Spitzenplatz für Oberfranken - IHK für Oberfranken Bayreuth

May 3, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Bildung

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Neujahrsempfang der IHK: Carl-August Heinz ein „echter Typ der Region“ 2

Regionalförderung: Neue Fördergebiete und Fördersätze 19

Familienbewusste Aus- und Weiterbildung 24

4. Hofer Wirtschaftstag: Mehr Forschungseinrichtungen 27

Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter www.bayreuth.ihk.de

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D i e W ir t s c h af t s z e i t un g d e r In d u s t r i e - un d H an d e l s k am m e r f ür O b e r f r anke n B a y r e u t h

Oberfranken Bayreuth

Spitzenplatz für Oberfranken Bei der Auszeichnung der bayernbesten und bundesbesten Auszubildenden konnte die IHK wieder einer hervorragende Quote erreichen (Seite 10) © contrastwerkstatt, Fotolia.com

EDITORIAL

Erfolgsfaktor Berufsbildung

Ilse Aigner, Stellvertretende Ministerpräsidentin und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.

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ie große Bedeutung der dualen Berufsausbildung und der gesamten beruflichen Bildung für den Erfolg der Unternehmen in unserem Land erfahren wir alle tagtäglich. Sie als Unternehmer, ich als bayerische Wirtschaftsministerin und natürlich die gesamte bayerische Wirtschaft – wir alle profitieren von den grundlegenden Kenntnissen und Erfahrungen, die in einer dualen Berufsausbildung vermittelt werden. Eine erfolgreich absolvierte berufliche Aus- und Weiterbildung legt das Fundament für die spätere berufliche Tätigkeit in allen Bereichen unserer Wirtschaft. Die Berufliche Bildung ermöglicht es, die zentralen Arbeitsabläufe und -prozesse

eines Unternehmens von der Pike auf kennenzulernen und gleichzeitig fundiertes theoretisches und angewandtes Wissen auf höchstem Niveau zu erlernen. Dass der Regierungsbezirk Oberfranken in der Beruflichen Bildung weiter auf einem guten Weg ist, zeigt allein die Tatsache, dass die Zahl der neu eingetragenen Ausbildungsverhältnisse bei der IHK für Oberfranken Bayreuth seit 2005 um 14,5 Prozent gestiegen ist. Auch qualitativ lässt Oberfranken aufhorchen: 2013 wurden 12 Absolventen aus dem Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth als Bayernbeste und sechs davon sogar als Bundesbeste ausgezeichnet, Oberfranken liegt damit deutschlandweit auf Rang 2. Aus meiner Sicht machen die Oberfranken vieles richtig: Engagierte junge Menschen treffen auf erstklassige Ausbildungsbetriebe mit engagierten Ausbildern, für die die Betreuung der jungen Menschen im wahrsten Sinne des Wortes „eine Berufung“ ist. Weitere Stärken erkenne ich im generellen hohen Bildungsniveau und natürlich am Netzwerk der über 2.451 ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer der IHK. Der Erfolg der dualen Berufsausbildung und somit der gesamten bayerischen Wirtschaft ist von diesen Faktoren abhängig. Eine erfolgreiche Berufsausbildung von der Wirtschaft für die Wirtschaft wäre ohne dieses Engagement, für welches die Selbstverwaltung der Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist, nicht denkbar. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch bewusst allen Ausbildungsbetrieben, den ehrenamtlichen Prüfern und natürlich der IHK für Oberfranken Bayreuth für ih-

ren Einsatz danken. Trotz aller berechtigten Freude über die Errungenschaften der Vergangenheit müssen wir jetzt die Weichen für die Zukunft stellen und gemeinsam die Herausforderungen annehmen. Zentral ist hierbei aus meiner Sicht die Durchlässigkeit unseres Bildungssystems: Auch wenn über die Hälfte der Studienanfänger in Bayern mittlerweile kein klassisches Abitur mehr hat und glücklicherweise auch wieder mehr Abiturienten den Erfolgsweg „duale Ausbildung“ einschlagen, müssen wir uns nicht nur für eine echte „Gleichwertigkeit“, sondern noch mehr für eine echte „Gleichstellung“ von schulischer, beruflicher und akademischer Bildung einsetzen. Wir haben das Glück, dass erfolgreichen jungen Menschen in unserem Land alle Wege zum beruflichen Erfolg offenstehen – unabhängig davon, welchen Ausbildungsweg sie persönlich einschlagen. Bildung – und gerade die Berufliche Bildung – ist in Bayern keine Einbahnstraße, das zeigen die verschiedenen Formen der Aufstiegsfortbildung mit abschließender Meister-, Fach-/Betriebswirte- oder Fachleuteprüfung und die Möglichkeit für beruflich Qualifizierte, ein Studium aufzunehmen, ganz deutlich. Als Bayerische Staatsregierung werden wir die Arbeit der bayerischen Betriebe in der Beruflichen Bildung auch in Zukunft mit aller Kraft unterstützen. Ob Meisterbonus, Meister-BAföG oder strukturelle Investitionen in die Weiterbildungseinrichtungen in unserem Land, die Förderung der Beruflichen Bildung und des Mittelstands in unserem Land bleibt eine zentrale Säule meiner Wirtschafts-

politik. Ich möchte mich an dieser Stelle für das Engagement aller oberfränkischen Unternehmer in der Beruflichen Bildung bedanken und gleichzeitig einen Appell an diese richten. Lassen Sie bei allem berechtigten Stolz für Ihre Errungenschaften nicht nach in Ihren Bemühungen! Lassen Sie uns gemeinsam anpacken, denn nur wenn wir Dinge gemeinsam angehen, werden wir auch gemeinsam erfolgreich sein. Ihre Ilse Aigner

NACHRICHTEN

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+++ LAMILUX: Umweltproduktdeklarationen für alle Produkte +++ Porzner Kies GmbH: Europäischer Award für neue, alte Mainschleife +++ Theodolf Fritsche GmbH & Co. KG: Investition in Maschinenpark und Verwaltungsgebäude +++

C A R L- A U G U S T H E I N Z S P R I C H T B E I M I H K - N E U J A H R S E M P F A N G

Ein echter „Typ der Region“ Rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit haben beim traditionellen Neujahrsempfang der IHK für Oberfranken Bayreuth das neue Jahr gemeinsam eingeläutet. Mit dem Kleintettauer Unternehmer Carl-August Heinz, geschäftsführender Gesellschafter der Heinz Glas & Plastics Gruppe, sei in diesem Jahr ein echter „Visionär“ als Festredner zu Gast, so IHK-Präsident Heribert Trunk in seiner Begrüßung. In seiner Rede zum Thema „Gelebter Mittelstand“ hielt Heinz ein Plädoyer für Standorttreue: „Ein mittelständisches Unternehmen braucht eine Heimat.“

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ptimistisch blickte IHK-Präsident Heribert Trunk in seiner Begrüßung auf das neue Jahr. Oberfranken sei zukunftsfähig aufgestellt und brauche sich nicht hinter anderen Regionen zu verstecken. „Vor allem beim Thema Ausbildung besticht die Region durch ihre hohe Qualität“, so Trunk. Auf eine Million Einwohner kamen in Oberfranken im vergangenen Jahr 6,4 Bundesbeste, in Bayern waren es nur 2,9. „Seit Jahren kann Oberfranken hier überdurchschnittliche Zahlen vorweisen. Das ist Beweis für die hervorragenden Ausbildungsbetriebe in der Region“, so der Präsident.

Jugendarbeitslosenquoten über 50 Prozent zu kämpfen hätten, läge die Arbeitslosenquote der 15- bis 25-Jährigen in Oberfranken bei rund 3 Prozent. „Das duale Ausbildungssystem ist längst ein Garant für die positive Entwicklung der Region geworden“, so Trunk. Umso erfreulicher sei, dass sich inzwischen auch immer mehr junge Menschen mit Hochschulreife für eine Berufsausbildung entscheiden. Seit 2010 verzeichne die IHK hier eine Zunahme von 50 Prozent. „Die duale Ausbildung sichert Fachkräfte und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Region.“

Facharbeiter: Rückgrat der deutschen Wirtschaft Duale Ausbildung Garant für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit Die duale Ausbildung sei auch Garant für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Oberfranken. Während Spanien oder Griechenland mit

Das Loblied auf die Berufsausbildung unterstrich auch Festredner Carl-August Heinz. Es seien die Facharbeiter, welche die deutsche Wirtschaft hochhielten. „Die Gesellschaft müsste dies noch mehr anerkennen“, so der Unternehmer, der,

selbst Diplom-Kaufmann, davor warnte, den „lupenreinen Akademiker hochzujubeln.“ Heinz, der das traditionsreiche, familieneigene Unternehmen im Alter von 27 Jahren übernahm, blickte in seiner Ansprache auf 37 Jahre glückliche Unternehmensführung zurück. Heinz-Glas, vor fast 400 Jahren aus einer Glashütte hervorgegangen und seit 1622 im Familienbesitz, beschäftigt heute weltweit rund 3.000 Mitarbeiter und hat sich auf die Herstellung von Glas-Flakons und Behältnissen für die Parfüm- und Kosmetikindustrie spezialisiert. 2013 erwirtschaftete die Heinz Glas & Plastics Gruppe einen Umsatz von 328 Millionen Euro.

Arbeitsplätze durch teueren Strom bedroht Als größte Herausforderung für sein Unternehmen und die gesamte Branche nannte Heinz die

aktuellen Entwicklungen im Bereich der Energiewende. Die hohen Belastungen der energieintensiven Glasindustrie würden Arbeitsplätze am Standort bedrohen. „Es ist nicht einfach, die Lawine, die losgetreten wurde, wieder anzuhalten“, so der Unternehmer, der sich jedoch klar zum Standort Kleintettau bekennt. „Ein mittelständisches Unternehmen braucht eine Heimat.“ Sein Bekenntnis zur Region mache der Unternehmer laut IHK-Präsident nicht nur durch seine Firmenphilosophie deutlich, sondern auch durch sein umfangreiches Engagement in und für die Region. Ob die Zucht von Hochlandrindern und Schwänen, der Aufbau des Europäischen Flakonglasmuseums oder der Betrieb eines Tropenhauses, das durch Abwärme der Glashütte beheizt wird - sein Engagement reiche weit über die Firmengrenzen hinaus. „Er ist ein echter ‚Typ der Region‘“, so Trunk.

Kammerspitze und Festredner mit Familie beim Neujahrs-

Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm, IHK-Vi-

empfang (v. r.): Stv. IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele

zepräsidentin Dr. Laura Krainz Leupoldt und Stv.

Hohenner, IHK-Präsident Heribert Trunk, Festredner

IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner.

Carl-August Heinz, Anne Heinz, Carletta A. Heinz und Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm.

Rund 200 Gäste trafen sich im Gebäude der IHK in Bayreuth.

Bayreuths Alt-OB Dr. Michael Hohl, IHK-Vizepräsident

Der ausgeschiedene IHK-Vizepräsident Dr. Otto

Bayreuths Universitätspräsident Professor Dr.

IHK-Vizepräsident Oliver Gießübel, Stv. IHK-Hauptge-

Dr. Heinrich Strunz und Markus Gutmann.

Max Schaefer und IHK-Präsident Heribert Trunk.

Stefan Leible und IHK-Vizepräsident Michael

schäftsführerin Gabriele Hohenner und IHK-Präsident

Möschel.

Heribert Trunk.

Donat Sammer, Horst Söllner und IHK-Vizepräsident Wilhelm

IHK-Vizepräsident Hans Rebhan und Regie-

Kulmbachs OB Henry Schramm, Europaabgeord-

Dr. Thomas E. Banning und IHK-Vizepräsident

Wasikowski.

rungspräsident Wilhelm Wenning.

nete Monika Hohlmeier und Staatsministerin

Dr. Michael Waasner.

Melanie Huml.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

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I H K-V O L LV E R S A M M L U N G ANZEIGE

Dr. Laura Krainz-Leupoldt zur IHK-Vizepräsidentin gewählt

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r. Laura Krainz-Leupoldt, Prokuristin und Mitgesellschafterin der PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG in Weißenstadt, ist neue Vizepräsidentin der IHK für Oberfranken Bayreuth. Die IHK-Vollversammlung hat die Unternehmerin einstimmig in das IHK-Präsidium gewählt. IHK-Präsident Heribert Trunk zeigte sich erfreut über diese geschichtsträchtige Wahl. „Dr. Laura Krainz-Leupoldt ist eine engagierte Vollblutunternehmerin, die unser IHK-Präsidium bereichern wird“, so Trunk. „Zugleich ist sie die erste Frau, die in der 170-jährigen Geschichte der IHK für Oberfranken Bayreuth diese Position einnimmt.“ Bereits im November war Dr. Laura Krainz-Leupoldt einstimmig zu seiner Nachfolgerin als Vorsitzende im IHK-Gremium Marktredwitz-Selb gewählt worden. Im Rahmen der jüngsten Sitzung der IHK-Vollversammlung stellte sie sich nun zur Wahl für das IHK-Präsidium. Die neu gewählte IHK-Vizepräsidentin zeigte sich erfreut über das Wahlergebnis. „Die breite Zustimmung aus der Vollversammlung ehrt mich sehr. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich und werde mich tatkräftig zum Wohle der regionalen Wirtschaft einsetzen.“ Dr. Krainz-Leupoldt betonte, dass sie sich nach intensiven Überlegungen dazu entschlossen habe, sich der Herausforderung einer Vizepräsidentschaft zu stellen. „Diese neue Aufgabe bringt auch große Verantwortung mit sich, nicht nur gegenüber den Mitgliedsunternehmen, sondern dem gesamten Wirtschaftsraum. Das nehme ich sehr gerne

EES

Euro Electronic Service

IHK-Vizepräsidentin Dr. Laura Krainz-Leupoldt

an.“ In ihrem Heimatlandkreis Wunsiedel ist Dr. Laura Krainz-Leupoldt eine feste Größe, die sich auch über die Unternehmensgrenzen hinaus für die Region engagiert. Mit dem „Kleinen Museum – Kultur auf der Peunt“ hat sie einen Ausstellungsort für moderne Kunst geschaffen. Ihr neues Projekt Rogg-In, ein Informationszentrum für Roggenkultur, wird im Sommer 2014 eröffnet. Dr. Laura Krainz-Leupoldt, die die PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG gemeinsam mit ihrem Mann, Franz H. Leupoldt, führt, hat dem Unternehmen eine moderne Ausrichtung gegeben. Für die IHK ist sie seit 2007 im IHK-Gremium Marktredwitz-Selb aktiv und war seitdem auch stellvertretende Vorsitzende.

FR AUNHOFER-ZENTRUM HTL

Grundsteinlegung für den Neubau in Bayreuth

Euro Electronic Service repräsentiert das Know-How aus über 25-jähriger Erfahrung in elektronischer Analyse und Reparatur. Eine Auswahl unseres Leistungsspektrums

Grundsteinlegung mit vereinten Kräften (v. l.): Dr. Friedrich Raether, Leiter Fraunhofer-Zentrum HTL; Architekt Prof. Johannes Kister, Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe, Staatssekretär Franz-Josef Pschierer, Dr. Lorenz Kaiser für den Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft und Prof. Dr. Gerhard Sextl, Leiter des Fraunhofer ISC.

A

uf dem Technologiehügel im Bayreuther Stadtteil Wolfsbach errichtet das Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau HTL einen Neubau. Die Fertigstellung ist für April 2015 geplant. Am 19. Dezember 2013 wurde die Grundsteinlegung gefeiert. Das Fraunhofer-Zentrum HTL wurde im Januar 2012 gegründet. Es entwickelt Verbundwerkstoffe und Keramiken, die bei hohen Temperaturen eingesetzt werden können. Das HTL untersucht und optimiert Hochtemperatur-Prozesse zur Materialherstellung, legt Hochtemperatur-Bauteile technisch aus und stellt Prototypen her. Ein Schwerpunkt ist die Verbesserung der Energieeffizienz von Wärmebehandlungsverfahren in der Industrie. Momentan sind die Arbeitsplätze der rund 60 Mitarbeiter noch auf verschiedene Standorte in den Räumen der Neue Materialien Bayreuth GmbH (NMB) in Bayreuth

und am Mutterinstitut, dem Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC in Würzburg, verteilt. Kürzlich konnten in dem neu errichteten Technologiezentrum der NMB neue Büros und Laborflächen bezogen werden. Diese wurden dringend benötigt, um zusätzliche Mitarbeiter und Anlagen des HTL aufzunehmen, bis der Neubau bezogen werden kann. Dem Bauherrn Fraunhofer-Gesellschaft – mit ihren über 22.000 Mitarbeitern die größte Einrichtung für angewandte Forschung in Europa – ist das Thema Energieeffizienz ein wichtiges Anliegen. Für Grundstück, Bau und Erstausstattung des Fraunhofer-Zentrums HTL sind insgesamt 20 Millionen Euro bewilligt worden. Die Mittel stammen zu 50 Prozent vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE und zu je 25 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Freistaat Bayern.

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NACHRICHTEN

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Oberfränkische Wirtschaft 01|14

L AMILUX

BORGWARNER BERU S YSTEMS

Umweltproduktdeklarationen für alle Produkte

Sechs Millionen Euro in eine neue Fertigungslinie investiert

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orgWarner BERU Systems investiert am Standort Muggendorf in der Fränkischen Schweiz sechs Millionen Euro in eine neue Fertigungslinie für Smart Plug Top-Zündspulen. Anders als herkömmliche Zündspulen sitzen die Plug Top-Zündspulen direkt auf der jeweiligen Zündkerze und ermöglichen dadurch zuverlässige Zündungen und höhere Zündspannungen bei modernen Motorenkonzepten. Insgesamt fünfzehn zusätzliche Arbeitsplätze

werden durch die Erweiterung geschaffen. „Unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter sind die Basis für unseren langfristigen Erfolg, indem sie Innovationen schnell und professionell umsetzen“, sagt Werksleiter Erhard Endres. „Mit der neuen Fertigungslinie leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Bereitstellung moderner Zündungstechnologien im Automobil, sondern investieren ebenso in die Zukunft unseres Standorts in Muggendorf.“

Ob großflächige Glasdachkonstruktion für den ästhetischen Repräsentativbau oder funktionales Lichtband und Lichtkuppel für den Tageslichteinfall in Industrie-, Sport- und Messehallen: Das Rehauer Unternehmen LAMILUX verfügt nun für alle Produkte und Systeme über Umweltproduktdeklarationen (Environmental Product Declaration – EPD).

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as Rehauer Unternehmen LAMILUX hat einen weiteren großen Schritt gemacht, um die ökologische Nachhaltigkeit seiner Produkte und deren ressourcenbewusste Fertigung zu bilanzieren. Der erfolgreiche Produzent hochwertiger Tageslichtsysteme verfügt seit Kurzem für alle Lichtkuppeln, Flachdachfenster, Lichtbänder und großflächige Glasdachkonstruktionen über die sogenannte Environmental Product Declaration (EPD). Damit liefert LAMILUX als erster Oberlicht-Herstel-

ler umfassende Informationen über die Umweltwirkungen seiner Produkte, womit deren Beitrag zur Nachhaltigkeitsleistung eines Gebäudes bewertet werden kann. Diese den gesamten Produktlebenszyklus betrachtenden Nachweise sind insbesondere für jene Architekten und Bauherren von großer Relevanz, die ihre Gebäude nach Green-Building-Standards, beispielsweise nach dem System der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB), errichten wollen.

Erfolgreich arbeiten in schöner Umgebung: BorgWarner BERU Systems in Muggendorf in der Fränkischen Schweiz.

ROSENTHAL AG

EL EK T RO N S Y S T EM E U N D KO M P O N EN T EN G M B H & C O. KG

Drei Urkunden auf einen Streich

S

Drei Urkunden auf einen Streich (v. l.): Heinz Arnold (Chefredakteur Markt&Technik), Karin Zühlke (Leitende Redakteurin Markt&Technik), Wolfgang Peter (Strat. Unternehmensentwicklung elektron), Frank Streit (Inhaber elektron).

ADVERTORIAL

eit 5 Jahren wird durch die Fachzeitschrift Markt&Technik in Zusammenarbeit mit elektroniknet.de dieser Wettbewerb der Elektronikbranche durchgeführt. Mehr als 300 Fertigungsdienstleister aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten sich beworben und wurden in den Kategorien Produktionstechnologie, Flexibilität, Lieferpünktlichkeit, Produktqualität, Entwicklungskompetenz und Reparaturservice von den eigenen Kunden bewertet. Auch dieses Jahr wurden im Rahmen der Productronica in München die Sieger des Best-EMS-Wettbewerbs mit Urkunden ausgezeichnet. Elektron aus dem oberfränkischen Weisenohe erhielt gleich drei Top-3-Platzierungen; im Bereich Lieferpünktlichkeit konnte Platz 1 belegt werden und in den Bereichen Flexibilität und Produktionstechnologie jeweils Platz 2. elektron damit durfte drei Urkunden auf der Productronica entgegennehmen.

Limitierte Sammelkollektion zu Ostern 2014

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it den ersten Frühlingssonnenstrahlen schmilzt nicht nur der Schnee, sondern auch das Herz aller Sammelfans. 2014 tummeln sich auf der limitierten Sammelkollektion des dänischen Künstlers Ole Winther Tafelenten, Schmetterlinge und junge Paare bei einer Bootspartie in frühlingshafter Landschaft. Egal ob in Ei- oder Herzform, ob in Porzellan oder Glas, die romantisch verspielten Anhänger sind ein liebevolles Mitbringsel und verschönern jede Tafel. Zum 200. Geburtstag der Marke Hutschenreuther zieren zudem goldfarbene Auf hänger und ein spezielles Jubiläumsband die frühlingshaft-österlichen Kreationen.

Prachtvolle Sammlereier gibt es rechtzeitig zu Ostern von Rosenthal unter der Marke Hutschenreuther.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

PORZNER KIES GMBH

Europäischer Award für neue, alte Mainschleife

Ein Idyll hat die Firma Porzner Kies GmbH aus Zapfendorf mit der Rekultivierung der Baggerstelle in Unterbrunn geschaffen.

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ie Firma Porzner Kies GmbH, Zapfendorf erhielt für die Rekultivierung der Baggerstelle in Unterbrunn den Europäischen Award 2013 in Brüssel überreicht. Die Sand- und Kiesindustrie fühlt sich dem Nachhaltigkeitsprinzip und der Förderung der Artenvielfalt in besonderer Weise verpflichtet. Hochwertige Wiederherrichtungen belegen das außerordentliche Engagement einiger Kiesunternehmen, aus ehemaligen Kulturlandschaften im Zuge der Rohstoffgewinnung wieder Naturlandschaften zu entwickeln. Wie hervorragend dies gelingen kann, unterstrichen die Sieger der nationalen Ausscheidungen beim Wettbewerb des Europäischen Gesteinsverbands UEPG um die SUSTAINABLE DEVELOPMENT AWARDS 2013 (Auszeichnungen für nachhaltige Entwicklung). Die Sieger dieses Wettbewerbs wurden Ende No-

vember in Brüssel im Rahmen einer festlichen Veranstaltung bekannt gegeben und geehrt. Im Maintal wird seit 1990 zusammen mit dem Kiesabbau nachhaltig die Wiederherstellung einer dynamischen und naturnahen Mainaue entwickelt, deren letzte Reste durch den kanalartigen Mainausbau für die Flößerei vor über 100 Jahren verloren gingen. Für die „Outstanding initiative in developing dialogue and constructive cooperation with stakeholders“ (Herausragende Initiative bei der Dialog-Entwicklung und der konstruktiven Kooperation mit den Beteiligten) wurde die Firma Porzner Kies GmbH aus Zapfendorf zum Preisträger. Sie wurde für die Renaturierung eines ganzen Flussabschnittes in enger Kooperation mit der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung und den anderen Beteiligten vor Ort ausgezeichnet.

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GEWÜRZWERK RAPS

Außergewöhnliches Azubi-Projekt

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as international agierende Gewürzwerk Raps mit Sitz im oberfränkischen Kulmbach geht bei der Ausbildung des Nachwuchses seit 5 Jahren beispielhafte Wege und bindet seine Azubis in ein zukunftsträchtiges Projekt mit Eigenverantwortung ein. Ein bisschen dürften sich die Auszubildenden beim Gewürzhersteller Raps in Kulmbach auch fünf Jahre nach Projektstart wie vor dem berühmten Sprung ins kalte Wasser fühlen: In einem gemeinsamen Projekt trägt jeder der jungen Menschen Verantwortung für ein eigenständiges Unternehmen: „Rapsody of Spices“ wurde im November 2008 als Pilotprojekt gegründet. Heute ist aus der Idee ein gutgehendes Ladengeschäft in der Innenstadt von Kulmbach geworden – immer noch ausschließlich in Azubi-Verantwortung. Azubi-Projekte, bei denen sich Auszubildende für zwei, drei Wochen als „Chefs“ beweisen dürfen, indem sie zum Beispiel gemeinsam einen Laden führen, sind heute im

Einzelhandel nichts Außergewöhnliches mehr. Dass aber ein großes Industrie-Unternehmen seinen Azubis zutraut, einen Laden von der Pike auf selbst ins Leben zu rufen und vor allem am Leben zu erhalten – das ist nicht alltäglich und in der Region ein bisher einmaliges Experiment. Dazu Maria-Johanna Schaecher, Geschäftsführerin des Gewürzspezialisten: „Unser Unternehmen sieht die Ausbildung als eine wichtige Investition in die Zukunft – und das nicht nur für das Unternehmen. Die jungen Menschen selbst zu fördern und zu fordern ist für uns erklärte Aufgabe. Fachkräfte heranzubilden, ihnen Chancen aufzuzeigen und Vertrauen zu schenken bei ersten Projekten – das ist uns besonders wichtig. 5 Jahre „Rapsody of Spices“ machen uns stolz, wissen wir doch, dass die Azubis am Ende ihrer Ausbildung auf ein breites Spektrum an Wissen und Erfahrung blicken können, das sie auf dem weiteren beruflichen Weg nach vorne bringt.“

Noch Azubis und doch schon Chefs bei „Rapsody of Spices“: (v.l.): Sarah-Lena Nöske (Industriekauffrau), Tanja Müller (Industriekauffrau), Daniel Derjugin (Fachkraft für Lebensmitteltechnik), Tobias Herath (Fachinformatiker), Julia Albrecht (Industriekauffrau).

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

WILO-HOF

T H EO D O L F F R I T S C H E G M B H & C O. KG

Investition in Maschinenpark und Verwaltungsgebäude am Standort Helmbrechts

Spende sichert Trinkwasserversorgung in einem syrischen Flüchtlingslager

A

m 21. Dezember verließ ein weiterer Sammeltransport der Münchberger Hilfsorganisation „Barada Syrienhilfe e.V.“ Hochfranken in Richtung Syrien, um Hilfsgüter und Medikamente in die Krisenregion zu bringen, darunter auch eine Wilo-Pumpe für die Trinkwasserversorgung der Stadt Hasano in Edlib. Man hatte im Flüchtlingslager nach Trinkwas-

ser gebohrt und war fündig geworden. Jedoch konnte das wertvolle Gut aufgrund der fehlenden Technik nicht an die Oberfläche transportiert werden. Die von der Firma Wilo gespendete Pumpe mit allem Zubehör im Wert von 25.000 € ist nun in 400 m Tiefe eingebaut und trägt so einen beträchtlichen Teil dazu bei, die große Not der Menschen im Lager zu lindern.

Positive Stimmung beim Richtfest der Fritsche GmbH & Co. KG in Helmbrechts hatten (v. l.): Landrat Bernd Hering, Fritsche Geschäftsführer Rüdiger Classen, Michael Zeisel, IHK für Oberfranken; Thomas Engel, Regierung von Oberfranken; Bürgermeister Stefan Pöhlmann, Harald Nitzl, Markgraf Bau und Heinz Jahreiß, kaufmännischer Leiter.

W

ir investieren in unsere Zukunft“, so fasste Rüdiger Classen, Geschäftsführer der Theodolf Fritsche GmbH & Co. KG, das Engagement des mittelständischen Textilunternehmens beim Richtfest des neuen Verwaltungsgebäudes in Helmbrechts zusammen. „Wir bekennen uns zum Standort Oberfranken und zu unseren qualifizierten Mitarbeitern.“ Mit der Investition von 2,4 Mio. Euro wird zum einen der Maschinenpark erneuert und

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zugleich gibt sich der innovative Mittelständler, der seit über 60 Jahren im Nischenmarkt für Schutzkleidungen und technische Anwendungen als zuverlässiger Qualitätspartner gilt, ein neues Gesicht. „Jetzt haben wir Platz zum Wachsen. Wir können unseren Mitarbeitern moderne Arbeitsplätze zur Verfügung stellen und unser Wissen mit jungen Menschen in Form von Ausbildungsplätzen weiterentwickeln“, freut sich der Geschäftsführer.

Bei der Übergabe der Trinkwasserpumpe (v. l.): Dr. Marwan Khoury, Vorstandsvorsitzender Barada Syrienhilfe e.V; Eike Dölschner, Senior Vice President Division Submersible & High Flow Pumps; Klaus Tröger, Ärztegenossenschaft Hochfranken, Konradsreuth.

NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

M A I S E L’ S B R A U E R E I - U N D B Ü T T N E R E I M U S E U M

BR AUEREI KUNDMÜLLER

Bei „the Leading Beers“ ganz vorne dabei

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Virtuelle Museumstour 2.0

Virtueller Museumsrundgang durch die faszinierende Welt des Bierbrauens.

D Freuten sich über den 2. Platz beim „Leading Brewery Award“: Das Team der Brauerei Kundmüller (v. l.) – Geschäftsführer Oswald Kundmüller, Andreas Nüsslein und Hans Eichhorn

B

eim „Leading Brewery Award“ auf dem Bierfestival „the Leading Beers“ in Amberg in der Oberpfalz erreichte die Brauerei Kundmüller aus Weiher den 2. Platz - „ein weiteres Zeichen, dass fränkisches Bier und die dazugehörige fränkische Lebenseinstellung auch außerhalb unseres Regierungsbezirkes ankommen“, so der Geschäftsführer der Brauerei Kundmüller, Oswald Kundmüller. Der „Leading Brewery Award“ wurde unter allen auf dem Bierfestival teilnehmenden

Brauereien vergeben. Die Jury bestand dabei aus keinem anderen als den Besuchern. Sie hatten die Aufgabe, ihre Lieblingsbrauerei nach Kriterien wie Bierauswahl (Vielfalt), Biergeschmack, Ambiente am Stand und Beratungskompetenz zu bestimmen – keine einfache Wahl, denn da fast ausschließlich mehrfach international prämierte Brauereien vertreten waren, krönte der Award sozusagen den Besten unter den Besten aus Sicht der Konsumenten.

B AY R E U T H E R WA L R AV E N G M B H

Neue Geschäftsleitung setzt auf kontinuierlichen Ausbau der Kundenorientierung

as Maisel’s Brauerei- und Büttnereimuseum in Bayreuth gehört zu den größten Brauereimuseen weltweit und wurde sogar 1988 ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Jetzt gibt es auf der Website der Brauerei einen völlig überarbeiten Museumsrundgang durch die faszinierende Welt des Bierbrauens, der die neueste Street-View-Technologie von Google für seine Panorama-Tour nutzt (www.maisel.com/museum). Für den Internet-Besucher ergeben sich nahezu unbegrenzte Darstellungsmöglichkeiten. Der User bewegt sich virtuell durch die Räume des Museums, kann seinen Standort und die Blick-

richtung verändern und sogar in die Bilder hineinzoomen. Die Auflösung ist dabei so gut, dass auch Etiketten und Aufdrucke von Flaschen zu erkennen sind. Auf eingeblendeten Pfeilen bewegt man sich von einem Standort zum nächsten. Zusammengesetzt wurde der Rundgang aus über 2.000 einzelnen Bildern, die mit einer speziellen Kameratechnik aufgenommen wurden. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat. Übrigens kann man mit der gleichen Technik nun auch einen Blick in ein weiteres touristisches Highlight der Region werfen: die Katakomben der Bayreuther Bierbrauerei (www.bayreuther-bier.de).

IBC SOL AR AG

Jörg Ebel im Vorstand des Bundesverbands Solarwirtschaft

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ie IBC SOLAR AG aus Bad Staffelstein, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik, ist weiterhin im Vorstand des Branchenverbands der Solarwirtschaft vertreten. Jörg Ebel, Public Affairs Manager des Systemhauses, wurde in Berlin von der Mitgliederversammlung des Bundesverbands Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) in den Vorstand des Verbands gewählt. Mit rund 800 Solarunternehmen ist der Spitzenverband die zentrale Interessenvertretung der deutschen Solarwirtschaft. Der Jurist (mag. jur.) Jörg Ebel gehört der IBC SOLAR AG seit Anfang 2011 an. Er ist verantwortlich für das Berliner Büro des Unternehmens. Der BSW-Vorstand umfasst insgesamt zehn Mitglieder und führt den Spitzenverband der Branchen Photovoltaik und Solarthermie.

Jörg Ebel wurde von der IBC SOLAR AG zum Vorstand des Bundesverbands Solarwirtschaft gewählt.

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e-check Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagement)

metall Individuelle Montagen nach Vorgaben, Konfektionierung, Nachbearbeitungen Bernd Schoberth (li.) und Uwe Schwenk setzen (mi.) den von Oswald Lindner (re.) eingeschlagenen Weg des kontinuierlichen Ausbaus der Kundenorientierung fort.

S

trikte Kundenorientierung, dafür stehen die alte und neue Geschäftsleitung der Bayreuther Walraven GmbH. Oswald Lindner, Walraven-Geschäftsführer und HoldingDirektor Marketing & Sales der J. van Walraven Holding B.V., verabschiedete sich zum Ende des Jahres 2013 in den Ruhestand und beschreibt einen Teil der Walraven-Philosophie: „Sind die Kunden erfolgreich, sind wir es auch.“ Diesen Weg setzt die neue Geschäftsleitung mit dem 41-jährigen Geschäftsführer Uwe Schwenk und

dem Leiter der strategischen Unternehmensentwicklung Bernd Schoberth für die Bayreuther Walraven GmbH konsequent fort. Der seit zehn Jahren bei Walraven tätige Schwenk konkretisiert: „Unser Augenmerk liegt auf dem kontinuierlichen Ausbau der Kundenorientierung.“ So stellt die neue Geschäftsleitung die Fortführung der Walraven-Philosophie sicher, ebenso wie Jürgen Goldinger, der Lindners internationale Tätigkeit als Holding-Direktor Sales übernimmt.

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NACHRICHTEN

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

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Preisträger des 4. Wettbewerbs „Familienfreundliches Oberfranken“

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cht. Stark. Die Preisträger des vierten Wettbewerbs „Familienfreundliches Oberfranken“ stehen fest. In vier verschiedenen Kategorien hat die Jury des Wettbewerbs „Familienfreundliches Oberfranken“ insgesamt 12 Projekte nominiert. Bei der feierlichen Preisverleihung wurden im Festsaal der Freiheitshalle Hof die Sieger gekürt. Die Jury zeichnet die NETZSCH-Gruppe aus Selb in der Kategorie Unternehmen aus, da sich das Unternehmen bei der Plattform Betreuung beteiligt und damit seinen Mitarbeitern im Notfall schnelle Hilfe anbieten kann. Außerdem sponsert das Unternehmen den Verein Zukunft Kinder e.V. Die im Jahr 1873 gegründete NETZSCH-Gruppe ist ein mit 127 Standorten weltweit agierendes Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern, davon 660 in Oberfranken. In Zusammenarbeit mit der Plattform Betreuung bietet die NETZSCH-Gruppe am Standort Selb Mitarbeitern eine kostenlose Beratungsmöglichkeit bei familiären Notfällen sowie beim Ausfall von Betreuungsmöglichkeiten für Kinder oder pflegebedürftige Angehörige. Die Plattform organisiert beispielsweise während der Schließzeiten von Betreuungseinrichtungen oder beim kurzfristigen Ausfall von Betreuungspersonen eine Kinderbetreuung und hilft Mitarbeitern zudem bei der Suche nach Krippenplätzen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen über die Plattform Mitarbeiter bei der Suche nach und bei der Vermittlung von Betreuungs- und

Bei der Preisverleihung (v. r.): Regierungspräsident Wilhelm Wenning, Sabine Schaefer, Dietmar Bolkart und Gregor Scheller.

Pflegeangeboten in der Nähe des Arbeitsplatzes oder der Wohnung. Das Unternehmen gewährt Mitarbeitern eine flexible, an individuelle Bedürfnisse angepasste Arbeitszeit- und Ortgestaltung, wie beispielsweise zeitweise HomeOffice-Arbeitsplätze. Familienwerte sind fester Bestandteil der Unternehmensleitlinien, welche beispielsweise durch Angebote, wie

die Organisation von Forschungsprojekten an Schulen oder die Durchführung eines jährlich stattfindenden Sommerfests, aktiv kommuniziert und unterstützt werden. Die NETZSCH-Gruppe ist zudem Hauptsponsor des Vereins Zukunft Kinder e.V. und unterstützt diesen finanziell sowie durch die Bereitstellung von Räumlichkeiten.

VIERLING

Traumnote 1,01 beim BestEMS-Wettbewerb 2013

M M

it dem neuen Wasser/Wasser-Booster bietet Alpha-InnoTec eine weitere Möglichkeit zur dezentralen Warmwasserbereitung. Bei einem COP von 4,4 (W25/W50) erwärmt die wandhängende Wasser/Wasser-Wärmepumpe das Trinkwasser verbrauchsnah. So werden die Energie- und Zirkulationsverluste in der Wärmeverteilung deutlich minimiert. Kombiniert mit dem Warmwasserspeicher lässt sich der WWB 20 zudem auf kleinstem Raum installieren. Dadurch ist es möglich, den WWB 20 direkt in den Appartements einer Wohnanlage einzubauen. Dank äußerst geringer Geräuschemissionen von nur 37 dB (A) verhält sich der WWB 20 dort auch flüsterleise.

it der Traumnote 1,01 gewann Vierling die Goldmedaille für Fertigungstechnologie beim BestEMS-Wettbewerb der Fachzeitschrift Markt & Technik. Bei Lieferpünktlichkeit und Flexibilität gingen Silber und Bronze an Vierling. An dem seit 2009 als Leserwahl stattfindenden Wettbewerb nehmen fast alle Dienstleister für Elektronikfertigung und -entwicklung (Electronic Manufacturing Services, EMS) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Mit 13 Medaillen in fünf Jahren baut Vierling seine Position als erfolgreichstes Unternehmen im Wettbewerb weiter aus. Grundlagen des starken Abschneidens waren in diesem Jahr der Technologiesprung von Vierling im Bereich Miniaturisierung sowie die von den Mitarbeitern und Führungskräften vo-

Dr. Michael Waasner (li.),Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth und Dr. Andreas Rösch (re.), Leiter der Wirtschaftsförderung Forchheim kamen nach Ebermannstadt, um den Geschäftsführern Martin Vierling (2. v. l.) und Manfred Vierling (2. v. r.) zu gratulieren.

REHAU

Friedrich Gräßel trat in den Ruhestand

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ach mehr als vierzig Jahren im Unternehmen trat Friedrich Gräßel, Vorsitzender der REHAU-Geschäftsleitung Zentraleuropa, zum 1. Januar in den Ruhestand. Die Aufgaben am Standort und in der Region übernehmen Georg Oswald und Jürgen Werner, beide Mitglieder der Gruppengeschäftsleitung. Den Grundstein für seine Karriere bei REHAU legte Friedrich Gräßel im September 1966 mit seiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Nach erfolgreichem Studium der Betriebswirtschaftslehre stieg er 1973 in den Finanzbereich ein und durchlief die klassische Führungslauf bahn. 1977 wurde der gebürtige Oberfranke zum Gruppenleiter Buchhaltung

ernannt, 1985 übernahm er die Leitung der Abteilung Buchhaltung und Kalkulation. Mit der Leitung der Hauptabteilung Rechnungs- und Finanzwesen wurde Gräßel 1993 betraut. Nach strukturellen Veränderungen innerhalb der REHAU-Gruppe übernahm der Diplom-Betriebswirt 2007 die Verantwortung für den Bereich Finanzen und IT und wurde in die Geschäftsleitung Zentraleuropa berufen. Anfang 2008 wurde Gräßel zum Vorsitzenden dieses Gremiums ernannt. In den über vier Jahrzehnten seiner Tätigkeit bei REHAU machte Friedrich Gräßel sich nicht nur als Experte im Bereich Finanzen und IT einen Namen. Die REHAU-Gruppe schätzt ihn

als erfahrene, intern über viele Stationen gewachsene und allseits anerkannte Führungskraft, die sich über die unternehmerischen Belange hinaus um die Region Hochfranken verdient gemacht und somit das soziale Engagement REHAUs geprägt hat.

Friedrich Gräßel, Vorsitzender der REHAU-Geschäftsleitung Zentraleuropa, trat zum 1. Januar in den Ruhestand.

rangetriebenen Verbesserungen an den internen Abläufen des Unternehmens. Den Stellenwert der Auszeichnung unterstrichen Dr. Michael Waasner, Vizepräsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, und Dr. Andreas Rösch, Leiter der Wirtschaftsförderung des Landkreises Forchheim, die zum Gratulieren eigens nach Ebermannstadt kamen. „Im Vergleich zu zehnmal größeren, international aufgestellten Unternehmen sowie den vielen kleinen und mittelständischen Anbietern der Region schneidet Vierling Jahr für Jahr herausragend ab“, sagt Michael Waasner. „Vierling ist der Maßstab für die Elektronikfertiger in Nordbayern, vielleicht sogar in ganz Deutschland.“ Seit 2009 hat das Unternehmen fünf Gold-, sechs Silber- und zwei Bronzemedaillen gewonnen.

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NACHRICHTEN

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TITEL

+++ Sechs „bundesbeste“ Azubis aus Oberfranken +++ Zwölf „Bayernbeste“ Ausbildungsabsolventen aus Oberfranken +++ Elf „zertifizierte Berufsausbilder/-innen“ sowie drei „zertifizierte Berufsausbilder professional“ aus Oberfranken geehrt +++ Haus der kleinen Forscher: Andrea Wild ist „Botschafterin 2013“ +++

Sechs bundesbeste Azubis aus Oberfranken IHK-Präsident: Oberfranken ist Top-Ausbildungsregion Bei der Auszeichnung der besten Ausbildungsabsolventen Deutschlands durch den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am 9. Dezember in Berlin hat Oberfranken hervorragend abgeschnitten. Sechs bundesbeste Auszubildende haben ihre Ausbildung im Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth absolviert. Für Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, belegt dieses Ergebnis die hohe Qualität, mit der in der Region Ausbildung betrieben wird. „Seit vielen Jahren bringt Oberfranken gemessen an seiner Einwohnerzahl überdurchschnittlich viele Beste hervor“, so Trunk. „Das ist ein echter Qualitätsbeweis für die Ausbildungsregion Oberfranken.“

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ür die oberfränkischen Unternehmen ist die betriebliche Ausbildung Kernmaßnahme zur langfristigen Sicherung des Fachkräftenachwuchses. „Die duale Ausbildung bringt Fachkräfte hervor, die bestens für den Arbeitsmarkt gerüstet sind“, so Trunk. „Damit leisten unsere Ausbildungsbetriebe echte Zukunftssicherung für die Region.“ Gerade für die junge Generation gebe es in Oberfranken hervorragende Zukunftsperspektiven und Entwicklungschancen. „Oberfranken ist ein attraktiver Lebensraum. Dies müssen wir jungen Menschen vermitteln, um sie langfristig in der Region zu halten.“ Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), gratulierte den Preisträgern zu ihrer Leistung. Zugleich bedankte er sich bei Ausbildungsbetrieben, Eltern und Berufsschullehrern, ohne deren Engagement der Erfolg der Besten nicht möglich gewesen wäre. Zudem warnte der DIHK-Präsident vor dem anhaltenden Trend zum Studium, denn Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hingen in hohem Maße von der dualen Ausbildung ab. Diese können international ohne Weiteres mithalten und haben mit

ihrer Praxisnähe einen entscheidenden Vorteil. Gemeinsam mit dem EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, ehrte der DIHK-Präsident die jungen Leute im Rahmen einer Festveranstaltung in Berlin.

Die bundesbesten Auszubildenden aus Oberfranken bei der Ehrung in Berlin (v. l.) Nicola Braun, Alexandra Buchner, Markus Stenz, Dirk Frank und Fabian Frank. Nicht im Bild: Daniel Becher

Die 6 bundesbesten Absolventen aus dem Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth: Daniel Becher, Zerspanungsmechaniker (Burger GmbH, Breitengüßbach) Fabian Frank, Lacklaborant (Mäder Plasti lack AG, Strullendorf) Nicola Braun, Chemielaborantin (British Ame rican Tobacco [Germany] GmbH Zweigniederlas sung Bayreuth, Bayreuth) Alexandra Buchner, Veranstaltungskauf frau (Fränkisches Wunderland Freizeit – Erlebnispark Ernst Schuster e.K., Plech) Markus Stenz, Hochbaufacharbeiter (Eber hard Pöhner Unternehmen für Hoch- und Tief bau GmbH, Bayreuth) Dirk Frank, Industriekeramiker Anlagentech nik (Johnson Matthey Catalysts (Germany) GmbH, Redwitz)

„Investition in die Zukunft“ Die IHK für Oberfranken Bayreuth hat im Rahmen einer Feierstunde bei der Kennametal Produktions GmbH & Co. KG in Ebermannstadt elf „Zertifizierte Berufsausbilder/-innen“ sowie drei „Zertifizierte Berufsausbilder professional“ aus Oberfranken geehrt. Ihre Zusatzqualifikationen als betriebliche Ausbilder haben sich diese im Rahmen der Bayerischen Ausbilderakademie zertifizieren lassen. Der „Zertifizierte Berufsausbilder professional“ ist die zweithöchste zu erreichende Stufe im Zertifizierungsverfahren.

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ie hohe Qualität der Ausbildung in Oberfranken betonte Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth, bei der Übergabe der Zertifikate. „Die Zahl oberfränkischer Auszubildenden bei Bayern- und Bundesbestenehrungen ist seit Jahren gemessen an der Einwohnerzahl überdurchschnittlich hoch“, so Trunk. „Oberfranken ist eine hervorragende Ausbildungsregion.“ Dies sei auf die hohe Motivation der Auszubildenden zurückzuführen, aber auch auf das Engagement der Ausbildungsbetriebe. „Die betrieblichen Ausbilder haben einen entscheidenden Anteil an diesem Erfolg. Sie sorgen dafür, dass unsere Nachwuchsfachkräfte gut ausgebildet sind“, so der IHK-Präsident. „Damit leisten sie einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region.“ Eine Investition in ihre Qualifikation sei also zugleich eine Investition in die Zukunft.

lichkeit und Umgang mit Jugendlichen. Dies erhöht nicht nur Motivation und Weiterbildungswillen der Ausbilder selbst, es sichert auch die hohe Qualität der dualen Berufsausbildung. Besonders mit Blick auf die demografische Entwicklung in der Region sei dieses Zertifizierungsangebot ein wichtiger Baustein. Denn, so Trunk: „Mit guten Ausbildern können Unternehmen ihre Attraktivität als Ausbildungsbetrieb steigern und sich damit bei der Suche nach Auszubildenden einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.“ Die bayerische Ausbilderakademie ist ein Gemeinschaftsprojekt der neun bayerischen Industrie- und Handelskammern und die erste ihrer Art in Deutschland. Die Kammern wollen damit einen Beitrag zur Qualifizierung und Sicherung des Fachkräftenachwuchses leisten. Weitere Informationen unter www.ihk-ausbilder.de. Uwe Voigtländer von der Firma Lamilux in Rehau (4. v. l.) wurde in der Qualifizierungsstufe 2 als „Zertifizierter Berufsausbilder professional“ ausgezeichnet. Die neuen „Zertifizierten Berufsausbilder“ aus oberfränkischen Unternehmen Joachim Neundörfer (2. v. l.) OEKAMETALL, Bamberg; Uwe Rosenberger (3. v. l.) Bayernwerk, Bayreuth; Patrick Mantel (5. v. l.) Baur,

Mit dem dreistufigen Zertifizierungssystem der Bayerischen Ausbilderakademie bieten die IHKs allen Ausbildern ein flexibles Weiterbildungsangebot, bei dem sie ihre Zusatzqualifikationen zertifizieren lassen können. Eine Fachjury bewertet die Ausbilder u. a. in Bezug auf fachliche Qualifikationen, Persön-

Burgkunstadt; Otmar Bähr (8. v. r.) Kennametal, Ebermannstadt; Martina Neuner (7. v. r.) NAF, Neunkirchen; Günter Steinhäußer (6. v. r.) Kennametal, Ebermannstadt; Alexandra Weiß (4. v. r.) NAF, Neunkirchen und Hans Illgner (2. v. r.) Kennametal, Ebermannstadt gemeinsam mit IHK-Präsident Heribert Trunk (li.), Leiter des IHK-Bereichs Berufliche Bildung Bernd Rehorz (hi. re.), den Jurymitgliedern Max-Josef Weismeier (re.) und Markus Pötzl (6. v. l.) sowie den Vertretern der gastgebenden Kennametal Produktions GmbH & Co. KG Herr Pipper (9. v. r.) und Herr Pinkow (5. v. r.). Nicht im Bild sind Axel Röll (Hagemeyer, Bamberg) und Ewald Raithel (DEG Konradsreuth), die beide als „Zertifizierter Berufsausbilder professional“ sowie Horst Wagner (OEKAMETALL, Bamberg), Maria Zuber und Loredana Litgart, die als „Zertifizierte Berufsausbilder“ ausgezeichnet wurden.

TITEL 11

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„Wir sind stolz auf Sie!“ IHK ehrt „Bayernbeste“ Ausbildungsabsolventen aus Oberfranken Im Rahmen einer Feierstunde auf Kloster Banz hat die IHK für Oberfranken Bayreuth die besten Auszubildenden Bayerns, die im Jahr 2013 ihre Ausbildung in Oberfranken abgeschlossen haben, geehrt. 12 der 139 „Bayernbesten“ haben ihre Ausbildung im Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth absolviert. Gabriele Hohenner, Stv. Hauptgeschäftsführerin der IHK, wertete dies als Zeichen für das große Engagement, mit dem in der Region Ausbildung betrieben werde, und lobte die hervorragende Leistung der Absolventen: „Wir sind stolz auf Sie!“. Auch Festrednerin Melanie Huml, die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, freute sich mit den Bayernbesten.

Die 12 besten bayerischen Absolventen aus dem Bezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth:

(v.l.n.r.) Daniel Becher, Karin Heinlein, Daniel Meier, Pia Gebelein, Alexandra Buchner, Fabian Frank, Nicola Braun, Laura Pflaum, Markus Stenz, Manuel Ackermann, Jonas Zwosta, Dirk Frank und Stv. Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner.

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it ihrem hervorragenden Ausbildungsabschluss hätten die Absolventinnen und Absolventen nun beste Zukunftschancen, so die Stv. IHK-Hauptgeschäftsführerin Gabriele Hohenner in ihrer Begrüßung. „Ihnen stehen jetzt alle Türen offen.“ Sie lobte das große Engagement und die Motivation, mit der die „Bayernbesten“ ihre Ausbildung absolviert haben. Zugleich betonte sie die Wichtigkeit des

lebenslangen Lernens. Um in der schnelllebigen Arbeitswelt die eigene Position festigen zu können, müsse man gewillt sein, sich stetig weiterzuentwickeln. „Bleiben Sie neugierig und bewahren Sie sich die Freude an dem, was Sie tun“, so ihr Appell an die oberfränkischen „Bayernbesten“. Lob von höchster Stelle gab es auch von Staatsministerin Melanie Huml: „Mit Ihrer

großartigen Leistung haben Sie den Grundstein für Ihre Zukunft gelegt. Gleichzeitig appelliere ich an Sie: Ihr Abschluss ist der Beginn und nicht das Ende Ihres Bildungswegs. Sie selbst sind die Architekten Ihrer beruflichen Laufbahn - machen Sie sich mit Kreativität, Eifer und Tatendrang an den Bauplan für Ihre Zukunft. Bayern freut sich mit Ihnen. Denn uns ist bewusst: Bayerns Erfolg ist der Erfolg seiner Menschen!“

Daniel Becher, Zerspa nungsmechaniker (Burger GmbH, Breitengüßbach) Fabian Frank, Lacklabo rant (Mäder Plastilack AG, Strullendorf) Karin Heinlein, Floristin (Schmittinger Sabine Gärt nerei, Blumen, Scheßlitz) Daniel Meier, Verfahrens mechaniker für Brillen optik (Rupp + Hubrach Optik GmbH, Bamberg) Nicola Braun, Chemielabo rantin (British American Tobacco [Germany] GmbH Zweigniederlassung Bay reuth, Bayreuth) Alexandra Buchner, Ver anstaltungskauffrau, (Frän kisches Wunderland Frei zeit – Erlebnispark Ernst Schuster e.K., Plech) Markus Stenz, Hochbaufach arbeiter (Eberhard Pöhner

Unternehmen für Hoch- und Tiefbau GmbH, Bayreuth) Jonas Zwosta, Fachkraft für Lebensmitteltechnik (Wela-Trognitz Fritz Busch GmbH & Co. KG, Ludwigs stadt) Pia Gebelein, Produktge stalterin-Textil (AUNDE Kulmbach GmbH, Kulmbach) Manuel Ackermann, Kon st r u kt ionsmechan i ker (Karl Eugen Fischer Gesell schaft mit beschränkter Haf tung, Burgkunstadt) Dirk Frank, Industriekera miker Anlagentechnik (Johnson Matthey Catalysts (Germany) GmbH, Redwitz) Laura Pflaum, Kauffrau im Groß- und Außenhan del – Fachrichtung Groß handel (Baur Versand (GmbH & Co KG), Burgkun stadt)

Haus der kleinen Forscher

Andrea Wild zur „Botschafterin 2013“ ausgezeichnet Der Verein „Haus der kleinen Forscher e.V.“ hat die Netzwerkkoordinatorin der IHK für Oberfranken Bayreuth, Andrea Wild, zur „Botschafterin 2013“ ausgezeichnet. „Dass diese überregionale Auszeichnung nach Oberfranken geht, ist Zeichen des hohen persönlichen Engagements, mit dem die Bildungsinitiative hier in der Region betreut wird“, so Heribert Trunk, Präsident der IHK für Oberfranken Bayreuth. „Oberfranken hat erkannt, dass die Initiative einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten kann. Die Region steht hinter dem ‚Haus der kleinen Forscher‘.

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ie Initiative „Haus der kleinen Forscher e.V.“, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, zielt darauf ab, bereits Kinder im Vorschulalter für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Seit 2011 unterstützt die IHK für Oberfranken Bayreuth die Initiative. Die IHK-Netzwerkkoordinatorin und nun als „Botschafterin 2013“ ausgezeichnete Andrea Wild arbeitet seitdem daran, das „Haus der kleinen Forscher“ flächendeckend in Oberfranken zu implementieren. Rund 270 Einrichtungen – davon ca. 220 Kindertagesstätten und 50 Grundschulen – sowie über 600 pädagogische Fachkräfte konnte sie bislang für das oberfränkische IHK-Netzwerk begeistern. Dank des großen Erfolgs in Oberfranken hat die IHK die Initiative im Juni 2013 auf Grundschulen ausgeweitet. „So kann vom Vorschulbereich eine Brücke geschlagen werden in die Grundschulen, um die naturwissenschaftlichen

Themengebiete frühzeitig und nachhaltig in den Köpfen zu verankern“, erläutert Trunk. „Als erste Region Deutschlands hat Oberfranken diese Ausweitung vollzogen. Dies ist ein weiterer Beleg für das große Engagement mit dem das ‚Haus der kleinen Forscher‘ in Oberfranken betreut wird“, so der Präsident. Gerade Oberfranken sei aufgrund seiner hohen Industriedichte besonders auf Fachkräftenachwuchs im naturwissenschaftlich-technischen Bereich angewiesen. Mit der Auszeichnung „Botschafterin 2013“ dankt der Verein „Haus der kleinen Forscher e.V.“ Persönlichkeiten aus den lokalen Netzwerken für ihr herausragendes Engagement zur Verbesserung der naturwissenschaftlichen, mathematischen und technischen Bildung für Kinder. Die Botschafterinnen und Botschafter haben die Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“ in ihrer Region durch ihren persönlichen Einsatz besonders vorangebracht.

Die frischgebackene „Botschafterin 2013“ Andrea Wild (mi.) bei der Auszeichnung durch das „Haus der kleinen Forscher e.V.“ in Berlin gemeinsam mit Dr. Peter Rösner (li.), Vorstandsvorsitzender der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und Thomas Gazlig (re.), Vorsitzender des Freundeskreises „Haus der kleinen Forscher“ e. V.

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STANDORTPOLITIK

„Jahrzehnt Oberfrankens“: Breitbandausbau muss die schmalen Pfade verlassen D

ie Ende 2013 von Staatsminister Markus Söder vorgelegte Studie „Digitalbarometer Bayern 2013“ sagt, dass die Oberfranken mit durchschnittlich 1,25 Stunden täglicher Online-Zeit weit hinter dem bayerischen Durchschnitt von 2,09 Stunden liegen. Wen wundert´s. Liegt dieser Rückstand doch wohl auch an lahmen Breitband-Anschlüssen, die kaum ein Internet-Filmchen ruckelfrei auf den Bildschirm zaubern und Internet-Lust schnell zum Internet-Frust werden lassen. Dieser Zustand ist ein Ärgernis für private Nutzer, jedoch existenzbedrohend für Unternehmen. Oberfranken hat außerhalb der Städte und größeren Gemeinden enorme Probleme in der Breitbandversorgung. „Wir haben flächendeckend großen Nachholbedarf. Zahlreiche Gemeinden leben noch im 16-Mbit-Zeitalter und haben das Gefühl, das sei kommunikative Steinzeit“, so IHK-Präsident Heribert Trunk.

Bisheriges Fördermittelprogramm im Prinzip unerfüllbar In der letzten Legislaturperiode hatte der Freistaat Bayern mit dem Breitbandpaket II den großen Wurf geplant. 500 Millionen Euro wurden dafür im Staatshaushalt eingestellt. Das aufgelegte Fördermittelprogramm war jedoch nicht nur in sich unschlüssig, sondern für Gemeinden auf dem flachen Land im Prinzip unerfüllbar. „Diese Kritik haben wir laut und deutlich in München angebracht und es zeigen sich erste Erfolge, indem das Programm in seiner Bürokratie „entschlackt“ wird und die Beratung künftig dezentral stattfindet. Die Staatsregierung hat sich dem Gedanken angenähert, dass eine derartige Breitbanderschließung letztlich eine Infrastrukturaufgabe des Staates sein muss. Unsere Städte, Gemeinden und Dörfer sind mit Straßen erschlossen. Darüber redet niemand, da es eine notwendige Rahmenbedingung ist. Genauso muss die infrastrukturelle Erschließung mit Breitband eine notwendige Rahmenbedingung sein“, so Trunk. Mit dem Wechsel der Zuständigkeiten vom Wirtschafts- in das Finanz- bzw. Heimatministerium nach der Landtagswahl keimt Hoffnung auf. Finanz- und Heimatminister Markus Söder ruft Bayern zur „Leitregion des digitalen Aufbruchs“ aus. Der Ministerrat hat die Vorschläge von Söder zur Beschleunigung des Breitbandausbaus in Bayern gebilligt. Kernelemente sind spürbare Vereinfachungen bei den Förderverfahren (Verzicht auf Bedarfsermittlung und Befragung der Bundesnetzagentur), die Erweiterung des Förderrahmens (Aufhebung der Begrenzung auf Gewerbe- und Kumulationsgebiete),

die Stärkung der Position der Kommunen am Markt, die kräftige Aufstockung der Fördermittel auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro und ein verbessertes Beratungsangebot vor Ort durch Breitbandmanager in jedem Landkreis. Außerdem soll ein Breitbandpakt zwischen dem Freistaat Bayern und Telekommunikationsunternehmen abgeschlossen werden. Die neuen Regularien stellen sicher, dass schnell und mit möglichst wenig Bürokratie gezielt überall dort gefördert werden kann, wo tatsächlich eine Wirtschaftlichkeitslücke den Breitbandausbau bislang verzögert. Der Heimatminister ist beauftragt, eine so überarbeitete Breitbandrichtlinie Bayern bei der EU-Kommission zur Billigung anzumelden. Das Bayerische Breitbandzentrum als zentrale Koordinierungsstelle wurde bereits von München nach Amberg verlagert.

Bayerische und oberfränkische Entwicklung anschieben

Der Breitbandausbau muss flächendeckend schnellstmöglich realisiert werden, fordert die IHK.

„Um die Breitbandversorgung in der Fläche als Infrastruktur zu ermöglichen, muss auch in der Bund-Länder-Regulierung und gegenüber der EU einiges geändert werden. Die Schaffung eines Ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur mit einem Bayerischen Bundesminister darf hier nicht nur neues Etikett sein, sondern muss seitens Berlin die bayerische und oberfränkische Entwicklung anschieben“, so Trunk. Nach wie vor fehlender oder zu teurer Zugang zu den vorhandenen Infrastrukturen und Hindernisse bei den Mitverlegungsmöglichkeiten, z. B. entlang von Bundesautobahnen und Bahntrassen, müssen dringend beseitigt werden, ebenso wie die durch Brüssel verursachte Planungsunsicherheit, die Investoren abschreckt oder die Wirtschaftlichkeitslücke in die Höhe treibt. Nahezu jedes dritte größere Unternehmen, das unmittelbar auf schnelles Internet angewiesen ist um wettbewerbsfähig zu bleiben, greift bereits zur Selbsthilfe und investiert in teure Privatanschlüsse unterschiedlichster Technologien. Kleinbetriebe, die sich dies nicht leisten können, bleiben auf der Strecke und werden vom Wettbewerb abgehängt. „Gerade die Entwicklung der Wirtschaft im Dienstleistungssektor, der neben starken Industriebetrieben und einem funktionierenden Handel entscheidend für die Zukunftsfähigkeit ist, wird dadurch behindert. Dies ist existenzbedrohend, vernichtet Arbeitsplätze und mindert die Standortattraktivität von Kommunen und der Region“, so IHK-Standortreferent Thomas Zapf. Der von Bund und Land verfolgte flächendeckende Ausbau eines schnellen Internetzugangs mit min-

RECHT UND STEUERN

Dezember 2013/ Januar 2014 BFH legt Regeln zur Übertragung von Wirt schaftsgütern dem BVerfG vor BMF-Schreiben zu steuerlichen Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei Auslands reisen ab 1. Januar 2014 BMF-Schreiben zur Änderung der Lohnsteu eranmeldung nach Ausschreibung der Lohn steuerbescheinigung Sachbezugswerte für Mahlzeiten 2014 Umsatzsteuer: ausgewählte Änderungen zum 1. Januar 2014 Umsatzsteuer: kein ermäßigter Steuersatz für Frühstücksleistungen an Hotelgäste Doppelte Nichtbesteuerung: EU-Kommission schlägt Änderungen an Mutter-Tochter Richtlinie vor

© jpramirez, Fotolia.com

destens 50 Mbit pro Sekunde kostet deutschlandweit noch mindestens 20 Milliarden Euro, wenn man von einem Mix unterschiedlicher Technologien ausgeht. Der Weg dorthin erfordert kreative, oft maßgeschneiderte Lösungen bei Erstellung und Finanzierung und die Bereitschaft zu Zwischenschritten.

LITERATUREMPFEHLUNGEN Neues aus dem DIHK-Verlag: „Das Neue Reisekostenrecht – Steuerrechtliche Ände rungen ab 2014“

Die aktuelle Steuerinfo enthält Beiträge zu oben genannten Themen und ist abrufbar beim Bereich Recht (Sonja Wickles, Telefon: 0921 886-211, Fax: 0921 886-221, E-Mail: [email protected]) oder per Internet unter www.bayreuth.ihk.de/steuerinfos.html.

„Das Jahrzehnt Oberfrankens“ IHK-Präsident Heribert Trunk wirbt vehement dafür, das „Jahrzehnt Oberfrankens“ einzuläuten. „Dies sollte auch den Maximalzeitraum für die infrastrukturelle Entwicklung der Region aufzeigen. Es wird nun an unserer Region selbst liegen, vernünftige Konzepte aufzustellen und der Staatsregierung vorzutragen. Mit der Schaffung des neuen Heimatministeriums, welches ich lieber Zukunftsministerium oder Infrastrukturministerium genannt hätte, wurde ein deutlicher Pflock eingeschlagen. Dass dieses Ministerium in Nürnberg sitzt, zeigt die Nähe zum nördlichen Teil Bayerns. Diesen Joker müssen wir nutzen“, so Trunk.

Kostenanteil von zirka 80 Prozent alleine für die Tiefbauarbeiten Bei einem Kostenanteil von zirka 80 Prozent alleine für die Tiefbauarbeiten ist es wichtig, nach Synergien zu suchen – zum Beispiel über alternative Infrastruktureinrichtungen wie Wasserrohre und Funkmasten. Ein flächendeckender Ausbau mit Glasfaserkabel würde mehr als das Vierfache kosten. Hierfür ermittelten die Experten vom TÜV Rheinland und der TU Dresden 2013 einen Investitionsbedarf von bundesweit bis zu 93 Milliarden Euro. Gerade diese Zahlen verdeutlichen, dass eine privatwirtschaftliche Erschließung der Fläche niemals durch die heutigen Anbieter wirtschaftlich geleistet werden kann. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Oberfranken hängt vom Zugang zu schnellem Internet ab, egal ob Hidden Champion, Weltmarktführer oder kleines Dienstleistungsunternehmen. Für die wirtschaftliche Entwicklung Oberfrankens mit der zweithöchsten Industriedichte Europas ist das schnelle Internet existenziell wichtig. Unter dem Stichwort Industrie 4.0 werden auch Industriebetriebe sowie unser ganzes

DIHKSTEUERINFO

Anpassung des Bundesreisekosten gesetzes zum 1. Januar 2014 an die Neu regelungen durch die Reisekostenreform Kapitalabfindungen berufsständischer Versorgungswerke steuerpflichtig, aber nach der Fünftelregelung Gewerbesteuerliche Hinzurechnungen bei Zwischenvermietung unbillig? Steuererklärungsfristen 2013 Kosten eines Studiums zur Erstausbildung sind grundsätzlich nicht abziehbar Gründung und erste Sitzung der Experten gruppe „Besteuerung der digitalen Wirtschaft“

Leben zunehmend vernetzt. Starke Datenleitungen sind starke Lebensadern! Hier ist die Politik gefordert!

IHK-Ansprechpartner: Thomas Zapf Zielgruppenbetreuer Handel 0921 886-104 [email protected]

EEN

„Mission for Growth“ – EU-Unternehmerreisen und Kooperationstreffen in Südeuropa

2014

führt d i e EU-Kommission (Generaldirektion Unternehmen) wieder eine Reihe von Unternehmerreisen mit Kooperationstreffen durch. Diese werden geleitet von EU-Kommissar Antonio Tajani. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: http://een.ec. europa.eu/events/missions-growth und http://ec.europa.eu/enterprise/initiatives/ mission-growth/missions-for-growth/index_en.htm

Im 1. Halbjahr 2014 stehen folgende Länder auf dem Reiseplan: Griechenland: Athen am 11./12.03.2014 Italien: Neapel und Campanien am 13./14.03. 2014 Sizilien am 27./28.03.2014 Spanien: am 03./04.04.2014 Türkei: am 10./11.04.2014

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Cornelia Kern, Tel.: 0921 886-152, E-Mail: [email protected]

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RATGEBER

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

INNOVATION UND UMWELT

IHK-Projekt „Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand“ I

hre Idee als finanzieller Albtraum? Werden wichtige Aspekte wie Geheimnisschutz, gewerbliche Schutzrechte oder IT-Sicherheit vom Unternehmen nicht berücksichtigt, kann die eigene Entwicklung schnell zum Bumerang werden. Erhält der Wettbewerb Kenntnis der innovativen Bestandteile der neuen Idee, dann stehen nicht nur die eigenen Forschungsaufwendungen auf dem Spiel, sondern auch die erhofften Erträge. Aber auch die Gefahr von Doppelerfindungen ist nicht von der Hand zu weisen. Im ungünstigsten Fall können fremde Schutzrechte verletzt und damit kostspielige rechtliche Auseinandersetzungen bis hin zu Schadensersatzforderungen ins Haus stehen. Um den zunehmenden Marktanforderungen gerecht zu werden, stellt die IHK für Oberfranken Bayreuth ihren Mitgliedsunternehmen seit Jahresbeginn ein Projektteam zur Verfügung, um Aufklärungsarbeit zu leisten und den Innovationsstandort Oberfranken nachhaltig zu stärken. Das Projekt wird von der Bayerischen Staatsregierung gefördert.

von Unternehmerseite zumeist nur Schadensbegrenzung und keine grundlegende Sicherung betrieben wird. Dies lässt sich nur nachhaltig verbessern, indem Management und Mitarbeiter gleichermaßen für die Bedeutung der IT-Sicherheit sensibilisiert und IT-Beauftragte zum Erfahrungsaustausch an einen Tisch gebracht werden. Getreu dem eigenen Motto „Wissen schützen“ besteht die Zielsetzung des Projekts „Know-howSchutz und IT-Sicherheit im Mittelstand (KNOW IT)“ im Aufbau einer umfangreichen Wissensbasis sowie von Erfahrungs- und Expertenkreisen. Diese Angebote sollen durch eine kostenfreie Initialberatung für Kammermitglieder sowie zusätzliche Informationsveranstaltungen und Vorträge ergänzt werden. Dem sogenannten „Cybercrime“ treten wir damit als Interessenvertreter der Wirtschaft bewusst entgegen und helfen auf diese Weise, Datenlecks zu identifizieren und zu schließen.

Know-how-Schutz ist gleichzeitig Bestandsschutz sowie zukunftsorientiertes Wirtschaften und sollte daher von der eigentlichen Ideenfindung bis zur späteren Markteinführung berücksichtigt werden. Aus diesem Grund sollte die oberste Prämisse eines jeden Unternehmens der Schutz des eigenen Wissens sein. Dafür ist eine vorbereitende Recherche über den Stand der Technik unerlässlich, um sich über aktuelle Entwicklungen im jeweiligen Themenbereich zu informieren. Diese Informationen sollen einerseits als Denkanstoß für eigene FuE-Anstrengungen dienen und andererseits kostspielige Doppelerfindungen sowie im ungünstigsten Fall damit in Verbindung stehende Verletzungen fremder Schutzrechte ver-

Die Mitarbeiter des Projekts Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand (v.li.): Christina Hertel, Matthias Reiner und Peter Wilfahrt zusammen mit Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Projektleiter und Leiter des Bereichs Innovation.Umwelt der IHK.

meiden. Darauf aufbauend gilt es in Abhängigkeit des Vorhabens für den innovativen Gedanken, die am besten geeigneten Schutzrechte zu identifizieren und diese eigenständig oder aber mit externer Unterstützung anzumelden. Die Überlegung, ob Patente, Gebrauchs-, Geschmacksmuster und Marken notwendig und sinnvoll sind, gilt es noch vor der letztendlichen Markteinführung zu evaluieren und umzusetzen. Jedes moderne Unternehmen, unabhängig von Größe und Branche, ist ohne die Nutzung von

Informations- und Kommunikationstechnologien kaum noch vorstellbar bzw. handlungsfähig. Der Auf- und Ausbau sicherer IT-Infrastruktur ist daher eine unerlässliche Investition in die Zukunft eines jeden Unternehmens. Der oberfränkische Mittelstand ist nicht nur Anwender, sondern auch Entwickler dieser Lösungen. Der Breitbandausbau unterstützt diese Entwicklung, wobei IT-Sicherheit jedoch noch weiter in den Fokus rücken muss, um das Wissen der Region zu schützen. Zumal auch deshalb, da aktuell

RECHT UND STEUERN

Neue GEMA-Tarife im Veranstaltungsbereich

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eit Januar 2014 gelten neue Tarife für die Nutzung des GEMA-Repertoires bei Einzelveranstaltungen mit Live-Musik oder Tonträgerwiedergabe sowie in Musikkneipen, Clubs oder Diskotheken. Dem neuen Tarifsystem sind lange Verhandlungen zwischen der GEMA und der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e. V. und eine Schiedsstellenentscheidung vorangegangen. Die neuen Tarife führen zu überwiegend moderaten, auf mehrere Jahre verteilte Erhöhungen, teilweise aber auch zu deutlichen Entlastungen. Die an sich von der GEMA geforderte Tarifreform, die Tariferhöhungen von bis zu über 1.000 Prozent mit sich gebracht hätte, war auf breiter Front abgelehnt worden. Nun gelten für ca. ein Viertel der Veranstaltungen niedrigere Vergütungssätze. Im Übrigen gilt, je größer der Ver-

anstaltungsraum und je höher das Eintrittsgeld, desto stärker sind die Veranstaltungen von Tariferhöhungen betroffen. Größere Erhöhungen werden durch eine Einführungsphase von fünf Jahren etwas abgefedert. Auch die aufgrund intensiver Form der Musiknutzung nicht vermeidbaren Tariferhöhungen in Clubs und Diskotheken werden durch eine achtjährige Einführungsphase gestreckt und bieten so Planungssicherheit. Eine moderate Tarifanpassung für sonstige Tarife um 2 Prozent ab 2014 und um 1,5 Prozent ab 2015 gilt z. B. für Hintergrundmusik, Radio oder Fernsehwiedergabe und Weitersendungen innerhalb eines Hotels. Weitere Informationen sowie einen Tarifrechner finden Sie unter www.gema.de/ veranstaltungstarife

EEN

EEN-Kooperationstreffen 2014 in Zentralchina

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as EEN-Zentralchina führt 2014 folgende Kooperationstreffen durch:

vom 12.-16.05.2014 in Beijing für die Branchen IKT, Maschinen- und Anlagenbau, Neue Materialien, Erneuerbare Energien, Umwelttechnologien, moderne Landwirtschaft und „grüne“ Technologien, Bioenergie und Pharmazie.

Vom 10.-14.10.2014 in Changsha für die Branchen IKT, Neue Materialien, Biochemie, Biopharma, Erneuerbare Energien/Energieeffizienz, Umwelttechnologien, Technologien für die Transformation traditioneller Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage von Cornelia Kern, Tel.: 0921 886-152, E-Mail: [email protected]

IHK-Ansprechpartner: Matthias Reiner Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand (KNOW IT) Leiter Referat Gewerbliche Schutzrechte 0921 886-247 [email protected] IHK-Ansprechpartner: Peter Wilfahrt Projekt Know-how-Schutz und IT-Sicherheit im Mittelstand (KNOW IT) Leiter Referat IT-Sicherheit 0921 886-470 [email protected]

INNOVATION UND UMWELT

Innovative Eigenerzeugung: Unternehmen packen Energiewende an Quelle: DIHK

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ie Energiewende hat den Trend zur Eigenerzeugung bei Privatpersonen und Unternehmen verstärkt – dies berichtete der DIHK am 24. Oktober 2013 im Rahmen der Publikation „Thema der Woche“. Eigenerzeugung ist ein logisches Ergebnis der politisch gewollten Dezentralisierung der Energieerzeugung und leistet einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Energiewende. Viele Industrieunternehmen decken seit Jahrzehnten Teile ihres Strombedarfs über Eigenerzeugung – in der Regel über KWK, da viele industrielle Prozesse neben Strom auch große Mengen an Wärme benötigen. Das bedeutet weniger Verluste bei der Energieerzeugung und damit geringere Emissionen. Die Bundesregierung will daher, dass bis 2020 ein Viertel des deutschen Stroms durch diese Technik erzeugt wird – vor allem durch industrielle Eigenerzeugung. Das aktuelle Energiewende-Barometer der IHK-Organisation zeigt: Quer durch alle Branchen decken 16 Prozent der Unternehmen Teile ihres Strombedarfs aus eigenen Anlagen. Weitere 7 Prozent bauen aktuell solche Anlagen auf und 16 Prozent haben die Einrichtung von Eigenerzeugungsanlagen ins Auge gefasst. Insgesamt ist Eigenerzeugung in weit über einem Drittel der Unternehmen ein Thema, eine Steigerung von fünf Prozentpunkten gegenüber 2012. Bei selbst erzeugtem und verbrauchtem Strom entfallen Netzentgelte, EEG-Umlage und teilweise die Stromsteuer. Daher ist solcher Strom inzwischen häufig billiger als der aus der Steckdose. Zudem

ist die Kostenentwicklung für Unternehmen besser kalkulierbar – anders als beim Strom vom Energieversorger. Mit der Energiewende verbinden viele Betriebe eine schlechtere Versorgungssicherheit und wollen diesem Problem mit eigenen Anlagen entgegenwirken. KWK und erneuerbare Energien helfen zudem dabei, betriebliche Klimaschutzziele zu erreichen. Eigenerzeugung lässt Unternehmer aus diesen Gründen ruhiger schlafen. Die Freistellung von Abgaben für selbst erzeugten Strom hat sich bewährt, der DIHK setzt sich deshalb für eine Beibehaltung ein. Sie setzt einen Anreiz für dezentrale, effiziente und CO2-arme Energieerzeugung und ermöglicht einen Ausbau erneuerbarer Energien ohne EEG-Vergütung. Eigenerzeugung reduziert die Stromnachfrage aus dem öffentlichen Netz. Um trotzdem die Finanzierung der Netze zu sichern, kann eine Anpassung der Netzentgelte notwendig sein. Wie in der Industrie üblich, könnte dazu neben der Abrechnung je kWh ein Anschlusspreis eingeführt werden.

IHKAnsprechpartner: Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/ Energie 0921 886-112 [email protected]

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RECHT UND STEUERN

Sachkundeprüfung „Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“; Aktualisierung des Rahmenplans und Prüfungstermine

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er Rahmenplan für die Sachkundeprüfung „Geprüfter Finanzanlagenfachmann/-frau IHK“ wurde von dem zuständigen Sachverständigengremium aktualisiert. Integriert wurden neue Lernziele und -inhalte, bedingt durch die Vorgaben des Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz). Mit dem AIFM-Umsetzungsgesetz wurde ein Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) geschaffen, das das bisherige Investmentgesetz abgelöst hat. Änderungen der Anlage 1 zu § 1 Abs. 2 FinVermV, die die inhaltlichen Anforderungen an die Sachkundeprüfung regeln, sind in die aktuelle Auflage des Rahmenplans eingearbeitet worden. Die Integration der Lernziele und -inhalte zum AIFM-Umsetzungsgesetz führen zu kei-

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ner Erhöhung der Unterrichtseinheiten. resse. Bitte beachten Sie, dass die DurchDer Rahmenplan ist auf der Homepage führung der Prüfung zum gewünschten der IHK für Oberfranken Bayreuth unter Termin davon abhängig ist, dass eine www.bayreuth.ihk.de Recht/Steuern ausreichende Zahl an PrüfungsteilnehFinanzanlagenvermittler Sachmern erreicht wird und der angegebene kundeprüfung FinanzanlagenfachPrüfungstermin nicht bereits ausgebucht mann/-frau (IHK) veröffentlicht. Die neuen ist. Wir empfehlen eine frühzeitige AnLernziele und Lernzielinhalte sind ab dem meldung. 01. Januar 2014 prüfungsrelevant. Bei der IHK für Oberfranken Bayreuth wird die Sachkundeprüfung voraussichtlich IHKan folgenden Terminen stattfinden: Ansprechpartner: Stefan Cordes 19. März 2014 Leiter Referat Arbeits16. Juli 2014 recht und Wirtschafts15. Oktober 2014 verwaltungsrecht 26. November 2014 0921 886-217 cordes@bayreuth. Das Anmeldeformular finden Sie ihk.de ebenfalls unter der o. g. Internetad-

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INTERNATIONAL

Bayerns Export boomt - vielfältige Netzwerke der IHK unterstützen Ihr internationales Geschäft Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

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ie neuesten Statistiken zeigen es: Bayerische Unternehmen sind im Export spitze. Auch im 3. Quartal 2013 war die bayerische Exportwirtschaft auf Erfolgskurs. Wichtigstes Export-

land war im 3. Quartal die USA (13,8 Mrd. EUR) vor China (11,6 Mrd. EUR), Österreich und Frankreich. Importiert wurde am meisten aus Österreich vor China, Italien und den USA. Beim Han-

delsvolumen stand auch im 3. Quartal Österreich mit 21,034 Milliarden Euro auf dem ersten Platz, gefolgt von den USA (21,023 Mrd. EUR) und China (20,133 Mrd. EUR).

BERUFSBILDUNG

Bekanntmachung

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ie Verordnung zur Aufhebung der Film- und Videolaboranten-Ausbildungsverordnung ist im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 3 vom 21. Januar 2014 (S. 45) veröffentlicht worden. Aufgrund des § 4 Absatz 1 des Berufsbildungsgesetzes, der durch Artikel 232 Nummer 1 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist,

in Verbindung mit § 1 Absatz 2 des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass vom 17. Dezember 2013 (BGBl. I S. 4310) verordnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung:

§1 Aufhebung der Ausbildungsordnung Die Film- und Videolaboranten-Ausbildungsverordnung vom 7. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1663) wird aufgehoben. §2 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

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INTERNATIONAL

„Exportpreis Bayern 2013“ verliehen – erstmals Oberfranken unter den Preisträgern

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m Rahmen des „Exporttages Bayern“ wurde am 21. November 2013 in München der „Exportpreis Bayern 2013“ feierlich übergeben. Bereits zum siebten Mal wurde dieser Preis vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie gemeinsam mit dem Bayerischen Industrie- und Handelskammertag, der Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Handwerkskammern und in Zusammenarbeit mit Bayern International an kleine und mittlere Unternehmen, die erfolgreich in Auslandsmärkten aktiv sind, verliehen. Der „Exportpreis Bayern“ wird in vier Kategorien vergeben – „Industrie“, „Handel“, „Dienstleistung“ und „Handwerk“. Der Bayerische Staatssekretär für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, Franz Pschierer, würdigte in seiner Rede zur Preisverleihung insbesondere die innovativen Ideen der Preisträger,

die sich mit viel Engagement und auch Mut zum Risiko den Herausforderungen einer globalisierten Welt stellen und ihre Produkte und Dienstleistungen mit großem Erfolg von Bayern aus in die Welt exportieren. Erstmals war in diesem Jahr ein oberfränkisches Unternehmen unter den Preisträgern, die Heinz Walz GmbH aus Effeltrich, Weltmarktführer für Chlorophyllfluoreszenz-Messgeräte, die den „Bayerischen Exportpreis 2013“ in der Kategorie „Handwerk“ erhielt. Auch der Preisträger in der Kategorie „Industrie“, Philipp Baaske aus Kirchleus, der an der Universität Bayreuth Physik studierte, ist ein Oberfranke. Allerdings ist sein Unternehmen NanoTemper Technologies GmbH, das er gemeinsam mit Stefan Duhr führt, in München beheimatet. Auch im Jahr 2014 wird wieder ein „Bayerischer Exportpreis“ verliehen. Bewerbungen

sind ab Frühjahr 2014 über die Webseite www. exportpreis-bayern.de möglich. Dort werden dann auch die aktuellen Bewerbungsunterlagen sowie die Anforderungen für eine Bewerbung für den „Exportpreis Bayern 2014“ veröffentlicht. Der Bereich International unterstützt Sie gern mit weiteren Informationen.

IHK-Ansprechpartnerin: Cornelia Kern Leiterin Projekt enterprise europe network (EEN) 0921 886-152 [email protected]

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RATGEBER

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INNOVATION UND UMWELT

RECHT UND STEUERN

Neue EU-Schwellenwerte für öffentliche Aufträge

Quelle: BMWi

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it Wirkung zum 1. Januar 2014 wurden die EU-Schwellenwerte leicht angehoben. Für den Baubereich erhöht sich der Schwellenwert von 5.000.000 EUR auf 5.186.000 EUR. Im Leistungsbereich gelten nun 207.000 EUR statt

bisher 200.000 EUR. Für Sektorenauftraggeber sind es jetzt 414.000 EUR statt 400.000 EUR. Bei Liefer- und Dienstleistungsaufträgen staatlicher Vergabestellen sind statt bisher 130.000 EUR nun 134.000 EUR die Grenze.

STANDORTPOLITIK

Berufskraftfahrer-Qualifikation

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ahrerinnen und Fahrer, die Güterkraft- und Personenverkehr auf öffentlichen Straßen durchführen, müssen eine besondere Qualifizierung nachweisen. Dies gilt z. B. auch für den Werkverkehr, für Auslieferungsfahrer eines Möbelhauses und Aushilfsfahrer, aber auch Mitarbeiter der öffentlichen Hand sind betroffen – etwa von kommunalen Abfallbetrieben. Auch der Mitarbeiter des städtischen Bauhofs, der seine Kollegen regelmäßig mit Material versorgt oder Grüngut wegschafft, ist von der Regelung betroffen. Die Pflicht zur Grundqualifikation besteht im Personenverkehr (D1, D1E, D, DE) seit dem 10. September 2008, im Güterkraftverkehr (C1, C1E, C, CE) seit dem 10. September 2009. Die im 5-Jahres-Rhythmus zu absolvierende 35-stündige Weiterbildung muss bis auf wenige Ausnahmen (Übergangsregelung) zum 10.09.2013 (D-Klassen) bzw. 10. September 2014 (C-Klassen) abgeschlossen sein. Mit den Weiterbildungsnachweisen erfolgt der Eintrag der Schlüsselzahl „95“ im EU-Karten-Führerschein, die dazu berechtigt, den Omnibus oder den Lkw auch „gewerblich“ zu nutzen. Ein „Aussitzen“ geht für die Unternehmen

nicht: Die zuständigen Behörden werden nach dem Stichtag 10. September 2014 massiv Kontrollen im Bereich der Fahrerlaubnisse der Klassen C erhöhen. Sich erwischen zu lassen kann teuer werden – zum Ärger für den Fahrer, der seiner Weiterbildungspflicht nicht nachgekommen ist, kann ein Bußgeld bis zu 5.000 Euro kommen. Der Arbeitgeber, der die Fahrt trotz fehlender Weiterbildung anordnet oder zulässt, kann sich zudem einem Bußgeld in Höhe von bis zu 20.000 Euro gegenübersehen.

IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected]

RECHT UND STEUERN

Designgesetz statt Geschmacksmustergesetz

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eit vielen Jahren ist das Geschmacksmustergesetz als Instrument des gewerblichen Rechtsschutzes bekannt. Zukünftig sind die darin enthaltenen Regelungen jedoch mit „Designgesetz“ überschrieben. Dies gilt seit dem 1. Januar 2014. Neue Eintragungen im „Designgesetz“ werden demzufolge auch nicht mehr als Geschmacksmuster, sondern als „eingetragenes

Design“ bezeichnet. Inhaltlich wurde ein Nichtigkeitsverfahren ergänzt, wie es bei anderen gewerblichen Schutzrechten wie Patent- und Markengesetz bereits üblich ist. Im Markengesetz wurde für gewerbs- und bandenmäßige Begehung einer Kennzeichenverletzung ein strafrechtlicher Tatbestand mit einer Mindestfreiheitsstrafe von drei Monaten eingeführt.

INNOVATION UND UMWELT

Bundeswirtschaftsministerium startet Technologiewettbewerb zu Smart Data Quelle: BMWi

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Neue Studie: Deutscher Mittelstand ist innovativ und wettbewerbsfähig

nfang November 2013 lobte das BMWi den Technologiewettbewerb „Smart Data - Innovationen aus Daten“ (www.bmwi.de Finder: Technologiewettbewerb zu Smart Data) aus. Der Schwerpunkt des neuen Vorhabens liegt auf den Anwendungsbereichen Industrie, Mobilität, Energie und Gesundheit. Dadurch soll der zukünftige Markt um Big Data für die deutsche Wirtschaft nachhaltig erschlossen werden. Von den entstehenden Lösungen wird erhofft, dass sie aufgrund ihrer Handhabbarkeit vor allem in Bezug auf Datensicherheit und Datenqualität in der Wirtschaft leicht Anklang finden, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und Organisationen. Gerade für den deutschen Mittelstand sollen durch diese FuE-Aktivitäten innovative Systemlösungen entstehen, wobei Anbieter

und Anwender dieser Lösungen gleichermaßen angesprochen werden. Erforderlich sind deshalb Projekte mit Leuchtturmcharakter zur Beseitigung technischer, struktureller, organisatorischer und rechtlicher Hemmnisse für den Einsatz von Big-Data-Technologien in den Anwendungsbereichen Industrie, Mobilität, Energie und Gesundheit. Die Fördermaßnahme folgt den Zielstellungen der unter Federführung des BMWi entwickelten IKT-Strategie „Deutschland Digital 2015“ sowie den Zielstellungen des Zukunftsprojekts „Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft“ im Rahmen der Hightech-Strategie 2020 der Bundesregierung. Projektvorschläge können bis zum 15. April 2014 unter www.pt-it.de/ptoutline/application/smartdata eingereicht werden.

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ine Studie von Prognos und ZEW (www.bmwi.de Finder: Studie von Prognos und ZEW), die am 21. November 2013 veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Innovationskraft des deutschen Mittelstandes hoch ist und die Unternehmen wettbewerbsfähig sind. Die Innovationspolitik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) leistet laut Studie dazu einen wichtigen Beitrag – insbesondere durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Ansatzpunkte für Verbesserungen der öffentlichen Unterstützung liegen u. a. in der Optimierung der Rahmenbedingungen zur Finanzierung von Innovationen sowie in der Transparenzerhöhung vorhandener Förderinstrumente. Die Studie verfolgt den Ansatzpunkt, Innovationshemmnisse zu identifizieren und (bereits bestehende) politische Maßnahmen auf ihre Tauglichkeit zu überprüfen. Folgende Hemmnisse sind demnach von besonderer Relevanz:

a) Hemmnisse im Bereich der Finanzierung von Innovationsaktivitäten jenseits von FuE, b) Hemmnisse im Bereich des Arbeitsmarkts, d. h. bei der Verfügbarkeit von geeignetem Fachpersonal, c) Hemmnisse im Bereich Bürokratie und recht liche Regelungen sowie d) Hemmnisse im Bereich des Innovations managements, d. h. bei der Ausgestaltung der internen Prozesse zur Entwicklung und Ver wertung neuer Produkte und Verfahren Darauf aufbauend formuliert die Studie Politikempfehlungen. Die Studie zielt insgesamt darauf ab, vorhandene Angebote zu verbessern und das Zusammenspiel der Instrumente und Akteure zu optimieren. Grundsätzliche Kurswechsel werden angesichts einer hohen Akzeptanz und Zufriedenheit mit dem Förder- und Unterstützungsangebot nicht vorgeschlagen.

INTERNATIONAL

DIHK veröffentlicht Ergebnisse der Umfrage „Going International 2013/14“

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ie Ergebnisse der Online-Umfrage „Going International 2013/2014“ zeigen, dass die Auslandsgeschäfte der deutschen Wirtschaft 2014 wieder an Fahrt aufnehmen werden. Der DIHK geht von einer Belebung des Exports von einem Prozent im letzten Jahr auf vier Prozent in diesem Jahr aus. Allerdings ist weiterhin der Trend zu vermehrten Handelshemmnissen festzustellen, die den Aufschwung behindern.

ßere Zahl an Barrieren. 34 Prozent der Betriebe konstatieren, dass im Jahr 2013 Handelshemmnisse zugenommen haben – womit sich der Trend der letzten Jahre ungemindert fortgesetzt hat. Geschäft in Milliardenhöhe geht damit verloren. Umso wichtiger sind die jüngsten Beschlüsse der Welthandelsrunde in Bali einzuschätzen.

Trickkiste wird größer Die Unternehmen blicken zuversichtlich auf ihre Auslandsgeschäfte für 2014. Nach einem schwierigen Start in das Jahr 2013 haben sich die Geschäfte im Jahresverlauf immer mehr belebt. Die Wirtschaft hofft, diesen Schwung mitnehmen zu können, und auf eine Belebung mit noch mehr Rückenwind. Getragen wird diese Entwicklung vom Ende der Rezession in Europa, der Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung der Schwellenländer und der weiterhin steigenden Zuversicht in den USA. Die Unternehmen haben wieder merklich positivere Perspektiven für ihre Geschäfte in Europa und die Eurozone. Im Vergleich der weltwirtschaftlichen Regionen machen diese Unternehmenseinschätzungen den größten Sprung nach vorn.

Südeuropas Euro-Staaten: Eine Krise wird zur Chance Bisher hat die Mehrzahl der deutschen Betriebe ihr Investitionsengagement in den Peripheriestaaten aufrechterhalten. Angesichts der anziehenden wirtschaftlichen Entwicklungen und der gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit kommen sogar Erweiterungsinvestitionen wieder verstärkt in Betracht – vereinzelt auch Übernahmen. Derzeit planen knapp 14 Prozent der Betriebe, sich im Süden Europas deutlich verstärkt mit Investitionen zu engagieren.

Abschluss von Bali wichtiges Zeichen gegen zunehmende Handelshemmnisse Bei ihren grenzüberschreitenden Geschäften treffen die Unternehmen auf eine immer grö-

Die klassischen Handelshemmnisse, wie Zölle oder Importsteuern, sind nicht mehr die vordringlichen Instrumente, die zum Aufbau von Handelsbarrieren genutzt werden. Vielmehr greifen die Staaten auf „kreative“ Maßnahmen zurück. Die Unternehmen, die sich von Handelshemmnissen betroffen sehen, kämpfen besonders häufig mit neuen lokalen Zertifizierungsanforderungen und verstärkten Sicherheitsanforderungen. Russland, China sowie Brasilien werden von den Betrieben häufig als entsprechende Staaten angeführt.

Geplantes Freihandelsabkommen EU – USA wichtig für die deutsche Wirtschaft Das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) hat in der deutschen Wirtschaft eine erhebliche Rückendeckung. Mehr als 60 Prozent der außenwirtschaftlich aktiven Unternehmen erachten eine Übereinkunft für wichtig oder sogar sehr wichtig. Vor allem Unternehmen, die bereits mit Nordamerika geschäftliche Verbindungen haben, erhoffen sich einen Schub – hier sehen 78 Prozent das Abkommen als prioritär an. Ganz oben auf der Liste der notwendigen Schritte für eine Erleichterung des transatlantischen Handels stehen für die Unternehmen die Anpassung bzw. gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen – 75 Prozent. Quelle: DIHK Die komplette Studie finden Sie auf der Webseite www.bayreuth.ihk.de im Bereich International.

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EEN

INNOVATION UND UMWELT

Die neuen EU-Förderprogramme für 2014-2020 sind veröffentlicht

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ange haben die Verhandlungen gedauert – im Dezember einigten sich der Europäische Rat und das Europaparlament nun über die Finanzierung der EU-Förderprogramme für die Jahre 2014 bis 2020.

Informationsveranstaltungen statt und erste Ausschreibungen sind veröffentlicht. Informationen erhalten Sie u. a. beim EU-Kooperationsbüro von Bayern Innovativ: www.een-bayern-innovativ.de/Horizon2020 und bei der Bayerischen Forschungsallianz:

Im Amtsblatt der EU Teil L Nr. 347 vom 20.12.2013 sind die wichtigsten Rechtsgrundlagen für folgende Programme nunmehr veröffentlicht: Programm für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und KMU (COSME) – aus diesem wird auch das „enterprise europe network“ unterstützt Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport „Erasmus+“, das unter anderem die bisherigen Bildungsprogramme „unter einem Dach“ vereint. Ermöglicht werden in diesem Programm Auslandspraktika für Auszubildende, Auslandsstipendien, Austausche im Rahmen der beruflichen Bildung u. v. m. Die ersten Ausschreibungen sind bereits offen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie u. a. auf den Webseiten der Nationalen Kontaktstellen für berufliche Bildung: http://www.na-bibb.de/ Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ – auch dazu finden bereits

www.bayfor.org/de/forschungsfoerderung/ horizon2020.php Programm „Kreatives Europa“ 2014-2020 – weitere Informationen zu Inhalten, Ausschreibungen und Antragstellung erhalten Sie von der Nationalen Kontaktstelle in Deutschland: http://www.ccp-deutschland.de/

Programm für die Umwelt- und Klimapolitik „LIFE“ Die Verordnungen für den Europäischen Regionalfonds (EFRE), den Europäischen Sozialfonds (ESF), den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und zur „Europäischen territorialen Zusammenarbeit“. Über die IHK-Medien sowie im Internet informieren wir Sie demnächst näher über einzelne Programme, nationale und regionale Ansprechpartner und aktuelle Ausschreibungen.

Ökodesign: Neue Vorschriften für Computer und Staubsauger Quelle: DIHK

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emäß der Verordnung (EU) Nr. 617/2013 unterliegen Computer und Server ab dem 1. Juli 2014 gesetzlichen Mindestanforderungen hinsichtlich ihres jährlichen Energieverbrauchs und bestimmter technischer Parameter. Die Vorschriften betreffen die gängigen Desktop- und Notebook-Computer und werden ab dem 1. Januar 2016 noch einmal verschärft. Die Verordnung (EU) Nr. 666/2013 legt Ökodesign-Anforderungen für netzbetriebene Staubsauger fest. Die Vorschriften betreffen die Energieeffizienz und die Staubaufnahme der Geräte und treten ebenfalls in zwei Stufen, zum 1. September 2014 und zum 1. September 2017, in Kraft. Für Staubsauger wurde gleichzeitig eine Verordnung (http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ. do?uri=OJ:L:2013:192:0001:0023:DE:PDF) erlassen, die die Information der Verbraucher über die Energieeffizienz- und die Reinigungsklasse mit den bekannten Etiketten von A bis G verpflichtend macht. Im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie (http:// eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:285:0010:0035:de:PDF) werden seit 2008 nach und nach produktspezifische Vorschriften erlassen. Das Glühlampenverbot ist die bekannteste Maßnahme der Ökodesign-Richtlinie der EU, aber bei Weitem nicht die einzige. Auch für zum Beispiel Fernseher, Kühlschränke und Elektromotoren existieren bereits Vorschriften

für umweltgerechte Gestaltung und Energieeffizienz. Die neuesten Ökodesign-Vorgaben betreffen Computer und Staubsauger. Es existieren nunmehr 18 solcher Ökodesign-Verordnungen und weitere rund 30 sind in Vorbereitung. Ökodesign-Vorschriften werden in einem umfangreichen Konsultationsprozess von der EU-Kommission gemeinsam mit einem Expertengremium aus Vertretern der Mitgliedstaaten erarbeitet. Sobald sie erlassen wurden, sind die Vorgaben unmittelbar gültig und verbindlich für die jeweiligen Hersteller und Importeure in der EU. Einen Überblick über die Maßnahmen und Verfahren bietet das Merkblatt „Ökodesign in 10 Minuten“ (www.dihk.de/themenfelder/innovation-und-umwelt/energie/oekodesign/service) auf der Homepage des DIHK.

IHK-Ansprechpartner: Frank Lechner Leiter Referat Umwelt/Energie 0921 886-112 [email protected]

RECHT UND STEUERN

INNOVATION UND UMWELT

EMAS-Register wird ab Januar 2014 in der IHK Nürnberg geführt

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eit dem Januar 2014 übernimmt die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken das EMAS-Register (Eco Management and Audit Scheme) für den Kammerbezirk der IHK Bayreuth. Zukünftig sind daher alle Anträge auf Neueintragung oder Verlängerung der EMAS-Registrierung bei der IHK Nürnberg zu stellen. Als Ansprechpartner steht Ihnen Herr Stefan Hübel von der Registerstelle der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken zur Verfügung. Kontaktdaten: Dipl.-Betriebsw. (FH) Stefan Hübel Telefon 0911 1335-445 Telefax 0911 1335-122 E-Mail: [email protected] Bisherige Registereinträge aus dem Kammerbezirk der IHK Bayreuth sind von der Übertragung nicht betroffen und behalten ihre Gültigkeit sowie die Registernummer, werden aber zukünftig von der IHK Nürnberg aus verwaltet. EMAS (Eco Management and Audit Scheme) – in den Anfängen auch Öko-Audit genannt – hat sich seit der Einführung 1993 zu einem bedeutenden Instrument des betrieblichen Umweltschutzes entwickelt, mit dessen Hilfe auch Rohstoffe und Ressourcen in Unternehmen effizienter eingesetzt werden. Besonders große Resonanz findet EMAS nach wie vor in Deutschland. Gut ein Viertel aller in der EU registrierten Betriebe befindet sich in Deutschland.

Unternehmen aus dem Kammerbezirk der IHK Bayreuth können sich über die IHK Nürnberg für das Umweltmanagementsystem EMAS registrieren lassen. Dazu muss die Organisation mit der validierten Umwelterklärung bei der zuständigen Registrierstelle einen Antrag auf Eintragung in das EMAS-Register stellen.

Folgende Unterlagen sind einzureichen: das ausgefüllte Antragsformular eine Beschreibung der Organisation und aller dazugehörigen Standorte die validierte Umwelterklärung die unterzeichnete Erklärung des Umweltgut achters (Art. 25 Abs. 9 i. V. mit Anhang VII der Verordnung 1221/2009) Die Registrierstelle prüft die eingereichten Unterlagen, benachrichtigt die zuständige Kreisverwaltungsbehörde über die beantragte Registrierung und gibt dieser Gelegenheit zur Stellungnahme. Äußern sich die Vollzugsbehörden innerhalb von vier Wochen nicht negativ, wird der Organisation eine Registriernummer zugeteilt und diese in das EMAS-Register eingetragen. Mit der Eintragung ins Register ist die Organisation berechtigt, das EMAS-Logo zu nutzen, solange die Registrierung besteht.

Ausführliche Informationen sind auf der Internetseite www.emas.de erhältlich. Die Vereinbarung finden Sie unter www.bayreuth.ihk.de/emas.htm

Hinweise zur datenschutzkonformen Werbung durch die Datenschutzaufsichtsbehörden

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ngesichts der steigenden Sensibilität der Kunden im Hinblick auf die Nutzung ihrer persönlichen Daten für Werbezwecke und der gleichzeitig nach wie vor bestehenden Unsicherheit bei den Unternehmen zur geltenden Rechtslage haben die Datenschutzaufsichtsbehörden Anwendungshinweise zu „Werbung und Adresshandel“ erarbeitet.

fentlicht, der die Rechtslage konkretisiert und eine Orientierung für die Werbewirtschaft bietet.

Der sogenannte „Düsseldorfer Kreis“, in dem alle Aufsichtsbehörden vertreten sind, hat unter Leitung des Bayerischen Landesamts für Datenschutzaufsicht im Dezember 2013 einen Leitfaden veröf-

Die Anwendungshinweise sind unter www.lda.bayern.de abrufbar oder Sie scannen den QR-Code.

Unter anderem geben die Aufsichtsbehörden Hinweise zur Gestaltung der erforderlichen Werbeeinwilligung, äußern sich zur Freundschaftswerbung und unterrichten über das Werbewiderspruchsrecht.

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Bauen Sie mit uns Ihre Karriere! Studieren neben dem Beruf

in Ansbach – Bamberg – Bayreuth – Coburg – Hof – NÜRNBERG

Nächster Start: Herbst 2014 Informationsveranstaltung: 06. Mai 2014, 18.00 Uhr, Universität Bayreuth, Universitätsstr. 30

(Der Raum wird noch auf unserer Homepage veröffentlicht!)

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RATGEBER

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EEN

Unternehmerfrühstück „Türkei“ Z

war haben schon etwa 90 oberfränkische Unternehmen Geschäftsbeziehungen zur Türkei, aber „es können gern noch mehr werden“ – so IHK-Präsident Heribert Trunk zur Eröffnung des „Unternehmerfrühstücks Türkei“ am 9. Dezember an die Adresse der oberfränkischer Unternehmen, die sich noch mit dem Gedanken tragen, den Weg auf den türkischen Markt zu gehen. Die Türkei gehörte im 3. Quartal 2013 zu den wichtigsten Handelspartnern Bayerns, stand mit einem Handelsvolumen von 4,03 Mrd. EUR an 16. Stelle, gleich nach Japan und vor der Slowakei und Schweden. Oberfränkische Städte sind türkischen Städten mit Städtepartnerschaften verbunden, so zum Beispiel Bayreuth mit Tekirdag und Kulmbach mit Bursa. Und auch eine ganze Reihe türkischstämmiger Unternehmer sind als IHK-Mitglieder in Oberfranken aktiv. Um diese bilateralen Beziehungen weiter zu stärker, trat die IHK für Oberfranken Bayreuth im November 2013 dem Deutsch-Türkischen Unternehmerverein in der Europäischen Metropolregion Nürnberg bei.

Schnell wachsende Volkswirtschaft mit Potenzial Das Nachbarland der EU gehört zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Analysten rechnen mit einem durchschnittlichen Wachstum von 3,5 bis 4 Prozent in den kommenden Jahren. Als sechstgrößter Handelspartner der EU ist das Land am Bosporus ebenso wie durch seine strategische Lage und sein wirtschaftliches Potenzial ein wichtiger Mittler zwischen Europa, dem Nahen Osten und Zentralasien. Seit 1996 bietet die Zollunion zwischen der EU und der Türkei Handelserleichterungen für beide Seiten. Mit 76 Millionen Einwohnern ist das Land der größte Markt in Südosteuropa und steht im internationalen Ranking des Investitionsklimas in vielen Belangen besser da als die benachbarten EU-Länder Bulgarien und Rumänien. Frank Kaiser, Leiter des Bereichs Markterkundung und Markterschließung der Deutsch-Türkischen IHK, stellte in seinem Eingangsstatement die Chancen für deutsche Unternehmen in der Türkei vor. So sei das Land nicht nur ein wichtiger Produktionsstandort und durch seine entwickelte Unternehmensstruktur attraktiv für den Aufbau lokaler Zulieferketten, sondern mit seiner schnell wachsenden, konsumfreudigen und statusorientierten jungen Bevölkerung durchaus auch ein attraktiver Absatzmarkt für hochwertige Konsumgüter. Gute Möglichkeiten für den Ausbau von Geschäftsbeziehungen bestünden auch durch notwendige Erneuerungsinvestitionen im Maschinenbau, durch einen hohen Nachholbedarf in den Bereichen Umwelttechnik und Energieeffizienz und, bedingt durch eine hohe Anzahl von Privatinvestitionen, in der Medizintechnik. Gefragt nach den Auswirkungen der derzeitigen politischen Turbulenzen erwartet die AHK keine

sehr lebendigen Präsentation. So stehen nicht selten deutscher Pragmatismus und deutsche Gründlichkeit türkischem Stolz, türkischer Geduld und einem gewissen „Showtalent“ gegenüber. Dennoch – wenn nach persönlichen Kontakten ein Geschäft auf Augenhöhe zustande kommt, dann erwarte den deutschen Unternehmer eine nahezu freundschaftliche Beziehung, die auf Vertrauen basiert und langfristig angelegt sei, so Hizli. Er lud die oberfränkischen Unternehmer ein, im Deutsch-Türkischen Unternehmerverein der Metropolregion mitzuwirken, um diese Vernetzung zwischen deutschen und türkischen Unternehmern zu unterstützen.

Erfahrungsaustausch und Kooperationsmöglichkeiten Beim Unternehmerfrühstüch (v. r.): Kammerpräsident Heribert Trunk; Emre Hizli, Vorstandsvorsitzender des Deutsch-Türkischen Unternehmervereins in der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. und Claus Huttner, Vorsitzender des IT-Clusters Oberfranken.

Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen im Land. Als Tipp gab Kaiser den zahlreichen Teilnehmern mit auf den Weg, sich bei Investitionen vor Ort eigenes Fachpersonal auszubilden und die unterschiedlichen Unternehmenskulturen zu berücksichtigen.

waltskanzlei Graf von Westphalen, gab in ihrem Vortrag viele nützliche Tipps zu Gestaltungsformen von Verträgen und vertraglichen Klauseln, befasste sich mit Unternehmensgründung, Produkthaftung und Forderungsmanagement.

Der persönliche Kontakt entscheidet Attraktive Investitionsförderung Die türkische Regierung gewährt ausländischen Investoren ebenso wie inländischen Unternehmen eine Reihe von Vergünstigungen, unter anderem Steuererleichterungen, eine an den EU-Programmen orientierte Regional- und Mittelstandsförderung sowie auch Fördergelder für Forschung und Entwicklung oder die Schaffung von Arbeitsplätzen. Vielfältige Sonderwirtschaftszonen bieten zudem für unterschiedliche Branchen attraktive Bedingungen für eine Ansiedlung. Diese Fördermöglichkeiten stellte Dr. Wolf-Ruthart Born, ehemaliger deutscher Botschafter in der Türkei und Staatssekretär im Auswärtigen Amt a. D., als Repräsentant der direkt dem türkischen Ministerpräsidenten unterstehenden Investitionsförderagentur ISPAT (Investment Support and Promotion Agency of Turkey) vor. Diese arbeitet als „One-StopShop“ für interessierte ausländische Unternehmen und bietet ihre Dienstleistungen kostenlos an.

Tipps für die Vertragsgestaltung Zwar gibt es, bedingt durch die langjährigen Assoziationsverhandlungen mit der Türkei, bereits ein an das europäische Recht angelehntes Rechtssystem und EU-Recht ist auch Pflichtfach im türkischen Jurastudium, dennoch gibt es einige Unterschiede zu beachten. Rechtsanwältin Dr. Gökçe Uzar-Schüller, Leiterin des Türkei-Desks der Münchner An-

Gesucht:

Wie unterschiedlich deutsche und türkische Unternehmer „ticken“, das demonstrierte der deutsch-türkische Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Türkischen Unternehmervereins in der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V. Emre Hizli aus Nürnberg in seiner

Im Anschluss an die Fachvorträge ergaben sich bei einem landestypischen Frühstücksbuffet – ausgerichtet von einem türkischen Gastronomen aus Bayreuth – vielfältige Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch mit den Referenten und zwischen den Unternehmern. Auch das Angebot individueller Beratungsgespräche wurde rege genutzt. Im „enterprise europe network“ arbeiten eine Vielzahl von türkischen Wirtschaftskammern, Wirtschaftsförderern sowie Universitäten und Forschungseinrichtungen mit. In der Kooperationsdatenbank des Netzwerkes sind viele interessante Kooperationsangebote türkischer Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen zu finden, die auf unterschiedlichsten Gebieten Partner in Deutschland suchen. Eine Auswahl solcher Angebote konnten die Teilnehmer des Unternehmerfrühstücks in einer „Business-Lounge“ einsehen.

Wissensquellen zur Türkei im Internet: Informationen zur wirtschaftlichen Entwicklung, zu Branchen, Rechtsfragen und Investitionsförderung: bei der Deutsch-Türkischen IHK: www.dtr-ihk.de (kostenpflichtig) auf www.auwi-bayern.de und http://europaservice.dsgv.de (beides kostenlos) unter www.gtai.de (teilweise kostenpflichtig) auf der Webseite der ISPAT (staatliche Investitionsförderagentur): http://www.invest.gov.tr/de-DE/Pages/Home. aspx (kostenlos) Weitere Ansprechpartner: Deutsch-Türkischer Unternehmerverein in der Europäischen Metropolregion Nürnberg e.V.: www.tiad.de

enterprise europe network: www.bayreuth.ihk.de/international www.een-bayern.de http://een.ec.europa.eu Wir recherchieren gern für Sie in unserer EEN-Kooperationsdatenbank und stellen auf Wunsch auch Ihr Firmenprofil ein. Ihre Ansprechpartnerin ist Cornelia Kern, Tel: 0921 886-152, E-Mail: [email protected]. Die nächste Türkei-Aktivität der IHK: Reise der IHK-Ausschüsse Verkehr und Logistik sowie Außenhandel und des IHK-Gremiums Bayreuth nach Tekirdag vom 06.-09. April 2014 Weitere Informationen dazu erhalten Sie im Bereich International bei Dr. Hans Kolb, Tel 0921 8861-58, [email protected].

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Neue berufliche Herausforderung

Nach fast 16 Jahren Tätigkeit in Portugal und Spanien, hauptsächlich in der Automobilindustrie, suche ich (42, w) nun eine verantwortungsvolle neue Tätigkeit, gerne auch in anderen Bereichen. Dipl. Kauffrau univ. (Europäische Wirtschaft / Bamberg) Profunde Erfahrung im Customer Management Projektleitung Key-Account-Management

Sprachen (verhandlungssicher): Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Grundkenntnisse in Französisch und Baskisch. Kontakt: Tel.: +34 689 583 018 E-Mail: [email protected] Interesse? Gerne sende ich Ihnen meinen Lebenslauf und weitere Unterlagen zu.

STANDORTPOLITIK

Fragenfundus Gefahrgutbeauftragtenprüfung

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er neue Fragenkatalog zur Vorbereitung auf die Prüfung für Gefahrgutbeauftragte wurde an die gültige Rechtslage angepasst. Der neue Aktualisierungsstand ist damit der 01. Januar 2014. Der Fragenkatalog ist in folgende Teilbereiche unterteilt: Nationale Rechtsvorschriften Verkehrsübergreifender Teil Verkehrsträger (Straßen-, Schienen-, Binnenschiff- und Seeverkehr)

IHK-Ansprechpartner: Frieder Hink Sachbearbeiter Sachund Fachkunde Güterkraft- und Straßenpersonenverkehr, Gefahrgutbeauftragte, Gefahrgutfahrer, EU-Berufskraftfahrer 0921 886-153 [email protected]

Weitere Hinweise sind auf dem Deckblatt des Fragenkatalogs zu entnehmen, den Sie auf unserer Homepage unter: www.bayreuth.ihk.de/Gefahrgut.htm finden

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Oberfränkische Wirtschaft 01|14

INTERNATIONAL

Regionalförderung wird neu geregelt – viele Fragen offen Die Regionalförderung wird neu geregelt. Damit stellt sich auch die Frage, ob und wie einzelbetriebliche Investitionen in Oberfranken künftig gefördert werden können. Abschließend entschieden ist das noch nicht, doch wichtige Vorentscheidungen wurden bereits getroffen. Kompliziert wird die aktuelle Situation durch die Tatsache, dass neben der Regionalförderung der Europäischen Union auch die nationale Regionalförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) neu geregelt wird. Dabei gibt es nicht nur unterschiedliche Zeitabläufe, sondern es werden auch verschiedene Fördergebiete abgegrenzt. Wichtig ist, dass Anträge auf Investitionszuschüsse aus der „alten“ GRW noch bis Ende Juni 2014 beschieden werden können.

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us Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) werden u. a. gewerbliche Investitionen gefördert. Ziel ist es, im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe über die Stärkung der regionalen Investitionstätigkeit dauerhaft wettbewerbsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. In der aktuellen Förderperiode, die Ende Juni 2014 endet, sind im Kammerbezirk der IHK für Oberfranken Bayreuth die Landkreise Wunsiedel, Hof, Kulmbach, Kronach und die Stadt Hof (als C-Fördergebiet) sowie eingeschränkt auch Stadt- und Landkreis Bayreuth (als D-Fördergebiet) Fördergebiete. Dort können Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und des Fremdenverkehrsgewerbes Investitionsförderung aus der GRW erhalten.

Noch bis Mitte des Jahres können Anträge beschieden werden © 21051968, Fotolia.com

Noch bis Mitte des Jahres können Anträge auf Investitionszuschüsse aus der GRW beschieden werden. Unternehmen aus den oben genannten Regionen, die aktuell Investitionen planen, sollten sich daher so schnell wie möglich an die Regierung von Oberfranken oder die Wirtschaftsförderung der IHK wenden, denn ein Bescheid kann nur erstellt werden, wenn der Regierung vollständige Antragsunterlagen vorliegen. In C-Fördergebieten können heute kleine Unternehmen bis zu 35 Prozent, mittlere Unternehmen bis zu 25 Prozent und große Unternehmen bis zu 15 Prozent Förderung erhalten, in Hof und Wunsiedel sogar einen bis zu 5 Prozentpunkte höheren Fördersatz. In D-Fördergebiete gelten niedrigere Fördersätze (20 Prozent für kleine, 10 Prozent für mittlere Unternehmen, große Unternehmen sind nur in engen Grenzen förderfähig).

Ab dem 1. Juli neue GRW-Regelungen Ab dem 1. Juli 2014 treten die neuen GRW-Regelungen in Kraft. Hier steht noch eine abschließende Entscheidung des bayerischen Ministerrats aus. Sicher ist jedoch, dass es in Oberfranken künftig weniger Fördergebiete und niedrigere Fördersätze geben wird. Das ist eine Folge der positiven wirtschaftlichen Entwicklung der Region und der Erweiterung der EU um wirtschaftlich schwächere Mitgliedsstaaten, wie etwa Bulgarien und Rumänien. Lange haben Politik und Wirtschaftskammern mit EU-Wettbewerbskom-

missar Joaquín Almunia gerungen, um einen Sonderstatus für die Grenzregion Oberfranken zu erreichen, denn die Gebietsabgrenzung der Fördergebiete muss von der EU genehmigt werden. Und schließlich werden unsere Nachbarn in der Tschechischen Republik Höchstfördergebiet bleiben. Nachdem das Ringen auf europäischer Ebene jedoch erfolglos blieb, konnte auf Bundesebene ein wichtiges Ziel erreicht werden. Mit dem Argument der Grenzlage zu Tschechien konnten Fördergebietsanteile aus anderen Bundesländern abgezogen und den bayerischen Grenzregionen zugerechnet werden. Dieses Argument greift jedoch nur in den unmittelbaren Grenzlandkreisen, weshalb Kulmbach, Kronach und Bayreuth künftig keine GRW-Fördergebiete mehr sein werden.

Flickenteppich, Abgrenzung der Fördergebiete nach den Gemeindegrenzen Leider reichen die übertragenen Fördergebietsanteile auch nicht aus, um die Grenzlandkreise Hof und Wunsiedel flächendeckend als C-Fördergebiete auszuweisen. Entstanden ist im Vorschlag des Bayerischen Wirtschaftsministeriums nun ein Flickenteppich, denn die Abgrenzung der Fördergebiete erfolgt nach den Gemeindegrenzen. Klar muss aber auch sein: Ohne die unmittelbare Lage an der Grenze wäre es aufgrund der hohen

Wirtschaftskraft der Region unmöglich gewesen, künftig überhaupt GRW-Fördergebiete in Oberfranken ausweisen zu können. Die restlichen oberfränkischen Regionen fallen aber nicht auf den Nullpunkt zurück, denn neben der nationalen GRW-Förderung gibt es noch Fördermöglichkeiten aus den Europäischen Strukturfonds, etwa aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Und das wird auch in Zukunft so sein. Allerdings ist auch mit Blick auf die Europäischen Fördermittel die Messe noch nicht gelesen. Einerseits sind die europäischen Fonds in die mehrjährige Finanzplanung der EU eingebunden.

1 Billion Euro EFRE-Mittel bis 2020 Über deren Ausgestaltung – man diskutiert über ein Volumen von 1 Billion Euro im Zeitraum 2014 bis 2020 – haben EU-Rat, EU-Parlament und EU-Kommission lange gestritten. Ein formaler Beschluss steht nach wie vor aus. Andererseits schreibt die EU-Kommission den Mitgliedsstaaten in sehr engen Grenzen vor, welchen Maßnahmen auf welche Weise gefördert werden können. Auch hier steht bereits fest, dass die Höchstfördersätze in ganz Europa sinken werden. Zudem sind große Unternehmen von der Regionalförderung weitgehend ausgeschlossen. Für Bayern werden die Verhandlungen vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geführt, das in

RECHT UND STEUERN

Abgeltungsklausel bei Mehrarbeit

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ereinbart ein Arbeitgeber mit einem Arbeitnehmer eine pauschale Abgeltung von Mehrarbeit, ohne dabei den in der Abgeltung enthaltenen Stundenumfang anzugeben, ist diese Klausel wegen Intransparenz unwirksam. Das hat das Landesarbeitsgericht Hamm im Fall eines im Lagerbereich beschäftigen Gabelstaplerfahrers entschieden, der nach zwei Monaten gekündigt und Lohn für geleistete Mehrarbeit gefordert hatte. Der Arbeitgeber verweigerte die Zahlung und verwies auf eine Abgeltungsklausel. In seiner Begründung weist das Gericht darauf hin, dass die im Arbeitsvertrag vereinbarte pauschale Überstundenabgeltung, wonach mit dem Gehalt alle Forderungen einschließlich Überstunden abgegolten seien, unwirksam sei. Sie verletze das Bestimmtheitsgebot, wonach die tatbestandlichen Voraussetzungen und Rechtsfolgen so exakt zu beschreiben seien, dass für den Verwender keine ungerechtfertigten Spielräume entstünden. Dafür müsse dem Arbeitsvertrag zu entnehmen sein, welche Arbeitsleistungen von der Klausel erfasst werden sollten, weil

andernfalls nicht ersichtlich sei, ab wann ein zusätzlicher Lohnanspruch entstehe. Vorliegend könne die Vereinbarung dahin ausgelegt werden, dass eine mit den gesetzlichen Vorschriften in Einklang stehende Regelung getroffen werden sollte, mithin maximal 48 Wochenstunden. Daraus folge ein Anspruch der vom Arbeitnehmer über diesen Rahmen hinaus geleisteten Arbeiten, die er schlüssig vorzutragen habe. Mit dem bloßen Bestreiten werde der Arbeitgeber seiner Darlegungs- und Beweislast nicht gerecht. Es bestehe ein Anspruch auf Lohn für Mehrarbeit von 115,96 Stunden (Urteil des Landesarbeitsgerichts – LAG – Hamm vom 08. Mai 2013; Az.: 5 Sa 125/13). Praxistipp: Wenn im Arbeitsvertrag eine pauschale Abgeltungsklausel für Mehrarbeit vereinbart wird, empfiehlt sich die Aufnahme der wöchentlichen Arbeitszeit in den Vertrag. Andernfalls besteht das Risiko, dass die Klausel dem Bestimmtheitsgebot nicht genügt und wegen Intransparenz unwirksam ist.

Zusammenarbeit mit vielen Partnern im Rahmen eines „Operationellen Programms“ entsprechende Vorschläge auf den Tisch gelegt hat. Die Industrie- und Handelskammern waren in diesen Prozess eng eingebunden. Nach diesem Vorschlag soll die EFRE-Förderung in Bayern in der kommenden Förderperiode vor allem drei thematischen Zielen folgen: der Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation (Prioritätenachse 1), der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU (Prioritätenachse 2) sowie der Verringerung der CO²-Emmissionen in der Wirtschaft (Prioritätenachse 3). Insgesamt sollen 80 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel in diese Prioritätenachsen fließen, wobei eine einzelbetriebliche Investitionsförderung in der Prioritätenachse 2 ausdrücklich vorgesehen ist. Die verbleibenden 20 Prozent der Mittel sollen in eine Mischachse fließen, die den Zielen Klimawandel, Umweltschutz und Bildung folgt.

EFRE-Förderung in ganz Oberfranken Auch für die EFRE-Förderung gibt es eine Förderkulisse, zu der ganz Oberfranken zählt. Mit Ausnahme von Stadt und Landkreis Bamberg gehören zudem alle oberfränkischen Teilregionen dem „EFRE-Schwerpunktgebiet“ an. In diesem Schwerpunktgebiet, das 30 Prozent der bayerischen Bevölkerung umfasst, sollen 60 Prozent der EFRE-Mittel eingesetzt werden. Die Förderhöchstsätze für die EFRE-Förderung liegen für kleine Unternehmen bei 20 Prozent und für mittlere Unternehmen bei 10 Prozent. Großunternehmen sind von der Förderung ausgeschlossen. So zumindest lauten die Vorschläge, die das Bayerische Wirtschaftsministerium der EU-Kommission zugeleitet hat. Eine formale Genehmigung aus Brüssel indes steht noch aus. Zeitdruck besteht – anders als bei der GRW – nicht und so ist auch nicht ausgeschlossen, dass nach der Europawahl im Mai 2014 erst die dann neu zusammentretende EU-Kommission abschließende Entscheidungen trifft. Auch wenn derzeit alles im Fluss zu sein scheint: Bei einzelbetrieblichen Investitionsvorhaben lohnt sich immer ein Kontakt zur IHK (Wirtschaftsförderung: Klemens Jakob (Tel.: 0951 91820314, Matthias Keefer Tel.: 0921 886155) oder zur Wirtschaftsförderung der Regierung von Oberfranken, wo Ihnen gerne weitergeholfen wird.

INNOVATION UND UMWELT

Rekord bei Forschungsausgaben der Wirtschaft: 3-Prozent-Ziel erreicht Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

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it 53,8 Milliarden Euro haben die deutschen Unternehmen 2012 so viel Geld für interne Forschung und Entwicklung (FuE) ausgegeben wie nie zuvor - dies veröffentlichte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 10. Dezember 2013. Damit ist das im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung vereinbarte Ziel, drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung und Entwicklung aufzuwenden, bereits erreicht. Die Quote der FuE-Aufwendungen der Wirtschaft als Anteil am Bruttoinlandsprodukt ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 1,97 Prozent auf 2,02 Prozent gestiegen. Zusammen mit den von 0,94 auf 0,96 Prozent ebenfalls gestiegenen staatlichen Aufwendungen beträgt die FuE-Quote nun insgesamt 2,98 Prozent. Das Forschungspersonal wurde um 2,9 Prozent auf insgesamt über 367.000 Vollzeitkräfte aufgestockt. Zusätzlich zur eigenen Forschung und Entwicklung haben die Unternehmen externe

Forschungsaufträge in Höhe von 12,8 Milliarden Euro vergeben, etwa an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen – ein Plus von 3,8 Prozent. Die FuE-Aktivitäten der Wirtschaft spielen sich vor allem in der Industrie ab. Für Deutschland gilt dieser Grundsatz noch stärker als für andere entwickelte Volkswirtschaften. Hier werden 86 Prozent der internen FuE-Aufwendungen von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes finanziert. Die bedeutendsten Branchen sind der Fahrzeugbau, die Elektroindustrie, der Maschinenbau sowie die Chemie- und Pharma-Industrie. Allein auf die Unternehmen des Fahrzeugbaus entfallen 37 Prozent der internen FuE-Aufwendungen. Doch nicht nur das Volumen, auch die Wachstumsdynamik dieser Branche ist hoch. Die Hersteller von Personenund Lastkraftwagen erhöhten allein von 2011 auf 2012 ihre internen FuE-Aufwendungen um überdurchschnittliche 6,4 Prozent.

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BEKANNTMACHUNGEN

Kammerorgane Wahlperiode 2012 - 2016 IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Großhandel Herr Hans-Werner Schulten ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Schulten, Hans-Werner Geschäftsführer der Firma Prechtel GmbH Daimlerstr. 12, 91301 Forchheim zu streichen: im IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Großhandel Herr Jürgen Schwarzbach rückt für Herrn HansWerner Schulten in den Beirat des IHK-Gremiums Forchheim, Wahlgruppe Großhandel, nach. Schwarzbach, Jürgen Inhaber der Firma Jürgen Schwarzbach Tiefkühlgroßhandel An der Lände 13 a, 91301 Forchheim aufzunehmen: im Verzeichnis des IHK-Gremiums Forchheim, Wahlgruppe Großhandel Vollversammlung und IHK-Gremium Forchheim, Wahlgruppe Dienstleistungen Die Firmenbezeichnung bei Herrn Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Alexander Brehm ist zu ändern in: Brehm, Alexander Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) Geschäftsführer der Firma Immobilien-Service der Volksbank Forchheim GmbH Hauptstr. 39, 91301 Forchheim Vollversammlung und IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Dienstleistungen Die Firmenbezeichnung bei Herrn Jörg Lichtenegger ist zu ändern in: Lichtenegger, Jörg geschäftsführender Gesellschafter der Firma GMK GmbH & Co. KG Bindlacher Str. 10, 95448 Bayreuth Vollversammlung und IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Dienstleistungen Bei Frau Dipl.-Psych. Annette Mauer ist die Anschrift – Straße und Postleitzahl - zu ändern: Mauer, Annette Dipl.-Psych. persönlich haftende Gesellschafterin der Firma Zeit & Haben Annette Mauer KG Zeitarbeit & Personalvermittlung Dr.-Haas-Straße 4, 96047 Bamberg Präsidium, Hauptausschuss, Vollversammlung, Vorsitzender des IHK-Gremiums Marktredwitz-Selb und Wahlgruppe Industrie Herr Dr. Otto-Max Schaefer hat seine Ämter niedergelegt. Er ist somit im Präsidium, im Hauptausschuss, in der Vollversammlung (Wahlgruppe Industrie), als Gremiumsvorsitzender und in der Wahlgruppe Industrie im Gremium zu streichen. Schaefer, Dr. Otto-Max Firma Erich Netzsch GmbH & Holding KG Gebrüder-Netzsch-Str. 19, 95100 Selb zu streichen: im Präsidium, im Hauptausschuss, in der Vollversammlung (Wahlgruppe Industrie), als Gremiumsvorsitzender und im IHK-Gremium in der Wahlgruppe Industrie An seiner Stelle ist gewählt und wie folgt aufzunehmen: Krainz-Leupoldt, Dr. Laura Prokuristin der Firma PEMA Vollkorn-Spezialitäten Heinrich Leupoldt KG Goethestr. 23. 95163 Weißenstadt zu streichen: als stellvertretende Vorsitzende aufzunehmen: im Präsidium, im Hauptausschuss und als Vorsitzende des IHK-Gremiums IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Industrie Die Firmenbezeichnung bei Herrn Thomas Liebrandt ist zu ändern in: Liebrandt, Thomas Geschäftsführer der Firma ROCET GmbH Oberklingenspornstr. 1, 95119 Naila IHK-Gremium Kronach, Wahlgruppe Gastgewerbe Herr Dipl.-Ing. (FH) Markus Welsch hat sein Gewerbe abgemeldet und ist somit zu streichen: Welsch, Markus Dipl.-Ing. (FH) Inhaber, Markus Welsch, Gastwirtschaft, Cafe Rodacher Str. 22, 96317 Kronach IHK-Gremium Bayreuth, Wahlgruppe Dienstleistungen Die Firmenbezeichnung und Anschrift bei Herrn Waldemar Viol ist zu ändern in: Viol, Waldemar Geschäftsführer der Firma Waldemar Viol Reisen GmbH Friedrichstr. 1, 95444 Bayreuth Vollversammlung und und Stellvertretender Vorsitzender IHK-Gremium Bamberg, Wahlgruppe Industrie Bei Herrn Dr. Peter Topfmeier ist die Geschäftsanschrift der Firma zu ändern: Topfmeier, Peter Dr. Geschäftsführer der Firma Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH Geschäftsadresse: Emil-Kemmer-Str. 33, 96103 Hallstadt IHK-Gremium Hof, Wahlgruppe Einzelhandel Bei Herrn Kuno Höhne ist die Funktion und die Firmenbezeichnung zu ändern in: Höhne, Kuno Inhaber der Firma Höhne Bürotechnik, Inh. Kuno Höhne e.K. Wörthstr. 14, 95028 Hof .......................................................................................................

Sachverständigenwesen Die öffentliche Bestellung des Sachverständigen Peter Langsteiner, c/o Ing.-Büro für Kfz-Technik Heintges, Langsteiner, Greiner GmbH, Leopoldstr. 4, 95615 Marktredwitz, ist mit Ablauf des 31. Dezember 2013 erloschen (§ 22 Ziff. 1 a SVO). Herr Langsteiner war für das Sachgebiet „Kraftfahrzeugschäden und -bewertung“ öffentlich bestellt und vereidigt. .......................................................................................................

Änderung der Anlage zur Gebührenordnung

(Gebührentarif) der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat in ihrer Sitzung vom 1. Juli 2013 beschlossen, den Gebührentarif (in der Fassung vom 10. Dezember 2012) zur Gebührenordnung der IHK für Oberfranken Bayreuth wie folgt zu ergänzen: Die Ziffer „13. Umweltmanagement“ wird ersatzlos gestrichen. Bayreuth, 03.07.2013 gez. gez. Heribert Trunk Gabriele Hohenner Präsident Stv. Hauptgeschäftsführer Vorstehenden Beschluss hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie mit Schreiben vom 20.11.2013 (Az. IV/3 – 6011c/22) rechtsaufsichtlich genehmigt. Ausgefertigt am 29.11.2013 gez. gez. Heribert Trunk Gabriele Hohenner Präsident Stv. Hauptgeschäftsführer Führung des EMAS-Registers Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 1. Juli 2013 gemäß § 4 Satz 2 Nr. 6 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 2 Abs. 61 des Gesetzes zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der Zivilprozessordnung, des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung und der Abgabenordnung vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I, S 3044) Folgendes beschlossen: Die Vollversammlung stimmt zu, dass die Führung des EMAS-Registers gem. § 32 Abs. 1 Satz 2 UAG von der IHK für Oberfranken Bayreuth gemäß beigefügter Vereinbarung auf die IHK Nürnberg für Mittelfranken übertragen wird. Bayreuth, 03.07.2013 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. gez. Heribert Trunk Gabriele Hohenner Präsident Stv. Hauptgeschäftsführerin Vorstehenden Beschluss über die Aufgabenübertragung hat das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie mit Schreiben vom 29.11.2013 (Az: IV/3-6011c/22) rechtsaufsichtlich genehmigt. Ausgefertigt am 29.11.2013 Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth gez. gez. Heribert Trunk Gabriele Hohenner Präsident Stv. Hauptgeschäftsführerin .......................................................................................................

Prüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonenund Güterkraftverkehr Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth hat am 09.12.2013 auf Grund von §§ 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749), in Verbindung mit § 13 Abs. 1 Nr. 3 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2598) in der jeweils geltenden Fassung und der §§ 4 bis 6 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PBZugV) vom 15. Juni 2000 (BGBl. I S. 851) zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 22.02.2013 (BGBl. I S. 347) in der jeweils geltenden Fassung sowie in Verbindung mit § 3 Abs. 2 S.1 des Güterkraftverkehrsgesetzes (GüKG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juni 1998 (BGBl. I S. 1485) zuletzt geändert durch Artikel 8 a des Gesetzes vom 28.08.2013 (BGBl. I S. 3313) in der jeweils geltenden Fassung und §§ 5 bis 7 der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr (GBZugV) vom 21. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3120) in der jeweils geltenden Fassung folgende Prüfungsordnung beschlossen: Inhaltsübersicht: § 1 Sachliche Zuständigkeit § 2 Örtliche Zuständigkeit § 3 Prüfungsausschüsse § 4 Prüfungsarten § 5 Vorbereitung der Prüfung § 6 Grundsätze für alle Prüfungen § 7 Sachgebiete der Prüfung § 8 Schriftliche Prüfung § 9 Mündliche Prüfung § 10 Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung § 11 Bewertung der Prüfungsleistungen und Feststellung des Prüfungsergebnisses § 12 Niederschrift § 13 Nichtbestehen der Prüfung § 14 Erteilung der Bescheinigung der fachlichen Eignung § 15 Umschreibung gleichwertiger Abschluss prüfungen/beschränkter Fachkundenachweise § 16 Inkrafttreten § 1 Sachliche Zuständigkeit Die Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth - im folgenden IHK genannt – ist zuständig für die Bildung der Prüfungsausschüsse, die Durchführung von Prüfungen nach der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr (GBZugV) und der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PBZugV) die Erteilung der Bescheinigung gemäß § 14 die Umschreibung gemäß § 15. § 2 Örtliche Zuständigkeit

(1) Örtlich zuständig ist die IHK, in deren Bezirk der Prüfungsbewerber/die Prüfungsbewerberin seinen/ ihren Wohnsitz hat. (2) Hat der Bewerber/die Bewerberin seinen/ihren Wohnsitz im Ausland, ist die IHK des Bezirkes zuständig, in dem der Bewerber/die Bewerberin arbeitet. Abweichend von Satz 1 ist für Bewerber/ Bewerberinnen für den Personenverkehr mit Pkw die nächstgelegene IHK zuständig. (3) Der Bewerber/die Bewerberin kann mit seiner/ihrer Zustimmung an eine andere IHK verwiesen werden. § 3 Prüfungsausschüsse (1) Die IHK bildet Prüfungsausschüsse für a) die Durchführung von Prüfungen zum Zwecke des Nachweises der fachlichen Eignung zur Führung von Unternehmen des Güterkraftverkehrs, b) die Durchführung von Prüfungen zum Zwecke des Nachweises der fachlichen Eignung zur Führung von Unternehmen des Straßen-personenverkehrs. (2) Zusammensetzung und Zuständigkeit der Prüfungsausschüsse richten sich nach den maßgeblichen Bestimmungen der a) Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr (GBZugV) b) Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PBZugV) beide in der jeweils geltenden Fassung, wobei die Prüfungsausschüsse aus einem Vorsitzenden/einer Vorsitzenden und einem/ einer Beisitzer/Beisitzerin bestehen. (3) Die IHK beruft für einen Zeitraum von höchstens sechs Jahren in ausreichender Anzahl geeignete Prüfer/Prüferinnen zu Mitgliedern der Prüfungsausschüsse. Die Prüfer/Prüferinnen werden aus diesem Kreis für bestimmte Prüfungen eingesetzt. (4) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse sind ehrenamtlich tätig, sofern sie nicht bei der IHK beschäftigt sind. Hinsichtlich ihrer Pflichten gelten die Vorschriften der Art. 83, 84 und 86 des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Landes Bayern vom 23.12.1976 in der jeweils gültigen Fassung. (5) Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Prüfungsausschüsse erhalten auf Antrag eine Entschädigung entsprechend des Gesetzes über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten (Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz – JVEG) vom 05.05.2004 (BGBl. I S. 718, 776), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23.07.2013 (BGBl. I S. 2586) m.W.v. 01.08.2013 in der jeweils geltenden Fassung. § 4 Prüfungsarten Die Prüfung findet statt als Prüfung für den Güterkraftverkehr, den Straßenpersonenverkehr ohne Taxenund Mietwagenverkehr oder den Taxen- und Mietwagenverkehr. § 5 Vorbereitung der Prüfung (1) Die IHK bestimmt die Prüfer/Prüferinnen und setzt Ort und Zeitpunkt der Prüfung fest. (2) Die Anmeldung zur Prüfung soll schriftlich unter Angabe der Prüfungsart und unter Beachtung der Anmeldefrist auf einem Formular der IHK erfolgen. (3) Die IHK soll die Bewerber/Bewerberinnen unter Berücksichtigung der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen mindestens 12 Werktage vor dem jeweiligen Prüfungstermin schriftlich zur Prüfung einladen. Die Einladung gibt dem Bewerber/der Bewerberin Ort und Zeitpunkt der Prüfung, die Art der Prüfung, die Prüfungsdauer, die zugelassenen Hilfsmittel, die Bedingungen für das Bestehen der Prüfung, die in § 10 getroffenen Regelungen über Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung bekannt. (4) Der Bewerber/die Bewerberin soll spätestens bei Beginn der Prüfung nachweisen, dass er/sie die auf Grund der Gebührenordnung der IHK festgesetzte Prüfungsgebühr entrichtet hat. § 6 Grundsätze für alle Prüfungen (1) Die Prüfung ist eine Gesamtprüfung, die aus zwei schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht. (2) Die Prüfungssprache ist deutsch. (3) Die Prüfung ist nicht öffentlich. Über die ausnahmsweise Zulassung von Personen, die an der Prüfung nicht beteiligt sind, entscheidet die IHK. (4) Bei Beginn der Prüfung wird die Identität der Prüfungsteilnehmer/ Prüfungsteilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festgestellt. Prüfungsteilnehmer/Prüfungsteilnehmerinnen, deren Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, werden zu dieser Prüfung nicht zugelassen. (5) Bei Beginn der Prüfung werden den Prüfungsteilnehmern/ Prüfungsteilnehmerinnen die Prüfer/Prüferinnen bekannt gegeben. (6) Die Prüfungsteilnehmer/Prüfungsteilnehmerinnen sind nach Bekanntgabe der Prüfer/Prüferinnen zu befragen, ob sie von ihrem Recht zur Ablehnung eines Prüfers/einer Prüferin wegen Besorgnis der Befangenheit Gebrauch machen wollen. Über einen Ablehnungsantrag entscheidet die IHK. (7) Hält sich ein Prüfer/eine Prüferin für befangen, so kann die IHK den betroffenen Prüfer/die betroffene Prüferin von der Prüfung ausschließen. Bestehen Zweifel an einer unparteiischen Ausübung des Prüfungsamtes, so muss die IHK den betroffenen Prüfer/ die betroffene Prüferin von der Prüfung ausschließen. (8) Wird einem Ablehnungsantrag stattgegeben oder ein Prüfer/eine Prüferin ausgeschlossen, so soll der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin zum nächsten Termin eingeladen werden, sofern der ausgeschlossene Prüfer/die ausgeschlossene Prüferin nicht sogleich durch einen anderen Prüfer/ eine andere Prüferin ersetzt werden kann. (9) Erfolgte die Zulassung zur Prüfung aufgrund falscher Angaben, wird sie von der IHK widerrufen. (10) Bei Beginn der Prüfung werden den Prüfungsteilnehmern/Prüfungsteil-nehmerinnen der Ablauf der Prüfung, insbesondere die Bearbeitungszeit, die Gesamtpunktezahl und die in den einzelnen Prüfungsteilen zu erreichenden Punktezahlen, die Bedingungen für die Zulassung zum mündlichen Teil gemäß § 11 sowie für das Bestehen der Prüfung und die zugelassenen Hilfsmittel bekannt gegeben. (11) Als Hilfsmittel sind ausschließlich Taschenrechner zugelassen. Diese Taschenrechner müssen netzunabhängig und nicht kommunikationsfähig sein. (12) Über die Prüfung ist eine Niederschrift gemäß § 12 zu erstellen. (13) Für die schriftlichen Prüfungsteile werden die gemeinsamen Fragebögen der Industrie- und Handelskammern in der jeweils aktuellen Fassung verwendet. (14) Die Vervielfältigung, Verbreitung oder Veröffentlichung der gemeinsamen Fragebögen der Industrie- und Handelskammern für Prüfungen

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nach der GBZugV bzw. PBZugV oder von Teilen dieser Fragebögen ist ausschließlich der IHK zu Prüfungszwecken vorbehalten. (15) Die Fragen und Aufgaben berücksichtigen die in § 7 genannten Sachgebiete. (16) Die offenen Fragen und Multiple-Choice-Fragen im 1. Prüfungsteil (§ 8 Abs. 1) haben, je nach Schwierigkeitsgrad, eine Wertigkeit von 1, 2, 3, 4 oder 5 Punkten. Die offenen Fragen im 2. Prüfungsteil (§ 8 Abs. 1) können mit-einander verbunden und mit einer höheren Punktzahl festgelegt werden. (17) Die Bewertung der Prüfungsfragen ist - außer bei Multiple-Choice-Fragen - in halben und ganzen Punkten zulässig. (18) Die Gesamtpunktezahl teilt sich bei allen Prüfungsarten wie folgt auf: schriftliche Fragen 40 % schriftliche Übungen/Fallstudien 35 % mündliche Prüfung 25 %. (19) Nach Abschluss der Prüfung sind die Unterlagen ein Jahr aufzubewahren. Das Prüfungsergebnis ist dauerhaft aufzubewahren. § 7 Sachgebiete der Prüfung (1) Kenntnisse in den jeweiligen Sachgebieten, die in den schriftlichen Prüfungsteilen und im mündlichen Prüfungsteil nachgewiesen werden müssen, ergeben sich für: den Güterkraftverkehr und den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr aus Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009 in der jeweils geltenden Fassung den Taxen- und Mietwagenverkehr aus Anlage 3 zur PBZugV in der jeweils geltenden Fassung. (2) Die Sachgebiete werden gegliedert in: Recht Kaufmännische und finanzielle Führung des Unternehmens Technische Normen und technischer Betrieb Straßenverkehrssicherheit, Unfallverhütung, Umweltschutz Grenzüberschreitender Verkehr (3) Die Sachgebiete werden in den beiden schriftlichen Prüfungsteilen und im mündlichen Prüfungsteil wie folgt gewichtet: Recht: 25 % Kaufmännische und finanzielle Führung des Unternehmens: 35 % Technische Normen und technischer Betrieb: 15 % Straßenverkehrssicherheit, Unfallverhütung, Umweltschutz: 15 % grenzüberschreitender Verkehr: 10 % § 8 Schriftliche Prüfung (1) Die schriftliche Prüfung besteht aus zwei Teilprüfungen und zwar aus: schriftlichen Fragen (1. Teil), die MultipleChoice-Fragen und offene Fragen mit direkter Antwort umfassen und schriftlichen Übungen/Fallstudien (2. Teil), die verbundene offene Fragen mit direkter Antwort und Kalkulationsaufgaben umfassen. (2) Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt bei der Prüfung für: den Güterkraftverkehr und den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr zwei Stunden je Prüfungsteil den Taxen- und Mietwagenverkehr eine Stunde je Prüfungsteil. (3) Die Höchstpunktzahl für die schriftlichen Prüfungsteile beträgt beim Güterkraftverkehr und beim Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr für den 1. Teil 120 Punkte und für den 2. Teil 105 Punkte und beim Taxen- und Mietwagenverkehr: für den 1. Teil 60 Punkte und für den 2. Teil 52,5 Punkte. § 9 Mündliche Prüfung (1) Die mündliche Prüfung soll eine halbe Stunde je Prüfungsteilnehmer/ Prüfungsteilnehmerin nicht überschreiten. (2) Die Höchstpunktzahl für die mündliche Prüfung beträgt beim Güterkraftverkehr und beim Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr, 75 Punkte und beim Taxen- und Mietwagenverkehr 37,5 Punkte. (3) Die erbrachte Prüfungsleistung in der mündlichen Prüfung wird vom Prüfungsausschuss in Punkten bewertet. Das Ergebnis der mündlichen Prüfung fließt in die Gesamtbewertung der Prüfung nach § 11 ein. § 10 Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung (1) Tritt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin vor Beginn der Prüfung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Das gleiche gilt, wenn ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin zu einer Prüfung nicht erscheint. (2) Tritt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin im Verlauf der Prüfung zurück, so gilt diese grundsätzlich als nicht bestanden. (3) Tritt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin aus einem wichtigen Grund zurück, entscheidet die IHK über das Vorliegen eines solchen Grundes. Macht der Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin als wichtigen Grund geltend, dass er/sie wegen Krankheit an der Prüfung nicht teilnehmen konnte oder nach Beginn abbrechen musste, so hat er/sie dies unverzüglich spätestens 3 Tage nach dem Prüfungstermin durch Vorlage eines ärztlichen Attests, das nicht später als am Prüfungstag ausgestellt wurde, nachzuweisen. Die IHK hat das Recht, in begründeten Einzelfällen ein amtsärztliches Zeugnis eines Gesundheitsamtes mit Aussagen zur Prüfungsfähigkeit einzufordern, damit entschieden werden kann, ob ein wichtiger Grund vorliegt. Die Prüfung gilt dann als nicht abgelegt. (4) Unternimmt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin Täuschungshandlungen oder stört er/sie den Prüfungsablauf erheblich, kann er/sie von der weiteren Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen werden. Das Gleiche gilt bei Verstoß gegen § 6 Absatz 14. Über den Ausschluss entscheidet die IHK. Bei Ausschluss gilt diese Prüfung als nicht bestanden. § 11 Bewertung der Prüfungsleistungen und Feststellung des Prüfungsergebnisses (1) Grundlage der Bewertung der Prüfungsleistungen sind die in den schriftlichen Prüfungsteilen und dem mündlichen Prüfungsteil erzielten Ergebnisse, die in Punkten ausgedrückt werden. (2) Zur mündlichen Prüfung wird der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin zugelassen, wenn er/sie mindestens 50 % der jeweiligen Punktezahl in beiden schriftlichen Teilprüfungen erreicht hat. (3) Die mündliche Prüfung entfällt, wenn in den schriftlichen Teilprüfungen mindestens 60 % der möglichen Gesamtpunktezahl erzielt wurden. (4) Die Prüfung ist bestanden, wenn der Prü-

fungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin mindestens 60 % der möglichen Gesamtpunktezahl erreicht hat, wobei der in jeder Teilprüfung erzielte Punkteanteil nicht unter 50 % der jeweils möglichen Punktezahl gemäß §§ 8 und 9 liegen darf. Anderenfalls ist die Prüfung nicht bestanden. (5) Der Prüfungsausschuss stellt das Ergebnis der Prüfung fest, indem er diese für „bestanden“ oder für „nicht bestanden“ erklärt. (6) Die Prüfung gemäß § 6 Absatz 1 darf wiederholt werden. § 12 Niederschrift Die anzufertigende Niederschrift enthält folgende Angaben: Name, Vorname(n), ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Geburtsland, Nationalität sowie Anschrift des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin, Ort, Datum, Beginn und Ende der Bearbeitung durch den Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin, die Namen der Mitglieder des Prüfungsausschusses sowie der sonst anwesenden Personen, die Prüfungsart (§ 4), die Sachgebiete (§ 7) und die Prüfungsteile (§§ 8, 9) der Prüfung, Feststellung der Identität des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin sowie die Erklärung seiner/ihrer Prüfungsfähigkeit, die Belehrung des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin über sein/ihr Recht, Prüfer/ Prüferinnen wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, einen etwaigen Ablehnungsantrag des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin wegen Besorgnis der Befangenheit oder eine inhaltsgleiche Erklärung eines Prüfers/einer Prüferin sowie die Entscheidung darüber, eine summarische Aufzeichnung über den mündlichen Teil der Prüfung, die Bewertung der erbrachten Prüfungsleistungen, die Erklärung über das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung, die Unterschriften der Mitglieder des Prüfungssauschusses. § 13 Nichtbestehen der Prüfung Bei nicht bestandener Prüfung erhält der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin einen schriftlichen Bescheid der IHK. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. § 14 Erteilung der Bescheinigung der fachlichen Eignung (1) Nach bestandener Prüfung erhält der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin eine Bescheinigung der IHK, die im Falle einer Prüfung für: den Güterkraftverkehr bzw. den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und M ietwagenverkehr dem Muster des Anhangs III der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009 entspricht, oder den Taxen- und Mietwagenverkehr dem Muster der Anlage 5 der PBZugV entspricht. (2) Die Bescheinigung muss folgende Sicherheitsmerkmale ausweisen: DIN A4, Zellulosepapier mindestens 100 g/m² versetzt mit Spezialfasern, die unter UV-Licht sichtbar werden, Farbe Pantone kräftig beigefarben, eingeprägtes „D“, Seriennummer und Ausgabenummer. § 15 Umschreibung gleichwertiger Abschlussprüfungen/beschränkter Fachkundenachweise (1) Gemäß § 7 Abs. 1 der GBZugV und § 6 Abs. 2 der PBZugV sind auf Antrag fol-gende gleichwertige Abschlussprüfungen in Fachkundenachweise gemäß § 14 umzuschreiben, wenn die Ausbildung vor dem 4. Dezember 2011 begonnen worden ist: Güterverkehr: Abschlussprüfungen zum Kaufmann/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr, Schwerpunkt: Güterkraftverkehr, Abschlussprüfung zum Speditionskaufmann/zur Speditionskauffrau (seit 01.08.2005 Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung), Abschlussprüfung zur Fortbildung zum Verkehrsfachwirt/zur Verkehrsfach-wirtin, Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt im Ausbildungsbereich Wirtschaft, Fachrichtung Spedition der Berufsakademien Lörrach und Mannheim, Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt im Fachbereich Wirtschaft I Studiengang Verkehrswirtschaft und Logistik, Fachrichtung Güterverkehr der Fachhochschule Heilbronn, Bachelor of Arts, Studiengang Betriebswirtschaftslehre/Spedition, Transport und Logistik der Berufsakademien Lörrach und Mannheim, Bachelor of Arts, Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik, Vertiefungsrichtung Verkehrslogistik der Hochschule Heilbronn. Personenverkehr: Abschlussprüfungen zum Kaufmann/zur Kauffrau im Eisenbahn- und Straßenverkehr, Schwerpunkt: Personenverkehr, Abschlussprüfung zur Fortbildung zum Verkehrsfachwirt/zur Verkehrsfachwirtin, Abschlussprüfung als Betriebswirt/Betriebswirtin (DAV), abgelegt bei der Deutschen Außenhandels- und Verkehrsakademie in Bremen, Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt/ Diplom-Betriebswirtin im Fachbereich Wirtschaft I Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik an der Fachhochschule Heilbronn, Abschluss als Diplom-Verkehrswirtschaftler/ Diplom-Verkehrswirtschaftlerin an der Technischen Universität Dresden, Bachelor of Arts, Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik, Vertiefungsrichtung Personenverkehr der Hochschule Heilbronn. (2) Eine Umschreibung ist gemäß § 6 Abs. 1 PBZugV auch für weitere Abschlussprüfungen möglich, sofern das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung diese im Verkehrsblatt bekannt gegeben hat. (3) Bescheinigungen über den Nachweis der fachlichen Eignung, die bis zum Inkrafttreten der Fünften Verordnung zur Änderung von Rechtsvorschriften zum Güterkraftverkehrsgesetz vom 23. Februar 1993 (BGBl. I S. 268) auf die Durchführung von Güternah- oder Umzugsverkehr oder auf innerstaatliche Beförderungen beschränkt wurden, können in eine unbeschränkte Fachkundebescheinigung nach § 14 umgeschrieben werden. § 16 Inkrafttreten Die Prüfungsordnung tritt am 01.01.2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Prüfungsordnung der Industrieund Handelskammer für Oberfranken Bayreuth vom 27. November 2000 (veröffentlicht im Mitteilungsblatt der IHK Nr. 01/02 2001, S. 60) außer Kraft. Bayreuth, 9. Dezember 2013 gez. Heribert Trunk Präsident gez. Gabriele Hohenner stv. Hauptgeschäftsführerin gez. Wolfram Brehm stv. Hauptgeschäftsführer

Verantwortlich: siehe Impressum

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SCHAUFENSTER

PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG

T I S C HKÖNIG G MBH

„Bürokönig“ präsentiert Qualitätsmöbel zu günstigen Preisen! Große Ausstellung mit attraktiven Echtwelten Hochwertige Objektmöbel zu unschlagbar günstigen Preisen, einfache Online-Bestellung, schnelle Lieferung, dazu ein freundlicher Service mit persönlicher Note – diese Stärken der Firma Tischkönig GmbH in Kirchenlamitz haben dem Kunden die Entscheidung für die Produkte des Unternehmens schon immer leicht gemacht und für eine große Zufriedenheit gesorgt. Mit der Eröffnung der größten Büromöbel-Ausstel-

lung Nordbayerns am 15. Oktober 2013 hat das erfolgreiche Unternehmen jetzt nicht nur sein Portfolio um das Büromöbelsegment erweitert, sondern konsequent einen weiteren Schritt in Richtung auf den Kunden und seine Bedürfnisse gemacht.

günstigen Preisen anzubieten. Gleichzeitig präsentieren wir dem Kunden Echtwelten, mit deren Hilfe er sich in Sachen Büro-Ergonomie und Büro-Atmosphäre inspirieren lassen kann“, erklärt Sabri Kahraman, Geschäftsführer der Tischkönig GmbH.

„Die Ausstellung trägt den Namen ‚Bürokönig‘. Damit knüpfen wir deutlich an unsere gute Tradition an, Qualitätsmöbel zu

Auf derzeit 1.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche können sich die Kunden jetzt montags bis freitags von 8.00 bis 18.00 Uhr von dem breit gefächerten Produkteprogramm überzeugen und von kompetenten Mitarbeitern beraten lassen. „Wir haben bei der Integration des neuen Segments unsere jahrelangen Erfahrungen im Objektmöbelbereich einfließen lassen“, sagt Sabri Kahraman. Der Firmenchef macht – motiviert durch die große Akzeptanz der neuen Büromöbelausstellung – bereits neue Pläne. „Im Frühjahr 2014 wollen wir vor dem Hintergrund der sehr guten Resonanz die Ausstellung auf rund 2.500 Quadratmeter vergrößern. Mit der neuen Ausstellungsfläche hat die Firma Tischkönig GmbH einen exzellenten Weg gefunden, die Vertriebsaktivitäten um den Direktverkauf zu erweitern. Dabei bleibt der Onlinehandel als wichtige Plattform weiterhin bestehen und wird wesentlicher Charakterzug des Unternehmens bleiben. Mit dem neuen Showroom soll in erster Linie der Bekanntheitsgrad im regionalen und überregionalen Bereich gesteigert werden. „Wir wollen verstärkt

die Geschäftsleute im Raum Tischkönig GmbH Oberfranken ansprechen. Für Dekan-Lippert-Str. 1 diese ist es wichtig, in allen 95158 Kirchenlamitz Belangen einen Ansprechpartner zu haben“, sagt SabTelefon 09285/96894-40 ri Kahraman. In dem neuen Fax 09285/96894-499 Sortimentsbereich mit der [email protected] Ausstellung „Bürokönig“ ist www.tischkoenig-shop.de das gewährleistet: Von der Beratung und Planung über die Herstellung bis hin zur Lieferung und Montage bekommt man vom „Bürokönig“ alles aus einer Hand! Sogar passgenaue Sonderanfertigungen können verwirklicht werden. Zur Verarbeitung werden ausschließlich qualitativ hochwertige Materialien von namhaften deutschen Herstellern gewählt, sodass die Qualität der Möbel auf höchstem Niveau gehalten werden kann – und das zu einem erstaunlichen Preis. Daher können sogar bis zu zehn Jahre Garantie gewährleistet werden. Natürlich baut ein kluges Unternehmensmanagement vor. Deshalb wird auch die Sortimentserweiterung mit einer schrittweisen Aufstockung der kompetenten Mitarbeiterschaft einhergehen. Davon profitiert nicht zuletzt die Region des Wirtschaftsraumes Oberfranken. Denn schon plant die Geschäftsführung, mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze das Personal um weitere 40 Arbeitskräfte zu erhöhen.

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Textilbranche Oberfranken von Familienunternehmen und Weltmarktführern Einer der traditionsreichsten Industriezweige Deutschlands erfindet sich seit Jahrzehnten stetig neu und bringt immer wieder Weltmarktführer hervor. In vielen Nischenmärkten nehmen oberfränkische Unternehmen dabei Spitzenplätze ein.

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D

ie Textilbranche gehört zu den ältesten Industriezweigen überhaupt, die Anfänge lassen sich bis in das Mittelalter zurückverfolgen. Gerade für die Bauern war die Herstellung von Leinen sowie das Spinnen und Weben eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle neben den sonstigen landwirtschaftlichen Produkten. Mit zunehmender Bevölkerung und der Entwicklung von Spinnmaschinen und Webstühlen setzte ein technischer Fortschritt ein, der vor allem in den deutschen Mittelgebirgen Hochburgen der Textilindustrie entstehen ließ. Die Branche zeichnet sich durch eine hohe Zahl mittelständischer Unternehmen aus, von denen mehr als die Hälfte weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigt und weniger als 10 Betriebe mehr als 1.000 Arbeitnehmer haben.

Mit 28 Mrd. Euro Umsatz zweitgrößte Konsumgüterbranche Deutschlands Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass die rund 1.300 Unternehmen der Branche einen jährlichen Umsatz von rund 28 Mrd. Euro erwirtschaften und nach der Lebensmittelindustrie die zweitgrößte Konsumgüterbranche in Deutschland stellen. Dabei hat es der Textilstandort aufgrund von Abgaben, Löhnen und Auflagen bei der Produktion im internationalen Vergleich nicht gerade leicht. Da im Zuge der Globalisierung und internationaler Produktionsstandorte in Billiglohnländern nahezu alle Aufträge aus der traditionellen Bekleidungsindustrie verloren gegangen sind, liegen die besten Zukunftsperspektiven der Branche im Bereich der technischen Textilien, die in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten zum Einsatz kommen und für

deren Herstellung meist enormes technisches Know-how und fortschrittlichste Technik erforderlich sind. Bei diesen Produkten mit einem großen Qualitätsanspruch sind Qualität und Nachhaltigkeit das stärkste Kaufargument.

bil- und Luftfahrtindustrie oder hochmoderne Lösungen für die Schall- und Wärmedämmung produziert. Überhaupt haben sich viele traditionelle Textilproduzenten zu Herstellern von Hightech-Materialien gewandelt.

Oberfränkische Textilbranche genießt Weltruf

Neue technische Textilien bieten revolutionäre Ansätze

Nicht nur innerhalb Deutschlands, auch weltweit genießt die Textilregion Oberfranken einen exzellenten Ruf. Zumeist kleinere und mittelständische Familienunternehmen haben sich in den vergangenen Jahren auf spezielle Nischen konzentriert. Haben vor rund 60 Jahren noch mehr als 200 Textilbetriebe in Oberfranken produziert, hat bis heute nur rund ein Viertel davon überlebt - diese Unternehmen sind heute jedoch nicht selten Weltmarktführer in ihrem Segment, weshalb das Gros der Unternehmen derzeit sehr zuversichtlich in die Zukunft blickt. So gehören Stoffe der Firma Rohleder aus Konradsreuth bei Hof zu den edelsten Möbeltextilien, die es auf der Welt zu kaufen gibt. Für einen einzigen Meter Stoff kann hier schon einmal ein dreistelliger Euro-Betrag ausgerufen werden.

Als neuer Wunderwerkstoff wird bspw. Mtex gefeiert, der für den Zusammenschluss zwischen Metall und Textil steht und im Bereich der thermischen Isolation statt wie bislang rund 200 Grad Celsius mindestens 650 Grad Celsius aushalten soll. Mit VW, Porsche und Siemens setzen bereits prominente Kunden auf das 2012 in Serienproduktion gegangene Produkt. Auf den Spulen der Fa. Fraas finden sich statt Baumwolle Carbonfasern, die zukünftig den Betonbau revolutionieren könnten. Nach zwanzig Jahren Forschung ist man heute in der Lage, verrostete und marode Eisen in Betonbauteilen wie etwa Brücken zu ersetzen. Der Werkstoff ist sechs- bis achtmal tragfähiger als Stahl, was es dem Unternehmen ermöglicht, filigrane textile Konstruktionen mit einer enormen Zuglast aufzubauen.

Das Unternehmen zählt zudem zu den modernsten und erfolgreichsten Webereien Europas, speziell modifizierte Webmaschinen erlauben komplexe Webverfahren, aufgrund derer Rohleder weltweit die Position des Technologieführers im Segment Interior Textiles einnimmt. Zu den 15 größten Vliesstoff herstellern weltweit zählt Sandler aus Schwarzenbach an der Saar, ein Hersteller mit einer 135 Jahre alten Tradition, der sich in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter spezialisiert hat und heute bspw. Luftfilter für die Automo-

In kaum einem anderen Bereich wird in Deutschland übrigens so intensiv geforscht wie im Textilbereich. Insgesamt existieren in Deutschland 17 Institute und Forschungseinrichtungen, die auf den Textilbereich ihren Schwerpunkt legen – was gute Chancen mit sich bringen dürfte, dass man die über Jahrzehnte aufgebaute Tradition auch in Zukunft fortschreiben kann. Weitere zahlreiche Informationen und nützliche Weblinks finden Sie auch unter der Internatadresse www.textilforum-oberfranken.de!

Wussten Sie schon...? ... dass feuerfeste Textilien Temperaturen bis 1.500 Grad Celsius standhalten? ... dass seit 1981 Airbags aus Textilien Fahrzeuginsassen bei Unfällen schützen? ... dass es (nanobeschichtete) Textilien gibt, die niemals nass oder schmutzig werden? ... dass der neue Airbus A 380 zu 25 Prozent aus kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht? ... dass textile Implantate in der Medizin eine große Rolle spielen? ... dass es Textilien gibt, die ihre Farbe ändern und so die Gefühle ihrer Träger anzeigen können? ... dass es Textilien gibt, die Körpergerüche absorbieren können? ... dass die ältesten, nachweislich von Menschen verwendeten Textilfasern etwa 30.000 Jahre alt sind und aus der Dzudzuana-Höhle im Kaukasus stammen? ... dass die teuerste Textilfaser wohl Lotusseide ist, die aus den hauchdünnen Fasern der indischen Lotusblume gewebt wird und nur an einem Ort der Welt, am Inle-See in Myanmar, von nur wenigen Frauenhänden gesponnen werden kann?

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24

BILDUNG

+++ Familienbewusste Aus- und Weiterbildung +++ Sachbezugswerte bei Ausbildungsvergütungen +++ ABI-Planer 2015 +++ Matthias Watzke vom „Gärtlein” belegt 1. Platz beim Becherpokal +++ Kurier-Azubi-Abo +++

BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT

Familienbewusste Aus- und Weiterbildung: Neue Brücken in den Arbeitsmarkt Im Fokus der Rekrutierung von Arbeitskräftepotenzialen stehen zunehmend Berufsrückkehrerinnen mit Ausbildung sowie nicht erwerbstätige Mütter ohne Ausbildung. Was können die Bundesagentur für Arbeit (BA) und Unternehmen tun, um diese Gruppe möglicher Erwerbstätiger wieder schnell und qualifiziert in den Arbeitsmarkt zu integrieren? Die IHK-Redaktion führte dazu ein Gespräch mit Christian Rauch, Geschäftsführer in der Bundesagentur für Arbeit. 1,7 Millionen (26 Prozent) nicht erwerbstätig und derzeit nicht auf Jobsuche.

Inwiefern kann man die Gruppe der nicht erwerbstätigen Frauen differenzieren?

Christian Rauch, Geschäftsführer in der Bundesagentur

Die Gruppe der nicht erwerbstätigen Frauen ist überwiegend arbeitsmarktnah; zwei Drittel verfügen über einen Berufsabschluss. Die guten Vermittlungszahlen im Projekt „Perspektive Wiedereinstieg“, einer Kooperation der BA mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSF), beweisen das: Mehr als die Hälfte nimmt auch nach längerer Familienpause eine Beschäftigung im erlernten Beruf auf. Allerdings ist der Anteil an Geringqualifizierten unter den arbeitslos gemeldeten Müttern unter 25 Jahren erschreckend hoch: Von den 120.000 Frauen hat die Hälfte keine abgeschlossene Ausbildung.

für Arbeit.

G

laubt man der „Perspektive 2025“, liegt das größte Fachkräftepotenzial in der stärkeren Erwerbsbeteiligung von Frauen. In welcher Größenordnung kann man von schlummernden Potenzialen ausgehen? Die für den Arbeitsmarkt interessanten, nicht erwerbstätigen Frauen teilen sich in zwei Gruppen: Berufsrückkehrerinnen sind Frauen, die sich nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung arbeitslos melden - im Oktober 2013 waren knapp 54.000 bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet. Frauen in der „stillen Reserve“ sind nicht bei der BA gemeldet, obwohl sie erwerbstätig sein könnten. Hierzu liegen mit 259.000 Frauen im Jahr 2012 lediglich Schätzwerte vor, die tatsächliche Zahl kann deutlich höher sein. Insgesamt sind von den 6,7 Millionen Müttern mit Kindern, 4 Millionen mit Kindern unter 15 Jahren und

Stellen wir uns eine Frau Anfang 30 vor, die mit 16 eine Ausbildung gemacht hat, mit Anfang 20 Mutter wurde, wegen der Kinder zehn Jahre zu Hause war. Wie viel qualifikatorischen Rückenwind können Agenturen solchen Frauen für den Wiedereinstieg geben? Aufgrund des zunehmenden Fachkräftebedarfs verstärkt die BA seit 2011 mit der Initiative zur Flankierung des Strukturwandels die Förderung von Wiedereinsteigerinnen, die Umschulungen oder Anpassungsqualifizierungen durchlaufen können. Der Anteil der Wiedereinsteigerinnen hat sich dadurch von knapp 700 im Jahr 2011 auf 3.900 2012 erhöht. Beliebte Ausbildungsziele sind die Berufsfelder „Erziehung“ und „Altenpflege“, in denen hohe Nachfrage herrscht.

In einigen Regionen und Branchen spürt man deutlich eine zunehmende Fachkräfteknappheit.

© filipemfrazao, Fotolia.com

Wie passen die Potenziale von nicht erwerbstätigen Frauen zum Bedarf der Unternehmen? In technischen Berufen sind Frauen unterrepräsentiert und der Einstieg nach einer Familienphase ist schwierig: Im hoch qualifizierten Segment stehen nur wenige Teilzeitangebote zur Verfügung und die Anforderungen sind in Vollzeitjobs nicht immer mit Betreuungspflichten in Einklang zu bringen. Hier ist ein Umdenken bei Arbeitgebern unausweichlich, zumal die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht mehr nur ein Frauenthema ist. Pflege und Erziehung sind attraktiv für erwerbstätige Mütter, auch wenn sie zunächst einen anderen Beruf erlernt haben. Die Zahl der Stellen für Erzieher/innen hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdoppelt. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass der Bedarf an Fachkräften in der Alten- und Krankenpflege bundesweit nicht gedeckt werden kann. Ein Umdenken hat bei Arbeitgebern bereits stattgefunden, indem Alternativen zum klassischen Schichtbetrieb entwickelt wurden.

Programme zur Gewinnung von Fachkräften für Pflege oder Erziehung können nur dann wirksam sein, wenn die Zielgruppe auch erreicht wird: Durch einen geschulten Blick für die Wünsche und Potenziale der Kundinnen kann es gelingen, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen.

Was können Unternehmen tun, um erfolgreich passende weibliche Fachkräfte zu gewinnen und mit vertretbarem Aufwand zu qualifizieren?

Was kann die BA tun, um Potenziale und Bedarf zusammenzubringen?

Flexible Arbeitszeitmodelle erhöhen die Attraktivität eines Arbeitgebers und führen zu einer höheren Bindung der vorhandenen Fachkräfte im Unternehmen. Der Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit berät Unternehmen auch zum Thema „Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatleben“. Bei der Suche nach Fachkräften sollten die Firmen auch die Mitarbeiterinnen berücksichtigen, die in absehbarer Zeit in den Job zurückkehren wollen. Die Agenturen für Arbeit unterstützen unter bestimmten Voraussetzungen auch die Weiterbildung von Beschäftigten in Unternehmen (Programm: Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen).

Die BA hat einen Schwerpunkt auf den Ausbau von Beratungskompetenz bei den Vermittlern gelegt.

Interview mit Christian Rauch, Geschäftsführer in der Bundesagentur für Arbeit.

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Die Weiterbildung für Oberfranken – Bildungstermine Lehrgänge mit IHK-Prüfung

Start

Ort

Seminare

e mit r e i r r Ka stem Sy Start

Ort

Geprüfte/r Fachwirt/in für Versicherungen und Finanzen (IHK)

08.03.14 Bayreuth

Geprüfte/r Industriefachwirt/in (IHK)

18.03.14 Bamberg

Vom Kollegen zur Führungskraft

08.04.14 Bayreuth

Geprüfte/r Logistikmeister/in (IHK)

30.04.14 Bamberg

Führungskraft als Coach

03.06.14 Bayreuth

Geprüfte/r Industriemeister/in Elektrotechnik (IHK)

27.06.14 Bamberg

IHK-Zertifikatslehrgänge Bio-Medizin für Nichtmediziner

Start NEU

28.04.14 Bayreuth

Produktmanager für Medizinprodukte

NEU

Key Account Manager Vorbereitungslehrgang Mathematik

Ort

28.04.14 Bayreuth 09.05.14 Bayreuth

NEU

Fremdsprachen

09.05.14 Bamberg Start

Ort

12.03.14 Hof

English Refresher Course

30.04.14 Bayreuth

Ausbildung der Ausbilder (AdA Vollzeit)

Start

Officemanagement Führungswissen für die moderne Sekretärin

09.04.14 Bayreuth

Moderne Büroorganisation

15.04.14 Bayreuth

Personalmanagement Matching-Strategien für Ausbilder/innen

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13.03.14 Bamberg

Qualifizierte Mitarbeiter für‘s Unternehmen gewinnen und binden Kurzvorträge & Elevator Pitch: Erfolgreich, effektiv, emotional

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Ort

12.05.14 Bayreuth

NEU

17.03.14 Bayreuth 10.04.14 Bamberg

Konfliktmanagement Gespräche mit schwierigen Charakteren

English – Business Basic Course

Ausbilder

Führungsmanagement

19.03.14 Bamberg

Zeitmanagement Work-Life-Balance

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Zeit- und Selbstmanagement

Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! | Tel.: 0921 886-403 | www.ihk-lernen.de

13.03.14 Bayreuth 03.06.14 Bayreuth Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

BILDUNG 25

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

A B I - P L A N E R 2 0 15

IHK

Sachbezugswerte bei Ausbildungsvergütungen im Jahr 2014

S

eit 2008 gelten für Ost und West die gleichen Werte. Hier ist die Übersicht über die Anrechnung von Sachbezügen auf den Vergütungsanspruch von Jugendlichen und Auszu-

Viele wichtige Themen rund um das Abitur

bildenden im Rahmen von § 17 Abs. 2 BBiG für das Jahr 2014 bei der Lohnsteuer und der Sozialversicherung:

Sachbezugswerte für freie Verpflegung Frühstück kalendertäglich monatlich

Unterkunft belegt mit

Mittagessen

Abendessen

Verpflegung insgesamt

1,63 €

3,00 €

3,00 €

7,63 €

49,00 €

90,00 €

90,00 €

229,00 €

Monatlicher Wert für Unterkunft allgemein

Monatlicher Wert für Aufnahme in Arbeitgeberhaushalt

1 Mitarbeiter

187,85 €

154,70 €

2 Mitarbeitern

99,45 €

66,30 €

3 Mitarbeitern

77,35 €

44,20 €

mehr als 3 Mitarbeitern

55,25 €

22,10 €

© Robert Kneschke, Fotolia.com

D

er „ABI-Planer 2015“ mit vielen wichtigen Themen rund um das Abitur wurde in stabiler Buchform speziell für angehende Abiturientinnen und Abiturienten erstellt. Er richtet sich somit an alle potenziellen Auszubildenden mit Fachhochschul- bzw. Hochschulreife sowie an zukünftige Studienanfänger Oberfrankens. Die Verteilung erfolgte in allen 11. Klassen. Die Resonanz bei den Schülerinnen und Schülern war einfach toll: „ … viele finden ihn total praktisch“, „ … er wurde begeistert aufgenommen…“, „ … er ist inhaltlich prima – Lob an die Redaktion …“,

Matthias Watzke (mit Kochmütze) machte den 1. Platz beim Becher-Pokal in Karlsbad.

M

it Supreme vom Hähnchen in der Currykruste gewann Matthias Watzke vom „Gärtlein“ in Creussen einen 1. Platz in Karlsbad. Der Becher-Pokal wird landesweit in Tschechien ausgetragen. Matthias Watzke überzeugte mit seiner ruhigen und konzentrierten Art die Jury und landete ganz vorne. Es galt, aus einem Warenkorb mit Hähnchen und Salat in 30 Minuten drei Vorspeisenteller zu kreieren. Trotz kleiner Anlaufschwierigkeiten (E-Herd war defekt) spulte Matthias Watzke sein Programm ab und zelebrierte sehr ansprechende Gerichte. Dieses Jahr wurde das

Tschechien-Zertifikat der IHK Bayreuth sogar um den Servicepart erweitert! Ina Turbanisch und Natalie Pavelkova vertraten nicht nur die Berufsschule Pegnitz in Karlsbad – nein, sie belegten sogar Platz eins und zwei. Die Küche wurde vertreten durch Kevin Paley, Wolfgang Becker, Philipp Wenskus und Sebastian Engelhardt. Platz eins in der Küche holte sich der talentierte Kochlehrling Marek Schneider vom Hotel „PLAZA“. Die folgenden Ränge belegten Kevin Paley als Zweiter, Philipp Wenskus, Sebastian Engelhardt und Wolfgang Becker alle auf dem dritten Platz.

Kurze E-Mail genügt: Kontakt: creativ management E-Mail: [email protected]

N O R D B AY E R I S C H E R K U R I E R

BECHERPOK AL

Matthias Watzke vom „Gärtlein“ belegt 1. Platz

um nur einige Reaktionen von der Zielgruppe zu nennen. Im Jahr 2014 wird es dann den ABIPlaner 2016 (Abiturjahr ist dann 2016) geben – Auflage 4.000 Exemplare hier in Oberfranken. Zusätzlich erscheint auch wieder jeweils eine Regional-Version für Unterfranken, Mittelfranken und Schwaben. Sie wünschen weitere Informationen rund um den ABI-Planer, in dem Unternehmen zielgruppennah inserieren können, oder auch ein kostenloses Muster-Exemplar?

Das Azubi-Abo

U

nternehmen in Bayreuth und der Region haben die Möglichkeit, ihren Lehrlingen zusammen mit dem Nordbayerischen Kurier einen Wissensvorsprung sowie eine gute Kommunikationsfähigkeit zu verschaffen. Zu wissen, was draußen passiert – und nicht nur das, worüber im Fernsehen berichtet wird, sondern das, was in Fichtelberg, in Speichersdorf, in Bayreuth, also vor der Haustür, geschieht. Mit dem Kurier-Azubi-Abo übernimmt der Arbeitgeber die Abo-Kosten für den Azubi. Eine sinnvolle Investition für Unternehmen. Der Kurier will nicht nur den jungen Menschen

zu mehr Allgemeinbildung verhelfen, sondern den Spaß, den Zeitunglesen macht, besser vermitteln. Den Auszubildenden werden alle 14 Tage Fragen zum Zeitgeschehen und zu Inhalten des Kuriers gestellt. Als kleine Motivation für die Azubis gibt es am Ende eines jeden Quartals einen attraktiven Sachpreis zu gewinnen. Aber auch bzw. vor allem die Unternehmen haben viele Vorteile. Neben dem Kurier-Gütesiegel „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb“ erhalten die teilnehmenden Firmen die Möglichkeit, sich im Kurier und online vorzustellen. Die Unternehmen profitieren von einem entsprechenden Imagegewinn und mehr Marketingpower. Aber am wichtigsten: eine noch bessere Ausbildung der Nachwuchskräfte – und das ist die beste Zukunftsvision. Studien der Uni Koblenz-Landau und der TU Braunschweig zeigen, dass Allgemeinwissen, Sprach- und Handlungskompetenz nachweisbar gefördert werden. Der Nordbayerische Kurier bietet das Azubi-Abo zu Sonderkonditionen als Print- und als Digital-Abo in Verbindung mit einem Tablet an.

Top informiert sind die Azubis, die das Kurier-Azubi-Abo täglich nutzen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.kurierazubiabo.de. Kontakt: Nordbayerischer Kurier Madeleine Aepfelbach Tel. 0921 294-433 E-Mail: [email protected]

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NETZWERKE

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

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GRUNDSCHULE SCHLOSS THIERGARTEN

Internationale Schule für Uni Bayreuth von großer Bedeutung

B

ei einem Besuchstermin in der Privaten Grundschule Schloss Thiergarten haben die Vizekanzlerin der Universität Bayreuth Dr. Anna Köhler, verantwortlich für den Bereich Internationale Angelegenheiten, und Dr. Arnim Heinemann, der Leiter des International Office, mit den Verantwortlichen der Privaten Grundschule Schloss Thiergarten vereinbart, die Zusammenarbeit zwischen Universität und Schule zu intensivieren. „Die Bedeutung der Internationalen Schule für die Universität Bayreuth ist immens“, erklärte Dr. Anna Köhler. „Für das Anwerben hoch qualifizierter Wissenschaftler aus aller Welt ist eine Internationale Schule als weicher Standortfaktor von großer Wichtigkeit“, so Dr. Köhler weiter. Internationale Forscherinnen und Forscher machen ihre Zusage immer mehr auch an den Rahmenbedingungen für ihre Familien fest. Der Zugang zu guten und vor allem internationalen Bildungseinrichtungen sei hier ein wesentlicher Punkt, führte die Vizepräsidentin der Universität Bayreuth aus. Dabei sei vor allem der Wechsel zwischen Schulsystemen und Ländern für die internationalen Wissenschaftler wichtig. Solche Wechsel macht der Besuch der Privaten Grundschule Schloss Thiergarten möglich.

azedonien, in etwa so groß wie Franken, bietet ausländischen Investoren großzügige Vergünstigungen in Form von Steuererleichterungen und attraktive Investitionsbedingungen in Sonderwirtschaftszonen an. Genutzt wird das Land zunehmend von Kfz-Zulieferern, Maschinenbau- und Logistikunternehmen sowie der internationalen Textilindustrie, um deren zumeist internationale Lieferketten zu ergänzen. Das Land bietet durch seine strategische Lage und den Abschluss zahlreicher Freihandelsabkommen mit der EU, EFTA, CEFTA, der Türkei und der Ukraine einen günstigen Zugang zum südosteuropäischen Markt mit über 650 Millionen Kunden. Gute Kooperationschancen gibt es, auch in den Bereichen IKT, Agrarprodukte und Pharmaindustrie. Der Ausschuss und die Referenten der Veranstaltung kamen überein, die Kontakte auch in Zukunft weiter zu pflegen und noch zu vertiefen. Zu seiner Jahresabschluss-Sitzung 2013 hatte sich der IHK-Außenhandelsausschuss als Gäste Dr. Gerhard Paul Krüger,

Der IHK-Außenhandelsausschuss befasste sich in seiner Sitzung ebenfalls mit Mitgliedschaften der IHK für Oberfranken Bayreuth bei deutschen Auslandshandelskammern mit dem Entwurf des Veranstaltungsplanes des BeAusführlichere Informationen zur Investitionsförderung in Mazedonien finden Sie auf der Webseite der Agentur „Invest in Macedonia“: www.investinmacedonia.com , Länderinformationen u. a. auf www.auwi-bayern.de und www.gtai.de.

Honorarkonsul der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien aus Nürnberg (2. v. r.), und Ognen Kao, Leiter des Büros München der Staatlichen Mazedonischen Investitionsförderagentur „Invest in Macedonia“ (l.) eingeladen. Des Weiteren konnte Ausschuss-Vorsitzender Bernd Aßmann (2. v. l.) Werner Trini, ehemaligen Leiter des Bereichs internationale Beziehungen der Stadt Nürnberg (r.), in Bayreuth begrüßen.

reichs International für 2014 und nahm eine Bilanz der Arbeit 2013 im „enterprise europe network“. Informationen zur bevorstehenden

Neuausschreibung dieses europäischen Netzwerkes nahm der IHK-Außenhandelsausschuss zur Kenntnis.

Direktkontakt zu Herrn Ognen Kao, Leiter des Büros von „Invest in Macedonia“ in München: Tel.: 089 579574-13, Mobil: 0176 37191-478, E-Mail. [email protected] oder [email protected]

WIRTSCHAFTSJUNIOREN HOF

WJ Hof LAKO 2014 im Fokus

D

ie Landeskonferenz der bayerischen Wirtschaftsjunioren steht im nächsten Jahr in Hof auf dem Programm. Für die Hofer Gruppe der Wirtschaftsjunioren (WJ) stellt diese Veranstaltung, zu der vom 25. bis 29. Juni 500 Gäste in der Freiheitshalle Hof erwartet werden, einen absoluten Höhepunkt für 2014 dar. Dies war ein wesentliches Thema während der Mitgliederversammlung im Konferenzraum der Freiheitshalle. Neben der Neuwahl des Vorstands, der Auszeichnung verdienter Mitglieder, Vorträgen des bayerischen Landesvorsitzenden Dr. Wolfgang Meyer aus Bayreuth und Torsten Schmidt von der IHK sowie einem Jahresrückblick von Michael Bitzinger, dem Vorsitzenden der Organisation in Hof, erhielt Markus Vogler, Past President der Hofer WJ, mit der Goldenen Juniorennadel die höchste Auszeichnung der Wirtschaftsjunioren Deutschlands. Gleichzeitig übergab Dr. Mitja Ganz das Amt des Regionalsprechers an Vogler, der nun für ein Jahr die Interessen aller oberfränkischen Mitglieder vertritt. Ehrung von Markus Vogler: (v. l.) Landesvorsitzender Dr. Wolfgang Meyer, Markus Vogler, Oberfrankensprecher Dr. Mitja

Die Zusammenarbeit zwischen der Universität Bayreuth und der Internationalen Schule soll intensiviert werde, das beschlossen: hintere Reihe v. l.: Dr. Arnim Heinemann, Leiter des International Office der Uni Bayreuth; Schulleiterin Sabine Heinz; Dr. Horst Wiesent, Geschäftsführer des

In seinem Jahresbericht ging Kreissprecher Michael Bitzinger auf die Mitgliederentwicklung in diesem Jahr ein. Er berichtete von 30 aktiven Mitgliedern, 21 Fördermitgliedern und sieben Senatoren, die dem Kreisverband Hof angehören. Während des Jahres habe er als Vorsitzender 181 Termine für die Wirtschaftsjunioren wahrgenommen. Im Rahmen der Aktivitäten habe er auch einen Arbeitsschwerpunkt auf Öffentlichkeitsarbeit gelegt, Presse, Radio und Fernsehen hätten über die Arbeit berichtet.

Schulträgers SeniVita OHG. Vorne v. l.: Dr. Anna Köhler, Vizepräsidentin der Universität Bayreuth; Dr. Petra Beermann, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Stadt Bayreuth und Gabriele Musenbichler, Leitende Schuldirektorin der SeniVita Schulen.

Die WJ haben neben internen Treffen auch regelmäßig Vereine, Behörden, Organisationen oder Unternehmen in der Region besucht. Als großen Erfolg in diesem Jahr bezeichnete Bitzinger die Ausbildungsmesse in Hof. „Heuer

Ganz und Michael Bitzinger Vorsitzender der WJ Hof.

waren 111 Aussteller, die 200 Berufe repräsentierten, auf der Messe vertreten“, verdeutlichte Michael Bitzinger den Messeerfolg. Mit Blick auf das Jahr 2014 liege der Schwerpunkt deutlich auf der Organisation der Landeskonferenz 2014, die der stellvertretende Vorsitzende Jörg Wurzbacher im Detail präsentierte. Tobias Griesbeck gab den Mitgliedern einen Einblick in die finanzielle Situation der Hofer Wirtschaftsjunioren. Bei der Wahl des neuen Vorstands, die Anja Siegler leitete, bestätigten die Mitglieder einstimmig Michael Bitzinger als Vorsitzenden, Jörg Wurzbacher und Tobias Griesbeck als seine Stellvertreter und Petra Rödel für den Bereich Kommunikation.

Für ihre Aktivitäten im Bereich des Wirtschaftsjunioren-Triathlons, in dem die Gruppe besonders aktive Mitglieder nach einem Punktesystem ermittelt, zeichnete Bitzinger zusammen mit Dr. Wolfgang Meyer Michael Hertel, Markus Vogler und Gerhard Vogel aus. Als Höhepunkt der Ehrungen bezeichnete Michael Bitzinger die Ehrung von Markus Vogler, der die goldene Juniorennadel, die höchste Auszeichnung der WJ in Deutschland, erhielt. Gleichzeitig gratulierte ihm Regionalsprecher Dr. Mitja Ganz zu seiner Wahl als Regionalsprecher.

NETZWERKE 27

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

7. O B E R F R Ä N K I S C H E R S A C H V E R S T Ä N D I G E N T A G I N C O B U R G

Sachverständige informieren sich über aktuelle Themen

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sen verfügen, nutzen oft die besondere Sachkunde und Unabhängigkeit von Sachverständigen, um zu Entscheidungen zu kommen. Ein großes Betätigungsfeld für solche Spezialisten ist zum Beispiel der Bau- und Kraftfahrzeugbereich. In Coburg berieten mehr als 100 Sachverständige sowie hochrangige Vertreter der Justiz – unter anderem der Präsident des Landgerichts Coburg, Dr. Friedrich Krauß, die Bamberger OLG-Richterin Juliane Krause und den Präsident der Rechtsanwaltskammer Bamberg Dr. Lothar Schwarz – über aktuelle Themen.

Die Veranstalter des 7. Oberfränkischen Sachverständigentages (v. l.): Juliane Krause, Richterin am Oberlandesgericht Bamberg; Karl Fleischer, Vorsitzender des Sachverständigenausschusses der IHK für Oberfranken Bayreuth; Gabriele Hohenner, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin und Justiziarin der IHK für Oberfranken Bayreuth; Thomas Koller, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Oberfranken; Ute Faber, Vorsitzende des Sachverständigenausschusses der IHK zu Coburg; Prof. Jürgen Ulrich, Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund a. D.; Thomas Wehrl, Hauptabteilungsleiter Recht Handwerkskammer für Oberfranken; Frank Jakobs, Leiter des Bereichs Recht und Steuern der IHK zu Coburg; Hagen Schneider, Rechtspfleger Landgericht Magdeburg und Dr. Andreas Engel, Vizepräsident der IHK zu Coburg.

D

ie oberfränkischen Wirtschaftskammern IHK zu Coburg, IHK für Oberfranken Bayreuth und HWK für Oberfranken haben erstmals nach fünf Jahren einen gemeinsamen Sachverständigentag veranstaltet. Die drei Kammern decken mit ihren 285 Sachverständigen insgesamt 137 Sachgebiete ab. Die oberfränkischen Experten sind bundesweit gefragt: Für das Sachgebiet Abhörsicherheit zum Beispiel gibt es bundesweit nur noch einen weiteren Sachverständigen. „Auf-

traggeber können sich auf unsere Sachverständigen verlassen, denn sie tragen mit ihrer Expertise zu rechtmäßigen Urteilen und Privatgutachten - das heißt: zu einem funktionierenden Rechtsverkehr - bei.“ Mit dieser Würdigung eröffnete Dr. Andreas Engel, Vizepräsident der IHK zu Coburg, den 7. Oberfränkischen Sachverständigentag. Gerichte und private Auftraggeber, die bei speziellen Fragen nicht über entsprechendes Fachwis-

Eines der brisanten Themen, die die Sachverständigen derzeit umtreiben, ist die Frage nach der Streitbeilegung durch Sachverständige in Gerichtsverfahren. Dahinter steht die Frage nach der Rechtsstellung des Sachverständigen: Ist er lediglich ein Unterstützer im Entscheidungsprozess des Gerichts – oder ist er mehr? Karl Fleischer, Vorsitzender des Sachverständigenausschusses der IHK für Oberfranken Bayreuth, erläuterte, dass sowohl Sachverständige untereinander als auch Vertreter der Justiz hierzu völlig unterschiedliche Auffassungen vertreten. Das Thema treibe die Sachverständigen derzeit um. Fleischer zeigte sich deshalb erfreut, dass sich Prof. Jürgen Ulrich, Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund a. D., in seinem Impulsreferat dieses spannenden, aber auch heiklen Themas angenommen habe. Dem Wunsch mancher Sachverständiger, bei dieser Thematik gern eine stärkere Rolle einzunehmen, widersprach Prof. Jürgen Ulrich. „Bleiben Sie Helfer des Gerichts“, appellierte der anerkannte Fachmann auf diesem Gebiet. Er vertritt die Ansicht, dass Sachverständige nicht in die Leitung eines Verfahrens in Bezug auf eine

Streitbeilegung eingreifen dürfen. Sie hätten für das dazu notwendige Gutachten zu sorgen, die Bewertung dieses Gutachtens und die Urteilsfindung obliege allein dem Gericht. Auf dem Programm der Veranstaltung standen auch die aktuellen Neuregelungen des Vergütungsrechts für Sachverständige. Thomas Koller, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Oberfranken, berichtete, dass die Vergütungssätze für Sachverständige des Handwerks um rund 15 Euro pro Stunde erhöht wurden. In einigen Bereichen geht diese allerdings einher mit einer Neueinteilung der Honorargruppen. Das führt dazu, dass mache Sachverständige trotz Vergütungserhöhung unterm Strich nicht mehr verdienen als bisher.

4 . H O F ER W IR T S C H A F T S TAG

Mehr Forschungseinrichtungen für Oberfranken

I

mmer mehr Forschungseinrichtungen siedeln sich in Oberfranken an und suchen die Zusammenarbeit mit den einheimischen Unternehmen. Das wurde auf dem 4. Hofer Wirtschaftstag deutlich, den die IHK und die Hochschule Hof gemeinsam ausrichteten. Schon im April 2014 wird die Forschungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft in Münchberg den Betrieb aufnehmen und sich mit der Textilen Verarbeitung von Keramikfasern beschäftigen. Dr. Heinrich Strunz, IHK-Vizepräsident und Rehauer Unternehmer, sagte in seiner Begrüßung, dass Innovationen der entscheidende Faktor für Erfolg im internationalen Wettbewerb seien. Kleinere Unternehmen haben es schwer, die Entwicklung von Innovationen bis zur Marktreife aus eigener Kraft zu bewältigen. Umso wichtiger sei die Verbindung zu den Hochschulen und Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer. Die Potenziale, die die Institute der Hochschule Hof für die mittelständischen Unternehmen bereitstellen können, wurden an drei Beispielen verdeutlicht. Dr. Claus Atzenbeck stellte das Institut für Informationssysteme (iisys) vor, Dr. Wolfgang Bauch referierte über das Institut für Materialwissenschaften (ifm) und Nicole Hüttner warb für das Institut für Weiterbildung (ifw).

Praxisbeispiel: Forschungsförderung mit Vorbildcharakter für kleinere Unternehmen aus Oberfranken „Auch wenn es gut läuft, denkt man darüber nach, wie es noch besser laufen kann“, so das Credo einer eigentlich ganz erfolgreichen Prozessgruppe im oberfränkischen Frankenwald. Der Designexperte Hering‘s Büro aus Kronach, die Werkzeugbau Jakob Baumann GmbH aus

derzeit nicht umsetzbar ist. Das Projekt war ein enormer Kraftakt, wobei bis zu fünf Jahre Zeit und bis zu drei Mannjahre Kapazität verbraucht wurden.

Bei einer Preisverleihung an einen internationalen Studenten der Hochschule Hof (v. l.): Dr. Heinrich Strunz, Vizepräsident der IHK für Oberfranken; Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Lehmann, Präsident der Hochschule Hof; Rohit Shreedhar Tatti, DAAD-Stipendiant; Nicole Hüttner, Geschäftsführung des ifw - Institut für Weiterbildung der Hochschule Hof; Anne Franziska Tauber,

Mit den Ergebnissen sind alle Beteiligten sehr zufrieden. Designer Rolf Hering kann seine Kunden bei Anfragen sehr schnell zufrieden stellen und hat Fehler im Kreativprozess minimieren können. Der Werkzeugbauer Jacob-Baumann konnte sich wissenschaftliche Unterstützung holen, die ansonsten nicht finanzierbar gewesen wäre. Und besonders das Fertigungsunternehmen ISB Design & Technologie GmbH registriert erhebliche Fortschritte bei Prozessstabilität, Materialeffizienz und Produktionszeiten. Aber es ist noch lange nicht Schluss mit der erfolgreichen Zusammenarbeit der Prozessgruppe mit Forschungs- und Transfereinrichtungen. Man ist auf den Geschmack gekommen und plant neue Projekte.

Leitung des Bereichs Internationale Weiterbildung am ifw; Wolfram Brehm, Stv. Hauptgeschäftsführer der IHK Oberfranken.

Ludwigstadt und das Fertigungsunternehmen ISB Design- und Technologie GmbH aus Lauenstein haben ein gemeinsames Projekt auf den Weg gebracht, an dessen Ende ein deutlich verbesserter Werkstrom (Workflow) steht. Das Ziel ist die Entwicklung zum regionalen Technologie-Zentrum für Verpackungshohlkörper aus Kunststoff und die Innovationsführerschaft durch Effizienz. Für die Umsetzung des Projektes hat man sich niemand Geringeren als Fraunhofer an die Seite geholt und mit Dr. Bernd Rosemann einen Experten für Prozessinnovation gewinnen können. Damit das Projekt finanziell gestemmt werden kann, hat der Innovationsberater der IHK, Klaus Smolik, alle greif baren Fördertöpfe angezapft.

Die Herstellbarkeit kundenspezifischer Kunststofff laschen in kurzer Zeit zu niedrigen Kosten und in hoher Qualität wird durch die Zusammenarbeit im Verbund Realität. Herausgekommen ist bei dem Projekt ein durchgängiger Prozess mit Rückkoppelungen, auf den sogar Unternehmen stolz sein könnten, die alles unter einem Dach vereinen. Vom Design über die Konstruktion bis zur Fertigung laufen die Daten jetzt standort- und unternehmensübergreifend über Schnittstellen „durch“ und schaffen einen deutlichen Effizienzgewinn. Besonders wertvoll sind die Rückkoppelungen, durch die beispielsweise der Designer schon in der Kreativphase am Bildschirm eine Warnung erhält, wenn etwas technisch

Der unternehmenübergreifende Daten- und Prozessverbund stellt Streckblaswerkzeuge zur Fertigung individueller Kunststofflaschen schneller bereit.

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HANDELSREGISTER 29

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

Diese Informationen sind als kurze Hinweise für den interessierten Leser gedacht. Wir geben nicht den vollen Text der registeramt­lichen Veröffentlichung wieder. Grundlage der Hinweise sind die der Kammer von den Registergerichten zur Verfügung gestellten Handels­registerauszüge. Wenn Sie weitere Einzelheiten interessieren, wenden Sie sich bitte an die Registerabteilungen bei den Amtsgerichten. Unsere Veröffentlichungen sind ohne Gewähr. Wir weisen darauf hin, dass Adressen von im Handelsregister eingetragenen Firmen in Listenform (sortiert nach Branchen etc.) bei der Kammer gegen Kostenerstattung schriftlich bestellt werden können. AMTSGERICHT BAMBERG N E U E I N T R A G U NG EN Erlangen MI 6 GmbH & Co. KG, Am Stauch 1, Buttenheim (Der Erwerb von bebauten und unbebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, insbesondere in Erlangen, die Bebauung von Grundstücken durch Inanspruchnahme von Dritten, die Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Grundbesitz und die Veräußerung von Grundbesitz im Rahmen der Vermögensverwaltung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Globus Komplementär GmbH, Buttenheim. Zwei Kommanditisten. (12.11.) Solarpark Sandersdorf GmbH & Co. KG, Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Der Erwerb und der Betrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienenden oder mit ihm unmittelbar oder mittelbar zusammenhängenden Handlungen und Geschäfte vorzunehmen oder durch Dritte vornehmen zu lassen. Sie kann insbesondere Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften errichten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma SolarInvest Verwaltungs GmbH, Haarbach. 19 Kommanditisten. 12.11.) Usdedom Photovoltaik GmbH & Co. KG, Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Der Erwerb und der Betrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienenden oder mit ihm unmittelbar oder mittelbar zusammenhängenden Handlungen und Geschäfte vorzunehmen oder durch Dritte vornehmen zu lassen. Sie kann insbesondere Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften errichten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Centraplan GmbH, München. 13 Kommanditisten. (14.11.) HOMEFASHION24 Onlinevertriebs GmbH, Eichenstr. 6 a, Baunach (Der Verkauf von Handelswaren insbesondere Heimtextilien und Wohnaccessoires). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralph Kelle, Eckental. (18.11.) combau.org Verwaltungsgesellschaft mbH, Theilerstr. 2, Bamberg (Die Übernahme der Geschäftsführung und die Stellung als persönlich haftender Gesellschafter in anderen Gesellschaften, insbesondere in der combau. org Immobilien-Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heinrich Meyer, Breitengüßbach; Clemens Maier, Bruchsal. (19.11.) combau.org Immobilien-Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Theilerstr. 2, Bamberg (Der Kauf, die Entwicklung und die Vermarktung von Immobilien. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Die Gesellschaft kann sich an gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen, deren Vertretung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma combau. org Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg. Vier Kommanditisten. (21.11.) Johann Kröner GmbH & Co. KG, Fischerei 11, Bischberg (Der Betrieb eines Sägewerks samt Weiterverarbeitung). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Sägewerk Kröner GmbH, Bischberg. Ein Kommanditist. (21.11.) PROJECT Wohnen 17 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtlich Rechtsgeschäfte und Maßnahmen vorzunehmen, die mit diesem Gesellschaftszweck mittelbar und unmittelbar im Zusammenhang stehen und diesen zu fördern geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen gründen, erwerben oder sich an solchen beteiligen und Zweigniederlassungen gründen. Die Gesell-schaft kann die Rechtsgeschäfte und Maßnahmen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen. Das Unternehmen erfordert nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (21.11.) PROJECT Wohnen 18 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtlich Rechtsgeschäfte und Maßnahmen vorzunehmen, die mit diesem Gesellschaftszweck mittelbar und unmittelbar im Zusammenhang stehen und diesen zu fördern geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen gründen, erwerben oder sich an solchen beteiligen und Zweigniederlassungen gründen. Die Gesellschaft kann die Rechtsgeschäfte und Maßnahmen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen. Das Unternehme erfordert nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (21.11.) PROJECT Wohnen 19 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtlich Rechtsgeschäfte und Maßnahmen vorzunehmen, die mit diesem Gesellschaftszweck mittelbar und unmittelbar im Zusammenhang stehen und diesen zu fördern geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen gründen, erwerben oder sich an solchen beteiligen und Zweigniederlassungen gründen. Die Gesellschaft kann die Rechtsgeschäfte und Maßnahmen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen. Das Unternehme erfordert nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (21.11.) PROJECT Wohnen 20 geschlossene Investment GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtlich Rechtsgeschäfte und Maßnahmen vorzunehmen, die mit diesem Gesellschaftszweck mittelbar und unmittelbar im Zusammenhang stehen und diesen zu fördern geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen gründen, erwerben oder sich an solchen beteiligen und Zweigniederlassungen gründen. Die Gesellschaft kann die Rechtsgeschäfte und Maßnahmen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen. Das Unternehme erfordert nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma

PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (21.11.) Rainer Dippold Grundstücks GmbH & Co. KG, Am Schmiedsgraben 3, Pommersfelden (Der Erwerb, die Verwaltung, Vermietung und Verpachtung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Dippold Immobilienverwaltungs GmbH, Pommersfelden. Ein Kommanditist. (25.11.) BGW Bayerische Verwaltungsgesellschaft für Wohneigentum – Portfolio mbH, Richard-Wagner-Str. 2/4, Bamberg (Die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter und die Geschäftsführung bei der Kommanditgesellschaft in Firma BGW Bayerische Gesellschaft für Wohneigentum – Portfolio mbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, die den Handel mit Immobilien, die Vermittlung von Immobilien, den Erwerb, die Veräußerung, Vermietung, Verpachtung sowie die Vermittlung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von Wohnungseigentum, Erbbaurechten und sonstigen grundstückgleichen Rechten betreibt, ferner die Verwaltung von Objekten, den Bau beziehungsweise die Errichtung von Bauwerken aller Art als Bauträger beziehungsweise Baubetreuer im eigenen oder fremden Namen für eigene oder fremde Rechnung, die Übernahme von Bauträgertätigkeiten und Treuhandtätigkeiten und die Vermittlung von Finanzierungen für Kaufinteressenten, sowie die Bestellung und den Verkauf von Erbbaurechten). Stammkapital: 25.020 EUR. Geschäftsführer: Gerhard Haßfurther, Bamberg; Uwe Wagner, Rentweinsdorf; Karl-Heinz Schmidtke, Bamberg und Markus Schmidtke, Bamberg. (26.11.) In der Heimat wohnen GmbH & Co. KG Bamberg-Hain, Hans-Birkmayr-Str. 65, Bamberg (Die Unterstützung vorwiegend von in der Stadt Bamberg und ihrer näheren Umgebung wohnenden älteren Personen und Personen mit Behinderungen durch Bau, Beschaffung, Betrieb und Verwaltung von Wohnraum. Ihnen soll durch Beschaffung und Zurverfügung-stellung von auf ihre speziellen Bedürfnisse eingerichtetem und zu sozialverträglichen Mieten Überlassenem Wohnraum sowie anderer für die soziale Betreuung erforderlichen Einrich-tungen Versorgungssicherheit gewährt werden. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten i.S. von § 34 c Gewerbeordnung werden nicht ausgeübt. Die Gesellschaft kann darüber hinaus Ge-schäfte tätigen, die dem Gesellschaftszweck mittelbar oder unmittelbar zuzurechnen sind). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma IN DER HEIMAT WOHNEN Verwaltungsge-sellschaft mbH, Bamberg. Vier Kommanditisten. (26.11.) Mindheads GmbH, Heinrichsdamm 40 a, Bamberg (IT Dienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gerd Blumenschein, Bamberg. (26.11.) Stahn Bodensysteme UG (haftungsbeschränkt), Gewerbepark 12, Buttenheim (Der Handel und Vertrieb von Baustoffen, Raumausstattung und Bodenbelägen sowie die Ver-legung von Estrich, Bodenbelägen und Beschichtungen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Frank Stahn, Hirschaid. (26.11.) Elektro-Service Müller e.K. Inhaber Siegfried Schumm, Michelinstr. 122, Hallstadt (Der An- und Verkauf von Haushaltsgeräten aller Art sowie deren Reparatur). Inhaber: Siegfried Schumm, Litzendorf. (27.11.) BFGW Bayerische Gesellschaft für Wohneigentum – Portfolio mbH & Co. KG, Richard-Wagner-Str. 2/4, Bamberg (Der Handel mit Immobilien, die Vermittlung von Immobilien, der Erwerb, die Veräußerung, Vermietung, Verpachtung sowie die Vermittlung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Von Wohnungseigentum, Erbbaurechten uns sonstigen grund-stücksgleichen Rechten, ferner die Verwaltung von Objekten, der Bau beziehungsweise die Errichtung von Bauwerken aller Art als Bauträger beziehungsweise Baubetreuer im eigenen oder fremden Namen für eigene oder fremde Rechnung, die Übernahme von Bauträgertätig-keiten und Treuhandtätigkeiten und die Vermittlung von Finanzierungen für Kaufinteressen-ten, sowie die Bestellung und der Verkauf von Erbbaurechten). Persönlich haftende Gesell-schafterin: Firma BGW Bayerische Verwaltungsgesellschaft für Wohneigentum – Portfolio mbH, Bamberg. Drei Kommanditisten. (27.11.) SPL Tele Germany GmbH, Breitweidig 7, Forchheim (a) die Erbringung von Leistungen aller Art im Zusammenhang mit der Telekommunikation, insbesondere im Zusammenhang mit Mobilfunk-Anlagen; b) die Verlegung elektrischer und nachrichtentechnischer Leitungen, Errichtung von Sendeanlagen, Kabelverlegungen aller Art sowie Ausführung von Sondermontagen wie z. B. Antennenmontagen; c) Bauarbeiten in den unter a) und b) genannten Tätigkeitsbereichen, wie Fundierungs- und Maststellarbeiten für Sendeanlagen; d) Vermietung von Maschinen und Anlagen; e) Durchführung von Berechnungen, Untersuchungen, Planungen, Beratungen und sonstigen Dienstleistungen in den unter a) bis d) genannten Tätigkeitsbereichen; f) Ausübung aller zur Betätigung in den unter a) bis d) genannten Tätigkeitsbereichen nötigen oder zweckmäßigen Gewerbe; g) Übernahme und Wartung und Instandhaltung auf den unter a) bis d) genannten Tätigkeitsbereichen von eigenen und fremden Anlagen auf eigen und fremde Rechnung; h) Vornahme einschlägiger Handelsgeschäfte und Handel mit Waren, die mit den unter a) bis g) genannten Tätigkeitsbereichen in Zusammenhang stehen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Anton Gebhart, Weidling/Österreich; Florian Schütz, Wildendürnbach/ Österreich. (28.11.) Postpalais Forchheim GmbH & Co. KG, Forchheimer Str. 38, Hausen (Die Verwaltung eigenen Vermögens. Insbesondere des Grundbesitzes in Forchheim, Bahnhofsplatz 10). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Pilatur Campus Verwaltungs GmbH, Hausen. Ein Kommanditist. (29.11. GutHuber BG GmbH, Geisfelder Str. 14, Bamberg (Betrieb von Anlagentechnik mit erneuerbaren Energien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Distler, Strullendorf-Zeegendorf. (2.12.) local ties GmbH, Memmelsdorfer Str. 30, Bamberg (Relocation und Personaldienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Katrin Chischl, Bamberg. (2.12.) Angio Service GmbH, Sonnenleite 3, Heroldsbach (Die Erbringung von Dienstleistungen für Kliniken und Medizinunternehmen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Susanne Scheinert, Markkleeberg. (4.12.) District42 UG (haftungsbeschränkt), Jäckstr. 31, Bamberg (Der Betrieb sowie die Vermietung einer Gastronomie). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Thomas Land, Bamberg. (5.12.) Holzbau Blümlein GmbH, Breitweidig 25, Forchheim (Der Betrieb einer Zimmerei). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Philipp Blümlein, Forchheim. Einzelprokura: Britta Blümlein, Forchheim. (5.12.) RÖMIKO Consulting Gesellschaft für EDV-Dienstleistungen und Systemlösungen mbH, Finkenweg 3, Forchheim (Die Erstellung von technischen Dokumentationen (Redaktion, Illustration, Druck), Die EDV-Beratung und das EDV-Training (Schulung), die Entwicklung und der Vertrieb von Hard- und Software, Leasing, und die allgemeine Unternehmensberatung). Stammkapital: 60.000 DM. Geschäftsführer: Dr. Ludwig Röhrer, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10. hat die Verlegung des Sitzes von Möhrendorf nach Forchheim beschlossen. (5.12.)

symbeis UG (haftungsbeschränkt), Ignaz-Wolf-Str. 18, Bamberg (Die Erbringung von Ingenieurdienstleistungen aller Art, der Handel mit Immobilien sowie die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Joachim Scheuermann, Bamberg. (5.12.) Iventmedia GmbH, Luitpoldstr. 17, Bamberg (Medienund Kommunikationsdesign und deren Produktion, Beratung, Konzeption, Planung, Gestaltung und Realisierung von Werbe- und sonstigen Kommunikationsmaßnahmen sowie Web- und Softwareentwicklung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gregor Ponsa, Bamberg; Dirk Rudroff, Bamberg. (6.12.) Bamberger Kaliko Textile Finishing GmbH, Kronacher Str. 59, Bamberg (Die Herstellung von Bucheinbandstoffen, Rollostoffen, technischen Geweben, Textilwaren und Kunststoff-produkten, Schleifmittelunterlagen auf textiler Basis sowie von ähnlichen Erzeugnissen; der Handel mit solchen Waren; die Herstellung oder Beschaffung von Rohstoffen, die bei der Fabrikation dieser Waren benötigt werden). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Klenner, Strullendorf-Geisfeld; Andrew Littlewood, Warrington/Vereinigtes Königreiche. (9.12.) Clear Systems GmbH, Schweinthal 25, Egloffstein (Die Beratung von Unternehmen im Bereich Soft- und Hardware, die Softwareentwicklung und die dazu gehörige Dienstleistung sowie der Handel mit Soft- und Hardware). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Marcus Laufgen, Egloffstein. (9.12.) MAXI GmbH, Hauptstr. 6, Gerach (Alle Dienstleistungen, die keiner besonderen gesetzlichen Genehmigung oder Erlaubnis bedürfen, insbesondere in der Verbindung mit der Führung von Heimen oder ähnlichen Einrichtungen, wie Betriebsberatung, Conzeptentwicklung, Führung von Pflegesatzverhandlungen sowie der Handel mit Gütern und Waren aller Art, der Im- und Export sowie die An- und Vermietung von Grundstücken, Gebäuden und beweglichen Gegenständen, die Errichtung, das Betreiben, der Kauf und Verkauf von Geothermieanlagen, die Gründung von Zweckgesellschaften zur Vorbereitung des Ermittierens von Fonds, der Verkauf von Zweckgesellschaften, das Auflegen von Fonds, der Vertrieb von Anteilen an Fonds im Bereich der Geotherme). Stammkapital: 2.950.200 EUR. Geschäftsführer: Jens Müller, Strullendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 18.10. hat die Verlegung des Sitzes von Thermar nach Gerach beschlossen. (11.12.) Kewel Reisen Inh. Kathrin Spörlein e.K., Kronacher Str. 41, Bamberg (Der Betrieb eines Reiseveranstalters). Inhaber: Kathrin Spörlein, Burgebrach. (13.12.) Nahkauf Friesen e.K., Am Markt 1, Lisberg (Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Non-Food-Artikeln und Lotterieprodukten). Inhaber: Tanja Friesen, Schönbrunn. (13.12.) Windisch Umweltservice Verwaltungs-GmbH, Streitberg, Dorfplatz 10, Wiesenttal (Holzhäckseln, Roden, Baumfällarbeiten, Baggerarbeiten, Erdarbeiten, Verkauf von Hackschnitzeln, Forstmulchen, Wurzelstockfräsen, Lkw- und Containertransporte, Ent-sorgung und Verwertung von Altholz, Restholz und anderen Holzmaterialien, Aufbereitung und Verkauf von Humus, Maschinenverleih, Handel mit Reifen, Maschinen und Maschinen-ersatzteilen sowie sämtliche mit den vorgenannten Tätigkeiten in Zusammenhang stehenden Serviceleistungen. Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesell-schaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Windisch Umweltservice GmbH & Co. KG in Wiesenttal). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Helmut Windisch, Wiesenttal. (13.12.) AG Bedachungen Verwaltungs GmbH, Mainluststr. 3, Bamberg (Die Übernahme der persönlichen Haftung bei der Kommanditgesellschaft in Firma AG Bedachungen GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg und die Übernahme der Geschäftsführung für diese Kom-manditgesellschaft. Die genannte Kommanditgesellschaft betreibt Dachdeckerarbeiten aller Art. Sie kann alle Tätigkeiten ausüben, die dem vorgenannten Zweck dienlich sind oder förderlich erscheinen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alfred Göbhardt, Bamberg. (16.12.) C.C. Buchner Schulbuch Verwaltungs GmbH, Laubanger 8, Bamberg (Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Handelsgesellschaften, sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei diesen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der C.C. Buchner Schulbuch GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bamberg, deren Gegenstand das Verlegen, die Herstellung und der Vertrieb von Büchern und Medien für den Schul- und Unterrichtsgebrauch ist). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gunnar Grünke, Bamberg; Christopher Schell, Bamberg; Dr. Maren Saiko, Frensdorf. (16.12.) PROJECT Fünf Metropolen Beteiligungs GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Der unmittelbare und/ oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (16.12.) PROJECT Vier Metropolen Beteiligungs GmbH, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundbesitz. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, gründen und sich an solchen Unternehmen beteiligen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ralf Cont, Tettau; Jürgen Uwira, Oberhaching. (17.12.)

GBG Beteiligungs-UG (haftungsbeschränkt), Hauptsmoorstr. 71, Bamberg (Die Verwaltung eigenen Vermögens). Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Karl Hagen, Bamberg. (18.12.) Solarkraftwerk Thurow Gesellschaft mbH & Co. KG, Am Hohen Kreuz 4 a, Memmelsdorf (Der Erwerb und Betrieb von Photovoltaikanlagen in Deutschland. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienenden oder mit ihm unmittelbar zusammenhängenden Handlungen und Geschäfte vorzunehmen oder durch Dritte vornehmen zu lassen. Sie kann insbesondere Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften errichten). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Centraplan GmbH, München. 11 Kommanditisten. (18.12.) Baumgartner & Dr. Schmitt Finanzmanagement GmbH, Richard-Wagner-Ring 9, Stegaurach-Seehöflein (Die Vermittlung von Darlehen, Immobilien und Versicherungen und die Beratung in derartigen Angelegenheiten. Des weiteren gemäß § 34 f Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 GewO die Anlagevermittlung und –beratung sowie die Abschlussvermittlung von Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen oder von Vermögensanlagen im Sinne des § 1 Abs. 2 des Vermögensanlagengesetzes im Rahmen des § 2 Abs. 6 Satz 1 NR. 8 KWG. Bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen ist das Unternehmen nicht befugt, sich Eigentum oder Besitz an Geldern oder Anteilen von Kunden zu verschaffen. Anteile oder Aktien an Hedgefonds im Sinne von § 283 KAGB werden nicht vermittelt). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Heidi Baumgärtner, Bamberg. (20.12.) Bauunternehmen Michael Hofmann e.K., PfarrerJung-Str. 4, Effeltrich (Das Bauunter-nehmen, Maurerund Betonbauarbeiten, Putz, Estrich, Trockenbau, Pflasterbau, Altbau-sanierung, Baustoffhandel und Garten-und Landschaftsbau). Inhaber: Michael Hofmann, Effeltrich. (20.12.) Dipak Sapré ROHSTOFFE FÜR SPITZENKÜCHEN e.K., Siemensstr. 1, Pretzfeld (Import, Export, Herstellung, Veredelung und Verrieb von Lebensmitteln, sowie der Erwerb und Ver-kauf von Beteiligungen). Inhaber: Sapré Dipak, Gößweinstein. (20.12.) PROJECT Vier Metropolen GmbH & Co. geschlossene Investment-KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (Ausschließlich die Anlage und Verwaltung ihrer Mittel nach einer festgelegten Anlagestrategie zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach den §§ 273 – 277 und 285 bis 292 KAGB zum Nutzen der Anleger. Der mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Vermieten, Entwickeln und Veräußern von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie der Erwerb, das Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklungen von Immobilien sowie die Gewährung von Darlehen an Pojektentwicklungsgesellschaften von Immobilien, an denen die Gesellschaft unmittelbar und/oder mittelbar beteiligt ist. Ausgenommen sind genehmigungsbedürftige Tätigkeiten, insbesondere gemäß § 34 c und § 34 f GewO sowie § 32 i.V.m. § 1 KWG. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche Rechts-geschäfte und Maßnahmen vorzunehmen, die mit diesem Gesellschaftszweck mittelbar und unmittelbar im Zusammenhang stehen und diesen zu fördern geeignet sind. Sie kann zu diesem Zweck auch andere Unternehmen gründen, erwerben oder sich an solchen beteiligen und Zweigniederlassungen gründen. Die Gesellschaft kann die Rechtsgeschäfte und Maßnahmen selbst vornehmen oder durch Dritte vornehmen lassen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (23.12.) Strombi GmbH, Kronacher Str. 41, Bamberg (Die Anbahnung, der Abschluss und die Ab-wicklung von Energielieferverträgen über eine Internetplattform mit dem Ziel, Angebote des Vor-Ort-Versorgers für Letztverbraucher transparent mit Wettbewerbsangeboten vergleichbar zu machen. Darüber hinaus entwickelt und erbringt das Unternehmen Dienstleistungen für Energieversrogen, Gewerbebetriebe und Privatpersonen. Das Unternehmen betreibt ein Energievergleichsportal im Internet; dies umfasst den Energiebereich (Strom/Gas) als Dienstleister für Energieversorger und Energievertreibe, sowie die Vermittlung von Energieverträgen an Gewerbekunden, Privatkunden und Sendervertragskunden. Es fungiert als zentraler Abrechnungsdienstleister zwischen der Energiebranche und den Kunden. Das Unternehmen betätigt sich nach Übernahme von Zählpunkten als Messstellenbetreiber und erbringt nach Einführung von Smart Metering- und Smart Home Produkten Dienstleistungen rund um die Bereiche der Netzanmeldung und Netzabmeldung. Das Unternehmen betreibt ein zentrales Energiedatenmanagement mit Zählerfernabfrage und übernimmt Geschäfts-prozesse in der Energiebranche. Der beschriebene Unternehmensgegenstand sowie alle Maßnahmen und Geschäfte der Gesellschaft sind an die kommunalrechtlichen Vorschriften, insbesondere an die Erfüllung eines öffentlichen Zwecks gebunden. Bei der wirtschaftlichen Tätigkeit wird Artikel 87 Absatz 3 BayGO beachtet. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, die dem Gesellschaftsgegenstand unmittelbar oder mittelbar zu dienen bestimmt sind. Die Gesellschaft darf im Rahmen des Gesellschaftszweckes andere Unternehmen mit demselben oder einem vergleichbaren Unternehmensgegenstand errichten, pachten oder erwerben, sich an solchen anderen Unternehmen durch Übernahme von Anteilen oder sonstigen Beteiligungsrechten beteiligen und Zweigniederlassungen errichten und schließen; Art. 92 Abs. 2 BayGO ist zu beachten). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Beckmann, Bischberg. (23.12.)

Windisch Umweltservice GmbH & Co. KG, Streitberg, Dorfplatz 10, Wiesenttal (Holzhäckseln, Roden, Baumfällarbeiten, Baggerarbeiten, Erdarbeiten, Verkauf von Hack-schnitzel, Forstmulchen, Wurzelstockfräsen, LKW- und Containertransporte, Entsorgung und Verwertung von Altholz, Restholz und anderen Holzmaterialien, Aufbereitung und Verkauf von Humus, Maschinenverleih, Handel mit Reifen, Maschinen und Maschinenersatzteilen sowie sämtliche mit den vorgenannten Tätigkeiten in Zusammenhang stehenden Serviceleistungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Windisch Umweltservice Verwal-tungs-GmbH, Wiesenttal. Ein Kommanditist. (17.12.)

ENWAKO GmbH, Kreuzweiher 1, Stegaurach (Die Durchführung von Seminaren, Einzelcoaching, Training und Handel mit Trainingsmaterialien im Bereich neurophysiologisches Wahrnehmungstraining, Sehverarbeitung, Hörverarbeitung, Gleichgewicht, Haus und frühkindlichen Reflexen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Karin Löffelmann, Bamberg. (27.12.)

AG Bedachungen GmbH & Co. KG, Mainluststr. 3, Bamberg (Dachdeckerarbeiten aller Art. Die Gesellschaft kann alle Tätigkeiten ausüben, die dem vorgenannten Zweck dienlich sind oder förderlich erscheinen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma AG Bedachungen Verwaltungs GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (18.12.)

Abbruch Kaiser GmbH, Gartenstr. 25, Rattelsdorf (Die Durchführung von Baggerarbeiten und der Abriss von Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Angela Kolb, Rattelsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11. hat die Verlegung des Sitzes von Lichtenfels nach Rattelsdorf beschlossen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. (30.12.ö)

C.C. Buchner Schulbuch GmbH & Co. KG, Laubanger 8, Bamberg (Das Verlegen, die Herstellung und der Vertrieb von Büchern und Medien für den Schul- und Unterrichtsgebrauch). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma C.C. Buchner Schulbuch Verwaltungs GmbH, Bamberg. Ein Kommanditist. (18.12.)

SaveTex Mietwäsche GmbH, Drosendorf, Am Steinig 30, Memmelsdorf (Die Vermietung sowie der An- und Verkauf von Bett-, Tisch- und Frottierwäsche sowie Arbeitskleidung für Hotels, Heime und Gastronomie, die Vermittlung von diesbezüglichen Verträgen zwischen Hersteller, Hotel, Heim und Wäschereibetrieb sowie sonstige damit im Zusammenhang stehende Dienstleistungen einschließlich Beratung und Vermittlung von Aufträgen für Hotel- und Gastronomiebedarf). Stammkapital: 50.000 EUR. Geschäftsführer: Adelgunde Bleier, Memmelsdorf; Johannes Gäcklein, Adelsdorf. Einzelprokura: Claus Bleier, Memmelsdorf. (30.12.)

FIMA Wohnbau GmbH, Heiliggrabstr. 72, Bamberg (Der Ankauf sowie der Verkauf von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, Übernahme und Durchführung sämtlicher Tätigkeiten, die für die Planung und die Errichtung von Wohn- und Gewerbebauten

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bis hin zu deren schlüsselfertiger Erstellung sowie deren Vertrieb und Verkauf erforderlich sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Stephan Fischer, Sasbachwqalden; Slvko Maksic, Bamberg. Einzelprokura: Kerstein Kratzsch, Achern. (18.12.)

Schloß Reichmannsdorf Hotel Betriebsgesellschaft mbH, Schloßhof 4, Schlüsselfeld (Der Betrieb und die Verwaltung des Hotels Schloß Reichmannsdorf). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ferdinand von Schrottenberg, Schlüsselfeld. (27.12.)

VE RÄN D E RUN GE N Rakuten Deutschland GmbH, Bamberg. Frank Norbert Hümmer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Shinji Kimura, Bischberg, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.11.) Finanzplanung Böser e.K., Hirschaid. Der Sitz wurde nach Buttenheim, Lerchenweg 3, verlegt. (12.11.) VC Technomix VisualControl GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 15.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Dr.-Robert-Pfleger-Str. 21, verlegt. (13.11.) VR-Immobilien Service GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 8.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Immobilien-Service der Volksbank Forchheim GmbH. Rainer Lang ist als Geschäftsführer ausgeschie-den. (15.11.) Rochner und Lerch UG (haftungsbeschränkt), Wiesenttal. Die Gesellschafterversammlung vom 7.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Rochner UG (haftungsbeschränkt). Viktor Lerch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.11.) Bamberger Basketball GmbH, Bamberg. Jürgen Otto ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Wolfgang Heyder, Litzendorf, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Kugel, Coburg; Rolf Beyer, Breitengüßbach. (18.11.) PROJECT Fonds STRATEGIE 3 Verwaltungsgesellschaft mbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.10. hat die Satzung neu gefasst. Die Firma wurde geändert in: PROJECT Management GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Beteiligung an anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als geschäftsführende Kommanditistin an Kommanditgesellschaften, die Übernahme der Geschäftsführung bei solchen und bei weiteren Gesellschaften und deren Vertretung sowie ferner die Verwaltung eigenen Vermögens. Jürgen Uwira, Oberhaching, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (19.11.) Autohaus Sperber GmbH & Co. KG, Reckendorf. Einzelprokura: Markus Schnapp, Kemmern. (25.11.) Josef Hums GmbH, Bamberg. Die Prokura Werner Martin ist erloschen. (25.11.) Stahn Estrichbau GmbH, Hirschaid. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Frank Stahn, Hirschaid. (25.11.) WenCore Media Ltd. & Co. KG, Schlüsselfeld. Die Firma wurde geändert in: identconcepts Ltd. & Co. KG. (25.11.) F.G. Meier International GmbH, Neunkirchen a. Br. Giuseppe Eugene Montrucchio ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (26.11.) Unternehmung Gesundheit Franken UGeF Verwaltungs GmbH, Forchheim. Dr. Hans-Joachim Mörsdorf ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Sabine Kramp, Regensburg, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (26.11.) Günther Club Services GmbH, Bamberg. Die Prokura Gerhard Geier ist erloschen. (27.11.) Günther Direct Services GmbH, Bamberg. Die Prokura Gerhard Geier ist erloschen. (27.11.) J.C. Neupert Geschäftsführungs GmbH, Bamberg. Die Prokura Rosmarie Wagner ist erloschen. (27.11.) J.C. Neupert GmbH & Co. KG, Bamberg. Einzelprokura: Dr. Helmut Neupert, Dresden. (27.11.) J.C. Neupert UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Manufaktur für historische Tasteninstrumente, Hallstadt. Die Prokura Rosmarie Wagner ist erloschen. Einzelprokura: Dr. Helmut Neupert, Dresden. (27.11.) Stukkateurmeisterbetrieb Keber GmbH, Scheßlitz. Einzelprokura: Rene Keber, Scheßlitz. (27.11.) Bäckerei, Konditorei, Cafe Schmittinger oHG, Scheßlitz. Alois Schmittinger und Friedrich Schmittinger sind als persönlich haftende Gesellschafter ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Nun Einzelunternehmen. Die Firma wurde geändert in: Bäckerei, Konditorei, Cafe Schmittinger e.K. Inhaber: Friedrich Schmittinger, Scheßlitz. (28.11.) M & A Bau GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: 2A Aktiv Bau GmbH. (28.11.) Florapharm Tea International GmbH & Co. KG, Scheßlitz. Die Firma Florapharm Pflanzliche Naturprodukte GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Gesine Verwaltungs GmbH, Scheßlitz, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (28.11.)

ausgeschieden. (3.12.) Meisenbach GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 750.000 EUR beschlossen. (3.12.) Bamberger Basketball GmbH, Bamberg. Die Prokura Rolf Beyer ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Thomas Lindner, Litzendorf. (5.12.) FildService Deutschland e.K., Forchheim. Der Sitz wurde nach Effeltrich, Michael-Greif-Str. 1, verlegt. (5.12.) Zeitler Fenster- und Türensysteme UG (haftungsbeschränkt), Heiligenstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 28.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Zeitler Fenster- und Türensysteme GmbH. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (6.12.) QUIPS GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 27.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BI-LOGconnect GmbH. (9.12.) Megger Holdings GmbH, Baunach. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 26.000 EUR beschlossen. (10.12.) BDP Buch + Handel e.K., Hallstadt. Der Sitz wurde nach Bamberg, Bamberger Str. 14 a, verlegt. (10.12.) GenaTec AG, Forchheim. Oliver Ehrenbrecht ist als Vorstand ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Norbert Seybold, Gößweinstein. (10.12.) Sachverständigen GmbH Schneeberg und Kraus, Igensdorf. Einzelprokura: Claudia Anger, Taucha. (10.12.) Anlagenbau Neundörfer GmbH, Langensendelbach. Einzelprokura: Andreas Muckelbauer, Erlangen. (12.12.) Objekt Bau- und Service GmbH, Leutenbach. Anna von Miller ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Felix von Miller, Erlangen. (13.12.) FEAG GmbH, Forchheim. Thomas Semmelmann, Nittenau, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (16.12.) PROJECT REAL EQUITY Fonds 13 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJECT Wohnen Fünf Metropolen geschlossene Investment GmbH & Co. KG. Die Firma PROJECT Fonds Komplementär GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (16.12.) PROJECT REALE WERTE Fonds 14 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJECT Wohnen 14 geschlossene Investment GmbH & Co. KG. Die Firma PROJECT Fonds Komplementär GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (16.12.) PROJECT REALE WERTE Fonds 15 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geän-dert in: PROJECT Wohnen 15 geschlossene Investment GmbH & Co. KG. Die Firma PROJECT Fonds Komplementär GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (16.12.) PROJECT Zielfonds RW 14 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJUECT 14 Beteiligungs GmbH & Co. KG. (16.12.) PROJECT Zielfonds RW 15 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJUECT 15 Beteiligungs GmbH & Co. KG. (16.12.) Putz- und Farbtechnik Selig e.K., Burgebrach. Friedrich Selig ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Timo Selig, Burgebrach. (16.12.) Universal Transport Oberfranken GmbH, Strullendorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Tobias Rode, Lichtenau-Grundsteinheim. (16.12.) TONI DRESS DAMENMODEN GMBH, Forchheim. Klaus Bradl ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (16.12.) Schlüsselzentrale Heim GmbH, Bamberg. Klara Heim ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (17.12.) E.ON Netz GmbH, Bayreuth. Die Prokura Joachim Knüppel ist erloschen. (18.12.) makrobiotik-perlen.de UG (haftungsbeschränkt), Kirchehrenbach. Silke Lengemann ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Wilke Lübben, Kirchehrenbach, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (17.12.) ErlQuell GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 37.000 EUR beschlossen. (20.12.)

PROJECT Fonds REALE WERTE 16 GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: PROJECT Wohnen 16 geschlossene Investment GmbH & Co. KG. Die Firma PROJECT Fonds Komplementär GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (28.11.)

jonemedia UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 7.000 EUR beschlossen. (20.12.)

Ratanza Geschäftsführungs-GmbH, Zapfendorf. Siegfried Porzner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Johannes Porzner, Baunach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Ge-schäftsführer bestellt. (28.11.)

HDE Logistik GmbH, Bamberg. Stephan Opel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (23.12.)

mediteam Verwaltung GmbH, Hallstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 25.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Hallstadt, Heganger 18, verlegt. (2.12.) Bamberger Kühlhaus Michael Regus GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Firma wurde geändert in: REGUS Bamberger Kühlhaus GmbH & Co. KG. (2.12.) Andreas Schorr GmbH & Co. KG, Dolomit- und Kalkwerk, Wattendorf. Die Firma Andreas Schorr Geschäftsführungs-GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Firma Schorr Dolomit- und Kalkwerk Geschäftsführungs-GmbH, Wattendorf, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. (2.12.) Universal Transport Oberfranken GmbH, Strullendorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Karsten Hillebrand, Bamberg. (2.12.) Lechmann Bauunternehmung Verwaltungs GmbH, Bamberg. Berta Lechmann ist als Geschäftsführerin

EN – Gastronomiebetreibe GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 250.000 EUR beschlossen. (23.12.)

Walter Holland GmbH, Viereth-Trunstadt. Die

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Kompetenz für ... Johann-Mois-Ring 18 92318 Neumarkt/Opf. [email protected] Gesellschaft ist aufgelöst Liquidator: Walter Holland, VierethTrunstadt. (23.12.) Rakuten Deutschland GmbH, Bamberg. Dr. Christian Macht, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.12.) Sauer Autokrane GmbH, Strullendorf. Einzelprokura: Elisabeth Fischer, Strullendorf. (23.12.) Tiefbau Pfister GmbH, Breitengüßbach. Manuel Pfister, Breitengüßbach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.12.) Anton Fischer Verwaltungs-GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 16.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Fischer Projekt Bamberg GmbH. (27.12C H U

L Ö S C H U N G EN GSH – Günther Schmidt Hartenreuth GmbH, Gößweinstein. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (12.11.) H & W Stuck und Maler GmbH, Schlüsselfeld. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (13.11.) Ümmobilia Wohnbau GmbH, Hirschaid. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (14.11.) W H S Wicht Handels- und Service GmbH, Pettstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (14.11.) Mario Zorn Baugesellschaft mbH, Hirschaid. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (14.11.) Autogasland-Süd GmbH, Hirschaid. Die Gesellschafterversammlung vom 12.11. hat die Verlegung des Sitzes nach Theres, Bundesstr. 7 a, beschlossen. (15.11.) Franken 1st Bamberg Basketballgesellschaft mbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 12.11. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Bamberger Basketball GmbH mit dem Sitz in Bamberg verschmolzen. (18.11.) REWE-Markt Fisler oHG, Neunkirchen a. Br. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (18.11.) AMI Erste Beteiligungsgesellschaft mbH, Baunach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 29.10. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Iann Holding GmbH mit dem Sitz in Baunach verschmolzen. (21.11.) AMI Zweite Beteiligungsgesellschaft mbH, Baunach. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 29.10. sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Iann Holding GmbH mit dem Sitz in Baunach verschmolzen. (21.11.) Johann Kröner, Bischberg. Die von dem Einzelkaufmann Johann Kröner, Bischberg, unter der Firma Johann Kröner mit dem Sitz in Bischberg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 2.8. auf die neu gegründete Johann Kröner GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bischberg ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. (21.11.) Auto-Endler Peter Endler, Bamberg. Die Firma ist erloschen. (25.11.) Elektro-Service Schumm GmbH, Litzendorf. Die Gesellschaft ist aufgrund des Verschmelzungsvertrages vom 24.10. sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Siegfried Schumm verschmolzen. Das Unternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Elektro-Service Müller e.K. Inhaber Siegfried Schumm mit dem Sitz in Hallstadt geführt. (27.11.) Erste Auguria Immobilien GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (27.11.) tecnost-invest GmbH, Weißenbrunn. Der Sitz wurde nach Oberasbach, Faber-Castell-Str. 16, verlegt. (ö29.11.) Basis-Engineering GmbH für Abfallwirtschaft und Feuerfestprodukte, Burgwindheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Der Wohnungsmacher Dipl. Ing. (FH) Bernhard Metzner GmbH, Bamberg. Die Gesell-schaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Helmrich Bau GmbH, Strullendorf-Amlingstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) KAMM IONN Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Memmelsdorf. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Mühl Product & Service Bamberg GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) RICHTER farbe+form GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Stuht Bamberg-Hallstadt GmbH, Hallstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) VHG Verlagsbüro Hamburg-Geisfeld GmbH, Strullendorf-Geisfeld. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Jürgen Walter Stukkateurmeister GmbH, Hallstadt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Reitzner RMB UG (haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.) Zeit & Haben Aktiengesellschaft, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (3.12.)

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BLANK Projektentwicklung Leipzig GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (4.12.) BLANK Beteiligungsgesellschaft Projektentwicklung und Baumanagement GmbH & Co. KG Forchheim. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (5.12.) CrossTech AG & Co. KG, Kemmern. Die Firma CrossTech Investment AG ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.12.) Bamberger Sport Verwaltungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (6.12.) RAUM INS LAND GMBH & CO. KG, Eggolsheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.12.) Trübenbach GmbH & Co. KG, Eggolsheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (10.12.)

MaeyeDsec Information Security GmbH, Hundingstr. 10, Bayreuth (Die Unternehmensberatung und Schulung in den Bereichen IT Sicherheit und Managementsysteme). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Mühlhaus, Pottenstein. (12.11.) Initiative – Gesunder Betrieb gemeinnützige GmbH, Rathenaustr. 12, Bayreuth (Satzungszweck ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege, der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, des Sports, jeweils im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention. Gegenstand des Unternehmens ist die Satzungsverwirklichung. Dabei werden die Satzungszwecke insbesondere verwirklicht durch die aktive und materielle Unterstützung von wissenschaftlichen Projekten im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung, die Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsumgebung, Förderung der Beteiligung von Arbeitnehmern an Gesundheitsaktivitäten, Bereitstellung von Gesundheitsangeboten, Förderung der persönlichen Entwicklung sowie die Förderung und Koordination der Kooperation der gesetzlichen Kranken- und Unfallver-sicherungen mit dem Ziel der Vorbeugung vor arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren, der (Weiter-)Entwicklung von Präventionsansätzen für die Arbeitswelt und Nutzbarmachung von bestehenden Methoden und Erkenntnissen für die betriebliche Praxis, die Abhaltung von Fachtagungen, -seminaren und Lehrveranstaltungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Ge-schäftsführer: Harald Schubert, Küps; Andreas Mendel, Bayreuth. (12.11.) MD Service UG (haftungsbeschränkt), Pechgraben 16 b, Neudrossenfeld (Der Im- und Export sowie Groß- und Einzelhandel mit neuen und gebrauchten Maschinen- und Maschinenteilen, Landmaschinen und Landmaschinenteilen sowie genehmigungsfreien Waren aller Art. Weiterhin die Tätigkeit als Fliesen-, Estrich- und Parkett- und Bodenleger, der Holz- und Bautenschutz sowie der Einbau genormter Baufertigteile und genehmigungsfreie Dienstleistungen aller Art). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Medzad Dzajic, Cazin/Bosnien. (12.11.) mehrfreudeamleben CM UG (haftungsbeschränkt), Neue Siedlung 44, Neuenmarkt (Softwareentwicklung und Handel mit IT-Produkten sowie Erbringung von Dienstleistungen im IT-Bereich). Stammkapital: 5.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Müller, Untersteinach. (12.11.) Zweites Solarkraftwerk Schirradorf GmbH & Co KG, Hauptstr. 17, Wonsees. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma IBC SOLAR Invest GmbH, Bad Staffelstein. Zwei Kommanditisten. Der Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Dreißigstes Bürgerkraftwerk Bad Staffelstein GmbH & Co KG) von Bad Staffelstein nach Wonsees. (12.11.) Brauereigasthof Rothenbach GmbH, Im Tal 70, Aufseß (Ein Beherbergungs- und Gastronomiebetrieb. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, pachten und sich an solchen beteiligen, gegebenenfalls auch unter Übernahme von deren Geschäftsführung/Vertretung und der unbeschränkten Haftung. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten. Die Gesellschaft darf alle Maßnahmen treffen, die unmittelbar oder mittelbar geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ernst Rothenbach, Aufseß. 13.11.) Haustechnik Wehrfritz GmbH, Nürnberger Str. 5, Bayreuth (Die Ausführung und Handel von Heizungs-, Lüftungs-, Elektro- und Sanitärinstallationen, sowie die Installation von Solar- und Photovoltaikanlagen und allen damit zusammenhängenden Reparatur- und Wartungsarbeiten. Es wird auch die Beratung und Planung der damit verbundenen Aufgaben erfüllt). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ulrich Roland Schmidt, Bayreuth. (15.11.)

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Fichtelberg sowie alle damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Werner Pürner, Fichtelberg. (18.11.)

Maschinen sowie Gartengeräten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Helmut Erhard Hartmann, Bad Berneck. (16.12.)

Dumler Vertriebs GmbH, St.Veit-Str. 3, Kupferberg (Der Betrieb von Einzelhandelsgeschäften, insbesondere Lebensmittelgeschäften). Stammkapital: 25.500 EUR. Geschäftsführer: Friedrich Dumler, Kupferberg; Markus Schwedler, Mainleus; Tino Adam, Rugendorf. (19.11.)

TMT Broadcast UG (haftungsbeschränkt), Nürnberger Str. 42, Bayreuth (Die Planung, Projektierung, Einrichtung, der Betrieb und Service sowie die Vermarktung von Lösungen und Dienstleistungen hauptsächlich für Kunden der Medien- und Rundfunkbranche sowie für Kunden mit vergleichbaren Anforderungen im In- und Ausland. Dazu gehört auch das Betrei-ben eigener Plattformen und Netze). Stammkapital: 900 EUR. Geschäftsführer: Peter Maisel, Bayreuth; Markus Spona, Creußen. (16.12.)

FM Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Bergstall 20, Pegnitz (Die Beteiligung an anderen Gesellschaften, vornehmlich Personengesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der FIRMA Bauunternehmen GmbH mit dem Sitz in Pegnitz, die in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt werden soll und deren Gegenstand der Betrieb eines Bauunternehmens, insbesondere die Erstellung von Wohn- und Gewerbebauten unter Einschluss der nach § 34 c GewO genehmigungspflichtigen Tätigkeiten ist. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten und sich auch an anderen Unternehmen, insbesondere als persönlich haftende Gesellschafterin zu beteiligen). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Friedrich Lang, Pegnitz. (19.11.) Modern Engineering The Efficiency Company UG (haftungsbeschränkt), Am Gartenfeld 88, Kulmbach (Erbringung von Beratungsleistungen für Unternehmen in der Bekleidungsindustrie). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Frank Schäfer, Kulmbach (19.11.) Signia GmbH & Co. KG, Nibelungenstr. 32, Bayreuth (Die Verwaltung und Vermietung von Immobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Signia Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (19.11.) Studentenwohnheim Storchennest GmbH & Co. KG, Richthofenhöhe 11,Bayreuth (Die Verwaltung eigenen Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma H+H Invest GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (20.11.)

General Services INT AG, Maximilianstr. 48, Bayreuth Solwerk GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Gesellschaft (Der Handel mit Edelmetallen, die Lagerung von ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist ohne Liquidation Edelmetallen sowie die Verwaltung von eigenem der bisherigen Komplementärin angewachsen. Die Vermögen. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften Gesellschaft ist erloschen. (11.12.) und Maßnahmen berechtigt, die den Gegenstand MeinSemmeling UG (haftungsbeschränkt), Bischberg. des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist fördern geeignet sind. Sie darf zu diesem Zweck im erloschen. (13.12.) In- und Ausland Zweigniederlassungen errichten, anderen Unternehme gleicher oder verwandter Art WIMMO GmbH, Forchheim. Die Gesellschaft ist gründen, erwerben oder sich an diesen beteiligen wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG und deren Geschäftsführung übernehmen oder sich gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (13.12.) auf die Verwaltung der Beteiligung beschränken. Sie Dolphin GmbH, Bamberg. Die Gesellschaft ist wegen kann ihren Betrieb ganz oder teilweise in verbundene Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Unternehmen ausgliedern). Grundkapital: 50.000 EUR. Von Amts wegen eingetragen. (18.12.) Vorstand: Markus Trebes, Hilgertshausen-Tandern. Einzelprokura: Steffen Zuber, Neuenmarkt. (21.11.) G-Pal OHG, Neunkirchen a. Br. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (16.12.) Dresohn Deutschland GmbH, Badstr. 186, Warmensteinach (Der Betrieb einer Stanzerei mit eigenem ACM Anlage Consulting & Management UG Werkzeugbau, sonstiger Vorrichtungsbau und Metall(haftungsbeschränkt), Bamberg. Die Liquidation ist bearbeitung aller Art, der Verkauf und der Handel mit beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (19.12.) diesen Produkten sowie alle damit zusammenhängenden Beratungen und Dienstleistungen). Stammkapital: BEF Bio-Energie Franken GmbH, Bamberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. 52.000 EUR. Geschäftsführer: Samy Nachmansohn, Mettmenstetten/Schweiz. Die Gesellschafterversam(23.12.) mlung vom 12.11. hat die Verlegung des Sitzes von Lottstetten nach Warmensteinach beschlossen. (26.11.) AMTSGERICHT BAYREUTH

NEU EI NTR A G UNGEN

Oberfränkische Wirtschaft

peluda UG (haftungsbeschränkt), Sophienstr. 21, Bayreuth (Die Softwareentwicklung, insbesondere für mobile Plattformen (App-Entwicklung) sowie IT Beratung, Unternehmensberatung und die Erstellung und der Handel mit EDV-Systemen, Hardware und Software, Büro und Lehrmaterialien sowie Spiele und Zubehör. Die Gesellschaft betreibt keine Ge-schäfte, die nach dem Kreditwesengesetz, dem Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften oder nach dem Versicherungsaufsichtsgesetz genehmigungspflichtig sind. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte und Dienstleistungen tätigen, die die Gesellschaft zu fördern geeignet sind). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Kai Uwe Meeken, Bayreuth. (27.11.) Frenzelit Grundstücksgesellschaft mbH, Frankenhammer 7, Bad Berneck (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Verwaltung und Vermietung von Immobilien im In- und Ausland). Stammkapital: 2.500.000 EUR. Geschäftsführer: Dr. Ernst Adolf Wolfgang Wagner, Bayreuth. (2.12.) Schneidermarkt Verwaltungs GmbH, Carl-Burger-Str. 8, Bayreuth (Die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung anderer Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft in Firma Schneidermarkt KG mit Sitz in Bayreuth). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Peter Schneider, Bayreuth; Patrick Schneider, Bayreuth; Nina Kronefeld-Schneider, Heinersreuth. (2.12.) Casablanca Gastro GmbH, Obere Stadt 17, Kulmbach (Betrieb einer gastronomischen Einrichtung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Matthias Wuschek, Kulmbach. (5.12.) Stroma Logistik GmbH, Wacholderich 6, Weidenberg-Neunkirchen (Der Betrieb eines Güterbeförderungsunternehmens für nationale und internationale Güterbeförderungen, die Logistik und verwandte Dienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Roland Strömsdörfer, Weidenberg-Neunkirchen. (5.12.) Textilservice Kauper GmbH, Badstr. 185, Warmensteinach (Das Aufbereiten, Pflegen und Vermieten von Textilien, der Groß-, Einzel- und Außenhandel mit Textilien sowie damit verwandte oder verbundene Geschäfte). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Klaus Kauper, Warmensteinach. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11. hat die Verlegung des Sitzes von Schwarzenbruck nach Warmensteinach beschlossen. (9.12.) D’Ambrogio und Göß UG (haftungsbeschränkt), Kulmbacher Str. 62, Bayreuth (Der Betrieb einer Gastronomie). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Andy Göß, Bayreuth. (12.12.) Haas Handelsagentur e.K., Esbachgraben 4, Bindlach (Der Groß- und Einzelhandel von Sportartikeln, insbesondere Golfsportartikel sowie Waren des Baby- und Kinderbedarfs insbesondere Kinderwagen, Kindersitze und Zubehör). Inhaber: Stefan Haas, Bayreuth. (12.12.) Hofmann Gebäudetechnik GmbH, St. Georgen-Str. 9, Bindlach (Die Planung und Erstellung von Sanitär- und Heizungsanlagen, Kabelverlegung im Hochbau ohne Anschluss sowie die Montage von Maschinen und Anlagen in diesen Gewerken). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Rudolf Hofmann, Kulmbach. (12.12.) Horstmann Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Badstr. 13, Bayreuth (Vermögensverwaltung, Beteiligung an anderen Unternehmen und Übernahme der Geschäftsführung und persönlichen Haftung, insbesondere bei der Horstmann Grundstücks UG (haftungs-beschränkt) & Co. KG). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Jörg Horstmann, Bayreuth. (12.12.)

Signia Verwaltungs-GmbH, Nibelungenstr. 32, Bayreuth (Die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters bei Kommanditgesellschaften sowie die Verwaltung und Vermietung von Immobilien). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Fabian Sucker, Bayreuth. (15.11.)

Aßmann Vertriebs- und Verwaltungsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Caspar-Vischer-Str. 2, Himmelkron (Die Vermittlung von Hausbauverträgen, insbesondere der Vertrieb von Aßmann Häuser, die Vermittlung von Bauleistungen aller Art, die Verwaltung von Betriebsausstattungen und deren Vermietung sowie die Beratung und Erbringung sonstiger Dienstleistungen in den Bereichen Ma4rketing, Werbung und Vertrieb). Stammkapital: 1.000 EUR. Geschäftsführer: Wolfgang Rudolf Aßmann, Himmelkron. (16.12.)

Am Fichtelsee Hotelbetriebsgesellschaft mbH, Richard-Wagner-Str. 50, Bayreuth (Die Bewirtschaftung und der Betrieb des „Waldhotels am Fichtelsee“ in

Landtechnik Bad Berneck Hartmann GmbH, Neudorf 14, Bad Berneck (Der Verkauf, die Reparatur und die Vermittlung von landwirtschaftlichen Geräten und

MHS-Consulting GmbH, Friedrich-Wachter-Str. 3, Pottenstein (Die Unterstützung, Bera-tung und Durchführung von IT-Projekten sowie die Übernahme von Überwachungs- und Leitungsfunktionen bei deren Planung und Umsetzung. Die Gesellschaft darf alle Geschäfte tätigen und alle Maßnahmen vornehmen, die geeignet sind, den Gesellschaftszweck zu fördern und dem Zweck des Unternehmens dienlich sind). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jürgen Mühlhaus, Pottenstein. (17.12.) M & K Immobilien GmbH, Am Bauhof 17, Bayreuth (Der Ankauf, Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Hans-Joachim genannt Jochen Kihm, Heinersreuth; Klaus Kulke, Bensheim; Ralf Murjahn Berlin. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Martin Laube, Ober-Ramstadt. Die Gesellschafterversammlung vom 29.10. hat die Verlegung des Sitzes von Ober-Ramstadt nach Bayreuth beschlossen. (17.12.)

Hensel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Matthias Hensel, Kulmbach. 19.11.) Walraven GmbH, Bayreuth. Petrus Johannes Jacobus van Walraven, Mijdrecht/Nieder-lande und Joseph Cornelis Maria Standaert, Hilversum/Niederlande, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. (20.11.) Walraven Holding Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Petrus Johannes Jacobus van Walraven, Mijdrecht/ Niederlande und Joseph Cornelis Maria Standaert, Hilversum/Niederlande, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt. 20.11.) Casa Projektgesellschaft mbH, Bayreuth. Sebastian Hagen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tine Rank, Gesees, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (21.11.) Casa Projektgesellschaft mbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Gesees, Eichenweg 10, verlegt. (21.11.) Casafino Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Gesees, Eichenweg 10, verlegt. Sebastian Hagen ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Tine Rank, Gesees, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. ()21.11.) Fleiwa Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Bayreuth. Nina Kronefeld-Schneider, Heinersreuth, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. (21.11.) Finservice – Service für Finanzdienstleister GmbH, Eckersdorf. Einzelprokura: Christian Gloy, Köhlen. Die Prokura Sion Wellkamp ist erloschen. (25.11.)

Pflegezentrum Bischofsgrün OHG, Ochsenkopfstr. 41, Bischofsgrün (Der Betrieb von sozialen Einrichtungen). GMK Gesellschaft für Marketing-Kommunikation Persönlich haftende Gesellschafter: Reiner Ebner, Gold- mbH & Co. Werbung KG, Bayreuth. Die Firma wurde kronach; Klaus-Erik Ziesemer, Bad Berneck. (17.12.) geändert in: GMK GmbH & Co. KG. (25.11.) Horstmann Grundstücks UG (haftungsbeschränkt) & Zapf GmbH, Bayreuth. Roman Fehling ist als GesCo. KG, Badstr. 13. Bayreuth (Erwerb und Verwaltung chäftsführer ausgeschieden. (25.11.) von Grundbesitz sowie alle damit zusammenhängenden Geschäfte). Persönlich haftende Gesellschafterin: SR Webatex GmbH, Bayreuth. Die Prokura Klaus Alex Firma Horstmann Verwaltungs UG (haftungsbesBußkamp ist erloschen. (27.11.) chränkt), Bayreuth. Ein Kommanditist. (18.12.) Eckert Mode GmbH, Waischenfeld. Rainer Rosenberg CFB Verwaltungs-GmbH, Kemnather Str. 27, Bayreuth ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Maria Eck(Die Übernahme der Komplementärstellung in der City ert-Rosenberg, Waischenfeld, wurde zur einzelvertreFitness Bayreuth GmbH & Co. KG sowie die Geschäfts- tungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. (28.11.) besorgung für Unternehmen der Fitness-Branche). Petzold Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Dörte Petzold ist Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Björn Schade, Walheim. Die Gesellschafterversammlung vom als Liquidator ausgeschieden. Thomas Böhme Creußen, wurde zum Liquidator bestellt. (29.11.) 21.11. hat die Verlegung des Sitzes von Erlangen nach Bayreuth beschlossen. (19.12.) FS Bauservice GmbH, Creußen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Petra Freiberger, Creußen. (2.12.) JS-Flachdachtechnik GmbH, Flürlein 6, Stadtsteinach (Durchführung von Flachdach- und BauwerksabRichter Reha Technik GmbH, Thurnau. Die Gesellschaft dichtungen sowie die Bauspenglerei). Stammkapital: ist aufgelöst. Liquidator: Niels Richter, Thurnau; Sören 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jörg Schlimbach, Richter, Bayreuth. (2.12.) Stadtsteinach. (19.12.) ScienceServe GmbH, Pegnitz. Harald Hofmann ist Krammer Jahn Consult + Datenschutz GmbH, Alexan- als Geschäftsführer ausgeschieden. Sylvia Hofmann, derstr. 1, Bayreuth (- Erbringung von Dienstleistungen Pegnitz, wurde zur einzelvertretungsberechtigten (insb. Beratung) für Unternehmen oder Dritte auf dem Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Sylvia Hofmann Gebiet des Datenschutzes, – Unternehmensberatung ist erloschen. (2.12.) (insb. Finanzierungs-, Sanierungs- und Wirtschaftsberatung) – sowie die Beratung bei Unternehmenskäufen E.ON Netz GmbH, Bayreuth. Frank Aigner, Duisburg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Gesamtprokura und –verkäufen). Stammkapital: 25.000 EUR. Gesgemeinsam mit einem Geschäftsführer: Wolfgang chäftsführer: Dr. Alfred Krammer, München; Jochen Schätzlein, Hirschaid; Herbert Freitag, Barleben; Tobias Jahn, Bayreuth. (19.12.) Nadler, Bayreuth und Roger Bansbach, Hamburg. Balthasar-Neumann-Wohnpark GmbH & Co. KG, Ros- (3.12.) estr. 18, Bayreuth (Der Erwerb und die Verwaltung von Grundstücken sowie alle damit zusammenhängenden KLARO GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam Geschäfte). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Tobias Pankse, Bayreuth. (3.12.) wbg Immobilien GmbH, Bayreuth. Ein Kommanditist. (23.12.) SR Webatex GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura Peggy Peg Innovative Systems GmbH, Itzgrund 21, Neudrossenfeld (Die Herstellung und der Handel mit Waren aller Art und Herkunft, insbesondere Camping-, Outdoor-, Haushalt-, Wassersport- und Freizeitartikeln, sowie Kunststoff-, Metall- und Elektroerzeugnissen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Brigitte Reinhold, Neudrossenfeld. (23.12.)

gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Roland Brendel, Waischenfeld. (4.12.)

wbg Immobilien GmbH, Rosestr. 18, Bayreuth (der Handel und die Verwaltung von Immobilien sowie die Beteiligung an anderen Gesellschaften und die Übernahme der persönlichen Haftung, insbesondere bei der Balthasar-Neumann-Wohnpark GmbH & Co. KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gerhard Müller, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 5.12. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: OG 42. Vermögensverwaltungs GmbH) von Nürnberg nach Bayreuth beschlossen. (23.12.)

TenneT Offshore 8. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Keisuke Tanaka, Bayreuth. (3.12.)

Motoren-Schneider GmbH Elektromechanische Werkstatt, Blaicher Str. 7 b, Kulmbach (Der Handel und die Reparatur von elektromechanischen Geräten und anderen technischen Artikeln). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Hahn, Mainleus; Thomas Herbert Heisinger, Neudrossenfeld. (30.12.)

VERÄNDE RUN GE N DS & V Verwaltungs-GmbH, Kulmbach. Andreas Klenk, Bamberg, wurde zum Geschäftsführer bestellt. Die Prokuren Thomas Höpfl, Andreas Klenk, Henrik Ober, Olaf Rieckhoff, Stefan Schmitt und Mischa Winde sind erloschen. (12.11.) Sparkasse Bayreuth, Bayreuth.- Siegmund Schiminski ist als Vorstandsmitglied ausgeschieden. (12.11.) Albert-Schweitzer-Hospiz Bayreuth gGmbH, Bayreuth. Hans Eckert ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Franz Sedlak, Bayreuth, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (13.11.) LENTA Einzelhandel Bayreuth UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 29.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: LEDO Bayreuth UG (haftungsbeschränkt). (13.11.)

TenneT Offshore 2. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Keisuke Tanaka, Bayreuth. (3.12.)

TenneT Offshore 9. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Keisuke Tanaka, Bayreuth. (3.12.) TenneT GmbH & Co. KG, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Dr. Ingo Schmidt, Bayreuth. (4.12.) TenneT TSO GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem, Geschäftsführer: Dr. Frank-Peter Hansen, Bonn; Dr. Ingo Schmidt, Bayreuth. (4.12.) Finanz- und Immobilien-Büro Stefan Bauer e.K., Marktleugast. Die Firma wurde geändert in: Stefan Bauer Versicherungsmakler e.K. (5.12.) Petermann und Partner, Finanzen OHG, Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Brigitte Monika Petermann, Bayreuth; Diethelm Heinrich Petermann, Bayreuth. (5.12.) TenneT Offshore 1. Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Keisuke Tanaka, Bayreuth. (5.12.) flatex Holding AG, Kulmbach. Die Prokura Matthias Hach ist erloschen. (6.12.) Frenzelit Werke GmbH, Bad Berneck. Die Prokuren Tristan Haage und Hans Günter Koch sind erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bertram Axmann, Bayreuth. (9.12.)

OSPP GmbH Optimized Signature and Paper ProcessIREKS GmbH, Kulmbach. Die Prokura Johann Werner ing, Mainleus. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Nagel ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit eiLudwig Steffgen, Mainleus. (13.11.) nem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ralf Schappert, Kulmbach. (10.12.) Zapf GmbH, Bayreuth. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen ProkurisTermolan GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterverten: Katrin Grunert-Jäger Gröbenzell. Die Prokura Axel sammlung vom 12.11. hat die teilweise Änderung der Bergmann ist erloschen. (13.11.) Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Kedek GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde Weidig Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Humgeändert in: Die Vermittlung von Geschäftsverbindmeltal. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Georg ungen, der Vertrieb, die Reparatur und der Service Weidig, Hummeltal. (14.11.)

von Maschinen und speziell Fahrzeugen, Anlagen und Geräten aller Art, insbesondere für mechanische und thermische Phasentrennung, Kanalreinigung und allgemeiner Umweltschutz. (10.12.) Zapf GmbH, Bayreuth. Katrin Grunert-Jäger, Gröbenzell, wurde zur Geschäftsführerin bestellt. Die Prokura Katrin Grunert-Jäger ist erloschen. (10.12.) flatex Holding AG, Kulmbach. Das Grundkapital wurde auf 13.395.287 EUR erhöht. (11.12.) ImmoLeads UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Henry Höckendorf, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.12.) Becher Bräu e.K., Bayreuth. Johannes Hacker ist als Inhaber ausgeschieden. Neuer Inhaber: Cortney Hacker, Bayreuth. (17.12.) Glen Dimplex Deutschland GmbH, Kulmbach. Die Prokura Andreas Tilch ist erloschen. (17.12.) Grüne Wärme Hutschdorf Verwaltungs GmbH, Thurnau. Harald Berger-Münch ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Markus Olbrich, Haar und Krzysztof Tomasz Gryglicki, Szgzecin/Polen, wurden zu Geschäftsführer bestellt. Die Prokura Florian Wessely ist erloschen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Heinrich Sagolla, Ilbesheim. (19.12.) Energiehaus B2B GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 425.000 EUR beschlossen. (17.12.) ABAS Projektierung GmbH Sales & Consulting, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: abas GmbH Sales & Consulting. Der Sitz wurde nach Speichersdorf, Brüdereser Str. 20, verlegt. (20.12.) TMT Service Beteiligungs GmbH, Bayreuth. Peter Maisel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Ivo Raab, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (20.12.) Am Fichtelsee Hotelbetriebsgesellschaft mbH, Bayreuth. Bernhard Deyerling gen. Bernd, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (23.12.) DDL-Deinzer Dienstleistungs GmbH, Pegnitz. Tanja Deinzer ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. (23.12.) Waldemar Viol Reisen GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Waldemar Viol Geschäftsführungs GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Be-teiligung an anderen Unternehmen und die Übernahme der Geschäftsführung, Vertretung und der unbeschränkten Haftung bei anderen Unternehmen, insbesondere der Gesellschafterstellung als Komplementär bei der Waldemar Viol GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören auch alle Geschäfte und Maßnahmen, die unmittelbar oder mittelbar damit zusammenhängen. Die Gesellschaft kann sich an ähnlichen oder gleichartigen Unternehmen beteiligen und Zweigniederlassungen errichten. (23.12.) Waldemar Viol Verwaltungs GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Waldemar Viol Reisen GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Veranstaltung von Reisen und der Betrieb eines Reisebüros sowie die Durchführung auf Auftrags-fahrten, insbesondere im Schüler- und Linienverkehr. Zum Gegenstand des Unternehmens gehören auch alle Geschäfte und Maßnahmen, die unmittelbar oder mittelbar damit zusammenhängen. Die Gesellschaft kann sich an ähnlichen oder gleichartigen Unternehmen beteiligen und Zweigniederlassungen errichten. (23.12.) Future Carbon GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 19.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 303.561 EUR beschlossen. (27.12.) H + S Bauträger Verwaltungs-GmbH, Bischofsgrün. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Christine Heidenreich, Bischofsgrün. (27.12.) W & F Erneuerbare UG (haftungsbeschränkt), Bayreuth. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ramona Filgis, Bayreuth. (27.12.) Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, Kulmbach. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied oder einem anderen Prokuristen: Peter Höhlein, Schweig. (27.12.) brillen.de Optik AG, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 13.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 1.222.000 EUR beschlossen. (30.12.) Fleiwa Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Bayreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 7.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Vermietung von beweglichen Gegenständen und betriebswirtschaftliche Beratung sowie die Vermögensverwaltung. (30.12.) IOS Management UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Speichersdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Siegfried Schulz, Speichersdorf. (30.12.) IOS Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Speichersdorf. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Siegfried Schulz, Speichersdorf. (30.12.) Schneidermarkt KG, Bayreuth. Hans-Peter Schneider ist als persönlich haftender Gesellschafter ausgeschieden. Die Firma Schneidermarkt Verwaltungs GmbH, Bayreuth, ist als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten. Die Firma wurde geändert in: Schneidermarkt GmbH & Co. KG. (30.12.) Vogel & Böhner GmbH, Bayreuth. Torsten Böhner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (30.12.)

L Ö S CH UN GE N Buchhandlung am Markt Erna Härtl e.K., Pegnitz. Die Firma ist erloschen. (12.11.) Stemmler Verwaltungs-GmbH, Bayreuth. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (14.11.) Bagger- und Quadpark GmbH Himmelkron, Himmelkron. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft

NKD Services GmbH, Bindlach. Ralph Steffen Rosenbauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (15.11.) benedomo GmbH, Kulmbach. Matthias Hensel ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Einzelprokura: Matthias Hensel, Kulmbach. (18.11.) KEG Handels- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Bayreuth. Ingo Knoll ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.11.) NKD Deutschland GmbH, Bindlach. Ralph Steffen Rosenbauer ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.11.) Oskar Riedel Haus der Fußgesundheit GmbH, Bayreuth. Oskar Riedel und Christine Lüschow sind als Geschäftsführer ausgeschieden. (18.11.) flatex Holding AG, Kulmbach. Das Grundkapital wurde auf 11.430.000 EUR erhöht. (19.11.) KHB Grund + Boden UG (haftungsbeschränkt), Kulmbach. Die Gesellschafterversammlung vom 12.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Consto Bauwerke GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Errichtung von Gebäuden, Erschließung von Grundstücken, Kauf und Verkauf von Immobilien. Das Stammkapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. Matthias

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AUSGABE 01/02/2013

Heinrich Schneider Verwaltungs-GmbH, Bamberger Str. 3, Stockheim (Erwerb und die Verwaltung

Haftung und der sowie Geschäftsführung von Beteiligungen die Übernahmebei der Handelsgesellschaften, die persönlichen Haftung undinsbesondere der Ge-schäftsführung Beteiligung als persönlich haftende Gesellbei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haf-tende,&geschäftsführende schafterin an der Schonath Seelmann Gesellschafterin der dem Heinrich GmbH & GmbH & Co. KG,anmit SitzSchneider in Zapfendorf, Co. KG).Unternehmensgegenstand Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: deren GerüstHeinrich Schneider, Stockheim. (29.11.) Filiale Nürnberg verleih und Gerüstbau ist). Stammkapital: Tel. 09 11 / 24 11 44 Playworld GmbH, Im Gries 1 a, Marktrodach (Betrieb 25.000 EUR. Geschäftsführer: Udo Seelmann, Fax: 09 11 / 4 31 31 95 einer Spielhalle und eines Pubs).Georg Stammkapital: Zapfendorf-Oberleiterbach; Seelmann, 25.000 EUR. Geschäftsführer: Martin Daum, Eberswww.loeffler-gabelstapler.de Zapfendorf-Oberleiterbach; Andreas Schonath, dorf; Thomas Schulz, Steinbach(7. a. Wald. ht Zapfendorf-Oberleiterbach. 12.) (3.12.) brauc e e t G . ie u IRUBA Innovations GmbH, Turnstr. 1,GmbH, Kronach JK Management & Consulting uf Neu ervice – Measing Verka S L (Verwertung von Stammkapital: Schützenstr. 40 Patenten). c, Bamberg (Das Erbrin-25.000 EUR. Geschäftsführer: Joachim Bauer, Pleystein; gung von Dienstleistungen im Bereich der Matthias Rutschinski, Kronach. Entstanden durch Unternehmensberatung undder desIRUBA Coachings, ist erloschen. (15.11.) formwechselnde Umwandlung UG die Verwaltung des Gesellschaftsvermögens zur Vermögensmehrung sowie Übernahme (haftungsbeschränkt) & Co.die OHG mit dem Sitzvon in Stadelmann Unternehmensberatung GmbH, Beteiligungen an Unternehmen. Erlaubnispflichtige Kronach. Geschäfte nach dem KWG sind ausdrücklich (4.12.) Goldkronach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: nicht Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Jörg Kintzel, EdgarUnternehmensgegenstand). Stadelmann, Goldkronach. Die Gesellschaft ist 25.000 Schedel Verwaltungs GmbH, Niederauer Str. 6, Bamberg. 12.) erloschen. (10. (15.11.) Ebensfeld-Unterneuses (Erwerb und Verwaltung von Noppenberger & Barth Steuerberatungsgesellschaft mbH, Schützenstr. 22, Bamberg Beteiligungen an Gesellschaften aller Art(Die sowie die Holzbau Wolfrum, Inh. Thomas Hertrich e.K., Gefrees. Übernahme der per-sönlichen Haftung und Gesgeschäftsmäßige Hilfeleistung Die Firma ist erloschen. (18.11.) in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gemäß chäftsführung diesen, insbesondere die Beteil§ 33 i.V.m. § 57 Abs. 3 StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des bei Steuerberaters nicht vereinbar per-sönlich EZ-Dienstleistungen e. K., Bindlach. Tätigkeiten Die Firma ist i.S.v. § 57igung sind, insbesondere gewerbliche Abs.als 4 Nr. 1StBerG,haftende, wie z.B.geschäftsführende Handels- und Gesellschafterin an der Schedel Besitz GmbH & Co. erloschen. (22.11.) Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Albert Barth, KG). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Haßfurt-Augsfeld. (10.Betriebs 12.) GmbH & Co. KG, Hauenstein Schreinerei Siegfried Schedel, Bad Staffelstein. (6.12.) Mistelgau. Die Gesellschaft ist wegen VermögensloCR Mode GmbH, Lindenweg 18, Ebermannstadt-Rüssenbach (Der Handel mit Textilien und e.K., Friedenslinde 7, Ebensfeld (Die sigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen WAVE-HABE Schuhen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Christian Röbel, Unterleinleiter. (11. 12.) Erbringung von Beratungs-, Verwaltungs- und eingetragen. (26.11.) Legeler GmbH, Lohrweg 4, Ebermannstadt (Unternehmensberatung fürderForstbetriebe und Akquisitionsarbeiten, Vertrieb von Einrichbiegen GmbH Rohrbiegeund Abkantwerkzeuge, tungsgegenständenVerwaltung bis zu kompletten Garten- und Waldbesitzer, Forstverwaltung, Jagdberatung und Jagdvermarktung, eigenen Betzenstein. Die Gesellschaft ist aufgrund des Wellnessanlagen sowieGeschäftsübernahme der Betrieb eines Onlineshops Vermögens, Jagd- und forstliche Dienstleistungen, Haftungsund/oder Verschmelzungsvertrages vom 13.11. sowie des Besfür Gartenanlagen und Wellness). Inhaber: Herbert für Gesellschaften aller Art. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch branchenähnliche Tätigkeiten chlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Böhmer, Ebensfeld. (16.12.) auszuüben. fallen auch der Betrieb und die Planung von Photovoltaikanlagen. Weiterer Tag mit dem Hierunter Vermögen des Alleingesellschafters Unternehmensgegenstand Maklergeschäfte fürGM-Asset Immobilien in der Landund Forstwirtschaft). Management GmbH & Co. KG, LandwehrBernhard Potzner, Betzenstein,sind verschmolzen. Das str. 14, Michelau (Das Halten Ver¬walten eigenen Stammkapital: 30.000 EUR. Geschäftsführer: Ebermannstadt. Dieund GesellschafterUnternehmen wird als Einzelfirma unter der Firma Olaf Legeler, Vermögens). Persönlich haftende Gesellschafterin: Potzner Systemtechnik mit dem Betzensteindes Sitzes von Diedorf nach Ebermannstadt beschlosversammlung vom 26.10. hatSitz dieinVerlegung Firma GM-Asset Mana¬gement Verwaltungs GmbH, geführt. sen. (11. (28.11.) 12.) Michelau. Zwei Kommanditisten. (17.12.) Gastwirtschaft undBlumenstr. Pension Puchtler GmbH, WarmenFürnrohr GmbH, 8, Hallstadt (Der Etikettenservice, der Handel mit und der Im- und GM-Asset Management Verwaltungs GmbH, steinach. DieKennzeichnungsprodukten Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft Export von und Kennzeichnungsgeräten, Etiketten, Handauszeichnern, Landwehrstr. 14,in Michelau (Beteiligung als persönlich ist erloschen. (28.11.) Kassenrollen, Visitenkarten, Fotos sowie Imagewerbung, Werbung Print und Web). Stammkapihaftende Gesellschafterin an anderen Unternehmuntal: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Andrea Müller, Hallstadt; Britta Fürnrohr, Nürnberg. (14. 12.) R.U.H.T. Verwaltungsund Immobiliengesellschaft gen, insbesondere die Be-teiligung und Übernahme mbH, Bayreuth.GmbH, Die Liquidation ist beendet. Die DTC-Quattro Dieselstr. 2 a, Forchheim (Der der Ankauf und Verkauf vonbeiKraftfahrzeugen, persönlichen Haftung der GM-Asset ManGesellschaft ist erloschen. (28.11.) agement GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Michelau, deren Reparatur und Vermietung). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Erland Saupe, die ihrerseits zum Gegenstand ihrer Unternehmung Heroldsbach; Xavier Rol, Bad Staffelsteinstein. (13. 12.) Popp Berufsbekleidung Vertriebs GmbH, Stadtsteinach. das Verwalten und Halten eigenen Vermögens hat, Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß(Die Projektentwicklung ECOLOFT AG, Bayreuther Str. 102, Forchheim sowie diedamit Verwaltung ebenso die Durchführung aller zusam-men§ 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen50.000 eingetragen. eigenen Vermögens). Grundkapital: EUR. Vorstand: Heinrich Stöcklein, Memmelsdorf; hängenden Geschäfte oder Handlungen, soweit sie (3.12.) Andreas Wiebe, Breisach am Rhein; Wolfgang Hartmuth, Senden.des DieGesellschafts-zweckes Hauptversammlungdienlich vom zur Erreichung Bayreuth + Media GmbH & Co. unter KG, Bayreuth. 4.12. hat Druck die Verlegung des Sitzes gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Laimberg 101. erscheinen oder die Unternehmung der Gesellschaft Firmavon Bayreuth Drucknach + Media Verwaltungsfördern VDie V AG) München Forchheim beschlossen.zu(17. 12.) geeignet sind). Stammkapital: 25.000 EUR. gesellschaft mbH ist als persönlich haftende Lichtenfels; McFit GmbH & Co. Deutschland KG, Tannenberg Geschäftsführer: 4, SchlüsselfeldGerd (Der Bissinger, Betrieb von Fitness-Michael und Gesellschafterin ausgeschieden. Die Gesellschaft ist Schulz, Küps. (17.12.) Freizeitanlagen sowie das Anbieten und der Vertrieb von Waren und Dienstleistungen im Bereich aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.12.) Edelstahl Design Linz GmbH, Krausenbachstr. Sport, Fitness und Wellness). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma McFit Deutschland 3, Bad human hygiene GmbHSchlüsselfeld. Hygieneartikel –Ein AutomatenStaffelstein Verwaltungs GmbH, Kommanditist. (17. 12.) (Verarbeitung von Metall, insbesondere vertrieb, Kulmbach. Die Liquidation ist beendet. Die von Edelstahl und die Führung eines SchweißfachbePROJECT Zielfonds RW(6.12.) 14 GmbH & Co. KG, Kirschäckerstr. 25, Bamberg (DerEUR. unmittelbare Gesellschaft ist erloschen. triebs). Stamm-kapital: 25.000 Geschäftsführer: und/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln undBad Veräußern von bebauten und Stefan Linz, Staffelstein. (17.12.) Dienstleistungen Simon Märkl UG (haftungsbesunbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereich der Projektentwicklung von Immochränkt), Speichersdorf. Der Sitz wurde nach Kemnath, Schiller Verwaltungs GmbH, Thüringer Str. 12, Krobilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. Röntgenstr. 9 c , verlegt. (9.12.) nach (Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen Ein Kommanditist. (17. 12.) an Gesellschaften aller Art sowie die Übernahme Mondo Elektrotechnik DieCo. Ge-KG, Kirschäckerstr. PROJECT Zielfonds Limited, RW 15Creußen. GmbH & 25, Bamberg (DerGeschäftsführung unmittelbare der persönlichen Haftung und sellschaft ist gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts bei diesen,und insbesondere Beteiligung alsund und/oder mittelbare Erwerb, Halten, Verwalten, Entwickeln Veräußerndievon bebauten wegen eingetragen. (10.12.) persönlich Ge-sellschafterin an derImmonoch unbebauten Grundstücken und/oder Beteiligungen im Bereichhaftende der Projektentwicklung von zu gründenden Schiller Grundbesitz GmbH & Co. Brillenladen Frank Bayreuth GmbH & Co. KG, Bayreuth. bilien). Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma PROJECT Fonds Reale Werte GmbH, Bamberg. KG). Stamm-kapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist Ein Kommanditist. (17. 12.) Dr. Carl-Albrecht Schiller, Bad Staffelstein; Wolfgang erloschen. (17.12.) mediteam Verwaltung GmbH, Luisenstr. 5, Bamberg (Der Erwerb die Verwaltung von Schiller, Kronach.und (17.12.) Frenzelit Verwaltungs GmbH, Bad Berneck. Diesowie Ge- die Übernahme der persönlichen Haftung und Beteiligungen an Handelsgesellschaften STAB 13 GmbH, Uselhof 9, Bad Staffelstein Kauf der sellschaft ist als übertragender Rechtsträger aufgrund Geschäftsführung bei diesen). Stammkapital: 25.000Grundstücke EUR. Geschäftsführer: Bodo122 Schrödel, Flurstück Nummer und Flurstück des Verschmelzungsvertrages vom 5.12. sowie der Bamberg. (18. 12.) Nummer 123 je der Gemarkung Staffelstein. Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom Projektierung(Besitz dieses und Grundbesitzes. Solarpark Ruttersdorf Co. mit KG,dem AmSitz HohenEntwicklung Kreuz 4 a,und Memmelsdorf Betrieb selben Tag mit der FrenzelitGmbH Werke & GmbH Neubau von Wohnungen. Sanierung bestehender in BadSolaranlage). Berneck verschmolzen. (17.12.) einer Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma LolarInvest Verwaltungs GmbH, Gebäude und deren Verkauf sowie die DurchHaarbach. 16 Kommanditisten. Sitz wurde unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: Green GDW Beteiligungsgesellschaft mbH,Der Bayreuth. Der Sitz führung aller München damit mittelbar unmittelbar City Energy Service GmbHOT & Heskem, Co. Solarpark Ruttersdorf KG) von nachoder Memmelsdorf wurde nach Ebsdorfergrund Tulpenweg 1, zusammen¬hängender Geschäfte). Stammkapital: verlegt. (19. 12.) verlegt. (19.12.) 25.000 EUR. Geschäftsführer: Laura-Sophie Künzel, Pflegedienst Elsner Anbietergesellschaft UG (haftungsbeschränkt), 13 a, Forchheim (Ambulanter Walsdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 4.12. Media Nova Bayreuth für Hör- Karl-Schwengler-Str. hat die Verlegung des Sitzes von Plauen(20. nach12.) Bad Pflegedienst). Stammkapital:mbH, 500Bad EUR. Geschäftsführer: Michaela Elsner, Heroldsbach. funk- und Fernsehsendungen Berneck. Die Staffelstein beschlossen. (17.12.) (Die VermittLiquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. Effect Immobilien Meusel UG (haftungsbeschränkt), Am Friedhof 2, Strullendorf (23.12.) lung und der Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Baugrundstücken). R + G Beteiligungs-GmbH, An der ZeilStammkapi2, Lichtenfels (Das Halten(20. und 12.) die Verwaltung eigenen Vermögens). tal: 5.000Alte EUR. Steffen Die Meusel, Gasthof PostGeschäftsführer: Lehmann e.K., Betzenstein. Firma Buttenheim. Geschäftsführer: Robert ist erloschen. VonUnternehmergesellschaft Amts wegen eingetragen aufgrund § Stammkapital: 25.000 FeelGoodFood (haftungsbeschränkt), Obere EUR. Königstr. 31, Bamberg Hofmann, Lichtenfels; Günter Hofmann, Lichtenfels. 31 Abs. 2 HGB. (27.12.) (Der Handel mit und die Vermittlung von Waren und(19.12.) Dienstleistungen im Bereich Lebensmittel und Stammkapital: 500 EUR. Geschäftsführer: Martin Schubert, Bamberg. (20. 12.) H + Ernährung). S Bauträger GmbH & Co. KG, Bischofsgrün. Die GesellschaftGBZ ist aufgelöst. ist 15, Igensdorf-Pettensiedel V ER Ä (Der NDER U NGEN Zahnkonzept GmbH, Die Im Gesellschaft Krumen Gau Betrieb eines erloschen. (27.12.) Dentallabors). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Gabriele Brüderer-Holdt, IgensdorfWeber Textilveredelungs-GmbH, Michelau. Jan Andre Pettensiedel. (27. 12.) Klavita UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bayreuth. Bergler, Michelau, wurde zum ein-zelvertretungsDie Gesellschaft Haas ist aufgelöst. ist Edelbrennerei GmbHDie & Gesellschaft Co. KG, Schmiedsgasse 2, Pretzfeld (Die Herstellung und der berechtigten Geschäftsführer bestellt. (11.11.) erloschen. Handel von(27.12.) Spirituosen, Säften, Marmeladen und Obst sowie die Durchführung von VeranstalAbbruch Kaiser GmbH, Lichtenfels. Dietmar Kaiser ist tungen). Persönlich haftende Gesellschafterin: Verwaltungs-GmbH, Pretzfeld. Ein Karl Schneider elektromechanische Werkstätte e.K., FirmaalsHaas Geschäftsführer ausgeschieden. Die Gesellschaft Kommanditist. (28. ist 12.) Kulmbach. Die Firma erloschen. (27.12.) ist aufgelöst. Liquidator: Angela Kolb, Rattelsdorf. (13.11.)

AMTSGERICHT COBURG N E U E I N T R A G U NG EN Rebhan Handelswaren GmbH, Kronacher Str. 19, Stockheim (Handel mit Kunststoffver-packungen aller Art und Zubehör). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Wolfang Wondra, München. (13.11.) Sportstudio Highlight e.K., Pabstenweg 10, Lichtenfels (Der Betrieb eines Sportstudios, Verkauf von Nahrungsmitteln und Vertrieb sowie Verkauf und Vertrieb von Sportbekleidung jeder Art). Inhaber: Matthias Hornung, Zapfendorf. (13.11.) TrachtenRebell Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Am Flecken 3, Marktzeuln (Großhandel mit Trachtenode und Trachtenaccessoires aller Art). Geschäfts-führer: Stefanie Schindelmann, Marktzeuln. (13.11.) C(h)ampus GmbH, Rodacher Str. 22, Kronach (Betrieb von Gastronomie-Objekten, Durchführung von Caterings, Abhalten von Events, Messen und Seminaren, Vertrieb von Trendprodukten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Tanja Welsch, Nürnberg. Die Schuhschachtel Inh. Iris Bischoff e.K., Bahnhofstr. 83, Bad Staffelstein (Einzelhan¬del mit Schuhen). Inhaber: Iris Bischoff, Weitramsdorf-Weidach. (26.11.) HAGELEXPERT AG, Schubertstr. 16, Bad Staffelstein (Zusammenarbeit mit Unternehmen der Versicherungswirtschaft und anderer Auftraggeber bei der Abwicklung von Hagel-, Park- und ähnlichen Schäden an Fahrzeugkarosserien ohne eigene Reparaturarbeit). Grund¬kapital: 202.500 EUR. Vorstand: Ulrich Gebauer, Bad Staffelstein; Andreas Nitsche, Bad Nauheim. Die Hauptversammlung vom 21.10. hat die Verlegung des Sitzes von Göppingen nach Bad Staffelstein beschlossen. (28.11.) Conceptio consulting UG (haftungsbeschränkt), Am Ansbach 4, Lichtenfels-Roth (Die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Ver-trägen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume, Darlehen, Versicherungen und verwandten Geschäften sowie die Immobilienverwaltung und –vermittlung, die Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen und für eigene oder fremde Rechnung, wobei Vermögenswerte von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbs- und Nutzungsrechte verwendet werden, die wirtschaftliche Vorbereitung oder Durchführung von Bauvorhaben im fremden Namen als Baubetreuer und der Erwerb von Immobilienbesitz als Anlage oder zur Weiterveräußerung). Stammkapital: 100 EUR. Geschäftsführer: Helmuth Bauer, Lichtenfels: (29.11.)

Heinrich Geuther Kindermöbel und –geräte Verwaltungs-GmbH, Mitwitz. Heinz Scheben ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Claudia Lach, Coburg, wurde zur einzelvertretungs¬berechtigten Geschäftsführerin bestellt. (13.11.) Müller Backhaus GmbH, Kronach. Ulrich Müller, Kronach, wurde zum einzelvertretungs-berechtigten Geschäftsführer bestellt. (13.11.) Rauh GmbH, Küps. Die Gesellschafterversammlung vom 30.10. hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro und die Erhöhung beschlossen. Stammkapital: 26.000 EUR. (13.11.) Johannes Neder e.K., Wilhelmsthal. Die Firma wurde geändert in: Neder Finanz e.K. (19.11.) DREEFS GmbH Schaltgeräte und –systeme, Marktrodach. Dr. Andrea Caserta ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Emanuele Liber, Valeggio sul Mincio/ Italien und Cecilia Accampi, Valeggio sul Mincio/ Italien, wurden zu je einzelvertretungsberechtigte Geschäfts-führer bestellt. (22.11.) KF Project GmbH, Burgkunstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Markus Fischer, Speichersdorf; Stephan Knorr, Altenkunstadt-Burkheim. (29.11.) MultiSystem Projekt UG (haftungsbeschränkt), Burgkunstadt. Die Gesellschaft ist auf-gelöst. Liquidator: Marina Schmidt, Lichtenfels. (2.12.) superHOTPAD UG (haftungsbeschränkt), Kronach. Sigurd Ham ist als Geschäftsführer ausgeschieden. (2.12.) Bananadog Design GmbH, Stockheim. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Apel, Stockheim; Alexandra Funk, Stockheim. (5.12.) FHH Familie Heinz Holding GmbH, Tettau. Jeannette Heinz-Drayton ist als Geschäfts-führerin ausgeschieden. (5.12.) Siegfried Schedel „der ökologische Backspezialist“ e.K., Ebensfeld. Siegfried Schedel ist als Inhaber ausgeschieden. Nun Kommanditgesellschaft. Die Firma wurde geändert in: Schedel Besitz GmbH & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Schedel Ver-waltungs GmbH, Ebensfeld. Ein Kommanditist. (9.12.) Heinz Plastics Polytech GmbH, Tettau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäfts-führer oder einem anderen Prokuristen: Michael Bliesener, Leipzig. (12.12.) Rheindienst Speditions- und Schiffahrts-GmbH, Lichtenfels. Siegfried Porzner ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Dr. Markus Schorr, Bamberg, wurde zum einzelvertretungs-berechtigten Geschäftsführer bestellt. (12.12.)

oder Vermietung von Gebäuden, Dienstleistungen Bernhard Wunder Kunststoffverarbeitungs-GmbH, Steinwiesen. Bernhard Wunder sen. ist als Geschäfts- für Unterbringung und Bewirtung, Verkauf von Hemmerlein L & M – Spedition GmbH, Untere Hauptstr. Schlüsselfeld-Reichmannsdorf Produkten usw.) führer ausgeschieden. Bernhard Wunder jun., Stein- land- und6,viehwirtschaft¬lichen (Die Durchführung von Transporten im Güternah- und im In- und Ausland, derund sowie–fernverkehr der Verkauf dazugehöriger Ausrüstung wiesen, wurde zum ein-zelvertretungsberechtigten Baustoffhandel und der Landhandel). Stammkapital: 50.000 DM. Geschäftsführer: Lothar Hem-d) die Erbringung dazugehöriger Dienstleistungen Geschäftsführer bestellt. (16.12.) die Entwicklung, das Studium sowie der Bau undDie merlein, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf; Mathias Hemmerlein, Schlüsselfeld-Reichmannsdorf. elnic verwaltungs gmbh, Kronach. Nico Hesse ist als die Wartung von Projekten zur Energieeinsparung Gesellschafterversammlung 5.12. hat die Verlegung des Sitzes von Alsleben nach SchlüsGeschäftsführer ausgeschieden.vom (17.12.) und Umweltschutzprojekten sowie der Ver¬kauf selfeld beschlossen. (28. 12.) dazugehöriger Ausrüstung e) Die Entwicklung, das LC live-Concerts GmbH, Tettau. Florian Trautschold Studium, der Bau und die Wartung von Projekten ist als Geschäftsführer ausgeschie-den. Stephanie betreffend Telekommunikationsnetze, Bewachung, Trautschold, Tettau-Kleintettau, wurdeVzur E ReinzelverÄ N D E RTelemetrie, U N G ESammlung N und Speicherung von Daten tretungsberechtigten Geschäftsführerin bestellt. sowie der Verkauf von dazugehöriger Ausrüstung (17.12.) St. ERHARD GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vomvon 7. Beratungsdienstleistungen 11. hat die teilweise Ändef) die Erbringung rung derHandelsvertretungs Satzung beschlossen. Das Stammkapital wurde 28.590 Euround erhöht. Der UnternehWagner GmbH, Schneckenlohe. sowie auf die Erforschung Entwicklung innovativer Die Gesellschaft istwurde aufgelöst. Liqui-dator: Manfred mensgegenstand geändert in: Die Herstellung und derin Vertrieb von Getränken Produkte Zusammenhang mit allen aller oben Art angeWagner, Schneckenlohe. (17.12.) führten Gegenständen. Um die oben angeführten sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten, auch im internationalen Umfeld. (13. 11.) Zwecke zu erreichen, kann die Gesellschaf a) Wiesent Bau GmbH,GmbH, Forchheim. Heinrich Stöcklein, Memmelsdorf-Lichteneiche, wurde zumIn- und 3. Heinz Verwaltungs Tettau-Kleintettau. Jens ausländische, innerhalb und außerhalb der EU, Peter Plachetka, Mainz, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (13. 11.) einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer Gesellschaften, mit gleichartigen, verwandten oder bestellt.Sana (18.12.) Acqua UG (haftungsbeschränkt), Ebrach. Die ähnlichen Gesellschafterversammlung vom 30.10.beteiligen hat Zwecken gründen, sich an ihnen und sie vertreten b) Laboratorien, Agenturen, Büros, die Erhöhung des 1.080 Euro beschlossen. (14. 11.) Christo GmbH & Co.Stammkapitals KG, Lichtenfels. auf Die Gesellschaft Geschäfte, Ausstellungen, andere ist aufgelöst. Liquidator: Christopher Nemmert, Dr. Rolf-Michael Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Kühne, Köln,Zweigstellen wurde zumund einzelverwo auch immer in Deutschland Lichtenfels. (23.12.) tretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (14. Einrichtungen 11.) und im Ausland, innerhalb und außerhalb der Fahrschule Kaim GmbH, Stockheim. Günther KAB Freizeitenund Reisedienst GmbH,Skultety Bamberg.EU,Die aufgelöst.gründen, Liquidator: mitGesellschaft Beschluss desistVorstandes c) mit ist als Geschäftsführer ausgeschie-den. Ralph Korschinsky, Hallstadt. (14. 11.)Die Gebeliebigen natürlichen oder juristischen Personen in sellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dagmar Skultety, Deutschland oder Ausland zusammenarbeiten MEDidée (haftungsbeschränkt), Neunkirchen a. Br. DieimGesellschaft ist aufgelöst. in Stockheim.Handels-UG (23.12.) Art und Weise oder Zusammenarbeit und Liquidator: Thomas Mirschberger, Neunkirchen. (14.beliebiger 11.) allgemein, jede andere dazugehörige oder verwandte LÖSCHUNGEN SOLVENTA Beteiligungs GmbH, Bamberg. Die Gesellschafterversammlung vom 9.10. hat die Aktivität oder Handlung oder Geschäfte vornehmen, Erhöhung des Stammkapitals auf 30.000 EUR beschlossen. die oben (16. nicht11.) speziell genannt wird aber erforderlich CONCEPT-Steuerberatungsgesellschaft mbH, ist für die Förderung ihrer Arbeiten und Zwecke bzw. IVB Immobilienverwaltung Bamberg GmbH, Robert Heinloth ist als Geschäftsführer Ebensfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist Bamberg. dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar ausgeschieden. erloschen. (12.11.)(20. 11.) dienen können und die von der Geschäftsführung SFrank & S Martin Isoliertechnik GmbH, Strullendorf. Stefan Stark ist als Geschäftsführer beschlossen wird. Die Änderungausgeschieden. oder Aufhebung e. K., Pressig. Die Firma ist erloschen. Hermann Hornung, Schwabach, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer der Zwecke der Gesellschaft, die Umweltthemen (20.11.) betreffen, wie sie oben ausführlich beschrieben sind, bestellt. (20. 11.) Frankenwald Apotheke Ferdinand Hager e.K., Tettau. wirdnach ausdrücklich untersagt). Stammkapital: TradeStep & Co KG, Bamberg. Der Sitz wurde Litzendorf-Pödeldorf, Hollfelder50.000 Str. Die Firma istGmbH erloschen. (27.11.) EUR. Geschäftsführer: Vaileios Spyropoulos, Tria5, verlegt. (20. 11.) di-Thessaloniki/&Griechenland; Angelos Spyropoulos, Thomas Sünkel e. K., Bad Staffelstein. Die Firma ist Immobilien Kohlmann GmbH, Hirschaid. Stegaurach. Die Gesellschafterversammlung Pylaia-Thessaloniki/Griechenland. (9.12.)vom 13. erloschen. (17.12.) 11. hat die Verlegung des Sitzes nach Hirschaid, Heimstr. 68, beschlossen. (21. 11.) Maler Grießbach GmbH, Geroldsgrüner Str. 17, KVE Vermögensverwaltung Lichtenfels. Die MARKANT Nah & FrischAG, GmbH, Gundelsheim. Die Gesellschafterversammlung vom 15. 11. Gesellschaft ist wegen Vermögenslosig-keit gemäß § Schwarzenbach a. W. (Der Betrieb eines Malergeshat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: Nahkauf chäftes, insbesondere Raumdesign, innovative und 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. exklusive Malerarbeiten, natür-liche WandbesRoth & Schmitt GmbH. Daniela Schmitt, Memmelsdorf, wurde zur einzelvertretungsberechtigten (20.12.) chichtungen, VNEZIA Kalkputz, Lehmdekorputze, Geschäftsführerin bestellt. (21. 11.) Tapezierungen aller Art, Lackier- und Lasurarbeiten, BIG Floorcoverings GmbH, Bamberg. Gedert Roelens, Brügge, zum Geschäftsführer Deckenund wurde Wandbeschichtungen, FassadenbesCOBURG bestellt.AMTSGERICHT (22. 11.) chichtungen, WDVS Systeme und Bodenbelagsarbeiten). Stammkapital: EUR. Geschäftsführer: Erste DeWiNEUEINTRAGUNGEN Wohn- und Gewerbeimmobilien Vermietungs GmbH &25.000 Co. Frankonia 1 KG, EberReinhard Oelschlegel, Schwarzenbach a. W. (9.12.)1 mannstadt. Die Firma wurde geändert in: Erste WIDe WuG Vermietungs GmbH & Co. Frankonia BFA-BankersFirstAdress GmbH & Co.KG, Poststr. 15, KG. (22. 11.) Schankstuben Gastronomie GmbH, Brauhausgasse 1, Hof (Personalberatung, insbeson-dere im FinanFeilitzsch (Betrieb einerBamberg. Speise- und Schankwirtschaft MKK Mediengesellschaft fürPersönlich kirchliche Kabelkommunikation mbH, Herbert Hauf zierungsdienstleistungsbereich). haftende sowie die Beherbergung von Gästen). Stammkaist als Geschäftsführer ausgeschieden. Mathias Vetter, Baiersdorf, wurde zum einzelvertretungsGesellschafterin: Firma Signum GmbH, Hof. Zwei pital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Katrin Heindl, Kommanditisten. Der Sitz wurde bestellt. unter gleichzeitiger berechtigten Geschäftsführer (22. 11.) Feilitzsch. Die Gesellschafterversammlung vom 6.11. Firmenände-rung (bisher: ProArbeitsförderungs Forum GmbH & Co. GmbH, Prodiflex Gemeinnützige Wolfgang ist als Gehat Bamberg. die Verlegung des SitzesSailmann unter gleichzeitiger KG) von Schwarzenberg nach Hof verlegt. (13.11.) schäftsführer ausgeschieden. Joachim Gast, Ebermannstadt, wurde(bisher: zum Geschäftsführer Firmenänderung Gasthof Thüringerbestellt. Hof Aurum (22. 11.)Trading International UG (haftungsbesGmbH“) von Ziegenrück nach Feilitzsch beschlossen. chränkt), Marienstr. 75, Hof (Die Vermittlung von An(10.12.) 1 Holding KG, Ebermannstadt. Die DeWI Deutsche Wertimmobilien GmbH & Co. Frankonia und Verkäufen von Gold und anderen Edelmetallen Firma geändert Wertimmobilien Deutschland GmbH & Co. Frankonia 1 Holding Sientec GmbH, Förstenreuth 49, Stammbach (Die volim In-wurde und Ausland sowiein:dieWIDe Vermittlung und KG. (22.11.)von Anlagen im Bereich der erneuerbaren lautomatische Trennung verschie-dener Papiersorten Errichtung und der Vorbereitung zur Aufarbeitung, der Energien).View Stammkapital: EUR. Buttenheim. Geschäftsführer: Natural Systems 100 GmbH, Die Gesellschafterversammlung vom 25.10.sowie hat die Ankauf, die Entwick¬lung und Montage verschieMartin Pleßgott, Hof. (15.11.) auf 50.020 Euro beschlossen. Erhöhung des Stammkapitals (28. 11.) dener Komponenten zu einer Maschinenlösung, Finanzplanung Alexander Kern e.K., Burgebrach. insbesondere Die Firma wurde geändert in: Finanzplanung AKON Werbesysteme GmbH, Grenzstr. 2, Helmbrechts die Komplettlösung mit allen damit im (Software-Entwicklung KERN e.K. (29. 11.) und Soft-ware-Vertrieb). Zusammenhang stehenden Aufgaben). StammkapiStammkapital: tal: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Alexander Kühnel, Bauling GmbH50.000 & Co.DM. KGGeschäftsführer: Leuchten und Peter Glaswarenhandel, Bamberg. Die Firma wurde geändert Lippert, Engelthal. Die Gesellschafterversammlung (10.12.) in: Bauling Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG. Stammbach. (3. 12.) vom 23.10. hat die Verlegung des Sitzes von EnMulticycle Tours GmbH,vom Adam-Kraft-Str. 6, MarktredGAME Immobilien GmbH, Forchheim. Die Gesellschafterversammlung 23.11. hat die gelthal nach Helmbrechts beschlossen. (18.11.) witzwurde (Die Organisation, die Durch-führung und5 a, teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz nach Neunkirchen a. Br., Rödlas opus Personal-Management e.K., Fischergasse 23, die Einbringung von Reiseleistungen, der an- und verlegt. (3. 12.) Hof (Arbeitnehmerüberlassung und –vermittlung. Verkauf von hierfür geeig¬neten Waren sowie die Concorde Reisemobile GmbH, Schlüsselfeld. Stefandamit Köllezusammenhängenden ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Inhaber: Ramona Pecher, Hof. (18.11.) Dienstleistungen). (4. 12.) Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Jan Sonlex GmbH & Co. KG, Anger 33, Naila (Erwerb, Matthias Wittmaack, Die Wildpoldsried. (17.12.) Geigenbau Heffler UG und (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Forchheim. Firma wurde geändert Verwaltung, Vermarktung Vermie-tung von in: Heffler Musikinstrumente & Co. KG. Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Heffler Grundstücken und Immobilien). GmbH Persönlich haftende Stofffabrik RK GmbH, Karl-Reichel-Str. 27, Weißdorf Gesellschafterin: FirmaForchheim. Panda Immobilien (Entwicklung, Produktion und Vertrieb sowie Handel Verwaltungs GmbH, (4. 12.)Verwaltungs GmbH, Naila. GmbH, Zwei Kommanditisten. mit Textilien undistAccessoires den12.) Feldern Wohnen, Wieland Electric Bamberg. Die(18.11.) Prokura Lothar Hofmann erloschen.in(4. Leben und Einrichten; Unternehmensberatung Epsilon Service GmbH,GmbH, Bahnhofstr. 18, HofJürgen (Die VerHübscher – Görres Bamberg. Reichert, Memmelsdorf, wurde zum einzelvertreim textilen und textilnahen Sektor; Entwicklung, mittlung von Telekommunikations-dienstleistungen tungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. (5. 12.) Herstellung und Vertrieb textiler Pflegemittel). und die Vermittlung und der Verkauf von TelekomStammkapital: 25.000Frank EUR. Hofenbetzer Geschäftsführer: Huhtamaki Grundstücksverwaltungs GmbH Forchheim, Forchheim. ist Rüdiger als munikationsprodukten, und zwar ausschließlich an Kaiser, Helmbrechts. (20.12.) Geschäftsführer ausgeschieden. an Sami Pauni,bzw. Helsinki, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (6. 12.) Mitarbeiter von rahmenvertraglich Vodafone Vodafone Global EnterpriseGesellschaft gebundene UnternehTBG Helmrechts GmbH, Am Kirchspitz HelmKundenProfi Bamberg für Kundenmanagement mbH, Bamberg. Horst22, Plagemann men). 50.000 EUR. Geschäftsführer: brechts OT Ort (Das Recycling von Alt-baustoffen, ist als Stammkapital: Geschäftsführer ausgeschieden. (6. 12.) Peter Schwinn, Hof; Ralf Humpert, Witten. (21.11.) der Abbau von Natursteinen und die Herstellung Tutogen Medical GmbH, Neunkirchen a. Br. Die Prokura Berndund Liedloff ist erloschen. 12.) von Schotter Zuschlag-stoffen und(6.deren Winnergie Energieanlagen Beteiligungsgesellschaft aktive makler gmbh – mensch und raum verbinden, Forchheim. Daniela Hübner aller ist als Vertrieb sowie die Durchführung damit im mbH & Co. Garles KG, Hofer Str. 2, Selbitz (Planung, stehenden Abbrucharbeiten. Die Geschäftsführerin ausgeschieden. Christian Hübner,Zusammenhang Forchheim, wurde zum einzelvertretungsErrichtung und der Betrieb von Anlagen zur GewinHerstellung von Betonfertigteilen und Gabionen berechtigten Geschäftsführer (13. 12.) nung von elektrischer Energie ausbestellt. Wind). Persönlich sowie deren Montage, die An- und Verpachtung von haftende Gesellschafterin: Firma –WINNERGIE EnerMediengruppe Oberfranken Mantelredaktion GmbH & Co. KG, Bamberg. Die Prokura Transportbetonanlagen, die Beteiligung an Transportgiean-lagen Beteiligungsgesellschaft mbH, Selbitz. gemeinsam mit einem persönlich haftenden Christian Reinisch ist erloschen. Gesamtprokura betonge-sellschaften sowie die Durchführung aller Ein Kommanditist. 29.11.) Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Falkdamit Zimmermann, Coburg.stehenden (13. 12.) Tätigkeiten). im Zusammenhang 100.000 Geschäftsführer: Sonja Cfm Oskar Tropitzsch GmbH, Waldershofer Str. GmbH &Stammkapital: Mediengruppe Oberfranken – Redaktionen Co. KG, Bamberg. DieEUR. Prokura Torsten Geiling Helmbrechts. Die Gesell-schafterversam51,erloschen. Marktredwitz (Der Handel mitgemeinsam Chemikalien,mit einemSchatz, ist Gesamtprokura persönlich haftenden Gesellschafter oder mlung vom 5.12. hat die Verlegung des Sitzes unter Feinchemikalien Metallverbindungen, Rohstoffen einem anderen und Prokuristen: Christian Holhut, Kulmbach. (13. 12.) aller Art für die Pharma-, Veterinär-, Kosmetik-, Lebensmittel-, Nahrungsergänzungs-, Agro- und Pflanzenschutz-industrie. Darüber hinaus erbringt das Unternehmen Dienstleistungen für die genannten Geschäftsbereiche). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Oskar Tropitzsch, Marktredwitz; Steffen Tropitzsch, Waldershof. (3.12.)

Finov GmbH, Naila. (Geschäftsanschrift: Römerstr. 28, Sulzemoos; Entwicklung, Produk-tion, Vermarktung und Vertrieb von Kohlefaserverbundstoffen, unidirektionaler trockener und nasser Produkte aus Kohlenstofffasern (z.B. Gelege, Gewirke), Prepregs sowie die Entwick-lung, Herstellung, die Vermarktung und der Vertrieb von CFK- und GFK-ähnlichen Materi¬alien sowie deren Materialkombinationen mit beispielsweise Glas, Aramid, etc. für den Compositesmarkt)., Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Felix Dirschka, Sulze-moos; Matthias Reiner, Schwandorf. (3.12.) AKON WWS GmbH, Grenzstr. 2, Helmbrechts (Die Software-Entwicklung und der Soft-ware-Vertrieb. Geschäfte, die einer besonderen behördlichen Genehmigung bedürfen, sind nicht Gegenstand des Unternehmens). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Peter Lippert, Engelthal. Die Gesellschafterversammlung vom 23.10. hat die Verlegung des Sitzes von Engelthal nach Helmbrechts beschlossen. (3.12.) mc metallconsult GmbH, Birkleinweg 7, Bad Alexandersbad (Import und Export, Herstel-lung und Vertrieb von Leuchten, Stadtmobiliar und Metallformteilen aller Art, sowie Beratung und Auftragsvermittlung in diesem Bereich). Stammkapital 25.000 EUR. Geschäftsführer: Reiner Joachim Exner, Dresden. (5.12.) Schreib-Service ABC UG (haftungsbeschränkt), August-Bauer-Str. 1, Selbitz (Die Durch-führung von Schreibarbeiten und Postversand und die Verfassung von Schriftstücken jeg-licher Art für Privat- und Geschäftskunden). Stammkapital: 1 EUR. Geschäftsführer: Hermann Lange, Selbitz. (5.12.) HENERGIE GmbH, Ossecker Str. 174, Hof (a) Die Produktion von elektrischer Energie, Biogas und Biotreibstoffen aus erneuerbaren und sanften Energiequellen sowie deren Verkauf b) die Entwicklung, das Studium sowie der Bau und die Wartung von Projekten zur Erzeugung von elektrischer Energie, Biogas und Biotreibstoffen aus erneuerbaren und sanften Energiequellen sowie der Verkauf dazugehöriger Ausrüstungen c) die Verwertung von Immobilien oder Teilen von Immobilien (wobei Tätigkeiten gemäß § 34 c GewO nicht umfasst sind), die sich im Eigentum der Gesellschaft befinden oder die sie mietet, sei es in Form von deren Vermietung an Dritte, sei es in Forma des Wiederaufbaus, der touristischen Entwicklung, der land- und viehwirtschaftlichen Nutzung usw. und des Vertriebs von Produk-ten und Dienstleistungen für die Verwertung (Verkauf

gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: tbg Schleusingen GmbH) von Schleusingen nach Helmbrechts beschlossen. (20.12.)

Allround-Team oHG Kirchenlamitz, Wunsiedler Str. 9, Kirchenlamitz (Maler- und Lackiererhandwerk, Estrichlegerei, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerei, Parkettlegerei, Raumausstattung (ohne ausgeprägten Schwerpunkt), Reinigung von Gebäuden, Räumen und Inventar im Zusammenhang mit vorgenannten Tätigkeiten bzw. solchen im Bauneben-gewerbe, Bautenschutz, Hausmeisterservice, Verkauf von Farben und Malerzubehör. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist der Kauf und Verkauf von Waren aller Art im In- und Ausland, insbesondere im Zusammenhang mit vorgenannten Tätigkeiten, die Erbringung von Dienstleistungen aller Art, alles soweit hierzu keine gesonderte Genehmigung erforder¬lich ist, Tätigkeiten entwickelt bzw. geschaffen werden. Die Gesellschaft kann ferner im In- und Ausland bekannte und unbekannte Grundstücke kaufen und verkaufen, die für die Erreichung des Gesellschaftszwecks erforderlich sind). Persönlich haftende Gesellschafter: Volker Handel, Kirchenlamitz; Vitalis Schira, Kirchenlamitz. (23.12.)

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VE RÄN D E RUN GE N SPERIAN PROTECTION MANAGEMENT GmbH, Hof. Christophe Lamoine ist als Ge-schäftsführer ausgeschieden. Sachin Sankpal, Neuilly sur Seine/ Frankreich, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Einzelprokura: Georg Peter, Donauwörth. (11.11.) SWW Wunsiedel GmbH, Wunsiedel. Einzelprokura: Markus Hausmann, Bad Alexanders-bad. (11.11.) Aktiv Personal-Management GmbH, Hof. Ramona Pecher ist als Geschäftsführerin aus-geschieden. (13.11.) Müller Zell GmbH, Weißdorf. (Jochen Rieger, Berlin, wurde zum einzelvertretungsberech-tigten Geschäftsführer bestellt. (13.11.) Interbride Messe GmbH, Hof. Monique Kleemeier ist als Geschäftsführerin ausgeschieden. Ulrich Wendel, Hof, wurde zum einzelvertretungsberechtigten Geschäftsführer bestellt. Ein-zelprokura: Brian Kuipers, DG Hengevelde/Niederlande. (15.11.) LS CXXXIV Vermögensverwaltungs GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 14.10. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: JONIT Vermögensverwaltungs GmbH. (20.11.) Füllhorn Handels GmbH, Töpen. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11. hat die teil-weise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: denn’s Biomarkt Regional GmbH. (21.11.) Liba-Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Naila-Oberklingensporn Thomas Liebrandt und Herbert Igler sind als Geschäftsführer ausgeschieden. Marcus Kube, Dortmund, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (28.11.) REHAU Trading GmbH, Rehau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Claus Bernd Rudolph Kaluza, CH-Bern. (29.11.) Gerhard Hager Versicherungsmakler GmbH, Weißenstadt. Gerlinde Hager ist als Ge-schäftsführerin ausgeschieden. Norbert Jung, Bayreuth, wurde zum einzelvertretungsbe-rechtigten Geschäftsführer bestellt. (2.12.) SCHERDEL GmbH, Marktredwitz. Die Prokura Werner Hering ist erloschen. Gesamtpro-kura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Andreas Leutheußer, Marktredwitz; Robert Sroka, Marktredwitz und Herbert Hofmann, Marktredwitz. (4.12.) H.C. Starck Ceramix GmbH, Selb. Einzelprokura: Jürgen Hollering, Schönwald; Stephan Broske, München. (4.12.) Ingenieurbüro für Kraftfahrzeugtechnik Baumann, Heintges, Streil GmbH, Marktred-witz. Die Prokura Rudolf Baumann ist erloschen. Einzelprokura: Alexander Streil, Weischlitz. (4.12.) REHAU + Co, Rehau. Die Prokuren Jörg Neukirchner und Dieter Herrmann sind erloschen. (5.12.) GLASS-GmbH, Marktredwitz. Die Prokuren Werner Bauer und Dieter Blohmann sind erloschen. (9.12.) BIMARO GmbH, Schwarzenbach a. d. S. Die Gesellschafterversammlung vom27.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Schwarzenbach a. Wald, Zegasttalstr. 15, verlegt. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Die Ver-mittlung und die Anbahnung von Geschäften sowie die Vermietung, der An- und Verkauf von Baumaschinen aller Art, der Kundendienst wie auch die Überholung und Wartung der Ma-schinen sowie die Erbringung von Beratungsleistungen. Ferner die Herstellung, der Handel und der Verkauf von Modewaren, Accessoires, Schmuck, Spielwaren, Dekorationsartikeln und Kinderbekleidung. Wolfgang Lenz ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Silke Bittermann, Schwarzenbach a. W., wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäfts-führerin bestellt. (10.12.) FHP Frankenwald Holzpellets GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 6.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 250.000 EUR beschlossen. (10.12.)

L Ö S CH UN GE N S.K.P. Seyer & Kuhn Personal- und Unternehmensberatungsgesellschaft mbH, Lich-tenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (11.11.) Reformhaus am Karolinenplatz, Inh. Margita Ernstberger e.Kfr., Hof. Die Firma ist er-loschen. (12.11.) Besitzgesellschaft des Innovations- und Gründerzentrums Hof mbH, Hof. Die Gesell-schaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen ein-getragen. (15.11.) M2 SELB LTD; Selb. Die Zweigniederlassung ist wegen Löschung der Hauptniederlassung gemäß § 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (15.11.) ERBA GmbH, Schwarzenbach a. Wald. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (20.11.) HFS Hochfranken-Software GmbH, Selb. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erlo-schen. (20.11.) Helmut Krug eK, Tröstau. Die Prokura Heidi Krug ist erloschen. Die Firma ist erloschen. (20.11.) F & H Baudienstleistungen UG (haftungsbeschränkt), Weißdorf. Die Firma ist erloschen. (25.11.) Autoladen Hof GmbH & Co. KG, Hof. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (25.11.) Table Top Einzelhandel GmbH für den gedeckten Tisch, Selb. Die Liquidation ist been-det. Die Gesellschaft ist erloschen. (25.11.) Hugo Hölzel Inh. Siegmar Hölzel e.K., Leupoldsgrün. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (26.11.) Custom-Styler KG, Schwarzenbach a. d. S. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (27.11.) Gießerei im Fichtelgebirge Alain Charaoui, Weißenstadt. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (28.11.) A & S international GmbH, Hof. Die Gesellschaft und ihre Firma sind erloschen. (29.11.) Libon GmbH, Wunsiedel. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (3.12.) Christian Finck jun. Mode für Frauen e.K., Hof. Die Firma ist erloschen. (4.12.) incoras International Sales Promotion Limited, Hof. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben. Die Firma ist erloschen. (4.12.)

Joh. Math. Glass, Marktredwitz. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf-grund § 31 Abs. 2 HGB. (9.12.)

KRAUSSE GmbH, Hof. Die Gesellschafterversammlung vom 2.12. hat die teilweise Ände-rung der Satzung beschlossen. Der Sitz wurde nach Döhlau, Industriestr. 3 a, verlegt. (17.12.) KRAUTHÖFERthermoflair Systempartner Süd UG (haftungsbeschränkt), Kirchen-lamitz. Die Gesellschafterversammlung vom 29.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: KRAUTHOEFERthermoflair GmbH. Das Stamm-kapital wurde auf 25.000 EUR erhöht. (17.12.)

Elektro – Kästner GmbH, Selb. Einzelprokura: Sabine Kästner, Selb. (18.12.)

WTS Wie Toll Software UG (haftungsbeschränkt), Kirchplatz 19, Münchberg (Entwick-lung und Vertrieb von Software). Stammkapital: 10 EUR. Geschäftsführer: Thomas Müller, Sinzing. (23.12.)

Atelier Goldner Schnitt Verwaltungs GmbH, Münchberg. Die Prokuren Norbert Grünert, Doris Pauli, Thorsten Müller-Madaus und Christoph Deckner sind erloschen. (23.12.)

SCHERDEL INNOTEC Forschungs- und Entwicklungs-GmbH, Marktredwitz. Wolf-Thilo Zaumseil, Pechbrunn, wurde zum Geschäftsführer bestellt. (13.12.)

COR City Online Regional UG (haftungsbeschränkt), Kirchplatz 19, Münchberg (Führen eines regionalen Online-Verzeichnisses). Stammkapital: 10 EUR. Geschäftsführer: Thomas Müller, Sinzing. (23.12.)

r-startups online UG (haftungsbeschränkt), Kirchplatz 19, Münchberg (Führen eines Online-Verzeichnisses). Stammkapital: 10 EUR. Geschäftsführer: Thomas Müller, Sinzing. (23.12.)

WUN Infrastruktur KU, Wunsiedel. Einzelprokura: Reinhard Küspert, Wunsiedel. Gesamt-prokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Hubert Steinberger, Wunsiedel; Markus Hausmann, Bad Alexandersbad. (20.12.)

Buchhandlung Böhringer GmbH, Wunsiedel. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen. (5.12.)

Wasserkraftwerk Blankenberg GmbH, Naila. Die Gesellschafterversammlung vom 6.12. hat die Erhöhung des Stammkapitals auf 285.000 Euro erhöht. (17.12.)

M & G Transport und Logistik GmbH, Pinzigweg 11, Hof (Betrieb eines Fuhrunternehmens samt allen damit verbundenen Tätigkeiten). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Ebru Kacar, Hof. (23.12.)

BASO Handel & Objektbau UG (haftungsbeschränkt), Stammbach. Die Gesellschafter-versammlung vom 19.11. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde geändert in: BASO Fenstertechnik UG (haftungsbeschränkt). (20.12.)

Mühlhans Energiesysteme GmbH, Marktleuthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquida¬tor: Ferdinand Mühlhans, Marktleuthen. (13.12.)

Bavaria Tading GmbH, Sechsämterland-Str. 19 Wunsiedel (Import und Export von Konsum- und Investitionsgütern aller Art; Vermittlung von Dienstleistungen). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Manfred Bleich, Olfen. Die Gesellschafterversammlung vom 24.10. hat die Verlegung des Sitzes unter gleichzeitiger Firmenänderung (bisher: F & J Gastronomieservice GmbH) von Breuna nach Wunsiedel beschlossen. (23.12.)

HFO Telecom Netze und Service GmbH, Bahnhofstr. 18, Hof (Der Betrieb von Telekommunikationsnetzen und dazugehörigen Anlagen und Einrichtungen sowie die Zurverfügungstellung an die Muttergesellschaft sowie sonstige Dritte). Stammkapital: 25.000 EUR. Geschäftsführer: Achim Hager, Oberkotzau. (23.12.)

EFH Estrich- und Fußbodenbau Hochfranken GmbH, Hof. Die Gesellschafterversamm-lung vom 18.12. hat die teilweise Änderung der Satzung beschlossen. Die Firma wurde ge-ändert in: Schaumberg Immobilien GmbH. Der Unternehmensgegenstand wurde geändert in: Maklertätigkeit, Hausverwaltung, Durchführung von Renovierungsarbeiten an Immobilien mit Ausnahme solcher Arbeiten, die einem zulassungspflichtigen Handwerk vorbehalten sind. Bau- und Energieberatung und alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen und Ver-kaufstätigkeiten sowie die Verwaltung eigener Immobilien. Andreas Baumgarten ist als Ge-schäftsführer ausgeschieden. Ralf Schaumberg, Hof, wurde zum einzelvertretungsberech-tigten Geschäftsführer bestellt. (19.12.)

AK Deutsche Handels- und Beratungs GmbH, Hof. Gürhan Takil ist als Geschäftsführer ausgeschieden. Akmaljon Kosimov, Hof, wurde zur einzelvertretungsberechtigten Geschäfts-führerin bestellt. (18.12.)

Böhm GmbH, Kirchenlamitz. Die Prokura Werner Unglaub ist erloschen. (18.12.)

Max Schröder Buch- und Schreibwarenhandlung e.K., Hof. Die Firma ist erloschen. (9.12.) M & K Kurierdienst Marcus Britting e.K., Hof. Die Firma ist erloschen. (12.12.) SBM Vermögensverwaltung GmbH, Marktredwitz Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. (13.12.) Ferienpark Höchstädt Wolfgang Köttig e. K., Höchstädt. Die Firma ist erloschen. (16.12.) MP NewCo GmbH, Hof. Der Sitz wurde nach München, Fraunhoferstr. 30 e, verlegt. (16.12.) Preßwerk Elisenfels GmbH & Co. KG, Arzberg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögens-losigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (16.12.) Preßwerk Elisenfels GmbH, Selb. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen. (20.12.) Georg Tix, GmbH, Kraftwagen-Spedition, Inhaber P. & L. Hennig, Köditz. Die Gesell-schaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen ein-getragen. (20.12.)

Heibl GmbH, Röslau. Die Prokura Werner Unglaub ist erloschen. (18.12.)

MUT Design, Engineering, Prototyping and Tooling OHG, Hof. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB. (30.12.)

H. B. V. V. GmbH, Münchberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Henning Bennewitz, Schauenstein. (19.12.)

OTYK Bau GmbH, Rehau. Die Firma ist erloschen. (30.12.)

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VERANSTALTUNGEN

Oberfränkische Wirtschaft 01|14

INNOVATION

ÜBERBLICK INTERNATIONAL

7. Deutscher Innovationsgipfel MÜNCHEN | Aufgrund der Umfragen unter den Kongressbesuchern der letzten Jahre werden die Teilnehmer des 7. Deutschen Innovationsgipfels am 25. Februar noch intensiver Wissen und Know-how für ihre ganz persönlichen Aufgabenstellungen generieren können als bisher. Auf dem kommenden Spitzentreffen wird es nicht nur Work-Out-Sessions am Vor- und am Nachmittag geben. Besucher werden u.a. auf Wunsch auch die Gelegenheit erhalten, in persönlichen Gesprächen ihre ganz speziellen Fragestellungen mit den hochkarätigen Referenten zu erörtern. Unter dem Motto „Herzen & Autos aus dem Drucker“ werden die Kongressbesucher einen praxisbezogenen Einblick erhalten, wo und wie die Zukunftstechnologie Herstellungsprozesse rapide verändern wird. Zum Thema 3D-Druck wird es u. a. auch einen ganztägigen Showcase geben.

© Sergey Nivens, Fotolia.com

www.innovation-network.net

INTERNATIONAL

Zollgrundseminare 2014 BAYREUTH | Zoll- und Außenwirtschaftsrecht für Führungs- und Fachkräfte aus Vertrieb, Einkauf, Logistik, Import und Export im IHK-Bildungszentrum Bayreuth. © chungking, Fotolia.com

Veranstaltungsdaten: http://www.ihk-lernen.de/xist4c/web/Zollgrundseminare---Komplettreihe_id_8942__

INNOVATION UND UMWELT

Kooperationskongress Medizintechnik 2014 ERLANGEN | Um die Innovationsfähigkeit und die Vernetzung zu verbessern, veranstaltet die senetics healthcare group GmbH & Co. KG am 26. und 27. März 2014 in Erlangen zusammen mit der IHK für Oberfranken Bayreuth und dem Netzwerk für innovative Zulieferer in der Medizintechnik (NeZuMed) den „Kooperationskongress Medizintechnik“. Hier treffen sich Forscher, Entwickler, Zulieferer, Einkäufer und Anwender der Medizintechnik und benachbarter Branchen, um sich in den Fachvorträgen über neueste Entwicklungen zu informieren, in der begleitenden Ausstellung gemeinsame Entwicklungsprojekte zu avisieren und den fachlichen, interdisziplinären Austausch zu pflegen. Nur durch eine intensive Zusammenarbeit und gezielte Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen können innovative Produkte realisiert werden und die Position im Medizintechnikmarkt gestärkt werden.

© Sergey Nivens, Fotolia.com

Veranstaltungsdaten: Veranstaltungsdaten: „Kooperationskongress Medizintechnik 2014“, 26. und 27. März 2014 in Erlangen Informationen unter www.senetics.de/kongress IHK-Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Bühlmeyer, Bereichsleiter Umwelt/Energie, 0921 886-114, [email protected]

IMPRESSUM Oberfränkische Wirtschaft

Redaktion:

Anzeigenleitung:

Mitteilungen der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth

Michael Zeisel Telefon 0921/886-109, E-Mail: [email protected]

Andreas Fiek, Telefon 0911/27400-90, E-Mail: [email protected]

Der Bezug der IHK-Zeitung erfolgt im Rahmen der grundsätz­lichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Mit Namen oder Initialen gezeichnete Berichte geben nicht unbedingt die ­Meinung der Kammer wieder.

Anzeigenverkauf:

Herausgeber: Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth 95444 Bayreuth, Bahnhofstraße 25, www.bayreuth.ihk.de

Verantwortlich: Stv. Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm

Bayreuth 11. März 2014

Interaktiver Workshop „Zoll im Internet“ (EEN)

Bayreuth 3. April 2014

„Unternehmerfrühstück Kanada“ in Bayreuth

BERATUNGSTAGE

7. Deutscher Innovationsgipfel findet am 25. Februar 2014 statt. Weitere Informationen unter

Weitere Informationen und Anmeldung über dId_38060_.htm

Informationstag zum Projekt „Lieferantenforum Österreich“

Weitere Informationen erhalten Sie in Kürze in der IHK-Veranstaltungsdatenbank und im Bereich International.

Veranstaltungsdaten:

Der 1. Zyklus findet am 10. Februar 2014 statt.

Bayreuth 6. März 2014

Verlag und Herstellung: menthamedia ist eine Marke der finanzpark AG Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg Telefon 0911/27400-90, Telefax 0911/27400-91 E-Mail: [email protected]

Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Ottostraße 10, 95615 Marktredwitz, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected] West-Oberfranken: Robin Strebel Hauptmarkt 2, 90403 Nürnberg Telefon: 0911/27400-0 Fax 0911/27400-99 E-Mail: [email protected] Es sind die Mediadaten 2014 der Oberfränkischen Wirtschaft gültig. Ein Abonnement mit zehn Ausgaben zum Einzelpreis von 4,00 Euro zzgl. 19 Prozent MwSt. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.

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Forchheim 05.02.14 Termine nach Vereinbarung

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Bayreuth 06.02.14 Termine nach Vereinbarung

Beratungstage für Gründung und Wachstum/ Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Herr Sünkel, Tel. 0921 728-342 www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm

Hof 06.02.14 Termine nach Vereinbarung

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Kronach 13.02.14 Termine nach Vereinbarung

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Lichtenfels 18.02.14 Termine nach Vereinbarung

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Bayreuth 25.02.14 Termine nach Vereinbarung

Beratungstage der LfA Förderbank Bayern Stadtverwaltung Bayreuth Ansprechpartner: Matthias Keefer, 0921 886153 [email protected] www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm

Kulmbach 27.02.14 Termine nach Vereinbarung

Beratungstage für Gründung und Wachstum/ Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Herr Angermann, Tel. 09221 707-160 www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm

Wunsiedel 27.02.14 Termine nach Vereinbarung

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Forchheim 05.03.14 Termine nach Vereinbarung

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Bayreuth 13.03.14 Termine nach Vereinbarung

Beratungstage für Gründung und Wachstum/ Unternehmensnachfolge und –sicherung Ansprechpartner: Herr Sünkel, Tel. 0921 728-342 www.bayreuth.ihk.de/veranstaltungen.htm

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