Telefonie für denMittelstand

April 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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www.channelpartner.de

Beilage in CP 36/07

Telefonie für denMittelstand Partnerprogramme: das wollen die Händler Seite 10

Marktübersicht TK-Anlagen: große Auswahl für den Handel Seite 12

TK-Distribution: das bieten die Großhändler Seite 16

jabra GN9300 SERIE

Die Jabra GN9300 Serie setzt neue Maßstäbe im Segment der „hands free“-Telefonie und nicht zuletzt bestechen die Headsets durch ihr ungewöhnlich schönes Design. Angeführt wird die Produktserie von dem Hochleistungs-Headset Jabra GN9350, mit dem Sie sowohl über Festnetz, als auch über IP telefonieren können: Dank dieser „2 in 1“ Funktionalität sichern Sie Ihre Investition, wenn Sie eines Tages umstellen möchten. Wählen Sie • Jabra GN9330 USB wenn Sie nur IP-Telefonie nutzen oder • Jabra GN9330 wenn Sie nur über Festnetz telefonieren.

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Mit der Jabra GN9300 Serie wird flexibles Multitasking zur Realität!

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Editorial

Anspruch und Wirklichkeit Man mag den VoIP-Boom mögen oder nicht, eines hat die Hinwendung zur IP-Telefonie auf jeden Fall gebracht: Die Anforderungen, die ein Mittelständler an sein Kommunikationssystem hat, unterscheiden sich kaum mehr von denen in Großunternehmen. Dabei geht es weniger um Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit, denn diese sind in der klassischen Telefonwelt längst Realität und müssen selbstverständlich auch bei IP-TK-Anlagen gewährleistet sein. Entscheidender sind neue Möglichkeiten wie Fixed Mobile Convergence (siehe Seite 5) sowie die Integration und Anbindung von Filialen (siehe Beiträge Seite 8 und 22). Mit solchen Lösungen lassen sich nicht nur Kosten sparen, sondern auch Kommunikationsprozesse innerhalb des Unternehmens und im Kontakt mit Kunden und

„Das Anspruchsdenken des Mittelstands ist Herausforderung für den Handel – und Chance zugleich.“ Lieferanten effizienter gestalten. Dass die Sicherheit der Systeme auch in IPUmgebungen dabei nicht zu kurz kommen muss, zeigt der Beitrag auf Seite 20. Für den Fachhandel ist das Anspruchsdenken des Mittelstands Herausforderung und Chance zugleich. Besonders in vertikalen Märkten wie dem Hotel- und Gaststättenwesen, dem Gesundheitsmarkt oder der Baubranche sind dabei noch einige Nischen zu besetzen (siehe Seite 18). Die Auswahl an geeigneten Produkten ist riesig, wie unsere Marktübersicht ab Seite 12 zeigt. Eines ist dabei allen Angeboten gemeinsam: Ohne wenigstens einen Migrationspfad zu VoIP anzubieten, lässt sich heute keine TK-Anlage mehr verkaufen. Bei Auswahl und Vermarktung der Geräte kann der Händler auf umfangreiche Unterstützung durch die Distribution zählen. Was die Distributoren im Einzelnen anbieten, finden Sie auf Seite 16. Trotz oder gerade wegen des enormen Angebots und der Ansprüche der mittelständischen Kunden ist eine passive Haltung im Handel unangebracht. Die in der Händlerumfrage des Unified-Messaging-Spezialisten C4B dokumentierte Einstellung „alles billig, alles umsonst“ (siehe Seite 10) der befragten Händler führt in die Irre: Reseller, die dieser „Geiz ist geil“-Mentalität folgen, werden die Globalisierung, die auch immer mehr den Mittelstand ergreift, nicht überleben. Ihr Dr. Thomas Hafen [email protected]

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Inhalt

5 - 10 Trends

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Mehr als Mobilität Warum Fixed Mobile Convergence mehr ist als die Einbindung mobiler Endgeräte in TK-Systeme

Egal ob Analog-, ISDN-, Internettelefonie oder alles zusammen – mit den neuen IP-Anlagen COMpact 5010 VoIP / 5020 VoIP treffen Sie stets ins Schwarze. Sei es mit Ihrer vorhandenen Infrastruktur oder Ihren Kommunikationswünschen von morgen. Diese beiden Alleskönner verfehlen nie Ihr Ziel, wenn es um Investitionssicherheit geht. Mit Auerswald clever telefonieren – gezielt, flexibel und zukunftsorientiert.

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Telefonanlagen für ISDN-, Analog- und Internettelefonie • Grundausbau mit 2 ISDN-Ports, 2 VoIP-Kanälen und analogen Nebenstellen • Erweiterbar um ISDN-Ports, VoIP-Kanäle, analoge Amtports und Türfreisprechports • 8/10 gleichzeitige Amtgespräche möglich • Interne ISDN-Ports auf S0- oder UP0-Betrieb einstellbar • LAN-Anschluss • Least Cost Routing • CTI über LAN-TAPI • Webserver zur Administration

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Filialvernetzung via VoIP Wie Händler die Vernetzung von Zweigstellen für den Einstieg ins Geschäft mit VoIP nutzen können

10

Bitte alles kostenlos Was Händler von den Partnerprogrammen der Hersteller erwarten

12 - 16 Markt

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TK-Anlagen für den Mittelstand

16

Das bietet die TK-Distribution

Technische Details, Vertriebswege, Ansprechpartner der wichtigsten TK-Anlagen und -Hersteller

Bezugsquellen, vertriebsunterstützende Angebote und Ansprechpartner bei Distributoren

18 - 25 Technik

18

VDSL in der Gastronomie

20

Headsets fördern die Gesundheit

22

Aus Bremen in die Welt

24

Wie Reseller und IT-Dienstleister von den zunehmenden Ansprüchen der Hotelgäste profitieren

Studien liefern neue Verkaufsargumente für Freisprecheinrichtungen

Warum ein Fahrzeugteilezulieferer seine alte TK-Anlage durch ein IP-Telefoniesystem ersetzte

Sichere IP-Telefonie Wie sich Voice-over-IP-Systeme gegen Angriffe von innen und außen absichern lassen

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Trends Fixed Mobile Convergence

gerät zusammenlaufen. Eine enge und sinnvolle Konvergenz erreicht man nur dann, wenn sich die einzelnen Telekommunikationsdienste zentral mittels einer entsprechenden Telefonanlage bündeln lassen.

Mehr als Mobilität Festnetz, Mobilfunk und Voice over IP rücken immer näher zusammen. Frank Jäkel zeigt auf, dass damit auch der Begriff „Fixed Mobile Convergence“ eine veränderte Bedeutung bekommt und mehr als die bloße Mobilität bezeichnet.

Die neuere Betrachtung des Begriffes Fixed Mobile Convergence geht über die bloße Mobilität der Endgeräte hinaus. Sie bezeichnet FMC als universellen Ansatz, der alle Dienste mit berücksichtigt. Dabei werden Mobiltelefone als Nebenstelle in die kundeneigene Nebenstellenanlage eingebunden. Für den Nutzer ergeben sich viele Vorteile: Er ist zum Beispiel unter einer einzigen Rufnummer erreichbar, er hat nur eine Voicemail, und er kann am Mobiltelefon alle zentralen Dienste der Nebenstellenanlage nutzen, sofern die Anlage das beherrscht. Ein Lösungsansatz ergibt sich aus der VoIPTechnik: Mit den Dualphones meldet sich der Nutzer per SIP an der Nebenstellenanlage an und telefoniert so über das Firmennetz. Für den, der nicht angemeldet ist, kann die Anlage direkt eine Umleitung zum GSM Netz durchführen.

Für viele bedeutet Fixed Mobile Convergence die Nutzung von Kombigeräten, in denen sowohl ein WLAN-Telefon als auch ein Mobiltelefon vorhanden ist. Das heißt, ist ein WLAN verfügbar, wird VoIP, also Internettelefonie, verwendet. Wenn nicht, telefoniert man eben über das klassische GSM-Netz. Für ein professionelles und komplexes Geschäftsumfeld ist dieses Verständnis überholt und reicht auch heute bei weitem nicht mehr aus: Die Konvergenz über das Endgerät – hier sind eigentlich zwei Telefone eingebaut – hat doch erhebliche Nachteile. Der Nutzer verfügt über zwei Voicemail-Systeme und auch leider wieder zwei Rufnummern, unter denen er erreichbar ist, selbst wenn beide Systeme in einem EndFoto: mattonimages.de

Auf manch einer Visitenkarte ist kaum noch Platz vor lauter Nummern, und wer mit den neuesten Telekommunikationsstrukturen nicht wenigstens ein bisschen firm ist, der erkennt kaum, welche Nummer wann und wofür zu verwenden ist: Im Angebot ist neben Festnetz, Mobilfunk und manchmal auch Home Office immer häufiger eine VoIP-Nummer. So beschert uns auf den ersten Blick die zunehmende Verbreitung von Voice over IP etwas, wovon wir eigentlich schon genug haben: eine weitere Rufnummer. Höchste Zeit also, sich Gedanken darüber zu machen, wie man alle Geräte aus Mobilfunk, Festnetz und VoIP inklusive ihre Nummern unter einen Hut bekommt.

Fixed Mobile Convergence als universeller Ansatz

Die Integration von Mobiltelefonen in die TK-Umgebung eines Unternehmens bietet vor allem mobilen Mitarbeitern viele Vorteile.

FMC entweder über WLAN ... Alles, was man dazu braucht, ist lediglich eine WLAN-Infrastruktur, für die es mittlerweile zahlreiche Anbieter gibt. Um darüber aber zu telefonieren, muss man genau prüfen, ob die dafür erforderliche Bandbreite vorhanden und eine Priorisierung der Sprachdatenpakete möglich ist (Quality of Service – QoS). Zusätzlich sollte man sich um das Handover an den WLAN-Access-Points kümmern, sonst ist beim Herumlaufen mit dem WLAN-Telefon im schlimmsten Fall das Gespräch weg, wenn das Telefon den Access Point nicht wechselt. Die WLAN-Infrastruktur muss auf Voice ausgelegt sein – das sollte jeder, der sich eine solche Infrastruktur anschafft, genau nachfragen. Gerade die Integration von Sprache in das WLAN-Netz ist nichts, was sich „so nebenbei“ erledigen lässt. Hier ist eine genaue Kontrolle der zu verwendenden Endgeräte angesagt. In der Praxis heißt das: die ausgesuchten Endgeräte genau testen und nach Möglichkeit auch verschiedene Firmware-Stände der Telefone

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Finanzierung im Tagesgeschäft

Trends

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berücksichtigen. Das Prüfen des Handovers zwischen verschiedenen WLANAccess-Points spielt dabei eine große Rolle. Gerade die für den Heimbereich konzipierten preiswerteren Telefone sind einer möglichst akribischen Prüfung zu unterziehen, inwieweit sie den Wechsel der Access Points sauber durchführen. Last but not least steht das Thema der Datensicherheit des WLANs im Fokus, denn ohne diese Maßnahmen kann die Funktionsfähigkeit konvergenter Netze schnell im Desaster enden.

wesentlich geringer als bei der Integration der Telefone ins WLAN, da dem Anwender der sehr komplexe Bereich Voice over WLAN erspart bleibt. Einzige Voraussetzung ist lediglich eine Nebenstellenanlage, die direkt mit GSM umgehen kann. Da sie die Dienstekonvergenz sicherstellt, hat diese Methode einen erheblichen Vorteil: Es gibt nur noch eine Voicemail, und die befindet sich im zentralen Server. Je nach eingesetztem System schickt die Nebenstellenanlage des Unternehmens eine SMS an das Endgerät, so wie es das Mobilfunknetz auch tun Quelle: Cytel Technology AG

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Wer sein Handy über die TK-Anlage verwalten lässt, ist immer unter derselben Rufnummer erreichbar.

... oder zentrale Gateways Eine bessere, weil einfachere und damit weniger störanfällige Lösung ist der Einsatz von zentralen GSM-Gateways, bei denen die Anlage mit eigenen SIM-Karten von den Mobilfunkprovidern ausgestattet wird und man so zu günstigen Company-Tarifen oder sogar Flatrates telefonieren kann. Die Nebenstellenanlage steht auf diese Weise sozusagen mit einem Bein im GSM-Netz und leitet Anrufe an das Mobiltelefon des Benutzers weiter. Dieser wiederum wird von der Nebenstellenanlage als interner Teilnehmer ausgemacht und erhält die üblichen Features zu seiner Verfügung. In der Regel erfolgt das über die DTMF-Sequenzen des Mobiltelefons, ist also auch vom Support her unproblematisch. Die Anforderungen an die technische Realisierung in diesem zweiten Fall sind

würde. Mit einem Unterschied: Wenn die Mailbox abgehört ist, kann man auf das Abhören einer zweiten Mailbox verzichten. So reduziert sich neben der Rufnummernanzahl auch gleich die Zahl der Anrufbeantworter. Der Verzicht auf WLAN löst auch die Sicherheitsfrage, vor der jeder Administrator zwangsläufig steht. Falls trotzdem ein WLAN benötigt wird, ist es wenigstens nicht für die kritische Telefonie-Anwendung zuständig. Es ist natürlich möglich, ein WLAN weit gehend abzusichern. Aber auch das ist in vielen Fällen nicht en passant zu erledigen. Ein zentrales GSM-Gateway macht zumindest die Telefonie vom WLAN unabhängig.

SIM-Karten erlaubt Von Kunden hören wir oft, dass man SIM-Karten nicht in Gateways verwenden darf. Das ist so nicht richtig. Die Bun-

desnetzagentur – also die Regulierungsbehörde für Telekommunikation – hat die Nutzung an einer Nebenstellenanlage eindeutig als legal gekennzeichnet. Und das sehr zum Leidwesen der Mobilfunknetzbetreiber, die an den Übergängen vom Festnetz zum Mobilnetz erheblich höhere Minutenpreise erzielen. (Amtsblatt Nummer 13/2004, Nr.204). Nach einer Studie von Frost und Sullivan aus dem Jahr 2006 werden mehr als 50 Prozent der Mobilgespräche innerhalb einer Firma geführt. Durch entsprechende Tarife ist das Einsparungspotenzial hier also erheblich. Ein angenehmer Zusatzeffekt ist, dass die Nebenstellenanlage des Kunden damit auch gleich den SMS-Dienst beherrscht. Oftmals reicht eine kurze Mitteilung an einen Mitarbeiter aus. Die Erfahrung zeigt, dass gerade das Thema SMS viele IT-Verantwortliche anspricht. Es gibt in fast jedem Unternehmen Anwendungen für SMS. Nur waren die Kosten für eine SMS-Infrastruktur bisher meistens zu hoch, sodass es sich nicht lohnte, sie zu implementieren. Die Sichtweise auf Fixed Mobile Convergence lediglich auf das Zusammenführen von Mobilfunk- und Festnetz zu reduzieren ist in der heutigen Zeit nicht mehr vorausschauend genug. Durch die steigende Verbreitung von VoIP und Internettelefonie gehört die Integration eines weiteren Leitungsweges unter das Dach der Fixed Mobile Convergence. Der Anschluss eines GSM-Gateways an eine Telefonanlage kratzt lediglich an der Oberfläche. Wichtig ist, dass der Anwender nur eine einzige Rufnummer, auf Wunsch sogar nur ein einziges Endgerät, benötigt, egal ob er über VoIP, GSM oder Festnetz angerufen wird. Alle verfügbaren Leitungswege stehen auch für ausgehende Gespräche zur Verfügung. Eine moderne Telefonanlage muss in der Lage sein, Gespräche vom Mobiltelefon zur Niederlassung in Australien über das firmeninterne IP-Netz zu führen.

Der Autor Frank Jäkel ist Manager Research & Development bei Cytel.

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Finanzierung im Tagesgeschäft

Trends

Chance für den Fachhandel

Filialvernetzung via VoIP Einen guten Einstieg in das lukrative Geschäft mit der IP-Telefonie eröffnet die Filialvernetzung via VoIP, denn sie erfolgt meist schrittweise. Christoph Künkel zeigt, wie der Fachhandel von einer sanften Migration profitieren kann. Nach wie vor gibt es nicht das eine, allein entscheidende „Killer-Argument“, mit dem man die Kunden zu einem Wechsel auf VoIP bewegen kann. Die Vorteile der neuen Technik hängen sehr stark von den Anforderungen an die Telefonie und von den technischen Randbedingungen im konkreten Einzelfall ab. Einen vergleichsweise einfachen Einstieg in den Umstieg eröffnet da die Filialvernetzung. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Oftmals gibt es bereits IP-Verbindungen zwischen den Standorten, die für die Übertragung von Textdateien, Buchhaltungsdaten oder Audio- und Video-Files genutzt werden. Das gilt für Filialbetriebe ebenso wie für Städte und Gemeinden

sowie für die regional gegliederten Volksund Raiffeisenbanken sowie Sparkassen (siehe Kasten). Da ist es nur konsequent, das Datennetz auch für Sprachdienste zu verwenden. In einem IP-Netz ist die Telefonie einfach eine weitere Anwendung. Freilich ist einerseits Sprache wegen ihres Echtzeitverhaltens dabei kritischer zu handhaben als andere Applikationen. Andererseits stellt die Bandbreite in den Netzen heute kaum noch einen ernst zu nehmenden Engpass dar.

Argument Kosteneinsparung Firmen mit mehreren Standorten und eigenem Datennetz lassen sich vor allem durch Kosteneinsparungen und neue

Features überzeugen. Hier schlägt sich die Umstellung auf VoIP kostendämpfend nieder. Im Zeitalter der Flatrates betrifft das weniger das Gebührenaufkommen als vielmehr die Kosten für die Telefonanlagenanschlüsse. Denn mit dem Wechsel auf VoIP geht eine Zentralisierung der Telefonielandschaft einher. Stand früher in jeder einzelnen Filiale eine eigene TK-Anlage, so wird bei einer durchgängig IP-basierten Lösung der Sprachdienst in der Zentrale gebündelt. Die Anbindung der Telefonanlage an das öffentliche Telefonnetz erfolgt durch den Einsatz zentraler „Break-out-Punkte“, die an kostengünstige Provider angeschaltet sind. Die vielen lokalen ISDN-Anschlüsse, die mit festen monatlichen Gebühren das Budget belasten, fallen einfach weg. Richtig eingesetzt, schont die neue Technik nicht nur das Budget. Sie hilft auch der Produktivität auf die Sprünge, weil sich die VoIP-Anlage vergleichsweise einfach mit den unterschiedlichsten Anwendungen, beispielsweise einem CRM-System, verknüpfen lässt und die Dienste dann standortübergreifend allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Ruft

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22 Filiale 1

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BRI Trunk

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Das Szenario zeigt drei verschiedene Standorte, die über Internet und VPN miteinander verbunden sind. Die Standorte teilen sich einen gemeinsamen Rufnummernplan. Damit man die lokalen Amtszugänge anderer Standorte erreichen kann, sind sie aber trotzdem mit einem Präfix versehen. So kann das Telefon mit der 42 direkt das Telefon 21 anrufen. Mit der 0 bekommt das Telefon das lokale Amt, und mit 80 0 kann das Amt der Zentrale genutzt werden.

40

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Filiale 2

Quelle: Innovaphone

Zentrale

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Trends

Fallbeispiel Sparkasse Holstein Von Hamburg bis Fehmarn erstreckt sich das Filialnetz der Sparkasse Holstein, das mit 34 Zweigstellen und einer Bilanzsumme von rund 5,2 Milliarden Euro zu den großen Flächensparkassen gehört. Rund 1.400 Mitarbeiter kümmern sich um die Geldangelegenheiten der Kunden. So verzweigt wie das Filialnetz der Sparkasse ist, so heterogen war lange Zeit auch die TK-Anlagen-Welt. Die Infrastruktur glich einem Flickenteppich. Doch das sollte sich ändern. Der Wunsch: ein zentral verwaltetes und homogenes Telefonsystem, das alle Standorte einbezieht. Wichtig war zudem, dass die Mitarbeiter die Anlage einfach bedienen können. Und auch Wartung und Administration sollten möglichst unkompliziert sein. Weitere Anforderungen waren ein standortübergreifender, einheitlicher Rufnummernplan und die technische Normenkonformität. Schnell war klar: Mit einer klassischen Telefonanlage waren diese Anforderungen kaum zu erfüllen. Man entschied sich deshalb, flächendeckend die VoIP-Technik einzuführen. Um zu verhindern, dass die Produktivität in der Umstellungsphase einbricht, wurde der Wechsel schrittweise vollzogen. So wurden zunächst auch nur die Telefonanlagen der beiden Hauptstellen in Bad Oldesloe und Eutin über ein IP-WAN miteinander verbunden („Trunking“). Nach und nach wurden dann auch andere Zweigstellen sowie zwei Hauptverwaltungsabteilungen mit der neuen Technik ausgestattet. Derzeit sind bei dem Finanzinstitut im hohen Norden etwa 350 IP-Telefone und -Faxe im Einsatz. Im WAN verrichten fünf VoIP-Gateways ihren Dienst. Das Herzstück der VoIPLösung ist eine Telefonanlagensoftware, die auf einer autarken Hardware läuft. Zusammen mit den VoIP-Gateways und den IPEndgeräten bildet die IP-PBX (Private Branch Exchange) eine vollwertige, IP-basierte Telefonielösung. Sie unterstützt alle gängigen Leistungsmerkmale wie Rufumleitung, Weiterleitung, Dreierkonferenz und Gruppenruf.

ein Kunde an, öffnet sich beim Callcenter- oder Vertriebsmitarbeiter automatisch eine Maske mit allen Kundendaten, die in der Datenbank abgespeichert sind. Auch CTI-Lösungen lassen sich problemlos in eine IP-basierte Umgebung einbinden. So können die Mitarbeiter mit ihrer Office-Anwendung Telefongespräche annehmen, Faxe versenden und empfangen oder auch Telefonkonferenzen aufbauen.

Wichtige Trends für den Handel Was bedeutet das für den Fachhandel? Zwei wichtige Trends lassen sich ausmachen. Erstens: Die Bedeutung der Hardware im TK-Bereich wird weiter sinken, das Dienstleistungsgeschäft dagegen zulegen. Ganz klar ist auch: Das Geschäft mit konventionellen Telefonanlagen und Hybridanlagen wird früher oder später

komplett wegbrechen. Über VoIP wachsen Sprach- und Datenkommunikation zusammen. Besonders gut gerüstet sind deshalb Fachhändler, die sich in beiden Feldern gut auskennen: Telefonie und Datenverarbeitung. Die reinen IT-Fachhändler müssen sich besser heute als morgen mit der Telefonie vertraut machen. Umgekehrt müssen die klassischen TK-Händler ihr Know-how in puncto IT und Netze ausbauen. Ganz ohne Schulungen wird das nicht gehen. Gerade bei Filialvernetzungen bewegen sich die Anfangsinvestitionen aber in einem vernünftigen Rahmen. Denn nicht selten starten die Firmen mit einer Filiale, um Erfahrungen mit der neuen Technologie zu sammeln. Die Umrüstung der übrigen Standorte und damit das große Geschäft folgen erst im zwei-

ten Schritt. Denn gerade das macht Voice over IP so attraktiv: Durch Kopplung der klassischen TK-Anlagen mit IP-basierten Lösungen („Trunking“) können die Kunden das Tempo der Migration selbst bestimmen. Fachhändler, die in das Geschäft mit IP-Telefonie einsteigen wollen, sollten zunächst einmal ihre Kundenbasis durchforsten und nach möglichen Andockpunkten für VoIP suchen. Gute Einstiegspunkte eröffnen auslaufende Wartungsverträge oder die Eröffnung neuer Standorte. Kleinere Erstinstallationen lassen sich auch mit Hilfe der Distributoren realisieren. Viele Hersteller bieten heute bereits Partnerprogramme an, die auf den Fachhandel abzielen. Wer komplexe Szenarien mit mehreren hundert oder tausend Teilnehmern realisieren will, wird freilich nicht um Zertifizierungen und umfangreiche Schulungen herumkommen. Das ist im High-End-Segment der IP-Telefonie nicht anders als bei der konventionellen Telefonie. Der zweite Trend betrifft den Vertrieb. Mit einer VoIP-Migration ist eine Zentralisierung der Telefonielandschaft verbunden. Damit einher geht eine Zentralisierung der Entscheidungsprozesse. Zwar werden die Projekte größer, zugleich werden aber auch die Entscheidungsprozesse komplizierter. Haben früher die einzelnen Standorte selbst über die Anschaffung einer TK-Anlage entschieden, so liegt die Budgetverantwortung heute oftmals bei Buying Centers, die mit Vertretern der internen IT, der betroffenen Fachabteilungen und der Geschäftsleitung besetzt sind. Je größer das Projekt, desto aufwändiger und zeitraubender der Entscheidungsprozess. Da ist harte Überzeugungsarbeit gefragt. Neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis entscheiden vor allem die Lösungskonzepte darüber, wer letztlich den Zuschlag erhält. Gefragt ist deshalb „Lösungsvertrieb“. Hier liegt sicherlich die größte Herausforderung für den ITK-Fachhandel.

Der Autor Christoph Künkel ist Head of Technical Presales bei der Innovaphone AG.

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Finanzierung im Tagesgeschäft

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Umfrage im Channel

Bitte alles kostenlos Fachhändler wünschen sich vor allem kostenlose Evaluationssoftware. Zu diesem Ergebnis kommt eine OnlineUmfrage des CTI- und Unified-Messaging-Spezialisten C4B. C4B befragte TK-Fachhändler und IT-Systemhäuser nach ihrer Zufriedenheit mit dem Unternehmen und den Produkten sowie ihren Erwartungen an Partnerprogramme. Insgesamt beteiligten sich 97 ITK-Fachhändler an der anonymen Befragung, von denen knapp die Hälfte (43 Prozent) nach eigenen Angaben bereits Produkte des Herstellers verkauft haben.

Persönliche Betreuung – aber auf Distanz Vor allem die persönliche Betreuung steht den Ergebnissen zufolge hoch im Kurs: Für 91 Prozent sind ein fester Ansprechpartner beim Hersteller und kostenloser Support wichtig oder sogar sehr wichtig. Allerdings soll sich der Aus-

C4B Com For Business AG Die C4B Com For Business AG entwickelt und vermarktet Telefonie- und Kommunikationslösungen, die unter dem Markennamen XPhone in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt werden. Seit 2006 bietet C4B mit XPhone Unified Communication System eine Kommunikationsplattform, die CTI, Präsenzmanagement und Unified-Messaging-Dienste unter einem Dach vereint. Dabei setzt das Unternehmen auf Standards und offene Schnittstellen für Datenbankanbindung (Exchange, Access, Domino, ODBC, LDAP, MAPI) und Anwendungsintegration (zum Beispiel Groupware, ERP- und CRM-Systeme). Die XPhone-Server-Plattform integriert sich in bereits vorhandene Infrastrukturen und kann herstellerunabhängig mit vernetzten TK-Systemen eingesetzt werden. Der Vertrieb erfolgt über Partner, darunter Siemens, Deutsche Telekom und Swisscom. Mehr über C4B erfahren Sie unter www.c4b.de.

tausch zwischen Partner und Hersteller in erster Linie über Telefon und Internet

abspielen: E-Learning wird gegenüber Präsenzschulungen bevorzugt, und bei Kundeninstallationen setzen die Partner eher auf Support über Remote-Tools als auf persönliche Unterstützung vor Ort. Informieren lassen sich die Händler am liebsten per E-Mail (über 90 Prozent), Hersteller-Roadshows hingegen hält jeder Dritte von ihnen für weniger oder gar nicht wichtig. Zwei Drittel wünschen sich bei eigenen Events personelle Unterstützung durch den Hersteller.

Partnerprogramm: Wie wichtig sind Ihnen folgende Leistungen? kostenlose Mitgliedschaft

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höhere Margen

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finanzielle Unterstützung bei Events

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kostenlose Evaluierungssoftware

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Wie denken Sie über Partnerprogramme? wichtiges Instrument für den Fachhandel

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sollten grundsätzlich kostenlos sein

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nur kostenpflichtige bieten gute Leistungen nützen nur den Herstellern

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Wie wichtig sind Ihnen folgende Leistungen bei einem Hersteller? fester Ansprechpartner

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kostenloser Telefon-Support

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Vor-Ort-Unterstützung bei Kundeninstallation

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Remote-Unterstützung bei Kundeninstallation

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E-Learning

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Präsenzschulungen

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Informationen per E-Mail

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Informationen per Post

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pers. Unterstützung bei Partner-Events

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Legende sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

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keine Angabe/weiß nicht

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AGFEO Telefonanlage

AGFEO AS 45

40/80 Teilnehmer

AGFEO Telefone Kompatibel mit folgenden AGFEO Telefonen Analog T 10 T 15 DECT 15 DECT 25

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IP-Kommunikation über Daten-Netzwerke (VoIP) Ob Internettelefonie oder Datenaustausch, AGFEO bietet Ihnen mit dem AGFEO LAN-Modul die Profilösung.

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TK-Suite Basic Software Die Konfiguration erfolgt über TK-Suite, plattformunabhängig über beliebige PCs, Macintosh-, Linux- oder UNIX-Rechner über Ihren Internet-Browser. Eine mehrstufige Berechtigung erlaubt jedem Benutzer die Einrichtung seiner eigenen Leistungsmerkmale. Haussteuerung Durch die innovative, modulare Bauart ist die AS 45 problemlos für die Haussteuerung und –sicherung nutzbar. Modernste Technik lässt sich nahtlos in die Telefonanlage integrieren.

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1 Schnittstelle für WAC/EIB

RS 232

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System ST 15 ST 21 ST 31 ST 40 DECT 30 DECT 40 DECT 35

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Beispiel: Funk-Rauchmelder Haussteuerung

Internet-Telefonie

analog

EIB-Modul 522 Steuert 32 EIB Objekte S0-Modul 540 4x S0 schaltbar

Haussteuerung

AL-Modul 4504 4 Sprachkanäle extern für analoge Ämter

USB Anruf Management

5 Modulsteckplätze

AIS on Board AIS/AMS

LAN-Modul 510 8 externe VoIP Sprachkanäle

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Gesamtausbau bis zu 80 Teilnehmer

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Vernetzung on Board

AGFEO Telekommunikation · Gaswerkstraße 8 · D-33647 Bielefeld Info-Line: 0700 CALL AGFEO (0700 2255 2 4 3 36) · Fax: 0521/447 09-98 555 E-Mail: [email protected] · Internet: www.agfeo.de

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T 10/T 15

ST 40/STE 40

K-Modul 524 2x S0 schaltbar 4 analoge Nebenstellen

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Haustür sprechen und öffnen

K-Modul 544 4 Alarmeingänge 3 TFE-Anschlüsse 2 Schaltrelais Audio Ein-/Ausgang Lautsprecher- Anschluss Externe Wartemusik (MoH) Raum-Hintergrundbeschallung

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Finanzierung im Tagesgeschäft

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Alcatel-Lucent Auerswald

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Stimulus Stimulus Stimulus Stimulus Stimulus Stimulus Stimulus

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analog, ISDN und QSIG in Verbindg. mit Media-Gateway

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x x x

x

x x

EIB/KNX

EIB/KNX EIB/KNX EIB/KNX RTP, RTCP

x

x x x

x7 x x

4 - 11 1 16, später 48

x x x

x

x

x x x

bis 240

x

x

x

x

x

x

x2

bis 30.000

x

x

x

x

x

x

x

x

x x

x

50 - 500 2 - 20 10 - 272

x

x

x

H.248 keine zentralen Komp.

x x

x x x

x

x

x

x

x

2

Integration drahtl.Telephone (802.11), SIP Trunk Support etc

x

8 28 32 32 24 24 96 10 18 12 23 168 88 640 704

1 9 12 12 11 11 96 6 12 7 11 64 12 40 40

3 19 24 24 19 19 96 10 20 12 36 320 88 512 512

8.000 15.000 1.480 15.000 2.000 1.000 500 1.000 2 4 4 4 4 1 4 2 4 1 4 1 8 1 8 1 8 1 8 1 8 3 12 3 12 3 12 2 var. var. var. var. var. var. var. var. var. 200 196 48 10 8 8 32 24 24 32 24 24 64 56 72 64 56 72 120 120 60 120 240 12 12 32 x x 15.00030.000 500

150

128

DECT-Server DECToverIP Verdoppl. d. Kaskadg.

8 16 16 8 8 64 4 8 30 60 120 8 DECT-BS, 4 IVR-Kanäle 16 40 DECT-BS, 4 IVR-Kanäle 16 40 DECT-BS, 4 IVR-Kanäle 16 16 1024 DECT-BS

int./ext. schaltbar

int./ext. schaltbar modular modular int./ext. schaltbar voll modular voll modular voll modular UA 236 3 Türports 2 Türports 2 Türports 8 Türports 8 Türports DECT DECT 16.000

128

x

x

x2

Virtual Tie Line 48 Ports, H.323 Gateway 100 Ports für Anlagenvern.

1.500 1.500

12 16 32 32 32 32 200 10 50 30 60 400 250 500 500 4.000

Sonstiges

x

x8

x

x

x

x

x

x

IP DECT

4

3

89

8

1

USB-Host DECT weitere IP-Ports via ext. Switches Anz. abh. v. verw. Cisco Integr. Services Router Anz. abh. v. Anz. der Elemente im Cluster

S2M

bis 1.500 Ports / ca. 750 Telefone

externe Po

IP

Up0

S0

analog a/b

IP

19-Zoll-Rack

Appliance

Software

MGCP

SS7

Qsig

Sonstiges

interne Ports

S0

Aastra-DeTeWe

NBX V3000 Analog Platform BRI Platform NBX V3001R Redundant Platform OpenCom 131 OpenCom 130 OpenCom 150 OpenCom 150rack OpenCom x320 OpenCom x320rack OpenCom 510 Ascotel IntelliGate 150 Ascotel IntelliGate 300 Ascotel IntelliGate 2025 Ascotel IntelliGate 2045 Ascotel IntelliGate 2065 NeXspan XS NeXspan XL NeXspan XD NeXspan Communication Server NeXspan 500 OpenCom 1000 AC 12 USB AC 14 AC 14 analog AC 14 WebPhonie AC 16 WebPhonie TK-HomeServer AS 151 AS 151 plus AS 181 AS 181 plus AS 181 plus EIB AS 281 All-In-One AS 1x AS 2x AS 35 AS 35 All-In-One AS 43 AS 45 AS 200 IT OmniPCX Office COMpact 5020 VoIP COMmander Basic.2 COMmander Basic.2 19" COMmander Business COMmander Business 19" Integral 5 Integral 55 Compact LX Communication Server Integral 55 Lx Multivantage Express Quick Edition 3.1 IP Office

Anlagen-Typ

analog (POTS)

3Com

ISDN

von - bis

Protokollunterstützung

analog

Teilnehmerzahl

T.38/Fax

Produktname

H.323

Hersteller

SIP

Marktübersicht TK-Anlagen

Markt

720

720

720

4 4 12 12 8 8 16 4 8 4 8 32 24 48 48

2 10 11 11 10 10 96 4 8 7 11 64 14 40 40

16 2.500 1.148 240 120 240 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 2 1 2 2 4 2 2 var. var. var. var. var. var. var. var. var. 96 72 8 4 3 2 8 2 8 2 16 2 16 30 15 64 8 12 30.000 DECT 8.000 120 20 120

120 120

64 10 60

x

x

x

110

8

4

1 1 1

4

1 4 16 1 6 6

148 240

4 1 1 1 1 1 1 8.000 4 4

cp_SH_Telefonie_12-15

28.08.2007

15:35 Uhr

Seite 3

CP Compact

Markt

Distributoren

UVP (Euro) ab

Kontakt für Fachhändler

Netto-HEK (Euro) ab

Schulungen kostenpfl.?

Part.schulungen Vertrieb

Part.schulungen Technik

Partnerstufen

Partnerprogramm

Zahl d. Partner

indirekt

direkt

Voice Mail

Wartemusik

Vertrieb

Chef/Sekretärin

MWI

Rückruf bei besetzt

Konferenz

Sonstiges

Makeln

Leistungsmerkmale

Gesamtzahl

S2M

S0

externe Ports

Ansprechpartner, Tel., E-Mail

1.500

4

720

2 10 11 11 10 10 96 4 8 7 11 64 14 40 40

1.148 240 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 2 4 2 var. var. var. 8 3 8 8 16 16 15 12 8.000 64 10 60

720

1 1 1

4

1 4 16 1 6 6

148 240

12 x E&M 24 x E&M 24 x E&M

1.480 x E&M

k.A.

x

x

x

x

x

x

x

x

>300 > 300 > 300 > 300 > 300 > 300 > 300 > 500 > 500 > 500 > 500 > 500 > 500 > 500 > 500 > 500

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x

x

> 500 ca. 700

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

x x

x x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

x x

x x

x x x

x x x

x x x

x x x

x

x

x

x

x

x x x

x x x

x x

x

int./ext. schaltbar

int./ext. schaltbar modular int./ext. schaltbar modular int./ext. schaltbar int./ext. schaltbar S0 int./ext. schaltbar voll modular voll modular voll modular 4 1 1 1 1 1 1 8.000

6 POTS

> 500 k.A.

8.000

150 > 700 254

4 60 392

4

x

> 40 ISDN/analog. Amt

4 IP, analog, S0, S2M verfüg bar (Router-Mod.) IP, analog, S0, S2M via Gateways

k.A.

2

x

x

x1

k.A

k.A.

x

1-3

x

x

x

Allnet, Herweck, Komsa, Michael, NT plus, Partners in Europe, Sonepar

x

k.A.

x

3

x

x

x

nein

x

k.A.

x

3

x

x

alle wichtigen europäischen Distributoren

x x

350

x x

3 3

x x

x

x5 x6

3 bundesweite Distributoren und Kooperationen, regionale TK- und Elektrogroßhändler

x

k.A.

x

x

x

x

x17

Algol, Michael Telecom, Westcon Algol Algol

x x

k.A. k.A.

x x

x x

x x

x x

x117 x117

x ca. 300 x

1

5

5

x

x

x19

x

x

x

1.8004

k.A.

3.7554 k. A.

k.A., 030 61042007, [email protected]

x

x x x x x x x x x x x x x x x x x22

x x x

x x x

x x

x x x

x x x

x x x

x x x

x x21 x

x

x

x x21 x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

3Com GmbH, 089 25000 0, k.A.

> 100

x

69 115 124 129,50 170 449 199 229 269 299 449 299 295 395 469 499 320 450 590 k.A.

103 165 175 185 239 649 299 339 395 445 749 460 440 595 699 739 579 769 1.025 k.A. 369 529 1.149

k.A.

k.A.

Algol: Anthimos Kapnidis, 0221 96373-38, [email protected] Michael Telecom: Ronny Jarysek, 05471 806366, [email protected] Westcon: Michael Schönwald, 02166 14464-225, michael. [email protected]

k.A.

k.A.

k.A.

k.A.

Thomas Herrmann, 030 39976696, [email protected] Info-Center, 0800 1873252/-253, k.A.

Algol, Westcon Algol, Westcon Algol, Westcon

Actebis, Herweck, Komsa, Tech Data, Devil, Ingram Micro, NT plus, Azlan/TechData, Comstor, Ingram Micro

Stefanie Schuhmacher, 0700 225524336, [email protected]

s. Partner Locator, 0711 821 0, k.A. technischer Support, 09001 28 37 7916, [email protected]

Fortsetzung auf Seite 14 k

13

cp_SH_Telefonie_12-15

04 14

CP Compact

28.08.2007

15:36 Uhr

Seite 4

CP Compact

Finanzierung im Tagesgeschäft

1 - mehrere 1.000

x

Cytel.iBX

1 - 500

x

x

x

x

HorstBox Professional (DVA-G3342SB) Funkwerk Ent. T484 Communications T444 Innovaphone IP6000 IP800 IP305 IP302 Lancom Systems Lancom 1722 VoIP Lancom 1723 VoIP Lancom 1724 VoIP Lancom 1823 VoIP

1 - 30

x

x

x

x

8 - 12 6-8 1 - 1.000 1 - 200 1 - 50 1 - 50 SIP: 8 - 3224 ISDN: 10

x x x x x x x x x x

x x x x x x

x x x x x x x x x x

VoIP Option1 SPA9000 3300 CX/CXi 3300 AX 3300 MXe NEC Philips Uni- Sopho iS3000 fied Solutions NEC Infrontia Aspire XN120 Networkx IPBrick.GT

SIP: 8 - 3224 1 - 16 1 - 15013 1 - 25013 1 - 140013 75 - 10.000

x x x x x x

16 - 512 8 - 72 1 - 5.000

x x x

x x

Nortel

BCM 50 BCM 200 BCM 400 Panasonic KX-TDA15 KX-TDA30 KX-TDA100 KX-TDA200 KX-TDE100 KX-TDE200 Siemens HiPath 500 V6.0 Enterprise HiPath BizIP V1 Communications HiPath 2000 V2 HiPath 3300 V7 HiPath 3500 V7 HiPath 3800 V7 HiPath 5000 V7

3 - 3.015 20 - 30 30 200 24 52 128 256 256 256 2 - 12 2 - 20 10 - 30 31 - 96 96 -192 192 - 500 bis 1.000

x x x x x

x x x x x x

SMC Networks

SMCPBX10

bis 30

x

Swyx Solutions

SwyxWare

1 - 1.000

x

x

x

x

x

Cornet-T

x

tevitel

tevitel.iPBX C tevitel.iPBX M tevitel.iPBX LR tevitel.iPBX 2U tevitel.iBooster STARFACE PBX STARFACE APPLIANCE STARFACE HOSTED PBX

> 1.000 > 1.000 > 1.000 > 1.000 > 1.000 unbegr. skalierbar 5 - 500 unbegr.skalierbar

x x x x x x x x

x x x x x

x x x x x

x x x x x x x x

x x x x x x x x

GSM GSM GSM GSM GSM IAX IAX IAX

x x x x x x

D-Link

Linksys Mitel

vertico software

x x

x

x x x x

x x x x x x x x

x x

x

x

TFTP, HTTP

x

x

x x x x x x VPN-Server/Client integriert

x x x x

Funkmodul IEEE 802.11 a/b/g/h

x18 x x x x

x

abhäng. von jew. Gerät: w. o.

x x x x

x x x x

DPNSS

x x x

x x x

x x x

x

NGT

x x x x x x x x x

x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x

x x x x x

x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x

x x

x8 x20 x x x x

x x x x x x

x x x x x

x x x x x24 x24 x24 x24

x24 x x x x

MiNet

x x x x x x

peer-to-peer

x

x x x x x x x x

x

x x x x x x

500

16

30

4

2

1

4 4 1.000 200 50 50 4 2 2 2

12 8

4 1

4 x25 2, 17 2 2 x

2 2 2

4 8 8 12 24 96 128 96 128 4 2 2/4 20 44 384

1/20 4/30 1/96 1/192 1/500 1/1.000

x

4

2

x

x

48 128 128 128 128 x x x

250 > 1.000 > 1.000 > 1.000 > 1.000 x x x x x x x x

1x USB 2.0 Master Port

weitere IP-Ports durch Zusammenschalten von Produkten möglich

4 2 1 2 2 4 2

USB-2.0-Druckerport

1 2 8 192 4 x

512 256 24 72 5.000 8 32 90 90 4 4 96 128 160 160

64

16

1

1

1

10 10 16 16 16 16 1 1 1 1

4 1

2 1

S2M

x

IP

Up0

S0

analog a/b

Sonstiges

x

x x x x

x

x

externe Po

x

G.711 und G726

x x x14 x14 x14 x

x x x x

x

IP

19-Zoll-Rack

interne Ports

S0

CommuniGate Pro

Appliance

Sonstiges

Software

MGCP

SS7

Qsig

Anlagen-Typ

analog (POTS)

CommuniGate Systems Cytel Software

ISDN

von - bis

Protokollunterstützung

analog

Teilnehmerzahl

T.38/Fax

Produktname

H.323

Hersteller

SIP

Marktübersicht TK-Anlagen

Markt

8 4 12 x 200 48 16 10 8 36 4 6 48 64 48 64 1 2 4 8 30 90

1 x

4

1 1

x

x

384 72

200 24 500

128 27 8

4 x 2SM

20 64 128 256 128 256 8

bis zu 76 digitale Telefone bis zu 32 digitale Telefone bis zu 192 digitale Telefone über Einbauwinkel

24 48 384

4 2 1 2 2 4 2

1 x 96 128 2.304 x

2 S2M, 2.000 SIP-Trunks 2 S2M, 2.000 SIP-Trunks 6 S2M, 2.000 SIP-Tr.

2

12 60 60 8/4 8/4 64 64 64 64

2 12 64 128 96 128

1/8 1/4 1/8 1/16 1/120

0/6 8 60 120

16 x

x 200 48 16

6

10 8 36 4 6 48 64 48 64 2 2 4 8 30 90

2 2 3

1 6

4

2 4 4 4

1 x USB, 1 x Management

1

x

S2m

x

x

x

15 35 35 35 35 x x x

S2M 10 S2M 10 S2M 10 S2M 10 S2M

64 64 64 64 64 x x x

15 35 35 35 35 x27 32 x

10 10 10 10 10 x27 12 x

x x x

Hosting Service

1: als Erweiterung für alle aktuellen „VoIP ready"-gekennzeichnenten Router; 2: über SS7-Gateway; 3: 600 mit transparenter IP Vernetzung (AIN); 4: Netto-Listenpreis; 5: Technik: ja, Vertrieb: nein; 6:gilt für autorisierte Fachhändler; 7: in Vorbereitung; 8: Rack-Mount-Kit optional; 9: Ethernet-Ports integriert; 10: 1 WAN-Port integriert; 11: werden angerechnet auf Umsatz; 12: ab Firmware 5; 13: Cluster mit bis zu 250 Controllern möglich, 14: ab Q3/07; 15: bis 76 erweiterbar; 16: registrierte/autorisierte Händler telefonieren vergünstigt; 17: teilweise; 18: 2FXS; 19: mehrere; 20: Wandmontage; 21: TAM; 22: mit Systemtelefon Comfortel 2500; 23: ca. 2.650; 24: optional; 25: mit SPA400; 26: via Terminal-Adapter; 27: unbegrenzt

x x x

cp_SH_Telefonie_12-15

28.08.2007

15:37 Uhr

Seite 5

CP Compact

Markt

x x x x x x x x x x

4 4 2 1 2 2 4 2

1

weitere IP-Ports durch zusammenschalten von Produkten möglich

> 30

ADSL2+ Modem integriert; 1 - 3 WAN-Ports zusätzlich konfigurierbar, dann jedoch entsprechend weniger LAN-Ports zur Verfügung

k.A.

teilw. wie oben

> 800

x x x x x x

x x x x x x

x x x x x x

x x x

x x x

x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x

11

x

x

k.A.

x

x

k.A. ca. 550

x

16 x

200 48 16

6 4

12

10 8 36 4 6 48 64 48 64 2 2 4 8 30 90

2 2 3

k.A.

2 4 4 4

SIP GW/H.323: 8/4 SIP GW/H.323: 8/4 64 H.323 Amt 64 H.323 Amt 64 SIP 64 SIP

> 150 > 50 HiPath 2030 o.2036 1 6 Amtsansch. erfolgt über HiPath 3000 Gateway 2 x FxO Line Ports

x

15 35 35 35 35 x27 32 x

k.A.

x

10 10 10 10 10 x27 12 x

12 GSM 32 GSM 32 GSM 32 GSM 32 GSM GSM GSM GSM

>100 > 100 > 100 > 100 > 100 > 300 > 300 > 300

x x x x x x x x

x x x x x x x x

x x x x x

x x x x x x

x

D: 15

x

k.A.

x

x

x

x

x

x

x

ca. 60

x

x

x

x

x

x

x

x12

x

k.A.

x

x

x

x

x x x x x x x x x x

x x x x x x

x

x >2.500 x

4

x

x x x x

x

3

x

x x x x x

x x x x x x

x x x x x

x x x x x

x x x

x x x

x x x

x x x

x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x

x x

x x x x x x

x x x x x

x x

x x x x x

x

x x x x x x x x

x

x x x x x x x x

x x x x x x x x

>100

x

x

x23

x

3

x

x x

k.A. 20

x x

k.A. x

x x

x

654

11

x

10

x17

TLK

x17

x x

Distributoren

UVP (Euro) ab

x x x x x x x x x x

x

Kontakt für Fachhändler

Netto-HEK (Euro) ab

x x x x x x x x x x

x

Schulungen kostenpfl.?

k.A.

Part.schulungen Vertrieb

2 1

Part.schulungen Technik

x

Partnerstufen

x

Partnerprogramm

x

Zahl d. Partner

k.A.

indirekt

1

x

x

direkt

x

GSM, 16

Voice Mail

x

2

Wartemusik

200 - 300

16

Vertrieb

Chef/Sekretärin

x

Sonstiges

MWI

Konferenz

x

S2M

k.A.

S0

Makeln

Rückruf bei besetzt

Leistungsmerkmale

Gesamtzahl

externe Ports

http://www.lancom-systems.de/ Distribution.576.0.html

Ingr. Micro, Actebis Peacock, NT plus x17

299

399

328

499

279 158 k.A.

449 489 564 523

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k.A. 220 k.A.

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Ansprechpartner, Tel., E-Mail W. Berger, 086926 997330, [email protected] Gabriele Jäkel, 0621 844770, [email protected] D-Link (Deutschland) GmbH, 0 61 96 7799500, [email protected] Andrea Zons, 0911 96730, [email protected] k.A., 07031 730090, [email protected]

Vertriebsinfoline, 02405 49 93 6222, [email protected]

k.A., 0800 9999 0522, k.A. Jörg Schwerdtner, 0211 5206480, [email protected]

k.A.

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Herweck, Rohwer & Meherens, Meronec Distribution 1

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585 596 990 1.230 1.550 1.760 1.478

933 946 2.100 1.900 2.451 5.500 1.600

Channel Management Partner Sales Distribution 0211 399 3109, [email protected]

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Allnet, API, ELD, Bluechip, B.com, Actebis Peacock ADN (www.adn.de), VoipConnection (www.voipconnection.de)

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Christiane Buschmann, 089 928610, [email protected] k.A., 0231 4777-348, [email protected]

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Melanie Wockel, 02131 795 77-21, [email protected] Networkx GmbH, 0221 937725-21, [email protected] Bernhard Brehm, 069 66970, [email protected]

Hr. Päper, 030 30203555, [email protected]

995 1.400 k.A.

Norbert Horn, 0721 151042-30, [email protected]

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Herweck

Agfeo, Auerswald, AVM, DeTeWe, Elmeg, T-Com, Tiptel, Aastra Detewe, NEW, Panasonic, Samsung, Siemens, Telebau

IngramMicro

AVM, Agfeo, Auerswald, Cisco, Funkwerk Siemens Alcatel Aastra / Detewe

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Panasonic DeTeWe (distrib. by IVS) Swissvoice (distrib. by IVS) tiptel Hagenuk (ITM) Brother Siemens Hipath und Gigaset

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Partners in Europe

Siemens, Alcatel-Lucent, Siemens, Alcatel-Lucent, Aastra Aastra DeTeWe, Agfeo DeTeWe, Agfeo

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Markus Schröder, 05471 806365, markus.schroe [email protected] Holger Keller, 05471 806265, holger.keller@ michael-telecom.de Ronny Jarysek, 05471 806366, ronny.jarysek@ michael-telecom.de Robert Siemko, 05471 806223,robert.siemko@ michael-telecom.de Individuelle Trainings und Workshops Oliver Brockfeld, Bettina auf Anfrage, Vor-Ort-Unterstützung durch Engels, Andreas Wang, den techn. Support**, optimierte und Amadeus Reinhardt, zertifizierte Push-E-Mail-Lsg. (EMO), Jens Brinkschröder, Arno DSL-Inhouse-Lösung zur dezentralen Maruszczyk, Bereitstellung von DSL-Anschlüssen über 0541 9143-581, vorhandene 2-Draht-Leitungsnetze [email protected] individuelle Trainings und Dirk Brasch, Patrick Workshops auf Anfrage Springhut, Matthias Lücke, Petra Crossling: 0541 9143-561, [email protected] NT plus Vertrieb, 0541 9143-01, [email protected] Online-Schulungsprogramm für den Fachhandel

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x Projektunterstützung, Betreuung vor Ort, projektbezogene Sonderkonditionen, Lösungsangebot inkl. der zugehörigen Kommunikationsdienste (Telefonie, DSL, DSL, Internet, VPN), eigenes Service-Center für schnelle u. unkompl. Abwicklung x Online-Bestellsystem, Kunden-Hotline, Herweck Vertrieb, Anlieferung zum Endkunden, Schulungen 06849 9009-110/112, beim Kunden, Order-Tracking, Sales- und [email protected] Marketingunterstützung, Bereitstellung von POS-Material, individuelle Zahlungsziele, Garantieerweiterung (Herweck24), WKZWeitergabe und vieles mehr x Fachbücher + Workshops k. A., 089/4208-1533, [email protected] x Ralph Schöne, Mirko x Eisele, Frances Irgang, x 03722 713600 systempartner@ komsa.de Steffen Burkhardt, 03722 713239, Steffen. [email protected]

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sonstiges

Christine Öffling, 0651 8245 333, [email protected] Rainer Büter, 05921 877-464, [email protected]

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Siemens Enterprise Communications

auf Anfrage; 2 je nach Hersteller

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Kontakt f. Fachhändler

x Projektierung (Planung Unterstützung bei Johannes Haseneder, Realisierung), Leasing, Eigenbedarfsra089 89422266, batte, Außendienst, Fernkonfiguration, [email protected] Allnet-Activate (Anschlussvermarktung, Festnetz), Lead-Weitergabe

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Auerswald Aastra DeTeWe

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2nd-Level-Support

Aastra, Siemens, Snom, Thomx x2 son, Audioline, Grandstream, hagenuk, AEG, Swissvoice, Linksys, Lancom, funkwerk (elmeg), Panasonic, D-Link, US-Robotics, SMC, DSC-Zettler, Pirelli, Tiptel, T-Com T-Home (T-Com), DeTeWe, T-Home (T-COM), Philips, x DeTeWe, Grundig/Sagem Siemens Siemens AVM, Auerswald, Agfeo, AVM, Siemens, T-Home x 3 Siemens, T-Home, T-Systems

Installations-Services

Allnet, Agfeo, Aastra, Auerswald, T-COM,Tiptel, Funkwerk, (elmeg), Panasonic, Cytel, Vertico, D-Link, SMC, Linksys

Schulungen Vertrieb

Allnet

EndgeräteHersteller

Schulungen Technik

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Leistungen Eigene Kooperation

Portfolio Zahl der Partnerstufen

Distributor

Partnerprogramm

Angebote der TK-Distribution

Markt

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Volle Auftragsbücher und mehr Umsatz

VDSL in der Gastronomie Vor allem Geschäftsreisende wollen auch im Hotel auf einen Internetanschluss nicht verzichten. Heimo Adamski erklärt, wie Reseller und IT-Dienstleister davon profitieren können. Internet und E-Mail sind heute so selbstverständlich in den Alltag integriert, dass Geschäftsreisende auf einen günstigen und schnellen Zugang ins World Wide Web auch in einem Hotel nicht mehr verzichten wollen. Diese Nachfrage eröffnet der Hotel- und Gastro-Branche neue Möglichkeiten, denn werden sie diesem Anspruch gerecht, ergeben sich unge-

ausbleibende Gäste sorgen, sind nicht zu befürchten. Da der Installations- und Investitionsaufwand gering ist, sind die Kosten schnell erwirtschaftet. Ab diesem Zeitpunkt lässt sich mit dem Online-Service zudem noch die Kundenzufriedenheit erhöhen. Denn wer bequem und günstig in der Fremde online ist, kommt gerne wieder zurück in dieses Hotel.

Was steckt hinter VDSL? VDSL ist eine Weiterentwicklung von ADSL (Asymmetric DSL/Digital Subscriber Line). Diese Technologie arbeitet bei kurzen Kabeldistanzen mit sehr hohen Übertragungsraten und bietet damit einen Breitbandinternetanschluss, der über das normale zweiadrige Kupfertelefonkabel auch die – parallele – Übertragung großer Datenmengen, wie sie zum Beispiel für Videos erforderlich sind, ermöglicht. Die meisten Breitbandinternetzugänge basieren auf der ADSLHotelgäste verlangen vermehrt schnelle Technologie und bieten DaInternetzugänge. tenraten zwischen 768 Kbit/s und 16 Mbit/s Downstream ahnte Wettbewerbsvorteile. Die starke und bis zu 1 Mbit/s Upstream. VDSL ermöglicht bei einer zu überbrüNachfrage macht die Hotellerie zu einer attraktiven Zielgruppe für Reseller und ckenden Distanz von 1,5 Kilometern eine Übertragungsgeschwindigkeit von 5 IT-Dienstleister. Die Vorteile von VDSL (Very High Bit Mbit/s und bei einer zu überbrückenden Rate DSL) gegenüber Ethernet-Lösungen Distanz von einem Kilometer eine Überbieten sich gerade deshalb für den Hotel- tragungsgeschwindigkeit von bis zu 15 und Gastrobereich an, da diese Techno- Mbit/s über eine herkömmliche Zweilogie auf der ohnehin vorhandenen und Draht-Kupferverkabelung. Noch mehr Möglichkeiten bietet das meist gut ausgebauten Telefonverkabelung aufbaut. Die Telefonanschlüsse im sogenannte „Triple Play“, das mit der Hotel und damit auch in den einzelnen VDSL2-Technologie realisiert werden Zimmern können bei der einfachen In- kann. Diese neue Technologie ermöglicht tegration der VDSL-Technologie genutzt es aufgrund der höheren Datenübertrawerden. Kostspielige und den Hotelbe- gungsraten, über die Telefonleitung nicht trieb lähmende Bauarbeiten, die für nur zu telefonieren und zu surfen, sonreichlich Schmutz und meist auch für dern auch Fernsehdaten zu empfangen,

sei es aus dem Web oder von einem im Haus befindlichen Videoserver aus (Video on Demand). VDSL2 bietet eine Datenübertragungsrate von bis zu 100 Mbit/s über eine Distanz von 500 Metern und 50 Mbit/s über 1,5 Kilometer. Dank dieser Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht „Triple Play“ neben dem Gespräch am Telefon und dem zeitgleichen Surfen im Internet auch das problemlose Übertragen des Lieblingsfilms ins Hotelzimmer. Denn obwohl VDSL2 die normale Telefonleitung nutzt, funktionieren Sprach-, Daten- und Videodienste parallel, und das in bester Qualität. Separate Leitungen für Telefon, Video und Internet sind nicht notwendig, denn die Geschwindigkeit von VDSL2 ist für all diese Dienste ausreichend bemessen. Alles, was ein Hotel braucht, sind ein DSL-Internetanschluss und die passenden VDSL2-Komponenten. Zusätzlich lassen sich auch öffentliche Breitbandzugänge (HotSpots) und weitere WLAN Zugänge in die Netzwerkinfrastruktur integrieren. Erweiterbar ist der Service durch werbliche Infos von Restaurants, Theatern oder Reisebüros beispielsweise im Intranet des Hotels, zu denen dem Gast Zugang gewährt wird. Concierge-Dienste wie Restaurantbuchung, Taxibestellung, der Blick in die Online-Hotelrechnung und die Möglichkeit, diese per Mausklick auch gleich zu bezahlen, sind eine weitere Option.

Wie funktioniert VDSL? Für die Datenübertragung kommt ein Frequenzbereich zum Einsatz, der über dem für die Sprachübertragung liegt. Damit sind wechselseitige Störungen ausgeschlossen. Wie schnell die Datenübertragung vonstatten geht, hängt in erster Linie von der Entfernung zur nächsten Vermittlungsstelle (D-SLAM) und von der Qualität der Kupferkabel ab. Da VDSL die hausinterne Telefonverkabelung nutzt, gibt es keine Einschränkungen bei der Entfernung zur Vermittlungsstelle. Ingesamt darf die interne Verkabelung zum Endgerät (Zimmer) jedoch nicht länger als 1,5 Kilometer sein. Die Installation einer VDSL-Lösung ist relativ einfach. Voraussetzungen sind lediglich zwei beziehungsweise drei zu installierende Komponenten: Ein VDSL-

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Switch, der über eine Ethernet-Verkabelung mit dem Netzwerk verbunden wird, stellt die Verbindung zu lokalen Servern und zum Internet bereit. Um die Sprachund Datensignale auf der bestehenden Telefoninfrastruktur zu verwalten und technisch zu realisieren, bedarf es eines VDSL-Splitters. In jedem Hotel- oder Konferenzzimmer, in dem ein Internetzugang bereitgestellt werden soll, benötigt man zudem ein VDSL-Modem als Endgerät, das die Sprach- und Datensignale verarbeitet. Dass diese neue und innovative Technologie ankommt, belegen die steigenden Auftragszahlen, die Reseller und ITDienstleister verbuchen können. Auch attraktive Partnerschaften zur Projektbetreuung können dabei entstehen. Jüngstes Beispiel aus unserem Blickwinkel: Siemens Enterprise Communications, SMC Networks und mc3 haben in einem ersten gemeinsamen Projekt 27 AccorHotels der Marken Novotel und Mercure mit der VDSL-Technologie ausgestattet. Das Projektmanagement, das neben der Planung und Umsetzung auch Materialdisposition, Schulungen und Installation umfasste, hat mc3 im Auftrag von Siemens Enterprise Communications übernommen. SMC Networks lieferte die Technologie und stellte gemäß dem Rollout-Plan die Produkte just in time zur Verfügung.

Frischer Wind für den Channel Dieses Beispiel macht deutlich, dass das Zusammenwachsen der verschiedenen Technologie- und Serviceunternehmen willkommene Formen annimmt. Das bringt nicht nur frischen Wind in den Channel, sondern auch volle Auftragsbücher und Umsatz. Für den Fachhandel lohnt es sich allemal, sich mit der VDSLTechnologie auseinanderzusetzen. Zusätzliches Bonbon für den Handel: Mit VDSL-Projekten sind nach wie vor gute Margen zu erzielen.

Der Autor Heimo Adamski ist Regional Director Central Europe bei SMC Networks.

Feldstudie beweist

Headsets fördern die Gesundheit Viele Arbeitnehmer, die häufig telefonieren, klagen über Nacken- und Rückenschmerzen im Büro. Dr. Renate Oettinger erklärt, wie sich solche Beschwerden durch die Nutzung von Headsets vermeiden lassen. Den meisten Unternehmen ist bewusst, wie wichtig es ist, Büroarbeitsplätze ergonomisch zu gestalten. Hintergrund ist nicht nur schiere Nächstenliebe den Mitarbeitern gegenüber, sondern die Kostenbelastung im Zusammenhang mit körperlichen Beschwerden – hauptsächlich Muskel-Skelett-Erkrankungen –, die durch das Arbeiten am Schreibtisch verursacht werden. Diese Erkrankungen können zu Arbeitsausfällen, verringerter Produktivität sowie vorübergehenden oder dauerhaften körperlichen Einschränkungen führen und finanzielle Folgen haben, indem sie beispielsweise Entschädigungszahlungen an Büroangestellte nach sich ziehen. Das Interesse an einer ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze ist deshalb in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker gestiegen. Hierzu gehört in letzter Zeit verstärkt das Thema Telefonieren, genauer gesagt die Frage, welche Rolle Körperhaltung und Körperbewegungen beim Telefonieren spielen.

„Normales“ Telefonieren belastet Nacken und Rücken Die Benutzung eines handelsüblichen Telefonhörers geht mit Anstrengungen einher, die häufig gar nicht als solche empfunden werden: Man muss sich strecken, um an bestimmte Dinge zu gelangen, und man nimmt eine unnatürliche Körperhaltung ein, etwa weil man den Hörer zwischen Ohr und Schulter klemmt. Untersuchungen im Bereich Arbeitsplatzergonomie haben eindeutig nachgewiesen, dass die Benutzung eines „normalen“ Telefons eine der häufigsten Ursachen von arbeitsbedingten Nackenund Rückenschmerzen bei Büroangestellten ist. Das Krankheitsbild reicht von Kribbeln in Armen und Händen bis hin zu Taubheitsgefühl. Da diese Beeinträch-

Wer mit Headset telefoniert, hat weniger Nackenbe

tigungen durch das Arbeiten hervorgerufen oder verschlimmert werden, hat das in den USA ansässige National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) sie als „arbeitsbedingte“ Muskel-Skelett-Erkrankungen bezeichnet – ein Fall für die Unternehmen also. Da sie zwangsläufig mit dem Telefon „leben“ müssen, haben viele Büromitarbeiter ihre Bewegungsmuster und Arbeitsabläufe an den Telefonhörer und seine offensichtlichen Einschränkungen angepasst – anstatt umkehrt. Sie nehmen

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Technik damit eine unbequeme und gesundheitsschädigende Körperhaltung in Kauf, die zu Kopfweh sowie Schmerzen im Nacken und in den Schultern führt und langfristig die Muskeln, die Sehnen, das Gewebe, die Nerven und die Stützfunktionen beschädigt.

Feldstudien mit Headsets von GN Netcom Diese negativen Muster lassen sich am besten mit einer physikalischen Umge-

herkömmlichen Telefonhörers die beschriebenen Beschwerden, insbesondere die Nacken- und Rückenschmerzen, stark reduziert oder ganz vermeidet. In einer der beiden Studie kamen Headsets von GN Netcom zum Einsatz. Studie Nummer eins wurde in Deutschland und Dänemark durchgeführt. Mehr als 100 Büromitarbeiter wurden in verschiedenen Arbeitsumgebungen mit dem Schnurlos-Headset „GN 9120“ des Weltmarktführers GN ausgestattet. Ergebnis der Studie: Benutzer, die zwei bis vier Stunden am Tag telefonieren und zum ersten Mal ein Headset benutzen, können eine enorme Steigerung des körperlichen Wohlbefindens erreichen, wenn sie den Telefonhörer gegen ein Headset austauschen. 30 Prozent der Testgruppe stellten dabei während des Testzeitraums von zwei Arbeitswochen eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Nacken- und Rückenschmerzen fest. In der deutsch-dänischen Studie konnte also eine sofortige Verbesserung nachgewiesen werden. Studie Nummer zwei, die in Schweden stattfand, hatte bereits früher einen langfristigen Effekt nachgewiesen. Sie beobachtete 100 Menschen aus verschiedenen Arbeitsbereichen, die seit einem Jahr ein Headset benutzten, und ergab Folgendes: Bei 26 Prozent der Testpersonen verschwanden Schulter- und Rückenbeschwerden völlig, und bei 52 Prozent der Textpersonen traten deutlich weniger Beschwerden auf, nachdem sie mit dem Tragen des Headsets begonnen hatten.

Warum Headsets ergonomisch sind

Nackenbeschwerden.

staltung des Arbeitsplatzes durchbrechen. Eine der naheliegendsten, effektivsten, einfachsten und kostengünstigsten Lösungen ist dabei der Austausch des Telefonhörers gegen ein Headset. Dass ein solcher Austausch die beschriebenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen vermeidet oder zumindest stark einschränkt, wurde durch zwei Feldstudien bestätigt. Beide Studien, die unabhängig voneinander durchgeführt wurden, haben nachgewiesen, dass die Benutzung eines Headsets anstelle eines

Mit dem Austausch eines herkömmlichen Telefonhörers durch ein Headset werden Belastungsmuster unterbrochen. GN Netcom befasst und sieht dabei folgende ergonomische Vorteile:  Ein Headset kann starre Positionen und anstrengende Bewegungen in natürliche, dynamische Bewegungen verwandeln, die sich positiv auf das Muskel-Skelett-System auswirken. Zudem stimulieren sie die Sehnen, das Gewebe und die Blutzirkulation, weil der Benutzer seinen gesamten Körper frei bewegen kann.  Ein Headset wiegt sechs- bis zehnmal weniger als ein Telefonhörer. Damit nimmt das Headset quasi Gewicht von den Schultern.

 Ein Headset ermöglicht eine dynamische Bewegung des Oberkörpers; der Benutzer kann beim Telefonieren aufstehen und den ganzen Körper bewegen. Mit einem schnurlosen Headset kann der Benutzer im Büro herumlaufen und somit auch die Muskeln und Sehnen des Unterkörpers aktivieren.  Ein Headset macht Schluss mit der – für den Körper anstrengenden – Haltung, die der Benutzer einnimmt, wenn er während des Telefonierens noch eine weitere Aufgabe erledigt. Entweder muss er eine Hand den Hörer halten, oder dieser wird zwischen Nacken und Schulter eingeklemmt, damit der Benutzer beide Hände frei für andere Dinge hat. Mit einem Headset kann er beide Hände und Arme fürs Mitschreiben, Zugreifen auf Informationen und Ausführen anderer Aufgaben einsetzen.  Und last but not least: Während der Telefonhörer das Zentrum des Aktivitätsradius des Benutzers ist und diesen in seinen Bewegungen und Fähigkeiten einschränkt, verlagert ein Headset die Kommunikation auf den Kopf und macht den Benutzer zum Zentrum der Aktivitäten. Dadurch wird das natürlichste Bewegungsmuster ermöglicht.

Headsets sind auch ein Gewinn für Fachhändler Mitarbeitern, die während der Arbeit die Möglichkeit haben, aufzustehen und – im Falle von Schnurlos-Headsets – im Büro oder im Firmengebäude herumzulaufen, erfahren einen ergonomischen Mehrwert, bleiben gesünder, arbeiten produktiver und ersparen dem Unternehmen krankheitsbedingte Ausfallkosten in der Belegschaft. Mit anderen Worten: Headsets rechnen sich also. Für den Fachhändler sind dies wertvolle Verkaufsargumente gegenüber ihren Firmenkunden. Mit der Produktpalette von GN Netcom haben sie ein gut bestücktes Angebot für den individuellen Kundenbedarf zur Verfügung.

Die Autorin Dr. Renate Oettinger ist ist Diplom-Kauffrau und arbeitet als freie Journalistin, Autorin und Lektorin in München.

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Anwenderbericht

Aus Bremen in die Welt Für den Vertrieb des Bremer Fahrzeugteilezulieferers Hofmeister & Meincke ist das Telefon das wichtigste Werkzeug. Dietmar Spehr zeigt, wie das Unternehmen mit Hilfe einer Swyx-Anlage dieses Instrument optimieren konnte. Die Hofmeister und Meincke GmbH & Co KG beschäftigt 620 Mitarbeiter an 18 Standorten und handelt mit Fahrzeugbauteilen für Nutzfahrzeuge. Die bestehende Telefonanlage von Siemens konnte mit dem Anrufaufkommen kaum mithalten, Anrufer mussten zu lange warten, und die Mietkosten des Systems waren beträchtlich.

Die Anforderungen Gefragt war eine Lösung, die die neun Niederlassungen mit etwa 500 Nutzern miteinander verbindet. Dabei sollten Mitarbeitern der Filialen auch Anrufe, die im Haupthaus auflaufen, zugeteilt werden können. Diese Features konnte eine klassische Telefonanlage kaum bieten –

sich kundig, und so kam ITKadmin ins Spiel. Das Bremer Systemhaus bietet Leistungen in den Bereichen Telekommunikation und IT. ITKadmin hatte bereits einigen norddeutschen Unternehmen die softwarebasierte Telefonielösung des Herstellers Swyx verkauft und wurde durch die Empfehlung zum Implementierungspartner von Hofmeister. „So läuft das bei uns im Norden. Wenn etwas gut funktioniert, wird es auch weiterempfohlen“, erklärt Sven Mitternacht, Inhaber von ITKadmin. Das Unternehmen ist bereits seit sechs Jahren Partner von Swyx. Nach einer Schulung zu dem Projekt war Sven Mitternacht begeistert von der einfachen Bedienbarkeit und den vielen Funktionen der Lösung. „Es war im Prinzip eine der ersten Lösungen, die überhaupt alle Telefoniemerkmale auch über Voice-overIP abbilden konnte“, so Mitternacht. Zudem zeichnet sie sich durch ihre leichte Bedienbarkeit aus. „Bei vielen Mitbewerbern geht ohne Linux-Kenntnisse gar nichts.“ SwyxWare dagegen verwendet verständliche Symbole und Menüstrukturen und fügt sich in die gewohnte Windows-Umgebung ein.

Mehr als ein Trendthema Der Fahrzeugteilezulieferer Hofmeister & Meincke steuert seine Fahrzeugflotte per VoIP.

schon für die eingeschränkten Funktionen des bestehenden Systems waren den Verantwortlichen von Hofmeister die Kosten zu hoch. Dass ein softwarebasiertes System die Lösung bringen würde, schien logisch. Zumal ein Vertriebsmitarbeiter von einem Freund über den Einsatz eines solchen Systems in dessen Unternehmen gehört hatte: Man machte

Das Interesse an Voice-over-IP-basierten Telefonielösungen ist mittlerweile stark angestiegen. Die grundsätzliche Skepsis dem Thema gegenüber weicht. Aufklärungsarbeit muss jedoch noch teilweise geleistet werden, wenn es um die verschiedenen Konzepte der IP-Telefonie geht. Bei Hofmeister beispielsweise werden die Telefonate innerhalb des Unternehmens nicht mehr über die Telefonleitung, sondern die IP-Verbindung transportiert. Sobald aber der Übergang in das „normale“ Telefonnetz ansteht, sorgt ein Server mit ISDN-Anbindung für die Um-

wandlung in den üblichen TelefonieStandard. Konkret sind dies bei Hofmeister zwei redundant arbeitende Dell-Server. Grundsätzlich wäre es aber mit SwyxWare auch möglich, über das IP-Protokoll komplett zu telefonieren, sofern der Telefonie-Provider dies anbietet.

Mehr Power für den Vertrieb Dank Swyx ist der Vertrieb von Hofmeister jetzt besser erreichbar: Über ein intelligentes Call-Routing dauert es nicht lange, bis ein Mitarbeiter sich des Anliegens des Anrufers annimmt. Das geht auch deshalb besonders gut, weil die Lösung in das CRM-System von Hofmeister eingebunden ist. Daneben enthält die Software Schnittstellen zu gängigen OfficeProgrammen. So ist es kein Problem, aus Outlook direkt Kontakte anzurufen. Umgekehrt können Mailbox-Aufnahmen auch wie eine E-Mail im Eingangsordner erscheinen. Durch die Verknüpfung mit der Terminfunktion des Programms ist es zudem möglich, Anrufe automatisch umzuleiten, sobald ein Meeting ansteht. Dabei sind sogar intelligente Staffelungen möglich. Besonders wichtige Anrufe – erkannt über die Caller-ID – lassen sich etwa an das Mobiltelefon weiterleiten. „Wir konnten mit SwyxWare unseren Vertrieb beträchtlich verbessern. Dass sich die Anlage dazu noch nach zweieinhalb Jahren amortisiert hat, ist ein schöner Nebeneffekt“, freut sich Ingo Kracht, IT-Verantwortlicher von Hofmeister & Meincke. Dabei sind es nicht nur die besonderen Features, die im täglichen Einsatz Punkte sammeln. Gerade triviale Probleme sind bei klassischen Anlagen oft Zeitund damit Kostenfresser. Ein klassisches Beispiel ist für Sven Mitternacht die Änderung einer Telefonnummer. Mit einer herkömmlichen Telefonanlage ist dies für gewöhnlich recht mühsam: Programmierungen müssen über die Telefontastatur eingegeben werden, in manchen Fällen ist sogar ein Techniker nötig – mit allen damit verbundenen Kosten. Hofmeister & Meincke ist ein sehr dynamisches Unternehmen, und dementsprechend ziehen auch häufiger Mitarbeiter in neue Büroräume. „In der Vergangenheit waren die Techniker oft Dauergäste, weil immer wieder neue Programmierungen nötig waren“, berichtet Sven Mitternacht. Bei der Swyx-Lösung dagegen

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Technik reichen ein paar Mausklicks. Das gilt auch für Namensänderungen, etwa nach Hochzeiten. Ohne großes Aufheben erscheint der korrekte Name im Display. Mehr Komfort haben die HofmeisterMitarbeiter auch, falls sie einmal von einem anderen Rechner aus arbeiten: Meldet sich ein Anwender von einem Windows-Domain-Account aus an, so sieht er „sein“ Telefon auf dem Bildschirm, ohne weitere Schritte unternehmen zu müssen.

Schnelle Installation Die Implementierung der Lösung war schnell abgeschlossen. Jeweils im Wochenabstand wurden einzelne Abteilungen auf SwyxWare umgestellt. Das dauerte jeweils nur einige Stunden. Die bestehende Siemens-Telefonanlage wurde dabei zunächst integriert. Das führte zu Schwierigkeiten: Da die Verbindung über

eine Multiplex-Anlage nicht funktionierte, musste das Team von ITKadmin eine direkte Verbindung programmieren. „Das war aber auch schon die größte Herausforderung. Ansonsten war es ein ziemlicher Routinefall“, beschreibt Sven Mitternacht den Vorgang. Er schätzt, dass das Verhältnis der Kosten für Hardware, Software und Dienstleistung etwa 10 zu 50 zu 40 betragen hat. Hofmeister hat über die Implementierung hinaus einen Service- und Wartungsvertrag abgeschlossen. Auch eine Schulung gehörte zum Angebot von ITKadmin. Zunächst, so berichtet Sven Mitternacht, habe es einige Ängste und Vorbehalte zum Einsatz der neuen Lösung gegeben. „Diese konnten wir den Mitarbeitern zum Glück nehmen: Wenn’s klingelt, geht man ran. Da hat sich nicht viel geändert“, so Mitternacht. Nachdem die Mitarbeiter dann

noch gesehen haben, welche Möglichkeiten sich ihnen mit der neuen Technik auftun, war die Skepsis verflogen. Dazu trug auch bei, dass sie ihren „alten Arbeitsplatz“ mit der gewohnten Anordnung der Funktionstasten auf ihren Computer-Displays wiederfanden. Durch eine Anpassung der Benutzeroberfläche – so genannte „Skins“ – sind bei SwyxWare sehr individuelle Lösungen möglich. So hat ITKadmin für Hofmeister & Meincke eine virtuelle Bedienkonsole mit dem Logo des Unternehmens gestaltet.

Der Autor

Die Telefonanlage für Filialisten: innovaphone PBX

Dietmar Spehr ist freier Journalist in München.

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Firmen mit einer ausgeprägten Filialstruktur verfügen häufig über eine Vielfalt unterschiedlichster Telefonanlagen von diversen Herstellern, da es mit der traditionellen Telefonie meist unwirtschaftlich war, alle Standorte mit dem gleichen Telefoniekomfort auszustatten. Dies hat zur Folge, dass Filialisten häufig eine Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter Techniker beschäftigen und nahezu alle Wartungsarbeiten vor Ort ausgeführt werden müssen. Zentrale Verwaltung, Administration und Wartung - Die IP-Telefonie bietet hier völlig neue Optionen: mit der IPTelefonie des Sindelfinger Herstellers innovaphone AG können sämtliche gängigen Software-Lösungen an der Telefonanlage wie CTI, Voice-Mail, Fax und Unified Messaging von allen Standorten eines Unternehmens in gleicher Weise bedient werden. Dies gilt auch für Mitarbeiter, die mobil unterwegs oder durch Heimarbeitsplätze mit der Firmenzentrale verbunden sind. Die gesamte Abrechnung und Administration der Telefonie erfolgt zentral. Hohe Ausfallsicherheit durch ausgereiftes Redundanzkonzept – Das spezielle innovaphone Standortkonzept beruht darauf, dass bei Ausfällen oder Überlastungen die Filialen füreinander einspringen. So können ferne Amtszugänge genutzt werden, wenn die standorteigenen belegt sind. Selbst große Telefonanlagenszenarien können über Standorte hinweg im redundanten Sicherheitsbetrieb aufgesetzt werden. Auch in diesem Fall arbeiten die einzelnen Standorte autark und bleiben funktionsfähig, wenn die IP-Verbindung untereinander einmal ausfällt. Die Rufe werden dann über den lokalen Amtszugang geleitet.

Wachsen mit der innovaphone PBX – Die innovaphone PBX ist eine umfassende IP-Telefonielösung, die ideale Möglichkeiten für die Einbindung von entlegenen Standorten oder von Heimarbeitsplätzen bietet. Lösungsszenarien reichen von kleinen Außenbüros mit 10 Mitarbeitern bis hin zu großen Infrastrukturen mit 10.000 Teilnehmern. Bei Erweiterungsbedarf – sei es in der Zentrale oder in Außenbüros – können jederzeit unter Erhaltung der schon installierten Hard- und Software weitere Arbeitsplätze integriert werden. Die Anlage passt sich so ideal der Dynamik eines Unternehmens an und kann zu jedem Zeitpunkt beliebig erweitert werden.

innovaphone AG, D-71065 Sindelfingen Telefon: 07031 730 090, [email protected], www.innovaphone.com

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Technik

Security-Features für VoIP

Sichere IP-Telefonie Voice over IP hat nach wie vor mit Vorbehalten in puncto Sicherheit zu kämpfen. Dr. Christian Stredicke erklärt, welche Möglichkeiten die Technologie Unternehmen bietet, sich erfolgreich gegen Eindringlinge zu wehren. Die Konvergenz von IT- und TK-Infrastruktur ermöglicht die Anbindung der Telefonie an andere Applikationen wie EMail- und Datenserver im LAN. Einerseits lassen sich so Kosten sparen, andererseits werden die Bedrohungen der ITInfrastruktur auch zur Bedrohung des VoIP-Systems. Schlimmer noch: Das Telefonsystem kann nun aufgrund des gemeinsamen LANs aus dem Unternehmen selbst heraus attackiert werden.

Welche Gefahren lauern In der heutigen Konvergenzwelt gilt es zwei Sicherheitsproblemen vorzubeugen. Das erste ist die Abhörsicherheit. Benötigt man zum Abhören von Gesprächen der herkömmlichen Telefonie noch physischen Zugang zum Kabel, eröffnet die Internettelefonie Hackern ganz neue Spielarten für illegale Aktivitäten. Mit aktuellen Hackerprogrammen wie Cain & Abel und einem PC im LAN lassen sich Telefongespräche aufzeichnen, in WAVFiles umwandeln und so für eine spätere Nutzung konservieren. Der Zugang zum ungeschützten LAN ist alles, was man braucht, und den bekommt man vom unternehmensinternen PC leicht. Das zweite große Problem sind die DoS-Attacken (Denial of Service), begünstigt durch jede Menge unsicheres

und instabiles VoIP-Equipment am Markt. Oft findet man noch VoIP-Geräte im Einsatz, die in Sachen Sicherheit und Funktionalität mit Features ausgestattet sind, die bei weitem nicht den neuesten Standards entsprechen. Netzwerkmanipulation ist dort um ein Vielfaches leichter, und für einigermaßen Versierte lässt sich im Handumdrehen das Gerät außer Gefecht setzen. Ein Albtraum für alle Anwender: Permanentes Klingeln, permanentes Rebooten der Telefone oder andere Ärgernisse wie unerwünschte Nachrichten auf dem Display können vorkommen, wenn man an Sicherheitsvorkehrungen der kompletten IT-Struktur wie auch des VoIPSystems gespart hat. Um ein Shell Script zu schreiben, braucht man lediglich ein paar Programmierzeilen. PC-Nutzer, die etwas mehr Zeit aufwenden, nutzen Bugs in einer IP-PBX, um diese mit einem „Invite to Death“-Paket so richtig crashen zu lassen (siehe zum Beispiel www.voipsa.org). Da für Hacker VoIP zunehmend interessanter wird, sind künftig auch Viren denkbar, die einen Code enthalten, der das Mithören ermöglicht oder gleich den PBX-Server in die Knie zwingt. Mittlerweile gibt es Anbieter am Markt, die VoIP-Alarmsysteme anbieten (zum Beispiel www.sipera.com). So wie es Sicherheitsanlagen gibt, die unerlaubtes Betreten von Büroräumen melden, so beobachten VoIP-Alarmsysteme das Netzwerk und senden Alarmsignale an den IT-Administrator, wenn sich ein ungewollter Eindringling an der Anlage zu schaffen macht. Doch das sollte nicht der einzige Schutz sein. Manchmal ist es lediglich ein schlechtes Netzwerk-Setup, das DoS-Probleme auslöst. Wenn

man beispielsweise Sprachpaketen zwischen dem Büro und dem Service-Provider keine Priorität einräumt, sollte man nicht allzu überrascht sein, wenn ein einfacher E-Mail-Download zur unbeabsichtigten DoS-Attacke von laufenden Telefonaten wird. In diesem Fall verdrängen die ankommenden E-Mail-Pakete sämtliche verfügbare Bandbreite, und die Audiodatenpakete schaffen es nicht mehr rechtzeitig zum Empfänger. Um sicherzugehen, dass wenigstens das LAN den Voice-Daten höhere Priorität verschafft, sollte man auf Virtual Local Area Network (VLAN) setzen. Fast alle modernen Switches unterstützen VLAN-Tagging, das dem Switch signalisiert, zu welchem VLAN das zu verarbeitende Ethernet-Paket gehört. Das löst auch schon den größten Teil des Problems. Wenn darüber hinaus der Ethernet-Switch auch Bandbreitenlimitierung auf Trunks unterstützt, können ankommende Attacken abgewehrt werden, bevor sie das Gerät erreichen.

Die richtigen Daten kommen durch Bezüglich Firewalls ist immer wieder zu hören, dass diese alle ein- und ausgehenden Daten verstehen müssten, also auch SIP-Daten. Bei älteren Firewalls können durchaus Probleme in Sachen VoIP und SIP auftreten. Moderne Firewalls erkennen jedoch VoIP- und SIP-Datenpakete und sichern deren ungestörtes Durchkommen, indem sie den Paketen die entsprechende Priorität geben. Einige Firewalls übernehmen sogar das Verschlüsseln von unverschlüsselten SIP- und RTP-Daten und übersetzen diese in sichere TLS- und SRTP-Pakete (zum Beispiel InGate oder Borderware). Bei der Installation eines kostenfreien Softphones auf dem PC ist gehörig Vertrauen in die Ehrlichkeit des Herstellers gefordert. Nutzt eine Applikation ein eigenes, verschlüsseltes Protokoll für die Kommunikation nach draußen, kann die Firewall nicht mehr beurteilen, ob gerade telefoniert wird oder Unternehmensdaten auf den Rechner eines Angreifers hochgeladen werden. Kann der Hersteller eines solchen Softphones der kleinen Hintertür in der Soft-

Das Schlosssymbol im Display von Snom-Telefonen zeigt an, ob die Verbindung verschlüsselt ist oder nicht.

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Technik

TLS Connection

ne TLS und SRTP. TLS, landläufig auch als „https“ bekannt, garantiert die Privatsphäre signalisierter Daten. Zudem verhindert es Man-in-the-middle-Attacken, in denen jemand vortäuscht, der Server zu sein. SRTP verschlüsselt die Sprachdatenpakete. Bei künftigen Projekten sollten Kunden unbedingt darauf achten, dass Hard- und Software für TLS und SRTP zumindest geeignet sind und nicht durch einfache Maßnahmen zum Absturz gebracht werden können.

TLS Connection

REGISTER REGISTER

200 OK

200 OK

INVITE INVITE

100 Trying

180 Ringing

180 Ringing

Terminhinweis

200 OK

200 OK

ACK

ACK

SRTP Stream SRTP Stream SRTCP Stream

Secure Media (over UDP)

Aufbau eines abhörsicheren Gesprächs mit dem Session Initiation Protocol. Die Gesprächsteilnehmer registrieren sich über eine sichere TLS-Verbindung, sodass eine Authentifizierung der Invite-Nachricht nicht notwendig ist.

ware widerstehen? Im Gegensatz zu anderer Software braucht das Softphone lediglich die Verbindung durch die Firewall, sodass Benutzer und Administrator entsprechende Sicherheitshinweise ignorieren und die Software gewähren lassen. Der klassische Fall eines Trojanischen

VPN ist sinnvoll für die Lösung der meisten Sicherheitsprobleme. Da viele IPPBX TLS und SRTP noch nicht unterstützen, können die Sprachpakete via VPN zur IP-PBX geleitet werden. In vielen Unternehmensbereichen gibt es heute VPN vor allem für die externen Nut-

Für IP-TK-Anlagen ohne SRTP und TLS-Support empfiehlt sich das von BorderWare entwickelte SIPassure VoIP-Security-Gateway.

Pferdes: eine nett verpackte Angriffswaffe in Form eines Geschenks. Während SBC (Session Border Controller) für Internet Service Provider zum Standard gehören, erkennen inzwischen auch Unternehmen deren Nutzen für den reibungslosen VoIP-Telefonbetrieb. Der sogenannte Mini-SBC regelt beispielsweise den Sprachdatenfluss in beide Richtungen und gewährleistet, dass das Markieren von Paketen sauber funktioniert.

zer, sodass Equipment und Know-how für diese Technologie schon vorhanden sind. Der positive Nebeneffekt für VoIP: Externe Büros lassen sich leicht an die Telefonanlage anbinden, ohne dass es lästige NAT-Probleme mit den dort installierten Routern gäbe. Während die Verschlüsselung durch VPN im Server kein großes Problem darstellt, sind Endgeräte mit VPN heute aber noch rar. Will man bei VoIP den kompletten Datenschutz, funktioniert dieser nicht oh-

Der Security-Dienstleister Visukom bietet einen zweitägigen Workshop zum Thema VoIP – Sicherheit und Hacking an. Die Teilnehmer lernen typische Sicherheitsmängel und entsprechende Gegenmaßnahmen kennen. Thematisiert werden unter anderem Angriffsarten wie Abhören von Gesprächen, Mitsniffen (Abfangen) von Account-Daten, Manipulation von Header-Informationen (Call-ID-Spoofing), DoVoIP (Denial of VoIP) und VoIP Dialer (Plündern von Account-Konten). Der Kurs findet am 9. und 10. Oktober in Hannover sowie am 7. und 8. November in Berlin statt. Weitere Infos erteilt Marlene Will (0951 99390-0; [email protected]).

Proprietäre Sicherheitslösungen und Verschlüsselungstechniken sind für den Nutzer nicht nachvollziehbar. Daher ist darauf zu achten, dass offene und allgemeine Standards bei der Umsetzung von Sicherheitslösungen verwendet werden. Diese Lösungen basieren in der Regel auf den Protokollvereinbarungen SIPS und SRTP – offene Protokolle, die dank der Richtlinien der zentralen Standardisierungsorganisation für Internetprotokolle IETF nachvollzieh- und kontrollierbare Sicherheits-Features sind.

Der Autor Dr. Christian Stredicke ist Gründer und Vorstand des IP-Telefonanbieters Snom.

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Inserentenverzeichnis Tagesgeschäft Impressum Inserentenverzeichnis Internetadressen

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Agfeo GmbH & Co. KG

www.agfeo.de

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Auerswald GmbH & Co. KG

www.auerswald.de

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B.COM Computer AG

www.bcom.de

GN GmbH

www.jabra.com

Innovaphone AG

www.innovaphone.com

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Lancom Systems GmbH

www.lanvantage.de

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SMC Networks GmbH

www.smc.com

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Snom Technology AG

www.snom.com/partner

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Impressum Redaktion

Mitarbeiter dieser Ausgabe Christoph Spitzweg

Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die IDG Business Media GmbH übernimmt keine Haftung dafür, dass die veröffentlichten Rechtsbeiträge inhaltlich richtig sind und die von den Autoren vertretenen Rechtsauffassungen der jeweils aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung entsprechen. © Copyright ChannelPartner 2007 ISSN 1864-1202

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Layout Peter Przybylla Produktion Heinz Zimmermann (Leitung) Einsendungen Redaktionelle Beiträge werden gerne von der Redaktion entgegengenommen. Der Verfasser versichert, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Mit dem Honorar ist die gesamte, technisch mögliche Verwertung der umfassenden Nutzungsrechte durch den Verlag – auch wiederholt und in Zusammenfassungen – abgegolten. Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernommen. Das Urheberrecht für angenommene und veröffentlichte Beiträge liegt ausschließlich bei der IDG Business Media GmbH. Nachdruck sowie Vervielfältigungen aller Art oder sonstige Verwertung von Texten aus Publikationen des Verlages nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete

Anzeigenpreise Es gilt die Preisliste Nr. 15 vom 01.10.2006.

Anzeigendisposition Rudolf Schuster (Leitung, -135) Maria del Carmen Döhler (-125) Sabine Wittmann (-882) Anschrift für Anzeigen siehe Verlag, Telefon 089 36086-442, Telefax08936086-392 Erfüllungsort, Gerichtsstand München Druck ADV-Augsburger Druck- und Verlagshaus GmbH, Aindlinger Straße 17 - 19, 86167 Augsburg

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