UBF Journal 02/2014 - Burchard Führer GmbH

March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Journal UBF

18. Jahrgang • Ausgabe 2 / 2014

Ein Magazin der Unternehmensgruppe Burchard Führer

20 Jahre »Gut Zehringen«

In dieser Ausgabe:

S. 12 Holzhauser Urgestein wurde 100 Jahre

S. 16 Kleefeld – neue Einrichtung stellt sich vor

S. 37 Veranstaltungszentrum Dessau

UBF Journal

Inhaltsverzeichnis

■■ Inhaltsverzeichnis / Impressum

Inhalt

IMPRESSUM: Herausgeber: Unternehmensgruppe Burchard Führer GmbH Junkersstraße 52 06847 Dessau E-Mail: [email protected] V. i. S. d. P.: Burchard Führer Titelbild: Unternehmensgruppe Burchard Führer Satz: stm-media GmbH, Köthen Herstellung: druckhaus köthen GmbH & Co. KG

Begrüßung von Dr. Eike Schmedes . . . . . . . . . . . . . . . .  S.   1 Alte Molkerei in Springe-Altenhagen . . . . . . . . . . . . . .  S.   2 Amalienhof in Dessau-Roßlau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S.   3 Carolahof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S.   4 Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf . .  S.   5 Eichenhof in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . .  S.   6 Fritzenhof in Flöha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S.   7 Gut Zehringen in Zehringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S.   8 Hansahaus in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 10 Helenenhof in Burgdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 11 Hermannshof in Horn – Bad Meinberg . . . . . . . . . . . .  S. 12 Herthasee in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 13 Hoher Hof in Hilbersdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 14 Jakobushof in Auerbach i. d. Opf. . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 15 Kleefeld – Eine neue Einrichtung stellt sich vor . . . . . .  S. 16 Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . .  S. 18 Köhlergrund in Grünenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 19 Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben . . . . . .  S. 20 Lausitzperle in Spremberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 21 Leinetal in Laatzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 23 Mathildenhof in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 24 Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg . . . . . . . . .  S. 25 Paracelsushof in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 26 Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck . . . . . . . . . . . . .  S. 27 Rosenhain in Köthen (Anhalt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 28 Rotunde in Panketal, OT Zepernick . . . . . . . . . . . . . . .  S. 29 Schloßberg in Schwarzenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 30 Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf  S. 31 Seniorengarten in Wanzleben-Börde . . . . . . . . . . . . . . .  S. 32 Sächsische Schweiz in Pirna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 33 St. Annenstift in Celle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 34 St. Benedikt in Amberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 35 Steintorpalais in Halle (Saale) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 36 Veranstaltungszentrum Dessau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 37 Waldidyll Paudritzsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 38 Waldpark in Dresden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 39 Wasserschloß in Großpaschlebeben . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 40 Übersicht aller Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  S. 41

Nr. 1/14

Editorial

■■ Begrüßung

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, »Das Schönste was es für uns gibt – ist Ihr Lächeln« – schöner kann die tägliche Motivation für die Arbeit in der Unternehmensgruppe Burchard Führer (UBF) nicht beschrieben werden. Dass diese Aussage zudem das Leitbild einer unserer Einrichtungen ist, zeigt umso mehr die Einstellung aller Mitarbeiter innerhalb der UBF zu ihrem Beruf. Denn bei jedem von uns stehen Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner immer an erster Stelle unserer täglichen Arbeit. Dürften wir Ihnen nicht mit Hilfe und Unterstützung, manchmal mit Rat und Tat aber immer liebevoll zur Seite stehen, so könnten wir alle nach Hause gehen. Der neuen Tradition folgend, im Journal Köpfe der Unternehmensgruppe Burchard Führer vorzustellen, darf ich Sie in das neue Journal führen und mich heute all jenen vorstellen, die mich in den letzten Jahren noch nicht persönlich kennenlernen konnten. Mein Name ist Eike Schmedes und ich bin seit nunmehr acht Jahren in der Geschäfts-

leitung der UBF tätig. Ich bin 39 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater einer Tochter und zweier Jungs im Alter von 4 Wochen bis 3 ½ Jahren. Im Unternehmen bin ich vor allem für den kaufmännischen Bereich verantwortlich. Die Pflege steht heute mehr denn je in der politischen Diskussion und es wird an allzu vielen Stellen vor allem politisch herumgedoktert. Allzu oft sind es dann immer die populären »kleinen« Entscheidungen und die Finanzierungsprobleme, die bleiben. Nicht nur in den vergangenen acht Jahren hat sich die UBF in diesem Marktumfeld sehr dynamisch und positiv entwickelt. Dies sicher auch deshalb, weil wir unserer mittelständischen Familientradition treu bleiben und über all unser Tun den Begriff »Nachhaltigkeit« schreiben. »Privat, familiär und erfolgreich« heißt unser Slogan und unser Leitgedanke ist getragen von perfekten und modernen Dienstleistungen für unsere Kunden bei professionellem Umgang miteinander, der gleichzeitig

ausreichend Raum für Privates und Familiäres lässt. Denn in der UBF-Familie sollen sich Bewohner und Mitarbeiter zuhause fühlen. Mit dem »Wohnheim für Behinderte Gut Zehringen« reiht sich in diesem Jahr eine weitere Einrichtung der UBF in den Kreis der »Über 20jährigen« ein. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche Ihnen beim Lesen dieser Ausgabe viel Spaß und einige private und familiäre Einblicke in unsere tägliche Arbeit. Mit herzlichen Grüßen, Ihr

Dr. Eike Schmedes

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Alte Molkerei

■■ Was war los in der Alten Molkerei in Springe-Altenhagen

Frühling lässt sein blaues Band…

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ei traumhaftem Frühlingswetter fand am 26. April unser diesjähriges Frühlingsfest unter reger Beteiligung der geladenen Gäste statt. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken mit frischgebackenem Kuchen und musikalischer Untermalung konnten

wir die »Prosecco-Girls«, eine Bauchtanzgruppe, begrüßen. In prachtvollen, bunten Gewändern unterhielten sie unsere Gäste und Bewohner/-innen mit einer tollen Showeinlage. Das Fest bot unseren Bewohnern und Gästen auch die Gelegen-

heit unsere neue Heimleitung Frau Nicole Kupke kennenzulernen und mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mit leckeren Grillspezialitäten und frischen Salaten verwöhnte die Küche unsere Bewohner/-innen und Gäste. So fand unser kleines Frühlingsfest seinen würdigen Abschluss.

Erdbeeren eisgekühlt

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ünktlich zum Sommeranfang am 21. Juni fand unser diesjähriges Erdbeerfest statt. Aufgrund der Schafskälte konnte das Fest nur in kleinem Rahmen im hauseigenen Speisesaal stattfinden. Begrüßt wurden die Bewohner von der Heimleiterin, Frau Nicole Kupke, und unserer neuen Pflegedienstleiterin, Frau Carolin Steinau. Neben Informationen rund um die leckere Frucht wurden

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diverse Erdbeervariationen zur Verköstigung gereicht. So erfreuten sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner unter anderem an leckerem Erdbeershake, frischen Beeren mit Schlagsahne, sowie selbst schokolierten Früchten am Schokobrunnen. Für die Unterhaltung unserer Bewohner/-innen sorgte ein Gitarrenensemble. Das dargebotene Repertoire erfreute

sich allseits großer Beliebtheit. Wir freuen uns schon jetzt auf unser großes Sommerfest am 2. August, zu dem wir natürlich in Kürze noch herzlich einladen werden. ■■ Nicole Kupke – Heimleiterin/ ■■ Alban Doering – Pflegehelfer

www.altemolkerei-seniorenpflegeheim.de/

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Amalienhof

■■ Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau

Flauschige Federn im Nest

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ang erwartet trafen am 9. April unsere kleinen ­Osterküken im Amalienhof ein und ließen ihre Piepsgeräusche durch die Flure der Wohnbereiche hallen. Die kleinen Federtierchen waren sofort putzmunter und erkundeten erst einmal ihre schön eingerichtete Über-

gangswohnung. Die Bewohner verharren oft längere Zeit vor dem Käfig, um die süßen Vögel zu beobachten und zu lauschen. Von Tag zu Tag kann man beobachten wie sich die Küken entwickeln und was sie einmal werden möchten. Langsam wachsen die ersten Flügel und die munteren Tierchen versuchen zu flattern. Alle freuen sich über den niedlichen Besuch und scheuen sich auch nicht, sie zu streicheln oder auf die Hand zu nehmen. Sie berichten dann oft von eigenen Erfahrungen mit Hühnern oder anderen Stalltieren und schwelgen dann

mit glücklicher Miene in Erinnerungen. Da wir die Küken leider nicht für immer bei uns behalten können, weil sie bekanntlich ja nicht so klein bleiben, ziehen sie nach Ostern auf einen schönen Hof einer Mitarbeiterin des Amalien­ hofes, um da als stolze Legehennen den Dienst anzutreten.

Abwechslungsreiche Stunden im Park

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ei schönem Wetter wird die Beschäftigung wieder in den Park verlegt, denn an der frischen Luft macht das ganze doch viel mehr Spaß. Es wurde gekegelt, gewürfelt und Karten gespielt. Einige kuschelten unseren Therapiehund Ayko oder sie genossen die gute Luft, den

schönen Park und tankten etwas Sonne.

Musik und aufmunternde Worte

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inmal im Monat am Montag besuchen uns die Mitarbeiter der Anhaltischen Landesbücherei Dessau. Sie gestalten uns ein abwechslungsreiches Programm mit lustigen und aufschlussreichen Geschichten aus Büchern, die aus dem Beständen der Büchereiregale

www.amalienhof-pflegezentrum.de

stammen und Musik, live gespielt vom Akkordeon. Die Be-

wohner hören gespannt zu und singen bekannte Musikstücke mit. Die Akkordeonklänge schallen durch das Haus und locken die Bewohner in das Foyer des Wohnbereiches »Dessauer Straße«. Alle sind erfreut und dankbar über die Abwechslung am Vormittag.

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Carolahof

■■ Was war los im Carolahof in Hilbersdorf

Zu Besuch bei den »Nackten Jungfern« in Drebach

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edes Jahr zwischen Anfang März bis Ende April können Sie in Drebach ein einzigartiges Naturerlebnis bewundern, die Krokusblüte. Besonders an sonnigen Tagen sind die violett gefärbten Krokuswiesen ein beliebtes für Ausflugsziel Naturfreunde aus ganz Deutschland. Auch wir wollten uns die wunderschöne Blüte nicht entgehen lassen und fuhren mit unseren Bewohnern ins schöne Erzgebirge. Nach einer knapp einstündigen Fahrt kamen wir im kleinen Drebach an. Bis zum Aussichtspunkt mit verschiedenen Imbissbuden

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ast alles, was das Kräuterbeet momentan zu bieten hat, verarbeiteten wir zu einer leckeren Kräuterbutter.

waren es nur wenige Schritte. Auf einer Bank hatten wir einen wundervollen Ausblick über die Krokuswiesen und das Dörfchen. Nächstes Jahr werden wir auf jeden Fall wieder kommen. ■■ Katy Schmidt – Verwaltung

Grillfest m 23.05.2014 feierten wir im Carolahof ein Grillfest mit unseren Bewohnern. Während Ergotherapeutin Grit fleißig die Würstchen auf dem Grill drehte, rätselten Anne und die Bewohner emsig. Neben lecker

Kräuter-Butter

selbstgemachter Kräuterlimonade und Bier gab es schmackhafte Schnittchen mit eigens hergestellter Kräuterbutter. Die deftigen Bratwürste schmeckten mit Kartoffelsalat hervorragend. Das Wetter war spitze, das Essen lecker, die Musik stimmungsvoll und die Laune bestens. Das werden wir oft wiederholen. ■■ Anne Simmank – Ergotherapeutin

Die Basis mit dem größten Mengenanteil bildete Pimpinelle. In Prisen zum Abrunden fügten wir dann noch Bohnenkraut, Thymian, Dost und Zitronenverbene dazu. Die Kräuterbutter wurde anschließend verkostet und als gut abgestimmt empfunden. Nach dem Durchziehen hat sie am nächsten Tag zum Grillfest noch besser geschmeckt. ■■ Grit Morgenstern – Ergotherapeutin

www.carolahof-seniorenpflegeheim.de

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Crossinsee

■■ Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf

10. Tag der offenen Tür

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m Samstag, den 14. Juni war es soweit, der 10. Tag der offenen Tür im Crossinsee fand statt. Eröffnet wurde das Fest von Heimleiterin Petra ­Sakowski. Alle Mitarbeiter san-

www.crossinsee-seniorenpflegeheim.de

gen die Crossinsee – Hymne und ließen Luftballons, versehen mit den Namen der Bewohner in den Himmel steigen. Wir hoffen, dass diese gut landen und wir wieder eine große

Anzahl Antworten erhalten. Mit verschiedenen Programmen über den Tag verteilt, wie das der »kleinen Pfefferkörner«, der großartigen Tiershow der »Samels jr.«, der Theatergruppe der Schwanenburg, die mit dem auf lustig gemachten Märchen »Rumpelstilzchen« die Bewohner zum Lachen brachten, und vielem mehr feierten wir mit zahlreichen Gästen das Jubiläum. Musikalisch wurden wir den ganzen Tag von der Gruppe »Zeitlos« begleitet. Auch die »Lerchen des Crossinsee´s« duften mit ihren Liedern an diesem Tag natürlich nicht fehlen. Zum Mittag gab es dann ein leckeres »Berliner Mittagessen«. Die Kaffeetafel war reichlich gedeckt mit Kuchen, den die Mitarbeiter aus der Schwanenburg und dem Crossinsee selber gebacken hatten. Gegen 16.30 Uhr ließen dann die Mitarbeiter und die Bewohner den Tag gemeinsam ausklingen. Wir freuen uns auf weitere Jubiläen und diese dann vielleicht auch mit Ihnen! ■■ Beatrice Oppermann

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Eichenhof

■■ Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick

Ehrung der Ehrenamtlichen

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nentgeltlich und freiwillig Zeit für unsere Bewohner schenken spricht für ein sehr großes Herz. Im Seniorenpflegeheim Eichenhof und der Rotunde sind derzeit 25 Frauen

und Männer aus Panketal und Bernau ehrenamtlich engagiert. Es sind besondere Menschen, welche unter anderem durch Gespräche, Spaziergänge, einen Keramikzirkel, Gesang und

­ eserunden unseren Bewohnern L den Alltag verschönern. Am 24.03.2014 fand eine ­Ehrung dieser ehrenamtlichen Mitarbeiter durch die Barnimer Sozialdezernentin Silvia Ulonska­statt. Zu den Gratulanten gehörte ebenso der Geschäftsführer Burchard Führer, der Bürgermeister Rainer F ­ ornell, der Ortsvorsteher Maximilian Wonke, die Bewohnerschaftsratsvorsitzende aus dem Eichenhof Vera Gilgan und die Leitung der Einrichtungen. Im Sinne des Zitates von ­ Albert Schweitzer: »Das Wenige, was Du tun kannst, ist viel.« würdigte die Jugend-, Sozial- und Umweltdezernentin Silvia Ulonska alle ehrenamtlich ­tätigen Mitarbeiter. ■■ Angela Matthes

Beste Freundinnen

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m 05.06.2014 lud das Solistenensemble Stella Romantika zum Musikabend »Beste Freundinnen« – Die Geschichte von Jettchen und Gerda ein. Nach langem hin und her entschieden sich die Beschäftigungsteams von Eichenhof und Rotunde trotz vieler Wolken und zwischenzeitlich Regen, die Veranstaltung im Garten zu feiern. Schon während der Aufbauarbeiten kamen die ersten So n n e n st r a h l en durch, die auch bis nach Ende der Veranstaltung für eine tolle Atmosphäre

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sorgten. Dazu trugen auch die beiden Feuerschalen bei, die links und rechts neben den Künstlern aufgestellt waren. Um 18.00 Uhr begann dann das einstündige Programm von Jettchen und Gerda, dass mit Altberliner Liedern, jede Menge Charme und Humor für einen lustigen und unterhaltsamen Abend sorgte. Damit wir nicht auf dem Trockenen sitzen mussten, bereiteten uns die Mitarbeiter der Küche eine leckere Bowle zu, die fast bis zum letzten Tropfen geleert wurde. www.eichenhof-seniorenpflegeheim.de

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Fritzenhof

■■ Was war los im Fritzenhof in Flöha

Tag der offenen Tür 2014

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nlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums als Fritzenhof Seniorenpflegeheim und des 25-jähren Hausbestehens veranstalteten wir einen Tag der offenen Tür. Unsere Mitarbeiter boten den Besuchern an vielen Ständen die Möglichkeit Einblick in unsere tägliche Arbeit und das Hausleben zu nehmen. Bei geführten Hausrund-gängen konnten viele Fragen zu den Themen Unterkunft, Pflege, Betreuung und Versorgung beantwortet werden. Die Auszubildenden präsentierten eine Ausarbeitung zum Thema »Demenz« und haben den

Blutzucker oder den Blutdruck kostenlos gemessen. Am Sinnesstand der Ergotherapie wurden die eigenen Sinne mit findigen Übungen und Tests erprobt. Für das leibliche Wohl war mit leckeren selbstgebackenem Kuchen, Steaks und hausgemachtem Kesselgulasch gesorgt. Die Big Band der Musikschule Flöha sorgte für die musikalische Umrahmung und Clown »Fips« zauberte so manchem kleinen und großen Gast ein Lächeln ins Gesicht. Als weiteres Highlight wurden gemeinsam die Wünsche der Bewohner und Gäste an vielen bunten Heliumballons

Kaffeekochen wie zu Großmutters Zeiten

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as Interesse war groß und es wurden sofort Erinnerungen wach, als der Duft von frisch gemahlenem und aufgebrühtem Kaffee in die Nasen stieg. Die angenehmen Erinnerungen an diese Zeit wurden noch verstärkt, als die gute alte Kaffeemühle reihum von allen begeistert gedreht wurde. Gleich wurde darüber gesprochen, wie die Kaffeesorten hießen, die es damals zu kaufen gab: Rondo, Mona, Kosta …

www.fritzenhof-seniorenpflegeheim.de

Auch die Geräte wurden genau in Augenschein genommen. Holz-Kaffeemühle, Aluminiumfilter, Filterpapierblättchen und die gute alte Kaffeebohne. Dabei wurde festgestellt, dass der Kaffeegenuss zu Großmutters Zeiten schon sehr viel Mühe machte. Und, da war doch noch was? Ach ja, immer die Kaffeekrümel im Mund… Deshalb gab es natürlich auch die eine oder andere Tasse Kaffee aus der Kaffeemaschine von heute.

gen Himmel geschickt. Es war ein informativer und schöner Nachmittag. Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und wünschen uns auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

Eine gelungene Veranstaltung, sozusagen ganz nach dem Geschmack der Bewohner! ■■ Martina Schramm – Alltagsbetreuerin

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Gut Zehringen

■■ Was war los im Gut Zehringen in Zehringen

Seni Cup – Fussballturnier für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

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uch in diesem Jahr nahm unsere Fussballmannschaft erfolgreich am SENI-CUP teil. Der Seni-Cup findet seit 2010 in Deutschland statt und ist ein internationales Fussballturnier für Menschen mit Beeinträchtigungen. An den Qualifikationsspielen in Deutschland ( Joachimsthal/ Werbellinsee) beteiligten sich in diesem Jahr 22 Mannschaften aus der gesamten Bundesrepublik. Wir erzielten den 12. Platz und unser großes Ziel ist es, für das nächste Jahr die Qualifikation für die Endspiele in Thorun (Polen) zu erreichen. In diesem Sinne : »Das Runde soll ins Eckige«. ■■ Carmen, Stefan und Marco vom Gut Zehringen

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www.gut-zehringen.de

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Gut Zehringen

■■ Was war los im Gut Zehringen in Zehringen

20 Jahre Gut Zehringen

Feldgottesdienst – durchgeführt von Pfarrer Pahlings

Vorbereitungen »Ländlich-rustikales Ambiente«

◄ v.r.n.l.: Burchard Führer/Eigentümer, Carmen Ziegler/Heimleiterin, Daniel Heyer/ Landesbeauftragter BPA Sachsen-Anhalt

Sektempfang und Imbiss für alle Gäste

Musikalische Begleitung »Original Saale­taler«

Kaffeezeit www.gut-zehringen.de

Tombola / Hauptgewinn: 2 Übernachtungen im Seebad Ahlbeck

Traditionelles Ringreiten organisiert durch Pferde­ pension Arno Hildebrandt

»Die Zehringer Tanzmäuse«

Schnappschüsse am Abend

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Hansahaus

■■ Was war los im Hansahaus in Dresden

Tierisch bunt!

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inter selbst gestalteten Masken strahlten am 4. März die Augen unserer Bewohner hervor und machten

jedem deutlich: heute ist Faschingsfest! Bei Kaffee und Kuchen lauschte man der musikalischen Untermalung oder unterhielt einen Plausch mit seinem Tischnachbarn. »Bühne frei« hieß es dann für alle Tanzwütigen. Begleitet vom Chor der Zuschauer, sowie den Keyboardkünsten unseres Musikgas-

Ostereiersuche

Sport frei im Mai!

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ieses Jahr zum Osterfeste, wollt Herr Langohr nur das Beste. Hüpfte fleißig durch das Grün und ließ O s t e r k ö r b ch e n blüh`n. In unsrem Garten hinterm Haus teilte er Geschenke aus. Die Han sahausbewohner all, suchten gründlich überall. Hinter Steinen, Blumen, Ecken, konnten Körbchen sie entdecken. Das Strahlen in den Augen sagt: »Ja, das war ein schöner Tag!«. Ein Spaß war das bei Sonnenschein, so muss Ostersuche sein! ■■ Jana Troll

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tes, tanzten wir zu vergangenen und aktuellen Partyhits, holten »das Lasso raus« und versammelten uns als Höhepunkt zu einer bunten Polonaise. Diese wuchs auf ihrem Weg durch die Tische der Feiernden stetig und fand ihren Weg ins Freie. Einmal am Bahnhofsvorplatz vorbei sangen und tanzten wir frohen Herzens. Zurück im Speisesaal folgten noch einige Tanzeinlagen, bevor wir das Fest bei einem leckeren Abendessen ausklingen ließen.

m 27. und 28. Mai tönten Anfeuerungs- und Jubelrufe durch das Hansahaus und beflügelten die Teilnehmer unserer Sporttage. Nach einem dreifachen »Sport frei!« und der gemeinsamen Erwärmung war es so weit. Disziplin Nummer eins forderte Zielgenauigkeit. 10 Sandsäckchen, 10 Würfe, 1 Ziel: so oft wie nur möglich die »100« als Mitte des Zielteppichs treffen. Während der zweiten Disziplin, dem Wettwickeln, blieb kein Handgelenk ruhig. Unsere Sportler wickelten was das Zeug hielt und übertrumpften sich gegenseitig. Am Ende ging keiner mit leeren Händen, sondern bekam eine Urkunde als Zeichen seiner erfolgreichen Teilnahme verliehen. www.hansahaus-seniorenpflegeheim.de

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Helenenhof

■■ Was war los im Helenenhof in Burgdorf

Muttertagskonzert mit Daniel Fernholz

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ann kommen Sie wieder? Das war die Frage, die unsere Bewohner Daniel Fernholz gestellt haben, nachdem ein kurzweiliger Nachmittag mit viel Musik und gute Laune zu Ende war. Angereist mit seinen Gitarren holte er seine Zuhörer in die Welt der Erinnerung, was diese wiederum motivierte mit

viel Freude und textsicher mitzusingen. Als Herr Fernholz

dann seine Mundharmonika hervorholte, kam auch die Harmonika einer Bewohnerin (ein kostbar gehüteter Schatz) zum Vorschein. Seit diesem Konzert kommt Daniel Fernholz, der sich auf validierende Erinnerungsmusik spezialisiert hat, einmal im Monat zum gemeinsamen Musizieren ins Haus.

Ausflug ins Backtheater nach Walsrode

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m 5. Juli war ein ganzer Bus voll gut gelaunter Bewohner nach Walsrode ins Backtheater gefahren. Mit viel Applaus wurden die Darsteller des Theaterstückes »Hermann auf Irrwegen« be-

dacht. Nach dem Augen- und Ohrenschmaus kam der Gaumenschmaus mit Kaffee, Kuchen und Torte. Satt und etwas müde, jedoch rundum zufrieden, kamen abends alle wieder im Helenenhof an.

Strandgefühle »Im Alter aktiv & Mobil sein«

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und um den Helenenhof laden seit einigen Wochen bunte Strandkörbe zum Verweilen und Träumen ein. Bei manchen werden vielleicht Erinnerungen an atemberaubende Sonnenuntergänge und lauschige Stunden am Meer geweckt.

www.helenenhof-seniorenpflegeheim.de

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eges Treiben herrschte beim Aktionstag „Im Alter aktiv & mobil sein“ am 14. Juni im Helenenhof. Gemeinsam mit Kooperationspartnern, die ihr Angebot vorstellten, wurden Bewohner und Gäste zum Ausprobieren und mobil sein eingeladen. So z.B. beim Sicherheitsparcour für Rollatoren oder bei einer Fahrt mit dem E-Mobil. Sprachcomputer und deren Anwendung gezeigt. Genießen wurden konnten die Besucher auch den Duft von Lavendel gleich am Eingang, wo Duftkapseln noch nach alter Art hergestellt wurden. Der Geruchssinn war im Kräutergarten bei Sissy Zekorn mit ihrem Kräuterquiz gefordert. Dabei wurde festgestellt, dass so manches Kraut getrocknet etwas anders riecht als frisches Kraut.

Belohnt wurden die „Kräuterrater“ mit einem duftenden Lavendelsäckchen. Meeresluft war in der mobilen Salzgrotte in einer Probesitzung zu schnuppern. Daniel Fernholz zog mit Gitarre und Liedern die Erinnerungen weckten, durchs Haus. Für den Gaumenschmaus zwischendurch sorgte wie immer das Team der Küche. ■■ Roswita Sickl – Sozialer Dienst

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Hermannshof

■■ Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg

Menschen schreiben Geschichte(n) – ein Holzhauser Urgestein wurde 100 Jahre!

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m 13.10.2013 feierte eine Ur-Holzhausenerin, Frau Minna Luttmann, ihren 100. Geburtstag. 100 Jahre, das ist eine lange Zeit! Wenn man es recht bedenkt, sind es 36.525 Tage, 876.600 Stunden und 52.596.000 Minuten. Da fragt man sich doch, was Frau Luttmann in dieser langen Zeit alles erlebt haben muss. Frau Luttmann wurde Ende 2013 geboren, verbrachte die ersten Kinderjahre also schon im Krieg. Neben der Arbeit in der elterlichen Landwirtschaft besuchte sie die Volksschule, und arbeitete ab dem 14. Lebensjahr als Hausmädchen in Holzhausen. Da sie in der Kindheit nie Zeit hatte, für die Dinge die ihr Spaß machten, mussten eben die Dinge Spaß machen, die sie sowieso tun musste, wie Handarbeiten. Nach ihrer Hochzeit hat sie keinen Beruf mehr ausgeübt. Nun kam die Zeit, sich neben Haushalt, Mann und Sohn auch um Dinge wie Vereinswesen zu kümmern. Am meisten schätzte Frau Luttmann neben dem Tanzen auf Vereinsfesten dabei die Mitgliedschaft im Kaninchenzuchtverein, da sie begeisterte Kaninchenzüchterin war und auch einige Preise

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errungen hat. Allerdings ist Frau Luttmann durchaus so pragmatisch, dass sie den Kaninchenbraten letztendlich dem lebenden Tier vorzieht (natürlich erst, nachdem die Preise gewonnen waren). Als junge Frau durchlebte Frau Luttmann mit ihrer Familie den 2. Weltkrieg, später den Wiederaufbau, den wirtschaftlichen Aufschwung und viele Dinge mehr. Nun genießt

sie ihren Lebensabend seit 2007 im Hermannshof Seniorenpflegeheim in ihrem Heimatort Holzhausen. Zur Ehre ihres Geburtstags kamen neben vielen anderen Gratulanten der Landrat, der Bürgermeister und die Geistlichkeit zum Gratulieren. Was Frau Luttmann jedoch viel mehr beeindruckte, als die honorigen Gäste, war neben den gewünschten Waffeln mit Kirschen und Sahne eine Fahrt mit einem alten VW-Käfer durch ihren Heimatort. Ja, Sie lesen richtig! Auf

die Frage nach einem Wunsch zu ihrem Ehrentag antwortete die alte Dame: »noch einmal im Käfer fahren«. Nun, da ließen wir nichts unversucht, ihr diesen Wunsch in einem möglichst alten Käfer zu erfüllen. Mit der Hilfe ehrenamtlicher Unterstützer chauffierte Frau Luttmann im feuerroten VW-Käfer durch Holzhausen, an einer liebevoll geplanten Route entlang der alten Wohnorte und Arbeitsstätten. Frau Luttmann throne im Wagen wie Queen Mum, und winkte ihrem Fußvolk huldvoll zu. Das Fußvolk (wir) genossen den restlichen Geburtstag mit schwungvoller Musik, von der unsere Queen jedoch schon bald selig schlafend mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht nichts mehr mitbekam. Frau Luttmann ist eine glückliche Frau, denn fragt man sie, welche Zeit in ihrem Leben die Glücklichste gewesen sei, so antwortet sie, dass ihr ganzes Leben schön gewesen sei. Nun aber hätten wir es geschafft, doch noch ein Tüpfelchen obenauf zu setzten. Das wiederum macht uns glücklich. Danke, Frau Luttmann! ■■ Nicole Düpree – Heimleitung www.hermannshof-seniorenpflegeheim.de

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Herthasee

■■ Was war los im Herthasee in Berlin

Fasching

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arneval (oder auch Fastnacht, Fasching, die fünfte Jahreszeit) durfte natürlich auch am Rosenmontag im HerSeniorenzentrum nicht thasee ­ fehlen. Wie jedes Jahr verkleideten sich unsere Bewohner und Mitarbeiter um gemeinsam im Pavillon für Stimmung zu sorgen. Die Dekoration wurde von den Bewohnern selbst gebastelt und schmückte unseren Veranstaltungssaal. Für jeckigen Spaß sorgte Daniela Müller mit Ihrem Team und Programm »Primavera«.

April, April!

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m 01. April hatten wir eine Vielzahl von Kleintieren zu Gast. Mit kräftiger Unterstützung des BerlinerTierparks konnten wir unseren Bewohner lebende Tiere präsentieren. Das Geschrei und Gelächter wurde zunehmend lauter, als unsere Bewohner bemerkten dass die »Tiere« sprechen konnten.

www.herthasee-seniorenzentrum.de

Ausflug zum Spargelhof

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n einem grauen Tag im Juni fuhren wir zum traditionellen Besuch des Spargelhofs Klaistow. Gemeinsam genossen wir den köstlichen Spargel mit Kartoffeln, Schnitzel und was sonst unser Herz begehrte. Im Anschluss bummelten wir noch über den Hof-Markt und kauften nach Herzenslust ein.

Fussball

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WM 2014

n Berlin wird gefeiert – erst auf der Fanmeile, dann am Ku'damm. Und schließlich jubelt auch die alte Tante Hertha. Das Deutschlandspiel in der »WMLounge« unserer Bewohner im Pavillon des Herthasee Seniorenzen-

trum war gut besucht und die Stimmung wurde nach dem ersten Tor immer ausgelassener. Das 4  :  0 der deutschen Fußball – Nationalmannschaft gegen Portugal wurde gefeiert. Für viele ist die Mannschaft von Joachim Löw nun der Topfavorit bei der WM 2014.

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UBF Journal

Hoher Hof

■■ Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf

Unser Heimtiernachmittag mit Herrn Zimpel

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s ist inzwischen eine schöne und lieb gewonnene Tradition, dass Herr Zimpel vom »Zooland Zimpel« uns mit einigen seiner Tieren besucht und wir diese ganz nah erleben dürfen. Herr Zimpel kam mit Rennmäusen, Nattern, einer Echse, einem Chamäleon, einem Meerschweinchen und einem süßen Zwergkaninchen zu uns. Er konnte uns wieder

viel über die Tiere berichten. Besonders faszinierend waren die Verwandlungskünste des Chamäleons, welches immer wieder die Farbe des Hintergrundes annehmen konnte. Einige Bewohner waren ganz mutig und berührten sogar die kleinen (ungiftigen) Schlangen. Die großen Lieblinge aller aber waren natürlich das Meerschweinchen und das Häs-

chen. Beide wurden ausgiebig gestreichelt und gekuschelt. Am liebsten hätten wir sie beide bei uns behalten. Aber alle Tiere mussten natürlich wieder mit zurück in die Tierhandlung. So fanden sich auch schnell fleißige Helfer, die beim Verladen der Käfige und Terrarien halfen. Ein herzliches Dankeschön für diesen schönen Nachmittag an Herrn Zimpel!

Bewohnerurlaub

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om 16.–21. März 2014 fuhren unsere Bewohner in den Urlaub nach Jonsdorf. Es waren fünf tolle Tage mit vielen Unternehmungen. So begleiteten unsere Bewohner den Schäfer Jonas mit seinen fünf zotteligen und sehr lebhaften Schafen auf einem Spaziergang durch den Jonsdorfer Kurpark. Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt mit der Kleinbahn von Jonsdorf

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nach Zittau. Unsere Bewohner haben viel erlebt und es sich so richtig gut gehen lassen! Andere Bewohner fuhren vom 7.–11. April 2014 auf den »Fiedermannhof« nach Burg in den Spreewald. Dort ließen sie sich von der »Rumpelguste« (Kleinbahn) durch den Ort Burg kräftig durchschütteln. Ein wenig Wehmut, dass der Urlaub nun zu Ende ist, war zu spüren. Viele Eindrücke und schöne

Erinnerungen hatten unsere Bewohner dennoch im Gepäck und die Erholung vom Alltag hat sicherlich allen gut getan. ■■ Sandy Koch – Verwaltung

www.hoherhof-behindertenwohnheim.de

Nr. 2/14

Jakobushof

■■ Was war los im Jakobushof in Auerbach i. d. OPf.

Sommerfest

Alles neu macht der Mai!

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uch in diesem Jahr feierten wir gemeinsam mit vielen Angehörigen und Gästen unser Sommerfest. An liebevoll dekorierten Tischen saßen aufgeregte Bewohnerinnen und Bewohner mit glänzenden Augen. Nach einem gemeinsamen Mittag­ essen mit Leckereien vom Holzkohlegrill und frischen Salaten begrüßte Hr. Kühn unter anderem auch unsere Ehrengäste, den 2. Bürgermeister der Stadt Auerbach, Hr. Lehner mit Gattin. Das Auerbacher Männerballett »Happy Hoppers« vergnügte

uns mit seinem Bergwerkstanz. Danach führten die Bewohner unterstützt durch Mitarbeiterinnen einen Sitztanz auf, welcher

www.jakobushof-seniorenpflegeheim.de

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nd somit konnten wir unseren neuen Heimleiter, Herrn Siegfried Kühn willkommen heißen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

allen viel Freude bereitete. Den krönenden Abschluß bildete wie immer die Knabenkapelle Auerbach.

Wir gedenken

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it großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von Herr Ludwig Riedhammer sen., welcher am 27.06.2014 verstorben ist. Herr Riedhammer war langjähriger Leiter der Knabenkapelle Auerbach. In den letzten Jahren erfreute er uns in unserer Einrichtung mit Beiträgen des Nachwuchsorchesters zu unseren Weihnachtsfeiern.

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Eine neue Einrichtung stellt sich vor

■■ Das Kleefelder Seniorenpflegeheim

Ein Haus mit Geschichte und Charakter

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iebe Leser/ rinnen, auf diesen Seiten möchten wir ihnen einen Einblick in unsere Pflegeeinrichtung geben. Unser Haus ist ein besonderes Haus mit einer besonderen Geschichte aus Hannover Wir liegen zentral und doch im Grünen Das Gebäude wurde 1903 erbaut und diente über viele Jahrzehnte dem Mütter und Säuglingsheim. Viele der heute hier lebenden Bewohner und auch deren Kinder wurden in unserem Haus zur Welt gebracht. Nun schließt sich der Kreis für viele und vor allem die Menschen die ihrem Stadtteil Kleefeld treu bleiben wollen, verbringen hier ihren Lebensabend. Das Seniorenpflegeheim wurde 2007 komplett modernisiert und schafft heute für 70 Bewohner aller Pflegestufen eine wohnliche, nahezu familiäre Atmosphäre.

Die liebevolle Versorgung wird durch die Pflegegruppe, Hauswirtschaft, dem Sozialen

Dienst und der Verwaltung gewährleistet.

Die Pflege

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s ist uns wichtig, die individuellen Wünsche des einzelnen Bewohners zu erfassen und im Rahmen unserer Möglichkeiten zu erfüllen. Im Rahmen der ressourcenorientierten Pflege, gewährleisten die Mitarbeiter ein hohes Maß an Qualität und Selbstbestimmung der Bewohner. Die Mitarbeiter der Pflege unter der Leitung der PDL Frau Natalie Schweer, schöpfen alle vorhandenen Ressourcen aus.

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»Bei uns muss kein Mensch im Bett liegen. Bei uns wird jeder, auch noch so bewegungseingeschränkte Bewohner mobilisiert!« Hierfür wurden eigens 2 »Cosy Chairs« (Nester) angeschafft, in denen auch die schwerstbewegungseingeschränkten Bewohner liegend oder halb sitzend die Möglichkeit haben auf unserer Sonnenterrasse zu entspannen oder an unseren Gruppenangeboten und Festen teilzuhaben.

Natalie Schweer www.kleefelder-seniorenpflegeheim.de

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Eine neue Einrichtung stellt sich vor

■■ Das Kleefelder Seniorenpflegeheim

Unsere hauseigene Küche

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it viel Liebe und einer gesunden Zubereitung der Speisen, sorgt unser Küchenteam unter der Leitung unserer Diätköchin Frau Claudia Richey, für eine ausgewogene und schmackhafte Ernährung. Zu den täglich wechselnden drei Mittagstischangeboten gibt es als Besonderheit den täglich selbstgebackenen Kuchen zum Nachmittag.

Das rollende Buffet, das einmal im Monat mit ganz besonderen Schmankerl, durch jeden Flur und an jedes Zimmer kommt ist immer eine Freude für alle Bewohner und wird mit musikalischer Untermalung serviert. Auch die Ausrichtung von Geburtstagsfeiern wird durch das Küchenteam arrangiert. Claudia Richey

Der Soziale Dienst

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nter der Leitung von Frau Ines Gleiß erstellt der Soziale Dienst ein vielfältiges Programm um eine individuelle Tages- und Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Viele verschiedene Gruppen werden täglich oder in regelmäßigen Abständen angebo-

ten, so steht zum Werken und Ausschöpfen der eigenen Krea-

tivität ein betreuter Werkraum zur Verfügung. Ein spezielles Angebot »Fit für Hundert« sorgt für die körperliche Ertüchtigung und Erhaltung der Beweglichkeit. Auch die die Feste und Ausflüge werden gerne von unseren Bewohnern angenommen.

Die Verwaltung

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m Schluss, möchten wir unsere Verwaltungsfachangestellten Frau Kristina Wagner und Frau Angelika Cichos vorstellen. Mit Engelsgeduld und fachlichem Können managen sie alles rund um Zahlen, Taschengelder und den Schriftverkehr. Immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bewohner, Angehörigen und Betreuern, sind sie Bindeglied zwischen den Kassen, Ämtern und den Bewohnern. Da jedes Schiff einen Kapitän braucht gibt es auch noch den Herrn Volker Lange der als Heimleiter unser Haus in den www.kleefelder-seniorenpflegeheim.de

letzten drei Jahren wieder in solvente Bahnen geführt hat. Seine fachliche Kompetenz im kaufmännischen wie auch

Volker Lange

pflegerischen Belangen sowie sein Engagement zur jeder Zeit gibt unseren Bewohnern und auch den Mitarbeitern das Gefühl sicher in die Zukunft zu ­blicken. So nun haben wir ihnen einen kleinen Einblick in unsere Pflegeeinrichtung gewährt. Wir freuen uns auf die Zukunft in der Unternehmensgruppe Burchard Führer und stehen allen Interessenten und Interessierten gerne für Fragen oder Anliegen zur Seite. ■■ Ihr Team vom Kleefelder Seniorenpflegeheim Hannover/ Kleefeld

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Kloster Meyendorf

■■ Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde

Und schon wieder ist Herrentag

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n diesem Jahr mussten wir in den Durchgang ausweichen, draußen war es zu frisch, die Musiker dagegen bauten sich im Innenhof auf und wir alle stellten wieder fest, die Akustik ist hier einmalig schön.

Das Kloster ist Station der AllerFrühlingsfest Elbe-Spritztour

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iese Spritztour machte Zwischenstop am Kloster. Es gab viele Gäste, viele Fragen und beste Versorgung für die Hobbysportler.

Die ersten Ausflüge in den Park

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ach dem Winter unternahmen wir sehr oft und sehr gern Ausflüge in den Park. Hier ein Gruppenbild und ein Schnappschuss von unserer »Wanderschaft«.

Rehasport begonnen

Kloster – Außenanlage

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udrun Zahn vom Fitnessstudio aus Seehausen leitet den Rehasportkurs in unserer Einrichtung. Wöchentlich und von der Krankenkasse finanziert werden nun die BewohnerInnen fachlich sehr kompetent mobilisiert und aktiviert.

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uch unser Frühlingsfest mussten wir in diesem Jahr im Inneren des Klosters begehen. Jedoch bei Musik von Beate, zu der alle mitsingen konnten und der Unterhaltung von DJ John, zu der getanzt wurde, haben wir das schlechte Wetter rasch vergessen.

ie Außenanlage des Klosters ist zu jeder Jahreszeit traumhaft schön. Hier sieht man die riesigen Kastanienbäume, welche von unseren altehrwürdigen Hunden bewacht werden und auf der Wiese davor kann man nicht nur von Gänseblümchen träumen. www.kloster-meyendorf.de

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Köhlergrund

■■ Was war los im Köhlergrund in Grünenplan

Im Juni zog ein neuer »Bewohner« im Köhler­ grund ein!

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deltraut Möhle und ich, von der Initiative »Stricken mit Herz«, haben ihn hergestellt und ihn an die Heimleitung, Heike Stucke, übergeben. Die Freude war groß! Diese ca. 70 cm große, über die Arme bespielbare Puppe, wurde als »Dankeschön« angefertigt. Wir freuen uns so über die gute Zusammenarbeit mit dem Köhlergrund und dass wir jederzeit aufs herzlichste Willkommen geheißen werden. Wir werden immer gut bewirtet und ­stoßen stets auf offene Ohren. Es macht uns so viel Freude im Haus gemeinsam mit den Bewohnern zu handarbeiten. Jeden Montag handarbeiten wir in großer Runde. Jeder der helfen möchte kann uns helfen. Wir finden für alle eine Arbeit. Egal ob stricken, häkeln, nähen, schneiden, falten, wickeln – so viele Tätigkeiten gibt es, die erledigt werden wollen. So haben wir schon viele gemeinsame Projekte abschließen können. »Seelentropfen« für den Raum der Stille, Weihnachts- und Muttertagsgeschenke, Schmuck für die Weltmeisterschaft. Auch für unsere vielen anderen Projekte sind die Bewohner immer zur Stelle. Besonders gefreut haben wir uns über die Hilfe zweier Ausflüge. So haben wir z. B. gemeinsam mit einigen Bewohnerinnen in Hannover das Eisstadion besucht, wo wir mit einem Spieler der »EC Hannover Indians« einen Blick hinter

www.koehlergrund-seniorenzentrum.de

die Kulissen werfen konnten. Das wäre ohne die tolle Unterstützung des Köhlergrundes nicht möglich gewesen. Daher wollten wir einfach einmal »Danke« sagen und da unsere­kleinen »Köhler­ boten«schon so gut angekommen sind, haben wir uns entschlossen eine große Puppe fertigzustellen. Wir hoffen, dass sie allen viel Freude bereiten wird. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und sagen noch einmal »Danke«. Wenn Sie Interesse an unseren Arbeiten haben, nehmen Sie Kontakt mit dem Köhlergrund auf. ■■ Sabine Baraniak

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Laurentiushof

■■ Was war los im Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben

Frühling im Laurentiushof Etgersleben

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rotz Baugerüst – wir genießen unseren Garten! Und wenn keine Sonne scheint, spielen und basteln wir drinnen und genießen einen Eierlikör, der macht Stimmung und bringt zusätzliche Kalorien!

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Der Osterhase kam in diesem Jahr persönlich vorbei und verteilte Naschereien Die Sülztalkinder kamen nun auch im Frühjahr und brachten ein tolles Programm mit.

www.laurentiushof-seniorenpflegeheim.de

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Lausitzperle

■■ Was war los in der Lausitzperle in Spremberg

Fasching in der Lausitzperle – ein unvergessliches Fest

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ach dem Kaffee trinken mit Pfannkuchen, erfreute uns Alleinunterhalter Thomas Glück mit seinem bunten Programm. Eine unerwartete Überraschung für die Bewohner war der Besuch von Sänger »Heino« ( Mitarbeiter der Einrichtung, Herr Becker) an diesem Tag. Der mit altbekannten

Schlagern zum Mitsingen und Tanzen einlud.

Ostereier nach sorbischem Brauch

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ine besondere Tradition in der Lausitzperle, ist es die Ostereier mit der Wachstechnik zu verzieren. Diese Technik ist vielen unseren Bewohnern von früher bekannt, sodass es Ihnen sehr viel Freude bereitet, die Ostereier selbst wunderschön zu gestalten.

Erdbeerfest

Männertagsfeier

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ine besondere Tradition in der Lausitzperle, ist es die Ostereier mit der Wachstechnik zu verzieren. Diese Technik ist vielen unseren Bewohnern von früher bekannt, sodass es Ihnen sehr viel Freude bereitet, die Ostereier selbst wunderschön zu gestalten.

www.lausitzperle-seniorenzentrum.de

ie Männer unserer Einrichtung begannen ihren Ehrentag mit einer lustigen Kegel­ runde. Danach stärkten sie sich mit einer Grillwurst, einem kräftigen Bier, Schmalzstullen und

Brezeln. Die Feier wurde von Frau Lehmann musikalisch begleitet.

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Urlaub und Meer

Wenn alle Brünnlein fließen... Das Wandern ist des Müllers Lust... Alle Vögel sind schon da... – eine Auswahl der 64 schönsten und bekanntesten deutschen Volkslieder. Mit Noten und Texten zum Mitsingen für alle. Ein Liederbuch, das in jede ­Jackentasche passt – auch für unterwegs. Viel Freude beim Singen!

»Wenn alle Brünnlein fließen« Die schönsten deutschen Volkslieder – brosch., 10,5 x 14,8 cm, Berlin 2014, 144 S., 7,95 € ISBN 978-3-9815259-1-5

Jetzt portofrei bestellen bei: DREILINDEN VERLAG Tel.: 030 / 84 31 16 29 Fax: 030 / 84 31 16 28 [email protected] www.dreilinden-verlag.de

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Leinetal

■■ Was war los im Leinetal in Laatzen

Rosenmontag im Leinetal

Ausflug »Sealife«

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m 19.02. 2014 waren wir mit unseren Bewohner/innen in der Unterwasser-Welt im »Sealife« Hannover. Ausnahmelose Begeisterung machte sich breit bei Krokodilen, riesen Fischen usw...

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emeinsam mit unseren Bewohner/innen und Angehörigen tanzten und schunkelten wir zu der musikalischen Begleitung von Herrn Frenzel und erfreuten uns an den Show Dance Majoretten am 03.03.2014 im Speisesaal. Mit Freude und Begeisterung haben sich alle an diesem Tag verkleidet.

St. Oliver singt

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ie Senioren der St. Oliver Kirchengemeinde sangen auf den Wohnbereichen im Leinetal Seniorenpflegeheim mit allen Bewohner/ Innen alt bekannte Lieder.

Im Anschluss wurde Kaffee und Kuchen zu sich genommen. Für alle war dies mit schönen Eindrucken ein erfolgsreicher Tag.

Ein Märchenhaftes Wochenende

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ie St. Mariengemeinde in Grasdorf lud zum Märchenhaften Wo c h e n e n d e ein. Dies ließen sich die Bewohner/ Innen vom Leinetal nicht zweimal sagen und lauschten der Märchenstunde in der Kirche von St. Marien, es kamen kindliche Erinnerungen auf. Mit selbstgebackenen Kuchen von den Damen der Gemeinde ließen wir den Tag dann ausklingen. www.leinetal-seniorenpflegeheim.de

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Mathildenhof

■■ Was war los im Mathildenhof in Berlin

Es war viel los im Mathildenhof

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m März haben sich freiwillige Helfer bereit erklärt, unseren Garten zu verschönern. Unserer Pflegedienstleitung, Frau Bölke, Fr. Kalweit, Leitung sozialer Dienst, Fr. Petersen-Busse mit ihren Ehemännern sowie Herr Hannemann, unser Haustech-

Alle Vögel sind schon da…!

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uf der Feuertreppe des Wohnbereichs »Berliner Allee«, hat sich eine Amsel­ familie ein gemütliches Zuhause gebaut. Wir sind sehr froh, dass sich auch die V ­ ögel im Mathildenhof wohlfühlen!

Ostseestrand-Feeling

Sommerfest

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ie Wege im Mathildenhof Seniorenzentrum sind kurz. Mal kurz an die See – kein Problem. Wir sind stolz Ihnen unsere neuen Strandkörbe präsentieren zu dürfen: Die Strandkörbe

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niker, haben mit vereinter Kraft unsere langersehnte Rundbank, um den großen Baum, der die Mitte unseres Gartens schmückt, zusammengebaut und einen wunderschönen Weg rundherum erbaut. Die vorher – nachher Fotos zeigen das Ergebnis.

werden von den Bewohnern täglich (Wetterbedingt) in Anspruch genommen. Eine kleine Erholungspause oder ein Mittagsschläfchen werden gerne gehalten. Es ist eben ein kleiner Kurzurlaub!

m Samstag, den 12.07.2014, findet wieder unser einzigartiges Sommerfest statt. Unsere Hauptorganisatorin, Frau Kalweit, hat einiges geplant. Bei Kaffee und Kuchen werden wir der Live Musik lauschen, dazu tanzen und mitsingen. Für die Unterhaltung sorgt diesmal unter anderem eine »Flamenco Tanzgruppe«. Wir freuen uns auf das Spanische Feuer. Alle, die gerne feiern und mal wieder die Berliner Luft schnuppern wollen, sind herzlich eingeladen! Wir werden im nächsten Heft ausführlich darüber berichten und natürlich einige Fotos präsentieren. ■■ Janina Sender – Rezeption www.mathildenhof-seniorenzentrum.de

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Murgtalblick

■■ Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg

Maimarkt im Murgtalblick Betreuungszentrum

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ei strahlendem Sonnenschein hatten Bewohner/ Innen, Angehörige und zahlreiche Besucher/Innen die Möglichkeit über den gemütlichen Kreativmarkt zu bummeln. Das Angebot reichte von Werkstücken, welche in der Ergotherapie von unseren Bewohner/ innen gefertigt wurden, über Schmuck, Seidentücher, Enkaustik Bilder und Karten bis hin zu Holzarbeiten, Marmelade, Honig, Essig und Ölen von

www.murgtalblick-betreuungszentrum.de

Freizeitkünstlern und Herstellern aus der Umgebung. Bis in den Abend hinein wurde im Hof des Hauses ausgelassen gefeiert und getanzt. Hierfür ein herzliches Dankeschön an den Musikverein Röt für die musikalische Begleitung. ■■ Katrin Schönenberger – Ergotherapie

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Paracelsushof

■■ Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale)

Bewohnerurlaub

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ir blieben dieses Jahr in der Heimat, jeden morgen wurde ein neues Ausflugsziel angesteuert. Den 1. Tag verbrachten wir im Tierpark Köthen. Am 2. Tag ging es nach Magdeburg in den Elbauenpark, hier spazierten wir durch die verschieden angelegten Gärten testeten den Fitnessparcours und beobachteten die bunten Schmetterlinge im Schmetterlinghaus, als gönnenden Abschluss liefen wir gemeinsam ans »Ende der Welt«. Den 3. Tag verbrachten wir im schönen Bad Dürrenberg, mit einer Führung am Gradierwerk und durch den Kurpark. Im Anschluss entdeckten wir auf

eigene Faust noch das Palmenund Vogelhaus. Warum in die Ferne, wenn es in Halle doch auch schön ist!? Am 4. Tag brachen wir zur „Altstadtrundfahrt“ durch Halle auf und genossen im Anschluss noch einen Eisbecher auf dem Marktplatz. Der letzte Tag unserer Urlaubswoche ist angebrochen, Tag 5 ging es nachmittags nach ­Bitterfeld an die Goitzsche. Zuerst wurde der Stausee mit dem Dampfer erkundet, und im Anschluss wurden noch schöne Stunden bis zum Abend beim Hafenfest verbracht. ■■ Katrin Voß – Wohnbereichsleiterin

Fußball WM auch ­im Paracelsushof

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ie Vorfreude war groß, im schwarz/rot/goldenen Clubraum wurde das erste Spiel unserer Mannschaft auf einer großen Leinwand geschaut. Von Minute zu Minute stieg die Stimmung, die nicht zu überhören war. Rasselkonzert zu jedem Tor.

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www.paracelsushof-seniorenpflegeheim.de

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Pommern Residenz

■■ Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck

Künstler des Internationalen Kleinkunstfestivals zu Gast

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m Rahmen des 15. Internationalen Kleinkunstfestivals war die Insel Usedom auch in diesem Jahr Treffpunkt von Künstlern und Künstlergruppen aus über zehn Ländern. In einem internationalen Wettbewerb präsentierten die Künstler ihre Shows vor dem interessierten Publikum auf der langen Strandpromenade von Heringsdorf und den anderen Seebädern. Es gab zahlreiche Auftritte aus Zauberei, Animation, Feuershows, Jonglerie, Comedy, Pantomime und Straßentheater. Auch die Bewohner der Pommern Residenz konnten sich über einen solchen Auftritt am Pfingstmontag freuen. Auf der

Terrasse des Seniorenpflegeheimes in der Dünenstraße traten gleich zwei Künstler auf, die mit einer Darbietung von bunten Seifenblasen die Bewohnerinnen und Bewohner, die sichtlich viel Freude hatten, in ihren Bann zogen. Sie durften sich sogar selbst in der Kunst des Seifenblasens üben – und das mit Erfolg! ■■ Carola Haberer

Musiktherapie

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ainer Seiffert, Musiktherapeut, beschäftigt sich einmal in der Woche musikalisch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Pommern Residenz. Bei schönem Wetter singt er auch schon mal auf der Terrasse und die Bewohner machen begeistert mit.

Ausflug der Tagespflege zum Schloss nach Stolpe

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ie Gäste der Tagespflege »Altes Postamt« aus Heringsdorf machten kürzlich einen Ausflug. Mit freundlicher Unterstützung des Pflegedienstes Preusche, der ein weiteres Fahrzeug zur Verfügung stellte, fuhr die Reisegruppe bei wunderbarem Wetter nach Stolpe und besichtigte das Schloss. Barbara

Mlynski erzählte Interessantes und Aufschlussreiches über die Historie und Baugeschichte des

Schlosses. Seit 2004 finden im Schloss kulturelle Veranstaltungen statt, so u. a. das Usedomer Musikfestival mit einer Reihe von musikalischen Höhepunkten. Ein gemütliches Kaffeetrinken mit hausgebackenem Kuchen rundete den Tag, welcher den Tagespflegegästen sehr gefallen hat, hat.

Nicola Blobel mit 3. Platz bei Jugendmeisterschaft

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icola-Mike Blobel, Auszubildender im 3. Lehrjahr im Fach Restaurantfachmann in der Pommerschen Fischstube, nahm aus Eigeninitiative

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an den Regionalen Jugendmeisterschaften der IHK in Neubrandenburg teil und erreichte dort den 3. Platz. Er musste neben seinen Mitkonkurrenten im praktischen Teil u. a. eine Forelle filetieren, einen Cocktail

mischen und einen Tisch eindecken - alles unter den Augen der Bürgermeister von Neubrandenburg und Greifswald sowie weiterer Gäste aus dem Hotelund Gaststättenverband sowie Azubi-Betrieben. Tolle Leistung!

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Rosenhain

■■ Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt)

Feste soll man feiern wie sie . . .  . . . fallen! Bei uns findet sich immer ein Grund gemütlich in großem und kleinem Kreis zusammen zu sitzen und das Leben zu genießen. Im Mai war es ein größerer Rahmen in dem gefeiert und gelacht wurde beim Frühlings- und Pflanzenmarkt, der sich Jahr für Jahr größerer Beliebtheit bei Bewohnern, Angehörigen und auch Köthener Mitbürgern erfreut. Vor allem auch wegen angebotenen Pflanzen, die jedes Gärtnerherz höher

schlagen lassen. Aber auch für Ungeübte ist etwas dabei. Stöbern lohnt sich also!

Auch für den seelischen Beistand ist . . .  . . . gesorgt beim monatlichen Gottesdienst, der für alle Christen aber auch Nicht-Christen gedacht ist. Am 18. Mai fand dieser Gottesdienst in der Jakobskirche statt. Bereits zum 3. Mal gestalteten wir ihn mit Pfarrer Stegmann. Unter dem Motto »Gott halte dich in seinen Händen« hatten wir kurze Geschichten

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vorbereitet und diese der Gemeinde vorgetragen. Unsere Mitarbeiterin Ute Träger hatte eine Hand eindrucksvoll auf ein Seidentuch gemalt, welches vor dem Altar für alle sichtbar befestigt wurde. Vor allem bei den Gemeindemitgliedern fand unser Einsatz große Bewunderung und viel Respekt. Ein großes

Dankeschön an Pfarrer KanzlerStegmann – auf eine weitere so tolle Zusammenarbeit.

Gemütlich . . .

Und wer so viel feiert . . .

 . . . zusammensitzen konnten einige unserer Bewohner bei einer von uns organisierten Kremserfahrt ins Wulfener Bruch. Da wurde gesungen, getrunken und vor allem viel gelacht. Und was gab es da nicht alles zu sehen. Da ist es nicht verwunderlich, dass es bereits Nachfragen für die nächste Fahrt gibt.

 . . . oder unterwegs ist, der muss auch gut essen. Da es frischen Spargel nur für kurze Zeit im Frühjahr gibt, haben wir uns dieses tolle Gemüse besorgt und gemeinschaftlich ges ch ä l t und geschnitten. W a s war das für ein Gaudi. Ganz zu schweigen von den vielen Erinnerungen, die dabei ausgetauscht wurden. Der zubereitete Spargelsalat hat allen geschmeckt und bereits vom Duft im ganzen Haus lief einem das Wasser im Mund zusammen.

Ein besonderes Highlight . . .  . . . im März war unser ­ B esuch des Ratssaales Köthen. Unser Ober­ bürgermeister Kurt Jürgen Zander war auch vor Ort und begeistert von der Idee ein gemeinsames Gruppenfoto zu schießen.

www.rosenhain-seniorenpflegeheim.de

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Rotunde

■■ Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick

»Ostalgie« – Nostalgie der DDR

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u einem schönen Themennachmittag mit dem Namen »Ostalgie« luden die beiden Künstlerinnen Dörte Siebecke und Barbara Herting. Der Speisesaal des Eichenhofes wurde durch die Betreuungs-

teams von Eichenhof und Rotunde umgeräumt, so dass eine schöne Auftrittsfläche für beide Künstlerinnen entstand. Die Bewohner erschienen sowohl vom Eichenhof wie auch aus der Rotunde zahlreich, um sich anzusehen was sich hinter »Ostalgie« verbirgt. Die Künstlerinnen erklärten »Ostalgie« kurzerhand mit Nostalgie der DDR. Dementsprechend waren die Damen auch verkleidet und hatten einige Utensilien mitgebracht, die es zu Zeiten der

DDR bereits gab. Aber damit nicht genug. Es sollte ja schließlich eine Musikveranstaltung sein. Und so wurden verschiedene bekannte Schlager aus der damaligen Zeit zum Besten gegeben. Die Veranstaltung kam bei vielen Bewohnern sehr gut an, und weckte zudem viele Erinnerungen.

Ein Erlebnisnachmittag im Seniorenpflegeheim – »Den Winter mit allen Sinnen genießen«

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a! Es war ein gelungener, freudiger und geselliger Nachmittag – der 26. Februar 2014. Die Verantwortlichen des Eichenhofes und der Rotunde haben sich wieder etwas Großartiges für alle Bewohner einfallen lassen. Die Punschkarte gab allen Anwesenden – es waren nicht wenige – vielerlei genüssliche Besonderheiten einer »Punsch-Party« auch im

www.rotunde-seniorenpflegeheim.de

fortgeschrittenen Alter. Überhaupt: Die Veranstaltungsangebote für die Bewohner in beiden Häusern sind durchdacht und altersgerecht unterschiedlicher Natur. Ich bin zwar erst ein gutes Jahr im Heim, aber was ich bisher erleben durfte, hatte neben kulinarischen Genüssen auch hohen künstlerisch-kulturellen Wert. Man spürt immer wieder das hingebungsvolle Engagement aller Mitarbeiter für das Wohlergehen der Bewohner. Aber hier namentlich alle zu nennen, obwohl viel Einsatzbereitschaft besonders beim Heranfahren oder Wegbringen der Bewohner aufgebracht wurde und wird, ist mir nicht möglich. Man mag es mir verzeihen. Doch drei freundliche Mitarbeiter zu diesem Nachmittag möchte ich hervorheben: Unsere quicklebendige Gerlinde wie auch unsere stets hilfsbereite

und flott bedienende »CaféChefin« Ulla und der »Feuerwerker« Thomas, bei dem die »Wärmequelle« im Garten nie versiegte. Es gebührt allen Pflegekräften und Ehrenamtlichen vom »Eichenkränzchen« für den unvergesslichen »PunschNachmittag« herzlichen Dank für ihr Engagement. Dieser Tag hat Wiederholungs- und Nachahmungswert. ■■ Günther Löffler

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Schloßberg

■■ Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg

Therapie mit Therapiehund Mira

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mmer wieder, wenn Mira bei uns erscheint, ist dies ein Erlebnis der besonderen Art. Erinnerungen werden wach, da sich bei uns sehr viele einstige

Hundebesitzer an frühere Zeiten erinnern, viele positive Re a k t i o n e n werden ausgelöst und das Streicheln tut Hund und Seele des »Streichlers« gut.

Unser Heimalltag

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angeweile? Was ist das? Unsere Bewohner haben fast immer etwas zu tun.

Joachim Süß zu Gast in unserem Haus

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ndlich hat es geklappt, Joachim Süß der bekann­ teste Zitherspieler/Mundartsprecher aus dem Erzgebirge besuchte uns! Er spielte altbekannte Melodien, auch Filmmusik war dabei, die Titel wurden mitgesummt oder sogar gesungen. Alle Erwartungen wurden 100 %-ig erfüllt es war ein wunderschöner Heimatnachmittag. Da Joachim Süß gar nicht allzu weit von unse-

rem zu Hause entfernt wohnt, waren die meisten Örtlichkeiten, von denen er erzählte, bekannt und viele Erinnerungen wurden geweckt.

Ob beim Basteln Auge und Hände trainieren, oder sich in alten Tätigkeiten wieder üben. Die Bilder sagen mehr als Worte.

Erste Sonnenstrahlen

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ir genießen die Sonne und ihre Boten,ob beim

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Kaffeetrinken oder sich einfach nur die Sonne ins Gesicht scheinen lassen, darauf haben wir so lange gewartet!!!

www.schlossberg-seniorenpflegeheim.de

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Schwanenburg

■■ Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf

Herzlichen Glückwunsch…

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ieß es am 7. April als die Bewohnerin Anni Haupt ­ 100 Jahre alt wurde. Im Foyer hatten sich die Familie, Bewohner und andere Gäste versammelt um auf ihr Wohl anzustoßen. Auch der Bürgermeister von Königs Wusterhausen, Herr Dr. Lutz Franzke,

sowie die ehemalige Ortsvorsteherin von Wernsdorf, Frau Irene Welski gehörten zu den Gratulanten. Wir wünschen Frau Haupt alles erdenklich Gute und vor allem viel Gesundheit!

Einladung zum Tag der offenen Tür

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uch dieses Jahr findet der Tag der offenen Tür in der Schwanenburg statt. Am 13. September von 10.30 bis 17.00 Uhr begrüßen wir Sie gerne in unserem Haus. Für

Groß und Klein wird es wieder viele verschiedene Attraktionen geben. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Worauf sich unsere Bewohner freuen ■■ Juli: Neptunfest ■■ August: Tanznachmittag www.schwanenburg-seniorenpflegeheim.de

Maifest

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rotz schlechtem Wetter wurde am 14. Mai das Maifest gefeiert. Die Bewohner ließen es sich nicht durch Petrus vermiesen. Zu kühlem Bier, Kartoffelsalat und Maibowle schmeckten die Grillwürstchen gut.

Als sich am Nachmittag die Sonne doch ein wenig zeigte, konnte der Maibaum vom Pflegepersonal aber auch Bewohnern geschmückt werden. Passend dazu, wurden Gedichte und Frühlingslieder von den »Singschwänen« vorgetragen. ■■ Beatrice Oppermann

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Seniorengarten

■■ Was war los im Seniorengarten Seehausen

Frühling im Seniorengarten Seehausen

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is die Sonne uns in den Garten lockte, vertrieben wir uns die Zeit mit neuen und alten Spielen. Außerdem: wir bastelten, wir färbten Eier,

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wir lasen Zeitung und wir bepflanzten unsere Blumenkübel. Und natürlich wurde wieder fleißig gebacken.

www.seniorengarten-seehausen.de

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Sächsische Schweiz

■■ Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna

Sieh, geöffnet ist die Tür – ... ... wenn Du kommst dann sollst Du mir stets willkommen sein. Dies war am 10 Mai die freundliche Aufforderung zum Kennenlernen unserer Tagespflege. Fazit des Teams: ein gelungener Tag, der unbedingt wieder holt wird, denn es ist bisher recht wenig über das Angebot einer Tagespflege bekannt. Auch dem gesamten Team wurde wieder

Musik-Tom... ... ließ es am Frauentag richtig krachen Ob als Winnetou, als Cowboy, Elvis oder Holzmichel – unsere Damen schmolzen nur so dahin. Zugaberufe ließen den Künstler fast kein Ende finden.

einmal mehr bewusst, wie sehr sie ihre Arbeit lieben!

Gerd Lösel ... unser strahlender »Erstwähler« am 25. Mai! Herr Lösel, Jahrgang 1957 ist ein langjähriger Bewohner. Im November diesen Jahres werden es bereits stolze 30 Jahre. Gern unterstützt er uns als »Pressefotograf«. Er hat mit seinen Schnappschüssen schon viel Freude bereitet.

Ramba Zamba

Charlies-Mannen

mit der Israelischen Folkloretanzgruppe. 40 junge Menschen »stürmten« im wahrsten Sinne des Wortes am 4. April unseren Speisesaal – alles »Vorbereitete« wurde erst mal umgeräumt! Die Verständigung eher schwierig. Dennnoch begeisterte ihr vielseitiges buntes Programm – Folklore und Moderne im wilden Wechsel und unsere Senioren

begeisterten zum Herrentag! Seit über 15 Jahren halten uns die Jungs die Treue. Bei Bratwurst, Fischbrötchen und einem kühlen Blonden wird gesungen, was das Zeug hält. Ihr Abschieds-Song: »Muss i denn zum Städtele hinaus...« begleitete unsere Bewohner bis in Ihre Zimmer. Nächstes Jahr sind sie wieder mit dabei.

wurden richtig angesteckt von diesen schwungvollen Klängen. Somit begeisterten die jungen Leute – fremd und geheimnisvoll wie ihr Land – aber: Es hat gefallen!

Glockenhelle Stimme

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arte Lyra-Klänge und eine faszinierende Stimme erfreute unsere Senioren in den Wohnbereichen. Frau Knabe mit Ihrer Hunde-Dame Antonia schenkten ganz bezaubernde Momenwww.seniorenzentrum-pirna.de

te. Vor allem unseren Bewohnern, die ihr Bett nicht mehr verlassen können – es war wunderschön!

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St. Annenstift

■■ Was war los im St. Annenstift in Celle

Feste und Veranstaltungen im St. Annenstift 101-jähriger Geburtstag

Am 09.03.2014 feierte Frau Born ihren 101. Geburtstag.

Maibaum aufstellen

Ostermarkt

Auch dieses Jahr waren wieder viele Besucher im St. Annen.

Bei schönstem Wetter in Celle stellten Mitarbeiter und Bewohner unseren Maibaum auf.

Wir danken den Ausstellern für die jahrelange Treue.

Eröffnung »Kleines Lädchen«: Seit Anfang Mai können unsere Bewohner und Bewohnerinnen bei uns im Hause kleine Einkäufe selber tätigen. Das „Kleine Lädchen“ ist seit dem 6. Mai geöffnet und bietet ein vielfältiges Angebot.

Spargelfest Wie jedes Jahr zur Spargelzeit gab es auch diesmal wieder »Spargel satt« mit Schnitzel, Schinken, Kartoffeln und Soßen. Als Dessert zauberte unsere Küche Eis mit Erdbeeren und Sahne. Es hat uns sehr gut geschmeckt.

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www.annenstift-celle.de

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St. Benedikt

■■ Was war los im St. Benedikt in Amberg

Seniorenheime St. Benedikt und Jakobushof unter neuer Leitung – Siegfried Kühn

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mberg. Seit 01. Mai 2014 haben die beiden Seniorenheime der Führergruppe wieder einen Leiter. Der »Neue« im St. Benedikt und im Jakobushof Auerbach heißt Siegfried Kühn, ist Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, 52  Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Kinder. Frau Brömme­vom Zentralen Qualitätsmanagement der Führergruppe hieß den Heimleiter zu seinem Arbeitsbeginn willkommen. »Ich freue mich, dass Sie sich für Amberg entschieden haben«, betonte Sie im Rahmen des Begrüßungsgesprächs im Haus. Siegfried Kühn wechselt

vom Bezirksverband der AWO Niederbayer/Oberpfalz wo er in den letzten Jahre tätig war, nach Amberg. Auch darüber hinaus hat der neue Heimleiter im Rahmen seiner Tätigkeit bereits zahlreiche fachliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen besucht. Mit dem St. Benedikt und dem Jakobushof übernimmt Siegfried Kühn nun die Verantwortung für zwei Seniorenheime mit insgesamt 150 Plätzen. Ihm stehen dabei rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Seite, allen voran die beiden Pflegedienstleiterinnen Petra Hauser und Eva Scholz.

Einmal Danke sagen

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ute Geister gibt es ja schon hin und wieder. Und wir alle freuen uns wenn wir es einmal mit einem Solchen zu tun bekommen. Ein besonders guter Geist, in Gestalt einer rüstigen älteren Dame, geht im St. Benedikt seit vielen Jahren ein und aus. Ihr Name ist Marga Ebenhöch. Und unermüdlich schafft sie ehrenamtlich Tag täglich in der Küche am Spültisch und erledigt andere kleine Arbeiten. Ihre Anwesenheit ist so selbstwww.benedikt-seniorenpflegeheim.de

verständlich wie die Luft zum atmen.

Wenn sie erfährt, dass ein Bewohner ein Herzeleid hat oder krank ist und wenig Hoffnung bleibt, dann setzt sie sich ans Bett und hält tröstend die Hand.

Unser Dank gilt vor allem Frau Brömme die die beiden Seniorenheime in den letzten acht Monaten mit viel Herz und Engagement kommissarisch geleitet hat. ■■ Angelika Brömme Gottesfürchtig und ohne Zaudern ist sie immer dort zur Stelle wo sie gebraucht wird ohne dass man sie bitten müsste. Zur jährlichen Weihnachtsfeier der Mitarbeiter ist sie die GstanzlSängerin. Für alle die, die jetzt nicht wissen was das bedeutet hier mal eine kleine Übersetzung: eine bayerische Liedform als Spottgesang mit Augenzwinkern. Ihre Darbietungen sind herzerfrischend und sorgen für viel Heiterkeit. Danke Marga, dass es sie gibt!

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UBF Journal

Steintorpalais

■■ Was war los im Steintorpalais in Halle

Sanny zu Besuch!

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mmer wieder ein gern ge­ sehener Gast ist der Therapie­ hund Sanny. Der Golden Retriever ist sehr liebevoll und behutsam zu unseren Bewohnern und kuschelt gern mit ihnen. Die Bewohner kennen bei Sanny auch keine Angst und Scheu. Sanny freut sich am meisten auf die Leckerlis, die von den Bewohnern schon bereit gehalten werden und ihm sichtlich gut schmecken. Er kennt auch kein Bellen und Jaulen und ist sehr geduldig. Mit Freude erwarten die Bewohner den nächsten Besuch von Sanny.

Frauentag und Männertag... ... wird auch bei uns gefeiert. Die Frauen bekamen zu ihrem Ehrentag ein tolles ­ Sektfrühstück, natürlich ohne Männer. Das war ein Hochgenuss für alle Bewohnerinnen, die dieses gern jeden Tag hätten. Unsere männlichen Bewohner haben natürlich zum Männertag in gemütlicher Runde ein-zwei Biere getrunken und konnten das Reizen bei Skatspielen nicht lassen.

Aus eigner Herstellung... ... ist es immer am schönsten. Ob Basteln, Malen oder andere Handarbeiten – etwas selbst herzustellen ist immer eine willkommene Abwechslung für unsere Bewohner. Dabei sind Sie mit voller Kraft und Stolz dabei und bringen jede Menge eigene Ideen mit ein.

Die E ­ rgebnisse kann man dann in unseren Vitrinen bestaunen. Zu unserem Sommerfest am 2. August 2014 werden einige selbst gemachte Sachen von unseren Bewohnern angeboten.

■■ Ines Elste und ■■ Marcel Oelgarte

Das Runde muss ins Eckige

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it Spannung haben auch wir auf den Beginn der Fußball-WM gewartet und ­drücken der Deutschen Nationalmannschaft die Daumen! Vielleicht klappt es ja mit dem WM-Titel. Unsere Bewohner haben Ihre Tipps abgegeben. Mal sehen, wer Tipp-König wird.

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www.steintorpalais-seniorenpflegeheim.de

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Veranstaltungszentrum Dessau

Grüne Oase mit »Freizeitmehrwert« Der Golf-Park Dessau lockt mit Sport, Kultur und Lebensgefühl

Die großzügige 9-Loch-Anlage lässt kaum Wünsche offen.

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itten in Dessau, auf dem ehemaligen Gelände der Hugo-Junkers-Flugzeugwerke und späteren Kaserne, entstand auf dem 32 Hektar großen Areal eine 9-Loch-Anlage Par 62 mit Driving-Range und Übungsanlagen. Der Platz bietet sowohl Golfeinsteigern ideale Bedingungen für die ersten Schritte, als auch versierteren Spielern eine golferische Herausforderung. Insgesamt erschweren fünf Teiche und einige langgestreckte Bachläufe den Weg zu den von zahlreichen Bunkern verteidigten Grüns. Neben den sportlichen Reizen lädt die Clubgastronomie »Stammhaus« zu kulinarischen

Genüssen oder einfach nur zum entspannten Verweilen auf der Terrasse ein. Seit nunmehr fast vier Jahren tummeln sich neben Clubmitgliedern, Neugolfern und Gästen nicht zuletzt auch Besucher des mittlerweile fest etablierten Veranstaltungszentrums auf dem Gelände. Das komplett sanierte ehemalige Saalgebäude der Junkerswerke besticht durch seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Nicht nur künstlerische Großveranstaltungen, Parteitage und Kongresse treffen hier auf ein perfektes Verhältnis von exquisitem Ambiente, familiärer At-

Ob Schnupperkurs oder Profi – im Golfpark Dessau findet jeder das passende Ambiente.

Der festliche Saal im Veranstaltungszentrum

www.veranstaltungszentrum-dessau.de

mosphäre und professionellem Engagement. Auch private Nutzer und Firmen finden die ideale Räumlichkeit für Familienfeier, Tagung, Weihnachtsfeier oder Tanzveranstaltung. Regelmäßige Ballabende und die jährliche Silvestergala sind nur einige Beispiele hierfür. Der Golf-Park bietet somit vielseitige Möglichkeiten, mitten in der Stadt und doch mitten in »grüner« Ruhe seine Freizeit zu gestalten. Und wer sich gar nicht mehr von dieser Oase trennen mag, hat sogar noch die Möglichkeit, Büroflächen direkt im Golf-Park anzumieten. Veranstaltungszentrum Telefon (03 40) 51 89 98 34 Telefax (03 40) 51 89 98 99 [email protected] www.veranstaltungszentrumdessau.de Golfclub Telefon (03 40) 5 02 56 64 Telefax (03 40) 5 02 56 68 [email protected] www.golfpark-dessau.de

Blick vom Golfplatz auf das Veranstaltungszentrum.

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UBF Journal

Waldidyll Paudritzsch

■■ Was war los im Waldidyll Paudritzsch

Ausbildung hautnah

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ber die gute Resonanz freute sich das Team um Praxisanleiterin Claudia Ziegler, das im Rahmen der »Woche des offenen Unternehmens« Jugendlichen die Möglichkeit bot, sich über den Beruf des Altenpflegers zu informieren. Im Eingangsbereich gab es einen InfoStand zur Biografiearbeit, in

den Wohnbereichen wurden die Interessenten zum Thema Behandlungspflege und Betreuung erwartet. Außerdem konnten die Schüler mit verschiedenen Hilfsmitteln ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn im Alter Gehör und Sehvermögen eingeschränkt sind und die Bewegungen schwerer werden.

Unser Anbau wächst

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ach einer langen Zeit der Ideenfindung, Planung und Genehmigung sind die Bauarbeiten für unseren Anbau mit 32 modernen Einzelzimmern und einem großzügigen Speiseraum in vollem Gange. Am 28. April fand die symbolische Grundsteinlegung mit Partnern und beteiligten Firmen statt. Bereits Anfang Februar mussten die alten Gebäude weichen. Dann folgten die Erdarbeiten, Mitte April wurde die Bodenplatte gegossen. Inzwischen sind Keller- und Erdgeschoss im

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Rohbau fertiggestellt und nun entstehen die weiteren Etagen.

Gemeinsam angepackt

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achdem im Vorjahr die Mitarbeiter des Wohnbereiches 3 ihr Dienstzimmer und die Bäder in Eigenregie farbenfroh gestalteten, trafen sich am 5. April zehn weitere Mitarbeiter, um mit einem freiwilligen Arbeitseinsatz

unser Haus und dessen Umfeld schöner zu gestalten. Eine Gruppe verpasste bei schwungvoller Musik dem bisher nicht gerade einladenden Kellergang einen sonnengelben Anstrich mit pfiffiger Ornamentgestaltung, die anderen säuberten die Außenanlagen. In gemütlicher Runde klang der Vormittag bei einem kleinen Imbiss mit leckerer Bockwurst aus.

www. waldidyll-paudritzsch.de

Nr. 2/14

Waldpark

■■ Was war los im Waldpark in Dresden

Ausflug ins DDR-Museum nach Pirna

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n einem Wintermorgen im Januar fuhren wir zusammen mit interessierten Bewohnern nach Pirna – unser Ziel war das DDR Museum. Schon die Fahrt dahin bereitete uns viel Spaß mit guter Laune und Gesang. Dort angekommen, freuten sich alle über die bekannte Straßenbahn »Lottchen« und verschiedene andere Verkehrsmittel aus DDR-Zeiten. In den Ausstellungsräumen fühlten sich alle wie Zuhause, da sich jeder mit verschiedenen Möbeln und Gegenständen identifizieren konnte. Man hörte oft »Kennt ihr das noch . . .?« oder »Das hatte ich früher auch!«. Für Spaß sorgte eine Bewohnerin, die in einem Klassenzimmer hinter einem Rednerpult eine lustige Rede hielt.

Ostern

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m Ostersamstag hoppelten Heike und Tina durch das Haus und versteckten für die Bewohner ein Osternest. Unsere Bewohner suchten auf Gängen, in Zimmern und in den Wohnbereichen ihr Geschenk. Sie halfen sich dabei auch gegenseitig und gaben Hinweise. Dabei entstanden lustige Gespräche und Erinnerungen an die Kindheitstage wurden geweckt. Auch an unsere immobilen Bewohner wurde gedacht, sie haben ein gut riechendes Duschbad vom Osterhasen bekommen.

www.waldpark-seniorenpflegeheim.de

Das Museum zeigte uns eine Reise in den Alltag und die Geschichte der DDR, und es wird bestimmt nicht der letzte Besuch gewesen sein!

Frühlingsfest mit Paul und Pauline

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eim Frühlingsfest ging es wieder hoch her – wie hier zu sehen.

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UBF UBFJournal Journal

Einrichtung 1 Wasserschloß

■■ Was war los im Wasserschloß in Großpaschleben

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einem Glas Sekt prosteten sie der Jubilarin zu, sie unterhielten sich und schwelgten in Erinnerungen. Dann kamen die Kindergartenkinder von Großpaschleben mit ihren Erziehern und sangen schöne Geburtstagslieder und beschenkten sie mit selbstgebastelten Sachen. Ihre Tochter verschönerte das ganze, es gab Kuchen zum Kaffee und für den Abend schön belegte Platten. Alle waren begeistert und bedankten sich. Es war rundum ein gelungener Tag für Frau Grögor.

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m 23.04.2014 haben Bewohner und Mitarbeiter mit Frau Grögor ihren Ehrentag gefeiert. Der Saal im Schloss wurde schön gestaltet und Personal und Bewohner brachten ihr ein schönes Ständchen, sie war sehr gerührt. An diesem Tag kam der Bürgermeister des Osternienburger Landes um seine Glückwünsche zu bekunden, mit einem gefüllten Korb überraschte er sie. Alle saßen gemütlich zusammen und mit

Beschäftigungsangebote finden großen Anklang

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eschäftigungen sind für viele Bewohner des Hauses 3 ein wichtiger Bestandteil des Tages geworden. Sie warten immer schon ganz gespannt ob Ergo oder Betreuungsassistentin sie bitten, sich zusammenzusetzen. In den gespannten Gesichtern steht die Erwartung, na was kommt jetzt? Sehr beliebt sind Singen in der Gemeinschaft und Raten, Bewegungsübungen und natürlich die tägliche Zeitungsschau. Viel Spaß entsteht

z.B. beim Fußballspielen, herzhaftes Lachen oder auch leichtes Verärgern, wenn der Schuss nicht getroffen wurde, zeigt bei sonst sehr ruhigen Bewohnern, die erstaunlichsten Emotionen. Als Therapeutin freut es mich, diese herausgelockt zu haben. Ich genieße diese Zeit ebenso, wie die Bewohner auch! Der Erhalt oder auch eine Verbesserung der Lebensqualität steht für uns im Vordergrund!

Gertrud Schmidt 02.06.1909 – 13.05.2014

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m biblischen Alter von 104 Jahren, kurz vor der Vollendung ihres 105. Lebensjahres verstarb unsere Bewohnerin Gertrud Schmidt. Im Kaiserreich geboren, überstand sie die schweren Zeiten zweier Weltkriege, einige Währungsreformen und so manche schweren Momente im Leben. Sie verlor nie den Mut und ihren Humor, war lebensbejahend, hilfsbereit,

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fleißig und bescheiden, oft mit einem freundlichen, aber auch mal strengen Spruch auf den Lippen, wenn es die Situation erforderte. In den sechs Jahren, die sie bei uns im Wasserschloss verbrachte, war sie die gute Seele, die gute Oma, die auch für jeden Spaß zu haben und bei Kreuzworträtseln kaum zu schlagen war. Wir werden ihr Andenken bewahren und sie in

guter Erinnerung behalten. Du wirst uns fehlen, Gertrud!

www.wasserschloss-seniorenpflegeheim.de

Einrichtungen der Unternehmensgruppe Burchard Führer Alte Molkerei Seniorenpflegeheim 31832 Springe-Altenhagen Tel.: 0 50 41 / 9 44 70 altemolkerei-seniorenpflegeheim.de Amalienhof Pflegezentrum 06842 Dessau-Roßlau Tel.: 03 40 / 8 71 50 amalienhof-pflegezentrum.de Carolahof Seniorenpflegeheim 09627 Hilbersdorf Tel.: 0 37 31 / 79 60 carolahof-seniorenpflegeheim.de Crossinsee Seniorenpflegeheim 15713 Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Tel.: 0 33 62 / 88 63 00 crossinsee-seniorenpflegeheim.de Eichenhof Seniorenpflegeheim 16341 Panketal, OT Zepernick Tel.: 0 30 / 91 20 29 70 eichenhof-seniorenpflegeheim.de Fritzenhof Seniorenpflegeheim 09557 Flöha Tel.: 0 37 26 / 79 80 fritzenhof-seniorenpflegeheim.de Georgenhof Seniorenzentrum 99817 Eisenach Tel.: 0 36 91 / 8 89 05 10 georgenhof-eisenach.de Gut Zehri ngen Wohnheim für Behinderte 06369 Zehringen Tel.: 0 34 96 / 4 06 60 gut-zehringen.de Hansahaus Seniorenpflegeheim 01097 Dresden Tel.: 03 51 / 65 68 40 hansahaus-seniorenpflegeheim.de Helenenhof Seniorenpflegeheim 31303 Burgdorf Tel.: 0 51 36 / 8 97 40 helenenhof-seniorenpflegeheim.de Hermannshof Seniorenpflegeheim 32805 Horn – Bad Meinberg Tel.: 0 52 34 / 8 23 40 hermannshof-seniorenpflegeheim.de Herthasee Seniorenzentrum 14193 Berlin Tel.: 0 30 / 89 69 30 herthasee-seniorenzentrum.de

Hoher Hof Behindertenwohnheim 09627 Hilbersdorf Tel.: 0 37 31 / 7 96-1 60 hoherhof-behindertenwohnheim.de

Rotunde Seniorenpflegeheim 16341 Panketal, OT Zepernick Tel.: 0 30 / 94 79 49 10 rotunde-seniorenpflegeheim.de

Jakobushof Seniorenpflegeheim 91274 Auerbach i. d. Opf. Tel.: 0 96 43 / 20 66 00 jakobushof-seniorenpflegeheim.de

Schloßberg Seniorenpflegeheim 08340 Schwarzenberg Tel.: 0 37 74 / 7 62 90 schlossberg-seniorenpflegeheim.de

Kleefelder Seniorenpflegeheim 30625 Hannover Tel.: 05 11 / 53 89 58-0 kleefelder-seniorenpflegeheim.de

Schwanenburg Seniorenpflegeheim 15713 Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf Tel.: 03 37 62 / 9 07 42 schwanenburg-seniorenpflegeheim.de

Kloster Meyendorf Betreuungszentrum 39164 Stadt Wanzleben-Börde, OT Meyendorf Tel.: 03 94 07 / 9 36 80 kloster-meye de Köhlergrund Seniorenzentrum 31073 Grünenplan Tel.: 0 51 87 / 9 70 70 koehlergrund-seniorenzentrum.de Laurentiushof Seniorenpflegeheim 39448 Börde-Hakel, OT Etgersleben Tel.: 03 92 68  / 3 04 94 laurentiushof-seniorenpflegeheim.de Leinetal Seniorenpflegeheim und Haus Grasdorf 30880 Laatzen Tel.: 05 11 / 8 20 21 leinetal-seniorenpflegeheim.de Lausitzperle Seniorenzentrum 03130 Spremberg Tel.: 0 35 63 / 5 93 98 01 01 www.lausitzperle-seniorenzentrum.de Mathildenhof Seniorenzentrum 14129 Berlin Tel.: 0 30 / 80 19 30 mathildenhof-seniorenzentrum.de Murgtalblick Betreuungszentrum 72270 Baiersbronn-Schwarzenberg Tel.: 0 74 47 / 28 10 murgtalblick-betreuungszentrum.de Paracelsushof Seniorenpflegeheim 06114 Halle (Saale) Tel.: 03 45 / 6 85 72 36 paracelsushof-seniorenpflegeheim.de

Seniorengarten Seniorenpflegeheim 39164 Wanzleben-Börde, OT Seehausen Tel.: 03 94 07 / 9 37 18 seniorengarten-seehausen.de Seniorenzentrum Sächsische Schweiz 01796 Pirna Tel.: 0 35 01 / 5 50 50 seniorenzentrum-pirna.de St. Annenstift Seniorenpflegeheim 29221 Celle Tel.: 0 51 41 / 9 05 50 annenstift-celle.de St. Benedikt Seniorenpflegeheim 92224 Amberg Tel.: 0 96 21 / 7 69 30 benedikt-seniorenpflegeheim.de Steintorpalais Seniorenpflegeheim 06112 Halle (Saale) Tel.: 03 45 / 2 09 33 90 steintorpalais-seniorenpflegeheim.de Villa Finow 16227 Eberswalde Tel.: 0 33 34 / 42 99 71 villa-finow.de Waldidyll Paudritzsch Seniorenzentrum 04703 Leisnig Tel.: 03 43 21 / 1 20 75 waldidyll-paudritzsch.de

Pommern Residenz 17419 Seebad Ahlbeck Tel.: 03 83 78 / 36 10 pommern-residenz.de

Waldpark Seniorenpflegeheim 01309 Dresden Tel.: 03 51 / 65 68 50 waldpark-seniorenpflegeheim.de

Rosenhain Seniorenpflegeheim 06366 Köthen (Anhalt) Tel.: 0 34 96 / 55 01 30 rosenhain-seniorenpflegeheim.de

Wasserschloß Seniorenpflegeheim 06369 Großpaschleben Tel.: 0 34 96 / 50 93 17 wasserschloss-seniorenpflegeheim.de

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