TSG
Journal Ausgabe 01/2011
Schutzgebühr: 1,- Euro
Ferienangebote
Auch in diesem Jahr bietet die TSG für Kinder in den Ferien wieder tolle Möglichkeiten: Die vielseitigen Feriencamps und Schwimmkurse locken an Ostern und Pfingsten, aber auch im Sommer. Mehr dazu auf den Seiten 5 und 6.
Die neue Satzung
s te u rdien ür Ve f , n ge Die TSG 1862 WeinheimLehat istunseit sch liche f Vor n h ö dem 15. Dezember w 2010 eine neue nnen au e g in r kö Vere auße nten edokug des r für Das id n e s Satzung. TSG Journal s u d ä r s r e . e u p li t örd ssch hren chaf Mi t g die F ptau en, E lieds imenWortlaut ehr t u m d g a t u i mentiert das wichin H h e z M r sic de s rsit er Ve hrige , die hluss renvo ng jä 1. D erden für BescVereinsn, Eh Regelwerk rtigste rdie w e für la e t d . d d n s e t n n u itgli erein ng is erna enm A l t er n en ennu de s V als nBeilage zum u Ehr ung Aufheben. rei. Perso arbeit , sein f n ur Er s e s d Z s g r 2. Z e . s a o d n e r tr an auf. ungs den habe e Ad d bei 11 sbis vor s t ein14. dung e Ehr auf acht Mehr idazu r sinSeiten in d e m b in d t r i e e e il e r g itgli ank v em M er Ve gen g dient . Je d ten M nimmt d ine B hrun t r e E r h s d e e e r i h e e e ei c ür d nw sowi s. 2 g lieds gesp 3. F Da t e h Ab e ss e Mi tg m c r n e s a d n t e e n s A is n y ie t ein nntn V S zo g e -mail 4 . D eitrit er Ke n ED e nb e die E em B übe vor d igene und er s o n e n p r s e e n e Mi t d in i m o en re umm et. D ßnah mati r a n m ve o nn d e f M r fonn e d o In e in und tz t, w zuge risch d en s m er genu dern isato e r n werd m li e a , u g d g n a t n tehe n Mi nd or itet o lieds s e e u g e d t b e i b r g u h a M isc tzun nk te r ver nen z techn ltspu h nu er Nu ati- o c a d li h o m z r n t nete g o A f sä itun ine undtige In rarbe nd ke in gr Sons er Ve ind u Vere d s s h m a c e d tzli hat, von d es nü esse w e ck Inter s e einsz ig rd t z wü schu Dance Revolution heißt ein neues
Dance Revolution
Kursangebot im HSC; Spaß und Musik stehen dabei im Vordergrund. Bei „Physical Balance Yoga“ geht es um einen ganzheitlichen Ansatz für den Körper. Mehr dazu auf den Seiten 20 und 21.
Walking im Exotenwald Am 30. April stehen drei Streckenlängen zur Wahl (Seite 4)
KiSS wächst
1997 eröffnete die TSG ihre Kindersportschule (KiSS). Seither boomt dieses Angebot. Waren es damals 27 Kinder, so sind aktuell über 1000 in der KiSS und WasserKiSS aktiv. Mehr dazu auf Seite 22 und 23.
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TSG
Journal
Editorial
Impressum
Reichtum verpflichtet „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ So lautet Artikel 14, Absatz 2 unseres Grundgesetzes, und er gilt für die Gesamtheit der Eigentümer in Deutschland, ganz gleich ob es sich um Bürger, Unternehmen, staatliche Organisationen oder eben Vereine handelt. Für den Vorstand der TSG 1862 Weinheim bedeutet dies eine doppelte Verpflichtung und Aufgabe. Nicht nur als gemeinnütziger Sportverein, sondern auch als Besitzer und Betreiber einer Vielzahl von Immobilien arbeiten wir hier zum „Wohle der Allgemeinheit“. Für unsere eigenen Sportstätten wie das Hector Sport-Centrum, das KiSS-Gebäude an der Weststraße, die Sportplätze im Gorxheimer Tal mit Hans-Hohmann-Haus, den Lindenhof in Rohrbach, den „Grauen Platz“ und den Ben-Harder-Treff im Stadion oder „Seppl‘s Herberge“ ergeben sich hieraus oftmals Herausforderungen. Diese können wir aber dank einer Vielzahl von Mitarbeitern, Helfern und Unterstützern regelmäßig
Bernhard Deigert.
selbst erledigen. Sehr gerne würden wir unseren Sportlern hier die modernsten Sportstätten zur Verfügung stellen, aber auch für uns gilt natürlich das Gebot der finanziellen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Sehr viel komplexer ist unsere Arbeit aber für diejenigen Sportstätten, bei denen wir nicht Eigentümer, sondern Nutzer sind. Waldschwimmbad, Stadion, TSG-Halle und die Vielzahl der von uns genutzten Schulturnhallen stehen im Eigentum der Stadt. Hier gibt es leider einen Instandhaltungsstau, der aufgrund der aktuellen Finanzsituation der Stadt nur langsam abgearbeitet werden kann.
Ich weiß aus vielen Gesprächen, dass unsere Sportler hier keine Wunder erwarten und (manchmal zähneknirschend) diese Sportstätten mit Spaß am Sport nutzen. Der Spaß hört aber auf, wenn aus Funktionsmängeln echte Sicherheitsmängel werden. Unser Dank gebührt hier der Stadtverwaltung, die es erst kürzlich ermöglicht hat, die TSG-Halle in weiten Teilen zu sanieren, so dass hier jetzt wieder mit Spaß Sport getrieben werden kann. Aber auf diesen Lorbeeren können wir uns nicht ausruhen, wenn wir beispielsweise den Zustand der Leichtathletik-Anlagen und des Hauptplatzes in dem von uns genutzten Stadion sehen. Hier liegt eine weitere große Aufgabe vor dem Verein und der Stadt – wir werden es gemeinsam anpacken müssen, denn: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ Mit sportlichen Grüßen Bernhard Deigert Zweiter Vorsitzender, technischer Leiter
Herausgeber Der Vorstand der TSG 1862 Weinheim Vorsitzender Volker Jacob Waidallee 2/1, 69469 Weinheim Redaktion Carsten Propp (Pressewart) Alexander Erg (Geschäftsführer) Martina Herma Telefon 06201/999-50 E-Mail:
[email protected]
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Volker Köhler Telefon 06204/7087746
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Gestaltung
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Delegiertenversammlung am 17. Mai Am 17. Mai um 20 Uhr findet im RolfEngelbrecht-Haus die ordentliche Mitglieder- und Delegiertenversammlung unseres Vereins statt. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte der Versammlung wird in diesem Jahr sicherlich die Umsetzung der im Dezember 2010 verabschiedeten neuen Satzung sein (siehe auch Seiten 11 bis 14). Dazu gehören
auch die Neuwahlen, denn in diesem Jahr sind alle Wahlämter neu zu wählen. Gespannt darf man sein auf den Bericht des Vorsitzenden, denn 2010 wurde in der TSG wieder viel bewegt und es sind wieder zahlreiche wichtige Weichenstellungen erfolgt. Die schlechte Finanzlage der Stadt Weinheim hat natürlich Auswirkungen auf den Sportbetrieb, die
ausgeglichen werden müssen. Im diesem Jahr laufen ebenfalls wieder zahlreiche Projekte im sportfachlichen und im Sportanlagenbereich, deren Umsetzung begleitet werden muss oder die der Verein größtenteils selbst stemmen muss. Sicherlich wird es im Bericht des Vorsitzenden auch bereits einen kurzen Ausblick ins nächste Jahr 2012 geben, in
dem die TSG ihr 150-jähriges Bestehen feiert.Hier die vorläufige Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2. Totengedenken, 3. Berichte des Vorsitzenden, des Schatzmeisters und der Kassenprüfer, 4. Aussprache über die Berichte, 5. Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters, 6. Neuwahlen, 7. Anträge, 8. Ehrungen, 9. Verschiedenes.
Die dritte Ausgabe ist dann für Ende September geplant; hier müssen Beiträge spätestens am Donnerstag, 15. September, die Redaktion erreicht haben, damit sie berücksichtigt werden können. Die vierte und letzte Ausgabe des Jahres ist für die Tage rund um Nikolaus
terminiert; Redaktionsschluss ist daher bereits am Donnerstag, 24. November.
Verstärkung fürs TSG Journal Die Redaktion des TSG Journals hat Verstärkung bekommen. Bereits bei dieser Ausgabe hat Martina Herma tatkräftig mitgeholfen, dass alle wichtigen Informationen in der Vereinszeitung der TSG erscheinen können. Als hauptamtliche Mitarbeiterin im Hector
Sport-Centrum ist sie auch ein idealer Ansprechpartner für Anliegen der Abteilungen rund ums TSG Journal, das auch in diesem Jahr viermal erscheinen wird. Die zweite Ausgabe soll Ende Juni erscheinen; Abgabeschluss für Texte und Bilder ist am Donnerstag, 16. Juni.
Texte und Bilder bitte schicken per E-Mail an
[email protected]. Für Rückfragen steht natürlich auch die Geschäftsstelle im HSC zur Verfügung.
Europameister am Start
Am 28. Mai findet wieder die Cosinus Kurpfalz Gala im Sepp-HerbergerStadion statt; das Bild entstand 2010 beim Finale über 100 Meter. Seit Jahren hat sich die Cosinus Kurpfalz Gala als stärkstes nationales Sportfest Deutschlands etabliert, nicht zuletzt dank der schnellen Bahn und
Datum
Uhrzeit
26.-29.4.11 30.04.2011
13.00 Uhr
14.05.2011
den vielen Nationalkadern, die alljährlich den Weg an die Bergstraße finden. Im vergangenen Jahr war es der Ludwigshafener Christian Reif, der mit 8,22 m einen Riesensatz in die Grube machte, um im Sommer Europameister in Barcelona zu werden. Verena Sailer lief im SeppHerberger-Stadion als Schlussläuferin in der Nationalstaffel, ehe sie bei der EM Gold gewann. Beide sind über ihre Bundeskader am Samstag, 28. Mai, in Weinheim am Start, so dass den Zuschauern Leichtathletik auf höchstem Niveau geboten wird. „Florian Oswald sprang in der Halle 7,62 m und möchte bei seinem Heimspiel mit den Besten mitspringen“, freut sich Abteilungschef Thomas Geiß-
ler auch auf die eigenen Stars. „Thomas Giese im Weitsprung, Manfred Kirchgessner im Sprint sowie unsere junge Läufergarde können für Furore sorgen. Der Termin liegt erstmals außerhalb der Pfingstferien, so dass mit einem vollen Stadion zu rechnen ist.“ Wie in den Vorjahren werden die DLVKader Sprint, Staffel, Hürden und Weitsprung an die Bergstraße kommen, was Leistungen erwarten lässt, die sonst nur bei deutschen Meisterschaften zu erleben sind. Die Stars und der aktuelle Zeitplan können unter www.tsgla.de eingesehen werden.
Veranstaltungskalender der TSG
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Was
Ort
TSG-Feriensportcamp, Ostercamp
HSC und Outdoor
Walking-Halbmarathon
Waldschwimmbad
Voraussichtlicher Beginn der Freibadsaison
Waldschwimmbad
17.05.2011
20.00 Uhr
Mitglieder- und Delegiertenversammlung
Rolf-Engelbrecht-Haus
07.05.2011
16.00 Uhr
Altstadtlauf
Start am Artium
28.05.2011
12.00 Uhr
Leichtathletik, Kurpfalz-Gala
Sepp-Herberger-Stadion
14.-17.06.2011
TSG-Feriensportcamp, Pfingstcamp
HSC und Outdoor
07.-09.07.2011
Beach-Handballturnier
Waldstadion
16.-17.07.2011
Beach-Volleyballturnier
Waldstadion
Im Juli
Spiel- und Sportfest
Sepp-Herberger-Stadion
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Journal
Walking-Halbmarathon am 30. April Viele freuen sich schon: Nach einjähriger Pause findet am Samstag, 30. April, der beliebte Weinheimer Halbmarathon wieder statt. Veranstalter ist die neugegründete Abteilung Walking der TSG Weinheim. Angeboten werden drei verschieden lange Strecken: circa 21 km (2x Rundkurs) als Halbmarathonstrecke, circa 10,5 km (1x Rundkurs) und ein Kurz-Rundkurs über circa 5 km für Schulen und Familien mit Kindern. Herzlich eingeladen sind alle Walkerinnen und Walker, egal welche Walkingart sie bevorzugen. Start und Ziel ist auf dem Gelände des TSG-Waldschwimmbades. Die dortigen Umkleideräume und sanitären Anlagen stehen den Teilnehmern zur Verfügung. Das Startgeld (gestaffelt von 1 bis 5 Euro) wird direkt am Start bezahlt. Um 13 Uhr beginnt der 21-km-Lauf, um 13.30 Uhr folgen die Teilnehmer über 10,5 km, und um 14 Uhr startet der 5-km-Lauf. Vor den Starts gibt es
Gelegenheit, an einer Aufwärmgymnastik teilzunehmen. Mitwalken können alle, die sich gerne in der freien Natur bewegen. Die Veranstaltung hat keinen Wettkampfcharakter, der Spaß an der Bewegung und die Freude an der Natur stehen im Vordergrund. Und da hat die reizvolle Strecke einiges zu bieten, da sie durch wunderschöne Teile des Weinheimer Exotenwaldes und Stadtwaldes führt. Unterwegs können sich die Teilnehmer mit Obst und Getränken stärken. Nach dem Zieleinlauf erwartet die Walker eine Bewirtung mit heißen und kalten Getränken sowie ein Kuchenbufett, das mit Spenden der Weinheimer Walkingmitglieder bestückt ist, eine herrliche Auswahl zu günstigen Preisen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, eine kurze Massage durch Praktikanten von physioMed gegen eine kleine Spende zu buchen. Eine solche Veranstaltung ist ne-
ben dem unermüdlichen Einsatz des Helferteams auch auf Sponsoren angewiesen. Mit großzügigen Spenden und anderen Beiträgen helfen einige Firmen und Organisationen aus Weinheim und Umgebung. Weitere Informationengibt es auf der TSGInternetseite w w w. tsg-weinheim.de im Abschnitt „Abteilungen / Walking“. Übrigens: Die Mitglieder der Abteilung Walking treffen sich mittwochs um 10 Uhr und samstags um 14 Uhr im Schlosspark am Ginkgobaum zu regelmäßigen Walkingrunden durch den Exotenwald. Neue Teilnehmer sind je- Start und Ziel ist für den Walking-Halbmarathon derzeit willkommen. am 30. April ist das TSG-Waldschwimmbad.
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Sport, Action und Spaß Drei bis fünf Tage abwechslungsreiches Sportprogramm warten dieses Jahr wieder auf alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. „Sport, Action und viel, viel Spaß!“ Das ist das Motto der Feriencamps der TSG Weinheim. Den Beginn macht das Ostercamp, das unter den Schwerpunkten Rückschlagspiele und Turnen steht. Bei Badminton, Baseball, Ball über die Schnur, Tennis und Indiaca wird für jeden Sportler das Passende dabei sein. Und wem das nicht reicht, der kann seine Balance und sein Körpergefühl beim Turnen unter Beweis stellen. Mit Blick auf die Osterzeit werden in diesen vier Tagen auch eine Ostereierrallye und weitere lustige Osterspiele dabei sein. In den Pfingstferien sind drei verschiedene Fortbewegungsarten gefragt: Schwimmen, Laufen und Fahrrad fahren. Beim Schwimmen und Spielen im Bewegungsbecken des Hector Sport-Centrums werden die Kinder viel Spaß haben. Aber auch ein Lauftraining kann abwechslungsreich sein
Der Schwerpunkt bei den Sommercamps liegt auf dem Sport im Freien.
und Freude bereiten. Spätestens auf dem Fahrrad sind die Kinder beim Bewältigen eines Hindernisparcours oder einer kleinen Radtour begeistert. Ziel ist es, am Ende des Camps diese Fortbewegungsmittel bei einem kleinen Triathlon zu kombinieren. Der Schwerpunkt bei den Sommercamps liegt auf dem Sport im Freien. So werden in den beiden ersten Sommercamps die Außenanlagen am TSG-Waldschwimmbad mit dem angrenzenden Wald genutzt. Im Wald, Waldstadion und natürlich im Schwimmbad wird die Zeit wieder wie im Flug vergehen. Im dritten Sommercamp sind die Schwerpunkte dann Leichtathletik und Parkour, einer Trendsportart, bei der das Überwinden von verschiedenen Hindernissen das Ziel ist. Beim Herbstcamp stehen drei Tage mit vielen verschiedenen Spielen rund um das Thema Ball auf dem Programm. Beim Prellen, Werfen und Fangen werden die Fähigkeiten der Kinder geschult und anschließend in kleine und große Spiele eingebaut. Aber nicht nur der sportliche Faktor spielt während der Feriencamps eine große Rolle. Auch das Gemeinschaftsgefühl der Kinder wird in dieser Zeit gestärkt. So stehen auf dem täglichen Programm gemeinsame Spiele, Obstpausen sowie ein Mittagessen mit allen Kindern. Kreativ dürfen die Kinder während des Camps ebenfalls sein und beim Basteln oder T-Shirt bemalen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tsg-weinheim.de oder an der Info-Theke im Hector Sport-Centrum, Telefon 06201/99950. Spezielle Fragen zu den Feriencamps beantwortet Saskia Sekanina, E-Mail:
[email protected].
Feriencamps 2011 Termin
Schwerpunkt
Ostercamp
(4 Tage) 26.04. – 29.04.11
Rückschlagspiele, Turnen
Pfingstcamp
(4 Tage) 14.06. – 17.06.11
Schwimmen, Laufen, Fahrrad fahren
Sommercamp I
(5 Tage) 01.08. – 05.08.11
Schwimmen, Wald
Sommercamp II
(5 Tage) 08.08. – 12.08.11
Schwimmen, Ballsportarten
Sommercamp III
(5 Tage) 05.09. – 09.09.11
Leichtathletik, Parkour
Herbstcamp
(3 Tage) 02.11. – 04.11.11
Ballmix
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Journal
Für kleine Wasserratten
Sportabzeichen-Treff startet
Einige haben den Sommerurlaub schon geplant, die anderen sind gerade dabei. Und was gibt es schöneres, als sich in die Wellen zu stürzen oder in einen See zu springen? Damit der Urlaub auch mit Kindern zu einem entspannten Erlebnis wird, bietet die TSG seit einigen Jahren Schwimmkurse an. Eingeteilt in unterschiedliche Leistungsgruppen mit sechs bis acht Teilnehmern lernen die Kinder mit viel Spaß, die Angst vor dem Wasser zu verlieren. Beim Tauchen, Gleiten, Springen und Hüpfen lernen sie, sich sicher im Wasser zu bewegen. Nachdem die Kinder diese Hürde geschafft haben, ist es nicht mehr weit, bis sie richtig schwimmen können. Je nach Fähigkeiten werden unterschiedliche Zielsetzungen in den Kursen gesetzt. Diese reichen von Wassergewöhnung über die Grundformen des Schwimmens bis hin zur Technik- und Konditionsverbesserung.
162 Sportler - vom siebenjährigen Schüler bis zum 86-jährigen Rentner - haben im vergangenen Jahr im Rahmen des Sportabzeichens-Treffs der TSG 1862 Weinheim das deutsche Sportabzeichen abgelegt. Ab Ende Mai sind die Aktiven des Sportabzeichen-Treffs wieder ehrenamtlich im Einsatz. Ein kurzer Überblick:
Beim Tauchen, Gleiten, Springen und Hüpfen lernen die Kinder, sich sicher im Wasser zu bewegen. 10er-Block-Schwimmkurse im HSC beginnen am 2. April (immer montags um 14.30 Uhr), am 19. September (immer montags um 14.30 oder um 15.15 Uhr) und am 21. September (immer mittwochs um 16.45 Uhr). Intensiv-Schwimmkurse im HSC oder TSG-Waldschwimmbad werden in den Ferien angeboten: 26.29. April (nachmittags), 14.-22. Juni (nachmittags), 25.-29. Juli (abends), 1.-5. August (vormittags) und 8.-12. August (vormittags). Weitere Informationen und Anmeldung im Hector Sport-Centrum.
Abnahme der leichtathletischen Disziplinen Freitags, vom 27. Mai bis 30. September, immer ab 18 Uhr im Sepp-Herberger-Stadion. Den Teilnehmern wird nachdrücklich empfohlen, sich vor den Sportabzeichen-Prüfungen ausreichend aufzuwärmen! Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193. Radfahren Donnerstags und zwar am 30. Juni, 21. Juli, 25. August und 22. September ab 18.30 Uhr; Treffpunkt im Brunnweg bei der Pferdeklinik.
“Bewegt durchs Leben das Leben bewegen.”
Als Partner des Sports unterstützen wir die Vereine dieser Region. Werden Sie Teil dieser starken Gemeinschaft und erleben Sie die Vorteile und Leistungen der Volksbank Weinheim. Bild: Kordula Rau, TSG 1862 Weinheim e.V., Gesundheitssportreferentin
Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193. Inline-Skating Jeweils im Anschluss an das Radfahren oder nach Vereinbarung. Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193. Schwimmen Abnahmen in den Schwimm- und Hallenbädern in Weinheim oder der Region durch die Bademeister. Turnen Nach Vereinbarung, Infos bei Heike Böhler, Telefon 06201/68548. Gewichtheben Nach Vereinbarung, Infos bei Walter Pflästerer (AC), Telefon 06201/62151. Menschen mit Behinderung Nach Vereinbarung, . Infos bei Siegfried Herz, Telefon 06201/66193.
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Die Wasser-Expertin
Susanne Megrelishvili ist seit März hauptamtlich für die TSG tätig. Seit März kann sich die TSG Weinheim über eine weitere hauptamtliche Mitarbeiterin freuen. Susanne Megrelishvili ist schon seit einem Jahr als freiberufliche Sportlehrerin für die TSG tätig. Angefangen hat sie mit zwei Stunden in der WasserKiSS. Doch innerhalb weniger Monate sind es immer mehr geworden, und sie hat weitere Kurse übernommen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich des Wassersports. Die 42-Jährige leitet Stunden der WasserKiSS, und für den Rehabilitationsbereich ist sie ebenfalls im Wasser tätig. Aber nicht nur dieses Element liegt ihr. Seit einiger Zeit ist sie für das Mutter-Kind-Turnen zuständig, und für die KiSS hat sie Stun-
den „an Land“ übernommen. Susanne Megrelishvili liebt das Wasser und schwimmt leidenschaftlich gern. Ursprünglich kommt sie aus dem Vertriebsinnendienst und hat zwölf Jahre in Steinbach am Taunus gelebt. 2008 hat es die geborene Mannheimerin aber wieder an die Bergstraße gezogen, seither wohnt sie in Heddesheim. 1993 hat sie eine Ausbildung zur Fitnesstrainerin absolviert. Fortwährend hat sie in diesem Bereich gearbeitet und Kurse im Bereich Aerobic, BBP, Stepp, Spinning und Wirbelsäule gegeben. Vor einem Jahr hat sie ihre Übungsleiter-Lizenz aufgefrischt und zusätzlich Fortbildungen im Bereich Rehabilitationssport sowie Säuglingsund Babyschwimmen besucht. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin ist sie bei der DLRG aktiv und hat dort ihren Rettungsschein (Silber) erworben. Auf die TSG Weinheim ist sie durch die KiSS aufmerksam geworden. Dieses Konzept hat sie gleich überzeugt und die Freude mit Kindern zu arbeiten, führte sie nach Weinheim. „Kinder geben einem einfach das Gefühl, jeden Tag das Richtige zu tun. Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß Kinder am Sport haben. Mit einem Lächeln von ihnen belohnt zu werden, ist einfach Lohn genug“, so Susanne Megrelishvili, deren fünfjährige Tochter Mariam auch schon fleißig bei der TSG aktiv ist.
Studie über die TSG In Zusammenarbeit mit dem Institut für Sport und Sportwissenschaft (ISSW) der Universität Heidelberg findet derzeit eine Befragung unter den TSGMitgliedern im Hector Sport-Centrum statt. Bei dieser Untersuchung geht es darum herauszufinden, wie die Marke TSG Weinheim von ihren Mitgliedern wahrgenommen wird. Dabei spielen vor allem Eigenschaften, die mit der Marke TSG in Verbindung gebracht werden, eine entscheidende Rolle. So verbindet der eine Eigenschaften wie „engagiert“, „vielfältig“, „zeitgemäß“ mit einer Marke, ein anderer Adjektive wie „professionell“, „innovativ“ oder „flexibel“. Ehrliche Antworten sind gefragt! Mit Hilfe der ermittelten Eigenschaften lässt sich am Ende der Befragung ein sogenanntes Markenpersönlichkeitsprofil der TSG Weinheim erstellen.
Die Markenpersönlichkeit setzt sich aus menschlichen Eigenschaften zusammen, die Personen mit einer Marke verbinden. Eine gut ausgeprägte Markenpersönlichkeit stärkt das Image des Vereins, ermöglicht eine klare Profilbildung für den Verein und stärkt die Wiedererkennung gegenüber Partnern und Förderern. Ziel der Studie ist herauszufinden, ob Großvereine eine eigene Markenpersönlichkeit haben, die auch unterscheidungsfähig ist und welche Eigenschaften den Vereinen zugeschrieben werden. Die TSG erhofft sich darüber hinaus Hinweise, wo sie sich weiterentwickeln kann. Die Fragebögen liegen an der InfoTheke des HSC aus. Die TSG Weinheim sowie das ISSW danken allen Mitgliedern für ihre Teilnahme.
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Journal
Gold-Silber-Bronze für TSG-Sportler 50m Schmetterling 100m Lagen Eva Maria Swiczinsky Baden-Württembergische Masters 2. 100m Brust Roland Ehmsen Bezirks-Masters 1. 50m Brust Margit Randoll Bezirks-Masters 1. 50m Freistil, 2.100m Lagen 3. 50m Schmetterling
Am 23. Januar 2011 lud die TSG wieder zum Neujahrsauftakt in die Weinheimer Stadthalle ein. Diesmal waren es stolze 262 Athleten, die aus den Händen des Vorsitzenden Volker Jacob und seines Stellvertreters Berhard Deigert die begehrten Medaillen erhielten. Bilder: Marco Schilling
Joachim Volk Baden-Württembergische Masters 2. 200m Freistil,100m Rücken
3. 100m Freistil, 50m Rücken,
Katrin Matiba
Staffeln der SG Weinheim-Hohensachsen
100m Lagen,
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
Baden-Württembergische Masters
50m Schmetterling
3. 200m Brust,100m Rücken
1. 4x 50m Lagen
Florian Angert
Kerstin Löffel
Uta Müldner
Christel Hornberg, Renate Swiczinsky-Kor-
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
des, Susanne Spikermann, Angelika Abeln.
1. 200m und 400m Freistil
2. 100m Schmetterling
2. 200m Brust
Baden-Württembergische Masters
2. 200m Freistil
Frank Dörsam
3. 100m Brust
1. 4x 50m Schmetterling
3. 100m Freistil
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
Mara Hess
Renate Swiczinsky-Kordes, Angelika Abeln,
Andreas Abeln
2 .100m Rücken
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
Susanne Spikermann, Christel Hornberg.
Badische Jahrgangsmeisterschaften
3. 100m und 200m Freistil
2. 200m Rücken
Baden-Württembergische Masters
1. 100 m Schmetterling
Ricardo Steinke
3. 200m Lagen
1. 4x 50m Rücken
2.50 m Schmetterling
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
Sophie Sauer
Susanne Spikermann, Margit Randoll, Angeli-
3. 200m Schmetterling
1. 50m Freistil, 200m Lagen
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
ka Abeln, Eva-Maria Swiczinsky.
Julian Angert
2. 100m und 400m Freistil,
1. 50m Brust,
Baden-Württembergische Masters
Badische Jahrgangsmeisterschaften
50m Brust
50m Freistil,
1. 4x 50m Freistil
2 .100m Brust
3. 200m Rücken, 50m Freistil
100m Lagen
Eva-Maria Swiczinsky, Margit Randoll, Ange-
3. 100m Rücken, 400m Freistil
Morten Stock
2. 50m Schmetterling
lika Abeln, Susanne Spikermann.
Simeon Mitrakev
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
3. 50m Rücken
Baden-Württembergische Masters
Landesschwimmtest des Badischen
1. 50m und 200m Brust
Vadim Nilov
1. 4x50m Lagenmixed
Schwimm-Verbandes
2. 200m Brust
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
Angelika Abeln, Eva-Maria Swiczinsky, Chri-
1. 25m Schmetterl. Beine, 50m Rücken
Moritz Roth
3. 100m Brust
stel Hornberg, Susanne Spikermann.
2 .50m Freistil
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
Theresa Otto
Bezirks Masters Meisterschaften
Platz 1 in der Gesamtwertung
1. 100m und 200m Rücken, 100m Lagen
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
1. 4x 50m Freistil
Elisa Schütz
2. 50m u. 100m Freistil, 50m Rücken
1. 200m Brust
Angelika Abeln, Eva-Maria Swiczinsky, Joach-
Landesschwimmtest des Badischen
Markus Volk
3. 50m und 100m Brust
im Volk, Roland Ehmsen
Schwimm-Verbandes
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
Lea Gerard
Bezirks Masters Meisterschaften
1. 50m Schmetterling, 3.50m Brust
1 .50m Rücken, 50m Schmetterling, 200m
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
3. B-Jugend
Marlene Hirschberg
Freistil
2. 200m Brust
Christel Hornberg, Margit Randoll, Angelika
Landesschwimmtest des Badischen
2. 100m und 200m Rücken,
Susanne Spikermann
Abeln, Eva-Maria Swiczinsky.
Schwimm-Verbandes
100m und 200m Lagen
Deutsche Kurzbahnmeisterschaft Masters
Deutsche Meisterschaften d. Jugend
1. 25m Schmetterling Beine, 50m Rücken,
3. 50m Freistil
1. 50m und 100m Freistil, 100m Lagen
2. A-Jugend
50m Freistil, 3.50m Brust
Philip Kilian
(Platz 1 in der Mehrkampfwertung)
Kerstin Löffel, Svenja Ehmsen, Franziska
Platz 1 in der Gesamtwertung
Kreis-Jahrgangsmeisterschaften
2. 50m Schmetterling
Henn, Theresa Otto.
Jan Matiba
2. 100m und 200m Freistil
Renate Swiczinsky-Kordes
Deutsche Meisterschaften d. Jugend
Landesschwimmtest des Badischen
3. 100m Rücken
Deutsche Kurzbahnmeisterschaft Masters
2. A-Jugend 4x 100m Lagen
Schwimm-Verbandes
Laura Paul
2. 50m Schmetterling (Platz 2 in der Mehr-
Andreas Abeln, Julian Angert, Max Hofmann,
2. 50m Brust
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
kampfwertung)
Ricardo Steinke, Markus Volk.
Simon Botz
1. 200m Brust
3. 100m Rücken
Trainer und Übungsleiter
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
2. 50m und 100m Brust
Angelika Abeln
Peter Swiczinski, Sergey Papyan, Gottfried
2. 200m Rücken, 200m Schmetterling,
3. 50m Freistil
Baden-Württembergische Masters
Mertens, Eva-Maria Swiczinsky, Pascal Lang,
400m Freistil
Vanessa Schütz
2 .50m Rücken
Ricardo Steinke, Paul Swiczinsky, Carolin
Max Hofmann
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
Carmen Hofstetter
Spanier, Margit Randoll, Max Hofmann, Ker-
Bezirks-Jahrgangsmeisterschaften
3. 100m und 200m Brust,
Bezirks Masters-Meisterschaften
stin Löffel, Horst Lang, Ute Hofmann, Mo-
2. 50m Schmetterling
200m Freistil
1. 50m Rücken
ritz Roth, Anja Kordes, Celia Kuch.
Schwimmen
TSG
Journal
09
Special Qlympics
Katharina Leip
Christopher Koch
Jan Schmitter
Frank Brehm
Badische Hallenmeisterschaften
Rhein-Neckar-Kreis
Kreismeisterschaften
Landes-Meisterschaften B-W
1. 200m
Einzelmeisterschaften
1. 1000m, 2. Weitsprung
1. 100m, 2. Weitsprung
Badische Meisterschaften
2. Ballwurf
Andrea Pascher
Wolfgang Dechant
1. 100m
Felix Froschauer
Kreismeisterschaften
Landes-Meisterschaften B-W
Carina Angeli
Rhein-Neckar-Kreis
2. Waldlauf
3. 100m, 6. Weitsprung
Deutsche Hallenmeisterschaften
Einzelmeisterschaften
3. 4 x 100m
Harry Meerpohl
8.Kugelstoßen
1. Weitsprung, 2. 75m
Baden-Württembergische Staffel-
Landes-Meisterschaften B-W
Baden-Württemberg. Meisterschaften
Sebastian Froschauer
meisterschaften
5. 100m, Weitsprung
3. Kugelstoßen
Rhein-Neckar-Kreis
Florian Oswald, Manfred Kirchgessner,
Max Schwöbel
Badische Hallenmeisterschaften
Einzelmeisterschaften
Chollat-Traquet, Melfort.
Landes-Meisterschaften B-W
1. Kugelstoßen
3. Weitsprung
3. 3 x 800m, Weibl. Jugendliche B
1. 100m, Weitsprung
Matthias Müller
Linda Geißler
Süddeutsche und Baden-Württember-
Stefan Johe
Süddeutsche Meisterschaften
Kreismeisterschaften
gische Meisterinnen
Landes-Meisterschaften B-W
4. 5000m
1. Waldlauf, Weitsprung, 800m
Jara Geißler, Sina Ballmann, Alina Baumann.
5. Weitsprung, 6. 100m
Badische Meisterschaften
1. Platz Badische Bestenliste 2010 über
1. 3 x 1000m, Schüler B
Vanessa Schmidt
1. 5000m
800m
Badische Staffelmeisterschaften
Landes-Meisterschaften B-W
Diana Klukas
Alisa Immel
Leon Adam, William Roster, Carlos Dietrich.
5. 100m
Süddeutsche Meisterschaften
Kreismeisterschaften
1. Schüler B
Fabian Fehst
1. Dreisprung Juniorinnen
1. Waldlauf, 2000m
Badische Mannschaftsmeisterschaften
Landes-Meisterschaften B-W
3. Dreisprung Frauen
Leon Stölzl
Carlos Dietrich, Tobias Jaugstetter, Felix Neu-
1. 100m, 3. Weitsprung
Baden-Württemberg. Meisterschaften
Kreismeisterschaften
beck, William Roster, Leon Adam, Leif Lissina,
Trainer und Betreuer
1. Dreisprung Juniorinnen
2. 1000m
Axel Schreckenbach, Sebastian Froschauer,
Sven Lüddemann, Annette Brunner.
2. Dreisprung Frauen
Mattheus Mayer
Felix Froschauer.
Badische Meisterschaften
Kreismeisterschaften
2. 3 x 800m, Schülerinnen B
1. DreisprungFrauen
3. Weitsprung
Badische Meisterinnen
William Roster
Konstantin Beutel
Judith Geißler, Karla Botz, Celine Immel.
Badische
Kreismeisterschaften
3. Schülerinnen B, Rhein-Neckar-Kreis
Leichtathletik
Block-Mehrkampfmeister-
schaften
3. 1000m
Mannschaftsmeisterschaften
Sascha Hördt
5. Platz
Finn Kölmel
Teresa Strobel, Rebecca Raitz, Celine Im-
Badische Meisterschaften 1. Diskus
Rhein-Neckar-Kreis Einzelmeisterschaften
Kreismeisterschaften
mel, Karla Botz, Anika Mackert, Judith
Baden-Württemberg. Meisterschaften
1. 1000m
3. Ballwurf
Geißler, Victoria Rihm, Leonie Trometer.
2. Diskus
Jara Geißler
Bianca Stichling
1.Schüler C
Dr. Thomas Giese
Badische Meisterschaften
Kreismeisterschaften
Badische Mannschaftsmeisterschaften
Baden-Württembergische Meisterschaften
2. 2000m
1. Hochsprung
Timo Hagen, Mattheus Mayer, Jan Kölmel,
1. Weitsprung
Badische Hallenmeisterschaften
Jil Papritz
Finn Kölmel, Kolja Straub, Fritz Lorscheid,
Süddeutsche Meisterschaften
2. 800m
Kreismeisterschaften
Jan Schmitter, Yannik Schwiederke, Daniel
6. Weitsprung
Regionalmeisterschaften
2. Ballwurf
Gonzales.
Jonas Adam
1. 800m
3. Waldlauf
1. 3 x 1000m, Schüler C
Baden-Württembergische Meisterschaften
Tobias Jaugstetter
Eva Sauer
Kreis-Staffelmeisterschaften
3. 1000m
Regional Meisterschaften
Kreismeisterschaften
Timo Hagen, Mattheus Mayer, Jan Schmitter.
Badische Meisterschaften
1. Kugel, Diskus, Speer, Ballwurf
2. Weitsprung
2. 3 x 1000m, Schüler C
1. 1000m und 3000m
Leon Adam
Fritz Lorscheid
Kreis-Staffelmeisterschaften
Badische Hallenmeisterschaften
Regionalmeisterschaften
Kreismeisterschaften
Yannik Schwiderke, Leon Stölzl, Daniel Gon-
1. 1000m
3. 1000m
1. Dreikampf
zalez.
Carlos Dietrich
Jonas Adam
2. Waldlauf, 50m, Ballwurf
3. 3 x 800m, Schülerinnen C
Badische Meisterschaften
Regionalmeisterschaften
3. Weitsprung
Kreis-Staffelmeisterschaften
1. Blockwettkampf
1. 1000m
1. Platz Badische Bestenliste
Linda Geißler, Eva Sauer, Sally Roster.
Regional Meisterschaften
1. Platz Badische Bestenliste
über 50m M10
3. Schüler C
1. 1000m, 2. 75m, 3. Speerwurf
über 3000m und 5000m
Kolja Straub
Kreis-Mehrkampfmeisterschaften
Sina Ballmann
Leif Lissina
Kreismeisterschaften
Timo Hagen, Mattheus Mayer, Jan Schmit-
Süddeutsche Meisterschaften
Regionalmeisterschaften
1. 50m
ter, Fritz Lorscheid, Yannik Schwiderke.
1. Diskus
2. Diskus, Speer
3. Dreikampf
Deutsche Meisterschaften
3. Ballwurf
1. Platz Badische Bestenliste über 50m M11
3. Diskus
Karla Botz
Timo Hagen
Baden-Württembergische Meisterschaften
Regional Meisterschaften
Kreismeisterschaften
1. Diskus
2. Kugel, Diskus
2. Dreikampf, Vierkampf
Alina Baumann
3. Ballwurf, Speer
Sally Roster
Deutsche Meisterschaften
Celine Immel
Kreismeisterschaften
3. 1500m Hindernis
Regionalmeisterschaften
2. Waldlauf, Dreikampf, 50m,
Süddeutsche Meisterschaften
2. Speer
Weitsprung, Ballwurf
3. 3000m
Judith Geißler
Caya Gropp
Badische Meisterschaften
Regionalmeisterschaften
Kreismeisterschaften 2. Dreikampf
1. 1500m und 3000m
2. 800m
3. Weitsprung, Ballwurf
Die Turnerinnen zeigten einen kleinen Ausschnitt ihres Könnens.
TSG
10
Journal
2. Schülerinnen C
Deutscher Vizemeister Juniorinnen
Natascha Krafft
xandra Lein, Yvonne Maser, Bianca Minardi,
Kreis-Mehrkampfmeisterschaften
Lea Seethaler, Caroline Kraft, Florine Veiten-
Kreismeisterschaften
Daniela Oberle, Sina Pinot Pareja, Friederike Ra-
Caya Gropp, Nadja Graßinger, Bianca Stich-
heimer.
3.Mädchen Einzel
phael, Manuela Schoder, Monika Tesch, Tanja
ling, Jil Papritz, Linda Geißler.
Trainer
Bezirksmeisterschaften
Trapp, Susanne Weippert, Angela Oelschläger,
1. Schüler B
Aleksandr Perelmann
2.Mädchen Doppel
Trainer: Gerold Leonhard und Andreas Gruber.
Kreiswaldlaufmeisterschaften
Christiane Ernst
William Roster, Carlos Dietrich, Sebastian
Turnen
Froschauer. 1. Schüler C
American Football
Bezirksmeisterschaften 2.MädchenDoppel Aline Lieske
Kreiswaldlaufmeisterschaften
Valeria Layer
Kreismeisterschaften
Meister Jugendliga B Baden-Württemberg
Yannik Schwiderke, Fritz Lorscheid, Christo-
3. Geräte-Einzel-Wettkampf (Jg. 99/00)
1.MädchenEinzel
Julian Richter, Marvin Klaus, Yannik Werner,
phe Hackenschmidt.
Julia Konrad
Katharina Ewald
Maximilian Kampa, Benjamin Ebert, Alexanser
1. Schülerinnen C
3. Geräte-Einzel-Wettkampf
Bezirksmeisterschaften
Schmitt, Marcel Morsch, Yoel Benitez Yiminez,
Kreiswaldlaufmeisterschaften
(Jahrgangsoffen)
2. MädchenDoppel
Philipp Bischoff, Kevin Gerhardt, Philip Stenger,
Karla Botz, Celine Immel, Judith Geißler.
Filiz Yücel
Zoe Kaegi
Tobias Oxenius, Benjamin Spieß, Max Söhnel,
1. Schülerinnen C
3. Geräte-Einzel-Wettkampf
Bezirksmeisterschaften
Francis Kirchmann, Leonhard Scharpf, Fabian
Kreiswaldlaufmeisterschaften
(Jg. 98 und jünger)
3. MädchenDoppel
Heubel, Dorian Reischer, Sören Lauth, Thomas
Linda Geißler, Alisa Immel, Jil Papritz.
Lea Florig
1. Schüler C, Kreispokal
3. Geräte-Einzel-Wettkampf
Mattheus Meyer, Fritz Lorscheid, Jan
(Jg. 98 und jünger)
Schmitter, Timo Hagen, Yannik Schwiderke.
Judith Beier
2. Schülerinnen C, Kreispokal
3. Geräte-Einzel-Wettkampf
Michael & Claudia Sawang
Florian Bauer, Fabian Riedmüller, Tobias Leh-
Linda Geißler, Bianca Stichling, Jil Papritz, Caya
(Jg. 98 und jünger)
Landesmeister Baden-Württemberg
nertz, Maximilian Beutel, Oliver Bock, Christian
Gropp, Eva Sauer, Alisa Immel, Nadja Graßinger.
Laura Amend
Senioren S-Latein
Blaesi, Fabian Heubel, Pierre Navidad, Marvin
1. Gau-Kunstturnmeisterschaft (AK 9)
Deutsche Meisterschaften Senioren
Klaus, Gabriel Rausch, Benjamin Ullrich, Kevin
1. Badische-Kunstturnmeistersch. (AK 9)
2.S-Latein
Gerhardt, Daniel Drechsel, Benjamin Ebert, Juli-
Meik Layer
Frederic & Ingrid Tweebeeke
an Kraft, Moritz Bischoff, Daniel Marcolini, Stef-
1. Gau-Kunstturnmeisterschaft(AK 7)
Aufsteiger von Senioren II D-Standard nach
fen Körner, Nico Machauer, Lars Tweebeeke, Jos-
Ciaràn Veitenheimer
5. Badische-Kunstturnmeisterschaft (AK 7)
Senioren II C-Standard
hua Richter, Marvin Klaus.
Deutscher Florettmeister (B-Jugend)
1. Bad. Kunstturnmannschaftsmeisterschaft
DM-Bronze mit Landesauswahl
Jg.02 und jünger
Lei-Lani Hohenadel
Geräte-Mannschafts-Wettkämpfe
Deutsche Florettmeisterin (B-Jugend)
Yasmina Samson, Kim Bader, Hannah Victor,
DM-Gold mit Landesauswahl
Chiara Bachthaler.
Fréd Abbou
Baden-Württembergischer Landesmeister
Georg Dörr
3. Jg. 99 und jünger
World Games of Mountain Biking
The Wild Bunch Senior Cheer All Girl
Deutsche FlorettMeisterschaft
Geräte-Mannschafts-Wettkämpfe
(Mastersklasse)
Sina Olbrich, Anne Scholtzek, Marina Mene-
3. Florett A-Jugend
Ana Christina Goldbeck, Paula Schubert,
1.Dual Slalom Downhill, 2.Downhill
gatti, Kim Morast, Lena Ludwig, Jannine Gloss,
Caroline Kraft
Lara Keck, Helen Salazar.
Max Janku
Lara Biernatzki, Vanessa Petroczko, Maida Ke-
Landesmeisterin: Florett (Juniorinnen)
3. Jg. 93 und jünger
Word Games of Mountain Biking (Fun-Klasse)
cevic, Ena Kecevic, Aline Veloso, Melanie Velo-
Felix Klein
Geräte-Mannschafts-Wettkämpfe
2. Dual Slalom
so, Tanja Bucher, Janine Rüffel, Silvana Gem-
Landesmeisterschaft: 2.Florett(Junioren)
Jacqueline Amthor, Franka Kreis, Monya
Benedikt Schüßler
Sassi, Alexia Beer.
Landesmeister: Florett (C1-Jugend)
Trainer
Luis Klein
Danut Crainic, Maray Sassi, Heike Böhler.
Fechten
Pankovicic, Max Kert, Max Beutel, Florian Bauer,
Tanzsport
Jakob Bender. Meister Jugend-Regionalliga Dennis Derbuc, Michael Zitzman, Daniel Poth,
Downhill
Cheerleading
mel, Claudia Böhler, Jennifer Winkler.
Volleyball
Baden-Württembergischer Landesmeister Young Horns Junior All Girl Group stunt Anna Trautmann, Jacqueline Mirocha, Re-
Landesmeister: Florett (C2-Jugend)
Aufstieg in die Verbandsliga
becca zur Brügge, Caroline zur Brügge, Kim-
Marie Hulteen
Gewinner Bezirkspokal
berly Winkler.
Daniela Till, Kathrin Schrader, Silke Reinhardt,
4. Ladesmeisterschaft Lucky Stars Junior
Annika Leist, Angela Braun, Hitomi Kuma-
Cheer All Girl
Badminton
Landesmeisterin: Florett (C2-Jugend) Anton Klein Landesmeister: Florett (C3-Jugend)
Julian Hilpisch
gai, Constanze Karl, Maribel Dorner, Sabrina
Rebecca zur Brügge, Anna Trautmann, Patri-
Christopher Schiereck
Kreismeisterschaften: 2.Jungen Einzel
Schell, Maren Greiner, Mariana Lopes.
cia Keil, Lisa Tressi, Laura Kruse, Carina Lang,
Landesmeisterschaft: 3.Florett (B-Jugend)
Daniel Kaegi
Marie Luise Klaiber, Alicia Werner, Vivien
Lea Knapp
Kreismeisterschaften: 3.Jungen Einzel
Moog, Alisa Tamara Frank, Celina Quraishi,
Landesmeisterschaft: 3.Florett (C1-Jugend)
Bezirksmeisterschaften: 1.Jungen Doppel
Maike Erhardt
Konstantin Kleefoot
Landesmeisterschaft: 3.Florett (C3-Jugend)
Bezirksmeisterschaften: 2.JungenDoppel
Kreismeister C-Jugend männlich
Sawicka, Jacque-
Rosa Weber
Robin Sattler
Michael Bernhard, Klaus Beulich, Julius Kadel,
line
Landesmeisterschaft: 3.Florett (C3-Jugend)
Kreismeisterschaften: 1.Jungen Einzel
Manuel Kinscherf, Ramon Prieto, Simon Ring-
Annika Rebok,
Deutscher Florett-Mannschaftsmeister
Bezirksmeisterschaften: 2.Jungen Einzel
hof, Florian Streib, Robin Ulitzka, Jasper von
Tanja Hammer,
A-Jugend
Max Trautmann
Römer, Niklas von Römer, Tim Scheuermann,
Danielle
Ciaran Veitenheimer, Georg Dörr, Mark Pe-
Kreismeisterschaften: 3.Jungen Einzel
Trainer: Sebastian Labs und Jürgen Ehrmann.
zenbach, Lauren
relmann, Felix Klein.
Bezirksmeisterschaften: 3.Jungen Einzel
Frauen: Aufstieg v. Kreisliga in die Lan-
Talaga, Kimberly
Europa-Meisterschaft Florett Bronzemedail-
Elisa Herzigde Almeida
desliga (Spielgemeinschaft TSG-TVO)
Winkler.
le National-Equipe A-Jugend
Kreismeisterschaften
Katja Eifert, Tanja Fath, Sabine Gölz, Kathari-
Trainer
Georg Dörr, Mark Perelmann.
2.Mädchen Einzel
na Jacobi, Vanessa Kohout, Tanja Krämer, Ale-
Yves Rochon, Maida Kecevic, Marina Menegatti.
Handball
Josie Celsa Wüstenhöfer, Caroline zur Brügge, Maria Sandra Mirocha,
Dör-
TSG
Satzung
11
Die neue Satzung der TSG 1862 Weinheim Nach intensiven Beratungen im Vorstand und dem Hauptausschuss der TSG 1862 Weinheim stellte der Vorstand den Antrag an die Mitglieder- und Delegiertenversammlung, die Satzung des Vereins zu ändern. Die vorgeschlagene Fassung war mit dem zuständigen Finanzamt Weinheim und dem Regis-tergericht abgestimmt; sie entspricht den Anforderungen an die Gemeinnützig-
§ 4 Mitglieder 1. Mitglied des Vereins kann jede natürliche Person werden. Juristische Personen oder Personen-vereinigungen können ebenfalls Mitglied werden. Sie haben dieselben Rechte wie eine natürliche Person. 2. Der Verein führt folgende Mitglieder:
keit. In der Satzung wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Form gewählt,
1. Mitglieder mit uneingeschränkter Dauer der Vereinszugehörigkeit (Mitglieder).
alle Ausführungen der Satzung gelten gleichberechtigt für die weibliche Form. Die außerordent-
2. Mitglieder, bei denen die Dauer der Vereinszugehörigkeit durch Vereinbarung festgelegt ist
liche Mitglieder- und Delegiertenversammlung hat die folgende Satzung am 15. Dezember 2010 ohne Gegenstimme beschlossen.
(Kurzzeitmitglieder). 3. Beginn und Dauer der Kurzzeitmitgliedschaft werden durch den geschäftsführenden Vorstand festgelegt. 4. Die Mitgliedschaft im Verein ist unteilbar. Es können nicht mehrere Personen gemeinsam eine Mit-
§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
gliedschaft erwerben.
1. Der Verein führt den Namen „Turn- und Sportgemeinde 1862 Weinheim e.V.“ (TSG 1862 Weinheim). 2. Der Verein hat seinen Sitz in Weinheim. Er ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Wein-heim unter Nr. VR 103 eingetragen. 3. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 4. Der Verein ist Mitglied des Badischen Sportbundes e.V. und der einzelnen Landes und Spitzenverbände, deren Sportarten im Verein betrieben werden.
§ 5 Beginn der Mitgliedschaft 1. Anträge auf Aufnahme in den Verein sind schriftlich an den geschäftsführenden Vorstand zu stellen. Der geschäftsführende Vorstand entscheidet über die Aufnahme endgültig. 2. Minderjährige erklären ihren Eintritt durch die gesetzlichen Vertreter, die sich verpflichten, dem Verein für die Mitgliedsbeiträge und Umlagen bis zur Volljährigkeit des Mitglieds zu haften. Die Vorschrift des § 110 BGB bleibt unberührt.
§ 2 Vereinszweck, Gemeinnützigkeit
3. Mit der Aufnahme erkennt das neue Mitglied die Vereinsatzung in der jeweiligs gültigen Fassung an.
1. Zweck des Vereins ist die Pflege und Förderung der sportlichen Freizeit¬gestaltung für Erwachsene,
4. Die Aufnahme ist erfolgt, wenn dem Antragsteller eine schriftliche Bestätigung übersandt ist oder
Jugendliche und Kinder, des Wettkampf-, des Leistungs-, des Breiten- und des Gesundheits-sports,
der geschäftsführende Vorstand den Aufnahmeantrag innerhalb eines Monats nach dessen Ein-
sowie der ganzheitlichen Gesunderhaltung von Körper und Geist.
gang nicht abgelehnt hat. Die Ablehnung des Aufnahmeantrages bedarf keiner Begründung. Ein
2. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabeordnung. Zweck des Vereins ist die Förderung
Anspruch auf Aufnahme in den Verein besteht nicht. 5. Die Mitgliedschaft beginnt mit dem im Aufnahmeantrag einzutragenden Eintrittsdatum.
des Sports. Grundsätzlich betreibt der Verein Sport auf Amateurbasis. 3. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Maßnahmen zur Förderung von sportli-
§ 6 Beendigung der Mitgliedschaft
cher Übung und Leistung, Förderung der Gesundheit und Durchführung der Rehabilitation, Er-rich-
1. Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss, Zeitablauf oder Tod.
tung von Sportanlagen, Pflege des Liedgutes, des Tanzes und des Theaters, Unterhaltung ei-ner
2. Ein Austritt ist zum 30.06. und 31.12. eines Jahres möglich, wenn er spätestens einen Monat vor-
Kindersportschule, Weitergabe von Mitteln im Rahmen von Benefizveranstaltungen und Spenden-
her schriftlich gegenüber dem geschäftsführenden Vorstand erklärt wurde. In begründeten Fällen
aktionen zu o.g. Zwecken.
kann der geschäftsführende Vorstand Ausnahmen von der Frist zulassen. Austrittserklä-rungen
4. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. 5. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch
von Jugendlichen bedürfen der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters. Die Vereinba-rung über die Beendigung der Mitgliedschaft bedarf der Schriftform. 3. Ein Mitglied kann aus dem Verein ausgeschlossen werden, wenn es
Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergü-
1. in erheblicher Weise gegen den Vereinszweck verstößt,
tungen begünstigt werden.
2. in sonstiger Weise sich grober und wiederholter Verstöße gegen die Vereinssatzung schul-dig
6. Ausgeschiedene oder ausgeschlossene Mitglieder haben keinen Anspruch auf das Vereinsvermögen.
gemacht hat, 3. sich der Vereinsschädigung schuldig macht,
§ 3 Vergütungen für die Vereinstätigkeit
4. sich des vorsätzlichen unsportlichen Verhaltens schuldig gemacht hat oder
1. Die Vereins- und Organ-Ämter werden grundsätzlich ehrenamtlich ausgeübt.
5. innerhalb eines Jahres seiner Beitragspflicht trotz zweimaliger schriftlicher Mahnung nicht
2. Bei Bedarf können Vereinsämter, auch Vorstandsämter, im Rahmen der haushaltsrechtlichen Möglichkeiten entgeltlich auf der Grundlage eines Dienstvertrages oder gegen Zahlung einer Aufwandsentschädigung nach § 3 Nr. 26a EStG ausgeübt werden. 3. Die Entscheidung über eine entgeltliche Vereinstätigkeit nach Abs. 2 trifft der Gesamtvorstand. Gleiches gilt für die Vertragsinhalte und die Vertragsbeendigung.
nachgekommen ist. 4. Der Ausschluss nach Absatz 3.1, 3.2, 3.3 oder 3.4 bedarf eines entsprechenden Beschlusses des geschäftsführenden Vorstandes und er ist dem Mitglied unter Angabe der Gründe schriftlich mitzuteilen. Das Mitglied kann gegen den Ausschluss beim Hauptausschuss Beschwerde einle-gen. Die Entscheidung des Hauptausschusses ist endgültig. Der ordentliche Rechtsweg ist ausgeschlossen.
4. Der geschäftsführende Vorstand ist ermächtigt, Tätigkeiten für den Verein gegen Zahlung einer
5. Bei Streichung von der Mitgliederliste gemäß Absatz 3.5 wegen Beitragsrückstandes bedarf es zu-
angemessenen Vergütung oder Aufwandsentschädigung zu beauftragen. Maßgebend ist die
vor einer schriftlichen Mahnung und Fristsetzung. Die Zahlungsver¬pflichtung bleibt von dem Aus-
Haushaltslage des Vereins.
schluss unberührt.
5. Zur Erledigung der Geschäftsführungsaufgaben, zur Durchführung des Sportbetriebes und zur Führung der Geschäftsstelle ist der geschäftsführende Vorstand ermächtigt, im Rahmen der haus-
§ 7 Rechte und Pflichten, Stimmrecht und Wählbarkeit
haltsrechtlichen Möglichkeiten, hauptamtlich Beschäftigte anzustellen.
1. Jedes Mitglied erkennt durch seine Mitgliedschaft die Ziele des Vereins sowie die Bestimmungen
6. Im Übrigen haben die Mitglieder und Mitarbeiter des Vereins im Rahmen des jeweiligen Etats einen Aufwendungsersatzanspruch nach § 670 BGB für solche Aufwendungen, die ihnen durch die Tätigkeit für den Verein entstanden sind. Hierzu gehören insbesondere Fahrtkosten, Reise-kosten, Porto, Telefon usw. . 7. Der Anspruch auf Aufwendungsersatz kann nur innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach seiner Entstehung beim geschäftsführenden Vorstand geltend gemacht werden. Erstattungen werden nur gewährt, wenn die Aufwendungen mit Belegen und Aufstellungen, die prüffähig sein müssen, nachgewiesen werden. 8. Der Gesamtvorstand kann per Beschluss im Rahmen der steuerrechtlichen Möglichkeiten Gren-zen über die Höhe des Aufwendungsersatzes nach § 670 BGB festsetzen. 9. Weitere Einzelheiten regelt die Finanzordnung des Vereins, die von der Delegiertenversammlung erlassen und geändert wird.
der Satzung und die aufgrund der Satzung erlassenen Ordnungen an. 2. Jedem Mitglied stehen die gesetzlichen Rechte zu, sofern in dieser Satzung nichts anderes bestimmt ist. 3. Jedem Mitglied stehen die Einrichtungen des Vereins im Rahmen der vom Verein oder seinen Abteilungen erlassenen Ordnungen und besonderer Bedingungen zur Verfügung. 4. Die Mitglieder sind verpflichtet, die Interessen des Vereins nach Kräften zu fördern und alles zu unterlassen, wodurch das Ansehen und der Zweck des Vereins gefährdet oder geschädigt werden könnte. 5. Jeder Anschriftenwechsel ist der Geschäftsstelle umgehend mitzuteilen. Das Mitglied ist selbst für die Mitteilung der korrekten Adresse verantwortlich. 6. Mitglieder, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, besitzen das aktive Wahlrecht, mit Vollen-dung des 18. Lebensjahres auch das passive Wahlrecht. Weitere Einzelheiten regelt die Wahlord-nung des Vereins, die von der Delegiertenversammlung erlassen und geändert wird.
12
TSG
Satzung c. die Entlastung des geschäftsführenden Vorstandes,
7. Für Kurzzeitmitglieder gelten alle Regelungen über die Mitgliedschaft gleichermaßen. Dies gilt ins-
d. die Entlastung des Gesamtvorstandes,
besondere für die Rechte und Pflichten der Mitglieder.
e. die Wahl und Abwahl eines Präsidenten, des 1. Vorsitzenden, der Mitglieder des Gesamtvor-
8. Fördermitglieder haben kein Stimmrecht. Sie sind in die Ehrenämter des Vereins nicht wählbar.
standes und der Rechnungsprüfer, § 8 Beiträge
f. die Beschlussfassung über das Beitragswesen,
1. Die Art und Höhe der Beiträge wird von der Delegiertenversammlung auf Vorschlag des Gesamt-
g. die Beschlussfassung über Vereinsordnungen, h. die Beratung und Beschlussfassung über Anträge und sonstige Angelegenheiten, die der Vor-
vorstandes festgesetzt. Das Beitragsaufkommen soll die wirtschaftliche Existenz des Vereins in
stand der Delegiertenversammlung überträgt,
Gegenwart und Zukunft sicherstellen. Jedes Mitglied hat einen Vereinsbeitrag zu leisten.
i. die Änderung dieser Satzung.
2. Beiträge sind eine Bringschuld. 3. Die Beiträge sind grundsätzlich im Voraus zu entrichten, und zwar entsprechend der vereinbarten
3. Die Versammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Delegierten beschlussfähig. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden bzw. die des Versammlungsleiters.
Zahlungsweise entweder zum 1. eines Monats, zum 1. eines Halbjahres oder jeweils zum 2. Januar eines Jahres. Die Fälligkeit tritt ohne Mahnung ein.
4. Die Delegierten werden von den Abteilungen des Vereins und von der Gruppe der übrigen Mitglieder, soweit diese keiner Abteilung zugeordnet werden können, gewählt. Jede Abteilung wählt
4. Der Gesamtvorstand kann mit einer 2/3 Mehrheit eine Beitragserhöhung beschließen, wenn a.) die jährliche Erhöhung 5 % aus dem Beitrag der Vollmitglieder errechnet, nicht überschreitet,
je angefangene 50 Mitglieder einen Delegierten. Eine Abteilung (Gruppe) darf jedoch nicht mehr
als ein Viertel der Delegierten stellen. Mitglieder, die keiner Abteilung angehören, bestimmen ihre
oder
Delegierten in einem besonderen Wahlgang. Maßgebend ist die Mitgliederzahl der Abteilungen
b.) die wirtschaftliche Lage des Vereins dies zwingend erfordert.
sowie die Zahl der nicht einer Abteilung zugeordneten Mitglieder, entsprechend der Bestandser-
5. Einem Mitglied, das unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten ist, kann der Beitrag gestun-
hebung vom 1.Januar des laufenden Jahres.
det oder für die Zeit der Notlage ganz oder teilweise erlassen werden. Über ein Stundungs- oder Erlassgesuch entscheidet der geschäftsführende Vorstand. 6. Der Vorstand kann Gebühren für besondere Angebote und Leistungen, für die Benutzung von Sondereinrichtungen, für Aufnahmen und Mahnungen festsetzen. 7. Der geschäftsführende Vorstand ist berechtigt, das Verfahren zur Beitragserhebung dem jeweiligen Stand der Technik und der Gewohnheiten anzupassen. 8. Für einzelne Fach-/Sportbereiche können Sonderbeiträge/-zahlungen erhoben werden. 9. Die Abteilungen sind im Bedarfsfall berechtigt, zusätzlich zum Vereinsbeitrag einen Abteilungsund/oder Aufnahmebeitrag oder außerordentliche Beiträge zu erheben. Die Höhe der Beiträge bestimmt die Abteilungsversammlung. Die Erhebung dieses Sonderbeitrages bedarf der vorheri-gen
Für verhinderte Delegierte entsenden die Abteilungen und die Gruppe der übrigen Mitglieder gewählte Ersatzdelegierte in entsprechender Anzahl.
5. Die Delegierten werden auf die Dauer von drei Jahren gewählt. Wird ein Delegierter im Verlauf einer Wahlperiode durch seine Abteilung abgewählt, ist umgehend ein Nachfolger zu wählen. 6. In jedem Jahr hat mindestens eine Delegiertenversammlung stattzufinden. 7. Der 1. Vorsitzende kann eine außerordentliche Delegiertenversammlung einberufen. Er ist dazu verpflichtet, wenn mindestens ein Viertel der Delegierten dies schriftlich unter Angabe des Grundes und der zu behandelnden Tagesordnungspunkte beantragt. 8. Jedes Mitglied hat das Recht, der Delegiertenversammlung ohne Stimmrecht beizuwohnen
Zustimmung des geschäftsführenden Vorstands. 10. Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende sind beitragsfrei.
§ 13 Gemeinsame Bestimmungen für Mitglieder- und Delegiertenversammlung
11. Jede Änderung von Beiträgen, Umlagen, Sonderzahlungen, Sonderbeiträgen, Einführung von neu-
1. Mitglieder- und Delegiertenversammlung werden vom geschäftsführenden Vorstand unter An-
en Beiträgen ist den Mitgliedern mindestens einen Monat vorher in den Publikationen des Vereins
gabe von Ort, Zeit und der Tagesordnung durch Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Wein-
anzuzeigen.
heim oder unter www.tsg-weinheim.de einberufen. Die Ladungsfrist beträgt mindestens zwei
12. Im Übrigen haben die Festlegungen der Beitragsordnung Gültigkeit.
Wochen. Die ordentliche Delegiertenversammlung findet regelmäßig innerhalb der ersten fünf Monate jeden Geschäftsjahres statt.
§ 9 Haftung
2. Anträge zu den Versammlungen müssen spätestens eine Woche vor Versammlungstermin beim
1. Für Schäden, gleich welcher Art, die einem Vereinsmitglied aus der Teilnahme an Vereinsveran-stal-
Vorstand schriftlich eingereicht werden und mit einer Begründung versehen sein. Später einge-
tungen entstanden sind, haftet der Verein nur, wenn einem Organmitglied oder einer sonsti-gen
hende Anträge dürfen in der Delegiertenversammlung nur dann behandelt werden, wenn die
Person, für die der Verein nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts einzustehen hat, Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann. 2. Für Schäden, die ein Mitglied durch Benutzung der Vereinseinrichtungen erleidet, haftet der Verein nur im Rahmen einer Sportunfallversicherung.
Dringlichkeit mit einer 2/3 Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen beschlossen wird. 3. Satzungsänderungsanträge können nicht als Dringlichkeitsanträge gestellt werden. 4. Bei Beschlussfassungen und Wahlen wird offen abgestimmt, wenn nicht die einfache Mehrheit der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder die geheime Abstimmung verlangt.
Für Schäden, die ein Mitglied schuldhaft verursacht, haftet das Mitglied selbst.
5. Jedes Mitglied der Delegiertenversammlung hat das Recht, einen Antrag auf Schluss der Ausspra-
§ 10 Vereinsorgane
Über die Beschlüsse der Mitglieder- und Delegiertenversammlung ist ein Protokoll zu führen, das vom
Organe des Vereins sind:
Versammlungsleiter und dem Protokollführer zu unterzeichnen ist.
che oder Schluss der Rednerliste zu stellen. Über den Antrag muss sofort entschieden werden.
1. die Mitgliederversammlung, 2. die Delegiertenversammlung,
§ 14 Der Präsident
3. der Gesamtvorstand,
1. Die Delegiertenversammlung kann auf Vorschlag des Gesamtvorstandes einen Präsidenten wäh-len.
4. der geschäftsführende Vorstand,
2. Der Präsident unterstützt den Vorstand bei seinen Bemühungen, das Ansehen des Vereins zu för-
5. der Präsident, der Hauptausschuss.
dern und den Ausbau der Beziehungen und Verbindungen sowie die Pflege der Kontakte im öffentlichen Leben zu festigen. 3. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre. Wiederwahl ist möglich.
§ 11 Mitgliederversammlung
An den Sitzungen der übrigen Organe des Vereins kann der Präsident mit Sitz und Stimme teilnehmen.
1. Die Mitgliederversammlung ist eine Versammlung aller stimm¬berechtigten Mitglieder. Sie ist zuständig für die Auflösung des Vereins.
§ 15 Der Gesamtvorstand
Die Auflösung des Vereins ist in § 26 dieser Satzung geregelt.
1. Dem Gesamtvorstand obliegt die Leitung des Vereins. Er ist für alle Aufgaben zuständig, die nicht
§ 12 Delegiertenversammlung
2. Der Gesamtvorstand besteht aus
durch Satzung oder Geschäftsordnung einem anderen Vereinsorgan zugewiesen sind. 1. Die Delegiertenversammlung ist die Versammlung der Mitglieder¬vertreter. Außerdem gehören ihr
• dem Vorsitzenden,
der Präsident, die Mitglieder des Gesamtvorstandes, die Vereinsjugendleitung und die Ehrenmit-
• drei stellvertretenden Vorsitzenden,
glieder an.
• dem Schriftführer,
2. Die Delegiertenversammlung ist zuständig für
• dem Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit,
a. die Entgegennahme des Jahresberichtes des Vorstandes sowie des Rechnungsab-schlusses,
• dem Jugendwart,
b. die Entgegennahme des Berichts der Rechnungsprüfer,
• 8 weiteren Vorstandsmitgliedern
TSG
Satzung
• die angemessene Verwendung und Verteilung der Abteilungsetats für den Erwachsenen- und
• den Ehrenvorsitzenden
Jugendbereich
3. Der Gesamtvorstand kann für besondere befristete Aufgaben Beisitzer mit Sitz und Stimme berufen.
• die Abstimmung mit dem Gesamtvorstand über die Ziele, sportpolitischen Entwicklungen und
4. Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Vorsitzende und die stellvertretenden Vorsitzenden. Sie vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Jeder von ihnen ist allein vertretungsbe-
Strategien des Vereins
rechtigt. Die Stellvertreter üben ihre Vertretungsmacht bei Verhinderung des Vor¬sitzenden aus
• Bildung neuer Abteilungen • Bestimmung von Untergliederungen
oder wenn sie von ihm beauftragt sind. 5. Der Vereinsvorsitzende wird jeweils für vier Jahre gewählt, die übrigen Mitglieder des Vorstandes
6. Der geschäftsführende Vorstand überwacht die Tätigkeiten im Verein und kann an allen Sit-zungen und Versammlungen im Verein teilnehmen.
für zwei Jahre. 6. Mindestens vier der Gesamtvorstandsmitglieder müssen mindestens seit fünf Jahren Mitglied
7. Der geschäftsführende Vorstand kann Entscheidungen von Abteilungen und Untergliederun-gen aufheben und dann auch selbst entscheiden.
im Verein sein. 7. Der Gesamtvorstand ist beschlussfähig, wenn der Vorsitzende oder ein Stellvertreter und min-
8. Der geschäftsführende Vorstand schließt Verträge ab. Der geschäftsführende Vorstand kann sein Recht zum Abschluss von Verträgen delegieren.
destens vier weitere Mitglieder des Gesamtvorstandes anwesend sind. Die Sitzungen werden vom Vorsitzenden formlos einberufen.
13
9. Der geschäftsführende Vorstand ist gegenüber dem Gesamtvorstand auf dessen Anforderung hin über seine Handlungen berichtspflichtig.
§ 16 Rechte und Pflichten des Gesamtvorstandes
10. Der geschäftsführende Vorstand ist berechtigt, Mitglieder und ehrenamtliche Mitarbeiter von ihrer Tätigkeit zu entbinden.
1. Die Tätigkeit des Gesamtvorstandes ist grundsätzlich ehrenamtlich. 2. Haushaltsvoranschläge bedürfen vor der Beschlussfassung durch die Delegiertenversamm-lung
11. Der geschäftsführende Vorstand kann Mitglieder des Vereins vom Turn- und Sportbetrieb vorübergehend ausschließen. Den betroffenen Mitgliedern steht die Berufung an den Gesamt-vorstand
der Zustimmung des Gesamtvorstandes.
zu. Diese ist spätestens eine Woche nach Bekanntgabe beim Vorstand einzureichen. Der geschäfts-
3. Der Gesamtvorstand überwacht den geschäftsführenden Vorstand in seiner Geschäftsfüh-rung
führende Vorstand ist an die Entscheidung des Gesamtvorstandes gebunden.
und in der Wahrnehmung der Vereinsaufgaben. Dem Gesamtvorstand stehen dabei unein-geschränkte Prüfungs- und Kontrollrechte zu. Die Geschäftsordnung des geschäftsführenden Vor-
12. Der geschäftsführende Vorstand gibt sich eine Geschäftsordnung.
standes bedarf der Zustimmung des Gesamtvorstandes.
13. Die Haftung des geschäftsführenden Vorstandes und seiner Mitglieder für die Amtsführung ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, soweit dies kraft Gesetzes zulässig ist.
4. Der Gesamtvorstand gibt sich eine Geschäftordnung. Für die Erfüllung seiner Aufgaben kann der Gesamtvorstand Ausschüsse einrichten oder sich externer Hilfe bedienen. Sitzungen des Gesamtvorstandes müssen mindestens vier mal im Jahr stattfinden. Über die Inhalte und Beschlüs-
§ 19 Hauptausschuss
se der Gesamtvorstandssitzungen ist ein Ergebnisprotokoll zu erstellen. Dieses ist von dem je-
1. Der Hauptausschuss besteht aus den Mitgliedern des Vorstandes und den Abteilungsleitern.
weiligen Protokollführer sowie dem Leiter der Gesamtvorstandssitzung zu unterzeichnen. Erklärungen des Gesamtvorstandes und seiner Ausschüsse werden vom Vorsitzenden oder einem
2. Der Vorsitzende kann weitere Mitglieder berufen. Er leitet die Sitzungen des Hauptausschusses. 3. Der Hauptausschuss kann vor Grundsatzentscheidungen vom Vorstand zur Beratung hinzugezogen werden.
seiner Stellvertreter abgegeben.
4. Die Einberufung erfolgt durch den Vor¬sitzenden. § 17 Geschäftsführender Vorstand 1. Der geschäftsführende Vorstand wird gebildet aus:
§ 20 Vereinsjugend
1. dem Vorsitzenden,
1. Die jugendlichen Mitglieder des Vereins bilden die Vereinsjugend.
2. den drei stellvertretenden Vorsitzenden
2. Die Vereinsjugend gibt sich im Rahmen dieser Satzung eine Jugend¬ordnung, die der Genehmigung durch den Gesamtvorstand bedarf.
3. dem Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit, das beratend an den Sitzungen teilnimmt. 2. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden.
Die Jugendordnung regelt die Jugendarbeit des Vereins in Inhalt, Form und Organisation und ist automatisch Bestandteil dieser Satzung
3. Nur Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes sind berechtigt, den Verein im Rahmen ihrer Zuständigkeit in der Öffentlichkeit zu vertreten und Erklärungen für ihn abzugeben. Der Vorsitzende sowie die stellvertretenden Vorsitzenden vertreten den Verein im Sinne des § 26 Abs. 2 BGB. 4. Fällt ein Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes drei Monate oder länger aus, ist vom Gesamtvorstand ein Ersatzvorstandsmitglied zu bestimmen. 5. Der Geschäftsführer ist berechtigt und verpflichtet, an den Vorstandssitzungen beratend teilzunehmen. Er hat kein Stimmrecht. 6. Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes dürfen keine weitere Führungsfunktion im Verein und seinen Abteilungen ausüben.
§ 21 Rechnungsprüfer 1. Die Rechnungsprüfer überwachen das gesamte Rechnungswesen und die Kassenführung des Vereins.
Die Delegiertenversammlung wählt mindestens zwei Rechnungsprüfer auf die Dauer von zwei Jahren. Wiederwahl ist zulässig. Die Amtszeit endet mit der Wahl eines Nachfolgers oder durch Rücktritt.
Die Rechnungsprüfer haben einmal jährlich eine Kassen¬prüfung und eine Prüfung der Mitgliederkartei durchzuführen. Über das Ergebnis ihrer Prüfungen berichten sie der Delegiertenversammlung und beantragen bei ordnungsgemäßer Führung des Rechnungswesens und der Kasse Entlastung des ge-
§ 18 Rechte und Pflichten des geschäftsführenden Vorstandes
schäftsführenden Vorstandes.
1. Dem geschäftsführenden Vorstand obliegen die Leitung und die Geschäftsführung des Vereins. Er ist für alle Aufgaben zuständig, die nicht durch Satzung einem anderen Vereinsorgan zugewiesen sind. 2. Der geschäftsführende Vorstand kann zu seiner Unterstützung Ausschüsse bilden oder einberufen und einzelne Aufgaben auf Sonderbeauftragte delegieren. 3. Der geschäftsführende Vorstand kann Vereinsordnungen erlassen, mit Ausnahme der in der Satzung geregelten Ordnungen. Diese sind den Vereinsmitgliedern zugänglich zu machen. 4. Bei Arbeits- oder arbeitsähnlichen Verträgen erfüllt der geschäftsführende Vorstand die Arbeitgeberfunktion im Sinne von Dienstvorgesetzten und übt die Disziplinargewalt aus. 5. Zu den Aufgaben gehören insbesondere: • Durchführung der Beschlüsse der Delegiertenversammlung und des Gesamtvorstandes
§ 22 Abteilungen 1. Der Verein gliedert sich in Abteilungen. Neue Abteilungen können mit Zustimmung des geschäftsführenden Vorstandes gebildet werden. 2. Die Durchführung des Sportbetriebes ist Aufgabe der einzelnen Abteilungen. 3. Die Abteilungen sollen sich an den Veranstaltungen des Vereins beteiligen. Bei Bedarf haben sie ihren Beitrag zur Aufgabenerfüllung des Gesamtvereins zu leisten. 4. Jede Abteilung wird durch den Abteilungsleiter, seinen Stellvertreter und, soweit ihr Jugendliche angehören, den Jugendwart geleitet. Der Abteilungsleitung können Beisitzer und ein Schriftfüh-rer angehören. Wird eine eigene Kasse geführt, gehört ihr der Kassier an.
• Erarbeiten und Bekanntgabe der Ziele und Richtung der Vereinsarbeit
5. Die Abteilungsleiter müssen vom geschäftsführenden Vorstand bestätigt werden.
• Erstellung des Jahresvoranschlages, des Jahresberichtes und des Kassenberichtes
6. Ist die Funktion des Leiters einer Abteilung unbesetzt, so kann der geschäftsführende Vorstand
• Vorbereitung, Einberufung und Leitung der Delegiertenversammlungen • Verwaltung und Verwendung des Vereinsvermögens • Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern • Anstellung und Entlassung von hauptamtlichen Kräften mit Ausnahme von hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern
eine entsprechende kommissarische Besetzung vornehmen. Diese bleibt so lange im Amt, bis ei-ne Neubesetzung in einer Abteilungsversammlung erfolgt. 7. Die Leitung einer Abteilung wird durch ihre Mitglieder gewählt. Jugendliche sind mit Vollendung des 16.Lebensjahres wahlberechtigt und wählbar. Für die Beschlussfassung der Abteilungsversammlungen gelten die Bestimmungen des § 13 dieser Satzung.
14
TSG
Satzung
8. Die Abteilungsleitung ist gegenüber dem Vorstand des Vereins verantwortlich und auf Verlangen zur Bericht¬erstattung verpflichtet.
2. Als Mitglied des Landessportbundes und der Fachverbände ist der Verein teilweise verpflichtet, die Namen seiner Mitglieder an die Verbände zu melden. Übermittelt werden außer dem
9. Den Abteilungsleitern obliegt insbesondere die Organisation des Sport- und Spielbetriebes, die
Namen Alter und Vereinsmitgliedsnummer. Bei Mitgliedern mit besonderen Aufgaben die
Aufstellung von Mannschaften, die Pflege der Geselligkeit sowie die ordnungsgemäße Verwal-
vollständige Adresse mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse sowie die Bezeichnung der Funkti-
tung zugewiesener Mittel, der Abteilungsbeiträge, der sonstigen Einnahmen und etwaiger
on im Verein.
Spen-den. In Abteilungsversammlungen haben die Abteilungsleiter über die Ein¬nahmen und
3. Im Rahmen von Ligaspielen oder Turnieren meldet der Verein Ergebnisse und besondere
Ausgaben und den Stand der Abteilungskasse zu berichten und über alle sonstigen Angelegen-
Ereig-nisse an den Verband. Der Verein macht besondere Ereignisse des Vereinslebens, ins-
heiten der Abteilung Auskunft zu geben.
besondere die Durchführung und die Ergebnisse von Turnieren sowie Feierlichkeiten in der
10. Soweit Sportverbände, denen Abteilungen angeschlossen sind, satzungsgemäß verlangen, dass die Verbandssatzung auch für diese Abteilungen verbindlich ist, sind diese Satzungen nicht nur für die Abteilungen, sondern auch für deren Mitglieder verbindlich.
Vereinszeitschrift oder dem Internet-Auftritt bekannt. Dabei können personenbezogene Mitgliederdaten veröffentlicht werden. 4. Das einzelne Mitglied kann jederzeit gegenüber dem Vorstand Einwände gegen eine Veröf-
11. Die Abteilungen können im Rahmen dieser Satzung eine Abteilungsordnung beschließen. Sie
fentli-chung seiner Daten vorbringen. In diesem Fall unterbleibt in Bezug auf dieses Mitglied
wird von der Abteilungsversammlung beschlossen und bedarf der Genehmigung durch den
eine wei-tere Veröffentlichung in der Vereinszeitschrift oder im Internet mit Ausnahme von
geschäftsführenden Vorstand. Gleiches gilt für bestehende Abteilungsordnungen. Soweit Abteilungsordnungen nicht oder nur teilweise im Einklang mit der Satzung stehen, sind sie im Ganzen nichtig. 12. Abteilungen ohne eigene Ordnung verfahren in Abteilungsangelegenheiten analog den Vorgaben dieser Satzung und der Geschäftsordnung für die Delegiertenversammlung. 13. Die Abteilungen können nur im Namen des Gesamtvereins nach außen auftreten. Die Vertretung in den Fachverbänden obliegt grundsätzlich den Abteilungen.
Ergebnissen aus Ligaspielen und Vereinsturnierergebnissen. 5. Nur Vorstandsmitglieder und sonstige Mitglieder, die im Verein eine besondere Funktion aus-üben, welche die Kenntnis bestimmter Mitgliederdaten erfordert, erhalten eine Mitgliederliste mit den benötigten Mitgliederdaten ausgehändigt. Zur Wahrnehmung der satzungsmäßigen Rechte gibt der Vorstand gegen die schriftliche Versicherung, dass die Adressen nicht zu anderen Zwecken verwendet werden, eine Mitgliederliste mit Namen und Anschriften der Mitglieder an den Antragsteller aus.
14. Der Abteilungsleiter ist berechtigt, den Verein für den Geschäftsbereich seiner Abteilung nach
6. Der Verein informiert die Tagespresse über Turnierergebnisse und besondere Ereignisse.
außen wirksam zu vertreten und rechtsgeschäftlich im Rahmen des Abteilungsetats zu ver-
Solche Informationen werden überdies auf der Internetseite des Vereins veröffentlicht, ge-
pflich-ten. Bestehende Rahmenverträge des Gesamtvereins sind einzuhalten.
mäß der mit dem Aufnahmeantrag (für alle Neuaufnahmen) vom Mitglied unterzeichneten
15. Abteilungen besitzen kein eigenständiges Vermögen und/oder Eigentum und können dieses
Einwilligungserklä-rung für die Veröffentlichung von Mitgliederdaten im Internet. Das ein-
auch nicht erwerben oder durch entsprechende Mittelverwendung bilden. Die Abteilungen
zelne Mitglied kann jeder-zeit gegenüber dem Vorstand Einwände gegen eine solche Ver-
sind be-rechtigt, den ihnen vom geschäftsführenden Vorstand zugebilligten Etat sowie even-
öffentlichung seiner personenbe-zogenen Daten erheben bzw. seine erteilte Einwilligung
tuelle Son-derbeiträge in eigener Verantwortung zu ver¬walten.
in die Veröffentlichung im Internet wi-derrufen. Im Falle eines Einwandes bzw. Widerrufs
16. Die Abteilungen können besondere Abteilungsbeiträge (Sonderbeiträge) erheben. Die Höhe
unterbleiben weitere Veröffentlichungen zu seiner Person. Personenbezogene Daten des wi-
des Sonderbeitrages wird in der Regel durch Beschluss der Abteilungsversammlung festgelegt.
derrufenden Mitglieds werden von der Homepa-ge des Vereins entfernt. Der Verein benach-
Son-derbeiträge bedürfen der Zustimmung des geschäftsführenden Vorstandes, dieser kann
richtigt den Landessportbund und die Fachverbände über den Einwand bzw. Widerruf. Der
auch selbstständig Sonderbeiträge festlegen. Die Bei¬tragsordnung des Vereins ist zu beach-
Verein kann Kooperationsabkommen abschließen, die die Übermittlung von Mitgliederlisten
ten.
beinhalten, die den Namen, die Adresse und das Geburtsjahr enthält. Ein Mitglied kann der
17. Spenden oder sonstige Finanzmittel, die zweckgebunden für eine Abteilung bestimmt sind, flie-ßen der Abteilung in voller Höhe zu.
Übermittlung seiner personenbezogenen Daten widersprechen; im Falle eines Widerspruchs werden seine personenbezogenen Daten auf der zu übermittelnden Lis-te gestrichen.
18. Verpflichtungen dürfen innerhalb eines Geschäftsjahres nur bis zur Höhe des Etats eingegan-
7. Beim Austritt werden Namen, Adresse und Geburtsjahr des Mitglieds, aus dem Mitglieder-
gen werden. Etatüberschreitungen sowie Verpflichtungen mit Wirkung in folgende Geschäfts-
ver-zeichnis gelöscht. Personenbezogene Daten des austretenden Mitglieds, die die Kassen-
jahre bedürfen der Zustimmung des geschäftsführenden Vorstandes.
verwal-tung betreffen, werden gemäß der steuergesetzlichen Bestimmungen bis zu zehn
19. Abteilungsveranstaltungen, die nicht ausschließlich aus dem Etat der Abteilungen finanziert
Jahren ab der schriftlichen Bestätigung des Austritts durch den Vorstand aufbewahrt.
wer-den und/oder deren Bedeutung über die Region hinausgeht, sind dem geschäftsführenden Vorstand spätestens zwei Monate vor Beginn der Veranstal¬tung unter Vorlage eines Ver-
§ 25 Protokollierung der Beschlüsse
anstaltungs- und Finanzierungskonzepts schriftlich anzuzeigen.
Über die Beschlüsse der Delegiertenversammlung, des Gesamtvorstandes, der Ausschüsse sowie der
20. Sollten Abteilungen gegen Regelungen der Satzung oder gegen den Etat vorsätzlich oder grob fahrlässig verstoßen und der Verein deshalb zusätzliche Auf¬wendungen haben, sind diese von
jährlichen Jugend- und Abteilungsversammlungen ist jeweils ein Protokoll anzufertigen, das vom Versammlungsleiter und vom Protokollführer zu unterzeichnen ist.
der Abteilung und deren Mitgliedern gegebenenfalls im Wege einer Sonderumlage zu tragen. § 26 Auflösung des Vereins § 23 Ehrungen 1. Der Verein ehrt Mitglieder für außergewöhnliche Leistungen, für Verdienste um den Verein und für langjährige Mitgliedschaft. 2. Zu Ehrenmitgliedern, Ehrenvorsitzenden, Ehrenpräsidenten können auf Vorschlag des Gesamtvorstandes Personen ernannt werden, die sich um die Förderung des Vereins besonders verdient gemacht haben. Zur Ernennung ist der Beschluss des Hauptausschusses erforderlich. 3. Für die Ehrungen gilt die Ehrungsordnung des Vereins. 4. Die nach Abs. 2 geehrten Mitglieder sind beitragsfrei.
1. Die Auflösung des Vereins wird von der Mitgliederversammlung beschlossen. Auf der Tagesord-nung dieser Versammlung darf nur der Punkt „Auflösung des Vereins“ stehen. 2. Die Einberufung einer solchen Mitgliederversammlung darf nur erfolgen, wenn es 1. der Gesamtvorstand mit einer Mehrheit von 3/4 aller seiner Mitglieder beschlossen hat oder 2. von 2/3 der stimmberechtigten Mitglieder des Vereins schriftlich vom Vorstand gefordert wurde. 3. Die Versammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens 20 % der stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Wird diese Zahl nicht erreicht wird eine zweite Sitzung einberufen, die ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen beschlussfähig ist. Die Auflösung kann
§ 24 Datenschutz
dann nur mit einer Mehrheit von 3/4 der erschienenen stimmberechtigten Mitglieder be-
1. Mit dem Beitritt eines Mitglieds nimmt der Verein seine Adresse, sein Alter, den Beruf, die
schlossen werden. Die Ab-stimmung ist namentlich vorzunehmen.
Tele-fonnummer und die E-mail-Adresse sowie seine Bankverbindung auf. Diese Informati-
4. Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines bisherigen Zwecks fällt
onen wer-den in dem vereinseigenen EDV System gespeichert. Jedem Mitglied wird dabei
sein Vermögen der Stadt Weinheim mit der Zweckbestimmung zu, dass dieses Vermögen
eine Mitgliedsnummer zugeordnet. Die personenbezogenen Daten werden dabei durch geeig-
unmittelbar und ausschließlich zur Förderung des Sports verwendet werden darf.
nete technische und organisatorische Maßnahmen vor der Kenntnisnahme Dritter geschützt. Sonstige Informati-onen zu den Mitgliedern und Informationen über Nichtmitglieder werden
§ 27 Inkrafttreten
von dem Verein grund-sätzlich nur verarbeitet oder genutzt, wenn sie zur Förderung des Ver-
Diese Satzung wurde von der Mitglieder- und Delegiertenversammlung am 15.12.2010 beschlos-
einszweckes nützlich sind und keine Anhaltspunkte bestehen, dass die betroffene Person ein
sen und tritt nach Eintragung beim Registergericht in Kraft. Damit erlöschen alle früheren Sat-
schutzwürdiges Interesse hat, das der Verarbeitung oder Nutzung entgegensteht.
zungen des Vereins.
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109 Stellplätze entstehen derzeit am Hector Sport-Centrum.
Am 21. Februar haben die Arbeiten für den neuen Parkplatz vor dem Hector Sport-Centrum begonnen. Mittlerweile ist schon gut zu erkennen, wie diese Fläche einmal aussehen wird. 109 Stellplätze stehen dann – dank der großzügigen Unterstützung der Hector Stiftung – den Mitgliedern zur Verfügung. Die Zeiten, als man vor lauter Schlaglöchern Angst um sein Auto haben musste, sind voraussichtlich Ende April endgültig vorbei.
Neuer Trainer für „Immerfit“ Jede Woche trifft sich die Freizeit- Bereich und betreut die Gruppe progruppe „Immerfit“ für ein abwechs- fessionell. lungsreiches Sportprogramm in der Vor bereits 29 Jahren wurde die GrupBirkenauer Talstr. 4 Tel.: 06201/2909820 Albert-Schweitzer-Schule. Die Teil- pe „Immerfit“ mit dem Anspruch ge69469 Weinheim www.micasa.de nehmer sind eine gemischte Gruppe gründet, auch eine Freizeitgruppe zu von Damen und Herren ab etwa 50 sein. Bei jährlichen Wochenend-AusMo - Fr 10.00 - 19.00 Uhr Sa 10.00 - 18.00 Uhr Jahren. flügen und Wanderungen wird dem Die Sportstunde beginnt zuerst mit geselligen Faktor der Gruppe Rechnung getragen. So unternahm die 2011-03 TSG Weinheim.indd 1 24.03.2011 14:09:40einem Aufwärmtraining, das zumeist als Lauftraining gestaltet ist. Im An- Gruppe im vergangenen Jahr einen schluss folgt eine leichte Gymnastik Ausflug nach Bamberg. Bei Stadtfühmit Kräftigung und Dehnung. In der rung, Wanderung und gemütlichem zweiten Stunde stehen Ballspiele auf Beisammensein hatten die Teilnehdem Programm, die jede Woche va- mer eine sehr schöne Zeit. Auch für riieren. So reicht die Bandbreite von dieses Jahr sind gelegentliche TaBadminton, über Völkerball bis hin zu geswanderungen und natürlich ein Unter der Leitung von Annet- heim abgegeben. Diesen Menschen Volleyball. Wer nach dem Sport noch Weihnachtsessen geplant. te Schmitt konnte eine attraktive stehen insgesamt 44 Sportgruppen Lust hat, lässt den Abend in geselliger Neue Teilnehmer (auch gerne Struktur für das Reha-Sport-An- zur Verfügung, die alle den Zerti- Runde in einem Lokal ausklingen. gebot etabliert werden. Zunächst fizierungskriterien des Sportver- In den Sommerferien, wenn die Schu- mit Partner) sind stets willkommen. muss jeder Interessierte mit einer bandes entsprechen. Im HSC gibt le geschlossen ist, bleibt die Grup- Trainiert wird donnerstags von 20 Verordnung (Antrag auf Kostenü- es 31 Sportgruppen, im WSBZ an der pe nicht untätig und unternimmt bis 22 Uhr in der Albert-Schweitzer90-minütige Radtouren in der Ebene. Schule (obere Halle). Ansprechpartbernahme von Rehabililtationssport Mannheimer Straße 13 Gruppen. oder Funktionstraining) beraten Das Trainerteam: Annette Schmitt Seit Jahresbeginn freut sich die Grup- ner ist Christian Goldfinger, Telefon werden: Welche Diagnosen liegen (Leitung), Kordula Rau und Matthi- pe über einen neuen Trainer. Rudi 06201/21927, E-Mail: c.goldfinger@tvor? Wo gibt es Einschränkungen in as Stöhrer, Saskia Sekanina, Anna Bacher hat viel Erfahrung in diesem online.de. der Bewältigung des Alltags? Was Herrwerth und Jörg Wähner sowie sind die vom Arzt definierten Ziele Anita Pflästerer, Susanne Megrelisfür die Teilnahme am Reha-Sport? hvili, Carina Schumacher und Heike Welche Gruppen kommen in Frage? van Beek-Pilo. Es hat sich bewährt, die Teilneh- Gesundheits- und Rehasportberamer in reinen Reha-Sportgruppen tung im HSC, Waidallee 2/1, Telefür Einsteiger beginnen zu lassen. fon 06201/999522. Montags 11.30Danach ist es möglich, in weiter- 13.00 Uhr, dienstags 12.15-13.00 führende (fortgeschrittene) Grup- Uhr, mittwochs nach Vereinbarung, pen zu wechseln, in denen die donnerstags 11.00-15.00 Uhr (TerTrainingsintensität zunimmt. Die minvereinbarung im HSC), freitags Anforderungen steigen noch ein- 18.00-22.00 Uhr (Terminvereinbamal, wenn man später in die Grup- rung im HSC). pen des Gesundheits- und Fitnesssportangebots der TSG wechselt. Weitere Infos gibt es an der HSCAktuell haben 492 Interessierte ihre Infotheke und im Internet unter Auch Wochenend-Ausflüge und Wanderungen gehören zum Programm der Verordnung bei der TSG 1862 Wein- www.tsg-weinheim.de. Freizeitgruppe „Immerfit“.
Konzept im Reha-Sport erweitert
TSG
Journal
Line Dance bei der TSA Eine Situation, die im Hobbytanzen immer wieder vorkommt: Einzelne Damen, bisweilen auch Herren, melden sich bei der Tanzsportabteilung (TSA) der TSG 1862 Weinheim, in der Hoffnung, dort einen Tanzpartner zu finden. Leider kann die TSA diesen Wunsch nur selten erfüllen, etwa dann, wenn eine bestehende Tanzpartnerschaft gelöst wurde. Die Enttäuschung der Anrufer ist oftmals groß, zumal schon mehrere Versuche, wieder tänzerisch Fuß zu fassen, fehlgeschlagen waren. Diese Lücke hat die TSA seit März mit einer Gruppe „Line Dance“ geschlossen. Schon im Februar bestand jeden Dienstagabend ab 20.30 Uhr die Möglichkeit, gegen einen geringen Kostenbeitrag Line Dance unter fachkundiger Anleitung auszuprobieren. Seit März ist die Gruppe fest etabliert und neue Interessenten können jederzeit vorbeischauen. Eine Alterbegrenzung gibt es nicht. Line Dance ist eine eigenständige
Seit März bietet die Tanzsportabteilung der TSG „Line Dance“ regelmäßig mit viel Erfolg an. Tanzart und bedeutet zunächst ein- Variationen der schier unendlichen mal Tanzen ohne Partner nach allen Möglichkeiten, und nach kurzer Zeit möglichen Rhythmen. Er erfreut sich beherrschte die Trainingsgruppe eine weltweit wachsender Beliebtheit. Die Choreografie mit den ersten 16 SchritMusik zum Line Dance ist so vielfäl- ten des Tanzes „Electric Slide“. tig, dass sich für fast jeden Musikge- So verspricht Line Dance Erfolgserlebnis, Spaß und Freude am Tanzen. schmack etwas findet. Die TSA konnte als Trainer einen jun- Neueinsteiger können ohne „Nachgen Könner seines Fachs gewinnen, holstress“ jederzeit einsteigen. Und der sowohl mehrfacher deutscher selbstverständlich sind auch Paare Meister als auch zweifacher Welt- willkommen. meister war. Kein Wunder also, dass Wer noch dazu kommen möchte, Christopher alle Musikrichtungen und Rhythmen beherrscht. In den er- erhält weitere Auskünfte bei Klaus und sten Stunden zeigte er verschiedene Herta Waldow, Telefon 06201/68342.
17
Riege Atemgold hilft Die Riege Atemgold wurde im Jahr des 100. Geburtstages der TSG 1862 Weinheim gegründet. Sie hat in den zurückliegenden fast 50 Jahren vielfach Hilfe im Verein geleistet. Wenn irgendwo in einer Kinder- oder Jugendabteilung Übungsgeräte fehlten, half Atemgold aus. Deshalb folgte die einstige Jedermann- und heutige Senioren-Sportgruppe gerne der Anregung ihres Leiters Egon Menzel, drei jungen Fußballern mit einer Spende die Teilnahme am Fußballtraining zu ermöglichen. Der TSG-Vorsitzende Volker Jacob und die Fußball-Abteilungsleiter Otto Fleck und Klaus Flößer lobten dieses Solidaritäts-Bekenntnis und wünschten sich es als Vorbild, das andere TSG-Abteilungen dazu ermuntern könnte, sich in ähnlicher Form für den sportlichen Nachwuchs zu engagieren. (-ell) Sparkassen-Finanzgruppe
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TSG
Journal
Die neue TSG-Website ist online Zur Mitglieder- und Delegiertenversammlung der TSG am 15. Dezember 2010 wurde die neue Homepage freigeschaltet. Der Dank des Vorstands galt allen Mitgliedern, die an der Realisierung der neuen Website aktiv mitgewirkt habe, insbesondere dem „Projektteam Internet“ mit Matthias Hörner, Oliver Schilling, Florian Oswald und Carsten Propp sowie von der Geschäftsstelle Alexander Erg und Dieter Wahl. „Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“ – frei nach diesem Motto sammelte das Projektteam seit Mai 2010 Informationen aus den Abteilungen und Gruppen. Bei über 50 verschiedenen Ansprechpartnern war dies keine ganz leichte Aufgabe. Parallel dazu arbeitete das Team zusammen mit der Werbeagentur „Alte Tabakfabrik“ am Erscheinungsbild der neuen Seiten, das sich an der Gestaltung des TSG Journals orientieren sollte. Dabei kommt dem Farbleitsystem eine zentrale Bedeutung zu: Blau steht für den Gesamtverein. Orange repräsen-
tiert den großen Bereich unserer Abteilungen. Grün ist die Farbe unserer Kindersportschule (KiSS). Und Pink gehört zum TSG-Fitnesscenter. Im Moment stehen auf den Abteilungsseiten vor allem Texte, die allgemeine Informationen zum Angebot und den Ansprechpartnern liefern. Künftig können hier aber auch aktuelle Berichte von Veranstaltungen und Wettkämpfen sowie Terminhinweise erscheinen. Dazu kann jede Abteilung ihre Inhalte auf der Homepage selbst pflegen. Um dies zu gewährleisten, fand am 4. April für die Internetbeauftragten der Abteilungen eine Schulung statt, bei der das Content-Management-System (TYPO3) vorgestellt wurde. Im Laufe des Jahres 2011 sollen zudem weitere Funktionen auf unserer Homepage freigeschaltet werden. Neben Bildergalerien für verschiedene Bereiche ist zum Beispiel ein sogenannter „Angebotsfinder“ geplant, der die Suche nach dem passenden Sportangebot so leicht macht wie zum Beispiel die Wohnungssuche bei „Immobilienscout 24“.
Geräteturnen bei der TSG Bei der Turnabteilung der TSG Weinheim sind derzeit 80 junge Erwachsene, Jugendliche und Kinder im Alter von 5 bis 25 Jahren aktiv. Eingeteilt in leistungshomogene Gruppen trainieren die Turnerinnen ein- bis dreimal wöchentlich. Die Hinführung an die Elemente wie Überschlag, Flick Flack oder Salto verlangen von den Turnerinnen ein hohes Maß an Ausdauer und Konzentration. Werden die Elemente auf dem Boden beherrscht, folgt die Übertragung auf die Geräte. „Fordern, um zu fördern“, das ist der Leitgedanke von Diplom-Sportlehrer Danut Crainic, und damit hat er offensichtlich Erfolg. Doch auch der Spaß am Sport kommt nicht zu kurz. So wird bei jeder Einheit deutlich, wie viel Freude die Turnerinnen an der Bewegung haben. Dafür üben und trainieren sie. Im Rahmen der Wettkämpfe nehmen die Turnerinnen das gesamte Angebot wahr, das der Turngau Mannheim zu bieten hat. Zusätzlich kommen noch das Pokalturnen sowie das Ligaprogramm hinzu, bei dem die Turnerinnen ihr gesamtes Können am Sprung, Barren, Balken sowie Boden
abrufen können. Durch die regelmäßige Teilnahme an den Wettbewerben lernen sie frühzeitig mit Sieg und Niederlage umzugehen und sammeln wertvolle Erfahrungen. Für dieses Jahr haben sich die Mannschaften der B, D und E-Liga gut aufgestellt. Es bleibt nun abzuwarten, wie verletzungsfrei die Mannschaften die Saison 2011 durchstehen. Im vergangenen Jahr hat die erste Gruppe der Turnabteilung den Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft. Für die kommende Saison hofft man auf jeden Fall auf den Klassenerhalt. Bei gutem Verlauf wäre auch ein Aufstieg in die Bezirksliga möglich. Weitere Infos: Abteilungsleiterin Heike Böhler, Telefon 06201/68548; Trainer Danut Crainic (Diplom-Sportlehrer);, Sportwart Marey Lassi. Konzentration und Körperbeherrschung sind beim Geräteturnen gefragt.
Jungs an die Geräte Zur männlichen Geräteturnmannschaf t des Turngau Mannheim zählt auch ein Turner der TSG Weinheim: Meik Layer. Im Rahmen verschiedener Aufführungen konnte man schon mehrfach sein Talent bewundern, so auch dieses Jahr bei Gold-Silber-Bronze. Aber auch bei anderen Auftritten und Wettkämpfen repräsentiert der Achtjährige sehr erfolgreich die TSG. Viermal in der Woche ist Meik Layer beim Training, das in Ketsch, Hockenheim und Mannheim stattfindet. Wie seine zahlreichen Erfolge im Einzel- sowie Mannschaftswettbewerb verdeutlichen, zahlt sich dieses intensive Training
aus. Im Frühjahr belegte er im Mannschaftswettbewerb auf Bezirksebene den ersten Platz. Aufgrund stetiger Nachfragen im Bereich des Geräteturnens für Jungen möchte die TSG Weinheim in naher Zukunft eine männliche Geräteturngruppe aufbauen, wie diese schon im weiblichen Bereich seit vielen Jahren besteht. Hierfür sucht die TSG dringend Übungsleiter mit turnerischer Erfahrung. Interessenten melden sich bitte direkt beim Geschäftsführer der TSG Weinheim, Alexander Erg, Telefon: 06201/99950.
Kursplan ab 1. März 2011 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
Montag 08.10-09.00
Rücken-Training Einsteiger und Geübte
09.05-09.55
K Rücken-Training Einsteiger und Geübte
09.05-09.50
* K Aqua Fitness
09.05-09.55
K Indoor Cycling Einsteiger
10.05-10.55
K Indoor Cycling Einsteiger
10.05-10.55
K Fatburn Fun
10.05-10.55 10.05-10.50
Wirbelsäulen-Gymnastik 65 plus * K Aqua Jogging
11.05-11.55
K Fit und Aktiv
14.05-14.55
* K Junge-Muttis-Turnen Aufbaukurs ( 10 Std. 07.02.-18.04.)
15.15-16.00
*
Wasser-Gymnastik im HaWei
16.00-16.45
*
Aqua Jogging im HaWei
17.00-17.50
* K Junge-Muttis-Turnen Starterkurs ( 10 Std. 21.03.-30.05.)
17.00-17.50
* K Junge-Muttis-Turnen Aufbaukurs ( 10 Std. 06.06.-15.08.)
16.05-16.55 16.45-17.30
K Cycle Well *
17.05-17.55 18.05-18.50
Aqua Aerobic im HaWei K BBP - Bauch, Bein, Po
*
Aqua Jogging
18.05-18.55
Indoor Cycling OwnZone Einsteiger/Medium
18.05-18.55
Total Body
19.05-19.55
Drums Alive bis 30.05.
19.05-20.35
Indoor Cycling Doppelstunde
19.05-19.50
*
Aqua Jogging
19.05-19.55
Salsa Aerobic
19.05-19.55
Fit mit Fréd
20.05-20.55
Thai Boxen
Dienstag 09.05-09.55 09.30-10.15
K Rücken Training *
Wassergymnastik im HaWei
10.05-10.55
K Energy Dance zehn Termine
10.05-10.55
K Body Workout
10.05-10.55
K Cycle Well
10.30-12.00
Nordic Walking (Treffpunkt Halle 2)
15.05-15.55
K Rücken Training
16.05-16.55
K Cycle Well
17.05-17.55
K Total Body ab 04.04.
17.05-17.55
K Pilates Einsteiger und Geübte
18.05-18.55
Total Body
18.35-18.55
Easy Cycling Einsteiger 20 Minuten
19.05-19.50
*
Aqua Jogging
19.05-19.55
Rücken Training
19.05-19.55
Indoor Cycling OwnZone Basis
20.05-20.50
*
Aqua Jogging
20.05-20.55
Indoor Cycling Schwer
20.05-20.55
Physical Balance
Mittwoch 08.10-09.00 09.05-09.50
10.05-10.55
* K Aqua Jogging
10.05-10.55
K Fatburn Fun
10.05-10.55
K Indoor Cycling Medium
11.05-11.30
K Stretching nach Cycling
17.05-17.55
K BBR - Bauch, Beine, Rücken
18.05-18.55
Step Aerobic
18.05-19.35
Indoor Cycling Fettverbr. OwnZone Basis Doppelstunde
19.05-19.55
*
Aqua - Aerobic
19.05-19.55
Energy Dance
20.05-20.55
Rücken intensiv
20.05-20.55
Energy Dance
20.00-20.45
*
Aqua-Fit-für-2 in der Schwangerschaft (30.03.-01.06. Zustieg möglich)
Donnerstag 09.05-09.55
K Rücken-Training
10.05-10.55
K Total Body
10.05-10.55
K Pilates
11.00-11.50
* K Junge-Muttis-Turnen Aufbaukurs ( 10 Std. 24.03.-16.06.)
17.05-17.55
K Total Body
17.05-17.55
K Cycle Well
18.05-18.55
Dance Revolution
18.05-18.55
Total Body ab 09.06. um 19.05h
18.35-18.55
Easy Cycling Einsteiger
19.05-19.55
Pilates
19.05-19.55
Rücken-Training ab 09.06. bereits um 18.05h
19.05-19.55
Indoor Cycling Einsteiger
20.00-20.45
*
20.05-20.55
Aqua Jogging im HaWei Thai-Boxen
Freitag 09.00-09.45
*
Aqua Jogging im HaWei
09.00-09.50
* K Junge-Muttis-Turnen Starterkurs ( 10 Std. 13.05.-15.07.)
10.05-10.55
K Fitte-Junge-Muttis
11.05-11.55
K Cycle Well
18.05-18.55
Total Body
18.05-18.55
Rücken-Training
18.35-18.55
Easy Cycling Einsteiger
19.05-19.55
Fitness für Männer
19.05-19.55
Indoor Cycling Einstieger/Medium
Samstag
10.05-10.55 14.30-16.00
K Total Body Indoor Cycling Fettverbrennung Doppelstunde
Legende K
Kinderbetreuung
*
Sternchenkurs, verbindliche Anmeldung
alle Kurse
im HSC - Hector Sport-Centrum außer HAWei (Hallenbad Weinheim)
Zum Ausprobieren von Kursen und/oder dem Fitnessstudio mit Sauna gibt es die Tageskarte für 20 Euro. Bei Abschluß eines HSC Vertrags, bzw. Gym Abos werden die Kosten angerechnet.
Rücken-Training * K Aqua Jogging
09.05-09.55
K Indoor Cycling Einsteiger
09.05-09.55
K Rücken-Training
10.00-10.50
K Fitte-Junge-Muttis
Beratung Fitness, Prävention-u Gesundheitssport: Kordula Rau und Saskia Sekanina Terminvereinbarung per E-Mail:
[email protected]
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TSG
Journal
„Denken Sie einfach an etwas Schönes“ Erfahrungsbericht einer Spiroergometrie, aufgezeichnet von Martina Herma. Es ist Donnerstag, 10.30 Uhr: Eine dynamische Dame kommt die Treppen im Hector Sport-Centrum herauf. Celia Kuch (Center-Mitarbeiterin der TSG Weinheim) wartet schon vor dem Testraum und begrüßt Frau B.-W. Wie wurden Sie auf dieses Testverfahren aufmerksam? „Frèd Abbou meinte, es sei sinnvoll, diesen Test einmal durchzuführen. Man könne anschließend das Training viel effektiver gestalten. Außerdem hat mir eine Kollegin erzählt, dass sie den Test bei der TSG gemacht hat und total erstaunt war, dass sie einen doch relativ hohen Grundumsatz hat. Das hat mich neugierig gemacht.“ Was erhoffen Sie sich von den Ergebnissen? „Ich hoffe, dass ich am Ende des Tests etwas über meinen Grundumsatz erfahre und auch ein paar Tipps für meine Ernährung bekomme.“ Der Test beginnt mit der Ruheumsatzmessung. Dabei wird ohne Belastung
bestimmt, wie viele Kalorien der Körper in Ruhe benötigt. Celia Kuch erklärt das genaue Vorgehen: „Sie werden nun gleich diese Kautschuk-Maske aufbekommen, an der ein kleiner Propeller befestigt ist. Über die Atemmaske werden die ein- und ausgeatmeten Atemgase analysiert und das Atemvolumen gemessen. Die Messung wird zwischen 5 bis 10 Minuten dauern. Ziel ist es, sich so gut wie möglich zu entspannen. Denken Sie einfach an etwas Schönes.“ Als Erstes wird der Sauerstoffgehalt der Raumluft gemessen und Frau B.-W. bekommt die Atemmaske angelegt. Eine Liege mit Decke steht bereit, auf der sie sich gemütlich hinlegt. Der Raum wird abgedunkelt. Es ist nun ganz ruhig im Raum und Celia beobachtet den Bildschirm des Computers. Nach zehn Minuten steht das Ergebnis fest. „Das sieht sehr gut aus. Wir machen jetzt erst mit dem nächsten Test weiter und besprechen die Ergebnisse später“, erklärt Celia. Als nächstes folgt die Fettstoffwechselanalyse. Zuerst erläutert Celia, worum
es geht: „Bei dieser Analyse wird festgestellt, wie hoch die Fett- bzw. Kohlenhydratverbrennung in Abhängigkeit zur steigenden Herzfrequenz ist. Es ist ein Fahrradtest, der bis etwa 60 bis 70 Prozent der persönlichen Leistungsfähigkeit geht. Insgesamt wird der Test etwa 20 Minuten dauern.“ Die Testperson bekommt einen Pulsgurt und ein Cortexkästchen um, mit dem die Herzfrequenz gemessen wird. Zu Beginn erfolgt eine leichte Aufwärmphase, die vier Minuten dauert. Danach startet der „Rampentest“. Das bedeutet, dass der Widerstand kontinuierlich in kleinen Schritten ansteigt. Nach 15 Minuten ist es geschafft. Als Erstes wird die Maske abgezogen, dann folgt noch ein lockeres Ausfahren auf dem Fahrrad. Nun kommt das Spannende, die Ergebnisbesprechung. Celia erklärt die verschiedenen Diagramme der Ruheumsatzmessung. Im Anschluss erfolgt die Erklärung der Ergebnisse des Fettstoffwechsels. Zusätzlich zu den Erläuterungen erhält Frau B.-W. einen Plan, in
Mit Atemmaske strampeln die Testteilnehmer bei der Spiroergometrie auf dem Rad. dem ein Herzfrequenzbereich für das Training angegeben ist, bei dem die Fettverbren-nung am höchsten ist und einige Tipps für eine gesunde Ernährung. „Diese Ergebnisse müssen nun in einem weiteren Gespräch mit einem TSG-Trainer in den Trainingsplan eingebaut werden, sodass man das Training anpassen und individueller einstellen kann“, erklärt Celia abschließend. Würden Sie den Test weiterempfehlen? „Ja“, sagt Frau B.W. „Ich kann den Test nur allen empfehlen, die sportlich aktiv sind oder werden wollen.“
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Das kostbares Wellness-Öl „RayaSport“ Es riecht intensiv fruchtig, nach Zitrus, Ingwer und Mandel, das helle RayaSport-Öl, entwickelt von Dr. Henry Häusler. „Konservierungsstoffe sind nicht drin,“ erklärt der
promovierte Chemiker aus Weinheim. Das Öl enthalte kein Wasser, es konserviere sich von selbst. Dr. Henry Häusler hat das Produkt im September des vergangenen
Jahres entwickelt. Er kennt sich aus mit Wellness-Produkten. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. Thomas Blumenthal betreibt er seit 2005 die Firma ExperChem in Weinheim. Die beiden Chemiker beraten und betreuen Firmen in Sachen Chemikalienrecht, Marktanalysen und Einführung neuer Produkte auf dem europäischen Markt. Bei seinen Reisen und Produkt-Recherchen für Auftraggeber in der ganzen Welt, stieß Dr. Henry Häusler auf die thailändische Ingwerwurzel mit dem klingenden Namen „Zingiber Cassumunar“. Das Öl dieser Wurzel wird in Thailand in verschiedenen Kombinationen gegen Verspannungen, Muskelschmerzen und Muskelkater verwendet. „Die Zusammensetzung der thailändischen Ingwerwurzel ist völlig anders als die des indischen Ingwers. Die thailändische Ingwerwurzel hat sehr viele entzündungshemmende Eigenschaften,“ so der Chemiker. Das galt es auszunutzen. Dr. Häusler ging es wie vielen Erfindern vor
ihm: Es machte „klick“, und die Idee für ein neuartiges Wellness-Öl für den deutschen Markt war geboren. Der Wissenschaftler entwickelte ein Öl aus Ingwerwurzel, Mandel und Jojoba und lässt dieses seit kurzem in einer Firma, die Kosmetikprodukte herstellt, produzieren. Der 56-Jährige ist von seinem Produkt begeistert: „Das Öl pflegt die Haut, entspannt, und ist besonders nach dem Sport eine Wohltat.“ Dr. Häusler stellt das kostbare Öl auf Messen vor und hält eine Vortragsreihe über die asiatische Ingwerwurzel und seine Wirkstoffe. Denn, so der Experte: „Der asiatische Markt bietet auch für uns sehr vielfältige interessante Wirkstoffe für tolle Anwendungen in Kosmetik- und Lebensmittelprodukten“. „Raya“ heißt übrigens übersetzt „Königin“. Und so ist ein königliches Öl entstanden. Erhältlich ist das Öl über www. rayaspor t.de. Ansprechpar tner ist Dr. Henry Häusler, Telefon 0162/9166328.
TSG
Journal
Dance Revolution
Die Beine laufen fast von alleine bei der Dance Revolution. Der neue Kurs mit Stephen Gibbs ist fun, fun, fun!!! Die Musik reißt mit, die Beine laufen fast von alleine. Die Show bezieht die Teilnehmer mit ein, man fühlt sich als Teil des Ganzen und wünscht sich, es würde nicht so schnell aufhören! Dance Revolution ist unkompliziert, spektakulär und sensationell einfach zum Mitmachen! Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Dance Revolution folgt keinen starren Schrittvorgaben, und jeder bewegt sich nach seinen persönlichen Möglichkeiten. Ebenfalls neu: Physical Balance Yoga;
dabei können durch funktionelle Kräftigung und Stabilisierung muskuläre Dysbalancen ausgeglichen und die Körperhaltung verbessert werden. Im Unterschied zum klassischen Krafttraining steht nicht der einzelne Muskel, sondern der menschliche Körper in seiner Gesamtheit im Vordergrund. Termine: Dance Revolution dienstags, 18.05-18.55 Uhr und samstags, 10.05-10.55 Uhr im HSC. Physical Balance Yoga dienstags, 20.05-20.55 Uhr im HSC.
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Betreutes Training Für Sportler ist Training eine Selbstverständlichkeit zur Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit im Wettkampf. Aber wie sieht es mit „Nichtsportlern“ aus? Für manch einen ist die reduzierte Belastbarkeit des Rückens, der Knie oder anderer Gelenke ein entscheidender Grund für eine Minderung der Alltagsbelastung. Oder aber fehlende Muskelkraft und eine geringe Belastungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems rufen eine vorzeitige Ermüdung hervor. Alltägliche Dinge wie Aufstehen, Sitzen - vor allem über längere Zeit -, Treppen steigen oder Einkaufen gehen können große Probleme bereiten. Muss man sich nun schonen? Oder sollte man gerade deswegen mit Training anfangen? Wenn ja, welche Art von Training? Ideen zur Antwort auf diese und andere Fragen bieten sich oft erst in einem persönlichen Gespräch mit qualifiziertem Personal aus den Bereichen des Trainings und der Therapie.
Mit Hilfe von Tests werden bestehende Einschränkungen objektiv ermittelt. Weiter ist eine gemeinsame Zieldefinition hilfreich, um den Weg zu einer größeren Belastungsfähigkeit zu beginnen.Die Frage ist also eher: „Wie sollte das Training gestaltet werden, damit es zum gewünschten Erfolg führt?“ Die Übungsauswahl, die Intensität oder die Häufigkeit sind dabei nur einige Parameter, die es zu beachten gilt. Bei Gelenksschäden zum Beispiel gibt es andere Trainingsvorgaben als bei Muskel- oder Sehnenerkrankungen. Demzufolge wird durch ein individuelles, kontrolliertes und zielorientiertes Training mit dem geringstmöglichen Aufwand der maximale Effekt eintreten. Wann also starten Sie mit Ihrem persönlich betreuten Training auf dem Weg zu einer neuen Lebensqualität? Weitere Infos gibt es bei physioMed im HSC, Telefon 06201/8731960.
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TSG
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Journal
Abteilungsschnuppern für A3 und A4 Ein Leitgedanke der Kindersportschule ist „Früh beginnen, spät spezialisieren“. Diesem wird mit einer sportartunabhängigen Grundlagenausbildung in der KiSS Weinheim Rechnung getragen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass eine vielseitige, sportartübergreifende Ausbildung, die sich an den Entwicklungsstand des Kindes anlehnt, die beste Voraussetzung für sport-
timalen Voraussetzungen für den Körper und die Motivation für ein langfristiges Sporttreiben im Verein sollen mit dem Sportangebot der KiSS geschaffen werden. Das bedeutet, dass auch ein großes Augenmerk auf dem Übergang von der KiSS in den Verein gelegt wird. Ab einem Alter von neun Jahren öffnet sich der Unterricht mittels der Profilgruppen in Richtung mög-licher
Vereins aufzuzeigen, wurde in diesem Jahr ein Abteilungsschnuppern durchgeführt. Für vier Wochen im März konnten alle Kinder der Orientierungs- und Integrationsstufe (A3 und A4, 9 bis 12 Jahre) an einem Sportprogramm der verschiedenen Abteilungen der TSG Weinheim teilneh-men. Teilweise organisierten die Abteilungen gesonderte Termine im Hector Sport-Centrum. Des Weiteren hatten die KiSS-Kinder die Möglichkeit, am regulären Training der einzelnen Abteilungen teilzunehmen und in der bestehenden Sportgruppe mitzuwirken.
Ziel des Abteilungsschnuppern war es, den Kindern die weiterführenden Sportarten näherzubringen und ihFür vier Wochen konnten alle Kinder der Stufe A3 und A4 an einem Sportprogramm der verschie- nen so einen weiteren sportdenen Abteilungen der TSG Weinheim teilnehmen. lichen Werdeliche Leistungen im Jugend- und Er- Anschlussangebote. Dabei erfolgt gang in der TSG zu ermöglichen. Die ein Wechsel vom sportartübergrei- Kinder und Eltern sollten auch eine wachsenenalter schafft. Durch diese breite sportliche Basis fenden Unterricht zum sportartspe- Einschätzung bezüglich der Eignung soll den Kindern ein offener Zugang zifischen Training. Um den Übergang für eine Sportart erhalten. Die Inforzu allen Sportarten in den unter- zwischen Kindersportschule und Ab- mation über den Vereinssport stand schiedlichsten Betriebsformen von teilungssport des Vereins noch flie- im Mittelpunkt dieses AbteilungsFreizeit- bis zum Leistungssport er- ßender zu gestalten und den Kindern schnupperns, getreu dem Motto: „Im möglicht werden. Aber auch die op- überhaupt die Möglichkeiten des Verein ist Sport am schönsten.“
Liebes proform-Team, wir fühlen uns nun so wohl zuhause, dass wir dieses Jahr nicht in den Urlaub gefahren sind... Wir möchten uns herzlich für die traumhafte Küche bedanken. Mit freundlichen Grüßen Eva & Maximilian Schmidt
Küchenstudio proform Lorscher Straße 9 69469 Weinheim
Tel. 06201-84 500 0 www.kuechenstudio-proform.de
KinderZitate zum Schmunzeln Wer mit Kindern zu tun hat, wird regelmäßig durch witzige, kluge oder kuriose Bemerkungen zum Schmunzeln gebracht. Fürs TSG Journal haben die KiSS-Verantwortlichen einige Stilblüten gesammelt. » „KiiiSS! KiiiSS!“ „Ich heiße Kirsten.“ „KiiiSS, kannst du mir mal mein Schuhband binden?“ » Mühsam stellt Kirsten vor der Stunde viele Hütchen für einen Parcours auf. Ihre A1 Englisch (5 und 6 Jahre alt) bittet sie zu warten – „please wait!“ – um auf ihren ausgefeilten Unterrichtsplan zu schauen. Für maximal 10 Sekunden dreht sie sich um. Anscheinend haben die Kinder ihren Tonfall falsch gedeutet, denn als sich Kirsten umblickt, stehen die Kinder stolz vor ihr und haben alle Hütchen eingesammelt! Danach erklärt Kirsten den Kindern, was „wait“ auf Deutsch bedeutet. » Ein Kind während des Trainings im Stadion mit Blick auf das nagelneue HSC: „Was ist denn das für ´ne windschiefe Hütte?“ Die Sportlehrerin: „Das ist unsere neue Sporthalle.“ » A2, Übung an den Ringen. Während der Sportlehrer die Turnaufgabe einmal vormacht, fragt ihn ein Kind: „Boah, wie viel wiegst du denn?“. Antwort: „81 Kilo“. Daraufhin das gleiche Kind voller Stolz: „Ätsch, meine Oma wiegt mehr!“ » Im Sommerferiencamp antwortete ein Kind bei der Abschlussbesprechung auf die Frage, was gut und was schlecht war: „Eigentlich alles, bis auf die Kohlenhydrate jeden Tag.“ » Die Kinder während der Trinkpause in der MiniKiSS. Einige zeigen stolz ihre bedruckten Flaschen, auf einer ist ein Pirat sichtbar. Darauf sagt ein Kind: „Mein Vater ist ein Seeräuber.“ Ein weiteres Kind kommt dazu: „Und mein Bruder ist Darth Vader.“ » Auf dem Weg ins Stadion macht der Sportlehrer die Kinder auf ein Schild aufmerksam, auf dem ein Hund beim „Häufchen machen“ abgebildet ist (durchgestrichen in Rot. Verboten!). Der Sportlehrer: „Das ist ja blöd. Hunde können eh nicht lesen.“ Ein achtjähriger Junge: „Das ist doch klar. Deswegen haben die nur eine Abbildung gemacht, damit Hunde es interpretieren können.“
TSG
Journal
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Die KiSS wächst 1997 wagte die TSG Weinheim den Schritt und eröffnete nach den Seckenheimer Sportvereinen die 2. Kindersportschule (KiSS) im Rhein-Neckar-Kreis. Gleich zu Beginn konnte mit zwei Gruppen in den Altersstufen 5-6 und 7-8 Jahren gestartet werden. 1999, mit der Eröffnung des ersten KiSS-Gebäudes in Deutschland nahm die Erfolgsgeschichte der KiSS Weinheim ihren Lauf. Mit immer neuen Projekten wie der MiniKiSS und Pampersliga, dem Flitzplatz für psychomotorisch auffällige Kinder, der English-KiSS, der Einführung von Profilgruppen sowie zuletzt der Heavy KiSS für übergewichtige Kinder wurden immer neue Ideen umgesetzt. Ende 2007 war die Kapazitätsgrenze mit rund 550 Kindern im KiSS1-Gebäude in der Mannheimer Straße restlos ausgeschöpft. Nur durch den Neubau des Hector SportCentrums und dank der großzügigen Förderung der Hector Stiftung konnte das Angebot in den folgenden Jahren weiter ausgebaut werden. Mittlerweile werden die Räumlichkeiten in der Mannheimer
KiSS-Belegung
Straße wieder für MiniKiSSund Pampersliga-Stunden genutzt, da der Bedarf in diesen Altersgruppen sehr groß ist und die Hallen des Hector Spor t-Centrums in den Vormittags- und Nachmi t t agss tunden voll ausgelastet sind. Immer mehr Kinder wollen das sportartübergreifende Grundlagentraining, ohne Leistungsdruck und Wettkampfgedanken in den ersten sportlichen Jahren genießen. Mit fast
(Stand: März 2011)
900 Kindern ist nun allerdings eine Grenze erreicht, die nicht viel weiter ausgebaut werden kann. Die WasserKiSS als weitere Abteilung der TSG (seit November 2010) ist ein voller Erfolg. Gleich zu Beginn konnte mit 16 Gruppen in un terschiedlichen Altersstufen begon-
nen werden. Mittlerweile ist die WasserKiSS auf 26 Gruppen angewachsen, und das Bad ist täglich gut besucht. Ein weiterer Ausbau an Gruppen steht zum September 2011 an, um die langen Wartelisten zu verkleinern. Mit über 190 Kindern und 50 Schnupperkindern hat sich die Abteilung WasserKiSS in den letzten eineinhalb Jahren etabliert. Über 1000 Kinder treiben mittlerweile bei KiSS und WasserKiSS Sport. Die meisten Kinder sind in der Altersklasse der „MiniKiSS“ aktiv.
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