Schräge Vögel
March 5, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Johanna Vierbaum, LIF 11
Jahrgangsstufe 3 - 4 1/2 Schulhalbjahr, 1 Doppelstunde pro Woche
Schräge Vögel Adaption eines Bilderbuches / Bewegungs- und Sprechtheater Das Unterrichtsvorhaben „Schräge Vögel“ ist ein Halbjahresprojekt über die Auseinandersetzung mit dem Thema Anderssein. Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Entwicklung einer Figur, arbeiten an ihrer Bühnenpräsenz und an der Entwicklung von freien und gebundenen Tänzen. Die Szenen des Bilderbuches werden mit dem instrumentalen Popsong „Popcorn“ aus dem Jahre 1969 von Gershon Kingsley verbunden. Der inhaltliche Rahmen von „Schräge Vögel“ umfasst die Erarbeitung des Bilderbuchs „Ein schräger Vogel“ von Helga Bansch, die eine parabelartige Geschichte vom Anderssein erzählt: Der Rabe Robert, in dem Theaterstück handelt es sich um zwei Raben, hält sich nicht an die ordentlichen Normen der Rabengesellschaft. Er ist ein sehr fröhlicher Vogel, singt gern laut, erzählt Witze und kleidet sich bunt. Er ist wirklich ein schräger Vogel, der überall auffällt. Sein Verhalten wird von den Raben nicht akzeptiert, Robert muss gehen. Weit weg von Zuhause erfährt er Anerkennung und kann gestärkt zurückkehren, jedoch nur zu Besuch. Das Bilderbuch wurde in Österreich mehrfach ausgezeichnet und ist bei Beltz und Gelberg 2007 erschienen. Die humorvollen Illustrationen der Autorin geben gute Anregungen für die Kostüme, Requisiten und Bühnenbild. Rabenkrähen gehören zu der Familie der Rabenvögel und sind in ganz Europa verbreitet. Da sie Allesfresser sind, haben sie sich vielen Lebensräumen angepasst und sind typische Kulturfolger. Die Rabenkrähen leben in kleinen Schwärmen, sie bilden zur Brutzeit Paare und sind in der Regel lebenslang monogam. Beide Elternteile kümmern sich um die Aufzucht der Jungvögel. In der Abenddämmerung vereinen sie sich zu großen Schwärmen und halten sich in ihren Schlafbäumen auf. „Popcorn“ ist ein instrumentaler Popsong, der 1969 von Gershon Kingsley komponiert und veröffentlicht wurde. 1972 wurde sein Song mit der Band Hot Butter weltweit ein Hit. In dem Theaterstück „Schräge Vögel“ steht das Musikstück für die Lebenslust und die bunten Farben Roberts im ordentlichen Rabenhorst.
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Die Dauer des Projektes umfasst ca. ½ Schuljahr mit je 2 Wochenstunden. Die Struktur Der Einstieg in das Theaterprojekt bildet das Kennenlernen des Bilderbuches mit den kleinen Spielaufgaben, die mit dem Vorlesen verwoben werden. Der Klassenrat diskutiert das Thema Außenseiter und stellt den Bezug zur eigenen Klasse her. Ein Film über Rabenvögel informiert die Kinder über die biologische Sichtweise. Besonders im Sportunterricht kann das Flugverhalten der Vögel in der Turnhalle ausprobiert werden. Im Theaterunterricht steht dann die Umsetzung der typischen Eigenschaften der Vögel in eine körperliche Darstellung im Vordergrund. Anschließend wird an der persönlichen Figur des Raben gearbeitet und ein Rollenprofil erstellt. Die Kinder bringen schon jetzt kleine Requisiten mit, die zu ihrem Raben passen und den Charakter des Vogels unterstreicht. Parallel zu der Figurenfindung werden die Gruppenszenen und Tänze erarbeitet, wie der Gruppenflug, der Poptanz, die Bearbeitung des Sprechstückes „Wer hat die Kekse aus der Dose geklaut“ (mündlich überliefert aus der USA). In den Spielaufgaben zum Bilderbuch werden dann Dialoge entwickelt, die die Spielleitung im Anschluss aufschreibt und an die entsprechenden Kinder verteilt, nachdem die Rollen festgelegt sind. Die Entscheidungen über die Szenenabfolge tragen die Kinder mit. Wichtig ist es sich Zeit für die Übung der Abläufe zu nehmen, so dass jedes Kind sicher ist und sich im Spiel auf der Bühne sehr wohl fühlt. Empfehlenswert ist auch die Durchführung mehrerer Aufführungen, weil sich die Spielerinnen und Spieler und auch das Stück noch in der Präsentation weiter entwickeln.
Die Ausgangslage setzt folgende Grundlagen voraus: Die Schülerinnen und Schüler… • kennen das Bilderbuch „Ein schräger Vogel“ und das zentrale Thema Außenseiter, • können in kleinen Gruppen aus Spielvorgaben kurze Szenen entwickeln, • können im Spiel auf Mitspieler eingehen, • kennen theatrale Gestaltungsmittel wie Freeze, Bilder stellen, chorisches Sprechen und wenden sie an.
Einstiegsphase Das Kennenlernen des Bilderbuchs bildet den Einstieg in das Projekt. Anhand der Mitmachgeschichte werden sprach- und spielanregende Aufgaben (siehe Anhang) in das Vorlesen der Geschichte eingebaut. Spielaufgaben zum Thema „Aus der Reihe tanzen“ vertiefen den bewussten Umgang mit Gruppenprozessen. Der Dokumentarfilm „Rabenvögel“ (Medienstelle, Li Hamburg) stellt die biologische Sichtweise in den Vordergrund. Davon lassen sich viele Spielaufgaben zur Lebensweise der Vögel und Flugübungen ableiten. Mit großer Bewegungsfreiheit werden verschiedene Flugtechniken wie starten, landen, flattern, Gleitflug, Sturzflug oder Flugformationen ausprobiert. Die zentrale Musik Popcorn wird schon im Warming-up der Theaterstunden benutzt, so ist sie die Kindern bekannt, wenn später die Bewegungen für den Poptanz festgelegt werden. Auch freies Tanzen zu der Musik hat sich bewährt. Verschiedene Aktivitäten ermöglichen den Einstieg in das Projekt: • Dokumentarfilm „Rabenvögel“ (Medienstelle, Li Hamburg)
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Kennlernen des Bilderbuches durch eine Mitmach-Geschichte. Sprach- und spielanregende Aufgaben (siehe Anhang) werden in die vorgelesene Geschichte eingebaut. Spielaufgaben zum Thema „Aus der Reihe tanzen“. Freies Tanzen zur Musik „Popcorn“. Flugübungen in der Turnhalle. Mit großer Bewegungsfreiheit werden verschiedene Flugtechniken wie starten, landen, flattern, Gleitflug, Sturzflug oder Flugformationen ausprobiert.
Beispiele von Spielaufgaben für die Erarbeitungsphase: In dieser Phase werden anhand von Aufgaben kleine Szenen zunächst improvisiert. Die Ergebnisse dieser Spielaufgaben sind die Grundlage für die Entwicklung der Dialoge und der Szenen. Im Vorwege muss die Spielleitung sich genau überlegen, welches Ziel sie mit der Spielaufgabe verfolgt. Sie muss so genau wie möglich formuliert sein und der Kreativität so viel Raum frei wie nötig gegeben werden. Hier einige Beispiele: • Bildet Rabenfamilien und spielt einen Ausschnitt aus dem Leben der Raben. (Flugschule, Fütterung der Küken, Abend im Nest) Beendet die Szene mit einem Standbild. • Wer bist du als Rabe? Schreibe und male einen Steckbrief. • Finde ein für deinen Raben passendes Requisit und spiele damit. • Der Rabe Robert erzählt einer kleinen Gruppe einen Witz. Wie reagieren die anderen Raben? • Findet sehr artige, gleichmäßige und wiederholbare Bewegungen zum ersten Satz „Sinfonie mit dem Paukenschlag“ von Joseph Haydn für den Tanzabend im Rabenhorst. • Spielt das Spiel Kofferpacken mit 4 – 5 anderen Kindern. Legt danach fest, was Robert in den Koffer packen muss, bevor er den Rabenhorst verlässt. • Die anderen Vögel verabschieden sich von Robert und Rudi. Was sagst du als Rabe zu ihnen? • Die schrägen Vögel haben den Rabenhorst verlassen. Die zurück gebliebenen Raben verändern mit der Zeit ihre Meinung. Was sagen sie über Robert und Rudi - nach einem Tag, - nach einer Woche, - nach einem Monat, - nach einem Jahr?
Erarbeitung, Reflexion, Auswahl und Verdichtung Formen der Reflexion: Die Kinder sind nicht nur Spielinnen und Spieler sondern auch an der Regiearbeit mit zunehmendem Alter beteiligt. Durch die Reflexion über das Spiel in Form von Beobachtungsaufgaben und Rückmeldungen an die Spielerinnen und Spieler wird der Gestaltungsprozess auch für die Spielgruppe geöffnet. In den Prozess der Auswahl und Bewertung von Spielideen und der Erstellung des Ablaufes und der Szenenzusammensetzung des Stückes werden die Kinder mit einbezogen. Der Gesamtüberblick und die Verantwortung bleiben bei der Spielleitung. Hier einige Beispiele: • Freie Rückmeldung an die Spielgruppe (Das habe ich gesehen. Das hat mir gut gefallen. Das könntet ihr anders machen.) • Bewertung vorgegebener Kriterien mit der Daumenprobe (Waren die Spieler konzentriert? Konntest du den Text deutlich verstehen? Haben die Raben
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gleichmäßig zur Musik getanzt?) Beobachtungsaufgaben für die Zuschauer (Haben sich die Spieler aufeinander bezogen? Haben die Spieler ihr Spiel auf die Zuschauer ausgerichtet? Waren die Spieler gleichmäßig auf der Bühne verteilt? Wurden die Eigenschaften der Raben deutlich dargestellt? Blieben die Spieler in ihrer Rolle? Sind klare Bilder zu erkennen?) Wiederholen einer Spielszene unter besonderen Aspekten (Bühnenaufteilung, Tempo, Emotion) Hausaufgaben zur Weiterentwicklung einer Spielszene (Finde für die Szene einen anderen Schluss. Baue einen weiteren Raben in die Szene ein. Wie stehen die Raben in der Szene auf der Bühne. Male je eine Skizze für den Anfang und für den Schluss der Szene.)
Dokumentation der Spielszenen Um alle Schritte des Projektes zu dokumentieren hat sich ein dickes leeres Heft bewährt, in dem nicht nur die langfristigen und kurzfristigen Planungen festgehalten werden, sondern auch Platz ist für Vorbereitungen, eigene Spielideen, Gedanken und Zeichnungen zum Bühnenbild. Präsentieren die Kinder die Ergebnisse der Spielaufgaben, schreibt die Spielleitung die Dialoge oder nur Stichworte in diese Kladde und kann so die Ideen festhalten und weiter verarbeiten. Eine andere Möglichkeit ist Unterrichtsphasen durch einen Erinnerungshilfen dienen.
die Dokumentation der entsprechenden Filmmitschnitt. Auch Fotos können als
• Mitschrift (hier eignet sich ein leeres dickes Heft, in dem die Spielleitung alle Vorbereitungen, eigene Spielideen, Gedanken und Zeichnungen zum Bühnenbild, fertige Szenen und die Spielideen der Kinder festhält) • Film (Mitschnitt der Spielszenen aus dem Unterricht) • Fotos aus dem Unterricht als Erinnerungshilfe
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Kriterien zur Auswahl von Spielideen der Kinder Die Spielideen der Kinder müssen von der Spielleitung weiter bearbeitet werden. Oft sind sie zu lang oder die Sprache nicht pointiert genug. • Ist die Spielszene auf das Thema bezogen? • Verstärkt die Spielszene das Thema? • Führt die Spielszene das Thema weiter? • Hat die Spielszene besonders starke Momente („Magic Moments“)? • Passt die Spielszene in den zeitlichen Ablauf? • An welchen Aspekten muss weiter gearbeitet werden? • Haben die Spielerinnen und Spieler den gleichen Spielanteil? • Kommen die Stärken der Spielerinnen und Spieler zur Geltung? • Gibt es Großgruppenszenen, an denen alle beteiligt sind? • Dienen die Gruppenszenen dem Thema und dem weiteren Verlauf des Stückes?
Schlussphase Festlegung und Übung aller erarbeiteten Abläufe • Spielszenen werden in kleinen Gruppen wiederholt und gefestigt • Ablaufproben unter besonderen Aspekten, wie Ausdruck der Figuren, Synchronität von Musik und Spiel, Bühnenaufteilung, Wege der Spielerinnen und Spieler (Wer steht wann wo?), Übergänge (Wie komme ich in die Szenen hinein, wie wieder heraus?) durchgeführt, • Schnelldurchgänge • Organisation der Aufführungen vor anderen Schulklassen (Einladungen, Absprachen mit den Kolleginnen, Raumbelegung).
Möglichkeiten zur Differenzierung Einzelne Schülerinnen und Schüler brauchen Unterstützung und Hilfe in diesen Teilbereichen: • Merken und Wiedergeben von Texten mit besonderer Betonung • Deutliches Sprechen • In der eigenen Figur bleiben • Die eigene Figur den Geschehnissen der Szene anpassen • Übung von Bewegungsabläufen bei Gruppentänzen Möglichkeiten besondere Stärken zu herauszufordern: • Dialoge weiter entwickeln und verschriftlichen, • szenische Abläufe verschriftlichen oder skizzieren, • Entwerfen einer Choreographie aus Elementen des Poptanzes, • Skizzen zu den Gruppenszenen Leben im Rabenhorst und Tanzabend zeichnen (Wer steht wo?), • Soloauftritt für den eigenen Raben entwickeln, • Regieaufgaben in der Gruppenarbeite übernehmen, • Choreographische Abläufe planen und skizzieren, • • •
Tanzschrift entwerfen, Probentagebuch anfertigen, Einladungen mit Text und Bild entwerfen.
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Literatur • Helga Bansch „Ein schräger Vogel“, Weinheim Basel, 2007 • Gabriele Czerny, Theater-SAFARI, Braunschweig 2010 • Karin Hüttenhofer, Spiel Theater Grundschule, Hamburg 2008, S. 92 ff • Christopher Perrins, Parays Naturführer Plus Vögel, Hamburg und Berlin, 1987 • Alfred Brehm "Brehms Tierleben - Vögel": Vorgelesen von Roger Willemsen, MP3-Hörbuch Download, Libri.Digital: S65446592, , Laufzeit ca. 155 Minuten, Tracks: 22, Dateigröße in MByte: 160, Roof Music GmbH, September 2007
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Arbeitsblatt 2 zu „Ein schräger Vogel“
Die Aufgaben werden zur Einführung des Bilderbuches an die Kinder verteilt. Die präsentieren ihre Ergebnisse an entsprechender Stelle während das Bilderbuch vorgelesen wird.
Aufgaben für jeweils 2 Spieler 01 Erzählt, was ihr selbstständig in der Schule oder Zuhause machen müsst. 02 Wann warst du besonders fröhlich? Erzähle davon. 03 Hast du einen Lieblingswitz? Erzählt oder spielt ihn. 04 Singt gemeinsam ein Lied. Singst es besonders frech und laut. 05 Beschreibt die Farben eurer Kleidung. 06 Erwachsene sagen häufiger: “Das gehört sich nicht!“ Was würdest du sagen, was sich alles nicht gehört. 07 Was oder wer möchtest du einmal gern sein? Erzähle es oder stelle es dar. 08 Was nimmst du auf Reisen mit. Spielt das Spiel „Ich packe in meinen Koffer“. 09 Erzählt oder stellt dar, was ihr besonders gut könnt. 10 Zeigt ohne Worte auf 3 verschiedene Weise wie ihr euch freut. 11 Zeigt ohne Worte auf 3 verschiedene Weise wie ihr euch langweilt. 12 Zeigt 3 verschiedene Möglichkeiten, wie man Beifall klatschen und Jubeln kann.
Diese Spielaufgaben zum Einstieg sind dem Buch von Gabriele Czerny: Theater-SAFARI, Braunschweig 2010, S. 80 entnommen und der Spielgruppe angepasst.
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Arbeitsblatt 3 zu „Ein schräger Vogel“
Ich bin ein Rabe und wohne zusammen vielen Raben in einem Horst, in dem auch Robert wohnt.
Ich heiße: ________________
Ich bin: Erwachsen
O
Jugendliche/r
O
Kind
O
und ___________Jahre alt.
Ich lebe zusammen mit: ______________________________________ in einem Horst.
Folgende Eigenschaften passen zu mir: (du kannst auch mehrere ankreuzen) schnell
ängstlich
sehr wichtig
laut
sportlich
verrückt
ernst
arrogant
schüchtern
vergesslich
fröhlich
cool
ordentlich
verträumt
langsam
lahm
modisch
schwungvoll
Am liebsten fresse ich: _______________________________________ In meiner Rabenfreizeit mache ich: _____________________________ Das mag ich nicht gern: ______________________________________ Wie stehst du zu Robert? _____________________________________
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Was sagst du zu Robert, wenn er einen Witz erzählt?_______________ __________________________________________________________ __________________________________________________________
Was würdest du in deinen Koffer packen, wenn du weggehen müsstest? __________________________________________________________ __________________________________________________________
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Arbeitsblatt 4 zu „Ein schräger Vogel“
Spielaufgaben zu Szene „Weiter im Rabenhorst“ 1 Tag später: Nach der Abreise von Robert und Rudi ist erst 1 Tag vergangen. Die Raben im Rabenhorst sind erleichtert, weil die beiden nun weg sind. Was sagen sie? Entwickelt ein kleines Gespräch, in dem die Erleichterung deutlich wird.
1 Woche später: Nach der Abreise von Robert und Rudi ist 1 Woche vergangen. Die meisten Raben sind noch sehr froh darüber, dass die Beiden weg sind. Ein Rabe zweifelt schon an der Entscheidung. Was sagen sie? Entwickelt ein kleines Gespräch, in dem die Erleichterung deutlich wird und ein Rabe seine Zweifel anmeldet. 1 Monat später: Nach der Abreise von Robert und Rudi ist 1 Monat vergangen. Manche finden es noch gut, dass die Beiden weg sind, anderen fehlt schon was. Was sagen sie? Entwickelt ein kleines Gespräch, indem beides deutlich wird. 1 Jahr später: Nach der Abreise von Robert und Rudi ist 1 Jahr vergangen. Die Raben vermissen die Beiden. Was sagen sie? Entwickelt ein kleines Gespräch, indem die Langeweile und die Sehnsucht nach den beiden deutlich werden. Die Hinweise und Erläuterungen zum Bildungsplan Theater Grundschule Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte vorbehalten. Erarbeitet durch: Landesinstitut fur Lehrerbildung und Schulentwicklung, Gestaltungsreferat: Deutsch und Künste Referatsleitung: Heinz Grasmück, Fachreferentin: Isabell Jannack Redaktion: Carsten Beleites, Maja Kersten, Katja Krach-Grimm, Isabell Jannack, Johanna Vierbaum Layout: Jochen Möhle Fotonachweise: S. 5-9: Carsten Beleites, Heinrich-Wolgast-Schule Nicht alle Copyrightinhaber konnten ermittelt werden; deren Urheberrechte werden hiermit vorsorglich anerkannt. Hamburg 2011 Download: www.li.hamburg.de/
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