January 11, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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ten, runde Geburtstage, Konfirma- und in einer gemeinsamen Aktion mit tionen, Vereins- oder Firmenjubiläen. dem Bürgermeister und Vertretern des Rates am Stadtgeburtstag 2010 Selbstverständlich können auch am 20. Oktober gepflanzt. alle Interessierten Bäume spenden, ohne dazu einen besonderen Grund Weitere Informationen dazu gibt es zu haben. Die Kosten betragen je bei der Fachgruppe Bauverwaltung Baum 50 Euro. Die Bäume werden im Munsteraner Rathaus oder im Invon der Stadtverwaltung besorgt ternet.
Kirche und Kommune gehen Hand in Hand Knapp 500.000 Euro Fördermittel für Projekt Gemeindezentrum in Fintel
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Zwei Ausstellungen Kunstverein: Präsentationen bis 10. Oktober NEUENKIRCHEN. Zwei Ausstellungen verlängert der Neuenkirchener Kunstverein Springhornhof: „Fiebergärten“ von Ulu Braun und „Kathmandu - city of kings“ des VGHPreisträgers Lucas Wahl. Die Ausstellungen sind noch bis zum 10. Oktober zu sehen - und zwar dienstags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr. Am 6. und 7. Oktober ist allerdings wegen einer Sonderveranstaltung geschlossen. Der Künstler Ulu Braun setzt in seinen Filmen und Collagen existenzielle Themen intelligent mit den Mitteln moderner Ironie, Mystik und poetischer Überraschungseffekte um. In seinem jüngsten Film „Atlantic Garden“ geht es um die „Anziehungs- und Abstoßungskraft“ künstlich geschaffener Paradiese. Das Video verbindet Idyllen der historischen Landschaftsmalerei und Ausschnitte aus modernen Massenmedien zu einem Panoramaschwenk, in dem das oft Gesehene poetisch wirkt und geheimnisvoll erscheint. Der an-
gehende Fotojournalist Lucas Wahl, Gewinner des VGH-Fotopreises 2009, zeigt seine Bildreportage über das Leben der Nepalesen im einstigen Hippie-Mekka. Wahl gelingt es in seinen Werken, die unterschiedlichsten Facetten der Stadt einzufangen. Obwohl er den Blick auch auf die Brennpunkte Kathmandus legt, in dem er Armut, Überfüllung und Verschmutzung zeigt, gelingt es ihm den Charme und die Schönheit der Stadt und ihrer Bewohner zu transportieren. Die Bandbreite der eindrucksvollen Situationen wird durch das ungewöhnliche Panoramaformat der Aufnahmen noch verstärkt.
FINTEL (suv). „Diesem Moment haben wir lange entgegengefiebert“, freute sich Hans-Hermann Ruschmeyer, Vorsitzender des Kirchenvorstandes, als er am vergangenen Mittwoch zusammen mit Pastor Thomas Steinke von der St.-Antonius-Kirchengemeinde in Fintel die gute Nachricht von Klaus-Dieter Karweik erhielt: Der Mitarbeiter der Behörde für Geoinformationen, Landentwicklung und Liegenschaften (GLL) Verden brachte den Bescheid, daß das Projekt Gemeindezentrum in Fintel und der Neubau der Aussegnungshalle mit insgesamt fast 500.000 Euro Fördermitteln von Land und EU jetzt realisiert werden kann. Rund um das Gotteshaus in Fintel soll im kommenden Jahr neben einem kirchlichen Dienstleistungszentrum eine Versammlungs- und Begegnungsstätte entstehen. „Es wird ein neues Schmuckstück für den Ort“, beschreibt Ruschmeyer das Bauvorhaben der Kirchengemeinde. Die politische Gemeinde Fintel agiert als Bauherrin für die neue Aussegnungshalle und die Erschließung der angrenzenden „Meyers Wiese“. Hier sollen Parkplätze und Wege den Zugang zum Gemeindezentrum ermöglichen. „Seit Jahren hat sich der Kirchenvorstand Gedanken darüber gemacht, wie die räumliche Situation für die Gemeindearbeit verbessert werden kann. Sowohl der bauliche Zustand als auch fehlende Kapazitäten beim bisherigen Gemeindehaus zeigten den dringenden Handlungsbedarf an“, erklärt Steinke. Inzwischen konnte das ehemalige Gemeinde- und Pfarrhaus im Pastorenweg verkauft werden. „Es wird jetzt als Tagespflegeeinrichtung betrieben - eine aus Sicht des Kirchenvorstandes erfreuliche und für Fintel wertvolle Nachnutzung des Gebäudes“, so der Pastor weiter.
Die Ausstellungen werden gefördert durch das Land Niedersachsen, die Kreissparkasse Walsrode und die VGH. Wegen Umbauarbeiten ist der Springhornhof vom 11. Oktober bis Das neue Gemeindezentrum solle 19. November geschlossen. Die nun im direkten Umfeld der Kirche Außenobjekte des Projekts Kunsterrichtet werden: „Damit liegt es mitLandschaft sind jederzeit frei zuten im historischen Ortszentrum Fingänglich. tels. Die Kirche ist der bedeutendste zentrale Versammlungsort des Dorfes, so daß durch das neue kirchliche Dienstleistungszentrum dieser Ortsmittelpunkt weiter gestärkt wird.“ Zudem entstehe, so Steinke, durch die direkte Nachbarschaft zum Gemeindebüro der politischen Gemeinde sowie zur Sparkasse und zur Volksbank eine Art „Dienstleistungsmeile“ im Ortszentrum.
handenes Angebot geschaffen“, so Steinke stolz. Eine Versammlungs- und Begegnungsstätte mit Saal und Foyer entsteht im zweiten Bauabschnitt: „Damit wollen wir Räumlichkeiten schaffen, die in einer Zeit zunehmender Individualisierung und Vereinsamung Kommunikation und Gemeinschaftserfahrungen unterschiedlichster Art ermöglichen“, erklärt der Pastor. Der Platz solle den Chören der Gemeinde zur Verfügung stehen, aber auch noch einem ganz anderen Zweck dienen: Hier soll der soziale Aspekt gemeinsamer Mahlzeiten gefördert werden. „Neben dem gegenwärtig wöchentlichen Mittagstisch soll die Stätte zu neuen Formen gemeinschaftlichen Essens wie Frühstückstreff, Seniorencafé anregen und außerdem dem Seniorennachmittag unserer Gemeinde als Treffpunkt dienen“, so der Pastor. Außerdem fehlten bisher in Fintel öffentliche Räumlichkeiten für kulturelle Veranstaltungen wie etwa Vorträge, Lesungen, Konzerte, Ausstellungen und dergleichen, meint Steinke. Auch hierfür solle das neue Gemeindezentrum geöffnet werden.
Klaus-Dieter Karweik (li.) von der GLL Verden hatte gute Nachrichten für (v.re.) Pastor Thomas Steinke von der St.-Antonius-Kirchengemeinde und Hans-Hermann Ruschmeyer, Vorsitzender des Kirchenvorstands: Mit Hilfe der Fördergelder kann jetzt das Projekt Gemeindezentrum in Fintel realisiert werden. Damit interessierte Besucher solche Veranstaltungen bequem erreichen können, entstehen auf der sogenannten „Meyers Wiese“ Stellplätze und Wege: Der dazugehörige Parkplatz, den die politische Gemeinde baut, solle später sowohl von Besuchern des Gemeindezentrums und der Aussegnungshalle als auch von Touristen genutzt werden können, erklärt Fintels Bürgermeister Claus Riebesehl. Und weiter: „Das gesamte Projekt wurde nur möglich, weil sich die politische und die Kirchengemeinde einig waren.“ Beide Gemeinden erhalten für die Umsetzung Geld aus verschiedenen Fördertöpfen: Knapp 300.000 Euro je rund 100.000 Euro für die Ver-
sammlungsstätte der Kirchengemeinde, die Aussegnungshalle und die Erschließung von „Meyers Wiese“ - kommen aus dem EU-geförderten „Leader“-Programm. 200.000 Euro für das kirchliche Dienstleistungszentrum stammen aus ZILEMitteln (Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung) des Landes Niedersachsen. „Wir wollen hier einen bedeutenden Beitrag für das Gemeinwesen im Ort schaffen“, so Klaus-Dieter Karweik von der GLL. „Dabei mußten viele Belange berücksichtigt werden, aber nun bekommt Fintel in der Tat ein weiteres Schmuckstück und wird damit langsam eine richtige Schatztruhe.“
Im ersten Bauabschnitt soll zunächst das kirchliche Dienstleistungszentrum entstehen: Neben dem Amtszimmer des Pastors werden hier das Kirchenbüro der Pfarramtssekretärin als öffentliche Anlaufstelle der Kirchengemeinde, ein Sitzungs- und ein Gruppenraum für kirchliche Gremien und Kreise sowie geeignete Räumlichkeiten für die Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit zu finden sein. Außerdem soll im kirchlichen DienstleistungsZwei Ausstellungen im Kunstverein Springhornhof sind bis zum 10. Okto- zentrum eine Bibliothek für alle Alber verlängert worden. Das Foto zeigt die Silhouette einer Besucherin tersgruppen untergebracht sein: „Davor einer Videoprojektion von Ulu Braun. mit wird ein bisher im Ort nicht vor- Die Computersimulation zeigt, wie das neue Gemeindezentrum in Fintel aussehen soll.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
heide kurier
Schülerinnen aus Smolensk „Grundsatz mißachtet“ Gruppe aus Rußland zu Gast am Soltauer Gymnasium
Wiedemann (Grüne) zur Wasserentnahme in Nordheide
SOLTAU (suv). Nachdem Schüler des Gymnasiums Soltau im vergangenen Jahr die Russische Stadt Smolensk besucht hatten, ist jetzt eine Gruppe des dortigen „Ästhetischen Gymnasiums“ zu Gast in der Lüneburger Heide: Am vergangenen Dienstag konnten sich die Schülerinnen bei einem Ratsempfang im Soltauer Ratssaal einen ersten Eindruck von der Böhmestadt verschaffen.
SOLTAU (mwi). Nachdem die Landtagsfraktionen von CDU, FDP und SPD jetzt die Aushandlung eines neuen Staatsvertrages zur Regelung der Wasserntnahme in der Nordheide durch die Hansestadt Hamburg anstreben (HK berichtete), hat sich jetzt der Soltauer Ratsherr und Kreistagsabgeordnete der Grünen, Dietrich Wiedemann, zu Wort gemeldet. Zum Teil befürwortet er den Ansatz der drei Fraktionen, kritisiert aber gleichzeitig einige ihrer Positionen.
Den Kontakt zwischen den beiden Schulen hat Carina Kränzke geknüpft: Die Lehrerin, die am Soltauer Gymnasium Russisch unterrichtet, hat mehrere Jahre in Smolensk studiert und zusammen mit dortigen Freunden später die Verbindung vorangebracht und einen Schüleraustausch angeregt. Im vergangenen Jahr konnten dann erstmals Austausschüler aus der Böhmestadt nach Rußland reisen. Im Rahmen der Begegnungen zwischen den Schulen, die auch von der Stiftung deutsch-russischer Jugendaustausch Hamburg unterstützt wird, sollen die Schülerinnen der 8. bis 10. Jahrgänge aus Smolensk in der Lüneburger Heide aber nicht nur den hiesigen Unterricht
Bekanntermaßen sorgt besagte Wasserentnahme immer wieder für bstimmt Konfliktpunkte, mit denen sich auch der Soltauer befaßt hat, sitzt er doch in einem speziellen Arbeitskreis kommunaler Mandatsträger der Grünen aus den betroffenen Landkreisen. „Die Position der drei LandtagsDie Stadt Soltau hatte die Schülerinnen aus Smolensk zu einem Rats- fraktionen zum Staatsvertrag beempfang eingeladen. grüße ich im Ansatz“, so Wiedemann. Damit bezieht er sich auf die Bestreund die Schule erleben. Die Gast ha- Therme steht für die Gruppe unter bungen, eine geringere als die von ben außerdem Gelegenheit die Se- anderem noch ein Ausflug nach Hamburg beantragte jährliche Förhenswürdigkeiten und Städte der Hamburg auf dem Programm, bevor dermenge von 16.6 Millionen KubikRegion kennenzulernen: Nach einem die Schülerinnen am Sonntag, dem metern Wasser festzulegen. Auch die Besuch im Heide-Park, im Spiel- 10. Oktober, wieder die Heimreise Überprüfung der Vereinbarung nach zeugmuseum und in der Soltau- antreten. zehn Jahren hält der Grüne für richtig. Positiv sei zudem, daß die Gruppe aus CDU und Grünen im Schneverdinger Rat gemeinsam mit Kommunen im Landkreis Harburg ein Gutachten zur Schonung der Grundwasserbestände im Fördergebiet habe erstellen lassen. Kritisch sieht Wiedemann freilich wichtige Details in den Forderungen der Landtagsfraktionen: „Die sind viel zu weich formuliert. So heißt es beispielsweise, auf eine geringere Entnahme als 16,6 Millionen Kubikmeter solle ‚hingewirkt‘ werden. Wenn regionale Interessen durchgesetzt werden sollen, muß das auch dementsprechend formuliert werden.“ Nicht akzeptabel ist für den Grünen darüber hinaus eine angestrebte Regelung, wonach möglicherweise durch die Wasserentnahme entstehende Schäden für Natur, Landund Forstwirtschaft in der Heide durch Ausgleichszahlungen abgegolten werden sollen. In diesem Zusammenhang verweist er auf die Eu-
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Dietrich Wiedemann (l.) und Sven-Christian Kindler im trockengefallenen Bett der Este. ropäische Wasserrahmenrichtlinie: „Die verlangt ‚einen guten mengenmäßigen Zustand des Grundwassers. Die Entnahme darf die Regenerationsrate nicht überschreiten. Grundwasserentnahme darf nur so erfolgen, daß keine negative Beeinflussung von Oberflächengewässern zu erwarten ist.‘ Das heißt, das geförderte Grundwasser darf nicht die Menge überschreiten, die durch Niederschläge, also Regen, wieder hereinkommt.“ Derzeit beschränke sich Hamburg in seiner Fördermenge auf 15 Millionen Kubikmeter, auch wenn mehr erlaubt sei. „Aber auch das kann in manchen Jahren zuviel sein. Als Folge davon ist die Este, die in der Nähe von Wintermoor an der Chaussee entspringt, sowohl 2004 als auch in diesem Jahr im Bereich ihres Oberlaufes tockengefallen. Mit unserem Bundestagsabgeordneten Sven-
„Licht und Schatten“ Frank Bode spielt in der Eine-Welt-Kirche SCHNEVERDINGEN. „Licht und Schatten“ - unter diesem Motto gastiert Sänger und Gitarrist Frank Bode am 7. Oktober um 19.30 Uhr in der Eine-Welt-Kirche in Schneverdingen. Bode präsentiert dabei ein besonderes Programm, in dem es unter anderem um Feuer und Schatten, um Licht und Dunkelheit geht. Eine Auswahl seiner eigenen Lieder nimmt der Liedermacher als Stoff für eine kleine Geschichte. Inhaltlich orientiert sich Bode am Höhlengleichnis von Platon, die philosophische Betrachtung wird in Monologen und Liedern aufgelockert und eindrucksvoll gitarristisch und gesanglich umgesetzt.
und Japan gaben ihm mit den Jahren viele Eindrücke, was die Lebensqualität und Unterschiede in den Kulturkreisen angeht. Er engagierte sich schon früh für soziale Belange, unterstützte Anfang der 1990er Jahre zum Beispiel die Tschernobyl-Kinderhilfe. Der Sänger und Gitarrist hat bisher 14 eigene Tonträger produziert, die aktuelle CD „Alles Gute“ enthält erstmals eine Zusammenfassung seines musikalischen Schaffens zwischen 1992 und 2006.
Frauenfrühstück SCHWALINGEN. „Genießen - und genießbar sein“ - unter diesem Motto steht das nächste Neuenkirchener Frauenfrühstück. Dazu lädt das Vorbereitungsteam alle interessierten Frauen am Sonnabend, dem 6. November, ab 9 Uhr ins Gasthaus Witte in Schwalingen ein. Einlaß ist ab 8 Uhr. Nach einem gemeinsamen Früh-
Das Beispiel der Este zeige, daß es schon Schäden gebe, die finanziell nicht behebbar seien: „So etwas läßt sich nicht durch Zahlungen ausgleichen, sondern nur durch die Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichts, also durch die rechtzeitige Reduzierung der Wasserentnahme.“ Genau dies, so Wiedemann verlangten die Grünen: „Unsere Forderung basiert auf der genannten Europäischen Wasserrahmenrichtlinie, die inzwischen auch in nationales Recht umgesetzt worden ist. Dieser verbindliche Grundsatz aber wird mit der Forderung der drei Landtagsfraktionen nach Ausgleichszahlungen mißachtet.“
Sprechtag SOLTAU. Der nächste Sprechtag für die Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig Hannover im Soltauer Rathaus steht am Donnerstag, dem 7. Oktober, auf dem Plan: Von 8.30 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr im alten Rathaus, 1. Stock, Zimmer 7. Anmeldungen sind unter Ruf (05141) 94850 möglich.
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Frank Bode. Frank Bode, Jahrgang 1967, ist seit 1990 professionell als Sänger und Songpoet unterwegs. Nach diversen musikalischen Projekten in FolkBands seit 1985 nahm er den für ihn erfolgreichen Wettbewerb „Lieder so schön wie der Norden“ 1990 zum Anlaß, Texthandwerk, Musik und Gesang zum Beruf zu machen. In der Auswahl seiner Auftrittsorte ist er sehr flexibel. In den vergangenen Jahren hat Bode vermehrt auch in Kirchen gespielt. Konzerte unter anderem in Rumänien, Ungarn, Polen, in England
Christian Kindler bin ich im Sommer in den Bach gestiegen und trockenen Fußes bis zur ‚Quelle‘ gegangen“, betont Wiedemann.
stück referiert Ingrid Schirrmeister aus Ludwigslust zum Thema der Veranstaltung. Zudem gibt es wieder einen Büchertisch. Karten für das Frauenfrühstück sind im Vorverkauf ab 6. Oktober bei der Heide-Touristik in Neuenkirchen und der Zweiradwerkstatt Kruse von Christa Lohmann in Brochdorf erhältlich.
Herausgeber: AM-Verlag Andreas Müller KG Postfach 13 52, 29603 Soltau Kirchstraße 4, 29614 Soltau Telefon (0 51 91) 98 32 - 0 Telefax (0 51 91) 98 32 14 Verlagsleitung und Anzeigenleitung: Karl-Heinz Bauer Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Manfred Wicke Erscheinungsweise: wöchentlich mittwochs und sonntags Der heide kurier wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte des Altkreises Soltau einschließlich Dorfmark, Fintel, Hermannsburg, Müden, Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr. Gültig z.Zt. die Anzeigenpreisliste Nr. 26 vom 1. Oktober 2010. Übernahme von Anzeigenentwürfen des Verlages nur nach vorheriger Rücksprache und gegen Gebühr. Für telefonisch aufgegebene Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr.
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heide kurier
Neuer Ortsbrandmeister Torsten Abelbeck wird Nachfolger von Thomas Ruß
Walking MUNSTER. Der Deutsche Hausfrauenbund (DHB) Munster bietet am Dienstag, den 5. Oktober, unter Anleitung von Uwe Klein einen Walkingschnupperkurs für seine Mitglieder an. Interessierte treffen sich um 15 Uhr am DRK-Altenheim. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer (05192) 886727 entgegengenommen.
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SOLTAU. Eine Erkundungstour startet am morgigen Montag, dem 4. Oktober, im Soltauer Spielzeugmuseum. Von 18 bis 18.30 Uhr tauchen die Teilnehmer ein in die bunte Figurenwelt der Margarethe Steiff. Sie betrachten kostbare Steiff-Raritäten, die zu den Höhepunkten des Museums zählen und erfahren mehr über das Leben und Wirken dieser besonderen Frau. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme Stadtbrandmeister Hubertus Klenner (l.), der Fachbereichsleiter Bürgerdienste Rudolf Hellmann (2.v.re.) und ist im Museumseintritt enthalten. MitBürgermeister Adolf Köthe (re.) verabschiedeten den bisherigen Munsteraner Ortsbrandmeister Thomas Ruß. glieder des Museumsvereins haben freien Eintritt. MUNSTER (dl). Die Ortsfeuerwehr meinden aus. Diese dürfen dann ab Gast bei Bedarf nutzen kann. Für den Munster hat einen neuen Orts- März 2011 sechs Monate lang einen Fall, daß Trauen zu den fünf auserbrandmeister: Im Rahmen der öf- Künstler, den die Stiftung für sie aus- wählten Gemeinden zählt, hat sich fentlichen Ratssitzung am vergan- wählt, beherbergen. Die Deutsche der Arbeitskreis auch bereits ein genen Donnerstagabend in der Stiftung Kulturlandschaft unterstützt Kunstwerk gewünscht: Eine SkulpBISPINGEN. Am heutigen SonnStadtbücherei wurde Thomas Ruß jeden Künstler mit 20.000 Euro, die tur, die inhaltlich die Geschichte tag können Interessierte um 14 Uhr offiziell verabschiedet und Brand- Dörfer stellen den Künstlern kosten- Trauens im Wandel der Zeit darstellt. auf eine Heidewanderung mit der Bimeister Torsten Abelbeck als sein los Wohnung und Atelier zur Verfü- Standort soll der neu angelegte Vorspinger Bürgermeisterkandidatin SaNachfolger vereidigt. gung. Während des Aufenthaltes soll platz der alten Schule sein. bine Schlüter gehen. Start ist beim dort ein Kunstwerk entstehen. Die Tagesordnung war umfassend, Mit dem Ratsbeschluß vom ver- Gasthaus Menke in Haverbeck. bot aber keinen Stoff für KontroverDie ehemalige Gemeinde Trauen gangenen Donnerstag wurden die Während der rund zweistündigen sen, und so herrschte Einmütigkeit mit den Ortschaften Trauen, Dethlin- bereits eingereichten Bewerbungs- Tour gibt ein ortskundiger Führer Erbei allen Entscheidungen, die die gen und Kreutzen hat für die Bewer- unterlagen sozusagen kurz vor läuterungen. Munsteraner Stadtväter und -mütter bung einen Arbeitskreis gebildet. Ei- Toresschluß vervollständigt, endete am vergangenen Donnerstag zu fäl- ne Wohnung für den Künstler hat der die Frist doch am 30. September. Bis len hatten. Einstimmig folgten die Arbeitskreis auf dem Reiterhof in zum 15. Oktober prüft nun die Jury, Fraktionen daher auch dem Vor- Dethlingen gefunden und gleich in dann fällt die Entscheidung über die schlag, Brandmeister Torsten Abel- der Nachbarschaft ein Atelier - die fünf teilnehmenden Gemeinden. SollSOLTAU. Zu einem Treffen im Solbeck zum neuen Ortsbrandmeister ehemalige Schmiede auf dem land- te Trauen dazugehören, könnten die tauer Hotel-Restaurant „Zum Postilfür die Ortsfeuerwehr Munster zu er- wirtschaflichen Betrieb Emman, die Heidjer bereits im Herbst „ihren“ aus- lion“ lädt der Soltauer Haufrauennennen. Abelbeck folgt in diesem sogar noch Werkzeuge bietet, die der gewählten Künstler kennenlernen. bund am Dienstag, dem 26. Oktober, Amt Thomas Ruß, der ebenfalls in der um 14.30 Uhr ein. Rüdiger Bruns aus öffentlichen Ratssitzung als OrtsFintel wird Dias von seiner Wandebrandmeister verabschiedet worden rung auf dem Jakobsweg zeigen. war - Folge eines „Aufstieges“: Seit Anmeldungen werden bis zum 20. dem 1. Oktober ist Ruß BrandabOktober unter Telefon (05191) 12775 schnittsleiter Nord des Landkreises oder (05191) 12892 entgegengeSoltau-Fallingbostel, womit seine nommen. Gäste sind willkommen. Amtszeit an der Spitze der Ortsfeuerwehr Munster endete.
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„Freie Fahrt“ für Schüler SOLTAU-FALLINGBOSTEL. Schülerinnen und Schüler können in den Herbstferien weiterhin ihre Sammelzeitkarte nutzen, um mit dem Linienbus an ihren Schulort und zurück zu fahren. Darauf weist jetzt der Landkreis Soltau-Fallingbostel hin. Dazu müssen die Schüler beim Betreten des Linienbusses ihre Sammelzeitkarte vorlegen und erhalten
dafür einen Einzelfahrschein für eine Fahrt für die auf der Karte eingetragene Strecke. Die Kosten für diesen Fahrschein trägt der Landkreis, Fahrten zu anderen Zielen müssen selbst bezahlt werden. Auf einigen Linien fahren in den Ferien jedoch keine oder weniger Busse, so daß diese Regelung nicht überall im Landkreis genutzt werden kann.
Tetsche: Publikumsmagnet
Einstimmig unterstützten die Ratsmitglieder auch das Vorhaben der Ortschaft Trauen, sich am Wettbewerb „Kunst fürs Dorf - Dörfer für Pümpel, Cartoons und RebusKunst“ der Stiftung Deutsche KulRätsel: Ein Publikumsmagnet ist turlandschaft zu beteiligen. Wie Bürdie Tetsche-Ausstellung im Solgermeister Adolf Köthe vortrug, köntauer Museum, die noch bis zum nen sich Gemeinden und Ortschaf21. November zu sehen ist. Carten mit bis zu 3000 Einwohnern für toonist Tetsche hat sich für die den Wettbewerb bewerben, eine Jury Bürgermeister Adolf Köthe (re.) vereidigt Torsten Abelbeck als OrtsAusstellung etwas Besonderes wählt fünf niedersächsische Ge- brandmeister der Ortsfeuerwehr Munster. ausgedacht. Nachdem sich der 111. Besucher bereits über eine Urkunde des Künstlers freuen konnte, hat nun auch der 222. Besucher Hartmut Petzhold (re.) SOLTAU. Ausnahmsweise bereits HERMANNSBURG. In HermannsSOLTAU. Nachdem ein Mann seiaus Soltau ein Exemplar beam ersten Dienstag im Monat, also burg steht am 31.Oktober von 14 Uhr nen Ford in der Nacht zum vergankommen. Er verfolge den Weram 5. Oktober, berät Monika Pugner bis 16.30 Uhr ein Flohmarkt „Rund genen Dienstag auf dem Parkdeck degang von Tetsche schon seit von der Geschäftsstelle des Kreis- ums Kind“ im Pentagon auf dem Mis- im Soltauer Friedrich-Einhoff-Ring Jahren, so der Böhmestädter, verbandes Soltau-Fallingbostel der sionsgelände auf dem Plan. Anmel- abgestellt hatte und am Morgen zu der sich als „großer Fan“ beArbeiterwohlfahrt (AWO) in Sachen dungen nimmt am morgigen Montag, seinem Pkw zurückkehrte, stellte er zeichnete. Eine Urkunde von Mutter-Kind-Kuren: Von 10 bis 12 dem 4. Oktober, ab 9 Uhr Yvonne fest, daß Unbekannte einen Spiegel Tetsche erhielt auch die LieseUhr in den Räumen des AWO-Orts- Follop, Rufnummer (05052) 8715, zerschlagen hatten. Die Polizei belotte Rott als 333. Besucherin. vereins in Soltau, Poststraße 18/20. entgegen. ziffert den Schaden mit 200 Euro. Ihr Mann, Charly Rott, hatte mit seinen Kollegen der Band „Jazz in the afternoon“ das Publikum bei der Ausstellungseröffnung mit swingenden Klängen unterhalten.
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500 Euro hat die Fraktion der Christdemokraten im Munsteraner Stadtrat in den eigenen Reihen gesammelt und jetzt in Form eines symbolischen Schecks an Dr. Albrecht Dieckvoß (3.v.re.) für die Bürgerstiftung übergeben.
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SOLTAU. Einen Erstberatungstermin bietet die „Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft Heidekreis“ im alten Soltauer Rathaus, 1. Obergeschoß, Zimmer 7, am Mittwoch, dem 6. Oktober, von 10 bis 11.30 Uhr an. Mütter und Väter, die nach der Familienphase wieder in das Berufsleben zurückkehren wollen, können sich von Karin Thorey beraten lassen. Über Maßnahmen der Koordinierungsstelle können arbeitslose Frauen, die nicht sozialversicherungspflichtig beschäftig sind, sowie Väter in Elternzeit finanziell in einem bestimmten Rahmen gefördert werden.
Unterlagen UELZEN. In der Agentur für Arbeit Uelzen, Lüneburger Straße 72, können Interessierte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Abi-Beratung“ ihre Bewerbungsunterlagen checken lassen: Am Mittwoch, dem 6. Oktober, um 15 Uhr. Angehende Abiturienten und Absolventen der Fachoberschulen können ihre Bewerbungsunterlagen von Antje Reischel, Stefanie Sutter und Wolfgang Krause, den drei Abi-Beratern, prüfen lassen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher sollten sich Interessierte unter der Rufnummer (0581) 939128 anmelden.
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Fahrräder kontrolliert Polizeibeamte suchen gestohlene Drahtesel SOLTAU. Einen unerwarteten Zwischenstopp auf dem Schulweg mußten am vergangenen Donnerstagmorgen zahlreiche Soltauer Schüler einlegen: Polizeibeamten baten in der Winsener Straße zur Fahrradkontrolle. In erster Linie suchten die Beamten nach gestohlenen Drahteseln die Ermittler des Kriminaldienstes hofften auf einen Zufallstreffer. Dazu erhielten die Soltauer Polizisten Verstärkung durch Beamte der Bereitschaftspolizei Lüneburg. Mehr als zwanzig Fahrräder, so ein Polizeisprecher, wurden genauer in Augenschein genommen und die Rahmennummern überprüft. Dabei gelang ein
Volltreffer: Ein Mountainbike war als gestohlen gemeldet. Die Sachbearbeiter beschlagnahmten das Rad und leiteten weitere Ermittlungsmaßnahmen ein. Im Rahmen der Kontrolle überprüften die Beamten die Räder zudem auf ihre Verkehrssicherheit. „Hauptsächlich die Beleuchtung oder die Bremsen boten hin und wieder Grund zur Beanstandung“, so die Bilanz. Aufgrund der bevorstehenden „dunklen Jahreszeit“ kündigt die Polizei weitere Kontrollen hinsichtlich der Beleuchtung von Fahrrädern an. Auch auf die Herkunft der Drahtesel werden die Beamten dabei wieder schauen.
WALSRODE. In vielen Fällen ist es gut, wenn Autofahrer eine KfzRechtsschutzversicherung haben und sich damit einen guten Anwalt leisten können. Der Vertrauensanwalt des ACE Auto Club Europa, Timm Voss, berichtet am Donnerstag, dem 7. Oktober, im „ver.di Bildungs- und Tagungszentrum“ in Walsrode, Sunderstraße 77, ab 19 Uhr über die neuesten, wichtige und manchmal auch kuriose Gerichtsurteile aus dem Verkehrsrecht. Natürlich werden auch individuelle Fragen beantwortet. Eine Mitgliedschaft in einem Autoclub ist für die Teilnahme nicht erforderlich. „Dieses Angebot sollte jeder wahrnehmen, eine Anmeldung ist nicht notwendig“, so ACE-Kreisvorsitzender Jürgen Wagner. Er steht auch für weitere Informationen unter Ruf (05162) 3320 zur Verfügung.
SoVD-Fahrt NEUENKIRCHEN. Zur Tagesfahrtzum Modetreff Oldemeier mit Mühlentour in Lübbecke-Nettelstedt lädt am Dienstag, dem 19. Oktober, der SoVD-Ortverband Neuenkirchen ein. Beim Modetreff Oldemeier kommen die Teilnehmer gegen 9.30 Uhr an. Dort gibt es Frühstück und zugleich eine Modenschau, anschließend Zeit zum Einkaufen. Gegen 12 Uhr fährt die Gruppe zum Landgasthaus Tinas Stube weiter, um dort Mittag zu essen. Um 14.30 Uhr geht es auf Mühlentour-Rundfahrt mit Reiseleitung. Stationen sind unter anderem die Dützer Mühle und die Rodenbecker Mühle. Abfahrt in Sprengel ist um 6.30 Uhr, danach werden die bekannten Haltestellen angefahren. Gegen 19 Uhr kehrt die Gruppe zurück. Anmeldungen nimmt bis zum 5. Oktober Horst Rakow unter Telefon (05195) 1413 entgegen. Vor allem die Rahmennummern überprüften Polizeibeamte bei ihrer Fahr- Freunde und Bekannte sind willradkontrolle am vergangenen Donnerstagmorgen in Soltau. kommen.
Tips zur Leseförderung Mentoren und Lehrer beim Workshop in Soltau SOLTAU (mk) Eigentlich „trainieren“ sie Schüler im Lesen, Erzählen und Schreiben, diesmal drückten sie selbst die „Schulbank“: Einen dreistündigen Workshop zum Thema „Leseförderung in Theorie und Praxis“ besuchten am vergangenen Donnerstag rund 40 Mentoren des Soltauer Vereins „Mentor Die Leselernhelfer“ sowie etwa 20 Lehrer mehrerer Soltauer Schulen. Steffen Gailberger von der Universität Lüneburg hat ein Lesekonzept für die Leuphana Sommerakademie entwickelt und erläuterte den interessierten Teilnehmern in der Soltauer Schulmensa Methoden und Fördermaßnahmen einer systematischen Sprach- und Leseförderung. Den Workshop bot der Verein „Mentor - Die Leselernhelfer“ in Kooperation mit dem Bildungsbüro HeiDozent Steffen Gailberger, Margret Kruse, Vorsitzende des Vereins „Mendekreis an. tor - Die Leselernhelfer“, sowie Azadeh Weinrich vom Bildungsbüro Hei„Der erste Schritt vor der Fördedekreis (v.li.). rung ist immer die Diagnose“, weiß Gailberger. Es gehe stets zunächst Gailberger. Ebenfalls wichtig sei, daß den Kontakt zwischen Mentorinnen darum, herauszufinden, welcher die Eltern als „Lesevorbilder“ mit und Mentoren sowie den Schülern, Schüler welche Schwächen habe. gutem Beispiel vorangingen und die Einzelförderung in Anspruch nehErst dann könne gezielt gefördert selbst des öfteren ein Buch in die men möchten. Die Leselernhelfer biewerden. Wer sein Kind für das Lesen Hand nähmen. ten dabei keine Nachhilfe oder Haubegeistern wolle, müsse bereits früh saufgabenhilfe, sondern eine Bemerkenswert findet Gailberger, damit anfangen, seinem Schützling Einzelförderung von Kindern, die aus vorzulesen. Und das nicht etwa „mal daß Initiativen Ehrenamtlicher wie der unterschiedlichen Gründen Schwieeben auf die Schnelle“, vielmehr Verein „Mentor - Die Leselernhelfer“ rigkeiten im Umgang mit deutscher müsse der „literarische Genuß“ deut- mit ihrem Angebot einspringen „an Sprache haben. Die Mentorinnen und lich gemacht werden. Somit sollten einer Stelle, an der der Staat mit seiMentoren „trainieren“ die sechs bis nach dem Vorlesen auch keine boh- ner Bildungspolitik versagt hat.“ Der 16 Jahre alten Kinder und Jugendlirenden Fragen zum Inhalt der bürgerliche Mittelstand habe seine chen ein- bis zweimal pro Woche im Geschichte gestellt, „sondern natür- Aufgabe erkannt und gehandelt, lobt Lesen, Erzählen und Schreiben. liche Gespräche über das Buch Gailberger die Arbeit der Mentoren. „Dabei profitieren nicht nur die geführt werden.“ Das frühe Vorlesen Der Soltauer Verein „Mentor - Die Schüler, sondern auch die Ehrensei ein entscheidender Faktor, „ob Leselernhelfer“ hat engen Kontakt zu amtlichen, die ihr Potential mit das Kind später liest oder nicht“, so Lehrern und Schülern und vermittelt großem Engagement einsetzen“, so Margret Kruse, Vorsitzende des Vereins. „Zugleich bekommen die Ehrenamtlichen ein positives Bild von Schule.“
Musik aus Irland
Gailberger begrüßt die außerschulische Förderung der Sprach- und Lesekompetenz durch die Mentoren, denn oft gebe es zwischen Schülern und der Institution Schule kein Vertrauensverhältnis. Durch den persönlichen Kontakt zu Ehrenamtlichen außerhalb des Schulalltages falle es den Kindern und Jugendlichen leichter, dieses Förderangebot anzunehmen. Inzwischen sind rund 40 ehrenamtliche Mentoren im Soltauer Verein engagiert, fünf „Neuzugänge“ stehen in den Startlöchern. „Damit sind wir sehr gut aufgestellt“, erklärt Margret Kruse. „Wir wachsen ständig, aber auch der Bedarf nimmt ständig zu“, weiß die Vereinsvorsitzende. Wer sich ehrenamtlich als Mentor engagieren wolle, sei stets willkommen. Die irisch-deutsche Band „Midnight Court“ tritt am 19. November in der „Viele haben aber noch HemmBibliothek Walmühle auf. schwellen“, so Kruse. Deshalb sei es wichtig, regelmäßig Fortbildungen SOLTAU. Die Kulturinitiative Soltau die Vereinigten Staaten und haben und Workshops anzubieten. präsentiert am Freitag, dem 19. No- drei CDs veröffentlicht. Sie spielten Die Arbeit der ehrenamtlichen vember, in der Bibliothek Waldmühle die Musik zu „Celtic Touch“, mit AufSoltau um 20 Uhr die irisch-deutsche führungen in Irland. Auf Einladung des Mentoren füge sich hervorragend in Band „Midnight Court“. „Midnight „Hessischen Staatstheaters Wiesba- die hiesige Bildungslandschaft ein, Court“ sind Aaron Shirlow aus Belfast den“ folgte 2001 die Tanzshow „Irish betont Corinna Bautsch vom Bil(Gesang, Gitarre, Songwriter), Noel Soul“, zu der sie, zusammen mit dem dungsbüro Heidekreis, die sich wie Minogue aus Tipperary (Knopfakkor- Flötisten Brian O`Connor, den So- ihre Kollegin Azadeh Weinrich über deon, Gesang) und Bernd Lüdtke aus undtrack schrieben und seitdem auf- die enge Zusammenarbeit von BilBerlin (Fiddle, Bouzouki, Bodhran, Ge- führen. Karten für die Veranstaltung dungsbüro und Verein Mentor freut. sang). Seit der Bandgründung 1996 sind im Vorverkauf bei der Soltauer Durch das Engagement zahlreicher touren sie solo und auf Festivals durch Buchhandlung Hornbostel sowie per Ehrenamtlicher entstünden „vertrauDeutschland, Irland, Skandinavien, die E-Mail an info@kulturinitiative- ensvolle Beziehungen, die das Leben in den Kitas und Schulen bereichern.“ Beneluxländer, Polen, Spanien und soltau.de erhältlich.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
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Kanadischer Oberst zu Gast Kindertagespflege Wanderausstellung in der Soltauer Waldmühle SOLTAU. Am morgigen Montag wird in der Soltauer Bibliothek Waldmühle die Wanderausstellung „Chancen durch Kindertagespflege“ eröffnet, die bis zum 19. Oktober durch den Heidekreis tourt. Landrat Manfret Ostermann wird die Ausstellung um 14.30 Uhr eröffnen. „Die Kindertagespflege erlangt, gerade im ländlichen Raum, einen zunehmend höheren Stellenwert. Für Kinder unter drei Jahren wissen Eltern die Betreuung durch Tagespflegepersonen besonders zu schätzen“, weiß der Landkreis. Tagespflegepersonen überzeugten durch ihre Flexibilität und Individualität; „die kleine Gruppe in familiärer Atmosphäre wird sehr geschätzt.“
Colonel (Oberst) i.G. Tony Lovett (Mitte), seit Anfang September kanadischer Verteidigungsattaché mit Dienstsitz in Berlin, hat jetzt das Ausbildungszentrum Munster besucht. Hintergrund ist eine Ausbildungskooperation: Kanada hatte sich im Jahr 2007 deutsche Panzer des Typs Leopard 2 A6M geliehen. Seitdem wurden am Ausbildungszentrum Panzertruppen und im Kraftfahrausbildungszentrum wiederholt kanadische Panzersoldaten auf dem Kampfpanzer ausgebildet und auf ihren Einsatz in Afghanistan vorbereitet. Da die Kanadier im kommenden Jahr Afghanistan verlassen und dann auch über einen eigenen minengeschützten Kampfpanzer verfügen werden, endet die Ausbildungskooperation in diesem Monat. Am 7. Oktober wird sich Kanada mit einer feierlichen Zeremonie bei Deutschland für diese Unterstützung bedanken.
Bis Samstag, den 9. Oktober, können Interessierte die Präsentation in der Waldmühle sehen. Zum Abschluß sieht das Rahmenprogramm am Samstag ab 10 Uhr einen Familientag vor, der Eltern und Kindern die Möglichkeit bietet, sich ausgiebig über das Thema Tagespflege zu in-
„Das hat unsere Volkshochschule Heidekreis auch erfahren müssen, die für das Jahr 2010 Mittel für zwei Hauptschulkurse beantragt hatte, aber nur eine Zusage für die Hälfte der beantragten Fördersumme erhalten hat, 15.000 Euro“, erläuterte Möhrmann. Die Ansicht der Landesregierung, durch ein Berufsvorbereitungsprogramm der Bundesagentur für Arbeit könnten die gestrichenen Mittel in Zukunft kompensiert wer-
Nach einem Jahr liegen erste Ergebnisse dieser Maßnahmen vor, erläuterte Möhrmann: „Und die sind ernüchternd.“ Im Bereich der Regionaldirektion Bremen-Niedersachsen der Arbeitsagentur im Jahr 2009 hätten zwar 12.579 Jugendliche an diesen berufsvorbereitenden Maßnahmen teilgenommen, von denen dann 10,86 Prozent HauptschulabschlußKurse absolvierten, aber davon nur 39,6 Prozent diesen Abschluß auch erwarben. „60,4 Prozent der Teilnehmer hatten diesen Abschluß nicht erworben. Dies zeigt, daß zusätzliche Maßnahmen in diesem Bereich unverzichtbar sind, wie die der Volkshochschulen. Denn diese Kurse stehen Zielgruppen offen, für die es sonst keine zweite Chance gäbe.“ Möhrmann verwies auf eine Stellungnahme der zuständigen Fachbereichsleiter der niedersächsischen Volkshochschulen, in der es zur Zielgruppe der „Sondertopf-Mittel“ konkret heiße: „Das sind Jugendliche und
In Kooperation mit dem Kultusministerium wandert die Ausstellung durch ganz Niedersachsen. Das Landesförderprogramm, „Familien mit Zukunft“ sieht den Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in Niedersachsen vor und unterstützt auch die Wanderausstellung.
Der Hamburger Musiker Thomas Steinlein (li.) tritt am kommenden Sonntag, dem 10. Oktober, um 10 Uhr beim Konzertgottesdienst in der Wietzendorfer St. Jakobi-Kirche auf. Obwohl Steinlein von Geburt an blind ist, hat er einen unerschütterlichen Optimismus und Glauben an Gott. In seinen Liedern spricht er freudige und unbequeme Themen sowohl in nachdenklicher als auch humoristischer Weise direkt an, nimmt seine Zuhörer und ihre Lebensproblematiken ernst. Der Eintritt zum Konzertgottesdienst ist frei, um eine Kollekte wird gebeten.
Möhrmann kritisiert Kürzung der Mittel für Volkshochschulen den, greife nach Darstellung von Möhrmann überhaupt nicht. Nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) III besteht seit Januar 2009 ein Rechtsanspruch auf einen nachträglichen Erwerb eines Hauptschulabschlusses oder gleichwertigen Schulabschlusses im Rahmen von Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung.
Von Mittwoch, den 13. Oktober, bis Dienstag, den 19. Oktober, ist die Wanderausstellung im Rathaus der Stadt Walsrode zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung dort von der stellvertretenden Landrätin Gunda Ströbele. Am 16. Oktober steht ab 10 Uhr ein Familientag auf dem Plan. Im weiteren wird als Rahmenprogramm eine Fortbildungsveranstaltung am Montag, dem 18.Oktober, ab 18 Uhr angeboten. Hier geht es um aktuelle rechtliche Fragen in der Kindertagespflege.
Konzertgottesdienst
1,9 Millionen Euro einsparen SCHNEVERDINGEN. „Das Land streicht die VHS-Mittel für das Nachholen des Haupt- und Realschulabschlusses“, ärgert sich der SPDLandtagsabgeordnete Dieter Möhrmann aus Schneverdingen. „Es ist ein Sparen an völlig falscher Stelle.“ Die CDU/FDP-geführte Landesregierung habe die Absicht, 1,9 Millionen Euro in diesem Sektor einzusparen. Besonders negativ sei dabei, so Möhrmann, daß ein erst vor kurzem geschaffener Sondertopf zur Finanzierung von Kursen zum Erreichen des Hauptschul- und Realschulabschlusses gestrichen werden soll. Dieser Topf mit 800.000 Euro für den zweiten Bildungsweg reiche schon jetzt nicht, weil bei Erwachsenenbildungseinrichtungen Anträge für die doppelte Summe vorlägen. Der Bedarf nach solchen Kursen sei „extrem hoch“.
formieren und Tagesmütter kennenzulernen. Für Kinder wird ein buntes Programm mit Bastelstationen und Kinderschminken angeboten.
junge Erwachsene mit unterschiedlichem Migrationshintergrund, Schulund Berufsverweigerer und -abbrecher, junge alleinerziehende oder werdende Mütter, suchtgefährdete und süchtige Jugendliche, bereits kriminell gewordene Jugendliche und solche mit psychischen Problemen, Abbrecher aus ‚Maßnahme-Karrieren’ der Agentur für Arbeit und so weiter, um nur das Spektrum zu benennen.“ Und genau für solche Zielgruppen griffen bislang die Maßnahmen der niedersächsischen Erwachsenenbildung mit den sogenannten Sondermitteln in Höhe von 800.000 Euro. „Hier ist dringend eine Korrektur der Pläne der Landesregierung nötig, wofür sich die SPD nachdrücklich einsetzt“, so Möhrmann.
Telefonisch SOLTAU. Wie an jedem ersten Mittwoch im Monat sind die Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle Soltau am 6. Oktober von 17 bis 19.30 Uhr unter der Rufnummer (05191) 70232 zu erreichen. Die telefonische Abendsprechstunde ist gedacht für ratsuchende Jugendliche, Eltern und Erzieher, die während der allgemeinen Dienstzeit keine Gelegenheit für ein Gespräch haben.
ELM lädt zum Missionstag am 9. Oktober HERMANNSBURG. Unter dem Thema „Herausforderung Missionsfeld Welt - Missionsland Deutschland für das ELM“ lädt das Evangelischlutherische Missionswerk in Niedersachsen (ELM) am 9. Oktober um 9 Uhr zu seinem diesjährigen Missionstag ins Pentagon des Missionsseminars Hermannsburg ein. Neben Impulsreferaten von Oberkirchenrat Dr. Erhard Berneburg, EKD-Referent und Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft für Missionarische Dienste (AMD), und Ober-
landeskirchenrat Rainer Kiefer, Dezernent für Mission und Ökumene der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, steht der Tätigkeitsbericht von ELM-Direktorin Martina Helmer-Pham Xuan zur Arbeit des Missionswerks auf dem Programm. Außerdem besteht für die Teilnehmer des Missionstages die Möglichkeit, sich in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv an der Diskussion zum Thema zu beteiligen. Dabei sollen Fragen wie „Partner in Mission - was bedeutet das für uns global und lokal?“, „Wie gestalten wir Mission in Deutschland?“ oder „Welche Aufgaben stellen sich neu für das Missionswerk?“ erörtert werden.
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Darüber hinaus lädt das ELM zum Gottesdienst am 10. Oktober um 10 Uhr in der St. Peter-Paul-Kirche ein. Als neue Mitarbeiter des ELM werden dann Ute Penzel als Referentin für Frauen in der Ökumene sowie als Projektbegleiterin für diakonische Projekte in Indien und Dr. Najib Awad als Dozent für interkulturelle Theologie und Missionswissenschaft am Missionsseminar Hermannsburg in ihr Amt eingeführt.
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SCHNEVERDINGEN. Die Schneverdinger Polizei sucht Zeugen, die am vergangenen Dienstagabend einen Dieb in der Sporthalle „Am Jordan“ beobachtet haben. Laut Polizeibericht betrat ein Unbekannter gegen 21 Uhr die Sporthalle. Dort haben Zeugen gesehen, wie der junge Mann aus einer Jacke, die in einem Aufenthaltsraum lag, einen Schlüsselbund nahm. Als der Dieb bemerkte, daß er beobachtet wurde, verließ er fluchtartig die Halle. Da zu diesem Zeitpunkt gerade die Trainingsgruppen wechselten, geht die Polizei davon aus, daß der Täter möglicherweise von Zeugen in dem Bereich der Sporthalle gesehen wurde. Hinweise nimmt die Polizei Schneverdingen unter Ruf (05193) 986850 entgegen.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
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MTVS auswärts Kautz-Kicker gegen Scharmbeck-Pattensen
Rund um den Fliegerhorst Traditionelle Laufveranstaltung am 6. Oktober in Faßberg FASSBERG. In Faßberg fällt am Mittwoch, dem 6. Oktober, um 13 Uhr wieder der Startschuß für den traditionellen Lauf „Rund um den Fliegerhorst“. Zum 53. Mal laden die Organisatoren der Technischen Schule der Luftwaffe 3 (TSLw 3) dazu auf den Fliegerhorst ein. Nachdem sich im Vorjahr 13 Laufgruppen und 363 Läufer angemeldet hatten, erwartet die TSLw 3 auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Laufund Walkingfreunde.
Angeboten wird eine 10.300-Meter-Strecke, die über Sand-, Feld-, Gegen Germania Walsrode holten die Soltauer drei Punkte. Gelingt das und Asphaltwege führt. Außerdem der Kautz-Truppe heute auch gegen Gastgeber Scharmbeck-Pattensen? gibt es einen 5.000-Meter-Lauf auf asphaltierten Wegen für das deutSOLTAU (kr). In der Fußball-Be- mal wohl kein „Spielertrainer“ aufsche Sportabzeichen. Neben der Einzirksliga treten die Fußballer des MTV laufen. Gegen die SG gilt es, besonzelwertung in Altersklassen wird es Soltau heute um 15 Uhr bei der SG ders Björn Willert keinen Freiraum zu auch einen Mannschaftswettbewerb Scharmbeck-Pattensen an. Nach lassen. Er zieht sich in das Mittelfeld über 10,3 Kilometer geben. Darüber dem Sieg im Kreisduell gegen die zurück, ist sehr laufstark und versucht hinaus wird auch Walking und Norfavorisierte Germania aus Walsrode entweder seine Mitspieler in eine ausdic-Walking auf diesen Strecken fährt der MTV mit gesteigertem sichtsreiche Position zu bringen oder angeboten. Bei der Anmeldung von Selbstvertrauen zum Tabellennach- selber erfolgreich zu sein. Im SturmLaufgruppen sollte ein einheitlicher barn. Für beide Mannschaften ist zentrum ist der quirlige Umut KaraMannschaftsname verwendet werdiese Partie eine Standortbestim- cok ein stetiger Gefahrenherd. Der den. Dadurch erfolgt eine zusätzliche mung. Die Kautz-Crew muß nur an „Knackpunkt“ ist jedoch sein unbänErfassung für die Wertung. Nachihre couragierte Leistung der Vorwo- diges Temperament. Er provoziert oft meldungen sind auch am Wettche anknüpfen, denn dann dürfte es und neigt schnell zu unbedachten kampftag im Wettkampfbüro des für die Gastgeber schwer werden, Aktionen, die seinen Trainer schon Tagungszentrums auf dem Flugplatz drei Punkte einzufahren. In der ver- häufiger veranlaßt haben, ihn durch Faßberg in der Zeit von 11.30 bis gangenen Woche hat die SG mit 2:1 eine vorzeitige Auswechslung vor gegen den Winsener Nachbarn, MTV einer roten Karte zu schützen. Borstel-Sangenstedt - den nächsten Es dürfte den Böhmestädtern entGegner der Böhmestädter – keine gegenkommen, daß die Gastgeber berauschende Leistung abgeliefert. kaum selber die Initiative ergreifen, Für die Mannschaft spricht allerdings sondern sich lieber auf Konter verledas Torverhältnis von 10:9, das einigen. Das könnte damit zusammenges über die taktische Marschroute hängen, daß die Abwehr mit einigen aussagt. langsameren Spielern bestückt ist. Trainer Kautz strahlt vorsichtigen Auch der Torwart der SG ist nicht Optimismus aus. Weil Sören Lichte, unbedingt als ruhender Pol der Tom Meyer und Marcel Rosenke wie- Abwehr anzusehen. Bei der agilen der dabei sind, hat sich das Spieler- Sturmformation des MTV sollte es kontingent auf einem erträglichen theoretisch möglich sein, daraus Maß eingependelt. Daher wird dies- Kapital zu schlagen.
Die Technische Schule der Luftwffe 3 erwartet wieder zahlreiche Läufer und Walker zum traditionellen Fliegerhorstlauf. 12.30 Uhr möglich. Die Siegerehrun- nicht erhoben. Die Organisatoren sonalausweis mitzuführen haben und gen stehen gegen 15.45 Uhr auf dem weisen aber darauf hin, daß Gäste daß für sie kein Versicherungsschutz Programm. Eine Startgebühr wird zum Betreten der Kaserne den Per- besteht.
Clubmeister ermittelt „Von 0 auf 42“
Ein Erfolg muß her TV Jahn auswärts gegen Eintracht Lüneburg SCHNEVERDINGEN (kr). FußballLandesligist TV Jahn Schneverdingen spielt heute um 15 Uhr auswärts gegen den Tabellenvierten SV Eintracht Lüneburg. Eigentlich spricht alles gegen den TV Jahn. In den vergangenen Begegnungen ließen die Heideblütenstädter in der Defensive zwar einen klaren Aufwärtstrend erkennen, aber die gefürchteten Torjäger der vorangegangenen Saison, allen voran Denny Feldtmann, haben derzeit „Ladehemmung“. Die zuletzt reihenweise versiebten Großchancen könnten bei der Endabrechnung bitter zu Buche schlagen. Da in der Liga personell aufgerüstet wurde, hat sich auch das Niveau entsprechend erhöht. Der Kreis der Aufstiegsaspiranten hat sich nach den bisherigen Ergebnissen um einige Teams erweitert - zum Leidwesen der „Jahnler“, die unbedingt Erfolgserlebnisse verbuchen müssen, damit der Abstand zu den „Plätzen an der Sonne“ nicht zu groß
wird. Trainer Rohde lobt den Trainingseinsatz und die Moral seiner Spieler, die darauf brennen, der favorisierten Eintracht vielleicht doch ein Bein stellen zu können. Wenn der Knoten geplatzt ist und alle Mannschaftsteile ihre Möglichkeiten ausschöpfen, so der Coach, sei durchaus auch in Lüneburg etwas zu holen.
Marathon-Lauftraining beim MTV Bispingen
BISPINGEN. Beim Lauftreff des MTV Bispingen startet wieder ein Lauftraining zum erfolgreichen Absolvieren des Hamburg-Marathons im Frühjahr 2012. Vor einigen Jahren gab es bereits einen Kurs zum Absolvieren des Hamburg-Marathons. Einige Teilnehmer beließen es 2006 bei der einmaligen Teilnahme an einem Marathon. Die meisten Aktiven sind aber nach wie vor aktiv, betreiben weiterhin individuelles Lauftraining. Zwei der Läuferinnen aus dem damaligen Kurs haben Beim Golfclub Soltau standen kürzlich die diesjährigen Clubmeister- inzwischen erfolgreich die Ironmanschaften der Seniorinnen und Senioren sowie der Jugendlichen auf dem distanz in Roth absolviert. Plan. Beide Gruppen spielten jeweils am Samstag und Sonntag eine Runde Das Lauftraining beinhaltet drei über 18 Loch. Ermittelt wurden die Clubmeister, indem die Schläge der beiden Runden summiert wurden. Nach einem spannenden Finale stan- Etappen: 1. Etappe, November 2010 den die Sieger fest. Bei den Herren benötigte Ralph Kämmerer insgesamt bis April 2011: Über Gehen und Lau170 Schläge und konnte so die Clubmeisterschaft der Senioren für sich fen wird nach zwölf Wochen das entscheiden. Den zweiten Platz mit insgesamt 176 Schlägen errang Ger- Durchlaufen einer halben Stunde hard Ziehlke vor Edgar Thorey, der insgesamt 179 Schläge benötigte. Den erreicht. In dieser Phase ist die TeilSieg bei den Seniorinnen sicherte sich Ute Schmidt mit insgesamt 188 nahme an einem Volkslauf über fünf Schlägen. Mit 197 Schlägen belegte Helga Werner den zweiten Rang und Kilometer in Celle und Anfang Mai Barbara Plummer mit 209 Schlägen den dritten Platz. Mit nur 158 Schlä- die Teilnahme am Zehn-Kilometergen gewann Patrice Schumacher die Clubmeisterschaft der Jugendlichen. Lauf in Hannover vorgesehen. Im Mit 176 Schlägen folgten Maximilan Bartel und mit 199 Schlägen Daniel Training werden die Bedingungen für Weiß. Nach der Siegerehrung gab es zum Ausklang ein gemeinsames die Laufabzeichen der Stufen I, II und III absolviert. 2. Etappe, Mai bis SepEssen. Das Foto zeigt die Clubmeister.
Ein weiterer Faktor könnte sein, daß die Platzherren den TV Jahn Schneverdingen unterschätzen und sich hierdurch Möglichkeiten zu einer Überraschung eröffnen. Wenn die Eintracht sich an die „Klatsche“ der Vorsaison erinnert, wird Trainer Carsten Lorenzen aber wahrscheinlich auf die Euphoriebremse treten. Beim TV Jahn wird Robson Basei nach seiner rote Karte gegen RW Köhlen fehlen, dafür setzt Jesco Rohde aber große Hoffnung auf Louis dos Santos, der immer besser zur Geltung kommt. Er ist der festALVERN. Zum jährlichen Staffelritt en Überzeugung, daß seine Mann- hatte kürzlich der Reiterverein Alvern schaft, die heiß auf eine Rehabilita- eingeladen. Bei dieser Veranstaltung tion ist, für eine Überraschung sorgt. können auch diejenigen, die keine Turniere absolvieren, im Kampf um den begehrten Wanderpokal beweisen, was in ihnen steckt. Beim Staffelritt bilden jeweils zwei Reiter ein Team. Am Start erhalten die Teilnehmer eine Wanderkarte. Den darauf markierten Weg durch Wald und Wiese galt es zu finden. Die Organisatorinnen Margret Wichern und Christina Vogt hatten sich auch diesmal einiges einfallen lassen. So mußten die Reiter unter anderem Baumarten bestimmen, auffällige Punkte anhand von Fotos auf der Wanderkarte markieren, vom Pferd aus Müll einsammeln und eine Gelassenheitsprüfung mit dem Pferd absolvieren.
tember 2011: Die Dauerlauffähigkeit wird von einer Stunde auf zwei Stunden ausgebaut. Es sind Testläufe über 15 Kilometer und über die Halbmarathondistanz am Ende dieser Phase in Bremen geplant. Somit werden die Bedingungen für die Laufabzeichen Stufe IV und V erreicht. 3. Etappe, Oktober 2011 bis April 2012: Die Wochenkilometer werden gesteigert. Im Januar 2012 erfolgt der Einstieg in das eigentliche Marathontraining. Im Rahmen dieses Trainings sollen die Marathonaspiranten noch einige Testwettkämpfe bestreiten, um ein realistisches Zeitziel zu entwickeln. Geleitet wird dieses Training von Ingrid Alvermann-Buhr, die selbst 18 Marathons, 14 Ironmanund etliche Mitteldistanzen im Triathlon absolviert hat. Darüber hinaus hat sie die B-Trainer-Lizenz für den Mittel- und Langstreckenlauf erworben. Interessierte (Anfänger und Geübte) können sich per E-Mail an
[email protected] wenden. Das erste Training ist für Donnerstag, dem 4. November, um 19 Uhr auf dem Sportplatz des MTV Bispingen vorgesehen.
Staffelritt beim RV Alvern Linda Grüning und Jana-Lena Krause gewinnen Wanderpokal
Die Staffelritt-Teilnehmer nach der Siegerehrung auf der Turnieranlage in Alvern. Für ihren Ritt benötigten die Teilnehmer zwischen drei bis vier Stun- stattfindene Treibjagd hatte zusätzli- kung, dann die Siegerehrung: Ge- Plätzen folgten die Teams Leah VorMichael Müller vom TV Jahn im Kopfballduell. Gelingt den Jahnlern heute den. Eine etwas unglückliche Unter- che Zeit gekostet. Wieder zurück an wonnen haben Linda Grüning und länder / Julia Moltmann und Christigegen Eintracht Lüneburg eine Überraschung? brechung durch eine zeitgleich der Turnieranlage, gab es eine Stär- Jana-Lena Krause. Auf den weiteren ane Sadowsky / Janina Meinecke.
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heide kurier
Kopfbälle und Flaschenkegeln Gelungenes Treffen der Ü50-Fußballsenioren in Oerrel OERREL. Auf Einladung des Kreisfußballverbandes stand in Oerrel jüngst das diesjährige Treffen der ehemaligen Nordkreis-Fußballer auf dem Programm. Nach der Begrüßung durch Obmann Fritz Niebergall sowie den 1. Vorsitzenden des SVTO stärkten sich die 80 Teilnehmer zunächst am Kuchenbuffet. Aber auch der Sport kam nicht zu kurz: In Zweier-Teams konnten die „Ehemaligen“ an sieben Stationen ihre Fitness unter Beweis stellen. Die Senioren-Kicker gaben dabei manch strammen Schuß auf die „Dosenpyramide“ oder beim „Flaschenkegeln“ ab. Weitere Stationen waren „Gassenball“, „Schwedenspiel“, Unterhaltsame Stunden verbrachten die Seniorenkicker beim Treffen in Oerrel. Kopfball, Bowling und Steinestapeln. Die drei besten Team freuten sich penbild aufgestellt hatten, gab es in Abschluß stand ein gemeinsames team um Herbert Vandreike vom SV über Restaurantgutscheine. Nach- fröhlicher Runde etliche Fachge- Abendessen auf dem Programm. Alle Trauen-Oerrel für diese rundum dem sich alle Teilnehmer zum Grup- spräche rund um den Fußball. Zum Teilnehmer lobten das Organisatos- gelungene Veranstaltung.
VfB-Jugend radelt
Judo-Sportabzeichen
Fitness, Kraftausdauer, Gewandtheit und Kreativität standen beim diesjährigen Erwerb des JudoSportabzeichens vom Kreisfachverbandes Soltau-Fallingbostel im Fokus. Die Teilnehmer im Alter von 13 bis 49 Jahren kamen vom MTV Schwarmstedt, TSV Wietzendorf und dem Ausrichter MTV Soltau, um sich den Anforderungen des Sportabzeichens in der Soltauer Schützenhalle zu stellen. Abgerundet wurden die Anforderungen durch die Demonstration einer dreiminütigen Kata. Für die kleinen Pausen hielt der MTV Soltau heiße und kalte Getränke sowie kleine Snacks bereit. Bester Sportler mit 940 Punkten war Marcel Filipp vom MTV Soltau. Platz 2 errang Frank-Michael Müller vom MTV Die Jugendgruppe des VfB Munster unternahm kürzlich eine Fahrradtour Schwarmstedt mit 927 Punkten. Auf dem 3. Platz landete Bendikt Koch in den „CenterParcs“ nach Bispingen. Nach der 15 Kilometer langen vom TSV Wietzendorf mit 888 Punkten. Das Foto zeigt Florian Koch bei Anreise gab es zunächst eine Stärkung, dann wurde die Anlage inklusider Wurfausführung. ve Badeparadies erkundet. Die Teilnehmer hatten viel Spaß im Wasser und auf den Rutschen im „Aqua Mundo“. Das „Wasser von oben“ zur Abfahrtzeit war den Jugendlichen dann aber doch zuviel, so daß einige die Rückfahrt mit dem Auto antraten. Zum Abschluß grillte die Gruppe auf dem Sportplatz Forstgarten. Organisiert hatte die Tour das Jugendteam mit Sascha Bülow, Martin Richter, Anita Richter, Jona S. Schulze, Jules Schulze, Sally Schulze, Mike Zipper sowie Jugendwart Jörg Schulze. Der Jugendwart und sein Team freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung am 22. Oktober. Ein gemeinsamer Abend im Vereinsheim mit Übernachtung wird derzeit vorbereitet.
Vanessa Will siegt
Irina Große beim Fechtturnier auf 2. Platz
„Viel Neues erfahren“ Zwölf Badmintonspieler beim Lehrgang SOLTAU-FALLINGBOSTEL. Zwölf Badmintonspieler aus ganz Niedersachsen nutzten kürzlich die Chance, sich vom Niedersächsischen Badmintonverband (NBV) in Munster zum Trainerassistenten ausbilden zu lassen. In der Örtzestadt stand der Lehrgang für Trainerassistenten (Teil 1) im Badminton auf dem Programm. Michael Brundiers vom Niedersächsischen Badmintonverband (NBV) leitete die Veranstaltung und vermittelte den Teilnehmern in 20 Lehreinheiten Methoden und Kenntnisse für die Arbeit im Verein. Dabei wurden Grundlagen der Badminton-Schlag-, Lauf- und Sprungtechnik erläutert und trainiert - vom Swip-Aufschlag über Seithandschläge bis hin zu Rückhand-
Überhandschlägen. Nach erfolgreicher Teilnahme am Teil 2 des Kurses im Oktober erhalten die Teilnehmer die Lizenz zum BadmintonTrainerassistenten. Andrea Depolt, Vorsitzende des Badminton-Kreisfachverbands Soltau-Fallingbostel, begleitete die Fortbildung und zeigte sich erfreut, mit wie viel Engagement der Badmintonsport erklärt und gezeigt wurde: „Die Teilnehmer haben viel Neues in Theorie und Praxis erfahren und hatten zudem viel Spaß - das ist die beste Voraussetzung, um andere Sportler und Jugendliche für Badminton zu begeistern.“ Die nächsten Seminartermine und Badminton-Veranstaltungen im Landkreis sind im Internet unter www.sfa-badminton.de zu finden.
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Masters gewonnen Anna Milena Behrend feiert Turniersieg SOLTAU. Tennisspielerin Anna Milena Behrendt aus Soltau gewann jetzt das Masters der „Dunlop Junior Series“. Die Böhmestädterin hatte sich Ende Mai in einem der 47 Qualifikationsturniere, bei denen insgesamt mehr als 7.000 junge Spielerinnen und Spieler an den Start gingen, die Teilnahme am Masters in Essen gesichert. Das große Teilnehmerfeld macht das Turnier zur größten Turnierserie Deutschlands. Dank ihrer bisherigen Erfolge wurde Anna Milena Behrendt auch in diesem Endrundenturnier an Eins gesetzt. Dieser Favoritenrolle wurde die junge Soltauerin letztlich auch gerecht. Ohne Satzverlust spielte sie sich souverän ins Finale der U12Konkurrenz. Hier traf sie auf die an Vier gesetzte Nicola Pjanic vom THC Hanau, die sie mit 6:3 und 6:1 klar bezwang. Damit gelang der talentierten Böhmestädterin der erfolgreiche Abschluß einer langen Sommersaison, in der sie sich erstmals auch an einigen europäischen Tur-
nieren im Ausland beteiligte. Dabei gelang es ihr in der höheren Altersklasse U14 erste wichtige europäische Ranglistenpunkte zu sammeln.
Anna Milena Behrendt (re.) aus Soltau setzte sich im Finale gegen Nicola Pjanic (li.) vom THC Hanau durch.
DTSA-Abzeichen Tanzclub Rot-Weiß zeichnet Mitglieder aus Vanessa Will, Irina Große und Helena Große (v.li.) von der SV Munster. MUNSTER. Die Fechtabteilung des Walddörfer SV richtete vor kurzem ein Qualifikationsturnier für Hamburg und Schleswig-Holstein im Florett und Degen aus. An zwei Turniertagen zeigte eine Vielzahl guter Fechter aus dem Norden in der Regionalsporthalle Volksdorf in Hamburg ihr Können. Aus Munster nahmen drei junge Nachwuchsfechterinnen an diesem internationalen Schüler- und Jugendturnier an der Alster teil und behaupteten sich dabei recht gut. Die Schülerinnen Jahrgang 2000 und jünger gingen bei gemeinsamer Wertung zusammen auf die Planche. Vanessa Will (Jg. 2000) traf bei diesem Turnier auf keine gleichwertigen Gegnerinnen. Auch Maxine Miller (VFL Pinneberg) als Landesmeisterin aus Schleswig-Holstein konnte dem Munsteraner Fechttalent nichts entgegensetzen. Die Örtzestädterin be-
Da, wo Bewegung Spaß macht… Michael Brundiers (re.) und die zwölf Teilnehmer des „Trassi-Lehrgangs“.
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herrschte die Gefechte nach Belieben, ohne daß sie dabei groß gefordert wurde. In der Gesamtwertung holte sie sich verdient den 1. Platz. Irina Große (Jg. 2000) war äußerst konzentriert bei der Sache und zeigte von Beginn an konstant gute Leistungen. Nur gegen ihre Vereinskameradin Vanessa Will mußte sie sich geschlagen geben. Die junge Örtzestädterin erkämpfte sich damit den 2. Platz und verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich. Ihre Schwester Helena Große (Jg. 2002) ging als jüngste Starterin auf die Planche und machte den älteren Fechterinnen das Leben schwer. Sie mußte zwar noch Lehrgeld zahlen, war mit ihrem 6. Platz aber durchaus zufrieden. Das Munsteraner Fechttrio nutzte dieses Turnier als Trainingsmöglichkeit für die Bezirksmeisterschaften im Oktober in Hitzacker.
SOLTAU. Zum gemeinsamen Tanzen trafen sich kürzlich die Mitglieder des Soltauer Tanzclubs Rot-Weiß im Schützenhaus in Heber. Bei dieser Gelegenheit wurden die in diesem Jahr erworbenen Deutschen Tanzsportabzeichen (DTSA) in einem angemessenen Rahmen verliehen.
chen in Silber ging an Annette und Franz-Otto Wiehenstroth, Madeleine und Uwe Dageförde, Karin und Thomas Bargfrede, Sabine Balogh und Uwe Schwab sowie Elena und Sergej Schelechow. Gold (dritte erfolgreiche Abnahme) gab es für Regina und Rüdiger Lindhorst, Birgit Busch und Michael Kunath sowie Gold als Das DTSA ist das bundesweit anerWiederholung für Iris und Wolfgang kannte Leistungsabzeichen für körBaden sowie für Heidrun und Hansperliche Fitness und gutes Tanzen im Jürgen Zottl. Breitensport. Alle Teilnehmer hatten die Prüfung bereits am 30. Mai unter Gold mit Kranz für mindestens fünf Aufsicht des fachkundigen Prüfers erfolgreiche Abnahmen erhielten Lucjan Gogolin von TK Blau-Weiß Renate und Horst Meyer, Heike und Celle mit Bravour bestanden. Abzei- Klaus Rumpfkeil, Tanja Rumpfkeil und chen und Urkunden überreichten nun Sebastian Friedemann, Barbara und Vereinsvorsitzender Reinhard Zahrte Heinz-Günther Laqua, Patrizia und und Sportwart Michael Troegel. Das Michael Troegel, Sabine und Wilfried DTSA in Bronze (Erstabnahme) erhiel- Schulz, Christiane und Reinhard ten Bianca und Alexander Palm, Nico- Zahrte sowie Helga und Bernhard le Jung und Ralf Stölpe, Ina Fischer Meemken. Weitere Informationen und Marcel Stadach, Friederike Lüt- zum DTSA finden Interessierte im jens und Marcus Fensky sowie Ker- Internet unter der Adresse www.tanzstin und Ulrich Oestreich. Das Abzei- club-soltau.de.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
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Goethes Harzreisen Lesung in der Stadtbücherei Munster MUNSTER. Mit einer Lesung über Goethes Harzreisen ist die Vortragsreferentin und Autorin Marianne Havelka aus Braunschweig am Donnerstag, dem 14. Oktober, um 19 Uhr zu Gast in der Stadtbücherei Munster. Zu der Veranstaltung laden der Kultur- und Heimatverein Munster und die Stadtbücherei ein. Johann Wolfgang von Goethe hat in seinem ersten Weimarer Jahrzehnt dreimal den Harz bereist und an zahlreichen Stellen seine Spuren hinterlassen. Viele Namen und Gedenktafeln erinnern noch heute an seine Besuche. Drei Mal bestieg der Dichter den Brocken, erstmals am 10. Dezember 1777. Seine Route ist als „Goetheweg“ noch heute einer der beliebtesten Aufstiege. Goethe kam
nicht als Urlauber, sondern als Forschungsreisender in den Harz. Er erstellte auf seinen Reisen verschiedene Studien in den Bereichen Geologie und Bergbau. Die Eindrücke und Erlebnisse seiner Reisen durch den Harz inspirierten Goethe außerdem in seinem literarischen Schaffen. Marinne Havelka bringt ihrem Publikum mit einer Mischung aus Lesung, Vortrag, Bildern und Musik Goethes Wirken, Dichten und Leben in dessen Weimarer Zeit und seinen Harzreisen nahe. Karten für die Veranstaltung sind unter anderem im Vorverkauf in der Stadtbücherei Munster am FriedrichHeinrich-Platz 20, Ruf (05192) 2075, zu erhalten.
Betrüger
Geschlossen
SOLTAU-FALLINGBOSTEL. Erneut wurde im Landkreis Soltau-Fallingbostel ein Betrügerpärchen, das Bürgern unechten Goldschmuck angeboten hatte, geschnappt. Bereits vergangene Woche wurde in Hodenhagen ein Pärchen ausfindig gemacht, das zuvor wertlosen Schmuck angeboten hatte. Auch diesmal täuschten ein Mann und eine Frau im Bereich der Autobahnanschlußstelle Westenholz eine angebliche Notlage vor. Nachdem Verkehrsteilnehmer angehalten hatten, um dem Paar zu helfen, wurde ihnen im Gegenzug wertloser Schmuck angeboten. Ein Verkehrsteilnehmer hatte schließlich die Polizei informiert. Bei einer Überprüfung der 26jährigen Frau und des 28jährigen Mannes fanden die Beamten weitere minderwertige Schmuckstücke. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen das Pärchen ein.
BAD FALLINGBOSTEL. Am Mittwoch, dem 6. Oktober, ist das Sozialberatungszentrum des SoVDKreisverbandes Soltau-Fallingbostel in der Vogteistraße in Bad Fallingbostel geschlossen. Bis um 12.30 Uhr besteht telefonische Erreichbarkeit.
Bastelabend SCHNEVERDINGEN. Am Montag, dem 4. Oktober, beginnt um 20 Uhr im Schneverdinger Mehrgenerationenhaus der nächste Bastelabend für Erwachsene. Das Thema des Abends unter Leitung von Iris Schädler lautet „Inchies - tolle Geschenke und Collagen“. Bastelmaterialien können vor Ort erworben werden. Mitglieder des Familienzentrums bezahlen lediglich einen reduzierten Kostenbeitrag. Nähere Informationen und Anmeldungen unter Ruf (05193) 9769889.
Haus der kleinen Forscher BAD FALLINGBOSTEL. Die bundesweit tätige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und das Bildungsbüro Heidekreis stellen am Mittwoch, dem 6. Oktober, im Rahmen einer Informationsveranstaltung aktuelle Fortbildungsmöglichkeiten für Erzieher vor. In der Zeit von 16.30 bis 17.30 Uhr steht Susanne Schweizer von der Stiftung für die Kindertageseinrichtungen des Landkreises Soltau-Fallingbostel im Kreishaus in Bad Fallingbostel, Vogteistraße 19, Sitzungssaal I, für Fragen zur Verfügung. Ziel der Initiative „Haus der kleinen Forscher“ ist es, Naturwissenschaften und Technik für die Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten (Kitas) erlebbar zu machen und damit frühkindliche Bildung zu fördern. Verschiedene Angebotsbausteine, wie Workshops, Arbeitsmaterialien und jährliche Aktionstage, bieten Erzie-
hern Unterstützung. Interessierte Erzieher, Eltern und Kooperationspartner von Kindertageseinrichtungen können sich im Bildungsbüro Heidekreis bis zum morgigen Montag unter Ruf (05191) 967090 zur Informationsveranstaltung anmelden.
Nachfolger WALSRODE. Zum 1. Oktober hat Andreas Schacht für den Kehrbezirk Soltau-Fallingbostel XII mit Sitz in Walsrode die Nachfolge von Bezirksschornsteinfegermeister Werner Rüter angetreten. Schacht ist zunächst für die Dauer von sieben Jahren als Bezirksschornsteinfegermeister bestellt. Er ist telefonisch unter (05161) 9454479 erreichbar. Seine Betriebsanschrift lautet: Alter Postweg 2, 29664 Walsrode.
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heide kurier
„Weitere Hilfe ist nötig“
„Einfach nur spielen?“
Pakistan: Christuskirche Schneverdingen erbittet Spenden Stadtbücherei Munster lädt am 5. Oktober ein MUNSTER. „Einfach nur Spielen?“ - unter diesem Motto steht am Dienstag, dem 5. Oktober, von 9.30 bis 11 Uhr in der Stadtbücherei Munster ein Spielvormittag auf dem Programm. In dieser Zeit gehört der Kinderbereich der Bücherei am FriedrichHeinrich-Platz wieder den ganz Kleinen. Die Heilpädagogische Frühförderung der Lebenshilfe Soltau lädt gemeinsam mit der Stadtbücherei alle Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren und ihre Eltern, Großeltern und Freunde ein, an diesem Vormittag vorbeizuschauen.
Machten sich ein Bild vor Ort: Pastor Ruben Vetter aus Schneverdingen und Hugo Kleinknecht aus Tostedt besuchten Überschwemmungsgebiete in Pakistan. SCHNEVERDINGEN. Inzwischen ist eine der größten Naturkatastrophen der vergangenen Jahre fast aus den Schlagzeilen verschwunden, doch das heißt nicht, das alles wieder in Ordnung wäre. Das Gegenteil ist der Fall: Das alles verschlingende Hochwasser in Pakistan und seine Folgen sind längst nicht unter Kontrolle. Rund zwei Monate danach war Ruben Vetter, Pastor der Christusgemeinde Schneverdingen, jetzt gemeinsam mit Hugo Kleinknecht, Vorstand Cornhouse-Stiftung sowie Abgesandter des „Christus Centrums“ Tostedt und Sozialwerks Tostedt, vor Ort, um sich mit pakistanischen Partnern ein Bild vom Überflutungsgebiet in Rajanpur und Rasalpur zu machen.
Landstriche standen und stehen zum Teil noch immer unter Wasser. Die Dorfbewohner können ihre bescheidenen Ackerflächen nicht bewirtschaften. Deshalb sind neben der Soforthilfe jetzt besonders auch nachhaltige Infrastrukturmaßnahmen nötig: Straßen müssen wiederhergestellt, Häuser wiederaufgebaut, Schulen repariert werden.“ Das gesamte Frisch- und Abwassersystem, das aus offenliegenden Rinnen mit hoher Ansteckungs- und Epidemiegefahr bestehe, sei aufgrund der Überflutung zusammengebrochen.
ren in der fünften Etage untergebracht. Das gesamte Stockwerk schwankte hin und her. Wir suchten den Fluchtweg über das Treppenhaus zusammen mit anderen. Zwei junge Frauen standen unter Schock und baten uns um Hilfe. Die von der Flut schwer beschädigten kleinen Behausungen in den Flutgebieten wurden durch das Erdbeben noch zusätzlich erschüttert. Wir hörten von einem Familienvater, der mit seiner Frau und sieben Kindern in jener Nacht auf dem Boden eines solchen kleinen Hauses schlief. Als das Erdbeben die Hütte erschütterte, war er voller Angst und betete um Bewahrung, weil er dachte, daß nun das restliche Haus völlig zusammenbräche“, berichtet Vetter.
„Wir haben von befreundeten und offiziellen Stellen gehört, daß mehr als 20 Millionen Menschen von der Flut geschädigt worden sind. Darunter sind besonders viele Kinder und Um den dringend nötigen Wiederschwangere Frauen. Wir mußten er„Die Straße war nach acht Wochen fahren, daß sich zirka 70.000 Kinder aufbau in diesem Katastrophengebiet immer noch überflutet. So konnten wegen der Seuchengefahr in Le- zu fördern, bitten die Cornhous- Stiftung International mit Sitz in Tostedt wir nur unter großen Mühen und Stra- bensgefahr befinden.“ und die Christuskirche Schneverdinpazen ein entlegenes Dorf in der Als sei dies - zusätzlich zu den un- gen um weitere Spenden unter dem Nähe von Charsadda besuchen, in dem bisher noch keine Hilfe ange- durchschaubaren politischen Intrigen Stichwort „Flutopferhilfe Pakistan“ kommen war. Die Menschen dort und Auseinandersetzungen in Paki- auf eines der folgenden Konten: sind total mittellos, sie haben ihre Exi- stan, den großen sozialen SpannunChristuskirche Schneverdingen: stenzen völlig verloren. Ihnen fehlen gen und der ständigen Terrorgefahr Kontonummer 3606549818 bei der Essen, sauberes Wasser und ein - nicht schon schlimm genug, sei die Volksbank Lüneburger Heide, BankDach über dem Kopf“, berichtet Vet- Region während des Besuchs aus leitzahl 25891636. der Heide auch noch von einem Erdter. beben erschüttert worden, „das auch Cornhouse-Stiftung International: Und weiter: „In der Region Süd- in unserer Unterkunft in Lahore be- Kontonummer 175 379 387 bei der Punjab hat die Flutwelle verheeren- drohlich spürbar war. Das Erdbeben Evangelischen Darlehensgenossende Schäden angerichtet. Ganze kam kurz nach Mitternacht. Wir wa- schaft Kiel, Bankleitzahl 21060237.
In entspannter Atmosphäre bekommen die Besucher spielerische und musikalische Anregungen zur Förderung der frühkindlichen Entwicklung ihres Kindes. Es geht dabei um das Kennenlernen und Ausprobieren von Spiel-, Bewegungsund Wahrnehmungsmaterialien. Die Mitarbeiterinnen der Heilpädagogischen Frühförderung geben an verschiedenen „Spielinseln“ Ideen, wie mit ganz einfachen Mitteln aus alltäglichen Dingen interessantes und pädagogisch wertvolles Spielzeug wird. Zudem besteht die Möglichkeit, sich „ganz nebenbei“ über die kindliche Entwicklung zu informieren
Neue Gruppen SCHNEVERDINGEN. Am morgigen Montag, dem 4. Oktober, startet um 15 Uhr im Schneverdinger Mehrgenerationenhaus (MGH) eine neue Eltern-Kind-Gruppe für Kinder im Alter bis sechs Monate in den Räumen am Osterwaldweg 9. Die Gruppe trifft sich alle 14 Tage (ungerade Wochen). Bei diesen Treffen stehen Erfahrungsaustausch, Entwicklung der Kinder, Spielen und anderes im Vordergrund. Eine weitere Gruppe beginnt am Dienstag, dem 5. Oktober, um 16 Uhr. Hier sind schon kleinere Geschwisterkinder mit von der Partie. Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer (05193) 9769889.
In der Stadtbücherei Munster können Jungen und Mädchen am 5. Oktober zahlreiche Spielangebote nutzen. oder sich individuelle Tips geben zu lassen. In diesem Jahr bieten musikalische Anregungen einen besonderen Schwerpunkt des Vormittags. Spielen ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Förderung der körperlichen, geistigen, sozialen und sprachlichen Entwicklung - und somit auch einer der Grundvoraussetzungen, um Lesen zu lernen. Deshalb läuft der Vormittag innerhalb des jetzt auch im Landkreis SoltauFallingbostel anlaufenden Projektes „Lesestart Niedersachsen“. In der
Stadtbücherei stehen auf einem eigens aufgestellten Tisch zahlreiche Bücher rund um die Themen „frühkindliche Entwicklung“, „Wahrnehmung, Spielen und Bewegung“ und weitere Elternratgeber zur Ausleihe bereit. Für die ersten „Leseerfahrungen“ der ganz Kleinen gibt es eine große Auswahl an passenden Pappbilderbüchern. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es in der Stadtbücherei Munster unter der Telefonnummer (05192) 2075.
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Harkenorden für Ernst Koch WERKSVERKAUF! Schlechtes Wetter beim Honigfest / Besucherzahlen halbiert WIETZENDORF. Das Honigfest in Wietzendorf bot am vergangenen Wochenende wieder ein abwechslungsreiches Programm mit jeder Menge Abwechslung und vielen Highlights - allerdings wollte das Wetter nicht recht mitspielen. So ließ besonders der anhaltende Regen am vergangenen Sonntag die Besucherzahlen schrumpfen. Nur rund halb so viele Gäste wie im vergangenen Jahr, so die Schätzung von Bürgermeister Uwe Wrieden, kamen zur mittlerweile 37. Auflage des traditionellen Festes. Gut besucht waren dagegen die zahlreichen Veranstaltungen am vergangenen Samstag: Nach der offiziellen Eröffnung überreichte Wrieden den Harkenorden an Ernst Koch, der für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement und für sein Lebenswerk geehrt wurde. Die Auszeichnung wird beim Fest der Wietzendorfer Vereine und Gruppen traditionell an eine verdiente Mitbürgerin oder einen verdienten Mitbürger verliehen. Koch, selbst Handball- und Tischtennisspieler, war unter anderen Trainer im Jugendsport und engagierte sich zusätzlich für den Aufbau des Musikvereins, für den er mehr als zwei Jahrezehnte lang als Vorsitzender tätig war. Beim Honigfest löste Wrieden am Stand der Landfrauen noch seine Wettschuld vom Vorjahr ein: Am Sonntagnachmittag half der Bürgermeister in der Suppenküche als „Sklave der Landfrauen“ tatkräftig mit, servierte Kartoffelpuffer und Hochzeitssuppe an die Gäste.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
heide kurier
Breites Angebotsspektrum nicht nur für Senioren Die Info-Faltblätter für interessierte Bürger gingen weg wie warme Semmeln, und auch die Standplätze waren in kurzer Zeit vergeben. Beste Voraussetzungen also, damit aus der Premiere ein Erfolg wird: Am kommenden Freitag, dem
8. Oktober, steht in der Alten Reithalle in Soltau von 10 bis 17 Uhr zum ersten Mal die Messe „Mitten im Leben - Lebensqualität für die Generation plus“ auf dem Programm. Was die Initiatoren Karin Thorey, Leiterin der Koordinierungsstelle
Diakoniestationen Seit über 25 Jahren leisten wir ambulante medizinische und pflegerische Versorgung • Häusliche Kranken- und Altenpflege • Hauswirtschaftliche Versorgung • Anleitung, Beratung und Begleitung pflegender Angehöriger • Essen auf Rädern in Munster und Umgebung
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• Entlastung und Vertretung von pflegenden Angehörigen • Betreuung von demenzerkrankten Menschen • Tagesbetreuung von demenzerkrankten Menschen in Soltau • Vermittlung weiterführender Dienste
(Koo-Stelle) „Frau & Wirtschaft Heidekreis“ und Geschäfttsstellenleiterin des „Überbetrieblichen Verbundes Familie & Beruf“ (ÜBV), Silke Thorey-Elbers, stellvertretende Vorsitzende des ÜBV, und Hartwig Mienert, Leiter der Soltauer Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit, Teilnehmern und Besuchern dabei bieten möchten, stellten sie am vergangenen Montag vor. Zwar steht bei der Messe - wie der Name schon sagt - die „Generation plus“, also Menschen über 50, im Mittelpunkt, angesprochen werden sollen davon aber auch jüngere Leute. „Diese Veranstaltung hat für jeden etwas zu bieten. So eröffnet der Senioren-Bereich ein breites Arbeitsfeld, das nicht nur auf die Altenpflege beschränkt ist. Die Zahl älterer Menschen steigt, und das hat Konsequenzen auch für andere Branchen, etwa für Optiker und Hörgeräteakustiker oder auch Autohersteller, die auf die veränderten Bedürfnisse eingehen“, so die Koo-Stellenleiterin.
Verbunden mit dem demographischen Wandel, so Silke ThoreyElbers, „ist auch ein sich abzeichnender Fachkräftemangel. Viele der fast 100 ÜBV-Mitgliedsbetriebe bereiten sich darauf schon mit einer gezielten Kooperation mit der Agentur für Arbeit und anderen Bildungsträgern vor.“ Und schließlich, so betont Hartwig Mienert, sei diese „Generation plus“ auch ein wirtschaftliches Potential: „Viele Angehörige dieser Zielgruppe sind aktiv und verfügen über finanzielle Mittel, haben aber unter Umständen andere Interessen als jüngere Leute. Das wirkt sich etwa auf die Bereiche Freizeit, Fitness und Wellness aus. Aber auch in der Arbeitswelt geht es um die Fähigkeiten dieser Altersgruppe, sei es als Existenzgründer oder um Möglichkeiten, sie angesichts des Fachkräftemangels weiterzubilden und in den Betrieben zu halten.“ Dies zeigt, wie groß das Spektrum ist, das die Messe abdeckt. Ent-
sprechend umfangreich ist dann auch das Angebot. Davon profitieren nicht nur die Besucher, sondern auch die vertretenen Betriebe, Einrichtungen und Vereine: Ihnen bietet sich hier die Gelegenheit, untereinander Kontakt aufzunehmen und sich miteinander zu vernetzen. Die Nachfrage der Teilnehmer war groß, wie Karin Thorey unterstreicht: „Wir hätten problemlos die doppelte Anzahl an Ausstellern haben können, aber die hätten nicht in die Alte Reithalle gepaßt.“ So sind es insgesamt 50 Aussteller, die sich präsentieren und damit die vier großen Komplexe „Arbeiten, Bauen, Leben und Wohnen“ abdecken. Gegliedert sind sie nach den Bereichen „Handel und Gewerbe“, „Freizeit“, „Beratung“, „Gesundheit“, „Angebote der evangelisch-lutherischen Kirche“, „Unterstützung“ und „Unternehmerinnen-Netz Heidekreis“. Weiter auf der nächsten Seite.
• Zusammenarbeit mit allen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und mit Selbsthilfegruppen
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Freuen sich schon auf die Besucher der Messe in Soltaus Alter Reithalle: (v.l.) Silke Thorey-Elbers, Hartwig Mienert und Karin Thorey.
Wir sind dabei...
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und informieren Sie gerne über unsere Angebote, Aktionen und Veranstaltungen.
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Haben Sie Lust bei uns ehrenamtlich mitzuarbeiten? Besuchen Sie uns, wir freuen uns auf SIE!
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So können sich die Besucher über generationsübergreifendes und barrierefreies Bauen und Leben
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Soltau-Fallingbostel. Wissenswertes können sie darüber hinaus über Berufsfelder erfahren, die durch den demographischen Wandel einen neuen Stellenwert bekommen, oder über Möglichkeiten, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Gesundheit, Betreuung, aber auch Sinnvolles für die Freizeit - über all das, unter einem Dach konzentriert, können sich die Besucher schlaumachen. Zudem ermöglicht der „Age Explorer“ - ein spezieller Anzug, der das Alter simuliert - vor allem jüngeren Gästen eine „Zeitreise“: Wer ihn anzieht, erfährt, wie sich die späteren Lebensjahre auf motorische Fähigkeiten auswirken. Große Reden zur Eröffnung am Freitag, dem 8. Oktober, sind nicht vorgesehen. Statt dessen steht zum Start um 10 Uhr nach einem Grußwort von Landrat Manfred Ostermann eine Gesprächsrunde auf dem Programm: Unter der Mo-
Der Spezialanzug „Age Explorer“ simuliert Bewegungseinschränkungen im Alter.
deration von Antje Diller-Wolf werden Soltaus Bürgermeister Wilhelm Ruhkopf, Karin Thorey, ÜBV-Vorsitzender Dr. Claus-Jürgen Bruhn, Hartwig Mienert und Hermann Norden, Projektleiter der Volkshochschule Heidekreis, unter dem Motto „Gespräche mit und über Menschen im besten Alter“ das Thema der Messe aufgreifen. Damit Eltern, die ihre Kinder mitbringen, in aller Ruhe die Veranstaltung besuchen können, steht die „Spielbox“ der Stadt Soltau be-
SICHERHEIT
reit, wobei eine Erzieherin des Mehrgenerationenhauses Schneverdingen für die fachkundige Betreuung der Kleinen sorgt. Und natürlich gibt es auch ein gastronomisches Angebot. Angesichts der großen Resonanz bei den Ausstellern rechnen die Organisatoren auch mit entsprechenden Besucherzahlen. Wenn sich die Erwartungen erfüllen, dann soll es nicht bei dieser ersten Messe bleiben, sondern eine „zweite Auflage“ im Südkreis geben.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
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