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www.golfnordhessen.de Ausgabe Nr. 28 • September 2008 • zum Mitnehmen Mit regionalem Wettspielkalender
GOLF Nordhessen Das Golfjournal für die Region
20 Schläge unter Par zum Sieg Niederdrenk und Co. top bei ProAm-Scramble Fulminante Gala
Sindram gelingt Ass
Sind Sie dabei?
Wie die Kasseler ihr Jubiläum feiern
Highlight des Escheberger Porsche-Cups
Champions-Night am 6. Dezember bei Audi
äußerst klangvolle Namen aus der ersten Reihe der deutschen Professionals waren es, die Turnierdirektor Holger Gartz zum Wissmannshofer H2O-ProAm in die Region holte. Christoph Günther und Patrick Niederdrenk gehörten genauso dazu wie Benjamin Schlichting, Jochen Lupprian und Fabian Becker. Wie Wilfried Jehsers Nicol-Team bei dem Scramble-Event auftrumpfte, lesen Sie auf Seite 6. Auch am Hardenberg zogen die Professionals der EPD-Tour alle Register. In einem an Spannung nicht zu überbietenden Finish entschied James Alexander Ruth das Stechen am spektakulären Signature-Hole, dem Keilerkopf-Inselgrün, für sich (S. 12). Das macht bereits Appetit auf das Finale der European Professional Development Tour in Praforst. Vom 2. bis 6. Oktober kommt es dort, vor den Toren Hünfelds, zum Showdown – und zur endgültigen Entscheidung um die begehrten fünf Tickets für die European Challenge Tour. Der runde Geburtstag ist ein willkommener Anlass, um ausgiebig zu feiern. Das gilt für Menschen wie für Vereine. In Kassel-Wilhelmshöhe ließ man sich das nicht zweimal sagen und zelebrierte zum 50-jährigen Jubiläum eine rauschende Gala (Seite 10). Die Escheberger haben ebenfalls allen Grund zur Freude. Endlich steht ihr lange ersehntes Clubhaus. Am Rande des beliebten Porsche-Turniers bestand es seine erste Bewährungsprobe mit Bravour (S. 8).
Rainer Lomen Chefredakteur GolfNordhessen 3
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Liebe Leserin, Lieber Leser,
Es lebe Charity! Prima, dass sich zahlreiche engagierte Menschen aus Nordhessen immer wieder das Golfen für den guten Zweck auf ihre Fahnen schreiben. Die von Margret Cammert mit viel Liebe zum Detail organisierte Tschernobyl-Trophy mit einem Erlös von 10.000 Euro (S. 18) zählt ebenso dazu wie das vom Team um Frank Beisheim initiierte Kasseler Lions-Turnier (S. 66), das einen Überschuss von 9.100 Euro brachte. Einmal mehr sorgt Wiebke Herguth für Furore. Mit ihren Hubbelrather Spielerinnen wurde die Waldeckerin Dritte bei den Deutschen Mannschaftmeisterschaften (S. 16). Der Willershausener Andreas Henning hat seine langwierigen gesundheitlichen Probleme überwunden. Mit neuem Platzrekord meldet er sich eindrucksvoll zurück. Und nicht nur das: Die 65-er-Runde gelang dem Nordhessen gleich zweimal binnen weniger Wochen (S. 30)! Glänzend entwickelt sich weiterhin der Gudensberger Golfpark. Nun hat Hans Wilhelm Kleppes Anlage neben den vorbildlichen Trainingseinrichtungen sieben Kurzbahnen in Betrieb genommen (S. 32). Ärgern Sie sich häufig über Ihren Slice, der nicht nur Länge, sondern auch Präzision kostet? Five Star-Professional Stefan Quirmbach weiß, wie sich die ungewollte Rechtskurve vermeiden lässt (S. 34). Zu gewinnen gibt‘s auch wieder etwas. Der von Gerd Meyer herausgebrachte neue EasyGolfGuide hilft Ihnen bei Ihrer nächsten Reise nach Spanien, Portugal und Italien, schnell und unkompliziert den passenden Golfplatz zu finden. Mehr dazu auf Seite 17. Ein toller Abschluss der aktuellen Saison verspricht die Champions-Night am 6. Dezember im Kasseler Audi-Zentrum zu werden (S. 9). Wenn Sie mit von der Partie sein wollen, sichern Sie sich rasch Ihr Ticket. Was Sie ansonsten in dieser Ausgabe finden? Erneut haben wir Prominenten aus der Region den einen oder anderen kecken Spruch in den Mund gelegt (S. 42), die Besten der Region in vier Ranglisten zusammengefasst (S. 44) und die offenen Wettspiele ermittelt, die die Region im Herbst zu bieten hat (S. 56). Soweit einige der News und Highlights in der aktuellen Ausgabe. Ihnen wünsche ich viel Spaß auf den Fairways der Region und beim Lesen, Ihr
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Inhalt TOP-STORIES 06 Mit Ass Patrick Niederdrenk zum Triumph Nicol-Quartett entscheidet das H2O-ProAm für sich
08 Wenn der Champagner in Strömen fließt Hole in One für Günther Sindram beim Porsche-Cup
09 Wie der Nikolaus im Audi-Zentrum rockt Champions-Night zum Saisonfinale am 6. Dezember
10 Im Schein von über 400 Wunderkerzen Wie die Wilhelmshöher ihr rundes Jubiläum feierten
12 Max Kramer geht am Ende die Luft aus EPD-Tour: Hardenberger Entscheidung am Inselgrün
14 Licharz mit drei Birdies auf einer Runde 147 Starter beim Turnier der Kasseler Königs-Galerie
15 Von Goldhörnchen und reichlich Energie Duo Göcke/Tabel gewinnt Cup der Städtischen Werke
16 Das große Finale denkbar knapp verpasst Wiebke Herguth Dritte bei Deutschen Meisterschaften
17 Eine EasyGolfGuide-DVD ist für Sie!
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Golfkursführer für Spanien und Italien zu gewinnen
18 Riesenerfolg für den guten Zweck Tschernobyl-Cup bringt satten Erlös von 10.000 Euro
19 Elvis und Little Richard lassen grüßen Beim Gothaer-Cup spielt Trio Schlagerlust fetzig auf
Heiße Fete zum Saisonabschluss
GOLFCLUBS DER REGION
Champions-Night am 6. Dezember
20 Golfclub Marburg
im Kasseler Audi-Zentrum
Kein Podiumsplatz für Julia und Jan Rustemeier
Seite 9
21 Golfclub Gut Escheberg EHG: Heinz Hilmar Büchling folgt auf Jürgen Stückrath
22 Golfclub Bad Arolsen Jungsenioren vom Twistesee gelingt der Aufstieg Ariane Kliem holt Gesamtsieg bei Audi Ladies Day
23 Golfclub Waldeck
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Drüen, Jaidhauser & Herguth VW Masters-Champions Fingerhaus-Cup an Single-Handicapper Dmitri Peters
24 Golfclub Bad Wildungen Youngster Schuster/Kehr dominieren Asklepios-Cup Preis der Königsquelle für routinierte Ellen Hebeler
25 Golfclub Gut Wissmannshof Newcomer lassen sich vom Golfvirus anstecken Tim-Marlo Kaiser ausgeschlafen zur Sonnenwende
26 Golfclub Kassel Dillenburger Erfolg beim Preis von Wilhelmshöhe Leuchtender Stern und chices Styling im Doppelpack
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28 Golfclub Hardenberg Laura-Sophie Zurmöhle auf nationalem Rang 37 Familie Schulzes Hattrick um das beliebte Gänseliesel
Inhalt 29 Golfclub Rothenberger Haus Reid/Groth: 17 Stunden Golf an einem einzigen Tag Als das Göttinger Autohaus am Lutteranger rief
Gegen die offene Schlagfläche
30 Golfclub Willershausen Andreas Henning unterbot Rekordmarke zweimal
31 Golfclub Oberaula
Was Top-Pro Stefan Quirmbach
HDI-Gerling punktet sportlich und kulinarisch Bickhardt Bau-Cup: Selina McQueen wie im Rausch
in Sachen Slice rät
Seite 34
32 Golfpark Gudensberg Siebenloch-Kurzplatz mit Turnier feierlich eingeweiht Julia Kleppe & Dennis Hilgenberg geben sich Ja-Wort
EVENTS, PROMIS & SPECIALS 34 Wie sich der Slice vermeiden lässt Tipps vom Hardenberger Top-Pro Stefan Quirmbach
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35 Drives im Zeichen der rasanten vier Ringe Kasseler Audi Quattro-Cup geht an Spohr/Jünemann
36 Schöner Wohnen in Kassel und Kurhessen Krieger+Schramm setzt auf innovative Passivhäuser Bauunternehmen Dittmar mit 100-jähriger Geschichte Womit regionale Spezialisten bei den Kunden punkten
42 Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt Was die Redaktion Promis in den Mund gelegt hat
58 Fit und in Form auf die Runde gehen Trainer Gazi Avakhti betreut erfolgreiche Sportler
60 Gesundheitsförderung im Betrieb bringt‘s
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Nachgefagt: Gespräch mit Fachmann Michael Haase
61 Im Internet zum richtigen Schlägersatz Unter www.all4golf.de gibt‘s viele attraktive Produkte
62 Auf traumhaftem Seefelder Hochplateau Interalpen-Trophy erreicht hervorragende Resonanz
64 Nordhessische Gruppe in Westböhmen Was Weingarten und Co. im Bäderdreieck erleben
65 „Alte Fristenregelung sinnvoll nutzen!“ Expertin Brigitte Pfeffer über die Abgeltungssteuer
66 Zur Freude benachteiligter Kasseler Kids Zweites Lions-Turnier erzielt Erlös von 9.100 Euro
67 Auf den Spuren von Linus Pauling Gianti/Peter siegen beim Orthomol Vital Golf-Cup
DATEN & FAKTEN 44 Nordhessische Ranglisten Wer sind die besten Akteure auf der Runde?
52 Die Plätze der Region und Nachbarschaft Nordhessens Golfziele im Überblick
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56 Offener Wettspielkalender Wo die populären Turniere über die Bühne gehen
GolfNordhessen 5
TopStories 0ROFESSIONALS
Erfolg für Nicol-Quartett 25 Pros beim Wissmannshofer H2O-ProAm
Zahlreiche klangvolle Namen prägten das Wissmannshofer H2O-ProAm. Christoph Günther...
...gehörte genauso dazu wie Challenge TourSpieler Jochen Lupprian und...
Patrick Niederdrenk zeigte sich begeistert: „Wir waren ein tolles Team und haben uns glänzend ergänzt. Freuen würde ich mich, wenn wir im kommenden Jahr erneut zusammen antreten könnten, um unseren Titel zu verteidigen.“ In der Tat hatten Wilfried Jehser, Ingrid Paulus und Astrid Witte vom Team Nicol fantastisch mit ihrem Professional harmoniert und bei dem von Turnierdirektor Holger Gartz
umsichtig organisierten Wissmannshofer H2O-ProAm im Scramble-Zählspiel mit 52 Nettoschlägen (20 unter Par) überzeugend gesiegt. Doch die Entscheidung fiel knapp aus. Gerade einmal einen Schlag mehr benötigte die Mannschaft Dallwig 3. So wurden Juan Peters, Clarissa von Kleist, Kirsten Haake und Michael Majcen Zweite (53). Auf Platz 3 tauchte ein Pro auf, der immer
...Benjamin Schlichting, der die GCG Consulting-Mannschaft anführte. Fotos: Mario Zgoll
Sensationeller Blickfang: 75 Bags mit persönlichem Schriftzug warteten auf die Teilnehmer.
GolfNordhessen 6
TopStories 0ROFESSIONALS
für eine Überraschung gut ist: Mike McLean. Er bildete ein Quartett mit Manfred Haake, Wilhelm Momberg und Manfred Siebert, das mit 54 Schlägen Rang 3 belegte. Im Stechen um den dritten Platz unterlagen drei Mannschaften. Der Schotte Simon Marshall und Uwe Kolling, Betrand Baeriswyl sowie Udo Häde (54) erreichten Rang 4, gefolgt von Benjamin Wuttke, Georg Musculus, Hans-Jürgen Hofmann und Johann Hanke (54) sowie Benjamin Schlichting, Winfried Gottwald, Martin Greis und Dr. Boris-Chris Liffers (54). Die Nearest to the Pin-Sonderwertung der Herren sicherte sich Olaf Apenburg (1,07 Meter). Bei den Damen war Elvira Seifert (8,65 Meter) die Präziseste. Unter den Pros überzeugte Tim Ellis (2,28 Meter). Die längsten Schläge verbuchten Regina Waldeck (160 Meter), Gerhard Hartmann (265 Meter) und der südafrikanische Longhitter Jack Kutumane (300 Meter). Insgesamt gaben 25 Pros ihre sportliche Visitenkarte ab. Gemeinsam mit ihren Flightpartnern genossen sie die anschließende WinnerParty im Kasseler Best Western Queens-Hotel samt Buffet, Live-Musik und Tombola. Die Rock‘n Roll-Band Fifty/51 ließ es mächtig krachen und entführte ihr Publikum in die Zeit der Petticoats, der Milchbars, der chromblitzenden Cadillacs und der coolen Jungs: die 50er-Jahre. Jens Görner, Andy Müller, Dirk Klevenow und Olli Müller, das Quartett aus Kassel und Rotenburg, griffen derart mitreißend in die Tasten und Saiten, dass Erinnerungen wach wurden, kaum ein Bein mehr still stand und die Stimmung gen Siedepunkt strebte.
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So fand eine ereignisreiche Veranstaltung ihr Finale. Holger Gartz durfte mit der Resonanz zu Recht zufrieden sein. In der Stunde des Erfolgs vergaß er diejenigen nicht, die tatkräftig mitgewirkt hatten: „Dass unser Turnier zu einem Hit geworden ist, verdanken wir vielen. Nicht zuletzt den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und unseren Sponsoren bzw. Werbepartnern, ohne deren Unterstützung ein solches Großereignis nicht zu bewältigen wäre“, so der Turnierdirektor.
Fortsetzung folgt im nächsten Jahr Dazu passte es, dass Dr. Ulrike und Holger Gartz ihre vielen ehrenamtlichen Kräfte als Dankeschön am Tag nach dem großen Ereignis zum Helfer-ProAm einluden. Bei dem Scramble-Zählspiel siegte Jochen Lupprians Quintett (59), das Udo Häde, Werner Günther, Rudolf Homma und Wilfried Hess bildeten. Platz 2 ging an Richard Nömeiers Team (61). Dazu zählten Holger Gartz, Betrand Baeriswyl, Danny Ramsey und Dilan Ramzy. Nigel Elder (65) folgte zusammen mit Sigrid Lückert, Kurt Weiland, Gabriele Mischkowsky und Dr. Günter Hönig. Vierte wurden Daniel Lindl (66), Michael Mischkowsky, Lothar Kaulbarsch, Uwe Kolling und Lars Hollmann vor Matthew Brunyard (69), Katrin Söder und Sigrid Ramsey. Das gelungene Event macht bereits Appetit auf die Veranstaltung im kommenden Jahr. Holger Gartz kündigt an: „Fortsetzung folgt“. Ob Patrick Niederdrenk, Wilfried Jehser, Ingrid Paulus und Astrid Witte vom Team Nicol ihren Titel dann verteidigen werden? Rainer Lomen
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Ingrid Paulus, Astrid Witte, Wilfried Jehser und Patrick Niederdrenk gewannen das ProAm. GolfNordhessen 7
TopStories 4U R N I E R S P O R T
Perlender Sekt für alle Teilnehmer Günther Sindram gelingt ein Ass beim Escheberger Porsche-Cup
Andreas Kulawik, Geschäftsführer des Porsche-Zentrums Kassel, und seine Ehefrau Marion fühlten sich sichtlich wohl auf Gut Escheberg. Die zweite Auflage des Porsche-Cups auf Gut Escheberg brachte gleichzeitig die Premiere für das neue Clubhaus der Anlage. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung“, freut sich Vizepräsident Hans-Jürgen Eskuche. Herzlich begrüßt wurden die Golferinnen und Golfer vom Geschäftsführer des PorscheZentrums, Andreas Kulawik, und Assistentin Annette Heidler. Ausgestattet mit neuen Bällen, Tees und weiteren Präsenten ging das Feld auf die Runde - vorbei an attraktiven Boliden aus dem Hause Porsche wie dem Boxter, Cayman, Cayenne und der Sportwagenikone 911. Während zunächst das Wetter mitspielte, wurde es später recht ungemütlich. Regen und
Aus den Händen von Bernd Behrens (li.), Marketing-Manager der Glinicke-Gruppe, nahm der Wissmannshofer Hans-Dieter Thiel sein Präsent für den Bruttosieg entgegen. Fotos: nh
Hagel, Sonne und Wolken wechselten sich ab. Ein Traumschlag gelang Günther Sindram an Bahn 17. Er spielte ein „Hole in One“. Der Ball wird nicht mehr gespielt und bekommt einen besonderen Platz. Selbstverständlich lud der Scharfschütze alle Teilnehmer zu einem Glas Sekt ein. Gewertet wurde in zwei Gruppen. Die eine bildeten die Porschefahrer/innen, die andere die Gäste und künftigen Porschefahrer/innen. Die Siegerehrung nahmen Andreas Kulawik, Glinicke-Marketingmanager Bernd Behrens und Annette Heidler vor. Für die Sieger der Nettogruppen A, B und C sowie den Brutto-Champion aus dem Kreis der Porschefahrer/innen hatte das Trio die tolle Nachricht parat, dass sie die Tickets für das Porsche-Europaturnier in Zell am See gelöst hatten - mit Chancen auf das Abschlussturnier, bei dem die Besten aus Europa, Asien und Amerika den Gesamtsieger küren. Die Bruttowertung ging an den Wissmannshofer Hans-Dieter Thiel (27). Zweiter wurde der Kasseler Dirk Ruge (23). In der Gruppe A hatte Jürgen Rausch (34) die Nase vorn. Es folgten Marc-Christian Berghöfer (31) und der Oberaulaer Claus Ochs (30). Die Gruppe B entschied Hans-Jürgen Eskuche (35) für sich. Im Stechen setzte er sich gegen Renate Eskuche (35) sowie Harald Flohr (33) durch. GolfNordhessen 8
Den Sieg der Klasse C sicherte sich Robert Walther (38). Dahinter platzierten sich Norbert Kreß (37) und der Rethmarer Detlev Karre (35). Zum Brutto-Champion der „Noch nicht Porschefahrer/innen“ avancierte Andreas Wiens (35). Zweiter wurde Peter Pawlenka (26). Sylvia Sindram (34 Pkt.) war die Beste der Gruppe A. Hinter ihr kamen Reinhard Prison (33) und Heidi Kuhn (33) ins Ziel. In der B-Klasse rangierte Christoph Dienhardt (35) auf Rang 1, gefolgt von Gerrit Stengel (32) und Wolfgang Schäfer (32). Schließlich zur Gruppe C: Hier machte Jörg Kuhn (40) das Rennen. Elvira Klein (36) wurde Zweite vor Barbara Grochtdreis (35). Die Longest Drives verbuchten Sylvia Sintram sowie Dirk Ruge. Die Nearest to the Pin-Wertung ging an Joachim Vogelsberg. Das Clubrestaurant bestand seine erste Bewährungsprobe mit Bravour. Eskuche: „Das galt für die geschmackvoll eingedeckten Tische, den farblich abgestimmten Blumenschmuck, die köstlichen Weine, das leckere Grillfleisch wie für die exzellenten Beilagen, Salate und Nachspeisen.“ Der Clou: Clubmitglied Reinfried Reiser, Inhaber der Firma RSE, hatte seinen Freund, den Künstler Stelios Vasikaridis, im Vorfeld überzeugen können, einige seiner Bilder bis Oktober im Clubrestaurant auszustellen. Die Bilder erwiesen sich als Renner und Bereicherung - auch wenn sie keine Golfmotive zeigen. „Selbstverständlich können die Bilder auch erworben werden“, betont Eskuche.
TopStories 3 A I S O N F I N A L E
Nikolaus bringt heißen Rock‘n Roll Champions-Night am 6. Dezember im Kasseler Audi-Zentrum Haben Sie am 6. Dezember schon etwas vor? Nein? Dann kommen Sie abends ins Kasseler Audi-Zentrum. Dort läuft am Nikolaustag, in locker-sportlichem Ambiente, die ChampionsNight. Das Orga-Team um Dr. Ulrike Gartz und Holger Gartz erwartet über 500 Gäste. Für ausgelassene Stimmung sorgen wird die Rock‘n Roll-Band Fifty/51. Die vier Musiker brachten bereits bei der Siegerehrung des H2O-ProAms den Saal zum Kochen. Keine Frage, dass das Quartett sein Publikum finden und zum Tanzen bringen wird. Etwas ruhiger soll es zugehen, wenn sich Jens Görner ans Klavier setzt. Als „Professor der schwarzen und weißen Tasten“ wird er musikalisch eher im Hintergrund agieren. Zum Highlight verspricht die „golferische Nikolausi-Showeinlage“ eines Trickshot-Spielers zu werden. Wer es sein und was zu sehen
sein wird, „das wird noch nicht verraten“, so Holger Gartz. An Becker‘s Bester Cocktailbar können sich die Gäste zwischendurch stärken. Wer es etwas hochprozentiger mag, der testet den einen oder anderen Hämmerle-Schnaps. Durch den Abend wird Moderator Götz Ohlendorf führen. Er wird auch die sportlichen Champions der aktuellen Golfsaison ehren. Die Catering-Profis von Gari Baldi haben bereits bei der letztjährigen Veranstaltung auf sich aufmerksam gemacht. Sie sind erneut mit von der Partie und wollen die Gaumen der Akteure mit europäischen sowie mexikanischen Spezialitäten kulinarisch verwöhnen. Eine Tombola lockt mit attraktiven Preisen. Golfbags sind ebenso zu gewinnen wie Driver, Schlägersätze und „eine tolle Reise“, so Dr. Ulrike Gartz. Darüber hinaus winkt eine
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Wildcard für das H2O-ProAm 2009 und ein Gutschein für den Golferlebnistag mit Pro und Challenge Tour-Spieler Jochen Lupprian, wie Konrad Michael Weber und Regina Waldeck ihn im vergangenen Jahr gewannen. Die Audi-Geschäftsführer Florian Glinicke und Volker Link freuen sich, Gastgeber des Events zu sein. Den Gästen, die eine weite Anreise haben und deshalb in Kassel übernachten wollen, bieten sie einen kostenlosen ShuttleService zum Queens-Hotel an. Das Einzelticket für die Champions-Night kostet 89 Euro. Zehner-Firmentische mit entsprechender Werbung sind auf Anfrage zu buchen. Anmeldungen gehen an Dr. Ulrike Gartz bzw. Holger Gartz: Kama Gartz & Co. GmbH, Dörnbergstraße 8, 34233 Fuldatal, Tel. 0561/981470, Fax, 0561/98147-47, kama@ intronet.de, www.kama-sport.de.
TopStories
Meer aus funkelnden Wunderkerzen Kasseler begehen 50-jähriges Jubiläum mit rauschender Ballnacht
Um Mitternacht ging das Licht im Saal aus und 400 Wunderkerzen markierten den optischen Rahmen für das Happy Birthday-Ständchen. Um Mitternacht erleuchteten mehrere hundert Wunderkerzen den großen Ballsaal. Mit einem kräftigen Happy Birthday-Ständchen ließen die mehr als 400 Nordhessen ihren Golfclub zum 50-jährigen Jubiläum hochleben: Gänsehaut-Feeling pur und Höhepunkt der rauschenden Ballnacht im Hotel La Strada, mit der die Wilhelmshöher den runden Geburtstag ihres Vereins bis in die frühen Morgenstunden feierten. Geschickt hatte das Organisationsteam um Jörg-Friedrich Schmidt und Kathrin Bode die Dramaturgie geplant. Nach dem ruhigen Start steigerte sich der Spannungsbogen immer
weiter, bevor das Ganze unter den fetzigen Rhythmen der Band Sound Team um Sänger Stoyan Vragov in einem tollen Tanzfest mündete. Zum Sektempfang spielte das Streichertrio Divertimento dezent auf. In seiner Begrüßung hieß Präsident Lorenz Köstner die Mitglieder des traditionsreichen Clubs, Golferinnen und Golfer anderer nordhessischer Anlagen, Golfsport-Interessierte und Gäste willkommen. Er erinnerte an die Geschichte des Vereins, hob Dr. Erich Reimanns Pioniergeist der ersten Stunde hervor und würdigte Dieter Eislers Engagement, der immerhin 15 Jahre an der Spitze des Clubs gestanden hat-
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te. Ausdrücklich dankte Köstner Franz-Hermann Minkel und Hermann Wenner, die das gesellschaftliche Ereignis über viele Monate vorbereitet hatten. Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen überbrachte die Glückwünsche und Grüße der Stadt. Er betonte die enge Verbundenheit Kassels mit seinem Golfclub. Erfreulich sei, dass die Disziplin mittlerweile auf dem Weg zum Breitensport sei. Hilgen erwähnte den verantwortungsvollen Umgang der Golfer mit der Natur und verwies auf die intensive Jugendarbeit, die in Wilhelmshöhe geleistet werde.
TopStories Vor dem Hintergrund überreichte Hilgen dem Präsidenten eine Geldspende der Stadt, mit der der Nachwuchs gefördert werden solle. Den Betrag nannte er nicht. War die Spende derart übersichtlich, dass es der OB vermied, die tatsächliche Summe zu nennen? Anschließend ließ man es sich am Buffet schmecken. Die erlesenen kalt-warmen Spezialitäten kamen glänzend an und machten deutlich, dass die La Strada-Küche zu Recht einen guten Ruf hat. Am Rand des Dinners erklang Musik des Trios Sieben. Dann ging es Schlag auf Schlag. Moderator und Bauchredner Pierre Ruby unterhielt (sich) angeregt mit seiner Nilpferd-Dame Amanda, Künstler Jay Niemi ließ die weißen Tauben fliegen und entführte sein Publikum in die Welt der Magie. Sänger sowie Imitator Mr. Tomm holte die Stars auf die Bühne. Von den Blues Brothers über Elvis Presley, Eros Ramazotti und die Bee Gees bis hin zu Karel Gott, Tina Turner und Michael Jackson reichte der Bogen. Als weiteres Highlight erwies sich die
Die Augen aller Teilnehmer leuchteten spätestens wieder, als Punkt Mitternacht das „Happy Birthday” erklang und ein Meer von Wunderkerzen funkelte. Unter den Sängern war ein Duo, das sich ansonsten das ganze Jahr über um das Wohl der Mitglieder kümmert. Schön, dass die Gastronomen Michaela und Francois Heuertz an diesem Abend frei hatten und mitfeierten! Apropos Feiern: Jörg-Friedrich Schmidt und Kathrin Bode von der Schmidt Sportconsulting GmbH, die sich zusammen mit dem Duo Wenner/Minkel um die Planung, Organisation und Durchführung der Gala gekümmert hatten, freuten sich zum morgendlichen Finale über das gelungene Fest. Bode unterstrich: „In unserer langjährigen Erfahrung als Vermarktungs- und EventAgentur für Sport und Kultur blicken wir auf zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen zurück. Jedes Event bietet neue Herausforderungen. Uns geht es immer darum, unvergessliche, hochwertige Ereignisse und emotionale Erlebnisse der besonderen Art zu organisieren.“
Nach den kulinarischen Genüssen und dem tollen Show-Programm mündete die Jubiläumsgala in ein schwungvolles Tanzfest.
Jay Niemi verblüffte mit seinen weißen Tauben und entführte das staunende Publikum in die faszinierende Welt der Magie. Fotos: Mario Zgoll
Tombola, die mit 200 Preisen üppig ausgestattet war. Ein Formel 1-Wochenende am Nürburgring auf der Mercedes-Benz-Tribüne zählte ebenso dazu wie die einwöchige Golfreise für zwei Personen ins spanische Fünfsterne-Resort La Manga und ein wertvolles Schmuckstück, das die Hermann Schmidt Juwelier GmbH beigesteuert hatte. Klar, dass es bei den großartigen Gewinnen viele strahlende Gesichter gab!
Schmidt blickte bereits in die Zukunft: „Zusammen mit einem Partner arbeiten wir aktuell an Planungen für ein regelmäßig stattfindendes Golf-Event in Nordhessen. Die positiven Reaktionen und Anfragen für Event-Organisationen zeigen uns, dass unsere Konzepte ankommen.“ Mit anderen Worten: 2009 winkt ein weiteres Event. Ob dann wieder Wunderkerzen funkeln werden? Rainer Lomen GolfNordhessen 11
TopStories 0ROFESSIONALS
Showdown am Keilerkopf-Inselgrün James Alexander Ruth gewinnt Preis vom Hardenberg im Stechen James Alexander Ruth auf dem Weg in die Challenge Tour: Nach seinem zweiten Saisonsieg bei der Harderwold Classic hatte er sich vorgenommen, rasch einen weiteren Titel nachzulegen. Das Vorhaben setzte der Engländer direkt in die Tat um: Der 23 Jahre alte Professional aus Tavistock entschied den Preis des Hardenberg-Resorts für sich. Im Stechen am ersten Extraloch setzte er sich gegen den Nürnberger Bernd Ritthammer durch. Der dritte Saisonerfolg machte Ruth zum bis dahin erfolgreichsten EPD-Spieler der Saison. Zum anderen kassierte er den Siegerscheck über 4.814 Euro und löste vorzeitig das begehrte Ticket für die Challenge Tour. Auch Max Kramer, Christoph Günther und Nicolas Meitinger können den AufstiegsChampagner schon kaltstellen. Kramer und Günther auf den Plätzen 2 und 3 ist das Challenge Tour-Ticket kaum mehr zu nehmen. Selbst Meitinger hat als Viertplatzierter knapp 5.000 Euro Vorsprung auf die Nummer 6, Daniel Alexander Froreich aus Spay. Auf dem begehrten 5. Platz, der als letzte Position die Qualifikation für die Challenge Tour garantiert, belegt der Krefelder Dennis Küpper. Allen fünf führenden Spielern der Rangliste ist die Befreiung von Stage I der Qualifying School zur European Tour nicht mehr zu neh-
James Alexander Ruth stellte seine Konstanz und Nervenstärke unter Beweis und siegte im Stechen am Hardenberger Signature-Hole. Fotos: nh men. Ruth, Kramer, Günther, Meitinger und Küpper sind durch ihre Platzierung direkt für Stage II qualifiziert. Zu Beginn der Hardenberger Finalrunde hatte der Frankfurter Max Kramer das Feld angeführt. Nach zwei 67er-Runden lag er 8 unter Par. Es folgten schlaggleich James Ruth (65+71) und Bernd Ritthammer (67+69). Lange Zeit sah es so aus, als könne Kramer
Aus den Händen von Hardenberg-Geschäftsführer Norbert Hoffmann (re.) nahm Pro Max Kramer den 1.000 Euro-Scheck für den Sieg beim ProAm entgegen. Zusammen mit den Bad Wildungern Marion und Thomas Sagel sowie dem Escheberger Heinz Brede hatte er das erfolgreichste Quartett gebildet. GolfNordhessen 12
in Northeim seinen dritten Saisonsieg feiern – bis zum 9. Loch. Da begann eine schwarze Serie für den Süd-hessen: Doppelbogey, Doppelbogey, Bogey, Doppelbogey musste er in Folge auf seiner Scorekarte vermerken und verlor auf vier Spielbahnen sieben Schläge. Ruth und Ritthammer mussten an Loch 9 jeweils Bogeys notieren. Abgesehen davon blieben sie aber fehlerfrei bis zum letzten Putt und kamen jeweils mit 70 Schlägen ins Clubhaus. Die Entscheidung beim mit 30.000 Euro dotierten Turnier rund um Gut Levershausen musste also im Stechen fallen. Turnierdirektor Jochen Gertitschke wählte das Aushängeschild des Niedersachsen Course, das 181 Meter lange Par 3 mit seinem Inselgrün in Form eines Keilerkopfs als Austragungsort für den Showdown. Die über 100 Zuschauer, die die Führenden auf der Schlussrunde begleitet hatten, sahen ein sicheres Par von Ruth, während Ritthammer seinen Abschlag ins Rough verzog – und mit einem Bogey das Play-Off verlor. Kleines Trostpflaster für den Nürnberger: Das vorangegangene ProAm hatte Ritthammer zusammen mit Christoph Schönhammer, Friedel Rorig und Petra Hillebrand mit 60 Bruttoschlägen gewonnen. Im Nettoklassement dominierte das Quartett Max Kramer, Heinz Brede, Marion Sagel und Thomas Sagel (49).
TopStories
Rolf Licharz zündet Birdie-Feuerwerk Routinier bleibt dreimal unter Par bei Cup der Königs-Galerie
Nach der sonnenüberfluteten Runde strahlten (von links nach rechts) Präsident Lorenz Köstner, die Brutto-Champions Tim-Marlo Kaiser und Johanna Peter sowie die Sponsoren Monika und Gerhard Jochinger um die Wette. Fotos: Dieter Schachtschneider/Königs-Galerie Ein perfektes Golfturnier, so die einhellige Meinung, organisierten Gerhard und Monika Jochinger in Wilhelmshöhe. 147 Teilnehmer zählte die sechste Auflage des Cups der Königs-Galerie, von denen 40 Gäste aus verschiedenen Clubs in Hessen nach Kassel gereist waren. Das „Golfturnier der Superlative“ passe zum Jubiläumsjahr des Clubs, freute sich
Präsident Lorenz Köstner und dankte den Sponsoren des Turniers. Bei tollem Sommerwetter, besten Platzbedingungen, hervorragender Organisation und großartiger Ausstattung des Turniers standen die Sieger um 20.00 Uhr fest. Monika Jochinger überreichte die wertvollen Preise, die Geschäfte der Galerie - Escada, Gant, Jung von Heitkamp, Christa Gruber, Lacoste und
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Wolford - zur Verfügung gestellt hatten. Für den Höhepunkt sorgte Werner Lehmann. Ihm gelang ein Eagle auf Bahn 6. Auch Rolf Licharz setzte Ausrufezeichen: Der Routinier spielte an drei Par 3-Löchern jeweils ein Birdie! Insgesamt gab es 34 Birdies im Turnierverlauf. Die Bruttowertung der Herren entschied der Wissmannshofer Tim-Marlo Kaiser (29 Punkte) für sich. Johanna Peter (22) dominierte das Bruttoklassement der Damen. „Beide erhielten jeweils ein Golfbag aus dem Gant-Store der Königs-Galerie im Wert von jeweils 1.000 Euro“, erläutert Pressesprecherin Melanie Herold. Die Gruppe A gewann Christa Bornscheuer (37), gefolgt von Werner Lehmann (35) und Gerhard Stey (35). Wilfried Gnauert (41) hatte in der Gruppe B die Nase vorn. Zweite wurde Birgit Siebert (39), Dritte Sigurd Luberichs (36). Als Bester der C-Klasse überzeugte HansDieter Kuhn (46). Dahinter platzierten sich Michaela Heinecker (42) und Maximilian Exler (39 Punkte). Nearest to the Pin legten Rolf Licharz (41 Zentimenter) und Brigitte Brandt (50 Zentimeter) ihre Bälle aufs Grün. Den Nearest to the Line-Wettbewerb entschieden Harold Flohr und Evelyn Koschella für sich. Im Anschluss an die Runde verwöhnte das Team von Christa Gruber aus der Königs-Galerie die Teilnehmerinnen in der Lounge mit kostenlosem Frisurstyling und Make-up. Michael Schräer
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Wer bekommt das Goldhörnchen? Kristin Göcke und Henning Tabel vorn bei Städtische Werke-Cup Henning Tabel und Kristin Göcke harmonierten beim Klassischen Vierer am besten. Mit 75 Schlägen gewann das Duo die Bruttowertung des Kasseler Städtische Werke-Cups. Sie lagen damit fünf Schläge vor Wolfgang Tietz/Irmgard Hundhausen (80). Der klassische Vierer hat seinen Reiz, birgt aber auch Gefahren. Nicht umsonst wird das Zählspiel, bei dem zwei Partner abwechselnd einen Ball spielen, als Scheidungsvierer bezeichnet. Mit katastrophalen Wetterprognosen gab es zudem ungünstige Vorzeichen. Doch: Das Wetter hielt, die Stimmung war am Ende des Turniertags auch bei den angetretenen Ehepaaren prächtig. Vielleicht deshalb, weil Sponsor Andreas Helbig einen Trost bereithielt. So durften beim abschließenden Essen pro Tisch, jene,
Gute Stimmung nach dem Klassischen Vierer (von links nach rechts): Doris und Peter Scharnofske, Kristin Göcke und Henning Tabel, Städtische Werke-Chef Andreas Helbig, Sibylle Weidner und Volker Merkle, Ingeborg und Günter Brede sowie sitzend Irmgard Hundhausen und Wolfgang Tietz. Foto: Michael Schräer
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die am schlechtesten abgeschnitten hatten, ein Goldhörnchen, das Stofftier der Werke, mit nach Hause nehmen... In der Gruppe A hatten Sibylle Weidner/Volker Merkle (68) die Nase vorn. Es folgten Isabel Langenau/Ute Friedrich (68,5) sowie Hans-Jürgen Pickel/Christa Pickel (70,5). Der Sieg in der Klasse B ging an Günter Brede/Ingeborg Brede (70,5) vor Thorsten Wollenhaupt/Javier Morato Polzin (71) und Lothar Katzor/Manfred Ermlich (71,5). Peter Scharnofske/Doris Scharnofske (66) waren das Maß der Dinge in der C-Gruppe. Zweite wurden Klaus Schuchhardt/Petra Schuchhardt (70,5) vor Ilse Ermlich/Gisela Katzor (70,5). Michael Schräer
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Es ist kinderleicht ...
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Hubbelrath vorn Wiebke Herguth Dritte mit Team
Statt München, Köln und Berlin stehen mittlerweile Spanien, Amerika, China und Dubai auf Martin Kaymers prall gefülltem Terminkalender. Und Waldeck.
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Das Damen-Team aus St. Leon-Rot hat die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften für sich entschieden. Die favorisierten Spielerinnen gewannen das Finale gegen Berlin-Wannsee mit 5 zu 4. Platz 3 ging an das Hubbelrather Team um die Nordhessin Wiebke Herguth, das sich gegen den Club Rheinhessen Hofgut Wißberg St. Johann ebenfalls mit 5 zu 4 durchsetzte. Schon früh zeichnete sich im Finale ab, dass die Ladies aus St. Leon Rot ihren dritten Titel nach 2004 und 2005 holen würden. Alle drei Punkte aus den Vierern gingen an sie, so dass sie den Berlinerinnen lediglich zwei der sechs folgenden Einzelpartien abnehmen mussten. Lara Katzy konnte in ihrem Spiel den ersten Matchpoint für die Haupstädterinnen sichern. Kurz darauf punkteten aber die BadenWürttembergerinnen zum Titelgewinn. Carolin Landmann, Sophia Popov, Ann-Catrin Schmitt, Leigh Whittaker, Sabine Förderer, Meike Fleck, Nicole und Janine Lingelbach hatten es auf dem Weg zum Sieg nicht immer leicht. Den Einzug ins Finale hatten die Champions zuvor im Stechen gegen die Vorjahressiegerinnen vom Club Hubbelrath geschafft. Im Spiel um die Bronzemedaille erspielten sich Wiebke Herguth und Co. in den Vierern gegen die Aufsteigerinnen aus Rheinhessen einen Vorsprung, bevor es in die Einzel ging. Diese dominierte das junge Team bei seinem ersten Auftritt im Oberhaus. Lediglich drei der sechs Partien gingen an die Rheinländerinnen. Doch die Hubbelratherinnen retteten ihren Vorsprung knapp ins Ziel und sicherten sich so ihren Podestplatz. Im ersten Spiel um den Klassenerhalt musste sich der Hamburger Club mit der Vertretung aus Bergisch Land messen. Mit deutlichen 6,5 zu 2,5 Punkten hielten die Norddeutschen die Klasse. Das zweite Spiel zwischen den Damen des Clubs Am Reichswald und den Düsseldorferinnen gestaltete sich spannender. Der Gleichstand nach den Vierern dokumentierte die Ausgeglichenheit der Kontrahentinnen. Erst mit dem letzten der sechs Einzelspiele entschied sich der Klassenerhalt für die Nürnbergerinnen. Im Kampf gegen den Abstieg erzielte Tatjana Pietsch ihr erstes Holein-One. Sie schoss das Ass am 14. Loch des Arnold-Palmer-Platzes.
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Ganz knappe Entscheidung: Die Titelverteidigerinnen aus Hubbelrath mit Wiebke Herguth (Zweite von links) mussten sich den Damen aus St. LeonRot erst im Stechen geschlagen geben und erreichten Rang 3. Foto: nh
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EasyGolfGuide zu Spanien, Portugal & Italien
Gerd Meyer, Chef der Firma EasyGolfGuide: „Unsere erste DVD präsentiert sämtliche Golfclubs in Spanien, Portugal und Italien.“ Fotos: nh Wer seine geliebten Golfexkursionen durch Europa zuverlässig planen wollte, musste sich bislang Golfkursführer der einzelnen Länder zulegen oder mühsam im Internet nach Adressen „googeln“. Jetzt geht es viel einfacher – nämlich mit einer interaktiven DVD. Der neue EasyGolfGuide hält, was der Name verspricht: Es ist der erste interaktive und europaweite Tourplaner, auf dem Golfer nicht nur umfangreiche Informationen zu den einzelnen Plätzen bekommen. Die DVD „spricht“ fünf Sprachen (Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch und Französisch) und präsentiert
auch Hotels und Attraktionen der jeweiligen Region, die via Link zu erreichen sind. Die DVD zeigt sämtliche wesentlichen Informationen ohne Umweg und ermöglicht per Internetzugang den Besuch der jeweiligen Golfanlage, bietet detaillierte Informationen zum Platz und ermöglicht darüber hinaus sogar, Routenplaner und Wettervorhersagen abzurufen. „Komfortabel und schnell sind die Weblinks, die sofortigen und direkten Kontakt mit Golfplätzen und Hotels ermöglichen und dabei helfen, zu günstigen Konditionen sofort zu buchen“, erklärt Gerd Meyer, Chef der in Liechtenstein ansässigen Firma EasyGolfGuide. Als Clou gelten die Befehle „Schnell + Profisuche“. Sie ermöglichen es, jeden Golfplatz mit nur zwei Buchstaben des Namens oder gewünschten Serviceangeboten in Sekundenschnelle zu finden. Insgesamt sind sieben Ausgaben für die Länder in Europa geplant. Meyer: „Am Ende werden ständig aktualisierte Informationen für mehr als 6.600 Golfplätze zur Verfügung stehen.“ Die erste DVD der Serie präsentiert sämtliche Golfclubs in Spanien, Portugal und Italien. Sie ist in Pro-Shops zu haben oder über das Internet zu bestellen – Infos zum Preis finden Sie im Kasten. „Mit nur einer Buchung kann sich die DVD schon bezahlt machen“, erläutert Meyer. Weitere Infos gibt es direkt auf der Website www.easygolfguide.com.
Wer möchte die drei DVDs gewinnen? Der im obigen Beitrag beschriebene EasyGolfGuide wird in diesen Monaten europaweit eingeführt. In dem Zusammenhang sucht Managing Director Gerd Meyer Kooperationspartner für den Vertrieb. Haben Sie Interesse? Dann sprechen Sie den EasyGolfGuide-Chef über seine Internetadresse www.easygolfguide.com an. Oder wenden Sie sich in Liechtenstein (Gapetschstraße 22, 9494 Schaan, Liechtenstein, Telefon (00423) 2302090, Telefax (00423) 2302092) bzw. Spanien (Telefon (0034) 966499247, Mobil (0034) 657964383) an ihn. Für die Golf Nordhessen hält Meyer ein besonderes Bonbon bereit: Drei DVDs können wir unter unsereren Lesern verlosen. Wenn Sie mitmachen wollen, beantworten Sie diese Frage: Unter welcher Internetadresse wird die interaktive DVD im World Wide Web verkauft? Bitte notieren Sie die Antwort auf einer Postkarte und senden diese bis 10. Oktober an Golf Nordhessen, Bernecker-Verlag, Unter dem Schöneberg 1, 34212 Melsungen. Viel Glück! Wer von unseren Lesern darüber hinaus die neue DVD kaufen möchte, erhält sie zum Sonderpreis von 23 Euro. So geht‘s: Bestellen Sie die DVD unter der Internetadresse www.easygolfguide.com/shop und nutzen Sie dabei den Code BVG.
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Mehr als ein Ozean voller Mitleid Margret Cammerts Tschernobyl-Cup und Spende bringen 10.000 Euro Alle gewannen bei der zehnten Auflage des beliebten Benefiz-Cups für Kinder aus der Region Tschernobyl. Das von Initiatorin Margret Cammert betreute „Golfen mit Herz“ und weitere Spenden brachten insgesamt 10.000 Euro. Dem irischen Motto „Ein Tropfen Hilfe ist mehr wert als ein Ozean voller Mitleid“ folgend, gingen auf Gut Wissmannshof 82 Mitglieder und Gäste aus neun Clubs auf die Runde. Ob die Schirmherrschaft der Landräte Dr. Udo Schlitzberger und Reinhard Schermann dazu beitrug, dass das Event von strahlendem Sonnenschein begleitet wurde und Petrus mitspielte? Zu Gunsten des Charity-Turniers verzichtete der Club wieder auf das Startgeld. Zusätzliche Spenden nicht teilnehmender Golfer, diverser Firmen und Privatpersonen sowie der Erlös der großen Tombola und der Verkauf zweier Tickets der Fußball-Europameisterschaft für das Spiel Deutschland gegen Österreich, von JVC Deutschland und dem Kasseler Media Markt gestiftet, ergaben am Ende die überaus stolze Summe von 10.000 Euro. Den Betrag überreichte Margret Cammert per symbolischem Scheck an Uwe Franke, den Organisator der jährlichen Erholungsaufenthalte der Mädchen und Jungen in Speele. Damit waren die eigentlichen Sieger einmal mehr 35 Kinder aus der strahlenverseuchten Region um Tschernobyl.
Sie setzten die sportlichen Akzente (von links nach rechts): Georg Wiegand sowie Georg von Kleist, Wolfgang und Günter Fischöder, Brigitte und Uwe Folkerts, Detlev und Petra Liedtke.
Vater und Sohn von Kleist machen‘s Und die Golfer? Sie spielten einen relaxten Zweier-Scramble. Am Rande ließen sie sich auf der Runde mit Kaffee, Kuchen und Sekt verwöhnen. Den Bruttosieg holte sich das Duo Georg Wiegand von Kleist und Georg von Kleist mit 35 Zählern. Als Champions der A-Klasse ließen sich Wolfgang Bergelt/ Günter Fischöder (51) feiern. Es folgten die Teams Rudolf Homma/Dr. Dae-Hi Park (50) und Hans-Joa-
10.000 Euro kamen zusammen: Margret Cammert sowie Uwe Franke bei der symbolischen Scheckübergabe mit Alexandra, Bogdan und Niroslava. Fotos: nh GolfNordhessen 18
chim Treichel/Karl-Heinz Wunder (49). Die BGruppe entschieden Brigitte und Uwe Folkerts (51) für sich. Marc Arnold und Sharon Wegner (49) erreichten Rang 2 vor Jörg Bieshaar/Vera Krug von Einem (49). Petra und Detlev Liedtke (65) waren das Maß der Dinge in der C-Klasse. Manfred Keil und Martin Kersten (64) wurden Zweite, gefolgt von Angelika Kurzer-Gonnermann und Brigitte Walter (62). Renate Kop und Wolfgang Bergelt entschieden den Nearest to the Pin-Wettbwerb für sich. Für die Longest Drives schrieben Brigitte Folkerts sowie Jörg Bieshaar verantwortlich. Staufenbergs stellvertretender Bürgermeister Knut Gertler, der Speeler Ortsbürgermeister Fred Kaduhr, der Kasseler Kreisbeigeordnete Karl Schäffer, Lohfeldens Bürgermeister Klaus Steffek, Clubpräsident Joachim Schalke sowie etliche Sponsoren ließen es sich nicht nehmen, den Sektempfang, die Siegerehrung und das delikate Dinner auf der „WeitblickTerrasse“ des Clubhauses als Ehrengäste zu begleiten. Feierlich und locker zugleich sorgten die Kinder aus Tschernobyl für das musikalische Rahmenprogramm. Dafür wurden sie sowie Margret Cammert, Uwe Franke, Monika Schunda, Dr. Roswitha Richter, Ulf Schein, Rainer Tippelt, Jochen Kurz sowie das GastronomieTeam mit viel Applaus bedacht.
TopStories 4U R N I E R S P O R T
Hits aus den Fünfzigern Trio Schlagerlust spielt beim Gothaer-Cup auf
Nach Gewitter und Siegerehrung an Grün 18: Präsident Lorenz Köstner, Bettina Ludewig-Husheer, Kurt-Ernst Wassmuth, Gothaer-Bezirksdirektor Michael Haase, Brigitte Schmidt, Wolfgang Schäfer, Jan Koschella und Benjamin Smith. Foto: Dieter Schachtschneider Jan Koschella brillierte beim Gothaer-Cup mit einer großartigen Par-Runde. Damit entschied er die Bruttowertung des Wettbewerbs, den die Kasseler Bezirksdirektion Haase ausrichtete, für sich. Das beste Nettoergebnis erzielte Bettina Ludewig-Husheer. Mit 41 Punkten setzte sie sich im Stechen gegen Brigitte Schmidt durch. Am Ende des Tages standen 44 Birdies. Hinzu
Elvis lässt grüßen: Auf Initiative des Sponsors Michael Haase ließ das Trio Schlagerlust zum 50-jährigen Jubiläum des Kasseler Clubs Hits aus der damaligen Zeit erklingen. Eine Aufgabe, der sich die Musiker um Jan Augustin besonders gern widmeten, sind sie doch glühende Fans des Rock‘n Roll. Foto: nh
kam ein Eagle, das Jan Beisheim an Bahn 6 gelang. Das Abendprogramm im Clubhaus lockte mit einem leckeren mediterranen Buffet, das Francois und Michaela Heuertz servierten. Das Jubiläum des Clubs nahm Sponsor Michael Haase zum Anlass, das beliebte Trio Schlagerlust auftreten zu lassen, das mit Hits aus den 50-er- und 60-er-Jahren für eine tolle Stimmung sorgte. Hinter Jan Koschella (36) belegte Benjamin Smith (34) Rang 2 im Bruttoklassement. In der Gruppe A zeigte sich Sibylle Weidner (39) in Topform und gewann. Hinter ihr rangierten Dr. Tina Sachse (38 Pkt.) sowie Wolfgang Tietz (37). Die B-Klasse entschied Brigitte Schmidt (41) für sich. Es folgten Titus Jünemann (38) und Karl Hermann Kölsch (37). Wolfgang Schäfer (39) hatte in der Gruppe C die Nase vorn. Christa Ottmar (38) wurde Zweite, Dritter Werner Nünemann (36). Die D-Klasse dominierte Kurt-Ernst Wassmuth (41). Dahinter kamen Eva Spohr (40) sowie Maximilian Exler (39) ins Ziel. Die Nearest to the Pin-Wertung ging an Prof. Hans-Jürgen Pickel und Irmgard Hundhausen. Die längsten Drives setzten Maximilian Exler und Juliane Wernhard aufs Fairway. Michael Schräer/Rainer Lomen GolfNordhessen 19
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Rustemeiers verpassen das Podium Nauheimer Julia und Dirk Weßler bester hessischer Ehepaar-Vierer
Einmal jährlich treffen sich die besten hessischen Ehepaare, um das beste golfende Duo zu ermitteln. Diesmal kamen die Paare auf der Anlage in Kiawah zusammen. Über 18 Löcher führte der Klassische Vierer. Im vergangenen Jahr hatten sich die Marburger Julia und Jan Rustemeier sowie Julia und Dirk Weßler aus Bad Nauheim das Ja-Wort gegeben. Da alle vier Akteure
Single-Handicapper sind und bei den Meisterschaften antraten, war klar, dass die Serienmeister Sabine und Christian Zipf vom Club Spessart es schwer haben würden, ihren Titel zu verteidigen. So gingen die Favoriten Rustemeier und Weßler gemeinsam auf die Runde. Julia und Jan Rustemeier wurden jedoch bereits am ersten Loch von den Bad Nauheimern geschockt.
Nach einem guten Drive von Julia Weßler konnte Dirk Weßler sein Eisen so nahe an die Fahne legen, dass seine Frau zum Eagle einlochte. Damit war am ersten Loch die Richtung vorgegeben... Während die Rustemeiers nie zu ihrem Spiel fanden, konnte das Ehepaar Weßler mit überzeugenden 34 Punkten die Meisterschaft mit vier Schlägen Vorsprung für sich entscheiden. Einen guten Tag erwischten die Bad Orber Adriana und Tim Oldiges, die zur Überraschung aller mit 30 Punkten Platz 2 errangen. Ein Schlag dahinter kamen Silvia und Matthias Schulz (Neuhof) ins Ziel, gefolgt von den sechsfachen Champions Sabine und Christan Zipf (29 Pkt). In der Nettowertung hatten Adriana und Tim Oldiges die Nase vorn. Dahinter platzierten sich Julia und Dirk Weßler. Marc vom Hagen
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Jürgen Stückrath reicht Stab weiter EHG: Neuer Escheberger Mens-Captain ist Heinz Hilmar Büchling
Captain Heinz Hilmar Büchling betont: „Ich danke für das Vertrauen und werde nahtlos an die Arbeit meines Vorgängers anknüpfen.“ Sein Ziel ist es, die EHG als integrative Kraft innerhalb des Clubs zu stärken. Fotos: nh Über zehn Jahre lenkte Jürgen Stückrath als Mens-Captain die Geschicke der Escheberger Herrengolfer, EHG. Im Juli gab er die Verantwortung im Rahmen einer Feierstunde weiter an Heinz Hilmar Büchling. In seiner Ansprache erinnerte der frühere Präsident Günter Kuhn daran, dass Stückrath im Juli 1996 als Mitglied Nr. 117 in Escheberg eingetreten sei. „Damals blühte auf den heutigen Spielbahnen noch der Raps. Uns stand nur eine Driving-Range, ohne Abschlaghütten, mit gerade mal zehn Matten zur Verfügung“, so Kuhn. Trotzdem hätten alle das Golfspielen genossen. Kuhn: „Wir waren Anfänger. Mit den damaligen Pros, Uwe Wagener und Torsten Walther, absolvierten wir unsere Trainingseinheiten.“ Ehrgeizig seien die Newcomer gewesen, zu den Clubs in der Umgebung gefahren und hätten gespielt, „was das Zeug hielt“. Der Ex-Präsident: „Wir waren berüchtigt wegen unserer permanenten Präsenz auf allen Plätzen!“ Da die Einsteiger noch keinen eigenen Platz hatten, reisten sie zur Platzreife-Prüfung unter anderem nach Sickendorf. Jede Freigabe wurde intensiv gewürdigt. „Es war jedes Mal wie bei einer Abiturfeier“, erinnert sich Stückrath. Sonntags wurde die Driving-Range zum Neunloch-Platz umfunktioniert. „Auf den
Kurzbahnen spielten wir richtiges Golf, mit anschließender Siegerehrung und ordentlichen Preisen“, so Kuhn. Bei einem der Sonntagsturniere geschah es: Jürgen Stückrath spielte als erstes Clubmitglied ein Hole in One! Die anschließende Fete ließ keinerlei Wünsche offen. Kuhn verschmitzt: „Zum Glück warst Du ja gut versichert.“ Dann wurde die Hermina, die spätere EHG, gegründet. Willi Barsch übernahm zunächst die Aufgaben als Captain. Bis zum 8. Juli 1998: An diesem Tag nämlich versammelten sich die 26 Neugolfer und wählten Jürgen Stückrath zu ihrem Kapitän. Mit Ideenreichtum und Engagement ging er sein neues Amt an. Jahresprogramme wurden entwickelt und realisiert, Sponsorenturniere organisiert, Bänke und Bäume für die Anlage besorgt, Kontakte zu anderen Clubs gepflegt und Freundschaftsspiele abgehalten. Zu den Highlights zählten die jährlichen EHG-Reisen. Etwa 1999: „Damals konnten wir nicht genug kriegen“, blickt Kuhn zurück. So gab es in jenem Jahr gleich zwei Trips. Im Frühjahr ging es nach Berlin, wo die Nordhessen in Motzen, Prenden und den Nick Faldo-Platz im Club Scharmützelsee spielten. Im Herbst war Mallorca angesagt. Dort lernten die EHG-Akteure die landschaftlich
reizvollen Anlagen Pula, Capdepera, Canjamel und Val d‘Or kennen. „Lieber Jürgen, im Namen Deiner Golffreunde und des Clubs danke ich Dir für Deine ehrenamtliche Arbeit und wünsche Dir bei Deinem weiteren Weg immer einen guten Schwung und viele Birdies“, sagte Kuhn und schenkte dem langjährigen EHG-Captain ein Bild, das an das zehnjährige Jubiläum des Escheberger Clubs im Jahr 2005 erinnert.
„Nahtlos anknüpfen“ Zu Stückraths Nachfolger wählten die EHGMitglieder einstimmig Heinz Hilmar Büchling. Er dankte für das Vertrauen und will nahtlos an die Arbeit seines Vorgängers anknüpfen. Büchling machte deutlich: „Mein Ziel ist es, die EHG als integrative und in die Zukunft schauende Vereinigung innerhalb des Clubs zu stärken.“ Unterstützt wird er von seinem Stellvertreter Dieter Krause und Schatzmeister Harald Böhmelt. Büchling, 1948 geboren, ist verheiratet, hat zwei Töchter und drei Enkelkinder. Er war viele Jahre bei Gerling in Kassel in leitender Funktion tätig. Seit der Übernahme des Konzerns durch die Thalanx-Gruppe, zu der der HDI gehört, ist er nun an gleicher Wirkungsstätte für HDI Direkt aktiv. Sowohl er als auch seine Ehefrau Anita sind seit 1999 Mitglieder im Escheberger Club.
Nachdem Jürgen Stückrath seine langjährige Aufgabe als EHG-Captain abgegeben hat, kann er sich nun noch intensiver der Leidenschaft widmen, die ihm besonders wichtig ist: dem Golfen auf den landschaftlich attraktiv gelegenen Escheberger Bahnen. GolfNordhessen 21
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Eingestiegen und glatt aufgestiegen Engagierte Jungsenioren vom Twistesee schaffen den Durchmarsch Die Bad Arolser Jungsenioren starteten in dieser Saison erstmalig in der Hessenliga. Umso sensationeller ist es, dass die Mannschaft um Captain Lars Thöne mit einem Sieg im Abschlussmatch in Willershausen den Aufstieg feiern konnte. Vor drei Jahren formierte sich die Jungsenioren-Mannschaft, um in der Hochsauerlandliga erste Erfahrungen zu sammeln. Dort trafen die Nordhessen auf die Vertretungen aus Brilon, Winterberg, Waldeck, Unna-Fröndenberg und Werl. Die zunächst noch unerfahrenen Spieler konnten bereits in der zweiten Saison den Sieg und damit den Wanderpokal holen.
Für 2008 bestand der Wunsch, erstmals in der Hessenliga der Jungsenioren anzutreten, obwohl das eine Doppelbelastung für die Spieler darstellen sollte. So wurde der Kader um einige, teilweise weniger erfahrene Akteure erweitert, um langfristig eine breitere Basis zu gewährleisten. In der Hessenliga mussten die Bad Arolser gegen die erfahrenen Clubs aus Eschenrot und Willershausen antreten. Das erste Spiel fand in Bad Arolsen statt. Thöne hatte die erfahrensten Spieler für den Saisonstart aufgestellt. Trotzdem lagen die Nerven blank, denn jeder wollte sein Bestes
Ein Weizenbier auf den Aufstieg (hintere Reihe von links nach rechts): Kai Rath, Andreas Motyl, Wilfried Ahrens, Lars Thöne, Christian Landau, Udo Lossau, Klaus Nolte und Marc Freiberg. Vorn: Oliver Stuhl, Meils Rasch, Sebastian Josephy und Dennis Fitz. Foto: nh
für die Mannschaft geben. Am Ende des Tages stand fest: Die Golfer vom Twistesee sicherten sich ihren ersten Sieg vor Eschenrot und Willershausen. Das zweite Match in Eschenrot war für die meisten Bad Arolser ein Desaster. Knüppelharte, kaum anspielbare Grüns und unfaire Ausgrenzen trieben die Scores der Spieler um Thöne in die Höhe. Dennoch platzierten sich die Badestätter auf Rang 2 hinter den Gastgebern aus Eschenrot. Damit musste das abschließende Spiel die Entscheidung bringen. Die Anlage Willershausen, kurz vor dem ehemaligen Grenzübergang Herleshausen gelegen, hat wie Eschenrot keine Bewässerungsmöglichkeiten. Die Temperaturen versprachen erneut harte Fairways und Grüns, was für jeden Golfer ein risikoreiches Spiel bedeutet. Der Captain der Ersten Clubmannschaft, Marc Freiberg, wusste um die Bedeutung der entscheidenden Partie der Jungsenioren und bot die Hilfe seines Teams an. Die so genannte „Erste“ stellte Caddies zur Verfügung und reiste mit sechs Personen nach Willershausen, um ihre Clubkameraden zu unterstützen. Mit so viel Rückenwind versehen, überzeugten die Jungsenioren vom Twistesee. Mit sieben Schlägen Vorsprung gewannen sie das Match und machten den Aufstieg klar. Die Ergebnisse: Andreas Motyl (79 Schläge), Udo Lossau (84), Klaus Nolte (84), Wilfried Ahrens (89), Lars Thöne (89) und Christian Landau (90). Udo Lossau
Eine Ausnahme machen die Damen Audi Ladies Day: Gesamtsieg nach sechs Runden an Ariane Kliem Dienstags trumpfen die Damen auf der Anlage am Twistesee auf. Für die Spielerinnen richtete das Autohaus Ostmann zum zweiten Mal in Folge den Audi Ladies Day aus. Wie der Name des Events verrät, ist das Wettspiel für Herren tabu. Das gilt für alle, bis auf einen: Wolfgang Amberg. Der AudiVerkaufsleiter im Haus Ostmann kümmerte sich im Rahmen der Siegerehrungen hervorragend um die Teilnehmerinnen.
Der Audi Ladies Day wird bundesweit von vielen Audi-Partnern ausgerichtet. Unter den regionalen Gewinnerinnen werden die Akteure für das Weltfinale ausgelost. Beim Abschlussturnier in Bad Arolsen ging der zweite Nettopreis mit 36 Zählern an Beate Kausch. Nettosiegerin wurde Kerstin Rath. Brutto-Champion wurde Ariane Kliem. Sie war es auch, die sich nach sechs Turnieren den Gesamtsieg sicherte. Udo Lossau GolfNordhessen 22
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Trio löst die Fahrkarten fürs Finale Hochspannung bei den Autohaus Ostmann Volkswagen-Masters Brigitte Drüen, Franz Jaidhauser und Wiebke Herguth qualifizierten sich beim Autohaus Ostmann Volkwagen-Masters für das große Deutschland-Finale. Herguth setzte sich in der Gruppe A mit 76 Nettoschlägen gegen Stefan Schaller (82) und den Hardenberger Filip Rusczynski (88) durch. Die B-Klasse dominierte der Wissmannshofer Jaidhauser mit 73 Schlägen. Er verwies Heidi Nowotny (76) und Bernhard Hericks (77) auf die Plätze. Brigitte Drüen (33) siegte in der Klasse C. Zweiter wurde Joschi Burjan (32) vor dem Winterberger Michael Kossmann (30). Die Klasse D gewann Erika Liehr (35). Hinter ihr kamen Jörg Hübner (33) sowie der Paderborner Reinhard Hesse (33) ins Ziel. Wiebke Herguth und Dr. Gerhard Hildebrand sicherten sich die Bruttopreise. S. Schaller
Nach der Siegerehrung der Autohaus Ostmann Volkswagen-Masters (von links nach rechts): Präsident Dr. Dieter Herguth, Franz Jaidhauser, Wiebke Herguth, Brigitte Drüen und Sponsor Reinhard Ostmann. Foto: Stefan Schaller
Dmitri Peters setzt sich klar durch Beim Fingerhaus-Cup vor Dirk Strippelmann Dmitri Peters setzte sich beim Fingerhaus- Cup mit 34 Zählern in der Bruttowertung der Herren gegen Dirk Strippelmann (31) und Thomas Schilling (26) durch. Bei den Damen hatte Wiebke Herguth (30) die Nase vorn. Es folgten Carola Seiler (17) und Kerstin Herguth (17). Der Sieger der A-Klasse wurde im Stechen
ermittelt. Willi Bangert (39) gewann vor Dirk Strippelmann (39) und Dmitri Peters (39). Holger Behlen (39) entschied die Gruppe B für sich. Dahinter rangierten Dr. Peter Kirschner (38) und Tom Wiesenberg (37). In der Klasse C war Ulrich Röhlen (43) erfolgreich. Zweite wurde Claudia Eichenlaub (42) vor Matthias Weyland (37). Stefan Schaller
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Die Youngster drehen mächtig auf Luca-Lea Schuster und Annika Kehr top bei Cup der Asklepios-Kiniken Strahlender Sonnenschein herrschte beim Pokal der Asklepios-Kliniken. Vor allem die Youngster Leon Schuster (zehn Jahre), Luca Schuster (elf Jahre) und Annika Kehr (elf Jahre) beflügelten die hervorragenden äußeren Bedingungen. Bei der Siegerehrung staunten die Erfahrenen: Nicht nur, dass der Nachwuchs zeitnah ins Ziel gekommen war. Auch bei den Preisen sprachen sie ein gewichtiges Wörtchen mit! Im Bruttoklassement der Herren sicherte sich Rudolf Hebeler (33) Rang 1. Zweiter wurde Dr. Martin Schnaubelt (27). Bei den Damen holte sich Marion Stracke mit 26 Bruttopunkten den Sieg. Hinter ihr kam Olga Henneberg (19) ins Ziel. In der Gruppe A sorgte Wulf Bopp (37) für Furore. Es folgten Hansjürgen Haller (35) sowie Christoph Pehlke (33). Die Gruppe B dominierte Elke Henneberg (37) vor Hanni Kalmbach (34). Im Stechen unterlag Sabine Carll-Rutow (34). Johannes Meyer (40) war das Maß der Dinge in der Gruppe C. Dahinter rollten die Youngster an: Luca-Lea Schuster (38) belegte Platz 2 vor Annika Kehr (37). Die Nearest to the Pin-Sonderpreise erhielten Olga Henneberg und Joschi Burjan. Die Longest Drives verbuchten Marion Stracke und Georg Schuster. Carmen Rhein
Sie setzten die Akzente beim Cup der Asklepios-Kliniken: Wulf Bopp, Marion Stracke, Winfried Schmidt, Conny Jahnke, Dr. Dirk Fellermann, Elke Henneberg, Dr. Martin Schnaubelt, Georg Schuster und Christoph Pehlke, (sowie zweite Reihe) Olga Henneberg, Johannes Meyer, Sabine Carll-Rutow, Rudolf Hebeler (und in der dritten Reihe, vorn) Luca-Lea Schuster, Annika Kehr und Leon-Carlos Schuster. Foto: Carmen Rhein
Stern strahlt auch im nächsten Jahr Ellen Hebeler vorn beim traditionsreichen Preis der Königsquelle Die Sponsoren Daimler Benz und das Autohaus Gerald Böttner ließen es sich nicht nehmen, alle Turnierteilnehmer am Start persönlich zu begrüßen. Dort erhielten die Akteure auch ihr Teegeschenk – und die
besten Wünsche für die Runde. Bei guten Wetterbedingungen nahmen 65 Golferinnen und Golfer die Herausforderung an. Die Bruttowertung der Damen gewann Ellen Hebeler (24). Es folgten Inga Henneberg (23) sowie Olga Henneberg (19). Zum Bruttochampion der Herren avancierte Dr. Gert Mariß (30). Zweiter wurde Harald Stuhlmann (26) vor Rudolf Hebeler (24). In der Gruppe A hatte Peter Schultheis mit 37 Punkten die Nase vorn. Dahinter platzierten sich Inga Henneberg (37) und Werner Vaupel (35). Herbert Wagener (44) entschied die B-Gruppe für sich. Rang 2 ging an Christa Ewers GolfNordhessen 24
(38), Platz 3 an Sieglinde Heck (37 Punkte). Mit tollen 46 Zählern siegte Gastspielerin Gabriele Krista in der Gruppe C. Rüdiger Briel (41) sicherte sich Rang 2 vor Doris Schultheis (38 Punkte). Die Longest Drives sicherten sich der jüngste Teilnehmer des Turniers, Nils Pfeiffer, und die routinierte Ellen Hebeler. Nach einem gemeinsamen Abendessen sagten die Sponsoren Gerald Böttner, Frederik Westmeier und Daimler Benz zu, auch im kommenden Jahr wieder ein Turnier zu veranstalten. Die Golfer bedankten sich dafür mit lang anhaltendem Beifall. Carmen Rhein
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Wer lässt sich vom Virus infizieren? Newcomer mit Ballgefühl und Begeisterung auf dem Wissmannshof „Golf mit Freund“ – so lautete das Motto auf Gut Wissmannshof. Das ließen sich viele nicht zweimal sagen. Teilnehmen konnten die Mitglieder zusammen mit einem Freund, der noch keine Golferfahrung gesammelt hatte – Nachbarn, Arbeitskollegen, Schulfreunde, Verwandte, Familienmitglieder oder Bekannte. Die Spielregeln des Wettbewerbs waren ein-
Drives zu den ersten Sonnenstrahlen Den längsten Tag des Jahres, die Sonnenwende, begingen die Wissmannshofer mit einem Early Morning-Turnier. Pünktlich zu den ersten Strahlen um 5.15 Uhr gingen 40 golfbegeisterte Akteure per Kanonenstart auf die Runde. Für manche Spieler war es etwas zu früh, zumal am Vortag kräftig gefeiert worden war, bei anderen zeigte sich, dass sie in den frühen Morgenstunden zu Höchstleistungen fähig sind... Nach 18 Bahnen winkte das gemeinsame Frühstück auf der Sonnenterrasse. Im Anschluss wurden die zahlreichen Sachpreise, vom Golf Shop gesponsert, an die Sieger verteilt. Über den Bruttosieg der Damen durfte sich Dr. Ulrike Gartz mit 22 Zählern freuen. Bei den Herren brillierte Tim-Marlo Kaiser mit 33 Bruttopunkten. Die Klasse A gewann Olaf Schlesinger (39) vor Jochen Dittler (38) und Routinier Harm Oeltjen (37). In der B-Gruppe hatte Martin Kersten (48) die Nase vorn, gefolgt von Rolf Beister (43) sowie Dr. Wolf-Achim Brandt (41). Knut Clasen (44) dominierte die Klasse C. Zweite wurde Vera Krug von Einem (37 Pkt.) und Barbara Dobberkau (34 Pkt.). Der Longest Drive ging auf das Konto von Karin Söder. Nearest to the Pin platzierten Vera Krug von Einem und Martin Kersten ihre Bälle. Parallel dazu wurde ein Zweier-Scramble ausgespielt. Das Duo Ute Imke/Walter Peiker gewann mit 56 Nettopunkten. Es folgten Christina Bode/Jochen Witt (54) sowie Sigrid und Danny Ramsey (47).Den Longest Drive schlug Head-Pro Ralf Hartfuß. Andrea Klug
fach. Der Newcomer machte die Putts und einen Schlag auf der Spielbahn. Für alle anderen Schläge war der Golfer zuständig. In der Klasse A siegte Hans-Joachim Treichel mit Golffreund Rainer Steinbrecher; das Duo hatte 20 Punkte gesammelt. Rang 2 ging an Jörg Bieshaar und Birgit Neumann (14). Es folgten Walter Römer und Rosi Sachse (14) sowie Jürgen Groß und Gottfried Steffek (14).
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Die B-Gruppe dominierten Uwe Schmahl und Thomas Nehl (18) vor Knud Christiansen und Marco Glöckner (18). Dahinter platzierten sich Bianka Theis und Frank Seipel (17) sowie Leopold Boxan und Wolfgang Conrad (16). Im Puttturnier zeigte Newcomer Frank Seipel mit 16 Schlägen das beste Ballgefühl. Rainer Steinbrecher (18), Annette Malter (18) und Andrea Stöber (18) belegten Platz 2. A. Klug
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Sie kommen und siegen
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Preis von Wilhelmshöhe für Dillenburger Duo
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Die Sieger mit Sponsor: (vorn von links) Dagmar Häde, Bernd Momberg mit Tochter Mia, Ernst Otto Reh, (zweite Reihe von links) Matthias Krieger, Roland von Stosch und Henning Tabel, (dahinter von links) Dr. Hubert Rühlmann, Willi Kirsch, Christoph Dienhart, Johannes Rühlmann und Kristin Göcke. Foto: Michael Schäer Mancher ging am Tag nach dem tollen Kasseler Sommerfest mit einem zusätzlichen Handicap auf die Runde. Ob es daran lag, dass beim Vierer mit Auswahldrive ein Dillenburger Duo den Preis von Wilhelmshöhe, gesponsert von der Firma Krieger+Schramm, gewann? Ernst Otto Reh und Dagmar Häde siegten mit dem besten Gesamtnettoresultat von herausragenden 45 Punkten. Die Bruttowertung ging an das Team Henning Tabel/Kristin Göcke, das es auf 36 Punkte brachte. Claason Großkurth und Heiko Schink unterlief ein Doppelbogey an der vermeintlich leichten Bahn 16. So erreichten sie 34 Zähler und belegten Rang 2. In der Gruppe A waren Bernd Momberg und Christoph Dienhart mit 42 Punkten das Maß der Dinge. Es folgten Lorenz Köstner/FranzHermann Minkel (39) sowie Prof. Hans-Jürgen Pickel/Christa Pickel (38). Roland von Stosch/Willi Kirsch (41) dominierten die B-Klasse. Hinter dem Team rangierten Günter Ottmar/Christa Ottmar (41) und Christa Runge/Ingrid Paulus (41). Den Sieg der Gruppe C sicherten sich Dr. HuGolfNordhessen 26
bert Rühlmann/Johannes Rühlmann (42) vor Dr. Ties Tiessen/Ties Harrison Tiessen (37) sowie Lutz Jannasch/Dr. Kristina Schaefer (37 Pkt.). Michael Schräer
Matthias Krieger (links) gratuliert dem siegreichen Team Dagmar Gäde und Ernst Otto Reh aus Dillenburg.
Golfclub +ASSEL
Nach der Runde warten die Stylisten Überragender Jan Koschella bleibt unter Par beim Mercedes-Benz Cup
Jan Koschella wurde beim Mercedes-BenzCup seiner Favoritenrolle gerecht. Bei besten äußeren Bedingungen brachte er es auf glänzende 38 Bruttopunkte und schlug mit 260 Metern den Longest Drive. Maximilian Peter (33) wurde Zweiter vor Henning Tabel (33). Den Wanderpokal für das beste Nettoergebnis holte sich Martin Patarak. Der Gast aus Slowenien sammelte 49 Zähler. Die Gruppe A dominierte Kristin Göcke (38) vor Harald Stuhlmann (36) und Dieter Schaefer (36). Ulrike Köstner (41) siegte in der BKlasse, gefolgt von Dr. Hubert Rühlmann (38) und Gerhard Lohr (37). Als Bester der Gruppe
C ließ sich Lutz Jannasch (40) feiern. Hinter ihm kamen Britta Schalles (39) sowie Iris Claar (37) ins Ziel. Der Sieg der Klasse D ging an Dieter Gratzer (41) vor Michaela Heinecker (38) und Javier Morato Polzin (38). Die Longest Drives verbuchten Jan Koschella (260 m) und Dr. Tina Sachse (203 m). Nearest to the Pin patzierten Philipp Spohr (1,83 m) sowie Maria Gerland (0,74 m) ihre Bälle. Nach der Runde winkte den Damen ein besonderes Highlight: Frank Bosshammer stand den Ladies mit Rat und Tat zur Verfügung und zauberte so manche schice Abendfrisur. „Es hat viel Spaß gemacht, und die Damen haben
Ulrike Köstner, Ilka Licharz und Kristin Göcke nahmen gern die Hilfe des Profis in Anspruch und ließen sich von Fachmann Frank Bosshammer stylen. Fotos: Denise Grübner sich riesig gefreut“, so der beliebte Stylist am Ende seiner knapp vierstündigen Aktion, bei der ihn sein Mitarbeiter Jan Hartmann unterstützte. 20 Ladies ließen sich von den beiden Profis in Topform bringen. Er habe viele seiner Kundinnen wiedergesehen „und neue gewinnen können“, blickt Bosshammer zurück und kündigt an, eine solche Aktion 2009 wieder anbieten zu wollen. M. Schräer/R. Lomen
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Golfclub (ARDENBERG
Ganz souverän schafft sie den Cut Laura-Sophie Zurmöhle auf Rang 37 bei Deutschen Meisterschaften Bei den in Düsseldorf ausgetragenen Internationalen Amateurmeisterschaften von Deutschland belegte die Hardenbergerin Laura-Sophie Zurmöhle den 37. Platz. Mit Runden von 77 und 82 Schlägen schaffte sie souverän den Cut der besten 60 Spielerinnen
Nach Runden mit 77, 82, 84 und 76 Schlägen landete die Hardenbergerin Laura-Sophie Zurmöhle auf Rang 37 und damit im Mittelfeld der Internationalen Amateurmeisterschaften von Deutschland. Foto: Archiv
und durfte sich Hoffnungen auf eine Platzierung im vorderen Drittel machen. In der dritten Runde notierte die Hardenbergerin eine 84 auf ihrer Scorekarte und geriet dadurch ins Hintertreffen. In der exzellenten 76er-Finalrunde zeigte sich Zurmöhle gut erholt und konnte erneut vorrücken. „Die Platzierung im Mittelfeld eines so gut besetzten Turniers ist eine hervorragende Leistung und wird Laura in ihrem Spiel weiter nach vorn bringen“, lobt Pro Stefan Quirmbach die Form seines Schützlings. Florian Fischer
Familie gelingt glatter Titel-Hattrick Das traditionsreiche Göttinger Gänseliesel geht an Karin Schulze Beim traditionsreichen Hardenberger Turnier um das Gänseliesel kam es zum „FamilienHattrick“ in der Siegerliste. Nachdem Gerd Schulze 2007 für den zweiten Triumph seiner Familie beim Walter Felix Thimm-Erinnerungspreis gesorgt hatte, setzte seine Ehefrau diesmal einen drauf und brachte den dritten Titel unter Dach und Fach. Die Basis für ihren Triumph legte Karin Schulze in der ersten Runde, die sie mit 66 Nettoschlägen absolvierte. Als Drittplatzierte ging Schulze mit einem Schlag Rückstand auf die Führenden Christine Wiegandt und Stephan Alexander in die Finalrunde. Das Top-Duo konnte seine Form des Vortages jedoch nicht bestätigen. Karin Schulze nutzte die Gunst der Stunde und schob sich mit einer 70er-Schlussrunde auf den ersten Platz. „Ich freue sehr darüber, dass das Gänseliesel in der Familie bleibt“, so die strahlende Siegerin, als sie die 50 cm große Bronzestatue aus den Händen von Sponsor Klaus Thimm entgegennahm. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Bedingungen waren insgesamt 77 Teilnehmer auf die Runde gegangen, um sich in die Siegerliste des von Gründungspräsident Walter-Felix Thimm ins Leben gerufenen Turniers einzutragen. „Die Familie Thimm ist stolz, den Preis seit nunmehr 28 Jahren auszutra-
Bei der Siegerehrung (von links nach rechts): Präsident Klaus Menge, Sponsor Klaus Thimm, Siegerin Karin Schulze und Spielführer Ernst-Wilhelm Balssen. Foto: nh gen und somit die Tradition fortzusetzen“, betonte Klaus Thimm. Die Gesamtnettowertung entschied, wie erwähnt, Karin Schulze mit 136 Schlägen für sich. Es folgten Jan-Christian Leibecke (138) sowie Christine Wiegandt (142). Im Championsklassement hatten Moritz Zacharias (144) und Gerd Schulze (150) die Nase vorn. Dritter wurde Florian Fischer (151). Zum Bruttochampion avancierte einmal mehr Laura Zurmöhle (152). Hinter ihr platzierten sich Dominik Ruszczynski (155) GolfNordhessen 28
sowie Jan-Christian Leibecke (156). Die Klasse A dominierte Jan-Christian Leibecke (138) vor Moritz Zacharias (144) sowie Kay Heutelbeck (147). Stephan Alexander (143) war Bester der Gruppe B. Arne Schlieckau (146) rangierte hinter ihm. Dritter wurde Wolfgang Fischer (146 Pkt.). Die C-Gruppe entschied Christine Wiegandt (142) für sich. Thorsten Wille (144) erreichte Platz 2 vor Oliver Bartels (145). Florian Fischer
Golfclub
Zehn Runden unterwegs Reid/Groth golfen 17 Stunden an einem Tag! Unglaublich! Ein neuer Rekord ist geschafft: Head-Pro Neil Reid und Mitglied Uwe Groth stellten die Bestmarke in sage und schreibe 17 Stunden auf. Insgesamt zehn Runden über je 18 Löcher spielte das Duo innnerhalb eines Golftages... Der erste Abschlag flog um 4.33 Uhr, der letzte Putt fiel um 21.33 Uhr. Reid benötig-te 822 Schläge, Groth ganze 924. Die beste Runde des Pros wurde mit 72 notiert, der Amateur erreichte eine 87. Insgesamt wurden 164 Pars und 17 Birdies gespielt. Na klar, etwas golfverrückt muss man schon sein, um Derartiges zu leisten. Jetzt wird für einen guten Zweck ein Sponsor gesucht, der die Zahl der 1746 Schläge versilbert. Die Zuschauerresonanz nahm von Stunde zu Stunde zu. Waren es morgens nur wenige, erhöhte sich deren Zahl in der Schlussphase auf weit über 100. Jürgen Wundrack
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Spießbraten bei den Volkswagen Masters Bereits zum elften Mal gingen die VW-Masters und der Porsche-Cup am Rothenberger Haus über die Bühne. Das Göttinger Autohaus am Lutteranger, vertreten durch Clubmitglied Ulrich Persitzky, zog erneut alle Register und schenkte seinen Gästen einen tollen Golftag – nicht nur, weil sie schon am ersten Abschlag den herrlichen Geruch des Spießbratens „atmen“ konnten, der sich über dem Grillfeuer drehte. Große Freude kam bei Uwe Groth auf. Er erzielte 58 Nettopunkte und schraubte seine Stammvorgabe um elf Zähler nach unten. In den Klassen A und B siegten Kevin Esseln und Holger Jörns. Beide fahren als Vertreter des Clubs Rothenberger Haus zur Endausscheidung gen Süden an den Starnberger See. Jürgen Wundrack
Golfclub 7ILLERSHAUSEN
Endlich hat er die Marke geknackt! Andreas Henning drückt Willershausener Platzrekord auf 65 Schläge Der Neunloch-Naturplatz in Willershausen ist nicht leicht zu spielen. Viele Akteure haben das in den letzten Jahren erfahren. Zehn Jahre lang lag das beste Ergebnis, das Mitglieder wie Gäste von der Par 68-Runde mit ins Clubhaus brachten, bei 70 Schlägen. Dieser Score schien wie zementiert. Erst 2007 konnte Andreas Henning den Platzrekord auf 67 Schläge und damit 1 unter Par verbessern. Die neue Bestmarke erschien manchem wie ein Fabelergebnis, eine weitere Verbesserung hielten die meisten Spieler für nahezu ausgeschlossen. Nun hat Henning, der beste Spieler seines Clubs, erneut für Furore gesorgt. Am 21. Juni spielte er den Platz im Rahmen des BMW Langenhan-Turniers mit 65 Schlägen – und intern wurde der Platzrekord schon gefeiert. Einen Haken hatte das gute Ergebnis aber: Es han-
Andreas Henning hat allen Grund zur Freude: Der 21-Jährige, Handicap 3,2, sorgte mit 65 Schlägen für einen neuen Platzrekord in Willershausen. Foto: Dr. Michael Küpper
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delte sich nicht um ein offizielles Zählspiel. Dieser Makel ist nun behoben. Beim Monatsbecher August, der traditionell als reines Zählspiel ausgetragen wird, konnte der 21jährige Machinenbaustudent aus Sontra sein Ergebnis aus dem Juni wiederholen und den Platzrekord damit amtlich machen. Für Andreas Henning läuft die Saison in jeder Hinsicht positiv. Nach eher holprigem Start konnte der Captain der Hessenliga-Mannschaft seine Form kontinuierlich steigern. Das Ergebnis ist nicht nur der Platzrekord, sondern auch eine ständige Handicap-Verbesserung. Mitte August wurde er mit 3,2 geführt. Die 3,0 würde Henning gern noch knacken, räumt er ein. Am liebsten natürlich gleichzeitig mit einer weiteren Bestmarke für den Platz in Willershausen. Dr. Michael Küpper
Golfclub /BERAULA
Scampis und saftige Steaks locken Elke Lepper und Co. ziehen beim HDI Gerling-Cup alle Register
Die Anleihe aus der mitunter eigenwilligen Sprache der Fußballspieler sei erlaubt: Für das beliebte HDI Gerling-Turnier hat die Oberaulaer Anlage mittlerweile so etwas wie Heimspiel-Charakter. Da verwundert es nicht, dass erneut ein großes Feld auf die Runde ging, als das Trio Giuseppe di Giglio, Wilfried Schlosser und Dirk Pfaffenbach zu seinem Wettspiel rief. Die Bruttowertung der Damen entschied Lokalmatadorin Doris Bachmann (20) für sich. Die Eschebergerin Anneli Hofeditz-Neill (16)
wurde Zweite vor Claudia Dückert (16 Pkt.). Vasilios Salampasidis (29) ließ sich als Brutto-Champion der Herren feiern. Es folgten der Waldecker Hans-Günter Jakob sowie der Licher Heinrich-Josef Stein (25). In der Klasse A führte kein Weg am Kasseler Dr. Ties Tiessen (43) vorbei. Der Hanauer Christofer Hattemer (39) rangierte auf Platz 2 vor dem Waldecker Knut Grewe (37), Dittmar Bachmann (37 Pkt.) und Gerhard Gluth (36). Die B-Gruppe wurde im Stechen entschieden. Gerhard Walther (39) hatte das glücklichere Ende für sich und verwies Thorsten Berneburg aus Willershausen (39) auf Platz 2. Anneli Hofeditz-Neill (38) belegte Rang 3 vor dem Hardenberger Moritz Hollstein (36) und Matthias Knieling (35). In der Klasse C siegte Dr. Michael Hohlrieder (36). Es folgte der Westheimer Werner Diemer (35), der Ernst-Adolf Kirckhefer (35) im Stechen hinter sich ließ. Die Plätze 4 und 5 gingen an Herbert Bringmann (34) sowie Lieselotte Wickert (34).
Im Nearest to the Pin-Wettbewerb erwiesen sich Sylvia Sindram und Moritz Hollstein als präzise Spieler. Mit den Longest Drives machten Anneli Hofeditz-Neill und Dr. Michael Hohlrieder auf sich aufmerksam. Das Finale sorgte einmal mehr für Begeisterung: Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnte das Team vom Hotel-Restaurant „Zum Stern“ die Aktiven nach der Runde. Elke Lepper und Co. verstanden es erneut, das tolle Event auf ihre Art und Weise großartig abzurunden. Rainer Lomen
Kirchheimer Initiative ermöglicht es Selina McQueen sammelt 42 Zähler und siegt bei Bickhardt Bau Cup Der Einladung des Gründers Peter Bickhardt und des Vorstandsvorsitzenden Ralf Schär zum Bickhardt Bau Cup folgten 100 Golferinnen und Golfer. Wie schon 2006 machten den Aktiven einige Regenschauer zu schaffen, als das Einzel-Zählspiel nach Stableford über die Bühne ging. Nach einer kurzen Ansprache von Ralf Schär bedankte sich Vizepräsident Siegfried Wagner für die langjährige Treue und Verbundenheit des Kirchheimer Unternehmens mit dem Kurhessischen Club. „Unsere Golfanlage wäre heute nicht in einem so hervorragenden Zustand ohne die enge Kooperation und die Unterstützung des Gründungspräsidenten und Firmengründers Peter Bickhardt“, betonte Wagner. Spielführerin Traudel Oster nahm anschließend die Siegerehrung vor. Das beste
Nettoergebnis mit 42 Nettopunkten und den Pokal der Festspielstadt Bad Hersfeld sicherte sich Selina McQueen.
GolfNordhessen 31
Die Bruttowertungen gewannen Herbert Tonkel (28 Punkte) sowie Sabrina Gissel (29 Punkte). Frank Gerhard
Golfpark 'UDENSBERG
Mehr als 300 kommen und staunen Gudensberg weihen Siebenloch-Kurzplatz bei Tag der offenen Tür ein
Zum Tag der offenen Tür kamen über 300 Menschen aus ganz Nordhessen, um sich zu informieren und selbst einmal an den Golfball zu schlagen. Hier gibt Golfpark-Chef Hans Wilhelm Kleppe Tipps beim Pitchen. Foto: Barbara Kleppe Im Rahmen eines Tages der offenen Tür eröffnete der Golfpark Gudensberg Anfang August seinen Siebenloch-Kurzplatz. „Das
Ganze war ein voller Erfolg. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Alles verlief in sehr lockerer Atmosphäre“, blickt Chef Hans
Wilhelm Kleppe zurück. Das Eröffnungsturnier, geleitet von Pro Philipp Oster und Dennis Hilgenberg, fand mit dem anschließenden offiziellen Teil seinen gemütlichen Abschluss. Barbara Kleppe: „Bei leckeren Speisen, kühlen Getränken und fetziger LiveMusik lief die Fete bis nach Mitternacht.“ Bruttosieger wurde Dr. Karl-Heinz König. Er entschied auch die Nearest to the Pin-Sonderwertung für sich. Anne Schröder, Roland Singbartl und Inge Köhler, die gemeinsam auf die Runde gegangen waren, konnten sich unter den Besten platzieren. Den Tag der offenen Tür nutzten mehr als 300 Menschen aus ganz Nordhessen, um sich mit dem Golfspielen vertraut zu machen. An vier Stationen zeigten ihnen erfahrene Spieler und Profis, wie man pitcht, puttet und abschlägt. Zum Schluss hatten sie die Gelegenheit, unter Begleitung ein Loch auf dem neuen Kurzplatz zu spielen. Alles wurde beim Wettbewerb mit Punkten bewertet. Markus Matz aus Rotenburg wurde Erster und gewann einen Platzreifekurs.
Ganz in Weiß auf der grünen Range Julia Kleppe und Dennis Hilgenberg geben sich das Ja-Wort Kürzlich präsentierte sich der Golfpark Gudensberg im Hochzeitsglanz: Julia Kleppe und ihr Verlobter Dennis Hilgenberg gaben sich auf der Driving-Range unter freiem Himmel im Rahmen einer ökumenischen Trauung das Ja-Wort. Bereits am Vormittag hatte der geschmückte Golf-Buggy die Hochzeitskutsche ersetzt. Derart motorisiert war das Brautpaar vom Standesamt zum Golfpark gefahren. „Es war ein tolles Fest. Schließlich erlebt nicht jeder eine Hochzeit in diesem ungewöhnlichen Rahmen“, freut sich Mutter Barbara Kleppe.
Die Sonne strahlte aus allen Knopflöchern, als sich das glückliche Brautpaar auf der DrivingRange zeigte. Foto: Barbara Kleppe GolfNordhessen 32
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Wo pure Lebensfreude zuhause ist Wilhelmsstraße 4: Marc Cain Store Kassel in neue Räume umgezogen delsgeschäften weltweit präsent. Seit der Gründung 1973 in Italien hat sich Marc Cain zu einem dynamischen Haus mit über 700 Mitarbeitern allein in Deutschland und einem Umsatz von rund 136 Millionen Euro entwickelt. Die Kollektionen von Marc Cain stehen für höchsten Anspruch an Design, Qualität und Materialien. Sie zeichnen sich durch Sinn für Ästhetik und Kunst sowie innovatives Denken und Exklusivität aus. „Marc Cain Collections, das Kernlabel des Unternehmens, ist die Interpretation der internationalen Trends mit eigenem Stil und Klasse“, macht Trebing deutlich. Marc Cain Sports ist Casual- und Leisurewear. Trendig, sportlich und voller Lebensfreude – so lauten die zentralen Attribute. Trebing: „Das Label vereint den modischen, jungen Ausdruck mit Funktionalität und Körperbewusstsein.“ Wollen Sie die Marke und ihre Produkte persönlich kennen lernen? Dann schauen Sie doch einmal im neuen Marc Cain Store Kassel vorbei. Inhaberin Birgitt Trebing und ihr Team freuen sich auf Sie!
Im Juli feierte Birgitt Trebings Team die Neueröffnung ihres Marc Cain Stores Kassel. Nach dem Umzug von der Friedrich-Ebert– Straße in die Wilhelmsstraße 4 präsentiert sich die Marc Cain Warenwelt nun mitten in der Innenstadt. Die attraktive Einkaufsmeile mit ihren kleinen, Inhaber geführten Geschäften bietet das ideale Umfeld. „Mein Team und ich freuen uns über den neuen Marc Cain Store in der Fußgängerzone. Nach 16 Jahren in der Friedrich-EbertStraße sind wir perfekt durchgestartet“, so Inhaberin Birgitt Trebing. Das exklusive Ladendesign ist konsequent im neuen Marc Cain Interieur gestaltet. Die 145 Quadratmeter große Verkaufsfläche mit einer Deckenhöhe von fast vier Metern brilliert mit klarer Formgebung. Materialien wie Edelstahl und Beton, faszinierende Lichtinstallationen sowie eine cleane Architektur setzen den Raum gekonnt in Szene. Ein helles Mint als Wandfarbe und viel weißes Acrylglas sorgen für optische Leichtigkeit. Große Bodenfliesen und drei komfortable Kabinenanlagen verstärken den großzügigen Eindruck und bieten somit optimale Rahmenbedingungen für die Präsentation der neuen Kollektionen der Labels Marc Cain Collections und Marc Cain Sports. Marc Cain ist als erfolgreiches, international tätiges Modeunternehmen aus dem Segment „Woman Classic Premium“ mit 83 Stores in 54 Ländern und über 1.000 weiteren Verkaufsflächen in gehobenen Fachhan-
Store
Kontakt: Marc Cain Kassel Wilhelmsstraße 4 34117 Kassel www.marc-cain.com
Birgitt Trebing • Wilhelmsstraße 4 • 34117 Kassel • Telefon 0561 - 710806
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Golfszene
Die offene Schlagfläche vermeiden! Tipps von Top-Professional Stefan Quirmbach gegen den Slice Den Slice fürchten viele Golfer. Weit verbreitet ist die Auffassung, dass das „Werfen der Schulter“ oder der „Schwung von außen“ als Grund dafür in Frage kommt. Diese Bewegungen des Körpers wie die Schwungbahn sind zwar sichtbar, aber meist nicht die Ursache, sondern Ausgleichsbewegungen gegen den Slice.
In dieser Stellung ist der Griff neutral und das linke Handgelenk in gerader Verlängerung zum Unterarm. Es ist deutlich sichtbar, dass die Schlagfläche etwa 15 Grad mehr in Richtung Himmel zeigt, als das linke Handgelenk. Aus dieser Position kann ich von innen schwingen.
Ein Slice kann dann entstehen, wenn die Schlagfläche im Treffmoment zur Schwungbahn offen (rechtsverkantet) ist. Dann erhält der Ball einen seitlichen Drall, der ihn in der Luft mit einem Bogen nach rechts abdrehen lässt.
Halten Sie im höchsten Punkt des Ausholens einmal an und checken Sie die Stellung der Schlagfläche und das linke Handgelenk. In dem Bild zeigt die Schlagfläche schon fast zum Boden und das linke Handgelenk ist zum Unterarm hin abgekippt. Die Schlagfläche ist etwa 80 Grad (!) offen.
Die häufigste Ursache für eine offene Schlagfläche ist ein schlechter Griff und ein abgeknicktes linkes Handgelenk im höchsten Punkt des Schwungs (Bild 1). Das führt zu der Frage: Wenn die Schlagfläche im Treffmoment offen ist, würde es Sinn machen, von innen an den Ball zu schwingen? Nein. Denn der Ball würde sonst noch stärker nach rechts wegfliegen. Es ist also sehr „intelligent“ vom Körper, mit einer Schwungbahn von außen an den Ball zu schwingen, um dem Ball zumindest die Chance zu geben, trotz des Rechtsdralls noch auf dem Fairway zu landen.
So sollte der Griff der linken Hand von vorn aussehen. Die Achse des Handgelenks ist senkrecht oben auf dem Griff, der Daumen liegt rechts der Mitte, es sind keine Lücken zwischen Daumen und Fingern sichtbar. Wenn Ihre Handschuhe im Ballenbereich aufscheuern, so haben Sie meist einen Slice-Griff!
Nur, wenn Ihre Schlagfläche durch den Griff und die Stellung des linken Handgelenks im höchsten Punkt square (Bild2) zur Schwungbahn steht, können Sie von innen an den Ball schwingen. Mein Tipp: Bevor Sie versuchen, Ihre Schwungbahn zu verbessern, checken Sie vorher Ihre Schlagfläche! GolfNordhessen 34
Mit einer neutralen bis leicht geschlossenen Schlagfläche kann man von innen an den Ball schwingen. Das daraus hervorgehende Ergebnis ist entweder ein gerader Schlag oder ein leichter Draw – und damit genau der Ballflug, der den Ball nach dem Landen noch weiter ausrollen lässt. Fotos: nh
Golfszene
Vorsprung durch bessere Technik Team Spohr/Jünemann in Form beim Kasseler Audi Quattro-Cup
An der Spitze ging es sehr knapp zu, hintendran war ein ganz enges Feld: Mit traumhaften 46 Punkten siegten Philipp Spohr und Titus Jünemann beim Kasseler Audi Quattro-Cup. Nur einen Punkt weniger hatten am Ende des Vierers mit Auswahldrive Sigrid und Klaus Neubarth (45) auf ihrer Scorekarte. Das Duo Friederike und Ulrich Jünemann (41) belgte Rang 3, gefolgt von Klaus Schuchhardt/Manfred Haake (39 Pkt.), Dr. Eva Neumeister/Hans Hendrik Beyl (39) und Waldemar Lenze/Dr. Hubert Rühlmann (38). Siebte wurden Marek Prena/Alexander Felde (38), Achte Doris und Peter Scharnofske (37). Der Preis für das beste Bruttoresultat ging an Hartmut Schreiber und Juliane Wernhard. An ihre 28 Zähler kam kein anderes Team heran. Nach zweijähriger Pause kehrte das Traditionsturnier Audi QuattroCup damit auf die Wilhelmshöhe zurück. Die gute Partnerschaft soll nun ohne Unterbrechung fortgesetzt werden. Darin zeigten sich Präsident Lorenz Köstner und Sponsor Florian Glinicke vom Kasseler Audi-Zentrum einig.
Um die Verbundenheit zu verdeutlichen, war neben Audi-Geschäftsführer Volker Link auch Norbert Don, Leiter Vertrieb und Marketing der Audi AG aus Ingolstadt, ins Clubhaus gekommen. Die Marke Audi und Golfen, das sei eine gute Symbiose, meinte Glinicke. Denn in beiden Fällen gehe es schließlich um Vorsprung durch Technik. Michael Schräer
Über steigende Energiepreise können Kachelöfenbesitzer nur lächeln
7IRBERATEN3IEGERN Die spätsommerliche Sonne genossen nach dem Audi Quattro-Cup (von links nach rechts): Volker Link (Geschäftsführer Audi-Zentrum Kassel), Hartmut Schreiber, Juliane Wernhard, Norbert Don (Audi AG Ingolstadt), Philipp Spohr, Titus Jünemann, Florian Glinicke (Audi-Zentrum Kassel) und Dieter Schaefer. Foto: Karsten Socher GolfNordhessen 35
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Special
Ökologischer Nutzen spricht für sich Warum Fernwärme modern, umweltfreundlich und preisgünstig ist Jetzt, in der eher warmen Periode, denken die wenigsten an ihre Heizung. Wenn es im Winter wieder kalt wird, kommt es schnell zurück: das schlechte Gefühl, dass die Heizungsanlage zu alt ist und viel zu viel Energie frisst. Das ist teuer und wenig umweltfreundlich. Die Alternative zum neuen Öl- oder Gaskessel ist Fernwärme. Die gibt es in Kassel schon seit Sommer 1967. Fernwärme wird nicht nur im Winter benötigt. Denn mit ihr läuft nicht nur die heimische Heizung, sondern auch die morgendliche Dusche. Und das auf Umwelt und Ressourcen schonende Weise. Deshalb haben die Städtischen Werke den konsequenten Ausbau der Fernwärme in Kassel auf den Weg geschickt. Die Anschlusskapazität wird in den nächsten Jahren um gut 15 Prozent steigen. Die ersten Schritte auf dem Weg sind gegangen - weitere werden folgen. Erst 2005 wurde der Stadtteil Helleböhn mit vielen Wohngebäuden und ungenutzten Kasernen ans Fernwärmenetz angeschlossen. Bis 2010 folgen die Stadtteile Rothenditmold, Wahlershausen, Waldau und Forstfeld. Für die Städtischen Werke und die Umwelt wird das heißen, dass zukünftig rund ein Drittel der in Kassel verbrauchten Wärme aus der emissionsarmen Fernwärme stammen. Warum Fernwärme so umweltfreundlich ist? Weil sie im Kraftwärme-Kopplungsprozess gewonnen wird. Das heißt, dass in Kraft-
Andreas Helbig, Vorstandsvorsitzender der Kasseler Städischen Werke AG, hebt hervor: „Da bei umweltfreundlicher Wärme nur eine lokale Lösung denkbar ist, führt an der Fernwärme kein Weg vorbei.“ Foto: nh werken nicht nur Strom produziert wird, sondern mit dem Dampf, der die Turbinen antreibt, im Anschluss Wasser für Fernwärme erhitzt wird. Böse Zungen sprechen daher von einem Abfallprodukt, besser Informierte rühmen den ökologischen Nutzen. Denn für die im 118 Kilometer langen Leitungsnetz verteilte Energie muss weder Kohle, Gas noch Öl zusätzlich verbrannt werden. Damit ist Fernwärme klimaneutral. Was vor 40 Jahren in der Wohnsiedlung Brückenhof als kleine Insellösung begann, war nicht von Beginn an das Lieblingskind aller. Hohe Investitionen, Baustellen in der
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halben Stadt, viel Überzeugungsarbeit bei potenziellen Kunden, lange Zeiträume, bis absehbar Gewinn erwirtschaftetet werden konnte, und letztlich auch hohe Preise im Vergleich zum damals billigen Heizöl. Deshalb ist es im Rückblick nicht verwunderlich, dass mehr als einmal darüber diskutiert wurde, der Fernwärme die rote Karte zu zeigen. Denn es ging fast ausschließlich um Kosten. Über Nachhaltigkeit und Umweltschutz wurde kaum gesprochen. Kleiner Treppenwitz der Geschichte: Das damalige Preisargument hat sich durch die sprunghaft gestiegenen Öl- und Gaspreise ins Gegenteil verkehrt. Heute ist der Preis der Fernwärme vergleichsweise günstig und vor allem stabil. Fast ein halbes Jahrhundert nach dem Start in der Brückenhofsiedlung ist die Situation eine andere – und es zeigt sich, dass die damalige Entscheidung für die Fernwärme richtungs- und zukunftsweisend war. So kann mit Berechtigung gesagt werden, dass die Fernwärme in Kassel zwar schon 40 Jahre alt, aber immer noch topmodern ist. Denn sie passt bestens in die Pläne der Bundesregierung, erheblich CO2 zu sparen. Außerdem hat auch die Stadt den Städtischen Werken den Auftrag mit auf den Weg gegeben, die Bemühungen um eine klimafreundliche Energieversorgung in Kassel nochmals zu intensivieren. Und da bei umweltfreundlicher Wärme nur eine lokale Lösung denkbar ist, führt an der Fernwärme kein Weg mehr vorbei.
Special
EXKLUSIV
Energie immer teurer
: THONET AUSSTELLUNG
Krieger+Schramm setzt auf das Passivhaus Matthias Krieger lässt keine Zweifel: „Passivhäuser sind mit ihrer Bauweise die innovative Form des Wohnens für die Zukunft.“ Aus seiner Sicht beantworten sie die Fragen nach steigenden Energiepreisen auf intelligente Weise - etwa durch ein komfortables, angenehmes Raumklima. Beispiele für 25 Passivhäuser liefert die Lohfeldener Bauunternehmung Krieger+Schramm im Frankfurter Stadtteil Riedberg. Als Bauträger garantiert das Unternehmen zukunftsorientiertes, modernes und innovatives Wohnen.
häuser stellen aber hierzulande die optimale Lösung dar“, betonte Messner im Hinblick auf die steigenden Ölpreise. Passivhäuser sind die konsequente Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses. Sie stellen hohe Anforderungen an den Entwurf, die Konstruktion, die Anlagentechnik und die Bauleitung. „Nur wenn diese Faktoren berücksichtigt sind, kann ein solches Projekt wirtschaftlich sein“, erläutert Krieger. Im Grundprinzip geht es darum, Wärmeverlust vermeiden und Wärmegewinne optimieren. Dabei spielen drei Kriterien eine zentrale
404F design stefan dietz design in h29 : einzigartige klassiker innovative neuheiten ausstellung 17 | 09 - 10 | 10 | 08
Jurte statt High-Tech? Extremsportler und Ökologe Reinhold Messner im Gespräch mit Geschäftsführer Matthias Krieger. Foto: nh Pressesprecherin Heike Wietschel: „Wir setzen uns in besonderen Maß für die Errichtung von Passivhäusern und Energiesparhäusern ein.“ Unterstützt von der Hessen Agentur veranstaltete Krieger+Schramm kürzlich einen Vortragsabend unter dem Thema „Zukunft ökologisch gestalten“. Reinhold Messner hielt seinen Vortrag „Am Limit“, und Prof. Bodo Ahrens von der Frankfurter GoetheUniversität referierte über den „Globalen und regionalen Klimawandel“. „In Bezug auf Umweltbewusstsein und klimakomfortables Wohnen müssten wir eigentlich alle in mongolischen Jurten wohnen. Passiv-
Rolle: der Heizwärmebedarf, der Drucktest Luftwechsel und der Strom- bzw. Wasserbedarf. Hilfsmittel bei der Planung ist ein PassivhausVorprojektierungspaket (PHVP). Dazu werden acht Grundsätze und Anforderungen gestellt. Die Südorientierung der Fensterflächen gehört genauso dazu wie die Luftdichtigkeit. Nach Vollendung des Projekts wird durch das Passivhaus-Projektierungspaket ein Nachweis zur Zertifizierung geliefert. Wietschel: „Alle diese Kriterien erfüllen wir als Bauunternehmung Krieger+Schramm durch unsere qualitätszertifizierten Leistungen.“ GolfNordhessen 37
Im historischen gewerbehof brandaustraße 10 | h29 34127 Kassel fon 0561.602 72 84 mi | do | fr 15–19 uhr sa 10–14 uhr
Special
Kreativ und flexibel in die Zukunft Bauunternehmen Dittmar blickt auf 100-jährige Geschichte zurück
„Jeder Mitarbeiter trägt seinen eigenen, unvergleichlichen Teil zum Gelingen des Ganzen bei“, so Unternehmer Frank Dittmar. Fotos: nh
Es war 1905, als sich der Maurermeister Heinrich Bartholmai entschloss, in Guxhagen ein Baugeschäft zu eröffnen. Die Belegschaft, die anfangs aus drei Mitarbeitern bestand, wurde wegen der zunehmenden Aufträge ständig vergrößert. Noch heute sieht man die Ziegelfassaden-Häuser in der Region, die das Unternehmen während der Gründerzeit baute. 1927 trat der Schwiegersohn des Gründers, David Dittmar, in den Betrieb ein und legte 1935 seine Meisterprüfung ab. Der stetige Ausbau des Hauses wurde durch den Zweiten Weltkrieg jäh unterbrochen. 1945 musste der Betrieb neu aufgebaut werden. In der schwierigen Nachkriegszeit begann Heinrich Dittmar seine Ausbildung im Maurerhandwerk. Nach der Gesellenzeit und einer Weiterbildung bei der Staatlichen In-
Blick auf den Firmensitz des Bauunternehmens Dittmar in Guxhagen. Dort ist das traditionsreiche Haus seit vielen Jahrzehnten zuhause.
Traumhafte Qualität für Ihren Rücken. Wir führen die besten Marken-Schlafsysteme als wertvolle Grundlage für das wichtigste in Ihrem Leben: Gesunden, erholsamen Schlaf. Unsere Fachberater sind von der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) geschult - lassen Sie sich von Ihnen beraten, welches Schlafsystem für Sie persönlich am geeignetsten ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Special genieurschule für Bauwesen in Kassel legte er 1954 die Meisterprüfung ab und trat in das Unternehmen ein. Vater und Sohn bauten das Unternehmen zielstrebig aus und errichteten den aktuellen Betriebssitz in der Dörnhagener Straße. 1985 trat Heinrich Dittmars Sohn, Diplom-Ingenieur Frank Dittmar, in den Betrieb ein. An der Uni Paderborn legte er die Abschlussprüfung im Fachbereich Architektur ab. Im gleichen Jahr wurde das Unternehmen von der Einzelfirma in die Dittmar Baugesellschaft mbH & Co. Bauunternehmung KG umgewandelt. Zahlreiche Bauvorhaben wurden ausgeführt, so dass das Team heute über viel Erfahrung und eine geballte Kompetenz verfügt. Doch nicht allein die Tradition macht den Erfolg des Hauses aus. Es ist vielmehr die Bereitschaft, sich den neuen Anforderungen des Marktes zu stellen.
Ganzheitliche Lösungen gefragt Auf die Perspektiven seines Unternehmens angesprochen, zeigt sich Frank Dittmar zuversichtlich. Die Auftragslage ist nach wie vor gut, die Arbeitsplätze sind sicher. Für seine Bauvorhaben setzt der Chef auf sein qualifiziertes Stammpersonal und den modernen Baumaschinenpark. Hinzu kommt ein engagiertes Team erfahrener Handwerksbetriebe aus der Region. Die einzelnen Bauabläufe sind so organisiert, dass ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit und Qualität gewährleistet ist. Die enge Zusammenarbeit mit Kunden sowie namHeidi Döring wird das atemberaubende Schauhaften Architekten, Fachingenieuren und spiel nicht so schnell vergessen – auch nicht Bauträgern bringt eine große Flexibilität in die friedlich äsende Giraffe in den Wipfeln der der Abwicklung verschiedenster Projekte. Amarula-Bäume, die neugierig beobachtet, ob „Die Ansprüche unserer Kunden haben sich die Golferin den Ball trifft oder nicht... gewandelt. Wo früher die reine Bauleistung im Mittelpunkt stand, wird heute mehr und mehr die ganzheitliche Baulösung gewünscht. Diese Zeichen haben wir schon frühzeitig erkannt und den Wandel zum modernen Management-Unternehmen am Bau vollzogen“, formuliert Frank Dittmar. Die Leistungspalette umfasst ein weites Spektrum. Im Hochbau beinhaltet sie sämtliche Rohbauarbeiten. Einbezogen werden schlüsselfertige Bauprojekte nach individuellen Bedürfnissen der Bauherren. Ein weiteres begehrtes Angebot für „Häuslebauer“ ist das Bauen zum Festpreis. Besonders dann, wenn der Bauherr knapp kalkuliert, macht das Bauen zum Festpreis Sinn. Auch die Abwicklung größerer Projekte gehört zu den Schwerpunkten der Dittmar Baugesellschaft.
Design, Emotion und Enthusiasmus
Die größte Erfahrung liegt eindeutig im Bereich der Ausführung von Wohnungsbauten, wobei man sich in den letzten Jahren zusätzlich auf die Errichtung von Gewerbebauten spezialisierte. Zu den Neuheiten des Leistungsprofils gehört die komplette Abwicklung eines Bauvorhabens – von der Grundstücksbeschaffung über die Planung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe des Objekts an die Kunden. Diese Bauleistung wird zum Festpreis garantiert. Den modernen Umweltanforderungen tragen Frank Dittmar und sein Team intensiv Rechnung. Ständig stellen sie sich auf neue, massive Bauweisen ein, um damit den wachsenden ökologischen und ökonomischen Anforderungen zu genügen.
Zukunftsorientierte Kompetenz Im Lauf der vergangenen 100 Jahre hat sich das nordhessische Unternehmen einen klangvollen Namen erworben. Die entstandenen Gebäude und Projekte sind für Bauherren und Kunden ein Pfeiler ihrer Zukunft. Die Firma Dittmar versteht sich in dem Kontext als mittelständisches Unternehmen. Sie bietet viel Know-How, kombiniert mit Kreativität und Flexibilität. Als wichtiges Potenzial sieht das Unternehmen die Qualifikation, Motivation und das Engagement seiner Mitarbeiter. „Durch gute organisatorische Strukturen und ein begeistertes Team sind wir in der Lage, kleine wie große Aufträge qualitativ gut und innerhalb kurzer Fristen auszuführen. Neben ausgereifter Technik zählt nach wie vor handwerkliches Geschick und die langjährige Erfahrung. Jeder Mitarbeiter trägt seinen eigenen, unvergleichlichen Teil zum Gelingen des Ganzen bei – der Polier ebenso wie der Kaufmann, der Ingenieur und der Auszubildende“, so Frank Dittmar, der als Golfspieler Mitglied des Clubs Gut Wissmannshof ist. Die Kombination aus Tradition, hohem technischem und handwerklichem Können, die Kompetenz im Umgang mit Bewährtem und die Offenheit für Neues lässt Dittmar Bau zuversichtlich in die Zukunft blicken. Das Unternehmen ist gut gerüstet: Mit modernen Betriebseinrichtungen, engagierten Mitarbeitern, fortschrittlicher Technik und einem breit gefächerten Leistungsangebot. Über seine Tätigkeit im Unternehmen hinaus ist Frank Dittmar auf verschiedenen Feldern aktiv. So engagiert er sich im Vorstand des Hessischen Bauverbands und als Kreishandwerksmeister des Schwalm-Eder-Kreises. Außerdem gehört der Nordhesse Gremien bei Banken, Versicherungen und Stiftungen an. GolfNordhessen 39
JATHO wohnen Goethestraße 3-5 (Ecke Friedrich-Ebert-Straße) 34119 Kassel Tel. 05 61 - 1 21 34/5 Fax 05 61 - 1 44 41 Öffnungszeiten: Mo – Fr 10–19 Uhr Sa 10–16 Uhr e-mail:
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Special
Damit es zuhause gemütlich wird Regionale Spezialisten bieten Attraktives für die eigenen vier Wände Gerade zu Beginn der herbstlichen Jahreszeit, wenn sich die Freizeitaktivitäten wieder mehr nach drinnen verlagern, bietet es sich an, den Gemütlichkeitsfaktor der eigenen vier Wände aufzupolieren. Egal, ob aus diesem Anlass ein schöner Dekoartikel gesucht wird, sich komplett neu eingerichtet werden soll oder komfortabler geschlafen werden möchte – in Kassel und Kurhessen lassen sich hervorragende Angebote zum Wohnen und Leben mit Stil finden. Bei FinWorld, wo hochwertige Kachel- und Kaminöfen Trumpf sind, ist die Welt der Wärme zuhause. Dabei steht die Kombination aus Qualität, Design und Gemütlichkeit an oberster Stelle. Von der Beratung und Planung bis zum Jungfernfeuer des Ofens erhalten Kaminfreunde alles aus einer Hand – eine kompetente, unverbindliche Beratung, wahlweise in den Schauräumen oder direkt vor Ort. Die Fachleute des Hauses planen den Kamin sorgfältig und berücksichtigen insbesondere Faktoren wie Heizverhalten, Gebäudephysik oder Wärmebedarf. Das FinWorld-Team baut und montiert Speckstein-Grundöfen, Kaminöfen, Herde oder Kamineinsätze ebenso wie wassergeführte
Kamine, Gaskamine und Schornsteinanlagen. Sämtliche Öfen können als individuelle Anlagen geplant werden. Bei Bedarf übernimmt das Unternehmen die vollwertige Montage inklusive der Kernbohrungen, Fundament-Herstellung, Putz-, Maler-, und Fliesenarbeiten. In den Ausstellungen finden Ofenliebhaber außerdem vielerlei Zubehör und Dekorationsartikel. Holzkörbe gehören ebenso dazu wie Feueranzünder, Kaminbestecke, Kerzenhalter und Keramikfiguren.
Architekt, Tischler und Berater Wenn es um die hochwertige Einrichtung geht, führt in Nordhessen kein Weg an Jatho Wohnen vorbei. Die Marken des exklusiven Spezialisten punkten durch ausgesuchte Kollektionen, gepaart mit einem langlebigen, zeitlosen Design. Gerade dann, wenn die Tage langsam kürzer werden, sorgen Lampen und Leuchten für Atmosphäre und Stimmung. „Unsere Beleuchtungen vollenden tagsüber den kompletten Eindruck eines harmonischen Lebensraumes und sorgen abends für gute Sicht in allen Situationen des Wohnens, Lebens und Arbeitens“, hebt Chef Heiner Jatho hervor.
GolfNordhessen 40
Egal, wie individuell die Ansprüche sind, sein Haus setzt gemeinsam mit den Kunden die Vorstellungen vom idealen und perfekten Wohnraum um. „Und zwar im Zusammenspiel von Innenarchitekten, Einrichtungsberatern und hauseigenen Tischlermeistern“, unterstreicht Jatho.
Von der Auswahl bis zum Service Was gibt es Schöneres, als sich bei schlechtem Wetter in den eigenen vier Wänden gemütlich einzukuscheln? Keine Frage, der beste Rückzugsort dafür ist ein behagliches Schlafzimmer. Bei Betten Heller, einem der führenden Bettenhäuser in Nordhessen und Südniedersachsen, lassen sich Schlafzimmermöbel von hoher Qualität finden. Kompetente Mitarbeiter, denen die Erfüllung der Kundenwünsche am Herzen liegt, bieten eine fachkundige Beratung und sorgen dafür, dass es sich in Kassel und Kurhessen angenehm „betten“ lässt. Neben führenden Marken und den qualitativ attraktiven Produkten gehört die richtige Produktauswahl ebenso wie die Anlieferung und der Einbau der Ware zum Service des Hauses. Katharina Schaub
Special
Wenn Top-Design auf Ästhetik trifft Reimann Raumkonzepte präsentiert einzigartige Thonet-Ausstellung neue und einzigartige Ausstellung. Exklusiv zeigt die Zusammenstellung einen Querschnitt durch das Thonet-Möbelprogramm und gibt einen Einblick in die Geschichte des modernen Möbels, das in seinem Ursprung und in den folgenden Epochen maßgeblich von Thonet geprägt wurde. Reimann Raumkonzepte Historischer Gewerbehof h29 | Brandaustr. 10 34127 Kassel | Tel. 0561.6027284 Klar und reduziert in der Ästhetik, perfekt in Sachen Material und Verarbeitungsqualität. Dieser Grundsatz gilt für das in Frankenberg beheimatete Unternehmen Thonet bereits seit der Gründung in 1819. Bis heute hat das Haus zahlreiche Designklassiker hervorgebracht, die weltweit die Menschen erfreuen und begeistern. Eine weitere Maxime lautet: Tradition als Verpflichtung für die Zukunft. Ihre erfolgreiche Vergangenheit war für die Familie Thonet immer Ansporn, weiter nach dem Besten zu streben. Heute ist die fünfte Generation im Unternehmen dafür verantwortlich. Geprägt durch diese Ausrichtung, passen alle Möbel, die Klassiker aus Bugholz und Stahlrohr oder die breite Palette neuer und im Design hochaktueller Produkte, sowohl in die Privatwohnung als auch ins Objekt. An dieser Stelle setzt das Kasseler Unternehmen Reimann Raumkonzepte an. Das Haus präsentiert vom 18. September bis 10. Oktober einen weiteren Zyklus Design in h29, eine
GolfNordhessen 41
Promis
„Als nächstes Projekt haben wir vor, den Herkules drehen zu lassen. Damit er uns an Abschlag 3 nicht immer den Allerwertesten entgegen streckt...“ Hermann Wenner, Lorenz Köstner und Franz-Hermann Minkel (Kassel)
„Gut, dass wir diese schweren Preise nicht über 18 Bahnen tragen müssen.“ Lutz Jannasch, Leonard Kieckebusch, Cornelia Brandt, Rolf Kieckebusch und Wolfgang Schäfer (Kassel)
„Den besten Wein gibt‘s in Südafrika, die besten Grüns in Bad Wildungen!” Ellen Hebeler (Bad Wildungen)
„Vierte Liga? Nie mehr, nie mehr!“ Kai Salzmann, Lars Eickmann, Dirk Salzmann, Andreas Wiens, John Leslie, Nigel Warren und Peter Pawlenka (Escheberg)
„Vom hessischen will ich nächstes Jahr in den deutschen Kader aufrücken!” Jennifer Metz (Marburg)
„Einen Handschuh behalte ich während der ganzen Runde an. Am Halfway-House ziehe ich auch den zweiten an – wegen des besseren Gefühls beim Essen.“ Rainer Hald (Rothenberger Haus)
GolfNordhessen 42
... im Golfshop Gut Wissmannshof ist jetzt schon
Promis
Nikolaus! „Haben wir alles schon genau geplant. Die Silberpreise versteigern wir morgen bei Ebay und erhöhen so unser Taschengeld.“ Marten Schmidt, Maximilian Exler, Mahardhika Gianti, Moritz Heinecker und Jan Beisheim (Kassel)
„Meine Mütze setze ich auf der Runde nur einmal ab – an Bahn 19...“ Bernd Kraft (Wissmannshof)
„Unser Lieblingsturnier ist der Rotwein-Cup im November. Und Ihres?“ Helena Hornung, Gudrun Jakob und Monika Dukatz (Oberaula)
Fragezeichen über Fragezeichen. In diesem Feld bedenken wir heute keinen Prominenten aus der Region mit einem flotten Spruch. Denn wir möchten SIE dafür gewinnen, uns in dem Zusammenhang zu unterstützen. Unsere Frage lautet: Haben Sie einen originellen Schnappschuss, der sich für die Rubrik eignet? Prima. Dann mailen Sie uns das Foto an
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Rangliste Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
+0,5
Zurmöhle
Laura-Sophie
Hardenberg
37
13,3
Meier
Ursula
Waldeck
2
2,7
Göcke
Kristin
Kassel
37
13,3
Landskron
Susanne
Hardenberg
3
3
Rigby
Jessica
Marburg
38
13,5
Nowotny
Heidi
Marburg
4
3,5
Herguth
Wiebke
Waldeck
38
13,5
Schmaler
Christiane
Waldeck
5
4,4
Gissel
Sabrina
Oberaula
38
13,5
Seiler
Carola
Waldeck
6
4,8
Rustemeier
Julia
Marburg
39
13,8
Herguth
Maria
Waldeck
7
5,1
Pallas
Feodora
Kassel
40
13,9
Sellmann
Monika
Marburg
8
6,6
Assmann-Werthmüller
Ute
Marburg
41
14
Langenau
Isabel
Kassel
9
6,8
Oster
Franziska
Oberaula
41
14
Stafunsky
Lenny
Marburg
10
6,9
Kottwitz
Laura-Cornelia
Hardenberg
42
14,1
Hensel
Marita
Kassel
11
7,3
von Kleist
Clarissa
Wissmannshof
43
14,2
Raettig
Christiane
Kassel
12
8,6
Wolf
Janika
Marburg
44
14,4
Schmidt
Gisela
Waldeck
13
8,7
Schmidt
Stephanie
Marburg
45
14,5
Peter
Johanna
Kassel
13
8,7
Gartz
Ulrike
Wissmannshof
46
14,6
Appel
Bettina
Waldeck
14
8,8
Schein
Cornelia
Wissmannshof
47
14,7
Pickel
Christa
Kassel
14
8,8
Röhlen
Ann Katrin
Hardenberg
47
14,7
Flemming
Elke
Marburg
15
8,9
Witte
Astrid
Kassel
47
14,7
Etzrodt
Elisabeth
Kassel
16
9,1
Hardt-Nicolai
Barbara
Kassel
48
14,8
Hildebrand
Brigitte
Waldeck
16
9,1
Kirchner
Katrin
Wissmannshof
49
15
Wenner
Karin
Kassel
17
9,2
Dr. Sachse
Anika
Kassel
50
15,1
Wernhard
Juliane
Kassel
18
9,3
Pitton
Bianka
Marburg
50
15,1
von Klopotek-Doering
Margit
Marburg
19
9,4
Licharz
Ilka
Kassel
50
15,1
Sachse
Heidemarie
Kassel
20
9,5
Lückert
Sigrid
Wissmannshof
50
15,1
Becker
Urte
Wissmannshof
21
9,6
Metz
Jennifer
Marburg
51
15,2
Köstner
Katharina
Kassel
22
9,9
Dümer
Rita
Wissmannshof
52
15,3
McQueen
Selina
Oberaula
22
9,9
Wege-Becker
Karin
Marburg
52
15,3
Minkel
Irma
Kassel
23
10,3
Sartorius
Alma
Sylt
53
15,4
Schridde
Nina
Hardenberg
24
10,5
Klasen
Birgit
Kassel
54
15,5
Fischer
Nele
Marburg
25
10,7
Lomen
Birgit
Waldeck
55
15,6
Runge
Christa
Kassel
26
10,9
Münzer
Renate
Marburg
56
15,7
Bornscheuer
Christa
Kassel
27
11,1
Dr. Sachse
Tina
Kassel
56
15,7
Dümer
Margret
Wissmannshof
28
11,4
Stadermann
Claudia
Marburg
57
15,8
Bartsch
Gudrun
Waldeck
29
11,5
Küllmer
Yung-Hi
Marburg
58
15,9
Stahlberg
Helga
Wissmannshof
30
11,6
Esterer
Susanne
Kassel
58
15,9
Klarner
Doris
Marburg
31
11,9
Belz
Elvira
Waldeck
58
15,9
Claussen
Hannelore
Kassel
32
12,1
Herguth
Kerstin
Waldeck
59
16
Jebsen
Christa
Waldeck
32
12,1
Hundhausen
Irmgard
Kassel
59
16
Fischer
Agnes
Kassel
32
12,1
Weidner
Sibylle
Kassel
60
16,1
Richter
Roswitha
Wissmannshof
33
12,3
Brandt
Brigitte
Wissmannshof
61
16,3
Daume
Ruth
Waldeck
34
12,4
Lincke
Karin
Marburg
62
16,4
Benckendorff-Koch
Roswitha
Marburg
34
12,4
Cornehl
Marion
Hardenberg
63
16,5
Valentin-Ljolje
Tatjana
Waldeck
35
12,7
Beyl
Hanne
Kassel
64
16,6
Roggenland
Christa
Waldeck
36
13,1
Gnauert
Brigitta
Kassel
64
16,6
Bohm
Stephanie
Hardenberg
GolfNordhessen 44
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
$ A S - A G A Z I N
Rangliste P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
64
16,6
Glatthaar
Margrit
Kassel
74
18,1
Fischöder
Erika
Wissmannshof
65
16,7
Rodiek
Astrid
Kassel
74
18,1
Schopf
Rita
Wissmannshof
66
16,9
Stegmüller
Judith
Hardenberg
75
18,2
Bodes-Fischer
Heidi
Marburg
66
16,9
Warneke
Jennifer
Hardenberg
76
18,3
Kurz
Erika
Waldeck
67
17
Groenewold
Angeliena
Marburg
76
18,3
Poschmann
Sunja
Waldeck
67
17
Voigt
Christel
Waldeck
77
18,5
Kurth
Sabine
Hardenberg
68
17,4
Braun
Nicole
Wissmannshof
77
18,5
Klarner
Patricia
Marburg
68
17,4
Niederquell
Maelle
Waldeck
78
18,6
Kern
Michaela
Marburg
69
17,6
Klute
Herta
Marburg
78
18,6
Balzer
Ingrid
Marburg
69
17,6
Gensch
Ursula
Marburg
79
18,7
Günther
Gisela
Waldeck
69
17,6
Gensch
A. Kristina
Marburg
79
18,7
Wemken
Christina
Hardenberg
70
17,7
Sippel
Gudrun
Willershausen
79
18,7
Krüger
Heike
Weserbergland
70
17,7
Passloer
Claudia
Hardenberg
79
18,7
Ludwig
Birgit
Wissmannshof
71
17,8
Mielke-Burkert
Gudrun
Marburg
80
18,8
Wemken
Sarah
Hardenberg
72
17,9
Goldbach
Jutta
Waldeck
81
19
Reetz
Waltraud
Waldeck
73
18
Schlott
Waltraud
Waldeck
82
19,1
Nuñez
Gerlinde
Willershausen
73
18
Ebert
Sabine
Waldeck
83
19,5
Kumpe
Izabela
Hardenberg
73
18
Bandt-Reges
Ingrid
Marburg
84
19,2
Seelen
Laura
Oberaula
73
18
Krätzig
Theresa
Hardenberg
85
19,7
Arndt-Witzel
Christiane
Wissmannshof
– Lebensgefühl ist die Kombination aus Sport und Mode – Brunnenallee 22 • 34537 Bad Wildungen Telefon 05621 3949
GolfNordhessen 45
$ A S - A G A Z I N
Rangliste Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
0,1
Koschella
Jan
Kassel
27
5,8
Hardenberg
Julius
Hardenberg
1
0,1
Ruszczynski
Dominki
Kassel
27
5,8
Macintosh
Stewart
Kassel
2
1,1
Schütte
Jan Philipp
Hardenberg
28
5,9
Balssen
Jan Meinert
Hardenberg
2
1,1
Ruszczynski
Dominik
Hardenberg
28
5,9
Niederquell
Friedrich
Waldeck
2
1,1
Rustemeier
Jan
Marburg
29
6
Strippelmann
Dirk
Waldeck
3
1,2
Schwarz
Christian
Marburg
30
6,1
Schleifenbaum
Ralf
Wissmannshof
4
1,3
Sachs
Stefan
Kassel
30
6,1
Spude
Axel
Kassel
5
1,7
Schönhammer
Christoph
Hardenberg
30
6,1
Etz
Christian
Oberaula
5
1,7
Tabel
Henning
Kassel
31
6,2
Köhler
Thomas
Hardenberg
6
2,4
Lukasch
Andreas
Hardenberg
32
6,4
Scheel
stefan
Kassel
7
3,1
Adolph
Sebastian
Waldeck
32
6,4
Münzer
Wolfgang
Marburg
8
3,2
Henning
Andreas
Willershausen
32
6,4
Dukatz
Thomas
Marburg
9
3,5
Happel
Lars
Marburg
33
6,5
Köstner
Maximilian
Kassel
10
3,7
Schink
Heiko
Kassel
34
6,6
Frixel
Jean-Marc
Oberaula
11
3,8
Kaiser
Tim-Marlo
Wissmannshof
35
6,8
Warneke
Lars
Hardenberg
12
3,9
Salzmann
Benjamin
Hardenberg
35
6,8
Pickel
Andreas
Kassel
12
3,9
Peters
Dmitri
Waldeck
36
6,9
Gensch
Jan Philipp
Marburg
12
3,9
Peter
Maximilian
Kassel
37
7
Döpfer
Benedict
Hardenberg
13
4
Smith
Benjamin
Kassel
38
7,1
Woodier
Finley
Hardenberg
13
4
Hoffmann
Norbert
Hardenberg
38
7,1
Worlitz
Jan
Hardenberg
14
4,1
Balssen
Claas Johan
Hardenberg
38
7,1
Schwarz
Maximilian
Marburg
14
4,1
Schönemann
Hans-Joachim
Oberaula
39
7,2
Bandt
Falk
Marburg
15
4,2
Fischer
Florian
Hardenberg
40
7,3
Besmens
Max
Hardenberg
16
4,3
Oppermann
Walter
Wissmannshof
40
7,3
Ende
Philip
Hardenberg
16
4,3
Schwaiger
Florian
Marburg
40
7,3
Gerlach
Karl-Heinz
Waldeck
16
4,3
Schaller
Stefan
Waldeck
41
7,4
Jakob
Hans-Günter
Waldeck
16
4,3
Plinke
Jörn
Waldeck
41
7,4
Dörnte
Ralph
Hardenberg
17
4,5
Hilpert
Julian
Hardenberg
41
7,4
Graf
Peter
Marburg
17
4,5
Mitrenga
Martin
Hardenberg
42
7,5
Rodiek
David
Kassel
18
4,6
Großkurth
Claason
Kassel
42
7,5
Offergeld
Clemens
Marburg
18
4,6
Schilling
Thomas
Waldeck
42
7,5
Stingel
Fritz
Marburg
18
4,6
Dr. Claar
Michael
Kassel
43
7,9
Jung
David
Kassel
19
4,7
Kessler
Henry
Marburg
44
7,8
Loweg
Christian
Hardenberg
20
4,8
Schramm
Michael
Wissmannshof
45
8,1
Knolle
Stephan
Waldeck
21
4,9
Wege
Karl Christian
Marburg
46
8,2
Häde
Udo
Wissmannshof
22
5
Juraschka
Alexander
Marburg
46
8,2
Schöne
Martin
Hardenberg
23
5,1
Herzog
Johann
Marburg
46
8,2
Posch
Ferry
Marburg
24
5,3
Arend
Heinz
Wissmannshof
46
8,2
Diehl
Uwe
Marburg
24
5,3
Ruge
Dirk
Kassel
47
8,3
Utermöhlen
Marc
Hardenberg
24
5,3
Salampasidis
Vasilios
Oberaula
47
8,3
Viani
Remo
Hardenberg
24
5,3
Neuhoff
Stephan
Marburg
47
8,3
Dr. Heine
Stefan
Kassel
25
5,5
Blömeke-Rumpf
Gerhard
Kassel
47
8,3
Sudhoff
Daniel
Kassel
25
5,5
Krieger
Matthias
Kassel
48
8,4
Zinn
Andre
Oberaula
26
5,6
Persitzky
Alexander
Hardenberg
48
8,4
Müller
Torsten
Waldeck
27
5,8
Zacharias
Moritz
Hardenberg
49
8,5
Dr. Mollberg
Harald
Kassel
GolfNordhessen 46
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
$ A S - A G A Z I N
Rangliste P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
50
8,6
Schlesinger
Olaf
Wissmannshof
56
9,3
Luckhardt
Harald
Wissmannshof
50
8,6
Rorig
Friedel
Hardenberg
56
9,3
Otte
Jürgen
Marburg
51
8,7
Hardt
Michael E.
Kassel
56
9,3
Steinhaus
Holger
Waldeck
51
8,7
Ley
Adrian
Marburg
57
9,4
Heinze
Falk
Waldeck
51
8,7
Moll
Maximilian
Marburg
57
9,4
Gillhausen
Alexander
Marburg
51
8,7
Kirsch
Arne
Oberaula
58
9,6
Lammel
Daniel
Wissmannshof
51
8,7
Voigt
Hartmut
Waldeck
58
9,6
Schramm
Alexander
Wissmannshof
52
8,8
Weidner
Jan
Kassel
58
9,6
Schramm
Christian
Wissmannshof
52
8,8
Vaupel
Julian
Oberaula
58
9,6
Ottmar
Bastian
Kassel
52
8,8
Schröder
Moritz
Hardenberg
58
9,6
Dortans
tim
Kassel
52
8,8
Düring
Maximilian
Hardenberg
59
9,7
Kirchbaumer
Byron
Oberaula
52
8,8
Kurth
Lauritz
Hardenberg
59
9,7
Dr. Schörck
Ingmar
Kassel
52
8,8
Schaefer
Dieter
Kassel
59
9,7
von Kleist
Georg
Wissmannshof
53
8,9
Stock
Manfried
Oberaula
60
9,8
Könemann
Hardy
Oberaula
53
8,9
Bieshaar
Jörg
Wissmannshof
61
9,9
Breit
Jörg
Wissmannshof
53
8,9
Sommer
Daniel
Wissmannshof
61
9,9
Jünemann
Julius
Kassel
54
9
Röllmann
Jan-Bernd
Marburg
62
10
Taube
Luis
Waldeck
54
9
Großkurth
Günther
Kassel
63
10,1
Decher
Thomas
Oberaula
55
9,2
Noske
Jochen
Oberaula
63
10,1
Müller
Horst-Dieter
Marburg
Wir haben stets das Wesentliche im Blick. TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH Beteiligungsgesellschaft von
www.tuev-hessen.de GolfNordhessen 47
TÜV®
$ A S - A G A Z I N
Rangliste P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
6,6
Assmann-Werthmüller
Ute
Marburg
16
13,3
Meier
Ursula
Waldeck
2
9,1
Hardt-Nicolai
Barbara
Kassel
17
13,5
Nowotny
Heidi
Marburg
3
9,3
Pitton
Bianka
Marburg
18
13,7
Schinke
Brigitte
Hardenberg
4
9,4
Licharz
Ilka
Kassel
19
13,8
Herguth
Maria
Waldeck
5
9,5
Lückert
Sigrid
Wissmannshof
20
14
Langenau
Isabel
Kassel
6
9,9
Wege-Becker
Karin
Marburg
20
14
Stafunsky
Lenny
Marburg
6
9,9
Dümer
Rita
Wissmannshof
21
14,2
Hornung
Helena
Oberaula
7
10,9
Münzer
Renate
Marburg
21
14,2
Raettig
Christiane
Kassel
8
11,5
Küllmer
Yung-Hi
Marburg
22
14,4
Schmidt
Gisela
Waldeck
9
11,3
Oeste
Ute
Oberaula
23
14,5
Bachmann
Doris
Oberaula
10
12
Esterer
Susanne
Kassel
23
14,5
Peter
Johanna
Kassel
11
12,1
Hundhausen
Irmgard
Kassel
24
14,7
Flemming
Elke
Marburg
11
12,1
Weidner
Sibylle
Kassel
24
14,7
Pickel
Christa
Kassel
12
12,3
Brandt
Brigitte
Wissmannshof
24
14,7
Etzrodt
Elisabeth
Kassel
13
12,7
Bey
Hanne
Kassel
25
14,8
Görcke
Ingrid
Hardenberg
14
12,9
Velde
Edeltraut
Oberaula
25
14,8
Hildebrand
Brigitte
Waldeck
14
12,9
Müller
Gabi
Hardenberg
26
15
Wenner
Karin
Kassel
15
13,1
Behnken
Cornelia
Hardenberg
27
15,1
Becker
Urte
Wissmannshof
15
13,1
Gnauert
Brigitta
Kassel
27
15,1
von Klopotek-Doering
Margit
Marburg
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
Nr.
GolfNordhessen 48
$ A S - A G A Z I N
Rangliste P R » S E N T I E R T D I E " E S T E N
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
27
15,1
Sachse
Heidemarie
Kassel
38
16,4
Steuber
Jutta
Hardenberg
28
15,3
Minkel
Irma
Kassel
38
16,4
Benckendorff-Koch
Roswitha
Marburg
29
15,5
Alten
Kristina
Hardenberg
39
16,5
Valentin-Ljolje
Tatjana
Waldeck
30
15,6
Runge
Corista
Kassel
40
16,6
Roggenland
Christa
Waldeck
31
15,7
Bornscheuer
Christa
Kassel
40
16,6
Glatthaar
Margrit
Kassel
32
15,7
Dümer
Margret
Wissmannshof
41
16,7
Eberhardt
Irene
Oberaula
33
15,8
Bohm
Mette
Oberaula
41
16,7
Rodiek
Astrid
Kassel
33
15,8
Bartsch
Gudrun
Waldeck
42
16,9
Göcke- Manss
Petra M.
Kassel
34
15,9
Claussen
Hannelore
Kassel
43
17
Voigt
Christel
Waldeck
34
15,9
Gauck
Inge
Oberaula
43
17
Schröder
Susann
Kassel
34
15,9
Klarner
Doris
Marburg
44
17,1
Stratmann
Sylke
Hardenberg
34
15,9
Stahlberg
Helga
Wissmannshof
44
17,1
Sommer-Kemper
Bonnie
Hardenberg
35
16,1
Richter
Roswitha
Wissmannshof
45
17,4
Brüssler
Hannelore
Oberaula
35
16,1
Weißberg
Bärbel
Hardenberg
46
17,6
Klute
Herta
Marburg
35
16,1
Schymura
Elke
Hardenberg
46
17,6
Gensch
Ursula
Marburg
35
16,1
Kellner
Jutta
Hardenberg
46
17,6
Köstner
Ulrike
Kassel
35
16,1
Kiesewalter
Irene
Oberaula
47
17,7
Thümmler
Inge
Hardenberg
36
16,2
Zimmermann
Heidemarie
Hardenberg
47
17,7
Zinser
Ursula
Oberaula
37
16,3
Daume
Ruth
Waldeck
48
17,8
Mielke-Burkert
Gudrun
Marburg
SCHENKENSWERT!
HUMORVOLL!
Ein Jahresabonnement der Golf Nordhessen
GOLF IN DER KARIKATUR Im Jubiläumsjahr des Deutschen Golfer Verbandes druckfrisch erschienen ist „GOLF in der Karikatur“. Mehr als ein Dutzend renommierter Karikaturisten wie Liebermann, Hanel, Linkert, Reisinger, Plassmann u. a., bekannt aus den großen Tageszeitungen und Wochenmagazinen, sticheln und stricheln nach Herzenslust rund ums Grün. Kurzweilig und humorvoll präsentiert sich der große Sport um den kleinen Ball und offenbart dabei allerlei Schmankerln zum Schmunzeln. Ein Spaß nicht nur für „aktive“ Golfer. Für Clubs und Unternehmen liefern wir das Buch kurzfristg als „Sonderedition in limitierter Auflage,“ mit clubindividuellem Titellabel oder Logo. Für Golfer eine unterhaltsame Lektüre, für Clubs und Unternehmen ein aktuelles, tolles Präsent und Werbemittel...
Suchen Sie eine Geschenkidee? Wie wäre es mit einem Jahresabo der Golf Nordhessen für nur 16 %(4 Ausgaben p. a.) Info, Beratung und Bestellung unter Tel.: 05661 731-420 • E-Mail:
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[email protected]
GolfNordhessen 49
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
4,3
Oppermann
Walter
Wissmannshof
17
8,9
Hornung
Bernhard
Oberaula
2
4,7
Kessler
Henry
Marburg
18
9
Großkurth
Günther
Kassel
3
5,1
Herzog
Johann
Marburg
19
9,1
Ruszczynski
Josef-Filip
Hardenberg
4
5,8
Macintosh
Stewart
Kassel
20
9,3
Oppermann
Günter
Oberaula
5
5,9
von Scharfenberg
Harald
Oberaula
20
9,3
Luckhardt
Harald
Wissmannshof
5
5,9
Niederquell
Friedrich
Waldeck
21
9,6
Kniewel
Rolf
Oberaula
6
6,2
Schulze
Jörg
Frankfurter
21
9,6
Tonkel
Herbert
Oberaula
7
6,4
Münzer
Wolfgang
Marburg
21
9,6
Adams
Heinz-Peter
Hardenberg
8
6,8
Ahlborn
Wilfried
Hardenberg
22
10,1
Herber
Winfried
Oberaula
9
7,5
Stingel
Fritz
Marburg
23
10,2
Quattek
Peter-Jürgen
Hardenberg
10
7,4
Jakob
Hans-Günter
Waldeck
23
10,2
Kasper
Günther
Kassel
11
7,7
Oeste
Lothar
Oberaula
24
10,3
Fleischer
Ekkard
Hardenberg
12
7,8
Loweg
Christian
Hardenberg
24
10,3
Oeltjen
Harm
Wissmannshof
13
8,2
Häde
Udo
Wissmannshof
25
10,4
Tietz
Wolfgang
Kassel
13
8,2
Buchholt
Hans-Werner
Hardenberg
26
10,6
Fincke
Walter
Waldeck
14
8,4
Coates
John
Hardenberg
26
10,6
Müller
Heinz-Peter
Marburg
15
8,7
Voigt
Hartmut
Waldeck
26
10,6
Beckenbauer
Franz
Oberaula
15
8,7
Hardt
Michael E.
Kassel
26
10,6
Heymach
Hans-Joachim
Oberaula
16
8,8
Schaefer
Dieter
Kassel
26
10,6
Marburger
Karl Heinz
Marburg
27
10,9
Gensch
Ernst-Günther
Marburg
28
11
Metten
Josef
Hardenberg
29
11,1
Thiel
Hans-Dieter
Wissmannshof
29
11,1
Bonn
Bernd
Marburg
30
11,2
Straka
Michael
Oberaula
31
11,3
Zollner
Hans-Michael
Oberaula
31
11,3
Pollok
Heiko
Hardenberg
31
11,3
Micheletti
Ewald
Hardenberg
32
11,4
Hofmann
Edwin
Oberaula
33
11,5
Hauptmann
Erich
Kassel
33
11,5
Stahl
Theo
Marburg
34
11,6
Wenk
Konrad
Oberaula
34
11,6
Sommer
Jürgen
Hardenberg
34
11,6
Winter
Friedrich
Hardenberg
34
11,6
Wollenhaupt
Herbert
Wissmannshof
35
11,7
Buch
Ulrich
Wissmannshof
35
11,7
Hildebrand
Gerhard
Waldeck
36
11,8
Dr. Thiel
Franz
Kassel
36
11,8
Oppermann
Fritz
Hardenberg
36
11,8
Seelen
Arno
Oberaula
36
11,8
Kaulbarsch
Lothar
Wissmannshof
36
11,8
Ludwig
Karlheinz
Wissmannshof
37
11,9
Zinser
Clemens
Oberaula
37
11,9
Ende
Axel
Hardenberg
37
11,9
Hasenbeck
Lutz
Hardenberg
38
12,1
Schmidt
Hans-Peter
Marburg
GolfNordhessen 50
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
Rangliste
Rangliste Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
38
12,1
Lenze
Waldemar
Kassel
46
12,9
Abel
Hans
Hardenberg
38
12,1
Licharz
Rolf
Kassel
46
12,9
Wüstenfeld
Georg-B.
Hardenberg
39
12,2
Schreiber
Hartmut
Kassel
46
12,9
Krätzig
Dietmar
Hardenberg
39
12,2
Beckmann
Wolfgang
Kassel
47
13
Lischewski
Günter
Oberaula
40
12,3
Kellner
Heinz-Jürgen
Hardenberg
47
13
Schumann
Lothar von
Oberaula
41
12,4
Mühlke
Rainer
Waldeck
48
13,1
Köstner
Lorenz
Kassel
41
12,4
Benckendorff
Hans-Peter
Marburg
49
13,2
Heyde
Wolfgang G.
Kassel
41
12,4
Werner
Peter
Hardenberg
49
13,2
Marschall
Reinhold
Hardenberg
42
12,5
Schalow
Gunter
Oberaula
49
13,2
Fischer
Wolfgang
Hardenberg
42
12,5
Apel
Lothar
Wissmannshof
50
13,3
Krebs
Gerhard
Hardenberg
42
12,5
Dittler
Jochen
Wissmannshof
50
13,3
Popp
Adolf
Waldeck
43
12,6
Ostner
Wolfgang
Wissmannshof
50
13,3
Günther
Werner
Wissmannshof
44
12,7
Prof. Dr. Reding
Kurt
Kassel
51
13,4
Kugler
Peter
Wissmannshof
44
12,7
Sequenz
Gustav
Waldeck
51
13,4
Reckmann
Theodor
Hardenberg
44
12,7
Bickhardt
Peter
Oberaula
51
13,4
Schilling
Peter H.
Marburg
44
12,7
Ludwig
Axel
Marburg
51
13,4
Abraham
Günter
Oberaula
45
12,8
Pichler
Sepp
Waldeck
52
13,5
Schwaiger
Christoph
Marburg
45
12,8
Treichel
Hans-Joachim
Wissmannshof
52
13,5
Alexander
Hubert
Hardenberg
46
12,9
Hönig
Günter
Wissmannshof
53
13,6
Witzel
Norbert
Kassel
GolfNordhessen 51
Golfplätze I M ³ B E R B L I C K
Golfclub Anschrift
Telefon Telefax eMail Internet Sekretariat Präsident Schriftführer(in) Schatzmeister Spielführer(in) Platzwart/ Greenkeeper Vizepräsident Jugendwart(in) Golflehrer Clubmanagement Geschäftsführer Anfahrt
Platzbeschreibung
Spielgebühren Platz Mo.-FR. Sa. + So. + Feiertage Spielgebühren Driving Range Spielgebühren Jugendl./Student. Mitgliederzahl Aufnahmemöglichkeit
GC Kassel-Wilhelmshöhe Golfclub Kassel-Wilhelmshöhe e. V. Ehlener Straße 21 34131 Kassel 0561 33509 0561 37729
[email protected] www.golfclub-kassel.de Ina Wolter, Sandra Nähler Lorenz Köstner Hermann Wenner Jörn Töldtau Dieter Schaefer Wolfgang Kretschmer, Stewart Macintosh Jörn Thöldtau, Dieter Schaefer Ulrike Köstner Paul Smith, Mike McLean, Andrew Winstanley Julia Görg N. N. A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt Kassel-Süd, Richtung KasselWilhelmshöhe-Herkules. Oder: Von Kassel kommend über die Wilhelmshöher Allee oder Kohlenstraße in die Druseltalstraße. Das Clubhaus liegt am Habichtswald.
GC Waldeck am Edersee Golfclub Waldeck am Edersee e. V. Domänenweg 2 34513 Waldeck 05623 9989-0 05623 9989-15
[email protected] www.gc-waldeck.de Katharina Hoffart, Gaby Gebel, Christiane Schmaler, Carina Tymko Dr. Dieter Herguth Wolfram Reetz Malte Plücker, Martin Dörflinger Stefan Schaller Hans Heinrich Hankel
Länge Damen: 4.909 m, CR 70,8 Slope 121 Herren: 5.570 m, CR 69,2 Slope 124 Par: 70
Länge Damen: 5.532 m, CR 74,6 Slope 123 Herren: 6.305 m, CR 73 Slope 127 Par: 73
Länge Damen: 5.244 m, CR 74,6 Par: 73, Slope 129 Herren: 5.836 m, CR 71,8 Par: 72, Slope 127
` 40,00 (VcG ` 60,00) ` 50,00 (VcG ` 75,00)
` 40,00 ` 50,00
` 40,00 ` 50,00
` 5,00
` 6,00
` 5,00
50 % Ermäßigung 877 Ja
50 % Ermäßigung 835 Ja
50 % Ermäßigung 860 Ja
Klaus Günther Barbara Jung Regis Gustave, Philipp Oster, Nigel Warren Thomas Schilling Stephan Vogl Von Süden: A 7 Würzburg-Kassel, Ausfahrt 84 Homberg Richtung Bad Wildungen, kurz vor Bad Wildungen rechts B 485 Richtung Korbach-Sachsenhausen, nach 13 km links Richtung Waldeck, kurz vor Ortsende links zum Golfplatz. Von Norden: A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt 67 Zierenberg, B 251 Richtung Korbach, hinter Freienhagen links Richtung Netze, 3 km hinter Netze auf der B 484 rechts Richtung Waldeck, kurz vor Ortsende links zum Golfplatz.
GolfNordhessen 52
GC Gut Wissmannshof Golfclub Gut Wissmannshof e. V. Gut Wissmannshof 34355 Staufenberg-Speele 05543 9103-30 05543 9103-50
[email protected] www.golf-kassel.de Antje Werner, Andrea Klug Joachim Schalke Brigitte Brandt Gerhard Hartmann Ulf Schein Fa. Ravior und Borgolte, Marcus Benzin Brigitte Brandt Harald Burger Ralf Hartfuß, N. N. Joachim Schalke A 7 Ausfahrt Hann. MündenLutterberg, Richtung Lutterberg, dort rechts Richtung Speele bis zur Beschilderung Gut Wissmannshof.
Golfplätze I M ³ B E R B L I C K
GC Zierenberg-Gut Escheberg Golfclub Zierenberg Gut Escheberg 34289 Zierenberg 05606 531972 05606 531973
[email protected] www.golfclub-escheberg.de Gabriela Mainusch, Ilse Gutschank, Michaela Weise Clemens Glässner Dr. Dirk Schröter Matthias Knieling Kevin Neill Heinz Schulz
GC Bad Arolsen Golf- und Landclub Bad Arolsen e. V. Zum Wiggenberg 33 34454 Bad Arolsen 05691 62844-4 05691 62844-5
[email protected] www.golf-arolsen.de Andreas Motyl, Silke Schütt, Barbara Seidler Lothar Remmele Carola Seiler Helmut Kossmann Udo Lossau Eckhard Funke
GC Bad Wildungen Golfclub Bad Wildungen e. V. Talquellenweg 33 34537 Bad Wildungen 05621 3767 05621 960363
[email protected] www.gc-bad-wildungen.de Carmen Rhein
GC Rittergut Rothenberger Haus Golfclub Rittergut Rothenberger Haus 37115 Duderstadt
Wulf Bopp Jürgen Trumpp Helmut Heck Winfried Schmidt Christoph Lohstöter, Jens Schneider N. N. Georg Schuster Sascha Ludwig
Günter Jahn Hans-Helmut Herbold Jörg Schmidthals Joachim Müller Heinrich Renneberg
05529 899-2 05529 899-5
[email protected]
www.golf-ohne-grenzen.de Siegfried Esseln
W. Biermann, H. J. Eskuche Ralf Schwantes Anthony Feminis Norman H. Jenkins, Alexander Raupp Heinz Schulz A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt Zierenberg, rechts Richtung Ehlen, in Ehlen links abbiegen Richtung Zierenberg, in Zierenberg vor Bahnübergang links Richtung Oberelsungen, 500 m hinter Friedrichsaue rechts ab nach Escheberg.
Manfred Damm, Claus Alscher Ulrike Josephy Hugh Cairns Andreas Motyl Andreas Motyl, Hugh Cairns A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt Breuna Richtung Volkmarsen, Bad Arolsen in Wetterburg zum Strandbad abbiegen. Nach ca. 800 m links zum Parkplatz abbiegen, links halten und der Beschreibung folgen. Von Dortmund: A 44 DortmundKassel, Ausfahrt DiemelstadtRhoden Richtung Bad Arolsen auf der B 252, in Bad Arolsen links auf die B 450 Richtung Twistesee und der Beschilderung zum Strandbad und zum Golfplatz folgen.
N. N. N. N. BAB Hannover-Kassel-Frankfurt, Ausfahrt Südkreuz Kassel Richtung Fritzlar, Ausfahrt Wabern Richtung Bad Wildungen, durch die Stadt über die Brunnenallee bis hin zum San. Fürstenhof, links Dr. Born-Straße bis Talquellenweg und dann rechts zum Golfplatz abbiegen.
N. N. N. N. BAB-Abfahrt Nr. 72, GöttingenNord, B 27 befahren Richtung Braunlage/Harz. In Gieboldehausen B 27 (vor Aral, rechts) verlassen und über Rüdershausen, Rhumspringe nach Hilkerode. In Hilkerode links nach Brochthausen. Ortseingang Brochthausen links Richtung Zwinge und dann der Beschilderung zum Golfplatz folgen.
Länge Damen: 5.394 m, CR 72,9 Slope 126 Herren: 6.122 m, CR 71,2 Slope 123 Par: 72
Länge Damen: rot: 3.306 m, CR 61,6 Slope 108 orange: 3.096 m, CR 60,3 Slope 102 Herren: gelb: 3.796 m, CR 62,5 Slope 114 blau: 3.579 m, CR 61,5 Slope 110 Par: 63
Länge Damen: 5.061 m, CR 72,6 Slope 130 Herren: 5.549 m, CR 70,0 Slope 133 Par: 70
Länge Damen: 5.250 m, CR 73,3 Slope 125 Herren: 5.984 m, CR 71,8 Slope 126 Par: 72
` 40,00 ` 50,00
`34,00 `40,00
`40,00 (VCG `60,00) `50,00 (VCG `75,00)
`30,00 `40,00
` 8,00
`5,00
`5,00
`8,00 inkl. Kurzplatz
50 % Ermäßigung 720 Ja
50 % Ermäßigung 641 Ja
50 % Ermäßigung 433 Ja
50 % Ermäßigung 528 Ja
GolfNordhessen 53
Klaus Schulze-Niehoff Günther Hintzmann Neil Reid
Golfplätze I M ³ B E R B L I C K
Golfclub Anschrift
GC Oberaula Kurhessischer Golfclub Oberaula Bad Hersfeld e. V. Am Golfplatz Hausen 36280 Oberaula 06628 9154-0 06628 9154-24
[email protected] www.golfclub-oberaula.de Monika Wettlaufer
Golfclub Hardenberg e. V. Golfclub Hardenberg e. V. Levershausen 37154 Northeim
Präsident Schriftführer(in) Schatzmeister Spielführer(in) Platzwart/ Greenkeeper Vizepräsident Jugendwart(in) Golflehrer
Peter Bickhardt Renate Etz Arno Seelen Traudel Oster Ralf Schär
Klaus Menge Norbert Hoffmann Werner Große Ernst-Wilhelm Balssen Ferdinand Graf von Hardenberg
Siegfried Wagner Hartmut Vaupel Andrew McQueen
Clubmanagement Geschäftsführer Anfahrt
Frank Gerhard N. N. A 7 Ausfahrt Kirchheim-Niederaula-Oberaula, von dort nach Hausen, von der Ortsmitte links ca. 1 km bis zum Golfplatz (der Beschilderung folgen).
Carl Graf von Hardenberg Hans-Werner Buchholt St. Quirmbach, J. Fronczak, M. Dyck, J. Kerkmann, R. Milich Norbert Hoffmann Norbert Hoffmann A 7 Ausfahrt Nörten-Hardenberg (zwischen Göttingen Nord und Northeim) über die B 3 in Richtung Northeim; kurz vor Sudheim Abzweigung rechts in Richtung Katlenburg; nach ca. 3 km links Golfplatz.
Platzbeschreibung
Länge Damen: 5.324 m, CR 73,5 Slope 125 Herren: 6.041 m, CR 71,6 Slope 130 Par: 72
Telefon Telefax eMail Internet Sekretariat
Spielgebühren Platz Mo.-FR. Sa. + So. + Feiertage Spielgebühren Driving Range Spielgebühren Jugendl./Student. Mitgliederzahl Aufnahmemöglichkeit
`40,00 `50,00 (Freitag ab 12.00 Uhr) `6,00 Ermäßigung für Jugendliche und Studenten 670 Ja
05551 90838-0 05551 90838-20
[email protected] www.gchardenberg.de Lore Exner
Rhön e. V. Fulda Golfclub Rhön e. V. Fulda Postfach 1403 36004 Fulda 06657 1334 06657 914809
[email protected] www.golfclub-fulda.de Annette Staples Werner Noll Dieter Rocholl Jürgen Kremer Eberhardt Lauer Peter Fiedler, Gerd Göb, Winfried Scheller Dieter Rocholl Jürgen H. Stroscher Christian Becker, Nick Staples, Julius Sommer, Max. Henrich Nick Staples N. N. Autobahn (A 7), Ausfahrt Fulda Nord oder Süd, B 27 Richtung Fulda, Abfahrt Tann/Rhön, stets Richtung Tann/Rhön, bis Hofbieber, 12 km östlich von Fulda. Der Golfplatz befindet sich direkt in Hofbieber.
Göttingen Course Damen: 5.300 m, CR 73,2; Slope 130, Herren: 5.970 m, CR 71,1; Slope 130 Par: 72 Niedersachsen Course Damen: 4.994 m, CR 73,2; Slope 126, Herren: 6.069 m, CR 73,4; Slope 131 Par: 72 Early Morning, After Work: 25 ` Göttingen Course: `45,00 Niedersachsen Course: `55,00 GC: `54,00; NC: `64,00
Länge Damen: 4.880 m, CR 70,3 Slope 125 Herren: 5.487 m, CR 68,5 Slope 127 Par: 70
kostenfrei
`5,00
50 % Ermäßigung 1.040 Ja
50 % Ermäßigung 727 Ja
GolfNordhessen 54
`35,00 `45,00
Golfplätze I M ³ B E R B L I C K
Golf Club Marburg e. V. Oberhessischer Golfclub Marburg e. V. Maximilianhof 35091 Cölbe-Bernsdorf 06427 9204-0 06427 9204-1
[email protected] www.golf-club-marburg.de Herta Klute, Anna Kroul
Hofgut Praforst e. V. GC Hofgut Praforst e. V. Golfanlagen Praforst Dr. Detlev Rudeldorff-Allee 3 36088 Hünfeld 06652 997-0 06652 997-55
[email protected] www.praforst.de Birgit Heibutzki, Monika Langenscheidt Wigbert Biedenbach N. N. N. N. Thomas Sedelmayr Klaus Ebert
GC Gut Willershausen GC Gut Willershausen e. V. Bergring 4 OT Willershausen 37293 Herleshausen 05654 9204-0 05654 9204-1
[email protected] www.golf-gut-willershausen.de Petra Patzig
Golfpark Gudensberg Golfpark Gudensberg Ziegelei 1 34281 Gudensberg
Karla Blaurock Dr. Michael Küpper Gisela Löffler Matthias Koch Michael Götting
N. N. N. N. N.
S. Müller-Rossbach, W. Staminski Carlo Dehler Robert Kiefer
Klaus-Dieter Meier Michael Götting, Volker Eisenhuth Clive Guyatt
N. N. N. N. Philipp Oster
N. N. W. Biedenbach, T. Sedelmayr Von der A 7 kommend, Abfahrt Hünfeld/Schlitz, Richtung Hünfeld, nach 3 km finden Sie rechts die Golfanlagen.
N. N. N. N. Aus Richtung Kassel: über die B 7 bis Netra, in Netra dem Schild „Golfanlage” folgen, Richtung Herleshausen; durch Altefeld, weiter Richtung Herleshausen; ca. 500 m nach Altefeld links abbiegen nach Willershausen.
N. N. Hans Wilhelm Kleppe A 49 Kassel-Marburg Ausfahrt Gudensberg, weiter Richtung Fritzlar, letzte Einfahrt Gudensberg (bei Big Drum) und der Beschilderung Golfpark folgen.
Länge Damen: 5.156 m, CR 72,7 Slope 128 Herren: 6.003 m, CR 71,8 Slope 131 Par: 72 Seit 3. Oktober 2003 18-Loch-Platz
Länge Damen: Rot 5.317 m, CR 73,7 Slope 126 Herren: Gelb 6.036 m, CR 71,6 Slope 123 Par: 72
Länge Damen: 3.984 m, CR 65,5 Slope 117 Herren: 4.642 m, CR 65,1 Slope 125 Par: 68
öffentlicher Siebenloch-Kurzplatz alle Bahnen Par 3 Länge Damen: 650 m Länge Herren: 780 m
`40,00 `50,00
`36,00 `46,00
`33,00 (VcG `39,00) ` 39,00 (VcG `45,00)
`16,00 Tageskarte `18,00 Tageskarte
`6,00
`8,00
` 5,00
`5,00 / 6,00
50 % Ermäßigung 709 Ja
50 % Ermäßigung 1.260 Ja
50 % Ermäßigung 286 Ja
Ermäßigung
Bernd Bonn Gerhard Kempf Margit von Klopotek-Doering Thorsten Wiederhöft Jörg Bauscher, Andreas Walger Dieter Rektorschek Andreas Schwarz Trevor Rigby, Malcolm Welsh N. N. N. N. Ab Stadtmitte Marburg 7 km über die Autobahn Richtung Kassel, Abfahrt Kassel, dann an der Kreuzung B 3 nach links abbiegen. Nach 500 m vor der Ortschaft Bernsdorf rechts der Beschilderung folgen. Von Kassel kommend an der B 3-Kreuzung am Chausseehaus rechts, auf der Landstraße bleiben und vor der Ortschaft Bernsdorf rechts. Beschilderung folgen.
GolfNordhessen 55
05603 93073-0 05603 93073-3
[email protected] www.golfpark-gudensberg.de Barbara Kleppe N. N. N. N. N.
Wettspielkalender $ I E O F F E N E N 4U R N I E R E D E R 2 E G I O N
Turnier
Golfclub
September 18 Do
Tag
Turnier
Golfclub
24 Mi
HerMiNa Abschluss-Turnier
Wissmannshof
Barockbecher
Bad Arolsen
DoSenGo Chapman Vierer
Wissmannshof
Senioren VS
Bad Wildungen
Qtee Deutschlandfinale
Waldeck
DoSenGo Blind Hole
Wissmannshof
Golfwoche
Bad Wildungen
Senioren-Turnier
Praforst
Stableford Senioren
Fulda
1. Ryder-Cup
Wissmannshof
Jugend-Turnier
Wissmannshof
Bodo Bach Gala Maritim Bad Wildungen
Waldeck
Rabbit-Turnier
Praforst
Golfwoche
Bad Wildungen
Freitagsspiel
Marburg
Getränke Kuhn-Cup
Zierenberg
Stableford Senioren
Fulda
Bodo Bach Comedey-Cup 2008
Waldeck
Preis des Präsidenten
Hardenberg
1. Ryder-Cup
Wissmannshof
Challenge-Tour/Regeltest/Mini-Cup
Fulda
Golfwoche
Bad Wildungen
GC Bad Vilbel Jugend
Fulda
18 Loch-Turnier
Rothenberg
9-Loch-Turnier
Willershausen
Oktoberfest-Turnier (KS)
Oberaula
Jugendmeisterschaft
Wissmannshof
Connect-Cup
Marburg
Monatsbecher
Bad Arolsen
1. Ryder-Cup
Wissmannshof
Monatbecher + 9-Loch Rabbit
Wissmannshof
Preis der Gastronomie
Praforst
Monatsbecher
Bad Wildungen
Copy & Co Team-Cup
Willershausen
5. Themba Charity-Turnier
Zierenberg
Gloria Golf Trophy 2008
Hardenberg
22 Mo
After Work Golf-Cup
Hardenberg
23 Di
DiDaGo
Wissmannshof
Damen
Bad Wildungen
Oktober 01 Mi
19 Fr
20 Sa
21 So
24 Mi
25 Do 26 Fr
27 Sa
28 So
29 Mo 30 Di
Happy Neun 10-18
Oberaula
Monatsbecher
Bad Wildungen
After Work Golf-Cup
Hardenberg
DiDaGo
Wissmannshof
Damen
Bad Wildungen
Damen-Wettspiel über 18-Loch
Willershausen
Mens Day
Bad Arolsen
Herrenfahrt ins Blaue
Bad Wildungen
Offene Golfwoche
Waldeck
Herren/Damen Mixed
Praforst
HerMiNa Mannschaftsspiel
Wissmannshof
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GolfNordhessen 56
Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: September 2008
Tag
Wettspielkalender $ I E O F F E N E N 4U R N I E R E D E R 2 E G I O N
Tag
Turnier
Golfclub
Tag
Turnier
Golfclub
01 Mi
Herren
Bad Wildungen
12 So
Querfeldein-Turnier
Hardenberg
Herren-Wettspiel über 18-Loch
Willershausen
Monatspreis
Marburg
DoSenGo Vierball-Bestball
Wissmannshof
Best Western Praforst Open
Praforst
Senioren/-innen-Cup
Bad Arolsen
Champions-Challenge
Willershausen
Texas Scramble
Waldeck
DiDaGo
Wissmannshof
Senioren
Bad Wildungen
Damen
Bad Wildungen
Aldiana Trophy
Waldeck
Stableford (vw)
Fulda
Kleines Querfeldein
Bad Wildungen
Vereinigungsvierer
Oberaula
Präsidenten-Cup
02 Do
03 Fr
14 Di
Damen-Turnier
Praforst
Offener Waldecker Mittwoch
Waldeck
Willershausen
HerMiNa Texas-Scramble, Vierer
Wissmannshof
Tag der offenen Tür/DJ Ötzi mit Oktoberfest
Waldeck
Barockbecher
Bad Arolsen
Vierer-Clubmeisterschaft
Bad Wildungen
Herren
Bad Wildungen
Challenge-Tour/Mini-Cup
Fulda
Herrengolf
Fulda
Preis der Golfanlage Waldeck
Waldeck
Mittwochsspiel
Marburg
Monatsbecher + 9-Loch Rabbit
Wissmannshof
Herren-Turnier
Praforst
Vierer-Clubmeisterschaft
Bad Wildungen
DoSenGo Lochspiel (Plus-Minus)
Wissmannshof
Tiger & Rabbit
Rothenberg
Senioren
Bad Wildungen
Casino Scramble
Hardenberg
Oktoberfest-Stableford (Senioren)
Fulda
Kulinarische Oktoberfest Open
Marburg
Rabbit-Turnier
Praforst
06 Mo
After-Work-Golf-Cup (9-Loch VS)
Bad Wildungen
Saisonfinale mit Abendveranstaltung
Wissmannshof
07 Di
DiDaGo
Wissmannshof
Championsship
Gudensberg
Damen
Bad Wildungen
Gute Laune Scramble Start
Bad Wildungen
Erntedank Vierball-Aggregat (Damen)
Fulda
Happy Neun 10-18
Oberaula
Mittwochsbär
Waldeck
Greenkeeper Open
Marburg
HerMiNa Einzel
Wissmannshof
Monatsbecher Oktober
Willershausen
Barockbecher
Bad Arolsen
Herren
Bad Wildungen
Wiesenmühle Herren-Turnier
Fulda
04 Sa
05 So
08 Mi
09 Do
10 Fr
11 Sa
12 So
15 Mi
Herrengolf
Marburg
DoSenGo (Zweier-Scramble)
Wissmannshof
Senioren VS
Bad Wildungen
Senioren-Turnier
Praforst
9-Loch-Turnier
Waldeck
16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So
Golf in Nordhessen – Herrliche Plätze schnell erreichen
Hardenberg Bad Arolsen
Rothenberg
Zierenberg Wissmannshof
Erntedank-Turnier (Senioren)
Fulda
Happy Neun
Oberaula
9-Loch-Turnier
Willershausen
Ladies Pro Am
Waldeck
Turnier der Sponsoren und Helfer
Wissmannshof
7. Monatswettspiel und Frischlings-Cup
Hardenberg
Happy Neun 1-9
Oberaula
Regionalfinale Deutsche Vermögensberatung
Waldeck
B&T
Wissmannshof
Monatsbecher
Bad Wildungen
Jahresabschluss-Turnier
Rothenberg
Wilhelmshöhe
Waldeck
Marburg
Kassel Bad Wildungen
Willershausen
Oberaula Praforst
GolfNordhessen 57
Fulda
Golfszene 4RAINING
„Aufwärmen dauert zehn Minuten“ Trainer Gazi Avakhti betreut Profi Fabian Becker in Sachen Fitness wissen sie, wie wichtig sport-spezifisches Training ist. Um welche Bereiche bzw. Bewegungsabläufe geht es dabei insbesondere? Beim Golfen werden Schultern, die Brustmuskulatur, gerade, schräge und seitliche Bauchmuskulatur, Bizeps, Kniesehnen, Adduktoren, Beinmuskulatur, Trapezmuskulatur, Trizeps, Rotatorenmanschette, Unterarmmuskulatur, Handgelenke, Rückenstrecker, Wadenmuskulatur, Fußmuskulatur und Bänder beansprucht. Diese Muskulatur gilt es gezielt zu stabilisieren und zu kräftigen sowie geschmeidig und dehnfähig zu halten.
Gezielte Übungen helfen nicht nur, das Spiel zu verbessern, sondern verringern auch das Verletzungsrisiko. Unsere Bilderserie, kreativ aufgenommen von Fotograf Mario Zgoll, zeigt Gazi Avakhti beim Training mit Single-Handicapper und Ballgreen-Chef Heiko Schink. Herr Avakhti, seit wann unterstützen Sie Golfer in Sachen Fitness? Im Dezember 2007 habe ich erstmals einen Kunden golfspezifisch trainiert. Er wollte etwas für seine allgemeine Fitness tun und hatte die Bitte, dass ich ihn auf die aktuelle Saison vorbereite.
Welche bekannten Golfer aus der Region gehören zum Kreis derer, die Sie betreuen? Beispielsweise trainiere ich Golflehrer Andrew Winstanley, Golfprofi Fabian Becker und Heiko Schink, Mitglied der Kasseler Clubmannschaft und Ballgreen-Geschäftsführer. Da sie alle ihr Geld mit Golfen verdienen,
Warum halten Sie gerade diese Teile des Bewegungsapparates für wichtig bei der Fitness von Golfern? Leider haftet dem Golfen der Ruf als Altherrensport an. Jeder, der selbst einmal Golf gespielt hat, weiß, dass das nicht zutrifft. Schließlich kommt es nicht zuletzt darauf an, wie ambitioniert man spielt, mit welchem Elan man bei der Sache ist. Beim Golfen ist es nicht nur enorm wichtig, mental hochkonzentriert und fit zu sein, sondern auch physisch eine gute Figur abzugeben. Das heißt, dass man durch gezielte Golffitness-Übungen sein Spiel nicht nur deutlich verbessern, sondern auch das Verletzungsrisiko entsprechend verringern kann. Darüber hinaus ist man durch das Training im Alltag belastbarer.
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GolfNordhessen 58
Golfszene 4RAINING
Welche Übungen bzw. Routinen empfehlen Sie Golfern bei ihrer Vorbereitung? Welche Übungen sollten sie vor bzw. nach der Runde machen? Ohne vorheriges Warmmachen reagiert ein Muskel mitunter unwirsch und verkrampft. Für ein gezieltes Aufwärmen spricht nicht nur die gesteigerte Leistungsfähigkeit, sondern es beugt auch Rückenschmerzen und anderen Verletzungen vor. Es gibt sinnvolles und weniger sinnvolles Aufwärmen. Das statische Dehnen vor der Runde ist nicht sinnvoll, da es die Vorspannung und die Muskelaktivität mindert. Insofern empfehle ich Dehnübungen erst nach der Runde. Vor dem ersten Abschlag sollte der Golfer aktive, dynamische Bewegungen durchführen, um Gelenke, Sehnen, Bänder, Nerven und Muskulatur auf die golfspezifische Belastung vorzubereiten. Schließlich geht es ums Aufwärmen. Bei einer reinen Dehnung wird man noch nicht warm. Was konkret empfehlen Sie den Aktiven? Idealerweise steht das allgemeine Aufwärmen am Anfang. Es beginnt mit Gehen oder Laufen, dann folgt das Kreisen der Schultern und die Schulterdehnung. Weitere Übungen sind die Gewichtsverlagerung vor und zurück, das seitliche Rumpfneigen sowie das Training der Brustmuskulatur. Die Oberkörperrotation, die Rumpfrotation in Ansprechposition, das Schulterfrontheben
und die Armspannung schließen sich an. Zum Abschluss sind horizontale Schwünge, einarmige Golfschwünge und Probeschwünge angesagt. Für das skizzierte Aufwärmen sollte man sich etwa zehn Minuten Zeit nehmen. Wie sieht es aus, wenn die 18 Bahnen absolviert sind? Nach der Runde sollte man auf jeden Fall die beanspruchte Muskulatur nachdehnen, da das Verletzungen vorbeugt und die Dehnfähigkeit erhöht. Bei zu hoher Belastung, Verspannungen oder Muskelkater ist ein Saunabesuch oder eine heißes Bad empfehlenswert. Was raten Sie im Hinblick auf die mentale Fitness? Golfpartien dauern mehrere Stunden. Da ist es schwer, die Konzentration konstant auf einem hohen Level zu halten. Bei den meisten Golfern kommt es zu einem Konzentrationsverlust, was sich negativ auf das Spiel auswirkt. Durch eine Kombination aus Fitness und mentalem Training kann man seine mentale Fitness steigern – und somit seine Konzentrationsfähigkeit. Wie können Golfer Kontakt mit Ihnen aufnehmen, die von Ihnen trainiert bzw. betreut werden möchten? Kontakt zu mir aufnehmen bzw. nähere Informationen über mich finden kann man
über meine Internetseite www.ga-personaltraining.de, e-mails erreichen mich unter
[email protected]. Außerdem arbeite ich mit dem Wellness-Resort in der Kasseler Kurfürsten-Galerie, Golflehrer Andrew Winstanley, Pro Fabian Becker und mit Heiko Schink vom Golfshop Ballgreen zusammen.
Fitness, Ernährung und Rehabilitation Gazi Avakhti, Jahrgang 1980, lebt in Kassel. Seit 2001 ist er als Fußballprofi tätig. Darüber hinaus engagiert sich Avakhti als Personaltrainer, Fitnesstrainer (mit B-Lizenz), Ernährungsberater, Trainer für Sportrehabilitation und so genannter Body Pump Instructor. Insbesondere folgt er den Trainingslehren von Marc Verstegen und David Kirsch. Dabei geht es u. a. um dauerhafte Gewichtsreduzierung, Muskelaufbau, Ernährungsberatung, Rückentraining, Indoor- und Outdoor-Training, Ausdauertraining, Rehabilitation, Prävention, Boxelemente sowie Stretching. Auch bietet Avakhti Massage an, „seit kurzem die Ayurveda Basic Entspannungsmassage“. Hinzu kommt golf-, fußball- und tennisspezifisches Fitnesstraining.
GolfNordhessen 59
Special "USINESS
„Firma und Belegschaft profitieren“ Fachmann Michael Haase über betriebliche Gesundheitsförderung Durchführung von Gesundheitstagen, Gesundheitschecks für Mitarbeiter, Fachvorträgen zu Themen wie Ergonomie am Arbeitsplatz oder gesunde Ernährung, Stressmanagement oder Vital-Coaching für Führungskräfte. Bei den Kosten spielt die Größe des versicherten Kollektivs eine entscheidende Rolle.
Michael Haase beobachtet: „Durch die erlebte Fürsorge des Arbeitgebers werden Arbeitsklima und Mitarbeiterzufriedenheit deutlich besser, was nicht zuletzt mit zufriedenen Kunden belohnt wird.“ Foto: nh Unternehmer kennen und fürchten es: leere Abteilungen, gestresste und überlastete Mitarbeiter, empfindlich gestörte Betriebsabläufe sowie hohe Kosten. Das kann zu großen Problemen führen. Daher die Erkenntnis, dass sich Fehlzeiten durch aktives Gesundheitsmanagement positiv beeinflussen lassen. Über welche Erfahrungen verfügt die Gothaer Krankenversicherung auf diesem Gebiet? Das Unternehmen hat bereits vor vielen Jahren den Wandel vom reinen Krankenversicherer zum Gesundheits-Dienstleister eingeleitet „und im Hinblick auf die betriebliche Gesundheitsförderung Konzepte im eigenen Haus umgesetzt“, betont Michael Haase. Mehr dazu erläutert der Bezirksdirektor der Gothaer Versicherungen im folgenden Interview. Herr Haase, wie wird Ihr Konzept umgesetzt? Wie sieht der Ablauf aus, wer trägt die Kosten? Die Gesundheitsförderung vor Ort, in der Firma, verläuft in mehreren Schritten. Zunächst analysieren unsere Präventionsfachleute zusammen mit der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern gesundheitsbelastende Probleme und erarbeiten maßgeschneiderte Lösungen für das jeweilige Unternehmen. In der Praxis besteht das Gesundheitsmanagement dann zum Beispiel in der Planung und
Wie stellen Sie fest, ob die eingeleiteten Maßnahmen zum Erfolg geführt haben? Wir bewerten in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit der Geschäftsleitung den Erfolg der einzelnen Maßnahmen. Es gibt verschiedene Qualitätsbarometer für den Erfolg. Das kann die Senkung der ArbeitsunfähigkeitsQuote sein, aber auch die Produktivitätssteigerung oder allgemein die Verbesserung des Betriebsklimas und der Motivation der Mitarbeiter. Zur Erfassung werden AnalyseTools wie Fragebögen oder die Gegenüberstellung der Ergebnisse von Eingangs-Checks und Re-Checks eingesetzt. Große Unternehmen haben es vorgemacht – etwa die Degussa AG, die innerhalb von vier Jahren die Fehlzeiten ihrer Mitarbeiter um mehr als 75 Prozent gesenkt hat und dadurch sechsstellige Beträge pro Jahr spart. Wie kombinieren Sie innerbetriebliche Gesundheitsförderung mit innovativen Produkten? Dabei geht es zum Beispiel um Ergänzungsprodukte, die Leistungen für den stationären und zahnärztlichen Bereich vorsehen. Auch in diesen Segmenten hat es Einschränkungen durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung gegeben. Daraus ist etwa unsere Produktreihe MediGroup hervorgegangen. Worauf zielen Sie mit den Tarifen ab? Die Tarife wurden speziell für Firmen entwickelt und werden nur für Gruppenversicherungen in Firmen angeboten. Vorteilhaft ist neben dem Preis-/Leistungsverhältnis und dem Status des Privatpatienten die Möglichkeit – bei entsprechender Vereinbarung im Gruppenvertrag – Ehepartner, Lebenspartner und Kinder mitzuversichern. In dem Kontext entfallen die Wartezeiten. Darüber hinaus besteht Annahmezwang. Und ab einer bestimmten Gruppengröße haben wir zudem eine vereinfachte Gesundheitsprüfung. GolfNordhessen 60
Wie sehen die Leistungen der Tarife aus? Im stationären Bereich hat man die Wahl zwischen dem Tarif MediGroup S mit Leistungen für Krankheiten und Unfälle und dem Tarif MediGroup U nur für Unfälle. Das Leistungsspektrum beider Tarife sieht die Unterbringung im Einbettzimmer sowie die Behandlung durch den Chefarzt vor. Darüber hinaus werden ambulante Operationen einschließlich Vor- und Nachbehandlung erstattet. Der Tarif MediGroup Z bietet Leistungen, um die Lücke zur gesetzlichen Krankenversicherung zu füllen. So erhält jeder gesetzlich Versicherte einen festen Zuschuss zu seinem Zahnersatz. Der Zuschuss beträgt grundsätzlich 50 Prozent der Regelversorgung, kann jedoch bei regelmäßiger Vorsorge bis zu 65 Prozent steigen. Wählt der gesetzlich Versicherte eine höherwertige Zahnersatz-Lösung, so ändert sich an dem Zuschuss nichts. Das heißt, er wird nur auf Basis der Regelversorgung berechnet. Die Eigenbeteiligung für den Versicherten kann dann um ein Vielfaches höher werden. Entscheidet sich der gesetzlich Versicherte bei einem fehlenden Zahn nicht für eine Brückenversorgung, sondern für ein Implantat, so kann seine Eigenbeteiligung von ca. 270 Euro schnell auf rund 1.500 Euro steigen. Genau dort setzt unser Tarif MediGroup Z an. Erstattet werden nicht nur die Eigenbeteiligung der Regelversorgung, sondern auch bis zu 80 Prozent der Kosten für Zahnersatz, Inlays und Implantate, wenn die Rechnung teilweise oder vollständig privatzahnärztliche Honoraranteile beinhaltet. Wer zahlt bei den Firmentarifen die Beiträge? Die Beiträge können sowohl vom Arbeitnehmer als auch vom Arbeitgeber voll oder teilweise übernommen werden. Viele Firmen zahlen für ihre Mitarbeiter die Beiträge für die Gesundheitsvorsorge; durch diese erlebte Fürsorge des Arbeitgebers werden Arbeitsklima und Mitarbeiterzufriedenheit besser, was auch mit zufriedeneren Kunden belohnt wird. Zudem hat der Arbeitgeber nach Paragraph 8 des Einkommenssteuergesetzes die Möglichkeit, Sachbezüge, die einen geldwerten Vorteil darstellen, in einem bestimmten Umfang pro Monat zu gewähren. Dazu zählen Leistungen, die zur Gesundheitsvorsorge erbracht werden.
Golfszene %QUIPMENT
Set für Newcomer-Lady www.all4golf.de bietet attraktive Produkte
Sie suchen den richtigen Driver für Ihr Bag? Sie wollen eine Freundin mit einem tollen Geschenk überraschen? Zahlreiche attraktive Neuheiten rund um den Golfsport finden Sie im Internet auf der beliebten Homepage www.all4golf.de. Dazu gehören die Newport-Modelle der Scotty Cameron Studio Select-Linie. Sie tragen den markanten roten Tour-Schriftzug und eine etwas höhere Spitze. Die runden Sohlengewichte in Spitze und Ferse erhöhen die Stabilität des Putterkopfes. Der Vorteil der Gewichte besteht darin, dass sich das Schwunggewicht exakt auf unterschiedliche Schaftlängen abstimmen lässt. Das wird bei Bestellung direkt in der Fertigung berücksichtigt. Die Putter der Studio Select-Linie sind mit einem stufenlosen Schaft ausgerüstet. Er unterstreicht die klare Linienführung und unterstützt ein weiches, gleichwohl solides Schlaggefühl. Den Abschluss bildet ein neuer roter Cameron-Cordgriff. Die Bestellnummer lautet 2414000 unter www.all4golf.de. Ebenfalls für Furore sorgt das FT-i Squareway Fairwayholz aus dem Haus Callaway. Es handelt sich um einen echten Allrounder – egal, ob es um einen Schlag in schwieriger Lage aus dem Rough oder von der Bahn geht. Das quadratische Schlägerkopf-Design, kombiniert mit viel Offset und der weit außenliegenden Gewichtsverteilung, sorgt für große Stabilität im Treffmoment und eine hohe Flugkurve.
Die Schlagfläche ist in der Mitte dicker – und wird nach außen dünner. Das führt zu einer konstanten Ballgeschwindigkeit und großer Fehlertoleranz (die Bestellnummer: 2282000 unter www.all4golf.de). Das Callaway Gems Ladies Golfset ist ein ideales Set für Golferinnen mit höherem Handicap. Es besteht aus acht Schlägern. Für die Schläger ist die Game Improvement-Technologie bei der Herstellung angewandt worden. Die Schläger sind einfach zu spielen. Durch die niedrige Gewichtsverteilung sind sie leichter zu handhaben. Der Callaway Driver ist ein Titanium-Modell und tendiert zu einem Draw. Das Fairwayholz ist aus Stahl und wurde entwickelt, um Slices vorzubeugen. Das Hybrid ist ideal für längere Schläge ohne Tee. Das I-Brid hat ein patentiertes Wide Sole Design, das einen guten Bodenkontakt ermöglicht. Im Lieferumfang sind außerdem ein 33 Inch-Putter und ein Standbag enthalten (Bestellnummer 2015075 unter www. all4golf.de).
GolfNordhessen 61
Golfszene
Drives vor majestätischen Gipfeln Interalpen-Trophy bietet Golf mit großartigen Ausblicken in die Berge
„Das Ganze war wieder eine richtig runde Sache“, blickt Hans-Rudolf Benz zurück. Damit spricht der Züricher, den seine Freunde kurz Ruedi rufen, den Teilnehmern aus dem Herzen. Wer die perfekte Kombination aus tollem Golfsport und faszinierender Natur sucht, der findet bei der Interalpen-Trophy genau das Richtige. So war auch die sechste Auflage des beliebten Amateur-Events unweit von Seefeld in Tirol geprägt von majestätischen Gipfeln, gepflegten Grüns und guter Stimmung. 90 ambitionierte Golferinnen und Golfer aus
dem deutschsprachigen Raum kamen zu dem Ereignis – „so viele wie noch nie“, freut sich Pressesprecher Andreas Dorsch. Sie wurden nicht enttäuscht. Hervorragende Spielbedingungen, der renommierte Platz Seefeld-Wildmoos und herrliches Wetter markierten den exklusiven Rahmen. Das Fünfsterne-Haus, das im Jahr 2007 mit dem World Travel Award als „Bestes Golfresort Österreichs“ ausgezeichnet worden war, zog alle Register. Es besticht durch seine einmalige Lage auf 1.300 Metern Höhe und den
GolfNordhessen 62
fantastischen Ausblick auf das Inntal und den prägnanten Gipfel der Hohen Munde.
Massage am Halfway-House Das Turnier ging als vorgabenwirksames Einzelzählspiel nach Stableford über die Bühne. Für hervorragende Stimmung sorgte die tolle Halfway-Verpflegung an Bahn 12, die von Sportkoordinator Hansi, der „guten Seele“ des Interalpen-Hotel Tyrol, zum Vergnügen aller zelebriert wurde. Unter anderem ließ er gebratene Scampis kredenzen. Ein besonderer Service, der ausgiebig von den strapazierten Golfern in Anspruch genommen wurde, waren wohltuende Massagen. Michael Gerst, Golf-Physiotherapeut des Luxushotels, und eine Mitarbeiterin nahmen sie unter freiem Himmel vor. Die sportlich-entspannte Atmosphäre prägte auch den Cocktailempfang und das Gala-Dinner, den glanzvollen Ausklang des Events. Durch den Abend führten Hoteldirektor Oliver Mathée sowie PR-Profi Andreas Dorsch. Gemeinsam ehrten sie die Sieger. Das Bruttoklassement der Damen dominierte Renate Fischer (17), während Hans Traber (28) die Konkurrenz der Herren für sich entschied. In der Klasse A war Herbert Hubauer (39) das Maß der Dinge. Es folgten Journalist Ludwig Rembold (39) und Wilhelm Pfister (39), die sich beide erst im Stechen geschlagen geben mussten.
Golfszene Den Sieg der Guppe B holte sich Stefano Pasini (41). Zweite wurde Roswitha Krupstedt (38) vor Fredi Jahnig (38). In der C-Klasse hatte Ruth Pfister (46) die Nase vorn. Hinter ihr rangierten Isolde Stauder (45) sowie Anna Migliorini (43). Als Nearest to the Pin-Spezialist erwies sich Peter Wüst. Die Longest Drives gingen auf das Konto von Lili Reisenbichler und Herbert Hubauer. Besonders Hans Traber freute sich über seinen Sieg. Schließlich konnte er damit seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Fazit des Events: Nicht nur Hans-Rudolf Benz zeigte sich am Ende begeistert. Für viele ist bereits klar: Neues Spiel, neues Glück, wenn es 2009 heißt „Golfen vor imposanter Kulisse“ auf dem traumhaften Seefelder Hochplateau.
Unberührte Natur ringsum
www.rechl.de
Das Interalpen-Hotel Tyrol liegt auf dem Seefelder Hochplateau, in der unberührten Natur der Bergwelt. In 1.300 Metern Höhe beeindruckt das Haus nicht nur durch seine exklusive Lage, auch die Architektur ist außergewöhnlich.
Der imposante Bau wird durch wohltuende Großzügigkeit und alpenländische Gemütlichkeit im Innern ergänzt. Die stilvolle Einrichtung betont die exklusive Atmosphäre. Die ausgezeichnete Küche von Haubenkoch Christoph Zangerl verwöhnt die Gäste mit internationalen Köstlichkeiten und einheimischen Spezialitäten. Mathée hebt hervor:
„Abgerundet wird der Genuss durch die Weinauswahl unseres Diplom-Sommeliers Andreas Pfingstl.“ Bei Wellness und Beauty setzt das InteralpenHotel Maßstäbe: „Unser luxuriöser Spa-Bereich mit gemütlichem Tiroler Saunadorf und Panorama-Pool umfasst über 5.000 Quadratmeter“, erklärt Sales-Manager Gunter Voigt.
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Peter Persch ... die Küche!
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Birdie ausgiebig gefeiert Nordhessische Golfer zieht‘s nach Westböhmen
Sie fühlten sich wohl in Westböhmen (v.l.n.r.): Axel Taube, Dr. Michael Hohlrieder, Dieter Weingarten, Günter Stöbel, Achim Erbeck, Walter Fincke, Peter Ernst, Dr. Frank Döring und Herbert Schäfer. Foto: nh „Golfen im westböhmischen Bäderdreieck ist mehr als ein Insider-Tipp“, berichtet Dieter Weingarten. Zusammen mit acht Freunden aus den Clubs Escheberg und Waldeck war er eine Woche in Westböhmen unterwegs. Gute Erreichbarkeit, gepflegte Anlagen und ein faires Preisniveau sorgten täglich für ebenso sportliche wie entspannende Golfrunden bei anfänglich durchwachsenen, später ansprechenden Wetterbedingungen. Unter Herbert Schäfers Reiseleitung ging es per Pkw nach Marienbad. Das Golfhotel liegt direkt am Platz, der altes englisches Flair erkennen lässt. „Freundliches Personal, gute Küche und ein angenehmes Ambiente sorgen für das richtige Wohlfühlklima von Anfang an“, zeigt sich Peter Ernst begeistert. Herrliche Plätze in unmittelbarer Nähe erwarteten die Gruppe. Via Golfpass kosten die Greenfees ca. 45 Euro pro Anlage. „Als ziemlich kurios empfanden wir die weiten Entfernungen der Driving-Range zu den Bahnen und zum Clubhaus“, blickt Weingarten zurück. Das Einschlagen scheine dort nicht unbedingt zum Aufwärmtraining zu gehören... Bereits nach kurzer Zeit kamen alle Spieler gut in Schwung. Trotz der unbekannten Plätze warteten sie mit guten Scores auf. Spektakulär war beispielsweise Herbert Schäfers 120 Meter-Schlag, den er erst nach ungläubigem Suchen eingelocht auf dem Grün wiederfand. Auch die Akteure mit hohen Handicaps konnten Erfolge verbuchen. So musste etwa das erste Birdie ausgiebig gefeiert werden! „Insgesamt handelt es sich um eine sehr empfehlenswerte Golfregion mit einer abwechslungsreichen Mischung aus altehrwürdigen und neu gestalteten Plätzen, die mit ihrem vielfach noch jungen GolfNordhessen 64
Bewuchs erst in einigen Jahren ihre ganze Klasse zeigen werden“, betont Dr. Frank Döring.
Königin Elisabeth lässt grüßen Welche Anlagen findet der Golfer dort vor? Wie gestalten sich diese Plätze? Hier einige Tipps. Die Fairways des Clubs Frantiskovy Lazne schmiegen sich auf 120 Hektar in eine leicht hügelige Parklandschaft mit zahlreichen Wasserhindernissen. Weingarten: „Der Platz gilt zu Recht als einer der besten Kurse im deutsch-tschechischen Grenzgebiet. Strategische Spielplanung ist Voraussetzung für einen guten Score.“ Zum Club Sokolov: Bis vor wenigen Jahren wurde auf dem dortigen Gelände Braunkohle abgebaut. Heute präsentiert sich die ehemalige Mondlandschaft als grüne Oase. Der Platz ist bereits gut eingewachsen. „Einige Spielbahnen erinnern an Plätze in den schottischen Highlands“, erläutert Herbert Schäfer. Als flacher und fairer Parkland-Course in der Höhe von 765 m präsentiert sich der Royal Club Marianske Lazne. 1905 war die Anlage von König Eduart VII eröffnet worden. 2003 wurde der Platz von Königin Elisabeth als einziger Golfplatz außerhalb Großbritanniens mit dem Attribut „Royal“ geadelt. Das Ressort Karlow Vary ist ebenfalls ein sehr gepflegter Parkland-Course, der sich in einer herrlichen Hügellandschaft befindet. Ernst: „Konzentriertes Spiel ist die Voraussetzung für einen guten Score.“ Schließlich zum Astoria Club Cihelny: Die malerische Umgebung im Tal des Flusses Tepla und das perfekte Design garantieren ein tolles Golferlebnis. „Der Platz ist vor allem durch zahlreiche Wasserhindernisse technisch anspruchsvoll“, macht Dieter Weingarten deutlich.
Special "USINESS
Die Strategie unbedingt überprüfen Was Kirix-Expertin Brigitte Pfeffer in Sachen Abgeltungssteuer rät Veräußerungsgewinnen aus Wertpapieren, unabhängig von der Haltedauer. Die bisherige Regelung, dass diese nach einer Frist von mehr als zwölf Monaten steuerfrei sind, entfällt für Käufe, die nach dem 1. Januar 2009 getätigt werden.
Die 2009 kommende Abgeltungssteuer ist derzeit in aller Munde. Wie wirkt sich die Steuer aus? Was sollte der Anleger beachten? Welche Fristen muss er berücksichtigen? Expertin Brigitte Pfeffer von der Kasseler Kirix Vermögensverwaltung (Internet: www.kirix. de) gibt Tipps. Frau Pfeffer, welche Auswirkungen hat es grundsätzlich für den Anleger bzw. den Staat, wenn die Abgeltungssteuer Anfang 2009 eingeführt wird? Die Abgeltungssteuer ist eine pauschale Endbesteuerung nahezu aller Kapitalerträge mit einem einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer. Betroffen sind neben den schon immer steuerpflichtigen Zinseinkünften künftig auch Kursgewinne auf Aktien, Zertifikate und Investmentfonds, die derzeit unter bestimmten Voraussetzungen noch steuerfrei sind. Die neue Steuer wird, wie die derzeitige Zinsabschlagssteuer, direkt von den Kreditinstituten an das Finanzamt abgeführt.
Der Staat wird voraussichtlich von höheren Steuereinnahmen profitieren.
Worin bestehen die Vorteile für beide Seiten? Für die Besitzer verzinslicher Anlagen ist die Abgeltungssteuer vorteilhaft, sofern der individuelle Steuersatz 25 Prozent übersteigt. Außerdem entfällt die oft lästige und komplizierte Erklärungspflicht in der Steuererklärung. Anleger mit einem Steuersatz unter 25 Prozent können sich zu viel gezahlte Steuern über ihre Erklärung zurückholen und werden so nicht benachteiligt.
Welche Nachteile bringt die Regelung für den Anleger mit sich? Investoren in Produktivkapital, Unternehmer und Aktionäre, werden die Verlierer der Steueränderung sein. So unterliegen Ausschüttungen und Dividenden künftig der vollen Besteuerung, bisher gab sich der Fiskus mit 50 Prozent zufrieden – beim sogenannten Halbeinkünfteverfahren. Weit gravierender ist die Besteuerung von
„Durch die Tatsache, dass die Neuregelung stichtagsbezogen ist, können Anleger noch in diesem Jahr vom alten Recht profitieren“, erklärt Brigitte Pfeffer aus dem Team der Kasseler Kirix Vermögensverwaltung AG. Foto: nh
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Inwieweit kann sich der Anleger davor schützen? Wie sehen mögliche Lösungswege aus? Durch die Tatsache, dass die Neuregelung stichtagsbezogen ist, können Anleger noch in diesem Jahr vom alten Recht profitieren. Das bedeutet, dass bei allen Käufen, die bis zum 31. Dezember 2008 getätigt werden, mögliche Kursgewinne nach wie vor steuerfrei zu vereinnahmen sind, wenn die Wertpapiere länger als ein Jahr gehalten werden. Daher ist es unbedingt sinnvoll, die Anlagestrategie in den nächsten Wochen zu überprüfen und Änderungen noch in diesem Jahr vorzunehmen. Was raten Sie dem Anleger vor diesem Hintergrund für die verbleibende Zeit bis zum Jahresende – bzw. danach? Derzeit optimieren wir zusammen mit unseren Kunden alle sinnvollen Gestaltungsmöglichkeiten. Dazu gehört neben der Ausnutzung der alten Fristenregelung auch das Realisieren von Kursverlusten, die unter Umständen auf die kommenden Jahre vorgetragen und mit künftigen abgeltungssteuerpflichtigen Gewinnen verrechnet werden können. Die Anlage der gesamten Ersparnisse in einem so genannten Dachfonds erachten wir dagegen nicht als sinnvolle Strategie.
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Erlös für die Kids in unserer Region 9.100 Euro Überschuss bei zweiter Auflage des Lions-Golfturniers
Champions unter sich: Nicola Mütterthies und Dr. Michael Claar gewannen die Bruttowertungen beim Lions-Golfturnier in Kassel-Wilhelmshöhe. Foto: Michael Schräer Auch das zweite Kasseler Lions-Golfturnier erfreute sich einer großen Resonanz. Die fünf Clubs (Kassel, Brüder-Grimm, Kurhessen, Wilhelmshöhe und Herkules), die das BenefizEvent gemeinsam mit der Wilhelmshöher Anlage organisierten, motivierten 74 Golferinnen und Golfer, für den guten Zweck auf die Runde zu gehen.
Die sportlichen Akzente setzten Dr. Michael Claar (28) und Nicola Mütterthies (19), die die Bruttowertungen gewannen. Matthias Krieger (33) siegte in der A-Klasse vor Rainer Hofmann (32) und Brigitte Schmidt (30), die Dr. Karl-Heinz König (30) im Stechen hinter sich ließ. Die Gruppe B dominierte Prof. Jürgen Nickel (39). Zweiter
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wurde Raphael Mintz (38), Dritter Ralf Kämmle (38). Heiner Dietz (35) war das Maß der Dinge in der C-Klasse. Im Stechen verwies er Gabriele Schulz auf Rang 2. Dahinter kam Edith Warncke (32) ins Ziel. Dr. Klaus Mintz (49) sicherte sich den Platz an der Sonne in der D-Gruppe. Es folgten Leonard Kieckebusch (38), Bernhard Schmidt (37) sowie Susanne Hilbing (37). Nearest to the Line platzierten Dagmar Krieger und Dr. Oliver Schmidt ihre Bälle. Bei der Nearest to the Pin-Sonderwertung zeigte sich Schmidt erneut präzise – ebenso wie die Waldeckerin Karin Wiegand. Die Abendveranstaltung prägte Noah Tauche musikalisch. Der talentierte Künstler, der oft vor der Kasseler Orangerie in die Tasten greift, begeisterte das Publikum mit seinem großartigen Pianospiel. „Das war ein echtes Highlight“, freut sich Organisator Frank Beisheim. Nicht zuletzt dank der breiten Unterstützung vieler Sponsoren aus der Wirtschaft konnte der Überschuss im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigert werden. Beisheim: „Mit dem Reinerlös in Höhe von 9.100 Euro werden wir drei Projekte für Jugendliche in unserer Region unterstützen.“
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Verlag und Herausgeber: A. Bernecker Verlag GmbH Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen Tel. 05661/731-0 | Fax 05661/731-400 info @bernecker.de | www.bernecker.de
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Fotos in dieser Ausgabe: Florian Fischer, Frank Gerhard, Denise Grübner, Interalpen-Hotel Tyrol, Andrea Klug, Kirix Vermögensverwaltung AG, Barbara Kleppe, Königs-Galerie Kassel, Dr. Michael Küpper, Günter Kuhn, Rainer Lomen, Udo Lossau, Andreas, Motyl, Katharina Quirmbach, Stefan Quirmbach, Carmen Rhein, Dieter Schachtschneider, Stefan Schaller, Michael Schräer, Karsten Socher, Thonet AG, Jürgen Wundrack, Mario Zgoll
vertreten durch Geschäftsführung/Vorstand Conrad Fischer Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.
Gastautoren: Hans-Jürgen Eskuche, Florian Fischer, Frank Gerhard, Marc vom Hagen, Barbara Kleppe, Andrea Klug, Dr. Michael Küpper, Günter Kuhn, Udo Lossau, Andreas Motyl, Ingo Pijanka, Stefan Quirmbach, Carmen Rhein, Stefan Schaller, Katharina Schaub, Michael Schräer, Jürgen Wundrack, Sandra Zeise
Verlagsleitung: Dipl. Oec. Ralf Spohr |
[email protected] auch verantwortlich für überregionale Anzeigen Zielgruppengerechter Vertrieb: Wir überlassen nichts dem Zufall und investieren regelmäßig in unseren Vertrieb. Sowohl durch die Lesezirkel, über die wir rund 25 Prozent unserer Auflage vertreiben und ein Vielfaches an Lesern erreichen, als auch über unsere VIP-Abonnements in allen nordhessischen Golfclubs und an Unternehmen können wir jedes einzelne Magazin auf seinem Weg zum Kunden verfolgen. Zusätzlich sind wir im Abonnement direkt nach Hause zu beziehen und natürlich überall dort, wo auch unsere Leser sind: in First Class-Hotels und Top-Restaurants, in Beauty-Farmen und Wellness-Resorts sowie auf hochwertigen Sport- und Kultur-Events sowie im gehobenen Einzelhandel.
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Eine neue Frage an jedem Abschlag Mahardhika Gianti und Maximilian Peter top bei Orthomol Vital-Cup
Eine kleine Pause gefällig nach neun Bahnen? Am Halfway-House stärkten sich (v.l.n.r.) die Routiniers Dr. Jürgen Frölich, Dr. Sigurd Luberichs und Christoph Dienhart. „Orthomol-Produkte werden auf Basis des orthomolekularen Prinzips entwickelt, das 1968 von dem amerikanischen Nobelpreisträger Linus Pauling begründet wurde“, erläutert Sandra Zeise. Um gesundheitsbewussten Nordhessen die Mikronährstoff-Kombinationen und die damit verbundene Philosophie näher zu bringen, organisierte die Außendienst-Mitarbeiterin ein Golfturnier auf der Anlage in Kassel-Wilhelmshöhe. Beim Orthomol Vital-Cup gingen 65 Teilnehmer in 22 Flights auf die Runde. Die beste Leistung lieferte Mahardhika Gianti ab. Mit herausragenden 30 Zählern gewann die 13Jährige die Bruttowertung der Damen. Im Feld der Herren überzeugte Maximilian Peter, der es auf 29 Punkte brachte. Die Gruppe A dominierte Maik Fahrenkrug (37) vor Routinier Günther Großkurth (36), der sich im Stechen gegen Erich Hauptmann (36) durchsetzte. In der B-Klasse ging es ganz eng zu. Die drei besten Akteure sammelten 37 Punkte. So musste einmal mehr das Stechen die Entscheidung über die Platzierungen bringen. Moritz Heinecker hatte das Glück auf seiner Seite und gewann vor Dr. Peter Buntrock sowie Britta Schalles. Schließlich zur Gruppe C. Hier war Thomas Lenz mit 45 Zählern das Maß der Dinge. Es
folgten Raphael Minz (38) und Bettina Ludewig-Husheer (38). Die Nearest to the Line-Sonderwertung entschieden Hanne Clausen und Norbert Witzel für sich. Nearest to the Pin platzierten Dr. Eva Neumeister (101 cm) sowie Werner Frensel (98 cm) ihre Bälle auf dem Grün. Und noch ein Preis war zu vergeben: die Auszeichnung für den Gewinner des Orthomol Vital-Quiz‘. Die 18 Fragen hatten die Akteure über die gesamte Runde begleitet. An jedem Abschlag galt es, eine Frage richtig zu beantworten. Am besten schnitt Phillip Pawlenka ab. „Er durfte sich über drei Monate Orthomol Vital freuen“, so Zeise. Was steckt eigentlich hinter dem Produkt? Die Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH (Herzogstraße 30, 40764 Langenfeld) hat sich in ihrer 15-jährigen Geschichte zum Marktführer im Bereich der ergänzenden bilanzierten Diäten entwickelt und beschäftigt etwa 380 Mitarbeiter. Ihre Produkte gehen, wie eingangs erwähnt, auf bahnbrechende Erkenntnisse des Nobelpreisträgers Linus Pauling zurück. Sandra Zeise erklärt: „Mikronährstoffe werden dabei im Rahmen einer ernährungsmedizinischen Behandlung eingesetzt, um beispielsweise zum Erfolg einer medikamentösen Therapie beizutragen.“ Die Besonderheit der Produkte liegt in der komplexen Zusammensetzung und ausgewogenen Dosierung auf wissenschaftlicher Basis. Pauling definierte das Wirkprinzip so: „Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter
Ob der Putt fällt? Bei der Nearest to the PinSonderwertung zeigte sich Dr. Eva Neumeister zielsicher und legte ihren Ball einen Meter neben die Fahne. Fotos: nh Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“ Er wusste, wovon er sprach: Auch mit 92 Jahren noch geistig frisch und fit, galt Linus Pauling als bester Beweis für den Erfolg der Orthomolekularen Medizin. Der Begriff „orthomolekular“ hat seinen Ursprung im griechischen orthos, was so viel heißt wie richtig oder gut. Die lateinischen Begriffe molekular bzw. Molekül stehen für Bausteine von Substanzen. „Von Linus Pauling wurde 1986 dieser Begriff gewählt, weil er das Therapieprinzip gut verdeutlicht“, hebt Zeise hervor. Orthomol Vital f (für Frauen) oder Orthomol Vital m (für Männer) dient zur diätetischen Behandlung chronischer Erschöpfung, des Burn Out-Syndroms und stressbedingter Erkrankungen.
Kontakt: Orthomol Nordhessen Sandra Zeise Mobil: 0173/7081277 e-mail:
[email protected] Internet: www.orthomol.de GolfNordhessen 67
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