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April 30, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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STADTANZEIGER

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Hansestadt Wismar • 18/06 • 15. Jahrgang • 21.10.2006 Mädchen-Technik-Tage an der Hochschule

Mehr als 31.000 Bewohner des Landes Mecklenburg-Vorpommern beteiligten sich am Montag, dem 16. Oktober, an der Stand-Up-Aktion der UN-Millenniumskampagne, davon etwa 250 Bürger in der Hansestadt Wismar. SPD-Bundestagsabgeordnete Iris Hoffmann freute sich über den Erfolg. Sie hatte gemeinsam mit Hinrich Kuessner die Aktion organisiert und koordiniert, mit der ein sichtbares Zeichen für die Bekämpfung von Armut, Hunger und Chancenlosigkeit in der Welt und damit ein Bekenntnis zu den Millenniumsentwicklungszielen gesetzt werden sollte. Auf dem UN-Millenniumsgipfel im Jahr 2000 verabschiedeten 189 Staats- und Regierungschefs in New York einen konkreten Plan, bis 2015 eine bessere, gerechtere und sichere Welt zu schaffen.

Die Christiansen-Stiftung aus Lübeck engagiert sich sehr stark in Wismar. Über die Hälfte der Stiftungsgelder kommen beispielsweise der Stadt Wismar zugute. Am vergangenen Dienstag konnte der DRKKreisverband Wismar einen behindertengerecht ausgestatteten Kleinbus im Wert von 38.000 Euro in Empfang nehmen. Leider war Olaf Christiansen von der Christiansen-Stiftung an diesem Tag verhindert, vertretungsweise übernahmen Senator Thomas Beyer, Thomas Popihn und Gunnar Wiechert (Kreisgeschäftsführer des DRK) das Fahrzeug entgegen. Für dieses Jahr stehen noch zwei weitere Förderprojekte an, so werden der Sportraum in der Haffburg und die Förderdiagnoseklasse mit Materialien unterstützt.

Peter Herrmann, Mandy Reichel sowie Marcel Hirschberg sind die Preisträger des studentischen Ideenwettbewerbes für zwei Baufelder am Alten Hafen. Der Ideenwettbewerb stieß auf großes Interesse. 19 Arbeiten wurden eingereicht, allein davon elf Arbeiten aus Lübeck und jeweils vier Arbeiten von Studenten aus Hamburg und Wismar. Bürgermeisterin Dr. Rosemarie Wilcken war angenehm überrascht über diese Resonanz, zumal die hervorragende Qualität der eingereichten Arbeiten die Auswahl der Preisträger sehr spannend machte. Um so größer war die Überraschung, dass die Preisträger alle an der Hochschule Wismar studieren. Die eingereichten und prämierten Arbeiten werden als Grundlage für die weitere Bearbeitung des Areals Alter Hafen genutzt.

Das Theaterstück von Bertolt Brecht wurde bereits 1928 im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin uraufgeführt. Nun bringt das Ensemble des Theaters an der Ruhr das Stück auf die Wismarer Theaterbühne. Der Gangsterboss Mackie Messer verführt und entführt die Tochter des mächtigen Bettlerkönigs Jerome Peachum. In einem aufgebrochenen Lagerhaus wird die Hochzeitsfeier improvisiert. Bei dieser heimlichen Feier ist u. a. Mackies Kumpel aus alten Tagen in der britischen Kolonialarmee zu Gast – der Londoner Polizeichef Tiger-Brown. Peachum, sein unfreiwilliger Schwiegervater und Gegenspieler, rächt sich auf seine Weise. Er wendet sich an den Polizeichef der Stadt London: Brown soll seine schützende Hand nicht länger über Mackie Messer halten ... und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Theaterkarten sind im Theater sowie an allen bekannten Vorverkaufskassen erhältlich. Freitag, 3. November 2006, 19.30 Uhr

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In dieser Ausgabe lesen Sie: ❒ Bürgerschaft (Seite 2) ❒ Theaternachrichten / Forumkino Wismar / Was ist los im TIKO? (Seite 4) ❒ Angebote der Volkshochschule (Seite 6) ❒ Kindertagesstätte „Plappersnut“ (Seite 8)

❒ Ausstellung von Anne Ochmann (Seite 9) ❒ Bauleitplanungen der Hansestadt Wismar (Seite 10) ❒ Entgeltordnung für Veranstaltungsräume der Hansestadt Wismar im Rathaus und im Zeughaus (Seite 12) ❒ Raumvergabe im Rathaus und im Zeughaus (Seite 13)

STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001

Die Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design, lädt aufgeweckte Mädchen der 9. bis 13. Klasse vom 23. bis 25. Oktober 2006 zu den jährlichen „Mädchen-TechnikTagen“ ein. Der Start zu dem abwechslungsreichen Programm wird am Montag, dem 23. Oktober 2006, um 9.00 Uhr auf dem Wismarer Campus im Raum 102 des Hauses 1 sein. Nach der Vorstellung der Hochschule und einer einführenden Studienberatung werden die einzelnen Programmpunkte ganz im Zeichen der drei technischen Fachbereiche stehen. So werden die Schülerinnen beispielsweise am Montagnachmittag mit dem Bus zur Außenstelle der Hochschule nach Malchow auf die Insel Poel fahren, um dort ein sehr interessantes studentisches Praktikum der Verfahrens- und Umwelttechnik durchführen zu können. Am Dienstag beginnt das Programm der Studiengänge Elektrotechnik und Multimediatechnik um 10.00 Uhr und enthält neugierig machende Angebote wie z. B. „Hast du Töne – Musik digital“ oder „Wie sag ich es meinem Display?“. Eingebunden sind in diese Programmpunkte Mitarbeiter der Hochschule wie auch Studierende der oberen Fachsemester. In die Reihen der angehenden Bauingenieure werden die Teilnehmerinnen der Mädchen-TechnikTage am Mittwoch gehen. Hier können sie sich an einer studentischen Aufgabe zum Tragverhalten von Bauteilen ausprobieren und wie die Studenten eine Vorlesung, ein Seminar, eine Laborübung und eine PC-Anwendung zu diesem Thema erleben. Den Abschluss der dreitägigen Veranstaltung wird eine gemütliche Runde bilden, welche auch die Aushändigung der Teilnahme- bzw. Praktikumsbescheinigungen beinhaltet. Interessierte Schülerinnen, welche an den Mädchen-Technik-Tage teilnehmen und den Ingenieurwissenschaften der Hochschule Wismar auf die Schliche kommen möchten, sind nun aufgerufen, sich schnellstmöglich unter Angabe der persönlichen Daten bei der Organisatorin, Dörte Joost, anzumelden. Möglich ist dies per E-Mail ([email protected]) oder telefonisch unter (03841) 753 460. Nach der Anmeldung erhalten die Schülerinnen alle wichtigen Informationen auf dem Postweg. Die maximale Teilnehmerinnenzahl liegt bei 24 Schülerinnen.

STADTANZEIGER Die nächste Ausgabe erscheint am

4. November 2006.

1

BÜRGERSCHAFT

25. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar (Wahlperiode 2004–2009)

am Donnerstag, dem 26. Oktober 2006, um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung durch den Präsidenten der Bürgerschaft 2. Bürgerfragestunde 3. Eröffnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Personelle Veränderungen in den Ausschüssen 5. Genehmigung des Protokolls 6. Mitteilungen des Präsidenten der Bürgerschaft 7. Mitteilungen der Bürgermeisterin 8. Drucksache 0312-25/06 Nachtragshaushaltssatzung 2006 der Hansestadt Wismar 9. Anträge der Bürgermeisterin 9.1

9.2

9.3

9.4

Drucksache 0313-25/06 Gemeinsame Gleichstellungsbeauftragte für die Hansestadt Wismar und den Landkreis Nordwestmecklenburg Drucksache 0314-25/06 Bauleitplanung der Hansestadt Wismar hier: Bebauungsplanentwurf Nr. 03/90 „VI. BA Friedenshof“ – 6. Änderung, Öffentliche Auslegung Drucksache 0315-25/06 Bauleitplanung der Hansestadt Wismar hier: 46. Änderung des Flächennutzungsplanes der Hansestadt Wismar – „Umwandlung von gewerblicher Baufläche in Sonderbaufläche im Bereich Gewerbegebiet Dammhusen“ – Abwägung und Abschließender Beschluss Drucksache 0316-25/06 Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Bebauungsplan Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“, einschließlich 1. Änderung hier: Abwägung über die 1. Änderung und Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“, einschließlich 1. Änderung gemäß § 10 BauGB

10.

Anträge der Fraktionen

10.1

Drucksache 0319-25/06 – Fraktion Die Linkspartei.PDS Errichtung eines Camps auf dem Gelände im Bürgerpark Drucksache 0320-25/06 – Fraktion Liberale Liste – FDP Veränderungssperre für den B-Plan 10/91 Dargetzow

10.2

11.

Anfragen

12.

Nicht öffentliche Sitzung

12.1

Informationen der Bürgermeisterin zum Verwaltungsmodernisierungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern 12.2 Anfragen und Anträge 12.2.1 Drucksache 0317-25/06 Vergabe von Bauleistungen über 250 T€ gemäß Hauptsatzung Um- und Ausbau Klußer Damm – 2. BA, 2. TA 12.2.2 Drucksache 0318-25/06 Vergabe von Bauleistungen über 250 T€ gemäß Hauptsatzung Um- und Ausbau der Lübschen Straße – 2. BA von Wehr Köppernitzbach bis zur Werftstraße

13.

Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung gefassten Beschlüsse Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft

2

Termine der planmäßigen Sitzungen der Ausschüsse und der Bürgerschaft im Monat November 2006 Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung 6. November, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28

Verwaltungsausschuss 6. November, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Betriebsausschuss für den Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb 7. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Ausschuss für Wirtschaft und kommunale Betriebe 7. November, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Finanz- und Liegenschaftsausschuss 8. November, 18.15 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22

Sanierungsausschuss 9. November, 17.00 Uhr, BauGrund, Hinter dem Chor 9, Beratungsraum

Bauausschuss 13. November, 17.00 Uhr, Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234

Ausschuss für Gesundheit und Soziales 13. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich) 16. November, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22

Kinder- und Jugendhilfeausschuss 20. November, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

26. Sitzung der Bürgerschaft 30. November, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Die Termine, Tagesordnungen und weitere Informationen finden Sie auch auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar / Bürgerschaft.

Sprechzeiten der Fraktionen der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar SPD-Fraktion Rathaus Raum 306 – Telefon: 251-1240 Sprechzeiten: Dienstag, 11.00 – 17.00 Uhr

CDU-Fraktion Rathaus Raum 309 – Telefon: 251-1241 Sprechzeiten: Dienstag, 14.00 – 18.00 Uhr

Fraktion Die Linkspartei.PDS Rathaus Raum 311 – Telefon: 251-1242 Sprechzeiten: Dienstag, 15.00 – 18.00 Uhr

Fraktion Liberale Liste – FDP Rathaus Raum 308 – Telefon: 251-1243 Sprechzeiten: Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr

Fraktion Die Neuen GBJ, Rathaus, Raum 310 – Telefon: 251-1244 Sprechzeiten: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr

STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006

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FREIZEIT

Theaternachrichten

Was ist los im TIKO?

„Hans im Glück“

„We feed the world“

Puppenspiel mit Jürgen Wicht

(Dokumentarfilm, Deutschland 2005) Erwin Wagenhofer hat sich auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Sie hat ihn nach Frankreich, Spanien, Rumänien, in die Schweiz, nach Brasilien und zurück nach Österreich geführt. „We feed the world“ ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse – ein Fim über den Mangel im Überfluss. Donnerstag, 26. Oktober, 20.30 Uhr

Montag und Dienstag, 23. und 24. Oktober, jeweils um 10.00 Uhr

„Der utlehnte Opa“ Niederdeutsche Bühne e. V.“ Samstag, 27. Oktober, 17.00 Uhr

„Das Sandmännchen – der Traumsandpilot“ Familiensonntag

Sandra Weckert mit „Lo & Behold“

Sonntag, 29. Oktober, 16.00 Uhr

Tanzbarer Bar-Jazz aus Berlin

„Die Dreigroschenoper“

Sonntag, 29. Oktober, 21.00 Uhr

von Bertolt Brecht mit dem Theater an der Ruhr Freitag, 3. November, 19.30 Uhr

Basteln in der Stadtbibliothek für Kinder ab 4 Jahre

„Hurvinek und der Zauberer“ Programm für kleine Leute mit dem Prager Marionettentheater

Am Dienstag, dem 24. Oktober, von 14.30 bis 16.00 Uhr haben Kinder ab 4 Jahre die Möglichkeit, gemeinsam mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern Frau Reddemann und Frau Marten rund um das Thema „Herbst und Halloween“ Bastelarbeiten anzufertigen.

Sonntag, 5. November, 15.00 Uhr

„Spejbls sinnvoller Unsinn“ Programm für große Leute mit dem Prager Marionettentheater Sonntag, 5. November, 19.30 Uhr Karten erhalten Sie an der Kasse im Theater (32 60 414), im BürgerBüro im Rathaus (251-9034), in der Tourist-Information am Markt (251-3025) sowie jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am Veranstaltungsort.

Forumkino Wismar „Jeder schweigt von etwas anderem“ Buch/Regie: Marc Bauder, Dörte Franke Weltpremiere BERLINALE 2006 Drei Staatsfeinde, ihre Familien und das Erbe der Stasi... Jede Familie hat ein Geheimnis, einen dunklen Punkt, den keiner berühren will. Ihrer liegt in einem Land, das gar nicht mehr existiert: Drei Familien, aus der geschätzten Zahl von 250.000 politischen Gefangenen der DDR, kämpfen mit der Frage, wie viel Vergangenheit sie heute noch zulassen wollen. Der Film zeigt die Auseinandersetzung dreier Familien mit den generationsübergreifenden Folgen der DDR-Vergangenheit und wird so zu einer Bestandsaufnahme im Umgang mit der jüngsten deutschen Geschichte. Anschließend Diskussion in Anwesenheit des Regisseurs und Protagonisten. Donnerstag, 2. November, 19.30 Uhr, Landesfilmzentrum

Kammerkonzert mit dem „Duo Bozza“ zum Mozart-Jahr 2006 Ihre besondere Vorliebe für den intimen Klangreiz der Kombination Flöte und Gitarre gab Andreas Evers (an der Flöte) und Stephan Schäfer (an der Gitarre) 1991 den Impuls zur Gründung des „Duo Bozza“. Pate stand der französische Komponist Eugène Bozza (1905 – 1991). Seit dem Debüt im Liceo von Barcelona begeisterte das Duo bei über 350 gemeinsamen Konzerten im gesamten Bundesgebiet, in Spanien, Frankreich, Italien, Belgien, Österreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, in den USA, der Schweiz und in Kanada sein Publikum und darf heute sicher zu den erfolgreichsten Ensembles dieser Art in Europa gezählt werden. Verschiedene Einladungen führten das „Duo Bozza“ dabei in Metropolen wie Paris, London, New York, Washington, Montréal, Toronto, Ottawa, Stockholm und Kopenhagen. Karten erhalten Sie im Vorverkauf im Bürger-Büro im Rathaus, in der Tourist-Information am Markt sowie an der Abendkasse. Samstag, 18. November, 19.30 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal

„Sprich mit ihr“ Regie: Pedro Almodovar (Spanien 2002) Der Krankenpfleger Benigno kümmert sich seit vier Jahren rührend und voller Hingabe um eine komatöse Patientin namens Alicia. Eines Tages wird die Stierkämpferin Lydia in die Klinik eingeliefert – ebenfalls im Koma. Während Benigno daran glaubt, dass beide Patientinnen durch die Kraft des ständigen Redens mit ihnen geheilt werden können, hat Lydias Freund Marco schon Probleme, sie auch nur anzufassen. Dennoch entwickelt sich eine innige Freundschaft zwischen beiden Männern – und zwischen Benigno und Alicia gar noch viel mehr. Als Marco von einer längeren Auslandsreise zurückkehrt, findet er Benigno in Untersuchungshaft vor: Sein Freund steht in Verdacht, Alicia geschwängert zu haben... Ein wirklich aufregender Film, großes Gefühlskino mit tollen Schauspielern. Dienstag, 7. November, 19.30 Uhr, Landesfilmzentrum

27. Kulinarisches Kino unter dem Motto „Amerika“ am Freitag und Samstag, dem 24. und 25. November Beginn: 19.00 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr, Landesfilmzentrum mit Film, Tanz, Musik und Gastronomie aus Amerika

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STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006

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„St. Martin“ feierte 1-jähriges Bestehen Das Seniorenpflegeheim „St. Martin“ mitten in der Altstadt von Wismar feierte am 1. September 2006 sein einjähriges Bestehen. Grund genug, auf das zurückliegende erste Jahr seit der Eröffnung zurückzublicken. Nachdem bereits innerhalb kurzer Zeit alle Wohneinheiten (ausschließlich 1-Bett-Zimmer mit Dusche und WC) auf den fünf Wohnbereichen belegt waren, konnte mit der Umsetzung des Enrichtungskonzeptes, des so genannten „Hausgemeinschaftskonzeptes“, begonnen werden. Dass dies unter den personellen Rahmenbedingungen nicht immer einfach war, aber dennoch gelang, ist der engagierten Mitarbeiterschaft zu danken. Nun steht eine neue Aufgabe an, und zwar die Bildung eines Fördervereins, der mit seinem Engagement die Arbeit sowohl im Seniorenpflegeheim „St. Martin“ als auch im Seniorenpflegeheim im Wohnhof „Schwarzes Kloster“ tatkräftig unterstützen soll. Aufgaben können sein: Reisen und Ausflüge, Veranstaltungen und Feste, Theaterbesuche, Konzerte u. ä. mitzuorganisieren und über Mitgliedsbeiträge und eingeworbene Spendengelder die Finanzierung zu sichern. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich bei der Einrichtungsleiterin Frau Baar über den Termin der Gründungsversammlung unter folgender Telefonnummer zu informieren: (03841) 22 31 10.

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Angebote der Volkshochschule • Gesellschaft, Politik, Geschichte, Recht Erben und Vererben Kurs-Nr.: Termin: Verlauf: Leitung:

D 1002 a 9. November 2006 / 19.30 Uhr 1 Veranstaltung à 2 UE Wolf-Dietrich Lau, Rechtsanwalt

• Informatik Modul 3/1 – Tabellenkalkulation mit Exel Voraussetzung(en): Modul 1 (Betriebssystem) insbesondere Dateiarbeit (öffnen, speichern, kopieren, umbenennen von Dateien) Kurs-Nr.: D 1402 EX 1B Termin: 13. bis 22. November 2006 / Mo. und Mi., 17.00 bis 20.15 Uhr (je 4 UE) Verlauf: 16 UE à 45 Minuten Leitung: Maik Schumann

Modul 7/1 – Internet Voraussetzung(en): Modul 1 (Betriebssystem) insbesondere Dateiarbeit (öffnen, speichern, kopieren, umbenennen von Dateien) Kurs-Nr.: D 1403 IN 1b Termin: 21. bis 30. November 2006 / Di. und Do., 17.00 bis 20.15 Uhr (je 4 UE) Verlauf: 16 UE à 45 Minuten Leitung: Maik Schumann

Workshop – Sicherheit im Internet Voraussetzung(en): Modul 1 (Betriebssystem) Kurs-Nr.: D 1405 W Sila Termin: 16. Dezember 2006 / Sa., 9.00 bis 13.00 Uhr Verlauf: 5 UE à 45 Minuten Leitung: Maik Schumann

• Berufsbezogene Bildung Besprechungen zielführend leiten und moderieren Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte, Projektgruppenleiter und Mitarbeiter, die Besprechungen leiten und moderieren. Besprechungen leiten gehört zu den grundlegendsten Aufgaben in der Mitarbeiterführung oder Projektleitung. Doch häufig werden die Potenziale und Möglichkeiten einer Besprechung nicht genutzt. Mit wenigen grundlegenden Schritten und Varianten ist eine dauerhafter Effektivitäts- und Motivationssteigerung zu erreichen. Ziel des Seminars: Sie lernen Methoden zur systematischen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung und können durch aktivierende Methoden in Besprechungen Mitarbeiter motivieren und beteiligen. Sie nutzen Besprechungen intensiver, um Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und die Umsetzung vorzubereiten. Kurs-Nr.: D 1507 Termin: 24. und 25. November 2006 / Fr., 18.00 bis 21.15 Uhr und Sa., 10.00 bis 17.15 Uhr Verlauf: 1 Wochenendveranstaltung à 12 UE Leitung: Dr. Sonja Manns Bei Interesse melden Sie sich bitte mit einer Teilnehmerkarte an.

Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule Badstaven 20 • 23966 Wismar Tel.: (0 38 41) 32 67 0, Fax: (0 38 41) 32 67 16 E-Mail: [email protected] • Web: www.vhs-wismar.de sowie im Bürger-Büro Mo. bis Fr., 8.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 9.00 bis 12.00 Uhr.

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Statt Geschenke – Geld für die Bürgerstiftung „Nicht nur von der Stadt nehmen, sondern auch etwas zurückgeben.“ Das war der Gedanke von Wolfgang Höfer anlässlich seines 60. Geburtstages. Eingeladene Freunde, Bekannte und Geschäftspartner bat er statt eines Geschenkes für sich um eine Zustiftung zu Gunsten der Bürgerstiftung Wismar. Zusammengekommen ist die stolze Summe von Vorstandsmitglied Werner Innecken, 4.500 Euro. Mit diesem Geld erhöht Vorstandsvorsitzener Gerhard Raabe, sich das Kapital der Bürgerstiftung Zustifter Wolfgang Höfer und Johannes Geilhorn, Geschäftsführer der Bürgerauf 329.500 Euro. stiftung (v. l. n. r.) möchten auch weiDie Bürgerstiftung Wismar, die in terhin viele Projekte in der Stadt unzwei Jahren ihr 10-jähriges Bestehen terstützen und sind dankbar für jede begeht, bedankt sich dafür und hofft, Zuwendung zu Gunsten der Bürgerstifdass dieses Beispiel Schule macht. tung Wismar. Denn je höher das Kapital der Stiftung und so mehr Zinserträge, die dann für die verschiedensten Projekte in unserer Stadt ausgeschüttet werden können. In den vergangenen Jahren konnten 74 gemeinnützige Projekte mit einem Fördervolumen von fast 85.000 Euro in unserer Stadt gefördert werden.

Erhöhung der Umsatzsteuer Durch Artikel 4 des Haushaltsbegleitgesetzes 2006 vom 29. Juni 2006 (BGBI. I. S. 1402) wird mit Wirkung vom 1. Januar 2007 der Regelsteuersatz zur Umsatzsteuer von 16 Prozent auf 19 Prozent erhöht. Die Anwendung erfolgt auf Lieferungen, Leistungen, Eigenverbrauch, innergemeinschaftliche Erwerbe und Einfuhren, die nach dem 31. Dezember 2006 ausgeführt werden. Maßgeblich ist der Zeitpunkt der Leistungsausführung oder bei der Lieferung der Zeitpunkt der Übernahme der Ware. Unerheblich ist der Zeitpunkt des zivilrechtlichen Vertrages, der Zahlung oder das Datum der Rechnung. Wird vor dem 1. Januar 2007 eine Festpreisvereinbarung unter Zugrundelegen des Steuersatzes von 16 Prozent getroffen, hat der Unternehmer bei Lieferung oder Leistung nach dem 31. Dezember 2006 die Umsatzsteuer von 19 Prozent herauszurechnen und abzuführen. Er mindert damit seinen Nettoerlös. Der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent bleibt unverändert. Hier erhöhen sich die Preise nicht durch die Umsatzsteuer. Hierunter fallen insbesondere Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milch, Zucker, Salz, Fette und Öle, Gemüse, Früchte, Getreide, Kaffee, Tee und Produkte hieraus. Aber auch Blumen, Pflanzen, Brennholz, Zeitungen, Bücher u. a. Weitere Fragen zur Umsatzsteuer beantwortet Ihnen gern das Finanzamt.

8. Frühstücks-Treffen für Frauen in Wismar Worüber sprechen Frauen? Über ihre Männer, die Liebe, ihre Kinder, ihre Arbeit? Weit gefehlt. Ihr Lieblingsthema ist die eigene Mutter! Die meisten Töchter haben die Vorstellung: „Nie so sein wie meine Mutter, ganz bestimmt werde ich später alles anders machen!“ Die Mutter-Tochter-Beziehung entwickelt sich ein ganzes Leben lang, schwankt zwischen Nähe und Distanz und ist die komplexeste aller Beziehungen, die wir Frauen haben. „Du bist wie Deine Mutter!“ Wer freut sich, diesen Satz zu hören?... Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, ist ganz herzlich zum 8. Frühstücks-Treffen für Frauen am 4. November in die „Hafenküche“ im Hansehotel eingeladen. Zum Thema „Mütter und Töchter“ wird Marie Luise Bierbaum referieren. Von 9.00 bis 11.30 Uhr warten zudem ein gemütliches Frühstück, ein Büchertisch mit Büchern, Kalendern und kleinen Geschenkartikeln und anderes auf Sie. Ein weiterer Höhepunkt ist diesmal die musikalische Umrahmung. Eva Kienast, Kantorin der Kirchgemeinde St. Nikolai, musiziert mit Tochter Gabriele, Geigerin und Mitglied der „Saitensprünge“ und der Klezmer Band. Die Eintrittskarten zum Preis von 9,50 Euro erhalten Sie im Vorverkauf in der Buchhandlung „Inge Peplau“ in der Krämerstraße und in gleichnamiger Buchhandlung in Grevesmühlen, Wismarsche Straße. Eine telefonische Anmeldung ist unter (038428) 60 55 78 bei Astrid Krebs möglich. Anmeldeschluss ist der 1. November 2006.

STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006

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KULTUR & BILDUNG

Arbeiten für Erlebnisgarten in der Kindertagesstätte „Plappersnut“ Es blieb natürlich nicht beim ersten Spatenstich. Nach dem erfolgreichen Einsatz am 14. Oktober sollen weitere im November folgen. Es ist noch viel zu tun. Dann sollen u. a. die Arbeiten am Fühlpfad beendet sein und das Hochbeet bepflanzt werden. Vielleicht hat der eine oder der andere ja noch einige Pflanzen für die Einrichtung. Da werden u. a. alte Bäume mit Wurzeln gesucht, die dann im entstehenden „Räuberwald“ für die passende Atmosphäre sorgen.

Der Anfang ist gemacht! Eltern, Mitarbeiter der Einrichtung ,,Plappersnut“, Freunde vom „Poeler Sportverein“, Mitarbeiter der Firmen „telegate“ und Dewenter haben gemeinsam am Sonnabend, dem 14. Oktober, die ersten Arbeiten für den Erlebnisgarten in der Kita ,,Plappersnut“ begonnen. Der alte Rutschenhügel wird in einen „Räuberwald“ umgewandelt, dazu sind umfangreiche Maßnahmen erforderlich. Viele Kubikmeter Erde mussten bewegt werden und eine große Betonröhre wurde verlegt – durch diese können die „kleinen Räuber“ dann kriechen. Möglich wurde das kostenintensive Projekt im Rahmen des Projektes ,,telegate hilft“. Die „telegate“-Niederlassung unterstützt die Neugestaltung des Gartens mit insgesamt 7.500 Euro. Anlass für das soziale Programm der „telegate“ war das 10-jährige Firmenbestehen in Mecklenburg-Vorpommern. „telegate“ möchte sich auf diese Weise bedanken und sich in den bestehenden Standorten sozial engagieren. Rund 250 Bewerbungen gingen dazu ein, davon 23 Bewerbungen aus dem Bereich Wismar. Ein Kriterium bei der Auswahl des Projektes war u. a. die Nachhaltigkeit. Der ,,Poeler Sportverein“ sowie die Kita ,,Plappersnut“ konnten mit ihren eingereichten Projekten die Jury überzeugen. Der Verein „Kinderwelt e.V.“ als Träger der Kita „Plappersnut“ arbeitet nach dem pädagogischen Konzept des „Lebensbezogenen Ansatzes“ von Professor Norbert Huppertz. Hierbei wird das Ziel verfolgt, das Kind durch positives Erleben seiner Umwelt in seiner Eigenkraft zu stärken und seine Entwicklung somit zu fördern. Derzeitig werden in der Einrichtung 182 Kinder betreut, davon 12 Krippenkinder.

Gerade erst im vergangenen Jahr konnten die Mitarbeiter und Kinder die Einrichtung wieder in Besitz nehmen. Die ehemalige typische Standardkindertagesstätte der DDR konnte über das „EnSan-Programm“ (Energetische Sanierung) mit Hilfe des Bundes, mit Fördermitteln des Umweltministe-

Impressum Herausgeber: Hansestadt Wismar · Die Bürgermeisterin · Pressestelle Anschrift: Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 Wismar V. i. S. d. P.: Frank Junge Redaktion: Petra Steffan Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: [email protected] Der „Stadtanzeiger“ behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen. Erscheinungsweise: 2 x monatlich Auflage: 27.000

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riums des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Stadt Wismar komplett saniert werden. Entstanden ist ein wunderbarer Ort – mit einem Atrium, der zum Herumtollen einlädt, u. a. mit Spielgeräten aus Naturmaterialien. Bei der Sanierung wurde großer Wert auf den Einsatz natürlicher Baustoffe gelegt sowie die Schaffung von Voraussetzungen für eine wirksame Umwelterziehung.

Es fehlte nur noch die Gestaltung der Freifläche. Ideen dazu waren sehr zahlreich vorhanden, doch die finanziellen Mittel fehlten. Das Projekt der ,,telegate“ kam wie gerufen und um so größer war die Freude unter den Gewinnern zu sein. Siebentausendfünfhundert Euro – viel Geld, und doch noch nicht ausreichend für die zahlreichen anstehenden Arbeiten. Der Verein „Kinderwelt e.V.“ gibt noch mal 5.000 Euro dazu sowie zahlreiche Arbeitsstunden von Mitarbeitern und Eltern der Einrichtung. Ziel ist es, die etwa 7000 m2 Freifläche in einen Erlebnisgarten umzuwandeln. Ein lebender Zaun aus Weiden, einen „Räuberwald“, Fühl-, Balancier- und Hüpfpfade und vieles mehr sind in Planung. Dafür sind zahlreiche Arbeitseinsätze notwendig. Auch die Kleinen werden in die Fertigstellung miteinbezogen. So werden sie beispielsweise im nächsten Frühjahr für die Flechtarbeiten zuständig sein. Ihnen obliegt es mit Hilfe des Hausmeisters, den Zaun am Leben zu erhalten.

„Wo Kinder wirklich leben, lernen und sich bilden – da tun sie es ganz und erlebend.“ (Huppertz)

Pädagogisches Konzept: • In der Kindertagesstätte ,,Plappersnut“ erleben gemeinsam behinderte und nichtbehinderte Kinder den Alltag bei vielen Aktivitäten in Regel-, Integrations- und einer Diagnosefördergruppe. • Die Kinder lernen mit- und voneinander, sie helfen sich gegenseitig und akzeptieren das Anderssein. • Die behinderten Kinder werden durch Heil- und Facherzieher individuell im gesamten Tagesgeschehen gefördert. Die Therapeuten der Kinder sind bei dieser Förderung gern gesehene Partner. • Die Kinder in der Tagesstätte werden nach den Grundsätzen des „Lebensbezogenen Ansatzes“ nach Prof. Dr. Huppertz gebildet und erzogen. Die Kinder setzen sich mit den Werten des Lebens wie Gerechtigkeit, Friedensfähigkeit auseinander. • Bei täglichen Lernangeboten bzw. Projekten erlernen sie unter anderem den bewussten und sinnvollen Umgang mit der Natur und der Umwelt, pflegen Traditionen und befassen sich mit anderen Ländern und Kulturen. • Im Spiel erobern sich die Kinder die Welt. Hierfür wird ihnen sowohl im Gruppenraum als auch im Freien ausreichend Zeit am Tag eingeräumt. Bei allen Unternehmungen lernen die Kinder ihre individuellen Stärken und Fähigkeiten kennen. Verlag und Anzeigenverwaltung: AnzeigerVerlag Wismar Mecklenburger Straße 28a · 23966 Wismar Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01 Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24 Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG Druck: Hanse-Druck Wismar GmbH Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42 Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt Wismar an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt. Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro im Rathaus und in der Tourist-Information aus. Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.

STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006

Zeichnung ??

DIT & DAT

„De utlehnte Opa“ verabschiedet sich aus Wismar

Anne Ochmann: „Ortungen“ Skulpturen und Objekte

Vorher jedoch kommen „Opa“ und die anderen Mitspieler des Lustspiels von Walter G. Pfaus, Plattdeutsch von Heide Tietjen, am Samstag, dem 28. Oktober, um 17.00 Uhr noch einmal auf die Bühne des Wismarer Theaters. Lustig un vergnögt ward dat, wenn Willi Rose sien Fruu biecht, dat he de Familie bi‘t Fernsehen för de Show „Mecklenburg sucht die Superfamilie“ anmeld‘t hett. Sien Frau Bärbel schürkoppt, man Dochter Katja find‘t dat „geil“. Dor kümmt ok all Hanna Flimmer vun den‘ Sender un stellt fast, dat de drüdd Generatschön in de Familie fählt, wiel Oma grad verreist is. Aber drei Generationen unter einem Dach ist Bedingung für die Teilnahme an der Show. As man weet, is bi‘t Fernsehen allns moeglich; Hanna Flimmer bringt Ersatz för Oma mit: Opa Düwel. Karten können Sie an der Theaterkasse Wismar unter der Telefon-Nr. 3 26 04 14 bestellen oder zu folgenden Zeiten erwerben: dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr sowie donnerstags von 9.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 17.00 Uhr, außerdem in der Tourist-Information am Markt und im Bürger-Büro im Rathaus.

„Ortungen“ nennt Anne Ochmann ihre Ausstellung mit Skulpturen und Objekten in der Galerie Hinter dem Rathaus in Wismar. Die Ausstellung wurde am vergangenen Mittwoch, eröffnet. Neu entstandene Skulpturen und Objekte zu den Themen „Inseln“ und „Häuser“ sind seitdem zu sehen. Die 1962 in Bad Doberan geborene Künstlerin studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Prof. Bachmann. Seit ihrem Diplom 1988 ist sie freiberuflich als Bildhauerin in Berlin tätig. Studienreisen führten sie nach Senegal, Mali, Gambia, Indien, Cuba und New York. Reisen die ihre Arbeiten sehr beeinflusst haben. Für ihre Objekte verwendet sie oft Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Neben diesen Arbeiten entstanden aber auch Plastiken aus Bronzeguss. Die Ausstellung wird bis zum 22. November in der Galerie Hinter dem Rathaus zu sehen sein. Die Galerie hat Dienstag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Jahreswechsel in der Sporthalle Wie auch in den vergangenen Jahren findet in der Sporthalle Wismar eine große Silvesterparty mit einer fantasievollen Dekoration, mit einem großen Büfett von „Party Rehwald“ und einer Tombola statt. Für Musik sorgt in diesem Jahr die Band „UND“. In dem Kartenpreis von 78,00 Euro ist alles enthalten, auch die Getränke am Tisch und an der Bar. Reservierungswünsche bitte an Olaf Pfitzner unter Tel.: (0177) 4 65 46 39 oder täglich im Restaurant „Yachtclub“ in Wendorf ab 16.00 Uhr.

Goethe-Schüler zauberten Köstlichkeiten In diesem Schuljahr kochen etwa 300 Mannschaften aus zwölf Bundesländern um den 10. Erdgaspokal der Schülerköche. In diesem Jahr sind erstmalig auch 3 Mannschaften aus Wismar mit dabei. 120 Minuten standen den drei Teams der Integrierten Gesamtschule Wolfgang von Goethe zur Verfügung, um ein dreigängiges Wettbewerbsmenü beim bundesweiten 10. Erdgaspokal der Schülerköche herzustellen. Die elf Jungen und Mädchen waren ziemlich aufgeregt, denn nicht nur das Herstellen der Menüs, sondern auch die Tischdekoration wurden in die Bewertung miteinbezogen. Unter der fachkundigen Aufsicht von Herbert Kirschner vom Verein der Schweriner Köche 93 e.V. kochten, pürierten, brutzelten die jungen Köche. Sieger wurde das Team 3 mit Sebastian Guse, Tobias Ruge und Onik Markajan mit ihrem Menü Vorspeise Rot-Weiß, pochiertem Ostseedorsch an Blattspinat mit Kräutersoße und Kartoffeln und als Dessert Obstspieße. Somit haben die drei Jungen die Chance, am Regionalwettbewerb Anfang 2007 teilzunehmen und die Stadt Wismar zu vertreten.

Nächster geplanter Kurs zum Erwerb des Fischereischeins auf Lebenszeit Anbieter:

Ostseeangelverband Wismar e.V. Otto Retzlaff / Tel.: (03841) 60 09 49 Kurstermine: 04. und 05. November 2006 von 08.00 bis 14.00 Uhr 11. und 12. November 2006 von 08.00 bis 14.00 Uhr Schulungsort: Hochschule Wismar, Philipp-Müller-Straße Block 16, Raum 118 Anmeldungen unter: • Ostseeangelverband, jeden Montag von 16.00 bis 18.00 Uhr im Sporthafen Wendorf, Telefon: 60 09 49 • Bürger-Büro der Hansestadt Wismar im Rathaus, Telefon: 251-9033 und 251-9034 • Anglerbedarf Staack, ABC-Straße 7, Telefon: 21 20 78 Anmeldeschluss für den Kurs ist Montag, 30. Oktober 2006 Prüfungstermin am Samstag, dem 2. Dezember 2006, 9.00 Uhr im Rathaus Anmeldeschluss für die Prüfung am Freitag, 27. November 2006 Die benannten Prüfungstermine und -zeiten sind vorbehaltlich und abhängig von der Teilnehmerzahl. Prüfungsbehörde für die Abnahme der Fischereischeinprüfung ist das Bürger-Büro der Hansestadt Wismar. Hier erhalten Sie auch das Anmeldeformular für die Prüfung. Im Bürger-Büro ist die Broschüre „Fischereischeinprüfung“ erhältlich, in der auf die Vorbereitung und Durchführung dieser Prüfung eingegangen wird. Sie enthält einen Fragekatalog mit Prüfungsfragen, Lehrinhalten und nützlichen Literaturhinweisen. Die Broschüre kostet 3,00 €. Sie erreichen das Bürger-Büro im Rathaus zu folgenden Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr und Samstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr.

Abendgottesdienst: Mit Menschen auf der Suche

Hoch konzentriert bereitet Kathrin Holm aus dem Ostseedorschfilet „Sushi aus Wismar“ zu.

Am Samstag, dem 28. Oktober, um 20.00 Uhr laden die Kirchgemeinde St. Nikolai / Heiligen Geist und St. Marien / St. Georgen zu einem Gottesdienst in die Nikolaikirche ein, der sich an alle richtet, die in ihrem Leben auf der Suche sind. Gerade auch Menschen, die keine kirchliche „Vorbildung“ haben, sollen sich in diesem Gottesdienst zu Hause fühlen. Der Abend steht unter dem Thema „Wenn Du mich anblickst, werd’ ich schön – vom Ansehen der Person“. Die Besucher sollen wieder spüren, wie wertvoll und kostbar sie sind. Dafür hat die Vorbereitungsgruppe eine ungewöhnliche Gottesdienstform entwickelt. Unter anderem wird der fünfzehnminütige Kurzfilm „Vergissmeinnicht“ zu sehen sein. Die musikalische Gestaltung liegt in den Händen von John R. Carlson und Duncan O’ Cealleigh.

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN ???????????????????

Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Betrifft: Hier:

Bebauungsplan Nr. 21/91 „Gewerbegebiet Haffeld Nord“ Bekanntmachung der Satzung gem. § 10 Abs. 3 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)

Das Plangebiet wird eingegrenzt: im Norden: in Verlängerung der nördlichen Grenze des Gewerbegebietes Haffeld Süd und durch das Flurstück 48 im Osten: im Abstand von ca. 140 m bis 300 m zur Wohnbebauung Eiserne Hand und ca. 140 m westlich des Gewerbegebietes Hoher Damm im Süden: durch den Nordostzubringer im Westen: durch das Gewerbegebiet Haffeld Süd (Bebauungsplan Nr. 46/97 „Gewerbe- und Industriegebiet Haffeld Süd III“) Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen. Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.

Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Betrifft:

Hier:

Bebauungsplan Nr. 46/97 „Gewerbe- und Industriegebiet Haffeld Süd III“ – 1. Änderung Bekanntmachung der Satzung zur 1. Änderung gem. § 10 Abs. 3 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)

Das Plangebiet wird eingegrenzt: im Norden: im Abstand von ca. 40 bis 300 m zur nördlich gelegenen Uferlinie Wismarbucht im Osten: durch den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 21/91 im Süden: durch die Straße Am Haffeld, Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 41/96), sowie das Gewerbegebiet Haffeld Süd II (Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 40/96) im Westen: durch das Industriegebiet Haffeld Süd II (Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 45/97); im Abstand von ca. 290 m zum westlich gelegenen Tonnenhof (WSA) sowie die westliche Grenze des Flurstückes 6/1, Flur 14 Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen. Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.

Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 29. Juni 2006 gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 den Bebauungsplanes Nr. 21/91 „Gewerbegebiet Haffeld Nord“, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung beschlossen. Der Bebauungsplan wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan (FNP) der Hansestadt Wismar entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB). Der Bebauungsplan Nr. 21/91 tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung gem. § 10 Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft. Jedermann kann die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 21/91 einschließlich der Begründung, des Umweltberichtes sowie umweltrelevanter Stellungnahmen, FFH-Verträglichkeitsstudie, Grünordnungsplan und der zusammenfassenden Erklärung im Bauamt der Hansestadt Wismar, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, die unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der Satzung über den Bebauungsplanes Nr. 21/91 schriftlich gegenüber der Hansestadt Wismar geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch den Bebauungsplan Nr. 21/91 und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 28. September 2006 gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 „Gewerbe- und Industriegebiet Haffeld Süd III“, bestehend aus der Planzeichnung ( Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung beschlossen. Die 1. Änderung des Bebauungsplanes wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan (FNP) der Hansestadt Wismar entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB). Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung gem. § 10 Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft. Jedermann kann die Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 einschließlich der Begründung und der zusammenfassenden Erklärung im Bauamt der Hansestadt Wismar, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, die unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 schriftlich gegenüber der Hansestadt Wismar geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 46/97 und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Hansestadt Wismar – Die Bürgermeisterin – Bauamt, Abteilung Planung –

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STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006



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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Entgeltordnung für Veranstaltungsräume der Hansestadt Wismar im Rathaus und im Zeughaus Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 28. September 2006 folgende Entgeltordnung für die Raumbenutzung im Rathaus und im Zeughaus beschlossen:

§1

Geltungsbereich

§4

Sonderleistungen Neben den Grundtarifen werden Entgelte für folgende Sonderleistungen erhoben:

Nutzung von Geschirr

(1) Die Hansestadt Wismar vermietet auf Antrag folgende Veranstaltungsräume im Rathaus und im Zeughaus:

1. Rathaus

2. Zeughaus

Bürgerschaftssaal, 1. OG Gerichtslaube, EG Sitzungszimmer, 1. OG Senatszimmer, 1. OG Schulungsraum, EG

Veranstaltungssaal, 1.OG Foyer, 1. OG Besprechungsraum, 1. OG Arbeitsgruppenräume, DG Foyer, DG Küche, 1. OG

(2) Ein Rechtsanspruch auf Überlassung der Räume, Einrichtungen und des sonstigen Zubehörs besteht nicht. (3) Die Vermietung der Veranstaltungsräume lt. Abs. 1 erfolgt gemäß den Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Raumvergabe im Rathaus und im Zeughaus der Hansestadt Wismar. Die Allgemeinen Vertragsbedingungen (Anlage 1) sind Bestandteil des abzuschließenden Mietvertrages.

Entgelte Die Entgelte für die in § 1 genannten Veranstaltungsräume werden in Form von Grundtarifen und als Entgelte für Sonderleistungen erhoben. Durch die Grundtarife werden die allgemeinen Kosten für die Überlassung der Räume einschließlich üblicher Beleuchtung, Belüftung und Reinigung abgegolten.

§3

Grundtarife Rathaus

Bürgerschaftssaal

50 Personen

15,00 Euro

bis

100 Personen

30,00 Euro

über 100 Personen

45,00 Euro

Nutzung von Zusatzeinrichtungen Mobiliar (Tische, Stühle)

Gesamtbetrag

25,00 Euro

Ausstellungssystem

Gesamtbetrag

12,00 Euro

Beschallungsanlage

Gesamtbetrag

13,00 Euro

Tafeln

pro Stück

5,00 Euro

Aufsteller

pro Stück

5,00 Euro

je zusätzl. Mikro

pro Stück

5,00 Euro

LCD-Projektor

pro Stück

15,00 Euro

Dia-Projektor

pro Stück

5,00 Euro

Fernseher

pro Stück

5,00 Euro

Videorecorder

pro Stück

5,00 Euro

Telefonate / Fax je angefangene Minute

§2

Entgelt pro Tag

bis

(Euro)

Entgelt für die 1. Stunde (Euro)

Entgelt für jede weitere Stunde (Euro)

120,00

30,00

10,00

Gerichtslaube

85,00

21,00

7,00

Senatszimmer

25,00

6,00

2,00

Sitzungszimmer

20,00

6,00

2,00

Schulungsraum

30,00

9,00

3,00

0,10 Euro

§5

Kostenschuldner (1) Kostenschuldner ist der Mieter. (2) Auf schriftlichen Antrag kann der Mieter in Ausnahmefällen von der Pflicht zur Mietzahlung ganz oder teilweise befreit werden, wenn 1. die Veranstaltung von einem gemeinnützigen, karitativen, kulturellen, sozialen oder jugendpflegerischen örtlichen Verein oder Verband durchgeführt wird oder 2. die Veranstaltung auch eine Werbung für die Hansestadt Wismar darstellt und somit im öffentlichen Interesse liegt oder 3. als Amtshilfe zwischen öffentlichen Körperschaften zu werten ist.

§6

In-Kraft-Treten Diese Benutzungs- und Entgeltordnung tritt am Tage nach der Bekanntgabe in Kraft. Gleichzeitig tritt die Benutzungs- und Entgeltordnung für die Raumbenutzung im Rathaus / im Zeughaus der Hansestadt Wismar vom 15. Juli 2002 außer Kraft. Wismar, den 28. September 2006

Zeughaus Entgelt pro Tag (Euro)

Entgelt für die 1. Stunde (Euro)

Entgelt für jede weitere Stunde (Euro)

Veranstaltungssaal

220,00

51,00

17,00

Foyer, 1.OGl

50,00

12,00

4,00

Besprechungsraum

15,00

6,00

2,00

Montag bis Freitag

von 10.00 bis 18.00 Uhr

Arbeitsgruppenräume

45,00

12,00

4,00

Samstag

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Foyer, DG

60,00

15,00

5,00

Küche

65,00

15,00

5,00

12

Dr. Rosemarie Wilcken Bürgermeisterin

Öffnungszeiten der Bibliothek

Telefon: (03841) 251-4020 Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 Wismar

STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG 6. Rechnungen

Anlage 1

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Raumvergabe im Rathaus und im Zeughaus 1. Geltungsbereich Diese allgemeinen Vertragsbedingung (AVB) regeln die vertraglichen Beziehungen zwischen der

Hansestadt Wismar vertreten durch die Bürgermeisterin

6.2 Der Rechnungsbetrag wird vierzehn Tage nach Rechnungsdatum fällig. Das Fälligkeitsdatum ist in der Rechnung aufzuführen.

7. Nutzungszeiten 7.1 Die Räume können in der Zeit von 9.00 bis 22.00 Uhr genutzt werden. Die Veranstaltungen sind so rechtzeitig zu beenden, dass die Räume mit Ablauf der Benutzungszeiten geräumt sind. 7.2 Ausnahmen sind besonders zu vereinbaren.

8. Allgemeine Benutzungsregeln

und dem

8.1 Veranstaltungen dürfen nur in Anwesenheit einer der Hansestadt Wismar vom Veranstalter namentlich zu benennenden Aufsichtsperson stattfinden. Diese ist für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung verantwortlich.

Veranstalter.

2. Umfang der Leistungen 2.1 Die Leistungen bestehen aus – Grundtarif – Sonderleistungen 2.2 Der Grundtarif umfasst Personal- und Sachaufwand für – das Bereitstellen eines Raumes – Reinigung – Versorgung mit Energie sowie Beheizung während der Heizperiode 2.3 Zu den Sonderleistungen gehören insbesondere – Nutzung des vorhandenen Mobiliars – Raumbeschallung – Installation und Nutzung eines Telefonanschlusses – Inanspruchnahme technischer Einrichtungen und Zusatzeinrichtungen – Nutzung von Geschirr

3.

6.1 Nach abschließender Terminvereinbarung und Raumzusage wird die Rechnung erstellt.

Meldepflichtige Veranstaltungen Der Veranstalter ist verpflichtet, die für die Durchführung der Veranstaltung erforderlichen Genehmigungen einzuholen, den Anmeldepflichten nachzukommen und auf Wunsch des Hauptamtes dies nachzuweisen.

4. Haftung 4.1 Der Veranstalter haftet für alle aus der Benutzung entstehenden Schäden. 4.2 Eine Haftung der Hansestadt Wismar für Schäden, die dem Veranstalter oder den Veranstaltungsteilnehmern entstehen, ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. 4.3 Eine Haftung für abhanden gekommene Garderobe oder sonstige mitgebrachte Gegenstände ist ausgeschlossen. Die Regelungen der Garderobenabgabe und -aufbewahrung ist ausschließlich Angelegenheit des Veranstalters. 4.4 Der Veranstalter hat den Versicherungsnachweis für die Haftpflichtversicherung vor Mietbeginn der Hansestadt Wismar vorzulegen.

5. Rücktrittsrecht 5.1 Die Hansestadt Wismar ist berechtigt, sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin die Raumzusage zu verändern oder zurückzunehmen, wenn eigene Veranstaltungen dieses zwingend erfordern. Schadensersatzansprüche des Veranstalters sind ausgeschlossen. 5.2 Der Veranstalter ist bis sieben Tage vor dem Veranstaltungstermin zum Rücktritt berechtigt. Tritt der Veranstalter innerhalb dieser sieben Tage von der Veranstaltung zurück, werden Stornogebühren in Höhe von 50 Prozent des Nutzungsentgeltes aus der erteilten Nutzungsvereinbarung erhoben. 5.3 Sofern der Veranstalter während der Veranstaltung gegen betriebsrechtliche Vorschriften verstößt oder einer Aufforderung der Hansestadt Wismar zur Beseitigung eines rechtswidrigen Zustandes nicht in der gewünschten Weise nachkommt, behält sich die Hansestadt Wismar den sofortigen Abbruch der Veranstaltung vor. In diesen Fällen bleibt der Anspruch der Hansestadt Wismar auf vollständige Zahlung des Aufwandsersatzes sowie etwaiger Nebenforderungen bestehen.

8.2 Die Aufsichtsperson hat sich vor Beginn der Veranstaltung beim Hauptamt über die Beschaffenheit der überlassenen Räume einschließlich Zugangsweg und Notausgänge zu informieren. Sie hat die Räume nach Beendigung der Veranstaltung in ordnungsgemäßem Zustand zu übergeben. 8.3 Sind nach Ende der Veranstaltung das übliche Maß überschreitende Verunreinigungen festzustellen, werden zusätzliche Reinigungsleistungen in Rechnung gestellt. 8.4 Die technischen Anlagen dürfen nur von Bediensteten der Hansestadt Wismar oder den sonstigen mit der Hausverwaltung beauftragten Personen bedient werden. 8.5 Ohne vorherige Genehmigung dürfen elektrisch betriebene Geräte nicht an das Stromnetz angeschlossen werden. 8.6 Das Anbringen von Transparenten und Plakaten an der Hausfassade ist nicht zulässig. 8.7 Eine Bewirtung darf nur mit vorheriger Zustimmung des Hauptamtes erfolgen. 8.8 Die Räume dürfen nur im vorherigen Einvernehmen mit dem Hauptamt dekoriert werden. Dekorationen sind unverzüglich nach Beendigung der Veranstaltung zu entfernen.

9. Sicherheitsvorschriften Bauordnungsrechtliche und feuerpolizeiliche Sicherheitsvorschriften sind vom Veranstalter einzuholen. Dabei ist vor allem zu beachten: • Die zugelassene Höchstzahl und der Bestuhlungsplan sind einzuhalten: – Bürgerschaftssaal – Empore des Bürgerschaftssaales – Zeughaussaal

200 Personen 56 Personen 200 Personen

• Während der Dauer der Veranstaltung sind die festgelegten Fluchtwege freizuhalten, dies gilt auch innerhalb der Bestuhlungsordnung. • Dekorationen müssen nach DIN 4102 schwer entflammbar sein. Hierüber ist dem Hauptamt ein Nachweis vorzulegen. • Elektrische Leitungen und Kabel sind unfallsicher zu verlegen. • Anordnungen und Maßnahmen, die der Veranstalter trifft, müssen den geltenden Unfallverhütungsvorschriften sowie den allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln entsprechen.

10. Weisungsrecht Die Benutzer sind verpflichtet, im Rahmen dieser AVB die Anordnungen des Hausverwaltungspersonals zu befolgen.

11. Erfüllungsort und Gerichtsstand Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Wismar.

STADTANZEIGER / 21. OKTOBER 2006

13

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Die Kinderkrippe in der Neustadt Der Verein Elterninitiative Wismar e.V. eröffnete am 13. Oktober eine Kinderkrippe für 24 Krippenkinder in der Altstadt. Als Träger der bereits bestehenden Kita mit Kindergarten und Hort ergänzt die Elterninitiative ihr Leistungsangebot und kann nun Kinder von der Krippe über den Kindergarten bis zum Hort durchgängig betreuen. In nur 7 Monaten Bauzeit wurde das ehemalige Tanzschulgebäude der Musikschule in eine moderne Kindereinrichtung umgebaut. Bei der Bauausführung wurde großer Wert auf gesunde Baustoffe und energiesparende Technik gelegt. Ab dem 1. November werden die Krippenkinder in der neuen Einrichtung betreut. Mit dem pädagogischen Konzept der künftigen Einrichtung orientiert sich der Träger an der zehnjährigen Erfahrung im Kindergarten- und Hortbereich, denn auch in der Krippe wird nach den Elementen der Reggio-Pädagogik gearbeitet werden. Das Kita-Team wird um sechs Erzieherinnen erweitert. Dem Baubeginn Anfang März vorausgegangen war der Abschluss eines langfristigen Erbbaurechtsvertrages mit der Hansestadt Wismar und eine mehrjährige Planungsphase, in der mehrere verwaltungstechnische Hürden zu nehmen waren. Umso glücklicher sind jetzt die Vereinsmitglieder um die Vorsitzende Anke Mansour für die Bewohner der Altstadt, diese sehr gefragte Lücke im Betreuungsangebot schließen zu können. Hier sieht man wieder wahres Engagement von Bürgern für Bürger, was

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Am vergangenen Montag fand in der neuen Kinderkrippe in der Neustadt das erste Kennenlernen der Kinder und Eltern statt, an dem die ersten zwölf Familien mit viel Freude teilnahmen. Die Leiterin der Einrichtung Eva Horns war sichtlich darüber erfreut, dass ihre neue Kinderkrippe in der Altstadt doch so gut angenommen wird. Die kleinen Hanseaten nahmen nicht nur das neue Spielzeug, sondern auch die vielen anderen Betätigungsmöglichkeiten der sechs kleinkindgerecht eingerichteten Räume der Kinderkrippe in Beschlag.

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