Tosca - Stadtkino Trostberg

March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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04

Programmkino ... Servicekino ... Cafebar ... Kinderfilme in den

Osterferien In Zusammenarbeit mit dem

Tosca mit Angela Gheorghiu

Bitte beachten Sie die Tagespresse und unsere Internetseite.

Kino 1

Kino 2

Rolling Stones

Spätvorstellung im Kino 1

17:45 Uhr und 20:15 Uhr

Der letzte Applausein Leben für den Tango 18:30 Uhr und 20:30 Uhr

Samstag

Freitag

„einfach königlich“

Kinderkino:

Die Tigerentenbande

„eine köstliche englische Komödie“

Aus aktuellem Anlass:

Energiewende Die 4. Revolution

18:30 Uhr u. 20:30

Satte Farben vor Schwarz

Rolling Stones Shine a light

7. bis 11. April 17:45 Uhr und 20:20 Uhr

17:30 Uhr und 20:10 Uhr

8. und 9. April auch um 22:15 Uhr

Rolling Stones

Musikdoku 18:30 Uhr und 20:30 Uhr

Freitag

127 Hours

Sonntag

Samstag

12. und 13.April nur 17:45

„‚Eine unglaubliche und wahre Geschichte“

mit James Franco

mit Senta Berger Bruno Ganz

Die Frau des Leuchtturmwärters Opernfilm: Tosca

12.4. und 13.4. 20:00 Uhr im Kino 1

True Grit

Der ganz grosse Traum 17:45 Uhr und 20:20 Uhr

18:15 Uhr und 20:30 Uhr

Kinshasa Symphony 18:30 Uhr und 20:10 Uhr

Aufgrund der großen Nachfrage spielen wir diesen Film erneut

mit Daniel Brühl

Sonntag

Gekaufte Wahrheit 18:30 Uhr und 20:10 Uhr Dokumentation über moderne Gentechnik

Der Plan

18:00 Uhr und 20:20 Uhr

Die Schachspielerin 18:15 Uhr und 20:10

„Das Schachspiel verkörpert Leidenschaft“

Sonntag

„Was für ein Film, was für eine Geschichte“ Ein Film mit Jessica Schwarz

18:30 Uhr und 20:10 Uhr

Passione 17:30 Uhr und 20:20 Uhr

„Musik-Doku – eine persönliche Liebeserklärung an Italien“

Das grosse GeschäftEl bano del Papa 18:45 Uhr und 20:30 Uhr

„Ein Film aus Uruguay“

Stadtkino Trostberg · Heinrich-Braun-Straße 1 · 83308 Trostberg · 08621-508 46 32

www.stadtkino-trostberg.de

Donnerstag Mittwoch

Kurzfilme im Kino originelle und lebensbejahende Unterhaltung

Freitag

Augenblicke

Samstag

mit Matt Damon und Emely Blunt

Dienstag

Montag

„Eine Mischung aus Liebesfilm und Mystery-Thriller“

Samstag

Freitag

18:05 Uhr und 20:30 Uhr

Das Lied in mir

Montag

„Ein neues Meisterwerk der CohenBrüder“

„Wie der Fussball nach Deutscfhland kam“

Dienstag

Sonntag 15:00 Uhr

Donnerstag Mittwoch

Hür Adam

Samstag

Freitag

18:00 Uhr und 20:30 Uhr

Dienstag

4 Oscars

Montag

Sonntag

Sa und So 16:00 Uhr

Sonntag 11:00 Uhr Stummfilm mit Klavierbegleitung

Donnerstag Mittwoch

Trotzheirat

Donnerstag

Kino 3

The Kings Speech

17:30 Uhr und 20:00 Uhr

Oper im Kino: La Traviata am 14. und 15. März 20:00 Uhr

Montag

We want Sex

April 2011

Dienstag

und Roberto Alagna

Rock im Kino – extra laut

Donnerstag Mittwoch

Oper im Kino

31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

We Want Sex

Großbritannien 2010, Spielfilm, 113 min, ab 6 Jahren Regie: Nigel Cole, mit Sally Hawkins, Bob Hoskins, Miranda Richardson

Wenn Rita (Sally Hawkins) und ihre Kolleginnen im britischen FordWerk Dagenham häufig nur in Unterwäsche bekleidet arbeiten, hat das selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich heißen und stickigen Luft in der Fabrikhalle. Bald platzt den Arbeiterinnen endgültig der Kragen. Angeführt von der beherzten Rita treten die Frauen in Streik: bessere Arbeitsbedingungen und „equal pay“ – gleicher Lohn für gleiche Arbeit – so ihre simplen, aber prägnanten Forderungen. Doch von der Konzernleitung und bald auch ihren Ehemännern schlägt den Frauen heftiger Widerstand entgegen. Da trifft von unerwarteter Seite Schützenhilfe ein: Kerle, zieht euch warm an, London, wir kommen! Nach seinem Kinohit KALENDER GIRLS setzt Nigel Cole wieder auf typisch britischen Humor und jede Menge Charme.

Filmreihe: Bergfilm 127 Hours

Filmreihe: Aktuell Die 4. Revolution – Energiewende Deutschland 2009, Dokumentarfilm, 83 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Carl- A. Fechner

Innovative Unternehmer, prominente Umweltaktivisten, Nobelpreisträger und engagierte Politiker wissen längst, dass der vollständige Umstieg von unserem erdölbasierten Weltenergiesystem auf zu 100 Prozent erneuerbare Primärenergien innerhalb weniger Jahren möglich wäre. Die aufrüttelnde und mit schlagenden Fakten unterfütterte Doku von Carl-A. Fechner stellt eine zentrale Frage: Wie kommen wir weg vom klimaschädlichen Erdölhunger und können eine nachhaltige Welt schaffen – gegen den Widerstand der Energielobby?

Filmreihe: Musikfilm Rolling Stones, Shine a Light

USA 2008, Dokumentarfilm, 122 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Martin Scorsese, mit Rolling Stones, Jack White und Christina Aguilera

USA, Großbritannien, Spielfilm, 93 min, ab 12 Jahren Regie: Danny Boyle, mit James Franco, Amber Tamblyn, Kate Mara

Im April 2003 bricht Aron Ralston zu einer Klettertour im entlegenen Blue John Canyon in Utah auf. Bei einem eigentlich harmlosen Manöver rutscht er auf einem losen Fels aus und stürzt in eine Felsspalte, wo der Fels seinen rechten Arm einquetscht. Alle Versuche, sich zu befreien, scheitern. Hunger, Durst und Kälte rauben Ralston die Kraft. Die unglaubliche Geschichte des Überlebenskampfes von Aron Ralston ging im April 2003 um die Welt. Sie erweist sich als perfekter Stoff für Oscar-Preisträger Danny Boyle, der seinen ersten Film seit „Slumdog Millionär“ mit derselben Explosion aus Bewegung, Farben und Bildern ausstattet – auch wenn sein von James Franco atemberaubend gut gespielter Held das Gros des Films nicht in der Lage ist sich zu bewegen.

True Grit

USA 2010, Western, 110 min, ab 12 Jahren Regie: Ethan und Joel Cohen, mit Jeff Bridges. Matt Damon, Hailee Steinfeld

Frank Ross wird in einem kleinen Kaff wegen einer Lappalie von dem Feigling Tom Chaney kaltblütig erschossen. Seine 14-jährige Tochter Mattie reist an, um den Leichnam abzuholen. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, den Mörder zur Strecke zu bringen. Dafür heuert sie den kantigen Haudegen Rooster Cogburn an, der widerwillig einschlägt. Die Spur von Chaney führt mitten ins Indianergebiet, wo nicht nur das Mädchen und der alte Mann seine Fährte aufnehmen, sondern auch der Texas Ranger LeBoeuf. Die Coen-Brüder begeben sich nach „No Country for Old Men“ wieder in karges, gesetzloses Brachland, um eine weitere düstere Moritat aus dem Westen in denkwürdige Bilder zu bannen.

Der Plan

USA 2011, Spielfilm, 109 min, ab 12 Jahren Regie: George Nolfi, mit Matt Damon, Emily Blunt, Anthony Mackie

Kurz vor der Wahl zum Senator wird David Norris von einer Jugendsünde eingeholt und dafür von der Presse hingerichtet. Als er die Wahl verliert, sabotiert das den Plan, den Gott für Norris zum Wohle der Welt entworfen hatte. Plötzlich tauchen Männer auf, die Norris‘ Leben mit göttlichem Segen wieder auf Kurs bringen, der ihn langfristig ins Weiße Haus führen soll. Doch Norris‘ Begegnung mit Ballerina Elise gefährdet diesen Plan, denn Liebe auf den ersten Blick und Verschiebung von Prioritäten ist darin nicht vorgesehen.

The King‘s Speech

Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre zu filmen. Bis kurz vor Anfang ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit „Jumpin‘ Jack Flash“, und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst, die das Publikum – und Martin Scorsese – mit „Satisfaction“ nach 100 Minuten glücklich entlassen. Am Freitag und Samstag gibt es eine Spätvorstellung im Kino 1 (extra laut)

Filmreihe: Fremdsprachen Die Frau des Leuchtturmwärters (Original mit Untertitel)

Frankreich 2004, Spielfilm, 104 min, ab 6 Jahren Regie: Phillippe Lioret, mit Sandrine Bonnaire, Philippe Torreton

Eine Frau kehrt in das Haus zurück, in dem sie als Kind in den 60er Jahren aufwuchs, um es zu verkaufen. Sie erinnert sich, wie seinerzeit ein Fremder in den Ort in der Bretagne gekommen war, um in dem dortigen Leuchtturm zu arbeiten und eine Affäre mit der Frau seines Kollegen einging. Der visuell wie emotional bestechender Film wurde gänzlich an Originalschauplätzen gedreht und sowohl für Philippe Torretons Leistung als Bester Schauspieler, als auch für Emilie Dequenne für die Beste weibliche Nebenrolle sowie für die Beste Filmmusik von Nicola Piovani für einen César nominiert.

Kingshasa Synphony

Deutschland 2010, Dokumentarfilm, 98 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Klaus Wischmann, Martin Baer

In Kinshasa, der Zehn-Mio.-Metropole und Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, gehen die Mitglieder des nach eigenen Aussage weltweit einzigen Orchesters, in dem nur Schwarze spielen, ihrer Leidenschaft nach. Von der Armut und den zerrütteten Verhältnissen des bis vor wenigen Jahren noch im Chaos eines Bürgerkriegs versinkenden Landes geprägt, ist für die Musiker das fast tägliche Proben im Orchester vor allem eine Möglichkeit der Flucht. Dabei legen sie ebenso viel Leidensfähigkeit wie Improvisationstalent an den Tag. Und auch die Lebensfreude kommt nicht zu kurz. Wischmann und Baer liefern ein bewegendes Bild von Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen und um ihre Würde kämpfen.

Gekaufte Wahrheit

Großbritannien 2010, Spielfilm, 118 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Tom Hooper, mit Colin Firth, Geoffrey Rush, Helena Carter

Prinz Albert, zweiter Sohn des souveränen Patriarchen King George V., hat eine entscheidende Behinderung: Er stottert. Reden sind für ihn regelmäßige Übungen in öffentlicher Erniedrigung. Auf Anraten seiner Frau Elizabeth sucht er den australischen Sprachtherapeuten Lionel Logue auf, dessen respektloser Ton nicht gut ankommt bei dem Royal. Als dessen Vater stirbt und sein leichtlebiger Bruder Edward VIII. überraschend abdankt, wird Albert zu König George VI. gekrönt – und wendet sich wieder an Lionel, um am Vorabend des Zweiten Weltkriegs das Volk in einer Rede stotterfrei auf den Kampf gegen Hitler einschwören zu können.

Satte Farben vor Schwarz

Deutschland, Schweiz 2010, Spielfilm, 85 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Sophie Heldmann, mit Senta Berger, Bruno Ganz, Barnaby Metschurat

Anita und Fred sind seit 50 Jahren ein Paar. Als Fred sich eines morgens ins Büro verabschiedet und Anita ihn kurz darauf auf der Straße sieht und in ein leeres Appartement folgt, denkt sie sofort an eine Geliebte und stellt ihn zur Rede. Aber Fred will nur einen Ort für sich, um sich mit dem nahen Tod auseinanderzusetzen, er leidet an Prostatakrebs und lehnt eine Operation ab. Reiner Egoismus findet Anita. Nach einem Streit raufen sie sich wieder zusammen, entscheiden sich für ein selbst bestimmtes und gemeinsames Ende.

Deutschland 2009, Dokumentarfilm, 91 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Bertram Verhaag,

Die beiden angesehenen Wissenschaftler Árpád Pusztai und Ignacio Chapela veröffentlichten unabhängig voneinander ihre starken Zweifel an der modernen Gentechnik und belegten die möglichen negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper und Organismus durch ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die Dokumentation von Bertram Verhaag hat neben zahlreichen Filmpreisen auch den Stuttgarter Friedenspreis 2009 erhalten. Sie gleicht eher einem politischen Thriller, so unfassbar muten die zutage geförderten Zusammenhänge an.

Die Schachspielerin

Deutschland, Frankreich 2009, Spielfilm, 101 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Caroline Bottaro, mit Sandrine Bonnnaire, Kevine Kline, Francis Renaud

Hélène ist Zimmermädchen im Hotel und Putzfrau beim kauzigen Dr. Kröger und hat sich mit ihrem Leben arrangiert. Alles ändert sich, als sie beim Bettenmachen ein Pärchen auf dem Balkon beobachtet, das beim Schachspielen Zärtlichkeiten austauscht. Ihr Ehrgeiz erwacht und sie beschließt, das Königsspiel zu lernen. Nachts übt sie allein am Schachcomputer. Als Kröger ihr aus einer Laune heraus das Spielen beibringen will, ist er beeindruckt, wie gut sie ist.

Augenblicke- Kurzfilme

Der ganz große Traum

Deutschland 2010, Spielfilm, 113 min, ohne Altersbeschränkung Regie: Sebatian Grobler, mit Daniel Brühl, Burghart Klaußner, Kathrin von Steinburg

Konrad Koch wird 1874 am Braunschweiger Martino- Katharineum als Englischlehrer eingestellt. Er erkennt schnell, dass er zu unkonventionellen Mitteln greifen muss, wenn er die Aufmerksamkeit seiner Schüler wecken will. Bei einem längeren England-Aufenthalt hatte Koch neben der Sprache auch das in Deutschland noch unbekannte Fußballspiel kennengelernt. Die neue Sportart soll der Schlüssel zu Herz und Verstand seiner Eleven werden. Er hat Erfolg, erregt damit aber den Argwohn der preußisch gesinnten Lehrerschaft und einflussreicher Eltern. Jetzt müssen die Schüler um Konrad Koch kämpfen, wenn er weiter ihr Lehrer bleiben soll.

Das Lied in mir

Deutschland, Argentinien 2010, Spielfilm, 93 min, ab 12 Jahren Regie: Florian Cossen, mit Jessica Schwarz, Michael Gwisdek, Rafael Ferro

Der Flughafen von Buenos Aires ist für die deutsche Schwimmerin Maria eigentlich nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Chile. Doch ein Kinderlied, das sie zufällig hört, weckt Erinnerungen, und sie verpasst den Anschlussflug. Sie beschließt, etwas länger zu bleiben, und erfährt, dass sie als Dreijährige adoptiert wurde, ihre biologischen Eltern zu den Verschwundenen des Militärregimes gehörten. Sie macht sich auf die Suche nach Familienangehörigen.

Passione

Italien 2009, Dokumentarfilm, ohne Altersbeschränkung Regie: John Turturro, mit Massimo Ranieri, Lina Sastri

Neapel – oftmals verkannt, doch eine Stadt der Musik schlechthin. Die Dokumentation zeigt traditionelle und zeitgenössische Stücke und Liedermacher Neapels wie „Comme Facette Mammeta“, Fiorello, Sergio Bruni, Massimo Ranieri, Angela Luce und Renato Carasone, deren Musik weit über die italienischen Grenzen hinaus für ein begeistertes Publikum sorgt. Ein heiterer Film voller Musik und Leidenschaft mit einem eigenen Soundtrack, der Erinnerungen an „Buena Vista Social Club“ aufkommen lässt.

ausgewählt vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz „Augenblicke – Kurzfilme im Kino“ zeigt Produktionen, die sich vom Mainstream der Filmlandschaft abheben. Das Auswahlgremium der Deutschen Bischofskonferenz stellte für 2011 nach den Kriterien „Kinotauglichkeit – inhaltlicher und ästhetischer Anspruch – originelle und lebensbejahende Unterhaltung“ ein Programm von ca. 111 Minuten zusammen, das 12 Titel umfasst. Kurzfilme, die den Blick auf die unterschiedlichsten Themen des menschlichen Lebens werfen, die zum Nachdenken und zum Gespräch anregen.

Filmreihe: Fremdsprachen Das große Geschäft -El baño del Papa

(Original mit Untertitel) Uruguay 2007, Spielfilm, 98 min, ab 6 Jahre Regie: Enrique Fernández, mit César Troncoso, Virgin Méndez Um seine Familie durchzubringen, schmuggelt der ärmliche Beto mit seinem Fahrrad Ware aus seinem Dorf Melo in Uruguay über die brasilianische Grenze. Als die Nachricht vom Besuch Johannes Pauls II in dem Städtchen die Runde macht, wittern die Einwohner, jeder für sich, das große Geschäft. Auch Beto hat eine zündende Idee: Eine kostenpflichtige öffentliche Toilette soll den erwarteten 50.000 Schaulustigen das kleine Geschäft erleichtern. Er setzt alle ihm möglichen Mittel in Bewegung, um das nötige Kleingeld für die Umsetzung des Plans aufzutreiben – nicht ohne zwischenmenschliche Konflikte.

Osterferien Spezial: Kulturkessel veranstaltet Kinderkino Während der Osterferien veranstaltet der Kulturkessel e.V. ein vielseitiges Ferienprogramm mit beliebten Kinderfilmen. Bitte beachten Sie die Tagespresse und unsere Internetseite.

Der letzte Applaus

Deutschland, Argentinien 2008, Dokumentarfilm, ohne Altersbeschränkung Regie: German Kral, mit Cristina de Los Angeles, Julia Cesar Fernan

Vor 30 Jahren erlebte die Tangobar „El Chino“ in Buenos Aires eine Erfolgsgeschichte wie im Bilderbuch. Als Treffpunkt für Freunde des Tango avancierte sie zum Mittelpunkt der Szene und brachte so einige Musikergrößen hervor. Der 1968 in Buenos Aires geborene und seit 1991 in Deutschland lebende Filmemacher German Kral kehrt für diese bewegende Hommage an eine Tangobar und ihre Künstler in seine Heimat zurück. Seine Doku hält damit ein Stück Zeitgeschichte fest und persönliche Schicksale, er zeigt keine Exotik, sondern Alltag. nach Altötting

nach Tittmoning

nach Altenmarkt

nach Palling

Filmreihe: Oper im Kino

Tosca

mit Angela Gheorghiu und Roberto Alagna 12./13.April, 20:00 Uhr Stadtkino Trostberg Heinrich-Braun-Straße 1 83308 Trostberg Telefon: 08621-5084632 Internet: www.stadtkino-trostberg.de V.i.S.d.P. Christoph Loster

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