Südkurier Beilage 21.06.2013

February 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Die AOK im neuen Glanz Überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie vorbei!

Tag der offenen Tür im AOK-KundenCenter Villingen Samstag, 22. Juni, 10 bis 15 Uhr

Eine Sonderbeilage des SÜDKURIER vom 20. Juni 2013

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Beilage

DONNERSTAG, 20. JUNI 2013 | V

„Wir sind zeitlos und modern aufgestellt“ Klaus Herrmann, Geschäftsführer der AOK SchwarzwaldBaar-Heuberg, erklärt, welche Vorteile der Umbau für Versicherte hat

Zur Person Klaus Herrmann ist 52 Jahre alt, verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Dunningen. Seit 1981 ist er bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Nach seinem Betriebswirt war er im Vertrieb und im Kundencenter tätig. 1996 wurde er stellvertretender AOKGeschäftsführer im Kreis Rottweil und im Jahr 2002 Geschäftsführer. Seit Juli 2007 ist er Geschäftsführer der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg, die 530 Mitarbeiter hat und 226000 Versicherte betreut. (juc)

Herr Herrmann, die neuen Räume sind offen, die Atmosphäre ist freundlich und modern. Welche Vorteile haben die Versicherten von der Umgestaltung? Wir haben nun eine ausreichende Anzahl an Kundenberatungsplätzen und können Wartezeiten für unsere Kunden vermeiden. Jeder Kunde wird sofort betreut, das ist unser Anspruch. Es wurde eine diskrete Beratungsatmosphäre geschaffen. Neu ist auch, dass wir nun mehrere Besprechungszimmer haben. Jedem Kunden, der noch mehr Diskretion möchte, können wir ein Besprechungszimmer anbieten. Wir haben kein Leitsystem im Haus. Der Empfang im Erdgeschoss ist so platziert, dass er für die Kunden als Anlaufstelle sofort ersichtlich ist. Von dort aus werden unsere Kunden persönlich begleitet. Nach 30 Jahren wurde das AOK-Gebäude in Villingen erstmals modernisiert.

beziehungsweise dort zu arbeiten.

Sind Sie im Kostenrahmen geblieben?

Ein zeitloser moderner Bau, der Bestand hat, war das Ziel, erklärt Geschäftsführer Klaus Herrmann. B I L D : AOK

Wie sind die Reaktionen? Durchweg positiv. Die Umgestaltung, die sich auf die Innenräume konzentrierte, sollte auf keinen Fall protzig wirken. Uns kam es darauf an, gute Ideen mit hoher Wertigkeit umzusetzen und dabei auf jeden Cent zu achten, da wir mit den Geldern der Versicherten sehr sorgsam umgehen. Wir haben uns für das Architekturbüro Hölzenbein aus Donaueschingen entschieden, auch deshalb, weil die Mitarbeiter viel Erfahrung mit dem Bau und der Sanierung öffentlicher Gebäude haben.

Was hat sich positiv für die AOKMitarbeiter verändert? Auf allen Etagen haben wir Arbeitsplätze nach dem aktuellsten ergonomischen Standard geschaffen, die uns wirtschaftliche Abläufe ermöglichen. Wir sind zeitlos und modern aufgestellt. Die Räume sind offen und kommunikationsfördernd, die Atmosphäre ist einladend. Das liegt auch an unserem neuen Beleuchtungssystem. Wir haben eine mit Präsenzmeldern ausgestattete Ar-

beitsplatzbeleuchtung, die sich auf das Tageslicht einstellt. Wir sind also auch energetisch auf dem neuesten Stand.

Was wurde am Gebäude außen gemacht? Die Flachdachelemente mussten saniert werden. Außerdem wurden an den Betontürmen die rissigen Fugen ausgebessert. Die Türme bekommen zudem einen neuen Anstrich. Das Glasdach haben wir entfernt, weil sich im Sommer im Treppenhaus eine enorme Stauwärme bildete.

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Wie lange dauerten die Arbeiten? Für den erteilten Auftrag bedanken wir uns und wünschen alles Gute in den neuen Räumen ! Wir lieferten die Bodenbeläge und die Flächenvorhänge.

Von Januar 2011 bis Juni 2013, dann ist im Innern alles fix und fertig. Die Arbeiten im Außenbereich dauern noch etwas an, da haben uns die vielen Regentage im Frühjahr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Was war die Herausforderung?

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Die Arbeiten fanden bei laufendem Betrieb statt und wurden deshalb auf fünf Bauabschnitte verteilt. Das war natürlich eine Belastung für die Mitarbeiter, aber auch für die Kunden. Allerdings wollten wir es den Kunden und Mitarbeitern nicht zumuten, in Containern beraten zu werden,

Wir haben das Budget exakt eingehalten. Der Umbau kostete 3,8 Millionen Euro, wobei ein großer Teil Brandschutzmaßnahmen ausmachte. So wurde beispielsweise das Haupttreppenhaus mit einem Notausgang versehen. Außerdem mussten zahlreiche Übergänge im Gebäude brandschutzsicher gemacht werden.

Wie lange hat das modernisierte Gebäude Bestand? Ich weiß nicht, ob wir wieder drei Jahrzehnte schaffen (lacht). Ich gehe aber auf jeden Fall von 20 Jahren aus.

Wie gut ist die AOK SchwarzwaldBaar-Heuberg im Landes- und Bundesvergleich aufgestellt? Wir gehören zu den Besten und wurden mehrfach für unsere Leistungen und Ergebnisse in der Mitgliedergewinnung und in der Kundenorientierung ausgezeichnet. Wir stehen zudem für Innovation. Beispielsweise wurde das VERAHmobil in unserer Region entwickelt. Dies dient der Unterstützung für die Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis, kurz VERAHs, die damit Hausbesuche durchführen. Das VERAHmobil wird jetzt auf ganz Baden-Württemberg ausgedehnt. Auch die AOK Baden-Württemberg steht gut da, denn sie hat die größten Versichertenzuwächse innerhalb des AOK-Systems und hat beim Deutschen Servicepreis 2013 in der Kategorie „Gesundheit-Serviceanalyse“ eine Auszeichnung erhalten.

Fragen: Julia Ebner

Beilage 3

V | DONNERSTAG, 20. JUNI 2013

Die AOK lädt am 22. Juni ein Schauen Sie vorbei und machen Sie sich ein Bild von den neu gestalteten Räumen der AOK in Villingen in der Schwenninger Straße! ➤ Samstag, 22. Juni: Ungefähr zwei Jahre hat der Umbau gedauert – bei einem Tag der offenen Tür am Samstag, 22. Juni von 10 bis 15 Uhr werden die modernen Räume jetzt der Öffentlichkeit präsentiert. Die Besucher erwartet ein interessantes Rahmenprogramm mit Vorträgen für Erwachsene und Unterhaltung für die kleinen Besucher. ➤ Vorträge: Worauf es bei der richtigen Ernährung ankommt, berichtet die Ernährungsberaterin Lydia Fries-Spöcker, DiplomOecotrophologin, um 11 Uhr. Um Bewegung, Gleichgewicht und Koordination geht es im Vortrag von Thomas Weik um 14 Uhr. Er ist staatlich anerkannter Sportund Gymnastiklehrer. ➤ Für Kinder: Das „Jolinchen“ ist den ganzen Tag unterwegs und hat für die Kinder eine kleine Überraschung parat. Zudem können die Kleinen zeitweilig Teil einer Fantasie-Welt werden: Mit der passenden Schminke

entsteht ein furchteinflößender und kampfeslustiger Ritter – oder eine wunderschöne Prinzessin. Dazu wird passend ein Schwert oder eine Krone aus Luftballons gezaubert. Ein Riesen-Mikado und ein Spiele-Teppich sorgen zusätzlich für Abwechslung. Neben einem Gewinnspiel ist auch ein Glücksrad für Groß und Klein mit attraktiven Sofortgewinnen vor Ort. Für gesunde Erfrischung ist gesorgt: Zu trinken gibt es Erfrischungsgetränke von Bad Dürrheimer. ➤ Gesundheit: Für den kleinen Hunger zwischendurch stehen für alle Besucher Äpfel bereit. Doch damit noch nicht genug: Um Gesundheit dreht sich beim Tag der offenen Tür alles. An zwei Stationen können die Besucher in Erfahrung bringen, wie fit sie sind. Ein Gesundheitscheck gibt Aufschluss. Bei der Körperfettmessung wird der Anteil von Fett, Wasser und Muskelmasse gemessen. Zudem gibt es einen Balance-Check für Gleichgewichts- und Koordinationstraining. Kommen Sie vorbei, die Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch!

Groß, grün und kuschelig: Jolinchen hat am Samstag, 22. Juni, für kleine Besucher eine Überraschung paratBI L D: AOK

„Bei der AOK sind die Versicherten bestens betreut“, sagt Siegmar Nesch, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg. B ILD : AOK

Spitze im Land ➤ Betreuungsdichte ist

in der Region einmalig ➤ Stellvertretender Vorstandsvorsitzender „Die AOK Schwarzwald-BaarHeuberg hat in den vergangenen Jahren eine sehr erfolgreiche Entwicklung durchlaufen und steht innerhalb von BadenWürttemberg ausgezeichnet da. Ein herausragender Pluspunkt ist die Kundenorientierung. Das sehen auch die Versicherten so: Immer mehr Menschen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg entscheiden sich für die AOK und vertrauen einer starken Solidargemeinschaft von 3,9 Millionen Versicherten in BadenWürttemberg. Mit der abgeschlossenen Sanierung des Standortes in VS-Villingen sorgt die AOK dafür, dass Kundennähe weiter sichergestellt ist. Das KundenCenter Villingen erstrahlt in neuem Glanz. Es ist für die Besucher eine Wohlfühlatmosphäre entstanden, die einladend

Zur Person Siegmar Nesch, stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist 47 Jahre alt und verheiratet. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Reutlingen, begann er 1992 bei der AOK Baden-Württemberg. wirkt und Transparenz schafft. Täglich sorgen die Kundenberater in allen 17 KundenCentern in der Region dafür, dass die Versicherten freundlich und kompetent betreut werden. Diese Betreuungsdichte ist in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg einmalig: Keine andere Krankenkasse leistet diesen hervorragenden Service. Ich wünsche den Kolleginnen und Kollegen auch in Zukunft viel Erfolg und den Versicherten weiterhin die beste Versorgung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg.“

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Viel Freude in den neu gestalteten Räumen! ��� ��� ���������� �� ������� �������������� � ��������� � ���� � ��� �� � ���� � ��� �� ��������������������������� �������������������������� ��� ��� ���������� �� ������� �������������� � ��������� � ���� � ��� �� � ���� � ��� �� ��������������������������� ��������������������������

Wir gratulieren zum Umbau!

4 Beilage

DONNERSTAG, 20. JUNI 2013 | V

Das AOK-care-Telefon Unter der Telefonnummer 0800/ 10 50 5801 erhalten AOK-Versicherte kostenfrei Informationen zum Thema Gesundheit, auch zu Kindergesundheit und Reisemedizin. Experten beraten zudem Schwangere, Stillende und Eltern. Die AOK garantiert eine Erreichbarkeit an 365 Tagen im Jahr, auch an Wochenenden und Feiertagen rund um die Uhr. (juc)

Die 17 AOK-Kundencenter in der Region Dornhan

LANDKREIS ROTTWEIL

Sulz

Oberndorf Schramberg

Rottweil Triberg

Wehingen

St.Georgen Georgen St. Schwenningen

Furtwangen

Spaichingen Trossingen

Villingen

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Der persönliche Kontakt zählt ➤ Die AOK hilft schnell

und unbürokratisch ➤ Der stellvertretende AOK-Geschäftsführer „Wer krank wird, merkt schnell, wie wichtig der persönliche Kontakt zu seiner Krankenkasse ist: Vieles lässt sich telefonisch schlecht oder gar nicht klären. Dann ist man auf persönliche Beratung angewiesen. Wenn es ernst wird, ist konkrete Unterstützung angesagt. Mit der AOK Schwarzwald-BaarHeuberg ist das kein Problem. Eins der AOK-KundenCenter

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liegt garantiert in Ihrer Nähe. Jeder Kunde hat seinen persönlichen Ansprechpartner, der ihn kennt und sich deshalb besonders gut um sein Anliegen kümUwe Schreiber, mern kann. stellvertretender Er berät umGeschäftsführer fassend, hilft bei B I L D : AOK Formularen und Anträgen und versucht, alle Angelegenheiten schnell und unbürokratisch zu regeln. Aber auch eine Beratung zu Hause ist möglich.

Wer sich gezielt medizinischen Rat einholen möchte, kann sich telefonisch kostenfrei unter der Telefonnummer 0800/10 50 501 oder auch im Internet schnell von einem Expertenteam erfahrener Ärzte und Fachkräfte umfassend und kostenlos Auskunft geben lassen, auch über Fachärzte, Kliniken, Diagnosen, Therapien, Selbsthilfegruppen und Vorbeugung. Die Experten sind täglich für die Kunden da, auch an Feiertagen.“ Der stellvertretende Geschäftsführer Uwe Schreiber weist zudem darauf hin, dass das Expertenteam „selbstverständlich der Schweigepflicht, auch gegenüber der AOK“ unterliege.

GEBR REINARTZ

Beilage 5

V | DONNERSTAG, 20. JUNI 2013

AOK ist top in der Kundenzufriedenheit ➤ Der Service wird

ständig überprüft ➤ Auszeichnungen beweisen Qualität VON JULIA EBNER

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Der Service muss bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg stimmen. Darauf legen die Verantwortlichen großen Wert. Weil ein guter Service kein Selbstläufer sein kann, wird ständig mit Nachdruck daran gearbeitet. Jürgen Rexer ist Manager für Servicequalität. Zusammen mit den Führungskräften ist es seine Aufgabe, Maßnahmen zu entwickeln, um noch besser zu werden. Denn auf den Erfolgen der vergangenen Jahre will sich die AOK nicht ausruhen. Jürgen Rexer erklärt: „Wir haben Servicestandards ins Leben gerufen. Damit wir überprüfen können, ob diese eingehalten werden, führen wir regelmäßig über Marktforschungs-Institute Kundenbefragungen durch.“ Diese gibt es seit dem Jahr 1998. Das ist mit einem großen Aufwand verbunden. Jedes Kundencenter – in der gesamten Region gibt es 17 – wird pro Jahr 100 Mal unter die Lupe genommen, mit sehr guten Ergebnissen. Wie eine interne Auswertung aus den Jahren 2011 bis 2013 deutlich macht, ist die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg in der Kundenzufriedenheit spitze. Jürgen Rexer erläutert, welche Punkte für die AOK von be-

Jürgen Rexer Der 44-Jährige hat bei der AOK einen interessanten Job: Er ist Manager für Service-Qualität. Auch Produktmanagement, Marketing und Gesundheitsförderung fallen in sein Aufgabengebiet. Seit 1994 ist er bei der AOK angestellt. (juc) sonderer Bedeutung sind: „Das subjektive Empfinden der Kunden ist uns wichtig, aber auch die Geschäftsprozesse, zum Beispiel beim Thema Krankengeld. Konkret geht es hier um die Frage, ob der Versicherte bei der Antragstellung Hilfe bekommen hat.“ Gezielt werde auch nach dem Verhalten der Mitarbeiter gefragt. Haben sie Fachkompetenz bewiesen, sind sie engagiert, freundlich, aufmerksam und zuverlässig aufgetreten? Die Beschwerdemanagerin, Mirjam Hilzinger, kümmert sich um Kritik. Das Ziel sei, betont Rexer, dass die Kunden zufrieden sind und der AOK die Treue halten. „Zufriedene Versicherte empfehlen uns weiter“, so Rexer. Dass diese Maßnahmen erfolgreich sind, beweist die Entwicklung der Versichertenzahlen. Waren es im Jahr 2009 noch 210 000 Versicherte in der Region, stieg die Anzahl auf aktuell ungefähr 226 000 Menschen an. Mehrere wichtige Preise hat die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg für ihre Servicequalität bereits

Das Kundencenter VS bietet ausgezeichneten Service, erklärt Jürgen Rexer, Manager für Servicequalität. B I L D : E B N E R erhalten, unter anderem 2011 den Gesamtaward unter den Bezirksdirektionen im Land. 2012 folgte der nächste Erfolg: Die Kundencenter im SchwarzwaldBaar-Kreis belegte den zweiten Platz. Doch damit noch nicht genug. Auch auf Landesebene steht die Krankenkasse gut da.

Als erste und einzige Kasse wurde die AOK Baden-Württemberg vom TÜV-Süd bereits zum neunten Mal in Folge ausgezeichnet. Jährlich wird dieses TÜV-Siegel überprüft. Das Siegel erhalten nur Unternehmen, die ihren Kunden umfassende Serviceleistungen und -dienste anbieten.

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Zur Neueröffnung der AOK Bezirksdirektion in Villingen wünscht das MBK Team viel Erfolg.

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Die AOK in neuem Glanz

DONNERSTAG, 20. JUNI 2013 | V

V | DONNERSTAG, 20. JUNI 2013

Zwei Fragen an fünf Auszubildende

Vorher und Nachher: So modern ist die AOK jetzt Schlicht und modern: Die Information der AOK im Erdgeschoss hat nun ein vollkommen neues Erscheinungsbild. Das AOK-Gebäude wurde im Oktober 1981 in Betrieb genommen und im November 1981 eingeweiht. Damals waren am Hauptsitz 120 Mitarbeiter tätig.

Welche Inhalte schätzen Sie besonders? Karolin Hertfelder, 19, SozialversiEin Teil der AOK-Azubis: Sarah Anne Ritson-Burke, Markus Schulze, Denis Müller, Karolin Hertfelder, Mimoza Zejnullahu (v. li. nach re.). B ILD E R: AOK (2), E B NE R (5 )

Gute Azubis sind immer willkommen

Dunkle Oberflächen und zum Teil wenig Licht am Arbeitsplatz gehören der Vergangenheit an. Das gesamte Gebäude wurde im Innern komplett saniert und neu gestaltet. Die Raumakustik wurde verbessert und die Räume sind durchweg von Licht durchflutet.

➤ AOK bildet in zwei

Berufsfeldern aus ➤ Arbeitgeber mit Aufstiegschancen VON JULIA EBNER

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B I L D E R: AOK ( L I .) , H AH N E

Neu gestaltet wurde im Zuge der Arbeiten auch das Treppenhaus. Das offene Raumkonzept zieht sich durch alle Räume, auch durch den Konferenzbereich. Besprechungszimmer, die Diskretion bei sensiblen Themen gewährleisten, stehen den Versicherten zur Verfügung. B I L D E R: AOK ( L I .) , L E M M E

Aus alt wird neu: Das Gebäude wirk innen wie ein Neubau Michael Hölzenbein, Geschäftsführer der Planungsgesellschaft Hölzenbein Architekten in Donaueschingen, erläutert sein Konzept ➤ Orientierung: Für Kunden war die Orientierung aufgrund fehlender Bezugspunkte und Sichtverbindungen schwierig. Das gesamte Gebäude wurde im Innern komplett saniert und neu gestaltet. Die Konferenzbereiche konnten heutigen Ansprüchen bei weitem nicht mehr genügen.

Dazu wurde das Gebäude weitestgehend in den Rohbauzustand zurückgebaut und lediglich die Fassaden erhalten. Sämtliche technische Installationen wurden erneuert. Die Wahrnehmung der neu gestalteten Bereiche ist für den Besucher weitestgehend selbsterläuternd, sodass das Gebäude ohne Hinweisschilder auskommt. ➤ Lichtkonzept: Die Neugestaltung zielt darauf ab, das 45 Meter

Auszubildende erklären, weshalb sie sich für „ihren“ Beruf und die AOK entschieden haben Wie sind Sie auf die AOK gekommen?

B I L D E R: AOK ( L I ) , H AH N E

tiefe Gebäude mit Licht durchflutet erscheinen zu lassen. Dies gelingt durch Glas-/Raum-Konzepte mit dem Einsatz von Tageslichttechnik und entsprechenden Oberflächen, erklärt Hölzenbein. Daneben kommen abgestimmte Beleuchtungskonzepte zum Einsatz. Bei der Gestaltung der Oberflächen wird ein maximaler Kontrast zwischen weißen und anthrazitfarbenen Wänden, sowie weißen Decken und dunk-

lem Bodenbelag gewählt. Ein heller Grünton setzt einen farbigen Akzent. „Entstanden ist ein Michael HölzenGebäude, das bein B ILD : LE MME heute wie ein hochwertiger Neubau wirkt, der von Licht durchdrungen ist“, so Architekt Hölzenbein. (juc)

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Engagiert, motiviert und leistungsorientiert: Ständig sucht die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg gute Auszubildende. Was macht die AOK als Arbeitgeber besonders interessant? Diese Frage kann die 33-jährige Ausbildungsleiterin Diana Benke klar beantworten: „Wir haben viele Aufstiegsmöglichkeiten, denn wir ziehen die Führungskräfte aus unseren Azubis. Bestes Beispiel ist unser Geschäftsführer Herr Herrmann, der den AOKBetriebswirt machte und dann weiter aufstieg.“ In zwei Berufsfeldern bildet die Krankenkasse aus. Den größten Anteil stellen die Sozialversicherungsfachangestellten(Sofas). Zum 1. September werden wieder ungefähr zehn Sofas mit ihrer Ausbildung starten. Voraussetzung, dass es mit der Stelle klappt, ist vor allem ein guter Realschulabschluss. Außerdem bildet die AOK Kaufleute für Dialog-Marketing aus; das sind pro Ausbildungsjahr zwei Azubis. Zudem besteht mit der Dualen Hochschule in Schwenningen eine Kooperation: Ein/e Studierende/r pro Jahr hat die Möglichkeit, an der Hochschule ein BachelorStudium in Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen zu absolvieren. „Wir fordern und fördern die jungen Menschen und versuchen, ihren Wünschen gerecht

Bei Interesse Interessierte Schulabgänger können sich für detaillierte Fragen gerne an Diana Benke wenden, Telefon 07721/ 805-251, E-Mail: [email protected].

Weitere Informationen: www.aok-bw.de/karrierestart zu werden“, erläutert Diana Benke. Dabei stehen ihnen zwei Aufstiegswege offen: Als Führungskarriere der Diana Benke Betriebswirt und als so genannte Fachkarriere der AOK-Fachberater. Und wenn ein Azubi nicht so recht weiß, wo seine Stärken liegen, kann er an dem Talentprogramm „Orient“ teilnehmen und bekommt über ein Jahr Hilfestellung. Zu einem Assessment-Center, das ungefähr vier Stunden dauert, werden die besten Bewerber eingeladen. Wert legt die AOK unter anderem auf gute Noten in Deutsch, Mathe und Gemeinschaftskunde. „Die Bewerber sollten auch Interesse für die Gesundheitspolitik mitbringen“, sagt Diana Benke. Auf zahlreichen Messen ist die Krankenkasse präsent, Jobs for Future in Schwenningen, Jams in Schramberg, Ausbildungsbörse in Tuttlingen und auf der Starter-Messe in Rottweil.

cherungsfachangestellte, danach Betriebswirtin: „Auf die AOK bin ich bei der Jobs for Future gekommen, dort habe ich mit Frau Benke gere- Karolin Hertfelder det. Sie riet mir, in den Ferien ein mehrtägiges Praktikum zu machen. Das hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich beworben. Mir war die Weiterbildungsmöglichkeit sehr wichtig. Mir gefällt es gut, dass man in der Ausbildung eigenverantwortlich arbeiten darf und nicht nur am Schreibtisch sitzt.“ Lucia Felde, 21, Sozialversicherungsfachangestellte, auf zweieinhalb Jahre verkürzt: „Mir war wichtig, dass ich bei guten Leistungen unbefristet übernommen werde, da ich eine dreijährige Tochter habe. Bei meiner Bewerbung habe Lucia Felde ich mich ganz bewusst für die AOK entschieden. Mir gefällt mein Beruf deshalb so gut, weil ich Menschen helfen kann. Die Ausbildung habe ich abgeschlossen, ich habe so viele Bereiche kennengelernt, dass ich das Gefühl habe, einen guten Überblick zu haben.“ Jörg Holik, 27, ist Sozialversicherungsfachangestellter, Betriebswirt und studiert nun Gesundheitsökonomie im Praxis-Ver-

bund (BA): „Bei der AOK kann jeder Typ Mensch seine Stärken entwickeln, damit geht eine Zufriedenheit einher. Zudem stehen einem alle Jörg Holik Türen offen, der Weg ist nie verbaut. Mein Weg hat sich so ergeben, denn das Studium gab es noch nicht, als ich anfing. Ich arbeite im Arzt-PartnerService und habe vor allem mit Ärzten zu tun, das finde ich spannend.“ Daniel Antoni, 19, Kaufmann für Dialog-Marketing: „Überzeugt hat mich die AOK auf der StarterMesse in Rottweil. Dort habe ich Frau Benke kennengelernt. Die AOK hat einen großen Namen und ist in ganz Deutschland bekannt, das bietet Si- Daniel Antoni cherheit. Ich wollte immer eine Ausbildung machen, die nicht zu schmalspurig ist. Jetzt lerne ich kaufmännische und vertriebliche Inhalte kennen. Das finde ich super.“ Julia Hillmann, 25, angehende Betriebswirtin: „Aufgrund meines Abiturs habe ich die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten in zwei Jahren gemacht. Für mich war von Anfang an klar, dass ich Julia Hillmann Betriebswirtin werden und später Führungsaufgaben übernehmen will. Die AOK bietet sehr viele Möglichkeiten, das war für mich der wichtigste Grund, weshalb ich mich für die AOK entschieden habe.“ (juc)

Das sind die Berufe im Detail Bei beiden Berufen beträgt die Wochenarbeitszeit 38,5 Stunden und der Urlaubsanspruch 27 Tage. Das kommt auf Interessierte zu: ➤ Sozialversicherungsfachangestellte: Ausbildungsdauer drei Jahre, bei guten Noten wird auf zweieinhalb Jahre verkürzt. Die Inhalte: fachpraktischer Teil, Blockunterricht im AOK-Bildungszentrum in Pfedelbach bei Öhringen sowie kaufmännische Inhalte, die in der Berufsschule in Biberach an der Riss vermittelt werden. Aufgaben: Kunden-

betreuung im Innen- und Außendienst, entweder Vertragspartner (Ärzte und Pflegeheime) oder Privatkunden. 925 Euro beträgt das Gehalt im ersten Ausbildungsjahr.

➤ Kaufmann/frau für Dialogmarketing: Die Ausbildungsdauer

beträgt drei Jahre, die Hauptaufgabe ist der Kontakt zu den Kunden. Diesen vergleichsweise neuen Berufszweig gibt es bei der AOK seit ungefähr sechs Jahren. Das Gehalt beträgt 780 Euro im ersten Ausbildungsjahr. (juc)

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Die AOK in neuem Glanz

DONNERSTAG, 20. JUNI 2013 | V

V | DONNERSTAG, 20. JUNI 2013

Zwei Fragen an fünf Auszubildende

Vorher und Nachher: So modern ist die AOK jetzt Schlicht und modern: Die Information der AOK im Erdgeschoss hat nun ein vollkommen neues Erscheinungsbild. Das AOK-Gebäude wurde im Oktober 1981 in Betrieb genommen und im November 1981 eingeweiht. Damals waren am Hauptsitz 120 Mitarbeiter tätig.

Welche Inhalte schätzen Sie besonders? Karolin Hertfelder, 19, SozialversiEin Teil der AOK-Azubis: Sarah Anne Ritson-Burke, Markus Schulze, Denis Müller, Karolin Hertfelder, Mimoza Zejnullahu (v. li. nach re.). B ILD E R: AOK (2), E B NE R (5 )

Gute Azubis sind immer willkommen

Dunkle Oberflächen und zum Teil wenig Licht am Arbeitsplatz gehören der Vergangenheit an. Das gesamte Gebäude wurde im Innern komplett saniert und neu gestaltet. Die Raumakustik wurde verbessert und die Räume sind durchweg von Licht durchflutet.

➤ AOK bildet in zwei

Berufsfeldern aus ➤ Arbeitgeber mit Aufstiegschancen VON JULIA EBNER

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B I L D E R: AOK ( L I .) , H AH N E

Neu gestaltet wurde im Zuge der Arbeiten auch das Treppenhaus. Das offene Raumkonzept zieht sich durch alle Räume, auch durch den Konferenzbereich. Besprechungszimmer, die Diskretion bei sensiblen Themen gewährleisten, stehen den Versicherten zur Verfügung. B I L D E R: AOK ( L I .) , L E M M E

Aus alt wird neu: Das Gebäude wirk innen wie ein Neubau Michael Hölzenbein, Geschäftsführer der Planungsgesellschaft Hölzenbein Architekten in Donaueschingen, erläutert sein Konzept ➤ Orientierung: Für Kunden war die Orientierung aufgrund fehlender Bezugspunkte und Sichtverbindungen schwierig. Das gesamte Gebäude wurde im Innern komplett saniert und neu gestaltet. Die Konferenzbereiche konnten heutigen Ansprüchen bei weitem nicht mehr genügen.

Dazu wurde das Gebäude weitestgehend in den Rohbauzustand zurückgebaut und lediglich die Fassaden erhalten. Sämtliche technische Installationen wurden erneuert. Die Wahrnehmung der neu gestalteten Bereiche ist für den Besucher weitestgehend selbsterläuternd, sodass das Gebäude ohne Hinweisschilder auskommt. ➤ Lichtkonzept: Die Neugestaltung zielt darauf ab, das 45 Meter

Auszubildende erklären, weshalb sie sich für „ihren“ Beruf und die AOK entschieden haben Wie sind Sie auf die AOK gekommen?

B I L D E R: AOK ( L I ) , H AH N E

tiefe Gebäude mit Licht durchflutet erscheinen zu lassen. Dies gelingt durch Glas-/Raum-Konzepte mit dem Einsatz von Tageslichttechnik und entsprechenden Oberflächen, erklärt Hölzenbein. Daneben kommen abgestimmte Beleuchtungskonzepte zum Einsatz. Bei der Gestaltung der Oberflächen wird ein maximaler Kontrast zwischen weißen und anthrazitfarbenen Wänden, sowie weißen Decken und dunk-

lem Bodenbelag gewählt. Ein heller Grünton setzt einen farbigen Akzent. „Entstanden ist ein Michael HölzenGebäude, das bein B ILD : LE MME heute wie ein hochwertiger Neubau wirkt, der von Licht durchdrungen ist“, so Architekt Hölzenbein. (juc)

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Engagiert, motiviert und leistungsorientiert: Ständig sucht die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg gute Auszubildende. Was macht die AOK als Arbeitgeber besonders interessant? Diese Frage kann die 33-jährige Ausbildungsleiterin Diana Benke klar beantworten: „Wir haben viele Aufstiegsmöglichkeiten, denn wir ziehen die Führungskräfte aus unseren Azubis. Bestes Beispiel ist unser Geschäftsführer Herr Herrmann, der den AOKBetriebswirt machte und dann weiter aufstieg.“ In zwei Berufsfeldern bildet die Krankenkasse aus. Den größten Anteil stellen die Sozialversicherungsfachangestellten(Sofas). Zum 1. September werden wieder ungefähr zehn Sofas mit ihrer Ausbildung starten. Voraussetzung, dass es mit der Stelle klappt, ist vor allem ein guter Realschulabschluss. Außerdem bildet die AOK Kaufleute für Dialog-Marketing aus; das sind pro Ausbildungsjahr zwei Azubis. Zudem besteht mit der Dualen Hochschule in Schwenningen eine Kooperation: Ein/e Studierende/r pro Jahr hat die Möglichkeit, an der Hochschule ein BachelorStudium in Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen zu absolvieren. „Wir fordern und fördern die jungen Menschen und versuchen, ihren Wünschen gerecht

Bei Interesse Interessierte Schulabgänger können sich für detaillierte Fragen gerne an Diana Benke wenden, Telefon 07721/ 805-251, E-Mail: [email protected].

Weitere Informationen: www.aok-bw.de/karrierestart zu werden“, erläutert Diana Benke. Dabei stehen ihnen zwei Aufstiegswege offen: Als Führungskarriere der Diana Benke Betriebswirt und als so genannte Fachkarriere der AOK-Fachberater. Und wenn ein Azubi nicht so recht weiß, wo seine Stärken liegen, kann er an dem Talentprogramm „Orient“ teilnehmen und bekommt über ein Jahr Hilfestellung. Zu einem Assessment-Center, das ungefähr vier Stunden dauert, werden die besten Bewerber eingeladen. Wert legt die AOK unter anderem auf gute Noten in Deutsch, Mathe und Gemeinschaftskunde. „Die Bewerber sollten auch Interesse für die Gesundheitspolitik mitbringen“, sagt Diana Benke. Auf zahlreichen Messen ist die Krankenkasse präsent, Jobs for Future in Schwenningen, Jams in Schramberg, Ausbildungsbörse in Tuttlingen und auf der Starter-Messe in Rottweil.

cherungsfachangestellte, danach Betriebswirtin: „Auf die AOK bin ich bei der Jobs for Future gekommen, dort habe ich mit Frau Benke gere- Karolin Hertfelder det. Sie riet mir, in den Ferien ein mehrtägiges Praktikum zu machen. Das hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich beworben. Mir war die Weiterbildungsmöglichkeit sehr wichtig. Mir gefällt es gut, dass man in der Ausbildung eigenverantwortlich arbeiten darf und nicht nur am Schreibtisch sitzt.“ Lucia Felde, 21, Sozialversicherungsfachangestellte, auf zweieinhalb Jahre verkürzt: „Mir war wichtig, dass ich bei guten Leistungen unbefristet übernommen werde, da ich eine dreijährige Tochter habe. Bei meiner Bewerbung habe Lucia Felde ich mich ganz bewusst für die AOK entschieden. Mir gefällt mein Beruf deshalb so gut, weil ich Menschen helfen kann. Die Ausbildung habe ich abgeschlossen, ich habe so viele Bereiche kennengelernt, dass ich das Gefühl habe, einen guten Überblick zu haben.“ Jörg Holik, 27, ist Sozialversicherungsfachangestellter, Betriebswirt und studiert nun Gesundheitsökonomie im Praxis-Ver-

bund (BA): „Bei der AOK kann jeder Typ Mensch seine Stärken entwickeln, damit geht eine Zufriedenheit einher. Zudem stehen einem alle Jörg Holik Türen offen, der Weg ist nie verbaut. Mein Weg hat sich so ergeben, denn das Studium gab es noch nicht, als ich anfing. Ich arbeite im Arzt-PartnerService und habe vor allem mit Ärzten zu tun, das finde ich spannend.“ Daniel Antoni, 19, Kaufmann für Dialog-Marketing: „Überzeugt hat mich die AOK auf der StarterMesse in Rottweil. Dort habe ich Frau Benke kennengelernt. Die AOK hat einen großen Namen und ist in ganz Deutschland bekannt, das bietet Si- Daniel Antoni cherheit. Ich wollte immer eine Ausbildung machen, die nicht zu schmalspurig ist. Jetzt lerne ich kaufmännische und vertriebliche Inhalte kennen. Das finde ich super.“ Julia Hillmann, 25, angehende Betriebswirtin: „Aufgrund meines Abiturs habe ich die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten in zwei Jahren gemacht. Für mich war von Anfang an klar, dass ich Julia Hillmann Betriebswirtin werden und später Führungsaufgaben übernehmen will. Die AOK bietet sehr viele Möglichkeiten, das war für mich der wichtigste Grund, weshalb ich mich für die AOK entschieden habe.“ (juc)

Das sind die Berufe im Detail Bei beiden Berufen beträgt die Wochenarbeitszeit 38,5 Stunden und der Urlaubsanspruch 27 Tage. Das kommt auf Interessierte zu: ➤ Sozialversicherungsfachangestellte: Ausbildungsdauer drei Jahre, bei guten Noten wird auf zweieinhalb Jahre verkürzt. Die Inhalte: fachpraktischer Teil, Blockunterricht im AOK-Bildungszentrum in Pfedelbach bei Öhringen sowie kaufmännische Inhalte, die in der Berufsschule in Biberach an der Riss vermittelt werden. Aufgaben: Kunden-

betreuung im Innen- und Außendienst, entweder Vertragspartner (Ärzte und Pflegeheime) oder Privatkunden. 925 Euro beträgt das Gehalt im ersten Ausbildungsjahr.

➤ Kaufmann/frau für Dialogmarketing: Die Ausbildungsdauer

beträgt drei Jahre, die Hauptaufgabe ist der Kontakt zu den Kunden. Diesen vergleichsweise neuen Berufszweig gibt es bei der AOK seit ungefähr sechs Jahren. Das Gehalt beträgt 780 Euro im ersten Ausbildungsjahr. (juc)

8 Beilage

DONNERSTAG, 20. JUNI 2013 | V

Das sind die 28 Menschen, die den AOK-Bezirksrat stellen und demokratische Verhältnisse sicherstellen. Sie sind die jeweils 14 Vertreter der Arbeitgeber und Versicherten. Der Bezirksrat ist innerhalb der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg eine feste Institution. B I L D E R: AOK /P RI VAT, GE STALTUN G : W E I N M AN N

Gelebte Demokratie – Der AOK-Bezirksrat ➤ 28 Personen stellen

den Bezirksrat ➤ So wird Demokratie in der AOK gelebt Die Gesundheitskasse wird von ihren Versicherten und Arbeitgebern selbst verwaltet. Das heißt: Diejenigen, die die Beiträge bezahlen, bestimmen, wo es lang geht. Dahinter steht das Recht auf Mitsprache im Sozialstaat. Der AOK-Bezirksrat ist paritätisch besetzt und besteht aus 14 Arbeitnehmer- und 14 Arbeitgebervertretern. Das Gremium gestaltet alle wesentlichen geschäftspolitischen Entscheidungen mit und berät die Be-

So setzt sich der Bezirksrat zusammen Versichertenvertreter: A (v. li. nach re.) Albert Bäumle, Peter Wirth, Lothar Buri, Edgar Hagen, Erika Kling, Petra Kürten, Hans Merkt. (Mitte) Klaus Dieter Nauditt, Kurt Pfister. O (li., v. oben n. unten) Oliver Böhme (Vorsitzender), Adolf Weber, Hans-Peter Stehle, Karl-Heinz Schaaf, Karl Fetzer (O Mitte unten) Arbeitgebervertreter: O (v. li. nach re.) Oliver Gehm, Roland Eckhardt (Vorsitzender), Emil Buschle, Siegfried Gänßlen, Bernhard Ganter, K (v. oben nach unten) Dieter Heiß, Volker P. Hollerbaum, Andreas Hupe, Benedikt Lenhart, (v. re. nach li.) Gislinde Sachsenmaier, Bert Uwe Peters, Herbert Maier, Udo Störk, Rolf Böning. (juc) zirksdirektion in gesundheitspolitischen Fragen. Dafür engagieren sich die Bezirksratsmitglieder ehrenamtlich, vorneweg je ein Vorsitzender von der Arbeitgeber- und von der Ver-

sichertenseite. Dem Bezirksratsvorsitzenden Roland Eckhardt, Vorstandmitglied der Kreissparkasse Rottweil, liegt die Dezentralität der AOK besonders am Herzen: „Die AOK steht für Kundennähe. Diesen Anspruch

gilt es durch ein dichtes Netz an KundenCentern in der Region umzusetzen. Dafür steht auch der Bezirksrat ein.“ Sein Co-Vorsitzender von der Versichertenseite, Oliver Böhme von der IG Metall in VS, setzt einen Schwerpunkt auf die betriebliche Gesundheitsförderung: „In der Selbstverwaltung der AOK kann ich im Sinne der Versicherten Einfluss nehmen. Ich denke, dass uns das Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz in Zukunft sehr fordern wird.“ Für die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg ist der Bezirksrat unverzichtbar, um die Vorstellungen der Beitragszahler zu ihrer gesundheitlichen Versorgung aufzunehmen.

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Beilage 9

V | DONNERSTAG, 20. JUNI 2013

Gesunde Mitarbeiter stehen im Fokus

Rat für Firmenkunden

➤ Betriebliches Gesund-

Sie sind fachlicher Ansprechpartner rund um das Thema Sozialversicherung für tausende Arbeitgeber in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Der Leiter des Kompetenzzentrums Jürgen Redemann betreut mit seinem Team in der Region 9000 Firmenkunden. Für diese bietet die Krankenkasse einen besonderen Service. Claudia King leitet ein sechsköpfiges Team am Standort VS. Sie erklärt, worin die Hilfe für Unternehmen besteht: „Wir geben Unterstützung bei versicherungs- und beitragsrechtlichen Fragen.“ Dabei legt die Krankenkasse Wert darauf, dass die Firmenkunden persönliche Ansprechpartner haben. Newsletter, Broschüren und ein Experten-Forum informieren fortwährend. Auf der Internetplattform www.aok-business.de bietet die AOK einen zusätzli-

heitsmanagement ➤ AOK sieht sich als ständiger Partner VON JULIA EBNER

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Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – hinter diesem langen Begriff verbergen sich alle Maßnahmen, die die Gesundheit der Mitarbeiter im Betrieb verbessern. Darum kümmern sich Heinrich Hebling, Diplom-Sozialarbeiter und Pädagoge sowie zwei weitere Mitarbeiter in VS, Tuttlingen und Rottweil. Das Angebot der AOK werde stark nachgefragt. In den vergangenen Jahren habe ein Umdenken stattgefunden, sagt Hebling. „Heutzutage wird der Nachhaltigkeit große Bedeutung zugemessen.“ Die AOK sieht sich als kontinuierlicher Partner und begleitet die Unternehmen zwei bis vier Jahre lang. 2012 wurden 140 Betriebe betreut. Dass BGM immer wichtiger wird, hat man bei der AOK bereits früh erkannt. Vor zehn Jahren wurde das BGM eingeführt. Gründe, weshalb die Betriebe auf diese Maßnahmen nicht mehr verzichten können, gebe es viele – unter anderem das steigende Renteneintrittsalter, älter werdende Belegschaften, Wettbewerbsdruck sowie die Arbeitsverdichtung, sagt er. Der Krankenstand sei ein wesentlicher Kostenfaktor. Diesen zu analysieren, zählt zu den Aufgaben des Teams. „Wir ver-

Heinrich Hebling

BI LD: AOK

gleichen den Krankenstand mit den durchschnittlichen Zahlen in Baden-Württemberg und ganz Deutschland. Auch die Art der Erkrankungen wird aufgenommen“, erklärt er. Ein Krankheitstag eines Mitarbeiters koste den Betrieb 300 bis 500 Euro am Tag. Dabei verstehe sich die Krankenkasse als Partner der mittelständischen Struktur. Mit konkreten Maßnahmen geben er und sein Team Hilfestellung. „Wir geben unter anderem eine Empfehlung zur Modernisierung des Arbeitsplatzes, analysieren die Arbeitssituation, bieten Rücken-Workshops und Yoga an sowie eine Ergonomie-Beratung“, so Hebling. Außerdem können Führungskräfte an Seminaren teilnehmen. Nach wie vor gehen die häufigsten Erkrankungen am Arbeitsplatz auf eine Rückenerkrankung zurück. Psychische Erkrankungen haben zudem in den vergangenen Jahren stark zugenommen.

Betriebe sind bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg bei Fragen zur Sozialversicherung gut aufgehoben

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chen Service rund um die Uhr. Außerdem geben zahlreiche Arbeitgeberseminare am Jahresende Aufschluss über Fachthemen Claudia King und NeuerunB ILD : AOK gen. Arbeitgeber haben außerdem die Möglichkeit an virtuellen Seminaren teilzunehmen. Die Firmenkunden bekommen Hilfestellung bei unter anderem folgenden Fragen: Ist ein Ferienjobber versicherungspflichtig? Wie müssen die Beiträge für Arbeitnehmer abgerechnet werden? Immer häufiger kommen Anfragen, sagt Claudia King, was beim Thema Ausland zu beachten sei. Auch hier helfen die Mitarbeiter. Was müssen die Arbeitgeber beachten, wenn sie Mitarbeiter ins Ausland schicken? Und was wenn sie Angestellte aus dem Ausland beschäftigen? Für alle Fragen hat die AOK Antworten parat. (juc)

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10 Beilage

DONNERSTAG, 20. JUNI 2013 | V

Gezieltes Training unter Aufsicht ➤ Programm in Rücken-

studios ist kostenlos ➤ In der Region drei Trainingsstandorte VON JULIA EBNER

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„Rückenstraße“, Dehn- und Kräftigungsbereich, „CardioEcke“ und einen Raum für Eingangsbefragung und -test: Mit den Rückenstudios hat sich die AOK etwas Besonderes einfallen lassen. Drei solcher Studios gibt es in der Region SchwarzwaldBaar-Heuberg – in Donaueschingen, Rottweil und Tuttlingen. Die Rückenstudios sind ein Alleinstellungsmerkmal. Keine andere Krankenkasse bietet diesen

Kontakt Armin Messner ist unter der Telefonnummer 07721/ 805 264 zu erreichen. E-Mail-Adresse: [email protected] Service für ihre Versicherten. An modernen Geräten und unter Aufsicht von Fachpersonal können Versicherte mit chronischen Krankheiten trainieren. Zuvor muss wie beim Arzt ein Termin vereinbart werden. Die Versicherten haben oftmals zahlreiche Krankengymnastik- und Physiotherapien hinter sich. In Donaueschingen werden 340 Menschen derzeit von Diplom-

So ist das Training effektiv: Diplom-Sport-Ökonom Armin Messner, der das Rückenstudio in Donaueschingen leitet, korrigiert die Haltung. B ILD : AOK Sport-Ökonom Armin Messner und seinem Team betreut. Maximal kümmert sich ein Mitarbeiter um sieben Versicherte. „Das Angebot kommt sehr gut an, die Resonanz ist enorm“, sagt Messner. Er erklärt die Idee der Rückenstudios, in denen das Durchschnittsalter bei 45 Jahren liegt. Wissenschaftlich ist bewiesen, sagt er, dass das Training an Geräten effektiver sei, als bei-

spielsweise bei einem Rückenkurs in der Gruppe. Es gibt zwei Programme, die über drei Monate laufen. Beim Basisprogramm sind es 24 Trainingseinheiten, beim Erhaltungsprogramm zwölf. Das Ziel ist es dass jeder Teilnehmer ein spezielles Programm für Zuhause erhält, mit dem Ziel daheim, in einem Fitness-Studio oder in einem Verein weiter zu trainieren.

Auf die richtigen Lebensmittel kommt es an – Vier Expertinnen beraten

Lydia FriesSpöcker B IL D : AO K

Die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet ein umfangreiches und kostenloses Beratungsangebot rund um die Ernährung an. Die Themenfelder sind sehr vielfältig ➤ Seminare: Für

Versicherte, die ihre Ernährung umstellen wollen, veranstalten die DiplomErnährungsberaterin Lydia FriesSpöcker sowie weitere drei Mitarbeiterinnen Einzelberatungen und Seminare. Darauf hat jeder

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Versicherte einen Anspruch. Auch Angehörige dürfen zur Beratung mitgebracht werden. Die Mitarbeiterinnen begleiten die Versicherten zum Wohlfühlgewicht und unterstützen sie bei Erkrankungen. In Kochkursen lernen die Teilnehmer eine angepasste Ernährungsweise. Für stark übergewichtige Kinder und Jugendliche gibt es ein spezielles Programm. ➤ Betriebe: In Firmen klären die Ernährungsberaterinnen über Prävention auf. Unter anderem messen sie das Körperfett und erläutern die Risiken des Alko-

hol- und Tabakkonsums. Sofern gewünscht, sind die Ernährungsberaterinnen mehrere Tage in den Betrieben. ➤ Cura-Plan: Die AOK bietet Kunden, die an einer chronischen Krankheit leiden, ein besonderes Programm, genannt AOK-Curaplan, an. Diese Beratung können Versicherte, die an Diabetes, Asthma, Brustkrebs sowie an einer Lungen- oder Herzkrankheit leiden, in Anspruch nehmen. ➤ Häufige Erkrankungen: Die häufigsten Erkrankungen sind Diabetes, Nahrungsmittelunver-

träglichkeit sowie Allergien, sagt Lydia Fries-Spöcker. Diese haben in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. ➤ Schulungen: Die Expertinnen bieten Vorträge an und werden häufig von Schulleitern angefragt. „Wir schulen zum Beispiel auch Pflegekräfte, denn diese haben aufgrund der hohen Belastung im Alltag häufig Probleme mit Übergewicht“, sagt Lydia Fries-Spöcker. Die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg unterstützt zudem auch Vereine und sonstige Institutionen der Gesundheitsvorsorge. (juc)

Beilage 11

V | DONNERSTAG, 20. JUNI 2013

Stets gut beraten Der Geschäftsbereichsleiter Markt, Dietmar Clade, erklärt, was die AOK einzigartig macht

Was leistet die AOK in Sachen Gesundheitsvorsorge?

Anzeigenverkaufsleitung Schwarzwald

Die AOK hat ein besonderes Paket geschnürt, das AOK-Familienpaket, vollge- Dietmar Clade stopft mit viel BIL D : AOK Service, exklusiven Angeboten und Leistungen. Eine Familie ist wichtig für Kinder. Sie gibt Schutz und Geborgenheit. Hier werden die Weichen für eine gesunde Kindheit gelegt. Mit vielen Leistungen unterstützen wir Familien von Anfang an. Zum Beispiel mit umfangreichen Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft, Infos zu Hebammen, Geburtsvorbereitungskursen und Rückbildungsgymnastik, natürlich sind die Kurse kostenfrei. Außerdem gehören auch Schutzimpfungen oder die kostenlose Familienversicherung dazu.

Thomas Sausen [email protected]

Gibt es ein weiteres Plus?

Was macht die AOK besonders? Die AOK geht neue Wege in der hausärztlichen Versorgung. Das bringt klare Vorteile. Wartezeiten werden deutlich kürzer, die Kommunikation zwischen den Ärzten wird besser und der Arzt hat mehr Zeit für seine Patienten. Ein echter Gewinn für AOK-Versicherte.

Impressum Verlag und Herausgeber SÜDKURIER Medienhaus GmbH Max Stromeyer-Straße 178 78467 Konstanz www.suedkurier.de

Anzeigenberater Leo Malsam [email protected]

Redaktionsleitung Schwarzwald Norbert Trippl

Ja, mehrere. Bei lebensverändernden Diagnosen in den Bereichen Onkologie, Urologie, Kardiologie und Herzchirurgie und bei orthopädischen Eingriffen vermittelt die AOK die ärztliche Zweitmeinung durch Spitzenmediziner aus ganz Baden-Württemberg.

Hilfe bei allen Problemen Der Soziale Dienst kümmert sich um Menschen mit komplexen Erkrankungen Es gibt Menschen, die ganz besondere Unterstützung benötigen. Das sind Menschen, die psychisch erkrankt, süchtig sind, an einer Krebserkrankung leiden oder pflegebedürftig sind. Damit einher gehen oft Probleme am Arbeitsplatz oder in der Familie. Auch diese Menschen lässt die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg nicht im Stich: Das Team vom Sozialen Dienst kümmert sich um Menschen mit komplexen Erkrankungen. Die 13 kompetenten Ansprechpartner des Teams von Diplom-Sozialarbeiter Giuseppe Palilla haben alle eine sozialpädagogische Ausbildung. Pro Jahr betreuen sie ungefähr 1000 Menschen. Sie geben Hilfestellung bei der Antragstellung und organisieren eine stabile Versorgung. Auch rund um das Thema Krankengeld beraten sie. In engem Kontakt stehen sie zu Ärzten, Ver-

sorgungsamt, Rentenversicherungsträgern, Pflegediensten, -einrichtungen, -stützpunkt, Giuseppe Palilla Kliniken und B I L D : AOK Beratungsstellen. Stark zugenommen haben in den vergangenen Jahren die psychischen Erkrankungen. Mit dem Sozialen Dienst hat die AOK vor ungefähr 25 Jahren Neuland betreten. „Wir sind die einzige Krankenkasse, die sich flächendeckend einen Sozialen Dienst leistet. Der Grund, weshalb er eingeführt wurde, ist, dass wir Menschen, die mit ihrer Erkrankung schwer klar kommen, unterstützen wollen“, macht der Leiter, Giuseppe Palilla, deutlich. Innerhalb der AOK Baden-Württemberg ist der Soziale Dienst ein fester Bestandteil. Die wertvolle Arbeit der Mitarbeiter erfährt viel positive Resonanz. „Wir haben eine hohe Kundenzufriedenheit“, sagt Palilla. (juc)

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Redaktion Julia Ebner [email protected]

Layout: Kerstin Weinmann

Bilder: AOK, Sebastian Lemme, Jochen Hahne

Druck: Druckerei Konstanz GmbH

Wie sieht es mit der Menschlichkeit bei der AOK aus? Wir machen uns für Gesundheit und Menschlichkeit stark. Der Sozialer Dienst Schwarzwald-BaarHeuberg berät und vermittelt Hilfen aller Art, in schwierigen Lebenssituationen, bei finanziellen, beruflichen oder familiären Problemen. Bei uns wird niemand alleine gelassen.

Maßarbeit für die AOK: • • • •

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Wir gratulieren zur Wiedereröffnung und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit! Ihr Therapiezentrum Solemar

Tag der offenen Tür Wiedereröffnung nach Sanierung im AOK-KundenCenter Villingen Samstag, 22. Juni, 10 bis 15 Uhr • 11 Uhr Vortrag "Leben im Überfluss" • 14 Uhr Vortrag "Gleichgewichtsund Koordinationstraining" • Gesundheits-Checks • Kinderschminken • Glücksrad und vieles mehr

Mit attrakt ive Gewin m nspiel!

Wir freuen uns auf Sie!

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