September 2008

April 25, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Güterslohs Stadtmagazin | 13. Jahrgang | Nr. 124 | kostenlos

Tattoos JUBILÄUMSPARTY: ZEHN JAHRE KULTVOLL Charity LIONS PRÄSENTIEREN »ROCK GEGEN KREBS« Literatur LITERATURSOMMER LÄUFT NOCH BIS ZUM 5. OKTOBER

Inhalt



kultur  004 Kino, Jazz in Gütersloh, Michaeliswoche   052



business  024 Versicherungstipps, Supreme Events   052

Alle reden vom Energiesparen, bei uns erfahren Sie, wie’s geht! Tipp No. 1: Sparen Sie mit jeder getauschten Energiesparlampe zwischen 30 und 120 Euro Strom- und Anschaffungskosten. Energiesparlampen gibt’s jetzt in Original-Glühlampengröße! Zu bewundern bei uns im Geschäft …

004

lifestyle  038 Sehrazat, Kultvoll, Salon T. Himmelmeier   052 essen und trinken  046 Deele, McDonald’s, Dolce Vita  052 gesund und fit  052 Bio-Messe, Olafs Lauftip  052

009

automobiles  056 Der neue Golf, Autogas, Nissan Qashqai  052 Editorial

HANDYLÄDEN, BACKSHOPS Jaja … in Gütsel gibt es nur noch Handyläden und Backshops. Meinen viele. Und jetzt hat die SPD in einer Umfrage herausgefunden, dass die Gütsler ihre Innenstadt unattraktiv finden – wegen der vielen Filialisten und »Mobilfunkanbieter«. Dass das totaler Quatsch ist, liegt auf der Hand – jeder Deutsche hat statistisch zwei Handys. Bei rund 100.000 Einwohnern müssten unsere gut zehn Handyläden also jeweils für 10.000 Gütsler zuständig sein – es gibt also eigentlich noch viel zu wenig Handyläden. Und die Backshops sind wohl eher eine Art Leerstandsmanagement, wie auch die zahlreichen Wettbüros und »Internetcafés«. Von den Puffs an jeder Ecke ganz zu schweigen. Der Grund für die mangelnde Attraktivität ist ein ganz anderer, es gibt sogar zwei: Bis auf ein paar Highlights liegt die Gastronomie am Boden und die Innenstadt ist komplett »verkehrsberuhigt« und damit enturbanisiert worden. Schon mehrfach haben wir etwas dazu geschrieben und Fotos aus den 80-er Jahren abgedruckt, bei denen jedem alIMPRESSUM ten Gütsler die Tränen in den Augen stehen. Die Kreuzung vor dem daDas guetsel.de | citymagazin erscheint monatlich und wird an maligen Kaufhaus Opitz hatte städAus­­­­­l­age­stel­len in Gütersloh und tisches Flair, Königstraße und KöUmge­bung verteilt. Es ist außerdem kerstraße waren belebt, der Berliner als PDF-Dokument verfügbar. Platz war ein richtiger Platz. Und Herausgeber (V.i.S.d.P.) heute? Alles stillgelegt, alles tot – bis Christian Schröter AGD auf den Fahrrad- und Omnibus­terror Feldstraße 7 33330 Gütersloh in den vermeintlichen FußgängerzoTelefon (0 52 41) 68 74 42 nen. Und dann wird über einen Telefax (0 52 41) 68 74 45 »Glaspavillon« auf dem toten Mobil (01 72) 2 37 30 28 Berliner Platz nachgedacht [email protected] www.guetsel.de … es ist nicht zu fassen.

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Anzeigen-/Medienberatung Markus Corsmeyer Mobil (01 62) 3 81 81 95

Christian Schröter

EP:Electro Zimmer · Kökerstraße 6–8 · 33330 Gütersloh · Telefon (0 52 41) 90 15-0 · www.electro-zimmer.de

Redaktion Christian Schröter Markus Corsmeyer

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Neue Filme

h slo r er ta üt eS G Cin

Kino-News Anzeige

Animation WALL-E R: Andrew Stanton; D: Andrew Stanton; START: 25. September Im Jahr 2800 ist der kleine neugierige Roboter »Wall-E« der letzte auf der Erde. Die Menschen sind schon vor vielen Jahrhunderten ins All geflüchtet und haben Müll und Schmutz hinterlassen. Der kleine Roboter »Wall-E« ist erschaffen worden, um die Erde von dem Müll zu säubern. Sein einziger Freund ist die Kakerlake Hal mit der er einige Überraschungen erlebt. Als eines Tages der weibliche Druid Eve auftaucht, verliebt sich Wall-E Hals über Kopf in sie … nnnnnnnnnn

n Am Sonntag, 28. September, geht’s von 11 bis 15 Uhr wieder rund! Zum Filmstart von »Wall-E – Der letzte räumt die Erde auf« lädt das CineStar Gütersloh alle kleinen und großen Besucher zu einem bunten und aufregenden Kinderfest ein.   Beim Kinderfest erwartet alle Jungen und Mädchen – und ihre Eltern – jede Menge Spiel, Spaß und Spannung. Bestimmt ist für jeden etwas dabei. Lassen Sie beispielsweise sich auf unserer »WallE-Bank« mit dem kleinen Roboter und seiner Freundin Eve fotografieren. Für unsere kleinen Gäste haben wir diesmal wieder eine Hüpfburg zum Austoben bereit. Außerdem veranstalten wir passend zum Film einen »Müll-Parkour«: versuche dich als Wall-E und räum als erster den Müll bei Seite! Oder mach mit bei unserem großen »Duplo-Roboter-Wettbau«: baue einen Roboter aus DuploSteinen. Es winken tolle Überraschungen für die Teilnehmer. Und wem das alles noch nicht genug ist, der stöbert beim großen Posterbasar nach seinen Lieblingsfilmen oder einem ganz besonderen Mitbringsel aus der Welt des Films. Zusätzlich gilt: Jeder Erwachsene, der an diesem Tag in Begleitung eines Kindes in eine Kindervorstellung (bis sechs Jahre) im CineStar geht, zahlt nur den Kinderta-

Sebastian Blomberg als Rudi Dutschke. Der Film berührt ein unseliges Kapitel der deutschen Vergangenheit.

Stefan Austs Standardwerk über den RAF-Terrorismus in den 70-er Jahren wird jetzt von Starproduzent Bernd Eichinger auf die Leinwand gebracht. Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck spielen die Hauptrollen. n Produzent und Drehbuchautor Bernd Eichinger (»Das Parfum«, »Der Untergang«) bringt für Constantin Film Stefan Austs Standardwerk über den RAFTerrorismus »Der Baader-Meinhof-Komplex« auf die Kinoleinwand. Inszeniert werden die dramatischen Ereignisse, die von 1967 bis zum »heißen Herbst« von 1977 die Grundpfeiler der Bundesrepublik Deutschland ins Wanken brachten, von Regisseur Uli Edel.

Moritz Bleibtreu als Andreas Baader

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  Deutschland in den 70ern. Die radikalisierten Kinder der Nazi-Generation, angeführt von Andreas Baader (Moritz Bleibtreu), der ehemaligen Starkolumnistin Ulrike Meinhof (Martina Gedeck) und Gudrun Ensslin (Johanna Wokalek) kämpfen gegen das, was sie als das neue Gesicht des Faschismus begreifen: Die nordamerikanische Politik in Vietnam, dem nahen Osten und der dritten Welt, unterstützt von den führenden Köpfen der deutschen Politik, Justiz und In-

Martina Gedeck als Ulrike Meinhof

dustrie. Baader, Meinhof und Ensslin gründen die Rote-Armee-Fraktion und erklären der Bundesrepublik Deutschland den Krieg. Die Brutalität ihrer Terrorkampagnen eskaliert. Es gibt Tote und Verletzte. Der Mann, der ihre Taten zwar nicht billigt, aber dennoch versucht zu verstehen, ist auch ihr Jäger: Der Leiter des Bundeskriminalamtes Horst Herold (Bruno Ganz). Obwohl er große Fahndungserfolge verbucht, ist er sich bewusst, dass die Polizei allein die Spirale der Gewalt nicht aufhalten kann. Die Geschichte hat ihm Recht gegeben und der Film macht sie wieder bewusst.   »Der Baader-Meinhof-Komplex« geht auf das Buch des Journalisten und ehemaligen Spiegel-Chefredakteurs Stefan Aust zurück. Er geht in seinem Werk auf die frühe Geschichte der »Rote Armee Fraktion« unter der Führung von Andreas Baader und Ulrike Meinhof ein. Es gilt als die erste umfassende Dokumentation, ist aber von einem journalistischen Stil geprägt. Sie ist bis heute eine der wichtigsten und bekanntesten Beschreibungen und wird oftmals als das Standardnachschlagewerk zur RAF bezeichnet. Regie: Uli Edel; Drehbuch: Bernd Eichinger; Schauspieler: Moritz Bleibtreu, Johanna Wokalek, Martina Gedeck, Heino Ferch, Bruno Ganz; KINOSTART: 25. September

Fantasy-Drama KRABAT R: Marco Kreuzpaintner; S: David Kross, Daniel Brühl, Christian Redl, Robert Stadlober; START: 9. Oktober Der 14-jährige Waisenjunge Krabat zieht mit seinen Freunden bettelnd durch das Land, als er eines Tages eine Stimme hört. Er folgt ihr und gelangt zu einer mysteriösen Mühle, deren Meister ihn bereits erwartet. Krabat wird als Lehrling eingestellt, doch muss er schon bald feststellen das irgendetwas an dieser Mühle nicht stimmt. Die Schüler lernen in der Mühle aber nicht nur das Müllerhandwerk sondern werden auch in der schwarzen Magie ausgebildet. nnnnnnnnnn

Romantik-Drama DAS LÄCHELN DER STERNE R: George C. Wolfe; S: Diane Lane, Richard Gere, James Franco, Scott Glenn; START: 16. Oktober Adrienne Willis ist in tiefer Sorge um ihre Tochter Amanda. Seit dem Tod ihres Mannes ist Amanda in Trauer gefangen und bringt immer weniger Kraft auf, um für sich und ihre beiden kleinen Söhne zu sorgen. Um ihr Mut zu machen, beschließt Adrienne, Amanda ein Stück ihrer Vergangenheit anzuvertrauen, ein Geheimnis, das sie lange in ihrem Herzen verborgen hatte. Romantik-Drama nach dem Roman von Nicholas Sparks unter der Regie von George C. Wolfe. nnnnnnnnnn

 Sonntag, 28. September, 11–15 Uhr, CineStar

TICKETS FÜR DIE GUETSEL.DE-PREMIERE FOTOS: BUENA VISTA, FOX, WARNER, CONSTANTIN

BAADER-MEINHOF-KOMPLEX

gespreis von fünf Euro (zuzüglich eventueller Zuschläge)! »Wall-E« ist das neue Animationsabenteuer von Pixar. Im Jahre 2800 ist der kleine und neugierige Roboter »Wall-E« der letzte auf dem Planeten Erde. Die Menschen sind schon vor Jahrhunderten in den Weltraum geflüchtet und haben auf der Erde nur Müll und Schmutz hinterlassen. Der kleine Roboter »Wall-E« ist erschaffen worden, um die Erde von dem Müll zu säubern. Sein einziger Freund ist die Kakerlake Hal. Als aber eines Tages der weibliche Druid Eve auftaucht, verliebt sich Wall-E Hals über Kopf in sie und beschließt ihr in den Weltraum zu folgen …

Zur »guetsel.de-Premiere« des Monats verlosen wir zehnmal zwei Karten für den Bundesstart des Filmhighlights des Monats. Die Tickets für den Film liegen an der Kasse des Gütersloher CineStar bereit – schicken Sie einfach eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie uns an! Wir wünschen viel Glück! Monatliche guetsel.de-Vorpremiere, Termin und Film werden den Gewinnern per E-Mail mitgeteilt (die Tickets sind nur für diesen Tag gültig!)

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Ausstellungen 100 JAHRE SPD IN GÜTERSLOH Sonderausstellung: Gütersloh und die Geschichte der Sozialdemokratie. Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität … Noch bis 28. September, Stadtmuseum, Kökerstraße, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr, www.stadt­museumguetersloh.de

ALLE FLÜSSE LAUFEN INS MEER Viele Wege führen den Menschen ans Meer – beruflich bedingt oder in der Freizeit. Sonderausstellung der Seenotretter mit großformatigen Fotos, Schiffsmodellen und Texttafeln. 3. Oktober bis 9. November, Stadtmuseum

VOM WEGMÜSSEN UND ANKOMMEN Von Menschen, die seit 1946 hier in Ostwestfalen einen neuen Anfang machen mussten, handelt die Ausstellung der Bielefelder Fotografin Hermine Oberück und der Mindener Kulturmanagerin Gertraud Strohm-Katzer. 5. Oktober bis 9. November, Stadtmuseum

Männer und ihre Kuscheltiere – die Ausstellung zeigt Fotos und Texte von Dietlind Brödel-Waschke.

JUNGE KUNST IN GÜTERSLOH

AUSGEGRABEN Archäologische Funde aus dem Gütersloher Raum zur Stein-, Bronze- und Eisenzeit. Noch bis 12. Oktober, Stadtmuseum

AARON VAN ERP Im Werk des niederländischen Malers und Zeichners Aaron van Erp (geboren 1978) sind vielfältige künstlerische Einflüsse verarbeitet. Noch bis 12. Oktober, Kunstverein, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/ So 12–19 Uhr, www.kunstverein-gt.de

KOCH-KUNST Metallgefäße von Berthold Hoffmann – »Küche« und »Kochen« bilden bekannte Topthemen in allen Lifestylemagazinen, aber ästhetisches Kochgeschirr ist selten. Noch bis 19. Oktober, Museum Huelsmann, Ravensberger Park 3, Bielefeld, Di–Fr 14–18 Uhr, So 11–18 Uhr, www.museumhuelsmann.de

BETWEEN THE SKY AND MY HEAD Im Rahmen der Ausstellung, die Yoko Onos Werke in einer Auswahl seit 1961 umfasst, wird es Arbeiten im Außenraum der Kunsthalle geben, die in Verbindung zur Stadt stehen. Noch bis 16. November, Kunsthalle Bielefeld, täglich 11–18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr, Mo geschlossen, www.kunst­halle-bielefeld.de

MÄNNER UND IHRE KUSCHELTIERE Die weiche Seite des starken Geschlechts zeigt Dietlind Brödel-Waschke in ihrer Foto-Ausstellung »Zwischen Nähe und Distanz. Noch bis Ende Dezember, Rathaus Harsewinkel, Besich­ tigung während der Öffnungszeiten

BLECHZAUBER Historisches technisches Spielzeug fasziniert vor allem, wenn es auch nach langer Zeit seine Funktionsfähigkeit noch unter Beweis stellen kann. Aus zwei Jahrhunderten stammen die Miniaturen aus Blech, die das Historische Museum präsentiert. 26. Oktober bis 18. Januar, Historisches Museum Bielefeld, Mi–Fr 10–17 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr, historischesmuseum-bielefeld.de

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KUSCHELTIERE »Zwischen Nähe und Distanz – Männer und ihre Kuscheltiere« heißt Dietlind Brödel-Waschkes Fotoausstellung im Harsewinkler Rathaus n Sie heißen Krichan, Mochen oder Dukla. Ihr Zuhause finden sie am Fußende von Betten, in Regalen, auf Nachttischen oder Wohnzimmersofas. Ihr Vorteil: Sie sind verschwiegen wie ein Grab und können auch das größte Geheimnis für sich behalten. Ihre Besitzer halten sie nicht zuletzt deshalb in Ehren.   Auch im Erwachsenenalter gibt es Männer, die ihre Kuscheltiere, die Begleiter ihrer Kindertage, nicht aus den Augen verlieren wollen. Die weiche Seite des starken Geschlechts zeigt Dietlind Brödel-Waschke in ihrer Foto-Ausstellung »Zwischen Nähe und Distanz – Männer und ihre Ku-

scheltiere«. Rund 80 Männer haben sich mit ihren Teddies, Bären, Enten und Pferden vor die Kamera gewagt. Für viele war der Fototermin Anlass, sich wieder an die eigene Kindheit und an längst vergessene Träume, Sehnsüchte und Wünsche zu erinnern. Diese Erinnerungen und Kommentare wurden von Dielind Brödel-Waschke sorgfältig aufgeschrieben und werden noch bis Ende Dezember gemeinsam mit einer Auswahl von sechzig ihrer Fotos im Harsewinkler Rathaus präsentiert.

VOM WEGMÜSSEN UND ANKOMMEN

 Noch bis Ende Dezember, Rathaus Harsewinkel, Mün­sterstraße 14, 33428 Harsewinkel, Besichtigung während der Öffnungszeiten

Dauerausstellung

»Ich integriere mich von frühmorgens bis spätabends« – die Fotoausstellung der Bielefelder Fotografin Hermine Oberück zeigt Menschen, die seit 1946 einen neuen Anfang in Ostwestfalen machen mussten …

n »Stadt der Stifter und Schenker« heißt die neue Dauerausstellung, die von der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum konzipiert wurde. Die Museumsbesucher erhalten einen Überblick über historische und aktuelle Stiftungsaktivitäten.   Zehn Quadratmeter Platz hatte Dr. Ulrike Naim von der Bertelsmann Stiftung zur Verfügung, um über die Arbeit und das Wirken von Stiftungen in Gütersloh zu informieren. Unter dem Dach des Museums fanden sich zur Ausstellungseröffnung zahlreiche Stiftungsvertreter, Bürgermeisterin Maria Unger und die lokale Presse

n Von Menschen, die zwischen 1946 und heute in Ostwestfalen einen neuen Anfang machen mussten, handelt die Ausstellung der Bielefelder Fotografin Hermine Oberück und der Mindener Kulturmanagerin Gertraud Strohm-Katzer.   Das an mehreren Stationen stattfindende Projekt zeigt Fotoporträts von Flüchtlingen, Arbeitsmigranten, Zuwanderern aus den ehemaligen GUS-Staaten sowie Heimatvertriebenen. Auf zugehörigen Texttafeln kommen sie mit ihren persönlichen Einschätzungen zu Wort. An jeder Station verändert sich die Ausstellung durch Beispiele vor Ort. Auch in Gütersloh sind neue Porträts dazu gekommen. Das Projekt ist eingebunden in das Themenjahr »Mobilität« der Museumsinitiative in OWL e.V.

Stadtmuseum

STADT DER STIFTER UND SCHENKER zusammen, um sich die neue Ausstellung anzusehen. Zu sehen sind nicht nur die stiftungseigenen Projekte zum Carl-Bertelsmann-Preis »Integration durch Bildung«, sondern auch ein Überblick über historisches Stiftungswirken und Filmporträts von den mehr als zahlreichen ortsansässigen Stiftungen. »Insgesamt gibt es 30 Stiftungen in Gütersloh, hinzu kommen zehn historische«, sagt Naim, bevor sie die Runde durch die gemütliche Ecke führt und ihnen die Ausstellung genauer vorstellt.  Dauerausstellung im Stadtmuseum, Kökerstraße, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr, Führungen nach Absprache, www.stadt­museum-guetersloh.de

FOTOS: HERMINE OBERÜCK

Volksbank und Galerie Grabenheinrich zeigen »Junge Kunst in Gütersloh«: Mateusz Dabrowski, Katharina Diekhoff, Hyuk-Dong Jang, Manna Lee, Griet Menschaert und Jeroen Vrijsen. Noch bis 11. Oktober, Volksbank-Zentrale Gütersloh und Galerie Grabenheinrich, Kökerstraße 13

  Die Ausstellung ist Ergebnis eines Projekts mit Jugendlichen und Erwachsenen, die über die Generationen hinweg eines verbindet: Krieg, politische Verfolgung und oft bedrückende Lebensumstände zwangen sie dazu, ihre Heimat zu verlassen. Neu anfangen – das hieß für sie, den Verlust des Vertrauten zu überwinden, ihre Lebensplanung neu auszurichten und in einer ihnen nicht immer freundlich gesinnten Umgebung zurechtzukommen. Manche von ihnen befinden sich immer noch im »Dazwischen«. Sie können weder dort zu Hause sein noch hier heimisch werden. Andere haben über die Jahrzehnte gelernt, die Brüche in der eigenen Lebensgeschichte zu verarbeiten. So unterschiedlich wie der Zeitpunkt ihrer Ankunft zwischen 1946 und

heute und die jeweiligen Begleitumstände auch sind: Alle verfügen über Erfahrungen und Fähigkeiten, die sie in die neue Umgebung einbringen möchten. Dass dies gelingt, hängt auch davon ab, ob die Gesellschaft ihre Kompetenzen erkennt und ihnen eine Chance gibt.   Die Jugendlichen und Erwachsenen wurden zur Situation des Ankommens, über ihre Kenntnisse und Erfahrungen und zu ihren Zukunftswünschen befragt. Die Porträts und Texte sind können natürlich nur Momentaufnahmen sein, Versuche der Annäherung an die jeweilige Person und an einzelne Aspekte ihrer Geschichte.  5. Oktober bis 9. November, Stadtmuseum, Kökerstraße, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa/So 11–17 Uhr, Führungen nach Absprache, www.stadt­museum-guetersloh.de

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Stadthalle OTTO – DAS ORIGINAL Der Titel lässt sich durchaus als Warnung verstehen: Wer hofft, jemand anderen auf der Bühne zu sehen oder einen anderen Otto oder auch nur etwas anderes, als das, was er von Otto gewohnt ist, wird enttäuscht werden. Nach Jahren des Selbstzweifels (zeitweise hielt er sich für einen Zwerg namens »Bubi«) und Jahrzehnten der Selbstfindung (zweimal entdeckte er dabei in sich ein Faultier namens »Syd«) hat sich selbst Otto damit abgefunden: »Ich heiße nicht nur so, nein, viel schlimmer: Ich bin Otto – das Original.« Mittwoch, 8. Oktober, 20.07 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Infos unter www.otto.de

Die englischen Voice’n’beat-Stars sind zurück. Die Band hat ein einzigartiges Profil, das in der Welt des A Cappella definitiv nicht fehlen darf! In den letzten Jahren haben die Londoner A-cappella-Pop-Stars The Magnets bewiesen, dass A-cappella-Pop-Sound tanzbar und natürlich auch höchst unterhaltsam sein kann. Samstag, 11. Oktober, Stadthalle, großer Saal, Tickets und Infos unter www.jkr.de

VON AUSSTEIGERN UND KIWIS Sieben Monate reiste Dirk Bleyer durch Neuseeland, das »Land der langen weißen Wolke«. Auf mehreren Reisen, zu Lande, zu Wasser und in der Luft entstand mit eindrucksvollen Bild- und Tonaufnahmen eine wahre Liebeserklärung über das Land am anderen Ende der Welt. Der Bildband zum Vortrag »Neuseeland« ist im Verlag Art & Adventure erschienen. Dienstag, 21. Oktober, 19.30 Uhr, Stadthalle, kleiner Saal, Eintritt: elf Euro (Vorverkauf), 13 Euro (Abendkasse), www.bilderbogen-unserer-welt.de

ABGESAGT: BODY-CULT-MESSE Tattoo, Piercing, Dark-Fashion und vieles mehr. Am Samstag gegen 20 Uhr Live-Contest der besten und schönsten Tattoos in drei Kategorien mit Siegerpokal und Fotoshooting bei Susanne Clemens für die Gewinner. Samstag, 25. Oktober, 14–22 Uhr, Sonntag, 26. Oktober, 11–18 Uhr, Stadthalle, kleiner Saal

DER TELÖK – COMEDY »Einmal bekloppt, nie mehr gestoppt« – das Beste und Schrägste aus 20 Jahren. Da startet die Titanic zu ihrer definitiv letzten Reise und wird genüsslich in die Tiefe der Bühne gerammt. Tiffy trifft Samson diesmal nicht nur in der Sesamstraße, sondern da, wo es weh tut. Menschliche Körper verwandeln sich in lebendige Dias und Aldi verliebt sich in Lidl, eine Telenovela in 50 Aufzügen und 65.000 Sonderangeboten. Sonntag, 2. November, 20 Uhr, Stadthalle, kleiner Saal, Eintritt: zwölf Euro (Vorverkauf), 14 Euro (Abendkasse), www.teloek.de

Dirk Sollonsch und Martin Fromme sind der »Telök«, das Para-Comedy-Duo

FOTO: TELÖK

THE MAGNETS – A-CAPELLA

DER TELÖK KOMMT Einmal bekloppt – nie mehr gestoppt. Der »Telök«, zwei Urgesteine aus dem Ruhrgebiet, blödelt seit 20 Jahren durch das Land. n Oh Gott, das ist ja die Ankündigung einer Comedy-Show. Und jetzt lese ich das auch noch. Nein, einfach weiterblättern und so tun, als ob gar nichts passiert wäre. Besser nicht, denn wer diesen Artikel ungelesen überblättert, löst schreckliches Unheil aus: Bei seinem Auto wird mit sofortiger Wirkung die nächste TÜV-Prüfung fällig und Helmut Kohl wird wieder Bundeskanzler.   Na gut, überzeugt. Aber Comedy, das hat man doch schon tausend mal gesehen, da wird doch immer nur so dahergeblödelt. Aber nicht beim Telök, denn für die Programme der zwei Urgesteine aus dem Ruhrgebiet muss man schon das Gehirn einschalten, mit dem Rückenmark allein kommt man da nicht weiter. Seit nunmehr 20 Jahren geben sich beim Telök Hintersinn und Irrsinn die Klinge in die Hand. Mit chamäleonartiger Gewandheit wech-

seln die Jubilare die Rollen und Stimmungen so schnell, dass dem Zuschauer kaum Zeit zum Luftholen bleibt. Und mit einer Rolle geben sie sich schon gleich gar nichts zufrieden: Der Telök ist erst dann richtig glücklich, wenn es von der Bühen Charaktere und Typen hagelt und der Requisitenaufwand endgültig die Dimensionen eines mittleren Umzugs annimmt. Sie spielen virtuos auf der Pointenklaviatur und gerne hausn sie beherzt in die tiefen Basstöne, da, wo es boshaft und gemein wird. Dann kann der Humor schon mal so schwarz werden, dass er selbst im tiefsten Kohlebergwerk noch lange Schatten werfen würde. Wenn die telöksche Gagfabrik auf Hochtouren läuft, dann wird eben ein ganz besonders Süppchen gekocht.  Sonntag, 2. November, 20 Uhr, Stadthalle, kleiner

Saal, Eintritt: zwölf Euro (Vorverkauf), 14 Euro (Abendkasse), www.teloek.de

1993 wurde »Barock« von Eugen Torscher in Nürnberg gegründet. Das persönliche Kennenlernen und der damit verbundene Ansporn durch Angus Young sowie das Durchhalten und die laufende Verbesserung von Sound und Show haben »Barock« inzwischen an die Spitze der AC/DC-Tribute-Bands gebracht. The true sound of AC/DC. Freitag, 14. November, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Tickets: 19,95 Euro (Vorverkauf), weitere Infos unter www.barock-acdc.com

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FOTO: PETER HOENNEMANN

FOTOS: PETER HOENNEMANN, TELÖK

BAROCK – AC/DC-TRIBUTE-BAND

n Der Titel von Ottos Tournee lässt sich durchaus als Warnung verstehen: Wer hofft, jemand anderen auf der Bühne zu sehen oder einen anderen Otto oder auch nur etwas anderes, als das, was er von Otto gewohnt ist, wird enttäuscht werden. Gleichzeitig kommt dieser Titel einer Frage zuvor, die vor allem von Kindern immer häufiger gestellt wird: »Otto? Aber von dem hat doch schon mein Opa solche großen schwarzen CDs – das kann also gar nicht mehr der echte

sein!« Doch: Er ist es. Der echte Otto, der vom 2. Oktober bis 30. November in 37 Städten auftritt. Nach Jahren des Selbstzweifels (zeitweise hielt er sich für einen Zwerg namens »Bubi«) und Jahrzehnten der Selbstfindung (zweimal entdeckte er dabei in sich ein Faultier namens »Syd«) hat sich selbst Otto damit abgefunden: »Ich heiße nicht nur so, nein, viel schlimmer: Ich bin Otto – das Original.« Wie um jedes Original ranken sich auch um Otto etliche Anekdoten und Legenden. Und

das bei dieser Gelegenheit einmal richtig zu stellen: Es ist falsch, dass Otto bereits kurz nach der Geburt die Belegschaft des Emder Kreiskrankenhauses mit seinen Witzen zum Lachen gebracht hat. Otto war als Neugeborener ebenso sprachlos wie die meisten seiner Altersgenossen. Gelacht wurde nur über sein Aussehen – was allerdings den Säugling zu dem Stoßseufzer veranlasste: »Mein Gott, sind wir jetzt schon auf dem Niveau angelangt«. gue tse l.de | se pte mbe r 2008 | 9

Kultur

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KINDERCASTING

Die Agentur »Froschkönig« castet in ganz Deutschland Kinder für Werbung, Film und Fernsehen – am Sonntag, 2. November, auch in Gütersloh … n Das Durchschnittsalter derer, die Superstar oder Model von morgen werden wollen, sinkt. Auch in der Werbung sehen wir immer mehr Kinder. So entwickelte sich ein Markt von KinderCasting-Agenturen. Doch wie trennt man die Spreu vom Weizen?   Kinder probieren sich aus, schlüpfen in andere Rollen und füllen mit ihren Darbietungen das Filmarchiv stolzer Eltern. An der Spitze der zukünftigen Berufswünsche steht gerade bei den Mädchen »Schauspieler«. Zunächst sind die Eltern gefragt, erste Schritte in diese Richtung kompetent zu begleiten. Durch Zuspruch und gezielte Förderung zu Hause – begleitet von der Frage: Macht es meinem Kind Spaß? Ohne professionelle Unterstützung endet der Traum einer Schauspielkarriere meist, bevor er angefangen hat. Hier setzt die Arbeit der Agenturen an, die als Mittler zwischen Kindern und Produktionsgesellschaften fungieren. Wer glaubt, sein Kind sei der nächste Jüngling auf einer Schokoriegel-

Oldie-Rock vom Feinsten: Die »Rattles«, »Rock-a-Teers« und »Voodoo-Lounge« lassen es richtig krachen.

Lions Club

CHARITY: ROCK GEGEN KREBS Oerlinghausen das Programm mit Hits von gestern bis heute abschließen. Der Reinerlös der Veranstaltung wird für Krebsaktionen im Kreis Gütersloh verwendet, geplant ist unter anderem eine Typisierungsaktion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Knochenmarksspenderdatei, bei der auch die Typisierungskosten für Teilnehmer übernommen werden können, die sie nicht selbst aufbringen können.   »Nicht nur der Reinerlös aus den Eintrittsgeldern, sondern auch die Einnahmen aus der Bewirtung und Sponsorengelder werden im Kampf gegen den Krebs verwendet. Hinzu kommt, dass Werner Gehring uns die aktuell leerstehende Halle zur Verfügung stellt«, so Klaus Büker. Der Polizist hatte bereits 2004 die Idee zu der Veranstaltungsreihe, die bisher rund 40.000 Euro an die Bonner Krebshilfe gespendet hat. Büker war Leiter des deutschen Rattle-Fanclubs und ist bekennender Oldie-Fan, so

dass die Besetzung der Konzertreihe nahelag: »Wir träumen von 1.000 Besuchern«. Die Veranstalter werden die Bewirtung der Gäste selbst organisieren und um weitere Spenden zu aquirieren auch eine attraktive Tombola mit zahlreichen gespendeten Gewinnen veranstalten.   Lions ist die größte und erfolgreichste Hilfsorganisation der Welt. Sie startete 1917 in den USA mit dem Ziel zur Gründung einer landesweiten Hilfsorganisation. Der Distrikt Westfalen-Lippe ist ein Teil von Lions Clubs International. Dem Lions Club Gütersloh-Wiedenbrück gehören 45 Mitglieder an, der Förderverein ist als eingetragener Verein ein Ableger des Lions Club und hat 30 Mitglieder, darunter auch Frauen. (Gehring und Bunte), Gottlieb-Daimler-Straße 26, Gütersloh-Isselhorst, Tickets: 19,99 Euro (Vorverkauf an den üblichen Vorverkaufsstellen), www.lions-wl.de

könig, Sülzburgstraße 213, 50937 Köln, Telefon (02 21) 4 53 24 36, www.agentur-frosch­koenig.de

Aktuelle Literaturverfilmungen.

Seriöse Kinder-CastingAgenturen können Sprungbrett für den Einstieg in die Medienwelt sein.

Euro, Vorverkauf im Gütersloher Brauhaus und bei der Neuen Westfälischen, www.atmosphere.de

Gütsels Radio-Charts

TOP 10 mit Moderator und DJ Frank Möller — —   1. God is a DJ vs Insomnia – DJ Scotty — —   2. 7 Nation Army – The Dissident Army — —   3. Feel the Rush – Shaggy — —   4. Shine on – R.I.O. — —   5. No stress – Laurent Wolf — —   6. La Vida es Limonada – Marquess — —   7. Closer – Ne-Yo — —   8. Give it 2 me – Madonna — —   9. Show me Love – Michael Mind — — 10. Tomorrow can wait – David Guetta

01.09.08

Into the Wild

06.10.08

Der Baader Meinhof Komplex

03.11.08

ANONYMA – Eine Frau in Berlin

01.12.08

Krabat

05.01.09

Buddenbrooks – Ein Geschäft von einiger Größe

02.02.09

Die Stadt der Blinden

02.03.09

Die Tagebücher einer Nanny

06.04.09

Drachenläufer

04.05.09

ELEGY oder die Kunst zu lieben

Jeden ersten Montag im Monat um 19.30 Uhr präsentieren wir mit der Buchhandlung Markus große Literatur auf der großen Leinwand. Dazu eine Lesung vor dem Film, literarische Gespräche und ein Glas Wein für nur 8,50 €. Karten erhalten Sie in der Buchhandlung Markus und im CineStar. Mehr Infos unter www.cinestar.de

FOTO: GALUSCHKA

ATMOSPHERE-PARTY n Am Donnerstag, 2. Oktober, startet im Gütersloher Brauhaus die nächste Veranstaltung aus der Atmosphere-Reihe. Nach der langen Sommerpause präsentiert die Kultparty wieder namhafte DJs aus OWLs Clublandschaft. DJ Matze Rotter (Cafe Europa), DJ Andreas T. (Uni Parties) sowie DJ Andre K. legen in zwei Areas die besten Tracks aus Ihren Clubs auf und werden somit die Menge mit einer geballten Ladung Hits in absolute Feierstimmung versetzen. Feinste Disco Classics, House und das Beste der 80-er sorgen für einzigartigen Mix, den man von den Atmosphere-Parties kennt. Visuelle Projektionen, Videoanimationen und große Deko im ganzen Haus gehören auch in diesem Jahr wieder zu den vielen Specials des Abends. Außerdem verlost Atmosphere fünf-mal zwei Freikarten – einfach eine E-Mail an [email protected] schicken, die Gewinner erhalten ihre Karten an der Abendkasse  Donnerstag, 2. Oktober, 21 Uhr, Gütersloher Brauhaus, Eintritt: sieben

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 Sonntag, 2. November, Gütersloh, Agentur Frosch-

Gütersloher Brauhaus FOTOS: ATMOSPHERE, KALLE LINKERT, ROCK-A-TEERS, VODOO-LOUNGE

DJ Andreas T., bekannt von den UniParties, legt auch bei Atmosphere auf.

Als die Bücher laufen lernten.

 Samstag, 8. November, 19.30 Uhr, Christinen Brunnen

FOTO: SXC

n Am Samstag, 8. November, veranstaltet der Förderverein des Lions-Club Gütersloh-Wiedenbrück ab 19.30 Uhr in der ehemaligen Halle von Gehring und Bunte an der Gottlieb-Daimler-Straße 26 in Isselhorst das Oldie-Konzert »Rock gegen Krebs«. Der gesamte Reinerlös soll der Krebsbekämpfung im Umkreis von Gütersloh zu Gute kommen.   Das Konzert, das vom erfahrenen Veranstalter Klaus Büker organisiert wird, ist bereits das vierte aus der Reihe »Rock gegen Krebs«. Die drei bisherigen Konzerte haben 2005, 2006 und in diesem Jahr mit großem Erfolg in Oerlinghausen stattgefunden. Als Vorbands stehen die Brackweder Band »The Rock-a-Teers« und »Voodoo-Lounge« auf der Bühne. Topact sind die bekannten »Rattles«, die nicht nur ihre eigenen Hits aus den 60-ern, sondern auch bekannte Oldie-Cover präsentieren werden. Gegen 0.30 Uhr wird DJ Svenny aus

Packung oder könne dem SchauspielVater so überzeugend schlechte Noten durch eine Tasse Kaffee schmackhaft machen wie in der bekannten Werbung, kann im Call-Center der Agentur Froschkönig einen Casting-Termin vereinbaren. Es finden Einzelcastings statt anonymer Massencastings statt. In dieser persönlichen Atmosphäre ist es möglich, individuelle Talente zu identifizieren. Ist während des Fotoshootings ein Talent gefunden worden, bietet die Agentur Froschkönig Kindern und Eltern gegen eine geringe Jahresgebühr Aufnahme in die Künstlerkartei. An erster Stelle sollte beim Casting immer der Spaß für die Kinder stehen – nur wenn sich ein Kind wohlfühlt, verhält es sich natürlich. Neben dem reinen Casting sind auch übrigens Schauspiel-Workshops oder Set-Betreuung im Angebotsportfolio der Agentur Froschkönig zu finden.

Mit freundlicher Unterstützung von

CineStar | Kaiserstraße 30 | Gütersloh gue/ tse se pte mobil mbe ggfs. r 2008 | 11 24h-Hotline: 01805 11 88l.de 11 (14| ct/Min., teurer)

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Max Nix und Willi Widder Nix sind Rock’n’Rollund Rockabilly-Clowns

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gute Musikinstrumente umfangreiches Zubehör großes Notensortiment CD-Bestellservice fachmännische Beratung Michael Tucker, »Gitarrendoktor« Peer Oewerdieck und Volker Wilmking feiern das 30-jährige Jubiläum der MusiKiste.

Jubiläum

MusiKiste Volker Wilmking Friedrichstraße 9 (Dreiecksplatz) 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 07 25 www.musikiste.de

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30 JAHRE MUSIKISTE n 30 Jahre am Dreiecksplatz – das feiert die Volker Wilmkings MusiKiste am verkaufsoffenen Sonntag, 5. Oktober. Im Herbst 1978 eröffnete der Musiker und Diplom-Kaufmann Volker Wilmking im Hause Friedrichstraße 1 am Dreiecksplatz sein Spezialgeschäft für akustische Musikinstrumente, Noten und Musikzubehör.   Der Dreiecksplatz erwies sich als idealer Standort – entwickelte er sich doch in den letzten Jahren zum kulturellen Mittelpunkt unserer Stadt. Im November 2004 erfolgte der Umzug in die Friedrichstraße 9. Die größeren Geschäftsräume erlaubten eine bessere Präsentation der Waren und eine Erweiterung des Sortiments. Neben den traditionellen Musikinstrumenten können seitdem auch E-Gitarren, Keyboards, Digitalpianos und Schlagzeuge vorgeführt und angetestet werden. Zusätzlich gibt es seitdem einen bei den Kunden sehr beliebten Bestellservice für CDs

ROCKABILLY IM GOP

und DVDs aller Musikrichtungen. Seit 30 Jahre stehen Volker Wilmking und sein engagiertes und kompetentes Team ihren Kunden in musikalischen Fragen und als Lieferant für Musikinstrumente, Noten und Zubehör zur Verfügung. 30 Jahre, in denen sie mit Engagement und Freude nicht nur Güterslohern sondern auch vielen Kunden aus der Umgebung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Konditionen und Service unterliegen einer ständigen Kontrolle. So gibt es neben günstigen Preisen immer spezielle Sonderangebote.   Und last but not least: Herzlichen Glückwunsch dem frischgebackenen Musikalienhändler Michael Tucker, der nach seiner drei-jährigen Ausbildung in der MusiKiste die Prüfung vor dem Verbandsausschuss in Bonn und der IHK bestanden hat. Er steht Volker Wilmking jetzt als Vollkraft zur Seite.

Vom 5. September bis zum 2. November zeigt das GOP-Varieté im Kaiserpalais Bad Oeynhausen die Show »Rockabilly mit Max und Willi« … n Wer hat an der Uhr gedreht? Das GOP Varieté-Theater dreht die Zeit zurück! Und zwar um rund 50 Jahre. Im September und Oktober steht das Kaiserpalais ganz dem Zeichen von Aufbruchstimmung, Petticoats, Elvis-Songs und Rock’n’Roll mit Max Nix und seinem Partner Willi Widder Nix zusammen mit einem einzigartigen Artisten-Ensemble. Regie führt Karl-Heinz Helmschrot.   Max Nix und Willi Widder Nix sind einmalig – ihre Symbiose aus Comedy, Musik, Zauberei und Rock’n’Roll und ihre Gabe, immer äußerst geschmackssicher am Rande der Peinlichkeit zu segeln, ohne jemals abzustürzen, macht sie wirklich einzigartig. Und dabei sind sie immer auf der Suche nach dem echten Rock’n’Roll und dem wahren »Rockabilly«. Lassoschwinger AJ Silver lässt den Geist des »Wilden Westens« wieder auferstehen. Der dynamische Amerikaner beherrscht die Künste der Cowboys und-

 MusiKiste, Friedrichstraße 9 (Dreiecksplatz), 33330

Gütersloh, Telefon 2 07 25, www.musikiste.de

Service MusiKiste

n Am verkaufsoffenen Sonntag, hat sich wieder der bekannte Gitarrendoktor angesagt. Jeder kann mit seinem »Schätzchen« kommen und es kostenlos prüfen lassen.   Kleinere Reparaturen und Operationen an den Instrumenten werden sofort durchgeführt – es wird lediglich um eine freiwillige Spende für das Behindertenwerk »Vida Nueva« in Lima/ Peru gebeten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.  Sonntag, 5. Oktober, 14–17 Uhr, MusiKiste, Friedrichstraße 9 (Dreiecksplatz),

33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 07 25, www.musikiste.de

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FotoS: MUSIKISTE, GUETSEL.DE

DER GITARRENDOKTOR

lässt seine Lassos, Peitschen und Boleadoras durch die Luft sausen. Das Duo Farellos zeigt, dass in einer modernen Beziehung durchaus die Frau die »Hosen anhaben« kann: Sie entpuppt sich als wahres Kraftpaket, wenn sie ihren Hausfrauenkittel abwirft und gemeinsam mit ihm eine erstklassige, tempogeladene und spektakuläre Einradakrobatik auf höchstem Niveau präsentiert. Igor Boutorine hätte auch Audrey Hepburn und Grace Kelly den Kopf verdreht. Und vom Drehen versteht er eine Menge – dieser charmante, junge Hula Hoop-Artist zaubert verschiedenste Bilder und Formen in die Luft und macht dabei mächtig Dampf.   Das Duo Flash präsentiert exzentrische Partnerakrobatik mit einem Schuss Clownerie, Valentino Bihorac hingegen lässt Bälle, Keulen und Ringe zu den Rhythmen der Fünfziger Jahre wirbeln. Dabei kokettiert er wie einst Elvis mit einem Hüftschwung, der jedes Frauenherz höher schlagen lässt. Seine Speed-Jonglage hat ihm sogar schon einen Weltrekord eingebracht. Kimberly OlsenWheeler scheint ihren Weg direkt aus einem American Diner der Fünfziger Jahre auf die GOP-Bühne gefunden zu haben. Im Petticoat und mit einem überaus entwaffnenden Lächeln schwingt sie sich auf in luftige Höhen. Sie bezaubert nicht allein durch ihre eindrucksvolle Leistung am Luftring – die richtige Mischung macht’s! Die 50-er Jahre leben im GOP wieder auf …  5. September bis 2. November, GOP Varieté-Theater im

Valentino jongliert zu den Rhythmen der Fünfziger Jahre

Kaiserpalais Bad Oeynhausen, Im Kurgarten 8, 32545 Bad Oeynhausen, www.variete.de

Ich möchte Tickets reservieren! Ihre Reservierungswünsche nehmen wir gerne unter der E-Mail-Adresse [email protected] entgegen. Bitte nennen Sie uns in diesem Fall Ihre vollständigen Kontaktdaten (Adresse, Telefon, E-Mail) sowie Ihren Wunschtermin mit Uhrzeit, Anzahl der Karten und die gewünschte Kategorie. Innerhalb von 24 Stunden ruft Sie das GOP-Team zurück. Für Ihre telefonische Kartenreservierung erreichen Sie uns unter Telefon (0 57 31) 74 48-0. GOP Varieté-Theater im Kaiserpalais Bad Oeynhausen Im Kurgarten 8 32545 Bad Oeynhausen Telefon (0 57 31) 74 48-0 www.variete.de

Preiskategorie

Mi/Do

Fr/Sa

So

20 Uhr

18 Uhr 21 Uhr

14.30 Uhr 17.30 Uhr

Kategorie 1*

29,– Euro

34,– Euro

27,– Euro

Kategorie 2*

26,– Euro

31,– Euro

23,– Euro

Kategorie 3*

20,– Euro

25,– Euro

18,– Euro

* Kinder-Ermäßi­gung: Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen auf allen Plätzen (nach Verfügbarkeit) einheitlich gue tse l.de | se pte mbe r 2008 | 1 3 13,– Euro (ausgenommen sind Sondergastspiele)

Michaeliswoche Termine FREITAG, 26. SEPTEMBER 13 Uhr Eröffnung der Michaelishütte Bar & Café mit Bar-Musik, Vorplatz Martin-Luther-Kirche 17 Uhr Eröffnung der Michaeliskirmes durch Bürgermeisterin Maria Unger, Marktplatz

SAMSTAG, 27. SEPTEMBER 13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 17 Uhr »Scavi & Ray« Swingabend, Michaelishütte Bar & Café 17.30– 22 Uhr City Classics, Gütersloher Innenstadt

SONNTAG, 28. SEPTEMBER Die Michaelishütte Bar & Café ist geschlossen 14–22 Uhr Michaeliskirmes 18 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Martin-Luther-Kirche  

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MONTAG, 29. SEPTEMBER

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13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 17 Uhr After-Work-Meeting, Michaelishütte Bar & Café

DIENSTAG, 30. SEPTEMBER 13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 17 Uhr »Scavi & Ray« Swingabend, Michaelishütte Bar & Café

MICHAELISWOCHE

MITTWOCH, 1. OKTOBER 13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 15–17.45 Uhr traditioneller Seniorennachmittag mit Kaffee, Kuchen und dem Shanty-Chor »Nordwind«, Stadthalle, kleiner Saal der Stadthalle, Eintritt: fünf Euro, Tickets bei der Gütersloh Marketing GmbH unter Telefon 2 11-3 60 17 Uhr After-Work-Meeting Michaelishütte Bar & Café

FOTOS: GTM, STALKER88, SCAVI & RAY, SXC

Die »kleine« Gütsler Michaelis­ woche 2008 findet vom 26. September bis zum 5. Oktober statt.

n Wenn in Gütersloh die Woche mehr als sieben Tage hat, dann kann das nur eins bedeuten: Es ist Michaeliswoche. Seit 1930 lockt diese Traditionsveranstaltung Gütsler und Besucher in die Stadt. In diesem Jahr verspricht die Gütersloh Marketing GmbH, die erstmalig die Organisation übernommen hat, bei der »kleinen« Michaeliswoche neben bekannten Programmpunkten auch die eine oder andere Überraschung.   Ein Highlight ist das City-Karting am Freitag, 3. Oktober, von 9 bis 19 Uhr. Rennatmosphäre live in Gütersloh! In den vergangenen Jahren wurden jeweils mehr als 20.000 Besucher gezählt, die die Fahrer auf dem 800 Meter langen Rundkurs vom KonradAdenauer-Platz über Strengerstraße, Ernst-Buschmann-Straße, Kökerstraße bis zum Ziel an der Berliner Straße erleben wollten.   Ebenfalls rund, aber eben ohne PS, geht es bei den »Sparkassen-City-Classics« eine Woche vorher, am Samstag, 27. September. Von 17.30 Uhr bis 22 Uhr starten Breiten- und Spitzensportler unter dem Motto »run & fun« in verschiedenen Distanzen. Heiße Samba-Rhythmen, kesse Cheerleader und eine gute Gastronomie am Start und Ziel sorgen Spaß und gute Unterhaltung. Weitere Infos zu den Läufen gibt es unter www.sparkassen-­cityclassics.de. Und für alle, die von der Michaeliswoche nicht genug bekommen können: Die Michaeliskirmes auf dem Marktplatz und die »Michaelishütte – Bar & Café« auf dem Platz vor der Martin-Luther-Kirche bieten an allen Tagen die Gelegenheit, Trubel und Fahrgeschäfte zu erleben, nette Menschen zu treffen oder den Tag entspannt ausklingen zu lassen.   Traditionell zur Michaeliswoche gehören der Seniorennachmittag am 1. Oktober bei Kaffee und Kuchen in der Stadthalle und der Ökumenische Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche am 28. September. Zum Abschluss der Michaeliswoche kann dann nach Herzenslust neue Herbstmode probiert und gekauft werden: Die Kaufleute öffnen am verkaufsoffenen Sonntag am 5. Oktober von 13 bis 18 Uhr ihre Geschäfte, derweil zwei Moderatoren auf der Radio-Gütersloh-Event-Bühne zu verschiedenen Publikumsaktionen wie Musikquiz oder zu Ratespielen einladen. Und während die Kinder auf der Hüpfburg spielen, können die Eltern die gastronomischen Angebote ganz in Ruhe genießen.

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DONNERSTAG, 2. OKTOBER 13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 17 Uhr After-Work-Meeting Michaelishütte Bar & Café

FREITAG, 3. OKTOBER

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Rennatmosphäre in Gütersloh – ein Hauch von Monte Carlo liegt über der Gütersloher Innenstadt, wenn beim vierten City-Karting Motorenlärm die Luft erfüllt. Das City-Karting ist ein Highlight unter den zahlreichen Veranstaltungen der Michaeliswoche. In den vergangenen Jahren wurden mehr als 20.000 Besucher gezählt, die die Rennatmosphäre auf dem 800 Meter langen Rundkurs durch Gütsel erleben wollten 10–12 Uhr Freies Training 12–13 Uhr Prominenten- und Sponsorenrennen 13– 14 Uhr Qualifying 15–18 Uhr Teamrennen 18 Uhr Siegerehrung 13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 17 Uhr After-Work Meeting Michaelishütte Bar & Café

SAMSTAG, 4. OKTOBER 13–20 Uhr Michaelishütte Bar & Café 14–22 Uhr Michaeliskirmes 17 Uhr After-Work Meeting Michaelishütte Bar & Café

SONNTAG, 5. OKTOBER 1 Rennatmosphäre beim »City-Karting« auf der 800 Meter langen Strecke durch Gütsel 2 Attraktionen auf dem Berliner Platz 3 Der ShantyChor »Nordwind« bereichert den Seniorennachmittag in der Stadthalle 4 Sparkassen City-Classics

13–18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag in der Gütersloher Innenstadt – während die Kinder auf der Hüpfburg spielen, können die Eltern die gastronomischen Angebote ganz in Ruhe genießen. Für die Gütsler Kinder gibt’s Masken Malen, Schminken und tolle, kleine Überraschungen 13–18 Uhr Michaelishütte Bar & Café 13–18 Uhr Radio-Gütersloh-Event-Bühne mit interessanten Publikumsaktionen wie einem Musikquiz oder aufregendem Ratespiel, Berliner Platz 14–22 Uhr Michaeliskirmes

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Literatur

Lesetips Anzeige

ICH HABE ALZHEIMER Stella Braam ist Journalistin und schreibt Bücher zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. In »Ich habe Alzheimer« begleitet sie ihren an Alzheimer leidenden Vater durch seine Krankheit und bis zum Tod. Dienstag, 23. September, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Eintritt: acht Euro (ermäßigt: sechs Euro), Lesung und Diskussion, Moderation: Thorsten Wagner

Das Gütsler Bücherregal

Die aktuellen Lesetips der Buchhandlung Markus für September

Alle Kinder kennen Micky Maus, den wohl berühmtesten Mäuserich der Welt. Er ist inzwischen schon ganz schön alt: 80 Jahre! Die StaBi zeigt seine allerersten Filme in denen sogar Donald Duck seinen ersten großen Auftritt hat. Mittwoch, 24. September, 15.30 Uhr, Kino und Bastelspaß für Kinder ab fünf Jahren, Kinderbibliothek

Stefan Gohle ist Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen Bielefeld.

NORWEGEN Die Reise führt zu den faszinierendsten Reisezielen Norwegens – mit atemberaubenden Gletschern, Gebirgen, Fjorden und Fjells. Die Originalmusik zu Edvard Griegs weltberühmter »Peer Gynt Suite« bildet den musikalischen Rahmen zu dieser beeindruckenden Reise durch den hohen Norden. Donnerstag, 25. September, 15 Uhr, Stadtbibliothek, Konferenzraum im zweiten Obergeschoss

DRACHENSAAT Hauptperson in Jan Weilers neuestem Buch ist der Psychologe Dr. Heiner Zins. Er glaubt fest an seine Entdeckung einer neuen Zivilisationskrankheit. Deshalb lässt er zu Forschungszwecken sechs Fälle in seine Klinik verlegen. Donnerstag, 25. September, 20 Uhr, Die Weberei, Eintritt: elf Euro (ermäßigt: neun Euro), Lesung und Gespräch, Moderation: Thorsten Wagner

TAXI Karen Duve beschreibt das Leben der jungen Taxifahrerin Alex im Hamburg der achtziger Jahre lakonisch und ungeschönt, immer wieder blitzt ihre Lust auf skurrile Situationen auf. Sonntag, 28. September, 20 Uhr, Elly-Heuss-Knapp-Schule, Eintritt: neun Euro (ermäßigt: sieben Euro), Lesung und Gespräch, Moderation: Thorsten Wagner

FRECHE FEEN, ZAUBERHAFTE ELFEN Eine Prinzessin, die sich als Drache verkleidet und mit den Prinzen Kirschkernweitspucken spielt? Eine Fee, die im Gully nach Schlüsseln angelt? Kleine Elfen, die einen Kindergarten vor der drohenden Schließung bewahren? Spannende Geschichten von Drachen, Prinzen und Ritterratten warten auf kleine Gütsler. Dienstag, 30. September, 15.30 Uhr, Vorlesen und Basteln für Kinder ab sechs Jahren, Kinderbibliothek

VIVA POLONIA Abgesehen vom Papst ist Steffen Möller in Polen der bekannteste Deutsche. In seinem Kabarettprogramm nutzt er gekonnt aus, dass Polen und Deutsche einander kaum kennen. Sonntag, 5. Oktober, 20 Uhr, Städtisches Gymnasium, Eintritt: elf Euro (ermäßigt: neun Euro)

GOHLKE LIEST TUCHOLSKY Das Forum Russische Kultur Gütersloh e. V. und die Volkshochschule haben den Bielefelder Schauspieler Stefan Gohlke zu einer Lesung aus Tucholskys Werken eingeladen. Gohlke verkörperte etwa 140 Rollen und wurde zum Ende der vergangenen Spielzeit in den Ruhestand verabschiedet und zum Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen Bielefeld ernannt. Montag, 27. Oktober, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Aula, Eintritt: vier Euro (Abendkasse)

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Foto: FORUM RUSSISCHE KULTUR

TRAUMKINO: MICKY MAUS

GOHLKE LIEST TUCHOLSKY Der Bielefelder Schauspieler Stefan Gohlke liest auf Einladung des Forums Russische Kultur in der Volkshochschule Werke von Kurt Tucholsky. n Das Forum Russische Kultur Gütersloh e. V. und die Volkshochschule haben den Bielefelder Schauspieler Stefan Gohlke zu einer Lesung aus Tucholskys Werken eingeladen. Wenn Stefan Gohlke liest und zitiert, kann er sich gut in die Gefühls- und Gedankenwelt des Schriftstellers hineinversetzen.   Es gelingt ihm, Tucholskys Wortsicherheit, die Betonung des Politischen in den meisten seiner Texte, den oft lockeren und heiteren Stil der häufig bissigen Kommentare zu herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen und Beschreibungen menschlicher Unzulänglichkeiten mit seinem speziellen Humor wiederzugeben. Stefan Gohlke war 32 Spielzeiten Mitglied des Schauspiels der Städtischen Bühnen Bielefeld. Er verkörperte in dieser Zeit etwa 140 Rollen und wurde zum Ende der vergangenen Spielzeit in den Ruhestand verabschiedet und zum Ehrenmitglied der Städtischen Bühnen Bielefeld ernannt. Er

erhielt seine Ausbildung zum Schauspieler an der Berliner Max-Reinhardt-Schule, die von Hilde Körber geleitet wurde. Heidelberg, Tübingen, Aachen, Gießen und Ingolstadt waren Stationen seiner Laufbahn, bis er 1976 von Intendant H. Bruns nach Bielefeld geholt wurde.   Kurt Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor und Lyriker. Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor antidemokratischen Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus.

Er nennt sich Lemmer, er ist weiß, und sein Job ist es, unsichtbar zu sein. Er ist der Bodyguard im Schatten. Als Emma le Roux, eine weiße Südafrikanerin, ihn anheuert, hofft Lemmer auf einen schnellen, harmlosen Job. Er soll Emma zum Krüger Nationalpark begleiten. Sie meint, ihren vor zwanzig Jahren verschwundenen Bruder in den Fernsehnachrichten gesehen zu haben. Angeblich hat er skrupellos vier Wilderer ermordet, die ein Reservat überfielen. Kaum sind sie im Krüger-Park angekommen, muss Lemmer eine giftige Schlange töten, die jemand in Emmas Apartment geschmuggelt hat.

In einer Zeit, in der alles Wissen der Welt nur einen Mausklick entfernt ist, fragen uns zwei Engländer: Welches ist das größte Lebewesen? Wie heißt der höchste Berg? Welche Farbe hatte der Himmel im antiken Griechenland? Fast niemand weiß die richtigen Antworten. Was sollen wir bloß mit diesem Superrechner in unserem Gehirn anfangen? In diesem Bestseller ist die Antwort: mehr fragen. Piper, 288 Seiten, 16,90 Euro

TIM BINDING Cliffhanger Küssende Karpfen, missglückende Morde und warmer Dauerregen – eine schwarze Komödie von der grünen Insel. Ein altes Auto, ein blitzblanker Wohnwagen und zwei schillernde Karpfen: Das sind Al Greenwoods Leidenschaften. Audrey, seine Frau, zählt nicht dazu, und Al will vor allem eines: sie loswerden. An einem regnerischen Spätsommertag folgt er ihr die Klippe hin­auf, wo sie allein in ihrem gelben Mantel steht …

Sachbuch Elfte Auflage

 Zum Buch gehört eine Lehrer-CD, erhältlich ist »Unser Kreis Gütersloh« unter www.kreis-guetersloh.de

Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird – nicht nur Experten, Journalisten und Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten.

JOHN LLOYD, JOHN MITCHINSON Scheinbildung

Aula, Eintritt: vier Euro (Abendkasse)

n Die elfte Auflage des Sachbuchs »Unser Kreis Gütersloh« ist gedruckt. Der Klassiker für den Schulunterricht an den Grundschulen, von dem jeder Schüler in seinem dritten Schuljahr ein eigenes Exemplar erhält, ist komplett überarbeitet worden.   Herausgegeben wird das Schulbuch vom Kreis Gütersloh und dem Schulamt. »Das ist eine Erfolgsstory«, so Hartwig Mathmann, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Halle. Das Redaktionsteam hat bei der aktuellen Auflage nicht nur sämtliche Texte überarbeitet, um neue Kapitel ergänzt und aktualisiert, sondern sich vor allem um die Bildsprache bemüht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

DEON MEYER Weißer Schatten

Hanser Wirtschaft, 250 Seiten, 19,90 Euro

 Montag, 27. Oktober, 19.30 Uhr, Volkshochschule,

UNSER KREIS GÜTERSLOH

ANDREW KEEN Die Stunde der Stümper

marebuchverlag, 350 Seiten, 19,90 Euro

ALAN BENNETT Die souveräne Leserin Wer hätte gedacht, dass eine Liebeserklärung an die Queen und die Literatur so gut zusammenpassen? Die Hunde sind schuld. Beim Spaziergang mit der Queen rennen sie los, um den allwöchentlich in einem der Palasthöfe parkenden Bücherbus der Bezirksbibliothek anzukläffen. Ma’am ist zu gut erzogen, um sich nicht bei dem Bibliothekar zu entschuldigen, leiht sich ebenfalls aus Höflichkeit ein Buch aus …

Rütten & Loening, 421 Seiten, 19,95 Euro

Hörbuch

DIE KRIMIBOX Die besten Fälle 1.000 Minuten gekürzte Lesungen mit Krimis von Doris Gercke, Alice Blanchard und Liza Marklund: »Georgia«, »Surmfieber« und »Nobels Testament«. Gelesen von Hannelore Hoger, Stephan Benson und Judy Winter. Die renommierten Vorleser sind international bereits mehrfach in Erscheinung getreten und haben sich einen Namen gemacht. Ein Erlebnis für Krimifreunde. Hoffmann und Campe, 13 CDs, 19,95 Euro

Kaufen Buchhandlung Markus Kökerstraße 12 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 88 88 Telefax (0 52 41) 1 63 35 www.buchhandlung-markus.de

Wagenbach, 114 Seiten, 14,90 Euro

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Theater, Konzerte FIDELIO Das Landestheater Detmold gibt die Oper von Ludwig van Beethoven: Florestan wird von seinem Todfeind, dem Gouverneur Pizarro, in Isolationshaft gehalten. Auf die Hilfe der Behörden kann Leonore, seine Frau, nicht setzen. Also entschließt sie sich zu einer tollkühnen Befreiungsaktion auf eigenes Risiko. Montag, 22. September, und Dienstag, 30. September, jeweils 19.30 Uhr, Stadthalle

Heimatverein Brockhagen

AKKORDEON MIT 50 – NA UND?

Die Bremer Shakespeare Company hat für ihre Inszenierung das Werk neu übersetzt und in eine temporeiche Spielfassung gebracht. Auf der Bühne entsteht mit Live-Musik und den Mitteln des Slapsticks eine sinnliche Welt praller Shakespeare-Figuren. Donnerstag, 25. September, und Freitag, 26. September, jeweils 19.30 Uhr, Stadthalle

FORUM LIED – ÖFFENTLICHER UNTERRICHT Einmal im Jahr lädt Peter Kreutz seine Studenten an der Hochschule für Musik Detmold zu einem einwöchigen Kurs für Liedinterpretation ein. In der Zeit vom 27. September bis 1. Oktober werden die Sängerinnen und Sänger mit ihrem Liedprofessor zunächst in Detmold, anschließend für zwei Tage in Gütersloh arbeiten. Dienstag, 30. September, und Mittwoch, 1. Oktober, 15–18 Uhr, Musikschule, Kirchstraße 18, www.musikschule-guetersloh.de

KLANGKOSMOS WELTMUSIK »Hälsingländischer Weisenschatz« – drei außergewöhnlichen Sängerinnen aus Schweden, Emma Härdelin, Katarina Hallberg und Johanna Bölja Hertzberg, haben Glanzstücke des hälsingländischen Weisenschatzes ausgegraben und für die Wahl der Stücke alte Aufzeichnungen und Archivaufnahmen durchstöbert. Montag, 13. Oktober, 18.30 Uhr, Apostelkirche

Shakespeare Company

ENDE GUT, ALLES GUT n Die Bremer Shakespeare Company gibt am 25. und 26. September Shakespeares Komödie »Ende gut, alles gut«. Regisseur Sebastian Kautz (»Ein Sommernachtstraum«) hat für seine Inszenierung das Werk neu übersetzt und in eine attraktive, temporeiche Spielfassung gebracht.   Auf der Bühne entsteht mit Live-Musik und den Mitteln des Slapsticks eine sinnliche Welt praller Shakespeare-Figuren. Doch bis es wirklich »Ende gut, alles gut« heißt, passiert eine Menge in Shakespeares turbulenter Komödie: Wie kann aus Liebe Besessenheit, Hass und wieder Zuneigung werden? Wo verläuft die Grenze zwischen Sehnsucht und Stalking? Die jungen Leute in dem wahrscheinlich 1603 uraufgeführten Drama schlagen sich mit sehr heutigen Themen wie Singleleben, Heimatlosigkeit

KLASSIK UND RUSSISCHE VOLKSWEISEN Zum elften Mal kommen junge Talente, die von der Moskauer Wohltätigkeitsstiftung »Neue Namen« gefördert werden, auf Einladung des Forums Russische Kultur nach Gütersloh, um ein musikalisches Programm zu bieten, das geprägt ist von der Interpretationsweise russischer Künstlergenerationen. Sonntag, 19. Oktober, 18 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Eintritt: zehn Euro (Vorverkauf), weitere Informationen unter Telefon (0 52 41) 5 95 77

DON CARLOS Spanien im 17. Jahrhundert. An der Schwelle zu einer neuen Zeit ist das Land mit seinen zahlreichen Kolonien eines der einflussreichsten der Welt. Hier laufen alle Machtstränge zusammen. Mit seiner Zukunft entscheidet sich das Schicksal ganzer Kontinente. Im Bewusstsein seiner Macht regiert König Philipp II., umgeben von einer Schar von Fürsten, von denen jeder nur den eigenen Profit im Auge hat: Einzelschicksale, sei es am Hof oder in der Bevölkerung, interessieren niemanden. Montag, 20. Oktober, und Mittwoch, 12. November, jeweils 19.30 Uhr, Stadthalle

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Shakespeares »Ende gut, alles gut« in einer temporeichen Spielfassung mit Slapstick-Anleihen.

und Generationenkonflikt herum. Aber auch das betagte Personal in diesem viel zu selten gezeigten Stück hat seine Problememit der Liebe und dem Älterwerden.   Der Schauplatz der Geschichte um Helena und Bertram ist ein zerrissenes Europa, und alle Menschen, denen die beiden jugendlichen »Helden« auf ihrer Suche nach sich selbst begegnen, reagieren anders auf die Frage: Was ist Liebe? Ein Privileg der Jugend, resigniert der greise König; ein grausames Spiel, entdeckt die Gräfin; der soziale Aufstieg, denkt der Heiratsschwindler; guter Sex, behauptet der Clown; ein florierendes Geschäft, findet die Witwe. Das Handlungsgerüst hatte Shakespeare in einer Erzählung von Boccacios »Dekamerone« gefunden. tember, jeweils 19.30 Uhr, Stadthalle

Musikschule

Forum Lied

ÖFFENTLICHER UNTERRICHT

 Dienstag, 30. September, und Mittwoch,

1. Oktober, 15–18 Uhr, Musikschule, Kirchstraße 18, www.musikschule-guetersloh.de

10.30 bis 11.45 Uhr und 17.45 bis 18.45 Uhr in der Alten Dorfschule Brockhagen statt. Die Kosten betragen 21 beziehungsweise 25 Euro inklusive der benötigten Noten. Der November ist als »Schnuppermonat« gedacht und kostenlos. Schön wäre es, wenn die Teilnehmer bereits ein Instrument haben – ansonsten kann man bei Werner Recker gegen eine geringe Gebühr ein kleines Akkordeon für den Anfang ausleihen. Bei der Suche nach einem geeigneten Instrument ist er ebenfalls behilflich.   Für alle Interessierten und Akkordeonfreunde gibt es am Mittwoch, 29. Oktober, um 19.30 Uhr einen Informationsabend in der Alten Dorfschule Brockhagen – unter

anderem werden die beiden bestehenden Gruppen spielen etwas vorspielen. Wer nicht kommen kann oder vorab etwas wissen möchte, kann sich vorab bei Werner Recker informieren.Wer schon etwas oder auch etwas mehr Akkordeon spielen kann und mal wieder spielen möchte: In den beiden bestehenden Gruppen kann noch die eine oder andere Mitspielerin oder der eine oder andere Mitspieler aufgenommen werden – Informationen für Interessierte erteilt Orchesterleiter Werner Recker.  Informationsabend Mittwoch, 29. Oktober, 19.30 Uhr,

Alte Dorfschule, Brockhagen; Informationen bei Werner Recker, Orchesterleiter, Telefon (0 52 04) 65 82 (vormittags), E-Mail [email protected]

PREISTRÄGER DER »NEUEN NAMEN«

 Donnerstag, 25. September, und Freitag, 26. Sep-

n Einmal im Jahr lädt Peter Kreutz seine Studenten an der Hochschule für Musik Detmold zu einem einwöchigen Kurs für Liedinterpretation ein. Vom 27. September bis zum 1. Oktober werden die Sängerinnen und Sänger mit ihrem Liedprofessor zunächst in Detmold, anschließend für zwei Tage in Gütersloh arbeiten.   In diesem Jahr stehen Sololieder und Duette von Antonin Dvorak auf dem Programm. Für das Gütersloher Publikum werden die Türen der Musikschule an zwei Nachmittagen geöffnet. In zwei Abschlusskonzerten im Rahmen der Musikschul-Konzertreihe »Forum Lied« wird die Kursarbeit vorgestellt: am Samstag, 18. Oktober, um 17 Uhr sowie am Sonntag, 19. Oktober, um 11.30 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro), Reservierungen unter Telefon 9 25 21 13.

Ab November bietet der Heimatverein Brockhagen wieder einen Akkordeonkurs für Erwachsene an.

Forum Russische Kultur

FOTOS: FORUM RUSSISCHE KULTUR, HEIMATVEREIN BROCKHAGEN

ENDE GUT, ALLES GUT

n Der Heimatverein Brockhagen bietet ab November wieder einen Akkordeonkurs für Erwachsene an, die gern ein Instrument spielen möchten, aber keinerlei Noten- oder Vorkenntnisse haben. Das Akkordeon eignet sich ganz hervorragend zum gemeinsamen Musizieren in der Gruppe. Es braucht keinen Strom, man kann es überall mit hinnehmen, es klingt gut und ist sowohl ein Solisten- wie auch Orchesterinstrument.   Die Teilnehmer lernen die Noten und von einfachen Spielstücken geht es über Volkslieder und bekannte Melodien zu Schlagern der 20-er bis 80-er Jahre. Die Freunde an der Musik und am Musizieren sollen im Mittelpunkt stehen, das Alter – ob unter oder über 50 – ist für uns Nebensache. Musik macht Spaß und hält Körper und Geist jung! Werner Recker leitet bereits zwei Spielkreise für den Heimatverein und bietet ab November einen Vormittags- und einen Abendkurs an. Der Unterricht findet ab dem 5. November jeweils mittwochs von

FOTO: MUSIKSCHULE

In Tennessee Williams Drama geht es um die Gier nach Geld. Der reiche Farmer »Big Daddy« Pollitt ist todkrank. Weil es um die künftige Kontrolle des Vermögens geht, sind seine Söhne Brick und Gooper mit ihren Ehefrauen Maggie und Mae zu seiner letzten Geburtstagsfeier gekommen. Dienstag, 23. September, und Montag, 27. Oktober, jeweils 19.30 Uhr, Stadthalle

FOTO: MARIAN MENKE

DIE KATZE AUF DEM HEISSEN BLECHDACH

n Zum elften Mal kommen junge Talente, die von der Moskauer Wohltätigkeitsstiftung »Neue Namen« gefördert werden, auf Einladung des Forums Russische Kultur nach Gütersloh, um ein musikalisches Programm zu bieten, das geprägt ist von der Interpretationsweise russischer Künstlergenerationen.   Klassische Musik bietet ein Trio, das schon vor drei Jahren in der Gütersloher Stadthalle viel Applaus erntete. Vavara Kutsenko, 16 Jahre, (Violine), Vladislav Ivanov, 17 Jahre, (Klavier) und Arsenij Besnossikov, 18 Jahre, (Cello) spielen die Ungarische Rhapsodie Nr. 12 von Franz Liszt, »Air Varié« von Henrich Vieuxtemps, die »Polonaise brillante« von Frédéric Chopin und das Trio d-moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Karen Asatryan, 13 Jahre, (Klarinette) und Ilija Schmukler, 14 Jahre, (Klavier) tragen »Nocturne« von Peter Tschaikowskij und den »Orientalischen Tanz« von Sergej Vassilenko vor.   Im zweiten Teil tritt das Volksinstrumentenensemble »Souvenir aus Sibirien« auf,

das aus dem 1997 gegründeten »Kunstzentrum für begabte Kinder und Jugendliche des Nordens« in Chanty Mansijsk kommt. Das Ensemble mit Domra, Balalaika, Bajan und Kontrabass bietet in seinen folkloristischen Trachten ein Programm russischer Volksweisen, wie beispielsweise »Der Knirps«, »Quadrille«, den »Schmetterlings-Walzer«,

»Wan­dernde Händler«, »Schneegestöber« und mehr. Die Mädchen und Jungen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sind mehrfache Preisträger vieler Wettbewerbe.  Sonntag, 19. Oktober, 18 Uhr, Stadthalle, großer Saal,

Eintritt: zehn Euro, Vorverkauf: Stadthalle, Mocca-Haus, Buchhandlung Markus, Horizont, Forum Russische Kultur, Telefon 5 95 77, www.forum-russische-kultur.de

»Souvenir aus Sibirien« ist ein Volksinstrumentenensemble aus Chanty Mansijsk und hat schon zahlreiche Preise gewonnen. gue tse l.de | se pte mbe r 2008 | 1 9

Jazz in Gütersloh

Jugendkulturring

DEAR MILES! Beim zweiten Konzert der Abschiedsreihe von »Jazz in Gütersloh« zollt der bedeutendste Akustikbassist der Welt, Ron Carter, Miles Davis seinen Tribut.

RON CARTER »DEAR MILES« Bassist Ron Carter kommt bereits zum dritten Mal nach Gütersloh. Stephen Scott (piano), Rolando Morales-Matos (percussion) und Payton Crossley (drums). Im Trio plus Rolando Morales-Matos wird er »Tribute to Miles« abliefern. Sonntag, 12. Oktober, 19 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

DAVE HOLLAND QUINTET Zum fünften Mal kommen Dave Holland (acoustic bass), Chris Potter (sax), Robin Eubanks (trombone), Steve Nelson (vibraphone) und Nate Smith (drums) nach Gütsel. Das Quintett gilt als weltbeste akustische Jazzformation. Sonntag, 19. Oktober, 19 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

HENRY THREADGILL & ZOOID Henry Threadgill liebt ungewöhnliche Instrumentierungen, was seine Besetzung beweist: Henry Threadgill (alto sax), Liberty Ellman (guitar), José Davila (trombone, tuba), Stomu Takeishi (acoustic bass guitar), Elliot Kavee (drums). Samstag, 8. November, 20 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

JACK DEJOHNETTE Der als weltbester Jazzdrummer geführte Jack deJohnette präsentiert sein neuestes multikulturelles Programm »Intercontinental«. Jack DeJohnette (drums), Sibongile Khumalo (vocals), Byron Wallen (trumpet), Jason Yarde (sax), Billie Childs (piano), Jerome Harris (bass, guitar). Samstag, 15. November, 20 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

ROY HARGROVE QUINTET Neben Wynton Marsalis gilt Roy Hargrove als derzeit weltbester Jazztrompeter. Roy Hargrove (trumpet), Justin Robinson (alto sax), Gerald Clayton (piano), Danton Boller (bass), Montez Coleman (drums). Sonntag, 23. November, 19 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

CEDAR WALTON QUARTET Cedar Walton ist ein vielseitiger Pianist mit funkigem Touch und Sinn für Melodik. Cedar Walton (piano), Javon Jackson (sa), David Williams (bass), Alvin Queen (drums). Sonntag, 7. Dezemvber, 19 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

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Ron Carter gilt als bedeutendster Akustik-Bassist der Welt und technisch perfekt.

»The Magnets« sind A-cappella-Popstars. Die Londoner beweisen, das A-cappella auch tanzbar sein kann …

 Sonntag, 12. Oktober, 19 Uhr, Saal des ehemaligen

Jugendkulturring

Jugendzentrums, Tickets bei der Gütersloh Marketing GmbH, den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen und bei Konticket Bielefeld

THE MAGNETS

n Die englischen Voice’n’beat-Stars sind zurück. »The Magnets« haben ein einzigartiges Profil, das in der Welt des A Cappella nicht fehlen darf. In den vergangenen Jahren haben die Londoner »A-cappella-Popstars« bewiesen, dass A-cappella-Sound tanzbar und unterhaltsam sein kann.  »Another Place« ist musikalisch der aktuellste A-cappella-Sound, den es gibt. Dazu mischen sie Hits aus den letzten 50 Jahren, die sie nicht einfach nur nachsingen – durch ihre persönliche mitreißende Art hauchen sie den Songs neues Leben ein. Die gelungene

Mischung aus Pop, Soul, R’n’B und Dance-Pop sorgt für eine überkochende Stimmung im Publikum. Neben einem feinen Gespür für luftige, aber dennoch anspruchsvolle Arrangements überzeugen sie auch durch hervorragende Solostimmen. Mit witzigen Statements und lustigen Anekdoten beweisen die A-cappella-Künstler echten Unterhaltungswert. Ein begeisterter Zuhörer brachte es auf den Punkt: »Ich habe schon viel A cappella gehört, aber das ist genial, das ist Perfektion.«

 Samstag, 11. Oktober, 20 Uhr, Stadthalle, großer Saal, Tickets und Infos unter www.jkr.de

Neue Tanzkurse ab sofort für: Paare, Singles, Hochzeiter, Specials, Jugend-, Kinder- und Seniorenkurse.

Singletreff am Sonntag, 12. Oktober, 20.30 Uhr Geschenkgutscheine jederzeit erhältlich! Anmeldungen für den Silvesterball nicht vergessen! Online-Anmeldungen jederzeit möglich! Fordern Sie kostenlos unseren Prospekt an! CreaDance Club Tanzschule

STÜWE-WEISSENBERG

Kirchstraße 22 · 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 18 15 · Telefax (0 52 41) 2 34 00 50 www.stuewe-weissenberg.de

Kingsize-Events

Ü-30-PARTY n »Tanzen, Feiern und viele bekannte Leute treffen« – das ist das Motto der »Ü-30-Party« von Kingsize Events. Das Publikum über 30 erlebt einen tollen Abend in Super-Atmosphäre mit ausgelassener Stimmung! Das DJTeam sorgt für beste Partylaune – egal ob die goldenen Hits der 70er und 80er Jahre, Rock, Danceclassics oder Partymusic- hier ist Tanzen angesagt.   Viele gemütliche Sitzplatzmöglichkeiten laden zu einem interessanten Abend und vielleicht zu einem prickelnden Flirt im beliebten »Planet Wiedenbrück« an der Wasserstraße in Wiedenbrück ein. Und wer ganz schnell ist, kann sogar noch Freikarten gewinnen: Einfach eine E-Mail mit Namen und Adresse an [email protected] schicken, die Tickets für die Gewinner liegen dann wie immer an der Abendkasse bereit.  Samstag, 27. September, und Samstag, 8. November, jeweils ab 21 Uhr, Planet Wiedenbrück, Eintritt: fünf Euro (inklusive Empfangs-Prosecco für jeden weiblichen Gast), www.kingsize-events.de

FOTO: NEO.N

Das großartige Allstar-Ensemble tritt mit Eddie Henderson (trumpets), David Weiss (trumpets), James Spaulding (alto sax), Billy Harper (tenor sax), Georges Cables (piano), Cecil McBee (bass), Billy Hart (drums) auf. Samstag, 20. September, 20 Uhr, Saal des ehemaligen Jugendzentrums, Kaiserstraße 25

’Em« und »Etudes« (mit eigenen Gruppen) genannt. Darüber hinaus gibt es unter anderem Nonett-Einspielungen mit vier Celli und einer Hommage an Bach »Ron Carter Meets Bach« sowie gemeinsame Spielabenteuer mit dem Kronos Quartet, James Brown oder B.B. King.   Auch als Bandleader spielte er mehr als 20 Alben ein. Ebenso ist er zu hören auf dem einflussreichen »Low End Theory« der alternativen Hip-Hop Group »A Tribe Called Quest«. Ron Carter lehrt an der Eastman School of Music.

FOTO: JKR

THE COOKERS

n Nach 2002 und 2006 (mit Russell Malone) kommt Bassist Ron Carter zum dritten Mal nach Gütersloh. Im Trio, ergänzt durch den Perkussionisten Rolando Morales-Matos, wird er seinen »Tribute to Miles« abliefern, wobei er seine letzte, gleichnamige CD, die er im vergangenen Jahr praktisch in derselben Besetzung einspielte, vorstellen dürfte: Die CD löste bei ihrem Erscheinen geradezu enthusiastische Reaktionen in der einschlägigen Fachpresse aus; die JazzTimes bezeichnete sie gar als »music-making at the highest level.«   1937 in Frendale, Michigan, geboren, ist Carter auf über 500 teils historisch bedeutsamen Platten zu hören (manche Quellen sprechen von mehr als 3.000). Er gilt heute zusammen mit Charlie Haden und Dave Holland als bedeutendster akustischer Bassist der Welt. Zusammen mit dem »Youngster« Christian McBride führen diese drei mit großem Abstand seit Jahren alle wichtigen Leser- und Kritikerumfragen der bedeutendsten Jazzpublikationen an. Ron Carter gilt als technisch perfekter Bassist schlechthin, der über nahezu unbegrenzte technische wie auch musikalische Mittel verfügt. Bevor er Mitglied der, wie viele Kritiker meinen, vielleicht besten Miles-Davis-Band aller Zeiten wurde (mit Herbie Hancock, Wayne Shorter und Tony Williams), mit der er unter anderem die berühmten Alben »ESP«, »Neferiti« und »Live at the Plugged Nickel« aufnahm, sammelte er erste Erfahrungen bei Cannonball Adderley, Randy Weston und Eric Dolphy.   Nachdem Ron Carter Miles Davis 1968 verlassen hatte, war er mit eigenen Bands oder als vielgefragter Sideman aktiv. Von den zahlreichen Aufnahmen nach seiner Zeit bei Miles Davis seien hier nur »Alone Together« (mit Jim Hall), »V.S.O.P.« (mit Herbie Hancock, Wayne Shorter, Tony Williams und Freddie Hubbard) sowie »Piccolo«, »Pick

FOTOS: JAZZ IN GÜTERSLOH

Jack DeJohnette wird als weltbester Jazzdrummer geführt.

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Volkshochschule

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KRIMINALITÄT UND STRAFRECHT Kriminalitätsentwicklung und Strafrecht in der öffentlichen und politischen Diskussion Montag, 22. September, 19.30 Uhr, VHS, Raum 15, Gebühr: vier Euro, Leitung: Dr. Werner Scheck

STUDIEREN AB 50 Vortrag zum Studieren ab 50 – Informationsveranstaltung der Universität Bielefeld Mittwoch, 24. September, 17 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Sabine Böhling, Teilnahme kostenlos

FORTBILDUNG MEDIATION

GARTENPARADIESE FÜR KINDER Vortragsveranstaltung in der Reihe Wohnen und Lebensräume Donnerstag, 25. September, 20 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Tanja Minardo, Gebühr: vier Euro

STADTRUNDGANG UND RADTOUR Radtour zur Gütersloher Urgeschichte Samstag, 27. September, 15 Uhr, Meiers Mühle, Leitung: Ulrich Paschke, Gebühr: vier Euro

KINDERUNI Vortrag der Kinderuni – »Unsere Erde – warum ist der Himmel blau?« Montag, 13. Oktober, 16.30 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Prof. Dr. Wolfram Winnenburg, Gebühr: zwei Euro

FAMILIENAUFSTELLUNG Vortrag: »Gesundwerden durch Familienaufstellungen nach Hellinger (Theorie)« Montag, 13. Oktober, 19 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Susanne Rose Marie Krahl, Gebühr: sechs Euro, Anmeldungen bis zum 6. Oktober unter www.vhs-gt.de

SICHERHEITS-CHECK Vortrag: »Sicherheits-Check im Haus und in der Wohnung – in Sicherheitstechnik investieren« Dienstag, 14. Oktober, 19.30 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Wolfgang Großelanghorst, Teilnahme kostenlos

PHILOSOPHISCHER GESPRÄCHSKREIS Gespräch zur Rechtsphilosophie zwischen dem Diktum Kants zur Todesstrafe und Nietzsches Adelung von Betrug und Unmoral Dienstag, 14. Oktober, 19.30 Uhr, VHS, Aula, Leitung: Oliver Schliemann, Jan Koeckstadt, Gebühr: vier Euro

FOTO: NASA

Vortrag des »Netzwerks Erziehung«: Informationsabend zur Fortbildung Mediation Mittwoch, 24. September, 19.30 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Frauke Petzold, Dr. Lutz Netzig, kostenlos

PHYSIK FÜR KINDER Warum ist der Himmel blau? Diese und weitere Kinderfragen beantwortet Professor Doktor Wolfram Winnenburg in der VHS-Reihe »Physik für Kinder«. n Die schönste Zeit des Jahres ist für viele Kinder und auch für sehr viele Erwachsene die Ferienzeit. Zu den häufigsten Erinnerungsfotos gehören neben Bildern vom Sonnenuntergang Landschaften mit strahlend blauem Himmel. Ein blau leuchtender und geheimnisvoller Himmel fasziniert uns alle.   Vom Weltraum aus gesehen ist die Atmosphäre eine hauchdünne, bläuliche Hülle um den Erdball. Gemeinhin wird unsere Erde daher als blauer Planet bezeichnet. Warum erscheint der Himmel aber blau, obwohl das Sonnenlicht doch eigentlich weiß ist? An diesem Rätsel haben sich in den vergangenen Jahrhunderten die Wissenschaftler fast die Zähne ausgebissen. Leonardo da Vinci und Isaac Newton haben sich raffinierte physikalische Erklärungen ausgedacht, aber erst 1871 fand der britische Physiker Lord Rayleigh heraus, dass unsere Luft den Himmel blau färbt.

INDIEN, NEPAL, BANGLADESH Multimediale Vortragsshow Mittwoch, 15. Oktober, 15 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung: Dominik Apel, Gebühr: vier Euro

FEUCHTIGKEIT UND SCHIMMEL Vortrag über Feuchtigkeit und Schimmel in der Wohnung – schimmelfrei, aber wie? Mittwoch, 15. Oktober, 19.30 Uhr, Der Bahnhof – Bürgerhaus Avenwedde, Leitung: Walter Rolf, Beate Gahlmann, Teilnahme kostenlos

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 Montag, 13. Oktober, 16.30–17.30 Uhr, VHS, Hohen-

zollernstraße 43, Raum 15, Gebühr: zwei Euro, Leitung: Prof. Dr. Wolfram Winnenburg, www.vhs-gt.de

von seiner Arbeit begeistert. Dazu kommen regionale Aufträge für den Mobile-X-Store und den Round Table 73. Außerdem engagiert sich ifranz.tv beispielsweise als Medienpartner der karitativen Veranstaltung »Radrennen über Wasser«.   Unterstützt wird Köllner von dem Multimedia-Spezialisten Rafael Koppik, der für aufwändige 3D-Animationen und die technische und optimale Umsetzung im Internet verantwortlich zeichnet. So entstehen moderne Videoformate, die je nach Kun-

denwunsch als Video-Podcast, Internetvideo oder repräsentativer Unternehmensfilm aufbereitet werden. Weitere VideoHighlights werden in Zukunft immer wieder aktuell unter guetsel.de präsentiert – und es bewegt sich doch!  ifranz.tv, Alexander Franz Köll-

ner, Putzhagen 12, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 12 22 70, www.ifranz.tv

Rafael Koppik und Alexander (i)Franz Köllner in Aktion

26.9.–5.10.

Esoterik

Susanne Rose Marie Krahl

FAMILIENAUFSTELLUNG

n Bert Hellinger fand in jahrzehntelanger Arbeit vermeintliche Ordnungsprinzipien, die innerhalb eines Familiensystems wie Gesetzmäßigkeiten wirken sollen. Ist diese Ordnung DAS BAUHAUS gestört, kommt es oft zu schickVortragsveranstaltung salhaften Verwicklungen. Mittwoch, 15. Oktober, 19.30 Uhr, VHS, Raum 15, Lei  Durch das Familienstellen ist tung: Dr. Claudia Turtenwald, Gebühr: vier Euro es möglich, diese Verstrickungen innerhalb eines FamiliHOMÖOPATHIE FÜR DIE SEELE ensystems sichtbar zu maVortrag von Susanne Rose Marie Krahl chen, die ansonsten von auDonnerstag, 16. Oktober, 19 Uhr, VHS, ßen nicht zu erkennen sind, Raum 15, Gebühr: sechs Euro, Anmeldungen Bert Hellinger, aber Folgen haben können, bis zum 9. Oktober möglich der »Erfinder« der Familienaufstellung

  Am Anfang der Naturwissenschaft stehen Erlebnisse, die Staunen und Neugierde auslösen. Der natürliche Wunsch, das Neue zu verstehen, führt bei Kindern schon bald zum Nachdenken, zu Vergleichen, Beobachtungen, Experimenten und zu ersten Theorien. In der Reihe »Physik für Kinder« sollen die Kinder zunächst über die Erfindungskraft der Natur staunen und erkennen, dass man von der Natur lernen kann. Die Kinder sollen in jedem Kurs wie richtige Forscher ihre selbstgestellten Aufgaben bewältigen. Somit unterzeichnen sie einen »Forschungsvertrag«, sie planen verantwortungsbewusst Experimente, führen sie durch, werten sie aus und vertreten die gewonnenen Ergebnisse vor den Mitforschenden. Als Lohn bekommen die Kinder ein Zertifikat.

n Ab sofort arbeiten wir in Sachen Online-Video mit ifranz.tv zusammen. Auf der Startseite von guetsel.de finden sich aktuelle Videos von ifranz.tv, weitere Videos sind im eigenen Channel zu sehen.   ifranz.tv ist das beste Beispiel dafür, dass immer noch erfolgreiche Medieninnovationen aus Gütersloh kommen: Als erster deutscher Vertreter der neuen Medienform Podcast, ging im Jahr 2005 ifranz.tv auf Sendung. Dahinter steht Alexander (i)Franz Köllner, der sich als Web-TV-Pionier in Deutschland einen Namen gemacht hat und dafür – unter anderem – mit dem Deutschen Podcast Award ausgezeichnet wurde. Der freie Journalist steht für zeitgemäße Video-Berichterstattung im Internet bis hin zu hochwertigen DVD-Produktionen. Namhafte Kunden wie Interxion, eco, BMW MINI und Microsoft sind

wie unglückliche Partnerschaften, beruflicher Misserfolg, Krankheiten, Depressionen, Sucht und anderes. Das Seminar beschäftigt sich in einfacher und verständlicher Weise mit den Bedingungen, die dazu beitragen, dass Beziehungen zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern misslingen oder gelingen. Es handelt von »Ordnungen der Liebe«, von den Folgen und Verstößen gegen diese Ordnung und von Auswegen und Lösungen.

26.9.–5.10. Michaelishütte Bar & Café 26.9.–5.10. Michaeliskirmes 27.9. Sparkassen City Classics 28.9. Ökumenischer Gottesdienst 1.10. Seniorennachmittag 3.10. City Karting 5.10. Verkaufsoffener Sonntag

 Montag, 13. Oktober, 19 Uhr, VHS, Raum 15, Leitung:

Susanne Rose Marie Krahl, Gebühr: sechs Euro, Anmeldungen bis zum 6. Oktober unter www.vhs-gt.de

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Total lokal Sparkasse

Unternehmerverband

Stefan Hübner (Ausbildungsleiter), Andreas Kimpel (Leiter »Kulturräume«) und Mareike Scholz

NOCH’N AZUBI Die »Kulturräume Gütersloh« bieten einen von McDonald’s finanzierten Ausbildungsplatz an. n McDonald’s Gütersloh finanziert einen zusätzlichen Ausbildungsplatz bei den »Kulturräumen Gütersloh«. Darüber freut sich die 20-jährige Wiedenbrücker Abiturientin Mareike Scholz – sie hatte sich gegen 87 Bewerber durchgesetzt und am 1. August ihre Ausbildungsstelle als Veranstaltungskauffrau angetreten.   Dass Kultur und Wirtschaft auch bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen Hand in Hand gehen, ist für Andreas Kimpel, Leiter der Kulturräume, ein Modell, das Nachahmer finden könnte. Ohne die Kooperation mit McDonald’s hätten die Kulturräume ihre Ausbildungsplätze nicht aufstocken können. Inklusive dieser neuen Stelle bieten die Kulturräume fünf Ausbildungsstellen an: drei Veranstaltungskaufleute und zwei Veranstaltungstechniker. Von Open-Air-Veranstaltungen und Kleinkunst bis zur Orga-

nisation von Messen, Kongressen und Tagungen: Vor Mareike Scholz liegt eine spannende Zeit. Die Auszubildende wird nicht nur in der Stadthalle, wo Ausbildungsbetreuer Stefan Hübner ihr zur Seite steht, sondern auch im Fachbereich Kultur und Sport und weiteren Bereichen der Stadtverwaltung tätig werden. Insbesondere die Initiative Dreiecksplatz wird die Auszubildende während ihrer dreijährigen Ausbildung tatkräftig unterstützen. »Gerade das schafft gute Chancen auf dem Stellenmarkt und ist wichtig für die berufliche Zukunft«, sagt Andreas Kimpel, Leiter der »Kulturräume«. Gabriele Conert, Inhaberin der Gütersloher McDonald’s-Restaurants, sieht in ihrem Engagement ein Zeichen: »So stelle ich mir die Förderung der lokalen Kultur vor. Ich sehe das auch als Teil meiner Verantwortung als Unternehmerin.«

FOTO: KULTURRÄUME

AUSBILDUNGSINITIATIVE

n Anfang des Jahres haben sich Kreishandwerkerschaft, Landwirtschaftlicher Kreisverband, Einzelhandelsverband und Unternehmerverband im Kreis Gütersloh unter dem Dach »Arbeitgeber GT« zusammengefunden. Im Rahmen einer gemeinsamen Ausbildungsinitiative werben die Mitgliedsverbände nunmehr um die Einrichtung zusätzlicher Ausbildungsplätze.   In dem Schreiben wird dem großen Ausbildungsengagement der Unternehmen im Kreis Gütersloh, welches zu der belegbar positiven Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt geführt hat, Dank gezollt. Dennoch, so heißt es in dem Ausbildungsappell weiter, sei das Ende der Schulferien für viele junge Menschen mit dem Weg in die Arbeitslosigkeit verbunden. Es liege auch im Interesse der Unternehmen, in den Ausbildungsanstrengungen nicht nachzulassen und gegebenenfalls noch zusätzliche Ausbildungsstellen einzurichten, die Schulabgängern ermöglichen sollen, direkt nach der Schule ins Berufsleben einzutreten und so von der Arbeitslosigkeit verschont zu bleiben. Die zusätzlich eingerichteten Ausbildungsplätze sollen gemeinsam mit der Arbeitsagentur besetzt werden.   Der Unternehmerverband für den Kreis Gütersloh ist ein Zusammenschluss von Unternehmen im Kreis Gütersloh und versteht sich als moderner Dienstleister für seine Mitglieder und als Anwalt ihrer Interessen und der Sozialen Marktwirtschaft. Die Kernaufgaben sind Dienstleistungen, Netzwerkarbeit, Informations- und Erfahrungsaustausch, Politische Arbeit im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft, Kommunen, Parteien, Gewerkschaften und anderen Institutionen und Öffentlichkeitsarbeit.  Unternehmerverband für den Kreis Gütersloh e. V.,

Kirchstraße 17, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 98 75-15, weitere Informationen unter www.uvgt.de

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Probleme mit der Einkommensteuer­erklärung? n Bei Problemen mit der Einkommensteuererklärung hilft der LHRD im Rahmen einer Mitgliedschaft und gemäß Paragraph 4 Nr. 11 StBerG bei Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen. Auch bei Kindergeld, »Riester-Rente« und der Förderung selbstgenutzten Wohneigentums wird Hilfe geboten.   Selbst bei Nebeneinkünften aus Vermietung, privaten Veräußerungsgeschäften und bei Kapitalerträgen wird der Verein tätig, wenn die Einnahmen insgesamt 16.000 Euro (bei Ehegatten 26.000 Euro) nicht übersteigen. Jährlich werden aus Unwissenheit 24 | g uetsel.d e | s eptemb er 20 0 8

viele Millionen Euro Steuerer­stat­tung verschenkt. Arbeitnehmer, Rentner, Pensionäre, Arbeitslose und Unterhaltsempfänger haben sich deshalb im Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. ein Netz von Beratungsstellen aufgebaut, das ihnen in allen steuerlichen Belangen hilft. In Gütersloh wird der Lohn und Einkommensteuer-Hilfe Ring seit 2001 durch den gelernten Steuerfachangestellten Michael Bude vertreten.  Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. (Lohnsteuerhilfeverein), Michael Bude, Ohlbrocksweg 218, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 04 23, E-Mail [email protected], www.lhrd.de

PLANSPIEL BÖRSE Das Wirtschaftslernspiel der Sparkasse für Jugendliche geht am 6. Oktober in eine neue Runde.

Anette Ortenburger entzündet die erste Kerze für »Soroptimist International«

DIE SOROPTIMISTINNEN Am 6. September entzündete Dr. Anette Ortenburger, neue Präsidentin der Gütsler SoroptimistGruppe, eine Kerze für den Service-Club … n Die Gütsler Gruppe des Service-Clubs »Soroptimist International« wurde am 6. September im Rahmen einer gutbesuchten Charterfeier in der Apostelkirche gegründet. Hauptzeremonie war das Anzünden von vier Kerzen: Präsidentin Dr. Anette Ortenburger zündete die erste an, Dr. Hanne von Schaumann-Werder entzündete die zweite für die deutsche Union von Soroptimist, die künftige EuropaPräsidentin, die Belgierin Dr. Eliane Lagasse, die dritte, und Kerze Nummer vier wurde von Gotelinde Glaß entzündet.   »Die Mitglieder haben fast alle einen Migrationshintergrund. Nur zwei der Damen stammen gebürtig aus Gütersloh« – mit diesem Bonmot erntete eine der zahlreichen Rednerinnen einen großen Lacher. Neben dem Vortrag verschiedener Grußnoten des weltweiten Clubs wurden die Gütersloher Mitglieder – praktisch ausschließlich Akademikerinnen mit originellen Lebensmotti wie »Carpe Diem« – und die internationalen Gäste von 42 Clubs aus Deutschland und ganz Europa vorgestellt. Untermalt wurde die Charterfeier von poppigen Gesangsdarbietungen.   Soroptimist International ist die weltweit größte Service-Organisation berufstätiger Frauen. Der Club versteht sich als eine weltweite Stimme von Frauen für Frauen. Er setzt sich auf der Basis von internationaler Verständigung und Freundschaft für die Verbesserung der Stellung der Frau, hohe ethische Werte, Menschenrechte für alle, Gleichheit, Entwicklung und Frieden ein.Soroptimist International engagiert sich als Service-Organisation im lokalen, natio-

nalen und internationalen Umfeld für eine aktive Teilnahme an Entscheidungsprozessen auf allen Ebenen der Gesellschaft. Der Name »Soroptimist« ist vom lateinischen »sorores optimae« abgeleitet und wird von den Mitgliedern als Anspruch an das eigene Verhalten im Leben und im Beruf und als mitmenschliche Verpflichtung verstanden. In diesem Sinne wurde der erste Club von Soroptimist International 1921 in Oakland/ Kalifornien (USA) gegründet.   SI verwirklicht seine Ziele durch »Bewusstmachen, Bekennen, Bewegen« (»Awareness, Advocacy and Action«). SI unterstützt keine politischen Parteien oder religiösen Gruppen. Jedoch sind alle Mitglieder aufgerufen, gesellschaftliche Vorgänge von politischer Relevanz zu beobachten, einen Standpunkt zu beziehen und sich einzumischen, um Gesetzgebung und Politik auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene zu beeinflussen. Soroptimist International hat als Nicht-Regierungsorganisation (NGO) »Allgemeinen Konsultativstatus« bei ECOSOC, dem Wirtschaftsund Sozialrat der Vereinten Nationen, und ist mit Repräsentantinnen bei UN-Unterorganisationen in New York, Paris, Genf und Wien vertreten. Die Europäische Föderation von Soroptimist International (SI/E) ist beim Eu-roparat in Straßburg vertreten. Soroptimist International setzt sich in internationalen Partnerschaften und im weltweiten Netzwerk aller Mitglieder für eine Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen ein: Soroptimistinnen bekennen sich zu Gleichheit und Gleichberechtigung.

n Junge Menschen sind aufgefordert, sich aktiv um ihre finanzielle Zukunft zu kümmern. Das »Planspiel Börse« motiviert Schüler auf spielerische Art und Weise, sich in einem spannenden Wettbewerb mit anderen Jugendlichen mit den ökonomischen Zusammenhängen in der sozialen Marktwirtschaft zu beschäftigen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer breiten Allgemeinbildung.   Die Jugendlichen schließen sich in Teams zusammen und erarbeiten eine Strategie für ihr Depot und ihre 50.000 Euro Startkapital. Gemeinsam entscheiden sie, welche der 175 ausgewählten Werte die erfolgversprechendsten sind und wie lange sie im Depot gehalten werden sollen. Dabei erweitern die Schüler ihr wirtschaftliches Grundwissen, lernen wie und wo man sich Informationen beschafft und wie diese zu bewerten sind.   Das Planspiel Börse steht seit mehr als 25 Jahren für finanzielle Bildung und Vermittlung von wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen. Die Sparkassen unterstützen damit die Jugendlichen, sich aktiv mit ihrer persönlichen Finanzplanung auseinanderzusetzen und eigenverantwortliches Entscheiden zu üben. Nicht zu unterschätzen sind dabei die Förderung des Teamgeistes und das Einüben sozialer Kompetenzen. Die sechs Teams mit der besten Anlagestrategie in ganz Deutschland werden vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband zur Bundessiegerehrung nach Berlin eingeladen. Hier stehen neben Fernsehauftritten und Sightseeing auch Workshops auf dem Programm, die den Jugendlichen helfen, sich bei der großen Gala perfekt zu präsentieren. Das Top-Team reist außerdem zur europäischen Siegerehrung nach Luxemburg und verbringt dort ein Wochenende mit den Siegern aus den anderen Ländern.  Die Anmeldung im Internet ist vom 17. September bis 11. November möglich; erster Spieltag ist der 6. Oktober, das Spiel endet am 16. Dezember; weitere Informationen unter www.planspiel-boerse.de

Jugendliche lernen, mit ihren Finanzen umzugehen.

 www.clubguetersloh.soroptimist.de

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Vom neuen Fenster bis zur Dachisolierung – Modernisieren lohnt sich: Hausbesitzer profitieren vom CO2-Gebäudesanierungsprogramm.

Chance für Hausbesitzer

MODERNISIERUNGSOFFENSIVE n Die IG BAU im Kreis Gütersloh hat Besitzern von Altbauten geraten, möglichst schnell Fördermittel für den Einbau neuer Heizungen und für eine bessere WärmeDämmung zu beantragen. Wer jetzt energiesparend modernisiert, so die IG BauenAgrar-Umwelt, kann mit finanzieller Unterstützung rechnen. Es stünden zusätzliche zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse der KfW-Förderbank bereit.

  »Jetzt ist es amtlich – das bundesweite CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird in diesem Jahr um weitere 500 Millionen Euro aufgestockt«, sagte der Vorsitzende des IG BAU-Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe, Heinrich Echterdiek. Im ersten Halbjahr habe es einen solchen Run auf das Programm der KfW-Förderbank gegeben, dass die ursprünglich für 2008 vorgesehen Finanzmittel bereits Mitte des Jahres fast ausgeschöpft

FOTO: PETRA BERGER

Total lokal gewesen seien. »Mit der Aufstockung haben heimische Hauseigentümer eine neue Chance, noch in diesem Jahr auf den ›Energiespar-Förderzug‹ aufzuspringen«, so Heinrich Echterdiek. Der IG BAU-Bezirksverbandsvorsitzende rief zu einer »Sanierungs-Offensive« im Kreis Gütersloh auf. Er hoffe auf eine starke Nutzung der Fördermittel. Echterdiek sieht auf dem heimischen Wohnungsmarkt weiteres Sanierungspotenzial: »Es gibt noch immer zahlreiche Altbauten, bei denen durch Modernisierung der Energieverbrauch dauerhaft gesenkt werden kann. Energie ist teuer geworden. Wenn sie eingespart wird und das zu deutlich niedrigeren Nebenkosten führt, steigt die Attraktivität einer Wohnung eindeutig«. Zudem sichere das Förderprogramm Aufträge und damit auch Arbeitsplätze im heimischen Baugewerbe.   Vom CO2-Gebäudesanierungsprogramm können Hauseigentümer profitieren, die eine Sanierung zur Energieeinsparung durchführen. Echterdiek: »Das gilt auch für Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften.« Gefördert werden unter anderem eine bessere Wärmedämmung von Wänden und Decken, die Erneuerung von Fenstern oder die Modernisierung der Heizungsanlage. Kredite und Zuschüsse werden über die KfW-Förderbank vergeben. Das CO2Gebäudesanierungsprogramm eignet sich für alle, die den Energieverbrauch ihres Altbaus entscheidend senken und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten – und das zu außerordentlich günstigen Konditionen  www.kfw-foerderbank.de

ASOZIALE VERMIETER?

Bruchbuden, Puffs und Hilflosigkeit – für einige Gütsler leider bittere Realität. Der Fall einer 87-jährigen pflegebedürftigen Rentnerin zeigt auf dramatische Weise, dass sich in Gütersloh niemand verantwortlich fühlt.

Pinocchio-Test

n »Die Grundlagen meines politischen Handelns lauten: zuhören … Politik muss den Menschen zuhören, und zwar allen Menschen. Wir müssen für die Menschen da sein und Bedürfnisse ernst nehmen«, so die sozialdemokratische Bürgermeisterin und Aufsichtsrats-Chefin der Stadtwerke Gütersloh Maria Unger auf ihrer Website zu ihren Prinzipien.

DIE FAKTEN

Der Gütersloher Stephan Grohe ist amtlich bestellter Betreuer seiner demenzkranken, 87-jährigen Mutter Elisabeth, die an der Friedrich-Ebert-Straße unter unerträglichen Bedingungen wohnt. Grohe hatte sich unter anderem wegen einer drohenden Stromsperre durch die Stadtwerke Gütersloh und einer Gefährdung der Öffentlichkeit durch durchgerostete Balkongitter an die Bürgermeisterin, das Bauamt und den Stadtrat gewandt. Die Antworten lassen sich so zusammenfassen, dass alle Beteiligten formaljuristisch korrekt vorgegangen sind und kein weiterer Handlungsbedarf bestehe. Lediglich hinsichtlich der Nutzung von Wohnungen im Haus an der Friedrich-Ebert-Straße als gewerbliche Wohnheime für rumänische Billiglöhner wolle man die Gebäude »im Auge behalten«. Die Bedürfnisse von Elisabeth Grohe werden von der Politik nicht ernstgenommen, ihr Fall wird als Einzelfall abgetan. Bis auf ihren Sohn fühlt sich offenbar niemand verantwortlich für die Mitbürgerin. Lediglich der Mieterverein konnte einige Ratschläge erteilen, 26 | g uetsel.d e | s eptemb er 20 0 8

die allerdings unverbindlich sind und bis dato zu nichts geführt haben – auf die angeratene Mietminderung hin kündigte der Vermieter von Elisabeth Grohe das Mietverhältnis fristlos.

DER TEST

Elisabeth Grohe ist kein Einzelfall. Aber einer, für den es eine Stimme gibt – die Stimme ihres Sohnes Stephan. Im Vertrauen darauf, dass die Aussage von Maria Unger nicht nur eines der üblichen, hohlen Wahlversprechen ist, wandte er sich auf verschiedenen Wegen unter anderem an die Politik. Davon, dass die Politik nun die Bedürfnisse des Menschen Elisabeth Grohe ernstgenommen hat, kann kaum die Rede sein. Im Gegenteil wurde mit der formaljuristischen Korrektheit des Vorgehens aller Beteiligten argumentiert; für den Vorschlag eines Hilfsfonds für Betroffene sah man keine Notwendigkeit. Zweifellos hat sich bis auf den Vermieter von Elisabeth Grohe rechtlich niemand etwas zu Schulden kommen lassen. Aber menschlich – und in diese Kategorie darf man die anfänglich zitierte Aussage von Maria Unger wohl einordnen – wird auf die Bedürfnisse der Bürgerin nicht eingegangen, sie wird nicht ernstgenommen, ihre grundgesetzlich garantierte Würde ist nicht gewährleistet. Unabhängig von der Schuldfrage ist die Politik aufgerufen, sich auch für sie einzusetzen.

FAZIT

Stufe zwei auf der Gütsler Pinocchio-Skala für die Gütersloher Bürgermeisterin Maria Unger. Zwar hat sie meist ein offenes Ohr für jeden Gütsler, greifbare Ergebnisse gibt es jedoch selten.

PINOCCHIO-SKALA



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leicht übertrieben ziemlich übertrieben Widersprüche, faktische Fehler richtig falsch

FOTO: GRP

»Politik muss den Menschen zuhören. Wir müssen für die Menschen da sein und Bedürfnisse ernst nehmen. «

Ein heruntergekommenes Haus an der Friedrich-Ebert-Straße, das teilweise als Wohnheim genutzt wird, und das »CityCenter« mit Bordellbetrieb

n Wohnen in Gütersloh – wie so viele, hat auch diese Medaille zwei Seiten. Während mittlerweile überall in Gütersloh Seniorenwohnheime und Seniorenquartiere entstehen, gibt es dramatische Einzelfälle, für die »Wohnen in Gütersloh« zum Albtraum wird. Seit zwei Jahren geistert beispielsweise der Fall der 87-jährigen Elisabeth Grohe durch die Presse, die an der Friedrich-EbertStraße unter unerträglichen Bedingungen wohnen muss.   Wohnungen in dem Haus, in dem die demenzkranke Seniorin wohnt, und im Nachbarhaus werden mittlerweile teilweise als gewerbliche Wohnheime für rumänische Billiglöhner genutzt, die täglich mit Bussen zu Tönnies nach Rheda gekarrt werden. »Lärm, Müll und Beschädigungen an den Gemeinschaftseinrichtungen durch die Rumänen sind unerträglich«, so Stephan Grohe, der als offizieller Betreuer seiner Mutter bestellt wurde. Das größte Ärgernis ist allerdings der Vermieter aus Berlin, der ein asoziales Verhalten an den Tag legt. So wurden beispielsweise Gebühren nicht an die Stadtwerke abgeführt, sodass eine Stromsperre für die Gemeinschaftseinrichtungen drohte. Auch werden notwendige Reparaturen der verkommenen Objekte nicht durchgeführt. Auf eine Mietminderung, die Stephan Grohe im Namen seiner Mutter geltend machte, wurde kommentarlos mit fristloser Kündigung reagiert.

  So haben sich in dem seit längerem schwelenden Mietstreit auch Bürgermeisterin Maria Unger, die Stadtwerke Gütersloh und nicht zuletzt das Bauamt nicht mit Ruhm bekleckert. »Die Sozialdemokratin Unger kombiniert in diesem Fall politische Instinktlosigkeit fröhlich mit fachlicher Inkompetenz«, kommentierte Stephan Rechlin vom Westfalen-Blatt Anfang September das zwar rechtlich korrekte, aber menschlich fragwürdige Verhalten der Bürgermeisterin, die auch Aufsichtsrats-Chefin der Stadtwerke Gütersloh ist. Keine der drei erwähnten Stellen sah sich bisher genötigt, über die formaljuristische Ebene hinaus auf den Einzelfall der Elisabeth Grohe einzugehen, obwohl auch weitere Senioren und betreute Personen betroffen sind.   Offenbar wird seitens des Bauamts mit zweierlei Maß gemessen. Während die Eingaben bezüglich durchgerosteter straßenseitiger Balkongitter, die eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen, und der gewerblichen Nutzung von Nachbarwohnungen Bauordnungs-Chef Dietmar Buschmann lediglich dazu veranlassten, die Gebäude »im Auge zu behalten«, wurden offenbar Baugenehmigungen für die vor einigen Monaten an dem Gebäude errichteten Werbeanlagen zügig erteilt. Mittlerweile drängt sich der Eindruck auf, dass es sich hier keinesfalls um Einzelfälle handelt. Auch im Rahmen des Pflegeskandals

um Olaf Ortkraß waren fragwürdige, teils unwürdige Wohnverhältnisse pflegebedürftiger Gütersloher Bürger ans Tageslicht gekommen. Aber auch mit den Mietern in den zahlreichen Häusern mitten in Gütersloh, in denen gewerbliche Bordellbetriebe unterhalten werden, möchte man nicht tauschen. Auch hier scheint das Bauamt nichts zu unternehmen. Eine Duldungspflicht für Mitmieter dürfte jedenfalls rein rechtlich nicht bestehen – die Wohnraumnutzung im »City Center« dürfte durch den umfangreichen Bordellbetrieb ohne Frage erheblich beeinträchtigt sein. Weitere »erotische Adressen« verrät unter anderem das Internetportal www. owl-intim-de, in dem horizontale Angebote in der Friedrich-Ebert-Straße, Berliner Straße, Herzebrocker Straße, Carl-BertelsmannStraße, Dieselstraße oder Blessenstätte aufgeführt werden.   Diese »Gütersloher Wohnverhältnisse« lassen sich offenbar auf Vermieter zurückführen, die ihre Objekte verkommen lassen und asoziale Ignoranz an den Tag legen, und auf mangelnde Unterstützung Betroffener seitens der Behörden. Es hat den Anschein, dass es in der Gesellschaft keine Lobby und keine Anlaufstelle für Seniorinnen wie Elisabeth Grohe gibt, man läßt sie mit formaljuristischen Argumentationen sprichwörtlich vor die Wand laufen. Eine Besserung ist jedenfalls derzeit nicht in Sicht. gue tse l.de | se pte mbe r 2008 | 2 7

Business

Lifestyle e

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ND NEWS U S DER AU TRENDS ERUNGSVERSICH NCHE BRA Der Herbst ist gekommen – die Werbung für KFZ-Versiche—— rungen. Autofahrer sollten dabei aber nicht nur die Preise, sondern auch die Leistungen vergleichen – sonst drohen Überraschungen. n Der Herbst ist gekommen – die Tage werden kürzer, das Laub fällt von den Bäumen, es wird feuchter und kälter. Nun ist es höchste Zeit, nach dem Auto zu schauen. Überprüfen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit, ob die Wischerblätter noch schlierenfrei arbeiten! Schauen Sie nach, ob noch genügend Wasser und Frostschutz in der Scheibenwaschanlage und im Kühlsystem sind. Checken Sie die komplette Beleuchtungsanlage Ihres PKW, den gerade in der diesigen Jahreszeit ist es wichtig, rechtzeitig von den anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden.

  In den Medien werden wir von Werbung für KFZ-Versicherungen nahezu überflutet. In den vergangenen Jahren hat es sich eingebürgert, dass Versicherungsuntemehmen versuchen, durch diese Werbeoffensive neue Versicherungsnehmer zu gewinnen. Viele Verbraucher nehmen den Ball auf und sind bereit zu wechseln, wenn sie Beiträge sparen. Allerdings sollten diese Versicherungskunden auch die Leistungen vergleichen. Es ist sinnlos, auf der einen Seite Beiträge einzusparen und auf der anderen Seite auf wichtige Versicherungsleistungen zu verzichten. Wer sich am diesem jährlichen Wechselspiel beteiligt, der muß dies jedes Jahr wiederholen und wahrscheinlich ist jedes Jahr ein anderer Versicherer der günstigste.   Weiterhin ist festzustellen, dass einige Versicherer die Leistungen in den Bedingungen deutlich verbessert haben. Wenn Sie sich von verschiedenen Gesellschaften Angebote erstellen lassen, werdem Sie erstaunt sein, wie groß eine möglicher Ersparnis sein kann. Als unabhängiger Versicherungsmakler vergleichen wir verschiedene Anbieter miteinander und können Sie zu günstigen Preisen mit guten Versicherungsbedingungen versichern. Wenn Sie nicht sicher sind, preiswert versichert zu sein, dann fordern Sie bei uns ein Angebot an.

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Dr.-Ing. Ernst Wolf, Geschäftsführer der Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke

GÜTSLER SEILE Die Olympia-Sportler »hingen« an Gütersloher Aufzugsseilen. Die Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke lieferten insgesamt 47 Kilometer Seile. n Drahtseile aus Gütersloh haben bei der »Beförderung« von Tausenden OlympiaSportlern eine wichtige Rolle gespielt. Denn viele Sportler, Betreuer und Landesvertreter reisten über den Flughafen Peking an und ab. Dort war im Februar das neue Terminal 3 offiziell eröffnet worden. Die 171 Aufzüge in der über drei Kilometer langen Halle hängen an Aufzugsseilen aus Gütersloh.   »Wir freuen uns, dass wir auch an diesem Prestigeprojekt beteiligt waren«, sagt Dr.-Ing. Ernst Wolf, Geschäftsführer der Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke. Geliefert und projektiert wurden die Aufzüge vom finnischen Aufzugshersteller KONE. »Jedes Aufzugsseil ist 13 Millimeter dick. Die Gesamtlänge aller Seile beträgt 47.000 Meter«, erläutert Wolf. Die Qualitätsprodukte »Made in Gütersloh« sind nun in einem gigantischen Bau aus Glas und Stahl

im Einsatz, den der britische Stararchitekt Norman Foster einem Drachen nachempfunden hat. Das laut Architekturbüro Foster + Partners größte Gebäude der Welt hat eine Fläche von einer Million Quadratmetern und entspricht damit der Größe von rund 140 Fußballfeldern. Mit 11.128 teilnehmenden Sportlern aus 204 Nationen hatten auch die 29. Olympischen Spiele einen Rekord aufgestellt.   Die Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke produziert an fünf Standorten in Deutschland, Frankreich, Dubai und Indien hochwertige Stahldrähte, Stahlcord und Stahlseile. Über 700 Mitarbeier verarbeiten pro Jahr rund 85.000 Tonnen Stahl, die Gesamtlänge aller produzierten Seile, Corde und Litzen beträgt 35.000 Kilometer.  Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke GmbH & Co. KG, Sun-

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Im Baugebiet »Auf dem Röhr« entstehen moderne und attraktive Eigentumswohnungen in einem Fünf-Familien-Haus, auf vier weiteren Nachbarparzellen sind individuelle Einfamilien- und Doppelhäuser vorgesehen. n Im Baugebiet »Auf dem Röhr« im idyllischen Rietberg-Varensell errichtet die Vollmer Hochbau GmbH jetzt moderne und attraktive Eigentumswohnungen. Begonnen wird mit einem Fünf-Familien-Haus, das durch zeitlose Architektur und hohe Wohnqualität besticht. Das Gebäude wird im KfW-60-Standard erstellt und ist durch einen exzellenten Wärme- und Schallschutz geprägt. Ein Fahrstuhl sorgt für hohen Komfort.

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  Die Wohnungen sind zwischen 94 und 118 Quadratmeter groß (3 ZKB oder 4 ZKB, Gäste-WC, Terrasse/Garten oder Balkon) und werden auf Wunsch altengerecht ausgestattet. Das Objekt ist für Eigennutzer und Kapitalanleger gleichermaßen interessant und durch die Nähe zu Gütersloh, Wiedenbrück und Verl auch für Interessenten aus den Nachbarstädten attraktiv. Auf vier weiteren Parzellen ist die Errichtung individuell geplanter Einfamilien- und Doppelhäuser vorgesehen. Bei der individuellen Ausstattung steht Vollmer mit Rat und Tat zur Seite und informiert über die umfangreichen Möglichkeiten.   Zwischen dem Wunsch, ein Haus zu besitzen, das zu seinen Bewohnern wirklich paßt, und der Wirklichkeit liegen oft Welten. Vollmer Hochbau hat seit 1965 das Know-how und die Erfahrung, um Bauherren zufriedenzustellen. Das Rietberger Unternehmen, inzwischen in zweiter Generation durch die Söhne Norbert und Peter geführt, ist ein kompetenter Partner bei der Hauserstellung (Rohbau oder schlüsselfertig). Planung und Ausführung liegen bei Vollmer in einer Hand.   Auf die Auswahl von hochwertigen Baumaterialien und auf eine saubere Ausführung legt man bei Vollmer großen Wert – erreicht werden diese Ziele durch qualifizierte Mitarbeiter und einen gepflegten und

modernen Werkzeug- und Maschinenbestand. Der Fuhrpark ist vorbildlich. Zu jedem Bauvorhaben werden Detailzeichnungen für die Baustelle gefertigt, damit alle am Bau tätigen Handwerker Hand in Hand arbeiten. Ein schneller und reibungsloser Ablauf wird durch eine gute Terminplanung unter Einbringung aller Beteiligten erreicht; Vollmer arbeitet seit Jahren mit denselben Subunternehmern zusammen. Zu den Leistungen von Vollmer Hochbau gehören neben der Beratung bei der Grundstücks- und Standortsuche die Planung mit Erstellung von Entwurfsplänen und 3D-Visualisierung, die Erstellung eines Leistungspakets, die Unterbreitung eines Komplettangebots mit Leistungsbeschreibung und Preisbindung des Hauspreises für ein Jahr, ein Finanzierungskonzept unter Berücksichtigung von Bauspardarlehen, Hypothekendarlehen und Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und die Beratung zu Baustoffen und Ausführungstipps bei der Erbringung von Eigenleistungen.  Vollmer Hochbau GmbH, Detmolder Straße 92, 33397

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Aus der Diskotheken- und Veranstaltungswelt ist der Name »Supreme Events« nicht mehr wegzudenken. Von Benjamin Rogowski. n Eine pompöse Glas-Fassade an der Carl-Bertelsmann-Straße zieht seit einigen Monaten neugierige Blicke auf sich. Ein silberner Schriftzug »Supreme Events« auf Klavierlack-schwarzem Untergrund verrät den Namen einer Konzert- und Eventagentur, die mittlerweile zu einem Stars- und SternchenUnternehmen herangewachsen ist.   Der Mann und Ideengarant hinter dem Decknamen »Supreme« heißt Sebastian Rogowski. Jeder Telefonanbieter dürfte sich um seine Mitgliedschaft reißen, denn meist trifft man ihn mit einem Handy am Ohr an. »Von Hamburg bis München und von Aachen bis Berlin. Das Telefon ist die schnellste Verbindung, ohne die dieses Business nicht funktioniert«, erklärt der Veranstaltungskaufmann nüchtern.   Aus der Diskotheken- und Veranstaltungswelt ist der Name »Supreme Events« schon lange nicht mehr wegzudenken. Viele musikalische Leckerbissen aus der Black- und R’n’B-Szene wie Busta Rhymes, Ja Rule, Sisqo und Dr. Alban gastierten bereits in diesem Jahr in der Dalkestadt und lockten tausende Zuschauer in Deutschlands bekannteste Partyzonen. Rund 40 Konzerte und 70 Themenveran-

staltungen zählt das Konto des Güterslohers im Jahr 2008, Tendenz steigend – denn gefeiert wird immer.   Doch nicht nur das Feiern wird bei »Supreme Events« groß geschrieben. Von Kreativität und außergewöhnlichen Ideen angetrieben, bietet das Team um »Supreme«Gründer Sebastian Rogowski eine weitreichende Produktpalette: »Sie würden gerne eine Karriere als Model starten? ›Supreme Events‹ erstellt für Sie professionelle Sed Cards in den schönsten Locations. Wir vermitteln Prominente, Künstler und Models für Geschäftseröffnungen oder Events und kurbeln Ihr Unternehmen damit an – um die gesamte Abwicklung kümmert sich ›Supreme Events‹ – ein Beispiel mit Peyman Amin (›Germany’s Next Topmodel‹) finden Sie links unten auf der Seite. Und was ist ein Junggesellenabschied ohne eine kleine Strip-Show? ›Supreme Events‹ sorgt dafür, dass Ihr letzter Single-Tag unvergesslich bleibt. ›Supreme Events‹ macht jedes Event ›supreme‹«, so der »Supreme«Gründer.  Supreme Events, Events – Konzerte – Künstlermanage-

ment, Carl-Bertelsmann-Straße 61, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 38 75 88, Mobil (01 76) 63 32 91 41, www. supreme-events.net

1 Tänzerin Jennifer 2 Olivia Jones am 13. Oktober 2007 in Bielefeld (Autogramm­ stunde und Anwesenheit) 3 PRODUCT G & B, live am 2. Oktober 2007 in Bielefeld (Hits: »Maria Maria feat. Carlos Santana«, »Cluck Cluck«, »Dirty Dancing«) 4 Dr. Alban live am 14. Juni 2008 in Lippstadt (Hits: »Hello Afrika«, »No Coke«, »It’s My Life«, »Sing Hallelujah«) 5 Busta Rhymes live am 11. Mai 2008 in Lippstadt (Hits: »Woo Hah«, »Gimme Some More«, »Break Ya Neck«, »Pass the Courvoisier Part II feat. P. Diddy & Pharrell Williams«, »Make It Clap feat. Sean Paul« und viele mehr) 6 »Sisqo« am 8. Dezember 2007 in Lippstadt (Hits: »Thong Song«, »Unleash The Dragon«, »Incomplete«, »Dance For Me«) 7 »Ja Rule« live am 1. Februar 2008 in Lippstadt (Hits: »I’m Real feat. J. Lo«, »Can I Get A. feat. Jay-Z«, »Rainy Days feat. Mary J. Blige« und viele mehr) 8 »Pachanga« live am 1. September 2007 in Bielefeld (Hits: »Loco«, »Close To You«, »I Don’t Like Reggae-Ton«, »Calienta«) 9 Naddel am 15. Dezember 2008 in Bielefeld (Autogrammstunde, Anwesenheit, Show-DJ-Set) 10 Star-Coiffeur Udo Walz

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WEITERE SUPREME-ANGEBOTE

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Business

MINI-KWK-ZUSCHUSS

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Seit 1. September werden Mini-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen vom Bund noch interessanter bezuschusst. Die Firma Brockbals leistet mit ihren Blockheizkraftwerken Pionierarbeit in Gütersloh … tragstellung noch nicht begonnen worden ist. Das bedeutet, dass der Auftrag für den Kauf oder die Installation der KWK-Anlage erst erteilt werden darf, nachdem der Zuschussantrag im BAFA eingegangen ist. Falls der Auftrag vergeben oder die KWKAnlage sogar schon installiert ist, wird kein Zuschuss mehr gewährt. Planungsleistungen können und sollten bereits vor der Antragstellung erbracht werden, denn mit dem Antrag sind dem BAFA auch fundierte Plandaten einzureichen.  Förderfähig sind MiniKWK-Anlagen bis zu einer elektrischen Leistung von maximal 50 Kilowatt. Die Anlagen m ü s - sen als »wärmegeführt« ausgelegt sein, das heißt, der Wärmebedarf steuert die Betriebsweise der

Anlage. Die KWK-Anlagen müssen fabrikneu und serienmäßig hergestellt sein, einen integrierten Stromzähler haben und außerdem über einen vom Hersteller angebotenen Vollwartungsvertrag betreut werden können.   Brockbals vertreibt zum Beispiel den »lionPowerblock« als Blockheizkraftwerk. Der »lion-Powerblock« arbeitet immer am vorhandenen Stromnetz, die Eigenversorgung beträgt in der Regel zwischen 40 und 80 Prozent des bisherigen Stromverbrauchs. In der Mehrzahl der Einfamilienhäuser kann auf einen Heizkessel verzichtet werden. Der lionPowerblock benötigt nur dann einen sogenannten Spitzenkessel, wenn der Wärmeverbrauch zu Spitzenzeiten deutlich über 16 Kilowatt liegt. Als Spitzenkessel kann auch der bisherige Heizkessel dienen – er wird dann bei Bedarf für wenige Stunden im Jahr vom lion-Powerblock angefordert und automatisch zugeschaltet.  Brockbals Elektro-Installationen und Gebäudetech-

nik, Berliner Straße 197, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 25 12-0, Telefax (0 52 41) 3 90 43, www.brockbals.de

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LICHTMACHER Gütsels »Lichtmacher« Stefan Beetsch präsentiert die aktuellen Leuchten-Highlights Modulare Regalleuchte

Stefan Beetsch mit einem aktuellen Lüster aus handgefertigten Glaselementen

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n Stefan Beetsch hat sich nicht nur durch die Lichtplanung von Objekten auf der ganzen Welt einen Namen gemacht, sondern bietet diesen Service auch für Privatleute an. Dabei arbeitet er auch mit zahlreichen Gütersloher Unternehmen zusammen.   Nach dem Umbau ist ein Neongrün das Farbthema im Leuchten-Fachgeschäft an der Neuenkirchener Straße. Der Lichtmacher stellt hier neben Objektleuchten auch ein umfangreiches Sortiment an Innenund Außenleuchten internationaler Designer aus. Die Kunden können aus zahlreichen renommierten Marken auswählen, sich fachgerecht beraten lassen und auch ihre private Lichtplanung in die bewährten Hände von Stefan Beetsch legen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Qualität und hochwertigem Design. So wird Licht gemacht.  Lichtmacher, Neuenkirchener Straße 55, 33332 Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 53 25 95, Telefax (0 52 41) 53 25 96, www.lichtmacher.de

Die neuen iPods sind da! iPod nano. Jetzt in acht aufregenden Farben.

ABBILDUNGEN: VODAFONE, GTELNET

n Mit Inkrafttreten der Richtlinie zur Förderung von Mini-KWK-Anlagen am 1. Juli 2008 (Bundesanzeiger Nr. 96) kann die Neuerrichtung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen mit einer elektrischen Leistung von bis zu 50 Kilowatt bezuschusst werden. Mini-KWK-Anlagen sind Heizungsanlagen, die neben der Wärme auch Strom erzeugen.   Der Zuschuss kann seit dem 1. September 2008 beim BAFA beantragt werden und zwar ausschließlich mit dem BAFA-Antragsformular, das unter www.bafa. de bereitgestellt wird. Förderfähig sind nur Maßnahmen, mit denen vor der An-

DSL ist mittlerweile der Standard bei den Internetanschlüssen. So macht das Surfen Spaß.

TEURE DSL-ANSCHLÜSSE? Kombinierte DSL- und Telefonanschlüsse mit Flatrates sind derzeit der Renner auf dem Telekommunikationsmarkt. Aber die Preise variieren. n GTelnet bietet jetzt im Rahmen einer gebot 39,95 Euro im Monat zuzüglich hoAktion bis zum 30. Oktober ein DSL-Pa- her Anschlussgebühren bei Neuanschlüsket mit sechs Megabit Downstream-Ge- sen verlangen. O2 berechnet für ein ähnlischwindigkeit, Telefonanschluss und Te- ches Paket, allerdings bei einer Geschwinlefon-Flatrate für angeblich »unglaubli- digkeit von acht Megabit je Sekunde, 28,50 che« 28,90 Euro im Monat an. Das Klein- Euro monatlich – ein DSL-Router ist hier gedruckte verrät, dass dieser Preis nur für nicht im Preis enthalten. die ersten sechs Monate gilt – danach kos-   Laut dem Internetportal dsl-tarife.de ist tet der Spaß 35,90 Euro im Monat. Von der Vodafone mit einem effektiven Monatspreis zusätzlichen Anschlussgebühr ist nur im von 22,46 Euro derzeit preiswertester Anbieter, aktuelles Schlusslicht ist Freenet mit Internet die Rede.   Das vermeintlich »unglaubliche« An- einem effektiven Monatspreis von 44,44 Eugebot kostet also hochgerechnet auf die ro. Zu berücksichtigen sind neben dem Preis 24-monatige Laufzeit natürlich auch noch das Netz, eventuelle Anschlussgebühren 819,60 Euro – laut Tarifübersicht im Internet und Kosten für zusätzliche Hardware und zuzüglich 39,90 Euro deren Versand. GrößAnschlussgebühr, insgesamt also 859,50 Euter deutscher Netzanro, während das ganze bieter ist T-Online, gefolgt von Arcor/Vobeispielsweise bei den dafone, die das zweitGütersloher Vodafonegrößte eigene Netz in Shops derzeit schon Deutschland betreiben. für 628,95 Euro inklusive eines SchnurlosUnser Tipp: Die Angebote sollten hinsichtTelefons zu haben ist. 30.10 .08 lich des Preises und der GTelnet ist also satte Unglaubliche 28 Netzqualität genaues37 Prozent teurer als ,90 * tens unter die Lupe geder vergleichbare Anbieter. Immerhin aber nommen und verglichen werden – immernoch etwas preiswerter als T-Online, die für hin bindet man sich für ein vergleichbares Anzwei Jahre. AKTIO

N B IS ZUM

Mit acht Farben, einem neuen Design und großartigen neuen Funktionen begeistert der iPod nano wie nie zuvor. Der neue iPod touch. Der Mehrspaßdennje iPod.

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Marketing-Know-how

AM POINT-OF-SALE PUNKTEN Wie man mit bewegten Bildern am Point-of-Sale punktet und kurzfristige Kaufanreize schafft. Von Renate Köllner

GÜTERSLOH ENGAGIERT

n Trotz Internet und großer Markttransparenz: Zwischen 60 und 70 Prozent der Kaufentscheidungen fallen weiterhin erst im Geschäft und werden somit durch Werbemaßnahmen beeinflusst. Somit ist gutes Point-of-SaleMarketing für den Handel gerade jetzt zu einem wichtigen Thema geworden. Denn das Ziel von guten Verkaufsförderungsmaßnahmen ist es ja, Kunden durch kurzfristige Anreize zum Kauf zu animieren.   Verköstigungen, Produktvorführungen, Ladendurchsagen, Displays und Co. sind uns allen hinreichend bekannt. Aber inzwischen zieht auch verstärkt das digitale Zeitalter in die Verkaufsförderungsmaßnahmen ein. Unter dem Begriff »Digital Signage« – der digitale Beschilderung – wird der Trend der Instore-Kommunikation mit digitalen, visuellen Medien zusammengefasst. Dazu zählen sowohl Instore-TV, Floor-Graphics, Instore-Radio, elektronische Plakate als auch ungewöhnliche Werbeflächen wie die Rückseite einer Waage oder das digitale Einkaufswagenplakat.   Aber warum die Digital- der PrintVersion vorziehen? Ein großer Vorteil ist die direkte Steuerung der Werbebotschaften. Es ist ein Unterschied, ob die Mutter am Vormittag einkauft, oder der

Volksbank-Vorstandssprecher Thomas Sterthoff und die Schülerinnen Maike Griep und Alexandra Steiner von der Freiherr-vom-Stein-Schule

n Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler verschiedener Gütersloher Schulen haben in diesem Jahr im Rahmen der Aktion »Gütersloh engagiert« einen Tag lang bei der Volksbank Gütersloh gearbeitet. Die Volksbank-Stiftung hatte den »sozialen Tag in Gütersloh« im vergangenen Jahr gemeinsam mit anderen Gütersloher Stiftungen ins Leben gerufen und sehr erfolgreich durchgeführt.   Maike Griep (14) und Alexandra Steiner (14), beide Schülerinnen der Freiherr-vomStein-Schule, sind begeistert: »Das ist mal was anderes als Schule, und wir können anderen helfen«, freuten sich die beiden auf ihren Tag bei der Volksbank. Das Engagement der Schülerinnen sollte aber nicht nur Spaß machen, sondern den Teilnehmern auch einen Einblick in die Arbeit bei einer Bank verschaffen. Dass damit außerdem noch einem guten Zweck gedient wurde, hebt das Engagement der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler besonders heraus. Vom »Arbeitslohn« in Höhe von fünf Euro je Stunde gehen 50 Prozent an eine gemeinnützige Einrichtung.   »Die Schülerinnen und Schüler haben beispielsweise im Rechnungswesen, bei der Bestandsaufnahme und im Personalwesen gearbeitet und von den Mitarbeitern großes Lob bekommen. Wegen des Bankgeheimnisses dürfen sie zwar leider nicht am Schalter ste36 | g uetsel.d e | s eptemb er 20 0 8

hen – das wäre das ›richtige‹ Bankleben, aber immerhin bekommen sie schonmal ein Gefühl für unser Haus. Einige der Projektteilnehmer haben nach ›Gütersloh engagiert‹ ein Praktikum bei uns gemacht, im Anschluss daran auch eine Ausbildung«, berichtet Heike Kräft, bei der Volksbank für Personalentwicklung zuständig. Bei Rundgängen konnten sich die Schülerinnen und Schüler außerdem einen Überblick über das Haus verschaffen und einen Tag lang ins Arbeitsleben »hineinschnuppern«.   »Auf die Idee, bei der Volksbank zu arbeiten, hat uns meine Mutter gebracht«, so die 14-jährige Alexandra Steiner, »wir haben dann in der Schule über das Projekt gesprochen und können uns auch vorstellen, ein Praktikum bei der Volksbank zu absolvieren. Bis jetzt macht uns der Job hier sehr viel Spaß«. Dass eine erfolgreiche Karriere mit einem Praktikum beginnen kann, zeigt einer der besten Vermögensberater der Volksbank. Und im vergangenen Jahr haben immerhin zwei Praktikanten einen Ausbildungsplatz bekommen. Auch Vorstandssprecher Thomas Sterthoff ist vom Engagement der Schülerinnen und Schüler beeindruckt: »Die machen hier einen guten Job für einen guten Zweck. Unser Nachwuchs ist gesichert«.   Da »Gütersloh engagiert« großen Wert auf die Eigeninitiative und Mitwirkung von

Jugendlichen legt, ist es den Organisatoren wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler über die Verteilung der Spenden mitbestimmen können. Deshalb erhält das Projekt – wie bereits im vergangenen Jahr – Unterstützung vom Gütersloher Jugendparlament. Das JuPa wird entscheiden, was mit 50 Prozent der Spenden passiert. Institutionen und Organisationen bewerben sich mit einem Projektantrag beim Jugendparlament um Teile der Spendengelder. Somit haben die Jugendlichen einen direkten Einfluss darauf, was mit dem Geld geschieht, das sie für ihr Engagement bekommen haben. Diese Möglichkeit zur Mitbestimmung fördert die Motivation, sich für andere einzusetzen.   Das JuPa hat eine eigene Gruppe für die Diskussion über die Projektanträge gegründet. Wie im gesamten JuPa war es den Jugendlichen wichtig, dass alle Schulformen der weiterführenden Schulen vertreten sind. Auch sollen die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr durch eine Unterrichtsreihe einen intensiveren Einblick in das Thema »Gesellschaftliches Engagement« bekommen. So erfahren sie mehr über den Sinn und Zweck von sozialem Engagement. Schirmherrin Maria Unger dankte allen Beteiligten, die das Projekt im vergangenen und diesem Jahr ermöglicht haben und viel Einsatz gezeigt haben.  www.guetersloh-engagiert.de

FOTO: FOTOLIA

Auch in diesem Jahr hat sich die Volksbank Gütersloh am Projekt »Gütersloh en­gagiert« beteiligt. Insgesamt schnupperten zehn Schülerinnen und Schüler in den Alltag der Bank hinein und engagierten sich so für das soziale Projekt.

berufstätige Single am Abend kurz vor Geschäftsschluss. Beide gehen am gleichen Regal vorbei, benötigen aber andere Botschaften, um einen Kaufanreiz zu bekommen.   Ein weiterer Vorteil ist der Wegfall der Druck- und Aufbaukosten. Die Umschaltung der Botschaften kann schnell und flexibel erfolgen, ohne merkliche Umbauphasen für den Kunden. Zudem sollen die bewegten Bilder den Konsumenten schneller und aufmerksamkeitsstärker für die beworbenen Produkte begeistern. Doch eines darf man auch bei guten Point-of-Sale-Aktivitäten nicht vergessen: Ist der Bedarf erst geweckt worden, sollte auch freundliches und fachkundiges Personal zur Verfügung stehen. Was die digitalen Medien nicht können, gleicht das Event-Marketing aus: Angefangen von der Modenschau im Geschäft, über nette Cocktail- oder Grillabende mit den Kunden bis hin zu dem kleinen Konzert im Ladenlokal. Aber dazu das nächste Mal mehr …

 Markt:Methodik, Marketingberatung und

-konzepte, Renate Köllner, Putzhagen 12, 33334 Gütersloh, Telefon 2 12 22 74, www.marktmethodik.de

Shoppen kann Spaß machen. Besonders, wenn die Einzelhändler sich etwas einfallen lassen …

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Was gibt es Schöneres, als dem Winter mit einem Stück Natur zu begegnen?

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färbte und gescherte Pelze – das sind zur Zeit die Trends«, verrät Thieme. Vom Pelzmantel über Hüte und Mützen bis zu Decken und Schals werden handgefertige Stücke, aber auch Umarbeitungen vorhandener Pelze angeboten. Entscheidend ist die individuelle kompetente Beratung mit kreativen Ideen – immer mehr Frauen entdecken die neue Sinnlichkeit der Pelze.

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In der Strengerstraße hat jetzt das Abend- und Brautmodengeschäft »Sehrazat« eröffnet. Neben einer großen Auswahl an Abendkleidern und Brautmoden werden auch Schuhe, Schmuck und Accessoires angeboten – vom Cocktailkleid bis zum Traum in Weiß und zur Galagarderobe. Die hochwertige Mode wird in angenehmem Ambiente präsentiert. Das ehemalige Reisebüro wurde aufwändig umgestaltet und bietet jetzt ein geschmackvolles und edles Flair – der richtige Rahmen, um in aller Ruhe die Kleider auszusuchen und anzuprobieren. Zum Service von »Sehrazat« gehören neben der ausführlichen, fachkundigen Beratung auch Spezialanfertigungen. Die hauseigene Schneiderei fertigt Brautkleider beispielsweise nach Fotos an und führt auch Änderungen und Anpassungen durch  Sehrazat, Strengerstraße 20, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 33 80 84, Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.30–19 Uhr, Sa 9.30–18 Uhr gue tse l.de | se pte mbe r 2008 | 3 9

Lifestyle

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WINTERZEIT IST GARTENZEIT

Friseur

Klaus Lehmacher übergibt den »Staffelstab« an Tanja Himmelmeier

n Tanja Himmelmeier übernimmt am 1. Oktober den Salon von Klaus Lehmacher an der Neuenkirchener Straße. Lehmacher hat den Traditionsbetrieb seit 30 Jahren erfolgreich geführt und war darüber hinaus zehn Jahre lang »Farbmeister« der Firma Wella. Diese Erfahrung hat er über die Jahre hinweg an Tanja Himmelmeier weitergegeben.   Schon Tanja Himmelmeiers Mutter hatte als Friseurin bei Lehmacher gearbeitet – Tanja hat als Kind viel Zeit im Salon verbracht und später auch dort gelernt. Das Friseurhandwerk hat die 27-Jährige so begeistert, dass sie im Lauf der Jahre auch in ihrer Freizeit trainiert und geübt hat, was ihr schon während

der Ausbildung zahlreiche Preise einbrachte. Mittlerweile hat sie viele internationale Preise gewonnen. Die Friseurmeisterin wird den Salon am 1. Oktober übernehmen und im Retro-Look umbauen. Die Kunden dürfen sich auf ein Ambiente im Stil der 80-er Jahre freuen. Am Sonntag, 12. Oktober, findet dann eine große Eröffnungsparty statt. Die Kunden kommen aus ganz Deutschland – beispielsweise aus Düsseldorf, Köln oder Hamburg. Der Salon bietet einen flexiblen Full-Service für die ganze Familie. Die Spezialitäten sind Färben, Strähnentechniken, Abend- und Galafrisuren sowie Typberatungen: »Ich designe Haare wie Armani die Mode«, so Tanja Himmelmeier. Ihr Know-how hat die an-

SALON T. HIMMELMEIER

Gartenwünsche und Träume für den kommenden Sommer können schon jetzt umgesetzt werden. n Der Sommer verabschiedet sich leise. Wir genießen die letzten warmen Sonnenstunden, wo immer wir können. Glücklich darf sich schätzen, wer das in seinem eigenen Garten tun kann. Und wenn der nächste Gartensommer genau so schön, sogar noch schöner werden soll: Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, Wünsche und Träume umzusetzen. Auch mit kleineren Umgestaltungen muss man nicht bis zum Frühjahr warten, wie Jörg Laufkötter erläutert.

gehende Salonbesitzerin von Klaus Lehmacher, der sechs Jahre als Farbmeister für Wella in Lateinamerika gearbeitet hat. Die Familie Lehmacher bleibt dem Salon T. Himmelmeier aber auch nach der Übernahme mit Rat und Tat erhalten.

 Große Eröffnungsparty Sonntag, 12. Oktober, Salon T.

Himmelmeier (vormals Salon Lehmacher), Neuenkirchener Straße 45, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 13 76, Di–Fr 8.30–18 Uhr, Sa 7–13 Uhr, Mo Ruhetag

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  Der Geschäftsführer der Firma Freisen Garten- und Landschaftsbau kennt das Problem aus langjähriger Erfahrung: »Wenn der erste warme Sonntag im März die Menschen auf die Terrasse lockt, dann steht am Montag bei uns das Telefon nicht still, dann brennt hier die Luft. Dann wollen wir endlich wieder in den Garten und schön soll er natürlich auch sein, am besten vom ersten Frühlingstag an. Die meisten Menschen glauben, der Winter sei die falsche Jahreszeit, um etwas im Garten zu machen. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade im Winter nutzen wir den Garten nicht, also die idealen Monate, um Pläne in die Tat umzusetzen.

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  Vieles, was ich jetzt pflanze, entfaltet sich im nächsten Sommer viel prächtiger als Gewächse, die erst im Frühjahr in die Erde kommen. Denn schon bei niedrigen Temperaturen setzt Wurzelwachstum ein. So haben die Pflanzen lange vor der ersten Frühlingssonne die Möglichkeit, sich an ihrem neuen Standort zu akklimatisieren.« Apropos Pläne: Wer sagt denn eigentlich, dass der Garten aus einem Stück Rasen mit Sträuchern rechts und links bestehen muss? Könnte der Rasen nicht Platz machen für einen bezaubernden Teich, der im Sommer höchstens mal nachgefüllt werden möchte? Vielleicht sogar für einen Badeteich? Wo ist der Platz für ein Beet mit Blütenstauden, das für liegengebliebenes Laub im Herbst sogar dankbar ist? Denn ein Garten kann soviel mehr sein. Das kleine Paradies für ganz persönliche Mußestunden, liebenswertes Wohnzimmer unter freiem Himmel oder Naherholungsgebiet für Familie und Freunde.   Für jedes Gartenerlebnis gibt es ein individuelles Konzept, das auf die persönlichen, natürlich auch finanziellen Vorstellungen und Wünsche zugeschnitten wird. Und mit einer fachlich-kompetenten Beratung wird der Garten hier nicht einfach »umgekrempelt«. Wer seinen Garten intensiv genießen will, sollte die zahlreichen Möglichkeiten nutzen – der Garten und die Gartenbesitzer werden sich freuen.  Freisen Garten- und Landschaftsbau GmbH, Brockweg 256, 33334 Gütersloh,

Telefon (0 52 41) 5 91 00, Telefax (0 52 41) 5 52 29, www.freisengalabau.de

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FOTOS: GEOX

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Lifestyle

Italienische Designermodelle mit GEOX-Technologie – Jacken, die atmen!

Fashion

JACKEN HOLEN LUFT!

Am Samstag, 27. September, feiert die Modeboutique Ferraro bei einem Glas Prosecco ihr einjähriges Bestehen. Durch den individuellen, exklusiven Stil setzt sich »Ferraro« von anderen Boutiquen ab und verkauft Markenmode zum fairen Preis. Der Herr trägt einen Pullover und Hose von SIXTY men, einen Mantel von FREESOUL und Schuhe von Bruno Banani, die Dame trägt ein Strickkleid von FREESOUL, Leggings von MOGUL, eine Lederjacke von Maze und Stiefeletten von Miss Sixty  Modeboutique Ferraro, Kökerstraße 5, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 33 51 20, Telefax (0 52 41) 2 33 51 21, Mo–Fr 10–19 Uhr, Sa 10–18 Uhr, www.ferraromoda.com

n Jacken, die atmen – die Geox-Technologie! Nachdem das Problem schwitzender Füße mit Schuhen von Geox erfolgreich gelöst worden ist, wurde diese Technologie jetzt auch bei modischer Outdoor-Bekleidung umgesetzt.   Neu sind Jacken von Geox mit dem hauseigenen Patent, das das Wohlbefinden steigert und sogar Erkältungen vorbeugt. Die Geox-Jacken sind durch den patentierten Klimaausgleich atmungsaktiv, der Belüftungseinsatz leitet die Feuchtigkeit des Körperschweißes nach außen. So sorgt die High-Tech-Faser für ein angenehm trockenes und gesundes Microklima und robuste, wetterfeste Kleidungsstücke. Dabei kommt die Mode nicht zu kurz, denn die Modelle wurden von italienischen Designern entworfen. Seit 2005 bietet Geox in Italien, Österreich und der Schweiz in ihren Monola-

belstores neben den bekannten atmungsaktiven Schuhen diese atmungsaktive Bekleidung an, die seit der Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2007 auch über den Facheinzelhandel vertrieben wird. Die aktuelle Herbst-/Winter-Kollektion von Geox legt besonderen Wert auf die Taille, die Materialien reichen von Hightech-Textilien über Leder, Satin und Wolle bis zu glänzendem Nylon in aktuellen Trendfarben.   Das Wellington Fashion-Outlet an der Gütersloher Straße in Bielefeld-Brackwede führt verschiedene Jacken-Modelle mit Geox-Ausstattung für Damen und Herren zu günstigen Preisen und hält damit sein Versprechen, aktuelle Markenmode zu Outlet-Preisen zu bieten. Wellington Fashion Outlet, Gütersloher Straße 243,

Bielefeld, Telefon (05 21) 44 67 77, Mo–Fr 10–18.30 Uhr, Sa 10–16 Uhr, www.wellington-fashionoutlet.de

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Design und Funktion FOTO/TEXT: ALEXANDER FRANZ KÖLLNER

KUNST UND GENUSS Die Baumschule Varnholt und Küchen König hatten zum Schauen, Kaufen und Genießen eingeladen. n Bei sommerlichen Temperaturen kamen am 30. und 31. August gut 3.000 interessierte Besucher zum Haverkamp in Isselhorst. Die Gäste genossen das Moonlightshopping bei Cocktails und Wein und romantischer Beleuchtung bis weit nach 24 Uhr.   Der Strandkorb, die ausgestellten Liegen und die diversen Gartenmöbel wurden gerne genutzt um zu verweilen und das außergewöhnliche Ambiente der Musteranlage zu genießen. Reges Interesse fanden die ausgestellten Arbeiten der Künstler, gerne sahen die Besucher den Ausstellern beim Arbeiten über die Schulter und kamen mit Ihnen ins Gespräch. Auch bei Küchen König konnten zahlreiche Besucher die neuen Ausstellungsräume besichtigen, ein Glas Wein genießen oder der Liveband lauschen. Der Event in Isselhorst war ein großer Erfolg – weitere Veranstaltungen sollen im kommenden Jahr folgen.  Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 77 21, geöffnet Mo–Fr 7.30–18.30 Uhr, Sa 7.30–13 Uhr, www.baumschule-varnholt.de

müssen sich den wechselnden Nutzerbedürfnissen anpassen können. Immer geht es darum,

Matthias Strothotte betreibt seit zehn Jahren das Tattoo- und Piercing-Studio »Kultvoll«

nutzungsorientiert die ergonomischen, sozialen und komfortstrategischen Übergänge zwischen Sitzliegen und Liegesitzen auszuloten, und mit einfachen mechanischen Möglichkeiten umzu-

Tattoo und Piercing

gehen.«

ZEHN JAHRE »KULTVOLL«

FOTOS: VARNHOLT

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»Meine Produkte, vor allem die Relaxsessel,

n Kultvoll – das steht in Gütersloh praktisch als Synonym für kunstvolle Tätowierungen. Seit genau zehn Jahren betreibt Matthias Strothotte sein Tattoound Piercing-Studio in Gütersloh. In dieser Zeit hat er eine Menge erlebt und feiert jetzt mit Kunden und Freunden von Kultvoll das Jubiläum des inzwischen dienstältesten Studios der Stadt.   »Der Anfang war nicht einfach«, erinnert sich Matthias Strothotte, der im Jahr 1998 beschloss, sich in Gütersloh als Tätowierer selbstständig zu machen. Wie viele Kollegen kam er auf Umwegen zu seiner Berufung. »Ich habe schon etwas Ordentliches gelernt«, berichtet Strothotte spötisch, »ich absolvierte zunächst eine Lehre und später eine Technikerausbildung, aber Tattoos faszinierten mich schon von klein auf.« So hat er seinen Job an den Nagel gehängt, sich zwei Jahre bei einem befreundeten Tätowierer in Bielefeld gründlich ausbilden lassen und dann den Sprung ins kalte Wasser gewagt. Nach längerer Suche fand sich das Ladenlokal in der Rhedaer Straße, das er bis heute nutzt. Wer Kultvoll besucht wird überrascht sein, hat das Geschäft doch nichts mit dem Schmuddel-Image der Branche zu tun, sondern erinnert eher an eine medizinische Praxis. »Sauberkeit und Sterilität der Arbeitsgeräte sind für mich wichtigste Arbeitsvoraussetzungen«, erklärt Strothotte. Das erklärt vermutlich auch, warum es nie behördliche Beanstandungen gab und

das Kultvoll alle anderen Studios in der Stadt überlebt hat.   Natürlich sind das aber nicht die einzigen Gründe des Erfolgs: Die unkomplizierte Beratung verbunden mit der handwerklichen und künstlerischen Arbeit geben letztendlich den Ausschlag. Nicht umsonst hat das Kultvoll ein gewaltiges Einzugsgebiet. Bis zu 200 Kilometer fahren einige Kunden, um sich hier in Gütersloh ein Kunstwerk in die Haut stechen zu lassen. Eine kleine Auswahl der Arbeiten sind auf Fotos im Ladenlokal und auf der Webseite zu betrachten. Auch Piercings gehören zum Angebot des Studios; dafür ist Nadine Freiberg zuständig, die eine ausgebildete medizinische Fachangestellte ist.   »In zehn Jahren hat sich eine Menge verändert«, berichtet Matthias Strothotte. »Anfangs wurden Tätowierungen noch sehr kritisch betrachtet; heute gibt es ganze Fernsehserien, die sich ausschließlich mit diesem Thema befassen. Das merke ich auch an meinem Kundenkreis: Der Anteil der Anzugträger nimmt beständig zu!« Doch jetzt ist es Zeit, das Jubiläum zu feiern: Am Freitag, 10. Oktober, findet um 20 Uhr im Hannenfaß die große Kultvoll-Party statt. Auch wenn der Gastgeber selbst keinen Alkohol trinkt, dürfte vermutlich noch Jahre von dieser Veranstaltung gesprochen werden.  KULTVOLL, Tattoo und Piercing Studio, Matthias

Strothotte, Rhedaer Straße 19, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 16 85, www.kultvoll.de

Stefan Heiliger

Bahnhofstraße 2, 33415 Verl Telefon (0 52 46) 93 03 66 www.wm-polsterundwohnen.de Öffnungszeiten: gue tse15–18.30 l.de | seUhr, pteSa mbe r 2008 Mo–Fr 10–13 Uhr und 10–14 Uhr | 4 5

Essen und Trinken

THE NEW McDONALD’S

Das McDonald’sRestaurant an der Autobahn in Spexard wurde jetzt aufwändig umgebaut und bietet ein gemütliches Lounge-Ambiente mit warmen Farbtönen … 46 | g uetsel.d e | s ep tember 200 8

Anzeige n Gabriele Conerts McDonald’s-Filiale an der A2 wurde jetzt aufwändig umgebaut und gehört jetzt zu den modernsten der weltweit rund 31.000 Niederlassungen der Fastfood-Kette. In nur drei Wochen haben die Handwerker, die zum großen Teil aus der Region stammen, ein angenehmes Ambiente im Lounge-Style gezaubert. Geplant wurde der gut 500.000 Euro teure Umbau vom Sankt Augustiner Architekten Dieter Baum, der schon für die Umbauten anderer Filialen verantwortlich zeichnet.   »Gut zehn Jahre nach der Eröffnung war das neue Design notwendig geworden. Der Zeitgeist hat sich gewandelt«, so Gabriele Conert, die zur Feier der Eröffnung auch einen Scheck über 2.908 Euro an die Europaschule in Nordhorn überreichte. Vor dem Hintergrund, dass ihre 190 Mitarbeiter aus 26 Ländern stammen, spiegelt sich die Leitidee der Europaschule – ihre Schüler pädagogisch auf das vereinte Europa vorzubereiten – auch bei McDonald’s wider. Schulleiterin Irene Albers plant, mit dem Geld im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit einer spanischen Schule das Angebot der Europaschule im SpanischUnterricht auszubauen.   Das neue Ambiente orientiert sich vor allem an warmen Holz- und Ledertönen. Orangefarbene Elemente setzen Akzente. Insgesamt wirkt das jetzt 15 Quadratmeter größere Restaurant, das auch über 20 weitere Sitzplätze verfügt, wesentlich wärmer und gemütlicher. Auch die »Schaufensterfront« des alten Lokals wurde zurückgebaut, um den Loungecharakter zu unterstreichen. Im Außenbereich dürfen sich die jungen Besucher auf eine neue Rutsche freuen und die Außen­ gastronomie glänzt mit neuen, ansprechenden Holztischen und Sitzgelegenheiten, die unter geschmackvollen Sonnenschirmen arrangiert wurden. »Jetzt fehlt nur noch das neue Konzept für den McDrive, mit dem die Wartezeiten und Abläufe noch weiter optimiert werden sollen«, verrät Gabriele Conert. Die Inhaberin der drei McDonald’s-Filialen in Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück freut sich über die positive Resonanz der Besucher: »Ich bekomme nur positive Rückmeldungen von unseren Gästen. Man fühlt sich jetzt einfach noch wohler bei uns«.   Welcher Aufwand für den Umbau betrieben wurde, erschließt sich erst auf den zweiten Blick und anhand der Fotos. Die beteiligten Handwerker haben in kurzer Zeit wahre Wunder vollbracht und ein Ergebnis abgeliefert, um das so mancher Gastronom McDonald’s beneiden dürfte. Beim neuen Design wurde auch auf die Raumakustik Wert gelegt. Die Decken sind schalldämmend ausgelegt und man kann sich gemütlich unterhalten, ohne jedes Nebengeräusch durch das gesamte Restaurant zu hören. Im Rahmen des Umbaus wurde übrigens auch der Parkplatz optimiert – Warteschlangen vor dem McDrive-Schalter blockieren jetzt nicht mehr so schnell die Ausfahrt des Parkplatzes. Fazit: Ein mehr als gelungenes Projekt.  McDonald’s, dreimal im Kreis Gütersloh, Öffnungszeiten in Rheda-Wiedenbrück: Mo–Do 7–1 Uhr, Fr/Sa 7–3 Uhr, So 8–1 Uhr; Öffnungszeiten an der Autobahn in Spexard: Mo–Do 7–1 Uhr, Fr/Sa 7 Uhr bis 6 Uhr morgens, So bis 8–1 Uhr, McDrive Fr/Sa durchgehend; Öffnungszeiten am ZOB Gütersloh: Mo–Do 7–24 Uhr, Fr/ Sa 7–3 Uhr, So 12–24 Uhr; www.mcdonalds.de

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3 1 Die Bagger rollen zum Umbau an 2 Der Innenraum des Restaurants wurde vollständig kernsaniert 3 McDrive-Schalter während des Umbaus 4 Auch Handwerker brauchen mal eine Pause 5 Freundlicher Service am McDrive-Schalter während des Umbau-Chaos 6 Geschützt durch Plastikplanen ging es auch während der Umbauphase am Verkaufstresen weiter 7 Die Überdachung des McDrive-Schalters wird mit Holz umgebaut 8 Gabriele Conert im Radio-Gütersloh-Interview bei der Wiedereröffnung 9 Die neue Kinderrutsche und das neue schwarze Dach machen einen guten Eindruck 10 Auch der Verkaufstresen wirkt jetzt noch einladender 11 Geschmackvolle Möblierung im völlig neu gestalteten Außenbereich

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Essen und Trinken

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McGÜTSEL Die Deele

n Am 22. Juni haben Nadja Irina Schröder und Michael Penno die Deele als inhabergeführtes Restaurant mit Herzblut und Anspruch wiedereröffnet. Mit neuem Konzept und Motto möchten so an die erfolgreichen Zeiten des Traditionslokals am Gütersloher Kirchplatz anknüpfen. Die wechselnde Speisekarte mit frischen, hochwertigen Gerichten spricht dafür.

pezialitäte n »Unsere Fa voriten be im klassische Latte macc McCafé sind der hiato (rech die leckere ts) n Frappés (links) als A und lung für he bkühiße Somm ernächte. D Frappés gib ie t tungen Mo es in den Geschmack cha, Schok sricho, Kaffee, Bee ren-Joghu Caramel-Kaffee, rt Joghurt – immer mit und MangoCrush-Eis.«

WEIL MEHR EINFACH MEHR IST …

  Michael Penno, westfälisches »Urgestein«, Spitzenkoch und Gastronom mit großer Erfahrung in ganz Deutschland, bringt das Konzept auf den Punkt: marktfrische Produkte zu vernünftigen Preisen und eine mediterran geprägte Küche mit westfälischen Wurzeln. So wird es ein breites Spektrum vom Schnitzel bis zum Carpaccio geben, selbstgebackenes Brot, gute Salate, Sonntagsbrunch für die ganze Familie – gutes Essen und Trinken, das Spaß macht und keine Convenience. Nadja Irina Schröder, Tochter des GOP-Seniorchefs Hubert Grote und ehemalige Serviceleiterin für das gesamte Bad Oeyn­hausener Kaiserpalais, setzt auf hervorragenden Service mit qualifiziertem Personal: »Ständig wechselnde Aushilfskräfte gibt es bei uns nicht«. Wichtig ist den beiden vor allem die persönliche Präsenz vor Ort und die Verbindlichkeit für die Gäste: »Wir möchten den Güterslohern etwas bieten – in jeder Beziehung«, so Penno, der das »New Orleans« im Lenne-Carreé in Bad Oeynhausen leitete und zeitweise zu den 60 besten Köchen Deutschlands gehörte.

  Michael Penno und seine Frau waren jedenfalls schon seit längerem von dem Traditionslokal begeistert und haben die Deele jetzt umgebaut. Mit Rücksichtnahme auf den Denkmalcharakter gibt es ein neues Farbund Beleuchtungskonzept und neue DekorElemente – der ursprüngliche Charme der Deele wurde wieder wachgeküßt. Auch der Innenhof wurde heller und ansprechender gestaltet und die Außenmöblierung selbst angefertigt. Ein vielversprechendes dynamisches Konzept, das sich nach und nach auch noch weiterentwickeln wird.   Die neuen Inhaber sind jedenfalls mit Herzblut dabei, eine »neue alte« Perle in der Gütsler Gastronomieszene umzusetzen. Man fühlt sich in der Deele auf Anhieb wohl, das Restaurant »lebt«. Endlich wieder einmal Gastronomie mit Authentizität und Niveau in Gütsel – ein Anspruch, dem Michael Penno mehr als gerecht wird.  Deele, Kirchstraße 13, 33330 Gütersloh, Telefon 2 10 17 14, Di–Sa ab 17.30 Uhr, So ab 11.30 Uhr und ab 17.30 Uhr, www.deele.eu

FOTOS: GUETSEL.DE, MCDONALD’S

Erstklassiges Ambiente, eine klare Linie, Authentizität – die neue Deele macht Spaß.

McCafé-S

ang 1980 ancar: Jahrg Elisabeth S n, Sport), Servicekraft se (Hobbies: Le in Wiedenbrück d’s al n o bei McD 86 (HobJahrgang 19 lleyball), r: Metin Aca Vo Fußball und ann für bies: Sport – chm Fa m zu er d Auszubilden onomie und Systemgastr taktfreudig de sehr kon hen sc en M it Wir sind bei m Umgang am aß Sp r! haben erne hie beiten wir g – deshalb ar

 Dreimal im Kreis Gütersloh, Öffnungszeiten in Rheda-Wiedenbrück: Mo–Do 7–

1 Uhr, Fr/Sa 7–3 Uhr, So 8–1 Uhr; Öffnungszeiten an der Autobahn: Mo–Do 7–1 Uhr, Fr/Sa 7–3 Uhr, So bis 8–1 Uhr, McDrive Fr/Sa durchgehend; Öffnungszeiten am ZOB: Mo–Do 7–24 Uhr, Fr/Sa 7–3 Uhr, So 12–24 Uhr; www.mcdonalds.de

Die Früchte der Tradition Hof-Laden Lebensfreude durch gesunde Ernährung. Freiland-Geflügel, hausgemachte Plätzchen, Konfitüren, Äpfel, Schinken, ...

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Emilia Schäfer, Ulrich Meier zu Evenhausen und das Team vom »Dolce Vita« …

Vi-Bac Quach am Wok – alle Gerichte werden in asiatischer Tradition absolut frisch zubereitet.

Neueröffnung

DOLCE VITA IN GÜTSEL

Asia-Restaurant

ZEHN JAHRE KAWAYAN n In Güterslohs »Palmengarten« (die Übersetzung von »Kawayan«) werden seit nunmehr zehn Jahren erlesene Gerichte aus China, Thailand und Vietnam serviert. Asiatische Küche mit Niveau – das wissen auch die zahlreichen Stammgäste wie beispielsweise Renate Horsmann, Vorsitzende des Gütersloher Heimatvereins, zu schätzen, bei denen sich Inhaber Vi-Bac Quach für ihre Treue bedankt.   Die asiatische Küche ist vor allem wegen ihrer Frische und der schonenden Zubereitung bekannt. Kurze Garzeiten machen die Speisen zu wahren Wellness-Gerichten. Auf der

Speisekarte stehen vor allem ausgesuchte asiatische Spezialitäten aus China, Thailand und Vietnam. So wird beispielsweise die weltbekannte Peking-Ente im Restaurant Kawayan frisch zubereitet. Der Geist der asiatischen Küche spiegelt sich auch im geschmackvoll eingerichteten Restaurant wider, das mit Strohdächern und Holzelementen ein modernes und niveauvolles asiatisches Flair verbreitet. »Wir haben hier schon viel Spaß gehabt«, freut sich Vi-Bac Quach über die vergangene Zeit – offenbar auch die Gäste: Schon jetzt sind die ersten Reservierungen für Weihnachtsfeiern im »Kawayan« eingegangen.

  Die frischen Zutaten der Küche kommen übrigens zum größten Teil aus der Region – lediglich die authentischen Gewürze stammen aus Asien. Die Frische wird natürlich auch bei den preisgünstigen MittagstischAngeboten umgesetzt – eine gute Gelegenheit, einmal in den Geist der asiatischen Küche »hineinzuschnuppern« und Güterslohs »Palmengarten«, das Restaurant Kawayan, hautnah zu erleben.  Asia-Restaurant Kawayan, Unter den Ulmen 4, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 59 35, täglich 11–15 Uhr und 18–23.30 Uhr (dienstags Ruhetag), www.kawayan.de

n Das süße Leben haben jetzt Emilia Schäfer, ehemalige Inhaberin der Vinothek Rosso am Kolbeplatz, und Ulrich Meier zu Evenhausen an die Blessenstätte gebracht. »Dolce Vita« heißt das neue Restaurant mit Wein- und Bierbar, das mit einer gemütlichen mediterranen Atmosphäre zum Wohlfühlen einlädt.   Die kleine, aber feine Karte bietet neben italienischen Vorspeisen wie Pesto-Carpaccio, Antipasti und Bruschetta leckere Pasta-Variationen, vier hausgemachte Pizzas, Saltimbocca, Scampis und Tintenfischringe. Alles frisch zubereitet und garantiert mit echtem Mittelmeer-Feeling. Im Vordergrund stehen im »Dolce Vita« natürlich die internationalen Spitzenweine, die auch außer Haus verkauft werden. Die edlen Tropfen kommen aus Italien, Südafrika, Spanien, Portugal, aber auch aus Deutschland. Wer ein gepflegtes Pils vorzieht, bekommt faßfrisches Bitburger oder Köpi eingeschenkt. Im vorderen Bereich wurde ein separates Raucherzimmer eingerichtet und im Sommer lockt die Außengastronomie direkt an der Blessenstätte.  Dolce Vita, Restaurant, Bier- und Weinbar, Blessenstätte 24, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 7 41 26 61, täglich ab 18 Uhr (sonntags Ruhetag)

Shefket’s Pizza Pizza! · Kahlertstraße 182 · 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 22 33 81 · Telefax (0 52 41) 22 33 82 Mo–Fr 11–14.30 Uhr und 17–23 Uhr · Sa/So/Feiertage 14–23 Uhr www.pizza-piazza.de 50 | g uetsel.d e | s eptemb er 20 0 8

Tarte Flambée Wir backen täglich Elsässer Flammkuchen – herzhaft und lecker auch noch zur späten Stunde. Mit einem Glas frischer Federweißer ein Genuss!

Bayerische Schmankerl Noch bis zum 4. Oktober servieren wir Herzhaftes und Deftiges aus der Landküche. Hierzu schmeckt am besten eine frische Maß Bier, hell oder dunkel.

Hier fühlt man sich auf Anhieb wohl – das »Dolce Vita« bietet gemütliches Ambiente mit einem mediterranen Flair

Unter den Ulmen 9, 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 51 66, Telefax 2 47 93 Montag–Samstag ab 17 Uhr Sonntag 10.30–14 Uhr und 17–23 Uhr gue tse l.de | se pte mbe r 2008 | 5 1 www.guetersloher-brauhaus.de

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n Am Samstag, 18. Oktober, und Sonntag, 19. Oktober, fällt der Startschuss für Ostwestfalens erste Bio-Messe. Geöffnet ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr. ProBio stützt sich dabei auf zwei wichtige Themenschwerpunkte. Zum einen geht es um BioProdukte und Bio-Dienstleistungen für einen gesünderen und nachhaltigen Lebensstil. Der zweite Schwerpunkt betrifft die zunehmende Energieverteuerung und Umweltbelastung. Hier geht es um regenerative Energien und alternative Antriebsmittel.

FOTO: SUWA

Ostwestfalens erste BioMesse in Herford zeigt alles rund um Bioprodukte, Dienstleistungen und regenerative Energiequellen.

  Die ProBio Messe soll vor allem Spaß machen, versprechen die beiden Initiatoren, Markus Tenkhoff (Agentur GetPeople) aus Bad Salzuflen und Alfred Bokelmann (Agentur SUWA) aus Salzkotten. Genießen und Informationen sammeln können die Besucher dabei unter anderem auf der »Schlemmermeile«. Hier präsentieren Gastronomen Leckereien vom kompletten Bio-Menü bis zum Bio-Burger, Bio-Bier und Bio-Wein. Ein besonderes Highlight wird die ProBioShowküche von Siematic mit Promidinner und Kochduellen. Viele weitere Aussteller halten kulinarische Kostproben für die interessierten Gäste bereit. Die Palette reicht von der Bio-Schokolade über Bio-Limonade bis zum Bio-Christstollen. Vorträge und Podiumsdiskussionen runden das Rahmenprogramm aus Information und Unterhaltung ab. Der Alte Güterbahnhof in Herford mit seinen aus Backsteinen bestehenden Gebäuden und dem Flair eines lebendigen Denkmals deutscher Industriegeschichte, bietet den Besuchern das passende Ambiente für dieses neue Bio-Messe-Erlebnis.

Christian Wiedemann: »Es ist Zeit, sich um die Fahrradbeleuchtung zu kümmern. Wir haben neue Scheinwerfer, die heller, weiter und breiter leuchten – zum Beispiel den Lumotec IQ Fly, der mindestens 300 Prozent heller als die StVZO-Norm leuchtet!«

n Polar-Aktivuhren sind der clevere Weg zu mehr Fitness. Jetzt kann jeder trainieren, wie es ihm gefällt, und seine Fitnessziele mit dem persönlichen, adaptiven STAR Trainings-Programm des FT60 dennoch oder gerade deswegen erreichen. Man erhält stets aktualisierte Ziele, indem sich das Programm an die persönlichen Trainingsgewohnheiten anpasst.   So bleibt man motiviert und verbesserst seine Fitness weiterhin. Das adaptive Trainings-Programm gibt wöchentliche Ziele, Feedback und Anleitung, um die Trainingsziele effizient und effektiv zu erreichen. Das neue Polar STAR Trainings-Programm gibt wöchentliche Trainingsziele vor, passt sich den Trainingsgewohnheiten an und leitet an, ohne dabei allzu strenge Vorgaben zu machen. So kann das Training über die Woche flexibel gestaltet werden. Der OwnIndex Fitness-Test bestimmt im Ruhezustand die Fitness in nur fünf Minuten. Der FT60 zeigt an, wie viele Kalorien verbrannt werden sowie den prozentualen Fettanteil am Energieverbrauch.

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Höchstleistungen, sondern um ihr persönliches Wohlbefinden und ihre Gesundheit. Und dafür ist es besonders wichtig, beim Training auf die Signale des Körpers zu hören und diese für sich zu nutzen. Die Herzfrequenz ist nachweislich der einzige kontinuierlich messbare Parameter, der ein sehr genaues Abbild über unsere Fitness-Verfassung und deren Veränderungen erlaubt.   Jeder kennt die Erfahrung, nach langer Zeit wieder Joggen oder ins FitnessStudio zu gehen. Das Ergebnis ist immer das gleiche und vorhersehbar: der Körper wehrt sich und die nächsten Tage leidet man unter Muskelkater und Schlappheit. Ganz anders ist das Ergebnis, wenn man sich mit Kopf und Herz sportiv engagiert. Die schrittweise Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems führt zu einer spürbaren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und dazu, dass man neue Ziele erreicht und Spaß daran hat. Genau hierbei hilft die Beachtung der Herzfrequenz. Erst so werden individuelle Grenzen oder Steigerungsmöglichkeiten frühzeitig erkennbar. Das Ergebnis sind spürbare Verbesserungen in der Fitness, der Kondition und des Wohlbefindens, ohne dabei den Spaß am Sport zu verlieren.  Aktionsangebot am verkaufsoffenen Sonntag,

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Die chinesische Kunst der »Meditation in Bewegung« n Tai Chi Chuan ist eine jahrhundertealte, in China entwickelte Kampfkunst, die in einzigartiger Weise die Aspekte Selbstverteidigung, Gesundheit und Meditation verbindet. Tai Chi – das »Höchste Letzte«, die große Leere, die Mutter von Yin und Yang. Chuan – die Faust: »Über den Weg der Faust das Höchste Letzte erfahren«.   Angela Walter begann 1989 bei Monika Mewes und Thomas Karthaus in Berlin Tai Chi Chuan in der ITCCA zu praktizieren; 1991 zog sie nach Bielefeld und wurde Schülerin von Georg Dürksen-Melichar. 2002 begann die Prüfungsvorbereitung zur Lehrerin bei Frieder Anders, anschließend legte sie die Prüfung zur Tai-Chi-Lehrerin bei Meister Chu in London erfolgreich ab und darf heute in dessen Auftrag den authentischen Yang-Stil unterrichten. Damit die Qualität und das hohe Niveau gewahrt bleiben, sind alle Lehrer dazu verpflichtet, sich stets weiterzubilden, was in intensiven Kursen durch Meister Chu gefördert und unterstützt wird. SCHNUPPERSTUNDE Montag, 22. September, 20.30 Uhr, bitte per E-Mail anmelden! NEUER ANFÄNGERKURS Montags, 13. Oktober bis 15. Dezember, 20.30–21.30 Uhr MONTAGSKURSE 18.30–19.30 Uhr: 2.2 Teil 19.30–20.30 Uhr: Übungsabend TC 20.30–21.30 Uhr: Anfängerkurs MITTWOCHSKURSE 17.45–18.45 Uhr: 2.1 Teil 19.00–20.00 Uhr: Chi-Form 20.15–21.15 Uhr: 1. Teil SAMSTAGSKURSE (FÜR TC-SCHÜLER) Formkorrekturen Qi Kung Push-Hands Schwertform Tao-Massage Meditation

Tai Chi Chuan Gütersloh, Schule Angela Walter, Telefon (05 21) 5 60 06 21, Mobil (01 75) 5 96 39 56, E-Mail [email protected], www.taichi-guetersloh.de

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Geburtshaus

PEARLS OF DREAMS Flamenco meets Orient

Marina Preikschas und ihr Hebammen-Team bieten Wohlfühlambiente

FOTOS: ANDERWELT

EIN JAHR ANDERWELT n Die »AnderWelt« verzeichnet in ihrem einjährigen Bestehen einen erfreulichen Zulauf: »Wir freuen uns darüber, dass wir in diesem Zeitraum 25 Geburtsbetreuungen hatten. Das ist für eine Stadt wie Gütersloh schon sehr gut«, so Marina Preikschas, die sich anlässlich des Jubiläums bei allen Freunden und Förderern bedankt, die das Projekt ermöglicht haben.   Vier Hebammen gewährleisten in der »AnderWelt« eine optimale Betreuung während der Geburt. »Die Geburt ist ein gewaltiges Naturereignis, das auch eine entsprechende Betreuung erfordert. Jede Geburt ist etwas Heiliges. Da kommt eine Seele an« – nach diesem Grundsatz hat Marina Preikschas vor 20 Jahren den Beruf der Hebamme erlernt. Trotz der kontroversen Diskussionen über Geburtshäuser leisten Marina Preikschas, selbst Mutter von drei Kindern, und ihr Hebammen-Team mit Ulrike Westhoff, Melanie Uibel, Eiyra Julia Meyer selbstständig und außerklinisch die Primärversorgung von Schwangeren und Gebärenden. Frauen und Paare werden in der »AnderWelt« umfassend und kompetent beraten.

OKTOBER

vom Städtischen Klinikum entfernt, ein 24-Stunden-Dienst und die Anwesenheit von zwei Hebammen bei der Geburt soll den Müttern und ihren Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermitteln: »Zwischen den Schwangeren und mir entsteht dadurch eine unglaublich intensive Vertrauensbasis«, so Marina Preikschas, »manchmal erfahre ich vom positiven Schwangerschaftstest früher als der eigene Mann«.   Das Geburtshaus bietet neben der Geburtsbegleitung aber auch zahlreiche themenorientierte Kursangebote – von der Geburtsvorbereitung für Paare und Rückbildungsgymnastik über »PEKiP« und »Tu was für Dich« bis zu »Fit durch die Schwangerschaft«. Darüber hinaus werden regelmäßige Informationsabende durchgeführt. Die »AnderWelt« stärkt mit ihrer Arbeit die Eigenverantwortung und das Gesundheitsbewusstsein der Eltern und nimmt damit eine große und überaus wichtige gesellschaftliche Verantwortung wahr.

NOVEMBER

KLEINER SAAL

AC/DC – BAROCK Europas beste AC/DC-Tribute-Band

NOVEMBER

14 2000 FREITAG

GROSSER SAAL

Eine zünftige Maß, bayerisches Flair und Stimmungsmusik – das ist das Oktoberfest.

OKTOBERFEST NO. 1 Güterslohs Bowlingcenter No. 1 feiert mit Jausenplatte, Festschnaps, Schinkenwiegen und jeder Menge Spaß bei zünftiger Musik!

Schalückstraße 100, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 47 04 44, www.geburtshaus-dieanderwelt.de

Am Samstag, 27. September, finden zum sechsten Mal die »SparkassenCity-Classics« statt – ein Gütsler Volkslauf mit Tradition.

54 | g uetsel.d e | s eptemb er 20 0 8

9 2000

SONNTAG

 Geburtshaus »Die AnderWelt«, Marina Preikschas,

FOTOS: PHOTOCASE, SXC

FOTO: SPARKASSE

Konrad-Adenauer-Platz erwartet alle Zuschauer ein attraktives Rahmenprogramm. Live-Bands, ein DJ und ein umfangreiches Gastronomieangebot sorgen für jede Menge Spaß und gute Unterhaltung. Alle interessierten Läuferinnen und Läufer können sich schon vorab online anmelden.  Samstag, 27. September, 17.45 Uhr, Sparkasse gütersloh, Konrad-Adenauer-Platz, weitere Infos unter www.sparkassen-city-classics.de

1.600 Läuferinnen und Läufer jeden Alters waren im vergangenen Jahr bei den City-Classics dabei.

GROSSER SAAL

BOOGIE WOOGIE SESSION Mit Frank Muschalle, Vince Weber, Dennis Koeckstadt, Dirk Engelmeyer

  Das Geburtshaus ist gut zwei Minuten

6. SPARKASSEN-CITY-CLASSICS men. Die Einnahmen werden von der Sparkasse gespendet. Ab 19.45 Uhr fällt dann der Startschuss zum Hauptlauf. Hier gehen beim »City Run« die Zehn-KilometerLäufer auf die Strecke. Der vom Deutschen Leichtathletik-Verband offiziell vermessene Straßenlauf führt auch in diesem Jahr wieder auf einem verkehrsfrei gehaltenen Kurs durch die Gütersloher Innenstadt. Im Start- und Zielbereich vor der Sparkasse am

25 2000 SAMSTAG

Sport-Event

n In diesem Jahr fällt am 27. September der Startschuss zur sechsten Auflage der »Sparkassen-City-Classics«. Auf dem Rundkurs durch die Gütersloher Innenstadt starteten im vergangenen Jahr rund 1.600 Läuferinnen und Läufer, die sich dieses Top-Event der Laufszene, genau wie die 5.000 Zuschauer an der Strecke, nicht entgehen ließen.   Das Angebot des Laufes richtet sich an Breitensportler und Spitzensportler. Ab 17.45 Uhr gehen beim »Bambini Run« zunächst die jüngsten Läuferinnen und Läufer bis neun Jahren an den Start. Sie laufen eine Distanz von 1,25 Kilometer. Der »School Run« über 2,5 Kilometer ist der Lauf für Teens im Alter von zehn bis 15 Jahren. Über fünf Kilometer geht es anschließend ab 19 Uhr beim »Fun Run«, einem Lauf für Jedermann. Die fünf Kilometer können auch als Team in Angriff genommen werden. Zu Dritt startet dann jedes Team in den »Team Run«. Im Vordergrund steht hier das Laufen für den guten Zweck. Jedes Team kann die Höhe seines Startgeldes selbst bestim-

PROGRAMM BIS JANUAR 2009

n September ist Oktoberfestzeit – und Güterslohs Bowlingcenter No. 1 feiert. Vom 20. September bis zum 4. Oktober verwandelt sich das sportliche Center an der Georgstraße in ein bayerisches Festzelt. Das Team organisiert Jausenplatten, Festschnaps, Schinkenwiegen und jede Menge Spaß bei zünftiger Musik. Dabei kommt natürlich auch der sportliche Aspekt nicht zu kurz.   Neben bayerischer Feierlaune werden auch Bowling und urbayerische Sportarten geboten – am Mittwoch, 24. September, Montag, 29. September, und Mittwoch, 1. Oktober, können sich feierlaunige Gütsler an der Rezeption zum Fingerhakeln, Holzbocknageln und Armdrücken anmelden. Das Fingerhakeln ist ein alter alpenländischer, vorwiegend in Bayern und Österreich betriebener Kraftsport. Dabei sitzen sich zwei Gegner an einem Tisch gegenüber und versuchen, den anderen am Finger zu sich herüberzuziehen. In der Regel haken sie dazu die Mittelfinger in einen Lederriemen ein, andere haken auch nur die Zeigefinger ohne Riemen ineinander. Aber auch das Holzbocknageln und das Armdrücken sind urbayerische »Sportarten«, die auf keinem zünftigen Oktoberfest fehlen dürfen. Das Team vom Bowling No. 1 steht den Kombattanten jedenfalls mit Rat und Tat zur Seite.

ANDREW LLOYD WEBBER GALA Unter anderem mit »Evita«, »Starlight Express«, »Cats« …

NOVEMBER

18 2000 DIENSTAG

GROSSER SAAL

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NOVEMBER

27 2000

DONNERSTAG

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DIAVORTRAG SÜDAFRIKA Bilderbogen unserer Welt

NOVEMBER

30 1700 SONNTAG

KLEINER SAAL

BASTA – A-CAPPELLA Wir sind, wie wir sind

DEZEMBER

9 2000

DIENSTAG

  Das Bowling No. 1 bietet acht Bahnen nach modernstem internationalen Standard und eine gepflegte Gastronomie. Beliebt sind vor allem die Veranstaltungen: Montags ist der »Blue Monday«, an dem ganztägig für 1,50 Euro je Spiel gebowlt werden kann, dienstags ist ab 18 Uhr »Happy Time« mit jedem 0,3-Liter-Getränk für einen Euro, mittwochs spielen die Bowler nach 18 Uhr mit etwas Glück auf Kosten des Hauses und donnerstags gibt’s beim »Red Pin Bowling« von 18 bis 19 Uhr und 20 bis 21 Uhr eine Flasche Sekt für einen Strike mit dem Red Pin auf Position 1.

GROSSER SAAL

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JANUAR

14 2000 MITTWOCH

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JANUAR

16 2000 FREITAG

KLEINER SAAL

 Samstag, 20. September, bis Samstag, 4. Oktober,

Bowling No. 1, Georgstraße 6, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 58 60, Telefax (0 52 41) 9 98 58 61, www.bowlingno1-gt.de

Ticket-Hotline (0 52 41) 86 42 44 STADTHALLE GÜTERSLOH Friedrichstraße 10 | 33330 Gütersloh gue tse l.de | se pte mbe r www.stadthalle-gt.de

2008 | 5 5

Automobiles

THE BEST GOLF EVER Das neue Golf-Design weist den Weg in die Volkswagen-Zukunft. Mit den neuen TDI-, TSI- und DSG-Systemen wird der Verbrauch des Klassikers um bis zu 28 Prozent gesenkt.

n Volkswagen schickt einen neuen Golf in die Welt, den besten aller Zeiten. Der Golf, ganz gleich welcher Generation, ist ein Phänomen. Positioniert in der Kompaktklasse, widersetzt sich die Stil-Ikone allen automobilen und gesellschaftlichen Klassengrenzen. Kein anderes Auto hat es im selben Preissegment je geschafft, auch nur annähernd ein vergleichbar großes Spektrum an Menschen zu erreichen. Allein der Golf ist es, der immer passt. Der Neue passt noch besser.   In jedem Detail wurde er perfektioniert. Perfektion ist es auch, mit der das Design des Golf auf ein neues Niveau gehoben wurde. Das Team um Walter de Silva, den Chefdesigner des Konzerns, hat es geschafft, dem Golf eine Präsenz, eine Schärfe, eine Kraft zu verleihen, die noch mehr Spaß macht. Spaß beim Ansehen, Spaß beim Fahren. Ein intelligentes Auto. Werte wie 4,5 Liter Durchschnittsverbrauch für einen 110-PS-TDI rücken die Kraftstoffpreise zurecht. Auf Wunsch parkt sich der Golf in der City dank »Park Assist« nahezu selbstständig ein, hält auf der Autobahn via Distanzkontrolle (ACC) den Ide-

al-Abstand und wird auf Knopfdruck vom Cruiser zum Sportler, sobald die neue, »Adaptive Fahrwerksregelung DCC« an Bord ist. Über allem steht dabei ein in dieser Preisklasse nie zuvor realisierter Qualitätsanspruch. Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, bringt es auf den Punkt: »Wertiger denn je, definiert die nun sechste Golf-Generation das Qualitäts- und Komfortniveau seiner Klasse in weiten Teilen völlig neu.« Die europäische Markt einführung des neuen Golf wird im Oktober beginnen; sukzessive folgen Afrika, Asien, Australien und Nordamerika.   Das klare und kraftvolle Design des als Zwei- sowie Viertürer in den Ausstattungslinien »Trendline«, »Comfort line« und »Highline« angebotenen Golf weist der gesamten Marke den Weg in die Zukunft. Die akustischen Eigenschaften und der Gesamtkomfort des Volkswagen reißen Klassengrenzen nieder. Innovative Motoren- und Getriebetechnologien senken die Verbrauchswerte um bis zu 28 Pro­zent. Alle Benziner und Diesel erfüllen die Grenzwerte der künftig geltenden Euro-5-Norm  www.volkswagen.de

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Showkoch Thomas Müller kocht vor den Augen der Gäste herbstliche Gerichte.

EIN FEST FÜR DIE SINNE

Das Autohaus Mense feiert am 11. und 12. Oktober den neuen Golf VI – mit Front-Cooking, Weinprobe, Doppeldecker-Bus, Rallye-Golf und Herbstimpressionen. n Der neue Golf VI ist ein Fest für die Sinne. Und genau das feiert das Autohaus Mense am 11. und 12. Oktober mit einem Fest für alle Sinne. Neben dem Wagen werden Showkoch Thomas Müller von der Front-CookingAkademie und die Weinhandlung »Korkenzieher« aus Rietberg den Geschmackssinn verzaubern, die Baumschule Varnholt zeigt Herbstimpressionen und die kleinen Gäste können sich im Doppeldecker-Spielbus »Harry« austoben.   Der neue Golf VI wurde neu gestaltet, verleugnet aber nicht seine Gene eines der erfolgreichsten Kleinwagen aller Zeiten. Und aus diesem Grund zeigt Mense beim »Fest für die Sinne« einen originalen Rallye-Golf II, der schon vor Jahrzehnten Sportlichkeit und Kompaktheit verbunden hat. Soviel zum Sehsinn. Damit auch die anderen Sinne nicht zu kurz kommen, bekocht Showkoch Thomas Müller die Gäste mit leckeren Kleinigkeiten der herbstlichen Küche. Dazu kredenzt die Rietberger Weinhandlung »Korkenzieher« Federweißen und organisiert eine Weinprobe mit aktuellen Weinen für den anspruchsvollen Gaumen. Thomas Müller hat

seine Ausbildung imt Höhenrestaurant »Asemwald« in Stuttgart gemacht, war später bei weiteren namhaften Restaurants beschäftigt und machte eine Ausbildung an der Front-Cooking-Akademie. Bekannt ist Müller auch von seinen Kochpräsentationen der »Sinnlichen Gewürzküche« bei den Miele-Küchenstudios. Speziell für die kleinen »Autofahrer« steht der rote Doppeldecker-Spielbus »Harry« auf dem Hof und die Baumschule Varnholt dekoriert das Autohaus mit Herbstimpressionen.  11. und 12. Oktober, jeweils 11–17 Uhr, Autohaus

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KOMFORT AUF ALLEN WEGEN n Mit dem Koleos erweitert Renault sein Modellprogramm um das erste SUV der Marke. Das kompakte SUV überzeugt in einem weiter stark wachsenden Marktsegment mit hohem Komfort, beeindruckender Geländetauglichkeit, moderner Antriebstechnologie und umfangreicher Ausstattung. Das Qualitätsversprechen unterstreicht Renault beim Koleos mit der Garantie von drei Jahren (maximal 150.000 Kilometer).   Viel Bodenfreiheit, knappe Überhänge und lange Federwege machen den frontoder allradgetriebenen Koleos fit für den Einsatz abseits asphaltierter Pfade. Zusätzliche Hilfe auf schwierigem Terrain bieten der Bergabfahrassistent und die Anfahrhilfe am Berg. Das Design des Renault Koleos nimmt typische SUV-Merkmale wie prägnante Radhäuser, verbreiterte Kotflügel und die hohe Bodenfreiheit auf und kombiniert diese mit Renault typischen Elementen. Die stark geneigte Heckscheibe verleiht der Seitenansicht einen dynamischen Charakter. Zum bequemen Be- und Entladen verfügt der Koleos über eine horizon-

Ein SUV spricht französisch – der Renault Koleos bietet Komfort auf allen Wegen

tal geteilte Heckklappe. Vorteil: Der Kofferraum ist auch in engen Parklücken problemlos zugänglich. Das untere Segment lässt sich dank seiner Tragfähigkeit von 200 Kilogramm bei einem Picknick bequem als spontane Sitzgelegenheit nutzen. Zudem erleichtert die waagerechte Teilung das Beladen mit langem Transportgut.   Der neue Koleos ist eine Gemeinschaftsentwicklung der neuen Renault-NissanAllianz. Von Renault stammen die Grund-

konzeption und das Design des Modells. Zudem liefert der französische Hersteller die modernen 2.0 dCi FAP-Dieselmotoren. Der japanische Allianzpartner Nissan steuerte die Allradtechnik bei, leitete die technische Entwicklung und stellt den Bau sowie die Lieferung des Benzinmotors für den Koleos sicher.  Autohaus Pahnhenrich GmbH, Wilhelmstraße 11,

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Als Kombination aus einer Schräghecklimousine und einem SUV bringt der Nissan Qashqai neue Qualitäten in ein eher konservatives Marktsegment – einfach einzigartig. FOTOS: RENAULT DEUTSCHLAND AG

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DREI VERSIONEN ZUR AUSWAHL

SICHERHEIT

Benzinerpalette steht der 238 PS starke 3.5 V6. Der durchzugsstarke Ottomotor mobilisiert ein Maximaldrehmoment von 330 Newtonmetern. Beide V6-Aggregate übertragen ihre Kraft über eine moderne SechsStufen-Automatik auf die Vorderräder. Leistungsstarke 2,0-Liter-Benzin- und Dieselaggregate runden das Motorenprogramm für den eleganten Zweitürer ab.   Dank des elektronisch gesteuerten »Active Drive«-Fahrwerks ist das Laguna Coupé besonders sicher und äußerst agil unterwegs. Die aus dem Laguna GT stammende dynamische Allradlenkung ermöglicht eine direktere Lenkübersetzung für die Vorderachse, was das Coupé spontaner auf Lenkbefehle des Fahrers reagieren lässt. Zudem erhöht die leicht mitlenkende Hinterachse die Stabilität bei plötzlichen Ausweichmanövern und erhöht dadurch die Sicherheit. Darüber hinaus wird durch das Active Drive-System der Wendekreis verringert sowie die Kurvenstabilität erhöht: Bei niedrigen Geschwindigkeiten schlagen die Hinterräder per Elektromotor in entgegen gesetzter Richtung zur Vorderachse ein.

FOTOS: GM MEDIA

n Elegante Linien, das agile Fahrwerk und kraftvolle Sechszylinder-Motoren zeichnen das neue Laguna Coupé aus. Zu den technischen Highlights des künftigen Topmodells zählt das vom Laguna GT bekannte innovative »Active Drive«Fahrwerk mit Allradlenkung.

  Der optische Auftritt des Laguna Coupé ist gekennzeichnet von fließenden Linien mit einer langen Motorhaube und einem kurzen Überhang hinten. Die langgezogene seitliche Charakterlinie betont die straffen Flanken und die breiten Schultern des Zweitürers. Weitere optische Akzente setzen die bogenförmige Dachlinie, das charakteristische Heck und die von den Blinkleuchten eingerahmten Rücklichter in LED-Technik. Groß dimensionierte Aluminiumräder unterstreichen das dynamische Erscheinungsbild.  Kraftvolle Sechszylindermotoren ermöglichen dem Laguna Coupé eine Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer in weniger als sieben Sekunden. Als Spitzendiesel kommt der neu entwickelte V6 dCi zum Einsatz. Das Common-RailTriebwerk leistet 235 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern. An der Spitze der

Ausstattung

n Neben einem dynamisch geformten Exterieur besticht der QASHQAI durch einen asymmetrisch gegliederten Innenraum. Während der Bereich rund um den Fahrer betont funktionell ausgelegt ist, wird im übrigen Innenraum der Wohlfühl-Faktor betont. Die erhöhte Sitzposition beschert ein Gefühl von Sicherheit; doch ist der QASHQAI in punkto Fahrwerksabstimmung eher mit einem handlichen Pkw als einem hochbeinigen Geländewagen zu vergleichen.  Das sorgfältig konzipierte Interieur überzeugt mit einer Vielzahl praktischer Ablagen und Staufächer. Zu den entweder serienmäßigen oder optionalen Features zählen ein großes Panoramadach aus Glas, Automatik-Funktionen für Scheinwerfer und Scheibenwischer, ein DVD-Navigationssystem samt Rückfahr-Kamera und eine Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone. Das unter anderem aus dem X-TRAIL bekannte »ALL-MODE-4x4-System« kann mit einem der beiden 2,0-Liter-Motoren kombiniert werden.

TECHNOLOGIE ALL-MODE 4x4-System, Radio-CD-Kombination mit vier Lautsprechern, CD-Wechsler (sechsfach, im Amaturenbrett integriert), sechs Lautsprecher, Dachantenne, Bluetooth-Schnittstelle für Mobiltelefone, Bordcomputer, Fahrtlichtautomatik, Fensterheber (elektrisch, vorn und hinten, mit Komfortfunktion auf der Fahrerseite), Geschwindigkeitsregelanlage, Lenkradfernbedienung für Bluetooth, Audiosystem und Bordcomputer, Lenkradfernbedienung für Geschwindigkeitsregelanlage, Servolenkung (elektrisch, geschwindigkeitsabhängig), Wegfahrsperre (elektronisch), Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Intelligent Key

INTERIOR/EXTERIOR Form follows function

Viel Platz im Qashqai

NISSAN QASHQAI 2.0 l MOTOR: 2-Liter-Vierzylinder LEISTUNG: 141 PS DREHMOMENT: 196 Nm TOPSPEED: 192 km/h 0–100 KM/H: 10,1 Sekunden VERBRAUCH: 8,1–8,4 Liter/100 km PREIS: ab 23.240 Euro

16-Zoll-Stahlfelgen mit vollflächiger Abdeckung und Bereifung 215/65 R16, ComfortPaket: CD-Wechsler (sechsfach im Armaturenbrett integriert, sechs Lautsprecher, Einparkhilfe), 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Bereifung 215/65 R16, Executive-PaketAcenta: DVD-Navigationssystem mit TMC, Radio-MP3-CD-Kombination mit sechsfachCD-Wechsler, sechs Lautsprecher, Rückfahrkamera, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Bereifung 215/60 R17, Executive-Paket-Tekna: DVD Navigationssystem mit TMC, Radio-MP3-CD-Kombination mit 6fach-CDWechsler, Rückfahrkamera in Farbe (Entfall Einparkhilfe), Panorama Glasdach (verdunkelt, mit elektrischer Sonnenblende, UVabsorbierend), Außenspiegel, beheizbar, elektrisch einstellbar, Außenspiegel elektrisch anklappbar und in Wagenfarbe lackiert, Regensensor, Scheinwerfer mit Fahrtlichtautomatik (Halogenhaupt- und Fernscheinwerfer in Klarglasoptik), Innenraumbeleuchtung mit Dimmereffekt, Nebelschlussleuchte, Atmosphärenlicht, XenonScheinwerfer (automatisch einstellbar mit Waschanlage), Klimaanlage (manuell, mit Pollenfilter, beleuchtete Bedienelemente) Die Ausstattungselemente variieren je nach Modellvariante – detaillierte Informationen unter www.nissan.de

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Automobiles

Knut J. Schlüter ist Pionier im Bereich Autogas und beliefert sogar A.T.U. mit Komponenten und Know-how

AUTOGAS-KOMPETENZ

Die Spritpreise explodieren immer weiter. Die Autogas Europa GmbH sorgt mit vier Filialen und einem Logistikzentrum für sparsames Fahren. n Aus dem im Februar vergangenen Jahres gegründeten Autogaszentrum Gütersloh hat sich inzwischen die Autogas Europa GmbH entwickelt. Das von Damian Thomann und Knut J. Schlüter gegründete Unternehmen ist mittlerweile Ansprechpartner Nummer eins in Sachen Autogas. Neben vier Filialen in OWL werden Autohäuser und Werkstätten in ganz Europa beliefert, zu den größten Kunden zählt beispielsweise A.T.U. mit 635 Filialen in Deutschland, Österreich, Tschechien, den Niederlanden, Italien und der Schweiz.

  Die Autogas Europa GmbH betreibt vier eigene Filialen in Bielefeld, Paderborn, Oelde und Gütersloh. Das Logistik- und Schulungszentrum in Oerlinghausen hat sich mittlerweile als führender Autogasanbieter etabliert. Neben dem Vertrieb der aus Polen importierten Autogasanlagen der Marken »Zenit« und »KME«, bei denen die Autogas Europa GmbH auch selbst Entwicklungsarbeit geleistet hat, werden vor allem auch Schulungen, Support und Know-how geboten. Das Unternehmen wendet sich an den Privatkunden, aber auch an Fachwerkstätten, Flot-

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tenkunden und Großhändler. Mit den hochwertigen Anlagen schafft die Autogas Europa GmbH als derzeit einziger Anbieter die Euro-5-Norm.   Knut J. Schlüter, ursprünglich Rettungssanitäter mit abgeschlossenem Maschinenbaustudium und Autogas-Pionier, setzt vor allem auf seine hervorragend ausgebildeten Monteure, von denen einige bis zu 15 Jahre Berufserfahrung haben. »Wir legen nicht nur auf ausgereifte Technik, sondern vor allem auch auf fachgerechte und optisch ansprechende Montage wert«, so der Autogasprofi. So kostet beispielsweise die Umrüstung eines Wagens mit Vierzylinder-Motor pauschal 1.950 Euro inklusive zwei Jahren Garantie, TÜVAbnahme, Leihwagen, Erstbetankung, Adaptern und Mini-Befüllanschluss unter dem Tankdeckel. Aber auch für hubraumstarke Fahrzeuge lohnt sich eine Umrüstung, je größer der Verbrauch, desto höher die Einsparung beim Tanken.   Gerade im Hinblick auf die dramatischen Erhöhungen der Benzinpreise ist eine Umrüstung auf Autogas aktueller denn je. Und auch die KFZ-Steuer stieg innerhalb der vergangenen fünf Jahre um satte 31,6 Prozent. Fahrzeuge, die auf Gasbetrieb umgerüstet werden, bieten hier ein deutliches Sparpotential, zumal die Benzinpreise erwartungsgemäß noch weiter steigen werden. »Mit einer Autogasumrüstung fallen die Tankkosten um 50 Prozent geringer aus, Motor und Umwelt werden geschont, und die Steuerbegünstigung ist bis 2018 festgeschrieben«, so Damian Thomas.   LPG hat die europaweit höhere Verbreitung an Zapfsäulen – Deutschland verfügt über rund 1.100 LPG-Tankstellen. Fast jedes Fahrzeug mit Ottomotor kann auf Gasbetrieb umgebaut werden. Ausgenommen sind derzeit noch Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung. Der Tank mit acht bis zwölf Bar Druck findet seinen Platz entweder in der Reserveradmulde oder im Kofferraum – auch Unterflurtanks sind möglich. Die Reichweite beträgt je nach Verbrauch 350 bis 1.000 Kilometer. Da beim Umbau der Benzintank erhalten bleibt, kann auch weiterhin mit Benzin gefahren werden und die Reichweite erhöht sich deutlich.  Autogas Europa GmbH, Dalbker Straße 13, 33813 Oer-

linghausen, Telefon (0 52 05) 9 98 68-0, Telefax (0 52 05) 9 98 68-29, www.autogas-europa.de,  Autogaszentrum Gütersloh, Zertifizierter Umrüstbetrieb, Kaiserstraße 36 (Avia-Gelände), 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 22 19 97, www.autogaszentrum-guetersloh.de

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1 Lagerhalle mit Autogas-Komponenten 2 Büro 3 Knut J. Schlüter im hauseigenen Schulungsraum 4 Musteranlage, die auch als Messe-Exponat genutzt wird

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AUTO CHECK Die AVIA-Tankstelle an der Neuenkirchener Straße bietet umfangreichen Service.

AVIA AM HEIDEWALD

Die Avia-Tankstelle am Heidewald bietet ein breites Serviceangebot für Gütsler Autofahrer – mit eigener Werkstatt, großem Shop und jetzt auch Autogas … n Nach den ausführlichen Bauarbeiten an der Neuenkirchener Straße ist die AVIA-Tankstelle am Heidewald jetzt wieder problemlos erreichbar. Inhaber Martin Kaczmarcyk bietet seinen Kunden ein breites Serviceangebot an …   Neben dem Tankstellenshop mit Autozubehör, Zeitschriften, Getränken und Snacks ist vor allem die SB-Waschanlage eine Bereicherung des Serviceangebots. In der eigenen Werkstatt werden ein Reifen-Felgen-Service, die Montage von Car-Hifi-Komponenten, Reparaturen für Fahrzeuge aller Marken und Öl-Service angeboten. TÜV- und AU-Abnahmen runden die Werkstattleistungen ab. Die Gütsler Autofahrer können sich also in allen Belangen auf Martin Kaczmarcyk verlassen und ihr Fahrzeug getrost in die Hände des erfahrenen Serviceteams geben. Bei der Zahlung wird eine Vielzahl von Karten akzeptiert: Mastercard, EC-Karte, Diners Card, VISA, AMEX-

CO, R-Card, euroShell-Flotten-KartenAkzeptanz, UTA, DKV, TOTAL Profi-Card und AVIA-Card Niederlande – damit sind der bargeldlosen Zahlungsabwicklung kaum Grenzen gesetzt. Frei nach dem Motto: »Wir sind zwar nicht auf der ganzen Welt, aber dort, wo Sie uns brauchen« ist die AVIA-Tankstelle am Heidewald ein servicestarker Anlaufpunkt für alle Gütsler Autofahrer.   Aktuell gibt es bei der Avia-Station am Heidewald einige Neuheiten: Die Station ist jetzt ein »Postpoint« und deckt den alltäglichen Postbedarf (Pakete, Päckchen, Briefe, Einschreiben und vieles mehr) von 6 bis 22 Uhr. Außerdem kann jetzt auch Autogas getankt werden und Martin Kaczmarcyk bietet Innen- und Außenreinigungen zu Top-Preisen an.

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Wir rüsten Ihr Auto auf Gas um! Staatlich anerkannter Umrüstungsfachbetrieb für fast alle Fahrzeuge Umrüstung auf LPG/CNG Bosch-Motordiagnose Wartung – Reparaturen KFZ-Meisterbetrieb Der Dumme wird beim Tanken blass, der Schlaue fährt mit Autogas – und das alles macht Altuntas … Verler Straße 190 • Kampstraße 16 • Telefon 2 90 99 • www.autoaltuntas.de

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Miktat Altuntas bei der Spotlackierung einer defekten Stoßstange

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Lack- und DellendoKTOR

Die Spotreparatur kleiner Lackschäden und der Dellendoktor sind eine willkommene und hochwertige Alternative zu den teuren herkömmlichen Reparaturen … n Kleinere Lackschäden und Dellen lassen sich schnell und kostengünstig beim Lackund Dellendoktor reparieren. Die Qualität der Ergebnisse steht den herkömmlichen Verfahren qualitativ in nichts nach, ist aber im direkten Vergleich deutlich schneller und erheblich preiswerter.   Der KFZ-Meisterbetrieb Altuntas bietet auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziellen Lehrgängen hat sich das Personal für diese noch relativ neuen Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwertig, lassen sich aber in wesentlich kürzerer Zeit und deutlich preiswerter realisieren. Auch der TÜV und vereidigte KFZSachverständige haben schon die Qualität der Spotreparaturen bestätigt. Die Originalfarben werden nach Herstellerrezepturen in Kleinstmengen angemischt. Durch die La-

ckierung mit einer speziellen Lackierpistole und die anschließende Politur sind zwischen der lackierten Stelle und dem Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen.   Der »Dellendoktor« bessert kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerkzeugen aus. So müssen keine neuen Teile gekauft, lackiert und angebracht werden. Der »Lackdoktor« und der »Dellendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit professionellen Ergebnissen, die den Wiederverkaufswert eines Wagens deutlich steigern können. Auch kleine Unfallschäden, vor allem selbstverursachte, lassen sich so beseitigen. Eine unverbindliche Beratung, vor allem ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren »behandelt« werden können, wird zusammen mit einem Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt.  Altuntas, Verler Straße 190, Kampstraße 16, Gütersloh,

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Gütersloher Brauhaus Unter den Ulmen 9 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 51 66 Telefax (0 52 41) 2 47 93 www.guetersloher-brauhaus.de GLASEREIEN Glas Osthus GmbH Dieselstraße 52 a 33332 Gütersloh Telefon (0 52 41) 6 01 08-0 Telefax (0 52 41) 6 01 08-25 www.glasosthus.de Teutemacher GmbH Berliner Straße 197 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 4 00 00 88 Telefax (0 52 41) 4 00 00 90 www.teutemacher.de HOFLÄDEN Meierhof Rassfeld Landspezialitäten GmbH & Co. KG Meier-zu-Rassfeld-Weg 13 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 33 72-81 Telefax (0 52 41) 33 72-82 www.meierhof.de INFORMATIONSTECHNOLOGIE Merlin GmbH Kolbeplatz 5 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 33 33-0 Telefax (0 52 41) 2 33 33-99 www.merlin.de KACHELÖFEN Rust Kachelofen- und Kaminbau Carl-Bertelsmann-Straße 2 33335 Gütersloh Telefon (0 52 41) 7 04 93 77 Telefax (0 52 41) 7 04 93 78 www.rust-kaminbau.de KINOS CineStar Gütersloh Kaiserstraße 30 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 22 90 20 www.cinestar.de KULTUR Stadthalle Gütersloh Friedrichstraße 10 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 8 64-2 72 (1 21) Telefax (0 52 41) 8 64-2 03 www.stadthalle-gt.de LOHNSTEUERHILFE Lohnsteuer- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V. Ohlbrocksweg 218 33334 Gütersloh Telefon (0 52 41) 22 04 23 Telefax (0 52 41) 22 04 21 www.lhrd.de MARKETING Gütersloh Marketing GmbH Berliner Straße 63

MEDIEN

Wilfried Burmann Presse + Information | Werbung Stadtblick 6 33739 Bielefeld Telefon (05 21) 88 76 16 Telefax (05 21) 88 79 40 MODE Görtz-Welsch GmbH Hans-Böckler-Straße 23 33334 Gütersloh Telefon (0 52 41) 5 39 00 www.annettegoertz.com Sehrazat Strengerstraße 20 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 33 80 84 Ferraro Moda Kökerstraße 5 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 33 51 20 Telefax (0 52 41) 2 33 51 21 www.ferraro-moda.com MUSIKINSTRUMENTE MusiKiste Friedrichstraße 9/Dreiecksplatz 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 2 07 25 Telefax (0 52 41) 2 78 61 www.musikiste.de NATURSTEINE Aslan Natursteine Dieselstraße 32 33442 Herzebrock Telefon (05245) 92 22 76 Telefax (0 52 41) 4 03 57 91 www.aslan-natursteine.de PIZZASERVICE Pizza Piazza Kahlertstraße 182 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 22 33 81 Telefax (0 52 41) 22 33 82 www.pizza-piazza.de SCHMUCKWAREN Europa Schmuck Spiekergasse 7 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 1 45 78 www.europa-schmuck.de SCHWANGERSCHAFT Die AnderWelt Wiedenbrücker Straße 56 33332 Gütersloh Telefon (0 52 41) 47 04 44 Telefax (0 52 41) 1 79 89 09 www.dieanderwelt.de SONNENSTUDIOS Sunline GmbH Brockhäger Straße 20 (Minipreis-Center) 33330 Gütersloh SPORT UND FREIZEIT Tai-Chi-Schule Angela Walter

Burgstraße 2 33602 Bielefeld Telefon (05 21) 5 60 06 21 www.taichi-guetersloh.de Olafs Laufladen Münsterstraße 25 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 4 03 10 44 www.olafs-laufladen.de TANKSTELLEN Avia Station Martin Kaczmarczyk Neuenkirchener Straße 111 33332 Gütersloh Telefon (0 52 41) 5 13 00 TANZSCHULEN Stüwe-Weissenberg Kirchstraße 22 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 18 15 Telefax (0 52 41) 2 34 00 50 www.stuewe-weissenberg.de TATTOOS Kultvoll Tattoo- und Piercing-Studio Rhedaer Straße 19 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 531685 www.kultvoll.de THEATER GOP Kaiserpalais Bad Oeynhausen GmbH & Co. KG Im Kurgarten 8 32545 Bad Oeynhausen Telefon (0 52 31) 57 01 13 Telefax (0 52 31) 57 09 98 www.kaiserpalais.de VERANSTALTUNGEN Supreme Events Carl-Bertelsmann-Straße 61 33330 Gütersloh Telefon (01 76) 63 32 91 41 www.supreme-events.net VERSICHERUNGEN Ekkehard Menrath Versicherungen Friedrich-Ebert-Straße 43 33330 Gütersloh Telefon (0 52 41) 9 80 98 Telefax (0 52 41) 98 09 99 www.menrath-versicherungen.com WERBEAGENTUREN concepts & solutions – werbeagentur und creative management gmbh Meller Straße 2 33613 Bielefeld Telefon (05 21) 56 07 78 10 Telefax (05 21) 56 07 78 13 www.cands.de In der vorliegenden Ausgabe finden Sie Anzeigen der genannten Unternehmen. Weitere Informationen über die Inserenten erhalten Sie im Internet unter www.guetsel.de – Unternehmen haben die Möglichkeit, im guetsel.de | cityweb kostenlos ihren Suchmaschineneintrag um eine »Webcard« mit Fotos und einem Stadtplanausschnitt zu erweitern. Auch die Channels im Internet können kostenlos von Gütersloher Unternehmen gefüllt werden. Mit TopWerten von mehr als 30.000 Besuchern und durchschnittlich 150.000 Seitenaufrufen im Monat ist das guetsel.de | cityweb eine attraktive Internet-Plattform mit hohem Aufmerksamkeitspotenzial.

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Wie es Ihnen gefällt – wir erstellen Ihren Traumkamin. Aus dem »Westfalen Blatt« Comedy-Trio startet zu dritt in die Zukunft. Gastspiel heute in der Rietberger Cultura. Lachgarantie in Rietberg: Die Varietéshow »Zu dritt in die Zukunft« präsentiert heute abend ab 20 Uhr ein wirklich lustiges Programm in der Cultura. Drei schräge Vögel auf der Flucht lernen sich kennen. Unterschiedlicher können die Charaktere nicht sein, die dort aufeinander treffen. Ein verkrachter Wiener, Leopold, auf der Flucht vor seiner betrogenen Ehefrau, singt wunderbar böse selbst gedichtete Lieder […] 66 | g uetsel.d e | s eptemb er 20 0 8

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n »Einfach machen« – ein Motto, das vor allem in der Psychologie hilfreich sein kann. Schon vor mehr als 100 Jahren war bekannt, dass sich spezifische Phobien am schnellsten »heilen« lassen, wenn der Panikpatient dem angstauslösenden Zustand massiv ausgesetzt wird, wenn er »einfach macht«. Leidet Gütersloh unter einer »Theaterphobie«? Und macht jetzt einfach?   In der freien Wirtschaft wäre ein Projekt mit einer Kalkulation, die zu großen Teilen auf Aktienkursen und Spendengeldern basiert, nicht durchsetzbar. In der Politik hingegen ist alles möglich. Das mit den Spenden hat zwar nicht ganz so geklappt und der Aktienkurs der RWE-Aktien, aus deren Verkauf rund 6,4 Millionen Euro eingeplant waren, bewegt sich seit einem Hoch zu Jahresbeginn stetig abwärts – aber »einfach machen« bleibt das Motto. Die RWE-Aktien haben seit Jahresbeginn deutlich fast 40 Prozent an Wert verloren. Dafür ist – wie bei allen öffentlichen Bauobjekten – abzusehen, dass die ursprünglich kalkulierten Kosten nicht einzuhalten sein werden. In der Regel kosten solche Projekte nachher das Doppelte. Was natürlich vorher niemand wissen konnte, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Kosten wurden ja »gedeckelt«.   Letztlich werden wir – die Bürger – von der Politik dazu genötigt, das Theater zu bezahlen. So sieht Demokratie aus. Per Bürgerentscheid war zwar der damals geplante Neubau abgelehnt worden, aber durch Spitzfindigkeiten wurde dann eine »abgespeckte« Version eines Neubaus durchgesetzt. Keine Frage: Gütersloh sollte ein Theater haben, angesichts der dürftigen Kulturszene ein willkommener Baustein für ein kulturelles Stadtleben. Immerhin sollen jetzt in der Außengastronomie auch die Vollplastikstühle verboten werden. Aber was uns in den kommenden Jahren angesichts der wackeligen Finanzierung erwarten wird, ist kaum abzusehen. Hauptsache, unser Geld wird mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen – für überteuerte Kulturpaläste, ständig neue, überflüssige Broschüren, Fahrradbeauftragte und Monsterapparate beim Stadtmarketing (kaum zu glauben – in den ersten Jahren bestand das Stadtmarketing aus einer einzigen Person). Aber eins haben wir geschafft: Wir haben keine Angst mehr vor dem Theater.

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tränke für Ladies gratis (außer Cocktails und Trend-Bieren), Eintritt für Ladies von 22–23 Uhr frei  JEDEN FREITAG Mega-Mottoparties  FREITAG, 26. SEPTEMBER High-EnergyParty – alle Energy-Longdrinks die ganze Nacht für nur zwei Euro  DONNERSTAG, 2. OKTOBER R’n’B-Millenium-Party – live on Stage: Frankreichs No. 1 DJ-Team DJ Said und DJ Nass-R (Hit-Single: »Imajeen«)  MEGAPARC Party auf mehr als 1.400 Quadratmetern und zwei Musikbereichen – Megahall (Dance, House, Trend) und Megafun (R’n’B, Latin, Black-Music, Charts)  RAUCHEN ERLAUBT im Mega-Parc gibt es Raucher- und Nichtraucherzonen  QUIK PIZZA für den kleinen Hunger zwischendurch eine frisch gebackene Pizza …  DISCOTHEK MEGA-PARC GÜTERSLOH,

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QUELLE: FINANZEN.NET

Schweine irritieren Vegetarier. Der Anblick eines Schweinetransporters auf der A2 bei Gütersloh hat eine sensible Autofahrerin so belastet, dass sie einen Unfall verursacht hat. Angesichts der zusammengepferchten Nutztiere wurde der überzeugten Vegetarierin schlagartig übel. Die Frau verriss das Lenkrad ihres Transporters und streifte einen Lkw, der ebenfalls mit lebenden Schweinen beladen war. Die Frau kam bei dem Unfall mit dem Schrecken davon, so die Polizei […]

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Theater

Aus dem »Kölner Stadtanzeiger«

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