spanien - nca - new classical adventure

April 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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SPANIEN

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SPANIEN

KLANG DER WELT

enrique fernández arbós (1863-1939)



Trois Pièces Originales Op.1 (1886)

01 Bolero Op. 1/1 02 Habanera Op. 1/2

lorenzo martínez palomo (*1938)



Madrigal und 5 sephardische Lieder (2004) Liebeslied. Madrigal I. Schöne meines Herzens II. Wiegenlied III. Kleine sephardische Serenade IV. Sephardische Romanze V. Sephardisches Wiegenlied Verlag: Friedrich Hofmeister

03 04 05 06 07 08

bernardo adam-ferrero (*1942) 09 „Homenaje a García Lorca“ (2005) alfredo aracil (*1954) 10 Kerzenlicht (2005) Verlag: Lauda Música, Madrid



Ofelia Sala, Sopran (03-08, 10, 12)

7:24 11:58

EINE CO-PRODUKTION MIT DER BOTSCHAFT VON SPANIEN IN BERLIN UND DEUTSCHLANDRADIO KULTUR

1:46 1:05 3:23 1:43 1:58 4:00

josé maría sánchez-verdú (*1968) Jardines de Adonis (2004) Verlag: Breitkopf & Härtel

Total Time: 71:09

KAMMERENSEMBLE MODERN DER DEUTSCHEN OPER BERLIN Jochen Hoffmann, Flöte (08, 10, 12, 13) • Dina Heidinger, Oboe (09, 13) Rudolf Blanke, Englischhorn (11) • Matthias Höfele, Klarinette (10, 13) Rainer Greis, Bassklarinette (12) • Helge Bartholomäus, Fagott (04, 08, 10, 11, 12, 13) • Paul Sharp, Horn (11, 12) • Gerd Greif, Trompete (11, 12) Wolfgang Wiest, Posaune (12) • Elisabeth Heise-Glaß, Violine (01-02, 09, 12, 13) Keiko Kido, Violine (09, 12, 13) • Sebastian Sokol, Viola (09, 12, 13) Maria Pstrokonska-Nawratil, Violoncello (01-02, 09, 13) Ulrike Seifert, Violoncello (12) • Bernd Terver, Kontrabass (12, 13) Elsie Bedleem, Harfe (03-08, 10) • Björn Matthiessen, Marimbaphon (11) David Johnson, Klavier (01-02) • Sibylle Briner, Klavier (11) Martín Baeza Rubio, Dirigent (10, 11, 12, 13)

pere casas (*1957) Margrupim (2000) 7:41

11 12

6:45

10:50

p + c 2007 DEUTSCHLANDRADIO / MEMBRAN MUSIC LTD. Aufgenommen / Recorded: 30. Juni - 01. Juli / 16. - 17. + 20. Juli 2007, Deutschlandradio, Produktionsstätte Gärtnerstraße PRODUZENT / PRODUCER: Stefan Lang AUFNAHMELEITUNG, TONMEISTER, SCHNITT / RECORDING PRODUCER, BALANCE ENGINEER, EDITING: Wolfram Nehls TONINGENIEUR / RECORDING ENGINEER: Henri Thaon

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4:06 7:27

josé peris lacasa (*1924) 13 Tiento de Falsas (1996)

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Die Reihe Klang der Welt – Iberia (Portugal/Spanien) in der Spielzeit 2004/05 stellte die meisten Uraufführungen eines Landes im Beisein der Komponisten seit Bestehen der Konzertreihe vor. So wurden auch unter anderem die hier vorliegenden Werke in den Konzerten im Foyer der Deutschen Oper Berlin zu Gehör gebracht.

Enrique Fernández Arbós

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DEUTSCH

Am 24. Dezember 1863 in Madrid geboren, studierte er Violine in Madrid, Brüssel und Berlin mit Monasterio, Vieuxtemps und Joachim. Komposition studierte er in Brüssel und Berlin mit Gevaert und Herzogenberg. 1886 wurde er 1. Konzertmeister bei den Berliner Philharmonikern, mit denen er auch oft als Solist auftrat. Mit Liszt, Brahms, Ravel, Strauss, von Bülow, Albéniz, Debussy, Falla, Chaplin, Sarasate, Skrjabin, Toscanini und Strawinsky befreundet, wurde er Professor an der Musikhochschule Hamburg und am Conservatorio Superior de Música in Madrid (dessen Direktor er 1912 wird) und am Royal College in London (im Alter von 24 Jahren). Später wurde er auch 1. Konzertmeister bei den Symphonischen Orchestern von Glasgow und Boston. 1904 gründete er das Orquesta Sinfónica de Madrid, dessen Chefdirigent er bis 1939 blieb. Er dirigierte auch die Symphonischen Orchester von Boston, San Luis, Cleveland, London, Liverpool, Lissabon, Köln, Paris, Detroit, Manchester, das Orchester der Oper von Paris, die Philharmonischen Orchester von London, New York und Los Angeles. In Spanien führte er über 430 Werke der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten auf und vergab Aufträge für über 200 Werke an spanische Komponisten, die er auch finanzierte und in der ganzen Welt aufführte. Er stellte der Welt große Solisten wie Rubinstein, Casals (im Alter von 12 Jahren) oder Alicia de Larrocha (im Alter von 11 Jahren) vor und galt als

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Eine erfolgreiche länderbezogene Kammermusikreihe des Orchesters der Deutschen Oper Berlin. In der Berliner Musikszene ist Klang der Welt, bestehend seit 1998, ein fester Begriff für ein außergewöhnliches Kammermusikkonzept. In jeder Spielzeit werden an mehreren Abenden die musikalischen Traditionen eines Landes oder einer Region in unterschiedlichsten Kammermusikformationen vorgestellt. Die Programme, die von bekannten Persönlichkeiten des kulturellen Lebens moderierten Konzerte, geben dem Publikum einen Einblick in verschiedene Stilepochen. Besonders kontrastreich gelangen die spanischen Konzerte, wo barocke und klassische Werke ebenso zu hören waren wie Schöpfungen, die an der Deutschen Oper Berlin zur Uraufführung kamen.

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KLANG DER WELT

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Schemata und ihre Musikalität. In ihrem starken Spanienbezug, ihrer unglaublichen Grazie, Energie, Verve und Kraft spricht sich die Sehnsucht des Komponisten nach seiner Heimat aus, der wir diese großartige Schöpfung verdanken. Jedes der Stücke ist einem seiner Mentoren gewidmet.

Lorenzo Martínez Palomo

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DEUTSCH

Lorenzo Palomo zählt in Spanien und international zu den erfolgreichsten zeitgenössischen spanischen Komponisten. Am Conversatorio de Córdoba und am Conservatorio Superior de Música Barcelona studierte er Komposition bei Joaquín Zamacois und Klavier bei Sofía Puche de Mendlewicz. Am Ende seiner Studienzeit erhielt er Preise in den Fächern Kontrapunkt/Fuge und Komposition. Als Stipendiat der Fundación Juan March lernte er bei Boris Goldovsky in New York Orchesterleitung. Seine Werke erklangen bereits in so namhaften Konzertsälen wie der Carnegie Hall (New York), Covent Garden (London), Suntory Hall (Tokio), Tschaikowski-Saal (Moskau) oder Victoria-Halle (Genf ). Zu den bedeutendsten Kompositionen Lorenzo Palomos zählen: La leyenda del Monte Bangkay, Ballett (Uraufführung 1980 in Manila, Philippinen); Canciones españolas, uraufgeführt 1987 durch Montserrat Caballé in der Carnegie Hall (New York); Nocturnos de Andalucía, uraufgeführt 1996 im Konzerthaus Berlin durch Pepe Romero und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos; Concierto de Cienfuegos für vier Gitarren und Orchester, ein Auftragswerk für die Sociedad General de Autores (uraufgeführt 2001 im Teatro de la Maestranza von Sevilla durch das Cuarteto Los Romero und das Real Orquesta Sinfónica

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Perfektionist: Seine Begeisterung und Hingabe an die Musik führten dazu, dass er – siebzigjährig – mit den Madrider Symphonikern 43 Proben vor einer Aufführung von Stravinskys Le Sacre du Printemps durchführte. Im Jahr darauf brachte er in Spanien in Anwesenheit des Komponisten das Gesamtwerk Strawinskys zur Aufführung. Fernández Arbós schrieb mehr als 170 Artikel für über 20 Zeitungen. 1934 wurde er zum Präsidenten der Sociedad Internacional de Música Contemporánea gewählt. Er war Mitglied der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando und der Royal Academy of Music in London und Träger hoher Auszeichnungen. In seinen Konzerten nahm er immer Werke spanischer Komponisten auf, so dass man ihn als besten Botschafter der spanischen Musik bezeichnen kann. Die Trios für Violine, Violoncello und Klavier op. 1 von Fernández Arbós wurden um 1884 in Berlin komponiert. Das gesamte Werk besteht aus drei Teilen: Bolero, Habanera und Seguidillas. Die beiden ersten können Sie auf dieser CD hören. Sie waren die ersten ernsten Stücke des Komponisten. Die drei Teile sind klar definiert durch die verschiedenen Stilrichtungen, rhythmischen

Bernardo Adam-Ferrero In Algemesí (Valencia) geboren, studierte er Klavier, Komposition und Orchesterdirektion an den Musikhochschulen von Valencia, Madrid, Paris, Rom und an der Accademia Chigiana in Siena (Italien) mit José María Cervera, Daniel de Nueda, Ernesto Francés, Amando Blanquer, Franco Ferrara, Nino Antonellini, Godfredo Petrassi, Luigi Dallapíccola, Olivier Messiaen und Betsy Jolas. Er hat zahlreiche internationale Preise und Auszeichnungen in Komposition, Orchesterdirektion und für seine Beiträge zur Musik erhalten. Als Dirigent ist er von spanischen Orchestern, Chören und Kapellen engagiert worden. Bernardo Adam-Ferrero komponiert auch Filmmusik und ist an Forschungsprojekten beteiligt. Neben seiner Tätigkeit als Dirigent spanischer Orchester wie auch einiger Orchester im Ausland ist er Mitglied der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando in Madrid, Rektor der Academia de la Música Valenciana sowie Professor für Geschichte und Ästhetik an der Universidad Politécnica de Valencia.

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Bei der Komposition von Madrigal y Cinco canciones sefardíes versuchte ich vor allem, ihren Zauber, ihre Einfachheit und ihren volkstümlichen Charakter zu erhalten. Madrigale sind ursprünglich kleine Chorstücke aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Es sind Liebes- oder Hirtenlieder.

Die sephardischen Lieder sind die Melodien, welche die jüdische Musik Spanien als Erbe hinterlassen hat. Sie fesseln besonders durch ihre enorme Einfachheit. Das Thema ist immer die Liebe, der Schmerz der nicht erwiderten Liebe, die Geschichte einer jungen Liebe oder ein Wiegenlied. All diese Lieder strahlen Reinheit und Zärtlichkeit aus. Madrigal y Cinco canciones sefardíes wurde in der Version für Singstimme und Harfe am 4. Oktober 2004 von Ofelia Sala (Sopran) und Maria Smirnova (Harfe) in der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt.

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Madrigal und fünf sephardische Lieder

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von Sevilla unter der Leitung von Frühbeck de Burgos); Cantos del alma für Sopran, Klarinette und Orchester, zu Texten von Juan Ramón Jiménez (Uraufführung 2002 in Barcelona durch das Orquesta Sinfónica de Barcelona unter der Leitung von Jesús López Cobos) und Dulcinea, Kantate/Fantasie für vier Solostimmen, Chor und Orchester zu Texten von Carlos Murciano, mit großem Erfolg uraufgeführt am 15. Mai 2006 im Konzerthaus Berlin durch Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin mit Ainhoa Arteta als Solistin, unter der Leitung von Miguel Ángel Gómez Martínez. Die Kompositionen von Lorenzo Palomo wurden unter anderem aufgeführt vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Orchester der Deutschen Oper Berlin, der Dresdner Philharmonie, dem Sinfonieorchester Hamburg, dem Yomiuri Nippon Sinfonieorchester Tokio, dem Orchester der Suisse Romande, dem Kammerorchester Lausanne, dem Rundfunksinfonieorchester des RAI Turin, den Philharmonieorchestern Bergen und Oslo, den Sinfonieorchestern Boston, Pittsburgh, Cincinnati, Phoenix und North Carolina, dem Philharmonieorchester des Neuen Russland Moskau, dem Orquesta Nacional de Cuba, dem Orquesta Nacional de España (auf seiner Rundreise durch die USA 2001), den Orquestas Sinfónicas von Madrid, Barcelona, Valencia, Bilbao, Sevilla, Córdoba, Málaga und Granada. Lorenzo Palomo lebt in Berlin, wo er von 1981 bis 2004 festes Mitglied der Deutschen Oper Berlin war.

Alfredo Aracil

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Kerzenlicht Wie eine kleine melancholische Episode ist Kerzenlicht ein lyrischer Raum, an dem gar nichts erklärbar scheint, mit einer Musik, die nirgendwo hinzuführen scheint. Im Frühling 2005 für Sopran, Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Harfe geschrieben, ist das Stück José M. Sánchez-Verdú gewidmet und für die Uraufführung durch das „kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin“ konzipiert.

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1954 in Madrid geboren. Von 1967 bis 1978 Studium der Musik, unter anderem bei Salvador Gómez Tejeda, Tomás Marco, Carmelo Bernaola, Cristóbal Halffter, Luis de Pablo und Arturo Tamayo. Seine Studien führten ihn als Stipendiat des Internationalen Musikinstituts Darmstadt zu Mauricio Kagel, Christian Wolf, Iannis Xenakis und Karlheinz Stockhausen. Als Doktor der Kunstgeschichte widmete er diesem Feld einen Großteil seiner Aktivitäten und Veröffentlichungen. Von 1977 bis 2007 wirkte er in der Musikredaktion des Radio Nacional de España (RNE); er leitete die Abteilung für musikalische Produktionen von Radio 2 (RNE), wirkte als Delegierter in der Expertengruppe für klassische Musik der Europäischen Rundfunkunion (Euroradio) und als Mitglied in

deren Arbeitsgruppe. Von 1994 bis 2001 leitete er das Festival Internacional de Música y Danza von Granada und arbeitete in den Jahren 2002 bis 2006 als Dozent an der Universidad Autónoma Madrid (UAM). Er war Mitglied im Vorstand der Sociedad Española de Musicología (SEdeM) und Vorsitzender der spanischen Sektion der Sociedad Internacional para la Música Contemporánea (ISCM/SIMC). Derzeit ist er Ehrenprofessor der UAM, Beirat der Fundación Loewe und Präsident im Ruhestand der Jury des ständigen Nachwuchswettbewerbs für junge Musiker der Juventudes Musicales de España (JME). Seine Kompositionen standen auf dem Programm zahlreicher Musik-Festivals in Europa und Amerika, unter anderem der Europalia 85 in Brüssel, der Musica 87 in Straßburg, der Biennale von Venedig, des New York Festival of the Arts, der Biennale von Zagreb, des Almeida Festival London, der Settimana Musicale Senese, der Encontros Gulbenkian in Lissabon, der Semana de Música Religiosa in Cuenca, der Ensems in Valencia, des Festival de Tardor in Barcelona, der Quincena Musical in San Sebastián, des Festival de Otoño der Comunidad de Madrid, des Festival de Música auf den Kanarischen Inseln, der Expo 98 in Lissabon und dem Festival de Teatro Clásico in Almagro. Seine beiden neueren CDs mit Werken für Orchester (Col legno, 2004) und Chor (Paradiso, Columna Música, 2005) stießen in der Fachwelt auf große Anerkennung.

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Diese Würdigung des Lyrikers aus Granada ist ein Ausdruck von Gefühlen, ein Versuch, mit den Mitteln der Musik all jene Aspekte zu beschwören und zusammenzufassen, die das Wesen der Lorcaschen Poesie ausmachen: Magie, Glück, Freiheit, Inspiration, Sinnlichkeit, Melancholie, Vaterlandsliebe. Klang- und Lichtästhetik in einem Fluss bilden einen Kontrast und einen ständigen Dialog in einer Vielfalt von Intensitäten, die sich als Mysterium und gleichzeitig als Anregung verstehen. Die Partitur zeigt drei deutlich definierte und miteinander verbundene Absätze. Die Oboe gibt Klangfarbe und Detail an und die Saiteninstrumente bilden die Grundlage des Klanges, heben die musikalische Botschaft hervor und verbinden sie mit dem Werk des Poeten. Dieses Kammermusikstück wurde am Mittelmeer, in Valencia und in Madrid komponiert. Der Komponist hatte jederzeit die Absicht, seine Musik einem der bedeutendsten Lyriker Spaniens in Liebe und Bewunderung zu widmen.

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Hommage à Federico García Lorca

Seit er 1989 in die Associació Catalana de Compositors aufgenommen wurde,

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Pere Casas

kamen seine Werke unter anderem zur Aufführung in Terrassa, Barcelona, Sabadell, Madrid, Tarragona, Vigo, Valencia, beim Festival de Música de Torroella in Montgrí, beim Festival de Música de Peralada in Málaga, beim Festival Grec 1998, in Andorra, Basel, Luxemburg, Paris, Düsseldorf, Brückenau, Brüssel, Dormagen, Willich, Hamburg, Palermo, Krakau, Berlin und London. 1989 erhielt er den Ersten Preis für Komposition der Joventuts Musicals von Barcelona und kam 1991 beim Wettbewerb für Komposition des Radio France (París) in die Endrunde. Hervorzuheben ist sein Schaffen für die Joventuts Musicals de España, die Gesangsklasse des Liceu, die Fundació J.V. Foix, die Grupo Música XXI, das Bläserquintett des Orquesta de Cadaqués, die Fundació „La Caixa“, das Ayuntamiento de Sabadell, das Centro para la Difusión de la Música Contemporánea de Madrid, die Fundació Caixa de Sabadell, das Spanish Brass Quintet, das Festival de Música Contemporánea Ciudad de Málaga, das Orquestra Simfònica del Vallès, die London Sinfonietta (1997) u. a. Von 1998 bis 2002 arbeitete er zusammen mit der deutschen Bildkünstlerin Janina Widra-Lamberty und wirkte zwischen 1999 und 2003 als musikalischer Beirat für die Sender TV3, BBC und Vía Digital. Als Professor ist er am Conservatorio Profesional de Música von Terrassa tätig und realisiert neben seiner Tätigkeit als musikalischer Assistent für das Studio und Label Anacrusi Aufnahmen für die Plattenlabel Harmonía Mundi und Naxos.

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Der gesungene Text besteht aus drei Sätzen aus dem Libretto Erwartung von Marie Pappenheim. Die Sätze stammen sowohl aus dem Gesang der Protagonistin als auch aus den Randbemerkungen der Librettistin für die Originalaufführung. Unter der Vielfalt an Farben, Empfindungen und Emotionen in Erwartung habe ich für Kerzenlicht nur jene Sätze ausgesucht, die Einsamkeit, Verwirrung und Zweideutigkeit ausdrücken. Die Musik bedient sich nicht der Partitur (zumindest bewusst) von Schönberg. Dies war nie meine Absicht, vielmehr ging es mir darum, einen Gegensatz dazu zu schaffen: Eine nur wenig dynamische, wenig offene Klangatmosphäre, in der Elemente, die immer wieder in unregelmäßigen Abständen und leicht veränderter Form auftauchen, eine Art sanftes Gefängnis, ein Labyrinth ohne Ausgang entstehen lassen. Die Grundlagen des Klangdiskurses sind eine auf einem Intervall-Ensemble gründende Fantasie und zwei sehr freie Paraphrasen über einige Takte des Madrigal Languisce al fin des fünften Buches von Gesualdo.

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Margrupim

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Als Werk für fünf Instrumente und Marimba-Solo ist Margrupim für das kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin komponiert und vom Ensemble 2004 uraufgeführt worden. Das Stück ist dem Ensemble, insbesondere seinem Dirigenten sowie Björn Matthiessen (Marimba-Solo) gewidmet. Die Struktur

phoniker, Orquesta Nacional de España u. a. Aufführungen in der Philharmonie Berlin, Konzerthaus Berlin, Staatsoper Berlin, Luzerner Theater, Concertgebouw Amsterdam, Lincoln Center New York u.a., durch das Ensemble Modern, Ensemble Recherche, Nieuw Sinfonietta Amsterdam, MusikFabrik, Orquesta Nacional de España, Orchestre de la Suisse Romande, Luzerner Sinfonie Orchester, Radio-Philharmonie-Orchester Hannover, RSO Frankfurt u. a.

Gärten des Adonis

1968 in Algeciras (Spanien) geboren. Von 1986-1994 Studium in Madrid (Abschlüsse in Komposition, Musikwissenschaft und Dirigieren an der Musikhochschule und Jura an der Universidad Complutense). Von 1991 bis 1995 Dozent für Kontrapunkt an der Musikhochschule Madrid. 1992 Studien bei Franco Donatoni (Siena), von 1996 bis 1999 bei Hans Zender (Frankfurt), 1997 Stipendiat der spanischen Akademie der Schönen Künste in Rom, 2007 Stipendium des Experimental Studio für Akustische Kunst e.V. Freiburg. 2003 Composer in residence des Festivals Junger Künstler Bayreuth, 2005 des Carinthischen Sommer Festivals (Österreich). Portraitkonzerte in Madrid, Zaragoza, Barcelona und München. Seit 2001 Lehrauftrag für Komposition an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Lebt in Berlin. Kompositionspreise u.a. Cristóbal Halffter (1995), der Autorengesellschaft Spaniens (1996/1997), Ciutat d’Alcoi (1997), des Colegio de España in Paris (1998), der Jungen Deutschen Philharmonie (1999), Irino-Preis (Tokyo, 1999), Förderpreis der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung (München, 2000), Kompositionspreis der Bergischen Biennale (Wupperthal, 2002), Nationalpreis für Komposition des spanischen Kulturministeriums (2003). Zahlreiche Dirigate, Vorträge, Kompositionskurse und Veröffentlichungen. Aufträge u.a. des Teatro Real Madrid, Münchener Biennale, Staatsoper Berlin, Konzerthaus Berlin, Schleswig-Holstein Musik Festival, EXPO 2000, Nürnberger Sym-

Für Sopran und neun Instrumente geschrieben, nimmt dieses Werk den Mythos des Todes von Adonis in den Armen von Venus auf, um, wie Venus es in Ovids Metamorphosen ausdrückt, ein Klagegedenken durch die Wiederholung als Ritual zu erschaffen. Adonis ist die Gottheit der Männlichkeit, des exzessiven und schnellen sexuellen Ausbruches. Demeter ist seine Antithese: die Gottheit der Ernte, der Ehe. Die acht Monate andauernde Reifezeit von Demeter reduziert sich bei Adonis auf einige Tage: die Zeit, die die Samen des Kornes brauchen, um in den heißesten Tagen des Jahres zu gedeihen. Diese Rituale der Gärten des Adonis, die an den Ufern des Mittelmeeres seit Urzeiten existieren, bestehen heute beispielsweise noch in bestimmten Gegenden Siziliens. Der Tod von Adonis und seiner Gärten vollzieht sich, wenn die Tontöpfe, in denen die Samen schnell gekeimt sind, als Opfergabe ins Meer, in einen Fluss oder Brunnen geworfen werden. Das Hineingeben in das Wasser beendet ein Ritual, das sich in der dortigen Tradition an den heißesten Tagen des Sommers ereignet. Im Werk durchläuft das musikalische Material mehrere Zyklen, bei denen Repetition und Ritual die strukturelle Grundlage bilden. Gärten des Adonis ist Teil der Oper GRAMMA-Gärten der Schrift, die vierte Szene, auch wenn es als unabhängiges Werk interpretiert werden kann. Das Werk wurde mit der Sopranistin Ofelia Sala in der Rolle der Venus

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José María Sánchez-Verdú

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des Werkes zeigt zwei Teile, die sich aus einem größeren Werk für Marimba und Klavier in fünf Teilen ableiten. Wie bei den Werken für Solisten üblich, fällt das Gewicht des Stücks auf das Hauptinstrument. Die Marimba führt nach einem Anfangs-Solo einen ständigen Dialog mit all den anderen Instrumenten.

Venus: „luctus monimenta manebunt semper, Adoni, mei, repetitaque mortis imago annua plangoris peraget simulamina nostri; at cruor in florem mutabitur.“ („Die Erinnerung an mein Leid soll ewig bleiben. Eine heilige Handlung, Adonis, wird Jahr für Jahr deinen Tod wiederholen, und ein Nachhall meiner Klage sein. Dein Blut aber soll zu einer Blume werden.“ – Metamorphosis, Liber X, 725-728)

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Tiento de Falsas Im Gedenken an Sebastián Aguilera de Heredia wurde das Stück 1996 für das Festival Internacional de Música de la Habana komponiert. Aguilera ist der wichtigste Komponist der Aragón-Schule des 16. und 17. Jahrhunderts. Mit seiner kühnen Behandlung der Chromatik ging er über den diatonischen Kompositionsstil von Antonio de Cabezón und anderen zeitgenössischen

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Außerordentlicher Preis für Komposition des Real Conservatorio von Madrid. Nationaler Musikpreis Premio Nacional de Música. Organist. Lehrstuhl für Komposition am Conservatorio Superior und Universitätsprofessor. Weiterführende Studien in Paris bei Nadia Boulanger und Darius Milhaud sowie mehrere Jahre an der Musikhochschule München bei Carl Orff, dem er eines seiner großen Sinfoniewerke, die Variaciones para gran orquesta sobre una Pavana de Luys de Milán, widmete, aus deren Besprechung der Uraufführung im Konzerthaus Berlin durch das Rundfunksinfonieorchester Berlin wir Ralf Plegar zitieren: „… der klangvolle Körper dieser rhythmischen Orgie erlangte unter der Leitung von Frühbeck eine Interpretation voller Leben und Temperament (…) eine jede Variation erhob sich zu einem eigenen unabhängigen Stück voller Gefühl, deren Schöpfer Peris sich bei seinem Grußwort auf der Bühne nicht weniger beeindruckt zeigte als das Publikum. Gegen die Komposition von Peris wirkten 'Pavane pour une infante défunte' und 'Alborada del gracioso' von Ravel wie eine Art Vorspiel. Zunächst noch verhalten, doch später mit immer mehr Kraft, kündeten sie davon, dass jene Nacht

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José Peris Lacasa

dem farbenfrohen Spanier gehören sollte.“ (Berliner Zeitung, März 1996) Seine weit über hundert Werke gelangten u.a. in Spanien, Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, Weißrussland, Finnland zur Aufführung. Er wirkte als Organist der Basílica de Nuestra Señora de Atocha von Madrid und der Marienkirche Riem bei München. Als Mitglied des Nationalen Musikrats im spanischen Kulturministerium fungiert er als musikalischer Beirat für das nationale Kulturerbe und Ehrenorganist der Kapelle des Königlichen Palastes in Madrid. José Peris Lacasa ist Träger zahlreicher Auszeichnungen, darunter des Cruz de Oficial de la Orden de Río Branco der Republik Brasilien und des Kulturverdienstordens der Republik Polen. Auf Vorschlag S.M. des Königs Juan Carlos I erhielt er die Encomienda de la Orden Civil de Alfonso X el Sabio, die Encomienda de Número de la Orden del Mérito Civil, die Encomienda de Número de la Orden de Isabel la Católica und die Aufnahme in den Orden de Carlos III. Er ist Ehrenmitglied des Joven Orquesta de la Región de Murcia, trägt die Kulturmedaille der Regierung von Aragón, ist Académico de Número de la Real Academia Filarmónica de Bolonia, trägt die Goldmedaille des Conservatorio Superior de Música de Alicante, deren Lehrstuhl für Komposition seinen Namen trägt, die Goldmedaille der Universidad Autónoma Madrid und den Premio Heraldo a los Valores Humanos y al Desarrollo del Conocimiento.

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und dem „kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin“ in der Deutschen Oper Berlin am 4. Oktober 2004 uraufgeführt. Der Text des Ovid lautet:

kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin

Erste Reisen führten das Ensemble zum Festival COMA nach Madrid. In Zusammenarbeit mit den Nordischen Botschaften und in Koproduktion mit dem SFB entstand im Sommer 2001 eine CD mit Werken skandinavischer Komponisten. Eine Live-CD dokumentiert das Konzert vom November 2004 im alt-ehrwürdigen Saal der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando und eine weitere CD mit dem Porträt der spanischen Komponistin und Sängerin Pilar Jurado wird in Kürze erscheinen.

Ofelia Sala, Sopran

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Geboren in Valencia, studierte sie Gesang am Conservatorio Superior von Valencia und graduierte in Gesang, Klavier, Solfeggio und Musiktheorie. Zum Abschluss ihres Studiums wird ihr einstimmig der Ehrenpreis des Abschlussjahrgangs für Gesang zugesprochen. Ergänzend zu ihrer Ausbildung absolviert sie an der Hochschule für Musik München ein Postgraduierten-Masterstudium mit den Schwerpunkten OratoriumLied und Oper. Verschiedene nationale und internationale Musikpreise markieren den Beginn ihrer Karriere, in deren Verlauf sie an Produktionen so berühmter Häuser teilnimmt wie Teatro alla Scala Mailand, Gran Teatre del Liceu Barcelona, Teatro Real Madrid, Palau de les Arts Valencia, Bayerische Staatsoper München, Deutsche Oper Berlin, Oper Leipzig, Semperoper Dresden, Théâtre du Châtelet París, Lyric Opera Chicago, New National Theater Tokio, Nederlandse Opera Amsterdam; sie ist ebenso auf den großen Festivals in Europa zu hören. Zur Liste der namhaften Dirigenten, mit denen sie zusammengearbeitet hat, zählen u.a. Christoph von Dohnanyi, Rafael Frühbeck de Burgos, Christopher Hogwood, Jesús López Cobos, Lorin Maazel, Riccardo Muti, Neville Marriner, Peter Schneider, Christian Thielemann, Marcello Viotti.

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Aus der spannenden Auseinandersetzung mit der Moderne heraus gründeten die Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin zu dem seit 1992 bestehenden „Kammerensemble Classic der Deutschen Oper Berlin“ im Jahr 2004 das »kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin«. Zum künstlerischen Leiter wählten sie ihren Kollegen und 1. Solo-Trompeter Martín Baeza Rubio, der sich intensiv mit der Interpretation der Moderne beschäftigt und sich bereits vielbeachtet als Dirigent hervorgetan hat. In der Reihe KLANG DER WELT der Deutschen Oper Berlin hatte von Beginn an auch die zeitgenössische Musik ihren festen Platz im Repertoire. So konnte das Ensemble im Laufe der Jahre in der Kammermusikreihe des Orchesters der Deutschen Oper Berlin eine Vielzahl von Werken zur Uraufführung oder deutschen Erstaufführung bringen. Komponisten aus Australien, Belgien, Brasilien, Dänemark, England, Finnland, Island, Italien, Luxemburg, Spanien und Deutschland schrieben Werke für sie.

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Komponisten hinaus. Er war ein Pionier und erschloss neue musikalische Wege, auf denen ihm der große Joan Cabanilles folgen sollte.

Sonidos del Mundo

Enrique Fernández Arbós

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Nace en Madrid el 24 de diciembre de 1863. Estudia violín en Madrid, Bruselas y Berlín con Monasterio, Vieuxtemps y Joachim y composición en Bruselas y Berlín con Gevaert y Hertzogenberg. En 1886 consigue el puesto de Concertino en la Orquesta Filarmónica de Berlín con quien además actúa como solista en numerosas ocasiones. Muy amigo de Liszt, Brahms, Ravel, Strauss, von Bülow, Albéniz, Debussy, Falla, Charles Chaplin, Sarasate, Scriabin, Toscanini, Strawinsky y un gran etc…, fue Profesor en los Conservatorios Superiores de Hamburgo, Madrid (42 años) (Director en 1912) y Royal Collage de Londres (24 años). Concertino a

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Un ciclo de música de cámara de diferentes países realizado con gran éxito por la Orquesta de la Deutsche Oper Berlin. En el panorama musical berlinés Sonidos del Mundo es, desde 1989, una referencia para un concepto excepcional de música de cámara. Durante sucesivas veladas en cada temporada son presentadas las tradiciones musicales de un país o región por diversas formaciones de cámara. Los programas de los conciertos, moderados por personalidades del mundo cultural, presentan al público una perspectiva sobre diferentes épocas y estilos. Los conciertos españoles ofrecieron especialmente grandes contrastes entre obras barrocas y clásicas así como nuevas composiciones que se estrenaron en la Deutsche Oper Berlin. El ciclo Klang der Welt – Iberia (Portugal/España) en la temporada 2004/05 ofreció el mayor número de estrenos de un país en presencia de sus compositores desde el origen de este ciclo de conciertos que tuvieron lugar en el Hall de la Deutsche Oper Berlin, parte de los cuales se recogen en esta grabación.

su vez en las Sinfónicas de Glasgow y Boston. En 1904 creó, después de realizar y programar en toda España durante años Música de Cámara y crear la Sociedad de Cuartetos, la Orquesta Sinfónica de Madrid-Orquesta Arbós de la que fue Director Titular hasta 1939. Dirigió entre otras, las Sinfónicas de Boston, San Luis, Cleveland, Londres, Liverpool, Lisboa, Colonia, París, Detroit, Manchester, la Ópera de París, las Filarmónicas de Londres, New York, Los Ángeles, etc… Estrenó en España más de 430 obras de los compositores más importantes del momento muchas veces antes de que se interpretaran en otras partes del mundo y algunas de ellas estrenos mundiales. Encargó y financió más de 200 obras a compositores españoles que luego estrenó e interpretó por todo el mundo. Llevó en gira a la Sinfónica de Madrid por toda España y en 1909 ya realizaba 142 conciertos por temporada con dicha orquesta. Presentó al mundo a grandes solistas como Rubinstein, Casals (con 12 años) o Alicia de Larrocha (con 11 años) y los protegió durante sus carreras. Ejemplo de su tenacidad, búsqueda de perfección, ilusión y dedicación por la música, son los 43 ensayos que realizó cuando tenía casi 70 años con la Sinfónica de Madrid para preparar la Consagración de la Primavera de Strawinsky, de quién interpretó al año siguiente en España la casi totalidad de sus obras en su presencia. Escribió más de 170 artículos para más de 15 periódicos. En 1934 fue elegido Presidente por la Sociedad Internacional de Música Contemporánea. Académico de la Real Academia de Bellas Artes de San Fernando y de la Real Academia de Música de Londres, Medalla de Oro de Bellas Artes, Comendador de Isabel la Católica, Caballero de Santiago, de Villaviciosa de Portugal, de la Legión de Honor de Francia y de Carlos III. Se han encontrado más de 2900 programas de sus conciertos por todo el mundo de los cuales tan solo en 17 de ellos no se había programado al menos una obra de compositor español, lo cual lo

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Lorenzo Martínez Palomo Lorenzo Palomo es uno de los compositores españoles contemporáneos de más éxito, tanto en España como en el extranjero.

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Estudió en el Conservatorio de Córdoba y en el Conservatorio Superior de Música de Barcelona donde estudió Composición con Joaquín Zamacois y Piano con Sofía Puche de Mendlewicz. Finalizó sus estudios con Premios en Contrapunto-Fuga y en Composición. Becado por la Fundación Juan March estudió Dirección de Orquesta con Boris Goldovsky en Nueva York. Su música ha sido interpretada en las salas de conciertos más prestigiosos del mundo, entre ellas Carnegie Hall (Nueva York), Covent Garden (Londres), Suntory Hall (Tokio), Auditorio Tschaikowsky (Moscú) o Victoria Hall (Ginebra). Entre las composiciones más importantes de Lorenzo Palomo cuentan: La leyenda del Monte Bangkay, ballet (estreno en 1980 en Manila, Filipinas). Sus Canciones españolas, estrenadas por Montserrat Caballé en el Carnegie Hall (Nueva York) en 1987. Sus Nocturnos de Andalucía, estrenados en 1996 en el Konzerthaus de Berlín por Pepe Romero y la Orquesta Sinfónica de la Radio de Berlín bajo la dirección de Rafael Frühbeck de Burgos. Concierto de Cienfuegos, para cuatro guitarras y orquesta, encargo de la Sociedad General de Autores (estrenado en 2001 en el Teatro de la Maestranza de Sevilla por el Cuarteto Los Romero y la Real Orquesta Sinfónica de Sevilla dirigidos por Frühbeck de Burgos). Cantos del alma, para soprano, clarinete y orquesta, sobre textos de Juan Ramón Jiménez, (estreno en 2002 en Barcelona por la Orquesta Sinfónica de Barcelona dirigida por Jesús López Cobos). Dulcinea, cantata-fantasía para cuatro solistas vocales, coro y orquesta sobre textos de Carlos Murciano, estrenada triunfalmente el 15 de mayo de 2006 en el Konzerthaus de Berlín por el coro y la orquesta de la Ópera de Berlín (Deutsche Oper Berlin) con Ainhoa Arteta en la parte solista, dirigidos por Miguel Ángel Gómez Martínez. Entre las orquestas que han interpretado composiciones de Lorenzo Palomo

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convierte todavía hasta nuestros días, en el mejor Embajador en el mundo de la Música Española. Los Tríos para violín, violonchelo y piano Op. 1 de Fernández Arbós fueron compuestos en Berlín hacia 1884. La obra completa consta de tres movimientos: Bolero, Habanera y Seguidillas, de los cuales podrá usted escuchar los dos primeros en este CD. Supuso la primera obra seria para el compositor. Los tres movimientos de los que consta la obra, están claramente diferenciados en cuanto a sus distintos estilos, esquemas rítmicos y musicalidad. Tienen una hispanidad, gracia, energía, garra, y fuerza interna increíbles, solo comparables a la de su compositor quien en su añoranza por su tierra, entrega al mundo esta magnífica creación. Cada uno de sus movimientos están dedicados a uno de sus mentores.

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Nace en Algemesí (Valencia). Cursa estudios de Piano, Composición y Dirección de Orquesta en los Conservatorios de Valencia, Madrid, París, Roma y

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Bernardo Adam-Ferrero

Accademia Chigiana de Siena (Italia) con los maestros José María Cervera, Daniel de Nueda, Ernesto Francés, Amando Blanquer, Franco Ferrara, Nino Antonellini, Godfredo Petrassi, Luigi Dallapíccola, Olivier Messiaen y Betsy Jolas. Ha obtenido numerosos premios y distinciones nacionales e internacionales en Composición, Dirección de Orquesta y por su contribución al mundo de la música. Como director invitado dirige Orquestas, Coros y Bandas tanto nacionales como extranjeras e, igualmente, imparte conferencias y artículos en diversas revistas europeas y americanas, principalmente. Compone música para el cine y realiza estudios de investigación efectuando grabaciones diversas. Ha publicado diversos libros. Es Académico de la Real Academia de Bellas Artes de San Fernando de Madrid, Rector de la Academia de la Música Valenciana y Miembro de Mérito de la Fundación Carlos III. Posee la medalla y encomienda de la Real Orden de San Hermenegildo concedido por S.M. el Rey Juan Carlos I. Es Doctor Honoris Causa por la Universidad de Sydney (Australia) y Profesor de Historia y Estética de la Universidad Politécnica de Valencia. Homenaje a García Lorca La obra musical en homenaje al poeta granadino es una expresión de sentimientos, que a través de la música trata de conjugar y evocar las particularidades de la obra lorquiana en todas sus sensaciones de magia, felicidad, libertad, inspiración, sensualidad, melancolía, españolidad…… Estéticas sonoras y luminosas con una tímbrica fluida, de ricas y variadas sensaciones donde, además, la diversidad de intensidades dinámicas particularizan unas gamas de contraste y diálogo constante, incluso

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cuentan la Orquesta Sinfónica de la Radio de Berlin, Orquesta de la Ópera de Berlín, Orquesta Filarmónica de Dresden, Orquesta Sinfónica de Hamburgo, Yomiuri Nippon Orquesta Sinfónica de Tokio, Orquesta de la Suisse Romande, Orquesta de Cámara de Lausanne, Orquesta Sinfónica de la RAI de Turin, Orquestas Filarmónicas de Bergen y Oslo, Orquestas Sinfónicas de Boston, Pittsburgh, Cincinnati, Phoenix y North Carolina, Orquesta Filarmónica de la Nueva Rusia de Moscú, Orquesta Nacional de Cuba, Orquesta Nacional de España (gira por Estados Unidos en 2001), Orquestas Sinfónicas de Madrid, Barcelona, Valencia, Bilbao, Sevilla, Córdoba, Málaga y Granada. Lorenzo Palomo reside en Berlín, donde ha sido miebro estable de la Deutsche Oper Berlin desde 1981 a 2004. Madrigal y Cinco canciones sefardíes Al componer Madrigal y Cinco canciones sefardíes mantienen ante todo mantener su encanto, su sencillez y su carácter popular. Los madrigales, en su origen, eran pequeñas composiciones corales de los siglos 16 y 17. Son canciones amorosas o de pastores. Las canciones sefardíes son las melodías que la música judía dejó como herencia en España. Cautiva especialmente su enorme sencillez. El tema es siempre el amor, el dolor del amor no correspondido, el relato del amor joven o la canción de cuna. Todas estas canciones irradian candidez y ternura. Madrigal y Cinco canciones sefardíes fueron estrenados, en su versión para voz y arpa, por Ofelia Sala (soprano) y Maria Smirnova (arpa) en la Deutsche Oper Berlin el 4 de octubre de 2004.

Alfredo Aracil

Es un pequeño episodio melancólico: un espacio poético donde apenas

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Kerzenlicht

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Nació en Madrid, en 1954. Cursó estudios musicales de 1967 a 1978 con Salvador Gómez Tejeda, Tomás Marco, Carmelo Bernaola, Cristóbal Halffter, Luis de Pablo y Arturo Tamayo, entre otros. Ha sido becario del Internationales Musikinstitut de Darmstadt, donde recibió enseñanzas de Mauricio Kagel, Christian Wolf, Iannis Xenakis y Karlheinz Stockhausen.

Es Doctor en Historia del Arte, campo al que ha dedicado una parte importante de su actividad y publicaciones. Desde 1977 hasta 2007 trabajó en los servicios musicales de Radio Nacional de España (RNE); fue Jefe del Departamento de Producciones Musicales de Radio 2 (RNE), Delegado en el Grupo de Expertos de Música Clásica de la Unión Europea de Radiodifusión (Euroradio) y miembro de su Grupo de Trabajo. De 1994 a 2001 fue Director del Festival Internacional de Música y Danza de Granada, y entre 2002 y 2006 Profesor Asociado de la Universidad Autónoma de Madrid (UAM). Ha sido miembro de la Junta Directiva de la Sociedad Española de Musicología (SEdeM) y Presidente de la Sección Española de la Sociedad Internacional para la Música Contemporánea (ISCM/SIMC). En la actualidad es Profesor Honorario de la UAM, Asesor de la Fundación Loewe y Presidente Emérito del Jurado del Concurso Permanente de Jóvenes Intérpretes de Juventudes Musicales de España (JME). Sus composiciones han sido incluidas en ciclos y festivales de Europa y América, como Europalia 85 en Bruselas, Musica 87 en Estrasburgo, Bienal de Venecia, New York Festival of the Arts, Bienal de Zagreb, Almeida Festival de Londres, Settimana Musicale Senese, Encontros Gulbenkian en Lisboa, Semana de Música Religiosa de Cuenca, Ensems de Valencia, Festival de Tardor de Barcelona, Quincena Musical de San Sebastián, Festival de Otoño de la Comunidad de Madrid, Festival de Música de Canarias, Expo 98 de Lisboa y Festival de Teatro Clásico de Almagro, entre otros. Dos recientes CDs, con obras orquestales (Col legno, 2004) y obras corales (Paradiso, Columna Música, 2005), han obtenido importantes reconocimientos de la crítica especializada.

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del silencio como manifestación de misterio, de pregunta, de sugerencia, etc. La partitura muestra tres bloques sonoros bien definidos, diferenciados y amalgamados entre sí. El oboe, particulariza el timbre y el detalle mientras que la cuerda como elemento de base sonora realza y conjuga el mensaje musical en proyección hacia el poeta granadino. Esta pieza camerística ha sido compuesta frente al mar Mediterráneo de Valencia y en Madrid. El compositor ha querido en todo momento, y a través de la música, rendir homenaje a uno de los poetas más relevantes de la vida española de los últimos tiempos con todo afecto y admiración.

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Miembro de la Associació Catalana de Compositors desde 1989, se han interpretado obras suyas en Terrassa, Barcelona, Sabadell, Madrid, Tarragona, Vigo, Valencia, Festival de Música de Torroella de Montgrí, Festival de Música de Peralada, Málaga, Festival Grec 1998, Andorra, Basel, Luxemburgo, París,

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Pere Casas

Düsseldorf, Brückenau, Bruselas, Dormagen, Willich, Hamburgo, Palermo, Cracovia, Berlín y Londres, entre otros. Primer premio de composición de Joventuts Musicals de Barcelona el año 1989. Finalista en el concurso de composición de Ràdio France, (París) el año 1991. Ha recibido encargos de Joventuts Musicals de España, aula de canto del Liceu, la Fundació J.V. Foix, el Grupo Música XXI, el quinteto de viento de la Orquesta de Cadaqués, la Fundació “La Caixa”, el Ayuntamiento de Sabadell, el Centro para la Difusión de la Música Contemporánea de Madrid, la Fundació Caixa de Sabadell, Spanish Brass Quintet, Festival de Música Contemporánea Ciudad de Málaga, la Orquestra Simfònica del Vallès, la London Sinfonietta (1997), etc. Entre los años 1998 a 2002, colabora con la artista plástica alemana Janina Widra-Lamberty y entre 1999-2003, es asesor musical en TV3, BBC y Vía Digital. Es Profesor del Conservatorio Profesional de Música de Terrassa y colabora como asistente musical para el estudio y sello Anacrusi, realizando grabaciones para los sellos discográficos Harmonía Mundi y Naxos, entre otros. Margrupim Es una obra compuesta para cinco instrumentos y marimba solista. Margrupim fue compuesta para ser estrenada por el “kammerensemble modern der Deutsche Oper Berlín” en 2004 y está dedicada a todos sus componentes y en especial a Björn Matthiessen (marimba solista) y a su Director. Es una obra estructurada en dos secciones, las cuales derivan de una obra mayor para marimba y piano escrita en cinco movimientos. Como suele suceder en las obras para solista, el peso de la obra recae en

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nada parece tener explicación, con una música en el que nada parece conducir a alguna parte. Está escrita en la primavera de 2005, para soprano, flauta, oboe, clarinete, fagot y arpa, y dedicada a José M. Sánchez-Verdú, para ser estrenada por el “kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin”. El texto cantado lo forman trece breves frases sueltas del libreto de Erwartung, de Marie Pappenheim; frases extraídas tanto de lo que la protagonista canta como de algunas acotaciones escritas por la libretista sólo para la puesta en escena del original. Entre la amplia gama de colores, sensaciones y emociones de Erwartung, yo he seleccionado (y recolocado, en un nuevo orden) para Kerzenlicht sólo aquellas frases que reflejan soledad, desorientación… ambigüedad. La música no utiliza o hace referencia (al menos, conscientemente) a la partitura de Schoenberg. En ningún momento tuve ese propósito. Por el contrario, he pretendido crear aquí un ambiente sonoro casi opuesto, muy poco dinámico y muy poco abierto. Elementos que reaparecen con distinta frecuencia, siempre con pequeñas diferencias entre sí, crean una especie de dulce cárcel, de laberinto sin salida. Una fantasía a partir de un conjunto interválico donde prevalecen el tritono y la segunda menor, y dos paráfrasis muy libres sobre unos compases del madrigal Languisce al fin, del V Libro de Gesualdo, son los elementos básicos del discurso sonoro.

José María Sánchez-Verdú

Jardines de Adonis

© Patricia Diez

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Está escrita para soprano y nueve instrumentistas. La obra toma el mito de la muerte de Adonis en brazos de Venus para, siguiendo las palabras de Venus en las Metamorfosis de Ovidio, trazar un recuerdo luctuoso basado en la repetición como ritual. Adonis es el dios de la masculinidad, de la eclosión sexual desmesurada y rápida. Demeter, en cambio, es la antítesis: el dios de la cosecha, del matrimonio... Los ocho meses de la cosecha de Demeter quedan reducidos en Adonis a unos pocos días: el tiempo que tardan en crecer las semillas del cereal plantadas y regadas en los días de más calor del año. Estos rituales de los “Jardines de Adonis”, existentes en todo el mediterráneo desde época inmemorial, perviven aún hoy en algunas

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Nacido en Algeciras en 1968 (España). Entre 1986 y 1994 estudios en Madrid (Licenciado en composición, musicología y dirección en el Conservatorio Superior de Música de Madrid y Licenciado en derecho por la Universidad Complutense de Madrid). De 1991 a 1995, Profesor de contrapunto en el Conservatorio Superior de Música de Madrid. En 1992 estudia con Franco Donatoni (Siena), entre 1996 y 1999 estudia con Hans Zender (Francfort). En 1997 obtiene una beca en la Academia Española de Bellas Artes en Roma y en 2007 para el Estudio Experimental de Artes Acústicas en Friburgo (Experimental Studio für Akustische Kunst e.V. Freiburg). En 2003 es compositor residente en el Festival de Jóvenes Artistas de Bayreuth y en 2005 en el Festival Carinthischer Sommer (Austria). Desde 2001 es profesor asociado de composición en la Universidad Robert Schumann en Dusseldorf y reside en Berlín.

Es poseedor de numerosos premios de composición, entre otros el Cristóbal Halffter (1995), el de la Sociedad General de Autores y Editores española (1996 y 1997), el del Colegio de España en París (1998), el de la Junge Deutsche Philharmonie (1999), el Premio Irino (Tokio 1999), el Primer Premio de la Fundación Ernst von Siemens (Munich, 2000) o el Premio de Composición del Ministerio de Cultura (2003). Ha actuado en numerosas ocasiones como director de orquesta y ponente, ofrecido cursos de composición y es autor de numerosas publicaciones. Ha sido contratado por el Teatro Real de Madrid, la Bienal de Munich, el Festival de Música de Schleswig-Holstein, la EXPO 2000, la Orquesta Sinfónica de Nuremberg y la Orquesta Nacional de España. Su música se ha interpretado en conciertos en la Filarmónica de Berlín, en el “Konzerthaus” de Berlín, “Staatsoper” Berlín, Teatro Luzern, Concertgebouw Ámsterdam y Lincoln Center New York por Ensemble Modern, Ensemble Recherche, New Sinfonietta Ámsterdam, MusikFabrik, Orquesta Nacional de España, Orchestre de la Suisse Romande, Luzerner Sinfonie Orchester, Radio Philharmonie-Orchester Hannover y RSO Francfort.

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el instrumento principal, donde, después de un solo inicial, la marimba dialoga constantemente con los demás instrumentos.

Venus: “luctus monimenta manebunt semper, Adoni, mei, repetitaque mortis imago annua plangoris peraget simulamina nostri. at cruor in florem mutabitur.” (“El recuerdo de mi dolor permanecerá eterno, Adonis. El sagrado ritual de tu muerte, Adonis, será repetido año tras año. Tu sangre se transformará en una flor.” – Metamorfosis, Liber X, 725-728)

José Peris Lacasa

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Premio Extraordinario de Composición del Real Conservatorio de Madrid. Premio Nacional de Música. Organista. Catedrático de Composición de Conservatorio Superior y Catedrático de Universidad, amplió sus estudios en París con Nadia Boulanger y Darius Milhaud y durante varios años en la Escuela Superior de Música de Munich con Carl Orff a quien está dedicada una de sus grandes obras sinfónicas, sus Variaciones para gran orquesta sobre una Pavana de Luys de Milán, cuya crítica de Ralf Plegar del estreno en Berlín,

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Schauspielhaus, por la Orquesta Sinfónica de Radio de Berlín citamos: “… el cuerpo sonoro de esta orgía rítmica logró bajo la dirección de Frühbeck una interpretación llena de temperamento y vida (…) cada variación se elevó hasta convertirse en una pieza independiente, llena de sentimiento y su creador, Peris, se mostró en sus saludos en el podium no menos impresionado que el público. Ante la composición de Peris, la de Ravel “Pavana para un Infante difunto” y “Alborada del gracioso”, quedaron como una especie de preludio. Anunciaron primero tímida y luego vehementemente que de aquella noche sería dueño el colorido español.” (Berliner Zeitung, Marzo 1996) Sus obras, que superan el centenar, han sido interpretadas en España, Alemania, Francia, Italia, Estados Unidos, Japón, Bielorrusia, Finlandia, etc. Ha sido organista de la Basílica de Nuestra Señora de Atocha de Madrid y de Santa María Riem de Munich. Ha sido miembro del Consejo Nacional de la Música del Ministerio de Cultura. Es Asesor de Música del Patrimonio Nacional y organista de Honor de la Capilla del Palacio Real de Madrid. Ha sido distinguido con la Cruz de Oficial de la Orden de Río Branco de la República de Brasil, la Orden del Mérito Cultural de la República de Polonia. A propuesta de S.M. el Rey D. Juan Carlos I, la Encomienda de la Orden Civil de Alfonso X el Sabio, la Encomienda de Número de la Orden del Mérito Civil, la Encomienda de Número de la Orden de Isabel la Católica, el Ingreso en la Orden de Carlos III, Miembro de Honor de la Joven Orquesta de la Región de Murcia, Medalla de la Cultura del Gobierno de Aragón, Académico de Número de la Real Academia Filarmónica de Bolonia, Medalla de Oro del Conservatorio Superior de Música de Alicante, dando nombre a la Cátedra de Composición, Medalla de Oro de la Universidad Autónoma de Madrid y el Premio Heraldo a los Valores Humanos y al Desarrollo del Conocimiento entre otros.

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zonas concretas de Sicilia, por ejemplo. La muerte de Adonis, y de sus jardines, se consuma cuando las macetas de barro en los que ha crecido el grano de manera rápida son lanzados como sacrificio al mar, a un río o a una fuente. Con esa entrega al agua se culmina un ritual que este folklore popular recreaba y recrea en los días más calurosos del verano. En la obra en sí, el material musical recorre varios ciclos en los que la repetición y el ritual son la base estructural. Jardines de Adonis forma parte de la ópera GRAMMA – Jardines de la escritura, constituyendo su cuarta escena, aunque también puede ser interpretada como obra independiente. La obra fue estrenada en la Deutsche Oper de Berlín el 4 de octubre de 2004, con la soprano Ofelia Sala reencarnando el papel de Venus y el “kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlín”. El texto de Ovidio – con las palabras de Venus – es el siguiente:

En memoria de Sebastián Aguilera de Heredia fue compuesta en 1996 para el Festival Internacional de Música de la Habana. Aguilera es el compositor más importante de la escuela aragonesa de los siglos XVI – XVII por sus audacias en el tratamiento del cromatismo, superando la escritura diatónica de Antonio de Cabezón y otros maestros de su tiempo, anticipándose y abriendo las puertas de un futuro musical, cuyo continuador sería el gran Joan Cabanilles.

kammerensemble modern der Deutschen Oper Berlin

Academia de Bellas Artes de San Fernando en Madrid y próximamente será presentado el CD monográfico de la compositora y soprano española Pilar Jurado.

Ofelia Sala, soprano

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Nacida en Valencia, estudia Canto en el Conservatorio Superior de dicha ciudad, en el que obtiene los Títulos Superiores de Canto, de Piano y el de Solfeo y Teoría de la Música, concediéndosele el Premio de Honor de Fin de Carrera de Canto por unanimidad. Completa su formación en la Hochschule für Musik de Munich donde realiza un Master de post-graduado (especialidades de Oratorio-Lied y Ópera). Diversos primeros premios en concursos nacionales e internacionales marcan el inicio de su carrera que la ha llevado a actuar en producciones del Teatro alla Scala de Milán, Gran Teatre del Liceu de Barcelona, Teatro Real de Madrid, Palau de les Arts de Valencia, Bayerische Staatsoper de Munich, Deutsche Oper de Berlín, Oper Leipzig, Semperoper Dresden, Théâtre du Châtelet de París, Lyric Opera Chicago, New National Theater Tokio, De Nederlandse Opera en Amsterdam, y actúa en los grandes festivales de música europeos. Ha trabajado con prestigiosos directores de orquesta como Christoph von Dohnanyi, Rafael Frühbeck de Burgos, Christopher Hogwood, Jesús López Cobos, Lorin Maazel, Riccardo Muti, Neville Marriner, Peter Schneider, Christian Thielemann Marcello Viotti.

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Está formado por músicos de la Orquesta de la Ópera de Alemania en Berlín, siendo su plantilla variable dependiendo de las necesidades de cada actividad. Fue creado en 2004 como complemento al “Kammerensemble Classic der Deutschen Oper Berlin” que ya existía desde 1992. Los propios músicos escogieron como Director del ensemble al almanseño Martín Baeza Rubio, a su vez Primer Trompeta Solista de la Orquesta, quién ya les había dirigido en otras ocasiones y quien desde hace años dedica una especial atención al repertorio contemporáneo. Dentro de los Ciclos Klang der Welt de la Deutsche Oper Berlin, la música contemporánea ha ocupado siempre una parte importante en la programación desde su creación. Y a lo largo de los años, se han realizado estrenos absolutos y estrenos por primera vez en Alemania de numerosas composiciones. Compositores de Australia, Bélgica, Brasil, Dinamarca, Inglaterra, Finlandia, Islandia, Italia, Luxemburgo, Rusia, España y Alemania han compuesto obras específicamente para el ensemble. El primer viaje fuera de Alemania, lo realizó el ensemble a Madrid para inaugurar el Festival COMA en 2004. En cooperación con la Embajada de los Países Nórdicos de Alemania, se grabó en verano de 2001 un CD con obras de compositores escadinavos en coproducción con SFB. En Noviembre de 2004 se grabó un CD en directo del concierto realizado en la Real

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Tiento de Falsas

Enrique Fernández Arbós

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Born on 24 December 1863 in Madrid, Enrique Fernández Arbós studied violin in Madrid, Brussels and Berlin with Monasterio, Vieuxtemps and Joachim. He studied composition in Brussels and Berlin with Gevaert and Hertzogenberg. In 1886 he became principal violinist with the Berlin Philharmonic and often appeared with the ensemble as a soloist. Fernández Arbós counted Liszt, Brahms, Ravel, Strauss, von Bülow, Albéniz, Debussy, Falla, Charles Chaplin, Sarasate, Scriabin, Toscanini and Stravinsky among his friends. He worked as professor at the Hamburg Conservatory, Conservatorio Superior de Música in Madrid (he was appointed director in 1912) and the Royal College in London (at the age of twenty-four). He later became principal violinist with the Glasgow and Boston Symphony Orchestras. In 1904 he founded the Orquesta Sinfónica de Madrid and was this orchestra’s principal conductor up until 1939. He also conducted the Symphony Orchestras of Boston, San Luis, Cleveland, London, Liverpool, Lisbon, Cologne, Paris, Detroit, Manchester, the orchestra of the Paris Opera and the Philharmonic Orchestras of London, New York and Los Angeles. In Spain he performed more than 430 works of the most important contemporary composers, commissioning – and financing – more than 200 works by Spanish composers and performing these compositions all over the world. He presented the world with great soloists like Rubinstein, Casals (at the age of twelve) and Alicia de Larrocha (at the age of eleven) and also sponsored these artists. One example of his perseverance, perfectionism, enthusiasm and dedication to music are the forty-three rehearsals he carried out at the age of seventy with the Madrid Symphony Orchestra – in preparation for a performance of Stravinsky’s The Rite Of Spring. In the following year he performed the entire work in Spain, with the composer in attendance. Fernández Arbós wrote over 170 articles for more than 20 different newspapers

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A successful, country and region-related chamber music series, presented by the orchestra of the Deutsche Oper Berlin. Klang der Welt (Sound Of The World) was established in 1998 and has become a common expression for a remarkable chamber music concept in the meantime. Each season, during several evening concerts, the musical traditions of a particular country or region are performed in a variety of chamber music formations. These concerts are presented by well-known celebrities from the cultural scene and the programmes give audiences an insight into different stylistic eras. The Spanish concerts were particularly varied – Baroque and classical works met up with creations that enjoyed their premiere performances at the Deutsche Oper in Berlin. Klang der Welt – Iberia (Portugal / Spain, 2004/05 season) presented the series’ largest number of premiere performances attended by composers and related to one region. The works on hand were among those presented during the concerts held in the foyer of the Deutsche Oper Berlin.

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KLANG DER WELT

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Lorenzo Palomo currently belongs to the most successful Spanish composers in Spain – and the rest of the world, as a matter of fact. He studied composition with Joaquín Zamacois and piano with Sofía Puche de Mendlewicz at the Conversatorio de Córdoba and Conservatorio Superior de Música in Barcelona. He was awarded prizes in counterpoint/fugue and composition towards the end of his studies, and as a Fundación Juan March scholarship holder studied conducting with Boris Goldovsky in New York. His works have been performed in such distinguished concert halls as Carnegie Hall (New York), Covent Garden (London), Suntory Hall (Tokyo), Tchaikovsky Auditorium (Moscow) and Victoria Hall (Geneva).

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Lorenzo Martínez Palomo

The following works belong to Lorenzo Palomo’s most important compositions: - La leyenda del Monte Bangkay: ballet music, premiere performance in Manila (Philippines) in 1980. - Canciones españolas: premiere performance by Montserrat Caballé at the Carnegie Hall (New York) in 1987. - Nocturnos de Andalucía: premiere performance by Pepe Romero and Berlin’s Rundfunk-Sinfonieorchester at the Konzerthaus (Berlin) in 1996, conducted by Rafael Frühbeck de Burgos. - Concierto de Cienfuegos: for four guitars and orchestra, a work commissioned for the Sociedad General de Autores, premiere performance by Cuarteto Los Romero and Seville’s Real Orquesta Sinfónica at the Teatro de la Maestranza (Seville) in 2001, conducted by Frühbeck de Burgos. - Cantos del alma: for soprano, clarinet and orchestra, after texts by Juan Ramón Jiménez, premiere performance by Orquesta Sinfónica de Barcelona in Barcelona in 2002, conducted by Jesús López Cobos. - Dulcinea: cantata/fantasia for four solo voices, chorus and orchestra, after texts by Carlos Murciano, extremely successful premiere performance by chorus and orchestra of the Deutsche Oper Berlin, soloist Ainhoa Arteta, at the Konzerthaus (Berlin) on 15 May 2006, conducted by Miguel Ángel Gómez Martínez. Lorenzo Palomo’s compositions have been performed by many orchestras, including the Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, orchestra of the Deutsche Oper Berlin, Philharmonieorchester Dresden, Sinfonieorchester Hamburg, Yomiuri Nippon Symphony Orchestra (Tokyo), orchestra of the Suisse Romande, Kammerorchester Lausanne, RAI Radio Symphony Orchestra (Turin), Philharmonic Orchestras of Bergen and Oslo, Symphony Orchestras

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and magazines. In 1934 he was elected president of the Sociedad Internacional de Música Contemporánea. He was a member of the Real Academia de Bellas Artes de San Fernando and the Royal Academy of Music in London. During the course of his career Fernández Arbós was awarded all imaginable medals and prizes. He always included works by Spanish composers in his concerts so that he can be described as one of the leading ambassadors of Spanish music. The Trios für Violin, Violoncello and Piano op. 1 by Fernández Arbós were composed around 1884 in Berlin. The work is divided into three parts – Bolero, Habanera and Seguidillas - of which the first two are included on this CD. These were the first two examples of serious music written by the composer. The three parts are clearly defined by the different styles, rhythmic schemes and musicality. All three parts enjoy a close association with Spain, thanks to their incredible gracefulness, energy, attraction and strength – only to be compared to the composer himself, whose longing for his home country gave the world this outstanding creation. Each individual piece is dedicated to one of his mentors.

Madrigal y Cinco canciones sefardíes enjoyed its premiere performance on 4 October 2004 at the Deutsche Oper in Berlin; the premiered version for harp and voice was performed by Ofelia Sala (soprano) and Maria Smirnova (harp).

Madrigal and five Sephardic songs

Born in Algemesí (Valencia), Bernardo Adam-Ferrero studied piano, composition and orchestral conducting at conservatories in Valencia, Madrid, Paris and Rome and at the Accademia Chigiana in Siena (Italy) with José María Cervera, Daniel de Nueda, Ernesto Francés, Amando Blanquer, Franco Ferrara, Nino Antonellini, Godfredo Petrassi, Luigi Dallapíccola, Olivier Messiaen and Betsy Jolas. He has received numerous international prizes and awards for compositions, conducting and for his services to music. He has been engaged by Spanish orchestras, choirs and ensembles as a conductor. Bernardo Adam-Ferrero composes film music and is also involved in research projects. In addition to his work as a conductor of Spanish orchestras, and several international orchestras, he is also a member of the Real Academia de Bellas Artes de San Fernando in Madrid, principal of the Academia de la Música Valenciana as well as professor of history and aesthetics at the Universidad Politécnica de Valencia.

Bernardo Adam-Ferrero

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My first priority while writing the Madrigal y Cinco canciones sefardíes was to preserve their magical quality, simplicity and traditional character. Madrigals were originally short choral pieces from the 16 th and 17th centuries – love or pastoral songs. The Sephardic songs are the melodies left behind by Jewish music as part of its legacy to Spain – and thanks to their incredible simplicity, are particularly captivating. Themes are either love, the pain of unrequited love, the story of a young love or a lullaby. All these songs radiate purity and tenderness.

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of Boston, Pittsburgh, Cincinnati, Phoenix and North Carolina, Philharmonic Orchestra of New Russia (Moscow), Orquesta Nacional de Cuba, Orquesta Nacional de España (during his tour of the U.S.A. in 2001), Orquestas Sinfónicas of Madrid, Barcelona, Valencia, Bilbao, Sevilla, Córdoba, Málaga and Granada. Lorenzo Palomo currently lives in Berlin; between 1981 and 2004 he was a full member of the Deutsche Oper Berlin ensemble.

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Hommage a Federico García Lorca

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This musical homage to the poet from Granada is an expression of feelings. Enchantment, happiness, independence, inspiration, sensuousness, melancholy and patriotism belong to the special features of Lorca’s work that are all united and called to mind by this music. In a state of flux, the

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Kerzenlicht Similar to a brief melancholy episode, Kerzenlicht is a lyrical space, apparently inexplicable, and with music that seems to lead nowhere. The work was written in the spring of 2005 for soprano, flute, oboe, clarinet, bassoon and harp and is dedicated to José M. Sánchez-Verdú. The work was designed for premiere performance by the kammerensemble modern of the Deutsche Oper Berlin. The vocal text is made up of three sections taken from the libretto Erwartung by Marie Pappenheim. The passages have been taken from the protagonist’s singing and the librettist’s marginal notes for the original performance. Of all the great variety of colours, feelings and emotions that abound in Erwartung, for the composition of Kerzenlicht I have

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Born in Madrid in 1954, Alfredo Aracil studied music between 1967 and 1978 with a number of teachers, including Salvador Gómez Tejeda, Tomás Marco, Carmelo Bernaola, Cristóbal Halffter, Luis de Pablo and Arturo Tamayo. He furthered his studies as a scholarship holder (Internationales Musikinstitut Darmstadt) with Mauricio Kagel, Christian Wolf, Iannis Xenakis and Karlheinz Stockhausen. As doctor of the history of art, Alfredo Aracil dedicates a large part of his activities and publications to this field. Between 1977 and 2007 he was on the editorial music staff of the Radio Nacional de España (RNE); he led Radio 2’s music production department (RNE), and was a Euroradio delegate in the group of classical music experts and also a member of the working team. He was director of Granada’s Festival Internacional de Música y Danza between 1994 and 2001 and was university lecturer at Universidad Autónoma in Madrid (UAM) between 2002 and 2006. Aracil was a member of the managing committee of the Sociedad Española de Musicología (SEdeM) and chairman of the Spanish section of the Sociedad Internacional para la Música Contemporánea

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Alfredo Aracil

(ISCM/SIMC). He is currently honorary professor of the UAM, adviser to the Fundación Loewe and retired president of the jury of the ongoing competition for up-and-coming young musicians, Juventudes Musicales de España (JME). His compositions have adorned the programmes of numerous European and American music festivals, including the Europalia 85 in Brussels, Musica 87 in Strassburg, Biennale in Venice, New York Festival of the Arts, Biennale in Zagreb, Almeida Festival in London, Settimana Musicale Senese, Encontros Gulbenkian in Lisbon, Semana de Música Religiosa in Cuenca, Ensems in Valencia, Festival de Tardor in Barcelona, Quincena Musical in San Sebastián, Festival de Otoño de Comunidad de Madrid, Festival de Música on the Canary Islands, Expo 98 in Lisbon and the Festival de Teatro Clásico in Almagro. Both of his more recent CD’s with works for orchestra (Col legno, 2004) and choir (Paradiso, Columna Música, 2005) enjoyed a great deal of acclaim from experts.

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aesthetics of sound and light form a contrast and a continuous dialogue in a variety of intensities – to be understood as a mystery but at the same time, inspiration. The score boasts three clearly defined and related sections. The oboe determines timbre and detail while the stringed instruments form the basis of the sound, emphasizing the musical message and linking it to the works of the poet from Granada. This chamber music piece was composed in Valencia, next to the Mediterranean, and in Madrid. It was always the composer’s intention to dedicate a homage, in love and admiration, to one of Spain’s most important poets through his music.

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Ever since Pere Casas was admitted to the Associació Catalana de Compositors in 1989 his works have been performed in Terrassa, Barcelona, Sabadell, Madrid, Tarragona, Vigo, Valencia, at the Festival de Música de Torroella in Montgrí, Festival de Música de Peralada in Málaga, Festival Grec 1998, in Andorra, Basle,

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Pere Casas

Luxembourg, Paris, Düsseldorf, Brückenau, Brussels, Dormagen, Willich, Hamburg, Palermo, Kraków, Berlin and London. In 1989 he was awarded first prize for composition at the Joventuts Musicals in Barcelona and was finalist at the Ràdio France (Paris) composition contest in 1991. His work for the following institutions and ensembles should be emphasized: Joventuts Musicals de España, vocal classes at the Liceu, Fundació J.V. Foix, Grupo Música XXI, wind quintet of the Orquesta de Cadaqués, Fundació „La Caixa“, Ayuntamiento de Sabadell, Centro para la Difusión de la Música Contemporánea de Madrid, Fundació Caixa de Sabadell, Spanish Brass Quintet, Festival de Música Contemporánea Ciudad de Málaga, Orquestra Simfònica del Vallès and the London Sinfonietta (1997), among others. He worked together with the German graphic artist Janina Widra-Lamberty between 1998 and 2002 and also worked as musical adviser to the broadcasting companies TV3, BBC and Vía Digital between 1999 and 2003. He works as professor at the Conservatorio Profesional de Música in Terrassa and, in addition to working together with the studio and label Anacrusi as musical assistant, he also puts together recordings for the record labels Harmonía Mundi and Naxos, among others.

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only chosen those words that express loneliness, confusion and ambiguity. The music does not make use of Schoenberg’s score (at least, not consciously). This was not attempted in any way, rather it was my intention to create a contrast; a barely dynamic, barely open atmosphere of sound in which elements, that turn up with irregular frequency and always boast slight differences, create a kind of sweet imprisonment – a never-ending labyrinth. The basis of this discourse in sound is formed on the one hand by a fantasia based on an interval ensemble, and two very free paraphrases over several bars from the madrigal Languisce al fin, from Gesualdo’s fifth book.

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Margrupim

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Margrupim is a work for five instruments and solo marimba and was composed for the kammerensemble modern of the Deutsche Oper Berlin; the work is dedicated to the ensemble, and in particular to Björn Matthiessen (solo marimba) and conductor. The structure of the work displays two parts, derived from a larger work for marimba and piano in five parts. Customary for works written for soloists, the greater part of the work is

José María Sánchez-Verdú

His works have been performed at the following halls and theatres: Philharmonie Berlin, Konzerthaus Berlin, Staatsoper Berlin, Lucerne Theater, Concertgebouw Amsterdam, Lincoln Center New York a.o. by the following ensembles and orchestras: Ensemble Modern, Ensemble Recherche, Neuw Sinfonietta Amsterdam, MusikFabrik, Orquesta Nacional de España, Orchestre de la Suisse Romande, Luzerner Sinfonie Orchester, RadioPhilharmonie-Orchester Hannover, RSO Frankfurt etc.

Gardens Of Adonis

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This work was written for soprano and nine instruments and assimilates the mythos surrounding the death of Adonis in the arms of Venus – as Venus expresses in Ovid’s Metamorphoses, in order to create a memorial to suffering through the ritual of repetition. Adonis is the god of masculinity, of excessive and rapid sexual outburst. Demeter is his antithesis: the goddess of harvest, of marriage. Demeter’s harvest, which lasts some eight months, is reduced by Adonis to just a few days: the period the seed needs to thrive during the hottest days of the year. These rituals of the ‘Gardens of Adonis’, which have existed on the shores of the Mediterranean since time immemorial, are still to be found in certain regions of Sicily to this very day. The death of Adonis and his gardens takes place when the pots containing the germinated seeds are thrown into the sea, river or well. This committing of the seeds to water completes a ritual that occurs traditionally on the hottest days of the summer. The musical material goes through several cycles in the work, in which repetition and ritual form the structural basis. Gardens Of Adonis is part of the opera GRAMMA-Gardens Of The Art Of Writing, the fourth scene, although it can also be interpreted as an independent work. The work enjoyed its premiere performance on 4 October 2004 at the

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Born in Algeciras (Spain) in 1968, José María Sánchez-Verdú studied in Madrid between 1986 and 1994, graduating in composition, musicology and conducting at the conservatory and in law at the Universidad Complutense. Between 1991 and 1995 he lectured in counterpoint at the conservatory in Madrid. He studied with Franco Donatoni (Siena) in 1992, with Hans Zender (Frankfurt) between 1996 and 1999, and was a Spanish Academy of the Arts scholarship holder in Rome in 1997. In 2003 he was composer in residence at the Festival Junger Künstler in Bayreuth, in 2005 at the Carinthisches Sommer Festival in Austria and was a scholarship holder of the Experimental Studio für Akustische Kunst e.V. Freiburg in 2007. He has given portrait concerts in Madrid, Zaragoza, Barcelona and Munich. Since 2001 he has given lectures in composition at the Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf on a part-time basis. José María Sánchez-Verdú currently lives in Berlin. Prizes received for compositions include the following: Cristóbal Halffter (1995), Writer’s Society of Spain (1996 and 1997), Ciutat d’Alcoi (1997), Colegio de España in Paris (1998), Junge Deutsche Philharmonie (1999), Irino (Tokyo, 1999), Ernst-von-Siemens-Musikstiftung (Munich, 2000), Bergische Biennale (Wuppertal, 2002), Spanish Ministry of Arts and Culture (national prize, 2003). José María Sánchez-Verdú has also conducted on numerous occasions, given lectures and composition classes and has had numerous works published. He has been commissioned by the following ensembles and festivals: Teatro Real Madrid, Munich Biennale, Staatsoper Berlin, Konzerthaus Berlin, SchleswigHolstein Musik Festival, EXPO 2000, Nürnberger Symphoniker and Orquesta Nacional de España a.o.

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devoted to the main instrument. Following an opening solo the marimba maintains a permanent dialogue with all the other instruments.

Venus: “luctus monimenta manebunt semper, Adoni, mei, repetitaque mortis imago annua plangoris peraget simulamina nostri; at cruor in florem mutabitur.” (“For thee, lost youth, my tears, and restless pain, Shall in immortal monuments remain, With solemn pomp in annual rites return’d, Be thou for ever, my Adonis, mourn’d, [...] Short time ensu’d, ’till where the blood was shed, A flow’r began to rear its purple head.” – Metamorphoses, Book X, 725-728).

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José Peris Lacasa’s outstanding musical achievements have included receiving the special prize for composition from the Real Conservatorio of Madrid and the national music prize Premio Nacional de Música. Lacasa is organist, holds a chair for composition at the Conservatorio Superior and is also university professor. He furthered his studies in Paris with Nadia Boulanger and Darius

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José Peris Lacasa

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Milhaud and spent several years with Carl Orff at the Munich Conservatory, also dedicating one of his major symphonic works, Variaciones para gran orquesta sobre una Pavana de Luys de Milán, to Orff. The following quote is taken from Ralf Plegar’s review of the premiere performance given by the Berlin Rundfunksinfonieorchester at the Schauspielhaus in Berlin: “(…) conducted by Frühbeck, the sonorous body of this rhythmic orgy attained an interpretation full of life and verve (...) each and every variation was turned into an independent piece full of feeling, and during his opening words their creator Peris showed that he was no less impressed than the audience later. Compared to Peris’ composition, Ravel’s ‘Pavane pour une infante défunte’ and ‘Alborada del gracioso’ seemed like a kind of prelude. At first subdued but later with increasing power, the works announced that this night was to belong to the colourful Spanish.” (Berliner Zeitung, March 1996) José Peris Lacasa has written well over one hundred works and these have been performed in Spain, Germany, France, Italy, U.S.A., Japan, Belarus and Finland, among other countries. He has worked as organist at the Basílica de Nuestra Señora de Atocha in Madrid and the Marienkirche in Riem, near Munich. As a member of the Spanish Ministry for Culture and Arts’ national music council, José Peris Lacasa acts as musical advisor for the national cultural heritage and as official chapel organist of the royal palace in Madrid. José Peris Lacasa has been awarded numerous prizes and medals, including Brazil’s Cruz de Oficial de la Orden de Río Branco and Poland’s Medal for Distinguished Services to Culture. At the recommendation of His Royal Highness King Juan Carlos I, José Peris Lacasa was awarded the Encomienda de la Orden Civil de Alfonso X el Sabio, Encomienda de Número de la Orden

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Deutsche Oper Berlin, performed by the kammerensemble modern and the soprano Ofelia Sala in the role of Venus. Ovid’s original text reads as follows:

Tiento de Falsas

kammerensemble modern of the Deutsche Oper Berlin

Born in Valencia, Ofelia Sala studied singing at the Conservatorio Superior in Valencia, graduating in voice, piano, solfeggio and music theory. At the end of her studies she was unanimously awarded the final year’s prize for voice. She furthered her training with a post-graduate masters in oratorio lied and opera at Munich Conservatory. Various national and international music prizes marked the beginning of her career and during the course of her career she has participated in productions at such distinguished houses as the Teatro alla Scala in Milan, Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Teatro Real in Madrid, Palau de les Arts in Valencia, Bayerische Staatsoper in Munich, Deutsche Oper in Berlin, Oper in Leipzig, Semperoper in Dresden, Théâtre du Châtelet in París, Lyric

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The ‘kammerensemble modern’ of the Deutsche Oper Berlin was formed in 2004, following an exciting analysis of the modern age, by musicians from the orchestra and the Kammerensemble Classic of the Deutsche Oper Berlin (the Kammerensemble Classic was formed in 1992). The musicians elected colleague and principal solo trumpeter Martín Baeza Rubio as artistic director – Martín Baeza Rubio has devoted a great deal of time to the interpretation of modern age works and also enjoys an excellent name as conductor. From the very beginning, contemporary music has enjoyed a regular place in

Ofelia Sala, soprano

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This piece was composed for the Internacional de Música de la Habana Festival in 1996, in memory of Sebastián Aguilera de Heredia. Aguilera was the most important composer from the Aragón school of the 16th and 17th centuries. His bold endeavours in the use of chromatics put his works on a level above the diatonic compositions of an Antonio de Cabezón and other contemporary composers. Aguilera was a pioneer and opened up new musical roads, succeeded by the great Joan Cabanilles.

the repertoire chosen for the Deutsche Oper Berlin’s Klang der Welt series and as such, during the chamber music series of the Deutsche Oper Berlin’s orchestra, the ensemble has given premiere performances or German premiere performances of a large number of works. Composers from many different countries – including Australia, Belgium, Brazil, Denmark, England, Finland, Iceland, Italy, Luxembourg, Spain and Germany – have written works for the ensemble. First tours took the ensemble to the COMA Festival in Madrid. A CD featuring works by Scandinavian composers was produced in 2001, in cooperation with the Nordic embassies and in coproduction with SFB. A concert given in the distinguished hall of the Real Academia de Bellas Artes de San Fernando has been documented for release as a live CD and a further CD, featuring a portrait of the Spanish composer and singer Pilar Jurado, will also be released shortly.

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del Mérito Civil, Encomienda de Número de la Orden de Isabel la Católica and was admitted into the Orden de Carlos III. He is an honourary member of the Joven Orquesta de la Región de Murcia and has been awarded the Culture Medal of the government of Aragón. In addition José Peris Lacasa is Académico de Número de la Real Academia Filarmónica de Bolonia, has been awarded the Gold Medal of the Conservatorio Superior de Música de Alicante (the conservatory’s chair for composition also bears his name), the Gold Medal of the Universidad Autónoma Madrid and the Premio Heraldo a los Valores Humanos y al Desarrollo del Conocimiento.

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Opera in Chicago, New National Theater in Tokyo and De Nederlandse Opera in Amsterdam; Ofelia Sala also performs at the major European festivals. The list of renowned conductors with whom she has worked includes Christoph von Dohnanyi, Rafael Frühbeck de Burgos, Christopher Hogwood, Jesús López Cobos, Lorin Maazel, Riccardo Muti, Neville Marriner, Peter Schneider, Christian Thielemann and Marcello Viotti, among others.

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03 Penas de amores. Madrigal Aquel caballero, madre, que de mi se enamoró ... Pena él y muero yo.

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04 Linda de mi corasón Yo m’enamorí d’un aire, ah, d’un aire d’una mujer, d’una mujer muy hermosa ... linda de mi corasón. 05 Nani Nani, nani quere el hijo, el hijo de la madre ... de chico se haga grande. Ay, ay, dúrmite, mi alma, dúrmite, mi vida, que tu padre viene con mucha alegría.

06 Pequeña serenata sefardí La soledad, la soledad de la nochada – muy dezolada, ah, me vo morir. Mi alma es triste y dolorosa, ah, nunca repoza, ah, del mal sufrir. 07 Romance sefardí A la una yo nací, a las dos m’engrandecí, a las tres tomí amante, a las cuatro me cazí ... Alma, vida y corasón.

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Yéndome para la guerra, dos bezos al aire, al aire dí, el uno es para mi madre y el otro es para tí ... Alma, vida y corasón. 08 Nana Sefardí Durme, durme, hermosa doncella, durme, hermosa, sin ansia y dolor.

ESPAGÑA

Ay, avrimex la puerta, avrimex, mi dama, que vengo muy cansado de arar las huertas.

Ay, la puerta yo vos avro que venix cansado y verex durmiendo al hijo en la cuna.

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Madre, aquel caballero que va herido de amores ... También siento sus dolores porque dellos mismos muero.

ESPAGÑA

Lorenzo Martinez Palomo Madrigal y Cinco canciones sefardíes

Durme, durme, hermosa doncella durme, hermosa, sin ansia y dolor. Siente, gioia, el son de mi guitarra, siente, hermosa, mis males cantar.

Tiefstes Dunkel, [...] hohe, dichte Bäume [...] hellem Nebel... Weg noch immer im Dunkel.

Ich kann kaum weiter... Alles wartet... Ich kann nicht. Stille... Tief am Himmel Wolken, von schwachem Schein durchleuchtet, gelblich schimmernd wie Kerzenlicht. (Text von Marie Frischauf Pappenheim, aus Erwartung mit freundlicher Genehmigung von Dr. Hans Frischauf ) José María Sánchez-Verdú 12 Jardines de Adonis “…..siempre permanecerá, Adonis, el recuerdo de mi dolor, y la imagen repetida de tu muerte realizará una representación anual de mi llanto. Y la sangre se transformará en una flor……”

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Alfredo Aracil 10 kerzenlicht Wie drohend die Stille ist... So grauenvoll ruhig und leer... Die Nacht ist so warm... Ich fürchte mich.

ESPAGÑA

Heq tu esclavo que tanto desea ver tu sueño con grande amor.

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... Nichts lebendiges... und kein Laut... Die weiten blassen Felder sind ohne Atem, wie erstorben... Kein Halm rührt sich.

ESPAGÑA

Diese grenzenlose Totenblässe...

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