TSG Journal - TSG 1862 Weinheim eV

March 31, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Share Embed


Short Description

Download TSG Journal - TSG 1862 Weinheim eV...

Description

TSG

Journal Ausgabe 01/2011

Schutzgebühr: 1,- Euro

Ferienangebote

Auch in diesem Jahr bietet die TSG für Kinder in den Ferien wieder tolle Möglichkeiten: Die vielseitigen Feriencamps und Schwimmkurse locken an Ostern und Pfingsten, aber auch im Sommer. Mehr dazu auf den Seiten 5 und 6.

Die neue Satzung

s te u rdien ür Ve f , n ge Die TSG 1862 WeinheimLehat istunseit sch liche f Vor n h ö dem 15. Dezember w 2010 eine neue nnen au e g in r kö Vere auße nten edokug des r für Das id n e s Satzung. TSG Journal s u d ä r s r e . e u p li t örd ssch hren chaf Mi t g die F ptau en, E lieds imenWortlaut ehr t u m d g a t u i mentiert das wichin H h e z M r sic de s rsit er Ve hrige , die hluss renvo ng jä 1. D erden für BescVereinsn, Eh Regelwerk rtigste rdie w e für la e t d . d d n s e t n n u itgli erein ng is erna enm A l t er n en ennu de s V als nBeilage zum u Ehr ung Aufheben. rei. Perso arbeit , sein f n ur Er s e s d Z s g r 2. Z e . s a o d n e r tr an auf. ungs den habe e Ad d bei 11 sbis vor s t ein14. dung e Ehr auf acht Mehr idazu r sinSeiten in d e m b in d t r i e e e il e r g itgli ank v em M er Ve gen g dient . Je d ten M nimmt d ine B hrun t r e E r h s d e e e r i h e e e ei c ür d nw sowi s. 2 g lieds gesp 3. F Da t e h Ab e ss e Mi tg m c r n e s a d n t e e n s A is n y ie t ein nntn V S zo g e -mail 4 . D eitrit er Ke n ED e nb e die E em B übe vor d igene und er s o n e n p r s e e n e Mi t d in i m o en re umm et. D ßnah mati r a n m ve o nn d e f M r fonn e d o In e in und tz t, w zuge risch d en s m er genu dern isato e r n werd m li e a , u g d g n a t n tehe n Mi nd or itet o lieds s e e u g e d t b e i b r g u h a M isc tzun nk te r ver nen z techn ltspu h nu er Nu ati- o c a d li h o m z r n t nete g o A f sä itun ine undtige In rarbe nd ke in gr Sons er Ve ind u Vere d s s h m a c e d tzli hat, von d es nü esse w e ck Inter s e einsz ig rd t z wü schu Dance Revolution heißt ein neues

Dance Revolution

Kursangebot im HSC; Spaß und Musik stehen dabei im Vordergrund. Bei „Physical Balance Yoga“ geht es um einen ganzheitlichen Ansatz für den Körper. Mehr dazu auf den Seiten 20 und 21.

Walking im Exotenwald Am 30. April stehen drei Streckenlängen zur Wahl (Seite 4)

KiSS wächst

1997 eröffnete die TSG ihre Kindersportschule (KiSS). Seither boomt dieses Angebot. Waren es damals 27 Kinder, so sind aktuell über 1000 in der KiSS und WasserKiSS aktiv. Mehr dazu auf Seite 22 und 23.

02

TSG

Journal

Editorial

Impressum

Reichtum verpflichtet „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ So lautet Artikel 14, Absatz 2 unseres Grundgesetzes, und er gilt für die Gesamtheit der Eigentümer in Deutschland, ganz gleich ob es sich um Bürger, Unternehmen, staatliche Organisationen oder eben Vereine handelt. Für den Vorstand der TSG 1862 Weinheim bedeutet dies eine doppelte Verpflichtung und Aufgabe. Nicht nur als gemeinnütziger Sportverein, sondern auch als Besitzer und Betreiber einer Vielzahl von Immobilien arbeiten wir hier zum „Wohle der Allgemeinheit“. Für unsere eigenen Sportstätten wie das Hector Sport-Centrum, das KiSS-Gebäude an der Weststraße, die Sportplätze im Gorxheimer Tal mit Hans-Hohmann-Haus, den Lindenhof in Rohrbach, den „Grauen Platz“ und den Ben-Harder-Treff im Stadion oder „Seppl‘s Herberge“ ergeben sich hieraus oftmals Herausforderungen. Diese können wir aber dank einer Vielzahl von Mitarbeitern, Helfern und Unterstützern regelmäßig

Bernhard Deigert.

selbst erledigen. Sehr gerne würden wir unseren Sportlern hier die modernsten Sportstätten zur Verfügung stellen, aber auch für uns gilt natürlich das Gebot der finanziellen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Sehr viel komplexer ist unsere Arbeit aber für diejenigen Sportstätten, bei denen wir nicht Eigentümer, sondern Nutzer sind. Waldschwimmbad, Stadion, TSG-Halle und die Vielzahl der von uns genutzten Schulturnhallen stehen im Eigentum der Stadt. Hier gibt es leider einen Instandhaltungsstau, der aufgrund der aktuellen Finanzsituation der Stadt nur langsam abgearbeitet werden kann.

Ich weiß aus vielen Gesprächen, dass unsere Sportler hier keine Wunder erwarten und (manchmal zähneknirschend) diese Sportstätten mit Spaß am Sport nutzen. Der Spaß hört aber auf, wenn aus Funktionsmängeln echte Sicherheitsmängel werden. Unser Dank gebührt hier der Stadtverwaltung, die es erst kürzlich ermöglicht hat, die TSG-Halle in weiten Teilen zu sanieren, so dass hier jetzt wieder mit Spaß Sport getrieben werden kann. Aber auf diesen Lorbeeren können wir uns nicht ausruhen, wenn wir beispielsweise den Zustand der Leichtathletik-Anlagen und des Hauptplatzes in dem von uns genutzten Stadion sehen. Hier liegt eine weitere große Aufgabe vor dem Verein und der Stadt – wir werden es gemeinsam anpacken müssen, denn: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Mit sportlichen Grüßen Bernhard Deigert Zweiter Vorsitzender, technischer Leiter

Herausgeber Der Vorstand der TSG 1862 Weinheim Vorsitzender Volker Jacob Waidallee 2/1, 69469 Weinheim Redaktion Carsten Propp (Pressewart) Alexander Erg (Geschäftsführer) Martina Herma Telefon 06201/999-50 E-Mail: [email protected]

Anzeigen

Volker Köhler Telefon 06204/7087746 [email protected]

Gestaltung

Werbeagentur Alte Tabakfabrik Andreas Schäfer, Nadine Schröder Breitgasse 5a, 69493 Hirschberg Telefon 06201/181890

Druck

DruckhausDiesbach GmbH Bergstraße 249, 69469 Weinheim

Ihr Partner für jeden Anlass in Weinheim!

Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für Ihre Tagungen, Seminare, Familienfeiern, Restaurantbesuche oder auch für Ihre Übernachtungsgäste. Genießen Sie erstklassigen Service, stilvolles Ambiente und kulinarische Köstlichkeiten in Ihrer direkten Nachbarschaft. Wir freuen uns auf Sie!

NH Weinheim Breslauer Straße 52 • 69469 Weinheim T. 06201 103 0 • F. 06201 103 300 [email protected] www.nh-hotels.de

TSG

Journal

03

Delegiertenversammlung am 17. Mai Am 17. Mai um 20 Uhr findet im RolfEngelbrecht-Haus die ordentliche Mitglieder- und Delegiertenversammlung unseres Vereins statt. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte der Versammlung wird in diesem Jahr sicherlich die Umsetzung der im Dezember 2010 verabschiedeten neuen Satzung sein (siehe auch Seiten 11 bis 14). Dazu gehören

auch die Neuwahlen, denn in diesem Jahr sind alle Wahlämter neu zu wählen. Gespannt darf man sein auf den Bericht des Vorsitzenden, denn 2010 wurde in der TSG wieder viel bewegt und es sind wieder zahlreiche wichtige Weichenstellungen erfolgt. Die schlechte Finanzlage der Stadt Weinheim hat natürlich Auswirkungen auf den Sportbetrieb, die

ausgeglichen werden müssen. Im diesem Jahr laufen ebenfalls wieder zahlreiche Projekte im sportfachlichen und im Sportanlagenbereich, deren Umsetzung begleitet werden muss oder die der Verein größtenteils selbst stemmen muss. Sicherlich wird es im Bericht des Vorsitzenden auch bereits einen kurzen Ausblick ins nächste Jahr 2012 geben, in

dem die TSG ihr 150-jähriges Bestehen feiert.Hier die vorläufige Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Totengedenken, 3. Berichte des Vorsitzenden, des Schatzmeisters und der Kassenprüfer, 4. Aussprache über die Berichte, 5. Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters, 6. Neuwahlen, 7. Anträge, 8. Ehrungen, 9. Verschiedenes.

Die dritte Ausgabe ist dann für Ende September geplant; hier müssen Beiträge spätestens am Donnerstag, 15. September, die Redaktion erreicht haben, damit sie berücksichtigt werden können. Die vierte und letzte Ausgabe des Jahres ist für die Tage rund um Nikolaus

terminiert; Redaktionsschluss ist daher bereits am Donnerstag, 24. November.

Verstärkung fürs TSG Journal Die Redaktion des TSG Journals hat Verstärkung bekommen. Bereits bei dieser Ausgabe hat Martina Herma tatkräftig mitgeholfen, dass alle wichtigen Informationen in der Vereinszeitung der TSG erscheinen können. Als hauptamtliche Mitarbeiterin im Hector

Sport-Centrum ist sie auch ein idealer Ansprechpartner für Anliegen der Abteilungen rund ums TSG Journal, das auch in diesem Jahr viermal erscheinen wird. Die zweite Ausgabe soll Ende Juni erscheinen; Abgabeschluss für Texte und Bilder ist am Donnerstag, 16. Juni.

Texte und Bilder bitte schicken per E-Mail an [email protected]. Für Rückfragen steht natürlich auch die Geschäftsstelle im HSC zur Verfügung.

Europameister am Start

Am 28. Mai findet wieder die Cosinus Kurpfalz Gala im Sepp-HerbergerStadion statt; das Bild entstand 2010 beim Finale über 100 Meter. Seit Jahren hat sich die Cosinus Kurpfalz Gala als stärkstes nationales Sportfest Deutschlands etabliert, nicht zuletzt dank der schnellen Bahn und

Datum

Uhrzeit

26.-29.4.11 30.04.2011

13.00 Uhr

14.05.2011

den vielen Nationalkadern, die alljährlich den Weg an die Bergstraße finden. Im vergangenen Jahr war es der Ludwigshafener Christian Reif, der mit 8,22 m einen Riesensatz in die Grube machte, um im Sommer Europameister in Barcelona zu werden. Verena Sailer lief im SeppHerberger-Stadion als Schlussläuferin in der Nationalstaffel, ehe sie bei der EM Gold gewann. Beide sind über ihre Bundeskader am Samstag, 28. Mai, in Weinheim am Start, so dass den Zuschauern Leichtathletik auf höchstem Niveau geboten wird. „Florian Oswald sprang in der Halle 7,62 m und möchte bei seinem Heimspiel mit den Besten mitspringen“, freut sich Abteilungschef Thomas Geiß-

ler auch auf die eigenen Stars. „Thomas Giese im Weitsprung, Manfred Kirchgessner im Sprint sowie unsere junge Läufergarde können für Furore sorgen. Der Termin liegt erstmals außerhalb der Pfingstferien, so dass mit einem vollen Stadion zu rechnen ist.“ Wie in den Vorjahren werden die DLVKader Sprint, Staffel, Hürden und Weitsprung an die Bergstraße kommen, was Leistungen erwarten lässt, die sonst nur bei deutschen Meisterschaften zu erleben sind. Die Stars und der aktuelle Zeitplan können unter www.tsgla.de eingesehen werden.

Veranstaltungskalender der TSG

TOSKANISCHES R E STAURANT Alte Postgasse 53 · Weinheim Tel.: (06201) 84 54 3 www.Locandawww.Locanda-Weinheim.de Wir kochen für Sie: Di-So 17:30-22.30 Uhr Sonntagmittag 12:00-14:30 Uhr Montag Ruhetag!

TRATTORIA-Abend an der langen Tafel immer am letzen Mittwoch im Monat

Was

Ort

TSG-Feriensportcamp, Ostercamp

HSC und Outdoor

Walking-Halbmarathon

Waldschwimmbad

Voraussichtlicher Beginn der Freibadsaison

Waldschwimmbad

17.05.2011

20.00 Uhr

Mitglieder- und Delegiertenversammlung

Rolf-Engelbrecht-Haus

07.05.2011

16.00 Uhr

Altstadtlauf

Start am Artium

28.05.2011

12.00 Uhr

Leichtathletik, Kurpfalz-Gala

Sepp-Herberger-Stadion

14.-17.06.2011

TSG-Feriensportcamp, Pfingstcamp

HSC und Outdoor

07.-09.07.2011

Beach-Handballturnier

Waldstadion

16.-17.07.2011

Beach-Volleyballturnier

Waldstadion

Im Juli

Spiel- und Sportfest

Sepp-Herberger-Stadion

TSG

04

Journal

Walking-Halbmarathon am 30. April Viele freuen sich schon: Nach einjähriger Pause findet am Samstag, 30. April, der beliebte Weinheimer Halbmarathon wieder statt. Veranstalter ist die neugegründete Abteilung Walking der TSG Weinheim. Angeboten werden drei verschieden lange Strecken: circa 21 km (2x Rundkurs) als Halbmarathonstrecke, circa 10,5 km (1x Rundkurs) und ein Kurz-Rundkurs über circa 5 km für Schulen und Familien mit Kindern. Herzlich eingeladen sind alle Walkerinnen und Walker, egal welche Walkingart sie bevorzugen. Start und Ziel ist auf dem Gelände des TSG-Waldschwimmbades. Die dortigen Umkleideräume und sanitären Anlagen stehen den Teilnehmern zur Verfügung. Das Startgeld (gestaffelt von 1 bis 5 Euro) wird direkt am Start bezahlt. Um 13 Uhr beginnt der 21-km-Lauf, um 13.30 Uhr folgen die Teilnehmer über 10,5 km, und um 14 Uhr startet der 5-km-Lauf. Vor den Starts gibt es

Gelegenheit, an einer Aufwärmgymnastik teilzunehmen. Mitwalken können alle, die sich gerne in der freien Natur bewegen. Die Veranstaltung hat keinen Wettkampfcharakter, der Spaß an der Bewegung und die Freude an der Natur stehen im Vordergrund. Und da hat die reizvolle Strecke einiges zu bieten, da sie durch wunderschöne Teile des Weinheimer Exotenwaldes und Stadtwaldes führt. Unterwegs können sich die Teilnehmer mit Obst und Getränken stärken. Nach dem Zieleinlauf erwartet die Walker eine Bewirtung mit heißen und kalten Getränken sowie ein Kuchenbufett, das mit Spenden der Weinheimer Walkingmitglieder bestückt ist, eine herrliche Auswahl zu günstigen Preisen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine kurze Massage durch Praktikanten von physioMed gegen eine kleine Spende zu buchen. Eine solche Veranstaltung ist ne-

ben dem unermüdlichen Einsatz des Helferteams auch auf Sponsoren angewiesen. Mit großzügigen Spenden und anderen Beiträgen helfen einige Firmen und Organisationen aus Weinheim und Umgebung. Weitere Informationengibt es auf der TSGInternetseite w w w. tsg-weinheim.de im Abschnitt „Abteilungen / Walking“. Übrigens: Die Mitglieder der Abteilung Walking treffen sich mittwochs um 10 Uhr und samstags um 14 Uhr im Schlosspark am Ginkgobaum zu regelmäßigen Walkingrunden durch den Exotenwald. Neue Teilnehmer sind je- Start und Ziel ist für den Walking-Halbmarathon derzeit willkommen. am 30. April ist das TSG-Waldschwimmbad.

Ihre Kfz-Sachverständigen im Rhein-Neckar-Dreieck Kfz-Bewertungen Unfallgutachten

Mannheim | Viernheim | Weinheim

Die Kfz-Prüfstelle in Weinheim: Haupt- und Abgasuntersuchung Ein- und Anbauabnahmen

Standort Weinheim Freiburger Straße 23 (neben Pflanzenparadies Adrian)

Tel: 06201-900 70 www.martin-karch.de

05

Sport, Action und Spaß Drei bis fünf Tage abwechslungsreiches Sportprogramm warten dieses Jahr wieder auf alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. „Sport, Action und viel, viel Spaß!“ Das ist das Motto der Feriencamps der TSG Weinheim. Den Beginn macht das Ostercamp, das unter den Schwerpunkten Rückschlagspiele und Turnen steht. Bei Badminton, Baseball, Ball über die Schnur, Tennis und Indiaca wird für jeden Sportler das Passende dabei sein. Und wem das nicht reicht, der kann seine Balance und sein Körpergefühl beim Turnen unter Beweis stellen. Mit Blick auf die Osterzeit werden in diesen vier Tagen auch eine Ostereierrallye und weitere lustige Osterspiele dabei sein. In den Pfingstferien sind drei verschiedene Fortbewegungsarten gefragt: Schwimmen, Laufen und Fahrrad fahren. Beim Schwimmen und Spielen im Bewegungsbecken des Hector Sport-Centrums werden die Kinder viel Spaß haben. Aber auch ein Lauftraining kann abwechslungsreich sein

Der Schwerpunkt bei den Sommercamps liegt auf dem Sport im Freien.

und Freude bereiten. Spätestens auf dem Fahrrad sind die Kinder beim Bewältigen eines Hindernisparcours oder einer kleinen Radtour begeistert. Ziel ist es, am Ende des Camps diese Fortbewegungsmittel bei einem kleinen Triathlon zu kombinieren. Der Schwerpunkt bei den Sommercamps liegt auf dem Sport im Freien. So werden in den beiden ersten Sommercamps die Außenanlagen am TSG-Waldschwimmbad mit dem angrenzenden Wald genutzt. Im Wald, Waldstadion und natürlich im Schwimmbad wird die Zeit wieder wie im Flug vergehen. Im dritten Sommercamp sind die Schwerpunkte dann Leichtathletik und Parkour, einer Trendsportart, bei der das Überwinden von verschiedenen Hindernissen das Ziel ist. Beim Herbstcamp stehen drei Tage mit vielen verschiedenen Spielen rund um das Thema Ball auf dem Programm. Beim Prellen, Werfen und Fangen werden die Fähigkeiten der Kinder geschult und anschließend in kleine und große Spiele eingebaut. Aber nicht nur der sportliche Faktor spielt während der Feriencamps eine große Rolle. Auch das Gemeinschaftsgefühl der Kinder wird in dieser Zeit gestärkt. So stehen auf dem täglichen Programm gemeinsame Spiele, Obstpausen sowie ein Mittagessen mit allen Kindern. Kreativ dürfen die Kinder während des Camps ebenfalls sein und beim Basteln oder T-Shirt bemalen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tsg-weinheim.de oder an der Info-Theke im Hector Sport-Centrum, Telefon 06201/99950. Spezielle Fragen zu den Feriencamps beantwortet Saskia Sekanina, E-Mail: [email protected].

Feriencamps 2011 Termin

Schwerpunkt

Ostercamp

(4 Tage) 26.04. – 29.04.11

Rückschlagspiele, Turnen

Pfingstcamp

(4 Tage) 14.06. – 17.06.11

Schwimmen, Laufen, Fahrrad fahren

Sommercamp I

(5 Tage) 01.08. – 05.08.11

Schwimmen, Wald

Sommercamp II

(5 Tage) 08.08. – 12.08.11

Schwimmen, Ballsportarten

Sommercamp III

(5 Tage) 05.09. – 09.09.11

Leichtathletik, Parkour

Herbstcamp

(3 Tage) 02.11. – 04.11.11

Ballmix

Abb. zeigt Sonderausstattungen

Schnäppchentage beim

Autohaus Jöst

Mit uns kommen Sie in Fahrt – denn jetzt wird richtig gespart! Wir haben eine breite Auswahl an Fahrzeugangeboten zu attraktiven Preisen. Hier nur eine kleine Auswahl. Steigen Sie jetzt um in einen fast neuen Opel: Wählen Sie aus über 150 kurz zugelassenen Modellen unter 30

für den Opel Agila 1.0 48KW (65 PS) schon ab

für den Opel Agila Edition 1.0 48KW (65 PS)

8.990,– €1+2

für den Opel Corsa 3-türig Selection 1.2 51KW (70 PS) schon ab

9.990,– €1+2

für den Opel Corsa 3-türig Color Edition 1.4 64KW (87 PS) schon ab

12.990,– €1+2

für den Opel Astra GTC 1.4 66KW (90 PS) schon ab

12.750,– €1+2

für den Opel Astra J 5-türig Selection 1.4 64KW (87 PS) schon ab

14.990,– €1+2

für den Opel Astra Twin Top Edition 1.6 85KW (115 PS) schon ab

km.

21.990,– €1+2

schon ab

10.990,– €1+2

für den Opel Corsa 5-türig Edition 111 Jahre 1.2 51KW (70 PS) schon ab

12.990,– €1+2

für den Opel Corsa 5-türig Color Edition 1.4 64KW (87 PS) schon ab

13.950,– €1+2

für den Opel Meriva Edition 1.4 74KW (100 PS) schon ab

16.750,– €1+2

für den Opel Astra J Sports Tourer Edtion 1.6 85KW (115 PS) schon ab

19.790,– €1+2

für den Opel Zafira 1.6 85KW (115 PS) schon ab

18.990,– €1+2

Sollte Ihr Wunschmodell nicht dabei sein, gehen wir gerne für Sie auf die Suche. Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts 5,9-8,7, außerorts 4,4-5,5, kombiniert 5,0-6,7, CO2-Emissionen, kombiniert: 119 g/km-157 g/km (gemäß 1999/100/EG).

1

2

Gültig bis 29. 4. 2011 für alle sofort verfügbaren Kurzzulassungen.

Sonderfinanzierung auch ohne Anzahlung. Erst vergleichen – dann kaufen! Autohaus Jöst GmbH Freiburger Straße 33 69469 Weinheim Tel. 0 62 01/99 49 0 Fax 0 62 01/99 49 49 www.opel-joest.de

06

TSG

Journal

Für kleine Wasserratten

Sportabzeichen-Treff startet

Einige haben den Sommerurlaub schon geplant, die anderen sind gerade dabei. Und was gibt es schöneres, als sich in die Wellen zu stürzen oder in einen See zu springen? Damit der Urlaub auch mit Kindern zu einem entspannten Erlebnis wird, bietet die TSG seit einigen Jahren Schwimmkurse an. Eingeteilt in unterschiedliche Leistungsgruppen mit sechs bis acht Teilnehmern lernen die Kinder mit viel Spaß, die Angst vor dem Wasser zu verlieren. Beim Tauchen, Gleiten, Springen und Hüpfen lernen sie, sich sicher im Wasser zu bewegen. Nachdem die Kinder diese Hürde geschafft haben, ist es nicht mehr weit, bis sie richtig schwimmen können. Je nach Fähigkeiten werden unterschiedliche Zielsetzungen in den Kursen gesetzt. Diese reichen von Wassergewöhnung über die Grundformen des Schwimmens bis hin zur Technik- und Konditionsverbesserung.

162 Sportler - vom siebenjährigen Schüler bis zum 86-jährigen Rentner - haben im vergangenen Jahr im Rahmen des Sportabzeichens-Treffs der TSG 1862 Weinheim das deutsche Sportabzeichen abgelegt. Ab Ende Mai sind die Aktiven des Sportabzeichen-Treffs wieder ehrenamtlich im Einsatz. Ein kurzer Überblick:

Beim Tauchen, Gleiten, Springen und Hüpfen lernen die Kinder, sich sicher im Wasser zu bewegen. 10er-Block-Schwimmkurse im HSC beginnen am 2. April (immer montags um 14.30 Uhr), am 19. September (immer montags um 14.30 oder um 15.15 Uhr) und am 21. September (immer mittwochs um 16.45 Uhr). Intensiv-Schwimmkurse im HSC oder TSG-Waldschwimmbad werden in den Ferien angeboten: 26.29. April (nachmittags), 14.-22. Juni (nachmittags), 25.-29. Juli (abends), 1.-5. August (vormittags) und 8.-12. August (vormittags). Weitere Informationen und Anmeldung im Hector Sport-Centrum.

Abnahme der leichtathletischen Disziplinen Freitags, vom 27. Mai bis 30. September, immer ab 18 Uhr im Sepp-Herberger-Stadion. Den Teilnehmern wird nachdrücklich empfohlen, sich vor den Sportabzeichen-Prüfungen ausreichend aufzuwärmen! Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193. Radfahren Donnerstags und zwar am 30. Juni, 21. Juli, 25. August und 22. September ab 18.30 Uhr; Treffpunkt im Brunnweg bei der Pferdeklinik.

“Bewegt durchs Leben das Leben bewegen.”

Als Partner des Sports unterstützen wir die Vereine dieser Region. Werden Sie Teil dieser starken Gemeinschaft und erleben Sie die Vorteile und Leistungen der Volksbank Weinheim. Bild: Kordula Rau, TSG 1862 Weinheim e.V., Gesundheitssportreferentin

Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193. Inline-Skating Jeweils im Anschluss an das Radfahren oder nach Vereinbarung. Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193. Schwimmen Abnahmen in den Schwimm- und Hallenbädern in Weinheim oder der Region durch die Bademeister. Turnen Nach Vereinbarung, Infos bei Heike Böhler, Telefon 06201/68548. Gewichtheben Nach Vereinbarung, Infos bei Walter Pflästerer (AC), Telefon 06201/62151. Menschen mit Behinderung Nach Vereinbarung, . Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193.

07

Die Wasser-Expertin

Susanne Megrelishvili ist seit März hauptamtlich für die TSG tätig. Seit März kann sich die TSG Weinheim über eine weitere hauptamtliche Mitarbeiterin freuen. Susanne Megrelishvili ist schon seit einem Jahr als freiberufliche Sportlehrerin für die TSG tätig. Angefangen hat sie mit zwei Stunden in der WasserKiSS. Doch innerhalb weniger Monate sind es immer mehr geworden, und sie hat weitere Kurse übernommen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich des Wassersports. Die 42-Jährige leitet Stunden der WasserKiSS, und für den Rehabilitationsbereich ist sie ebenfalls im Wasser tätig. Aber nicht nur dieses Element liegt ihr. Seit einiger Zeit ist sie für das Mutter-Kind-Turnen zuständig, und für die KiSS hat sie Stun-

den „an Land“ übernommen. Susanne Megrelishvili liebt das Wasser und schwimmt leidenschaftlich gern. Ursprünglich kommt sie aus dem Vertriebsinnendienst und hat zwölf Jahre in Steinbach am Taunus gelebt. 2008 hat es die geborene Mannheimerin aber wieder an die Bergstraße gezogen, seither wohnt sie in Heddesheim. 1993 hat sie eine Ausbildung zur Fitnesstrainerin absolviert. Fortwährend hat sie in diesem Bereich gearbeitet und Kurse im Bereich Aerobic, BBP, Stepp, Spinning und Wirbelsäule gegeben. Vor einem Jahr hat sie ihre Übungsleiter-Lizenz aufgefrischt und zusätzlich Fortbildungen im Bereich Rehabilitationssport sowie Säuglingsund Babyschwimmen besucht. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin ist sie bei der DLRG aktiv und hat dort ihren Rettungsschein (Silber) erworben. Auf die TSG Weinheim ist sie durch die KiSS aufmerksam geworden. Dieses Konzept hat sie gleich überzeugt und die Freude mit Kindern zu arbeiten, führte sie nach Weinheim. „Kinder geben einem einfach das Gefühl, jeden Tag das Richtige zu tun. Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß Kinder am Sport haben. Mit einem Lächeln von ihnen belohnt zu werden, ist einfach Lohn genug“, so Susanne Megrelishvili, deren fünfjährige Tochter Mariam auch schon fleißig bei der TSG aktiv ist.

Studie über die TSG In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaft (ISSW) der Universität Heidelberg findet derzeit eine Befragung unter den TSGMitgliedern im Hector Sport-Centrum statt. Bei dieser Untersuchung geht es darum herauszufinden, wie die Marke TSG Weinheim von ihren Mitgliedern wahrgenommen wird. Dabei spielen vor allem Eigenschaften, die mit der Marke TSG in Verbindung gebracht werden, eine entscheidende Rolle. So verbindet der eine Eigenschaften wie „engagiert“, „vielfältig“, „zeitgemäß“ mit einer Marke, ein anderer Adjektive wie „professionell“, „innovativ“ oder „flexibel“. Ehrliche Antworten sind gefragt! Mit Hilfe der ermittelten Eigenschaften lässt sich am Ende der Befragung ein sogenanntes Markenpersönlichkeitsprofil der TSG Weinheim erstellen.

Die Markenpersönlichkeit setzt sich aus menschlichen Eigenschaften zusammen, die Personen mit einer Marke verbinden. Eine gut ausgeprägte Markenpersönlichkeit stärkt das Image des Vereins, ermöglicht eine klare Profilbildung für den Verein und stärkt die Wiedererkennung gegenüber Partnern und Förderern. Ziel der Studie ist herauszufinden, ob Großvereine eine eigene Markenpersönlichkeit haben, die auch unterscheidungsfähig ist und welche Eigenschaften den Vereinen zugeschrieben werden. Die TSG erhofft sich darüber hinaus Hinweise, wo sie sich weiterentwickeln kann. Die Fragebögen liegen an der InfoTheke des HSC aus. Die TSG Weinheim sowie das ISSW danken allen Mitgliedern für ihre Teilnahme.

TSG

08

Journal

Gold-Silber-Bronze für TSG-Sportler 50m Schmetterling 100m Lagen Eva Maria Swiczinsky Baden-Württembergische Masters 2. 100m Brust Roland Ehmsen Bezirks-Masters 1. 50m Brust Margit Randoll Bezirks-Masters 1. 50m Freistil, 2.100m Lagen 3. 50m Schmetterling

Am 23. Januar 2011 lud die TSG wieder zum Neujahrsauftakt in die Weinheimer Stadthalle ein. Diesmal waren es stolze 262 Athleten, die aus den Händen des Vorsitzenden Volker Jacob und seines Stellvertreters Berhard Deigert die begehrten Medaillen erhielten. Bilder: Marco Schilling

Joachim Volk Baden-Württembergische Masters 2. 200m Freistil,100m Rücken

3. 100m Freistil, 50m Rücken,

Katrin Matiba

Staffeln der SG Weinheim-Hohensachsen

100m Lagen,

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

Baden-Württembergische Masters

50m Schmetterling

3. 200m Brust,100m Rücken

1. 4x 50m Lagen

Florian Angert

Kerstin Löffel

Uta Müldner

Christel Hornberg, Renate Swiczinsky-Kor-

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

des, Susanne Spikermann, Angelika Abeln.

1. 200m und 400m Freistil

2. 100m Schmetterling

2. 200m Brust

Baden-Württembergische Masters

2. 200m Freistil

Frank Dörsam

3. 100m Brust

1. 4x 50m Schmetterling

3. 100m Freistil

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

Mara Hess

Renate Swiczinsky-Kordes, Angelika Abeln,

Andreas Abeln

2 .100m Rücken

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

Susanne Spikermann, Christel Hornberg.

Badische Jahrgangsmeisterschaften

3. 100m und 200m Freistil

2. 200m Rücken

Baden-Württembergische Masters

1. 100 m Schmetterling

Ricardo Steinke

3. 200m Lagen

1. 4x 50m Rücken

2.50 m Schmetterling

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

Sophie Sauer

Susanne Spikermann, Margit Randoll, Angeli-

3. 200m Schmetterling

1. 50m Freistil, 200m Lagen

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

ka Abeln, Eva-Maria Swiczinsky.

Julian Angert

2. 100m und 400m Freistil,

1. 50m Brust,

Baden-Württembergische Masters

Badische Jahrgangsmeisterschaften

50m Brust

50m Freistil,

1. 4x 50m Freistil

2 .100m Brust

3. 200m Rücken, 50m Freistil

100m Lagen

Eva-Maria Swiczinsky, Margit Randoll, Ange-

3. 100m Rücken, 400m Freistil

Morten Stock

2. 50m Schmetterling

lika Abeln, Susanne Spikermann.

Simeon Mitrakev

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

3. 50m Rücken

Baden-Württembergische Masters

Landesschwimmtest des Badischen

1. 50m und 200m Brust

Vadim Nilov

1. 4x50m Lagenmixed

Schwimm-Verbandes

2. 200m Brust

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

Angelika Abeln, Eva-Maria Swiczinsky, Chri-

1. 25m Schmetterl. Beine, 50m Rücken

Moritz Roth

3. 100m Brust

stel Hornberg, Susanne Spikermann.

2 .50m Freistil

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

Theresa Otto

Bezirks Masters Meisterschaften

Platz 1 in der Gesamtwertung

1. 100m und 200m Rücken, 100m Lagen

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

1. 4x 50m Freistil

Elisa Schütz

2. 50m u. 100m Freistil, 50m Rücken

1. 200m Brust

Angelika Abeln, Eva-Maria Swiczinsky, Joach-

Landesschwimmtest des Badischen

Markus Volk

3. 50m und 100m Brust

im Volk, Roland Ehmsen

Schwimm-Verbandes

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

Lea Gerard

Bezirks Masters Meisterschaften

1. 50m Schmetterling, 3.50m Brust

1 .50m Rücken, 50m Schmetterling, 200m

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

3. B-Jugend

Marlene Hirschberg

Freistil

2. 200m Brust

Christel Hornberg, Margit Randoll, Angelika

Landesschwimmtest des Badischen

2. 100m und 200m Rücken,

Susanne Spikermann

Abeln, Eva-Maria Swiczinsky.

Schwimm-Verbandes

100m und 200m Lagen

Deutsche Kurzbahnmeisterschaft Masters

Deutsche Meisterschaften d. Jugend

1. 25m Schmetterling Beine, 50m Rücken,

3. 50m Freistil

1. 50m und 100m Freistil, 100m Lagen

2. A-Jugend

50m Freistil, 3.50m Brust

Philip Kilian

(Platz 1 in der Mehrkampfwertung)

Kerstin Löffel, Svenja Ehmsen, Franziska

Platz 1 in der Gesamtwertung

Kreis-Jahrgangsmeisterschaften

2. 50m Schmetterling

Henn, Theresa Otto.

Jan Matiba

2. 100m und 200m Freistil

Renate Swiczinsky-Kordes

Deutsche Meisterschaften d. Jugend

Landesschwimmtest des Badischen

3. 100m Rücken

Deutsche Kurzbahnmeisterschaft Masters

2. A-Jugend 4x 100m Lagen

Schwimm-Verbandes

Laura Paul

2. 50m Schmetterling (Platz 2 in der Mehr-

Andreas Abeln, Julian Angert, Max Hofmann,

2. 50m Brust

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

kampfwertung)

Ricardo Steinke, Markus Volk.

Simon Botz

1. 200m Brust

3. 100m Rücken

Trainer und Übungsleiter

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

2. 50m und 100m Brust

Angelika Abeln

Peter Swiczinski, Sergey Papyan, Gottfried

2. 200m Rücken, 200m Schmetterling,

3. 50m Freistil

Baden-Württembergische Masters

Mertens, Eva-Maria Swiczinsky, Pascal Lang,

400m Freistil

Vanessa Schütz

2 .50m Rücken

Ricardo Steinke, Paul Swiczinsky, Carolin

Max Hofmann

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

Carmen Hofstetter

Spanier, Margit Randoll, Max Hofmann, Ker-

Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften

3. 100m und 200m Brust,

Bezirks Masters-Meisterschaften

stin Löffel, Horst Lang, Ute Hofmann, Mo-

2. 50m Schmetterling

200m Freistil

1. 50m Rücken

ritz Roth, Anja Kordes, Celia Kuch.

Schwimmen

TSG

Journal

09

Special Qlympics

Katharina Leip

Christopher Koch

Jan Schmitter

Frank Brehm

Badische Hallenmeisterschaften

Rhein-Neckar-Kreis

Kreismeisterschaften

Landes-Meisterschaften B-W

1. 200m

Einzelmeisterschaften

1. 1000m, 2. Weitsprung

1. 100m, 2. Weitsprung

Badische Meisterschaften

2. Ballwurf

Andrea Pascher

Wolfgang Dechant

1. 100m

Felix Froschauer

Kreismeisterschaften

Landes-Meisterschaften B-W

Carina Angeli

Rhein-Neckar-Kreis

2. Waldlauf

3. 100m, 6. Weitsprung

Deutsche Hallenmeisterschaften

Einzelmeisterschaften

3. 4 x 100m

Harry Meerpohl

8.Kugelstoßen

1. Weitsprung, 2. 75m

Baden-Württembergische Staffel-

Landes-Meisterschaften B-W

Baden-Württemberg. Meisterschaften

Sebastian Froschauer

meisterschaften

5. 100m, Weitsprung

3. Kugelstoßen

Rhein-Neckar-Kreis

Florian Oswald, Manfred Kirchgessner,

Max Schwöbel

Badische Hallenmeisterschaften

Einzelmeisterschaften

Chollat-Traquet, Melfort.

Landes-Meisterschaften B-W

1. Kugelstoßen

3. Weitsprung

3. 3 x 800m, Weibl. Jugendliche B

1. 100m, Weitsprung

Matthias Müller

Linda Geißler

Süddeutsche und Baden-Württember-

Stefan Johe

Süddeutsche Meisterschaften

Kreismeisterschaften

gische Meisterinnen

Landes-Meisterschaften B-W

4. 5000m

1. Waldlauf, Weitsprung, 800m

Jara Geißler, Sina Ballmann, Alina Baumann.

5. Weitsprung, 6. 100m

Badische Meisterschaften

1. Platz Badische Bestenliste 2010 über

1. 3 x 1000m, Schüler B

Vanessa Schmidt

1. 5000m

800m

Badische Staffelmeisterschaften

Landes-Meisterschaften B-W

Diana Klukas

Alisa Immel

Leon Adam, William Roster, Carlos Dietrich.

5. 100m

Süddeutsche Meisterschaften

Kreismeisterschaften

1. Schüler B

Fabian Fehst

1. Dreisprung Juniorinnen

1. Waldlauf, 2000m

Badische Mannschaftsmeisterschaften

Landes-Meisterschaften B-W

3. Dreisprung Frauen

Leon Stölzl

Carlos Dietrich, Tobias Jaugstetter, Felix Neu-

1. 100m, 3. Weitsprung

Baden-Württemberg. Meisterschaften

Kreismeisterschaften

beck, William Roster, Leon Adam, Leif Lissina,

Trainer und Betreuer

1. Dreisprung Juniorinnen

2. 1000m

Axel Schreckenbach, Sebastian Froschauer,

Sven Lüddemann, Annette Brunner.

2. Dreisprung Frauen

Mattheus Mayer

Felix Froschauer.

Badische Meisterschaften

Kreismeisterschaften

2. 3 x 800m, Schülerinnen B

1. DreisprungFrauen

3. Weitsprung

Badische Meisterinnen

William Roster

Konstantin Beutel

Judith Geißler, Karla Botz, Celine Immel.

Badische

Kreismeisterschaften

3. Schülerinnen B, Rhein-Neckar-Kreis

Leichtathletik

Block-Mehrkampfmeister-

schaften

3. 1000m

Mannschaftsmeisterschaften

Sascha Hördt

5. Platz

Finn Kölmel

Teresa Strobel, Rebecca Raitz, Celine Im-

Badische Meisterschaften 1. Diskus

Rhein-Neckar-Kreis Einzelmeisterschaften

Kreismeisterschaften

mel, Karla Botz, Anika Mackert, Judith

Baden-Württemberg. Meisterschaften

1. 1000m

3. Ballwurf

Geißler, Victoria Rihm, Leonie Trometer.

2. Diskus

Jara Geißler

Bianca Stichling

1.Schüler C

Dr. Thomas Giese

Badische Meisterschaften

Kreismeisterschaften

Badische Mannschaftsmeisterschaften

Baden-Württembergische Meisterschaften

2. 2000m

1. Hochsprung

Timo Hagen, Mattheus Mayer, Jan Kölmel,

1. Weitsprung

Badische Hallenmeisterschaften

Jil Papritz

Finn Kölmel, Kolja Straub, Fritz Lorscheid,

Süddeutsche Meisterschaften

2. 800m

Kreismeisterschaften

Jan Schmitter, Yannik Schwiederke, Daniel

6. Weitsprung

Regionalmeisterschaften

2. Ballwurf

Gonzales.

Jonas Adam

1. 800m

3. Waldlauf

1. 3 x 1000m, Schüler C

Baden-Württembergische Meisterschaften

Tobias Jaugstetter

Eva Sauer

Kreis-Staffelmeisterschaften

3. 1000m

Regional Meisterschaften

Kreismeisterschaften

Timo Hagen, Mattheus Mayer, Jan Schmitter.

Badische Meisterschaften

1. Kugel, Diskus, Speer, Ballwurf

2. Weitsprung

2. 3 x 1000m, Schüler C

1. 1000m und 3000m

Leon Adam

Fritz Lorscheid

Kreis-Staffelmeisterschaften

Badische Hallenmeisterschaften

Regionalmeisterschaften

Kreismeisterschaften

Yannik Schwiderke, Leon Stölzl, Daniel Gon-

1. 1000m

3. 1000m

1. Dreikampf

zalez.

Carlos Dietrich

Jonas Adam

2. Waldlauf, 50m, Ballwurf

3. 3 x 800m, Schülerinnen C

Badische Meisterschaften

Regionalmeisterschaften

3. Weitsprung

Kreis-Staffelmeisterschaften

1. Blockwettkampf

1. 1000m

1. Platz Badische Bestenliste

Linda Geißler, Eva Sauer, Sally Roster.

Regional Meisterschaften

1. Platz Badische Bestenliste

über 50m M10

3. Schüler C

1. 1000m, 2. 75m, 3. Speerwurf

über 3000m und 5000m

Kolja Straub

Kreis-Mehrkampfmeisterschaften

Sina Ballmann

Leif Lissina

Kreismeisterschaften

Timo Hagen, Mattheus Mayer, Jan Schmit-

Süddeutsche Meisterschaften

Regionalmeisterschaften

1. 50m

ter, Fritz Lorscheid, Yannik Schwiderke.

1. Diskus

2. Diskus, Speer

3. Dreikampf

Deutsche Meisterschaften

3. Ballwurf

1. Platz Badische Bestenliste über 50m M11

3. Diskus

Karla Botz

Timo Hagen

Baden-Württembergische Meisterschaften

Regional Meisterschaften

Kreismeisterschaften

1. Diskus

2. Kugel, Diskus

2. Dreikampf, Vierkampf

Alina Baumann

3. Ballwurf, Speer

Sally Roster

Deutsche Meisterschaften

Celine Immel

Kreismeisterschaften

3. 1500m Hindernis

Regionalmeisterschaften

2. Waldlauf, Dreikampf, 50m,

Süddeutsche Meisterschaften

2. Speer

Weitsprung, Ballwurf

3. 3000m

Judith Geißler

Caya Gropp

Badische Meisterschaften

Regionalmeisterschaften

Kreismeisterschaften 2. Dreikampf

1. 1500m und 3000m

2. 800m

3. Weitsprung, Ballwurf

Die Turnerinnen zeigten einen kleinen Ausschnitt ihres Könnens.

TSG

10

Journal

2. Schülerinnen C

Deutscher Vizemeister Juniorinnen

Natascha Krafft

xandra Lein, Yvonne Maser, Bianca Minardi,

Kreis-Mehrkampfmeisterschaften

Lea Seethaler, Caroline Kraft, Florine Veiten-

Kreismeisterschaften

Daniela Oberle, Sina Pinot Pareja, Friederike Ra-

Caya Gropp, Nadja Graßinger, Bianca Stich-

heimer.

3.Mädchen Einzel

phael, Manuela Schoder, Monika Tesch, Tanja

ling, Jil Papritz, Linda Geißler.

Trainer

Bezirksmeisterschaften

Trapp, Susanne Weippert, Angela Oelschläger,

1. Schüler B

Aleksandr Perelmann

2.Mädchen Doppel

Trainer: Gerold Leonhard und Andreas Gruber.

Kreiswaldlaufmeisterschaften

Christiane Ernst

William Roster, Carlos Dietrich, Sebastian

Turnen

Froschauer. 1. Schüler C

American Football

Bezirksmeisterschaften 2.MädchenDoppel Aline Lieske

Kreiswaldlaufmeisterschaften

Valeria Layer

Kreismeisterschaften

Meister Jugendliga B Baden-Württemberg

Yannik Schwiderke, Fritz Lorscheid, Christo-

3. Geräte-Einzel-Wettkampf (Jg. 99/00)

1.MädchenEinzel

Julian Richter, Marvin Klaus, Yannik Werner,

phe Hackenschmidt.

Julia Konrad

Katharina Ewald

Maximilian Kampa, Benjamin Ebert, Alexanser

1. Schülerinnen C

3. Geräte-Einzel-Wettkampf

Bezirksmeisterschaften

Schmitt, Marcel Morsch, Yoel Benitez Yiminez,

Kreiswaldlaufmeisterschaften

(Jahrgangsoffen)

2. MädchenDoppel

Philipp Bischoff, Kevin Gerhardt, Philip Stenger,

Karla Botz, Celine Immel, Judith Geißler.

Filiz Yücel

Zoe Kaegi

Tobias Oxenius, Benjamin Spieß, Max Söhnel,

1. Schülerinnen C

3. Geräte-Einzel-Wettkampf

Bezirksmeisterschaften

Francis Kirchmann, Leonhard Scharpf, Fabian

Kreiswaldlaufmeisterschaften

(Jg. 98 und jünger)

3. MädchenDoppel

Heubel, Dorian Reischer, Sören Lauth, Thomas

Linda Geißler, Alisa Immel, Jil Papritz.

Lea Florig

1. Schüler C, Kreispokal

3. Geräte-Einzel-Wettkampf

Mattheus Meyer, Fritz Lorscheid, Jan

(Jg. 98 und jünger)

Schmitter, Timo Hagen, Yannik Schwiderke.

Judith Beier

2. Schülerinnen C, Kreispokal

3. Geräte-Einzel-Wettkampf

Michael & Claudia Sawang

Florian Bauer, Fabian Riedmüller, Tobias Leh-

Linda Geißler, Bianca Stichling, Jil Papritz, Caya

(Jg. 98 und jünger)

Landesmeister Baden-Württemberg

nertz, Maximilian Beutel, Oliver Bock, Christian

Gropp, Eva Sauer, Alisa Immel, Nadja Graßinger.

Laura Amend

Senioren S-Latein

Blaesi, Fabian Heubel, Pierre Navidad, Marvin

1. Gau-Kunstturnmeisterschaft (AK 9)

Deutsche Meisterschaften Senioren

Klaus, Gabriel Rausch, Benjamin Ullrich, Kevin

1. Badische-Kunstturnmeistersch. (AK 9)

2.S-Latein

Gerhardt, Daniel Drechsel, Benjamin Ebert, Juli-

Meik Layer

Frederic & Ingrid Tweebeeke

an Kraft, Moritz Bischoff, Daniel Marcolini, Stef-

1. Gau-Kunstturnmeisterschaft(AK 7)

Aufsteiger von Senioren II D-Standard nach

fen Körner, Nico Machauer, Lars Tweebeeke, Jos-

Ciaràn Veitenheimer

5. Badische-Kunstturnmeisterschaft (AK 7)

Senioren II C-Standard

hua Richter, Marvin Klaus.

Deutscher Florettmeister (B-Jugend)

1. Bad. Kunstturnmannschaftsmeisterschaft

DM-Bronze mit Landesauswahl

Jg.02 und jünger

Lei-Lani Hohenadel

Geräte-Mannschafts-Wettkämpfe

Deutsche Florettmeisterin (B-Jugend)

Yasmina Samson, Kim Bader, Hannah Victor,

DM-Gold mit Landesauswahl

Chiara Bachthaler.

Fréd Abbou

Baden-Württembergischer Landesmeister

Georg Dörr

3. Jg. 99 und jünger

World Games of Mountain Biking

The Wild Bunch Senior Cheer All Girl

Deutsche FlorettMeisterschaft

Geräte-Mannschafts-Wettkämpfe

(Mastersklasse)

Sina Olbrich, Anne Scholtzek, Marina Mene-

3. Florett A-Jugend

Ana Christina Goldbeck, Paula Schubert,

1.Dual Slalom Downhill, 2.Downhill

gatti, Kim Morast, Lena Ludwig, Jannine Gloss,

Caroline Kraft

Lara Keck, Helen Salazar.

Max Janku

Lara Biernatzki, Vanessa Petroczko, Maida Ke-

Landesmeisterin: Florett (Juniorinnen)

3. Jg. 93 und jünger

Word Games of Mountain Biking (Fun-Klasse)

cevic, Ena Kecevic, Aline Veloso, Melanie Velo-

Felix Klein

Geräte-Mannschafts-Wettkämpfe

2. Dual Slalom

so, Tanja Bucher, Janine Rüffel, Silvana Gem-

Landesmeisterschaft: 2.Florett(Junioren)

Jacqueline Amthor, Franka Kreis, Monya

Benedikt Schüßler

Sassi, Alexia Beer.

Landesmeister: Florett (C1-Jugend)

Trainer

Luis Klein

Danut Crainic, Maray Sassi, Heike Böhler.

Fechten

Pankovicic, Max Kert, Max Beutel, Florian Bauer,

Tanzsport

Jakob Bender. Meister Jugend-Regionalliga Dennis Derbuc, Michael Zitzman, Daniel Poth,

Downhill

Cheerleading

mel, Claudia Böhler, Jennifer Winkler.

Volleyball

Baden-Württembergischer Landesmeister Young Horns Junior All Girl Group stunt Anna Trautmann, Jacqueline Mirocha, Re-

Landesmeister: Florett (C2-Jugend)

Aufstieg in die Verbandsliga

becca zur Brügge, Caroline zur Brügge, Kim-

Marie Hulteen

Gewinner Bezirkspokal

berly Winkler.

Daniela Till, Kathrin Schrader, Silke Reinhardt,

4. Ladesmeisterschaft Lucky Stars Junior

Annika Leist, Angela Braun, Hitomi Kuma-

Cheer All Girl

Badminton

Landesmeisterin: Florett (C2-Jugend) Anton Klein Landesmeister: Florett (C3-Jugend)

Julian Hilpisch

gai, Constanze Karl, Maribel Dorner, Sabrina

Rebecca zur Brügge, Anna Trautmann, Patri-

Christopher Schiereck

Kreismeisterschaften: 2.Jungen Einzel

Schell, Maren Greiner, Mariana Lopes.

cia Keil, Lisa Tressi, Laura Kruse, Carina Lang,

Landesmeisterschaft: 3.Florett (B-Jugend)

Daniel Kaegi

Marie Luise Klaiber, Alicia Werner, Vivien

Lea Knapp

Kreismeisterschaften: 3.Jungen Einzel

Moog, Alisa Tamara Frank, Celina Quraishi,

Landesmeisterschaft: 3.Florett (C1-Jugend)

Bezirksmeisterschaften: 1.Jungen Doppel

Maike Erhardt

Konstantin Kleefoot

Landesmeisterschaft: 3.Florett (C3-Jugend)

Bezirksmeisterschaften: 2.JungenDoppel

Kreismeister C-Jugend männlich

Sawicka, Jacque-

Rosa Weber

Robin Sattler

Michael Bernhard, Klaus Beulich, Julius Kadel,

line

Landesmeisterschaft: 3.Florett (C3-Jugend)

Kreismeisterschaften: 1.Jungen Einzel

Manuel Kinscherf, Ramon Prieto, Simon Ring-

Annika Rebok,

Deutscher Florett-Mannschaftsmeister

Bezirksmeisterschaften: 2.Jungen Einzel

hof, Florian Streib, Robin Ulitzka, Jasper von

Tanja Hammer,

A-Jugend

Max Trautmann

Römer, Niklas von Römer, Tim Scheuermann,

Danielle

Ciaran Veitenheimer, Georg Dörr, Mark Pe-

Kreismeisterschaften: 3.Jungen Einzel

Trainer: Sebastian Labs und Jürgen Ehrmann.

zenbach, Lauren

relmann, Felix Klein.

Bezirksmeisterschaften: 3.Jungen Einzel

Frauen: Aufstieg v. Kreisliga in die Lan-

Talaga, Kimberly

Europa-Meisterschaft Florett Bronzemedail-

Elisa Herzigde Almeida

desliga (Spielgemeinschaft TSG-TVO)

Winkler.

le National-Equipe A-Jugend

Kreismeisterschaften

Katja Eifert, Tanja Fath, Sabine Gölz, Kathari-

Trainer

Georg Dörr, Mark Perelmann.

2.Mädchen Einzel

na Jacobi, Vanessa Kohout, Tanja Krämer, Ale-

Yves Rochon, Maida Kecevic, Marina Menegatti.

Handball

Josie Celsa Wüstenhöfer, Caroline zur Brügge, Maria Sandra Mirocha,

Dör-

TSG

Satzung

11

Die neue Satzung der TSG 1862 Weinheim Nach intensiven Beratungen im Vorstand und dem Hauptausschuss der TSG 1862 Weinheim stellte der Vorstand den Antrag an die Mitglieder- und Delegiertenversammlung, die Satzung des Vereins zu ändern. Die vorgeschlagene Fassung war mit dem zuständigen Finanzamt Weinheim und dem Regis-tergericht abgestimmt; sie entspricht den Anforderungen an die Gemeinnützig-

§ 4 Mitglieder 1. Mitglied des Vereins kann jede natürliche Person werden. Juristische Personen oder Personen-vereinigungen können ebenfalls Mitglied werden. Sie haben dieselben Rechte wie eine natürliche Person. 2. Der Verein führt folgende Mitglieder:

keit. In der Satzung wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form gewählt,

1. Mitglieder mit uneingeschränkter Dauer der Vereinszugehörigkeit (Mitglieder).

alle Ausführungen der Satzung gelten gleichberechtigt für die weibliche Form. Die außerordent-

2. Mitglieder, bei denen die Dauer der Vereinszugehörigkeit durch Vereinbarung festgelegt ist

liche Mitglieder- und Delegiertenversammlung hat die folgende Satzung am 15. Dezember 2010 ohne Gegenstimme beschlossen.

(Kurzzeitmitglieder). 3. Beginn und Dauer der Kurzzeitmitgliedschaft werden durch den geschäftsführenden Vorstand festgelegt. 4. Die Mitgliedschaft im Verein ist unteilbar. Es können nicht mehrere Personen gemeinsam eine Mit-

§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr

gliedschaft erwerben.

1. Der Verein führt den Namen „Turn- und Sportgemeinde 1862 Weinheim e.V.“ (TSG 1862 Weinheim). 2. Der Verein hat seinen Sitz in Weinheim. Er ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Wein-heim unter Nr. VR 103 eingetragen. 3. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 4. Der Verein ist Mitglied des Badischen Sportbundes e.V. und der einzelnen Landes und Spitzenverbände, deren Sportarten im Verein betrieben werden.

§ 5 Beginn der Mitgliedschaft 1. Anträge auf Aufnahme in den Verein sind schriftlich an den geschäftsführenden Vorstand zu stellen. Der geschäftsführende Vorstand entscheidet über die Aufnahme endgültig. 2. Minderjährige erklären ihren Eintritt durch die gesetzlichen Vertreter, die sich verpflichten, dem Verein für die Mitgliedsbeiträge und Umlagen bis zur Volljährigkeit des Mitglieds zu haften. Die Vorschrift des § 110 BGB bleibt unberührt.

§ 2 Vereinszweck, Gemeinnützigkeit

3. Mit der Aufnahme erkennt das neue Mitglied die Vereinsatzung in der jeweiligs gültigen Fassung an.

1. Zweck des Vereins ist die Pflege und Förderung der sportlichen Freizeit¬gestaltung für Erwachsene,

4. Die Aufnahme ist erfolgt, wenn dem Antragsteller eine schriftliche Bestätigung übersandt ist oder

Jugendliche und Kinder, des Wettkampf-, des Leistungs-, des Breiten- und des Gesundheits-sports,

der geschäftsführende Vorstand den Aufnahmeantrag innerhalb eines Monats nach dessen Ein-

sowie der ganzheitlichen Gesunderhaltung von Körper und Geist.

gang nicht abgelehnt hat. Die Ablehnung des Aufnahmeantrages bedarf keiner Begründung. Ein

2. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabeordnung. Zweck des Vereins ist die Förderung

Anspruch auf Aufnahme in den Verein besteht nicht. 5. Die Mitgliedschaft beginnt mit dem im Aufnahmeantrag einzutragenden Eintrittsdatum.

des Sports. Grundsätzlich betreibt der Verein Sport auf Amateurbasis. 3. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Maßnahmen zur Förderung von sportli-

§ 6 Beendigung der Mitgliedschaft

cher Übung und Leistung, Förderung der Gesundheit und Durchführung der Rehabilitation, Er-rich-

1. Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss, Zeitablauf oder Tod.

tung von Sportanlagen, Pflege des Liedgutes, des Tanzes und des Theaters, Unterhaltung ei-ner

2. Ein Austritt ist zum 30.06. und 31.12. eines Jahres möglich, wenn er spätestens einen Monat vor-

Kindersportschule, Weitergabe von Mitteln im Rahmen von Benefizveranstaltungen und Spenden-

her schriftlich gegenüber dem geschäftsführenden Vorstand erklärt wurde. In begründeten Fällen

aktionen zu o.g. Zwecken.

kann der geschäftsführende Vorstand Ausnahmen von der Frist zulassen. Austrittserklä-rungen

4. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. 5. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch

von Jugendlichen bedürfen der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters. Die Vereinba-rung über die Beendigung der Mitgliedschaft bedarf der Schriftform. 3. Ein Mitglied kann aus dem Verein ausgeschlossen werden, wenn es

Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergü-

1. in erheblicher Weise gegen den Vereinszweck verstößt,

tungen begünstigt werden.

2. in sonstiger Weise sich grober und wiederholter Verstöße gegen die Vereinssatzung schul-dig

6. Ausgeschiedene oder ausgeschlossene Mitglieder haben keinen Anspruch auf das Vereinsvermögen.

gemacht hat, 3. sich der Vereinsschädigung schuldig macht,

§ 3 Vergütungen für die Vereinstätigkeit

4. sich des vorsätzlichen unsportlichen Verhaltens schuldig gemacht hat oder

1. Die Vereins- und Organ-Ämter werden grundsätzlich ehrenamtlich ausgeübt.

5. innerhalb eines Jahres seiner Beitragspflicht trotz zweimaliger schriftlicher Mahnung nicht

2. Bei Bedarf können Vereinsämter, auch Vorstandsämter, im Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten entgeltlich auf der Grundlage eines Dienstvertrages oder gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung nach § 3 Nr. 26a EStG ausgeübt werden. 3. Die Entscheidung über eine entgeltliche Vereinstätigkeit nach Abs. 2 trifft der Gesamtvorstand. Gleiches gilt für die Vertragsinhalte und die Vertragsbeendigung.

nachgekommen ist. 4. Der Ausschluss nach Absatz 3.1, 3.2, 3.3 oder 3.4 bedarf eines entsprechenden Beschlusses des geschäftsführenden Vorstandes und er ist dem Mitglied unter Angabe der Gründe schriftlich mitzuteilen. Das Mitglied kann gegen den Ausschluss beim Hauptausschuss Beschwerde einle-gen. Die Entscheidung des Hauptausschusses ist endgültig. Der ordentliche Rechtsweg ist ausgeschlossen.

4. Der geschäftsführende Vorstand ist ermächtigt, Tätigkeiten für den Verein gegen Zahlung einer

5. Bei Streichung von der Mitgliederliste gemäß Absatz 3.5 wegen Beitragsrückstandes bedarf es zu-

angemessenen Vergütung oder Aufwandsentschädigung zu beauftragen. Maßgebend ist die

vor einer schriftlichen Mahnung und Fristsetzung. Die Zahlungsver¬pflichtung bleibt von dem Aus-

Haushaltslage des Vereins.

schluss unberührt.

5. Zur Erledigung der Geschäftsführungsaufgaben, zur Durchführung des Sportbetriebes und zur Führung der Geschäftsstelle ist der geschäftsführende Vorstand ermächtigt, im Rahmen der haus-

§ 7 Rechte und Pflichten, Stimmrecht und Wählbarkeit

haltsrechtlichen Möglichkeiten, hauptamtlich Beschäftigte anzustellen.

1. Jedes Mitglied erkennt durch seine Mitgliedschaft die Ziele des Vereins sowie die Bestimmungen

6. Im Übrigen haben die Mitglieder und Mitarbeiter des Vereins im Rahmen des jeweiligen Etats einen Aufwendungsersatzanspruch nach § 670 BGB für solche Aufwendungen, die ihnen durch die Tätigkeit für den Verein entstanden sind. Hierzu gehören insbesondere Fahrtkosten, Reise-kosten, Porto, Telefon usw. . 7. Der Anspruch auf Aufwendungsersatz kann nur innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach seiner Entstehung beim geschäftsführenden Vorstand geltend gemacht werden. Erstattungen werden nur gewährt, wenn die Aufwendungen mit Belegen und Aufstellungen, die prüffähig sein müssen, nachgewiesen werden. 8. Der Gesamtvorstand kann per Beschluss im Rahmen der steuerrechtlichen Möglichkeiten Gren-zen über die Höhe des Aufwendungsersatzes nach § 670 BGB festsetzen. 9. Weitere Einzelheiten regelt die Finanzordnung des Vereins, die von der Delegiertenversammlung erlassen und geändert wird.

der Satzung und die aufgrund der Satzung erlassenen Ordnungen an. 2. Jedem Mitglied stehen die gesetzlichen Rechte zu, sofern in dieser Satzung nichts anderes bestimmt ist. 3. Jedem Mitglied stehen die Einrichtungen des Vereins im Rahmen der vom Verein oder seinen Abteilungen erlassenen Ordnungen und besonderer Bedingungen zur Verfügung. 4. Die Mitglieder sind verpflichtet, die Interessen des Vereins nach Kräften zu fördern und alles zu unterlassen, wodurch das Ansehen und der Zweck des Vereins gefährdet oder geschädigt werden könnte. 5. Jeder Anschriftenwechsel ist der Geschäftsstelle umgehend mitzuteilen. Das Mitglied ist selbst für die Mitteilung der korrekten Adresse verantwortlich. 6. Mitglieder, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, besitzen das aktive Wahlrecht, mit Vollen-dung des 18. Lebensjahres auch das passive Wahlrecht. Weitere Einzelheiten regelt die Wahlord-nung des Vereins, die von der Delegiertenversammlung erlassen und geändert wird.

12

TSG

Satzung c. die Entlastung des geschäftsführenden Vorstandes,

7. Für Kurzzeitmitglieder gelten alle Regelungen über die Mitgliedschaft gleichermaßen. Dies gilt ins-

d. die Entlastung des Gesamtvorstandes,

besondere für die Rechte und Pflichten der Mitglieder.

e. die Wahl und Abwahl eines Präsidenten, des 1. Vorsitzenden, der Mitglieder des Gesamtvor-

8. Fördermitglieder haben kein Stimmrecht. Sie sind in die Ehrenämter des Vereins nicht wählbar.

standes und der Rechnungsprüfer, § 8 Beiträge

f. die Beschlussfassung über das Beitragswesen,

1. Die Art und Höhe der Beiträge wird von der Delegiertenversammlung auf Vorschlag des Gesamt-

g. die Beschlussfassung über Vereinsordnungen, h. die Beratung und Beschlussfassung über Anträge und sonstige Angelegenheiten, die der Vor-

vorstandes festgesetzt. Das Beitragsaufkommen soll die wirtschaftliche Existenz des Vereins in

stand der Delegiertenversammlung überträgt,

Gegenwart und Zukunft sicherstellen. Jedes Mitglied hat einen Vereinsbeitrag zu leisten.

i. die Änderung dieser Satzung.

2. Beiträge sind eine Bringschuld. 3. Die Beiträge sind grundsätzlich im Voraus zu entrichten, und zwar entsprechend der vereinbarten

3. Die Versammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Delegierten beschlussfähig. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden bzw. die des Versammlungsleiters.

Zahlungsweise entweder zum 1. eines Monats, zum 1. eines Halbjahres oder jeweils zum 2. Januar eines Jahres. Die Fälligkeit tritt ohne Mahnung ein.

4. Die Delegierten werden von den Abteilungen des Vereins und von der Gruppe der übrigen Mitglieder, soweit diese keiner Abteilung zugeordnet werden können, gewählt. Jede Abteilung wählt

4. Der Gesamtvorstand kann mit einer 2/3 Mehrheit eine Beitragserhöhung beschließen, wenn a.) die jährliche Erhöhung 5 % aus dem Beitrag der Vollmitglieder errechnet, nicht überschreitet,

je angefangene 50 Mitglieder einen Delegierten. Eine Abteilung (Gruppe) darf jedoch nicht mehr



als ein Viertel der Delegierten stellen. Mitglieder, die keiner Abteilung angehören, bestimmen ihre

oder

Delegierten in einem besonderen Wahlgang. Maßgebend ist die Mitgliederzahl der Abteilungen

b.) die wirtschaftliche Lage des Vereins dies zwingend erfordert.

sowie die Zahl der nicht einer Abteilung zugeordneten Mitglieder, entsprechend der Bestandser-

5. Einem Mitglied, das unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten ist, kann der Beitrag gestun-

hebung vom 1.Januar des laufenden Jahres.

det oder für die Zeit der Notlage ganz oder teilweise erlassen werden. Über ein Stundungs- oder Erlassgesuch entscheidet der geschäftsführende Vorstand. 6. Der Vorstand kann Gebühren für besondere Angebote und Leistungen, für die Benutzung von Sondereinrichtungen, für Aufnahmen und Mahnungen festsetzen. 7. Der geschäftsführende Vorstand ist berechtigt, das Verfahren zur Beitragserhebung dem jeweiligen Stand der Technik und der Gewohnheiten anzupassen. 8. Für einzelne Fach-/Sportbereiche können Sonderbeiträge/-zahlungen erhoben werden. 9. Die Abteilungen sind im Bedarfsfall berechtigt, zusätzlich zum Vereinsbeitrag einen Abteilungsund/oder Aufnahmebeitrag oder außerordentliche Beiträge zu erheben. Die Höhe der Beiträge bestimmt die Abteilungsversammlung. Die Erhebung dieses Sonderbeitrages bedarf der vorheri-gen



Für verhinderte Delegierte entsenden die Abteilungen und die Gruppe der übrigen Mitglieder gewählte Ersatzdelegierte in entsprechender Anzahl.

5. Die Delegierten werden auf die Dauer von drei Jahren gewählt. Wird ein Delegierter im Verlauf einer Wahlperiode durch seine Abteilung abgewählt, ist umgehend ein Nachfolger zu wählen. 6. In jedem Jahr hat mindestens eine Delegiertenversammlung stattzufinden. 7. Der 1. Vorsitzende kann eine außerordentliche Delegiertenversammlung einberufen. Er ist dazu verpflichtet, wenn mindestens ein Viertel der Delegierten dies schriftlich unter Angabe des Grundes und der zu behandelnden Tagesordnungspunkte beantragt. 8. Jedes Mitglied hat das Recht, der Delegiertenversammlung ohne Stimmrecht beizuwohnen

Zustimmung des geschäftsführenden Vorstands. 10. Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende sind beitragsfrei.

§ 13 Gemeinsame Bestimmungen für Mitglieder- und Delegiertenversammlung

11. Jede Änderung von Beiträgen, Umlagen, Sonderzahlungen, Sonderbeiträgen, Einführung von neu-

1. Mitglieder- und Delegiertenversammlung werden vom geschäftsführenden Vorstand unter An-

en Beiträgen ist den Mitgliedern mindestens einen Monat vorher in den Publikationen des Vereins

gabe von Ort, Zeit und der Tagesordnung durch Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Wein-

anzuzeigen.

heim oder unter www.tsg-weinheim.de einberufen. Die Ladungsfrist beträgt mindestens zwei

12. Im Übrigen haben die Festlegungen der Beitragsordnung Gültigkeit.

Wochen. Die ordentliche Delegiertenversammlung findet regelmäßig innerhalb der ersten fünf Monate jeden Geschäftsjahres statt.

§ 9 Haftung

2. Anträge zu den Versammlungen müssen spätestens eine Woche vor Versammlungstermin beim

1. Für Schäden, gleich welcher Art, die einem Vereinsmitglied aus der Teilnahme an Vereinsveran-stal-

Vorstand schriftlich eingereicht werden und mit einer Begründung versehen sein. Später einge-

tungen entstanden sind, haftet der Verein nur, wenn einem Organmitglied oder einer sonsti-gen

hende Anträge dürfen in der Delegiertenversammlung nur dann behandelt werden, wenn die

Person, für die der Verein nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts einzustehen hat, Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann. 2. Für Schäden, die ein Mitglied durch Benutzung der Vereinseinrichtungen erleidet, haftet der Verein nur im Rahmen einer Sportunfallversicherung.

Dringlichkeit mit einer 2/3 Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen beschlossen wird. 3. Satzungsänderungsanträge können nicht als Dringlichkeitsanträge gestellt werden. 4. Bei Beschlussfassungen und Wahlen wird offen abgestimmt, wenn nicht die einfache Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder die geheime Abstimmung verlangt.

Für Schäden, die ein Mitglied schuldhaft verursacht, haftet das Mitglied selbst.

5. Jedes Mitglied der Delegiertenversammlung hat das Recht, einen Antrag auf Schluss der Ausspra-

§ 10 Vereinsorgane

Über die Beschlüsse der Mitglieder- und Delegiertenversammlung ist ein Protokoll zu führen, das vom

Organe des Vereins sind:

Versammlungsleiter und dem Protokollführer zu unterzeichnen ist.

che oder Schluss der Rednerliste zu stellen. Über den Antrag muss sofort entschieden werden.

1. die Mitgliederversammlung, 2. die Delegiertenversammlung,

§ 14 Der Präsident

3. der Gesamtvorstand,

1. Die Delegiertenversammlung kann auf Vorschlag des Gesamtvorstandes einen Präsidenten wäh-len.

4. der geschäftsführende Vorstand,

2. Der Präsident unterstützt den Vorstand bei seinen Bemühungen, das Ansehen des Vereins zu för-

5. der Präsident, der Hauptausschuss.

dern und den Ausbau der Beziehungen und Verbindungen sowie die Pflege der Kontakte im öffentlichen Leben zu festigen. 3. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Wiederwahl ist möglich.

§ 11 Mitgliederversammlung

An den Sitzungen der übrigen Organe des Vereins kann der Präsident mit Sitz und Stimme teilnehmen.

1. Die Mitgliederversammlung ist eine Versammlung aller stimm¬berechtigten Mitglieder. Sie ist zuständig für die Auflösung des Vereins.

§ 15 Der Gesamtvorstand

Die Auflösung des Vereins ist in § 26 dieser Satzung geregelt.

1. Dem Gesamtvorstand obliegt die Leitung des Vereins. Er ist für alle Aufgaben zuständig, die nicht

§ 12 Delegiertenversammlung

2. Der Gesamtvorstand besteht aus

durch Satzung oder Geschäftsordnung einem anderen Vereinsorgan zugewiesen sind. 1. Die Delegiertenversammlung ist die Versammlung der Mitglieder¬vertreter. Außerdem gehören ihr

• dem Vorsitzenden,

der Präsident, die Mitglieder des Gesamtvorstandes, die Vereinsjugendleitung und die Ehrenmit-

• drei stellvertretenden Vorsitzenden,

glieder an.

• dem Schriftführer,

2. Die Delegiertenversammlung ist zuständig für

• dem Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit,

a. die Entgegennahme des Jahresberichtes des Vorstandes sowie des Rechnungsab-schlusses,

• dem Jugendwart,

b. die Entgegennahme des Berichts der Rechnungsprüfer,

• 8 weiteren Vorstandsmitgliedern

TSG

Satzung

• die angemessene Verwendung und Verteilung der Abteilungsetats für den Erwachsenen- und

• den Ehrenvorsitzenden

Jugendbereich

3. Der Gesamtvorstand kann für besondere befristete Aufgaben Beisitzer mit Sitz und Stimme berufen.

• die Abstimmung mit dem Gesamtvorstand über die Ziele, sportpolitischen Entwicklungen und

4. Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Vorsitzende und die stellvertretenden Vorsitzenden. Sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Jeder von ihnen ist allein vertretungsbe-

Strategien des Vereins

rechtigt. Die Stellvertreter üben ihre Vertretungsmacht bei Verhinderung des Vor¬sitzenden aus

• Bildung neuer Abteilungen • Bestimmung von Untergliederungen

oder wenn sie von ihm beauftragt sind. 5. Der Vereinsvorsitzende wird jeweils für vier Jahre gewählt, die übrigen Mitglieder des Vorstandes

6. Der geschäftsführende Vorstand überwacht die Tätigkeiten im Verein und kann an allen Sit-zungen und Versammlungen im Verein teilnehmen.

für zwei Jahre. 6. Mindestens vier der Gesamtvorstandsmitglieder müssen mindestens seit fünf Jahren Mitglied

7. Der geschäftsführende Vorstand kann Entscheidungen von Abteilungen und Untergliederun-gen aufheben und dann auch selbst entscheiden.

im Verein sein. 7. Der Gesamtvorstand ist beschlussfähig, wenn der Vorsitzende oder ein Stellvertreter und min-

8. Der geschäftsführende Vorstand schließt Verträge ab. Der geschäftsführende Vorstand kann sein Recht zum Abschluss von Verträgen delegieren.

destens vier weitere Mitglieder des Gesamtvorstandes anwesend sind. Die Sitzungen werden vom Vorsitzenden formlos einberufen.

13

9. Der geschäftsführende Vorstand ist gegenüber dem Gesamtvorstand auf dessen Anforderung hin über seine Handlungen berichtspflichtig.

§ 16 Rechte und Pflichten des Gesamtvorstandes

10. Der geschäftsführende Vorstand ist berechtigt, Mitglieder und ehrenamtliche Mitarbeiter von ihrer Tätigkeit zu entbinden.

1. Die Tätigkeit des Gesamtvorstandes ist grundsätzlich ehrenamtlich. 2. Haushaltsvoranschläge bedürfen vor der Beschlussfassung durch die Delegiertenversamm-lung

11. Der geschäftsführende Vorstand kann Mitglieder des Vereins vom Turn- und Sportbetrieb vorübergehend ausschließen. Den betroffenen Mitgliedern steht die Berufung an den Gesamt-vorstand

der Zustimmung des Gesamtvorstandes.

zu. Diese ist spätestens eine Woche nach Bekanntgabe beim Vorstand einzureichen. Der geschäfts-

3. Der Gesamtvorstand überwacht den geschäftsführenden Vorstand in seiner Geschäftsfüh-rung

führende Vorstand ist an die Entscheidung des Gesamtvorstandes gebunden.

und in der Wahrnehmung der Vereinsaufgaben. Dem Gesamtvorstand stehen dabei unein-geschränkte Prüfungs- und Kontrollrechte zu. Die Geschäftsordnung des geschäftsführenden Vor-

12. Der geschäftsführende Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung.

standes bedarf der Zustimmung des Gesamtvorstandes.

13. Die Haftung des geschäftsführenden Vorstandes und seiner Mitglieder für die Amtsführung ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, soweit dies kraft Gesetzes zulässig ist.

4. Der Gesamtvorstand gibt sich eine Geschäftordnung. Für die Erfüllung seiner Aufgaben kann der Gesamtvorstand Ausschüsse einrichten oder sich externer Hilfe bedienen. Sitzungen des Gesamtvorstandes müssen mindestens vier mal im Jahr stattfinden. Über die Inhalte und Beschlüs-

§ 19 Hauptausschuss

se der Gesamtvorstandssitzungen ist ein Ergebnisprotokoll zu erstellen. Dieses ist von dem je-

1. Der Hauptausschuss besteht aus den Mitgliedern des Vorstandes und den Abteilungsleitern.

weiligen Protokollführer sowie dem Leiter der Gesamtvorstandssitzung zu unterzeichnen. Erklärungen des Gesamtvorstandes und seiner Ausschüsse werden vom Vorsitzenden oder einem

2. Der Vorsitzende kann weitere Mitglieder berufen. Er leitet die Sitzungen des Hauptausschusses. 3. Der Hauptausschuss kann vor Grundsatzentscheidungen vom Vorstand zur Beratung hinzugezogen werden.

seiner Stellvertreter abgegeben.

4. Die Einberufung erfolgt durch den Vor¬sitzenden. § 17 Geschäftsführender Vorstand 1. Der geschäftsführende Vorstand wird gebildet aus:

§ 20 Vereinsjugend

1. dem Vorsitzenden,

1. Die jugendlichen Mitglieder des Vereins bilden die Vereinsjugend.

2. den drei stellvertretenden Vorsitzenden

2. Die Vereinsjugend gibt sich im Rahmen dieser Satzung eine Jugend¬ordnung, die der Genehmigung durch den Gesamtvorstand bedarf.

3. dem Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit, das beratend an den Sitzungen teilnimmt. 2. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden.

Die Jugendordnung regelt die Jugendarbeit des Vereins in Inhalt, Form und Organisation und ist automatisch Bestandteil dieser Satzung

3. Nur Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes sind berechtigt, den Verein im Rahmen ihrer Zuständigkeit in der Öffentlichkeit zu vertreten und Erklärungen für ihn abzugeben. Der Vorsitzende sowie die stellvertretenden Vorsitzenden vertreten den Verein im Sinne des § 26 Abs. 2 BGB. 4. Fällt ein Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes drei Monate oder länger aus, ist vom Gesamtvorstand ein Ersatzvorstandsmitglied zu bestimmen. 5. Der Geschäftsführer ist berechtigt und verpflichtet, an den Vorstandssitzungen beratend teilzunehmen. Er hat kein Stimmrecht. 6. Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes dürfen keine weitere Führungsfunktion im Verein und seinen Abteilungen ausüben.

§ 21 Rechnungsprüfer 1. Die Rechnungsprüfer überwachen das gesamte Rechnungswesen und die Kassenführung des Vereins.

Die Delegiertenversammlung wählt mindestens zwei Rechnungsprüfer auf die Dauer von zwei Jahren. Wiederwahl ist zulässig. Die Amtszeit endet mit der Wahl eines Nachfolgers oder durch Rücktritt.

Die Rechnungsprüfer haben einmal jährlich eine Kassen¬prüfung und eine Prüfung der Mitgliederkartei durchzuführen. Über das Ergebnis ihrer Prüfungen berichten sie der Delegiertenversammlung und beantragen bei ordnungsgemäßer Führung des Rechnungswesens und der Kasse Entlastung des ge-

§ 18 Rechte und Pflichten des geschäftsführenden Vorstandes

schäftsführenden Vorstandes.

1. Dem geschäftsführenden Vorstand obliegen die Leitung und die Geschäftsführung des Vereins. Er ist für alle Aufgaben zuständig, die nicht durch Satzung einem anderen Vereinsorgan zugewiesen sind. 2. Der geschäftsführende Vorstand kann zu seiner Unterstützung Ausschüsse bilden oder einberufen und einzelne Aufgaben auf Sonderbeauftragte delegieren. 3. Der geschäftsführende Vorstand kann Vereinsordnungen erlassen, mit Ausnahme der in der Satzung geregelten Ordnungen. Diese sind den Vereinsmitgliedern zugänglich zu machen. 4. Bei Arbeits- oder arbeitsähnlichen Verträgen erfüllt der geschäftsführende Vorstand die Arbeitgeberfunktion im Sinne von Dienstvorgesetzten und übt die Disziplinargewalt aus. 5. Zu den Aufgaben gehören insbesondere: • Durchführung der Beschlüsse der Delegiertenversammlung und des Gesamtvorstandes

§ 22 Abteilungen 1. Der Verein gliedert sich in Abteilungen. Neue Abteilungen können mit Zustimmung des geschäftsführenden Vorstandes gebildet werden. 2. Die Durchführung des Sportbetriebes ist Aufgabe der einzelnen Abteilungen. 3. Die Abteilungen sollen sich an den Veranstaltungen des Vereins beteiligen. Bei Bedarf haben sie ihren Beitrag zur Aufgabenerfüllung des Gesamtvereins zu leisten. 4. Jede Abteilung wird durch den Abteilungsleiter, seinen Stellvertreter und, soweit ihr Jugendliche angehören, den Jugendwart geleitet. Der Abteilungsleitung können Beisitzer und ein Schriftfüh-rer angehören. Wird eine eigene Kasse geführt, gehört ihr der Kassier an.

• Erarbeiten und Bekanntgabe der Ziele und Richtung der Vereinsarbeit

5. Die Abteilungsleiter müssen vom geschäftsführenden Vorstand bestätigt werden.

• Erstellung des Jahresvoranschlages, des Jahresberichtes und des Kassenberichtes

6. Ist die Funktion des Leiters einer Abteilung unbesetzt, so kann der geschäftsführende Vorstand

• Vorbereitung, Einberufung und Leitung der Delegiertenversammlungen • Verwaltung und Verwendung des Vereinsvermögens • Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern • Anstellung und Entlassung von hauptamtlichen Kräften mit Ausnahme von hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern

eine entsprechende kommissarische Besetzung vornehmen. Diese bleibt so lange im Amt, bis ei-ne Neubesetzung in einer Abteilungsversammlung erfolgt. 7. Die Leitung einer Abteilung wird durch ihre Mitglieder gewählt. Jugendliche sind mit Vollendung des 16.Lebensjahres wahlberechtigt und wählbar. Für die Beschlussfassung der Abteilungsversammlungen gelten die Bestimmungen des § 13 dieser Satzung.

14

TSG

Satzung

8. Die Abteilungsleitung ist gegenüber dem Vorstand des Vereins verantwortlich und auf Verlangen zur Bericht¬erstattung verpflichtet.

2. Als Mitglied des Landessportbundes und der Fachverbände ist der Verein teilweise verpflichtet, die Namen seiner Mitglieder an die Verbände zu melden. Übermittelt werden außer dem

9. Den Abteilungsleitern obliegt insbesondere die Organisation des Sport- und Spielbetriebes, die

Namen Alter und Vereinsmitgliedsnummer. Bei Mitgliedern mit besonderen Aufgaben die

Aufstellung von Mannschaften, die Pflege der Geselligkeit sowie die ordnungsgemäße Verwal-

vollständige Adresse mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse sowie die Bezeichnung der Funkti-

tung zugewiesener Mittel, der Abteilungsbeiträge, der sonstigen Einnahmen und etwaiger

on im Verein.

Spen-den. In Abteilungsversammlungen haben die Abteilungsleiter über die Ein¬nahmen und

3. Im Rahmen von Ligaspielen oder Turnieren meldet der Verein Ergebnisse und besondere

Ausgaben und den Stand der Abteilungskasse zu berichten und über alle sonstigen Angelegen-

Ereig-nisse an den Verband. Der Verein macht besondere Ereignisse des Vereinslebens, ins-

heiten der Abteilung Auskunft zu geben.

besondere die Durchführung und die Ergebnisse von Turnieren sowie Feierlichkeiten in der

10. Soweit Sportverbände, denen Abteilungen angeschlossen sind, satzungsgemäß verlangen, dass die Verbandssatzung auch für diese Abteilungen verbindlich ist, sind diese Satzungen nicht nur für die Abteilungen, sondern auch für deren Mitglieder verbindlich.

Vereinszeitschrift oder dem Internet-Auftritt bekannt. Dabei können personenbezogene Mitgliederdaten veröffentlicht werden. 4. Das einzelne Mitglied kann jederzeit gegenüber dem Vorstand Einwände gegen eine Veröf-

11. Die Abteilungen können im Rahmen dieser Satzung eine Abteilungsordnung beschließen. Sie

fentli-chung seiner Daten vorbringen. In diesem Fall unterbleibt in Bezug auf dieses Mitglied

wird von der Abteilungsversammlung beschlossen und bedarf der Genehmigung durch den

eine wei-tere Veröffentlichung in der Vereinszeitschrift oder im Internet mit Ausnahme von

geschäftsführenden Vorstand. Gleiches gilt für bestehende Abteilungsordnungen. Soweit Abteilungsordnungen nicht oder nur teilweise im Einklang mit der Satzung stehen, sind sie im Ganzen nichtig. 12. Abteilungen ohne eigene Ordnung verfahren in Abteilungsangelegenheiten analog den Vorgaben dieser Satzung und der Geschäftsordnung für die Delegiertenversammlung. 13. Die Abteilungen können nur im Namen des Gesamtvereins nach außen auftreten. Die Vertretung in den Fachverbänden obliegt grundsätzlich den Abteilungen.

Ergebnissen aus Ligaspielen und Vereinsturnierergebnissen. 5. Nur Vorstandsmitglieder und sonstige Mitglieder, die im Verein eine besondere Funktion aus-üben, welche die Kenntnis bestimmter Mitgliederdaten erfordert, erhalten eine Mitgliederliste mit den benötigten Mitgliederdaten ausgehändigt. Zur Wahrnehmung der satzungsmäßigen Rechte gibt der Vorstand gegen die schriftliche Versicherung, dass die Adressen nicht zu anderen Zwecken verwendet werden, eine Mitgliederliste mit Namen und Anschriften der Mitglieder an den Antragsteller aus.

14. Der Abteilungsleiter ist berechtigt, den Verein für den Geschäftsbereich seiner Abteilung nach

6. Der Verein informiert die Tagespresse über Turnierergebnisse und besondere Ereignisse.

außen wirksam zu vertreten und rechtsgeschäftlich im Rahmen des Abteilungsetats zu ver-

Solche Informationen werden überdies auf der Internetseite des Vereins veröffentlicht, ge-

pflich-ten. Bestehende Rahmenverträge des Gesamtvereins sind einzuhalten.

mäß der mit dem Aufnahmeantrag (für alle Neuaufnahmen) vom Mitglied unterzeichneten

15. Abteilungen besitzen kein eigenständiges Vermögen und/oder Eigentum und können dieses

Einwilligungserklä-rung für die Veröffentlichung von Mitgliederdaten im Internet. Das ein-

auch nicht erwerben oder durch entsprechende Mittelverwendung bilden. Die Abteilungen

zelne Mitglied kann jeder-zeit gegenüber dem Vorstand Einwände gegen eine solche Ver-

sind be-rechtigt, den ihnen vom geschäftsführenden Vorstand zugebilligten Etat sowie even-

öffentlichung seiner personenbe-zogenen Daten erheben bzw. seine erteilte Einwilligung

tuelle Son-derbeiträge in eigener Verantwortung zu ver¬walten.

in die Veröffentlichung im Internet wi-derrufen. Im Falle eines Einwandes bzw. Widerrufs

16. Die Abteilungen können besondere Abteilungsbeiträge (Sonderbeiträge) erheben. Die Höhe

unterbleiben weitere Veröffentlichungen zu seiner Person. Personenbezogene Daten des wi-

des Sonderbeitrages wird in der Regel durch Beschluss der Abteilungsversammlung festgelegt.

derrufenden Mitglieds werden von der Homepa-ge des Vereins entfernt. Der Verein benach-

Son-derbeiträge bedürfen der Zustimmung des geschäftsführenden Vorstandes, dieser kann

richtigt den Landessportbund und die Fachverbände über den Einwand bzw. Widerruf. Der

auch selbstständig Sonderbeiträge festlegen. Die Bei¬tragsordnung des Vereins ist zu beach-

Verein kann Kooperationsabkommen abschließen, die die Übermittlung von Mitgliederlisten

ten.

beinhalten, die den Namen, die Adresse und das Geburtsjahr enthält. Ein Mitglied kann der

17. Spenden oder sonstige Finanzmittel, die zweckgebunden für eine Abteilung bestimmt sind, flie-ßen der Abteilung in voller Höhe zu.

Übermittlung seiner personenbezogenen Daten widersprechen; im Falle eines Widerspruchs werden seine personenbezogenen Daten auf der zu übermittelnden Lis-te gestrichen.

18. Verpflichtungen dürfen innerhalb eines Geschäftsjahres nur bis zur Höhe des Etats eingegan-

7. Beim Austritt werden Namen, Adresse und Geburtsjahr des Mitglieds, aus dem Mitglieder-

gen werden. Etatüberschreitungen sowie Verpflichtungen mit Wirkung in folgende Geschäfts-

ver-zeichnis gelöscht. Personenbezogene Daten des austretenden Mitglieds, die die Kassen-

jahre bedürfen der Zustimmung des geschäftsführenden Vorstandes.

verwal-tung betreffen, werden gemäß der steuergesetzlichen Bestimmungen bis zu zehn

19. Abteilungsveranstaltungen, die nicht ausschließlich aus dem Etat der Abteilungen finanziert

Jahren ab der schriftlichen Bestätigung des Austritts durch den Vorstand aufbewahrt.

wer-den und/oder deren Bedeutung über die Region hinausgeht, sind dem geschäftsführenden Vorstand spätestens zwei Monate vor Beginn der Veranstal¬tung unter Vorlage eines Ver-

§ 25 Protokollierung der Beschlüsse

anstaltungs- und Finanzierungskonzepts schriftlich anzuzeigen.

Über die Beschlüsse der Delegiertenversammlung, des Gesamtvorstandes, der Ausschüsse sowie der

20. Sollten Abteilungen gegen Regelungen der Satzung oder gegen den Etat vorsätzlich oder grob fahrlässig verstoßen und der Verein deshalb zusätzliche Auf¬wendungen haben, sind diese von

jährlichen Jugend- und Abteilungsversammlungen ist jeweils ein Protokoll anzufertigen, das vom Versammlungsleiter und vom Protokollführer zu unterzeichnen ist.

der Abteilung und deren Mitgliedern gegebenenfalls im Wege einer Sonderumlage zu tragen. § 26 Auflösung des Vereins § 23 Ehrungen 1. Der Verein ehrt Mitglieder für außergewöhnliche Leistungen, für Verdienste um den Verein und für langjährige Mitgliedschaft. 2. Zu Ehrenmitgliedern, Ehrenvorsitzenden, Ehrenpräsidenten können auf Vorschlag des Gesamtvorstandes Personen ernannt werden, die sich um die Förderung des Vereins besonders verdient gemacht haben. Zur Ernennung ist der Beschluss des Hauptausschusses erforderlich. 3. Für die Ehrungen gilt die Ehrungsordnung des Vereins. 4. Die nach Abs. 2 geehrten Mitglieder sind beitragsfrei.

1. Die Auflösung des Vereins wird von der Mitgliederversammlung beschlossen. Auf der Tagesord-nung dieser Versammlung darf nur der Punkt „Auflösung des Vereins“ stehen. 2. Die Einberufung einer solchen Mitgliederversammlung darf nur erfolgen, wenn es 1. der Gesamtvorstand mit einer Mehrheit von 3/4 aller seiner Mitglieder beschlossen hat oder 2. von 2/3 der stimmberechtigten Mitglieder des Vereins schriftlich vom Vorstand gefordert wurde. 3. Die Versammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens 20 % der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Wird diese Zahl nicht erreicht wird eine zweite Sitzung einberufen, die ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen beschlussfähig ist. Die Auflösung kann

§ 24 Datenschutz

dann nur mit einer Mehrheit von 3/4 der erschienenen stimmberechtigten Mitglieder be-

1. Mit dem Beitritt eines Mitglieds nimmt der Verein seine Adresse, sein Alter, den Beruf, die

schlossen werden. Die Ab-stimmung ist namentlich vorzunehmen.

Tele-fonnummer und die E-mail-Adresse sowie seine Bankverbindung auf. Diese Informati-

4. Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines bisherigen Zwecks fällt

onen wer-den in dem vereinseigenen EDV System gespeichert. Jedem Mitglied wird dabei

sein Vermögen der Stadt Weinheim mit der Zweckbestimmung zu, dass dieses Vermögen

eine Mitgliedsnummer zugeordnet. Die personenbezogenen Daten werden dabei durch geeig-

unmittelbar und ausschließlich zur Förderung des Sports verwendet werden darf.

nete technische und organisatorische Maßnahmen vor der Kenntnisnahme Dritter geschützt. Sonstige Informati-onen zu den Mitgliedern und Informationen über Nichtmitglieder werden

§ 27 Inkrafttreten

von dem Verein grund-sätzlich nur verarbeitet oder genutzt, wenn sie zur Förderung des Ver-

Diese Satzung wurde von der Mitglieder- und Delegiertenversammlung am 15.12.2010 beschlos-

einszweckes nützlich sind und keine Anhaltspunkte bestehen, dass die betroffene Person ein

sen und tritt nach Eintragung beim Registergericht in Kraft. Damit erlöschen alle früheren Sat-

schutzwürdiges Interesse hat, das der Verarbeitung oder Nutzung entgegensteht.

zungen des Vereins.

DIESBACH d r u c k t

dreifach

Bogenoffset | Zeitungsdruck | Digitaldruck

Sie wollen schnell ans Ziel ...

ir w . ..

n me h ne



Hürde e d je r Sie

.

DruckhausDiesbach GmbH, www.druckhausdiesbach.de Bergstraße 249, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 87 11 00

www.peugeot.de

Der neue PEUGEOT 508 SW. Zeit ist wertvoll.

Die Komplettlösung à la Basler. Maximale Sicherheit bei minimalem Aufwand. Die Sicherheitslösung für Kfz-Werkstätten und Kfz-Lackierbetriebe in einem Paket: Kraftfahrt-, Haftpflicht-, Sach All Risk, Transport- und Technische Versicherung. Gegen existenzbedrohende Risiken sind Sie mit der Basler Police für Kfz-Werkstätten und Kfz-Lackierbetriebe optimal abgesichert.

Generalagentur Thomas Erling e. K. Bürstädter Str. 51 • 68623 Lampertheim Tel.: 0 62 06 / 98 88 0 Fax: 0 62 06 / 98 88 55

Wir machen Sie sicherer. www.basler.de

Abb. enthält Sonderausstattung.

LEASINGANGEBOT 1 Monatl. Leasingrate: Mietsonderzahlung: Fahrleistung/Jahr: Laufzeit:

€ 249,00 € 4.500,00 15.000 km 48 Monate

€ 249,00

Leasingrate im Monat1 ¹ Ein Leasingangebot der PEUGEOT BANK für den PEUGEOT 508 SW Access 1,6l HDi FAP 110.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,9; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emission in g/km: kombiniert 125; gemäß RL 80/1268/EWG Z.B. DER PEUGEOT 508 SW ACCESS • ABS, ESP inkl. ASR, 6 Airbags • Tagfahrlicht • Klimaanlage manuell • Audioanlage WIP Sound • Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht • Bordcomputer

PEUGEOT 508

SW

D PEUGEOT VErTraGsParTnEr

Weinheim Frankenthal · Schraderstr. 22 · Tel.: 0 62 33/4 90 00 · Fa Hauptstr. 47 · Hauptstr. 47 · Tel.: 0 62 01/8 4616 00 · Fax: Tel.:Weinheim 06201/8461600 Fax:www.autozentrum-lind.de 06201/8461609 www.Autozentrum-Lind.de

16

Parkplatz vor der Vollendung

MÖBEL UND LIFEST YLE IN DER ALTEN HILDEBRAND‘SCHEN MÜHLE IN WEINHEIM

109 Stellplätze entstehen derzeit am Hector Sport-Centrum.

Am 21. Februar haben die Arbeiten für den neuen Parkplatz vor dem Hector Sport-Centrum begonnen. Mittlerweile ist schon gut zu erkennen, wie diese Fläche einmal aussehen wird. 109 Stellplätze stehen dann – dank der großzügigen Unterstützung der Hector Stiftung – den Mitgliedern zur Verfügung. Die Zeiten, als man vor lauter Schlaglöchern Angst um sein Auto haben musste, sind voraussichtlich Ende April endgültig vorbei.

Neuer Trainer für „Immerfit“ Jede Woche trifft sich die Freizeit- Bereich und betreut die Gruppe progruppe „Immerfit“ für ein abwechs- fessionell. lungsreiches Sportprogramm in der Vor bereits 29 Jahren wurde die GrupBirkenauer Talstr. 4 Tel.: 06201/2909820 Albert-Schweitzer-Schule. Die Teil- pe „Immerfit“ mit dem Anspruch ge69469 Weinheim www.micasa.de nehmer sind eine gemischte Gruppe gründet, auch eine Freizeitgruppe zu von Damen und Herren ab etwa 50 sein. Bei jährlichen Wochenend-AusMo - Fr 10.00 - 19.00 Uhr Sa 10.00 - 18.00 Uhr Jahren. flügen und Wanderungen wird dem Die Sportstunde beginnt zuerst mit geselligen Faktor der Gruppe Rechnung getragen. So unternahm die 2011-03 TSG Weinheim.indd 1 24.03.2011 14:09:40einem Aufwärmtraining, das zumeist als Lauftraining gestaltet ist. Im An- Gruppe im vergangenen Jahr einen schluss folgt eine leichte Gymnastik Ausflug nach Bamberg. Bei Stadtfühmit Kräftigung und Dehnung. In der rung, Wanderung und gemütlichem zweiten Stunde stehen Ballspiele auf Beisammensein hatten die Teilnehdem Programm, die jede Woche va- mer eine sehr schöne Zeit. Auch für riieren. So reicht die Bandbreite von dieses Jahr sind gelegentliche TaBadminton, über Völkerball bis hin zu geswanderungen und natürlich ein Unter der Leitung von Annet- heim abgegeben. Diesen Menschen Volleyball. Wer nach dem Sport noch Weihnachtsessen geplant. te Schmitt konnte eine attraktive stehen insgesamt 44 Sportgruppen Lust hat, lässt den Abend in geselliger Neue Teilnehmer (auch gerne Struktur für das Reha-Sport-An- zur Verfügung, die alle den Zerti- Runde in einem Lokal ausklingen. gebot etabliert werden. Zunächst fizierungskriterien des Sportver- In den Sommerferien, wenn die Schu- mit Partner) sind stets willkommen. muss jeder Interessierte mit einer bandes entsprechen. Im HSC gibt le geschlossen ist, bleibt die Grup- Trainiert wird donnerstags von 20 Verordnung (Antrag auf Kostenü- es 31 Sportgruppen, im WSBZ an der pe nicht untätig und unternimmt bis 22 Uhr in der Albert-Schweitzer90-minütige Radtouren in der Ebene. Schule (obere Halle). Ansprechpartbernahme von Rehabililtationssport Mannheimer Straße 13 Gruppen. oder Funktionstraining) beraten Das Trainerteam: Annette Schmitt Seit Jahresbeginn freut sich die Grup- ner ist Christian Goldfinger, Telefon werden: Welche Diagnosen liegen (Leitung), Kordula Rau und Matthi- pe über einen neuen Trainer. Rudi 06201/21927, E-Mail: c.goldfinger@tvor? Wo gibt es Einschränkungen in as Stöhrer, Saskia Sekanina, Anna Bacher hat viel Erfahrung in diesem online.de. der Bewältigung des Alltags? Was Herrwerth und Jörg Wähner sowie sind die vom Arzt definierten Ziele Anita Pflästerer, Susanne Megrelisfür die Teilnahme am Reha-Sport? hvili, Carina Schumacher und Heike Welche Gruppen kommen in Frage? van Beek-Pilo. Es hat sich bewährt, die Teilneh- Gesundheits- und Rehasportberamer in reinen Reha-Sportgruppen tung im HSC, Waidallee 2/1, Telefür Einsteiger beginnen zu lassen. fon 06201/999522. Montags 11.30Danach ist es möglich, in weiter- 13.00 Uhr, dienstags 12.15-13.00 führende (fortgeschrittene) Grup- Uhr, mittwochs nach Vereinbarung, pen zu wechseln, in denen die donnerstags 11.00-15.00 Uhr (TerTrainingsintensität zunimmt. Die minvereinbarung im HSC), freitags Anforderungen steigen noch ein- 18.00-22.00 Uhr (Terminvereinbamal, wenn man später in die Grup- rung im HSC). pen des Gesundheits- und Fitnesssportangebots der TSG wechselt. Weitere Infos gibt es an der HSCAktuell haben 492 Interessierte ihre Infotheke und im Internet unter Auch Wochenend-Ausflüge und Wanderungen gehören zum Programm der Verordnung bei der TSG 1862 Wein- www.tsg-weinheim.de. Freizeitgruppe „Immerfit“.

Konzept im Reha-Sport erweitert

TSG

Journal

Line Dance bei der TSA Eine Situation, die im Hobbytanzen immer wieder vorkommt: Einzelne Damen, bisweilen auch Herren, melden sich bei der Tanzsportabteilung (TSA) der TSG 1862 Weinheim, in der Hoffnung, dort einen Tanzpartner zu finden. Leider kann die TSA diesen Wunsch nur selten erfüllen, etwa dann, wenn eine bestehende Tanzpartnerschaft gelöst wurde. Die Enttäuschung der Anrufer ist oftmals groß, zumal schon mehrere Versuche, wieder tänzerisch Fuß zu fassen, fehlgeschlagen waren. Diese Lücke hat die TSA seit März mit einer Gruppe „Line Dance“ geschlossen. Schon im Februar bestand jeden Dienstagabend ab 20.30 Uhr die Möglichkeit, gegen einen geringen Kostenbeitrag Line Dance unter fachkundiger Anleitung auszuprobieren. Seit März ist die Gruppe fest etabliert und neue Interessenten können jederzeit vorbeischauen. Eine Alterbegrenzung gibt es nicht. Line Dance ist eine eigenständige

Seit März bietet die Tanzsportabteilung der TSG „Line Dance“ regelmäßig mit viel Erfolg an. Tanzart und bedeutet zunächst ein- Variationen der schier unendlichen mal Tanzen ohne Partner nach allen Möglichkeiten, und nach kurzer Zeit möglichen Rhythmen. Er erfreut sich beherrschte die Trainingsgruppe eine weltweit wachsender Beliebtheit. Die Choreografie mit den ersten 16 SchritMusik zum Line Dance ist so vielfäl- ten des Tanzes „Electric Slide“. tig, dass sich für fast jeden Musikge- So verspricht Line Dance Erfolgserlebnis, Spaß und Freude am Tanzen. schmack etwas findet. Die TSA konnte als Trainer einen jun- Neueinsteiger können ohne „Nachgen Könner seines Fachs gewinnen, holstress“ jederzeit einsteigen. Und der sowohl mehrfacher deutscher selbstverständlich sind auch Paare Meister als auch zweifacher Welt- willkommen. meister war. Kein Wunder also, dass Wer noch dazu kommen möchte, Christopher alle Musikrichtungen und Rhythmen beherrscht. In den er- erhält weitere Auskünfte bei Klaus und sten Stunden zeigte er verschiedene Herta Waldow, Telefon 06201/68342.

17

Riege Atemgold hilft Die Riege Atemgold wurde im Jahr des 100. Geburtstages der TSG 1862 Weinheim gegründet. Sie hat in den zurückliegenden fast 50 Jahren vielfach Hilfe im Verein geleistet. Wenn irgendwo in einer Kinder- oder Jugendabteilung Übungsgeräte fehlten, half Atemgold aus. Deshalb folgte die einstige Jedermann- und heutige Senioren-Sportgruppe gerne der Anregung ihres Leiters Egon Menzel, drei jungen Fußballern mit einer Spende die Teilnahme am Fußballtraining zu ermöglichen. Der TSG-Vorsitzende Volker Jacob und die Fußball-Abteilungsleiter Otto Fleck und Klaus Flößer lobten dieses Solidaritäts-Bekenntnis und wünschten sich es als Vorbild, das andere TSG-Abteilungen dazu ermuntern könnte, sich in ähnlicher Form für den sportlichen Nachwuchs zu engagieren. (-ell) Sparkassen-Finanzgruppe

Welches Ziel Sie auch anstreben: Starten Sie gleich zu uns.

Wir haben seit Generationen nur ein Ziel: die Versorgung unserer Privat- und Firmenkunden mit allen fortschrittlichen Finanzdienstleistungen. So holen wir auch für Sie manchen Vorsprung heraus. Wir räumen mögliche Hindernisse aus dem Weg und sorgen bei Bedarf für eine bessere finanzielle Kondition. Kommen Sie schnell zu uns. Dann unternehmen wir für Sie zielstrebig die richtigen Schritte! Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

18

TSG

Journal

Die neue TSG-Website ist online Zur Mitglieder- und Delegiertenversammlung der TSG am 15. Dezember 2010 wurde die neue Homepage freigeschaltet. Der Dank des Vorstands galt allen Mitgliedern, die an der Realisierung der neuen Website aktiv mitgewirkt habe, insbesondere dem „Projektteam Internet“ mit Matthias Hörner, Oliver Schilling, Florian Oswald und Carsten Propp sowie von der Geschäftsstelle Alexander Erg und Dieter Wahl. „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“ – frei nach diesem Motto sammelte das Projektteam seit Mai 2010 Informationen aus den Abteilungen und Gruppen. Bei über 50 verschiedenen Ansprechpartnern war dies keine ganz leichte Aufgabe. Parallel dazu arbeitete das Team zusammen mit der Werbeagentur „Alte Tabakfabrik“ am Erscheinungsbild der neuen Seiten, das sich an der Gestaltung des TSG Journals orientieren sollte. Dabei kommt dem Farbleitsystem eine zentrale Bedeutung zu: Blau steht für den Gesamtverein. Orange repräsen-

tiert den großen Bereich unserer Abteilungen. Grün ist die Farbe unserer Kindersportschule (KiSS). Und Pink gehört zum TSG-Fitnesscenter. Im Moment stehen auf den Abteilungsseiten vor allem Texte, die allgemeine Informationen zum Angebot und den Ansprechpartnern liefern. Künftig können hier aber auch aktuelle Berichte von Veranstaltungen und Wettkämpfen sowie Terminhinweise erscheinen. Dazu kann jede Abteilung ihre Inhalte auf der Homepage selbst pflegen. Um dies zu gewährleisten, fand am 4. April für die Internetbeauftragten der Abteilungen eine Schulung statt, bei der das Content-Management-System (TYPO3) vorgestellt wurde. Im Laufe des Jahres 2011 sollen zudem weitere Funktionen auf unserer Homepage freigeschaltet werden. Neben Bildergalerien für verschiedene Bereiche ist zum Beispiel ein sogenannter „Angebotsfinder“ geplant, der die Suche nach dem passenden Sportangebot so leicht macht wie zum Beispiel die Wohnungssuche bei „Immobilienscout 24“.

Geräteturnen bei der TSG Bei der Turnabteilung der TSG Weinheim sind derzeit 80 junge Erwachsene, Jugendliche und Kinder im Alter von 5 bis 25 Jahren aktiv. Eingeteilt in leistungshomogene Gruppen trainieren die Turnerinnen ein- bis dreimal wöchentlich. Die Hinführung an die Elemente wie Überschlag, Flick Flack oder Salto verlangen von den Turnerinnen ein hohes Maß an Ausdauer und Konzentration. Werden die Elemente auf dem Boden beherrscht, folgt die Übertragung auf die Geräte. „Fordern, um zu fördern“, das ist der Leitgedanke von Diplom-Sportlehrer Danut Crainic, und damit hat er offensichtlich Erfolg. Doch auch der Spaß am Sport kommt nicht zu kurz. So wird bei jeder Einheit deutlich, wie viel Freude die Turnerinnen an der Bewegung haben. Dafür üben und trainieren sie. Im Rahmen der Wettkämpfe nehmen die Turnerinnen das gesamte Angebot wahr, das der Turngau Mannheim zu bieten hat. Zusätzlich kommen noch das Pokalturnen sowie das Ligaprogramm hinzu, bei dem die Turnerinnen ihr gesamtes Können am Sprung, Barren, Balken sowie Boden

abrufen können. Durch die regelmäßige Teilnahme an den Wettbewerben lernen sie frühzeitig mit Sieg und Niederlage umzugehen und sammeln wertvolle Erfahrungen. Für dieses Jahr haben sich die Mannschaften der B, D und E-Liga gut aufgestellt. Es bleibt nun abzuwarten, wie verletzungsfrei die Mannschaften die Saison 2011 durchstehen. Im vergangenen Jahr hat die erste Gruppe der Turnabteilung den Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft. Für die kommende Saison hofft man auf jeden Fall auf den Klassenerhalt. Bei gutem Verlauf wäre auch ein Aufstieg in die Bezirksliga möglich. Weitere Infos: Abteilungsleiterin Heike Böhler, Telefon 06201/68548; Trainer Danut Crainic (Diplom-Sportlehrer);, Sportwart Marey Lassi. Konzentration und Körperbeherrschung sind beim Geräteturnen gefragt.

Jungs an die Geräte Zur männlichen Geräteturnmannschaf t des Turngau Mannheim zählt auch ein Turner der TSG Weinheim: Meik Layer. Im Rahmen verschiedener Aufführungen konnte man schon mehrfach sein Talent bewundern, so auch dieses Jahr bei Gold-Silber-Bronze. Aber auch bei anderen Auftritten und Wettkämpfen repräsentiert der Achtjährige sehr erfolgreich die TSG. Viermal in der Woche ist Meik Layer beim Training, das in Ketsch, Hockenheim und Mannheim stattfindet. Wie seine zahlreichen Erfolge im Einzel- sowie Mannschaftswettbewerb verdeutlichen, zahlt sich dieses intensive Training

aus. Im Frühjahr belegte er im Mannschaftswettbewerb auf Bezirksebene den ersten Platz. Aufgrund stetiger Nachfragen im Bereich des Geräteturnens für Jungen möchte die TSG Weinheim in naher Zukunft eine männliche Geräteturngruppe aufbauen, wie diese schon im weiblichen Bereich seit vielen Jahren besteht. Hierfür sucht die TSG dringend Übungsleiter mit turnerischer Erfahrung. Interessenten melden sich bitte direkt beim Geschäftsführer der TSG Weinheim, Alexander Erg, Telefon: 06201/99950.

Kursplan ab 1. März 2011 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

Montag 08.10-09.00

Rücken-Training Einsteiger und Geübte

09.05-09.55

K Rücken-Training Einsteiger und Geübte

09.05-09.50

* K Aqua Fitness

09.05-09.55

K Indoor Cycling Einsteiger

10.05-10.55

K Indoor Cycling Einsteiger

10.05-10.55

K Fatburn Fun

10.05-10.55 10.05-10.50

Wirbelsäulen-Gymnastik 65 plus * K Aqua Jogging

11.05-11.55

K Fit und Aktiv

14.05-14.55

* K Junge-Muttis-Turnen Aufbaukurs ( 10 Std. 07.02.-18.04.)

15.15-16.00

*

Wasser-Gymnastik im HaWei

16.00-16.45

*

Aqua Jogging im HaWei

17.00-17.50

* K Junge-Muttis-Turnen Starterkurs ( 10 Std. 21.03.-30.05.)

17.00-17.50

* K Junge-Muttis-Turnen Aufbaukurs ( 10 Std. 06.06.-15.08.)

16.05-16.55 16.45-17.30

K Cycle Well *

17.05-17.55 18.05-18.50

Aqua Aerobic im HaWei K BBP - Bauch, Bein, Po

*

Aqua Jogging

18.05-18.55

Indoor Cycling OwnZone Einsteiger/Medium

18.05-18.55

Total Body

19.05-19.55

Drums Alive bis 30.05.

19.05-20.35

Indoor Cycling Doppelstunde

19.05-19.50

*

Aqua Jogging

19.05-19.55

Salsa Aerobic

19.05-19.55

Fit mit Fréd

20.05-20.55

Thai Boxen

Dienstag 09.05-09.55 09.30-10.15

K Rücken Training *

Wassergymnastik im HaWei

10.05-10.55

K Energy Dance zehn Termine

10.05-10.55

K Body Workout

10.05-10.55

K Cycle Well

10.30-12.00

Nordic Walking (Treffpunkt Halle 2)

15.05-15.55

K Rücken Training

16.05-16.55

K Cycle Well

17.05-17.55

K Total Body ab 04.04.

17.05-17.55

K Pilates Einsteiger und Geübte

18.05-18.55

Total Body

18.35-18.55

Easy Cycling Einsteiger 20 Minuten

19.05-19.50

*

Aqua Jogging

19.05-19.55

Rücken Training

19.05-19.55

Indoor Cycling OwnZone Basis

20.05-20.50

*

Aqua Jogging

20.05-20.55

Indoor Cycling Schwer

20.05-20.55

Physical Balance

Mittwoch 08.10-09.00 09.05-09.50

10.05-10.55

* K Aqua Jogging

10.05-10.55

K Fatburn Fun

10.05-10.55

K Indoor Cycling Medium

11.05-11.30

K Stretching nach Cycling

17.05-17.55

K BBR - Bauch, Beine, Rücken

18.05-18.55

Step Aerobic

18.05-19.35

Indoor Cycling Fettverbr. OwnZone Basis Doppelstunde

19.05-19.55

*

Aqua - Aerobic

19.05-19.55

Energy Dance

20.05-20.55

Rücken intensiv

20.05-20.55

Energy Dance

20.00-20.45

*

Aqua-Fit-für-2 in der Schwangerschaft (30.03.-01.06. Zustieg möglich)

Donnerstag 09.05-09.55

K Rücken-Training

10.05-10.55

K Total Body

10.05-10.55

K Pilates

11.00-11.50

* K Junge-Muttis-Turnen Aufbaukurs ( 10 Std. 24.03.-16.06.)

17.05-17.55

K Total Body

17.05-17.55

K Cycle Well

18.05-18.55

Dance Revolution

18.05-18.55

Total Body ab 09.06. um 19.05h

18.35-18.55

Easy Cycling Einsteiger

19.05-19.55

Pilates

19.05-19.55

Rücken-Training ab 09.06. bereits um 18.05h

19.05-19.55

Indoor Cycling Einsteiger

20.00-20.45

*

20.05-20.55

Aqua Jogging im HaWei Thai-Boxen

Freitag 09.00-09.45

*

Aqua Jogging im HaWei

09.00-09.50

* K Junge-Muttis-Turnen Starterkurs ( 10 Std. 13.05.-15.07.)

10.05-10.55

K Fitte-Junge-Muttis

11.05-11.55

K Cycle Well

18.05-18.55

Total Body

18.05-18.55

Rücken-Training

18.35-18.55

Easy Cycling Einsteiger

19.05-19.55

Fitness für Männer

19.05-19.55

Indoor Cycling Einstieger/Medium

Samstag

10.05-10.55 14.30-16.00

K Total Body Indoor Cycling Fettverbrennung Doppelstunde

Legende K

Kinderbetreuung

*

Sternchenkurs, verbindliche Anmeldung

alle Kurse

im HSC - Hector Sport-Centrum außer HAWei (Hallenbad Weinheim)

Zum Ausprobieren von Kursen und/oder dem Fitnessstudio mit Sauna gibt es die Tageskarte für 20 Euro. Bei Abschluß eines HSC Vertrags, bzw. Gym Abos werden die Kosten angerechnet.

Rücken-Training * K Aqua Jogging

09.05-09.55

K Indoor Cycling Einsteiger

09.05-09.55

K Rücken-Training

10.00-10.50

K Fitte-Junge-Muttis

Beratung Fitness, Prävention-u Gesundheitssport: Kordula Rau und Saskia Sekanina Terminvereinbarung per E-Mail: [email protected]

20

TSG

Journal

„Denken Sie einfach an etwas Schönes“ Erfahrungsbericht einer Spiroergometrie, aufgezeichnet von Martina Herma. Es ist Donnerstag, 10.30 Uhr: Eine dynamische Dame kommt die Treppen im Hector Sport-Centrum herauf. Celia Kuch (Center-Mitarbeiterin der TSG Weinheim) wartet schon vor dem Testraum und begrüßt Frau B.-W. Wie wurden Sie auf dieses Testverfahren aufmerksam? „Frèd Abbou meinte, es sei sinnvoll, diesen Test einmal durchzuführen. Man könne anschließend das Training viel effektiver gestalten. Außerdem hat mir eine Kollegin erzählt, dass sie den Test bei der TSG gemacht hat und total erstaunt war, dass sie einen doch relativ hohen Grundumsatz hat. Das hat mich neugierig gemacht.“ Was erhoffen Sie sich von den Ergebnissen? „Ich hoffe, dass ich am Ende des Tests etwas über meinen Grundumsatz erfahre und auch ein paar Tipps für meine Ernährung bekomme.“ Der Test beginnt mit der Ruheumsatzmessung. Dabei wird ohne Belastung

bestimmt, wie viele Kalorien der Körper in Ruhe benötigt. Celia Kuch erklärt das genaue Vorgehen: „Sie werden nun gleich diese Kautschuk-Maske aufbekommen, an der ein kleiner Propeller befestigt ist. Über die Atemmaske werden die ein- und ausgeatmeten Atemgase analysiert und das Atemvolumen gemessen. Die Messung wird zwischen 5 bis 10 Minuten dauern. Ziel ist es, sich so gut wie möglich zu entspannen. Denken Sie einfach an etwas Schönes.“ Als Erstes wird der Sauerstoffgehalt der Raumluft gemessen und Frau B.-W. bekommt die Atemmaske angelegt. Eine Liege mit Decke steht bereit, auf der sie sich gemütlich hinlegt. Der Raum wird abgedunkelt. Es ist nun ganz ruhig im Raum und Celia beobachtet den Bildschirm des Computers. Nach zehn Minuten steht das Ergebnis fest. „Das sieht sehr gut aus. Wir machen jetzt erst mit dem nächsten Test weiter und besprechen die Ergebnisse später“, erklärt Celia. Als nächstes folgt die Fettstoffwechselanalyse. Zuerst erläutert Celia, worum

es geht: „Bei dieser Analyse wird festgestellt, wie hoch die Fett- bzw. Kohlenhydratverbrennung in Abhängigkeit zur steigenden Herzfrequenz ist. Es ist ein Fahrradtest, der bis etwa 60 bis 70 Prozent der persönlichen Leistungsfähigkeit geht. Insgesamt wird der Test etwa 20 Minuten dauern.“ Die Testperson bekommt einen Pulsgurt und ein Cortexkästchen um, mit dem die Herzfrequenz gemessen wird. Zu Beginn erfolgt eine leichte Aufwärmphase, die vier Minuten dauert. Danach startet der „Rampentest“. Das bedeutet, dass der Widerstand kontinuierlich in kleinen Schritten ansteigt. Nach 15 Minuten ist es geschafft. Als Erstes wird die Maske abgezogen, dann folgt noch ein lockeres Ausfahren auf dem Fahrrad. Nun kommt das Spannende, die Ergebnisbesprechung. Celia erklärt die verschiedenen Diagramme der Ruheumsatzmessung. Im Anschluss erfolgt die Erklärung der Ergebnisse des Fettstoffwechsels. Zusätzlich zu den Erläuterungen erhält Frau B.-W. einen Plan, in

Mit Atemmaske strampeln die Testteilnehmer bei der Spiroergometrie auf dem Rad. dem ein Herzfrequenzbereich für das Training angegeben ist, bei dem die Fettverbren-nung am höchsten ist und einige Tipps für eine gesunde Ernährung. „Diese Ergebnisse müssen nun in einem weiteren Gespräch mit einem TSG-Trainer in den Trainingsplan eingebaut werden, sodass man das Training anpassen und individueller einstellen kann“, erklärt Celia abschließend. Würden Sie den Test weiterempfehlen? „Ja“, sagt Frau B.W. „Ich kann den Test nur allen empfehlen, die sportlich aktiv sind oder werden wollen.“

Werbung

Das kostbares Wellness-Öl „RayaSport“ Es riecht intensiv fruchtig, nach Zitrus, Ingwer und Mandel, das helle RayaSport-Öl, entwickelt von Dr. Henry Häusler. „Konservierungsstoffe sind nicht drin,“ erklärt der

promovierte Chemiker aus Weinheim. Das Öl enthalte kein Wasser, es konserviere sich von selbst. Dr. Henry Häusler hat das Produkt im September des vergangenen

Jahres entwickelt. Er kennt sich aus mit Wellness-Produkten. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. Thomas Blumenthal betreibt er seit 2005 die Firma ExperChem in Weinheim. Die beiden Chemiker beraten und betreuen Firmen in Sachen Chemikalienrecht, Marktanalysen und Einführung neuer Produkte auf dem europäischen Markt. Bei seinen Reisen und Produkt-Recherchen für Auftraggeber in der ganzen Welt, stieß Dr. Henry Häusler auf die thailändische Ingwerwurzel mit dem klingenden Namen „Zingiber Cassumunar“. Das Öl dieser Wurzel wird in Thailand in verschiedenen Kombinationen gegen Verspannungen, Muskelschmerzen und Muskelkater verwendet. „Die Zusammensetzung der thailändischen Ingwerwurzel ist völlig anders als die des indischen Ingwers. Die thailändische Ingwerwurzel hat sehr viele entzündungshemmende Eigenschaften,“ so der Chemiker. Das galt es auszunutzen. Dr. Häusler ging es wie vielen Erfindern vor

ihm: Es machte „klick“, und die Idee für ein neuartiges Wellness-Öl für den deutschen Markt war geboren. Der Wissenschaftler entwickelte ein Öl aus Ingwerwurzel, Mandel und Jojoba und lässt dieses seit kurzem in einer Firma, die Kosmetikprodukte herstellt, produzieren. Der 56-Jährige ist von seinem Produkt begeistert: „Das Öl pflegt die Haut, entspannt, und ist besonders nach dem Sport eine Wohltat.“ Dr. Häusler stellt das kostbare Öl auf Messen vor und hält eine Vortragsreihe über die asiatische Ingwerwurzel und seine Wirkstoffe. Denn, so der Experte: „Der asiatische Markt bietet auch für uns sehr vielfältige interessante Wirkstoffe für tolle Anwendungen in Kosmetik- und Lebensmittelprodukten“. „Raya“ heißt übrigens übersetzt „Königin“. Und so ist ein königliches Öl entstanden. Erhältlich ist das Öl über www. rayaspor t.de. Ansprechpar tner ist Dr. Henry Häusler, Telefon 0162/9166328.

TSG

Journal

Dance Revolution

Die Beine laufen fast von alleine bei der Dance Revolution. Der neue Kurs mit Stephen Gibbs ist fun, fun, fun!!! Die Musik reißt mit, die Beine laufen fast von alleine. Die Show bezieht die Teilnehmer mit ein, man fühlt sich als Teil des Ganzen und wünscht sich, es würde nicht so schnell aufhören! Dance Revolution ist unkompliziert, spektakulär und sensationell einfach zum Mitmachen! Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Dance Revolution folgt keinen starren Schrittvorgaben, und jeder bewegt sich nach seinen persönlichen Möglichkeiten. Ebenfalls neu: Physical Balance Yoga;

dabei können durch funktionelle Kräftigung und Stabilisierung muskuläre Dysbalancen ausgeglichen und die Körperhaltung verbessert werden. Im Unterschied zum klassischen Krafttraining steht nicht der einzelne Muskel, sondern der menschliche Körper in seiner Gesamtheit im Vordergrund. Termine: Dance Revolution dienstags, 18.05-18.55 Uhr und samstags, 10.05-10.55 Uhr im HSC. Physical Balance Yoga dienstags, 20.05-20.55 Uhr im HSC.

21

Werbung

Betreutes Training Für Sportler ist Training eine Selbstverständlichkeit zur Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit im Wettkampf. Aber wie sieht es mit „Nichtsportlern“ aus? Für manch einen ist die reduzierte Belastbarkeit des Rückens, der Knie oder anderer Gelenke ein entscheidender Grund für eine Minderung der Alltagsbelastung. Oder aber fehlende Muskelkraft und eine geringe Belastungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems rufen eine vorzeitige Ermüdung hervor. Alltägliche Dinge wie Aufstehen, Sitzen - vor allem über längere Zeit -, Treppen steigen oder Einkaufen gehen können große Probleme bereiten. Muss man sich nun schonen? Oder sollte man gerade deswegen mit Training anfangen? Wenn ja, welche Art von Training? Ideen zur Antwort auf diese und andere Fragen bieten sich oft erst in einem persönlichen Gespräch mit qualifiziertem Personal aus den Bereichen des Trainings und der Therapie.

Mit Hilfe von Tests werden bestehende Einschränkungen objektiv ermittelt. Weiter ist eine gemeinsame Zieldefinition hilfreich, um den Weg zu einer größeren Belastungsfähigkeit zu beginnen.Die Frage ist also eher: „Wie sollte das Training gestaltet werden, damit es zum gewünschten Erfolg führt?“ Die Übungsauswahl, die Intensität oder die Häufigkeit sind dabei nur einige Parameter, die es zu beachten gilt. Bei Gelenksschäden zum Beispiel gibt es andere Trainingsvorgaben als bei Muskel- oder Sehnenerkrankungen. Demzufolge wird durch ein individuelles, kontrolliertes und zielorientiertes Training mit dem geringstmöglichen Aufwand der maximale Effekt eintreten. Wann also starten Sie mit Ihrem persönlich betreuten Training auf dem Weg zu einer neuen Lebensqualität? Weitere Infos gibt es bei physioMed im HSC, Telefon 06201/8731960.

LustaufSchwimmen? AufinsHaWei! Schwimmen, planschen oder einfach nur entspannen – das HaWei bietet Attraktionen für Groß und Klein. Besuchen Sie uns mit der ganzen Familie und tauchen ein in eine andere Welt. Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

 eschlossen g 07:00 - 20:00 Uhr 07:00 - 2 2:00 Uhr 14 :00 - 21 :00 Uhr 07:00 - 20:00 Uhr 07:00 - 19:00 Uhr 08:00 - 17:00 Uhr

IhrHallenbad-Team www.sww.deoder06201106-140

Jetzt nger nochlä ! t geöffne

erreichen s n u t i M Ziele! Sie Ihre

Physiotherapie • Kindertherapie Trainingstherapie • Wellness Susanne Myschker & Thilo Füller Im Hector Sport-Centrum Waidallee 2/1 • 69469 Weinheim Tel: 06201-8731960 www.physiomed-weinheim.de

TSG

22

Journal

Abteilungsschnuppern für A3 und A4 Ein Leitgedanke der Kindersportschule ist „Früh beginnen, spät spezialisieren“. Diesem wird mit einer sportartunabhängigen Grundlagenausbildung in der KiSS Weinheim Rechnung getragen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass eine vielseitige, sportartübergreifende Ausbildung, die sich an den Entwicklungsstand des Kindes anlehnt, die beste Voraussetzung für sport-

timalen Voraussetzungen für den Körper und die Motivation für ein langfristiges Sporttreiben im Verein sollen mit dem Sportangebot der KiSS geschaffen werden. Das bedeutet, dass auch ein großes Augenmerk auf dem Übergang von der KiSS in den Verein gelegt wird. Ab einem Alter von neun Jahren öffnet sich der Unterricht mittels der Profilgruppen in Richtung mög-licher

Vereins aufzuzeigen, wurde in diesem Jahr ein Abteilungsschnuppern durchgeführt. Für vier Wochen im März konnten alle Kinder der Orientierungs- und Integrationsstufe (A3 und A4, 9 bis 12 Jahre) an einem Sportprogramm der verschiedenen Abteilungen der TSG Weinheim teilneh-men. Teilweise organisierten die Abteilungen gesonderte Termine im Hector Sport-Centrum. Des Weiteren hatten die KiSS-Kinder die Möglichkeit, am regulären Training der einzelnen Abteilungen teilzunehmen und in der bestehenden Sportgruppe mitzuwirken.

Ziel des Abteilungsschnuppern war es, den Kindern die weiterführenden Sportarten näherzubringen und ihFür vier Wochen konnten alle Kinder der Stufe A3 und A4 an einem Sportprogramm der verschie- nen so einen weiteren sportdenen Abteilungen der TSG Weinheim teilnehmen. lichen Werdeliche Leistungen im Jugend- und Er- Anschlussangebote. Dabei erfolgt gang in der TSG zu ermöglichen. Die ein Wechsel vom sportartübergrei- Kinder und Eltern sollten auch eine wachsenenalter schafft. Durch diese breite sportliche Basis fenden Unterricht zum sportartspe- Einschätzung bezüglich der Eignung soll den Kindern ein offener Zugang zifischen Training. Um den Übergang für eine Sportart erhalten. Die Inforzu allen Sportarten in den unter- zwischen Kindersportschule und Ab- mation über den Vereinssport stand schiedlichsten Betriebsformen von teilungssport des Vereins noch flie- im Mittelpunkt dieses AbteilungsFreizeit- bis zum Leistungssport er- ßender zu gestalten und den Kindern schnupperns, getreu dem Motto: „Im möglicht werden. Aber auch die op- überhaupt die Möglichkeiten des Verein ist Sport am schönsten.“

Liebes proform-Team, wir fühlen uns nun so wohl zuhause, dass wir dieses Jahr nicht in den Urlaub gefahren sind... Wir möchten uns herzlich für die traumhafte Küche bedanken. Mit freundlichen Grüßen Eva & Maximilian Schmidt

Küchenstudio proform Lorscher Straße 9 69469 Weinheim

Tel. 06201-84 500 0 www.kuechenstudio-proform.de

KinderZitate zum Schmunzeln Wer mit Kindern zu tun hat, wird regelmäßig durch witzige, kluge oder kuriose Bemerkungen zum Schmunzeln gebracht. Fürs TSG Journal haben die KiSS-Verantwortlichen einige Stilblüten gesammelt. » „KiiiSS! KiiiSS!“ „Ich heiße Kirsten.“ „KiiiSS, kannst du mir mal mein Schuhband binden?“ » Mühsam stellt Kirsten vor der Stunde viele Hütchen für einen Parcours auf. Ihre A1 Englisch (5 und 6 Jahre alt) bittet sie zu warten – „please wait!“ – um auf ihren ausgefeilten Unterrichtsplan zu schauen. Für maximal 10 Sekunden dreht sie sich um. Anscheinend haben die Kinder ihren Tonfall falsch gedeutet, denn als sich Kirsten umblickt, stehen die Kinder stolz vor ihr und haben alle Hütchen eingesammelt! Danach erklärt Kirsten den Kindern, was „wait“ auf Deutsch bedeutet. » Ein Kind während des Trainings im Stadion mit Blick auf das nagelneue HSC: „Was ist denn das für ´ne windschiefe Hütte?“ Die Sportlehrerin: „Das ist unsere neue Sporthalle.“ » A2, Übung an den Ringen. Während der Sportlehrer die Turnaufgabe einmal vormacht, fragt ihn ein Kind: „Boah, wie viel wiegst du denn?“. Antwort: „81 Kilo“. Daraufhin das gleiche Kind voller Stolz: „Ätsch, meine Oma wiegt mehr!“ » Im Sommerferiencamp antwortete ein Kind bei der Abschlussbesprechung auf die Frage, was gut und was schlecht war: „Eigentlich alles, bis auf die Kohlenhydrate jeden Tag.“ » Die Kinder während der Trinkpause in der MiniKiSS. Einige zeigen stolz ihre bedruckten Flaschen, auf einer ist ein Pirat sichtbar. Darauf sagt ein Kind: „Mein Vater ist ein Seeräuber.“ Ein weiteres Kind kommt dazu: „Und mein Bruder ist Darth Vader.“ » Auf dem Weg ins Stadion macht der Sportlehrer die Kinder auf ein Schild aufmerksam, auf dem ein Hund beim „Häufchen machen“ abgebildet ist (durchgestrichen in Rot. Verboten!). Der Sportlehrer: „Das ist ja blöd. Hunde können eh nicht lesen.“ Ein achtjähriger Junge: „Das ist doch klar. Deswegen haben die nur eine Abbildung gemacht, damit Hunde es interpretieren können.“

TSG

Journal

23

Die KiSS wächst 1997 wagte die TSG Weinheim den Schritt und eröffnete nach den Seckenheimer Sportvereinen die 2. Kindersportschule (KiSS) im Rhein-Neckar-Kreis. Gleich zu Beginn konnte mit zwei Gruppen in den Altersstufen 5-6 und 7-8 Jahren gestartet werden. 1999, mit der Eröffnung des ersten KiSS-Gebäudes in Deutschland nahm die Erfolgsgeschichte der KiSS Weinheim ihren Lauf. Mit immer neuen Projekten wie der MiniKiSS und Pampersliga, dem Flitzplatz für psychomotorisch auffällige Kinder, der English-KiSS, der Einführung von Profilgruppen sowie zuletzt der Heavy KiSS für übergewichtige Kinder wurden immer neue Ideen umgesetzt. Ende 2007 war die Kapazitätsgrenze mit rund 550 Kindern im KiSS1-Gebäude in der Mannheimer Straße restlos ausgeschöpft. Nur durch den Neubau des Hector SportCentrums und dank der großzügigen Förderung der Hector Stiftung konnte das Angebot in den folgenden Jahren weiter ausgebaut werden. Mittlerweile werden die Räumlichkeiten in der Mannheimer

KiSS-Belegung

Straße wieder für MiniKiSSund Pampersliga-Stunden genutzt, da der Bedarf in diesen Altersgruppen sehr groß ist und die Hallen des Hector Spor t-Centrums in den Vormittags- und Nachmi t t agss tunden voll ausgelastet sind. Immer mehr Kinder wollen das sportartübergreifende Grundlagentraining, ohne Leistungsdruck und Wettkampfgedanken in den ersten sportlichen Jahren genießen. Mit fast

(Stand: März 2011)

900 Kindern ist nun allerdings eine Grenze erreicht, die nicht viel weiter ausgebaut werden kann. Die WasserKiSS als weitere Abteilung der TSG (seit November 2010) ist ein voller Erfolg. Gleich zu Beginn konnte mit 16 Gruppen in un terschiedlichen Altersstufen begon-

nen werden. Mittlerweile ist die WasserKiSS auf 26 Gruppen angewachsen, und das Bad ist täglich gut besucht. Ein weiterer Ausbau an Gruppen steht zum September 2011 an, um die langen Wartelisten zu verkleinern. Mit über 190 Kindern und 50 Schnupperkindern hat sich die Abteilung WasserKiSS in den letzten eineinhalb Jahren etabliert. Über 1000 Kinder treiben mittlerweile bei KiSS und WasserKiSS Sport. Die meisten Kinder sind in der Altersklasse der „MiniKiSS“ aktiv.

Die Quelle der Region

m

ar Natrium

classic · medium · naturelle

View more...

Comments

Copyright © 2020 DOCSPIKE Inc.