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March 2, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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STADTANZEIGER

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Hansestadt Wismar • 11/06 • 15. Jahrgang • 08.07.2006

Stimmungsvoller Orchesterabend mit Modenschau in der Alten Reithalle Das „Johann Strauss Salonorchester“ ist eines der besten polnischen Ensembles, das in der leichten klassischen Musik von Strauss, Lehár, Kaiman, Abraham spezialisiert ist. Auf dem Programm stehen Operettenmusik, Musical, Filmmusik, Chorbegleitung und Salonmusik. In den 11 Jahren der Existenz des Orchesters hat es viele Preise gewonnen: z. B. den „Grandprix“ in Monaco für die beste Ausführung der Walzer von Johann Wolfgang Strauss, den 1. Preis des Johann-Strauss-Festivals in London, den 1. Preis auf dem Wiener Festival in Wroclaw und „Polanica Zdroj“ in Polen. Die erworbenen Preise, aber auch der Enthusiasmus und Applaus, mit welchen das Orchester auf der ganzen Welt begrüßt wird, zeugen über Rang und Prestige des Ensembles. Das „Johann Strauss Salonorchester“ hat in diesem Jahr schon drei einwöchige Tourneen in Frankreich, Spanien und Portugal durchgeführt und wurde in allen Sälen enthusiastisch begrüßt: die Konzerte endeten mit „Standing ovations“. Das Salonorchester wird zum zweiten Mal die Stadt Wismar besuchen, denn im Januar 2002 waren die Musiker schon einmal zu einem Konzert der Veranstaltungsreihe „Kammermusik im Bürgerschaftssaal“. Ergänzt wird dieser Konzertabend durch einen Modenschauteil von dem in Wismar nicht unbekannten Modedesigner Andre Subarew.

Interessante Darbietungen seiner Modeentwürfe und dessen Modelle waren zu der Eröffnung seiner Ausstellung im Baumhaus am Alten Hafen im Oktober des vergangenen Jahres im nahe liegenden Speicher zu sehen. Karten zum Preis von 19,00 Euro (inkl. Gourmethäppchen) gibt es an den Vorverkaufsstellen in der Tourist- Information im Stadthaus, im Bürgerbüro im Rathaus, im Verlagshaus der „Ostsee-Zeitung“, in derVeranstaltungsagentur am Bürgerpark sowie an der Abendkasse. Vor und während der Veranstaltung ist gastronomische Versorgung vorhanden.

Abteilung Denkmalpflege zieht um

Lübsche Straße ist wieder frei

Vom 10. bis 12. Juli zieht die Abteilung Denkmalpflege um. Aus diesem Grund sind die Mitarbeiter in dieser Zeit nur eingeschränkt erreichbar.

Nun rollt der Verkehr wieder. Die Lübsche Straße wurde nach umfangreichen Sanierungsarbeiten, versehen mit einer neuen Asphaltdecke sowie einem neu angelegten Geh- und Radweg in Richtung Wendorf, freigegeben. Gleichzeitig wurden die Regen- und Schmutzwasserleitungen erneuert bzw. saniert. Bis Mitte Juli werden auch die noch wenigen Restarbeiten erledigt sein. Etwa 527.000 Euro sind in die Sanierung der Straße geflossen, davon etwa 55.000 Euro an Landeszuwendung aus Bundesfinanzmitteln.

Anträge und dringende Nachfragen können in dieser Zeit im Sekretariat des Bauordnungsamtes unter der Tel.-Nr. 251-6300 gestellt werden. Ab Donnerstag, dem 13. Juli, sind die Mitarbeiter der Abteilung Denkmalpflege im 3. Obergeschoss in der Kopenhagener Straße 1 unter den bekannten Telefonnummern wieder für Sie da.

Foto 1

Es sind noch Plätze frei im Kurs zum Erwerb des Fischereischeines auf Lebenszeit. Nach Auskunft von der Anbieterin Frau Dombrowa ist dieser Kurs besonders für Kinder geeignet. Der Lehrgang findet vom 18. bis 28. Juli jeweils in der Zeit von Dienstag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr in den Räumen des „Steinpilzes“ in der ABCStraße 21 statt. Weitere Auskünfte zum Ablauf und zu den Kosten erhalten Sie unter der Telefon-Nr: 22 68 13 oder 22 89 17. Die Prüfung zum Erwerb des Fischereischeins findet am Samstag, dem 29. Juli, um 9.00 Uhr im Rathaus statt. Die Kosten für die Prüfung beträgt 25,00 Euro (unter 18 Jahren 15,00 Euro).

Apropos … … diesen Termin sollten Sie sich als Sportinteressierte/r schon mal vor merken: Am Sonnabend, dem 26. August, findet auf dem Marktplatz das 8. Beachvolleyballturnier statt. Mannschaften kämpfen dann wieder um den begehrten Wanderpokal.

Parkhaus Fürstenhof

In dieser Ausgabe lesen Sie: ❒ ❒ ❒ ❒

Bürgerschaft (Seite 2 und 3) Theaternachrichten / Forumkino Wismar (Seite 4) Schülerwettbewerb gegen Vandalismus (Seite 6) 5. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Hansestadt Wismar (Seite 10) ❒ 6. Internationales Straßentheaterfest bouleART vom 28. bis 30. Juli 2006 (Seite 11 bis 14) ❒ Bauleitplanungen der HWI (Seite 15 und 20)

Stadts. n. S. 1 – Nr. 11-06-1 1

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in der Papenstraße

Angebote der Volkshochschule (Seite 16) geöffnet angefangene UNESCO-BRIEF – Ausgabe 03/2006 (Seite 17 und 18) täglich: 7–20 Uhr Stunde: 1€ Schülerfirmenkonten für Nachwuchsunternehmer (Seite 19) Amtliche Bekanntmachungen – Änderungssatzungen (Seite 21) STADTANZEIGER Ausschreibungen der Hansestadt Wismar (Seite 22 bis 24) Die nächste Ausgabe erscheint am Öffentliche Bekantmachung zur Landtagswahl 22. Juli 2006. am 17. September 2006 – Wahlkreis 10 – Wismar (Seite 25)

STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001

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06.07.2006 12:18:09 Uhr

BÜRGERSCHAFT

Beschlüsse der 23. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar am 29. Juni 2006 Der Präsident der Bürgerschaft informierte, dass am 14. Juni 2006 eine Verhandlung in der Verwaltungsstreitsache Dr. Andreas Eigendorf gegen die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar vor dem Verwaltungsgericht Schwerin stattfand. Dr. Andreas Eigendorf hatte gegen die Anerkennung des Ergebnisses der Kommunalwahl in der Hansestadt Wismar am 13. Juni 2004 durch die Bürgerschaft geklagt, weil in den Stimmbezirken 11 und 32 zeitweise falsche Stimmzettel ausgegeben wurden. Dies betraf etwa 200 Wahlberechtigte. Der Richter gab zu erkennen, dass das Recht auf der Seite von Dr. Andreas Eigendorf ist. Der Präsident der Bürgerschaft dankte Dr. Andreas Eigendorf, dass er seine Klage zurückzieht, sonst hätte die Wahl in den beiden Stimmbezirken wiederholt werden müssen.

Zusammenschluss der Beruflichen Schulen Die Höhere Berufsfachschule für Gesundheitsfachberufe wird entsprechend des Schulgesetzes des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit Wirkung vom 1. August 2006 organisatorisch mit der Beruflichen Schule der Hansestadt Wismar und des Landkreises Nordwestmecklenburg (Berufsschulzentrum Nord) verbunden.

Vergabe von Städtebaufördermitteln Die Erschließungsmaßnahme St.-Marien-Kirchhof – 1. Bauabschnitt (Sargmacherstraße – St.-Marien-Kirchhof Ost- und Südseite) ist mit Städtebaufördermitteln als Zuschuss in Höhe von 569.643 € zu fördern. In Vorbereitung der Um- und Neugestaltung der öffentlichen Erschließungsanlagen um die ehemalige St.-Marien-Kirche wurde ein Gesamtkonzept erarbeitet, das die Rekonstruktion der Sargmacherstraße, des St.-MarienKirchhofs und der Kellerstraße einschließlich der unterirdischen Ver- und Entsorgungsanlagen beinhaltet. Es soll in drei Bauabschnitten in den nächsten Jahren realisiert werden. Die Durchführung der Baumaßnahmen des 1. Bauabschnittes ist im II. und III. Quartal 2007 geplant. Die weitere Sicherung der St.-Georgen-Kirche im Bereich des Chores bzw. des Vorchores, der südlichen Seitenkapelle als auch des Westturmes ist mit Städtebaufördermitteln als Zuschuss in Höhe von 573.000 € zu fördern.

Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Inhaber von Wahlämtern der 5. Landtagswahl am 17. September 2006 Die Aufwandsentschädigung für die Mitglieder der Wahlvorstände der Landtagswahl ist auf folgende Werte zu erhöhen: Wahlvorsteher und Schriftführer erhalten für ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung von insgesamt 30 €, deren Stellvertreter 25 €. Die Beisitzer erhalten eine Aufwandsentschädigung von insgesamt 20 €.

Hinweistafeln „UNESCO Welterbestadt Wismar“ Der Antrag, dass die an den Ortseingängen der Hansestadt Wismar vorhandenen Hinweistafeln „Historische Altstadt“ durch einen Hinweis auf „UNESCO Welterbestadt Wismar“ oder „Welterbe-Status Hansestädte Wismar und Stralsund“ ergänzt oder ersetzt werden sollen, wurde zur Beratung in den Verwaltungsausschuss verwiesen.

Beschlüsse in nicht öffentlicher Sitzung

Berufsschulentwicklungsplanung der Hansestadt Wismar

Weitere Zusammenarbeit mit einer Städtischen Gesellschaft

Der Erlass der Bürgermeisterin zum Schulentwicklungsplan für die Beruflichen Schulen der Hansestadt Wismar für den Planungszeitraum vom Beginn des Schuljahres 2006/2007 bis zum Ende des Schuljahres 2010/2011 wurde von der Bürgerschaft zustimmend zur Kenntnis genommen.

Die Zusammenarbeit mit einer Gesellschaft in der Hansestadt Wismar kann fortgesetzt werden. Die erforderlichen Nachweise für die Verwendung von Fördermitteln wurden inzwischen erbracht, sodass der Beschluss der Bürgerschaft vom Dezember 2005 insoweit aufgehoben werden konnte.

Entgeltordnung des Stadtgeschichtlichen Museums „Schabbellhaus“

Nahverkehrsplan Westmecklenburg

Die Entgeltordnung des Museums wurde geändert. Bei kostenintensiven Ausstellungen können die Eintrittspreise erhöht werden. Andererseits besteht aber die Möglichkeit, dass bei Kooperation des Museums mit anderen kulturellen Veranstaltungen (so z. B. die Ausstellung in St. Marien) oder bei Beeinträchtigungen des Ausstellungsbetriebes durch Baumaßnahmen die Eintrittspreise gesenkt werden können. Die Teilnahme an Führungen kostet künftig 3,00 € pro Person. Für Kinder unter 18 Jahren ist sie kostenlos.

Benutzung der Unterkunftsanlage Haffburg Es wurden Änderungssatzungen zu den Satzungen aus dem Jahre 1997 für die Benutzung der Unterkunftsanlage der Hansestadt Wismar, Haffburg 2, für Asylbewerber und Jüdische Emigranten sowie für obdachlose Personen und Spätaussiedler beschlossen. Die Änderung betrifft die Nutzungsgebühr. Sie beträgt jetzt einheitlich 202,97 € pro Person im Monat. Die Satzungen werden im „Stadtanzeiger“ veröffentlicht.

Die Hansestadt Wismar, die Landeshauptstadt Schwerin und die Landkreise Ludwigslust, Nordwestmecklenburg und Parchim als Aufgabenträger des öffentlichen Personennahverkehrs in Westmecklenburg, haben sich zur Bildung einer Kooperation im Nahverkehr entschlossen, um auf die Anforderungen des Wettbewerbes im öffentlichen Personennahverkehr vorbereitet zu sein. Voraussetzung für die Erarbeitung eines gemeinsamen Nahverkehrplanes ist jedoch, dass sich alle Gebietskörperschaften in Westmecklenburg für die Bildung des Nahverkehrsraumes Westmecklenburg entscheiden. Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar gab ihre Zustimmung. Der Beschluss enthält die erforderlichen Kriterien. Die notwendigen Mittel sind im Haushalt 2007 zu planen.

Landesgartenschau Wismar GmbH Die Hansestadt Wismar nimmt die Angebote der vier Mitgesellschafter der Landesgartenschau Wismar GmbH i. L. (in Liquidation) zur unentgeltlichen Übertragung ihrer Anteile an. Die Bürgermeisterin wurde beauftragt, die notarielle Beurkundung zu veranlassen und alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Festlegung von neuen Straßennamen

Busbeschaffung 2006

Als neue Straßennamen wurden im Bereich des Wohn-, Misch- und Gewerbegebietes Gelände Zuckerfabrik, „Am Zuckerturm“ und „Zum Siedehaus“ festgelegt. Für den Bereich der Eigenheimsiedlung Dammhusen-Süd „Gartenstadt“ sind es „Lavendelweg“, „Tulpenweg“, „Krokusweg“ und „Veilchenweg“. Die Benennung der Straßen ist erforderlich, um eine Zuordnung der Grundstücke zu ermöglichen.

Der Anschaffung eines dieselbetriebenen Niederflur-Linienbusses zum Angebotspreis von 216.145 € für den EVB wurde zugestimmt. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge beträgt derzeit 6,7 Jahre, zwei Busse sind jedoch 10 und 11 Jahre alt.

Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Beschlossen wurden: • Die 46. Änderung des Flächennutzungsplanes der Hansestadt Wismar – Umwandlung von Gewerblicher Baufläche in Sonderbaufläche im Bereich Gewerbegebiet Dammhusen und • Die öffentliche Auslegung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“ für die Dauer eines Monats. • Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94 – „Erschließung Gewerbegebiet Wismar West“. (Abwägung der Anregungen und Satzungsbeschluss) • Der Bebauungsplan Nr. 21/91 „Gewerbegebiet Haffeld Nord“. (Satzungsbeschluss)

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Verkauf der Städtischen Liegenschaft Mecklenburger Straße 10 Die städtische Liegenschaft, Mecklenburger Straße 10, bestehend aus einem Flurstück von etwa 1.253 m2 ist in Form eines öffentlichen Ausschreibungsbzw. Versteigerungsverfahren zu verkaufen. Das Gebäude wurde ehemals durch die Finanzverwaltung genutzt. Der aktuelle Verkehrswert beträgt lt. Gutachten 510.000 €. Vertraglich ist die Möglichkeit einzuräumen, den Kaufgegenstand bereits vor der Eigentumsumschreibung mit Grundpfandrechten zu belasten. Die Information im „Stadtanzeiger“ über die Bürgerschaftsbeschlüsse erfolgt in geraffter, redaktionell bearbeiteter Form. Die öffentlichen Beschlüsse in ihrem vollen Wortlaut, einschließlich aller Anlagen, können im Büro der Bürgerschaft, Rathaus, Zimmer 125, zu den Dienststunden nach vorheriger Anmeldung (Frau Mahnert, Frau Kaminski, Telefon: 251-9101) eingesehen werden.

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

BÜRGERSCHAFT

Tagesordnung der 22. Sitzung des Bauausschusses am Montag, 10. Juli 2006, 17.00 Uhr Raum 234, Bürocenter, Kopenhagener Straße 1 1. Feststellen der Beschlussfähigkeit

Nachruf Am 28. Juni 2006 verstarb im Alter von 49 Jahren

Frau Gunda Umland-Sellner infolge ihrer schweren Krankheit.

2. Bestätigung der Tagesordnung 3. Kontrolle und Bestätigung des Protokolls der 21. Sitzung am 19. Juni 2006 4. Vorlage: B-Plan Nr. 61/04 Wohn- und Mischgebiet Rostocker Straße 5. Vorlage: 40. Änderung des Flächennutzungsplanes im Bereich Rostocker Straße 6. Informationen – nicht öffentlich 7. Einvernehmen der Gemeinde

Frau Umland-Sellner war vom 15. Juli 2004 bis zum 13. Januar 2006 Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar. In dieser Zeit brachte sie sich in besonderem Maße in den Ausschuss für Gesundheit und Soziales ein, dem sie als sachkundige Einwohnerin bereits seit 1999 angehörte. Hier erwarb sie sich durch ihre Arbeit und durch ihr persönliches Engagement Achtung und Anerkennung.

8. Sonstiges Seewald, Vorsitzender

Termine der planmäßigen Sitzungen der Ausschüsse und der Bürgerschaft im Monat August 2006 Betriebsausschuss für den Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb 1. August, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Ausschuss für Wirtschaft und kommunale Betriebe 1.August, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Wir werden Frau Umland-Sellner in Gedanken bewahren und sprechen ihrer Familie, ihren Kindern und ihrem Ehemann unser tiefes Mitgefühl aus. Dr. Gerd Zielenkiewitz Präsident der Bürgerschaft

Dr. Rosemarie Wilcken Bürgermeisterin

Sprechzeiten der Fraktionen der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar

Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung

SPD-Fraktion

7. August, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28

Rathaus Raum 306 – Telefon: 251-1240 Sprechzeiten: Dienstag, 11.00 – 17.00 Uhr

Verwaltungsausschuss 7. August, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Finanz- und Liegenschaftsausschuss

CDU-Fraktion

9. August, 18.15 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22

Sanierungsausschuss 10. August, 17.00 Uhr, BauGrund, Beratungsraum, Hinter dem Chor 9

Bauausschuss 14. August, 17.00 Uhr, Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234

Ausschuss für Gesundheit und Soziales 14. August, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich) 17. August, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22

Rathaus Raum 309 – Telefon: 251-1241 Sprechzeiten: Dienstag, 14.00 – 18.00 Uhr

Fraktion Die Linkspartei.PDS Rathaus Raum 311 – Telefon: 251-1242 Sprechzeiten: Dienstag, 15.00 – 18.00 Uhr

Fraktion Liberale Liste – F.D.P. Rathaus Raum 308 – Telefon: 251-1243 Sprechzeiten: Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr

Kinder- und Jugendhilfeausschuss 21. August, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28

24. Sitzung der Bürgerschaft

Fraktion Die Neuen GBJ,

31. August, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Die Termine, Tagesordnungen sowie weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar / Bürgerschaft.

Rathaus, Raum 310 – Telefon: 251-1244 Sprechzeiten: Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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FREIZEIT & BILDUNG

Theaternachrichten „Der Froschkönig“

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Puppenspiel mit Sabine Zinnecker c

Sonntag, 9. Juli, 10.30 Uhr und Montag, 10. Juli, 16.00 Uhr, jeweils im Stadtgeschichtlichen Museum

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„QuoVadis“ – Die Oldieband des Nordens Mittwoch, 19. Juli, 20.00 Uhr, Weinkontor, Lübsche Straße 7

„BoulevArt“ – 6. Internationales Straßentheaterfest Freitag bis Sonntag, 28. bis 30. Juli

„Ich will eine Katze“ Puppenspiel mit Gabriele Parnow-Kloth Sonntag, 30. Juli, 10.30 Uhr, Stadtgeschichtliches Museum Karten erhalten Sie an der Kasse im Theater, Philipp-Müller-Straße, (Tel.: 326-0414), im Bürger-Büro im Rathaus am Markt (Tel.: 251-9034) und in der Tourist-Information am Markt (Telefon: 251-3025) sowie jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am Veranstaltungsort.

Forum-Kino Wismar „Herr der Gezeiten“ (USA, 1991) „Herr der Gezeiten“ ist die Geschichte einer Familie, die sich selbst zerstört. Und es ist zugleich die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Tom, der kantige Footballtrainer aus South Carolina, muss nach New York. Seine Schwester ist seelisch am Ende. Die Therapeutin bittet Tom um Mithilfe, Licht in die dunkle Familiengeschichte zu bringen. Ein Kindheitserlebnis interessiert Dr. Susan Lowenstein besonders. Doch jene grauenhafte Gewalttat hat Tom tief verdrängt. Erst langsam öffnet sich der verschlossene Südstaatler. Dann aber um so heftiger ... „Herr der Gezeiten“ – ein außergewöhnliches Filmerlebnis. Meisterhaft inszeniert von Hollywoods Superstar Barbara Streisand. Montag bis Mittwoch, 10. bis 12. Juli, jeweils um 19.30 Uhr

„Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse“ (USA, 2004) Ein spannender Fantasy-Blockbuster, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern wird. Dies ist die Geschichte von den drei Geschwistern Baudelaire, die ihre Eltern bei einem Hausbrand verlieren. Was folgt, ist eine Reihe wirklich betrüblicher Ereignisse: Es beginnt damit, dass die drei ins düstere Haus des Grafen Olaf kommen, einem entfernten Verwandten, der sich als ekliges Scheusal entpuppt und hinter ihrem Vermögen her ist. Aber die Kinder wissen sich zu wehren: Die erfinderische 14-jährige Violet, der schlaue 12-jährige Bücherwurm Klaus und Baby Sunny mit den vier scharfen Milchzähnen können Olafs böse Pläne vereiteln ... Montag bis Mittwoch, 17. bis 19. Juli, jeweils 19.30 Uhr

„Das weiße Rauschen“ (Deutschland, 2001)

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Lukas zieht mit 21 Jahren in die Großstadt, in die WG seiner Schwester. Er hat das sichere Gefühl: Jetzt fängt das Leben an. Sofort stürzt man sich ins Nachtleben. Es gibt Partys, Drogen und eigentlich eine Menge Spaß. Doch nach einem Drogentrip beginnt Lukas plötzlich Stimmen zu hören. Die Stimmen beschimpfen ihn und er fühlt sich verfolgt. Paranoide Schizophrenie lautet die Diagnose der Ärzte. Nun beginnt für Lukas der Kampf gegen das Chaos in seinem Kopf. Am Ende einer Reise, die ihn bis an die spanische Atlantikküste führt, scheint er etwas gefunden zu haben, das aus dem Wahnsinn herausführen könnte: „Das weiße Rauschen“. „Das weiße Rauschen“ ist kein Film. Es ist eine Erfahrung! Montag bis Mittwoch, 24. bis 26. Juli, jeweils 19.30 Uhr

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Schwedenfest im Jubiläumsjahr 777 Jahre Wismar vom 18. bis zum 20. August 2006

Benefizkonzert des „Zürcher Bach Chores“ mit dem „Preußischen Kammerorchester Prenzlau“ Eine weitere Perle in diesem Sommer voller kultureller Höhepunkte ist eines der fünf Benefizkonzerte des „Zürcher Bach Chors“ mit dem „Preußischen Kammerorchester Prenzlau“ in MecklenburgVorpommern und dem Land Brandenburg in Wismar. Am Sonnabend, dem 22. Juli, um 19.30 Uhr laden die 65 Sängerinnen und Sänger zu Gunsten von St. Georgen in die Heiligen-Geist-Kirche ein. Der „Zürcher Bach Chor“ unter der Leitung des Dirigenten Peter Eidenbenz möchte mit diesem Konzert die Wiederherstellung des monumentalen Kulturdenkmals unterstützen. Begleitet wird der Chor vom 30-köpfigen Preußischen Kammerorchester und vier internationalen Solisten. Der Chor tritt ohne Honorar auf und finanziert die Reisen und den Aufenthalt selbst. Auf dem Programm stehen 3 Motetten a cappella“ von Anton Bruckner und das „Requiem“ in d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart. Karten für dieses großartige Konzert sind in der Geschäftsstelle des Aufbauvereins St. Georgen, St.-Georgen-Kirchhof 6, in der TouristInformation, Am Markt 11, im Verlagshaus der „Ostsee-Zeitung“ sowie im Bürger-Büro für 11,– € (Abendkasse 14,– €) erhältlich. Eine telefonische Kartenbestellung ist unter (03841) 21 00 83 möglich.

„Liebeserklärungen“ mit „vocamare“ In der diesjährigen Sommerkonzertreihe des A-cappella-Ensembles „vocamare“ werden musikalische „Liebeserklärungen“ in Portugiesisch, Schwedisch, Englisch und Deutsch dargeboten. Die Vielfalt der Liebe wird eindrucksvoll durch kreative Interpretationen eines außergewöhnlichen Repertoires und durch besondere Stimmen dargeboten. Die nächsten Konzerte finden im Schloss Willigrad am Samstag, dem 15. Juli, um 19.00 Uhr und am Samstag, dem 22. Juli, um 19.30 Uhr im Schleswig-Holstein-Haus in Schwerin statt. Freuen Sie sich auf Konzerte in einer einzigartigen Atmosphäre und den unverwechselbaren Stil des Ensembles „vocamare“. Karten erhalten Sie an den Abendkassen.

Ferienangebote in der Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek Wismar bietet in den Sommerferien vom 10. Juli bis 19. August für alle Ferienkinder ein buntes Freizeitangebot an. Von Montag bis Donnerstag wird in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr u. a. gebastelt, gespielt, experimentiert und vieles mehr.

Freizeitangebote in der 1. Ferienwoche vom 10. bis 14. Juli: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag:

Experimente mit Licht und Farben das Märchen „Der Froschkönig“, passend dazu Rollenspiele, Quiz, basteln und malen Origami – japanische Faltkunst für Kinder Spiele je nach Wetter drinnen oder draußen, z. B. Pantomime

Freizeitangebote in der 2. Ferienwoche vom 17. bis 21. Juli: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag:

Experimente rund ums Klima und Wetter das Märchen „Frau Holle“, passend dazu Rollenspiele, Quiz, basteln und malen Sonnenschirme und -brillen basteln Spiele je nach Wetter drinnen oder draußen, z. B. Brettspiele

Freizeitangebote in der 3. Ferienwoche vom 24. bis 27. Juli: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag:

Experimente rund ums Wasser und Eis das Märchen „Hänsel und Gretel“, passend dazu Rollenspiele, Quiz, basteln und malen Fensterbilder basteln Spiele aus Omas Zeiten, je nach Wetterlage drinnen oder draußen

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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Praxisurlaub vom 20. Juli bis 13. August 2006 Praxis für Neurologie/Psychiatrie

Dr. med. Gesine Lüdemann Ärztehaus An der Koggenoor · 23966 Wismar Vertretung: 20.07.–04.08.2006 Dipl.-Med. Kasparick · Tel.: 03841 285555 07.08.–11.08.2006 Dr. med. Krohn · Tel.: 03841 732985 nur Notfälle!

Zur Bindungswirkung eines „Berliner Testaments“ Viele Eheleute regeln ihre Erbfolge durch ein so genanntes Berliner Testament. Hierin bestimmen sie sich wechselseitig zu Alleinerben und die gemeinsamen Kinder zu Schlusserben nach dem Letztversterbenden. Mit dem Tod des ersten Ehegatten kann der andere seine Erklärung aus dem gemeinschaftlichen Testament allerdings auch nicht mehr widerrufen. Dies gilt für alle Testamentsformen, daher auch für eigenhändig errichtete Testamente der Eheleute. Was aber ist, wenn nach dem Tod eines Ehegatten der andere seinen letzten Willen ändern möchte? Schließlich könnte er erneut heiraten wollen, es könnten Kinder hinzukommen, er könnte sich mit einem Kind überworfen haben oder sich gegenüber einer Person besonders dank- Christiane Kloss bar zeigen wollen. Die verschiedensten Umstände könnten für eine Willensänderung ursächlich sein. Ausnahmsweise räumt das Gesetz ein Anfechtungsrecht ein. Dieses Anfechtungsrecht kann der länger lebende Ehegatte ausüben, wenn erst nach Testamentserrichtung ein weiterer Pflichtteilsberechtigter, z. B. ein neuer Ehegatte oder ein weiteres Kind, hinzugekommen ist. Aber Achtung: Die Anfechtung kann nur innerhalb eines Jahres und in notarieller Form erklärt werden. Sollte die Frist oder Form nicht eingehalten werden, wird der Ehegatte auch künftig an seine Verfügung im Berliner Testament gebunden sein. Spätere Testamente können nicht wirksam errichtet werden. Eheleute sollten daher schon bei Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments besprechen und schriftlich festhalten, ob sie beispielsweise dem Längerlebenden für den Fall der Wiederheirat oder des Zerwürfnisses mit den Kindern eine Abänderungsbefugnis einräumen wollen. Auch sollten sie klar formulieren, ob die Bindungswirkung des gemeinschaftlichen Testaments nach einer Scheidung fortgelten soll. Vor einer Übernahme vorformulierter Testamente aus Internet oder Zeitschriften ohne Überprüfung der individuellen Vorstellung eines Erblassers ist in jedem Fall zu warnen. Rechtsanwältin Christiane Kloss, Kanzlei Simoneit & Skodda

SONDERPRÄGUNG UND BRIEFMARKENGEDENKBLATT 777 JAHRE WISMAR SONDERSTAND VOR DER HAUPTPOST WISMAR!!! LECKERBISSEN!!!

Wismar: Anlässlich der 777-Jahr-Feier erscheint für Sammler eine Sonderprägung in limitierter Auflage von nur 777 Stück – mit Silber geprägt: 10,– Euro Für Briefmarkensammler gibt es zwei Gedenkblätter in Gold- und Silberdruck, Auflage nur je 500 Stück: 5,– Euro Sonderbrief Wismar: 3,– Euro Neu! Briefmarken-Gedenkblatt Fußballweltmeisterschaft, Auflage 2006, Stück: 5,– Euro Erhältlich sind die Kostbarkeiten nur am Donnerstag, 13 Juli 2006 und am Freitag, 14. Juli 2006, von 8.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag, l5. Juli 2006, von 8.00 bis 13.00 Uhr am Sonderstand vor der Hauptpost, Mecklenburger Straße, Wismar

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Hansestadt Wismar • Bürgermeister-Haupt-Str. 46 Telefon: 03841 703146, Fax: 03841 326434 Internet: www.luebsche-thorweide.de · E-mail: [email protected]

06.07.2006 12:19:59 Uhr

DIT & DAT

„Hauptsache kaputt?“ Schülerwettbewerb gegen Vandalismus

Drehaufnahmen für Vorabendserie bei der ARD in Wismar

Demolierte Parkbänke, zerstörte Bushaltestellen, zertrampelte Rasenflächen, beschmierte Hauswände – Vandalismus hat viele Gesichter und begleitet bedauerlicherweise unseren Alltag und verursacht immense Kosten. Der Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung des Landes Mecklenburg-Vorpommern möchte Schüler und Schülerinnen der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen zu einem Schülerwettbewerb gegen Vandalismus aufrufen. Sie möchten wissen, wie die Schüler und Schülerinnen den Vandalismus erleben, wo sie die Ursachen dafür sehen und was man dagegen tun kann. Die besten Vorschläge in Form von Plakaten, Bildern, Videos, Fotos, Texten und Musik oder auch Ideen für konkrete Präventionsbeispiele können eingereicht werden. Sie werden von einer Jury ausgewählt und im Rahmen der 4. Landespräventionstage 2007 in Neubrandenburg vorgestellt und ausgezeichnet. Die Preisträger erhalten Bargeldpreise in Höhe von insgesamt 3.000 Euro. Die Beiträge bitte an folgende Adresse senden: Landesrat für Kriminalitätsvorbeugung Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Alexandrinenstraße 1, 19048 Schwerin Telefon: (0385) 5 88 – 24 60 E-Mail: [email protected] Einsendeschluss ist der 10. Mai 2007.

„Parallelitäten“ – Malerei, Collagen und Grafik von Kerstin Borchardt In der Galerie Hinter dem Rathaus ist seit dem 5. Juli eine neue Ausstellung zu sehen. Kerstin Borchardt, Jahrgang 1966, hat nach ihrem Studium an der Hochschule für Kunst und Design in Burg Giebichstein verschiedene Tätigkeiten ausgeübt, u. a. war sie kunsttherapeutisch in einer psychiatrischen Klinik tätig. Nach zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland sind ihre Arbeiten in der Galerie Hinter dem Rathaus zu sehen. In ihren Werken lässt sich ihre Freude im Umgang mit den unterschiedlichsten Papierqualitäten erkennen. Das reizvolle Nebeneinander von gebrochenen und reinen Farben verführt die Augen und fordert zum genauen Hinsehen auf. Sie haben bis Samstag, dem 5. August, die Möglichkeit dazu. Die Galerie Hinter dem Rathaus ist dienstags bis freitags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Die Hauptdarsteller Anna Woykunith als Jule und Sven Waagner als Kai bei Dreharbeiten am Alten Hafen. „Das Geheimnis meines Vaters“, so lautet der Titel für die Vorabendserie die ab dem 15. August um 18.50 Uhr startet. Liebe, Mord und Familiengeheimnisse sind die Themen dieser Serie. Statt auf Weltreise zu gehen, kehrt Jule in ihre Heimatstadt Wismar zurück. Aber was soll sie machen? Ihr Vater ist auf einer Geschäftsreise spurlos verschwunden, seine Sekretärin Christina Zielke wird in der familieneigenen Parfüm-Manufactur tot aufgefunden. Tatverdächtigt wird Jules Vater. Die 27-jährige Jule muss die rätselhaften Geschehnisse in ihrer Familie aufklären, sie will ihrem Vater helfen. Jules Jugendliebe Kai, dem sie kurz nach ihrer Ankunft wiederbegegnet, ist mittlerweile Kriminalkommissar in Wismar und ermittelt in dem Mordfall. Unsere schöne alte Hansestadt mit ihrem maritimen Flair wird Ort des Geschehens sein. Einige Filmsequenzen wurden schon an verschiedenen Orten in der Stadt abgedreht. So wird beispielsweise die Tourist-Information – in der Serie das Polizeirevier – ein fester Bestandteil in der Serie sein.

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Terminänderungen werden Ihnen rechtzeitig im „Stadtanzeiger“ mitgeteilt.

Öffnungszeiten Ordnungsamt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 6

8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr 8.30 bis 12.00 Uhr 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr 8.30 bis 13.00 Uhr

Weiterer Service für Gäste der Stadt Rund 550.000 Besucher wurden im vergangenen Jahr auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar www.wismar.de registriert. Seit dem 30. Juni ist diese Seite für Besucher von außerhalb noch interessanter. Neben zahlreichen Informationen zu kulturellen Veranstaltungen, Öffnungszeiten von Ämtern und vieles andere, ist es jetzt möglich, Übernachtungen in Hotels und Pensionen schnell und zeitnah abzufragen und zu buchen. Gemeinsam mit der DEGOGA hat die Hansestadt Wismar eine Möglichkeit für alle Hotels geschaffen, sich zu präsentieren und zu vermarkten. Zeitaufwändige Nachfragen per Telefon fallen dadurch weg und der Gast kann schnell auf freie Zimmerkapazitäten zugreifen. Insgesamt 14 von 30 Hotels der Stadt beteiligen sich an der Vermarktung ihres Unternehmens. Dieser Service ist ein gutes Produkt, die Stadt Wismar als attraktives Reiseziel noch besser zu vermarkten. Neben Stralsund verzeichnet Wismar im Land Mecklenburg-Vorpommern den zweithöchsten Anteil an internationalen Gästen, die zu 90 bis 95 Prozent aus Europa kommen, davon 11 bis 14 Prozent aus Dänemark und bis zu 38 Prozent aus Schweden. Allein davon reisen 6 Prozent nach Wismar. Wismar mit seiner schwedischen Vergangenheit ist für 6 Prozent aller Schweden ein interessantes Reiseziel.

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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„Restaurant und Unter Salutschüssen des Wismarer Schützenvereins öffnete Inhaberin Anne Werth zusammen mit dem Wirtschaftsminister Dr. Otto Ebnet vor wenigen Tagen die Tür ihres „Restaurants und Hotels Wismar“ in der Breiten Straße 10, die über 14 Jahre lang verschlossen war. Nach nur einem halben Jahr umfangreicher Sanierung entstanden im denkmalgeschützten Objekt 15 Doppelzimmer, darunter zwei rollstuhlgerechte, und ein Restaurant mit 90 Sitzplätzen. Im alten Stadtbuch von 1680 nachgeschlagen, ist im Jahre 1595 dieses Haus als Brauhaus verzeichnet, das über die Jahrhunderte seinen Namen wechselte. So hieß es mal „Fengersche Brauerei“ und im Jahr 1925 „Zum Franziskaner“. Bis 1946 gab es hier den „Nordischen Hof“ und zu DDR-Zeiten das „Hotel Wismar“, das dann nach der Wende über 14 Jahre geschlossen blieb. Immer wenn der Vater von Anne Werth, „Zägenkröger“ Hans Wulf, an der Breiten Straße vorbeiging, schaute er auf das Haus Nummer 10, in dem er einst seine Hochzeit

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feierte. Es tat ihm in der Seele weh, wie dieses Haus immer mehr verfiel. „Da müsste doch was zu machen sein“, dachte er oft vor sich hin. Und so wurden Konzepte erstellt, Finanzierungsmöglichkeiten erarbeitet, Bauanträge gestellt … und schließlich das „Restaurant und Hotel Wismar“ wiedereröffnet. Die gesamte Sanierung des Hauses wurde natürlich durch die Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Wismar begleitet, bei der sich Anne Werth und ihre Familie insbesondere bei Frau Bens für die gute Zusammenarbeit bedanken möchten. Auf der Speisekarte des Restaurants haben Fischgerichte einen festen Platz, aber auch Fleischiges und Gerichte für den kleinen Hunger sind darauf zu finden. Neben dem großen Gastraum mit 40 Plätzen bieten zwei separate Räume mit 10 bzw. 40 Plätzen ideale Voraussetzungen für Familienfeiern und Ähnliches. Und dass es hier auch etliche Vereine hinziehen wird, ist auch schon abzusehen. Denn neben den Wismarer Rotariern haben im „Restaurant und Hotel Wismar“ zum Beispiel auch die Mittwochsrunde und der Vorstand der Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft ab sofort ihre regelmäßigen Meetings. Ines Raum

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

5. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Hansestadt Wismar Auf Grund des § 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung wird nach Beschluss der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar vom 18. Mai 2006 folgende Änderungssatzung zur Hauptsatzung der Hansestadt Wismar in der Fassung der 4. Änderungssatzung vom 28. Oktober 1999 erlassen:

Artikel 1

Änderung der Hauptsatzung der Hansestadt Wismar 1. § 6 wird wie folgt geändert: a) Nach Abs. 1 Satz 2 wird folgender Satz 3 hinzugefügt: Diese sind den jeweiligen Fraktionen oder Zählgemeinschaften zugeordnet und werden immer dann tätig, wenn ein Mitglied der Fraktion oder Zählgemeinschaft verhindert ist. b) In Abs. 4 Satz 1 wird der Betrag „250.000,00 DM“ durch den Betrag „125.000,00 €“ und der Betrag „20.000,00 DM“ durch den Betrag„10.000,00 €“ ersetzt. c) In Abs. 5 Ziffer 1 werden die Beträge „250.000,00 DM bis 500.000,00 DM“ durch die Beträge „125.000,00 € bis 250.000,00 €“ ersetzt. d) In Abs. 5 Ziffer 2 werden die Beträge „250.000,00 DM bis 500.000,00 DM“ durch die Beträge „125.000,00 € bis 250.000,00 €“ ersetzt. e) In Abs. 5 Ziffer 3 werden die Beträge „100.000,00 DM bis 500.000,00 DM“ durch die Beträge „50.000,00 € bis 250.000,00 €“ ersetzt. f) In Abs. 5 Ziffer 4 werden die Beträge „250.000,00 DM bis 500.000,00 DM“ durch die Beträge „125.000,00 € bis 250.000,00 €“ ersetzt. g) In Abs. 5 Ziffer 5 werden die Beträge „250.000,00 DM bis 500.000,00 DM“ durch die Beträge „125.000,00 € bis 250.000,00 €“ ersetzt. h) In Abs. 6 werden die Beträge „25.000,00 DM und 500.000,00 DM“ durch die Beträge „12.500,00 € und 250.000,00 €“ ersetzt. i) Abs. 8 wird wie folgt neu gefasst: Der Hauptausschuss tritt zusammen so oft es die Geschäftslage erfordert. 2. In § 7 Abs. 4 Ziffer 2 werden die Worte „Angelegenheiten des Städtischen Krankenhauses“ gestrichen. 3. § 8 wird wie folgt neu gefasst: a) Im Abs. 5 Satz 1 wird der Betrag „250.000,00 DM“ durch den Betrag „125.000,00 €“, der Betrag „20.000,00 DM“ durch den Betrag „10.000,00 €“ sowie der Betrag „500.000,00 DM“ durch den Betrag „250.000,00 €“ ersetzt.

Artikel 2 In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Dr. Rosemarie Wilcken, Bürgermeisterin

Anschrift: Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 Wismar V. i. S. d. P.: Frank Junge Redaktion: Petra Steffan Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: [email protected] Der „Stadtanzeiger“ behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.

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5. § 11 wird wie folgt neu gefasst: a) Abs. 1 wird durch folgenden Satz ersetzt: „Der Präsident der Bürgerschaft erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 810,00 € monatlich.“ b) Abs. 2 wird durch folgenden Satz ersetzt: „Die Mitglieder des Präsidiums mit Ausnahme des Präsidenten der Bürgerschaft erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 160,00 € monatlich.“ c) Abs. 4 wird durch folgenden Satz ersetzt: „Fraktionsvorsitzende erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 260,00 € monatlich.“ d) Abs. 6 wird durch folgenden Satz ersetzt: „Die Mitglieder der Bürgerschaft erhalten für ihre Teilnahme an Sitzungen der Bürgerschaft, an Sitzungen der Ausschüsse, in die sie gewählt sind, und an Fraktionssitzungen eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 €.“ e) Abs. 7 wird durch folgenden Satz ersetzt: „Sachkundige Einwohner erhalten für die Teilnahme an Sitzungen der Ausschüsse, in die sie gewählt sind und an Sitzungen der Fraktionen, die zur Vorbereitung dieser Ausschusssitzungen dienen, eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 30,00 €.“ f) Abs. 8 wird durch folgenden Satz ersetzt: „Ausschussvorsitzende und bei deren Verhinderung deren Vertreter erhalten für jede von ihnen geleitete Sitzung eine sitzungsbezogene Aufwandsentschädigung in Höhe von 60,00 €.“ g) Abs. 9 wird ersatzlos gestrichen.

Dienstsiegel

Herausgeber: Hansestadt Wismar · Die Bürgermeisterin · Pressestelle

Auflage: 27.000

4. § 9 Abs. 5 wird wie folgt neu gefasst: Der 1. Stellvertreter und der 2. Stellvertreter des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin erhalten eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 115,00 €.

Wismar, den 29. Juni 2006

Impressum

Erscheinungsweise: 2 x monatlich

b) Im Abs. 6 wird der Betrag „100.000,00 DM“ durch den Betrag „50.000,00 €“ und der Betrag „10.000,00 DM“ durch den Betrag „5.000,00 €“ ersetzt. c) Abs. 7 wird wie folgt neu gefasst: Der Bürgermeister/die Bürgermeisterin erhält eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 230,00 €.

Verlag und Anzeigenverwaltung: AnzeigerVerlag Wismar Mecklenburger Straße 28a · 23966 Wismar Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01 Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24 Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG Druck: Hanse-Druck Wismar GmbH Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42 Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt Wismar an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt. Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro im Rathaus und in der Tourist-Information aus. Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

6. Internationales Straßentheaterfest boulevART Freitag, 28. Juli bis Sonntag, 30. Juli 2006 Gaukler, Musiker und Theaterleute werden an diesem Wochenende den Rhythmus der Stadt bestimmen – beim 6. Internationales Straßentheaterfest. Lachend, staunend und frenetisch Beifall klatschend – sind wir als Zuschauer mit dabei und zum Teil auch mittendrin. Internationale Straßentheaterensembles, Maskenspieler und Stelzenläufer, Musik, Artistik und Mitmachaktionen für Groß und Klein bestimmen das Programm des letzten Juliwochenendes.

–PROGRAMM– 16.00

Freitag, 28. Juli 2006 20.30 Uhr 21.15 Uhr

21.30 Uhr 22.30 Uhr

Irrwisch: „gatschpletzn“ Krämerstraße bis Markt Eröffnung des Straßentheaterfestes durch Senator Thomas Beyer und Norbert Bosse, NDR Markt Theaterlabor: „Airport“ Markt Irrwisch: „Loßt’s es brennan“ Hinter dem Rathaus

Samstag, 29. Juli 2006 11.00 Uhr 11.45 Uhr

12.00 Uhr 12.15 Uhr 12.45 Uhr 13.15 Uhr 13.30 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.45 Uhr 15.15 Uhr 15.30 Uhr

Irrwisch: „Nujork Denzing Kwiin“ Boulevard Dramaukles Theater: „Arthur Earthrarben & Betty die Flamingodame“ Boulevard tanz & ballett Wanda Ploetz: Tänze aus dem Repertoire Krämerstraße Ritterlinge: „Straßenmusik“ Krämerstraße Bella Strada: „StelzenMusikTheater“ Boulevard Theaterlabor: „Walkacts“ Rudolph-Karstadt-Platz Theater Mowetz: „Blahatsch – Anarchie und Speed“ Boulevard PasParTout: „Geschwister Klops“ Krämerstraße tanz & ballett Wanda Ploetz: „Tänze aus dem Repertoire“ Krämerstraße Ritterlinge: „Straßenmusik“ Krämerstraße Theaterlabor: „Walkacts“ Rudolph-Karstadt-Platz Dramaukles Theater: „Arthur Earthfarben & Betty die Flamingodame“ Boulevard

16.30 Uhr 17.00 Uhr 17.30 Uhr 17.45 Uhr 18.00 bis 20.00 Uhr 18.30 Uhr 19.15 Uhr 19.45 Uhr 20.15 Uhr 20.45 Uhr 21.45 Uhr

22.00 Uhr 22.30 Uhr

Da Motus: „en vie ... en ville“ von Krämerstraße über Breite Straße, Ulmenstraße zum Lohberg Wismarer Werkstätten: „Trommelgruppe Schlagfertig“ Heiligen-Geist-Kirchhof PasParTout: „Geschwister Klops“ Heiligen-Geist-Kirchhof Bella Strada: „StelzenMusikTheater“ Heiligen-Geist-Kirchhof Irrwisch: „Wegestreits Gäste“ Ziegenmarkt – Lohberg Compagnie de Comédie: „Amphitryon“ Heiligen-Geist-Kirchhof Ritterlinge: „Straßenmusik“ Runde Grube Bella Strada: „StelzenMusikTheater“ Ziegenmarkt – Lohberg PasParTout: „Geschwister Klops“ Runde Grube Theaterlabor: „Walkacts“ Ziegenmarkt – Lohberg Theater Mowetz: „Blahatsch – Anarchie und Speed“ Ziegenmarkt – Lohberg Theater Maskotte / Figurentheater Ernst Heiter: „Zwei Damen – eine Absicht!“ Lohberg Dramaukles Theater: „Dramaukles meets Akuwaba“ Lohberg Teatro Due Mondi: „Oriente“ Hinter dem Rathaus und Krämerstraße

Sonntag, 30. Juli 2006 10.30 Uhr 12.00 Uhr 13.30 Uhr

Tandera Theater: „Kleine Schwester Kaninchen“ Museumshof Puppentheater Ulli Schlott: „Die Regentrude“ Museumshof Tandera Theater: „Ich will eine Katze“ Museumshof

(Puppentheatereintritt kostenpflichtig, inkl. Eintritt Museum)

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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6. Internationales Straßentheaterfest boulevART Freitag bis Sonntag – 28. bis 30. Juli 2006 Irrwisch (AU): „GATSCHPLETZN“

Irrwisch (AU): „NUJORK DENZING KWIIN“

Seilspringende, singende, trommelnde, tanzende, unfähige Männer erobern sich Herzen und machen es sich in ihnen gemütlich. Mit rostigen Requisiten und artistischer Vielseitigkeit erzeugen sie eine Mischung aus Witz, Ekel, zarter Berührung und Freude. Für ihre absurden Ideen ernten die verwahrlosten Brüder tosenden Applaus und schallendes Gelächter. Ihre Utensilien sind Schrott, ihr Aussehen ist ärmlich, ihre Ausstrahlung männlich. Sie werden geliebt und doch will sie keiner haben.

Theaterlabor (D): „AIRPORT“

Herausgerissen aus dem wilden Leben einer Vorstadtdisco werden die Tänzer von ihrem DJ mit seiner rollenden Anlage auf ihrem Weg durch die Stadt begleitet. Wie ein lebendig gewordener Comicstrip, mit grell überzeichneten Kostümen und Anspielungen auf alte Kultfilme, verkörpern die Discomänner eine skurille und aberwitzige Welt. Mit dem Charme der 70er zaubern die Typen – teils auf Stelzen, teils zu ebener Erde – ein Lächeln in die Gesichter der ZuschauerInnen und bringen die ganze Stadt zum Swingen. Sie sind die, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben – sie sind die, die wir auch einmal sein wollten!

Dramaukles Theater (D): „ARTHUR EARTHFARBEN & BETTY – DIE FLAMINGODAME“ Der gute alte Arthur wie er auch sonst so leibt und lebt ist dieses Mal einfach zu faul zu laufen. Deshalb hat er eine Flamingodame so dressiert, dass er auf ihr reiten kann. Manchmal will die junge Betty aber noch nicht so wie Arthur und dann wird es ganz schön turbulent mit den beiden. Ein skurriler Walkakt, der einfach schön anzusehen ist.

tanz & ballett Wanda Ploetz: „TÄNZE AUS DEM REPERTOIRE“ Mit Schwung und Tanzfreude präsentieren Ballettschülerinnen von Wanda Ploetz ihre Tänze und reißen stets ihr Publikum mit. Schnallen Sie sich an und bringen Sie Ihre Rückenlehne in eine aufrechte Position! Das Theaterlabor startet zu einem StraßentheaterEreignis der „himmlischen Art“. Sechs Passagiere begegnen sich, wollen eigentlich nur schnell einchecken und abheben. Der Weg nach oben ist schwieriger als gedacht: obskure Sicherheitskontrollen, Chaos mit dem Gepäck, äußerst eigenwilliges Bodenpersonal oder ominöse Durchsagen sind nur die ersten Hindernisse. Neben den tückischen Widrigkeiten im Flughafenbetrieb sind es die eigenen Sehnsüchte, Ängste und Fantasien vom Fliegen, die das Abheben vom Boden der Tatsachen scheinbar unmöglich machen. Werden sie den letzten Flieger erreichen? Nimmt das Warten irgendwann ein Ende? Lassen Sie sich überraschen und steigen Sie zu.

Ritterlinge (D): „STRAßENMUSIK“ Die Folkband „Ritterlinge“ hat sich der traditionellen Tanzmusik auf Sackpfeifen, Flöten, Trommeln, Akkordeon und verschiedenen Saiteninstrumenten verschrieben. Tänze aus vielen Ländern Europas werden für eine schwungvolle Stimmung sorgen. Nur ruhig zuhören ist unmöglich, man muss einfach mittanzen!

Theater Mowetz (AU): „BLAHATSCH – ANARCHIE UND SPEED“

Irrwisch (AU): „LOSST’S ES BRENNAN!“ Wird es Nacht, kommen die Vaganten wieder. Sie bringen das Feuer auf die Plätze der Stadt und sie suchen den Funken, der alles bewegt. Feuer entfacht, Feuer fasziniert, Feuer ist gefährlich und schön. Sie spielen mit dem Feuer, sie zeigen eine Faszination des Feuers, die nicht pompös, lärmend und protzig ist, sondern berührend, kraftvoll, witzig und wärmend – und die Funken sprühen. Akrobatik, Mystik, Spontanität: Die Zuschauer spüren, dass es nicht nur außen brennt, sondern auch tief drinnen. „Loßt’s es brennan. Die Wölt is des, wos wir aus ihr mochn!“

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STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

Rollschuhartistik, frecher Charme, motorbetriebenes Vorderrad, skurriler Nonsens und mitreißender Tanz Ein unansehnlicher Herr, dicke Brille, schiefes Gesicht, schreckliche Zähne. Aber von ihm geht ein Reiz aus, der anzieht. Außerdem hat Herr Blahatsch noch einige Requisiten: Seine Maschin (ein abgeschnittenes Velo Solex, Baujahr 1966), sein Radio (Hornyphon 1952), zwei Tischtennisbälle, eine Strickhaube, zwei Teesiebe, ein Klebeband, ... und seine Rollschuhe (1958). Wenn er Rollschuh tanzt, geht einem das Herz auf, wenn er mit seiner Maschin durchs Publikum „buhrt“, traut man seinen Augen nicht.

Wismarer Werkstätten GmbH (D): „TROMMELGRUPPE SCHLAGFERTIG“

Theaterlabor (D): „WALKACTS“ Bleiben Sie stehen, lassen Sie sich ein paar Minuten Ihrer Zeit stehlen. Oder darf es auch etwas mehr sein? Walkacts vom Theaterlabor sind Theaterszenen im Vorübergehen. Passen Sie auf, es kann überall passieren, beim Essen, beim Spazierengehen, beim Stöbern auf dem Basar ... plötzlich trägt man zu Ihrer Unterhaltung bei. Lassen Sie sich häppchenweise verwöhnen.

Bella Strada (D): „STELZENMUSIKTHEATER“ Aus dem Märchenland kommen Elfe und Wassernymphe, um eine Weile unter den Menschen zu wandeln und sie mit ihrer Stelzenkunst und Geigenmusik zu verzaubern. Mit ihren schillernden, fantasievollen Kostümen und fröhlichen Melodien ziehen sie große und kleine Zuschauer in ihren magischen Bann. Sie haben Spaß am Rhythmus und „Lautsein“. Rhythmus ist überall und sie machen ihn sichtbar. Er durchdringt den Körper und regt an, sich zu bewegen.

PASPARTOUT (D): „GESCHWISTER KLOPS“ Fröhlich tanzen drei verrückte Alte eine psychologisch-musikalische Reise um die Welt. Klapprig und voller Energie machen sie sich an die Erfüllung ihres Jugendtraums. Dabei wird stellenweise auch ihr Kontakt zum Publikum sehr familiär ... Mit ihrer skurrilen Show ziehen Emma, Ede und Erwin Klops jeden Anwesenden in einen abgrundtiefen Musikantenstrudel.

Da Motus (CH): „EN VIE ... EN VILLE“ Tanzperformance mit Unterstützung von PRO HELVETIA und dem Kulturamt des Kantons Fribourg

Compagnie de Comédie (D): „AMPHITRYON“ Gott Jupiter verwandelt sich in die Gestalt Amphitryons, der von seiner Gattin Alkmene sehnlichst aus dem Krieg zurückerwartet wird und verbringt mit ihr die schönste und glücklichste aller Nächte. Als wäre die Verwechslung nicht genug, wird Jupiter vom Götterboten Merkur als Diener begleitet. Der foppt Cleanthis in der Gestalt ihres Gatten Sosias. Alkmene zweifelt an ihren innersten, untrüglichen tiefen Gefühlen, Cleanthis weiß nicht mehr, woran sie ist, Amphitryon und Sosias stellen die Treue ihrer Gattinnen in Frage. Aber wer ist Sosias, wer Merkur, wer ist Jupiter und wer Amphitryon? Das ist der Stoff für eine herrliche, tiefsinnige und witzige Komödie, originell für Sommertheater in Szene gesetzt.

Irrwisch (AU): „WEGESTREITS GÄSTE“ Stelzentheater mit Liebe und Anarchie. Die vier Männer verschieben Grenzen, überschreiten sie und erweitern den Horizont. Überall versetzen die vier Typen auf ihren Stelzen und im Frack das Publikum in Begeisterung, in ganz Europa (und darüber hinaus): Sie reden nichts, aber sie kommunizieren viel. Sie sind Akrobaten auf ihren Stelzen und Poeten in ihrem Herzen. Sie machen vor nichts und niemandem Halt, klettern auf Balkone im ersten Stock, tauschen Fahrräder gegen Möbel, entführen Busse und Straßenbahnen. Aber sie geben alles wieder zurück – meist jemand anderem, um Freude zu bereiten, denn das scheint, in all dem Chaos, das sie verbreiten (dem nettesten, seit es die Angst davor gibt), ihr einziges Ziel zu sein. Die Künstler von DA MOTUS bilden mit ihren giftgrünen Kostümen einen Kontrast zum öden Einheitsgrau der Straße, vermitteln auf engstem Raum eine neue Sicht auf den alltäglichen Verkehrswahnsinn. Auf fantasievolle Weise setzen sie sich mit verkehrsreichen Straßen, Fußgängerzonen und öffentlichen Plätzen auseinander. DA MOTUS unterbricht die trügerische Gewissheit der Wiederholung und der festen Absichten und lädt Zuschauer und zufällige Passanten zum Innehalten und Staunen ein. Bekannte Orte erscheinen so in einem neuen Licht. STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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Theater Maskotte / Figurentheater Ernst Heiter (D): „ZWEI DAMEN – EINE ABSICHT“!

Tandera Theater (D): „KLEINE SCHWESTER KANINCHEN“ Kleine Schwester Kaninchen und Großer Bruder bleiben eines Tages allein zu Hause, da ihre Eltern auf „Möhrenjagd“ gehen müssen. Kleine Schwester freut sich, endlich mit dem Großen Bruder die weite Welt zu entdecken. Natürlich passt er auf sie auf, wenn nur nicht ... Die Geschichte eines abenteuerlichen Tages im Leben eines Geschwisterpaares.

Puppentheater Ulli Schlott (D): DIE REGENTRUDE

Erna Krause und Maria Hering aus dem ländlichen Norden mit ihren Lebensweisheiten – himmlische Geschichten, verrückte Ansichten, mit Witz, Humor und Esprit Im Norden passiert alles 100 Jahre später! Das hat schon Fritz Reuter bemerkt. Aber ihn stimmte dieser Gedanke zufrieden, denn so würde er auch erst 100 Jahre später mit der Welt untergehen. Erna und Maria wollen helfen. Sie bringen Kultur unter die Menschen. Sie wollen sie bekehren zur Freude am kulturvollen Leben, bestehend aus komödiantischen Geschichten, die sie, als zwei urkomische „Weiber“ aus Mecklenburg zum Besten geben. Und sie werden ein Exempel statuieren, dass auch im östlichen Norden das kulturelle Leben pulsiert.

Dramaukles Theater (D/Togo): DRAMAUKLES MEETS AKUWABA – TROMMELN & FEUER Eine Feuershow mit heißen Rhythmen, die getrommelt, und Flammen, die umherjongliert, geschluckt und gespuckt werden. Koffi und Sven sind als Musiker und Gaukler leidenschaftlich mitten im Geschehen.

Teatro Due Mondi (I): „ORIENTE“ Das Straßenspektakel ist reich an Aktionen, Farben und Klängen, die von der Pekingoper inspiriert sind. Die Geschichte geht auf eine alte chinesische Erzählung zurück: Im fernen orientalischen Märchendorf singen die Bauern das Lied der täglichen harten Arbeit. In der Not der Bevölkerung schwelt die Rebellion; der Tyrann des Dorfes befürchtet einen Aufstand, lockt die Bauern in eine Falle und ermordet sie. Eine junge Frau überlebt mit ihrem Baby. Zwei Wanderverkäufer finden sie und helfen ihnen bei der Flucht vor einer vorüberziehenden Soldatenpatrouille. Es gibt Verfolgungen, Ausweichmanöver und Späße, traurige, zärtliche und angstvolle Momente. Das Publikum ist Teil der Aufführung, folgt den Schauspielern zum nächsten Spielort, schützt die junge Mutter vor den Verfolgern und greift schließlich bei der Vertreibung des Tyrannen in der Schlussszene direkt in das Geschehen ein.

Trommelgruppe

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Nach der gleichnamigen Erzählung von Theodor Storm Während eines Sommers, der so heiß ist, dass das Vieh auf der Weide stirbt, gelingt es Maren und Andrees, den Feuermann zu überlisten und die Regentrude zu wecken. Diese war vor Hitze und Langeweile eingeschlafen, sodass der Feuermann fast den Sieg davongetragen hätte. Nun aber wird die Natur durch den Regen zu neuem Leben erweckt.

Tandera Theater (D): „ICH WILL EINE KATZE“ Nicki wünscht sich eine Katze. Aber eine Katze – finden ihre Eltern – kommt überhaupt nicht in Frage. Doch Nicki hat eine Idee, wie sie das Problem lösen kann. Ein Stück über gegenseitige Erwartungen und die charmante Macht des kindlichen Willens.

Hallo Kinder, wer möchte nicht mal in ein anderes Gesicht schlüpfen? Der Fantasie sind an unserem Schminkstand keine Grenzen gesetzt. Kommt und lasst Euch in die schönsten Figuren Eurer Wahl verwandeln: von 11.00 bis 16.00 Uhr – Krämerstraße von 16.30 bis 17.30 Uhr – Heilig-Geist-Hof von 18.00 bis 20.00 Uhr – Runde Grube Eine Veranstaltung der Hansestadt Wismar / Theater Wismar Projektleitung und Redaktion: Christine Lüdtke Das Organisationsbüro für das Straßentheaterfest befindet sich im Brauhaus am Lohberg, Telefon: 0172 2976978 Informationsstände: Freitag: von 18.00 bis 21.00 Uhr vor Karstadt Samstag: von 10.00 bis 16.00 Uhr vor Karstadt, ab 16.00 Uhr Lohberg Unser Dank gilt allen, die das Straßentheaterfest unterstützen: Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, „Ostsee-Zeitung“, Wohnungsbaugesellschaft Wismar GmbH, Seehafen Wismar GmbH, Bürgerstiftung, Theaterverein, Verein „Redentiner Osterspiel“, Brauhaus am Lohberg, Hotel New Orleans, Hanse Hotel, Café Hegede, Steigenberger Hotel Stadt Hamburg, Pension „Zur Reblaus“, Gaststätte „To’n Zägenkrog“, „Dat Schnitzelhus“, Gaststätte „Am Wassertor“, Bäckerei Tilsen, City Imbiss, Karstadt

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Betrifft:

1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“

Hier:

Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Das Plangebiet wird eingegrenzt: im Norden: durch das Gewerbegrundstück des Sanitär-Großhandels Jensen

Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Betrifft:

46. Änderung des Flächennutzungsplanes der Hansestadt Wismar – Umwandlung von Gewerblicher Baufläche in Sonderbaufläche im Bereich Gewerbegebiet Dammhusen –

Hier:

Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Das Plangebiet wird eingegrenzt: im Norden: durch das Gewerbegrundstück des Sanitär-Großhandels Jensen

im Osten:

durch die Westtangente

im Süden:

durch die verbleibenden Flächen des im B-Plan ausgewiesenen Teilgewerbegebietes GE-1

im Osten:

durch die Westtangente

im Süden:

durch die verbleibenden Flächen des im B-Plan ausgewiesenen Teilgewerbegebietes GE-1

im Westen: durch die Straße „An der Westtangente“

im Westen: durch die Straße „An der Westtangente“

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen. Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen. Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.

Der von der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar in der Sitzung am 29. Juni 2006 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf der o. a. 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“ und die dazugehörige Begründung sowie die wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Informationen werden in der Zeit vom 17. Juli bis einschließlich 25. August 2006 werktags, außer sonnabends, während der Dienststunden Montag, Dienstag, Mittwoch von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Bauamt der Hansestadt Wismar, Abteilung Planung, Kopenhagener Straße 1, öffentlich zur Einsichtnahme ausgelegt.

Der von der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar in der Sitzung am 29. Juni 2006 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf der o. a. 46. Änderung des Flächennutzungsplanes und die dazugehörige Begründung sowie die wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Informationen werden in der Zeit vom 17. Juli bis einschließlich 25. August 2006 werktags, außer sonnabends, während der Dienststunden Montag, Dienstag, Mittwoch von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Bauamt der Hansestadt Wismar, Abteilung Planung, Kopenhagener Straße 1, öffentlich zur Einsichtnahme ausgelegt.

Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zum Planentwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6/90 „Gewerbegebiet Dammhusen“ unberücksichtigt bleiben.

Während dieser Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen zum Planentwurf schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die 46. Änderung des Flächennutzungsplanes unberücksichtigt bleiben.

Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind verfügbar: – Umweltverträglichkeitsprüfung – diverse umweltbezogene Stellungnahmen von Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange

Folgende Arten umweltbezogener Informationen sind verfügbar: – Umweltverträglichkeitsprüfung – diverse umweltbezogene Stellungnahmen von Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange

Hansestadt Wismar – Der Bürgermeister – Bauamt, Abteilung Planung –

Hansestadt Wismar – Der Bürgermeister – Bauamt, Abteilung Planung –

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FREIZEIT

„Ostseeküste Mecklenburg – Urlaubstipps 2007“ erscheint im September

Branchenverzeichnis online auf der Homepage der Hansestadt Wismar (www.wismar.de)

Während sich die Urlaubsgäste noch verwöhnen lassen und die Sommerferien heiß ersehnt werden, bereitet der Verband Mecklenburgischer Ostseebäder e.V. bereits den neuen Urlaubskatalog 2007 vor, mit dem im September die Messesaison für das kommende Jahr eingeläutet wird. Gastgeber und Orte der Region vom Ostseebad Boltenhagen bis zum Ostseeheilbad Graal-Müritz und Binnenland präsentieren ihre touristischen Angebote im Gastgeberverzeichnis „Ostseeküste Mecklenburg – Urlaubstipps 2007“, das in bewährter Form, aber mit einer erhöhten Auflage von 45.000 Stück und größerem Seitenumfang, auf Messen und Veranstaltungen, an Endverbraucher, Medienvertreter, touristische Verbände, Kurverwaltungen und Touristinformationen weitergegeben wird. Erstmals wird der Katalog englischsprachige Ergänzungen enthalten, um den internationalen Markt, insbesondere den skandinavischen Raum, stärker zu bewerben. Interessenten können sich noch melden beim: Verband Mecklenburgischer Ostseebäder e.V., Uferstraße 2, 18211 Ostseebad Nienhagen, Tel.: (0 38203) 77 61-0, [email protected], www.ostseeferien.de.

Wir bieten Ihnen mit dem Branchenverzeichnis die Möglichkeit, Ihr Unternehmen kostenlos auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar eintragen zu lassen. Nach Übermittlung Ihrer Unternehmensdaten, die Sie unter dem Button „Neu anlegen“ eintragen können, werden diese durch uns freigeschaltet. Ein Hinweis in eigener Sache: • Ihre Daten werden von uns nicht an Dritte weitergegeben. Das Branchenbuch auf unseren Internetseiten ist als kostenloser Service gedacht, Unternehmen in Wismar zu finden. • Für die Aktualität und Richtigkeit der Angaben ist das jeweilige Unternehmen verantwortlich, die Hansestadt Wismar übernimmt keine Gewähr für die Adressangaben. Damit Ihre Daten stets aktuell sind, bitten wir Sie, uns Änderungen sofort mitzuteilen.

Telefon: (03841) 251-9039 • Fax: (03841) 251-9037 E-Mail: [email protected]

Angebote der Volkshochschule im August und September Kurs-Nr.

Bezeichnung

Datum / Uhrzeit

• Bildungsreisen: D 2107

Die Königin der Meere – die „Queen Mary II“ im Hamburger Hafen Störtebeker-Festspiele Ralswiek

D 2108

25. August 2006 (Fr.) 01. September 2006 (Fr.)

• Berufsbezogene Bildung: D1501a D1503b

Buchführung – Grundkurs Maschinenschreiben – Grundkurs

01. September 2006 28. August 2006

18.00 Uhr (Fr., Sa.) 17.30 Uhr (Mo.)

Computerkurs von Frauen für Frauen – Betriebssystem Workshop Tabellenkalkulation mit Excel Tabellenkalkulation mit Excel – Modul 3/1

28. August 2006 02. September 2006 05. September 2006

08.00 Uhr (Mo., Mi.) 09.30 Uhr (Sa.) 17.00 Uhr (Di., Do.)

30. August 2006 29. August 2006 28. August 2006 29. August 2006 29. August 2006 31. August 2006 31. August 2006

18.40 Uhr (Mi.) 18.40 Uhr (Di.) 17.00 Uhr (Mo.) 17.00 Uhr (Di.) 18.40 Uhr (Di.) 17.00 Uhr (Do.) 18.40 Uhr (Do.)

05. September 2006 06. September 2006 30. August 2006 31. August 2006 31. August 2006

19.00 Uhr (Di.) 10.00 Uhr (Mi.) 17.30 Uhr (Mi.) 11.00 Uhr (Do.) 19.45 Uhr (Do.)

29. August 2006

17.00 Uhr (Di.)

18. September 2006 30. August 2006 05. September 2006

09.45 Uhr (Mo.) 10.00 Uhr (Mi.) 08.00 Uhr (Di., Do.)

• Informatik: D 1406 GWIA D 1405 WEXA D 1402 EX1A

• Fremdsprachen: D 11A 11A D 6A 11A D 10A 11A D 2A 11A D 2A 11B D 2A 1RD D 2A 1RE

Spanisch Starter, 1. Semester Italienisch Starter, 1. Semester Schwedisch Starter, 1. Semester Englisch Starter, 1. Semester Englisch Starter, 1. Semester Englisch Refresher Englisch Refresher

• Gesundheit und Bewegung: D 1910B D 1910A D 1907A D 1908A D 1908B

Yoga – Anfängerkurs Yoga – Anfängerkurs Tai Chi Chuan für Einsteiger Kundalini – Yoga für Anfänger Kundalini – Yoga für Anfänger

• Kunst, Literatur, Musik, Tanz: D 1203A

Malen und Zeichnen

• Seniorenprogramm: D 2210A D 2A 1SE 1A D 2212 GWIA

Seniorentanz Englisch Senioren Starter, 1. Semester Grundkurs Windows – Betriebssystem

Bitte melden Sie sich rechtzeitig verbindlich mit einer Teilnehmerkarte bei uns an, da wir 14 Tage vor Kursbeginn unsererseits die Entscheidung treffen, ob ein Kurs stattfinden kann oder nicht. Interessierte können sich bereits jetzt für die Kurse im Sekretariat anmelden. Auch in der kursfreien Zeit vom 10. Juli 2006 bis 26. August 2006 sind wir für Sie da. Wir freuen uns über Ihren Besuch und beraten Sie gern.

Anmelden können Sie sich in der Geschäftsstelle der Volkshochschule Badstaven 20 • 23966 Wismar • Tel.: (03841) 32 67 0 • Fax: (03841) 32 67 16 E-Mail: [email protected] • Web: www.vhs-wismar.de sowie im Bürger-Büro von Mo. bis Fr., 8.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 9.00 bis 12.00 Uhr. 16

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INFORMATIONSBRIEF DER HANSESTÄDTE STRALSUND UND WISMAR

AUSGABE 03/2006 (JULI – SEPTEMBER)

RÜCKBLICK MEHR GELD NÖTIG – MITGLIEDERBEITRÄGE DES UNESCO-WELTERBE-STÄTTEN DEUTSCHLAND E.V. Die diesjährige Mitgliederversammlung des UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V. tagte am 25. April 2006 im hessischen Messel, nahe der „Grube Messel“, der bisher einzigen Weltnaturerbestätte Deutschlands. Diskutiert wurde vor allem die finanzielle Zukunft des Vereines. Höhere Werbeumlagen der Mitglieder – in erster Linie sind dies die deutschen Welterbestätten – sollen unter anderem dazu genutzt werden, das deutsche Welterbe auch im Ausland noch weiter bekannt zu machen.

DEM NEUEN FUSSBODEN EIN STÜCK NÄHER Am 20. Mai 2006 veranstaltete der Deutschlandfunk gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter dem Titel „Grundton D“ ein hochkarätiges Konzert mit dem „Londoner Brass Ensemble“ zu Gunsten des Wiederaufbaus von St. Georgen in Wismar. Rund 500 Gäste kamen zu dem Benefizkonzert. Die Zuhörer genossen exzellente Musik mit dem gut gelaunten Blechbläser-Ensemble und unterstützten damit gleichzeitig den Wiederaufbau der Georgenkirche, dessen Fortschritt für jeden Besucher sichtbar ist. Die Fenster sind komplett wiederhergestellt und auch die Neueinwölbung des Innenraumes ist abgeschlossen. Als nächstes Bauvorhaben ist die Herrichtung des Fußbodens im Kirchenraum geplant. Der Erlös der Einnahmen wird dafür genutzt.

MIT KLEINEN SUMMEN VIEL BEWIRKEN Die Mitglieder des Kuratoriums der Deutschen Stiftung Welterbe stellten am 22. Mai 2006 in Wismar fest, dass in den fünf Jahren seit Stiftungsgründung viel erreicht wurde und bekundeten ihre Zuversicht bezüglich der weiteren Entwicklung der Stiftung. Auch der Vorstand äußerte sich sehr positiv zur Umsetzung des Mottos „Mit kleinen Summen viel bewirken“ und dankt allen, die bisher durch ihre Spenden zum Erhalt des Welterbes in vielen Ländern beigetragen haben. Weitere Informationen unter: www.welterbestiftung.de.

„INSPIRING CITIES“: REGIONALKONFERENZ DER ORGANISATION DER WELTERBESTÄDTE (OWHC) IN EDINBURGH Vom 30. Mai bis 3. Juni 2006 kamen die Vertreter der Welterbestädte der Region Nordwesteuropa im schottischen Edinburgh zusammen. Kernthema der Tagung war die moderne Architektur in Welterbestädten. Als Hauptredner trat S. E. Prince Charles (Schirmherr zahlreicher Kulturstiftungen) auf. Er ermahnte die Konferenzteilnehmer, sich dem Thema mit Bedacht zu nähern und bei der Planung neuer Bauten innerhalb von Welterbestädten immer deren Qualität sowie den historischen Kontext im Blick zu haben.

INTERNATIONALES SYMPOSIUM IN COTTBUS VOM 14. BIS 18. JUNI 2006 In Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission, dem Welterbezentrum in Paris und dem EU-Asia-Link-Programm veranstaltete die Brandenburgische Technische Universität Cottbus vom 14. bis 18. Juni ein Symposium zum Thema „Heritage Education – Capacity Building in Heritage Management“. Im Mittelpunkt standen Möglichkeiten zukunftsorientierter WelterbePädagogik in Schulen, die Weitergabe von Erfahrungen im WelterbeManagement und die Einbeziehung verschiedener Zielgruppen im lokalen, regionalen und internationalen Bereich des Welterbes.

GEWEBTE PRACHT: NEUES BUCH ZUM PARAMENTENSCHATZ ERSCHIENEN Das Kulturhistorische Museum besitzt einen der bedeutendsten Paramentenschätze im Ostseeraum. Die 14 Gewänder und 21 Manipel umfassende Sammlung liturgischer Gewänder stammt aus dem Altbesitz des Kalands, der elitären Priesterbruderschaft Stralsunds, die an St. Nikolai ihren Sitz hatte. In einer hochwertigen Broschüre stellt Autorin Juliane von Fircks, die sich seit langem mit den Paramenten beschäftigt, die Besonderheiten dieses Schatzes in Wort und Bild vor. Zu erwerben ist das Heft für 8,00 Euro im Museumsshop des Kulturhistorischen Museums, in der Weiland-Buchhandlung und beim Welterbe-Management im Wulflamhaus.

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TERMINBOX

AKTUELLES

Dienstag, 28. August:

NEUE SCHÜLERARBEITEN IM „WELTERBE IN JUNGEN HÄNDEN“

ZWEI STÄDTE – EIN ERBE, DIE HISTORISCHEN ALTSTÄDTE STRALSUND UND WISMAR EIN VORTRAG DER WELTERBE-MANAGERIN DER HANSESTADT STRALSUND Beginn um 19.00 Uhr in der Volkshochschule Stralsund, Friedrich-Engels-Straße 28

Seit dem 9. Juni 2006 zeigt die Grundschule „Ferdinand von Schill“ Schülerarbeiten über Stralsund in derAusstellungsreihe im Wulflamhaus. Zu sehen sind die Arbeiten im Vorraum zum Festsaal täglich von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Schulen der Hansestadt Stralsund, die sich im Rahmen der Ausstellungsreihe ebenfalls präsentieren wollen, können dies mit dem Welterbe-Management Stralsund vereinbaren, Telefon: 03831 / 25 23 16.

DREIMAL WELTERBE AN EINEM TAG Am 4. Juni 2006 fand der 2. bundesweite Welterbetag statt. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die 31 Welterbestätten in Deutschland noch mehr in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Für viele Besucher hat sich der 4. Juni dreifach gelohnt: durch die Einrichtung des Welterbe-Shuttles war es ihnen möglich, am Welterbetag gleich dreimal Welterbe zu erleben: in Wismar, in Stralsund und bei der Ausstellungseröffnung über die Kirchenburgen Siebenbürgens.

16 großformatige Wandzeitungen zeigen typische Seiten Stralsunds.

AUSBLICK WELTERBE-BASTELSPASS: RÄTSELHAFTES IM WULFLAMHAUS Zur Langen Nacht des offenen Denkmals am 2. September 2006 ist auch im Wulflamhaus etwas los. Ab 19.30 Uhr können Familien mit ihren Kindern im geschichtsträchtigen Giebelhaus am Alten Markt basteln, malen und spielen. Erstmals zum Einsatz kommen von Schülern des „Goethe-Gymnasiums“ erdachte Welterbe-Rätsel sowie Spiele, die Schüler der „Jona-Schule“ entwickelt haben. Das Welterbe-Management freut sich auf die kleinen und großen Gäste.

RASEN, ROSEN UND RABATTEN Der europaweit begangene Tag des offenen Denkmals findet dieses Jahr am 10. September 2006 statt und steht ganz im Zeichen historischer Parkanlagen und Gärten. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Auch in Stralsund und Wismar wartet ein vielfältiges Programm auf die Besucher.

„WELT-KULTUR-ERBE“: NÄCHSTER ERSCHEINUNGSTERMIN DES MAGAZINS IST DER 15. SEPTEMBER 2006?

WUSSTEN SIE EIGENTLICH ... Die malerische Altstadt Wismars lud am 4. Juni zum Verweilen ein.

Stralsund und Wismar boten an diesem Tag kostenlose Stadtführungen an. Interessierten stand ein Pendelbus zwischen beiden Städten zur Verfügung. Damit wurde Wismarer und Stralsunder Bürgern die Möglichkeit geboten, die jeweilige Partnerstadt kennen zu lernen. In Wismar fanden Stadtführungen unter dem Motto „Auf den Spuren einer Stadtgeschichte in Welterbeformat“ statt. In Stralsund standen die Führungen unter dem Thema „Denkmale wie Sand am Meer“. Die Resonanz der Besucher der Ausstellung „Kirchenburgen in Siebenbürgen‘ war sowohl in Wismar als auch in Stralsund äußerst positiv und die rumänischen Aussteller waren sehr zufrieden. Sie dankten der Deutschen Stiftung Welterbe für die Unterstützung und hoffen, dass die Region Siebenbürgen in Deutschland – auch mit Hilfe der CD – noch bekannter wird.

... dass es an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus einen interdisziplinären Studiengang gibt, der sich mit allen Aspekten der Welterbekonvention beschäftigt? Der internationale englischsprachige Master-Studiengang „Worid Heritage Studies“ ist an der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung angesiedelt. 2003 wurde dem Lehrstuhl von der UNESCO der Titel „UNESCO Chair in Heritage Studies“ zuerkannt. Innerhalb von zwei Jahren beschäftigen sich die Studenten mit Aspekten von Natur und Kultur, Kunst, Architektur und Denkmalpflege sowie mit Fragen des Managements. Derzeit sind rund 100 Studierende aus 29 Ländern eingeschrieben.

WELTERBE-MANUAL ERSCHIENEN Die Deutsche UNESCO-Kommission hat ein neues Handbuch für Entscheidungsträger in Deutschland herausgegeben, die mit dem Welterbe befasst sind. Das Manual liefert wichtige Hintergrundinformationen zu Antragstellung, Umsetzung und Monitoringverfahren und enthält einschlägige Grundsatzdokumente.

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STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

DIT & DAT

Sondermünzen anlässlich 777 Jahre Wismar

Schülerfirmenkonten für Nachwuchsunternehmer

Anlässlich der 777-Jahr-Feier erscheint für Sammler eine Silbermünze in Sonderprägung – in einer Anzahl von 777 Stück. Für Briefmarkensammler gibt es auch etwas Neues: ein Briefmarkenblatt Wismar in Gold und Silber mit Sonderdruck und Poststempel in einer Auflage von 500 Stück sowie Fußball-WM-Briefmarkenblatt mit WM-Marke und Postsonderstempel. Diese bedeutenden Gedenkausgaben werden nur am Donnerstag, dem 13. Juli, und Freitag, dem 14. Juli, von 8.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag, dem 15. Juli, von 8.00 bis 13.00 Uhr vor dem Hauptpostamt, Mecklenburger Straße angeboten.

Schülerfirmen in Mecklenburg-Vorpommern

Der 55.555 Besucher kam aus Finnland

Die Ausstellung in St. Marien ist ein Besuchermagnet. Am Montag, dem 3. Juli, konnte der 55.555 Besucher begrüßt werden. Sami Jarvinen (42) konnte sein Glück nicht fassen. Er und seine Kinder Timo und Suvi sind auf einer Rundreise durch den Norden Deutschlands und genießen die Schönheit der alten Hansestädte.

Klassik am Fürstenhof Die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin lädt am Sonntag, dem 9. Juli, um 11.00 Uhr in den Fürstenhof zu einem Promenadenkonzert ein. Die Staatskapelle präsentiert ein Sommerkonzert mit beliebten und bekannten Melodien und sinfonischen Klängen. Sie sind herzlich mit Sitzkissen und Picknickkorb dazu eingeladen, in alter englischer Tradition die Musik zu genießen. Karten erhalten Sie unter Telefon: (0385) 5 30 01 23 oder E-Mail: [email protected] sowie an der Abendkasse. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt.

Im Ernstfall richtig reagieren Wenn es brennt, bleibt nicht viel Zeit zum Nachdenken. Deshalb sollte man sich bestimmte Verhaltensregeln einprägen: Ruhe bewahren! Feuerwehr unter Notruf 112 verständigen und dabei die genaue Adresse angeben. Den brennenden Raum verlassen, Türen schließen, aber nicht abschließen. Warnen Sie Angehörige und Nachbarn. Nehmen Sie nur wichtige Dokumente mit. Verlassen Sie das Haus über die gekennzeichneten Fluchtwege. Niemals den Aufzug benutzen. Nehmen Sie immer eine Taschenlampe mit. Versuchen Sie gebückt unter Rauchschwaden hindurchzulaufen, um so wenig Rauch wie möglich einzuatmen. Melden Sie sich bei der eintreffenden Feuerwehr, sie benötigt Informationen für die Brandbekämpfung. Tägliche Regeln: Halten Sie Flure und Treppenhäuser frei! Das sind Rettungswege im Brandfall und keine Abstellplätze für sperrige Gegenstände. Parken Sie nicht auf der markierten Feuerwehr-Zufahrt. Kommen die Rettungskräfte nicht schnell genug durch, kann dies Menschenleben kosten.

Für die rund 9.000 Schüler und Schülerinnen der ca. 50 Schülerfirmen in Mecklenburg-Vorpommern wird mit dem Schülerfirmenkonto der betriebliche Alltag noch realer. Die jungen Unternehmer haben durch das Projekt „Schülerfirmen“ die Möglichkeit, die ersten Schritte in Richtung Selbstständigkeit auszuprobieren und Erfahrungen fürs Leben zu sammeln. Sie lernen beispielsweise ihre Stärken und Schwächen kennen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Schüler, die in Schülerfirmen tätig waren, leichter eine Lehrstelle erhalten. Unternehmen schätzen Eigenverantwortung und Kreativität bei Auszubildenden. Mitte Juni dieses Jahres wurde das erste kostenfreie Schülerfirmenkonto des Landes im Beisein von Gerhard Raabe, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, Helmut Holter, Minister für Arbeit, Bau und Landesentwicklung, sowie den Vertretern der Schülerfirma MC Break SGmbH aus Klütz eröffnet. Durch die Schaffung des Schülerfirmenkontos erfahren die Schüler früh den normalen betrieblichen Alltag, und haben die Möglichkeit, mit den erwirtschafteten Gewinnen zu arbeiten und zu investieren. Das haben auch die jungen Unternehmer von MC Break SGmbH vor, die erwirtschafteten Gewinne werden in neue Geräte investiert, sodass das Geschäftsfeld – die Pausenversorgung an der Regionalen Schule für 250 Schüler – noch erweitert kann. Schülerinnen und Schüler, die Ideen für eine Schülerfirma haben, können sich zur „Starthilfe“ einen qualifizierten Berater an die Seite holen. Weitere Informationen unter Telefon: 0180 123 4 123.

Hochschule Wismar im „karriere“-Ranking vorn „Perfekt zweigleisig fahren“, unter dieser Überschrift steht das deutschlandweite Ranking der Ausgabe 05/2006 der Zeitschrift „karriere“. Die Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design, erreichte hierbei innerhalb der berufsbegleitenden Studiengänge den vierten Platz. Zu diesen Studiengängen zählen im Ranking die dualen Studienangebote sowie die Fernstudiengänge aller Hochschulen. Für das „karriere-Hochschulranking“ wurden etwa 51.000 Studenten und Absolventen sowie Personalverantwortliche aus 1.000 großen Unternehmen befragt. Darüber hinaus flossen Kriterien wie Studiendauer, Betreuungsrelation und Internationalität gewichtet in das Gesamtergebnis ein. „Dieses Ranking reflektiert die Leistungsfähigkeit sowie die sehr gute Qualität unserer Fernstudienangebote. Wir sind stolz auf dieses Ergebnis und nehmen es als Grundlage, unsere Programme weiter auszubauen und zu stärken. Ich denke, dass die vermittelte Fachkompetenz sowie die praxisnahe Auseinandersetzung mit den verschiedenen Lehrinhalten maßgeblich zu diesem hervorragenden Ergebnis beitrugen“, so der Geschäftsführer der Wismar International Graduation Services GmbH (WINGS), Professor Dr. Knut Reese. Die WINGS GmbH ist das Fernstudium- und Weiterbildungszentrum der Hochschule Wismar. Innerhalb dieses Fernstudienbereiches der Hochschule Wismar sind in den letzten Jahren verschiedene Studienprogramme, wie Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik, als grundständige DiplomFernstudiengänge entwickelt worden. Der zukünftigen Umstellung auf die Abschlüsse Bachelor und Master wird entsprechend Rechnung getragen. So erfreut sich zum Beispiel das Angebot „Master Business Consulting“ seit 2005 einer besonders starken Nachfrage. Weitere Masterstudiengänge sind in Planung. Berufstätigen wird so die Möglichkeit gegeben, neben dem Beruf ein Fernstudium auf der entsprechenden wissenschaftlichen Grundlage durchzuführen. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erlangen hierbei die Absolventen einen entsprechenden akademischen Grad der Staatlichen Hochschule Wismar. Derzeit bietet die Hochschule Wismar an neun Standorten in Deutschland ihre Fernstudiengänge an. Weitere Informationen zu den Studienangeboten erhalten Interessenten unter www.wings.hs-wismar.de sowie unter Telefon: (03841) 75 32 24.

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / DIT & DAT

Bauleitplanung der Hansestadt Wismar Betrifft: 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94 „Erschließung Gewerbegebiet Wismar West“

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.

Hier:

Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar hat in ihrer Sitzung am 29. Juni 2006 gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 die 1. Änderung des Bebauungsplanes 37/94 „Erschließung Gewerbegebiet Wismar West“, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung beschlossen.

Bekanntmachung der Satzung gem. § 10 Abs. 3 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)

Das Plangebiet wird eingegrenzt: im Norden: durch den Schiffbauerdamm (Planstraße A) im Osten:

durch den Holzdamm (Planstraße C sowie Fuß- und Radweg)

im Süden: durch die Lübsche Straße

Das Plangebiet ist schraffiert dargestellt.

Der Bebauungsplan wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan (FNP) der Hansestadt Wismar entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB). Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94 tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung gem. § 10 Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft.

im Westen: durch die westliche Begrenzung Planstraße B

Jedermann kann die Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94 einschließlich der Begründung, umweltrelevanter Stellungnahmen und der zusammenfassenden Erklärung im Bauamt der Hansestadt Wismar, Abteilung Planung, Kopenhagener Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, die unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der Satzung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94 schriftlich gegenüber der Hansestadt Wismar geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.

Lübs

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 37/94 und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

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traße

Hansestadt Wismar – Die Bürgermeisterin – Bauamt, Abteilung Planung –

Kostenloser Eintrag ins Internet für Vereine und Verbände Vereine und Verbände der Hansestadt Wismar, die sich im Sport-, Kulturund Sozialbereich engagieren, haben die Möglichkeit, sich im Internet unter www.wismar.de unter Bereich Vereine und Verbände kostenfrei einzutragen und beispielsweise auf Veranstaltungen hinzuweisen. Änderungen und Neueinträge nehmen auch die Mitarbeiterinnen im Bürger-Büro entgegen.

Gemeinsame Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle des Diakonischen Werkes im nördlichen Mecklenburg gGbmH und der Hansestadt Wismar – Amt für Jugend und Soziales – Frau Peters, Scheuerstraße 2, Raum 010, Tel.: 251-5092 dienstags mittwochs donnerstags freitags

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9.30 – 12.00 Uhr 9.30 – 12.00 Uhr 8.30 – 12.00 Uhr 8.30 – 13.00 Uhr

nach Vereinbarung 14.00 – 17.30 Uhr

„Wege zur Backsteingotik“ „Gebrannte Größe – Bauten der Macht“ Am Beispiel von St. Marien erlebt der Besucher Techniken des gotischen Backsteinbaus und des mittelalterlichen Handwerks. So wird „Bruno Backstein“ den Besucher mit auf eine aufregende Reise in die Vergangenheit nehmen. Die St.-Georgen-Kirche zählt zu den imposantesten Bauwerken der Stadt. Im April 1945 erlitt das Bauwerk durch Bomben schwere Schäden, und der Zahn der Zeit tat sein Übriges. Ein Orkan im Januar 1990 brachte den Giebel des Nordquerhauses zum Einsturz und gab den Anstoß zur Sicherung und zum Wiederaufbau der Backsteinkirche. Der Besucher kann sich vom erfolgreichen Baufortschritt überzeugen. Ab dem 25. März 2006 sind die Ausstellungen in der St.-Marien-Kirche und in St. Georgen täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt für die Ausstellungen ist frei. Es wird um Spenden für den Erhalt des Kulturerbes St. Marien gebeten. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, an der Spendenaktion „Spenderstein“ für St. Marien teilzunehmen.

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

3. Änderungssatzung zur Satzung für die Benutzung der Unterkunftsanlage der Hansestadt Wismar, Haffburg 2, für Asylbewerber und jüdische Emigranten vom 30. Juli 1997

3. Änderungssatzung zur Satzung für die Benutzung der Unterkunftsanlage der Hansestadt Wismar, Haffburg 2, für obdachlose Personen und Spätaussiedler vom 25. September 1997

Aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) und dem Gesetz über die Aufnahme von ausländischen Flüchtlingen im Land Mecklenburg-Vorpommern sowie zur Durchführung des Asylbewerberleistungsgesetzes in Verbindung mit den §§ 1, 2, 4, 6 Kommunalabgabengesetz (KAG) des Landes MecklenburgVorpommern wird nach Beschluss der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar auf ihrer Sitzung am 29. Juni 2006 die folgende 3. Änderungssatzung für die Benutzung der Unterkunftsanlage der Hansestadt Wismar, Haffburg 2, für Asylbewerber und jüdische Emigranten erlassen.

Aufgrund des § 5 Abs. 1 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) in Verbindung mit den §§ 1, 2, 4, 6 Kommunalabgabengesetz (KAG) des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar auf ihrer Sitzung am 29. Juni 2006 die folgende 3. Änderungssatzung für die Benutzung der Unterkunftsanlage der Hansestadt Wismar, Haffburg 2, für obdachlose Personen und Spätaussiedler erlassen.

Artikel 1

Artikel 1 Geändert wird der § 8, er erhält folgende Fassung:

Geändert wird der § 8, er erhält folgende Fassung:

§8 Gebührenhöhe

§8 Gebührenhöhe

1) Die monatliche Gebühr für Asylbewerber und jüdische Emigranten beträgt 202,97 €.

Die monatliche Gebühr für obdachlose Personen und Spätaussiedler beträgt 202,97 €.

2) Eine Gebührenerhebung findet nicht statt, soweit die Unterkunftskosten gemäß Art. 1 § 5 LAufnG (Landesaufnahmegesetz) durch das Land erstattet werden.

Artikel 2

Artikel 2

Diese 3. Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Diese 3. Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Wismar, 5. Juli 2006

Wismar, 5. Juli 2006

Dr. Rosemarie Wilcken, Bürgermeisterin

Dr. Rosemarie Wilcken, Bürgewrmeisterin

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STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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AUSSCHREIBUNGEN

Öffentliche Ausschreibung – Vergabe-Nr. 42/2006 a) Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084 b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A c) Parkplatz Dahlmannstraße

Verkehrswegebau-, Entwässerungskanal- und Landschaftsbauarbeiten d) Hansestadt Wismar e) Leistungsumfang: 2050 m2 Planum 950 m2 HGT 500 m3 Frostschutzschicht 2 1875 m Schottertragschicht 775 m2 bituminöse Tragschicht, Asphaltbeton 850 m2 Betonpflaster mit Rasenfuge 475 m Hoch- und Tiefborde 80 m PVC-Regenrohr DN 200, 2 Schächte DN 120/400 2 Stück Straßenlampen, 60 m Kabel 122 m Stabgitterzaun 2 Stück Bäume 405 Stück Bodendecker h) 11. September 2006 bis 27. Oktober 2007 i) Vergabeunterlagen können bei nachfolgend aufgeführten Adressen angefordert werden: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084 Postanschrift: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, 23952 Wismar Das Angebot ist zu kennzeichnen: Parkplatz Dahlmannstraße Ausgabe der Unterlagen: 11. bis 13. Juli 2006, 9.00 bis12.00 Uhr j) Zahlung: 38,00 € + 4,80 € bei Versand, Diskette inklusive Zahlungsbedingungen und -weise: Banküberweisung (Beleg mit Anforderung vorlegen) Empfänger: siehe i). Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung Wismar bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00, HH-Stelle: 02300 – 15000 – 42/06 Bareinzahlungen: Stadtkasse, Großschmiedestr. 11–17, 23966 Wismar HH-Stelle: 02300 – 15000 – 42/06 Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage des Quittungsbeleges möglich.

k) 26. Juli 2006, 10.00 Uhr l) Anschrift: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315 • Postalischer Versand: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, D-23952 Wismar • Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten: Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel.: (03841) 251-1082 2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten: Rathaus bis 23.00 Uhr, Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten m) Deutsch n) Bieter und ihre Bevollmächtigten o) 26. Juli 2006, 10.00 Uhr Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 306 p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Verdingungsunterlagen q) Zahlungsbedingungen gemäß VOB/B § 16 und 17 sowie ZVB r) Arbeitsgemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1, – Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft, Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpflichtversicherung – Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren – Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 Abs. 1 der Gewerbeordnung vorzulegen. Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein. – RAL-Gütezeichen (Verleihungsurkunde) der Gütegemeinschaft „Güteschutz Kanalbau“ AK 3 t) 4. September 2006 u) Alternativangebote, Änderungsvorschläge und Nebenangebote sind zulässig, v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, D-19048 Schwerin

Öffentliche Ausschreibung – Vergabe-Nr. 43/2006 a) Auftraggeber: Perspektive Wismar gGmbH, R.-Breitscheid-Straße 62, 23968 Wismar, Tel.: (03841) 32 78-0, Fax: (03841) 32 78-78 Anforderung der Unterlagen: siehe h) b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A c) Ausführung von Bauleistungen d) Ausführungsort: 23968 Wismar, R.-Breitscheid-Straße 139 e) Fassadensanierung der Kindertagesstätte „Seebad Wendorf“ f) Angebote können für ein Los eingereicht werden. 1.600 m2 Fassadentafeln, einschließlich Unterkonstruktion und Dämmung liefern und montieren 700 m2 WDVS liefern und montieren g) etwaige Fristen gemäß vorliegendem Bauzeitenplanentwurf: 21. bis 31. August 2006 h) Verdingungsunterlagen sind anzufordern: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084 i) Ausgabe der Unterlagen: 11. bis 13. Juli 2006 9.00 bis 12.00 Uhr j) Bezahlung der Verdingungsunterlagen: 15,00 € + 1,44 € bei Versand, Zahlungsbedingungen und -weise: Banküberweisung (Beleg mit Anforderung vorlegen) Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung Wismar bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00, HH-Stelle: 02300 – 15000 – 43/06 Bareinzahlungen: Stadtkasse, Großschmiedestr. 11–17, 23966 Wismar HH-Stelle: 02300 – 15000 – 42/06 Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage des Quittungsbeleges möglich.

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k) Abgabe: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, • Postalischer Versand: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, D-23952 Wismar • Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, von 9.00 bis 12.00 Uhr 2. Rathaus bis 23. 00 Uhr, Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten außerhalb der vorgegebenen Zeit l) Anschrift zur Angebotsabgabe: siehe k) m) Angebot in deutscher Sprache n) Submissionsteilnehmer: Bevollmächtigter der Bieter o) Termin der Angebotsabgabe: 28. Juli 2006, 10.00 Uhr Eröffnungsort: Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 306 p) entsprechend Verdingungsunterlagen q) entsprechend Verdingungsunterlagen r) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1 und Abs. 3: Folgende Nachweise sind auf spätere Anforderung vorzulegen: Meldung der Berufsgenossenschaft, Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpflichtversicherung, Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren t) Die Bindefrist endet am 31. August 2006 u) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote sind zugelassen. v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

AUSSCHREIBUNGEN

Öffentliche Ausschreibung Vergabe-Nr. 44/2006

Öffentliche Ausschreibung Vergabe-Nr. 46/2006 a) Auftraggeber: Hansestadt Wismar, Bauamt, Abteilung Straßen- und Grünflächenunterhaltung, Lembkenhof, 23966 Wismar, Tel.: (03841) 32 66 16, Fax: (03841) 32 66 19 b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung Nr. 46/06

a) Auftraggeber: Perspektive Wismar gGmbH, Rudolf-Breitscheid-Straße 62, 23968 Wismar, Tel.: (03841) 32 78 0, Fax: (03841) 32 78 78 Anforderung der Unterlagen: siehe h) b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A c) Ausführung von Bauleistungen d) Ausführungsort: 23966 Wismar, H.-Rothbarth-Straße 6, e) Fassadensanierung der Kindertagesstätte „Spielhaus“ f) Angebote können für ein Los eingereicht werden. 1.800 m2 Fassadentafeln, einschließlich Unterkonstruktion und Dämmung liefern und montieren g) etwaige Fristen gemäß vorliegendem Bauzeitenplanentwurf: 21. bis 31. August 2006 h) Verdingungsunterlagen sind anzufordern: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084 i) Ausgabe der Unterlagen: 11. bis 13. Juli 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr j) Bezahlung der Verdingungsunterlagen: 12,00 € + 1,44 € bei Versand Zahlungsbedingungen und -weise: Banküberweisung (Beleg mit Anforderung vorlegen) Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung Wismar bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00, HH-Stelle: 02300 – 15000 – 44/06 Bareinzahlungen: Stadtkasse, Großschmiedestr. 11–17, 23966 Wismar HH-Stelle: 02300 – 15000 – 44/06 Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage des Quittungsbeleges möglich. k) Abgabe: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle • Postalischer Versand: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, 23952 Wismar • Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, von 9.00 bis 12.00 Uhr 2. Rathaus bis 23.00 Uhr, Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten außerhalb der vorgegebenen Zeit l) Anschrift zur Angebotsabgabe: siehe k) m) Angebot in deutscher Sprache n) Submissionsteilnehmer: Bevollmächtigter der Bieter o) Termin der Angebotsabgabe: 28. Juli 2006, 10.30 Uhr Eröffnungsort: Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 306 p) entsprechend Verdingungsunterlagen q) entsprechend Verdingungsunterlagen r) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1 und Abs. 3: Folgende Nachweise sind auf spätere Anforderung vorzulegen: – Meldung der Berufsgenossenschaft, – Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpflichtversicherung, – Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren t) Die Bindefrist endet am 31. August 2006. u) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote sind zugelassen. v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin

c) Art des Auftrages: Brückeninstandsetzung d) Ausführungsort: Wismar-Lenensruhe e) Leistungsumfang: Ersatz der vorhandenen Fahrbahnkonstruktion aus Stahlträgern mit Holzbohlenbelag durch vorgefertigte Stahlkonstruktion f) keine Teilung in Lose vorgesehen g) Ausführungsfrist: September 2006 h) Ort / Termin zur Abholung der Verdingungsunterlagen: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084 Postanschrift: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, 23952 Wismar Ausgabe der Unterlagen: 11. bis 13. Juli 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr i) Bezahlung der Verdingungsunterlagen: 12,50 € + 1,44 € bei Versand j) Zahlungsbedingungen und -weise: Banküberweisung (Beleg mit Anforderung vorlegen) Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung Wismar bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00, HH-Stelle: 02300 – 15000 – 46/06 Bareinzahlungen: Stadtkasse, Großschmiedestr. 11–17, 23966 Wismar HH-Stelle: 02300 – 15000 – 46/06 Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage des Quittungsbeleges möglich. k) Abgabe: bis 27. Juli 2006, 10.00 Uhr Abgabeort: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315 • Postalischer Versand: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, 23952 Wismar • Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten: Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, von 9.00 bis 12.00 Uhr Tel.: (03841) 251-1082 2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten: Rathaus bis 23.00 Uhr, Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten Das Angebot ist zu kennzeichnen: Brückeninstandsetzung Wismar-Lenensruhe l) Anschrift zur Angebotsabgabe: siehe k) m) Angebot in deutscher Sprache n) Submissionsteilnehmer: Bevollmächtigter der Bieter o) Termin der Angebotsabgabe: 27. Juli 2006, 10.00 Uhr Eröffnungsort: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 306 p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Verdingungsunterlagen q) wesentliche Zahlungsbedingungen: gemäß Verdingungsunterlagen r) Rechtsform von Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1: – Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft, – Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpflichtversicherung, – Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 Abs. 1 der Gewerbeordnung vorzulegen. Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein. t) Zuschlags- und Bindefrist: bis 18. August 2006 u) – v) Vergabeprüfung: Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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AUSSCHREIBUNG

Öffentliche Ausschreibung – Vergabe-Nr. 45/2006 a) Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, D-23966 Wismar Tel. +49(0)3841 251-1082, Fax +49(0)3841 251-1084 b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A c) Wohnumfeldverbesserung Friedenshof I,

Hans-Grundig-Straße – 2. BA Verkehrswegebau-, Entwässerungskanal-, Druckrohrleitungs- und Landschaftsbauarbeiten d) Hansestadt Wismar e) Leistungsumfang: Los 0: 1 psch Baustelleneinrichtung Los 2: 170 m RW-Hauptkanal DN 300 170 m SW-Hauptkanal DN 200 6 Stück Betonfertigteilschächte bis 3,5 m Los 4: 2.550 m2 Abbruch sämtlicher Flächenbefestigungen 1.160 m2 Fahrbahn in Asphaltbauweise BKL V 1.200 m2 Nebenanlagen in Pflasterbauweise 5 Stück Straßenleuchten inklusive Straßenkabel Los 5: 120 m Trinkwasserhauptleitung PE d125-d160 60 m Trinkwasserhausanschlüsse PE d32-d63 Los 6: 120 m Gashauptleitung VGN PE d125-d160 50 m Gashausanschlüsse PE d32 Los 7: 160 m RW-Hauptkanal DN 300 140 m SW-Hauptkanal DN 300 5 Stück Betonfertigteilschächte bis 3,5 m Los 8: 1.600 m2 Abbruch sämtlicher Flächenbefestigungen 800 m2 Fahrbahn in Asphaltbauweise BKL IV 800 m2 Nebenanlagen in Pflasterbauweise 6 Stück Straßenleuchten inklusive Straßenkabel Los 9: 450 m2 Abbruch sämtlicher Flächenbefestigungen 120 m RW-Hauptkanal DN 150 450 m2 Nebenanlagen in Pflasterbauweise 4 Stück Straßenleuchten inklusive Straßenkabel f) Gesamtvergabe h) 19. September 2006 bis 19. Juli 2007 i) Vergabeunterlagen können bei nachfolgend aufgeführten Adressen angefordert werden: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, D-23966 Wismar, Zimmer 315, Tel.: +49(0)3841 / 251-1082, Fax: +49(0)3841 / 251-1084 Postanschrift: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, D-23952 Wismar Das Angebot ist zu kennzeichnen: Wohnumfeldverbesserung Friedenshof I, H.-Grundig-Straße 2. BA Ausgabe der Unterlagen: 11. bis 13. Juli 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr

j) Zahlung: 122,75 € + 4,80 € bei Versand, Diskette inklusive Zahlungsbedingungen und -weise: Banküberweisung (Beleg mit Anforderung vorlegen) Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung Wismar bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest, Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00, HH-Stelle: 02300 – 15000 – 45/06 Bareinzahlungen: Stadtkasse, Großschmiedestr. 11–17, 23966 Wismar HH-Stelle: 02300 – 15000 – 45/06 Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage des Quittungsbeleges möglich. k) 26. Juli 2006, 11.00 Uhr l) Anschrift: Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315 • Postalischer Versand: Hansestadt Wismar, Postfach 1245, D-23952 Wismar • Abgabe: 1. während der allgemeinen Öffnungszeiten: Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar, Zimmer 315, in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel.: +49(0)3841 251-1082 2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten: Rathaus bis 23.00 Uhr, Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten m) Deutsch n) Bieter und ihre Bevollmächtigten o) 26. Juli 2006, 11.00 Uhr Hansestadt Wismar, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, D-23966 Wismar, Zimmer 306 p) Geforderte Sicherheiten: gemäß Verdingungsunterlagen q) Zahlungsbedingungen gemäß VOB/B § 16 und 17 sowie ZVB r) Arbeitsgemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter, s) Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1, – Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft, Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpflichtversicherung – Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren – Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 Abs. 1 der Gewerbeordnung vorzulegen. Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein. – RAL-Gütezeichen (Verleihungsurkunde) der Gütegemeinschaft „Güteschutz Kanalbau“ AK 2 – DVGW-Bescheinigung für Gas und Wasser t) 19. September 2006 u) Alternativangebote, Änderungsvorschläge und Nebenangebote sind zulässig. v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, D-19048 Schwerin

Das Bürger-Büro ist die erste Adresse in der Stadtverwaltung • Sie finden uns im Rathaus, Am Markt 1, Zimmer 007 • Sie erreichen uns unter den Telefonnummern: 03841/251-9033, 251-9034, 251-9035 • Unsere Sprechzeiten sind: Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr • Sie können Ihre Zeugnisse und Unterschriften im Bürger-Büro amtlich beglaubigen lassen. • Wir vermitteln für Sie Kontakte und Termine mit den zuständigen Mitarbeitern in den Fachämtern.

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• Eine Dienstleistung des Bürger-Büros für Sie: – Verkauf von Busfahrkarten und -plänen, – Verkauf von Veranstaltungskarten • Sie möchten sich bei einem Kurs der Volkshochschule anmelden? Kein Problem – das erledigen wir für Sie. • Bei Fragen zur Unterhaltssicherung für Wehr- und Zivildienstleistende können Sie sich jederzeit gern an das Bürger-Büro wenden. • Sie können bei uns Ihren Hund an- bzw. abmelden.

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

Verordnung über die Freigabe eines Verkaufssonntages Aufgrund des § 14 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Ladenschluss (LschlG), Neufassung vom 2. Juni 2003 (BGBl. I S. 744) in der derzeit gültigen Fassung und des § 1 Abs. 1 des Zuständigkeitsneuregelungsgesetzes vom 20. Dezember 1990 (GS Mecklenburg-Vorpommern Gl. Nr. 200-1) i. V. m. § 1 der Landesverordnung über die Regelung von Zuständigkeiten nach dem Gesetz über den Ladenschluss (Zuständigkeitsverordnung-Ladenschluss) vom 10. September 1991 (GS Mecklenburg-Vorpommern Gl. Nr. 200-1-15) i. V. m. Artikel 22 des Gesetzes über die Funktionalreform vom 5. Mai 1994 (GS Mecklenburg-Vorpommern Gl. Nr. 200-4) wird verordnet: § 1 In den nachstehend aufgeführten Gebieten der Hansestadt Wismar dürfen Verkaufsstellen am Sonntag, dem 23. Juli 2006, und am Sonntag, dem 20. August 2006, wie folgt geöffnet sein.

Anlass:

23. Juli 2006: Antik- und Trödelmarkt 20. August 2006: Schwedenfest Verkaufszeitraum: 13.00 bis 18.00 Uhr Ort:

Bemerkungen:

Hansestadt Wismar Historischer Altstadtbereich (begrenzt durch Am Hafen, Ulmenstraße, Dahlmannstraße, Dr.-Leber-Straße, Bauhofstraße, Bahnhofstraße, Wasserstraße; umschlossenes Gebiet Alter Hafen)

Öffentliche Bekanntmachung zur Landtagswahl am 17. September 2006 Wahlkreis 10 – Wismar Gemäß § 9 Abs. 1 Landeswahlgesetz Mecklenburg-Vorpommern gebe ich die Mitglieder des Kreiswahlausschusses und deren Stellvertreter öffentlich bekannt. Vorsitzende Dr. Rosemarie Wilcken

Stellvertreter Alexander Rehme-Zingelmann

Beisitzer/in 1. Peter Buhtz 2. Heidrun Nietsch 3. Matthias Jahn 4. Sonja Bahlk 5. Katharina Bernhard 6. Norbert Benz

Stellvertreter/in Gabriele Davids Karin Lechner Arite Ewert Ilse Eritt Sandra Agelink

Wismar, 4. Juli 2006 Dr. Rosemarie Wilcken Bürgermeisterin der Hansestadt Wismar und Kreiswahlleiterin

keine

§ 2 Die in § 3 aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind Bestandteil dieser Verordnung. Mit der Amtlichen Bekanntmachung im „Stadtanzeiger“ der Hansestadt Wismar am 8. Juli 2006 werden diese den jeweiligen Geschäftsinhabern und Geschäftsführern zur Kenntnis gegeben. § 3 Die Verordnung ist mit nachfolgenden Auflagen und Bedingungen verbunden: 1. Die freigegebenen Verkaufseinrichtungen dürfen am Sonntag, dem 23. Juli 2006, und am Sonntag, dem 20. August 2006, nur für max. 5 Stunden wie oben angegeben geöffnet sein. (§ 14 Abs. 2 LSchlG) 2. Arbeitnehmer dürfen am 23. Juli 2006 und am 20. August 2006 nur während der ausnahmsweise zugelassenen Öffnungszeit, höchstens jedoch max. 5,5 Stunden beschäftigt werden. (§ 17 Abs. 1 LSchlG) 3. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (mind. 11 Stunden) sind einzuhalten. (§ 5 Arbeitszeitgesetz) 4. Für die Beschäftigung am Sonntag ist den Arbeitnehmern entsprechende Ersatzfreizeit an einem Werktag in derselben Woche zu gewähren. (§ 17 Abs. 3 LSchlG) 5. Über die Beschäftigung von Arbeitnehmern am zugelassenen verkaufsoffenen Sonntag hat der Arbeitgeber ein Verzeichnis / einen Nachweis zu führen über: a) Namen der Arbeitnehmer b) Beschäftigungsart und -dauer (Beginn und Ende der Arbeitszeit am Sonntag) c) Nachweis der gewährten Ersatzfreizeit (§ 21 LSchlG) Auf Anforderung sind diese Nachweise dem Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklemburg-Vorpommern, Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit, Dezernat Schwerin zur Einsichtnahme einzusenden. (§ 22 LSchlG) 6. Jugendliche und werdende Mütter dürfen am Sonntag nicht beschäftigt werden. (§ 17 Jugendarbeitsschutzgesetz / § 8 Mutterschutzgesetz) § 4 Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung sind Ordnungswidrigkeiten im Sinne des § 24 des Ladenschlussgesetzes und werden nach § 24 Abs. 2 LSchlG geahndet.

Ehrungen bei Ehejubiläen Der Bundespräsident gratuliert zum 65., 70. und 75. Hochzeitstag. Im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern erhalten Ehepaare eine Glückwunschurkunde des Ministerpräsidenten zum 50., 60., 65, 70. und 75. Ehejubiläum. Gleichfalls gratuliert die Hansestadt Wismar. Da es nicht möglich ist, anhand der Melderegister diese Jubiläen zu ermitteln, bitten wir die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Wismar die o. a. Ehejubiläen rechtzeitig anzuzeigen. Bitte bringen Sie dann die Eheurkunde des Paares mit. Die vorgesehenen Ehrungen werden auf Antrag der Hansestadt Wismar vorgenommen. Ansprechpartnerin ist Andreas Nielsen Stadtverwaltung Wismar Presse-, Marketing- und Bürgeramt Rathaus • Am Markt 1 Tel.: 251-9010 • Fax: 251-9037 • E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten der Bibliothek Montag bis Freitag Samstag

von 10.00 bis 18.00 Uhr von 10.00 bis 12.00 Uhr

Telefon: (03841) 251-4020 Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 Wismar

Sprechzeiten der Familienund Erziehungsberatungsstelle der Hansestadt Wismar Friedrich-Techen-Straße 20 • 23966 Wismar Telefon: 0 38 41 / 36 00 30 Montag

12.00 bis 18.00 Uhr

§ 5 Diese Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung in Kraft und mit Ablauf des 20. August 2006 außer Kraft.

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag

09.00 bis 15.00 Uhr

Freitag

08.00 bis 12.00 Uhr

Wismar, 23. Juni 2006

Beratungen sind auch außerhalb der genannten Bürozeiten nach Vereinbarung möglich.

Dr. Rosemarie Wilcken, Bürgermeisterin

STADTANZEIGER / 08. JULI 2006

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