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March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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(http://www.csu.de/verbaende/ov/landshut- stadt- nikola/)

O rtsverband Landshut-Stadt Nikola

Über uns Herzlich Willkommen bei der CSU Wir sind die große Volkspartei in Bayern, die in fast 3.000 Städten und Gemeinden im Freistaat fest verwurzelt ist. Überall in ganz Bayern engagieren sich politisch interessierte Menschen in der CSU und tragen zum einzigartigen Erfolg Bayerns bei. Auch unser Verband schreibt an dieser Geschichte mit. Auf diesen Seiten möchten wir uns vorstellen. Wir informieren Sie über unsere politische Arbeit vor Ort. Hier finden Sie wichtige Termine und Informationen über das politische Geschehen in Ihrer Nähe und in ganz Bayern. Überzeugen Sie sich von unserer Politik "Näher am Menschen". Wir freuen uns auf Sie.

Unser Vorstand Vorstandschaft Foto von links nach rechts stehend: Lothar Reichwein, Peter Winzinger, Wilhelm Hess und CSUKreisvorsitzender Helmut Radlmeier, MdL sitzend: Jessica Hensel, Helmut Huber, Ute Winzinger

Ortsvorsitzender:

Helmut Huber;

Stellv. Vorsitzende :

Ute Winzinger;

Schatzmeisterin:

Jessica Hensel;

Schriftführer:

Peter Winzinger;

Beisitzer:

Gaby Smorowski, Willi Hess, Lothar Reichwein

Unsere Mandatsträger Lothar Reichwein, Stadtrat

Willi Hess, Stadtrat Zur Homepage (http://www.willi-hess.de/)

Veranstaltungen CSU Landshut- Nikola weiterhin unter bewährter Führung. Helmut Huber bleibt Ortsvorsitzender, Lothar Reichwein wird neuer Beisitzer. Bei der Neuwahl im Rahmen der Jahreshauptversammlung des CSU- Ortsverbandes Landshut-Stadt Nikola wurden der Vorsitzende Helmut Huber und seine Stellvertreterin Ute Winzinger im Amt bestätigt. Neue Schatzmeisterin ist Jessica Hensel, Schriftführer bleibt Peter Winzinger. Stadtrat Lothar Reichwein ergänzt als neuer Beisitzer neben Stadtrat Wilhelm Hess und Gabi Smorowski, die bisher schon diese Funktion wahrnahmen, die aktuelle Vorstandschaft. Huber zeigte sich erfreut, dass es gelungen sei, mit Jessica Hensel den Nachwuchs zu integrieren und mit Lothar Reichwein einen weiteren alteingesessenen und gut vernetzten „Nikolaner“ zu gewinnen. Neben der Begleitung der Sanierungs- und Neubaumaßnahmen, hierbei insbesondere die Bebauung des Areals der „Alten Karlschwaige“, sei Huber auch ein guter Kontakt zum Projekt „Soziale Stadt Nikola“ wichtig. Weitere Schwerpunkte bildeten die Situation der Nikolaschule und die Verkehrsentwicklung im Stadtteil. CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der auch die Neuwahlen leitete, informierte über aktuelle Themen aus der Landespolitik. So schilderte er die Entwicklung bei der Planung der B-15-neu und mahnte eine Änderung des Länderfinanzausgleichs an. Es könne nicht angehen, so Radlmeier, dass Bayern hier über die Hälfte der anfallenden Kosten übernehme. Bayern habe längst ein Vielfaches dessen zurückgezahlt, was es einmal in früheren Jahren aus dem Finanzausgleich bekommen habe. Radlmeier: „Wir zahlen rund 4,8 Milliarden Euro pro Jahr an andere Bundesländer. Mit diesem Geld könne man beispielsweise 80.000 Lehrer oder 97.000 Polizisten 0der 2.000 Kilometer Staatsstraßen oder 7 50.000 Studienplätze finanzieren.“ Berlin, bekanntlich „arm, aber sexy“ , wäre ohne die Gelder aus Bayern ein „Armenhaus“, so der Landtagsabgeordnete. „Wir wollen und wir können nicht mehr dulden, dass andere Bundesländer auf unsere Kosten leben.“ Zum Abschluss der Veranstaltung betonte Helmut Huber, dass sich der neue Vorstand in erster Linie als Ansprechpartner aller Bürger im Stadtteil Nikola-Konrad verstehe, vor allem auch bei der Bewältigung der kommenden, sicherlich nicht einfachen Herausforderungen. AWO setzt auf Ehrenamt; CSU Nikola besucht Mehrgenerationenhaus Kürzlich besuchte der CSU Ortsverband Landshut-Stadt Nikola das AWO Mehrgenerationenhaus an der Ludmillastrasse. Gabriele Heinze vom Geschäftsleitungsteam informierte hierbei über Zielsetzung und Möglichkeiten des Hauses und stellte im Rahmen eines Rundganges die breite Palette der Angebote und Leistungen der Einrichtung vor, so u.a die Kinderbetreung, die Tagespflege für Senioren, die Integrationskurse für Migranten, das Tagescafe und den AWO Laden. Die Besucher beeindruckte insbesondere die Begegnungsmöglichkeit von Kindern und älteren Menschen mit Behinderung, bei der Berührungsängste abgebaut werden können und die für beide Seiten eine Bereicherung darstellt. Nicht allen war bekannt, daß der AWO Laden und das Tagescafe allen Bürgern offensteht und sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Gabriele Heinze betonte hierbei ausdrücklich, daß dies ohne ehrenamtliche Helfer nicht darstellbar wäre, dies gelte insbesondere auch für die sehr personalintensive Betreung von Menschen mit Demenz. So seien jetzt schon etwa die Hälfte der Beschäftigten auf freiwlliger Basis tätig. Der Ortsvorsitzende Helmut Huber bedankte sich für die sehr interessante Veranstaltung und unterstrich zusammen mit den anwesenden Stadträten Willi Hess und Lothar Reichwein die zunehmende Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements. Dies könne auch dadurch gefördert werden, dass noch mehr Bürger aus Nikola den Weg in die Begegnungsstätte Mehrgenerationenhaus finden und sich hierbei auch für eine freiwillige Mitarbeit gewinnen ließen.

Bismarckplatz Stadtteil Nikola

OB und Baudirektor stellen bei Informationsveranstaltung Details und Zeitplan der Umg estalltung vor.

Der Bismarkplatz wird heuer zur Baustelle. Nach den Osterferien geht es mit der lange geplanten Umgestaltung los. OB Hans Rampf und Baudirektor Johannes Doll stellten bei einer gut besuchten Veranstaltung der CSU Nikola in der Pizzastube die Details und die Zeitpläne vor. Losgehen soll es am 04.04.2016. Fußgänger und Radfahrer sollen in Zukunft sicherer unterwegs sein. Um Platz für breitere Gehwege und Fahrradschutzstreifen zu schaffen, werden die Fahrbahnen teilweise zusammengelegt.

Außerdem soll der Klostervorplatz aufgewertet und der Hol - und Bringverkehr zu Seligenthal entzerrt werden.Durch den Umbau wird der Bismarkplatz zudem weitgehend barrierefrei. Wie der Vorsitzende der CSU Nikola, Helmut Huber, sagte, zeige der gute Besuch der Veranstaltung das große Interresse an der Neugestaltung des Bismarkplatzes. Für Anlieger war vor allem die Parkplatzsituation ein bedeutsames Anliegen. OB Hans Rampf führte aus, dass man über die Ausweisung einiger Stellplätze als Anwohnerparkplätze durchaus diskutieren könne.

Nikolafest am 07.05.2016 Der Vorstand des Orstverbandes Stadteil Nikola nahm bei herrlichem Wetter gemeisam am Nikolafest teil.

Besuch des Bismarkplatzfestes am Freitag den 03.06.2016

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner am 22.6.2016 im Hotel Michl Landshut

Sportstammtisch am 26.6.2016 im Sportzentrum Landshut/Auloh

Besuch bei unserem Landtagsabgeordneten und Oberbürgermeisterkandidaten Helmut Radlmeier im bayerischen Landtag

Vor dem Besuch im Landtag gab es noch ein gemeinsames Mittagessen im Biergarten

Montag 18.07.2016, Teilnahme am Themenabend " Wohin steuert Deutschland in Europa? " mit Bundesminister a.D. und MdB Dr. Hans - Peter Friedrich

Helmut Radlmeier beim STADT- Gespräch in Nikola/St. Konrad Am 14. August lud unser OB- Kandidat Helmut Radlmeier die Bürger der Stadtteile Nikola/St. Konrad zu einem STADT- Gespräch in die Pizza-Stube am Bismarckplatz ein. In seiner Begrüßung ging der Vorsitzende des Ortsverbandes Nikola, Helmut Huber, auf die Besonderheiten des Stadtteils mit der größten Bevölkerungsdichte Landshuts und den damit verbundenen Herausforderungen ein und hob die positive Entwicklung des Viertels vom Sanierungsgebiet zum beliebten Wohnquartier hervor. Im Anschluß daran stellte Helmut Radlmeier vor ca. 60 Besuchern sein 10 Punkte Programm für eine gute Zukunft Landshuts vor. Er ging hierbei u.a. auch auf die schwierige Verkehrssituation Landshuts ein, die beispielsweise mit der ständig überlasteten Luitpoldstraße auch den Stadtteil Nikola berührt. "Wir brauchen ein neues Gesamtverkehrskonzept" betonte er "und leistungsfähige Umgehungsstraßen sowohl im Osten als auch im Westen". Das Auto werde auch in Zukunft eine hohe Bedeutung haben - aber zugleich gelte es, den ÖPNV zu verbessern. Radlmeier sprach sich des weiteren für den Erhalt der Nikolaschule aus und erntete so den Applaus der Zuhörer. Zum Abschluß der rundum gelungenen Veranstaltung fanden die Besucher noch Gelegenheit, mit Helmut Radlmeier zu einzelnen Belangen Nikolas ins Gespräch zu kommen.

CSU Ortsverband Nikola für rasche Lösung der gesperrten Wagnergasse Auf ihrer Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder des CSU Ortsverbandes Nikola einstimmig für eine rasche Lösung der gesperrten Wagnergasse ausgesprochen. Die Verantwortlichen der Stadt Landshut, allen voran Oberbürgermeister Hans Rampf, werden gebeten, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, damit die Wagnergasse, die ab Pfettrachgasse wegen der einsturzgefährdeten Häuser Nr. 2 bis 6 gesperrt ist, wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden kann. Wie der Vorsitzende des Ortsverbandes, Helmut Huber, betonte, haben neben den betroffenen Anwohnern vor allem die Geschäftsleute in diesem Bereich unter der Sperrung zu leiden und müssen teils erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Aber auch die Bürger im Umfeld der Wagnergasse und Karlstraße sind von der Sperrung tangiert, da eine wichtige Verbindung von der Papiererstraße zum Bismarkplatz wegfällt. "Es ist festzustellen, dass der Verkehr auf der Johannisstraße, die als Umleitungsstrecke ausgewiesen ist, deutlich zugenommen hat und sich zu den Hauptverkehrszeiten lange Staus bilden" so Huber. "Des weiteren ergeben sich in der engen Pfettrachgasse für Radfahrer und Fußgänger, darunter viele Schüler, erhebliche Gefährdungsmomente, da die Gasse von etlichen Autofahrern als Schleichweg benutzt wird. Der CSU Ortsverband Nikola stellt sich ausdrücklich hinter das von Stadtrat Lothar Reichwein unterstützte Anliegerbegehren zum gleichen Thema. Bei der Einweihung des neugestalteten Bismarkplatzes am 19. November wurde hierzu OB Hans Rampf eine Liste mit 210 Unterschriften übergeben.

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