Tennisclub Rot Weiss Porz e.V. - TC Rot

March 4, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Jahre 50

Zum Jubiläum im Juni 2014

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Lothar Ammann Präsident

Versicherungen sind Vertrauenssache Ein 50jähriges Jubiläum bietet Anlass zum Gratulieren und zum Feiern, obwohl für unseren Tennisclub es nie einen Anlass brauchte, zu feiern. Geselligkeit wurde von jeher großgeschrieben.

Beim Provi-Team Cologne seid Ihr gut aufgehoben, denn in Versicherungsfragen sind wir absolute Provis! Das persönliche Gespräch mit Euch ist uns ein besonderes Anliegen. Wir setzen auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden, denn Versicherungen bedeuten gegenseitiges Vertrauen!

50 Jeins Aus zwei wird A HR E Die Fusion der beiden Porzer Clubs TC GrünWeiß und TC Rot-Weiß Wahn im Jahr 1964 begann recht turbulent. Wie den Aufzeichnungen von damals zu entnehmen ist, verließen einige Clubmitglieder unter Protest die entscheidende Versammlung. In den folgenden Jahren gab es viel Aufbauarbeit zu leisten, aber auch Rückschläge blieben nicht aus, wie etwa der Orkansturm „Lothar“, der im Bieselwald wütete und durch umstürzende Pappeln einen Teil der Platzanlage zerstörte. In gemeinsamer Anstrengung von Mitgliedern und Vorstand wurde der Schaden in viel Eigenarbeit behoben.

Unsere Qualitätsstandards: * dauerhafte Erreichbarkeit * kurze Reaktionsdauer * kompetente Beratung * Versorgung mit Informationsmaterial * Zuverlässigkeit * umfangreicher Service

Es gab in all den Jahren immer engagierte Mitglieder und Vorstände, die das Vereinsleben inspiriert, weiter entwickelt und unterstützt haben. Immerhin gehört dem Verein heute mehr als die Hälfte des Grundstücks von mehr als 6.000 Quadratmetern, das Clubhaus mit Gastronomie eingeschlossen. Der Verein ist auch heute darauf angewiesen, dass sich Mitglieder in besonderer Weise en-

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gagieren und Verantwortung übernehmen. So fördert ein Tennisclub nicht nur die Gesundheit seiner Mitglieder, sondern schult ebenso Gemeinsinn und Mitverantwortung, Fairness und Teamwork, Toleranz und Integrationsfähigkeit, die hier praktisch gelebt werden können. Dies sind Inhalte und Werte, für die es in der Schule keine Unterrichtsfächer gibt, die aber gleichwohl einen gebildeten Menschen ausmachen. Hier leistet ein Sportverein, und unser TC Rot-Weiß Porz in besonderer Weise, einen entscheidenden Beitrag. Sorge bereitet den Verantwortlichen im Club die Situation der nachwachsenden jugendlichen Mitglieder. Durch die stetige Ausweitung der Unterrichtsstunden in den Nachmittag bleibt für sie kaum Zeit zur Teilnahme am Training in einem Tennisclub. Dieses Problem trifft aber gleichermaßen alle Sportvereine und kann nur mit gemeinsamen Initiativen gelöst werden. Für die nächsten Jahrzehnte wünsche ich unserem Tennisclub weiterhin eine positive Entwicklung und viele sportliche Erfolge. Allzeit „Vorteil Auf“

Lothar Ammann

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Inhalt

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Inhaltsverzeichnis

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Frank Schnell 1. Vorsitzender

03.....Vorwort Lothar Ammann - Präsident TC Rot-Weiss Porz e.V. 04.....Inhaltsverzeichnis und Impressum 05.....Vorwort Frank Schnell - 1. Vorsitzender TC Rot-Weiss Porz e.V. 07.....Grußwort - Dr. Manfred Weber, 1. Vorsitzender TVM 09.....Grußwort - Willi Stadoll, Bezirksbürgermeister Porz (SPD) 11.....“Ein Club wie ein Zuhause“ - Geschichte von Gertraud Ammann 15.....Gestern und Heute - Ein Blick ins Fotoalbum 16.....Nice to meet you - unsere Partnerschaft mit Dunstable 19.....Aus zwei macht eins - Die Fusion 1964 20.....Erste Satzung und erstes Protokoll 22.....Es war einmal - Geschichte in Bildern 24.....Highlights - Ein paar sportliche Höhepunkte 27.....“Ein Tennisleben“ - Erfahrungen von Ingrid Meier 28.....Vorteil auf - Professionelle Kommunikation 30.....“Rundum herzlich“ - Erfahrungen von Markus Wolff 32.....SERVUS - Die Legende lebt 35.....Mitgliedschaften - ein paar Zahlen und Fakten 37.....“Immer noch dabei“ - Erfahrungen von Helke Herde 38.....Kuriositäten 41.....“Partytime“ - Ein Blick zurück von Brigitte Bernstiel 44.....FERKEL - Die wahre Geschichte 49.....Marlene Esser - Erinnerung von Christel Strung 50.....Pressespiegel

Liebe Clubmitglieder, es ist tatsächlich schon wieder 10 Jahre her, seit wir unser Vierzigjähriges gefeiert haben. Jeder fragt sich, wo bloß die Zeit geblieben ist.

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Ein Club wie ein Zuhause Da ich seit der ersten Stunde aktives Mitglied in unserem Familienclub bin, kann ich sicherlich einen Wandel sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich einschätzen. Während in den Anfangsjahren der Tennisclub das Maß aller Dinge war und jeder seine Freizeitaktivitäten hierauf ausrichtete, so ist in den letzten zehn Jahren deutlich festzustellen, dass der Tennissport nur einer von vielen Freizeitmöglichkeiten ist. Dies macht das Vereinsleben und die Vorstandsarbeit nicht leichter. Neben dem normalen Tagesgeschäft, welches man zu erledigen hat, heißt es sich immer wieder selbst und vor allen Dingen die Clubmitglieder neu zu motivieren. Dies

Impressum: Herausgeber und Chefradktion: Tennisclub Rot-Weiss Porz e.V. (v.i.S.d.P.): Frank Schnell, 1. Vorsitzender, Schützenstraße 77, 51147 Köln Gestaltung und Produktion: DH STUDIO, Werbeagentur Dirk Holst, Hauptstraße 239, 51143 Köln, www.dhstudio.de Bildnachweis: Fotos von Privat, TC Rot-Weiss Porz e.V., Dirk Holst DH STUDIO Alle in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt und liegen bei den jeweiligen Autoren bzw. dem TC Rot-Weiss Porz e.V.. Änderungen und Druckfehler vorbehalten. Gedruckt in Deutschland. 1964

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macht größtenteils auch sehr viel Freude. Allerdings wünscht man sich auch hier und da etwas mehr Unterstützung. Für mich persönlich ist unser Verein immer noch mein zweites Zuhause, in dem ich viel meiner Freizeit gerne verbringe.

Gerade in dieser Saison habe ich den Eindruck, dass fast Alle wieder neuen Elan gefunden haben, sowohl sportlich als auch gesellschaftlich starke Präsenz zu zeigen. Allen Clubmitgliedern möchte ich für Ihre jahrelange Treue danken, speziell auch einigen Gönnern, die immer wieder durch Engagement und großzügige Spenden dafür Sorge tragen, dass unser Verein auch in Zukunft existieren kann. Ich wünsche uns Allen für die nächsten 50 Jahre aus ganzem Herzen Dreimal Vorteil Auf

Frank Schnell

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Grusswort

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Dr. Manfred Weber 1.Vorsitzender des Tennisverbandes Mittelrhein

Der Tennisverband Mittelrhein beglückwünscht den TC Rot-Weiß Porz zu seinem 50jährigen Bestehen.

gestandenen Deutschen Seniorenmeister als Sportwart.

Ein geschätzter 50 JAVerein HR E Den FC immer dabei. Mit der Sparkassen-FC-Card.

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Dieses Jubiläum ist der gegebene Anlass, den Personen Anerkennung und Dank zu bekunden, die in den vergangenen 50 Jahren Verantwortung getragen und ehrenamtliche Funktionen ausgefüllt haben. Mögen auch zukünftig immer genügend fähige Vorstandsmitglieder und Helfer bereit sein, sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen!

Auf der stetig ausgebauten großzügigen Anlage mit 8 Freiplätzen fühlen sich nicht nur die 11 Erwachsenen- und 6 Jugendmannschaften wohl sondern auch die zahlreichen Freizeitspieler. Mit Bolzplatz und einem Kinderspielplatz zeigt man Herz für Kinder und junge Familien. Leistungsstark sind insbesondere die Seniorenmannschaften des Vereins, kein Wunder bei einem

Ich wünsche allen Beteiligten, Mitgliedern, Freunden und Gästen fröhliche und stimmungsvolle Jubiläumsfeierlichkeiten mit optimistischem Ausblick in die Zukunft, für die ich dem TC Rot-Weiß Porz in jeder Beziehung viel Glück und Erfolg wünsche.

Dr. Manfred Weber

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Die Mitglieder des Jubilars und alle, die sich ihm freundschaftlich verbunden fühlen, können voller Stolz auf fünf Jahrzehnte bewegter Tennisgeschichte zurückblicken. Entstanden aus der Fusion der beiden Vereine Rot-Weiß Wahn und Grün-Weiß Porz hat sich der TC Rot-Weiß Porz längst zu einer bekannten und geschätzten Tennisadresse im Mittelrhein entwickelt.

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Willi Stadoll (SPD) Bezirksbürgermeister Stadtbezirk Porz

Liebe Sportler des TC Rot-Weiss Porz e.V., liebe Wahner, Sehr geehrte Gäste, mehr als ein Jahrzehnt veranstaltet der TC Rot-Weiss Porz in unserem Stadtbezirk Tennisturniere. Das Ihr das auch im 50-ten Jahr Eures Bestehens macht, freut uns Porzer. Und wenn dann “unsere“ Tennis-Cracks erfolgreich sind freut uns das umso mehr. Eine Bitte habe ich an Euch, denkt im Jubiläumsjahr daran, das all’ die namentlich herausgestellten Mitglieder machen nicht den Erfolg oder das Gedeihen einer Gesellschaft bzw. des Vereins ausmachen… es war und wird immer Team-Arbeit sein. Das ist es, was Euch auszeichnet: Gemeinsinn, Zuverlässigkeit und Treue. Eben wie in einer großen Famillich.

Als Bezirksbürgermeister bin ich stolz auf die mehr als 150 Vereine im Stadtbezirk. Ein jeder Verein ist ein Unikat, gemeinsam gestalten die Vereine das gesellschaftliche Leben in Porz. Ihr bringt Euch ein in den Kreis derer die mit Ihren Aktivitäten Porz positiv bekannt machen Jahr für Jahr. Das erfüllt mich und die Porzer Bürgerinnen und Bürger mit Stolz und besonderer Freude. Untermauert es doch meine Feststellung, dass Porz der Diamant unter den Stadtbezirken ist, - in der Größenordnung einzigartig in Köln - getragen von 150 Fassungen – den Porzer Vereinen. Danke dafür dass ihr mit Euren Aktivitäten und Eurem Engagement einen Beweis liefert, der meine Aussage stützt. Von den 150 Vereinen, sind allein 86 Sportvereine. Man kann also sagen wir sind in Porz etwas “Sportverrückt“.

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Allen im Team, die jedes Jahr die Veranstaltungen, Turniere vorbereiten und die Jugendarbeit organisieren, ein herzliches Dankeschön für Euer Wirken. Den Jugendlichen Gemeinsinn und Fairness neben der sportlichen Leistung zu vermitteln schätze ich und die Porzer sehr. Bildet es doch die Grundlage für ein weiteres gedeihliches Zusammenleben in der Porzer Gesellschaft.

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Wenn es um Sport geht, dann sind wir in Porz so etwas wie eine große Familie, wir leben und leiden mit Euch. Ich wünsche Euch, dass Ihr in den nächsten Jahren Erfolge erringt und Spaß an der sportlichen Leistung behaltet. Mit sportlichem Gruß

Ihr Willi Stadoll Bezirksbürgermeister Stadtbezirk Porz

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Persönliches

Inhalt

Ein Club wie ein Zuhause Bericht einer Ehefrau, Mutter und Großmutter

Es geschah auf einem Flug nach Athen: „Lothar, ich möchte gerne in einen Tennisclub eintreten.“ – „Mach das!“ – „Aber nur mit Dir!“ Die Antwort war ein unverständliches Brummeln, das ich kurzerhand als ein „ja“ interpretierte. Es gab damals für Neuaufnahmen eine Warteliste und man musste einen Bürgen haben - wir hatten Agnes Hansmann, sie bürgte für uns.

sehr zweifelhafte) Vergnügen, mit den lieben Kleinen zu üben, üben, üben. Als mich Gabriele Gebhardt auf Rat des Trainers, Herrn Löhr, anrief, um sich mit mir zu verabreden, antwortete ich ziemlich genervt: „Ich muss schon mit meinem Mann und den drei Kindern spielen und bin außerdem noch berufstätig.“ Sie nahm es nicht weiter übel, wir spielten zusammen, verstanden uns gut und uns verbindet heute eine jahrzehntelange Freundschaft. Entlastet wurde ich damals – und das war auch für die Kinder eine phantastische Sache von sehr guten, erwachsenen Tennisspielerinnen und

Der Tennisclub Rot- Weiß Porz – ein Familienclub Und so traten wir 1975 in den TC Rot- Weiß Porz ein, obwohl wir von mehreren Seiten gewarnt wurden: „In den Club könnt ihr nicht eintreten. Wenn ihr das tut, ist Eure Ehe über kurz oder lang kaputt.“ - Die Bedenkenträger sollten nicht recht behalten: Dieses Jahr sind wir 50 Jahre verheiratet und finden „unseren“ Tennisclub immer noch klasse. Wir haben im TC RotWeiß tolle Feste gefeiert und viele Freunde gefunden. In den folgenden Jahren meldeten wir unsere Kinder Charlotte, Stefanie und Michael im Club und zu Trainingsstunden an, und mir oblag das (manchmal

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Tennisspielern, z. B. Christel Strung, und Tennisspielern im Teenageralter, die regelmäßig mit den Kindern spielten. Diese sogenannten „Paten“ haben auch heute noch ein herzliches Verhältnis zu ihren damaligen „Zöglingen“, was ich zu meiner Freude bei der diesjährigen Begegnung von Torsten Umstädter und unserem Sohn Michael anlässlich der Saisoneröffnung feststellen konnte. Manchmal erzähle ich Michael noch die Story von dem T-Shirt, das er sich mit 5 Jahren von mir wünsch-

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Persönliches

Seit über 140 Jahren Ihr Energieversorger aus der Region.

te. Es hatte in großen Buchstaben A D I D A S auf der Vorderseite aufgedruckt und ich sah nicht ein, dass ich die Reklame für eine Firma bezahlen sollte. Letztlich hat er das Shirt bekommen und die Zeit hat mich gelehrt, dass manchmal das Logo wichtiger als das Produkt sein kann. Zu meinem Bedauern zeigten unsere Tochter Stefanie und ihr Mann später wenig Interesse am „weißen“ Sport. Stefanie liebte Jazzdance und Wolfgang schwärmte für Eishockey.

Inzwischen sind wir also zu fünft im Verein. Es ist schön, als Familie in diesem Club zu spielen und bei Turnieren – wie früher – den Kindern die Daumen zu drücken und ihnen anschließend zu gratulieren oder sie zu trösten. Drei Familienmitglieder haben Aufgaben übernommen und engagieren sich gerne für die Clubarbeit. Nach sechs Jahren als erster Vorsitzender ist mein Mann Lothar heute Präsident des Tennisclubs, Schwie-

So meldete ich – natürlich mit ihrem Einverständnis – kurzerhand ihre Tochter Sandra im Club und zum Training an. Und siehe da – Tochter und Schwiegersohn stellten fest, wie toll Tennis und wie familienfreundlich dieser Verein ist, und traten ein.

gersohn Wolfgang ist seit 2013 zweiter Vorsitzender und unsere Tochter Stefanie ist Pressesprecherin. Ich selbst genieße das Clubleben immer noch, spiele mit meinen Freundinnen Tennis wie schon vor Jahrzehnten. Und jeden Dienstag treffe ich mich mit neun Damen zum leckeren Essen und Gedankenaustausch in „unserem Club“.

Wo immer in Köln jemand Licht anmacht, in Pulheim duscht oder in Mülheim die Heizung aufdreht: Wir sind dabei. Seit über 140 Jahren beliefern wir die Region zuverlässig mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme. Mehr über uns und unsere Energie: www.rheinenergie.com

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Gertraud Ammann

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© DH STUDIO Köln

Fotoalbum

Wir gratulieren dem TC Rot-Weiss Porz e.V. Gestern und Heute Es hat uns alle fasziniert, welch‘ wunderbare Schätzchen im Zuge der Recherchen zu diesem Jubiläumsmagazin zusammengetragen worden sind... Ist nicht doch irgendwie alles beim Alten geblieben....?!

Der Eltzhof in Porz-Wahn – längst eine Institution unter den Kölner Brauhäusern. Nicht nur, weil Restaurant und Brauhaus überzeugen, vielmehr, weil die Vielseitigkeit des ehemaligen Gutshofs fast jeden Gast begeistert. Sei es für Bankette, Hochzeiten, Tagungen, Comedy, Kunst, Kultur, Theater, Partys, Konzerte, TV-Aufzeichnungen – der Eltzhof bietet optimale Möglichkeiten! Auch, um einfach nur ein Kölsch zu trinken!

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Nice to meet you

40 Jahre Freundschaft

Im Jahr 1973 wurde eine Tennispartnerschaft mit dem Tennisclub Dunstable TC gegründet. Die Partnerschaft sieht so aus, dass man in einen Jahr nach Dunstable fährt und im nächsten Jahr die Engländer zu uns kommen. Untergebracht ist man in den jeweiligen Familien. Hieraus hat sich im laufe der Jahrzehnte eine ganz tolle Freundschaft entwickelt. Unter der Federführung

Unsere Freunde aus Dunstable von Gerd Groeger und später Reinhold Weigand fuhren wir in den ersten 20 Jahren alle zwei Jahre mit dem Bus nach Calais um von dort aus mit der Fähre überzusetzen. Anschließend fuhr man noch ca. eine Stunde bis Dunstable. Dieser enorme Aufwand wurde immer belohnt durch eine große Gastfreundschaft. In einem Vier –Tages- Programm haben wir mittlerweile viele Besichtigungen und viele Dinge der englischen

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Kultur (Pups) kennengelernt. Seit dreißig Jahren gehöre ich auch diesem Kreis an und habe dies noch keine Sekunde bereut. Dadurch, dass auch immer wieder NEUE dazu kommen und viele Jugendliche mitmachen, hat sich der Kreis mittlerweile stark verjüngt und sichert uns somit noch viele schöne Jahre mit unseren Engländern. Best regards

Dear Rot - Weiss Tennis Club.

Frank Schnell

Best wishes from all at Dunstable Tennis Club. Congratulations on your 50th anniversary, may there be many more years to celebrate In the summer of 1973 a group of members from your club in Porz visited Dunstable. From that first visit a twinning bond was born which has lasted for over 40 years. Alternating every year, many lasting friendships have evolved from the visits and have continued long after some of our tennis playing days have gone! Every year we have looked forward to the usual England vs. Germany rivalry in our tennis but never in our close friendships. We work hard to ensure a good time and lots of fun when we meet so that the visits are as popular now with the grandchildren of those who started the association. Dunstable Tennis Club will also celebrate 50 years in 2 years time, a great achievement for both clubs. I may not be with you on the evening of 28th June, but will raise a glass in your honour.

In diesem Jahr verbringen 17 „Rot-Weiß-Porzer“ das Wochenende vom 24.07.-27.07.14 in Dunstable, darunter wieder 5 Jugendliche. Lust, mitzumachen? Ansprechpartner im Verein sind Silvia Knaack und Wencke Kromen.

Fondest regards, and long may our friendship continue. Graham Morgan - Chairman Dunstable Tennis Club

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Persönliches

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Aus zwei macht eins Geschichte eines kleinen Jungen, der soooo gerne einmal 1. Vorsitzender werden wollte…. Es war an einem regnerischen Tag anno 1964, als ich meinen Vater im dunklen Anzug und geöffneten Regenschirm auf unserem jetzigen Platz 5 stehen sah. Er hielt den Schirm über Herrn Dr. Bowe unseren ersten Präsidenten, der die Fusionsrede an einem Rednerpult verlas. Dass ich fünfzig Jahre später selbst offizielle Reden halte, hätte ich damals nie vermutet. Wir Kinder durften zum damaligen Zeitpunkt noch nicht auf die Tennisplätze, da wir noch zu jung waren.

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Die Geburtsstunde des Clubs Dennoch verbrachten wir mit unseren Familien jedes Wochenende im Club. Unsere damalige erste Herrenmannschaft wurde von Willy Buchholz trainiert. Ich erinnere mich, dass er der erste Trainer war, der ein Gruppen- und Mannschaftstraining durchführte.

Ich schaute mir das von außen an und dachte mir, da willst du auch mal hin. Versorgt wurden wir von unseren ersten Clubpächtern, der Familie Wagenführ. Sie wohnten auch im Keller des Clubhauses und waren somit Rund um die Uhr im Einsatz. Mit zunehmendem Alter spielte ich Junioren und später Herrenmannschaft. Unser Tennisclub entwickelte sich immer weiter. Auch die jährlichen Jahreshauptversammlungen entwickelten sich teilweise dramatisch. In den Anfängen wurde hier heftig diskutiert und gestritten. Nicht selten endeten sie Weit nach Mitternacht. Versöhnung gab es dann letztendlich durch die Präsidentenrunde. Diesen Brauch haben wir auch bis heute beibehalten, mit dem Unterschied, dass wir nicht mehr streiten und wir meist nach 1,5 Stunden fertig sind. Wie bereits erwähnt war Willy Buchholz unser erster Trainer, ihm folgte Matthias Löhr. Ein Weiteres Highlight für mich war natürlich unser Ostfriese Jan Pötter, der sich zum Aufwärmen den Nacken von den Kindern massieren ließ: „Dies kräftige die Handmuskulatur“. Zu Erwähnen sei noch Michael Rogiers, unsere belgische Fachkraft. In den letzten Jahren wurde das Training an die Tennisschule Alfred Welke vergeben, 1964

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zur Zeit sind wir glücklich mit der Tennisschule Anke Hamacher, die einen hervorragenden Trainerstab hat. Auch unsere Clubgastronomen wechselten häufiger. Erwähnen möchte ich Siggi und Fred Dormagen und Susi und Theo, die jeweils auch wie Familie Wagenführ, 10 Jahre den Tennisclub bewirtschafteten. Unvergessen bleibt Herr Ratzlaff, unser damaliger Platzwart. Wenn man als letzter auf einem Tennisplatz spielte und wollte ihn abziehen, kam er meist gelaufen und sagte „lassen Sie liegen, ich mach das schon“. Viele bedankten sich dann mit einem Bierchen bei ihm. Böse Zungen behaupten, dass er einmal von Klaus Strung nach Hause gebracht wurde, da sein altes Fahrrad streikte. Herr Ratzlaff ist leider dieses Jahr verstorben, sein altes Rad hat mir seine Frau geschenkt.

Die Satzung von 1958

Gerne erinnere ich mich auch an einige sportliche Höhepunkte zurück. Das Spielen in der Juniorenmannschaft mit Lutz Groeger, Lutz Landers, Helmut Rückholdt, Ulrich Schumacher und einigen Anderen, den Aufstieg in die erste Verbandsliga mit der ersten Herrenmannschaft, die aus den Herren Küpper, Memmert, Samers, Essmann, Klaus Strung und mir bestand. Ich erinnere mich gerne an ein Tennisturnier auf Juist, meine Mixedpartnerin war keine Geringere als Agnes Hansmann. Mit Rolf Meyer, Thorsten Hohm, Klaus Samers, Frank Langen und einigen Anderen spielten wir eine Zeitlang zweite Herren und hatten gemeinsam sehr viel Spaß. Nicht zuletzt vergessen werden sollten, 5 Jahre Herren 40 Regionalliga mit Karsten Braasch. In dieser Zeit lernte ich nicht nur die porzer sondern auch die überregionale Weltelite kennen. Unumstrittene Nummer eins meiner sportlichen Erfolge sind die Servussiege mit meinem Schwiegervater, Heinz Kranz und Guido Cantz.

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In diesem Sinne ein dreifaches Vorteil Auf Frank Schnell

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Protokoll der ersten Mitgliederversammlung

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Es war einmal... Ein paar ‚alte Schätzchen‘ zum Schmunzeln!

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An einige sportliche Höhepunkte und Leistungen möchten wir stellvertretend für alle Aktiven des Clubs hier erinnern Damen 40 Mannschaft (Ilse Monz, Agnes Hansmann, Christel Michel, Micky Cremer, Renate Waschell, Brigitte Bernstiel, Christel Strung, Charlie Groeger, Lisa Krieg, Maria Kurth-Heinrichs, ...) schaffte 1980 als erste Mannschaft des Vereins den Aufstieg in die Oberliga.

SPORT

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Herren 50 Aufsteig in die Oberliga mit Dr. Klaus Heinemann, Reinold Krüger, Wolfgang Birkner, Ulrich Schupp, Alois Lamberty, Michael Essmann, Partick Bernholz. Herren 40 (Stephen Bonacker, Rolf Strung, Markus Wolff, Frank Büllersbach, Lutz Groeger, Jan Kallscheuer, Francesco Clabacchi) 2008 + 2010 Sieger TVM Cup in Dormagen

Highlights Herren 40 Mannschaft (Bernd Walter, Francesco Clabacchi, Frank Schnell, Torsten Umstädter, Rolf Strung, Karsten Braasch, Lutz Groeger, Markus Wolff, Stephen Bonacker, Enrico Casadei, Giovanni Lelli Mami) schaffte 2007 den Aufstieg in die Regionalliga und spielte dort 5 Jahre erfolgreich.

Damen 60 (Uschi Rinker, Karin Birkner, Marita Hansdörfer, Christel Strung, Ilse Monz, Maria Kurth-Heinrichs, Helga Abshoff) 2013 Gruppensieger Oberliga und Möglichkeit in die Regionalliga aufzusteigen, wir aber nicht wahr genommen.

Rolf Strung: 2006 Deutscher Hallenmeister Doppel Herren 40 / 2013 Mittelrheinhallenmeister Herren 40 / 2011 Teilnehmer an den Mannschaftsweltmeisterschaften Herren 45 Christel Strung: 1955 Jugendmittelrheinmeisterin Mittelrheinmeisterin Seniorinnen Doppel mit Agnes Hochstatter / 2013 Deutsche Meisterin Damen Doppel 75 mit Ilse Michael / 2014 Deutsche Vizemeisterin Damen Doppel 75 mit Ilse Michael / 2012 und 2013 Teilnahme Mannschaftsweltmeisterschaften Damen 75.

Herren 50 Mannschaft (Heinz Kommers, Alois Lamberty, Miklos Banjari, Wolfram Fritzinger, Manfred Schütt, Klaus Samers, Reinhold Krüger) schaffte 2006 als erste Mannschaft des Vereins den Aufstieg in die Regionalliga.

Damen 30: Ilona Schnell, Sandra Molck-Ude, Carola Strung, Susanne Aland, Helke Herde, Moni Briot; Silke Gottsleben, Heike Naujokat, Melanie Nowak sowie Birgit Schiller, Dagmar Meyer, Elke Wagmann Sieger TVM-Cup in Dormagen. Bernd Strung: 1977-1981 Jugendbezirksmeister von, 1. Sieger Jugendturnier Rot-Weiß Köln um den Hanne-Nüsslein-Pokal Lutz Groeger: Deutscher Hallenmeister 2011 Herren 50 Einzel und Doppel / 2010 und 2011 Teilnehmer Mannschaftsweltmeisterschaften Herren 50.

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Kaspar Strung: 2009 Jugendbezirksmeister unten v.l.n.r.: Lutz Groeger, Kaspar Strung, Rolf Strung, Bernd Strung

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Persönliches

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1967 landeten wir in Porz und am 1.4.1974 fand endlich der Eintritt in unseren Verein statt. Der Andrang war damals riesengroß und außer dem Jahresbeitrag war auch noch eine „Eintrittsgebühr“ zu entrichten. Meine ersten Schläge brachte mir der damalige Tennistrainer, Herr Löhr, bei. Irgendwann stürzte ich mich dann mit meinem berufstätigen Partner in das abendliche Spielergewühl. ABER: Es gab noch keine Stecktafel. Man schlich sich auf den Platz und fragte schüchtern, ob man wohl im Anschluss spielen dürfe. Grundsätzlich waren schon andere Spieler, die man noch nicht kannte, als Nachfolger vorgesehen. Also zog man bedröppelt wieder ab. Einmal wurden wir des Platzes verwiesen, weil mein Partner graue

„Spielen nur in Weiß“ Socken trug. „Spielen nur in Weiß“ hieß es. (Ich könnte den Namen des Platzverweisers noch nennen – lache aber heute darüber). So allmählich besserten sich dank Herrn Löhr und meiner Partnerinnen meine Schläge, und man schielte sehnsüchtig auf das Ferkelturnier. Aber dafür musste ich mich noch einige Zeit bewähren. Dann kam endlich die lang erwartete schriftliche Einladung von Marlene Esser zu diesem Großereignis. Welche Freude und welcher Stolz, endlich dazuzugehören! Lobend erwähnen möchte ich Agnes Hansmann und Ro Oberpichler, die sich rührend um die Neulinge kümmerten. Dann gab es ja auch noch die Clubmeisterschaften (das Clubheft Dezember 1983 berichtet von 250 Anmeldungen!), bei denen ich mich messen wollte. War der Gegner ausgelost, kam die Terminsuche. „Ich kann Montag um 15.00 h spielen“, schlug ich vor. „Nein, da spielt deine Gegnerin Doppel- also muss ich dich streichen, weil wir keinen passenden Termin finden, basta.“ Eine große unerwartete Freude war es für mich, als ich eine Dame in der Clubmeisterschaft schlug, die

in der damaligen 1. Damenmannschaft spielte (die Dame lebt heute am Starnberger See) – das war aber auch wieder nicht gern gesehen. Aber immer mehr habe ich mich durchgebissen, und die Freude am Tennis und Clubleben wuchs und wuchs.

Ein Tennisleben Irgendwann wurde ich Mannschaftspielerin und unsere Truppe kämpfte jahrelang in der 1. Verbandsliga (bis wir dann eine echte „Verbandsliga“) wurden. Unsere Siege oder Niederlagen endeten grundsätzlich in einem fröhlichen Sektgelage. Am Schönsten war es natürlich, wenn uns Theo mit dem Lied „We are the Champions“ und rosa Wedeln empfangen konnte. Es entstand eine echte Freundschaft unter uns, noch heute treffen wir uns im Winter und im Sommer jeden Dienstag im Club und fahren jeden April wie die jungen Hüpfer nach Mallorca. Meinen lieben ehemaligen Mannschaftskameradinnen möchte ich ganz herzlich für die wunderschönen Stunden danken, die ich mit ihnen verbracht habe und weiterhin verbringen möchte. Es sind Gertraud Ammann, Brigitte Bernstiel, Charli Groeger, Dagmar Hirsch, Hildegard Kranz, Lisa Krieg, Gisela Runnebaum und Helga Werner. Mein Dank geht auch an die Hobby-Damen, die uns nach der Auflösung unserer Mannschaft herzlich aufgenommen haben. Heute haben es die Anfänger sicher viel leichter, denn die Zeiten des großen Andrangs haben sich leider sehr geändert. Ich wünsche meinem Club, dem ich mich sehr verbunden fühle, für die Zukunft ein dreifaches „Vorteil auf“ und: In meinem nächsten Leben fange ich ganz früh an, Tennis zu spielen. Ingrid Meier 1964

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Vorteil auf!

früher...

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In 12 Jahren wurden durch Jürgen Knaack und Alexander 13 Hefte realisiert. Damit flossen rund 20.000,- EUR in den Förderverein. Eine stolze Summe für die Jugendarbeit! Danke Jürgen!!!

Zum Wohle des Clubs – ohne professionelles Marketing geht heute fast nichts mehr Eigentlich macht es ja viel Spaß, einen Flyer, eine Zeitung, ein Magazin oder ähnliches zu entwickeln und zu gestalten. Da ist die spannende Auseinandersetzung mit Themen und Inhalten, mit Autoren und Fotografen und schlussendlich fügt sich Seite an Seite. Chronologisch werden besondere Begebenheiten, wichtige Informationen und emotionale Momente zusammengefasst, aufbereitet und zu Papier gebracht. Dass dies alles immer wieder sehr viel Engagement und Zeit verlangt, wird leider gerne übersehen. Denn es handelt sich dabei

und Unternehmer anzusprechen und zu motivieren, durch Ihre Insertionen diese Druckwerke überhaupt erst möglich zu machen. Danke an dieser Stelle all‘ jenen Clubmitgliedern Agnes Hochstatter, Ilse Monz, Jan Tersteegn, Guido Kromen, Dirk Holst, Jürgen Knaack..., die sich über die Jahre immer wieder der Aufgabe des ‚Blattmachens‘ gerne angenommen haben. Denn selbst in Zeiten digitaler Informaton ist es doch immer wieder schön, Dinge auch mal ‚schwarz auf weiß‘ in der Hand zu halten!

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Für Mitglieder, Freunde und Sponsoren nicht um bezahlte, extern zu vergebende Auftragsarbeiten. Nein, Druckwerke des Clubs werden in Eigenleistung ‚hergestellt‘, müssen sich mindestens selber tragen und sollten möglichst noch etwas abwerfen zugunsten des Fördervereins oder der Clubkasse. Dies bedeutet für die Macher ‚Klinkenputzen‘ – immer wieder Freunde, Partner, Firmen 1964

Danke an dieser Stelle auch an DH STUDIO Werbeagentur mit seinem Team, die uns in diesem Jahr in Sachen Internet, Social Media sowie bei der Erstellung dieser Jubiläumsbroschüre so kreativ und professionell unterstützt haben. Dirk Holst

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Rundum herzlich Warum Markus Wolff nach Porz zurückkehrte

Partner der Gastronomie und Lieferant der Cocina Simple

GmbH

Als ich in 2009 zum ersten Mal in den Club kam um in der höchsten deutschen Spielklasse zu spielen, wusste ich zu Beginn nicht was mich dort erwarten würde. Ich wurde sofort sehr herzlich von den Mitgliedern und der Mannschaft aufgenommen, als wenn ich schon jahrelang dort gespielt hätte. Den Kontakt zur Mannschaft und zum Club knüpfte ich über den Dottore Francesco, der in den Jahren zu einem wahren Freund geworden ist. Einige der

Herrliche Atmosphäre

Wir gratulieren dem TC Rot-Weiss-Porz zum 50jährigen Bestehen! Jochen & Jürgen Netzbandt

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Wilhelm-Ruppert-Straße 38 • 51147 Köln (Porz-Wahn) Fon: 0 22 03 - 6 66 00 • Fax: 0 22 03 - 6 55 44

älteren Clubmitglieder boten mir sofort das „Du“ an, tauschten sich immer wieder mit mir aus und die herzliche Atmosphäre, die diesen Club auszeichnet, hat sich bis heute nicht verändert. Die Kameradschaft und der Zusammenhalt innerhalb unserer Mannschaft, die zudem noch aus einem ehem. dt. Daviscupspieler und italienischen Spitzenspielern bestand, waren einmalig. So etwas hatte ich bisher noch in keiner anderen Mannschaft zuvor erlebt.

Wir waren zwar nicht die Besten, hatten aber immer sehr viel Spaß. Und den Klassenerhalt schafften wir dadurch auch in jedem Jahr ohne größere Probleme. Es war immer wieder ein Erlebnis jede Woche zum Spiel zu fahren. So manches Würstchen, Kölsch und Ouzo wurden hier mit der „Familie RW Porz“ gemeinsam verputzt. Umso härter traf mich Ende 2012 das das plötzliche „Aus“ unserer 40er Regionalligamannschaft. Der Kontakt zu meinem Mannschaftskameraden und zu unserem „Grande Capitano“ Frank blieb aber bestehen und so kam ich nach einem Jahr Unterbrechung 2014 wieder zurück. Es war so, als wenn ich wieder nach Hause gekommen wäre. Da spielt es auch keine Rolle, dass wir zurzeit nicht in der höchsten Spielklasse agieren. Alle sind wie immer sehr herzlich und alles war so vertraut wie schon in der allerersten Tagen bei RW Porz. Kurzum gesagt, es gibt für mich keinen schöneren Club mit freundlicheren Clubmitgliedern und einem herrlichen, jetzt neu gestalteten Clubhaus. Markus Wolff

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Die Legende lebt Das vielleicht aussergewöhnlichste Einladungsturnier des TC Rot-Weiß Porz e.V.

SERVUS-Teilnehmer - Immer für Überraschungen gut....

Im Jahr 1968 wurde in dem jungen Tennisclub Rot-Weiß Porz ein Herren Doppelturnier ins Leben gerufen. In geselliger Runde hatten diverse Herren die Idee ein Doppelturnier unter dem Modus auszutragen, dass ein älterer schwächerer Spieler gemeinsam mit einem stärkeren jungen Spieler eine Paarung bildet. Schnell fanden sich genügend Spieler zusammen, um ein Doppeltableau für ein Turnier zusammenzustellen.

Das Servus Turnier Man einigte sich darauf, dass die Älteren die Kosten für Speis und Trank übernahmen, dafür mussten die Jüngeren mehr Leistung beim Spiel bringen. Die Sachpreise für die Teilnehmer musste jeder, in Geschenkpapier verpackt, selbst mitbringen, welche bei der Siegerehrung der Reihenfolge der Platzierung genommen werden durften. Der letzte Preis der übrig blieb, war eine Rolle Toilettenpapier der Firma Servus, welche zukünftig die 1964

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Namensgeberin für dieses traditionelle Turnier wurde. Die Sieger waren zugleich die Ausrichter für das Turnier im nächsten Jahr, was aber seit ca. 10 Jahren fest in die Hände der Herrn Rolf Meyer und Stefan Ploder gegeben wurde. Den Beiden ist ein großes Dankeschön auszusprechen, denn ohne diesen enormen Arbeitsaufwand, wäre das Turnier vielleicht schon ausgestorben. Die Spieler der ersten Stunde waren Franz Esser, Peter Esser, Michel Samers, Heinz Memmert, Heinz Eyckmanns, Karl Villmer, Dr. Alfred Bowe, Walter Herz, Heinz Röcher, Gert Groeger, Franz Monz, Franz Küpper, Hans Schnell, Klaus Strung, Hans Bartholdi, Jürgen Bartholdi und einige mehr. Die Paarung Franz Esser/Franz Küpper waren 1968 die ersten Sieger dieses denkwürdigen Doppelturniers. Von Franz Esser wurde damals der Servus Pokal gestiftet, welcher noch heute, mit allen bisherigen Siegern verewigt, den neuen glücklichen Siegern überreicht wird. Rofl Strung

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Zahlen & Fakten

Mitgliedschaften

Praxis für Physiotherapie Ralf Kneipp & Sven Naujokat

Ein paar interessante Infos zum Club

0 0 2 300 0 0 4 350 Schlaglicht 1964:

200 Mitglieder des aus den Tennisclubs Grün-Weiß Porz und Rot-Weiß Wahn fusionierten neuen Clubs Rot-Weiß Porz drängen sich auf vier Tennisplätzen. Die Hälfte dieser Mitglieder sind Jugendliche.

Sportphysiotherapie Krankengymnastik Lymphdrainage Massagen

Schlaglicht 2014:

50 Jahre später verteilen sich etwa 300 Mitglieder auf acht Plätze, von Drängen ist keine Rede mehr. Zwischen diesen beiden Daten liegen die guten Jahre des Tennissportes. Waren 1975 noch Bürgen für einen Eintritt erforderlich, so fiel diese Hürde etwas später. Die Mitgliederzahlen unseres Clubs schnellten auf ca. 450 Tennisspieler hoch (1984/1985). Nicht zuletzt angetrieben von den Vorbildern Boris und Steffie erlebte das Spiel mit dem gelben Ball eine Hochkonjunktur. Aber es sollte nicht so bleibe: Neue Tennisclubs entstanden in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns mit z.T. erheblich niedrigeren Beiträgen, sodass es bald elf Vereine in Porz waren. Neue Tennishallen mit den angeschlossenen Trainern erlaubten ein gesellige Spielen ohne feste Bindung an einen Club.

Alle Kassen

Andere Sportarten wie Reiten, Golf, Fußball usw. traten erfolgreich in Konkurrenz zum Tennissport. So sanken die Mitgliederzahlen – nicht nur bei uns – und pendelten sich bis 1995 bei 350 Mitgliedern ein. Schwerpunkt waren und sind bei uns der Wettkampfsport und die Ausbildung der Jugendlichen. Im Fusionsjahr waren von 200 Mitgliedern 100 Jugendliche. Diese Relation ließ sich über die Jahre natürlich nicht halten: Heute, 2014, sind von etwa 300 Mitgliedern 90 Jugendliche, was aber immer noch ein sehr guter Wert ist. So gilt der Förderung dieser Jugendlichen durch einen qualifizierten Trainerstab unser besonderes Augenmerk. Aber leider wird es auch zunehmend schwerer, die Jugendlichen auf Dauer im Club zu halten. Insbesondere die Neugestaltung des Schulsystems lässt für die Gestaltung der Freizeit immer weniger Raum. So bleiben die Sportvereine auf der Strecke, wenn auch der Tennisverband mit Rat und Tat den Vereinen hilft. Es soll in diesem Zusammenhang aber nicht vergessen werden, dass es schließlich nicht nur auf die zahlenmäßige Stärke ankommt – obwohl das für den Schatzmeister durchaus eine wichtige Messzahl ist. Die Freude und Erfolge im Tennissport und die Geselligkeit sind das Band, das unseren Club trotz aller Widrigkeiten sich erfolgreich entwickeln lässt.

Klaus Bernstiel

Unsere Jugend 1966 und 2012 1964

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Dülkenstraße 18 • 51143 Köln • Telefon/Telefax: 02203-594035

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Persönliches Wie kommt man überhaupt auf die Idee in diesen Club einzutreten, wenn man überhaupt niemanden kennt? Nun ganz einfach, man wohnt in Köln und arbeitet in Bonn. Der Club liegt genau in der Mitte. Und hinzu kommt noch, dass ich in Wahn in der Halle gespielt habe. Mein Tennispartner Dieter und ich beschlossen in diesen Club gemeinsam einzutreten (kostengünstiger). Mitglied Einige Tage später erzählt mir Dieter, dass klappt mit dem Club nicht. Die haben Aufnahmesperre und einen Bürgen brauchst du auch noch. Das ist ja wohl das Letzte. Wie soll ich an einen Bürgen kommen, wenn ich in Porz keinen Menschen kenne und auch noch Aufnahmestopp. Ich WILL in diesen Club, ich fahre selber dahin.

zilein, Franz, Heinz, Fritz und Jan und vor allem Siggi schon kannte, war es für mich ziemlich einfach. Einige wunderten sich auch. Wer ist das? Wo kommt die her? Die Veranstaltung hat mir auf jeden Fall riesigen Spaß gemacht und den etablierten Herren auch.

Immer noch dabei!

Es ist Freitag (früher Nachmittag) ich betrete die Anlage, kein Mensch spielt. Ich erreiche das Clubhaus (bin nervös) und trete ein. Charmeoffensive ist angesagt. Da sitzen doch ein paar etablierte Herren an der Theke und trinken ein Bierchen. Das ist ja schon einmal super. Alle schauen mich an, dann kommt der Kommentar „Sie haben sich doch bestimmt verlaufen?“ „Nein, ich bin hier richtig“. In dem Moment kommt die Clubwirtin aus der Küche. Und ich traue meinen Augen nicht, es ist Siggi. Da wurde die Begrüßung wild, eine alte Bekannte von mir und ewige Zeiten nicht gesehen. OK, dann trinken wir erst einmal ein Bierchen. Die Herren wurden auch eingeladen. Dann kam es zur entscheidenden Frage: Herrscht in diesem Club zur Zeit Aufnahmestopp? So ein Quatsch (die Herren), wir nehmen immer Mitglieder auf. Wie ist das mit dem Bürgen? Sie (Du) kennst doch Siggi das reicht. Ist das nicht Klasse, ich war drin in diesem Club. Wie sich dann zwei Stunden später herausstellte, handelte es sich um die Herren Strung, Herz, Monz, Kranz, Umstätter und Pötter. Noch eine Stunde später war ich mit den Herren per Du und mein Auto habe ich stehen lassen. Es war sehr sehr sehr schön. Eine Woche später war Clubfest. Da ich Klaus, Her-

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werden im Tennisclub Rot-Weiss Porz... In den darauf folgenden Wochen lernte ich fast alle Mitglieder kennen. Wenn ich niemanden zum spielen finden konnte, hat sich immer Agnes Hansmann geopfert. Karin Schmidt kam dann irgendwann auf die Idee, wir Gründen eine Jungseniorinnen Mannschaft (Damen 30). Wir waren von dieser Idee begeistert. Wir hatten allerdings nicht mit dem Club-Sheriff Marlene Esser gerechnet. Die der Meinung war, es gibt bereits so viele Mannschaften wir brauchen nicht noch eine. Geht nicht, gibt’s nicht. Karin hatte sich beim Vorstand eingesetzt und die Mannschaft war gegründet. Diese Mannschaft hatte sogar einen Namen „die Porziönchen“ und war ziemlich erfolgreich. Zu der Zeit haben wir ganz schön für Stimmung gesorgt. Die Mannschaft gibt es heute immer noch, es sind die 1. Damen 40. Natürlich zwischenzeitlich in anderer Besetzung und sehr erfolgreich. Und die Stimmung ist auch immer Super. Ich könnte jetzt natürlich noch Geschichten erzählen (mache ich aber nicht). Und zum Schluss – ich bin immer noch dabei!!! Ich hoffe meine Geschichte gefällt Euch und ich wünsche Euch und mir weiterhin viel Spaß und Freude in unserem Tennisclub. Helke Herde

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Mitte der 90er Jahre besaß Clubmi tglied Klaus Abels einen Ferrari F40 und fuhr dam it 1 3/4 Stunden auf freier Autobahn bis Aac hen, um bei den 1. Herren zuzuschauen. inen n spielte nie mit se Heinz Zimmerrman waren ht ec m früher zu schl Söhnen, weil sie ih n wird an d. Heinz Zimmerm und heute zu alt sin dieses Jahr 93.

Servus Anfang der Neunziger. Dop pel Amonat/ Schnell vs. Esser/Strung. Franz Esse r schlägt mit gefühlten 3,5 km/h auf, Wolfgang, mit gefühlten 2,5 Promille, verfehlt den Ball nur knapp. Kommentar Franz Esser (ganz im Erns t!): „Klares Ass, ich hab deutlich gesehen, das s Wolfgang zu weit links stand!“. Prost...

Kuriositäten Lustiges und Bemerkenswertes aus 50 Jahren TC jeden Tag, hat, wie übrigens Agnes Hansmann fahren. Da d will nach Hause un lt ie sp ge is nn Te Schläger ll hat, legt sie den sie alle Hände vo t los. Auf hr steigt ein und fä aufs Autodach, sie s Rutschen traße kommt er in der Nachtigallens hat Glück, Straße liegen. Sie und bleibt auf der ub ab. der gibt ihn im Cl ein freundlicher Fin

„HeierAlternative zum Tennis: schaffte, es mann-Tauchen“: Wer füllten aus dem mit Wasser ge stand Thekenbecken im Hand me des ah fen hil und nur unter Zu vom k üc Mundes ein 5-Mark-St durfte n Beckenboden anzusauge eweise dies behalten. Erfreulich ichen zu waren niemals Wasserle beklagen.

Die 2. Damen haben Me denspiel. Rudi Hansmann kommt auf die Anlage und schaut Richtung Platz 8. „Ach,“ sagt er und schaut auf die Bälle, die hinter den Bäumen in mindesten 7 m Höhe au ftauchen, „meine Frau ist in Bedrängnis“.

r Sturm „Wiebke“ u. Am 26.1.1990 suchte de heim. Die meisten der a. auch unsere Anlage zum Opfer, und es großen Pappeln fielen ihm n ca. DM 30.000,entstand ein Schaden vo Anlage. Die Mitglieder - an unserer gesamten mlage gebeten. wurden zu einer Sonderu

Medenspiel am 9.5.19 93 (Muttertag) der 1. Seniorinnenmannschaft. Auf Platz 6 spielt um 16 Uhr Brigitte Bernstie l. Sie will sich einen Ball vom Zaun holen, da sie ht sie eine Flamme am oberen Zaunpfosten. Im nächsten Moment fällt sie im wahrsten Sinne de s Wortes vom Blitz getroffen um. Weit und breit kein Gewitter, kein Donner war zu hören, bla uer Himmel. Wo kam der Blitz her? Keiner ko nnte es sagen, nur der Weg war nachzuvollziehe n, er kam von Platz 3 über Platz 1 und ende te auf Platz 6. Der Notarzt versorgte sie no ch auf dem Platz und im Krankenhaus wurden kei ne größeren gesundheitlichen Schäden festge stellt.

1985 hatte jemand bei der Tombola einen Walkman gewonnen. Als er später oder auch früh nach Hause gehen will, sind in der Verpackung nur noch die Ohrhörer und die Beschreibung. Wie gewonnen – so zerronnen.

äter Stune wollte man zu sp Ende der 70er Jahr agen. Doch te auf Platz 1 austr et W ne ei ch no de tos auf Man parkte also Au es fehlte an Licht. sowie ht z 1 und schaltet Lic der Wiese vor Plat unseres 12 Zylinder Jaguar Motoren an. Der s McLean mitgliedes Dougla ub Cl n he sc tti ho sc dass der aber so viel Hitze, entwickelte dabei nnte. r dem Auto verbra ganze Rasen unte

Lutz Groeger und Rolf Strung wurden 2011 vom DTB für die Mannschaftsweltmeisterschaften in Neuseeland nominiert. Nach 25 Stunden Flug und 2 Tagen Aufenthalt wurden sie von einem starken Erdbeben in Christchurch überrascht und die Weltmeisterschaften wurden abgesagt.

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Ein neues Mitglied h at schon e gespielt als in paar Ma er seinen G l egner frag mal, wo ka t: „Sagen nn man la Sie nge Bälle „Was heiß kaufen?“ t denn lan g e B älle?“ „Na zuletzt mit ja, als ich jemandem spielte, de lange Bäll r sagte ich e spielen, soll nun wollte kaufen.“ ich mir we lche

Anfang der 80er Jahre spielte der Sohn eines Vorstandsmitglieds Clubmeisterschaft auf Platz 3 und benahm sich wie John McEnroe. Als der Vater Richtung Platz 3 ging, um den Sohn vom Platz zu holen, bemerkte er dies und ergriff die Flucht, indem er über den Zaun kletterte und abhaute. 1985 hatte jeman d bei der Tombola einen Walkman gewonn en. Als er später od er auch früh nach Hause gehen will, sind in de r Verpackung nur noch di e Ohrhörer und di e Beschreibung: Wie gewonn en – so zerronnen .

Eines abends groß e Aufregung, Kutti (Titschi-Tatschi) irr t verzweifelt umhe r und jammert, er hat sein G ebiß verloren. Alle suchen nun mit – zum Glü ck, es wird gefund en.

Rudi Hansmann, Douglas Maclean , Hans Schnell und Walter Herz spielten in der Traglufthalle Doppel. Plötzlich schreit Douglas mitten im Ballwechsel „Halt!“, fällt auf die Knie und sucht den Boden ab... Er fand sein Bonbon wieder, eine ‚Rheila‘ Perle, säuberte diese und steckt sie zurück in den Mund.“...jet zt kann weiter gespielt werden...“, sagte der Schotte. Mitte der 90er Jahr e in den Anfängen der Navigationsgeräte, ha tte die Jungsenior en Mannschaft ein Auswär tsspiel in Wipperfü rth, lies sich aber vom Navigat ionsgerät anstand slos ins 40km entfernte W indeck leiten.

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Persönliches

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Die perfekte Gleichung woche

1 =1

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werden. Mit hundert Gästen war natürlich das Haus gut gefüllt. Hubert Wicharz organisierte wieder eine Tombola, Hauptpreis: eine einwöchige Reise nach Ibiza.

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Aber auch die Kinder kamen nicht zu kurz. Über Wolfgang Fischer hatten wir Verbindung zum Wassersportclub, und von dort kamen dann Pup-

Das nehmen wir Ihnen ab! Mit der perfekten Abnehmgleichung in nur 4 Wochen spürbar leichter.

„Kannst Du einen Artikel über 50 Jahre Clubfeste schreiben?“ fragte mich Dirk Holst, „Termin gestern“! Da wir fast alle Clubzeitungen (über 60 Stück) gesammelt haben, würde ich sicher entsprechende Berichte darüber finden. In der Zeit zwischen 1964 und 1971 fanden die Siegerehrungen mit anschließendem Ball in den verschiedensten Sälen in Porz statt, u.a. auch bei Lehn in Eil. In der Ausgabe von1972 wird erwähnt, dass 50 Spieler geehrt wurden und anschließend ausgiebig gefeiert wurde. 1973 wurde es dann schon wesentlich aufwändiger. Zusammen mit dem Club für Wassersport wurde der Saal im Bürgerhaus (Urbach, heute Spielhölle und DM-Markt) gemietet und sehr schön dekoriert. Und damals war zu solchen Festen auch große Garderobe angesagt, d.h. die Damen im Abendkleid und die Herren im Smoking. Der Höhepunkt des Abends waren die „Bläck Fööss“, die gerade ihre Karriere mit noch bläcken Füßen begannen. In den nächsten Jahren wurden weitere Örtlichkeiten, Saal im Ruppertgelände und Holliday Inn ausprobiert. Dort fand die Veranstaltung im Raum ums Schwimmbad statt. Soweit ich mich erinnere, ist mindestens einer ins Wasser gefallen.

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penspieler, die unseren Kindern eine Nikolausüberraschung bereiteten. Der Nikolaus verteilte Süßigkeiten und dann wurden die Kinder nach Hause gebracht, denn die Eltern wollten abends auch noch feiern. Die größeren Kinder und Jugendlichen bekamen auch ihr eigenes Fest, Siegerehrung, Geschenke und Spiele, dann Abgang der Kleinen und danach Tanz für die Großen nach ihrer angesagten Musik. Je später der Abend, umso leerer die Tanzfläche, denn die Eltern holten ihre Kinder je nach Alter ab. In den nächsten Jahren fanden natürlich auch Saisonabschlußfeste statt ohne große Höhe-punkte, die erwähnenswert wären. Aber dafür gab es dazwischen mal eine Sylvesterfeier, die an frühere Zeiten erinnerte. Es wurde getanzt, dass die Sohlen qualmten. Nachzügler kamen erst nach 12 und feierten eifrig mit bis in die frühern Morgenstunden. Aber pünktlich zum Neujahrsfrühschoppen waren sie alle wieder da.

Im Jahr 1977 waren wir zum Saisonabschluß Gast beim TC Langenfeld. Natürlich waren alle, wie damals üblich, festlich gekleidet. Dann endlich, im Jahre 1978 war unser Clubhaus fertig und sollte mit einem Abschlussfest eingeweiht

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v.l.:Clubfeste „1001 Nacht“, „Rote-Rosen“, Dunstable 2012, Saisoneröffnung 2013 mit Freunden vom SSZ (!), Kinderschminken bei der Saisoneröffnung 2002

Jetzt waren wieder viele auf den Geschmack gekommen, es wurde wieder Weiberfastnacht im Club gefeiert, erst mit den Kindern, und abends mit den Männern. Cremers brachten zwei Spanier mit, die mit ihren Gitarren den Gästen einheizten und die Stimmung kochte. Zu den nächsten Clubfesten haben sich einige Mitglieder immer wieder etwas einfallen lassen, aber von den damals 450 Mitgliedern nahmen höchstens 75 teil, und es waren immer die gleichen. Was war zu tun? 1984 gestalteten Helga Bergemann und ich mit einfachsten Mitteln (Geld war knapp) den Clubraum in einen gemütlichen Wintergarten mit viel Grün. Jedes Mitglied wurde angerufen und zum Fest eingeladen. Und alle, alle kamen, hatten wir doch Überraschungen versprochen. Wir Seniorinnen, genannt „Barock-Elfen“ hatten gedichtet und nach bekannten Melodien die Mitglieder und bestimmte Zustände aufs Korn genommen. Das haben wir dann noch zwei weitere Jahre wiederholt, aber dann waren auch alle Eigenheiten abgearbeitet. Die nächsten Jahre wurden wieder Versuche unternommen, die Mitglieder in den Club zu locken. Karneval, Sommerfest „Fiesta Mexicana“, wenig Resonanz! Außerhalb des Clubs gibt es viel zu viele Möglichkeiten, sich zu vergnügen, im Club sind immerdie gleichen Leute. Bis sich ein Event-Team fand. Ilona, Wencke, Katja, Heike, Moni und Claudia haben 2003 beschlossen, das Clubfest wieder zu einem Event zu machen. „1001 Nacht“ war das Thema, zu dem sie die Dekoration ganz hervorragend gestaltet hatten. Selbst eine Bauchtänzerin war engagiert: Susi. v.o.: Nikolausbesuch 1969, fröhliche Runde Mitte der 60ger Jahre / rechts: Der Vergnügunsausschuss Karneval 2008 vlnr: Claudi, Ilona, Moni, Melanie, Uschi, Heike

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Es folgten „Swing-Time“, „Oscar Night“, „Leinen los auf der Titanic“ und „Brings“. Aus aktuellem Anlaß gab es 2008 wieder eine Karnevalsparty. Frank Schnell ist Prinz und Maike Amonat Prinzessin. Das ganze Schmölzje stattet dem Club einen Besuch ab und wird von einer bunt kostümierten Gesellschaft stürmisch gefeiert. 2009 sind Rolf Meyer Prinz und Stefan Ploder Bauer, natürlich kommen auch sie zu der großen Karnevalsfete in den Club. Ein neues Orga-Team mit Milvia, Claudi, Wencke, Moni, Romana und Steffi hat 2013 wieder ein super Clubfest auf die Beine gestellt. Oktoberfest-Gaudi war angesagt und die Gäste

Spitzen Organisation hatten sich entsprechend dem Motto in Dirndl und Lederhosen geworfen. Auch das Rahmenprogramm wie Armdrücken, Nageln und Maß stemmen trugen zur guten Stimmung bei. Leider war die Beteiligung wieder einmal nicht besonders groß, was natürlich für die Veranstalter enttäuschend war. Viel Mühe – wenig Anerkennung. Die Folge war, dass sich niemand mehr bei so viel Desinteresse für ein Clubfest engagieren will. Vielleicht gibt es auf Seiten der Clubmitglieder Vorschläge, wie man so ein Fest gestalten müsste, damit die Mitglieder wieder Lust am Feiern in unserem schönen Clubhaus bekommen. 50 Jahre Rot-Weiß-Porz werden in diesem Jahr gefeiert. Der Vorstand hofft, dass alle Mitglieder diesen Tag mitfeiern werden. Brigitte Bernstiel

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Ferkelturnier Die Geschichte eines feinen Damentuniers

und es beim Ehepaarturnier grundsätzlich immer Ärger mit dem Partner gab wurde das Ferkelturnier, ein reines Frauenturnier, zum Leben erweckt. Wer genau die Organisatoren waren, konnte ich leider nicht herausfinden. (Aber Christel Strung war bestimmt dabei). Zur damaligen Zeit war der Tennissport noch sehr elitär und nicht Jede durfte bei diesem Turnier dabei sein. Es wurde, wie beim heutigen Servusturnier zum Ferkelturnier eingeladen und eine auserwählte Schar von Ferkeln durfte das Turnier bestreiten. Es muss wohl das erste Ferkelturnier gewesen sein, bei dem für das Siegerpaar ein kleines lebendiges Ferkelchen, daher der Name, dem Siegerpaar überreicht wurde. Gespendet wurde das Tierchen von Peter Esser (Metzger) und Kuddi Selbig (?). Nach dreimonatiger Mastzeit wurde das arme Schwein dann geschlachtet, vom damaligen Clubwirt gegrillt und mit den gesamten Ferkelturnierteilnehmerinnen nebst Gatten verspeist.

FERKELTURNIER. Warum eigentlich Ferkelturnier? Nach eingehenden Recherchen mit noch wenigen Zeitzeuginnen, die dieses Spektakel von Anfang an erlebt haben, konnte es mir eigentlich keine der Damen sagen. Ich behaupte mal, dass im Zuge der Emanzipation in den 1970 Jahren die Frauen auch ein Turnier für sich haben wollten. Da das Servusturnier bereits bestand

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Im Laufe der Jahre wurde häufig auch mal im Kostüm Tennis gespielt. In einem Jahr eroberten Piraten unsere Clubanlage oder Damen in alten, englischen Tennisklamotten schwebten über den Tennisplatz. Seit zwei Jahren steht die Farbe PINK im Fokus und alle Teilnehmerinnen ziehen sich etwas „Schweinisches“ an. Da sieht man dann auch schon mal eine Schweinenase im Gesicht einer Teilnehmerin oder ein kleines Schweineschwänzchen am Tennisrock hängen, Schweineohren oder selbstgestaltet T-Shirts küren ebenfalls die Teilnehmerinnen. Der Phantasie sind keinen Grenzen gesetzt.

Die Damen können alles tragen. Es werden auch Spiele außerhalb des Platzes durchgeführt. Damit auch die Teilnehmerinnen punkten, die vielleicht nicht so gut Tennis spielen. Es werden Lieder gegurgelt, Schubkarrenrennen veranstaltet oder auch nur mit einem Tennisschläger pro Paar gespielt. Auch hier ist alles erlaubt was Spaß macht. Im letzten Jahr wurde aufgrund geringer Beteiligung sogar der Modus geändert. Die Paare wurden immer wieder neugezogen und man hatte immer wieder einen neuen Partner, mit dem man punkten konnte.

Der damalige Modus des Ferkelturniers bestand darin, dass die Sieger das Turnier im kommenden Jahr ausrichten mussten. Heute gibt es die Oberferkel (Annette und Ilona), die jedes Jahr aufs Neue das Ferkelturnier organisieren dürfen. Die jeweiligen Sieger wurden leider nicht wie beim Servusturnier auf einem Pokal festgehalten, sondern nur schriftlich in den entsprechenden Clubzeitungen notiert. Seit einigen Jahren erhalten die Sieger für ein Jahr ein Stofftierferkelchen, welches um den Hals eine Kette mit sämtlichen Siegern der letzten Jahre kürt.

Im Gegensatz zu früher, darf, soll und muss jede Dame bei diesem Turnier teilnehmen. Sogar Gastferkel sind herzlich willkommen. Letztes Jahr sprang sogar ein Mann für drei Spiele ein. Alles ist möglich. Da es ja kein lebendiges Ferkel mehr gibt, erhalten

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Helfen Sie uns zu helfen zu Gunsten von:

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RADELN FÜR KIDS!

die Teams in den letzten Jahren immer Namen von Teilen des Schweins. Z. B. heißt ein Team Schweinshaxe, Kotelette oder Schweinebauch. So bleibt das Ferkel im präsent.

Auch wenn sich im Laufe der Jahre einiges bei diesem Turnier verändert hat, im Vordergrund steht doch immer noch das Gesellige. Getrunken und gegessen wird halt immer. Das Ferkelturnier ist fester Bestandteil im jährlichen Tennisturnierkalender und sollte noch viele Jahre stattfinden.

Seite an Seite mit JAN ULLRICH RUDI ALTIG | CHRISTIAN SCHENK | GREGOR BRAUN und vielen weiteren Promis!

• Start und Ziel: Eltzhof - das KulturGut St. 10, Köln 1964 Sebastianusstr. 2014

• 111 km Strecke inkl. Zwischenstopp und Streckensicherung

Auf noch viele Ferkelturniere im TC Rot-Weiß Porz Ein Dreifaches Grunz, Grunz, Grunz. Ilona Schnell

magellan netzwerke GmbH Max-Reichpietsch-Str. 2

• 200 Teilnehmer

51147 Köln

• Rahmenprogramm: 10.00 Uhr

• Umfangreiches Teilnehmerpaket

Tel.: +49 2203 922 63-0

• Startschuss: 12.00 Uhr

• Prominente aus Show und Sport

[email protected]

• Fahren für den guten Zweck

• Atemberaubende Atmosphäre

Geschäftsführer: Stefan Ploder

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Der Termin für das bevorstehende Ferkelturnier steht auch schon fest, es ist der 13. September und sollte dick und fett im Turnierkalender markiert werden.

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VORSPRUNG DURCH KNOWHOW UND ERFAHRUNG! Marlene Esser Erinnerung an eine Power-Frau

Bei der Fusion der beiden Tennisvereine Grün-Weiß Porz und Rot-Weiß Wahn zum TC Rot-Weiß Porz lernte ich Marlene Esser 1964 kennen. Durch ihre Behinderung konnte sie den Tennissport nie ausüben, sodass sie sich mehr auf die ehrenamtliche Arbeit im Tennisverein konzentrierte und darin sehr viele Stunden investierte. Sie war 25 Jahre lang Sportwart und somit dem Tennissport und unserem Verein sehr verbunden. Ich selber habe 11 Jahre als Jugendwart im Vorstand mit Marlene zusammen gear-

Christel Strung

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Niederkasseler Str.1d · 51147 Köln Tel.: 0 22 03 - 9 66 29-0 · Fax: 0 22 03 - 9 66 29-9 www.meyer-strassenbau.de · [email protected]

Marlene war stolz auf alle Mannschaften, die oftmals nach einem Sieg eine Flasche Sekt oder ein Pittermännchen spendiert bekamen. Sie hatte für die Spieler stets ein offenes Ohr und half mit dem, was in ihrer Macht stand, machte aber auch deutlich klar, wenn ihr etwas nicht passte.

Wir werden Marlene Esser nie vergessen und immer in bester Erinnerung behalten.

MEYER GmbH 50 JAHRE

Der Club war ihr Leben

1973 wurde Marlene Esser Ehrenmitglied im TC RotWeiß Porz. 1989 wurde ihr vom Stadtbezirks Sportverband die „Plakette für besondere Verdienste im Sportverein“ verliehen.

STRASSEN- UND TIEFBAU 1964

beitet, wo sich im sportlichen Bereich viele Punkte überschnitten, die wir gemeinsam bearbeiteten. Es war eine sehr schöne Zeit, in der ich von ihr viele Erfahrungen gesammelt habe.

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pressespiegel

Die stylischsten Brillen beim stylischsten Optiker am Niederrhein.

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Mehr Design. Mehr Style. Mehr Auswahl. Die neuen Brillenkollektionen 2014. Die schönsten Sonnenbrillen in Ihrer Stärke. Aufregend. Anregend. Anders.

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Dr. med. J. Hillenbrand 1.4

Orthopädie Orthopädie|| Sportmedizin Sportmedizin Akupunktur Akupunktur|| Chirotherapie Chirotherapie

Ortho

Joachim Hillenbrand und sein Team gratulieren zum Jubiläum! Orthopädie | Sportmedizin | Akupunktur

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Dr. med. J. Hillenbrand

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Dr. med. J. Hillenbrand • Praxis für Orthopädie • Hauptstraße 309 • D-51143 Köln 52 Telefon: 02203/84684 • Telefax: 02203/86560 • www.dr-hillenbrand.de

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