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Schwetzinger Woche P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Schwetzingen
Mittwoch, 22. Juni 2016
Gefährliche Liebschaften
Königlicher Nachwuchs
ausgezeichnete Garage Bürgersprechstunde Am Mo., 20.06., wird Oberbürgermeister Dr. René Pöltl von 17 bis 19 Uhr wieder seine monatliche Bürgersprechstunde im Rathaus durchführen. Für diesen Termin sind noch Anmeldungen möglich. Für die letzte Sprechstunde vor der Sommerpause am Mo., 18.07. sind bereits Anmeldungen möglich. Interessierte können sich an Sabrina Cass, Tel. 87-201 wenden.
Vernissage in der Orangerie: Schwetzingen sieht schwarz
Foto: ter
2 | NEuES auS SCHWETZINGEN
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
aus dem Gemeinderat am 15. Juni
Mehr Wohnungen für Bedürftige - Stadt mietet weitere Gebäude an (red). Um Wohnraum für die Anschlussunterbringung von anerkannten Flüchtlingen mit Bleiberecht und für Personen, die sich in einer Notlage befinden (Alleinerziehende, kinderreiche Familien) und von Obdachlosigkeit bedroht sind, zu schaffen, mietet die Stadt je ein Wohngebäude in der Scheffelstraße und Luisenstraße an. Sie werden ab dem 01.07. (Luisenstraße) bzw. dem 01.09. (Scheffelstraße) für die Dauer von zehn Jahren angemietet. Den städtischen Ausgaben stehen Nutzungsentschädigungen entgegen. Diese hängen von der Belegungssituation ab und decken in etwa die Hälfte der Kosten. Die Häuser in der Scheffelstraße verfügen über insgesamt acht Wohneinheiten, das Haus in der Luisenstraße über fünf. Oberbürgermeister Dr. René Pöltl betonte in der Sitzung, dass er die Sorgen und Nöte der dortigen Anwohner/-innen sehr ernst nehme und die Stadt Hilfestellung leiste, sollten Probleme im Zusammenhang mit der Belegungssituation auftreten. Davon sei aber nicht auszugehen, da es sich bei den Mietern um anerkannte Flüchtlinge mit Bleiberecht handele, die in den kommenden Monaten zu ganz normalen Nachbarn und Einwohner/-innen würden. Er sei auch froh, dass die dezentrale Anschlussunterbringung in Schwetzingen bisher
gut gelinge. Der heute gefasste Beschluss zeige, dass dieser Ansatz auch weiterhin gewolltes Ziel sei. Pöltl verwies gleichzeitig auf das sehr gut funktionierende Unterstützernetzwerk in Schwetzingen, das gemeinsam mit dem Flüchtlingsbeauftragten an einem integrativen Konzept für die Standorte arbeite. Dieses Konzept sieht eine offene Beteiligung aller städtischen Akteure, neben den Kirchen, dem Arbeitskreis Asyl und weiteren Partnern für die Betreuung der Flüchtlinge vor. Hebelgymnasium deckt Strombedarf selbst
Die BürgerEnergiegenossenschaft Kurpfalz eG errichtet auf den Dächern des Hebelgymnasiums Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von ca. 39 kWp. Die Stadt Schwetzingen als Eigentümerin des Gebäudes schließt einen Pachtvertrag über 20 Jahre für die Anlage ab. Die Photovoltaikanlage ist für den Eigenverbrauch konzipiert und wird den Strombedarf des Hebel-Gymnasiums decken. Der nicht verbrauchte Strom wird durch die Stadt vermarktet. Die jährliche Stromproduktion wird auf ca. 37.744 kWh (witterungsbedingt) geschätzt. Etwa 28.000 kWh (73%) benötigt das Hebel-Gymnasium, so dass etwa 10.000 kWh (27%) vermarktet werden können. Die so berechneten Einnahmen durch die Vermarktung sowie die Minderaus-
Die Stadt hat die Liegenschaften Luisenstr. 18 (Bild oben rechts, ehemals Gasth. „Zum Kaiser Friedrich“ sowie in der Scheffelstraße erworben.
Fotos: amoos
gaben bei den Energiekosten für das Hebelgymnasium in Höhe von 6.337 Euro/Jahr decken in etwa die Pachtkosten in Höhe von ca. 5.400 Euro/Jahr. Klarer Gewinner dieser Rechnung ist auf jeden Fall die Umwelt. Nordstadt: abwasserkanäle werden saniert
Zum Angebotspreis in Höhe von 165.190,49 EUR (inkl. MwSt.) hat die Firma Erles Umweltservice den Zuschlag für die Kanalsanierungsarbeiten erhal-
ten. Die Schadensbeseitigung erfolgt in geschlossener Bauweise, das bedeutet, dass die betroffenen Straßenabschnitte nur punktuell geöffnet werden müssen. Soweit nicht anders beschrieben, erfolgten die Beschlüsse einstimmig. Die komplette Sitzung sowie die Vorlagen und Beschlüsse sind auch im Internet unter http:// ratsinfo.schwetzingen.de nachlesbar.“
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Aus dem Polizeibericht
Neues aus Schwetzingen | 3
Aus dem Inhalt
Hoher Sachschaden in der Bahnhofsanlage
Königlicher Nachwuchs
Fahrerin beschädigt geparkte Autos (pol/red). Gleich zwei geparkte Autos nacheinander beschädigte eine Peugeot-Fahrerin am Sonntagabend gegen 21.30 Uhr auf ihrer Fahrt entgegen der Einbahnstraße in der Bismarckstraße. Hierbei entstand ein Sachschaden von geschätzten 1.500 Euro an einem Ford und 3.000 Euro an einem BMW. Am Fahrzeug der Verursacherin entstand ein Schaden von circa 1.000 Euro. Da die Fahrerin sich nach den Beschädigun-
gen einfach vom Unfallort entfernte, verständigten Zeugen des Vorfalles die Polizei. Die Beamten des Polizeireviers Schwetzingen ermittelten unverzüglich den Aufenthaltsort der Beschuldigten. Es stellte sich heraus, dass die 44-Jährige mit knapp zwei Promille deutlich alkoholisiert war. Auf der Wache musste sie außer einer Blutprobe auch ihren Führerschein und ihren Fahrzeugschlüssel abgeben, sie erwartet nun eine Anzeige.
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Mila ist da. Pünktlich zum Spargelfest hat Schwetzingens Spargelkönigin Katharina I. ein gesundes Töchterchen zur Welt gebracht. Wir haben sie besucht. Ausgezeichnetes Parkhaus
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Spitzennoten für die Schlossgarage: Der Automobilclub Europa hat Schwetzingens neustes Parkhaus mit 125 von 150 Punkten unter die besten Parkhäuser Deutschlands gewählt.. Adieu Rosa Grünstein
Streit endet gewalttätig
Mann schlägt Kontrahenten mit Hammer (pol/red). Am Freitagabend gegen 18.45 Uhr schlug ein 33-jähriger Mann in Schwetzingen-Hirschacker nach einem vorausgegangenen Streit seinem 57-jährigen Kontrahenten mit einem Hammer auf den Kopf und verletzte diesen so schwer, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Angreifer flüchtete zunächst
mit einem Pkw vom Tatort. Er konnte im Rahmen der Fahndung mit mehreren Streifenwagen kurze Zeit später in Hockenheim festgenommen werden. Da er unter Alkoholeinfluss stand; wurde eine Blutentnahme angeordnet. Er wurde festgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Heidelberg übernommen.
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Abschied von der Politik: Nach langen Jahren aktiver Arbeit im Landtag verabschiedete sich Rosa Grünstein nun in den wohlverdienten politischen Ruhestand. Gefährliche Liebschaften
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Gefährliche Liebschaften: Im Schlosspark und im Theater am Puls funkt es derzeit gewaltig, beim Stationentheater zum 1250. Jubiläum. Wir waren dabei.
Alkoholisierter mit Schreckschusspistole unterwegs Schwarzsehen macht Spaß
Zwei verletzte Polizeibeamte (pol/red). Ein Zeuge informierte am frühen Samstagabend das Schwetzinger Polizeirevier, dass ein Betrunkener mit einer Sektflasche in der Gustav-HummelStraße unterwegs sei, der eine Pistole bei sich trägt. Eine Streife stellte einen 36-jährigen Mann in unmittelbarer Nähe fest, auf den die Beschreibung zutraf. Bei seiner Durchsuchung wurde eine Schreckschusspistole in der Jackentasche sichergestellt. Danach versuchte er noch zu flüchten, konnte jedoch eingeholt werden. Bei der anschließen-
den Festnahme setzte er sich derart zur Wehr, dass die beiden eingesetzten Beamten verletzt wurden. In der Jackentasche wurde eine Schreckschusspistole sichergestellt. Auf der Dienststelle wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der mit über 2 Promille alkoholisierte Mann blieb bis zu seiner Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte; Körperverletzung und Beleidigung wurden Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen gesucht
Trickdiebinnen schlagen zu (red). Ungebetenen Besuch erhielt eine 86-Jährige in der Linckstraße am Donnerstag um 14:30 Uhr. Eine Unbekannte klingelte bei ihr und gelangte unter dem Vorwand
einer Lieferung für eine Nachbarin in ihre Wohnung. Während die Geschädigte auf Bitte der Frau noch eine Notiz anfertigte, gelangte eine zweite Täterin über die nicht
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Wer war bloß dieser Herr Schwarz? Suezzo, der Namenspate der Stadt ist eine Projektionsfläche für vielerlei Ideen. Das zeigt die Ausstellung in der Orangerie eindrucksvoll. Action im GO IN
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Allerlei Action war am Samstag im GO IN geboten. Mit einem bewegungsreichen Programm feierte Schwetzingens Jugendzentrum seinen diesjährigen Tag der offenen Tür.
geschlossene Eingangstür in die Wohnung. Später am Tag fiel der alten Dame dann auf, dass Schmuck mit einem Wert im vierstelligen Bereich aus der Wohnung verschwunden war. Die Täterinnen werden wie folgt beschrieben: Etwa 1,60 m groß, circa 30 - 35 Jah-
re alt, dunkle Haare, sportliche Figur. Die vermeintliche "Lieferantin" sprach Deutsch ohne erkennbaren Dialekt. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 06202 / 288 - 0 an das Polizeirevier Schwetzingen zu wenden.
4 | Neues aus Schwetzingen Mila ist da
Königlicher Nachwuchs im Hause Becker
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Leserbrief: Was ich schon lange sagen wollte
Die Behinderte glatt vergessen! Es gibd kaum ein Wohnblock oder Hochhaus, was nicht für in Rollschduhlfahrer is in Graus. Scheins viele Aschidegte nix in der Birn hawe, des siehd ma wonn in so ä Haus dusch dabbe. Endweder gehd’s am Ougang nunner oder nuff, un wann’s gradaus noigehd hod es inne Dreppe, was in Bluff. Do schdehsch mit Grügge oder Rollschduhl hilflos do, s’will kaum käner glawe awer des is hald so. Warum stelld ma die Häuser in ä Loch, oder in die Höh, in rischdische Grund konnd ma käner sare, wie ich des sehe. Die Bauherre un Aschidegde sollde sich was schäm, in so ä Haus will ich ned, do bleib ich dahäm. Ich wünsch niemand ebbes böses, awer die sollde es doch mol selwer brobiere, sedzt eisch in so in Rollschduhl, dud eich ned ziere. Mir hawe so viele Verordnunge un Gesedze, awer kän Verantwordlicher dud sich an denne alde Gesedze wedze. Noch dem Krieg kame so viel Behinnerde un Verserde häm, a die hod ma glatt vergesse, mir sollde uns was schäm‘. Oskar Hardung, Schwetzingen Hinweis in eigener Sache
Katharina Becker - alias Spargelkönigin Katharina I. - mit Goldschatz Mila und dem stolzen Papa Timo Becker Foto: gma
(gma). Bereits in unserer letzten Ausgabe hatten wir es bei der Berichterstattung über den Spargelsamstag kurz erwähnt: In den frühen Morgenstunden dieses Tages brachte Schwetzingens Spargelkönigin Katharina I. ihr Töchterchen auf die Welt. Dies, nachdem der geschätzte Entbindungstermin schon einige Tage verstrichen war. "Ich vermute sehr, dass sie als Baby einer Spargelhof-Familie definitiv erst am Spargelsamstag das Licht der Welt erblicken will", scherzte Katharina schon über eine Woche zuvor und behielt Recht damit. OB Dr. Pöltl prophezeite der kleinen Mila schon am Spargelsamstag voller Euphorie in einigen Jahren eine eben-
falls königliche Zukunft. „Mit diesem Spaß hatte ich schon gerechnet, aber diese wohlgemeinten Pläne sind natürlich schon etwas kühn“, kommentiert die stolze Mutter lächelnd bei unserem Besuch zum Familienfoto mit dem Nachwuchs. „Wer weiß, was bis dorthin ist, und ob sie das überhaupt will, wenn sie erwachsen ist." Aber Katis Zusatz ließ nicht lange auf sich warten: „Sollte Mila es wollen und wirklich etwas daraus werden, wäre ich natürlich riesig stolz darüber." Also doch Mila I.? In jedem Fall heißt auch die Schwetzinger Woche die neue Erdenbürgerin herzlich willkommen und gratuliert den frisch gebackenen Eltern ganz herzlich!
Die in der Schwetzinger WOCHE veröffentlichten namentlich gezeichneten Leserbriefe spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wider. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Leserbriefe gegebenenfalls zu kürzen. Neues Rad für die VHS
Mit Muskelkraft in die Pedale
(red). Über ein brandneues 1250-Jahre-Schwetzingen-Jubiläumsfahrrad kann sich die Schwetzinger Volkshochschule freuen. In der vergangenen Woche übergab Horst Krayer vom Bike & Fun-Radshop (l.) das formschöne und nagelneue Rad an die Volkshochschule in Vertretung von VHS-Leiterin Gundula Sprenger sowie den VHS Mitarbeiterinnen Kety Hinz, Carmen Wachter und Veronika Zund. Foto: amoos
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25 „Bestes Parkhaus, das ich bis jetzt vorgefunden habe“
Absolute Spitzennote für die Schlossgarage (ter). Upps, das war wohl der vielzierte, mit „nix“ endende Satz! Gerade eben wollte ein Autofahrer seinen dem Kennzeichen nach ansonsten nicht durch die Kurpfalz rollenden Pkw eigentlich in die Schlossgarage manövrieren. Allerdings steuerte er getreu dem hierzulande geltenden Rechtsfahrgebot die rechte Fahrbahnhälfte der nach unten zu den Parkplätzen führenden Rampe an. Als er aber merkte, dass er die linke Fahrbahnhälfte besagter Rampe nutzen muss, war es hierfür zu spät. Denn schließlich ist das Fahrzeugaufkommen zumindest in dieser Zeit in der Karlsruher Straße eindeutig viel zu hoch, um in aller Seelenruhe einige Meter zurückfahren zu können. Also fuhr der verhinderte Schlossgaragen-Autoabsteller weiter in Richtung der Parkplätze auf dem Neuen Messplatz. Eigentümlichkeiten
Bereits am 4. Juni diesen Jahres war bei der offiziellen Einweihung des Gesamtensembles Schlossquartier, unter dem sich die bereits am 28. April vergangenen Jahres eingeweihte Schlossgarage befindet, mehrfach über den „englischen Linksverkehr“ gefrotzelt worden, der in der Einfahrt herrscht. Ursache hierfür ist offenbar, dass die Karlsruher Straße eine Einbahn-
straße ist und man vermeiden möchte, dass die Ein- und Ausfahrenden sich kreuzen. Lob
Ein bisschen ärgern kann sich der eingangs erwähnte Autofahrer durchaus, allerdings nicht so sehr wegen des längeren Fußwegs, den er eventuell nach dem Verpassen der Schlossgarage zu absolvieren hatte. Sondern vor allem deshalb, weil die Schlossgarage laut einem Test des „Auto-Club Europa“ (ACE), mit seinen 600.000 Mitgliedern eine der führenden Mobilitätsdienstleister in Deutschland, ungeachtet ihrer „englischen Einfahrt“ das „beste Parkhaus ist, das ich bis jetzt vorgefunden habe“. Zu diesem Schluss kam bei einem Vor-Ort-Termin Mario Schmidt, seines Zeichens ACERegionalbeauftragter. In Begleitung von Hans-Joachim Harnau vom Vorstand des ACE-Kreisverbandes Mannheim/RheinNeckar/Heidelberg nannte er natürlich auch die Gründe, weshalb die Schlossgarage sage und schreibe 125 von maximal 150 Bewertungspunkten und damit die Note „Sehr gut“ eingefahren hat. So hätten zu diesem überaus positiven Abschneiden auch die drei Behindertenparkplätze, die Mütter-KindParkplätze und die aktuell noch zwei, nach Oberbürgermeis-
Dem ACE-Regionalbeauftragten Mario Schmidt war es ebenso eine Freude, OB Dr. René Pöltl und Stadtbaumeister Mathias Welle die Auszeichnungsurkunde für die Schlossgarage zu überreichen, wie auch Hans-Joachim Harnau vom ACE-Kreisverband (v.l.) Foto: ter
Politik | 5 ter Dr. René Pöltl freilich auf 40 Stück erweiterbaren „Tankstellen“ für Elektroautos beigetragen. Wie das Stadtoberhaupt erklärte, lasse sich derzeit noch nicht sagen, wie lange hier kostenlos „getankt“ werden kann. Aber eine gewisse Zeit werde das gewiss noch der Fall sein. Desgleichen auf der Plusliste stünden die Helligkeit und das damit verbundene gesamte Lichtkonzept, die Gestaltung mit wenig einengenden Säulen, die Beschilderung, der Sicherheitsaspekt, die bauliche Ausführung, der Bauzustand, der Service sowie die Fahrstühle. Eher generell merkte Mario Schmidt an, dass es enorm wichtig sei, die Breite von Parkplätzen auf 2,50 Meter zu vergrößern. Denn bei der Breite heutiger Fahrzeuge seien 2,30 Meter ein-
fach nicht mehr ausreichend. Folglich müsse ein „SUV“ geradezu zwangsläufig „über zwei Parkplätze stehen“. Zum nur befriedigenden Zustand anderer Parkhäuser hielt er wiederum fest, dass sich Investitionen in eine Verbesserung dieses Zustandes schon alleine deswegen lohnen würden, weil danach solche „Parkhäuser ständig voll sind“. In Sachen „englische Einfahrt“ zeigte er sich sicher, dass sich die „Bürgerinnen und Bürger in den nächsten Wochen und Monaten daran gewöhnen werden“. Auf jeden Fall werde die Schlossgarage, so das Stadtoberhaupt, angenommen, worüber sich er und der für das Entstehen der nun ausgezeichneten Schlossgarage mit Verantwortung tragende Stadtbaumeister Mathias Welle sehr freuten.
Gästehaus am Schloss äußert sich
Keine Werbung mit Barrierefreiheit (gma). Unsere letztwöchige Berichterstattung von der Sitzung des Behindertenbeirates hat für einigen Wirbel gesorgt. Der Leitung des Gästehauses am Schloss akzeptiert die geschilderten Angaben hinsichtlich der Barrierefreiheit in ihrem Haus so nicht und bat uns um eine Klärung des Sachverhalts. Wir haben nachgefragt, Direktorin Ulrike Schubach informierte uns darüber, dass in ihrem Hotel überhaupt keine behindertengerechten Zimmer ausgewiesen sind. „Eine komplett behindertengerechte Barrierefreiheit liegt bei uns gar nicht vor, deswegen vermitteln wir bei Anfragen, dass wir nur bedingt barrierefrei sind und wenn, dann lediglich über eine behindertenfreundliche Ausstattung verfügen", sagt sie. Für behindertengerechte Zimmer mache das Haus definitiv auch keine Werbung. Um Missverständnisse und falsche Auslegungen auszuschließen, weist sie auf einen Musterbrief hin, in dem auch Fotos und exakte Maße der Zimmer und Bäder angegeben sind. "Diesen versenden wir immer, wenn ein Interessent mit körperli-
chem Handicap für ein Zimmer bei uns anfragt", so die Leiterin. Bei direkten Anfragen vor Ort erfolgten diese Angaben natürlich persönlich. Fakt sei, dass der öffentliche Bereich barrierefrei, ebenerdig und ohne Stufen ist, und zudem ein Aufzug vom Untergeschoss mit Tiefgarage und Hoteleingang bis zum Obergeschoss vorhanden ist. Die Behindertentoilette im Untergeschoss ist rollstuhlgerecht und für die Hotelgäste auch mit dem Fahrstuhl erreichbar. Dass dort ein Türschild mit der Aufschrift "Privat" existiert, bezeichnet Frau Schubach als reine Vorsichtsmaßnahme: „Der Versuch; die ‚öffentliche‘ Nutzung zu gestatten, ist bereits in den Anfängen kläglich gescheitert, da hier der nötige Respekt an fremden Eigentum außer Acht gelassen und zudem die Toiletten in einem sehr unschönen Zustand hinterlassen wurden“; erklärt sie. So hatten sich unlängst bei einer Großveranstaltung in der Stadt die frei zugänglichen Toiletten schnell herumgesprochen, leider zum Nachteil. Fakt sei jedenfalls, versichert Schubach, dass Hotelgäste mit Handicap vom Personal bei Nachfrage sofort die Schließkarte erhalten und den Weg gezeigt bekommen.
6 | Politik
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Abschied nach 16 Jahren im Landtag
Ortsverbände aus Rosa Grünsteins Wahlkreis sagen Danke (dom). Es war ein bewegender, abwechslungsreicher Nachmittag, an dem Rosa Grünstein im Hockenheimer Pumpwerk von den zehn SPD-Ortsverbänden aus ihrem Wahlkreis (Schwetzingen) verabschiedet wurde. Aus der Veranstaltung hatten die Veranstalter rund um das Hockenheimer SPD-Mitglied ,Konrad Sommer, ein großes Geheimnis gemacht und Rosa Grünstein bis zuletzt im Unklaren gelassen, was sie im Pumpwerk erwarten würde. Viele politische Weggefährten aus dem Umkreis waren zu der Veranstaltung gekommen, auf der Grünstein in einem würdevollen Rahmen offiziell von der Politik verabschiedet werden sollte. Wobei Grünstein auch nach der politischen Karriere erhalten bleiben wird, darin waren sich alle Redner einig und auch Rosa Grünstein selbst äußerte sich entsprechend, dass sie sich weiterhin für aktuel-
le Themen interessieren werde. Nur werde ihre Familie jetzt an erster Stelle stehen, wie sie klar machte. Ihre SPD-Familie komme dann eben mal an zweiter Stelle. Ihr Nachfolger im Landtag, Daniel Born, kokettierte schon mal augenzwinkernd mit einer möglichen neuen Aufgabe für Grünstein, schließlich werde im Schloss Bellevue bald ein Platz frei. Born lobte ausdrücklich ihre Art, stets lösungsorientiert gearbeitet zu haben und das über Parteigrenzen hinaus. Der Tenor der Redner war bei der Abschiedsfeier einhellig: Rosa Grünstein sei immer eine besondere Politikerin gewesen, die jede Gelegenheit genutzt habe, um bei ihren Ortsverbänden in der Region vorbeizuschauen. Das "rote Herz der Kurpfalz" (Sommer) habe stets ein offenes Wort für die Anliegen der Ortsverbände gehabt. 16 Jahre lang war Grünstein für die
SPD im Stuttgarter Landtag vertreten, dreimal wurde sie wiedergewählt. Dieter Rösch, 1. Vorsitzender der Reilinger SPD, hielt die Laudatio auf Grünstein. Keine leichte Aufgabe, wie er gestand, schließlich wolle er dem Wirken von Rosa Grünstein mit seiner Rede annähernd gerecht werden. Er bezog sich auf seine eigenen Erfahrungen mit der Politikerin, lobte ihre Haltung und Engagement auch für die Reilinger Genossen. Die SPD könne froh sein, sie in ihren Reihen zu haben. Diesen Aussagen schlossen sich viele Redner an. Eine schöne Geste gab es durch das Überreichen von Geschenken aller zehn Ortsverbände. Diese hatten sich im Vorfeld Gedanken gemacht, was sie über die Jahre mit Rosa Grünstein verbinden. Dementsprechend persönlich und an der einen oder anderen Stelle nostalgisch waren die Geschenke gestaltet. Rosa Grün-
Rosa Grünstein verfolgte neben ihrem Nachfolger im Landtag, Daniel Born, die Veranstaltung im Pumpwerk.
Ingrid von Trümbach-Zofka, Vorsitzende der SPD Hockenheim, überreichte für ihren Ortsverband persönliche Geschenke an Rosa Grünstein. Fotos: dom
stein nahm sowohl die lobenden Worte als auch die Geschenke dankend auf und nahm auch die kabarettistischen Einlagen auf sie mit viel Humor. Ein launiger Abschied, der vor allem so ungezwungen war, wie es Konrad Sommer zuvor angekündigt hatte. Und damit wurde der Abschied Rosa Grünstein wohl am besten gerecht.
Konrad Sommer führte launig und humorvoll durch das Programm.
Junge Gemeinderäte auf dem Spargelfest
Mehr Augenmerk auf Schwetzingens Jugend (red). Am Spargelfest wurde bekanntlich viel gefeiert, getanzt und gelacht. Doch am Stand der jungen Stadträtinnen Sarina Kolb (CDU) und Weihua Wang (Bündnis 90/Die Grünen) wurde währenddessen auf der Jugendmeile auch an der Zukunft Schwetzingens gearbeitet. So starteten die beiden Jungpolitikerinnen eine kommunale Umfrage unter den jugendlichen Besuchern. „Anhand einer Stadtkarte und vorbereiteten
Steckbriefen haben wir die Teilnehmer nach ihrem Lieblingsplatz, Wünschen und Kritik an ihrer Stadt befragt“, erzählt Sarina Kolb und ergänzt: „Wichtig ist, dass wir zuhören und den Ideen der Jugend Raum geben, auch wenn nicht immer alles sofort umsetzbar ist.“ „In den kommenden Wochen möchten wir diese Steckbriefe auch noch an den Schulen austeilen und um weitere Beteiligung bitten. So können wir auch die tat-
sächlichen Anliegen der Jugend in unsere kommunalpolitische Arbeit einfließen lassen“, so Weihua Wang. Anschließend möchten die beiden Bilanz ziehen und dann auch Vorschläge zur Diskussion in das Gremium einbringen. Gegen eine kleine Spende für die „Schwetzingen zeigt Herz“Aktion konnte man zudem einen alkoholfreien Cocktail genießen. „So kamen über 130 Euro zusammen, mit denen wir
nun die Anschaffung neuer Sitzgelegenheiten im Außenbereich des Go In unterstützen“, freuen sich Kolb und Wang über den finanziellen Zuschuss für die Schwetzinger Jugendarbeit. Unter den Teilnehmern auf dem Spargelfest wurden zudem drei Mal Kurfürstenkarten in Höhe von 50 Euro verlost. Die glücklichen Gewinner sind Selinay Güler, Ahamad Eid und Adnan Alzalek.
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Politik | 7
Lothar Binding zu Gast
Experten-Vortrag zu den Panama-Papers (red). Die sogenannten „Panama-Papers" zeigen, dass sich einige „Steueroasen" immer noch den von vielen Staaten anerkannten internationalen Informations- und Transparenzverpflichtungen entziehen. Geldwäsche und Steuerbetrug müssen konsequent bekämpft werden. Es ist nicht leicht, internationale Standards oder gar Sanktionen weltweit und lückenlos durchzusetzen. Viele Bürgerinnen und Bürger staunen über die neuerlichen Enthüllungen, die aber
im Prinzip schon lange bekannt sind. Allerdings hat die Dimension auch Fachleute überrascht. Briefkastenfirmen mit deren Hilfe die wirtschaftlich Begünstigten verschleiert werden, dienen oft der Geldwäsche und dem Steuerbetrug. Solche Konstruktionen wären allerdings ohne die Beihilfe auch von deutschen Banken nicht möglich. Sie organisieren die Geldströme und können Spuren verwischen oder transparent machen. Sicher müssen wir erneut über Transparenzregister, aber auch Quellensteuern
nachdenken. Aber wie funktionieren denn "Briefkastenfirmen"? Gibt es sie nur in Panama? Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik hier korrigierend einzugreifen? Wer die Hintergründe von Steuerbetrug, Geldwäsche und Briefkastenfirmen genauer kennenlernen möchte, hat die Möglichkeit, am Mi., 29.06., 19 Uhr in der SPD-Geschäftsstelle Schwetzingen, Maximilianstraße 5, mit dem finanzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lothar Binding aus Heidelberg zu diskutieren.
Lothar Binding im Gespräch Foto: pr
Handbuch für Qualitätsstandards entwickelt
Rhein-Neckar-Kreis fördert kreisweiten Ausbau der Schulsozialarbeit (pm/red). Der Rhein-NeckarKreis hat im aktuellen Schuljahr die Schulsozialarbeit im Landkreis weiter ausgebaut. Nachdem der Kreistag in seiner Sitzung am 10. Dezember 2013 beschlossen hatte, die Schulsozialarbeit ab dem Haushaltsjahr 2014 mit einer Pauschale von 16.700 Euro pro Vollzeitstelle zu fördern, erhöhte sich die Zahl geförderter Stellen von 35 im Schuljahr 2013/2014 auf nun 53 im laufenden Schuljahr. Aktuell sind 89 Schulsozialarbeiterinnen bzw. -arbeiter an den Schulen im RheinNeckar-Kreis tätig. Der Förderansatz für das Haushaltsjahr 2016 beträgt 800.000 Euro. „Durch die finanzielle Unterstützung des Kreises ist der geförderte Stellenanteil in zwei Jahren um ein Drittel gestiegen und die Zahl der Schulen, an denen Schulsozialarbeiter tätig sind, hat sich von 87 auf 115 erhöht", zieht Sozialdezernentin Stefanie Jansen ein positives Zwischenfazit. Erfreulich sei zudem, dass insbesonde-
re bei den weiterführenden Schulen ein hoher Versorgungsgrad erreicht werden konnte. Als Teil der Jugendhilfe sind die Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter wichtige Ansprechund Kooperationspartner in Fragen der Bildung, Erziehung und Betreuung junger Menschen.
disierten Fragebogen entwickelt, den Leistungsanbieter von Schulsozialarbeit ab dem Schuljahr 2015/2016 verwenden können. "Aus der Auswertung dieser Daten können wir gegebenenfalls Handlungsempfehlungen für die Praxis ableiten", so Keppler.
Die Sprecher der Fraktionen im Ausschuss für Soziales des Kreistags, der in seiner jüngsten Sitzung vom Ausbaustand der Sozialarbeit und dem Handbuch Kenntnis nahm, betonten in ihren Stellungnahmen den Stellenwert der Schulsozialarbeit.
Ziel: Gleiche Standards
Um gleiche Qualitätsstandards für Schulsozialarbeit im gesamten Rhein-Neckar-Kreis gewährleisten zu können, wurde nun von einem trägerübergreifenden Arbeitskreis ein Handbuch entwickelt. „Es enthält unter anderem Grundsätze und Handlungsprinzipien der Schulsozialarbeit wie etwa die Vertraulichkeit oder Schweigepflicht sowie Aussagen zur Strukturund Prozessqualität", erklärt Susanne Keppler vom zuständigen Jugendamt. Auf der Basis des Handbuchs wird ein jährliches Berichtswesen installiert, um das Wirken von Schulsozialarbeit im Kreis besser analysieren zu können. Die Verwaltung hat hierfür einen standar-
Preisgekrönte Initiative Bundesarbeitsministerium zeichnet „Fachkräfteallianz Rhein-Neckar” aus
Preisübergabe in Berlin: Vertreter der Fachkräfteallianz Foto: Innovationsbüro Fachkräfte für die Region
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die Fachkräfteallianz Rhein-Neckar als „Innovatives Netzwerk 2016“ ausgezeichnet. Gewürdigt wird damit der vorbildliche Beitrag des Netzwerks zur Fachkräftesicherung in der Metropolregion. Besonders hervorgehoben wurde bei der Preisverleihung vergangene Woche in Berlin die gemeinsam durchgeführte Veranstaltungsreihe „Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen“. Bei dieser konnten sich Unternehmen über rechtliche Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten oder den Umgang mit
beruflicher Qualifikation bei der Beschäftigung von Asylsuchenden informieren. Rund 800 Teilnehmer besuchten zwischen November 2015 und Mai 2016 die insgesamt 14 Termine in Nordbaden, Südhessen und der Pfalz. Die Fachkräfteallianz organisierte das Angebot gemeinsam mit den gastgebenden Kommunen und dem „Welcome Center Rhein-Neckar“. In der Fachkräfteallianz Rhein-Neckar engagieren sich die wichtigsten Arbeitsmarktakteure aus der Region, darunter Arbeitsagenturen, Kammern der Wirtschaft, Kommunen und Kreise sowie die Metropolregion.
8 | Kultur
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
theater am puls mit einer besonderen Freiluft-Aufführung
Gefährliche Liebschaften in Schwetzingen (dom). Zum 1250-jährigen Stadtjubiläum in diesem Jahr gibt es zurzeit auch einen besonderen Beitrag für alle Theater-Freunde. Das Schwetzinger theater am puls führt das Stück „Gefährliche Liebschaften in Schwetzingen" auf. Und zu diesem Anlass geht es für das Publikum auch raus an die frische Luft. Denn das Stück spielt an elf Stationen in Schwetzingen. Begonnen wird im Innenhof des Rathauses. Anschließend führen abwechselnd die Schauspieler ihr Publikum zu den nächsten Spielorten. Das schafft eine ganz neue Atmosphäre, denn die Zuschauer sind mittendrin, stehen oder sitzen ganz nah am Geschehen. Die Szenen ändern sich durch den Ortswechsel und nicht etwa durch ein neues Bühnenbild. Entstanden ist eine szenische Zeitreise, die die Ereignisse der Schwetzinger Geschichte mit einem Augenzwinkern zu kommentieren weiß, ohne die Ernsthaftigkeit der Umstände zu den jeweiligen Zeiten außer Acht zu lassen. Das Stück nimmt das Publikum mit auf eine Reise in die Zeit von Agana über Kurfürst Karl Theodor bis hin in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Dort begegnet man unter anderem, neben dem Kurfürsten selbst, Liselotte von der Pfalz, dem jungen und dem erwachsenen Mozart, Voltaire und vielen anderen illustren Gestalten, die
sich zu der Zeit zu Hofe und in der Stadt herumgetrieben haben, dort gelebt und geliebt haben. Geschichte wird lebendig
Das Stück zeichnet sich neben den vielen Ortswechseln durch ein Schauspiel-Ensemble aus, das mit viel Lust am Spiel begeistert. Auch moderne Elemente werden dabei integriert - zum Beispiel eine Sitcom-Hommage an „Eine schrecklich nette Familie" - und peppen so das historische Thema frech auf. Das PubAufführungstermine:
Sa., 25.06., 18 Uhr (ausverkauft) Sa., 02.07., 18 Uhr Ausweichtermin bei schlechtem Wetter am So., 03.07. (nicht im VVK erhältlich)
likum wird bei dem Stück von den Darstellern stets wahrgenommen und bewusst mit in das Schauspiel integriert. So wird es zum Beispiel zu einer höfischen Gesellschaft, die Zeuge einer Aufführung beim Minervatempel im Schlossgarten mit dem jungen Mozart (das Wunderkind) und dem alten Voltaire („der gottlose Spinner") wird. Durch die vielen Orts- und Szenenwechsel ist das Stück kurzweilig und bleibt vor allem stets spannend, schließlich weiß niemand, wohin es als Nächstes geht und was die Zuschauer als Nächstes erwartet. Durch die Inszenierung wird Geschichte Treffpunkt: Rathaus, Hebelstraße 6 Tickets (18 Euro, 14 Euro ermäßigt, Kinder bis 12 Jahre 10 Euro) und weitere Infos unter: www.theater-am-puls.de
im wahrsten Sinne des Wortes lebendig und Teilnehmer werden danach sicher den ein, oder anderen Ort in Schwetzingen mit anderen Augen sehen.
Gefährliche Liebschaften haben es in sich.
Ein Maskenball im Schlossgarten.
Das Publikum ist beim Stationentheater ganz nahe dran am Schauspiel.
Fotos: dom
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Kultur | 9
Ausstellung „Suezzo“ eröffnet
Alle Menschen werfen den gleichen Schatten (ter). Es gab schon so manche Kunstausstellung, nach deren Eröffnung man dem kunstinteressierten Zeitgenossen am liebsten empfohlen hätte, auf die Lektüre des entsprechenden Vernissageartikels zu verzichten. Und dafür selbst zur Ausstellung zu gehen, zu schauen und ins Staunen zu geraten. Auf die Ausstellung „Suezzo - 17 Künstler/innen zum 1250. Geburtstag der Stadt“ trifft dies aber nicht zu. Vielmehr wird in diesem Falle aus einer im Grunde doch recht laschen Empfehlung eine höchst dringliche Aufforderung. Und das liegt einzig und allein an dem, was Vera Burmester, Regina FriedrichKörner, Doris Graf, Vera Kattler, Josef Lang, Peter Lang, Veronika Olma, Mathias Otto, Dietmar Paetzold, Kathrin Rank, Peter Riss, Regina Schumachers, Klaus Schwendner, Jan Thomas, Ute Vauk-Ogawa, Nele Waldert und Lars Zech erschaffen haben. Ein „Must-See“
Sie alle haben nämlich Kunst produziert, die man in Worten kaum beschreiben kann, die man aber unbedingt gesehen haben sollte. Jede Wette, dass der Betrachter von einem Überraschungseffekt in den nächsten hineingeraten wird, dass er entschieden mehr als nur ein Mal rätseln wird, dass er Interpreta-
Jan Thomas (l.) und sein Künstlerkollege Dietmar Brixy gesellten sich gerne zu dem vom Erstgenannten gestalteten 1,50 Meter hohen „Fledermausmann“
tionsmöglichkeiten in Hülle und Fülle haben wird und dass am Ende doch viele Fragen offenbleiben werden. Dankesworte
Womöglich nur unwesentlich anders sah dies bei der Vernissage Erik Schnatterer, der 1. Vorsitzende des Kunstvereins Schwetzingen. Denn er sprach von der „Vielfalt der Gestaltung zeitgenössischer Kunst“, die in dieser Ausstellung präsentiert werde. In der Tat ist es exakt besagte Vielfalt, die die Ausstellung aus vielen anderen hervorhebt, ihr Glanz verleiht und sie so rundum faszinierend macht. Laut Schnatterer habe sich der Kunstverein zuerst Gedanken über einen Beitrag zum Stadt-
jubiläum gemacht, der freilich nur dann habe realisiert werden können, „wenn man finanzielle Unterstützung hat“. Für eben diese dankte er denn auch der Abteilung Kunst und Kulturförderung der Sparkassen-Versicherung sowie der Stadt Schwetzingen. Nicht minder erfreut zeigte er sich über die Präsenz der Künstlerinnen und Künstler, die nach seinen Worten aus alles in allem 200 Bewerbungen ausgewählt worden seien. Exkurs in Namenskunde
„Was wir hier sehen“, wollte auch Oberbürgermeister Dr. René Pöltl nicht mit Lob sparen, ist wirklich ganz großartig“ und ein „schöner Beitrag zum Jubiläumsjahr“. Nachdem bislang „Agana“ als älteste Schwetzingerin gepriesen worden sei, sei die „Suezzo“Ausstellung nun ein „Versuch, dem Namen der Stadt auf den Grund zu gehen“. Zugleich wünschte das Stadt-oberhaupt der Ausstellung „jeden erdenklichen Erfolg“ und noch dazu, dass „auch etwas verkauft wird“. Spekulationen um Suezzo
Ihre 18 Bodenobjekte aus Hanf und Kunststoff hat die Künstlerin Ute VaukOgawa auf den Namen „Unterwegs / Voyagers“ getauft. Foto: ter
In seiner Einführung in die Ausstellung hält Dr. Dietmar Schuth als Künstlerischer Leiter des Kunstvereins fest, dass der Ortsname Schwetzingen vom Personennamen Suezzo respektive Swezzo abgeleitet werde, was im 8. Jahrhundert vermutlich einen Herrn Schwarz bezeichnet habe. Falls dem so gewesen ist, dann „war Suezzo wohl ein Ruf- oder sehr früher Familienname, der aus einer Herkunfts-
beziehungsweise Berufsbezeichnung oder nach besonderen körperlichen oder charakterlichen Eigenschaften gebildet wurde“. Demnach hätte Herr Suezzo „auch ein verschwitzter Schmied oder ein Köhler mit ewig schwarzem Make-up im Gesicht“ gewesen sein können. Oder aber ein „Schweizer, den es an den Rhein verschlagen hatte, oder ein ausgesprochen redseliger Mensch wie er heute in der Kurpfalz nach wie vor sehr verbreitet ist“. Es könnte sich jedoch auch um einen „besonders finsteren Charakter“ oder einen „auffallend schönen LatinLover“ gehandelt haben. Bundesweiter Aufruf
Mittels einer bundesweiten Ausschreibung habe der Kunstverein Künstlerinnen und Künstler aufgefordert, dieses „Rätsel als phantasievolles Spiel aufzugreifen und sich jenen Herrn Suezzo in all seinen assoziativen Bedeutungsmöglichkeiten vorzustellen“. Fast alle teilnehmenden Kunstschaffenden hätten auf das Thema Schwarz reagiert und in der Regel figurative Kunst eingereicht. Zwar seien nicht alle Beiträge direkt für die Ausstellung geschaffen worden, aber dennoch passten auch diese zum Thema und ließen sich in diesem Sinne deuten. Ein letzter Aspekt der Ausstellung widmet sich laut Dietmar Schuth „den Herren Schwarz, die gerade in jüngster Zeit nach Europa strömen und alte Ängste vor dem Fremden und Unbekannten wecken“. Jedoch, so wird im Beitrag von Veronika Olma deutlich, dass „alle Menschen aller Hautfarben letztlich den gleichen grauschwarzen Schatten werfen“.
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Info: Kunstausstellung „Suezzo 17 Künstler/innen zum 1250. Geburtstag der Stadt“ des Kunstvereins Schwetzingen, Dauer: bis zum 24. Juli, Ort: Orangerie im Schlossgarten, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr, am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr
10 | Termine
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25 sich in der Sporthalle der Comeniusschule.
Termine
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
Gefährliche Liebschaften in Schwetzingen 18 Uhr: Stationentheater zum Stadtjubiläum mit dem theater am puls. Infos zu Treffpunkt und Ticketpreisen: www.theater-ampuls.de. Ersatztermin: So., 03.07., 16 Uhr, sofern eine Vorstellung wegen Regens ausfallen muss.
Frauen-SHG nach Krebs: Abendtreff und Vortrag 17.30 Uhr: Abendtreff der Frauenselbsthilfe nach Krebs Gruppe Brühl-Schwetzingen im WeldeStammhaus Schwetzingen, Mannheimer Straße.
Donnerstag, 23. Juni Elterncafé Schwetzingen 10 - 12 Uhr: Offener Treff für Eltern mit Kindern im Gruppenraum des Lutherhauses, Mannheimer Str. 36. Infos beim Diakonischen Werk, Tel. 06202/93610. Asyl-Treff international 16.30 - 18.30 Uhr: Internationales Café des AK Asyl Schwetzingen in den Räumen der landeskirchlichen Gemeinschaft, Schlossplatz 9. Bei Kaffee und Kuchen ist jeder willkommen zum Austausch und Kennenlernen. Aktive Frauen Hirschacker: Bingo-Abend 19 Uhr: Bingo-Abend der Aktiven Frauen in der Gaststätte „Zum Rheintal“ am Hirschacker-Marktplatz. Gäste sind eingeladen. Samstag, 25.06. Unsere Stadt der Möglichkeiten: Sport bewegt ab 11 Uhr: Großes Sportfest der Vereine im Schwetzinger Hirschacker auf dem Badenia-Sportgelände und rund um die Hirschacker-Grundschule.
Ausstellungen Bier in Schwetzingen Do. u. Fr., 10 – 12 Uhr, 14 – 17 Uhr; Sa. u. So., 11 – 17 Uhr: Die Ausstellung des Museums der Stadt Schwetzingen im KarlWörn-Haus, Marstallstraße 51, widmet sich in Kooperation mit der Weldebräu GmbH & Co. KG 500 Jahren Bayerischem Reinheitsgebot und der Schwetzinger Bierbrautradition. Eintritt frei; barrierefreier Zugang, Ausstellungsdauer bis 17.07.
Mittwoch, 22. Juni
18.30 Uhr: Vortrag: „Hokuspokus oder seriöse Methode - über die Hypnose“. Margo Sessler aus Brühl fasst zusammen, worüber die Wissenschaft Auskunft geben kann oder worüber nicht. Gäste sind zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen. Kontakt: Margit Beiersmann, Tel. 75974.
SHG-Treffen 19.30 Uhr: Die Selbsthilfegruppe für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkranke und Angehörige aus Schwetzingen und Umgebung trifft sich im Lutherhaus, Mannheimer Straße 36.
Gefährliche Liebschaften haben es in sich. Fotos: dom
Konzert: Between the Times Octagon 19.30 Uhr: Gastkonzert des Ensembles „Between the Times“ in der Schwetzinger Patenstadt Wachenheim, Ludwigskapelle. Tickets zu 18 Euro per Mail an mail@kulturverein-wachenheim. de, Tel. 6322959220. Sonntag, 26. Juni Parkfest der Musikschule 13.30 - 17.30 Uhr: Musizieren im Schlosspark: Die Musikschule Schwetzingen präsentiert sich mit über 1000 Schülerinnen und Schülern im atemberaubenden barocken Ambiente. Konzert. Quatro Forte 17 Uhr: Der Schwetzinger Kammerchor begeht sein 25-jähriges Jubiläum in der St. Pankratius-Kirche mit der „petite messe solennelle“ von Giacomo Rossini. Eintrittskarten zu 18 Euro (Schüler, Studierende und Fördermitglieder 15 Euro) im Vorverkauf bei der Buchhandlung Kieser, Schwetzingen. Montag, 27. Juni AMSEL-Sport 17.30 Uhr: Die Sportler der AMSEL-Selbsthilfegruppe treffen
Wer ist denn das? Schwetzinger Köpfe Der süditalienische Künstler, Zeichner und Kunstpädagoge Vincenzo di Tommaso zeigt in der Volkshochschule, Mannheimer Straße 29 Porträts bekannter Schwetzinger/-innen sowie Bleistift- und Kohlezeichnungen,
Aquarelle und Arbeiten in Pastellund Acrylfarben aus vielen Schaffensepochen.Ausstellungsdauer bis 01.07. Wir - 2016 - Hier Die Ausstellung in der Sparkasse Heidelberg-Schwetzingen, Filiale Kleine Planken, zeigt Werke von Schwetzinger Schülerinnen und Schülern rund um das Jubiläumsjahr und das Schwetzingen der Zukunft. Ausstellungsdauer bis 24.06. Suezzo – oder: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Mi. - Sa., 14 - 19 Uhr; So. 11 19 Uhr: Ausstellung des Kunstvereins Schwetzingen zum 1250. Stadtjubiläum in der Orangerie des Schlosses. Eintritt frei, zzgl. Schlossgarteneintritt. Ausstellungsdauer bis 31.07.
Foto: ter
Sängerbund Senioren-Freundeskreis
Chorgesang im Grünen (red). Der Senioren-Freundeskreis des Sängerbundes trifft sich zu seiner monatlichen Zusammenkunft am Freitag, 24.06. ab 15 Uhr im Freizeitgelände des Sängerbundes, hinter dem Schlossgarten (Maschinenweg, Alte Ruine dann Schlossgartenweg). Gäste und Schwetzinger Neubür-
ger sind willkommen. Nächste Bushaltestelle Verschaffeltstraße. Selbstverständlich sind hierzu alle Schwetzinger Neubürger/innen (und Altbürger/ innen) eingeladen. Der „Neue“ Bürgermeister, Mathias Steffan, wird den Feiernden an diesem Nachmittag einen Besuch abstatten.
Die telefonische Auftragsannahme für Anzeigen erreichen Sie unter Tel. 06227 5449-0. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Ihre K. Nussbaum Vertriebs GmbH K. Nussbaum Vertriebs GmbH • Opelstraße 29 68789 St. Leon-Rot • Tel. 06227 5449-0 • Fax 06227 5449-1190
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SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Termine | 11
GRN-Klinik Schwetzingen
Bluthochdruck: unbehandelt sehr gefährlich Bluthochdruck tut nicht weh, verursacht unbehandelt aber fast immer beträchtlichen Schaden im gesamten Körper – mit lebensgefährlichen Folgen. „Umso wichtiger ist es, seinen Blutdruck im Auge zu behalten. Vor allem bei älteren Menschen ist er häufig chronisch erhöht“, sagt Professor Dr. Bernd Waldecker, Chefarzt der Abteilung Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin der GRN-Klinik Schwetzingen. Bei einem öffentlichen Informationsabend am Dienstag, 28. Juni 2016, wird er auf die Folgen unbehandelten Bluthochdrucks eingehen sowie Früherkennung und Behandlungsmöglichkeiten erklären. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr in der Cafeteria der Klinik (Bodel-
schwinghstraße 10) und dauert rund 45 Minuten. Danach haben die Besucher die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit Professor Waldecker ins Gespräch zu kommen. Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Informationsabend findet in Kooperation mit der örtlichen Selbsthilfegruppe Koronare Herzerkrankungen (Vorsitzende: Sigrid Jäger) der Deutschen Herzstiftung e.V. statt. Die Gruppe ist mit einem Infostand vertreten und stellt ihre Angebote vor. Bei chronischem Bluthochdruck, fachsprachlich „Arterielle Hypertonie“, ist der Blutdruck im arteriellen Gefäßsystem dauerhaft und unabhängig von körperlicher oder seelischer Belastung über einen bestimmten Grenzwert erhöht. Dieser liegt laut aktueller Definition
Musikschule Schwetzingen
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei 140 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) für den „oberen“ und bei 90 bis 95 mmHg für den „unteren“ Wert. Meist bleibt die Ursache hierfür im Dunkeln; selten ist eine Nieren- oder Hormonerkrankung verantwortlich. Die Bluthochdruckerkrankung ist sehr häufig: Insbesondere bei älteren Menschen ist rund ein Drittel betroffen. „Die Bluthochdruckerkrankung löst nur selten typische Symptome aus und bleibt von den Betroffenen deshalb lange unbemerkt. Sie verursacht aber in der Regel langfristig schwere Schäden an verschiedenen Organen. Herzinfarkt, Schlaganfall, Gefäßverletzungen und Nierenversagen können die Folgen sein“, warnt
Professor Dr. med. Bernd Waldecker Foto: GRN
der Herz- und Gefäßspezialist Waldecker. „Durch Früherkennung und entsprechend frühen Behandlungsbeginn bei Bluthochdruck kann diesen Folgeerkrankungen Einhalt geboten oder wenigsten, deren Auftreten verzögert werden.“
Kinoprogramm Schwetzingen und Ketsch
Parkfest im Schlossgarten
23. Juni bis 29. Juni 2016 Luxor-Filmtheater Schwetzingen Marstallstraße 23, 68723 Schwetzingen Tickethotline: 01805 1200017 (Festnetz 14 ct/min, mobil bis 42 ct/min)
(red). Am So., 26.06. findet von 13.30 bis 17.30 Uhr im Schwetzinger Schlossgarten (bei Regen in Zirkelsälen und in der Schlosskapelle) das diesjährige Parkfest der Musikschule Bezirk Schwetzingen e.V. statt. Los geht’s um 13:30 Uhr mit der offiziellen Eröffnung durch OB Dr. Pöltl, Das Musikschulsinfonieorchester unter der Leitung von Georg Schmidt-Thomée wird die Eröffnung musikalisch umrahmen.
Foto: ter - SW-Archiv
Mehr als 1000 Musikanten
Von 14.30 – 17.30 Uhr spielen mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler an insgesamt sieben Bühnen des Schwetzinger Schlossparks. Kaffee im Café Wildnis
Das Parkfest-OrganisationsTeam sorgt im Café Wildnis für das leibliche Wohl. Der Erlös aus der Veranstaltung kommt den Schülerinnen und Schülern der Musikschule zugute und ermöglicht die Anschaffung von zusätzlichen Instrumenten.
Central Intelligence – Do -Sa, Di u. Mi 16, 18.15 u. 20.30; Fr auch 22.45; So 15.30, 17.45 u. 20 Uhr. Matinèe ab 6 €: So 11Uhr (12) Warcraft – Do-Sa u. Di 20.30; So 20; Mo 16 Uhr (12) Money Monster – Do-Sa u. Di 18.15; So 17.45 Uhr (12) Disney Alice im Wunderland – Hinter den Spiegeln – Sa u. Mo 16; So 13.15 Uhr (6) The nice Guys – Fr 22.45 Uhr (16) Monsieur Chocolat – Mi 18.15 Uhr (12) Seitenwechsel – Mi 20.30 Uhr (12) The Jungle Book – Sa 14; Mi 16 Uhr (6) Angry Birds – Der Film – Matinèe ab 6 €: So 11; Do, Fr u. Di 16; Sa 14; So 15.30 Uhr (0) Zoomania – So 13.15 Uhr (0) Sneak Preview: Überraschungsfilm – Mo 21.15 Uhr, Eintritt ab 5 €, ab 18 Jahren Großes Kino – kleiner Preis: Ein Mann Namens Ove – Mo 19 Uhr, Eintritt 4 € Doppelnächte: 2 Filme, ein Preis! 1. Film: Warcraft 2. Film: Central Intelligence – Fr 20.30 Uhr, Eintritt zusammen ab 12 € Dienstag ist Kinotag – ab 6 €, gilt nicht an Feiertagen Central Kino Ketsch e.V. Enderlestraße 24 a, 68775 Ketsch, www.kino-ketsch.de Bauernopfer - Spiel der Könige – Do 19.30, So 18 Uhr Mustang – Fr 19.30 Uhr Rico, Oskar und der Diebstahlstein – Sa 15.30 Uhr Angry Birds - Der Film – Sa 17.30 Uhr Son of Saul – Sa 19.30 Uhr
12 | SERVICESEITE
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Ärztlicher Notfalldienst, apotheken Für den Bereich:
Schwetzingen, Hockenheim, Oftersheim, Plankstadt, Altlußheim, Neulußheim, Brühl, Ketsch, Reilingen Ärzte Ärztlicher Notrufdienst Tel. 116 117 Priv. ärztl. akut-Dienst 24 h-Telefon 01805 304 505 Giftnotruf Tel. 06131 19240 Zahnärzte www.kzvbw.de/site/notdienstsuche Zahnärztl. Notfalldienst im Fachzentrum Collinistr. 11, im EG links, Mannheim, (gegenüber Theresienkrankenhaus, parallel zur AOK), Werktage nachts: 19 - 6 uhr Wochenende: von Fr. 19 uhr bis Mo. 6 uhr Gesetzliche Feiertage: 6 - 19 uhr Eine telefonische Anmeldung für diese Sprechzeiten ist nicht erforderlich. apotheken-Nachtdienste Donnerstag, 23.06.2016 Kurpfalz-apotheke Mannheimer Str. 60 68723 Oftersheim Tel. 06202 59480
Freitag, 24.06.2016 St. Martin-apotheke Carl-Theodor-Str. 21 68723 Schwetzingen Tel. 06202 4860 Samstag, 25.06.2016 Schubert-apotheke Schubertstr. 41 68723 Plankstadt Tel. 06202 923305 St. Florian-apotheke Kirchenstraße 23 68799 Reilingen Tel. 06205 5763 Sonntag, 26.06.2016 Dreikönig-apotheke Mannheimer Str. 1 68723 Schwetzingen Tel. 06202 4700 Montag, 27.06.2016 Sonnen-apotheke Messplatz 4 68782 Brühl Tel. 06202 71288 Dienstag, 28.06.2016 Stadt-apotheke Heidelberger Str. 11 68766 Hockenheim Tel. 06205 4277 Mittwoch, 29.06.2016 Luisen-apotheke Luisenstr. 26 68723 Plankstadt Tel. 06202 4727 Sonnen-apotheke Kolpingstr. 2 68799 Reilingen Tel. 06205 430
Müllabfuhrtermine im Juni Sperrmüll und Altholz, Grünschnitt, Elektro und Schrott sowie Altkleider und Schuhe werden nur nach vorheriger Anmeldung bei der AVR Kommunal unter der Tel.Nr. 07261/931-310 zu den Geschäftszeiten abgeholt.
Sonntag, 26. Juni Erika Zipp Liane Barthmes
75 Jahre 75 Jahre
Freitag, 24. Juni Else Sitzenstuhl
85 Jahre
Samstag, 25. Juni Dr. Wolfgang Presser Marco Casaccio Helmut Grünsch Nursen Celdir Gisela Davis
Montag, 27. Juni Heinz Rieger Rosa Karew
75 Jahre 70 Jahre
75 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 70 Jahre
Mittwoch, 29. Juni Emma Hetzel Isa Lotze Klaus Holland Erna Schwarz
85 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 70 Jahre
Energiespar-Infos
KliBa-Energieberatung (red). Was Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kostenfreien Beratung der KliBA. Sie hilft bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu den Themen zeitgemäße Wärmedämmung, Heizung und Warmwasser, Lüftung, Altbausanierung, Förderprogramme, Wärmepass, Stromsparmaßnahmen, Erneuerbare Energie und Passivhausbauwei-
se. KliBA-Energieberater Jürgen Jourdan ist regelmäßig für Interessierte im Rathaus vor Ort – kostenlos und unverbindlich. Interessenten können unter Tel. 06221/99 87 5-0 einen Termin vereinbaren für die nächste Beratung im Ordnungsamt Schwetzingen, Zeyherstraße 1, UG, Zimmer 003, Mo., 27.06. sowie den 11.07. zwischen 16 und 18 Uhr. Eine Anmeldung ist auch per E-Mail möglich unter
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Sie wünschen Beratung zu Ihrer Anzeigenschaltung?
06227 / 5449-0 Impressum Herausgeber, Druck und Verlag:
NuSSBauM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot Telefon: 06227 873-0 Telefax: 06227 873-190 E-Mail:
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SWF 97
altpapiersammlung (red). Am Sa., 25.06. findet die nächste Altpapiersammlung des Schwetzinger Wähler-Forums 97 auf dem Parkplatz am SV-Stadion statt. Von 9 bis 12 Uhr kann dort wieder Altpapier abgegeben werden. Wie stets kommt der Erlös einem gemeinnützi-
Donnerstag, 23. Juni Katalin Kihut 70 Jahre Renate Genuth 70 Jahre
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
aVR-Info
Restmüll: 22.06. Biomüll: 21.06. Grüne Tonne plus: 15. und 29.06. Glasbox: 30.06. Schadstoffe: In diesem Monat findet keine Schadstoffsammlung statt.
Jubilare
Redaktion
gen Projekt oder Verein zugute, diesen Monat dem Tafelladen "Appel und Ei". Es wird gebeten, ausschließlich sauberes Altpapier, Bücher und Kartonagen abzugeben, da jede Verunreinigung mit sonstigem Müll den Ertrag für den Begünstigten mindert.
Johannes Rehorst (jr.) Telefon: 06227 873-281
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Multimedia Die Schwetzinger Woche erscheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter www.lokalmatador.de auf der Startseite eingegeben werden und führen zu ergänzenden Informationen. Die Schwetzinger Woche erscheint wöchentlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Schwetzingen verteilt.
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Soziales | 13
Leser-Tour zum Wasserkraftwerk Rheinfelden
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Saubere Energie in Verantwortung für die Natur
(dyh). Für den Betreiber des Wasserkraftwerks Rheinfelden, die südbadische „Energiedienst AG“, ist eine intakte Natur an den Kraftwerksstandorten sehr wichtig. Das Unternehmen übernimmt mit dem Bau und Betrieb der Anlagen auch Verantwortung für den Fluss und setzt sich deshalb ökologisch orientierte Ziele. Der Energieerzeuger hat durchgängige und vernetzte Gewässer sowie neue Laichplätze und Ruhezonen geschaffen, um die heimischen Fischbestände zu erhalten und zu fördern. Gewährleistet werden soll auch der natürliche Übergang vom Wasser zum Land bei gleichzeitiger, ökologisch orientierter Uferpflege und -gestaltung. Eine ökologische Begleitkommission hat die gesamten Aufwertungsmaßnahmen von der Planung bis zur Umsetzung betreut. In der Kommission engagieren sich neben Mitarbeitern „Energiedienst AG“ auch Experten der regionalen Fach- und Genehmigungsbehörden sowie deutsche und schweizerische Vertreter von Umweltschutzorganisationen und Fischereiverbänden. Zwei so genannte Fischpässe an der Kanalmauer am deutschen Ufer sowie beim Maschinenaus am Schweizer Ufer bieten den Fischen die Möglichkeit, das Kraftwerk zu passieren. Die Pässe sind auf die Aufstiegsbedürfnisse verschiedener Fischarten ausgerichtet. Das Fischaufstiegs- und
Laichgewässer am Kraftwerk Rheinfelden zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um die Durchgängigkeit des Fließgewässers für Fische zu gewährleisten. Die Tiere können so ungehindert zu Laichgebieten, Futterplätzen oder Winterquartieren gelangen. In Größe und Ausgestaltung ähnelt das Gewässer einem kleinen Schwarzwaldfluss. Mit Stromschnellen, tiefen Rinnen und Kiesinseln bietet es vielen Tieren im und ums Wasser Lebensraum und gute Fortpflanzungsverhältnisse. Ruhezonen für Fische und Wasservögel An den Ufern ober- und unterhalb des neuen Werks wurden an verschie-
denen Stellen Buhnen gebaut oder Flachwasserzonen angelegt sowie Kiesbänke geschüttet. Hier entstanden Laich- und Ruhebereiche für Fische. Um auch ungestörte Uferabschnitte für Wasservögel zu schaffen, wurden zum Teil die Wanderwege gezielt vom Ufer weg landeinwärts verlegt. Die Natur ist sich an diesen Stellen selbst überlassen. So finden beispielsweise Eisvögel an Uferanrissen neue Standorte für ihre Bruthöhlen. Die natürliche Felsformation unterhalb des Kraftwerks, das sogenannte Gwild, konnte trotz der umfangreichen Bautätigkeiten zu über 50 Prozent erhalten bleiben. In Zeiten, in denen weniger Wasser über das Stauwehr abfließt, wird zum Erhalt der Durchströmung eine Dotier-Turbine zur Bewässerung eingesetzt. Leser-Tour am 21. Juli Die AVR UmweltService organisiert für unsere Leserinnen und Leser eine Tagesfahrt am 21. Juli zum Wasserkraftwerk in Rheinfelden. Anlässlich der einjährigen Kooperation der AVR mit dem südbadischen Energieversorger „Energiedienst AG“ erhalten diese einen exklusiven Einblick in die Erzeugung von Ökostrom durch Wasserkraft. Bei der geführten Tour werden Kraftwerksmitarbeiter den Besuchern die Funktionsweise des Wasserkraftwerks erläutern. Die Ausgleichsmaßnahmen für die Eingriffe in die Natur werden ebenfalls ausführlich thematisiert. Anmeldung Nussbaum Medien verlost 26 Teilnahmeplätze für die Leser-Tour zum Wasserkraftwerk Rheinfelden am 21. Juli. Sie können sich bis 30. Juni unter www.nussbaum-slr.de/avr für die Teilnahme registrieren. Die Gewinner werden von uns Anfang Juli benachrichtigt und erhalten nähere Informationen zum Tagesablauf. Die Teilnahme an der Tagesfahrt ist kostenlos. Für Verpflegung ist gesorgt.
Fotos: Energiedienst Holding AG
Zusteigemöglichkeiten werden bei Nussbaum Medien in St. Leon-Rot und bei der AVR in Sinsheim angeboten. Dort sind jeweils ausreichend Parkplätze vorhanden.
14 | Kirchliches
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Kath. Seelsorgeeinheit
Ev. Kirchengemeinde
Gottesdienste für diese Woche
Gottesdienste und Jubelkonfirmation
22.06., Mittwoch 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta 18 Uhr St. Josef Eucharistiefeier 23.06., Donnerstag 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta 15.30 Uhr Altenheim Wortgottesdienst 18 Uhr St. Maria Eucharistiefeier 24.06., Freitag 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta 18.30 Uhr St. Pankratius Eucharistiefeier 25.06., Samstag 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta
(red). "Oh mein Gott dieser Himmel! Wo zur Hölle soll der sein?" Das Theater-Gottesdienst-Team der Evangelischen Jugend Schwetzingen stellt sich genau diese Frage am Freitag 24.06. um 18 Uhr. Auf die Besucher warten neben Gesang des Jugendchors SOY unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Detlev Helmer, viele Überraschungen und ein Stück, das mit Witz und vielen kreativen Überlegungen versucht, eine Antwort auf die große Frage nach dem Himmel zu finden.
18.30 Uhr St. Josef Eucharistiefeier 26.06., Sonntag 9 Uhr St. Maria Eucharistiefeier 11 Uhr St. Pankratius Eucharistiefeier 27.06., Montag 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta 19 Uhr Krankenhaus Eucharistiefeier 28.06., Dienstag 9 Uhr St. Pankratius Eucharistiefeier 29.06., Mittwoch 9 Uhr St. Pankratius Morgenlob in der Krypta
Ev. Kirchengemeinde
Taizé-Gebet im Melanchthonhaus (red). An jedem letzten Mittwoch im Monat kommen Menschen in ökumenischer Offenheit und Verbundenheit zum Taizégebet ins Melanchthon-Haus nach Schwetzingen. Bunte Tücher, die Symbole der Elemente und viele Kerzen schaffen eine wohltuende Atmosphäre. Einpräg-
same Gesänge, Lesungen sowie eine Zeit der Stille prägen das etwa 30-minütige Taizégebet. Interessierte aus allen Gemeinden und Konfessionen sind herzlich zum nächsten Taizé-Gebet am 29.06. um 19 Uhr in den Gottesdienstraum des Melanchthon-Hauses, Kurfürstenstraße 17 eingeladen.
Jehovas Zeugen
Vorträge und Wochenzusammenkünfte (hb). Jehovas Zeugen laden ein zu ihren biblischen Vorträgen in deutscher, englischer und rumänischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str. 7. Eintritt frei, keine Kollekte. Sonntag, 26.06. 10 Uhr „Warum sich von der Bibel leiten lassen?“ 09:30 Uhr “Regional Convention Glauchau” (engl.) 15:15 Uhr „Ce decizii veţi lua?" (rum.) 18 Uhr „Was macht Christen zu wahren Christen?“ Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wachtturm-Artikels vom 15.05.: „In einer zerstrittenen Welt neutral bleiben“ gestützt auf Matthäus 22:21 Dienstag, 28.06. (rum.), Mittwoch, 29.06., Donnerstag, 30.06., Freitag, 01.07. (engl.) 19 Uhr Schätze aus Gottes Wort: Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Psalm
52-59 werden unter anderem die Themen behandelt: „Wirf deine Bürde auf Jehova“ und „Was lernen wir aus Davids Erlebnissen über das Beten?“ 20.05 Uhr Es wird der zweite Teil von Kapitel 18 aus dem Buch „Ahmt ihren Glauben nach“ besprochen: „Maria: ‚Sie zog Folgerungen in ihrem Herzen’“ (Ein Besuch, der Mut machte / Weitere Aussprüche, die sie bewahrte) Infos zu Jehovas Zeugen: www.jw.org Christliches Centrum
Gottesdienste Sonntag: 10 Uhr, Gottesdienst Pastor: Helmut Füssle Carl-Benz-Straße 15 Infos: www.ccs-schwetzingen.de
[email protected]
Ob sie eine Antwort finden? Überzeugen Sie sich selbst am 24. Juni. Das ganze Team freut sich über viele Besucher allen Alters und lädt herzlich ein danach noch bei Snacks und Getränken zu bleiben.Am kommenden Sonntag feiert die ev. Kirchengemeinde einen Festgottesdienst mit Abendmahl anlässlich der diesjäh-
rigen Jubelkonfirmation. Der Gottesdienst wird gehalten von Pfarrer Steffen Groß und wird musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor unter Leitung von Ute Schwerin sowie von Dorothee Strieker an der Orgel. In diesem Gottesdienst feiern die Jubilare der Konfirmandenjahrgänge 1961, 1956, 1951, 1946, 1941, 1936 und 1931 die Erinnerung an ihre Konfirmation. Am Nachmittag treffen sich die Jubilare ab 15 Uhr zur Wiedersehensfeier im Lutherhaus. Ebenfalls an diesem Sonntag feiert die Gemeinde um 11.15 Uhr am Melanchthon-Haus einen Park-Gottesdienst, bei schönem Wetter im Freien. Das Team des Mini-Gottesdienstes hat das Thema "Hör mal" vorbereitet. Anschließend sind die Besucher zum Kirchenkaffee eingeladen. Dieser Gottesdienst wird von Alexander Levental musikalisch begleitet.
Ev. Kirchengemeinde
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Die neuen Konfirmanden beider Unterrichtsmodelle, des Mittwochskurses und des Projektkurses, treffen sich erstmalig am Mi., 06.07. um 16.30 Uhr am Melanchthon-
Haus. Jugendliche, die ihre Anmeldung zum Konfirmandenunterricht noch nicht abgegeben haben, haben noch bis zum 27.06. dazu die Gelegenheit.
Landeskirchl. Gemeinschaft
Teenagerkreis „T4C“ Freitag, 17.30 Uhr (außer Ferien) Singtreff (moderne Anbetungslieder) Freitag, 19 Uhr
Wochentermine Sonntagsgottesdienste 1., 2. und 3. Sonntag: 10:30 Uhr + Kindergottesdienst (Kigo) 1. Sonntag mit Mittagessen 4. (+ 5.) Sonntag: 18:30 Uhr Asyl-Treff international Donnerstag, 16.30 Uhr Krabbelkreis: Dienstag, 10 Uhr (Info. Stephanie Beecken, Tel. 06202/608883) Gitarrenkurs für Anfänger: Dienstags 16:30 Uhr Bibelgesprächskreis: Mittwoch, 18.30 Uhr Hauskreise: Verschiedene Themen, Altersgruppen und Tage. (tel. erfragbar) Seniorennachmittag mit Kaffeetrinken: 1. Di. im Monat, 15 Uhr
Schlossplatz 9 Tel. 06202/1270935 www.schlossplatz9.de Gemeinschaftspastor Matthias Störmer
Ev. Gemeinschaft
Wochentermine Bibelstunde: Mittwoch, 18.30 Uhr in der Forsthausstraße 8 Kontakt: www.ev-gemeinschaft-hockenheim.de Gemeinschaftsprediger Thomas Schäfer Tel. 06205/3097750
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Soziales | 15
Nussbaum Stiftung
1000 Euro-Spende für die Schachvereinigung 1930 Hockenheim
(v.l.) Hans-Dieter Weis, Bruno Gärtner, Dieter Auer und Günter Auer
(bg). Die Förderung von regionalen Vereinen im Bereich Sport hat für die Nussbaum Stiftung einen besonderen Stellenwert. Und einer der Vereine, der in der Metropolregion durch gerade dieses Engagement hervorsticht, ist die Schachvereinigung (SV) 1930 Hockenheim. Für die Nussbaum Stiftung übergaben deshalb Bruno Gärtner im Beisein des Dilsheimer Bürgermeisters und erklär-
ten Schachfreundes Hans-Dieter Weis einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an den Schachklub aus der Rennstadt. Der SV-Ehrenvorsitzende Dieter Auer und der Bundesliga Co-Teamchef Günter Auer nahmen den Scheck dankend entgegen. „Klaus Nussbaum, Inhaber des Verlages Nussbaum Medien St. Leon-Rot sowie sein Vater und Firmengründer Oswald Nussbaum sind als
Foto: bg
passionierte Schachfreunde wie auch Schachspieler bekannt, weshalb auch schon seit längerer Zeit eine enge Beziehung zur Schachvereinigung Hockenheim besteht“, erklärte Bruno Gärtner. Die Schachvereinigung kann mit gutem Gewissen als „Leuchtturm des Schachspiels“ in der Region bezeichnet werden. Dafür verantwortlich sind gleichermaßen das unermüdliche Engagement von Dieter Auer
und die Jugendarbeit im Verein. Zu den starken Stammspielern des Schachbundesliga-Vereins gehören die Eigengewächse Rainer Buhmann (Nr. 3 der deutschen Rangliste) und Dennis Wagner. An zwei Hockenheimer Schulen bietet der Verein eine Schach-AG an, um Talente frühzeitig zu entdecken, zu unterstützen und zu fördern und möglicherweise an den Verein binden zu können. Für die Saison 2016/17 hat der Verein in der Bundesliga einiges vor. Wie Dieter Auer berichtete, wird das Rennstadtteam mit 12 Großmeistern besetzt sein. Neuzugang Baadur Jobava wird hinter Anatoli Karpov und den Supergroßmeistern Evgeny Tomashevsky und Nikita Vitiugov auf Rang 4 an den Start gehen. „Wir kämpfen um den Titel“, stellte Dieter Auer zuversichtlich fest. Die Schachfreunde der Region können sich schon jetzt auf zwei spannende Bundesliga-Spieltage am 3. und 4. Dezember im BadenWürttemberg Center auf dem Hockenheimring freuen.
Hospizgemeinschaft wächst
Neue Hospizbegleiterinnen und -begleiter integriert (red). Mit einem 45-stündigen Praktikum in sozialen Pflegeeinrichtungen haben sechs Männer und Frauen aus Schwetzingen, Brühl und Ketsch in aufbauenden Seminaren erfolgreich die Ausbildung zum ehrenamtlichen Hospizbegleiter abgeschlossen. Auf ihre neue Aufgabe in der Begleitung von Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt freuen sich jetzt Brigitte Wenz, Ruth Wilde und Richard Schäfer aus Schwetzingen, Barbara Stadtmüller aus Brühl, sowie Karin Huber und Alexandra Luttropp aus Ketsch. Zur offiziellen Aufnahme in die Hospizgemeinschaft Schwetzingen hat die Gemeinschaft zu einer Feierstunde als Willkommensgruß im Rahmen eines sogenannten „Integrationstages“ in das Hebelhaus in Schwetzingen eingeladen. Nach einer Vorstellungsrunde im Kreise aller ehrenamtlichen Hospizbegleiter überreichte Franz
Hauns als Vorsitzender die Zertifikate mit einer Organisationsmappe an die neuen Ehrenamtlichen. Koordinatorin Claudia Dieter-Rassloff überbrachte ihre
Glückwünsche mit einer Rose. Die Supervisorin Susanne Raiss ließ die „Alten und die Neuen“ Ehrenamtlichen in kleinen Gruppen hospizliche Themen erarbei-
ten. Im Ergebnis gaben die „Neuen“ kund, wie wichtig ihnen ihr ehrenamtlicher Dienst mit und am Menschen in liebevoller Begleitung jetzt schon ist.
Die alten und neuen Hospizberater beim Integrationstag (v.l.): Der 1. Vorsitzende Franz Hauns, Karin Huber, Ruth Wilde, Brigitte Wenz, Koordinatorin Claudia Dieter-Rassloff, Barbara Stadtmüller, Richard Schäfer, Alexandra Luttropp, und die 2. Vorsitzende Birgit Böger. Foto: pr
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SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Serie: Schwetzinger mit Herz
Der Vater des Spargellaufs ist Schwetzinger mit Herz und Seele (jr). Bei Klaus-Peter Deimann trifft der Titel „Schwetzinger mit Herz“ sicherlich voll und ganz zu und könnte darüber hinaus noch ergänzt werden mit „und Seele“. Mit seiner Heimatstadt ist er schon immer innig verbunden, in Schwetzingen ist er aufgewachsen, war beim DJK, als Ministrant und als Pfarrjugendleiter in der katholischen Pfarrgemeinde aktiv, hier machte er seine Fachhochschulreife. Danach kehrte er der Heimat den Rücken zu, um in der großen weiten Welt sein Glück zu suchen. Gefunden hat er es … in Schwetzingen. Doch der Reihe nach: Nach seinem Grafikdesign-Studium in Wiesbaden arbeitete Deimann über zehn Jahre in namhaften Werbeagenturen in London, Frankfurt und Koblenz, jettete im Auftrag von Großkunden wie Douglas und AEG um die Welt und verschrieb sich ganz seiner Arbeit. Irgendwann sagte er sich „ich muss was anderes machen.“ In Schwetzingen fand er sein altes neues Zuhause wieder - und die Liebe. „Für mich war das Nach-HauseKommen“, erzählt er uns. „Mein Herz schlug immer für Schwetzingen, ich mag die Menschen, den Dialekt hier.“ Die Anonymität der Großstadt kann man hier nicht groß schreiben, „weil man hier eben jeden kennt“. Zurück in Schwetzingen und angekommen in der Selbstständigkeit musste sich der Grafikdesigner aber zunächst einmal umstellen. „Man muss aufstehen, um gesehen zu werden“, riet ihm sein Steuerberater. Für Deimann, eigentlich eher der bescheidene Typ, gar nicht so leicht, doch erneut kam ihm das Herz zu Hilfe: Seine Leidenschaft für den Laufsport, genauer den Marathon, brachte ihn auf die Idee, auch in der Spargelstadt eine Laufgroßveranstaltung auf die Beine zu stellen. In Köln, Rom und New York war er schon selbst an den Start gegangen. Eine Stadt lernt man am besten kennen, wenn man durch sie läuft, meint er. Warum also nicht auch in Schwetzingen? Alte Fotos von den Staffelläufen
der Buchhaltung bis zur Betreuung der Läufer, „ohne diese Menschen geht gar nichts“, meint Deimann. Die Entscheidung, den Lauf im nächsten Jahr zu wiederholen, wird übrigens jedes Mal neu getroffen.
Ein Schwetzinger mit Herz im Herzen Schwetzingens: Klaus-Peter Deimann. Foto: jr
im Schlossgarten und die Erinnerung eines Verwandten, der als Junge selbst noch an diesen teilgenommen hatte, ließen die Idee, diese alte Tradition wieder aufleben zu lassen, reifen. In Dirk Elkemann, dem damaligen 1. Bürgermeister der Stadt, hatte er Deimann genau den richtigen Ansprechpartner gefunden. Auch das Motto war schnell gefunden: „Schwetzingen ist bekannt für sein Schloss und seinen Spargel – der Titel Spargellauf lag also auf der Hand.“ Gemeinsam mit dem Schreiner Erik Junker entwarf Deimann die „Spargelmännchen“ die auch als Streckenwegweiser dienten – „in der Garage, am Wochenende“ erinnert er sich, legte die Disziplinen fest. Nach Gesprächen mit Schlossverwaltung, Stadt und der Geistlichkeit sowie dem TV, der als Mitglied im Badischen Leichtathletik-Verband gerne die ausrichtende Instanz war, ging 2010 der erste Schwetzinger Spargellauf über die Bühne und war auf Anhieb ein voller Erfolg. Heute, sechs Jahre später zählt er bei Laufsportbegeisterten aus nah und fern zu den festen Terminen im Kalender – wenn sie einen Gesucht: Schwetzinger mit Herz
Kennen auch Sie Schwetzinger oder Schwetzingerinnen mit Herz? Das kann eine sozial engagierte Person sein, jemand, der sich ehrenamtlich für andere einsetzt oder
der begehrten Startplätze erhalten, denn der Lauf ist inzwischen meist binnen weniger Stunden ausgebucht. Der Zieleinlauf auf das Schloss zu ist für die Läufer eben ein verlockendes Highlight und ein kleines Geschenk will man sich ebenfalls ungern entgehen lassen. Das Läuferfeld wird von den Veranstaltern dabei bewusst seit Jahren konstant limitiert gehalten. „Bei uns geht es um Klasse statt um Masse“, auch wenn sich Klaus-Peter Deimann durchaus vorstellen könnte, mal etwas größere Schritte zu machen: „Ich würde gerne mal die Nachbargemeinden mit einbeziehen“, meint er, allerdings sei dies derzeit einfach nicht zu schaffen, da ein solches Projekt weit mehr Helfer benötigen würde. Die kamen anfangs noch aus dem Freundeskreis des Initiators und haben sich kontinuierlich erweitert. Inzwischen ist aus dem kleinen Häuflein Freiwilliger ein eingespieltes und routiniertes Team geworden, das mit Leidenschaft bei der Sache ist. Wenn er seine Mitstreiter beschreibt, gerät Deimann ins Schwärmen: „Die machen das alle mit so viel Herzblut.“ Von besonders tolle Arbeit im Verein leistet, der/die hilfsbereite Nachbar/-in – oder einfach die nette Bedienung im Geschäft oder im Restaurant. Dann schreiben Sie eine E-Mail an schwetzingenzeigtherz@nuss-
Gewinn möchte man mit dem Lauf übrigens nach wie vor keinen machen: „Wir machen keine Miese“, erklärt Deimann, das sei die Hauptsache. Viel wichtiger als Gewinn ist das positive Feedback, dass dem Team jedes Jahr entgegengebracht wird. „Wenn die Leute uns schreiben, wie schön der Lauf für sie war, dann ist das Balsam für die Seele und tut uns richtig gut.“ Nach sechs Jahren ist der Lauf nun bestens etabliert und KlausPeter Deimann kennt man in seiner Heimatstadt. Und gerade im Jubiläumsjahr hat er sich einbringen können. So stammt das Konterfei der Agana, das auf Fahnen, dem Jubiläumsprogramm und der ersten von 12 Jubiläumsbänken zu finden ist, aus der Feder des Designers. Apropos Bänke: Auch die haben er und Kollegen aus anderen Schwetzinger Agenturen gemeinsam entworfen, um ihrer Heimatstadt im Jubiläumsjahr ein besonderes Geschenk zu machen. Eine Sache verbindet den frisch gekürten „Schwetzinger mit Herz“ übrigens noch mit unserer Aktion und prädestinierte ihn so gleichzeitig für den Ehrentitel. Als die Herzdamen Deimann baten, ein Logo für die Kampagne zu entwerfen, sagte er nicht nur sofort zu, sondern überließ das goldene Herz unentgeltlich. Die Frage, woher seine soziale Ader kommt, beantwortet er selbst: „Meine Eltern haben mir das so vorgelebt.“ Schön, dass es Menschen wie ihn gibt. baum-medien.de. Grundvoraussetzung sollte sein, dass der/die Nominierte aus Schwetzingen kommt und damit einverstanden ist, dass sein oder ihr Engagement öffentlich genannt wird.
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Schule und Bildung | 17
GO IN Schwetzingen
Rundum gelungener Tag der offenen Tür (gma). Alle Achtung allen Verantwortungsträgern des GOIN-Jugendzentrums in der Kolpingstraße! Der aktuelle Tag der offenen Tür, in den gleichzeitig ein großes Sport- und Spielfest integriert wurde, war eine Galavorstellung und zeigte eindrucksvoll wie originell, sinnvoll, bedarfsgerecht und praxisnah Jugendarbeit in der Realität aussehen kann. Innerhalb des Hauses, wie auch im weitläufigen Außenbereich steppte der Bär stundenlang an den zahlreichen Betätigungsfeldern und Mitmachangeboten. "Wir haben uns sehr lange und viele Gedanken darüber gemacht mit welchen Themen, Workshops und Aktionen wir die junge Generation ansprechen, begeistern und ihre Neugier wecken können", berichtete uns Jugendhausleiter Karlheinz Seitz. Wichtig sei es immer, am "Puls der Zeit" zu sein, ein offenes Ohr zu haben und die Jugendlichen gestalterisch mit ins Programmgeschehen einzubeziehen. So waren in der Holz- und Kreativwerkstatt, beim Töpfern, Selbstverteidigung oder Gitarre-
spielenüben, Blindfußball, Torwandschießen, dem Basketballparcours, auf dem Beachvolleyballfeld, den Spielen am Kletterfels, für jeden Geschmack wie auch alle Altersgruppen etwas dabei. Klasse auch die Aktion "Slackline - zeige deinen Trick". Bei vielen der Aktivitäten waren auch Sportstudenten der Pädagogischen Hochschule Heidelberg als Mitspieler, kompetente Betreuer, oder beim Erklären von Regeln dabei. "Diese Kooperation ist bereits seit Jahren ein Garant für die Beliebtheit und die hohe Qualität unserer Angebote hier im GO IN", unterstreicht Seitz. Auch Dr. Roland Ullmann, der Sportdozent der PH in Heidelberg war anwesend und kommentierte die "Win-Win-Situation" für alle. Das GO IN profitiere vom Können, der Fitness und dem Wissen der jungen Studenten, und sie selbst können die erlernte Theorie aus der Hochschule hier in die Praxis umsetzen. "Planen, organisieren, durchführen und auswerten ist genau das, was auch später als Lehrer auf sie zukommt", Außerdem
Bewegung stand im GO IN zum Tag der offenen Tür hoch im Kurs - sei es beim Klettern, bei Ball- oder bei Gschicklichkeitsspielen. Fotos: gma
sei dabei der menschlich-soziale Aspekt nicht zu unterschätzen, denn auch Spaß und Geselligkeit kommen nicht zu kurz.
Und dies konnte man in vollen Zügen und mit allen Sinnen spüren bei diesem gelungenen Tag der offenen Tür.
Sommerfest auf der Baustelle
Comenius-Schule öffnete die Pforten (gma). „Achtung Baustelle - Betreten erwünscht". Dieser Titel und Motto waren in diesem Jahr zu einem großen Teil auch das Programm des Schulfestes. Die Schule ist derzeit nämlich ein großes Bauprojekt. Erst im Mai wurde der Anbau abgerissen und es entsteht dafür ein bedeutend größerer, zweistöckiger Erweiterungsbau. "Wir freuen uns darauf und es ist so, dass ein großer Bedarf besteht", sagte uns die Schulleiterin Eleonore Frölich. "Ich staune geradezu, wie oft ich darauf angesprochen werde und wie detailliert sich viele Besucher dafür interessieren", ergänzte sie. Nach der stimmungsvollen Eröffnung des Schulfestes mit fetziger Musik von der Kooperations-Band mit der Kurt-Waibel-Schule. Die zahlreichen Gäste tauchten ein in ein buntes Unter-
haltungsprogramm, bei dem es an nichts fehlte. So ein Agility-Hunde-Run-Parcours im Außenbereich, oder die beliebten Reitrunden mit den Pferden. Hier waren leider Warteschlangen nicht zu umgehen. In der Zwischenzeit konnten sich die Mädels toll schminken lassen und die Eltern warfen einen Blick mit "Wühleinlagen" in den großen Kleiderflohmarkt. Breit gefächert das leckere Speisenangebot, in welches sich Eltern, Lehrer und der Förderverein sehr stark einbrachten. Da das Wetter stimmte spielten sich viele Mitmachstationen im Freien ab. Im Innenbereich lockte die Tombola mit vielen attraktiven Gewinnen. Besonders schön war es auch zu sehen, wie konzentriert sich etliche der Schülerinnen und Schüler auf ihre originellen Zirkusdarbietungen mit vielen akrobatischen Einlagen vorbereitet hatten.
Egal ob Reiten oder Schminken: Für die Kinder war beim Schulfest der Comeniusschule allerhand geboten. Fotos: gma/dom
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SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Musik verbindet am Hebel-Gymnasium
Musikabend bringt unter anderem mit ABBA-Songs beste Stimmung
110 Sänger und die Big Band begeistern mit ABBA-Songs.
(bs/red). “Thank you for the music“ – Mit diesem Song von ABBA beendeten Musiker und Sänger den fulminanten Musikabend, und die Gäste bedankten sich mit tosendem Applaus. In der Aula des Hebel-Gymnasiums hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Schon im ersten Teil sorgten Bigband und Solisten für viele High-
lights. Informativ und charmant moderierten hier Lara Schiele und Lars Angstmann das Programm. Nach einem Jazz-Stück von Herbie Hancock mit den Solisten Torsten, Benjamin Wüst, Steffen Groß und Benny Zweig sang Abiturientin Laura Hassayoun mit starker Stimme Adeles James-Bond-Song „Skyfall“. Die Siebtklässlerin Louisa Ludwig spielte am Klavier mit souveräner Leichtigkeit Filmmusik von Ludo-
Carl-Theodor-Schüler unterwegs
Zu Besuch an der Frankfurter Börse (red). Grau ist auch die Wirtschaftstheorie, wenn man sie nur aus Büchern kennt. So besuchte die Klasse WGE5 des Wirtschaftsgymnasiums der Carl-Theodor-Schule gemeinsam mit der Wirtschaftslehrerin Edith Sontheimer die Frankfurter Börse, um die Finanzwelt auch in der Praxis zu erleben.
Dort war die VIP-Betreuung gebucht, eine exklusive Betreuung für Gruppen mit Vorträgen. Die Exkursion wurde in Verbindung mit zwei Schülerpräsentationen geplant. Im Vorfeld informierten dementsprechend die beiden Schüler Dustin Regehr und Jannik Lehmann über den allgemeinen Wertpa-
Die CTS-Klasse E5 beim Besuch der Frankfurter Börse
vico Einaudi. Paula Irle, ebenfalls erst Klasse 7, beeindruckte durch Stimme mit Gitarrenbegleitung bei „When I was your man“ von Bruno Mars. Weltmeister gab es auch: Wie fetzig Akkordeonmusik klingen kann, bewies das Quartett mit Katharina Leer (Schülerin der J1), Michael Ziegler, Lisa Kammer und Johannes Grebencikov. Diese Musiker gehören zu einem 40-köpfigen Akkordeon-Orches-
ter, das bei der Weltmeisterschaft in Innsbruck auf Platz eins gewählt wurde. Die Neuntklässlerin Kjara Krunic zeigte mit ihrem Song „A million years ago“ stimmliche Bandbreite und gefühlvolle Interpretation. Unter dem Motto „Es gibt was auf die Ohren –Teil 2“ wurde ein erfolgreiches Konzept des letzten Jahres fortgesetzt: Schüler, Eltern und Lehrer proben in einem gemeinsamen Chor. Dieses Jahr sorgte ein ABBA-Medley für Stimmung – mit gefeierter Tanzeinlage natürlich bei „Dancing Queen“. Alexander Barthmes begleitete dabei souverän am Klavier. Die Musiklehrer Rudolf Steinhübel und Alexander Sperl hatten in monatelanger Arbeit das Arrangement für den Chor mit 110 Sängern und die 15 Mitglieder der Bigband komponiert –So ein Abend ist durch das gemeinsame Musizieren, Singen oder MusikErleben ein großer Gewinn für die Schulgemeinschaft.
pierhandel und die Frankfurter Börse, und im Anschluss wurde die Frankfurter Wertpapierbörse besucht. An der Börse musste ein strenger Sicherheitscheck durchlaufen werden, bevor die Klasse von einem persönlichen Betreuer begrüßt wurde. Dieser hielt eine etwa einstündige Präsentation über die Börse Frankfurt und die Deutsche Börse AG. Nach dem ausführlichen Vor-
trag durften die Schüler aus der Besuchergalerie den Parketthandel beobachten. Dabei waren sie vor allem vom Fußboden beeindruckt, welcher die gehandelten Aktien mit dem aktuellen Kurs (grün: steigend, rot: fallend) aus dem DAX anzeigt. Nach der spannenden Besichtigung blieb den Schülerinnen und Schülern noch etwas Freizeit, um die berühmte Fußgängerzone Zeil und andere Orte zu besuchen.
Foto: pr
Foto: pr
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Schule und Bildung | 19
„Paule“ beim Hebel-Gymnasium
Werbung für die U19-EM in Mannheim (bs/red). Für die „aufgehenden Sterne“ macht derzeit Paule, das Maskottchen des deutschen Fußballbundes, Werbung. Der fußballspielende Plüschadler besuchte dabei auch das HebelGymnasium, um die Schüler zu den Spielen der Europameisterschaft einzuladen. Nein, nicht nach Frankreich, sondern beispielsweise nach Mannheim. Denn die EM der U19-Spieler findet dieses Jahr in Baden-Württemberg statt. Und da diese „aufgehenden Sterne“ – so der Titel des Turniersongs sowie das Motto der EM – nicht in leeren Stadien spielen wollen, gibt es für Schulen und Vereine Tickets für zwei Euro. „112.000 Tickets sind bereits verkauft – ein Rekord für diese NachwuchsEM“, erklärte DFB-Mitarbeiter René Kühne. Zusammen mit Benni Grönke und Paule überraschte er die Hebelianer
in der Pause mit einer Roadshow. Über den Lehrer Heiko Stangl und durch Unterstützung der SAP konnte das Team ans Hebel-Gymnasium geholt werden.
Beim Probeschießen konnten die Jugendlichen sich testen und durften Maskottchen Paule mit einer La-Ola-Welle begrüßen. Kühne verteilte neben Armbändern auch die
Spielpläne: „Und damit geht ihr jetzt zu euren Lehrern und sagt, dass ihr zu dem Halbfinale nach Mannheim gehen wollt!“ Was die Schüler sofort in die Tat umsetzten ...
Paule schießt auch Tore.
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40 Jahre für die Schule
Besonderes Jubiläum für Christoph Fisches (bs/red). „Auch nach 40 Jahren arbeite ich gerne an der Schule“, Christoph Fisches mag seinen Beruf. Der stellvertretende Schulleiter des HebelGymnasiums wurde nun für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Schulleiter Stefan Ade weiß die Leistungen seines Kollegen sehr zu schätzen und ergänzt: „Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“
Christoph Fisches hatte nach dem Abitur in Mosbach und nach der Bundeswehr Mathematik und Sport in Heidelberg studiert. 20 Jahre lang unterrichtete er in Schriesheim. Er war auch Fachberater, gab Lehrer-Fortbildungen und war in der Schulaufsicht tätig. 2003 wechselte er ans Hebel-Gymnasium, um dort stellvertretender Schulleiter
zu werden. „Ich habe Schule aus verschiedenen Perspektiven kennengelernt: als Schüler, Lehrer, Vater und in der Verwaltung – das ist spannend“, erklärt der 61-jährige Vater zwei erwachsener Söhne. Die Arbeit in der Schulleitung ist ihm wichtig: „Der Rahmen ist entscheidend für
die Qualität einer Schule.“ Als Stundenplan-Macher gelingt es ihm, Vertretungsstunden geschickt umzulegen, damit keine unnötigen „Zeitvertreib-Stunden“ entstehen. Das erkennen Kollegen und Schüler bewundernd an: „Herr Fisches ist ein Meister in der Vertretungsplanorganisation.“
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WISSEN SIE SCHON ...
Christoph Fisches, stellvertretender Schulleiter am Hebel-Gymnasium, wurde für sein 40-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Foto: pr
... wo große und kleine Kinder gerne einen Tag verbringen würden?
20 | Sport
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Unser mit Spitzenwerten
HG-Keeper und Youngster Hideg ins All-Star-Team gewählt (mj) In der Handball-Oberliga ist es seit vielen Jahr guter Brauch, dass die Trainer der beteiligten Mannschaften ein „All-Star-Team“ wählen. Und Meister HG Oftersheim/ Schwetzingen stellt gleich zwei Spieler in der Reihe der ersten Sieben, ein weiterer schaffte es auf die „Ersatzbank“. „Doch erstmals seit Einführung der Wahl haben nicht alle Vereine an der Abstimmung teilgenommen“, beklagte Initiator Michael Winterhalder vom Presseportal „HBWO“. Drittplatzierter TSV Neuhausen fand offensichtlich niemanden, der eine objektive Beurteilung abgeben wollte, Absteiger TV Bret-
ten erklärte ausdrücklich, nicht an so einer Wahl teilzunehmen. Dem zu erreichenden Maximalwert kam Torhüter Daniel Unser von der HG am nächsten (2,5 Punkte von 3). Nur ein Akteur hatte bislang eine bessere Quote: Sein Ex-Teamgefährte Jan Triebskorn (jetzt TVG Großsachsen) erreichte im vergangenen Jahr 2,69 Punkten. Neu in diesem illustren Kreis ist Oftersheim/Schwetzingens Halblinker Daniel Hideg (1,86), der sich deutlich vom Zweitplatzierten Vilius Jouzaitis absetzte (0,93). In der zweiten Reihe steht auch noch Hidegs Altersgefährte Lino Messerschmidt (0,86), der sich am Kreis Vorjahressieger Den-
Stellvertretend für die gesamte HG nahmen Jugendleiter Achim Grögeder, Jugendtrainer Detlef Röder und Rückraum-Ass Simon Förch die Ehrung in Wiesloch entgegen. Foto: pr
Fußball: DJK Spacehoppers
Im Viertelfinale war Schluss (red). Am 11. Juni hatten sich die DJK Spacehoppers 97 nach langer „Wettkampfpause“ nach Enkenbach-Alsenborn aufgemacht. Ausrichter des dort jährlich stattfindenen Kleinfeldturniers für Hobbymannschaften war bereits zum sechsten Mal der SV 1919 Alsenborn e.V. Kurzfristige Ausfälle zweier DJKKicker konnten kompensiert werden, weil zwei Spieler jeweils kurzerhand ihren Bruder rekrutieren konnten. Gespielt wurde in vier Gruppen à fünf Mannschaften,
wobei sich das erst- und zweitplatzierte Team jeweils für das Viertelfinale qualifizierte. Und dies gelang den Schwetzingern eindrucksvoll als Gruppensieger mit 12 Punkten und 9:0 Toren! Im Viertelfinale wartete dann der zweite der Gruppe C, die Mannschaft „The Expendables“. Nach Ablauf der regulären Spielzeit stand es 1:1, Torschütze zur zwischenteitlichen Führung war Steffen Geiger. Nun musste ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Zwei Schüsse an den Pfosten besiegelten so die Nie-
nis Prinz von Deizisau beugen musste. (2,14). mj Nachwuchsförderung ausgezeichnet
(mj/bsb) Der Badische Sportbund (BSB) hat die Sieger des Vereinswettbewerbs „Talentförderung im Sport“ geehrt. Einer der ausgezeichneten Vereine aus dem Sportkreis Mannheim war dabei die HG Oftersheim/ Schwetzingen. „Die Auszeichnungsfeier spiegelt die Philosophie einer gelebten Anerkennungskultur im BSB wider, deren Ziel es ist, überdurchschnittliche Leistungen mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, aber auch Impulse für eine zukunftsorientierte Sportentwicklung in den Vereinen zu setzen“, erläuterte der scheidende BSB-Präsident Heinz Janalik in seiner Rede. Die Intention des Vereinswettbewerbs sei es, nicht einzelne Athleten zu ehren, sondern das Netzwerk aus Funktionären, Trainern und Sportlern, das Erfolge durch nachhaltige und durchdachte Konzepte ermöglicht. Als Unterstützung erhielten die zehn Siegervereine eine Förderung über je 3.000 Euro, die zweckgebunden der Nachwuchsarbeit in den Vereinen und Abteilungen zugutekommen müssen. Vizepräsident Claus-Peter Bach hob in seiner Laudatio über die Oftersheim/Schwetderlage gegen den späteren Turniersieger. Die einzelnen Ergebnisse: Spacehoppers – Wormser Kickers 4:0 (Tore: Daniel Kramer (2), Michael Geiger, David Dirks) Hobbykicker Kaiserslautern –
DJK Spacehoppers 97
HG-Keeper Daniel Unser gehört zu den wertvollsten Spielern der Region. Fotos: HG
zinger Handballer folgende Punkte hervor, die als herausragend gelten: Der Fokus liegt auf der eigenen Talentförderung, auch in der Spitze (keine „Söldner"). Die sehr frühe Bindung an den Handballsport und an die HG. Die ganzheitliche Betrachtung der Nachwuchssportler. Die Verankerung in der Region mit überregionalem Anspruch. Eine enge und intensive Kooperation mit Grund- und weiterführenden Schulen. Das Angebot Leistungs- und gleichzeitig Breitensport – die HG-Familie hat für alle Platz. Ein breit aufgestelltes Management-Team sorgt für den reibungslosen Ablauf. Stellvertretend für die gesamte HG nahmen Jugendleiter Achim Grögeder, Jugendtrainer Detlef Röder und Rückraum-Ass Simon Förch die Ehrung in Wiesloch entgegen. FC Badenia Hirschacker Vorschau E-Jugend 26.06.: Turnier bei Ludwigshafener FC
Spacehoppers 0:2 (Tore: Michael Geiger, Steffen Geiger) Stubbikommando – Spacehoppers 0:1 (Tore: Michael Geiger) Hangover 69 - Spacehoppers 0:2 (Tore: Michael Geiger, Steffen Geiger)
Foto: pr
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25 Handball: HG Oftersheim/Schwetzingen - A-Jugend
Knappes Ausscheiden mit Konsequenzen (mj) Beim bundesweiten Endturnier zur Jugend-Bundesliga Handball wurde die HG Oftersheim/Schwetzingen Dritter. Sie steht damit als erster Nachrücker für die nächste Saison fest. Allerdings ist es sehr unwahrscheinlich, dass dieser Fall eintreten könnte. Im entscheidenden Spiel unterlag man Nettelstedt mit 22:28 (11:14). Für viele galten die Südvertreter HG und HSG Konstanz, die beide ihren Nachwuchs als wichtigen Unterbau der Aktiven-Mannschaften nutzen, als Favoriten in ihren jeweiligen Gruppen. Eine Vorgabe, die sie auch erfüllten. Zwar machte sich in Partie 1 gegen die TSG Harsewinkel bei der HG noch eine gewisse Nervosität bemerkbar, doch letztlich wurde diese Aufgabe mit 19:17 (11:7) gelöst. Tags darauf wurden beim Spiel um Platz 3 die wahren Kräfteverhältnisse noch einmal klar unter Beweis gestellt, als der erste Frust über das Ausscheiden abgeschüttelt wurde. Die HG gewann 21:13 (9:5). Gegen NARVA Berlin ging es dann von Beginn an nur in eine Richtung (7:2, 13:6). Zwar schien es bei nicht mehr voll aufgebrachter Konzentration und einer Berliner 3:3-Deckung noch einmal knapp zu werden. (13:11). Doch dann richteten es die „Kleinen“. Max Barthemeß und Denis Kalabic sorgten für
Wirbel hinter der vorgezogenen Abwehrreihe und somit für die 16:11-Entscheidung. Damit stand der Gruppensieg fest und gegen GIW Meerhandball zeigte besonders der „zweite Anzug“ sein Können. Der nachgerückte Rouven Gerischer, David-Danny Hirsch und Christopher Kain drückten beim 24:16 (13:10)-Erfolg in ihren ersten längeren Pflichtspieleinsätzen den Trainern Bernd Meyer und Holger Löhr die Erkenntnis auf, dass sie sich auf ihre „Reservisten“ verlassen dürfen. Nur anfänglich war die ungewohnte Konstellation noch im Straucheln (4:7), dann wurde der Spieß schnell umgedreht (11:8) Die Gründe für das Scheitern dann sonntags sind mannigfaltig, sollen aber nicht direkt als einzige Ausrede herhalten, zeichnen in ihrer Kompaktheit aber dann doch ein vielschichtiges Bild. Ohne den verletzten Rechtsaußen Hendrik Iwaniez und den erkrankten Kreisläufer Pascal Theuer war die Fahrt angetreten worden. Mittelmann Marcel Meyer plagt sich schon seit Wochen mit Rückenproblemen herum und kam über Kurzeinsätze nicht hinaus. Auch Linkshänder Alexander Leibnitz war zwischendurch nicht mehr verfügbar. Linksaußen Denis Kalabic ruinierte sich zu allem Überfluss bei einem Konter das rechte Knie und war nicht mehr spielfähig.
Handball: HG Oftersheim/Schwetzingen
Sport | 21 Auch den Modus hinterfragte manch ein HGler. So musste samstags zwischen 10.30 und 19 Uhr Oftersheim/Schwetzingen dreimal ran, in der kleineren Gruppe wurde nachmittags nur je zweimal gespielt. Dort war auch Konstanz eingruppiert, das im Süden ja hinter der HG platziert war. Auch mussten die jeweiligen Gruppensieger, HG und HSG, ihren Spielort wechseln, während die Zweiten auf angestammte Territorium verblieben. Und schließlich traf die HG auf einen Gegner, der dort nicht hätte sein müssen oder sollen. Nordhemmern/Südhemmern/ Mindenerwald/Nettelstedt war nämlich ebenso unter enormen Druck, denn es hätte eigentlich geplantermaßen schon in NRWRunde den Einzug in die JBLH perfekt machen sollen. Doch da „keine entsprechende Leistung geboten wurde“, so die hauseigene Kritik, musste die JSG – ein immerhin finanzintensives umfangreiches Projekt mit Akademie des Männer-Bundesligisten Nettelstedt-Lübbecke – in die Verlängerung. Dadurch kam auch Harsewinkel mit einem Sieg gegen die Nettelstedter Schussligkeit in den Genuss der Endrunde, was im Vorfeld nicht unbedingt zu erwarten gewesen wäre. Nichtsdestotrotz lag der Erfolg greifbar nahe. Die Kurpfälzer mussten sich für weite Phasen der ersten Halbzeit den Vorwurf gefallen lassen, dass sie ihre Chancen nicht konsequent genug vorbereiteten und nutzten, zu wenig Geduld bewiesen und produzierten 16 Fehl-
angriffe (6:11). Doch als dieses Manko abgestellt war, war die Partie bald wieder offen (17:18, 18:20 trotz Unterzahl). Außerdem schienen beim Gegner die Kräfte gründlich einzubrechen. Doch zahlreiche Wischpausen, gaben Gelegenheiten durchzuatmen, kurzfristig sich zu erholen. Vier von fünf dann aus bester Position verworfene Bälle brachten die Vorentscheidung zum 19:24. Die verbleibende Zeit war zu kurz, dies zu ändern (21:26). Die offene Manndeckung am Ende brachte ebenfalls nichts mehr ein. „Letztlich sind wir auf einen Gegner getroffen, der am oberen Limit spielte, bei dem an diesem Tag alles klappte, während wir unser Potential nicht auf den Punkt und über die gesamte Spielzeit abriefen“, fasste Trainer Holger Löhr zusammen. Natürlich hat das Ausscheiden seine Konsequenzen. Die zuständigen HG-Gremien hatten sich schon vorsichtshalber darüber beraten. Jetzt wird mit den Jungs diskutiert, wie es weitergeht, ihnen Konzepte unterbreitet. Schließlich soll nächstes Jahr wieder für die JBLH-Saison 2017/18 angegriffen werden. Denn schließlich ist dieser Fall zwar „ein Rückschlag“, hatte Löhr, der neue Jugend-Leistungskoordinator, im Vorfled des Turniers erklärt, „aber keine Katastrophe“. HG: Fauerbach, Brang, Herb; Barthelmeß, Leibnitz, Nasgowitz, Hakic, Demel, Gerischer, Krämer, Meyer, Weissenfels, Kalabic, Hirsch, Kain.
Plan für Dritte Liga nimmt Gestalt an (mj/red). Die Einteilung zur 3. Handball-Liga steht seit gut zwei Wochen fest, die Schlüsselzahlen sind zugewiesen und so allmählich nimmt die Gestaltung des Spielplanes bei der HG Oftersheim/Schwetzingen Gestalt an. Die Runde startet am Wochenende 3./4. September beim pfälzischen Mitaufsteiger VTV Mundenheim in Ludwigshafen. Am Samstag darauf kommt dann der VfL Pfullingen nach Schwetzingen in die Nordstadthalle. Wie gehabt ertönt der Anpfiff zu den Heimspielen um 19.30 Uhr. Zwei Partien
sind allerdings auf einen Sonntag (jeweils 16.30 Uhr) verlegt. Dies ist am 27.11. gegen TGS Pforzheim der Fall sowie zwei Wochen später (11.12.) gegen den HC Oppenweiler/Backnang. Die Runde endet dann am 06.05. mit der Partie zuhause gegen den SV Zweibrücken. Zu diesem Termin ist die Anwurfzeit ligaweit einheitlich auf 19 Uhr festgelegt. Weiterhin läuft die Reservierung für die Dauerkarten der Sitzplätze der Nordstadthalle an. Wünsche nimmt Mike Seidling unter 06202/52036 entgegen.
Schach: SG Kurpfalz
Nachholpartien stehen an (red). Am Freitag 20 Uhr werden bei der Schachgemeinschaft Schwetzingen/Oftersheim e.V.Nachholpartien gespielt. Ebenfalls findet die 2. Runde des Kurpfalz-Cups in Ketsch, in der Goethestraße 22 (FerdinandSchmid-Haus) statt. Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann-Vereinshaus, Marstallstr. 51. Internet: www.sg-kurpfalz.de
Foto: LM-Archiv
22 | Sport
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Judo: 1. Budo Club Schwetzingen
Erfolge in Bad Dürkheim und ein verhinderter Abstieg (ako/red). Beim WeinstraßenPokal-Turnier in Bad Dürkheim traten zahlreiche Judoka des 1. Budo-Club Schwetzingen an. Bedingt durch die Teilnahme von Wettkämpfern aus mehreren Landesverbänden und dem benachbarten Ausland war die Konkurrenz enorm. Bei der U12-Jugend errang Laura Rempp als einzige weibliche Nachwuchskämpferin aus Schwetzingen bei ihrem Wettkampfdebüt Platz drei. Kai Kronberg und Moritz Kies gewannen nach spannenden und kräftezeh-
renden Begegnungen auf hohem Niveau jeweils die Bronzemedaille. Nervenaufreibende Kämpfe für Betreuer und Eltern bescherte auch Maximilian Cycon. Er belohnte sich mit dem 2. Platz. Nils Thiemann errang sogar die Goldmedaille. Ebenso erfreulich verliefen die Kämpfe der U10Jugend. Die beiden Judokämpfer erzielten die Maximalausbeute an Siegen. Sowohl Erik Wilhelm, vor Wochenfrist bereits ungeschlagener Kreismeister, als auch Lukas Hube sicherten sich verdient jeweils den 1. Platz.
Leichtathletik: LG Kurpfalz
Anne Braun in bestechender Form (mabr). Am vergangenen Wochenende fanden in Langesteinbach die Titelkämpfe um den Baden-Württembergischen Meistertitel der Leichtathletik in den Altersklassen U18 und U23 statt. Mit am Start: Drei Athletinnen und Athleten der LG Kurpfalz. Als Erste trat am Samstagmorgen Anne Braun in der weiblichen Jugend U18 über die 400 Meter Hürden an. Die 16-Jährige lief in einem stark besetzten Teilnehmerfeld schnell an und überquerte alle 10 Hürden nahezu fehlerlos. Dieses couragierte Rennen verhalf ihr schließlich nicht nur zur Bronzemedaille, sondern zusätzlich zur Qualifikation für die diesjährigen Deutschen Jugendmeisterschaften in 65,77 Sekunden. Beflügelt von diesem tollen Erfolg zauberte sie am darauffolgenden Tag über die kürzere Hürdendistanz von 100 Metern einen ebenfalls schnellen Lauf auf die Bahn und lief sich somit in das A-Finale. In diesem galt nur ein Motto: Alles oder Nichts! Diesen Satz beherzigend rannte Anne Braun mit neuer persönlicher Bestleistung und ebenfalls der Quali für die Deutschen in einer Zeit von 14,67 Sekunden auf Rang 5. Für die zwei Jahre ältere Isabelle Sturm wurden keine Wettkämpfe in ihrer Altersklasse angeboten, weshalb sie bei den
Anne Braun in Aktion..
Foto: red
Juniorinnen der Altersklasse U23 hochstarten musste. Zuerst trat die talentierte junge Werferin im Kugelstoßen an. Etwas geschwächt von einer voranschreitenden Pause blieb sie zwar ein wenig unter ihrer persönlichen Bestleistung, belegte jedoch mit 11,60 Metern einen guten 4. Platz. In der anschließenden Diskuswurfkonkurrenz erreichte Isabelle gar einen Platz auf dem Podium und sicherte sich mit 41,83 Metern die Bronzemedaille. Ihr zwei Jahre älterer Bruder Yannick ging ebenfalls in diesen beiden Wurfdisziplinen an den Start. Im Kugelstoßen lieferte er eine stabile Serie von 13 Meter Stößen ab, was in der Endabrechnung Rang drei mit 13,93 Metern bedeutete. Und auch im Diskuswurf präsentierte er sich äußerst wurfstark und landete mit 39,78 Metern knapp neben dem Podium auf dem 4. Platz.
Den Abstieg verhindert
Zum letzten Badenliga-Kampftag reisten die Schwetzinger Judokas erneut ins südbadische Heitersheim. Durch die beiden überzeugenden Siege am vorausgegangenen Aufeinandertreffen hatte sich der Budo Club eine gute Ausgangsposition verschafft, um das Saisonziel Klassenerhalt zu erreichen. Auf Grund der fast schon chronischen personellen Unterbesetzung die einzig realistische Einschätzung. Auch in Heitersheim fehlte mit dem erkrankten Michael Konieczny einer der Punktegaranten. Im ersten Gefecht hieß der Gegner JC Ettlingen 2. Schwetzingen setzte in dieser Begegnung auf taktische Winkelzüge. Lukas Stadler startete in der Gewichtsklasse bis 60 kg, während der 81 KiloMann Ali Sina Ahmadi in der 90 kg-Klasse antrat. Beide Judokas gewannen ihre Eröffnungskämpfe vorzeitig. Nachdem das Fliegengewicht Felix Stadler bis 66 kg erwartungsgemäß keine Chance hatte, Lars Brenne (bis 73 kg) trotz beherztem Kampf verlor und die Klasse bis 81 kg unbesetzt blieb, lag es an Alexander Pfau (über 100 kg), den Ausgleich herbeizuführen. Dies
gelang nicht, sein Gegner war einfach bärenstark. Da nutzte auch der abschließende Sieg von Dennis Schmidt (bis 100 kg) nichts mehr, Schwetzingen hatte die Partie mit 3:4 verloren. In der letzten Begegnung trat der Budo Club gegen das Judoteam aus Bruchsal an, die sich in dieser Saison erheblich verstärkt hatten. Auch hier gewann Lukas Stadler sein Duell, ebenso wenig später Alexander Pfau. Da Ali Sina Ahmadi, diesmal bis 81 kg startend, klar in Führung liegend disqualifiziert wurde, war die Siegchance jedoch dahin. Am Ende gewann Bruchsal mit 5:2. In voller Besetzung wäre auch hier ein Sieg möglich gewesen, dennoch blieb in der Endabrechnung lediglich Platz acht für den Budo Club übrig, der allerdings zum Ligaverbleib ausreichte. Absteigen muss der JC Freiburg, während der TV Mosbach den Aufstieg in die Baden-Württemberg-Liga überschwänglich feierte. Clubchef Jürgen Pfau bescheinigte seinem Team durchweg gute Leistungen und hofft auf bessere personelle Zeiten im nächsten Jahr. Das erklärte Ziel in diesem Jahr wurde jedenfalls erreicht.
Kampfsport: Capoeira Schwetzingen e.V.
Internationales Treffen in Karlsruhe (red). Vom 23. bis 26. Juni fahren die Schwetzinger Capoeiristas zum ersten Internationalen Capoeira-Treffen mit integrierter Graduierungszeremonie nach Karlsruhe. Hierzu werden ca. 200 Teilnehmer und insgesamt 500 Besucher erwartet. Neben Teilnehmern aus BadenWürttemberg werden auch Capoeiristas aus anderen deutschen Bundesländern dabeisein. Zudem werden Gäste aus dem europäischen Ausland und Besucher aus Brasilien erwartet. An der Graduierungszeremonie, der Verleihung der farbigen Kordeln, nehmen ca. 120 Personen aus Baden - vorwiegend aus Karlsruhe und Schwetzingen - zwischen 4 und 60 Jahren teil. Ausrichter ist der Verein Capoeira Karlsruhe e.V., in Kooperation mit dem Verein Capo-
Foto: pr
eira Schwetzingen e.V. Höhepunkt der Veranstaltung sind die afrobrasilianischen Tanzund Musikvorführungen am Samstag und Sonntag. Die Vereinsjugend zeigt afro-brasilianische Kämpfe und Tänze am Samstag um 17 Uhr. Die große Abschlussshow findet am Sonntag um 15 Uhr statt. Der Veranstaltungsort ist die Dragonerhalle, Blücherstraße 21 in Karlsruhe.
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Sport | 23
Der Feierreigen geht weiter
Sport bewegt Schwetzingen
Grafik: Stadt
(gma/jr). Ein Jubiläum feiert man nicht alleine – und so mischen die Schwetzinger Vereine zum 1250. Stadtgeburtstag im Programmkalender kräftig mit. Nach der Auftaktveranstaltung „Vielfalt der Vereine“ im April, die leider unter den Wetterkapriolen des Veranstaltungsmonats etwas zu leiden hatte, geht es nun im Juni – hoffentlich trocken und sonnig – sportlich weiter.
Der Sportverein Badenia und die Siedlergemeinschaft tragen als größter Verein gemeinsam das Stadtjubiläum mit seinem vielseitigen Festprogramm auch in den Stadtteil Hirschacker. „Schon im Rahmen des Bürgerdialogs freuten wir uns sehr darüber, dass die Aktivposten der zwei Vereine sofort bereit waren, eine unserer Veranstaltungen zu übernehmen und mit in den Hirschacker zu nehmen“, hob der IG-Vorsitzende Simon Abraham hervor. „Sport bewegt“ ist der Titel dieser jetzt am kommenden Samstag rund um das Sportgelände der Badenia. „Es ist eine generationenübergreifende Veranstaltung für jedermann“, sagte uns Rudi Hoffmann, der Vorsitzende der Siedlergemeinschaft. „Kommen, mitmachen, Spaß haben und dabei sein ist dabei unsere Devise“, ergänzt er.
Junge Kicker haben sicher Spaß beim Turnier.
Foto: Archiv
Vielfältiges Programm
Die Fahrradketten sind geölt für die 25-km-Tour. Foto: har - LM-Archiv
Offizieller Beginn mit Begrüßungsansprache ist 11 Uhr. Direkt im Anschluss beginnen auch die ersten sportlichen Disziplinen, aber bereits vor der offiziellen Begrüßung plant die Badenia übrigens ab 10 Uhr mit Jugendfußball zu beginnen. Zum Beispiel Jugendfußball auf dem Kleinfeld, es gibt Volksradfahren für jedermann über 25 Kilometer auf einem vorgegebenen Kurs. Auch Wandertouren stehen auf dem Plan. Diese erstrecken sich über fünf, bzw. zehn Kilometer. Die weiteren sportlichen Attraktionen auf dem Badenia-Areal sind Elfmeterschießen im Mannschafts-
Unsere Stadt der Möglichkeiten
"Sport bewegt" im Hirschacker Ab 11 Uhr großes Sportfest der Vereine im Hirschacker auf dem Badenia-Sportgelände. Sportliche Aktivitäten: 10 - 13 Uhr Jugendfußball 11 - 17 Uhr Torwandschießen (6 Schuss 2 Euro) 11 - 17 Uhr Volksradfahren 25 km 11 -17 Uhr Wandern 5 oder 10 km ab 13 Uhr Kleinfeldturnier ab 16 Uhr Elfmeterschießen
Unterhaltung der Gäste im Festzelt: 15 -16 Uhr Auftritt der SchwetSingers 18.30 - 22 Uhr Auftritt der Band „Beyond this Summer“ Die Bewirtung der Sportler und Gäste findet im Festzelt statt. Bei Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten und gekühlten Getränken ist ein gemütliches Zusammensitzen geboten. Alle Sportfans sind eingeladen.
Auch Wandern ist angesagt.
gefüge oder Torwandschießen genau wie im „Aktuellen Sportstudio“. Für die besten Schützen winken attraktive Preise! Ab 13 Uhr wird ein Kleinfeldturnier für Freizeitmannschaften ausgetragen. Ein absoluter lokaler Publikumsmagnet auch fürs Zuschauen und „anfeuern“! Bei der Siegerehrung winken attraktive Preise. Feiern im Festzelt
Den ganzen Tag steht übrigens ein Festzelt bereit. Leckere Speisen und erfrischende Getränke
Foto: amoos - SW-Archiv
werden angeboten. In der Zeit von 15 bis 16 Uhr werden die „SchwetSingers“ mit etlichen flotten Songs aus ihrem breitgefächerten Repertoire einige Kostproben ihres großen Könnens präsentieren. Die Abendunterhaltung übernimmt ab 18:30 Uhr die Gruppe „Beyond this Summer“. Das Fest soll bis 22 Uhr andauern und neben den Teilnehmern und Mannschaften ist natürlich auch die Bevölkerung ganz herzlich zu einem geselligen, stimmungsvollen Abend eingeladen.
24 | Neues aus den Vereinen
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Mediterrane Kochgesellschaft
Buch des Monats Juni: Italienisches Kopfkino (ma/red). „Ein Sommer wie damals“ – das klingt nach Meer, Strand, Urlaub, weckt Kindheitserinnerungen, ist ein wenig nostalgisch – und weckt Sehnsucht nach Urlaub. Aber nicht irgendwo am Meer, sondern in Italien. Claudio del Principe, Schweizer mit italienischen Wurzeln, hat sich ein wenig (in Erinnerungen) treiben lassen und hat diese „Reise“ in Buchform verarbeitet – mit vielen Gedanken, Anekdoten und Rezepten. Kurzum: Erinnerungen mit Geschmack. Del Principe weiß unterhaltsame Geschichten zu erzählen. Und er reizt die Neugierde, etwa wenn er davon erzählt, wie man mit Erde/Boden umgeht, die/den man zu Mutterhefe weiterkultivieren möchte. Lesen lohnt sich. Schon die Haptik des Buches macht Freude. Liegt gut in der Hand, Leineneinband, ocker-
gelbe Farbe (Standfarben!) und Lesebändchen in den italienischen Nationalfarben. Eine schicke Bauchbinde mit vielen Fotos macht von Anfang an Lust auf mehr. Auf einer der ersten Doppelseiten listet der Schweizer, der mit Anonyme Köche einen Kochblog beitreibt, viele Musiktitel auf. Die Playlist mit den PrincipeUrlaubsliedern reicht von Gassenhauern bis zu Schmachtfetzen. Das Urlaubs-Feeling lässt sich per digitaler Musikdienste zusammenstellen und rockt Koch/Köchin/Küche. Die Rezeptvorschläge, die er auf seiner Reise von Genua über Venedig bis nach Apulien zusammengesammelt hat, sind allesamt bodenständig: Sie leben von der Qualität der Zutaten. Spätestens beim Anschauen der Fotos kommt der Leser in relaxte Stimmung und fühlt sich, als wäre er bereits im Süden angekommen. Thun-
Mediterrane Kochgesellschaft
Engagement für das Engagement (ma). Die ehrenamtlichen Helfer der evangelischen Kirchengemeinde Brühl würdigten in ihren Literaturgottesdienst den 150. Geburtstag von „Max und Moritz“, die mediterrane Kochgesellschaft achtete den Dienst der Aktiven mit einem viergängigen Menü. Je edler der Anlass, desto besser das Geschirr: Für die
ehrenamtlich Engagierten holten die Kirchengemeinden zwar nicht ihr Tafelsilber, dafür aber das gute Geschirr aus dem Keller. Treffen am Sonntag, 8.30 Uhr. Nicht wirklich eine christliche Zeit für diejenigen, die am Abend zuvor noch in ihrer Gruppe für kulinarische Köst-
Frank Jasensky und Dr. Stefan Arnold beim Vorbereiten.
Fotos: pr
fisch-Tatar, Foccacia mit Zucchini-Blüten, Kichererbsenpizza mit Artischocken, Carratelli mit wildem Spinat, mit Salsiccia gefüllte Tintenfische oder Walderdbeeren mit Eis machen Appetit auf mehr/Meer. Del Principe hat seine Rezepte nach der klassischen Speisefolge geordnet: Antipasti, Primi, Secondi und natürlich Dolci. In den Kapiteln gibt es wiederum kleine Schwerpunkte, Pasta und Risotti zum Beispiel. Das große Plus für diejenigen, die gerne backen: Der Autor schlägt eine Vielzahl von Foccacie vor. Die Mischung der Rezepte überfordert niemanden. Es ist eine unkomplizierte Küche: Das Buch von Claudio del Principe bringt Einsteiger ebenso auf den Geschmackstripp wie es „Süchtige“ fordert. Mit seinen Rezeptvorschlägen können (auch) Anfänger nur gewinnen. „Ein Sommer wie damals“ hat
Foto: pr
240 Seiten, 200 Abbildungen, über 70 Rezepte, ist erschienen im Brandstätter Verlag und zu haben für 29,90 Euro. Italienisches Kopfkino: Wer schon mal in seinen Urlaub in Italien reinschmecken oder sich in entsprechende Stimmung versetzen möchte, ist hier richtig. Denn: So schmeckt der Sommer! Das Buch des Monats kürt die mediterrane Kochgesellschaft in Zusammenarbeit mit der Bücher Insel Schwetzingen.
lichkeiten sorgten. Kurzum: Schon lange bevor der WilhelmBusch-Gottesdienst im Zeichen 150 Jahre Max und Moritz begann, war in der Küche des Gemeindezentrums echt action angesagt. Für die Mediterranen ist das Brühler Zentrum quasi Vereinsheim. Herausforderungen
Um 12 Uhr sollte der erste Gang für die Aktiven und Mitarbeiter der Kirchengemeinde auf dem Tisch stehen. Auf der Todo-Liste für die Mediterranen stand Spargel-Orangen-Salat nach einer Idee von Sternekoch Vincent Klink. Das bedeutete auch: Beeilung. Denn Hobbyköche sind nicht unbedingt geeicht auf eine Menge von 110 angemeldeten Personen. Für die Vereinsmitglieder war es nur eine Herausforderung, für die Kirchengemeinde zudem ein logistisches Problem: Die Anzahl der hauseigenen Teller langte nicht für das volle Haus. Aber Teilen ist in vielen Fällen angesagt. Und so steuerte die katholische Kirchengemeinde Brühl viel zum Gelingen des Events der evangelischen Kollegen bei – etwa eine satte Anzahl von Tellern.
Die Vorspeise war schon rein optisch ein Highlight.
Der (letzte) Schwetzinger Spargel wurde gekocht und dann in einer Sauce, bestehend aus Orangensaft, Olivenöl und vielen Kräutern, ordentlich gebadet. Zum Spargel richteten die Gesund-durch-Genuss-Jünger (so das Motto des Vereins) Orangenfilets an. Während das Team um Gerhard Engelsberger die Streiche von Max und Moritz, der Witwe Bolte und dem Lehrer Lämpel vortrug, ging es in der Küche darum, das Wasser hochzuheizen: Auch wenn kein Huhn im Topf landen würde: Pasta mag es kochend. Für Geschmack und Farbe auf den vielen Tellern sorgten später Saubohnen-Rucola-Pesto und (fast)
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25 klassisch Pesto Genovese: Die Pinienkerne allerdings wurden durch Mandeln ersetzt. Alle Wünsche erfüllt
Zum Rotbarsch-Filet – die mediterrane Kochgesellschaft bereitet für die ehrenamtlichen Helfer immer einen Fischgang zu – servierten die Hobbyköche Couscous mit Gemüse und wer partout keine Kohlenhydrate essen wollte, bekam gebratenen Spargel.
team), das bedeute, auch viermal hintereinander knapp 120 Teller binnen kurzer Frist – und noch mehr Besteckteile. Das mehrt den Respekt vor der Leistung der Küchenhelfer.
Neues aus den Vereinen | 25 Dank ist der Mühe Lohn: Die Bekochten revanchierten sich mit minutenlangem Applaus für die Hobbyköche sowie Zugabe-Rufen und die Kirchengemeine dankte ihnen
mit zwölf Flaschen Wein. Die Halbwertzeit dieser Tropfen ist sehr endlich: Beim Helfer-Helferessen, dem vereinsinternen Fest für die Engagierten, werden die Korken knallen.
Als „der Hit“ entpuppte sich der Nachtisch als einfachster Gang: Rhabarber-Kompott mit Buttermilch. Der Rhabarber wurde mit Zucker und sehr viel Ingwer vorsichtig gegart, die Soße dazu bestand aus dem Mark von Vanilleschoten, Zitronensaft, Zucker, Joghurt und Buttermilch. Es gab Genießer, die sich für diesen Gang mehrmals in die Reihe stellten ... Zehn Kilo dieser Stangen waren verarbeitet worden und wurden genüsslich verzehrt. Vier Gänge für je 110 Leute (plus neunköpfiges Küchen-
Bei der Nachspeisen-Zubereitung.
Fotos: pr
Kaiserjägerschießen in Innsbruck
Schwetzinger Reservisten beim Jubiläumsschießen dabei (se/red). Auch dieses Jahr war eine Abordnung der Reservistenkameradschaft Schwetzingen-Hockenheim in Österreich zu Gast. Das Innsbrucker Kaiserjägerschießen wurde 1982 von der Ortsgruppe des Tiroler Kaiserjägerbundes mit der Unterstützung des Jägerbataillions 23 der 6. Jägerbrigade ins Leben gerufen und ist seitdem ein Fixpunkt im Jahresprogramm der Ortsgruppe und darüber hinaus eine der bedeutendsten allgemein zugänglichen Schießveranstaltungen Österreichs. Das Ambiente der historischen Schießstätten der Kaiserjäger am Bergisel und die ständig steigende Anzahl der teilnehmenden Mannschaften aus Deutschland, Schweiz, Rußland, den Niederlanden, der USA und Polen zeigen, wie die höchst professionelle Durchführung der Veranstaltung zu einem guten Renommee verholfen haben. Leider reichte es dieses Jahr für die Schwetzinger nicht für die vorderen Plätze. Widrige
Umstände, wie längere Schießstartzeiten, bei denen sich die Gewehrläufe erhitzten, machten sich mitunter bei Ergebnissen und Platzierungen bemerkbar: So verbrannten sich die Starter die Hände etwas, das schnelle Schießen, um weitere Verbrennungen zu vermeiden, wirkte sich auch auf die Konzentration aus. Den Tipp aus Schwetzingen, bei mehreren Durchgängen und Einzelfeuer die Gewehre St 77 auszutauschen, gab man in der darauffolgenden Nachbereitung den Veranstaltern weiter. Darüber hinaus hatten die Besucher aus der Kurpfalz auch die Gelegenheit, sich das Kaiserjägermuseum am Bergisel anzuschauen, ein interessantes Erlebnis. Am Abend fand dann der gemütliche Teil der Veranstaltung in der Andreas-HoferKaserne statt. Mit der Siegerehrung und gutem Essen bei den Tiroler Freunden klang das Kaiserjägerschießen 2016 aus. Auch im nächsten Jahr plant man bei den Reservisten wieder dabei zu sein.
Die Schwetzinger Reservisten in Innsbruck
Foto: pr
26 | Sport Regional
SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Heinz Janalik wird verabschiedet und zum Ehrenpräsidenten ernannt
Martin Lenz ist neuer Präsident des Badischen Sportbunds Wiesloch. (pm/red). Die Mitgliederversammlung des Badischen Sportbundes Nord e.V. in Wiesloch hat am 11. Juni Martin Lenz aus Karlsruhe zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Amtsinhaber Heinz Janalik trat nach 16 Jahren Amtszeit nicht mehr zu Wahl an. Er wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Größtes Augenmerk lag auf dem Tagesordnungspunkt „Neuwahlen des BSB-Präsidiums“. Zur Wahl standen Martin Lenz (Karlsruhe) und Stefan Zyprian (Edingen-Neckarhausen). Von den 758 abgegebenen gültigen Stimmen der neun nordbadischen Sportkreise, 51 Fachverbände und der Badischen Sportjugend stimmten in einer geheimen Wahl 434 für Martin Lenz. Auf Stefan Zyprian entfielen 324 Stimmen. Martin Lenz: „Ich freue mich sehr über die Wahl zum Präsidenten des Badischen
Heinz Janalik (rechts) gratuliert Martin Lenz.
Sportbundes Nord und danke allen Delegierten für das Vertrauen in mich und meine Arbeit. Gemeinsam mit dem Präsidium, allen Fachverbänden, Sportkreisen und Vereinen möchte ich als Team den Weg der nächsten drei Jahre gemeinsam gehen. Wenn wir alle an einem Strang ziehen und unsere vielfältigen Aufgaben zu einem Netz verknüpfen, wer-
Foto: pm
den wir unseren Sport zukunftsfähig für die Gesellschaft halten. Meinem Vorgänger Heinz Janalik danke ich für seine außerordentliche Arbeit in den vergangenen 16 Jahren für den Badischen Sportbund Nord und wünsche mir nichts mehr als die Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte.“ Änderungen gab es auch bei der Wahl der Vize-Präsiden-
ten: Neu ins Amt gewählt wurde Bernd Kielburger (KönigsbachStein) für das Amt des Vize-Präsidenten Finanzen. Weitere vier Vize-Präsidenten wurden in ihrem Amt wieder gewählt: Jutta Hannig (Heidelberg), zuständig für Frauen und Sport, ClausPeter Bach (Plankstadt), Harald Denecken (Karlsruhe) und Gerhard Schäfer (Heidelberg). Weitere BSB-Präsidiums-Mitglieder wurden bereits vorab in ihren Gremien gewählt und durch den Sportbundtag nur noch bestätigt: Gerhard Mengesdorf (St. Georgen, Badischer Turner-Bund) und Helmut Sickmüller (Wurmberg, Badischer Fußballverband) als Vertreter der Fachverbände, Josef Pitz (Angelbachtal) als Vertreter der Sportkreise sowie Volker Lieboner (Wilhelmsfeld) als Vertreter der Badischen Sportjugend. Nach sechs Jahren Amtszeit scheidet Marianne Rutkowski (Tauberbischofsheim) als Vertreterin der Fachverbände aus dem Präsidium aus, ihr wurde die goldene Ehrennadel verliehen.
5. Volksbank Kraichgau Firmenlauf Sinsheim
Die Planungen laufen auf Hochtouren Sinsheim. (pm/red). Am 7. Juli startet im Helmut-Gmelin-Stadion der 5. Volksbank Kraichgau Firmenlauf Sinsheim. Für viele Unternehmen in Sinsheim und Umgebung läuft bereits die heiße Phase der Anmeldung und Vorbereitung. Auch bei den Veranstaltern laufen die Planungen auf Hochtouren, insbesondere da man sich zum „kleinen“ Jubiläum einige Sonderaktionen einfallen ließ. Die Strecke des Firmenlaufs wird wieder etwas länger als fünf Kilometer lang und für jedermann zu bewältigen sein. Nach dem Lauf gibt es eine After-Run-Party in der Elsenzhalle. Anmelden kann man sich über die Homepage www.firmenlauf-sinsheim.de. Der Startschuss erfolgt am Donnerstag, 7. Juli, um 19 Uhr. Noch bis 30. Juni haben alle Interessierten Zeit, sich für den Just-
for-Fun-Teamlauf anzumelden. „Als kleines Geschenk für die Treue der Teilnehmer haben wir uns zwei Sonderpreise überlegt: Der 555. online angemeldete Läufer darf in diesem Jahr mit seinem Team kostenlos starten. Das heißt, wir erstatten die Teilnahmegebühr nach der Anmeldung an die Firma des Teilnehmers wieder zurück“, verrät Müller. Des Weiteren erhält der 555. Läufer, der die Ziellinie beim Lauf selbst überquert, ein großes Überraschungspaket für sich und seine Teamkollegen.“ Auch in diesem Jahr wird wieder in Vierer-Teams gestartet und der Spaß-Faktor bzw. das Dabeisein stehen im Vordergrund. Zusätzlich sollen der Teamgeist und das „Wir“-Gefühl durch das gemeinsame Laufen gestärkt werden. Insgesamt gibt es drei verschiedene Anmeldegruppen: Männer, Frauen und Mixed.
Zum fünften Mal findet der Firmenlauf in Sinsheim statt.
Die Mixed-Teams können frei kombinierbar aus drei Frauen und einem Mann, zwei Frauen und zwei Männern oder einer Frau und drei Männern bestehen. Unterschiedliche Alterswertungen werden nicht vorgenommen. Die Anmeldegebühr beträgt 56 Euro inkl. MwSt. pro Team, also 14 Euro pro Teilnehmer. Hierin inkludiert sind neben der Lauforganisation vier Startnummern und Einweg-Zeitmesschips,
Foto: pm
kostenlose Zielverpflegung mit Wasser und isotonischen Sportgetränken, alkoholfreie Biere, Streckensicherung und medizinische Erstversorgung, kostenlose Ummeldung der Teilnehmer vor und am Lauftag, AfterRun-Party mit Siegerehrung, Sachpreise für die Sieger, TeamUrkunde und -Ergebnisliste zum Download sowie Online-Zielvideo jedes Teilnehmers. Weitere Informationen unter www.firmenlauf-sinsheim.de.
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SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25 Neuen Rekordwerte und neuer Vorstand
Röchling weiter auf Erfolgskurs (red). Die Mannheimer Röchling SE & Co. KG ist nach eigenen Angaben erfolgreich in das Jahr 2016 gestartet. Insgesamt steigerte der Werkstoff-Hersteller den Umsatz im ersten Quartal 2016 um 9,0 Prozent auf 412,4 Mio. Euro. Wachstumstreiber war der Unternehmensbereich Automobil, der von der dynamischen Konjunktur der weltweiten Automobilindustrie profitiert. Der Unternehmensbereich Industrie entwickelte sich laut dem Unternehmen ebenfalls positiv. Die Röchling-Gruppe vergrößerte zum Jahreswechsel die Zahl der Unternehmensbereiche von zwei auf drei. Sie besteht jetzt aus dem Unternehmensbereich Industrie (ehemals Hochleistungs-Kunststoffe), Automobil (ehemals Automobil-Kunst-
stoffe) und dem neuen, eigenständigen Unternehmensbereich Medizin. Über dem Trend Im Geschäftsjahr 2015 hat Röchling seinen anhaltenden Wachstumskurs fortgesetzt. „Obwohl Chinas geringerer Zuwachs das weltweite Wirtschaftswachstum bremste, legten wir gegen diesen Trend überdurchschnittlich zu“, berichtete Georg Duffner, der scheidende Vorstandsvorsitzende. Die beiden Unternehmensbereiche Hochleistungs-und Automobil-Kunststoffe trugen gleichermaßen zum Geschäftserfolg bei. Eine neue Bestmarke erreichte die Gruppe auch beim Auftragseingang. Er wuchs ebenfalls um 14,0 Prozent auf 1.566,8 Mio. Euro (1.373,8 Mio. Euro im Jahr 2014).
Wirtschaft regional | 27 Gute Aussichten Für das Gesamtjahr sieht die Röchling-Gruppe gute Wachstumsperspektiven. Ludger Bartels, seit dem 1. Juni neuer Vorstandsvorsitzender, kommentiert: „Wir sind zuversichtlich, wieder neue Rekordmarken zu setzen. Maßgeblich hierfür ist der Ausbau der Produktionskapazitäten in allen Unternehmensbereichen. Zudem überprüfen wir alle Chancen für eine Expansion durch Akquisitionen in den Unternehmensbereichen Industrie und Medizin.“ Bartels dankte dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden Georg Duffner nach 15-jähriger Tätigkeit für seine herausragenden Leistungen insbesondere auf dem Gebiet des kompletten Konzernausbaus mit der Fokussierung auf das wachstumsstarke und zukunftsweisende Geschäft mit Technischen Kunststoffen. Bartels: „Die Ära Georg Duffner steht für die
Ludger Bartels lenkt seit dem 1. Juni die Unternehmensgeschicke bei Röchling Foto: Röchling SE
Positionierung und das Management einer finanziell soliden, ertragsstarken Unternehmensgruppe mit internationaler Aufstellung und guter bis herausragender Marktposition in den für uns relevanten Industriesegmenten.“
IHK-Gründerinnentag
Exzellenz mittendrin
Wichtige Infos zur Selbstständigkeit
Freudenberg: neues Ausbildungszentrum
(red). Der Gründerinnentag 2016 der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar informiert am 8. Juli in der IHK in Heidelberg über die Vielfalt an Gründungsideen, die Erstellung von Businessplänen, Finanzierungsmöglichkeiten sowie Marketing-Maßnahmen für Start-Up-Unternehmen. Bereits erfolgreiche Gründerinnen berichten über ihre Erfahrungen und verraten Tipps und Tricks beim Einstieg in die Selbstständigkeit.
(cs/red). 2.600 m² groß soll es werden, gebaut auf historischem Grund. In der vergangenen Woche erfolgte auf dem Unternehmensgelände der Firma Freudenberg der Spatenstich für das neue Ausbildungszentrum auf dem früheren Leder-Areal, das einst den Startpunkt für das Unternehmen darstellte.
Während der Veranstaltung bietet sich die Möglichkeit zum Dialog zwischen Gründerinnen sowie die Chance sich an Thementischen zu verschiedenen Bereichen rund um die Gründung beraten zu lassen. Erstmals findet außerdem ein Gründerinnen-Speed-Dating statt – in jeweils zweiminütigen Gesprächen können Interessierte wichtige Kontakte zu anderen Teilnehmerinnen knüpfen. Zum Abschluss der Veranstaltung stellen sich erfahrene Gründerinnen erneut den Fragen des Publikums.
Den Auszubildenden galten auch die Worte von Vorstandsmitglied Dr. Tilmann Krauch. „Die Ausbildung ist Startpunkt für jede Art von Exzellenz.“ Das neue Gebäude solle mit seiner Ausstattung dazu dienen, den Auszubildenden eine moderne Lernumgebung zu bieten. Dazu gehören technische
Werkstätten mit hochmodernen Maschinen ebenso wie Lerninseln mit Touch-Screen-Monitoren oder eine Mediathek. Weinheims Erster Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner sieht in dem Neubauvorhaben vor allem ein klares Bekenntnis zum Standort. Es zeige die große Verbundenheit zwischen Freudenberg und der Stadt, die auf eine enge gemeinsame Geschichte zurückblicken und Hand in Hand in eine erfolgreiche Zukunft gingen. Mit dem Spatenstich begann an diesem Morgen die Bauphase des 8 Millionen teuren neuen Ausbildungszentrums. Im Herbst 2017 soll es nach den derzeitigen Plänen dann fertiggestellt sein. Foto: cs
Foto: Archiv - Symbolbild
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SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Tromsø (Norwegen)
25.06.17
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26.06.17
Schiffstag - Erholung auf See
27.06.17
Trondheim (Norwegen)
28.06.17
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SCHWETZINGER WOCHE · 22. Juni 2016 · Nr. 25
Kultur regional | 29
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
Sonderausstellung „Barock - Nur schöner Schein?“ (cs). Die Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ beweist, dass das Zeitalter weit mehr zu bieten hat als Puder, Pomp und Dekadenz. Vom 11. September 2016 bis 19. Februar 2017 stellen die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen in der kulturhistorischen Schau die Epoche erstmals in ihrer ganzen Vielschichtigkeit vor und hinterfragen gängige Klischees. Die Jahre zwischen 1580 und ca. 1770 waren eine Zeit voller Widersprüche: Neben üppigen „Rubensweibern“ gab es ein klassisch-antikes Schönheitsideal und religiöser Wunderglaube stand wissenschaftlicher Rationalität gegenüber. Während die einen rauschende Feste feierten, litten andere an den katastrophalen Folgen verheerender Kriege. Bisher widmeten sich Barock-Ausstellungen einzelnen Künstlern und Genres, regionalen Kulturlandschaften oder spezifischen Phänomenen. Die Mannheimer Präsenta-
Drei Kinder bei der Toilette: „Der Kinderputz“
tion verfolgt einen umfassenderen Ansatz und vereint erstmals Kunst, Wissenschaft, Literatur, Musik, Geschichte, Religion und Alltag zu einem Kaleidoskop der Barockzeit. Im Barock herrschte Aufbruchsstimmung.
© rem, Foto: Jean Christen
Zahlreiche Entwicklungen und Neuerungen bereiteten den Weg zur Aufklärung und bildeten das Fundament der heutigen Gesellschaft. Bahnbrechende Erfindungen wie das Fernrohr, mit dem Galilei die Gestirne
erforschte, oder das Mikroskop, mit dem van Leeuwenhoek die Bakterien entdeckte, stammen aus dieser Zeit. Die immer gewagteren Reisen der Händler und Missionare veränderten die Weltsicht nachhaltig, unbekannte Länder wurden erobert, Exotisches gelangte nach Europa. Sechs Themenkomplexe machen die faszinierende Barockepoche greifbar. Unter den Überschriften „Raum“, „Körper“, „Wissen“, „Ordnung“, „Glaube“ und „Zeit“ stellt die Sonderausstellung die wichtigsten Charakteristika des Zeitalters vor. Anhand von rund 300 herausragenden Exponaten präsentiert die Ausstellung den Barock als europäisches Phänomen, schlägt aber stets auch eine Brücke nach Mannheim und in die Region. Den historischen Originalen werden an ausgewählten Stellen Arbeiten zeitgenössischer Künstler gegenübergestellt, die sich mit dem Barock auseinandergesetzt haben. Weitere Informationen
www.rem-mannheim.de
Technik Museum Speyer: Sonderausstellung über britische Fahrzeuge verlängert
„Very British - Royals, Mini, Teatime und Co.“ (ch). Das Technik Museum Speyer gewährt mit der Sonderausstellung „Very British – Royals, Mini, Teatime und Co.“, seit dem 31. Oktober 2015 einen kleinen Einblick in die motorisierte Welt der Briten. Bis zum 18. September können die Exponate noch besichtigt werden. Zu sehen ist unter anderem ein Bentley 4,5 Liter aus dem Jahr 1929. Von diesem Modell wurden nur 669 Exemplare hergestellt. In dem in Speyer ausgestellten Fahrzeug fuhr unter anderem König Eduard VIII., der 1936 für 10 Monate König von Großbritannien war. Ausgestellt ist auch eine Norton Manx, Baujahr 1951. Mit Hilfe zahlreicher Rennsiege wurde die Marke Norton weltbekannt. Die Manx gewann in den 50er Jah-
ren fast jedes bedeutende Straßenrennen, unter anderem auch die Isle of Man TT, eines der gefährlichsten und umstrittensten Motorradrennen der Welt. Die Norton Manx gehört heute zu den teuersten Motorrad-Oldtimern im europäischen Angebot. Der Mini war ein revolutionärer und origineller Kleinwagen, der von Sir Alex Issigonis für die British Motor Corporation (BMC) entworfen wurde. Die Besonderheit der Mini-Konstruktion bestand in erster Linie im Quereinbau des Frontmotors, dessen Getriebe unterhalb des Motors angeflanscht war und mit dem Motorblock eine Einheit bildet. Der ausgestellte Mini Cooper MK II aus dem Jahr 1994 war schon bei diversen Rallye-Meisterschaften im Einsatz. Ein seltenes Ausstellungs-
Die legendären britischen Automodelle sind in der Raumfahrthalle des Technik Museums zu bewundern. Foto: tms
stück ist der Morgan Threewheeler Super Sport aus dem Jahr 1935. Angetrieben wird das Fahrzeug mit dem DreiradFahrgestell durch einen modifizierten V2-Zylinder Motorradmotor mit Wasserkühlung und
1.000 ccm Hubraum. Natürlich sind auch ein roter Bristol Londonbus und Fahrzeuge der Marken Rolls-Royce, Jaguar und Aston Martin vertreten. Info: www.technik-museum.de
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Nr. 25 · 22. Juni 2016 · Schwetzinger Woche
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Schwetzinger Woche · Anzeigen 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Wieslocher Stadtfest 1. bis 3. Juli 2016 Innenstadt, Wiesloch
Schloss in Flammen 24. Juli 2016 Schlossgarten, Schwetzingen
Das Fest
Starke Männer und Frauen messen sich bei Wettkämpfen wie Baumstammweitwurf, Steinstoßen und Fassrollen. Passend dazu gibt es die Musik verschiedener Dudelsackbands, den sogenannten „Pipes and Drums“. 8. bis 10. Juli 2016 Schlosspark Eichtersheim, Angelbachtal
EVENTS im Juli 2016 Festwochenende: 1250 Jahre Nußloch 01.-04.07.2016 Lindenplatz, Nußloch
Holi Gaudy-Festival 16.07.2016, 14:00 Uhr Luisenpark, Mannheim holi1002
Jazz-Frühschoppen 03.07.2016, 11:00 Uhr Wirtshaus „Zum Grünen Baum“, Schwetzingen
Kunst gegen Bares Moderation: Gerd Buurmann 16.07.2016, 19:30 Uhr Schlosspark, Weinheim
Musik-Kabarett: Arnim Töpel Nur für kurze Zeit! 08.07.2016, 20:00 Uhr Kulturfenster, Heidelberg
Konzert: Katie Melua 22.07.2016, 20:00 Uhr Rosengarten, Mannheim
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Konzert: Guru Guru 08.07.2016, 20:00 Uhr Schlosshof, Weinheim Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau: Tag der offenen Tür 10.07.2016, 10:00-17:00 Uhr Diebsweg 2, Heidelberg
Konzert: Steinsberg Festival 2016: Cool Breeze 23.07.2016, 20:00 Uhr Burg Steinsberg, Sinsheim Pyro Games 2016 Duell der Feuerwerker 30.07.2016, 19:00 Uhr Maimarktgelände, Mannheim pyro1003
Theater mit Musik: Nils Holgersson 10.07.2016, 16:00 Uhr Freilichtbühne, Mannheim
Konzert: PUR Open-Air-Tour 2016 30.07.2016, 20:00 Uhr Schlosspark, Weinheim pur1287
Mega 90er Live 15.07.2016, 18.00 Uhr Luisenpark, Mannheim mega1002
Konzert: Unheilig 31.07.2016, 18:00 Uhr Schlosspark, Weinheim unheilig1001
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22. bis 24. Juli 2016 Günther-Klotz-Anlage, Karlsruhe
Musik im Park 3. bis 6. August 2016 Schlossgarten, Schwetzingen
TICKETS BUCHEN für Event-Highlights Musik im Park: Joan Baez Mittwoch, 3. August 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen Ticketpreis: ab 51,90 € baez1000 JETZT TICKETS BUCHEN!
Musik im Park: Gregor Meyle Donnerstag, 4. August 2016, 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen Ticketpreis: ab 41,90 € meyle1000 JETZT TICKETS BUCHEN!
Musik im Park: Foreigner und Marillion Freitag, 5. August 2016, 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen Ticketpreis: ab 59,90 € foreigner1000 JETZT TICKETS BUCHEN!
Musik im Park: Dieter Thomas Kuhn & Band Samstag, 6. August 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Schlossgarten, Schwetzingen Ticketpreis: ab 33,50 € dtk1004 JETZT TICKETS BUCHEN!
Alex Diehl & Band Samstag, 17. September 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Alte Seilerei Mannheim Ticketpreis: ab 25,10 € diehl1000 JETZT TICKETS BUCHEN!
Boppin B. Freitag, 23. September 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Capitol, Mannheim Ticketpreis: ab 19,60 € boppinb1000 JETZT TICKETS BUCHEN!
Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker Mittwoch, 28. September 2016, 20:00 Uhr Veranstaltungsort: Stadthalle, Speyer Ticketpreis: ab 30,60 € heinzbecker1001 JETZT TICKETS BUCHEN!
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Nr. 25 · 22. Juni 2016 · Schwetzinger Woche
Schwetzinger Woche · 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Matthias Holtmann Show Er ist die „Kultstimme des Wilden Südens“. Unzählige Radiohörer hat Matthias Holtmann als Moderator durchs Leben begleitet. Was man aus dem Radio kennt, gibt es am Sonntag, 25. September, 20 Uhr, in der Stadthalle Heidelberg live on stage. Das bedeutet unbändigen Spaß mit bissiger Comedy, einzigartige Parodien bekannter Popsongs, pointierte Interaktion mit dem Publikum und kleine gemeine Quiz-Spielchen. egleitet wird der Radiomoderator dabei von vier hervorragenden Musikern, die alle großes Renommee in der Musikwelt genießen. Diese sind Patrick Schwefel (Gitarre & Gesang), Andreas Franzmann (Drums, Percussions, Gitarre & Gesang), Winfried Magg (Bass, Gesang) und Peter Grabinger (Piano & Keyboard). Info: www.bb-promotion.de
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Nr. 25 · 22. Juni 2016 · Schwetzinger Woche
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In der Fußballpause mal auf zum Flohmarkt nach Plankstadt, Leopoldstraße 49 (Nähe Messplatz) Freitag, 24.06.2016, 15:00 - 21:00 Uhr, Samstag, 25.06.2016, 10:00 - 17:00 Uhr
Teilen dieser Ausgabe liegen Prospekte der folgenden Firma bei:
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Wie immer große Auswahl von allem und für jeden etwas dabei! Kommt mal rum und schaut Euch um. Euer Flohmarktteam
Wir bitten Sie um freundliche Beachtung.
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Wie ist das, wenn man tot ist? Kinder stellen ihre Fragen.
Anders als bei Erwachsenen ist der Tod bei Kindern kein Tabuthema. Sie stellen die Fragen, die sich sonst keiner zu fragen traut. Das liegt einfach daran, dass Kinder keine natürliche Zurückhaltung kennen. Sie wollen auf direkte Weise verstehen, was um sie herum passiert. Eltern meinen es gut, wenn sie ihre Kinder vor dem Thema Tod beschützen wollen. Dabei unterschätzen sie vielleicht die Tatsache, dass Kinder ebenfalls trauern - auf ihre eigene Art und Weise. Sie können also nicht nur traurig, ängstlich oder anhänglich sein, sondern auch glücklich, was viele sicher in solch einer Situa�on komisch finden. Es kann aber auch sein, dass Kinder gar keine Reak�onen zeigen - oder rela�v spät. Auch das ist normal, denn Kinder verarbeiten solche Themen in kleinen Phasen. Wenn man mit Kindern über den Tod spricht, sollte man darauf achten, dass man eine klare Sprache verwendet. Es ist nicht unbedingt empfehlenswert einem Kind zu erklären, dass Oma für immer eingeschlafen ist. Hier wird das Bild des Todes komple� falsch vermi�elt. "Es ist Go�es Wille" lässt die Kleinen gleichzei�g an der Liebe und Güte Go�es zweifeln, und das ausgerechnet in Zeiten, in denen sie Geborgenheit suchen und sich an Go� wenden möchten. Die Trauererfahrungen in der Kindheit legen den Grundstein dafür, wie man mit einem Verlust umgehen wird. Fragen sollten ehrlich beantwortet werden, also kann man Kindern ruhig sagen, ob Opa einen Anzug anhat. In jedem Fall ist es wich�g, dass die Kinder einen Ansprechpartner haben, der ihre Fragen auch dann beantwortet, wenn sie schon zehn Mal gestellt wurden. In jungen Jahren sollte man die Ängste und Sorgen der Kleinen auf jeden Fall ernst nehmen, auch eingebildete Ängste sind für sie unangenehm. Ein gemeinsames Gespräch in einer geborgenen Atmosphäre hil� übrigens auch den Eltern, die Trauer zu akzep�eren. Quelle: Besta�ungsins�tut Alexander Klein GmbH/mb
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Für unser schönes 1-FH in Brühl (keine Kinder) suchen wir eine engagierte, zuverlässige und ehrliche Haushälterin mit Blick auch für die kleinen Dinge. Neben gewöhnlichen Arbeiten in Haushalt und Garten gehört auch der Einkauf zu Ihren Aufgaben. Wenn Sie sich als „Kümmerer“ verstehen, zu festen Arbeitszeiten selbständig arbeiten können, dabei auf unsere Wünsche eingehen, Deutsch sprechen, mobil sind, ggf. Referenzen haben, freuen wir uns auf Ihre E-Mail mit Lichtbild:
[email protected]
Wir (zwei berufstätige Personen) suchen für unseren Haushalt eine
erfahrene Haushälterin
Zu den Aufgaben gehören die Reinigung einer großen Wohnung, das Waschen der Wäsche, das Kochen eines Mittagessens sowie leichte Gartenarbeit, Arbeitszeiten flexibel zwischen 09:00 bis 15:00 Uhr an vier oder fünf Tagen pro Woche. Freundliche, aussagekräftige Bewerbungen bitte an E-Mail:
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab 01.09.2016 eine/-n engagierte/-n
Auszubildende/-n als Bäcker/-in Bewerbung bitte schriftlich an: Bäckerei Schnabel Mannheimer Str. 70 68723 Oftersheim oder gerne auch online an:
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Hauswirtschafter/in oder
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Schwetzinger Woche · Anzeigen 22. Juni 2016 · Nr. 25
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Kein Kauf ohne Gutachter (DAS). Der Kauf einer Immobilie ist meist das teuerste Geschäft des Lebens. Vor der Vertragsunterzeichnung sollten sich angehende Käufer daher eingehend über den baulichen Zustand der Wunschimmobilie informieren: Welche Modernisierungsmaßnahmen kommen auf den neuen Besitzer möglicherweise zu? Welche Mängel, wie zum Beispiel Schimmel, müssen beseitigt werden? Laien fällt die Beurteilung einer Immobilie oft schwer. Doch ein übersehener Mangel kann teuer werden! Denn nur, wenn ein Verkäufer einen Mangel absichtlich verschweigt oder eine bestimmte, in Wahrheit nicht vorhandene Beschaffenheit garantiert, muss er auch dafür haften. Ansonsten gilt in der Regel ein vertraglich vereinbarter Ausschluss der Gewährleistung
durch den Verkäufer und das Motto: Gekauft wie gesehen! „Käufer sollten deshalb vor dem Kaufabschluss unbedingt einen Gutachter zur Beurteilung einer Immobilie hinzuziehen. Dies kann ein Architekt oder Sachverständiger sein“, rät Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. „Der Experte prüft bei der Begehung die Immobilie auf bauliche Mängel oder Schäden. Dazu gehört auch die Kontrolle der Wasserleitungen, um marode Leitungsabschnitte frühzeitig zu erkennen – und so spätere Wasserschäden zu vermeiden. Auch ein fachmännischer Blick auf die Elektroinstallationen kann nicht schaden.“ Darüber hinaus hilft ein Gutachter bei der Klärung von Sanierungsfragen oder der Ermittlung des tatsächlichen Hauswertes.
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Zum Wohnungskauf Sachverständigen mitnehmen (VPB). Der Kauf einer Eigentumswohnung ist für viele Menschen der erste Schritt zum eigenen Haus. Andere kaufen Wohnungen als Renditeobjekte. So oder so sollten sich Käufer vorab genau über den Zustand der Immobilie informieren, damit sie nicht die Katze im Sack kaufen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Gerade ältere Eigentumswohnungen sind nicht immer auf der Höhe der Zeit. Vor allem die Haustechnik muss oft grundlegend saniert werden. Nicht nur in den einzelnen Wohnungen, sondern im ganzen Haus. Denn der Wohnungseigentümer wird auch für die Sanierung des Gemeinschaftseigentums zur Kasse gebeten. So kann eine anfangs scheinbar günstige Immobilie zur teuren Last
werden. Das lohnt sich nur in Top-Lagen, wo die Besitzer beim Wiederverkauf genügend Interessenten finden. Der VPB rät deshalb: Vor dem Kauf eines Renditeobjektes unbedingt den Bausachverständigen hinzuziehen. Er kann den Zustand der Immobilie unabhängig bewerten. Makler-Expertisen sind dagegen mit Vorsicht zu genießen, denn der Makler verdient allein am Verkauf. Zwar darf er ihm bekannte Mängel nicht verschweigen, aber im Gegensatz zum Bausachverständigen fehlt ihm oft das technische Know-how, um Mängel zu erkennen. Vor allem verborgene Mängel, die sich später zu teuren Schäden auswachsen, entdeckt – und offenbart dem Käufer – nur sein eigener unabhängiger Berater.
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Nr. 25 · 22. Juni 2016 · Schwetzinger Woche
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Sudoku Nr. 25 | 2016 | mittel
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1 2 7 4 9 8 5 3
3 9 7 5 2 8 1
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
6 4
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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