Tätigkeitsbericht 2014

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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STEINHAUSER ZENTRUM

TÄTIGKEITSBERICHT 2014

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INHALTSVERZEICHNIS 5

Leitbild Steinhauser Zentrum Steinhauser-Casanova Stiftung

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Bericht des Präsidenten Thomas Mirer

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Bericht aus der Betriebskommission, Josef Nigg

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Organigramm Steinhauser-Casanova Stiftung

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Jahresrechnung Steinhauser-Casanova Stiftung

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Bericht der Revisionsstelle

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Impressionen



Das Steinhauser Zentrum

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Personelles

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Statistik Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen

23

Bericht der Leitung Pflege und Betreuung

Unsere Angebote 24

Pflegewohngruppen und Betreutes Wohnen

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Tagesbetreuung

24

Wohnungen

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Caféteria Steinhauser

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Wellness

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Kapelle Franz von Assisi

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In Memoriam

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Wir fragen nach: Lernende Fachfrauen Gesundheit EFZ 1. Lehrjahr

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Impressionen

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Gönnervereinigung

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Gönner- und Spendenbeiträge

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LEITBILD STEINHAUSER ZENTRUM Willkommen im Steinhauser Zentrum WIR SIND ETWAS BESONDERES

Das Steinhauser Zentrum ist das 2003 erstellte Seniorenheim der privatrechtlichen Steinhauser-Casanova Stiftung. Gelegen in der schönen Walsergemeinde Obersaxen ist es das Zuhause von Betagten, mit öffentlicher Caféteria, Kapelle und kleiner Wellnessoase. Wir bieten verschiedene Wohn- und Betreuungsformen an: von Alterswohnungen über Betreutes Wohnen bis hin zu Pflegewohngruppen. Die Aufenthaltsdauer richtet sich nach den Wünschen und dem Bedarf der Bewohner. Wir sehen uns als Ort der Begegnung, als offenes Haus. Besuchszeiten kennen wir keine. Die Caféteria ermöglicht Kontakte zwischen unseren Bewohnern, unseren Mietern und der übrigen Bevölkerung. Spezielle Anlässe bringen Abwechslung ins tägliche Leben. Unter anderem treffen sich so jeden Monat die Einwohner der Region bei uns zum Senioren-Mittagstisch. Wir sind ein aktiver Teil der Gemeinde und informieren die Öffentlichkeit transparent über unsere Tätigkeit. Das Steinhauser Zentrum ist ein kleines, familiäres Haus in dem sich jeder wohl fühlen soll. Die Atmosphäre ist geprägt vom natürlichen, freundlichen Miteinander bei dem auch Humor und Fröhlichkeit nicht zu kurz kommen. Wir wollen ein neues Bild vom Heimleben aufzeigen und schmackhaft machen.

SIE SIND ETWAS BESONDERES

Der Mensch steht bei uns im Zentrum. Sei es als Bewohnerin, Mieter, Angehörige, Gast oder Mitarbeiterin. Wir erkennen jeden Menschen als einzigartige Persönlichkeit an mit seiner eigenen Lebensgeschichte, seinen Wünschen und Bedürfnissen. Wir schätzen und schützen diese Individualität und begegnen einander mit Respekt, Achtung und Wohlwollen. Als Bewohner können Sie sich jederzeit auf eine kompetente und liebevoll aktivierende Betreuung verlassen. Gemeinsam mit Ihnen soll Ihre Lebensqualität verbessert oder erhalten werden. Wir fördern und unterstützen Sie in Ihren Fähigkeiten und bemühen uns Ihre Wünsche zu erfüllen. Mit Rücksicht auf die Gemeinschaft gewähren wir Ihnen grösstmögliche Freiheit. In Ihrem letzten Lebensabschnitt pflegen wir Sie palliativ und lindern so Ihre Leiden. Sie erhalten bis zuletzt umfassende und angemessene medizinische Versorgung. Wir sehen Sinn in einem würdigen Leben und lehnen Beihilfe zum Suizid ab.

Als Mieter können Sie von der zeitgemässen Infrastruktur und dem vielfältigen Angebot profitieren. Sie erleben uns als zuvorkommenden Ansprechpartner und erhalten bei Bedarf rund um die Uhr Unterstützung. Als Angehörige sind Sie uns wichtig und jederzeit herzlich willkommen. Wir pflegen den Kontakt zu Ihnen und informieren Sie regelmässig. Sind Sie bei uns Gast geben wir unser Bestes, damit Sie bei uns Genuss, Entspannung und gemütliches Beisammensein erleben können. In unserer schönen Caféteria verwöhnen wir Sie mit feinem Essen, zubereitet aus frischen Zutaten. Als Mitglied unseres Teams arbeiten Sie mit allen Mitarbeiterinnen eng zusammen. Die gegenseitige Unterstützung ist Ihnen dabei wichtig. Sie haben Freude an Ihrer Arbeit und begegnen Alltagsproblemen flexibel. Konflikte tragen Sie offen aus.

WIE WIR DAS BESONDERE BEWAHREN

Wir legen grossen Wert auf qualifizierte Mitarbeiter/innen und unterstützen deren Aus- und Weiterbildung. Wir bilden Lernende verschiedener Berufsgruppen zu kompetenten Mitarbeiter/innen aus. Eine offene Informationspolitik ist uns wichtig. Die Mitarbeiter/innen sollen sich nicht nur als Dienstleister/innen, sondern auch als Partner/innen der ganzen Organisation fühlen. Unser Führungsverständnis setzt auf das Mitdenken, den Freiraum und die Eigenverantwortung der Mitarbeiter/innen. Das Steinhauser Zentrum betreiben wir werterhaltend, um den Fortbestand und die Arbeitsplätze zu sichern. Mit den Gebäuden, Einrichtungen und Geräten gehen wir sorgfältig um. Die natürlichen Ressourcen setzen wir sorgsam ein und achten beim Einkauf und Verbrauch von Produkten auf die Umweltverträglichkeit. Die Umsetzung des Leitbildes in die tägliche Arbeit wird mindestens alle zwei Jahre überprüft. Dabei verbessern wir Bewährtes und integrieren neue Erkenntnisse in unser Handeln. Veränderte Bedürfnisse und Ansprüche unserer Bewohner und Gäste wirken sich direkt auf die Gestaltung unseres Angebotes aus.

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STEINHAUSER-­ CASANOVA STIFTUNG wohnern, Mieterinnen und Mietern. Leider konnten wir trotz grossem Werbeaufwand hie und da nur wenige Gäste in unser Steinhauser Zentrum locken.

Eingangs meines Berichtes habe ich Sie auf unsere Verantwortung betreffend der Einhaltung unseres Leitbildes aufmerksam gemacht. Ich möchte an dieser Stelle einige Passagen, die unsere verantwortungsvolle Arbeit mit unseren anvertrauten Bewohnern klar definieren, nochmals erwähnen:

ZERTIFIZIERUNG

Das Audit hat am 3. und 4. März 2014 stattgefunden, am 6. März 2014 ist der Auditbericht eingetroffen, das Steinhauser Zentrum ist nun zertifiziert.

«Als Bewohner können Sie sich jederzeit auf eine kompetente und liebevoll aktivierende Betreuung verlassen. Gemeinsam mit Ihnen soll Ihre Lebensqualität verbessert oder erhalten werden. Wir fördern und unterstützen Sie in Ihren Fähigkeiten und bemühen uns Ihre Wünsche zu erfüllen». Thomas Mirer Präsident Stiftungsrat

BERICHT DES PRÄSIDENTEN STIFTUNGSRAT Liebe Leserinnen und Leser Liebe Freunde, Gönner und Gäste des Steinhauser Zentrums Für die Steinhauser-Casanova Stiftung ist ein bewegtes Betriebsjahr zu Ende gegangen. Ein Jahr, das uns alle, die Stiftungsorgane, die Betriebskommission und im Speziellen unsere Betriebsführung mit Frau Carmen Rensch, Leiterin Administration, und Frau Nina Schumacher, Leiterin Pflegedienst, wie aber auch alle unsere Angestellten in höchstem Masse gefordert hat. Einerseits haben wir die grosse permanente Verpflichtung, unser Leitbild immer und in allen Situationen zu erfüllen, andererseits sind neue Vorgaben und Massstäbe in der gesamten Betriebsführung, nach anspruchsvollsten Qualitäts- und Managementvorschriften (SQS), einzuhalten. In einer sehr kurzen Zeitperiode von zehn Monaten haben wir die ISO-Zertifizierung unseres Qualitätsmanangement-Systems abschliessen können. Dies gilt als grosser Erfolg für alle Mitarbeitenden wie aber auch für die Betriebskommission der Steinhauser-Casanova Stiftung. Für all die grosse Mühe bedanke ich mich auf‘s Herzlichste.

Dieser Ausschnitt aus dem gültigen Leitbild ist nicht ein Wunsch für uns als Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, als Verantwortliche ist es ein klares Muss, dies ohne «wenn und aber». Nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen wir als Team täglich diesen verantwortungsvollen Auftrag und stellen uns der grossen Herausforderung. Neben diesen grossen Vorgaben haben wir den Betrieb auch im wirtschaftlich-ökonomischen Bereich im Gleichgewicht zu halten. Als gemeinnützige Organisation müssen wir leider feststellen, dass unsere Arbeit nicht genügend abgegolten wird. Die finanziellen Rahmenbedingungen sind für ein Pflegeheim unserer Grösse längst nicht mehr im Lot, diese müssen durch den Gesetzgeber wie auch durch die Leistungsträger dringlichst überarbeitet und revidiert werden. Es kann und darf nicht sein, dass bei steigenden Lohnund Personalkosten und ständig wachsender Qualitätsanforderungen, die Einnahmen im Pflegebereich stagnieren oder sogar sinken, dies bei gleichbleibender Auslastung von nahezu 100 Prozent. Dieser Missstand muss in absehbarer Zeit korrigiert und behoben werden, wir kämpfen dafür, denn wir möchten weiterhin unseren Auftrag zu Gunsten unserer betagten Bevölkerung erfüllen. Wir nehmen diese Herausforderung an, wir setzen uns für unser Haus ein, welches weiterhin für höchste Qualität in der Pflege, als Ausbildner junger Fachkräfte und als Arbeitgeber im Ort seine Berechtigung verfestigen kann. Helfen Sie uns mit, die Steinhauser-Casanova Stiftung dankt Ihnen für Ihre Sympathie und Ihre geschätzte Unterstützung.

PERSONAL

Josef Nigg Präsident Betriebskommission

PRÄSIDENT DER BETRIEBSKOMMISSION Schon der Name Betriebskommission ist aussagekräftig, es handelt sich da einerseits um eine Firma und andererseits um Geschäftigkeit. So geht es um die Abwicklung der Geschäfte im letzten Jahr, um die Beobachtung, wie diese Geschäfte abgewickelt werden, und auch um das etwaige Eingreifen in das Räderwerk des Betriebs. Wenn man jedoch bedenkt, dass hinter diesen technischen Ausdrücken vor allem Menschen stehen, dann tönt dies schon etwas technokratisch. Und das ist die Betriebskommission des Steinhauser Zentrums ganz und gar nicht. Mit einer Frauenquote von 60 % vorbildlich besetzt, ist es unser festes, grosses Ziel, die Menschen hinter den Abläufen, Geräten, Zahlen zu sehen. Die Betriebskommission genau gesagt, das sind Martina Flüeler, Thomas Mirer, die Co-Heimleitung Carmen Rensch und Nina Schumacher und der Textverfasser. Im Jahr 2014 hat die Kommission in 11 Sitzungen die verschiedenen Betriebsbereiche immer wieder thematisiert, meist berichten die beiden Profis, Carmen und Nina, gemeinsam nehmen wir zur Kenntnis, analysieren, beraten, entscheiden, entwickeln Visionen, machen Hausaufgaben. Ich möchte in der Folge die einzelnen Bereiche kurz erläutern.

ANLÄSSE

2014 ist von den organisierten Anlässen her ein recht aktives Jahr gewesen: Neujahrsapéro, Candlelight Dinner, der Abend mit Pius Berni zum Thema «Carlo Janka – Olympia und der Weg dorthin», Wildabend, Themenabend «Zoo Zürich – Von der Tierschau zum Elefantenpark Kaeng Krachan» mit Zoodirektor Dr. Alex Rübel, Brunch Gönnervereinigung, Adventsfeier am Vormittag des 24. Dezember mit Bewohnerinnen und Be-

Mit 30 Angestellten und 4 Lernenden ist das Steinhauser Zentrum ein lokal bedeutender Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor. Der totale Personalaufwand per 2014 beläuft sich auf 1,576 Millionen Franken Jeden Monat werden zwischen Fr. 80 000 und Fr. 100 000 an Löhnen ausbezahlt. Im Laufe der letzten Jahre ist der Personalbestand von unter 12 auf über 19 Vollstellen angestiegen. Dass wir diese Situation genau im Auge behalten, ist selbstverständlich. Zusammen mit unseren Führungsverantwortlichen versuchen wir zu optimieren, wo es möglich und vertretbar ist. Dennoch möchten wir, dass die Betreuung und Pflege in unserem Heim gut ist, dass man Zeit hat für einen Schwatz im Treppenhaus. Bei allen Personalfragen versuchen wir, im Gespräch mit allen Beteiligten Lösungen zu finden. Wir versuchen, ein fairer, verantwortungsvoller und guter Arbeitgeber zu sein. Ich bin überzeugt, dass bei uns jeder und jede in seinem Arbeitsbereich einen guten Job macht. Und wir sind auch froh und tun unsererseits das Möglichste, dass im Zentrum ein gutes Arbeitsklima herrscht. Regelmässig kontrolliert die Betriebskommission auch die Zahl der Überstunden. Die Situation im Moment ist nicht zufriedenstellend, Ende 2014 beträgt die Gesamtzahl der Überstunden immer noch über 700, während des Jahres sind es zeitweise sogar über 1000 gewesen. Zusammen mit unserer Co-Heimleitung besprechen wir Massnahmen, um diese Zahl zu senken. Wir legen grossen Wert auf die Ausbildung unserer Mitarbeitenden. So hat im letzten Jahr unsere Leiterin Administration den Führungslehrgang Teamleitung erfolgreich beendet. Wir bewilligten zudem eine grosse Zahl an Beiträgen für Aus- und Fortbildungen.

PFLEGEBEREICH & ADMINISTRATION

Die beiden Leiterinnen informieren anlässlich unserer Sitzungen über spezifische Themen ihrer Bereiche. Die Besprechungen in diesen Themen – seien dies Personal-, Bewohner- oder Sachthemen gehören zu unserem Kerngeschäft und mit entsprechender Sorgfalt widmen wir uns diesen Fragen.

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ORGANIGRAMM VERMIETUNG

Wir sind nicht nur ein lokal bedeutender Arbeitgeber, sondern auch ein lokal wichtiger Vermieter von Wohnraum. So widmet sich die Betriebskommission an jeder Sitzung diesem Bereich. Wichtig für uns ist, die Wohnung in gutem Zustand zu halten und leerstehende Wohnungen so schnell wie möglich wieder zu besetzen. Es ist uns im Jahr 2014 gelungen, einen Gross­ teil unserer Wohnungen zu vermieten. Wir haben auch bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Bonus für Vermittlung von Mietern ausgeschrieben.

zu müssen, dass ansehnliche Beiträge aus dem Nachlass uns wohl gesinnter, herzensguter Menschen verschwinden wie Massen in einem Schwarzen Loch. Und ich bin froh, dass wir mit Thomas Mirer einen ausgewiesenen Fachmann in der Betriebskommission haben und dass auch im Stiftungsrat Mitglieder mit grossem Finanzwissen dem Steinhauser Zentrum zur Seite stehen. Auch Gespräche mit der kantonalen Behörde, mit unserer Hausbank und Behörden unserer Gemeinde stärken das Vertrauen in die Zukunft.

GEBÄUDE UND PRÄSENTATION

DANK UND WÜNSCHE

Es ist der Betriebskommission ein grosses Anliegen, dass unsere Häuser gefallen und gut erhalten bleiben, dass auch die Aussenwelt, die Besucherinnen und Besucher, ein sauberes, schönes, gediegenes Steinhauser Zentrum wahrnehmen. So geben wir uns Mühe, unsere schöne Bausubstanz zu erhalten, die Aussenanlagen zu pflegen und zu erneuern, die Innenräume, Wohnungen und Zimmer attraktiv zu gestalten.

FINANZEN

Einen grossen Raum, zeitlich und emotional, nehmen die Finanzen ein. Wie können die erwähnten grossen Personalkosten, die Investitionen, Sachaufwände, Kapitalkosten ausgeglichen werden. An jeder Sitzung werden wir mittels Monatsrapport über die aktuelle Situation orientiert. Dass unsere finanzielle Situation alles andere als rosig ist, kann man der Jahresrechnung und den angefügten Bemerkungen entnehmen, detaillierte Ausführungen dazu erfolgen in den spezifischen Berichten. Für mich jedenfalls ist es bitter, bemerken

Ich möchte meinen Bericht schliessen mit einem grossen Dank an die Mitglieder der Betriebskommission für ihr ehrliches und offenes Bemühen für ein gutes Steinhauser Zentrum, an die Mitglieder des Stiftungsrates für ihr grosses Engagement, ein grosser Dank auch an alle unseren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, vom Lehrling bis zu den Chefinnen, die sich, in nicht immer einfachen Situationen, ihre grösste Mühe geben, ein grosser Dank auch an unsere Bewohnerinnen und Bewohner und an ihre Angehörigen, an unsere Mieterinnen und Mieter für ihr Vertrauen und auch ein grosser Dank an unsere Partner, die Behörden von Gemeinde und Kanton, die Finanzinstitute, unsere Kontrollstelle and last but not least: Einen herzlichen Dank an unsere Gönnerinnen und Gönner. Aber ganz zum Schluss habe ich mir den Wunsch aufgespart, den Wunsch, dass das Steinhauser Zentrum mit seiner eindrücklichen Geschichte auch die Verwerfungen der Gegenwart übersteht und auch in Zukunft ein fester und stabiler Bestandteil unserer Gemeinde ist.

Stiftungsrat Thomas Mirer, Präsident lic. jur. Ernst Sax, Dr. Rolf Stephani, Rudolf Mirer, Max Watter, Robert Brunold, Martina Flüeler, Josef Nigg, Mario Casanova

Betriebskommission Josef Nigg, Präsident Thomas Mirer, Martina Flüeler Carmen Rensch, Nina Schumacher

Heimleitung Carmen Rensch Nina Schumacher

Administration Ökonomie Carmen Rensch

Pflege und Betreuung Nina Schumacher

Finanzen C. Rensch

Pflege Wohngruppen Nina Schumacher

Sekretariat vakant

Betreutes Wohnen Nina Schumacher

Küche /Caféteria R. Derungs/K. Sax

Spitex Dienste (im Hause) Nina Schumacher

Technischer Dienst G. Alig

Lingerie B. Alig Hausdienst P. Cadosch

Verwaltung Wohnungen C. Rensch

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JAHRESRECHNUNG 2014

FINANZIELLES ERGEBNIS

Im Berichtsjahr 2014 betreute unser Pflegeteam durchschnittlich 12,5 Bewohnerinnen und Bewohner in der Pflegewohngruppe und im Betreuten Wohnen. Anfang des Jahres waren es 14 Bewohnerinnen und Bewohner und Endes des Jahres 10 Personen, welche die Pflegedienstleistungen in Anspruch nahmen. Insgesamt betrug im Jahr 2014 die Anzahl Bewohnerinnen und Bewohner 20. Während des Jahres verzeichnete die Pflegewohngruppe und das Betreute Wohnen im Steinhauser Zentrum 6 Neueintritte und 10 Austritte. Die Erträge aus Lieferungen und Leistungen im Pflegebereich sind gegenüber dem Vorjahr um rund 7 % gesunken. Dies vor allem durch die Anpassung der Tarife des Kantons bei den Pensions- und Betreuungstaxen, was zu stagnierenden oder rückläufigen Einnahmen führte. Dem gegenüber steht eine Steigerung der Personalkosten um rund 11 %. Diese Steigerung ist auf vermehrte und längere Krankheits- und Unfallabsenzen der Mitarbeitenden zurückzuführen. Insgesamt wurden 307 Tage Abwesenheit (auf 31

per 31. Dezember 2014 Ziffer im Anhang in CHF AKTIVEN

31.12.2014 01.01.2014

UMLAUFVERMÖGEN Flüssige Mittel 1 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 Andere kurzfristige Forderungen 3 Vorräte 4 Aktive Rechnungsabgrenzung TOTAL UMLAUFVERMÖGEN

87 674 151 294 12 045 22 475 6 745 280 233

120 915 205 599 12 778 20 518 23 553 383 363

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt) mehrheitlich durch Krankheit oder Unfall von Mitarbeitenden verzeichnet. Diese Absenzen mussten teilweise mit Aushilfen und vermehrten Überzeitleistungen der Mitarbeitenden überbrückt werden.

ANLAGEVERMÖGEN Sachanlagen 5 Finanzanlagen 6 Total Anlagevermögen

6 892 196 6 000 6 898 196

7 210 374 6 000 7 216 374

Erfreulicherweise durften wir im Jahr 2014 rund 40 % mehr Spenden- und Gönnerbeiträge von insgesamt CHF 142 349 entgegennehmen. Die Beiträge der Gönnervereinigung sind gegenüber dem Vorjahr um rund 14 % gesunken. Das heisst im Vorjahr waren es CHF 16 550 und im Berichtsjahr 2014 betrugen die Beiträge CHF 14 500.

TOTAL AKTIVEN

7 178 429

7 599 737

KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL Verbindlichkeiten aus Lieferungen aus Leistungen 7 Kurzfristige Verbindlichkeiten 8 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 9 Passive Rechnungsabgrenzung 10 TOTAL KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL

68 904 194 321 81 128 73 965 418 318

128 194 138 528 75 629 21 200 363 552

LANGFRISTIGES FREMDKAPITAL Langfristige Finanzverbindlichkeiten 11 Zweckgebundene Fonds 12 TOTAL LANGFRISTIGES FREMDKAPITAL

4 760 500 392 995 5 153 495

5 015 600 167 477 5 183 077

TOTAL FREMDKAPITAL

5 571 813

5 546 629

ORGANISATIONSKAPITAL Stiftungskapital ** Reserve für Instandsetzung und Erneuerung ** Gewinnreserve / Verlustvortrag ** Freie Fonds ** Subventionsreserven ** Bewertungsreserve Swiss GAAP FER ** TOTAL ORGANISATIONSKAPITAL

2 855 086 515 2166 -290 957 14 229 2 467 550 -3 954 559 1 606 615

2 855 086 571 450 1 709 14’780 2 564 642 -3 954 559 2 053 108

TOTAL PASSIVEN

7 178 429

7 599 737

(konsolidiert)

Carmen Rensch Leitung Administration/ Ökonomie

BILANZ

Im Betriebsfremden Ergebnis blieben die Einnahmen in der Café­ teria gegenüber dem Vorjahr in etwa gleich. Das Ergebnis der Mieteinnahmen «Hüs Witbligg» und Stein­hau­ser Zentrum sind gegenüber dem Vorjahr um rund CHF 20 000 gesunken. Anschaffungen, Unterhalts- und Reparaturarbeiten im «Hüs Witbligg» und vor allem im Steinhauser Zentrum mussten im Betriebsjahr 2014 getätigt werden. Die Kosten für Unterhaltsund Reparaturarbeiten sind gegenüber dem Vorjahr um rund 23 % gestiegen. Bei den Anschaffungen handelte es sich um Gerätschaften in der Küche, Einbauschränke in der Lingerie und Mobiliar. Unterhalts- und Reparaturarbeiten wie Malerarbeiten, Reparaturen an Lüftungen, Kühlanlagen sowie Anpassungen der Brandmeldeanlage waren im Jahr 2014 unumgänglich. Ein zusätzlicher Arbeitsplatz für die administrative Unterstützung und ein eigenes Büro für die Leitung Pflege und Betreuung sind ebenfalls im Eingangsbereich geschaffen worden. Die Erfolgsrechnung schliesst in der konsolidierten Jahresrechnung 2014 mit einem Verlust vom CHF -292 666 ab.

PASSIVEN

* siehe Rechnung über die Veränderung des Organisationskapitals ABWEICHUNGEN VON DER STETIGKEIT DER DARSTELLUNG Die Jahresrechnung 2014 wurde bis auf die Liegenschaft «Hüs Witbligg» vollständig in Übereinstimmung mit dem Handbuch Swiss GAAP FER des Bündner Spital- und Heimverbandes erstellt. Die Positionen der Bilanz per 31. Dezember 2013 (Obligationenrecht) wurden nach den neu anzuwendenden Regeln per 1. Januar 2014 bewertet und entsprechen der Eröffnungsbilanz nach Swiss GAAP FER. Die Vorjahreszahlen der Erfolgsrechnung entsprechen dem Abschluss nach Obligationenrecht per 31. Dezember 2013. Die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr ist daher für die Erfolgsrechnung nur eingeschränkt möglich.

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ERFOLGSRECHNUNG

GELDFLUSSRECHNUNG

per 31. Dezember 2014

Ziffer im Anhang in CHF

per 31. Dezember 2014 Ziffer im Anhang in CHF 2014



2014 2013*

Erträge aus Lieferungen und Leistungen 13 BETRIEBSERTRAG

1 854 376 1 854 376

1 672 603 1 672 603

Personalaufwand 14 Sachaufwand 15 Abschreibungen 5 BETRIEBSAUFWAND

1 576 350 470 919 318 178 2 365 448

1 412 042 499 254 10 445 1 921 742

BETRIEBSERGEBNIS

-511 072

-249 139

Finanzertrag 16 38 53 Finanzaufwand 16 109 561 100 670 FINANZERGEBNIS -109 523 -100 617 Entnahmen aus zweckgebundenen Fonds 12 Zuweisung an zweckgebundene Fonds 12 FONDSERGEBNIS ZWECKGEBUNDENE FONDS

14 482 240 000 -225 518

0 0 0

ORDENTLICHES ERGEBNIS

-846 113

-349 756

Betriebsfremder Ertrag 17 Betriebsfremder Aufwand 17 BETRIEBSFREMDES ERGEBNIS

492 698 93 078 399 620

507 562 74 612 432 950

Ausserordentlicher Ertrag 18 Ausserordentlicher Aufwand 18 AUSSERORDENTLICHES ERGEBNIS

0 0 0

30 000 0 30 000

-446 493

113 194

Entnahme Organisationskapital ** Zuweisung Organisationskapital ** Veränderung Organisationskapital

424 492 -22 001 446 493

8 320 121 514 -113 194

JAHRESERGEBNIS NACH ENTNAHMEN/ ZUWEISUNGEN ORGANISATIONSKAPITAL

0

0

JAHRESERGEBNIS VOR ENTNAHMEN/ ZUWEISUNGEN ORGANISATIONSKAPITAL

JAHRESERGEBNIS VOR ENTNAHMEN/ZUWEISUNGEN ORGANISATIONSKAPITAL Abschreibungen Veränderung Forderungen Veränderung Vorräte Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzung Veränderung Kurzfristiges Fremdkapital GELDZU(AB)FLUSS AUS BETRIEBSTÄTIGKEIT (OPERATIVER CASH FLOW)

-446 493 318 178 55 039 -1 957 16 807 -1 027 -59 452

Investitionen Sachanlagen (Zugänge) GELDZU(AB)FLUSS AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT

0 0

Veränderung (kurz- und langfristige) Finanzverbindlichkeiten – Veränderung zweckgebundene Fonds GELDZU(AB)FLUSS AUS FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT

-199 307 225 518 26 211

TOTAL GELDFLUSS

-33 241

Flüssige Mittel zu Beginn des Geschäftsjahres 1 Flüssige Mittel am Ende des Geschäftsjahres 1 VERÄNDERUNG FLÜSSIGE MITTEL

120 915 87 674 -33 241

ORGANISATIONSKAPITAL Rechnung über die Veränderung des Organisationskapitals Entwicklung des Organisationskapitals in CHF

Stiftungskapital Gewinnreserve/ Subventions­ Verlustvortrag reserven

Freier Fonds Freier Fonds (Spenden/ (Agio Anleihe Gönner­beiträge) EGW)

Reserve für BewertungsInstand­setzung reserve Swiss und Erneuerung GAAP FER

Total Organi­ sationskapital

Stand 1. Januar 2014

2 855 086

0

571 450

2 053 108

1 709

2 564 642

14 780

-3 954 559

Swiss GAAP FER Zuweisungen ** siehe Rechnung über die Veränderung des Organisationskapitals

156 849

Zuweisung Jahresergebnis Verwendung

* Im Geschäftsjahr 2014 erfolgte die Umstellung auf Swiss GAAP FER. Die Vorjahreszahlen entsprechen dem Abschluss nach Obligationenrecht per 31. Dezember 2013. Die Vergleichbarkeit per 31.12. mit dem Vorjahr ist daher nur eingeschränkt möglich.

Stand 31. Dezember 2014

113 816

270 664

-292 666

2 855 086

-290 957

-292 666 -97 092

-155 000

-2 400

-170 000

2 467 550

1 849

12 380

515 266

-424 492 -3 954 559

1 606 615

Swiss GAAP FER

Der Anhang und die Erläuterungen zur Jahresrechnung 2014 können gerne telefonisch unter 081 920 50 00 angefordert werden.

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IMPRESSIONEN

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PERSONELLES

STELLENPLAN

MITARBEITENDE

per 31. Dezember 2014

per 31. Dezember 2014

Mutationen im Jahr 2014

Heimleitung Eintritte Rensch Carmen, Leitung Administration/Ökonomie 01.02.2014: Hefti Claudina, Caféteria Schumacher Nina, Leitung Pflege und Betreuung 10.02.2014: Emren Döndü, Reinigung/Küche 10.02.2014: Frischknecht Elsa, Pflege und Betreuung Pflege und Betreuung 15.02.2014: Gurtner Annalydia, Pflege und Betreuung Cadosch Petra, Pflegehelferin SRK 10.03.2014: Steger Simona, Pflege und Betreuung Derungs Mathilda, Pflegeassistentin 01.04.2014: Frehner Vreni, Pflege und Betreuung Fischer Laetitia, Pflegehelferin SRK 01.04.2014: Grieder Jakobina, Küche Flepp Julia, Pflegehelferin SRK 01.08.2014: Buchli Rina, Küche Frehner Vreni, Pflegefachfrau 01.08.2014: Derungs Svenja, Pflege und Betreuung Herrmann Jennifer, Pflegefachfrau, Stv. PDL 01.08.2014: Parvanova Snezhana, Pflege und Betreuung Hurschler Gabriela, Pflegehelferin SRK 01.08.2014: Venzin Marita, Pflege und Betreuung Janka Claudia, Pflegehelferin SRK 01.12.2014: Della Morte Natalia, Küche Mirer Conny, Pflegehelferin SRK Montalta Bozinka, Fachfrau Gesundheit EFZ Austritte Parvanova Snezhana, Pflegefachfrau 31.01.2014: Hunse Greet, Pflege und Betreuung Steger Simona, Fachfrau Gesundheit EFZ 28.02.2014: Caderas Agnes, Pflege und Betreuung 28.02.2014: Caderas Luzia, Pflege und Betreuung Ökonomie 28.02.2014: Gerber Barbara, Pflege und Betreuung Küche: 15.05.2014: Gurtner Annalydia, Pflege und Betreuung Derungs Reto, Leitung Verpflegung 14.07.2014: Gantenbein Jürg, Küche Buchli Rina, Lernende Köchin EFZ 31.07.2014: Alig Sarina, Pflege und Betreuung Della Morte Natalia, Köchin EFZ 31.08.2014: Frischknecht Elsa, Pflege und Betreuung Grieder Jakobina, Küchengehilfin 31.08.2014: Schnoz Selina, Pflege und Betreuung Miranda Isabelle, Küchengehilfin 30.09.2014: Probst Lara, Administration 31.12.2014: Gut Melanie, Küche Caféteria: Sax Kerstin, Leiterin Service Auszubildende Casutt Martina, Service Alig Sarina, Fachfrau Gesundheit EFZ, 3. Lehrjahr Hefti Claudina, Service Montalta Bozinka, Lernende Fachfrau Gesundheit EFZ, 3. Lehrjahr Winzap Lucilia, Service Buchli Rina, Köchin EFZ, 1. Lehrjahr Derungs Svenja, Fachfrau Gesundheit EFZ, 1. Lehrjahr Technischer Dienst: Venzin Marita, Fachfrau Gesundheit EFZ, 1. Lehrjahr Alig Guido Aushilfen Lingerie: Derungs Marlis, Pflege und Betreuung Alig Beatrice Vinzens Andrea, Pflege und Betreuung Reinigung: Dienstjubiläen 2014 Decurtins Carla 10 Jahre: Decurtins Carla Silva Angela Emren Döndü

Funktion

Pensum

Total

Beschäftigte Personen

Leitung Administration 100 % Total Administration 100 %

1 1

Leitung Pflege und Betreuung 90 % Dipl. Pflegefachfrauen 290 % Fachfrauen Gesundheit EFZ 160 % Pflegehelferinnen SRK 350 % Pflegeassistentin 50 % Total Pflege und Betreuung 940 %

1 4 2 6 1 14

Leitung Verpflegung 100 % Köchin EFZ 50 % Küchengehilfinnen 120 % Caféteria 210 % Lingerie 60 % Raumpflegerinnen 150 % Technischer Dienst / Hauswartung 70 % Total Ökonomie 760 %

1 1 2 4 1 3 1 13

GESAMT 1 800 %

28

Lernende Fachfrauen Gesundheit EFZ 200 % Köchin EFZ 100 % Total Lernende 300 %

2 1 3

20

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GELEISTETE ARBEITSSTUNDEN 2014 Total 43‘378 geleistete Arbeitsstunden im Betriebsjahr 2014 Total 43 378 geleistete Arbeitsstunden im Betriebsjahr 2014

GELEISTETE ARBEITSSTUNDEN 2014 Lernende / Praktikanten 5'328

Heimleitung 4'016

Technischer Dienst Hauswartung 1'425 Reinigung und Wäscherei 3'570

Dipl. Pflegefachfrauen 5'849

BRANDSCHUTZÜBUNG

Am 11. April 2014 absolvierte das gesamte Steinhauser Team unter der Anleitung des Feuerwehrkommandanten Christian Henny eine Brandschutzübung vor Ort. In einem ersten Teil wurden theoretische Notfallsituationen wie: Verhalten im Brandfall, Brandgefahren im Betrieb, Aufbau und Handhabung von Feuerlöschern etc. erklärt und anschliessend Fragen von Mitarbeitenden besprochen und beantwortet.

Der zweite Teil beinhaltete die praktische Schulung mit Lösch­ decken und Feuerlöschern. Jeder Mitarbeitende lernte in einer Eins-zu-eins-Situation die Handhabung von Löschdecke und Feuerlöscher.

Fachfrauen Gesundheit 2'919

Küche und Caféteria 11'035

Pflegehelferinnen SRK 9'236

AUS- UND WEITERBILDUNG IM STEINHAUSER ZENTRUM

AUS- UNDFachfrauen WEITERBILDUNG IM im Juli 2014 ihr Fähigkeitszeugnis entgegennehmen. Zwei Auszubildende Gesundheit EFZ durften STEINHAUSER ZENTRUM Wir gratulieren unseren Absolventinnen Bozinka Monalta und Sarina Alig ganz herzlich zu ihrem erfolgreichen Abschluss Zwei Auszubildende Gesundheit EFZ auf durften und wünschen ihnen weiterhinFachfrauen viel Freude und Zufriedenheit ihrem im beruflichen Weg. Juli 2014 ihr Fähigkeitszeugnis entgegennehmen. Wir gratulieren unseren Absolventinnen Bozinka Monalta und Sarina Alig ganz herzlich zu ihrem erfolgreichen Abschluss und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Zufriedenheit auf ihrem beruflichen Weg.

KINÄSTHETICS FÜR DAS PFLEGETEAM

Das Grundwissen an Kinästhetics für das Pflegeteam wurde im Jahr 2014 weiter vertieft. Unter Anleitung von Monika Berther konnte die «Kunst/Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung» an einzelnen Tagen weitergegeben werden. Kinästhetics basiert auf der Erfahrung und Wahrnehmung der eigenen Bewegung. Es führt zu einer erhöhten Achtsamkeit für die Qualitäten und Unterschiede der eigenen Bewegung in allen alltäglichen Aktivitäten.

Weitere Kurse / Weiterbildungen, die von den Mitarbeitenden des Steinhauser Zentrums im Jahr 2014 absolviert wurden: - CERES-Urtinkturen - Hygiene - Wundversorgung - Ernährung - Lehrmeisterkurs - Weiterbildung Berufsbildnerin - Seminar «Wohnungsabnahme» - Sicherheitsschulungen intern - Führungslehrgang «Teamleitung in sozialen und sozial­ medizinischen Institutionen»

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STATISTIK 2014 PFLEGEWOHNGRUPPEN UND BETREUTES WOHNEN AUFENTHALTSORTE NACH HERKUNFT Gesetzlicher Wohnsitz

Anzahl Personen

Breil / Brigels Falera Morissen Obersaxen Schluein Valendas Vals Waltensburg

1 1 1 11 2 1 2 1

365 37 122 2 659 300 47 702 252

TOTAL

20

4 484

Anzahl Tage

00 – 49 Jahre 50 – 64 Jahre 65 – 79 Jahre 80 – 89 Jahre 90 – + Jahre Total DURCHSCHNITTSALTER

Männer Frauen Total 0 0 0 9 1 10 84.0 Jahre

0 0 1 6 3 10 87.6 Jahre

0 0 1 15 4 20 85.8 Jahre

2014 = 4'484 Tage

90

BESA 12

2013 = 4'720 Tage

275

0

292

47 0

BESA 11 BESA 10

0

107 674

BESA 9

1'062

604 610

BESA 8

715

BESA 7 BESA 6

934

BESA 5

483

BESA 4

638

304

139

BESA 3

759

365

BESA 2

0 50

BESA 1

0 0

BESA 0

0 0 0

200

400

600

800

Jede Bewohnerin und jeder Bewohner, welche wir im Jahr 2014 verabschiedeten, prägte unseren Heimalltag individuell, einschneidend und auf ihre und seine Weise. In enger Zusammenarbeit, auch mit den Angehörigen, fanden intensive Gespräche statt. Emotionen auf allen Ebenen waren spürbar, Beziehungen wurden enger und vertrauter und mussten wieder losgelassen werden.

Trotzdem lohnt es sich immer wieder aufs Neue mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen eine gemeinsame «Geschichte» zu beginnen. Uns bleibt ein grosser Schatz an schönen Erinnerungen, Erlebnissen und Begegnungen, für die wir dankbar sind. Sie motivieren uns tagtäglich und schenken uns Freude an unserem Tun.

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271

Im Jahr 2014 haben wir oft «Herzlich willkommen» und «Adieu» gesagt. Wir durften sechs Bewohnerinnen und Bewohner begrüssen und mussten uns von zehn Bewohnerinnen und Bewohnern verabschieden. Alle Menschen, die wir verabschiedet haben, durften bis zuletzt im Steinhauser Zentrum bleiben. Die Aufenthaltsdauer der Verstorbenen reichte von wenigen Monaten bis viele Jahre, eine Bewohnerin wohnte seit der Eröffnung im Jahre 2003 hier. Für die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner war es stets ein einschneidendes Erlebnis in ihrem Alltag. Die Präsenz des Todes hat sie und uns immer wieder mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert.

«Herzlich willkommen» heisst für alle Beteiligten eine gemeinsame Geschichte beginnen, die von Höhen und Tiefen geprägt wird. Für die neueintretenden Bewohner beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie müssen von vielem, bis anhin Vertrautem, Abschied nehmen, Neues annehmen und akzeptieren. Die Integration in den Heimalltag erfordert manchmal viel Geduld und Einfühlungsvermögen. Die Kennenlernphase ist unterschiedlich lang und unterschiedlich zeitintensiv. Das Feingefühl der Pflegenden ist eine wichtige Voraussetzung um den Bewohnern das Einleben zu erleichtern. Vor allem bei Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich nicht verbal äussern können, gilt es heraus zu spüren, was ihren Wünschen und Anliegen entspricht. Aber auch bei Menschen ohne Kommunikationseinschränkung ist Vertrauen eine wichtige Voraussetzung, damit sie ihre wahren Bedürfnisse äussern können.

Pflegetage pro BESA-Stufe PFLEGETAGE PRO BESA-STUFE Vergleich 2013 / 2014 Vergleich 2013/2014

BESA 13

BERICHT DER LEITUNG PFLEGE UND BETREUUNG

Nina Schumacher Leitung Pflege und Betreuung

DURCHSCHNITTSALTER DER BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Altersgruppe

PFLEGEBEREICH

1'000

1'200

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UNSERE ANGEBOTE PFLEGEWOHNGRUPPEN UND BETREUTES WOHNEN

WOHNUNGEN STEINHAUSER ZENTRUM UND «HÜS WITBLIGG»

In den Pflegewohngruppen stehen neun Einzelzimmer und zwei Doppelbettzimmer für Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung, welche regelmässig Pflege- und Betreuungsleistungen in Anspruch nehmen.

Das Steinhauser Zentrum und das Hüs Witbligg verfügen insgesamt über 22 sonnige und moderne Wohnungen.

Der Pflegebedarf wird nach BESA (Bewohner/innen Erfassungs- und Abrechnungs-System) erfasst und abgerechnet. Die Leistungen werden mit einer Tagestaxe abgerechnet. In dieser enthalten sind: Unterkunft mit Vollpension, Besorgung der persönlichen Wäsche, Teilnahme an Aktivierungen und Ausflügen und der entsprechende Pflegebedarf. Die Krankenkasse übernimmt einen Teilbetrag der kassenpflichtigen Medikamente und Pflegematerialien. Je nach Pflegestufe übernehmen Krankenkasse, Kanton und Gemeinde einen Teilbetrag der Pflegekosten. Die modern gestalteten Zimmer mit Dusche und WC, sind hell und freundlich und bieten eine schöne Aussicht auf die Bergwelt der Surselva. Die Einrichtung wird den Wünschen und Bedürfnissen entsprechend angepasst. Eigene Möbel und Einrichtungsgegenstände (ausser Pflegebett) sind erwünscht. Der Tagesablauf kann frei gestaltet werden, lediglich für das Mittag- und Abendessen bestehen in der Regel fixe Zeiten. Rund um die Uhr ist jeweils eine medizinische Fachperson vor Ort. Zusätzlich ist ein Pikettdienst für die Nachwache in Einsatzbereitschaft.

TAGESBETREUUNG

Die Betreuung steht von Montag bis Freitag, jeweils von 9 bis 17 Uhr zur Verfügung. Als Aufenthaltsraum steht der Wohnbereich der Pflegewohngruppe zur Verfügung. Die Teilnahme an der Aktivierung, bei Spaziergängen oder Ausflügen begrüssen wir. Das Mittagessen wird gemeinsam mit den übrigen Bewohnerinnen und Bewohner in der Caféteria eingenommen. Die Betreuung wird durch diplomierte Pflegefachfrauen HF, Fachfrauen Gesundheit EFZ, Pflegeassistentinnen, Pflegehelferinnen SRK und Lernende Fachfrauen Gesundheit EFZ sichergestellt.

Mieter, deren Selbständigkeit in zunehmenden Masse eingeschränkt wird, können Pflege-, Betreuungs- und Hausdienstleistungen in Anspruch nehmen. Die Pflege- und Betreuungsdienstleistungen werden in Zusammenarbeit mit der Spitex Foppa vereinbart und abgerechnet. Der Hausdienst bietet bei Bedarf Unterstützung in der Reinigung der Wohnung oder bei der Besorgung der Wäsche. Die Mahlzeiten können auf Wunsch in der Caféteria eingenommen werden. Im Hüs Witbligg kann zudem ein Gästezimmer mit eigener Nasszelle für Angehörige oder Besucher nächteweise gemietet werden. In der Tiefgarage stehen acht Einstellplätze im Angebot.

CAFÉTERIA STEINHAUSER

In der offenen und freundlichen Atmosphäre der Caféteria kann ein breites Angebot an Speisen und Getränken genossen werden. Vom frischen, knackigen Salat über den währschaften Hauptgang bis zum hausgemachten Dessert bietet die Küche für jeden Appetit das Richtige. An warmen Tagen lädt die Terrasse mit einer wunderbaren Aussicht zum Verweilen und Geniessen eines leckeren Coupes ein. Und gibt’s einen Grund zum Feiern, dann steht ein kleines aber feines Weinangebot zur Auswahl. Die Caféteria ist täglich von 8.30 Uhr bis 17 Uhr offen. Zudem kann die Caféteria auch für Abendanlässe reserviert werden. Unsere Caféteria bietet sich an für Familienfeiern, Firmenanlässe, Vereinsversammlungen oder einfach einen privaten, spontanen Besuch. Falls die Feier zu Hause stattfinden soll, liefert die Küche gerne zum Beispiel Kanapees für den Apéro, Salate zur Grillade, feine Desserts und vieles mehr. In Zusammenarbeit mit der Spitex Foppa bietet die Küche einen Mahlzeitendienst in der Region Obersaxen, Flond und Surcuolm an. Von Montag bis Freitag wird eine warme Mahlzeit, bestehend aus Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert in die privaten Haushalte geliefert.

WELLNESS

Unser kleiner Wellnessbereich bietet eine Menge. Zur Auswahl stehen ein Gehbad, Sauna/Sanarium, Dampfbad, verschiedene Fitnessgeräte und Ruheliegen. Erfrischungsgetränke, Bademantel, Tücher und Badeschlarpen stehen bereit für ein entspannendes Vergnügen. Der Wellnessbereich ist ab 2 Personen von Montag bis Samstag jeweils ab 16 bis 21 Uhr geöffnet. Wobei der letzte Eintritt um 17 Uhr möglich ist. Eine Reservation für Privatbenutzung oder für eine Gruppe ist erwünscht.

KAPELLE «FRANZ VON ASSISI »

Die Kapelle ist offen für ein persönliches Gebet oder Minuten der Besinnung. Mindestens einmal wöchentlich finden ein katholischer Gottesdienst und ein Rosenkranzgebet statt. Der Aufbahrungsraum soll Angehörigen, Freunden und Bekannten die Möglichkeit geben, sich in Stille und persönlichem Rahmen vom Verstorbenen zu verabschieden und um ihn zu trauern. Die Würde des verstorbenen Menschen soll über den Tod hinaus gewahrt werden. Der Aufbahrungsraum steht Angehörigen aller Konfessionen offen.



Seeli Gion Clau Casanova Nikolaus Casanova Mathilda Nadig Alois Derungs-Purtschert Margrit Cadonau-Pfister Cathrina Janka Florin Janka Ignaz Lüthi-Handle Hermina Sax-Tgetgel Margrit

IN MEMORIAM

Wir gedenken der im Jahr 2014 verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner des Steinhauser Zentrums

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WIR FRAGEN NACH: Marita Venzin & Svenja Derungs,

Fachangestellte Gesundheit (FaGe)

Svenja: Ich habe fest gehofft, dass ich mich gut einleben werde und dass ich ein funktionierendes Team vorfinde.

Das Interview mit den beiden Lehrfrauen führte: Martina Flüeler, Stiftungsrätin/Mitglied der Betriebskommission

Marita Venzin und Svenja Derungs stehen am Ende ihres ersten Lehrjahres als Fachangestellte Gesundheit (Gesamtdauer drei Jahre). Es hat mich interessiert, mit welchen Gefühlen, Erwartungen und Erinnerungen sie in den Heimalltag gestartet sind und was sich während der Zeit verändert, bestätigt oder sie überrascht hat. Ich freue mich nun auf einen Einblick in die Berufs- und Gefühlswelt der beiden jungen, sympathischen Frauen. Wieso hast du dich für eine Lehre als Fachfrau Gesundheit (FaGe) entschieden und weshalb hast du gerade den Bereich Alters- und Pflegeheim ausgewählt? Marita: Ich habe während der Zeit in der Fachmittelschule gemerkt, dass mir die schulische Laufbahn nicht entspricht, da ich gerne praktisch und kreativ arbeite. Während meines Praktikums im Steinhauser Zentrum hat sich dieses Gefühl noch mehr bestätigt. Darum habe ich die Schule abgebrochen und mich für eine Ausbildung als Fachangestellte Gesundheit entschieden. Svenja: Der Bereich Gesundheit hat mich immer schon interessiert und während meiner Berufsfindung habe ich viele Schnupperlehren absolviert. Die Arbeit mit älteren Menschen hat mich einfach fasziniert, weshalb ich mich für diesen Bereich entschieden habe. Was hattest du für Erwartungen/Befürchtungen beim Stellenantritt? Marita: Dass mich die Menschen so nehmen wie ich bin und dass ich meine Meinung offen vertreten kann. Da ich bereits ein Praktikum im Steinhauser Zentrum absolviert habe, kannte ich die Teamkultur und die Arbeitsweise bereits teilweise. Ich wusste, dass ich bei Unsicherheiten Fragen stellen kann und dass ich angehört werde.

Welche Erinnerungen und Eindrücke hast du an deinen ersten Arbeitstag? Marita: Ich war anfänglich eher zurückhaltend und in der Beobachtungsrolle. Das Team fand ich cool. Svenja: Betriebsbesichtigung, Abläufe kennen lernen und administrative Aufgaben erledigen. Ich kann mich nicht mehr genau daran erinnern. Ich weiss nur, dass ich ziemlich nervös war. Was gefällt dir ganz besonders an deiner Arbeit? Marita: Mir gefällt es, mit den Menschen zu lachen, zu reden und ihre Geschichte kennen zu lernen (Generationendialog). Spannend finde ich auch den Umgang mit Menschen mit einer Demenz sowie die Medizinaltechnik. Svenja: Ich mag es verschiedene Bewohnerinnen und Bewohner zu pflegen. Am Steinhauser Zentrum gefällt mir die familiäre Atmosphäre und dass es ein überschaubares Heim ist. Was bereitet dir Mühe? Marita: Wenn wir viel Arbeit haben und ich etwas vergesse. Das stresst mich! Svenja: Küche machen! Dies hat sich aber mittlerweile verändert, da ich nun weiss, wo was ist und ich meine Arbeit somit schneller erledigen kann.

Svenja: Die Weihnachtsfeier! Ich konnte das erste Mal mit den Bewohnerinnen und Bewohner und ihren Familien eindrückliche Weihnachten feiern. Dieses Ereignis bleibt für mich unvergessen! Wie gehst du als junge Frau mit dem Thema Sterben und Tod um? Marita: Im Steinhauser Zentrum habe ich nicht so Mühe, da ich die Menschen begleite und sehe, dass es ihnen nicht mehr gut geht. Wenn ich aber an das Endliche meines Vaters denke, beschäftigt mich dies sehr. Svenja: Am Anfang war es für mich sehr speziell. Mittlerweile kann ich es anders betrachten. Obwohl es traurig ist, gönne ich dem Sterbenden oder toten Menschen den Frieden. Das Thema Sterben und Tod haben wir auch im Kurs behandelt. Wo siehst du Verbesserungspotenzial im Steinhauser Zentrum und was wünschst du dir persönlich? Marita: Die Aktivierung ausbauen (leider fehlt es da an Zeit). Persönlich wünsche ich mir, dass ich die LAP schaffe und dann die BMS in Angriff nehmen kann. Svenja: Meine LAP schaffen! Was ich noch sagen möchte … Marita: Ich finde es cool, dass ich an meinem Wohnort in Obersaxen arbeiten kann und dass das Steinhauser Zentrum nicht so gross ist. Svenja: Ich finde meine Berufsbildnerin Monika Tschuor super!

Wie ist das Arbeitsklima im Steinhauser Team und wie nimmst du die Führung war? Marita: Es herrscht ein gutes Arbeitsklima. Ich kann mich mit allen unterhalten und wenn etwas unklar ist, kann ich jederzeit mit Unterstützung rechnen. Nina Schumacher (Anm.: Heimleiterin) ist immer da für mich, auch wenn sie unter Druck ist. Svenja: Das Arbeitsklima ist meistens gut. Meine Berufsbildnerin begleitet mich intensiv und die beiden Heimleiterinnen sind stets hilfsbereit. Was ist für dich ein aussergewöhnliches Ereignis in Bezug auf deine Ausbildung? Marita: Bewohner beim Sterbeprozess begleiten und meine Anwesenheit während ihren letzen Atemzügen. Es ist ein komisches Gefühl, aber gleichzeitig auch eine Erlösung.

Name Marita Venzin Geburtsdatum 8. Juni 1995 Wohnort Obersaxen Hobbies Reiten, schwimmen, kochen, zeichnen

Name Svenja Derungs Geburtsdatum 2. August 1998 Wohnort Camuns Hobbies Kornett spielen

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IMPRESSIONEN

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GÖNNERVEREINIGUNG

GÖNNER- UND SPENDENBEITRÄGE

Am Samstag, 8. November 2014 um 9.30 Uhr durften wir rund 44 Mitglieder der Gönnervereinigung als Gäste im Steinhauser Zentrum begrüssen. Nach der Begrüssungsrede von unserem Stiftungsratspräsidenten Thomas Mirer genossen die Anwesenden einen reichhaltigen und ausgiebigen Brunch. Zwischendurch informierten die beiden Heimleiterinnen Nina Schumacher und Carmen Rensch die Mitglieder über das vergangene und zukünftige Geschehen rund um die Steinhauser-Casanova Stiftung. Wieder einmal dürfen wir auf einen wunderbaren und gelungenen Anlass zurückblicken.

Herzog Willy und Madeleine, Möhlin · Honer Susanna und Watter Max, Thalwil · Hug Eduard, Zollikerberg · Hunziker Wendelin und Dolly, Obersaxen · Hüssy John R., Oberembrach ZH

Mit grossem Dank durften wir im Jahr 2014 von folgenden Personen und Firmen Gönner- und Spendenbeiträge entgegennehmen:

Janka Jmelda, Obersaxen · Janka Robert und Gabriela, Chur · Janka-Heini Christian und Berta, Obersaxen · Janka Raimund, Obersaxen · Jud Alfred, Obersaxen

Aeberli Peter, Greifensee · Alig Martin, Grüt · Alig Erich, Oberwil b. Zug · Alig-Janka Rudolf und Barbara, Obersaxen · Alig-Kemmler Martin und Brigitte, Ermenswil · Alig Flavio und Alig-Thöni Riccarda, Obersaxen · Alig Gaudenz und Ursula, Obersaxen · Albert Spiess AG, Landquart · Apotheca Tomaschett AG, Ilanz

Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft der Gönnervereinigung «Steinhauser-Casanova Stiftung» beträgt: CHF 150 für Einzelpersonen CHF 250 für Ehe-/Lebenspartner oder Firmen.

Im Jahr 2014 haben sich folgende Personen oder Firmen für eine Mitgliedschaft entschieden: Affentranger Walter und Elly, Adliswil · Alig Kurt Dr. oec., Chur · Alig Luzi und Kathrin, Obersaxen · Alig-Eberle Guido und Marlis, Obersaxen · Alig-Mirer Georg und Rita, Obersaxen · Andenmatten Kilian und Bettina, Schübelbach · Arnold Regula, Goldach · Auchter-Meile Eugen und Verena, Obersaxen Berther Remo und Luzia, Obersaxen · Berther Roland und Monika, Obersaxen · Besenzoni Franco, Obersaxen · Binzegger Margrith, Baar · Binzegger Stefanie, Minusio · Blanc-Hohermuth Verena, Obersaxen · Brand Beat, Winkel · Brunold Karin Beatrice, Thusis · Brunold Helmuth und Beatrice, Obersaxen · Brunold Robert und Bettina, Obersaxen · Buerger-Buchli Manfred und Elisabeth, Stuttgart DE Cadosch Giusep, Castrisch · Casanova-Caliezi Hans, Rhäzüns · Casanova-Janka Leokadia, Obersaxen · Casanova-Tönz Erwin und Ursula, Obersaxen · Collenberg Pius und Margrith, Obersaxen Dahmen Heinz, Samedan · Derungs Ignaz und Anastasia, Obersaxen · Durisch Christian und Nelly, Chur

Kallmann Kurt und Käthi, Zofingen · Kessler Peter und Marianna, Zürich · Kundert-Hofmann Margrit, Obersaxen Marbach-Mirer Georg, Obersaxen · Mirer Thomas und Sefa, Obersaxen · Mirer-Caminada Hanspeter und Conny, Obersaxen · Misani Maria Pia, Obersaxen Nay-Janka Sep-Fidel und Lydia, Obersaxen

Richter Siegfried, Ebenhausen DE · Riedi-Piazza Ella und Richard, Obersaxen · Ruinatscha-Nussbaumer Valentin und Heidy, Manno · Rusterholz Itala, Obersaxen Sax Beat, Obersaxen · Sax Bruno und Luzia, Obersaxen · SaxSchmid Andre und Margrith, Obersaxen · Schumacher Nina, Thusis · Sciuchetti Reto, Landquart · Sigrist-Perino Mirjam, Obersaxen · Strahm Hansjörg und Annemarie, Obersaxen Unger-Brunner Pascal und Christa, Horgen Watter Max und Honer Susanna, Thalwil · Wegmann Christoph, Brüttisellen · Wegmann-Lamprecht Hansruedi und Susanna, Brüttisellen · Weiss-Meyer Ernst und Ruth, Adliswil · Winzap Raimund und Lucy, Obersaxen Zuber Harry und Margrith, Chur

Wir danken allen Mitgliedern herzlich für die Treue und die wohlwollende Unterstützung.

Bremshey Sigrid und Karl Jochen, Solingen DE · Blumenthal Raimund, Falera · Balsiger-Sax Walter, Bad Ragaz · Barmettler-Janka Paula, Buochs · Battaglia-Casanova G. + M., Chur · Berni Pius, Obersaxen · Binzegger Margrith, Baar · Bircher Otto, Waltensburg · Blanc Verena, Obersaxen · Blumenthal Toni und Gion, Falera · Bochsler Annamarie, Schlieren · Bretscher & Co., Zollikon · Bundi-Cadonau Irena, Waltensburg Carl Weber Recoulle Stiftung, Küsnacht · Collenberg Ernst und Hanna, Obersaxen · Cabrin-Blumenthal Gion und Anna, Falera · Cadonau Silvia, Waltensburg · Cadonau Gallus und Issler Helene, Zürich · Cadonau Studer Risch und Cadonau Erika, Chur · Cadonau-Gabriel Ursula, Waltensburg · Cadonau-Grimm Hieronymus, Embrach · Cadonau-Pfister Gallus, Waltensburg · Camenisch Georges und Josefina, Rhäzüns · Camischel Unternehmensberatung KMU, Chur · Capol Ursula, Scharans · Casanova Ignaz und Ursula, Obersaxen · Casanova-Caliezi Hans, Rhäzüns · Casanova-Gurt Christian, Obersaxen · Cathomen Paul, Chur · Caviezel-Stocker Fritz und Olivia, Bonaduz Dahmen Heinz, Samedan · Derungs Ignaz und Anastasia, Obersaxen Erbengemeinschaft Johann Seeli, Falera · Erbengemeinschaft Mathilda Casanova, Obersaxen · Erben Ignaz Janka, Obersaxen · Egger-Bur Rudolf, Obersaxen · Emmenegger Martin, Hottwil · EMS-CHEMIE AG, Domat/Ems · Esseiva Giselle, Gattikon · Ettlin-Janka Edi und Marili, Stans · Eugster Franz und Felicitas, Zernez Felix-Rosenkranz Jakob und Irma, Haldenstein · Fetz Rita, Rhäzüns Gerlach Adelheid, Kilchberg, Grah Anette, Solingen DE

Farbstein Mena, Adliswil · Fiabane-Caminada Alice, Obersaxen Gasser Rudolf, Erstfeld · Giger-Sax Johanna, Obersaxen · Gisler-Tönz Anita, Linthal

Henny Oskar und Marianne, Obersaxen · Henny-Brönnimann Heidi, Obersaxen · Heini Bruno und Rita, Rhäzüns · Heini Pia, Rhäzüns · Herrmann Guido und Alex, Obersaxen · Herrmann-Alig

Karl, Obersaxen · Hofmann Fritz, Pfäffikon ZH · Honer Susanna, Thalwil Janka Georg, Obersaxen · Janka Gaudenz, Obersaxen · Janka Imelda, Obersaxen · Issler Baetschi Corina, Davos Frauenkirch Keller-Hoogstraal Hans und Irene, Stäfa · Kreisamt Ruis, Rueun · Krummenacher Edi, Davos Platz Lehner-Seeli Mengia, Pontresina · Locher Bruno, Richterswil · Lübke Ly, Zürich Mirer Rudolf, Obersaxen · Mirer Thomas und Sefa, Obersaxen · Mirer-Caduff Edith, Obersaxen Niederberger Walter, Domdekan, Chur Opera Viva, Obersaxen · Ott-Dietrich Robert und Rosita, Felsberg Pfister Claudio, Obersaxen Reichmuth Daniel und Verena, Oberrieden · Repser G. und B., Gattikon · Roffler-Camenisch Anton und Eleonore, Malans · Rohrer Peter und Lotti, Vattiz · Ruinatscha Lucian, Müstair · Ruinatscha Heidi, Manno Sax Bertold, Domat/Ems · Sax Luzia, Obersaxen · Salzmann-Goodall Jane, Mörigen · Sax-Schmid André und Margrith, Obersaxen · Schlatter Peter, Brüttisellen · Schnider Theophil, Geroldswil · Schnider-Lüthi Katharina, Trun · Schreibmüller E. und R., Rheinach · Schudel P. und M., Grüt · Schwarzenbach Robert und Maria, Rhäzüns · Schwendender-Müller Elisabeth, Wilen b. Wollerau · Schwitter Hans, Bonstetten · Senn Erwin und Ursula, Schluein · Simmen-Cahenzli C. und A., Obersaxen · Spadin Florin, Chur · Spoerli Gleiser Barbara, Wil · Stalder Erwin und Margrith, Emmenbrücke · Stiffler-Schwitter Yvonne, Davos Tanner-Tinner Werner, Gelterkinden · Tschuor Anton, Obersaxen Venzin-Alig Alois und Ursula, Obersaxen · Vermaak Henry, Zug Wallimann Mariangela, Wabern · Watter Max, Thalwil · Wegmann-Lamprecht Susanna, Brüttisellen · Weiss Ernst und Ruth, Adliswil · Winzap Raimund, Obersaxen

Steinhauser Zentrum Postfach 45 7134 Obersaxen Tel. 081 920 50 00 Fax 081 920 50 01 [email protected]

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