SG-Journal 2006/2007

March 7, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Schwalmgymnasium Journal 06/07

Impressum Schwalmgymnasium Ascheröder Straße 30 34613 Schwalmstadt Telefon: 06691/20087 Telefax: 06691/1362 eMail: [email protected] Homepage: www.schwalmgymnasium.de

Redaktion

Dr. Helmut Bernsmeier, Armin Bothur

Cover

Klaus Hottmann (Vorderseite: Mensabau und -nutzung)

Fotos

BeautyColor, Kassel; Armin Bothur, Klaus Hottmann sowie Schüler, Eltern und Lehrer des Schwalmgymnasiums

Layout

QuarkXPress 7.3 (Schrift: Trebuchet MS, 9 Punkte)

Druck

Fotostudio Weinhardt, Otterfing

Inhaltsverzeichnis

SG-Journal 06/07

Inhaltsverzeichnis Vorwort ..........................................................................................8

Schulleben Andreas Göbel: Berchtesgaden 2006.......................................................12 Dr. Nina Armbruster: Genetischer Fingerabdruck ........................................15 Katharina Vagt: Schüleraustausch mit Reims .............................................18 Werner Wendt: Eine Schule tanzt!? ........................................................20 Bernd Paul-Dieruff & Yvonne Schumann: Gesundheitsförderung ......................22 Christoph Rehbein: Projektwoche 2007 ...................................................24 Tanja Heuckeroth: Müll aus der Stadt .....................................................28 Dr. Heinz Eidam: Konstruktives Freihandzeichnen .......................................29

Wettbewerbe Irina Kulish: Chemie - mach mit! ...........................................................32 Armin Bothur: Mathematik-Wettbewerb ..................................................36 Klaus Hottmann: Adbusting-Wettbewerb des BUND .....................................37 Marcel Kaufmann: ISS ........................................................................40 Gerda Zschebek: SV-Wettbewerb “Gestaltet eure Tür!” ...............................43

Abschied Dr. Helmut Bernsmeier: Jonas George .....................................................47 Sylke Grede (HNA): Künftig ohne Kreide ..................................................48 Holger Meyer: Verabschiedung von Kathrin Boomgaarden..............................49 Dr. Helmut Bernsmeier: Verabschiedung von Klaus Hansmann ........................50 Dr. Helmut Bernsmeier: Verabschiedung von Holger Meyer ............................51

Schulgemeinde Schülerschaft (nach Klassen/Kursen) ......................................................55 Kollegium .....................................................................................103 Mitarbeiter ...................................................................................105

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Inhaltsverzeichnis

Nachtrag Bundesjugendspiele 2006 ..................................................................108 Sauberhafter Schulweg 2006...............................................................109

Danksagung Bei allen Beteiligten ........................................................................112 Beim SG-Shop ................................................................................112

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SG-Journal 06/07

Sarah Pfannmüller (11ARM)

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Vorwort

SG-Journal 06/07

Benjamin Todt (11WO)

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Vorwort

Vorwort Das SG-Journal möchte die Schulgemeinde und die Freunde des Schwalmgymnasiums über das Leben an unserer Schule im Schuljahr 2006/2007 informieren und Ihnen unsere Klassen sowie Tutoren-Kurse vorstellen. Der vorliegende Jahresbericht, der in Zukunft regelmäßig erscheinen soll, verdeutlicht, inwieweit wir den Herausforderungen, die an das schulische Leben gestellt werden, nachzukommen versuchen. Ich möchte mich auf diesem Weg ausdrücklich bei all denjenigen bedanken, die sachkundig und engagiert bei der Erstellung des SG-Journals mitgeholfen haben. Im kommenden Jahr 2009 feiern wird unser hundertjähriges Schuljubiläum. Zu diesem Anlass wird eine umfangreiche Festschrift, die auch und besonders die Schulgeschichte aufarbeiten wird, erscheinen. Außerdem planen wir neben Festakt und Schulball weitere interessante Aktivitäten, über die wir rechtzeitig informieren.

Dr. Helmut Bernsmeier Oberstudiendirektor

Schwalmstadt, im Februar 2008

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SG-Journal 06/07

Oliver Schaub (11H)

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Schulleben

SG-Journal 06/07

Berchtesgaden 2006 Die Fahrt aus der Sicht eines unsportlichen Pädagogen Als ich im Sommer 2006 die endgültige Zusage bekam, am Schwalmgymnasium unterrichten zu dürfen, war ich natürlich sehr glücklich darüber. Denn nun war nicht nur mein alter Traum, Lehrer zu werden, in Erfüllung gegangen, sondern sogar das, was ich nie zu wünschen gewagt hätte, nämlich die Rückkehr als Lehrer an meine alte Wirkungsstätte, in der ich mich als Schüler so wohl gefühlt hatte. Noch berauscht von meinem Glück habe ich dann wohl eher beiläufig aufgenommen, dass ich drei Wochen nach meinem Dienstantritt mit meiner neuen Klasse zum Landschulheim nach Berchtesgaden zu fahren hätte. Genauer gesagt, habe ich es wohl unbewusst verdrängt, denn der Begriff „Berchtesgaden“ war mir durchaus aus meiner eigenen Schulzeit an der Schwalmschule noch geläufig. Damals, vor über 15 Jahren, hatte ich bereits an einer Berchtesgadenfahrt teilgenommen, allerdings fand diese, im Gegensatz zu heute, im Winter statt. Man kann sich vielleicht vorstellen, welche Erinnerungen ich als jemand, der nicht Skifahren konnte und auch keine große Lust hatte, dies zu erlernen, mit dieser Fahrt verbinde. Nun also sollte ich diese Reise ein zweites Mal antreten, wenn auch diesmal wenigstens nicht im Winter, sondern im Sommer, was ja zumindest das Skifahren ausschloss. Dafür war jetzt Wandern der wichtigste Punkt auf dem Programm. Sollte ich mich darüber nun freuen? Für mich als bekennender Nichtsportler bedeutet Wandern auch immer eine gewisse Erholung. Aber viele Gespräche, die ich im Vorfeld dieser Fahrt mit ehemaligen Teilnehmern führte, ließen mich erahnen, dass Wandern in Berchtesgaden wohl eher wenig mit meiner Vorstellung von Erholung zu tun haben würde. 12

Schulleben

Nichtsdestoweniger wollte ich mich unerschrocken der Herausforderung stellen und war gespannt auf die Dinge, die vor mir lagen. Dank der hervorragenden Organisation durch Herrn Meyer brauchte ich zumindest in diesem Bereich keine Probleme zu fürchten. Es blieb allein das mulmige Gefühl eines Nichtsportlers vor schwierigen körperlichen Aufgaben, die vielleicht kaum zu bewältigen wären, aber das hatte ich wohl mit vielen Schülern gemeinsam. Schon am Ankunftstag schienen sich meine Befürchtungen zu bestätigen. Anstatt sich nach einer langen Busfahrt erst einmal richtig zu erholen, ging es sofort nach dem Abendessen zum Königssee und zurück, eine Strecke von ca. 1½ Stunden, die ich so am Stück schon seit ewigen Zeiten nicht mehr bewältigt hatte. Dazu kam auf dem Rückweg ein Regenschauer, den man selbst mit Regenschirmen und Regenjacken nur bedingt von sich abhalten konnte. Doch sollte dies erst ein kleiner Vorgeschmack auf das sein, was in den nächsten Tagen noch bevorstand: Ramsau – Zauberwald – Hintersee – Zipfhäusl – Soleleitungsweg Kugelmühle – Almbachklamm – Maria Gern – Kneifelspitze Königssee – Sallet – Obersee – Fischunkelalm – Wasserfall – St. Bartholomä – Eiskapelle Hammerstiel – Grünstein – Kührointalm Mittelstation Jennerbahn – Schneibsteinhaus – Stahlhaus – Bergstation Jennerbahn – Gipfel Jenner All das sind nur einige (Leidens-)Stationen umfangreicher „Wanderungen“ dieser denkwürdigen Tage in Berchtesgaden, die mich und zahlreiche Schüler manchmal bis an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit brachten. Aber habe ich deswegen schlechte Erinnerungen an diese Erlebnisse, ja habe ich nun endgültig von Berchtesgaden die Nase voll? Nein, ganz im Gegenteil, so mulmig, wie mir bei der Ankunft in Berchtesgaden zu Mute war, so fröhlich habe ich es verlassen! Denn obwohl es tatsächlich einer enormen Anstrengung bedurfte, alle gesteckten Ziele zu erreichen und obwohl auf dem Weg dorthin immer mal wieder „negative“ Gedanken aufkamen, so war das Gefühl nach dem Erreichen des Ziels stets überwältigend. Man hatte eben nicht dem inneren Schweinehund nachgegeben, sondern, wenn schon nicht mit körperlicher Fitness, dann aber zumindest mit eisernem Willen, die eigenen Leistungsgrenzen überwunden und das Ziel erreicht. Die negativen Gedanken waren sofort vergessen und was blieb, war allein die Steigerung des eigenen Selbstvertrauens und die Gewissheit, auch zukünftig etwas zu erreichen, wenn man sich anstrengt und nicht aufgibt. Dass es den meisten Schülern genauso ging wie mir, haben die Gesprächsrunden am Abend, in denen die Tageserlebnisse noch einmal besprochen wurden, gezeigt. Auch wenn bei der Überwindung des inneren Schweinehundes durchaus das eine oder andere Mal ein Lehrer zu Hilfe kommen musste, waren die Schüler doch am Ende alle dankbar und stolz auf sich selber, diese Grenzerfahrung gemacht haben zu dürfen.

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Aber es waren nicht nur die persönlichen Erfahrungen für jeden Einzelnen prägend, sondern hinzu kam, dass die Schüler diese Grenzerfahrungen zusammen in der Gruppe machen konnten: Alle haben es geschafft, gemeinsam das Ziel zu erreichen, keiner wurde zurückgelassen. Nicht nur der Einzelne war wichtig, sondern die ganze Gruppe. So kam es, dass beispielsweise Rucksäcke von Schwächeren übernommen wurden, das Tempo für sie angepasst wurde, ja sie sogar von anderen über ganze Berge hinweg gestützt wurden. Daher war es nie nur ausschließlich eine ganz persönliche Erfahrung für die Schüler, sondern immer auch eine Gemeinschaftserfahrung, wo gleichzeitig das eigene Selbstvertrauen, aber auch die Solidarität mit der Gemeinschaft gestärkt wurde. Als Nichtsportler und damit Skeptiker nach Berchtesgaden gekommen, muss ich als Pädagoge nach den Erfahrungen dieser Fahrt allen, die immer noch Zweifel daran haben, folgende Frage stellen: Kann man in so kurzer Zeit so intensiv mehr für das eigene Schülerleben lernen als in Berchtesgaden? Ich denke nein! Deswegen lautet mein Fazit zur Berchtesgadenfahrt, was ich mutmachend allen künftigen Berchtesgadenfahrern laut zurufen möchte: „Auf nach Berchtesgaden!“ Andreas Göbel

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Schulleben

Projekttag „Genetischer Fingerabdruck“ Am 28.03.2007 zog die Universität Kassel in das Schwalmgymnasium ein - wenn auch nur für einen Tag. In Zusammenarbeit mit Science Bridge fand ein Projekttag der Jahrgangsstufe 12 statt. In den Biologieräumen des Schwalmgymnasiums entstand für diesen Tag ein komplettes gentechnisches Labor. Studentinnen der Universität Kassel entführten die 63 Schülerinnen und Schüler der Grund- und Leistungskurse Biologie sowie einige unserer polnischen Gastschüler in die Welt der Gentechnik. Schon seit einigen Jahren sind biotechnologische Arbeitsmethoden Bestandteil des Lehrplans Biologie. Sie mussten bisher aber vorwiegend theoretisch erarbeitet werden, da die aufwendigen und kostenintensiven Geräte an Schulen selten zur Verfügung stehen. Durch die Kooperation mit Science Bridge konnten die Schülerinnen und Schüler praktisch erfahren, wie „Gentechnik gemacht wird“. Jeder Schüler isolierte zunächst Zellen seiner Mundschleimhaut. Die Zellkerne enthalten das Erbgut der Schüler - ihre DNA. Zur Gewinnung der Zellen genügt etwas Wasser. Allerdings ist es schwieriger als man denkt, zwei bis drei Minuten lang den Mund zu spülen, ohne zu schlucken.

Schüler bei der Probengewinnung Die gewonnenen Mundschleimhautzellen mussten gewaschen und aufgebrochen werden. Die DNA wurde anschließend in weiteren Reinigungsschritten von den restlichen Zellbestandteilen abgetrennt. 15

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Danach vervielfältigten die Schüler ihre DNA mithilfe der PCR (Polymerase-KettenReaktion). Mit dieser Methode ist es möglich, geringste Mengen Erbgut so oft zu kopieren, dass anschließend auch aufwendige Untersuchungsverfahren durchführbar sind. Der bei der PCR eingesetzte Thermocycler ist mit einer Kopiermaschine vergleichbar. Bestimmte Abschnitte der DNA können mit diesem Gerät gezielt vervielfältigt werden.

Schülerinnen mit „ihrer“ DNA

Studentinnen helfen bei der DNA-Vervielfältigung Mit einer weiteren wichtigen Untersuchungsmethode, der Gelelektrophorese, konnten die Schüler ihre DNA dann analysieren. Dabei werden die in der PCR vervielfältigten DNA-Bruchstücke aufgetrennt, anschließend mit einem fluoreszierenden Farbstoff eingefärbt und dadurch sichtbar gemacht. Am Ende des Tages konnte jeder Schüler seinen eigenen „genetischen Fingerabdruck“ mit einem Dark-Reader betrachten. Was in Krimis im Fernsehen immer so schnell und einfach dargestellt wird, erfordert in Wirklichkeit präzises biotechnologisches Arbeiten. Das mussten die Schülerinnen und Schüler am eigenen Leib erfahren. Ihr persönlicher „genetischer Fingerabdruck“ erforderte sechs Arbeitsstunden. 16

Schulleben

Schüler beim Auftragen der Probe auf das Agarosegel

Ergebnis der Gelelektrophorese

Der „genetische Fingerabdruck“ wird zur Strafverfolgung oder bei Vaterschaftstests zur eindeutigen Identifizierung einer Person eingesetzt. Nur bei eineiigen Zwillingen scheitert das Verfahren, da diese identische Erbanlagen besitzen. Dr. Nina Armbruster

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La France en direct Schüleraustausch mit Reims „Gibt es tatsächlich zu jeder Mahlzeit Baguette? Werde ich auch nicht verhungern? Traue ich mich, überhaupt etwas zu sagen? Und wenn die mich ansprechen….?!“ Auf diese und viele weitere Fragen fanden im Mai 2007 Schüler und Schülerinnen der 8a und 8b eine Antwort, als sie endlich die Reise nach Reims zu ihren „corres“ (Brieffreund/Austauschpartner) angetreten hatten. Wir konnten dieses Mal ein kleines Jubiläum begehen, denn der Kontakt zum „Pensionnat Sacré Cœur“, einer katholischen Privatschule, die Schulformen von der Vorschule („maternelle“) bis zur Oberstufe („lycée“) beherbergt, besteht seit fünf Jahren. Eine Premiere war die hohe Anzahl der beteiligten Schüler: Man stelle sich vor, mit einer „Meute” von über 60 deutschen und französischen Jugendlichen durch das touristische Paris zu ziehen! Ja, Paris! Für viele der sehnlichst erwartete Höhepunkt der Reise, auch im wahrsten Sinne des Wortes: Schon von der auf dem Montmartre-Hügel gelegenen Kirche Sacré-Cœur aus ist der Blick auf die Stadt überwältigend, vom Eiffelturm dann aber zudem schwindelerregend. Die Seine, Notre-Dame, das Centre Pompidou… - alles liegt einem zu Füßen!

Mittagspicknick auf den Stufen zu Sacré-Cœur, Paris

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Schulleben

Doch zurück nach Reims. Auf die dringlichsten Fragen erhielten alle in den Gastfamilien eine Antwort: Baguette steht tatsächlich bei jeder Mahlzeit auf dem Tisch, aber die „cuisine française“ schien manchem gewöhnungsbedürftig; mit der Verständigung klappte es von Tag zu Tag ein bisschen besser, dennoch war es schön, die deutschen Klassenkameraden nach dem Wochenende in der französischen Schule anzutreffen und - „die französischen Mädchen sehen toll aus!“… Auch wenn in jenen Tagen der Unterricht nicht ganz in den üblichen Bahnen verlief, bekamen unsere Schüler einen Eindruck vom französischen Schulbetrieb, zumal dieser Jahrgang noch keine Erfahrung mit Ganztagsschule und Mittagskantine hatte. Zum Schluss, vor dem Abschiedsfest, stand die geführte Besichtigung eines Champagnerkellers auf dem Programm, denn Reims liegt in der Champagne, und die Bedeutung dieses Luxuserzeugnisses ist unübersehbar. So wird dieses Getränk bei jedem feierlichen Anlass ausgeschenkt. „Au revoir!“ - und mit dem französischen Wangenkuss klappte es bei der Verabschiedung nun auch ganz gut! Katharina Vagt Champagnerkeller, Reims

Pensionnat Sacré Cœur, Reims

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Eine Schule tanzt!? Im Schwalmgymnasium wird schon seit Jahren in der Tanzsport – Arbeitsgemeinschaft getanzt. Immer montags und immer in drei verschiedenen Leistungsgruppen nach Alter und Können gestaffelt. So hat sich im Laufe der Zeit Tanzen in einer AG als ständige Einrichtung etabliert und es wird nicht als etwas Besonderes empfunden, dass an einer Schule getanzt wird. Man kann sagen, Tanzen gehört am Schwalmgymnasium fast zum Alltag. Ganz anders ist die Situation, wenn wir sie hessenweit oder gar bundesweit betrachten. Nur wenige Bundesländer nehmen an dem bundeslandweiten Wettbewerb „ Jugend trainiert für Olympia Tanzsport“ teil und nur ca. 20 – 30 Schulen in Hessen. Einen Bundesentscheid für Schultanzsport gibt es nicht. Die Lehrsituation an den hessischen Schulen in puncto Tanzen ist auch nicht gerade rosig, zumal viele Sportlehrer, bedingt durch eine demotivierende Tanzausbildung, ihre Betätigungsfelder in anderen Sportarten sehen und die Sportlehrerinnen der rhythmischen Sportgymnastik und damit Jazz- und Modern Dance näher stehen als dem Gesellschaftstanz (Standard und Latein). Nur wenige Schulen nehmen an der Zusammenarbeit von Schule und Verein teil, und nur wenige Tanzsportübungsleiter(innen) oder Tanzsporttrainer(innen) sind Lehrer(innen), die sich auch im Bereich Schultanzsport fortbilden. Um neue Impulse zu setzen, die engagierten Schulen, die sich für den Tanzsport einsetzen zu würdigen und dieses in der Öffentlichkeit zu dokumentieren, hat der DTV (Deutsche Tanzsportverband) in Zusammenarbeit mit dem HTV (Hessischer Tanzsportverband) eine Initiative ins Leben gerufen. „Tanzsportbetonte Schule” nennt sich das Prädikat, das für zwei Jahre an ausgewählte Schulen verliehen wird. 2006 hat sich auch das Schwalmgymnasium beim HTV beworben und im Frühjahr 2007 war es dann soweit. Am 31.5.2007 bei unserer Veranstaltung „Das Schwalmgymnasium gibt sich die Ehre”, bei der verdiente Schülerinnen und Schüler aufgrund besonderer Leistungen geehrt werden, fand die feierliche Übereichung der Urkunde statt. Ein Vertreter des HTV, Herr Edgar Müller, war an diesem Abend extra aus Kassel angereist, um dem Schulleiter die Urkunde zu überreichen und um die Verdienste von Schülern und Lehrern zu würdigen. Neben anderen sehr ansprechenden Darbietungen des Rahmenprogramms zeigten die Anfängergruppe eine Cha-Cha-Formation und die Fortgeschrittenen eine Rock and Roll – Formation und unterstrichen damit erneut ihr tanzsportliches Engagement. Es ist zu hoffen, dass in zwei Jahren das Prädikat wieder erworben werden kann. Werner Wendt

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Präventive Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Soziales Miteinander – AG Bewegung und Ernährung Innerhalb der Arbeitsgruppe Bewegung und Ernährung wurden die Themen des Schuljahres 2005/2006 erneut aufgegriffen. Im Bereich Bewegung konnte die Klasse 5a ihren Bewegungsstatus mit Hilfe des Münchner-Fitnesstests ermitteln. Dieser Test gibt einen guten Überblick über die durchschnittliche Leistungsfähigkeit in den Bereichen Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Gute Ergebnisse wurden in den Bereichen Kraft und Beweglichkeit ermittelt, etwas unterdurchschnittlich lagen die Ergebnisse in der Klasse in den Bereichen Ausdauer und Koordination. Dies wurde im weiteren Verlauf des Sportunterrichts verstärkt geübt,um eine Verbesserung zu bewirken. Das Thema Ernährung wurde im Schuljahresverlauf an verschiedenen Stellen behandelt. Punktuelle Informationsstunden in den Klassen 5 – 9 befassten sich mit den Themen Bulimie und Diabetes Typ II. Bernd Paul-Dieruff

Gesundes Frühstück in allen Klassen 5 Am Freitag, den 26.01.2007 fand in allen Klassen 5 eine themenbezogene Klassenlehrerstunde zum „gesunden Frühstück“ statt. Wie sieht das Frühstück der Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 aus? Zunächst fand ein Austausch über die Frühstücksgewohnheiten in Kleingruppen statt. Es wurde die Wichtigkeit eines gesunden Frühstücks erarbeitet. Wie sollte so ein Frühstück aussehen? Die Ergebnisse wurden auf Plakaten festgehalten und in der folgenden Woche im Flur ausgestellt. Während eines gemeinsamen Frühstücks wurde dann auch das mitgebrachte Frühstück der Schülerinnen und Schüler näher betrachtet. Ist dies ein gesundes Frühstück? In einzelnen Klassen wurde nach etwa 2 Monaten noch einmal gemeinsam gefrühstückt. Hatte sich etwas verändert?

Nichtraucher-Wettbewerbe Wie in jedem Schuljahr haben wieder einige Klassen 7, 8 und 9 am NichtraucherWettbewerb „Rauchfreie Klasse – rauchfrei ist klasse“ teilgenommen und somit 6 Monate nicht geraucht. Dies musste per Unterschrift jede Woche bestätigt werden. Das Ziel liegt darin, die zur Zeit positive Entwicklung beim Rauchverhalten zu stabilisieren. Der Einstieg in das Rauchen soll verhindert bzw. verzögert werden. Das Rauchverbot an den hessischen Schulen unterstützt dies. Leider wurde keine der vom SG teilnehmenden Klassen für einen Gewinn gezogen.

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Schulleben

Alkoholprävention in der Klasse 10a In der Klasse 10a wurde ein Präventionstag zum Thema Alkohol durchgeführt. Von der Drogenberatungsstelle in Homberg war Herr Jany anwesend. Ziel war es, den Schülerinnen und Schülern deutlich zu machen, dass ein bewusster Umgang mit Alkohol dringend nötig ist. Über das eigene Verhalten im Umgang mit Alkohol wurde nachgedacht und es fand ein Austausch statt. Der Promillegehalt im Blut wurde beispielhaft errechnet. Herr Jany brachte Rauschbrillen mit, mit denen die Schülerinnen und Schüler die Umwelt wie bei einem Promillegehalt im Blut von 0,8 Promille wahrnahmen. Mit diesem Brillen musste ein Parcours durchlaufen werden, was zur Belustigung der zuschauenden Schülerinnen und Schüler beitrug. Dass auch alkoholfreie Cocktails sehr lecker sein können, zeigte sich am Ende des Vormittages. Die Schülerinnen und Schüler hatten in Gruppen anhand von Rezepten Cocktails vorbereitet, die dann von allen probiert werden konnten. Ein schmackhafter Abschluss.

AIDS-Prävention - Aktion der SV zum Welt-AIDS-Tag am 01.12.2006 Die SV verkaufte mit gutem Erfolg am Welt-AIDS-Tag eine rote Schleife, auch als „AIDS-Schleife“ bekannt. Die rote Schleife ist weltweit ein Symbol für Solidarität, für Mitmenschlichkeit. Die Schleife ist Ausdruck für Verlust, Trauer, Leid, Angst und Krankheit – und für verständnisvolle Zuwendung und tatkräftige Unterstützung. Rot ist die Farbe der Liebe, des Herzens, des Blutes – und der Gefahr. Rot ist die Warnung vor den Gefahren von AIDS und den damit verbundenen sozialen Folgen: Armut, Stigmatisierung und Ausgrenzung.

AIDS-Prävention in allen Klassen 9 Seit dem Ausbruch der AIDS-Epidemie hat es noch nie so viele Neuinfektionen gegeben wie im Jahr 2006. Über 4,8 Mio. Menschen sind in diesem Jahr mit HIV infiziert worden. Es starben auch mehr Menschen an AIDS als in den Jahren zuvor, nämlich 3 Mio. Die AIDS Problematik verschärft sich. Somit ist besonders das Engagement der Schülerin Beatrice Ranft hervorzuheben, die eine AIDS-Prävention für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 (jeweils 3 Stunden) im Juni 2007 durchführte. Zunächst gab Beatrice einige Fakten und Verbreitungsgebiete bekannt. Im Mittelpunkt standen jedoch die Übertragungswege des Virus. Die Schülerinnen und Schüler sollten in einem ersten Schritt selbstständig einschätzen, wie HIV übertragen werden kann. In einem weiteren Schritt wurde die Einschätzung bestätigt oder korrigiert. Dazu gab es viele Erläuterungen. Anschließend gab es einen praktischen Teil. Damit sich die Schülerinnen und Schüler auch sicher schützen können, wurde der richtige Gebrauch von Kondomen geübt. Kondome sind die einzigen Verhütungsmittel, die auch einen Schutz vor der Infektion mit dem HI Virus bieten. Yvonne Schumann 23

SG-Journal 06/07

Projektwoche 2007 Französische Speisen, karibische Rhythmen, venezianische Masken, römische Gladiatoren – all das und noch vieles mehr konnte man während der Projektwoche 2007 im und ums Schwalmgymnasium herum kosten, hören und bestaunen. In der Zeit vom 29.06. bis zum 05.07.2007 galt es für SchülerInnen und LehrerInnen, sich Ideen, Problemen, bemerkenswerten Phänomen und Aktionen anzunehmen, für deren Bearbeitung und Umsetzung im täglichen Unterricht oftmals nicht die Zeit oder die Möglichkeiten bestehen. In nahezu 50 Projektgruppen wurde unter anderem gebastelt, getanzt, diskutiert und geforscht. Dabei wurde viel Neues entdeckt, viel Schönes und Nützliches hergestellt – und vielleicht hat der eine oder die andere dabei auch ein neues Hobby für sich entdeckt. Oftmals wurde die Zeit auch genutzt, um außerschulische Lernorte aufzusuchen, so zum Beispiel den Bergpark in Kassel, die Saalburg, ein Tierheim oder einen Reiterhof. Neben den LehrerInnen waren auch viele SchülerInnen und auch einige Eltern und „externe Kräfte“ (vom „Deutschen Roten Kreuz“ und Mitarbeiter vom „Offenen Kanal Kassel“) bereit, Projekte anzubieten und durchzuführen. Allen ProjektleiterInnen sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für ihre Arbeit und ihre Einsatzbereitschaft gedankt. Obwohl leider nicht alle SchülerInnen mit ihrer Zuweisung in die Projektgruppe zufrieden waren und obwohl vielfach der Wunsch nach – vor allem – mehr Sportprojekten laut wurde, ist die Projektwoche doch gut und erfolgreich verlaufen, so dass am abschließenden Präsentationsnachmittag, am Donnerstag, viel zu sehen und zu erleben war: Jede Projektgruppe hatte eine Ausstellung oder eine Vorführung ihrer Ergebnisse vorbereitet, über die sich viele Eltern, Geschwister, Freunde und Ehemalige informieren wollten. Bei Kaffee und Kuchen – unter anderem in unserer neuen Mensa angeboten – kam man ins Gespräch und war sicher von den Leistungen unserer SchülerInnen und der ProjektleiterInnen beeindruckt. Sicher ist auf jeden Fall die nächste Projektwoche im Jubiläumsjahr 2009 – dann unter dem (Arbeits-)Titel „SG – gestern und heute“. Christoph Rehbein

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Schulleben

Übersicht über die Projekte Leiter/in

Projekttitel

Zielgruppe

Dr. Armbruster / Hempel

Mein Haustier und ich

5 bis 7

Boomgarden / Hoff

Was macht Mädchen stark?

Mädchen der 6 + 7

Braun

Laufen und Nordic Walking

9 bis 12

Brauroth et al.

Fashion und Style

9 + 10

Buhl / Naglik

Naturerlebnis Wald

5+6

Clarke / Wolf

Wandzeitung Projekttage

10 bis 12

Ditthardt / Krämer

Planspiel ÖKOWI

10 bis 12

Eder / Pitz-Kunze

Zauberflöte

5 bis 10

Eidam / Dietz

Freies Zeichnen

9 bis 12

Fiebig

Rhythmen der Karibik

5 bis 12

Gläsel / Siesenop

Lego-Roboter

5+6

Gliemann / Naumann

Nachbau historischer physikalischer Experimente

9 bis 12

Göbel

Bau, Programmierung und Betrieb eines Minirobos

10 bis 12

Grannemann / Hentrich

Pedo mellon a minno - Mittelerdestudien

8 bis 12

Hansmann / Praetorius

Filmen wie die Profis

8 bis 12

Heinz / Ickes

Spiele erfinden, herstellen und spielen

5 bis 7

Helfers / Dr. Steinbrecher-Damm

Internationale Folkloretänze

7 bis 12

Herrmann

Freizeitpartner Islandpferd

5 + 6 (oder höher)

Heuckeroth et al.

Kann Müll Kunst sein?

7 bis 10

Hofmann

Außergewöhnliche Bäume und Pflanzen

5 bis 10

Hottmann

Rund ums Dach – Dachfiguren aus Keramik

7 bis 12

Huxhold / Grün

Café Français

6 bis 12

Kölbl / Stahl

Frisbee

10 bis 12

Lengsfeld / Mayer

Kreatives Miteinander

5+6

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SG-Journal 06/07

Leiter/in

Projekttitel

Zielgruppe

Lindenthal / Hajdarovic

Unterirdisches Treysa II

Projektfortsetzung

Meyer / DRK

Erste-Hilfe-Kurs

10 + 11

Nöll

In der Stärke liegt die Kraft

8 bis 12

Paul-Dieruff

Schwimmen und Bewegen

5+6

C. Pfeifer

Wir gehen in die Luft…

ab 14 Jahre

S. Pfeifer

Drachen und Windspiele

Promberger

Mandalas

Reinbott / Sachs

Auf den Spuren der Römer

5+6

Runte / Linzner

Das Schwarze Auge

11 + 12

Schlich

Faszination Wandern

7 bis 10

Schneider et al.

The Swinging Sixties

8 bis 11

Schumann

Fit und stark fürs Leben

5+6

Spenner

Ikarus und co

5 bis 12

Stei / Brandtner

Tischtennis

5 bis 10

Steuber

Filmdokumentation aus alten Tagesschauen

9 bis 12

Vagt / Machold

Neue Farbe für die Schule

6+7

Vestweber et al.

Maskenball in Venedig

5 bis 7

Vogel et al.

Physik - Lasst Euch nicht abschrecken

11 + 12

Waldeyer

Haustiere

5+6

Walz / Driebe

Wir denken

8 bis 12

Weiershäuser

Trickfilm mit der Trickboxx

5 bis 7

Weiß / Spanknebel

Satellitennavigation mit elektr. topograph. Karte

9 bis 12

Wendt

Einfach lostanzen - aber mit Köpfchen

5 bis 12

Wernhoff et al.

Volleyball für Anfänger

5+6

Friedrich / Sievers / Eckstein

Englandfahrt

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alle Klassenstufen alle Klassenstufen

Schulleben

Roboter-Bau mit Andreas Göbel (2. von links)

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SG-Journal 06/07

Müll aus der Stadt wird zur Stadt aus Müll Eine Arbeit des Müll-Kunst-Projekts zur Projektwoche 2007 Ausgerüstet mit pastellfarbenen Müllsäcken und Einmalhandschuhen durchkämmten die Mitglieder des Projekts „Kann Müll Kunst sein?“ im Sommer die Treysaer Innenstadt. Den nach unten gerichteten Blick geschärft für die Dinge, die wir normalerweise aus unserem Blickfeld entfernen, die wir nicht mehr brauchen und wegwerfen: Müll. Am Schwalmgymnasium entstand dann aus leeren Getränkepackungen, ausrangierten Radkappen, kaputten Regenschirmen und anderen Straßenfundstücken etwas Neues: eine Stadt aus Müll. Trash-City. Ein Abbild der Stadtwirklichkeit oder ein utopisches Bild? In jedem Fall haben die Schülerinnen und Schüler gezeigt, dass die Dinge, die uns nutzlos erscheinen, mindestens zwei Leben haben und noch eine Menge erzählen können. Tanja Heuckeroth

Eine Stadt aus Müll: Trash-City

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Schulleben

Konstruktives Freihandzeichnen In dem mit Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe (Klasse 9 und 10) und der Oberstufe in der Projektwoche 2007 durchgeführten Kunstprojekt wurden Techniken des konstruktiven Freihandzeichnens und des freien Zeichnens vorgestellt und erprobt. Abgebildet ist eine Auswahl von Zeichnungen, die unter freiem Himmel in der Innenstadt von Treysa (Totenkirche, Marktplatz, Rathaus) angefertigt wurden - bei Witterungsverhältnissen, die ruhig etwas freundlicher hätten ausfallen dürfen. Das Ziel des Projektes war, bei Dingen, die man kennt und schon gesehen hat, einmal etwas genauer hinzusehen, um das an ihnen zu erkennen, was man bisher noch nicht oder wenigstens noch nicht so gesehen hat. Dr. Heinz Eidam

Johannes Peter (10e)

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SG-Journal 06/07

Konstanze Kortüm (12HM)

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Wettbewerbe

SG-Journal 06/07

Schulleiter Dr. Helmut Bernsmeier gratuliert Irina Kulish zu ihren zwei 2. Plätzen beim Wettbewerb “Chemie - mach mit!”

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Wettbewerbe

Und auch bei der 15. Runde gewann Irina Kulish (9a) den 2. Preis... 33

SG-Journal 06/07

Chemie - mach mit! Meine Studienfahrt nach München Vom 9. bis 13. April 2007 verbrachte ich eine Woche lang in München. Ja, es war ein Erlebnis für sich. Ich erhielt die Fahrt wegen meiner Erfolge beim Wettbewerb “Chemie - mach mit!” von der MNU - dem deutschen Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts. Insgesamt bestand unsere Gruppe aus 9 Leuten – 5 Gewinnern des Chemiewettbewerbes und 4 des Physikwettbewerbes. Diese Fahrt ist einmalig und kann nicht wiederholt gewonnen werden. Nach welchen Prinzipien sie jemandem erteilt wird, ist mir immer noch unklar. Eins ist klar, ich hatte wieder mal einfach Glück! Die Unterbringung war nicht einfach in einer Jugendherberge, sondern im Deutschen Museum in München. Manche werden es kennen - es ist ziemlich groß… Im linken Flügel befindet sich das Kerschensteiner Kolleg: Unsere “Jugendherberge”. Jeden Tag waren zwei bis drei Führungen im Deutschen Museum eingeplant. Danach, gegen 15-16 Uhr, hatten wir Freizeit, da wir einen Schlüssel hatten, war es egal, wann wir nach Hause kamen. Gleich am ersten Tag durften wir ins Labor. Uns wurde erklärt, wie man DNA identifizieren kann, was wir gleich danach anhand einer Probe ausprobieren durften. Später konnten wir uns mit der Luftfahrt näher beschäftigen, mit der historischen Chemie und vielem mehr. Ich fand die Führungen interessant, obwohl schon manchmal einfach die Füße weh taten. Doch ich habe einen sehr guten Eindruck vom Deutschen Museum bekommen, nicht nur als einfacher Besucher. Ich bin auch sehr froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, so vieles einmal praktisch erproben zu dürfen. Irina Kulish

Atommodell

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Wettbewerbe

Experimentieren - gestern...

... und heute

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SG-Journal 06/07

Mathematik-Wettbewerb Jahrgangsstufe 8 Am 7. Dezember 2006 war es mal wieder soweit: Der hessenweit in allen Klassen der Jahrgangsstufe 8 zu schreibende Mathematik-Wettbewerb stand an. Platz 1 errangen an unserer Schule punktgleich Lea Fink und Konstantin Schwalm, gefolgt von Johanna Sporleder, Louisa Wenzel, Sibylle Auffahrt und Anja Brüggemann. Diese 6 Schülerinnen und Schüler waren damit für die 2. Runde auf Kreisebene qualifiziert.

Die Besten am SG (von links): Louisa Wenzel (8a), Anja Brüggemann (8a), Konstantin Schwalm (8c), Lea Fink (8a), Sibylle Auffahrt (8a) und Johanna Sporleder (8a) In der 2. Runde, die am 1. März 2007 geschrieben wurde, errang dann Konstantin Schwalm mit 41,5 von 48 Punkten den Kreissieg und durfte mit der Zweitplatzierten Hanna Peter (Gesamtschule Melsungen) bei der 3. Runde den Schwalm-Eder-Kreis vertreten. Am 15. Mai schließlich konnte Konstantin einen hervorragenden 6. Platz auf Landesebene belegen. Armin Bothur

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Wettbewerbe

Konstantin Schwalm bei der Siegerehrung in Kassel

Adbusting-Wettbewerb des BUND Sonderpreis für SchülerInnen des Schwalmgymnasiums „110 Millionen Tonnen CO2 pusten allein die PKW in Deutschland jedes Jahr in die Luft. Das ist ein Achtel aller deutschen Kohlendioxid-Emissionen. 1998 versprachen die europäischen Autohersteller, den durchschnittlichen Spritverbrauch bei Neuwagen bis 2008 auf 5,7 Liter pro 100 km zu senken. Und heute? BMW, Mercedes, VW und Co. werden ihr Versprechen brechen. Noch immer verbrauchen ihre Neuwagen durchschnittlich 7 Liter pro 100 km. Und die Autokonzerne werben vor allem für Autos, die noch mehr Sprit verbrauchen - 9 Liter und darüber. Ein klimaverträglicher Verkehr ist nur möglich, wenn der Spritverbrauch der PKW entscheidend reduziert wird.“ (BUND)

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Das war der Hintergrund für einen Kreativwettbewerb, den der BUND Deutschland 2007 ausschrieb. Gefragt war die Gestaltung von Werbebildern und –texten, die diesen Missstand kritisch vor Augen führen. Passend zum Rahmenplan des Unterrichts der Klassenstufe 12 machten sich die Kursmitglieder des Kunst-Leistungskurses an die Arbeit und reichten schließlich 23 digital bearbeitete Beiträge ein. Gleichzeitig gestalteten sie zu dem Thema eine Ausstellung im Flur des Schwalmgymnasiums, die alle Arbeiten zeigte und mit Texten die Hintergründe den MitschülerInnen verdeutlichen sollten. Mit Erfolg, wie sich zeigte: Die TeilnehmerInnen erhielten unter allen bundesdeutschen Einsendern einen Sonderpreis zuerkannt: Die Urkunde, Drucke der Arbeiten und eine Umwelt-CD wurden durch einen Referenten persönlich überreicht. Besonderes Augenmerk schenkte die Jury zwei Arbeiten der Schülerinnen Jana Richardt und Johanna Weber, deren Beiträge im BUND-Magazin zu bestaunen waren. Klaus Hottmann

Jana Richardt (12HM)

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Wettbewerbe

Johanna Weber (12HM)

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International Space School 2007 Mein Sommer in Houston/TX Alles begann damit, dass Herr Gliemann im Herbst 2006 während einer der PhysikStunden an der Tür klopfte und unserem Kurs von einem Wettbewerb, bei dem man eine Reise in die USA zur NASA gewinnen konnte, erzählt hat. Anton Schulz, der diesen Wettbewerb im Vorjahr gewonnen hatte, würde bald einen Vortrag über seine Erlebnisse halten, der uns zeigen sollte, was uns erwartet. Es war schon interessant, gesagt zu bekommen, dass man die Chance hat zur NASA zu fliegen und dort an der International Space School teilzunehmen, denn so etwas ist eine einmalige Chance! Nach dem Vortrag von Anton wuchs dieses Interesse an diesem Wettbewerb und ich machte mir auch schon Gedanken darüber, was man in einem Aufsatz zum Thema „Leben im Weltraum“ schreiben sollte... Letztendlich habe ich mich entschieden, meinen Aufsatz über die Entwicklung der Raumfahrt zu schreiben, was mir dann neue und einzigartige Wege bereitet hat. Das Warten auf das Ergebnis des Wettbewerbs war schrecklich und je näher der Tag rückte, an dem der Vorstand der Stadtsparkasse Schwalmstadt in die Schule kommen sollte, desto größer wurde die Anspannung, endlich Bescheid wissen zu wollen. Dann wurden wir zu Herrn Dr. Bernsmeier bestellt, wo wir vor der Tür warteten, bis wir endlich hineingerufen wurden. Im Schulleiterbüro warteten Herr Franz, Herr Bechtel und Herr Matz vom Vorstand der Stadtsparkasse, Herr Dr. Bernsmeier und Herr Gliemann. Man begrüßte sich und schließlich war es dann soweit, die Platzierung wurde bekannt gegeben: „4. Platz... Daniel Pfingst...“ „3. Platz... Daniel Hosak...“ „2. Platz... Lutz Bernhardt...“ Fassungslosigkeit, Freude, Überwältigung! Ich konnte gar nicht glauben, dass ich den Wettbewerb gewonnen hatte. Ich würde mein Land zusammen mit nur einem anderen Deutschen in Amerika an der International Space School (ISS) vertreten und dort an einem zweiwöchigen Lehrgang, bei dem Jugendliche aus aller Welt sind, teilnehmen. Was genau nun auf mich zukommen würde, wusste ich bis dato noch nicht, doch das war egal, denn ich würde es ja herausfinden. Nachdem dann der erste Kontakt mit den Verantwortlichen in den USA hergestellt war, begann auch schon die Vorbereitungsphase. Nun galt es Aufsätze zu bestimmten Aufgaben zu schreiben, Geräte (Spaceshuttle, Satelliten etc.) für Missionen außerhalb der Erde zu designen und physikalische Aufgaben zum Thema Weltraum zu rechnen. Doch auch diese Zeit ging vorbei und der Tag des Abfluges stand sehr, sehr schnell vor der Tür. 40

Wettbewerbe

Es sollte mein erster Flug überhaupt werden, als meine Familie mich zum Flughafen nach Frankfurt brachte. Ganz allein in die USA – und das auf Umwegen! Ich, der noch nie geflogen war, sollte in Chicago O’Hare, dem größten Flughafen für Personenverkehr, umsteigen. Doch alles lief glatt und ich landete sicher in Houston. Chris Greenfield wartete im Flughafen bei der Gepäckrückgabe mit einem großen Schild, auf dem „ISSF Students“ stand, auf mich und noch einige andere Schüler, die noch ankommen sollten, um uns abzuholen. Am selben Abend bzw. mitten in der Nacht wurden wir dann noch auf die Gastfamilien aufgeteilt und ich wurde bei Familie Mules aufgenommen. Die nächsten zwei Wochen sollten wir dort mit zehn Personen leben. Sechs Schüler (zwei Inder, ein Franzose, ein Ire, ein Indianer aus Süd-Dakota und ich), zwei Mentoren und die Gasteltern – alle unter einem Dach! Und es war einfach wunderschön, dies mitzuerleben. Je länger man in den Staaten war, je besser man sich kennen lernte, desto familiärer wurde der Umgang untereinander. Am ersten Morgen in Houston war es dann soweit, dass wir alle anderen Teilnehmer kennen lernen sollten. 35 Schüler aus aller Welt mit einem gemeinsamen Ziel:

„Wir planen eine Mission zum Mars - und wir kommen auch sicher wieder zurück!“ Um diese Aufgabe zu erfüllen, wurden wir dann in drei verschiedene Teams eingeteilt: - Getting There and Back - Living There - Working There Jedes dieser Teams kümmerte sich fortan darum, das Gesamtziel zu erfüllen. Wir sollten selbstständig an der Erfüllung unserer Mission arbeiten und wenn wir spezielle Fragen hatten, konnten wir diese an Mitarbeiter der NASA richten, die uns dann weiterhalfen. 41

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Außerdem wurden uns Vorträge von Wissenschaftlern und NASA-Mitarbeitern über aktuelle Entwicklungen gehalten und grundlegende Informationen zum Thema Raumfahrt und Erforschung des Weltraums gegeben, die uns beim Erfüllen unserer Aufgaben weiterhalfen. Jeder Tag war eine neue Herausforderung und man hat erfahren, was internationale Teamarbeit heißt! Jeder half, wo er konnte, man arbeitete ziemlich unter Stress, doch wenn man dann das Endprodukt betrachtete, hatte sich die Arbeit allemal gelohnt! Spannung, Stress und Spaß sind die drei Worte, die meinen Sommeraufenthalt in Houston sehr gut charakterisieren. Aufstehen um 6 Uhr morgens, zusammen am Projekt „Misson to Mars“ arbeiten bis man um 5 Uhr abends gemeinsam mit der gesamten Gruppe etwas unternahm, sich kennen lernte, Freundschaften für den Rest des Lebens schloss und einfach ein bisschen Freizeit genoss. Danach verbrachte man noch mit der Gastfamilie ein paar nette Stündchen, in denen man mit ihnen über Politik diskutierte oder diese einem selbst geschriebene Lieder vorsang und vorspielte. Das alles ist, was nahezu täglich auf dem Programm stand. Und am Wochenende stellte man dann sein Land vor, kochte für sein Land typische Gerichte und man aß Dinge die man noch nie zuvor gesehen hatte. Wir wuchsen zusammen und währenddessen wurden uns Möglichkeiten eröffnet, die wir so sonst wahrscheinlich nie gehabt hätten. Man stellt Kontakte her, die einem auf dem späteren Lebensweg weiterhelfen können, und man lernt, dass man sich alles erfüllen kann, wenn man etwas wirklich will. Die zwei Wochen vergingen wie im Flug und man stellte schließlich seine Ergebnisse innerhalb einer Präsentation vor Mitarbeitern der NASA und den Gastfamilien vor. Anschließend wurden uns Zertifikate für die Teilnahme an diesem einmaligen Workshop verliehen und dann hieß es auch schon wieder Abschied zu nehmen. Am darauf folgenden Tag sollten die Flieger in Richtung Heimat starten. Ich hatte zwei wunderbare Wochen, die ich nie vergessen werde, hinter mich gebracht. Wir hatten vieles gelernt, technisch wie auch menschlich und kulturell. Und das Beste sind die neuen Freunde überall auf der ganzen Welt... Das war mein Sommer in Houston/ Texas... er war einfach unvergesslich! Marcel Kaufmann

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Wettbewerbe

SV-Wettbewerb “Gestaltet eure Tür!” Der Wettbewerb wurde von der Schülervertretung (SV) des Schwalmgymnasiums initiiert, um den Klassenverband zu stärken. Ziel des Wettbewerbs war es, gemeinsam in der Klasse die eigene Klassenraumtür kreativ zu gestalten. Auswahlkriterien waren für die Juri unter anderem der Bezug zur Klasse und der Einfallsreichtum bzw. die Umsetzung. Die Klassen, die an der Aktion teilnahmen, leisteten tolle Arbeit und sorgten so für eine farbenfrohe Abwechslung im Schullalltag. Die drei Gewinner wurden von der SV zu einer Preisverleihung mit Getränken und Kuchen eingeladen und erhielten kleine Preise. Darüber hinaus erhielt jede teilnehmende Klasse als Auszeichnung eine Urkunde für ihre großartige Leistung. Gerda Zschebek (Schulsprecherin)

Platz 1: Dschungel - Klasse 5a (Yvonne Schumann)

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Platz 2: Fensterbank - Klasse 5b (Sabine Sachs)

Platz 3: Strand - Klasse 7d (Rudi Naumann)

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Abschied

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Paul Seibel (9c)

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Abschied

Jonas George Am 27. November 2006 ereignete sich ein tragischer Unfall im Schwalmgymnasium. Unser Schüler Jonas George verunglückte im Treppenhaus des Neubaus, stürzte aus etwa zehn Meter Höhe in die Tiefe und erlag am folgenden Tag seinen schweren Verletzungen. Dieses tragische Unglück beeinträchtigte das schulische Leben in dieser Zeit stark. Trauer und Anteilnahme kamen sowohl bei Schülerinnen und Schülern als auch bei Lehrerinnen und Lehrern spürbar zum Ausdruck. Viele bekundeten ihr Mitgefühl in der Schule in Form von Niederschriften sowohl auf Plakaten und Zetteln als auch durch Gebete, Blumen und Kerzen. Wir waren sehr beeindruckt und dankbar, wie viel Hilfe uns von Seiten der örtlichen Pfarrer, des psychologischen Dienstes Hephata und des schulpsychologischen Dienstes des Staatlichen Schulamts zuteil geworden ist. Nur so konnte es gelingen, dieses furchtbare Ereignis mit den Schülerinnen und Schülern zu verarbeiten. Dr. Helmut Bernsmeier

Schülerinnen und Schüler bekunden ihre Anteilnahme

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Künftig ohne Kreide HNA-Artikel zur Pension von Astrid Schimmelpfennig

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Abschied

Verabschiedung von Klaus Hansmann Herr Klaus Hansmann war fast siebenundzwanzig Jahre Mitglied unseres Kollegiums. Der studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler entschied sich, nachdem er mehrere berufliche Tätigkeiten ausgeübt hatte, für den Lehrerberuf und trat am 1. Februar 1981 seinen Dienst an der Schwalmschule, wie unser Gymnasium damals noch hieß, an. Herr Hansmann ist schon bald zu einer festen Institution unserer Schule geworden. Er unterrichtete in allen Jahrgangsstufen Sozialkunde bzw. Gemeinschaftskunde, heute heißt das Fach Wirtschaft und Politik. In der Oberstufe belegten die Schülerinnen und Schüler Wirtschaftswissenschaften und Rechtskunde bei ihm. Über Jahre hinweg betreute er zudem die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 im Betriebspraktikum. Nicht nur, weil Herr Hansmann Politik studiert hatte, sondern auch weil er gern Verantwortung als politisch denkender Bürger übernahm, engagierte er sich im politischen Bereich außerhalb der Schule sowie in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Von seinem juristischen Fachwissen profitierte so mancher Kollege. Über einen langen Zeitraum hin war Herr Hansmann Personalratsmitglied und Vertrauensmann der Schwerbehinderten. Seine Wanderfahrten im Jahrgang 11 waren Kult! Das Ziel zahlreicher Unternehmungen war es, eine schwer zugängliche und einsam gelegene Hütte im Schwarzwald zu erreichen. Bei zahlreichen Schülerinnen und Schülern war diese Fahrt trotz der spartanischen Verhältnisse, die dort herrschten, beliebt. Im Schwalmgymnasium hat Herr Hansmann einiges bewegt. So ist ihm zu verdanken, dass die Schule über eine moderne Mediensammlung verfügt. Der Kollege vermochte es, Schülerinnen und Schüler für neue Medien zu interessieren und für die Arbeit in der Video-AG zu begeistern. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dadurch dezidierte Einblicke in die Fernseharbeit, arbeitete die AG doch eng zusammen mit dem Offen Kanal Kassel. Der Offene Kanal stellte wiederum einen Übertragungswagen zur Verfügung, wenn Konzerte, Bälle und Theateraufführungen aufgezeichnet werden sollten. Zahlreiche schulische Veranstaltungen konnten somit im Fernsehen ausgestrahlt werden. Unter der Leitung von Herrn Hansmann erstellten junge Schüler einen Trickfilm, der prämiert wurde. Dieses schuf wiederum die Vorraussetzung, dass ein weiterer Trickfilm, erarbeitet im Studio des SWR Stuttgart, im Tiger-Enten-Club bundesweit ausgestrahlt wurde. Insgesamt hat die Lehrerschaft des Schwalmgymnasiums Herrn Hansmann als einen äußerst hilfsbereiten Lehrer schätzen gelernt, dem der Zusammenhalt des Kollegiums stets sehr am Herzen lag. Dr. Helmut Bernsmeier

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Verabschiedung von Kathrin Boomgaarden Frau Boomgaarden kennen wir schon länger, denn sie war schon als Referendarin an unserer Schule, und zwar von November 1992 bis Oktober 1994. Sie fand dann wegen eines damals verkündeten Einstellungsstopps für Hessen zunächst keine Anstellung. Daher leitete sie zunächst einen Deutschkurs für Ausländer in Frankenberg, bevor sie an unserer Schule einen Lehrauftrag bekam. Der war allerdings der kürzeste in der Geschichte unserer Schule, er dauerte nämlich nur eine Woche. Denn: Frau Boomgaarden erhielt einen für sie ziemlich attraktiven Vertretungsvertrag an der Gesamtschule Lollar. Nach der Geburt zweier Söhne und pünktlich zum Ende des Einstellungsstopps in Hessen war auch ihr Erziehungsurlaub zu Ende, Frau Boomgaarden erinnerte sich an dieses wunderbare Gymnasium in der Schwalm und wir an eine wunderbare Lehrerin, die auch gerade die Fächer Französisch und evangelische Religion unterrichtete, die wir damals brauchten. Kurzum: Im Sommer 1999 begann Frau Boomgaarden bei uns mit voller Stelle und leitete die bis dahin einmalige Klasse unserer Schule: Die erste reine Mädchenklasse. Sie machte das so gut, dass der dort Mathematik unterrichtende Lehrer am liebsten nur noch dort unterrichtet hätte. Während dieser Zeit engagierte sich Frau Boomgaarden auch im Klippert-Programm, ließ sich als Mediatorin ausbilden, leitete eine Streitschlichtungs–AG und initiierte die Arbeitsgemeinschaften mit der Elternschaft (Stichwort: Soziales Miteinander). Für diese Engagement wurde sie dann 2003 zur Oberstudienrätin befördert, nachdem sie das einschlägige Ausschreibungsverfahren erfolgreich durchlaufen hatte. Dass sie uns dann wieder einmal verließ, hatte einen sehr löblichen Grund und zeugt von Frau Boomgaardens Mut, denn Frau Boomgaarden wurde wieder schwanger und gebar Zwillingsmädchen. Und letztlich sind es diese, die Frau Boomgaardens Versetzung an die Elisabethschule in Marburg begründen; jeder hat Verständnis dafür, dass sie bei vier kleinen Kindern nicht auch noch den weiten Schulweg auf sich nehmen kann. Wir alle werden Frau Boomgaarden sehr vermissen. Natürlich auch ich. Denke ich an diese Kollegin, dann denke ich auch an die Mädchenklasse - denke ich an die Mädchenklasse, dann denke ich an Frau Boomgaarden. Alles, alles Gute für die Kollegin. Holger Meyer

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Abschied

Verabschiedung von Holger Meyer Siebenunddreißig Jahre hat Herr Holger Meyer die Geschichte des Schwalmgymnasiums mit geschrieben. Der fünfundsechzigjährige Studiendirektor ist bis zu seinem letzten Tag im Dienst als Ständiger Vertreter des Schulleiters mit vollem Engagement sowohl als Schulleitungsmitglied als auch als Lehrer seinen dienstlichen Verpflichtungen voller Elan nachgegangen. Herr Meyer kam im Jahr 1970 als Diplomhandelslehrer an die Schwalmschule, wie unser Gymnasium damals noch hieß. Er war lange Zeit der einzige Lehrer, der das Fach Wirtschaftswissenschaften unterrichtete und die Abiturprüfungen abnehmen konnte. Neben dem Fach Wirtschaftswissenschaften, bis vor wenigen Jahren Pflichtfach im Jahrgang 11, bot Herr Meyer Unterricht in Buchführung an. Außerdem unterrichtete er begeistert Mathematik in der SEK I. Bereits 1980 ernannte die vorgesetzte Dienstbehörde Herrn Meyer zum Ständigen Vertreter des Leiters der Schwalmschule, was nach wenigen Jahren gleichzeitig mit einer Beförderung zum Studiendirektor verbunden war. Siebenundzwanzig Jahre ist Herr Meyer an der Leitung unseres Gymnasiums maßgeblich beteiligt gewesen. Das Interesse des Kollegen galt aber nicht nur dem Unterrichten, er engagierte sich zudem als Personalratsmitglied für die Interessen des Kollegiums. Herr Meyer durchschaute das System unserer Schule wie kaum ein anderer, war er doch zuständig für die Erstellung des Stunden- und Vertretungsplans sowie für die Verteilung der Klassen- und Kursräume. Außerdem war Herr Meyer mitverantwortlich für die Unterrichtsverteilung. Nicht nur, weil Herr Meyer Wirtschaftswissenschaften studierte hatte, sondern weil es seinem Naturell entsprach, versuchte er das Bildungsangebot nach ökonomischen Maßstäben zu verbessern: Er nutzte die begrenzt vorhandenen Ressourcen verantwortungsbewusst, um so für die Schülerinnen und Schüler und deren Bildung den besten Nutzen daraus zu ziehen. Bis zu seiner Pensionierung genoss der Kollege die uneingeschränkte Anerkennung der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Herr Meyer hat unsere Schule erheblich mitgestaltet als ein Mensch, der stets innerlich ausgeglichen und als Persönlichkeit in Einklang mit sich selbst war. Mit dazu beigetragen hat sicherlich sein Interesse an sportlicher Betätigung. Es gab kaum einen Tag, an dem er nicht den Schulweg mit dem Fahrrad zurücklegte. Außerdem bereitet ihm das Schwimmen, möglichst an jedem Tag, viel Freude. In den letzten Jahren entdeckte der Kollege seinen Hang zur Musik, er erlernte das Saxophonspielen und ist auch in Zukunft als Mitglied der Big Band unserer Schule nicht wegzudenken. Dr. Helmut Bernsmeier

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Spielen zum Abschied: Andreas Fiebig und Holger Meyer (rechts)

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Schulgemeinde

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Nastasia Czechowska (11WO)

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Schulgemeinde

Klasse 5a (Yvonne Schumann)

Klassensprecher: Jasmin Schick David Dotzauer

Bachmeier, Manuel Cetincelik, Tolga-Kaan Dotzauer, David Faber, Laura Faber, Julia Füldner, Nina Gawlitta, Miriam Glänzer, Sophie Isabelle Gonther, Isabell Gulko, Anastasia Jatsch, Tabea Junker, Oliver Jan Kethüda, Kübra Müller, Artur Özyasakci, Beste

Paul, Isabell Quehl, Christoph Rausch, Dominik Reitz, Robin Ruf, Sabine Schick, Jasmin Schneider, Simon Sirin, Umut Spielvogel, Moritz Stehl, Marcel Stöhr, Marc-Philipp Tilger, Sascha Tran, Tuyet-Hoa Sylvia Ziegler, Sophie

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Klasse 5b (Sabine Sachs)

Klassensprecher: Lars Wiesmann Julia Pfau

Althans, Ruth Leonie Benselama, Selima Böth, Marcus Bruchholz, Alina England, André England, Paula Euler, Chiara Faust, Niclas Gün, Emre Hauck, Jenny Heer, Sebastian Hocaoglu, Hilal Keilbach, Marlene Kemi, Serkan Lückert, Anne Maßmeyer, Verena

Melpert, Alexander Nehring, Ines Nordmann, Anna Sophie Pfau, Julia Pöllmann, Chiara Reuber, Marlena Sarica, Volkan Schmidt, Melissa Schwedes, Anna-Lena Staufenberg, Max Üfler, Aylin Weber, Maximilian Weisbrich, Melanie Weiss, Florian Wiesmann, Lars

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Schulgemeinde

Klasse 5c (Kirsten Gläsel)

Klassensprecher: Jördis Grunwald Mert Eray

Boppert, Antonia Bräuer, Laura Bräuer, Lea Camlicali, Acelya Decher, Julian Deisenroth, Hannes Duraku, Leonora Eray, Mert Fefelov, Angelika Gebhardt, Marius Gröschner, Patrick Grunwald, Jördis Haaß, Marie Caroline Elisabeth Jungermann, Tabea Kirchhoff, Johannes Klemm, Stella

Körber, Friederike Malchyn, Daniel Melchior, Maren Merle, Isabel Panchyrz, Sandra Rebandt, Samuel Reckziegel, Lisa Riege, Raphael Schröder, Theresa Seil, Lea Sperk, Jeremy Stähle, Wilhelm Stern, Alexander Voegele, Konstantin Wagner, Robert Wahl, Christian

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SG-Journal 06/07

Klasse 5d (Michael Hofmann)

Klassensprecher: Fabian Mattheis Lea Weiher

Bareinz, Patrick Becker, Agnes Bernhardt, Patrik Bruch, Pauline Cakir, Arda Dietz, Paul Dylong, Michelle Eiffert, Dominik Ellenberger, Marcel Filipp, Katharina Friedrich, Cordula Gronewold, Anna Keller, Anna Keller-Grein, Arwed Kern, Tjorven Marie Knaub, Philipp

Knoche, Theresa Kuhn, Benita Lukes, Cindy Mattheis, Fabian May, Sophie Marie Meckbach, Niels Pistor, Isabell Rehberg, Jillien Richhardt, Lena Ried, Lukas Schmidt, Jan-Hendrik Schwalm, Larissa Walper, Janna Weckesser, Carlos Andres Weiher, Lea Wickel, Simon

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Schulgemeinde

Klasse 6a (Lars Friedrich)

Klassensprecher: Matthias Braun Larissa Faber

Averbukh, Margarita Beck, Tim Niklas Braun, Matthias Dechow, Tabea-Selina Detroy, Odin Drescher, Nicole Dubiel, Konrad Faber, Larissa Fröhlich, Marius Haase, Anna Hanert, Linett Hill, Jonas Hülsmann, Anne Klöckner, Rebecca Krebs, James Mahle, Franziska

Merker, Valerija Näser, Johanna Näther, Lara Nebel, Lisa Pinschmidt, Shana Rädel, Felix Scharfenberg, Maximilian Schulcz, Tom Sekmen, Emre Spielvogel, Max Thomas, Lea Waldt, Kristina Weber, Johanna Weppler, Maxim Zinser, Alisa

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Klasse 6b (Sascha Grannemann)

Klassensprecher: Chantal Fenske Katharina Unger

Beckmann, Timo Beyer, Larissa Beyer, Isabella Birke, Marina Brixius, Charlotte Carli, Franziska Döring, Eileen Fenske, Chantal George, Niklas Göbert, Marius Grieß, Maximilian Haber, Laura Habich, Sabine Hattenhauer, Elke

Heyde, Elisa Jesberg, Martina Kaltschnee, Paul Lorenz, Tom Maus, Tobias Rampe, Maria Rausch, Niklas Ritter, Barbara Sachs, Johanna Stasche, Laura-Sophie Unger, Katharina Wolff, Marius Wüstenhagen, Cora Zängler, Theresa Alin

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Schulgemeinde

Klasse 6c (Dorothee Pitz-Kunze)

Klassensprecher: Sebastian Daher Paul Gömpel

Bellmann, Alexej Daher, Sebastian Dörrbecker, Vanessa Gawrilov, Alexander George, Mareike Gläsel, Berit Gömpel, Paul Gonther, Marie Gurin, Angelina Hoos, Isabell Kremer, Leon Krohn, Jonas

Kurz, Katharina Linker, Kim Viola Ögretmen, Müslüm Ögretmen, Ibrahim Petsch, Tim Reiffert, Pascal Reitz, Florian Schmidt, Jan-Philipp Skwirba, Luisa Springstein, Simon Tarasov, Angelina

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SG-Journal 06/07

Klasse 6d (Katharina Vagt)

Klassensprecher: Marie Weitzel Simon Hebebrand

Aschenbrenner, Christina Diehl, Jessica Dietz, Laura Dippel, Johanna Eder, Jonas Euler, Jonas Gökhan, Süleyman Günther, Margarita Hammer, Lisa Hasenpflug, Elena Hebebrand, Simon Knapp, Mario Knauf, Maria Kranz, Patrick

Krotow, Julia Merle, Lukas Möller, Lara Obermeier, Rebekka Ruppert, Svenja-Elisabeth Schaab, Igor Schäfer, Hanna Schaub, Daniel Schmidt, Anna-Lena Teichert, Marieke Wagner, Dennis Weitzel, Marie Wiegand, Janine Wurmbach, Fabian

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Schulgemeinde

Klasse 7a (Reinhard Eder)

Klassensprecher: Fabienne Jagoda

Berg, Jana-Marie Blattner, Franziska Bohler, Gertrud Braun, Katharina Ermis, Busra Friedrich, Franziska Geisel, Anna-Lena Glintzer, Marie-Theres Heinmüller, Madleen Jagoda, Fabienne Jilg, Lisa Kremser-Bach, Isabell Kuche, Eva-Maria Lepp, Annette Mamtschura, Jennifer

Mattheis, Annika Neumann, Dianna Ochs, Theresa Pfeiffer, Denise Potomkina, Regina Schäfer, Luisa Schiller, Johanna Schultheiß, Carolin Slany, Jasmin Steinbach, Inga Stübinger, Sara Marie Traut, Diana Wiegand, Ann Christin Zimmermann, Anastasia

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SG-Journal 06/07

Klasse 7b (Karin Schenk) Aland, Marieke Arndt, Rebecca Bachmann, Hanna Best, Torben Franz, Janosch Freyer, Niklas Friedrich, Johannes Gonther, André Haaß, Paul Friedrich Haber, Christoph Jansen, Walter Keilbach, Linda Knauff, Daniel Mosycz-Wlodarczak, Michael Ochs, Julian

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Reiss, Johannes Reitz, Franziska Sahin, Iclal Schleiter, Susanne Schmid, Simon Schulcz, Mirko Straßer, Leonie Üfler, Deniz Vestweber, Carolina Vogelbacher, Markus Vollmerhausen, Janin Walck, Laura Waskiewicz, Joshua Weidemann, Johannes

Schulgemeinde

Klasse 7c (Jutta Gröschel-Matthias)

Klassensprecher: Roxanne Bingel

Bingel, Roxanne Dubiela, Martin Eder, Nora Greiff, Ricardo Grund, Maximilian Henkel, Patrick Hübler, Christopher Imhof, Jonas Jungclas, Johannes Kimpel, Jakob Kleis, Linda Körber, Anna Gela Kortüm, Clemens-August

Landes, James Liesegang, Felix Loydmann, Gleb Mai, Stephan Omerovic, Mehmed Parpart, Sönke Roth, Adrian Roth, Tim Schenk, Lisa Schmidt, Catharina Schramen, Lars Schüssl, Marleen Thieme, Normen

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SG-Journal 06/07

Klasse 7d (Rudi Naumann)

Klassensprecher: Anne Pessing Philipp Klug

Aubel, Benjamin Böse, Marius Böth, Alexander Crumby, Jonathan Diegler, Christian Dörrbecker, Maximilian Frisch, Yannik Gerte, Maxim Gronewold, Simon Hehlgans, Sven Kacuri, Adonis Kahler, Julia Keil, Julia Keller, Franziska

Klug, Philipp Knüppel, Friederike Kroker, Mareike Linker, Anna Michelbrink, Lisa Müller, Marie-Luise Ngo, Hai Linh Pessing, Anne Plog, Mariana Ropeter, Benjamin Schwarze, Pascal Vogt, Manuela Walper, Katharina

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Schulgemeinde

Klasse 7e (Gabriele Stei)

Klassensprecher: Thomas Kaal Anna-Luzia Mai

Beqiri, Florentina Bieker, Dorothea Blattner, Marius Bohnert, Daniel Damm, Julius D'Auteuil, Steven Engelhardt, Patrick Gömpel, Tobias Grieß, Leonard Hattenhauer, Almut Jansen, David Kaal, Thomas Kastrati, Diella Keller, Lisa

Kurban, Yasemin Mai, Anna-Luzia Möller, Ina Paschkewitz, Sophia-Lina Planz, Andre Rappold, Simon Scheffler, Juliane Schmerer, Marius Schmidt, Simon Schüssl, Antonia Simoni, Anne Stern, Sören Walch, Natascha Zeuch, Katharina

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SG-Journal 06/07

Klasse 8a (Ingo Wernhoff)

Klassensprecher: Maren Engeland

Auffarth, Sibylle Blumenauer, Felix Brüggemann, Anja Daher, Johanna Deist, Isabel Effenberger, Maria Engeland, Maren Fink, Lea Gall, Jasmin Ginzel, Tilman Gläser, Robert Gottschling, Hannah Graß, Anna Heinzerling, Julia

Jesberg, Tobias Kern, Christian Khan, Rida Krause, Dennis Krupa, Martin Prytula, Kseniya Ritter, Caroline Rockensüß, Christoph Söhlke, Julia Sporleder, Johanna Teichert, Andreas Wenzel, Louisa Wiegand, Viktoria

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Schulgemeinde

Klasse 8b (Tonja Grün)

Klassensprecher: Roxana Riege Daniel Schultheiß

Barth, Verena Bräuer, Jan Daum, Johanna Dengler, Maike Dittschar, Lisa Dombrowski, Philipp Driebe, Julie Godenau, Björn Hetschojan, Viktoria Heyde, Maren Ickler, Sina Ide, Theresa

Krause, Rebecca Matijasevic, Aleksandar Naß, Magdalena Pajko, Sabina Riege, Roxana Sachs, Oliver Schäfer, Isabell Schultheiß, Daniel Schwalm, Laura Wachsmuth, Inka Wahl, Lukas Zängler, Sara

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Klasse 8c (Reiner Weiß)

Klassensprecher: Jasmin Petersohn Niklas Hoos

Beyer, Lea Bick, Arne Blöss, Simon Ditter, Dominik Groß, Nico Gstalter, Piotr Helwig, Lukas Hoos, Niklas Knauf, Sebastian Köbel, Simon Krämer, Lukas Kurban, Gülcin Kurz, Daria Latka, Julian

Lotter, Lars Merle, Svenja Petersohn, Jasmin Rieper, Christian Schäfer, Katja Schmitt-Mücke, Caroline Alice Schouler, Florian Schwalm, Konstantin Staufenberg, Tobias Völker, Laura Weber, Rabea Weigand, Johanna Wiedemann, Richard

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Schulgemeinde

Klasse 8d (Andreas Reinbott)

Klassensprecher: Johanna Siebert Sarah Flakowski

Brixius, Joseph Bunk, Camilla Cebulla, Stephanie Engelbrecht, Helen England, Laura Flakowski, Sarah Glienke, Marlena Grebing, Sebastian Hahn, Maria Hörner, Julia Keim, Vanessa Körber, Hubertus Kortüm, Gregor-Cornelius Langer, Ann-Christin

Lorenz, Lena Mattheis, Katharina Morsch, Anna-Lena Rieper, Viviane Schäfer, Lena Schaub, Nadine Schenk, Jana Schmidt, Sebastian Siebert, Johanna Stremme, Patrick Tinz, Franziska Wagner, Victoria Wölk, Michaela

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Klasse 8e (Silke Pfeifer)

Klassensprecher: Jonas Donges Fabian Koch

Bähs, Sabrina Blattner, Benedikt Diebel, Sebastian Dietz, Alexander Dolgopolov, Roman Donges, Jan Eschen, Wilhelm Gawlitta, Nadine Gläser, Wesley Haase, Alexander Hennighausen, Iris Hoffmann, Dennis

Kartaschow, Aleksej Klotzberg, Isabell Koch, Fabian Kuwilsky, Margaux Maßmeyer, Oliver Obst, Aliena Riehl, Jana Schindelmann, Benjamin Schmieling, Urs Specht, Sören Voegele, Jelena Weitzel, Philipp

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Schulgemeinde

Klasse 9a (Thorsten Schlich)

Klassensprecher: Madleen Khazim

Albracht, Daniel Bätjer, Katrin Baumann, Kirill Beniak, Ann-Christin Bronder, Julia Franke, Isabelle Freyer, Julian Glänzer, Nicolas Hoch, Chantal Jäckel, Lisa Keller, Janina Khazim, Madleen Klemm, Violetta Klug, Kimora

Knapp, Alexandra Koch, Johanna Kotte, Madlene Kulish, Irina Lages, Jonas Lipphardt, Tina Marek, Eva Peter, Yannick Plag, Johanna Reitz, Annika Rückershäuser, Meike Schäfer, Johanna Seifert, Kristina Zinßer, Christoph

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Klasse 9b (Christoph Rehbein)

Klassensprecher: Alexander Gerzen

Bruch, Irina Duschek, Anne-Sophie Eckhardt, Nils Fieber, Kim-Jana Flakowski, Monika Geisel, David George, Jan Gerzen, Alexander Glänzer, Nicolas Oliver Graß, Markus Henrich, Rebecca Imhof, Mona Jäckel, Melina Krämer, Monika

Lindenthal, Alisa Ngo, Hai Long Posdziech, Doris Sauder, Denise Schäfer, Andy Schäfer, Daniel Schäfer, Sandra Schenk, Marius Schultheis, Florian Schwalm, Viktoria Stelzig, Stefanie Volz, Viktoria Wiegand, Marius

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Schulgemeinde

Klasse 9c (Ulrich Steuber)

Klassensprecher: Benjamin Räthlein Nils Gläsel

Balszuweit, Jan Becker, Lucas Böse, Olga Diehlmann, Lucas Friedrich, Christin Fröhlich, Lena Gläsel, Nils Gonther, Tobias Greb, Daniel Groos, Janina Groß, Jens Habich, Sonja Hamann, Ines Heckel, Christina

Kartal, Ramazan Kastrati, Dardan Kominek, Nathalie Lückert, Jan Perlet, Carsten Räthlein, Benjamin Reinhardt, Tim Schäfer, Johannes Schmidt, Mareike Schmitz, Marc Schulz, Jan-Philipp Schütt, Jan Seibel, Paul Straus, Isabelle

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Klasse 9d (Dr. Heinz Eidam)

Klassensprecher: Moritz Schenk Angela Mühling

Becker, Carina Bernhardt, Adrian Caspari, Lisa-Marie Eckardt, Svenja Friedrich, Theresa Fuchs, Tom Gebauer, Patrick Graumann, Marius Hartwig, Friederike Heinke, Nick Jäckel, Jacob Knauff, Katharina Körber, Rebekka Lahr, Dennis Lange, Philipp Malkemus, Kai

März, Mario Möller, Matthias Möller, Mara Möller, Christine Mühling, Angela Nehring, Nora Schenk, Moritz Schönhof, Cathrin Schröder, Christian Spielmann, Julia Stama-Kirr, Martina Staub, Svenja Struck, Christian Trebing, Farina Viehmeier, Peter

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Schulgemeinde

Klasse 10a (Kathrin Boomgaarden)

Klassensprecher: Julian Göbert Sebastian Losekam

Barth, Melanie Bender, Helena Braun, Lukas Crenn, Yann Dotzauer, Fabian Faber, Chantal Glinski, Vanessa Glogowski, Sandra Göbert, Julian Gurini, Jennifer Helfers, Anna Kavalci, Cihad Kesten, Korbinian

Köbel, Amelie Losekam, Sebastian Nebel, Stefanie Nisic, Mejrema Ranft, Viola Rehs, Philippe Thomas Ryma, Yannick Schütz, Johannes Schwedhelm, Valerie Staub, Eva-Maria Steinbrecher, Manuela Thiel, Johanna Treibert, Lisa

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Klasse 10b (Neveda Yilmaz)

Klassensprecher: Lisa Schwalenstöcker Dennis Pietsch

Bagus, Elena Berneburg, Isabell Celebi, Osman Daum, Elena Dengler, Jannik Dörr, René Heil, Elena Khan, Saman Krawetzke, Julia Kremer, Ernst Kuhn, Steffen Martin, Luisa

Mirandah, Nathalie Pietsch, Dennis Schmidt, Patrick Schultheiß, Anne Schulz, Johanna Schwalenstöcker, Lisa Schwalm, Ann-Christin Springstein, Sarah Wahlen, Ann-Christin Wickel, Lisa Wolf, Monja

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Schulgemeinde

Klasse 10c (Holger Meyer)

Klassensprecher: Julian Heyde Johannes Hertel

Albers, Jacqueline Auffarth, Philipp Boyneburgk, Alexander von Eschen, Katharina Eula, Kevin Frisch, Alena Gonther, Franziska Görtz, Nadine Görtz, Stefanie Hadjizada, Zohra Haust, Christoph Hertel, Johannes Heyde, Julian

Heyde, Maren Hinkel, Alexandra Keßler, Laura Kortüm, Viktoria Lengemann, Tim Melchior, Milena Möller, Karina Ochs, Katharina Ribeiro, Victor Schmidt, Elias Weber, Ramona Weppler, Julia Erika Ziegler, Marie-Theres

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Klasse 10d (Günther Ditthardt)

Klassensprecher: Patrick Prahl

Berg, Sergej Brandner, Robin Diebel, Florian Diegler, Katja Diehl, Björn Ehlert, Sebastian Hahn, Christian Hasenpflug, Marcel Hebebrand, Laura Kalkstein, Ingo

Laudenbach, Christoph Luhn, Josephine Lutzke, Anika Miller, Nikita Ochs, Svenja Prahl, Patrick Schulz, Isabelle Staufenberg, Vanessa Ullrich, Melina Wiegand, Constanze

80

Schulgemeinde

Klasse 10e (Markus Brandtner)

Klassensprecher: Tobias Schultheiß

Altstadt, Alexander Bechtel, Sahra Dams, Christian Dietz, Matthias Dötenbier, Tobias Gatzweiler, Sina Gümpel, Lisa Guttzeit, Karin Kin, Nina Kramer, Ina-Elea Kroker, Eric Kroker, Solveig Maria Oruc, Yusuf

Peter, Johannes Pristl, Janina Rappold, Johannes Roth, Jennifer Schmittdiel, Vanessa Schmitz, Jana Schultheiß, Tobias Schwehm, Philipp Schweika, Patrick Strippel, Daniel Weigand, Katharina Zimmermann, Laura

81

SG-Journal 06/07

Tutorium 11ARM (Dr. Nina Armbruster)

Kurssprecher: Marcel Kaufmann Britt-Marie Naumann

Adler, Carolin Theresa Apel, David Mathaeus Bernhardt, Lutz Blüm, Anastasia Brausmann, Eugen George, Lisa-Marie Kalinger, Alexander Kaufmann, Marcel Knaub, Juri Köhler, Linda Kremer, Laura Lening, Alexander Lohrey, Lisa

Maßmeyer, Tobias Burkhard Naumann, Britt-Marie Nuhn, Sabrina Orth, Kristina Annegret Palatinus, Nils Pfannmüller, Sarah Plag, Verena Ratajczak, Tobias Riehl, Meike Schaab, Evgenia Schäfer, Nadine Schmittdiel, Lisa Ellen Schütz, Katrin

82

Schulgemeinde

Tutorium 11H (Klaus Hansmann)

Kurssprecher: Isabell Lesch

Bayr, Florian Boos, Johanna Désirée Braun, Christoph Burkart, Niklas Frederik Fink, Katharina Grabs, Dennis Grebing, Janina Heynmöller, David Jäckel, Benjamin Kleindopf, Florian-Martin Knieling, Sarah Knüppel, Sophie Lotta Hermine Korkisch, Janis

Leidebrand, Sabrina Lesch, Isabell Letzing, Julia Isabell Raeck, Hannes Rehov, Lisa Reitz, Daniel Schaub, Oliver Schmitt, Dennis Karsten Schwalm, Katharina Anna Steiner, Alexander Unger, Lena Rebecca Werno, Sven Gerhard

83

SG-Journal 06/07

Tutorium 11SIV (Dr. Stefanie Sievers)

Kurssprecher: Rebekka Schwalm Michael Eibach

Arendt, Johanna Elisa Dörr, David Eibach, Michael Bernd Hartwich, Christina Hertel, Beate Hinkel, Isabella Iwanow, Andreas Kister, Alexander Kozlowski, Steven Kühne, Ulrike

Lang, Mirko Räthlein, Jennifer Sattler, Lydia Schäfer, Fabian Peter Schoepe, Daniel Schwalm, Rebekka Schwarzbach, Julia Söhlke, Svenja Elfriede Stumpf, Florian Weppler, Carolina Renate

84

Schulgemeinde

Tutorium 11SZ (Wolfgang Schwanz)

Kurssprecher: Danny Chahbouni Angelika Friedrich

Althaus, Lukas Brauroth, Nina Chahbouni, Danny Ditter, Philipp Friedrich, Angelika Hae-Song Geißler, Markus Göbel, Carina Karabas, Özlem Keller-Grein, Diana Alexandra Kraushaar, Greta Kremer, Maxim Marciniak, Agnes Miriam

Maus, Annegret Moser, Rudolf Nette, Robert Schaub, Laura Schaub, Valerie Schenk, Michel Schildwächter, Elena Schloß, Sören vom Schneider, Jana Schütz, Jasmin Birgit Vestweber, Angelina Weigand, Christian

85

SG-Journal 06/07

Tutorium 11VO (Reinhard Vogel)

Kurssprecher: Olga Miller

Best, Lena Buhl, Katharina Fietze, Janina Lindsey Galle, Alisa Heynmöller, Linda Kortüm, Dorothea Kramer, Stefanie Kühner, Julia Kurban, Tülin Liesegang, Fabian Mahr, Martina Marquardt, Sarah Denise Miller, Olga

Ochs, Maria Luisa Pfingst, Daniel Plock, Kristin Quehl, Marius Reitz, Debora Rininsland, Anne-Sophie Dorothea Rivadeneyra Garcia, Perla Iras Rustemeier, Andrea Schüssl, Sara-Vanessa Sippel, Ann-Kathrin Turgut, Cüneyt Wickert, Patrick Ziegler, Ann Christin

86

Schulgemeinde

Tutorium 11WO (Esther Wolf)

Kurssprecher: Jakob Schmieling Anastasia Czechowska

Bach, Vera Czechowska, Nastasia Deisenroth, Oliver Deist, Susanne Eiffert, Daniel Fritz, Lilia Gebauer, Jessica Sarah Ginzel, Lennard Felix Hoos, Hannah Lea Hosak, Daniel Käufler, Benjamin Lange, Stefanie Müller, Jacqueline

Pereira Pedro, Barbara Ries, Johannes Schäfer, Juliane Astrid Schmidt, Dorothee Schmieling, Jakob Spengler, Lea Sophie Staufenberg, Tanja Steinbrecher, Lisa Süß, Artur Süsser, Theresa Sutton, Ronja Todt, Benjamin

87

SG-Journal 06/07

Tutorium 12BAL (Elaine Balkenhol)

Kurssprecher: Nadine Peter

Ament, Melanie Blumenauer, Andreas Bonfert, Bernd Dietz, Sebastian Friedrich, Katharina Fürst, Daniela Gischler, Julia Hauck, Nancy Kappauf, Zola Knieling, Verena Knoll, Carolin

Mäser, Fabian Orth, Juliane Peter, Christian Peter, Nadine Sarma, Raton Schmidt, Jana Rebecca Schmitz, Natascha Viehmeier, Lena Katharina Walz, Dennis Yu, Fengning

88

Schulgemeinde

Tutorium 12BO (Armin Bothur)

Kurssprecher: Thomas Wetzlar

Demirci, Orhan Dotzauer, Alexander Feldman, Yulia Koch, Juri

Mertl, Jan Patrik Obst, Sarah Wetzlar, Thomas Zschebek, Gerda Sylvia

89

SG-Journal 06/07

Tutorium 12DT (Günther Ditthardt)

Kurssprecher: Christopher Driebe

Berger, Waldemar Driebe, Marc Christopher Gandjoumian, Lewon Günther, Simon

Heberle, Olesja Linzner, Max Mattheis, Ricarda

90

Schulgemeinde

Tutorium 12HM (Klaus Hottmann)

Kurssprecher: Johanna Kim Weber

Balci, Nezahat Detroy, Gwendolyn Dittrich, Stefanie Kocsis, Monika Kortüm, Barbara-Elisabeth Kortüm, Konstanze Lossek, Teresa Laura Rebein, Alexander Reiss, Anastasia-Maria

Richardt, Jana Rode, Luise Ruppert, Diana Ryma, Silvana Stolz, Sandra Wanke, Eva Weber, Johanna Kim Zieniewicz, Joanna

91

SG-Journal 06/07

Tutorium 12KRÄ (Karsten Krämer)

Kurssprecher: Carolin Barth

Apprich, Sarah Barth, Carolin Behr, Vanessa Berneburg, Daniel Blöss, Sarah Böhm, Kerstin Bornmann, Marc Brück, Christian David, Alex Glänzer, Daniel Göring, Björn Hamann, Dominik Hein, Anna

Klein, Julia Monika Langer, Sebastian Lotter, Nico Mangold, Paul David Marks, Luisa Mattheis, Jens Obst, Nadine Monika Otto, Sebastian Jean Roth, Markus Schmidt, Christoph Schukowski, Kristina Schwartz, Michael

92

Schulgemeinde

Tutorium 12SIS (Frank Siesenop)

Kurssprecher: Florian Orth

Elsäcker, Daniel van Hainmüller, Thomas Nikolaus, Eugen

Orth, Florian Schulz, Anton Schumacher, Eugen

93

SG-Journal 06/07

Tutorium 12W (Werner Wendt)

Kurssprecher: Aylin Mayer Xenia Knaub

Blattner, Ines Maria Dengler, Sara Maria Fritzler, Helena Gutarra Ramos, Sonnika Ada Virginia Hühner, Matthias Knaub, Xenia Knauff, Christian Koch, Florian

Krings, Juliane Ulrike Erika Lengsfeld, Annika Lipphardt, Sebastian Mayer, Aylin Springstein, Stefanie Sabine Trümpert, Arndt Philipp Weitzel, Anja

94

Schulgemeinde

Tutorium 13GLI (Bernd Gliemann)

Kurssprecher: Lena Vestweber

Dalar, Fuat Knauff, Sven

Trübelhorn, Sascha Vestweber, Lena

95

SG-Journal 06/07

Tutorium 13HX (Dorothea Huxhold)

Kurssprecher:

Bock, Tobias Cökoll, Benedikt Eichler, Marcel Fink, Lars Guttzeit, Heidi Hoch, Elena

Keller, Lisa Marth, Melanie Orth, Katharina Ritting, Christina Schäfer, Annegret Unger, Marc Christian

96

Schulgemeinde

Tutorium 13LG (Bodo Langner)

Kurssprecher: Lisa Nickel Daniel Hainmüller

Dittschar, Thomas Eibach, Christian Georg Hadjizada, Ali Nasser Hainmüller, Daniel Köbel, Philine Krala, Milosz Paul Kuhn, Alexandra

Löwe, Anja Maier, Sebastian Nickel, Lisa Smolka, Lisa Stuckert, Viktoria Trümper, Christian Vogel, Sebastian

97

SG-Journal 06/07

Tutorium 13LI (Bernd Lindenthal)

Kurssprecher: Katharina Alheit

Alheit, Katharina Conradi, Maria Debel, Alexander Eckardt, Kathleen Geißel, Julia Hauck, Sabrina Kern, Denise

Kietz, Lars Benjamin Kruijssen, Tobias Raimund van Möller, Anna Katharina Pfeil, Carina Schindelmann, Jonas Schwarze, Sarina Thiel, Steffen

98

Schulgemeinde

Tutorium 13M (Alexandra Machold)

Kurssprecher: Lena Naumann

Braun, Lisa Hasenpflug, Stephanie Martin, Irina Naumann, Lena Rühmer, Vanessa

Seibel, Hanna Maren Seljoni, Anton Staufenberg, Theresa Elisabeth Wüst, Lisa

99

SG-Journal 06/07

Tutorium 13N (Hans Nöll)

Kurssprecher: Isatu Hirche

Balzer, Jan Berger, Regina Fürst, Carina Gumula, Francine Hackenberg, Karolin Harvey, Sabrina Maria Hirche, Isatu Knoch, Tobias Kusber, Jennifer Magdalena Musialik, Dagmar Emilia

Pfister, Theresa Pistor, Tillmann Rainer Qayumi, Ramin Richter, Fabian Schmidt, Sarah Carina Schunda, Stefan Stock, Katharina Weber, Carolin Ziegenhagen, Lena

100

Schulgemeinde

Tutorium 13PF (Carsten Pfeifer) Dams, Hanna Maria Döllinger, Karina Filatow, Jaroslaw Jakobsen, Johannes Karl Simon Koch, Juliana

Macholdt, Melanie Ranft, Beatrice Reichert, Swetlana Vollmerhausen, Isabell Zinser, Roman

101

SG-Journal 06/07

Tutorium 13PRO (Ute Promberger)

Kurssprecher: Annika Aringer

Aringer, Annika Ascher, Daniela Martina Bick, Carola Lilian Heyde, Benjamin Hill, Katja King, Jakob Christian Maus, Theresa Merle, Selina Michalsky, Markus Modjesch, Monika

Nestler, Tom Ochs, Lisa Pape, Joana Rössel, Kai Simon Schäfer, Marlene Anna Schiller, Kai Schmidt, Maria Thiel, Christin Wirtz, Christina

102

Schulgemeinde

Kollegium Im Schuljahr 2006/2007 unterrichteten: Jürgen Appel: PoWi, Sport Dr. Nina Armbruster: Biologie, Chemie Elaine Balkenhol: Deutsch, Englisch Dr. Helmut Bernsmeier: Deutsch, Geschichte Armin Bothur: Chemie, Mathematik, Informatik Markus Brandtner: Deutsch, Geschichte, ev. Religion Heike Brüning: Französisch, Geschichte Björn Buhl: Deutsch, Geschichte Kathrin Clarke: Deutsch, Sport Günther Ditthardt: Deutsch, Ethik, Geschichte, PoWi Melanie Eckstein: Deutsch, Englisch Reinhard Eder: Deutsch, Musik Dr. Heinz Eidam: Kunst, Philosophie, Ethik, evangelische Religion, Deutsch Andreas Fiebig: Geschichte, Musik Lars Friedrich: Deutsch, Englisch Françoise Fumeau: Französisch Kirsten Gläsel: Mathematik, Informatik, Physik Bernd Gliemann: Mathematik, Physik Andreas Göbel: Mathematik, Geschichte, Physik Sascha Grannemann: Latein, Mathematik Jutta Gröschel-Matthias: Biologie, Mathematik Tonja Grün: Englisch, Französisch Daniel Hajdarovic: Deutsch, PoWi Klaus Hansmann: PoWi, WiWi Kristofer Heinz: Erdkunde, Sport Silke Hempel: Biologie, Ethik Michael Hentrich: Biologie, Sport Kirsten Herrmann: Erdkunde, Deutsch Dorothee Hoff: Deutsch, Geschichte Michael Hofmann: Mathematik, Physik Klaus Hottmann: Kunst

103

SG-Journal 06/07

Dorothea Huxhold: Französisch, Latein Andreas Ickes: Deutsch, Englisch Bettina Kölbl: Französisch, Sport Karsten Krämer: Deutsch, PoWi, Ethik Jörg Krinitz: Mathematik, Erdkunde Bodo Langner: Deutsch, Erdkunde, PoWi Bernd Lindenthal: Geschichte, PoWi, ev. Religion Alexandra Machold: Deutsch, Kunst Manfred Marek: Deutsch, Erdkunde, PoWi Holger Meyer: Mathematik, WiWi Marlies Mirandah: Englisch Martin Möller: Chemie Dr. Susanne Natrup: ev. Religion Rudi Naumann: Mathematik, Physik Hans Nöll: Biologie, Chemie Bernd Paul-Dieruff: Sport Ullrich Peter: Deutsch, PoWi, kath. Religion Carsten Pfeifer: Chemie, Mathematik, Informatik Carsten Pfeifer: Deutsch, Englisch Dorothee Pitz-Kunze: Deutsch, ev. Religion Bettina Plunien: Biologie, Französisch Fritz Praetorius: Biologie, Chemie, PoWi Ute Promberger: Englisch, Sport Christoph Rehbein: Englisch, Mathematik Andreas Reinbott: Geschichte, Latein Wilfried Runte: Deutsch, Erdkunde, Geschichte, PoWi Sabine Sachs: Deutsch, Englisch Karin Schenk: Deutsch, Geschichte, PoWi Thorsten Schlich: Deutsch, Sport Yvonne Schumann: Biologie, Französisch, Mathematik Wolfgang Schwanz: Biologie, Chemie Frank Siesenop: Informatik, Mathematik, Physik Dr. Stefanie Sievers: Englisch, Musik Renate Spanknebel: Sport

104

Schulgemeinde

Stefan Spenner: Geschichte, Latein Gabriele Stei: Englisch, Sport Dr. Andrea Steinbrecher-Damm: Biologie, Sport Ulrich Steuber: Geschichte, Latein Dr. Gert Straßer: ev. Religion Katharina Vagt: Deutsch, Französisch Reinhard Vogel: Mathematik, Physik Hartmut Wagner: ev. Religion Jörg Waldeyer: Erdkunde, Sport Reiner Weiß: Erdkunde, Informatik, Mathematik Werner Wendt: Biologie, Erdkunde Ingo Wernhoff: Englisch, Sport Esther Wolf: Deutsch, Englisch, Musik Neveda Yilmaz: Deutsch, Englisch

Mitarbeiter Im Schuljahr 2006/2007 waren beschäftigt: Rudi Bambey, Hausverwaltung Brigitte Borawski, Hausverwaltung Heike Borsig, Hausverwaltung Monika Deiss, Sekretariat Helga Dickhaut, Sekretariat Christa Geis, Hausverwaltung Jutta Langstroff, Hausverwaltung Bärbel Maier, Sekretariat Angelika Nöll, Hausverwaltung

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SG-Journal 06/07

Linda Köhler (11ARM)

106

Nachtrag

SG-Journal 06/07

Urkunde Bundesjugendspiele 2005/2006

108

Nachtrag

Urkunde Umweltaktion 2006

109

SG-Journal 06/07

Nastasia Czechowska (11WO)

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Danksagung

SG-Journal 06/07

Danksagung Der Dank gilt allen Lehrern, Schülern und Eltern, die an der Erstellung dieses SGJournals beteiligt waren - insbesondere aber dem SG-Shop, der die Anschaffung der professionellen Desktop-Publishing-Software QuarkXPress 7.3 ermöglicht hat. Armin Bothur WERBUNG

Mit dem Jahr 2004 brach ein neues Zeitalter am Schwalmgymnasium an: Das SG wurde zur Aktiengesellschaft! Zumindest gibt es seit damals eine Schüler-AG, d.h. eine Arbeitsgemeinschaft die gleichzeitig Aktiengesellschaft ist. Was das im Einzelnen bedeutet, ist schnell erklärt: - Alle Schüler, Lehrer und Mitarbeiter des Schwalmgymnasiums können Aktionär werden. - Mit dem Geld aus den veräußerten Aktien werden Waren für den SG-Shop gekauft. - Im SG-Shop werden Schreibwaren aller Art, Schulartikel und anderes mehr verkauft. - Zum Schulhalbjahr und zum Schuljahresende bekommen die Aktieninhaber aus den Gewinnen des SG-Shops eine Dividende ausgezahlt. Mehr Informationen gibt es unter: shop.schwalmgymnasium.de

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