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May 1, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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TUSEM 8

AUSGABE 05 – 04. DEZEMBER 2015

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HC ERLANGEN VFL BAD SCHWARTAU

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INHALTSVERZEICHNIS

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INHALTE Editorial.....................................................................................5 Losaktion „Wir im Revier!“ ��������������������������������������������������������6 Vorstellung: HC Erlangen............................................................8 Im Interview: Ole Rahmel..........................................................10 Aufstellung: TUSEM Essen........................................................12 Aufstellung: HC Erlangen.........................................................13 Das TUSEM-Gremium: Rudolf Jelinek ���������������������������������������14 Vorstellung: VfL Bad Schwartau �����������������������������������������������16 Im Interview: Torge Greve.........................................................19 Aufstellung: TUSEM ESSEN.......................................................20 Aufstellung: VfL Bad Schwartau �����������������������������������������������21 Kleinsponsoren.........................................................................29 Sponsorenvorstellung...............................................................30 TUSEM Allstars: Evars Klesniks ������������������������������������������������32 RWE Schulbesuche...................................................................37 Handball Hilft!.........................................................................38 Spielplan..................................................................................41 Tabelle.....................................................................................43

IMPRESSUM TUSEM Sport- & Marketing GmbH Steile Str. 50 45149 Essen Telefon: +49 201 749383-0 Telefax: +49 201 749383-21 www.tusemessen.de

Satz & Gestaltung: con|energy agentur gmbh Texte: Sebastian Bliß, Lara Deißmann Fotos: Reiner Worm Druck: WOESTE DRUCK + VERLAG Auflage: 1.000 Exemplare

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EDITORIAL

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LIEBE GÄSTE, LIEBE HANDBALLFREUNDE, LIEBE TUSEM FANS, in den nächsten beiden Spielen empfangen wir die Mannschaften aus Erlangen und Bad Schwartau, deren Spieler, Betreuer, Fans wie auch die Schiedsrichter wir sehr herzlich begrüßen. Es sind die letzten beiden Heimspiele dieses Jahres, es folgt noch das erste Rückrundenspiel in Friesenheim, dann beginnt die Winterpause und wir freuen uns darauf. Nach den Spielen gegen Minden und Aue treffen unsere Männer gegen Erlangen nun schon auf das dritte Top Team der Liga innerhalb weniger Tage. Die Mannschaft war in den letzten Partien gegen Spitzenmannschaften stets auf Augenhöhe. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sie dies auch so gegen Erlangen und Schwartau sein wird. Dann nehmen wir auf den Zuschauerrängen auch gerne ein Herzschlagfinale in Kauf, wie so oft in den letzten Spielen. Bestenfalls aber dann mit einem positiven Ausgang für den TUSEM. Mit Erlangen kommt Ole Rahmel zu uns an den „Hallo“. Wir freuen uns auf Ole, schließlich haben wir viele positive Erinnerungen an die Aufstiegssaison 2011/2012, als er im TUSEM-Dress Torschützenkönig der 2. Liga wurde und ganz maßgeblichen Anteil an unserem Aufstieg in die DKB Handball-Bundesliga hatte. Inzwischen ist Ole sogar Nationalspieler geworden. Das freut uns sehr und für seine Karriere im Nationalteam wünschen wir ihm alles Gute. Im direkten Aufeinandertreffen stehen wir aber natürlich fest auf der TUSEM-Seite. Die Ambitionen und Möglichkeiten des Clubs aus dem Frankenland sind in der Tat außergewöhnlich. Nicht nur Ole Rahmel hat unlängst in Erlangen seinen Vertrag verlängert, sondern auch TUSEM Eigengewächs Michael Haaß wechselt im Sommer 2016 von Magdeburg in den Süden.

Niels Ellwanger

Herbert Stauber

An diesem ersten Dezemberwochenende haben wir wieder einen Doppelspieltag. Weniger als 48 Stunden nach dem Match gegen Erlangen treten wir in Neuhausen an. Neuhausen hat wie auch unser nächster Heimgegner Bad Schwartau momentan einen „Lauf“. Beide Teams sind seit mehreren Spielen siegreich unterwegs. Nach dem letzten Heimspiel des Jahres ist für unser Team die Hinrunde beendet. Es wäre schön, wenn dies mit einem ausgeglichenen Punktekonto gelingen könnte. Dafür sind nun noch 4 Punkte aus den verbleibenden drei Partien erforderlich. Danach kann sich die Mannschaft zwei Wochen regenerieren und sich am vorweihnachtlichen Wochenende die Spiele der Konkurrenten ansehen. Zum Ende des Jahres sind wir jetzt alle noch einmal gefordert. Mannschaft, Trainer, Fans, und Zuschauer müssen alle Energie zum Jahresendspurt mobilisieren, damit möglichst viele Punkte in Essen bleiben und wir wirklich schöne Feiertage haben. Eine besinnliche Adventszeit und alle guten Wünsche für das neue Jahr Eure und Ihre Herbert Stauber und Niels Ellwanger

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LOSAKTION „WIR IM REVIER!“

SPONSORINGAKTION „WIR IM REVIER“ MIT EINEM LOS DEM TUSEM DEN RÜCKEN STÄRKEN!“ Der TUSEM Essen überzeugt in der Saison 2015/16 mit temporeichem Handball, vollem Einsatz und Leidenschaft. Das jüngste Team der Liga hat bewiesen, dass es gegen jede Mannschaft mithalten und auch gewinnen kann. Die Talente aus den eigenen Reihen haben sich unlängst zu Verantwortungsträgern entwickelt und der Grundstein für eine positive Zukunft ist gelegt. Diese Mannschaft soll nun kontinuierlich weiterentwickelt werden und auch die Leistungsdichte innerhalb des Kaders soll sich verbessern, um in Zukunft wieder um die Aufstiegsplätze in die DKB Handball-Bundesliga zu spielen. Die Sponsoringaktion „WIR im Revier – mit einem Los dem TUSEM den Rücken stärken!“ bietet sportinteressierten Unternehmen

und Privatpersonen die Möglichkeit den TUSEM durch den Kauf eines Loses bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Gleichzeitig haben diese die Chance auf den Gewinn des exklusiven Sponsorings der Werbefläche auf der TUSEMTrikotrückseite Saison 2015/16. Ein Los ist für 500,00 Euro zu erwerben und mit dieser Beteiligung landet man automatisch im Lostopf um das Trikotsponsoring und die weiteren Hauptgewinne der Belegung eines Rotationsbandenmoduls sowie der Verteilung von Flyern während eines Heimspiels. Die Gewinner werden im Rahmen des Heimspiels gegen den ASV Hamm-Westfalen am 07.02.2016 ermittelt und bekanntgegeben.

LEISTUNGSPAKET FÜR ALLE TEILNEHMER •Logodarstellung aller Unternehmen auf einer Aktionsseite auf www.tusemessen.de und im Heimspielheft • Logodarstellung aller teilnehmenden Unternehmen auf einer gesonderten Werbetafel in der Arena „am Hallo“. •Bewerbung und Berichterstattung der Sponsoringaktion auf der TUSEM-Homepage, Fa-

cebook, im Heimspielheft und dem Newsletter-Verteiler • Einladung zur Verlosung im Rahmen des Heimspiels am 07.02.2016 gegen den ASV Hamm-Westfalen Teilnahmekosten je Los: 500 € zzgl. MwST. + Herstellungskosten möglicher Werbemaßnahmen

HAUPTGEWINNE IM ÜBERBLICK 1. Preis TUSEM Trikotsponsoring für die Rückrunde der Saison 2015/16 2. Preis Belegung eines Rotationsbandenmoduls am Spielfeldrand in der Arena „am Hallo“ in der Rückrunde

3. Preis Verteilung von Flyern während eines TUSEM-Heimspiels Detaillierte Informationen zu den Gewinnen auf www.tusemessen.de.

LOSAKTION „WIR IM REVIER!“

Ihr Frischecenter

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VORSTELLUNG: HC ERLANGEN

HC ERLANGEN Der HC Erlangen gehört als Erstligaabsteiger mit zu den Top-Favoriten um den Aufstieg in die DKB Handball-Bundesliga. Das Saisonziel nach dem Abstieg klar: Die Mannschaft von Cheftrainer Robert Andersson möchte zurück ins Oberhaus. Personell sind die Oberfranken dafür gut aufgestellt. Trotz der Abgänge einiger Leistungsträger wie Nikolas Katsigiannis (THW Kiel), Sigurbergur Sveinsson (Team Tvis Holstebro) und Stanko Sabljic (RK Zagreb) blieb der Kader des HC größtenteils zusammen. Verstärkt wurde das Team durch Torwart Mario Huhnstock (Bergischer HC), Linksaußen Denni Djozic (HBW Balingen-Weilstetten) sowie Rechtsaußen Kevin Herbst (HSV Handball). Als Kapitän des HC Erlangen kürte der Trainerstab zu Beginn der Saison den vierten Neuzugang Pavel Horak (Füchse Berlin). Der tschechische Nationalspieler unterstützt die Mannschaft im linken Rückraum. Jedoch muss der HCE seit Ende Oktober auf seinen Führungsspieler aufgrund einer Kreuzbandverletzung mehrere Mo-

nate verzichten. Nun springt der ehemalige TUSEMer und Deutsche Nationalspieler Ole Rahmel als Stellvertreter des Kapitäns ein. Trotz des Ausfalls seines Teamkollegen blickt der Vize-Kapitän der Saison positiv entgegen: „Wir sind sehr gut in die Runde gestartet und haben uns auch trotz Verletzungspech nicht vom Erfolgsweg abbringen lassen. Die Motivation jedes Einzelnen und die professionelle Einstellung aller Beteiligten sind die Grundlagen mit denen wir arbeiten.“ Nach 17 Spieltagen schmückt die Erlanger Mannschaft mit 27:5 Zählern den zweiten Tabellenplatz. Punkte verloren die Erlanger bei den Auswärtsniederlagen in Hamm (23:27) und Nordhorn (26:29) sowie beim 32:32 Unentschieden gegen den TV Emsdetten. Siege gelangen unter anderem gegen die Top-Teams der Liga aus Coburg (31:24), Wilhelmshaven (40:32) und beim Derby gegen DJK Rimpar (26:22). Die meisten Tore warfen bisher Nikolai Link (69 Tore), Nicolai Theilinger (69) und Ole Rahmel (66).

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IM INTERVIEW: OLE RAHMEL

OLE RAHMEL Hallo Ole, wir freuen uns dich wieder in der Arena „am Hallo“ begrüßen zu können! Von 2011 bis 2013 bist du für den TUSEM aufgelaufen. Welchen Stellenwert hatte die Zeit in Essen für deine sportliche Entwicklung? Ich bin den Verantwortlichen und Trainern sehr dankbar für meine Zeit in Essen, weil ich mich in diesen zwei Jahren ohne Druck und zu hohe Erwartungen entwickeln konnte. Mir wurde extrem viel Vertrauen geschenkt und habe versucht mit Leistung etwas zurück zugeben. Für meine Karriere ist diese Zeit unentbehrlich und die Station TUSEM kam genau zu dem richtigen Zeitpunkt für mich. Ich bin überzeugt, dass für viele Nachwuchsspieler dieser Verein ein tolles Sprungbett ist, um sich für höhere Aufgaben anzubieten. Trotz des Abstiegs aus der 1. Liga und der Nominierung zur Nationalmannschaft im April dieses Jahres bist du dem Verein treu geblieben. Was überzeugt dich beim HC Erlangen? Beim HC Erlangen bin ich eine feste Größe in der Mannschaft, aktuell Vize-Kapitän und mache nebenher auch eine Ausbildung zum Brauer und Mälzer. Das sind nicht die einzigen Argumente, denn der Verein hat ein tolles Umfeld und die Verantwortlichen arbeiten mit viel Engagement am Wiederaufstieg. Zudem habe ich den Abstieg trotz aller persönlichen Erfolge mit „verursacht“, und ich stelle mich dieser Verantwortung das Projekt wieder dahin zu bringen wo es hingehört. In die stärkste Liga der Welt! Nach 17 Spieltagen steht ihr mit 27:5 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Wie fällt deine bisherige Bilanz aus?

Ole Rahmel

Wir sind sehr gut in die Runde gestartet und haben uns auch trotz Verletzungspech nicht vom Erfolgsweg abbringen lassen. Die Motivation jedes Einzelnen und die professionelle Einstellung aller Beteiligten sind die Grundlagen mit denen wir arbeiten. Es gibt immer wieder Stellschrauben an den gedreht werden muss, aber es geht eindeutig in die richtige Richtung. Du hast im letzten Jahr eine Ausbildung zum Bierbrauer begonnen. Wie kam es dazu? Mein Lehramt Studium hat mich nicht mehr erfüllt und ich habe mich umorientiert. Ich wollte etwas „richtiges“ Lernen das vor allem auch eine Zukunft nach dem Sport bietet. Es gibt unterschiedliche Gedankenspiele und vielleicht führt der Weg dahin, dass man später mal seine eigene kleine Gasthausbrauerei eröffnet.

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AUFSTELLUNG: TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas

Sebastian Bliß

Björn Heißenberg

Lasse Seidel

Tobias Schetters

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Srdjan Predragovic

Pasqual Tovornik

Simon Keller

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Trainer: Stephan Krebietke

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TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas Sebastian Bliß Björn Heißenberg Lasse Seidel Tobias Schetters Noah Beyer Georg Pöhle Jonas Ellwanger Carsten Ridder Dennis Szczesny verletzt Michael Hegemann Joshua Schlüter Malte Seidel Srdjan Predragovic Pasqual Tovornik Simon Keller verletzt Steffen Hahn Felix Käsler Paul Trodler Justin Mürköster

Co-Trainer: Daniel Haase Team-Ärzte: Dr. Sabine Sörries, Markus Reil Reha: Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion GmbH Physiotherapeut und Athletikcoach: Sebastian Daebel

Werden auch Sie Mitglied im Business-Club! Ihr Ansprechpartner: L ina Heintschel von Heinegg, Tel.: 0201 749 383-11, Mail: [email protected]

AUFSTELLUNG: HC ERLANGEN

Jonas Ellwanger

Georg Pöhle

Carsten Ridder

Dennis Szczesny

Stephan Krebietke

Daniel Haase

Sebastian Daebel

Michael Hegemann

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Joshua Schlüter

Spielerpate:

Justin Mürköster

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Marcelo Miranda-Jahn

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Nicolai Theilinger

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Johannes Bayer

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Nikolai Link

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Sebastian Preiß

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Florian Wagner

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Jonas Thümmler

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Trainer: Robert Andersson

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HC Erlangen

Co-Trainer: Stefan Mittag TW-Trainer: Ullrich Wichmann Athletiktrainer: Jan Kiewitt Physiotherapeut: Axel Käßner

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DAS TUSEM-GREMIUM

RUDOLF JELINEK Weiter geht es mit unserer Vorstellungsreihe des TUSEM-Gremiums. Wir stellen die Personen vor, die abseits des Feldes alles dafür tun, dass der TUSEM weiterhin erfolgreich seinen Weg gehen kann. Rudolf Jelinek ist den meisten Essenern wohl als 1. Bürgermeister unserer Stadt bekannt. Doch nicht nur dieses Amt begleitet der verheiratete Vater zweier Kinder und Großvater von zwei Enkelkindern, denn er ist auch seit vielen Jahren dem Handball verbunden. Von 1984 bis 2010 war Jelinek zuerst 6 Jahre stellvertretender Vorsitzender und daraufhin 20 Jahre Vorsitzender des Stoppenberger Handballvereins der HSG am Hallo. Außerdem war er Stellvertretender Vorsitzender im Handballkreis Essen (HKE) und seit 2014 Mitglied des TUSEM-Aufsichtsrates. Die Aufgaben des Aufsichtsrates sind u.a. die Überwachung von Geschäftsführungsmaßnahmen sowie die Beratung der Geschäftsführung. Daneben prüft der Aufsichtsrat die Jahresabschlüsse der Gesellschaft. Die Verbundenheit Jelineks zum TUSEM ist deutlich erkennbar, so sieht man ihn häufig bei den Heimspielen der Bundesligamannschaft in

Rudolf Jelinek

der Arena „am Hallo“ oder auch bei den Spielen der Jugendteams in der „Sporthalle Margarethenhöhe“: Im Mai diesen Jahres drückte er der TUSEM B-Jugend beim Final4 um die Deutsche Meisterschaft die Daumen und übergab im Anschluss dem überglücklichen zweitplatzieren Essener Team sowie den anderen Mannschaften die Medaillen, Urkunden und Pokale. „Es ist großartig, dass die B-Jugend in der letzten Saison eine der besten Mannschaften deutschlandweit war. Die gut ausgebildeten Trainer in der Jugendabteilung machen einen super Job und holen das Beste aus den Jungs heraus“, so Jelinek über das Ergebnis beim Final4 um die B-Jugend Meisterschaft.

DAS TUSEM-GREMIUM

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Bei der diesjährigen TUSEM-Teamvorstellung im GOP-Varieté Theater Essen durfte seine traditionelle Eröffnungsrede vor den Sponsoren, ehrenamtlichen Helfern und Verantwortlichen natürlich auch nicht fehlen. Jelinek über sein Engagement im Verein: „Der TUSEM ist mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen. Der Verein ist für die Stadt Essen ein Aushängeschild und bietet Kindern die Möglichkeit sich in der Freizeit sportlich zu betätigen. Ich bin sehr froh, dass die Mannschaft den Klassenerhalt im letzten Jahr geschafft und sich in dieser Saison mit starken Leistungen ins Mittelfeld der Liga gearbeitet hat. Von der kämpferischen und taktischen Einstellung der Jungs bin ich sehr angetan. Gerade die enormen Fortschritte der Spieler aus der eigenen Jugend sind

deutlich erkennbar und bestätigen den Weg der Jugendarbeit beim TUSEM. Auch in der Zukunft ist es mein Ziel und auch Ziel des Vereins die Jugendarbeit kontinuierlich fortzuführen und auf einem hohen Level zu halten. Unsere Bundesligamannschaft profitiert von den gut ausgebildeten Spielern und genau dieser Weg ist der Richtige für den TUSEM.“

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VORSTELLUNG: VFL BAD SCHWARTAU

VFL BAD SCHWARTAU Dem VfL Bad Schwartau fiel der Saisonstart schwer: bis Ende Oktober stand die Mannschaft von Trainer Torge Greve noch im unteren Drittel der Tabelle. „Das lag auch an den vielen Abgängen nach der letzten Saison, die Mannschaft befindet sich im Umbruch“, so Greve. Anfang November gelang mit drei Siegen aus vier Spielen der Sprung ins Tabellenmittelfeld. Zu Beginn der Saison hatten die Schleswig-Holsteiner mit schwerwiegenden Ausfällen zu kämpfen. Zunächst schockte den Verein die Krebsdiagnose des Rückraumshooters Toni Podpolinski. Aber auch Rechtsaußen Marten Franke fällt mit einem doppelten Kreuzbandriss sowie eines Außenbandrisses für einen längeren Zeitraum aus. Dennoch ist Torge Greve positiver Einstellung: „Wir mussten vor der Saison wieder zahlreiche Veränderungen vornehmen. Die Mannschaft zeigt aber eine gute Entwicklung. Man erkennt die Fortschritte von Woche zu Woche.“ Markus Noel, Dennis Tretow, Matthias Hinrichsen, Christian Schwarz und Henning

Quade verließen die Marmeladenstädter. Die Abgänge konnte der Verein mit qualifizierten Neuzugängen ausgleichen. Seit Saisonbeginn sind neben Kreisläufer Fynn Ranke (THW Kiel) und dem schwedischen Nationalspieler Rickard Akerman (Eskilstuna Guif) auch Linksaußen Markus Hansen (TV 1893 Neuhausen), Rückraumrechts Antonio Metzner (TV Grosswallstadt) und Kreisläufer Marius Fuchs (GSV Eintracht Baunatal) im Kader der Schwartauer. Nach den anfänglichen Startschwierigkeiten holte der VfL bisher 16 Punkte (Stand: 01.12.2015). Darunter zwei Überraschungssiege gegen die Teams Hamm (30:23) sowie Erstligaabsteiger TSG Friesenheim (31:28). Zuletzt gelang ein 24:20 Derbysieg beim HC Empor Rostock. Top-Torjäger sind Rückraumshooter Daniel Pankofer (79 Tore / davon 34 Siebenmeter) und Rückraumlinks Jan Schult (60).

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IM INTERVIEW: TORGE GREVE

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TORGE GREVE Hallo Herr Greve, fast die Hälfte der Saison 2015/16 ist absolviert. Wie fällt die bisherige Bilanz mit Ihrem Team aus? Die Mannschaft befindet sich weiter im Umbruch. Wir mussten vor der Saison wieder zahlreiche Veränderungen vornehmen. Die Mannschaft zeigt aber eine gute Entwicklung. Man erkennt die Fortschritte von Woche zu Woche. Wie konnten sich die fünf VfL-Neuzugänge Hansen, Akerman, Metzner, Ranke und Fuchs bisher im Spielsystem integrieren? Leider hatten wir auch zu Beginn dieser Saison immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, so dass die Integration einiger Spieler noch nicht abgeschlossen ist. Aber auch hier klappt es immer besser. Dass Spieler wie Antonio Metzner länger benötigen ist normal, da ihm neben einer Verletzung die komplette Saisonvorbereitung durch die Teilnahme an der Jugend-WM fehlt. Ihr Team hat u.a. gegen Hamm und Friesenheim gewonnen musste aber auch Niederlagen gegen Ferndorf und Springe einstecken. Wie sind die Leistungsschwanken im Saisonverlauf zu erklären? Ich denke das ist für eine junge Mannschaft im Umbruch normal. Gerade neben der individuellen Qualität ist ja die Konstanz in den Leistungen der ausschlaggebende Faktor für den Erfolg. Und genau in diesem Punkt haben wir noch Nachholbedarf. Aber es ist richtig, gerade die Niederlage in Springe tut schon sehr weh, da wir in diesem Spiel neben dem Ausfall zahlreicher Leistungsträger leider auch nicht unser Potential abrufen konnten. Fünf der letzten sechs Spiele zwischen Bad Schwartau und dem TUSEM gingen Unentschie-

Torge Greve

den aus. Rechnen Sie wieder mit einer Partie auf Augenhöhe? Eigentlich hätten wir uns die Fahrt hierher auch sparen und ein freies Wochenende für alle machen können, da die Ergebnisse der letzten Jahre wirklich alle gleich waren. Spaß bei Seite - ich erhoffe mir natürlich, dass wir auch in diesem Spiel unsere Chance bekommen. Ich denke, dass der TUSEM sich sehr gut weiterentwickelt hat und man sicherlich auch qualitativ eine Steigerung vollzog. Als Favorit gehen wir sicherlich nicht in diese Partie. Welche Mannschaft hat Sie bisher in der 2. Liga am meisten überrascht? Diese Liga hat jedes Jahr aber auch an jedem Wochenende immer wieder Überraschungen parat. Ich denke, dass Mannschaften wie Saarlouis, Henstedt aber auch der der TUSEM zu den positiven Überraschungen in dieser Saison zählen.

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AUFSTELLUNG: TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas

Sebastian Bliß

Björn Heißenberg

Lasse Seidel

Tobias Schetters

Malte Seidel

Srdjan Predragovic

Pasqual Tovornik

Simon Keller

Steffen Hahn

Noah Beyer

Paul Trodler

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Trainer: Stephan Krebietke

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TUSEM ESSEN

Carlos Donderis Vegas Sebastian Bliß Björn Heißenberg Lasse Seidel Tobias Schetters Noah Beyer Georg Pöhle Jonas Ellwanger Carsten Ridder Dennis Szczesny verletzt Michael Hegemann Joshua Schlüter Malte Seidel Srdjan Predragovic Pasqual Tovornik Simon Keller verletzt Steffen Hahn Felix Käsler Paul Trodler Justin Mürköster

Co-Trainer: Daniel Haase Team-Ärzte: Dr. Sabine Sörries, Markus Reil Reha: Therapie- und Trainingszentrum im Hilarion GmbH Physiotherapeut und Athletikcoach: Sebastian Daebel

Werden auch Sie Mitglied im Business-Club! Ihr Ansprechpartner: L ina Heintschel von Heinegg, Tel.: 0201 749 383-11, Mail: [email protected]

AUFSTELLUNG: VFL BAD SCHWARTAU

Jonas Ellwanger

Georg Pöhle

Carsten Ridder

Dennis Szczesny

Stephan Krebietke

Daniel Haase

Sebastian Daebel

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Joshua Schlüter

Spielerpate:

Justin Mürköster

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Marino Mallwitz

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Dennis Klockmann

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Thees Glabisch

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Oliver Milde

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Marten Franke

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Toni Podpolinski

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Rickard Åkerman

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Maciej Judycki

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Jasper Bruhn

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Antonio Metzner

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Trainer: Torge Greve

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Vfl Bad Schwartau

Co-Trainer: Mirco Baltic TW-Trainer: Jörg Engelhardt Betreuer: Holger Thamm Physiotherapeut: Holger Thamm

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Wir suchen noch weitere Kleinsponsoren zur Unterstützung unserer Handballjugend! Liebe Partner der TUSEM-Handballjugend, wir würden uns freuen, wenn auch Sie die TUSEM-Handballjugend unterstützen würden und sagen im Voraus herzlichen Dank. Jedes Feld auf dem stilisierten Handball-Parkett kann für 50 Euro erworben werden. Weitere Infos erhalten Sie beim

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SPONSORENVORSTELLUNG Wir freuen uns die RUHR PM als neuen Business-Club Sponsor beim TUSEM Essen begrüßen zu dürfen. RUHR PM steht für Projekte und Menschen im Ruhrgebiet. Die Kernkompetenz ist das Projektmanagement von der Steuerung von Projekten bis hin zum Aufbau einer unternehmensweiten Projektmanagementkultur. Mit Zeitersparnis, erhöhter Flexibilität und mehr Sicherheit sorgt das Unternehmen dafür Ihre Projekte erfolgreicher umzusetzen. Die Basis der erfolgreichen Arbeit von RUHR PM ist die umfangreiche Praxiserfahrung aus vielen Projekten in unterschiedlichen Positionen. Sie wird ergänzt durch umfassendes Methodenwissen in erprobten internationalen Standards. Durch aktive Mitarbeit in unterschiedlichen Verbänden (BITKOM, PMI, GPM etc.) verfügt das Unternehmen jederzeit über aktuelle Trend- und Marktkenntnisse. Abgerundet wird die Kompetenz durch Kenntnis und Beherrschen der Systeme und Lösungen im Projektmanagement, insbesondere der eigenen SharePoint-Lösung PMS als innovative Form der Projektsteuerung. „Die RUHR PM GmbH ist ein Unternehmen welches wir mit unserer Leidenschaft, unseren Emotionen und dem Kampfwillen nicht nur als Sponsor überzeugen konnten: Wir haben mit dem Unternehmen auch begeisterte TUSEM-Fans dazu gewonnen. Herr Gärtner und sein Team sind nicht nur als Sponsoren ein absoluter Mehrwert für den TUSEM sondern auch menschlich. Wir freuen uns, sehr das Unternehmen an der Seite zu haben“, kommentiert Lina Heintschel von Heinegg die neue Zusammenarbeit.

Das orthopädische Kompetenzzentrum Im Löwental ist eine seit Oktober 2001 bestehende, moderne privatärztliche Praxisgemeinschaft. Das Zentrum hat sich auf innovative, aber auch bewährte Behandlungskonzepte innerhalb der konservativen wie operativen Orthopädie spezialisiert. Es bietet Ihren Patienten verschiedenste, sich häufig ergänzende, klassische wie ganzheitliche Therapiemaßnahmen. Die Ärzte des Kompetenzzentrums verfügen über langjährige, substanzielle Klinik- und Operationserfahrungen. Regelmäßige Fortbildungen gewährleisten, dass ambulant und stationär nach den neuesten Standards und mit größter Expertise behandelt werden kann. Das orthopädische Know-how wird im Sinne der ganzheitlichen Betreuung und Behandlung der Patienten ergänzt durch ärztliche Kollegen angrenzender Fachgebiete, sowie durch eine engagierte Physiotherapie. Unter einem qualitativ hochwertigen Leistungsangebot versteht das orthopädische Kompetenzzentrum Betreuung aus einer Hand – vom ersten Beratungsgespräch, über mögliche stationäre, operative Eingriffe mit entsprechendem Qualitätsmanagement bis hin zur Nachsorge. Hierbei wird die verantwortungsvolle medizinische Versorgung, ohne Arztwechsel, ohne belastende Mehrfachuntersuchungen, mit besten Erfolgsaussichten groß geschrieben. „Seit mehreren Jahren ist das Orthopädische Kompetenzzentrum Im Löwental Teil des TUSEM Essen und darauf sind wir sehr stolz. Wir können mit besten Gewissen diese Praxis jedem weiterempfehlen und freuen uns sehr auf eine weitere lange Zusammenarbeit“, kommentiert Marketingmanagerin Lina Heintschel von Heinegg die Zusammenarbeit.

SPONSORENVORSTELLUNG

Das Münchener Verein Servicebüro ist eine Serviceagentur der Münchener Verein Versicherungsgruppe in Essen. Neben Herrn Reinhold Knak, welcher als Geschäftsführer des Unternehmens tätig ist, sind ein Außendienstpartner, ein Auszubildender und eine Innendienstaushilfe für die Betreuung der Kunden und Mitglieder vor Ort zuständig. Unser Ziel bleibt immer die langfristige Kundenbindung. Er selbst ist seit 25 Jahren für die Münchener Verein Versicherungsgruppe tätig. Die Versicherungsgruppe ist seit fast 100 Jahre als Versicherer für den Mittelstand am Markt. Im Vordergrund stehen sinnvolle Beratung und die Berücksichtigung der Kundenbelange und –wünsche, stets unter den Gesichtspunkten Kontinuität, Vertrauen, Wertschätzung sowie

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partnerschaftlichem Umgang. Folgende Geschäftsschwerpunkte liegen Herrn Knak, als IHK-Zertifizierter Generationenberater, besonders am Herzen: Die Absicherung der Person in ihrem Lebensumfeld (Krankheit, Alter, Familie, Arbeitskraft) sowie Informationen und Tipps zu den Bereichen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Pflege und Nachlass. „Das Versicherungsbüro von Herrn Knak ist seit dieser Saison neuer Sponsor von TUSEM Essen und wir freuen uns sehr das Unternehmen im Namen von TUSEM Essen begrüßen zu dürfen. Herr Knak ist bereits seit Jahren dem Essener Sport sehr verbunden. Wir sind sehr glücklich ihn jetzt auch im TUSEM-BusinessClub als neuen Sponsor präsentieren zu dürfen“, freut sich Lina Heintschel von Heinegg über den Neuzugang.

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TUSEM ALLSTARS

EVARS KLESNIKS Hallo Evars, du hast ganze fünf Jahre (2004 bis 2009) für den TUSEM gespielt. Welche Erinnerungen verbindest du mit deiner Zeit in Essen? Die Zeit beim TUSEM war wirklich sehr ereignisreich. Erst haben wir 2005 den EHF-Pokal gewonnen – kurz darauf die erste Insolvenz erlebt. Es folgte der Abstieg in die Regionalliga. 2006 wurde ich Vater und wir sind direkt wieder in die 2. Liga und 2007 in die Bundesliga aufgestiegen – haben da den Klassenerhalt geschafft. 2008 kam die nächste Insolvenz und ich hatte meine erste schwere Schulterverletzung. Da kamen schon so einige Erlebnisse zusammen. Aber ich habe in Essen auch viele Freunde kennengelernt und meine Spitznamen „Ebbe“ bekommen, der mich immer noch verfolgt. Nach Eisenach (2003-2004) war Essen deine zweite Station in Deutschland. Welchen Stellenwert hat der TUSEM in deiner sportlichen Entwicklung als Handballer? Während der Zeit beim TUSEM bin ich zum Profihandballer geworden und habe viel Erfahrung auf dem Parkett gesammelt, die mir nach meiner Verletzung zu Gute kam.

Evars Klesniks

Inwieweit verfolgst du den Weg des TUSEM seit deinem Wechsel? Ich habe die Geschehnisse ein paar Jahre weiter verfolgt, solange wie noch Spieler dort waren mit denen ich zusammengespielt habe. Jetzt schaue ich ab und zu auf der Tabelle in der 2. Liga wo sich der TUSEM aktuell befindet. Während deiner Laufbahn als Handballprofi musstest du einige Rückschläge hinnehmenSchulterprobleme und folgende Operationen setzten sich lange außer Gefecht. Stand deine Karriere damals vor dem Aus? Ich hatte oft den Gedanken, dass bald Schluss sein könnte aber gleichzeitig habe ich immer gehofft, dass ich es schaffe wieder zu alter Leistungsstärke zu finden und habe fleißig gearbeitet. Egal wie die Situation auch war, habe ich immer versucht das Beste daraus zu machen – das wurde dann auch belohnt. Ein wenig Glück war auch dabei. Die HSG Wetzlar ist als Tabellensiebter das Überraschungsteam der DKB Handball-Bun-

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TUSEM ALLSTARS

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desliga Saison 2015/16. Was macht euch bisher so stark? Der Erfolg macht uns stark! Ich glaube, dass jeder in unsere Mannschaft seine Arbeit so gut macht wie er kann. Wir haben eine gute Mischung im Team mit verschiedenen Charakteren, die zusammen gut funktionieren.

in Januar gesagt, dass die für kommende Saison einen anderen suchen, zum Glück aber keinen gefunden. Ende der Saison habe ich dann noch einen Jahresvertrag bekommen und jetzt bin ich immer noch da. Ich fühle mich in Wetzlar sehr wohl und genieße jedes Spiel das ich noch spielen kann.

Dein Vertrag wurde im Oktober 2015 vorzeitig bis Sommer 2017 verlängert. Hattest du im August 2013, als du für den am Kreuzband verletzten Daniel Valo kurzfristig verpflichtet wurdest, damit gerechnet? Definitiv nicht! Ich dachte, dass ich bei HSG nur neun Monate bleibe. Sie haben damals schon

Du bist mit 35 Jahren im fortgeschrittenen Handballalter. Welche Pläne hast du für die Zeit nach deiner aktiven Karriere? Ich hoffe dann jedes Wochenende mit meiner Familie verbringen zu können, werde arbeiten und das Leben genießen.

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RWE-SCHULBESUCHE VORWEG GEHEN MIT DEM HANDBALL RWE und der TUSEM haben sich die pädagogische Aufgabe des Handballsports zu Herzen genommen und das Projekt „RWE-Schulbesuche - VORWEG GEHEN mit dem Handball“ ins Leben gerufen. Ab Januar 2016 wird TUSEMJugendkoordinator Mark Dragunski im Namen dieses Projektes jeden Monat mehrere Schulen besuchen, den Schülerinnen und Schülern Bewegung im Allgemeinen und insbesondere den Handballsport näher bringen. Die Basisarbeit an den Schulen in Essen und Umgebung ist schon seit Jahren ein wichtiger Bestandteil im Konzept des TUSEM. Mithilfe des Engagements von RWE kann die Basisarbeit nun auf ein neues Level gebracht werden: Der Umkreis beteiligter Schulen ist auf rund 600 erweitert worden, den Kindern kann Sportequipment zur Verfügung gestellt werden und die Kommunikation in den Medien wird verstärkt. Als neues Ziel steht zusätzlich die Vermittlung von Wissen zu gesunder sowie ausgewogener Ernährung auf dem Plan. Während des Trainings wird der ehemalige Nationalspieler, Europameister und Olympiateilnehmer Mark Dragunski durch vielfältige Übungen

koordinative und konditionelle Grundlagen der Kinder schulen. Technische Grundfertigkeiten mit dem Ball und die allgemeine Spielfähigkeit werden spielerisch erlernt. Abschließend werden in einer Diskussionsrunde alle offenen Fragen ausführlich beantwortet.

„Wir sind sehr froh RWE als Partner für die Basisarbeit an den Schulen gewonnen zu haben. In den vergangenen Jahren haben Smartphones, Computerspiele und Fernsehen eine immer größere Bedeutung im Alltag der Kinder bekommen. Wir möchten den Heranwachsenden zeigen wie viel Spaß man mit Sport und Bewegung haben kann – die Gesundheit ist dabei ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Dank des neuen Konzeptes bekommen die Kinder nun auch Handbälle und T-Shirts bei den Besuchen an den Schulen und können so das Erlernte gleich nachträglich in der Freizeit ausprobieren. Darüber hinaus werden alle teilnehmenden Klassen von uns zu einem Bundesligaheimspiel des TUSEM eingeladen und haben die Möglichkeit sich von den Profis etwas abzuschauen“, freut sich Lina Heintschel von Heinegg über die Zusammenarbeit.

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HANDBALL HILFT!

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RUND 100 BESONDERE HANDBALLERLEBNISSE ZU ERSTEIGERN! Ab dem 3. Dezember starten mit Unterstützung der Aktion HANDBALL HILFT! beim weltweiten Online-Marktplatz eBay die Versteigerungen von einmaligen Handballerlebnissen zugunsten der Deutschen Krebshilfe. Bis zum 13. Dezember werden fast 100 Auktionen für den guten Zweck angeboten. Die Auktionen von HANDBALL HILFT! finden 2015 bereits im achten Jahr in Folge statt. Handballfans und alle Sportbegeisterte haben hier die Gelegenheit, ganz besondere HandballErlebnisse und Souvenirs zu ersteigern. Erneut haben die Vereine der DKB Handball-Bundesliga, zahlreiche Zweitligisten, die Vereine der Frauen-Bundesligisten sowie über 30 Partner und Sponsoren des Handballs einzigartige Pakete geschnürt. Ein Rekord steht in diesem Jahr bereits vor Beginn der Versteigerungen fest: Fast 100 Handballerlebnisse gibt es dieses Jahr zu ersteigern – so viele wie noch nie! Vereine, Partner und Sponsoren präsentieren wie in den Vorjahren einmalige Auktionen, die

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jedes Handballherz höher schlagen lassen. Unter den Auktionen verbergen sich wahre Highlights, wie beispielsweise die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen von verschiedenen Handballevents zu werfen, bei einer Übungseinheit der Profis mit zu trainieren oder gar ein Freundschaftsspiel gegen eine Profimannschaft zu bestreiten! Zudem stehen verschiedene VIP-Arrangements und signierte Handballunikate zur Versteigerung bereit. Die Auktionen finden ausschließlich online bei eBay statt. Am Donnerstag, den 3. Dezember, geht es um 9 Uhr morgens mit der ersten Auktion los, die letzte Auktion startet um 21 Uhr. Am Sonntag, den 13. Dezember, dem 3. Advent, endet die diesjährige Versteigerungsrunde. Die Deutsche Krebshilfe freut sich über jeden Beitrag. Eine Übersicht aller Auktionen finden Sie unter www.handball.hilft.de – Bieten Sie mit und machen Sie sich und anderen eine unvergessliche Freude zu Weihnachten!

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In der Stadt unterwegs mit …

TUSEM HINRUNDEN-SPIELPLAN 2015/16

SPIELPLAN HINRUNDE 2015/16 DATUM

ANWURF

HEIM

GAST

21.08.2015 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

TSG LudwigshafenFriesenheim

26:21

28.08.2015 Freitag

19.15 Uhr

ASV Hamm-Westfalen

TUSEM Essen

27:27

04.09.2015 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

SG BBM Bietigheim

32:24

09.09.2015 Mittwoch

19.30 Uhr

HG Saarlouis

TUSEM Essen

30:28

18.09.2015 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

HSG Nordhorn Lingen

28:19

25.09.2015 Freitag

20.00 Uhr

DJK Rimpar Wölfe

TUSEM Essen

23:22

27.09.2015 Sonntag

18.00 Uhr

TUSEM Essen

HSC 2000 Coburg

24:29

03.10.2015

19.30 Uhr

TuS Ferndorf

TUSEM Essen

30:26

09.10.2015 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

VfL Eintracht Hagen

32:27

17.10.2015

Samstag

19.30 Uhr

Wilhelshavener HV

TUSEM Essen

32:29

23.10.2015

Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

HF Springe

33:31

25.10.2015

Sonntag

17.00 Uhr

TV Emsdetten

TUSEM Essen

32:26

30.10.2015 Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

TSV Bayer Dormagen

27:22

14.11.2015

Samstag

19.00 Uhr

SV Henstedt-Ulzburg

TUSEM Essen

26:30

18.11.2015

Mittwoch

19.30 Uhr

TUSEM Essen

HC Empor Rostock

22:23

20.11.2015

Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

TSV GWD Minden

27:27

28.11.2015

Samstag

17.00 Uhr

EHV Aue

TUSEM Essen

28:26

04.12.2015

Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

HC Erlangen

06.12.2015

Sonntag

17.00 Uhr

TV 1893 Neuhausen

TUSEM Essen

11.12.2015

Freitag

19.30 Uhr

TUSEM Essen

VfL Bad Schwartau

26.12.2015

Samstag

19.00 Uhr

TSG LudwigshafenFriesenheim

TUSEM Essen

Samstag

ERGEBNIS

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Gestaltung: David & Paul / Michael Pichler Henri Rousseau, Le lion, ayant faim, se jette sur l’antilope, 1905, Öl auf Leinwand, 201 × 301,5 cm, Detail, © Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Foto: Robert Bayer

Rousseau und die vergessenen Meister Museum Folkwang 2. Oktober 2015 – 10. Januar 2016

Museum Folkwang Museumsplatz 1 45128 Essen Di, Mi, Sa, So 10–18 Uhr Do, Fr 10–20 Uhr Montag geschlossen www.museum-folkwang.de

Gemeinsam gefördert von:

TABELLE

DIFF.

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PLATZ

MANNSCHAFT

SPIELE

TORE

PUNKTE

1

TSV GWD Minden

16/40

461:398

+63

29:3

2

HC Erlangen

16/40

488:398

+90

27:5

3

HSC 2000 Coburg

16/40

465:424

+41

24:8

4

EHV Aue

16/40

419:387

+32

22:10

5

TSG Lu-Friesenheim

16/40

419:406

+13

20:12

6

TV Emsdetten

16/40

467:446

+21

18:14

7

ASV Hamm-Westfalen

16/40

408:410

-2

18:14

8

HSG Nordhorn-Lingen

16/40

393:378

+15

17:15

9

VfL Bad Schwartau

16/40

401:401

0

16:16

10

TUSEM Essen

17/40

465:451

+14

16:18

11

DJK Rimpar Wölfe

16/40

370:377

-7

15:17

12

Wilhelmshavener HV

16/40

446:458

-12

15:17

13

HG Saarlouis

16/40

417:429

-12

14:18

14

TV 1893 Neuhausen

16/40

405:428

-23

14:18

15

VfL Eintracht Hagen

16/40

416:449

-33

13:19

16

HC Empor Rostock

17/40

429:458

-29

13:21

17

SV Henstedt-Ulzburg

17/40

408:451

-43

13:21

18

TuS Ferndorf

16/40

420:456

-36

11:21

19

SG BBM Bietigheim

16/40

419:439

-20

10:22

20

TSV Bayer Dormagen

17/40

385:419

-34

8:26

21

HF Springe

16/40

423:461

-38

7:25

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