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February 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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TUSEM 8

AUSGABE 06 – 07. FEBRUAR 2016

UNSER DRUCKPARTNER :

UNSE RE GÄSTE:

ASV HAMM -WESTFALEN HG SAARLOUIS

Als modernes Energie- und Dienstleistungsunternehmen mit einer 150-jährigen Geschichte sind wir, die Stadtwerke Essen, fester Bestandteil dieser Stadt. Mit Engagement stehen wir Ihnen als Serviceunternehmen zur Seite und sind uns unserer Verantwortung täglich bewusst. In jeder Situation und auf Augenhöhe. Denn „Wir sind Zuhause.“ Mehr Informationen?

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INHALTSVERZEICHNIS

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INHALTE Editorial.....................................................................................5 Auswärtsfahrten Rückrunde 2015/16 �����������������������������������������6 Losaktion „Wir im Revier!“ ��������������������������������������������������������7 Vorstellung: ASV Hamm-Westfalen ��������������������������������������������8 Im Interview: Niels Pfannenschmidt ������������������������������������������10 Aufstellung: TUSEM Essen........................................................12 Aufstellung: ASV Hamm-Westfalen ������������������������������������������13 TUSEM-Gremium: Lina Heintschel von Heinegg ���������������������������14 Vorstellung: HG Saarlouis.........................................................16 Im Interview: Heine Jensen.......................................................19 Aufstellung: TUSEM ESSEN.......................................................20 Aufstellung: HG Saarlouis.........................................................21 Kleinsponsoren.........................................................................29 Sponsorenvorstellung...............................................................30 Fazit zur Saisonhalbzeit: Stephan Krebietke �����������������������������32 Julia fragt... .............................................................................36 Spielplan..................................................................................41 Tabelle.....................................................................................43

IMPRESSUM TUSEM Sport- & Marketing GmbH Steile Str. 50 45149 Essen Telefon: +49 201 749383-0 Telefax: +49 201 749383-21 www.tusemessen.de

Satz & Gestaltung: con|energy agentur gmbh Texte: Sebastian Bliß, Lara Deißmann Fotos: Reiner Worm Druck: WOESTE DRUCK + VERLAG Auflage: 1.000 Exemplare

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EDITORIAL

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LIEBE GÄSTE, LIEBE HANDBALLFREUNDE, LIEBE TUSEM FANS, Die Deutsche Handball Nationalmannschaft ist Europameister! Dieser Erfolg rechtfertigt alle Superlative: es ist unfassbar gut, herausragend, einzigartig und absolut unerwartet, was die Deutsche Mannschaft als jüngstes Team des Turniers geleistet hat. Unsere Sportart ist in den vergangenen zwei Wochen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Die Leistung des Teams war während des gesamten Turniers spitzenmäßig, die Spiele an Spannung nicht zu überbieten und am Ende steht der hochverdiente Titel. Allen Spielern, Trainern und den Wegbereitern gilt unser Glückwunsch und unsere Hochachtung. Mit Julius Kühn und Niclas Pieczkowski sind zwei TUSEM-Spieler der jüngeren Vergangenheit in Krakau Europameister geworden. In der vorletzten Saison haben beide noch im TUSEM-Trikot gespielt und nach ihrem Wechsel in die DKB HandballBundesliga den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Pietsche hat vier Jahre bei uns gespielt, Julius zweieinhalb Jahre. Mit Stolz haben wir natürlich insbesondere ihre Einsätze und Leistungen beobachtet. Für uns ist der Erfolg der Deutschen Nationalmannschaft auch eine Bestätigung unserer Arbeit und Philosophie. Es lohnt sich, auf junge Spieler zu setzen und es lohnt sich auch für junge talentierte Spieler, beim TUSEM zu spielen und wichtige Entwicklungsschritte zu machen. Für viele unserer Nachwuchshandballer sind Pietsche und Julius Beispiele und Vorbilder für traumhafte Karrieren und große sportliche Erfolge, die beim TUSEM beginnen können. Auch einige TUSEM-Fans waren in Krakau und hatten in weiser Voraussicht und im Vertrauen in die Stärken unserer Mannschaft Tickets für die Finalspiele erworben. Die Begeisterung der erfolgreichen EM wollen wir gerne aufgreifen und mitnehmen. Wir hoffen auf ein „Volles Haus“ in der Rückrunde. Am liebsten

Niels Ellwanger

Herbert Stauber

schon in den nächsten beiden Spielen gegen die Mannschaften aus Hamm und Saarlouis, deren Spieler, Betreuer, Fans wie auch die Schiedsrichter wir sehr herzlich begrüßen. Der Ligaalltag hat uns wieder. Wir freuen uns darauf. Leider hat sich die Verletztenliste verlängert. Nun fällt auch Lasse Seidel mit einer Knieverletzung für einige Wochen aus. Wir wünschen ihm ganz schnelle, gute Genesung, damit er baldmöglichst wieder eingreifen kann. Mit Hamm und Saarlouis erwarten wir starke Gegner. In den Hinspielen haben wir Punkte unglücklich liegen gelassen. Nach deutlichen Führungen gingen die Spiele noch verloren, bzw. landete in Hamm der vermeintliche Siegtreffer von Lasse Seidel erst kurz nach dem Ertönen der Schlusssirene im gegnerischen Tor. Hier sind also noch Rechnungen offen. Beide Mannschaften sind absolut nicht zu unterschätzen. In der dichten Tabelle gibt es ohnehin keine leichten Gegner oder sichere Sieger. Deshalb brauchen wir umso mehr die Unterstützung der Zuschauer und Fans, damit die Punkte möglichst in Essen bleiben. So wünschen wir einen spannungsvollen Start in die Rückrunde Eure und Ihre Herbert Stauber und Niels Ellwanger

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AUSWÄRTSFAHRTEN RÜCKRUNDE 2015/16

GEMEINSAME AUSWÄRTSFAHRT NACH WILHELMSHAVEN Es geht wieder los – nach der sensationellen Handball-EM in Polen startet für den TUSEM am 07.02. das Handballjahr 2016 mit dem Heimspiel gegen den ASV Hamm-Westfalen. Insgesamt 20 Spiele stehen auf dem Rückrundenplan, davon zehn Auswärtsspiele. Für die Auswärtspartien in Nordhorn, Coburg, Springe und Erlangen plant der TUSEM wieder gemeinsame Auswärtsfahrten mit den Fans. Nach der gemeinsamen Auswärtsfahrt mit rund 40 Fans nach Wilhelmshaven freut sich TUSEMMarketingmanagerin Lina Heintschel von Heinegg auf die nächsten gemeinschaftlichen Ausflüge: „Die Fahrt nach Wilhelmshaven war für mich und zahlreiche Fans das Auswärtshighlight der Hinrunde. Zwar gab es für unser Team nach einer engen Parte keine Punkte aber wir alle hatten jede Menge Spaß und so ein gemeinsamer Tag schweißt zusammen. Im Bus wird auch wieder für Verpflegung zu fairen Preisen gesorgt sein und gerne kümmert sich der TUSEM auf Anfrage um die Reservierung der Tickets in der jeweiligen Halle. DATUM 21.02.2016

ANWURF Sonntag

17.00 Uhr

GEGNER

Unsere Mannschaft wird von der guten Stimmung auswärts sicherlich auch wieder profitieren.“ Die Anmeldung und Bezahlung erfolgt ausschließlich über die Geschäftsstelle (Steile Str. 50, 45149 Essen) und am Merchandising-Stand an den Heimspielen. Dort sind auch die Anmeldeformulare erhältlich. Bei Rückfragen melden Sie sich bitte bei Lina Heintschel von Heinegg E-Mail: [email protected] Tel.: 0201-749383-11 ABFAHRT

HSG Nordhorn-Lingen 14.00 Uhr

DISTANZ 150 km

KOSTEN P.P.

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20,00 €

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05.03.2016

Samstag

19.30 Uhr

HSC 2000 Coburg

11.00 Uhr

455 km

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26.03.2016

Samstag

18.00 Uhr

HF Springe

14.00 Uhr

225 km

25,00 €

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14.05.2015

Samstag

19.00 Uhr

HC Erlangen

11.00 Uhr

480 km

40,00 €

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AUF GEHT‘S ESSEN, AUF GEHT‘S FANS, M! AUF GEHT‘S TUSE

LOSAKTION „WIR IM REVIER!“

Ihr Frischecenter

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VORSTELLUNG: ASV HAMM-WESTFALEN

ASV HAMM-WESTFALEN Unter Nils Pfannenschmidt, der die Trainerposition vom jetzigen Manager Kay Rothenpieler zu Saisonbeginn übernahm, hat sich die Mannschaft des ASV Hamm-Westfalen gut weiterentwickelt. Nach Platz 8. in der Vorsaison steht der ASV mit 28:14 Punkten auf dem 5. Tabellenrang und hat noch Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen. Der Aufstieg ins Oberhaus soll laut dem 2014 präsentierten 5-Jahresplan bis spätestens 2019 realisiert werden. Die Zusammenstellung des Kaders stimmt mit dem gesetzten Ziel überein: mehrere erstligaerfahrene Akteure sowie zahlreiche deutsche Top-Talente ergeben zusammen eine schlagkräftige Mannschaft, die bei dreizehn Siegen und zwei Unentschieden sogar den Aufstiegsfavoriten HC Erlangen (27:23) bezwang. Der TUSEM knüpfte Hamm am Hinspiel 3. Spieltag ein 27:27 Unentschieden in der WESTPRESS

arena ab. Lasse Seidel hätte das Spiel noch fast zu Gunsten des TUSEM entschieden, doch nach minutenlanger Diskussion kamen die Schiedsrichter zu dem Ergebnis, dass der Ball erst nach Ablauf der Zeit die Torlinie von Keeper Tomas Mrkva überquerte. Bei einer sehr breiten Torverteilung im gesamten Kader zeigen sich Joshua Ritterbach (81 Tore/davon 15 Siebenmeter), Ondrej Zdrahala (68/18) und Julian Possehl (65) am torgefährlichsten. Der nach einer Kreuzbandverletzung wiedergenesene Rückraumspieler Marian Orlowski hat seit seinem Einstieg am 12. Spieltag schon 44 Treffer erzielt. Kapitän des Teams ist Kreisläufer Jakob Macke, der im letzten Jahr als Leihgabe bei der SG Flensburg-Handewitt den DHB-Pokal gewann.

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IM INTERVIEW: NIELS PFANNENSCHMIDT

NIELS PFANNENSCHMIDT Herr Pfannenschmidt, der Jahreswechsel ist geschafft. Welche Wünsche haben Sie für das Handballjahr 2016? Wir wollen genau da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Die Mannschaft hat sich gut entwickelt. Wir wollen das bestmögliche Ergebnis erzielen. Ihre Mannschaft hat sich nach 21 Spieltagen auf dem 5. Tabellenplatz eingefunden. Sind Sie mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden? Mehr als zufrieden. Wir haben zuletzt 16:2 Punkte geholt, das ist das Produkt harter und konzentrierter Arbeit. Niels Pfannenschmidt

Welche Schwerpunkte haben Sie für die Wintervorbereitung des Teams gesetzt? Die Schwerpunkte lagen in der Athletik, Fitness und der Abwehr – um die Belastung dieser Saison bestmöglich zu bestehen. Im Hinspiel hatte der TUSEM den ASV beim 27:27 Unentschieden in der WESTPRESS arena am Rand einer Niederlage. Was für ein Spiel erwarten Sie am 07.02. in der Arena „am Hallo“? Ich erwarte eine ähnlich knappe Partie. Der TUSEM ist sehr heimstark und arbeitet toll mit jungen Spielern.

Laut 5-Jahresplan wird in Hamm ein Aufstieg bis 2019 angestrebt – der Kader des ASV zählt wohl schon jetzt mit zu den besten der 2. Liga. Kann der Aufstieg auch schon früher realisiert werden? Wir sind allein vom Etat von den jetzigen drei Spitzenklubs deutlich entfernt. Trotz aktuell der äußerst erfreulichen Ergebnisse trennt uns sicher in Sachen Konstanz noch einiges von diesen Spitzenteams. Aber wir gehen bewusst den Weg mit unseren Talenten weiter.

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AUFSTELLUNG: TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas

Sebastian Bliß

Björn Heißenberg

Lasse Seidel

Tobias Schetters

Malte Seidel

Srdjan Predragovic

Pasqual Tovornik

Simon Keller

Steffen Hahn

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Paul Trodler

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Trainer: Stephan Krebietke

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TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas Sebastian Bliß Björn Heißenberg Lasse Seidel verletzt Tobias Schetters Noah Beyer Georg Pöhle Jonas Ellwanger Carsten Ridder Dennis Szczesny verletzt Michael Hegemann Joshua Schlüter Malte Seidel Srdjan Predragovic verletzt Pasqual Tovornik Simon Keller verletzt Steffen Hahn Felix Käsler Paul Trodler Justin Mürköster

Mannschaftverantwortlicher: Daniel Haase Team-Ärzte: Dr. Sabine Sörries, Markus Reil Reha: Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion GmbH Physiotherapeut und Athletikcoach: Sebastian Daebel

Werden auch Sie Mitglied im Business-Club! Ihr Ansprechpartner: L ina Heintschel von Heinegg, Tel.: 0201 749 383-11, Mail: [email protected]

AUFSTELLUNG: ASV HAMM-WESTFALEN

Jonas Ellwanger

Georg Pöhle

Carsten Ridder

Dennis Szczesny

Stephan Krebietke

Daniel Haase

Sebastian Daebel

Michael Hegemann

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Joshua Schlüter

Spielerpate:

Justin Mürköster

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Dennis Doden

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Tomáš Mrkva

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Lukas Blohme

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Fabian Huesmann

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Markus Fuchs

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Jakob Macke

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Joscha Ritterbach

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Ondrej Zdráhala

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Lars Gudat

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Stephan Just

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Jan-Lars Gaubatz

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Marian Orlowski

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Björn Zintel

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Julian Possehl

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Trainer: Niels Pfannenschmidt

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ASV Hamm-Westfalen

TW-Trainer: Torsten Friedrich Betreuer: Dieter Grünhoff Physiotherapeut: Christopher Altehenger

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DAS TUSEM-GREMIUM

Lina Heintschel von Heinegg Weiter geht es mit unserer Vorstellungsreihe des TUSEM-Gremiums. Wir stellen die Personen vor, die abseits des Feldes alles dafür tun, dass der TUSEM weiterhin erfolgreich seinen Weg gehen kann. Lina Heintschel von Heinegg ist seit 2014 die hauptamtliche Marketingmanagerin beim TUSEM und vor allem zuständig für die Sponsorenakquise und -betreuung. Zusammen mit Sandra Keitemeier koordiniert Lina in der TUSEM-Geschäftsstelle aber auch zahlreiche andere Aufgaben, wie die Spieltagsorganisation, Pressearbeit oder das Ticketing. Die 29- jährige geborene Essenerin ist schon seit ihrer Kindheit eng mit dem TUSEM verbunden. Damals noch in der Grugahalle, zusammen mit ihrer Großmutter am Spielfeldrand im Krebietke-Trikot, feuerte sie die Margarethenhöher an. Als Teenager spielte sie selbst Handball bei der Mannschaft vom TV Kettwig v.d. Brücke und im Damenbereich bei TuS 08 Lintorf und TV Angermund. Während der Abitur- und Studienzeit ließen die Besuche beim Handball aus zeitlichen Gründen etwas nach, dennoch war Lina immer gut informiert über die Geschehnisse. Ihr Studium zur Sportwissenschaftlerin an der Deutschen Sporthochschule Köln mit dem Schwerpunkt Medien und Kommunikation beendete sie erfolgreich mit einer Diplomarbeit über die Marketingkampagne von Rot-Weiß Oberhausen. Danach arbeitet sie ein Jahr als Geschäftsführerin eines Fitnessstudios in Düsseldorf. Insgesamt drei Jahre übernahm sie die Organisation und Leitung zur Förderung des Sports an Duisburger Schulen. Als die Stelle beim TUSEM ausgeschrieben wurde, fühlte sie sich sofort angesprochen und bewarb sich– mit Erfolg. Seit Sommer 2015 ab-

Lina Heintschel von Heinegg

solviert die TUSEM- Marketingmanagerin berufsbegleitend die Weiterbildung der EHF zur „European Handballmanagerin“ an der Deutschen Sporthochschule Köln. Der TUSEM ist ihres Erachtens gerade aufgrund der ausgezeichneten Jugendarbeit auf einem richtigen Weg:„Zum 6. Mal wurden wir mit dem Jugendzertifikat ausgezeichnet und haben es seither geschafft junge Spieler in der Bundesligamannschaft nicht nur zu integrieren sondern sie zu Stammspielern zu entwickeln. Das können nur wenige Vereine in der 1. und 2. Bundesliga von sich behaupten und darauf sind wir sehr stolz. Damit wir unseren Youngstars eine gute handballerische Zukunft bieten können und um die erste Mannschaft noch weiter nach vorne zu bringen, liegt die große Aufgabe im Moment darin, noch mehr Unternehmen und Zuschauer von der hervorragenden Arbeit des TUSEM zu überzeugen. Sollte

DAS TUSEM-GREMIUM

uns das gelingen, können wir auch wieder den Blick Richtung Oberhaus wagen.“ Ein weiterer Wunsch der Marketingmangerin ist es, mehr Zuschauer zu den Heimspielen zu locken und dabei häufiger die 2000er-Marke zu knacken: „Wer einmal von der phänomenalen Stimmung beim TUSEM infiziert ist und mitgerissen wird, der besucht meist auch weitere TUSEM-Heimspiele. Nur so kann im fußballstarken Ruhrgebiet auch eine andere Ballsportart erhört werden.“

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Lina Heintschel von Heinegg würde sich freuen, wenn die Mannschaft ihren Platz im Mittelfeld der Tabelle verteidigen und vielleicht sogar noch optimieren kann, indem noch ein einstelliger Tabellenplatz bis zum Ende der Saison erkämpft wird: „Wir wissen, dass die Jungs das drauf haben! Das haben Sie schon oft genug in dieser Saison gezeigt. Gerade die jungen Talente entwickeln sich hervorragend und ich denke, dass wir Schritt für Schritt in den kommenden Jahren weiter nach oben kommen können und wenn es wirtschaftlich passt auch oben angreifen werden.“

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VORSTELLUNG: HG SAARLOUIS

HG SAARLOUIS Die HG Saarlouis blieb nach der Saison 2014/15 vom Gang in die 3. Liga verschont: als eigentlicher Absteiger sicherte die Insolvenz des TV Grosswallstadt den Verbleib in der 2. HandballBundesliga. Die Verantwortlichen nutzten die Chance zum Umbruch und verpflichteten mit Heine Jensen einen international erfahrenen Trainer, der zuvor u.a. die Deutsche Frauennationalmannschaft und den mehrmaligen Deutschen Meister HC Leipzig trainierte. Außerdem konnten mit Martin Murawski (HC Erlangen), Yann Polydore (HBW Balingen-W.), Ibai Meoki Echeveste (Helvetia Anaitasuna – 1. Liga Spanien) und Jerome Müller (SV 64 Zweibrücken) vier hochkarätige Neuzugänge präsentiert werden. Nach einem guten Saisonstart, der von Siegen daheim und Niederlagen auswärts geprägt war, schob sich das Jensen-Team Anfang Oktober dank einer kleinen Siegesserie sogar auf Rang 4. Nur drei Siege aus den letzten zehn Spielen ließen die Saarländer aus der oberen Tabellenhälfte auf Platz 13. abrutschen. Mit drei Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone ist eine

gute Ausgansposition für den erhofften Klassenverbleib geschaffen. Ein Grund für den Aufschwung in der aktuellen Saison ist die wieder aufgekommene Heimstärke: 14 der bisher gesammelten 18 Punkte sicherte sich die HG in der „Halle am Stadtgarten“. Auch der TUSEM musste sich beim Hinspiel 28:30 geschlagen geben, obwohl die Margarethenhöher die Partie lange dominierten. Die Wintervorbereitung nutzte Heine Jensen mit seiner Mannschaft für ein einwöchiges Trainingslager in seiner Heimat Dänemark. Dort absolvierten die Saarländer Testspiele gegen drei dänische Erstligisten. Zum Auftakt gab es gegen Jensens Heimatverein Mors-Thy Handbold eine 20:24 Niederlage. Anschließend unterlag man dem zweifachen dänischen Meister Aalborg Handbold mit 25:39. Mit dem 25:23 Sieg gegen den Tabellendritten der dänischen Liga, BjerringbroSilkeborg, setzte das HG-Team vor der Rückkehr in die Heimat ein echtes Ausrufezeichen.

Halle am Stadtgarten St. Nazairer-Allee 66740 Saarlouis

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IM INTERVIEW: HEINE JENSEN

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HEINE JENSEN Herr Jensen, nach einem sehr guten Saisonstart hat sich die HG Saarlouis im Tabellenmittelfeld eingefunden. Wie schätzten Sie den bisherigen Saisonverlauf Ihrer Mannschaft ein? Mit dem Saisonverlauf unserer sehr jungen Mannschaft sind wir überwiegend zufrieden, wobei im Nachgang der Betrachtung etwa zwei bis drei Punkte mehr möglich gewesen wären. Wir müssen aber, wenn wir uns die letzten Jahre anschauen, mit der aktuellen Entwicklung der Saison zufrieden sein, obwohl wir natürlich noch überhaupt nichts erreicht haben. Seitdem Sie das Traineramt in Saarlouis übernommen haben, hat sich die Mannschaft deutlich verbessert und weiterentwickelt. Wie lautet Ihr Erfolgsrezept? Erfolge muss man sich hart erarbeiten. Nur mit Herz, Intelligenz und Bereitschaft alles für den Erfolg zu geben, kann sich eine Mannschaft entwickeln. Dabei spielt mentale und körperliche Kraft sowie Ausdauer und Fleiß eine wichtige Rolle. Wir haben in unserer jungen Truppe viele Jungs, die diese Voraussetzungen mitbringen. Meine Aufgabe besteht u.a. darin, diese Fähigkeiten aus jedem einzelnen herauszulocken, um eine kampstarke und spielintelligente homogene Truppe zu formen. Trotz langzeitiger Führung musste sich der TUSEM in Hinspiel 28:30 der HGS geschlagen geben. Wie schätzten Sie die Chancen für einen Erfolg in der Arena „am Hallo“ ein? Es war von Beginn an ein Spiel zweier auf Augenhöhe agierenden Teams. Beide Mannschaften haben sich im Laufe der Hinrunde stabilisiert und entwickelt. Wir halten weiterhin unser Ziel des Klassenerhaltes vor Augen und werden in jedem Spiel versuchen, Schritt für Schritt unserem Ziel näher zu kommen. In der Arena „am

Heine Jensen

Hallo“ erwarten wir ein hart umkämpftes Spiel einer starken Essener Truppe, der wir das Siegen so schwer wie möglich machen wollen. In letzter Zeit wird aufgrund der hohen Belastung über eine Kaderaufstockung auf 16 Spieler in der DKB Handball-Bundesliga diskutiert. Halten Sie diese Reform auch für die 2. Liga sinnvoll? Eine Aufstockung auf 16 Spieler ist eine Möglichkeit, um die Gesamtbelastung auf mehr Spieler zu verteilen. Unabhängig von einer möglichen Aufstockung der Spieleranzahl muss das Grundproblem gelöst werden. Ausschließlich in Deutschland werden in der 1. und 2. Handball-Bundesliga derart viele Spiele absolviert, sodass eine weitaus höhere Belastung auf die Spieler kommt, als in anderen Ländern. Um die Spieler zu schützen, muss man die Möglichkeit betrachten, die Anzahl der Mannschaften zu reduzieren.

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AUFSTELLUNG: TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas

Sebastian Bliß

Björn Heißenberg

Lasse Seidel

Tobias Schetters

Malte Seidel

Srdjan Predragovic

Pasqual Tovornik

Simon Keller

Steffen Hahn

Noah Beyer

Paul Trodler

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Trainer: Stephan Krebietke

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TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas Sebastian Bliß Björn Heißenberg Lasse Seidel verletzt Tobias Schetters Noah Beyer Georg Pöhle Jonas Ellwanger Carsten Ridder Dennis Szczesny verletzt Michael Hegemann Joshua Schlüter Malte Seidel Srdjan Predragovic verletzt Pasqual Tovornik Simon Keller verletzt Steffen Hahn Felix Käsler Paul Trodler Justin Mürköster

Mannschaftverantwortlicher: Daniel Haase Team-Ärzte: Dr. Sabine Sörries, Markus Reil Reha: Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion GmbH Physiotherapeut und Athletikcoach: Sebastian Daebel

Werden auch Sie Mitglied im Business-Club! Ihr Ansprechpartner: L ina Heintschel von Heinegg, Tel.: 0201 749 383-11, Mail: [email protected]

AUFSTELLUNG: HG SAARLOUIS

Jonas Ellwanger

Georg Pöhle

Carsten Ridder

Dennis Szczesny

Stephan Krebietke

Daniel Haase

Sebastian Daebel

Michael Hegemann

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Joshua Schlüter

Spielerpate:

Justin Mürköster

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Patrick Schulz

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Darius Jonzcyk

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Rouven Latz

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Jonas Faulbach

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Philipp Leist

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Ibai Meoki Etxebeste

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Philipp Kessler

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Peter Walz

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Martin Murawski

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Jerome Müller

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Niklas Eberhard

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Tom Paetow

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Yann Polydore

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Nikolaos Riganas

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Trainer: Heine Jensen

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HG Saarlouis

TW-Trainer: Gerhard Kattla Mannschaftsverantwortlicher: Jörg Kaiser Physiotherapeut: Stefan Lehnert Physiotherapeutin: Susanne Fontaine

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Wir suchen noch weitere Kleinsponsoren zur Unterstützung unserer Handballjugend! Liebe Partner der TUSEM-Handballjugend, wir würden uns freuen, wenn auch Sie die TUSEM-Handballjugend unterstützen würden und sagen im Voraus herzlichen Dank. Jedes Feld auf dem stilisierten Handball-Parkett kann für 50 Euro erworben werden. Weitere Infos erhalten Sie beim

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SPONSORENVORSTELLUNG

SPONSORENVORSTELLUNG Die heutige Kalenborn KG steht mit an der Spitze der deutschen Steinmetz-Fachbetriebe. Neben dem Hauptlager am Parkfriedhof in Essen haben sich weitere Filialen etabliert. Die Natursteine werden zum Teil in eigenen Steinbrüchen abgebaut. Auf diese Weise wird Hand in Hand gearbeitet. Seit über 80 Jahren werden Grabmale für die Kunden entworfen, stets unter dem Gesichtspunkt der Kundenzufriedenheit. Angefangen bei der persönlichen Beratung bis hin zur handwerklich kompetenten Umsetzung und Ausführung steht die Kalenborn KG Ihren Kunden zur Seite. „Seit Anfang des Jahres ist der Kalenborn Natursteinbetrieb aus Essen unser neuer Sponsor. Wir freuen uns sehr über den Zuwachs mit Handballaffinität. Der Geschäftsführer, Herr Kalenborn, hat als ehemaliger Handballer und Verantwortlicher einen besonderen Bezug zu unserem Sport. Schon seit Jahren besucht er mit der Familie unsere Spiele und fiebert mit. Es ist toll, dass wir nun das Familienunternehmen im Namen von TUSEM Essen präsentieren dürfen“, freut sich Marketingverantwortliche Lina Heintschel von Heinegg.

Sensoren an seinem Körper in Form einer Weste mit Vorder-, Rücken- und Schultersensoren. Wird ein Sensor von einem oder Laserstrahl getroffen, wertet der Computer diesen Treffer aus und der Spieler wird mit Punktabzug, Ausscheiden oder temporärer Deaktivierung versehen.

Die Laserzone Essen ist die größte Lasertag-Arena in NRW. Sie wissen nicht was Lasertag ist? Dann wird es höchste Zeit. Lasertag ist ein Spiel bei dem mehrere Personen versuchen verschiedene Aufgaben in einer „Arena“ zu erfüllen. Als Hilfsmittel stehen ihnen ungefährliche pistolenähnliche „Phaser“ zur Verfügung und simulieren damit einen Schusswechsel. Dabei kann man jeder gegen jeden spielen oder auch in Teams. Jeder Teilnehmer hat neben seinem „Phaser“,

Kommunikation durch Print – haptisch, unvergänglich und unvergesslich! Kennen Sie schon die neuen Aufkleber vom TUSEM? Oft wurden wir danach gefragt und nun sind sie endlich wieder an unserem Merchandisingstand erhältlich. Und wer hat´s gemacht? TEAMWORK Printmanagement, der neue Business-Club-Sponsor von TUSEM Essen.

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Im Dezember war unser Bundesligateam im Zuge der Weihnachtsfeier bei Laserzone Essen zu Gast: „Für die meisten von uns war es der erste Besuch bei Laserzone und es hat richtig Spaß gemacht. Natürlich haben wir uns es nicht nehmen lassen in den Teams „alt“ und „jung“ gegeneinander anzutreten und „alt“ hat sich erwartungsgemäß durchgesetzt. Als Teambuilding Maßnahme ist Laserzone absolut empfehlenswert“, kommentiert Torhüter Sebastian Bliß die gemeinsame Teamaktion. „Wir freuen uns sehr über unseren neuen Partner. Ich denke wir können sehr viel voneinander profitieren. Den Jungs hat es unglaublich viel Spaß gemacht und wir werden nicht zum letzten Mal da gewesen sein“, freut sich Marketingmanagerin Lina Heintschel von Heinegg über den BusinessClub-Zuwachs.

Jeder Mensch kommuniziert. Schon immer. Bei TEAMWORK Printmanagement wird Kommu-

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nikation gedruckt und durch Haptik fühlbar. Das Unternehmen schafft es durch Druck und Veredelung Sehnsüchte zu wecken und somit wird die Neugierde von potenziellen Kunden zum Absatzmotor. Mit hybriden Druckverfahren werden anspruchsvollste Printprodukte direkt im Unternehmen produziert. „Wir freuen uns sehr über unseren neuen Partner.

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Die neuen TUSEM-Aufkleber stellen nicht nur Werbung für uns da, sondern sind auch Werbung für unseren neuen Sponsor TEAMWORK Printmanagement. Christian Scherschel und sein Team leisten hervorragende Arbeit und wir sind stolz, sie bei uns zu haben“, kommentiert Marketingmanagerin Lina Heintschel von Heinegg die neue Zusammenarbeit.

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FAZIT ZUR SAISONHALBZEIT: STEPHAN KREBIETKE

STEPHAN KREBIETKE Du bist seit sieben Monaten Trainer des TUSEMTeams. Haben sich deine Erwartungen an diese Aufgabe bestätigt? Meine Erwartungen haben sich voll und ganz erfüllt. Mir war von Anfang an klar, dass ich mit Freude an die Sache rangehe. Ich stehe jeden Morgen gerne auf und freue mich auf einen neuen Tag gemeinsam mit meiner hochmotivierten Mannschaft. Gerade der Charakter des Teams ist toll. Jeder arbeitet täglich sehr ehrgeizig an sich und will besser werden. Dies ist eine super Grundlage für unseren Sport. Etwas mehr als die Hälfte der Saison ist gespielt. Wie fällt deine Bilanz aus? Insgesamt betrachtet bin ich mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden. Wir haben an der einen oder anderen Stelle den ein oder anderen Punkt liegen lassen aber dafür auch etwas überraschend und mit ein wenig Glück nicht eingeplante Zähler gewonnen - es gleicht sich also aus. Am wichtigsten ist mir allerdings, dass wir unseren bisher eingeschlagenen Weg konsequent weiter gehen und alle gemeinsam an einem Strang ziehen, um unsere gesetzten Ziele zu erreichen. Die Entwicklung der Mannschaft ist zu sehen und wird noch weiter gehen. Wir haben gelernt auch in schwierigen Situationen den Kopf zu behalten und das stimmt mich positiv. Was hat bisher gut funktioniert? In den Spielen sieht man, dass wir immer dann erfolgreich sind, wenn unsere Abwehr sicher steht. Diese war auch im letzten Jahr schon gut eingestellt und steht inklusive ein paar kleinen Anpassungen auch in dieser Saison stabil. Außerdem haben wir unser Tempospiel nach vorne weiter verbessert und spielen im Angriff flexibler. Gerade gegen offensiv ausgerichtete Abwehrsysteme, gegen die wir uns in der Vergan-

Stephan Krebietke

genheit etwas schwerer getan hatten, spielen wir nun deutlich besser. Dein Highlight im bisherigen Saisonverlauf? Der deutliche Heimsieg gegen Nordhorn sowie der Punktgewinn gegen Minden sind mir besonders in Erinnerung geblieben. Mit diesen Ergebnissen war so im Vorhinein nicht zu rechnen. Der deutliche und souveräne Auswärtssieg in Neuhausen war ebenfalls ein Highlight. Bist du mit der Wintervorbereitungsphase zufrieden? Ja, ich bin mit der Vorbereitung auf die Rückrunde zufrieden. Wir hatten mehr Zeit als viele andere Teams, da wir schon am 07.01. wieder mit dem Training begonnen haben und diese Zeit konnten wir gut nutzen. Meine Jungs waren in jedem Training engagiert dabei und alle konnten einen Schritt nach vorne machen. Ein Wehrmutstropfen ist die Verletzung von Lasse, der mit einer Schleimbeutelentzündung im Knie noch bis Ende Februar ausfallen wird. Tobi und Noah haben Las-

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FAZIT ZUR SAISONHALBZEIT: STEPHAN KREBIETKE

se aber in den Vorbereitungsspielen richtig gut vertreten und sich in den Vordergrund gespielt. Wo lagen die Schwerpunkte in den letzten fünf Trainingswochen? Wir haben verstärkt an der Athletik und Kondition gearbeitet. Beide Kriterien waren schon zuvor in den Tests gut ausgefallen aber wir haben jetzt noch eine Schippe drauf gelegt. Außerdem studierten wir ein neues Abwehrsystem ein, das wir nun alternativ zu unserer guten 6:0 Deckung in den Spielen einbringen können. 29:32 gegen den BHC, 27:28 gegen Gummersbach und 32:48 gegen Lemgo. Wie schätzt du die Testspielergebnisse ein? Wir entschieden uns bewusst für Testspielgegner aus der 1. Liga und alle Partien haben uns

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weiter gebracht. Gegen den Bergischen HC und Gummersbach spielten wir auf Augenhöhe und zeigten absolut anschauliche Leistungen. Bei der Niederlage gegen Lemgo war die Angriffsleistung gut aber wir haben zu viele Gegentore bekommen. So ein Spiel ist aber kein Beinbruch und auch daraus lernen wir. Was hast du dir mit deiner Mannschaft für die Rückrunde vorgenommen? Wir wollen weiter unseren Weg konsequent gehen und ein paar Pünktchen mehr einsammeln, die wir in der Hinrunde liegen gelassen haben. Unser Saisonziel ist der 10. Tabellenplatz und wir sind auf einem guten Weg dieses zu erreichen. Besonders freue ich mich in der Rückrunde auf die Heimspiele „am Hallo“, bei denen immer eine grandiose Stimmung herrscht.

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JULIA FRAGT...

JULIA FRAGT... Zum Rückrundenstart „am Hallo“ präsentieren wir euch im TUSEM-Hallenheft die neue Rubrik „Julia fragt…“. Wir freuen uns auf viele Interviews aus einem anderen Blickwinkel und lernen so unser TUSEM-Team noch genauer kennen.

Julia Bauch

JULIA STELLT SICH VOR: Hallo, mein Name ist Julia Bauch und ich bin 14 Jahre alt. Wie man an meinem Alter schon erkennen kann, gehe ich noch zur Schule. Schon lange besuche ich mit meiner Oma, meinem Opa und meinem Vater die TUSEMSpiele und es macht immer riesig viel Spaß. Natürlich war für mich der Aufstieg 2012 in die 1. Bundesliga und letzte Saison das Bangen um den Verbleib in der 2. Bundesliga ganz besonders spannend und aufregend.

Die zahlreichen Ereignisse sowie die lange Zeit beim TUSEM haben mich immer neugieriger gemacht. Wie sind die Spieler so, die man sonst nur auf dem Spielfeld sieht? Welche Hobbys haben sie und was interessiert sie? Aus diesem Grund habe ich mit den Spielern Interviews geführt, um sie als Menschen besser kennen zu lernen. Die Antworten würde ich gerne mit euch teilen und hoffe ihr habt ganz viel Spaß beim lesen. Ich kann abschließend nur noch mal sagen: ein TUSEM-Fan zu sein ist echt super toll!

JULIA FRAGT...

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SEBASTIAN BLISS Sebastian, welche Erlebnisse verbindest du mit dem TUSEM?  atürlich war der Aufstieg 2012 in die N 1. Bundesliga für mich ein besonderes Erlebnis. Darüber hinaus auch, dass wir letzte Saison nach einer schwierigen Phase den Abstieg vermieden haben. Aktuell freue ich mich natürlich auch sehr über die vielen Heimsiege.

mir den Gegner anschaue und analysiere welche Wurftechniken die Spieler besitzen. Am Spieltag versuche ich etwas Gutes zu essen. Das bedeutet nicht so Fettiges und viele Kohlenhydrate, damit man eine gute Grundlage hat. Wichtig ist auch für mich, vor dem Spiel und in der Halbzeit eine Banane zu essen. Wie würdest du dich selbst beschreiben?

Worauf freust du dich in diesem Jahr besonders? I ch freue mich auf unser nächstes Heimspiel gegen ASV Hamm-Westfalen, weil wir in diesem Derby zuhause eigentlich immer gut ausgesehen haben. Im Hinspiel haben wir leider nur unentschieden gespielt. Daher bin ich jetzt umso motivierter die beiden Punkte zu holen. Natürlich freue ich mich in diesem Jahr auch auf meinen Sommerurlaub, weil man sich dort einfach immer gut entspannen kann. Was machst du in deiner Freizeit am liebsten? Ich bin viel mit meiner Freundin unterwegs. Wir schauen uns zusammen gerne verschiedene Modeshows von Modelabels an. Aus diesem Grund gehe ich auch sehr gerne shoppen. Wie bereitest du dich auf Spiele vor, hast du z.B. bestimmte Rituale? Ich bereite mich eigentlich schon drei Tage vorher auf das Spiel vor, indem ich

Ich würde mich selber in zwei Kategorien unterteilen: Einmal auf dem Spielfeld und einmal abseits des Spielfeldes. Auf dem Spielfeld bin ich eher so der verrückte Typ. Abseits des Spielfeldes bin ich ruhiger und geordneter. Allgemein ist es mir sehr wichtig Strukturen im Leben zu haben. Was würdest du dir wünschen, wenn du bei den Fans einen Wunsch frei hättest?  lso, erst mal finde ich, dass wir super A gute Fans haben. Wir haben ja schon eine gute Zuschauerzahl. Aber ich würde mir wünschen, dass die Halle mal bis auf den letzten Platzt ausverkauft ist und wir alle ein super schönes Spiel gemeinsam erleben. Wo bist du in Essen am liebsten und warum? Ich bin gerne im Zucca oder im Miamamia auf der Rü essen. Dort kann man einfach super entspannen und abschalten.

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JULIA FRAGT...

SRJDAN PREDRAGOVIC Srdjan, was braucht man um im Handball erfolgreich zu sein? E s müssen viele Dinge zusammen kommen. Zum einen braucht man einen starken Willen und ein gutes Training. Zum anderen ist der sehr gute Zusammenhalt innerhalb des Teams besonders wichtig. Was isst und trinkst du gerne und welche Musik hörst du?  enerell esse ich gerne traditionelle GeG richte aus Jugoslawien, wie z.B. Cevapcici und Bohnensuppe. Dazu trinke gerne Apfelschorle, Orangensaft und natürlich auch Mineralwasser. Auch musikalisch gefällt mir vieles aus meiner Heimat. Neben welcher Person würdest du gerne mal im Flugzeug sitzen und worüber würdest du mit ihr reden wollen? Ich würde gerne neben Celia Sasic, der ehemaligen deutschen Fußballnationalspielerin, sitzen. Ihre Karriere und die vielen sportlichen Erfolge beeindrucken mich sehr. Über diese Themen und allgemein über den Sport würde ich gerne mit ihr sprechen wollen. Wie bist du zum Handball gekommen?

Z unächst habe ich Basketball gespielt. Danach bin ich durch meine Eltern zum Handball gelangt. Es hat mir von Anfang an so viel Spaß gemacht, dass ich bei meinem damaligen Verein kein Training verpasst habe. Mittlerweile spiele ich jetzt seit sieben Jahren Handball. Welche sportlichen Leistungen bewunderst du? I ch bewundere Novak Djokovic, die langjährige Nummer Eins der TennisWeltrangliste. Diese Leistung und seine vielen sportlichen Erfolge beeindrucken mich sehr. Welche Erlebnisse verbindest du mit dem TUSEM?  esonders gerne erinnere ich mich an unB ser Pokalspiel gegen den THW Kiel und an unseren ersten Heimsieg gegen den Erstliga-Absteiger TSG Friesenheim. In beiden Spielen haben wir bereits zu Saisonbeginn eine super Leistung gezeigt. Wo bist du in Essen am liebsten?

Ich bin am liebsten im Montenegro Grill in Essen-Holsterhausen. Dort gibt es viele leckere Gerichte aus meiner Heimat. Gerne bin ich auch im Cafe Extrablatt in der Innenstadt.

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In der Stadt unterwegs mit …

TUSEM RÜCKRUNDE-SPIELPLAN 2015/16

SPIELPLAN RÜCKRUNDE 2015/16 DATUM

ANWURF

HEIM

GAST

07.02.2016 Sonntag

17.00 Uhr

TUSEM Essen

ASV Hamm-Westfalen

14.02.2016 Sonntag

17.15 Uhr

SG BBM Bietigheim

TUSEM Essen

19.02.2016 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

HG Saarlouis

21.02.2016 Sonntag

17.00 Uhr

HSG Nordhorn-Lingen

TUSEM Essen

26.02.2016 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

DJK Rimpar Wölfe

05.03.2016 Samstag

19.30 Uhr

HSC 2000 Coburg

TUSEM Essen

11.03.2016

Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

TuS Ferndorf

18.03.2016 Freitag

20.00 Uhr

VfL Eintracht Hagen

TUSEM Essen

20.03.2016 Sonntag

18.00 Uhr

TUSEM Essen

Wilhelmshavener HV

26.03.2016 Samstag

18.00 Uhr

HF Springe

TUSEM Essen

01.04.2016 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

TV Emsdetten

16.04.2016 Samstag

19.00 Uhr

TSV Bayer Dormagen

TUSEM Essen

22.04.2016 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

SV Henstedt-Ulzburg

24.04.2016 Sonntag

16.30 Uhr

HC Empor Rostock

TUSEM Essen

06.05.2016 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

EHV Aue

10.05.2016 Dienstag

20.00 Uhr

TSV GWD Minden

TUSEM Essen

14.05.2015 Samstag

19.00 Uhr

HC Erlangen

TUSEM Essen

20.05.2016 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

TV 1893 Neuhausen

27.05.2016 Freitag

20.00 Uhr

VfL Bad Schwartau

TUSEM Essen

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TABELLE

PLATZ

MANNSCHAFT

SPIELE

TORE

DIFF.

43

PUNKTE

1

HC Erlangen

21/40

634:511

+123

37:5

2

TSV GWD Minden

20/40

571:490

+81

35:5

3

HSC 2000 Coburg

21/40

607:540

+67

33:9

4

TSG Lu-Friesenheim

21/40

558:522

+36

30:12

5

ASV Hamm-Westfalen

21/40

568:544

+24

28:14

6

EHV Aue

21/40

549:523

+26

25:17

7

Wilhelmshavener HV

21/40

601:589

+12

23:19

8

TV Emsdetten

21/40

615:601

+14

22:20

9

HSG Nordhorn-Lingen

21/40

515:514

+1

21:21

10

TUSEM Essen

21/40

570:565

+5

20:22

11

VfL Bad Schwartau

21/40

522:525

-3

20:22

12

DJK Rimpar Wölfe

21/40

499:499

0

19:23

13

HG Saarlouis

21/40

547:562

-15

18:24

14

SG BBM Bietigheim

21/40

563:569

-6

17:25

15

TuS Ferndorf

21/40

547:594

-47

16:26

16

TV 1893 Neuhausen

21/40

524:569

-45

15:27

17

VfL Eintracht Hagen

21/40

548:602

-54

15:27

18

SV Henstedt-Ulzburg

21/40

501:565

-64

15:27

19

HC Empor Rostock

21/40

522:571

-49

13:29

20

TSV Bayer Dormagen

21/40

486:527

-41

11:31

21

HF Springe

21/40

543:608

-65

7:35

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