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NETZROLLER TC Grün-Weiss Walldorf
03.2007
Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf
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Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Förderen und
Freunden unseres Clubs ein gesundes, zufriedenes und
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Neues Jahr.
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erfolgreiches
Die dritte Seite
Auf ein Wort: „In Sachen Ehrenamt“ Los ging es vor zwei Jahren. Volker gab den Mitgliedern bekannt, dass er das Amt des Sportwartes nicht noch zusätzlich zu seinem Vorsitz ausüben wird. Mit der Folge, sollte sich niemand anderes finden, dass die nächste Medensaison ohne eine einzige Mannschaft des TC GWW stattfinden würde. Es musste also ein(e) neue(r) her. Doch wer sollte sich für diese freiwillige Arbeit melden. Möglichst einer aus dem aktiven Mannschaftsbereich. Also wurde eine Stellenanzeige geschaltet. Doch aus irgendwelchen Gründen bewarb sich niemand auf die frei gewordene Stelle. Man fragte sich warum? Lag es an den nicht vorhandenen Verdienstmöglichkeiten, dem Nutzen, der Verantwortung oder dem Gefühl „mit dem Bezahlen meines Mitgliedsbeitrages habe ich doch schon alles für den Verein getan!“. Diese mysteriöse Frage wurde bis heute leider nicht geklärt. Das lag wohl daran, dass sich doch noch jemand fand. Ein armer 22-jähriger Student, der sich zu diesem Zeitpunkt vielleicht schöneres vorstellen konnte, als sich ehrenamtlich zu engagieren. Aber warum musste ausgerechnet er Retter in der Not spielen. So lange war er doch noch nicht Mitglied dieses Vereins und gab es doch so viele langjährige Mitglieder die ehrenamtlich noch nicht aktiv geworden sind. Na ja fest steht auf jeden Fall, bis heute hat er es nicht bereut. Die totale Überforderung, schlaflose Nächte und „Burn-out Syndrom“ sind ausgeblieben. Stattdessen herrscht Friede, Freude, Eierkuchen und das Gefühl, sich für etwas engagiert zu haben, was dem Verein sicherlich nicht geschadet hat. Diese kleine Geschichte zeigt, dass jeder ein Ehrenamt ausüben kann. Es könnte in unserem Verein viel mehr
Inhalt Die dritte Seite 3 Auf ein Wort: „In Sachen Ehrenamt“
Jan Saborowski, Sportwart
bewegt werden, wenn sich mehr Mitglieder finden würden, die aktiv mit anpacken. Leider sieht die Realität NOCH anders aus. Mehrere Vorstandsämter sind unbesetzt, Arbeitseinsätze müssen aufgrund mangelnder Beteiligung abgesagt werden, auf der Jahreshauptversammlung erscheinen jedes Jahr nicht mehr als 25 Mitglieder - von fast 400! Vor allem hinsichtlich des letzten Punktes ist mir dies unbegreiflich, da doch die Jahreshauptversammlung wichtigstes Organ des Vereins ist, wo alle Mitglieder aktiv die Vereinspolitik mitbestimmen können. Immer wieder aufkommender Unmut z.B. über die eingeführten Arbeitseinsätze, hätten durch Anwesenheit bei der JHV und dem damit verbundenen Stimmrecht, demokratisch vermieden werden können. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich mir dies gewünscht hätte. Zwar gibt es schon einige positive Signale bzgl. der Vorstandsämter, des Anlagenausschuss oder der Jugendbetreuung, jedoch verträgt unser Verein noch viel mehr fleißige Hände. Nur durch die Zahlung von Mitgliedsbeiträgen kann unser Verein nicht überleben. Nötig ist und bleibt das Engagement seiner Mitglieder. Also liebe Mitglieder, ich hoffe, dass sich durch mein kleines Plädoyer viele angesprochen fühlen und Lust bekommen haben mit anzupacken.
Clubleben 4 Über 25 Aufnahmen beim Aktionstag 6 Impressionen eines Aktionstages 8 Stadtmeisterschaften ein Spiegelbild des Tennissports? 10 Grün-Weiss Tenniskollektion 11 „Land unter“ im Club 12 Medenrunde 2007 in Zahlen und Fakten 23 Schultennisaktion – wiederum ein Erfolg 24 Unser Club beim Fest der Nationen Tenniscamp der Tennisschule 23 Schultennisaktion – wiederum ein Erfolg 25 Die Jugend beim Aktionstag 27 Sommerfest der Tennisschule Das U9 Team 2007 Aus dem TOPSPINN 28 Mit dem Ehrenamt punkten „Erfolge im Team sind etwas ganz Besonderes“ 30 Tommy Haas besiegt Andy Roddick mit Dunlop Aerogel Roger Federer von Performance des Wilson [K]Six.One beeindruckt 31 Dunlop und Intersport statten 5.000 Tennisspieler aus Modisch und funktionell - erima
Impressum Herausgeber TC Grün-Weiss Walldorf Am Tennisplatz 13 64546 Mörfelden-Walldorf Verantwortlich Volker Trapmann – Tel. 41219 Titelbild Mit dem aufmerksamen Blick nach oben und einer guten Mischung aus Mut und Respekt lassen sich viele Berge erklimmen
NetzrolleR 03.2007 –
Clubleben Ein buntes Tennisprogram für Alt und Jung • erfolgreicher Start in die Tennissaison
Über 25 Aufnahmen beim Aktionstag 2007 (vt) Unter dem Motto „Deutschland spielt Tennis“ reihte sich auch unser Club in die Phalanx bundesdeutscher Tennisclubs ein, die zwischen Ende April und Anfang Mai den Tennissommer 2007 mit einem tennisorientiert abwechslungsreichen Aktionstag einläuteten. Untersuchungen des Deutschen Tennis Bundes haben ergeben, dass insgesamt ca. 95.000 Besucher den Weg in die 1.626 ausrichtenden Tennisvereine gefunden haben.
Aktionstag
um Platz 1 bis 3 gut belegt, auf denen für ca. zwei Stunden ausgesprochene Begeisterung herrschte. Unter Anleitung unseres Trainerteams um Jürgen Schorm (die Tennisschule), unterstützt von einigen Mitgliederinnen unserer erfolgreichen Damen 30 Verbandsligamannschaft und begleitet von aufmerksamen Mütter und Vätern wagte sich ein ganzer „Haufen“ interessierte Kids an die „magische Beziehung“ zum Tennisschläger und Tennisball. Das dabei der eine oder andere Schlag die gelbrunde Filzkugel in eine ungewollte Richtung beförderte, tat dem Spaß an der Freude keinen Abbruch. Nicht weniger Begeisterung herrschte fast zeitgleich auf den Plätzen vier bis sieben beim Schleifchenturnier der etwas anderen Art. Sechzehn „leidenswillige“ Tennisenthusiasten bei-
TC Grün-Weiss Walldorf 5. Mai – ab 12.00 Uhr Am Tennisplatz 13 16.000 Flyer in alle Haushalte in MörfeldenWalldorf und Zeppelinheim
Ca. 150 dieser 95.000 Besucher fanden im Laufe des 5. Mai den Weg auf unserer Anlage. Besonders beim Spiel der Geschlechter und Generationen zwischen Anja-Vanessa Peter (Hessenmeisterin 2006 der Juniorinnen) und Guido Plattner (jüngster Spross unserer erfolgreichen Jugendarbeit) und beim anschließenden Schnuppertennis für Jugendliche und Erwachsene – wo waren die Erwachsenen? – waren die Bänke und Stühle – NetzrolleR 03.2007
Volle Ränge auf der Clubterrasse
Frieder auf dem Höhepunkt seiner Karriere?
derlei Geschlechts zwischen 12 und 70 Jahre bemühten sich sehr erfolgreich, den ausgefallen Spielsystemwünschen der Turnierleitung gerecht zu werden. Ob ein Doppel mit nur einem Schläger oder die Anwendung von Tischtennisregeln – alles wurde (fast) widerspruchslos angenommen und zum eigenen Spaß umgesetzt. So war auch kein Teilnehmer überrascht, dass jedes Match mit einem ausgewürfelten TieBreak am runden Tisch abgeschlossen wurde.
Clubleben Technisch bedingte Ruhe herrschte leider auf Platz 8, wo ein Messgerät beweisen sollte, dass auch in den Amateurligen eine hohe Ballgeschwindigkeit beim Aufschlag nicht zu den Ausnahmen gehört. Weder intensive Vorbereitungen und Tests noch der Umzug in die Tennishalle – um dem heftigen Wind auszuweichen – konnten dem Gerät auch nur einigermaßen akzeptable Geschwindigkeitswerte entlocken. Somit musste die Frage nach dem schnellsten Aufschläger im Club um ein Jahr vertagt werden. Wie schnell Aufschläge, auch unter Wettbewerbsbedingungen, sein können, erlebten die noch anwesenden Zuschauer im abschließenden Showmatch zwischen Daniel Jung und Jan Burmeister von der TEVC Kronberg, dem amtieren Hessenmeister im Team-Tennis der Herren. Unter dem fachkundigen Schiedsrichter Frieder Heinlein und – mehr oder weniger behinderungsfrei – unterstützt durch einige „große“ Balljungen zeigten die
Die „Matadore“ des Geschlechter-Matches: Anja-Vanessa Peter und Guido Plattner
zwei Hessenligaspieler einige rasante Ballwechsel. Musikalisch „rasant“ hätte der Aktionstag eigentlich einen würdigen Abschluss finden sollen – was jedoch mangels interessierter Teilnehmer der angekündigten Party mit den Knight-
Die leidensfähige Spaßgesellschaft des Schleifchenturniers
CAPS leider verpuffte. Jedoch der einzige Wehrmutstropfen einer durchweg erfolgreichen und gelungenen Veranstaltung, die, im Vergleich zu 2006, mehr Eintritte bei geringeren Kosten verbuchen konnte und somit auch die Augen des Kassenwarts leuchten lies.
Herreneinzel (knieend) mit älteren Balljungen
Jahreshauptversammlung 2008 7. März – 20.00 Uhr SKG Walldorf, Vereinsheim, kleiner Saal In der Trift 5 NetzrolleR 03.2007 –
Clubleben
Impressionen eines Aktionstages
Der Trainer gedanklich schon bei seinem Auftritt?
Lag die Tücke nun im Objekt oder das Objekt in der Tücke?
Das geordnete Chaos
Alles im Blick ... ob vorne oder hinten
Kaffeetafel unter Bäumen
– NetzrolleR 03.2007
Clubleben
Menschen hinter Zäunen Die Qual der Wahl
Eine gewisse Enge war ab und an nicht zu vermeiden
Die Zwei mit beeindruckender Ballbeherrschung
Zwei, die es offensichtlich genießen Stromlinienförmig die Haltung, aber die Zunge ...
Wirst du wohl hier bleiben!
NetzrolleR 03.2007 –
Clubleben Immer weniger Jugendliche · immer weniger weibliche Teilnehmer
Stadtmeisterschaften ein Spiegelbild des Tennissports? (vt) Drei Stadtmeister in den Einzel-Wettbewerben und zwei bei den Doppeln – eine Bilanz, mit welcher unser Club in diesem Jahr durchaus zufrieden sein kann. Weniger glücklich ist jedoch die generelle Entwicklung der Veranstaltung. Nachdem das Werner-Schmelz-Turnier in seinen Anfangsjahren die Tenniscracks aus Mörfelden-Walldorf noch in großen Mengen auf den Courts des TKM, der Grün-Weiß und der Blau-Weiß vereinte, zeichnete sich schon in den letzten Jahren ein wenig erfreulicher Trend ab: Immer weniger jugendliche Teilnehmer, immer weniger weibliche Teilnehmer, immer weniger Teilnehmer insgesamt.
Die Stadmeister 2007: (stehend v.l.) Rainer Coutandin, Gaby Feistl, Burkhard Schmidt, Thomas Müller, Daniel Reviol, Ingo Rübenach, Thorsten Pfannebecker und Toni Reiter; (sitzend v.l. Kris Herrmann, Tracy Collins, Frederik Pilz, Michael Bartel und Gerd Meffert
Nun liegt es an den Vereinen diesen Trend aufzuhalten und in die umgekehrte Richtung zu lenken. Denn dass das jährliche lokale Tennis-Kräftemessen immer noch große Attraktivität besitzt, zeigten auch die Einzelstadtmeisterschaften 2007 in etwas kleinerem Rahmen. Dafür sorgten natürlich insbesondere die Spieler, die mit viel Enthusiasmus, Engagement und dem nötigen Spaß an der Sache in ihre Begegnungen gingen. Vom 11. bis zum 13. Mai lief auf den Tennisanlagen der TC Grün-Weiss Walldorf und der TK Mörfelden der – NetzrolleR 03.2007
erste Teil der 6. Auflage der Tennis-Stadtmeisterschaften von Mörfelden-Walldorf, die Wettbewerbe im Damen- und Herren-Doppel. Gespielt wurden drei Konkurrenzen in den Altersklassen Damen 30, Herren 30 und Herren 60. Pech hatten der mit nur vier Paaren ausgetragene Damen 30-Wettbewerb. Schon nach wenigen Minuten des ersten Matches verletzte sich die an Nummer 1 des Damen 30 Teams des TC Grün-Weiss gemeldete Irina Blumenstein. Damit erübrigte sich eine Fortsetzung dieses Wettbewerbes. Bei der mit fünf Paaren auf der
Tennisanlage des TK Mörfelden gespielten Wettbewerbes der Herren 60 setzte sich das Grün-Weiss-Paar Bernd Busse / Burkhard Schmidt mit vier glatten Zweisatzsiegen vor der Mörfelder Paarung Peter Suchland / Arno Skarcel durch. Das entscheidende Spiel um den dritten Platz gewannen Wenzel Dörfler / Willi Tron gegen Winfried Gischewski / Eugenius Mruk (alle TK Mörfelden) knapp mit 7:5, 7:6. Die Vorrunde des mit acht Paaren besetzen Herren 30-Wettbewerbs wurde in zwei Vierergruppen ausgetragen, aus denen die Paarungen Matthias Schmitz-de Witte / Frank Jeßberger, Gerhard Bekasinski / Joachim Kampka, Rainer Coutandin / Bernd Mayer und Jörg Fritsch / Volker Trapmann (alle TC Grün-Weiss Walldorf) das Halbfinale erreichten. Hier setzten sich in jeweils drei Sätzen Bekasinski / Kampka gegen Schmitzde Witte / Jeßberger (6:3, 2:6, 6:2) und Coutandin / Mayer gegen Fritsch / Trapmann (6:4, 4:6, 5:5 Aufgabe Trapmann) durch. Stadtmeister 2007 wurden Coutandin / Mayer, die das Endspiel sicher mit 3:6, 6:1, 6:3 gewinnen konnten. Im Jugendbereich konnten in diesem Jahr die Junioren U14 und U18 an den Start gehen. Den U14 Wettbewerb könnte auch als Clubmeisterschaft durchgehen, da sich nur vier Grün-Weisse gemeldet hatten. Sieger in dieser Vierergruppe, in der jeder gegen jeden spielte, wurde Frederik Pilz vor Dominik Seng, Max Jeßberger und Alexander Feistl. Bei den Junioren U18 konnten die drei Grün-Weissen den Siegeszug von Michael Bartel von Blau-Weiss in keiner Phase des Turniers stoppen. Mit seinem unnachahmlichen, zermürbenden Grundlinienspiel wur-
Clubleben
Eine gut gefüllte Tribüne beim Endspiel
de er seiner Favoritenrolle locker gerecht. Weitaus spannender erwies sich der Wettbewerb der Herren, der zwar mit acht Teilnehmern recht gut besetzt war, jedoch unsere Herren durch Abwesenheit glänzten. In zwei Vorrundengruppen wurden die Halbfinale ausgespielt, die Ingo Rübenach (TKM) und Daniel Reviol (Blau-Weiss) in der Gruppe 1 sowie Thorsten Pfannebecker (TKM) und Markus Jäschke in der Gruppe 2 erreichten. In den Halbfinals setzen sich die Favoriten Rübenach (kampflos gegen Jäschke) und Reviol gegen Pfanne-
Die Endspielpaarung im Doppel: Rainer Coutandin und Bernd Mayer (links) siegten gegen Gerhard Bekasinski und Joachim Kampka
becker, den letztjährigen Herren 30Stadtmeister, durch. Das Finale vor voller Blau-WeißTribüne gestaltete sich sehr ausgeglichen, wobei Ingo Rübenach in den entscheidenden Situationen immer einen Schritt schnelle oder einen Ball besser war. Mit 6:3, 7:6 holte er sich schlussendlich verdient die Stadtmeisterschaften 2007 der Herren. Stadmeister bei den Herren 50 wurde in einer Vierergruppe Rainer Coutandin vor Eugenius Mruk (TKM), Volker Trapmann und Bolko Kaewel. Leider litt diese Vierergruppe unter dem verletzungsbedingten Rückzug von Bolko Kaewel. Bei den Damen 40 starteten mit Gaby Feistl, Suse Jeßberger, Jeanette Mayshack und Helga Tieber nur vier von vierundzwanzig gemeldeten Medenspielerinnen unseres Club. Ein trauriges Bild wenn man bedenkt, Jutta Ziegler (zweite von links) und Gerold Weil (rechts) gewannen im dass unserer DaMixed vor Julia Feger und Daniel Reviol men 40 I auf
Landeseben spielen und Spielpraxis eminent wichtig ist. Schlussendlich gewann Gaby Feistel mit drei glatten Zweisatzsiegen etwas überraschend den Titel, da alle Eingeweihten mit der Nummer zwei der Damen 40 II, Helga Tieber, gerechnet hatten. Zweite wurde Helga Tieber vor Suse Jeßberger und Jeanetta Mayshack. Traditionell das stärkste Feld der Stadtmeisterschaften stellten die Herren 40. In diesem Jahr wurde die Vorrunde in vier Gruppen á drei Spielern ausgetragen, wobei mit Gerd Meffert, Thomas Müller, Toni Reiter (alle TKM) und Gerhard Bekasinski (GrünWeiss) die jeweiligen Gruppenersten das Halbfinale erreichten. Dort setzen sich Gerd Meffert (6:2, Aufg.) gegen Toni Reiter und Thomas Müller mit 6:1, 6:1 gegen Gerhard Bekasinski klar durch. Im abschließenden Endspiel, welches parallel zu dem der Herren bei Blau-Weiss stattfand, behielt die Routine – Gerd Meffert – mit 3:6, 6:3, 6:4 Oberhand über das Risiko – Thomas Müller.
NetzrolleR 03.2007 –
Clubleben Tennisbekleidung in den Clubfarben · für aller Altersklassen beiderlei Geschlechts
Grün-Weiss Tenniskollektion (vt) In diesem Jahr soll endlich das umgesetzt werden, was schon in den vergangenen Jahren verschiedentlich, aber leider nicht erfolgreich, diskutiert wurde – eine einheitliche Tennisbekleidung in den Farben unseres Clubs. Getrieben wird das Projekt vom Jugendausschuss, da wir davon ausgehen, dass besonders für unsere jugendlichen Medenmannschaften eine einheitliche Bekleidung in unseren Clubfarben und mit Logo-Aufdruck interessant sein wird. – und dies nicht nur auf Grund der günstigen Konditionen, zu denen die einzelnen Teile bezogen werden können.
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Wir erhoffen uns jedoch auch, dass unsere erwachsenen Teams – und vielleicht auch das eine oder andere nicht medenspielendes Clubmitglied – ebenfalls auf dieses Angebot ansprechen. Design und Größen sind jedenfalls auch für die „Reiferen“ unter unseren MedenspielerInnen ausgelegt. Da es sicherlich einer große Phantasie bedarf, sich anhand von eini-
gen Schwarz-Weiss-Bildern vorstellen zu können, wie das Grün zusammen mit dem Weiß und dem Schwarz auf dem Poloshirt oder dem Trainingsanzug wirkt, werden wir mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung 2008 (Anfang Februar) eine kleine, farbige Broschüre mit den einzelnen Kleidungsstücken, den Preisen, dem Bestellprozess und den Ansprechpartnern verteilen.
Clubleben Tennisplätze überflutet · Wassermassen und Hagel verstopften die Abflüsse
„Land unter“ im Club (vt) Land unter hieß es Ende Juni auf den neun Tennisplätzen unserer Clubanlage. Was einige Wochen vorher das Stadtzentrum in Mörfelden heimsuchte, tobte sich am vorletzten Wochenende im Juni über Walldorf aus – und unsere Tennisplätze verwandelten sich für einen Tag in eine Seenplatte. Am 24. Juni musste für einige Stunden der Spielbetrieb ob höherer Wassergewalt unterbrochen werden. In Anlehnung an den Wintersport hieß es „Schwimmen und paddeln gut“
Momentaufnahmen einer Tennisanlage von Werner Pakulat.
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Clubleben Spiele, Ergebnisse, Tabellen, Begründungen
Medenrunde 2007 - in Zahlen und Fakten (vt) 17 Teams – 56 Heim- und 57 Auswärtsspiele – 57 Siege – 6 Unentschieden – 51 Niederlagen – 4 erste, 2 zweite, 5 solide, einen „beinahe“ und 5 Abstiegsplätze – die Bilanz der Medensaison 2007 auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene unserer Jugend- und Erwachsenenteams. Ob die einzelnen Mannschaften ihr Abschneiden emotionaler sehen und welche Begründungen sie für Siege und Niederlagen haben, lesen Sie – teilweise – auf den folgenden Seiten. Juniorinnen U11 - Bezirksoberliga Tabelle
1. TC BW Bensheim 12:0 36:0 72:0 432:20 2. SKG Wallerstädten 9:3 23:13 47:32 351:344 3. TC GW Walldorf 7:5 19:17 40:35 303:294 4. TG Nieder-Roden 7:5 19:17 40:36 320:283 5. 1. TC Nieder-Roden 5:7 17:19 38:40 328:320 6. TC Hofheim-Ried 2:10 5:31 12:64 166:430 7. Messeler TC 0:12 7:29 18:60 211:420 8. TC Münster (Dieburg) zurückgezogen
Spielplan 08.05. 15.05. 22.05. 31.05. 05.06. 12.06. 19.06. 26.06. 03.07. 21.08.
TC Hofheim-Ried - TC BW Bensheim 0:6 Messeler TC - 1. TC Nieder-Roden 1:5 TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 3:3 SKG Wallerstädten - TG Nieder-Roden 4:2 1. TC Nieder-Roden - TC Hofheim-Ried 6:0 TC BW Bensheim - TC GW Walldorf 6:0 TC GW Walldorf - 1. TC Nieder-Roden 5:1 Messeler TC - TG Nieder-Roden 2:4 TC BW Bensheim - SKG Wallerstädten 6:0 1. TC Nieder-Roden - TC BW Bensheim 0:6 TG Nieder-Roden - TC Hofheim-Ried 6:0 TC GW Walldorf - TG Nieder-Roden 2:4 TC Hofheim-Ried - Messeler TC 4:2 1. TC Nieder-Roden - SKG Wallerstädten 2:4 TG Nieder-Roden - TC BW Bensheim 0:6 SKG Wallerstädten - TC Hofheim-Ried 6:0 Messeler TC - TC GW Walldorf 2:4 SKG Wallerstädten - Messeler TC 6:0 1. TC Nieder-Roden - TG Nieder-Roden 3:3 TC BW Bensheim - Messeler TC 6:0 TC GW Walldorf - TC Hofheim-Ried 5:1
Juniorinnen U14 - Kreisliga A Nachdem wir in der letzten Saison sehr knapp – 3 Spiele Differenz – den Aufstieg verpasst hatten, sind wir in der abgelaufenen Spielphase natürlich mit gestärktem Selbstvertrauen angetreten. Glücklicherweise konnte die Mannschaft in gleicher Besetzung bis auf eine Position erneut antreten. Mit Sarah Jeschner, Milène Bürger, Livia Worcester, Mareike Sauer und Vivien Gutbrod gelang es uns, eine 12 – NetzrolleR 03.2007
geschlossene Leistung zu absolvieren und alle Spiele ausnahmslos zu gewinnen. Dabei besiegten wir beispielsweise Gustavsburg und Rüsselsheim mit 72:2 Spielen. Auch die anderen Begegnungen konnten wir souverän meistern. Dies feierten wir dann fast immer nach den Spielen bei McDonalds &. Co. mit Hamburgern, Pommes frites und Cola. Das witzigste Erlebnis war beim Spiel in Crumstadt der intensive Geruch von Sellerie und „Dess“ Wortneuschöpfung von Sarah. Zur Erklärung: Es gibt keine nur die, dass wir furchtbar gelacht und uns amüsiert haben. Die Stimmung in der Mannschaft war eigentlich nicht zu toppen! Unseren Eltern haben wir zu danken, da sie uns bei den Spielen und auch beim Transport immer unterstützt haben. Wir konnten uns deshalb ausnahmslos auf unser Tennis konzentrieren. Wir freuen uns nun die U14 unseres Vereins in die Bezirksliga geführt zu haben und wünschen unseren Nachfolgern für die kommende Saison viel Erfolg! Mareike Sauer Tabelle s
1. TC GW Walldorf 2. SG Dornheim 3. TVH Rüsselsheim 4. TG Crumstadt 5. TV Trebur 6. TC 77 Riedstadt 7. TC Gustavsburg 8. TG Rüsselsheim
14:0 39:3 12:2 36:6 10:4 25:17 7:7 18:24 6:8 21:21 3:11 13:29 3:11 7:35 1:13 9:33
79:11 73:14 54:35 38:53 45:46 34:61 16:74 23:68
Spielplan 18.05. 01.06. 15.06.
TC 77 Riedstadt - TC GW Walldorf 0:6 TC Gustavsburg - TV Trebur 0:6 TG Crumstadt - SG Dornheim 0:6 TVH Rüsselsheim - TG Rüsselsheim 4:2 TG Rüsselsheim - TG Crumstadt 2:4 SG Dornheim - TC Gustavsburg 6:0 TC GW Walldorf -TVH Rüsselsheim 6:0 TVH Rüsselsheim - TV Trebur 4:2 TC 77 Riedstadt - SG Dornheim 0:6 TC Gustavsburg - TG Crumstadt 0:6 TC GW Walldorf - TG Rüsselsheim 6:0
513:182 492:184 423:334 315:429 374:353 356:474 209:502 242:466
Clubleben 22.06. 25.06. 29.06. 06.07. 24.08. 31.08.
TV Trebur - TC GW Walldorf 2:4 TG Rüsselsheim - TC Gustavsburg 3:3 TG Crumstadt - TC 77 Riedstadt 5:1 SG Dornheim -TVH Rüsselsheim 5:1 TV Trebur - TC 77 Riedstadt 3:3 TC GW Walldorf - SG Dornheim 5:1 TVH Rüsselsheim - TG Crumstadt 6:0 TC 77 Riedstadt - TC Gustavsburg 2:4 TV Trebur - TG Rüsselsheim 5:1 TG Crumstadt - TC GW Walldorf 0:6 SG Dornheim - TV Trebur 6:0 TG Rüsselsheim - TC 77 Riedstadt 1:5 TC Gustavsburg -TVH Rüsselsheim 0:6 TV Trebur - TG Crumstadt 3:3 TC GW Walldorf - TC Gustavsburg 6:0 TVH Rüsselsheim - TC 77 Riedstadt 4:2 SG Dornheim - TG Rüsselsheim 6:0
Juniorinnen U18 - Bezirksliga A Tabelle s
1. TC Hofheim-Ried 2. TCB Darmstadt 3. TG RW Gernsheim 4. TC GW Walldorf 5. TC Gersprenztal 6. TC Rod.-Dudenhofen 7. TC BW Erzhausen t 8. SV St. Griesheim
12:2 46:17 12:2 45:18 10:4 39:24 10:4 36:27 4:10 27:36 4:10 26:37 4:10 22:41 0:14 11:52
94:42 689:397 96:40 678:436 83:53 621:526 77:60 602:536 60:79 538:610 63:79 602:650 45:90 423:654 32:107 399:743
Spielplan 19.05. 02.06. 16.06. 30.06. 01.07. 28.07. 18.08. 25.08.
SV St. Griesheim - TCB Darmstadt 1:8 TC GW Walldorf - TC Hofheim-Ried 4:5 TC Gersprenztal - TC Rod.-Dudenhofen 8:1 TG RW Gernsheim - TC BW Erzhausen 6:3 TC BW Erzhausen - TC Gersprenztal 6:3 TC Rod.-Dudenhofen - TC GW Walldorf 4:5 TC Hofheim-Ried - SV St. Griesheim 8:1 TCB Darmstadt - TG RW Gernsheim 7:2 TG RW Gernsheim - TC Hofheim-Ried 5:4 SV St. Griesheim - TC Rod.-Dudenhofen 3:6 TC GW Walldorf - TC Gersprenztal 5:4 TCB Darmstadt - TC BW Erzhausen 9:0 TC BW Erzhausen - TC GW Walldorf 2:7 TG RW Gernsheim - TC Gersprenztal 7:2 TC Hofheim-Ried - TCB Darmstadt 7:2 TC Rod.-Dudenhofen - TG RW Gernsheim 3:6 TCB Darmstadt - TC Rod.-Dudenhofen 5:4 SV St. Griesheim - TC GW Walldorf 2:7 TC Hofheim-Ried - TC BW Erzhausen 9:0 TC Gersprenztal - TCB Darmstadt 1:8
01.09. 08.09.
TC Rod.-Dudenhofen - TC Hofheim-Ried 3:6 TC BW Erzhausen - SV St. Griesheim 7:2 TC GW Walldorf - TG RW Gernsheim 5:4 TC Hofheim-Ried - TC Gersprenztal 7:2 TCB Darmstadt - TC GW Walldorf 6:3 TG RW Gernsheim - SV St. Griesheim 9:0 TC Rod.-Dudenhofen - TC BW Erzhausen 5:4 TC Gersprenztal - SV St. Griesheim 7:2
Junioren U11 - Kreisliga A Tabelle
1. TVH Rüsselsheim 13:1 37:5 2. TC GW Walldorf 12:2 33:9 3. TG Crumstadt 9:5 25:17 4. SG Dornheim 7:7 19:23 5. TVH Rüsselsheim II 6:8 21:21 6. TV Trebur 5:9 13:29 7. TC RW Groß-Gerau 4:10 13:29 8. SKG Wallerstädten 0:14 7:35
74:13 68:21 51:36 41:51 45:44 28:63 35:60 19:73
484:187 473:235 392:336 398:437 345:354 300:490 351:466 269:507
Spielplan 08.05. 13.05. 15.05. 22.05. 29.05. 31.05. 05.06. 12.06. 19.06. 03.07. 21.08.
TVH Rüsselsheim II - TC RW Groß-Gerau 4:2 SG Dornheim -TVH Rüsselsheim 0:6 SKG Wallerstädten - TV Trebur 2:4 TG Crumstadt - TC GW Walldorf 3:3 TV Trebur - TG Crumstadt 0:6 TC GW Walldorf - SG Dornheim 5:1 TVH Rüsselsheim - TVH Rüsselsheim II 5:1 TC RW Groß-Gerau - SKG Wallerstädten 4:2 SKG Wallerstädten - TVH Rüsselsheim 1:5 TVH Rüsselsheim II - TC GW Walldorf 2:4 SG Dornheim - TG Crumstadt 3:3 TC RW Groß-Gerau - TV Trebur 3:3 TVH Rüsselsheim - TC RW Groß-Gerau 6:0 TV Trebur - SG Dornheim 6:0 TG Crumstadt - TVH Rüsselsheim II 4:2 TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 6:0 TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf 0:6 TVH Rüsselsheim II - SG Dornheim 2:4 TVH Rüsselsheim - TV Trebur 6:0 SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau 5:1 TVH Rüsselsheim - TG Crumstadt 6:0 SKG Wallerstädten - TVH Rüsselsheim II 2:4 TC GW Walldorf - TV Trebur 6:0 TVH Rüsselsheim - TC GW Walldorf 3:3 TC RW Groß-Gerau - TG Crumstadt 3:3 SG Dornheim - SKG Wallerstädten 6:0 TVH Rüsselsheim II - TV Trebur 6:0 SKG Wallerstädten - TG Crumstadt 0:6
NetzrolleR 03.2007 – 13
Clubleben Junioren U14 I - Kreisliga A
Junioren U14 II - Kreisliga B
Tabelle
Tabelle
1. TVH Rüsselsheim 2. TC GW Walldorf I 3. SKG Wallerstädten 4. SG Dornheim 5. TK Raunheim 6. TG RW Gernsheim 7. TSG Worfelden 8. TV Trebur 9. TG Crumstadt
15:1 39:9 13:3 37:11 9:7 25:23 9:7 24:24 8:8 25:23 7:9 23:25 5:11 19:28 4:12 19:29 2:14 4:43
79:19 76:24 56:48 51:54 53:52 48:53 44:60 43:64 10:86
514:253 509:269 495:433 459:492 463:450 384:435 448:500 442:506 170:546
Spielplan 11.05. 18.05. 01.06. 15.06. 22.06. 06.07. 17.08. 24.08. 31.08. 04.09. 07.09.
TC GW Walldorf I - TSG Worfelden 5:1 TG Crumstadt - TG RW Gernsheim 0:6 SKG Wallerstädten - TV Trebur 3:3 TK Raunheim - SG Dornheim 2:4 TG RW Gernsheim - TV Trebur 4:2 TVH Rüsselsheim - SG Dornheim 6:0 TG Crumstadt - TK Raunheim 0:6 TC GW Walldorf I - SKG Wallerstädten 5:1 TV Trebur - TSG Worfelden 1:5 TK Raunheim - TVH Rüsselsheim 3:3 SG Dornheim - TG RW Gernsheim 5:1 SKG Wallerstädten - TG Crumstadt 6:0 TG Crumstadt - TC GW Walldorf I 0:6 TSG Worfelden - SG Dornheim 1:5 TG RW Gernsheim - TK Raunheim 1:5 TVH Rüsselsheim - SKG Wallerstädten 6:0 TK Raunheim - TSG Worfelden 3:3 TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim 1:5 SKG Wallerstädten - TG RW Gernsheim 4:2 SG Dornheim - TV Trebur 3:3 TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf I 3:3 TV Trebur - TK Raunheim 2:4 TSG Worfelden - SKG Wallerstädten 4:2 TV Trebur - TC GW Walldorf I 0:6 TSG Worfelden - TG Crumstadt 2:3 SG Dornheim - SKG Wallerstädten 1:5 TVH Rüsselsheim - TSG Worfelden 5:1 TG Crumstadt - TV Trebur 0:6 TC GW Walldorf I - SG Dornheim 5:1 SKG Wallerstädten - TK Raunheim 4:2 TK Raunheim - TC GW Walldorf I 0:6 TV Trebur - TVH Rüsselsheim 2:4 TSG Worfelden - TG RW Gernsheim 2:4 SG Dornheim - TG Crumstadt 5:1 TG RW Gernsheim - TVH Rüsselsheim 2:4 TVH Rüsselsheim - TG Crumstadt 6:0
14 – NetzrolleR 03.2007
1. TC Kelsterbach 12:2 36:6 2. SV 07 Bischofsheim 12:2 35:7 3. TVH Rüsselsheim II 11:3 29:13 4. SKV Büttelborn 7:7 20:22 5. TV Trebur II 6:8 18:24 6. TG Rüsselsheim 3:11 13:29 7. TG 76 Nauheim 3:11 10:32 8. TC GW Walldorf II 2:12 7:35
72:15 71:16 62:28 44:50 40:52 29:61 24:66 18:72
486:229 476:215 450:301 354:430 369:416 288:435 258:461 301:495
Spielplan 18.05. 01.06. 15.06. 22.06. 26.06. 06.07. 10.08. 24.08. 31.08.
TVH Rüsselsheim II - TC Kelsterbach 4:2 SV 07 Bischofsheim - TG Rüsselsheim 6:0 TG 76 Nauheim - TC GW Walldorf II 3:3 TV Trebur II - SKV Büttelborn 1:5 SKV Büttelborn - TG 76 Nauheim 2:4 TC GW Walldorf II - SV 07 Bischofsheim 0:6 TG Rüsselsheim - TVH Rüsselsheim II 1:5 TC Kelsterbach - TV Trebur II 6:0 TV Trebur II - TG Rüsselsheim 4:2 TVH Rüsselsheim II - TC GW Walldorf II 6:0 SV 07 Bischofsheim - TG 76 Nauheim 5:1 TG Rüsselsheim - TC Kelsterbach 0:6 TG 76 Nauheim - TVH Rüsselsheim II 1:5 TC GW Walldorf II - TV Trebur II 0:6 SKV Büttelborn - SV 07 Bischofsheim 0:6 TC Kelsterbach - TC GW Walldorf II 6:0 TV Trebur II - TG 76 Nauheim 5:1 TVH Rüsselsheim II - SV 07 Bischofsheim 2:4 TG Rüsselsheim - SKV Büttelborn 1:5 TC Kelsterbach - SKV Büttelborn 6:0 TG 76 Nauheim - TC Kelsterbach 0:6 TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim 3:3 SKV Büttelborn - TVH Rüsselsheim II 3:3 SV 07 Bischofsheim - TV Trebur II 6:0 TG Rüsselsheim - TG 76 Nauheim 6:0 TC Kelsterbach - SV 07 Bischofsheim 4:2 TV Trebur II - TVH Rüsselsheim II 2:4 TC GW Walldorf II - SKV Büttelborn 1:5
Junioren U18 - Bezirksliga A Die Medenrunde fing mit dem Problem an, dass ich kaum Leute hatte, die zur Verfügung standen wie z. B Ersatzmannschaftsführer Daniel Werndt (schwere Verletzung an der Hand) oder Phillip von Döhren (Teilnahme zurückgezogen). Aber das half ja alles nichts, denn ich brauchte für unser erstes Spiel in Darmstadt 6 fitte Leute (die auch gefunden wurden). Das Spiel in Darmstadt war alles andere als erfolg-
Clubleben reich: das Doppel Tracy Collins/Kevin Jourdan (6:2/6:4) ging genauso verloren wie die beiden anderen Kris Herrmann/Jannik Förster (6:1/7:5) und Alexander Soytek/Luca Estivariz (6:3/6:2). Die Einzel waren mit Niederlagen von 6:1/6:1 (Kris Herrmann), 6:3/6:3 (Kevin Jourdan), 7:5/6:0 (Jannik Förster), 6:0/6:0 (Alexander Soytek) und 7:5/6:1 (Luca Estivariz) kaum besser. Lediglich bei Tracy Collins (6:3/6:7/6:2) war es etwas knapper. Zu dem Spiel gegen Seeheim kann ich wenig sagen, weil ich nicht dabei war (Schulprüfungen) mein Vertreter war Tracy Collins. Ich kann nur sagen, dass das Spiel mit 0:9 verloren ging. Das Spiel in Griesheim war von den Ergebnissen her ähnlich wie das in Darmstadt: nach 3 hoch verlorenen Doppeln wurde es in den Einzeln etwas besser, aber genau wie in Darmstadt konnten wir nur einen einzigen Satz gewinnen. Neu in der Mannschaft war diesmal Jan-Niklas Stollberg für den verhinderten Luca Estivariz, aber am Ende hieß es trotzdem 9:0 Niederlage. Unser nächstes Spiel fand im weit entfernten Gersprenztal statt. Schon in den Doppeln zeigte sich die Mannschaft deutlich verbessert aber nur Jannik Förster und Luca Estivariz konnten ihr Doppel gewinnen (7:6/2:6/2:6). In den Einzeln konnten Luca Estivariz (2:6/6:2/3:6) und MarcMarvin Knoth (6:2/4:6/6:7) überzeugen. Zwar hieß es an Ende 6:3 für die Gegner, aber wir hatten unsere ersten 3 Punkte geholt. Unser vorletztes Spiel zuhause gegen Pfungstadt war leider ein totales Fiasko: die Doppel gingen genauso deutlich wie die Einzel verloren mit anderen Worten: 0 Punkte und 0 Sätze. Ich verletzte mich im Einzel zu allem Überfluss auch noch am Knöchel (Bänderprellung) und war ab
diesem Zeitpunkt chancenlos (0:6/1:6). Bei unserem letzten Spiel gegen Rüsselsheim-Hassloch war also klar, dass es heute um alles oder nichts gehen würde. Die Doppel Kris Herrmann/Marc-Marvin Knoth (7:6/2:6/5:7), Tracy Collins/Jan-Niklas Stollberg (6:7/5:7) und Jannik Förster/Luca Estivariz (6:1/4:6/6:7) gingen leider alle ganz knapp verloren. Danach war klar, dass wir mindestens 5 Einzel gewinnen mussten. Als erstes spielte die Nummer 3 (Marc-Marvin Knoth) der leider knapp mit 4:6/6:7 verlor. Also mussten jetzt alle gewinnen. Tracy Collins (2) (6:3/6:3) und Luca Estivariz (6) (6:0/6:1) taten das auch ganz deutlich. Auch Jan-Niklas Stollberg (5) konnte nach leichten Startproblemen (6:7/6:1/6:1) gewinnen. Auch bei mir (1) lief es anfangs nicht rund, da ich mich immer noch mit meiner Knöchelverletzung aus dem letzten Medenspiel herumplagte. Nach dem der erste Satz verloren ging, konnte ich mich doch noch nach über 2 Stunden mit 4:6/7:6/6:0 durchsetzen und mich mit einem Sieg aus der U18 verabschieden. Da Jannik Förster (4) das letzte Einzel aber knapp mit 5:7/6:2/2:6 verlor mussten wir uns am Ende knapp mit 4:5 geschlagen geben, was leider auch gleichzeitig unseren Abstieg aus der Bezirksliga A bedeutete. Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Spielern, die immer pünktlich an den Treffpunkten waren und vor allem bei den Eltern bedanken, die uns mit Fahrdiensten und Verpflegung unterstützt haben. Kris Herrmann Tabelle s
1. TC Seeheim II 2. TSV Pfungstadt 3. SV St. Griesheim
12:0 45:9 92:20 613:299 10:2 40:14 81:31 580:347 8:4 37:17 77:40 598:430
p
e-mail:
[email protected]
NetzrolleR 03.2007 – 15
Clubleben 4. TC Gersprenztal 5. TVH Rüsselsheim 6. SV Da.-Eberstadt t 7. TC GW Walldorf
6:6 19:35 4:8 22:32 2:10 19:35 0:12 7:47
49:74 49:73 44:74 19:99
472:577 489:624 433:559 311:660
Spielplan 19.05. 02.06. 14.06. 16.06. 23.06. 28.06. 18.08. 25.08. 01.09. 08.09. 09.09.
TSV Pfungstadt - SV Da-Eberstadt 9:0 TC Gersprenztal - TC Seeheim II 1:8 TVH Rüsselsheim - SV St. Griesheim 2:7 SV St. Griesheim - TC Gersprenztal 8:1 SV Da-Eberstadt - TC GW Walldorf 9:0 TC Seeheim II - TSV Pfungstadt 7:2 TC GW Walldorf - TC Seeheim II 0:9 TSV Pfungstadt - SV St. Griesheim 5:4 TC Gersprenztal - TVH Rüsselsheim 5:4 TVH Rüsselsheim - TSV Pfungstadt 3:6 SV St. Griesheim - TC GW Walldorf 9:0 SV Da-Eberstadt - SV St. Griesheim 3:6 TVH Rüsselsheim - SV Da-Eberstadt 7:2 SV St. Griesheim - TC Seeheim II 3:6 TC Gersprenztal - TC GW Walldorf 6:3 TC Seeheim II - TVH Rüsselsheim 8:1 SV Da-Eberstadt - TC Gersprenztal 3:6 TC GW Walldorf - TSV Pfungstadt 0:9 TC GW Walldorf - TVH Rüsselsheim 4:5 TSV Pfungstadt - TC Gersprenztal 9:0 TC Seeheim II - SV Da-Eberstadt 7:2
Damen - Gruppenliga
24.06. 19.08. 26.08. 02.09.
Mörlenbacher TC - TC RW Eiterfeld 6:3 TC Rod.-Dudenhofen - TC Olympia Lorsch II 0:9 Wiesbadener THC - TC Rod.-Dudenhofen 5:4 TC Olympia Lorsch II - Mörlenbacher TC 9:0 TC RW Eiterfeld - SKV Büttelborn 6:3 TC GW Walldorf - TG Goldst. Frankfurt 2:7 TC Rod.-Dudenhofen - TC GW Walldorf 9:0 TG Goldst. Frankfurt - TC RW Eiterfeld 1:8 SKV Büttelborn - Mörlenbacher TC 4:5 Wiesbadener THC - TC Olympia Lorsch II 1:8 TC RW Eiterfeld - TC Rod.-Dudenhofen 7:2 TC GW Walldorf - Wiesbadener THC 3:6 TC Olympia Lorsch II - SKV Büttelborn 9:0 Mörlenbacher TC - TG Goldst. Frankfurt 7:2 Wiesbadener THC - TC RW Eiterfeld 4:5 TC Rod.-Dudenhofen - Mörlenbacher TC 7:2 TG Goldst. Frankfurt - SKV Büttelborn 3:6 TC GW Walldorf - TC Olympia Lorsch II 1:8
Damen 30 - Verbandsliga Tabelle s
1. TC BR Erbach 2. Eintr. Frankfurt 3. Sportwelt Rosbach 4. SC Frankfurt 5. TC Dortelweil 6. TC GW Walldorf t 7. TC RW Sprendlingen
Tabelle
Spielplan
20.05. 03.06. 17.06. 24.06. 19.08. 26.08. 02.09.
1. TC Olympia Lorsch II 14:0 60:3 121:13 782:270 2. TC RW Eiterfeld 10:4 39:24 83:59 614:546 3. Wiesbadener THC 10:4 37:26 78:58 618:557 4. Mörlenbacher TC 8:6 30:33 67:72 585:592 5. TC Rod.-Dudenhofen 6:8 34:29 79:61 654:560 6. SKV Büttelborn 6:8 27:36 60:79 548:606 7. TG Goldst. Frankfurt 2:12 15:48 32:98 334:660 8. TC GW Walldorf 0:14 10:53 29:109 396:740
Spielplan 20.05. 03.06. 17.06.
SKV Büttelborn - TC Rod.-Dudenhofen 5:4 Mörlenbacher - TC Wiesbadener THC 4:5 TC RW Eiterfeld - TC GW Walldorf 9:0 TG Goldst. Frankfurt - TC Olympia Lorsch II 0:9 TC Olympia Lorsch II - TC RW Eiterfeld 8:1 TC GW Walldorf - Mörlenbacher TC 3:6 Wiesbadener THC - SKV Büttelborn 8:1 TC Rod.-Dudenhofen - TG Goldst. Frankfurt 8:1 TG Goldst. Frankfurt - Wiesbadener THC 1:8 SKV Büttelborn - TC GW Walldorf 8:1
16 – NetzrolleR 03.2007
12:0 49:5 100:16 10:2 37:17 80:42 6:6 28:26 59:62 4:8 25:29 60:62 4:8 17:37 39:78 4:8 15:39 40:80 2:10 18:36 43:81
645:254 611:482 525:532 533:564 428:586 411:590 471:616
TC RW Sprendlingen - SC Frankfurt 5:4 TC BR Erbach - TC GW Walldorf 9:0 TC Dortelweil - Sportwelt Rosbach 5:4 Sportwelt Rosbach - TC BR Erbach 2:7 TC GW Walldorf - TC RW Sprendlingen 6:3 SC Frankfurt - Eintr. Frankfurt 3:6 Eintr. Frankfurt - TC GW Walldorf 8:1 TC RW Sprendlingen - Sportwelt Rosbach 2:7 TC BR Erbach - TC Dortelweil 9:0 TC GW Walldorf - SC Frankfurt 1:8 TC Dortelweil - TC RW Sprendlingen 5:4 Sportwelt Rosbach - Eintr. Frankfurt 3:6 SC Frankfurt - Sportwelt Rosbach 4:5 Eintr. Frankfurt - TC Dortelweil 9:0 TC RW Sprendlingen - TC BR Erbach 1:8 TC Dortelweil - SC Frankfurt 3:6 Sportwelt Rosbach - TC GW Walldorf 7:2 TC BR Erbach - Eintr. Frankfurt 7:2 TC GW Walldorf - TC Dortelweil 5:4 SC Frankfurt - TC BR Erbach 0:9
Clubleben
Eintr. Frankfurt - TC RW Sprendlingen 6:3
Damen 40 I - Verbandsliga Eigentlich hatten wir im Vorfeld alles richtig gemacht: Gute Vorbereitung, Verstärkung des Teams, Unterstützungsabsprache mit den Damen 30 und unerschütterlicher Optimismus. Meinten wir. Aber es kam alles ganz anders. Wir dachten, im vergangenen Jahr die Spitze der verletzungs-/gesundheitsbedingten Ausfälle erlebt zu haben. Weit gefehlt. Und so war die Saison 2007 auch nicht annähernd nach unserem Geschmack verlaufen, obwohl unsere Ansprüche nicht gerade hoch waren. Wir haben nämlich erschreckend beständig gespielt. Leider. Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu. Das mit Abstand beste in diesem Jahr war – zumindest bei den Heimspielen – die gute Küche und der Service von Angelo und seinem Team. In unserer zweiten Saison in der Verbandsliga waren zwei denkbar knappe Niederlagen, die auch vom Verlauf der einzelnen Matches sehr unglücklich waren, noch die größten Erfolgserlebnisse. Wir hatten die letzten Jahre konstant unsere Erwartungen übertroffen. Diesmal jedoch sind unsere schlimmsten Befürchtungen eingetroffen: Wir sind ziemlich unangefochten Tabellenletzter geworden und steigen in die Gruppenliga ab. Trotz allem, wir hatten während der Medenrunde auch Spaß. Aber eine rechte Idee, wie es im kommenden Jahr weitergehen soll, haben wir noch nicht. Aber: Kommt Zeit, kommt Rat. Und vielleicht kommt ja auch für das Team noch spielerische Verstärkung. Ria Schork
30.06. 01.07. 08.07. 18.08. 25.08. 01.09.
BSC 1899 Offenbach - TC Geisen.-Marienthal 3:6 TC GW Walldorf I - Altenhainer TC 4:5 TC BW Wiesbaden - BSC 1899 Offenbach 7:2 Tanner TC - TC BW Wiesbaden 6:3 BSC 1899 Offenbach - TC GW Walldorf I 7:2 Altenhainer TC - TC GW Idstein 0:9 TC GW Walldorf I - Tanner TC 3:6 TC BW Wiesbaden - TC Geisen.-Marienthal 2:7 TC GW Idstein - BSC 1899 Offenbach 8:1 TC Geisen.-Marienthal - TC GW Walldorf I 7:2 Tanner TC - TC GW Idstein 3:6 BSC 1899 Offenbach - Altenhainer TC 4:5
Damen 40 II - Kreisliga A Keiner hatte damit gerechnet, einige vielleicht im Geheimen erhofft und wenige andere wiederum „befürchtet“: im sechsten Jahr unserer Zugehörigkeit zur Kreisliga A im Damen 40-Tennis haben wir die Kreismeisterschaft erspielt und uns den Aufstieg in die Bezirksklasse A gesichert. Aus dem im Spätsommer 2001 aus einer Weinlaune heraus geborene Abenteuer „Medenrunde“ hat sich trotz eines ernüchternden Abschlusses der ersten Meisterschaftsrunde – letzter Platz mit 0:7 Punkt – kontinuierlich eine erfolgreiche Unternehmung entwickelt. Schon in der Saison 2004 konnten wir die Plätze der Punktelieferanten verlassen und uns drei Meisterschaftsrunden lang im stabilen Mittelfeld behaupten. An Gegner und unseren erfolgreich ausgeglichenen Platzierungen ge-
Tabelle s
1. TC GW Idstein 12:0 45:9 2. TC Geisen.-Marienthal 10:2 35:19 3. Tanner TC 8:4 33:21 4. Altenhainer TC 6:6 18:36 5. TC BW Wiesbaden 4:8 24:30 6. BSC 1899 Offenbach 2:10 19:35 t 7. TC GW Walldorf I 0:12 15:39
94:27 72:47 72:45 46:81 52:70 44:73 42:79
666:393 566:479 572:461 502:629 495:585 442:565 467:598
Spielplan 19.05. 02.06. 16.06. 23.06.
Altenhainer - TC Tanner TC 1:8 TC GW Idstein - TC Geisen.-Marienthal 7:2 TC GW Walldorf I - TC BW Wiesbaden 4:5 TC BW Wiesbaden - TC GW Idstein 3:6 TC Geisen.-Marienthal - Altenhainer TC 7:2 Tanner TC - BSC 1899 Offenbach 7:2 Altenhainer TC - TC BW Wiesbaden 5:4 TC GW Idstein - TC GW Walldorf I 9:0 TC Geisen.-Marienthal - Tanner TC 6:3 NetzrolleR 03.2007 – 17
Clubleben wöhnt hatten wir zwar das eine oder andere Mal nach oben geschielt, den notwendigen Angriff allerdings nie ernsthaft in Erwägung gezogen. Dafür, dass wir die Saison 2007 jedoch nun so gänzlich unvorbereitet erfolgreich abschließen konnten, gibt es mehrere, aber mit Sicherheit drei Gründe: Michael, unser einziger Mann im Team, der Woche für Woche uns praktisch und theoretisch motiviert; die Damen 40 des TC Biblis, die nach ihrer 2:7 Niederlage uns den Aufstieg prophezeiten; sowie Gaby und Suse, unsere „Kücken“ im Team, die an fünf und sechs im Einzel und besonders im Doppel für sichere Punkte sorgten. Ich danke dem Team – Mechthild Pilz, Helga Tieber, Katarina Toni, Helga Eichele, Sigrid Harnischfeger, Gaby Feistel, Suse Jeßberger, Ursel Wagner, Brigitte Lückoff und Jeanette Mayshack – für Einsatz und Unterstützung und habe für die kommende Saison nur zwei Wünsche: das wir alle gemeinsam und gesund uns der Herausforderung im Bezirk stellen können und diese wiederum mit viel Spaß und zu unserer Zufriedenheit schlussendlich meistern. Jutta Trapmann Tabelle s
1. TC GW Walldorf II 2. SKG Wallerstädten 3. TC Hofheim-Ried 4. TC Biblis 5. TC Kirschhausen II 6. TC Biebesheim
8:2 30:15 6:4 26:19 6:4 25:20 6:4 22:23 4:6 20:25 0:10 12:33
65:36 58:45 57:43 54:54 48:59 27:72
523:413 520:475 484:412 526:522 482:558 372:527
Spielplan 19.05. 02.06. 16.06. 18.08. 25.08.
SKG Wallerstädten - TC Kirschhausen II 4:5 TC GW Walldorf II - TC Biblis 7:2 TC Biebesheim - TC Hofheim-Ried 3:6 TC Hofheim-Ried - TC GW Walldorf II 4:5 TC Biblis - SKG Wallerstädten 5:4 TC Kirschhausen II - TC Biebesheim 6:3 TC Kirschhausen II - TC Biblis 4:5 SKG Wallerstädten - TC Hofheim-Ried 5:4 TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 1:8 TC Hofheim-Ried - TC Kirschhausen II 6:3 TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten 3:6 TC Biblis - TC Biebesheim 6:3 TC Biblis - TC Hofheim-Ried 4:5 TC Kirschhausen II - TC GW Walldorf II 2:7 TC Biebesheim - SKG Wallerstädten 2:7
Herren I - Kreisliga A Aufgrund eines Auslandsstudiums in Spanien und in der Schweiz, fehlten mit Jan Saborowski und Philipp Orth gleich zwei Leistungsträger bis zur Sommerpause. Somit 18 – NetzrolleR 03.2007
war unser letztjähriges Ziel „Der Aufstieg“, welches wir knapp verfehlten, nun auf das obere Mittelfeld gerichtet. Schon unser erstes Spiel verloren wir ersatzgeschwächt überraschend gegen Dornheim, was unsere Moral zusätzlich zu untergraben versuchte. Demgegenüber standen ein etwas glücklicher Sieg gegen den vermeintlichen Favoriten RW Groß-Gerau, die Pflicht unseren lokalrivalen von der anderen Festplatzseite ein paar Trainerstunden zu verpassen, sowie in einem sehr hart umkämpften Match gegen den späteren klaren Gruppensieger Gustavsburg nur knapp mit 4:5 zu unterliegen. Da wir nächste Saison mit Jan Saborowski, Philipp Orth, Thomas Wilker, Rüdiger Schroll, Klaus Ströhl und Markus Diehl voraussichtlich keine längerfristigen Ausfälle haben werden, ist unser Ziel wiedereinmal der Aufstieg! Klaus Ströhl Tabelle s
1. TC Gustavsburg 2. SG Dornheim 3. TC RW Groß-Gerau 4. TC GW Walldorf I 5. TG Crumstadt II 6. TK Raunheim 7. TC BW Walldorf t 8. TVH Rüsselsheim III t 9. VfH Astheim
16:0 58:14 121:34 845:441 14:2 51:21 106:48 775:515 10:6 48:24 100:57 776:582 10:6 42:30 89:65 690:594 8:8 37:35 81:77 629:619 6:10 32:40 76:88 689:729 6:10 29:43 69:95 682:777 2:14 7:65 15:133 239:836 0:16 20:52 50:110 593:825
Spielplan 17.05. 20.05. 26.05. 03.06. 17.06. 24.06. 01.07.
VfH Astheim - TC BW Walldorf 3:6 TVH Rüsselsheim III - TC Gustavsburg 0:9 TG Crumstadt II - TK Raunheim 7:2 TC BW Walldorf - TC RW Groß-Gerau 0:9 TC Gustavsburg - SG Dornheim 7:2 TK Raunheim - TVH Rüsselsheim III 9:0 TC GW Walldorf I - VfH Astheim 6:3 SG Dornheim - TC GW Walldorf I 7:2 TVH Rüsselsheim III - TG Crumstadt II 0:9 VfH Astheim - TC Gustavsburg 2:7 TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf I 4:5 SG Dornheim - TK Raunheim 6:3 TC Gustavsburg - TC RW Groß-Gerau 7:2 TC GW Walldorf I - TC BW Walldorf 6:3 TG Crumstadt II - SG Dornheim 2:7 TK Raunheim - VfH Astheim 7:2 SG Dornheim - TVH Rüsselsheim III 9:0 TC BW Walldorf - TC Gustavsburg 2:7 VfH Astheim - TG Crumstadt II 2:7 TC RW Groß-Gerau - TK Raunheim 8:1 TG Crumstadt II - TC RW Groß-Gerau 3:6 TVH Rüsselsheim III - VfH Astheim 5:4
Clubleben 19.08. 26.08. 02.09. 09.09.
TK Raunheim - TC BW Walldorf 5:4 TC Gustavsburg - TC GW Walldorf I 5:4 TC BW Walldorf - TG Crumstadt II 5:4 VfH Astheim - SG Dornheim 2:7 TC GW Walldorf I - TK Raunheim 6:3 TC RW Groß-Gerau - TVH Rüsselsheim III 9:0 SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau 6:3 TVH Rüsselsheim III - TC BW Walldorf 2:7 TG Crumstadt II - TC GW Walldorf I 5:4 TK Raunheim - TC Gustavsburg 2:7 TC BW Walldorf - SG Dornheim 2:7 TC RW Groß-Gerau - VfH Astheim 7:2 TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim III 9:0 TC Gustavsburg - TG Crumstadt II 9:0
Herren II - Kreisliga B Tabelle s
1. TV Trebur 14:0 49:14 101:34 2. TG RW Gernsheim II 12:2 45:18 93:42 3. TC RW Groß-Gerau II 8:6 38:25 80:55 4. TC Biebesheim 8:6 33:30 71:64 5. TG Rüsselsheim II 4:10 30:33 70:68 6. TC GW Walldorf II 4:10 19:44 39:93 t 7. TG 76 Nauheim II 4:10 17:46 39:94 t 8. TV Königstädten 2:12 21:42 46:89
710:362 682:498 611:512 612:583 593:544 431:644 392:660 446:674
02.09.
TC RW Groß-Gerau II - TG Rüsselsheim II 6:3 TC Biebesheim - TG 76 Nauheim II 9:0 TV Trebur - TC RW Groß-Gerau II 5:4 TG Rüsselsheim II - TV Königstädten 4:5 TG RW Gernsheim II - TC GW Walldorf II 9:0
Herren 40 I - Kreisliga A Wir sind mit nur 6 Stammspielern (Jörg Fritsch, Joachim Kampka, Manfred Klingert, Harald Feistl, Volker Trapmann und Gerd Illmaier) in die Saison gestartet, konnten uns aber auf die tatkräftige Unterstützung von Geerten Wind, Reiner Coutandin, Gerhard Bekasinski, Markus Diehl und Thomas Schick verlassen. Gleich im ersten Heimspiel gegen Rüsselsheim Hassloch III konnten wir einen knappen 5:4 Sieg festhalten. Die nächsten Gegner wurden jeweils 6:3 bezwungen, damit war unser Saisonziel „Alles nur nicht absteigen“ schon in greifbarer Nähe. Im letzten Spiel vor der Sommerpause reisten wir zum Aufstiegsfavoriten RW Groß-Gerau. Der Einsatz stimmte, aber wir mussten die Klasse des Gegners anerkennen
Spielplan 20.05. 03.06. 17.06. 24.06. 01.07. 19.08. 26.08.
TV Königstädten - TV Trebur 2:7 TC RW Groß-Gerau II - TC Biebesheim 9:0 TG 76 Nauheim II - TG RW Gernsheim II 1:8 TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim II 3:6 TC Biebesheim - TV Königstädten 7:2 TV Trebur TG - Rüsselsheim II 6:3 TC GW Walldorf II - TG 76 Nauheim II 3:6 TG RW Gernsheim II - TC RW Groß-Gerau II 5:4 TV Königstädten - TG RW Gernsheim II 4:5 TV Trebur - TC GW Walldorf II 9:0 TG Rüsselsheim II - TC Biebesheim 4:5 TC RW Groß-Gerau II - TG 76 Nauheim II 6:3 TG 76 Nauheim II - TV Königstädten 7:2 TC GW Walldorf II - TC RW Groß-Gerau II 6:3 TG RW Gernsheim II - TG Rüsselsheim II 8:1 TC Biebesheim - TV Trebur 3:6 TV Trebur - TG RW Gernsheim II 7:2 TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 8:1 TG Rüsselsheim II - TG 76 Nauheim II 9:0 TV Königstädten - TC RW Groß-Gerau II 3:6 TG 76 Nauheim II - TV Trebur 0:9 TG RW Gernsheim II - TC Biebesheim 8:1 TC GW Walldorf II - TV Königstädten 6:3
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NetzrolleR 03.2007 – 19
Clubleben und trotz einiger guter Spiele alle Punkte in Groß-Gerau lassen. Im nächsten Spiel gegen Königstädten musste Joachim verletzungsbedingt aufgeben und wir hatten mit 3:6 das nachsehen. Die Bänderdehnung verhinderte dann einen weiteren Einsatz von Joachim für die restlichen Spiele. Das letzte Heimspiel gab noch mal Grund zur Freude, wir konnten Raunheim klar 8:1 schlagen und hatten damit den Klassenerhalt gesichert. Stark ersatzgeschwächt ging es ins letzte Spiel nach Worfelden. Nochmal alle Kräfte mobilisiert, aber leider 4:5 verloren. Zum Saisonende konnten wir einen guten Mittelplatz erreichen und blicken zurück auf eine sehr abwechslungsreiche und sportlich spannende Saison 2007. Das Team wird sich im nächsten Jahr stark verändern, da Volker und Manfred zu den Herren 50 wechseln werden. Da aber mit Frieder Heinlein, Markus Diehl und Harald Pons spielstarke neue Leute ins Team kommen werden sind alle schon auf die Saison 2008 gespannt. Manfred Klingert Tabelle s
1. TC RW Groß-Gerau 2. TSG Worfelden 3. TV Königstädten 4. TC GW Walldorf I 5. TVH Rüsselsheim III 6. SV 07 Bischofsheim t 7. SKG Wallerstädten t 8. TSV Raunheim
14:0 58:5 119:18 799:374 10:4 36:27 81:61 672:615 8:6 34:29 74:71 668:678 8:6 32:31 71:66 633:563 6:8 29:34 66:73 623:643 6:8 28:35 61:76 558:622 2:12 22:41 53:85 552:660 2:12 13:50 30:105 413:763
Spielplan 20.05. 03.06. 17.06. 24.06. 19.08.
TV Königstädten - TSG Worfelden 3:6 TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim III 5:4 SKG Wallerstädten - SV 07 Bischofsheim 3:6 TSV Raunheim - TC RW Groß-Gerau 0:9 TC RW Groß-Gerau - SKG Wallerstädten 8:1 SV 07 Bischofsheim - TC GW Walldorf I 3:6 TSG Worfelden - TSV Raunheim 8:1 TVH Rüsselsheim III - TV Königstädten 6:3 TSV Raunheim - TVH Rüsselsheim III 2:7 TV Königstädten - SV 07 Bischofsheim 5:4 TC GW Walldorf I - SKG Wallerstädten 6:3 TSG Worfelden - TC RW Groß-Gerau 1:8 TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf I 9:0 SKG Wallerstädten - TV Königstädten 2:7 SV 07 Bischofsheim - TSV Raunheim 7:2 TVH Rüsselsheim III - TSG Worfelden 2:7 TSG Worfelden - SV 07 Bischofsheim 3:6 TSV Raunheim - SKG Wallerstädten 6:3 TV Königstädten - TC GW Walldorf I 6:3
20 – NetzrolleR 03.2007
26.08. 02.09.
TVH Rüsselsheim III - TC RW Groß-Gerau 1:8 SKG Wallerstädten - TSG Worfelden 3:6 SV 07 Bischofsheim - TVH Rüsselsheim III 2:7 TC RW Groß-Gerau - TV Königstädten 7:2 TC GW Walldorf I - TSV Raunheim 8:1 TSG Worfelden - TC GW Walldorf I 5:4 TSV Raunheim - TV Königstädten 1:8 SV 07 Bischofsheim - TC RW Groß-Gerau 0:9 TVH Rüsselsheim III - SKG Wallerstädten 2:7
Herren 40 II - Kreisliga B Am Sonntag den 2.9.07 absolvierte der Herren 40 II ihr letztes Spiel in der Kreisliga B beim TC RW Groß-Gerau III. Obwohl ersatzgeschwächt gewann die Mannschaft dieses Match in Groß-Gerau klar und deutlich mit 9:0. Obwohl um 9:00 Uhr Morgens noch nicht ganz so frisch, wurden bereits die Doppel mit folgenden Paarungen souverän gewonnen: M. Schmitz-De Witte und F. Jeßberger, Dieter Lenz und Ludwig Goroncy oder Frank Mittasch und Thomas Schick alle Doppel gewannen ihre Spiele ohne Probleme! Dies setzte sich auch bei den Einzeln so fort. Matthias Schmitz- De Witte an 1 spielend zeigte seinem Gegner deutlich mit 6:1 und 6:3 seine Grenzen auf. Dieter Lenz gewann noch klarer mit 6:0 und 6:1. Mehr Mühe hatte in seinem Spiel Frank Jeßberger mit seinem Gegner, den er dann doch mit viel Geduld nach fast 2 Std. mit 4:6, 6:2 und 7:6 besiegte. Ludwig Goroncy an 4 spielend gewann dank seiner überrissenen Vorhand und viel Spielübersicht mit 6:1 und 6:1, Thomas Schick siegte ebenfalls ohne große Mühe mit 6:0 und 6:4 und Last but not least lies Frank Mittasch seinem Gegner mit 6:2 und 6:3 als Verlierer vom Platz gehen. Damit war es Klar: die TC Grün Weiß Walldorf Herren 40 II sind ungeschlagen Meister der Kreisliga B und steigen in Kreisliga A auf. Dort treffen sie dann auf ihre Vereinskameraden die Herren 40 I. Das verspricht in der nächsten Saison schon jetzt ein interessantes Match zu werden. Ludwig Goroncy Tabelle s
1. TC GW Walldorf II 12:0 44:10 2. TV Trebur II 10:2 35:19 3. TC Kelsterbach II 8:4 30:24 4. TC 77 Riedstadt II 4:8 23:31 5. SKG Wallerstädten II 4:8 19:35 t 6. TC RW Groß-Gerau III 2:10 19:35 t 7. SV Klein-Gerau 2:10 19:35
92:27 76:46 64:53 49:70 45:74 47:72 45:76
658:395 638:470 514:482 442:565 491:601 496:595 487:618
Clubleben Spielplan
Tabelle
20.05. 20.05. 03.06. 17.06. 17.06. 24.06. 19.08. 26.08. 02.09.
s
TV Trebur II - SKG Wallerstädten II 7:2 SV Klein-Gerau - TC RW Groß-Gerau III 4:5 TC GW Walldorf II - TC Kelsterbach II 6:3 TC Kelsterbach II - SV Klein-Gerau 5:4 TC RW Groß-Gerau III - TV Trebur II 4:5 SKG Wallerstädten II - TC 77 Riedstadt II 5:4 TV Trebur II - TC Kelsterbach II 6:3 SV Klein-Gerau - TC GW Walldorf II 0:9 TC 77 Riedstadt II - TC RW Groß-Gerau III 6:3 TC Kelsterbach II - TC 77 Riedstadt II 6:3 TC RW Groß-Gerau III - SKG Wallerstädten II 3:6 TC GW Walldorf II - TV Trebur II 6:3 SKG Wallerstädten II - TC Kelsterbach II 1:8 TC 77 Riedstadt II - TC GW Walldorf II 3:6 TV Trebur II - SV Klein-Gerau 7:2 SV Klein-Gerau - TC 77 Riedstadt II 4:5 TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten II 8:1 TC Kelsterbach II - TC RW Groß-Gerau III 5:4 TC RW Groß-Gerau III - TC GW Walldorf II 0:9 SKG Wallerstädten II - SV Klein-Gerau 4:5 TC 77 Riedstadt II - TV Trebur II 2:7
Herren 50 - Bezirksliga A Es war keine glückliche Medenrunde für die Herren 50 in 2007. Frisch aufgestiegen in die Bezirksliga war das Minimalziel die Klasse zu halten. Doch schon am ersten Spieltag kam das was keiner braucht, kranke und verletzte. Stark ersatzgeschwächt wurde dann auch gleich das erste Spiel verloren. Es konnte eigentlich nur noch besser werden. Die Ausfälle bei den Herren 50 nahmen kein Ende, nicht einmal konnte in der besten Besetzung gespielt werden. So kam was kommen musste, die nächsten drei Spiele wurden mit 5:4 verloren. Das Glück hatten wir auch nicht auf unserer Seite. Nur eine Mannschaft war noch schlechter als wir und das Spiel wurde mit 6:3 gewonnen. Es sollte auch das Einzige bleiben für dieses Jahr. Jeder der Spieler hat sein Bestes gegeben, keiner wollte verlieren, trotzdem hat es nicht gereicht. Auch die Spieler aus den Herren 40 die uns unterstützten konnten das Blatt nicht wenden. Es sollte nicht klappen mit dem Klassenerhalt. Allen die für das Team gespielt haben möchte an dieser Stelle ganz herzlich für ihren Einsatz danken. Für das nächste Jahr gibt es Umbesetzungen, einige gingen andere kamen zum Team. Ich denke die Mannschaft ist für das nächste Jahr gut aufgestellt. Mit etwas Glück, das uns dieses Jahr komplett verlassen hatte, ist sogar ein direkter Wiederaufstieg möglich. Reiner Coutandin
1. TC Ober-Roden 12:2 41:22 2. TC Breuberg 91 12:2 39:24 3. SV 49 Hering 10:4 36:27 4. SG Weiterstadt 8:6 31:32 5. GW Gräfenhausen 6:8 35:28 t 6. TSV Nieder-Ramstadt 6:8 26:37 t 7. TC GW Walldorf 2:12 23:40 t 8. VfH Astheim 0:14 21:42
90:51 86:58 80:66 71:71 75:64 58:78 55:84 50:93
716:525 727:620 708:645 643:630 635:598 547:636 553:693 566:748
Spielplan 19.05. 02.06. 16.06. 23.06. 07.07. 18.08. 25.08. 01.09.
TC Breuberg 91 - TSV Nieder-Ramstadt 7:2 VfH Astheim - TC Ober-Roden 3:6 SV 49 Hering - GW Gräfenhausen 5:4 SG Weiterstadt - TC GW Walldorf 7:2 TC GW Walldorf - SV 49 Hering 4:5 GW Gräfenhausen - VfH Astheim 5:4 TC Ober-Roden - TC Breuberg 91 6:3 TSV Nieder-Ramstadt - SG Weiterstadt 4:5 SG Weiterstadt - TC Ober-Roden 5:4 TC Breuberg 91 - GW Gräfenhausen 5:4 VfH Astheim - SV 49 Hering 4:5 TSV Nieder-Ramstadt - TC GW Walldorf 5:4 TC Ober-Roden - TSV Nieder-Ramstadt 9:0 TC GW Walldorf - VfH Astheim 6:3 SV 49 Hering - TC Breuberg 91 4:5 GW Gräfenhausen - SG Weiterstadt 6:3 GW Gräfenhausen - TC Ober-Roden 4:5 TSV Nieder-Ramstadt - GW Gräfenhausen 5:4 SG Weiterstadt - SV 49 Hering 3:6 TC Breuberg 91 - VfH Astheim 7:2 TC Ober-Roden - TC GW Walldorf 6:3 SV 49 Hering - TSV Nieder-Ramstadt 7:2 TC GW Walldorf - TC Breuberg 91 3:6 VfH Astheim - SG Weiterstadt 4:5 TC Ober-Roden - SV 49 Hering 5:4 TSV Nieder-Ramstadt - VfH Astheim 8:1 SG Weiterstadt - TC Breuberg 91 3:6 GW Gräfenhausen - TC GW Walldorf 8:1
Herren 60 - Bezirksliga A Die Team-Tennisrunde 2007 war für die Herren 60 eine langwierige und äußerst spannende Angelegenheit. Da unsere Gruppe 9 Mannschaften umfasste, mussten wir vom 19. Mai bis zum 1. September durchhalten und lagen dabei immer knapp hinter dem Tabellenführer Raunheim, sozusagen „in Lauerstellung“. Die Dramaturgie wollte es, dass erst am letzten Spieltag die Entscheidung fallen sollte, und dies auch noch im direkten Vergleich mit dem bis dahin unangefochtenen Tabellenführer. An diesem „Endspieltag“ sollte dann alles opNetzrolleR 03.2007 – 21
Clubleben timal klappen: am Ende stand ein glatter 6:0-Sieg, der aber trotz der Klarheit des Ergebnisses hart erkämpft werden musste, waren doch unter den 6 Siegen 4 Tiebreaks, die zudem auch noch mit äußerst knappem Ergebnis endeten. Nachträglich stellte sich allerdings heraus, dass wir uns gar nicht hätten anstrengen müssen, denn Raunheim war mit mehr als 2 Spielern angetreten, die auch noch in anderen Mannschaften gemeldet waren. Dies ist ein Regelverstoß, den erst der Spielleiter des Tennisbezirkes aufdeckte. Das Ergebnis wurde deshalb nachträglich mit 6:0 und allen Sätzen 6:0 für uns gewertet. Dies ist bedauerlich ist, da unser „echtes“ 6:0 jetzt „inoffiziell“ wurde. Wie dem auch sei, die Mannschaft ist damit in die Bezirksoberliga aufgestiegen und hofft, dass auch dort im nächsten Jahr mit 4er-Mannschaften gespielt wird, was für uns in der abgelaufenen Saison von großem Vorteil war. Wir hatten kaum „Personalsorgen“ und konnten immer komplett mit 4, oft sogar mit 5 Spielern antreten. Alle haben mitgezogen, sogar Golftermine wurden abgesagt und selbst Verletzungen und Krankheiten hinderten nicht daran, zumindest als Schlachtenbummler dabei zu sein. Am Erfolg mitgewirkt haben: Bolko Kaewel, Burkhard Schmidt, Bernd Busse, Rudi Vieweg, Peter Schroll, Horst Ahrendt und Jörg Meineke. Burkhard Schmidt
Tabelle s
1. TC GW Walldorf 14:2 41:7 2. TK Raunheim 14:2 37:11 3. TC 1949 Bürstadt 12:4 28:20 4. TC Michelstadt 10:6 28:20 5. TC Gersprenztal 8:8 26:22 t 6. TC Alsbach 6:10 17:31 t 7. TG Darmstadt 4:12 15:33 t 8. TC BW Bensheim II 3:13 13:35 t 9. SG Egelsbach 1874 II 1:15 11:37
84:19 77:29 60:50 63:44 54:48 38:67 39:69 36:74 28:79
585:292 544:384 516:517 547:470 457:462 425:522 458:540 442:588 382:581
Spielplan 17.05. 19.05. 02.06. 16.06. 23.06. 24.06. 30.06. 09.07. 14.07. 18.08. 25.08. 25.08. 01.09.
TK Raunheim - TG Darmstadt 6:0 TC Alsbach - TC BW Bensheim II 3:3 TC Gersprenztal - SG Egelsbach 1874 II 5:1 TC Michelstadt - TC 1949 Bürstadt 2:4 TG Darmstadt - TC GW Walldorf 0:6 SG Egelsbach 1874 II - TC Alsbach 2:4 TC BW Bensheim II - TK Raunheim 1:5 TC 1949 Bürstadt - TC Gersprenztal 0:6 TC Gersprenztal - TC Michelstadt 2:4 TC GW Walldorf - TC BW Bensheim II 6:0 TK Raunheim - SG Egelsbach 1874 II 6:0 TC Alsbach - TC 1949 Bürstadt 0:6 SG Egelsbach 1874 II - TC GW Walldorf 0:6 TC Michelstadt - TC Alsbach 5:1 TC 1949 Bürstadt - TK Raunheim 1:5 TC BW Bensheim II - TG Darmstadt 3:3 TK Raunheim - TC Michelstadt 5:1 TC Alsbach - TC Gersprenztal 4:2 TC Michelstadt - TC GW Walldorf 2:4 TC Gersprenztal - TK Raunheim 1:5 TC 1949 Bürstadt - TG Darmstadt 4:2 SG Egelsbach 1874 II - TC BW Bensheim II 3:3 TG Darmstadt - SG Egelsbach 1874 II 4:2 TC GW Walldorf - TC 1949 Bürstadt 2:4 TG Darmstadt - TC Michelstadt 2:4 TK Raunheim - TC Alsbach 5:1 10:2 TC GW Walldorf - TC Gersprenztal 6:0 TC BW Bensheim II - TC 1949 Bürstadt 1:5 TC Alsbach - TC GW Walldorf 1:5 TC Michelstadt - TC BW Bensheim II 5:1 TC 1949 Bürstadt - SG Egelsbach 1874 II 4:2 TC Gersprenztal - TG Darmstadt 5:1 SG Egelsbach 1874 II - TC Michelstadt 1:5 TG Darmstadt - TC Alsbach 3:3 TC GW Walldorf - TK Raunheim 6:0 TC BW Bensheim II - TC Gersprenztal 1:5
Das Aufstiegsteam (v.l.): Peter Schroll, Jörg Meineke, Rudi Vieweg, Burkhard Schmidt, Bolko Kaewel, Horst Ahrendt und Bernd Busse
22 – NetzrolleR 03.2007
Clubleben
Schultennisaktion 2007 - wiederum ein voller Erfolg Wie in den letzten 6 Jahren zuvor, wurden auch in diesem Jahr alle Walldorfer Grundschulen kontaktiert, mit dem Ziel, Werbung für die Schultennisaktion in den 1. und 2. Klassen zu machen.
Ob dieses hervorragenden Zuspruches haben der Chef und seine Co-Trainer gut lachen (v.l.): Michael Hofmann, Jürgen Schorm und Jan Saborowski
An beide Schulen, und auch erstmals an der Bürgermeister-KlinglerSchule in Mörfelden, verteilten die KlassenlehrerInnen für diese Aktion insgesamt 1100 Flyer. Vor, während und nach den Osterferien fanden danach die Schnuppertennisveranstaltungen statt, bei denen die Kinder in unserer Halle erstmals von Jürgen Schorm in Empfang genommen wurden um sie spielerisch mit dem Schläger vertraut zu machen. Ca. 50 Kinder machten so die ersten Schritte auf dem Tennisplatz. Alle bekamen das Angebot, 4 Wochen kostenlos mit den Trainern der Tennisschule zu schnuppern. 30 Kinder
sagten zu, und nahmen an diesem gleichermaßen attraktiven wie sinnvollen Angebot teil. Attraktiv, weil Spiel und Spaß garantiert, und dabei auch noch kostenlos sind und sinnvoll, weil die Lust der „Kleinen“ doch auch manchmal ein zartes Pflänzchen sein kann. So können die „Minis“ in Ruhe ausprobieren, und sich danach weiter entscheiden. Diese Entscheidungsfindung wird dann auch im 3. und 4. Schritt erleichtert, da nach den kostenlosen Schnuppertenniswochen jeweils zwei weitere 4-Wochenkurse angeboten werden. 26 Kinder meldeten sich für die nächsten Kurse an. Einige ver-
schoben ihre Tenniskarriere ins nächste Jahr, und einige merkten so, dass es doch nicht ganz „ihre“ Sportart ist. Mit der Rekordzahl von 16 „Newcomern“ haben wir in der Winterrunde 2007/2008 drei neue Trainingsgruppen ins Leben rufen können. Alle diese Kinder werden nun auf die U9 Runde ab Mai 2008 vorbereitet, und mehr als 50% sind dabei sogar auch für die Runde in 2009 spielberechtigt. Da ließ dann auch der erste U9 Lehrgang für Eltern und Kinder nicht lange auf sich warten: am Sonntag den 2. Dezember werden hoffentlich alle um 16 Uhr durch die Halle wirbeln, wenn Jürgen Schorm wieder ruft: „Auf die Plätze ... fertig ... LOS“ Wir begrüßen unsere neuen Mini-CRACKS: Julia Kessler, Eva Sadina Vivien Rosenstengel, Zoe Kabaßer, Annika Seng, Juli Meister, Emma Lanninger, Lara Heuss, Marcel Truhn , Tobias Jungheim, Felix Beissler, Lorenz Diehl, Sebastian Kampka, Adrian Scheible, Außerdem begrüßen wir noch die größeren „Neuen“, die vielleicht schon im nächsten Jahr unsere Mannschaften verstärken: Katrin Eichenauer, Niklas Baum, Lukas Sonnabend, Felix Arndt
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NetzrolleR 03.2007 – 23
Clubleben
Unser Club beim Fest der Nationen im Walldorfer Karrè Am 3. Wochenende im Mai war unser Club, vertreten durch die Tennisschule, einer Einladung zum „Fest der Nationen“ ins Walldorfer Karrè gefolgt. Die Tennisschule baute hierfür ein „Street-Tennis“ Feld auf, und Cheftrainer Jürgen Schorm organisierte mit Gabi Feistl und Suse Jeßberger vom Jugendausschuss einen kleinen InfoStand. Trotz hervorragendem Wetter, einem unermüdlich animierender Jürgen, und der guten Laune aller Mitwirkenden, blieb unterm Strich leider nur die Erfahrung, dass hier wohl nicht die Zielgruppe anzutreffen war, die dann auch den Weg auf unsere Anlage finden würde. Nichts desto Trotz war unser Stand gut besucht, und auf die häufig gestellte Frage: Kostet das was? - oder -Was kostet denn das? Setzte die Antwort: Nein, das ist kostenlos! Die meisten Kinder und Eltern in Erstaunen. So konnten wir doch vielen eine Freude bereiten, und das war – neben der Werbung für unseren Club – auch eine Belohnung.
Sarah und Alexander Feistl sowie Sophie und Max Jeßberger ... fleißige Helfer und eifrige MitspielerInnen.
Aller Anfang ist schwer ...
Sarah und Sophie vor ihrem nächsten Einsatz
Oft musten die Kinder einige Geduld aufbringen.
Tenniscamp 2007 der Tennisschule In diesem Jahr veranstaltete die Tennisschule in der ersten Sommerferienwoche ein Camp. 15 Kinder hatten sich angemeldet, und verlebten mit den Trainern Michael Hofmann, Jürgen Schorm und – als Gasttrainerin – Anja Peter eine abwechslungsreiche Ferienwoche. Das Wetter war nicht immer ganz auf unserer Seite, aber die Trainer verstanden es, selbst die „Regenpausen“ mit Fußball-Völkerball oder Mixed Turnieren zu so zu füllen, dass alle mit Begeisterung dabei waren. Der bewährte Tagesrhythmus mit gemeinsamem Frühstück, anschließendem Waldlauf und 2 Gruppentrainingseinheiten förderte den Gemeinschaftssinn und forderte auch einige Muskelkateropfer. Beim abschließenden Turnier wurden Sieger und Platzierte geehrt und gefeiert. Die schöns24 – NetzrolleR 03.2007
Clubleben ten Momente wurden auf einer DVD in Musikkurzfilmen und einer Diashow festgehalten. Wie immer verwöhnte uns Angelo mit echtem Sportleressen, und so war die Frage von einigen Teilnehmern am letzten Tag: „….und was machen wir nächste Woche?“ durchaus verständlich. Das Trainerteam nahm das als Lob und Belohnung gerne an.
Trotz heftigen Regens und gutem Essen – Tennis wurde auch gespielt!
Wie jedes Jahr ein kleiner Höhepunkt – das Mittagessen bei Angelo mit dem besonderen Touch.
Auch von herreinbrechenden Wassermassen ließ man sich die Laune nicht verderben.
Die Jugend beim Aktionstag 2007 Unter der Regie des Cheftrainers konnten zeitweise bis zu 30 Kinder vor den Augen der zahlreichen Besucher in unser Tennisangebot schnuppern. Da gab es Trainingskurse, aber auch viele Spielmöglichkeiten übers Kindertennisnetz. Auch einige Kinder aus unseren Jugendmannschaften hatte Jürgen mobilisiert. Die halfen dann den Schnupperkindern die ersten Schritte auf dem Court zu intensivieren. Den Abschluss bildete eine Tennis-Olympiade, bei der alle Kinder in Mannschaften organisiert, ihr Geschick beim Torwandschiessen, Korkenwerfen, Hockeyslalom und dem Wassermarsch Spiel unter Beweis stellen konnten. Geschnuppert haben an diesem Tag neben den Kindern aber auch einige Erwachsene. Sobald der erste Andrang im Kinderbereich bewältigt war,
Die Kinder, Helfer und Trainer am Aktionstag 2007.
NetzrolleR 03.2007 – 25
Clubleben konnten auch die „Grossen“ unter Anleitung den Schläger schwingen. Wer an diesem Tag keine Zeit hatte, wurde einfach in der folgenden Woche von Jürgen zur Schnupperstunde gebeten. Ein erfolgreicher Tag für die Tennisschule, die hier wieder einmal mit viel Elan zur Mitgliedergewinnung und Bindung beigetragen hat. Für die Betreuung und die Durchführung des sportlichen Schnupperprogramms an unserem Aktionstag war die Tennisschule Jürgen Schorm zuständig. Das Team um Michael Hofmann und Jürgen Schorm wurde verstärkt durch Sandra Muth von den Damen I, Kerstin ….., Irina Blumenstein und Patricia Mittasch von den Damen 30.
Trainingskurse für die Jüngsten und der Jüngsten auf Platz 1
Einteilung der Champions für das Spiel mit den „Neuen“.
Ina und Kerstin wurden deutlich gefordert
Wasser Marsch!
Frauenpower beim Torwandschießen
26 – NetzrolleR 03.2007
Hockeyslalom
Clubleben
Sommerfest 2007 der Tennisschule Am Samstag den 29. September 2007 fand das traditionelle Sommer- oder eher Herbstfest der Tennisschule statt, und obwohl der vorher vorgesehene Termin Anfang September durch eine Doppelbelegung des Jugendraumes nicht mehr frei war, fanden doch mehr als 20 Kinder den Weg auf die kühle Tennisanlage. Die Betriebstemperatur sollte sich aber bald ändern, da Jan und Jürgen in diesem Jahr einfach ein Doppel – Mixed - Turnier anzettelten, das reich an Spaß und Spannung, einige Schweißperlen erzeugte. War in den
vergangenen Jahren stets die TennisOlympiade das Highlight, so gönnte der Spielplan eigentlich alle Akteuren kaum eine Ruhepause. Wären da nicht die köstlichen Kuchen und die leckeren Würstchen vom Grill gewesen.
Am Ende fanden auch die reichlich vorhandenen Süßigkeiten – in einer Endlosschleife gerecht verteilt – ihre Abnehmer. Zum Schluss waren sich alle einig: Das muss es im nächsten Jahr wieder geben!.
Das U9 Team 2007 Einen sehr wichtiger Bereich in der Nachwuchsarbeit ist in jedem Jahr die Aufstellung und vor allem auch die Vorbereitung der U9 Mannschaft. Hier steht zwar nicht in erster Linie die Leistung und die Rangliste im Vordergrund, da möglichst alle Bambinis an den Spielen teilnehmen sollen, und somit nicht immer die stärkste Mannschaft an den Start gehen kann. „Kleinen“ die einzelnen Übungen vor. In diesem Jahr gab es zum ersten Mal auch eine Medenrundenvorbereitung für unser U9 Team. In der letzten Aprilwoche trainierten die „Minis“ unter Anleitung von Jürgen mit ihren Eltern täglich 1 Stunde alle Vielseitigkeitsübungen, das Tenniseinzel und Doppelspiel im Kleinfeld. Dieses bisher nie in diesem Umfang beobachtete Engagement der Eltern, war dann auch die Grundlage für den kameradschaftlichen und freudigen Einsatz des U9 Teams bei ihrer ersten Medenrunde.
Das U9 Team (v.l.): Leonie Pfützner, Jeremy Schmittzeh, Philipp Freitag, Max König, Deniz Emekci, Ester Jaromitzki und Luis Freitag. Es fehlt Leon Voss.
Teamgeist zu wecken, den Spaß am Wettkampf zu fördern und zu entwickeln, das sind die Hauptziele, die es zu erreichen gilt. Für Jürgen Schorm jedes Jahr eine neue Herausforderung, die nicht erst mit der Mannschaftsaufstellung im Mai beginnt, sondern schon während der „Vorbereitungslehrgänge“
im Winter. Hierbei werden den Eltern der U9-Cracks das Regelwerk, die einzelnen Vielseitigkeitsübungen und der Spielmodus näher gebracht. An meist 2 oder 3 kostenfreien Terminen werden die Übungen und die kleinen Kniffe und Besonderheiten bei der Durchführung im Wettkampfgeschehen erst erklärt, und danach führen die
Jahreshauptversammlung 2008 7. März 20.00 Uhr SKG Walldorf Vereinsheim kleiner Saal In der Trift 5 NetzrolleR 03.2007 – 27
Aus dem TOPSPIN Aktive Bürgergesellschaft
Mit dem Ehrenamt punkten Neuer landeseinheitlicher Kompetenznachweis verschafft engagierten Menschen einen Vorsprung bei der Bewerbung um einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz. Fast zwei Millionen Menschen in Hessen engagieren sich freiwillig und ehrenamtlich für die Gemeinschaft. Mit großem persönlichem Einsatz helfen sie anderen und fördern den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Dafür verdienen sie Dank und Anerkennung. Die öffentliche Wahrnehmung und Würdigung ehrenamtlichen Engagements hat daher oft den Tenor „Toll, dass Ihr das macht!“ und hebt den selbstlosen Einsatz für das Gemeinwohl hervor. Viel zu selten wird jedoch erkannt und thematisiert, dass Menschen, die sich freiwillig für andere einsetzen, im Rahmen dieser Tätigkeit vielfältige Erfahrungen sammeln und sich oft Fähigkeiten aneignen, die weder in der Schule noch im Beruf vermittelt werden können. Der Vorsitzende eines Fördervereins etwa, der regelmäßig bei Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen um Spenden für die gute Sache wirbt, entwickelt mit der Zeit zwangsläufig eine ganz besondere Kommunikationsfähigkeit. Die Leiterin einer Jugendgruppe in einem sozialen Brennpunkt verfügt über viel Übung in der Lösung von Konflikten. Das langjährige Mitglied in einem Organisationskomitee für ein Stadtteilfest verfügt sicher über ein überdurchschnittliches Koordinations- und Organisationstalent. Der ehrenamtliche Helfer in einer Tafel oder Bahnhofsmission wird einen differenzierteren Blick für das soziale Gefüge in unserer Gesellschaft und die unterschiedlichen Lebensbedingungen der Menschen haben. Und der Vater, der seinen Urlaub damit verbracht hat, gemeinsam mit anderen Eltern in einem mehrwöchigen Projekt den Kindergar28 – NetzrolleR 03.2007
ten seines Sohnes ehrenamtlich zu renovieren, hat nicht nur Einsatzbereitschaft, sondern auch Teamfähigkeit bewiesen. Diese Aufzählung ließe sich angesichts der zwei Millionen Menschen, die sich jüngsten Untersuchungen zufolge ehrenamtlich für das Gemeinwohl in Hessen engagieren, beliebig fortsetzen. Ehrenamtlich Aktive tun nicht nur Gutes für andere und finden dabei viel Spaß und Erfüllung und neue Freunde. Sie lernen auch eine Menge hinzu und gewinnen wertvolle Einblicke und Erfahrungen, die ihnen in anderen Lebensbereichen - vor allem im Beruf - von großem Vorteil sind. Deshalb ist es wichtig, dass freiwillig Engagierte ihre im Ehrenamt erworbenen Fähigkeiten umfassend dokumentieren können - etwa bei der Bewerbung um einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz. Das Land Hessen hat als erstes Bundesland diese Möglichkeit mit dem landeseinheitlichen „Kompetenznachweis Ehrenamt“ für alle Men-
schen geschaffen, die sich mindestens 80 Stunden im Jahr für die Gemeinschaft engagieren. Das Verfahren ist denkbar einfach: Der Engagierte füllt im Internet unter www.kompetenznachweis.de das dort hinterlegte Online-Formular mit seinen persönlichen Daten und näheren Angaben zu seinem Engagement aus. Anschließend erhält er per E-Mail den aus seinen Angaben automatisch erstellten Kompetenznachweis, den er dann der Organisation, für die er sich engagiert, zur Unterschrift vorlegt. Alternativ kann auch die Organisation selbst für ihre Mitglieder und Helfer den Kompetenznachweis im Internet erstellen, Eine Umfrage bei Personalverantwortlichen von Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet hat gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen ehrenamtlichem Engagement und dem Erwerb von Kompetenzen aufmerksam wahrgenommen wird. Deshalb unterstützen auch die Spitzenverbände der hessischen Wirfschaft diese Initiative des Landes zur Förderung des Bürgerengagements. Der Autor, Staatsministerstefan Grüttner, ist Chef der Hessischen Staatskanzlei und kümmert sich neben der Koordination der Regierungspolitik auch um die Ehrenamtskampagne des Landes.
Interview mit Alexander Waske
„Erfolge im Team sind etwas ganz Besonderes“ Was war für Sie in dieser Saison bisher das größte sportliche Erlebnis? Die Qualifikation mit dem deutschen Team für das Halbfinale im Davis Cup. War der Sieg in Belgien, als Sie mit Ihrem Partner Michael Kohlmann im Doppel den entscheidenden dritten Punkt für die deutsche Mannschaft
holten, auch emotional etwas ganz Besonderes? Ja, auf jeden Fall. Erfolge im Team sind immer etwas ganz Besonderes, ob nun im Davis Cup oder in der Bezirksliga. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Wenn alle an einem Strang ziehen, wenn alle nur den Erfolg des Teams – und nicht nur ihren persönlichen Erfolg – im Sinn haben, dann kann
Aus dem TOPSPIN wort ist. Zu viele Spielerinnen und Spieler sehen auch bei einem Mannschaftsspiel nur sich und ihren eigenen Vorteil. Die Einordnung in eine Mannschaft, das Zurückstellen der eigenen Interessen hinter das Wohl des Teams – all das gehört unbedingt dazu, um auch im Tennis das durch nichts zu ersetzende Mannschaftsgefühl aufkomNicht nur mit dem Schläger in der Hand für Tennis in Deutschmen zu lassen. land aktiv: Alexander Waske, Initiator und Vorstandsmitglied Beginnt Team-Tennis von „Tennis Germany“, der Spielervereinigung im deutschen nicht eigentlich schon Profitennis, will seinem Sport wieder zu höherer Popularität bei jedem Doppel? verhelfen Richtig, ein Doppel aus dem Einzelsport Tennis sogar ein ist ebenfalls ein Team. Team des Jahechter Mannschaftssport werden. res bei den deutschen Junioren sind Dann stört es Sie auch nicht, dass zwei Ruderinnen. Ob nun zwei in Erfolge im Davis Cup nicht für die einem Boot oder zwei in einer TennisWeltrangliste gewertet werden? hälfte: Man verliert gemeinsam, man Nein, keineswegs. Das wäre auch gewinnt gemeinsam. Und wenn der der völlig falsche Ansatz. Wenn je- Partner einmal nicht so gut drauf ist, mand nur in unserem Team mitspie- dann muss man selbst sich eben doplen würde, um sich persönlich auf der pelt und dreifach ins Zeug legen, um Rangliste zu verbessern, dann wäre er gemeinsam Erfolg zu haben. Mit dem kein Mannschaftsspieler. Partner rumzumeckern oder ihm gar Erleben die Zuschauer Team-Ten- die Schuld für eine Niederlage zunis anders als Turnier-Tennis? zuschieben – das ist alles andere als Das sind gerade für mich und mei- sportlich und hat nichts mit Teamgeist ne Mannschaftskameraden die ganz zu tun. Wenn ein Doppel nicht auf besonderen Erlebnisse. Das ist unbe- Gedeih und Verderb zusammenhält, schreiblich, wenn alle hinter einem dann ist das immer schon der Anfang stehen, ein ganzes Land. Das haben vom Ende. wir im vorigen Jahr im Fußball und in Es gibt derzeit im hessischen diesem Jahr ja auch im Handball er- Team-Tennis viele Diskussionen, ob lebt. Mannschaftssport reißt die Men- nun Vierer- oder Sechserteams, ob schen mehr mit als Einzelsport. Das ist dritter Satz oder Match-Tiebreak, ob auch in anderen Ländern nicht anders. zuerst Doppel oder Einzel, ob mehr Sollte man zwischen Turnier-Ten- oder weniger Spiele, ob einfache Runnis und Team-Tennis ganz deutlich un- de oder Hin- und Rückrunde, ob samsterscheiden? tags oder sonntags, ob auch in den Meiner Meinung nach unbedingt. Ferien gespielt wird, ob alle Teams Ich weiß natürlich, auch aus meiner zur gleichen Zeit oder lieber entzerrt Erfahrung als Hessenligaspieler für spielen sollen, ob mehr oder weniger den SC 1880 Frankfurt, dass Ego- Altersklassen, ob Spielberechtigung ismus im Tennis leider kein Fremd- in verschiedenen Teams oder nicht ...
und vieles mehr. Und es gibt einen Flickenteppich von Regelungen. Die Jugend spielt so, die Aktiven spielen so, die Altersklassen wieder anders, und in den Kreisen und Bezirken gibt es auch die unterschiedlichsten Regelungen. Was halten Sie davon? Das klingt überhaupt nicht gut. Es ist wohl das große Problem, dass Tennisspieler sehr oft Individualisten sind, um das mal positiv auszudrücken. Sie möchten genau dann und genau nach den Regeln spielen, wie es ihnen persönlich am liebsten ist. Das ist ja nicht nur ein hessisches Problem. Auch in den 18 Landesverbänden gibt es sehr unterschiedliche Regelungen. In Hessen wird es sicher höchste Zeit, dass der HTV das Gesetz des Handelns wieder allein in die Hand nimmt und klipp und klar entscheidet, nach welchem Muster Team-Tennis im ganzen Land und in allen Leistungs- und Altersklassen gespielt wird. Man kann es nicht allen recht machen. Und von jedem echten Mannschaftsspieler sollte man erwarten können, dass er die Regelungen des HTV grundsätzlich akzeptiert. Wenn sich dann irgendeine Regelung nach zwei, drei Jahren als unglücklich erweisen sollte, dann kann das ja neu überdacht werden. Wie schätzen Sie den sportlichen Wert der Hessenliga Herren ein? Hier ist dem Hessischen TennisVerband vor neun Jahren ein ganz großer Wurf gelungen. Attraktiver kann eine regionale Liga wohl kaum sein. Es wäre allerdings ganz gut, wenn der Meister am Ende nicht grundsätzlich Bad Homburg oder Kronberg heißen würde. Aber was ich so höre, scheinen die anderen Teams in diesem Jahr stärker als je zuvor. Das kann für die Spannung in der Hessenliga nur gut sein. Und was ich mir persönlich ganz besonders wünsche: Dass mein Heimatverein SC 1880 Frankfurt ebenfalls den Weg zurück in die Hessenliga findet. Die Fragen stellte Rolf Heggen NetzrolleR 03.2007 – 29
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Tommy Haas besiegt Andy Roddick mit Dunlop Aerogel
Auf Anhieb mit dem neuen Racket erfolgreich: Spitzenspieler Tommy Haas schwört auf sein Dunlop-Modell Aerogel 3Hundred
Dunlop-Spitzenspieler Tommy Haas hat souverän die „Regions Morgan Keegan Charnpionships“ gewonnen und damit seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigt. Er blieb nicht nur ohne Satzverlust, sondern ließ in der
gesamten Turnierwoche keinen einzigen Breakpunkt zu. Haas spielte sein erstes Turnier mit dem neuen Dunlop Aerogel 31-lundred und besiegte im Finale den Weltranglisten-Dritten Andy Roddick 6:3, 6:2. „Es war eine phänomenale Woche“, sagte Haas. „Ich habe mit dem neuen Packet optimal aufgeschlagen,“ Mit der Einführung der AerogelLinie hat Dunlop Neuland beschritten. Aerogel ist der leichteste Festkörper der Welt und im Stande, das 4.000fache seines eigenen Gewichts zu tragen. Diese einzigartigen Eigenschaften verleihen dem Rahmen höchstmögliche Stärke und Festigkeit, während er gleichzeitig perfekte Kontrolle und Gefühl bietet- viele beschreiben dies als das optimale Tennisracket. Die Aerogel-Schläger gibt es in drei verschiedenen Ausführungen: Dunlop Aerogel 2Hundred–Perfekt für Hochleistungsspieler mit einem langen Schwung, bietet er zusätzliche Power, hohes Spinvermögen und hervorragende Kontrolle.
Dunlop Aerogel SHundred - Ein kontrollorientiertes Packet, ideal für HochleistungsTennisspieler. Mit der Für Spieler, der Power von einem leichten Racket verlangen. Der Dunlop Aerogel 5Hundred neuen Aerogel-Technologie geringfügig leichter als das Modell aus dem Vorjahr. Dunlop Aerogel 5Hundred - Perfekt für ambitionierte Spieler, die mehr Power und Spielbarkeit von einem leichten Rahmen verlangen. Die Tapered-Form des Rahmens erhöht die Steifigkeit und bietet dem Spieler noch mehr Power.
Roger Federer von Performance des Wilson [K]Six.One beeindruckt Der Vertriebsleiter von Wilson Deutschland, Thorsten Nowak, zu den neuen Wilson-Rackets mit [K]Technologie Herr Nowak, das Jahr 2007 ist noch Jung ... ... und trotzdem ist bereits viel passiert. Nach dem fulminanten Sieg unseres Topspielers Roger Federer bei den Australian Open fragten sich alle, wie macht er das nur? Da gewinnt dieser Schweizer mal eben das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres mit seinem neuen Schläger - ohne Satzverlust. Wahnsinn! Federer sagte in Melbourne, dass 30 – NetzrolleR 03.2007
er „schockiert“ sei. Glauben Sie, das hat mit seinem neuen Racket zu tun? Eine gute Frage. Ja, ich denke schon, dass das in gewisser Hinsicht damit zu tun hat. Aber dafür muss ich etwas ausholen. Wir haben herausgefunden, dass 2006 74 Prozent der Matches bei Grand-Slam-Turnieren von den Spielern gewonnen wurden, die am wenigsten unerzwungene Fehler machten. Deshalb wollten wir bei der Entwicklung unserer neuen Rackets den Spielern die maximale Kontrolle bieten. Das Ergebnis: Die neue [K]-Technologie ist wirklich eine Revolution im Schlägerbau. Im Ergeb-
nis stehen sagenhafte 64 Prozent mehr Kontrolle. Trotzdem geht das natürlich nicht zu Lasten der Power. Wir haben die legendäre nCode-Reihe evolutionär verbessert und die Erfahrungen in die [Kj-Rackets mit einfließen lassen. Ein Ergebnis davon ist, dass sich auch die Namensgebung der [Kj-Reihe an die der nCode-Serie anlehnt. So können sich alle Spieler wieder an den Nummern hinter dem [K] orientieren und ihr Nachfolge-Racket ohne Probleme finden.
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Dunlop und Intersport statten 5.000 Tennisspieler aus Dunlop und Intersport gehen in die Tennis-Offensive: Zur Einführung der neuen Dunlop Aerogel Racket-Technologie im deutschen Markt können sich Tennisspieler bei Preisvorteilen von bis zu 45 Prozent im IntersportFachhandel mit den neuen AerogelSchlägern, Taschen und Zubehör ausstatten. Damit jeder Spielertyp die passende Ausrüstung findet, werden vier unterschiedliche Pakete angeboten. Das „Professional-Paket“ beinhaltet beispielsweise den Dunlop Aero-
gel SHundred, aktueller Testsieger in der Kategorie Club- und Turnierspieler. Darüber hinaus ist der Erwerb eines Aerogel-Paketes mit der Chance auf ein Treffen mit Dunlop-Profis wie Tommy Haas, Tommy Robredo oder Thomas Berdych verbunden, und das interessante Dunlop Pro Magazin mit hilfreichen Tipps für das eigene Tennisspiel gibt es obendrein. Alle weiteren Informationen auf: www.wechsel-fieber.de
Die neue erima „Racing Line“ im Motorsport-Design
Modisch und funktionell Vollgas gibt erima mit seiner neuesten Produkt-Linie: Mit der neuen „Pacing Line“ stellt der Multi-Teamsport®-Spezialist eine funktionelle Textil-Kollektion vor, die modisch Akzente setzt. Die Nachfolgelinie der erfolgreichen „Turbo Line“ ist ein weiterer Baustein der erima Multi-Teamsport®Strategie: Dank einer ausgeklügelten, aufeinander abgestimmten Auswahl der einzelnen Produkte ist die „Pacing Line“ speziell auch für Tennismannschaften und -vereine geeignet. Hochwertige Fasern und Stoffe sind ebenso ein Kennzeichen der neuen erima „Pacing Line“ wie das Design mit dynamischen Stilelementen aus der Motorsportwelt. Modisch und funktionell reicht die Auswahl für Herren und Damen von Präsentations- und Polyesteranzügen, funktionellen Polohemden, T-
Shirts und Sweatshirts über Shorts bis hin zu den passenden Caps. Erhältlich ist die Linie in den Farbstellungen schwarz/new royal, schwarz/ rot, orange/schwarz, schwarz/gelb und weiß/schwarz. Dazu passend können auch Neuheiten aus dem Basic-Performance-Bereich kombiniert werden, für Damen beispielsweise das Performance-Tank-Top oder die modische Dreiviertel-Hose aus atmungsaktiver Microfaser. Angeboten werden die bis 2010 lieferbaren Artikel außerdem in einer breiten Größenpalette: Im Kinderbereich von 0-3, Herren von 4-12 und Damen von 34-48. Die neue erima „Pacing Line“ ist wie das komplette Tennis-Sortiment im erimaKatalog „Tennis für Teams 2007“ präsentiert, der im Sportfachhandel erhältlich ist.
erima gibt mit der neuen „Racing Line“-Kollektion auch auf dem Tennisplatz Gas
Jahreshauptversammlung 2008 7. März – 20.00 Uhr SKG Walldorf, Vereinsheim, kleiner Saal In der Trift 5 NetzrolleR 03.2007 – 31