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Ausgabe 5 Mai / 06
Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Titelthema
Tanzsport Im Innenteil
Fußball-WM 2006 Alle Spiele auf einen Blick
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--- die seite 3 ---
Editorial
Inhalt Seite 4: Tanzen – Sport oder Vergnügen? • Seite 7: Ich tanze Ballett und Discofox Seite 7: Blackpool • Seite 10: Der Tanzsportclub Ford Köln Seite 13: Fordlerin tanzt seit 36 Jahren Ballett • Seite 14: Spielplan der Fußball WM 2006 • Seite 16: Kinder FerienSportProgramm Seite 18: Alle FFO-Angebote Freizeitparks • Seite 18: Gewinnerliste Seite 19: Auslosung Werksmeisterschaft • Seite 19-21: Aus den Vereinen Seite 22: Buchtipps • Seite 23: Termine • Seite 25: Kleinanzeigen
Liebe Leserin, lieber Leser, wir bedanken uns ganz herzlich für die rege Beteiligung an unserer Fragebogenaktion. Unter den Einsendern haben wir wie versprochen 50 ChampionsLeague Bälle verlost. Auf Seite 18 haben wir alle Gewinner aufgelistet. Die Bälle können ab sofort in unserer Bibliothek im M-Gebäude abgeholt werden. Viel Spaß beim Spiel mit dem Ball. Auch wenn die gezielte Fragebogenaktion damit abgeschlossen ist, dürfen Sie gerne jederzeit mit Wünschen, Anregungen und Vorschlägen zu uns kommen. Auch für konstruktive Kritik sind wir immer sehr dankbar. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe dreht sich ums Tanzen und um den Tanzsport. Tanzen wird von vielen nicht unbedingt als Sport empfunden, was aber auch egal ist, solange sich der Mensch bewegt. Und das kann beim Tanzen jeder nach seinem Geschmack und seinem Temperament. Wer schon einmal eine durchtanzte Nacht hinter sich gebracht hat, weiß was Tanzen dem Menschen abverlangen kann. Ich hoffe es sind für jeden von ihnen ein paar nützliche Informationen dabei und - vielleicht verspüren Sie Lust aufs Tanzen. Viel Spaß bei der Lektüre. Ihr
Fiffo’s Tanzzitate: Tanz ist die Poesie des Fußes. (John Dryden)
Tanz ist Esperanto mit dem ganzen Körper. (Fred Astaire)
Tanzt ihr Schweine weiter; was habe ich damit zu tun? (Franz Kafka, Tagebücher)
Jeder Lauf will schnell schließen, aber kein Tanz. (Jean Paul, Levana)
Der kann gut tanzen, dem das Glück vorsingt. (Italienisches Sprichwort)
Tanzen macht schon Spaß, wenn man nur nicht reden müßte. (August Strindbergh)
Spatzen sollen nicht mit Kaninchen tanzen; ihre Beine sind zu kurz. (Dänisches Sprichwort)
Mädchen, das sind diejenigen, die rückwärts tanzen. (Bob Hope)
Je berühmter und verlebter eine Tänzerin ist, desto höher steht sie im Kurs. (Stendhal, Über die Liebe)
Das Ei tanzt nicht mit einem Stein zusammen. (Afrikanisches Sprichwort)
Ich würde nur an einen Gott glauben, der tanzen könnte. (Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra)
Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft. (Fred Astaire)
Wenn eine Alte tanzt, wirbelt sie viel Staub auf. (Französisches Sprichwort)
„Nicht Hammerhiebe, sondern der Tanz des Wassers rundet den Kiesel zur Schönheit.“
„Ich tanze, also bin ich“ (Leopold Senghor)
„Die Gesundheit sieht es lieber, wenn der Körper tanzt, als wenn er schreibt.“ (Ch. Lichtenberg)
„Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet“
(Rabindranath Tagore)
(Psalm 30,12/13)
„Wer nicht tanzt, begreift nicht, was sich begibt“
„Tanze, mein Freund, und singe Freudenlieder; tanze und freue dich . . .“
(Johannesakten, Neutestamentliche Apokryphen)
( Jelal-uddin Rumi)
Impressum Herausgeber: Ford-Freizeit-Organisation e.V. · Henry-Ford-Straße 1 50725 Köln · Telefon 0221 90-13001, Fax 0221 90-13074 Inhaltliche Verantwortung: Peter Boschen, Geschäftsführer Redaktion: Peter Boschen, Julia Ahlers, Winfried Piehl, Walli Gerards Layout: Niedieck Advertising GmbH · Brauweilerstraße 49p · 50259 Pulheim Druck: Ford-Werke GmbH · Abtlg. NM/K2 · Henry-Ford-Straße 1 · 50725 Köln Erscheinungsweise: 6 x jährlich Bildnachweis: Titelfoto: Jens und Regina Matuschek, TSC-Ford Köln e.V. Bilder Seite 4, 5, 6, 14-15: Digistock Bildagentur / Seite 8-12: FSCK Seite 16-17: Frank R. Weihs Alle weiteren Bilder sind aus FFO-eigener Quelle
--- titelthema tanzsport ---
Tanzen – Sport oder Vergnügen? Tanzen ist alles: Gefühl, Leidenschaft, Spaß, Vergnügen, Lust, Ritual, Herausforderung oder Wettkampf. Man kann die Liste beliebig fortführen. „Der Tanz zählt zu den elementaren Lebensäußerungen des Menschen“ steht im Brockhaus. Per Definition, hier wieder aus dem Brockhaus zitiert, ist der Tanz die rhythmische Bewegung des menschlichen Körpers, meist, aber nicht notwendigerweise, von Musik begleitet.
Biologisch gesehen ist das Tanzen ein ganzheitlicher Trainingsansatz. Nicht nur der Körper wird dabei in idealer Weise trainiert und beweglich gehalten, sondern auch die Motorik wird gefördert. Beim Tanzen werden alle Sinnesorgane angesprochen, der Kopf wird frei und die Seele entlastet. Tanzen beginnt im frühesten Kindesalter und ist bis ins Greisenalter machbar. Wenn das also kein Breitensport ist, was dann?
Selbst die größten Tanzmuffel unter Ihnen, werden sich schon einmal zur Musik bewegt haben. Die heutigen Tanzformen wurzeln im Glauben unserer Vorfahren an die Macht der Magie. Mit Tanzritualen beschwörte der frühe Mensch die Geister und versuchte, sie sich zu Nutze zu machen. Über das Zwischenstadium religiöser Rituale, entwickelten sich daraus die abendländischen Volks-, Zunft- und Gesellschaftstänze nach den Regeln der feudalen und, später, bürger-
Menschen tanzen und Tanzen verbindet Menschen – Pilger beim Weltjugendtag
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lichen Gesellschaft. Die Hauptgruppen der Tanzformen sind: Volkstanz, Ballett und Gesellschaftstanz (siehe auch nebenste-henden Kasten). Getanzt wird Einzel, als Paar oder in der Gruppe. Obwohl das Tanzen eine sportliche Angelegenheit ist, zumal wenn es regelmäßig betrieben wird, spricht man weitestgehend erst dann von Tanzsport, wenn es um den Turniertanz geht. Der Turniertanz ist die wettkampfmäßige Form des Gesellschaftstanzes und umfasst 10 Standard- und Lateinamerikanische Tänze, allesamt Paartänze.
Die Standardtänze Die Standardtänze sind: Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Foxtrott, Quickstep und Slowfox. Der Standardtanz ist ein geschlossener Tanz. Das bedeutet, dass die Grundhaltung fast durchgehend beibehalten wird und die Hände immer gefasst sind. Beide Tanzpartner stehen relativ eng aneinander und jeweils leicht nach links versetzt, so dass der jeweils rechte Fuß zwischen den beiden Füßen des anderen steht. Gerade wenn es später an die
Drehungen geht, dann ist die enge Haltung ein Muss, weil man sonst nicht die Kurve kriegt. Der älteste Standardtanz ist der Walzer, der, gemeinsam mit Polka und Galopp, die Tanzszene des 19.Jahrhunderts beherrschte. Aus Amerika wurden Anfang des 20. Jahrhunderts der Tango, der One-step und der Ragtime, der später zum Foxtrott mutierte, beigesteuert. Später kamen Slowfox und Quickstep dazu. Die Engländer, die in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts zur Volkstanz
Foxtrott
Hip Hop
--- titelthema tanzsport ---
Was ist was?
Volkstanz – Volkstänze oder Folkloretänze sind Tänze, die zu traditionellen Volksfesten getanzt wurden und werden. Sie kommen praktisch in allen Kulturen vor und bilden zusammen mit der Volksmusik (nicht der volkstümlichen Musik!) eine untrennbare Einheit. Im Gegensatz zu Standardtänzen sind die Bewegungsabläufe nicht so strikt festgelegt, was nicht heißt, dass sie völlig formlos getanzt werden. Auch die zum Tanz getragene Tracht unterscheidet sich durch Schmuck, verwendete Stoffe, Kopfbedeckungen und Zierrat. Volkstänze werden meist nur noch in regionalen Gruppen bei speziellen Tanzveranstaltungen / Brauchtumsveranstaltungen getanzt. Gesellschaftstanz – Mit Gesellschaftstanz bezeichnet man Tänze, die zu fröhlichen und schicklichen Anlässen jeder Art getanzt werden. Zum Gesellschaftstanz zählen Gruppentänze, Paartänze, Tanzspiele, Modetänze, Historische Tänze und Turniertanz. Ballett – Ballett (vom italienischen balletto, dem Diminutiv von ballo = Tanz), auch klassischer Tanz genannt, bezeichnet: • eine Tanzvorstellung auf einer Bühne zu Musikbegeleitung, wobei die Darbietung hauptsächlich aus Tanz bestehen oder Teil eines größeren Werkes (Oper, Operette, Musical) sein kann • eine Kunstform/Sparte am Theater neben Oper, Schauspiel und Konzert • ein Bühnenwerk, bei dem der Tanz im Mittelpunkt steht • ein Musikstück, das als Begleitung für Bühnentanz geschrieben wurde (Ballettmusik) • ein Tänzerensemble am Theater (Corps de Ballet). Im klassischen Ballett wird mit den Mitteln von Musik, Tanz, Körpersprache, Mimik, Kostümen und Bühnenbild eine Geschichte erzählt. Dabei unterstützen sich die einzelnen Elemente gegenseitig. Turniertanz – Als Tanzsport oder auch Turniertanz wird die wettkampfmäßige Form des Gesellschaftstanzes, eine Sommersportart, bezeichnet. Als Tanzsport gelten demnach die Paartänze der Lateinamerikanischen Tänze und der Standardtänze sowie Rock’n’Roll (Tanz) und Boogie Woogie. Im Bereich Einzel- und Formationstanz sind Orientalischer Tanz, Cheerleading, Hip Hop, Gardetanz, Jazzund Modern Dance und Street Dance in Wettkämpfen organisiert. (Quelle: Wikipedia)
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führenden Tanznation in Europa aufstiegen, nahmen großen Einfluss, bei der Entwicklung und Festlegung der Grundelemente und Figuren im Turniertanz.
Die Lateinamerikanischen Tänze Die Lateinamerikanischen Tänze sind: Samba, Rumba, Cha-Cha-Cha, Paso Doble, und Jive. Der Lateinamerikanische Tanz ist ein offener Tanz. Konkret bedeutet dies, dass sich beide Partner relativ oft trennen und den Griff lockern bzw. ganz lösen. Beide Tanzpartner stehen sich mit etwas Abstand gegenüber, linker Fuß vor rechtem Fuß und rechter Fuß vor linken Fuß, also nicht versetzt. Die Tänze werden durchgehend temperamentvoll ausgeführt und wichtig ist nicht alleine das Setzen der Schritte, sondern die Hüftbewegungen. Die Ursprünge der Tänze, wie Samba, Rumba und Mambo, liegen in Afrika und gerieten mit der Sklaverei nach Südamerika. Dort entwickelten sie sich durch Verschmelzung mit spanisch-portugiesischen Tanzelementen weiter. Der große Durchbruch in Europa kam in den fünfziger Jahren des 20.Jhds., vor allem durch die Franzosen, die diese „wilden Tänze“ mit bekannten französischen Turniertänzern für den Turniertanz formten.
Modetänze
1980er 1990er
Lambada, Mambo / Salsa, New Merengue, Breakdance, Ententanz HipHop, Macarena, Tango Argentino, Cotton Eye Joe (Techno)
Kinder und Tanzen Kinder brauchen zum Tanzen nicht überredet zu werden. Sie haben einen natürlichen Bewegungsdrang, der, gerade beim Tanzen, ausgelebt werden kann. Tanzen enthält ein riesiges Entwicklungspotential, gerade für Kinder. Die Förderung der Koordination von Bewegungsabläufen, der Konzentrationsfähigkeit sowie die Schärfung der Sinne sind hier unter anderem zu nennen. In spielerischer Bewegung erfährt der kindliche Körper das Maß der Kräftigung, Dehnung, Lockerung und Entspannung, das für seine weitere Entwicklung, vor allem einer gesunden Körperhaltung, wichtig ist. Darüber hinaus unterstützt der Tanz die musikalische Früherziehung. Mit solcherlei Vorteilen versehen, ist z. B. das (pädagogische) Tanzen ebenso geeignet, Kindern und Jugendlichen, die in der sprachlichen Kommunikation und / oder ihrem sozialen Verhalten und / oder ihren psychomotorischen Fähigkeiten eingeschränkt sind, zu helfen.
Modetänze sind, vor allem, alle Gesellschaftstänze, die nicht standardisiert sind, wie es bei den bisher beschriebenen Standard und Lateinamerikanischen Tänzen der Fall ist. Es sind aber auch solche Tänze, deshalb „Modetänze“, die, meist, einem schnellen Wandel unterworfen sind. Nachfolgend eine, vermutlich unvollständige, chronologische Auswahl dieser Tänze (aus BLV Sportpraxis – Tanzen): vor 1900 Rheinländer, Galopp, Polka, Cancan, Francaise, Münchner Francaise 1910er Cakewalk 1920er Blues, Black Bottom, Charleston, Hiawatha 1930er American Swing, Lambeth Walk 1940er Boogie / Jitterbug 1950er Bossa Nova, Twist, Rock’n Roll 1960er Beat / Soul, Memphis, La Bostella, Casatschok, Sirtaki, Letkis, Hully Gully 1970er Night Fever, Bus Stop, Chigago City, Discofox/Hustle
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Tango
Die 14jährige Melanie Tscharnke tanzt seit 11 Jahren Ich mache beides! Ballett seit ich 3 Jahre alt bin und Discofox seit 3 Monaten. Mit dem Ballett habe ich auf Wunsch meiner Eltern angefangen, da schon früh feststand, dass ich groß werde. Sie schickten mich in die Ballettschule „Vera Berchem“ damit ich dort lerne meinen Körper zu beherrschen und meine Muskeln zu schulen mit dem Ziel, dass ich gerade und ohne Rückenprobleme durch das Leben gehen kann. Das ist jetzt 11 Jahre her und ich danke ihnen, dass sie mich konsequent haben hingehen lassen, denn mir fällt es heute nicht schwer, mich gerade zu halten. Zeitweise machte mir das Ballett auch keinen Spaß mehr, doch ist das durch neue Übungen schon lange nicht mehr der Fall. Mit neuen Übungen meine ich beispielsweise den Spitzentanz, den wir vor 5 Jahren zu trainieren begannen. Anfangs trainierten wir das pro Unterrichtsstunde nur 5 min um unsere Füße überhaupt an diese Belastung zu gewöhnen. Es war anstrengend, doch es hat Spaß gemacht! Die Übungen wurden an der Stange durchgeführt, anders wäre es zu dem Zeitpunkt noch nicht möglich gewesen. Die Übungen wurMelanie Tscharnke
den umfangreicher und nach ca. einem halben Jahr versuchten wir die Übungen ohne Stange durchzuführen. So steigerten wir uns ständig. Eine weitere Sache war der Jazz-Tanz, dies brachte auch neuen Auftrieb, vor ungefähr 3 1/2 Jahren. So machen wir nun einmal im Monat eine 3/4 Stunde Jazz. Vor einem halben Jahr erfuhr ich von meinen Eltern, dass der TSC Ford Köln einen Discofox Kurs anbieten wird. Ich bin zwar erst 14, doch man kann meiner Meinung nach schon recht früh mit dem Tanzen anfangen. Ich fragte einen Freund von mir ob er mit mir diesen Kurs machen würde. Nachdem er mir zugesagt hatte, meldete ich mich an und nun bin ich schon in dem Fortgeschrittenen Kurs. Dabei habe ich feststellen können, dass es zwischen Ballett und Discofox mehr Gemeinsamkeiten gibt, als ich zunächst angenommen habe. Ich kann allen Jugendlichen nur empfehlen eine Art von Tanz zu machen, denn es ist ein guter Ausgleich zum Alltagsstress. Es muss ja nicht zwingend Discofox sein. Am besten fragt man noch ein paar Freunde ob sie Lust haben einen Tanzkurs mitzumachen, denn in der Gruppe macht es natürlich mehr Spaß.
Was ist wo?
Ich tanze Ballett und Discofox
Tanzkurse / Tanzmöglichkeiten:
Discofox, Turniertanz, • Kindertanz, Gesellschaftstanzkreis, Seniorentanzkreis beim TSC Ford Köln www.tsc-ford-koeln.de
Weitere Informationen: Ulrich Sanner, Georg-Fritze-Weg 7, 50769 Köln, Tel. 9701794, geschaeftsfü
[email protected]
für Kinder im Vorschul• Kinderkurse alter (Rhythmik, Steptanz, Funky HipHop, Mini Ballett), Förderklassen Ballett, D!sKids Club, D!sDance Club, HipHopKurs für Twens und Erwachsene, Gymnastikkurse für Erwachsene (Rückenkurs, Gesundheitskurse, Aerobic), Professionelle Tanzausbildung – im Tanzatelier in Bergheim im Tanzatelier in Düren im Tanzatelier in Grevenbroich www.das-tanzatelier.com www.tanzatelier-bergheim.de
Weitere Informationen: Birgit Zimmermann,Dipl.-Ballettpäd., Telefon 0 22 71 / 6 42 23 oder Handy 0173 / 8 06 85 45
FFO-Mitglieder (und deren Angehörige) erhalten auf alle Kurse des Tanzateliers eine Ermäßigung von 20%
Nützlicher Link:
Tanzschulsuche, Tanzpartnerbörse, Tanzen von A-Z, Tanzbedarf, Veranstaltungen und viele weitere nützliche Informationen rund ums Tanzen auf der Homepage des ADTV, Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband e.V: www.tanzen.de
--- titelthema tanzsport ---
Blackpool – das Wimbledon des Tanzsports Einmal im englischen Blackpool tanzen dürfen – für André & Eva, für Daniel & Steffi sowie für Jens & Regina wurde es Wirklichkeit Früher war eine kostengünstige Anreise eigentlich nur per eigenem Auto und Fähre möglich, die Billig-Flieger haben uns das Ganze jedoch erheblich vereinfacht. Nach gut 11/2 Stunden Flug und einstündiger Zugfahrt kommen wir also am späten Abend an im Mekka des Tanzens. Unsere Zimmer haben wir schon vorab reserviert und sind sehr gespannt, ob wir eine der „hübsch“ eingerichteten englischen Pensionen erwischt haben – wer schon mal in England in kleinen Pensionen oder Hotels übernachtet hat, weiß, wie diese Anspielung gemeint ist. Wir haben jedoch „Glück“ und ein frisch renoviertes, normal eingerichtetes Zimmer vorgefunden. Am nächsten Morgen schon steht das erste Turnier auf dem Programm und so heißt es nach einer kurzen Nacht um 6.30 Uhr „fertigmachen“, sprich: schminken für die Mädels, „nochmal rumdrehen“ für die Jungs. Um 8 Uhr brechen wir gemeinsam auf in Richtung Turnierstätte und sind beim Betreten des Saals wirklich überwältigt. Eingebettet in eine mehr oder minder ansprechende Vergnügungsmeile öffnet sich uns ein wunderschöner Saal aus den 20er Jahren. Auf der Fläche wuseln schon hunderte Tänzer gleichzeitig zum Eintanzen herum. Wir gehen noch einmal die Programme durch, gewöhnen uns an die große Fläche und nehmen die Aura des Saals in uns auf. Nachdem wir herausgefunden haben, in welcher der 14 Gruppen mit jeweils ca. 25 Paaren wir unsere Tänze zeigen dürfen, ziehen wir die Turnierkleidung an und warten. Nach und nach zeigen wir dann unsere Samba, Cha Cha, Rumba und Paso Doble, jeweils von einer halben Stunde Wartezeit unterbrochen und sind für den ersten Turniertag fertig. Anders als anderswo, werden in Blackpool nicht alle Tänze getanzt. Warum auch immer, spart man sich hier bis zum Semi-Finale den Jive und beim Standard-Tanzen fehlt der Wiener Walzer komplett. Aufgrund der Masse an Tänzern (ca. 350400 Paare pro Turnier) wird die nächste Runde erst am Sonntag getanzt, somit entschließen wir uns Verpflegung einzukaufen. Nach dem Essen gehen wir voller Spannung zurück zur Turnierstät-
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te, um zu erfahren, ob wir den Einzug in die nächste Runde geschafft haben oder nicht. Leider dürfen wir am Sonntag alle kein Latein mehr tanzen, aber für morgen steht ja die Vorrunde in Standard auf dem Programm. Der nächste
Tag, der gleiche Ablauf: Während die Jungs noch am Kopfkissen lauschen, schminken sich Eva und Regina schon fürs Turnier. Nun zeigen wir auch, was wir in Standard drauf haben und warten wieder jeweils eine halbe Stunde zwi-
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schen den Tänzen. Das Schwierige dabei ist für uns, dass unsere Muskeln nach jedem Tanz wieder auskühlen und wir uns vor dem nächsten Tanz wieder mental und körperlich fit machen müssen. Da André und Eva noch nicht so lange Standard tanzen, ist für die zwei leider auch dieses Turnier mit der Vorrunde abgeschlossen. Regina und Jens dürfen am nächsten Tag jedoch noch einmal ran und so heißt es auch am nächsten Morgen wieder: „Fertigmachen“. Nach dieser Runde ist auch für
die beiden Schluss, aber zumindest haben sie sich letztendlich bis ins Mittelfeld getanzt und zum Glück heißt es ja Tanzsport-Marathon und so dürfen wir alle fast jeden Tag ein Turnier tanzen. Nachmittags und abends werden die weiteren Runden und Finale der Turniere ausgetragen und so schmeißen wir uns abends in feinsten Zwirn und erfreuen uns am Tanzen der „richtig Guten“. . . ! Zwischendurch durchstreifen wir immer wieder die Stände der Tanzsport-Shops, versuchen die Mädels
davon abzuhalten, sich mindestens 5 neue Kleider zu kaufen und freuen uns, dass wir hier sind. Blackpool ist wirklich ein Erlebnis. Nach 15 gesehenen und 4 selbst getanzten Turnieren machen wir uns 1 Woche später wieder auf in Richtung Heimat und sind uns sicher, dass wir wieder herkommen werden. Das Blackpool-Fieber hat uns erwischt ! ! !
Andre & Eva, Daniel & Steffi, Regina & Jens
--- titelthema tanzsport ---
Das ist der Tanzsportclub Ford Köln e.V. Angebote zum Tanzen und Mitmachen – die verschiedenen Sparten des TSC Tanzen, wie das selbständige Erproben neuer Bewegungen und das Üben von kurzen Bewegungsabläufen.
Moderner Tanz für Kinder Von Sybille Wanders, Diplomsportlehrerin, Tanzpädagogin und Fachautorin Wer einmal erfahren hat, wie schön es ist, sich ausdrucksvoll zu Musik zu bewegen, den Rhythmus in den Füßen und eine Melodie im Kopf zu spüren, wird immer tanzbegeistert bleiben! Jungen wie Mädchen entwickeln bereits mit vier Jahren beim Tanzen eine enorme Leidenschaft für Musik, rhythmische Bewegung und den eigenen Körperausdruck. Fantasievolles Tanzen fördert die Bewegungsvielfalt und die Kreativität der Kinder! Sie können sich selbst, echte oder fantastische Figuren darstellen. Sie nutzen ihre Mimik und Gestik. Tanzspiele mit verschiedenen Objekten, wie Stäben, Tücher, Servietten, Bänder etc. gehören genauso zum
Kreatives Tanzen macht klug. Das Lernen von vielseitigen Bewegungen erleichtert später das abstrakte Lernen! Gerade der Tanzunterricht kann Kindern dafür vielseitige Stimulation bieten. Er schafft Gelegenheiten viel zu spüren, zu experimentieren, zu gestalten, sich zu konzentrieren und zu bemühen. Das Alter und die Vorlieben der Kinder sollten die Wahl der Musikstükke, der begleitenden Instrumente, der Materialien, der Fortbewegungsarten, der Gesten und Tanzschritte mitbestimmen. Beobachten Sie die jeweiligen Kinder zuvor beim Spielen mit ähnlichen Materialien. Sind sie experimentierfreudig? Oder mögen sie lieber die Bewegungsideen anderer nachahmen? Beim Tanzen können Sie die persönlichen Vorlieben der Kinder gut nutzen. Sie entscheiden gerne mit über die Wahl der Musikstücke, der Instrumente, der genutzten Materialien. Sie bringen Gesten, ihre Mimik, Tanzschritte ein und zeigen uns von selbst welche Fortbewegungsarten ihnen dabei in den Sinn kommen. „Sich seiner bewusst sein“ und „mit einem Tanzpartner kooperieren“ sind wertvolle Erlebnisse, die den Kindern in jeder Unterrichtsstunde geboten werden können, so wie es die folgenden Tanzspiele zeigen.
Was ist der beste Kurs für Ihr Kind? Bei der Suche nach einer für kleine Kinder spezialisierten Tanzpädagogin sollte die angebotene Bewegungsvielfalt, eine altersgerechte Musikauswahl und ein sensibler Sprachgebrauch, Spaß und viel Sinnlichkeit beim Sich Bewegen entscheiden, nicht ein bestimmter Tanzstil! Ich meine, bis die Kinder acht Jahre alt sind, sollten sie vor allem vielfältige Erfahrungen der Bewegung mit und ohne Objekte sammeln können und
nicht vorrangig stilgebunden, eingeengt tanzen müssen. Das Kursangebot an professionell geleiteten Tanzstunden beginnt vielerorts mit dem „kreativem Kindertanz“ oder der „tänzerischen Früherziehung“ für drei- bis vierjährige Mädchen und Jungen. Diese Kursangebote für die kleinen Kinder sind meist noch nicht an einen Tanzstil gebunden. Zum Glück! Hier spielen und experimentieren die Kinder mit den eigenen körperlichen Fähigkeiten, mit Partnern und in manchen Tanzkursen mit verschiedenen Materialien. Der kreative Kindertanz zählt zu den modernen Tanzweisen, ist jedoch, ohne Stilbindung, nicht festgelegt auf eine spezielle Technik. Ausgehend von elementaren Bewegungsformen wie Gehen, Rollen, Federn und Springen erweitert der Elementare Tanz das schlummernde Bewegungsrepertoire jedes Kindes. Die Kinder lernen rasch, einfache Rhyth-
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men in Bewegungen nachzuvollziehen. Sie bringen beim Tanzen Persönlichkeit, Gefühle, Wünsche und ihre Bewegungserfahrung zum Ausdruck. Für den Beobachter ist interessant, dass die Kinder sich schon rasch trauen, „frei“, nach eigenen Wünschen, zu tanzen. Und – sie tanzen naturgetreu von Musikrichtung zu Musikrichtung verschieden. Grundschulkinder können später zwischen den stilgebundenen Tanzarten auswählen, zwischen Jazz-Dance, Hip Hop oder anderen Modernen Tanzarten, aber auch zwischen Paartanzen, Ballett, orientalischem Tanz, Steptanz. Damit die Kinder möglichst schnell die für den Tanzstil typischen Basisschritte und
Tanzen als Breitensport Von Stefan Peschke, Breitensportwart des TSC Ford Köln Tanzen kann man im Schützenzelt, in der Tanzschule und auf Turnieren. Für diejenigen, die mehr als in der Tanzschule aber weniger als die Turnierpaare machen wollen, gibt es den Breitensport. Hier tummeln sich Jung und Alt (Schüler . . . Senioren) auf der Tanzfläche und haben Spaß dabei, denn der Spaß am Tanzen steht im Vordergrund. Direkt dahinter kommen aber auch Tanzhaltung und Fußtechnik, auf die mehr geachtet wird als in der Tanzschule. Trainiert werden die Breitensportgruppen in der Regel von ehemaligen Profi-
und Langsamer Walzer Pflicht, bei den Senioren Langsamer Walzer, Tango und Quickstep. Die beiden verbleibenden Wahltänze können aus den übrigen Tänzen ausgesucht werden. Die Bewertung erfolgt durch 3 Wertungsrichter, die ähnlich den Schulnoten Punkte von 1,0 bis 3,0 vergeben können. Die Mannschaft, die am Ende die wenigsten Punkte erhalten hat, gewinnt. Am Wichtigsten bleiben jedoch immer der Spaß am Tanzen und an der Geselligkeit. Versuchen Sie es doch auch mal . . . Breitensport: Donnerstags 20 - 22 Uhr Sporthalle Dhünnstrasse, 51373 Leverkusen-Wiesdorf
Info
Wer zunächst nur einmal für sich ausprobieren möchte, ob ihm das Tanzen Spaß macht, benötigt keine spezielle Ausrüstung. Normale Straßenkleidung und -schuhe eignen sich für die ersten Schritte und Versuche auf dem Parkett. Monatsbeiträge im TSC Ford Köln Ordentliche Mitglieder Außerordentliche Mitglieder (Kinder, Jugendliche, Studenten) Außerordentliche Mitglieder (ab dem zweiten Kind) Fördernde Mitglieder
€ 15,– € 11,– € 9,– € 4,–
In diesem Beitrag enthalten ist das Gruppentraining (Kinder-, Gruppe, Gesellschaftskreis, BSW Abteilung oder Turniertanz-Gruppe), in dem die Schritte und die Charakteristik der einzelnen Tänze vermittelt werden. Weitere Informationen unter www.tsc-ford-koeln.de Anschrift Geschäftsstelle: Ulrich Sanner · Georg-Fritze-Weg 7 · 50769 Köln geschaeftsfü
[email protected]
Körperbewegungen erlernen, wird dann fast ausschließlich nach Art des Vormachens-Nachmachens unterrichtet. Nur beim Modernen Tanzen erfahren sie regelmäßig Zeit für das Erproben eigener Tanzideen. Kursangebot von Sybille Wanders im TSC Ford Köln e.V.: Dienstags, im Tanzsaal der SG Worringen Kreativer Kindertanz: Zweit- / Drittklässler 14 - 15 Uhr Viertklässler 15 - 16 Uhr Moderner Tanz mit HipHop und FunkyJazztanz: Teenies 16 - 17 Uhr
tänzern. Getanzt werden 10 Gesellschaftstänze, die 5 Standardtänze: Langsamer Walzer, Tango, Quick Step, Wiener Walzer und Slow Fox sowie die 5 Lateintänze: Cha Cha, Rumba, Samba, Jive und Paso Doble. Bei Breitensportwettbewerben können sich Mannschaften verschiedener Tanzsportclubs miteinander messen. Die Mannschaften bestehen aus jeweils 3 bis 5 Paaren. Bei jedem Tanz kommen die besten 3 Paare einer Mannschaft in die Wertung. Es werden jeweils 5 Tänze bei einem Turnier getanzt. Diese unterteilen sich in Pflicht- und Wahltänze. Bei den Jugendlichen sind meist Cha Cha, Rumba
Gesellschaftstanz Jeden Donnerstagabend um 20.30 Uhr findet unser Anfängerkurs im Gesellschaftstanz statt. Ich, Ruth Stöneberg, 56 Jahre, Übungsleiterin und selbst aktive Turniertänzerin in der Klasse Sen A II, leite diesen Kurs seit einem Jahr mit großer Freude. Immer wieder bin ich erstaunt, was innerhalb eines guten Jahres schon gelernt worden ist und freue mich, mit wie viel Spaß meine Paare Walzer, Tango und Quickstepp tanzen. Am einfachsten zu erlernen waren Blues und Discofox. Aber auch
--- titelthema tanzsport --Rumba, ChaCha, Jive, Paso-doble und Samba klappen schon ganz gut. Nur ein Paar könnte noch mehr Spaß haben, denn es ist ein Anfängerpaar, das erst seit 2 Wochen dabei ist und mit den „alten Hasen“ natürlich nicht mithalten kann. Dieses Paar und natürlich auch ich wünschen uns noch Mitstreiter, welche am Donnerstagabend um 19.30 Uhr das Tanzen erlernen möchte. Der Unterricht findet regelmäßig einmal die Woche in dem Clubraum der Tennisanlage der SG Worringen in Worringen, Alte Straße / Further Weg 21-23 statt. In den Schulferien ist unterrichtsfrei. Rufen Sie mich doch einmal an und vereinbaren Sie 4 kostenlose Probestunden. Vielleicht haben ja auch Sie Freude an der Bewegung zur Musik.
gen Trainer ihre Turnierprogramme oder verbessern diese. Zusätzlich hierzu gibt es das „freie Training“, in dem die Paare das Gelernte aus dem Gruppentraining oder den Privatstunden ohne Trainer üben können. Der Trainingsaufwand ist je nach Level und Lust unterschiedlich. Vom Einsteiger, der meist nur am wöchentlichen Gruppentraining teilnimmt, steigert er sich leicht zum täglichen Training von 3 Stunden und mehr. Die meiste Zeit nimmt hierbei natürlich das freie Training ein. Während die Jugend ihr Training meist schon am Nachmittag startet, muss sich die Mehrheit der Berufstätigen jedoch auf die Abendstunden beschränken, dass Tanzbein zu schwin-
Ich freue mich auf Sie! Weitere Infos bei: Ruth Stöneberg Telefon 0221 / 8 30 18 89. Turniertanz Im Gruppentraining wird „die Basis gelegt“, sprich es werden Programme für die jeweils 5 Turniertänze gelernt, technische Abläufe erklärt und verbessert und es werden je nach Gruppe einzelne Themen (z.B. Armgestaltung oder Charakteristik der Tänze) erarbeitet. In Privatstunden (die von den Paaren extra vereinbart und bezahlt werden) choreographieren die Paare mit dem jeweili-
Alterseinteilung beim Turniertanz Bezeichnung Kinder I Kinder II Junioren I Junioren II Jugend Hauptgruppe Hauptgruppe II Senioren I Senioren II Senioren III Goldene 55 Leistungsstarke 66
Alter bis 9 Jahre 10 + 11 Jahre 12 + 13 Jahre 14 + 15 Jahre 16 - 18 Jahre ab 19 Jahre ab 28 Jahre ab 35 Jahre ab 45 Jahre ab 55 Jahre ab 55 Jahre ab 66 Jahre
gen und dabei ist für viele das Tanzen auch noch mit viel Fahrerei verbunden. Das alles nehmen die Paare allerdings gerne in Kauf, da tanzen ein wunderschönes Hobby ist. Man bewegt sich mit seinem (Tanz-)Partner zumeist bei sehr schöner Musik und bei den Turnieren der oberen Klassen tragen die Frauen schöne Kleider und teure Schuhe. Natürlich gibt es für Kleidung und Musik, aber auch für die Programme, die man tanzt einige Regeln. In der „Tanzsportordnung“ ist all dies niedergeschrieben und es gibt sogar einen Abschnitt zum Thema Doping. Schließlich bewegen wir uns ja in einer Wettkampfsportart. Monatlich gibt es daher im „Tanzspiegel“, der wichtigsten Zeitschrift für Turniertänzer, auch einen Wettkampfkalender, in dem die bundesweit ausgetragenen Turniere für den nächsten Monat aufgelistet werden. Somit hat man die Möglichkeit, sich die Turniere herauszusuchen, die man bestreiten möchte. Neben normalen Turnieren, die die einzelnen Vereine ausrichten, gibt es auch Landes- und Deutsche Meisterschaften, sowie viele große Turniere (siehe Kasten – Termine 2006). Mitunter bedeutet dies, dass man viel Zeit auf der Autobahn verbringt und in Richtung Norden, Süden, Osten oder Westen unterwegs ist. Aber wie gesagt, was nimmt man für sein Hobby nicht alles in Kauf...
Regina und Jens Matuschek
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Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
Turnier-Termine 2006 14.04. – 17.04.06 Blaues Band der Spree – Berlin 13.05. - 14.05.06 Hessen tanzt – Frankfurt 26.05. - 02.06.06 Blackpool Dance Festival – England 01.07. – 02.07.06 Dance Comp – Wuppertal 12.08. - 13.08.06 Hardtberghalle Bonner Sommerpokal – Bonn 15.08. - 19.08.06 German Open – Stuttgart
Turnierabteilung Die Turnierabteilung des TSC Ford Köln besteht zur Zeit aus 8 Paaren, die teils Latein, teils Standard oder auch beides tanzen. Das Gruppentraining, geleitet von Oliver Kästle, findet in Leverkusen, im Terassenraum der Sportanlage Birkenberg statt. Das Gruppentraining ist nach Turnierklassen getrennt und wird für Paare aus allen Altersklassen (Jugend, Hauptgruppe und Senioren-Klasse) angeboten. Leistungsmäßig steigert sich die Aufteilung der Turnierklassen angefangen bei der D-Klasse über C-, B- und A-Klasse und endet in der höchsten deutschen Amateur-Turnierklasse, der S-(Sonder-) Klasse. Wer Interesse am Turniertanz hat und es vielleicht auch selbst mal ausprobieren möchte, kann gerne zu den folgenden Trainingszeiten in der Turniergruppe des TSC Ford Köln vorbeischauen.
Gruppentraing: Dienstag Latein D / C 19.00 - 20.00 Uhr Latein Basics 20.00 - 21.00 Uhr Latein B / A / S 21.00 - 22.00 Uhr Gruppentraing: Mittwoch Standard D / C 19.00 - 20.00 Uhr Standard Basic 20.00 - 21.00 Uhr Standard B / A / S 21.00 - 22.00 Uhr
Fordlerin tanzt seit 36 Jahren In der Ausgabe von diesem Monat geht es um Tanzsport. Viele bringen Tanzen automatisch mit Gesellschaftstanz, wie Standard oder Latein in Verbindung. Gabi Gultsch, 42 Jahre, Mitarbeiterin der Arbeitssicherheit/Unfallmeldewesen, weiß, dass Tanz unendlich viele Gesichter und Facetten mehr zu bieten hat. „Beim Tanzen kann man Leidenschaft, Sinnlichkeit, Wut, Trauer, Freude und Liebe ausdrücken. Für mich bedeutet Tanz 'mein Leben'. Ein Leben ohne Tanz ist für mich undenkbar. Seit meinem 6. Lebensjahr tanze ich Ballett. Später ist dann auch noch Jazzdance und ein wenig Modern hinzugekommen.“ Beim klassischen Ballett zu klassischer Musik wird sehr viel Wert auf Tanztechnik gelegt. Es gibt streng vorgegebene Regeln und Schritte. Jazzdance ist eine modernere Form des Tanzes, das bedeutet weder Einschränkung beim Aufbau der Choreographie noch bei der Musikauswahl. Getanzt wird zu Popmusik, Hip-Hop etc. Modern Dance ist die Zwischenstufe dieser beiden Tanzformen. Ein sehr ausdrucksstarker Stil, oftmals beinhaltet die Musik spirituelle Elemente. „Durch Ballett bekommt man eine ganz besondere Körperwahrnehmung, eine schöne Körperhaltung, einen anderen Gang. Mit Musik zu spielen, sie zu fühlen und zu interpretieren ist einen wundervolle Erfahrung. Durch den permanenten Umgang mit jüngeren Tänzerinnen, bleibt man selber in gewisser Weise jung und flexibler.“ Zu alt, um mit dem Ballett anzufangen, wird man nie. „In meiner Ballettschule hat sich vor kurzem eine neue Gruppe zusammen gefunden, in der Frauen sind, die noch nie getanzt haben. Viele sind Mamis von unseren jüngeren 'Ballettmäusen'.“ Während die Mütter ihre körperliche Fitness steigern und ein besseres Körpergefühl entwickeln oder sich gar noch einen Kindheitstraum erfüllen wollen, wirkt sich Tanzen in
Let´s dance . . . Unter diesem Titel startete auf RTL Anfang April die große, deutsche TanzShow im Fernsehen, bei dem Prominente mit erfahrenen Turniertänzern die Latein- und Standardtänze lernen und der breiten Öffentlichkeit zeigen. Die kurzen Einblicke in das Training der Paare zeigt, das Turnier-Tanzen nicht nur viel Spaß und Bewegung zur Musik, sondern auch harte Arbeit bedeuten kann.
Let’s dance
jungen Jahren positiv auf das Koordinations- und Konzentrationsvermögen aus. Die Motorik verbessert sich, Disziplin und Ausdauer werden bei Kindern erwiesenermaßen gefördert. Während sich für das klassische Ballett in erster Linie junge Mädchen interessieren, zieht es die Jungen zum Breakdance oder Hip-Hop. Im Schnitt trainiert Gabi 3 x pro Woche 2-21/2 Stunden. Vor ein paar Monaten hat sie sich noch einmal an eine Ballettprüfung der RAD (Royal Academy of Dance) rangewagt und diese mit Auszeichnung bestanden. „Für diese Prüfung habe ich bis zur Erschöpfung gearbeitet, aber es hat sich gelohnt. Ballett ist für den Betrachter immer mit einer unglaublichen Leichtigkeit versehen, aber glaubt mir, Ballett bedeutet auch harte Arbeit. Mit Stolz erfüllt und mit mir zufrieden habe ich mein Diplom entgegen genommen. Sofern es mein Körper zulässt, werde ich bis an mein Lebensende weitertanzen.“ Mit Gaby Gultsch sprach Julia Ahlers Gaby Gultsch
--- WM Spielplan 2006 ---
Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutsch
Achtel-Finale
Viertel-Finale
Halb-Finale
Spiel um Platz 3
14
Finale
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hland – Spielplan vom 9. Juni bis 9. Juli 2006
1930 1934 1938 1950 1954 1958 1962 1966 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002
in in in in in in in in in in in in in in in in in
Uruguay Italien Frankreich Brasilien der Schweiz Schweden Chile England Mexiko Deutschland Argentinien Spanien Mexiko Italien USA Frankreich Südkorea/Japan
Uruguay Italien Italien Uruguay Deutschland Brasilien Brasilien England Brasilien Deutschland Argentinien Italien Argentinien Deutschland Brasilien Frankreich Brasilien
WM-Torschützenkönige
Bisherige Weltmeister
Achtel-Finale
1930 1934 1938 1950 1954 1958 1962 1966 1970 1974 1978 1982 1986 1990 1994 1998 2002
Guillermo Stabile · Argentinien Oldrich Nejedly · Tschechoslowakei Leonidas · Brasilien Ademir · Brasilien Sandor Kocsis · Ungarn Just Fontaine · Frankreich Garrincha · Brasilien und 4 weitere, je Eusebio · Portugal Gerd Müller · Deutschland Gregorz Lato · Polen Mario Kempes · Argentinien Paolo Rossi · Italien Gary Linneker · England Toto Schillaci · Italien Stoitshkov · Rumän. / Salenko · Russl. Davor Suker · Kroatien Ronaldo · Brasilien
8 5 8 7 11 13 4 9 10 7 6 6 6 6 6 6 8
--- FFO aktuell ---
KinderFerienSportProgramm
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Das „Bündnis für Köln“, 2003 zwischen der Ford-Werke GmbH und der Stadt Köln geschlossen, war der Ursprung für ein Kinder-Sport-Projekt im Rahmen des Community Involvement Programms der Ford Werke, in dem MitarbeiterInnen im Jahr für insgesamt 16 Stunden für gemeinnützige Zwecke freigestellt werden. In diesem Projekt werden eine Woche lang Kinder aus sozialen Einrichtungen sozialer Brennpunkte des Kölner Nordens von FordMitarbeiterInnen durch ein Sportprogramm geführt, dass den Kindern den Sinn vernünftiger Bewegung und des Zusammenhalts beim Sport näher bringt. Das Projekt wurde erstmals in den Osterferien 2004 in Bocklemünd mit jeweils 40 Kinder pro Tag durchgeführt. Schnell fanden sich genügend sportin-
schaftlichen Engagements, wurde die erste Auflage ein riesiger Erfolg. Seitdem wurde dieses KinderFerienSportProgramm regelmäßig in den Herbstbzw. Osterferien durchgeführt. Der Rahmen der Sportwoche hat sich allerdings seit 2004 gewaltig geändert. Dieses Jahr waren bereits an jedem Tag 100 -120 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren vor Ort. Die Stadt stellte dafür die größte Sportanlage, zwei Dreifach-Sporthallen in Köln-Chorweiler, zur Verfügung und der Hausmeister der Anlage, Freddy Schmitter, stand mit Rat und Tat zur Seite. 45 Ford-MitarbeiterInnen hatten sich gemeldet, um zusammen mit den ErzieherInnen der städtischen bzw. privaten Einrichtungen das Programm in der Woche vor Ostern, von Montag bis Donnerstag durchzuführen.
teressierte „Fordler“ und mit Jörg Parsenow ein engagierter und als DiplomSportlehrer auch fachlich prädestinierter Projektleiter, um ein, für die Kinder tolles, Programm auf die Beine zu stellen. In der Zusammenarbeit von Winfried Piehl · FFO, Julia Adou · Community Involvement Team, dem Kölner Sportamt und FABE, der Kommunalstelle für Förderung und Anerkennung bürger-
Die ErzieherInnen vom OT Lino-Club, Kindernöte eV, Seeberger Treff, Bauspielplatz Abendrothstrasse, Kinder/Jugendtreff Northside und Jugendcafe’ Pegasus gaben das Programm jeweils vorher in ihren Einrichtungen bekannt und mobilisierten die Kinder. Darüber hinaus, arbeiteten Sie auch aktiv in den Vorbesprechungen über Gestaltung und Programm der Sportwoche mit und das, neben ihrer alltäglichen Arbeit, nicht nur mit Kindern dieses Alters, sondern auch mit den vielen älteren Jugendlichen im Kölner Norden, um dazu beizutragen, soziale Konflikte abzubauen. Das Sportprogramm umfasste dieses Mal traditionelle Sportarten wie Fußball und Basketball. Beweglichkeit und Teamgeist wurden in einem, aufwendig und mit viel Liebe zum Detail zusammengestellten, Abenteuerparcour besonders gefordert und beim Fahren mit Kettcars war Geschicklichkeit gefragt. Kreative und tänzerische Programme, vom Break-Dance, Video-Clip Dancing über Zirkus bis hin zu Capoeira, einem
brasilianischen Kampftanz, gehörten genauso zum Programmangebot wie Ringen und Inline-Skating. Highlight war in diesem Jahr die Nutzung der neuen Kletterhalle, Canyon Chorweiler, die uns der Betreiber kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Dieses Jahr konnte Carola Blum, die Vorsitzende des
Jugendpflegeausschusses der Stadt Köln als Schirmherrin gewonnen werden und im WDR war eine kurze Reportage zu sehen. Wie kann man sich solch einen Tag mit den Kindern vorstellen? Am Tag vor dem Tag werden bereits der Abenteuerparcour aufgebaut und die nötigen Vorbereitungen getroffen. Am Morgen des Tages dann, treffen sich die Ford-Mitarbeiter gegen 10.00 Uhr vor der Halle. Da haben 2 Kollegen bereits Transits aus dem Niehler Werk mitgebracht, um Kinder aus Ehrenfeld oder Bocklemünd zu holen. Die Bäckerei Merzenich hat belegte Brötchen gesponsert und die Rheinenergie AG lässt eine Wassertheke vorfahren, um die Kinder zu versorgen. Äpfel und Bananen sind ebenfalls reichlich vorhanden. Der Sanitäter, „Sir“ Bodo Engels, Ford-Werksfeuerwehrmann a.D., kommt im eigenen Krankentransporter. Jörg Parsenow weist die KollegenInnen in das Programm ein. Dann treffen die Kinder ein.
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Der Geräuschpegel schwillt an, während die Kinder die Umkleiden und die präparierten Hallenteile stürmen. Nun werden die Kinder zusammengerufen, erhalten Namensschilder aufgeklebt und Jörg stellt das Tagesprogramm vor. Die Betreuer halten Schilder mit den jeweiligen Programmangeboten hoch,
z.B. den erreichten Punktezahlen aus dem Abenteuerparcour oder den Sportarten, an denen es teilgenommen hat, sowie eine Ford-Mütze. Dann führen die Kinder ihr heute erlerntes Können vor, z. B. Zirkus, Capoeira oder VideoClip-Dancing. Erstaunlich was die Kinder alles aus den paar Stunden mitneh-
vom Hausmeister geht es noch kurz ans Aufräumen und an die Vorbereitung des nächsten Tages. Dass es den beteiligten KollegenInnen viel Spaß gemacht hat, zeigt sich darin, dass die meisten sich jedes Jahr zu diesem Projekt melden und einige, allen voran Jörg, nehmen sich auch über die 16 Stunden hinaus
so dass sich die Kinder um das Programm versammeln können, bei dem sie gerne mitmachen möchten. Jetzt wird es noch einmal recht laut bis die Betreuer, dabei auch schon „alte Hasen“, wie Klaus Liesegang, Oliver Prelle und Michael Kahl, ihre Kinder eingesammelt haben und in die entsprechenden Hallenbereiche verschwinden. Nach 90 Minuten endet die 1.Halbzeit, es geht zum Mittagsimbiss. Die Betreuer holen Brötchen, Obst und Wasser für ihre Gruppen ab und verteilen sie.
men. Mit der allgemeinen Verabschiedung endet für die Kinder der Tag und sie gehen oder fahren nach Hause. Für die Ford-MitarbeiterInnen, unterstützt
Urlaub, um dieses Projekt weiter bestehen zu lassen. Solange das so bleibt, wird es an der Fortsetzung keinen Zweifel geben.
Nach einer Ruhepause können die Kinder dann wieder ihr Nachmittagsprogramm wählen. Während viele am Anfang nur Fußball spielen wollten, hat sich das am Mittag aber bereits relativiert. Abenteuerparcour, Klettern sowie tänzerische und künstlerische Angebote haben mittlerweile Lust geweckt, es einmal zu probieren. Um 15.15 Uhr versammelt sich dann die ganze Truppe in einem Hallenteil zum Abschluss. Jedes Kind bekommt eine Urkunde mit
Kontakte Community Involvement Programm Ford Werke GmbH Julia Adou, NH/3U, Tel. 0221/90-17044 Ford-Freizeit-Organisation e.V. Winfried Piehl, NM/K1, Tel. 0221/90-14947 Jörg Parsenow: Z/FFD-625F, Tel. 0221/5108-1530 FABE Susanne Kuhnert, Rathaus Köln, Tel. 0221/22122250 Stadt Köln, Bürgeramt Chorweiler Ursula Chimento, Bezirksrathaus Chorweiler, Tel. 0221/22196319 Kindernöte e.V. Köln Florenzer Str. 20, 50765 Tatjana Bobar, Tel. 0221/7006520 Kinder- und Jugendzentrum Seeberger Treff Braunfelsstraße 14, 50769 Köln, Tel. 0221/7008765 Jugendcafé Pegasus im Bürgerzentrum Chorweiler Pariser Platz 1, 50765 Köln, Tel. 0221/22196379 Kinder- und Jugendeinrichtung Northside Netzestraße 4, 50765 Köln, Tel. 0221/7089304 Bauspielplatz Abendrothstrasse Abendrothstr. 7, 50769 Köln, Tel. 0221/7008766 OT Lino-Club Unnauer Weg 96 a, 50767 Köln, Tel. 0221/798858
--- FFO aktuell ---
Freizeitparks – nah und fern Erlebniswelt am Nürburgring 53520 Nürburg/Eifel Ermässigung: Karten für 9,- € (Erwachsene) bzw. 6,50 € (Jugenliche) gegen Vorlage des FFO-Ausweises (4 Personen/Ausweis) www.erlebnis-welt-nuerburgring.de
Phantasialand Berggeiststraße 31-41 50321 Brühl bei Köln Ermässigung: Karten für 23,- € (Erw. + Kinder), Kartenkauf direkt beim FFO-Freizeit-Service, NM/K1 Tel. 0221/ 90 1-4947 www.phantasialand.de
Movie Park Germany Warner Allee 1 46244 Bottrop-Kirchhellen Ermässigung: 10% Erw., 5% Kinder (4-11) + Restaurantgutschein für max. 5 Personen gegen Vorlage des FFOAusweises an der Kasse www.moviepark.de
Aqualand Freizeitbad am Fühlinger See Merianstraße 1, 50765 Köln Ermässigung: 2,50 € bis 4,– € je nach Tarif, Kartenkauf direkt beim FFO-Freizeit-Service, NM/K1 Tel. 0221/90 1-4947 www.aqualand.de
And the winner is . . . Uns erreichten ca. 300 ausgefüllte Fragebögen. Für mehr als 90 % der Einsender käme eine Mitgliedschaft in einem Fitness-Club in Frage, deshalb hoffen wir stark, dass es uns gelingt, ein solches Studio auf die Beine zu stellen. Drücken Sie uns die Daumen. Über das Gesamtergebnis werden wir in einer der späteren Ausgaben der OFF berichten, da wir Ihnen bei dieser Gelegenheit auch gerne sagen können würden, was davon umzusetzen wir in der Lage zu sein werden. Das sind die Namen der glücklichen Gewinner der Champions-LeagueBälle: Holger Cremer · Axel Reschke · Holger Lukas · Jürgen Bleyer · Andreas Hellmund · Claudia Blessing · Jörg Parsenow · Bernd Brauer · Gamze Gökcedaglioglu · Albrecht Hilss · Rainer Gravenhorst · M.-Emin Karacuban · Larissa Bitterich · Thomas Kliemann · Martin Post · Ömer Camuralioglu · Clemens Marek · Stefan Obladen · Martin Börner · Daniel Schumacher · Peter Neunzig · Alexandra Eckmanne · Michael Haverkamp · Martina König · Elke Baumberger · Jürgen Funk · Alexandra Bytomski · Michael Schmidt · Wolfgang Fritsch · Hans Stecher · Thomas Stangenberg · Michael Frenken · Jürgen Rüsgen · Ralf Gruber · Jürgen Jenniger · Arnim Krüger · Jürgen Schultheis · Ingrid Raths · Friedrich Denz · Roberto Maiellaro · Stefan Schneider · Heidrun Reichert · Edgar Gleditzsch · Enzo Marcone · Tobias Marciniak · Iris Lukas · Christoph Bartkiewicz · Alex Schmidt · Harald Adolph · Annett Rackwitz
Panorama Park Sauerland Rinsecker Straße 100 57399 Kirchhunden-Oberhundem Ermässigung 3,– € / Ticket gegen Gutscheinvorlage, erhältlich beim FFO-Freizeit-Service, NM/K1 Tel. 0221/90 1-4947 www.panoramapark.de
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Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
--- aus den Vereinen ---
Fußball-Werksmeisterschaft Köln 2006 (Hans-Grandi-Pokal) 1. Runde mit 2 Mannschaften Spiel 1
Termin
Pilot Plant
: Halle Z 1
24. 04. 2006
Ergebnis :
2. Runde mit 16 Mannschaften Spiel Spiel Spiel Spiel Spiel Spiel Spiel Spiel
2 3 4 5 6 7 8 9
Tekfor / Halle R Halle W Halle F/K 1 Jugendförderprogramm Design Halle Y Halle Z 2 Getrag
: : : : : : : :
Ersatzteillager Prototypenwerkstatt LMK Aston Martin Halle T/FK 2 Sieger Spiel 1 Oldtimer NG Entwicklung / Bearbeitungstechnik
15. 05. 2006 08. 05. 2006 08. 05. 2006
: : : : : : : :
3. Runde (Viertelfinale) mit 8 Mannschaften Spiel Spiel Spiel Spiel
10 11 12 13
Sieger Sieger Sieger Sieger
Spiel Spiel Spiel Spiel
2 4 6 8
: : : :
Sieger Sieger Sieger Sieger
Spiel Spiel Spiel Spiel
3 5 7 9
: : : :
4. Runde (Halbfinale) mit 4 Mannschaften Spiel 14 Spiel 15
Sieger Spiel 10 Sieger Spiel 12
Finale
mit 2 Mannschaften
Spiel 16
Sieger Spiel 14
: Sieger Spiel 11 : Sieger Spiel 13
: :
: Sieger Spiel 15
:
Alle Spiele finden statt montags ab 16.30 Uhr auf der Platzanlage des CfB Ford Köln-Niehl, Pastor-Wolff-Straße, Köln-Niehl. Informationen bei der FFO-Sportbetreuung, Winfried Piehl, Tel. 0221 / 901 - 4947.
Kurz notiert Umfangreicher Führungswechsel beim Tennis-Club Ford Wülfrath e.V. Kai Brögelmann löst Klaus Weckelmann als 1.Vorsitzenden ab. Mit Klaus Weckelmann sind aus dem Vorstand ausgeschieden: Kurt Voß, Achim Schinnenberg, Heinz Eichenmüller und HansGerd Neuhaus. Die neuen Leute an der Spitze: Udo Achterholt (Geschäftsführer), Ralf Zimmlinghaus (Kassierer), Christian Huning + Peter Stolpe + Marc Pohl +
Gaby Fuchs (Sportwarte), Sven Eichenmüller + Andre Gaisser (Jugendwarte), Uschi Gaisser (Protokollführerin) und Kirstin Bender (Pressewartin). Neuer Vorstand beim Schießclub Ford Köln e.V. Nach fast 30 Jahren als 1.Vorsitzender des Clubs, stellte sich Klaus Tschepe nicht mehr zur Wahl. Der neue 1.Vorsitzende ist Heinz Hohn, langjähriger 2.Vorsitzender und seit 34 Jahren im Schießclub Ford Köln. Neu gewählter 2.Vorsitzender ist M.Fankhauser. Stefan Röhrig (Kassen-
wart) und Karl Wechselberger (Sportwart) werden in Ihren Ämtern bestätigt. Neuer Schriftführer ist Michael Arens. Ford Oldtimer- und Motorsport Club: Herbert Fussen übergibt 1. Vorsitz In der Jahreshauptversammlung des FOMCC am 18. März 2006, übernahm, nach einstimmiger Wahl, Thilo Moerke das Amt des 1.Vorsitzenden von Herbert Fussen, der dieses über 14 Jahre hinweg, erfolgreich, geführt hat. Die Mitgliederversammlung fand stilecht im Straßenbahnmuseum in Köln Thielenbruch statt.
--- aus den Vereinen ---
Zur Nachahmung empfohlen Wie der Tennisclub Ford Köln dem Mitgliederschwund trotzte Der TC-Ford Köln musste feststellen, dass die Mitgliederzahlen, nicht dramatisch, aber, kontinuierlich zurückgingen. Innerhalb von 3 Jahren immerhin um 10%. Grund genug etwas zu unternehmen, denn, so ist das in einem Verein, wenn die Anlagekosten eher steigend sind, kann eine sinkende Einnahmenseite nicht akzeptiert werden. Der TC-Köln hat was getan und das mit großem Erfolg, denn innerhalb eines Jahres (2005) konnten 115 neue Mitglieder gewonnen werden, was einem Plus von nahezu 20% entspricht. Wie hat man das gemacht? Es wurde ein Arbeitskreis gebildet um zunächst den Ist-Stand zu analysieren, d.h. Mitglieder-/Altersstruktur, Beitragsvergleich und -struktur, Gründe des Austritts sowie die Fragestellung, was die Bindung des Mitglieds an den Verein ausmacht. Was erwarten die Mitglieder? Auf die Ergebnisse der Analyse hin wurde ein Maßnahmenkatalog zusammengestellt und sukzessive umgesetzt. Maßnahmen waren beispielsweise: Schnuppermitgliedschaften für 3 Monate, Patenschaften, Spielpartnerbörse, Mixed-Spaß-Spiele, Infoblatt, Kids Camp und Tag der offenen Tür. Darüber hinaus wurde ein Kleinfeldplatz für Kinder gebaut und der TCFord Köln war mit einem Infostand auf
dem Nippesser Straßenfest dabei. Dabei hat gerade letzteres, die Teilnahme am Straßenfest, viel gebracht sagt Holger Kaiser, vom TC-Ford Köln: „Ich kann jedem nur raten: geht raus, präsentiert Euch, sprecht die Leute an.“ Der Erfolg gibt dem Verein recht und für die Präsentation dieser Aktion hat der TC-Ford Köln auch noch einen mit 500 € dotierten Preis vom Tennisverband Mittel-
rhein erhalten. Holger Kaiser schickt den Mitgliedsorganisationen der FFO die Powerpoint Präsentation auf Anfrage gerne zu und steht auch für Fragen zur Verfügung, wofür sich die FFO an dieser Stelle ganz herzlich beim TCFord Köln und Holger Kaiser bedanken möchte. Telefon: H.Kaiser 0221 / 390 7570 E-Mail:
[email protected]
Luftsport-Urgestein verlässt die Brücke P. Boschen, B. Kunkel. Dr. E. Riecke, P. Thelen,
Nach 24 Jahren aktiver Vorstandstätigkeit in der Luftsportgruppe Köln-Niehl e.V. (LSG), davon die letzten 10 Jahre als 1.Vorsitzender, tritt Peter Thelen „zurück ins Glied” und übergibt die Amtsgeschäfte an seinen Nachfolger Bernhard Kunkel. Die Eckdaten lesen sich wie Rekorde aus dem Guiness Buch: 48 Jahre aktiver Flieger, 39 Jahre Mitglied der LSG und 25 Jahre Fluglehrer für Segelflug und Motorsegelflug. Peter Thelen ist wirklich schon so etwas wie eine Legende; zumindest in seinem Verein. Und für diesen Verein hat er einiges getan. In seiner offenen und direkten Art, konnte Peter Thelen die Menschen überzeugen und für seinen Verein gewinnen. Diese, ihm eigene Art, ließ gleichwohl keiner-
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Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
lei Missverständnisse aufkommen, wenn ihm mal etwas gegen den Strich ging. In seine aktive Zeit fiel, unter anderem, auch der Umzug der LSG von ihrem ursprünglichen Fluggelände am Westrand von Köln, dem ehemaligen Luftkreuz des Westens, dem Butzweilerhof, kurz Butz genannt, zur 80 km entfernten Mönchsheide. Dort fliegt die LSG seit 1980/81 in Kooperation mit dem Luftsportverein Mönchsheide. Peter Thelens letztes Glanzstück war die
Anschaffung eines Hochleistungsdoppelsitzers, des Duo-Discus T, und eines Ultraleicht-Fliegers, der FK9 Utility Club, in 2004. Selbstredend, dass Peter Thelen, abseits der Vorstandsarbeit, weiterhin aktiv seinem Hobby im Verein nachgehen wird. Mit einer Ehrenplakette und einer Urkunde wurde Peter Thelen vom Landesverband NRW, Deutscher Aero Club, für besondere Verdienste im ehrenamtlichen Einsatz für den Luft-
sport geehrt. Beides durfte er in einer kleinen Feierstunde aus der Hand von Wolfgang Riecke, Direktor Öffentlichkeitsarbeit und Präsident der LSG, entgegen nehmen. Der neue 1.Vorsitzende, Bernhard Kunkel, ist bereits seit 3 Jahren im Vorstand und seit 8 Jahren Mitglied der LSG. Er übernimmt von seinem Vorgänger einen vorbildlich geführten und gesunden Verein. Zum 2.Vorsitzenden wurde Dr. Bernd Londschien gewählt.
Golf Turnier um den FFO-Pokal Alljährlich, im März, findet das Turnier um den von der FFO gestifteten Wanderpokal als erstes von 7 Turnieren der Betriebssportgruppe Golf, auf der Golfanlage in Roggendorf / Thenhoven, statt.
Der Pokal geht an Dieter Klose
Die 23 Teilnehmer des diesjährigen Turniers fanden an diesem 28.März einen gut bespielbaren Platz bei idealen Wetterbedingungen vor, was nach dem langen Frost nicht unbedingt zu erwarten war. Der liebe Gott muss nicht nur Kölner, sondern auch leidenschaftlicher Golfer sein. Gewertet und belohnt wurden: Longest Drive (Helmut Lütke), Nearest To The Pin (Hermann Friedel), Netto B (1.Hilmar Flita, 2.Wolfgang Schiller, 3.Hermann Friedel), Netto A (1.Dieter Klose, 2.Peter Mondinalli, 3.Dieter Klein) und Brutto (Gabriel Hrankovic). Gesamtsieger (Gesamt Netto) des Turniers wurde Dieter Klose, der dafür den FFO-Wan-
derpokal und eine Club-Jacke entgegennehmen durfte. Im Rahmen der Siegerehrung erinnerte Günter Knapp, der dieses Turnier wieder hervorragend
organisierte, an die jüngst verstorbenen Golffreunde Rudi Hildebrand und Hans Grandi jun., denen in einer Schweigeminute gedacht wurde.
Ford-Wanderer wieder aktiv Am 12. März 2006 trafen sich 46 Teilnehmer der Wanderfreunde Ford Saarlouis zu einer Wanderfahrt in die nahe gelegene Pfalz nach Queidersbach. Nach einer knappen Stunde Fahrt, wurde die Gruppe vom Vorsitzenden des veranstaltenden Heimat u. Kulturvereins, Hermann Rinder, freundlich empfangen. Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es frisch gestärkt auf die Wanderstrecke, wahlweise 5 oder 10 km, in der
herrlichen Natur des Pfälzer Waldes. Am Nachmittag durfte unsere Wander-
gruppe dann den Gruppenpreis des Veranstalters entgegennehmen.
--- aus der FFO-Bücherei ---
Buchtipps aktuell Rhythm is it! DVD-Video, deutsche und englische Version „You Can Change Your Life In A Dance Class“ DVD: Ausgezeichnet mit dem Deutschen Filmpreis 2005 als bester Dokumentarfilm und mit dem Bayerischen Filmpreis, Kategorie Dokumentarfilmpreis 2004. Mit Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern, 100 Min. Berlin, Januar 2003. Es geschieht Erstaunliches in der alten Omnibus-Remise im Industriehafen. 250 Berliner Kids und Jugendliche aus 25 Nationen tanzen Strawinskys Le Sacre du Printemps, choreographiert von Royston Maldoom und begleitet
Krombholz, Gertrud
Richtig Tanzen – Standardtänze 2006 BLV Verlagsgesellschaft Unter Mitarbeit v. Astrid Haase-Türk, BLV Sportpraxis Top 6, überarbeitete Auflage, 143 Seiten mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen
Dische, Irene
Großmama packt aus 2005 Hoffmann & Campe, ISBN 3-455-01458-5 Roman, aus dem Amerikanischen von Reinhard Kaiser, 364 Seiten In einer rasant erzählten, ebenso komischen, wie furchtlosen, Familiensaga verleiht Irene Dische ihrer Großmutter eine ganz eigene Stimme. Die gute Katholikin Elisabeth Rother kennt kein Tabu, ganz egal, ob es sich um ihr Ehebett, um die Juden, um den Lieben Gott oder um die Gestapo handelt. Allerdings gibt es keine Katastrophe, nicht einmal
Grönemeyer, Dietrich H. W.
Der kleine Medicus. 2005 Rowohlt, Reinbek, ISBN 3-498-02500-7 359 Seiten mit zahlreichen farbigen Illustrationen von Peter Volpert, ab 12 Jahren Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, einer der renommiertesten Ärzte Deutschlands und Vater der
von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung des Chefdirigenten Sir Simon Rattle: RHYTHM IS IT! Hartnäckig und mit großer Liebe leiten R.Maldoom und sein Team die ersten Tanzschritte der Kinder und Jugendlichen, von denen die meisten keine Erfahrung mit klassischer Musik haben, heraus aus dem Elfenbeinturm der Hochkultur. Drei Monate voller harter Arbeit, Schweiß, Tränen, Disziplinproblemen. Als sich im Januar 2003 der Vorhang hebt zu den ersten Tönen von Strawinskys Le Sacre du Printemps, erlebt das Publikum ein kleines Wunder.
Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Foxtrott/Quickstepp, Slowfox: Geschichte, Technik, Grundschritte, Variationen und Figurenfolgen für die Grundstufe und die Tanzabzeichen, Musikempfehlungen. Beim Tanzen wird Musik in Bewegung gesetzt. Jeder Standardtanz hat seinen eigenen Grundrhythmus, seinen musikalisch-tänzerischen Charakter und sein spezifisches Tempo.
die Flucht nach Amerika oder der Zweite Weltkrieg, die sie so sehr beschäftigt wie ihr weitverzweigter Clan. Irene Dische löst auf virtuose Weise ein ewiges Problem der Literatur: das der Autobiographie. Bekanntlich verstrickt sich jeder in ein Lügenknäuel, der sein eigenes Leben beschreiben will. Aus diesem Dilemma befreit sich die Autorin, indem sie sich dem gnadenlosen Blick ihrer überlebensgroßen Großmama aussetzt. „Großmama packt aus“ ist eine anrührende und tragisch-komische, deutsch-jüdische Geschichte aus dem schrecklichen Zwanzigsten Jahrhundert.
Mikrotherapie, plädiert stets für eine „liebevolle Medizin“, eine Verbindung zwischen High-TechVerfahren und Naturheilkunde. Mit diesem Buch wendet er sich an junge Menschen, macht sie mit den Vorgängen und Geheimnissen ihres eigenen Körpers vertraut und zeigt, was man selber tun kann, um gesund zu leben und sich die Errungenschaften der Medizin aktiv zunutze zu machen.
Auszuleihen in unserer Bücherei · Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 10.00–12:30 Uhr und 13.30-16.00 Uhr · Freitag 10.00–12.30 Uhr Ansprechpartnerin: Walli Gerards Tel. 0221 / 901-3253
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Sport- und Kulturmagazin der Ford-Freizeit-Organisation e.V.
--- tipps --- termine ---
Mai bis Juli Bis Mo. 05. 06. 06 – Deutsches Olympia Museum: „Global Players. Deutscher Fußball in aller Welt“
27. 05. 06 – Int. Brühler Stadtlauf Brühler TV, Brühl
Rheinauhafen 1, 50678 Köln, Weitere Infos Tel.: 0221/33609
Start: 15.45 Uhr · Strecken: 1,1 km; 2,2 km; 4,4 km; 10 km E-Mail:
[email protected] · www.btv-leichtathletik.de
Mo. 08. 05. - 26. 06. – 12. Ford-Open Ford Schachfreunde Köln eV Ab 08.05 jeweils montags bis 26.06., 18.00 Uhr Spielort: Pfarrsaal Salvator, Schlesischer Platz 2a, 50737 Köln KVB-Haltestelle Mollwitzstr. Linie 6,12,15 Infos: M. Orentlikher, Tel.: 0221/90-17913 www.ford-schachfreunde.de
16. 05. 06 – Lauf-Workshop für Laufeinsteiger in Zusammenarbeit mit PUMA Beginn: 16 Uhr, Werk Niehl, Gebäude NJ · Großer Filmsaal
17. 05. 06 – Lauf-Workshop für Fortgeschrittene in Zusammenarbeit mit PUMA Beginn: 16 Uhr, Werk Niehl, Gebäude NJ · Großer Filmsaal
20. 05. 06 – 5. RWE Power-Lauf Start 14.00 Uhr – RWE Power / Pulheimer SC / Bergheim Strecken: 10 km + 21,1 km alle Klassen E-Mail:
[email protected] · www.rwepowerlauf.de
21. 05. 06 – Meisterschaftsspiel Fußball-Landesliga: CfB Ford-Niehl – TSC Euskirchen
02. / 03. 06. 06 – Albert-Caspers-Pokal Fußballturnier, Saarlouis Rasenstadion „Im Weidenbruch“ in Saarwellingen Beginn: Freitag 13 Uhr, Samstag 10 Uhr Nähere Infos bei M. Schwinn S/B1-2099, Tel.: 870-62347
05. 06. 06 – Info-Tag des Tennis-Clubs Ford Köln eV für Neumitglieder und Tennisinteressierte, 10.00 -17.00 Uhr Tennis Club Ford Köln eV, Scheibenstr. 23, 50737 Köln (neben Bezirkssportanlage Weidenpesch) Infos bei Holger Kaiser, Tel.: 0221/3907570 E-Mail:
[email protected] · www.tcfk.de
05. 06. 06 – Cologne Classic / 54. Volksbank Giro RRC Günther 1921 eV / Internationales Radrennen Start: 8.45 Uhr · Köln-Longerich, Longericher Hauptstraße www.cologneclassic.de
24. 06. 06 – Walking-Day / Brühl 4. Nordic Walking Cup, 4 Runden, insgesamt 10 km, Start um18.00 Uhr am Rathaus der Stadt Brühl, Infos: Dieter Schellenburg, Tel.: 02232/34496 oder 0171/2041888 · www.12-stundenlauf.de
Anstoß: 15 Uhr · Platzanlage: Pastor-Wolff-Straße, Köln-Niehl
25. 06. 06 – 18. Int. 12-Stunden-Lauf Brühl 21. 05. 06 – Ford Sinfonie-Orchester Konzertante Aufführung der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller
Start: 7.00 Uhr · Strecke: 2,5 km Rundkurs, Infos: Dieter Schellenburg, Tel.: 02232/34496 oder 0171/2041888 · www.12-stundenlauf.de
Philharmonie Köln, 11 Uhr
08. 07. 06 – 8. Halbmarathon „Die Generalprobe“ 21. 05. 06 – 5. Essener Atatürk-Multi-Kulti-Lauf Türkisches General-Konsulat, Kaiserpark, Essen-Altenessen Infos: www.laufen-in-essen.de
LT DSHS Köln / Köln · Strecken: Männer / Frauen Infos:
[email protected]
13. 07. 06 – 2. Wochenspiegel Firmenlauf Dillingen 21. 05. 06 – Riverboat-Shuffle auf der „MS Wappen von Bonn“ Veranstaltung zur Unterstützung der Sprachförderung von Kindern mit Migrations-Hintergrund. Es lädt ein: Lions-Club Bonn-Ennert Abfahrt: 11 Uhr am Brassertufer „Alter Zoll“ · Rückkehr: 15 Uhr Ticket: 25,– € · Ticket-Hotline: 0180/500-1812
24. 05. 06 – Galeria Kaufhof Nachtlauf / Köln ASV GmbH · Start: 21.15 Uhr · Strecken: 10 km / offen E-Mail:
[email protected] · www.asv-koeln.de
Start: 18.00 Uhr am Saardom, Dillingen Anmeldung bis 04.07.2006 Infos bei FFO-Saarlouis M. Schwinn, Tel.: 06831-922347 www.firmenlauf-dillingen.de
29. 07. 06 – Kölner Lichter Großes Feuerwerkspektakel am Kölner Rheinufer Programmbeginn 14.00 Uhr, finales Feuerwerk mit begleitender Musik um 23:30 Uhr Altstadtbereich / Rheinstrecken zwischen Porz und Mülheim www.koelner-lichter.de
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Vereine informieren Skatclub „Ford Asse“ Köln 13. 05. 06 – 3. Ligaspieltag 1. Mannschaft, Oberliga 11.00 Uhr Schönberg/Trier (3 Serien) 2. Mannschaft, Landesliga 11.00 Uhr Velbert (3 Serien) 3. Mannschaft, Verbandsliga, 11.00 Uhr noch offen (3 Serien) 20. / 21. 05. 06 – Endrunde Deutsche Einzelmeisterschaft in Hamburg Start 9.00 Uhr (Teilnahme nur nach Qualifikation aus der Zwischenrunde) 24. 06. 06 – 4. Ligaspieltag 1. Mannschaft, Oberliga 11.00 Uhr Küchelhoven (3 Serien) 2. Mannschaft, Landesliga 11.00 Uhr Velbert (3 Serien) 3. Mannschaft, Verbandsliga, 11.00 Uhr noch offen (3 Serien)
Tennis-Club Ford Saarlouis Steinrausch 15. 05. 06 – Maréchal Ney Cup für Italiener im Saarland 12. - 18. 06. 06 – 25. Ford Jugendturnier aus dem Saarland, Rheinland Pfalz, Frankreich, Luxemburg 19. 06. 06 – STB-Cup Spielbanken-Cup des Saarländischen Tennisbundes Herren 50 und 60 sowie Damen 50 und 60
Tennis-Club Ford Köln Bis 25. 06. 06 – Medenspiele /Pokalspiele samstags, sonntags, freitags Ab Mai - Oktober 06 – Mixed-Spaß-Spiele immer mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr 27. / 28. 05. 06 – Nippeser Straßenfest der TCFK ist mit einem Stand vertreten
Ford Foto Club Köln
12. - 16. 06. 06 – Bezirksmeisterschaften Jugend immer mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr
10. 05. 06 – Raum 005, Gebäude I: Treffen
29. 06. - 08. 07. 06 – 35. Toni Schmücker Pokal, Herren-Doppel über 45 Jahre (Meldeschluss: Di. 20.06., 17.00 Uhr)
14. 06. 06 – Raum 005, Gebäude I: Fotowettbewerb: „Freies Thema“
Radsportgemeinschaft Köln 21. 05. 06 / 8.00 Uhr – RTF Worringen 28. 05. 06 / 9.30 Uhr – Vortour eigene RTF Treffpunkt Parkplatz Odenthal 29. 05. 06 / 18.00 Uhr – Mitgliederversammlung CfB-Heim 04. 06. 06 – RTF Saarlouis Treffpunkt: Parkplatz Ford Köln Tor 3 10. 06. 06 – TRW Trophy Nürburgring Treffpunkt: Plarkplatz Nürburgring gegenüber Fahrerlager 12. 06. 06 16.45 Uhr – Vorstandssitzung Treffpunkt Schützenhof Feldgärtenstr. 12.06.06 / 18.00 Uhr: Mitgliederversammlung CfB-Heim 15. - 18. 06. 06 – Etappenfahrt durchs Münsterland Treffpunkt: Parkplatz Ford Köln Tor 3 17. 06. 06 – RTF Genk Treffpunkt: Parkplatz Ford Köln Tor 3 24.06.06 / 8.00 Uhr – Vorbereitung eigene RTF und Marathon Treffpunkt: CFB Heim-Köln Niehl 25.06.06 / 5.00 Uhr – RSG Ford Köln / RTF u. Marathon Treffpunkt Bezirkssportanlage K-Höhenhaus
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29. 06. - 08. 07. 06 – 14. Ladies-Cup, Damen-Doppel über 40 Jahre (Meldeschluss: Di. 20.06., 17.00 Uhr) 08. 07. 06
– Endspiele, Siegerehrung und Abschlussfeier
Ford Radsportgruppe Saarlouis 19. 05. - 28. 05. 06
– Trainingsfahrt nach Riccione / Italien
– Pfingst RTF /CTF 17. 06.06 – RTF in Genk / Belgien 25. 06. 06 – RTF in Köln mit Marathon, Supermarathon 04. 06. 06
Alb Extrem in Ottenbach
Ford Video-Club Köln 06.06.06 / 16:15 Uhr Treffen Filmsaal Halle A 04.07.06 / 16:15 Uhr Treffen Filmsaal Halle A Hallo Video-Freunde Wir bieten Informationsabende für Interessierte an. An mehreren Abenden zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten es heute gibt um Videos zu bearbeiten, z.B. schneiden, nachvertonen und vieles mehr. Gerne beantworten wir Ihnen auch alle Fragen zur Mitgliedschaft im Video-Club. Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei: H. Bellin 02238 / 963575 oder E. Tauscher 0221 / 705705
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