Stadtlichtung
March 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Description
Veranstalter
Stadtlichtung Lichtinszenierungen im Palmengarten in Frankfurt 11.– 16.04.2010 Ein Projekt der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und des Palmengartens Frankfurt am Main
Danksagungen
Auszeichnungen
»Streichlicht« Sabrina Spee dankt Manuel Rauch und Anna Schoth für die graphische Unterstützung bei ihrem Projekt.
Nicola Burggraf
»Living Light« Nicola Burggraf dankt Dr. Stefan Zauner und Heidemarie Thierfelder, Fachbereich Biologie Philipps-Universität Marburg für die wissenschaftliche Unterstützung. »Polymorph« Cornelia Marschall, Rainer Opp, Frank Möhler, Bärbel Gruhle, Barbara Ott, Sandra Schaus und Elena Burggraf, Konrad Regel und Uta Landrock für die Vorbereitungen und den technischen Aufbau »Jing Hua« Jifei Ou dankt Mirko Marchetti für die Unterstützung beim Modellbau und Aufbau, Holger Buhr für die Klangproduktion sowie ganz besonders Stephan Blanché für die technische Entwicklung der interaktiven Installation. »tool#26« Eva Wandeler dankt Hellen Caroline Nagl und Steffen Reiter für die Unterstützung und die Vorbereitung der Installation.
ISBN 978-3-921997-78-9 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen
Herausgegeben von Matthias Jenny und Frank Georg Zebner
»Splektrum« Anthony Ransome-Jones und Christopher Prenzel danken Staphan Blanché für die technische Entwicklung der interaktiven Installation sowie Holger Buhr für die Klangproduktion.
Sponsoren
Sophia Polywka
Elektroanlagenbau GmbH Rhein/Main
Photosynthese Eingangsschauhaus Siesmeyerstraße S. 26 / 27
Stadtlichtung Eingang Siesmeyerstraße S. 32 / 33
Splektrum Subarktishaus S. 14 / 15
Polymorph Palmenhaus und drumherum (3x) S. 18 / 19
Natur Oktogonbrunnen S. 22 / 24
Living Light Palmenhaus S. 22 / 23
tool#26 Palmenhaus S. 18 / 19
Streichlicht Rosengarten S. 16 / 17
Light to Go Nähe Oktogonbrunnen S. 30 / 31
Abakus Wegkreuzung zur Galerie S. 28 / 29
Jing Hua / Virtual Flowers Liegewiese S. 12 / 13
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Herausgegeben von
Gestaltung:
Matthias Jenny, Palmengarten Frankfurt und Frank Georg Zebner, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main
Prof. Frank Georg Zebner, München und Offenbach am Main und gestaltunghochzwei, München www.gestaltunghochzwei.de
Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen Academy of Art and Design Offenbach am Main Schlossstrafle 31 D-63065 Offenbach am Main Fon +49.69.8 00 69 0 Fax +49.69.8 00 69 109 www.hfg-offenbach.de
Impressum
Herstellung: Druckerei Imbescheidt GmbH & Co. KG, Frankfurt Auflage: Printed Edition 1000 Exemplare ISBN 978-3-921997-78-9
Redaktion und Projektkoordination: © 2010 bei den Autoren, Fotografen Prof. Frank Georg Zebner, und Gestaltern Fachbereich Produktgestaltung Technische Produkte und Produktsysteme Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main; Karin Wittstock, Palmengarten der Stadt Frankfurt
08/09 10/11 12/13 14/15 16/17 18/19 20/21 22/23 24/25 26/27 28/29 30/31 32/33
Dr. Matthias Jenny, Vorwort Prof. Frank Georg Zebner, Einleitung Jifei Ou, Jing Hua - Virtual Flowers Anthony Ransome-Jones, Christopher Prenzel, Splektrum Sabrina Spee, Streichlicht Alice Gruhle, Polymorph Eva Wandeler, tool#26 Nicola Burggraf, Living Light Dirk Justus, Mona Khamis, NATUR Dirk Justus, Mona Khamis, Photosynthese Merlin Flügel, Abakus Sophia Polywka, Reinhard Dienes, Sebastian Herkner, Light to Go Sabrina Spee, Anthony Ransome-Jones, STADTLICHTUNG
Inhaltsverzeichnis 6
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Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Dr. Matthias Jenny Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main 8
Eines der wenigen Phänomene, die viele Menschen aus ihrer Schulzeit behalten haben, ist das Prinzip der Photosynthese: Grüne Pflanzen haben die Fähigkeit, Licht in Verbindung mit Wasser und Kohlendioxid in Energie umzuwandeln, die sie für ihr Wachstum brauchen. Dabei produzieren sie auch Sauerstoff, den fast alle Lebewesen zum Atmen benötigen. Wegen der Vielzahl der Lebensbedingungen, unter denen Pflanzen gedeihen, hat sich im Laufe der Evolution eine große Vielfalt von Blattformen entwickelt. Auch in ihren Lichtbedürfnissen sind nicht alle Pflanzen gleich. Viele Getreidearten zum Beispiel gedeihen am besten in der prallen Sonne. Andere Pflanzen, wie das Usambaraveilchen, kommen mit wenig Licht
aus. Licht kann sogar die Blütezeit steuern. Während die meisten Pflanzen bevorzugt bei länger werdenden Tagen im Frühjahr und Sommer blühen, reagieren die Chrysanthemen auf kürzer werdende Tage und blühen daher im Herbst. Licht ist daher die Voraussetzung für die Schönheit und die Vielfalt des Palmengartens. In Gärten spielt aber das Licht noch eine zweite wichtige Rolle. Die Beleuchtung von Gärten und Parks in den Abendstunden kann Orientierung bieten, aber auch tagsüber Unscheinbares hervorheben, die Wahrnehmung des Ortes verändern. Der Frankfurter Palmengarten ist weltweit einer der führenden botanischen Gärten, gleichzeitig ist er für die Bevölkerung des Rhein-MainGebietes eine Oase der Ruhe und
Kontemplation, ein Ort des Vergnügens, für viele auch eine Stätte der Kunst und Kultur. Bereits zum dritten Mal beteiligt sich der Frankfurter Palmengarten an der Luminale. Zum zweiten Mal mit Studenten und Absolventen der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Mit dabei ist das Lichtplanungsbüro JKLD aus Büttelborn und die Züricher Künstlerin Eva Wandeler.
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Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Für das Design ist künstliches Licht ein dankbares Thema. Ein Beleuchtungsobjekt ist weder Werkzeug noch Apparat. Vielleicht, so könnte man mit ein wenig Ironie behaupten, ist es eine Zeit-Raum-Maschine, die das Licht des Tages in die dunklen Räume unserer Architektur oder in die dunkle Zeit der Nacht transportiert. Dies fügt sich allerdings nur solange gut, wie die physike (Natur) genügend Energie bereit stellt.
Prof. Frank Georg Zebner Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 10
Die Sonne wird uns wohl dahingehend noch auf sehr lange Zeit ausreichend versorgen. Dennoch bringen einen die extensiven Illuminationen in den urbanen Räumen immer stärker in Sorge über das verschwenderische Tun unserer Zivilisationen. Aber: Ohne das Stadtlicht würden wir wohl alle niedergehen.
Der Palmengarten ist ein besonderer Raum, denn die tatsächliche Wahrheit wird von der Offensichtlichkeit von Naturschönheit versteckt. Das kultivierende Schaffen des Gärtnertums und die gleichzeitig aufwändige Bereitstellung von Technik für die Klimatisierung und Bewässerung machen den Palmengarten als herausragenden urbanen Platz erst denkbar und durchführbar. Der künstliche beziehungsweise technische Ort trifft im Projekt Stadtlichtung auf künstlerisches beziehungsweise entworfenes Licht. Projektionen! Die 11 Ausstellungsobjekte sind keine Grenzgänge zwischen Kunst und Design, sie sind Design. Entweder direkt oder indirekt verweisend. Und zwar dadurch, dass die Installationen Bezüge zum Ort herstellen und den am Ort Anwesenden nicht nur Licht
spenden, sondern mittels interaktiver Nutzung in weitere Wissensräume führen wollen. Es gibt allso keine ausschließlich interpretativen Situationen oder selbstreferenziellen Endlichkeiten – eher konkrete Nutzungen! In den technischen Realisierungen nutzen die Entwerfer teilweise die Dialektik der handwerklichen und industriellen Herstellung. Damit exemplifizieren sie Aneiferungen zum Begriff des Autorendesigns. Das sich bekanntermaßen seinen häufigsten Ausdruck im Design von künstlichem Licht sucht.
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Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Jifei Ou Jing Hua / Virtual Flowers Interaktive Computerinstallation 2010 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 12
Der Mensch ist sowohl Teil der Natur, als auch der Kultur. Er ist Teil der Schöpfung und Schöpfer von Kultur. Die interaktive Lichtinstallation soll die Möglichkeiten schöpferischer Kraft mit Hilfe der Medientechnik visualisieren. An einem Ast eines Baumes wird ein Vogelhäuschen aufgehängt, in welches ein Videoprojektor eingebaut ist. Dieser wirft eine veränderbare Blumenfigur auf eine weiße Lichtschale vertikal nach unten. Durch Bewegen und Neigen der Schale wird das Bild einer archetypischen Blume verändert: Farbe, Form, Größe und Struktur können direkt manipuliert werden. Die Mathematik als Sprache der Natur, wird zur Sprache des Artifiziellen. 13
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Christopher Prenzel Anthony Ransome-Jones Splektrum Interaktives Licht-Klanginstrument 2010 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 14
Lichtdrähte werden an verschiedenen Positionen in einem Raum zwischen Boden und Decke vertikal verspannt. Durch Zupfen der saitenartigen Drähte beginnen diese zu leuchten und Klänge werden erzeugt. Die Implantierung der Artefakte in der scheinbar natürlichen Umwelt des Palmengartens, soll die Widersprüchlichkeit zwischen dem, was wir sehen und dem, was ist, auflösen. Die Flora im Subantarktishaus ist, wie in allen Gewächshäusern des Palmengartens, nur durch technische Hilfestellung überlebensfähig. Der Besucher erfreut sich zwar der Schönheit des Ortes als Naturarchiv, ist sich gleichzeitig jedoch des notwendigen Energieeinsatzes nicht bewusst. Licht und Klang sollen ein Gefühl für die nahezu unfassbare Komplexität des Zusammenspiels von Natur und Kultur vermitteln. 15
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Sabrina Spee Streichlicht Bedruckter Stoff auf Holzrahmen gespannt und hinterleuchtet 2010 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 16
Die Flora kleidet den Palmengarten über das Jahr immer wieder neu. Das ist die Grundlage der Idee für eine berührbare Installation in den Kolonnaden des Rosengartens. Auf zwei Holzrahmen werden hintereinander dehnbare Leinwände gespannt. Der Stoff ist mit Bildthemen aus den vier Jahreszeiten bedruckt. Durch Streichen über das Textil werden die Schichten aneinander gedrückt und dem Betrachter erscheinen Figuren und Farben auf fast magische Art und Weise. 17
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Alice Gruhle Polymorph Wandelbare Lichtskulptur 2009 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 18
Polymorph besteht aus faltbaren, etwa handtellergroßen, rautenförmigen Elementen, die mit Gummiringen unendlich aneinandergefügt werden können. Die entstehenden Körper sind in ihrer Gestaltbildung universell. Dadurch lassen sich technomorphe, biomorphe oder sogar anthropomorphe Figuren herstellen. Polymorph kontrapunktiert mit seiner Erscheinung die Natur. Die leuchtenden Objekte verstecken sich in der Pflanzenwelt des Palmengartens. Einem Parasiten ähnlich tritt die technischen Struktur von Polymorph der Flora gegenüber. 19
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Eva Wandeler tool#26 Videoinstallation 10 Minuten 2010 Zürich 20
tools#26 ist ein Forschungsergebnis aus dem Kunstprojekt »tools«. »tools« sind hybride Ergänzungen des Leibes die unvermeidbar auf den Menschen und sein Funktionieren zurückwirken. Sie arretieren den eigenwilligen Umgang mit der (Um-)Welt, indem sie distinkte Stimmungen materialisieren und anhand zweckdienlicher Formen diese nach Außen stülpen. In diesem Sinne ist die Absurdität der »tools« ein künstlerischer Selbstkommentar zur sinnvollen Sinnlosigkeit ritualisierter Selbstüberschreitung. Das Video zeigt eine Frau in einem Ganzkörperanzug mit Leuchtpigmenten am Strand sitzend und auf die Dämmerung wartend. Mit zunehmender Dunkelheit beginnt die Frau beziehungsweise ihr Körper zu leuchten. 21
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Nicola Burggraf Living Light Bioluminiszente Installation 2009 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 22
Die Installation besteht aus einem Feld biologischer Bewegungssensoren. Betritt der Besucher das Feld, so wird seine Anwesenheit von biolumineszenten Mikroorganismen bemerkt, die durch die Bewegung dann zum Leuchten angeregt werden. Es entstehen latente Lichtspuren im Raum. Der Mensch tritt in direkte Interaktion mit der Natur und erzeugt gemeinsam mit ihr lebendiges Licht! Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis Design Plus »Lights of the Future« powered by Light + Building 2010 23
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Dirk Justus Mona Khamis NATUR Lichtinstallation 2009 JK Lighting Design Büttelborn 24
Das Gedicht »Natur ist glücklich« von Rainer Maria Rilke bildet die lyrische Basis. Die Lichtinstallation steht sinnbildlich für N achhaltigkeit, A nforderungen, T echnik, U mwelt und R essourcen. Die LED Außenleuchten wirken wie stilisierte Blumen, die mit ihrer Farbdynamik die Jahreszeitenfärbungen abbilden und spürbar die Verbindung zwischen unserem Lebensraum, Energieeffizienz und CO2-Reduktion vermitteln. 25
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Dirk Justus Mona Khamis Photosynthese Lichtinstallation 2009 JK Lighting Design Büttelborn 26
Licht – Zusammensetzung. Im Eingangsschauhaus des Palmengartens veranschaulicht die Installation Photosynthese zeichenhaft die Absorption von Lichtenergie. Natürliches Licht und Landökosysteme sind das Fundament bei der Erzeugung von Sauerstoff. Mehrdimensionales Licht in einem nie wiederkehrenden Rhythmus steht allegorisch für diesen biogeochemischen Vorgang. 27
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Merlin Flügel Abakus Farb-Klang-Maschine 2009 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 28
Die Farb-Klang-Maschine Abakus macht Farben erfahrbar. Einzelne Farben werden von den Besuchern der Installation aktiv und fortwährend über eine Kamera eingespeist und von der Maschine in Stationen einer sequenziellen Schleife weitergegeben. Wie die Farbe sich in der Kette von Objekten verhält hängt von ihr selbst ab. Es bilden sich generative Bewegungsmuster, die sich in dynamischen Intervallen weiterentwickeln. Diese werden von daraus resultierenden Tonabfolgen unterstützt. Der Betrachter hat so die Möglichkeit, den erlebten Raum direkt zu beeinflussen. Der Sound entstand in Zusammenarbeit mit Sabine Schmidt. 29
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Sophia Polywka Reinhard Dienes Sebastian Herkner Light to Go - Nimm ein Stück Licht mit 2010 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 30
Die Idee für diesen Entwurf ist das Mitnehmen von Licht an öffentlichen Orten: Licht als Wegbegleiter! Die Lichtsituation ist individuell veränderbar, indem die Leuchtkörper je nach Bedarf transportiert und platziert werden können. Ausgezeichnet mit dem Mainova Wettbewerb »Licht!Kunst!Effizienz!« Nachwuchspreis 2010 31
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main
Sabrina Spee Anthony Ransome-Jones Stadtlichtung Re-Reklame 2010 Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kunsthochschule des Landes Hessen 32
Stadt, Stadt [`∫tat] von althochdt.: stat = Standort, Stelle; etymologisch eins mit Statt, Stätte; ist eine größere, zentralisierte und abgegrenzte Siedlung mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur im Schnittpunkt größerer Verkehrswege Lichtung, Lich·tung [lıçt η] eine nicht mit Bäumen bewachsene Fläche in einem Wald Stadtlichtung, Stadt·lich·tung [`∫tatlıçt η] ein mit Pflanzen bewachsener, nicht besiedelter heller Fleck, in einem urbanen Umfeld, dient als Erholungsstätte, Frischluftlieferant und bietet Raum für künstlich angelegte Lichtwelten 33
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main, Main Notizen
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main, Main Notizen
Stadtlichtung Lichtkunst im Palmengarten in Frankfurt am Main, Main Notizen
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