Schlosszauber geizt nicht mit Effekten

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Samstag

HEIDELBERG

23. OKTOBER 2010

Ausstellung: Codex Manesse in der Universitäts-Bibliothek

Über Liebe im Mittelalter „Der Codex Manesse und die Entdeckung der Liebe“. Dies ist der Titel einer Ausstellung, die die Universitätsbibliothek von Dienstag, 26. Oktober, an als Beitrag zum 625-jährigen Bestehen der Ruperto Carola zeigt. Zu sehen ist die prachtvoll gestaltete Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtungen über die Entdeckung der Liebe im hohen Mittelalter. Die Exemplare dürfen aus konservatorischen Gründen nur äußerst selten die Bibliothek verlassen und sind daher zum ersten Mal seit langer Zeit wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Insgesamt werden rund 100 Exponate ausgestellt sein, die einen Einblick in die Deutsche Buchmalerei vom 13. bis zum 15. Jahrhundert geben. Der Codex Manesse entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts in Zürich – vermutlich auf das Betreiben von Rüdiger Manesse und seinem Sohn Johann. Die Ausstellung ist bis zum 20. Februar 2011 täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt kostet fünf Euro (ermäßigt drei). Jeden Samstag findet um 14 Uhr eine Führung statt. Die Ausstellung wird am 25. Oktober (18 Uhr) in der Aula der Alten Universität eröffnet. tnf

Tschira-Zentrum

Schavan wird Schirmherrin Bundesforschungsministerin Annette Schavan übernimmt die Schirmherrschaft für das KlausTschira-Kompetenzzentrum für frühe naturwissenschaftliche Bildung an der Pädagogischen Hochschule. „Es ist beeindruckend, wie durch das Engagement der Stiftung Erzieherinnen und Erzieher dazu ermutigt werden, naturwissenschaftliche Themen aufzugreifen und anzuwenden“, sagte Schavan. In berufsbegleitenden Schulungen lernen Pädagogen in Fortbildungen der KlausTschira-Stiftung, wie sie mit Kindern Naturphänomene im Alltag beobachten und entdecken können. tnf

MORGEN

29

BLICK IN DIE STADT

Freizeit: Magier „Topas“ inszeniert in der berühmten Ruine ein temporeiches Illusionsspektakel

Schlosszauber geizt nicht mit Effekten

Taschendieb gesucht

Von unserer Mitarbeiterin Steffi Unsleber

Verdienstkreuz für Lindgens

Am Donnerstagmittag entwendete ein Unbekannter laut Polizei zwei Frauen in der Straßenbahn am Bismarckplatz den Geldbeutel. Dasselbe widerfuhr einer 72-Jährigen in einem Kaufhaus. Wie die Polizei mitteilte, gehen die Behörden vom selben Täter aus, der wie folgt beschrieben wird: vermutlich osteuropäischer Herkunft, 1,70 Meter groß, etwa 45 Jahre alt, kurze grau-braune Haare. Er trug eine dunkle Jacke. tnf

„Magic In The Castle“

Hans-Werner Lindgens, stellvertretender Vorsitzender der IHK im Mittelstandsausschuss beim Deutschen Industrie und Handelskammertag in Berlin, erhielt gestern das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Zwei von dem Verleger gegründete Firmen ermöglichen es Studenten, Zeitungen zu einem ermäßigten Preis zu beziehen. tnf

쮿 Bis Sonntag, 19. Dezember, treten

Wenn Topas die Hände hebt, schwebt Roxanne in die Höhe. Er bedeckt sie mit einem Tuch, man kann noch ihr langes Haar am Boden schleifen sehen. Es knallt, ein Feuerwerkskörper blendet die Zuschauer und Roxanne ist verschwunden. Sie taucht mitten im Publikum wieder auf. Zauberei? Sicherlich nicht, aber es sieht genau danach aus. Topas ist Weltmeister der Manipulation, gleich zweimal gewann er den Titel. Beim Heidelberger „Schlosszauber“ führt er sein Programm „Magic in the castle“ auf. Unterstützt wird er von seiner Partnerin und Ehefrau Roxanne, mit der er 2008 den „World Magic Award“ gewann. Roxanne inszeniert sich gerne mystisch. So tritt sie als Schlossherrin in einem langen roten Kleid mit schwarzer Spitze auf und ändert, scheinbar nur durch eine schnelle Bewegung ihrer Hand, ihre Lippenstiftfarbe von Rot zu Grün. Neben der Magie sind die witzigen Passagen, die die beiden einstreuen, mindestens ebenso wichtig. So ahmt Topas das Lautsprecherrauschen und -knacken am „Drivein“ eines Schnellrestaurants täuschend echt nach – und die Missverständnisse, die daraus entstehen. „Tut mir leid“, sagt er schließlich entnervt zur Kassiererin. „Light?“, fragt sie. „Cola oder Fanta?“ Die Zuschauer kringeln sich vor Lachen.

Flinke Finger 100 Exponate aus dem Mittelalter werden BILD: ZG zu sehen sein.

MANNHEIMER

Die Hände sind das wichtigste Instrument eines Magiers, erklärt Topas dem Publikum. Er selbst ist ein Virtuose der Fingerfertigkeit: Nur mit einem Stapel Karten imitiert er Klassiker der Rockmusik. Als er sich

Topas und Roxanne mit „Magic In The Castle“ im Heidelberger Schloss auf. Tickets kosten im hinteren Teil des Königssaals 30,70 Euro, auf den besseren Plätzen 36,20 Euro. 쮿 Karten gibt es unter Telefon 0180/

5 02 05 20, unter (www.schlosszauber-heidelberg.de) oder an der Abendkasse. Die Fahrt mit der Bergbahn ist im Preis enthalten.

i VORTRAG

쮿 Normalerweise beginnt die Show

Hirnforscher kommt Professor Hans J. Markowitsch hält morgen, 24. Oktober, um 17 Uhr im Deutsch-Amerikanischen Institut, Sofienstraße 12, einen Vortrag zum Thema Gedächtnis: Entwicklung, Funktion, Störung. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf.

um 20 Uhr, doch an einigen Sonntagen gibt es um 15 Uhr eine Familienvorstellung, bei der Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren nur die Hälfte des Eintritts zahlen. an seinen Bongos austobt, erscheinen durch bloßes Fingerschnipsen zusätzliche Rasseln in seinen Händen. Schnell ist klar: Wer sich auf eine reine Zaubershow eingestellt hat, ist fehl am Platz. Topas ist eher Entertainer, die Magie ist nur ein Bereich von vielen. Bei seinen Witzen scheut er auch nicht davor zurück, sich selbst durch den Kakao zu ziehen. So demonstriert er, wie sich ein Zauberer beim Einstudieren eines Tricks verhält. Sein Anschauungsmaterial ist eine Kiste, in der sein Arm steckt, während er sie mit Fallbeilen spickt. In der Probe verliert er dabei leider kurzzeitig seine Hand. Während der Premiere turnt er völlig ausgelassen über die Bühne, um seine Nervosität zu überspielen. Bei der tausendsten Vorstellung hingegen schläft er beinahe ein. Diese Selbsterkenntnis ist bemerkenswert.

Auto aufgebrochen Das Magier-Duo Roxanne und Topas zeigt auf dem Heidelberger Schloss nicht nur BILDER: ROTHE Zaubernummern, sondern auch Komik und Klamauk.

Nur die übertriebene Inszenierung ist ein Wermutstropfen in der ansonsten gelungenen Premiere. Seine Partnerin Roxanne reißt die Augen auf und spitzt den Mund zu einem „Oh“, immer wenn sie etwas hervorzaubert; die Musik donnert durch den Saal und die vielen Lichter und Effekte sind zwar perfekt aufeinander abgestimmt, aber manchmal etwas zu viel für die Sinne. Auch einige Witze rufen eher Ratlosigkeit hervor. So läuft nach der Pause ein Film über Mops Eddie, der einst ein berühmtes Fotomodell war, aber

nach zu vielen Partys abstürzte und lange Zeit in seiner Sozialwohnung dahinvegetierte. Immerhin: Nach dem Film erscheint Eddie auf der Bühne und Topas lässt ihn auf geheimnisvolle Weise wieder verschwinden. Doch Topas balanciert gerne auf dem schmalen Grad zwischen Lachen und Lächerlichkeit. Als Zugabe verballhornt er Carpendales „Nimm den nächsten Zug“, indem er bei einem kleinen Tänzchen immer wieder an einer imaginären Zigarette zieht.

Spende fließt in Ausbildungsfonds fließt in den Ausbildungsfonds des Projektes „Ausbildung-Arbeit-Perspektiven“, mit dem sich die Träger des Sozialzentrums mit verschiedenen Partnern für die Integration junger Arbeitsloser, Langzeitarbeitsloser, Schwerbehinderter und anderer Personenkreise – die schwer auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen – einsetzen. Mit der Spende wird möglich, dass Teilnehmer auch individuell gefördert werden. Im September hat schon die dritte Teilnehmerin eine

Zuschuss verkürzt Bauzeit Der Gemeinderat hat vergangenen Donnerstag weitere 500 000 Euro für die Bauarbeiten am nördlichen Neckarufer zwischen Uferstraße und Russenstein bewilligt. Die Arbeiten sollen laut Stadt daher bis Mitte September 2011 abgeschlossen sein. tnf

Messe

Tatort-Kommissar Kopper liest

Bauprojekt: Sozialzentrum St. Elisabeth kurz vor Eröffnung / Bankenstiftung stellt 20 000 Euro zur Verfügung

Kurz vor der Eröffnung steht das Sozialzentrum St. Elisabeth im Süden der Stadt: Nach und nach werden sich die Räume mit viel Leben füllen. Neben dem Kindergarten werden unter demselben Dach ein Weltladen und ein Tafel-Geschäft eröffnen. Kurz vor der Inbetriebnahme gibt es jetzt weitere gute Neuigkeiten: Der Ausbildungsfonds des Sozialzentrums wird mit einer Spende der „H + G Bank Stiftung“ in Höhe von 20 000 Euro unterstützt. Das Geld

Ein Unbekannter hat in der Nacht auf Donnerstag nach Polizeiangaben ein Navigationsgerät und mehrere Brillen im Wert von 5000 Euro aus einem Mercedes im Buschgewann geklaut. Zeugen werden noch gesucht. Telefon: 06221/34180. tnf

der Freundeskreis auch Spenden: 175 000 Euro werden benötigt. Über 125 000 Euro sind bereits zusammen und weitere Spendenzusagen liegen vor. Dennoch fehlen noch einige Tausend Euro bis zum Ziel. „Auch das werden wir noch schaffen“, sagt Dr. Stefan Sauer, im Förderverein zuständig für Öffentlichkeitsarbeit (Spendenkonto: „Sozialzentrum St. Elisabeth“ Konto 6262, BLZ 67 29 01 00, Volksbank Kurpfalz H + G Bank). miro

Der Ludwigshafener Tatort-Kommissar Mario Kopper (Bild), der eigentlich Andreas Hoppe heißt, liest am Samstag, 30. Oktober, um 13 Uhr auf der Messe „Trend“ aus seinem Buch „Allein unter Gurken“. In dem Roman, den er zusammen mit der Co-Autorin Jacqueline Roussety geschrieben hat, schildert er seinen abenteuerlichen Versuch, sich mit regionalen Produkten zu ernähren. Die Trend findet vom 30. Oktober bis 1. November im Kongresshaus der Stadthalle, Neckarstaden 24, statt. tnf

Karlstorbahnhof: Klub-K, Am Karlstor 1, „Chop Suey Club“ (Indierock, Pop und Elektro) mit DJ Fame Throwa, Bob Beamon, Wilbur Walsh u.a., Sa 21 Uhr.

Altstadtrundgang: Führung in Deutsch

AUSSTELLUNGEN

Schwimmbad Musik Club: Tiergarten-

Abendführung: Dauer 1 Stunde. Treffen:

straße 13, „Schwarzes Schwimmbad“, Sa 22 Uhr.

Rathaus/Marktplatz (10 Minuten vor Beginn), So 18.30 Uhr.

Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau absolviert. Die junge Mutter mit Migrationshintergrund ist Azubi im effataLaden. Der kooperiert mit der Heidelberger Dienste gGmbH. Das Sozialzentrum St. Elisabeth kostet 2,8 Millionen Euro. Es hat seine Adresse zwischen Römer- und Rohrbacher Straße, auf dem Gelände des katholischen Kindergartens St. Elisabeth. 2,3 Millionen Euro fließen allein in den Kindergarten-Neubau. Mit viel Engagement sammelt

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN NOTDIENSTE

THEATER UND KONZERTE

Prinz Carl Palais: Kornmarkt 1, „Aaron Ju-

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Heidelberg (falls der Hausarzt nicht erreichbar), Zentrale und Behandlungsraum: Alte Eppelheimer Straße 35,

Theater der Stadt - Theaterkino & Traumfabrik: Hauptstraße 42, „Jacques

Karlstorbahnhof: Saal, Am Karlstor 1, En-

Tel. 06221/1 92 92: seit Freitag, 19 Uhr, bis Montag, 7 Uhr. - Auskunft Frauenärztlicher Bereitschaftsdienst: Tel. 06221/1 92 92. - Augen-Nasen-Ohren- und Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst: Samstag, Sonntag und feiertags von 9 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr, Alte Eppelheimer Straße 35.

Apotheken-Notdienst: jeweils von 8.30 Uhr, bis zum darauf folgenden Tag, 8.30 Uhr, am 23. 10.: Central-Apotheke, Eppelheim, Hauptstraße 65; Greif-Apotheke, Altstadt, Friedrich-Ebert-Anlage 23a; am 24. 10.: Apotheke am Atzelhof, Handschuhsheim, Steubenstraße 32; Stern-Apotheke, Bergheim, Römerstraße 1.

RAT UND HILFE Telefonseelsorge Rhein-Neckar: 0800 - 111 0 111 (rund um die Uhr - gebührenfrei). Homepage: www.telefonseelsorgerhein-neckar.de.

Krebsinformationsdienst (KID): kostenlose Telefonberatung unter 0800/ 4 20 30 40, täglich von 8 bis 20 Uhr. E-Mail: [email protected]. Internet: www.krebsinformation.de.

„Pro Femina“ – Hilfe für Schwangere in Not: Beratung und persönlicher Beistand. Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 08000 - 60 67 67.

Brel - on n’oublie rien“, inszenierte Chansons mit Natanaél Lienhard, Sa 19.30 Uhr.

Theater der Stadt - zwinger1: Zwingerstraße 3-5, „Die Demjanjuk-Prozesse“, Schauspiel von Jonathan Garfinkel, Sa 20 Uhr (anschl. Publikumsgespräch). – „Herr Lehmann“, Schauspiel nach dem Roman von Sven Regener, So 20 Uhr. Zimmertheater: Hauptstraße 118, „Gut gegen Nordwind“, von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer, Sa 20 Uhr, So 17 Uhr. Theatertage / TiKK Theater - Karlstorbahnhof: Am Karlstor 1, Cargo Theater, Freiburg: „Der große Coup“, Comic-Theaterstück, Sa 19 Uhr. – Strachinsky-Ensemble, Hamburg: „Gestörte Wasser“, So 20 Uhr. – Romanischer Keller: Seminarstraße 3, Theaterkollektiv Per.Vers, Düsseldorf: „Zirkuskind – Pervers“, Sa 21 Uhr.

Kulturfenster: Kirchstraße 16, „ImproShow“, mit der jugendlichen Improvisationstheatergruppe „Theaterküche“, Sa 20 Uhr.

Heiliggeistkirche: Hauptstraße 189, „Stunde der Kirchenmusik“, Psalmkompositionen des Frühbarock. Arnolt-Schlick-Ensemble, Leitung: Markus Uhl., Sa 18.15 Uhr. – „Moderne Psalmkompositionen für Chor und Orchester“, mit Wolfram Wittekind, Tenor, Heidelberger Studentenkantorei, Akademischer Chor Gomel/Belarus, Kammerphilharmonie Mannheim, Leitung: Christoph Andreas Schäfer; Werke von Strawinski, Kodály, Bernstein und Bärenz, So 17 Uhr.

disch“, englische Lieder, Klavier: Timothy Schwarz, So 20 Uhr. joy Jazz: „Rolf Kühn & TRI-O“, Sa 21 Uhr. – „Jan Bang, Arve Henriksen & Erik Honoré“, So 21 Uhr.

Halle 02: Güteramtsstraße 2, „Donots“, Live-Konzert, Support: One Fine Day, Royal Republic (Rock), So 21 Uhr. Zum Teufel: Kirchheimer Weg 2, „HGich.T“, Live-Konzert, Sa 20 Uhr.

VORTRAG Deutsch-Amerikanisches Institut (DAI): Sofienstraße 12, „Das Gedächtnis – Entwicklung, Funktionen, Störungen“, Vortrag von Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie an der Universität Bielefeld, So 17 Uhr.

NACHTLEBEN

KINDER Theater der Stadt - Opernzelt: EmilMaier-Straße 16, „Die verhexte Musik“, Familienkonzert (ab 6 Jahren), Dirigent: Jan Schweiger, So 11.30 Uhr. Theater der Stadt - zwinger3, Kinder- und Jugendtheater: Zwingerstraße 3-5, „Odysseus’ Sohn“, Schauspiel nach Homer von Lee Beagley und Anna Siegrot (ab 9 Jahren), So 15 Uhr.

Puppentheater Plappermaul: Im Heimgarten 34, „Die gestohlenen Noten“ (ab 4 Jahren, Sa 16 Uhr. – „Kasper und der Bücherwurm“ (ab 4 Jahren), So 16 Uhr.

Billy Blues im Ziegler: Bergheimer Stra-

FÜHRUNGEN

ße 1b, „Niteclub“, (R&B, Soul, Classics, House), Sa 22 Uhr.

Stadtrundfahrt mit Schlossbesuch:

Deep: Hauptstraße 1, „Coco´n´loco“, mit DJ T.E.A. und Tom Wax (House Music), Sa 22 Uhr.

Halle 02 / Halle 01: Güteramtsstraße 2, „Balkan Disko“, mit Villa Zapata DJ Teams, Sa 23 Uhr.

Halle 02 / Halle 03: Güteramtsstraße 2, „DJ Battle Vol. VI“, Sa 21 Uhr.

mit Besichtigung von Garten, Innenhof und Weinfass. Dauer: 2 Stunden (in deutschenglischer Sprachfassung). Treffen: Universitätsplatz/Informationstafel (10 Minuten vor Beginn), Sa 13.30, 16 Uhr.

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Weitere Termine unter www.morgenweb.de/ termine

und Englisch. Treffen: Rathaus/Marktplatz (10 Minuten vor Beginn)Sa 10.30 Uhr und So 10.30 Uhr.

Heidelberg im Abendlicht: Spaziergang durch die Altstadt über den Friesenberg zum Schloss, Treffen: Universitätsplatz/Löwenbrunnen:Sa 19 Uhr.

Das Leben bei Hofe: Kostümführung für die ganze Familie. Treffen: Schloss, Sa 14.30 Uhr. (Anmeldung erforderlich unter Tel. 06221/53 84 31 oder 65 57 16).

Brückenaff und Kettenkalb: Führung durch die Altstadt (besonders auch für Familien und junge Besucher geeignet). Dauer: 1,5 bis 2 Stunden, Treffen: Marienstatue/ Kornmarkt, Sa 19 Uhr.

Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma: Bremeneckgasse 2, „Sonderzüge in den Tod“, Ausstellung der Deutschen Bahn AG (bis 21.11.), Sa/So 11-16.30 Uhr.

Jesuitenkirche: Merianstraße 2, „Gott weiblich“, im Museum für Sakrale Kunst an der Jesuitenkirche (Eingang in der Jesuitenkirche am Richard-Hauser-Platz), Sa/So 11-18 Uhr. Kurpfälzisches Museum: Hauptstraße 97, „Station Heidelberg, Neckartal“, Scherenschnitte von Ursula Kühlborn (bis 9.1.11), Sa/So 10-18 Uhr. – Textilsammlung Max Berk: Brahmsstraße 8, „Modebummel durch drei Jahrhunderte“, museumseigene Kostümsammlung (bis April 2011), So 13-18 Uhr.

Heidelberger Kunstverein: Hauptstra-

Museum Haus Cajeth: Haspelgasse 12, „Andreas Kretz: Malerei“, Sa 11-17 Uhr.

ße 97, Führung durch die Rimini ProtokollAusstellung, So 15 Uhr (mit Johan Holten).

Sammlung Prinzhorn: Voßstraße 2,

SONSTIGES Schlosszauber Heidelberg: Schloss, Zaubershow mit den internationalen MagieStars Topas und Roxanne, Sa 20 Uhr, So 15 und 20 Uhr. Botanischer Garten der Universität: Im Neuenheimer Feld 340, an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Zoo: Tiergartenstraße 3, Sa/So von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

„Vergissmeinnicht - Einblicke ins Anstaltsleben um 1900“, (bis 31.10.), Sa/So 11-17 Uhr. – „Bilder einer Zwangssterilisierung - Wilhelm Werner (1898-1940)“, Sa/So 11-17.

Universitätsmuseum: Grabengasse 1 „Die Jubiläen der Universität Heidelberg 1587 - 1986“, Rückschau auf die Jubiläumsfeierlichkeiten der Universität, Sa/So 10-16 Uhr. Völkerkundemuseum: Hauptstraße 235, „Korea: Aus den Sammlungen vPST“, Schenkung Dorothea Sich (bis 31.10.), Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr.

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