Stadtkurier Nr. 07/2012

March 29, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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20. Jahrgang I 2012 I 17. KW Ausgabe 07/2012 Erscheinungstag 22.04.2012

Kultursommer 2012 wirft seine Schatten voraus Facettenreich, unterhaltsam und spannend wird der Glauchauer Kultursommer 2012. Den Start bilden die in den Sommermonaten an jedem zweiten Wochenende stattfindenden Trödel- und Flohmärkte auf dem Festplatz an der Wehrstraße, die sich im zweiten Jahr steigender Beliebtheit erfreuen. Am Vorabend des Himmelfahrtstages, am 16. Mai 2012 präsentiert sich „Whisky in the castle“ mit der folkloristisch-rhythmischen Band „Siddle Folk-Family“ unter der Kastanie im Schlosshof Hinterglauchau. Ab 19. Mai 2012 gastiert der Cirkus Busch in Glauchau. Der von den Glauchauer Vereinen und den Stadtwerken veranstaltete Spieletag findet am 2. Juni 2012 auf dem Gelände an der Sachsenlandhalle statt. „Zeitreise“ heißt die aktuelle Tour von Veronika Fischer, die sich als Stargast beim diesjährigen Stadtfest vom 29. Juni – 1. Juli 2012 angemeldet hat. Sie stellt in Glauchau ihr neues Album vor, mit dem sie in allen Bundesländern Deutschlands mindestens einstündige Rundfunk- oder Fernsehübertragungen verbuchen konnte. Natürlich werden zum Stadtfest auch die schönsten ihrer Ohrwürmer, wie „Auf der Wiese ...“ oder „Sommernachtstraum“, zu hören sein. 15 bildende Künstler und eine Künstlergruppe gestalten vom 10. Juli bis 9. September 2012 in den Kunstateliers des Schlosses Forderglauchau die mittlerweile schon 8. Sommerkunstwerkstatt. Eine Mitmachwerkstatt für jedermann, in der Techniken, wie Holz- und Textilgestaltung, Malerei/Grafik, Seiden- und Aquarellmalerei, Graffiti und freie Kunsttechniken vermittelt werden.

Inhalt

national bekannten Überraschungsband. Es schließt sich in gewohnt unterhaltsamer und abwechslungsreicher Weise das Historische Schlossspektakel mit mehr als 40 Handwerker- und Händlerständen sowie 25 Künstlern an. Für Freunde der ausgewählten und anspruchsvollen Rhythmen finden am 4. August 2012 das Internationale Jazzopen-air sowie am 11. August 2012 das Reggae Sun-Festival statt. Die im vergangenen Jahr so erfolgreich gestartete Veranstaltungsreihe „Kult-Bands live“ wird in diesem Jahr am 17. August 2012 mit der Berliner Engerling Blues Band plus Support fortgesetzt. Im Juni 2012 feiert er seinen 70. Geburtstag. Wo andere in den Ruhestand gehen, dreht er noch mal richtig auf. Mehrere große TV-Specials, ein neues Album und ein Buch sind in Vorbereitung. Auf seinem Jubiläumskonzert am 18. August 2012 auf der großen Schlossbühne wird Gunther Gabriel seinen Fans die ganze Bandbreite seines Schaffens bieten. So u. a. die große Verehrung zu seinem langjährigen Freund – der Country-Legende Johnny Cash. Zur „Nacht der Schlösser“, dem „Irish-Folk-Fest“ 2012, haben sich am 25. August 2012 die „Dream Catcher‘s“ sowie die zauberhafte Frauen-Power-Band „Líadan“ aus Dublin angekündigt. „Liadan“ wurde national und international mit Musikpreisen ausgezeichnet. Auf dem „Pan Celtic-Festival“ wurde sie zur besten Band und ein Jahr später zur besten Gesangsgruppe ernannt.

Seite 02 Einladungen Seite 03 Anfragen der Stadträte (Frühjahrs-)Sternennacht Seiten 04/05 OB bei Fliesenprojekt Franke Seite 05 Mitspieler im Wehrdigt gesucht Seite 07 18. Glauchauer Seniorentage Seiten 08/09 Chronik der Stadt Glauchau Seiten 10/11 Seite 14 AG Zeitzeugen berichtet Seite 24 Geburtstage Kirchennachrichten Seite 26 Der Redaktionsschluss für die übernächste Ausgabe des Stadtkuriers am Mittwoch, dem 23. Mai 2012, ist Dienstag, der 08. Mai 2012.

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Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Glauchauer Kultursommers: 31. August – 2. September 2012 Industriebrachenumgestaltung (Ibug) im alten Schlachthof 15. September 2012 „Glauchauer Herbstgold“ in den Schlössern Forder- und Hinterglauchau

Ein ganz großer der deutschen Liedermacherszene betritt am 13. Juli 2012 die Glauchauer Schlossbühne: Konstantin Wecker. Er spielt mit seiner Band das diesjährige Tourprogramm „Wut und Zärtlichkeit“. Damit setzt er zu einem poetisch-musikalischen Liebesflug der ganz besonderen Art an und vereint lyrisch-sensible Klavierstücke mit kraftvollem Reggae und Pop.

Alles zum „Glauchauer Kultursommer“ finden Sie demnächst im Internet unter www.glauchau.de.

Mittelalter-Konzert live heißt es am 27. Juli 2012 mit einer

Wir freuen uns über Ihren Besuch.

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Foto Die irische Folkgruppe „Liadan“ verbindet ihre Deutschlandtour 2012 auch mit einem Auftritt zur Nacht der Schlösser in Glauchau. Die Damenformation wurde 2004 gegründet. Seitdem ist „Liadan“ weltweit aufgetreten. 2009 wurde die Gruppe bei den „Ireland’s Music Awards 2009“ in den Kategorien „Best Young Irish Traditional Act“ und „Best Newcomer“ nominiert. Erleben Sie Claire (Geige) und Sile (Harfe), Catherine (Flöte), Elaine (Flöte), Valerie (Geige), Deirdre (Piano Akkordeon) (v. l.) am 25. August 2012 im Schloss Forderglauchau! Foto: Magnetic Music GmbH

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Amtlicher Teil – 07 I 2012 Einladung zur 33. (4.) Sitzung des Stadtrates am Donnerstag, dem 26.04.2012, um 18:30 Uhr Rathaus, Ratssaal, Zi.-Nr. 1.16, 08371 Glauchau Tagesordnung

6. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben Sanierung Grundschule „Am Rosarium“ – Interimslösung Container Aufstellung Container (Vorlagen-Nr.: 2012/034; beschließend)

(Vorlagen-Nr.: 2012/026; beschließend) 11. Verkaufsoffene Sonntage gem. § 8 Sächsisches Ladenöffnungsgesetz (Vorlagen-Nr.: 2012/023; beschließend)

Öffentlicher Teil: 1. Eröffnung 2. Bekanntgaben und Informationen der Verwaltung 2.1 Antrag der CDU-Fraktion (Beschluss-Nr. 2011/188) „Sanierung und Instandsetzung der Oberflächenentwässerung im Ortsteil Niederlungwitz“ hier: Vorstellung und Diskussion der Arbeitsergebnisse

7. Bestätigung des angepassten Raumprogramms sowie der Finanzierung und Vergabe der Planungsleistung zum Vorhaben „Erweiterung Hort Grundschule Am Rosarium“ (Vorlagen-Nr.: 2012/027; beschließend) 8. Rückbau und Revitalisierung der ehemaligen Schwimmhalle des Stadtbades Mühlgrabenstraße im Rahmen des Landesprogramms „Brachflächenrevitalisierung“ (Vorlagen-Nr.: 2012/029; beschließend)

12. Neufassung der Entgeltordnung für Besucher des Sommerbades Glauchau (Vorlagen-Nr.: 2012/025; beschließend) Es schließt sich ein nicht öffentlicher Teil an. Dr. Dresler Oberbürgermeister

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3. Anfragen der Stadträte 4. Einwohnerfragestunde

9. Änderung Beschluss Aufhebung Erich-WeinertGrundschule (Vorlagen-Nr.: 2012/022; beschließend)

5. Anpassung der Gesamtfinanzierung zum Vorhaben Sanierung der Grundschule „Am Rosarium“ – 3. Bauabschnitt mit den Teilmaßnahmen Innensanierung, Außenanlagen sowie Interimslösung Container (Vorlagen-Nr.: 2012/033; beschließend)

10. Außerplanmäßige Ausgabe zur Erarbeitung eines Kostenvergleichs für die Unterbringung einer Grundschule sowie der beiden Mittelschulen in Glauchau

Spruch der Woche lles, was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles, was wahr ist, solltest Du auch sagen.

A

Voltaire

Einladung zur 30. (4.) Sitzung des Technischen Ausschusses am Montag, dem 07.05.2012, um 18:00 Uhr Rathaus, Ratssaal, Zi.-Nr. 1.16, 08371 Glauchau Tagesordnung Öffentlicher Teil:

6. Vergabe von Bauleistungen nach VOB/A für das Vorhaben – Grundhafter Ausbau der Südstraße in Glauchau OT Rothenbach (Vorlagen-Nr.: 2012/037; beschließend)

2. Bekanntgaben und Informationen der Verwaltung

7. Bestätigung zur Aufnahme und Sicherung der Finanzierung zur Einreichung eines Fördermittelantrages zum Vorhaben „Abbruch ehemaliger Konsum in Glauchau OT Niederlungwitz“ (Vorlagen-Nr.: 2012/039; beschließend)

3. Anfragen der Stadträte

Es schließt sich ein nicht öffentlicher Teil an.

4. Einwohnerfragestunde

Dr. Dresler Oberbürgermeister

1. Eröffnung

Impressum Herausgeber: Stadtverwaltung Glauchau. Verantwortlich für den amtlichen Teil, einschließlich der Sitzungsberichte und anderer Veröffentlichungen der Stadtverwaltung: Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler oder sein Vertreter im Amt; für den nichtamtlichen Teil der jeweilige Auftraggeber/Verfasser. Anschrift des Herausgebers: 08371 Glauchau, Markt 1, Telefon: 03763/650. Redaktion: Bettina Seidel und Adina Franke Oberbürgermeisterbereich – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (E-Mail: [email protected]).

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5. Ausnahmen von den Festsetzungen der Altstadtgestaltungssatzung

Verantwortlich für den Anzeigenteil und Verlagssonderveröffentlichung: Mugler Druck und Verlag GmbH. Satz und Druck: Mugler Druck und Verlag GmbH, Gewerbering 8, OT Wüstenbrand, 09337 Hohenstein-Ernstthal.

Laufende Ausschreibungen der Stadtverwaltung Glauchau nach VOB/A bzw. VOL/A

Anzeigen: Frau Seifert, Mugler Druck und Verlag GmbH, Tel.: 03723/499118, Mobil: 0174/3367119, Fax: 03723/499177, E-Mail: [email protected]

Über laufende Ausschreibungen informieren Sie sich bitte über die Internet-Präsentation der Großen Kreisstadt Glauchau unter www.glauchau.de. p

Vertrieb: Blitzpunkt Vertriebs- und Presseagentur GmbH Ringstraße 45, 09247 Chemnitz Tel.: 03722/7140812

Baustellen in der Region – 17. Kalenderwoche vom 23.04. – 29.04.2012 Ort, Name der Straße/Verbindung

Art der Maßnahme und der verkehrlichen Auswirkungen

Umleitungsempfehlung

voraussichtliche Dauer der Baustelle

Niederlungwitz, Glauchauer Straße einschließlich Brücke

Straßenbau und Neubau Brücke Vollsperrung

über S 252 (Lungwitztalstraße)

Voraussichtlich bis 30.11.2012

Glauchau, Meeraner Straße ab Einmündung Auestraße Meeraner Straße bis Einmündung Gutenbergstraße

Beräumung Meeraner Straße 32 a

Glauchau, Herrmannstraße/ Ecke D.-Bonhoeffer-Straße

16.04 – 27.04.2012

rechte Fahrspur stadtauswärts gesperrt Tiefbau für Hausanschluss Elektroleitung halbseitige Sperrung

19.03. – 30.04.2012

Glauchau, Auestraße 100

Abtrennung HA Trinkwasser, teilweise Sperrung

02.05. – 04.05.2012

Glauchau, Pestalozzistraße 40

Abtrennung HA Trinkwasser, teilweise Sperrung

02.05. – 04.05.2012

Glauchau, Fischergasse 2, 3, 5, 7 und 11 Auswechslung Trinkwasserleitung für Hausanschluss halbseitige Sperrung

23.04. – 16.05.2012

Glauchau, Mühlgrabensteig

Kanalbau, Vollsperrung für Fußgänger

23.04. – 30.09.2012

Rothenbach, Rothenbacher Straße 32a bis 43

Freischneiden von Energieleitung halbseitige Sperrung im Kurvenbereich mit Ampelregelung

24.04. – 26.04.2012

Wernsdorf, Schulweg nach Haus-Nr. 7

Kabellegung, Vollsperrung

Glauchau, Erich-Fraaß-Straße ab Ecksteig Feuerwehr-Fest bis Scherbergplatz Vollsperrung

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19.04. – 04.05.2012 Otto-Schimmel-Straße, Schlachthofstraße, H.-Heine-Straße

Vorinformation 01.05.2012

07 I 2012 – Amtlicher Teil Aus der 32. (3.) Sitzung des Glauchauer Stadtrates vom 29.03.2012 berichtet Nach der Eröffnung des öffentlichen Teils der Sitzung, den „Informationen aus der Verwaltung“, den „Anfragen der Stadträte“ und der „Einwohnerfragestunde“ stand die Beschlussfassung über die Festsetzung der Haushaltsreste 2011 einschließlich der Übernahme der Haushaltsreste in das Jahr 2012 an. Die größten Posten der Haushaltseinnahmereste des Vorjahres bildeten beispielsweise Einnahmen aus Krediten, Fördermittel aus dem Neu- und Umbau des Gymnasiums oder sind Maßnahmen für die Sanierung Stadtkern - Mittelstadt zuzuordnen. Alle Haushaltseinnahmereste ergeben in der Summe 4.846.043 Euro. Bei den Ausgaben 2011 entfallen die größten Haushaltsreste auf Sanierungsmaßnahmen Stadtkern - Mittelstadt, Mittel für die Rekonstruktion und Sanierung der Grundschule Am Rosarium oder für die Baumaßnahme Konsumbrücke in Niederlungwitz. Insgesamt ergeben sich 3.551.795 Euro für alle Ausgabereste aus 2011. In der Abstimmung sprach sich der Glauchauer Stadtrat geschlossen dafür aus, die betreffenden Haushaltseinnahme- und Haushaltsausgabereste in der Jahresrechnung 2011 zu bilden und in das Haushaltsjahr 2012 zu übertragen. Im Weiteren beschloss das Gremium einstimmig die Satzung über die Verlängerung der bestehenden Veränderungssperre für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 2-8, Gewerbegebiet „Am Heiz-

werk“. Die Verlängerung der Veränderungssperre um ein Jahr erfolgt zur Sicherung der Planung gem. Beschluss des Stadtrates Nr. 2011/026 vom 25.03.2011. Schwerpunkt der Aufgabenstellung für das Änderungsverfahren bildet eine 2D-Wasserspiegellagenmodellierung. Inzwischen liegen für das Plangebiet dahingehend erste geprüfte Ergebnisse, die als Grundlage von Planungsleistungen dienen, vor. Stadtrat Andreas Salzwedel (Die Linke) trug an, die Aufgabenstellung möglichst schnell zustande zu bringen und damit den Zeitraum für die Veränderungssperre kurz zu halten. Zugestimmt wurde seitens des Stadtrates auch überplanmäßigen Ausgaben zur Förderung zusätzlicher Sanierungs- und Ordnungsmaßnahmen privater Gebäudeeigentümer im Fördergebiet der Sozialen Stadt „Unterstadt-Mulde“. Dabei werden die Haushaltsstellen für den Sanierungszuschuss an Privat in Höhe von 112.000 Euro und für die Maßnahme Abbruch Breite Straße mit 36.000 Euro belastet. Grund für die überplanmäßige Ausgabe sind einerseits eingereichte Förderanträge privater Gebäudeeigentümer für Sanierungen und Teilabbrüche mit einem Volumen von 192.000 Euro, 112.000 Euro mehr, als entsprechend der Haushaltssatzung 2012 für Sanierungszuschüsse im Fördergebiet zur Verfügung steht. Handlungsbedarf besteht auch für das private, ruinöse Gebäude

Breite Straße 13. Aufgrund Eigentumsaufgabe hatte sich die Stadt das Aneignungsrecht gesichert, um gegen diesen Misstand aktiv werden zu können. Geplant ist, auf dem Grundstück eine „Ordnungsmaßnahme“ durchzuführen. Für die genannten Maßnahmen werden Förderungen im Rahmen der Städtebauförderung in Anspruch genommen. Die Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen aus Fördermitteln und aus Eigenmitteln der Stadt. Im Tagesordnungspunkt 8. wurde der Stadtrat über die Fortschreibung der künftigen Festsetzungen des Bebauungsplans 1-19 „Wohnpark Am Hofgraben“ und zwar für den Bereich zwischen Dr.-Heinrich-von-Wolffersdorff-Straße und Lichtensteiner Straße informiert. Hierbei geht es um eine von der Verwaltung beabsichtigte größere individuelle Freiheit bei der konkreten Gestaltung der einzelnen Wohnhäuser für das so genannte Baufeld 1, um Bauwünschen der Glauchauer Einwohner zu entsprechen. Das erfordert eine Korrektur der beschränkenden Festsetzungen des Planwerkes, insbesondere zu den Geschossen, Dachformen und Dachneigungen. „Angesichts der örtlichen Verhältnisse erscheint es vertretbar, die künftigen Festsetzungen des Bebauungsplanes 1-19 „Wohnpark Am Hofgraben“ im Bereich des Baufeldes 1 nicht zu eng zu formulieren“ heißt es in der Vorlage dazu. Das Gremium nahm das Vorhaben zur Kenntnis. p

Anfragen der Stadträte aus der Sitzung des Stadtrates vom 01.03.2012 Stadträtin Scheurer spricht im Namen des Seniorenbeirates. Der Seniorenbeirat bedankt sich, dass die Stadt sich schriftlich gegen die Schließung der Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Glauchau gewandt habe. Die ablehnende Antwort liegt jetzt vor. Durch den Oberbürgermeister Dr. Dresler wurde angeboten, eine Geschäftsstelle für einen Tag im Ratshof einzurichten. Der Seniorenbeirat habe sich ebenfalls an die Deutsche Rentenversicherung gewandt. Sie fragt, ob man sich mit dieser negativen Antwort zufrieden gebe oder ob weitere Maßnahmen geplant seien. Man sei der Meinung, dass es eine Zumutung sei, wenn man sage, im Umkreis von 30 Kilometern sei es möglich, sich per Bus oder Bahn nach Zwickau oder nach Chemnitz zu wenden. Oberbürgermeister Dr. Dresler Die Anfrage wird als Aufgabe mitgenommen. Der Versicherungsträger habe eine Absage erteilt. Die Stadt Glauchau habe keine Möglichkeit, aus eigener Kraft eine Außenstelle im Bürgerbüro einzurichten, eine Kombination der Arbeiten sei auch nicht möglich. Die Stadt Glauchau werde sich selbstverständlich als wichtigstes Mittelzentrum zwischen Chemnitz und Zwickau gegen diesen Rückzug weiter wehren. Stadtrat Salzwedel musste aus der „Freien Presse“ zur Kenntnis nehmen, dass das Bauvorhaben Quergasse gefährdet sei und evtl. nicht kommen werde. Er spricht seine Verwunderung darüber aus, dass er es aus der Zeitung erfahren habe. Er bittet, dass zum Technischen Ausschuss über die Hintergründe informiert wird. Des Weiteren soll im Ältestenrat darüber gesprochen werden, wie die Maßnahme entsprechend des beschlossenen Haushaltsplanes umgesetzt, respektive in diesem Jahr noch begonnen werden kann. Heike Joppe, Hoch- und Tiefbau, erklärt, dass die Maßnahme vorerst nicht gefährdet sei. Sie habe allerdings den Artikel noch nicht gelesen. Man sei dabei, die Fördermittelantragsunterlagen zu erarbeiten und einzureichen. Nach Vorlage, Einreichung des Antrages und Befürwortung des An-

trages sei die Maßnahme erst gesichert und es können weiter Mittel verauslagt werden. Wolle man frühzeitiger beginnen, müsse ein Antrag auf vorzeitigen Maßnahmebeginn gestellt werden. Weiterhin gilt es hausintern abzuwägen, inwieweit ein Risiko des Ausfalls von Fördermitteln getragen werden könne. Oberbürgermeister Dr. Dresler versichert, dass es eine Erörterung im Technischen Ausschuss geben werde. Er bekräftigt, dass die Maßnahme nicht gefährdet sei. Es bleibe bei den haushaltlichen Festsetzungen, Realisierung des Ausbau der Hoffnung/Quergasse. Stadtrat Tippelt geht auf den Beschluss des Stadtrates vom 24.11.2011 „Entwicklung eines Bildungstages für Glauchau“ ein. Er fragt nach dem aktuellen Stand. Er hatte selbst das Thema mit dem Rektor der Studienakademie, Prof. Rafeld, angesprochen. Oberbürgermeister Dr. Dresler informiert, dass das Gespräch gemeinsam mit dem zuständigen Fachbereich Bürgerservice, Schule, Jugend, stattgefunden habe. Man bereite jetzt den Termin für den 5. Juni 2012 vor (Hinweis der Redaktion: jetzt am 6. Juni 2012). Es sei ein Schreiben vorbereitet worden, wo allen Ausbildungsträgern und Schulen die Möglichkeit eingeräumt werde, im Rahmen dieses Bildungstages ihr Leistungsangebot zu unterbreiten. Der Stadtrat werde rechtzeitig über weitere Inhalte informiert. Stadtrat Schleife bedankt sich im Namen des Stauseevereins über das Schneiden der Weiden am Nauendorfer Wiesenweg. Des Weiteren spricht er die Brüderstraße 15 an. Er möchte wissen, wann, bei welcher Behörde und mit welchem Erfolg Fördermittel für eine Notsicherung beantragt worden sind. Oberbürgermeister Dr. Dresler Die Anfrage wird durch Gunnar Heerdegen, Fachbereichsleiter Planen und Bauen, mitgenommen. Stadtrat Engler geht auf die Baumaßnahme Hoffnung/Quergasse ein.

Er bittet darum, dass die Anlieger und Geschäftsleute rechtzeitig eingeladen werden, um konkret zu erfahren, wie der Bauablauf vorgesehen ist. Oberbürgermeister Dr. Dresler Der Hinweis wird mitgenommen. Stadtrat Freund bezieht sich auf die Ampelanlage Schlachthofstraße aus Richtung Hoffnung kommend. Er bittet, dass hier die Ampelzeitschalten verlängert werden sollten. Oberbürgermeister Dr. Dresler Die Anfrage wird geprüft. p

Oberbürgermeister zur Ortschaftsratssitzung Rothenbach/Albertsthal Zur Ortschaftsratssitzung in Rothenbach/Albertsthal im Monat April haben die Einwohner des Ortsteiles im Rahmen der „Einwohnerfragestunde“ die Möglichkeit, sich mit speziellen Sachverhalten an den Oberbürgermeister, Dr. Peter Dresler, zu wenden. Alle Bürgerinnen und Bürger des Ortsteiles Rothenbach/Albertsthal sind für Mittwoch, den 25. April 2012, 18:30 Uhr in die Gaststätte „Grüner Baum“, Albertsthaler Straße eingeladen. p

Gemeinsame Sprechstunde Bürgerpolizist und Leiter des Fachbereiches Bürgerservice, Schule, Jugend Im Monat Mai findet die gemeinsame Sprechstunde des Glauchauer Bürgerpolizisten und des Leiters des Fachbereiches Bürgerservice, Schule, Jugend am Dienstag, dem 08.05.2012 von 17:00 - 18:00 Uhr in der Stadtverwaltung Glauchau, Markt 1, Zimmer 6.11 statt. p

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Impressionen der Glauchauer (Frühjahrs-)Sternennacht

Zahlreiche Besucher zog es am 30. März in die Innenstadt. Sie nutzten die Angebote und Rabatte der teilnehmenden Glauchauer Händler, griffen aber auch zu Glühwein, Bier, Waffeln, Langos oder Rostern.

Kostproben ihres tänzerischen Könnens lieferten die jungen Damen der „Dance Devils“ vom Freizeitparadies Glauchau e. V., die sich auf der Bühne Leipziger Straße präsentierten.

Wer für den Lampionumzug mit dem „Glauchauer Nachtwächter“ noch keinen Lampion hatte, konnte sich diesen im Spielzeug-Land unter Anleitung einer Mitarbeiterin schnell noch basteln.

Die Geschäfte Apache Jeans, Alex P., Chic e. G., Augenoptik Hörakustik Heidler und Juwelier Weber gestalteten die Modenschau in der Leipziger Straße aus. Aktuelle Trends gab es auch für die ganz Kleinen zu sehen.

Augenoptikerin gegen Profikoch: beim Kochen der Kartoffelsuppe behielt Augenoptikerin Antje Meyer (r.) mit ihren beschlagfreien Brillengläsern letztlich den „Durchblick“. Den richtigen Tipp gab auch Ina Walther ab, die den 1. Preis gewann.

Auf dem Marktplatz zeigten die „GC eVolution jumperZ“ vom Jugendhaus Würfel, umringt von Schaulustigen, den jumpstyle. Dabei werden die Beine im Rhythmus während des Springens nach vorne und hinten geworfen bzw. gekickt.

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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil

Zur Sternennacht gab das „Deutsche Haus“ erstmals die fertig gestellten Gästezimmer der oberen Etage zur Besichtigung für Jedermann frei. Davon wurde auch reger Gebrauch gemacht. Im Bild: der Gemeinschaftsraum.

Mit bekannten Klassikern unterhielt „Tramp Station“ die Sternennachtbesucher mit LiveFotos (8): Stadt Glauchau Musik bis 23:00 Uhr.

Gratulation zur Geschäftseröffnung In der August-Bebel-Straße 41 gibt es seit 02.04.2012 ein neues Friseurgeschäft. Inhaber des Salons „Haar-Scharf“ ist Manfred Keller, die Leitung übt Tochter Claudia aus. Mit ihren drei Mitarbeiterinnen bietet sie auf knapp 100 m2 neben Leistungen rund ums Haar auch Nageldesign, Fußpflege und Kosmetik an. Alfons Wagener, der Geschäftsführer der Westsächsischen Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft Glauchau mbH (Webera GmbH), konnte sich am Eröffnungstag vor Ort einen ersten Eindruck verschaffen und dankte Claudia Keller für ihr unternehmerisches Engagement in der Stadt Glauchau. Ihr und ihrem Team wünschte er einen erfolgreichen Start und viele zufriedene Kunden. p

Alfons Wagener beglückwünschte Claudia Keller (v. r.) zur Geschäftseröffnung. Das Bild zeigt auch die Mitarbeiterinnen, die sich künftig um die Wünsche der Kunden kümmern werden. Foto: Stadt Glauchau

Oberbürgermeister besuchte Fliesenprojekt Franke Um die Tradition der Betriebsbesuche fortzuführen, nutzte der Oberbürgermeister der Stadt Glauchau, Dr. Peter Dresler, zusammen mit dem Geschäftsführer der Webera GmbH, Alfons Wagener, am 4. April 2012 die Gelegenheit für einen Abstecher in den Meisterbetrieb Fliesenprojekt Franke, Am Oberen Hang 12 in Glauchau. Nach seiner Ausbildung zum Fliesenleger arbeitete Matthias Franke zunächst in einem Glauchauer Baubetrieb. 1990 wechselte er in ein Fliesenunternehmen und machte 1993 seinen Meisterabschluss. Drei Jahre später gründete er seinen eigenen Handwerksbetrieb. Neben der Verlegung von Wand- und Bodenfliesen, speziell auch von dekorativen Großformaten, zählt die Verlegung von Marmor- und Granitplatten sowie der Fliesen- und Natursteinhandel zum Angebot des Familienbetriebes. Auch das funktionelle Gestalten von Wellnessbereichen, Verlegen von Plattenbelägen für Treppen, Balkone und Terrassen sowie die Koordinierung angrenzender Gewerke zum Gesamtprojekt aus einer Hand werden durch den Handwerksbetrieb ausgeführt. Neben dem für die ideenreiche Beratung wichtigen Ausstellungsraum am Firmensitz ist in Niederlungwitz noch eine Lagerhalle nebst Containerplatz und dazugehörigem Fuhrpark vorhanden. Das umfangreiche Leistungsangebot rundet die Internetseite www.fliesenprojekt.de mit dazugehörigem Online-Shop und einer interaktiven Werkzeugkiste, bei der der Kunde die Möglichkeit hat, seinen virtuellen Fliesentraum verwirklichen zu lassen, ab. Mittlerweile hat der Meisterbetrieb sechs Gesellen und die Auftragslage kann nach eigenen Angaben als gut eingeschätzt werden. Als jüngste Referenzobjekte sind beispielsweise die Bäckerei Förster im Gewerbegebiet und das Deutsche Haus, Markt 8 zu nennen. In der hauseigenen Ausstellung erklärte Matthias Franke (Mitte) dem Oberbürgermeister und Alfons Wagener die Vorzüge der Plattenbeläge. Foto: Stadt Glauchau

Matthias Franke steht auch der Ausbildung eines Fliesenlegers offen gegenüber. Ebenso sind Schüler für ein Praktikum herzlich willkommen. p

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Amtlicher Teil – 07 I 2012 Kindereinträge im Reisepass der Eltern ab dem 26. Juni 2012 ungültig Aufgrund europäischer Vorgaben ergibt sich im deutschen Passrecht eine wichtige Änderung: Ab dem 26. Juni 2012 sind Kindereinträge im Reisepass der Eltern ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt. Somit müssen ab diesem Tag alle Kinder (ab Geburt) bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen. Für die Eltern als Passinhaber bleibt das Dokument dagegen uneingeschränkt gültig. Das Bundesinnenministerium empfiehlt den von der Änderung betroffenen Eltern, bei geplanten Auslandsreisen rechtzeitig neue Reisedokumente für die

Geburten Herzlichen Glückwunsch zur Geburt In der Zeit vom 01.03.2012 31.03.2012 wurde im Standesamt Glauchau die Geburt folgender Kinder beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor. 27.02.2012 Alina Dengis, weiblich 03.03.2012 Lias Alexander Kaussmann, männlich 06.03.2012 Valentin Oggianu, männlich 09.03.2012 Aleyna Çolpan, weiblich 14.03.2012 Bennet Lars Stoll, männlich 16.03.2012 Stacy Selin Meyer, weiblich 23.03.2012 Adrian Stiller, männlich 27.03.2012 Julius Winkler, männlich Insgesamt wurden im Monat März 12 Geburten im Standesamt Glauchau beurkundet; davon sind 12 Kinder aus der Stadt Glauchau mit ihren Ortsteilen.

Nichtamtlicher Teil Traditionsfeuer bringt Tiere in Gefahr Am 30. April 2012 finden in der Stadt Glauchau die beantragten und durch die Stadt genehmigten Brauchtums- und Traditionsfeuer statt. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, um in dem Zusammenhang auf folgendes hinweisen: Totholzhaufen sind ein gern genutzter Unterschlupf für heimische Singvögel, aber auch für Igel, Insekten und Amphibien. Der als Nist- oder Unterschlupf gewählte Schutz im Holzhaufen kann beim Abbrennen zur Todesfalle für die Tiere werden. Deshalb ist es wichtig, die Holzhaufen erst am Tag des Abbrennens aufzuschichten oder ältere Haufen vorsichtig umzuschichten. Wir bitten Sie um Rücksichtnahme – der Natur zuliebe. p

Kinder bei ihrer zuständigen Passbehörde zu beantragen. Als Reisedokumente für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und – je nach Reiseziel – Personalausweise zur Verfügung. Hintergrundinformationen: Die Änderung ergibt sich unmittelbar aus der Verordnung (EG) Nr. 444/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Mai 2009 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2252/2004 des Rates über Normen für Sicherheitsmerkmale und biometrische Daten in von den Mitgliedsstaaten ausgestellten Pässen und Reisedokumenten (EU-Passverord-

BMI Pressemitteilung vom 20.03.2012 Quelle: http://www.bmi.bund.de

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Kinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ) „Am Filzteich“ e. V. – Stellenausschreibung Der Verein Kinder- und Jugenderholungszentrum „Am Filzteich“ e. V. ist seit 1991 ein anerkannter Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe. Das Kinder- und Jugenderholungszentrum ist mit einer Platzkapazität von 293 Betten ganzjährig nutzbar. Die Gäste können unter anderem bei Schullandheimaufenthalten, Probenoder Trainingslagern sowie Ferien- und Familienfreizeiten interessante und erholsame Tage erleben. Wir suchen ab 1. Juli 2012 eine/einen Geschäftsführerin/Geschäftsführer. Ihre Aufgaben: - Leitung einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt in der offenen Kinderund Jugendarbeit sowie der Planung, Durchführung und Auswertung von Angeboten der Kinderund Jugendfreizeitgestaltung; - Planung und Führung der Einrichtung und des gemeinnützigen Vereins unter wirtschaftlichen und ökonomischen Gesichtspunkten; - Personalführung und -management der Bereiche Stammbelegschaft und Saisonkräfte; - Stabilisierung und Ausbau des Belegungsmanagements; - Entwicklung und Evaluation pädagogischer Programmangebote; - Vertretung der Einrichtung gegenüber dem Vorstand und im Außenverhältnis.

Was Sie mitbringen sollten: - betriebswirtschaftliche, pädagogische o. a. dem Aufgabenfeld entsprechende abgeschlossene Hochschul- bzw. Fachhochschulausbildung; - anwendungsbereite betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die idealerweise bei der Führung einer Jugendübernachtungs- oder Jugendbegegnungseinrichtung bzw. einer vergleichbaren Führungstätigkeit erworben wurden; - Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Marketing und PR; - Kenntnisse der Jugendhilfestrukturen und des Bildungswesens; - hohes Engagement, Kreativität, Verantwortungsbewusstsein und Einsatzbereitschaft bei der Führung des Kinder- und Jugenderholungszentrums und des Vereins. Senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. April 2012 an das Kinder- und Jugenderholungszentrum „Am Filzteich“ e. V. Vorstand Am Filzteich 4a 08289 Schneeberg. Mehr über das KiEZ ist unter www.kiezschneeberg.de zu erfahren. p

In eigener Sache Für die beliebte Reihe „Im Monat ... in der Chronik der Stadt Glauchau geblättert“, die in jeder letzten Ausgabe eines Monats im „Stadtkurier Glauchau“ erscheint, suchen wir aufgrund des bevorstehenden Ausscheidens des Ortschronisten bei der Stadt Glauchau ab Juni 2012 einen/eine engagierten/engagierte Interessenten/Interessentin, der/die für 12 Ausgaben jährlich die Glauchauer Chronikleiste erstellt und damit die Redaktion mit der Fortsetzung der Serie zur Stadtchronik unterstützt. Im Juni und Juli werden Sie hierbei durch den Ortschronisten fachlich in das Aufgabenfeld eingearbeitet und begleitet. Das Leistungsbild umfasst die Erstellung und termingetreue Einreichung von Textmaterial (per EMail) sowie Bildmaterial (im Original) mit Rückblick von Ereignissen aus 5, 10, 15, 20, 25, 50, 60, 75 und 100 Jahren Stadtgeschichte.

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nung). Hintergrund ist das in der EU-Passverordnung aus Sicherheitsgründen verankerte Prinzip „eine Person – ein Pass“, das EU-weit bis zum 26. Juni 2012 umzusetzen ist und von der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) empfohlen wird. Aufgrund der zehnjährigen Gültigkeitsdauer von Reisepässen können sich Dokumente mit (ab dem 26. Juni 2012 ungültigen) Kindereintrag aber noch bis Ende Oktober 2017 in Umlauf befinden.

Dafür sind umfangreiche Recherchearbeiten und historische Fachkenntnisse erforderlich! Im Zuge der Erarbeitung der Beiträge kann auf das Archiv bei der Stadt Glauchau zurückgegriffen werden. Für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit wird mit der Stadt Glauchau eine Aufwandsentschädigung vereinbart. Gebühren, die im Zuge notwendiger Recherchen beim Kreisarchiv anfallen, werden durch die Stadt Glauchau übernommen. Interessenten melden sich bitte bis 5. Mai 2012 schriftlich unter: Stadtverwaltung Glauchau Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Markt 1 08371 Glauchau oder per E-Mail unter: [email protected]

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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Wirtschaftsjunioren Glauchau küren Sieger im Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ Das Quiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ wird von den Wirtschaftsjunioren Deutschland seit über 15 Jahren in Zusammenarbeit mit den Schulen im gesamten Bundesgebiet organisiert. Schirmherrin war in diesem Jahr die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Professor Dr. Annette Schavan. Mit dem Quiz, an dem Schüler und Schülerinnen der 9. Klassen aller allgemein bildenden Schulen teilnehmen können, soll das Interesse der jungen Teilnehmer im Bereich Wirtschaft geweckt werden. Auch die Wirtschaftsjunioren Glauchau führen jährlich dieses Quiz an Schulen des Landkreises durch. In diesem Jahr haben sich die 9. Klassen der Tännichtschule Meerane, der Wehrdigt-Mittelschule Glauchau und des Europäischen Gymnasiums Wal-

denburg am Wettbewerb beteiligt. Deutschlandweit haben sich ca. 50.000 Schüler in diesem Wettbewerb zu den Themen Allgemeinbildung, Politik, Wirtschaft, Internationales, Ausbildung sowie Ressourcen und Innovationen miteinander gemessen. Bester Teilnehmer war 2012 Alexander Koch der Klasse 9c des Europäischen Gymnasiums in Waldenburg. Für seine Leistungen wurde er am 27.03.2012 vom Vorstandsvorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Glauchau, Steve Stefaniak, und von der stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Peggy Schraps, ausgezeichnet. Die Glauchauer Wirtschaftsunion war beeindruckt, mit welch gutem, fundiertem Wissen die Schüler an dem Quiz teilnahmen. Zu Beginn des neuen Schuljahres 2012/13 werden erneut Schüler der 9. Klassen des Europäischen

Seniorenwanderung Am Mittwoch, den 23. Mai 2012 führen die Wanderfreunde Glauchau e. V. eine weitere öffentliche Seniorenwanderung durch. Treffpunkt ist um 07:30 Uhr am Bahnhof Glauchau. Mit dem Zug fahren wir über Flöha nach Wolkenstein. Am dortigen Bahnhof erwartet uns die Leiterin des Gästebüros Wolkenstein. Gleichzeitig starten wir zu einer zehn Kilometer langen Wanderung durch die Wolkensteiner Schweiz, die uns eine herrliche Aussicht auf die Umgebung bietet. Es gibt aber auch einige Auf- und Abstiege, die eine gute Kondition vor-

aussetzen. Eine Einkehr erfolgt am Ende der Tour im Zughotel unmittelbar am Bahnhof in Wolkenstein. Bitte bedenken Sie, dass wir erst nachmittags die Gaststätte erreichen und das sich jeder Teilnehmer etwas zu essen und zu trinken einpacken sollte. Ihre Teilnahme bestätigen Sie bitte in der Zeit vom 8. bis 20.05.2012 bei Herrn Unger, Tel. 03763/52281. Manfred Unger Wanderfreunde Glauchau e. V.

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Mitspieler im Wehrdigt gesucht Sie lieben Gesellschaftsspiele, aber es fehlt Ihnen an Gleichgesinnten? Oder der Tag ist nicht mehr so ausgefüllt wie früher und Sie wären gern mehr unter Leuten? Kein Problem, es geht auch anderen so. Im Glauchauer Wehrdigt haben sich Bürger gefunden, die gemeinsam einmal im Monat einen Spielenachmittag organisieren möchten. Für eine bunte Spielerunde fehlen noch ein paar Mitstreiter. Egal ob Jung oder Alt, jeder ist herzlich willkommen. Der Spiele gibt es viele: Rommee, Skat, Mensch ärgere Dich nicht, Monopoly – alles was Spaß macht und genug Mitspieler findet, kann gespielt werden.

Hätten Sie Lust, im Wehrdigt zu spielen? Nähere Informationen erhalten Sie im Stadtteilbüro im Glauchauer Wehrdigt, Wilhelmstraße 2. Sie erreichen uns dienstags von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr und donnerstags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Büro und unter der Telefonnummer 03763/777669. Silke Weidauer Stadtteil-Management Unterstadt-Mulde

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Gymnasiums Waldenburg ihre Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge beweisen können. Steve Stefaniak Vorsitzender Wirtschaftsjunioren Glauchau e. V.

☞ Die Wirtschaftsunion Deutschland bilden mit fast 11.000 aktiven Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft den größten deutschen Verband von Unternehmern und Führungskräften unter 40 Jahren. Bei einer Wirtschaftskraft von mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz verantworten sie rund 300.000 Arbeits- und 35.000 Ausbildungsplätze. p

Zweckverband „Am Sachsenring“: Helfer gesucht zum Motorrad Grand Prix Die kommunale Sachsenring-Rennstrecken-Management GmbH (SRM) als Veranstalter des Motorrad Grand Prix Sachsenring 2012 hat uns, dem Förderverein Sachsenring e. V., die Helfer- und Ordnerbetreuung übertragen. Wir suchen Helfer/Ordner auf den Tribünen, an den Eingängen, im Gelände und auf den Parkplätzen (keine Streckenposten). In den letzten Tagen hat sich gezeigt, dass viele Helfer/Ordner davon ausgehen, dass sie von uns angeschrieben werden. Das können wir leider nicht, da wir keine Helferadressen oder Daten haben. Wir möchten nochmals darauf aufmerksam machen, dass eine Anmeldung als Helfer zum Grand Prix nur über den Förderverein Sachsenring möglich ist, unabhängig davon, ob Sie sich an anderer Stelle schon für andere Rennveranstaltungen angemeldet haben. Unsere Kontaktdaten: Förderverein Sachsenring e. V. Hohensteiner Straße 2 09337 Hohenstein-Ernstthal Tel.: 03723 769050 E-Mail: [email protected] oder [email protected] p

E. Homilius, Zweckverbandsvorsitzender

CANTARIA lädt ein zum Frühlingskonzert Unter dem Motto „Immer wieder kommt ein neuer Frühling...“ veranstaltet der Frauenchor „CANTARIA“ am Sonntag, dem 6. Mai 2012, um 16:00 Uhr im Europasaal der V&R Bank Glauchau, Quergasse 1 (Fahrstuhl vorhanden) sein Frühlingskonzert. Als Gäste wirkt das Bläser-Ensemble der Jugendkunstschule Waldenburg mit. Wir freuen uns auf viele Gäste. p

Elke-Gudrun Heber, Vorstand Chor

Frühlingskonzert im Georgius-AgricolaGymnasium Glauchau „Ein bunter Liederstrauß“ – unter diesem Motto findet am 04.05.2012 das diesjährige Frühlingskonzert in unserem Gymnasium statt. Die Schulchöre, das Schulorchester sowie die Arbeitsgemeinschaften Tanz und Theater laden Sie 16:00 Uhr und 19:00 Uhr zu einem bunten Programm mit Tanzeinlagen und blumigen Ansagen recht herzlich ein. Der Kartenpreis beträgt 2,50 Euro. Gemeinsam spielen – Gemeinsam Spaß haben. Sommerfete 2007 - Das Stadtteilspiel in XXL mit Sophie Buchin und Kathleen Scheurer als „Spielfiguren“ Foto: Silke Weidauer

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A. Rögner

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Städtische Altenheim gGmbH lädt zum Maibaumsetzen ein Am Samstag, den 05.05.2012 findet in der Zeit von 14:00–17:00 Uhr unser traditionelles Maibaumsetzen im Rondell der Städtischen Altenheim Glauchau gGmbH, Am Bürgerheim 1 statt. Programm: 14:00 Uhr

14:30 Uhr

15:15 Uhr

Eröffnung der „18. Glauchauer Seniorentage“ durch Oberbürgermeister Dr. Dresler „Tanzmäuse“ vom Freizeitparadies Glauchau e. V. mit Bändertanz um den Maibaum Seniorenchor der Volkssolidarität

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Genießen Sie bei einer Tasse Kaffee unseren hausbackenen Kuchen, Roster oder Fischbrötchen. Erfrischende Getränke sowie Eis sind ebenfalls im Angebot. Wir freuen uns auf Sie!

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Schon im vergangenen Jahr erfreute der Bändertanz die Besucher. Foto: Stadt Glauchau

10. Deutscher Seniorentag in Hamburg Unter dem Motto „JA zum Alter!“ findet vom 3. – 5. Mai 2012 im Congress Center Hamburg der 10. Deutsche Seniorentag statt. Er wird zusammen von der BAGSO mit den ihr angeschlossenen Verbänden veranstaltet, die insgesamt ca. 13 Mio. ältere Menschen vertreten. In rund 100 Einzelveranstaltungen und an über 200 Ständen auf der begleitenden Messe SenNova können sich die Besucherinnen und Besucher über ein gesundes, aktives und engagiertes Älterwerden informieren. Der Deutsche Seniorentag bietet Veranstaltungen mit bundespolitischer und gesellschaftlicher Prominenz sowie zahlreiche Angebote zu speziellen Themenbereichen. So gibt es Informationen zu gesundheitlicher und finanzieller Vorsorge, altersgerechtem Wohnen sowie ehrenamtlichem Engagement im Alter. Menschen, die in der Seniorenarbeit sowie der Altenpflege tätig sind oder pflegebedürftige Angehörige betreuen, erhalten hilfreiche Anregungen und Gelegenheit, sich auszutauschen. Eröffnet wird der 10. Deutsche Seniorentag am Donnerstag, 3. Mai um 10:30 Uhr von Bundespräsident Joachim Gauck. Bundeskanzlerin Angela Merkel hält am Freitag, 4. Mai um 16:00 Uhr eine Ansprache. Weitere Informationen finden Sie unter www.deutscher-seniorentag.de und www.sennova.de.

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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Glauchauer Bildungstag in Vorbereitung Auf Antrag des Glauchauer Stadtrates bereitet die Stadtverwaltung zusammen mit dem Direktor der Staatlichen Studienakademie Glauchau, Prof. Konrad Rafeld, die Durchführung des 1. Glauchauer Bildungstages 2012 vor. Dieser wird am 6. Juni 2012 zwischen 14:00 und 18:00 Uhr in der Staatlichen Studienakademie stattfinden. Gemeinsam mit Glauchauer Bildungseinrichtungen soll der Bildungstag dazu dienen, die in der Stadt vorhandenen Bildungs- und Ausbildungsangebote aufzuzeigen. Marcus Steinhart vom Fachbereich Bürgerservice, Schule und Jugend informierte im Stadtrat am 29. März 2012 über den derzeitigen Stand der Vorbereitung. Die Stadt hat inzwischen zu mehreren Schulen und Einrichtungen Kontakt aufgenommen. „Der Bildungstag ist für uns“, so Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler, „aber nur als Ergänzung zu bereits vorhandenen Maßnahmen zu sehen“. p

faf – fun at friday Das Netzwerk „Jugendarbeit in Glauchau“ plant für Freitag, den 27.04.2012 eine Veranstaltung unter dem Namen „fun at friday“ – kurz faf – für Kinder, Jugendliche und Familien. Sie findet von 15:00 - 19:00 Uhr in der Jahnturnhalle, August-Bebel-Straße 15 statt. Experimentierecke, Hüpfburg, Trampolin, Spieleparcour, Leseecke, Kinderschminken und eine Kletterwand sind nur einige der geplanten Angebote, die an diesem Tag kostenfrei zur Verfügung stehen. Für interessierte Teens und Jugendliche wird in der Zeit von 16:00 - 17:00 Uhr ein HipHop- und Jumpstyle-Workshop angeboten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops können die gelernten Tanzschritte in dem für 18:30 Uhr geplanten Auftritt präsentieren. Im Anschluss findet ein Fußball- und Volleyballturnier für Jugendliche statt. Das Netzwerk Jugendarbeit besteht aus verschieden Einrichtungen und Institutionen, die im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit tätig sind. p

Martin Rank

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012

Im Monat April in der Chronik der Stadt Glauchau geblättert der Festplatz auf der Hammerwiese nach Schneefall in eine Wasserlandschaft verwandelt hatte.

Vor 5 Jahren

Vor 10 Jahren

Am 6. April 2007 war die Johannespassion von Johann Friedrich Händel in der St. Georgen Kirche vom 69-stimmigen Oratorienchor aus der Umgebung, der Vogtlandphilharmonie und weitgereisten Solisten unter der Leitung von KMD Guido Schmiedel zu hören. 250 Besucher erlebten eine großartige Gemeinschaftsleistung an diesem Karfreitag.

Am 1. April 2002 schloss die Sparkassenfiliale im ehemaligen Gasthof Jerisau. Geldautomat, Kontoauszugdrucker und Briefkasten am Kaufland sowie Kundenberatung älterer Bürger daheim sorgten für erträglichen Ausgleich. Am 7. April 2002 bestand das Haus II des GeorgiusAgricola-Gymnasiums 100 Jahre. Die damalige Pestalozzischule war aus Mangel an Schulraum durch die wachsende Bevölkerung bei einer Bausumme von 456 Tausend Mark entstanden. Das Gymnasium würdigte das Jubiläum Ende September mit einer Festwoche. Am 20. April 2002 hatten die Kegler der BSG Aufbau anlässlich des 50. Vereinsjubiläums benachbarte Mannschaften zum Turnier in das Meisterhaus eingeladen.

2007 dampfte am Ostersonnabend der bisher letzte Sonderzug auf zwei Pendelfahrten nach Waldenburg. Foto: Stadtverwaltung

Am 24. April 2002 ist als 14. Baum des Jahres am Lehrpfad im Rümpfwald ein Blauzeder-Wacholder von der Stadtgärtnerei gepflanzt worden.

Am 13. April 2007 hatte die Bürgerinitiative für soziale Gerechtigkeit eine Mahnwache am Arbeitsamt organisiert. Das Motto „Jetzt schlägt’ s 13“ richtete sich gegen Hartz IV und für vernünftig bezahlte Arbeitsplätze im Osten. Gegenwärtig gab es im Agenturbereich Glauchau 4.359 Personen ohne Arbeit. Am 14. April 2007 nahm der Tennis Club Rot-Weiß Glauchau das neu gestaltete Vereinsheim am Stausee in Betrieb und eröffnete bei einer kleinen Feier die Freiluftsaison. Das alte Heim wurde 1980 erbaut und hatte nun einen neuen Vorbau erhalten.

Am 11. April 1992 führte die Sozialstation in der Plantagenstraße 10 anlässlich ihres einjährigen Bestehens einen Tag der offenen Tür durch. Vor einem Jahr sind die Polikliniken weggefallen, wodurch sich auch die Gemeindeschwesternstationen auflösten. Die Sozialstation füllte die entstandene Lücke der ambulanten Alten- und Krankenbetreuung aus. Knapp 200 Stammpatienten betreuten nun die sechs Schwestern. Am 18. April 1992 begannen ab 09:00 Uhr auf beiden Plätzen im Sportpark die Spiele zum 1. Städtepartnerschaftsturnier. Mannschaften aus Vermelles, Zgierz, Jöllenbeck, Iserlohn, Motor Meerane sowie den Gastgebern VFB Glauchau und Fortschritt/Empor Glauchau nahmen teil. Im Endspiel am nächsten Tag besiegte Iserlohn den VfB Glauchau 1:0. Den 5. Platz errang Jöllenbeck, den 4. die französische und den 3. die polnische Mannschaft. Am 27. April 1992 begann die Firma Hellmich-Bauring mit der Umverlegung des Ziegeleigrabens zwischen Lipprandis und Jerisau im künftigen Industrieund Gewerbegebiet Nordwest. Am 21. Mai war der Beginn des Straßenbaues vorgesehen.

Vor 25 Jahren Am 1. April 1987 informierte die Freie Presse über Aktivitäten des VEB Textilwerke Palla an der Otto-Schimmel-Straße. Zu Ehren des 11. FDGB Kongresses sollten mehr attraktive und modische Erzeugnisse für die Bevölkerung hergestellt werden. Dazu waren 60 neue Greiferwebautomaten für Seidengewebe früher in Betrieb zu nehmen und dreischichtig auszulasten. Ein kollektives Bedienund Lohnmodell sollte angewendet werden.

Am 30. April 2007 ist in der 65.000 Einwohner zählenden Stadt Lynchburg in Virginia die Urkunde über die Städtepartnerschaft mit Glauchau unterzeichnet worden.

Ester Kamakulu aus Tansania und Edeltraut Hertel am 22. April 2002 beim Vortrag „Frauenschicksal - Frauenfreundschaft“ in der Galerie art gluchowe. Foto von B. Lenk

Vor 15 Jahren Am 2. April 1997 ist das Theaterrestaurant als Steakhaus nach dreimonatiger Renovierung wieder geöffnet worden. Drei Tage später erlebte das Stadttheater die erfolgreiche Premiere einer Zwickauer Neuinszenierung des „Orpheus in der Unterwelt.“ Am 10. April 1997 informierte das Arbeitsamt, dass die Lehrstellensituation durch zurückgegangene Angebote bei gestiegener Nachfrage noch nie so angespannt war. Am 12. April 1997 beteiligten sich 60 Helfer beim Müllsammeln am Stausee. Unter anderem wurden Heizungsteile, Sessel und Kühlschränke aufgesammelt. Am 22. April 1997 endete im Meisterhaus die Ausstellung „Kunst einmal ganz anders“. Sonja Rüger, Steffen Hoffmann, Manfred Wunderlich und Thomas Jacob stellten Bilder und Skulpturen aus.

Vor 20 Jahren Am Hedrichwehr ist im April 2007 diese Fischtreppe angelegt worden. Bei den drei Wehren ist ein Höhenunterschied von 3,5 Meter zu überwinden. Foto: Stadtverwaltung

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Am 1. April 1992 gewährten die Schausteller der Frühjahrskirmes ermäßigte Preise für Familien. Behinderte hatten von 10 bis 12 Uhr freien Eintritt. Der Bauhof hatte Ende März Splitt angefahren, da sich

Am 8. April 1987 ließ der VEB Quintett Moden die Leser der Freien Presse wissen, dass zum Plan zusätzlich 2.000 attraktive Konsumgüter für die Bevölkerung hergestellt werden. Der Anteil neuartiger Produkte sollte 57 Prozent erreichen. Die Überleitungszeiten von Neu- und Weiterentwicklungen sollten sich von zwölf auf neun Monate verkürzen.

Am 14. April 1987 las man in der Zeitung über die Jahreshauptversammlung und Reparaturleistungen am Wohnungsbestand der GWG Glauchau im 75. Jahr ihres Bestehens. So wurden 1986 über 50 Prozent der Reparaturen in Eigeninitiative erbracht und die Leistungen von Feierabendbrigaden in Anspruch genommen. Unter anderem sind 600 m² Dachfläche und 34 Heizquellen erneuert worden. Am 27. April 1987 besuchten französische Pädagogen die Kindergärten „Matrjoschka“ am Steinweg und den des VEB Texturseidewerkes. Im Rahmen eines Symposiums interessierten sich die Gäste für die Vorschulerziehung und Verwirklichung des einheitlichen Bildungssystems. Danach standen unter anderem Besuche der Musikschule, der Erweiterten Oberschule und von Berufsschulen auf dem Programm. Die harmonische Jugendentwicklung beeindruckte die Besucher.

Vor 50 Jahren Am 6. April 1962 informierte die Volksstimme, dass im Wohnbezirk 14, Bereich Lindenhof, neun Zentner Kartoffeln aus Bevölkerungsbestand gesammelt worden sind, um Saatgutlücken auszugleichen. Der Lindenhof stellte einen Schuppen zur einstweiligen Lagerung in Stiegen bis zur Abholung durch die Landwirtschaft bereit.

07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Vom 8. bis 29. April 1962 zeigte das Museum in vier Räumen Tier-, Pflanzen- und Landschaftsaquarelle des in Glauchau aufgewachsenen Künstlers Günter Weißflog, der sich in Bispingen, Lüneburger Heide, angesiedelt hatte.

Vor 75 Jahren Am 1. April 1937 bestand in der Leipziger Straße 88 das Kaufhaus für Modewaren von Max Greif 40 Jahre. Er kam aus Mittweida und hatte das Haus erworben, später umgestaltet und zu einem gern besuch-

Am 12. April 1962 war durch die Volksstimme zu erfahren, dass die Geflügelpest im Kreis ausgebrochen ist. Kreistierarzt Dr. Hietschold gab Hinweise für Gegenmaßnahmen. Ihm wurde an diesem Tag der Titel „Veterinärrat“ auf der Kreistagsitzung verliehen.

schauern durchsetztes Osterwetter, so dass Ausflüge sehr bald in Gaststätten endeten. In der Erbschänke Wernsdorf führte der Turnverein am Abend turnerische und theatralische Darbietungen auf. Am 2. Feiertag musste hier der Tanz wegen Ausbleiben der Kapelle ausfallen, was den Wirt Robert Sperhake in Schwierigkeiten brachte. Am 13. April 1912 warb die Weinhandlung Franz Falke in der Brüderstraße mit Wein vom Fass aus dem Rhein- und Moselgebiet sowie aus Frankreich und Griechenland. Man konnte diese in der Weinstube probieren. Zur Mitnahme waren saubere Flaschen abzugeben bzw. 10 Pfennig je leere Flasche zu entrichten. Der Inhalt kostete 1,10 bis 1,50 Mark je Flasche.

Vom 14. bis 23. April 1962 fand auf dem Platz der Einheit das Frühlingsvolksfest statt. Die Schausteller boten unter anderem Autoscooter, Riesenrad, Fahrt ins Blaue, Kindersportkarussell, Luftschaukel und Eiskonditorei an. Am 17. April 1962 öffnete der Konsum eine Großraumverkaufsstelle für Lebensmittel am Franz-Mehring-Platz.

Vor 60 Jahren Am 9. April 1952 informierte der Lehrer Böttger in der Volksstimme, dass in der Pestalozzischule mit Hilfe des Patenbetriebes IFA Karosseriewerk eine meteorologische Beobachtungsstation eingerichtet worden ist. Die Jungpioniere der AG Meteorologie sammelten damit Daten, welche in den Mittagstunden über den Stadtfunk bekanntgegeben worden sind. Sie unterhielten auch Schriftwechsel mit einer Schule im Kreis Wismar zwecks Datenaustausch. Am 12. April 1952 las man in der Volksstimme, dass aus Vorräten im Spinnstoffwerk 100 Zentner Kartoffeln als Saatgut und 200 Zentner für Schulspeisung und andere Betriebsküchen zur Verfügung gestellt wurden. Am 15. April 1952 schrieb Lehrer Günter Sauck in der Volksstimme, dass an der Grundschule Wernsdorf die AG Modellbauer ein Segelflugmodell Typ „Wolkenbeißer“ fertig gestellt hat. Die Schüler haben so gut gearbeitet, dass es in größerer Höhe in nordwestlicher Richtung davongeflogen ist und Finder um Rückgabe gebeten werden. Am 24. April 1952 veröffentlichte die Zeitung die Namen von zwölf Bergleuten, welche beim Grubenunglück im Martin-Hoop-Schacht IV in Zwickau nicht mehr gerettet werden konnten. Darunter befanden sich auch zwei Hauer aus Glauchau. Am 27. April 1952 fanden Sportveranstaltungen im Sportpark, der Sporthalle an der August-Bebel-Straße, auf dem Eichamt-Sportplatz und im Stadtbad zu Ehren des 1. Mai statt. Darunter waren Massenwaldläufe in Strecken von 300 bis 1.500 Metern, Turniere im Faustball, Volleyball, Handball und Fußball, Radfahren, Schwimmen sowie die Abnahme der Bedingungen für das Sportleistungsabzeichen. Trotz ungünstigen Wetters nahmen vor allem die Schuljugend und Lehrlinge daran teil.

Am 21. April 1937 ist das Verwaltungsgebäude der Überlandwerke Glauchau AG am Gerhart-Hauptmann-Weg eingeweiht worden. Der 30 Meter hohe Lichtturm mit drei Blitzen und das Pferd darunter symbolisieren die Kraft des elektrischen Stromes. Postkarte von 1974.

ten Geschäft gemacht. Auch die mechanische Weberei von Hermann und Wilhelm Karg in der Lampertstraße 3 bestand an diesem Tag 40 Jahre. Jetzt waren 70 Arbeiter in Beschäftigung, welche auch Zellwolle verarbeiteten. Am Abend des gleichen Donnerstages fand die Stadtratssitzung im Gasthof Jerisau statt. Oberbürgermeister Flemming verlas die Verordnung des Reichsstatthalters zur Eingemeindung von Jerisau, Maßnahmen zur Überleitung der Verwaltung und wies einen neuen Ratsherrn ein.

Am 14. April 1912 informierte die Zeitung, dass die Stromleitung von der Wettiner Straße zum Krankenhausbau verlängert wird. Hier waren die Grundgrabung und das Betonieren bald beendet, so dass es Hoffnung gab im Oktober das Richtfest zu feiern.

Am 20. April 1912 hatte der Luftfahrtverein Glauchau e. V. im Realgymnasium einen Vortrag „Der Freiballon und seine Verwendung“ organisiert. Am nächsten Morgen ist in der Sandgrube oberhalb der Gasanstalt der Ballon „Zwickau“ mit 1.680 m³ Gas über Leitungen vom Gaswerk bei zahlreichen Schaulustigen befüllt worden. Wegen stärkeren Windes am Tag er-

Am 3. April 1937 beging die Bäckerinnung Glauchau das 25-jährige Bestehen bei 90 Mitgliedern mit Angehörigen und Gästen im Schützenhaus. Zwölf Gründungsmitglieder wurden geehrt. Am 6. April 1937 bestanden 72 Bewerber die ReiterscheinPrüfung in der HindenburgKaserne. Die Reiter hatten eine Fabrikhalle der ehemaligen Firma Gentsch in der Bahnhofstraße für ihre Zwecke eingerichtet. Vorher wurde die Sandgrube am Bismarckturm genutzt.

Am 16. April 1912 begann das neue Schuljahr. Im Schulhof Reinholdshain hatte sich die 1. Klasse mit Lehrer Espenhain aufgestellt. Für das Foto um 1912 danken wir K. Bernhardt.

Am 21. April 1937 bestand das Baugeschäft Martin Krasselt, Meeraner Straße 88, 40 Jahre. Besonders am Tunnelweg, im Volksmund „Gardinenstraße“ und der Verwaltungsstelle Glauchau West hatte das Unternehmen Bauwerke errichtet. Am 25. April 1937 verabschiedete man nach altem Brauch fünf Handwerksgesellen im Stadttheater, welche danach durch die Stadtkapelle bis zur Lichtensteiner Straße, dem Beginn ihrer Wanderschaft, begleitet worden sind.

Vor 100 Jahren Bei der Grundsteinlegung für den Fachschulneubau auf dem Elzenberg am 30. April 1952. Aus der Fotosammlung von Baumeister Eppler.

Am 7. April 1912 herrschte windig kaltes, von Regen-

folgte der Aufstieg erst um 19:28 Uhr mit Hauptmann Härtel aus Leipzig sowie den Glauchauern Gaswerksdirektor Gruhle und Dr. Demmering. Die Fahrt ging unter dem Sternenhimmel bei +4°C über 450 km in westliche Richtung bis zur Landung gegen 05:30 Uhr bei Krefeld. Am 23. und 24. April 1912 fanden wieder SeefischKochkurse in der Carolaschule am Marktdurchgang zum Schulplatz statt. Diese waren für die Teilnehmerinnen kostenlos, von der Stadt organisiert, von einer Lehrerin des Deutschen Seefischerei Vereins geleitet und dienten der Zurückdrängung durch Jodmangel verursachter Volkskrankheiten. Am 30. April 1912 gelangte im Theaterlokal das Haydnsche Oratorium „Die Jahreszeiten“ unter Leitung von Kantor Franz mit Solisten und den auf 150 Sänger verstärkten Kirchenchor sowie dem verstärkten Stadtorchester zur Aufführung. Die Recherchen erfolgten in den Unterlagen des Kreisarchivs und der Stadtverwaltung durch den Fachbereich Zentrale Verwaltung, Sachgebiet Archiv/Chronik bei der Stadtverwaltung Glauchau. p

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Ingenieurbüro Klier+Partner besteht seit 20 Jahren Das Ingenieurbüro Klier+Partner wurde am 01.04.1992 gegründet, das in der Heinrich-von-Wolffersdorff-Straße 14B in Glauchau seinen Sitz hat. Die Geschäftsleitung in Person von Holger Klier, GerdJürgen Ulrich und René Stoll planen und überwachen gemeinsam mit den weiteren acht Beschäftigten (5 Ingenieure und 3 technische Mitarbeiter) komplexe Bauvorhaben, speziell im Bereich Tief- und Straßenbau sowie Hochbau. Dabei gehören die Planung, Überwachung und Abrechnung – kurz gesagt alles von der ersten Idee bis zur Fertigstellung des Bauvorhabens - zu den Aufgaben. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Westsächsischen Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft Glauchau mbH, Alfons Wagener, suchte Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler am 10. April 2012 das Ingenieurbüro Klier+Partner auf, um die Glückwünsche der Stadt zum Jubiläum zu überbringen. Holger Klier, Gerd-Jürgen Ulrich und René Stoll gaben dem Besuch bei dieser Gelegenheit Einblick in aktuelle Projekte, wie auch in das gegenwärtige Leistungsspektrum des Büros. K+P stehen für Leistungen im Straßen- und Ingenieurbau, in der Siedlungswasserwirtschaft, bei der Gestaltung von Freianlagen, im Wasserbau, im Hochbau sowie in der Logistikplanung. Darüber hinaus haben sie Erfahrungen in der Hydrologie und Projektsteuerung. Viele sanierte und neu gebaute Straßen in Glauchau tragen die Handschrift von Klier+Partner, z. B. der Glauchauer Marktplatz, der Schlossplatz mit Schlossstraße, die Lindenstraße, Wehrdigtstraße und andere mehr. Derzeit sind die Umgestaltung der

Quergasse mit innerstädtischem Parkplatz in Bearbeitung und die Konsumbrücke Niederlungwitz im Bau. Als umfangreichstes Bauvorhaben für die Stadt Glauchau ist die Bauüberwachung für den Neubau und die Sanierung des Georgius-Agricola-Gymnasiums in den letzten drei Jahren zu nennen. Weitere Baumaßnahmen im Ver- und Entsorgungsbereich, wie diverse Kanalbaumaßnahmen und Regenüberlaufbecken für die WAD GmbH und neue Trinkwasserleitungen des RZV Wasserversorgung wurden durch das Büro geplant und in der Ausfüh-

rung überwacht. Für das Diakoniewerk Westsachsen erfolgten beispielsweise die Bauüberwachung und die Projektsteuerung für den Erweiterungsneubau der Werkstatt „Lebensbrücke“. Erstmalig in Sachsen wurde ein neues Konzept der Wärmegewinnung aus dem Abwasserkanal zur Beheizung der Werkstatt genutzt. Die Idee und Umsetzung erfolgte durch Klier+Partner. Aber auch außerhalb Glauchaus hat das Ingenieurbüro seine Spuren hinterlassen. Das Ingenieurbüro bildet regelmäßig einen Studenten in Verbindung mit der Staatlichen Studienakademie Glauchau aus. Derzeit strebt das Büro die Verstärkung seines Teams um zwei weitere Ingenieure an. „Willkommen sind uns Siedlungswasserwirtschaftler sowie Wasserbauer“, informierte die Geschäftsführung dazu den Oberbürgermeister im Gespräch. p

Dr. Dresler (sitzend) und Alfons Wagener (2.v.r.) sehen sich mit G.-J. Ulrich, René Stoll (von links) und Holger Klier (rechts) die Logistikplanung zu einem aktuellen Projekt an. Foto: Stadt Glauchau Anzeige

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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Fremdenverkehrsverein Schönburger Land e. V. beleuchtet Geschichte Haben Sie Lust auf eine „etwas andere Wanderung durch das nächtliche Glauchau“? Haben Sie Lust auf „kleine Strapazen und Aufregungen, auf unerwartete Begegnungen und manche Überraschung“? Das verspricht Ihnen der Fremdenverkehrsverein Schönburger Land e. V. auf seiner für den 5. Mai 2012 angekündigten nächtlichen Führung im Fackelschein. „Geschichte beleuchtet“ ist das Motto, unter dem die vielversprechende Wanderung erfolgen wird. Wer nach diesem Abenteuer ein wenig Erholung sucht, kann in und an den „Dienerschen Gängen“ bei einem zünftigen Kellerbier am Feuer seine Kräfte schnell wieder auftanken. Informationen: • Dauer: 22:00 Uhr – 24:00 Uhr • Für Rollstuhlfahrer ist diese Tour nicht geeignet • Mindestteilnehmerzahl: 27 Personen • Anmeldungen über die Geschäftsstelle, Tel.: 03763/65-223, Frau Koop p

Veranstaltungskalender Glauchau erscheint neu Die Stadt Glauchau hat ihren Veranstaltungskalender neu gestaltet. Fortan wird sich dieser in modern gestaltetem Gewand präsentieren und Ihnen einen jeweils zweimonatigen Überblick zu Terminen kultureller und sportlicher Veranstaltungen in der Stadt Glauchau geben. Erstmals erscheint „Glauchau QuerBeet“ parallel zu dieser Ausgabe des Glauchauer Amtlichen Mitteilungsblattes. Ein Teil der Auflage wird in den „Stadtkurier“ Nr. 07/2012 beigelegt. Sie erhalten das Programmheft aber auch an der Tourist-Information, Markt 1 und in Einrichtungen des Handels und Gewerbes. p

Glauchau im Internet: http://www.glauchau.de

Boys‘ und Girls‘ Day beim DEB Glauchau Jugendliche können in Gesundheits- und Sozialberufe schnuppern Das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB) in Glauchau beteiligt sich mit seinen Berufsfachschulen am Donnerstag, den 26. April 2012 am Boys‘ und Girls‘ Day 2012. Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 5 bis 10 sind an diesem Tag von 08:30 14:00 Uhr eingeladen, in die verschiedenen Ausbildungsrichtungen zu schnuppern.

Das DEB Glauchau bietet die Ausbildungen Altenpflege, Heilerziehungspflege und Krankenpflegehilfe an. Da diese Berufe meist mit Frauen besetzt sind, freuen sich die Veranstalter an diesem Tag besonders auch auf männliche Interessenten. Für alle Besucher besteht die Möglichkeit, Einblicke in den Unterricht der verschiedenen Ausbildungsrichtungen zu bekommen sowie Informationen zu den einzelnen Berufsfeldern und beruflichen Perspektiven durch die Dozenten zu erhalten.

Anmeldungen sind unter www.boys-day.de oder www.girls-day.de möglich. Das Team des DEB Glauchau nimmt außerdem gerne Anmeldungen unter Tel. 03763/77961-0 entgegen. Kontakt: Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen e. V. Auestraße 1/3, Haus 5, 08371 Glauchau Tel.: 03763/779 61-0 E-Mail: [email protected] Internet: www.deb.de p Anzeige

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Gebraucht-Fahrradbörse Die über das Glauchauer Gebiet hinaus bekannte Gebrauchtfahrradbörse findet bis Oktober an jedem ersten Samstag im Monat auf dem Parkplatz des Zweiradhauses Lorenz, Albertsthaler Straße 4 statt. Zwischen 09:00 und 16:00 Uhr können am 5. Mai 2012 die Besucher und Interes-

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senten dort selbst auf privater Grundlage kaufen oder verkaufen. Es gibt keine Anmeldungen und keine Gebühren. Die Teilnahme ist für Käufer und Verkäufer kostenlos. p

Zweiradhaus Lorenz

Die AG Zeitzeugen berichtet: Kindheitserinnerungen Es war in den Wochen Juni – Juli 1945, als der Stadtteil Glauchau-West infolge der zeitweiligen Grenze zwischen amerikanischer und sowjetischer Besatzungsmacht entlang der Flutrinne bzw. Zwickauer Mulde vom übrigen Stadtgebiet getrennt war. Schulbetrieb herrschte schon seit April nicht mehr. Beginn des Unterrichts war erst wieder am 1. Oktober 1945. Die Schulkinder der Oesterreicher Straße, jetzt Albert-Köhler-Straße, – Das Stellwerk am Haltepunkt Schönbörnchen vor der Demontage etwa 2002. Fotos von H. Schuster eine beträchtliche Anzahl – vertrieben sich durch mehr oder weniger ge- senen Barschaft aneinander. Am Gesauer Wassermeinsame Ideen und Unternehmungen die Zeit, wo- turm vorbei, dem Böhmersteig, später auf Feldwegen über die Autobahn kamen wir an den Niklasbei keinem in den Sinn kam, irgendwelchen Unfug busch. Dort starrten uns die verkohlten Balken der anzustellen. Die damaligen Lebensumstände waren am 13. April in Brand geschossenen Scheune an. schwierig und aufregend genug. So hatten auch wir, eine Gruppe von fünf bis acht Wir eilten weiter unserem ausgesuchten Ziel, dem Jungen, 11 bis 13 Jahre alt, eines Tages den Einfall, Capitol in der Poststraße, entgegen. Capitol deshalb, einmal ins Kino zu gehen. Der Weg in die Stadt blieb weil wir dessen Bahnhofsnähe günstiger fanden, als uns durch die abgesperrten, bewachten Brücken- die Lage des Oberen Kinos, denn für den Heimweg übergänge verwehrt. Einzige Möglichkeit war, nach wollten wir die Eisenbahn nutzen. Meerane zu laufen. Das Filmprogramm war gleichgültig - Hauptsache Kino. Es kam nur die Nachmit- Im Kino kam uns der Eintrittspreis für das dritte Partagsvorstellung in Betracht. Deshalb starteten wir kett nahe der Leinwand („Rasiersitz“ genannt) geragleich um die Mittagszeit. Barfuß - den damaligen de recht. Die Filmhandlung ist noch schwach in ErinZeitumständen entsprechend - gingen wir raschen nerung. Es müsste ein alter Revuefilm gewesen sein, Schrittes bergauf. In einer Hosentasche ein Stück denn diese waren zu jener Zeit sehr in Mode. JedenBrot als Wegzehrung und in der anderen klimperten falls wurde unsererseits viel gelacht. Wir hatten eben bei jedem Schritt die Münzen unserer knapp bemes- unser Vergnügen darin gefunden, im Kino zu sitzen

Bei nur zwei bis drei Zügen täglich war es üblich, außen am Zug mitzufahren. Foto AKG Pressebild von 1946 mit freundlicher Genehmigung der Freien Presse.

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und uns über das Gezeigte zu freuen. Nach der Vorstellung standen wir am Bahnsteig und der Zug aus Richtung Gößnitz fuhr ein. Die Waggonabteile, Trittbretter und Dächer waren voll besetzt. Bei nur zwei bis drei Zügen am Tag war es in der Nachkriegszeit üblich, bei Platzmangel außen am Zug mitzufahren. Von einem Wagendach tropfte Blut herunter. Das helle Kostüm einer Frau, die am offenen Fenster saß, war mit Blutspritzern besudelt. Auf dem Dach darüber lag ein Mann blutüberströmt mit einer schweren Kopfverletzung. Mehrere Mitreisende bemühten sich um ihn. Seine Bergung gestaltete sich schwierig. Behutsam wurde er durch viele helfende Hände herunter gehoben. Das Gespräch machte die Runde, er habe sich beim Durchfahren einer Brücke nicht tief genug geduckt und dabei mit dem Kopf an den Brückenbogen angeschlagen. Alle Umstehenden brachten ihr Mitgefühl zum Ausdruck, auch wir waren ergriffen. Nach geraumer Zeit trafen Sanitäter ein, sie legten ihm einen Kopfverband an. Schließlich wurde er mittels einer Trage mit samt seinem Rucksack weggebracht, vermutlich in das Meeraner Krankenhaus. Vor der Weiterfahrt suchten wir Jungen einen noch freien Stehplatz mit festem Halt, auf einem Trittbrett. Dann dampfte der Zug weiter bis Schönbörnchen. Dort war für alle Reisenden wegen der Grenze Endstation. Wer sein Ziel noch nicht erreicht hatte, bekam möglicherweise ein Problem. Denn durch die Trennung des Stadtteils Glauchau-West vom übrigen Stadtgebiet gab es oftmals kein sofortiges Weiterkommen, sowohl in die Stadt als auch darüber hinaus. Das weitere Schicksal des Verunglückten blieb für uns unbekannt. Letztendlich verdrängten täglich neue Geschehnisse in dieser bewegten Zeit die Gedanken an dieses Ereignis. H. Schuster AG Zeitzeugen

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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Manege frei Vom 19. – 30.03.2012 fanden in der Sachsenalleeschule Grundschule zwei Projektwochen im Rahmen des Fächer verbindenden Unterrichts zum Thema „Zirkus, Zirkus“ statt. Den Höhepunkt bildete dabei, dass alle Mädchen und Jungen richtige Zirkusatmosphäre schnuppern durften und unter Anleitung des Zirkus Bellissimo, der sein Zelt auf dem Sportplatz aufgeschlagen hatte, ein Programm einstudierten.

senbank, der Sparkasse Chemnitz, dem Landhotel Billing, der Arztpraxis Dr. Brückner, dem Autohaus Spranger, der Elektrofirma Rainer Schumann, der Firma Frömmig & Scheffler GmbH, der Bäckerei Röthig, der Bäckerei Möbius, Familie Gehrt, dem Getränkehandel Pohlers, der Firma „Tischlein deck dich“, der Friweika, den Elternhelfern, dem Elternrat und den Lehrerinnen und Lehrern unserer Grundschule. Die Schulleitung der Sachsenalleeschule Grundschule „Manege frei“ für die Schüler der Sachsenalleeschule. Fotos (2): Sachsenallee Grundschule

Jedes Kind schlüpfte mit Begeisterung in eine Rolle, ob als Seiltänzer, Dresseur, Turner, Trapezkünstler oder Jongleur. Die Schüler der 1. – 4. Klasse und die LRS- Schüler probten klassenübergreifend und konnten erleben, wie Groß und Klein miteinander harmonierten. Bei zwei Abendvorstellungen vor den Eltern, Geschwistern und Großeltern und bei einer Vormittagsvorstellung vor Glauchauer Schul- und Kindergartenkindern präsentierten sie dann ihr Können und wurden mit viel Beifall belohnt. Unser besonderer Dank gilt denen, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, insbesondere jedoch: dem Zirkus Bellissimo, der Volks- und Raiffei-

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Stadttheater Glauchau Leiter Christian Rinck Theaterstraße 39 Tourist-Information 08371 Glauchau Theaterservice Tel.: 03763/2421 Markt 1 Fax: 03763/2809 Tel.: 03763/2555 Servicetelefon: 0175/2913794 (mit Anrufbeantworter) Internet: www.stadttheater.glauchau.de E-Mail: [email protected] Mitglied im Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e. V. und der INTHEGA

Programmtipp im April TÜV SÜD-Ratgeber: Cabrio-Freiheit und Wohlfühlen im Sommerwind Neueste Modelle und Oldies unterschiedlich in der Pflege Der erste milde Sommerwind und die Sonne locken ins Cabrio. Gerrit Langner genießt das Fahrgefühl mit seiner Freundin. Der junge Mann kommt zum TÜV SÜD wegen der Hauptuntersuchung vorm Urlaub. Markus Illgen, Leiter des TÜV SÜD Service-Center Glauchau: „Besonders Cabrio-Oldies mit einigen Jahrzehnten auf dem Buckel werden immer beliebter“, bekennt er. Deshalb gelte die Aufmerksamkeit besonders dem Verdeck, um für den großen Regen gerüstet zu sein. Markus Illgen erinnert daran, dass vor allem die Verdecke der „Oldies“ noch zumeist per Hand mechanisch geöffnet oder geschlossen werden. Klassische Problempunkte sind die Schnittstellen zwischen Verdeck und festem Aufbau. „Sämtliche Dichtungen kontrollieren und rechtzeitig erneuern, das Verdeck auf Schäden und richtige Spannung prüfen und verbogenes Verdeckgestänge ausrichten”, zählt der TÜV-Fachmann auf. Zwar brauchen Stoffdächer immer noch intensive Pflege, aber deren Zahl schwindet: Lediglich 40 Prozent der rund 90.000 neu zugelassenen Sommerfahrzeuge hatten laut Kraftfahrtbundesamt 2010 noch ein klassisches Stoffverdeck. Auf dem Vormarsch gegen Wind und Wetter ist hingegen das Retractable Hardtop – ein mehrteiliges Klappdach aus Blech oder Kunststoff, das auf Knopfdruck öffnet oder schließt. „Diese Dächer funktionieren meist über sehr komplexe Mechanismen und haben ganz andere Pflege- und Wartungsanforderungen als das klassische Stoffverdeck. In der Regel

heißt das: Bei Problemen ein Fall für die Fachwerkstatt.“ Gelenke sollte der Besitzer nur schmieren, wenn die Betriebsanleitung das ausdrücklich empfiehlt. Dabei gilt es, auch das exakt richtige Mittel zu verwenden. Markus Illgen empfiehlt zur Behandlung von Dichtleisten: „Die sind heute beileibe nicht mehr aus einfachem Gummi. Das hochwertige Material benötigt ein spezielles Pflegemittel.“ Hier sollte der Oben-Offen-Fahrer ausschließlich Produkte verwenden, die der Hersteller empfiehlt oder freigibt. Die meisten schreiben eines vor, das PFPE-Öl enthält. Sie sorgen unter anderem dafür, dass das Verdeck an den Dichtleisten nicht knarzt und quietscht. Wenn ein elektrisch betriebenes Verdeck beim ersten Versuch nicht klappt, liegt das häufig am Ladestand der Batterie. Der Antrieb benötigt so viel Strom, dass selbst bei laufendem Fahrzeugmotor die Batterie noch unterstützen muss. Ist sie durch Selbstentladung oder den ersten Start schon geschwächt, reicht der „Saft“ nicht mehr fürs Öffnen des Dachs. Es empfiehlt sich also, den Stromspeicher vor der ersten Ausfahrt zu laden.

29. April 2012, 16:00 Uhr Melodien der Herzen Ein musikalisches Rendezvous von Klassik bis Musical „Melodien der Herzen“ unternimmt den Versuch, Ihren Musikwunsch zu erfüllen. Dabei bietet das Programm musikalische Vielfalt aus Werken der Wiener und Berliner Operette sowie aus Musicals. Sopranistin Beata Marti und Tenor Bernhard Hirtreiter von der Formation „Die Jungen Tenöre“ werden Ihre Wunschmelodien mit Leben erfüllen. Erleben Sie einen Nachmittag der besonderen Art.

Weitere Tipps zur verkehrstechnischen Sicherheit erhalten Sie im TÜV SÜD Service-Center Glauchau, Grenayer Straße 11, geöffnet Montag bis Freitag von 10:00–18:00 Uhr. Mit dem kostenlosen Anmeldeservice unter 0800-12 12 444 erhalten Sie einen Termin Ihrer Wahl an einer TÜV-Prüfstelle in Ihrer Nähe. Ebenfalls ist eine Terminierung im Internet unter www.tuev-sued.de möglich. Peter Kühnrich Medienbüro

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Anzeige

Arbeitsgruppe Fachberatung startet Begehung der Gartenanlagen In den Gärten zeigt sich die bunte Frühjahrspracht. Für die Kleingärtner heißt es nun, den Boden vorbereiten, säen und pflanzen. Auch der Territorialverband Glauchau der Gartenfreunde e. V. – Arbeitsgruppe Fachberatung – hat ihren Begehungsplan für April bis September aufgestellt. Folgende Kleingartenvereine werden begutachtet: 27. April 2012 Auenwiese, Glauchau 25. Mai 2012 An der Grint 29. Juni 2012 Adlerwiese (Teilbegehung) 27. Juli 2012 Untere Vorstadt Meerane (Wiederholungsbegehung) 31. August 2012 Gartenfreunde Glauchau e. V. (Teilbegehung Anlage B und C) 28. September 2012 Grüne Höhe Meerane (Wiederholungsbegehung) Wissenswertes sowie Informationen über den Territorialverband Glauchau der Gartenfreunde e. V. sind im Schaukasten im Ratshof (Ausgang zum Marktplatz) zu erfahren. p

Dieter Wolf, AG Fachberater

Der Frühling hält Einzug.

Foto: D. Wolf Anzeige

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Eisenbahnfreunde laden ein Die Eisenbahnfreunde der IG Traditionslok 58 3047 laden für den 1. Mai 2012 zu ihrer Saisoneröffnung im Bahnbetriebswerk Glauchau ein. Von 10:00-17:00 Uhr können die vereinseigenen Lokomotiven besichtigt werden. Eine Dampflok steht zu Führerstandsmitfahrten bereit. Für die Besucher pendelt zwischen dem Bahnhof, dem Lokschuppen, dem Festgelände der Freiwilligen Feuerwehr Glauchau sowie dem alten Feuerwehrhaus in der Schlachthofstraße halbstündlich ein OldtimerBus als Zubringer. Klaus Häußer IG Traditionslok 58 3047 Gruppe der Stiftung Bahn-Sozialwerk www.dampflok-glauchau.de

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Radlersonntag in der Gemeinde Mülsen am 13. Mai 2012 schen Ortmannsdorf und Dennheritz organisiert. Auch findet wieder eine Tombola statt. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, muss sich an allen zehn Stempelstellen die Teilnahme auf der im Flyer vorgesehenen Stempelkarte bestätigen lassen. Diese

Zum diesjährigen Radlersonntag am 13. Mai 2012 laden wir alle Radfahrer herzlich ein. Gestartet wird in diesem Jahr im Ortsteil Neuschönburg. Um 10:00 Uhr wird Bürgermeister Hendric Freund gemeinsam mit dem Landrat die Strecke freigeben. Vorher findet um 09:00 Uhr der traditionelle Radlergottesdienst im Festzelt am Start statt. Die rund 20 Kilometer lange Strecke führt über Ortmannsdorf, Mülsen St. Niclas, Mülsen St. Jacob, Mülsen St. Micheln, Stangendorf, Thurm, Niedermülsen, Abzweig Wulm, dem Zwickauer Stadtteil Schlunzig bis hin zum Ziel in Dennheritz Ortsteil Niederschindmaas. Bei eventuellen Pannen sorgen Fahrradreparaturstützpunkte entlang der Strecke für eine schnelle Hilfe. Der Radlersonntag gilt als Fest für die ganze Familie. Er präsentiert sich mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten, Informationsständen und Ausstellungen. Ein umfangreiches Angebot an Speisen und Getränken sorgt für das leibliche Wohl. Die Sächsische Orgelakademie hat im Rahmen des Radlersonntages Orgelkonzerte in den Kirchen zwi-

Tipps und Termine STADT- UND KREISBIBLIOTHEK Tel.: 03763/3728 E-Mail: [email protected] Internet-Adresse: www.bibliothek.glauchau.de KINDERBIBLIOTHEK Tel.: 03763/3728 Öffnungszeiten der Bibliothek: Montag, Dienstag, Donnerstag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch und Freitag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Samstag von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Die Stadt- und Kreisbibliothek bleibt am 01.05.2012 geschlossen. p

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ausgefüllten Stempelkarten können am Start und Ziel sowie am Stand der Gemeinde Mülsen am Verwaltungszentrum abgegeben werden. Claudia Feustel, Gemeinde Mülsen

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07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Kunstverein der Stadt Glauchau art gluchowe e. V. Ausstellung: „Die Kunst und ihre Macht“ Isabella Gabriel Niang, Berlin Malerei und Zeichnungen

Kunsthandwerk: Die Galerie hält ein kleines Sortiment von ausgewähltem Kunsthandwerk aus Peru, Afrika, aus dem Erzgebirge aber auch von Künstlern aus unserer Region bereit.

BEAT ARCHIV informiert Der Fanservice „Beatles for sale“ im März war ein voller Erfolg. Viele Fans nutzten den Tauschservice. Das BEAT ARCHIV hat diesen Sonderöffnungstag im April wiederholt. Ostern vertrat das BEAT ARCHIV und der Glauchauer Beatles Fanclub die sächsischen Fans bei der größten

internationalen Beatlesfanconvention in Holland von Beatles Unlimited. Von Januar bis März erlebten die Glauchauer Fans gemeinsam mit dem BEAT ARCHIV verschiedene musikalische Höhepunkte und Begegnungen. Edmund Thielow

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weitere Ausstellungen des Kunstvereins: Ratshof Glauchau: „Konzertportraits“ Fotografien von Hans-Jürgen Schaller, Glauchau Stadtwerke Glauchau: „Meine Wege in die Natur“ Malerei und Zeichnungen von Ursula Seifert, Reinsdorf Planungsgesellschaft und Redaktion Freie Presse, Paul-Geipel-Straße: Künstlergruppe des Kreiskrankenhauses Glauchau Die Arbeiten in Einrichtungen der Stadt sind während der dortigen Öffnungszeiten zu sehen. Öffnungszeiten Galerie art gluchowe, Schloss Forderglauchau: Dienstag – Freitag 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 14:00 – 17:00 Uhr Unser Kunstverein/Jazzclub stellt sich vor unter: www.artgluchowe.de p

Blutspendeaktionen im Mai Im Mai werden die Kleingärtner unruhig, die Bestellung der Felder ist im vollen Gange, Urlaubspläne werden geschmiedet und wenn das Wetter es zulässt, kann man schon einmal an den Badesee fahren. Dabei gerät leicht in Vergessenheit, dass es leider auch in dieser schönen Jahreszeit Patienten gibt, die die Hilfe durch Blutspenden dringend benötigen. Deshalb führt das Deutsche Rote Kreuz im DRKKreisverband e. V., Plantagenstraße 1 eine weitere Blutspendeaktion durch. Termine: • am Samstag, den 05.05.2012, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr oder • am Dienstag, den 15.05.2012, von 13:30 Uhr bis 19:00 Uhr • oder in der Ortschaftsverwaltung Niederlungwitz, Am Dorfanger 11: am Mittwoch, den 30.05.2012 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr p

E-Mail-Adresse der Stadtverwaltung:

[email protected] Blutspende im Ratshof Das Haema Blutspendezentrum bietet die Möglichkeit, im Ratshof Glauchau, Markt 1, 2. Etage, Blut zu spenden. Gelegenheit besteht dazu am Dienstag, dem 24.04.2012, von 14:00 bis 19:00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt im Zimmer 2.11. Weitere Informationen unter www.haema.de. p

www.woboe.de Wohnungsbörse für Mieter und Vermieter in Glauchau Tel.: Glauchau 03763/75638 BU: Treffen mit Reinhard Fißler, die Kultband „MTS“, Tony Sheridan und „Mersey Beatles“ aus Liverpool.

Fotos: E. Thielow

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012

Oberbürgermeister Dr. Peter Dresler gratuliert nachfolgenden Jubilaren zum Geburtstag im Monat April ganz herzlich: Dora Wagner Gertrud Wagner Dorothea Bellmann Herta Adler Helmut Graichen Gertrud Riedel Siegfried Reinecke Gerda Hanns Anni Malecha Hildegard Wilhelm Käthe Stengel Anna Bößneck Kurt Weighardt Johannes Jahn Walter Geßler Erna Franke Ruth Schwabe Anna Strunkeit Ingeburg Fröhlich Ilse Wagner Margarete Lorenz Käthe Geithner Margarete Lange Jutta Wienhold Ilse Floß Artur Nitsch Helmut Lötzsch Anni Brandt Marianne Lämmel Marianne Lippmann Vera Vogel Else Müller Elfride Göpfert Ruth Weißberg Hannchen Hermann Ingeborg Kreuziger Eugenie Oesterle Ilse Netzberg Susanna Pölitz Heinz Resche Werner Haueisen Waltraut Sommer Else Ludwig Lisbeth Weber Herbert Schwarzenberg Werner Krauß Ilse Oehmig Johanne Herold Ingeborg Dineiger Erdmuth Ranft

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99. 98. 97. 97. 95. 95. 95. 94. 93. 93. 93. 92. 92. 91. 91. 91. 91. 91. 91. 91. 91. 91. 91. 91. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 89. 89. 89. 89. 88. 88. 87. 87. 87. 87. 87. 87. 87. 87. 87. 86. 86. 86. 86. 86.

Johanna Heilmann Horst Schnabel Horst Nebel Inge Seidel Siegfried Höser Carlheinz Gerbert Ursula Ullmann Erika Burghof Edith Kunze Christa Ahnert Anneliese Wels Erna Friedrich Erika Röller Elfriede Schulz Werner Zirkel Erika Schulz Johanna Hilbert Christa Schmieder Emil Krause Brigitte Roßner Rudolf Herrmann Ingeborg Kreuziger Regina Schubert Helga Ziehut Eberhard Böttger Irmgard Kunze Gerhard Winter Helmut Ruschinczyk Christa Lindner Gehardt Dürr Irene Gebauer Günter Ulbrich Johannes Paris Ruth Förster Edith Rabe Ilse Kirmse Eberhard Kirsten Hans Richter Marianne Hölzel Rudolf Melzig Horst Welzer Brigitte Kühnert Brigitte Müller Hanna Springer Hans-Joachim Seifert Hildegard Rumsch Klaus Schwager Josef Dratwa Ingeborg Cramer Erhard Marx

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Lisa Göpel Annelies Häußler Christa Hölzel Hannelore Schindler Anneliese Goldig Isolde Müller Gerhard Feustel Gertraude Seidel Manfred Ranft Gisela Willers Johannes Dengis Wolfgang Pingel Günter Heinrich Günther Sielaff Ilse Dahl Werner Göpel Irene Volkmar Karl Meier Heinrich Schnabel Susanne Seifert Hanna Drechsel

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NIEDERLUNGWITZ Alfred Förster Susanne Vogel Herbert Dörr Elfriede Neumärker Kurt Wendt Ingeborg Braun Käthe Hahn Ursula Wenske Günter Krug Gisela Paproth

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95. 91. 90. 86. 86. 85. 83. 83. 82. 80.

REINHOLDSHAIN Anneliese Merker Ingeborg Sander Ruth Schubert Gerhard Plaul

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91. 87. 86. 82.

WERNSDORF Ilse Göbel Hanna Mäder Inge Zilch Irene Prem Manfred Uhlig Margot Tiepner Kurt Seidel Konrad Träger

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91. 86. 85. 84. 82. 82. 81. 80.

07 I 2012 – Offerten

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 „Die Tür steht offen ...“ in der St. Marienkirche An jedem letzten Dienstag im Monat, nunmehr am 24.04.2012, stehen die Türen der St. Marienkirche in Glauchau, Geschwister-Scholl-Straße 2, in der Zeit von 15:00-16:00 Uhr offen. Damit sind besonders all jene eingeladen, die zu den üblichen Gottesdienstzeiten nicht vorbeikommen können oder wollen, die

vielleicht auch nicht unbedingt an einer kirchlichen Feier teilnehmen möchten, sondern einfach mal die katholische Kirche von innen sehen wollen, Antworten auf Fragen des Lebens suchen oder eine kurze Zeit der Ruhe und Besinnung in der Hektik des Alltags wünschen.

Schauen Sie doch mal vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Dr. Marco Hietschold im Namen der St. Mariengemeinde Glauchau

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Kirchliche Nachrichten 29.04., Gebet für unsere Stadt 30.04.2012, 19:30 Uhr in St. Georgen, Bibelstundenzimmer, Kirchplatz 7

Adventgemeinde, Hoffnung 47 sonnabends, 09:30 Uhr C-Punkt-Gemeinde Glauchau, Marienstraße 46 montags, 19:30 Uhr Sportgruppe dienstags, 14-tägig, gerade Woche 19:30 Uhr Fußball, Turnhalle Wehrdigtschule dienstags und donnerstags, 15:00 Uhr bikeBOX…schraub-malwieder.de, Bahnhofstraße 4 freitags, 18:30 Uhr Jugendtreff sonntags, 14-tägig, ungerade Woche 14:00 Uhr Fußball, Jahnturnhalle 24.04., 09:30 Uhr Stillgruppe 19:30 Uhr Gebetstreffen 06., 13.05., 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kidsprogramm Abenteuerland 08.05., 09:30 Uhr Stillgruppe Evangelische Christengemeinde Elim, August-Bebel-Straße 28 24.04., 15:00 Uhr Offener Eltern-Kind-Treff 25.04., 19:30 Uhr Bibelgespräch 29.04., 15:00 Uhr Gästegottesdienst, anschließend Kaffee trinken 03., 09.05., 19:30 Uhr Bibelgespräch 06., 13.05., 09:30 Uhr Gottesdienst 08.05., 09:00 Uhr Offener Eltern-Kind-Treff 13.05., 19:30 Uhr Gebet für Deutschland Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde/Baptisten, Mauerstraße 17 samstags, 19:00 Uhr Jugendtreff im Jugendkeller sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee trinken 25.04., 19:30 Uhr Bibelgespräch in Glauchau 29.04., 09:30 Uhr Gottesdienst mit Kinderstunde 02.05., 19:30 Uhr Bibelgespräche in Meerane 06.05., 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kinderstunde 15:30 Uhr Gottesdienst in Meerane 08.05., 14:30 Uhr Seniorenkreis 09.05., 19:30 Uhr Dirk Pusch berichtet von seiner Arbeit in Kamerun Evangelisch-Lutherische Gemeinde zum Heiligen Kreuz, Charlottenstraße 24 24.04., 19:00 Uhr Bibelstunde 29.04., 11:00 Uhr Gottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft Glauchau, Dr.-H.-v.-Wolffersdorff-Straße 14 freitags, 19:00 Uhr Jugendstunde 24.04., 19:00 Uhr Bibelgespräch 25.04., 15:00 Uhr Frauenmissionsgebetsbund

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01.05., 06.05., 08.05., 09.05.,

10:00 Uhr Gemeinschaftsstunde, gleichzeitig Kinderstunde 19:00 Uhr Gebetsstunde 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde, gleichzeitig Kinderstunde 19:00 Uhr Bibelgespräch 15:30 Uhr Familienkaffee

Lutherkirche Glauchau, Dorotheenstraße 8 dienstags, 19:00 Uhr Lutherchor dienstags, 19:00 Uhr Jugendkreis (in St. Georgen, Kirchplatz 7) donnerstags, 19:30 Uhr Posaunenchor (in St. Georgen, Kirchplatz 7) 25.04., 19:30 Uhr Frauen unter sich und Männertreff 29.04., 10:00 Uhr Gemeinsamer Konfirmationsgottesdienst in St. Georgen 06.05., 09:00 Uhr Gottesdienst Neuapostolische Kirche, Rothenbacher Kirchsteig 5 montags, 20:00 Uhr Chorprobe mittwochs, 19:30 Uhr Gottesdienst sonntags, 09:30 Uhr Gottesdienst 24.04., 15:00 Uhr Seniorentreffen 27.04., 19:00 Uhr Sportabend der Jugend in Mülsen 06.05., 09:30 Uhr Gottesdienst mit dem Bezirksältesten Steinert Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen, Kongress-Saal, Grenayer Straße 3 mittwochs, donnerstags, freitags, 19:00 Uhr Besprechung biblischer Themen sonntags, 09:30 Uhr und 17:00 Uhr Vortrag und Bibelstudium Römisch-katholische Kirche St. Marien, Geschwister-Scholl-Straße 2 mittwochs und donnerstags 09:00 Uhr Heilige Messe dienstags, 14-tägig, 09:00 Uhr Heilige Messe mittwochs, 09:00 Uhr Heilige Messe donnerstags, 09:00 Uhr Heilige Messe freitags, 19:00 Uhr Heilige Messe samstags, 16:00 Uhr Beichtgelegenheit 17:00 Uhr Vorabendmesse sonntags, 09:30 Uhr Heilige Messe 24.04., 10:00 Uhr Heilige Messe im „Heinrichshof“ 01., 08.05., 19:00 Uhr Mai-Andachten 08.05., 10:00 Uhr Heilige Messe im „Heinrichshof“ St. Georgenkirche, Kirchplatz 7 dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde mittwochs, 15:30 Uhr Kindertreff mittwochs, 19:30 Uhr Kantorei 24.04., 09:30 Uhr Besuchsdienst 26.04., 09:00 Uhr Eltern-Kind-Kreis 19:30 Uhr Gesprächskreis 29.04., 10:00 Uhr gemeinsamer Festgottesdienst der Schwesterkirchgemeinden

zur Konfirmation mit Heiligem Abendmahl 30.04., 19:30 Uhr Gebet für die Stadt 02.05., 12:00 Uhr „SilbermannOrgelPunktZwölf“ 06.05., 10:00 Uhr musikalischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Taufgedächtnis, anschließend Gemeindebrunch 18. - 20.05. Wochenendfreizeit für Jugendliche in Lauenhain. Infos bei Diakon Kretzschmann unter 03763/442911 Offene St. Georgenkirche Die Kirche hat immer mittwochs von 10:00 bis 16:00 Uhr und samstags von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Führungen sind mit Anmeldung unter Tel.: 03763/509316 möglich. An jedem 1. Mittwoch im Monat um 12:00 Uhr Orgelandachten „SilbermannOrgelPunktZwölf“. Kirche Jerisau, Martinsplatz mittwochs, 15:30 Uhr Christenlehre 29.04., 14:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation 02.05., 19:30 Uhr Stille mit Gott Kirche St. Andreas, Gesau montags, 20:00 Uhr Volleyball für Jugendliche in der Sachsenlandhalle dienstags, 19:00 Uhr Junge Gemeinde im Jugendkeller mittwochs, 18:00 Uhr und sonnabends, 08:00 Uhr Gebetskreis der Kirche freitags, 19:30 Uhr Grundkurs des Glaubens im Gemeindezentrum 29.04., 10:30 Uhr Predigtgottesdienst mit Kindergottesdienst 06.05., 14:00 Uhr Besonderer Gottesdienst mit Kindergottesdienst Kirche St. Petri, Niederlungwitz, St.-Petri-Platz 2 montags, 16:00 Uhr Kurrende dienstags, 19:30 Uhr Chor freitags, 19:00 Uhr Junge Christen Niederlungwitz 28.04., 17:00 Uhr Frühlingskonzert mit dem Duo „KonTakt“ 29.04., 13:30 Uhr Konfirmation 06.05., 10:00 Uhr Jubelkonfirmation und Kindergottesdienst Kirche Reinholdshain, Schulstraße donnerstags, 15:00 Uhr Christenlehre 25.04., 14:30 Uhr Frauendienst 29.04., 10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation 13.05., 10:00 Uhr Gottesdienst Ev.-Luth. Kirchgemeinde Wernsdorf, Schulweg 4 freitags, 15:30 Uhr Kinderkirche 29.04., 10:00 Uhr gemeinsamer Konfirmationsgottesdienst in St. Georgen 06.05., 10:30 Uhr Gottesdienst 09.05., 19:30 Uhr Offener Abend zum Thema „Evangelisches Kloster?“ p

07 I 2012 – Nichtamtlicher Teil Wichtige Rufnummern für Glauchauer NOTRUFE Polizei .........................................................................................................................................................110 Polizeirevier Glauchau und Bürgerpolizist, Scherbergplatz 7 ............................................................03763/640 Polizeidirektion Chemnitz .................................................................................................................0371/3870 Feuerwehr, Rettungsdienst .........................................................................................................................112 Krankentransport .............................................................................................................................0375/19222 DRK Rettungswache Glauchau ...........................................................................................................03763/600010 DRK-Fahrdienst ..........................................................................................................................03763/600011 Rettungsleitstelle Zwickau ...............................................................................................................0375/19222 Havariedienste (diese sind kostenlos für die Anrufer) Stadtwerke Glauchau Dienstleistungsgesellschaft mbH Störungsmeldungen Versorgungsgebiet Glauchau: Strom .........................................................................................................................................0800/05007-50 Gas .............................................................................................................................................0800/05007-60 Wärme........................................................................................................................................0800/05007-40 Beleuchtung ...............................................................................................................................0800/05007-40 Westsächsische Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbH Weidensdorf, An der Muldenaue 10 Montag – Freitag in den Geschäftszeiten ........................................................................................03763/78970 Havarie und Bereitschaftsdienst ..................................................................................................0172/3578636 (Bei Havarien und Unregelmäßigkeiten am unterirdischen öffentlichen oder privaten Abwasserkanalnetz bitten wir, unseren 24-Stunden-Bereitschaftsdienst (auch an Sonn- und Feiertagen) unter der Telefonnummer 0172 3578636 zu benachrichtigen.) Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung ...................................................................................0171/9756698 Leitstelle Zwickau Verbindungsaufnahme zur Feuerwehr (Stadtbrandmeister und Gerätewart) außerhalb von Notsituationen Leitstelle Zwickau ...............................................0375/44780 oder 0375/19222 Bereitschaftsdienst der Stadtbau und Wohnungsverwaltung GmbH Glauchau .............................0800/0789040 (diese ist kostenlos für die Anrufer) Regionaler Zweckverband, Wasserversorgung Bereich Lugau-Glauchau Glauchau, Obere Muldenstraße 63, (Internet: www.rzv-glauchau.de) ganztägig rund um die Uhr .......................................................................................03763/405405

Öffnungszeiten der Tourist-Information Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr Am 01.05.2012 geschlossen

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Öffnungszeiten des BürgerBüros und der Kasse Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr sowie am 1. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr Am 01.05.2012 geschlossen

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Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Glauchau im Ratshof Montag von 09:00 bis 12:00 Uhr Dienstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag von 09:00 bis 12:00 Uhr Freitag von 09:00 bis 12:00 Uhr Am 30.04. und 01.05.2012 geschlossen. Am 08.05.2012 bleibt der Bereich Steuern aufgrund einer ganztägigen Schulung für den Besucherverkehr geschlossen. p Anzeige

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Nichtamtlicher Teil – 07 I 2012 Anzeige

Apothekennotdienst Ost-Apotheke, Oststraße 31, Meerane, Tel.: 03764/16884, von Freitag, 20.04.2012, 18:00 Uhr bis Freitag, 27.04.2012, 18:00 Uhr Bären-Apotheke im Ärztehaus, Wettiner Straße 64, Glauchau, Tel.: 03763/17850, von Freitag, 27.04.2012, 18:00 Uhr bis Freitag, 04.05.2012, 18:00 Uhr Neue Apotheke, Äußere Crimmitschauer Straße 1, Meerane, Tel.: 03764/2017, von Freitag, 04.05.2012, 18:00 Uhr bis Freitag, 11.05.2012, 18:00 Uhr Bären-Apotheke im Simmel-Einkaufsmarkt, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 10-14, Glauchau, Tel.: 03763/4293100, von Freitag, 11.05.2012, 18:00 Uhr bis Freitag, 18.05.2012, 18:00 Uhr p

Bürgertelefon der Stadtverwaltung Glauchau 65555 für Hinweise und Kritiken zu Problemen der Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit wie – Verschmutzungen von Straßen und Gehwegen – Sachbeschädigungen/Graffiti – wilden Müllablagerungen – Umweltverschmutzungen Durch Anrufbeantworter wird die Erreichbarkeit der Stadtverwaltung Glauchau auch außerhalb der Dienstzeiten gewährleistet. Das Bürgertelefon ist kein Notruftelefon und ersetzt nicht den Polizeiruf 110! Der nächste StadtKurier erscheint am Montag, den 07.05.2012. Kostenfreie Verteilung an alle Haushalte bis einschließlich 09.05.2012!

Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Vorübergehende Schließung aufgrund Haushaltsumstellung Das Museum und die Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau bleiben aufgrund der Haushaltsumstellung auf Doppik zunächst bis voraussichtlich 19. Mai 2012 geschlossen. Aufgrund terminlicher Vorgaben muss in dieser Zeit ausschließlich an der Bestandserfassung und -bewertung des Gesamtinventars gearbeitet werden. Termine für Trauungen und Großveranstaltungen werden gesichert (nähere Informationen über 03763/65-418). p

Glauchau im Internet: http://www.glauchau.de

E-Mail-Adresse der Stadtverwaltung:

[email protected] Anzeige

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