Tagung - Tekom

April 29, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Share Embed


Short Description

Download Tagung - Tekom...

Description

Programm 2016 Der internationale Branchentreffpunkt rund um die Technische Kommunikation

#tekom16

ICS Stuttgart 8. – 10. November 2016

Tagung Conference

Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-Mitglieder, nach zwei erfolgreichen Tagungen am neuen Standort freue ich mich, Sie zur tekom-Jahrestagung 2016 wieder im ICS Stuttgart begrüßen zu dürfen – in einem der modernsten und attraktivsten Kongresszentren Europas. Den Auftakt bildet am 8. November morgens um 8:30 Uhr die Begrüßung im Plenum 1. Zeitgemäß, attraktiv und übersichtlich präsentiert sich auch das Tagungsprogramm: Der Mittelteil des Programmhefts ist erstmals als 12-seitiger Einleger gestaltet und kann herausgenommen werden. Ihr Tagungs- und Raumplan ist damit immer bequem zur Hand. Mit rund 170 Ausstellern und mehr als 4.000 erwarteten Besuchern und Teilnehmern bestätigt die Veranstaltung erneut ihre Spitzenposition als das führende internationale Branchenereignis im Bereich der Technischen Kommunikation. Nutzen Sie auch in diesem Jahr wieder diese ausgezeichnete Gelegenheit zum Austausch und zur Kontaktpflege mit Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden und Dienstleistern aus aller Welt. Im Namen der tekom und des Tagungs­ beirats wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Jahrestagung mit interessanten Kontakten, Ideen und Impulsen für Ihren beruflichen und geschäftlichen Erfolg.

Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom

Montag, 7.11. Registrierung und Tagungsbüro

Mittwoch, 9.11. Registrierung und Tagungsbüro 

ab 7:30 Uhr

Rahmenprogramm

Vorträge, Tutorials und Workshops

8:45 – 18:00 Uhr

Future Work Lab  Fraunhofer Institut

Messe  Hallen C1 und C2, Foyer

9:00 – 18:00 Uhr

Tool-Präsentationen 

9:45 – 18:00 Uhr

18:00 – 20:00 Uhr

14:00 – 17:00 Uhr

Mitgliederversammlung (nur für tekom-Mitglieder) Raum C5.2 OG

Dienstag, 8.11. Registrierung und Tagungsbüro

ab 7:30 Uhr

Begrüßung der  Tagungsteilnehmer Plenum 1

8:30 – 8:45 Uhr

Vorträge, Tutorials  und Workshops

8:45 – 18:00 Uhr

Messe  Hallen C1 und C2, Foyer

9:00 – 18:00 Uhr

Tool-Präsentationen 

9:45 – 18:00 Uhr

Rahmenprogramm tekom Welcome Party  mit Verleihung des tekom-Dokupreises Plenum 2

ab 18:00 Uhr

Rahmenprogramm International Networking Event  Plenum 2

tekom-Jahrestagung 2016

ab 18:00 Uhr

tekom-Ehrenabend  VIP Lounge

ab 18:00 Uhr

Motorworld Böblingen 

ab 18:15 Uhr

Neighborhood Walk Stuttgart  ab 18:15 Uhr

Donnerstag, 10.11. Registrierung und Tagungsbüro 

ab 8:00 Uhr

gesponsert von:

Vorträge, Tutorials und Workshops 

8:45 – 16:15 Uhr

Craftbier-Abend 

ab 18:15 Uhr

Historical City Tour  Esslingen

ab 18:15 Uhr

Messe  Hallen C1 und C2, Foyer Tool-Präsentationen  Abschlussveranstaltung  mit Verlosung

9:00 – 16:00 Uhr 9:45 – 16:15 Uhr 16:30 – 17:00 Uhr

Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist – ­neben dem tcworld magazine und den weltweiten Konferenzen – die ‘tcworld conference’, der englisch­sprachige Teil der tekom-Jahrestagung. Zu folgenden Themen gibt es Vorträge in englischer Sprache: Augmented Reality, Digital Product Communication, DITA Forum, Developer Documentation, Information Energy, Intelligent Information, International Management, Language Technologies (including GALA), Mobile Documentation, Project, Team and Cost Management, Software Documentation, Technical Authoring, tekom, User Experience. In Kooperation mit:

2

14:00 – 15:30 Uhr

Tagungsablauf Highlights Inhaltsverzeichnis

4 Tagung

Die tekom-Richtlinie eDok Auf dem Weg zur freien Medienwahl

Live: DokuSlam 2016 Der DokuSlam geht in die zweite Runde!

Ob und welche Produktinformationen ­ausschließlich auf elektronischem Weg gegeben werden können, ist eine der am heißesten diskutierten Fragen in der Tech­ nischen Kommunikation. In diesem Vortrag wird die Richtlinie vor­ gestellt, die von tekom-Experten im vergangenen Jahr dazu erarbeitet worden ist. Di., 9:45, Plenum 2 mehr auf Seite 26

Eine ungewöhnliche Mischung: Technische Dokumentation in Form des Live-LiteraturFormats ‚Poetry-Slam‘. Nach der Premiere auf der vergangenen tekom-Jahrestagung und den vielen begeisterten Rückmeldungen der Zuhörer gehen wir nun in die zweite Runde. Lassen Sie sich von den neuen Beiträgen der Bühnenpoeten und Live-Literaten überraschen! Mi., 16:30, Plenum 1 mehr auf Seite 28 Dieser Programmteil wird gesponsert von:

Themenschwerpunkte: 4 Entwicklerdokumentation 5 Augmented Reality 6 Data- und Cyber-Security 6 DITA Forum 7 Digitale Produktkommunikation 8 Information Energy 8 International Management 10 Intelligente Information 14 Junge Technische Redakteure 15 Karriere und Persönlichkeitsentwicklung 15 Sprachtechnologien 17 GALA Localization Forum 18 Mobile Dokumentation 19 Rechtliche Anforderungen und Normen 21 Projekt-, Team- und Kostenmanagement 23 Software Documentation 23 Professionelles Schreiben 26 tekom 28 Terminologie 30 Technisches Marketing 31 Technische Videos 32 User Experience 33 Visuelle Kommunikation 33 Wissensmedien 34 Abschlussveranstaltung mit Verlosung

36 Referenten 48 Messe

Vorstellung des neuen Standards iiRDS Intelligent Information Request and Delivery

Der tekom-Dokupreis 2016 Feiern Sie mit uns die Preisträger!

Die tekom-Arbeitsgruppe „Information 4.0“ erarbeitet Vorschläge, welche gemeinsamen Anstrengungen unternommen werden müssen, um „intelligente“ Information Wirklichkeit werden zu lassen. Ein erstes Ergebnis ist die Bereitstellung eines branchenübergreifend akzeptierten Standards. In dieser Präsentation wird das Konzept vom „tekomiiRDS“ erstmals öffentlich vorgestellt. Im darauffolgenden Programmteil folgen Life-Demos zu möglichen Anwendungen. Mi., 9:45 und 11:15, Plenum 2 mehr auf Seite 11

Im Rahmen der tekom-Welcome Party wird auch in diesem Jahr wieder der ­tekom-Dokupreis verliehen. Der Dokupreis ist die renommierte Auszeichnung der tekom für gute Technische Dokumentation. Mi ab 18:00, Plenum 2 mehr auf Seite 27

48 Ausstellerverzeichnis 63 tekom-Treffpunkt 64 Associations World 65 Asian Pavilion

66 Tool-Präsentationen 72 Informationen

So können Sie an der Tagung teilnehmen

76 Rahmenprogramm 76 tekom Welcome Party 77 Rahmenprogramm 79 International Networking Event

tcworld conference 2016

3

Tagung Conference

tekom tcworld API04

API Entwicklerdokumentation  Developer Documentation In der Entwicklerdokumentation werden Programmierschnittstellen, kurz API (Application Programming Interface) dokumentiert. Es wird z. B. gezeigt, wie API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellt werden kann. API01

TUTORIAL

API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellen Christian Gödert, simus systems GmbH, Karlsruhe Die Teilnehmer erfahren, wie API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellt werden kann. Verschiedene Lösungsansätze und die Herausfor­ derungen werden vorgestellt. Anhand einer prak­ tischen Vorführung wird gezeigt, wie Redakteure automatisiert API-Dokumentation aus Quellcode erstellen können. Die Teilnehmer lernen, welche Prozesse und Systeme dazu erforderlich sind. Sie sehen die Vorgehensweise, vom Verarbeiten des vorhandenen Quellcodes bis hin zur Ausgabe der fertigen Dokumentation. Der Vortrag basiert auf einem Artikel, der in der ‚technischen kommunika­ tion‘ 3/2016 erschienen ist. Für Experten. Voraussetzungen: JSON-Grundkenntnisse, Python-Grundkenntnisse, XML-Expertenkenntnisse, X ­ SLT-Expertenkenntnisse, DITA-Expertenkenntnisse, GIT-Grundkenntnisse, JIRAGrundkenntnisse Di., 08:45–10:30, Raum C7.2 OG

API02

FACHVORTRAG

Wie nutzen Entwickler API-Dokumentation? Stephanie Steinhardt, Hochschule Merseburg Prof. Dr. Michael Meng, Hochschule Merseburg Effektive Dokumentation ist entscheidend für die Verbreitung und Akzeptanz von APIs. Auswahl, Strukturierung und Darstellung der Informationen stellen Technische Redakteure jedoch immer wieder

4

tekom-Jahrestagung 2016

vor Herausforderungen. Genügt die automatisch generierte API-Referenz? Wenn nicht, wie detailliert müssen Konzepte erklärt werden? Dieser Vortrag diskutiert Optimierungsmöglichkeiten für API-Dokumentation auf Basis zweier empirischer Studien, die gezielt der Frage nachgingen, welche Informationen Entwickler beim Lösen von Programmieraufgaben tatsächlich nutzen. Für Fortgeschrittene Di., 11:15, Raum C7.2 OG

API03

EN

Lukasz Gornicki, SAP Hybris, Gliwice, Poland Microservices architecture opens up a new set of challenges. Not only developers need to forget about their previous experience and change mindset in many areas. Management also has to restructure their teams and processes. Documentation is extremely important here. You can, and you should change your approach to documentation entirely. It involves changing mindset, tooling and organization. I’ll explain why you should change, how, and give you a ready solution with explanation how to connect the dots. Entry level Tue., 14:45, Room C7.2 OG

API05 PRESENTATION

PRESENTATION

Documenting Microservices

EN

Collaboration Tools for Technical ­Communicators Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA There are a number of collaboration tools for software development and documentation that can be used separately or in tandem. They include GitHub, Slack, and Mural. GitHub is a web-based repository for software projects that includes source control, issue tracking, notifications, documentation, and social features. Slack allows individual and group messaging that is searchable. Mural lets team members from around the world collaborate on a virtual whiteboard. In this session, we will learn how to use these tools & how technical communicators can use them to collaborate effectively with their teams. Entry level Tue., 13:45, Room C7.2 OG

WORKSHOP

EN

Documenting REST API Lukasz Gornicki, SAP Hybris, Gliwice, Poland We live in times when almost anything you need is available in the cloud. Services in cloud must somehow communicate. In most cases it is a communication over REST API. ProgrammableWeb had 9000 APIs registered in 2013, this year they already have over 15,250. If you plan to become an API Technical Writer, you will most likely end up documenting REST APIs. I will explain to you what parts of documentation you should write, and what parts generate and what tools to use. I’ll also explain how you can play with the API, and what are so called REST Clients. At the end, if we have more time all participants will set up their own API documentation portal. Professional level Tue., 16:15–18:00, Room C7.2 OG

Über 250 Vorträge, Workshops, Tutorials und Präsentationen zu den aktuell relevanten Themen der Technischen Kommunikation.

AR

AR04

Augmented Reality

Die „erweiterte Realität“ ergänzt die reale Welt um virtuelle Informationen. Zum Beispiel werden ergänzende technische Informationen kontextabhängig ins Sichtfeld eines Monteurs eingeblendet. Eine Zukunftstechnologie – perfekt geeignet für die Technische Kommunikation. AR01

FACHVORTRAG

Augmented-Reality-Assistenzsysteme Dr. Alexander Lemken, ioxp GmbH, Mannheim Wir präsentieren den aktuellen Stand im Bereich Augmented-Reality-Assistenzsysteme und AR-Handbücher. Mit aktuellen Softwaresystemen werden Werker in Form von Schritt-für-Schritt-Anweisungen bei der Durchführung beliebiger Arbeitsschritte unterstützt. Es wird diskutiert, welche Chancen diese Technologien haben und welche Anknüpfungspunkte an das immer noch aktuelle Thema I4.0 bestehen. Der Zuschauer erhält einen Einblick, wie Augmented Reality im industriellen Umfeld als Anleitungssystem und zur Dokumenta­ tion eingesetzt wird. Für Anfänger Do., 08:45, Raum C5.2 OG

AR02

FACHVORTRAG

Augmented Reality made by ­Technische Redaktion Nicole Fabricius, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Das Thema Augmented Reality ist in aller Munde – auch in der Technischen Dokumentation. Doch welche technischen Kenntnisse brauchen Technische Redakteure, damit sie ihre Dokumentation um AR-Elemente erweitern können? In diesem Vortrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, eine AR-App

Schritt für Schritt ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse zu erstellen. Außerdem werden die Chancen und Risiken von Augmented Reality in der Technischen Dokumentation vorgestellt und ein Überblick über geeignete Tools gegeben. Für Anfänger Do., 09:45, Raum C5.2 OG

AR03

FACHVORTRAG

Redakteur ohne CAD-Erfahrung sucht Augmented Reality Christoph Beckmann, DOCUFY GmbH, Bamberg Wer zur Dokumentation greift, braucht schnell Antworten: Die Navigationselemente und Suchmechanismen in digitalen Dokumentationen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Augmented Reality (AR) bietet intuitive und interaktive Navigations- und Suchmöglichkeiten, um Inhalte bedarfsgerecht visualisiert und individuell für Nutzergruppen bereitzustellen. AR-Inhalte bereitzustellen erfordert spezifische CAD- und IT-Lösungen; meist außerhalb der Verantwortung der Redaktion. Dieser Beitrag zeigt eine redaktionsorientierte Lösung in der Praxis. Für Fortgeschrittene Do., 12:15, Raum C5.2 OG

PARTNERPRÄSENTATION

Augmented Reality – von der ­Umsetzung zur Use-Case-Betrachtung bei SAF-Holland Tim Rausch, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Thomas Piroth, SAF-Holland GmbH, Bessenbach Augmented Reality wächst gerade aus den Kinderschuhen, wird leistungsfähiger und immersiver. Diese aktuelle Technologie bietet eine fortschrittliche und spannende Art, Produkte zu präsentieren, wodurch sich interessante Perspektiven für die Technische Dokumentation, das Marketing sowie Schulungen und Service eröffnen. Wir möchten zeigen, wie ein Use Case in Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschule erstellt wurde, den aktuellen Stand des Pilot-Projekts vorführen und aufzeigen, wohin die Reise „Augmented Reality“ für das Unternehmen führen könnte. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Grundlagen im Umgang mit 3D-Modellen, Formaten und Tools, Grundlagen in Internet-Technologien (z. B. JavaScript, HTML) Do., 11:15, Raum C5.2 OG

AR05

PRESENTATION

EN

AR Vision: an Augmented Reality Solution for Delivering Complex Instructions Andrew Head, Semcon Product Information UK, Warwick, UK A wearable Augmented Reality solution that delivers greater performance in customer satisfaction, quality and profitability for the aftersales organisation. Boeing proved that complex tasks performed for the first time can be completed faster and with fewer errors using Augmented Reality work instructions compared with traditional methods of delivery. Expanding that theme, Semcon will explore the technician’s persona, their needs and expectations in terms of content relevance and accessibility and, presenting their own working examples, discuss how the latest wearable AR technology can be utilised to improve the delivery and absorption of repair instructions to achieve real performance improvements. Entry level Thu., 14:30, Room C5.2 OG tcworld conference 2016

5

Tagung Conference

AR06

FACHVORTRAG

Anwender 4.0: Augmented und Virtual Reality im Internet of Things Wolfgang Stelzle, München Industrie 4.0 und Internet of Things verändern ­unsere Arbeitswelt. Augmented, Mixed und Virtual Reality locken mit unerschöpflichen Möglichkeiten – vor allem Smart Glasses und Wearables wie Microsoft Hololens oder Magic Leap. Entscheidend

sind die richtigen Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine: intuitiv, logisch und unterstützend. Anhand von Beispielen zeigen wir, wie sich mit AR und VR praxisorientierte Bedienlogiken aus der Technischen Dokumentation integrieren lassen und welche Bedeutung Plattformen und Ökosysteme für Unternehmen haben. Für Anfänger Do., 15:30, Raum C5.2 OG

DCS Data- und Cyber-Security Produktion, Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend digital, „smart“ und cloudbasiert. Was bedeutet das für den Datenschutz in der Technischen Kommunikation und welche Herausforderungen an die Informationssicherheit sind zu bewältigen? DCS01

PODIUMSDISKUSSION

Informationssicherheit in der Technischen Kommunikation Dr. Ana Hoffmeister, docConsult, Bonn Das Podium beleuchtet das Thema Informations­ sicherheit im Kontext der Technischen Kommunika­ tion mit Vertretern der gesamten Lieferkette, d. h. vom Konzern über die Agentur bis zum Freiberufler

DITA

sowie aus Sicht eines Auditors. Neben technischen Rahmenbedigungen werden sowohl Verantwortung und Pflichten der Prozessbeteiligten als auch der regulatorische Rahmen im Hinblick auf praktische, wirtschaftliche und angemessene Maßnahmen diskutiert. Für Experten Do., 08:45–10:30, Raum C7.2 OG

DITA Forum

PRESENTATION

EN

DITA Customization – Create Your Own Flavor Frank Ralf, parson AG, Hamburg Marion Knebel, parson AG, Berlin Often, authors are confused by the great amount of elements and attributes that DITA offers. For example, do you know what a element is? In many cases, you want to select a subset that meets your requirements. Or, you might have interesting use cases that are not covered by the default setup. For these use cases, new document types, elements, or attributes are required. We will describe DITA customization based on such scenarios and explain the DITA architecture without drilling down into the technical details. Professional level Tue., 08:45, Room C6.1 OG

DITA02

PRESENTATION

EN

From Custom XML to DITA Dr. Sven Leukert, SAP SE, Walldorf Priscilla Buckley, SAP SE, Walldorf SAP has been on a mission to transform and migrate all its product documentation into a single DITA CMS – coming mostly from custom and pro-

6

tekom-Jahrestagung 2016

PRESENTATION

EN

DITA: The Road to Delivering Digital Content at Siemens Rail Julian Murfitt, Mekon, Sutton John Straw, Siemens Siemens Rail operates state of the art trains in a custom-built depot. To operate and maintain these trains requires a large amount of technical content, including maintenance and operating manuals. This content needs to support a wide array of users, including drivers, maintenance technicians and engineers, who access it on a variety of devices. This talk shows how Siemens identified waste in their existing processes and created an innovative publication system from scratch using the DITA open standard, including a web-based maintenance portal/knowledge base that includes interactive 3D models, and iPad apps for drivers‘ manuals and decision-tree based reporting. The audience can expect to see how Siemens was able to take advantage of the choices in multiple DITA technologies from several different suppliers to build their desired solution. Professional level Tue., 14:45, Room C6.1 OG

DITA05

PRESENTATION

EN

Developing Training Websites in Multiple Languages with (Mostly) Open-Source Tools

Focuses on case studies and presentations that highlight important DITA ­features, such as data exchange across multiple platforms, reuse, adaptability, and localization. DITA01

DITA04

prietary XML or Word, and some limited DITA sources. In this session we examine the drivers that led to the decision, and give an idea of the actual implementation and migration project(s). We also talk about some of the hurdles encountered along the way, and solutions found. And finally, we take a look back – have we met our goals? Professional level Tue., 09:45, Room C6.1 OG

Alan Pringle, Scriptorium, Durham, USA Tina Meißner, parson AG, Berlin This case study shows how Scriptorium Publishing created the free DITA learning website LearningDITA.com by combining the DITA learning and training specialization, GitHub, XSLT, video, and WordPress—and how parson AG adapted those technologies to develop the German companion site, LearningDITA.de. Learn about the challenges of meshing the many technologies, localizing the content, and working with teams on different continents. Entry level Tue., 16:15, Room C6.1 OG

DITA06 DITA03

PRESENTATION

EN

DITA Interoperability Kris Eberlein, Eberlein Consulting LLC, Durham, USA The DITA standard promises that you can exchange information among a variety of tools. In this session, several vendors will demonstrate interoperability. Starting from a single set of DITA files, they will show a typical publication workflow, including authoring, editing, reviewing, publishing, and potentially localization. The DITA content will move through several tools without any special processing or conversion. Professional level Tue., 11:15–13:00, Room C6.1 OG

PANEL DISCUSSION

EN

DITA: A Big Decision: Custom XML versus XML Standards – or No XML at All? Sarah O‘Keefe, Scriptorium Publishing Services, Durham, USA Custom XML or an XML standard? At the very beginning of an XML project, you face this decision with enormous consequences. The approach you choose determines what software tools are best suited for your implementation, your support community, and much more. What factors should you weigh in deciding on an XML content model? In this panel, experienced consultants discuss the ­advantages and disadvantages of each approach. Professional level Tue., 17:15, Room C6.1 OG

Augmented Reality Data- und Cyber-Security DITA Forum Digitale Produktkommunikation

DPC Digitale Produktkommunikation Digital Product Communication Dank digitaler Medien stößt die Technische Kommunikation in neue Dimen­ sionen vor: Die richtige Content-Strategie hilft Ihnen, Ihre Inhalte konsistent und kosteneffizient zu managen. Per Web-Analyse und Suchmaschinenoptimierung können Sie Inhalte bestmöglich auf Kunden und ihre Anforderungen zuschneiden. Mit Feedback-Kanälen und sozialen Medien treten Sie schnell und einfach mit Ihren Kunden in Kontakt. DPC01

PARTNERPRÄSENTATION

Innovative Produktdokumentation im Umfeld der digitalen Transformation und Industrie 4.0 Daniel Schultheiss, allvisual ag, Steinhausen Robert Schäfer, TID Informatik GmbH, Inning am Ammersee Die Produktdokumentation basiert auf den gleichen Produkt-Life-Cycle und Configuration-Grundlagen wie das Produkt. Ein assoziativ integriertes Datenmodell ist im Rahmen der digitalen Transformation ein notwendiger Bestandteil. Ein großer Teil der zukünftigen Produktdokumentation nutzt den Digital Twin als Basis. Anhand von Best-Practice-Konzepten und Kundenbeispielen werden die Grundlagen für die innovative Produktdokumentation im Umfeld der digitalen Transformation und Industrie 4.0 diskutiert. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Verständnis der Produkt-Lifecycle-Business-Prozesse, Grundverständnis Configuration Management, Verständnis für die unterstützende IT-Systemlandschaft. Di., 08:45, Raum C6.2 OG

DPC02

PRESENTATION

EN

Golden Triangle of Customer Feedback Laura Bellamy, VMware Inc., Palo Alto The three key inputs to understanding your customer success are: customer engagement, content value, and market reach. Come hear Laura Bellamy talk about how you can use your web analytics and customer feedback mechanisms to get a complete picture of the importance of your content. Laura will share real-world examples from VMware to show how the KPIs can help prioritize decision making and lead to impactful results. Professional level Tue., 09:45, Room C6.2 OG

DPC03

FACHVORTRAG

Multimediales Informations-Struktur-Design (m-ISD) für eine effiziente digitale Produktkommunikation Dieter Gust, itl Institut für Technische Literatur AG, München Florian Gust, itl Institut für Technische Literatur AG, München Topic-Orientierung und Modularisierung sind ­bekannte Ansätze für eine moderne Produktdokumentation. Die Weltnorm 82079 sagt aber nicht zu Unrecht: „Gebrauchsanleitungen, die mittels e­lek­

tronischer Medien geliefert werden, müssen die ­maximalen Vorteile des gewählten Mediums ausnutzen.“ Was allen bisher bekannten Dokumenta­ tionskonzepten fehlt, ist ein Orientierungsrahmen, der diese Vorteile einer elektronischen Kommunikation systematisch erfasst. Die Lücke füllt „m-ISD“, das multimediale Informations-Struktur-Design von itl. Für Fortgeschrittene Di., 11:15, Raum C6.2 OG

DPC04

Prof. Dr. Markus Nickl, doctima GmbH, Fürth Was hat Technische Redaktion eigentlich mit Suchmaschinen-Optimierung zu tun? Mehr als man denken würde. Denn aus Suchmaschinensicht ist der Content der Technischen Dokumentation hoch­ relevant. Objektiv, handlungsleitend, gut strukturiert – solche Inhalte liebt Google. Die Erfahrung zeigt: Durch die tiefe Integration von Produktinformationen lassen sich die Zugriffe auf Unternehmens-Websites verdoppeln. Der Vortrag zeigt, was in der Technischen Dokumentation zur Suchmaschinenoptimierung beiträgt, warum Sie sich damit beschäftigen sollten (Budgets!) und wie Ihr Content suchmaschinentauglich wird. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Grundlagen im Online-Marketing, Contenterstellung im CMS, Semantische Klassifikation von Texten. Di., 13:45, Raum C6.2 OG PRESENTATION

EN

Your Technical Content is Inbound Marketing Gold Davin Pukulis, K15t Software GmbH, Stuttgart, Germany Inbound marketing connects your organization with potential customers through the process of creating SEO-focused content that is of maximum relevance and value to them. It‘s a crucial tool for cutting through the noise of today‘s marketing-saturated world, but the role of tech writers and the benefit of their content is one aspect that‘s often overlooked. This talk examines ways to increase the marketing power of the docs you already have, and to bridge the gap between tech and marketing content creation. Get your marketing and doc teams collaborating and the results can pull in potential customers, earn their trust, and drive business growth. Professional level Tue., 14:45, Room C6.2 OG

FACHVORTRAG

Multimediale Bausteine für die Technische Dokumentation Dietrich Juhl, Heidesheim Viele Anwender wünschen sich ein Video, in dem alles Wichtige erklärt und gezeigt wird. Tatsächlich gibt es in YouTube viele gute Beispiele, die zeigen, wie Technik anschaulich und locker rüberkommt. Auch viele Firmen nutzen schon Videos (oder andere Multimedias), um potenzielle Kunden und Anwender multimedial anzusprechen. Als TRs können wir aus solchen Formaten lernen und uns anregen lassen. Für mein aktuelles Projekt habe ich multimediale Möglichkeiten systematisch untersucht, ob sie sich für die TD eignen, wo ihre Stärken liegen und welche Schritte und Kenntnisse für die Herstellung von multimedialen Bausteinen für die TD notwendig sind. Mein Ziel ist es, solche digitalen Formate zu differenzieren und zu systematisieren. Für Fortgeschrittene Di., 16:15, Raum C6.2 OG

DPC07

FACHVORTRAG

SEO – Dokumentation für die Suchmaschine?

DPC05

DPC06

PRESENTATION

EN

Digitalization Drives the Change from Product Information to Product Communication Carl Carlheim-Gyllensköld, Semcon, Göteborg, Sweden Inspirational lecture: Digital development is creating more well-informed customers who place increasing demands on the customer experience. The information is also increasingly an integral part of the product. One can say that it is no longer about product information but about product communication. We offer the participants inspiration, an insight into digital development and reflections on why you should have the end user in focus. Entry level Tue., 17:15, Room C6.2 OG

DPC08

TUTORIAL

Internationales SEO als neue Dienstleistung Udo Leinhäuser, Sauerlach Der Google Suchalgorithmus wurde in den letzten Jahren radikalen Veränderungen unterzogen. Viele SEO-Methoden, die vor wenigen Jahren noch sehr erfolgreich waren, sind mittlerweile verpönt oder werden von Google sogar abgestraft. Es ranken zunehmend jene Seiten ganz vorne, die erstklassigen Content bieten. Klassische SEO-Agenturen ­stehen derzeit zunehmend vor dem Problem der Erstellung hochwertigen Contents sowie Internationalisierung desselben. Hieraus ergeben sich neue Möglichkeiten für Technische Redakteure. Udo Leinhäuser zeigt Wege, wie sich Technische Redakteure dieses neue Arbeitsfeld erarbeiten können. Für Anfänger. Grundlegende Kenntnisse im Bereich SEO sind hilfreich, denn iSEO ist SEO plus „i“. Di., 08:45–10:30, Raum F1 EG

tcworld conference 2016

7

Tagung Conference

IEn05

IEn Information Energy Infomedians go for Information 4.0 and take the next steps: Documentation as we know is dead. What next...? Join us for the discussion on the development of documentation 4.0. We’ll talk about what this means for us, information designers, for our companies and our strategy. We hope to set some practical steps and need your help! Infomedians work together to get Information 4.0 on the road. IEn01

PRESENTATION

EN

Information 4.0 for Industry 4.0 Joe Gollner, Gnostyx Research Inc., Ottawa, Canada This session will explore what information must become in order to support the ongoing progress of Industry 4.0. The information that is needed is highly precise, dynamically reconfigurable, fully responsive, and completely portable. Some trend-setting examples will be used to demonstrate the changes that are needed and the benefits that will be realized. This session will also explore how the jobs of technical writers will change as a result. And this session will also explore how content management and publishing tools and standards will need to evolve to facilitate this transition. Professional level Thu., 08:45, Room C9.2 OG

IEn02

PRESENTATION

EN

Information 4.0, the Next Steps Andy McDonald, TECH‘advantage, Reuil-Malmaison, France Ray Gallon, The Transformation Society, St. Etienne Estrechoux, France At Information Energy, in Utrecht, we continued and began to formalize the explorations begun in Porto, at TC Europe to understand the new information ecosystem accompanying Industry 4.0. We confirmed the need to define directions, consensus, and convergence in terms of pragmatic steps ­forward. A think tank was officially formed to ­con­tinue this work. At tcworld conference we will continue investigating how we manage the interactions of IoT, AI, Big Data, and more, in our discipline. We will also track the processes and skills that are subjacent to mastering the complexity of the changes on our doorstep. Professional level Thu., 09:45, Room C9.2 OG

IEn03

PRESENTATION

EN

How to Make Your Job Easier by Making Your Content Work Harder Rahel Ann Bailie, Scroll, London, UK Content developers are discovering that structured content has many benefits. Personalization has been a highlight, but that is only one way that structured content helps. We are just scratching the surface at understanding the many ways this plays out. One interesting benefit is better data, for our own use and sharing, and for better analytics. This 8

tekom-Jahrestagung 2016

session discusses some of the ways that structured content contributes to improving analytics and the resulting improvements that can come of it. Professional level Thu., 11:15, Room C9.2 OG

IEn04

PRESENTATION

EN

Content Everywhere: A Strategy for Ubiquitous Content Marie Girard, Paris Diderot, Palaiseau, France Technical information is progressively breaking free from manuals, finding its way into web app interfaces, connected objects, blogs and forums, and interactive media. This dispersion can make it a challenge to define a content strategy, because of the diversity of formats and outlets. Content strategy becomes all the more essential, however, to deliver meaningful, relevant content to clients all along their journey. This session will explore the core practices for defining a strategy for ubiquitous content. Professional level Thu., 12:15, Room C9.2 OG

IM

PRESENTATION

EN

Information 4.0: Writing for the Machines Fabrice Lacroix, Antidot, Lyon, France Historically, technical content has been written for humans. But with the rise of artificial intelligence, machines will consume this content to solve problems automatically or help solve problems. This means that machines need to leverage the content in the easiest, most unambiguous possible way. Structured content authoring has been created to optimize the writing process (minimize cost and increase reuse). This way of writing has a lot of impact on what algorithms and content can do with it. Through a set of examples, we will review the benefits and limits of structured content, and how structured content impacts what modern tools and algorithms can do. Professional level Thu., 14:30, Room C9.2 OG

IEn06

PANEL DISCUSSION

EN

Round Table Infomedians Go for I­nformation 4.0 and Take the Next Steps Wim Hooghwinkel, iDTP, Utrecht, Netherlands We’ll talk about what Information 4.0 means for information designers, for our companies and our strategy. But we‘ll also talk about how we can help in the development of devices for IoT and Industry 4.0. What will be our role? We hope to set some practical steps and need your help! Infomedians work together to get Information 4.0 on the road. Professional level Thu., 15:30, Room C9.2 OG

International Management

With internationalization and globalization the management of technical ­communication meets new challenges. Learn how to work with distributed teams, how to overcome linguistic and cultural differences, how to ensure a smooth workflow across borders and time zones, and how to apply specific ­technologies in this context. IM01

PRESENTATION

EN

Successfully Expanding International Language Service Capabilities for Global Demand Azam Mirza, Akorbi, Plano, USA Ralph Bonaduce, Akorbi, Plano, USA A case study on Akorbi’s expansion into St. Vincent, Cape Verde which has allowed us to cost effectively add new capabilities to our suite of language services. These services include over the phone ­interpretation and translation in European Portuguese, Portuguese Creole and Brazilian Portuguese. Entry level Tue., 08:45, Room C7.3 OG

IM02

PRESENTATION

EN

Managing Distributed Teams Eva Reiterer, Meinrad.CC GmbH, Wolfsberg, Austria Do your team members or employees work from home? Learn about what you need to do and which pitfalls to avoid in order to not only make your distributed team work but also to make it more productive. From organizational communications techniques to state-of-the-art software tools to up to a peek into management 3.0 practices, you will get a hands-on overview about how to make your distributed team great. Entry level Tue., 09:45, Room C7.3 OG

Information Energy International Management

IM03

PRESENTATION

EN

Now Means Now – Latest Agile Techniques for Continuous Delivery of Global Content and Products

PRESENTATION

EN

EN

Erin Vang, Dolby Laboratories, San Francisco, USA Where do technical communications managers come from? The stork doesn‘t deliver them. Simply asking a top performing writer to take the job doesn‘t usually work out very well, either. So let‘s break it down. What does the job actually entail? What skills, talents, and interests do you need? How do you acquire these? How do you know when you‘re doing the job well? What does leadership actually mean in concrete terms? Professional level Tue., 13:45, Room C7.3 OG FACHVORTRAG

Ausschreibungen für Übersetzungsleistungen gestalten Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin Den passenden Dienstleister zu finden ist nicht einfach. Über Ausschreibungen sollen Dienstleister gefunden werden, die die geforderten Leistungen erbringen können. Ausschreibungen legen aber auch den Grundstein für die vertragliche Gestaltung der späteren Zusammenarbeit. Mit guten Ausschreibungen verbessern sich die Chancen einen passenden Dienstleister zu finden und Vereinbarungen zu treffen, die eine langfristig positive Zusammenarbeit ermöglichen. Mit Beispielen aus der Praxis werden Tücken und Fallstricke im Ausschreibungsprozess aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Kenntnisse im Übersetzungs­management EN 15038 / ISO 17100 Di., 14:45, Raum C7.3 OG

PRESENTATION

EN

Japanese Language Translation – Localization – Transcreation That Satisfy Japanese Users Terukazu Konishi, TOIN Corporation, Tokyo, Japan To satisfy Japanese customers, we need to translate all contents into Japanese. Is this how you feel? The answer is, this is not always the case. It is true that most contents must be translated but some contents are better received in English or other languages. In the Japanese market it is important to have the contents in Japanese, however, this does not mean that every single letter has to be translated into Japanese. Diversity is required and so for certain usage some words remain in English and even if expressions may not be exact in some cases, speed is preferred. With the 2020 Olympics coming to Tokyo, the Japanese government and Japanese global companies are focusing attention not only on Japanese but also on other Asian languages such as Chinese and Korean. How can we satisfy the needs of the users living in Japan? Entry level Tue., 17:15, Room C7.3 OG

IM09

PRESENTATION

IM11

PRESENTATION

EN

What I Learned from Running a Pressure Cooker Project

Seokhwan Shin, Saltlux Inc., South Korea In March of 2016, most Koreans were shocked by the fact that AlphaGo of Google DeepMind defeated Lee Sedol in their 5 matches of Paduk, which was quite different from the forecast. Due to the AlphaGo shock, Artificial Intelligence is one of the most interesting issues in Korea. Korea’s government and leading companies have announced their plans to develop AI technologies and services. Movements in Korea on AI will be introduced with a brief introduction on AI and intelligent information. At the end, analysis and comments on the effect of AI on TC domain will be presented. Entry level Tue., 16:15, Room C7.3 OG

IM07

Where Do Tech Comms Managers Come From?

IM05

PRESENTATION

After the AlphaGo Shock, What Happened to Artificial Intelligence in Korea?

Dave Ruane, Xplanation, Leuven, Belgium Today, consumers‘ expectations shift faster than ever before. For global corporations, it means faster product releases, but also enhanced flexibility and responsiveness. In addition, consumers have come to expect relevant content at their fingertips in an instant. Technologies to deliver content are getting better with mobile and cloud platforms supporting the drive for content in realtime. However, technology is not enough and for organizations to meet the “Now means Now!” content trend, it is imperative to have lean continuous delivery models and to align all functions in the delivery chain, including content authoring and localization. Entry level Tue., 11:15, Room C7.3 OG

IM04

IM06

EN

Metrics for Managers Laura Bellamy, VMware Inc., Palo Alto, USA Vanya Kiritzova, VMware, Sofia, Bulgaria Numbers often speak louder than words. As a pubs manager, you need metrics to show that you are adding value to the company and best serving customers. Come hear Laura Bellamy, Director of Information Experience at VMware, talk about the metrics that she tracks to demonstrate the value of her organization to upper management as well as the metrics she tracks to hold her team accountable for customer success. Professional level Wed., 11:15, Room C9.2 OG

Meike van den Broek, Verebus Engineering, Rijswijk, Netherlands What challenges did we face during our biggest project until now: with a lot of different documents, many authors, a tight budget and strict deadline. How did we set up this project, how did we become a team, what techniques did we use to manage the workload, how did we tackle problems and what did we learn from it that can help fellow authors and coordinators. Entry level Wed., 16:15, Room C9.2 OG

IM12

PRESENTATION

EN

Things You Must Know about Machine Translation for Asian Languages Dr. Konstantin Anagnostopoulos, ISE Europe ­GmbH Dr. Chiho Shiiyama, SEAtongue While many companies have adopted machine translation for the European languages with some success, its introduction for the Asian languages have just started, but issues do exist. The fact that machine translation technology has been developed for the European languages means that its application to Asian languages is made especially complicated, in that the structures of the Asian languages are rather different from those of the former. In this presentation, we discuss the challenges and prospect of machine translation for the Asian languages, presenting a case study of several Asian languages. Entry level Wed., 17:15, Room C9.2 OG

IM14

PRESENTATION

EN

Past, Present, and Future: The Development of Technical Communication in China Yuanyuan Li, Shanghai Soul Mountain Information Technology Ltd., Shanghai, China Rebecca Lai, PacketFront Software Shanghai, Shanghai, China As the second largest economic entity, China plays an exceptionally important role in the global economy. Thus communication regarding product technical information has received increasing attention in recent decades. Meanwhile, problems in China TC development are becoming more urgent than ever. The situation is starting to change thanks to the promotion efforts by various parties. The growing awareness of TC also impacts people’s view towards the whole language industry. Industry surveys and analysis prove that opportunities and challenges co-exist in many fields in ­China TC market. Entry level Thu., 15:30, Room C4.2 OG

tcworld conference 2016

9

Tagung Conference

IM08

WORKSHOP

EN

Presentation Skills Training Camp Nicky Bleiel, IBM, Pittsburgh, USA Presentation skills are important for success at work, as well as conferences. But no one is born a great presenter; it is a combination of organization, preparation, practice, and knowledge. In this workshop, we will discuss developing content, preparing slides, effective rehearsing, and tips for the day of the presentation that will boost your confidence, and impress your audience. We’ll do some handson exercises preparing materials, and practice speaking. Entry level. Bring your laptop. Wed., 08:45–10:30, Room C9.2 OG Thu., 11:15–13:00, Room C9.3 OG

IM10

WORKSHOP

EN

Management Basics: Projects, People, and Professional Growth Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel Most TCs spend the first 5 years learning product technology, mastering tools, and improving their writing and editing. But what about managing time and projects, or working with other people? For project management, learn how to: –– gather information to more accurately estimate a project –– set clear expectations for deliverables –– plan a project based on resources –– track a project

IN

For personnel management, learn how to: –– set expectations –– manage without hovering –– build a positive work environment for a team –– resolve conflict –– find and develop the right people Professional level Tue., 11:15–13:00, Room C9.3 OG Wed., 13:45–15:30, Room C9.2 OG

IM13

WORKSHOP

EN

Responsive Web Content Scott DeLoach, ClickStart, Miami Beach, USA In this workshop, I will present CSS and JQuerybased approaches for providing responsive content. Responsive content (as opposed to responsive design) focuses on content that adapts for desktops, tablets, and phones. I will demonstrate how to show/hide, redesign, and reword/replace text, images, lists, tables, and other types of content based on the device. I will also share working examples that attendees can apply to their own projects, and we will explore options for extending this method for complex situations and multiple languages. Professional level. Familiarity with responsive ­design, HTML, and CSS required. Tue., 13:45–15:30, Room SR1 OG Wed., 13:45–15:30, Room C4.1 OG

Intelligente Information  Intelligent Information

Die dynamische Bereitstellung von Nutzerinformationen ist die Zukunft der Technischen Kommunikation: individualisierte Infor­ mation, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der Wahl. Herausforderungen für die Informationserstellung sind strukturiertes Authoring, Component Content Management, Metadaten, intelligente Bereitstellung, Use Cases und User Experience. IN01

PRESENTATION

EN

Managing Feature Flags in Documentation Dr. Peter Gutsche, SAP AG, Walldorf, Germany Sylvia Pick, SAP AG, Walldorf, Germany Software vendors often face the challenge to flexibly deliver variants of software within fast delivery cycles. There are also use cases that require them to provide different software “flavors” for different target groups. One means to address such challenges are feature flags which allow software providers to flexibly enable or disable parts of the software based on certain criteria. The challenge for user assistance teams is to find efficient ways to adapt the documentation to the available software variants flexibly and with manageable effort. We will show how feature flags can be managed in the documentation by designing a suitable info architecture and by using concepts like profiling in DITA. Professional level Tue., 08:45, Plenum 2 10

tekom-Jahrestagung 2016

IN02

FACHVORTRAG

Angular 2: Einführung in ein ­Framework für die Webentwicklung Nebil Messaoudi, infoGuide, Weingarten AngularJS ist ein äußert beliebter JavaScript-Framework für die Erstellung von Single-Page-Applica­ tions, der in seiner Version 2.0 komplett neu entwickelt wird. Der Open-Source-Framework von Google nutzt dabei moderne Mechanismen ähnlich den Web-Components, basiert aber dennoch auf den Standard-Technologien HTML und JavaScript und ist auch in älteren Browsern lauffähig. Angular 2 erweitert damit HTML als universeller Werkzeugkasten für die Erstellung von Web-Apps. Der Vortrag bietet eine Einführung in den Framework und demonstriert seine Funktionen anhand anschau­ licher Beispiele. Für Fortgeschrittene Di., 11:15, Plenum 2

IN03

FACHVORTRAG

Content Management & Delivery für Industrie 4.0: Wie intelligente Informationen zusammenwachsen Andreas Klueter, empolis Information Management GmbH, Rimpar Im Rahmen von Industrie 4.0 gewinnt die situative Bereitstellung und Aggregation von Technischer Dokumentation aus eigenen Quellen und Zulieferer-Publikationen fortlaufend an Bedeutung. Mehr und mehr wird sie zudem neue digitale Anwendungsfälle ermöglichen. Anhand beispielhafter Use Cases werden die entstehenden Anforderungen an Content Management, Content Delivery und insbesondere an Metadaten und Klassifikation gezeigt, außerdem beleuchtet der Vortrag den aktuellen Stand der Technik und die Herausforderungen für die Zukunft. Für Fortgeschrittene Di., 13:45, Plenum 2

IN04

PRESENTATION

EN

Intelligent Publishing with XML and InDesign Charles Cooper, The Rockley Group, Inc., Schomberg, USA We can‘t afford to handcraft content for different customers or outputs. As much as possible, we need to write (or otherwise create) content once and use it in many places. Many organizations use InDesign in the final stage of their production process but many technical communication departments use XML/DITA as their ‘content storage format’. Join Charles to learn why you might want to connect the two technologies (programmatic information/content sharing between departments, anyone?) and see how you can accomplish it. Professional level. Requires understanding of ­Content Strategy, ­Information Reuse and the challenges of sharing content between different tools (and cultures) within an organisation. Tue., 14:45, Plenum 2

IN05

FACHVORTRAG

Durchgängiger Informationsfluss eines intelligenten Produkts Dr. Stefan Dierßen, DiNovum UG, Wildeshausen Dr. Kai Uffmann, Intelliact AG, Zürich, Schweiz Ein intelligentes Produkt beherrscht eine autonome Informationsverarbeitung und die Fähigkeit zur entsprechenden Interaktion. Diese Information muss als Content aufbereitet und verwaltet werden und mit Bezug zu einem Kontext bereitgestellt werden. Dazu ist es wichtig, die Durchgängigkeit des Informationsflusses entlang des Produktlebens­ zyklus von der funktionsorientierten Entwicklung bis zur verwendeten Produktinstanz beim Kunden zu garantieren. Der Vortrag zeigt, wie dieser Content-Lebenszyklus in den Produktlebenszyklus integriert werden kann. Für Fortgeschrittene Di., 14:45, Raum C9.2 OG

International Management Intelligente Information

IN06

PARTNERPRÄSENTATION

Intelligentes Miteinander von Serienund Sondermaschinen im CMS Carsten Klees, AIDA Europe, Kamen Elmar Baumgart, T3 GmbH, Erlangen AIDA Europe mit Sitz in Italien ist Teil des global agierenden, japanischen Pressenherstellers AIDA Engineering. In Italien werden kundenspezifische Großpressen und Pressenlinien produziert. Daneben werden von Italien aus Serienmaschinen für den europäischen Markt vertrieben. Die Kundendokumentation für den EU-Markt wird seit 2014 mit einem CMS erstellt. Der Vortrag zeigt auf, wie das Nebeneinander von Serien- und Sondermaschinen im CMS durch ein intelligentes, semantisches Informationsmanagement gelöst und wie die Aufwände der Dokumentationserstellung um den Faktor 5 reduziert wurden. Für Fortgeschrittene Di., 17:15, Raum C9.2 OG

IN07

PARTNERPRÄSENTATION

Vorbereitet für Information 4.0 – ein Praxisbeispiel Lars Kothes, Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Kempen Roger Lienemann, Dürr Systems GmbH, Bietigheim-Bissingen Die mobile Dokumentation und die intelligente Nutzung von Informationen sind als Zielsetzung in aller Munde. Doch die wesentliche Voraussetzung dafür ist eine optimal aufbereitete Datenbasis. Wenn man in Information 4.0 einsteigen möchte, ist der erste wichtige Schritt, die Inhalte so zu strukturieren und mit Metadaten zu versehen, dass die intelligente Nutzung der Informationen überhaupt erst möglich ist. In dem Vortrag zeigen wir am Beispiel der Dürr Systems GmbH, wie dies gelingen kann. Für Fortgeschrittene Mi., 08:45, Raum C4.2 OG

Anleitung.docx.zip – Streifzug durch die Welt der Containerformate Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg In der Technischen Kommunikation wird eine Viel­ zahl an Dokumentenformaten verwendet. Meistens werden diese von den jeweiligen Anwendungen einfach gespeichert bzw. wieder geöffnet. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter Dateierweiterungen wie .chm, .docx, .epub oder .idml? Der Vortrag widmet sich dem teilweise bizarren Innenleben dieser und weiterer Formate und zeigt darauf aufbauend Ansätze zur automatisierten Erstellung auf der Basis von XML-Technologien. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in den Bereichen HTML und XML. Mi., 09:45, Raum C4.2 OG

IN09

PARTNERPRÄSENTATION

Variantenmanagement bei der Audi Bordliteratur Andreas Dömel, AUDI AG, Ingolstadt Robert Erfle, DOSCO Document Systems ­Consulting GmbH, Heidelberg Die Bordliteraturerstellung der AUDI AG ist geprägt von einer rasant zunehmenden Modellvielfalt und immer mehr Besonderheiten einzelner Märkte. Durch die steigende Komplexität müssen die Inhalte der Betriebsanleitungen immer spezifischer gesteuert werden. Ein neu entwickeltes Varianten­ management unterstützt dabei die Redakteure und ermöglicht eine weitgehend redundanzfreie Datenhaltung. Durch verschiedene Regeln zur Vergabe der Varianteninformation und Prüfroutinen werden Fehler frühzeitig entdeckt. Der Vortrag stellt das Variantenmanagement vor und schildert die Erfahrungen der Redakteure. Für Experten Mi., 11:15, Raum C4.2 OG

IN10

FACHVORTRAG

Druckreife PDFs mit DITA: zu teuer, zu ‚schlicht‘, zu viel Handarbeit? Oder geht es auch anders? Franz-Josef Knelangen, AKG Software Consulting GmbH, Heitersheim Wer seine Dokumentation in DITA erstellt und sich mit der Anforderung konfrontiert sieht, auch ein PDF-Handbuch in Druckqualität zu liefern, hat verschiedene Möglichkeiten: Kauf eines professionellen PDF-Formatierers, Verwendung – und wahrscheinlich Anpassung – des PDF-Outputs aus dem DITA-OT oder die Benutzung von Tools zur Generierung der PDFs mit FrameMaker. Welche Vor- und Nachteile haben diese Ansätze? Gibt es im Zeitalter von Lightweight DITA nicht auch andere Lösungen? Lassen Sie sich überraschen! Für Fortgeschrittene Mi., 13:45, Raum C4.2 OG

IN11

FACHVORTRAG

Varianten klassifizieren und publizieren mit DITA Dr. Martin Kreutzer, Empolis Information ­Management GmbH, Kaiserslautern DITA ermöglicht die effiziente modulare Dokumentation von Produktvarianten. Der Vortrag stellt die DITA-Mechanismen zum Ausbilden und Klassifizieren von Varianten anhand einer fiktiven Dokumentation vor und ordnet sie ein. Besonderes Augenmerk wird auf die Klassifikation und Best Practices gelegt. Der Vortrag behandelt sowohl Modul- als auch Submodulvarianten und adressiert Textvariablen sowie symbolische Verweise. Für Fortgeschrittene Mi., 14:45, Raum C4.2 OG

IN08 FACHVORTRAG tekom-iiRDS – der Standard für intelligente Information Die Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen und Fabriken stellt für die Technische Kommunikation eine neue Herausforderung dar, die durch die intelligente Bereitstellung von Nutzungsinformationen beantwortet werden muss. Intelligent Information Request and Delivery Standard

IN33

FACHVORTRAG

Die AG Information 4.0 stellt vor: „Intelligent Information Request and Delivery Standard – iiRDS“ Ulrike Parson und Sebastian Goettel, tekom-AG Information 4.0 Dr. Michael Fritz, tekom

Im Rahmen der im letzten Jahr gestarteten Initia­ tive Intelligente Information (in³) wurde Anfang 2016 eine tekom-Arbeitsgruppe „Information 4.0“ ins Leben gerufen, um Vorschläge zu erarbeiten, welche gemeinsamen Anstrengungen die Mitglieder der tekom unternehmen, um „intelligente“ Information Wirklichkeit werden zu lassen. Als besonders wichtige Herausforderung wurde erkannt, dass die Bereitstellung von Nutzungsinformation automatisiert werden muss, damit diese kontextabhängig und individualisiert geschehen kann und sich in Konzepte wie „Industrie 4.0“ oder „Internet of Things“ integriert. Dazu fehlte es aber bislang an einem branchenübergreifend akzeptierten Standard. Diese Lücke will die Arbeitsgruppe aus namhaften Vertretern von Content-Management-Systemen, Industrie­ anwendern, Beratern und Wissenschaftlern mit dem tekom-iiRDS schließen. In dieser Präsentation wird das Konzept des ­tekom-iiRDS erstmals öffentlich vorgestellt. Mi., 09:45, Plenum 2

IN34

PODIUM

tekom-iiRDS in der Anwendung Moderation: Prof. Dr. Michael Schaffner Mitarbeiter namhafter Unternehmen, die sich an der tekom-Arbeitsgruppe Information 4.0 beteiligt haben, präsentieren gemeinsam „live und in ­Farbe“ auf der Bühne Beispiele, wie der Bereit­ stellungsstandard funktioniert. Mi., 11:15–13:00, Plenum 2 Beteiligt sind Mitarbeiter von:

tcworld conference 2016

11

Tagung Conference

IN12

FACHVORTRAG

Intelligente Informationen: Wie Sie modulare Inhalte dynamisch publizieren Ulrike Parson, parson AG, Hamburg Content-Delivery, intelligente Informationen und smarte Dokumentation für Industrie 4.0 sind in aller Munde. Aber wie wird unsere Dokumentation smart, was machen wir mit Altdaten und in welcher Form müssen wir Metadaten anlegen und ausliefern? Wie können wir Informationen dynamisch bereitstellen, die zu dem Anwendungskontext, dem Benutzer und den Produkten passen? Der Vortrag gibt einen Überblick über die Anforderungen an Inhalte und Metadaten für die dynamische Auslieferung, Methoden zur Klassifizierung von modularen Inhalten sowie verfügbare technische Lösungen verschiedener Hersteller. Für Fortgeschrittene Mi., 16:15, Raum C4.2 OG

IN13

FACHVORTRAG

Was wir von DITA lernen könnten – wenn wir wollten Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG, Bodnegg Auf der letzten tekom-Jahrestagung ist die Diskussion zwischen Anhängern von DITA und einem Teil der Anbieter von Redaktionssystemen zu einer ideologischen Auseinandersetzung geworden. Aus meiner Sicht ist es dringend notwendig, endlich genauer hinzuschauen: Was hat DITA uns gebracht? Wo sind Methode und Modell im Vorteil? Wo aber schaffen sie Komplexität oder Unsicherheiten, die wir in der Welt der TechDok nicht brauchen können? Andererseits: Seit 20 Jahren arbeiten wir mit XML-basierten CMS und profitieren von der Erfahrung der Systemanbieter. Das sollte sich doch zusammenbringen lassen? Für Fortgeschrittene Mi., 17:15, Raum C4.2 OG

IN14

FACHVORTRAG

Intelligente Klassifizierung von ­technischen Inhalten – Automatisierung und Anwendungspotenziale Jan Oevermann, I4ICM, München Klassifikationen, z. B. nach PI-Class®, spielen bei Bereitstellung und Austausch von Content eine Schlüsselrolle. Eine nachträgliche manuelle Klassifizierung außerhalb von CMS ist bei großen Datenmengen jedoch aufwändig und fehleranfällig. Mit den von Industrie 4.0 eingeläuteten Veränderungen hat eine Automatisierung solcher Prozesse deshalb großes Potenzial. Der Vortrag erläutert den Stand der Forschung und beleuchtet konkrete Beispiele für die Anwendung: die Migration von Bestands­ daten, die Unterstützung bei der Erstellung von Inhalten und deren Bereitstellung durch ContentDelivery-Portale. Für Fortgeschrittene Mi., 08:45, Raum C6.2 OG

12

tekom-Jahrestagung 2016

IN15

FACHVORTRAG

Wenn Re-use King ist, sind Metadaten die Krönung Dr. Walter Fischer, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell am Bodensee Alle reden von Metadaten, wann und wozu brauchen wir diese? Werden mit Metadaten Informationen intelligenter? Oder sind Metadaten nur alter Wein in neuen Schläuchen? Heute wird die Qualität und Intelligenz von Informationen entscheidend durch ihre Verfügbarkeit und situative Relevanz bestimmt. Damit wird es wichtiger, situationsbedingt die notwendigen Informationen bereitzustellen. Dazu sind neue und intelligente Metadatenkonzepte unabdingbar. Wie entwickle ich in Hinblick auf smarte Dokumentation, IoT bzw. Industrie 4.0 tragfähige Metadatenkonzepte für die Produktkommunikation der Zukunft? Für Fortgeschrittene Mi., 09:45, Raum C6.2 OG

IN16

FACHVORTRAG

PRESENTATION

EN

XSL for Technical Authors Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Netherlands The XML format of today‘s content allows automated transformation into anything you might need. The main tool for such transformation is XSLT. A programming language unlike most others, and it can be hard to wrap your head around. This introduction makes the basic concepts perfectly clear. Live demos are of course included. Professional level Wed., 14:45, Room C6.2 OG FACHVORTRAG

AutomationML und Dokumentation?

Arno Schmidt, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt Der Vortrag zeigt den Weg, den wir zur Erfüllung der Marktanforderungen (eine Gebrauchsanweisung, die nur die konfigurierten Komponenten und Inhalte beschreibt) gegangen sind, das gesamte Konzept dahinter, die Fallen, in die wir bei diesem Projekt getappt sind, und wo wir im Augenblick stehen. Themenbereiche: –– Anforderungen –– Beteiligte Systeme –– Stammdatenreinheit –– Datentransfer –– Taxonomie-Gestaltung –– Textgestaltung projektgerecht –– Datenhaltung und Abstimmungsbedarf –– Freigabeprozesse und Validierung –– Automatisierter Druck Für Experten. Voraussetzungen: Vorwissen zu Redak­tionsprozessen, SAP-Konfiguration, Schreiben in bausteinorientierten Redaktionssystemen in einer international aufgestellten Redaktion. Mi., 11:15, Raum C6.2 OG PRESENTATION

IN18

IN19

Auftragsgesteuerte Gebrauchsanweisung für konfigurierbare Rollstühle

IN17

in a taxonomy that suits no-one. Learn how to ­create focused terms and structures that will benefit the whole organization and its customers. Expert level. Requires some understanding of what a taxonomy is and its common uses in information findability. Wed., 13:45, Room C6.2 OG

EN

Taxonomy for Technical Content: a Powerful Tool to Use with Care Joe Pairman, Mekon Ltd, Sutton, UK Content is wasted if users can’t find it. With a taxonomy, you can build the links, keywords, and filters that get users to the right information. It helps authors manage content too, and makes collaboration with other teams much easier. It can even expose gaps and opportunities for improvement in the content itself. But it can also frustrate users, slow down writing, and confuse collaborators. Internal disagreements and awkward compromises can result

Dr. Britta Görs, Hamburg AutomationML™ soll die Interoperabilität zwischen digitalen Werkzeugen für alle Teilschritte des Engineering-Prozesses in der Fertigungsplanung fördern. Hersteller und Nutzer der Automatisierungstechnik entwickeln in enger Zusammenarbeit mit AutomationML™ ein offenes, lizenzfreies, herstellerneutrales und standardisiertes Datenformat zum Austausch von Anlagendaten. In dem Vortrag werden Hintergründe und Ziele von AutomationML™ aufgezeigt sowie Anwendungen vorgestellt. Darüber hinaus soll diskutiert werden, ob dieses XML-basierte Datenformat den Anforderungen der Technischen Kommuniaktion genügen kann. Für Anfänger Mi., 16:15, Raum C6.2 OG

IN20

FACHVORTRAG

Smarte Informationen. Effektiv, effizient und zufriedenstellend gestalten Prof. Dr. Constance Richter, Hochschule Aalen Explodierende Datenmengen sind nicht nur für Unternehmen ein ernsthaftes Problem, sondern für jeden einzelnen von uns. Wir brauchen die richtige Information schnell, zur richtigen Zeit, richtig aufbereitet und am richtigen Ort. Wir brauchen die richtige Informationsmenge und -qualität. Nur so können wir Menschen untereinander, mit Maschinen und Maschinen untereinander erfolgreich kommunizieren. Praktische Beispiele aus dem Forschungsumfeld zeigen, wie Informationen im Zeitalter von 4.0 gestaltet werden sollten, damit diese nicht nur effektiv und effizient, sondern auch zufriedenstellend wahrgenommen, verarbeitet, angewandt und vermarktet werden können. Für Anfänger Mi., 17:15, Raum C6.2 OG

Intelligente Information

IN21

PRESENTATION

EN

Summit Meeting: Search Meets Terminology Christian Lieske, SAP SE, St. Leon-Rot, Germany Dr. Felix Sasaki, DFKI – German Research Center for Artificial Intelligence, Berlin, Germany The days in which major search engines worked on nothing but strings are gone. Meta data annotation, and processing concepts related amongst others to the Semantic Web have found their way into today’s search ecosystem. 10 years after the article “Terminological and lexical data for the Semantic Web” and 6 years after the tekom talk “Meta Data for the Masses” an interesting question for the tech doc community is the following: How much synergy does already exist between terminologyrelated tools and resources and meta data-related Search Engine Optimization (SEO)? Professional level Thu., 08:45, Plenum 2

IN22

FACHVORTRAG

Proof of Concept: Abbildung intelligenter Produkte in einem CMS Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth Dr. Stefan Dierßen, DiNovum UG, Wildeshausen Der Vortrag zeigt, wie sich Content in einem CMS strukturieren, klassifizieren und mit Metadaten derart abbilden lässt, dass Informationen zu einem Ereignis an einem intelligenten Produkt im Betrieb in Echtzeit ausgegeben werden können. Dies erfordert eine Integration von Content- und Produktstruktur, um die Inhaltsmodule mit der Funktion des Produkts in Verbindung zu bringen. Zusätzlich muss der Content für die Ausgabe hinsichtlich verschiedener Kontexte (z. B. Rolle des Anwenders, Sprache, Land etc.) aufgearbeitet und zugeordnet werden. Für Fortgeschrittene Do., 09:45, Plenum 2

IN23

FACHVORTRAG

Predictive Maintenance Advisor – intelligente Information für intelligente Wartung Dr. Matthias Gutknecht, Star AG, Ramsen Prof. Dr. Martin Ley, Hochschule für angewandte Wissenschaften München Gegenwärtig wird Wartung meist präventiv durchgeführt und ist konservativ auf eine maximal hohe Intensität der Produktnutzung ausgerichtet. Informationen für Wartung, Fehlersuche und Reparatur basieren deshalb in der Regel auf fest vorgegebenen Wartungsintervallen und -plänen. Der tatsächliche Zustand des Produkts wird nicht berücksichtigt. Die Folge sind hohe Ersatzteilkosten und lange Stillstandszeiten mit entsprechend hoher „Total Cost of Ownership“. Der Vortrag zeigt, wie eine intelligente Kombination aus Informationen über Produktzustand und Service-Informationen eine praxisorientierte, vorausschauende Instandhaltung („Predictive Maintenance“) ermöglicht, die auch für mittelständische Unternehmen anwendbar ist. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Kenntnisse Serviceliteratur und Anforderungen an Instandhaltung. Do., 11:15, Plenum 2

IN24

PARTNERPRÄSENTATION

Smart Maintenance für Industrie 4.0 – am Beispiel einer Standklimaanlage Jürgen Sapara, tecteam GmbH, Dortmund Thomas Gering, Dometic Marketing Solutions ­GmbH, Emsdetten Einstellungen und Wartung per Ferndiagnose beim Hersteller, im Servicefall schnell und zielgerichtet helfen – das sind Szenarien dieses Projekts. Bereits in der Entwicklung eingebunden, wurden so technologische Voraussetzungen geschaffen, um in verschiedenen Anwendungsszenarien Informationselemente zielgruppengerecht anzuzeigen, wobei technologische Herausforderungen und informationstechnische Randbedingungen zu beachten waren. Da im Bereich „Industrie & Information 4.0“ noch nicht alles final definiert ist, zeigen ­Ihnen die Referenten, was Ergebnisse, aber was auch Stolpersteine waren und sind. Für Fortgeschrittene Do., 12:15, Plenum 2

IN25

PRESENTATION

Make Machine Learning Work for You to Improve Content Quality, Efficiency and Accessibility James Nichols, DitaExchange ApS, Aarhus, Denmark DitaExchange has begun work using the Microsoft Azure Machine Learning offering and looking at ways of leveraging machine learning as it relates to content. Specifically, we are exploring (and seeing some very positive results) the areas of using predictive analytics of content to do things such as suggest items in content that would possibly need to be redacted if that content were to be made public, of using predefined data model ontologies to perform entity extraction from content (i.e., finding and pulling out a data record that’s ‘hidden’ within the content), and enhancing content by assessing its readability based on existing standards such as simplified technical English (STE). All of these efforts really focus on improving content ­value, accessibility and quality. Professional level Thu., 14:30, Plenum 2

IN26

FACHVORTRAG

Content Delivery Portale: Implementierung, Anwendung und Nutzen Manuel Brunner, IntraFind Software AG, München Modulare oder aggregierte Informationen werden mit Hilfe contentbezogener Suchmechanismen bereitgestellt. Nicht das ganze Reparaturbuch wird nach Eingabe eines Suchterms als Treffer gezeigt, sondern nur die Inhalte, die zur Beantwortung ­einer Anfrage benötigt werden. Zusätzliche Meta­ daten werden aus unstrukturierten Texten gewonnen, für die Suche und Klassifikation von Dokumenten genutzt, Content wird verlinkt, z. B. Modulnummern und Baugruppen. Den Nutzern erschließt sich schnell und vollständig die relevante Information durch Bereitstellung anwendergerechter, fachbezogener Informationspakete. Für Anfänger Do., 15:30, Plenum 2

IN27

PRESENTATION

EN

The Future Is Now – How Technical Documentation Is Changing to Technical Communication Stefan Gentz, Adobe Systems GmbH, München, Germany In this presentation Stefan Gentz will talk about the change from Technical Documentation to Technical Communication and what this means for technical writers. Today customers interact with technical content in completely new ways and customer expectations have changed dramatically. The quality and delivery of technical communication has a strong impact on the brand experience and can have both positive and negative effects. We need to rethink how and where we deliver technical content to customers and how this affects business. Entry level Thu., 08:45, Room C7.3 OG

IN32

FACHVORTRAG

Integration heterogener Datenformate Markus Wiedenmaier, practice innovation, Engen-Welschingen Informationen werden in Datenformaten gespeichert und ausgetauscht. Nicht erst seit dem Information-4.0-Hype nehmen Standards und Daten­ formate stetig zu. Diese zunehmend heterogene Formatlandschaft gilt es mit möglichst geringem Aufwand in redaktionelle Prozesse zu integrieren. Anhand von Praxisbeispielen und Standard-Werkzeugen werden verschiedene Lösungswege zur Integration in Erstellungs- und Ausgabeprozesse aufgezeigt. Welchen Nutzen bieten Cloud-Dienste und wie können sie hierbei effektiv unterstützen? Für Fortgeschrittene Di., 16:15, Raum C9.2 OG

IN35

PODIUMSDISKUSSION

Intelligent Search! Informationen unternehmensweit finden – Nutzern Informationen neu erschließen Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Stuttgart Informationen müssen immer auf unterschiedlichsten Wegen und in einer Vielzahl von Quellen gesucht und gefunden werden können. Dazu wurden Verfahren und Systeme entwickelt, die intelligente Suchverfahren nutzen. Die sind bisher eher dem „Enterprise Search“ oder dem Wissensmanagement zugeordnet. Welche Möglichkeiten ergeben sich mit diesen für die Technische Kommunikation? Können damit Rechercheprobleme gelöst werden? Können Nutzer von Informationsprodukten intern und extern finden, was benötigt wird? Bei der ­Podiumsdiskussion sollen Anbieter von ­Enterprise-Search-Lösungen die besonderen technologischen Möglichkeiten aufzeigen und ­relevante Szenarien für den Einsatz derartiger ­Systeme erläutern. Für Fortgeschrittene Do., 11:15–13:00, Raum C4.2 OG

tcworld conference 2016

13

Tagung Conference

IN28

WORKSHOP

EN

Visualization Primer – Using D3js to Create Stunning Graphics Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Netherlands A picture says more than 1000 words. So what about interactive graphics? This workshop teaches you how to create stunning graphics in the browser using the open source D3js library. You will learn the core concepts and follow along with live demos on your own laptops, so that you also acquire practical skills that will make your visualizations stand out from the crowd. Professional level. Javascript required. Tue., 08:45–10:30, Room C9.3 OG Thu., 14:30–16:15, Room F2 EG

IN29

WORKSHOP

Standardisierung auf allen Ebenen – Strukturen schaffen mit einem ­Informationsmodell Markus Drenckhan, Kaleidoscope GmbH, Wien, Österreich Ein Informationsmodell ist die strukturelle Abbildung der Technischen Dokumentation in Form eines Regelwerks. Die Regeln beschreiben alle Ebenen von den Dokumenten bis hinunter zu einzelnen Wörtern im Text. Grundlagen eines kommunika­ tionsorientierten Aufbaus der Regeln sind Aussageabsicht, Semantik und Syntax. Im Workshop erarbeiten wir das Handwerkszeug, um diese R ­ egeln auszuarbeiten. Anhand eines Beispiels e­ rstellen wir exemplarische Basisstrukturen eines Informationsmodells, das als Schablone für die zukünf­tige Inhaltserstellung dienen kann. Für Fortgeschrittene Di., 08:45–10:30, Raum SR2 OG Mi., 11:15–13:00, Raum SR1 OG

IN30

JTR02

WORKSHOP

Treffpunkt Bahnsteig 9 ¾ – FrameMaker für Zauberlehrlinge Klaus Göbel, selbstständig, Weilheim Haben Sie sich bei der x-ten Wiederholung desselben Arbeitsschritts und unter Zeitnot auch schon mal gefragt, ob sich das nicht automatisieren ließe? In MS Word gibt es Makros – und in FrameMaker? Da gibt es ExtendScript (schon in FrameMaker enthalten), um Teilschritte zusammenzufassen, Prozesse zu automatisieren oder komplette Publikationen zusammenzustellen und dabei Kosten und Zeit zu sparen. Im Workshop geht es nicht um Programm-Code, aber um die grundlegende Funktionsweise und die Möglichkeiten des Skriptens, damit Sie abschätzen lernen, wie Sie selbst ExtendScript für sich nutzen können. Für Fortgeschrittene Di., 13:45–15:30, Raum SR2 OG Mi., 08:45–10:30, Raum SR1 OG

IN31

WORKSHOP

EN

DITA Open Toolkit – Open the Gates to Structured Content Iliana Kostova, Sofia, Bulgaria The DITA Open Toolkit offers a fast way to see DITA in action as a proof of concept and as a production platform for building your documentation without using an enterprise content management system. You can use the toolkit for publishing many output formats from a single XML source. The reuse options and linking are another powerful side of DITA and are fully supported by the toolkit. Finally, being implemented on top of light build and transformation technologies, makes the DITA Open Toolkit suitable for integration in the release system of your company. Professional level Thu., 14:30–16:15, Room C9.3 OG

JTR Junge Technische Redakteure Studierende und Berufseinsteiger berichten von Projekten, Studienarbeiten und Erfahrungen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren im Bereich Technische Dokumentation. Lernen Sie den fachlichen „Nachwuchs“ kennen und kommen Sie ins Gespräch. JTR01

FACHVORTRAG

Mobile Usability am Beispiel der Nutzerführung – Grundlagen und Testmethoden für mobile Anwendungen Linda Alers, rocket-media GmbH & Co. KG, Dinkelsbühl Die Nutzung von mobilen Endgeräten, insbesondere des Smartphones, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Während es für die Gestaltung und das Testen der Desktop-Version einer Webseite zahlreiche Usability- und User-Experience-Studien, Litera-

14

tekom-Jahrestagung 2016

tur und Empfehlungen gibt, steht der mobile ­Bereich hier noch weitgehend außen vor. Das Thema Nutzerfreundlichkeit von mobilen Anwendungen gewinnt dennoch kontinuierlich an Bedeutung. Die Zuhörer sollen einen Überblick über das Thema mobile Usability erhalten, die Nutzungshürden verstehen und anhand von Beispielen Gestaltungsprinzipien kennen lernen. Für Anfänger Do., 08:45, Raum C5.1 OG

FACHVORTRAG

Benutzerinformationen mit interaktivem 3D-WebGL-Modell effizient erstellen und einsetzen Gregory Benz, Baden-Baden In diesem Vortrag werden Einsatzmöglichkeiten von interaktiven 3D-Modellen in Benutzerinformationen aufgezeigt. Durch die WebGL-Technologie lassen sich fertige CAD-Modelle aus der Konstruk­ tion für die Darstellung im Webbrowser aufbereiten und für die Technische Dokumentation nutzen. Es wird ein standardisierter Prozess aufgezeigt und live vorgeführt, wie solche Anwendungen in kürzester Zeit kostengünstig erstellt und durch Responsive Design auf sämtlichen Endgeräten realisiert werden können. Für Fortgeschrittene Do., 09:45, Raum C5.1 OG

JTR03

TUTORIAL

Junge Technische Redakteure tauschen sich aus Michaela Korzer, Abele Ingenieure GmbH, Augsburg Wo führt der Weg nach dem Studium hin? Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch junger Technischer Redakteure. Im Mittelpunkt stehen interessante Themen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem Übergang vom Studium in das Berufsleben sowie einem Erfahrungsaustausch im Bereich Praktika und Abschlussarbeiten. Im Gespräch können sich die Teilnehmer der Veranstaltung mit verschiedenen Technischen Redakteuren austauschen. Das bietet einen Überblick über die breit gefächerten Möglichkeiten der Technischen Kommunikation. Für Anfänger Do., 11:15–13:00, Raum C5.1 OG

JTR04

FACHVORTRAG

Konzeptioneller Leitfaden zur Erstellung von Screencasts für ein Cloud Data Warehouse William Anthony Moore, SAP SE, Walldorf Dieser Vortrag stellt einen konzeptionellen Leitfaden zur Erstellung von Screencasts für ein Cloud Data Warehouse vor. Der Leitfaden verbessert die Didaktik der Screencasts, erleichtert ihre Erstellung und Aktualisierung und erhöht die Relevanz der Screencasts für die Zielgruppen. Der Zuhörer lernt die theoretischen Grundlagen didaktisch wirksamer Screencasts kennen und erhält Einblicke in auf Screencasts anwendbare Wiederverwendungs- und Modularisierungsstrategien. Außerdem wird erklärt, wie in der Fachliteratur kaum erfasste Zielgruppen analysiert werden können. Für Anfänger Do., 14:30, Raum C5.1 OG

Intelligente Information Junge Technische Redakteure Karriere und Persönlichkeit Sprachtechnologien

JTR05

FACHVORTRAG

Augmented Reality in Wartung und Service Philip Heck, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Bruchsal Der Vortrag stellt dar, wie sich diverse Augmented-Reality-Techniken in Unternehmen, speziell in den Bereichen „Wartung“ sowie „Service“, einsetzen lassen beziehungsweise eingesetzt werden. Da die Technologien „Augmented Reality“ wie auch

„Virtual Reality“ den nächsten großen Schritt in der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik darstellen, können es sich die großen Konzerne kaum leisten hier ins Hintertreffen zu geraten. Hier liegt noch ungeahntes Potenzial für die Unterstützung der Kunden und Arbeiter im Bereich der Produktwartung oder des After-Sales-Services. Für Anfänger Do., 15:30, Raum C5.1 OG

KAR Karriere und Persönlichkeitsentwicklung KAR01

FACHVORTRAG

Für immer „Technischer Redakteur“? Spannende Berufsbilder im Umfeld der Technischen Kommunikation Dr. habil. Benedikt Lutz, Donau-Universität Krems, Österreich Das Berufsbild „Technischer Redakteur“ hat sich in den letzten 20 Jahren erfreulich gut entwickelt. Die Qualifizierungsbausteine der tekom halfen dabei, das Job-Profil zu standardisieren und die Ausbildung zu professionalisieren. Die dabei erreichte hohe Expertise Technischer ­Redakteure in verständlicher Kommunikation, ­Prozessen und Qualität ist aber auch bei anderen Tätigkeiten gefragt, wie z. B. Requirements Engineering, Prozess-, Qualitäts- und Wissensmanagement. Dies ermöglicht Technischen Redakteuren ein interessantes Job-Enrichment mit guten Berufsaussichten. Für Fortgeschrittene Mi., 08:45, Raum C5.1 OG

LT

KAR02

WORKSHOP

Aktiver Umgang mit Stress – Erholungskompetenz im Fokus „gesunder“ Unternehmen Aileen Wieser, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart Permanent erreichbar, zwei Schritte vorausdenkend und immer die Wirtschaftlichkeit im Blick, so sehen sie aus, die Anforderungen von heute. Immer wichtiger werden Softskills, denn sie sind ausschlaggebend für komparative Konkurrenzvorteile – das ist nichts Neues. Noch kaum bekannt ist hierzulande das Konzept der Erholungskompetenz. Doch gerade in Zeiten der flexiblen Arbeitszeit, Digitalisierung, Industrie 4.0 und Generation Y ist der Umgang mit Stress ein wichtiges Thema. Ich lade Sie ein, mit mir in einem „aktiven“ Workshop über das Thema Erholungskompetenz zu diskutieren. Für Fortgeschrittene Di., 11:15–13:00, Raum SR1 OG Mi., 13:45–15:30, Raum F1 EG

Sprachtechnologien  Language Technologies

Sprachtechnologien unterstützen die Verarbeitung natürlicher Sprache durch den Einsatz von Computern. Sprachtechnologie-Anwendungen gibt es in vielen Bereichen, von der Technischen Dokumentation bis zur Übersetzung. LT01

PRESENTATION

EN

How to Work with Translators: Best Practices for Producing the Best Technical Translations Dr. Linda Gaus, MadDocs LLC, Vienna, USA Translation is a process, not just the final product. Smooth cooperation is the key to producing a translation that will please everyone. This presentation discusses the key elements of optimal cooperation and proposes some best practices for producing high-quality technical translations. By viewing this process from the translator’s perspective, the presenter hopes that project managers and others involved in the production of technical documentation will better understand exactly what translators need to do their job as well as they possibly can. Entry level Tue., 08:45, Room C5.1 OG

LT02

LT03

FACHVORTRAG

Big Data, Struktur und Sprache (The Beauty of Data and the Necessity of Rules) Harald Elsen, Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt Dr. Gregor Thurmair, Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt Big Data ist auch in der TechnIschen Dokumenta­ tion zum Thema geworden. Die immer größeren Textmengen machen es möglich, signifikante Datenmuster zu entdecken, um daraus neue Erkenntnisse und Verfahren zu entwickeln. Aber entgegen der aktuellen Wahrnehmung sind die statistischen Ansätze nicht so neu, sondern sind nicht ohne Grund schon zur gleichen Zeit entstanden wie die regelbasierten Ansätze und Methoden. Im Vortrag wird der aktuelle Stand der Sprachtechnologie beleuchtet und es werden die Vor- und Nachteile der beiden Ansätze verständlich aufgezeigt wie auch an praktischen Beispielen verdeutlicht. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Methoden und Prozesse in der Technischen Dokumentation und deren Übersetzung, Grundlagen Daten- und Informationsverarbeitung, Grundlagen linguistischer Konzepte: Morphologie, Syntax (Semantik), Grundlagen Statistik: Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit, Korrelation. Di., 11:15, Raum C5.1 OG

LT04

FACHVORTRAG

Modelle der Preisgestaltung bei posteditierten Segmenten in der maschinellen Vorübersetzung Michael Schneider, beo GmbH, Stuttgart Die Kombination aus TM-unterstützter Übersetzung und MT findet immer mehr Anwendung. Noch wenig betrachtet wurde bisher die Preisgestaltung für posteditierte Texte, insbesondere die Bezahlung des Arbeitsaufwands betreffend. Dieser Vortrag stellt die z. Zt. in der Branche diskutierten oder schon verwendeten Modelle zur Preisgestaltung gegenüber und versucht eine Bewertung derselben. Für Fortgeschrittene Di., 13:45, Raum C5.1 OG

FACHVORTRAG

Welches Tool passt zu mir? Unabhängiger Vergleich der TM-Sys­teme für Industrieunternehmen Christopher Alcazar, Interlingua Language ­Services, Wien Nina Ritschl, Interlingua Language Services, Wien Der Vortrag präsentiert, wie man diverse TMS in verschiedene bestehende Prozess- und Unternehmensstrukturen nahtlos integrieren kann. Der Zuhörer lernt, welche zielorientierten Maßnahmen noch vor Beginn des Übersetzungsprojekts für den Erfolg des weiteren Projektverlaufs ausschlaggebend sind und wie man Datenbestände optimal aufbereiten kann, um den maximalen Nutzen aus TM und TB für nachhaltige und kostengünstige Übersetzungsprojekte zu erzielen. Der Vortrag unterstützt den Zuhörer bei der Auswahl eines geeigneten Systems zur Automatisierung von Redak­ tions- und Übersetzungsprozessen. Für Fortgeschrittene Di., 09:45, Raum C5.1 OG

LT05

FACHVORTRAG

Best Practices für die Lokalisierung von Gerätesoftware (Embedded Systems) Achim Herrmann, Trados GmbH, Stuttgart Gerätesoftware taucht in vielen Anwendungsbereichen auf. Neben unseren Smartphones gibt es spezielle Devices, Messgeräte oder Steuerungsmodule aus verschiedensten Industriebereichen. Ihnen gemeinsam sind kleine Displays mit fester Auflösung und grafischer Benutzeroberfläche. Die Lokalisierung solcher Systeme ist eine Herausforderung. Fehlende Kontextinformationen beeinträchtigen die Übersetzungsqualität und fehlende Längenprüfungen erhöhen die Kosten, die meist von internen Test- und Entwicklungsressourcen getragen werden. Dieser Vortrag zeigt Best Practices, um diese Probleme zu vermeiden. Für Fortgeschrittene Di., 14:45, Raum C5.1 OG tcworld conference 2016 15

Tagung Conference

LT06

PARTNERPRÄSENTATION

Maschinelle Übersetzung aufs richtige Gleis stellen: MÜ-Evaluierung bei der Deutschen Bahn Nadira Hofmann, STAR Language Technology & Solutions GmbH, Sindelfingen Tom Winter, Deutsche Bahn AG, Frankfurt a. Main Vor der möglichen Einführung eines MÜ-Systems stellt sich das Sprachenmanagement der Deutschen Bahn die Frage nach dem Mehrwert und der Qualität der Lösung. Wir zeigen, wie der ROI mit „echten“ Produktivjobs berechnet werden kann, und beleuchten die technischen Herausforderungen, die sich in der Praxis ergeben (z. B. Prozessintegration, TM-Anbindung, Einbindung von Übersetzern). Eine weitere Facette und Werkzeug zur qualitativen Evaluation wäre ein firmenspezifischer OnlineDienst für die maschinelle Übersetzung, mit dem sich das Sprachenmanagement neue Zielgruppen erschließen könnte. Für Fortgeschrittene Di., 16:15, Raum C5.1 OG

LT07

PRESENTATION

EN

MT for Asian Languages Don Shin, 1-StopAsia, Los Angeles, USA Asian language machine translations have a lot of challenges compared to European languages. In this presentation, we will see what are these technical, linguistic and industrial difficulties and what are the options for users to choose from as well how they can incorporate these tools into the existing translation process. Professional level Tue., 17:15, Room C5.1 OG

LT08

PRESENTATION

EN

MT as a Communication Solution in Asian Companies Sien Accou, Yamagata Europe, Gent, Belgium With business becoming more and more globalized many Asian companies have moved away from centralized engineering sites based in Asia towards split engineering sites across the globe. In order to improve communication between these units several of Yamagata‘s customers have welcomed the implementation of machine translation. This presentation will report on several specific customer cases and provide an overview of the challenges that MT from and into Asian languages can bring along as well as best practice advice to optimize the quality of the output. Entry level Wed., 08:45, Room C7.3 OG

16

tekom-Jahrestagung 2016

LT09

FACHVORTRAG

Informationsaustausch – was Kunde und Übersetzer einander sagen sollten Angelika Zerfaß, zaac, Bonn Viele Probleme ließen sich vermeiden, wenn Kunde und Übersetzer mehr voneinander wüssten. –– Welche Dateiformate lassen sich mit Übersetzungsprogrammen verarbeiten und welche nicht? –– Welche Vor- und Nacharbeiten sind nötig (z. B. bei PDF)? –– Was ist Segmentierung und wie liest man eine Wortzahl- bzw. Analysestatistik? Der Vortrag informiert über Bereiche, die oft unausgesprochen vorausgesetzt oder nicht genau genug besprochen werden. Für Anfänger Mi., 09:45, Raum C7.3 OG

LT10

FACHVORTRAG

Mehr Produktivität durch motivierte Post-Editoren Patrick Beßler, RWS Group Deutschland GmbH, Berlin Der Einsatz maschineller Übersetzungssysteme in der Übersetzungsbranche ist heutzutage keine Seltenheit mehr, jedoch ist es neben der Auswahl des passenden Übersetzungssystems und der Bereitstellung domänenspezifischer Daten unabdingbar, Übersetzer mit der neuen Technologie und der damit verbundenen neuen Arbeitsweise als Post-Editor vertraut zu machen und mit den gängigen Vorurteilen aufzuräumen. Nur wenn Post-Editoren ihre Arbeit akzeptieren und sich darauf einlassen, kann der Einsatz von maschineller Übersetzung produktiv sein. Für Anfänger Mi., 11:15, Raum C7.3 OG

LT11

LT12

PARTNERPRÄSENTATION

Übersetzungsdienstleister als Brücke zwischen CMS und TMS am Beispiel Starrag Florian Schmieder, Schmieder Übersetzungen ­GmbH, Fronreute Starrag im schweizerischen Rorschach hat ein jährliches Übersetzungsvolumen von rund einer halben Million Wörtern. Bei dieser Menge muss die Anbindung zwischen Redaktionssystem und Sprachdatenbank fehlerfrei funktionieren. Deshalb hat der Sprachdienstleister dessen hauseigenes Translation-Memory-System passgenau auf die XML-Austauschdateien justiert. Der Vortrag zeigt auf, wie ein reibungsloser Redaktions- und Übersetzungsprozess gestaltet wurde, um das Übersetzungsvolumen für Starrag in hoher Qualität sicherzustellen. Für Fortgeschrittene Do., 09:45, Raum C6.2 OG

LT13

PRESENTATION

EN

How Language Professionals Can Influence Machine Translation Quality Dr. Aljoscha Burchardt, DFKI, Berlin, Germany Kim Harris, text&form GmbH, Berlin, Germany Much progress in machine translation (MT) has recently been achieved with ever more sophisticated mathematical methods. Yet, the measured enhancements are often hardly visible to the naked eye. We sense a need for a paradigm in MT R&D that utilizes the knowledge and experience of professional translators throughout the entire R&D cycle. In our presentation, we will illustrate how this cooperation can be implemented. You will learn how quality barriers can be empirically confirmed with means like novel translation quality test suites or the standardized parameterizable ­error metric MQM. Professional level Thu., 11:15, Room C6.2 OG

FACHVORTRAG

Datensicherheit in maschinellen Übersetzungsprozessen Christian Weih, Across Systems GmbH, Karlsbad Lena Marg, Welocalize Ltd., London, UK Beim Stichwort maschinelle Übersetzung (MÜ) denken viele immer noch an Google Translate, und sofort stehen Vorbehalte wie Datensicherheit und Urheberrecht im Raum. Dies ist z. T. berechtigt, andererseits ist MÜ keineswegs gleich MÜ und lässt sich sehr wohl in Einklang bringen mit den Vorgaben der Sicherheitsbeauftragten und der entsprechenden rechtlichen Perspektive. Der Vortrag zeigt anhand der Erfahrungen eines Anbieters klassischer Übersetzungstechnologie und eines internationalen Sprachdienstleisters, worauf man achten sollte und wie man MÜ sicher in den eigenen Prozessen verankern kann. Für Anfänger Do., 08:45, Raum C6.2 OG

LT14

FACHVORTRAG

Automatisieren, austauschen, APIs standardisieren Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien, Österreich Stefan Freisler, SCHEMA GmbH, Nürnberg Arbeitsabläufe zu automatisieren wird im digitalen Zeitalter immer wichtiger. Viele Hersteller entwickeln daher Schnittstellen, um mit anderen Systemen Daten austauschen oder diese in den Prozess integrieren zu können. Aufgrund fehlender Standards droht die API-Landschaft aus dem Ruder zu laufen. Initiativen wie COTI oder durch die GALA setzen bewusst Standards entgegen. In Zusammenarbeit mit dem DERCOM beleuchten wir die Schnittstellenproblematik, stellen COTI vor und zeigen COTI-Implementierungsbeispiele, u. a. mit SDL Trados Studio, um die Zusammenarbeit mit TM-Systemen zu demonstrieren. Für Fortgeschrittene Do., 12:15, Raum C6.2 OG

Sprachtechnologien GALA Localization Forum

GALA

GALA06

GALA Localization Forum The GALA Localization Forum will examine a range of trans­lation and localization topics including terminology, data-­driven decision making, translation technology, and neural machine translation. All professionals with a stake in trans­lation or localization are encouraged to attend.

GALA01

PRESENTATION

EN

Introduction to the GALA Localization Forum Laura Brandon, GALA, Seattle, USA The GALA Localization Forum is a one-day program comprised of sessions which address translation and localization topics. Join us at this Welcome Session to learn which technologies, processes, and industry initiatives will be discussed throughout the day. Come and learn what GALA is, what we do, and how we help people and companies in the language sector grow and improve. Entry level Wed., 08:30–08:45, Room C7.2 OG

GALA02

PRESENTATION

EN

Optimize Your Localization Strategy by Using an Innovative Methodology for Decision Support Dr. Axel Poestges, SDL plc, Stuttgart, Germany Any localization strategy has to consider the specialties of a company and the industry. Types of content, organizational, financial and IT-specific aspects play an important role. But decisions are mostly made because of cost arguments. A localization strategy can only be adequate if all criteria are taken into consideration, that are relevant for a proper decision. The example of Semcon will illustrate the advantages of the optimal localization strategy. This presentation will show a decision support model that closes the gap by identifying the optimal individual localization strategy. Professional level Wed., 08:45, Room C7.2 OG

GALA03

PRESENTATION

EN

Terminology: New Approaches to Old Challenges Dr. Tatjana Gornostaja, Tilde, Riga, Latvia Terminology as a theoretical and applied science dates back to the 1970s. Since then its main objective has been the management of terminological data, including the creation, definition, consolidation, and harmonization of terms. Today, terminology management is crucial both in human and machine communication to ensure successful multilingual and multicultural interaction. During the presentation Tatjana will discuss the new approaches to old challenges in terminology management within the localization business, such as extraction and translation, sharing and linking, and others. Professional level Wed., 09:45, Room C7.2 OG

GALA04

PRESENTATION

EN

Introducing Language Technology to the Editing Process: How to do Things Right the First Time Daniel Zielinski, Loctimize GmbH, Saarbrücken, Germany Sometimes implementing complex software solutions is the first important step towards reproducible and efficient processes in technical editing and technical translation. This presentation will cover different strategies that can be used when systems for controlled authoring, content management or translation are selected and introduced in a company. It also shows where potential showstoppers could be hiding. The different strategies all have well-meant intentions but often have very different results in terms of deadlines, budget and overall result. Professional level Wed., 11:15, Room C7.2 OG

GALA05

PRESENTATION

EN

Translation for the Medical & Life Science Industries Michael Kemmann, ADAPT Localization Services GmbH, Bonn, Germany With translation projects for products from strongly regulated industries like medical devices or pharmaceuticals, the requirements for the localization and translation of software, user manuals, instructions for use and also marketing materials differ in some important aspects from the ones for “traditional” technical translations. This session will give an introduction on the main areas to be taken into consideration when setting up a robust translation process for medicinal products. Professional level Wed., 13:45, Room C7.2 OG

PRESENTATION

EN

What Can Translation Big Data Tell us About the Industry? Konstantin Dranch, Memsource, Prague, Czech Republic For years, industry researchers have collected industry benchmarks by surveying language service providers. Yet, this is an unreliable method that presents a picture of how companies wish to be seen. Now that the translation cloud user base has become big enough to present a statistically relevant sample, a set of more accurate technical metrics will arise. In 2016 Memsource adopted a powerful data analytics tool and it has become possible to track productivity data across 60,000 translators and LSPs in real time. Join Konstantin and Josef to learn what the data tells us. Professional level Wed., 14:45, Room C7.2 OG

GALA07

PRESENTATION

EN

Neural Networks and Machine Translation Prof. Josef van Genabith, Deutsches Forschungs­ zentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Saarbrücken, Germany Until recently, phrase-based and statistical machine translation systems have dominated the research world as well as the localization industry. A new generation of machine translation systems based on deep neural networks has arrived which has a great impact on machine translation research. Josef van Genabith will consider advantages and disadvantages of phrase-based systems and outline in what respects deep neural networks offer advantages over the existing systems used in the industry. Professional level Wed., 16:15, Room C7.2 OG

GALA08

PRESENTATION

EN

GALA – TAUS – LT Innovate Community Project for Language Data and Technology Clouds Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USA The purpose of this collaborative project is to integrate the LTI Cloud and TAUS Translation API projects and advance progress on both. The goal is to separate the exchange of linguistic data from functional API requests, put the user’s linguistic data in the cloud, and standardize access to the data based on NLP, Linked Data, Cloud Data Processing and other standards and technologies from W3C, LIDER, and others. This session will discuss in detail the purpose, rationale, progress, and next steps for the project and will invite comments, participation, and questions from key stakeholders. Entry level Wed., 17:15, Room C7.2 OG

tcworld conference 2016

17

Tagung Conference

LT15

FACHVORTRAG

Anforderungsgerechte Gestaltung von mehrsprachigen Informations­ prozessen mit Einsatz von CAT-Tools Tatsiana Bilimava, TH Köln, Essen Wer zurzeit nach einer Unternehmenslösung zur Erstellung mehrsprachiger Inhalte sucht, wird mit einer Vielzahl von Buzzwords konfrontiert: CAT, TMS, l10n, i18n, Cloud, On-Premise, SaaS ... Aufgrund der Komplexität und Vielfalt der verfügbaren Tools kann der Vergleich schnell in Informationsüberflutung und Überforderung münden. Wie verschafft man sich Orientierung? Indem man Ist-Prozesse abbildet, Bedürfnisse ermittelt und beschreibt, Anforderungen gewichtet und Soll-Prozesse skizziert. Der Beitrag liefert hierzu Ansätze und beschreibt eine mögliche Vorgehensweise. Für Anfänger Do., 14:30, Raum C6.2 OG

LT16

PRESENTATION

Olga Kuzmina, Kaspersky Lab, Moscow, Russia The present contribution encompasses the experience of the Russian anti-virus software developer in localizing UI content into world languages. The presentation focus is on main difficulties caused by non-flexible code development the localizers may face when preparing localized versions of various applications. Particular cases show what can be done or, conversely, avoided both on the GUI development side, as well as on the localization side, to increase the UI localizability and release an application with high-quality localized content based on internationalization requirements. Professional level Thu., 15:30, Room C6.2 OG TUTORIAL

Mensch und Maschine – Post Editing Maschineller Übersetzung als Port­folio-Ergänzung für Übersetzer Kerstin Berns, berns language consulting GmbH, Düsseldorf Immer häufiger werden MÜ-Systeme für die Übersetzung zeitkritischer Projekte eingesetzt. Natürlich wirft das berechtigte Sorgen auf: Wird der Mensch doch irgendwann von der Maschine ersetzt? Ist der Übersetzer-Arbeitsplatz noch sicher? In diesem Tutorial stellen wir das Post-Editing als neues, zusätzliches Tätigkeitsfeld für Übersetzer vor und zeigen zusätzlich Möglichkeiten auf, wie Maschinelle Übersetzung als nützliches Hilfsmittel im mehrsprachigen Informationsprozess genutzt werden kann. Und das, ohne auf das menschliche Sprachgeschick verzichten zu müssen – im Gegenteil! Für Fortgeschrittene. Translation-Memory-Einsatz (egal welches Tool) wird vorausgesetzt, SMTGrundkenntnisse von Vorteil. Di., 13:45–15:30, Raum F1 EG

18

tekom-Jahrestagung 2016

WORKSHOP

Auf eigenes Risiko?! Wie Sie Risiken bei Übersetzungen minimieren Angelika Ottmann, Die RisikoScouts, Mannheim Dr. Carmen Canfora, Die RisikoScouts, Mannheim Eines der Ziele von Technischer Dokumentation ist Rechtssicherheit, die Basis für Rechtssicherheit ist Normenkonformität und Risikominimierung. Aber wie sieht es mit der Rechtssicherheit bei Übersetzungen aus? Meistens beschränkt sich die Risikovorsorge bei Übersetzungen auf die Anwendung der ISO 17100. Verschiedene Risiken verlangen aber unterschiedliche Maßnahmen. Nur wer das mögliche Schadensausmaß einer Übersetzung genau kennt, kann den Übersetzungsprozess sinnvoll gestalten. Entdecken Sie im Workshop ganz neue Perspektiven – auf Basis der Norm ISO 31000. Für Experten. Voraussetzungen: Kenntnis der Norm ISO 17100 bzw. EN 15038. Do., 08:45–10:30, Raum SR2 OG Do., 11:15–13:00, Raum SR2 OG

LT19

WORKSHOP

Einstieg in REGEX in der Übersetzung Angelika Zerfaß, zaac, Bonn Immer mehr Bereiche in Übersetzungsprogrammen erfordern/erlauben den Einsatz von regulären Ausdrücken (REGEX). Der Workshop gibt eine Einführung in die regulären Ausdrücke, die man z. B. für das Suchen und Ersetzen von Textelementen wie Zahlenformate, Maßeinheiten, Datumsformate etc. benötigt. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind die Erstellung von Importfiltern für textbasierte Dateiformate oder die Definition von Textelementen, die im Übersetzungseditor zu Tags gemacht werden sollen. Die Teilnehmer lernen die grundsätzlichen Methoden der regulären Ausdrücke kennen. Für Fortgeschrittene Voraussetzungen: Gute Kenntnisse von mindestens einem Übersetzungsprogramm, Interesse an logischen Strukturen, Experimentierfreude Mi., 13:45–15:30, Raum C9.3 OG Do., 08:45–10:30, Raum F1 EG

EN

What Makes User Interface Localizable: An Insight into Kaspersky Experience

LT17

LT18

MOB

Mobile Dokumentation  Mobile Documentation

Die Bereitstellung technischer Informationen über mobile Endgeräte wird zu ­einem wichtigen Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die mobile Dokumentation, das Erstellen von ­Geschäftsmodellen, mobile Browser-Versionen und App-Programmierung, ­nutzergerechte Gestaltung und die Rolle der Technischen Redakteure. MOB01

FACHVORTRAG

Topicorientierte Dokumentation – eine Herausforderung für den Redaktionsprozess Michael Müller-Hillebrand, DOCUFY GmbH, Bamberg Neue und immer flexiblere Konstruktions-, Planungs- und Fertigungsmethoden versprechen uns unter dem Schlagwort Industrie 4.0 die Massenproduktion individueller Produkte. Das „reale“ Produkt, wie wir es heute kennen, wird abgelöst von virtuellen, frei konfigurierbaren Unikaten. Daraus resultieren neue Anforderungen an die Technische Dokumentation der Zukunft. Das klassische Dokument hat ausgedient und wird durch kleinere, in sich abgeschlossene Sinneinheiten ersetzt, die wir Topic nennen. Der Beitrag befasst sich mit den Notwendigkeiten und Möglichkeiten, die sich daraus für Prozesse in der Technischen Redaktion ergeben. Für Fortgeschrittene Di., 08:45, Raum C5.2 OG

MOB02

FACHVORTRAG

Understanding Joy – Freude am Fahren verstehen Torben Flenner, BMW AG, München Marc Hofherr, BMW AG, München Durch multimediale Inhalte soll der Kunde innova­ tive Funktionen am Produkt kennen lernen und verstehen. Gezeigt werden beispielhaft erklärende Animationen, die dem Kunden die Prinzipien einzelner Funktionen im Fahrzeug näher bringen,

s­ owie eine Augmented-Reality-Funktion innerhalb der Betriebsanleitungs-App „Driver’s Guide“. Der Vortrag beschäftigt sich mit den technischen Hintergründen im Erstellungsprozess, den Schnittstellen innerhalb des Unternehmens und der Kundenwirksamkeit. Dargestellt werden die Umsetzung der Inhalte im Rahmen bestehender Redaktionsprozesse sowie die Wiederverwendbarkeit der Inhalte über die Technische Redaktion hinaus. Für Fortgeschrittene Di., 09:45, Raum C5.2 OG

MOB03

PARTNERPRÄSENTATION

Blick in die Werkstatt: Aufbau eines Content-Delivery-Portals für TRUMPF Karl Weißer, TRUMPF Laser GmbH, Schramberg Karsten Schrempp, PANTOPIX GmbH & Co. KG, Bodnegg Ab 2017 wollen wir unseren Kunden die Informationen zu Betrieb und Service unserer Geräte über ein Portal zur Verfügung stellen. Damit soll die PDFgebundene Technische Dokumentation so weit wie möglich abgelöst werden. Dieses Projekt umfasst zahlreiche voneinander abhängige Themen, von der Metadatenmodellierung über Topic-Orientierung bis zur Zielgruppenanalyse, von Anpassungen des vorhandenen CMS bis zur Auswahl geeigneter Portalsoftware. Um fokussiert und flexibel handeln zu können, gehen wir agil vor. Ab Mitte des Jahres soll der Pilot lauffähig sein – wir berichten aus der Werkstatt. Für Fortgeschrittene Di., 11:15, Raum C5.2 OG

Sprachtechnologien Mobile Dokumentation Rechtliche Anforderungen und Normen

MOB04

TUTORIAL

AngularJS – ein Framework für Single-Page-Applikationen Dr. Margit Becher, Gehrden Sowohl Desktop- als auch mobile Anwendungen werden meist als Single-Page-Applikation (SPA) realisiert. Das hierzu am häufigsten verwendete Framework ist jQuery. Es weist jedoch einige Schwächen auf. So wird häufig Applikations- und GUI-Code vermischt. Das Open-Source-Framework AngularJS, von Google entwickelt, setzt das ModelView-Controller-Muster um. Views werden deklarativ beschrieben, indem HTML mit AngularJS-Attributen (Direktiven) erweitert wird, benutzerdefinierte Direktiven definieren wiederverwendbare HTML-Templates. Ein Routing-Konzept löst das Problem des Browser-Verlaufs der SPA. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: HTML, JavaScript. Di., 13:45–15:30, Raum C5.2 OG

MOB05

FACHVORTRAG

Kiwix: Offline-Inhalte unterwegs Sven-Ola Tücke, Commando GmbH, Berlin Kiwix ist ein Projekt der Wikimedia Foundation. Das Projekt stellt die Wikipedia auch ohne Internet-Verbindung auf mobilen Geräten zur Verfügung. Die um dieses Projekt entstandenen Open-Source-Programme und -Apps können Sie selbstverständlich auch zur Publikation eigener Inhalte verwenden. Der Vortrag stellt die Tools und Techniken zur Herstellung und Nutzung von mobil nutzbaren Off­lineInhalten vor. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: HTML, ­Publikation von strukturierten XML-Inhalten Di., 16:15, Raum C5.2 OG

MOB06

FACHVORTRAG

Warum werden Webseiten in 2 Jahren unbedeutender und Apps wichtiger werden? Georg Eck, SQUIDDS e.K., Nürnberg Unternehmen stellen Dokumentationen immer häufiger online auf Webseiten zum Download bereit. Die IT stößt mit der Pflege dieser schnell wechselnden, statischen Inhalte aber rasch an ihre Grenzen. Dieser Vortrag zeigt die Grenzen des Content Delivery auf und welche Vorteile in dynamischen, mobilen App-Lösungen liegen. Dem Teilnehmer werden die Anforderungen der neuen Prozesse vermittelt. Für Anfänger Di., 17:15, Raum C5.2 OG

MOB09

TUTORIAL

Showcase Mobile Dokumentation Dr. Stefan Dierßen, tekom-AG Mobile Dokumentation, Stuttgart Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Fürth Mobile Dokumentation ist mittlerweile zu einem Thema avanciert, das den Stellenwert, Nutzen und Mehrwert Technischer Kommunikation für Unternehmen und Kunden verdeutlichen hilft. Auf der Basis des ABC-Modells des tekom-Leitfadens „Mobile Dokumentation“ stellen 7 Referenten in je-

weils 12–15 Minuten ein mobiles Informationsprodukt vor (E-Book, browserbasierte Web-App, native App oder Hybridform). Erfahren Sie in diesem Showcase-Format mehr über Use Cases, Business Cases, Entwicklungsprozesse, technische Umsetzungsmöglichkeiten, erfolgreiche Vorgehensmodelle und strategische Projektempfehlungen zur Erhöhung des Stellenwerts Technischer Kommunikation im Unternehmensalltag. Für Anfänger Mi., 13:45–15:30, Plenum 2

MOB07

WORKSHOP

Lost in Navigation – intelligente Navigationskonzepte für die digitale Technische Dokumentation Veronika Eisele, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell am Bodensee Ivar Kruuser, Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell am Bodensee Eine digitale Technische Dokumentation steht und fällt mit ihrem Navigationskonzept. Ein Nutzer möchte schnell und intuitiv zu der gesuchten Information kommen. Um Frust zu vermeiden, muss man sich frühzeitig über intelligente Navigationswege Gedanken machen. Auch Einstiegswege in die Dokumentation spielen hierbei eine wichtige Rolle. Scannt der Nutzer einen QR-Code auf dem Gerät oder muss die Anwendung manuell gestartet

werden? In diesem praxisnahen Workshop lernen die Teilnehmer, worauf es bei der mobilen Naviga­ tion ankommt und wie man nutzungsorientierte Navigationskonzepte erstellt. Für Fortgeschrittene Mi., 08:45–10:30, Raum C4.1 OG Do., 14:30–16:15, Raum C4.1 OG

MOB08

WORKSHOP

EN

Reality of EPUB – Making it Work for Your Documentation Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA The EPUB format has been available for many years, and most of the popular authoring tools can export to EPUB. You may have considered using this format, but it didn‘t seem to fit with what you want to deliver or what your users need. It may be that you‘re just not seeing EPUB for all that it can be. EPUB is more than just an online “book.” Because EPUB is based on HTML5 and CSS3, it can do most anything you‘d do in a web browser. In this workshop you‘ll learn how to turn that boring EPUB into something much more interesting and useful. It might just be what you‘re looking for ­after all! Professional level. Familiarity with HTML and CSS coding is helpful. Wed., 16:15–18:00, Room SR2 OG Thu., 08:45–10:30, Room C4.1 OG

NORM Rechtliche Anforderungen und Normen Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie sich auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Vertrags-, Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten nationalen und internationalen Normen. NORM01

FACHVORTRAG

Zur Sicherheit anleiten Karsten Voß, ZINDEL AG, Hamburg Die IEC 82079-1 führte erstmals eine klare Systematik für sicherheitsbezogene Informationen in Anleitungen ein. Die Norm unterscheidet zwischen Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen, die unterschiedliche didaktische Aufgaben haben. Sie lernen anhand von Beispielen: –– wie Ihnen die Risikobeurteilung beim Erstellen von sicherheitsbezogenen Information hilft, –– warum Sie Sicherheitshinweise und Warnhin­ weise unterschiedlich schreiben müssen, –– wie Sie durch Anwendung einiger Regeln ein wirksameres und gleichzeitig kürzeres Sicherheitskapitel schreiben. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Erfahrungen beim Schreiben von Sicherheits- und Warnhinweisen Di., 08:45, Plenum 1

NORM02

FACHVORTRAG

Das „Alignment Package“ – die Neufassung von 8 EU-Richtlinien Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl Das „Alignment Package“ beinhaltet die Anpassung einiger der wichtigsten EU-Richtlinien. Diese

Richtlinien enthalten viele auch für den Technischen Redakteur interessante Informationen, die man nicht immer sofort erkennt. Der Vortrag zeigt diese „Fundstellen“ auf, gibt wichtige Hinweise darauf, wie sich die Änderungen der Richtlinien auf die Arbeit des Technischen Redakteurs auswirken, und arbeitet die Aufgaben an der Schnittstelle von Technischer Redaktion und Technik heraus. Für Fortgeschrittene Di., 09:45, Plenum 1

NORM03

FACHVORTRAG

Aktuelle Rechtsentwicklungen Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­ gesellschaft mbH, Hannover Die Beständigkeit des Wandels zeigt sich immer wieder beim Thema Recht. Es bleibt daher wie gewohnt über die aktuellen Rechtsentwicklungen zu berichten. Dabei werden im Überblick neue Gerichtsentscheidungen wie auch neue gesetzgeberische Maßnahmen dargestellt. Am Ende steht stets der Blick in die Zukunft. Für Anfänger Di., 11:15, Plenum 1 Mi., 14:45, Plenum 1

tcworld conference 2016

19

Tagung Conference

NORM04

FACHVORTRAG

Von der Norm zur praktischen Umsetzung: Anforderungen und redaktionelle Praxis

TUTORIAL

Qualität. Gemanagt und gesichert.

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants ­GmbH, Heidelberg Aus dem Blickwinkel redaktioneller Praxis wirken normative Anforderungen nicht selten absurd oder überzogen. Dabei sollten gerade Normen von Personen gut ausdiskutiert sein, die etwas von der ­Sache verstehen. Anhand von Beispielen diskutiert der Vortrag einen freien und bewusst respektloseren Umgang mit Normen, der nicht am Buchstaben klebt, sondern zwischen den Zeilen liest. Für Fortgeschrittene Di., 13:45, Plenum 1

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants ­GmbH, ­Heidelberg Qualitätssicherung in der Technischen Dokumentation: Bedeutet das nicht einfach zu lektorieren? Nein, denn Informationsqualität zu sichern setzt auf allen Ebenen und über den kompletten Prozess an. Das Tutorial zeigt Wege auf, wie Informationsqualität in der gesamten Kette der Informationsentwicklung gemanagt wird, welche Werkzeuge dafür zur Verfügung stehen und wie daraus ein auf die Anforderungen und Möglichkeiten einer Redaktion passendes System aufgebaut wird. Für Fortgeschrittene Mi., 08:45–10:30, Plenum 1

NORM05

NORM08

FACHVORTRAG

Interne Technische Dokumentation nach neuem CE-Recht Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­ gesellschaft mbH, Hannover Mit dem NLF und den „Richtlinien neuen Typs“ ist gewissermaßen flächendeckend die Verpflichtung eingeführt worden, im Rahmen von technischen Unterlagen die Grundlagen für die CE-Konformitätsbewertung darzustellen. In der Praxis der Markt­überwachung haben diese Unterlagen eine hohe Bedeutung – die Unternehmen sind dagegen häufig wenig erfahren und deren interne Doku­ menta­tion erscheint doch häufig verbesserungs­ bedürftig. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Anforderungen und zeigt möglich Problemstellen auf. Für Fortgeschrittene Di., 14:45, Plenum 1 Do., 09:45, Plenum 1

NORM06

PODIUMSDISKUSSION

Aufgaben der Technischen Redak­ teurin / des Technischen Redakteurs – wie weit geht die Verantwortung? Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Gesetze, Normen und Richtlinien sind vorgegebene Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Technischen Redaktion. Aber wie weit geht die Verantwortung des Technischen Redakteurs / der Technischen Redakteurin? Muss er/sie gegebenenfalls sogar persönlich haften? Auf dem Podium diskutieren Experten aus unterschiedlichen Bereichen das spannende Thema und geben Antworten auf Ihre Fragen. Für Anfänger Di., 16:15–18:00, Plenum 1

20

NORM07

tekom-Jahrestagung 2016

FACHVORTRAG

Urheberrecht und Zulieferdokumentation Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­ gesellschaft mbH, Hannover Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart Das Werk des Technischen Redakteurs ist durch das Urheberrecht geschützt und damit etwa die ungewollte Vervielfältigung unterbunden. Insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau muss jedoch häufig auf die Werke anderer Technischer Redakteure zurückgegriffen werden – dies nämlich in Form der Zulieferdokumentation. Der Vortrag stellt – im Dialog von Recht und Industrieperspektive – die rechtlichen Grundlagen und den praktischen Umgang mit diesem Thema dar. Für Anfänger Mi., 11:15, Plenum 1

NORM09

FACHVORTRAG

NORM10

PRESENTATION

EN

The „Blue Guide“ on the Implementation of EU Product Rules 2016 – Relevant for the Technical Writer? Susanna Akdut, Roxell bvba, Maldegem, Belgium The ‘Blue Guide’ on the implementation of EU product rules supports the implementation of the New Legislative Framework. All economic operators in the product supply chain, like the manufacturer, importer and distributor have to meet requirements for the safe use of a product by the end-user. The end-user is a consumer, and also the user of a product at the workplace. Does the ‘Blue Guide’ give information about technical documentation, instructions and safety information which will be relevant for a technical communicator or a technical writer? Professional level Thu., 08:45, Plenum 1

NORM11

PODIUMSDISKUSSION

International Compliance Jens-Uwe Heuer-James, Luther Rechtsanwalt­ gesellschaft mbH, Hannover Roland Schmeling, Schmeling + Consultants ­GmbH, Heidelberg Deutschland als Exportweltmeister – mancher Exporteur überhört vor lauter Exportschlagern die Warnung, sich vor dem Gang ins Ausland mit den dortigen Verhältnissen vertraut zu machen. Aus unterschiedlichen Ecken tragen wir in diesem Podium die Erfahrungen mit „International Compliance“ zusammen und beleuchten dabei insbesondere die Rolle der Technischen Dokumentation. Für Fortgeschrittene Do., 11:15–13:00, Plenum 1

Von der Theorie in die Praxis – DIN EN 82079-1 und DIN-FB 146 = gute Anlagendokumentation

NORM12

Stephan Schneider, SEW-EURODRIVE, Bruchsal Die DIN EN 82079-1 ist ein etabliertes Arbeitsmittel in vielen Technischen Redaktionen und beschreibt die Prinzipien und Anforderungen für die Erstellung aller Arten von Gebrauchsanleitungen. Da alle Arten von Produkten angesprochen sind, geschieht dies sehr allgemein, ohne zu berücksichtigen, ob das Produkt einfach oder sehr komplex ist. Somit werden die speziellen Anforderungen für gute Anlagendokumentation hier nicht beschrieben. An dieser Stelle bietet der DIN-Fachbericht 146 „Betriebsanleitungen für Anlagen“ die richtigen Hilfestellungen. Hier wird aufbauend auf den Prinzipien aus der DIN EN 82079-1 beschrieben, wie eine gute Anlagendokumentation konzipiert und erstellt werden kann. Für Fortgeschrittene Mi., 13:45, Plenum 1

Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl Brasilien ist als ein wichtiger BRICS-Staat ein interessanter Handelspartner für die europäische Wirtschaft. Dieser Markt ist im Rahmen der Lieferung von Maschinen ähnlich gut geregelt wie der EUMarkt. Die „Maschinenrichtlinie“ für Brasilien NR12 ähnelt der EU-Maschinenrichtlinie sehr, zeigt aber auch Unterschiede. Durch das Herausarbeiten der für die TD wichtigen Punkte und die Darstellung der wichtigsten Inhalte ergibt sich ein guter Überblick über das, was im Rahmen der TD vorbereitet und geliefert werden muss. Für Fortgeschrittene Do., 14:30, Plenum 1

FACHVORTRAG

Die Maschinenrichtlinie für Brasilien NR-12 ... wie nah ist Europa?

Rechtliche Anforderungen und Normen Projekt-, Team- und Kostenmanagement

NORM13

FACHVORTRAG

Was ist der optimale Rahmen für ­Übersetzungsqualität? Eva-Maria Tillmann, oneword GmbH, Böblingen Die ISO 17100 gilt als Standardrahmen für Übersetzungsprozesse. Unternehmen erwarten von ihrem ISO-zertifizierten Dienstleister daher automatisch eine hohe Qualität, die aber eine Zertifizierung allein nicht garantieren kann. So restriktiv geregelt die Prozesse auch scheinen, so viel Spielraum lässt die Norm für Interpretationen. Zusätzliche Absprachen und Prozessstandards sind unabdingbar. Der Vortrag zeigt, wie die ISO 17100 als Rahmen optimal genutzt werden kann, um Prozesse an die Qualitätsanforderungen von Kunden anzupassen. Unternehmen erfahren, wo sie zusätzlich Einfluss nehmen sollten. Für Anfänger Mi., 08:45, Plenum 2

NORM14

TUTORIAL

Normenarbeit für Einsteiger Jan Dyczka, tekom-Beirat für Normen und Richtlinien, Stuttgart Wie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“, „Stand der Technik“, „harmonisierte Norm“ etc. werden erklärt. Gemeinsam werden wir Recherchemöglich-

keiten für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normenkommentar. Schwerpunkt ist die europäische Richtlinien- und Normenlandschaft. Für Anfänger Di., 08:45–10:30, Raum F2 EG

NORM15

WORKSHOP

Anforderungsmanagement Tilo Ried, Schmeling + Consultants, Heidelberg Um richtlinien- und normenkonforme Technische Dokumentation bereitstellen zu können, ist es notwendig, eine Vielzahl an Anforderungen auszuwerten und zu berücksichtigen. Dabei machen es Struktur und Inhalt anzuwendender Normen und Richtlinien nicht leicht, atomare Anforderungen zu analysieren und zu dokumentieren, Redundanzen zu vermeiden und eine verwaltbare und aktualisierbare Checkliste aufzubauen. Im Anschluss an die Analysearbeit ist es notwendig, mehrere hundert Anforderungen nachhaltig zu verwalten, anzuwenden und die dafür notwendigen organisatorischen Voraussetzungen in der Redaktion zu etablieren. Im Vortrag werden dafür effiziente und praxiserprobte Methoden aus dem Requirements Management vorgestellt und am Beispiel der Maschinenrichtlinie 2006/42 EG gemeinsam ausprobiert. Für den Austausch der Teilnehmererfahrungen bleibt ebenso Zeit wie für die Diskussion und Bewertung der vorgestellten Methoden. Für Fortgeschrittene Do., 11:15–13:00, Raum C4.1 OG

PTK Projekt-, Team- und Kostenmanagement Dem effizienten Management der Informationsentwicklung kommt ein hoher Stellenwert zu. Erfahren Sie mehr über Managementmethoden, Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal- und Tool-Einsatz entlang der gesamten Prozesskette. PTK01

FACHVORTRAG

Einsparung von Übersetzungskosten: Wo sind die Stellschrauben für kostenoptimierte Übersetzungen? Gerald A. von Stein-Salisbury, Hann. Münden Daniel Zielinski, Saarbrücken In international agierenden Unternehmen laufen die Übersetzungskosten leicht aus dem Ruder. Im Vortrag werden die versteckten Stellschrauben aufgezeigt, die dem Auftraggeber von Übersetzungsdienstleistungen helfen, drastisch Kosten einzusparen. Von der Erstellung der Quelldokumente über optimierte Lektorate der Übersetzungen bis hin zum durchdachten Rahmenvertrag mit dem Dienstleister: An jeder Position im Prozess befinden sich bekannte und unbekannte Möglichkeiten zur Reduzierung der Übersetzungskosten. Wir zeigen den Teilnehmern, wo genau und wie man daran drehen kann. Für Anfänger Di., 08:45, Raum C9.2 OG

PTK02

FACHVORTRAG

Klare Prozesse – bessere Dokumentation Patrick Hallmann, OVIDIUS GmbH, Berlin Sascha Wiswedel, OVIDIUS GmbH, Berlin Industrien mit hohen regulatorischen Anforderungen an die Dokumentation benötigen einen kontrollierten Änderungsprozess für die Dokumenta­ tion. Jede Änderung muss von ihrer Entstehung als Änderungsanforderung (Change Request oder CR) über ihre Genehmigung, ihre Einarbeitung in ein Informationsmodul bis hin zur Abnahme des ge­ änderten Moduls nachvollziehbar dokumentiert ­werden. Anhand eines konkreten Beispiels aus der Luftfahrt, bedingt durch die hohen regulatorischen Anforderungen, wird beschrieben, wie unstrukturierte Prozesse vereinfacht und beschleunigt ­werden. Für Anfänger Di., 09:45, Raum C9.2 OG

PTK03

FACHVORTRAG

Mentoring für Millennials: von EDV und DTP zu CMS und IoT Helen Fawcett, SAP SE, Walldorf Mareike Embach, SAP SE, St. Ingbert Ob man sie nun als „Millennials“ oder „Genera­ tion Y“ bezeichnet, es gibt heute eine Generation auf dem Arbeitsmarkt, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist. Oft wird gesagt, dass diese jungen Menschen die Arbeitsweisen verändern oder sogar neu erfinden: Sie nutzen die neuesten Technologien, planen kurzfristiger, wollen aufsteigen, aber möglichst nicht auf Kosten des Privatlebens. Eine digitale Ureinwohnerin und eine digitale Einwanderin reden über Mentoring-Modelle in der Technischen Kommunikation, die sowohl die berufliche und persönliche Entwicklung fördern als auch den Unternehmenserfolg. Für Anfänger Di., 11:15, Raum C9.2 OG

PTK04

FACHVORTRAG

Zertifizierung vs. Prüfung: Konzepte der Qualitätssicherung von Übersetzungen Marica Lehmann, Glossa Group GmbH, Hamburg Fehlerfreie Übersetzungen spielen in Bezug auf die Erfüllung von Compliance-Anforderungen eine bedeutende Rolle. Dabei überrascht es umso mehr, dass die Arbeit zwischen Unternehmen und Übersetzungsdienstleistern vor allem anhand kommunikativer Aspekte bewertet wird. Der Vortrag geht der Frage nach, ob die Auswahl von Dienstleistern oder Einzelübersetzern anhand von Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen (DIN EN ISO 9001 und ISO 17100) ein geeignetes Verfahren der Qualitätssicherung ist oder ob eine intensive wie systematische Prüfung und Bewertung der Übersetzung nicht doch unerlässlich ist. Für Fortgeschrittene Di., 13:45, Raum C9.2 OG

PTK05

FACHVORTRAG

Beschleunigung von Freigabeprozessen durch elektronische Signatur Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, München Die Freigabe von Dokumenten, Verträgen oder Vereinbarungen dauert oft zu lange durch den Einsatz von Papier. Durch den Einsatz von elektronischen Unterschriften über Browser oder Smartphone können Unterschriftenprozesse mit mehreren Beteiligten bis zu 500 % beschleunigt werden. Ein wichtiges Thema dabei ist die Rechtsverbindlichkeit und die Einfachheit ohne technische Hürden. Dieser Fachvortrag zeigt den Freigabeprozess von Dokumenten am Beispiel der Signaturlösung Adobe Sign. Neben dem technischen Überblick über Signaturen wird auch die rechtliche Seite betrachtet. Ab dem 1.7.2016 tritt die neue europäische Signatur-Richtlinie eIDAS in Kraft, die Signaturprozesse europaweit kompatibel macht und Remote-Signaturen auch über Smartphones und Trustcenter über Cloudservices zulässt. Für Anfänger Mi., 17:15, Raum C5.2 OG tcworld conference 2016

21

Tagung Conference

PTK06

FACHVORTRAG

Qualität mit System: QMS beim Sprachdienst der Schweizerischen Post Beatrice Bircher, POST CH AG, Bern, Schweiz Martina Bellodi, Post CH AG, Bern, Schweiz Der Sprachdienst der Schweizerischen Post hat ­Anfang 2016 in Anlehnung an die ISO 9001 ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) eingeführt. Im Vortrag wird dessen Erarbeitung und Nutzen beleuchtet. Ziel des QMS ist, dass es von allen Mitarbeitenden gelebt wird. Dazu gehören die aktive Einbindung der Mitarbeitenden, die systematische Pflege und die einfache Handhabung. Zertifizierung nach ISO 9001 und 17100 ist möglich. Der Zuhörer lernt den Nutzen des QMS als gepflegtes Managementsystem anhand des Beispiels Sprachdienst kennen und erhält Tipps und Erfahrungswerte für die eigene Umsetzung. Für Anfänger Mi., 13:45, Raum C7.3 OG

PTK07

PRESENTATION

Karin Benner, SDL plc, München The process of client review is immensely valuable for the quality of the final translation and its acceptance by end users. The client reviewer usually has an expert knowledge of the products being translated and knows the end users and how best to reach them. This presentation will show clients how this knowledge can be implemented into the translation process and how an optimized co-operation between client reviewer and translator can help to increase quality. Entry level Wed., 14:45, Room C7.3 OG FACHVORTRAG

Kennzahlen im Fremdsprachenmanagement Katja Schabert, Transline Deutschland Dr.-Ing. Sturz GmbH, Reutlingen Controlling dient der Lenkung von Prozessen nach Kriterien der Effektivität und Effizienz. Kennzahlen sind die Steuerungsgrößen, nach denen navigiert wird. Sie sind ein wichtiges Managementinstrument, um Prozesse im Fremdsprachenmanagement zu steuern. Obwohl Kennzahlen Transparenz ins Unternehmen bringen können, im Idealfall positive oder negative Entwicklungen aufzeigen können, führen sie im Fremdsprachenmanagement noch heute ein Schattendasein. Ziel dieses Vortrags ist es, aufzuzeigen, was Controlling im Fremdsprachenmanagement bedeutet und welche Bereiche mit Kennzahlen gesteuert werden. Für Anfänger Mi., 16:15, Raum C7.3 OG

22

tekom-Jahrestagung 2016

PRESENTATION

EN

Technical Writing and Instructional Design: A Great Confluence! Madhu Gundappa, ARM Embedded Technologies, Bangalore, India Technical Writing (TW) and Instructional Design (ID) are two professions with one basic common element – information design. Both professions aim to provide informative content to the audience. Technical Writers can benefit from using the principles of ID. The following are covered: –– The role of technical writer and key deliverables –– The role of instructional designer and key deliverables –– Similarities of these roles (audience analysis, communicating with SMEs and delivering content using appropriate tools) –– Differences between the two roles –– How ID can be used in TW to develop better content Entry level Wed., 17:15, Room C7.3 OG

EN

Best Practices for Client Review: How Clients Can Positively Impact the Translation Quality

PTK08

PTK09

PTK10

TUTORIAL

Smarte Freigabe-Prozesse: Effizienz und Effektivität steigern Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln Nehmen Ihre Entwicklerkollegen ihre Prüfungsaufgabe nicht ernst und korrigieren unzuverlässig, so dass Dokumentationen fehlerhaft publiziert werden? In diesem Tutorial hinterfragen wir zunächst die Zielsetzung des Freigabe-Prozesses für Technische Dokumentationen und zeigen auf, welche Freigabeverfahren für welche Anwendungsfälle am effektivsten sind. Außerdem besprechen wir, wie die Dokumentationsabteilung durch gezieltes Projekt-Marketing ihre Positionierung im Produktentwicklungszyklus verbessern und wie der einzelne Redakteur die Kollegen zur effizienten Mitarbeit bewegen kann. Für Fortgeschrittene Di., 11:15–13:00, Raum F1 EG

PTK12

TUTORIAL

Das Lastenheft – ein Buch mit 7 Siegeln? Christoph Jansen, Information Performance Consulting, Leichlingen Technische Redaktionen stehen bei Projekten zu Prozessoptimierung und Automatisierung vor einer großen Herausforderung: Sie müssen möglichst ambitionierte und präzise Projektprognosen abgeben und dann die Anforderungen so „wasserdicht festzurren“, dass die Zusagen auch tatsächlich eintreffen. Das Lastenheft ist neben dem Businessplan das zweite wichtige Schlüsseldokument für eine erfolgreiche Projektrealisierung. Wie also in einem komplexen Themenumfeld mit vielen Einflussfaktoren und Stakeholdern sicher agieren? Die Teilnehmer lernen gemeinsam die wichtigsten Schritte und Methoden kennen. Für Fortgeschrittene Mi., 11:15–13:00, Raum F1 EG

PTK11

WORKSHOP

Technische Redaktion als Teil der Unternehmenskommunikation Anne Schäfer, SchäferStolz, München Anja Stolz, SchäferStolz, München Erfolgreiche Technische Kommunikation setzt einen 360°-Blick voraus. Im Fokus müssen alle relevanten Kommunikationsabteilungen stehen, vom Marketing bis zur Technischen Redaktion. Ein Blick in die Unternehmen zeigt jedoch, dass in den meisten Fällen keine unternehmensweite Strategie zur Kundenansprache während des gesamten Customer Life Cycle existiert. Im Workshop entwickeln wir nach einer Einführung in das Customer Life Cycle Management in Teams Ideen für einen Kommunikationsprozess unter Einbeziehung aller relevanten Abteilungen, mit dem Ziel einer optimalen Kundenansprache. Für Anfänger Mi., 08:45–10:30, Raum C9.3 OG Do., 14:30–16:15, Raum SR2 OG

PTK13

WORKSHOP

Wir sind wichtig … und sexy! Ideen zur Verbesserung des Standings der TD im Unternehmen Martin Kosa-Julius, WDS Süßwarenmaschinen ­GmbH, Koblenz Rebecca Eltschkner, BTC AG, Oldenburg Die TR fristet oft ein Nischendasein im Unternehmen – abhängig vom Input (um nicht zu sagen „der Gnade“) anderer Abteilungen und beladen mit Bürokratie. Gleichzeitig wird „die Doku“ oft immer noch nicht als integraler Produktbestandteil gesehen. Um mehr Akzeptanz zu finden und besser Dinge durchsetzen zu können, ist Selbstmarketing gefragt. Im Workshop konzentrieren wir uns auf die Kernaufgaben der TR und entwickeln Ideen für eine erfolgversprechende Außendarstellung. Dazu gehört auch der Blick über den Tellerrand in Richtung Marketing und Schulung zu einer ganzheitlichen Technischen Kommunikation. Für Fortgeschrittene Mi., 16:15–18:00, Raum F1 EG Do., 11:15–13:00, Raum F2 EG

PTK14

WORKSHOP

Best of Agile – Neupositionierung der TD zwischen Information Management und „Necessary Overhead“ Markus Müller-Trabucchi, SRZ Berlin, Berlin Prof. Dr. Bertil Haack, TH Wildau, Wildau Unklare Aufgabenstellungen und mangelnde Priorisierung lassen die Rolle der TD als letztes Glied in der Herstellungskette zunehmend in den Fokus kritischer Projekte rücken. Doch gerade die Informations- und Kommunikationsexperten haben oftmals Schwierigkeiten, ihre Kernkompetenzen unternehmensintern einzubringen. Bei der Organisation von Teams und Projekten kann die Adaption Agiler ­Methoden aus Produktentwicklung und Projekt­ management helfen. Wir evaluieren daher im Work­shop die Adaption leichtgewichtiger Agiler Methoden für die Aufgaben der TD und arbeiten an der Vision einer neuen Schlüsselfunktion. Für Fortgeschrittene Mi., 16:15–18:00, Raum F2 EG Do., 11:15–13:00, Raum F1 EG

Projekt-, Team- und Kostenmanagement Software Documentation Professionelles Schreiben

SWD

SWD04

Software Documentation

In this track you will become acquainted with the most important standards related to the development of information for users of software and software systems and how to implement them in your daily work. Furthermore, you will have the unique chance to discuss the latest developments with the experts (of ISO/IEC JTC1 SC7 WG2, who are) in charge of developing these standards. SWD01

FACHVORTRAG

Normen nicht nur für die Software-Doku: ISO/IEC 2651x Reihe Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft ISO/IEC hat für die Software-Dokumentation eine komplette Normenreihe (ISO/IEC 26511–26515) veröffentlicht, die teilweise auch für andere Bereiche einsetzbar ist. Jede Norm adressiert eine spezielle Zielgruppe mit ihren spezifischen Rollen und Aufgaben im Informationsentwicklungsprozess. Dieser Vortrag stellt die noch recht unbekannte ­Reihe vor. Er gibt einen Überblick über die einzelnen Normen sowie ihr Zusammenspiel. Für Fortgeschrittene Mi., 09:45, Raum C7.1 OG

SWD02

PANEL DISCUSSION

EN

ISO Standards Development for Software, Systems, and Services Documentation JoAnn Hackos, Comtech Services, Denver, USA A growing collection of standards are available to assist organizations in making sound decisions as they develop content to support their products and services. Learn from a panel of the standards developers about the ISO/IEEE standards that are currently available, the standards that are being actively updated, and the standards that might be on a future roadmap. Understand how you might contribute to standards development in the future. Panel participants are: Alexandra Bartell, Claudia Klumpp, Annette Reilly, Brian Traynor Professional level Wed., 11:15–13:00, Room C7.1

SWD03

PRESENTATION

EN

Providing Direction for Documentation Managers: The Story of ISO 26511 JoAnn Hackos, Comtech Services, Denver, USA Documentation management is a difficult job, with myriad responsibilities. Managers are responsible for establishing a content strategy and establishing processes and standards for individual projects. Managers hire and manage staff members and oversee staff development. Each of these responsibilities and more are the subject of the in-process revisions of ISO/IEC/IEEE 26511. Dr. JoAnn Hackos explains how a team of senior managers is participating in the revision process under the auspices of ISO SC7/WG2. Participants will learn what the revised standard encompasses and take part in a Question and Answer session to express what they hope to see in the emerging new version of the standard. Professional level Wed., 14:45, Room C7.1 OG

TA

PRESENTATION

EN

Implementing the ISO/IEC 26515 Standard for Agile Software Documentation Kai Weber, Frankfurt, Germany Many software companies struggle to get agile software documentation “right”, yet few are aware of how the ISO/IEC standard 26515 for developing user documentation in an agile environment can help them. Hear Kai Weber report “from the trenches” of working on a standard and with it: He has contributed to the revision of the standard, while his employer introduces an agile framework. Find out how ISO/IEC 26515 can help you and your company, what happens when a standard hits the real world, and trends during the revision process. Professional level Wed., 16:15, Room C7.1 OG

SWD05

PRESENTATION

EN

A Framework for Innovation in Technical Communication Yordan Ugrinov, VMware, Sofia, Bulgaria How do I make an impact in my team as an individual contributor? How do I drive my ideas from inception to implementation? What repeatable process will allow me to increase the chances of successful innovation in the many areas relevant to software documentation? What distinct areas can I target for improvement? These are the questions that this presentation will attempt to answer, based on experience from the VMware IX department. Entry level Wed., 17:15, Room C7.1 OG

Professionelles Schreiben  Technical Authoring

Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des professionellen Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Ziel­gruppenanalyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit. TA02

PRESENTATION

EN

DITA Publishing – Overview George Bina, Syncro Soft, Craiova, Romania One of the advertised advantages of using an open standard like DITA is that an ecosystem will be formed around it and many users and companies will work together to provide different options at every level: authoring, management, publishing. Is this true for DITA publishing? What are the publishing options available? Are there many providers for these? Are there both free and commercial options? What publishing formats are available? We will try to answer all these questions and give you an idea of what you can do with your DITA content, and what publishing options you can choose from. Entry level Wed., 08:45, Room C6.1 OG

TA03

FACHVORTRAG

Übersetzungsgerecht ... übersetzen. Regeln für wiederverwendbare Übersetzungen Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH, Leonberg Redakteure werden angehalten, übersetzungsgerecht zu schreiben. Damit sollen ihre Texte für den Übersetzungsprozess optimiert werden. Das bedeutet kurze Sätze, verständliche Terminologie und ­e­indeutige kontextfreie Aussagen. Übersetzungs­ gerechte Texte führen nicht automatisch zu über­ setzungsgerechten Übersetzungen. Auch der Übersetzer muss sich an bestimmte Regeln halten, damit seine Übersetzungen verständlich, eindeutig und wiederverwendbar sind. Der Vortrag erklärt, worauf es bei übersetzungsgerechten Übersetzungen ankommt. Für Fortgeschrittene Mi., 09:45, Raum C6.1 OG tcworld conference 2016

23

Tagung Conference

TA04

PRESENTATION

EN

PDFs from DITA Using WYSIWYG Tools

TA08

PRESENTATION

EN

You Can Die Laughing: Ridiculous, Sublime, and Embarrassing Mistakes

Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA If you’re authoring documentation with DITA XML and need to produce PDF deliverables, you’ve likely tried XSL-FO based publishing tools. With the necessary resources, this can be a viable option, but if you’re looking for something less technically challenging, there are template-based WYSIWYG publishing tools. These tools may provide nicer output that’s easier to maintain, and possibly cost less money in the long run. This presentation introduces a number of these tools and discusses the pros/ cons of each. Maybe you’ll see something that works for you! Entry level Wed., 11:15, Room C6.1 OG

Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel Companies risk more than their reputation with the quality of their content; sometimes, they risk the safety of their users! In this presentation, we look at mistakes in product UIs, documentation, and marketing literature, from the funny to the frightening. Take a break and enjoy this stroll through some of the most memorable mistakes. We explore why they happen, how they affect users, and how we as professional technical communicators can help prevent them. Entry level. This is designed as a fun session for all ­levels. Wed., 16:15, Room C6.1 OG

TA05

TA09

PRESENTATION

EN

Optimizing DITA Content for Search Engine Optimization (and Why It Matters) Keith Schengili-Roberts, IXIASOFT, Toronto, ­Canada There’s a joke going around that asks: where’s the best place to hide a dead body? Answer: on the second page of a Google search. It underscores the fact that if your technical content does not appear at or near the top of what your users are searching for, it might as well not exist. This can be mitigated within DITA content by devising an effective taxonomy and inserting effective metadata into your topics. IXIASOFT DITA Specialist Keith SchengiliRoberts has explored this topic and presents his findings on the processes that can be used to make your DITA-based content easy for your users to find. Entry level Wed., 13:45, Room C6.1 OG

TA06

PRESENTATION

EN

DITA Surprise: Unwrapping DITA Writing Best Practices Nolwenn Kerzreho, IXIASOFT, CALAS DITA is designed to help writers produce consistent, easy-to-find, easy-to-consume content that is directly tailored to the user’s needs. This talk clarifies the best practices that are baked into the DITA standard: modularity, topic typing, mechanisms for reuse and conditions, single source, specialization... and how these principles impact the way writers design and create content. Technical writers and managers who are new to structured content and

TA10

PRESENTATION

tekom-Jahrestagung 2016

EN

Dr. Felix Sasaki, DFKI / W3C Fellow, Berlin, Germany Dr. Tatjana Gornostaja, Tilde, Riga, Latvia This tutorial will introduce FREME, a framework for multilingual and semantic enrichment of digital content. FREME is being developed specifically with user types like technical authors and information architects in mind. They often do not know the details of language and data processing, but want to benefit from these technologies while processing a huge variety of data sources. The audience will learn via practical exercises the technical aspects of FREME so-called e-Services, and about new business models which can be enabled via FREME. Professional level Thu., 11:15–13:00, Room C7.3 OG

TA11

PRESENTATION

EN

Confessions of a Travel Ninja Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel What does ultra-light travel have in common with minimalism in documentation? Learn the secrets of the Travel Ninja and how you can apply them to your content for a lighter, leaner UX! Professional level Thu., 14:30, Room C7.3 OG PRESENTATION

EN

Unlock the Automation Capabilities of XML

EN

Nitza Hauser, Medidata Solutions, Inc., New York, USA This case study will tell the story of our move to wiki authoring and delivery, based on “Every Page is Page One” and minimalism principles. Combining theory with practice, you will hear about the challenge, the planning and the implementation. You will learn why we chose a wiki-based solution, understand our underlying principles, and view actual examples of the implementation to understand how those key principles were applied. In addition, you will take away best practices, practical advice on overcoming common implementation problems, and lessons learned. Professional level Wed., 14:45, Room C6.1 OG

TUTORIAL

Multilingual and Semantic Enrichment of Digital Content for Technical Authoring

TA12

Building Winning Knowledge Spaces

24

DITA will learn how it works in practice. The talk is in a show-and-tell format, and examples include migrating a simple document to DITA “live”. Entry level Thu., 09:45, Room C7.3 OG

Ihr individuelles Programm auf Smartphone oder Tablet Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie nach Themen, Referenten und Vortrags­ formaten suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben. Unter http://mobil. tekom.de erhalten Sie das Programm der Tagung auf Ihr Smartphone oder Tablet.

Deepti Tiwari, Cisco Systems, Bangalore, India The demand for a more pervasive and visual communication is increasing as opposed to text-intensive traditional formats of communication. This change is profoundly affecting the content we provide—not just what we write, but how users access it, experience it, save it, and recall it. XML unlocks ample opportunities to automate and innovate the ways we deliver the content. This presentation will walk you through some practical examples we have implemented in our team at Cisco. Besides leveraging the power of XML, you will learn how by creating simple scripts, content can be tool-ified. Entry level Thu., 15:30, Room C7.3 OG

Professionelles Schreiben

TA17

TUTORIAL

EN

Regular Expressions for Technical Writers

TUTORIAL

EN

Enhancing User Assistance with jQuery Scott DeLoach, ClickStart, Miami Beach, USA In this tutorial, I will demonstrate and explain how to use jQuery to enhance HTML5-based user assistance (help, P&Ps, knowledge bases, and other types of content). I will provide an overview of jQuery, demonstrate how to customize jQuery ­plugins, and provide resources for finding plugins. Professional level Requires HTML. Knowledge of jQuery or JavaScript is not required. Wed., 08:45–10:30, Room F2 EG

TA01

WORKSHOP

WORKSHOP

Übersetzungsgerechtes Schreiben für optimalen TM-Tool-Einsatz

Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USA Regular expressions (regexes) may be the most powerful but least used tool available to authors. Most authoring tools provide a Regex option in the search dialog, but when did you use it last? A regex is a special syntax that matches on a series of characters. Regexes can be complex but a simple regex can do amazing things. What‘s nice is that you can learn this language slowly on an as-needed basis, and it‘s not tool-specific. This presentation shows real regexes that you can use in your daily work to potentially save considerable time from tedious search and replace operations. Entry level Tue., 16:15–18:00, Room F1 EG

TA19

TA13

EN

Jang‘s F.M. Circus – Jump through Hoops Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Netherlands FrameMaker has a lot of options, but sometimes it lacks the one you really need. This workshop is for all those FrameMaker users (both structured and unstructured) who are getting stuck on something and did not find a solution. Jang knows the product inside out and has solved customers‘ problems with FrameMaker for a living over the past 20 years. Bring your problems, laptops and FM files and find out how easy solutions can be once you see them. Entry level Tue., 13:45–15:30, Room C9.3 OG Wed., 11:15–13:00, Room C9.3 OG

Clemens Rieg, S. Rieg Technical Communication, Seeheim-Jugenheim Kosten, Zeitaufwand und Qualität werden bei Übersetzungen nicht nur durch das Textvolumen und den Übersetzer bestimmt. Technische Redakteure können positiv dazu beitragen, aber wie? In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie beim Schreiben den Übersetzungsprozess unterstützen können: Sie erfahren: –– wie Übersetzer arbeiten und wie Sie diesen ­Prozess unterstützen können –– wie Sie auf Anhieb übersetzbare, klare und ­eindeutige Texte schreiben –– wie Sie eine hohe, kontextunabhängige Wiederverwendung von übersetzten Texten erreichen –– wie Sie unnötige Rückfragen vermeiden und ­allen Beteiligten Zeit sparen. Für Anfänger Di., 08:45–10:30, Raum SR1 OG Mi., 13:45–15:30, Raum F2 EG

TA14

WORKSHOP

Wirkungsbewusst und situations­ gerecht schreiben – eine Textwerkstatt Martin Häberle, Karlsruhe Als Technische Redakteure können wir oft nur er­ ahnen, wie unsere Inhalte auf die Leser wirken – ebenso wenig wissen wir, wie es um unsere Beziehung zur Leserschaft bestellt ist. Und was verraten wir in Handbüchern & Co. eigentlich über uns selbst? In diesem Workshop wenden wir Erkenntnisse und Methoden der Kommunikationspsychologie auf ein Dokumentationsbeispiel an, machen uns Gedanken über potenzielle Beziehungs- und Selbstoffenbarungsbotschaften und ermitteln ­konkrete Optimierungspotenziale für eine im leser­ psychologischen Sinne stimmige Technik­kommu­­ nika­tion. Für Fortgeschrittene Di., 11:15–13:00, Raum C4.1 OG Mi., 16:15–18:00, Raum C9.3 OG

TA15

WORKSHOP

Checklisten – für jeden Anlass Johannes Dreikorn, doctima GmbH, Fürth Checklisten sind im Arbeitsalltag ein gern genutztes, oft aber auch unterschätztes Werkzeug. Gestaltet man eine Checkliste jedoch unpassend zum ­Einsatzzweck, wird sie bei den Benutzern nicht akzeptiert bzw. verfehlt sie ihren Zweck. In diesem Workshop lernen Sie verschiedene Einsatzszenarien für Checklisten kennen. Sie erfahren, welche Checkliste sich für welche Anwendung am besten einsetzen lässt und was ganz allgemein eine gute Checkliste ausmacht. In Übungen entwerfen wir verschiedene Checklisten, die den Arbeitsalltag in der Technischen Redaktion erleichtern. Für Anfänger Di., 16:15–18:00, Raum SR1 OG Mi., 11:15–13:00, Raum C4.1 OG

TA16

WORKSHOP

EN

Technical English Ab Initio Shumin Chen, Shufrans TechDocs, Singapore Consistent terminology is an important trademark of most well-written and user-friendly documentation. By removing uncommon technical terms, redundant synonyms and technical jargon, document readability will greatly improve. Technical English ab initio (TEA) gets you started on compiling your own list of company-specific terms from first principles. TEA equips you with the most essential technical English words, and lets you write just about everything that you need for your product documentation in a clear, accurate and consistent manner. In addition to common technical English terms, you will gain proficiency in cleverly selecting technical words that are specific to your industry, products, and services. Entry level Tue., 16:15–18:00, Room SR2 OG Wed., 11:15–13:00, Room SR2 OG

TA18

WORKSHOP

EN

Best Practices for Accessible PDF Documents Radina Matic, Barcelona, Spain Despite having been proclaimed “passé” many times, Portable Document Format (PDF) files are still widely used for different types of automatically or manually generated documents in corporate, public and educational sectors. PDF docs may have some arguably important pitfalls, but bigger the organization you work with, chances are you need to produce some content in PDF format. This hands-on session will help you establish a workflow for creating accessible PDF content, and manually and automatically check its conformance to standards. Professional level Wed., 08:45–10:30, Room SR2 OG

TA21

WORKSHOP

EN

Creating Content for Structured ­Authoring Environments Rahel Anne Bailie, Scroll, London, UK Moving to structured content means learning a new system, but before that, it‘s important to understand how to change your way of writing content so that it works well within such a system. Otherwise, you are trying to simultaneously acquire two sets of new principles, which can cause confusion. Learn how to identify problem areas with your content, and also learn techniques for preparing your content for a structured content environment. The techniques taught in this workshop are system-agnostic. Entry level. Participants should have some professional writing experience, and an understanding of content re-use between content for products and different outputs. Wed., 13:45–15:30, Room SR1 OG Wed., 16:15–18:00, Room SR1 OG

tcworld conference 2016

25

Tagung Conference

TA22

WORKSHOP

Warnhinweise verständlich und ­trotzdem rechtskonform formulieren Olaf Dömer, tecteam GmbH, Dortmund Sabine Marre, tecteam GmbH, Dortmund Häufig fehlt im Tagesgeschäft die Zeit, einen Warnhinweis so zu erstellen, dass er allen Anforderungen gerecht wird. Von daher ist es notwendig, sich Techniken anzueignen, die eine einfache schrittweise Umsetzung ermöglichen. Anhand von praktischen Beispielen lernen Sie in Gruppenarbeit, wie Sie effizient verständliche Warnhinweise formulieren. Am Ende des Workshops können Sie Quell­ informationen interpretieren und zu einem fertigen Warnhinweis verarbeiten. Für den Workshop dürfen gerne eigene Beispiele/ Materialien mitgebracht werden. Für Fortgeschrittene Mi., 13:45–15:30, Raum SR2 OG Do., 14:30–16:15, Raum F1 EG

TA23

WORKSHOP

EN

21st Century Tasks: Updating Your Procedure Topics for the Modern World Leah Guren, Cow TC, Nesher, Israel We all know that procedures are the most important way that users reach goals while working with our products. For the past 20 years, technical authors have moved away from feature-based documentation and provided more task-based content for our users. But does this kind of task-based content need to adapt? Have the changes in deliverables, mobile devices, and even user expectations made our traditional “How to…” topics seem dated or clumsy?

In this workshop, participants will: –– Review traditional elements of procedures. –– Look at new models of procedures. –– Learn to evaluate their own procedures for potential modernization. Participants will learn: –– context –– layering –– exception cases –– and more Professional level Thu., 08:45–10:30, Room C9.3 OG

TA24

WORKSHOP

EN

Readability...Lesbarkeit. Making the Numbers Work Robert Meyer, European Weather Satellite Agency, Dieburg, Germany Readability? Lesbarkeit? Most technical writers have a good eye for quality in the text they write. But is the text “readable” at a level that matches the audience and topic? Most word processing software includes at least one readability evaluation tool and many online sites that can evaluate the readability of a block of text and return a numeric readability value. In this presentation, we will look at the science of readability and work through examples in both German and English to show experienced and beginning technical writers how to optimize text readability for their audience. Entry level Thu., 08:45–10:30, Room SR1 OG

tekom tekom Es werden verschiedene tekom-Projekte und Ergebnisse aus den tekomArbeitsgruppen vorgestellt. tekom01

FACHVORTRAG

Auf dem Weg zur freien Medienwahl – die tekom-Richtlinie „eDok“ Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart Ob und welche Produktinformationen ausschließlich auf elektronischem Weg gegeben werden können, ist eine der am heißesten diskutierten Fragen in der Technischen Kommunikation. Häufig ist es die Unsicherheit über die Wahl der richtigen Bereitstellungsform in Verbindung mit der Rechtslage, die viele von der Umstellung auf eine elektronische Bereitstellungsform abhält. Mit einem über 20-köpfigen Expertenteam aus allen relevanten Branchen hat die tekom eine Richt­ linie erarbeitet, die mehr Klarheit in dieser Frage schaffen soll. Die Richtlinie legt eine Vorgehensweise dar, mithilfe derer die elektronische Bereitstellung von Nutzungsinformationen nach dem Stand der Technik nutzerfreundlich und rechtssicher gestaltet werden kann. Für Anfänger Di., 09:45, Plenum 2 26

tekom-Jahrestagung 2016

tekom02

FACHVORTRAG

Kollaboratives Terminologiemanagement am Beispiel der tekom-AG „Terminologie der TK“ Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions GmbH, ­Dormagen Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln Worauf muss man achten, wenn 14 Personen aus vollkommen unterschiedlichen Bereichen einmal pro Monat virtuell zusammenkommen, um Terminologie abzustimmen? Am Beispiel der „Arbeitsgruppe Terminologie“ zeigen Rachel Herwartz und Klaus-Dirk Schmitz, wie verbindliche Regeln für alle gestaltet und wie eine Datenbank aufgebaut sein sollte, um auf der Basis von zielführenden Diskussionen möglichst schnell zu sinnvollen Einträgen und zu einer verbindlichen „Terminologie der Technischen Kommunikation“ zu gelangen. Für Anfänger Mi., 11:15, Raum C5.1 OG

tekom03

PRESENTATION

EN

TecCOMFrame: Towards a European Academic Competence Framework Dr. Birgitta Meex, KU Leuven, Antwerpen, Netherlands Dr. Joyce Karreman, Universiteit Twente, Enschede, Netherlands TecCOMFrame (www.teccom-frame.eu) is focused on academic education in technical communication; it aims to define a joint European academic competence framework and curricula for the training of technical communicators. Partners from eight higher education institutes from across Europe are working together on this EU-funded project. tekom Europe is the project coordinator. In October 2015, we started building the academic competence framework, based on the existing industry framework. We will present the first draft of this new framework collecting feedback from the audience. Entry level Wed., 09:45, Room C5.1 OG

tekom04

PRESENTATION

EN

The tekom Profiling Tool: How to Define Job Roles and Competence Profiles for Technical Writers Prof. Sissi Closs, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruhe, Germany Jürgen Sapara, tecteam GmbH, Dortmund, ­Germany The development of an information product is a multifaceted process that requires an ever increasing volume and variety of skills and competencies with distinctive job roles. The tekom competence framework developed in 2015 provides a systematic approach to define the phases in the information product development together with the required competencies. It includes an open profiling tool. It will be demonstrated how the profiling tool can be used to determine which competencies are available in your department or are still needed. If you are a technical writer you will see, which skills are needed to bring you into a better job. Entry level Wed., 13:45, Room C5.1 OG

tekom05

FACHVORTRAG

Der tekom-Dokupreis Dominik Benz, tekom-Dokupreis Beiratsmitglied, München Der Vortrag gibt Einblicke in das Dokupreis-Verfahren und zeigt, mit welchen Methoden und Kriterien die teilnehmenden Anleitungen und Anwendungen geprüft werden. Mit anonymisierten Beispielen wird gezeigt, welche Lösungen zu guten oder schlechten Bewertungen führen können und wie ein Gutachten aufgebaut ist, das jeder Teilnehmer erhält. Unternehmen und Gutachter, die sich für die Teilnahme 2017 interessieren, können sich umfassend informieren. Einen Vortragsschwerpunkt b­ ildet der Dokupreis „Multimedia“ für bildschirmbasierte Dokumentationsformate, wie etwa Utility-Filme, multimediale und mobile Anwendungen. Für Anfänger Mi., 14:45, Raum C5.1 OG

Professionelles Schreiben tekom

tekom06

FACHVORTRAG

Überarbeitung des tekom-Praxisleit­ fadens Lieferantendokumentation Michael Leifeld, ThyssenKrupp Industrial Solutions AG, Stuttgart Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart Seit Erscheinen des Leitfadens 2011 haben die ­Autoren die Inhalte des Leitfadens bei zahlreichen Veranstaltungen im ganzen Bundesgebiet vorgestellt. Dabei sind viele Dinge angesprochen und kritisch hinterfragt worden. Folgende Erweiterungen des Leitfadens sind vorgesehen: Datenmodell im ERP-System, Vertiefung Lieferanten-Management, Kommunikationsstruktur, Ersatzteilkatalog und Lieferantendokumentation, Daten statt Dokumente, mehr Formblätter und Praxisbeispiele, ­LIDO-relevante Gesetze und Normen. Dazu kommt eine Überarbeitung der Terminologie und eine ­grafische Aufarbeitung der Inhalte. Für Anfänger Mi., 16:15, Raum C5.1 OG

tekom07

FACHVORTRAG

Vorstellung der 2. Auflage „Regelbasiertes Schreiben – Englisch für deutschsprachige Autoren“ Kristina Johnson Coenen, Bosch Automotive ­Service Solutions GmbH, Garching Ursula Reuther, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Nach dem Erfolg der tekom-Leitlinien zu regelbasiertem Schreiben erweitert die AG „Englisch für deutschsprachige Autoren“ ihre Leitlinie (jetzt Praxisleitfaden genannt). In diesem Fachvortrag stellen zwei Mitglieder der AG die 2., erweiterte Auflage vor. Neben den tekom-Umfrageergebnissen, die u. a. als Basis für die Erweiterungen des Praxisleitfadens dienten, werden weitere Zielsetzungen sowie die neuen Themen und Regeln des erweiterten Praxisleitfadens vorgestellt und diskutiert. Kenntnisse der 1. Auflage sind für die Teilnehmer nicht zwingend erforderlich. Für Anfänger Mi., 17:15, Raum C5.1 OG

tekom09

WORKSHOP

Manager in der Informations­ entwicklung: Was tun – was können? Dr. Daniela Straub, tekom, Stuttgart Jerome Leicht, Bosch Thermothechnik GmbH, ­Wernau Nach dem tekom-Kompetenzrahmen für die TD ­definiert nun der Fachausschuss Kompetenz die Anforderungen an Manager in der Informations­ entwicklung. Nach bewährter Methodik möchten die Vertreter des Fachausschusses gemeinsam mit den Workshopteilnehmern erarbeiten, welche ­ Kern- und erweiterten Aufgaben die Manager in der Informationsentwicklung haben, welche Kompetenzen und welches Können sie dafür mitbringen sollten und wie man sich qualifizieren kann. Ein Workshop mit viel Diskussion und Arbeits­charakter. Das Workshopergebnis soll die Grund­lage für die Entwicklung des Kompetenz­ rahmens für das Management in der Informationsentwicklung liefern. Für Fortgeschrittene Di., 16:15–18:00, Raum C9.3 OG

preis Informationen zum Doku -Dokupreis tekom Wenn Sie mehr über den Sie einfach am n me kom , llen wo erfahren rt vorbei. ttga tekom-Treffpunkt in Stu

Der tekom-Dokupreis 2016 Der Beirat für den Dokupreis freut sich über das Interesse von Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich am Dokupreis. Zahlreiche gedruckte Anleitungen und multimediale Anwendungen für Maschinen, Geräte und Softwareprodukte wurden in diesem Jahr von den Gutachtern unter die Lupe genommen. Was macht den Preis aus? Unabhängig von der Benotung erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit differenzierten Bewertungen ihrer eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert. Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden und in keinem Unterkriterium schlechter als 2,5 bewertet werden, bekommen als Auszeichnung den tekom-Dokupreis überreicht. Sie können auf der bewerteten Dokumentation mit dem Dokupreislogo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was sich im internen Marketing gut nutzen lässt. Auch für die externe Kommunikation der Gewinner­ unternehmen ist der Dokupreis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität der D ­ okumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat.

Von App bis Web: der Dokupreis „Multimedia“ Seit 2015 werden auch bildschirmbasierte, multimediale Dokumentationsformate nach speziellen Kriterien begutachtet und mit dem Dokupreis ausgezeichnet, wenn sie besonders intelligent und innovativ umgesetzt wurden. Erfahren Sie mehr darüber auf dem Dokupreisvortrag.

Preisverleihung 2016 Die Preisträger 2016 werden im Rahmen der Auftaktveranstaltung zur tekom-Jahrestagung, der tekom Welcome Party, vorgestellt und ausgezeichnet.

Alle Besucher der Tagung sind herzlich ­willkommen. Der Eintritt zur Auftaktveranstaltung und damit zur Preisverleihung ist kostenfrei.

Preisverleihung: Dienstag, 8. November, 18 Uhr Plenum 2

tcworld conference 2016

27

Tagung Conference

tekom10

WORKSHOP

EN

English for Non-Native Writers: Working with Rule-Based Writing Guidelines Kristina Johnson Coenen, Bosch Automotive ­Service Solutions GmbH, Garching Ursula Reuther, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad The tekom published guidelines for “Rule-Based Writing – English for Non-Native Writers”. What are the advantages to working with rulebased writing? How can you select rules that are relevant for your technical documentation and that help improve your texts in English when English is not your mother tongue? How can you implement rule-based writing in your own company effectively? In this workshop, two of the tekom guide­lines’ ­authors will give a short introduction to the guidelines. Then you will have the chance to set up an example set of rules and to practice working with these rules. Entry level. Requires basic knowledge of rule-­ based writing. Tue., 11:15–13:00, Room SR2 OG

TERM

tekom08

DokuSlam – zweite Runde Welch anspruchsvolle Arbeit sich hinter einer gut lesbaren, verständlichen und zugleich übersichtlichen Anleitung verbirgt, wissen Sie als Fachleute sehr genau. Auf dem Weg zu einer plausiblen und logischen Gebrauchsanweisung gibt es jede Menge Fallstricke und Fettnäpfchen.

Vier herausragende Vertreter der deutschsprachigen Poetry-Slam-Szene werfen einen frischen, unverstellten und satirischen Blick auf das weite Feld der Gebrauchsanleitungen. Lassen Sie sich von den Beiträgen der Bühnenpoeten und ­Live-Literaten überraschen und begeistern!

Werfen wir den Blick einmal über den Tellerrand hinaus und betrachten artverwandte Schreiberlinge, die sich ebenfalls mit dem zielgruppengerechten Verfassen von Texten befassen – die Poetry Slammer. Durch das vorge­ gebene Zeitlimit und den wettbewerbsartigen Charakter bei einem Poetry Slam haben es die Künstler perfektioniert, ihre Aussagen prägnant „an den Mann zu bringen“. Poetry Slam ist das beliebteste Live-Literaturformat der Gegenwart. Bis zu 5000 begeisterte Besucher sind keine Seltenheit.

Mi., 16:30–18:00, Plenum 1

TERM03

Terminologie

Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriterium für gute, verständliche technische Information. Experten zeigen, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind. TERM01

FACHVORTRAG

Wir müssen uns den Terminologen als einen glücklichen Menschen vorstellen Jenny Seidel, berns language consulting GmbH, Düsseldorf Wenn ein Terminologiemanagement-System im Unternehmen eingeführt ist und die Prozesse laufen, beginnt die eigentliche Arbeit erst – und dauert an. Eigentlich für immer. Dabei mag man sich an Sisyphos erinnert fühlen; kaum wurde ein Term geklärt, kommen zahlreiche neue Fragen auf und der mühsam hochgerollte Stein liegt schon wieder unten. Das hört sich schlimmer an, als es ist, denn Terminologiearbeit ist eine laufende Aufgabe. Sie ist mühsam, aber nützlich, denn ohne sie würde der sorgfältig aufgebaute Termbestand als Grundlage für alle Sprachprozesse im Unternehmen schnell verwildern. Unser Vortrag zeigt, was man tun kann, um diese Aufgabe effektiv und gut zu bewältigen, und was man unbedingt vermeiden sollte. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Kenntnisse über mehrsprachige TerminologiemanagementSysteme und -Prozesse. Di., 08:45, Raum C4.2 OG

28

tekom-Jahrestagung 2016

Dieser Programmteil wird gesponsert von:

TERM02

FACHVORTRAG

Terminologie für den Vertrieb: den Kunden in seiner Sprache erreichen Dr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH, Leonberg In der Technischen Redaktion dient Terminologie zur Vereinheitlichung der Firmensprache in allen Medien und Publikationen. Aber auch in anderen Bereichen eines Unternehmens kann Terminologie zum Erfolg beitragen. Der Vortrag befasst sich mit dem Nutzen von Terminologie im Bereich Vertrieb und Marketing. Er zeigt, wie aus verschiedenen Quellen die Terminologie der potenziellen Kunden mehrsprachig gewonnen und in den Terminologiebestand aufgenommen wird. Er zeigt dann, welche Möglichkeiten bestehen, diese Terminologie zur Marktbeobachtung und zur Kommunikation mit dem Kunden einzusetzen. Für Fortgeschrittene Di., 09:45, Raum C4.2 OG

FACHVORTRAG

Schlank und rank: konfliktfreie Terminologiebestände Petra Dutz, SDL Trados GmbH, Stuttgart Horst Liebscher, SDL Trados GmbH, Stuttgart Dass verschiedene Terminologiebestände zusammengeführt werden müssen, ist kein seltenes Szenario. Bei internen Umstrukturierungen im Unternehmen oder externen Erweiterungen steht man schnell vor dem Dilemma konkurrierender Daten, die auch strukturell nicht unbedingt konsistent „übereinander passen“. Im Vortrag wird gezeigt, wie man das Konfliktpotenzial solcher Bestände errechnen, darstellen und auflösen kann, um ein homogenes „terminologisches Ganzes“ herzustellen. Vorgestellt werden sowohl die Methodik als auch praktische Beispiele in einer datenbankgestützten Präsentationsumgebung. Für Experten Di., 11:15, Raum C4.2 OG

tekom Terminologie

TERM04

PARTNERPRÄSENTATION

TM-Bereinigung bei MAN: TM und aktualisierte Terminologie auf den gleichen Nenner bringen Michael Oettli, nlg GmbH, Hallbergmoos Kerstin Nothhelfer, MAN Truck & Bus AG, ­München In der Praxis zeigt sich oft, dass über Jahre gewachsene TM-Datenbanken sich immer mehr von regelmäßig aktualisierten und überarbeiteten Terminologiedatenbanken entfernen. Übersetzer werden angewiesen, sich bei Übersetzungsprojekten terminologiespezifisch an „alten“ TM-Inhalten zu orientieren und „neue“ Terminologie, die oft mit großem Zeit- und Kostenaufwand entstanden ist, zu ignorieren, um Inkonsistenzen im Dokument zu vermeiden. Wir präsentieren ein Fallbeispiel der TM-Bereinigung bei MAN Truck & Bus mit angewandten Prozessen und Technologien sowie mit konkreten Daten und Resultaten. Für Fortgeschrittene Di., 13:45, Raum C4.2 OG

TERM05

TERM06

PARTNERPRÄSENTATION

Terminologiegewinnung – das unbekannte Wesen?

Ayten Turhan, Fiducia & GAD IT AG, Karlsruhe Der Vortrag widmet sich den Fragen, wie sich die Terminologiearbeit während/nach Fusionen im ­Unternehmen durchsetzen und etablieren kann. Am Praxisbeispiel der neugegründeten Fiducia & GAD IT AG wird dies erfolgreich belegt. Dabei werden die ehemaligen Unternehmen und Entscheidungskriterien für das zukünftige Modell vorgestellt. Die Besonderheit hier: Terminologiearbeit ordnet sich den Fusionszielen unter und bringt sich in die Fusionsprojekte ein. Ziel ist, einen Mehrwert für das neugegründete Unternehmen hinsichtlich Sprache/Kultur zu generieren. Für Fortgeschrittene Di., 14:45, Raum C4.2 OG

FACHVORTRAG

Kulturneutralität in Technischen ­Dokumentationen – ein Mythos?

FH-Prof. Dr. phil. Georg Löckinger, Fachhochschule Oberösterreich, Wels, Österreich Olivera Stojanovic, Swisslog Evomatic GmbH, ­Sipbachzell, Österreich Vor der Einführung von Terminologiearbeit benötigen Unternehmen eine Analyse der bestehenden internen Terminologie(n). Dies bedeutet, dass die bereits genutzten Fachwortschätze zuerst einmal mit geeigneten Methoden gewonnen werden müssen. Allerdings klingt dies einfacher, als es im Detail tatsächlich ist. In unserem Partnervortrag werden wir präsentieren, wie wir diese Herausforderung in einem Kooperationsprojekt angegangen sind. Damit wollen wir prototypische Wege aufzeigen, die Technische Redakteurinnen und Redakteure beschreiten können, wenn sie ein ähnliches Szenario abarbeiten müssen. Für Anfänger. Voraussetzungen: Interesse am Thema „Terminologie(arbeit)“ in der Technischen Dokumentation, insbesondere an der Terminologiegewinnung. Di., 16:15, Raum C4.2 OG

Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Transline Gruppe GmbH, Reutlingen Jede Kultur bringt eine eigene Fachterminologie hervor. Das Entstehen dieser Fachterminologien erfolgt meist nicht systematisch, einheitlich oder gar kulturübergreifend. Vielmehr entstehen durch kulturelle Vielfalt selbst bei identischen Begriffen auch innerhalb eines Sprachraums unterschiedliche Benennungen. Für Sprachmittler ergeben sich daraus in einem durch schnelle Fort- und Weiterentwicklungen geprägten Umfeld nicht zu unterschätzende Herausforderungen. Teilnehmer lernen, wie Missverständnisse im Übersetzungsprozess vermieden werden können und warum wir keine Angst vor der allseits beklagten Anglifizierung haben müssen. Für Fortgeschrittene Do., 09:45, Raum C4.2 OG

TERM07

Hannah Hallwachs, Across Systems GmbH, ­Karlsbad Unternehmen wünschen sich eine einheitliche Verwendung von Fachbegriffen und Produktnamen und alle sprechen über die Wichtigkeit von Terminologiearbeit. Doch ist es wirklich noch zeitgemäß, Terminologie als eine Datenbank für Sprachexperten zu betrachten? Wer verwendet die bereitgestellten Informationen im Arbeitsalltag und wie sollten diese aufbereitet sein, um einfach darauf zuzugreifen? Anhand von Beispielen aus der Praxis wird im Vortrag aufgezeigt, wie Terminologie unternehmensweit verfügbar gemacht werden kann und abteilungsübergreifend Mehrwerte schafft. Für Anfänger Do., 14:30, Raum C4.2 OG

FACHVORTRAG

Terminologiearbeit in Zeiten von Unternehmensfusionen und kulturellen Veränderungen

TERM09

FACHVORTRAG

Achtung! Stolperfallen bei der ­Terminologiearbeit Azadeh Eshaghi, Azadeh Eshaghi – Language Consulting, Zürich In vielen Unternehmen wird Terminologiearbeit nur nebenbei durchgeführt oder bisweilen sogar sehr stiefmütterlich behandelt. Oft fehlt es an Akzep­ tanz, Zeit, Geld, ebenso misslingen Terminologieprojekte mangels terminologischer Fachkompetenz. In diesem Fachvortrag erhalten die Zuhörer Impulse, wie sie typische Stolperfallen vermeiden und trotz allen Hindernissen eine möglichst gute Terminologiearbeit beginnen und fortführen können. Für Anfänger Di., 17:15, Raum C4.2 OG

TERM08

FACHVORTRAG

Strings, die harmonisch in allen ­Sprachen zum Inhalt passen Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH, Wien Markus Drenckhan, Kaleidoscope GmbH, Wien Dass Terminologie in der gesamten Firma gelebt werden muss, hat sich als zentrales Element für qualitativ hochwertige Inhalte etabliert. Doch wie integrieren Konstrukteure und andere Benutzer von Stammdatentools wie SAP, CAD, PLM, PDM oder PIM Terminologie in ihre Daten? Wie standardisiert und modularisiert man „Strings“, die eine Mischung aus Terminologie, technischen Daten und freien Texten sind? Am besten mehrsprachig? Und wie lassen sich Strings zentral verwalten, so dass alle Zielsysteme von Steuerung über Software bis hin zur Technischen Doku auf nur ein Repository zurückgreifen können? Für Experten. Strings etc sollten bekannt sein ­genauso wie terminologische Kenntnisse. Do., 08:45, Raum C4.2 OG

TERM10

PARTNERPRÄSENTATION

Terminologie – moderner Wissens­ speicher oder Schnee von gestern?

TERM11

TUTORIAL

Von Terminologie überzeugen Jasmin Nesbigall, oneword GmbH, Böblingen Sarah Kern, oneword GmbH, Böblingen Terminologiearbeit wird in Unternehmen noch ­immer als „nice to have“ gesehen, auch wenn ­Normen wie die IEC/EN 82079-1 eine konsistente Verwendung produktrelevanter Benennungen vorschreiben. Wie also können Vorgesetzte von der Notwendigkeit von Terminologiearbeit überzeugt werden? Und welche Argumente gibt es für einzelne Nutzergruppen bzw. Abteilungen, die beim Thema Terminologie mit ins Boot geholt werden sollen? Das Tutorial richtet sich mit Argumenten und Kennzahlen an „Terminologie-Einzelkämpfer“, die selbst schon überzeugt sind, aber noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen. Für Anfänger Di., 11:15–13:00, Raum F2 EG

tcworld conference 2016

29

Tagung Conference

TERM12

TUTORIAL

Der Terminologieverantwortliche und die Herausforderung „Führen ohne Macht“ Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions GmbH, ­Dormagen Tamara Arndt, TermSolutions GmbH, Dormagen Terminologiekreise sind das Kernstück unternehmensweiter Abstimmungsprozesse, da ohne gemeinsame Entscheidungen keine echte Terminologiekultur geschaffen werden kann. Doch wen lade ich dazu ein? Welche Dinge muss ich bei der Leitung eines Terminologiekreises beachten? Und inwieweit können mich Tools dabei unterstützen? Das Tutorial gibt Antwort auf diese und viele weitere Fragen und zeigt Ihnen mit Tipps und Tricks aus der Praxis, wie Sie einen Terminologiekreis erfolgreich leiten können. Für Fortgeschrittene. Dieses Tutorial ist als Fortsetzung unseres Tutorials zu Terminologieleitfäden und Terminologiekreisen gedacht. Di., 16:15–18:00, Raum F2 EG

TERM13

TUTORIAL

Terminologiegewinnung auf dem Prüfstand: automatisch vs. manuell Isabelle Fleury, Fleury & Fleury Consultants, Köln Tools zur automatischen Terminologie-Extraktion sind inzwischen sehr verbreitet. Was leisten sie und wo sind deren Grenzen in Terminologie-Projekten? Womit punktet manuelle Terminologie-Gewinnung und was sind deren Grenzen? Auf der Basis von Use Cases diskutieren wir in diesem Tutorial beide Vorgehensweisen und die jeweiligen Vor- und Nachteile. Die Teilnehmer erhalten konkrete Vorschläge für den sinnvollen Einsatz beider Methoden, einzeln oder in Kombination. Anschließend entwickeln wir für die aus Teilnehmersicht zwei meistgebrauchten Anwendungsszenarien eine Entscheidungsgrundlage für das Management und einen Ressourcen- und Ablaufplan für die Terminologie-Arbeiter. Für Anfänger Mi., 08:45–10:30, Raum F1 EG

TERM14

WORKSHOP

Datenkategorien für die Terminologie­ verwaltung: Welche? Wohin? Wie? Eva Tenschert, tecteam GmbH, Dortmund Ist eine Terminologieverwaltung noch im Aufbau, ist es nötig, sich über die Auswahl zweckmäßiger Datenkategorien Gedanken zu machen. Diese Auswahl ist die Grundlage der Struktur der Terminologiedatenbank. Ist die Terminologieverwaltung ­bereits implementiert, muss jeder, der die Terminologiedatenbank befüllt, genau wissen, was er wo eintragen soll, damit die Datenbank ihren Zweck erfüllen kann. Fortgeschrittene und Experten können im Workshop mit praxisnahen Beispielen und auf Basis einschlägiger Regelwerke den optimalen Aufbau und die Nutzung der eigenen Terminologieverwaltung einüben. Für Fortgeschrittene Do., 11:15–13:00, Raum SR1 OG Do., 14:30–16:15, Raum SR1 OG 30

tekom-Jahrestagung 2016

TM Technisches Marketing Es gilt, Synergieeffekte zwischen Marketing und der Verarbeitung von Infor­ mationen aus der Technischen Kommunikation zu nutzen. Themen sind u. a. Produkt­informationsmanagement (PIM), Terminologie und Content Marketing, Betriebsanleitung als Marketing­instrument sowie Kundenbindung durch Produktmarketing. TM01

FACHVORTRAG

Customer Experience – wie die Integration von PIM-Daten das Kundenerlebnis verbessert Joachim Weissenberger, Lionbridge Deutschland GmbH, Wuppertal Der Zuhörer versteht zunächst die strategische Bedeutung der „Customer Experience“ für den Kundenerfolg und für die Kunden-Loyalität. Er lernt außerdem, warum die Integration von PIM-Daten so wesentlich für den Erfolg der „Customer Experience“ ist und welche Chancen und Risiken bestehen. Der Zuhörer lernt, wie er eine PIM-Integration für sein Unternehmen planen und durchführen kann und welche Vorteile hieraus entstehen. Für Fortgeschrittene Di., 08:45, Raum C7.1 OG

TM02

FACHVORTRAG

Bedeutung und Überprüfung der Usability bei technischen Printkatalogen Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Hochschule Furtwangen University Technische Produktkataloge in gedruckter Form sind für viele Unternehmen auch weiterhin ein unverzichtbares Marketinginstrument. Damit die Nutzer schnell zu den benötigten Informationen gelangen, müssen Printkataloge bestimmte Usability-Anforderungen erfüllen. Diese können sowohl in Form einer Expertenevaluation als auch mit einem Usability-Test mit Anwendern überprüft werden. Im Vortrag wird ein Projektbeispiel vorgestellt, in dem beide Usability-Methoden zum Einsatz kamen. Die Ergebnisse der Usability-Studie bildeten die Grundlage für das Regelwerk, nach dem die Produktdaten aus einem neu eingeführten PIM-System automatisch generiert werden. Für Anfänger Di., 09:45, Raum C7.1 OG

TM03

FACHVORTRAG

Nutzung von eCl@ss in der Tech­ nischen Kommunikation – Überblick, Einsatzszenarios und Chancen Artur Bondza, Pepperl Fuchs GmbH, Mannheim Die Nutzung von internationalen Klassifikationsstandards wie eCl@ss setzt sich zunehmend in verschiedenen Unternehmensbereichen durch. Nur die Technische Kommunikation, die in der Vergangen-

heit zwar stark auf Strukturierung und Modularisierung gesetzt hat, hat diesen Trend noch nicht ­erkannt. In den meisten Fällen werden firmenspezifische Klassifikationen und Attribuierungssysteme genutzt. Dies macht jedoch einen Datenaustausch extrem aufwändig. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über eCl@ss und zeigt die möglichen Einsatzgebiete im Unternehmen mit dem Schwerpunkt Technisches Marketing auf. Für Fortgeschrittene Di., 11:15, Raum C7.1 OG

TM04

FACHVORTRAG

3 Dinge, die Content Marketing ruinieren – ohne dass Sie es wissen Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx GmbH, Berlin Was sind die 3 größten Fehler, die Unternehmen hinsichtlich Content-Qualität, Konsistenz und Publishing begehen? Und wie dramatisch sind sie wirklich? Anhand von Messungen und Beispielen illustriert der Vortrag die Auswirkungen auf Customer Journey und Customer Experience – und zeigt, wie es besser geht. Für Fortgeschrittene Di., 13:45, Raum C7.1 OG

TM05

FACHVORTRAG

Auf dem Weg zum Profit Center – die Technische Redaktion als Teil des Mittelstandsmarketings Julia Pfeil, RESOL GmbH, Hattingen Katrin Meyer, RESOL GmbH, Hattingen Technik(-Redaktion) und Marketing – in den meisten Unternehmen unterschiedliche Abteilungen, oft ohne nennenswerte Schnittstellen, bisweilen sogar nur durch eine „innige Feindschaft“ verbunden. Das verschenkt enorme Synergiepotenziale, denn Redakteure und Illustratoren haben häufig ein umfassendes Wissen um die Produkte, ihre Eigenschaften und Besonderheiten – gleichzeitig aber ein ausgebildetes Sprachgefühl und das Handwerkszeug, diese verständlich und mitreißend darzustellen. Der Vortrag zeigt auf, wie das Zusammenspiel erfolgreich gelingen und daraus sogar ein „Profit Center“ werden kann. Für Fortgeschrittene. Teilnehmer sollten über Berufserfahrung verfügen und möglichst auch Erfahrung mit dem Marketing oder den dazugehörigen Schnittstellen mitbringen. Grundlegende betriebswirtschaftliche Termini sollten geläufig sein. Di., 14:45, Raum C7.1 OG

Terminologie Technisches Marketing Technische Videos

TM06

FACHVORTRAG

Technische Dokumentation als Marketinginstrument – ein Praxisbeispiel Björn Schinkel, Kothes! Schweiz GmbH, Kloten Der Wunsch vieler Hersteller ist es, obligatorische Dokumentationen nicht nur zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben zu erstellen. Vielmehr ist angestrebt, diese auch zu Marketingzwecken einsetzen zu können. Voraussetzung dafür ist eine qualitativ hochwertige Aufbereitung der Inhalte, um sie ggf. für verschiedene Publikationen nutzen zu können. In dem Vortrag zeigen wir am Beispiel der Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG, wie dies durch das Verlagern der Erstellung marketingwirksamer Dokumente in die Technische Redaktion gelingen kann. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Gute Kenntnisse in Technischer Redaktion. Di., 16:15, Raum C7.1 OG

TV

TM07

FACHVORTRAG

Technisches Marketing im „Zeitalter des Kunden“ Nils Breitmann, Intershop Communications AG, Jena Heutzutage wissen technologiebegeisterte Kunden oft mehr über Produkte, Dienstleistungen, Preise und die Reputation eines Unternehmens als das Unternehmen selbst. Technologie hat die Macht zum Kunden verschoben. Unternehmen müssen sich digital transformieren, um bestehen zu können. Der Vortrag erläutert die Auswirkungen dieser Veränderungen auf das technische Marketing. Gezeigt wird anhand von konkreten Beispielen aus dem Intershop-Umfeld, dass technisches Marketing nicht nur Beiwerk ist, sondern essentielle Voraussetzung für den Erfolg der Unternehmung. Für Anfänger Di., 17:15, Raum C7.1 OG

FACHVORTRAG

2D, 3D, 4D – Szenen, Videos und bewegte Konstrukte in der Technischen Dokumentation Dr. Michael Kröhn, APE Engineering GmbH, Niedernberg Sophie Kebinger, APE Engineering GmbH, Niedernberg Zur Darstellung von Handlungsabläufen sind 2D-Videos am PC oder auf mobilen Endgeräten bereits ein probates Mittel (Stichwort: Instruktionsfilme). Der logische nächste Schritt ist die Integration mit 3D-Videos, 3D-Szenen und Text in einem interak­ tiven Format. Wie sieht ein solches Format aus? Welche Workflows stecken hinter der Erstellung von 2D- und 3D-Content und der kontextuellen Ver­ ortung (Zustandsautomaten)? Wie lassen sich Interaktivität und unterschiedliche Komplexitäts­ grade für den Nutzer realisieren? Dies wird anhand von Beispielen aus F&E-Vorhaben und dem Projekt­ alltag gezeigt. Für Fortgeschrittene Do., 08:45, Raum C6.1 OG

TV03

FACHVORTRAG

Sind 360°-Videos für die Wissensvermittlung geeignet? Prof. Martin Schober, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft 360°-Kameras werden immer günstiger und immer besser. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Geräten am Markt. Zusätzlich bieten Virtual-Reality-Bril-

len wie die Oculus Rift oder die Samsung Gear die Möglichkeit, diese Filme in einer neuen Weise zu erleben. Der Vortrag informiert über die Erfahrungen, die verschiedene studentische Projektgruppen mit dieser Technologie gemacht haben. Es soll gezeigt werden, wo ein Zusatznutzen zu erwarten ist und welche Software-Tools für diese Technik geeignet sind. Darüber hinaus geht der Referent auf interaktive Erweiterungsmöglichkeiten mit HTML5 und JavaScript ein. Für Anfänger. Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Video-Technik und in der Schnitttechnik, Grundkenntnisse in HTML5 und JavaScript. Do., 09:45, Raum C6.1 OG

TV04

FACHVORTRAG

Videos und Animationen im CMS vertonen Cornell Alschner, Von Ardenne GmbH, Dresden Stephan Conrad, T3 GmbH, Erlangen Von Ardenne setzt auf multimediale Information im Bereich Kundendokumentation und Schulung: Videos und Animationen werden im Single-SourceVerfahren für eLearnings, Trainingsunterlagen, Vortragsfolien und herkömmliche Dokumentation genutzt. Der Clou dabei: Vertonung und Text-BildSynchronisierung werden vollständig automatisiert im CMS generiert – und das in nahezu allen Fremdsprachen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Arbeitsweise der Medienproduktion und der Erstellung unterschiedlicher Outputs. Für Fortgeschrittene Do., 11:15, Raum C6.1 OG

FACHVORTRAG

Tobias Metzger, Hochschule Karlsruhe, Kirchheim Es wird die 3D-Spieleentwicklungsumgebung Unity vorgestellt und anhand von selbst erstellten Beispielen Möglichkeiten für die Verwendung von Virtual-Reality-Anwendungen in der Technischen Dokumentation präsentiert. Dabei wird die Vorgehensweise für die Erstellung solcher Anwendungen im Programm gezeigt. Der Zuhörer lernt grundlegende Vorgehensweisen bei der Erstellung von Virtual-Reality-Anwendungen mit Unity kennen. Es wird gezeigt, welche Arten von Interaktion durch die Verwendung dieser Technologien möglich werden und warum und wo sich der Einsatz von VR in der Technischen Dokumentation eignet. Für Anfänger Do., 12:15, Raum C6.1 OG

TV01

Technische Videos

Texte, Fotos, Grafiken und 3D-Modelle können Hypervideos dynamisch und ­interaktiv ergänzen und die Linearität von Videos aufheben. Gut gemacht kann damit der Lernprozess gesteuert und das Medium auf die individuelle Lern­ geschwindigkeit angepasst werden. TV02

TV05

Virtual Reality in der Technischen Dokumentation – unter der Verwendung von Unity

WORKSHOP

Jetzt drehe ich das Video einfach selbst! Prof. Rainer Bernd Voges, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Thorsten Dick, Technische Hochschule Mittel­ hessen, Gießen Neue Techniken, Tipps und Kniffe für die einfache und preiswerte Produktion professioneller Video­ beiträge. Sie erfahren im Workshop, wie geschickt ausgeleuchtet, Audio in hoher Qualität aufgenommen wird, wie Sie sich selbst einen Teleprompter erstellen können und wie Sie Ihre Arbeit auf einem Tablet parallel verfolgen. Als Kameras kommen übliche DSLR- wie auch spiegellose Fotoapparate zum Einsatz, aber auch ein iPad und ein iPhone – diese beiden sind dafür perfekt geeignet. Geschnitten wird der Film in einer Software, die eigentlich für Mitschnitte vom Bildschirm entwickelt wurde – wenn darin nicht schon die Timeline und die Überblendungen zur weiteren Produktion auffordern würden. Wollten Sie immer schon wissen, wie man Rolltext für Vor- und Abspann mit einem Präsenta­ tionsprogramm erzeugt? Auch das werden Sie hier lernen! Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Seien Sie einfach offen für ungewöhnliche Wege. Wir arbeiten allerdings überwiegend mit Apple-Komponenten und dort installierter Software. Wenn Sie im Workshop mitmachen wollen, sollten Sie sich folgende Software (Demoversion reicht) auf Ihren Mac herunterladen: Keynote (ist eigentlich Systembestandteil), ScreenFlow und Audacity. Damit sind Sie zumindest zum Üben ausgestattet. Sollte in der Zwischenzeit noch weitere Software für unsere Arbeit interessant werden, gibt es diese auf USB-Sticks im Workshop. Di., 13:45–15:30, Raum C4.1 OG Di., 16:15–18:00, Raum C4.1 OG

tcworld conference 2016

31

Tagung Conference

TV06

WORKSHOP

EN

Communicate in Image and Motion – Creating Storyboards for Instructional Video Dobrinka Boeva, VMware Bulgaria, Sofia, Bulgaria Video on technical subjects is extremely popular and the demand for visual information is significant. To address this demand, technical publication teams in many companies are considering or are already providing video content to their customers.

UX

However, not many writers have the passion and skills to produce video. What all writers can do is communicate technical information in a written form efficiently. We can leverage our skills and subject matter expertise into creating the most important component of every video – the video storyboard. Professional level Thu., 14:30–16:15, Room C6.1 OG

User Experience

Treffen Sie mit Ihren Inhalten den richtigen Nerv Ihrer Anwender? Holen Sie mit Ihren Angeboten Ihre Kunden erfolgreich ab? Testen Sie mit User-ExperienceAnalysen, wie Technische Kommunikation ankommt. So können Sie Ihre Inhalte besser auf Nutzertypen und Einsatzszenarien abstimmen und Bedienoberflächen und Navigationspfade optimieren. UX01

PRESENTATION

EN

Accessible Technical Documenta­tion – Write and Make Content for All Audiences Radina Matic, Barcelona, Spain Accessibility of digital content has been receiving some well deserved attention lately (as of May 2016 EU directive requires countries to ensure that the websites and mobile apps of public sector bodies meet common European accessibility standards), yet still a lot remains to be achieved. If you are still uncertain about risks and advantages, and what is the best way to achieve this goal, come to this session and learn: –– Who benefits from your accessible content and how? –– When and how to approach the inclusive document design? –– What are the risks (business and legal) of noncompliance with accessibility requirements? Entry level Thu., 08:45, Room C7.1 OG

UX02

PRESENTATION

EN

Monitoring the Use of User Assistance Publications Gabriela Moos, Roche Diagnostics International AG, Rotkreuz, Switzerland Nicolas Fischer, Roche Diagnostics International AG, Rotkreuz, Switzerland –– Current implementation of User Assistance at Roche Diagnostics: Feature overview –– Overview of feedback channels used to receive customer feedback –– Impact of feedback on implementation and development –– Insight into our processes and current state of our user assistance implementation Professional level Thu., 09:45, Room C7.1 OG

32

tekom-Jahrestagung 2016

UX03

Prof. Dr. Gertrud Grünwied, Hochschule München Nach „digital first“ bestimmt der neue Anspruch „mobile first“ die mobilen Geräte als primäre digitale Ausgabe, also noch vor Desktop- und Laptop-Rechnern. Welche Auswirkungen hat dies für Responsive Design und Interaktionskonzepte von mobilen Anleitungen? Aus Benutzersicht: Skimming und Scanning anstelle Lesen, intelligente Suche anstelle redaktioneller Index, individualisierbare Anleitungen und die Verknüpfung zur Community in sozialen Medien. Best Practices und Erfahrungsberichte von Usability-Studien runden den Vortrag ab. Für Fortgeschrittene Do., 11:15, Raum C7.1 OG PRESENTATION

PRESENTATION

EN

Are You Ready for User Feedback? Dimiter Simov, SAP Labs Bulgaria, Sofia, Bulgaria Ekaterina Mitova, SAP Labs Bulgaria, Sofia, Bulgaria Having a feedback channel in documentation is great. You set it up. Feedback starts flowing. Then comes the fun of having real comments and some surprises as users give feedback you have not anticipated. There is also the responsibility of handling the feedback and responding to your customers. This session is about the story of the SAP HANA Cloud Platform documentation team using its own feedback service and learning valuable lessons on the way. The session discusses integration challenges and implementation details as well as processing and responding to the feedback. Entry level Thu., 14:30, Room C7.1 OG

UX06

TUTORIAL

Heuristische Evaluation: Wie Technische Redakteure Software-Usability methodisch bewerten können

FACHVORTRAG

Mobile first – User Experience für Anleitungen auf Smartphone und Tablet

UX04

UX05

EN

What Authors Need to Know about UI Design Elena Olekhnovitch, SAP Labs Canada, Montreal, Canada UI design is a topic that has been gaining popularity in the last 10 years. More than ever, software companies are striving to emulate the simplicity and elegance advocated by designers at Apple and Google. Since UI design has a direct impact on the overall user experience, all members of the development organization, including technical communicators, must understand the key elements of UI design. Join the discussion as we explore a subset of Dieter Rams’ 10 principles of good design and how they can be applied in the daily work of technical communicators. Entry level Thu., 12:15, Room C7.1 OG

Claudia Maier, Commando GmbH, Berlin Die „Heuristische Evaluation“ (HE) ist eine Usability-Methode, um das User Interface einer Software anhand von Regeln („Heuristiken“) aus Expertensicht zu untersuchen und zu bewerten. Ziel ist, die Verletzung von Usability-Prinzipien aufzuspüren und möglichst viele potenzielle Probleme der Benutzer zu entdecken. Technische Redakteure können die Methode nutzen, um in iterativen Softwaredokumentationsprojekten frühzeitig und systematisch auf Fehler und Pitfalls der Anwendung hinzuweisen und Verbesserungen vorzuschlagen. Für Anfänger Mi., 11:15–13:00, Raum F2 EG

Technische Videos User Experience Visuelle Kommunikation Wissensmedien

VISU

VISU06

Visuelle Kommunikation

Die Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die CAD-Datenübernahme zur Grafikerstellung, die Bedeutung von Typografie in Texten. Außerdem lernen Sie, wie Sie 3D-Animationen, Utility-Filme, Produktund Lernvideos erstellen und zielführend einsetzen. VISU01

FACHVORTRAG

Sie erstellen individuelle Sicherheitszeichen! Werden diese auch sicher erkannt? Marco Jänicke, IBJ, Leipzig Die ISO 7010 stellt uns durchaus einige Sicherheitszeichen zur Verfügung. Je nach Einsatz sind diese jedoch häufig entweder zu allgemein, zu speziell oder für den konkreten Fall nicht vorhanden. Um den Anwender möglichst präzise zu warnen, müssen also Sicherheitszeichen auf Grundlage der ISO 3864 selbst erstellt werden. Klarheit, ob diese Sicherheitszeichen hinreichend genau erkannt werden, gibt uns ISO 9186 mit Prüfmethoden für die Verständlichkeit und die visuelle Qualität. Der Vortrag stellt den normenbasierten Erstellungsprozess für Sicherheitszeichen und die Prüfmethoden praxisgerecht vor. Für Fortgeschrittene Mi., 08:45, Raum C5.2 OG

VISU02

FACHVORTRAG

Von den Daten zur Information: Methoden der Datenvisualisierung Prof. Anja Grunwald, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Daten sind bedeutende „Rohstoffe“ in der heutigen Zeit. Unendliche Mengen an Daten können über große Entfernungen hinweg in Sekundenschnelle abgerufen oder verbreitet werden. Daten selbst haben jedoch kaum einen Wert. Sie müssen gefiltert, geordnet und ausgewertet werden. Unterstützt durch eine visuelle Gestalt werden sie dann zu nützlichen Informationen. Der Vortrag zeigt, wie einfache Balkendiagramme bis hin zu komplexen interaktiven Applikationen helfen, Datenerhebungen zu dokumentieren, komplizierte Sachverhalte zu kommunizieren und in vielschichtigen Prozessen Entscheidungen zu treffen. Für Anfänger Mi., 09:45, Raum C5.2 OG

VISU03

FACHVORTRAG

3D – Spiel mit der Technik: Neue Möglichkeiten in der 3D-Darstellung – Ergebnisse einer Untersuchung Robert Siegel, door2solution software gmbh, Wien, Österreich Johannes Ritt, Fachhochschule Öberösterreich, Wels, Österreich Darstellung der Ergebnisse, um interaktive 3DModelle möglichst einfach im Browser ohne Plugin zu nutzen: Die Fachhochschule Wels, Lehrgang

TUTORIAL

2 x 3 macht 4 und 3 macht neune – wenn Screenshots nicht nur Pixel­haufen mit 96 dpi sind

Produktdesign und Technische Kommunikation, hat gemeinsam mit der door2solution software gmbh (Wien) die Möglichkeiten evaluiert, inwieweit interaktive 3D-Modelle aus der CAD-Welt über offene Formate wie Collada oder kommerzielle Formate wie .DWF (AutodeskTM) im Browser ohne Plug-in genutzt werden können. Der Vortrag beleuchtet die gesammelten Erkenntnisse, Chancen, Risken und Probleme. Für Anfänger Mi., 11:15, Raum C5.2 OG

Ute Mitschke, Weilheim Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Leute (A. Lindgren). Screenshots nutzt beinahe jeder. Oft werden Pixelgrafiken in niedriger Auflösung genutzt, die weder im Dokumentationsprozess leicht handhabbar sind, noch für moderne Medien über ausreichende Eigen­schaften verfügen. Im Tutorial werden Alternativen und Wege gezeigt, die zu hoch qualitativen, responsiven und leicht änderbaren Darstellungen führen. Neben Office- und Design-Programmen, Open-Source-Tools und XML-Editoren kommen unerwartete Alternativen zum Einsatz, die mit einem Beispiel gezeigt werden. Für Fortgeschrittene Di., 13:45–15:30, Raum F2 EG

VISU04

VISU05

FACHVORTRAG

SVG – der vergessene Web-Standard Otto Salzer, Salzer 3D, Stuttgart HTML, CSS, JavaScript, XML sind alles, jedem geläufige Standards des World Wide Web Consortiums (W3C). Das SVG auch dazugehört, wird oft übersehen. Die Anzahl der Web-Seiten, bei denen SVG als 2D-Grafik benutzt wird, ist gering im Vergleich zu anderen Technologien. Oder wer baut schon WebSeiten aus SVG und bindet dort HTML-Code ein? Alle modernen Web-Browser stellen heute SVG in praktisch allen seinen Funktionalitäten dar. Aber SVG kann noch viel mehr: Animationen ohne Programmierung, Darstellung auf mobilen Endgeräten, interaktive Grafiken (Hotspots) für die Technische Dokumentation. Für Anfänger. Voraussetzungen: Grundlagen zu Vektorgrafiken und Web-Technologien. Mi., 16:15, Raum C5.2 OG

WORKSHOP

Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen! Katrin Mehl, parson AG, Hamburg Elisabeth Fischer, parson AG, Hamburg Seitenweise Text und eigentlich hat niemand Zeit, sich das alles durchzulesen? Lassen Sie Bilder sprechen! Mit Hilfe von Bildern können Sie Ihre Informationen leicht verständlich aufbereiten. Im Work­ shop zeigen wir Ihnen Methoden und Tricks, um von einer Information zu einem Bild zu kommen. Sie lernen Techniken und unterschiedliche Arten der Visualisierung kennen, erfahren etwas zu konsistenter Gestaltung und mögliche Stolpersteine auf dem Weg zum guten Bild. Wenn Sie bereits Visualisierungsversuche unternommen haben oder Bild­ ideen haben, bringen Sie Ihr Material gerne mit. Für Anfänger. Dies ist eine Wiederholung des letztjährigen Workshops aufgrund der großen Nachfrage. Letztjährige Workshop-Teilnehmer werden gebeten, sich nicht noch einmal anzumelden. Di., 08:45–10:30, Raum C4.1 OG Mi., 16:15–18:00, Raum C4.1 OG

WM Wissensmedien Dieser Themenbereich beschäftigt sich mit interaktiven und multimedialen Wissensprozessen zum Wissenserwerb und Wissensaustausch mit digitalen Kommunikationsmedien wie z. B. E-Learning. WM01

FACHVORTRAG

Wissenstransfer in Engineering- und Serviceorganisationen Franz Reinisch, reinisch AG, Karlsruhe Im globalen Wettbewerb ist die Differenzierung zwischen Produkten nur durch ständige Innovation möglich. Eine Voraussetzung dafür ist die Nutzung einer vernetzten Struktur von Kompetenzen und Wissen. Daher ist auch der Einsatz von Methoden

und Prozessen zur Wissenssicherung und zum Wissenstransfer unerlässlich. Der Vortrag zeigt anhand eines konkreten Projekts die Vorgehensweise, den Ablauf und eine Auswahl der eingesetzten Wissens­ transfer-Instrumente auf. Der Zuhörer lernt die Grundlagen des Wissenstransfers sowie die Anwendungsmöglichkeiten kennen. Für Fortgeschrittene Do., 11:15, Raum C7.2 OG

tcworld conference 2016

33

Tagung Conference

WM02

FACHVORTRAG

Blended Learning im Maschinen- und Anlagenbau Michael Wissing, cognitas services GmbH, ­Ottobrunn Dr. Andrea Braunshausen, cognitas services ­GmbH, Ottobrunn Fachwissen im Maschinen- und Anlagenbau muss zielgruppengerecht vermittelt werden, will doch der Betreiber ab Anlagenerwerb die Produktion mit hoher Performance starten. Die Qualifizierung von Bediener, Instandhaltungspersonal und weiteren Fachkräften muss dafür gewährleistet sein. Was bedeutet Blended Learning in der Praxis im Maschinenbau? Wie sieht die Single-Source-Umsetzung aus? Welche Bedingungen müssen beachtet werden? Wie sieht die zukünftige Entwicklung im Blended Learning für den Maschinenbau aus? Für Fortgeschrittene Do., 12:15, Raum C7.2 OG

WM03

FACHVORTRAG

FACHVORTRAG

Steigerung des Bekanntheits- und Nutzungsgrads einer E-Learning-Plattform Ira Patricia Kirschbaum, Robert Bosch GmbH, Stuttgart Melanie Huber, Robert Bosch GmbH, Stuttgart Der Aufbau und die Etablierung einer E-LearningPlattform stellt viele Unternehmen auch heute noch vor eine große Herausforderung. Mit geringer Bekanntheit sowie mangelnder Nutzung von bereitgestellten Trainingsmaterialien müssen sich die Betreiber von Wissens- und Lernplattformen aus­ einandersetzen. Der Vortrag beschäftigt sich sowohl mit dem fünfjährigen Aufbau des Portals „Bosch Learning Space“ als auch den Analyse­ ergebnissen und abgeleiteten Maßnahmen zur langfristigen Steigerung des Bekanntheits- und Nutzungsgrads dieser E-Learning-Plattform. Für Fortgeschrittene Do., 15:30, Raum C7.1 OG

E-Learning mit Adobe Captivate: von der Projektidee bis zur interaktiven Lösung

WM05

Martin Uhrig, tecwriter, Ettlingen E-Learning, die Königsdisziplin multimedialer Produktionen: Kein anderer Projekttyp verlangt so viele Qualifikationen/Akteure – von Wissensträgern über Redakteure, Pädagogen, Grafiker, Designer, Sprecher, Programmierer bis hin zu Übersetzern. Nicht zu unterschätzen ist hier insbesondere die Konzeption, trägt sie doch maßgeblich zum Projekterfolg bei. Dieser Vortrag zeigt aus der Praxis, wie Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Ergebnis gelangen: von der Projektplanung, über Konzept, Drehbuch, Medien bis hin zur Produktion mit Captivate und Publikation über Lernplatt­formen. Für Anfänger Do., 14:30, Raum C7.2 OG

Beate Früh, Büro b3 Terminologiemanagement, Nürnberg Prof. Annette Verhein-Jarren, HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Schweiz Suchzeiten reduzieren, Suchergebnisse verbessern. Keine Wissensorganisation oder Produkthierachie ohne Klassifikation. Um bereits vorhandene Inhalte wirksam einzusetzen oder aufzufinden und doppelte Inhalte zu vermeiden, ist eine effektive Verschlagwortung bzw. Auszeichnung der Inhalte die halbe Miete. Dabei darf die Verschlagwortung jedoch nicht jedem einzelnen User überlassen werden, sondern sie muss über eine vorgegebene Klassifikation (einfache Auswahlliste, Taxonomie) erfolgen. Im Rahmen dieses Workshops geben wir Ihnen das theoretische Rüstwerk und erproben es an praktischen Übungen. Für Anfänger Do., 08:45–10:30, Raum F2 EG

WM04

FACHVORTRAG

Dokumentation und Entwicklungs­ information gemeinsam ausliefern Ann-Cathrin Mackenthun, parson AG, Hamburg Annekathrin Lösche, intelligent views gmbh, ­Darmstadt Entwicklungsprojekte produzieren rasant eine unüberschaubare Masse an Informationen: Quellcode, Dokumentation usw. Die Suche nach Inhalten ist mühsam, wenn Benutzer an verschiedenen Orten suchen müssen. Content-Delivery-Portale liefern Inhalte aus verschiedenen Quellen gemeinsam aus. Der Benutzer erhält relevante Suchergebnisse und kann Verbindungen zwischen Objekten folgen. Anhand eines Projektbeispiels aus der Automobil-Branche veranschaulicht dieser Vortrag, wie Sie Inhalte aus verschiedenen Datenquellen semantisch aufbereiten und gemeinsam in einem Content-Delivery-Portal veröffentlichen. Für Fortgeschrittene. Voraussetzungen: Erfahrungen mit XML-basierter Dokumentation, Systemen zur Aufgabenverfolgung, Source-CodeManagement-Systemen. Do., 15:30, Raum C7.2 OG 34

WM06

tekom-Jahrestagung 2016

WORKSHOP

Mit der richtigen Klassifikation zum Ziel

Abschlussveranstaltung und Verlosu

Abschlussveranstaltung und Verlosung* Kommen Sie zur Abschluss­veranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen ­ anwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, zahlreiche ­Preise. Machen Sie mit! Geben Sie Ihren Teilnehmerausweis am Donnerstagnachmittag in den großen Lostopf.

Closing Event and Lottery Drawing* Come and take part in the closing event – it’s well worth it. Everyone who stays until the end has the chance to win* prizes. To play, just drop your name tag into the lottery pot on Thursday afternoon.

Mitglieder werben Mitglieder Außerdem ziehen wir den Gewinner aus der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“. Zu gewinnen gibt es einen Reisegutschein im Wert von 250 Euro. Do., 16:30 Uhr, Plenum 1

* In der Teilnahmegebühr ist der Preis für ein Los (1 Euro) enthalten. Ihr Teilnehmerausweis berechtigt Sie zur Teilnahme an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. * The conference fee includes the price of one lottery ticket (1 Euro). Your name tag entitles you to participate in the lottery. Legal recourse is precluded.

1. Preis

5. Preis

Instantly receive and respond to your favorite notifications and get the motivation you need to stay active and healthy. Sponsored by KantanMT

Das Lenovo Tablet ist der perfekte mobile Begleiter für unterwegs und ideal zum Browsen oder zum Lesen. Gesponsert von Across Systems GmbH

2. Preis

YI Action Camera (value 100 Euro)

Apple Watch (value 429 Euro)

Grillsystem Weber Q 1200 im Wert von 349 Euro Der Grill für alle Fälle. Der Gasgrill Weber Q 1200 ist klein und dennoch so funktional wie größere Modelle. Durch sein Format, sein Gewicht und den möglichen Betrieb mit Gaskartusche oder umgerüstet mit Gasflasche ist er ein optimaler Urlaubsoder Ausflugsbegleiter. Aber auch zuhause auf Balkon oder Terrasse leistet er treue Dienste. Gesponsert von Schema Gruppe

3. Preis

Canon PowerShot SX420 IS – Rot im Wert von 240 Euro Gesponsert von cognitas. GmbH

4. Preis

BB-8TMApp-enabled Droid – this is the Droid you are looking for (value 159 Euro) Meet the ­Sphero BB-8, the app-enabled Droid from Star Wars Episode VII – The Force Awakens. Based on your interactions, this toy, guided by your smart phone or tablet, shows many expressions in reaction to voice commands. Sponsored by Plunet GmbH

Lenovo Tablet im Wert von 100 Euro

6. Preis

Make your holidays unforgettable! With powerful features and a lightweight compact design, the camera takes outstanding HD videos and crystal clear 16MP photos. The built-in Wi-Fi and Bluetooth connectivity allows you to stream live footage, edit videos and photos, and share instantly all from your phone. Sponsored by XTRF Management Systems Ltd.

7. Preis

Runtastic Aktivitäts-Tracker ORBIT im Wert von 70 Euro + Jahresabonnement „smartQuery“ im Wert von 2000 Euro Stylisher, verläss­ licher 24-h-Aktivitäts-Tracker, mit dem man Bewegung, Fitnessaktivitäten sowie Schlaf rund um die Uhr, Tag für Tag aufzeichnen kann. Als Web-basiertes Portal zur Bearbeitung, Archivierung, Suche und Wiederverwendung von Übersetzerrückfragen bezieht smartQuery alle Beteiligten – vom Übersetzer über den Projektmanager bis hin zum Kunden und dessen Experten – mit ein. Gesponsert von Kaleidoscope GmbH

8. Preis

1-year Protemos subscription for 5 users (value 2790 Euro) Protemos is a webbased translation business administration system for translation agencies and freelance translators. Sponsored by Technolex Translation Studio

9. Preis

Adobe Technical Communication Suite 2015 im Wert von 2320 Euro Die Adobe Technical Communication Suite ist eine unverzichtbare Komplettlösung für Content Developer. Sie können damit bidirektionalen XML/DITA-Inhalt, Trainingsmodule und Videopräsentationen erstellen, eng zusammenarbeiten sowie dynamischen Inhalt in unterschiedlichen Formaten für verschiedene Mobilgeräte und Plattformen bereitstellen. Gesponsert von Adobe Systems GmbH

10. Preis

pgx SAFETY-TOOLBOX – die Software für Risikobeurteilung und Produkt-Sicherheitsmanagement im Wert von 1200 Euro Die Werkzeugkiste für Risikobeurteilung und ProduktSicherheitsmanagement. Gesponsert von pgx software solutions GmbH

11. Preis

CorelCAD™ im Wert von 830 Euro CorelCAD™ ist ein leistungsstarkes CAD-Programm, mit dem sich 2D-Konstruktionen in 3D-Realität umwandeln lassen. Es bietet umfangreiche Werkzeuge für die 2D-Zeichnungserstellung und 3D-Konstruktion sowie native DWG-Dateiunterstützung. Gesponsert von Corel GmbH

12. Preis

CorelDRAW® Graphics Suite X8 im Wert von 630 Euro Für die Gestaltung von Grafiken und Layouts, Bildbearbeitung und Erstellung von Websites verlassen Sie sich am besten auf Ihre Kreativität und die CorelDRAW® Graphics Suite X8. CorelDRAW führt Sie zum Ziel. Gesponsert von Corel GmbH

13. Preis

Snagit and Camtasia Studio (value 330 Euro) Screencasting-Tool Camtasia and Screencapture-Software Snagit. Sponsored by TechSmith Corporation

14. + 15. + 16. Preis XML Editor 12-month Subscription (UVP 300 Euro)

This license type is intended for business use. The documents created with the editor can be used for any purpose. You can use one license to run on any supported platform: Windows, Linux, Mac OS X, Unix, Eclipse etc. with access to the full set of features. Sponsored by oXygenXML Editor

17. Preis

Photopshop Elements 14 im Wert von 120 Euro Verwandeln Sie Ihre Aufnahmen mit kleinen Schönheitskorrekturen und professionellen Effekten in wahre Kunstwerke. Bringen Sie in Bildbänden und Grußkarten Ihre Kreativität zum Ausdruck. Greifen Sie jederzeit und von überall auf Ihre Fotos zu. Gesponsert von Adobe Systems GmbH

18. + 19. Preis

Regelbasiertes Schreiben – Deutsch für die Technische Kommunikation im Wert von 60 Euro leitlinie

Closing Event and Lottery Drawing

Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation 2., erweiterte Auflage

Publikation der tekom. Gesponsert von der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V.

20. Preis

Normenkommentar zur EN 82079-1 inklusive Normtext im Wert von 58 Euro kommentar

ng

Do., 16:30 – 17:00 Thu., 16:30 – 17:00 Plenum 1

Normenkommentar zur EN 82079-1 „Erstellen von Gebrauchsanleitungen“ 2. Auflage inklusive Normtext

Publikation der tekom. Gesponsert von der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V.

tcworld conference 2016

35

Referenten Speakers

Sien Accou, Gent, Belgium

Elmar Baumgart, Erlangen

Dominik Benz, München

Now Business Development Manager at Yamagata Europe, Sien has over 7 years of experience playing different roles in the company. With a strong interest in language technology, she has been closely involved in designing quality processes and implementing best practices for the company. page 16

Der Diplom-Informatiker ist seit 1996 bei der T3 GmbH. Als CTO verantwortet er die Entwicklung der T3 Solutions und berät Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung von semantischen Informationsmanagementlösungen und Informationsplattformen. Seite 11

Susanna Akdut, Maldegem, Belgium

Magali Baumgartner, Stuttgart

Als Dipl.-Redakteur (FH Hannover) entwickelt er seit 1997 E-Learning-Konzepte sowie TR- und Automotive-Lerninhalte von Technik bis Psychologie. Seit 2004 bei Thewald Kommunikation als E-Learning-Spezialist, Projektleiter und Drehbuch­ redakteur tätig. Er unterstützt die tekom als Dokupreis-Beiratsmitglied und Qualifizierungsberater.  Seite 26

Substitute delegate of tekom Belgium. Master degree in Economic Sciences, FernUniversität Hagen. Certified Expert in Machine Safety. At Roxell, Belgium: responsible for technical documentation, international certification procedures, terminology and translation management. page 20

Dipl.-Ing. (TH), ist Technische Redakteurin und leitet seit 2003 die Abteilung Dokumentation der Coperion GmbH in Stuttgart, ein Maschinen- und Anlagenbauunternehmen. Magali Baumgartner ist Mitglied im erweiterten Vorstand der tekom.  Seite 20, 27

Christopher Alcazar, Wien

Dr. Margit Becher, Gehrden

ist Geschäftsführer von Interlingua Language Ser­vices. Als zertifizierter Technischer Redakteur (tekom und Wirtschaftsförderungsinstitut WIFI Österreich) ist er Trainer für den Lehrgang „Technischer Redakteur“ für Übersetzungsmanagement und Terminologiemanagement. Seite 15

Dipl.-Math., Programmiererin, seit 1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben, HS Hannover, 2012–2016 Verwaltungsprofessorin, Jade-Hochschule Wilhelmshaven, WS 2016/17 Vertretungsprofessorin Uni Wuppertal. Ihre Interessen sind Single-Source-Publishing mit XML und Webentwicklung. Autorin eines Lehrbuchs zu XML (W3L-Verlag, 2011).  Seite 19

Kerstin Berns, Düsseldorf

Christoph Beckmann, Bamberg

Studium der Computerlinguistik in Potsdam mit den Schwerpunkten Maschinelle Übersetzung und Sprachdialogsysteme. Linguistic Solution Architect bei der euroscript Deutschland GmbH von 2007 bis 2014. Heute verantwortlich für die Integration der MT bei der RWS Group Deutschland GmbH.  Seite 16

Linda Alers, Dinkelsbühl studierte nach ihrer Ausbildung zur IT-Systemkauf­ frau an der Hochschule Aalen im Fachbereich Technische Redaktion. In ihrer Abschlussarbeit befasste sie sich mit der mobilen Usability auf Smartphones. Seitdem ist sie in den Bereichen Usability & User Experience tätig und beschäftigt sich vorwiegend mit interaktiven Produkten und Dienstleistungen.  Seite 14

Cornell Alschner, Dresden Der Dipl.-Ing. (FH) der Nachrichtentechnik, Schwerpunkt Technische Dokumentation, ist Teamkoor­ dinator für die Technische Dokumentation und ­verantwortlich für die Weiterentwicklung, Prozessgestaltung und -optimierung der Informationsprozesse für TD und Training. Seite 31

Dr. Konstantin Anagnostopoulos is CEO of ISE Europe GmbH, Switzerland. He has a technical background and has been engaged for more than 15 years in the fields of technical documentation, usability and safety of products at VDE Global Services and SEV/Electrosuisse. page 9

Tamara Arndt, Dormagen Diplom-Übersetzerin (FH), Master in Terminologie und Sprachtechnologie (TH Köln). Seit 2011 Produktmanagerin für das Terminologieverwaltungssystem termXplorer. Seit 2013 Consultant bei TermSolutions - Tools, Training & Consulting. Seit 2016 DTT-Vorstandsmitglied. Seite 30

Rahel Anne Bailie, London, UK A results-driven, seasoned content strategy consultant with extensive experience in content strategy. I have a strong track record of delivering content strategies in the context of digital strategy projects, often in environments with complex content delivery requirements. page 25

36

tekom-Jahrestagung 2016

CM.Sc., seit 2005 im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion tätig; zuerst in der Forschung zu adaptiven Systemen für die Computer-gestützte Zusammenarbeit und für neuartige Benutzungsschnittstellen. Seit 2015 Produktmanager für mobile Technische Dokumentation bei der DOCUFY ­GmbH, Bamberg. Seite 5

Laura Bellamy, Palo Alto, USA is the Director of Information Experience at VMware, Inc and manages a global team of writers, editors, and architects. Laura has 15 years of industry experience as a technical writer and information architect. She has worked extensively in XML authoring technologies, is a co-author of the book DITA Best Practices, and a technical writing instructor University of California Santa Cruz Extension.  page 7, 9

Martina Bellodi, Bern, Schweiz war mehrere Jahre als freiberuf­liche Übersetzerin tätig, bevor sie im Jahr 2009 zum Sprachdienst der Schweizerischen Post stieß. Im Mai 2014 wurde sie zur Leiterin des Sprachdiensts ernannt.  Seite 22

Karin Benner, Munich, Germany has many years of experience in the localization industry. After working 6 years in the US for Adams Globalization as a German Language Lead, she started working for SDL in 2006. Since 2009 she manages the Munich office, which is responsible for translations into German. page 22

Gregory Benz, Baden-Baden

2010 Abitur am Technischen Gymnasium, 2010– 2012 Lehramtsstudium, 2012–2016 Studium Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft. Seit Juni 2016 als Technischer Redakteur bei TI Automotive Technology Center GmbH beschäftigt. Seite 14

hat 1999 ein MÜ-System bei Daimler eingeführt, war dann Sprachenteam-Leiterin bei BMW und ist seit 2005 Geschäftsführerin der berns language consulting GmbH (blc). Das blc-Team unterstützt Unternehmen bei der Gestaltung und Optimierung mehrsprachiger Informationsprozesse. Seite 18

Patrick Beßler, Berlin

Tatsiana Bilimava, Essen hat jahrelang als technische Übersetzerin im Bereich Maschinenbau gearbeitet. Das hat ihr Interesse an der Organisation der Übersetzungs- und Lokalisierungsprozesse geweckt. Darum hat sie die Einführung von CAT-Tools im Unternehmen zum Thema ihrer praxisorientierten Masterarbeit an der Technischen Hochschule Köln gemacht. Seite 18

George Bina, Craiova, Romania has more than 15 years of experience in working with XML and XML-related technologies and contributes to a number of XML related open source projects. He is one of the founders of Syncro Soft, the company that develops oXygen XML Editor.  page 23

Beatrice Bircher, Bern, Schweiz 1980, Leiterin Qualität und Informatik beim Sprachdienst der Schweizerischen Post. Ehem. Lehrerin, studierte an der Universität Genf Übersetzung mit Schwerpunkt Machine Translation. Weiterbildung als Qualitätsmanagerin an der SAQ Qualicon in Olten. Arbeitet seit 2011 bei der Post. Seite 22

Referenten Speakers

A–D

Nicky Bleiel, Pittsburgh, USA

Manuel Brunner, München

Stephan Conrad, Erlangen

is a Watson Information Developer at IBM. She is a Past President & Assoc. Fellow of the Society for Technical Communication and has 20 years of experience writing & designing content for software products in a variety of industries. See nickybleiel. com for her talks and publications. page 4, 10

Als langjähriger Experte für Enterprise Search & Content Analytics-Technologien berät Manuel Brunner Kunden und Partner bei der Planung, Konzeption und Umsetzung ihrer Projekte. Seit 2008 ist er für die IntraFind Software AG tätig, anfangs als Leiter Professional Services, seit 2015 als Partner Manager. Seite 13

Der Dipl.-Ing. (FH) Medientechnik ist ein ausgewiesener Experte für den Bereich 2D/3D-Visualisierung und -Animation. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Bereich multimedialer, 3D-basierter Lehrfilme ist er bei T3 verantwortlicher Leiter der Medienproduk­ tion. Seite 31

Priscilla Buckley, Walldorf Based in the south of France, Priscilla Buckley is a Knowledge Architect at SAP. She came to SAP through its 2008 acquisition of Business Objects, whose documentation moved to DITA in 2006. Since 2011, her main focus has been the implementation and adoption of DITA in a cutting-edge CMS environment. page 6

is Vice President of the Rockley Group. He works with companies to help them understand their content and ensure that it can be created, managed and published quickly and consistently. Charles is a co-author of a number of books, including Managing Enterprise Content: A Unified Content Strategy. He is the Rockley Group representative on the new OASIS TC for AR. page 10

Dr. Aljoscha Burchardt, Berlin, Germany

Scott DeLoach, Miami Beach, USA

is project manager at DFKI in the area of Machine Translation (MT). His main interests include the evaluation of translation quality and the inclusion of language professionals in the MT R&D workflow. Burchardt is co-developer of the MQM framework for measuring translation quality. page 16

JavaScript programmer with 15 years‘ experience, Author: CSS to the Point, HTML5 to the Point and MadCap Software‘s „Responsive HTML5“ and „Focused CSS“ training guides. Instructor: CSS, HTML5, and responsive design for hundreds of students. STC Fellow. page 10, 25

Dr. Carmen Canfora, Mannheim

Thorsten Dick, Gießen

Diplom-Übersetzerin und Hochschuldozentin für Terminologie, Fachübersetzen sowie Normen und Richtlinien für Fachübersetzer. Promotion in Übersetzungswissenschaft. Unabhängige Expertin für technisches Fachübersetzen und Terminologiemanagement. Beraterin für Risikomanagement für Übersetzungen. Seite 18

Dipl.-Ing., M.A., ist seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der THM, seine Forschungsgebiete sind: Technikkommunikation, Übergang von textbasierten zu audiovisuellen Informationsprodukten, Wissensvernetzung. Zuvor war er Technischer Re­ dak­teur bei der Dr. Rieland TD GmbH in leitender Funktion. Seite 31

Carl Carlheim-Gyllensköld, Göteborg, Sweden

Dr. Stefan Dierßen, Wildeshausen

Dobrinka Boeva, Sofia, Bulgaria is a senior technical writer at VMware with over 10 years of experience in the technical communications field. Dobrinka has created technical documentation and instructional video for the core virtualization platform of VMware as well as for other products of the company.  page 32

Ralph Bonaduce, Plano, USA has a Bachelor of Arts degree in Business Administration with an emphasis in Marketing. As president of Akorbi BPO LLC, he leads Akorbi’s Business Process Outsourcing (BPO) Services organization. Ralph’s international experience includes successfully building and managing service delivery teams in excess of 4,500 employees worldwide. page 8

Artur Bondza, Mannheim Dipl.-Ing. (FH), Head of Product Information Management. Verantwortlich für alle Informationskanäle. Verbandsarbeit: ZVEI e.V.: stellv. Vorsitzender AK Technische Dokumentation, eCl@ss e.V.: Mitglied im Operating Arm und fachlichen Arbeitsgruppen. Normungsaktivitäten: Gast bei IEC SC65E/WG 2 und DKE/K 113. Seite 30

Laura Brandon, Seattle, USA Executive Director of GALA.

page 17

Dr. Andrea Braunshausen, Ottobrunn promovierte als Biologin zum Thema Antibiotika­ entwicklung am MPI Dortmund. Über das Datenmanagement für klinische Studien erfolgte der Einstieg in die CMS-basierte Technische Redaktion. Zurzeit betreut und entwickelt Sie das Thema Schulungsunterlagen im Sondermaschinenbau.  Seite 34

Dr. Andrew Bredenkamp, Berlin ist Gründer und CEO von Acrolinx. Seit über 25 Jahren hilft er den bekanntesten Marken der Welt dabei, besseren Content zu erstellen. Er hat Abschlüsse in technischer Übersetzung und Linguistik sowie einen Doktortitel in Computerlinguistik. Seite 30

Nils Breitmann, Jena ist als Enterprise Architect und Product Marketing Manager bei Intershop Communications AG zuständig für die Weiterentwicklung der technischen Plattform und das zugehörige technische Marketing.  Seite 31

Charles Cooper, Schomberg, USA

has worked as Technical Communicator and Project Manager for many different customers in various industries, always with the end user in focus. His work, helping customers structure and describing complex products, has given him a great experience of presenting technology to a wide variety of target groups.  page 7

hat Maschinenbau studiert und seine Dissertation an der ETH Zürich absolviert. Von 2002 bis 2011 war er bei der Intelliact AG für den Bereich Produktinstruktion verantwortlich und berät seit 2012 als Geschäftsführer der DiNovum UG Unternehmen zu bereichsübergreifenden Themen wie Varianten­ management, mobile Dokumentation und Produkt­ datenhandhabung. Seite 10, 13, 19

Shumin Chen, Singapore

Andreas Dömel, Ingolstadt

Since 2006, she has been working as a consultant with customers in various industries worldwide: aerospace and defense, banking, consumer products, healthcare, IT, medical and fitness equipment. Shumin is also widely regarded as a leading expert in ASD-STE100 Simplified Technical English training, technical and multilingual documentation.  page 25

Prof. Sissi Closs, Karlsruhe Professorin für Informations- und Medientechnik an der Hochschule Karlsruhe, CEO der C-Topic Consulting GmbH und Aufsichtsratsvorsitzende der FCT AG gehört zu den führenden Experten in der Technischen Kommunikation. Die von ihr entwickelte Klassenkonzepttechnik hat sich für die Strukturierung von Informationen beliebiger Komplexität bewährt. Seite 20, 23, 26

hat Mehrsprachige Technische Redaktion studiert und arbeitet seit 2012 als Technischer Redakteur bei der AUDI AG. Er ist Projektmanager für die Betriebsanleitungen der A7- und A8-Baureihen und betreut die Weiterentwicklung der Redaktions­ umgebung. Seite 11

Olaf Dömer, Dortmund Technischer Redakteur, CE-Berater, 22 Jahre in der Technischen Dokumentation in verschiedenen Po­ sitionen tätig. Ein Themenschwerpunkt sind die ­europäischen Richtlinien zur Produktsicherheit. Ausbildung zum CMSE. Themenschwerpunkte: Risikobeurteilung, Unterstützung beim CE-Prozess, ­juristische und normative Anforderungen an die Technische Dokumentation. Seite 26

tcworld conference 2016

37

Referenten Speakers

Konstantin Dranch, Prague, Czech Republic is head of marketing at Memsource, a translation technology company. Since 2011 Konstantin has run Translationrating, a ranking and research blog for language service providers (LSPs) in Russia and Ukraine. He currently collaborates with ATC in the UK and CNET in France to conduct translation market research. page 17

Johannes Dreikorn, Fürth ist Leiter des Unternehmensbereichs „Redaktion“ bei der doctima GmbH in Fürth. Zusammen mit seinem Team betreut er Kunden aus den Branchen Maschinenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption, Beratung sowie Schulung und Coaching. Seite 25

Markus Drenckhan, Wien Technischer Redakteur und Projektmanager. Er begleitet Einführungsprojekte für Redaktionssysteme inhaltlich, technisch und mit Schulungen. Seine Spezialgebiete sind strukturierte und modulare Texterstellung, Aufbereitung der Inhalte sowie optimale und effiziente Systemnutzung. Seite 14, 29

Petra Dutz, Stuttgart studierte Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft an der Johannes Gutenberg Universität Mainz, wo sie seit 2005 als Lehrbeauftragte (Schwerpunkte CAT-Tools, Softwarelokalisierung und Terminologie) unterrichtet. Sie ist seit über 10 Jahren im Übersetzungs- und Lokalisierungs­ umfeld tätig. Seite 28

Jan Dyczka, Stuttgart Dipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. Danach drei Jahre in einem mittelständischen Unternehmen tätig. Seit 2002 bei ­Siemens in Braunschweig. Neben der Erstellung Technischer Dokumentation ist er dort Normenansprechpartner der Dokumentationsabteilung. Seit 2005 ist er korrespondierendes und seit 2008 festes Mitglied im tekom-Beirat für Normen. Seite 21

Kris Eberlein, Durham, USA is Chair of the OASIS DITA Technical Committee and owner of Eberlein Consulting LLC, a company that helps people develop or refine their DITA implementations. She also is co-editor of the DITA 1.2 and 1.3 specifications. page 6

Georg Eck, Nürnberg ist Gründer und Inhaber des Nürnberger Unternehmens SQUIDDS, Anbieter von Lösungen rund um die Technische Kommunikation. Er ist Adobe Certified Expert, TechComm Workflow Experte für 3D und für mobile Lösungen und Lehrbeauftragter an zwei Hochschulen. Seite 19

38

tekom-Jahrestagung 2016

Veronika Eisele, Radolfzell am Bodensee hat an der Universität Konstanz Information Engineering studiert und sich dort im Usability Design vertieft. Bei der FCT AG sorgt sie als User Interface Designerin dafür, dass digitale Oberflächen nicht nur funktionieren, sondern auch intuitiv zu bedienen sind. Seite 19

Harald Elsen, Waibstadt Studium der Computerlinguistik in Bonn. Seit 1996 in der Lokalisierungsbranche tätig mit der Spezia­ lisierung auf Sprachtechnologien in Übersetzungsprozessen. Seit 1999 aktive Planung und Durchführung von professionellen MÜ-Projekten (Prozess­ design und -integration, Beratung, Evaluation).  Seite 15

Rebecca Eltschkner, Oldenburg (M.A., M.A) ist Technischer Redakteur in der Software-Entwicklung der BTC AG. Arbeitsbereiche: Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung von TD, Entwicklung von Leitfäden, Terminologie, Interne Kommunikation. Seite 22

Mareike Embach, St. Ingbert MA in Übersetzungswissenschaften, mit Schwerpunkt auf Informationstechnologie und Ingenieurwesen an der Universität des Saarlandes. 2015 startete sie ins Berufsleben als Technische Redakteurin bei SAP. Besonders begeistert sie sich für innovative rollenübergreifende Zusammenarbeit.  Seite 21

Robert Erfle, Heidelberg hat Informatik studiert und beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der Konzeption und Realisierung XML-basierter Dokumentationsanwendungen. Zuerst angestellt bei IBM und seit 1995 als Gründer und Geschäftsführer der DOSCO GmbH in Heidelberg. Seite 11

Azadeh Eshaghi, Zürich, Schweiz Selbstständige Beraterin, Übersetzerin, Sr. Terminologin, Dozentin und Wissensarbeiterin. Sie ist seit über 10 Jahren in der Technischen Kommunikation tätig und hat sich auf die Prozesse des Terminologie- und Übersetzungsmanagements spezialisiert. Daneben leitet sie die Arbeitsgruppe Terminologie der Tecom Schweiz, wo sie seit Mai 2016 erneut Vorstandsmitglied ist. Seite 29

Nicole Fabricius, Karlsruhe ist Masterstudentin im 3. Semester im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe. Seite 5

Helen Fawcett, Walldorf arbeitet seit 15 Jahren in der Technischen Kommunikation u.a. im Schulungsbereich. Als Knowledge Architect bei SAP SE sorgt sie dafür, dass Erfahrungswissen und fachliche Kenntnisse team- und generationsübergreifend vermittelt werden. Dabei spielt für sie Mentoring eine wichtige Rolle.  Seite 21

Dr. Walter Fischer, Radolfzell am Bodensee Diplom-Mathematiker, hat die Fischer Computertechnik 1985 gegründet und in mehr als 30 Jahren zu einem innovativen Softwarehersteller für Informations- und Content-Management-Systeme geführt. Heute ist er Mitglied des Aufsichtsrats und begleitet die FCT AG weiterhin als Berater.  Seite 12

Elisabeth Fischer, Hamburg ist seit 2014 Technical Communicator bei der parson AG. Sie erstellt Software-Dokumentation und berät Kunden bei der Einführung von XML-gestützter Dokumentation und Wissensmanagement. In der visuellen Kommunikation hat sie sich auf Video-Tutorials spezialisiert. Seite 33

Nicolas Fischer, Rotkreuz, Switzerland is a terminologist at Roche Diagnostics. Nicolas has analyzed the user behavior based on the evaluation of User Assistance log data. Nicolas holds a BA in Slavonic Language and Literature and is finishing his Master‘s degree in Multilingual Text Analysis at the University of Zurich. page 32

Klaus Fleischmann, Wien, Österreich Studium Konferenzdolmetschen in Wien und Monterey, Kalifornien. Studium Technische Kommunikation an der Donau-Uni Krems. 1996 Gründung der Kaleidoscope GesmbH. 2000 Mitbegründer der ­ARGE Internationale Dokumentation. Inhaber und Geschäftsführer von eurocom, Österreichs größtem Übersetzungsdienstleister. Seite 16, 29

Torben Flenner, München hat bis 2009 „Technische Redaktion“ an der Fachhochschule Hannover studiert. Seit 2011 ist er als Technischer Redakteur bei BMW in der Abteilung „Betriebsanleitungen“ tätig und dort u. a. verantwortlich für die Betriebsanleitungen der Elektrofahrzeuge. Seite 18

Isabelle Fleury, Köln leitet das Beratungsunternehmen für Informationsmanagement Fleury & Fleury Consultants. Sie unterstützt Unternehmen mit Beratung und Training bei der Definition und Optimierung von Prozessen, Systemen und Kommunikation. Sie ist außerdem Vorstandsmitglied der tekom Deutschland.  Seite 22, 30

Stefan Freisler, Nürnberg studierte Linguistik, Philosophie und Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und beschäftigt sich seit nahezu zwei Dekaden mit dem Thema der „industriellen und arbeitsteiligen Textproduktion“. 1995 gründete er zusammen mit Marcus Kesseler SCHEMA.  Seite 16

Referenten Speakers

D–G

Dr. Michael Fritz, Stuttgart

Serge Gladkoff, Huntingdon Valley, USA

Prof. Anja Grunwald, Karlsruhe

Dipl.-Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt Marketing. Seit 1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom Deutschland e.V. Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der tcworld GmbH. Seit 2013 ist er darüber hinaus Geschäftsführer der European Association for Technical Communication – tekom Europe e.V.  Seite 11, 26

is the President and co-owner of the Logrus International Corporation. He is a multiple-term GALA Board Member and is the founder of the largest professional community in the world in localization industry, the Localization Professional group on LinkedIn. page 17

ist Professorin für Gestaltung und Visualisierung an der HS Karlsruhe im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Sie arbeitet im Bereich der visuellen Kommunikation in Technik und Wissenschaft und beschäftigt sich mit der Erforschung von Wahrnehmung und Verständlichkeit. Seite 33

Klaus Göbel, Weilheim

Prof. Dr. Gertrud Grünwied, München

ist Programmierer der ersten Stunde und beschäftigt sich seit Langem mit Informationsstrukturierung. Sein Schwerpunkt liegt in der Erstellung von ExtendScripten für Adobe FrameMaker. Mit 4XScripts ist er Adobe Technologie-Partner und bietet viele hilfreiche Skripte (auch kostenlos) an.  Seite 14

ist Leiterin des Studiengangs Technische Redaktion und Kommunikation sowie Leiterin des Usability-Labors an der Hochschule München. Als Leiterin des Steinbeis-Beratungszentrums „Dokumentation und Usability – EVIDOC“ begleitet sie Industrieprojekte. Seite 32

Christian Gödert, Karlsruhe

I am working as a Senior Information Developer in ARM Embedded Systems, India. I have worked in various companies such as IBM, Capgemini, Alcatel Lucent, and Cisco on diverse domains over the past ten years. I have experienced different roles in these companies such as, Software Developer, Instructional Designer, Courseware Developer, Scrum Master and Information Developer. page 22

Beate Früh, Nürnberg Terminologin und Firmengründerin von Büro b3. Bis Juli 2011 Leiterin des Sprachendienstes der Geberit International AG. Berät seit 2011 Unternehmen in Fragen zu Terminologie- und Übersetzungsmanagement und bietet Dienstleistungen im Bereich Terminologiearbeit und Taxonomie-Erstellung an.  Seite 34

I have been communicating and shooting myself in the foot. This combination leads to fascinating outcomes that have made me one of the most fortunate people I know. I‘ve been in charge of a major cultural institution in New York, have taught university in multiple countries, and speak at great events like this one. page 8

Der Technische Redakteur (M.Sc.) studierte Technikjournalismus an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, außerdem Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe. Derzeit arbeitet er für die simus systems GmbH, Karlsruhe. Dort ist er für die agile Erstellung von Softwaredokumentation verantwortlich und optimiert Dokumentationsprozesse. Sein Spezialgebiet ist die automatisierte Dokumentationserstellung aus Quellcode. Seite 4

Dr. Linda Gaus, Vienna, USA

Joe Gollner, Ottawa, Canada

is the owner of MadDocs LLC, purveyor of DE-EN technical translations. She is a native speaker of US English with a Ph.D. in German from the University of California-Berkeley and over 15 years’ professional translation experience. page 15

is the Managing Director of Gnostyx Research Inc. (www.gnostyx.com), an independent solution integrator and consultancy based in Ottawa, Canada that he founded to help organizations to make the most of open content standards and state-of-theart content technologies. page 8

Ray Gallon, St. Etienne Estrechoux, France

Stefan Gentz, Munich, Germany

Madhu Gundappa, Bangalore, India

Leah Guren, Nesher, Israel is the owner of Cow TC (technical communication training and consulting). Leah’s courses have introduced hundreds of new practitioners to the profession. She is a popular speaker at conferences, a published author in the field, and a Fellow in STC (Society for Technical Communication).  page 10, 24, 26

Dieter Gust, München

As the Global Evangelist for Technical Communication at Adobe, Stefan’s mission is to inspire enterprises and technical writers around the world and show how to create compelling technical communication content with the Adobe TCS tools. Certified Quality Management Professional (TÜV), ISO 9001 / EN 15038 auditor, ISO 31000 Risk Management expert and Six Sigma Champion.page 13

Lukasz Gornicki, Gliwice, Poland Ex-Technical Writer, currently a Product Owner. Responsible for portal with technical documentation, not only its Feel&Look but also the process of portal’s content delivery pipeline. Enthusiast of generation and automation, cause then he can put more effort on tasks that require brain and focus.  page 4

ist seit 1986 bei itl, seit 2014 Aufsichtsrat. Als Leiter der Abteilung Forschung & Entwicklung legt er seinen Schwerpunkt auf die Entwicklung von innovativen Dokumentationskonzepten bis hin zur digitalen Benutzerassistenz. „Normenflüsterer“ für die Normen 82079 und ISO 9241. Er berät und schult u. a. zu den Themen Systemauswahl und ­Prozessoptimierung. Seite 7

Thomas Gering, Emsdetten

Dr. Tatjana Gornostaja, Riga, Latvia

Florian Gust, München

Seit 2003 Director Technical Documentation bei Dometic, vorher Tätigkeiten als Technischer Redak­ teur (seit 1998). Studium zum Diplom-Redakteur (FH) in Hannover. Seite 13

is an experienced manager, trainer, and researcher in terminology management. She works as business development manager in terminology services, leads the terminology group at Tilde, and manages the cloud services for terminology work. She is active in many professional organizations. page 17

Der Masterstudent der Informatik an der Technischen Universität München beschäftigt sich seit rund sieben Jahren mit Webentwicklung und Co. Seine Spezialgebiete sind Mentale Modelle & Requirements Engineering, HTML5- & App-Entwicklung sowie Consulting im Bereich „Von der Doku zur App“. Seite 7

Marie Girard, Palaiseau, France Technical communication professional with 15 years of experience. I manage content strategy and architecture for IBM products. I lead unified content strategy efforts through collaboration across silos and focus on user experience. I teach technical communication at Paris Diderot, and investigate interrelations through the practice of ­yoga.  page 8

Dr. Britta Görs, Hamburg bietet als Expertin für Technische Dokumentation umfassende Analyse, Beratung und Schulungen an. Derzeit unterrichtet sie als Verwaltungsprofessorin an der Hochschule Hannover. Seite 12

Jang Graat, Amsterdam, Netherlands has studied Physics, Psychology and Philosophy, then taught himself programming and (software) product design. He is chief technologist at the USbased consulting company The Content Era and lives in Amsterdam. He has delivered countless presentations around the globe. page 12, 14, 25

Dr. Matthias Gutknecht, Ramsen, Schweiz Matthias Gutknecht ist Business Development Manager bei STAR AG. Er hat über 25 Jahre Erfahrung in Entwicklung, Beratung, Gestaltung, Vertrieb und Einführung von Content-Management-Lösungen, Prozessen und Dienstleistungen. Bis 2013 hat er die Entwicklung von Dienstleistungen bei Xerox Europa geleitet. Seite 13

tcworld conference 2016

39

Referenten Speakers

Dr. Peter Gutsche, Walldorf, Germany

Nitza Hauser, New York, USA

Dr. Ana Hoffmeister, Bonn

has been working for several years at SAP as technical author for integration technology topics. As of 2012, Peter leads the documentation project for SAP HANA Cloud Integration and, together with other authors located in Germany and India, shapes the documentation portfolio for this product. page 10

is Sr. Director of Tech Comm at Medidata Solutions. She was a Technical Communicator for over a decade, and a translator and system programmer before that, served as president of STC NY Metro chapter, and is an advisor to the Professional and Technical Writing programs at CUNY and NJIT.  page 24

ist als Beraterin und Trainerin für die docConsult GmbH im Bereich Qualitäts- und Lieferantenma­ nagement sowie Zertifizierungsvorbereitung tätig. Zuvor war sie für die VW AG in verschiedenen Funktionen in der Technischen Dokumentation und Übersetzung tätig. Seite 6

Prof. Dr. Bertil Haack, Wildau

Andrew Head, Warwick, UK

ist Dekan am FB Wirtschaft, Informatik, Recht der TH Wildau. Sein Know-how und seine Expertise resultieren aus langjähriger Tätigkeit im Projektund Qualitätsmanagement vornehmlich in der Softwareentwicklung sowie aus seiner ebenfalls langjährigen Lehr- und Forschungstätigkeit in diesen Themengebieten an der TH Wildau. Seite 22

from Semcon leads the development of new business and new solutions in the United Kingdom. Andrew’s co-operation with product manufacturers, systems developers and service providers affords him a unique insight into the needs, ambitions and challenges associated with the creation and distribution of content that resolves problems, drives greater product utilisation and delivers innovative, high quality user experiences. page 5

hat bis 2011 „Technische Redaktion“ an der Hochschule Karlsruhe studiert und seine Abschlussarbeit zum Thema „Betriebsanleitung auf mobilen Endgeräten“ geschrieben. Seit 2011 ist er als Technischer Redakteur bei BMW in der Abteilung „Betriebsanleitungen“ tätig und dort verantwortlich für die Fahrzeuge der kleinen Baureihe. Seite 18

Martin Häberle, Karlsruhe ist neben seiner Funktion als Technischer Redakteur auch als freier Berater, Trainer und Blogger sowie als Lehrbeauftragter für die Hochschule Gießen tätig. Er berät zu den Themen Wissensmanagement, kollaborative Inhaltserstellung und ergründet, wie Texte auf Leser(innen) wirken. Seite x

JoAnn Hackos, Denver, USA PhD, is a lecturer, consultant and author on TC, director of the Center for Information-Development Management and president of Comtech Services in Denver, Colorado. She is a past president of the Society for Technical Communication, expert in content management and information design and an early single source publishing advocate. page 23

2006–2009 Abitur: Handelslehranstalt Bruchsal 2010–2012 Studium: Technische Volkswirtschaft (KIT) 2012–2016 Studium: Kommunikation und Medienmanagement (Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft) Seite 15

Edgar Hellfritsch, Fürth ist Diplom-Informatiker und leitet den IT-Bereich der doctima GmbH. Er konzipiert und entwickelt Redaktionslösungen u. a. im Kontext Industrie 4.0. Er ist Mitglied der Arbeitsgruppe Information 4.0 der tekom. Seite 13, 19

Patrick Hallmann, Berlin

Achim Herrmann, Stuttgart

MSc., BSc., studierte Betriebswirtschaft in Wien und Kopenhagen. Nach mehrjähriger Tätigkeit in den Bereichen Investment Banking und Unternehmensberatung ist er seit 2 Jahren für die Leitung Vertrieb der Ovidius GmbH verantwortlich. Seite 21

(Dipl.-Ing.) hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Softwarelokalisierung und war an der Entwicklung von Passolo beteiligt. Heute berät und unterstützt er SDL Kunden bei der Einführung und Optimierung von Arbeitsabläufen für die Internationalisierung und Lokalisierung von Software. Seite 15

Hannah Hallwachs, Karlsbad ist Key Account Managerin bei Across Systems. Seit mehr als 12 Jahren kennt sie die Branche genau und bringt ihren umfangreichen Erfahrungsschatz auch bei der Kundenbetreuung ein. So berät sie die Kunden bei der Einführung von Across und der Optimierung von Übersetzungsprozessen.Seite 29

Kim Harris, Berlin, Germany is managing partner of text&form GmbH and a guest researcher for language technology at the Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Berlin. She has co-authored several papers on language technology, served as a GALA board member for six years and is a member of the DGT LIND Board and The Rosetta Foundation Executive Board. page 16

40

Philip Heck, Bruchsal

tekom-Jahrestagung 2016

Marc Hofherr, München

Nadira Hofmann, Sindelfingen ist Diplom-Übersetzerin mit 20 Jahren Erfahrung in Sprachtechnologie und maschineller Übersetzung, die heute zu ihren Hauptaufgaben zählt. Als langjährige Expertin unterstützt sie Kunden der STAR Group mit Consulting, Training und Support bei der Umsetzung effizienter Sprachprozesse. Seite 16

Wim Hooghwinkel, Utrecht, Netherlands is owner of iDTP, a publishing and technical documentation consultancy company with focus on information development and design. He has over 20 years experience in multilingual techdoc and guided several companies in the process of information strategy and tool selection. page 8

Melanie Huber, Stuttgart Ausbildung Industriekauffrau, SICK AG. Bachelor-Studium „Product Engineering“ (Wirtschafts­ ingenieurwesen), HS Furtwangen. Master-Studium „Kommunikation und Medienmanagement“, HS Karlsruhe. Masterthesis im Bereich E-Learning, ­Robert Bosch GmbH. Seite 34

Ulrich Isermeyer, München

Geschäftsführende Gesellschafterin TermSolutions GmbH, Dormagen. Das Unternehmen berät seit 2004 Kunden aus Industrie und Mittelstand beim Management von Terminologie und Übersetzung und entwickelt Tools für Terminologieabstimmung, -prüfung und -verwaltung. Seite 26, 30

Dipl.-Ing. (FH) ist seit 2005 bei der Adobe Systems GmbH in München als Senior Business Development Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz für die Adobe Document Cloud (Acrobat, Adobe Sign, Dokumentenservices) und für die Technical Communication Suite (FrameMaker, Robo­Help, Captivate, Acrobat, Presenter) verantwortlich. Seite 21

Jens-Uwe Heuer-James, Hannover

Marco Jänicke, Leipzig

studierte Rechtswissenschaften in Hannover. Seit 1996 ist er als Rechtsanwalt zugelassen (mit OLGZulassung seit 2001). Er war seitdem in einer führenden Kanzlei in Hannover tätig. Neben der Anwaltstätigkeit hat er eine Reihe von Publikationen veröffentlicht. Seit 2011 ist Jens-Uwe Heuer-James bei der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft als Partner im Bereich Commercial beschäftigt.  Seite 19, 20

ist seit 20 Jahren in der Technischen Kommunika­ tion tätig. Als Maschinenbauingenieur, Technischer Redakteur und Grafiker arbeitet er aktuell als Berater, Trainer und Autor. Außerdem steht er hinter der Doku-Infotainment-Webseite www.bravecroc.de.  Seite 33

Dr. Rachel Herwartz, Dormagen

Referenten Speakers

G–K

Christoph Jansen, Leichlingen

Prof. Dr. Gerhard Kirchner, Furtwangen

Michaela Korzer, Augsburg

Unabhängiger Experte und Berater für Performance Improvement im Informationsmanagement. Langjährige Führungsverantwortung in der Technischen Dokumentation, in Marketing- und Produkt-Management. Prozessoptimierung, Systemberatung und Transformationsmanagement. Seit 2014 in der ­tekom-Zertifizierung für Technische Redakteure.  Seite 22

ist promovierter Physiker. 1999 war er für Tanner Dokuments tätig. Von 2000 bis 2011 leitete er das Produktinformationsmanagement bei MAICO Ventilatoren. Seit 2011 ist er Professor in Furtwangen. Er ist Fachbuchautor, Referent und Mitbegründer des Usability Competence Centers an der Hochschule Furtwangen. Seite 30

–– Bachelor of Arts (Technische Redaktion - Hochschule Karlsruhe) –– Master of Science (Kommunikation und Medienmanagement – Hochschule Karlsruhe) –– Erweiterter Vorstand der tekom im Bereich Studierende und Berufseinsteiger –– Leitung Technische Dokumentation bei der Abele Ingenieure GmbH Seite 14

Kristina Johnson Coenen, Garching

is a Senior Information Experience Manager at VMware, leading a global team of writers in Bulgaria and India. She has 8 years of experience managing technical writers, building teams, fostering new ideas and innovation. She is one of the founders of the first ETC conference in 2010. page 9

studierte kreatives Schreiben und int. Beziehungen. Sie unterrichtete Englisch als Fremdsprache und ist jetzt Technische Autorin bei Bosch. Ihre Schwerpunkte sind die Erstellung und Konformität Technischer Dokumentation, Lektorat und Übersetzungskoordination. Seite 27, 28

Dietrich Juhl, Heidesheim arbeitet als Autor und Berater für Technische Dokumentation mit dem Schwerpunkt „Verständliche Anleitungen“. Er hat selber sehr viele Anleitungen geschrieben, Theorien und Strukturen für die TD entwickelt und gelehrt. Juhl engagiert sich besonders für verständliche Anleitungen, die dem Anwender nutzen und gerne gelesen werden. Seite 7

Dr. Joyce Karreman, Enschede, Netherlands is an assistant professor of technical communication. She teaches courses in user support, user experience and document design. She has published research articles on information types in user support, text design and health communication.  page 26

Sophie Kebinger, Niedernberg studierte an der Hochschule Aschaffenburg Multimediale Kommunikation und Dokumentation und beschäftigte sich unter anderem mit innovativen Darstellungsformen. Bei APE Engineering befasst sie sich mit der Produktion von Instruktionsfilmen. Seite 31

Michael Kemmann, Bonn, Germany is Managing Director of ADAPT Localization Services, a language service provider with a strong focus on translations for the medical and related industries. He lives in Bonn. page 17

Sarah Kern, Böblingen studierte in Tübingen Sinologie und BWL, bevor sie am FTSK Germersheim ihren Master in Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft absolvierte. Seit 2014 arbeitet sie im Projektmanagement der oneword GmbH in Böblingen mit Schwerpunkt im Fachbereich Terminologie. Seite 29

Nolwenn Kerzreho, Calas, France is the Technical Account Manager in Europe for @ IXIASOFT and holds a Master’s degree in Technical Communication from Université Rennes 2. She introduced DITA to several leading university programs and worldwide organizations. page 24

Vanya Kiritzova, Sofia, Bulgaria

Ira Patricia Kirschbaum, Stuttgart Bachelor-Studium Linguistik und Soziologie, Uni­ versität Stuttgart. Redakteurin bei internationalen Tageszeitungen und in PR-Agenturen, D und CH. Master-Studium „Technische Redaktion“, HS Karlsruhe. Projektleiterin Robert Bosch GmbH im Bereich Change Management, Prozess Management und Training. Seite 34

Carsten Klees, Kamen Nach Studium des Maschinenbaus und mehrjähriger Tätigkeit als Trainer und Content Designer bei einem Roboterhersteller seit 2012 Aufbau und Leitung der Abteilung Technical Communication für den Pressenhersteller AIDA Europe. Seite 11

Andreas Klueter, Rimpar Vice President Content Management der Empolis Information Management GmbH, vereint über 15 Jahre Erfahrung mit Softwaresystemen zum effizienten Informationsmanagement mit breitem Praxiswissen des Content Managements und kombiniert so die Anforderungen aus beiden Welten.  Seite 10

Marion Knebel, Berlin, Germany supports clients regarding tools and processes for technical documentation, e.g. DITA or DocBook. Even though she has a language background, she is intrigued by the technical details of XML-based authoring solutions and loves to dig into a DTD or RNG definition that does not meet the client’s requirements – yet. page 6

Franz-Josef Knelangen, Heitersheim Abteilungsleiter Dokumentation und Lokalisierung bei der AKG Software Consulting GmbH mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Softwaredokumentation und -lokalisierung. Ausbildung zum Verlagsbuchhändler, Studium der Philosophie, Germanistik und Musikwissenschaft (M. A.). Seite 11

Terukazu Konishi, Tokyo, Japan

Martin Kosa-Julius, Koblenz (M.A.) ist Leiter der Technischen Kommunikation des Sondermaschinenbauers WDS Süßwarenmaschinen. Arbeitsbereiche: Weiterentwicklung von TD, Training, Informations- und Wissensmanagement, CE / Regulatory Affairs sowie Marketing. Interessen: Informationsstrukturierung und Entwicklung multimedialer Informationsprodukte.  Seite 22

Iliana Kostova, Sofia, Bulgaria is a Senior Staff Technical Writer and Content Captain at VMware, with over 15 years of experience. Iliana‘s expertise covers areas related to content and information strategy in IT, such as documentation design, visuals in technical content, video, DITA, and scenarios. page 14

Lars Kothes, Kempen ist Geschäftsführer der Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG und seit Februar 2008 von der IHK Mittlerer Niederrhein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für technische Dokumentation. Seite 11

Dr. Martin Kreutzer, Kaiserslautern beschäftigt sich seit 20 Jahren mit der Konzeption von SGML/XML-basierten CMS-Anwendungen. Als Senior Solution Engineer bei der Empolis Information Management GmbH implementiert er für Kunden aus unterschiedlichen Branchen standardbasierte Component-Content-Management-Lösungen.  Seite 11

Dr. Michael Kröhn, Niedernberg koordiniert seit 2012 die Forschung und Entwicklung bei APE Engineering GmbH. In diesem Zusammenhang beschäftigt er sich mit innovativen Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion. Zuvor war er unter anderem als Fachexperte für Optische Messtechnik bei Siemens VDO tätig. Seite 31

Ivar Kruuser, Radolfzell am Bodensee studierte an der Hochschule Karlsruhe Technische Redaktion und vertiefte sich im anschließenden Masterstudium Kommunikation und Medienmanagement im Bereich der digitalen und mobilen Technischen Dokumentation. Bei der FCT AG ist er als Berater und Projektleiter tätig. Seite 19

has worked in the localization industry for almost two decades. He also has a strong background in IT and business consulting. Prior to working in the localization industry, Konishi served at IBM Japan for more than a decade as a software engineer and account manager. page 9 tcworld conference 2016

41

Referenten Speakers

Olga Kuzmina, Moscow, Russia

Dr. Alexander Lemken, Mannheim

Annekathrin Lösche, Darmstadt

Working in localization area since 2006. Started as a German to Russian translator on SAP localization projects. 2009 started at Kaspersky Lab as a Technical Translator. From 2011 to the present, working as a Senior Localization Engineer at the Technical Documentation and Localization Department at Kaspersky Lab. page 18

hat an der RWTH Aachen Mathematik und Informatik studiert. Danach promovierte er am Fraunhofer ITWM in Kaiserslautern. Nachfolgend wechselte er zum Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in den Bereich Augmented Vision und gründete zusammen mit drei Kollegen das Spin-off ioxp. Seite 4

ist Knowledge Engineer für semantische Graphdatenbanken bei der intelligent views gmbh. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich Consulting, insbesondere in der Datenintegration und Wissensmodellierung. Weiterhin ist sie Produktmanagerin für das Content-Delivery-Portal seconds. Seite 34

Fabrice Lacroix, Lyon, France

Dr. Sven Leukert, Walldorf, Germany

In 1994, he helped create Infonie, the first French Internet access provider, as VP R&D and CTO. In 1998, he created ZonejeuX.com, an online gaming platform. Keen on innovation and entrepreneurship, Fabrice switched from “cables to content”, founding Antidot in 1999. He also sits on boards of several high-tech companies. page 8

VP User Assistance at SAP, is responsible for the unit User Assistance Content Services & Infrastructure - providing expertise, consulting and operational services to various teams at SAP, focusing in particular on DITA-related infrastructure and processes. page 6

Rebecca Lai, Shanghai, China

ist Professor für Technische Redaktion und Kommunikation an der Hochschule München. Seite 13

Graduated from University of Electronic Science and Technology of China with degree of Telecommunication Engineering. Worked for TCL, Huawei, Alcatel-Lucent, and PacketFront Software. Experienced in technical communication for 10+ years.  page 9

Marica Lehmann, Hamburg ist studierte Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin und seit 2015 für die Glossa Group als Managerin Marketing Communications tätig.  Seite 21

Jerome Leicht, Wernau Studium Dipl.-Ing. Versorgungstechnik und ­Dipl.-Wirt- Ing., Fachhochschule Esslingen. Er hat jahrelange Erfahrung als Abteilungsleiter für Internationale Produktinformation. Aktuell ist er Projektleiter „Brandportfolio“ bei Bosch Thermotechnik, Wernau. Er engagiert sich in verschiedenen Gremien (u. a. tekom-Tagungsbeirat). Seite 27

Michael Leifeld, Stuttgart 57 Jahre alt, seit 23 Jahren als Technischer Redak­ teur bei der ThyssenKrupp Industrial Solutions AG, Business Unit Resource Technologies, eines der führenden Engineering-Unternehmen im Anlagenbau für Minerals und Zement. Seit 2007 Leiter der Abteilung Technische Dokumentation/Übersetzungen am Standort Münsterland. Mitglied des Tagungsbeirats der tekom. Seite 27

Udo Leinhäuser, Sauerlach Dipl.-Übersetzer, Autor und Pilot mit 20 Jahren Erfahrung in der Übersetzungsbranche. Inzwischen bin ich als selbstständiger Berater in der Übersetzungsbranche tätig. Meine Leidenschaft gilt hier in erster Linie der Suchmaschinenoptimierung, der strategischen Entwicklung von Unternehmen sowie dem Online-Marketing. Seite 7

42

tekom-Jahrestagung 2016

Prof. Dr. Martin Ley, München

Yuanyuan Li, Shanghai, China 12 years of experience in English technical communication. Led and managed documentation projects for KPMG, Huawei, Ericsson, Scania, ABB and HP. Graduated from Dalian University of Foreign Languages and Dalian University of Technology with a degree of English (Electronic Information Engineering). page 9

Horst Liebscher, Stuttgart Dipl.-Ing., verfügt über 18 Jahre Expertise im Bereich Sprachtechnologie. Er hat eine Vielzahl von Unternehmen und Institutionen bei der Optimierung von Quelltexterstellungs- und Lokalisierungsstrategien begleitet. Seite 28

Roger Lienemann, Bietigheim-Bissingen leitet die Technische Dokumentation bei der Dürr Systems GmbH. Seite 11

Gerhard Lierheimer, Dinkelsbühl Studium E-Technik und technischer Leiter Dokuund Übersetzungsdienstleistung. Ab 2000 Geschäftsführer SL innovativ GmbH. Stellv. Vorsitzender RL-Ausschuss VDI 4500. Mitarbeit in AG Technische Dokumentation VDMA. Öffentlich best. und vereid. Sachverständiger für TD, Mitglied Prüfungsausschuss IHK. Seite 19, 20

Christian Lieske, St. Leon-Rot, Germany works for SAP on content-related processes and technologies – especially with a view towards global use and advanced automation. He was or is actively involved in standards activities. page 13

FH-Prof. Dr. phil. Georg Löckinger, Wels, Österreich ist promovierter Fachübersetzer und Terminologiewissenschaftler. Seit Herbst 2013 hat er an der Fachhochschule Oberösterreich die Professur für Technische Kommunikation inne. Im Rahmen dieser Tätigkeit betreut er regelmäßig Firmenprojekte zu Themen der Technischen Dokumentation. Seite 29

Dr. habil. Benedikt Lutz, Krems, Österreich Studium der Linguistik, Doktorat und Habilitation in Verständlichkeitsforschung. Über 20 Jahre bei Siemens in der SW-Entwicklung (Software Engineering, QM, WM, interne Ausbildung). Seit 6 Jahren an der Donau-Universität Krems am Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement.  Seite 15

Ann-Cathrin Mackenthun, Hamburg arbeitet seit 2011 als Technical Communicator beim Dienstleister parson AG in Hamburg. Sie schreibt Dokumentation für Projekte aus der ITund Automobil-Branche und berät Kunden bei der Einführung von Content-Delivery-Lösungen.  Seite 34

Claudia Maier, Berlin * 1967, Technische Redakteurin, Usability Consultant; seit 1997: Geschäftsführerin der Commando GmbH, Berlin. Ausbildungen: Studium: Publizistik, Linguistik (MA), FU Berlin, Weiterbildung: Marketing- und Kommunikationsökonom, VWA Berlin, Weiterbildung: Usability Consultant, artop Berlin.  Seite 32

Lena Marg, London, UK arbeitet seit über 10 Jahren in der Lokalisierungsbranche. Sie verfügt über vielfältige Erfahrungen als Übersetzerin und Linguistin bis hin zu ihrer aktuellen Position als Program Manager für Sprachtechnologien. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich maschinelle Übersetzungslösungen.  Seite 16

Sabine Marre, Dortmund MA, studierte Englich und Informatik an der Universität Münster. Nach mehrjähriger Berufserfahrung als Lehrerin und freiberufliche Übersetzerin arbeitet sie seit 2013 bei der tecteam GmbH als Technische Redakteurin und ist im tecteam-Bildungsinstitut als Dozentin für XML und Redak­ tionssysteme eingesetzt. Seite 26

Dr. Francois Massion, Leonberg ist Geschäftsführer der D.O.G. GmbH. Er hat einen Lehrauftrag in Terminologie an der Hochschule Anhalt (FH) in Köthen und in Übersetzungstechnologien an der Beijing Foreign Studies University. Er ist Mitglied im Fachbeirat des DIT. Seite 23, 28

Referenten Speakers

K–N

Radina Matic, Barcelona, Spain

Nebil Messaoudi, Weingarten

Gabriela Moos, Rotkreuz, Switzerland

With more than a decade of experience in localization and technical communication in 4 countries, she currently works on web and data visualization at University of Barcelona (Spain), accessibility and quality assurance at Learning Equality (San Diego, CA), and organizes Django Girls programming workshops. page 25, 32

Freier Berater für Technische Dokumentation. Diplom-Technikredakteur (FH), Studium der Technischen Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Lehraufträge im Studiengang Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe. Co-Autor von: Joomla! für Dummies. Seite 10

is a technical writer at Roche Diagnostics. Gabriela has prototyped implementations of utility films and hardware explorers. She also created requirements based on feedback. Gabriela holds an BSc in Technical Communication. page 32

Andy McDonald, Reuil-Malmaison, France

Dezentrales Bacherlorstudium „Angewandte Me­ dien – Musikmanagement/Musikproduktion“ in Stuttgart mit dem Abschluss an der Hochschule Mittweida Juli 2015. Seit Oktober 2015 Student im Masterstudiengang Kommunikation- und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe.  Seite 31

Trained as a social psychologist, Andy McDonald has been designing and writing documentation for the oil industry since 1998, and is now Documentation Products manager for Tech Advantage in the Paris area. Having seen methods, norms and formats come and go, his basic training leads him naturally to concentrate on the people and the end user requirements. page 8

Dr. Birgitta Meex, Antwerpen, Belgium is an assistant professor of German linguistics and organizational & technical communication at the University of Leuven. She has published research articles in the fields of cognitive semantics, corporate communication as well as technical and medical communication. page 26

Katrin Mehl, Hamburg ist seit 2014 Technical Communicator bei der parson AG. Neben der Erstellung von Handbüchern und Online-Hilfen entwickelt sie grafische Abbildungskonzepte für Dokumentationen und visualisiert komplexe Sachverhalte ganz unterschiedlicher Natur für Kunden. Seite 33

Dr. Thomas Meinike, Merseburg Nach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 an der Hochschule Merseburg als Lehrkraft tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwendungen in der Technischen Dokumentation, Onlinehilfen und Webentwicklung. Er publiziert Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML- und Web-Umfeld.  Seite 11

Tina Meißner, Berlin, Germany

Tobias Metzger, Kirchheim

Katrin Meyer, Hattingen Jg. 1980, erwarb ihr Diplom im Fach Internationale Fachkommunikation an der Universität Hildesheim und arbeitet seit 2007 als Technische Redakteurin und Fachübersetzerin bei der Hattinger RESOL ­GmbH mit Fokus auf den Bereichen Terminologie, Standardisierung und Prozessoptimierung.  Seite 30

Robert Meyer, Dieburg, Germany Since four years ago, technical document engineer for the European Weather Satellite Agency (EUMETSAT). Experience as technical editor with the Center for Disease Control in Stockholm, Sweden, webmaster/ technical editor in the biotechnology industry in Austria, and engineering automation control technology, finance and public sectors in the US. page 26

Azam Mirza, Plano, USA has extensive experience in several vertical sectors including insurance, medical, systems security, finance, human resources, government, real estate and energy. He is well versed in enterprise technology architecture, system design and implementation and has managed national security projects for CACI, the Department of Defense. page 8

After graduating in physics, Tina Meissner decided on vocational training in technical writing. She is doing a tekom traineeship at parson AG. She works in documentation projects and is responsible for the localization of LearningDITA.com into German.  page 6

Ekaterina Mitova, Sofia, Bulgaria

Prof. Dr. Michael Meng, Merseburg

Ute Mitschke, Weilheim

Promotion mit einer Arbeit zum Sprachverstehen beim Lesen. Danach mehr als 10 Jahre Abteilungsleiter für Dokumentation und Lokalisierung bei der Intershop Communications AG. Seit 2012 Professor für Angewandte Sprachwissenschaft in den Studiengängen Technische Redaktion an der Hochschule Merseburg. Seite 4

ist Informationsarchitektin, beschäftigt sich seit 1994 mit Optimierung von Erstellungsprozessen, Strukturierung von Informationen, CMS sowie Office- und Adobe-Programmen. Sie arbeitet selbstständig als Trainerin und entwickelt Modularisierungskonzepte sowie XML-basierte Lösungen.  Seite 33

I started ten years ago as an information developer. Then, a couple of years later, I switched to development, only to realize that information development is my true passion. Or in other words, I love to provide help that really helps. page 32

William Anthony Moore, Walldorf

Michael Müller-Hillebrand, Bamberg Dipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, seit 1996 Berater, Systemintegrator und Trainer für Dokumentationstechnologie. Seit 2012 Berater und Projektleiter für XML-basierte Redaktionsprozesse bei der DOCUFY GmbH. Seite 18

Markus Müller-Trabucchi, Berlin ist Business Development Manager im SRZ Berlin, Systemhaus für Lösungen zur automatisierten Erschließung digitaler Inhalte. Als Projektberater begleitet er Key-Account-Kunden bei der Umsetzung automatisierter Publishinglösungen. Er ist langjähriger Leiter der RG Berlin und aktives Mitglied in der PDF Association. Seite 22

Julian Murfitt, Sutton, UK is CEO and co-founder of Mekon Ltd., a systems integration and content strategy consultancy. Originally trained as a mechanical engineer, he worked as a solutions architect during the 1980s. In 1990, Julian formed Mekon to capitalize on the growing demand for technical document solutions. page 6

Prof. Jürgen Muthig, Stuttgart Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom Deutschland e.V.  Seite 2

Jasmin Nesbigall, Böblingen studierte Angewandte Sprach- und Übersetzungswissenschaft an der Universität des Saarlandes und ist seit 2010 bei der oneword GmbH in Böblingen tätig. Seit 2014 leitet sie den Bereich Terminologiemanagement, ein weiterer Schwerpunkt ist Machine Translation. Seite 29

James Nichols, Aarhus, Denmark Since 2014, Jim has served as DitaExchange’s vice president of Life Sciences and US Operations. He is responsible for driving the company’s operations in N. America and its global strategy for the Life Sciences market. His responsibilities also include leading the company’s marketing, client services, professional services and product management.  page 13

Prof. Dr. Markus Nickl, Fürth gründete 1998 die doctima GmbH. Verständlichkeit, Redaktionsabläufe und Social Media sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Er publiziert regelmäßig zu diesen Themen. Markus Nickl berät tekom-Mitglieder zu Sprachfragen. Seit 2012 ist er Honorarprofessor an der Universität Aarhus. Seite 7

März 2016: Abschluss als Bachelor of Engineering in Technischer Redaktion an der Hochschule Hannover. Seit April 2016: Technischer Redakteur (Information Developer) bei SAP in Walldorf. Seite 14 tcworld conference 2016

43

Referenten Speakers

Kerstin Nothhelfer, München

Ulrike Parson, Hamburg

Alan Pringle, Durham, USA

Studium am FAS Germersheim; Diplom-Übersetzerin für die Sprachen Frz./Span./Port., Aufbaustudium „Internationales Marketing“, Abschluss Diplom-Exportwirtin. Seit 1991 verschiedene Tätigkeiten im After-Sales der MAN Truck & Bus AG in München; seit 2010 zusätzlich verantwortlich für den Sprachendienst der MAN Truck & Bus AG.  Seite 29

ist Gründerin des Dienstleistungsunternehmens parson AG, das sich auf technische Kommunikation, technische Beratung und Wissensmanagement spezialisiert hat. Ihre Spezialgebiete sind Entwicklerdokumentation und Beratung im Bereich Content-­ Strategie. Seite 11, 12

As Chief Operating Officer at Scriptorium Publishing, Alan Pringle helps clients solve problems with the development and distribution of content. His responsibilities include content strategy analysis and automating production and localization tasks (often with XML-based workflows).  page 6

Julia Pfeil, Hattingen

Davin Pukulis, Stuttgart, Germany

B. A. und Betriebswirtin BA, Jg. 1981, ist seit 10 Jahren im technischen Marketing in der ­SHKBranche tätig. Seit 2012 leitet sie die Abteilungen Technische Redaktion sowie Grafik&Design in ­einem mittelständischen Industrieunternehmen – so erfolgreich, dass daraus nun eine Agentur wird. Seite 30

is Director of Marketing for K15t Software GmbH. After 10 years leading marketing teams in specialty retail – producing print, outdoor, web, email, SEO/ SEM, and content – he‘s now collaborating with SMEs & tech writers to power K15t Software‘s successful inbound marketing campaigns. page 7

Hans Pich, Berlin

is Technical Consultant at parson AG in Hamburg, Germany. He supports clients with DITA-based documentation workflows. In addition, he is an active contributor to a number of Open Source projects such as Drupal, DITA Open-Toolkit and Moodle.  page 6

Sarah O‘Keefe, Durham, USA is a content strategy consultant whose focus is using technical content to solve business problems, especially how new technologies can streamline publishing workflows to achieve strategic goals. Her latest book is Content Strategy 101: Transform Technical Content into a Business Asset. page 6

Michael Oettli, Hallbergmoos Studium der Klassischen Archäologie and der Universität Basel, 1997–2000 freelance Übersetzer DE/ GR, 2000 Gründung eines eigenen Übersetzungsunternehmens, aus dem in der Folge die nlg GmbH entstanden ist, mit Büros in Deutschland, Griechenland, USA und Japan. Seite 29

Studium der Informatik mit Nebenfach Personal & Organisationswesen (Universität Passau); 1995: Vertriebsmitarbeiter bei der unitext GmbH, Berlin; ab 1997 Senior-Projektleiter bei der RWS Group Deutschland GmbH, Berlin (vormals Document Service Center); seit 2008 für Business Development und Strategie verantwortlich. Seite 9

Jan Oevermann, München

Sylvia Pick, Walldorf, Germany

geb. 1988, Studium Technische Redaktion sowie Kommunikation und Medienmanagement an der Hochschule Karlsruhe. Doktorand im Bereich Content Delivery an der Universität Bremen und Lehrbeauftragter in Karlsruhe. Tätig als Consultant bei ICMS und Projektleiter am Steinbeis-Institut I4ICM.  Seite 12

has been working for several years at SAP as a technical author and documentation project lead. As of 2014, Sylvia has focused on user assistance and defining a continuous delivery concept that addresses the changing needs of software development and delivery in SAP‘s cloud platform. page 10

Elena Olekhnovitch, Montreal, Canada

Thomas Piroth, Bessenbach

With a bachelor degree in CompSc and Communication studies, Elena Olekhnovitch has been combining these two disciplines as a technical writer since 2001. Working at SAP Labs Canada, Elena‘s focus is on improving documentation processes and collaboration between software and information developers. page 32

ist Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) und seit 2008 für SAF-HOLLAND tätig. Er leitete den Bereich Produktmanagement im Aftermarket und stärkte dort die Ersatzteildokumentation u. a. durch mobile Lösungen und Ersatzteilidentifikation mittels QRCodes. Seit dem 2016 verantwortet er den Bereich Strategic Business Development und kümmert sich verstärkt um die digitale Transformation des Unternehmens sowie innovative Technologien. Seite 5

Angelika Ottmann, Mannheim Diplom-Übersetzerin und ehemalige langjährige Geschäftsführerin eines Übersetzungsdienstleisters. Unabhängige Expertin für Qualitäts- und Projektmanagement im Übersetzungsbereich. Beraterin für Risikomanagement für Übersetzungen. Seite 18

Joe Pairman, Sutton, UK is Lead Consultant at Mekon Ltd., helping clients realize the full potential of structured content. Before joining Mekon, he led the implementation of DITA at HTC, driving development of the information model, solving numerous publishing and localization challenges, and designing the support content architecture for HTC‘s help app and responsive website. page 12

44

tekom-Jahrestagung 2016

Dr. Axel Poestges, Stuttgart, Germany has more than 20 years of practical experience in business consulting. As a consultant he helps companies to use innovative language technology applications to sustainably support their business models, enter new markets successfully and generate positive customer experiences. page 17

Scott Prentice, San Rafael, USA has been in the techpubs field since 1991. He ­focuses on custom online help and EPUB development, FrameMaker (plugin and structure application) development, as well as custom web appli­ cation development. He is very involved with DITA development and created the DITA-FMx plug­in for FrameMaker. page 19, 24, 25

Frank Ralf, Hamburg, Germany

Tim Rausch, Karlsruhe Industriemechaniker und Studium der Technischen Redaktion (B.A.), aktuell Kommunikation- und Medienmanagement (M.Sc.) an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, sowie Werksstudent der ICMS GmbH. Seite 5

Franz Reinisch, Karlsruhe Dipl.-Ing. Nach dem Ingenieurstudium in Graz war Franz Reinisch zunächst bei Daimler Benz in Stuttgart im Zentralen Kundendienst als Produktbetreuer im Service tätig. 1991 gründete er die reinisch AG mit dem Schwerpunkt Technische Dokumentation. Seit 2001 ist Franz Reinisch Vorstandsvorsitzender der reinisch AG. Seite 33

Eva Reiterer, Wolfsberg, Austria With a unique combination of university degrees in terms of a BA in Transcultural Communication and an MSc in International Business Management with HRM, Eva has found her passion in the human side of business. After gaining professional experience in HRM she joined the family business and is now responsible for Business Development at Meinrad.CC GmbH. page 8

Ursula Reuther, Karlsbad ist seit 1986 im Bereich Maschinelle Sprachverarbeitung tätig. Sprachstandardisierung, Kontrollierte Sprache und Terminologie sind ihre Arbeitsschwerpunkte. Neben ihrer Tätigkeit am IAI in Saarbrücken ist sie auch für die CLT GmbH im Vertrieb und als Consultant tätig. Seite 27, 28

Referenten Speakers

N–S

Prof. Dr. Constance Richter, Aalen

Jürgen Sapara, Dortmund

Roland Schmeling, Heidelberg

lehrt seit 2001 an der Hochschule Aalen. Im Jahr 2012 erhielt sie den Ruf für den Lehrstuhl Technische Dokumentation im Studienangebot Mechatronik/Technische Redaktion. Ihre Lehrgebiete sind Technische Dokumentation, Visuelle Wahrnehmung und Gestaltung, Usability von Produkten. Seite 12

Dipl.-Ing. Seit Sept. 2015 als Senior Berater bei tecteam GmbH, vorher Tätigkeiten als Fachjournalist und Abteilungsleiter Technical Documentation & Translation Management eines weltweiten Technologiekonzerns. Seit 2009 Qualiberater, seit 2013 im tekom-Beirat Aus- und Weiterbildung verantwortlich für die Qualiberatung. Seite 13, 26

Diplomphysiker, Sprachphilosoph, seit 1999 Beratung in der Technischen Dokumentation, Lehrbeauftragter für Qualitätssicherung, tekom-Beirat für Normen; 2007 Gründung Schmeling Consultants GmbH; Schwerpunkte: Standardisierung, Konformität und Veränderungsprozesse; Normung, Prozessauditor, DocCert. Seite 20

Erstes Staatsexamen Germanistik und Biologie, Diplom-Studium Technische Redaktion. Nach über 10 Jahren in zwei Dienstleistungsunternehmen für Technische Kommunikation 3 Jahre Geschäftsprozessmanager. An der Hochschule Karlsruhe und Gießen Lehrbeauftragter. Seit 2011 Senior Consultant bei Schmeling Consultants für den gesamten Bereich der Technischen Dokumentation. Seite 21

Dr. Felix Sasaki, Berlin, Germany

Arno Schmidt, Duderstadt

field of interest is the application of Web technologies for representation and processing of multilingual information. He was co-chair of the MultilingualWeb-LT Working Group and co-editor of the Internationalization Tag Set (ITS) 2.0 specification.  page 13, 24

* 1958; Abitur, Ausbildung Orthopädietechniker; 1986 Meisterprüfung Orthopädietechniker, Werkstattleitung Sanitätshaus; 1992 Wechsel zu Otto Bock HealthCare, Ltg. Forschungs- und Entwicklungswerkstatt; 2005 Aufbau, Ltg. Technische Telefonberatung; 2008 Ltg. Technische Kommunikation.  Seite 12

Clemens Rieg, Seeheim-Jugenheim

ist bei der Transline Deutschland Dr. Ing Sturz ­GmbH im Bereich Controlling und Unternehmens­ entwicklung tätig. Sie verfügt über langjährige ­Erfahrungen in der Übersetzungsbranche und der internationalen Zusammenarbeit, vor allem mit dem chinesischen Markt. Seite 22

Tilo Ried, Heidelberg

Dipl.-Ing. Maschinenbau, mehr als 30 Jahre Berufserfahrung im Bereich Kfz-Technik, Baumaschinen, Werkzeugmaschinen und Messtechnik. Seit 2001 Fachübersetzer für technische Dokumentation, Seminarleiter. Hochschuldozent, aktiver SDL Beta Tester. Mitglied: tekom, BDÜ, VDI. Seite 25

Nina Ritschl, Wien, Österreich Nina Ritschl hat an der Universität Wien Transkulturelle Kommunikation und Konferenzdolmetschen studiert und ist across-zertifizierte Übersetzerin und Terminologin bei Interlingua Language Ser­ vices. Sie hält Vorträge an Universitäten und bei Interessensverbänden über Tools im Übersetzungsbereich. Seite 15

Johannes Ritt, Wels, Österreich ist seit 2003 als Lektor an der Fachhochschule Öberösterreich für technische Darstellung, CAD und PDM und seit 2003 als technischer Leiter für den Bereich CAD/PDM/PLM bei T-Systems (Hansa PLM) verantwortlich. Seite 33

Dave Ruane, Leuven, Belgium is enterprise business development director for EMEA at Xplanation with 20 years in localization, delivering globalization solutions to global customers across industry sectors. His interests are agile and continuous delivery, global brands, inspiring content, business intelligence, automation and simplifying localization. page 9

Otto Salzer, Stuttgart Nach dem Maschinenbaustudium arbeitete der 3D-Experte bei einem führenden CAD-Hersteller, später bei einem Startup-Unternehmen für Virtual Reality. 2007 machte er sich mit dem Beratungsund Schulungsunternehmen Salzer 3D selbstständig. Er berät Unternehmen zu 3D-2D-Workflows.  Seite 33

Katja Schabert, Reutlingen

Anne Schäfer, München Hat Design und Wirtschaftspsychologie studiert. Zert. Fachtrainerin und seit 2015 Mitinhaberin von SchäferStolz – Technical Content Design. Arbeitsschwerpunkt ist die Analyse, Umgestaltung und sinnvolle Verknüpfung von Arbeitsprozessen und Inhalten aus Technischer Redaktion, Marketing und Vertrieb. Seite 22

Robert Schäfer, Inning am Ammersee Geschäftsführer TID Informatik GmbH.

Seite 7

Prof. Dr. Michael Schaffner, Berlin Inhaber der BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Dozent an der FOM Hochschule: Organisation, Technologie-/Innovationsmanagement; zuvor u.a.: Geschäftsführer euroscript Deutschland, Professur Medientechnologie; Geschäftsprozessberater, Wissenschaftler im Innova­ tions-/Wissensmanagement. Seite 11

Keith Schengili-Roberts, Toronto, Canada is a DITA Specialist at IXIASOFT, DITA evangelist and an award-winning lecturer on Information Architecture at the University of Toronto. His popular industry blog DITAWriter.com has become a focal point on DITA resources and best practices.  page 24

Björn Schinkel, Kloten Studium Maschinenbau; Lehrtätigkeit Berufsschule; Technischer Redakteur; Leiter Technische Redak­ tion. Seite 31

Florian Schmieder, Fronreute ist Geschäftsführer der Schmieder Übersetzungen GmbH aus Ravensburg. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik ist seit mehr als zehn Jahren Spezialist für Prozessoptimierung im Bereich Übersetzungen (Schnittstellenanpassungen, Workflowmanagement, technische Beratung und Schulungen).  Seite 16

Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Köln ist seit 1992 Professor für übersetzungsbezogene Terminologielehre am Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation der Fachhochschule Köln. Darüber hinaus ist er in zahlreichen Terminologieprojekten und -organisationen weltweit aktiv.  Seite 26

Stephan Schneider, Bruchsal ist seit 1995 bei SEW-EURODRIVE tätig und leitet seit 2002 die TK. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung des Bereichs. Von 1989 bis 1994 war er als Entwicklungsingenieur in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen tätig. Davor hat er Elektrische Energietechnik an der FH Konstanz studiert. Seite 20

Michael Schneider, Stuttgart Jahrgang 1964, seit 1996 in der Übersetzungs und Lokalisierungsbranche, Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart. Seite 15

Prof. Martin Schober, Karlsruhe ist Professor für Internet- und Medientechnologie an der Hochschule Karlsruhe. Er beschäftigt sich mit mehrsprachigen, multimedialen, interaktiven Lernanwendungen für das Web und mobile Geräte sowie der Generierung der hierfür benötigten Medien. Er forscht auf den Gebieten E-Learning und Virtual Reality. Seite 31

tcworld conference 2016

45

Referenten Speakers

Karsten Schrempp, Bodnegg

Dimiter Simov, Sofia, Bulgaria

Eva Tenschert, Dortmund

ist Experte für kundenindividuelle und benutzerfreundliche Lösungen für Technische Kommunika­ tion. Er bietet eine Kombination aus Konzeption, Umsetzung und Optimierung von Informations­ architekturen und dazugehöriger Informationsentwicklungs- und Publikationsprozesse. Seite 12, 18

I am a usability consultant, interaction designer, and information developer. When I started in 1997 as a technical writer, I used to write help to tell users how they were supposed to use the software. Now I help companies build software that people can use without instructions. It’s hard. page 32

Daniel Schultheiss, Steinhausen

Stephanie Steinhardt, Merseburg

Studium Germanistik Hispanistik (LA), Technische Redakteurin (tekom-zertifiziert), 10 Jahre Berufserfahrung in der Technischen Dokumentation (Projektleitung, Texterstellung, Übersetzung, Lektorat, Terminologiearbeit), seit Juli 2015 bei der tecteam GmbH als Technische Redakteurin und Beraterin tätig. Seite 30

implementierte SAP PLM in vielen Firmen und Branchen. 1999 gründete er ProNovia, einen SAP Partner mit PLM-Zusatzprodukten. Ab 2008 verantwortete er den Aufbau der Marenco Holding und Swisshelicopter AG. Heute ist er als CTO bei allvisual ag für internationale Kunden beratend tätig.  Seite 7

Studium der Technischen Dokumentation mit Diplom zum Themengebiet Softwaredokumentation. Seit 2005 selbstständig als Technischer Redak­teur mit Schwerpunkt Autorentätigkeit für e-Trainings. Seit Dezember 2014 auch wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Expertenorientierte Optimierung von Software-Entwicklerdokumentation“ an der Hochschule Merseburg. Seite 4

Dr. Gregor Thurmair, Waibstadt

ist Fachübersetzerin und arbeitet seit 2014 bei der berns language consulting GmbH. Sie betreut Großkunden im Bereich Terminologiemanagement, mit Fokus auf Termextraktion und Pflege der Bestandsterminologie. Ihre weiteren Aufgaben umfassen das Testmanagement und den Support von Übersetzungsworkflows. Seite 28

Wolfgang Stelzle, München

Eva-Maria Tillmann, Böblingen

ist Founder und CEO der RE’FLEKT GmbH in München, eines führenden Augmented- und Virtual-Reality-Experten in Europa. Seine langjährige Erfahrung reicht von Mobile Business über Startups bis zu disruptiven Technologien. Seite 6

studierte Übersetzen an der Universität Bonn und ist seit 2011 bei der oneword GmbH in Böblingen tätig. Sie leitet das Qualitäts- und Prozessmanagement und ist verantwortlich für die Zertifizierungen des Unternehmens nach DIN EN 15038 und ISO 17100. Seite 21

Dr. Chiho Shiiyama, Korea is Senior Account Manager at SEATONGUE, a localization company specializing in Asian languages. Having a passion for languages and solid experience as a linguist, Dr. Shiiyama has acquired indepth knowledge of the localization process.  page 9

Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelorstu­ diums Produktdesign und Technische Kommunika­ tion begann Olivera Stojanovic, als Technische ­Redakteurin zu arbeiten. In ihrer Arbeit befasst sie sich mit der Erstellung unterschiedlicher Anleitungen, die den Kunden eine hilfreiche Unterstützung bieten. Seite 29

works as a Technical Writer at Cisco Systems. She is passionate about technology innovation and has a flair for experimentation with the latest trends. She has developed many innovative and automated solutions for TechPubs requirements at Cisco that has been showcased in various forums. page 24

Seokhwan Shin, Korea

Anja Stolz, München

Sven-Ola Tücke, Berlin

President of KTCA, vice president of Saltlux Inc., with technical background in physics, semiconductor device modeling, software development and technical communications; board member of KTCA (Korean Technical Communications Association) since 2006. As vice president of Saltlux, in charge of TC, machine translation and interpretation.  page 9

Technische Redakteurin und Marketing Communications Specialist in Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Berufserfahrung vom Start-up bis hin zum internationalen Konzern. tekom-DokupreisGewinnerin. Seit 2015 Mitinhaberin von SchäferStolz – Technical Content Design. Seite 22

Ich bin seit 35 Jahren beruflich im PC-Umfeld beschäftigt. Neben meiner Funktion als Programmierer und Technischer Redakteur stelle ich zur Zeit hauptsächlich Embedded-Android/Linux-Systeme und Linux-Kernel-Treiber her. Seite 19

Dr. Daniela Straub, Stuttgart

Studium der Germanistik/Europ. Ethnologie (M. A.) in Freiburg und Medien- und Eventmanagement (M. B. A.) in Karlsruhe. Technische Redakteurin, Fiducia IT AG. Terminologiemanagerin, Fiducia IT AG und Fiducia & GAD IT AG. Seite 29

Jenny Seidel, Düsseldorf

Don Shin, Los Angeles, USA After graduating and working as a translator for the US Army, Don Shin came to recognize the need for quality Asian translation. In 1998, he founded 1-StopAsia. Since then, Don has expanded offices throughout the U.S., China and South Korea, while providing client services in Europe. page 16

Robert Siegel, Wien, Österreich Der Geschäftsführer von door2solution software gmbh maturierte an einer höheren technischen Lehranstalt für Maschinenbau, es folgt ein MBA in Wirtschaftsinformatik. Er spezialisierte sich auf Ersatzteilkataloge. Die ersten Internetseiten erstellte er 1996. Nachdem er als CTO bei der Firma Vanguard Software GmbH tätig war, gründete er 2004 das Unternehmen door2solution software gmbh.  Seite 33

46

tekom-Jahrestagung 2016

Olivera Stojanovic, Sipbachzell

Dipl.-Psychologin, war mehrere Jahre für Prozess­ optimierungs- und Organisationsentwicklungsprojekte einer großen internationalen Unternehmensberatung tätig. Seit Anfang 2003 arbeitet sie bei der tekom. Sie ist für Studien und Umfragen verantwortlich und betreut den Bereich Weiterbildung und Zertifizierung. Seite 27

John Straw

page 6

Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingen ist Gründer der Transline Gruppe, die sich neben der Anfertigung von Fachübersetzungen auf Beratungen und Dienstleistungen zu allen Fragen der globalisierten Produkt- und Prozesskommunikation spezialisiert hat. Seite 29

hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Forschung, Entwicklung und Anwendung in Bezug auf Sprachtechnologie und Maschinelle Übersetzungssysteme. Zudem koordinierte er einige EU-finanzierte Sprachtechnologie-Projekte (Aventinus, TQPRO, EASTIN-CL) oder arbeitete an ihnen mit (PANACEA). Seite 15

Deepti Tiwari, Bangalore, India

Ayten Turhan, Karlsruhe

Dr. Kai Uffmann, Zürich, Schweiz hat in der medizinischen Physik promoviert. Seit 2008 arbeitet er für die Intelliact AG als Berater für Product Lifecycle Management und Information Management und entwickelt mit seinen Kunden Konzepte und realisiert deren Umsetzung. Zu diesen Themen hält er Vorlesungen und Vorträge und publiziert in Fachzeitschriften. Seite 10

Yordan Ugrinov, Sofia, Bulgaria has been working in the sphere of public and technical communication since 2002. At VMware, he has worked in technical writer, team lead, and IA roles, on a wide variety of projects. Currently, he is an Information Architect at the Information Experience department. page 23

Referenten Speakers

S–Z

Martin Uhrig, Ettlingen

Karsten Voß, Hamburg

Tom Winter, Frankfurt a. Main

ist Dipl.-Technikredakteur (FH) und Adobe Certified Expert für Adobe Captivate. Vollständig auf Captivate spezialisiert setzt sein Unternehmen tecwriter seit vielen Jahren E-Learning-Anwendungen im Kundenauftrag um. Seite 34

Bei der ZINDEL AG als Technischer Redakteur und Berater tätig, Schwerpunkte: rechtliche und normative Anforderungen, Produktsicherheit und Einführung von Content-Management-Systemen. Qualifizierungsberater der tekom, ehrenamtliche Tätigkeit bei tekom Europe. Seite 19

studierte „Mehrsprachige Kommunikation“ (BA) und „Terminologie und Sprachtechnologie“ (MA). Nach 2 Jahren bei einem Übersetzungsdienstleister ist er seit 2014 im Sprachenmanagement der Deutschen Bahn AG zuständig für Konzernterminologie und Weiterentwicklung der Sprachtechnologie.  Seite 16

Meike van den Broek, Rijswijk, Netherlands

Kai Weber, Frankfurt, Germany

has been an advisor in technical information at Verebus Engineering for four years. She made technical documentation for various clients in e.g. offshore, rail and energy. The last project she coordinated a team of authors to deliver documentation to the UAE marine organization. page 9

is Lead Technical Writer at SimCorp. He has been designing, implementing, training and coaching technical communication architectures, strategies and processes for financial software companies since 1999. Kai supports tekom as an examiner of the TCTrainNet certification program. page 23

Prof. Josef van Genabith, Saarbrücken, Germany

Christian Weih, Karlsbad

is Scientific Director for Multilingual Technologies at the German Research Centre for Artificial Intelligence and Professor at the University of Saarland, Germany. He founded CNGL (now ADAPT), was Professor at Dublin City University and obtained his PhD at the University of Essex, U.K. page 17

Erin Vang, San Francisco, USA PMP, has several decades of experience in commercial software documentation, quality assurance, project and program management, localization, and content strategy, having held senior management positions at Dolby Laboratories, SAS, Abacus Concepts, SYSTAT, and Global Pragmatica. page 9

Prof. Annette Verhein-Jarren, Rapperswil, Schweiz Professorin für Kommunikation an der Hochschule für Technik Rapperswil, Schweiz. Langjährige Erfahrung in Wissenschaft und Praxis in Technischer Re­ dak­tion, Professionellem Schreiben, Schreibcoaching. Seite 34

Prof. Rainer Bernd Voges, Gießen ist seit 2000 Professor für Technikkommunikation an der THM, Campus Gießen. Seit langem beschäftigt er sich mit Methodik und Didaktik multimedialer Technischer Dokumentation. In den frühen Jahren der tekom war er im Vorstand Referent für Aus- und Weiterbildung und hat in der Zeit den Begriff der Autorensysteme geprägt. Er war Mitherausgeber des Loseblattwerks „Technische Dokumentation optimieren“ im Klett-Verlag. Seite 31

Gerald A. von Stein-Salisbury, Hann. Münden ist erfahrener Technischer Redakteur mit Muttersprache Deutsch und Englisch. Er ist unabhängiger Berater für Schema ST4 und TIM-RS. Gerald ist Berater und und Trainer für Redaktionsprozesse und Übersetzung und hat über 30.000 Übersetzungsprojekte gemeistert. Seite 21

studierte Anglistik an der Universität Mannheim. Als Chief Sales Officer bei Across Systems berät er Kunden zu Sprachtechnologie, Übersetzungsworkflows und integrierten Lösungen beispielsweise für übersetzungsgerechtes Schreiben. Seite 16

Karl Weißer, Schramberg ist seit 1996 Leiter der Technischen Dokumentation bei TRUMPF Laser in Schramberg. Er ist verantwortlich für das Erstellen von Informationsprodukten für Kunden und firmeninterne Zielgruppen. Seit Oktober 2015 koordiniert er ein Projekt zur Einführung eines Content-Delivery-Portals. Seite 18

Joachim Weissenberger, Wuppertal Seit 2015: Lionbridge Technologies, Senior Business Development Director EMEA. 2008–2015: Serviceplan AG (iBrams GmbH & Co.KG), Director International Sales. 2007–2008: BBDO Germany (Brand Implementation Group), Projektmanager. 2006– 2007: VON OERTZEN GmbH & Co. KG Frankfurt am Main. Seite 30

Markus Wiedenmaier, Engen-Welschingen Diplom Informatiker (FH). Gründer von practice innovation. Seit 2001 im XML-Publishing-Bereich als Trainer, Entwickler und Systemintegrator tätig. Schwerpunkte: halb- und vollautomatisierte XML-Publishing-Lösungen, Prozessintegration, Prozessautomatisierung, Datenmodellierung, Datenmigration. Seite 13

Aileen Wieser, Stuttgart

Michael Wissing, Ottobrunn studierte an der RWTH Aachen Technik-Kommunikation, Fachrichtung Maschinenbau und ist jetzt Technischer Redakteur bei der cognitas Services GmbH. Sein Schwerpunkt liegt in der Technischen Dokumentation sowie der Entwicklung von Schulungsunterlagen für den Maschinen- und Anlagenbau. Seite 34

Sascha Wiswedel, Berlin studierte Wissensmanagement in Magdeburg und Frankfurt/O. Nach Stationen in den Bereichen Webentwicklung und Database Publishing ist er seit 1 Jahr bei der Ovidius GmbH als Consultant, Application Developer und Projektmanager mit fachlichem Schwerpunkt Luftfahrtindustrie tätig. Seite 21

Angelika Zerfaß, Bonn arbeitet seit 2000 freiberuflich und international als Trainerin/Beraterin für Übersetzungssoftware. –– Abschluss als Diplomübersetzerin Chinesisch/ Japanisch, Computerlinguistik (1995) –– Japanische Botschaft, Bonn –– Training und technischer Support bei Trados in Japan, USA und Deutschland  Seite 16, 18

Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Karlsruhe seit 1997 im Bereich der Technischen Kommunika­ tion als Berater tätig. Seit 2003 Professor an der Hochschule Karlsruhe, Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Leiter des Instituts für Informations- und Content-Management (I4ICM) der Steinbeis Transferzentren GmbH an der Hochschule Karlsruhe. Seite 13

Daniel Zielinski, Saarbrücken, Germany is managing director of Loctimize GmbH in Saarbrücken, Germany. He works as consultant for translation and localization technologies and trainer holding training certificates for various translation tools. Prior to setting up Loctimize he worked as lecturer at different universities. page 17, 21

ist seit 2012 Personalmanagerin bei der beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH. Als studierte Betriebswirtin, ausgebildete Business Coachin und Wirtschaftsmediatorin ist sie u.a. in den Bereichen Personalgewinnung, -bindung, -entwicklung und -führung tätig. Seite 15

tcworld conference 2016

47

Messe Trade Fair

Messe Trade Fair Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory 1-StopAsia, Los Angeles, USA 1-StopAsia ist Ihre Anlaufstelle für alle asiatischen Sprachprojekte. Seit 1998 bieten wir Qualitätsübersetzungen, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse zahlreicher Fortune-500-Unternehmen sowie unsere mehr als 600 Kunden aus der Übersetzungsbranche. Über 150 festangestellte Linguisten, Technik-Freaks und Asienexperten stehen Ihnen rund um die Uhr zur Seite und helfen auch bei anspruchsvollsten Aufträgen. www.1stopasia.com Stand 2/D02

2W Technische Informations GmbH & Co. KG, München Auch dieses Jahr ist die 2W Aussteller auf der ­tekom, der Fachtagung für Technische Dokumentation und Informationsmanagement im Internationalen Congresscenter Stuttgart. Treffen Sie an unserem Stand kompetente und erfahrene Experten und erleben Sie die Vorteile maßgeschneiderter und perfekt aufeinander abgestimmter Dienstleistungen, die Sie und Ihre Produkte optimal in Szene setzen. Wir freuen uns auf anregende Gespräche mit Ihnen. www.2wgmbh.de Stand 2/B03

48

tekom-Jahrestagung 2016

3di Information Solutions Ltd., Krakow, Poland 3di customers all face complex communication challenges. We can help: –– Your UK & Poland based outsource partner: for Technical Communication, and multi-lingual translation and localization. –– Supplying Technical Communication specialists: all 3di-assured, whether contract, freelance, or permanent. –– Delivering projects: that meet your quality, budget and time objectives. –– Providing consultancy: helping you make decisions, plan and implement for success. www.3di-info.com Stand 1/B11

Acolada GmbH, Nürnberg –– Daten mit dem XML-Redaktionssystem Sirius CMS verwalten, auch Bilder und PowerPoint –– Anleitungen mit dem Word-ähnlichen XML-Editor SIMQIN schreiben und mit myFabulousAgent in InDesign und mit Cobrili als Onlinehilfe publizieren –– Inhalte als wiederverwendbare DITA-basierte Topics erstellen –– Die Wörterbuchreihe UniLex offline und online nutzen –– Terminologien mit UniTerm pflegen und im Browser bereitstellen –– Terminologieextraktion und Terminologieprüfung www.acolada.de Stand 2/B04

ACP Traductera, a.s., Jindrichuv Hradec, Tschechische Republik ACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung mit Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen und die günstige Lage macht uns zu Ihrem zuverlässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von Dokumenten, Websites und Software-Lokalisierung, DTP usw. Unser Übersetzungsteam wird von Übersetzern – Muttersprachlern gebildet. ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008 und EN 15038:2006 Standard. www.traductera.com Stand 2/F26

Acrolinx GmbH, Berlin Die Acrolinx-Plattform hilft den bekanntesten Marken der Welt, hervorragenden Content zu erstellen: markenkonform, wirkungsvoll und skalierbar. Ausgestattet mit einer fortschrittlichen Sprachtechnologie, ist Acrolinx die einzige Software-Plattform, die Content „liest“ und Autoren hilft, ihn zu verbessern. Unternehmen wie Adobe, Boeing, Google und Philips nutzen Acrolinx, um Content zu erstellen, der konsistent und zielführend ist. www.acrolinx.com Stand 2/D12

Across Systems GmbH, Karlsbad Die Across Systems GmbH ist Hersteller des Across Language Server, der marktführenden Softwareplattform zur zentralen, automatisierten Steuerung von Übersetzungsprozessen unter Einbeziehung aller Sprachressourcen und Prozessbeteiligten. Zu den Kunden des Translation-Management-Systems zählen Allianz, Miele, Renault, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere. www.across.net Stand 2/B06 + 1/C10

Rund 170 Aussteller aus 27 Ländern präsentieren neueste Produkte und Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation.

ADA Translations TURKEY, Istanbul, Turkey

Adobe Systems GmbH, München

Andrä AG, Berlin

ADA Translations & Language Services TURKEY has been providing a full-range of professional language services at the highest possible quality Standards since 1995. The quality of our work is guaranteed by the consistent use of Quality Assurance tools and processes. If you need Turkish and Turkic language solutions for your projects, ADA is here to provide everything you need. **Übrigens: Wir sprechen auch Deutsch.** www.ada-turkey.com Stand 2/F09

Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse. Adobe ermöglicht das einfache Erstellen, Verwalten, Abstimmen und Veröffentlichen technischer Informationen und interaktiver eLearning-Inhalte. Technische Redakteure nutzen FrameMaker, RoboHelp, Captivate und die Adobe Technical Communication Suite zur Optimierung von Workflows für die Aufbereitung komplexer Informationen in Produkthandbüchern, illustrierten Leitfäden und Bedienungshandbüchern. www.adobe.de Stand 2/C11

Die Andrä AG unterstützt Unternehmen bei der systematischen Optimierung von Übersetzungs- und Abstimmungsprozessen von fast beliebigen Medien und Formaten. ONTRAM, das Online-TranslationManagement-System der Andrä AG, ermöglicht durch den vollständig webbasierten Ansatz, offene Schnittstellen und die Integration aller Projektbeteiligten ein effizientes Übersetzungsmanagement und Marktabstimmung in Echtzeit. www.ontram.de Stand 1/B05

ADAPT Localization Services GmbH, Bonn

Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG, Fellbach

ADAPT Localization Services ist ein führender Übersetzungsanbieter für die Branchen Medizin & LifeSciences und IT & Technologie. Wir bieten Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleistungen in alle relevanten Sprachen an: –– Übersetzungen durch spezialisierte Muttersprachler –– Layout, DTP, Grafik & Multimedia –– Localization Engineering & Testing –– Quelltextoptimierung –– Zertifiziert nach ISO 17100 –– Qualitätssicherung gemäß ISO 13485 und 15038 www.adapt-localization.com Stand 2/F12

Der Geschäftsbereich After Sales von Altran (3000 Mitarbeiter an 30 Standorten in Deutschland) deckt mit seinem Leistungsspektrum und seinen über 100 Dokumentationsexperten alle Formen der Technischen Dokumentation ab. Wir begleiten die Entwicklung multimedialer Interaktionen bei Bedie­ nungsanleitungen und Werkstattinformationen, setzen innovative 3D-Technik (VR/AR) ein und machen via Apps Wissen mobil. www.altran.com Stand 2/F04

AMPLEXOR Deutschland GmbH, Berlin AMPLEXOR ist ein führender Anbieter für digitale Lösungen in den Bereichen Global Compliance, ­Digital Experience und Content Solutions. Unsere Komplettlösungen, einschließlich Software-Technologie, Beratung, Systemintegration und Sprach- und Content-Management-Diensten, unterstützen branchenspezifische Kernprozesse für die Branchen Luft- und Raumfahrt, Umwelt, Finanzwesen, Life Sciences, die Fertigungsindustrie und den öffent­ lichen Sektor. www.amplexor.com Stand 1/B14

Antenna House, Inc., Greenville, USA Antenna House Formatter is used by thousands of companies worldwide, many of those in Germany, to format user, technical, training and business documents for PDF and print. AH Formatter is used by more content and document management companies exhibiting at tekom than any other formatting software. Come see for yourself the power of Antenna House Formatter with support for your complex formatting requirements, over 60 languages and PDF/A. www.antennahouse.com Stand 2/F23

Antidot, Lyon, France Fluid Topics: Augmented Customer Support Designed by Antidot, Fluid Topics reinvents the user experience in accessing product and support knowledge. Fluid Topics is a dynamic content management solution for publishing technical information. Fluid Topics revolutionizes the customer experience and elevates the value of content to power customer support. Since 1999, Antidot has helped about 200 clients in leveraging their data and content. www.fluidtopics.de Stand 2/G04

tcworld conference 2016

49

Messe Trade Fair

appsoft Technologies GmbH, München Mit Xeditor erstellen Sie strukturierte XML-Dokumente intuitiv über einen wordähnlichen OnlineEditor mit Echtzeit-Validierung. Integrieren Sie mit Xeditor das Marketing, den Vertrieb oder die Kon­ struktion in den Redaktionsprozess und führen Sie ein abteilungsübergreifendes Informationsmanagement ein, das Kosten spart und die Technische Re­ daktion entlastet. Xeditor lässt sich problemlos in bestehende Redaktionssysteme integrieren. www.appsoft.de Stand 2/A08

Arakanga GmbH, Hanau

Bahasa Bagoes Translation Services was founded in 1999 and based in Indonesia.We handle all projects exclusively in-house and apply a strict QA ­procedure and aftercare services. Language pairs: English-Indonesian, German-Indonesian, JapaneseIndonesian. We are expert in localization for IT, telecommunication, legal, automotive, life sciences, games, the hospitality industry, eLearning, human resources, marketing, consumer products, and ­many more. www.bahasabagoes.com Stand 1/A11

Wir bieten komplette Konzepte: inhaltlich und technologisch für den gesamten Erstellungs- und Übersetzungsprozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit steigern. Wir bieten professionelle Dokumentation: –– ARAKonzept –– Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software, IT –– Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration –– Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS und TMS www.arakanga.de Stand 2/B05

beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart

Argos Multilingual, Krakow, Poland

Bosch Automotive Service Solutions GmbH, Hainburg

Streamline your localization program and take your content global with Argos Multilingual. We are a technology-enabled global language solutions provider focused on the industrial, medical and IT domains. Our business is built on the core values of Quality at Source, appropriate technology infrastructure and a partnership approach, as we are committed to giving you choice while providing the best customized solution to fit your business needs. www.argosmultilingual.com Stand 2/F15

axxepta solutions GmbH, Langenargen axxepta bietet Lösungen für automatisiertes Publizieren und Produktdatenmanagement. Wir sind der Projektpartner, wenn es darum geht, Daten zu modellieren, aufzubereiten und in Form zu bringen, damit Sie Ihre Kunden stets über sämtliche Medienkanäle mit wertvollen Informationen zu Ihren Produkten und Dienstleistungen versorgen können. www.axxepta.de Stand 2/F35

50

Bahasa Bagoes Translation Service, Depok, Indonesia

tekom-Jahrestagung 2016

Seit mehr als 10 Jahren steht beo für Zuverlässigkeit, Qualität und Transparenz bei Über­setzungs­ dienstleistungen. Ob Übersetzung, Terminologie oder Lokalisierung: Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand. Unser Portal beoSphere unterstützt Sie bei der täglichen Arbeit. Informationen zum Thema maschinelle Übersetzung und der Bereinigung von Terminologie-Datenbanken runden unser Angebot ab. www.beo-doc.de Stand 2/B04

Bosch Automotive Service Solutions ist einer der führenden Anbieter von Augmented-Reality-Lösungen für Unternehmen. Bosch hat die Common Augmented Reality Platform CAP entwickelt, mit der sich Inhalte einfach und schnell zum Beispiel in Technische Dokumentationen integrieren lassen. Die Plattform dient der Industrialisierung von AR-Inhalten und -Applikationen und kann in allen Unternehmensbereichen eingesetzt werden. www.boschautomotive servicesolutions.com Stand 2/D01

CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KG, München Wir bieten Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. Professionelle Benutzerinformationen für Maschinen, Anlagen und Softwareprodukte sind unsere Stärke. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie von der Recherche über Redaktion bis hin zur fertigen Dokumentation, selbstverständlich auch übersetzt in alle erforderlichen Sprachen. Außerdem beraten wir unsere Kunden bei der Einführung von CMS-Lösungen inklu­ sive Datenmigration. www.carstens-techdok.de Stand 2/C06

CLS 4-Text GmbH, Berlin CLS 4-Text GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Tochterunternehmen von Lionbridge. Als innovativer Dienstleister bieten wir ein umfangreiches Leistungsspektrum und integrierte Lösungen im Bereich der Technischen Kommunikation an. Fast alle angebotenen Dienstleistungen werden inhouse erbracht – von Projektmanagement, Übersetzung, Lokalisierung, Terminologiemanagement und DTP bis hin zu Beratung und Engineering. www.4-text.de Stand 2/C04

cognitas. GmbH, Ottobrunn cognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumentation. cognitas erstellt Bedienungs-, Betriebs- und Wartungsanleitungen, Online-Hilfesysteme, Kataloge, Utility-Filme und AR-Anwendungen für verschiedene Branchen. Unser Leistungsangebot: –– Redaktion –– Terminologie- und Übersetzungsmanagement –– Beratung –– Training –– Outsourcing des gesamten Dokuprozesses –– Publikation und Druck –– Archivierung cognitas ist ein Unternehmen der Canon Deutschland. www.cognitas.de Stand 2/C05

commatec – Ing.-Büro für Technische Dokumentation, Gießen commatec – Schlicksupp Coletta Klossek GbR –– Ausgezeichneter Dienstleister für Technische Dokumentation. –– Spezialist für zielgruppengerechtes Schreiben. –– Profi für die verständliche Erklärung komplexer Technik. –– Berater für Prozesse und Technik in der Technischen Dokumentation. –– Problemlöser von der Konzeption bis zur Produktion von Anleitungen. www.commatec.de Stand 2/F13

Congree Language Technologies ­GmbH, Karlsbad Die Congree Language Technologies GmbH wurde im September 2010 gegründet. Als Lösungsanbieter im Bereich Autorenunterstützung liefert Congree die führenden Technologien zur Formulierung konsistenter Texte, unter Berücksichtigung von definierten Stilregeln und einem einheitlichen Wording. Autoren können durch den Einsatz von Congree schneller und kostengünstiger qualitativ hochwer­ tige, regelkonforme und leicht übersetzbare Texte erstellen. www.congree.com Stand 2/B06 + 1/C10

Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory

Corel GmbH, München Mit CorelDRAW Technical Suite präsentiert Corel die smarte Lösung für hochwertige visuelle Technische Kommunikation, die die technischen Zeichenwerkzeuge von Corel DESIGNER mit den Grafikdesign-Funktionen von CorelDRAW verbindet. Von MS Office bis 3D PDF und S1000D werden alle Standards unterstützt. Noch effizienter mit Übersetzungsunterstützung und neuen Publikationsfunktionen für anschauliche Technische Dokumentation – gedruckt, online, mobil. www.coreldraw.com/technicalsuite Stand 2/F14

Databridge Translation Services, Ivanovo, Russia Databridge Translation Agency has been working on the translation market since 2005 and during this period we have established a reputation as a reliable partner for more than 200 MLVs and LSPs all over the world. Our fields of expertise include IT, electronics, marketing, machinery and oil and gas. The company is highly experienced in translations from English and major European languages into Russian and former USSR languages. www.databridge.ru Stand 2/D02

Coreon, Berlin

DeltaXML Ltd, Worcestershire, UK

Coreon ist eine ausgefeilte SaaS-Lösung für mehrsprachige Wissenssysteme – eine Kombination aus Taxonomie/Ontologie – mit Terminologieverwaltung. Multilinguale Begriffsnetze erlauben nicht nur eine neuartige Visualisierung von großen Terminologieressourcen, sondern spielen eine Schlüsselrolle für organisationskritische, wertschaffende Lösungen wie Interoperabilität oder intelligente, mehrsprachige Textsuche und Analyse von Big Data. www.coreon.com Stand 2/G05

DeltaXML’s unmatched XML differencing, comparison and merging solutions deliver accurate and reliable identification and management of change within XML documents and data. Saving users time and money within their authoring and reviewing processes. To learn more about DeltaXML and our products please visit out website: www.deltaxml.com Stand 2/A03

Creative Software GmbH, Weilheim Die Creative Software ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Entwicklung individueller Softwarelösungen, überwiegend in technischen Bereichen, von der Embedded-Programmierung über Desktop-Applikationen und Web-Lösungen bis hin zu Apps für mobile Endgeräte. Eigene Produkte in der Prozessautomatisierung (Werkzeug- und Formenbau) sowie in der Automatisierung von Publikationen mit Hilfe eines XML-basierenden Redaktionssystems. www.creative-software.de Stand 2/G07

CrossLang NV, Gent, Belgien CrossLang NV ist ein Beratungs- und Integrationshaus. Fokussiert auf Sprachtechnologie zeichnen wir uns durch Expertise in Maschineller Übersetzung, Terminologie- und Übersetzungsmanagement aus. Durch Kooperation mit führenden Herstellern und Open-Source-Technologien realisieren wir effektive Lösungen. Nahtlose Integrationen und maximale Prozessautomatisierung führt zu Kosteneinsparungen, schnellerer Time-to-Market und erhöhter Effizienz. www.crosslang.com Stand 2/G05

A–D

Die Branche wächst zusammen. Tanja Wendling, Across Systems GmbH

There was a feeling of excitement this year that made everything more vivid. It seems as if the industry is waking up from a long sleep, and that made it an intense experience, in the positive sense. Feedback aus der Umfrage zur tekom-Jahrestagung 2015

doctima GmbH, Fürth doctima entwickelt Standards, Prozesse und Lösungen, um komplexe Dokumente effizient, qualitätsbewusst und kostengünstig zu erstellen. Als ­SCHEMA-Partner unterstützen wir bei DatenMigration, Aufbau von Redaktionsprozessen, Standardisierung und Modularisierung. Neu sind unsere Produkte ContentConnect (Wiederverwendung von aufwändig erstelltem Content) und ContentRuleset (Qualitätssicherung des Contents auf Basis des Schematron-Moduls). www.doctima.de Stand 1/C02

DOCUFY GmbH, Bamberg DOCUFY ist führender Softwarehersteller für mehrstufige Dokumentationssysteme und erster Anbieter von Multi-Level-Dokumentation. Rund um seine Softwareprodukte bietet DOCUFY zudem Beratungs- und Entwicklungsleistung sowie einen leistungsstarken Support. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Bamberg und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter. Über ein Partnernetzwerk vertreibt der Spezialist seine mehrsprachig ausgelegte Software weltweit. www.docufy.de Stand 2/D05

tcworld conference 2016

51

Messe Trade Fair

Docware GmbH, Fürth

EasyBrowse GmbH, Schwerin

Die Docware GmbH steht für fundiertes und zertifiziertes Know-how, frisches Denken und verlässliche Partnerschaft in der Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für den After-Sales-Service und das Ersatzteilwesen. Mit der Standardsoftware PARTS-PUBLISHER, einer modular aufgebauten Ersatzteilkatalog-Software, nimmt Docware eine Spitzenposition auf dem Markt für elektronische Teilekataloge und digitale Service-Informationssysteme ein. www.docware.de Stand 2/F06

Mit unseren Produkten und Lösungen auf der Basis unserer Software EB.Suite wird der Umgang auch mit umfangreichen Informationsbeständen zum Kinderspiel. Ihre Kunden und Mitarbeiter erhalten einfach zu bedienende und doch mächtige mobile, elektronische Dokumentationen, die z. B. als Schulungs- und Servicedokumentationen, als Wartungshandbücher und als Ersatzteilkataloge in allen elektronischen Medien zum Einsatz kommen. www.easybrowse.de Stand 2/B01

DokOne – SRZ Berlin, Berlin

EKR srl, Villorba TV, Italy

DokOne ist ein Service des SRZ Berlin. DokOne strukturiert Dokumentationsmodule Ihrer Produkte. Das Ergebnis sind Dokumente, die nach festgelegten Formatvorlagen strukturiert sind oder in eine vorgegebene XML-Struktur konvertiert wurden. Endlich können Sie einheitlich strukturierte Modul-Dokumente verwenden. DokOne richtet sich an Unternehmen, die Dokumentation schneller, professioneller, zukunftsfähiger und kostengünstiger machen wollen. www.dokone.de Stand 2/C10

EKR, template-less sweetness. Any complexity, any media. Enterprise Publishing Environment is a software solution to support development and publishing of template-less complex documents, on paper tablet and web. We provide a guided process to organize and manage multi-language catalogs, manuals and complex documents in general, for any media. EKR Platform has connectors for SAP, Google App Engine, Dropbox. EKR is Adobe and Altova partner. www.ekr.it Stand 2/F25

Dolmetscheragentur24 GmbH, Alpirsbach Dolmetscheragentur24 GmbH – spezialisiert auf Dolmetschereinsätze weltweit, 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Unser Job ist es, Ihre internationale Arbeit leichter zu machen. Wir bieten Ihnen die Vermittlung aus einer Hand – Dolmetscher für Ihre Konferenzen, Schulungen o. Ä., Konferenz-, Audio- oder Video­ technik für Ihre Veranstaltung. Dazu benötigen Sie Technische Dokumenta­tionen, Übersetzungen oder ein Sprachtraining? Sprechen Sie uns an! www.dolmetscheragentur24.de Stand 2/F18

door2solution software GmbH, Wien Unsere Softwarelösung für ETK und Serviceportale ermöglicht Ihnen auf Basis eines herausragenden Preis-/Leistungsverhältnisses interaktive 2D/3D-Kataloge zu publizieren, auch mit varianter Stückliste. Integriert in Ihrem ERP-/PLM-System bietet die Lösung ein modernes, flexibles Layout und kann mit einem eigenen Webshop kombiniert oder in Ihre eCommerce-Plattform integriert werden. Alles selbstverständlich auch offline und auf mobilen Endgeräten. www.door2solution.at Stand 2/F32

52

tekom-Jahrestagung 2016

Empolis Information Management GmbH, Kaiserslautern Die Empolis Produktfamilie bietet Lösungen für Content Management und Delivery. Mit unseren DITA-basierten Content-Management-Systemen sind wir der führende Anbieter von CMS-unabhängigen Content-Delivery-Portalen. Einzigartig ist der Content Guide, mit dem Endkunden oder ServiceMitarbeiter Schritt für Schritt von Fragen zu Antworten geführt werden. Unser Angebot reicht von kundenspezifischen On-Premise-Lösungen bis Outof-the-box in der Cloud. www.empolis.com Stand 2/B02

Enssner Zeitgeist Translations GmbH, Schweinfurt Die Enssner Zeitgeist Translations GmbH, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 ist seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentation in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eigenen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. www.enssner.de Stand 2/F17

ep Technische Dokumentation GmbH, Ulm Ihr TD-Fullservice: Die ep Technische Dokumenta­ tion entlastet Sie durch: –– norm- und CE-gerechte Dokumentationen und Betriebsanleitungen inklusive Illustration, Satz, Layout –– Risikobeurteilung, Prozessoptimierung, Normenüberwachung –– CMS, Redaktionssysteme und Ersatzteilkataloge –– technische Übersetzungen –– Beratung, Coaching, unternehmensspezifische CE-Seminare. ep doku. macht technik sicher. www.ep-doku.de Stand 2/A09

ESG Elektroniksystem- und LogistikGmbH, Fürstenfeldbruck Seit fünfzig Jahren entwickelt, integriert und betreibt die ESG Elektronik- und IT-Systeme für Militär, Behörden und Unternehmen. Als Spezialsystemfirma sind wir gesamtverantwortlich für einzelne Module und komplette Systeme. Mit unseren Leistungen unterstützen wir die Prozesse und Fähig­ keiten unserer Kunden und steigern die Zuverlässigkeit ihrer Systeme. Als Kompetenzcenter ermöglichen wir unseren Kunden den Zugang zu neuen Technologien. www.esg.de Stand 2/F01

Etteplan Deutschland GmbH, Neukirchen-Vluyn Etteplan Deutschland GmbH gehört zu der finnischen Firma Etteplan Oyj, einem der größten Anbieter von Ingenieur- und Dokumentationsdienstleistungen. Etteplan beschäftigt 2500 Experten in Finnland, Schweden, den Niederlanden, China, Polen, den USA und Deutschland. Unsere Kunden kommen aus verschiedenen Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau, der Wehr- und Elektro­ technik oder der Energieindustrie. www.etteplan.com Stand 2/F28

Eule Lokalisierung GmbH, Kiel Eule Lokalisierung GmbH ist ein nach EN 15038 ­zertifiziertes Übersetzungs- und Lokalisierungs­ unternehmen in Kiel. Als SAP Language Service Partner legt Eule den Schwerpunkt auf Übersetzungen für SAP und SAP-Kunden. Die Partnerschaft mit Lucy Software and Services GmbH im Bereich maschineller Übersetzung (MT) und Across Systems GmbH im Bereich Translation Memory (TM) ermöglicht es der Eule, technologisch ausgefeilte Lösungen anbieten zu können. www.eule-l10n.com Stand 2/F20

Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory

euro engineering AG, Stuttgart We give engineers the freedom to create the future Ausgehend von der Produktentwicklung bietet die euro engineering AG Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren. Von der Konzeption über Entwicklung, Kon­ struktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation arbeiten wir mit Leidenschaft an und in zukunftsorientierten Projekten unserer Kunden. www.ee-ag.com Stand 1/B10

eurocom Translation Services GmbH, Wien, Österreich eurocom ist bereits seit mehr als 25 Jahren erfolgreich im Übersetzungsmarkt tätig. Unser Leistungspaket umfasst neben der „klassischen ­Übersetzung“ auch Angebote wie die Internatio­ nalisierung von Websites, Software-Lokalisierung, Fremdsprachenlayout, Terminologie-Management sowie innovative Freigabeprozesse. Übersetzungskompetenz und Technologielösungen vereinen wir proaktiv, zielorientiert und kostenbewusst für unsere Kunden. www.eurocom.at Stand 2/D07

EuroLingo, Czestochowa, Poland Established in 2004, EuroLingo is an East European language service provider, headquartered in Poland with offices in the Czech Republic and Romania. One of the leading translation and localization houses in Eastern Europe, it is fully in touch with local demands, so it can produce high quality localization. It is in a unique position to offer direct incountry services to clients, locally and internationally. www.euro-lingo.com Stand 2/F21

EVS Translations GmbH, Offenbach EVS Translations ist ein internationaler Sprachdienstleister, der seit 25 Jahren auf Sprachlösungen für globale Unternehmen spezialisiert ist. Rationalisierte Arbeitsabläufe und festangestellte Übersetzerteams in 5 Ländern garantieren gleichbleibende und wirtschaftliche Lösungen für ein- und mehrsprachige Projekte jeder Größe. EVS Translations ist für die Erstellung komplexer und umfangreicher Übersetzungen in vielen Branchen gerüstet. www.evs-translations.com Stand 2/E09

Expert Communication Systems GmbH, Haar Auf der Basis langjähriger Branchenkenntnis in den Bereichen Technische Dokumentation und Marketing ist der Expert Communication Systems GmbH die Entwicklung eines der flexibelsten und leistungsstärksten Content-Management-Systeme gelungen. Der SMC (Smart Media Creator) wird seit 2001 in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Technischen Redakteuren weiterentwickelt und basiert auf den aktuellsten Technologien. www.ec-systems.de Stand 2/E07

Fachhochschule Flensburg – Studiengang Internationale Fachkommunika­ tion BA und MA, Flensburg Der Studiengang Internationale Fachkommunikation an der Hochschule Flensburg bietet ein BA-Studium mit Schwerpunkt Technische Redaktion oder Technikübersetzen Deutsch/Englisch an. Sie möchten sich weiterqualifizieren oder spezialisieren oder kommen aus einem ähnlichen beruflichen Umfeld? Dann studieren Sie im Master Internationale Fachkommunikation. Sie können auch per Online-Studium und in Teilzeit den Master-Abschluss neben dem Beruf erwerben. www.wi.fh-flensburg.de Stand 1/C01

D–F

Mein Netzwerk wird immer größer – dank der tekom-Tagung. Je mehr Fachleute man auch persönlich kennt, umso mehr kann man die Ideen aus den Vorträgen in den Pausen und nach der Tagung vertiefen. So wächst mein Know-how ohne tagelange Fachseminare und ich habe viele Lösungsansätze für die tägliche Arbeit. Feedback aus der Umfrage zur tekom-Jahrestagung 2015

Last week we took great pleasure in meeting hundreds of new faces at the show, and in having lots of meaningful conversations about the challenges technical communicators face today. Davin Pukulis, Director of Marketing, K15t Software GmbH

Fachhochschule Südwestfalen – Fachbereich Maschinenbau und Automatisierungstechnik, Soest Basis des Studiengangs Technische Redaktion und Medienmanagement an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Soest, ist eine ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung, gekoppelt mit modernen Ausbildungselementen in den Bereichen Medien, Kommunikation und Dokumentation. Die Studierenden ergänzen ihr theoretisches Wissen durch zahlreiche Projektarbeiten in kooperierenden Unternehmen. (7 Semester, Abschluss B. Eng.) www4.fh-swf.de/de/home Stand 1/C01

Fischer Computertechnik FCT AG, Radolfzell am Bodensee Fischer Computertechnik FCT AG – 30 Jahre Erfahrung – ist Ihr Partner für Technische Kommunika­ tion und professionelles Informationsmanagement. Mit der neuen Version TIM 4.1 des Redaktionssystems und den neuen TIM ENTERPRISE Paketen sowie TIM ONE und TIM DITA bietet das Softwarehaus innovative Redaktionslösungen für effiziente Produktkommunikation, mobile Dokumentation, modernes Content Delivery … Jede Information zu jeder Zeit an jedem Ort. www.fct.de Stand 2/D04

tcworld conference 2016

53

Messe Trade Fair

Frank Publishing GmbH, Bonn

Globalese, Budapest, Ungarn

Schwerpunkt Spanisch: Patente und Life-Sciences Schwerpunkt Arabisch aktuell: Online-Korrekturund Freigabeprozesse für InDesign und Illustrator für rechts-links Sprachen, einfach zu bedienen, auch für „Unerfahrene“. Lizenzen und Programmkenntnisse nicht erforderlich. Schwerpunkt Special: Partner-Programm für LSPs und Freelancer Fachübersetzungen, Geschäftsbereich EastAsia. Zertifiziert seit 2007 (EN 15038 / ISO 17100) www.frank.biz Stand 2/G10

Schöpfen Sie noch mehr Wert aus Ihren TMs! Globalese-Benutzer können auf Basis ihrer vorhandenen zweisprachigen und einsprachigen Ressourcen schnell und einfach projektspezifische MT-Engines erstellen. Globalese ist als Cloud-basierte Lösung oder als lokale Installation erreichbar mit folgenden Preisoptionen: monatlicher Pauschal­ preis, lizenzbasiert oder wortbasiert, wobei nur qualifizierte Wörter als Verrechnungsbasis dienen. www.globalese-mt.com Stand 1/C04

gds GmbH, Sassenberg gds steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen für die Technische Dokumentation. Mit der Kombination aus Redaktionssystem (docuglobe), maßgeschneiderten redaktionellen Dienstleistungen und Fachübersetzungen ist gds in der Lage, Ihre Prozesse ganzheitlich abzubilden. Die gds-Unternehmen Ovidius GmbH und EasyBrowse GmbH runden das Fullserviceangebot durch XML-Lösungen und mobile Publikations­ systeme ab. www.gds.eu Stand 2/B01

Gemino GmbH, Berlin Gemino ist ein Full-Service-Sprachdienstleister, der Unternehmen in allen Bereichen der internationalen Kommunikation durch individuelle und skalierbare Lösungen unterstützt. Unsere Expertise aus über 20 Jahren Projekterfahrung ermöglicht es uns, alle strategischen, technischen und organisatorischen Anforderungen, die unsere Auftraggeber an Mehrsprachigkeit haben, in ökonomische und zukunftsorientierte Prozesse zu übertragen. www.gemino.de Stand 1/B12

GFT GmbH, Schenkenzell GFT Unternehmensgruppe, 360°-Service GFT Technische Dienstleistung GmbH: Technische Übersetzungen, Expressübersetzungen GFT AKADEMIE GmbH: Technische Dokumentation, Produkthaftung, rechtl. Prüfung, Normenrecherche, Übersetzung Marketing, Verwaltung & Recht, DTP & Grafikbearbeitung GFT Communicate GmbH: Dolmetschereinsätze weltweit, Interkulturelles Training Ost- & Südosteuropa GFT Prisma GmbH: GFT Verlag, Web-, App-Entwicklung für die Technische Kommunikation www.gft-gruppe.com Stand 2/C10

54

tekom-Jahrestagung 2016

Glossa Group GmbH, Hamburg Glossa Group ist einer der global führenden Übersetzungs- und Lokalisierungsdienstleister, Soft­ warehersteller, Kommunikationsspezialist und Expertenvermittler. Mit Zentralen in Hamburg und Peking bietet Glossa Group seit über einem Jahrzehnt standardisierte und individuelle Lösungen an, u. a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Soft­ wareindustrie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeugbau profitieren durch höchste Qualitätsstandards. www.glossa-group.com Stand 2/C03

HansemEUG Inc., Suwon-si, Gyeonggi-do, South Korea HansemEUG Inc. is a leading content development and localization service provider that has been operating in Korea since 1990. We have created content for more than 10,000 projects covering a variety of industry and manual types. Our language specializations are CCJK and other Asian, African and Middle Eastern languages including Vietnamese, Thai, Malay and Arabic. We currently have over 180 professionally trained, in-house staff. www.ezuserguide.com Stand 2/F11

Heartsome Korea, Seoul, South Korea Heartsome Korea’s multilingual solutions and language professionals deliver exceptional globalization services to reach customers all over the world. Heartsome Korea‘s solutions and services provide: –– Globalization (translation with cultural adaptations) –– Structured documentation in multiple formats –– Quality assurance with consistent use of internal processes and resources www.heartsome.co.kr Stand 2/B04

HelpDesign – technische & elektronische dokumentation, Wendlingen am Neckar Unsere Leistungen und Services sind Wegbereiter für erfolgreiche, kostenbewusste und pragmatische Konzepte in der Technischen Redaktion und bei der CE-Kennzeichnung. Zu unseren Kunden gehören sowohl KMU-Unternehmen als auch Konzerne in der EU und weltweit. Unsere Geschäftsfelder: Beratung, Software, Seminare, Technische Redaktion. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.helpdesign.eu Stand 2/E12

Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft, Aalen Die Hochschule Aalen ist mit über 5.000 Studierenden eine der größeren und forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württembergs. Die Hochschule bildet bereits seit 17 Jahren Technische Redakteure aus und setzt dabei auf eine solide ingenieurwissenschaftliche Ausbildung (7 Semester, Abschluss B. Eng.). www.htw-aalen.de Stand 1/C01

Hochschule Anhalt – Fachbereich Informatik und Sprachen, Köthen Am Fachbereich Informatik und Sprachen der Hochschule Anhalt können sprachlich und kulturell Interessierte, die sich für das Übersetzen, den Einsatz von IT bei der Übersetzung und die Organisation mehrsprachiger Projekte begeistern, den Bachelor-Studiengang „Fachkommunikation – Softwarelokalisierung“ studieren und nach einem Bachelor-Studium der Technischen Redaktion oder des Übersetzens den Master-Studiengang „Software­ lokalisierung“. www.inf.hs-anhalt.de Stand 1/C01

Hochschule für Angewandte Sprachen – Fachhochschule des SDI, München Technik – Sprachen – Kommunikation: Diesen Dreiklang finden Sie an der Hochschule für Angewandte Sprachen des SDI München. In den Studien­gängen Internationale Medien- und Technikkommunikation (BA) und Internationale Medienkommunikation (MA) erarbeiten Sie sich Kommunikationsfähigkeit für den globalen Arbeitsmarkt und professionelles Wissensmanagement unter Nutzung digitaler Medien als Schlüsselqualifikationen für zukunftsorientierte Berufe. www.sdi-muenchen.de Stand 1/C01

Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory

Hochschule Hannover – Fakultät I, Technische Redaktion, Hannover Vorgestellt wird die Arbeitsweise im Studiengang Technische Redaktion (Bachelor of Engineering) an der Hochschule Hannover. Der interdisziplinäre Zugang mit den Lehrgebieten „Betriebslehre“, „Didaktik“, „Angewandte Linguistik“, „Recherche und Text“, „Technik“, „Angewandte Informatik“ und „Visuelle Kommunika­ tion“ steht im Vordergrund. http://technischeredaktion-hannover.de Stand 1/C01

Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruhe Die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft bietet im Studiengang Kommunikation und Medienmanagement (vormals Technische Redaktion) einen 7-semestrigen Bachelor- und einen 3-semestrigen Master-Studiengang an. Berufsbegleitend kann man das einsemestrige Kontaktstudium Technische Dokumentation belegen, das mit einem Hochschulzertifikat abschließt und von der tekom als Vorbereitung für die tekom-Prüfung zertifiziert ist. www.hs-karlsruhe.de Stand 1/C01

Hochschule Merseburg, Merseburg Die Hochschule Merseburg bietet die Studiengänge „Technische Redaktion und E-Learning-Systeme“ (B. Eng) sowie „Informationsdesign und Medienmanagement“ (M.A.) an. Ziel des Bachelorstudiengangs ist die Ausbildung von Fachkräften mit fachspezifischem Wissen und sprachlich-visuellen Kompetenzen. Der Masterstudiengang eignet sich sowohl für Absolventen eines technischen Studiums als auch für Quereinsteiger. www.hs-merseburg.de Stand 1/C01

Hochschule München, München Die Hochschule München stellt ihren in 2011 gegründeten Studiengang „Technische Redaktion und Kommunikation“ (BA) vor. Der Studiengang vermittelt die Fachbereiche Technische Dokumentation, Medien und Technik & IT. Zum Studiengang ge­­ hören Labore für Foto- und Videotechnik sowie Usability. Vielfältige Projekte unterstützen die praxis­orientierte Ausrichtung des Studiums. Die Möglichkeit zum Studieren im Ausland fördert interkulturelle Kompetenzen. www.hm.edu/trk Stand 1/C01

F–I

IAI Linguistic Content AG, Saarbrücken

intelligent views gmbh, Darmstadt

Die IAI Linguistic Content AG ist spezialisiert auf linguistische Dienstleistungen aller Art mit besonderem Fokus auf Terminologiearbeit: Die IAI LC AG unterstützt Sie bei der Extraktion, der Evaluierung und der Bereinigung Ihrer Terminologie und verwendet dafür linguistisch intelligente Werkzeuge von einzigartiger Qualität. Sie haben die Wahl zwischen maßgeschneiderten Lösungen und Standardanwendungen, die Sie auch webbasiert nutzen können. www.iailc.de Stand 2/F30

Die intelligent views gmbh ist mit ihrer Graphdatenbank k-infinity, der Datenbank, die funktioniert wie Menschen denken, führender Anbieter semantischer Technologie. Mit k-infinity wird der maximale Wert aus den Daten der Kunden geholt. Durch Vernetzung entstehen intelligente (Meta-)Daten. Für Redakteure und Leser Technischer Dokumentationen wurde auf dieser Basis eine eigene Lösung entwickelt, mit der modulare Dokumentation möglich ist. http://i-views.com Stand 2/E11

ICMS GmbH, Lindau

Interverbum Technology AB, Linköping, Schweden

Das erfahrene Beraterteam der ICMS GmbH unterstützt bei der Analyse, Spezifikation und Auswahl der Technologie oder Betreuung während der Einführung und Betrieb neuer Systemlösungen im ­Bereich des Informations- und Content-Managements. Ob Standard-Redaktionssystem, projektspezifische Anpassungen oder unternehmensweite Informationsportale – gemeinsam mit ICMS treffen Sie die richtige Entscheidung für eine effiziente Systemlösung. www.icms.de Stand 2/G09

IDEM – Ihr Dokuteam für Energie & Mobilität, Wolfsburg Als einer der größten Dienstleister für Technische Dokumentation im deutschsprachigen Raum sorgt IDEM für den reibungslosen Informationsfluss – mit klassischer, barrierefreier und mobiler Dokumentation. In den Bereichen Energie & Mobilität finden wir vielfältige Lösungen: –– Redaktion –– Übersetzung –– Mediengestaltung –– Informationstechnologie –– Personalservice Gemeinsam zum Ziel. Ihr Dokuteam für Energie & Mobilität freut sich auf Ihren Besuch. www.idem-doku.com Stand 2/A02

IDM, Champs-Sur-Marne, France Whether it is custom tools or open source components with cloud services, IDM uses the best solutions to meet your needs. We design a reliable and secure architecture and customize the workflows — to automate tasks, increase productivity, speed up adoption rate, and help you meet the tightest of deadlines. IDM is a software house that specializes in data management for “BIG DATA” market places and programmatic advertising. www.idmgroup.com Stand 1/A03

Interverbum Technology ist ein Unternehmen, das globalen Organisationen dabei hilft, die Herausforderungen im Bereich Übersetzung und Erstellung von Inhalten zu meistern. TermWeb, unser führendes Terminologie-Management-System, ist eine webbasierte Lösung, die sich leicht integrieren lässt und hat heute mehr als 100.000 Anwender weltweit. TermWeb bietet beste Kompatibilität zu wichtigen Software-Systemen wie Ontram, SDL, XTM und Microsoft Office. www.interverbumtech.com Stand 1/A01

IntraFind Software AG, München IntraFind entwickelt Produkte & Lösungen für das effiziente Suchen, Finden, Analysieren von Informationen unter Berücksichtigung aller Datenquellen eines Unternehmens. Das Lösungsspektrum reicht von der Suche in einer Applikation, Enterprise Search, Content-Delivery-Portalen und Metadatenmanagement bis hin zu spezialisierten suchbasierten Anwendungen und Textanalyselösungen. Namhafte Kunden von IntraFind sind: AUDI, Bosch, MAN Truck & Bus, Voith. www.intrafind.de Stand 2/E13

itl – Institut für technische Literatur AG, München Wir von itl unterstützen Sie seit über 30 Jahren in sämtlichen Bereichen der Technischen Dokumentation und Übersetzung. Wir legen dabei Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus und machen Ihre Dokumentation fit für die Zukunft: mit digitaler Benutzerassistenz, mobilen Medien und Apps. Für eine zielführende Prozessgestaltung bieten wir Ihnen fachliche Beratung sowie innovative Konzepte. www.itl.eu Stand 2/E06

tcworld conference 2016

55

Messe Trade Fair

IXIASOFT, Montreal, Canada

KantanMT, Dublin, Ireland

Founded in 1998, IXIASOFT is a trusted global leader in the component content management (CCMS) software industry. Its signature product DITA CMS is an award-winning, end-to-end component CCMS deployed by industry leaders such as SAP®, ARM®, AMD and BlackBerry®. From authoring to reviewing, localizing and publishing, DITA CMS provides all the tools required for large, global organizations to support their entire DITA documentation process. www.ixiasoft.com Stand 2/F02

KantanMT is a cloud-based, Custom Machine Translation platform that reduces translation costs and speeds up the translation process. Our uniquely designed customisation features finally make automated translation easy-to-use and yet superfast and highly accurate. We provide self-managed or full-service deployments in 760 language pairs at any scale, all supported by our data confidentiality guarantee. Email: [email protected] www.kantanmt.com Stand 2/A05

k+k information services GmbH, Fellbach

KERN AG, Sprachendienste, Stuttgart

wir machen aus daten verwertbares wissen Die k+k information services GmbH ist Dienstleister auf dem Gebiet des Informationsmanagements. Unser Leistungsportfolio im Bereich Technische Dokumentation und Visualisierung beinhaltet zielgruppengerechte Texte, Grafiken und Videodokumentationen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen eine Softwarelösung für prozessorientiertes Qualitätsund Wissensmanagement. www.kuk-is.de Stand 2/G14

K15t Software GmbH, Stuttgart Die Lösungen von K15t Software erlauben die agile Zusammenarbeit an der Dokumentation über Abteilungsgrenzen hinweg. Aufbauend auf der Atlassian Confluence Plattform eignen sich die K15t Scroll Add-ons perfekt für DocOps. Die Dokumentation wird in einer Plattform kollaborativ erstellt und über den kompletten Produktlebenszyklus hinweg gepflegt. Informationssilos gehören der Vergangenheit an und die Qualität der Inhalte steigert sich nachhaltig. www.k15t.com Stand 2/E01

Kaleidoscope GmbH, Wien, Österreich Taking Your Content Global – mit Kaleidoscope spricht Ihr Produkt alle Sprachen! Die Kombination aus jahrzehntelangem Know-how, unseren Soft­ warelösungen und ausgesuchter marktführender Software unserer Technologiepartner macht das möglich. Gepaart mit dem Full-Service-Angebot der eurocom, Österreichs größtem und innovativstem Übersetzungsbüro, bietet Kaleidoscope eine einmalige und unschlagbare Synergie aus Sprache und Technologie! www.kaleidoscope.at Stand 2/D07

56

tekom-Jahrestagung 2016

Greifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, Software-/Websitelokalisierung sowie multilinguales DTP auf die 45-jährige Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem Know-how im Bereich Terminologie-/Translation-Memory-Management (Migration von Datenbeständen, Term­ extraktion, Erstellung, Verwaltung und Pflege von firmenspezifischen Terminologiebeständen) und optimieren Sie mit unseren ganzheitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse. www.e-kern.com Stand 2/D03

Kilgray Translation Technologies Ltd., Gyula, Ungarn Kilgray Translation Technologies stellt Technologien für die Übersetzungsindustrie bereit. Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerk­zeuge wie memoQ, memoQ Server, QTerm, memoQWebTrans und Language Terminal sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten. www.kilgray.com Stand 2/F08

KONTECXT GmbH Technische Dokumentation, Essen KONTECXT ist DocCert-zertifizierter Full-ServicePartner für das Erstellen und Pflegen Technischer Dokumentationen z. B. für –– Maschinen, –– Anlagen, –– IT –– und verbraucherrelevante Produkte. Wir erstellen Ihre Gebrauchs-, Betriebs-, Montage-, Reparaturanleitungen, technische Illustrationen etc. und beraten Sie. Professionelles Projektmanagement und datenbankgestützte Redaktionssysteme sorgen für Planbarkeit und Einhaltung von Kosten und Terminen. www.technischedokumentation.de Stand 2/F19

Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Kempen Die Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG ist der fachlich führende Dienstleister für Technische Dokumentation und CE-Kennzeichnung. Mit Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Konformitätsbewertung, Schulung und Software­ lösungen erfüllt Kothes! den Bedarf von Unternehmen jeder Größe. Beratungsdienstleistungen und Weiterbildungsangebote runden das Angebot ab. Über 1000 Kunden haben sich bisher von Kothes‘ Kompetenz überzeugt. www.kothes.de Stand 2/D05

Kundinger Consulting, Long Beach, USA Dr. Mathew Kundinger ist der führende deutschsprachige Experte für Anleitungen für die USA. Als Diplom-Ingenieur, mit 3 Jahren Erfahrung als Werkstattleiter in Los Angeles, Anwalt in Kalifornien seit 1991 und Mitglied des ANSI Z535 Komitees hat er Wissen um die praktischen, technischen und rechtlichen Anforderungen an US-Anleitungen wie sonst niemand in Deutschland. Er prüft Anleitungen, berät und hält 2–3 Mal im Jahr Seminare zu diesem Thema. www.kundinger.de Stand 2/F24

Lattice Technology, Inc., Westminster, USA Lattice Technology Software-Tools setzen den Standard für die Technische Kommunikation für Fertigungsunternehmen. Unsere Produkte integrieren sich einfach in bestehende Prozesse und Infrastruktur und ermöglichen es Unternehmen, qualitativ hochwertige Montageanweisungen, technische Illustrationen, Service- und Wartungsunterlagen sowie elektronische Ersatzteilkataloge direkt aus ihren vorhandenen 3D-Daten zu erzeugen, egal wie groß oder komplex. www.lattice3d.com Stand 2/F14

Leginda GmbH, Saarbrücken Bei der Leginda GmbH verbinden sich die Stärken von Übersetzungsprofis und Softwareentwicklern: Das Unternehmen bietet in über 40 Sprachen seine Dienste an, die einfach und unkompliziert direkt online gebucht werden können. Durch den Einsatz moderner Techniken wie das firmeneigene Translation-Management-System LINGONAUT mit Translation Memory erhält der Kunde beste Qualität, höchste Datensicherheit und günstige Preise. www.leginda.de Stand 1/A06

Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory

Lionbridge Technologies, Waltham, USA Lionbridge – Ihr Vorteil im globalen Wettbewerb Neben der klassischen Übersetzungsdienstleistung bietet Lionbridge Lösungen für Online-Marketing, Global Content Management und Testing von Anwendungen. Kunden rund um den Globus profitieren von konsistenter Qualität für alle Sprachen, zielgruppenorientierten Inhalten und technischer Nutzbarkeit in allen Bereichen. Mit weltweit 5.000 Mitarbeitern unterhält Lionbridge Kompetenzzentren in 28 Ländern. www.lionbridge.com Stand 2/C04

Lucy Software and Services GmbH, Waibstadt Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Über­ setzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Als SAP Language & Consulting Partner besitzt unser Expertenteam die Kenntnisse über SAP-Architektur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien. Lucy Software – Kompetenz und Technologie für multilinguale Kommunikation. www.lucysoftware.com Stand 2/F20

MadCap Software, Inc., La Jolla, USA MadCap Software ist ein führender Anbieter von Tools für die Technische Kommunikation zur Erstellung von Wissensdatenbanken, Online-Hilfen, Verfahrensanweisungen, Software-Dokumentationen und Ähnlichem. Mit den bestens aufeinander abgestimmten Produkten erstellen Sie auf einfachste Weise Single-Source-Content für mehrsprachige Multi-Channel-Publikationen einschließlich Web, Print, Desktop und mobile Geräte. Mehr unter: www.madcapsoftware.com Stand 2/E03

MadTranslations, Inc., La Jolla, USA MadTranslations, Inc. (ein Tochterunternehmen von MadCap Software) bietet die ganze Palette an Sprachdienstleistungen. Durch den Einsatz von hochqualifizierten und erfahrenen Sprachdienstleistern und Projektmanagern sowie ausgeklügelten Qualitätssicherung-Prozessen streben wir in allen Projekten nach Perfektion. Wir bieten Übersetzungen für fast jede Sprache und für nahezu alle Content-Typen. www.madcapsoftware.com/ services/translation/ Stand 2/E12

Manualistics Techmance SLU, Alicante, Spain We are Technical Communicators, specialized in EC Marking, with complete solutions, customized services, technical support and information for the realization of technical files, risk analysis, instruction manuals and we do it in all EU languages. We develop powerful instruments to improve the productivity and efficiency of technical communicators. We train the next generation of Technical Communicators. http://manualistics.net Stand 1/A04

Mekon Ltd., Sutton, UK Mekon is dedicated to improving the way you create, manage and deliver content, in turn maximising your customer experience. We have the insight and experience to offer strategic guidance and training, but also the technical capabilities to deliver the solution you need. Our coaching and collaborative approach has been refined over 25 years, incorporating established project management methodology, risk management and ROI-led planning. www.mekon.com Stand 2/G01

Memsource, Prag, Tschechische Republik

I–M

Aber es lohnt sich, denn aus meiner Sicht steckt darin der größte Reiz dieser Veranstaltung: Auf der einen Seite die Möglichkeit, sich einem Thema, etwa „Normen und Richtlinien“, zu verschreiben und sich zu verschiedenen Aspekten dieses Themas zu informieren. Auf der anderen Seite – meine Wahl für diesen Tag – können Highlights aus der Themenvielfalt gewählt werden. Bastian Poralla, Tanner AG

I really learned a lot from all the interesting tool presentations, the many relevant lectures, and from the very inspiring conversations I had with international industry experts. Robin Sung, 1-StopAsia

Memsource entwickelt Übersetzungssoftware, die sich durch ihre extreme Nutzerfreundlichkeit und starke Leistungsfähigkeit auszeichnet. Memsource Cloud bietet eine komplette Übersetzungsumgebung mit Translation Memory, integrierter maschineller Übersetzung, Terminologiemanagement und dem Memsource Editor, der kostenlos webbasiert und als Download erhältlich ist. www.memsource.com Stand 2/A07

Miramo, Killarney, Irland Verbessern Sie Ihr Geschäft mit schneller, effizienter und genauer Informationen-Lieferung. Miramo ist die dynamische High-End EnterprisePubli­shing-Lösung bei einem Low-End-Preis, mit den modernsten Dokument-Verarbeitungsmöglichkeiten, niedrigsten Integrationskosten, niedrigsten Wartungskosten und dem größten Anwendernutzen. Maximale Effizienz. Maximum ROI. Great ­Dokumente. Great Business. Danke Miramo! www.miramo.com Stand 2/F10

tcworld conference 2016

57

Messe Trade Fair

mytag GmbH, Chemnitz

ORCO S.A., Athens, Greece

PANTOPIX GmbH & Co.KG, Bodnegg

Als produktunabhängiger Systemberater und Lösungsanbieter im Umfeld von Redaktionsprozessen und Übersetzungsmanagement mit umfangreichen Projekterfahrungen ist die mytag GmbH Ihr kompetenter Partner. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Übersetzungsprozesse, bei der Auswahl von geeigneten Werkzeugen und begleiten Sie während der Projektphase. Wir bieten u. a. spezielle Lösungen, wie die Übersetzungsmöglichkeiten von CAD-Daten. www.mytag.de Stand 2/D07

Founded in 1983, ORCO S.A. is a major translation and software localization firm, covering a wide range of services in such fields as information technology, life sciences, automotive, engineering, telecommunications, marketing, finance, EU. With our in-house team we handle Greek projects, but we also offer other language combinations. ORCO is certified according to the EN 15038 and ISO 9001 standards. www.orco.gr Stand 2/F09

PANTOPIX. improving information processes Mit über 15 Jahren Praxiserfahrung bieten wir ­Ihnen eine einzigartige Kombination zur Optimierung und Integration Ihrer Informationsprozesse, für die Auswahl und Implementierung von Redak­ tions- oder Katalogsystemen und das Coaching und die Führung Ihres Teams während dieser Projekte. Dies alles als neutrale und unabhängige Berater in enger Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. www.pantopix.de Stand 2/F35

nlg GmbH – next level globalization, Hallbergmoos nlg ist ein respektierter Komplettanbieter und ‚Top 100 LSP‘ für Übersetzungs- und Lokalisierungsdienste und unterstützt namhafte Firmen in den Bereichen Life Sciences, Automobil, Maschinenbau, Energieerzeugung. Sie profitieren von über 15 Jahren Erfahrung mit Übersetzung & Lokalisierung, Workflow Management, Prozessdesign und Applikationsentwicklung. Entdecken Sie, was next level globalization für Sie bedeuten kann. Willkommen auf der tekom! www.nlgworldwide.com Stand 2/E04

Noxum GmbH, Würzburg Noxum ist Anbieter von Standard- und Individualsoftware für –– Technische Kommunikation –– Product Information Management –– Websysteme –– Cross Media Publishing Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio steht in einem System Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentationserstellung wie z. B. Varianten-, Übersetzungsmanagement und Product Information Management erfüllt. www.noxum.com Stand 2/A02

oneword GmbH, Böblingen Ob Technik, Marketing oder Software – vertrauen Sie in Sachen Fachübersetzung, Lokalisierung und Terminologie ganz auf uns. Durch unsere ISO17100-zertifizierten Prozesse können Sie sich auf höchste Qualität und besten Service verlassen. Dank der langjährigen Erfahrung unseres Teams beraten wir Sie optimal und entwickeln mit Ihnen die perfekte Lösung für Ihre Anforderungen. Überzeugen Sie mit uns die Welt von Ihren Produkten und Ideen. www.oneword.de Stand 2/C09

58

tekom-Jahrestagung 2016

ORT Medienverbund GmbH, Krefeld ORT Medienverbund GmbH ist eine crossmediale Produktionsagentur mit 240 Mitarbeitern und 6 Standorten in Deutschland. Ein Leistungsschwerpunkt ist das Translation Management: Länder, Übersetzer, Agenturen und Medienpartner arbeiten effizient zusammen – bis hin zur templategestützten Individualisierung aller Werbemittel. Die webbasierte Abwicklung der Format-, Landes- und Sprachadaptionen schont Ressourcen und verkürzt Produktionszeiten. www.ort-online.net Stand 1/B04

Ovidius GmbH, Berlin XR/docs ist das neue, anwenderfreundliche ­XMLRedaktionssystem von Ovidius: leistungsfähig – mit einer starken XML Content Engine – und schick – sachliches Design, klare Menues. XR/docs – einfach arbeiten. Über das Prüf-/Freigabeportal ARC-Desk wird ein breiter Nutzerkreis einfach und ohne Spezialkenntnisse am Dokumentationsprozess beteiligt. Ein dokumentzentriertes, webbasiertes Ticketsystem, das den gesamten Freigabezyklus strukturiert. www.ovidius.de Stand 2/B01

oXygen XML Editor, Craiova, Romania Syncro Soft develops the industry-acclaimed oXygen XML Editor, facilitating teams from small businesses to Fortune 500 enterprises in authoring documents, publishing in different formats, collaborating, and managing content. oXygen enables XML developers to create advanced stylesheets, edit schema, and debug files. It complies with W3C Standards; it enhances productivity through an intuitive and innovative authoring and development environment. www.oxygenxml.com Stand 2/F03

pgx software solutions gmbh, Althengstett Seit über 15 Jahren entwickelt das Team von pgx praktikable und zuverlässige Softwarelösungen mit Know-how und Leidenschaft. Das Redaktionssystem bloXedia sowie die SAFETY-TOOLBOX zur Risikobeurteilung begeistern unsere Anwender durch einfache Bedienung und Funktionsvielfalt. Add-ins für Autorenunterstützung, Katalogerzeugung, Terminologieverwaltung und dialogbasierte Layout­erstellung erweitern bloXedia bei Bedarf. www.pgx.de Stand 2/F18

Plunet GmbH, Berlin Über Plunet: Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Translation Management System „Plunet BusinessManager“, eine der weltweit führenden Managementlösungen für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche. Grundfunktionen: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement, Finanzreports, flexibles Jobund Workflowmanagement sowie CRM, Termin-, Qualitäts- und Dokumentenmanagement. www.plunet.com Stand 2/F07

portamis Software GmbH, Erlangen portamis ist Spezialist für das automatische Layout von Dokumenten und für den Online-Review von Dokumenten. Für beide Bereiche hat portamis Standardlösungen, die an alle gängigen Redak­ tionssysteme, PIM-Systeme oder SAP angeschlossen werden können: Die Software LA Engine & das „Tool for Online Review“ von InDesign Dokumenten: TOR. Darüber hinaus haben wir mit dem Content Store ein System für das Verteilen und Archivieren aller Arten von Dateien. www.portamis.de Stand 2/D11

Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory

M–S

practice innovation, Engen-Welschingen

PTS GmbH, Troisvierges, Luxemburg

RWS Group Deutschland GmbH, Berlin

practice innovation automatisiert mit intelligenten Software-Lösungen Prozesse in der Technischen Dokumentation und unterstützt damit seine Kunden auf ihrem Weg in die digitale Gegenwart und Zukunft. c-rex.net steht für qualitativ hochwertige Aufbereitung technischer Informationen sowie ­Information Delivery auf einer zentralen CloudPlattform. Erreichen Sie mit practice innovation und c-rex.net den nächsten Level im Zeitalter „Information 4.0“. www.practice-innovation.de Stand 2/G07

Die Firma PTS ist ein Ingenieurbüro, spezialisiert auf die Übersetzung technischer Texte. Das Qualitätsniveau technischer Fachübersetzungen wird erheblich gesteigert durch unsere Arbeitsmethoden: –– Übersetzung durch Muttersprachler –– Korrekturlesen durch unsere Ingenieure –– Erstellung einer kundenspezifischen Online-Terminologiedatenbank –– Optionale Online-Überprüfung Ihrer Experten –– Sämtliche Formatierungsarbeiten www.pts.lu Stand 1/A05

Schwerpunkt der RWS Group Deutschland sind multilinguale Übersetzungsprojekte und die Optimierung von Übersetzungsprozessen. Unseren Kunden bieten wir von Terminologie über Lokalisierung und Einsatz/Hosting bis hin zur in- und externen Qualitätssicherung alle Services rund um Fremdsprachen. Im Spannungsfeld von Technik und Sprache entstehen so qualitätsgesicherte Übersetzungen gemäß ISO 17100 und ISO 9001. RWS Group – Ihr Partner für Fremdsprachen. www.rws-group.de Stand 2/E02

Projektron GmbH, Berlin Projektron BCS steht für erfolgreiche Projekte. Viele Unternehmen setzen die webbasierte Projektmanagement-Software zum Managen ihrer Dokumentations- und Übersetzungsprojekte ein, darunter cognitas., dito!, und GlobalDocu. Die PM-Software ist ausgestattet mit ausgezeichneter Dokumentation, die mit drei tekom-Dokupreisen prämiert wurde. Zudem erhielten zwei Projektron-Werkstudenten den tekom-intro-Preis für ihre „Online-Hilfe der Zukunft“. www.projektron.de Stand 2/G08

PROSTEP AG, Darmstadt PROSTEP AG, Kompetenz für die Integration unterschiedlichster Systemwelten, Datenaustausch- und Migrationslösungen. PROSTEP entwickelt PDF Generator 3D sowie 3D PDF Pro und vertreibt tetra4D 3D PDF Converter. Diese Werkzeuge verbinden die Engineering-Welt mit der Technischen Dokumentation optimal. Die strategische Partnerschaft mit ­Adobe ermöglicht darüber hinaus Komplettlösungen zur automatisierten Erzeugung einer Technischen Dokumentation. www.pdfgenerator3d.com Stand 2/A01

Protemos, Kyiv, Ukraine Protemos LTD has been developing software for the translation industry since 2011, and the major products are: –– TQAuditor: translation quality assessment, training and monitoring system for translation companies, www.tquauditor.com –– Protemos: translation business administration system for translation companies and freelance translators, www.protemos.com www.protemos.com Stand 1/B06

reinisch AG, Karlsruhe

SCHEMA Gruppe, Nürnberg

Wir entwickeln und realisieren für Industrie-Unternehmen branchenübergreifende, individuelle System-Lösungen für das Informations- und Servicemanagement sowie die Dokumentation, basierend auf innovativen Technologien. Als Fullfillment-Anbieter in den Bereichen Dokumentation und Service unterstützt unser Intelligent Service strategische Maßnahmen auf Management-Ebene und sorgt im operativen Geschäft für Entlastung und Effizienz. www.reinisch.de Stand 1/B02

Die SCHEMA Gruppe – komplexe Dokumente einfach. SCHEMA hat sich auf XML-basierte Lösungen für Redaktionen und Content Delivery spezialisiert: Profi-Systeme für kleinere, mittlere Redaktionen bis hin zur unternehmensweiten Informationslogistik. Einsatzgebiete sind Technische Dokumentation, Onlinehilfe, Kataloge, Verteilung von Service-, Vertriebs- und Marketing-Inhalten, pharmazeut. Labelling, Content Delivery Systeme und Component Content Management. www.schema.de Stand 2/C07

RE‘FLEKT GmbH, München Die RE’FLEKT GmbH in München ist das führende Unternehmen im Bereich anwenderorientierter Augmented- und Virtual-Reality-Lösungen für die Industrie in Europa. RE’FLEKT entwickelt Anwendungen für die Technische Dokumentation, Produktion, Instandhaltung, Training und Marketing. Zu den Kunden gehören beispielsweise Audi, BMW, Bosch, Porsche, ProSiebenSat.1, TrinaSolar und Trumpf. www.reflektone.com Stand 2/C02

RKT Übersetzungs- und Dokumentations-GmbH, Schramberg Professionalität und Innovation Die RKT Übersetzungs- und Dokumentations-GmbH steht mit 32 festangestellten Mitarbeitern für beste Qualität (DIN EN 15038). 25 Jahre Erfahrung in technischen Bereichen, individuelle Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanagement unter kostensparenden Aspekten sind die Basis unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Praxisbezogene, eigenentwickelte Softwaretools optimieren die Workflows und schaffen Kapazitäten. www.rkt-online.com Stand 2/A10

Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg Die unabhängige und neutrale Unternehmensberatung für Technische Dokumentation und Informationsmanagement. Wir unterstützen Sie fachkundig bei allen Herausforderungen in der Technischen Redaktion und der strategischen Verankerung in Ihrem Unternehmen. Nutzen Sie unsere Erfahrung in den Bereichen Informationsqualität, Medienkonzepte, Rechtskonformität, Prozesse, Systeme und Ausbildung. Wir begrüßen Sie gerne an unserem Stand. www.schmeling-consultants.de Stand 2/D08

SDL plc, Maidenhead, UK SDL ist der Marktführer im Bereich globales Content Management und Übersetzungslösungen. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt SDL Unternehmen bei der Schaffung relevanter Digital Experiences, um weltweit erfolgreich zu sein. 79 der globalen Top 100 Marken vertrauen auf SDL, um die Komplexität der Verwaltung von Inhalten über mehrere Marken, Webseiten, Sprachen und Geräte hinweg zu vereinfachen. Global erfolgreich mit SDL. www.sdl.com Stand 2/D06

tcworld conference 2016

59

Messe Trade Fair

Semcon Product Information GmbH, München Semcon setzt Technische Dokumentation für die Automobil-, die Software- und die Telekommunikationsbranche um. Unser umfassendes Dienstleistungsspektrum reicht von der Beratung über die Konzeption und Erstellung bis hin zu Schulungen und Workshops. Ergebnis unseres Angebots ist hochwertige Technische Dokumentation, die nicht nur Ihre Kundenzufriedenheit steigert, sondern auch ein besseres Produkterlebnis bietet. www.semcon.com/de Stand 2/E10

STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihre globale Produktkommunikation mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publikation, Informations-Management, E-Learning und Workflow-Automatisierung. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit. www.star-group.net Stand 2/D09

Siemens Industry Software GmbH, Köln

SYSTRAN SA, Paris, France

Siemens PLM Software, eine Business Unit der Siemens Digital Factory Division, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Software, Systemen und Dienstleistungen für das Product Lifecycle Management (PLM) und das Management von Produktionsvorgängen (MOM) mit über 15 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als 140.000 Kunden in aller Welt. www.siemens.com/plm Stand 2/F05

As the market leading provider of language translation software, SYSTRAN offers a full range of scalable, collaborative, cost-efficient solutions to translate, localize and manage all your content with ease. Delivering real-time language solutions, SYSTRAN enhances multilingual communication and increases user productivity in the context of information retrieval, content management, customer support, collaboration or web and mobile apps. www.systransoft.com Stand 2/C12

SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl Am Anfang steht die Idee – dann die Frage, wie kann der Verwender die Idee nutzen! Das ist die Stunde der Technischen Dokumentation, die Stunde der SL innovativ GmbH! Wir sind in unserem Element, wenn aus Ideen Informationen werden, aus Texten und langjähriger Erfahrung Produktnutzen entsteht. Auf die Sprache des Verwenders gehen wir zielgruppenbezogen ein – so schlagen wir die Brücke vom Produkt hin zum Nutzer – und das macht uns auch noch Spaß! www.sl-i.de Stand 2/D10

SQUIDDS | People.Products.Passion. e.K., Nürnberg Produkte und Lösungen von den Workflow-Experten Egal ob Multiscreen-Formate, Single-Source- oder Multi-Channel-Publishing – mit intelligenten Softwarelösungen schafft SQUIDDS die Grundlagen für den integrierten Workflow in der Technischen Dokumentation – auch mobil via App, komplett mit 3D und RichMedia-Elementen. Finalyser TERM CHECK ermöglicht dabei die schnelle und umfassende Terminologieprüfung über alle Publikationen hinweg. www.squidds.de Stand 2/A11

60

STAR Group, Ramsen, Schweiz

tekom-Jahrestagung 2016

T3 GmbH, Erlangen T3 schafft Lösungen für die Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung auf Basis der TD. Mit den T3 Solutions bietet T3 fertige Anwendungen, die sehr schnell produktiv nutzbar sind: –– T3 Learning Content Manager – ST4-Plugin zur Erstellung multimedialer eLearnings –– T3 Semantic Content Manager – ST4-Plugin für HTML5, Onlinehilfen und Dokumentation –– T3 Knowledge Manager – die modulare, multimediale und semantisch vernetzte Wissensplattform www.T3.de Stand 2/E05

TAUS, Amsterdam, Netherlands TAUS is a resource center for the global language and translation industries. Our mission is to enable better translation through innovation and automation. We support all translation operators with a comprehensive suite of online services, software and knowledge to help them to grow and innovate their business. www.taus.net Stand 1/C03

Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen Die Schwerpunkte des Masterstudiengangs Technische Redaktion und Multimediale Dokumentation sind die professionelle Arbeit mit Licht, Video, Audio und Bild sowie die zielgruppen- und medien­ adäquate Textproduktion. Trmd-Studierende erlernen in 4 Semestern den Umgang mit den gängigen Video-, Bildverarbeitungs- und Audioschnittprogrammen und die Arbeit mit DTP- und Redaktionssystemen. Der Studiengang verfügt über Studios für Foto-, Video-, Audioarbeit. www.mni.thm.de Stand 1/C01

Technolex Translation Studio, Kyiv, Ukraine Technolex Translation Studio is a provider of premium quality Russian and Ukrainian translation and localization services. Founded in 2010, now we are the 4th largest translation agency in Ukraine, translating over a million words monthly and employing over 40 in-house staff. The vast majority of companies that we serve remain our customers for many years. More on our web-site: www.technolex-translations.com Stand 1/B06

TechSmith Corporation, Okemos, USA Die TechSmith Corporation entwickelt benutzerfreundliche Software, mit der digitale Inhalte aufgenommen und bearbeitet werden können. Mit seinen Tools ermöglicht TechSmith eine verständliche visuelle Kommunikation. Know-how, Tipps oder Ideen können unkompliziert und schnell weitergegeben werden, was die Effizienz von Unternehmen verbessert. www.techsmith.com Stand 2/G02

tecteam Gesellschaft für Technische Kommunikation mbH, Dortmund tecteam steht seit vielen Jahren für verbindliche und hochwertige Dienstleistungen und ist ein Partner für nahezu alle Aufgabenstellungen in der Technischen Kommunikation. –– Von der klassischen Dokumentations-, Illustra­ tionserstellung bis hin zur technischen Übersetzung –– Statt praktischer Umsetzung ganzheitliche Beratung von Fachleuten –– Seit den 90er Jahren Marktführer mit viel Erfahrung für die Aus- und Weiterbildung von Technischen Redakteuren www.tecteam.de Stand 2/E02

Ausstellerverzeichnis Exhibitors Directory

tekom, Stuttgart

TH Köln, Köln

Der tekom-Stand bietet einen Treffpunkt für Mitglieder und Interessenten. Hier erhalten Sie Auskunft zu allen Fragen rund um die tekom. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit unseren Mitarbeitern in persönlichen Kontakt zu treten. www.tekom.de Stand MF01

Der Masterstudiengang Terminologie und Sprach­ technologie der TH Köln bereitet als 2-jähriges Vollzeitstudium auf eine Tätigkeit in den Bereichen Technische Redaktion, Übersetzung, Terminologie, Sprachtechnologie und Projektmanagement vor. Absolventen arbeiten in der Industrie, bei Behörden oder Sprachdienstleistern und auch freiberuflich. Voraussetzungen sind gute Sprachkenntnisse im Deutschen und Englischen sowie ein erster Hochschulabschluss. www.th-koeln.de Stand 1/C01

tekom-Publikationen, Stuttgart Alle von der tekom herausgegebenen Publikationen sind am Bücherstand erhältlich. Studien, Broschüren etc. stehen als Ansichtsexemplare zur Verfügung und können hier bestellt werden. Die Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei versendet. Es werden auch Restbestände der Hochschulschriftenreihe und der Schriften zur Technischen Kommunikation verkauft. www.tekom.de/publikationen Stand MF02

TermSolutions GmbH, Dormagen Der Spezialist und Lösungsanbieter für das Terminologiemanagement. Über 11 Jahre Erfahrung: alle Tools, alle Branchen Terminologiemanagement und Terminologiekontrolle mit MyTerm, termXact und termXplorer Auszeichnungen als „Best Of“ der ITInitiative für den MittelStand Terminologiemanagement mit Methode und System: Referenzprojekte und Tools stellen wir Ihnen gerne am Stand vor. Wir freuen uns auf Sie! www.termsolutions.de Stand 2/A04

Tetra4D, Bend, USA Die exklusiven Anbieter für 3D-PDF-Technologie Als exklusiver Anbieter von 3D-Technologie für ­Adobe Acrobat X, XI Pro und DC produziert tetra4D die bahnbrechende 3D PDF Converter™-Software, mit der Benutzer 3D-CAD-Daten mit allen Vorteilen des PDF-Dokuments kombinieren können. Gemeinsam mit seinen Vertriebspartnern rund um den Globus bietet tetra4D 3D-PDF-Lösungen, die an individuelle Arbeitsabläufe angepasst werden können. www.tetra4d.com Stand 2/A11

Tetras GmbH, München Die Tetras GmbH ist bereits seit 1998 Dienstleister in den Bereichen technische Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und Technische Dokumentation. Die Stärke der Firma Tetras liegt in der Spezialisierung auf die technischen Themen. Das QM-System wurde nach der Norm ISO 9001:2008 zertifiziert. Übersetzungen werden bei Tetras gemäß ISO 17100 durchgeführt. www.tetras.de Stand 2/F31

TID Informatik GmbH, Inning am Ammersee Die TID Informatik GmbH mit Sitz in Inning am Ammersee ist der Experte für elektronische 2D- und 3D-Ersatzteilkataloge sowie für Service-Informationssysteme. Mit dem CATALOGcreator® bieten wir eine europaweit führende Standardsoftware an, die sich durch einfache und schnelle Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet. Kunden sind z. B. MAN Diesel, Porsche, Fresenius, Voith Turbo, Bühler, Kärcher, Toyota u. v. m. www.tid-informatik.de Stand 2/E08

S–T

Und natürlich stand der Kontakt mit Kunden, Hochschulvertretern und Studierenden auf dem Programm, was durch die immer sehr angenehme Atmosphäre und Übersichtlichkeit der Messe entsprechend gefördert wurde. Jörg Vogt, Sprachenfabrik GmbH

As you may already know Aspect is a frequent guest at the tekom annual conference and this year is not an exception. Truly speaking to attend it has become a must for the companies pertaining to technical communication. Aspect Translation Company

Transline Deutschland Dr.-Ing. Sturz GmbH, Reutlingen Die Unternehmen der Transline Gruppe tragen durch maßgeschneiderte und serviceorientierte Übersetzungskonzepte zum globalen Erfolg der Kunden bei. Gestützt durch die Expertise der einzelnen Unternehmen in spezifischen Branchenanforderungen, Übersetzungsprozessen und -technologien werden Kunden nachhaltig unterstützt. Dabei steht die Transline Gruppe für Qualität und Sicherheit – ein Versprechen und fest verankerter Grundsatz. www.transline.de Stand 2/C08

tsd Technik-Sprachendienst GmbH, Köln Die tsd Technik-Sprachendienst GmbH ist ein unabhängiger Anbieter für Sprachdienstleistungen. ­Gegründet im Jahre 1978 blicken wir auf über 35 Jahre Erfahrung, erfolgreiche Projekte und Kundenbeziehungen zurück. tsd bietet persönlichen und ganzheitlichen Service für ein breites Spektrum von Sprachen und Branchen an. Unser Leistungsportfolio umfasst neben Übersetzung auch Dolmetschen, Desktop Publishing, Softwarelokalisierung und vieles mehr. www.tsd-int.com Stand 1/C07

tcworld conference 2016

61

Messe Trade Fair

TÜV SÜD Rail GmbH, Berlin Kontrolliertes Produkthaftungsrisiko mit den Experten von TÜV SÜD. Mit den Prüf- und Zertifizierleistungen von DocLab erhalten Sie verlässliche Qualitätsaussagen über Ihre Anleitungen und Prozesse. Als Partner mit langjähriger Fachkompetenz in Technischer Dokumentation beraten wir Sie gern. –– DocCert unterstützt Sie beim Erstellen anwenderfreundlicher Dokumentation. –– DocCertSystem begleitet Sie bei der Optimierung Ihrer Redaktionsprozesse. Choose certainty. Add value. www.tuev-sued.de/doclab Stand 2/D08

Übersetzungsdienst Skrivanek GmbH, Berlin Skrivanek unterhält heute ca. 40 Niederlassungen weltweit und verfügt über zahlreiche Lokalisierungs- und DTP-Teams vor Ort. Unsere Mitarbeiter werden in unseren lokalen Filialen sorgfältig ausgewählt und entsprechend ISO 9001:2008 und EN 15038:2006 geschult und evaluiert. Mit unserem Sicherheitszertifikat ISO/IEC 27001:2013 ist unser Service besonders wertvoll für Branchen und Firmen, die höchsten Wert auf Datensicherheit legen. www.skrivanek-gmbh.de Stand 2/F27

Universität Leipzig, Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie, Leipzig Am IALT werden in den Studiengängen B.A. Translation, M.A. Translatologie und M.A. Konferenzdolmetschen Übersetzer und Dolmetscher ausgebildet. Kooperationen mit anderen Instituten weltweit ermöglichen neben einer großen Vielfalt an Sprachen auch den Erwerb der erforderlichen soziokulturellen Kompetenzen. Praxisnähe und der Einsatz moderner Technologie zeichnen das Curriculum des IALT aus. www.zv.uni-leipzig.de Stand 1/C01

Universität Straßburg / Université de Strasbourg, Frankreich Der Master CAWEB – mehrsprachige Webseitenerstellung, Lokalisierung und Content-Management – in Straßburg ist stark technikorientiert und führt an Multimedia- und Lokalisierungsprojekte sowie an Search Engine Optimization und Webredaktion heran. Präsenz- oder Fernstudium in der beruf­ lichen Weiterbildung oder im dualen Hochschul­ studium. www.unistra.fr Stand 1/C01

62

tekom-Jahrestagung 2016

Urban Translation Services, Sisli-Istanbul, Türkei Durch unsere Niederlassungen in Istanbul und Barcelona befinden wir uns stets am Puls europäischer, mittelöstlicher und asiatischer Sprachen. Dabei unterstützen wir Kunden aus vielfältigen Branchen wie Software, Medizin, Jura, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation, Energie und Weißwaren. Wir freuen uns sehr darauf, auch Ihrem Unternehmen bald unsere aufmerksamen Übersetzungs- und DTP-Dienste nach EN-15038-Vorgaben anbieten zu dürfen. www.urbantranslation.com.tr Stand 2/F22

WebWorks Quadralay Corporation, Austin, USA Lösungen für Publishing und webbasierte Anwendungen WebWorks ist eine Marke der Quadralay Corpora­ tion (Austin, Texas, USA), des führenden Herstellers von Help-Authoring-Lösungen. Aus Word, FM und DITA-Input werden bis zu 14 Formate generiert. Mit dem Format REVERB bietet WebWorks ein responsives HTML5-Format für alle Geräte und mit CloudDrafts ein CMS. SQUIDDS ist Affiliate und liefert Lizenzen, Lösungen und Services. www.responsive-publishing.de. www.webworks.com Stand 2/A11

WIRIS math, Barcelona, Spain WIRIS is a suite of authoring tools to enhance mathematics at digital contents. Includes a Java­ script equation editor compatible with mobile devices, a math calculator and a math/science assessment tool seamlessly integrated into different platforms. Integration with oXygen Web Author, STILO, ­FontoXML or xEditor among other XML editors. www.wiris.com Stand 2/G13

XTRF Management Systems Ltd., Kraków, Poland XTRF is an innovative platform, supporting the work of translation and localization departments, covering various activity areas such as project and work-flow management, customer and resource database management, invoicing management, support of sales activities, preparation of quotes, project file management and quality management. XTRF also allows for connectivity with 3rd party systems and platforms, all for a seamless user experience. www.xtrf.eu Stand 2/G06

ZELENKA Czech Republic s.r.o., Zlin, Czech Republic ZELENKA is a family-owned company with over 26 years‘ experience providing complex language services. We don‘t settle for anything less than the best, which is why we only work with experienced and qualified industry-specific experts. By taking rigorous steps to maintain our ISO 9001 and EN 17100 Standards, we‘ve managed to make a name for ourselves worldwide as a quality one-stop shop for all your language needs. www.zelenka-translations.com Stand 2/A06

ZINDEL AG – Technische Dokumen­ tation und Multimedia, Hamburg ZINDEL ist Ihr Partner in den Bereichen: –– Technische Redaktion –– Illustrationen und Animationen –– Übersetzung und Fremdsprachensatz –– Elektronische Ersatzteilkataloge –– Beratung zu XML/Redaktionssystemen –– Unterstützung bei CE-Risikobeurteilungen Darauf können Sie sich verlassen: –– Know-how von 30 Spezialisten –– Über 20 Jahre Erfahrung –– Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem –– Mehrfachgewinn des tekom-Dokupreises –– Verbindlich, terminsicher, flexibel www.zindel.de Stand 2/C01

tekom-Treffpunkt tekom Meeting Point

tekom-Treffpunkt

Mitgliedschaft

Treffen Sie das Team der tekom Sie haben Fragen rund um die tekom? Dann sind Sie am tekom-Stand genau richtig! Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über die Arbeit der tekom zu informieren und mit unseren Mitarbeitern sowie Ehrenamtlichen in persönlichen Kontakt zu treten.

Die tekom/tekom Europe ist mit mehr als 8.500 Mitgliedern Europas größter Fach­ verband für Technische Kommunikation. Sie sind noch kein tekom-Mitglied? Gerne beraten wir Sie zu den Vorteilen einer Mitgliedschaft wie z. B.: • Vergünstigungen für Tagungen, Seminare sowie Publikationen • Bezug der Fachzeitschrift ‚technische kommunikation‘ (6 Ausgaben/Jahr) • Qualifizierungsberatung (Zertifizierung zum Technischen Redakteur) • Expertenrat: Spezialisten für Recht und Normen, Terminologie u. a. beantworten Ihre Fragen ... und vieles mehr.

Verbandsaktivitäten Die tekom versteht sich als Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch, fördert die Ausund Weiterbildung sowie die Professionalisierung ihrer Mitglieder. Zugleich setzt sich der Verband für die Erhöhung des Stellenwerts der Technischen Kommunikation in Unternehmen und Öffentlichkeitsarbeit ein. Unser Stand im Mittelfoyer des ICS bietet einen Treffpunkt für Mitglieder und Interessenten. Dort erfahren Sie im Rahmen von Sprechstunden mehr über die Aktivitäten der 16 tekom-Regionalgruppen sowie der Landesverbände von tekom Europe. Die genauen Sprechzeiten werden vor Ort kommuniziert.

Dr. Michael Fritz, Geschäftsführer der tekom und tekom Europe (links) und Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender von tekom und tekom Europe

Hier können Sie sich auch über unser Angebot an Publikationen, Tagungen sowie Weiterbildung und Zertifizierung informieren!

Treffpunkt Karriere Sind Sie auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung oder benötigen Sie qualifizierte Mitarbeiter für Ihr Unternehmen? An unserer Pinnwand für Stellenangebote finden Sie, wonach Sie suchen! Sie können Ihr Gesuch bzw. Ihr Angebot aushängen und noch vor Ort mit den jeweiligen Personen in Kontakt treten. Gerne dürfen Sie Ihr Stellenangebot vorab im DIN-A4-Hochformat per E-Mail an [email protected] senden oder direkt an den tekom-Stand bringen, damit wir es für Sie aufhängen.

... Publikationen

... Tagungen

... Weiterbildung und Zertifizierung

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

tcworld conference 2016

63

Messe Trade Fair

Localization Professionals auf LinkedIn, Huntingdon Valley, USA

Associations World Come and visit our partner associations worldwide at the Associations World and the Asian Pavilion at the Foyer. Don’t miss this opportunity to establish contact with experts from different countries and learn about the challenges that technical communicators face in other regions of the world. BDÜ – Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V., Berlin

Elia – European Language Industry Association Ltd., Doncaster, UK

Als größter Berufsverband für Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland bieten wir Ihnen über unsere Mitgliederdatenbank Zugang zu über 7.500 qualifizierten Dolmetschern und Übersetzern für über 80 Sprachen und mit mehr als 550 Fachgebieten. Eine BDÜ-Mitgliedschaft steht für Qualität, denn alle Mitglieder müssen vor Aufnahme in den Verband ihre fachliche Qualifikation für den Beruf nachweisen. www.bdue.de Stand Foy12

Elia is the European not-for-profit trade association for language service companies with a mission to accelerate our members’ business success. We are committed to creating events and initiatives that are highly relevant to the needs and interests of language service companies with a European business focus, providing wider benefits to the language industry as a whole. www.elia-association.org Stand Foy14

Deutscher Terminologie-Tag e.V., Leimen Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veranstaltung von Symposien zu aktuellen terminologischen Belangen. Sein Leitfaden: „Terminologiearbeit – Best Practices 2.0“ wurde in einer aktualisierten und ergänzten Auflage 2014 veröffentlicht. Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit. www.dttev.org Stand Foy11

DVÜD – Deutscher Verband der freien Übersetzer und Dolmetscher e.V., Berlin Der DVÜD e.V. tritt für die Interessen von professionellen Übersetzern und Dolmetschern am Wirtschaftsstandort Deutschland ein. Ziel ist u. a. die Anerkennung beider Berufsstände, die höchste Kompetenz und Bildung erfordern, aber gleichzeitig durch keinerlei Auflagen geschützt sind. Der DVÜD betreibt Lobbyismus für die Berufsstände und fördert den Austausch mit der Wirtschaft. Der Verband mit Sitz in Berlin wurde 2011 gegründet. www.dvud.de Stand Foy09

64

tekom-Jahrestagung 2016

GALA (Globalization and Localization Association), Seattle, USA The Globalization and Localization Association (GALA) is a global, non-profit trade association for the language industry. As a membership organization, we support our member companies and the language sector by creating communities, championing standards, sharing knowledge, and advancing technology. More information: follow us @GALA_global or: www.gala-global.org Stand Foy08

LIND-Web (Language Industry Web Platform – European Commission), Brüssel, Belgien LIND-Web, eine Initiative der Generaldirektion Übersetzung für die Sprachenindustrie, und das European Master‘s in Translation(EMT)-Netzwerk fördern Praktika für Übersetzungsstudenten. Beide arbeiten auch im Rahmen des Translating-EuropeProjekts zusammen, vernetzen die Akteure der Sprachenindustrie und verbessern die Zusammenarbeit zwischen Übersetzerausbildung und Sprachdienstleistern. www.ec.europa.eu/dgs/translation/ programmes/languageindustry/platform/ index_en.htm Stand Foy13

Die Gruppe Localization Professional auf LinkedIn wurde gebildet, um Lokalisierungsexperten in allen Geschäftsaspekten zu helfen. Die Gruppe zählt mehr als 19.000 Mitglieder. Sie ermöglicht mit Kollegen in Verbindung zu bleiben, über Ereignisse informiert zu sein, an Diskussionen teilzunehmen, Geschäftskontakte zu knüpfen, neue Stellen auszuschreiben oder Mitarbeiter zu suchen. Und das ­alles ist kostenlos! www.linkedin.com Stand Foy16

tecom Schweiz, Zürich Die TECOM ist der schweizerische Fachverband für Autoren, Redaktoren, Illustratoren und weitere Kommunikationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Als neutrale Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch bieten wir unseren Mitgliedern Fachinformation, Aus- und Weiterbildung sowie nationale und internationale Kontakte. www.tecom.ch Stand Foy15

TWIN – Technical Writers of India, Bangalore, India Technical Writers of India (TWIN) is the single largest and oldest community of India-based technical communicators, editors, and language professionals. TWIN offers a professional discussion forum with 4,000 subscribers, a vibrant Facebook community of 5,000 technical communicators, an active LinkedIn group of 2,000 members, and an interactive portal with 8,000 registered members. www.twin-india.org Stand Foy07

Associations World Asian Pavilion

Asian Pavilion Along with Asian instructions, you will also find Chinese standards here (GB-Standards) for Simplified Chinese as well as cultural events. A visit is well worth it. Information System Engineering (ISE), Tokyo, Japan Information System Engineering (ISE) is a leading company in the technical communications field in Japan, providing services that cover the production of engineering systems, multilingual instruction manuals, and websites to meet the needs of its globally based clients. In order to meet regional requirements, collaborative partnerships have been formed with companies such as ISE-CN (China) and ISE-EU (Switzerland). www.ise.co.jp Stand Foy02

JTCA – Japan Technical Communi­cators Association, Tokyo, Japan JTCA is the largest organization of technical communicators in Asia. JTCA was established in 1992 and was inaugurated as a general incorporated foundation as of January 2009. JTCA is also active in supporting the Asian Pavilion on its planning and operation since 2010. www.jtca.org Stand Foy01

SEAtongue, Kuala Lumpur, Malaysia SEAtongue is a localization company specialized in Asian and Middle Eastern languages with strong focus on Southeast Asian languages. With in-house teams of qualified linguists across Asia and Middle East, we offer highly reliable localization services delivered by local specialists at competitive prices. Our in-house teams include DTP and Engineering providing a one-stop solution to all your Asian localization needs. www.seatongue.com Stand Foy03

TOIN Corporation, Tokyo, Japan TOIN is a solidly established Asian language service provider with more than 50 years‘ experience. Our services encompass translation, software/web localization engineering, audio/video localization, desktop publishing, machine translation solutions, and project management. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia, with headquarters in Tokyo and additional operations in China, Korea, the United States, and the United Kingdom. www.to-in.com Stand Foy04

Saltlux, Seoul, South Korea Saltlux Inc. is a language service provider that specializes in supplying Asian and European languages. We provide a full range of services such as translation, localization, DTP, MT post-editing, planning, and writing of technical manuals. With 35 years of accumulated know-how, Saltlux will be your ideal global communication partner. www.saltlux.com Stand Foy05

tcworld conference 2016

65

Messe Trade Fair

Tool-Präsentationen Tool Presentations Autorensysteme Authoring Systems Einführung in die Acrolinx-Plattform für die Unternehmenssprache Viele Texte sind schwer verständlich und inkonsistent. Nicht mit Acrolinx. Unsere Plattform unterstützt Autoren in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung beim Erstellen von Content, der leicht lesbar sowie relevant und ansprechend für ihre Zielgruppe ist. Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx Di., 11:15, Raum C10.2 Mi., 13:45, Raum C10.2 Do., 11:15, Raum C10.2

Introduction to Acrolinx Content ­Optimization Technology

EN

Content fuels technical documentation and marketing, but most teams can’t keep up with the insatiable demand. Acrolinx solves this issue by helping every writer in your organization create better content that’s on-brand and on-target. Dr. Andrew Bredenkamp, Acrolinx Wed., 16:15, Room C10.2

Nicht umsonst, aber kostenlos – freie ExtendScripts für FrameMaker 2015 ExtendScripts ergänzen Ihren FrameMaker um Funktionen, die Ihren Arbeitsstil effizient unterstützen. In der Präsentation werden kostenlose Skripte vorgestellt: von Absatzformat bis Zellenbreite – im anpassbaren Menü angeordnet. Legen Sie gleich los! Klaus Göbel, Adobe Systems / 4XSCRIPTS Di., 9:45, Raum C10.2

66

tekom-Jahrestagung 2016

Adobe FrameMaker 2015 oder Adobe InDesign CC – welches System für welche Zwecke? In dieser Session stellen Ingo Eichel und Stefan ­Gentz die Unterschiede zwischen Adobe InDesign und Adobe FrameMaker dar. Welches Tool eignet sich für was? Beide Tools haben ihre Stärken. Muss man sich zwischen beiden entscheiden? Kommt drauf an … Stefan Gentz und Ingo Eichel, Adobe Systems GmbH Di., 13:45, Raum C10.2

Sneak Preview of the Next FrameMaker Generation

EN

In this session Vivek Kumar and Stefan Gentz will give first insights into the next generation of Adobe FrameMaker. Join in and see how FrameMaker will change and what it will offer to boost your possibilities. Stefan Gentz, Vivek Kumar, Adobe Systems GmbH Tue., 16:15, Room C10.2

Mit weniger Aufwand zu höherer Textqualität Congree bietet Ihnen eine einfache und flexible Software zur Autorenunterstützung, die dabei hilft, die Qualität Ihrer Technischen Dokumentation zu erhöhen. Dabei kommt unter anderem eine Sprachprüfung zum Einsatz, die auf jahrelanger Forschung und innovativer Technologie basiert. Stefan Kreckwitz, Congree Language Technologies GmbH Di., 11:15, Raum C10.1 Mi., 14:45, Raum C10.1 Do., 14:30, Raum C10.1

Präsentations­möglichkeiten innerhalb der Messe Tool-Präsentationen Einzelpräsentation 45-minütige Einzelpräsentation über Softwarewerkzeuge und Applikationen für die TD, anwender­fokussierte Problemlösungen sowie produktbeschreibende und -definierende Prozesse.

Presentation ­ Opportunities at the Fair Tool Presentations Individual presentations 45-minute individual presentations about software tools and applications for TD, highlighting user-focused solutions to problems as well as product-specific processes.

Autorensysteme Authoring Systems Katalogerstellung Catalogue Creation Lokalisierung und Übersetzung Localization and Translation articulate Storyline: E-Learning-Kurse einfach erstellen

Katalogerstellung Catalogue Creation

artiuclate Storyline ist eine Software zur Erstellung von E-Learning-Kursen. Die Software ist für Einsteiger einfach in der Anwendung und für Profis ausreichend leistungsstark. In kurzer Zeit können interaktive Kurse erstellt und für die Wiedergabe auf stationären und mobilen Endgeräten publiziert werden. In der Präsentation geben wir einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Storyline. Jörg Ertelt, HelpDesign – technische & ­elektronische dokumentation Di., 17:15, Raum C10.3

XVL 3D-Lösungen für Montage­ prozesse und Arbeitsanweisungen Erleben Sie, wie die XVL-Produkte von Lattice Technology Sie bei der Erstellung von Montage­ anleitungen, Wartungs- und Arbeitsanweisungen unterstützen, durch das extrem leichte und mobile XVL-3D-Format und prozess- und stücklistengestützte Abläufe. Otto Salzer, Lattice Technology Inc. Mi., 17:15, Raum C10.4

Verbesserung der Textqualität – integrierte Autorenunterstützung im Noxum Publishing Studio Integrierte Autorenwerkzeuge zur Schreibunterstützung schlagen dem Autor bei der Pflege von ­XML-Inhalten gleiche oder ähnliche Textsegmente vor mit dem Ziel, diese wiederzuverwenden. Rechtschreib-, Grammatik- und Stilprüfung sind integriert. Florian Ziche, Noxum GmbH Di., 9:45, Raum C10.5

Discover oXygen‘s New EN Collaboration and Review Platform Many organizations use review workflows that are difficult, unsecured, and involve a lot of manual steps. Join us and discover how oXygen’s new collaboration and review platform makes collecting feedback and suggestions as easy as it can possibly be for both technical writers and reviewers. Cristian Talau / Alexandru Jitianu, SyncroSoft Wed., 9:45, Room C10.3

Top Reasons for Choosing oXygen XML Editor

EN

What tool should you choose for technical documentation? There are many options available and deciding which one to choose is not an easy task. Join us to discover the main advantages of using oXygen XML Editor and its functionality that sets it apart from the rest. Radu Coravu / Octavian Nadolu, SyncroSoft Wed., 14:45, Room C10.3

EKR PIM – enter the CCMS with No Risks and Much Fun!

EN

If you ever have any worries about project complexity or difficulties and lack of flexibility (especially if you like InDesign), come to our seminar and see the EKR METHOD for yourself! Our top class solution is easy, flexible and 100% covers your needs for Intelligent Information Management. Test the difference! And perhaps… you may find the solution you are looking for. Marco Galiazzo, EKR srl Tue., 9:45, Room C10.3 Thu., 11:15, Room C10.5

Wettbewerbsvorteil durch PLMintegrierte Erstellung und Publizierung von 3D-Ersatzteil­ katalogen und Produktliteratur –– Synchrones Arbeiten der Engineering-, Serviceund Redaktionsteams

–– Direkte Nutzung der Engineering-Daten zur Erstellung von interaktiven 3D-Medien in Katalogen und Dokumentationen –– Effektives Variantenmanagement für maß­ geschneiderte Anleitungen Jan Straatmann, Enzo Muschik, Siemens Industry Software GmbH Mi., 13:45, Raum C10.4

In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen effizienter und effektiver gestalten Mit der Ersatzteilkatalogsoftware PARTS-PUBLI­ SHER werden übersichtlich und strukturiert entlang des Prozesses Datenimport, Katalogerstellung, ­Katalogpublikation, Katalogdistribution, Katalognutzung und Bestellung die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung im Ersatzteilwesen gezeigt. Herwart Schütte, Docware GmbH Di., 11:15, Raum C10.4 Mi., 14:45, Raum C10.4

Lokalisierung und Übersetzung Localization and Translation Professionelles Übersetzungsmanagement mit dem Across Language Server

Rethinking Review – Quality EN Scoring and Sampling in globalReview

Die Lösungen von Across binden vom Auftraggeber bis zum Übersetzer alle Beteiligten in einen nahtlosen Übersetzungsprozess ein. Dabei stehen Pro­ zess­sicherheit, Kostenkontrolle und eine höchstmögliche Prozessautomatisierung im Mittelpunkt. Christian Weih, Across Systems GmbH Di., 14:45, Raum C10.1 Mi., 11:15, Raum C10.1 Do., 11:15, Raum C10.1

Using our web-based, workflow-enabled and intuitive globalReview platform, you can build a collaborative and strategic quality management process integrating translators, project managers, clients, and reviewers as well as CAT and terminology processes. Bence Toth, Kaleidoscope GmbH Wed., 11:15, Room C10.4

ONTRAM. Web-basiertes Übersetzungsmanagement auf den Punkt gebracht ONTRAM ist eine Web-basierte Softwarelösung, die Unternehmen hilft, ihre Übersetzungsprozesse schnell, günstig und transparent zu gestalten. Erfahren Sie mehr über die Automatisierung von Prozessen, Translation Memory und Projektmanagement-Module. Michael Csorba, Andrä AG Di., 13:45, Raum C10.4

pgx bloXedia: Sprachverwaltung leicht gemacht Die Technische Redaktion stellt Dokumentationen in immer mehr Sprachen zur Verfügung. Ein datenbankbasiertes Redaktionssystem wie pgx bloXedia ermöglicht ein effektives und effizientes Übersetzungsmanagement. In der Präsentation zeigen wir die Handhabung von Sprachvarianten und die Durchführung der Vorübersetzung mit bloXedia. Birgit Becker, HelpDesign – technische & elektronische dokumentation Mi., 17:15, Raum C10.1

Translator Queries – Turn a Nuisance into Strategic Quality Management

EN

Translator queries are often dealt with ad hoc via email or Excel. However, if you integrate query management strategically into the translation workflow using smartQuery, you add an important milestone to your quality management. We show you how! Bence Toth, Kaleidoscope GmbH Wed., 16:15, Room C10.4

Integrating the memoQ Translation Environment into Salesforce at tolingo

EN

Learn how LSPs can increase business efficiency by integrating memoQ into their CRM. This case study explains how companies can optimize their translation/localization workflows and improve their ROI through integrating memoQ into external systems. Gabor Ugray, Kilgray Ltd. Franz Hartmann, tolingo GmbH Tue., 17:15, Room C10.4

tcworld conference 2016

67

Messe Trade Fair

Translation Automation for LSPs and Enterprises – Let’s Cover the Entire Workflow!

EN

Translation/localization is a creative process. However, there is a set of manual steps that can be automated to make the entire workflow more effective. Learn how to cut down delivery times and improve your ROI with memoQ. Gabor Ugray, Kilgray Ltd. Thu., 12:15, Room C10.5

Bestellplattform für Übersetzungen – LEGINDA Vorstellung der Online-Plattform zur Bestellung von Übersetzungen. Daniel Robert Erbe, LEGINDA GmbH Di., 14:45, Raum C10.3

Maschinelle Übersetzung als On-Demand-Service – LT xPress MÜ und Sprachtechnologie werden integrale Prozessbestandteile der Technischen Dokumentation. LUCY stellt gemeinsam mit EULE die neue WebPlattform LT xPress vor, die es Anwendern erlauben wird, Sprachtechnologie nach Bedarf verwenden zu können. Harald Elsen, Lucy Software and Services GmbH Jörgen Danielsen, EULE Lokalisierung GmbH Mi., 9:45, Raum C10.1

Introduction to Memsource

EN

A comprehensive overview of Memsource for both project managers and translators. In 45 minutes you will learn a new translation/localization tool and improve your understanding of Cloud translation environments. Josef Kubovsky, Memsource Thu., 14:30, Room C10.3

Standard Translation Effort Assessment Matrix (STEAM) Ziel des STEAM-Projekts ist die Entwicklung von Methoden zur automatisierbaren Bewertung von Ausgangstexten hinsichtlich des zu erwartenden Übersetzungsaufwands. Das Treffen dient zur Gründung einer Projektgruppe. Hans Pich, RWS Group Deutschland GmbH Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH Di., 16:15, Raum C10.5

SDL Studio GroupShare – Übersetzungskollaboration in Echtzeit In diesem Vortrag werden die Vorzüge des serverbasierten Arbeitens mit SDL Studio GroupShare gezeigt. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Übersetzungsprojekte effektiver verwalten können. Luis Lopes, SDL Di., 11:15, Raum C10.5

68

tekom-Jahrestagung 2016

Übersetzungsproduktivität: der nächste Schritt

Ende gut – alles gut: Kunde und Qualität im Lokalisierungs-Workflow

In diesem Vortrag werden zwei spannende Technologieansätze in SDL Trados Studio gezeigt: 1) Adaptive Maschinelle Übersetzung, die direkt vom Übersetzer „lernt“, und 2) „Lift“, eine Innovation zur schnelleren Übersetzung neuer Inhalte und Fuzzy Matches. Daniel Brockmann, SDL Mi., 9:45, Raum C10.5

Erfolgreiche Übersetzungs- und Lokalisierungsprojekte profitieren von der Einbindung des Kunden bei der Qualitätssicherung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit STAR CLM und STAR WebCheck Ihre InCountry-Reviewer optimal in den Prozess integrieren können. Birgit M. Hoppe, STAR Group Mi., 11:15, Raum C10.2

Projektmanagement Project Management Leverage One Adobe Solution EN for Collaborative Content Creation and Delivery In today’s collaborative environments, a writer might not have control over more than 25% of the content, leave aside delivery. In this session, Adobe team will demonstrate how you can leverage One Adobe solution for collaborative content creation and delivery workflows. Stefan Gentz, Abhishek Jain, Adobe Systems GmbH Wed., 14:45, Room C10.2

There Is Nothing More Certain EN Than Change, but How Do You Harness This Change to Improve Your Authoring Process? Manually processing content change is inefficient and inaccurate. With examples of customer use cases, DeltaXML present their reliable, automated change management solutions and demonstrate how you can enhance the value of your content change. Tristan Mitchell, DeltaXML Wed., 14:45, C10.5

Automate and COTI-fy SDL Studio/GroupShare/WorldServer!

EN

Thinking about automating your workflows, integrating COTI or connecting content repositories to SDL Studio, GroupShare or WorldServer? With Connecting Content, you automate tedious tasks, save time and money and free up time for quality management! Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH Tue., 14:45, Room C10.4

LINGONAUT – Web-basiertes Translation-Management-System Vorstellung des TranslationManagement-Systems. Daniel Robert Erbe, LEGINDA GmbH Mi., 16:15, Raum C10.1

Plunet 7.0: Efficient Business and Translation Management for LSPs & Translation Departments

EN

In this session, you will learn how LSPs and Translation departments manage their business processes efficiently with the new Plunet 7.0. The main focus lies on aspects such as project, workflow and resource management, as well as automation, interoperability, and quality assurance. Bastian Enners, Plunet GmbH Wed., 11:15, Room C10.3

Seamless Translation Management with Plunet & Memsource

EN

This presentation covers the dynamic interface between Plunet and Memsource. This session will be useful for project managers and technologists looking to optimize translation workflow, reduce and automate manual operations. Doris Langenberg, Plunet GmbH Josef Kubovsky, Memsource Wed., 13:45, Room C10.3

Automation Made Easy: UX Does Matter.

EN

In the l10n industry, UX design is about providing PM’s with a tool that will allow them to work efficiently, to achieve more and to make fewer mistakes. Combine that with some automation, and time is freed up for interacting with clients or vendors. Łukasz Kaleta, XTRF Management Systems Tue., 17:15, Room C10.5

Projektmanagement Project Management Publishing-Lösungen Publishing Solutions Redaktions-/ContentManagement-Systeme Content Management Systems Service Portal und Content Delivery

Publishing-Lösungen Publishing Solutions End-to-End DITA Content Management with XML Documentation Add-on for Adobe Experience Manager

EN

In this session the Adobe team will introduce you to the XML Documentation Add-on for Adobe Experience Manager. It enables complete end-to-end enterprise content management for DITA-based content authoring, collaboration, review, approval and delivery. Stefan Gentz, Abhishek Jain, Vivek Kumar, Adobe Systems Thu., 12:15, Room C10.2

Limitless Technical Content Delivery Reshapes Your Business

XSentials – starke Scripte für effektives Arbeiten mit Adobe FrameMaker Nutzen Sie ExtendScript! Ergänzen Sie FrameMaker ab Version 10 um Funktionen, die perfekt zu Ihrem effizienten Arbeitsstil passen. Lernen Sie konfigurierbare Skripte kennen, die Sie beim Arbeiten in vielen Situationen vielseitig unterstützen werden. Klaus Göbel, 4XScripts Di., 17:15, Raum C10.2 Mi., 17:15, Raum C10.2

EN

Dynamic content delivery transforms the way users access, interact and engage with technical documentation. Discover how Fluid Topics breaks the bounds of static content, empowers your users and helps you develop actionable insights. Fabrice Lacroix, Antidot Thu., 11:15, Room C10.4

Content Management Systems Professionelle Dokumente DITAbasiert ohne XML-Kenntnisse erstellen

gds-Lösungen: docuglobe/authordesk/info2App

In der XML-Zukunft werden viele DITA sprechen. Acolada zeigt Ihnen, wie Sie auch ohne X ­ ML-­ Kenntnisse mitreden können. Außerdem erfahren Sie, wie einfach es ist, XML-Dokumente ohne ­XML-Kenntnisse zu erstellen und optisch ansprechend mit Adobe InDesign zu publizieren. Franz Kaufmann, Acolada GmbH Di., 14:45, Raum C10.2

Neben dem weit verbreiteten Redaktionssystem docuglobe stellt gds weitere praxisnahe Lösungen vor: authordesk, die smarte Autorenunterstützung für kontrollierte Sprache und Terminologie, und info2App, die erste App zur mobilen Infoaufnahme. Christian Paul, gds GmbH Mi., 17:15, Raum C10.5

Empolis Content Guide – Content interaktiv bereitstellen

Working with the IXIASOFT DITA CMS for Your Documentation Needs

Empolis Content Express – informieren statt dokumentieren Das Delivery-Portal mit integriertem DITA-Redak­ tionssystem ermöglicht die einfache Bereitstellung eigener sowie externer Dokumente – für Ihre Kunden oder auch unternehmensintern. Out-of-the-box einsetzbar – direkt in der Cloud. Roman Schmidt, Empolis Information Management GmbH Mi., 11:15, Raum C10.5

Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia XML-Redaktionssystem „XML-Redaktionssysteme sind kompliziert und aufwändig in der Einarbeitung.“ bloXedia widerlegt dieses Vorurteil. bloXedia ist die ansprechende, einfache und flexible Lösung für XML-gestützte Technische Dokumentation. Gehen Sie mit gutem Layout voran! Peter Behnke, pgx software solutions GmbH Di., 13:45, Raum C10.1 Mi., 16:15, Raum C10.5 Do., 9:45, Raum C10.3

SDL Knowledge Center als Kommunikationsplattform für Mitarbeiter und Kunden

Redaktions-/Content-Management-Systeme

Komplexe Prozeduren und verzweigte Handlungsabläufe werden Schritt für Schritt abgearbeitet. Dem Endanwender bleibt die Komplexität verborgen: Er wird durch einfache Fragen auf dem Weg zur benötigten Information begleitet – fokussiert und automatisiert. Christian Mäder, Empolis Information Management GmbH Di., 14:45, Raum C10.5

Die Informationsanlieferung geht vom Dokumentcharakter weg und die situative Auslegung der Information setzt sich durch: Dazu sind Informationen browserbasiert bereitzustellen und über contentbezogene Suchmechanismen leicht ­recherchierbar zu machen. Norbert Klinnert, Noxum GmbH Do., 12:15, Raum C10.3

EN

This tools presentation will showcase the features of the IXIASOFT DITA CMS, an end-to-end component content management solution, and explain the benefits it can provide to a DITA-based documentation team in a variety of industries. Nolwenn Kerzreho, IXIASOFT Wed., 13:45, Room C10.1

SDL bietet mit Knowledge Center eine komplette Suite von Komponenten, die es ermöglichen, die Technische Dokumentation zur Kommunikationsplattform innerhalb und außerhalb des Unternehmens auszubauen. Sehen Sie in dieser Tool-Präsentation, wie reibungslos Kunden und Kollegen mit zeitgemäßen Tools in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess Ihrer technischen Informationen eingebunden werden können. Jörg Schmidt, SDL Mi., 13:45, Raum C10.5

Einführung in das semantische Produktinformationsmanagement mit GRIPS Einführung in das semantische Single Sourcing mit Einsatzbeispielen für Benutzerinformationen und Service. Sie lernen, wie Inhalte in GRIPS zukunfts­ sicher, mit höchstem Wiederverwendungs- und ­Automationsgrad organisiert und verarbeitet werden können. Dr. Matthias Gutknecht, STAR Group Di., 9:45, Raum C10.1

Technical Communication EN with Scroll Add-ons for Confluence Learn how to get everyone involved in the documentation process with Scroll Add-ons for Confluence: version, variant and translation management, single source publishing, authoring assistance and terminology management in the wiki. Tobias Anstett, K15t Software GmbH Tue., 11:15, Room C10.3 Wed., 16:15, Room C10.3 tcworld conference 2016

69

Messe Trade Fair

Risikomanagement Risikomanagement – praxisorientierte Dokumentation für zukunfts­orientiertes Informationsmanagement Durch das Zeitalter der Industrie 4.0 sind Entwickler, Konstrukteure und Redakteure aufgefordert, die entstehenden Informationen nachhaltig zu managen. Organisierte Teamarbeit bildet die Basis des Erfolgs für gutes, nachhaltiges Risikomanagement. Claudia Ströbele, ep Technische Dokumentation GmbH Di., 16:15, Raum C10.4 Do., 12:15, Raum C10.4

pgx SAFETY-TOOLBOX – die Software für einfache, effiziente und normgerechte Risikobeurteilung „Risikobeurteilung – zeitraubend und unübersichtlich?“ Mit der SAFETY-TOOLBOX präsentieren wir Ihnen ein effizientes Werkzeug. Lassen Sie sich stets normgerecht in nur fünf Schritten durch den gesamten Prozess führen und behalten Sie den Überblick. Jörg Ertelt, HelpDesign Do., 11:15, Raum C10.3

Technische Illustration Einbinden von 3D, animierten SVGs und Videos in FrameMaker 2015 Technische Publikationen werden extrem aufgewertet und verständlicher durch 3D-Modelle, Videos und animierte SVG-Grafiken. Diese Tool-Präsentation zeigt, wie solche Multimediainhalte erstellt und in FrameMaker für das Multi Device Publishing eingebunden werden können. Ulrich Isermeyer, Marcus Bollenbach, Adobe ­Systems GmbH Mi., 9:45, Raum C10.2

Adobe Photoshop CC für Bild­bearbeitung in der Technischen Redaktion

Anschauliche Technische Kommunikation leicht gemacht – von 3D CAD zu Online-, mobiler und gedruckter Dokumentation Mit CorelDRAW Technical Suite erleben Sie neue Möglichkeiten für die Technische Illustration, neue 3D-Verarbeitungsfunktionen, Übersetzungsunterstützung und vielseitige Publikationsmöglichkeiten für Druck, Online- und mobile Technische Dokumentation. Klaus Vossen, Corel GmbH Do., 12:15, Raum C10.1

Bei der Aufbereitung von Bildmaterial für die Technische Redaktion kann Adobe Photoshop CC wertvolle Dienste leisten. Diese Tool-Ppräsentation zeigt wertvolle Tipps und Tricks vom Photoshop-Experten für die tägliche Arbeit. Dabei geht es nicht nur um Bilder, sondern auch um 3D-Modelle, die mit Photoshop aufbereitet werden können. Matthias Schulze, Adobe Systems GmbH Do., 9:45, Raum C10.2

Terminologiemanagement Terminology Management Systematic Terminology Work with Coreon Multilingual Knowledge Systems

EN

Learn how global manufacturers and institutions combine taxonomy and ontology with terminology and re-gain control over large terminology collections. Discover Coreon – the most visual and sophisticated solution for multilingual concept maps. Michael Wetzel, Coreon GmbH Tue., 16:15, Room C10.1

Integrated Terminology Management with TermWeb

EN

TermWeb is an independent terminology management system built to integrate with leading content and translation management tools. Together with your preferred tools, TermWeb will make your communications more accurate, easy and cost-effective. Ioannis Iakovidis, Interverbum Technology Wed., 9:45, Room C10.4

Einfachere Workflows und verständlichere Terminologie durch Concept Maps Die quickTerm Concept Maps stellen Beziehungsstrukturen von Termbankeinträgen grafisch dar und schaffen so ein klares Bild der Begriffe und ihrer Beziehungen. Wir zeigen diesen und viele weitere Vorteile für Terminologienutzung und -validierung. Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH Di., 9:45, Raum C10.4 70

tekom-Jahrestagung 2016

Grenzbereiche der Terminologie – ein Blick über den Tellerrand Wie nutzt man terminologisches Wissen in speziellen Unternehmensprozessen? Beispielsweise bei der Erstellung von „Strings“, in Softwareoberflächen, Ersatzteillisten, Planköpfen oder durch die Integration mit Ontologien? Wir zeigen neue Wege auf. Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GmbH Do., 9:45, Raum C10.4

Wort für Wort: Gemeinsam Terminologie abstimmen und nutzen mit WebTerm 7 Mit ausgefeiltem Rollenkonzept und flexibler Konfiguration binden Sie sprachkompetente Mitarbeiter-/innen global in kontrollierte Terminologieprozesse ein und nutzen Terminologie weltweit via Browser, SharePoint, in Transit oder in Autorensystemen. Gabriele Koch, STAR Group Do., 9:45, Raum C10.1

Risikomanagement Technische Illustration Terminologiemanagement Terminology Management Sonstiges Others Screen Capture

Sonstiges Others

Screen Capture

Community-Based Open Source Software Development in the Language Industry

Open Source Web-Based Translation and Quality Assurance Server Based on translate5, OpenTM2 & Moses

Information Processing EN

A crowdfunding for a community-based Open Source translation system successfully funded ­money to integrate OpenTM2, translate5 and Moses. We will show the development and discuss community-based software development in the language industry. Marc Mittag, translate5 development lead Tue., 17:15, Room C10.1

TechComm in der Cloud – Rein! Raus! Fertig! c-rex.net präsentiert einen effektiven und standardisierten Cloud-Dienst, mit dem Redaktions- und Übersetzungsprozesse unabhängig von heterogenen Formaten hochgradig automatisiert werden. Nutzen Sie vernetzte Systeme im digitalen Zeitalter. Markus Wiedenmaier, practice-innovation Di., 13:45, Raum C10.5

Das neue Snagit – individuell, professionell und effizient Seit 25 Jahren hilft die Screencapture-Software Snagit dabei, Informationen zu erfassen, grafisch aufzubereiten und darzustellen. Lernen Sie die neue Version 13 kennen und sehen Sie, wie Snagit Ihnen bei der täglichen Arbeit helfen kann. Anton Bollen, TechSmith Corporation Di., 13:45, Raum C10.3 Mi., 17:15, Raum C10.3

Bessere Videos mit Camtasia Studio Videos sind als Ergänzung oder als Alternative zu schriftlichen Anleitungen im Trend, doch wie erstellt man diese? Lernen Sie das Screencasting-Tool Camtasia kennen und sehen Sie, wie Sie eigene Videos aufnehmen, bearbeiten und produzieren können. Anton Bollen, TechSmith Corporation Di., 16:15, Raum C10.3 Do., 9:45, Raum C10.5

Informationen Information

Workshops und Tutorials

Tagungsteilnahme Anmeldung

Zahlung

Melden Sie sich bitte online über das tekomTagungsportal http://tagungen.tekom.de oder mit dem beiliegenden Formular an. Der Anmeldeschluss für Frühbucher ist der 10. Oktober 2016. Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekom-Mitglied werden, zahlen Sie nur die Teilnahmegebühr für Mitglieder.

Der Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für 20,00 Euro (inkl. MwSt.) erwerben. Sie gilt für einen Tag.

Die Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung oder per Online-Bezahlsystem. Erfolgt kein Zahlungseingang, wird drei Wochen nach Rechnungsstellung bei Inanspruchnahme des Frühbucherrabatts der Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet. Die Inanspruchnahme des Frühbucherrabatts schließt die Rechnungsbegleichung vor Ort aus. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder es muss der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde.

Messekarten gelten nicht für den Besuch von Tagungsvorträgen, ausgenommen sind ToolPräsentationen.

Stornierung

Messe

Teilnahmebedingungen Die Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem bestimmten Vortrag, Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig.

Die Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal drei Work­ shops buchen. Je nach Workshop sind maximal 20–35 Teilnehmer zugelassen. Auf Tafeln gegenüber dem Tagungsbüro hängen Teilnehmerlisten mit den Anmeldungen zu den Workshops aus. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können Sie sich vor Ort noch kurzfristig eintragen, soweit leere Plätze ausgewiesen sind. Jeder Teilnehmer erhält für den Besuch eines Workshops eine individuelle Teilnahmebestätigung. Im Work­shopraum wird Ihr Teilnehmerausweis gescannt, somit ist Ihre Teilnahme erfasst. Das Zertifikat erhalten Sie nach der Tagung per E-Mail. An den Tutorials können Sie ohne Voranmeldung teilnehmen.

Eine Stornierung bis vier Wochen vor Tagungs­ beginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornierungen, egal aus welchem Grund, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 90,00 Euro. Erfolgt die Stornierung nach dem 1. November 2016 oder während der Tagung, wird die volle Teilnahme­ gebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zurückerstattet.

Teilnahmegebühr Anmeldung bis 10.10.2016 (Frühbucher) Mitglied*

Mitglied ermäßigt**

Mitglied ermäßigt***

Nicht­mitglied

1 Tag

490 Euro

110 Euro

245 Euro

670 Euro

2 Tage

590 Euro

140 Euro

295 Euro

830 Euro

3 Tage

690 Euro

170 Euro

345 Euro

990 Euro

Anmeldung ab 11.10.2016 1 Tag

570 Euro

120 Euro

285 Euro

740 Euro

2 Tage

670 Euro

150 Euro

335 Euro

900 Euro

3 Tage

770 Euro

180 Euro

385 Euro

1060 Euro

Alle Preise zzgl. 19 % MwSt.

In der Teilnahmegebühr inbegriffen ist die Teil­ nahme an allen Vorträgen, Tutorials und maximal drei Workshops (nach Anmeldung), der Besuch der Messe, die Versorgung mit Getränken und das Mittagessen. Angebote für Studierende Studentische Mitglieder unterstützen uns einen Tag vor Ort bei der Organisation der Tagung und können dafür die restlichen zwei Tage kostenfrei teilnehmen. Bitte registrieren Sie sich bis 24. Oktober über unsere Online-Anmeldung für Tagungshelfer: http://tagungen.tekom.de/h16/fuer-teilnehmer/ fuer-studierende/anmeldung-tagungshelfer/ Studierende können im Vorfeld der Tagung bei [email protected] einen kostenlosen Messegutschein bestellen.

Ermäßigungen * Die Preise gelten für Mitglieder von tekom Deutschland / tekom E­ urope, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der nachfolgend genannten Verbände/ Organisationen: AREA, BDÜ, COM & TEC, DTT, DVÜD, ELIA, GALA, JTCA, TECOM Schweiz und TWIN.

72

tekom-Jahrestagung 2016

** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubilden- *** D  ie Preise gelten für Teilnehmer aus ab 2004 beigede, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mittretenen EU-Mitgliedsländern und der Türkei, die glieder der tekom sind bzw. im Zuge der TagungsanMitglieder von tekom Deutschland / tekom Europe meldung Mitglied werden. Außerdem gelten diese sind. Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden.

e:

Die tekom-Jahrestagung für Studierende Tagungshelfer gesucht! Die tekom freut sich über engagierte Studierende, die zum Gelingen der Tagung beitragen. Haben Sie Lust, als studentischer Tagungshelfer Teil des tekom-Tagungsteams zu sein und damit freien Eintritt zur Tagung zu haben? Dann melden Sie sich bis 24.10. über das Anmeldeformular auf dem tekom-Tagungsportal an. Achtung, die Plätze sind begrenzt.

dierend rtner für Stu Ansprechpa Anke Neytchev tekom.de a.neytchev@

Stellenmarkt Informieren Sie sich über offene Stellen für Berufseinstieg, Praktika und Abschlussarbeiten.

JTR03 Junge Technische Redak­teure tauschen sich aus

Alle Infos dazu finden Sie gegenüber dem tekom-Treffpunkt im Mittelfoyer.

am Do., 10.11. um 11:15 Uhr in Raum C5.1 OG Im Mittelpunkt dieser interaktiven Veranstaltung stehen interessante Themen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren in der Technischen Dokumentation.

Impressum tcworld GmbH Rotebühlstraße 64 70178 Stuttgart +49 711 65704-0 Fax +49 711 65704-99 Geschäftsführer: Dr. Michael Fritz Bildnachweis Titel: Mikko Lemola Fotolia S. 3: klenger iStock (eDok), KD Busch (Dokupreis) p. 3 English Program: maciek905 iStock (software), klenger iStock (eDok) S. 4/5: KD Busch S. 27: Gregor Schäfer S. 34: EdwardSamuelCornwall iStock S. 48/49: KD Busch S. 63: Gregor Schäfer, KD Busch, Thomas Henschke, Georgijevic iStock S. 65: KD Busch S. 66: NiroDesign istock

Entwurf und Grafik: Thomas Henschke www.k-werkstatt.de Lektorat und Satz: Elisabeth Gräfe www.fraugraefe.de

S. 74: kaspiic istock S. 73: Gregor Schäfer, Steve Debenport iStock, ismagilov iStock S. 75: Leif-Hendrik Piechowski S. 76: Krystian Nawrocki istock (gelber Fond), KD Busch (DJ) S. 77: Ludmilla Parsyak@Fraunhofer IAO, Silvrshootr iStock, Esslinger Stadtmarketing + Tourismus GmbH S. 78: Motorworld, Stuttgart Marketing GmbH, alexsl iStock S. 79: Demian Fotolia (Gitarre)

Tagungsbeirat Dr. Dierßen, Stefan, DiNovum UG, Wildeshausen; ­Fleury, Frank, Fleury & Fleury Consultants, Köln; ­Gentz, Stefan, Adobe Systems GmbH, München; ­Grasmick, Daniel, Lucy Software and ­Services GmbH, Waibstadt; Heitzmann, Jürgen, Kreuzlingen; ­Hellfritsch, Edgar, doctima GmbH, Fürth; Hollenstein, Albin, Sinteg AG Publishing Integration, Effretikon; Dr. Leukert, Sven, SAP SE, Walldorf; Leicht, Jerome, Bosch Thermotechnik GmbH, Wernau; Leifeld, ­Michael, ThyssenKrupp Industrial Solutions GmbH, Beckum; Dr. Meinike, Thomas, HS Merseburg, ­Merseburg; Robers, Ralf, Siemens AG, Konstanz; Prof. Dr. Schmitz, Klaus-Dirk, FH Köln, Köln; Prof. Schober, Martin, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruhe; Siegmund, Andreas, RWS Group GmbH, Berlin; Prof. Dr. Villiger, Claudia, HS Hannover, Hannover; Weber, Kai, SimCorp GmbH, Frankfurt; Prof. Dr. Wendland, Karsten, HS Aalen, Aalen; Prof. Dr. Ziegler, Wolfgang, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruhe; Zivkovic, Aleksandra, Berlin.

tcworld conference 2016

73

Informationen Information

Tagungsteilnahme

tekom-Service

Adresse der Tagung

Kasse

Bücherverkauf

Messe Stuttgart ICS Internationales Congresscenter Stuttgart Messepiazza 1 70629 Stuttgart www.messe-stuttgart.de

Neben dem Registrierungscounter im Eingangs­ bereich befindet sich die Kasse. Hier können Tagungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden EC-, Visa-, Master- und American-Express-Karten akzeptiert.

Das gesamte tekom-Publikationsprogramm kann am tekom-Bücherstand im Mittelfoyer eingesehen und bestellt werden. Der Versand erfolgt im Anschluss an die Tagung porto- und versandkostenfrei.

Tagungsbüro

Cornelia Ilg und Stefanie Kutz +49 711 65704-41 Das Tagungsbüro befindet sich am Infocounter beim Haupteingang des ICS.

Garderobe Im Untergeschoss befindet sich die Garderobe. Diese ist kostenfrei.

Anmeldung tcworld GmbH Rotebühlstraße 64 70178 Stuttgart +49 711 65704-0 Fax +49 711 65704-99 [email protected] Online-Anmeldung ab August 2016: http://tagungen.tekom.de

Tagungsleitung Dr. Michael Fritz tcworld GmbH Rotebühlstraße 64 70178 Stuttgart [email protected]

Mobil

Wir sind für Sie da! Montag: 18:00–20:00 Uhr Dienstag: 7:30–19:00 Uhr Mittwoch: 7:30–18:00 Uhr Donnerstag: ab 8:00 Uhr

74

tekom-Jahrestagung 2016

Leib und Seele Essen und Getränke

Im Foyer C2 bieten wir Terminals mit kostenlosem Internetzugang an.

Das Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in der Tagungsteilnahme enthalten. Vegetarische und glutenfreie Gerichte werden angeboten.

WLAN steht im ganzen Haus für alle Teilnehmer der Tagung zur freien Verfügung. Netzwerkname: tekom-for free Ein Passwort wird nicht benötigt. Nachdem Sie die AGBs der Messe Stuttgart akzeptiert haben, erhalten Sie Zugang zum WLAN.

Mittagessen gibt es am Dienstag und Mittwoch von 12:00 bis 15:00 Uhr sowie am Donnerstag von 12:30 bis 14:30 Uhr. Kaffee und Tee gibt es ab 7:30 Uhr.

Bistro Im Foyer C2 befindet sich das Bistro. Hier erhalten Messebesucher ein attraktives Angebot an Speisen und Getränken.

Ihren Teilnehmerausweis erhalten Sie ca. eine ­Woche vor Tagungsbeginn per E-Mail. Bitte bringen Sie Ihr Ticket ausgedruckt mit. Ihr Ticket dient als Teilnehmerausweis für die Tagung, die Messe und das Mittagessen. Am Einlass lassen Sie einfach den Barcode auf dem Ticket scannen.

Registrierung und Tagungsbüro

Suchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als ­Arbeitgeber eine Stelle anzubieten? Wir veröffent­ lichen Ihre Anzeige! Bitte geben Sie diese am ­tekom-Stand „Treffpunkt Karriere“ im Mittelfoyer ab.

Internetzugang/WLAN

Teilnehmerausweis

Die Mitarbeiter der tekom stehen am Registrie­ rungs­counter vor Ort jederzeit für alle Fragen zur Verfügung. Selbstverständlich können auch Ausweise vor Ort an der Registrierung ausgestellt bzw. Änderungen bearbeitet werden. Dort sind auch entsprechende Lanyards und Hüllen für die ausgedruckten Ausweise erhältlich.

Job-Börse

Das Bistro ist am Dienstag und Mittwoch von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, am Donnerstag von 9:00 bis 15:30 Uhr. Im Mittelfoyer bietet ein Stand frischgepresste Fruchtsäfte an!

Generelles Ihr individuelles Programm auf Smartphone oder Tablet Stellen Sie sich im Internet Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Hier können Sie nach Themen, Referenten und Vortrags­ formaten suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben. Unter http://mobil. tekom.de erhalten Sie das Programm der Tagung auf Ihr Smartphone oder Tablet.

Sprache der Tagung Die Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und Workshops mit englischem Ankündigungstext ­werden auf Englisch gehalten.

Bild-/Tonaufnahmen Tonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der tcworld-Geschäftsführung. Die tcworld GmbH hat das Recht, Bild-/Tonaufnahmen der Veranstaltung zum Zweck der Dokumentation oder der Eigenveröffentlichung anzufertigen, sofern der Teilnehmer nicht widerspricht.

Anreisen und Übernachten Auto

3-Tage-Ticket

Auf der A8 aus Richtung Stuttgart/Karlsruhe an der Anschluss­stelle Stuttgart/Degerloch die Autobahn verlassen und auf den Messe- und Flughafenzubringer fahren. Folgen Sie dem Parkleitsystem. Aus Richtung München besteht kurz vor der Messe eine direkte Ausfahrt.

Das 3-Tage-Ticket ist ein spezielles Angebot für Kongress- und Tagungsteilnehmer im Stuttgart Nahverkehr (VVS). Es gilt an drei aufeinander folgenden Tagen zu beliebig häufigen Fahrten in allen Bussen und Bahnen.

Feinstaubplakette

Tagungsteilnehmer erhalten das Ticket gegen Vor­ lage einer Kongressregistrierung in zahlreichen ­Hotels, beim i-Punkt am Hauptbahnhof, bei der Tourist Information am Flughafen (Terminal 3 Ankunftsebene) oder am Infocounter während der tekom-Jahrestagung im ICS.

Da die Messe Stuttgart außerhalb des Stuttgarter Stadtgebiets liegt, benötigen Sie für den Messeoder Kongressbesuch keine Umweltplakette. Berücksichtigen Sie bitte, dass Sie bei einem anschließenden Besuch der Stadt bzw. bei Übernachtungen im Stadtgebiet eine Feinstaubplakette benötigen. Eingabe ins Navigationssystem Flughafenstraße/Flughafen 70629 Stuttgart Koordinaten Länge: 09°, 11‘, 24‘‘ Ost Breite: 48°, 41‘, 45‘‘ Nord

Ein Ticket für das gesamte Netz kostet 17 Euro.

Bus-Shuttle Wir organisieren für Sie einen Shuttle-Service von ausgewählten Hotels zum ICS! Nähere Informationen auf unserem WebPortal tagungen.tekom.de.

Parken während der Veranstaltung

Hotels

Während der Veranstaltung sind die Parkhäuser P22/23 und das Bosch-Parkhaus (P20) für Sie geöffnet. Bitte folgen Sie dem Parkleitsystem. Parkkosten: 3,00 Euro/Stunde oder 9-StundenPauschale 15,00 Euro

Welche Möglichkeiten gibt es, ein Hotelzimmer in Stuttgart zu reservieren?

Deutsche Bahn Veranstaltungsticket Mit dem Kooperationsangebot der tekom und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zur tekom-Jahrestagung 2016. Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen aktiv zum Klimaschutz bei. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket (mit Zugbindung) zur Hin- und Rückfahrt nach Stuttgart beträgt 2. Klasse 99,00 Euro 1. Klasse 159,00 Euro Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Ser­viceNummer +49 1806 311153 (Montag bis Samstag 7:00–22:00 Uhr) mit dem Stichwort „tekom“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.

S-Bahn Vom Stuttgarter Hauptbahnhof geht es mit der S-Bahn S2 oder S3 in Richtung Flughafen/Messe oder Filderstadt. Die Fahrtzeit zwischen Stuttgart Hauptbahnhof und der Messe Stuttgart beträgt 27 Minuten. Informationen zum Liniennetz finden Sie unter www.vvs.de.

Ersparen Sie sich die Suche nach einer passenden Unterkunft! Wir finden für Sie die optimale Übernachtungsmöglichkeit für Ihre Bedürfnisse. In Zusammenarbeit mit Stuttgart-Tourist haben wir ein Abrufkontingent für Sie eingerichtet mit Hotels in verschiedenen Preiskategorien rund um die Messe Stuttgart. Bei Zimmerbuchung über Stuttgart-Tourist ist bei zahlreichen Partnerhotels bereits ein kostenloses Sonderticket für den öffentlichen Nahverkehr enthalten, mit dem Gäste bis zu 8 Tage in der gesamten Region Stuttgart mobil unterwegs sein können. Die verschiedenen Buchungswege: 1. Online-Buchung

Stuttgart After Business App Stuttgart After Business ist die afterwork-App für den Geschäftsreisenden in Stuttgart. Stuttgart After Business versorgt Sie mit allen wichtigen Informationen für einen gelungenen Aufenthalt in Stuttgart: Ausgewählte schwäbische Restaurants, Museen und Kultur­einrichtungen mit verlängerten Öffnungszeiten, Livemusik-Locations, Top-Events, must-see Sehenswürdigkeiten oder Empfehlungen zu Spa oder Workout. Exklusive Angebote (Hotelreservierung oder Anmeldung für einen Kongress oder eine Tagung vorausgesetzt) erwarten Sie: Von ermäßigten Eintritten in Bäder über Stadtführungen.

Informationsstand der Stadt Stuttgart Am Infocounter beim Haupteingang des ICS ­erhalten Sie Informationen über Stuttgart.

Über die Internetadresse http://www.germany. nethotels.com/info/stuttgart/events/tekom2016/ können Sie Zimmer aus dem Sonderkontingent buchen. Hier finden Sie die Liste der ausgewählten Hotels, inklusive Kategorisierung und Kurzbeschreibung. Ihre Reservierungsbestätigung per E-Mail erhalten Sie unmittelbar im Anschluss an die Online-Buchung. 2. Buchung per Fax oder E-Mail Ebenfalls ist die Reservierung per Fax oder E-Mail möglich. Senden Sie Ihre Anfrage an die Hotel­ zimmervermittlung der Stuttgart-Marketing GmbH unter: +49 711 2228-251 oder per E-Mail an [email protected] 3. Telefonische Buchung Selbstverständlich können Sie Ihre Reservierung auch telefonisch unter Angabe des Kennworts „tekom 2016“ tätigen. Sie erreichen die Mitar­ beiter von Stuttgart-Tourist von Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer +49 711 2228-100.

tcworld conference 2016

75

Rahmenprogramm Social Events

tekom Welcome Party

Dienstag, 8. November, 18:00 Uhr Plenum 2 und Foyer im Erdgeschoss des ICS Tuesday, November 8, 18:00 Plenum 2 and Foyer at the ICS

Die tekom begrüßt Sie in Stuttgart! tekom welcomes you to Stuttgart! Feiern Sie mit uns.

Come and celebrate with us!

Zu Beginn des Abends findet die offizielle Verleihung des tekomDokupreises statt. Lernen Sie die Preisträger kennen!

The tekom award will be presented during the course of the evening. Get to know the award winners!

Treffen Sie Freunde und Kollegen, schließen Sie neue Kontakte oder tanzen Sie einfach durch die Nacht! Unser DJ wird sein Bestes geben, damit Sie in Schwung bleiben.

Meet your friends, chat with your business partners or just dance the night away. Our DJ will do his best to keep you in the groove!

gesponsert von / sponsored by:

Eintritt und Getränke frei, Essen für Selbstzahler Free of charge (including beverages), cash bar for food 76

tekom-Jahrestagung 2016

Anmeldung Anmelden können Sie sich zum Rahmenprogramm online oder auf dem Anmeldeformular zur Tagung.

Registration To register for the events, please use the online registration or the conference ­registration form.

Montag, 7. November

Dienstag, 8. November

KG

FUTURE WORK LAB – Innovationslabor für Arbeit, Mensch und Technik Fraunhofer Institut für ­Arbeitswirtschaft und ­Organisation IAO Die Digitalisierung revolutioniert nicht nur die Arbeit in den Produktionshallen, sondern auch Prozesse und Tätigkeiten, die indirekt damit verbunden sind. Mit neuen Technologien kommen neue Fragen auf: Wohin wird sich unsere Arbeit entwickeln? Sagen uns intelligente Maschinen künftig, was zu tun ist, und bestimmen den Takt? Oder bestimmen Menschen die Abläufe und werden durch Maschinen optimal in ihrer Arbeit unterstützt? Unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO entsteht auf dem Forschungscampus in Stuttgart-Vaihingen das „Future Work Lab“, ein Innovationslabor für Arbeit, Mensch und Technik. Am 2. November 2016 wird das Labor offiziell eröffnet und die tekom wird als eine der ersten Besuchergruppen die Möglichkeit zur Besichtigung erhalten.

Humorvoller CraftbierAbend mit Jürgen Arndt von Inspirationsbräu

Historical City Tour through the Old Town of Esslingen

Nach der Besichtigung einer kleinen Brauerei in Esslingen/Gruibingen werden verschiedene (Craft-) Biere probiert und deren besondere Herstellung anschaulich erklärt. Dazu gibt es ein schwäbisches Vesper und etwas Biergeschichte, garniert mit Humor und einer Prise Ironie.

Get to know the most important architectural monuments and most beautiful nooks and crannies during the historic city tour through the old town of Esslingen. One of the many highlights is the old town hall with its beautiful Renaissance facade or the views of the majestic Esslingen “Castle”.

EN

Datum: Di., 8. November 2016

Date: Tue., November 8, 2016

Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des ICS, Bustransfer nach Gruibingen (45 Minuten)

Meeting Point: 18:15 at the main entrance of ICS (conference venue), bus transfer to Esslingen

Dauer: 2–3 Stunden, anschließend Bustransfer zurück zum ICS Sprache: Deutsch Preis/Person: 35 Euro* Teilnehmerzahl: mindestens 25 Personen

Duration: End of the tour is at approx. 20:30. Individual return to hotels by public transportation (S-Bahn) Language: English Price/person: 15 Euro* Number of participants: minimum 20 persons

Im Demonstrationszentrum zeigen drei Parcours zur Arbeitswelt der Zukunft, welche Technologien und Anwendungen heute schon möglich sind und wie künftige Szenarien der Arbeitsteilung zwischen Mensch und Technik aussehen können.

Datum: Mo, 7. November 2016 Treffpunkt: 14:00 Uhr am Haupteingang des ICS Dauer: bis ca. 17:30 Uhr, inklusive Bustransfer zurück zum ICS Sprache: Deutsch Preis/Person: 20 Euro* Teilnehmerzahl: max. 20 Personen

* Alle Preise inkl. MwSt. * All prices include VAT.

tcworld conference 2016

77

Rahmenprogramm Social Events

Mittwoch, 9. November

Besuch der MOTORWORLD in Böblingen

Von ällem ebbes EN (Something from Every­ thing in Swabian Dialect)

tekom-Ehrenabend

Wir führen Sie durch die denkmalgeschützten Hallen und Werkstätten des ehemaligen Landesflughafens Baden-Württemberg mit Oldtimern, Liebhaberfahrzeugen, Sportwagen und Bikes der MOTORWORLD. Für ein gemütliches Beisammensein im Anschluss an die Führung haben wir einen Tisch im „Check Inn Foodport“ reserviert.

During this tour you can see, hear, feel and taste Stuttgart’s historic neighborhood – the “Bohnen­ viertel”: you hear historical stories, feel typical Stuttgart-based content in “Fühlsäckchen” and try a small selection of genuine Swabian delicacies.

Abendveranstaltung für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der tekom – nur mit Einladung! Event for volunteer members of tekom – by invitation only!

Datum: Mi., 9. November 2016

Date: Wed., November 11, 2015

Datum: Mi., 9. November 2016

Treffpunkt: 18:15 Uhr am Haupteingang des ICS, Bustransfer nach Böblingen

Meeting Point: 18:15 at the main entrance of ICS (conference venue), bus transfer to the city center of Stuttgart

Beginn: 18:00 Uhr

Dauer: Die Führung dauert 45 Minuten, im Anschluss Restaurantbesuch bis 22:00 Uhr. Rückfahrt mit dem Bus zum ICS, Ankunft ca. 22:30 Uhr Sprache: Deutsch Preis/Person: 20 Euro* + Ausgaben für das Abendessen (kleine und große Gerichte stehen auf der Karte)

Ort: VIP Lounge im ICS

Duration: approx. 2 hours (excl. bus transfer) Language: English Price/Person: 25* Euro (includes food and one glass of wine) Number of participants: minimum 25 persons Individual return to hotels * Alle Preise inkl. MwSt. * All prices include VAT.

Teilnehmerzahl: mindestens 25 Personen

Di., 8. – Do., 10. November

Shakti Naam: Yoga for Business Kurz entspannen! Mit Energie aufladen! Konzentration stärken! Mit Shakti Naam stärken Sie Ihren Geist und entspannen Sie Ihre Nerven, um sich so mit neuer Energie aufzuladen. Shakti Naam ist eine im Westen sehr neue, in ihren Wurzeln aber sehr alte yogische Technik. Shakti Naam ist sehr entspannend, energetisierend und herausfordernd zugleich. Durch die Art seiner Übungen eignet es sich ideal, um in Businesspausen in Businesskleidung durchgeführt zu werden. Shakti Naam kombiniert auf interessante Weise außergewöhnliche Atemtechniken mit wirkungs­ vollen Körper­übungen.

78

tekom-Jahrestagung 2016

Trainer: Marc Mittag – Seit 20 Jahren Yoga und Meditation; Naam Yoga Lehrer Stufe 3 – Inhaber MittagQI – Software­entwicklung für die Übersetzungsbranche – translate5 development lead; ­Vertreter von Open Source Coach: Marc Mittag – 20 years yoga & meditation; Naam yoga teacher level 3 – Owner & CEO of MittagQI – software development for the language industry – translate5 development lead; Open Source advocate

Raum C8.1 OG Dienstag 12:15 – 13:00 15:40 – 16:25 18:15 – 19:15

Mittwoch 12:15 – 13:00 15:40 – 16:25 18:15 – 19:15

Donnerstag 12:45 – 13:30

Anmeldung Anmelden können Sie sich zum Rahmenprogramm online oder auf dem Anmeldeformular zur Tagung.

Registration To register for the events, please use the online registration or the conference ­registration form.

International Networking Event

Mittwoch, 9. November, 18:00 Uhr Plenum 2 und Foyer im Erdgeschoss des ICS Wednesday, November 9, 18:00 Plenum 2 and Foyer at the ICS

Die tekom-Jahrestagung ist ein internationaler Branchentreffpunkt mit und für Experten der Technischen Kommunikation weltweit. Dieser Abend ist eine ausgezeichnete Möglichkeit zum Netzwerken und um Informationen über alle Grenzen hinweg auszutauschen. Kommen Sie vorbei und treffen Sie unsere internationalen Teilnehmer in einem lockeren Rahmen.

The tcworld conference is an international meeting point for experts and guest delegates from all over the world. This evening is an excellent opportunity for networking and information exchange across borders. Come and meet people from different countries and industries in an informal setting.

SPECIAL Die tekom All Star Band feiert ihr Debüt!

The tekom All Star Band celebrates its debut!

Die tekom All Star Band besteht aus erfahrenen und bühnenerprobten Musikern aus den Reihen der tekom und wird im Rahmen des International Networking Event ihren ersten Auftritt haben.

The tekom All Star Band consists of experienced and proven stage musicians within the ranks of tekom and will have their first appearance in the course of the international networking event.

Lassen Sie sich überraschen, welche tekom-Tagungsteilnehmer auf der Bühne zu sehen und zu hören sein werden. Die Band freut sich über viele Zuhörer und Ihren Applaus!

Be surprised which tcworld conference participants can be seen and heard on stage. The band welcomes many listeners and their applause!

Eintritt frei, Essen und Getränke Selbstzahler Anmeldung erwünscht Free of charge, cash bar for food and beverages Registration required tcworld conference 2016

79

Sprachdienstleistungen für die Medizin- und Pharmabranche Reg. Nr. 280091 QM

mt-g ist auf die Fachgebiete Arzneimittelzulassung, klinische Studien, Medizintechnik, Dentaltechnik und Zahnmedizin, Marketing und Kommunikation im medizinischen und pharmazeutischen Bereich spezialisiert.

Reg. Nr. 280091 QM

Stellen Sie jetzt Ihre unverbindliche Anfrage!

Wir bieten Ihnen den kompletten Übersetzungsworkflow – von der professionellen Übersetzung bis zum nachhaltigen Translation Memory Management – sowie angrenzende Sprachdienstleistungen.

mt-g medical translation GmbH & Co. KG Stuttgarter Straße 155 89075 Ulm

Unser Netzwerk von externen, qualifizierten und geprüften Fachübersetzern und Lektoren mit medizinischem Hintergrund deckt über 60 Sprachen mit ca. 600 Sprachpaaren ab.

Dr. Frank Kuhnert Kundenmanagement [email protected]

www.mt-g.com

Tel. +49 731 176397-0 Fax +49 731 176397-50 [email protected]

Tagungsplaner 2016 #tekom16

ICS Stuttgart 8. – 10. November 2016

Themengebiete Topics

Themengebiete der Tagung Topics at the Conference API Entwicklerdokumentation

IN Intelligente Information

TA Professionelles Schreiben

In der Entwicklerdokumentation werden Programmierschnittstellen, kurz API (Application Programming Interface) dokumentiert. Es wird z. B. gezeigt, wie API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellt werden kann.

Die dynamische Bereitstellung von Nutzerinformationen ist die Zukunft der Technischen Kommunikation: individualisierte Information, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, auf dem Medium der Wahl. Herausforderungen für die Informationserstellung sind strukturiertes Authoring, Component Content Management, Metadaten, intelligente Bereitstellung, Usecases und User Experience.

Die Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des professionellen Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interview­ techniken, Zielgruppenanalyse, Didaktik der ­Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit.

AR Augmented Reality Die „erweiterte Realität“ ergänzt die reale Welt um virtuelle Informationen. Zum Beispiel werden ergänzende technische Informationen kontext­ abhängig ins Sichtfeld eines Monteurs einge­ blendet. Eine Zukunftstechnologie – perfekt geeignet für die Technische Kommunikation.

DCS Data und Cyber Security Produktion, Produkte und Dienstleistungen werden zunehmend digital, „smart“ und cloudbasiert. Was bedeutet das für den Datenschutz in der Technischen Kommunikation und welche Herausforderungen an die Informationssicherheit sind zu bewältigen?

DPC Digitale Produktkommunikation Dank digitaler Medien stößt die Technische Kommunikation in neue Dimensionen vor: Die richtige Content-Strategie hilft Ihnen, Ihre Inhalte konsistent und kosteneffizient zu managen. Per Web-Analyse und Suchmaschinenoptimierung können Sie Inhalte bestmöglich auf Kunden und ihre Anforderungen zuschneiden. Mit Feedback-Kanälen und sozialen Medien treten Sie schnell und einfach mit Ihren Kunden in Kontakt.

DITA DITA Forum Focuses on case studies and presentations that highlight important DITA features, such as data exchange across multiple platforms, reuse, adaptability, and localization.

GALA The GALA Localization Forum will examine a range of translation and localization topics including terminology, data-driven decision making, translation technology, and neural machine translation. All professionals with a stake in translation or localization are encouraged to attend.

IEn Information Energy Documentation as we know is dead. What next...? Join us for the discussion on the development of documentation 4.0. We’ll talk about what this means for us, information designers, for our companies and our strategy. We hope to set some practical steps and need your help! Infomedians work together to get Information 4.0 on the road.

IM International Management With internationalization and globalization the management of technical communication meets new challenges. Learn how to work with distributed teams, how to overcome linguistic and cultural differences, how to ensure a smooth workflow across borders and time zones and how to apply specific technologies in this context.

JTR Junge Technische Redakteure Studierende und Berufseinsteiger berichten von Projekten, Studienarbeiten und Erfahrungen aus dem Studium und den ersten Berufsjahren im Bereich Technische Dokumentation. Lernen Sie den fachlichen „Nachwuchs“ kennen und kommen Sie ins Gespräch.

LT Sprachtechnologien Sprachtechnologien unterstützen die Verarbeitung natürlicher Sprache durch den Einsatz von Computern. Sprachtechnologie-Anwendungen gibt es in vielen Bereichen, von der Technischen Dokumentation bis zur Übersetzung.

MOB Mobile Dokumentation Die Bereitstellung technischer Informationen über mobile Endgeräte wird zu einem wichtigen Treiber der Technischen Kommunikation. Erfahren Sie mehr über Kommunikationsstrategien für die mobile Dokumentation, das Erstellen von Geschäftsmodellen, mobile Browser-Versionen und App-Programmierung, nutzergerechte Gestaltung und die Rolle der Technischen Redakteure.

NORM Rechtliche Anforderungen und Normen Erwerben Sie Grundlagenwissen und halten Sie sich auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Vertrags-, Produkthaftungs- und Produktsicherheitsrecht sowie über die wichtigsten nationalen und internationalen Normen.

PTK Projekt-, Team- und Kostenmanagement Dem effizienten Management der Informationsentwicklung kommt ein hoher Stellenwert zu. Erfahren Sie mehr über Managementmethoden, Praxisbeispiele in der Organisation sowie Personal- und Tool-Einsatz entlang der gesamten Prozesskette.

SWD Software Documentation In this track you will become acquainted with the most important standards related to the development of information for users of software and software systems and how to implement them in your daily work. Furthermore, you will have the unique chance to discuss the latest developments with the experts (of ISO/IEC JTC1 SC7 WG2, who are) in charge of developing these standards.

tekom Es werden verschiedene tekom-Projekte und Ergebnisse aus den tekom-Arbeitsgruppen vor­ gestellt.

TERM Terminologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskrite­ rium für gute, verständliche technische Informa­ tion. Experten zeigen, wie eine Firmentermino­ logie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisatorischen Vorkehrungen zu treffen sind.

TM Technisches Marketing Es gilt, Synergieeffekte zwischen Marketing und der Verarbeitung von Informationen aus der Technischen Kommunikation zu nutzen. Themen sind u. a. Produktinformationsmanagement (PIM), Terminologie und Content Marketing, ­Betriebsanleitung als Marketing­instrument sowie Kundenbindung durch Produktmarketing.

TV Technische Videos Texte, Fotos, Grafiken und 3D-Modelle können Hypervideos dynamisch und interaktiv ergänzen und die Linearität von Videos aufheben. Gut gemacht kann damit der Lernprozess gesteuert und das Medium auf die individuelle Lerngeschwindigkeit angepasst werden.

UX User Experience Treffen Sie mit Ihren Inhalten den richtigen Nerv Ihrer Anwender? Holen Sie mit Ihren Angeboten Ihre Kunden erfolgreich ab? Testen Sie mit User-Experience-Analysen, wie Technische Kommunikation ankommt. So können Sie Ihre Inhalte besser auf Nutzertypen und Einsatzszenarien abstimmen und Bedienoberflächen und Naviga­ tions­pfade optimieren.

VISU Visuelle Kommunikation Die Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die CAD-Datenübernahme zur Grafikerstellung, die Bedeutung von Typografie in Texten. Außerdem lernen Sie, wie Sie 3D-Animationen, Utility-Filme, Produkt- und Lernvideos erstellen und zielführend einsetzen.

WM Wissensmedien Dieser Themenbereich beschäftigt sich mit interaktiven und multimedialen Wissensprozessen zum Wissenserwerb und Wissensaustausch mit digitalen Kommunikationsmedien, wie z. B. E-Learning.

Raumplan Room Layout

EG Kongresssaal- und Ausstellungsebene Zugang zu den Räumen C10 – Toolpräsentationen und Meetingräume der Aussteller Access to Rooms C10 – Tool Presentations and Exhibitor‘s Meeting Rooms

Zugang zu den Räumen C9.2 und C9.3 Access to Rooms C9.2 and C9.3

C1 Messehalle Exhibition Hall

Eingang Entrance

Lounge-Bereich Lounge Area

C2 Messehalle Exhibition Hall

tekomStand

Catering Lunch

Treffpunkt Karriere Meetingpoint Career Plenum 1 Conference Hall

Eingang Entrance

Plenum 2 Conference Hall Saftbar Juice Bar

Raum Room F1 EG

Kasse

Registrierung

Tagungsbüro Conference Office

Raum Room F2 EG

Associations World / Asian Pavilion

Bistro

Zugang zum Messebüro im Atrium (nur für Aussteller) Access to the fair office in the Atrium (only for exhibitors)

Aufgang Upstairs Vortragsräume C4 – C7 Conference Rooms C4 – C7

Aufgang Upstairs Vortragsräume C4 – C7 Conference Rooms C4 – C7

Abgang Downstairs

Abgang Downstairs

Internet Lounge

Haupteingang tekom-Jahrestagung Main Entrance tcworld conference

OG Tagungsraumebene C 9.3 C 9.2

C 10

tekom-Business-Center Tool-Präsentationen & Meeting-Räume Zugang über die Treppe in der Halle C2 Tool Presentation and Meeting Rooms Access upstairs in Hall C2

Zugang zu den Räumen C 9.2 und C 9.3 Access to the Rooms C 9.2 and C 9.3

ReferentenLounge Speaker‘s Lounge C 7.3 Yoga

C 7.2

C 7.1

C 6.2

C 6.1

C 5.2

C 5.1

C 4.2

Zugang zum tekomBusiness-Center durch Halle C2 Access to the tekom Business Center through Hall C2

C 4.1

Zu SR1 OG und SR2 OG (Workshops) und zur VIP-Lounge Access to SR1 OG and SR2 OG (Workshop Rooms) and the VIP Lounge

Dienstag Tuesday 8.11.2016 Raum Room

 Plenum 1 EG

Zeit Time



NORM

Plenum 2 EG

C4.2 OG

C5.1 OG

C5.2 OG

C6.1 OG

C6.2 OG

C7.1 OG

IN tekom

TERM

LT

MOB

DITA

DPC

TM

8:30 – 8:45

Begrüßung

8:45 – 9:30

NORM01

IN01

TERM01

LT01

MOB01

DITA01

DPC01

TM01

9:45 – 10:30

NORM02

tekom01

TERM02

LT02

MOB02

DITA02

DPC02

TM02

10:30 – 11:15

Kommunikationspause, Messebesuch

11:15 – 12:00

NORM03

MOB03

DITA03

DPC03

TM03

DPC04

TM04

DITA04

DPC05

Your Technical Content is Inbound Marketing Gold Pukulis

TM05

Technische ­Redaktion als Teil des Mittelstandsmarketings Pfeil, Meyer

Muthig

Zur Sicherheit anleiten Voß

Das „Alignment Package“– die Neufassung von 8 EU-Richtlinien Lierheimer

Managing Feature Flags in Documentation Gutsche, Pick

Auf dem Weg zur freien Medienwahl – die tekom-Richtlinie „eDok“ Fritz

IN02

Aktuelle Angular 2: Rechtsentwicklungen Einführung in ein Framework für die Heuer-James Webentwicklung Messaoudi

12:00 – 13:00

Wir müssen uns den Terminologen als einen glücklichen Menschen vorstellen Seidel

Terminologie für den Vertrieb: den Kunden in seiner Sprache erreichen Massion

Welches Tool passt zu mir? Unabhängiger Vergleich der TM-Systeme Alcazar, Ritschl

Topicorientierte Dokumentation – eine Herausforderung für den Redaktionsprozess Müller-Hillebrand Understanding Joy – Freude am Fahren verstehen Flenner, Hofherr

DITA Customization – Create Your Own Flavor Ralf, Knebel

From custom XML to DITA Leukert, Buckley

Innovative Produktdokumentation im Umfeld der digitalen Transformation und Industrie 4.0 Schultheiss, Schäfer Golden Triangle of Customer Feedback Bellamy

Customer Experience – wie die Integration von PIM-Daten das Kundenerlebnis verbessert Weissenberger Bedeutung und Überprüfung der Usability bei technischen Printkatalogen Kirchner

visit to the fair

TERM03

Schlank und rank: konfliktfreie Terminologiebestände Dutz, Liebscher

LT03

Big Data, Struktur und Sprache (The Beauty of Data and the Necessity of Rules) Elsen, Thurmaier

Blick in die Werkstatt: Aufbau eines Content Delivery Portals für TRUMPF Schrempp, Weißer

DITA Interoperability Multimediales Informations-StrukturEberlein Design (m-ISD) für digitale Produktkom11:15–13:00 munikation Gust, Gust

Nutzung von ­ eCl@ss in der Technischen Kommunikation Bondza

Mittagessen

12:00 – 15:00 Uhr

13:00 – 13:45

Kommunikationspause, Messebesuch

13:45 – 14:30

NORM04

IN03

14:45 – 15:30

NORM05

IN04

15:30 – 16:15

Kommunikationspause, Messebesuch

16:15 – 17:00

NORM06

17:15 – 18:00

How to Work with Translators: Best Practices for Producing the Best Technical Translations Gaus

Von der Norm zur praktischen Umsetzung: Anforderungen und redaktionelle Praxis Schmeling Interne Technische Dokumentation nach neuem CE-Recht Heuer-James

Content Management & Delivery für Industrie 4.0 Klueter

Intelligent Publishing with XML and InDesign Cooper

Vorbereitung und Aufgaben der Techni- Umbau für die ­tekom schen Redakteurin / Welcome Party des Technischen Redakteurs – wie weit geht die Verantwortung? Podium

TERM04

LT04

TERM05

LT05

TM Bereinigung bei MAN: TM und aktualisierte Terminologie auf den gleichen Nenner bringen Oettli, Nothhelfer ­Terminologiearbeit in Zeiten von Unternehmensfusionen und kulturellen Veränderungen Turhan

Modelle der Preisgestaltung bei post­ editierten Segmenten in der maschinellen Vorübersetzung Schneider

visit to the fair

MOB04

Next presentation starts at 14:45 AngularJS – ein Framework für Single-Page-Applikationen Becher ■

Best Practices für die Lokalisierung von Gerätesoftware (Embedded Systems) Herrmann

The Road to Delivering Digital Content at Siemens Rail Murfitt, Straw

SEO – Dokumentation für die Suchmaschine? Nickl

3 Dinge, die Content Marketing ruinieren – ohne dass Sie es wissen Bredenkamp

visit to the fair

TERM06

LT06

MOB05

DITA05

DPC06

TM06

TERM07

LT07

MOB06

DITA06

DPC07

TM07

Terminologie­ gewinnung – das unbekannte Wesen? Löckinger, Stojanovic

Maschinelle ÜberKiwix: Offline-Inhalte setzung aufs richtige unterwegs Gleis stellen: MÜTücke Evaluierung bei der Deutschen Bahn Hofmann, Winter

Achtung! MT for Asian Stolperfallen bei der Languages Terminologiearbeit Shin Eshaghi

Warum werden Webseiten in 2 Jahren unbedeutender und Apps wichtiger werden? Eck

Developing Training Websites in Multiple Languages with (Mostly) OpenSource Tools Pringle, Meißner

DITA: A Big Decision: Custom XML versus XML Standards – or No XML at All? O‘Keefe

Multimediale Bausteine für die Technische Dokumentation Juhl

Digitalization Drives the Change from Product Information to Product Communication Carlheim-Gyllensköld

18:00 tekom Welcome Party

Ganztägig All day Yoga for Business

Plenum 2 + Foyer

C8.1 OG

Technische Dokumentation als Marketinginstrument – ein Praxisbeispiel Schinkel, Lomberg

Technisches Marketing im „Zeitalter des Kunden“ Breitmann

C7.2 OG

API API01

API-Dokumentation automatisiert aus Quellcode erstellen Gödert ■

C7.3 OG

C9.2 OG

IM

PTK IN

IM01

PTK01

IM02

PTK02

Successfully Expanding International Language Service Capabilities for Global Demand Mirza, Bonaduce Managing Distributed Teams Reiterer

Wie nutzen Entwickler API-Dokumentation? Steinhardt, Meng

C4.1 OG

SR1 OG

SR2 OG

F1 EG

F2 EG

Tutorials und Workshops

Einsparung von Übersetzungskosten: Wo sind die Stellschrauben? Von Stein-Salisbury, Zielinski

IN28

Data Visualisation Primer – Using D3js to Create Stunning Graphics Graat ●

VISU05

TA13

IN29

DPC08

NORM14

TA14

KAR02

tekom10

PTK10

TERM11

Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen! Mehl, Fischer ●

Übersetzungs­ gerechtes Schreiben für optimalen TMTool-Einsatz Rieg ●

Standardisierung auf allen Ebenen – Strukturen schaffen mit einem Informationsmodell Drenckhan ●

Internationales SEO als neue Dienstleistung Leinhäuser ■

Normenarbeit für Einsteiger Dyczka ■

Klare Prozesse – bessere Dokumentation Hallmann, Wiswedel

Kommunikationspause, Messebesuch API02

C9.3 OG

IM03

Latest Agile Techniques for Continuous Delivery of Global Content and Products Ruane

visit to the fair

PTK03

Mentoring für Millennials: von EDV und DTP zu CMS und IoT Fawcett, Embach

IM10

Management Basics: Projects, People, and Professional Growth Guren ●

Wirkungsbewusst und situations­ gerecht schreiben – eine Textwerkstatt Häberle ●

Aktiver Umgang mit Stress – Erholungskompetenz im Fokus „gesunder“ Unternehmen Wieser ●

English for Non-Native Writers: Working with Rule-Based Writing Guidelines Johnson Coenen, Reuther ●

Smarte Freigabe-Prozesse: Effizienz und Effektivität steigern Fleury ■

Von Terminologie überzeugen Nesbigall, Kern ■

Mittagessen

12:00 – 15:00 Uhr

Kommunikationspause, Messebesuch

API03

IM04

PTK04

API04

IM05

IN05

Collaboration Tools for Technical Communicators Bleiel

Documenting Microservices Gornicki

Where Do Tech Comms Managers Come From? Vang

Ausschreibungen für Übersetzungsleistungen gestalten Pich

Zertifizierung vs. Prüfung: Konzepte der Qualitätssicherung von Übersetzungen Lehmann

Documenting REST API Gornicki ●

IM06

IN32

IM07

IN06

After the AlphaGo Shock, What Happened to Artificial Intelligence in Korea? Shin

Japanese Languages Translation – Localization – Transcreation That Satisfy Japanese Users Konishi

Jang‘s F.M. Circus – Jump through Hoops Graat ●

TV01

IM13

IN30

LT17

VISU06

TV01

TA15

TA16

TA17

TERM12

Jetzt drehe ich das Video einfach selbst! Voges Dick ●

Responsive Web Content De Loach ●

Treffpunkt Bahnsteig 9 ¾ – FrameMaker für Zauberlehrlinge Göbel ●

Mensch und Maschine – Post Editing Maschineller Übersetzung als Portfolio-Ergänzung für Übersetzer Berns ■

2 x 3 macht 4 und 3 macht neune – wenn Screenshots nicht nur Pixelhaufen mit 96 dpi sind Mitschke ■

Durchgängiger Informationsfluss eines intelligenten Produkts Dierßen, Uffmann

Kommunikationspause, Messebesuch API05

TA01

visit to the fair

visit to the fair tekom09

Integration hetero­ Manager in der gener Datenformate Informationsentwicklung: Was tun? Wiedenmaier – Was können? Straub, Leicht, Sütterlin ●

Jetzt drehe ich das Video einfach selbst! Voges Dick ●

Checklisten – für jeden Anlass Dreikorn ●

Technical English Ab Initio Chen ●

Regular Expressions for Technical Writers Prentice ■

Der Terminologie­ verantwortliche und die Herausforderung „Führen ohne Macht“ Arndt, Herwartz ■

Intelligentes Miteinander von Serien- und Sondermaschinen im CMS Klees, Baumgart

18:15 Craftbier-Abend

18:15 Historical City Tour Esslingen

Treffpunkt: Haupteingang ICS

Meeting place: main entrance ICS

● Workshops ■ Tutorials

Mittwoch Wednesday 9.11.2016 Raum Room

 Plenum 1 EG

Zeit Time



NORM tekom

Plenum 2 EG

NORM IN, MOB

C4.2 OG

C5.1 OG

C5.2 OG

C6.1 OG

C6.2 OG

C7.1 OG

IN

KAR tekom

VISU PTK

TA

IN

SWD

8:30 – 8:45 8:45 – 9:30

NORM07

Qualität. Gemanagt und gesichert. Schmeling ■

9:45 – 10:30

NORM13

IN07

KAR01

VISU01

TA02

IN14

IN33

IN08

tekom03

VISU02

TA03

IN15

SWD01

VISU03

TA04

IN16

SWD02

Was ist der optimale Rahmen für Übersetzungsqualität? Tillmann

Intelligent Information Request and Delivery Standard – iiRDS Fritz

Vorbereitet für Information 4.0 – ein Praxisbeispiel Kothes, Lienemann

Anleitung.docx.zip – Streifzug durch die Welt der Containerformate Meinike

10:30 – 11:15

Kommunikationspause, Messebesuch

11:15 – 12:00

NORM08

Urheberrecht und Zulieferdokumentation Heuer-James, Baumgartner

IN34

tekom-iiRDS in der Anwendung Podium

Variantenmanagement bei der Audi Bordliteratur Dömel, Erfle

Von den Daten zur Information: Methoden der Datenvisualisierung Grunwald

Übersetzungsgerecht ... übersetzen. Regeln für wiederverwendbare Übersetzungen Massion

Klassifizierung von technischen Inhalten – Automatisierung und Anwendungs­ potenziale Oevermann Wenn Re-use King ist, sind Metadaten die Krönung Fischer

Normen nicht nur für die Software-Doku: ISO/IEC 2651x Reihe Closs

tekom02

Kollaboratives Terminologiemanagement am Beispiel der tekom-AG „Terminologie der TK“ Herwartz, Schmitz

Neue Möglichkeiten in der 3D-Darstellung – Ergebnisse einer Untersuchung Siegel, Ritt

PDFs from DITA Using WYSIWYG Tools Prentice

Auftragsgesteuerte Gebrauchsanweisung für konfigurierbare Rollstühle Schmidt

ISO Standards Development for Software, Systems, and Services Documentation Panel

Mittagessen

12:00 – 15:00 Uhr

13:00 – 13:45 13:45 – 14:30

NORM09

14:45 – 15:30

NORM03

15:30 – 16:15

Kommunikationspause, Messebesuch

16:15 – 17:00

tekom08

Von der Theorie in die Praxis – DIN EN 82079-1 + DIN-FB 146 = gute Anlagendokumentation Schneider

MOB09

Showcase Mobile Dokumentation Dierßen Hellfritsch

Aktuelle Rechtsentwicklungen Heuer-James

DokuSlam

16:30–18:00

17:15 – 18:00

TecCOMFrame. Towards a European Academic Competence Framework Meex, Karreman

Sie erstellen indivi- DITA Publishing – duelle Sicherheitszei- Overview chen! Werden diese Bina auch sicher erkannt? Jänicke

visit to the fair

IN09

12:00 – 13:00

Spannende Berufsbilder im Umfeld der Technischen Kommunikation Lutz

Kommunikationspause, Messebesuch

IN10

tekom04

14:00–15:30 The tekom Profiling tekom-Mitglieder­ Tool: How to Define versammlung Job Roles and Competence Profiles for Technical Writers Closs, Sapara

TA05

IN17

IN11

tekom05

TA06

IN18

SWD03

TA08

IN19

SWD04

IN20

SWD05

Druckreife PDFs mit DITA: zu teuer, zu ‚schlicht‘, zu viel Handarbeit? Oder geht es auch anders? Knelangen

Varianten klassifizie- Der tekom-Dokupreis ren und publizieren Benz mit DITA Kreutzer

Vorbereitung und Umbau für International Networking Event

visit to the fair

Optimizing DITA Content for Search Engine Optimization (and Why It Matters) Schengili-Roberts

Building Winning Knowledge Spaces Hauser

Next presentation starts at 14:45 Taxonomy for Technical Content: a Powerful Tool to Use with Care Pairman

XSL for Technical Authors Graat

Providing Direction for Documentation Managers: The Story of ISO 26511 Hackos

visit to the fair

IN12

tekom06

VISU04

IN13

tekom07

PTK05

Intelligente Informationen: Wie Sie modulare Inhalte dynamisch publizieren Parson

Was wir von DITA lernen könnten – wenn wir wollten Schrempp

Überarbeitung des SVG – der vergessetekom-Praxisleitfa- ne Web-Standard dens Lieferantendo- Salzer kumentation Leifeld, Baumgartner

Vorstellung 2. Auflage „Regelbasiertes Schreiben – Englisch für deutschsprachige Autoren“ Johnson Coenen, Reuther

You Can Die AutomationML und Laughing: Ridiculous, Dokumentation? Sublime, and Embar- Görs rassing Mistakes Guren

Beschleunigung von Freigabeprozessen durch elektronische Signatur Isermeyer

18:00 International Networking Event

Ganztägig All day Yoga for Business

Plenum 2 + Foyer

C8.1 OG

Smarte Informationen. Effektiv, effizient und zufriedenstellend gestalten Richter

Implementing the ISO/IEC 26515 Standard for Agile Software Documentation Weber

A Framework for Innovation in Technical Communication Ugrinov

C7.2 OG

C7.3 OG

C9.2 OG

GALA

LT PTK

IM

C9.3 OG

C4.1 OG

SR1 OG

SR2 OG

F1 EG

F2 EG ● Workshops ■ Tutorials

Tutorials und Workshops

GALA01

Welcome Session

GALA02

LT08

GALA03

LT09

Optimize Your Localization Strategy by Using an Innovative Methodology for Decision Support Poestges Terminology: New Approaches to Old Challenges Gornostaja

MT as a Communication Solution in Asian Companies Accou

IM08

Presentation Skills Training Camp Bleiel ●

PTK11

Technische ­Redaktion als Teil der Unternehmenskommunikation Schäfer, Stolz ●

MOB07

Lost in Navigation – intelligente Naviga­ tionskonzepte für die digitale Technische Dokumentation Eisele, Kruuser ●

Introducing Language Technology to the Editing Process: How to do Things Right the First Time Zielinski

Treffpunkt Bahnsteig 9 ¾ – FrameMaker für Zauberlehrlinge Göbel ●

TA18

TERM13

Terminologiegewinnung auf dem Prüfstand: automatisch vs. manuell Fleury ■

Enhancing User Assistance with jQuery De Loach ■

TA16

PTK12

UX06

TA22

KAR02

TA13

MOB08

PTK13

PTK14

Best Practices for Accessible PDF Documents Matic ●

TA19

Informationsaustausch – was Kunde und Übersetzer einander sagen sollten Zerfass

Kommunikationspause, Messebesuch GALA04

IN30

LT10

IM09

Mehr Produktivität durch motivierte Post-Editoren Beßler

TA01

Metrics for Managers Jang‘s F.M. Circus – Jump through Hoops Bellamy, Kiritzova Graat ●

visit to the fair

TA15

Checklisten – für jeden Anlass Dreikorn ●

IN29

Standardisierung auf allen Ebenen – Strukturen schaffen mit einem Informationsmodell Drenckhan ●

Technical English Ab Initio Chen ●

Das Lastenheft – ein Buch mit 7 Siegeln? Jansen ■

Heuristische Evalua­ tion: Wie Technische Redakteure Software-Usability methodisch bewerten können Maier ■

Mittagessen

12:00 – 15:00 Uhr GALA05

PTK06

GALA06

PTK07

Translation for the Medical & Life Science Industries Kemmann

Kommunikationspause, Messebesuch IM10

Qualität mit System: QMS beim Sprachdienst der Schweizerischen Post Bircher, Bellodi

Management Basics: Projects, People, and Professional Growth Guren ●

LT19

Einstieg in REGEX in der Übersetzung Zerfass ●

IM13

Responsive Web Content De Loach ●

visit to the fair

TA21

Creating Content for Structured Authoring Environments Bailie ●

Warnhinweise verständlich und trotzdem rechtskonform formulieren Dömer, Marre ●

Aktiver Umgang mit Stress – Erholungskompetenz im Fokus „gesunder“ Unternehmen Wieser ●

Übersetzungsgerechtes Schreiben für optimalen TM-ToolEinsatz Rieg ●

What Can Translation Best Practices for Big Data Tell us Client Review About the Industry? Benner Dranch

Kommunikationspause, Messebesuch GALA07

PTK08

IM11

GALA08

PTK09

IM12

Neural Networks and Kennzahlen im Machine Translation Fremdsprachen­ management Van Genabith Schabert

GALA – TAUS – LT Innovate Community Project for Language Data and Technology Clouds Gladkoff

Technical Writing and Instructional Design: A Great Confluence! Gundappa

What I learned from Running a Pressure Cooker Project Van den Broek

TA14

Wirkungsbewusst und situations­ gerecht schreiben – eine Textwerkstatt Häberle ●

VISU05

visit to the fair

Informationen visualisieren. Lassen Sie Bilder sprechen! Mehl, Fischer ●

TA21

Creating Content for Structured Authoring Environments Bailie ●

Reality of EPUB – Making it Work for Your Documentation Prentice ●

Wir sind wichtig … und sexy! Ideen zur Verbesserung des Standings der TD im Unternehmen Kosa-Julius, Eltschkner ●

Things You Must Know about Machine Translation for Asian Languages Anagnostopoulos, Shiiyama

Best of Agile – Neupositionierung der TD zwischen Information Management und „Neccessary Overhead“ Müller-Trabucchi, Haack ●

18:15 MOTORWORLD Böblingen

18:15 Neighborhood Walk Stuttgart

18:00 tekom-Ehrenabend

Treffpunkt: Haupteingang ICS

Meeting place: main entrance ICS

nur auf Einladung

Donnerstag Thursday 10.11.2016 Raum Room

 Plenum 1 EG

Zeit Time

C4.2 OG

IN

TERM IN, IM

C5.1 OG

C5.2 OG

C6.1 OG

C6.2 OG

C7.1 OG

UX WM

JTR

AR

TV

LT

8:45 – 9:30

NORM10

IN21

TERM08

JTR01

AR01

TV02

LT11

UX01

9:45 – 10:30

NORM05

IN22

TERM09

JTR02

AR02

TV03

LT12

UX02

10:30 – 11:15

Kommunikationspause, Messebesuch

visit to the fair

11:15 – 12:00

NORM11

AR03

TV04

LT13

UX03

AR04

TV05

LT14

UX04

LT15

UX05

LT16

WM06



NORM

Plenum 2 EG

The ‘Blue Guide’ on the implementation of EU product rules 2016 – relevant for the Technical Writer? Akdut Interne Technische Dokumentation nach neuem CE-Recht Heuer

Summit Meeting: Search Meets Terminology Lieske, Sasaki

Proof of Concept: Abbildung intelligenter Produkte in einem CMS Hellfritsch, Dierßen

IN23

International Compliance Podium

Predictive Main­ tenance Advisor – intelligente Information für intelligente Wartung Gutknecht, Ley

IN24

12:15 – 13:00

Strings, die harmonisch in allen Sprachen zum Inhalt passen Fleischmann, Drenckhan Kulturneutralität in Technischen Dokumentationen – ein Mythos? Sturz

IN35

Intelligent Search! Informationen unternehmensweit finden – Nutzern Informationen neu erschließen Podium

Mobile Usability am Beispiel der Nutzerführung – Grundlagen und Testmethoden Alers Benutzerinformationen mit interaktivem 3D-WebGL-Modell effizient erstellen und einsetzen Benz

JTR03

Junge Technische Redakteure tauschen sich aus Korzer ■

Smart Maintenance für Industrie 4.0 – am Beispiel einer Standklimaanlage Sapara, Gering

12:30 – 13:00 13:00 – 14:30

15:30 – 16:15

Vorbereitung AbIN26 schlussveranstaltung Content Delivery Portale: Implementierung, Anwendung und Nutzen Brunner

Die Maschinenrichtlinie für Brasilien NR 12 … wie nah ist Europa? Lierheimer

IN25

Make Machine Learning Work for You Nichols

Augmented Reality – von der Umsetzung zur Use-CaseBetrachtung bei SAF-Holland Rausch, Piroth

Kommunikationspause, Messebesuch

12:30 – 14:30 Uhr NORM12

Augmented Reality made by Technische Redaktion Fabricius

Redakteur ohne CAD-Erfahrung sucht Augmented Reality Beckmann

Mittagessen

14:30 – 15:15

Augmented-Reality-Assistenzsysteme Lemken

TERM10

JTR04

AR05

IM14

JTR05

AR06

Terminologie – ­moderner Wissensspeicher oder Schnee von gestern? Hallwachs

The Development of Technical Communication in China Li, Lai

Konzeptioneller Leitfaden zur Erstellung von Screencasts für ein Cloud Data Warehouse Moore Augmented Reality in Wartung und Service Heck

AR Vision: an Augmented Reality Solution for Delivering Complex Instructions Head

2D, 3D, 4D – Szenen, Videos und bewegte Konstrukte in der Technischen Dokumentation Kröhn, Kebinger Sind 360°-Videos für die Wissensvermittlung geeignet? Schober

Videos und Animationen im CMS vertonen Conrad, Alschner

Virtual Reality in der Technischen Dokumentation – unter der Verwendung von Unity Metzger

Übersetzungsdienstleister als Brücke zwischen CMS und TMS Schmieder, Ramm, Lomme

How Language Professionals Can Influence Machine Translation Quality Burchardt, Harris

Automatisieren, austauschen, APIs standardisieren Fleischmann, Freisler

Accessible Technical Documentation – Write and Make Content for All Audiences Matic Monitoring the Use of User Assistance Publications Moos, Fischer

Mobile first – User Experience für Anleitungen auf Smartphone und Tablet Grünwied What Authors Need to Know about UI Design Olekhnovitch

visit to the fair TV06

Communicate in Image and Motion – Creating Storyboards for Instructional Video Boeva ●

Anwender 4.0: Augmented und Virtual Reality im Internet of Things Stelzle

16:30–17:00 Abschlussveranstaltung und Verlosung Closing Event and Lottery Drawing Plenum 1

Datensicherheit in maschinellen Übersetzungsprozessen Weih, Marg

Gestaltung von Are you Ready for mehrsprachigen User Feedback? Informationsprozes- Simov, Mitova sen mit Einsatz von CAT-Tools Bilimava What Makes User Interface Localizable: An Insight into Kaspersky Experience Kuzmina

Steigerung des Bekanntheits- und Nutzungsgrads einer E-Learning-Plattform Huber, Kirschbaum

C7.2 OG

C7.3 OG

C9.2 OG

DCS WM

IN TA

IEn

IN27

IEn01

TA09

IEn02

DCS01

Informations­ sicherheit in der Technischen Kommunikation Podium

The Future is Now – How Technical Documentation is ­changing to Technical Communication Gentz DITA Surprise: Unwrapping DITA Writing Best Practices Kerzreho

Wissenstransfer in Engineering- und Serviceorganisationen Reinisch

TA10

Multilingual and Semantic Enrichment of Digital Content for Technical Authoring Sasaki, Gornostaja ■

WM02

SR2 OG

TA23

21st Century Tasks: Updating Your Procedure Topics for the Modern World Guren ●

F2 EG ● Workshops ■ Tutorials

MOB08

TA24

LT18

LT19

WM05

NORM15

TERM14

LT18

PTK14

PTK13

TA22

IN28

Reality of EPUB – Making it Work for Your Documentation Prentice ●

Readability...Lesbarkeit. Making the Numbers Work Meyer ●

Auf eigenes Risiko?! Wie Sie Risiken bei Übersetzungen minimieren Ottmann Canfora ●

Einstieg in REGEX in der Übersetzung Zerfass ●

Mit der richtigen Klassifikation zum Ziel Früh, Verhein-Jarren ●

visit to the fair

IEn03

How to Make Your Job Easier by Making Your Content Work Harder Bailie

IM08

Presentation Skills Training Camp Bleiel ●

Anforderungs­ management Ried ●

Datenkategorien für die Terminologie­ verwaltung: Welche? Wohin? Wie? Tenschert ●

Auf eigenes Risiko?! Wie Sie Risiken bei Übersetzungen minimieren Ottmann Canfora ●

Content everywhere: a strategy for ubiquitous content Girard

Kommunikationspause, Messebesuch

12:30 – 14:30 Uhr WM03

TA11

IEn05

WM04

TA12

IEn06

Confessions of a Travel Ninja Guren

F1 EG

Information 4.0, the next steps McDonald, Gallon

Mittagessen

Dokumentation und Entwicklungsinformation gemeinsam ausliefern Mackenthun, Lösche

SR1 OG

IEn04

Blended Learning im Maschinen- und Anlagenbau Wissing, Braunshausen

E-Learning mit Adobe Captivate: von der Projektidee bis zur interaktiven Lösung Uhrig

C4.1 OG

Tutorials und Workshops

Information 4.0 for Industry 4.0 Gollner

Kommunikationspause, Messebesuch WM01

C9.3 OG

Information 4.0: Writing for the machines Lacroix

Unlock the Automation Capabilities of XML Tiwari

Round Table Infomedians Go for Information 4.0 and Take the Next Steps

12:45 – 13:30 Yoga for Business C8.1 OG

IN31

DITA Open Toolkit – Open the Gates to Structured Content Kostova ●

MOB07

Lost in Navigation – intelligente Naviga­ tionskonzepte für die digitale Technische Dokumentation Eisele, Kruuser ●

Best of Agile – Neupositionierung der TD zwischen Information Management und „Neccessary Overhead“ Müller-Trabucchi, Haack ●

Wir sind wichtig … und sexy! Ideen zur Verbesserung des Standings der TD im Unternehmen Kosa-Julius, Eltschkner ●

visit to the fair

TERM14

Datenkategorien für die Terminologie­ verwaltung: Welche? Wohin? Wie? Tenschert ●

PTK11

Technische ­Redaktion als Teil der Unternehmenskommunikation Schäfer, Stolz ●

Warnhinweise verständlich und trotzdem rechtskonform formulieren Dömer, Marre ●

Data visualisation primer – using D3js to create stunning graphics Graat ●

Tool-Präsentationen Tool Presentations Dienstag Tuesday 8.11. Raum Room Zeit Time

 C10.1 OG

C10.2 OG

Mittwoch Wednesday 9.11. C10.3 OG

C10.4 OG

C10.5 OG



Raum Room Zeit Time

 C10.1 OG

C10.2 OG



9:45 – 10:30

Redaktions-/ContentManagement-Systeme STAR Group Einführung in das semantische Produktinformationsmanagement mit GRIPS Gutknecht

Autorensysteme Adobe Sys­ tems GmbH / 4XSCRIPTS Nicht umsonst, aber kostenlos – freie ExtendScripts für FrameMaker 2015 Göbel

Catalogue Creation EKR srl EKR PIM – enter the CCMS with No Risks and Much Fun! Galiazzo

Terminologie­ management Kaleidoscope GmbH Einfachere Workflows und verständlichere Terminologie durch Concept Maps Fleischmann

Autorensysteme Noxum GmbH Verbesserung der Textqualität – integrierte Autorenunterstützung im Noxum Publishing Studio Ziche

9:45 – 10:30

11:15 – 12:00

Autorensysteme Congree Lan­ guage Technolo­ gies GmbH Mit weniger Aufwand zu höherer Textqualität Kreckwitz

Autorensysteme Acrolinx Einführung in die Acrolinx-Plattform für die Unternehmenssprache Bredenkamp

Content Management Systems K15t Software GmbH Technical Communication with Scroll Add-ons for Confluence Anstett

Katalogerstellung Docware GmbH In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen effizienter und effektiver gestalten Schütte

Lokalisierung und Übersetzung SDL SDL Studio GroupShare – Übersetzungskollaboration in Echtzeit Lopes

11:15 – Lokalisierung und Übersetzung 12:00

13:45 – 14:30

Redaktions-/ContentManagement-Systeme pgx software solutions GmbH Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia XML-Redaktionssystem Behnke

Autorensysteme Adobe Systems GmbH Adobe FrameMaker 2015 oder Adobe InDesign CC – welches System für welche Zwecke? Gentz / Eichel

Screen Capture TechSmith ­Corporation Das neue Snagit – individuell, professionell und effizient Bollen

Lokalisierung und Übersetzung Andrä AG ONTRAM. Web-basiertes Übersetzungsmanagement auf den Punkt gebracht Csorba

Sonstiges practiceinnovation TechComm in der Cloud – Rein! Raus! Fertig! Wiedenmaier

13:45 – Content Management Autorensysteme Systems Acrolinx 14:30

14:45 – 15:30

Lokalisierung und Übersetzung Across Systems GmbH Professionelles Übersetzungsmanagement mit dem Across Language Server Weih

Redaktions-/ContentManagement-Systeme Acolada GmbH Professionelle Dokumente DITA-basiert ohne XML-Kenntnisse erstellen Kaufmann

Lokalisierung und Übersetzung LEGINDA GmbH Bestellplattform für Übersetzungen – LEGINDA Erbe

Project Management Kaleidoscope GmbH Automate and COTI-fy SDL Studio/ GroupShare/WorldServer! Fleischmann

Redaktions-/ContentManagement-Systeme Empolis Informa­ tion Management GmbH Empolis Content Guide – Content interaktiv bereitstellen Mäder

14:45 – Autorensysteme Congree Lan­ 15:30

16:15 – 17:00

Terminology ­Management Coreon GmbH Systematic Terminology Work with Coreon Multilingual Knowledge Systems Wetzel

Authoring Systems Adobe Systems GmbH Sneak Preview of the Next FrameMaker Generation Gentz / Kumar

Screen Capture TechSmith Corporation Bessere Videos mit Camtasia Studio Bollen

Risikomanagement ep Technische Dokumentation GmbH Risikomanagement – praxisorientierte Dokumentation für zukunftsorientiertes Informationsmanagement Ströbele

Lokalisierung und Übersetzung RWS Group Deutschland GmbH beo Ges. ... mbH Standard Translation Effort Assessment Matrix (STEAM) Pich

16:15 – Projektmanagement LEGINDA GmbH 17:00

17:15 – 18:00

Others translate5 deve­ lopment lead Open Source WebBased Translation and Quality Assurance Server Based on translate5, OpenTM2 & Moses Mittag

Publishing-Lösungen 4XScripts XSentials – starke Scripte für effektives Arbeiten mit Adobe FrameMaker Göbel

Autorensysteme HelpDesign – technische & elektronische dokumentation articulate Storyline: E-Learning-Kurse einfach erstellen Ertelt

Localization and Translation Kilgray Ltd. tolingo GmbH Integrating the memoQ Translation Environment into Salesforce at tolingo Ugray / Hartmann

Project Management XTRF Manage­ ment Systems Automation Made Easy: UX Does Matter. Kaleta

17:15 – Lokalisierung und Übersetzung 18:00

Lokalisierung und Übersetzung Lucy Software and Services GmbH EULE Lokalisie­ rung GmbH Maschinelle Übersetzung als On-DemandService – LT xPress

Technische Illustration Adobe Systems GmbH Einbinden von 3D, animierten SVGs und Videos in Frame­Maker 2015 Isermeyer / Bollenbach

Lokalisierung und Übersetzung Across Systems STAR Group GmbH Ende gut – alles Professionelles Über- gut: Kunde und setzungsmanageQualität im Lokali­ ment mit dem Across sierungs-Workflow Language Server Hoppe Weih

IXIASOFT Working with the IXIASOFT DITA CMS for Your Documentation Needs Kerzreho

Einführung in die Acrolinx-Plattform für die Unternehmenssprache Bredenkamp

Authoring Systems Adobe Systems guage Technolo­ GmbH gies GmbH Leverage One Mit weniger Aufwand Adobe Solution zu höherer Textfor Collaborative qualität Content Creation and Delivery Kreckwitz Gentz / Jain Authoring Systems Acrolinx LINGONAUT – Web- Introduction to basiertes Translation- ­Acrolinx Content Management-System Optimization Technology Erbe Bredenkamp

HelpDesign – technische & elektronische dokumentation pgx bloXedia: Sprachverwaltung leicht gemacht Becker

Publishing-Lösungen 4XScripts XSentials – starke Scripte für effektives Arbeiten mit Adobe FrameMaker Göbel

Donnerstag Thursday 10.11. C10.3 OG

C10.4 OG

C10.5 OG

Raum Room Zeit Time

 C10.1 OG

C10.2 OG

C10.3 OG

C10.4 OG

C10.5 OG

 Authoring Systems SyncroSoft Discover oXygen‘s New Collaboration and Review Platform Talau / Jitianu

Terminology Management Interverbum Technology Integrated Terminology Management with TermWeb Iakovidis

Lokalisierung und Übersetzung SDL Übersetzungsproduktivität: der nächste Schritt Brockmann

9:45 – 10:30

Project Management Plunet GmbH Plunet 7.0: Efficient Business and Translation Management for LSPs & Translation Departments Enners

Localization and Translation Kaleidoscope GmbH Rethinking Review – Quality Scoring and Sampling in globalReview Toth

Redaktions-/ContentManagement-Systeme Empolis Informa­ tion Management GmbH Empolis Content Express – informieren statt dokumentieren Schmidt

Project Management Plunet GmbH Memsource Seamless Translation Management with Plunet & Memsource Langenberg / Kubovsky

Katalogerstellung Siemens Industry Software GmbH Wettbewerbsvorteil durch PLM-integrierte Erstellung und Publizierung von 3D-Ersatzteilkatalogen und Produkt­ literatur

Authoring Systems SyncroSoft Top Reasons for Choosing oXygen XML Editor Coravu / Nadolu

Terminologie­ management STAR Group Wort für Wort: Gemeinsam Terminologie abstimmen und nutzen mit WebTerm 7 Koch

Technische Illustration Adobe Systems GmbH Adobe Photoshop CC für Bildbearbeitung in der Technischen Redaktion Schulze

Redaktions-/ContentManagement-Systeme pgx software solutions GmbH Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia XML-Redaktionssystem Behnke

Terminologie­ management Kaleidoscope GmbH Grenzbereiche der Terminologie – ein Blick über den Tellerrand Fleischmann

Screen Capture TechSmith Corporation Bessere Videos mit Camtasia Studio Bollen

11:15 – Lokalisierung und Übersetzung 12:00

Risikomanagement HelpDesign SAFETY-TOOLBOX – die Software für einfache, effiziente und normgerechte Risikobeurteilung Ertelt

Publishing Solutions Antidot Limitless Technical Content Delivery Reshapes Your Business Lacroix

Catalogue Creation EKR srl EKR PIM – enter the CCMS with No Risks and Much Fun! Galiazzo

Redaktions-/ContentManagement-Systeme SDL SDL Knowledge Center als Kommunikationsplattform für Mitarbeiter und Kunden Schmidt

12:15 – Technische Illustration Publishing Solutions Corel GmbH Adobe Systems 13:00

Redaktions-/ Content-Management-Systeme Noxum GmbH Service Portal und Content Delivery Klinnert

Risikomanagement ep Technische Dokumentation GmbH Risikomanagement – praxisorientierte Dokumentation für zukunftsorientiertes Informationsmanagement Ströbele

Localization and Translation Kilgray Ltd. Translation Automation for LSPs and Enterprises – Let’s Cover the Entire Workflow! Ugray

Katalogerstellung Docware GmbH In nur 1 Stunde das Ersatzteilwesen effizienter und effektiver gestalten Schütte

Project Management DeltaXML There Is Nothing More Certain Than Change, but How Do You Harness this ­Change to Improve Your Authoring Process? Mitchell

14:30 – Autorensysteme Congree Lan­ 15:15

Localization and Translation Memsource Introduction to Memsource Kubovsky

Content Management Systems K15t Software GmbH Technical Communication with Scroll Add-ons for Confluence Anstett

Localization and Translation Kaleidoscope GmbH Translator Queries – Turn a Nuisance into Strategic Quality Management Toth

Redaktions-/ContentManagement-Systeme pgx software solutions GmbH Unkomplizierte Technische Dokumentation: bloXedia XML-Redaktionssystem Behnke

Screen Capture TechSmith Corporation Das neue Snagit – individuell, professionell und effizient Bollen

Autorensysteme Lattice Technology Inc. XVL 3D-Lösungen für Montageprozesse und Arbeitsanweisungen Salzer

Redaktions-/ContentManagement-Systeme gds GmbH gds-Lösungen: docuglobe/authordesk/info2App Paul

Autorensysteme Acrolinx Across Systems Einführung in die GmbH Acrolinx-Plattform für Professionelles Über- die Unternehmenssetzungsmanagesprache ment mit dem Across Bredenkamp Language Server Weih

Anschauliche Technische Kommunikation leicht gemacht – von 3D CAD zu Online-, mobiler und gedruckter Dokumentation Vossen

guage Technolo­ gies GmbH Mit weniger Aufwand zu höherer Textqualität Kreckwitz

End-to-end DITA Content Management with XML Documentation Add-on for Adobe Experience Manager Gentz / Jain / Kumar

Der Tagungsplaner wurde gesponsert von:

noxum.com

idem-doku.com

20 Jahre Erfahrung

Technische Kommunikation mit System

Systeme für Technische Kommunikation und Informationsmanagement

tekom-Jahrestagung 2016 – Halle C2, Stand 2/A02

View more...

Comments

Copyright © 2020 DOCSPIKE Inc.