Konzeptes sicherer Herkunftsstaaten. „Die meisten Roma entsprechen nicht dem Klischee des

Elvira Ajvazi (re.) neben Pfarrerin Dr. Britta Jüngst 15

sogenannten Wirtschaftsflüchtlings“, meint die Referentin vor rund 50 Zuhörenden. „In vielen Staaten, insbesondere auf dem Balkan, drängen Behörden und Bevölkerung die Gruppe der Roma an den Rand der Gesellschaft“, so Ajvazi weiter. Das sei zwar keine politische Verfolgung im Sinne des deutschen Asylrechts. Dennoch müssten viele Roma heute als Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention gelten, welche den Begriff der Flucht weiter fasst als das deutsche Grundgesetz. Auch wenn die persönlichen Schilderungen der Betroffenen, festgehalten in Kurz- und Dokumentarfilmen, von einer großen Hilflosigkeit geprägt sind, weist Ajvazi auf zahlreiche Probleme grundsätzlicher Natur hin. So fühlt sich Walter Raimovic nach seiner Ankunft in Serbien wie in Afrika ausgesetzt und weiß nicht weiter. „In Kroatien, Serbien oder Mazedonien begegnen die Roma einer immensen Ausgrenzung und systematischen Diskriminierung“, benennt Ajvazi das Problem vieler Roma. So wird ein Schulbesuch vielfach verwehrt, für Roma gibt es kaum Erwerbsarbeit und in vielen Medien werden sie als Asylbetrüger diffamiert. Vielen Roma bleiben das Sortieren und Recyceln von Müll, die Saisonarbeit in der Landwirtschaft oder die Flucht. Die Ausweitung des Konzeptes sicherer Herkunftsstaaten durch die Bundesregierung im Herbst 2015 macht die Lage vieler Roma nicht leichter. „Wir Roma müssen uns stets doppelt engagieren: um die Integration in die Gesellschaft und um die eigene Existenz“. Folglich lebt auch Ajvazi in zwei Kulturen. In Münster liest die Mitarbeiterin des Roma-Lehrervereins Kindern Geschichten in Romanes vor, der traditionellen Roma-Sprache. Sie arbeitet 16

als Dolmetscherin und Übersetzerin und engagiert sich ehrenamtlich für die Situation der Roma in Europa. Alle zwei Jahre verlängern seither deutsche Behörden ihre Aufenthaltsgenehmigung. Ein Dauerbleiberecht, gar einen deutschen Pass, hat Ajvazi nicht. Das Interesse an der Situation vieler Roma zwischen systematischer Diskriminierung, geringen Einkommensmöglichkeiten und fehlenden Perspektiven spiegelt auch die Diskussion in Emsdetten wider. „Warum organisieren Sie sich nicht in einem Dachverband, machen auf die Lage der Roma aufmerksam?“, möchte eine Zuhörerin wissen. Ajvazis Antwort ist so einfach wie erschreckend. Zwar gebe es durchaus Formen der Selbstorganisation, Interessenvertretungen und Verbände. „Die meisten Menschen aber sind mit der puren Sicherung ihrer Existenz jeden Tag neu herausgefordert. Da bleibt keine Kraft für politisches Engagement“. Daniel Cord, kreiskirchlicher Öffentlichkeitsreferent

Der Eine-Welt-Kreis wird „erwachsen“: 18 Jahre EWK-Emsdetten Vor nunmehr 18 Jahren trafen sich einige Frauen aus der evangelischen Kirchengemeinde mit Pfarrerin Erika Engelbrecht, um über die Gründung eines Teams für den Fairen Handel in Emsdetten zu beraten. Dass daraus ein kleiner, engagierter Kreis von Ehrenamtlichen entstand, der überkonfessionell und überparteilich über Jahre hinweg zusammen arbeiten würde, war damals nicht zu erahnen. Mit Aktionen und Verkaufsständen auf dem Wochenmarkt einmal im Monat fing es an. Fünf Jahre später konnte der Eine-Welt-Laden in der Wilhelmstraße mit Hilfe der SPDEmsdetten eröffnet werden. Im Laufe eines „Eine-Welt-Kreis-Jahres“ fallen – neben dem regelmäßigen Verkauf donnerstags und samstags im Laden – immer wieder verschiedene Aktionen an, z.B.: Weltladentag im Mai, „Faire Woche“ im Herbst, Weihnachtsbasare. Darüber hinaus leistet der EWK Informations- und Bildungsarbeit: z.B. Ausstellungen wie die von UNICEF in der Stadtbücherei, Aktionen zum Erlassjahr 2000, Vortragsabende wie 2015 zu „TTIP“. Unter der ehemaligen 2. Schulleiterin Frau Haas begann eine gute Zusammenarbeit

mit der Käthe-Kollwitz-Schule: regelmäßige Stände beim Elternsprechtag, Unterstützung von Projekttagen durch die Aktion „Wir kochen fair“ (Juli 2013), Bereitstellung und Teilfinanzierung des „Eine-Welt-Mobils“ aus Münster (Juli 2013). Seit August 2015 ist die KKS auf Initiative des Schulseelsorgers Markus Hachmann und der Lehrerin Ulrike Peyrer auf dem Weg zur Fairtrade-School und wird Im Laufe des zweiten Schul-Halbjahres 2015/ 16 die erste Fairtrade-Schule Emsdettens sein. Der EWK will die Aktivitäten des Fairtrade-School-Teams auch finanziell unterstützen. Vielleicht lässt sich auch die feierliche Zertifizierungsfeier der KKS gemeinsam gestalten. Wir werden darüber berichten. Das Team des EWK hat vor, auch weiterhin engagiert Verkaufs- und Informationsarbeit zu leisten und eine Verknüpfungsstelle für Organisationen und Menschen zu sein, die sich für die Themen „Eine-Welt“ und „Gerechtigkeit auf der Erde“ einsetzen. Ulrike Peyrer

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Gottesdienste in der Ev. Kirchengemeinde Emsdetten / Saerbeck März 19.3. Arche 18.00 Uhr 20.3. GAK 10.00 Uhr MLK 16.00 Uhr 24.3. MLK 15.00 Uhr 25.3. Arche 9.30 Uhr GAK 10.00 Uhr 27.3. Fh 7.00 Uhr Arche 9.30 Uhr GAK 10.00 Uhr MLK 11.00 Uhr 28.3. GAK 10.00 Uhr April 1.4. 2.4. 3.4. 8.4. 9.4. 10.4. 15.4. 16.4. 17.4. 22.4. 23.4.

GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr MLK 11.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr GAK 10.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr GAK 10.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Saerb.10.30 Uhr Emsd.14.30 Uhr 24.4. MLK 10.00 Uhr 29.4. GAK 19.00 Uhr 30.4. Arche 18.00 Uhr

Mai 1.5. 5.5. 6.5. 8.5. 13.5. 15.5. 16.5. 20.5. 21.5.

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MLK 11.00 Uhr MLK 11.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr GAK 10.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Arche 10.00 Uhr GAK 10.00 Uhr GAK 10.00 Uhr GAK 19.00 Uhr MLK 14.00 Uhr Arche 18.00 Uhr

Gottesdienst der KonfirmandInnen 2016, Pfr Schröder Gottesdienst mit Abendmahl, Präd. Schäffer Gottesdienst der KonfirmandInnen 2016, Pfr Schröder Gottesdienst mit Tischabendmahl, Pfrin Dr. Jüngst Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr Schröder Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Dr. Jüngst Osterandacht, Pfrin Dr. Jüngst + Team Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr Schröder Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Dr. Jüngst + Chor Der etwas andere Gottesdienst, Pfr. Schröder + Team Gottesdienst, Pfr Perrey

Taizégebet Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Schröder Gottesdienst, Pfr. Schröder Taizégebet Gottesdienst, Pfrin Dr. Jüngst Gottesdienst mit Verabschiedung Pfrin Dr. Jüngst + Chor Taizégebet Gottesdienst, Pfrin Hippchen Miteinandergottesdienst mit Abendmahl, Pfrin Hippchen Taizégebet Konfirmationsgottesdienst St. Georg, Pfr. Schröder + Team Konfirmationsgottesdienst Marienkirche, Pfr. Schröder + Team Konfirmationsgottesdienst Pfr. Schröder + Team Taizégebet Gottesdienst international, Präd. Schäffer + Pfrin Elita Moyo

Der etwas andere Gottesdienst, Pfr. Schröder + Team Gottesdienst, NN Taizégebet Gottesdienst mit Abendmahl, NN Gottesdienst, NN Taizégebet Gottesdienst mit Abendmahl, NN Gottesdienst mit Abendmahl, NN Gottesdienst, Pfr. Schröder Taizégebet Taufgottesdienst, Pfr. Schröder Gottesdienst, Pfr. Schröder

22.5. 27.5. 28.5. 29.5.

GAK 10.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr GAK 10.00 Uhr

Gottesdienst, Pfr. Schröder Taizégebet Gottesdienst, Pfr. Mathias Gottesdienst, Pfr. Mathias

Juni 3.6. 4.6. 5.6. 10.6. 11.6. 12.6. 17.6. 18.6. 19.6.

GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr MLK 11.00 Uhr GAK 19.00 Uhr Arche 18.00 Uhr GAK 10.00 Uhr GAK 19.00 Uhr MLK 14.00 Uhr GAK 10.00 Uhr

Taizégebet Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Schröder Der etwas andere Gottesdienst, Pfr. Schröder + Team Taizégebet Gottesdienst, NN Miteinandergottesdienst, NN + Team Taizégebet Taufgottesdienst, Pfr. Mathias Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Mathias

Abkürzungen: GAK = Gustav-Adolf-Kirche, MLK = Martin-Luther-Kirche, Haus am See, Fh = Friedhof

Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen in Emsdetten und Saerbeck von März 2016 bis Juni 2016 Haus Lindengrund Lindenstraße 29 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils mittwochs 10.45 Uhr mit Pfarrer Erich Mathias

St. Josef-Stift Am Markt 2-4 Gottesdienst mit Abendmahl am dritten Samstag um 16.15 Uhr Pfarrer Erich Mathias

16.03.2016 18.05.2016 20.04.2016 15.06.2016

16.03.2016 18.05.2016 20.04.2016 15.06.2016

Haus Simeon Am Knie 8 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils mittwochs 11.00 Uhr mit Pfarrer Erich Mathias

Kastanienhof Pankratiusgasse 6 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils mittwochs 9.45 Uhr mit Pfarrer Erich Mathias

23.03.2016 13.04.2016 11.05.2016 08.06.2016

16.03.2016 18.05.2016 20.04.2016 15.06.2016

Seniorenzentrum am See, Saerbeck, Zum Badesee 50 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils donnerstags 16.30 Uhr Pfarrer Erich Mathias 24.03.2016

28.04.2016

09.06.2016 19

Gemeindefahrten Frauen und Männer

Dreitägige Fahrt nach Norden und Ostfriesland Frühling in Ostfriesland. Gelbe Rapsfelder, weite Landschaft, endloser Horizont. Frische Luft. Geschichten von Seeräubern und Häuptlingen. Schiefe Kirchtürme und schöne alte Kirchen aus Backstein mit Orgeln von Arp Schnitger und Holy. Schafherden auf dem Deich. Idyllische Fischerhäfen. Frischer Fisch. Die Kirchengemeinde organisiert eine 3tägige Fahrt, vom 11.05.-13.05.2016 in den Norden. Wir werden in der ältesten Stadt Ostfrieslands wohnen, im 4 Sterne Hotel „Fährhaus“ in Norden-Norddeich. Das Hotel liegt direkt am Deich, mit Schwimmbad auf der Außenterrasse im 7. Stock, Wellnessbereich, Restaurants und Bar und Blick auf das Wattenmeer. Die Stadt Norden werden wir besuchen mit u.a. der Tidofeldkirche mit der Dokumentationsstätte zu Flucht und Vertreibung nach dem zweiten Weltkrieg, die Ludgerikirche mit der wunderbaren

Arp-Schnitger-Orgel, den RhododendronPark von Schloss Lütetsburg, das idyllische Fischerdorf Greetsiel, den früheren Häuptlingssitz Dornum, den Fischerhafen Neuharlingersiel mit dem Sielhof und die Stadt Leer. Die Nachfrage nach der Reise war im Vorhinein bereits so groß, dass wir nur noch 2 DZ zu belegen haben. Es kann aber gern für eine evtl. Warteliste eine Anmeldung erfolgen.

Vorankündigung einer Gemeindefahrt für den Herbst 2016 ins idyllische Lahntal. Stolze Schlösser und Burgen, eindrucksvolle Kirchen, Klöster und Dome bezeugen die über Jahrhunderte gewachsene Kultur des Lahntals. Liebenswerte Altstädte mit engen Gassen und malerischen Fachwerkhäusern erzählen von längst vergangenen Zeiten. Begleiten Sie uns auf eine Entdeckungsreise durch das urwüchsig-romantische Lahntal, mit beschaulichen Orten und waldigen Höhen, eine Landschaft, die sich einen ureigenen Reiz bis heute bewahrt hat, in der es auch heute noch unberührte Natur und Kultur gibt. Der Taunus liegt vor der Tür und der Rhein.

Bad Ems 20

WIr bieten diese Fahrt wahrscheinlich vom 11.09.-16.09.2016 für die Gemeindemitglieder an. Da die genaue Planung noch nicht abgeschlossen ist, können wir noch nicht alle Details aufführen. Wir werden in einem guten Hotel in der altehrwürdigen, barocken Residenzstadt Weilburg mit ihrem imposanten Schloss und einem der schönsten Schlossgärten Deutschlands wohnen. Entlang der Lahn gibt es so bekannte und sehenswerte Orte und Städte wie Limburg, Runkel, Bad Ems, Nassau, Marburg. Bei Lahnstein in der Nähe von Koblenz mündet die Lahn in den Rhein. Wir werden uns Wiesbaden, das eindrucksvolle Kloster Eberbach bei Eltville am Rhein,sowie Bad Camberg und Idstein im Taunus ansehen.

Burg Lahneck

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„Kultur, Natur und Genuss“ ist das Motto dieser Reise. Die Fahrt ist für alle gedacht, die gern gemeinsam reisen und die sich in der Gemeinschaft einer christlichen Gruppe gut aufgehoben fühlen. Sobald die Planung abgeschlossen ist und die Kosten feststehen, werden die Flyer für die Reise in den Kirchen und im Gemeindebüro ausliegen. Weitere Informationen und Anmeldungen für beide Fahrten bei Hartmut und Brigitte Fink, Eisengraben 28, 48282 Emsdetten, Tel. 0 25 72 - 67 04. Da erfahrungsgemäß die Nachfrage nach den Gemeindefahrten recht groß ist, können selbstverständlich schon jetzt Voranmeldungen für die Fahrt erfolgen.

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Reise

Telefon 0 25 72 / 50 79 Fax 0 25 72 / 50 80 Mobil 0 170 / 433 99 33 21

Arche-Jubiläum in Saerbeck - „Prüfung bestanden!“ Am 2. Advent 1975 wurde die Arche in Saerbeck eingeweiht. Am 6.12.2015 feierte die Gemeinde ihr 40. Jubiläum und zugleich das 20. Jahr ihrer Erweiterung um ein großzügiges Gemeindehaus, Dessen Schlüssel war von Kirchmeister Wilhelm Schmedt auf der Günne und Architekt Ulrich Faber an den damaligen Pfarrer Alfred Wessel übergeben worden. Als Mann der allerersten Stunde berichtete Heinz Quoos, Küster ab 1983, nach dem Festgottesdienst von seinen Erlebnissen.

Heinz Quoos Bis zum Jahrtausendwechsel war der Pfarrer der Martin-Luther-Kirche für die Arche zuständig, eine Zeitlang die Pfarrer/ innen Erika Engelbrecht und Kirsten Schumann. Mit der Reduzierung der Pfarrstellen mussten sich die Gemeindeglieder an wechselnde Ansprechpersonen gewöhnen, der Wunsch nach Sonntagsgottesdiensten blieb unerfüllt. So verlagerte sich die Hauptlast des Gemeindelebens auf ehrenamtliches Engagement, auf dessen Erfolge Bürgermeister Wilfried Roos bei seiner Festansprache 22

lobend hinwies. Besonders wichtig waren ihm die Eigenfinanzierung der Unterhaltungskosten, das Engagement für die Erhaltung der Schöpfung in Zusammenarbeit mit der Klimakommune Saerbeck und die ökumenische Flüchtlingshilfe. Damit präsentiere sich die Arche als „Ort des Glaubens und der Gemeinschaft“. Kaplan Ramesh Chopparapu von der katholischen St. Georg-Gemeinde bescheinigte der Arche mit launigen Worten, sie habe in den 40 Jahren ihres Bestehens ihre Prüfung ebenso bestanden wie Moses seine 40tägige Probezeit in der Wüste oder die Arche Noah ihren 40tägigen Widerstand gegen die Sintflut. Moderator Pfarrer Schröder ließ auch zwei junge Gemeindeglieder zu Wort kommen, die sich nach positiven Erfahrungen mit Krippenspielen, Kinderbibeltagen und ihrer Konfirmation dazu begeistern ließen, als Teamerinnen ehrenamtlich mitzuarbeiten. Auch das eine „bestandene Prüfung“, mit der die Arche in eine hoffnungsvolle Zukunft schauen kann! „Prüfung bestanden“ galt an diesem Tage auch dem Organisationsteam, das die mehr als 60 Festgäste mit köstlichen Leckereien bewirtete. Christian Stelzer

Offene Tür für AsylbewerberInnen Ein nicht wegzudenkender Höhepunkt vieler Saerbecker AsylbewerberInnen ist die offene Tür am Mittwochnachmittag in der Arche. Anneliese Quooß und Ursula Kruse kochen fleißig eine Kanne Kaffee nach der anderen, stellen Kekse und Gesellschaftsspiele bereit. Zwischen 15 und 25 Asylbewerber kommen, erzählen von sich und ihren Erfahrungen, knüpfen Kontakte zu Menschen anderer Nationalitäten, probieren aus und wenden an, was sie kürzlich im Deutschunterricht gelernt haben. Einige SaerbeckerInnen gesellen sich dazu. Kicker und Billard im Jugendraum werden genutzt, Aktivitäten

werden geplant. Die Zeit von 15:00 bis 17:30 Uhr vergeht wie im Fluge. Der Nachmittag ist eine gute Gelegenheit für alle, einmal persönlich Asylbewerber zu treffen! Ein weiteres Projekt der ökumenischen Flüchtlingshilfe in Saerbeck sind die „Alltagslotsen“, Personen, die den Flüchtlingen helfen, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden, die sie bei Behördengängen oder Arztbesuchen begleiten, sie zu Aktivitäten oder zu sich nach Hause einladen. Jeder und jede

bestimmt, wie eng der Kontakt wird. Bisher gab es viele positive Rückmeldungen, weil beide Seiten profitieren. Interessierte können sich bei den SprecherInnen der Flüchtlingshilfe Werner Heckmann und Barbara Schäffer melden. Besondere Taufen In den vergangenen Wochen wurden in der Arche zwei Asylbewerber getauft, einer aus Syrien und einer aus dem Iran. In bewegenden Worten formulierten sie jeweils ihr persönliches Glaubensbekenntnis. Dabei brachten sie einiges zum Ausdruck, das für uns so normal ist, dass wir es fast nicht mehr wahrnehmen: Glaube nicht als eine Lehre, die ich zu

akzeptieren habe, bei der ich nicht mitdenken und nichts hinterfragen darf, sondern Glaube als Vertrauen zu Gott, der in Jesus seine Liebe zu uns gezeigt hat; Glaube als Vertrauen auf Jesus, der in Worten und Taten gezeigt hat, wie gelingendes Leben in Friede, Freiheit und gegenseitiger Achtung aussieht. Die Ausübung dieses Glaubens wird ermöglicht durch die Religionsfreiheit eines der Grundrechte in unserem Land und in unserer Verfassung. Bernhard Schäffer 23

Kunst & Kultur

Orgelrenovierung in der Gustav-Adolf-Kirche

Böden anstelle von sich durchbiegenden Stegen in die Orgel eingezogen, so dass der Orgelbauer in Zukunft nicht mehr balancieren muss.

Während der letzten Sommerferien wurde die doch mittlerweile in die Jahre gekommene Steinmann-Orgel in der GustavAdolf-Kirche grundlegend renoviert. Es war schon lange bekannt, dass viele Verschleißteile zu erneuern waren und die Orgel dafür komplett ausgebaut werden musste. Daher bezog die Orgelbaufirma Puschmann aus Rheine im Juli 2015 Quartier auf unserer Orgelbühne. Jede Pfeife wurde einzeln herausgenommen, überprüft, gereinigt und wieder eingesetzt. Zudem wurde die gesamte Mechanik der Orgel überarbeitet. Aber es wurden auch ganz simple Dinge verbessert wie die Möglichkeit, die Türen des Orgelgehäuses zu verschließen. Zudem wurden haltbare

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Die Klangfarbe und Lautstärke der Register wurden so aufeinander abgestimmt, dass es jetzt wieder möglich ist, den Gemeindegesang auf einem Manual anzuführen und auf dem anderen Manual und Pedal zu begleiten. Das bringt deutlich mehr Spielmöglichkeiten mit sich. Also: man kann die Orgel wieder wie eine Orgel spielen und nicht nur wie ein Klavier! Yvonne Hoffmann

Konzerte in der GAK Hörbar – Essbar – Trinkbar – Kostbar: Musikalisch-Kulinarische Reise am 02.04.16 um 19.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche Allerlei Leckeres mit Zutaten, die schon zu biblischen Zeiten Verwendung fanden, lassen Sie eintauchen in eine ferne Welt – begleitet vom Blockflötenquartett „Holzstücke“ mit barocker Tafelmusik und wunderbar jazzig klingender zeitgenössischer Blockflötenmusik (Infos unter www.ensemble-holzstuecke.de). Während die „Holzstücke“ den Abend musikalisch zu einem Ereignis werden lassen, kümmert sich die Jugend der Ev. Kirchengemeinde Emsdetten/Saerbeck um die kulinarischen Komponenten und bewirtet Sie mit vielen kleinen Köstlichkeiten – Sie gehen sicherlich satt nach Hause! Wir bitten um eine Spende von 15 Euro pro Person für Speisen und Getränke – Der Reinerlös kommt dem Konfi-Camp der Gemeinde zugute! Wir bitten um Anmeldung per eMail oder Telefon im Gemeindebüro bei Frau Schattke ([email protected] oder 02572-84870) bis spätestens 31.03.2016.

„Mit Lieb bin ich umfangen“ - Madrigale und weltliche Chormusik aus Europa am 12.6.2016 um 18.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche Das Vokalensemble TonArt wurde vor 25 Jahren in Münster gegründet und besteht aus 14 Sängerinnen und Sängern aus Münster und der näheren Umgebung. Unter der Leitung von Thorsten Schwarte (Münster) erarbeitet das Ensemble geistliche und weltliche Chorwerke aus den unterschiedlichsten Epochen und Stilrichtungen, wobei die Chormusik der Renaissance und des Barock einen wichtigen Schwerpunkt bildet.

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Bitte vormerken: „Musikalische Reise durch das Judentum“ mit hebräischen Liedern Konzert mit Esther Lorenz am 18.9.2016 um 18.00 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche Das Konzert beinhaltet traditionelle und sakrale Lieder, die liturgische Texte und Zitate aus der Tora zum Inhalt haben. Es schließt auch modern bearbeitete Lieder und Musik aus dem spanisch-jüdischen Mittelalter ein. Während des Konzertes erzählt Esther Lorenz über jüdische Bräuche, liest Gedichte und Geschichten aus dem Talmud. (www.estherlorenz.de) Kreiskirchliche Visitation 2015 vom 13.-16. September 2015 – Ein Resumee „Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. Diesen Ausspruch des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer füllt die Kirchengemeinde in Emsdetten und Saerbeck vorbildlich mit Leben“. Dieses Fazit zog Superintendent Joachim Anicker, nachdem er unsere Kirchengemeinde im September letzten Jahres im Rahmen der kreiskirchlichen Visitation besucht hatte. Eine Visitation soll dazu verhelfen, sich durch einen Blick von außen über den eigenen Weg Klarheit zu verschaffen, Schwierigkeiten zu benennen und Unterstützung zu finden über die Grenzen der Gemeinde hinweg. Zusammen mit elf weiteren Menschen aus dem Kreissynodalvorstand und kreiskirchlichen Arbeitsfeldern hatte J. Anicker 26 Termine an fünf Tagen absolviert, Bürgermeister und Pastoren getroffen, sich ein Bild von unserer Jugend- und Flüchtlingsarbeit gemacht, die Umgestaltung der Martin-Luther-Kirche gelobt wie auch das Engagement im christlich-muslimischen Frauen- und Mädchenprojekt u.v.m. Ein spontan eingeschobener (und doch nicht 26

wirklich überraschender ☺) Höhepunkt war auch die Lasagne, die Frede Holtmann dem ausgehungerten Visitationsteam gekocht hat. Ein Beispiel für die vielen Talente, mit denen wir so leben! In einem über 40-seitigen Bericht bekam das Presbyterium die Rückmeldungen des Visitationsteams zur Kenntnis. Was davon aufgegriffen und umgesetzt wird, liegt im Ermessen des Presbyteriums. Hier einige Einschätzungen und Anregungen des Visitationsteams: Das Konfi-Camp und überhaupt die Konfiarbeit ist und bleibt ein tolles Aushängeschild der Gemeinde. Die hauptamtliche Arbeit unserer Jugendreferentinnen ist dafür wesentliche Voraussetzung. Dass das Konzept funktioniert, zeigt nicht zuletzt die hohe Zahl der Teamer und Teamerinnen. Die Verbindung zu anderen Schwerpunkten der Gemeindearbeit könnte noch verstärkt werden. Gottesdienste werden wirklich gemeinsam, mit hoher ehrenamtlicher Beteiligung

gefeiert. Ein großes Lob geht an die Musikerinnen und Musiker, denen Schwung, Freude, ein hoher Anspruch und großes Können attestiert wurden. Und wie wäre es, wenn die Gemeinde vernehmlicher singen würde im Gottesdienst? Zettel mit dem Gottesdienstablauf und Mitteilungsblätter wurden eigens erwähnt und zur Nachahmung empfohlen, weil sie gerade Gästen im Gottesdienst die Orientierung erleichtern. In der Martin-Luther-Kirche ist ein schöner Raum geschaffen worden, der Menschen unterschiedlicher Altersgruppen einlädt zu Gottesdiensten, Konzerten, Veranstaltungen. Nun gilt es, ihn mit Leben zu füllen und dabei die Gesamtgemeinde und die begrenzten Kräfte der Haupt- und Ehrenamtlichen im Blick zu halten. Im Pfarrteam, im Presbyterium und unter den Mitarbeitenden herrscht eine freundliche, kollegiale Stimmung. Es wird geraten, eine Mitarbeitendenvertretung einzurichten. Essen und Gastfreundschaft erhalten das Prädikat: „ Großartig!“.

Die Pfarrstellensituation wird als problematisch angesehen. Die ökumenischen Kontakte werden als gut erlebt, inhaltlich wie auch persönlich. Der Gemeindebrief wird als inhaltlich interessant gelobt. (Die Redaktion braucht allerdings dringend Verstärkung!) Gelobt wird das diakonische Engagement der Kirchengemeinde mit Sozialberatung, Schwangeren-Konflikt-Beratung und Verfahrensberatung für Flüchtlinge. Dabei werden auch die guten Beziehungen zur Initiative für Toleranz und Menschlichkeit, zur Emsdettener Bleiberechtsinitiative und zu den städtischen und kommunalen Verantwortlichen für Integration und Flüchtlinge positiv herausgestellt. Die Beteiligung der Gemeinde am christlich-muslimischen Frauen- und Mädchenprojekt wird als vorbildlicher Beitrag zum christlich-muslimischen Dialog benannt und zur Nachahmung empfohlen. „Bitte weiter so!“, wünscht das Visitationsteam. Dr. Britta Jüngst

„Weite wirkt“ - Festival: Reformation weltweit in Halle/Westfalen Am Christi Himmelfahrt-Wochenende, vom 6.-8. Mai 2016, stellen sich Partnerschaftsgruppen, Eine-Welt-Initiativen und Kirchengemeinden aus ganz Westfalen beim Festival „Weite wirkt“ im Gerry Weber Stadion in Halle in Westfalen vor. Über drei Tage hinweg erleben Interessierte einen bunten, kleinen Kirchentag rund um das Thema der Einen Welt. Der Evangelische Kirchenkreis lädt Gemeindeglieder herzlich ein, gemeinsam nach Halle zu fahren!

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Unsere Konfi-Zeit! Angefangen hat unsere Konfirmationszeit mit der zweiwöchigen Reise nach Schweden. Los ging dieses tolle Abenteuer mit einer 12-stündigen Busfahrt. Doch mit super Erwartungen und viel Vorfreude war dieser Schritt schnell bewältigt. In Schweden angekommen, lernten wir alles kennen und haben schöne Zimmer zugeteilt bekommen. Diese unvergessliche Zeit startete mit vielen Spielen und nach weniger Zeit schon vielen neuen Freunden. Der gut geplante Tagesablauf ging jeden Tag viel zu schnell vorbei, und das Heimweh verflog schnell. Tolles Essen, viele Aktivitäten, coole Leute, Freizeit, aber auch 2 1/2 Stunden Konfirmationsunterricht waren Bestandteile jeden Tages.

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Egal ob Kanu fahren, ein Waldspaziergang, basteln oder schwimmen im See für jeden und jede war etwas dabei. Jeden Tag wurden viele verschiedene Workshops angeboten. Die große Vielfalt der Angebote machte die Auswahl schwer. Theater oder doch lieber was Sportliches? Solche Fragen gab es häufig. Besonders schön waren der Nachtimpuls und das Plenum am Morgen. Lieder über Gott, Jesus und Liebe waren ein großer Bestandteil, aber auch Geschichten und Rollenspiele. Ein talentiertes Küchenteam zauberte jeden Tag leckeres Essen auf den Tisch. Doch auch die Konfis (d.h. Konfirmandinnen und Konfirmanden) haben bei den Mahlzeiten geholfen: Tische decken, wieder abräumen und spülen. Unser besonderes Highlight war das Brunchen und der anschließende Ausflug in die Stadt! Dort hatten wir Zeit, uns in

Madlin Vrdoljak, Marie Heidotting und Anna Lemke Kleingruppen die Stadt anzugucken und shoppen zu gehen. In der gesamten Zeit haben wir viele schöne und coole Erinnerungen gesammelt, tolle Leute kennengelernt und gleichzeitig auch viel zur Konfirmation und zu Gott gelernt. Auf der Rückreise waren alle erschöpft, traurig, dass die Reise zu Ende ging, und trotzdem glücklich, dass sie dieses Abenteuer erleben durften. Nach den Sommerferien ging es weiter mit dem Konfirmationsunterricht einmal in der Woche in Emsdetten und Saerbeck. In Saerbeck findet der Unterricht dienstags von 16.30-18.00 Uhr statt und in Emsdetten mittwochs von 17.00-18.30 Uhr. Der gesamte Unterricht geht bis April 2016, bis zur Konfirmation. Bis Ende Februar muss man allerdings den sogenannten Konfi-Pass fertig abgearbeitet haben. Das heißt, vierzehn Gottesdienste

absolviert und Segen, Gebete, Glaubensbekenntnis und mehr auswendig vorgetragen haben. Außerdem gibt es in dieser Zeit zwei Projekttage mit allen Konfis zu bestimmten Themen. Der Erste zum Thema „Leben & Tod“ fand am 24.11.15 statt und war wieder einmal ein großartiges und lehrreiches Erlebnis. Zudem war es auch wunderbar, dass alle Konfis aus Emsdetten und Saerbeck mal wieder zusammen kamen. Im Konfi-Unterricht lernen wir Dinge über Gott, den Heiligen Geist, Jesus und die Bibel. Wir fangen meistens mit Singen an und hören mit einem Segen auf. Jede Woche ist immer unterschiedlich gestaltet und immer sehr interessant. In der Regel ist Unterricht langweilig, aber der Konfirmationsunterricht ist sehr vielfältig gestaltet und macht viel Spaß! Wir freuen uns auf unsere Konfirmation! Anna, Madlin und Marie 29

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Zu diesem Programm lädt die Emsdettener Frauenhilfe ein: 17.03.16 31.03.16 14.04.16 28.04.16 12.05.16 09.06.16 23.06.16 07.07.16

Reise durch Italien - Ehepaar Fink Frühlingslieder mit Ingeborg Meiners und dem Gitarrenkreis Engel weisen dir den Weg - Ursula Kruse Spielenachmittag mit Frau Judith Menschen mit Demenz verstehen und begleiten - Udo Uhlenbrock Bibelarbeit - Pfr Erich Mathias Neues aus dem Kinderheim Ntoma - Bericht und Fotos mit Waltraud Bertels Familie ist da, wo...- Von der bunten Vielfalt der Lebensformen heute Pfrin Heike Bergmann Jeweils donnerstags in den ungeraden Kalenderwochen von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Kontakt: Monika Judith (02572-959773) Zu diesem Programm lädt die Saerbecker Frauenhilfe ein: 04.04.16 02.05.16 06.06.16

Frühlingslieder mit Ingeborg Meiners und dem Gitarrenkreis „Meine Konfirmation“ - NN Pastorin im Krieg und auf der Flucht. Das mutige Wirken der Ilse Fredrichsdorff - Pfrin Heike Bergmann 04.07.16 Willkommenskultur in Saerbeck - Barbara Schäffer 010.8.16 Ausflug oder Spielenachmittag - Sabine Kröger 05.09.16 Chile - ein Bildervortrag - Barbara Schäffer 10.10.16 „Frauen der Reformation“ - NN 07.11.16 Der Heimatverein erzählt 05.12.16 Adventsfeier Jeweils von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Kontakt: Heike Hoppe, 02574-927608 Filmnachmittag „Töchter des Aufbruchs“ - Dokumentarfilm über das Leben von Migrantinnen in Deutschland Dienstag, 12. April 2016, 15.00 Uhr - anschließend gemeinsames Mitbringbuffet ab 16.30 Uhr im Gemeindehaus der Gustav-Adolf-Kirche – Veranstalter: Diakonisches Werk und Ev. Kirchengemeinde Männertreff an der Martin-Luther-Kirche 14.03.16 11.04.16 09.05.16 13.06.16

20:00 Uhr MLK 20:00 Uhr MLK: „300 Jahre Auswanderung“, Referent: Uwe Hartmeier 20:00 Uhr MLK 20:00 Uhr MLK

Kontakt: Franz Schattke 02572 84438 , [email protected] Gemeindebüro: 02572 84870, [email protected]

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Kinderseite

Wie viele Osterhäschen haben sich denn hier versteckt? Kannst du sie alle zählen? Und vielleicht hast du Lust, sie auch alle bunt anzumalen? Viel Spaß beim Suchen und Zählen! Und frohe Ostern Euch allen!

„Wisst ihr eigentlich, was wir an Ostern feiern? Jesus war tot und ist wieder auferstanden – das Grab war leer, und damit hat Jesus den Tod überwunden! Durch ihn können wir auch ein ewiges Leben bei Gott haben, wenn wir einmal sterben – ist das nicht prima?“

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Gruppen und Ansprechpartner ARCHE: Förderkreis: Heike Hoppe, Tel. 02574-927 608 Email: [email protected] Frauenhilfe: Heike Hoppe, Tel. 02574-927 608 Email: [email protected] Tanzkreis: Frau Hunger-Rehfeld, Tel. 02574-1317 Kindergottesdienst: Martina Wallner, Tel. 02574-98771 Jugendtreff: Frederike Holtmann, Tel. 02572 -94 19 703 Email: frederike.holtmann @evangelische-kirche-emsdetten.de Trommeln: Erika Stotz-Breidenbach, Tel. 02574-291 Email: [email protected] Impro-Theater Simone Lamski, Tel.:02574-888281 [email protected] GUSTAV-ADOLF-KIRCHE Frauenhilfe: Monika Judith, Tel. 02572-95 97 73 Gemeindekreis: Christa Schulting, Tel. 02572-6468 Gitarrenkreis: Ingeborg Meiners, Tel. 02572-4775 Kindergruppe: Frederike Holtmann, Tel. 02572- 9419703 Email: frederike.holtmann @evangelische-kirche-emsdetten.de Eine-Welt-Kreis: Renate Bernsmann-Tillack, Tel. 0257284497 Arbeitskreis Bibelfliesen: Pfr. i.R. Kurt Perrey, Tel. 02572-9 59 95 80 Email: [email protected] Kirchenchor: Annette Richter-Westermann Tel.: 02572-9 23 99 10 [email protected]

Brass and More Dieter Michel Email: [email protected]

Martin-Luther-Kirche: Förderverein: Dieter Sickbert Email: [email protected] Frauenhilfe: Marianne Woltering, Tel.: 02572-3924 Männerkreis: Franz Schattke, Tel.: 02572-84438 Email: [email protected] Tanzkreis: Charlotte Schmengler, Tel.: 02572-8 93 22 Spielgruppe Oase: Gudula Ansmann,Tel.: 02572-151 161 Email: [email protected] Mo und Do 9-11 Uhr

Impressum Herausgeber: Freizeit-Verlag-Emsdetten v.i.s.d.p.: Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten Satz & Layout:

Freizeit-Verlag

Druck:

Druckerei Stelljes Münster-Wolbeck

Auflage:

3.500 Exemplare

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Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten / Saerbeck Pfarrteam: Rainer Schröder Vorsitzender des Presbyteriums Neubrückenstraße 96, Tel.: 02572/5731 Fax: 151278 Sprechstunde: Mo.-Fr. 7.30 – 8.30 Uhr

Gustav-Adolf-Kirche Gemeindebüro: Kirchstraße 37 Tel.: 02572/84870 Fax: 954972 Sekretärin: Lieselotte Schattke Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr und Do 17-19 Uhr E-Mail-Adresse unserer Kirchengemeinde [email protected] Küsterin Gustav-Adolf-Kirche: Renate Roth Tel.: 02572/9419707 Mittwochs frei Förderverein Martin-Luther-Kirche Ansprechpartner Pfr. Rainer Schröder Tel.: 02572/5731 Spendenkonto Sparkasse Emsdetten IBAN: DE 51 401 537 680 000 155 591 Jugendreferentinnen Frederike Holtmann Dörte Wiesnewski Kirchstraße 37, 48282 Emsdetten Tel.: 02572/9419703 E-Mail: frederike.holtmann@ evangelische-kirche-emsdetten.de

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Evangelischer Kindergarten Arche Noah Immermannstr. 11, 48282 Emsdetten Tel.:02572/2593 Fax: 943943 Leitung: Thorsten Dege Arche Saerbeck Ferrières-Straße 2, 48369 Saerbeck Küster: Irmhild und Wolfgang Reinecke Tel.: 02574/983239 Ev. Gemeindechor – Gospelchor c/o Frau Richter-Westermann Tel.: 02572/9239910 Sozialberatung in der Gustav-Adolf-Kirche: Diakonisches Werk Sozialarbeiter Karl Schubert Sprechstunde: Di 17 Uhr Tel.: 02551/14443 Schwangerschaftskonfliktberatung Dipl. Päd. Monika Sophia Hölscher Sprechstunde: 29.11. u. 10.12. um 17 Uhr Tel.: 02551/1314

Notfallseelsorge - Erste Hilfe für die Seele Wenn der normale Alltag weggebrochen ist, weil ein geliebter Mensch wegen Unfall, Suizid, Gewalt oder Krankheit plötzlich fehlt, kommen Menschen von der Notfallseelsorge und helfen in den allerersten Stunden. Wer diese Arbeit durch eigenes Engagement oder eine Spende unterstützen will, kann sich melden bei: Pfarrerin Alexandra Hippchen, Notfallim Münsterland, Tel: 0251-54680 eMail: [email protected] 2016 werden in Emsdetten und Saerbeck konfirmiert: Samstag, den 23. April Alexandra Küßner, Anna Lemke, Anna Radon, Tinka Schwartze, Daniel Befort, David Lammerskitten, Denise Hackethal, Domenic Ortmeier, Enno Heuwes, Erik Sander, Greta Hardt, Jodie und Nicholas Littledyke, Julian Textor, Kim und Lara Kamp, Lara-Sophia Brandau, Lena Figiel, Leonie Roeder, Marcel Gall, Melissa Gutmann, Meret Feßner, Thomas Felde, Tim Strauß, Ciara Pinke Sonntag, den 24. April Edwin Jungeilges, Tobias Bockel, Emma Tecklenborg, Janine Brinkmann, Jonas Schomaker, Marie Heidotting, Nina Naunheim, Stan Prigorowksi, Andreas Wiens

Gärtnerei

LassSchmidt Floristik • Grabgestaltung • Gartenbau Fest- und Trauerfloristik, Brautsträuße, Blumen zur Tischdekoration, individuelle Grabgestaltung. Martin Schmidt • Sandstraße 16 • 48282 Emsdetten • Tel. 0 25 72 / 72 42 35

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