Ihre Ansprechpartner: Mariann Ludewig Heike Möbius Holger Schnapka (Kleve) Telefon: 0203 2821-209
Fünf Schritte zum Gründungskonzept
Telefax: 0203 285349-209 E-Mail:
Schritt
Inhaltsverzeichnis
Seite
1.
Informationsmaterial bei der IHK anfordern
3
2.
Einführungsvortrag und Seminar besuchen
4
3.
Unternehmensbörse nutzen
5
4.
Konzept erstellen Gründungsfahrplan beachten
5 8
5.
Konzeptbesprechung bei der IHK oder einem Berater aus dem GründungsNetzwerk-Niederrhein
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Anlage
Interessante Internet - Adressen
12
Anlage
Gründungskonzept / Businessplan / Vordrucke
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WEGWEISER FÜR EXISTENZGRÜNDUNGEN
[email protected] [email protected] [email protected] Gesamt:17 Seiten Stand: 04.01.2016
Schritt 1 Informationsmaterial bei der IHK anfordern IHK – Download – Broschüren (z.B.) : „Ich mache mich selbstständig – Informationen zur Gründungsplanung“ „Finanzierungshilfen für Gründungen und Investitionen “ Rechtsform:
Rechtsfolgen der Handelsregister-Eintragung (Firmengründung) Angaben auf Geschäftsbriefen Geschäftsbezeichnung von Unternehmen Gründung einer GmbH Gründung einer Personengesellschaft
Allg. Recht :
AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen Kaufrecht (einschl. Garantie- und Gewährleistungen) Fernabsatz (auch Regelungen über e-commerce und Internet) Aufbewahrungsfristen Verjährung Werkverträge
Arbeitsrecht:
Teilzeit, geringfügige Beschäftigung und Minijobs (450 €-Jobs) Scheinselbständigkeit und arbeitnehmerähnliche Selbständigkeit Prokura Vertretung eines Unternehmens Berufsgenossenschaft
Branchen:
Arbeitnehmerüberlassung Brancheninfo-Gastgewerbe Brancheninfo-Immobilien Brancheninfo-Handelsvertreter Handelsvertreterrecht und Ausgleichsanspruch des HV
Handel:
30 Tipps zur Werbung Preisangaben Rabatte und Zugaben (Die neue Rechtslage nach dem Rabattgesetz) Ladenschluss
Verkehr:
(Anmeldeformulare und Wegweiser zum:) Güterkraftverkehr (Anmeldeformulare und Wegweiser zur:) Personenbeförderung
Unternehmenssicherung:
Unternehmens-Krise - Checkliste Unternehmens-Sicherung (Merkblatt) Nachfolgeinformationen (Tipps zur Nachfolge)
Diese und weitere IHK–Merkblätter finden Sie im Download-Service: www.ihk-niederrhein.de
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Schritt 2 Einführungsvortrag zur Existenzgründung besuchen Einführung: Grundinformationen, Erstellung eines Unternehmenskonzeptes Termine:
Kosten:
05.01.2016 19.01.2016
08.30-11.30 Uhr 08.30-11.30 Uhr
Duisburg Duisburg
02.02.2016 16.02.2016
08.30-11.30 Uhr 08.30-11.30 Uhr
Duisburg Duisburg
01.03.2016 09.03.2016 15.03.2016 16.03.2016 29.03.2016
08.30-11.30 Uhr 14.00-17.00 Uhr 08.30-11.30 Uhr 14.00-17.00 Uhr 08.30-11.30 Uhr
Duisburg Kevelaer Duisburg Wesel Duisburg
12.04.2016 26.04.2016
08.30-11.30 Uhr 08.30-11.30 Uhr
Duisburg Duisburg
10.05.2016 11.05.2016 18.05.2016 24.05.2016
08.30-11.30 Uhr 14.00-17.00 Uhr 14.00-17.00 Uhr 08.30-11.30 Uhr
Duisburg Kleve Wesel Duisburg
07.06.2016 21.06.2016
08.30-11.30 Uhr 08.30-11.30 Uhr
Duisburg Duisburg
Das Einführungsseminar ist kostenlos.
Anmeldung und weitere Informationen: Monika Mainau Telefon: 0203 2821-210 Telefax: 0203 2821-360 E-Mail:
[email protected] Eine schriftliche Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Wir würden uns freuen, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. ___________________________________________________________________ Gründungen im Bereich Handwerk Termine: Ort: Kosten: Anmeldung:
monatlich Handwerkszentrum Ruhr, Mülheimer Str. 6, Oberhausen keine telefonische Anmeldung unter 0208 82055-15
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Schritt 3 Unternehmensbörse nutzen Firmen, die einen Nachfolger oder einen Teilhaber – sowie Existenzgründer, die ein Unternehmen suchen – ,können hier fündig werden bzw. inserieren. Neuaufnahme und Zuschriftenvermittlung: Viviane Wamers 0203 2821-234 Beratung: Markus Nacke 0203 2821-435 Internet-Recherche unter: www.nexxt-change.org
Schritt 4 Konzept erstellen Eine gewissenhafte Vorbereitung ist der halbe Erfolg – nicht nur für den Start, sondern auch für ein positives Kreditgespräch. Folgende Fragen sollten daher (s. S. 13) vorher im Businessplan / Gründungskonzept beantwortet und kurz beschrieben werden: 1. Was ist meine Geschäfts-Idee? 2. Wie sind meine Marktchancen? 3. Welche Strategie muss ich anwenden? 4. Wie sehen meine Planzahlen aus? 5. Wie viel Geld brauche ich? 6. Wer sind Sie (und Ihre Mitarbeiter)? Achtung:
Zum Beratungsgespräch (nach Terminvereinbarung) sind ein Kurzkonzept mit den Anlagen (insbesondere Lebenslauf, Investitionsplan, Umsatz- und Ertragsvorschau) mitzubringen.
Dieses Merkblatt wurde von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer DuisburgWesel-Kleve erstellt und soll eine erste Information bieten. Obwohl die hierin enthaltenen Angaben mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengetragen worden sind, kann für Vollständigkeit und Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Den Rat eines Rechtsanwaltes, eines Steuerberaters und / oder eines Unternehmens-Beraters kann und will das Merkblatt nicht ersetzen. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Ansprechpartner aus dem Gründungsnetzwerk Niederrhein (siehe Schritt 5) sowie die Niederrheinische IHK zur Verfügung.
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Kurz-Informationen zum Gründungskonzept
1. Geschäftsidee Gute Ideen sind wichtig, sind sie aber auch Erfolg versprechend? Sammeln Sie zunächst notwendige Informationen, prüfen Sie diese kritisch und planen Sie rechtzeitig. In Ihrem Unternehmenskonzept sollten Sie dann Ihr Vorhaben präzise und nachvollziehbar beschreiben. Denn ein sorgfältig ausgearbeiteter BusinessPlan ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit und trägt erfahrungsgemäß erheblich zur Überlebensfähigkeit bei. Er hilft insbesondere Ihnen – aber auch Ihrem Kreditinstitut, den Beratern aus dem Gründungsnetzwerk und der Industrie- und Handelskammer - die Tragfähigkeit und die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens richtig einzuschätzen.
2. Rechtsform und personelle Organisationsstruktur Die Erfolgsaussichten Ihres Gründungsvorhabens können Sie zudem erheblich steigern, wenn sie nicht nur über "Persönlichkeits"-Voraussetzungen sondern auch über nachzuweisende fachliche, kaufmännische und Branchen-Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und diese im Lebenslauf dokumentieren. In einigen Branchen, wie z. B. im Transport- und Gaststättengewerbe, sind auch gewerberechtliche Genehmigungen vorzulegen. Auch die Personal- und Organisationsstruktur sowie die Rechtsform sollte beschrieben werden. Nur bei einer (über einen Notar) im Handelsregister einzutragenden Firma (e.K, OHG, KG, GmbH, etc.) kann ein Firmenname gewählt werden. Bei der Gewerbeanmeldung wird Ihr persönlicher Vor- und Nachname eingetragen und nur dieser ist auch als Unternehmensname für den Abschluss rechtsverbindlicher Verträge/Geschäfte zu benutzen.
3. Standortanalyse Die Wahl des richtigen Standortes kann für einen Betrieb lebenswichtig sein und ist je nach Branche an unterschiedliche Kriterien geknüpft. Analysieren Sie die Standortanforderungen und –vorteile sehr sorgfältig, denn der Mietvertrag sieht meist eine langfristige Bindung vor.
4. Branchen-, Markt- und Wettbewerbssituation Beobachten Sie die Konkurrenz und analysieren Sie die Schwächen und Stärken der Mitbewerber. Beschreiben Sie, was Sie besser machen als die Unternehmen, die die gleichen oder ähnlichen Waren/Dienstleistungen anbieten.
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5. Kundenzielgruppe, Kunden- und Kaufverhalten, Marketing, Werbung Beschreiben Sie, wie üblicherweise das Kaufverhalten Ihrer Kunden ist, wie Sie den Kundenwünschen gerecht werden und durch welche Werbe-Maßnahmen Sie an die Kunden herankommen wollen.
6. Kosten und Kalkulation Bedenken Sie, dass die „fixen" Kosten unabhängig vom Umsatz (Einnahmen) regelmäßig und sofort anfallen (z.B.: Miete, Personalkosten, Zinsen). Wichtiger Hinweis: Abrechnungen, Nachkalkulationen und insbesondere die Buchführung sollten immer sofort vorgenommen werden und dienen - ebenso wie die Liquiditätsplanung - auch als Kontrollinstrument. Sorgen Sie rechtzeitig dafür, dass Sie immer liquide (zahlungsfähig) bleiben.
7. Zeitplanung und Risikobeschreibung Eine organisatorische Ablaufplanung können Sie der beigefügten Checkliste „Gründungs-Fahrplan“ (siehe Seite 3) entnehmen. Die Einnahmen- und Ausgabenplanung sollte pro Monat erfolgen. Bedenken Sie auch, dass bis zum Erreichen der Gewinnschwelle Ihre persönlichen Lebenshaltungskosten bezahlt werden müssen.
8. Investitions- und Finanzierungsplanung Neben den Investitionskosten müssen in Ihrer Finanzierungs-/Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung auf jeden Fall auch die Anlaufverluste, Vorlauf- und Betriebsmittelkosten berücksichtigt werden. Wie viele Eigenmittel stehen Ihnen zur Verfügung (mindestens 15 % sollten es sein) und wie finanzieren Sie den Rest? (Stellen Sie sich vor, Sie seien Ihr Geldgeber – unter welchen Voraussetzungen würden Sie einem Existenzgründer Ihr Geld anvertrauen?) Öffentliche Finanzierungshilfen (siehe IHK-Broschüre) sind vor Investitionsbeginn bei Ihrem Kreditinstitut zu beantragen. Tipp: Bereiten Sie sich gut auf das Gespräch mit Ihrer Hausbank vor.
Ausführliche Informationen sind den folgenden IHK-Broschüren zu entnehmen: „Ich mache mich selbstständig“, „Fünf Schritte zum Unternehmenskonzept“ und „Finanzierungshilfen für Gründungen und Investitionen“ bzw. werden im „IHK – Einführungsvortrag für Existenzgründer“ vermittelt. Frau Monika Mainau sendet Ihnen gern die IHK-Broschüren zu und nimmt Ihre Anmeldung zum IHK-Kurzseminar entgegen: Telefon 0203 2821-210
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Gründungs-Fahrplan (Checkliste) beachten Der organisatorische Ablauf:
Vom Konzept zur Eröffnung
Die einzelnen Schritte:
Ansprechpartner bzw. Bemerkung
Bemerkung: Nicht alle Punkte müssen auf Ihr Gründungsvorhaben zutreffen.
Konzept erstellen
Gründungsberater Stadtverwaltung
Erlaubnis / Konzession beantragen
(für z. B. Gaststätten, Güter- oder Personentransporte)
Finanzierungshilfen beantragen - sowie Hausbank und/oder sonstige Gründungszuschuss oder Überbrückungsgeld Arbeitsamt Geschäftskonto einrichten 15 % Eigenkapital nachweisen
Hausbank
Gewerberäume anmieten
Insbes. Planungs- und Bau–Recht beachten
Versicherungen abschließen
Betriebliche Sach- + HaftpflichtVersicherung, Krankenkasse / Altersvorsorge, Ehevertrag
ggf. Eintragung ins Handelsregister – zuvor: Firma (e.K., KG, OHG, GmbH) gründen
Notar
Gewerbe anmelden hiermit verbunden ist die Anmeldung beim:
Gewerbe- bzw. Bezirksamt Finanzamt Berufsgenossenschaft IHK bzw. HWK (Freie Berufe: Finanzamt)
ggf. zuvor Umsatzsteuer-ID-Nr. beantragen
Finanzamt oder Bundesamt für Finanzen
Buchführung und EDV einrichten sowie Kontenplan erstellen (auch Controlling)
Steuerberater
Geschäftsbriefe, Formulare, AGB und Internet-Impressum entwerfen
Gesetzliche Auflagen beachten (siehe auch IHK-Merkblätter)
Marketing-Maßnahmen einleiten und Geschäftskontakte knüpfen
Geschäftspartner
Mitarbeiter einstellen
Krankenkasse Arbeitsamt (Betriebsnummer) oder www.minijob-zentrale.de
(u.a. auch für Strom und Telefon)
Geschäft eröffnen
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Termin / erledigt am:
Schritt 5 Konzeptbesprechung (nach Terminabsprache) bei der IHK oder einem Berater aus dem Gründungsnetzwerk-Niederrhein wahrnehmen
IHK
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
IHK - Service-Center Duisburg Mercatorstr. 22 - 24 47051 Duisburg
IHK - Zweigstelle Kleve Boschstraße 16 47533 Kleve
Telefon 0203 2821 Mariann Ludewig Heike Möbius
Telefon 02821 976990 Holger Schnapka
-209 -388
Krisen- und Nachfolgeberatung für Unternehmen in Duisburg und im Kreis Wesel Markus Nacke, Telefon 0203 2821 -435 im Kreis Kleve
Holger Schnapka, Telefon 02821 976990
Telefon 0203 2821Ausgabe und Versand von Existenzgründungsbroschüren Anmeldung zum IHK-Existenzgründungsvortrag
Monika Mainau
-210
Viviane Wamers
-234
Stefan Finke
-269
HR-, Firmen- und Handwerksrecht (HWK-Abgrenzung)
Angelina Hirschmeier
-233
Wettbewerbs-, Gewerbe-, Arbeits- und Vertrags-Recht
Ass. Robert Neuhaus
-346
Unternehmensbörse Technologie- und Patentberatung
Firmenauskünfte über bei der IHK-Du eingetragene Firmen Anmeldung zum Gaststättenunterrichtungsverfahren Anmeldung zur Kraftverkehrs-Fachkundeprüfung Aus- und Weiterbildungsberatung Beratung zum Außenhandel und EU-Markt – sowie Export-Beglaubigungen (einschließlich Carnet ATA) Preisindex und wirtschaftsstatistische Eckdaten
http://www.ihk-niederrhein.de
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Melanie Weis
-226
Viviane Wamers
-234
Stefan Dören
-264
Marie-Theres Simon
-208
Karina Knauer und Frank Elbers
-259 -253
Dr. Andreas Henseler
-227
E-Mail:
[email protected]
Gründungsnetzwerk Niederrhein - Ansprechpartner HWK - Handwerkskammer
-
HWK - Betriebsberatung Ruhr Mülheimer Straße 6, 46049 Oberhausen www.hwk-duesseldorf.de
Telefon 0208 82055Sarah Eichhorn -31 Richard Thielen -34 Patricia Wesseling -40 Hubert Kersting -35
Kreishandwerkerschaft für den Kreis Wesel Handwerksstraße 1, 46485 Wesel
Telefon 0281 962620
HWK Betriebsberatungsstelle Unterer Niederrhein Platz des Handwerks 1, 47574 Goch
Ulrich Lippe Telefon 02823 976-3260
Handwerkskammer Düsseldorf (HWK) Georg-Schulhoff-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Ulrich Engelhardt Telefon 0211 8795-333
Wirtschaftsförderungsgesellschaften GFW-Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg Dr.-Hammacher-Str. 49, 47119 Duisburg
Christian Folgner Telefon 0203 3639– 0 www.gfw-duisburg.de
E A W EntwicklungsAgentur Wirtschaft Reeser Landstrasse 31, 46483 Wesel (Dinslaken, Hünxe, Voerde, Wesel)..... (Alpen, Hamminkeln, Schermbeck, Sonsbeck, Xanten) (Kamp-Lintfort., Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg)
Telefon 0281 207Heidi Kopatz -2017 Claudia Schürmann -2015 Ulrich Rose 02841 99996919 www.eaw-kreiswesel.de
Wirtschaftsförderung Dinslaken Friedrich-Ebert-Str. 44 – 46, 46535 Dinslaken
Svenja Krämer Telefon 02064 66-699
Wirtschaftsförderung Kreis Kleve GmbH Hoffmannallee 55, 47533 Kleve
Norbert Wilder Telefon 02821 728113 www.wfg-kreis-kleve.de
EG-DU - Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH Willi- Brandt-Ring 44, 47169 Duisburg
Ercan Idik Telefon 0203 9942932 www.eg-du.de
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Gründungsnetzwerk Niederrhein - Ansprechpartner Technologie-Beratung GFW-Gesellschaft für WirtschaftsFörderung Duisburg Dr.-Hammacher-Str. 49, 47119 Duisburg
Andrée Schäfer Telefon 0203 3639-343 www.gfw-duisburg.de
Transferreferent Universität Duisburg-Essen Science Support Centre – SSC Forsthausweg 2, 47057 Duisburg
Wolf-Thomas Nußbruch Telefon 0203 379-1459 www.uni-due.de/ssc
Technologiezentrum Kleve GmbH Boschstraße 15, 47533 Kleve
Telefon 02821 8940 Telefon 02821 22233 (IHK)
Verbände Einzelhandelsverband Niederrhein e. V. Vinner Str. 61, 47447 Moers
Telefon 02841 938990 www.ehv-duwes.de
Hotel- und Gaststättenverband Niederrhein-Ruhr Amtsgerichtsstr. 8 B, 47119 Duisburg
Telefon 0203 417950 www.dehoga-nordrhein.de
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Anlage Interessante Internet – Adressen Allgemeine Gründerinformation www.ihk-niederrhein.de
Unternehmensförderung, Existenzgründung: u.a. Downloads: Broschüren zur Gründung Recht: Merkblätter Wirtschafts-, Arbeits-, Handels-, Firmen-, Gesellschafts- und Vertragsrecht
www.kfw.de (Mittelstandsbank des Bundes)
Informationen, Broschüren und Downloads zur Existenzgründung und Finanzierung sowie virtuelles Gründerzentrum, Businessplan, Marketing, Controlling, Recht, Steuern, Personal- und Unternehmensführung sowie Checklisten und Eignungstest, Tipps, Links, Termine und Adressen.
www.nrwbank.de
Interaktives Förderportal der NRW.Bank
www.existenzgruender.de
Existenzgründungsportal des Bundeswirtschaftsministeriums, Online–Programme zur Planung
www.startercenter.nrw.de www.go-online.nrw.de/
Starthilfeportal für Gründungen in NRW Gründungsformalitäten, Behördenwegweiser
www.ihk.de / www.dihk.de
IHK-Serviceangebote Starthilfe und U-Förderung News, Veranstaltungen, Börsen, Broschüren zur Gründung, Führung und Unternehmensnachfolge sowie Gewerbe-, Firmen- und Wettbewerbsrecht Technologie, Innovation, Umwelt und Weiterbildung
www.frankfurt-main.ihk.de
Sammlung Musterverträge
Unternehmenssicherung, Übernahme und Krisenmanagement www.nexxt-change.org
Die Internetbörse der IHK, HWK und KfW mit Fachinformationen und Checklisten zur Firmenübernahme und Beteiligung sowie zur Planung, Prüfung, Bewertung und Umsetzung interaktive Planung zur Unternehmensnachfolge
www.ihk-niederrhein.de
Unternehmensförderung, Nachfolge- /UnternehmensBörse und/oder Krisenmanagement
www.free-niederrhein.de
Flächen-Recherchesystem für Einzelhandel und Dienstleister, Standortinformationen
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Gründungs- bzw. Unternehmenskonzept Businessplan Sammeln Sie zunächst Stichworte und arbeiten Sie Ihr Konzept gründlich aus.
1. Geschäftsidee, Produkte / Dienstleistungen
___________________________________________________ 2. Rechtsform und personelle Organisationsstruktur (Lebenslauf als Anlage)
___________________________________________________ 3. Standortanalyse / Standortbeschreibung und Entwicklungsmöglichkeiten Erreichbarkeit, Umfeld, Parkplätze, etc.
___________________________________________________ 4. Branchen-, Markt- und Wettbewerbssituation, Stärken- und Schwächenbeschreibung sowie Leistungs- und Angebotsvergleich
___________________________________________________ 5. Kundenzielgruppe, Einzugsgebiet, Kunden- und Kaufverhalten, Marketing
___________________________________________________ 6. Preispolitik, Kosten und Kalkulation (Rentabilitäts- bzw. Ertragsplanung, s. S. 16)
___________________________________________________ 7. Zeitplanung, Zukunftsprognose, Trends, Risiken, Liquiditätsplanung (s. S. 17)
___________________________________________________ 8. Anlage (Lebenslauf, Investitions- und Finanzierungsplan s. S. 13+14, Ertragsvorschau)
___________________________________________________ Finanzierungsplan Eigenmittel
%
€
Barvermögen Sacheinlagen/Eigenleistungen (aktivierungsfähige) Summe (mindestens)
Fremdmittel KfW – Start-Geld :
15 %
85 % Investitionen bis zu 100.000 €
sonstige bzw. andere Kredite
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€
Kapitalbedarfsplan
(Investitionsplan)
Investitionen Grundstücke und Gebäude Renovierungskosten/Nebenkosten Betriebsausstattung für: Betriebsausstattung für: Büroeinrichtung für: Büroeinrichtung für: Büroeinrichtung für: EDV-Hardware EDV-Software Maschine „Nr.1“ Maschine „Nr.2“ Maschine „Nr.3“ Sonstige Betriebeinrichtungen Fahrzeuge (PKW) Fahrzeuge (Lieferwagen) Warenbestand (Erstausstattung) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Kaufpreis (nur bei Betriebsübernahme)
€
Summe Gründungsnebenkosten (einmalige) Mietkaution Patent-, Lizenz-, Franchisegebühr Beratungskosten (Steuerberater) Beratungskosten (Unternehmensberater) Beratungskosten (Rechtsanwalt) Notar (bei Handelsregistereintragung einer Firma) Markteinführungskosten Sonstiges Summe Betriebsmittel Anlaufkosten Courtage Vorfinanzierung von Aufträgen Sonstiges und Reserven Summe Gesamtbedarf Summe Investitionen, Gründungsnebenkosten, Betriebsmittel
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Ertragsvorschau / Rentabilitätsplanung für 1 Monat (Die Ertragsvorschau/Rentabilitätsplanung ist insgesamt f. mindestens 1 Kalenderjahr zu erstellen)
Brutto
Mwst
Netto
Brutto – Umsatz ./. eingenommene Mwst Netto-Umsatz Wareneinsatz ./. gezahlte Mwst bzw. Vorsteuer Wareneinsatz Netto Noch an das Finanzamt zu zahlende MwSt.
Roh-Ertrag = Netto-Umsatz ./. Wareneinsatz (Netto)
Brutto
- Vorsteuer
./. Personalkosten ./. Gewerberaum-Miete ./. Raum- und Energie-Kosten ./. Abschreibungen ./. Zinsen ./. Betriebsausgaben ./. Werbung ./. Kfz-Kosten (Rep., Wartung, Vers.*, Steuer, Miete, Garage, Benzin usw.) ./. Sach- und Verwaltungskosten ./. sonstige Kosten + Reparaturen ./. Sach- und Haftpflicht-Vers. Summe der Kosten Betriebsgewinn (vor E-Steuer) Verwendung des Betriebsergebnisses ./. Einkommens- u. Gewerbesteuer + Abschreibungen 1 = Jahresüberschuss/-defizit ./. Tilgung ./. private Versicherungen ** = verfügbares Einkommen
1
Aufwendungen, die zu keinen Ausgaben führen, also dem Unternehmen in voller Höhe als flüssige Mittel zur Verfügung stehen * z.B. Betriebshaftpflicht, Feuer, Glas, Wasser ** z.B. Kranken- und Pflegeversicherung, private Altersvorsorge, Unfallversicherung
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Liquiditätsplan
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