Stadtteilhaus „Böv 38“ vorerst gerettet! - Schenefelder

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Bezirksversammlung bewilligt 27.000 Euro Zuschuss

Stadtteilhaus „Böv 38“ vorerst gerettet! Gute Nachricht aus der Bezirksversammlung Altona: Das Stadtteilhaus Lurup im Böverstland ist vorerst gerettet. Ein entsprechender Beschluss wurde in der letzten Sitzung einstimmig gefasst. Zugleich wurde eine Summe von 27.000 Euro als Zuschuss für das erste Halbjahr 2016 zur Verfügung gestellt. Wie es danach weiter geht, ist noch ungewiss. Geplant ist ein Trägerwechsel. Als einziger Bewerber hat das Lichtwarkforum Interesse bekundet. Eine Entscheidung des Bezirksamts steht allerdings noch aus. Die CDU fordert einen schnellen und konstruktiven Abschluss des Bewerbungsverfahrens. Deren Kulturexperte Andreas Grutzeck meinte in einer Stellungnahme, das eindeutige Signal aus Altona wäre nunmehr auch eine Aufforderung an die rotgrüne Koalition in der Bürgerschaft, die finanziellen Mittel für die Stadtteilkultur zu erhöhen. Er habe den Eindruck, dass die umfangreiche ehrenamtliche Arbeit im Stadtteil nicht ausreichend gewürdigt wird. In Presseinformationen vom 29. Januar begrüßen sowohl CDU als auch SPD den Beschluss der Bezirksversammlung Altona. Beide Fraktionen beanspruchten in ihren Erklärungen, die Ini-

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Die Schneebedingungen im Bayrischen Wald bei der Hamburger Meisterschaft im Skilanglauf waren in diesem Jahr nicht optimal, dennoch schafften zwei Mannschaften der GeschwisterScholl-Stadtteilschule (GSST) die Qualifikation für das Bundesfinale. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 8. tiative ergriffen zu haben. Anne-Marie Hoving, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion: „Nachdem wir von den finanziellen Engpässen des Stadteilkulturzentrums in Lurup erfahren haben, ergriffen wir die Initiative und brachten einen entsprechenden Antrag in die Bezirksversammlung ein.“ Diesem Antrag seien die anderen Fraktionen gefolgt. Somit stehe

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die Unterstützung auf breiten Füßen. Für Druck auf die parlamentarischen Gremien hatte Anfang Januar die Jahreshauptversammlung des Luruper Bürgervereins gesorgt. In einem leidenschaftlichen Appell (wir berichteten) hatte die Vorsitzende Inge Hansen an die Politik appelliert, dem Stadtteilhaus Böverstland nicht die finanzielle Grundlage zu entziehen. „Wir können auf Böv 38 nicht verzichten“, betonte sie in ihrem Rechenschaftsbericht. Sie verwies dabei auf die vielfältigen

Freizeitaktivitäten, die im Stadtteilhaus stattfinden und schloss ihren Aufruf an die Politiker in der Bezirksversammlung mit der Feststellung: „Wir wissen nicht, wie der Bürgerverein dastehen würde, wenn es die Heimat Böverstland nicht gäbe.“ Der Gemeinschaftsgeist, der sich in den letzten Jahren in Lurup entwickelt habe, sei nicht zuletzt auf die gute Arbeit im Böverstland zurückzuführen. An der Jahreshauptversammlung hatten viele Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft teilgenommen. Wi.

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Bezirksversammlung bewilligt 27.000 Euro Zuschuss

Stadtteilhaus „Böv 38“ vorerst gerettet! Gute Nachricht aus der Bezirksversammlung Altona: Das Stadtteilhaus Lurup im Böverstland ist vorerst gerettet. Ein entsprechender Beschluss wurde in der letzten Sitzung einstimmig gefasst. Zugleich wurde eine Summe von 27.000 Euro als Zuschuss für das erste Halbjahr 2016 zur Verfügung gestellt. Wie es danach weiter geht, ist noch ungewiss. Geplant ist ein Trägerwechsel. Als einziger Bewerber hat das Lichtwarkforum Interesse bekundet. Eine Entscheidung des Bezirksamts steht allerdings noch aus. Die CDU fordert einen schnellen und konstruktiven Abschluss des Bewerbungsverfahrens. Deren Kulturexperte Andreas Grutzeck meinte in einer Stellungnahme, das eindeutige Signal aus Altona wäre nunmehr auch eine Aufforderung an die rotgrüne Koalition in der Bürgerschaft, die finanziellen Mittel für die Stadtteilkultur zu erhöhen. Er habe den Eindruck, dass die umfangreiche ehrenamtliche Arbeit im Stadtteil nicht ausreichend gewürdigt wird. In Presseinformationen vom 29. Januar begrüßen sowohl CDU als auch SPD den Beschluss der Bezirksversammlung Altona. Beide Fraktionen beanspruchten in ihren Erklärungen, die Ini-

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Auszeichnung für „Urgestein“ Herbert Lüdemann

70 Jahre ehrenamtliche Arbeit für die Schenefelder Feuerwehr Wie bedeutungsvoll ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft ist, wird gerade in dieser Zeit deutlich. Ohne sie wäre das Flüchtlingsproblem nicht zu lösen, wäre an Integration nicht zu denken. Das wird bei den verschiedensten Anlässen hervorgehoben. Wer aber sein Leben lang ehrenamtlich gearbeitet hat, verdient ein besonders großes Lob. Einen solchen Mann hat die Freiwillige Feuerwehr Schenefeld in ihren Reihen: Herbert Lüdemann, der am vergangenen Freitag auf der Jahreshauptversammlung in der Feuerwache am Kiebitzweg geehrt wurde. Lüdemann, in Schenefeld geboren, wird in diesem Jahr 90. Er war als Aktiver Löschmeister der Wehr und ist heute Mitglied der Ehrenabteilung. „70 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit, das wird es in unserem Land nicht oft geben, jedenfalls ist mir so etwas noch nicht zu Ohren gekommen“, sagte Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, die dem Jubilar im Auftrage der Stadt für sein vorbildliches Wirken dankte. Herbert Lüdemann sei in

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Wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Herbert Lüdemann (vorne) und Werner von Appen durch Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof. Lesen Sie mehr im Innenteil.

Schenefeld eine geachtete Persönlichkeit. Er kenne vor allem noch das alte Schenefeld. Wenn sie als Bürgermeisterin Fragen zur Lokalgeschichte hätte oder etwas über Zusammenhänge wissen wolle, wende sie sich gern an Herbert Lüdemann.

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Geehrt wurde für 50jährige Tätigkeit für die Freiwillige Feuerwehr auch das Ehrenmitglied, Löschmeister Werner von Appen. Der Vorstand wisse den Rückhalt aus der Ehrenabteilung sehr zu schätzen, sagte Wehrführer Michael Schultz. Auf den Erfahrungsschatz der „Alten“ greife die Wehr stets gern zurück. Im Aufrage des Vorstands trug Schriftführer Oliver Muras den Jahresbericht für 2015 vor: die Freiwillige Feuerwehr rückte 177 Mal zu Einsätzen aus, 49 Brände galt es zu löschen, 98 Mal war technische Hilfe nötig. Meist hingen diese mit stürmischem Wetter oder mit Stark-

regen zusammen. So mussten Bäume gesichert werden, ebenso Zäune und Gerüste. Zudem mussten verstopfte Gullys von Laub befrei werden. Verzeichnet werden mussten aber auch 28 Fehlalarme. Zur Bilanz gehören ferner die Rettung von Tieren aus Notsituationen. In einem Fall musste eine Person davon abgehalten werden, von der Kiebitzbrücke zu springen. Der Bericht der Jugendfeuerwehr, Neuaufnahmen und Beförderungen machten den Rest der Tagesordnung aus. Wi. Lesen Sie unseren Bericht im Innenteil.

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Seite 2 · Nr. 2016/5

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Zusammen mit Johanna Rabe (Flöte) und Albrecht Buttmann (Tuba) begibt sich der Rabe Horchbert (gespielt von Johanna Rabe) auf eine abenteuerliche Zeitreise durch die Geschichte der Musik. Mit seinen neugierigen Fragen und frechen Kommentaren sorgt er für jede Menge Belustigung. Die beiden Musiker Johanna Rabe und Albrecht Buttmann haben bekannte Werke aus allen Epochen selber bearbeitet: Zur Feuerwerksmusik von Händel wird ein Böller gezündet,

Wenn Mannslüüd Utgang hebbt …

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Nr. 2016/5 · Seite 3

Anstieg der Elektromobilität erwartet

Erste E-Tankstelle in Schenefeld geplant Im Jahr 2016 wird die Elektro- bung wurde der standortbezo- dert. Beteiligt sind die Techni- und zur zertifizierten GreenImobilität in Deutschland weiter gene Bedarf geprüft. Das Pro- sche Hochschule Aachen, E.on Town steigen. Das erfordert die vor jekt der HansE wird vom Bun- Technologies, aber auch die Der Kreis Pinneberg ist augenblicklich mit Elektromobilen allem eine Erweiterung der noch unterversorgt. AngeLadestationen. Mitte dieses meldet sind bei der StraJahres soll die Zahl der Eßenverkehrsbehörde in PinTankstellen in Hamburg auf neberg zurzeit 188 Elektro592 wachsen, darunter sind fahrzeuge, darunter 77 Au181 Schnellladepunkte, die tos. In Deutschland wird die statt der gängigen acht Zahl mit rund 18.900 angeStunden nur eine Stunde geben. In Hamburg erhöhte zum Aufladen brauchen. Eisich die Anzahl in den letzne solche soll es in diesem ten Jahren sprunghaft auf Jahr auch am Kiebitzweg rund 5.000 Fahrzeuge. beim Stadtzentrum ScheVorreiter der Elektromobilinefeld geben, wie Stadtplatät in Hamburg sind die Verner Ulf Dallmann bestätigte. kehrsbetriebe HamburgDie Stadt hatte sich für eine Holstein GmbH (VHH). Sie Ladestation des HansE-Prowollen ab 2020 nur noch jekts zum Aufbau einer Laemissionsfreie Fahrzeuge de-Infrastruktur in der Meanschaffen. Schon seit Oktropolregion Hamburg betober 2014 fährt zum Beiworben. Die Antwort ist pospiel in Blankenese eine sitiv: Das Stadtzentrum in Elektro-Bergziege auf der unmittelbarer Nähe der Stadtgrenze zu Hamburg sei Haben sich im Blankeneser Treppenviertel bewährt, die elektrobetrie- Linie 48 durch das Blanke(FOTO: VHH) neser Treppenviertel. Der für die AC-Ladestation sehr benen Bergziegen vom italienischen Hersteller gut geeignet. Bei der Bewer- desverkehrsministerium geför- Metropolregion Hamburg. Vorgesehen ist, dass Kunden Rampini entwickelte Elektrobus den Strom für zwei Jahre kos- mit Siemensmotor braucht für tenlos nutzen können. Für die die 5,2 Kilometer lange Strecke folgenden drei Jahre sucht die genau so lange wie sein VorStadt noch einen Partner, der gänger. Dabei ist er geräuschdie Kosten für Betrieb und War- und wartungsarm und kann tung der Station übernimmt. beim Bremsen sogar Energie Im Gespräch ist die Werbege- zurückgewinnen. meinschaft Stadtzentrum Schenefeld. Auf jeden Fall will Komplett aufgeladen werden die Stadt sich voll für die Ver- die Elektrobusse über Nacht wirklichung des Vorhabens ein- auf dem Betriebshof der VHH setzen. Das passt zur energie- im Osterbrooksweg in ScheneWi. effizienten Musterkommune feld.

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FRIEDRICHEBERT-ALLEE

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee 20 Jahre „Böcken Haushaltsgeräte“ in Schenefeld

Rundum-Zufriedenheit der Kunden ist für Peter Böcken und seinem Team eine Herzensangelegenheit Seit 20 Jahren ist Peter Böcken in Schenefeld im so genannten Weißwaren-Geschäft tätig, offeriert den Kunden ausschließlich Haushaltsgeräte wie Waschvollautomaten, Trockner, Geschirrspüler, Küchenmaschinen, Kühl- und Gefriergeräte, Stand- und Einbauherde, Mikrowellen, sowie Staubsauger.

auch nach dem Kauf jederzeit gerne, wenn Fragen zu den Geräten auftauchen. Seit je her hält man sich davon fern, Waren aus den eher sehr günstigen Preisklassen anzubieten. „Das wäre weder für den Käufer noch für uns ein gutes Geschäft“, mein Peter Böcken, dem die Rundum-Zufrie-

Böcken Haushaltsgeräte an der Friedrich-Ebert-Allee 35

Rund um den Haushalt: Auch Kleinartikel finden sich im Sortiment Natürlich nebst Zubehör und Ersatzteile. „Etwas anderes war für uns nie ein Thema“, sagt er. In diesem Produktsegment sei schließlich der Preisverfall nicht so hoch. „Wir sind im Gespräch mit der Industrie und mit dem Kunden, um beim Preis mitzuhalten. Es ist äußerst selten, dass wir das nicht können.“ Auf den 200qm Verkaufsfläche von „Böcken Haushaltsgeräte“ finden sich Marken wie Miele, AEG, Siemens, Bosch, Neff und

denheit der Kunden am Herzen liegt. Diese Einstellung zu seiner Arbeit gibt ihm Recht und hat sich schon vor lange Zeit herumgesprochen. Der Kreis ist groß, aus dem die Käuferschaft stammt: Neben Schenefeld gehören Hamburg, Pinneberg, Halstenbek, Rellingen, Wedel und Umgebung mit dazu. Vor fünf Jahren erfolgte der Umzug zur Friedrich-Ebert-Allee 35, davor war das Geschäft 15 Jahre lang an der Altonaer

Manche Kunden achten nur auf den Preis, hat Böcken beobachtet, andere nur auf Marken. Wieder andere wünschen Topneuheiten im Ausstattungsbereich, wie sie derzeit bei einem Herdtyp von der Firma Neff angeboten werden: Das Gerät kann mit einer voll versenkbaren Bachofentür mit gedämpftem Einzug aufwarten. Und dann gebe es Kunden, die stets Geräte von Miele kaufen.

„Das Geschäft macht auch nach so langer Zeit noch großen Spaß, uns wird nie langweilig und wir sind immer in Bewegung“, sagt Peter Böcken und schmunzelnd, lobt sein Team – zwei Leute im Verkauf, in der Auslieferung, im Büro und zwei Techniker – und stellt nochmals eine Besonderheit heraus: „Wir sind ein familiärer Betrieb.“ Weitere Infos: www.boecken-schenefeld.de (ue)

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Nr. 2016/5 · Seite 5

SCHENEFELDER RUNDSCHAU Highlight der Jahreshauptversammlung

Herbert Lüdemann 70 Jahre bei der Freiwilligen Feuerwehr Der Jahresbericht, den Oliver Muras, Schriftführer der Freiwilligen Feuerwehr Schenefeld,

Namen der Stadt zu diesem seltenen Jubiläum gratulierte, fand passende Worte, um zu

seid unsere Vorbilder“, betonte Wehführer Schultz. Auf den Erfahrungsschatz der Ehrenab-

Wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Werner von Appen und Herbert Lüdemann durch Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Wehrführer Michael Schulz. im Auftrage des Vorstands der Jahreshauptversammlung vortrug, war kürzer als sonst. Das Jahr 2015 sei für die Wehr unspektakulär verlaufen, sagte Muras. Und da in diesem Jahr keine Wahlen anstanden, konzentrierten sich die Mitglieder der Wehr vor allem auf den Tagesordnungspunkt Ehrungen, bei dem es denn doch noch ein herausragendes Ereignis zu feiern gab, denn Herbert Lüdemann (90) gehört seit 70 Jahren der Schenefelder Wehr an. Wehrführer Michael Schultz würdigte das „Schenefelder Urgestein“ in bewegten Worten. Und auch Bürgermeisterin Christiane Küchenhof, die im

charakterisieren, was Herbert Lüdemann für sie ganz persönlich bedeute. Immer, wenn sie etwas über das alte Schenefeld wissen wolle, wähle sie seine Telefonnummer. Er sei immer sofort bereit zu helfen wie zu seiner aktiven Zeit als Löschmeister. Heute ist der einstige Tankstellenbesitzer und Kfz- Meister aus Schenefeld-Dorf Ehrenmitglied der Schenefelder Wehr und verfolgt noch immer mit großem Interesse alle Aktivitäten seiner jüngeren Kameradinnen und Kameraden. Seit 50 Jahren ist ein weiteres Ehrenmitglied dabei: Löschmeister Werner von Appen. „Ihr

Wurden von Wehrführer Michael Schulz als neue Mitglieder begrüßt: Serkan Dieckmann und die aus der Jugendfeuerwehr kommende Vanessa Fleige

teilung werde immer wieder gern zurückgegriffen. Die Ehrenwehrführer Heiner Berens und Klaus Nast und weitere Ehrenmitglieder sorgten für einen starken Zusammenhalt. Im Jahresbericht nannte Oliver Muras Zahlen über Einsätze bei Feuer und anderen Ereignissen: 177 Mal rückte die Freiwillige Feuerwehr zu Einsätzen aus. 49 Mal mussten Brände gelöscht werden, 98 Mal ging es um technische Hilfeleistungen, 28 Mal waren es aber auch Fehlalarme. Die hohe Zahl an technischen Hilfeleistungen hing unter anderem mit stürmischem Wetter zusammen. Allein am 9. Januar hatte die Wehr 13 Einsätze, Ende März waren es 19. Bäume mussten gesichert werden, ebenso Zäune und Gerüste. Bei Starkregen

liefen Gullys über, weil diese von Laubresten verstopft waren. Aber auch dies gab es: Feuerwehrmänner mussten helfen, eine übergewichtige Person zur medizinischen Versorgung und wieder zurück in die Wohnung zu bringen. Im Mai musste eine Person von der Kiebitzbrücke geholt werden, weil sie sich von der Brücke stürzen wollte. Einmal musste eine Reanimation vorgenommen werden. Kein Jahr vergeht, ohne dass die Männer und Frauen der Wehr gerufen werden, um Tiere aus Notsituationen zu befreien. Im November konnte ein Hund gerettet werden, weil der Rauchmelder Gefahr anzeige. Ursache war einmal wieder vergessenes Essen auf dem Herd. Natürlich gab es auch klassische Löscheinsätze. Die schwierigste Aufgabe war außerhalb Schenefelds die Bekämpfung eines Brandes in Ellerhoop, wo ein landwirtschaftliches Gebäude in Flammen stand. Im weiteren Verlauf der Jahreshauptversammlung wurden die aus der Jugendabteilung aufgerückte Vanessa Fleige und der aus Rellingen kommende Serkan Dieckmann als neue Mitglieder aufgenommen. Dennis Müller wurde zum Oberlöschmeister befördert, Thorsten Grunwald und Jörn Reifschläger zu Löschmeistern. Geehrt wurden vier Feuerwehrleute für 40jährige Mitgliedschaft: Tomas Berens, Björn Eggerstedt, Joachim Sagemann und Karl Schenk sowie für 30jährige Zugehörigkeit Andreas Plump. Die Freiwillige Feuerwehr Schenefeld hat zurzeit 80 aktive Mitglieder, 78 männliche und zwei weibliche. Wi.

Voll besetzter Versammlungsraum in der Schenefelder Feuerwache

Vernissage am 7. Februar im Rathaus Schenefeld

Künstlerin Isabella Moog malt Menschen in Bewegung Die Einzigartigkeit des Menschen, seine Emotionalität, Verletzlichkeit, Zerrissenheit und sein Streben nach Entwicklung steht im Vordergrund der Arbeiten der Malerin Isabella Moog, die ab 7. Februar im Rathaus Schenefeld (Holstenplatz 3-5) betrachtet werden können. Der Kunstkreis Schenefeld e.V. hat die Bilderschau organisiert, die bis zum 21. Februar zu sehen sein wird. „Bewegte Momente – Die Kraft der Gegenwart“ – so ist die Ausstellung übertitelt, die mit einer Vernissage am Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr, startet. Die Künstlerin ist anwesend und wird über ihre Arbeiten informieren. Ihr zur Seite steht der Musiker Holger Mantey, der die Eröffnung mit unterhaltenden pianistischen Klängen begleiten wird. Ein ver-

tiefendes Künstlergespräch ist für Sonntag, 21. Februar, 12 Uhr, vorgesehen. Isabella Moog, 1964 geboren, lebt und arbeitet im Flensburger Künstlerhof und in Sivota in Griechenland. Sie hat ihre Werke nicht nur in Deutschland, sondern auch in Belgien, der Schweiz, Griechenland, Dänemark und Italien ausgestellt. Seit 1986 hatte sie Tanz und Schauspiel in Frankfurt, Berlin, London und Essen studiert. Zudem hat sie ein Studium der Bildhauerei in der Werkkunstschule Flensburg und ein Studium an der Folkwangschule Essen absolviert. Moog thematisiert das große Potential der menschlichen Figur in Bewegung zwischen vollem Leben und meditativer Stille. Schnörkellos, ohne unnötige Li-

nien, ohne Exotik und Spektakel verkörpern ihre Bilder Tiefe, Dichte und Substanz. Die Grenzen von Malerei und Zeichnung gehen dabei oft fließend ineinander über. Spontaneität und Treffsicherheit im Augenblick machen ihr besonderes Talent aus, denn sie malt ausschließlich in Aktion und im dynamischen Kontakt mit dem Modell. Die Ausstellung im Rathaus kann montags bis samstags von 15 bis 17 Uhr, am Sonntag von 11 bis 13 Uhr und am Donnerstag zusätzlich von 10 bis 12 Uhr besucht werden. Der Eintritt ist frei. Parallel zur Ausstellung im Rathaus werden Moog-Arbeiten auch in der Galerie des Kunstkreises im Stadtzentrum Schenefeld gezeigt.

Menschen in Bewegung: Der Kunstkreis Schenefeld präsentiert die Künstlerin Isabella Moog

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Aufstockung der Kita Wurmkamp in Schenefeld muss verschoben werden

Ohne Aufzug kein Fördergeld von Kreis und Land Schenefeld braucht dringend mehr Plätze in Krippen, Kita und Hort, um den steigenden Betreuungsbedarf decken zu können. Der Sozialausschuss hatte sich mit dieser Frage beschäftigt, und vor 14 Tagen wollte der Bauausschuss den vom Stadtbauamt ausgearbeiteten Plänen für den Neubau eines AWO-Kindergartens in der Lindenallee und die Aufstockung des Horts der Stephanskirche im Wurmkamp seinen Segen geben. Für beide Maßnahmen wurden m den Haushaltsplan für 2016 950.000 Euro eingestellt und zwar 400.000 Euro für den Wurmkamp und 550.000 Euro für den AWO-Kindergarten. Über die Höhe der für die Aufstockung erforderlichen Finanzmittel hieß es in der Verwaltungsvorlage optimistisch: „Nach den aktuellen Schätzungen liegen die Baukosten bei rund 467.000 Euro. Wie hoch die Baukosten tatsächlich sein werden, steht erst nach Eingang der abgegebenen Angebote fest. Da im Produktkonto derzeit ausreichende Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, kann die Maßnahme nach Vorliegen der Baugenehmigung somit umgehend ausgeschrieben werden.“ Aber die Rechnung der Stadt Schenefeld ging nicht auf, sie wurde ohne den Kreis Pinneberg gemacht. Helge Feber vom Schenefelder Stadtbauamt war im Ausschuss für Planen, Bauen, Umwelt Überbringer der schlechten Nachricht: Der Kreis werde die Aufstockung nur genehmigen, wenn ein Aufzug eingebaut wird, um die Barriere-

freiheit zu gewährleisten. Außerdem wird ein zweiter Fluchtweg für erforderlich gehalten. Die Mehrkosten würden voraussichtlich 40.000 Euro betragen, so dass sich die Kosten der Aufstockung auf etwa 510.000 Euro erhöhen. Während der zweite Fluchtweg von der Mehrheit im Ausschuss akzeptiert worden wäre, sieht es mit dem Aufzug anders aus. Susanne Broese, Vorsitzende des Ausschusses zeigte sich von der Miteilung des Kreises überrascht. Schließlich habe man im Vorweg gesorgt, die Raumaufteilung so vorzunehmen, dass Kinder mit körperlichen Behinderungen ihre Räume ausschließlich im Erdgeschoss haben sollten. Nach Diskussion der neuen Situation schlug die Ausschussvorsitzende vor, eine Beschlussfassung auszusetzen, um überlegen zu können, wie mit dem Problem umgegangen werden wird. Dabei schien die Sache fast ein Selbstgänger zu sein, denn schon beim Bau der Kita war an eine mögliche Aufstockung gedacht worden. Vorgeschlagen wurde eine Holzrahmenkonstruktion, die auf das Dach gesetzt werden könne. Im oberen Bereich wurde der verfügbare Raum so geplant, dass Plätze für 20 Kinder im Elementarbereich und 15 im Hort entstehen. Will die Stadt Schenefeld Fördermittel vom Kreis und Land haben, muss ein Aufzug einbaut werden. Das schreiben die Förderrichtlinien vor. Es sieht nicht danach aus, als ob der Kreis Pinneberg seinen Standpunkt ändert. Wi.

Seite 6 · Nr. 2016/5

Keim erkannt- Gefahr gebannt           


  
  
     

     


      

Unter diesem Motto hat das Institut proDERM aus Schenefeld eine Aktion gestartet, bei der sich jeder Interessent einen Nasenabstrich entnehmen lassen kann. Dieser wird dann auf das Vorkommen eines bakteriellen Keims, den Erreger 'Staphylococcus aureus', getestet. Bisher haben ca. 900 Leute teilgenommen - 28 % davon wurden positiv auf den Keim getestet. Das bedeutet, dass mehr als jeder vierte Mensch diesen Keim in seiner Nase trägt, ohne es zu wissen. Der Keim hat oftmals zunächst keine negativen Auswirkungen auf

den Träger, so dass keine akuten Symptome spürbar sind. Je nach gesundheitlicher Verfassung, kann der Keim jedoch schlimme Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Zu den Risikogruppen gehören hierbei vor allem Menschen mit offenen Wunden, längeren Krankenhausaufenthalten oder einem geschwächten Immunsystem. Die Trägerschaft stellt allerdings nicht nur eine Gefahr für die betroffene Person selbst, sondern auch für andere dar, da der Keim über einen einfachen Kontakt wie Hände schütteln übertragen werden kann. Gerade jetzt in

der Zeit, in der das Immunsystem durch die jährliche Erkältungswelle geschwächt ist, wird es noch wichtiger, den Keim frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen, bevor er schwerwiegende Folgen auf die eigene Gesundheit oder auch auf die Gesundheit anderer hat. Dies kann sich von einer Entzündung bis hin zu lebensbedrohlichen Folgen erstrecken. Verschärft wird die Situation zusätzlich, wenn es sich nicht um den "normalen" Keim, sondern um eine antibiotikaresistente Variante des Keims handelt, der auch als "Krankenhauskeim" bekannt ist.

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sik, die den Weg in die Wüste mitgeht.Der Prophet Simeon ist der Namenspatron unserer Gemeinde, dessen Tag in jedem Jahr am 2. Februar begonnen wird. Sehnsuchtsorte Bilder, Texte und Musik am Simeontag am Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr in der Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße 58

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ADHS kommt - auch bei Kindern - selten allein

Öffentliche Info-Veranstaltung in der Schule Böttcherkamp am 20. Februar. Kinder mit AufmerksamkeitsDefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erleben überdurchschnittlich viele Ablehnungen, Misserfolge und Frustrationen. Diese Häufung an negativen Erfahrungen nagt am Selbstwertgefühl. Viele ADHS-betroffene Kinder entwickeln darum emotionale und psychische Störungen wie Depression, Angst und oppositionell-aggressive Verhaltensweisen. Obendrein tritt Autismus häufig zusammen mit ADHS auf. „ADHS kommt – auch bei Kindern – selten allein“, zu diesem Thema veranstaltet der ADHSDeutschland e.V. am Sonnabend, den 20. Februar 2016 von 9.30 -13.00 Uhr ein öffentliches Symposium. Die Chefärztin der kinderpsychiatrischen Abteilung des Regio-Klinikums-

Elmshorn Frau Anna Vetter gibt eine Einführung zum Thema ADHS und referiert dann zum Thema „ADHS und psychische Störungen“. Der Lehrer und Heilpädagoge Carsten Donath spricht über „ADHS, Autismus und Schule - Wie passt das zusammen?“ Nach jedem Vortrag werden Fragen beantwortet. Veranstaltungsort ist die Schule Böttcherkamp, Böttcherkamp 146, 22549 Hamburg. Der Eintritt beträgt 9,- Euro. Informationen zur Anmeldung gibt es unter www.adhs-michelhamburg.de/treffs-termine/weitere-termine.html oder unter der Telefonnummer 040/68 91 50 23. Soweit noch Plätze frei sind, können Karten auch an der Tageskasse erworben werden. Die Veranstaltung bietet nützliche Informationen für Eltern von ADHS-Kindern, Lehrer, betroffene Erwachsene und die interessierte Fachwelt.

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139, 5

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Wir sind traurig, dass wir Abschied nehmen müssen, aber sind dankbar für die schöne gemeinsame Zeit.

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† 24. Januar 2016

In Liebe und Dankbarkeit Nina und Bodo mit Niklas und Mattes Uwe Gendner sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier findet statt am Samstag, dem 6. Februar 2016, um 12.00 Uhr, in der Stephanskirche Schenefeld, Hauptstraße 39. Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis.

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Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir den Förderkreis Kirchenmusik Kinderchöre mit einer Spende zu bedenken. IBAN: DE72 5206 0410 2306 4900 26, mit dem Vermerk: „Ina Woyrsch“.

APOTHEKEN-

Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Wir nehmen Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater und Opa, Schwager und Onkel

Horst Fischer * 17. August 1939

Eine Traueranzeige

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen. Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.

Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61

† 21. Januar 2016

Er bleibt in unseren Herzen Matthias und Claudia mit Jana sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, dem 19. Februar 2016, um 10.30 Uhr, Friedhof Hamburg-Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg 151. Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an: „Heilpädagogisches Förderzentrum Friedrichshulde e.V.“, IBAN: DE59 2219 1405 0078 0230 70, mit dem Vermerk: „Horst Fischer“.

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Nr. 2016/5 · Seite 7

Mittagstisch im

Luruper Hauptstraße CDU-Antrag einstimmig beschlossen

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!

Trägerwechsel im Stadtteilhaus Lurup jetzt möglich machen Kulturexperte der Altonaer CDU-Fraktion: „Das Bezirksamt erwartet offensichtlich ein so umfangreiches Konzept, das aber angesichts der knappen Geldmittel nicht leistbar ist. Dabei soll doch vor allem die bewährte Arbeit im Stadtteil weitergeführt werden." Die CDU hat deshalb in der Bezirksversammlung einen An-

trag eingebracht, der das Bezirksamt zu einem schnellen und konstruktiven Abschluss des Bewerbungsverfahrens auffordert. Dem ist die Bezirksversammlung nun einstimmig gefolgt. Gleichzeitig wurden mit diesem Antrag weitere € 27.000 Euro für die Arbeit im Böv 38 im ersten Halbjahr 2016 bewilligt. Grutz-

eck weiter: „Ich habe nicht immer den Eindruck, dass die umfangreiche ehrenamtliche Arbeit im Stadtteil ausreichend gewürdigt wird. Nach dem eindeutigen Signal aus Altona wäre nunmehr auch eine Erhöhung der Stadtteilkulturmittel durch die rot-grüne Koalition in der Bürgerschaft überfällig."

Do. Schwäbische Käsespätzle, mit Zwiebelschmelze und einem Gurkensalat

MENÜ 1

Bisher hakt es noch beim geplanten Wechsel der Trägerschaft im Stadtteilkulturzentrum Lurup im Böverstland 38. Das Lichtwarkforum hatte sich als einziger Bewerber um die zukünftige Trägerschaft beworben, eine Entscheidung des Bezirksamtes steht allerdings immer noch aus. Dazu Andreas Grutzeck,

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr

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Fr. Frikassee vom Huhn mit Karotten und Reisbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90 Sa. Gebackener Fetakäse mit Tzatziki und Krautsalat

5,90

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So. Burgunderrollbraten mit Apfelrotkohl und Kartoffelkroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90 Mo. Knusprige Kartoffelpuffer, mit Apfelkompott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90 Di. Serbischer Bohneneintopf mit Fleisch- und Kartoffeleinlage . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90 Mi. Gebackene Champignonköpfe mit Kräuterdip und Salatgarnitur . . . . . . . . . . . . .5,90

SPORT, SPORT, SPORT... an der Sportbetonten Stadtteilschule Lurup In der letzten Woche des Schulhalbjahres ging es an den drei Standorten der Stadtteilschule Lurup noch einmal äußerst sportlich zu. Überall waren Sporturniere ausgeschrieben und die engagierten Schülerinnen und Schüler traten in Klassenmannschaften gegeneinander an. Ob Völkerball, Unihockey, Faustball, Basketball, Volleyball, oder Brettball; in allen Disziplinen wurde hart und fair für die in Aussicht gestellten Pokale und natürlich die Klassenehre gekämpft. Tolle Pässe, geschicktes Taktieren und Schnelligkeit bestimmten die Spiele. Einige Male lieferten sich die Teams ganz knappe Kopf-an-Kopf Kämpfe. Trotzdem behielten die jungen Sportlerinnen und Sportler die Nerven und holten das Letzte aus sich heraus. Besonders ausgefallen ging es beim Brettball im Jahrgang

6 zu. Diese Vor-Spielform des Basketballs hatten die Klassen im Sportunterricht in den Wochen zuvor kennengelernt

und geübt. Beim Brettball soll versucht werden, den Spielball gegen das generische Basketball-Brett zu werfen. Einen Punkt erhält man, wenn ein Mitspieler den Ball direkt

auffängt. Die Teams der 6. Klassen, bestehend aus 5 Spielern und Spielerinnen,

Trophäen erhielten im Völkerball die Klasse 5c,den Faustballsieg errang die Klasse 7a, im Volleyball notierten die Schiedsrichter einen Doppelsieg der 10a und10b und die Unihockeyspieler der 9b jubelten über ihren ersten Platz. Nach diesen ereignisreichen Tagen entspannten sich die Schülerinnen und Schüler in den „Miniferien“, bevor es für das zweite Schulhalbjahr wieder an den Start geht.

MENÜ 2

Do. Kasslerkotelett gebraten mit Schnippelbohnen in Rahm und Kartoffelpüree . . 6,90 Fr. Gebratene Forelle „Müllerin“, mit zerlassener Butter und Petersilienkartoffel .6,90 Sa. Linseneintopf mit einem Wienerle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90 So. Burgunderrollbraten mit Apfelrotkohl und Kartoffelkroketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90 Mo. Gebratene Hähnchenkeule

mit Rosenkohl in Rahm und Butterkartoffeln

....

6,90

Di. 5 Nürnberger Rostbratwürstchen auf Sauerkraut, dazu Kartoffelpüree . . . . . 6,90 Mi. Geschnetzeltes vom Curryhuhn

mit Broccoli und Mandel-Rosinenreis . . . . . .6,90

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spielten in 8-minütigen Matches jeweils gegeneinander. Die Regeln (u.a. kein Körperkontakt, Dribbling) wurden sehr gut eingehalten und es kam zu intensiven, spannenden Begegnungen. Am Ende gewann das Team der Klasse 6b gegen das Team der 6e mit einem 3:0. Die begehrten

Traditionelle Thai-Massage in Lurup

Um eine traditionelle thailändische Massage zu erhalten, muss man nicht nach Thailand fliegen – mit einem Besuch bei der Masseurin Ui von KHON KAEN in der Luruper Hauptstaße 177 ist Thailand um die Ecke. Bei der Thai-Massage werden neben der Streckung und Dehnung (wie beim Yoga) wichtige Energielinien, vergleichbar mit dem Meridianen in der chinesischen Medizin mit Fingern, Handballen, Armen oder dem ganzen Körpergewicht in unterschiedlicher Intensität gedrückt, gerieben oder geklopft um den Körper locker zu machen. Natürlich geht die Masseurin Ui auf die unterschiedliche Beweglichkeit und Verfassung der jeweiligen Kunden ein, damit die Massage als wohltuend und wirksam empfunden wird. Dabei profitiert man von Ihrer 12 jährigen Erfahrung durch tägliche Praxis. Ausgebildet und zertifiziert wurde die Masseurin Ui im Jahr 2003 von der „Wat Po Tra-

KLASSENTREFFEN! Mitschüler gesucht! Wir haben ein Klassentreffen am 23.04.2016 geplant. Die Volksschule Luruper Hauptstraße, Abgangsjahr 1965 (siehe Foto), Klassenlehrerin war Frau Theophile. Wer sich erkennt bitte melden bei: Heidi Schmidt (geb. Frankenberger) Tel. 040-84 13 25 oder Marianne Hoppe (geb. Schuldt) Tel. 04101-200 037.

ditional Medical School“, eine Massage-Schule des im ganzen Land hoch angesehenen, buddhistischen Klosters in Bangkok, Thailand. Das Massagestudio KHON KAEN wurde schon im Jahre 2010 Qualitätsgeprüft und als Top-Studio ausgezeichnet. Das Studion bietet die weltweit besonders seltene und über 5000 Jahre alte „Tok-Sen-Massage“ zur Linderung von sehr tiefen Verspannungen. Folgende Wohlfühl-Angebote werden angeboten: Handmassage, Gesichts- und Kopfmassage, Fußmassage, Rücken- und Nackenmassage, Hüft- und Beinmassage, Traditionelle Thaimassage, Ölmassage, Thai-Kräuterstempel-Massage und Tok-Sen-Massage. Sie möchten KHON KAEN einmal ausprobieren? Kein Problem. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und Samstag von 10 bis 17 Uhr. Eine Anmeldung ist unter der Rufnummer 040-8400 44 04 möglich. Fußläufig befindet sich das Massage-Studio ca. 400 Meter vom Lurup Center am Eckhoffplatz und ist mit der HVV-Buslinie 2, Haltestelle „Flurstraße (Nord) zu erreichen.

gegen Erkältung und ist äußerst Entspannend bei Muskelkater! Weitere Informationen finden

Sie auch auf der Webseite des Massage-Studios unter: www. kk-thaimassage.de

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Und noch etwas: Winterzeit ist Erkältungszeit! Eine Massage mit heißen, thailändischen Kräu- Eine Massage von Ui im Luruper „Khon Kaen“ hilft bei Stress, terstempeln wirkt vorbeugend Verspannung, Antriebslosigkeit und allgemeinem Unwohlsein.

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Seite 8 · Nr. 2016/5

BORN

„Jugend trainiert für Olympia“ – Skilanglauf

CENTER

l l e u t k a

Tipps zum Vorlesen – Bilderbuchkino mit Käpten Knitterbart

Dreizehn Läufer der Geschwister-Scholl- Bücherhalle Osdorfer Born verteilt kostenlose Lesestart-Sets an Dreijährige Stadtteilschule fahren zum Bundesfinale

Die Schneebedingungen im Bayrischen Wald bei der Hamburger Meisterschaft im Skilanglauf waren in diesem Jahr nicht optimal, dennoch schafften zwei Mannschaften der GeschwisterScholl-Stadtteilschule (GSST) die Qualifikation für das Bundesfinale. Insgesamt waren drei Mannschaften der GSST im Bayrischen Wald an den Start gegangen, um sich mit elf anderen Hamburger Schulen zu messen. Die Tage vor dem Wettkampf wurden genutzt, um konzentrierte Trainingseinheiten zu absol-

als einziger Teilnehmer überhaupt eine Zeit unter sieben Minuten. Mit David Baymak und Michael Ifenze Campos kommen insgesamt vier Hamburger Meister in diesem Jahr aus Osdorf/Lurup. Für den zweiten Renntag hatten sich sowohl die jüngsten Läufer der Wettkampfklasse (WK) IV (10 bis 13 Jahre) als auch die Jungen der WK III (13 bis 15 Jahre) ein gute Ausgangslage herausgefahren. Der Staffelwettkampf verlief für beide Mannschaften wie am Schnürchen. Beide Male fuhr ein

Unter dem Slogan „Mit drei dabei!“ erhalten dreijährige Kinder und ihre Eltern in der Bücherhalle Osdorfer Born (und auch in allen weiteren Bücherhallen Hamburgs) ab sofort ein kostenloses Lesestart-Set. Dieses enthält das Bilderbuch „…und das verspreche ich dir“, ein Wimmelposter und nützliche Tipps zum Vorlesen und Erzählen. Das Informationsmaterial wird auch auf Polnisch, Russisch und Türkisch angeboten, um Familien unterschiedlicher Herkunft anzusprechen. Finanziert und durchgeführt wird das bundesweite Programm vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der „Stiftung Lesen“. Die Sets tragen dazu bei, das Vorlesen und Erzählen im Familienalltag zu verankern und die Kinder zum Selberlesen zu motivieren. In Bilderbüchern schlummern wichtige „Vitamine“ für die Sprachentwicklung

Gibt’s kostenlos: Bücherhalle-Chef Jens Ambacher hält die Lesestart-Sets vorrätig und die spätere Lesefreude ei- „Die ‚Lesestart‘-Aktion motiviert nes Kindes. Sie bieten unendli- Eltern, ihren Kindern vorzulesen che Möglichkeiten, mit Kindern und Geschichten zu erzählen. zu sprechen, zu spielen, ihr Hör- Es ist ein Programm für mehr und Sprechvermögen anzure- Bildungschancen von Anfang gen, ihren Wortschatz zu erwei- an“, sagt Jens Ambacher, Leiter tern, ihr Gedächtnis zu fördern, der Bücherhalle Osdorf im Born sie mit neuen Dingen und Situa- Center und fügt hinzu: „Frühtionen vertraut zu machen oder kindliche Leseförderung ist ein ganz einfach Spaß mit ihnen zu wichtiges Feld moderner Bibliotheksarbeit geworden.“ haben.

Veranstaltungen wie das Bilderbuchkino gehören ebenfalls dazu und runden das Angebot rund um Buch für Kinder ab. Am Mittwoch, 10. Februar, 1011 Uhr, ist es mal wieder so weit: In der Bilderbuchkino-Reihe steht „Käpten Knitterbart und seine Bande“ auf dem Programm. Käpten Knitterbart ist der Schrecken aller Meere. Wenn sein Schiff, der „Blutige Hering“, am Horizont erscheint, dann zittern alle Seeleute vor Angst wie Wackelpudding. Bis der Käpten eines Tages auf ein kleines Mädchen namens Molly trifft.... Angesprochen sind Kinder zwischen 4 bis 6 Jahren. Für Gruppen ab fünf Personen ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Telefon: 040 8320171, Mail: [email protected]. Weitere Infos zum Angebot der Bücherhalle im Born Center: www.buecherhallen.de/osdorf (ue)

Am 25. Februar im Bürgerhaus Bornheide

„Madsinos Puppenrevue“ zeigt Geschichte über den Raubritter Gustav vieren, das Team zusammenzuschweißen und Wetterprognosen, die für das richtige Vorbereiten der Skier enorm wichtig sind, in Erfahrung zu bringen. Am ersten Wettkampftage hieß es im Einzel sein Können unter Beweis zu stellen und Antworten auf die Fragen „Wer wird Einzelsieger in seinem Jahrgang?“ und „Welche Mannschaft erläuft sich den größten Vorsprung für die Mannschaftsstaffel am zweiten Tag?“ zu bekommen. Bei Plusgraden, die den Schnee sehr weich machten, mussten alle Schüler zunächst in einem Technikparcours zeigen, wie sicher sie auf den Skiern stehen. Besondere Schwierigkeit war ein Tor, durch das rückwärts durchgefahren werden musste. Sowohl hier als auch auf der folgenden Laufstrecke machte sich das harte Training der 18 Hamburger Starter bezahlt: Bei der Siegerehrung hießen die tagesschnellsten Läufer Amal Sarwari und Sarah Schwieger von der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule. Amal Sarwari lief dabei

Schüler der GSST als erster über die Ziellinie. Nach dem Addieren der Rennergebnisse beider Tage belegte die Jungenmannschaft der WK III den zweiten Platz und die Läufer der WK IV sicherten sich Platz eins. Für diese Starter heißt es vom 21.-25. Februar dann: Auf in den Schwarzwald nach Schonach, um Hamburg beim Bundesfinale zu vertreten. Die Mädchenmannschaft der WK III schaffte es in diesem Jahr leider nicht, das Ticket für das Bundesfinale zu ergattern, ist jedoch motiviert, dies im nächsten Jahr zu schaffen. Teilnehmer in diesem Jahr: WK III (Jungen): Emre Sahin, Filipp Wittich, Sebastian Wittich, Nadino Ehrmann, Michael Ifenze Campos, Amal Sarwari, Sinan Tarhan WK III (Mädchen): Emilia Skumial, Florina Farizi, Viktoria Petrova, Kimberly Koelmann, Aminata Tangule WK IV: Jillian Stiel, Sarah Schwieger, Benedicta Goffie, Souleymane Sylla, David Baymak, Simon Mros

Schon mal vormerken: „Madsinos Puppenrevue“ zeigt ein neues spannendes Figurentheater für Kinder ab zwei Jahren. Es geht dabei um den Raubritter Gustav. Das Geburtstagsgeschenk der Prinzessin ist verschwunden, niemand weiß, was mit dem Pferd Alfred passiert ist. Seit einiger Zeit treibt aber Raubritter Gustav sein Unwesen in der Gegend. Bisher wurde nur Schmuck entwendet. Hat er vielleicht dieses Mal sogar ein ganzes Pferd gestohlen? Um dies herauszufinden gibt es nur

eine Möglichkeit: Die Kinder müssen sich gemeinsam mit

Hund Flocki auf die Suche nach dem Ritter begeben. Aber: Wird

Raubritter Gustav: Die Puppenrveue ist für Kinder ab zwei Jahren

es Ihnen gelingen, dem Ritter Gustav das Handwerk zu legen? Und: Werden Sie das Pferd Alfred wiederfinden? Die Auflösung des Rätsels findet am Donnerstag, 25. Februar, im Bürgerhaus Bornheide (Bornheide 76) in Osdorf statt. Die Vorstellung beginnt um 16.30 Uhr, Spieldauer: 50 Minuten. Karten für 7 Euro gibt es eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung an der Tageskasse. Ermäßigungskarten mit 1 Euro Rabatt liegen in örtlichen KiTas aus.

Werkstattkonzert am 10. Februar 2016 um 18 Uhr in der Geschwister Scholl Stadtteilschule Wir als Schule sind stolz, dass unsere Chöre Teil des „Young ClassX Projekts“ sind. Im Rah-

der Aula unserer Geschwister Scholl Stadtteilschule beim traditionellen Werkstattkonzert

men dieses Projektes werden unsere Schülerinnen und Schüler auf einzigartige und spielerische Weise genreübergreifend an Musik herangeführt. Ihre Musikalität stellen unsere Schülerinnen und Schüler am 10. Februar 2016 um 18 Uhr in

unter Beweis. Dabei treten sowohl der Unterstufenchor, der in diesem Jahr erstmals von einigen Viertklässlern der Grundschule Kroonhorst unterstützt wird, als auch der Mittel- und Oberstufenchor der Geschwister Scholl Stadtteil-

schule auf. Nach dem erfolgreichen Auftritt im Bürgerhaus Bornheide Ende November, wo nur ein Teil unseres Programms gezeigt werden konnte, wollen wir nun alle

reich ausfallen: Von klassischen Popstücken wie "Lollipop" von Beverly Ross über "Alles nur geklaut" von den Prinzen bis zu aktuellen Tophits wie "Lieblingsmensch" von Na-

Lieder präsentieren, die wir im laufenden Schuljahr neu erarbeitet haben. Wie gewohnt wird das Programm sehr abwechslungs-

mika oder "Hold back the river" von James Bay. Wir freuen uns auf viele Gäste und einen musikalisch schönen Abend!

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born) Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum

Nr. 2016/5 · Seite 9

Samstag, Ranzenmesse am 2016 den 6. Februar :00 Uhr im von 10:00 bis 14 s GmbH Autohof Reimer ee 49 - 53 Altonaer Chauss ld 22869 Schenefe

Ranzenmesse in Schenefeld im Autohof Reimers

Neben den verschiedenen Ranzen werden noch weitere Ehrengäste an diesem Tag erwartet: Die ŠKODA Sondermodelle JOY. Mit ihnen erhalten ŠKODA Fabia, Fabia Combi, Rapid, Rapid Spaceback, Yeti, Octavia und Octavia Combi ein weiteres Plus an Komfort. Sitze in einer Stoff-Alcantara-Variante, Clima-

tronic, Ausstattungspaket Licht & Sicht, modernste Infotainmentsysteme und vieles mehr. Die Sondermodelle JOY gibt es mit attraktivem Preisvorteil von bis zu 3.333 Euro und 3 Jahre Garantie- und Inspektions-Clever-Paket. Lassen Sie sich hierzu gerne von den Mitarbeitern der Autohof Reimers GmbH in

Schenefeld und Pinneberg beraten oder testen Sie die JoyModelle bei einer Probefahrt. Weitere Informationen rund um ŠKODA gibt es auch auf www.autohof-reimers.de. Außerdem findet man beim Ranzenmaxx findet jeder den passenden Schulranzen. Das Team vom Ranzenmaxx hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jedes Kind den individuell optimal passenden Schulranzen zu finden und reist dafür mit einer riesigen Auswahl an Modellen verschiedenster Hersteller und viel Zubehör seit elf Jahren durch ganz Norddeutschland. Inhaber Thomas Bohn macht mit seinem mobilen Fachgeschäft meist Station in Möbelund Autohäusern vor Ort und organisiert für seine Ranzenmessen auch ein schönes Rahmenprogramm rund um das Thema Schulanfang. Um den optimalen Schulranzen für das eigene Kind zu finden, seien gute und kompetente Beratung, eine große Auswahl verschiedenster, hochwertiger Modelle und ausreichend Zeit zum Ausprobieren die ausschlaggebenden Faktoren¬ – und das alles bietet die Ranzenmaxx-Messe. Die Idee dazu hatte Familie Bohn, als sie für den eigenen Sohn einen Schulranzen suchte, und nicht fündig wurde – ein Problem, vor dem damals viele Familien standen. Die Andrang auf die Ranzenmaxx-Messen war schnell so groß, dass Thomas Bohn in Kirchhorst, Im Ellernbruch 5, ein gut sortiertes Geschäft einrichtete. Und der Familienbetrieb wächst stetig. 2010 eröffneten sie zudem auch noch ihr großes Fachgeschäft Ranzenmaxx Langenhagen in der Walsroder Straße 78 mit 450m². Von Januar bis Ostern sind sie nach wie vor mit ihren Mitarbeitern auf bis zu 20 Ranzenmessen unterwegs. Infos zu den Messeterminen und Neuheiten finden sich im Internet unter www.ranzenmaxx.de. Im Programm sind alle führenden Markenhersteller wie z.B. im Kasten links zu sehen.

Seite 10 · Nr. 2015/5

Multifunktionale Vielfalt in der SportWelt Schenefeld Auspowern? Entspannung? Genuss? Diese drei Attribute sind nur eine kleine Auswahl von dem was die SportWelt Schenefeld in der Holzkoppel zu bieten hat. Mit Tennis, Badminton und Squash findet man alles, was den besonderen Reiz der Rückschlagsportarten ausmacht. Ob eine Spontanbuchung oder eine feste Spielzeit mit einem Winter- oder Ganzjahresabo. Auf zwölf gelenkschonenden Granulat Hallenplätzen findet man in Hamburgs Westen alles was das Tennisherz begehrt. Schon viele Spieler wissen das zu schätzen. Badminton findet in der SportWelt Schenefeld mit sieben Badmintonplätzen großen Anklang und bildet einen beliebten Sport-Treffpunkt. Darüber hinaus bietet sich die die Badminton-Halle als Veranstaltungsort für sportliche Kindergeburtstage hervorragend an und wurden auch schon genutzt. Auf den vier nach oben hin offenen Squashplätzen erlebt man ein besonders lebendiges und hoch intensives Sporterlebnis. Der Geräte- und Ausdauerbereich im Fitness und damit verbunden ein vielfältiges und großzügiges Fitnesskurs-Programm, ermöglicht jedem ganz nach individuellen Vorlieben etwas für die eigene Gesundheit

zu tun. Die abwechslungsreichen Fitnesskurse mit den Schwerpunkten Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft, Koordination, sowie Entspannung (Stressbewältigung)

Alt die passende Lösung. Nach sportlicher Aktivität und stressigem Alltag findet man in der Sauna- und Entspannungslandschaft neue Kraft und Energie. Dort finden Sie wertvolle

haben für alle Geschmäcker etwas zu bieten. Unter Anleitung des qualifizierten Trainerteams wird ihnen ein individueller Trainingsplan zur Erreichung ihrer persönlichen Ziele erstellt. Von A wie „Abnehmen“, über H wie „HerzKreislauf-Training“ und P wie „Präventionstraining“, bis hin zu S wie „Spaß am Sport“ findet das Trainerteam für Jung und

Entspannung und Erholung und bilden damit die optimale Grundlage für die Regeneration von Körper und Geist. Mit 4 Saunen, einem römischen Dampfbad und einem erfrischenden Abkühlungsbecken sind ideale Rahmenbedingungen für die so bedeutsame Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit gegeben. Die Dachterrasse und der Ruhe-

raum runden das Entspannungsprogramm ab. Ein leckeres Essen schmeckt am besten, wenn man sich vorher so richtig sportlich ausgepowert hat. In gemütlicher Atmosphäre kann man im Restaurant mit Blick in die Tennishalle gutbürgerliche Küche genießen. Auch Empfänge, Familien- oder Betriebsfeiern sind im Restaurant gerne willkommen. Egal ob feierlicher oder geschäftlicher Anlass - die Gesellschaftsräume bieten alle Möglichkeiten für ihre individuell geplante Veranstaltung. Tauchen Sie ein in die vielfältige SportWelt Schenefeld und erleben Sie das komplette Spaßund Genießerprogramm für Jung und Alt! Sicher ist für Sie etwas dabei!

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Unsere

ANZEIGENBERATUNG: 040 - 831 60 91 - 93 HERZ-ULTRASCHALL-SPRECHSTUNDE NACH VEREINBARUNG

Christina Jensen-Dankowski · Praktische Tierärztin 22869 Schenefeld · Moorkamp 13 · Tel. 040/830 54 00 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 9.00–11.30 9.00–11.30 9.00–11.30 9.00–11.30 9.00–11.30 9.00–11.00 17.00–19.30 16.00–18.00 17.00–19.30 16.00–18.00 16.00–18.00 Außerhalb der Sprechzeiten nach Vereinbarung Reg. Notdienst Sa. + So. + feiertags von 12–20 Uhr 0172/406 05 64

WINTERFÜTTERUNG DER VÖGEL

Das Füttern von Vögeln zur Winterzeit ist bei vielen Vogelfreunden beliebt. An Futterstellen lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten. Typischerweise füttert man im Winter von November bis Ende Februar. Bei Frost und Schnee werden besonders viele Tiere das Angebot annehmen.Wählen Sie einen Futterspender, bei dem die Tiere nicht im Futter herumlaufen und es mit Kot verschmutzen (Futtersilos). Außerdem verdirbt das Futter darin nicht und ist vor Witterungseinflüssen geschützt. Plazieren Sie ihn an einer übersichtlichen Stelle, so das sich keine Katzen anschleichen können. Als Basisfutter eignen sich Sonnenblumenkerne. FreilandFuttermischungen enthalten

zusätzlich andere Samen unterschiedlicher Größe, die von unterschiedlichen Arten bevorzugt werden.Die häufigsten Körnerfresser sind Meisen, Finken und Sperlinge. Bei uns überwintern aber daneben auch Weichfutterfresser wie Rotkehlchen, Amseln, Drosseln oder der Zaunkönig. Für sie kann man in Bodennähe Rosinen, Obst, Haferflocken und Kleie in spez. Bodenspendern anbieten. Insbesondere Meisen lieben auch Gemische aus Fett und Samen, die man als Meisenknödel kaufen kann. Für weitere Fragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne in meiner Praxis für kleine Haustiere Christina Jensen-Dankowski im Moorkamp 13 in Schenefeld, Tel. 040/8305400, zur Verfügung.

Willkommen in der Reitschule Böckmann in Schenefeld! Reitsport ist schon etwas ganz besonderes, denn neben Körperbeherrschung, Kondition und Reaktionsvermögen wird hier noch etwas ganz anderes vermittelt: der Umgang mit dem Sportpartner Pferd. Und genau da wird es spannend, denn dieser Partner hat manchmal seinen eigenen Kopf und vor allem auch viele Bedürfnisse, die ein guter Reiter kennen muss. Und so stehen neben dem Reiten an sich auch die Pflege und der Umgang mit dem Pferd im Vordergrund. Hier sind Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein gefragt. Reiten kann bei uns jeder lernen, vorausgesetzt, er ist mindestens 8 Jahre

alt. Die Kleineren (ab 6 Jahre) können ihren Sportpartner Pferd schon einmal beim Voltigieren kennenlernen. Der Einstieg in der Reitschule erfolgt dann über Longenstunden, in denen der Reitschüler/die Reitschülerin zunächst einzeln betreut wird. Sobald das Pferd in allen drei Gangarten sicher beherrscht wird, ist der Weg in die Gruppenstunde frei. Hier werden die Grundfertigkeiten zunächst vertieft, und langsam kommen nun auch leichte Element der Dressurarbeit dazu. Wer nun Lust verspürt, die Reithalle auch einmal zu verlassen und sich im wunderschönen Forst Klövensteen gemeinsam mit dem Pferd

den Wind um die Nase wehen zu lassen, braucht dazu den Deutschen Reiterpass FN. In einem Lehrgang wird dazu alles notwendige Wissen um das Reiten im Gelände vermittelt. Nach bestandener praktischer und theoretischer Prüfung geht es dann raus in den Wald! Auch für eine Partnerschaft auf einem der Lehrpferde ist der Reiterpass bei uns Voraussetzung. Das ist schon ein kleines bisschen wie mit einem eigenen Pferd: viel Freude an einem festen Partner für das Reiten im Unterricht (für fortgeschrittene Erwachsene in Einzelfällen auch „frei“), dazu aber auch ein bisschen mehr Verantwortung für das Wohl des Tieres

und die Pflege der Ausrüstung. Neben dem eigentlichen Reiten erwartet unsere Reitschüler eine nette Gemeinschaft: Grillfeste im Sommer, Osterfeuer, gemeinsam organisierte Turniere, eine tolle Weihnachtsfeier u.v.m. sorgen dafür, dass sich alle schnell kennenlernen. Wenn Sie oder Ihre Kinder nun Lust bekommen haben, bei uns das Reiten zu erlernen, dann kommen Sie doch mal vorbei und schauen sich den Unterricht einmal an. Auch Wiedereinsteiger sind bei uns natürlich herzlich willkommen. Sie haben noch Fragen zu unserem Angebot? Diese beantworten wir gern auch telefonisch – rufen Sie uns doch einfach an!

Reitschule und Reitstall Klövensteen • Uetersener Weg 100 • Schenefeld • Telefon: 040/830 80 70 • e-Mail: [email protected]

Die Geschenkidee: Einen Gutschein für eine „Schnupperstunde“ in der Reitschule.

Nr. 2016/5 · Seite 11

Zur Feier gibt’s Musik und Schnellporträts

Ateliergalerie im Stadtzentrum Schenefeld wird am Samstag zwei Jahre alt Seit zwei Jahren gibt es bereits die Galerie und das Atelier im Stadtzentrum Schenefeld. Das wird am Samstag, 6. Februar, 16 Uhr, gefeiert. Die Türen stehen offen für neugierige Besucher und Kunstinteressierte. Für Snacks, Secco, Musik von und mit Rasmus Bauer und Kunst ist gesorgt. Zudem skizziert im Atelier nebenan Martin Musiol Schnellportraits. Der Rellinger Arzt Dr. Thorsten Rädisch steht für Fragen zu seinem CameraObscura-Projekt zur Verfügung und Schenefelds Bürgermeisterin Christiane Küchenhof hat ebenfalls ihren Besuch angekündigt. Die Feier findet statt im Rahmen der aktuellen GalerieAusstellung "zeitwende - second face". Zu sehen gibt es Standardwerke und aktuelle Bilder der bekannten Künstlerinnen Petra Jacobsen, Gunda Jastorff, Birgit Strohscher und Helmtrud Kraienhorst, sowie Arbeiten von Klaus Wellner und Michael Staats.

LESE RBRI E F

Breite Bürgerbeteiligung bei U5-Planung

Lädt zur Feier ein: Ateliergalerie-Betreiber Gerd Uhlig (mit Künstlerin Petra Jacobsen)

Hinsichtlich der westlichen Streckenplanung der U5 sollten als ernsthaft zu betrachtende Beteiligungsgremien keine Varianten unterstützen. Hamburg ist und bleibt trotz aller Wünsche auch nach einer gewünschten Elbquerung immer eine „Halbkreisstadt“ mit ihrer City im Mittelpunkt deren Basis nördlich der Elbe. Das heißt, dass 80% der Fahrgastströme dorthin ausgerichtet sind. Darum wollen die Bürger der westlichen Stadtteile Lurup, Osdorf und Bahrenfeld sowie die Besucher der Sport- und Veranstaltungsstätten am Volkspark keine zeitraubenden Umwegstrecken über Stellingen, Siemersplatz und Eppendorf fahren. Am besten wäre eine Streckenführung vom Osdorfer Born über Lurup, Volkspark und das enorm entwickelte Gewerbegebiet Bahrenfeld an der Stresemannstraße mit Anschluss an das Netz zum Gänsemarkt, oder alternativ als S-Bahn mit Anschluss an das Netz bei den Stationen Diebsteich oder Holstenstraße. Für die innerstädtische Planung der U5 ist zu bemerken, dass diese wegen ihrer citynahen Lage keine Priorität besitzen, weil deren Nutzer keine großen Entfernungen zurücklegen müssen. Außerdem haben diese inneren Stadtgebiete schon 3 U-Bahnstrecken westlich und je eine U- und S-Bahnstrecke östlich der Alster. Zeitlich sollten die entfernten bevölkerungsreichen Stadteile Osdorfer Born und Lurup im Westen und Bramfeld und Steilshoop im Osten vorrangig bedient werden. Ohne kostspielige Innenstadtstrecken würde das gesamte Bauvorhaben höchstens halb so teuer und viel schneller umgesetzt werden können. Helmut von Binzer Bahrenfeld

Zwei Infoabende zum Schulwechsel

Gymnasium und Gemeinschaftsschule Schenefeld laden ein zum Tag der offenen Tür Seit 60 Jahren… In wenigen Wochen ist es wie- sen nun plötzlich an einer Schu- scheiden, welche weiterführen- 22.02. bis 03.03.2016. Sie liebe der soweit, das letzte Grundschuljahr geht in die zweite Halbzeit, und für die Kinder, Eltern und Lehrkräfte aller 4. Klässler der Schenefelder Grundschulen Altgemeinde und Gorch-Fock Schule steht somit eine wichtige Entscheidung an, ein ev. Übergang in eine weiterführende Schule. Eine nicht einfache Entscheidung, gilt es doch, das Kind bei dieser Entscheidung als Persönlichkeit in seiner Entwicklung, seinen Begabungen, seinen Leistungen und Potenzialen mit einzubeziehen. Kurzum, der Abschied von der Grundschule ist für die Kinder ein einschneidendes Ereignis. War die Grundschule noch überschaubar, finden sich die „Größten“ der vierten Klas-

le voller älterer Kinder wieder, und werden wieder zu den „Kleinsten“ in der fünften Klasse. Deshalb sollte ein Schulwechsel generell gut überlegt sein, denn für die Entwicklung eines Kindes ist die Beständigkeit des sozialen Umfeldes oft sehr wichtig: Neue und längere Schulwege, kommen sie mit den gleichen Kindern aus der Grundschule zusammen, die Schultage werden länger, neue Fächer stehen auf dem Stundenplan, und, was zu oft unterschwellig in Vergessenheit gerät, die Distanz zu den neuen Lehrern ist zu Beginn sehr groß. Folglich sind die Eltern der Schüler/innen der 4. Grundschulklassen gut beraten, nach Absprache mit ihren Klassenlehrerinnen zu ent-

de Schule ihre Kinder ab September 2016 besuchen sollten. Die Lehrkräfte der Gemeinschaftsschule und des Gymnasiums möchten dabei behilflich sein, und laden alle Eltern ein zu zwei Informationsabenden: Gemeinschaftsschule am Mittwoch, den 10.02.2016 um 19.30 Uhr im Bürger- und Kultursaal, Gymnasium am Mittwoch, den 17.02.2016 um 19.30 Uhr im Forum Schenefeld. Beide Schulen veranstalten zudem gemeinsam im Schulzentrum einen Tag der offenen Tür: Mittwoch, 10.02.2016 von 16 bis 18 Uhr, zu dem alle Kinder und Eltern der 4. Klassen herzlich eingeladen sind. Der Anmeldezeitraum für den Schulwechsel liegt in diesem Jahr in der Zeit vom

Eltern, können die Anmeldung im jeweiligen Sekretariat entweder persönlich in der Zeit von 8.00 bis 13.30 Uhr vornehmen, oder nach telefonischer Terminabsprache. Ganz wichtig – mitzubringen sind: die Geburtsurkunde, ein Lichtbild des Kindes, der Anmeldeschein, der Entwicklungsbericht, das letzte Zeugnis und soweit vorhanden, der Lernplan. Ebenso wissenswert, die Schulen ermöglichen auf Wunsch der Eltern bis zum 19.02.2016 eine individuelle Beratung, und die Eltern sollten sich dabei an ihre eigene Kindheit erinnern, und ihre Kinder nicht mit einem zu hohen Erwartungsdruck konfrontieren, auch sie haben Fehler gemacht. (fe)

Jazz im Pinneberger Rathaus Am Freitag, dem 26. Februar 2016 präsentiert der Förderverein SummerJazz e.V. ein absolutes Muss für alle John Mayallund Blues Fans! Dirk Theege aus Elmshorn kommt mit seiner „Turning Point Band“ nach Pinneberg und spielt unter anderem Musik von John Mayalls legendärem gleichnamigen Album von 1969. Die Band wurde ausgezeichnet mit „The Unplugged Act oft the Year 2010“. Wenn man Träume hat, soll man diese auch verwirklichen ist das Motto der Band! Als das Blues Urgestein Dirk Theege im zarten Alter von 15 Jahren zum ersten Mal die LP The Turning Point, von John Mayall hörte war er völlig fasziniert von dieser einmaligen Musik! Bis heute, viele Jahre nach Veröffentlichung dieser legendären Schallplatte, ist Dirk Theege immer noch von diesem frühen musikalischen Werk seines „Idols“ John Mayall

überzeugt und begeistert! Seine Worte: „Das war das erste Unplugged Konzert in der Musikgeschichte“! Und seit vielen Jahren hegte Dirk Theege den

reitfanden, gemeinsam mit ihm diesen Traum zu realisieren! Ihre musikalische Qualität konnten sie bereits in vielen Konzerten kreuz und quer durch Deutsch-

innigen Wunsch, diesem Album von John Mayall ein Revival zu bescheren. Es gelang ihm, 3 hervorragende Musiker um sich zu scharen, die sich mit Begeisterung be-

land beweisen. Sie spielen nur mit Bass und akustischer Gitarre einen beispiellosen Groove eben das, was Mayall im Jahr nach Woodstock mit seiner damaligen "The Turning Point" ge-

tan hatte. Der Beat, den der Bass erzeugt, geht derart kraftvoll in die Knochen, dass man das Schlagzeug überhaupt nicht vermisst. Ein großartiges Solo jagte das nächste, und die Farbvielfalt der Klänge, die die Band erzeugt riss das Publikum bisher immer vom Hocker teilt Herbert Hoffmann vom Förderverein SummerJazz begeistert mit. Theege schreibt auf seiner Homepage: "Alle meine Mitmusiker leben diese Musik, als hätten sie sie selbst geschrieben." Und genauso wird es auch beim Konzert in Pinneberg sein, sind sich die Organisatoren sicher. Die Veranstaltung findet im Pinneberger Rathaus statt. Eintrittskarten gibt es im Pinneberger Bücherwurm und im Pinneberger Hallenbad an der Burmeisterallee 6. Karten gibt es für 12,-€ im Vorverkauf und für 14,-€ an der Abendkasse. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Babymassage-Kurse in Schenefeld Babys haben ein ganz besonderes Bedürfnis nach Berührungen. Durch Berührungen erleben sie Nähe, Sicherheit, Liebe. Durch gezielte Massagen können wir Babys in Ihrer Entwicklung unterstützen, ihnen helfen Unruhezustände, Schlafschwierigkeiten, Bauchschmerzen zu überwinden. Und auch den Eltern tun diese Massagesituationen gut. Sich über die Berührungen auf das Babyeinzustellen hilft uns, die Körpersprache und somit die Bedürfnisse des Babys zu erkennen.

Und wenn ich weiß, dass ich meinem Baby aus Unruhezuständen durch Massage heraushelfen kann, gibt dies dem Erwachsenen mehr Ruhe und Sicherheit – für einen entspannten Alltag mit meinem Baby. Unser Kurs beginnt am 4. März und findet an 4 Freitagen (9.30 – 10.45 Uhr) im Schenefelder Kinderzimmer statt. Die genauen Termine findet man auf unserer Homepage ( w w w. f a m i l i e n b i l d u n g wedel.de) Die Gebühr für dieses Angebot beträgt 30,- €.

Wir freuen uns, dass eine unserer „alten Referentinnen“ nach Ihrer Babypause wieder bei uns ist. Olivia Schmersahl (Foto) bietet wieder Babymassage-Kurse an.

… die Stadtteilzeitungen mit der großen Leserbindung!

Jede Woche über 90.000 Leser! Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61 E-mail: [email protected]

Fasching in Osdorf! Nicht verpassen – am 6. Februar 2016 laden die Siedlergemeinschaft Osdorf-Mitte und die Turnerschaft von 1910 Osdorf zum traditionellen Kinderfasching in der Lupine ein. Los geht es um 15 Uhr. Bis 17 Uhr werden wir tanzen, toben und spielen wie es sich für ein Fasching gehört. Der Eintritt beträgt 1 Euro je Kind, dafür gibt es etwas zu Trinken und eine süße Überraschung. Die „Großen“ können sich bei Kaffee und Kuchen gegen ein geringes Entgelt in der Cafeteria entspannen. Die Sporthalle Lupine befindet sich auf dem Gelände der ASBPflegestation am Lupinenweg und ist vom Kornblumenweg aus zu erreichen. Mitzubringen sind vor allem gute Laune und Turnschuhe.

Über Kuchenspenden würden sich die Veranstalter auch sehr freuen!

Seite 14 · Nr. 2016/5

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Nur noch wenige Tage haben Strandkorbliebhaber die Chance ganz besonders günstige Schnäppchen in der Strandkorb-Manufaktur Buxtehude zu ergattern. „Die Stoffdesigns 2015 und Modelle aus dem vergangenen Jahr müssen in unserem Zentrallager in Buxtehude Platz machen für die neuen Strandkorbvarianten 2016!“, beschreibt Geschäftsführer Nils Gosebeck die drastischen Preisrabatte auf die Ausstellungsstücke. Wer die ersten Sonnenstrahlen im eigenen Strandkorb im heimischen Garten verbringen möchte und dazu ein Schnäppchen machen will, sollte sich kurzfristig online und Vorort direkt an der B73 in Buxtehude-Ovelgönne ein Bild von den noch verfügbaren Restbeständen 2015 machen.

Neuer Katalog 2016 – Start in die neue Strandkorbsaison

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Neu und druckfrisch ist der neue Katalog der Strandkorbprofis aus Buxtehude. Frisch eingetroffen und gespickt mit den neuesten Modellen, Stoffdesigns und vielen Angeboten können Interessierte den neuen Katalog telefonisch (04161-59 66 80) oder per E-Mail:

Neben den Hölzern aus Mahagoni, Teak und Vintage-Teak bieten die Strandkorbprofis aus Buxtehude ihren Kunden ab sofort ein weiteres Highlight aus der Strandkorb-Produktpalette an. „Wir sind ganz begeistert von der neuen Variante aus Pinienholz. Dieses Modell schließt eine Lücke und bedient die Nachfrage nach einer hellen Variante im Vergleich zu Mahagoni und Teak. Dabei haben wir uns bewusst für eine Kombination mit grauem Polyethylen-Geflecht (namens stone-grey) entschieden.“, so Geschäftsführer Nils Gosebeck. Das immer beliebter werdende Massivholz der Pinie schließt farblich die Lücke zwischen Mahagoni und Teak. Das Pinienholz besticht durch seine pflegeleichte, helle und freundliche Art. Nicht umsonst ist das Pinienholz der Trend 2016 in Nordeuropa und Nordamerika. Das Holz des Pinienbaumes besitzt Eigenschaften wie Robustheit und Natürlichkeit und passt sich seiner Umgebung in der Natur bestens an. Mit der Holzserie - Pinie - entscheiden sich die Strandkorbliebhaber für ein Möbelstück, das optimal im Außenbereich seine Anwendung findet, jedoch ebenso im Innenbereich glänzt. Ob Wintergarten, Terrassendächer oder Glashäuser – verleiht der Pinienstrandkorb einem Zuhause einen neuen Lieblingsplatz!

Fensteraustausch lohnt sich txn. Der Zahn der Zeit nagt an jedem Eigenheim und was gestern noch hochmodern war, ist heute veraltet. Besonders ärgerlich wird es, wenn dadurch Monat für Monat viel Geld verloren geht. Oft ist dies bei alten Fenstern der Fall. Denn hier kann viel Heizenergie entweichen, die Wohnnebenkosten steigen. Was viele Eigenheimbesitzer nicht wissen: Als „alt“ bezeichnen Energiefachberater alle Fenster, die mehr als 15 Jahre ihren Dienst getan haben. Denn die Neuerungen bei Profilen und Verglasungen waren in den letzten Jahren beeindruckend und was 1995 noch als Stand der Technik galt, kann heute für massive Heizenergieverluste verantwortlich sein. In der Tat sind moderne Fensterprofile durchdachte Hightech-Konstruktionen, die in puncto Wärmedämmung messbare Höchstleistungen vollbringen. Maßeinheit ist hier der sogenannte U-Wert – je niedriger er ist, desto besser die Wärmedämmung des Fensters. Schon eine Verbesserung des U-Wertes um 0,1 W/(m²K) bewirkt eine jährliche Einsparung von 1,2 Litern Heizöl je m2 Fensterfläche.

In Niedrigenergie- und Passivhäusern sind mittlerweile Fenster mit Dreifach-Verglasungen und UWerten von bis zu 0,67 W/(m²K) üblich. Dadurch steigen aber auch die Ansprüche an Fensterprofile deutlich, denn diese müssen die schweren Scheiben zuverlässig und für Jahrzehnte tragen. Maßstäbe setzt hier das Kunststoffprofil Softline 82 von Veka, das mit seiner innovativen Mehrkammergeometrie die Herstellung von Fenstern mit beeindruckend guten Dämmwerten ermöglicht. Die sehr stabilen Profile in Klasse A-Qualität (DIN EN 12608) sind für großdimensionierte Stahlarmierungen konzipiert. Dadurch ist eine sehr schlanke und elegante Optik möglich. Fensterkonstruktionen aus diesen Profilen sind zudem ausgesprochen verwindungssteif, sodass die einwandfreie und energiesparende Funktion für viele Jahre sichergestellt ist. Alte Fenster auszutauschen ist heute übrigens mit erstaunlich wenig Schmutz und Lärm verbunden. Und am Ende spart die Maßnahme nicht nur Energie, sondern verbessert auch den Wohnkomfort erheblich. Denn die drei Dichtungsebenen von Softline 82

halten nicht nur die Wärme im Haus, sondern schützen auch vor Zugluft, Schlagregen und Schall. Dadurch kommt deutlich weniger Lärm in die Wohnräume und flackernde Kerzen sowie ungemütliche Kälte gehören der Vergangenheit an. Mit einer Bautiefe von 82 mm ist das elegante Kunststoffprofil universell einsetzbar. Das klassische Design mit leicht abgerundeten

Kanten passt harmonisch zu jedem Baustil. Und es muss nicht immer weiß sein: Ob gedeckte Töne, Trendfarben oder täuschend echte Holzoptik – 50 verschiedene Dekore sind erhältlich. So leisten die pflegeleichten Kunststoffprofile einen entscheidenden Beitrag zum individuellen Erscheinungsbild des Hauses. Weitere Informationen im Internet unter www.veka.de

txn. Das rechnet sich: Ein Fenstertausch hat sich nach wenigen Jahren amortisiert, weil moderne Kunststofffenster in Klasse AQualität die Wärmeverluste – und damit die Heizkosten – deutlich reduzieren. Foto: Veka/txn

Nr. 2016/5 · Seite 15

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: [email protected]

Kai Fischer wieder in Schenefeld – Die Kunden sind begeistert! Seit dem 11. Januar dieses Jahres ist der bekannte Goldschmied Kai Fischer mit einem ganz besonderen Service wieder direkt am Schenefelder Platz anzutreffen. Jeweils montags in der Zeit von 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr ist der Goldschmiedemeister an der gewohnten Adresse in der Altonaer Chaussee 36 anzutreffen; jetzt jedoch im Laden des Schuhmachers Ralph Schroeder. Hier können die Kunden Ihre Schmuck -Reparaturen, -Änderungen und Neuanfertigungen besprechen und abgeben und an einem der kommenden Montage wieder fertig in Empfang nehmen.

Vom ersten Tag an wurde das Angebot sehr gut angenommen, die Kunden sind begeistert! „Viele bekannte, langjährige

Kai Fischer und Ralph Schroeder erwarten die Kunden.

Kunden sind zu mir in die Schuhmacherei Schroeder gekommen, aber auch neue Kunden haben sich eingefunden!“, erzählt der Goldschmiedemeister. Auch Schuhmachermeister Ralph Schroeder steht voll hinter der Aktion: „Wir haben viele gemeinsame Kunden, die hohen Wert auf Qualität legen und uns

deshalb über die Jahre treu bleiben!“ Mit so einem Ansturm hat der Goldschmied Kai Fischer gar nicht gerechnet! „Es geht grad so weiter mit den Aufträgen der Schenfelder und Luruper Kunden, als wär ich mal kurz in Urlaub gewesen,… und das nach 5½ Jahren! Einfach Klasse!“, freut sich Kai Fischer und meint „Es wäre wünschenswert, wenn sich mein Service schnell herumspricht, dann ist ein „come back“ nach Schenefeld durchaus nicht auszuschließen!“ Wer noch Fragen hat: Telefonisch ist Kai Fischer in Elmshorn zu erreichen unter 04121 – 291 95 96. WB

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird. Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:  mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer  Freiberufler und Handwerker  leitende Angestellte  Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren. Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden. www.mit-schenefeld.de

Rindfleisch direkt vom Bauern

„Bei uns kann man tatsächlich noch frisches Rindfleisch nach Bestellung direkt erhalten“ sagt Anke Jaspers vom Brandener Hof in der Dockenhudener Chaussee 198 in HalstenbekBranden (3 km von Stadtgrenze Schenefeld) und erklärt: „Seit genau 40 Jahren züchten wir französische Fleischrinder der Rasse Charolais bei reiner Mutterkuhhaltung; das heißt, dass die Kälber etwa sieben bis acht Monate bei der Mutterkuh bleiben. Unsere Rinder, „im weißen Frack“ haben alle volle Abstammungspapiere, Namen und natürlich Familienanschluss“. Dass letzteres im wahrsten Sinne des Wortes wirklich stimmt, kann man eindrucksvoll hören und erschnuppern, wenn man den gut sortierten Hofladen betritt. Die Kühe stehen nur wenige Meter direkt nebenan im Stall. Durch viele Nachfragen nach gutem Fleisch sind die Jaspers zu dieser Direktvermarktung gekommen. „Wir fahren die Tiere selbst zum Schlachtbetrieb und bleiben solange dabei wie es geht“ sagt Peter Jaspers. Nach der Schlachtung hängt das Fleisch dort 14 Tage in einem geschlossenen Kühlraum ab. Auch beim korrekten zerlegen und aufschneiden ist der Züchter wieder persönlich vor Ort. So ist gewährleistet, dass jeder Kunde von jedem Teilstück seinen Anteil erhält. Das gilt vom Filet bis zum fertigen Hack. In einem speziellen Anhänger werden die fertigen Portionen in Wannen zum Hof gebracht, wo sich die

Der Hofladen Jaspers in der Dockenhudenerr Chaussee 198 in Halstenbek-Branden bietet „Rindfleisch auf Bestellung“ und viele frische Produkte aus der Region Endverbraucher ihr vorbestelltes Fleisch abholen und nach ihren persönlichen Wünschen und Ideen selbst einfrieren. Ist Mann/Frau schon einmal auf dem Hof, kann noch prima diverses für Küche und Haushalt eingekauft werden. Natürlich Produkte aus der Gegend wie zum Beispiel mehrere Sorten Kartoffeln, aus der Lüneburger

Heide, Honig aus Celle, oder Eier vom Hornbrooker Hof bei Bad Segeberg. Es gibt aber auch Äpfel aus der Haseldorfer Marsch und je nach Saison Spargel, Erdbeeren oder Kirschen direkt vom Erzeuger. Gerne kann bei einem „Klönschnack“ im Hofladen ein badischer, fränkischer oder französischer Wein probiert und er-

standen werden. Vielleicht bemerkt man in der Ruhe dann, dass auch die vorhandene, Blumenampeln, Topfrosen, Kürbisse oder das Tannengrün günstig erworben werden kann. Wer noch weitere Informationen möchte erhält diese unter www.charolais-brandenerhof.de oder per Telefon: 04101/48398 WB

Fasching für Kinder am Rosenmontag und Burgerbraterei mit dem KJB für Jugendliche im JUKS Schenefeld Am kommenden Freitag und Montag ist wieder ganz schön was los im JUKS. Am Freitag, 5. Februar 2015 ab 19 Uhr, findet die traditionelle Burgerbraterei „KJBurger“ im JUKS statt. Zusammen mit dem JUKS Schenefeld veranstaltet der Kinder- und Jugendberat Schenefeld regelmäßig diesen Burgerabend. Einen Burger gibt es für 2,- Euro, eine Portion Pommes Frites für 1,- Euro und ein Getränk gibt es für 0,50 Euro. Alles zusammen gibt es im Menü für 3,- Euro. Weiter geht es am Montag, 8. Februar von 15 bis 18 Uhr, mit dem Fasching für Kinder am Rosenmontag. Wir freuen uns auf ein buntes Fest mit den Kindern bei Spiel, Spaß, Musik, Tanz und einer Tombola. Und vor allem auf die vielen fantasievollen, bunten und einfallsreichen Kostüme! Der Kinderfasching ist für Kinder ab 3 Jahren, es wird aber auch ei-

nen Kleinkinderbereich für die ganz Kleinen geben. Am 8. Februar sind alle Elfen, Zwerge, Könige, Prinzessinnen, Polizisten, Spiderman, Karotten oder als was die Kinder kommen wollen, in die Veranstaltungshalle im JUKS Schenefeld ein-

geladen. Zum Eintritt von 3,Euro gibt es noch einen Getränke- und Snackgutschein. Die Eltern oder Oma und Opa dürfen natürlich mit dabei sein. Weitere Informationen: JUKS Schenefeld: www.juks-schenefeld.de

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Der Seniorenbeirat empfiehlt plattdeutsch! Plattdüütsch-Versöök datmal! Ööv dat mal! Riemels, Leder, Gedichte, Radels, Vertellen, Sammelsuus un Döntjes un`n lütt beten Grammatik. Wenn Sie das nicht lesen und verstehen, dann sollten Sie bei der Volkshochschule Schenefeld den Kurs „Plattdüütsch mit Manni Eckhof“ belegen. Ab 10.02.2016 jeweils mitt-

wochs von 18.30 - 20 Uhr können Sie diesen Plattdüütsch-Kurs für sieben Abende zum Kostenbeitrag von € 30,20 buchen. Der Seniorenbeirat würde sich freuen, weil Sie mit Herrn Eckhoff den eventuellen Nachfolger für die plattdeutschen Lesungen kennenlernen. Eckhard Vogelgesang

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Zum Jubiläumsjahr bieten „De Trampentrekker“ eine neue CD Die musikalischen Botschafter der Hansestadt Hamburg „De Tampentrekker“ feiern in diesem Jahr ihren vierzigsten Geburtstag. Das Repertoire und die Darbietung der Musik haben sich seit 1976, dem Gründungsjahr, erheblich geändert, wie leicht auf der neusten CD des Chores mit dem Titel „Nordwind“ zu erkennen ist. Man kann sich allerdings auch auf diversen Auftritten der Shantysänger davon überzeugen, nicht zuletzt am 24. September beim Jubiläumskonzert in der FriedrichEbert-Halle in Harburg. Als Gäste haben sich die Sänger von der Waterkant ihre langjährigen Freunde aus dem Weinland der Süd-Steiermark, den MGV Ehrenhausen, eingeladen, der das Harburger Publikum schon dreimal begeistern konnte. Auch Ehrengäste, deren Namen jedoch noch geheim gehalten werden, haben sich bereits angesagt. Die Lieder auf der neuen CD spannen einen großen Bogen, von traditionell bis modern, von

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spritzig bis gefühlvoll, sprachlich von spanisch („La Paloma“) über englisch und plattdeutsch bis hochdeutsch. Der kraftvolle, aber auch einfühlsame Chor wird von einer großartigen Band, mit zum Teil höchst hörenswerten Soli, begleitet. In beachtlicher Breite präsentieren sich auch die zehn Solo-Sänger. Insgesamt waren 38 Sänger und Instrumentalisten bei mehreren

Studioterminen aktiv, bevor das Werk zur Zufriedenheit aller produziert werden konnte. Titel wie „Rolling Home“ dürfen auf einer Tampentrekker-CD einfach nicht fehlen, wie auch Hamburger Titel wie „Das Herz von St. Pauli“ (Hans Albers) oder der alte Shanty „Hamborger Veermaster“ dazu gehören. Internationale maritime Titel wie „Sailing“ (Rod Steward) und

„Sacramento“ hat Chorleiter Tim Hußmann mit feinem Gespür für seinen Chor arrangiert. Das gilt auch für die „Anleihen“, die er bei der bekannten Band „Santiano“ genommen hat: Zum Beispiel bei „Es gibt nur Wasser“ und „Hoch im Norden“, die im Tampentrekker-Sound zu hören sind und beim Live-Publikum bisher großen Anklang gefunden haben. Eine Neuigkeit bietet die neue Silberscheibe: Zwei der siebzehn Lieder stammen mit Text und Melodie aus der Feder von zwei Chormitgliedern. Meinhard Molis schrieb „Im großen Michel zu Hamburg“, das bereits mehrere Male anlässlich des Eröffnungsgottesdienstes zum Hafengeburtstag im Michel erschallte. Gitarrist Peter Melchert ist Komponist und Texter des Titelsongs „Nordwind“. Zu erwerben ist die CD für 12,€ bei allen Chormitgliedern, bei Horst Fränkel unter 040/792 84 34, unter: [email protected] oder in Stelle bei Fernseh-Reimers und im Café Winzig.

Lieder singen und Lieder sammeln

Jochen Wiegandt gastiert im Bürgerhaus Bornheide Seit Herbst letzten Jahres tourt Jochen Wiegandt, Musiker und Radiomoderator, durch zahlreiche AWO-Seniorentreffs und Seniorenzentren in Hamburg. Auf Hochdeutsch und op Plattdütsch – der Entertainer singt nicht nur bekannte Hamburger Lieder, sondern sammelt auch traditionelle Stücke, Gedichte und Geschichten, die längst in Vergessenheit geraten sind. Am Donnerstag, 11. Februar, 14 bis 16 Uhr, ist er im Bürgerhaus Bornheide (rotes Haus) zu Gast. Das Konzert in Osdorf hat der AWO-Seniorentreff Osdorf gemeinsam mit dem Bürgerhaus Bornheide organisiert. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist kostenlos. Jochen Wiegandt frischt bei den zweistündigen Konzerten so nicht nur das Liedgedächtnis

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der Zuhörer auf, sondern lässt das Publikum auch in Erinnerungen schwelgen. Und sollten bei dem ein oder anderen schon längst vergessene Lieder, die nicht in einschlägigen Büchern stehen, im Gedächtnis schlummern – Wiegandt nimmt sie gerne. Auch alte Fotos, Liederbücher und Abbildungen sind willkommen. Kontakt: [email protected]

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„Wi snackt platt“ Der Seniorenbeirat der Stadt Schenefeld lädt ein zur „Plattdeutschen Lesung“ bei Kaffee und Gebäck am Mittwoch, den 10. Februar 2016 um 16 Uhr im JUKS, Osterbrooksweg 25, 1. Stock. Vortragende sind Ursula und Georg Mar-

tinsteg. Freundinnen und Freunde der plattdeutschen Sprache verbringen gemeinsam ein paar schöne Stunden. Auch eigene kleine Beiträge auf platt sind möglich und ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei!

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Nr. 2016/5 · Seite 17

„Schulleiter“ Hartmut Appel hat Spuren hinterlassen

Wer nicht hört, sitzt auf der Bank - Schule muss demokratischer geführt werden Drei Tage in der Woche, über fast neun Monate regierte (und agierte) Oberstudiendirektor Hartmut Appel, im ersten Alltag Chef des Detlefsen-Gymnasium Glückstadt, im zweiten kommissarisch in Doppelfunktion Schenefelds Gymnasium, und ohne lange um den Brei herum zu reden, es war ein überaus turbulenter, erfolgreicher, sportlich-demokratischer Kraftakt. Dafür wurde ihm am Tag der „Entlassung“ Anerkennung und Respekt von allen Rednern im Forum gezollt, sie alle hätten ihn gerne behalten. Auch Jürgen Kors (Vors. des Elternbeirates): „Herr Appel, sie sind nicht gekommen, um sich Freunde machen, oder wie Frau Merkel sagt, das geht gar nicht unter Freunden. Dennoch, sie waren immer offen für ein klares Wort, hart in der Sache, fair in der Entscheidung und ihr Redefluss war nur schwer zu bremsen. Neun Monate harte Arbeit liegen hinter ihnen, es war eine schwere Geburt, aber wie bei allen Kindern freut man sich über das Ergebnis, auch wir haben zu einem guten Miteinander gefunden, und was viel wichtiger war, es ist ein Ruck durch unsere Schule gegangen. Nun stehe ich hier und muss sie verabschieden, doch bei allem Verständnis für die Notwendigkeit, ich werde sie vermissen, und freue mich, wenn sie uns als Schulleitungsunterstützung immer wieder einmal zur Verfügung stehen. Danke und auf ein Wiedersehen.“ Anette Lutter (Ministerium für Schule und Berufsbildung, Schulaufsicht Gymnasium), die Hartmut Appel nach Schenefeld verkuppelte, sagte in Anspielung auf die Ablehnung zwei geeigneter Bewerber für den Schulleiterposten: „Eines kann ich Ihnen leider nicht ersparen zu sagen: Einen wie Hartmut Appel bekommen sie nicht, auch nicht in einem zweiten

Wahlgang. Diese Art von Autorität, Durchsetzungswillen und stärke, gespeist aus einer großen Lebens-, Berufs- und Leitungs- und nicht zuletzt Trainererfahrung, gepaart mit einer besonderen Mischung aus Führungsanspruch, Klarheit und ruppig-charmanter Herzlichkeit, dabei augenzwinkernd ohne Besserwisserei und arrogante Überheblichkeit, kann ein Bewerber oder eine Bewerberin auf die jetzt noch einmal ausgeschriebene Stelle gar nicht mitbringen. Es ist nun, sehr enttäuschend und nicht wirklich nachvollziehbar für mich, anders gekommen; alle Anwesenden wissen das, ich möchte das nicht weiter kommentieren. Mit einer

bin eine arme Fußballerfrau, und sonntags da bin ich allein, mein Mann hat `nen klassischen Körperbau und ist im Sportverein.

derung nach Ablöse, überhaupt nach einer Entschädigung, und dein Arbeitspensum war bis zuletzt enorm: Personalversor-

nes verändert, Sanierungen und keine allzu langen Unterrichtszeiten, hast die Mittagspause abgeschafft, und! „hast sogar

„Tschüss Hartmut, du warst ein Volltreffer“ - Carola Weber, Christiane Küchenhof, Hartmut Appel, Jürgen Kors und Annette Lutter (v.li).

Jonas Walliser (Lukas Lau Klavier) sang ein „HALLELUJAH“ auf Hartmut Appel… Neubesetzung wird es nun aber noch etwas dauern, und das in schwierigen Zeiten, insbesondere im Personalgeschäft… Als du lieber Hartmut, hier die kommissarische Leitung der Schule übernommen und dabei oft die fußballerischen Tugenden bemüht hast, hatte ich immer ein Lied im Kopf, das meine Eltern in den 70er Jahren noch auf einem Tonbandgerät gehört haben. Es ist von Fiffi Brix, einer deutschen Chansonniere, und es heißt „Die Fußballerfrau“- Ich

Dreimal in der Woche geht er zum Trainieren, viermal in der Woche zum Massieren usw. Nun ja - klassischer Körperbau? ...bei Fußballern? ...aber deine Frau hat in diesem letzten Dreivierteljahr mit Sicherheit nicht nur die Sonntage alleine zubringen müssen. Allerdings bist du nicht zum Trainieren gegangen, sondern nach Schenefeld. Und es gibt, glaube ich, keinen unter deinen Schulleiterkollegen, der sich diese Extra-Aufgabe zugetraut hätte und sie auch so gut hätte ausfüllen können. Dass wir dich gefragt haben, und dass du „JA“ gesagt hast, war ein Volltreffer! Und das ohne jede Vertragsverhandlungen, For-

gung und Unterrichtsverteilung, und das gleiche musstest du parallel auch für dein Gymnasium Glückstadt machen. Betonen möchte ich aber auch, dass diese Arbeitsleistung natürlich nicht allein von dir bewältigt worden ist, sondern von dem gesamten Schulleitungsteam, engagierten Kollegen/innen, und insbesondere von Ihnen, liebe Frau Weber (derzeit kommissarisch stellv. Schulleiterin). Manchmal wohl etwas zu drastisch, aber sehr erfolgreich, vor allem mit Autorität, deutlichen Ansprachen und Verständnis für die verfahrene Situation, hast du anstehende Dinge auf den Weg gebracht und beschlosse-

den Wasserspender wieder zum Fließen gebracht“, so dass etwas Ruhe einkehren konnte, damit sich alle hier Arbeitenden mit Wohlwollen, Vertrauen und gegenseitigem Respekt ihrem Alltagsgeschäft zuwenden konnten. Lieber Hartmut, ich danke dir auch im Namen von Frau Huszak und Frau Dr. Romig für deinen absolut außergewöhnlichen Einsatz für das Gymnasium Schenefeld, du kannst in deinen Alltag zurückkehren, weil du hier wieder ein bisschen Alltag geschaffen hast, du musst jetzt zurück an „DEIN Detlefsen-Gymnasium, DEINE Schule braucht dich!“ Benjamin Stello (Vors. Perso-

nalrat des Gymnasiums Schenefeld): „Lieber Hartmut, wenn du jetzt gehst, kannst du, entgegen deinem Wunsch, diese Schule nicht an einen neuen Chef übergeben, was alle Seiten bedauern. Gleichzeitig übergibst du diese Schule aber in einem deutlich gefestigteren Zustand als zum Zeitpunkt deiner Übernahme. Dein Wirken hat Spuren hinterlassen, deshalb möchte ich dir als Vertreter des Kollegiums ganz herzlich danken, dass du dich dieser zeitaufwendigen Aufgabe angenommen und unsere Schule wieder auf einen Weg gebracht hast. Für mich war es immer beeindruckend, wie du es geschafft hast, über fast neun Monate und mit einem hohen Zeitaufwand zwei Schulen zu leiten, insbesondere unser Gymnasium, wo hier doch vieles nicht rund lief, und verdammt viel aufzuarbeiten war. Zugleich hast du uns damit verdeutlicht - O-Ton „ Schule ist für dich weniger ein demokratischer Prozess, sie muss vielmehr geleitet werden“. Im Namen des Kollegiums danke ich dir für deine engagierte Arbeit und wünsche dir alles Gute für die Zukunft.“ Fürwahr, Hartmut Appel hat es geschafft, in so kurzer Zeit das Tohuwabohu am Schenefelder Gymnasium vorläufig zu beenden, oder wie es Schülersprecher Alexander Hoffmann auf den Punkt brachte: „Unsere Schule hat einen Tritt in den Hintern gebraucht!“ Hartmut Appel selbst verabschiedete sich mit einem Mark Twain Zitat: „Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat, aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.“ Jetzt liegt es an den Schenefeldern Politikern, dieses süffisante Zitat positiv umzusetzen, soll heißen, schnellstens einen geeigneten Schulleiter zu küren, allerdings, einen wie Hartmut Appel bekommen sie nicht… (fe)

Spaß mit Nadel und Faden

Kirsten Düspohl bringt auch Kindern das Handwerk des Nähens bei Bei Kirsten Düspohl in Iserbrook geht’s bunt zu. Welche Stoffe passen farblich zueinander? Mit welchem Stich muss man den Stoffen zu Leibe rücken, damit daraus robuste aber auch schmucke Täschchen, Babykleidung, Mützen oder Accessoires entstehen? Fragen über Fragen – und ständig surrt dazu die Nähmaschine: „Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht nähe, eine Sieben-Tage-Woche ist für mich normal. Ich bin voll und ganz vom Nähfieber infiziert“, sagt die sympathische 35jährige, die sich mit Lust und Liebe einer handwerklichen Kunst verschrieben hat, die lange Zeit als hausmütterlich und altbacken galt. „Nach meinem Studium der Germanistik, Pädagogik und Sozialpsychologie habe ich einige Jahre lang in verschiedenen Verlagen und Agenturen als Lektorin und Werbetexterin gearbeitet. Mit der Geburt meiner Kinder habe ich mich dann für die Selbstständigkeit entschieden. Seit 2009 arbeite ich als freiberufliche Texterin, Redakteurin und Lektorin und im August 2013 habe ich zusätzlich mein Hobby zum Beruf gemacht", erzählt sie aus ihrer Biografie und verrät auch, wie es mit dem Nähen losging. „Es wurde mir einfach zu teuer, den vielen Freunden zur Geburt ihrer Kinder Wickeltaschen zu kaufen. Da habe ich sie selber genäht.“ Sechseinhalb Jahre ist es nun her, als sie in einem Nähkurs und im Selbststudium den kreativen Umgang mit Nadel und Faden erlernte. Seitdem hat sie rund 2500 Dinge fabriziert, darunter individuelle Nähereien für Geburt, Taufe oder Geburtstage oder auch Dekoartikel für Kin-

derzimmer. Heute gibt sie ihr Wissen und ihr Können nur zu gern weiter. Zum Beispiel in ihren Nähworkshops für Kinder, Erwachsene und in speziellen Mütter-Kind-Kursen in den eigenen vier Wänden. Aber auch in Schulen ist sie unterwegs.

nach getaner Arbeit ein Ergebnis in den Händen, sieht, was man geleistet hat und ist stolz darauf. Das stärkt auch noch so ganz nebenbei das Selbstbewusstsein.“ Hinzu komme auch dies: „Es stellt sich ein Gespür für die

Stofflager: Der Schrank ist übervoll „Am Gymnasium Blankenese biete ich Nähkurse für die 5. und 6. Klassen an, aber auch jüngere Kinder, die feinmotorisch fit sind, können Nähen lernen“, sagt sie und hat auch festgestellt: „Die meisten Kinder gehen unvoreingenommen und ohne Angst an eine Nähmaschine heran und nähen sich, anders als von den Eltern befürchtet, nicht in die Finger.“ Die grundlegende Bedienung der Maschinen sei schnell erklärt und mit ein wenig Feingefühl und Geduld ließen sich in relativ kurzer Zeit kleine Kunstwerke herstellen. Es seien nun mal Unikate, die man nirgendwo kaufen kann. „Und das ist auch der große Erfolg und entscheidende Motivationsfaktor beim Nähen“, sagt Düspohl, denn: „Anders als bei Computerspielen und Vokabeltraining hält man

Eifrig bei das Sache: Für Kinder ist nähen etwas ganz Besonderes Wertigkeit einer Textilie ein. Wer einmal ein eigenes Kleidungsstück hergestellt hat, der weiß, wie viel Arbeit und Zeit damit verbunden ist und dass es nicht sein kann, das eine Hose schon für ein paar Euro gekauft werden kann.“ Kurzum: Die Kinder und Jugendlichen schätzen es, etwas Eigenes zu machen. Auch, weil es das Selbstbewusstsein stärkt und weil’s etwas Besonderes ist, begeistern sie wieder andere Kinder, die sich dann

ebenfalls fürs Nähen interessieren. Als Hobby bringe das Nähen zwar viele Vorteile mit sich, Geldersparnis allerdings nicht. Düspohl: „Wenn man den Preis für die Stoffe und die Anschaffung einer Nähmaschine mit einkalkuliert, dann ist es häufig günstiger, sich etwas im Laden zu kaufen.“ Dann allerdings käme der Spaß am gemeinsamen Tun zu kurz. Und den gibt’s zum Beispiel auch immer dann, wenn von Kirsten Düspohl zur Nähparty gerufen wird. „Das sind reine Frauenrunden“, sagt sie und schmunzelt, „richtige Mädelsabende.“ Da werde viel geschnattert, meist gebe es dazu Snacks und Prosecco. „Wir arbeiten aber auch“, bekräftigt sie, „schneidern ein kleines Einsteigerprojekt, zum Beispiel eine Kissenhülle, ein Kosmetiktäschchen, eine Markttasche. Ich bringe dazu meine Nähmaschinen mit und das nötige Material.“ Mit der Zeit hat Kirsten Düspohl ein kleines Universum um ihre Kunst herum geschaffen. Neben ihrem Brotberuf veranstaltet sie Kurse, organisiert Ausstellungen in Kindergärten, ist auf Kunsthandwerkermärkten vertreten, bestückt Mietregale in speziellen Geschäften, betreibt einen Online-Shop. „So bleibe ich flexibel, habe nachmittags Zeit für meine Kinder, für meine Familie“, sagt sie und verrät, was gerade im Trend liegt: „Ich experimentiere zur Zeit mit Kork und mit Snappap, einem Art veganem Leder, das aussieht wie Karton und sich nach dem Waschen wie Leder anfühlt.“ Weitere Infos: www.puenktchenundpompon.de" (ue)

Griff ins Nähkästchen: Die Dinge rund um Nadel und Faden müssen ihre Ordnung haben

Was alles möglich ist: Kissen, Wickeltaschen, Handyhüllen, Kindermütze und so viele mehr

Neue Gitarrenkurse im Eidelstedter Bürgerhaus Am 26.02.2016 beginnen wieder neue Gitarrenkurse für Anfänger und Fortgeschrittene im Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustr. 12. Wer Lust hat, Lieder zu begleiten oder auch leichte klassische Stücke einzuüben, ist herzlich willkommen. Notenkenntnisse sind nicht erfor-

derlich, sie können im Kurs erlernt werden. Am 26.02.2016 beginnen auch wieder neue Gitarrenkurse für Kinder. Weitere Auskünfte erteilt das Eidelstedter Bürgerhaus unter der Tel. Nr. 040/570 95 99 oder direkt der Lehrer unter Tel. 040/655 69 60, mobil: 015757102946.

Seite 18 · Nr. 2016/5

Aus dem Polizeibericht Einbruchsdiebstahl in Lurup Ereignisort: Rapsweg, Lurup Ereigniszeit: 26.01.2016, 12 Uhr Ein 14 jähriger Schüler kam mittags nach der Schule nach Hause und stellte frische Einbruchspuren in der Wohnung fest. Als er aus dem Fenster blickte konnte er die zwei Täter noch wegrennen sehen, die in seinem Elternhaus eingebrochen hatten. Als erstes benachrichtigte er die Nachbarn und anschließend seine Mutter. Die Polizei wurde leider erst über eine halbe Stunde später verständigt, so dass umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nicht mehr zum Ergreifen der Täter führten. Um Einbrecher auf frischer Tat ergreifen zu können ist das Absetzen eines schnellen Notrufes elementar wichtig. Es wurde in diesem Zusammenhang seitens der Polizei Hamburg eine Kampagne „Hamburger Held“ gestartet, zuletzt wurde u.a. auch eine 12 jährige ausgezeichnet. Näheres siehe auch http://www.hamburg.de/polizei. Täglich finden Einbrüche vor unseren Augen statt, die Menschen sollen dazu angehalten werden, wachsam zu sein und schon beim kleinsten Verdacht den Polizeinotruf 110 zu wählen.

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Geschäftsstelle Luruper Hauptstraße 132 22547 Hamburg (im »Presse-Stübchen«)

Nr. 2016/5 · Seite 19

AUT +Sport SVE I kassiert mehr als eine Pleite

1:2 im Nachholspiel gegen HR II stürzt Meyers Team in den tiefsten Abstiegskampf Ausgerechnet zum Auftakt des Fußballjahres 2016 mussten die Landesligafußballer des SV Eidelstedt einen empfindlichen Dämpfer hinnehmen. Im Nachholspiel der Hammonia-Staffel gegen HR II kassierte Jogi Meyers Mannschaft eine 1:2-Heimpleite. „Jetzt sind wir mitten im heiklen Abstiegskampf“, bilanzierte der Trainer treffend. Was noch schlimmer ist: Neben dem kleinen Punktepolster als Vorsprung auf die Abstiegsplätze verloren die Gelb-Blauen mit Torwart Till Bartsch auch noch ihren zweiten Torwart innerhalb weniger Tage. Bartsch zog sich beim ersten HR-Treffer nach 13 Minuten (Tor: Böhm), bei dem er erst weggerutscht war und dann mit dem Torschützen kollidierte, eine schwerere Muskelverletzung zu und musste gegen Oldie und Aushilfskeeper Marco Hiebenga ausgetauscht werden. Hiebenga

leute bald wieder voll dabei sind“, sagte Meyer, der aber auch auf die treuen Dienste Hiebengas vertraut. Mit ihm war der SVE 2014 aufgestiegen. Den Gastgebern merkte man am Redingskamp an, dass sie noch mitten in der Vorbereitung stecken. Viele Automatismen griffen noch nicht, zudem wiesen mehrere Spieler physische Defizite auf. Als Torjäger Daniel Tannenberg nach 57 Minuten dennoch den Ausgleich markierte, Bitterer Rückschlag: Torwart Till schien dem SVE die Bartsch verletzte sich im Abstiegs- Wende zu glücken. „Da kampfkrimi gegen HR II und fällt vorerst hatten wir kurze Zeit aus. Foto: Plackmeyer mehr vom Spiel und waren auf dem richtigen probleme unter der Woche aus- Weg“, sagte Ligamanager Raigefallen war. „Das ist natürlich mund Hiebel. alles andere als optimal. Wir Dann kam es aber doch anders. hoffen, dass unsere beiden Tor- Weil bei den Hausherren mehr hatte sich nur zur Verfügung gestellt, weil Stammtorwart Steven Schreck wegen akuter Knie-

und mehr die Kräfte schwanden, es immer einfachere Ballverluste gab, konnten die wenigen Zuschauer nicht etwa das angestrebte Siegtor sehen, sondern mussten nach 83 Minuten den bitteren K.o. in Form des 1:2Treffers von Caldwell ertragen. HR II und Trainer Manuel Kaladic jubelten, Eidelstedt stemmte sich kraft- und erfolglos gegen die Pleite. „Wir müssen aus dieser Partie unsere Lehren ziehen und uns voll und ganz auf die kommenden Aufgaben konzentrieren“, sagt Coach Meyer. Am 14. Februar steigt gleich der nächste Keller-Gipfel bei Germania Schnelsen. Schon an diesem Sonntag (12.15 Uhr) findet am Redingskamp ein Spitzenspiel statt. In der Kreisliga 7 empfängt die Zweite des SVE Tabellenführer HEBC II. Das Hinspiel hatte der SVE II in Eimsbüttel mit 1:5 verloren.

Knapp verloren

Für die BG West-Basketballer bleibt es eine enge Saison Für die Basketballer der BG Hamburg West bleibt es weiterhin eng in der 2. Regionalliga. Das liegt zum Teil an der knappen 69:75-Niederlage der BG West bei TSV Kronshagen, aber auch an der extremen Dichte im Tabellenkeller. Während die BG Halstenbek/Pinneberg mit sechs Punkten schon etwa abgeschlagen am Tabellenende steht, so trennt den Elften TuS Lübeck mit zehn Punkten vom fünften Platz TuS Einfeld (16) mal gerade sechs Zähler. Die BG West steht mit ebenfalls zehn Punkten auf dem neunten Platz. So gesehen wäre ein Sieg der BG West gegen Kronshagen (mit nun 14 Punkten) sehr wertvoll gewesen. Neben

den Spitzenmannschaften wie Bramfeld oder Bremen spielt die BG West aber noch gegen viele Tabellennachbarn und auch gegen das Schlusslicht Halstenbek, so dass die Hamburger es noch selbst in der Hand haben, sich ausreichend weit vom Tabellenende zu entfernen. Bereits am Sonnabend um 19.45 Uhr hat die BG West Heimrecht gegen EBC Rostock Talents (12 Punkte). Gespielt wird wie üblich in der Halle Steinwiesenweg. Im Spiel mit Kronshagen lieferten sich beide Mannschaften gleich im ersten Viertel einen heftigen Zusammenprall, den die Gastgeber mit 26:24 für sich entschieden. Auf Augenhöhe, aber

ein wenig ruhiger verlief das Anschlussviertel. Dies gewann die BG West mit 17:14 und ging so mit einer knappen Führung (41:40) in die Halbzeitpause. Im kritischen dritten Viertel konnte die BG West nicht an die erste Halbzeit anknüpfen und gab den Spielabschnitt mit 14:20 ab. Das Schlussviertel verlief dann ausgeglichen (15:14 für Kronshagen), so dass der knappe Vorsprung für die Gastgeber zum Sieg reichte. BG West Herren: Musche (17), St. Brandt (15), Schulz (14), Kürschner (6), Valencia Moreno (6), Alkusaibati (5), Fleischhauer (4), Levern (2), Hirsch, Jeromin, Natemeyer

Rami Alkusaibati erzielte fünf Punkte für die BG West

Schwimm-Aktion beim VAF

Vom 1. bis zum 29. Februar 2016 präsentiert sich der VAF (Verein Aktive Freizeit) mit einer besonderen Aktion. Interessierte können in diesem Zeitraum eine Monatskarte zum Schwimmen für nur 25 Euro erwerben. Das 25-m-Becken und die konstante Wassertemperatur von 28 Grad

bieten beste Voraussetzungen zum Bahnen ziehen. Wo andere Sportarten bei Gelenkproblemen, Übergewicht und Rückenschmerzen passen müssen, kann der Wasser-Spaß kräftig punkten. Die Wassergymnastik am Dienstag um 14.15 Uhr und am Donnerstag um 17.30 Uhr

Kindertanz & Ballett ab 3 Jahren

Bereits ab drei Jahren wird beim Verein Aktive Freizeit (VAF) die Tanzlust geweckt. Im Februar werden mittwochs und donnerstags um 15.00 Uhr wieder freie Plätze neu vergeben. Der VAF lädt dazu interessierte Kinder mit Ihren Eltern ein, das Angebot kostenfrei zu erproben. Das Kindertanzangebot des VAF zeichnet sich durch Kompetenz und Qualität aus. Die ”Fit Kids & Teen Power” Kurse leiten engagierten Sport- und Tanzpädagoginnen. Mit kindgerechter klassi-

scher und moderner Musik schulen sie die Kinder rhythmisch und musisch und nutzen dabei das natürliche Bedürfnis nach Bewegung. Tanztechnik. Kreativität, Körperhaltung und Konzentration werden so gezielt gefördert und verbessert. Natürlich kommt auch der Spaß dabei nicht zu kurz. So finden Sie den VAF Die Freizeitsportanlage liegt in der Bertrand-Russell-Str. 4 gegenüber der Trabrennbahn Bahrenfeld, Tel. 890 60 10, www.vafev.de.

ist dabei inklusive. Und ganz nebenbei rüstet sich der Körper gegen Erkältungskrankheiten. Letzter Starttermin ist der 29.02.2016. Das Wasser-Angebot des VAF beschränkt sich nicht nur auf reines Schwimmen. Aqua-Fitness und H2O-BauchBeine-Rücken-Po laden zusätzlich in das nasse Element. Für diese Wasser-Specials steht das ganze Schwimmbad zur Verfü-

gung und es kann unkompliziert per Einzeleintritt oder Zehnerkarte besucht werden. Jetzt das schwerelose Training zu folgenden Zeiten ausprobieren: Mi. von 10.00 – 11.00 Uhr, Mo./Do./Fr. von 20 – 21 Uhr und Mi von 21.00 – 22.00 Uhr. Nähere Informationen: Verein Aktive Freizeit e.V., BertrandRussell-Str. 4, 22761 Hamburg, Telefon 890 60 10, www.vafev.de.

Jahreshauptversammlung bei TuS Osdorf Zur Jahreshauptversammlung lädt der Vorstand des TuS Osdorf seine Mitglieder am 18. März ins Vereinsheim am Blomkamp 30 ein. Die Versammlung beginnt um 19.30 Uhr. Neben Ehrungen und Berichten stehen

auch die Wahl des zweiten Vorsitzenden sowie die Wahl des Kassenwartes und der Kassenprüfer auf der Tagesordnung. Anträge zur Versammlung müssen bis 11. März an den Vorstand gesendet werden.

Youssef Al Ahmad in meisterlicher Form Vier Wochen vor Beginn der Hamburger Jugendmeisterschafen im Boxen präsentiere sich U 19-Titelverteidiger Youssef Al Ahmad vom SV Lurup in großartiger Form. Im Leichtgewicht (bis 60 Kilo) bezwang er in einem packenden Kampf den Lokalmatadoren Ferhat Ulug vom AC Eiuigkeit Elmshorn über drei Runden einstimmig nach Punkten. „Ich freue mich, dass wir Gelegenheit zu einem Härtetest erhielten“, sagte Lurups Trainer Igli Kapllani. Lehrgeld zahlen musste dagegen sein Vereinskamerad Yussuf Abay bei den Kadetten (U 15) in der Gewichts-

klasse bis 57 Kilo. In der zweiten Runde nahm der Ringrichter den Luruper gegen Nikolai Dombrowski (VfB Brunsbüttel) aus dem Ring. Gefallen konnte vom befreundeten Wedeler TSV dagegen Hachid Karzayan, der im Halbweltergewicht der Kadetten (bis 63 Kilo) seinen Gegner Daniel Schwarz vom SC Traktor Schwerin klar beherrschte und Punktsieger wurde. Im einzigen Kampf der U 19Mädchen dominierte in der 60 Kilo-Klasse Susanna Nalbadyan (SV Polizei) ihre Gegnerin Jasmin Lorenz (Kadgamala Hamburg).

Seite 20 · Nr. 2016/5

Asklepios schafft als erster Klinikbetreiber in allen Kliniken den Arztkittel am Patientenbett ab Als erster Klinikbetreiber schafft Asklepios in allen seinen bundesweit rund 100 medizinischen Einrichtungen den traditionellen Arztkittel ab. An seine Stelle tritt eine Kurzarmbekleidung für Ärzte, ein so genannter Kasack. Anlass dazu gab eine Empfehlung von Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in mehreren Studien nachgewiesen haben, dass auf langärmeligen Kitteln häufiger Krankheitserreger festgestellt wurden. Daher empfehlen Experten des RKI und der WHO die Nutzung von kurzärmliger Bekleidung in den Kliniken. Während in den meisten medizinischen Diensten Kurzarmbekleidung seit langem die Regel ist, tragen die Ärzte zumeist noch einen klassischen Kittel. „Durch die Abschaffung des Arztkittels am Krankenbett möchten wir unserer Vorreiterrolle in Sachen Patientensicherheit, Infektionsprävention und Innovation im Krankenhausbetrieb weiter gerecht werden“, sagt Kai Hankeln, Konzerngeschäftsführer bei der Asklepios Kliniken GmbH und verantwortlich für die Bekleidungsumstellung bei Asklepios. „Bestätigt fühlen wir uns in diesem Vor-

haben auch durch eine repräsentative Studie, die wir im September zum Tag der Patientensicherheit in Auftrag gegeben hatten. Das Ergebnis: 65 Prozent der Befragten fürchten sich vor Ansteckung mit einem multiresistenten Keim bei einem Aufenthalt im Krankenhaus“, ergänzt Hankeln. Neue Berufsbekleidung für alle Mitarbeiter schafft ein einheitliches Erscheinungsbild Einhergehend mit der Abschaffung des Arztkittels bei Asklepios werden auch alle anderen Berufsgruppen im Unternehmen eine neue Kleidungskollektion erhalten. Und zusätzlich wird neue Wäsche für die Patienten - vom Patientenhemd, über die Bettwäsche bis hin zum Handtuch – angeschafft. Das heißt: mehr als 30.000 Mitarbeiter, darunter über 4.000 Ärzte, erhalten eine neue Kleidungsausstattung. Und für die mehr als 1,7 Millionen Patienten pro Jahr wird entsprechende neue Wäsche bestellt. Spätestens ab April dieses Jahres werden die Einrichtungen in der Asklepios Gruppe nach und nach mit der neuen Bekleidung und Wäsche ausgestattet, so dass bis längstens Juni 2017 die Umstellung abgeschlossen

ist. Als erstes Haus wird die Asklepios Klinik Harburg ausgestattet werden. „Dabei haben wir etwas geschafft, was bei solchen Projekten nur selten gelingt: Wir sparen durch die Zentralisierung in der Bekleidungsbeschaffung einen mittleren einstelligen Millionenbetrag pro Jahr ein, stellen unseren Mitar-

beitern aber gleichzeitig eine deutlich bessere Stoffqualität als bisher zur Verfügung. Geld, das wir weiter in die Verbesserung unserer medizinischen Dienstleistung investieren können“, sagt Reinhard Wiedemann, Leiter des Konzernbereichs Einkauf bei Asklepios. Die neue Berufsbekleidung hat einen besonderen Gewebemix:

Außen ein hoher Polyesteranteil, innen ein hoher Baumwollanteil. Dadurch bietet sie einen hohen Tragekomfort durch einen hohen Luftaustausch und viel Flexibilität, bei gleichzeitig besten Reinigungsvoraussetzungen. Die Stoffe sind zudem formaldehydfrei und entsprechen der Öko-Tex 100 Klasse, die auch für Babybekleidung

Fachbetriebe empfehlen sich ABFLUSS-/ROHRREINIGUNG

FENSTER UND TÜREN

vorgeschrieben ist. Der Hersteller produziert ausschließlich in Deutschland und hat sich der Ressourcenschonung sowie dem aktivem Umwelt- und Verbraucherschutz verschrieben. Er trägt das Zertifikatssiegel „BLUESIGN“, das nur Materialien zulässt, die weder Mensch noch Umwelt belasten. Als einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland stellt Asklepios durch die neue Berufsbekleidung ein einheitliches Erscheinungsbild über alle seinen Kliniken her. „Wir sind davon überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäße Berufsbekleidung nicht nur die Verbundenheit unserer Mitarbeiter mit dem Unternehmen sondern auch das Vertrauen der Patienten in unsere Dienstleistung stärkt – egal ob wir sie im bayerischen Bad Tölz oder in Westerland auf Sylt erbringen, ob in St. Augustin bei Bonn oder Schwedt an der Oder. Mitarbeiter, die unsere neue Berufsbekleidung bereits probehalber getragen haben, waren durchweg äußerst angetan, sowohl von der Qualität, der Funktionalität als auch dem Design“, sagt Asklepios Pflegedirektor Thomas Krakau.

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Seite 22 · Nr. 2016/5

Sport

Nachrichten

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Kaum scheint sich ein Muster bei den Basketballerinnen der BG Hamburg West einzustellen, durchbrechen die Korbwerferinnen es auch schon. Im Punktspiel gegen SV Halle II zeigten sich die Hamburgerinnen im Auswärtsspiel sehr angriffslustig und gewann deutlich mit 78:54. Damit nimmt die BG West sogar wieder Tuchfühlung mit der Tabellenspitze der 1. Regionalliga auf. Im kommenden Heimspiel gegen Osnabrücker SC II kann die BG West den Druck bei einem Sieg weiter verschärfen. Das Spiel gegen den OSC wird am 6. Februar um 17.30 Uhr in der Halle Steinwiesenweg an-

Laufen bis es nicht mehr geht- gehen bis es wieder läuft Ein 10.000 Meter Lauf ist ein Wettkampf, ein Marathon ist ein 10er mit 32 km Anlauf, ein Ultralauf ist ein Abenteuer! Letzteres findet statt in Schenefeld. Am 25.06.2016 ist es wieder soweit; dann haben alle Ultraläufer aus nah und fern, erwartet werden 300 Teilnehmer!, und solche die es „nur mal so“ probieren wollen, im wahrsten Sinne des Wortes die Gelegenheit, bei der 7. Auflage der 24 Stunden von Schenefeld gehend oder laufend Kilometer zu fressen, am Sonntag, den 26.06.2016, nach 23 Std., 59 Min. und 59 Sek. - die letzte Sekunde werden viele sicherlich nur noch in einem nebulösen Zustand erleben, vielleicht sogar in einer der verschiedenen Wertungsklassen als Einzelsieger

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das gesamte Blau-Weiß 96 Organisationsteam würden uns riesig freuen, wenn sich für 2016 noch Helfer/innen melden (s.u. Anmeldung) für Auf- und Abbau, Aufsicht, Elektrik und Streckenposten, immer jeweils für gut 2 Stunden. Und natürlich über Sponsoren, egal ob mit Geld- oder Sachspenden, denn ohne konnten und können wir ein solches Event nicht stemmen, auch wenn wir einige Sponsoren der letzten Jahre schon wieder mit im Boot haben, z.B. West-Immobilien, Baustoffzentrum Sandhack (Zeitmessung),

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fährdeten Auswärtssieg. Dabei waren die Damen lediglich mit reduziertem Kader nach Halle gefahren. Gleichwohl variierten sie diesmal auch in den Angriffsspitzen. Diesmal ging Rike Noll als beste Werferin vom Platz mit 21 Punkten, während die sonstige Top-Werferin Claudia Frank auf nur 7 Punkte kam. Man darf gespannt sein, wer sich im Heimspiel am Sonnabend in den Vordergrund wirft und ob es erneut ein korbreiches Spiel wird. BG West Damen: Noll (21), Meyer-Schomann (14), Seidenkranz (12), Gencay (11), Großhennig (8), Frank (7), Müller (5)

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BG West Damen: Rike Noll war mit 21 Punkte beste Werferin der BG Hamburg West in Halle.

gepfiffen. In Halle legte die BG West gleich los wie die Feuerwehr. Treffsicher und verteidigungsstark sprang eine 19:9Führung nach dem ersten Viertel heraus. Auch das nächste Viertel blieb temporeich, daran hatte diesmal auch Halle seinen Anteil. Beide Mannschaften schenkten sich ordentlich ein, die BG West entschied das Viertel knapp mit 21:19 für sich und ging mit einer 40:28-Führung in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel ging es nicht ganz so schwungvoll weiter (15:12), doch im Schlussviertel drehte die BG West noch einmal auf (23:14) und kam so zum unge-

Jürgen Bötticher (re.) und Christoph Fehling – 2016 erstmalig Chef des Organisationsteams. oder als Mannschaftssieger 24 qualvolle Stunden auf dem Siegerpodest. Sollten die Hamburger Einzelläufer Frank Berka und Torsten Birnbach starten, wäre es ihre 7. Teilnahme seit der Erstausgabe 2004! Damit die Zwei und natürlich auch alle anderen Teilnehmer, möglichst unfallfrei ihre Runden drehen können, zudem auch ohne Durst und Hunger dieses verrückte Event überstehen, gibt es während der gesamten Zeit Speisen, heiße und kalte Getränke. Dafür sorgt der Veranstalter Blau-Weiß 96 mit seinem eingespielten Helferteam von gut 200 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Christoph Fehling, 2016 erstmalig federführend als Nachfolger des „Mitbegründer Uwe Hahn“: „ Wir – und

WTD-Druck Drebelow, Schenefelder Bote (Sonderbeilage), Widuk, Timmse, Hella Mineralbrunnen und Kaffee Stehle. Was uns besonders am Herzen liegt, vielleicht gelänge es, erstmalig ein Integrationsteam an den Start zu bringen.“ Daten und Fakten rund um die 24 Stunden: Laufstrecke-Rundkurs wie 2014 - Gesamtlänge ca. 2000 m - 900 m Naturgrund – 700m Hartbelag – 400 m Tartanbahn im Stadion. Start: 25. Juni um 12 Uhr. Zeitmessung - per RFID-Tag/System-Tag Band stellt der Veranstalter. Startgeld: Einzelläufer/innen: 50,- Euro, Paarläufer/innen: 100,- Euro, Mannschaften:180,Euro. Nach- und umgemeldet werden kann noch am Tag des Wettkampfes gegen eine Gebühr von 5,- Euro. Wertungsklassen:Einzelläufer/innen – Paarläufer/innen MH/WH-M/W 70 – Mannschaften (max. 8 Teilnehmer/innen) – Jugendmannschaften der Jahrgänge 1998-2000. Sieger Männer: 2004 Rudolf Georg Kinshofer (200 km),

2006 Joachim Hoier (196,9 km), 2008 Ralf Weis (234,1 km), 2010 Dr. Thomas Tribius (199,3 km), 2012 Norbert Ebbert (207,6 km), 2014 Dr. Thomas Tribius (207,3 km). Sieger Frauen: 2004 Jil Green (159,6 km), 2006 Anja Runtze (160,6 km), 2008 Heike Pawzik (154,2 km), 2010 Petra Rösler (171,3 km), 2012 Tabitha Bühne (173,7 km), 2014 Beate Gröhn (163,3 km). Kilometerfresser bei den Männern und Frauen: Thomas Tribius 801,657 km (2facher Sieger

bei 4 Starts), Jil Green 313,419 km. Streckenrekordhalter Männer und Frauen: Ralf Weis 2008 mit 234,105 km und Tabitha Bühne 2012 mit 173,707 km. Anmeldung: Bis 18. Juni 2016 in der BW96Geschäftsstelle Achter de Weiden, Tel. 040-840 544-6 oder Fax 040840 544 89 - per PDF (Formular von der Webseite) oder direkt online unter www.bw96.de. Neun Einzelläufer (7 Männer, 2 Frauen), 3 Paare und 3 Mannschaften haben sich schon angemeldet. (fe)

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Nr. 2016/5 · Seite 23

Sport

Nachrichten

Sonntag Nachholspiel gegen den SV Rugenbergen

Rugenbergen rechnet gegen Lurup fest mit sechs Punkten Dass man auch auf Kunstrasen nicht immer spielen kann, erwies sich am vergangenen Sonntag, als das vorgesehene Punktspiel

zwischen dem SV Lurup und dem VfL Pinneberg in Dockenhuden wegen schwieriger Platzverhältnisse abgesagt wurde. Aber am

nächsten Sonntag, dem 7. Februar, um 14 Uhr, werde dort gegen den SV Rugenbergen auf jeden Fall gespielt, meinte Lurups Ligaobmann Peter Büttner. Ru-

in der laufenden Saison acht Tore geschossen hat. TopVorbereiter ist Jan Melich, der selbst drei Tore beigesteuert hat. In der vorjährigen Saison erreichte Ru-

Norman Köhlitz, Trainer, SVL

"Slawo" Majer, Co-Trainer, SVL

genbergen ist zurzeit auf dem sechsten Tabellenplatz der Oberliga zu finden. 30 Punkte hat das Team von Trainer Ralf Palapies bis jetzt errungen. Die Mannschaft kann auf jeden Fall noch sechs Punkte gegen Lurup hinzuzählen, denn alles andere scheint undenkbar. Rugenbergen darf am Ende getrost auf den dritten oder vierten Tabellenplatz hoffen. Die Stärke der Gäste ist die mannschaftliche Geschlossenheit. Dafür sorgen Cheftrainer Palapies und CoTrainer Knut Aßmann. Herausragender Spieler ist Stürmer Pascal Haase, der

genbergen den neunten Rang. Lurup wird am Sonntag die Gelegenheit nutzen, die drei Neuzugänge zu testen: Stanislaw Ockasow aus dem Landesliga-Kader von TuS Osdorf, der vorher schon einmal mit seinem Zwillingsbruder Konstantin in Lurup spielte, Lino Rodrigo Paires vom SC Egenbüttel und Serkan Schütze aus der Bezirksligamannschaft des SV Buxtehude, die den Kader des SVL auffüllen. Die Hoffnung, auch zwei 18 Jährige von Nettelnburg/Allermöhe zu verpflichten, zerschlug sich.

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Sven Mellies, SV Lurup

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HSV-Corner Zwei neue Kräfte. Der HSV hat am Montagabend, dem letzten Tag der Wechselfrist, noch einmal doppelt auf dem Transfermarkt zugeschlagen und dabei Angreifer Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach) bis zum Sommer ausgeliehen sowie Linksaußen Nabil Bahoui (Al-Ahli Dschidda) bis Juni 2018 verpflichtet. Der 23-jährige Drmic, der erst zu Beginn der Saison von Bayer 04 Leverkusen zu den Fohlen gewechselt war, kam in der Bundesliga bislang 71 Mal zum Einsatz und erzielte dabei 24 Tore. "Er ist auf mehreren Positionen einsetzbar und kann in der Offensive sowohl durchs Zentrum als auch über die Außen kommen", freut sich Cheftrainer Bruno Labbadia über die Verstärkung im Angriff. Der 25-fache Schweizer Nationalspieler, der sich in Gladbach nicht zu einem Stammspieler entwickeln konnte, möchte beim HSV wieder durchstarten und verspricht: „Ich lege meinen vollen Fokus auf das, was auf dem Feld abgeht. Ich kam in Leverkusen nicht zum Zug und auch in Gladbach war es nicht wie erwartet. Beim HSV bekomme ich eine faire Chance und bin top motiviert, diese auch zu nutzen.“

Der Schweizer Josip Drmic wird beim HSV wie zu seiner erfolgreichen Zeit in Nürnberg mit der Rückennummer 18 auflaufen.

Der zweite Zugang, Nabil Bahoui, unterschrieb beim HSV einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Der schwedische Nationalspieler (acht Einsätze) mit marokkanischen Wurzeln hatte seinen Kontrakt bei Al-Ahli Dschidda aus Saudi-Arabien gerade erst aufgelöst und kommt damit ablösefrei an die Elbe. "Nabil ist ein technisch starker Spieler, der auf der Außenbahn immer wieder die 1:1-Situationen sucht und von der Position aus sehr torgefährlich ist", beschreibt Direktor Profifußball Peter Knäbel die Stärken des 24-Jährigen. Der Linksaußen wechselte im vergangenen Sommer aus seiner Heimat vom AIK Solna (75 Einsätze, 35 Tore und 18 Vorlagen) zum saudi-arabischen Klub AlAhli Dschidda, wo er aber nicht wie gewünscht zum Zuge kam. Nun will sich Bahoui beim HSV wieder für die schwedische Nationalmannschaft und damit auch für die Europameisterschaft im Sommer empfehlen. U15 auf Reisen. Auf die U15 des Hamburger SV wartet in dieser Woche ein ganz besonderes Abenteuer. Die Schützlinge von Trainer Pit Reimers sind fünf Tage lang in Abu Dhabi zu Gast und nehmen auf Einladung des Vereins Al Dhafrah FC an einem hochkarätig besetzten U16-Turnier teil. Dabei treffen sie heute im Halbfinale auf den FC Liverpool und dann entweder im kleinen oder großen Finale am Freitag (5. Februar) auf den FC Barcelona oder Ausrichter Al Dhafrah FC. „Diese Reise ist für unsere Spieler, aber auch alle Funktionäre, etwas ganz Besonderes und nicht alltäglich. Für uns ist das wie eine Belohnung für unsere gute Hinrunde“, freut sich Coach Reimers.

Großes Abenteuer: Die U15 der Rothosen ist in diesen Tagen in Abu Dhabi bei einem internationalen Turnier mit dem FC Barcelona und FC Liverpool zu Gast.

Wiedergutmachung im Volkspark. Unmittelbar nach der enttäuschenden 1:2-Niederlage beim VfB Stuttgart gab Führungsspieler Lewis Holtby die Marschrichtung für das Punktspiel gegen den 1. FC Köln (Sonntag, 15:30 Uhr auf) vor: „Wir müssen uns unbedingt steigern und in den nächsten zwei Heimspielen Punkte holen.“ Dafür bauen die Rothosen auf die Unterstützung der eigenen Fans. Knapp 48.000 Karten waren bis Mitte der Woche vergriffen. Wer am Sonntag also live im Volksparkstadion dabei sein und die Rothosen anfeuern möchte, kann sich noch Tickets sichern.

Seite 24 · Nr. 2016/5

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Honda Civic 1.4 i-VTEC Sport Rückfahrkamera/ 17 Zoll-A

EZ 02/2015, 2.800 km, Benzin, 114 kW (155 PS), Automatik, HU neu, Hubraum: 1997 cm³, Anzahl Sitzplätze: 5, Anzahl der Türen: 4/5, Euro5 Ausstattung: ABS, Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, ESP, Einparkhilfe (Vorne, Hinten, Kamera), Elektr. Fensterheber, Elektr. Sitzeinstellung, Elektr. Wegfahrsperre, Freisprecheinrichtung, Garantie, HU neu, Isofix (Kindersitzbefestigung), Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen, Lichtsensor, Metallic, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Nichtraucher-Fahrzeug, Partikelfilter, Regensensor, Scheckheftgepflegt, Servolenkung, Sitzheizung, Start/Stopp-Automatik, Tagfahrlicht, Tempomat, Tuner/Radio, Xenonscheinwerfer, Zentralverriegelung

EZ 08/2013, 9.500 km, Benzin (E10-geeignet), 73 kW (99 PS), Schaltgetriebe, HU neu, Hubraum: 1339 cm³, Anzahl Sitzplätze: 5, Anzahl der Türen: 4/5, Euro5 Ausstattung: ABS, Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, E10-geeignet, ESP, Einparkhilfe (Hinten, Kamera), Elektr. Fensterheber, Elektr. Seitenspiegel, Elektr. Wegfahrsperre, Freisprecheinrichtung, Garantie, HU neu, Isofix (Kindersitzbefestigung), Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen, Lichtsensor, Metallic, Multifunktionslenkrad, Nebelscheinwerfer, Nichtraucher-Fahrzeug, Regensensor, Scheckheftgepflegt, Servolenkung, Start/Stopp-Automatik, Tagfahrlicht, Tempomat, Tuner/Radio, Zentralverriegelung

CO2 Ausstöße allgemein: co 2 von 105 gr. bis max. 165 gr. / 100 KM und Normverbrauch von kombiniert 4,7 ltr. – max. 8,2ltr.

Renault Captur ENERGY TCe 120 EDC XMOD/Rückfahrkamera EZ 11/2015, 2.500 km, Benzin (E10-geeignet), 88 kW (120 PS), Automatik, HU 11/2018, Hubraum: 1197 cm³, Anzahl Sitzplätze: 5, Anzahl der Türen: 4/5, Euro6 Ausstattung: ABS, Bluetooth, Bordcomputer, CD-Spieler, E10-geeignet, ESP, Einparkhilfe (Vorne, Hinten, Kamera), Elektr. Fensterheber, Elektr. Seitenspiegel, Elektr. Wegfahrsperre, Freisprecheinrichtung, Garantie, Isofix (Kindersitzbefestigung), Klimaautomatik, Kurvenlicht, Leichtmetallfelgen, Lichtsensor, MP3-Schnittstelle, Metallic, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Nebelscheinwerfer

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