Reinzeichnung • DTP-Grafik Bildbearbeitung

April 27, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Reinzeichnung • DTP-Grafik

Bildbearbeitung • Medienproduktion

ründe, G e t u g Fünf eiten. b r a u z mit mir

n e z n e r e f Re

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–2–

3M Aldi Audi CAT Demeter Deutsche Post DHL DIIR Fuji Interactive Media Interboden Johnson Controls Klaus Steilmann GmbH Linde

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L‘Oréal MAN Mercedes Benz MEG Malereinkauf Meyle Moto Guzzi Nestlé Waters Plus Online Praktiker Radici Gruppe Schwalbe Telekom Vertriebsgesellschaft • T-Mobile

Lebensla

uf

Beruflicher Werdegang Zeitraum

Tätigkeit

Agentur

Betreute Kunden

01 .08.1998 – 31 .07.1999

Praktikum in der Grafik

Von Hören/Leif – Düsseldorf

Schwalbe, Moto Guzzi, 3M, Johnson Controls, Demeter

01 .08.1999 – 31 .01 .2002

Ausbildung zur Medien­ge­stalterin für Digital- und Printmedien (Design/Print)

Von Hören/Leif – Düsseldorf

Schwalbe, Moto Guzzi, 3M, Johnson Controls, Demeter

01 .02.2002 – 15.03.2002

Mediengestalterin (DTP/RZ)

Von Hören/Leif – Düsseldorf

Schwalbe, Moto Guzzi, 3M, Johnson Controls, Demeter

01 .04.2002 – 31 .12.2004

Mediengestalterin (DTP/RZ)

Delo Werbung – Oberhausen

diverse BusreiseUnternehmen

01 .01 .2005 – 31 .03.2006

Mediengestalterin (DTP/RZ)

Schmitz Druck & Design – Mülheim an der Ruhr

Von Essen Bank, MEG MalerEinkaufsgenossenschaft, CAT, AirProducts, Aldi, Klaus Steilmann GmbH, Radici Gruppe

01 .04.2006 – 31 .03.2008

Mediengestalterin (DTP/RZ/ Produktion)

Engelmann plus Solá GmbH – Ratingen

Praktiker, T-Mobile, Telekom Vertriebs­gesellschaft, Fuji, Meyle, Interactive Media, Nestlé Waters

01 .04.2008 – 28.02.2009

Projekt-Managerin (DTP/RZ/ Produktion)

Pleon Event & Sponsoring – Bonn

Mercedes Benz, BMW, Linde, MAN, Telekom, DIIR

01 .03.2009 – 31 .03.2010

Mediengestalterin (DTP/RZ/ Produktion)

Engelmann plus Solá GmbH – Ratingen

Praktiker, T-Mobile, Telekom Vertriebs­gesellschaft, Fuji, Meyle, Interactive Media, L‘Oréal, Nestlé Waters, Audi, Plus

01 .04.2010 – 14.04.2011

Elternzeit

seit dem 15.04.2011

Freie Reinzeichnerin

–3–

n e n o i t a k fi i Qual

Zusätzliche Qualifikationen 14.10.2004 – 24.02.2005

IHK-Zertifikatslehrgang Marketingassistent/in in Düsseldorf

28.09.2007 – 15.06.2008

Geprüfte/r Medienproduktioner/in f:mp in Frankfurt

seit 2006

diverse Mitarbeiter-Programmschulungen durchgeführt

–4–

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95 € 10)

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z. B. im Tarif Relax 400 XL

Specials

Relax XL

Seite

31

Stand-by in Stunden

220

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MobileTV

MobileTV

Samsung SGH-D900i

Samsung SGH-E250

Samsung SGH-E740

Samsung SGH-F210

Samsung SGH-F330

Samsung SGH-G800

Samsung SGH-M300

Samsung SGH-U700

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T-Mobile MDA compact III

T-Mobile MDA Touch

T-Mobile MDA Vario III

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26

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300

310

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270

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12, 26, 32, 35

12, 21, 35

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32

11, 18, 35, 38

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400

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400

300

370

425

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200

200

400

Sprechzeit in Minuten

150

450

210

300

216

180

180

300

360

300

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540

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420

600

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540

420

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300

300

360

Gewicht in Gramm

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95

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92

95

104

85

94

72

150

160

113

190

Frequenzbänder

Dualband

Dualband

Quadband

Triband

Triband

Triband

Triband

Triband

Triband

Triband

Dualband

Triband

Triband

Triband

Triband

Triband

Triband

Quadband

Triband

Quadband

Quadband

Triband

Quadband

SAR-Wert in W/kg 38)

0,97

0,75

0,62

0,70

0,39

0,20

0,75

0,20

0,99

0,82

0,90

1,17

1,25

1,00

1,69

1,31

0,81

0,74

1,45

0,74

0,57

0,42

0,39

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0,19 €/Min.

Dienste

† Relax 35)

42)

web'n'walk

Samsung SGH-C260

MyFaves fähig

26)

web'n'walk MobileTV

Samsung SGH-C170

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65

16

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Mobile Jukebox













































Videotelefonie













































E-Mail/E-Mail Flat (S. 41)/BB Webmail (S. 51)

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geeignet für Handy-Navigation















































GPRS/EDGE/UMTS/HSDPA

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WLAN/GPS-Modul

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Datenmodem-Funktion















































Infrarotschnittstelle/Bluetooth

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Interner Speicher

0,6 MB

0,6 MB

60 MB

0,6 MB

45 MB

2 MB

Externe Speichererweiterung/max. unterstützte Größe

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Speicherkarte im Lieferumfang



Haupt-/Innendisplay Größe in Pixel

128 x 128

Anzahl Farben

65.536

Freisprechen



Sprachwahl/-befehle/-memo

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10 MB MicroSD™/ 2 GB

30 MB MicroSD™/ 2 GB

1024 MB MicroSD™/ 1 GB

20 MB MicroSD™/ 4 GB

150 MB MicroSD™/ 4 GB

16 MB

Memorystick Micro/2 GB

10 MB Memorystick Micro /1 GB

15 MB Memorystick Micro /4 GB

64 MB Memorystick Micro /2 GB

27 MB Memorystick Micro /1 GB

12 MB Memorystick Micro /2 GB

10 MB Memorystick Micro /1 GB

128 MB MicroSD™/ 2 GB

128 MB MicroSD™/ 2 GB

128 MB MicroSD™/ 2 GB

128 MB

MicroSD™/ 2 GB

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MicroSD™/ 2 GB























64 MB

256 MB

128 MB

128 MB

512 MB

1 GB

512 MB



1 GB



128 x 128

240 x 320

128 x 160

176 x 220

128 x 220

240 x 320

320 x 240

128 x 160

240 x 320

128 x 128

176 x 220

176 x 220

176 x 220

240 x 320

240 x 320

128 x 160

240 x 320

320 x 240

320 x 240

240 x 320

240 x 320

240 x 320

65.536

262.144



262.144

262.144

262.144

16.7 Millionen

65.536

262.144



262.144

262.144

262.144

262.144

262.144

65.536

262.144

262.144

65.536

65.536

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64fach

64fach

64fach

64fach

16fach

64fach

32fach

72fach

72fach

40fach

72fach

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Memorystick Micro /1 GB

64 MB

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MicroSD™/ 4 GB

65.536

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Polyphone Klingeltöne

16fach

16fach

Radio/MP3-Player

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Integrierte Digitalkamera (Bildauflösung)





3.0 Megapixel

VGA

2.0 Megapixel

2.0 Megapixel

2.0 Megapixel

5.0 Megapixel

VGA

3.2 Megapixel



2.0 Megapixel

2.0 Megapixel

2.0 Megapixel

3.2 Megapixel

3.2 Megapixel

VGA

2.0 Megapixel

2.0 Megapixel

1.3 Megapixel

2.0 Megapixel

2.0 Megapixel

3.0 Megapixel

64fach

64fach

72fach

72fach

72fach

72fach

12fach

MP3





Fotos/Videos aufnehmen, empfangen und versenden

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Kameralicht/Autofokus

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Downloads von Logos, Klingeltönen und Spielen















































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Wecker/Kalender/Adressbuch

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Stereo-Headset/Mono-Headset

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CD (Software/Treiber)/Datenkabel

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Angebotsvarianten

Xtra Pac

Xtra Pac

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109,98









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web'n'walk Connect Monatlicher Grundpreis (10-Sekunden-Takt) Monatlicher Aufpreis für automatisch voreingestellte Datenoptionen

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Relax 1000 XL Business

24 Monate

24 Monate

1000

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Verbindungspreise pro Minute (Fax-Datenverbindungen (9,6 Kbit/s) bei web'n'walk Plus und web'n'walk Connect), von T-Mobile

Relax 1000 Business

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29,1 € 400 MB 36,97 €

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0,25 €



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MobileTV Basisangebot 16)



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0,29 € 0,69 €

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200 MB

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Data 30 8,0 €



Monatliches Inklusivvolumen28)

zu T-Mobile

Mindestlaufzeit des Vertrages 57)

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Relax 1000 Business und Relax 1000 XL Business. Inlandspreise zzgl. Mehrwertsteuer

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„Wer Erfolg haben will, muss mit der Zeit gehen. Gut, dass wir bei T-Com immer die neuesten Technologien zum günstigen Preis bekommen. Ob ein klasse Notebook mit dem Tarif web'n'walk Plus für mobiles Highspeed-Surfen oder ein Navigationssystem für den kürzesten Weg zum Ziel: Mit T-Com haben wir den perfekten Partner fürs Business gefunden.“

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der neue Communicator über eine Autofokus-Kamera mit 3. Megapixeln und einen integrierten GPS-Empfänger für die Routenführung und Navigation.

HSDPA 3,6 Mbit/s GPS

Nokia N95 Der Multimedia-Computer n Highspeed über WLAN, EDGE und HSDPA mit bis zu 3,6 MBit/s n integrierter GPS-Empfänger n brillantes 2,6"-QVGA-Farbdisplay n 5.0 Megapixel-Kamera mit Autofokus, bis zu 20fachem Digitalzoom n Videoaufnahmen in DVD-ähnlicher Qualität mit über 30 Frames

897,

Nokia E65 Surfen mit Stil n schnelle Datenverbindungen mit UMTS, EDGE und WLAN n Konferenzgespräche mit bis zu 6 Teilnehmern n 2.0 Megapixel-Kamera n Musik- und Mediaplayer, Quadband n Hot-Swap-Steckplatz zum einfachen Wechseln von Speicherkarten auch bei eingeschaltetem Mobiltelefon

00 €

Art.-Nr.: 999 13 867

Amilo Pro V3525 Glänzendes Leistungspaket ■ Intel® Core™ Duo Prozessor T2050 (1,6 GHz, 533 MHz FSB, 2 MB L2Cache) ■ DVD±RW DL-DVD-Brenner mit Double-Layer-Support, eingebaut ■ 1.024 (2 x 512) MB DDR2-SDRAM 533 MHz ■ 120 GB SATA-150-Festplatte (5.400 U/min) ■ Li-Ionen-Akku, 6 Zellen, 4.400 mAh (bis zu 4 Stunden Laufzeit) ■ UMTS Minicard Option Sierra Wireless 8755V ■ umfangreiches OEM-Softwarepaket 55)

Medion GoPal PNA465T Navigation im Kinoformat ■ GPS-Navigationssystem mit Samsung 400-Mhz Prozessor ■ Sprachausgabe – Text to Speech ■ Kartenmaterial für Europa – 256 MB integrierter Speicher und 1-GB-Speicherkarte ■ Navigation mit Pfeil, 2D- und 3D-Darstellung ■ 4,3"-TFT-Touchscreen-Display mit 480 x 272 Pixeln ■ integrierter TMC-Empfänger11)

299,

00 €

789,

00 €

25,21 €

Bei Abschluss eines T-Mobile Vertrages im Daten-Tarif web'n'walk Plus. Ohne web'n'walk Vertrag 922,2 €.

100 Stunden 0,16 €

Art.-Nr.: 999 14 061

Nokia E90 Communicator Mobiles Büro mit Vollausstattung n umfangreiche Organizer-Funktionen n HSDPA-fähig: komfortables Surfen mit bis zu 3,6 Mbit/s über das schnelle HSDPA-Netz von T-Mobile n GPS-Empfänger für mobile Navigation und Positionsbestimmung (Zusatzsoftware erforderlich) n 3.2 Megapixel-Kamera mit Autofokus

Nokia 5140i Das Outdoor-Handy n Push to Talk von T-Mobile: für schnelle und direkte Gruppenkommunikation auf Knopfdruck n robust und widerstandsfähig – ideal beim Outdoor-Einsatz oder beim Sport n integrierte Digitalkamera für Video, Foto- und Serienaufnahmen n Fitness-Coach – Java-Programm mit professionellen Trainingsanweisungen

Nokia 6300 Zeitlose Eleganz n integrierter E-Mail-Client n 2.0 Megapixel-Kamera mit 8fachem Digitalzoom n Push to Talk-fähig n Slot für eine MicroSD™-Speicherkarte n SIM-Access-Profile für exzellente Sprachqualität im Auto n Musik- und Videoplayer (MP3); UKW-Stereo-Radio

Voraussichtlich verfügbar Ende Juni Art.-Nr. mit Kamera: 999 14 051

Solange Vorrat reicht Art.-Nr.: 999 1 030

Art.-Nr.: 999 14 045

Nokia 630i Das Allround-Talent n Push to Talk-fähig n integrierte 1.3 MegapixelDigitalkamera für Fotos und Videos n Farbdisplay mit 65.536 Farben n SIM-Access-Profile für exzellente Sprachqualität im Auto n passend zum Nokia 610/616Einbausatz

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dienste und vertrauten Unternehmensanwendungen auch außerhalb des Büros nutzen. Dafür unterstützt das Gerät HSDPA, UMTS, Bluetooth .0, Infrarot und WLAN. Darüber hinaus verfügt

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HP Pavilion dv6140eu Neueste Technik in edlem Design ■ AMD Turion™ 64X2 Mobile Technology TL-50 Level-2-Cache 256 KB + 256 KB, bis zu 1.600 MHz Systembus bei 35 Watt AC/DC-Modus ■ 1.024 MB DDR2 667 MHz (2 x 512 MB) ■ unterstützt bis zu 2 GB DDR2-Speicher ■ 100 GB SATA-Festplatte 5.400 U/min ■ Lightscribe Super-Multi-DVD-Brenner (±R/±RW) mit Double-LayerUnterstützung ■ NVIDIA® GeForce™ Go 7200, bis zu 256 MB Turbo Cache™ Grafikspeicher, PCI Express® ■ umfangreiches OEM-Softwarepaket 55): Microsoft® Windows® XP MCE + Works 8.0, Norton Internet Security™ 2006 (60 Tage) ■ 15,4" WXGA (1.280 x 800 Pixel) High Definition BrightView Widescreen ■ HP Pavilion WebCam mit integriertem Mikrofon ■ TV-Tuner DVB-T mit Fernbedienung

Mobile Kommunikation, E-Mail und Internet sind aus dem modernen Geschäftsleben nicht mehr

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2

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Solange Vorrat reicht Art.-Nr.: 999 1 09

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Praktike

r

tippS & trenDS

Seite 8

Wir Praktiker 2/2007

Doc praktiker

angeSchaut – Der kino-tipp

regionaleS

erholung garantiert bleiben Sie auch im urlaub gesund Kirkel. Die Urlaubssaison naht und die Vorfreude darauf lässt die Arbeitstage „kürzer“ erscheinen. Wer Erfahrungen mit Reisen hat, weiß, dass Vorbereitung alles ist. Besonders gegen alle Unpässlichkeiten im Urlaub sollte man gewappnet sein.

Sunshine In 50 Jahren beginnt die Sonne abzusterben – mit ihrem Ende ist auch das Schicksal der Menschen besiegelt. Die letzte Hoffnung ist die achtköpfige Weltallmission Icarus II. Mit an Bord sind die Astronauten Capa (Cillian Murphy) und Mace (Chris Evans) unter der Leitung von Kaneda (Hiroyuki Sanada). Sie sollen mit Hilfe einer Nuklearwaffe die Kernfusion der Sonne wieder neu zünden. Der erste Versuch, den Motor der Sonne wieder anzuwerfen, ist bereits vor sieben Jahren gescheitert, von der Raumfähre Icarus I und ihrer Besatzung fehlt jede Spur. Aber auch die Rettungsmission der Icarus II steht unter keinem guten Stern. Das Radio fällt aus, ein Unfall und ein folgenschwerer Fehler erschweren den Trip. Und schließlich erhalten die Astronauten einen Hilferuf der Icarus I, die als verloren galt. Nun steht das Team vor der Qual der Wahl: Es muss sich entscheiden, ob es wie geplant weiter zur Sonne oder doch besser zur Icarus I fliegen und so seine Sprengkraft verdoppeln sollte …

Doc Praktiker gibt Tipps, wie man sich am besten auf die schönste Zeit des Jahres vorbereitet und was alles in die Reiseapotheke gehört. Ganz wichtig: Tabletten gegen Schmerzen, Fieber und Erkältung wie Aspirin, ASS oder Paracetamol. Denn besonders bei Reisen in heiße Länder heißt es aufpassen. Der Wechsel vom klimatisierten Flieger in subtropische Temperaturen und wieder ins klimatisierte Hotel hat schon manche Erkältung hervor gerufen. Beugen Sie vor, indem Sie sich für die Reise nach dem Zwiebelprinzip kleiden. Das heißt, T-Shirt und Pullover oder Strickjacke zum schnellen An- und Ausziehen. Medikamente gegen Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen sollten in Ihrer Reiseapotheke ebenfalls nicht fehlen. Das für den europäischen Magen eher ungewohnte Essen an manch exotischem Urlaubsort kann schnell zu unschönen Beschwerden führen. Gegen Durchfall eignen sich dabei zum Beispiel Kohlekompretten, gegen Übelkeit und Erbrechen helfen Tropfen, die ohne Rezept in der Apotheke erhältlich sind. Auch mit Pflaster und Verbandstoffen

Dr. med. Paul Forcher, Betriebsarzt, Ingenieurbüro Dipl.-Ing. H. Diemer.

sollten Sie ausgerüstet sein. So sind Sie in der Lage, kleinere Wunden schnell selbst zu verarzten.

auf den kopf gestellt

Die Live-Demonstrationen des Pattex-Sekundenklebers sorgten seit März in mehr als 30 Märkten für Aufsehen bei Kunden und Praktiker-Mitarbeitern. Um die Stärke des Klebers unter Beweis zu stellen, wurden Pattex-Mitarbeiter kopfüber an die Decke geklebt. Dort hingen sie in einem 2,20 Meter hohen Stahlgerüst mitten im Markt. Vergeblich suchten Kunden und Praktiker-Mitarbeiter nach Sicherungsseilen oder versteckten Haltegriffen.

Markt & Märkte

porträt des praktiker-lieferanten albani group Augsburg. Die Firma Albani in Augsburg gehört zu den bekannten Größen in der Gardinen- und Dekobranche. Als kreatives, innovatives Unternehmen kennt und schafft sie die Trends von morgen – und ist mit der Marke Neusser seit 1994 ein etablierter Lieferant der Praktiker-Märkte. Albani Group – seit über 50 Jahren steht dieser Name für Gardinen und Stoffe. Die Kollektionen des Augsburger Familienunternehmens umfassen die ganze Palette textiler Fenstermode: gewebt, gestickt, gewirkt,

bedruckt, als Coupon, Meterware oder konfektioniert, bis hin zu passenden Kissen. Das moderne und außergewöhnliche Design sorgt für viele kreative Wohnideen rund um das Fenster. Mit den Kollektionen Albani, Plauener Collection, Nickel und Neusser bedient die Albani Group die unterschiedlichsten Vertriebskanäle. In PraktikerMärkten ist nur die Marke Neusser zu finden. Als Allrounder bietet Neusser mit seiner Produktpalette klassische weiße Gardinen, Schlaufenschals, Bistrogardinen und Kissen in verschiedenen Stoffen, Farben und Ausführungen. Die Produkte sind im Preiseinstiegssegment bis hin zur mittleren Preisklasse angesiedelt. Im neuen Easy-to-Shop-Konzept ist die Albani Group sogar alleiniger nationaler Lieferant im Bereich Gardinen und Stoffe. Bereits seit 1994 beliefert das Augsburger Unternehmen mit seinen rund 1.400 Mitarbeitern Praktiker mit Heimtextilien.

Ein besonders wichtiges Thema bei Albani: Trends. Man läuft aktuellen Trends nicht hinterher, sondern schafft selbst welche. Auch für 2007/2008 hat Albani neue Trends aufgespürt: Ursprünglichkeit und Struktur heißen die zentralen Themen. Die Heimtextilien nehmen die Natur zum Vorbild. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Material – zum Beispiel Leinen – echt oder ein pflegeleichtes Imitat ist. Reines Weiß und gebrochene Weißtöne werden miteinander kombiniert, dazu kommen Natur-, Stein- und Rindenfarben. Die Oberflächen werden deutlich „haptischer“, man kann die Muster fühlen. Strukturen erreicht man beispielsweise durch den Einsatz von Schrumpf- und elastischen Garnen oder durch Plissier- und Prägeverfahren. Das eigentliche Design tritt zugunsten der Struktur in den Hintergrund.

Generell wird sich die Trendfreudigkeit im Heimtextilbereich noch verstärken. So wird der Trend zu metallischen Looks in den nächsten Jahren zunehmen. Gold, Silber, Bronze, Zinn und Messing sind nicht mehr Ausdruck von Prunk und Pomp. Sie werden zu eigenen Farben, die sich so selbstverständlich in den Wohnraum integrieren wie ein Fenstergriff oder Lampenfuß. | dr

interneS

interneS

„rote teufel“ schlagen „lotto elf“ praktiker sponsert benefizmannschaft des Fck Landstuhl. Im pfälzischen Landstuhl trafen sich die 91er-Meistermannschaft des 1. FC Kaiserslautern und eine Lotto-Prominentenelf zu einem einmaligen Benefizspiel. Praktiker war Trikotsponsor der siegreichen Lauterer.

iMpreSSuM Herausgeber: Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG Verantwortlich: Harald Günter (gü) Redaktionsanschrift: „Wir Praktiker“ Am Tannenwald 2 66459 Kirkel Redaktionsleitung: Kathleen Dräger (dr) Telefon: 0 68 49 - 95 20 32 Fax: 0 68 49 - 95 11 39 E-Mail: [email protected]

Das Benefizspiel in Landstuhl war nicht nur für einen guten Zweck, sondern auch für eingefleischte Fußballfans ein einmaliges Ereignis: Die 91er-Meistermannschaft des FCK trat gegen die rheinland-pfälzische Lotto-Elf an. Für Praktiker war es eine ganz besondere Ehre, als Trikotsponsor mit der 91er-Mannschaft anzutreten. Zum Spiel kamen neben der eigentlichen Meistermannschaft auch andere Fußballlegenden nach Landstuhl: der frühere 54er-Weltmeister Horst Eckel spielte in der Mannschaft der LottoElf mit und als Trainer traten die 81-jährige Coach-Legende Rudi Gutendorf und der frühere FCK-Trainer Kalli Feldkamp an. Bei sommerlichen Temperaturen boten die beiden Mannschaften vor annähernd 5.000 Zuschauern ein actionreiches Spiel. Am Ende zeigten die „Roten Teufel“ mit dem Praktiker-Logo auf der Brust ihren Gegnern mit 5 : 3 (4 : 2) Toren, wo der Hammer hängt. Dabei brillierte besonders Stürmer-Ass Stefan Kuntze, der drei der Tore für die Meistermannschaft schoss. Der Reinerlös des Benefizspiels – 20.000 Euro – kam der Kinderhilfsaktion „Herzenssache“ des SWR zugute.| dr

Praktiker verlost anlässlich dieses Spiels zwei tolle Preise: 1. Preis: 1 FCK-Trikot von Stefan Kunze mit den OriginalUnterschriften der 91er-Meistermannschaft 2. Preis: 2 Haupttribünenplätze bei einem Heimspiel des 1. FCK Gewinnfrage: Wie lautet der Spitzname der Kicker des 1. FC Kaiserslautern? a) Blaue Schlümpfe b) Grüne Männchen c) Rote Teufel d) Gelbe Engel Und so geht’s: die Gewinnfrage beantworten und die Lösung per Hauspost, Mail (wir@praktiker. de) oder Postkarte an die Redaktion von „Wir Praktiker“ senden. Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2007. Die beiden glücklichen Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost.

Viel Glück!

Ob im Haushalt, beim Heimwerken, im Büro oder im Garten: Die neuen Klettverschlussideen von tesa Velcro sind multifunktionale Helfer für alle Lebenslagen. Zum Beispiel beim Fixieren kleinerer Geräte und Werkzeuge an der Wand, beim Bündeln von Kabeln oder beim Fixieren von Sträuchern und Bäumen während der Gartenarbeit.

Wir Praktiker 3/2007

neue Farbigkeit Deutschlands Häuser werden wieder farbiger. Dies ergab eine repräsentative Meinungsumfrage des Deutschen Lackinstituts bei 1.165 Haus- und Wohnungseigentümern. Zwar würden sich bei der nächsten Fassadenrenovierung 30 Prozent der Befragten immer noch für Weiß entscheiden. Jedoch folgen auf den nächsten Plätzen Gelb (22 Prozent), Beigetöne (elf Prozent) und Rot (neun Prozent). Für Blau- und Grüntöne könnten sich jeweils sechs Prozent der Befragten erwärmen. 16 Prozent der Befragten gaben an, dieses Jahr ihre Hausfassade renovieren zu lassen.

Sonnenschutz legt zu Der Markt für Sonnenschutz (Rollläden und Jalousien) konnte in den Top-5-Ländern Europas (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien) im vergangenen Jahr wertmäßig um 7,7 Prozent zulegen. Wachstumsmotor waren laut der neuesten Studie von Interconnection Consulting die Rollladenhersteller, die mit 8,8 Prozent mehr Umsatz eine erfreuliche Bilanz für 2006 ziehen konnten. Der viel kleinere Jalousienmarkt musste sich mit einem bescheideneren Wachstum zufriedengeben.

heimischer Markt zieht an Die deutsche Werkzeugindustrie konnte 2006 den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 11,9 Prozent steigern und erreichte den Wert von 3,4 Milliarden Euro. Obwohl seit Jahren Motor des Branchenwachstums die Exporte seien, so der Fachverband Werkzeugindustrie (FWI), habe 2006 auch die starke Inlandsnachfrage (plus 12,8 Prozent) zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Wenn die Binnenkonjunktur sich nicht verlangsamt und die Rohstoffe nicht wesentlich teurer werden, wird sich dieser Aufwärtstrend fortsetzen.

Durststrecke beendet?

gewinnspiel

Für die Jugend da! Kirkel. Seit März 2007 hat Praktiker eine neue Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV). Natascha Seel (Vorsitzende, Mitte oben), Nina Leicht (Stellvertreterin, rechts unten), Anke Dernbecher (Schriftführerin, rechts oben), Simone Heisig (Ersatz, links unten) und Christina Bissbort (Ersatz, links oben) kümmern sich in den nächsten zwei Jahren um die Belange der Jugendlichen und Auszubildenden bei Praktiker bundesweit. Dabei helfen sie bei Problemen mit Vorgesetzten, überprüfen die Einhaltung der Ausbildungspläne und organisieren den jährlichen Azubi-Workshop. „Wir sind einfach eine Anlaufstelle für alle jungen Mitarbeiter bei Praktiker. Und wir versuchen zu helfen bzw. zu vermitteln“, erklärt Natascha Seel, Vorsitzende der GJAV und Azubi in der Praktiker-Zentrale. | dr

Sprühen vor begeisterung egeisterung

aufbau in der Mongolei

Die Zusammenarbeit zwischen Praktiker und der WAGNER-Gruppe ist eine Erfolgsgeschichte. Nun hat der Spezialist für Oberflächentechnik exklusiv für Praktiker ein Produkt entwickelt. Seite 4

Ein deutscher Bauunternehmer errichtet hier Fertigteilhäuser und verlässt sich dabei auf Materialien von Praktiker. 12 Container aus dem Markt Halle-Angersdorf sind bereits in Ulan-Bator angekommen. Seite 6

„Jahr des aufbruchs und der investitionen“ Dieser Erfolg schlägt sich in einer kräftigen Steigerung des Umsatzes pro Quadratmeter nieder: Dieser überschritt in Deutschland 2006 erstmals die Marke von 1.500 Euro. Was aber noch wichtiger ist: Die höhere Flächenpr o du k t iv it ät hat auch zu einer höheren operativen Umsatzrendite geführt. Die Gründe liegen in einem aggressiven Marketing, der erfolgreichen Positionierung von Praktiker als Preisführer sowie der konsequenten Umsetzung von Maßnahmen zur Effizienzsteigerung.

Mit der bundesweiten Aktion „Nur Pattex klebt wie Pattex“ sollte gezeigt werden, dass der Sekundenkleber nicht nur das in der TV-Werbung abgegebene Versprechen, sondern auch mehr als 60 Kilo schwere „hanging men“ hält. | dr

neue klettlösungen von tesa Velcro

branchenneWS

Der Stoff, aus dem die trends sind

boom in polen Der polnische Markt bietet großes Potential, trotz eines wettbewerbsintensiven Marktumfeldes. Nach schwierigen Jahren startet das einstige Problemkind der Praktiker-Auslandsfamilie 2007 richtig durch. Seite 5

neu iM Markt

Kirkel. Ordnen, Bündeln, Befestigen – nichts leichter als das mit den neuen Klettsystemen von tesa Velcro. Seit April sind die innovativen Haftverschlusslösungen auf dem europäischen Markt und in allen deutschen Praktiker-Märkten erhältlich.

lieFerantenporträt

zukunft im Visier

Linktipp: Weitere Infos finden Sie unter www.reiseapotheke.de; www.reisewetter.de; www.auswaertiges-amt.de (dort Länder- und Reiseinformationen).

auf und zu bis zu 10.000-mal

Im vergangenen Jahr wurden am deutschen Fenstermarkt insgesamt 11,4 Millionen Fenstereinheiten abgesetzt, was einer Steigerung um 6,4 Prozent gegenüber 2005 entspricht. Der Umsatz stieg durch Preiserhöhungen sogar um 7,5 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Bis 2010 würden voraussichtlich 12,3 Millionen Fenstereinheiten pro Jahr verkauft werden, so die Prognosen des Marktforschungsinstituts Interconnection Consulting, Wien. Das am häufigsten nachgefragte Rahmenmaterial ist nach wie vor PVC. 2006 konnte diese Produktgruppe durch ein mengenmäßiges Wachstum von 7,9 Prozent ihren Anteil auf 53,5 Prozent steigern.

Der cartoon

Unter der neuen Doppelmarke tesa Velcro bieten das Hamburger Unternehmen tesa und der spanische Klettsystemhersteller Velcro seit April die neuen Klettlösungen auf dem europäischen Markt an. Die Klettverschlüsse lassen sich bis zu 10.000-mal öffnen und schließen und bieten besonders starken Halt. Das Sortiment umfasst 34 Produkte zum Aufkleben, Aufnähen und Aufbügeln, multifunktionale Kabelbinder, Klettgurte und extrastarke Verschlusssysteme. Übrigens: Den textilen Klettverschluss gibt es erst seit 1951 als Patenteintragung. Der Schweizer Ingenieur George de Mestral hatte die Idee, ein Haft- und Verschlusssystem nach dem Vorbild der Natur – einer Klette – zu schaffen. | dr

3/2007 Wir Praktiker

Oranienburg/Salzgitter. Es gibt Praktiker-Märkte mit besonders treuer Stammbesetzung. So zum Beispiel die beiden Filialen in Oranienburg und Salzgitter. Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter feiert jetzt gemeinsam mit ihrem Markt 10-jähriges Jubiläum.

regionaleS

blick in Müllers Werkzeugkiste Kirkel. Verschiedene Praktiker-Werkzeuge und -Maschinen sind bis März 2008 in einer Ausstellung in der Völklinger Hütte zu bewundern. Gezeigt wird, was eine deutsche Familie heute im Haushalt so verschleißt. Im März 2007 erhielt Praktiker eine sehr ungewöhnliche Anfrage. Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte, ein Zentrum für Kunst und Industriekultur im Saarland, bat um Unterstützung bei der neuen Ausstellung „Genius I. Die Mission: entdecken erforschen erfinden“. „Erst waren wir wirklich etwas verwundert, dann aber gern bereit, uns daran zu beteiligen“, erklärt Category Manager Marc Effertz. Daher hat Praktiker der Völklinger Hütte gern verschiedene Produkte aus seinem Eigenmarkensortiment zur Verfügung gestellt: Werkzeugkasten mit Inhalt, Akkuschrauber, Bohrmaschine, Handkreissäge, Werkbank, Schraubstock, Schwingschleifer. Die Frage, die bei allen Beteiligten aufkam: Wozu braucht die Völklinger Hütte diese Werkzeuge? Die Antwort ist sicherlich überraschend. Denn die Werkzeuge sind Teil eines Erlebnisprojektes für die Besucher. Dort wird beispielhaft an einer „Familie Müller“ gezeigt, was die Durchschnittsfamilie des 21. Jahrhunderts im Haushalt verbraucht. Das erstaunliche Ergebnis: Herr und Frau Müller haben im Laufe ihres Lebens 702 Werkzeuge und Haushaltsartikel verschlissen. | dr

Druck: repa druck, 66131 Saarbrücken

Vielen Dank Bei dieser Ausgabe haben uns tatkräftig unterstützt: Ali Arat (Polen), Thomas Görner (Villingen), Thomas Gottschau (got), Michael Hajnal (Zentrale), Oliver Hohlweg (Zentrale), Lutz Lennartz (Mönchengladbach), Alena Rossikhina (Ukraine), Katalin Safrany (Ungarn), Achim Schreck (Zentrale, as), Jörg Wittbrodt (Aachen)

Kirkel. Die Praktiker Gruppe hat 2006 erfolgreich hinter sich gebracht und bleibt auch im laufenden Jahr auf Wachstumskurs. „Wir werden im Ausland das Expansionstempo forcieren und im Inland zusammen mit Max Bahr den Markt aufmischen. Unser Ziel ist es, in Deutschland die Nummer eins zu werden“, betonte Vorstandschef Wolfgang Werner im April auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Die Voraussetzungen dafür sind seit der Übernahme von Max Bahr besser denn je. 2007 wird deshalb – so Werner – ein „Jahr des Aufbruchs und der Investitionen“.

Seite 5

ediTorial

neuer baumarkt mit hip-Faktor ein Standortporträt aus ungarn

Budapest. In Ungarn positioniert sich Praktiker derzeit neu: Ein erweitertes Angebot von höherwertigen Produkten und Markenartikeln erschließt neue Zielgruppen und hebt den Fachhandelscharakter hervor. Mit neuen innovativen Produkten und Designartikeln wird verstärkt die junge Generation angesprochen. Expansion steht auch wieder auf der Tagesordnung in jenem Land, in dem Praktiker und OBI – wie in Deutschland – um die Marktführerschaft kämpfen. Die Republik Ungarn liegt im Herzen Mitteleuropas auf einer Fläche von knapp 93.000 Quadratkilometern. Wirtschaftlich und politisch hat Ungarn in den vergangenen zehn Jahren viele Höhen, aber auch Tiefen erlebt. Mit dem Beitritt zur NATO 1999 und zur EU 2004 wurden zwei grundlegende Ziele der ungarischen Außenpolitik erfolgreich umgesetzt. Doch im Herbst 2006 kam es zur innerpolitischen Krise mit gewalttätigen Ausschreitungen in Budapest. Es gab drastische Steueranhebungen, gleichzeitig wurden die Subventionen für Strom und Gas zusammengestrichen, was die Tarife sprunghaft steigen ließ. Die höheren Abgaben und steuerlichen Belastungen führten zu verringerten Nettolöhnen. Dadurch wurde besonders der private Verbrauch stark gebremst. Für 2007 wird ein Rückgang der Konsumausgaben um 0,5 Prozent prognostiziert. Die Einzelhandelsumsätze der ersten Monate bestätigen den Bremseffekt. Im April gingen diese sogar um 2,5 Prozent zurück.

Wir haben jetzt die Power, in unserem Heimatmarkt anzugreifen und OBI die Marktführerschaft streitig zu machen. In der Flächenpräsenz, nach der Anzahl der Standorte, liegen wir bereits vorn. Gemessen an unserem Umsatzpotential fehlt nicht mehr viel. Wobei zu berücksichtigen ist, dass die bisherige Nummer eins nur deshalb da vorn steht, weil sie im Gegensatz zu uns Äpfel und Birnen, nämlich die Umsatzerlöse aller Filialen und aller Franchisepartner, zusammenzählt. Daraus folgt: Unter den „Baumarktfilialisten“ in Deutschland sind wir längst eindeutig und mit Abstand die Größten.

In diesem Jahr wächst das Filialnetz in Ungarn um zwei neue Standorte: Kaposvár und Vecsés bei Budapest. Mit dem Markt in Kaposvár wird im August der erste ungarische Markt eröffnet, den Praktiker nicht gemietet, sondern erworben hat. Mit den zwei Neueröffnungen wächst die Gesamtverkaufsfläche der ungarischen PraktikerMärkte auf 142.015 Quadratmeter. Weitere Standorte sind in Planung. „Wir wollen in Ungarn aber nicht auf Teufel komm raus

Das musste mal gesagt werden. Aber damit halten wir uns nicht lange auf. Wir haben einen Job zu machen. Der Job heißt: Integration von Max Bahr in den PraktikerKonzern. Da sind Binnenstrukturen zu verknüpfen, Prozesse abzugleichen und anzupassen. Und es sind Synergien zu nutzen, damit wir im Praktiker-Konzern künftig noch effektiver und effizienter arbeiten können. Größe allein hilft nicht weiter. Wir müssen sie in Profitabilität umsetzen. Daran wollen wir jetzt arbeiten.

ungarn in zahlen und Fakten

der neben Kleinmöbeln (Schuhschränke, Kommoden) komplette Schlaf- und Wohnzimmer angeboten werden. Auch komplette Küchen können durch die Praktiker-Mitarbeiter geplant werden.

einwohner

Staatsform

republik

In Anbetracht der sich verschärfenden Wettbewerbssituation in Ungarn will Praktiker insbesondere die junge Generation verstärkt an sich binden. Aus diesem Grund wird derzeit ein neuer Artikelkreis zusammengestellt, der besonders die 20- bis 35-Jährigen ansprechen soll. Hierbei handelt es sich in erster Linie um moderne Designartikel. Auch Kinder gehören zukünftig zu den Zielkunden. Ein entsprechendes Warenangebot mit Spielzeugen und Plüschtieren gibt es bereits in ungarischen Praktiker-Märkten.

eu-Mitglied

seit 01.05.2004

Eine grundlegende Veränderung fand bereits im Preisbereich statt: Der Anteil von Arti-

am 1. Februar 2007 ist es wahr geworden: Der PraktikerKonzern ist – quasi über Nacht – kräftig gewachsen. Wir haben durch die Übernahme von Max Bahr in Deutschland rund 80 Standorte, eine halbe Million Quadratmeter Verkaufsfläche, über 3.000 neue Kolleginnen und Kollegen und wertvolles Know-how dazugewonnen.

keln im Preiseinstiegssegment verringerte sich innerhalb eines Jahres von 35 auf 15 Prozent. Die Markenartikel, die früher nur zwei bis drei Prozent ausmachten, liegen jetzt bei knapp 20 Prozent der Gesamtumsätze. „Mit dieser breiteren Preispositionierung wollen wir einen größeren Kundenkreis ansprechen. Außerdem glauben wir, dass in Ungarn die Zahl der Kunden noch stärker zunimmt, die Waren aus dem Mittelpreissowie aus dem höherwertigen Segment bevorzugen“, erklärt Country Manager KarlHeinz Keth. Mit diesen Änderungen im Sortiment will Praktiker Ungarn auch den Fachhandelscharakter von Praktiker stärken.

10,06 Mio.

Fläche

93.030 km 2

hauptstadt

budapest

Wirtschaftswachstum

3,9 % (2006)

inflationsrate

3,9 % (2006)

arbeitslosenquote

7,5 % (2006)

Wie die vielzitierte Konsolidierung in der Baumarktbranche weitergeht, ist offen. Wir haben den Stein ins Rollen gebracht und den Partner akquiriert, der am besten zu uns passt. Das heißt aber nicht, dass wir die Hände nun in den Schoß legen. Wir werden – wie bisher – den Markt weiterhin sorgfältig beobachten. Wenn sich Chancen ergeben, unser Portfolio zielführend abzurunden, dann werden wir diese sorgfältig prüfen und die richtige Entscheidung treffen.

expandieren. Wir versuchen gezielt, gute und neue Standorte zu finden und zu entwickeln. Zusätzlich modernisieren wir bestehende Märkte und erweitern diese“, erklärt Keth. Dies ist zum Beispiel im Juni am Standort Kecskemét geschehen. Dort wurde der Markt modernisiert und um 1.300 Quadratmeter vergrößert. | dr

Auch deshalb ist es so wichtig, die Integration des operativen Geschäftes von Max Bahr zügig und konsequent zu vollenden. Wenn uns das gelingt, dann ist dies auch eine Blaupause für weitere potentielle Expansionsschritte. Ob wir diese dann nutzen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wir müssen ja nicht noch größer werden. Wir sollten es aber können, wenn wir wollen.

Die Praktiker Építési és Barkácspiacok Magyarország Kft, so der Name der ungarischen Landesgesellschaft, hat trotz dieser ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen das erste Quartal 2007 gut gemeistert. Die bisher 15 ungarischen Märkte erhöhten insgesamt ihren Umsatz um zehn Prozent. Auch das vergangene Jahr verlief für Praktiker Ungarn sehr erfolgreich: Mit Umsatzerlösen von 146,1 Millionen Euro wurde das beste Ergebnis seit der Gründung im Jahr 1998 erreicht.

Mit herzlichen Grüßen Ihr

Auf dem ungarischen Markt agieren neben Praktiker drei große DIY-Ketten: OBI, Baumax und Bricostore. Bauhaus plant, 2007 den ersten Markt in Ungarn zu eröffnen. Zusätzlich gibt es noch Fachgeschäfte wie Tüzép und Platform. Praktiker ist derzeit – knapp hinter OBI – die Nummer zwei auf dem ungarischen Markt. Anders als in für Heimwerkermärkte typischen Warenangebot findet sich bei Praktiker Ungarn eine große Auswahl an Möbeln, Haushaltsartikeln und Kleingeräten. Besonders umfangreich ist die Möbelabteilung, in

Wolfgang Werner (Vorstandsvorsitzender)

[email protected] Haben Sie sich über etwas gefreut oder geärgert? Wollen Sie zu einem bestimmten Thema mehr wissen? Teilen Sie uns Ihre Anregungen und Ihre Meinung mit! Schicken Sie eine Mail an Ihre Redaktion: [email protected] Andere Länder, andere Architektur: hier der Markt in Budapest in der Mester Straße.

–7–

erstes Quartal 2007 erfolgreich Kirkel. Das Auslandsgeschäft von Praktiker hat im ersten Quartal 2007 gebrummt wie noch nie. 206,5 Millionen Euro Umsatz: Das sind 31 Prozent mehr als im Vorjahr und – man glaubt es kaum – 19,3 Prozent mehr auf vergleichbarer Fläche. Aber auch der Beitrag, den Max Bahr seit 1. Februar zum Quartalsumsatz des Konzerns beigetragen hat, liegt mit rund 120 Millionen Euro deutlich über Vorjahr und Budget. Beides liegt sehr stark am Wetter: Sowohl im osteuropäischen Ausland als auch in den deutschen Max-Bahr-Märkten, die von einem gut gehenden Gartengeschäft besonders profitieren, sorgte das milde, schneearme Frühjahr mit einem überaus sonnigen März für einen hervorragenden Saisonstart. Hinzu kam im internationalen Bereich eine exzellente Marktperformance speziell in Rumänien, Bulgarien und Polen, wo die Zuwachsraten auf vergleichbarer Fläche sogar zwischen 40 und 50 Prozent lagen. In Deutschland betrug die flächenbereinigte Umsatzsteigerung der Marke Praktiker im ersten Quartal „nur“ 0,2 Prozent – was auf einen mehrwertsteuerbedingt besonders schlechten Januar zurückzuführen war.

Das ist umso beachtlicher, als im Geschäftsjahr 2006 erst- und einmalige Aufwendungen für die Akquisition von Max Bahr sowie für den Start der Easy-to-Shop-Pilotphase in Höhe von insgesamt 7,5 Millionen Euro zu verkraften waren. Ohne diese außerordentliche Sonderbelastung hätte die Praktiker Gruppe mit 118,6 Millionen Euro das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte eingefahren. Weiter auf Seite 2

„Nach harten Jahren der Sanierung strotzt der Kirkeler Baumarktkonzern nur so vor Selbstbewusstsein. Und das zu Recht. Die Saarländer schreiben nicht nur ordentliche schwarze Zahlen. Sie lehren die Konkurrenz mit dem Kauf von Max Bahr und dem Konzept eines einfacheren Einkaufs das Fürchten. Wenn Praktiker sich weiter so entwickelt, ist das Unternehmen wirklich bald Branchenprimus.“

MarkT & MärkTe

Seite 2

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

interneS

guter Start

Hervorragend auch die Entwicklung auf der Ertragsseite: So verbesserte sich das operative Konzernergebnis (EBITA) im Geschäftsjahr 2006 auf 111,1 Millionen Euro. Es liegt damit um fünf Prozent über dem schon sehr guten Vorjahresergebnis.

Das ist freilich nur die halbe Wahrheit. Mehr als die absolute Steigerungsrate besagt die

Die im letzten Jahr – noch ohne die Hamburger Tochter – erwirtschafteten Zahlen waren beeindruckend. Der Konzernumsatz erhöhte sich Entwicklung auf vergleichbarer Fläche. Und um 4,2 Prozent auf 3,16 Milliarden Euro. Diese da kann sich auch das Deutschlandgeschäft Steigerung wurde vor allem im Ausland erwirt- sehen lassen: Flächenbereinigt – also ohne die schaftet. In Deutschland entsprechen die knapp im Jahresverlauf geschlossenen sieben Märkte 2,3 Milliarden Euro Umsatzanteil des Jahres – wuchs das Inlandsgeschäft um 2,5 Prozent. Damit hat sich Prakti2006 einem Plus von ker gegenüber dem 0,8 Prozent, im AusVorjahr (0,7 Prozent) land wurden mit 880 deutlich gesteigert Millionen Euro rund und besser entwi14 Prozent mehr er„Wenn Praktiker tatsächlich in dem ckelt als die Gesamtlöst als im Vorjahr. angepeilten Tempo wächst, rückt das branche, die flächenDamit stieg der Auserklärte Ziel der zweitgrößten Baumarktbereinigt nach BHBlandsanteil am Gekette Deutschlands in greifbare Nähe. OBIBerechnungen um 1,6 samtumsatz von rund Märkte, zieht euch warm an!“ Prozent schrumpfte. 25 auf 28 Prozent.

internationaleS

Vor zehn Jahren öffneten die beiden Praktiker-Märkte in Oranienburg und Salzgitter ihre Tore. Von der Anfangsmannschaft arbeiten in Oranienburg noch 20 Mitarbeiter, in Salzgitter sind noch 19 dabei. Im August 1997 wurde der Praktiker-Markt in Salzgitter eröffnet. Seitdem ist viel passiert, aber die Mitarbeiter sind Praktiker treu geblieben. „Bei uns stimmt einfach das Drumherum. Wir haben eine tolle Atmosphäre, unser Markt macht einiges her, das Arbeiten macht Spaß und es darf auch mal gelacht werden“, erklärt Marktleiter Klaus Großmann. Er selbst ist erst seit sieben Jahren in Salzgitter dabei. Auch der Oranienburger Marktleiter Uwe Noack gehört selbst nicht zu den Jubilaren. „Die Anfangsphase habe ich nicht miterlebt. Aber mich muss die Mannschaft inzwischen auch schon mehr als sieben Jahre ertragen. Ich hoffe, wir werden es noch einige Jahre miteinander aushalten“, erzählt er mit einem Schmunzeln. Die Gründe für die Treue seiner Mitarbeiter sieht auch er im Betriebsklima: „Bei uns ist die Atmosphäre einfach klasse. Außerdem habe ich immer ein gutes Ohr für meine Mitarbeiter und bin für sie da. Das ist nicht unbedingt alltäglich.“ „Wir Praktiker“ gratuliert allen Jubilaren und wünscht weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Arbeit. | dr

Redaktion & Grafik-Design: EPS Agentur für Kommunikation GmbH Redaktion: Daniela Härtner, Dagmar Stuhrmann Grafik-Design: Andreas Oppenberg, Sabine Jacoby Telefon: 0 21 02 - 94 09 56 Fax: 0 21 02 - 94 09 94 E-Mail: [email protected]

Markt & Märkte

regionaleS

gemeinsam nullen

Juni 2007

Finanzvorstand Thomas Ghabel spricht im Interview über das Geschäftsjahr 2006, gibt Auskunft über die wirtschaftliche Entwicklung von Praktiker und erklärt, was es mit der „Heuschreckengefahr“ auf sich hat. Seite 3

Generell sollten Sie sich vorab immer über Klima und sonstige Gegebenheiten vor Ort informieren. Sind Impfungen notwendig? Wie verträglich ist das Wetter?

Allen anderen sei so viel verraten: Unseren Geschmack hat Sunshine nicht getroffen. Trotz der beeindruckenden Bilder konnten wir keine wirkliche Geschichte im Film entdecken. Außerdem werden zu wenige Hintergrundinformationen über die ganzen Abläufe gegeben. Dadurch sind manche Sachen einfach nicht verständlich oder nachvollziehbar. Der Film dreht sich zwar ums Überleben, was man sich eigentlich spannend vorstellen könnte oder sollte, aber im Film selbst ist nur wenig Spannung vorhanden.

Seite 4

Die Mitarbeiter-zeitung

ausgabe 2/2007

beste Voraussetzungen: erklärtes ziel ist die Marktführerschaft in Deutschland

Bitte nicht vergessen: Je weiter im Süden, desto intensiver die Sonne. Sonnenbrand ist nicht nur krebsfördernd, sondern kann auch den ganzen Urlaub vermiesen. Daher gehören Sonnenmilch und Gele gegen Sonnenbrand auf jeden Fall ins Gepäck. Am besten natürlich: Im Schatten bleiben. Da behält man kühlen Kopf und beugt Sonnenbrand gezielt vor.

Unser Fazit: Dem eingefleischten Sciencefiction-Fan wird dieser Film gefallen: Gewaltige Bilder und zahlreiche Spezialeffekte fesseln den Zuschauer in einer ganz eigenen Welt.

Im Kino war das Praktiker-Team aus VillingenSchwenningen (v. l. n. r.: Britta Barthel, Daniela Schmidt, Fabrizio Matrella, Uwe Seelinger).

Wir Praktiker

Die Welt stand Kopf in mehr als 30 Praktiker-Märkten: Nur mit Sekundenkleber auf den Schuhsohlen wurden Pattex-Mitarbeiter an die Decke geklebt.

Unterm Strich hat die Praktiker Gruppe zufrieden stellend abgeschnitten und liegt nach dem ersten Vierteljahr voll im Plan: Der Konzernumsatz stieg um 22,3 Prozent auf 877,5 Millionen Euro, wobei drei Viertel dieses Zuwachses auf die Integration des operativen Geschäfts von Max Bahr zurückgehen. Der Gesamtumsatz von Praktiker – ohne Max Bahr – erhöhte sich im In- und Ausland um 5,6 Prozent auf 757,8 Millionen Euro, flächenbereinigt lag die Steigerungsrate bei 4,6 Prozent. Das operative Ergebnis (EBITA) betrug im ersten Quartal minus 19,9 Millionen Euro, war allerdings gleich durch mehrere Sondereffekte beeinflusst. Dazu gehören der weitgehende Verzicht auf die Weitergabe der Mehrwertsteuererhöhung, der allein nahezu 10 Millionen Euro ausmachte, ferner Einmalaufwendungen für die Integration von Max Bahr und die Umstellungskosten für 22 weitere Easy-to-Shop-Märkte. Bereinigt man das EBITA um diese Effekte, dann hat sich die operative Geschäftsentwicklung von Praktiker in Deutschland auch im ersten Quartal weiter verbessert. | gü

„Baumärkte von Praktiker, einst als Ladenhüter im Reich der METRO verschrien, haben sich seit ihrer Unabhängigkeit von dem Handelskonzern beachtlich entwickelt. Mit „20 Prozent auf alles“, einer penetranten und mitunter nervtötenden Werbekampagne, schafft Praktiker nicht nur durch seine Werbung permanente Aufmerksamkeit. Für Aufsehen hat der Konzern 2006, dem ersten Jahr als eigenständige Aktiengesellschaft, auch an der Börse gesorgt.“

Wir Praktiker 1/2007

MarkT & MärkTe

1/2007 Wir Praktiker

gemeinsam Marktführer werden integration von Max bahr in die praktiker gruppe hat bereits begonnen Kirkel. Die Weichen für eine gemeinsame Zukunft der Marken Max Bahr und Praktiker sind gestellt. Neben der Integration von Max Bahr in die Praktiker Gruppe werden auch neue Konzernfunktionen entwickelt. Ende Februar wurde unter der Gesamtverantwortung von CatM-Vorstand Pascal Warnking ein alle Unternehmensbereiche umfassendes Integrationsprojekt gestartet. Auf das Projektteam kommt in den nächsten Monaten viel Arbeit zu. Erste Schritte sind bereits erfolgreich umgesetzt, andere stehen noch an. Der Startschuss für das Mammutprojekt fiel bei einem Kick-off-Meeting in Kirkel. Mehr als 50 Mitarbeiter von Max Bahr und Praktiker trafen sich, um das Projekt „Umsetzung Integration Max Bahr“ gemeinsam zu starten. Zehn Hauptprojekte mit insgesamt 54 Teilprojektgruppen beschäftigen sich nun intensiv mit der Integration des operativen Geschäfts und der Anpassung der Strukturen und Prozesse. Viel Arbeit, zahlreiche organisatorische und personelle Veränderungen liegen jetzt vor den Teams. „Aber genau das ist die Chance dieser Phase. Endlich können wir konkret an der Integration arbeiten. Jetzt kann es losgehen“, mit diesen Worten gab Pascal Warnking als projekt-verantwortlicher Vorstand die Stimmung beim Kick-off wieder. Die anwesenden Mitarbeiter hatten erstmals Gelegenheit, das gesamte Projekt kennenzulernen. Durch die gemeinsam erarbeiteten Perspektiven blicken sie zuversichtlich auf die gemeinsame Zukunft als Praktiker Gruppe und die bevorstehenden Aufgaben. Die Projektteams sind sowohl mit Max-Bahr- als auch mit Praktiker-Mitarbeitern besetzt. „Es ist wichtig, dass wir gemeinsam – Max Bahr und Praktiker – die Einbindung der neuen Konzerntochter aktiv gestalten. Dabei müssen wir offen miteinander umgehen, uns als Partner und nicht als Übernehmer und Übernommene verstehen“, betont Max-Bahr-Geschäftsführer Andreas Mauz. Die Zeitplanung, die sich die Gruppen gestellt haben, ist ambitioniert. Ein Großteil der Projekte wird innerhalb des ersten Halbjahres 2007 umgesetzt. Andere haben auf-

Fortsetzung von Seite 1 – Vorangetrieben wird die klare Abgrenzung durch das neue Marktkonzept Easy-to-Shop. Es profiliert Praktiker weiter als discountierende, preisaggressive Marke. Kunden können schnell, einfach, bequem und preiswert einkaufen. Die ersten zwölf Märkte nach der Pilotphase sind im Februar umgestellt und am 12. März eingeweiht worden, 55 weitere sollen dieses Jahr noch folgen. Aber auch bei Max Bahr steht die Entwicklung in der Zwischenzeit nicht still. Der erste neue Markt nach der Übernahme ist im fränkischen Mainaschaff ans Netz gegangen. Auf rund 10.000 m2 hält der neue Markt ein tief gestaffeltes Warenangebot von rund 60.000 Artikeln bereit. Hinzu kommen bewährte Serviceleistungen, die über das Dienstleistungsangebot eines Praktiker-Marktes hinausgehen (z. B. Kettelservice, Maschinenverleih, Aufbauhilfen und Handwerkervermittlung). Demnächst wird

Vorstand Pascal Warnking

Projektsteuerung Integration Max Bahr Andreas Mauz (MB) Christoph Diekmeyer (P)

Gesamtprojektleitung Stephan Wätzig

Controlling Kieninger (P)

Einkauf

Hornberg (MB)

ReWe

Biegel (P)

Seite 3

inTerneS

inTerneS

IT

Müller (P)

Logistik

Sommer (MB)

Vertrieb

Simon (MB)

Personal

Fischer (P)

StandortMgmt

Leibrock (P)

Kommunikation Graß (P)

Recht

easy-to-Shop-konzept hat sich bewährt Mehr kunden, mehr umsatz, mehr ertrag Kirkel. Das Easy-to-Shop-Konzept hat sich bewährt. Nach einem halben Jahr Praxiserprobung in sechs Pilotmärkten zeigt die erste offizielle Zwischenbilanz: Easy-toShop bringt mehr Kunden, mehr Umsatz und mehr Ertrag. Daher soll der flächendeckende Rollout jetzt ein halbes Jahr früher als ursprünglich geplant beginnen, und mehr Märkte im Jahr 2007 umgestellt werden. Anfang März waren die ersten zwölf Märkte auf das Easy-to-Shop-System umgestellt, im Verlauf dieses Jahres sollen es insgesamt 67 Standorte sein.

Die sechsmonatige Testphase in den sechs Easyto-Shop-Pilotmärkten hat es bewiesen: Das neue Praktiker-Marktkonzept ist erfolgreich. Die Umsatzerlöse sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent gestiegen. Rund ein Drittel davon entfällt auf eine erhöhte Kundenfrequenz, zwei Drittel auf den höheren Durchschnittsbon an der Kasse. „Diese Erfahrungen sind ebenso erfreulich wie ermutigend. Deshalb haben wir uns auch entschlossen, die ursprünglichen Pläne zur Einführung von Easy-to-Shop zu optimieren, zu erweitern und zu beschleunigen“, erklärt Vorstandsvorsitzender Wolfgang Werner.

In sechs Wellen werden in diesem Jahr 67 Märkte umgebaut. Eine ähnliche Größenordnung an Umstellungen ist für die Jahre 2008 und 2009 geplant. Ziel ist, dass Ende des Jahrzehnts mehr als 200 Praktiker-Filialen, also rund 80 Prozent des Filialnetzes in Deutschland, nach diesem Konzept geführt werden. Der Umbau wird pro Markt etwa sechs bis acht Wochen dauern. Während der Umbauzeit bleiben die Märkte geöffnet. Die Testphase in den sechs Pilotmärkten hat gezeigt, welche Änderungen in der Praxis funktionieren und den erwarteten Erfolg bringen. Sie hat aber auch deutlich gemacht, dass nicht alle Änderungen sinnvoll sind und es Bereiche gibt,

Hormann (P)

Grundstruktur des Projekts „Integration Max Bahr“.

grund ihrer Komplexität eine Projektdauer von bis zu zwei Jahren. Einige Projektinhalte konnten bereits vor dem Kick Off umgesetzt werden: Seit Ende Februar ist das Telefonbuch im Intranet der Praktiker AG aktualisiert. Praktiker-Mitarbeiter können jetzt problemlos auf die Adressdaten ihrer Kollegen von Max Bahr zugreifen. Die ersten Schritte für einen Zentraleinkauf für die gesamte deutsche Praktiker Gruppe sind ebenfalls bereits in die Wege geleitet: Martin Klebsch, bisher Geschäftsführer der Systemzentrale von extra Bau & Hobby/TopBau, übernimmt Mitte April die Leitung dieses neuen Zentralbereichs in Kirkel. Noch in diesem Jahr soll der Bereich vollständig aufgebaut und etabliert sein. Ebenfalls in Kirkel gebündelt werden die Finanzbuchhaltung und die Personalabrechnung. Beide sollen bis Mitte dieses Jahres nach Kirkel verlagert werden. Ab Juli werden dann auch die Gehaltsabrechnungen der Max-Bahr-Kollegen dort erstellt werden. Andere Maßnahmen betreffen den Standort Hamburg. Dort wird derzeit ein zentrales Produkt-Qualitätsmanagement zur Sicherung der definierten Standards in der Beschaffung aufgebaut. Ab Mitte 2007 wird diese neue Zentraleinheit in Hamburg ihre Arbeit aufnehmen. Zahlreiche „Baustellen“ muss der IT-Bereich in nächster Zeit bearbeiten. Die Hard- und Soft-

ware sollen harmoniert sowie die Netzwerke der zwei Marken synchronisiert werden, so dass alle Standorte in Zukunft problemlos miteinander kommunizieren können. Auch ein Zugriff auf die Warenwirtschaftssysteme beider Marken wird so problemlos möglich. Themen wie Internet, Intranet, E-Mail-Systeme und Hotline-Services werden derzeit ebenfalls analysiert und auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. Wichtig ist, dass die Systeme miteinander kommunizieren können, so dass die tägliche Arbeit erleichtert und der Austausch markenübergreifend ermöglicht wird. Der Erfolg der Projekte ist die Grundvoraussetzung für eine zügige Integration von Max Bahr in die Praktiker Gruppe. Auf diese Weise werden Synergien erzeugt, die den größer gewordenen Konzern noch effizienter, effektiver und damit wettbewerbsfähiger machen. „Die von uns geplanten Synergien müssen gehoben werden und wir müssen im ersten Halbjahr 2007 besonders weit vorankommen“, unterstreicht Warnking die Bedeutung der zügigen Integration. „Wir werden zeigen, dass wir mit der Übernahme von Max Bahr keinen Wert vernichtet, sondern einen Wert geschaffen haben. So steht uns der Weg, gemeinsam zur Nummer eins der deutschen Branche zu werden, offen“, so der Marketing-Vorstand weiter. Aber bis dahin gibt es noch viel zu tun. | dr

Die Produktgruppe Rohre vor der Easy-to-Shop-Umstellung (links), die neue Warenpräsentation in den Easy-to-Shop-Pilotmärkten (Mitte) und nach weiteren Anpassungen in den umgebauten Easy-to-Shop-Märkten (rechts).

inTerneS

„Die neue Zwei-Marken-Strategie wird uns in den nächsten Monaten noch kräftig in Atem halten. Aber es ist eine sehr spannende Zeit. Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass wir ein

Die Praktiker-Vorstände Thomas Ghabel (links) und Pascal Warnking standen während der Busfahrt zu den Märkten Rede und Antwort.

Vor 39 Analysten und Investoren erläuterten Thomas Ghabel, Vorstand Finanzen, und Pascal Warnking, Vorstand CatM und Marketing, Anfang Februar die Besonderheiten des neuen Marktkonzepts und die Erfahrungen der Pilotphase, die auch die letzten Zweifler zu überzeugen vermochten.

Großer Andrang am Tag der Eröffnung des neuen Max-Bahr-Marktes in Mainaschaff.

Mit der ersten Umstellungswelle sind zum 12. März 2007 folgende Märkte auf das Easy-toShop-Format umgestellt: Chemnitz, Leipzig, Gotha, Bayreuth, Alzey, Nürnberg, Frankenthal, Krefeld-Oppum, Bergheim, Wesel, Bochum und Memmingen. | dr

regionaleS

Voller erfolg auf ganzer linie

gemeinsamer Konzern sind. Praktiker und Max Bahr sind jetzt keine Konkurrenten mehr, sondern Partner“, so Wolfgang Werner, Vorstandvorsitzender der Praktiker Gruppe. | dr

Im Zuge der Zwei-Marken-Strategie wird Max Bahr als serviceorientierter Premiumanbieter mit hoher Sortimentskompetenz zielgerichtet weiterentwickelt. Die Sortimentstiefe und -breite soll durch die stärkere Verwendung von Eigenmarken, aber auch durch ein breiteres Angebot an A-Marken vergrößert werden. Eigenmarken sollen attraktiver gestaltet und durchgängig in allen Sortimenten eingeführt werden. A-Marken werden in speziellen Markenshops integriert und noch stärker hervorgehoben. Der Kunde kann so zwischen einer Vielzahl von Marken zu unterschiedlichsten Preisen wählen.

Ein anderes Beispiel: In der Produktgruppe Rohre wurden Pappschachteln eingeführt, in denen kleinere Rohre und Kleinteile aufbewahrt werden sollten. Das erwies sich als nicht praxistauglich, da diese Kartons schnell aufrissen und daher häufig ersetzt werden mussten. Sie wurden wieder abgeschafft und durch die altbewährten Metallgitterboxen ersetzt. Auch in Zukunft kann es immer wieder sein, dass Bereiche hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese werden dann gegebenenfalls neu überdacht. Sollte es zu Änderungen kommen, werden diese dann in allen Easy-to-ShopMärkten vorgenommen.

easy-to-Shop-zwischenbilanz begeistert analysten Hamburg. Durchgängig positive Resonanz erhielten die beiden Praktiker-Vorstände Thomas Ghabel und Pascal Warnking bei einer Analystenveranstaltung in Hamburg, auf der sie den Teilnehmern die erfolgreiche Zwischenbilanz der Easy-to-ShopPilotmärkte präsentierten.

inTerneS außerdem in Hamburg-Stellingen der bisher größte und modernste Max-Bahr-Markt eröffnet. Ein Flaggschiff, das auch in Sachen ökologisches Bauen Maßstäbe setzt.

die hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese wurden dann nachjustiert und entsprechend in den neuen Easy-to-Shop-Märkten angepasst. Solche Anpassungen gab es beispielsweise im Bereich Ketten/Seile. Dort wurden im Rahmen des ursprünglichen Konzepts ausschließlich zugeschnittene Ketten und Seile angeboten. Die Kundenresonanz ließ zu wünschen übrig. Als Ergebnis wurde dann eine Kombination aus Alt und Neu gewählt: In den Easy-to-Shop-Märkten gibt es jetzt sowohl fertig zugeschnittene Ketten und Seile als auch Rollen, von denen sich die Kunden ihre Ketten abschneiden lassen können.

Zur besseren Veranschaulichung besuchten die Gäste, die aus Frankreich, Italien, Irland, Großbritannien und den USA angereist waren, drei Märkte des Praktiker-Konzerns. Im Pilotmarkt in Delmenhorst erlebten sie die mit Easy-to-Shop verbundenen Neuerungen „live“. Im Kontrast dazu konnten sie in Oldenburg einen typischen Praktiker-Markt im alten Layout besichtigen.

Abgerundet wurde der Tag durch den Besuch eines Max-Bahr-Marktes in Hamburg. Der Vergleich der Marktkonzepte verdeutlichte die zukünftige Zwei-Marken-Strategie: auf der einen Seite Max Bahr als Premiummarke mit einer großen Sortimentsbreite und -tiefe sowie ausgeprägter Beratungs- und Servicekompetenz. Auf der anderen Seite das Easy-toShop-Konzept, mit dem das discountierende, preisaggressive Profil der Marke Praktiker weiter geschärft wird. „Die Veranstaltung war für uns in vielfacher Hinsicht ein voller Erfolg“, freuten sich Thomas Ghabel und Pascal Warnking am Ende des Tages. Ein Großteil der Analysten sahen ihre positive Einschätzung bestätigt und korrigierten teilweise ihre Zielkurse für die Praktiker-Aktie nach oben. Auch auf Investorenseite zeigte sich der Erfolg: Ivory Investment Management, einer der Teilnehmer, erhöhte wenige Tage nach der Veranstaltung seinen Anteil an Praktiker-Aktien auf 3,2 Prozent. Auch das Feedback nach der Veranstaltung war durchgängig positiv: „Vielen Dank für die informative Store-Tour. Die Bedeutung und Vorteile des Easy-to-Shop-Konzeptes sind dabei sehr gut zur Geltung gekommen. Meine Überzeugung bezüglich der Erfolgsaussichten des Easy-to-Shop-Konzeptes konnte dadurch nachhaltig gesteigert werden“, so ein Analyst der HypoVereinsbank. Auch die Commerzbank zeigt sich überzeugt von Easyto-Shop: „Wir glauben, dass das neue Marktkonzept einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der deutschen Konkurrenz darstellt.“ | WP

praktiker Memmingen umgezogen neues einkaufserlebnis auf doppelter Fläche Memmingen. Der neu eröffnete PraktikerMarkt in Memmingen bietet auf insgesamt 9.000 m 2 Hand- und Heimwerkern alles, was ihr Herz begehrt. Aber nicht nur das: Bundesweit war dieser Standort der erste, der in diesem Jahr – eineinhalb Monate vor Beginn des offiziellen Rollouts – auf das Easy-to-Shop-Konzept umgestellt wurde. Anfang Februar eröffnete der neue PraktikerMarkt in Memmingen (Fraunhoferstraße) seine Tore. Er ist mehr als doppelt so groß wie die frühere TopBau-Filiale im Gewerbegebiet Süd, die nach knapp 15-jährigem Bestehen Ende letzten Jahres geschlossen und dann umgebaut wurde. Auf insgesamt 9.000 m2 Verkaufsfläche erwartet den Kunden jetzt ein klar gegliedertes Sortiment mit rund 40.000 Artikeln aus den

Bereichen Bauen, Werkstatt, Wohnen, Garten und Wellness. Warenangebot und Service wurden gegenüber dem alten Praktiker-Markt in der Allgäuer Straße sichtbar verbessert. So gibt es nun beispielsweise eine Abteilung Holzzuschnitt, und ein 2.000 m 2 großes Gartencenter bietet ganzjährig ein breit gefächertes Angebot an Pflanzen für den Innen- und Außenbereich. Das Besondere am Praktiker-Markt in Memmingen: Er ist bundesweit der erste Standort, der in diesem Jahr auf das neue Easy-to-ShopKonzept umgestellt wurde. Mit Beginn des offiziellen Rollouts Mitte März folgen zunächst elf weitere Märkte. Neben Marktleiter Steffen Zierke und Stellvertreter Erich Fellner kümmern sich bis zu 60 Mitarbeiter um die Kunden. | gü

LVG Winter PDF

31.10.2003

11:34 Uhr

Busreisen Unternehme

Seite 27

Frühjahrsreise

Berlin Berlin / Friedrichstadtpalast mit Revuebesuch WUNDERBAR - die 2002. Nacht „Eine phantastische Revue“ Das Revueprinzip der Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ wird auf der Bühne des größten Revuetheaters Europas lebendig, nimmt phantastische Gestalt an, vermittelt zwischen Gestern und Heute, zwischen Utopie und Wirklichkeit, mit den Solisten, dem Ballettensemble und dem Orchester des Friedrichstadtpalastes in prächtiger Ausstattung, modernen Choreographien und atemberaubender Artistik.

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… auf einen Blick!

2-Tage-Reise 2-Tage-Reise 2-Tage-Reise 2-Tage-Reise 2-Tage-Reise 2-Tage-Reise 2-Tage-Reise 2-Tage-Reise

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25.01.03– 26.01.03 08.02.03– 09.02.03 22.02.03– 23.02.03 01.03.03– 02.03.03 22.03.03– 23.03.03 05.04.03– 06.04.03 12.04.03– 13.04.03 17.05.03– 18.05.03

 Preis pro Person im Doppelzimmer EUR 138,–  Einzelzimmerzuschlag EUR 22,– LEISTUNGEN  Fahrt im Fernreisebus  1x Übernachtung mit Frühstücksbuffet  Alle Zimmer mit DU/WC  Eintrittskarte für die Revue

 Stadtrundfahrt mit Reiseleitung  Transfer zum Friedrichstadtpalast INFORMATIONEN  Evtl. weitere Eintrittsgelder sind im Reisepreis nicht enthalten. Von Haus zu

1. Tag: Anreise/Revuebesuch Anreise von Schleswig-Holstein über die BAB in die Weltstadt Berlin. Freizeit zum Bummeln und Shopping. Am Abend Bustransfer zum Friedrichstadtpalast, erleben Sie die NEUE REVUE WUNDERBAR - die 2002. Nacht. 2. Tag: Stadtrundfahrt – Heimreise Nach dem Frühstücksbuffet geführte Stadtrundfahrt durch Berlin. Anschließend Mittagspause und danach Heimreise nach Schleswig-Holstein.

Haus Service

31 27

Layout MB-Katalog

31.10.2003

11:41 Uhr

WEILKE-Winter 03/04

Seite 5

Schweden Elche und Glasbläser

� Kopenhagen – Stockholm – Oslo �

rleben Sie die drei Hauptstädte Skandinaviens – Tradition und Moderne – auf einen Streich. Das fröhliche, junge Kopenhagen, Stockholm, die Stadt der tausend Inseln, und natürlich Oslo, Europas grünste Hauptstadt. Für Abwechslung ist reichlich gesorgt…

Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise Kopenhagen – Stadtführung Anreise nach Puttgarden. Von dort setzen Sie mit der Fähre nach Rødby über. Auf dänischem Boden angekommen, fahren Sie durch die schöne Landschaft ins lebendige Kopenhagen. Schloss Rosenborg, Rathaus und die Kleine Meerjungfrau sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die Sie während der Stadtführung zu Gesicht bekommen. Abendessen und Übernachtung in Kopenhagen/Glostrup. 2. Tag: Kopenhagen – Stockholm Nach dem Frühstück überqueren Sie die Øresundbrücke, ein Meisterwerk dänischer Brückenbaukunst, und gelangen nach Malmö. Durch die Provinz Småland kommen Sie auf Ihrem Weg nach Norden zum tiefblauen Vättersee und nach Gränna. Weiterfahrt über Linköping mit dem Freilichtmuseum „Gamla Linköping" und Nyköping zur schwedischen Hauptstadt Stockholm. Abendessen und Übernachtung in Stockholm/Stadtrand. 3. Tag: Stockholm – Stadtführung – Karlstad Frühstück. Bevor Sie der alten Heeresstrasse nach Westen folgen, steht noch die Stadtführung in Stockholm auf Ihrem Programm. Sie werden staunen, was die Stadt auf den Inseln alles zu bieten hat! Ihr nächstes Ziel ist Karlstad, am Nordufer des Vänern. Abendessen und Übernachtung in Karlstad. 4. Tag: Karlstad – Oslo – Stadtführung – Fährpassage Frühstück. Auf nach Norwegen! Sie durch fahren Waldgebiete, passieren die schwedisch-norwegische Grenze und erreichen Oslo. Während der Stadtführung präsentiert Ihnen die Stadt Ihre Sehenswürdigkeiten, wie Nationaltheater, Königliches Schloss, Festung Akershus. Anschließend Fährpassage nach Hirtshals. Übernachtung an Bord in 2-Bett-

S

chweden pur! Das ländliche Schweden mit seinen Bilderbuchlandschaften, wie wir es aus den Büchern Astrid Lindgrens kennen und lieben, erleben Sie während dieser Reise hautnah. Im Glasreich lernen Sie die alte Tradition der Glasbläserei kennen und während eines Besuchs im Elchpark können Sie echte Elche sehen!

Reiseverlauf:

5-Tage-Reise

449,–

Leistungen: Fahrpreis einschl. � Fährpassage Puttgarden – Rodby � � � � � �

und Oslo – Hirtshals 3 Übernachtungen in MBVertragshotels (Zimmer mit Bad oder DU/WC) 3x Halbpension 1 Übernachtung in 2-BettKabinen (innen) mit DU/WC und Frühstücksbüfett Stadtführung in Kopenhagen Stadtführung in Stockholm Stadtführung in Oslo

Termine und Preise

1. Tag: Frederikshavn – Fährpassage – Göteborg Anreise nach Frederikshavn. Heute geht es vom dänischen Jütland mit der Fähre über das Kattegat. Die schwedische Stadt Göteborg heißt Sie willkommen. Abendessen und Übernachtung in Göteborg. 2. Tag: Göteborg – Växjö Frühstück. Jönköping am Vättersee, einer der größten Seen Schwedens, liegt auf Ihrer Strecke ins Glasreich. Die Gegend um Växjö ist Ihr Ziel: Hier besuchen Sie eine Glashütte und schauen den Glasbläsern bei Ihrer kunstvollen Arbeit über die Schulter! Abendessen und Übernachtung in Växjö. 3. Tag: Besuch Elchpark – Malmö Frühstück. Weiterfahrt in die Provinz Umaland, hier fühlen sich die Elche Zuhause! Der Besuch im Elchpark bietet die Möglichkeit diese beeindruckenden

4-Tage-Reise



Göteborg und Rodby – Puttgarden 3 Übernachtungen in MBVertragshotels in Göteborg, Växjö, Malmö (Zimmer mit Bad oder DU/WC) mit Halbpension Besuch einer Elchfarm inkl. Elchwurst Besuch einer Glashütte



Weitere Informationen � An Bord stehen nur Doppel-

Termine und Preise

� � �

339,–

Leistungen: Fahrpreis einschl. � Fährpassage Frederikshavn –

Euro 18.06. – 22.06. (Feiertag) 449,– 06.08. – 10.08. (Schulferien) 449,– EZ-Zuschlag 102,–

kabinen zur Verfügung. Einzel- und Außenkabinen auf Anfrage buchbar. Strecken- und Programmänderungen vorbehalten. Gültiger Personalausweis erforderlich.

de Penhir aufsteigt. Begeistern Sie sich an den winzigen Fischerdörfern an der wrackgespickten Küste. Schon bald erreichen Sie die geheimnisumwitterten Megalithfelder in den Heidelandschaften um Carnac. Bretonen und Besuchern sind die „magischen Steine” zum Wahrzeichen der Bretagne geworden. Abendessen und Übernachtung in Quimper. 7. Tag: 02.09.04 Tor der Bretagne Heute verlassen Sie die Küste die der Bretone „Amor" nennt und fahren durch das bewaldete Hinterland nach Rennes. Die alte bretonische Hauptstadt Rennes, das Tor der Bretagne, empfängt Sie mit pulsierendem, dynamischen Leben. Ein Stadtrundgang macht Sie vertraut mit den Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt der Bretagne. Abendessen und Übernachtung in Rennes.

Étretat



05.06. – 08.06. 23.07. – 26.07. EZ-Zuschlag

Euro 339,– 339,– 85,–

Weitere Informationen � Strecken- und Programmände�

rungen vorbehalten. Gültiger Personalausweis erforderlich.

Kontrastreicher und unterschiedlicher könnten sie nicht sein: die Landschaften von Normandie und Bretagne. Während die Nase den frischen, von den Salinen herüberwehenden Wind noch gierig einzieht, tauchen bereits die ersten steinernen Zeugen einer längst versunken Kultur vor ihrem Auge auf. 1. Tag: 27.08.04 Erinnerungen an Jean d´Arc Anreise in die normannische Hauptstadt Rouen. Ganz Rouen sei ein Museum, sagte ein französischer Historiker. In der Tat denkt man bei Rouen wohl zuerst an das Mittelalter; die Kathedrale, enge und verwinkelte Gassen und natürlich an Jeanne D´Arc, Abendessen und Übernachtung in Rouen. 2. Tag: 28.08.04 Highlights der Normandie Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst nach Étretat, wo Sie die berühmten Kreidefelsen der Steilküste am Ärmelkanal sehen werden. Danach fahren Sie nach Honfleur, das an der SeineMündung liegt und mit seinem Hafen und zahlreichen alten Häusern einer der reizvollsten Orte der Normandie ist. Anschließend fahren Sie nach Caen, der Hauptstadt des Département Calvados. Bekannt ist diese historische Stadt für ihre prachtvollen Kirchen und für ihre mittelalterliche Festung, von deren Wehrgang man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat. Abendessen und Übernachtung in Caen. 3. Tag: 29.08.04 Mystische Atmosphäre auf Leinentuch Sie verlassen Caen und fahren zunächst nach Bayeux. Ein Muss ist das 70 m lange Leinentuch, das von der normannischen Eroberung Englands im Jahre 1066 erzählt. Sie fahren weiter nach Villedieu Les Poeles, der Stadt der Glockenmacher. In diesem malerischen Dorf können Sie noch heute sehen wie diese Handwerker arbeiten. Weiterfahrt

nach Granville mit seiner Festung. Dieser Hafen war früher eine Piratenhöhle. Heute lohnt es sich, die pittoreske Altstadt zu besichtigen. Ihr Endziel ist die Korsarenstadt Saint Malo, der Stadt mit den gewaltigen Stadtmauern, die einst durch Seehelden und Schurken reich geworden ist. Ebbe und Flut sind der Atem der bretonischen Küsten, sie verändern ständig die Landschaft, sorgen für Erfrischung, inspirieren Maler und Dichter. Abendessen und Übernachtung in St. Malo. 4. Tag: 30.08.04 Mittelalter und Weltkulturerbe Mittlealterlich ummauert empfängt Sie das pittoreske Dinan. Der Duft leckerer Crépes erfüllt die fachwerkbunten Gassen. Windschiefe, sturmgeduckte Häuser und ein gewaltiger Menhir sind die Erkennungszeichen von Dolde-Bretagne auf Ihrem Weg zur abteigekrönten Felseninsel Mt. St. Michel. Der Klosterfelsen des Mont-Saint-Michel ragt ein-

sam aus der Wattlandschaft, die tausendjährige Abtei gilt als eines der sieben Weltwunder. Malerisch dann das Fischerdörfchen Cancale, wo die Zucht bester Austern Tradition hat. Abendessen und Übernachtung in St. Malo. 5. Tag: 31.08.04 Smaragdküste Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Cote d´Emeraude, der Smaragdküste. Höhepunkt der Küstenstrecke ist das Cap Fréhel, dessen Felsen 72 Meter über dem Meer aufragen. Blaugrünes Meer und magisch leuchtende Formationen an der „Rosa Granitküste”; beeindruckende Naturerlebnisse, die Sie nie vergessen werden. Abends erreichen Sie die Stadt Brest. Abendessen und Übernachtung. 6. Tag: 01.09.04 Das Ende der Welt Schon die Römer nannten dieses Gebiet „finisterrae” – das Ende der Welt. Das Departement Finistere bietet dem Besucher viele atemberaubende Naturschönheiten, vor allem grandiose Aussichtspunkte. Genießen Sie das Prickeln stiebenden Atlantikwassers, das vom Fuß des 70 m hohen Granitfelsen der Pointe

Seite 23

Leistungsbeschreibung:

Noble Seebäder und tosende Brandung

Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Genießen Sie danach eine leckere Elchwurst. Weiterfahrt durch die „südliche Wildnis“ Schwedens nach Malmö. Abendessen und Übernachtung in Malmö. 4. Tag: Malmö – Fährpassage – Heimreise Nach dem Frühstück Fahrt über die imposante Øresundbrücke. Von hier gelangen Sie auf die reizvolle dänische Insel Lolland. Die Fähre von Rødby nach Puttgarden bringt Sie wieder auf das deutsche Festland. Mit etwas Wehmut im Herzen treten Sie die weitere Heimreise an.

10:41 Uhr

Kur-Urlaub in Marienbad

Normandie – Bretagne

� Schweden mit seinen Traditionen und alten Handwerkskünsten �

kabinen (innen) mit Dusche/WC. 5. Tag: Hirtshals - Heimreise Frühstücksbüfett an Bord. Am frühen Morgen legt Ihr Schiff in Dänemark an. Dünenlandschaften, Backsteinkirchen, Seen, wogende Kornfelder und verträumte Dörfchen sind die Bilder, die Sie während Ihrer Heimreise begleiten.

Rund- & Erlebnisreisen

Skandinavische Hauptstädte E

04.08.2003

Frankreich

103

8. Tag: 03.09.04 Kunstschatz aus Glas Heute fahren Sie Richtung Heimat. Mitten in der „Kornkammer” Frankreichs, der Beauce liegt Chartres, dessen mächtige Kathedrale gleichsam ein Symbol des Glaubens und der Glaskunst ist. Hunderttausende von farbigen Scherben tauchen das mächtige Kircheninnere in ein magisches Licht. Die Bleiglasfenster gelten als die schönsten der Welt. Abendessen und Übernachtung in Chartres. 9. Tag: 04.09.04 Heimreise Ein Koffer voller neuer Eindrücke und Empfindungen geht mit auf die Reise. Abends Ankunft in Duisburg. Änderungen vorbehalten!

Leistungen

• Fahrt im modernen Reisebus (Nichtraucher) • 7 x Übernachtung/Halbpension im Hotel Bohemia

• Ärztliche Eingangskonsultation • 10 Kur-Anwendungen nach Verordnung des Arztes • Stadtführung in Marienbad

• Stadtführung in Prag (Evtl. Eintrittskosten sind nicht inklusive)

Wo Kaiser kurten: 1 Woche Entspannung, Erholung und Erlebnis pur... Mit Besuch von Prag! So reisen Sie 1. Tag: Anreise nach Marienbad im modernen Weilke-Bus. Ankunft am Nachmittag und Gelegenheit zu einem ersten längeren Spaziergang. Abendessen im Hotel.

Marienbad erstrahlt heute wieder im altbekannten Glanz. Genießen Sie Spaziergänge durch die weitläufigen Parks und Kuranlagen. Erleben Sie das Schauspiel der „Singenden Fontäne“. Wandeln Sie auf den historischen Spuren weltberühmter Persönlichkeiten aus Politik und Geistesleben, und gönnen Sie sich eine Woche im Zeichen der Erholung und Entspannung...

So werden Sie wohnen Ihr renoviertes Jugendstilhotel Bohemia (offizielle Kategorie: 4 Sterne) finden Sie direkt im Zentrum von Marienbad. Ab Ende 2003 verfügt das Hotel über eine eigene Kurabteilung. Restaurant und Café im Haus. Für Ihre Entspannung steht ein großzügiges‚ Wellnesszentrum mit Solarium, Sauna, Massage, Kosmetiksalon, Maniküre und Friseur zur Verfügung (überwiegend gegen Gebühr). 77 Zimmer mit Minibar, Telefon, Sat-TV, Tresor, Bad o. DU/WC.

2. Tag: Heute erwartet Ihre Reiseleitung Sie zu einem Rundgang durch das historische Marienbad, einer der ganz großen traditionsreichen europäischen Kurorte. Eine Eingangskonsultation bei Ihrem Kur-Arzt bestimmt dann die Kur-Anwendungen für die nächsten Tage. 3. Tag bis 6. Tag: Sie nehmen in dieser Woche an insgesamt 10 Kur-Anwendungen, nach Verordnung des Arztes, teil. Ansonsten haben Sie viel Zeit

und Muße zur Erholung und Entspannung im schönen Marienbad. 7. Tag: Ihre Reiseleitung begleitet Sie heute auf Ihrem Ausflug in die „Goldene Stadt“ Prag, zweifellos eine der schönsten historischen Städte Europas. Prag wird beherrscht vom Hradschin, der Burg mit dem St.Veits-Dom und der Goldenen Gasse. Auf dem östlichen Ufer der Moldau sehen Sie u.a. den Altstädter Ring mit seinen herrlich restaurierten Patrizierhäusern und den Wenzelsplatz. 8. Tag: Nach einer herrlich erholsamen und erlebnisreichen Woche heißt es heute Abschied nehmen vom „Kaiserbad“ Marienbad. Rückkehr am Abend. Programmänderungen vorbehalten.

AWO

 Informationsnachmittag mit Kaffee und Kuchen  Fahrt im modernen Reisebus  AWO-Reiseleitung  8 Übernachtungen incl. Halbpension  Franz. Frühstücksbuffet  Gute 2- und 3-Sterne Hotels mit Bad oder DU/WC

Reisetermin: 22.02. – 29.02.2004

 Eintrittsgelder

Mont St. Michel

8 Tage

 Stadtführungen  Besichtigungen lt. Programm

Termin 27.08. – 04.09.04

Preis pro Person

Reiserücktrittskostenversicherung im Preis enthalten

–8–

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im Doppelzimmer

929,–

im Einzelzimmer

1081,–

AWO-Reisen 13

EUR

479,–

EZ-Zuschlag EUR 62,– Gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich.

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CLC 220 CDI Sportcoupé, EZ 01/09, 30.014 km, Iridium-silber metallic, Klimaanlage, Comand DVD APS, Automatik, Sitzheizung, Diesel-Partikelfilter 09/G0575

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Mercedes-Benz Niederlassung Wuppertal der Daimler AG, Varresbecker Straße 123, 42115 Wuppertal, Tel.: 02 02/71 91-0, www.wuppertal.mercedes-benz.de

– 13 –

Mercede

Briefingbook

Mercedes-Benz Vorstellung PANGAEA Expedition und Besichtigung des Segelschiffs in Hamburg Dienstag, 24. Juni 2008

Inhalt 1. Überblick 1.1 Daten & Fakten 1.2 Kommunikationsziele

Seite 3

2. Programm

Seite 4

3. Telefonbuch

Seite 5

4. Location

Seite 6

5. Teilnehmer Pressekonferenz (Übersicht)

Seite 8

6. Start der PANGAEA Expedition: Q & A zu Mike Horn, PANGAEA und TrueBlueSolutions 6.1 Mike Horn und PANGAEA 6.2 Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren: TrueBlueSolutions – BlueTEC – BlueEFFICIENCY – Hybrid – F-Cell

Seite 9

7. Notizen

1. Überblick

4. Locations

1.1 Daten & Fakten PANGAEA PR Stopp in Hamburg TVzum Footage/Fotograf

4.1 Museumshafen Oevelgönne Anleger Neumühlen 22763 Hamburg

• Der einzige Stopp der PANGAEA in Deutschland, vom 23. bis 24. Juni 2008 in Rainer Diederichs (TV) +49(0)179-689 47 46 [email protected] Hamburg, wird für eine Pressekonferenz inklusive einer Besichtigung der Heiko Simayer +49(0)172-711 89 93 [email protected] PANGAEA genutzt. MB.tv • Die Konferenz steht im Zeichen der inhaltlichen Herausforderungen und Botschaften von Mercedes-Benz bei der Tour. Simone Günnewig +49(0)178-935 04 42 • Gäste: Presse, Kunden, Händler, Mitarbeiter der Werke, Schulen, Universitäten HF Footage (all4radio) und die breite Öffentlichkeit

Hannes Brühl +49(0)171-264 76 13 [email protected] • Presse: nationale Medienvertreter aus den Bereichen Umwelt/Wissen/Technik/Automobil/Segeln/Wirtschaft sowie bundesweite INFOkontor (ePRESSrelease) Tagespresse und Agenturen Robert Euting 1.2 Kommunikationsziele

+49(0)1577-190 15 88

[email protected]

• Bekanntgabe des MB Sponsorings im Rahmen der PANGAEA Expedition Seite 17

• Steigerung Bekanntheit TrueBlueSolutions und Mercedes-Benz Nachhaltigkeitsstrategie auf dem Weg zur emissionsfreien Mobilität • Positionierung Mercedes-Benz als verantwortungsvolle Marke für Umwelt und Gesellschaft • Erreichen neuer Zielgruppen (LOHAS) • Generierung weltweiter Medienberichterstattung

2

6

3

7

– 14 –

s

Mercede

s Do. 17. Juli Fr. 18. Juli 09:30 Uhr 11:00 Uhr Pressekonferenz Basso&Brooke 12:00 Uhr HUGO (Westhafen) 13:00 Uhr LAC ET MEL

13:00 Uhr Scherer González 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr pureBERLIN Sisi Wasabi Eastpak After Show 15:30 Uhr Penkov (KPM) Cocktail (Spindler&Klatt) 16:00–20:00 Uhr 16:00 Uhr c.neeon (Kunst- 16:00 Uhr FASHION gewerbemuseum) HEIRESS MEETS ART (Adlon Palais) Lala Berlin @ 17:00 Uhr SevenStar KunsthochGallery schule Weißensee (Palazzo Italia) 17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr Suzana Peric Karstadt New M by Kostas Generation Murkudis Award 18:00 Uhr The Corner & VOGUE @ The Corner 19:00 Uhr 21:00 Uhr 19:30 Uhr Susanne Wiebe MICHALSKY ELLE (Uferhallen) Fashion Star (Tempodrom) 21:00 Uhr 22:00 Uhr 21:00 Uhr JOOP! Jeans Unrath & Strano Universität der (KUBUS) Künste Berlin

Wir laden Sie herzlich ein in den Mercedes-Benz Fashion Week Newsroom! Hier finden Journalisten aktuelle Informationen und hochauflösende Fotos rund um die Mercedes-Benz Fashion Week Berlin – sowohl von den Modenschauen als auch von prominenten Besuchern. www.media.mercedes-benzfashionweek.com

– 15 –

13:00 Uhr Smeilinener

Sa. 19. Juli So. 20. Juli 11:00 Uhr 11:00 Uhr Kilian Kerner STRENESSE BLUE 11:00 Uhr Gala Lounge (Spindler&Klatt) 13:00 Uhr Karen Ly 15:00 Uhr Slavna Martinovic

17:00 Uhr Kai Kühne

20:00 Uhr Vivienne Westwood Anglomania

1.0.

DIIR

vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, unser DIIR wird 50 Jahre alt! 50 Jahre im ehrenamtlichen Dienst für den Berufsstand der Internen Revision in Deutschland: Dies ist wahrlich ein Anlass, den es gebührend zu würdigen gilt und bei dem auch wir mit der vorliegenden Festschrift den Blick einmal zurückrichten und der wortwörtlichen Bedeutung des Begriffs „Revision“ nachkommen wollen. Nicht nur die Lateiner unter den Revisoren wissen nämlich, dass sich „Revision“ aus dem lateinischen Verb „revidere“ ableitet, was mit „zurückblicken“ übersetzt werden kann. Die Entwicklung zeigt aber auch, wie verantwortungsvoll die Interne Revision aktuelle Strömungen aufgenommen und zur erfolgreichen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft beigetragen hat. Als am 8. November 1958 die Gründerväter des

Deutschen Instituts für Interne Revision e. V. in Frankfurt am Main die Gründungsurkunde unterzeichneten, konnten sie wohl nicht ahnen, welch rasante Entwicklung unser Berufsstand in den folgenden Jahren und Jahrzehnten nehmen würde. Damals längst noch nicht selbstverständlich, ist die Interne Revision heute in Unternehmen und Verwaltung als kompetente Beratungs-, Kontroll- und Überwachungsinstanz etabliert und als der Partner des Managements zur Sicherstellung einer guten Unternehmensführung anerkannt. Entscheidend beigetragen zur Bildung und Anerkennung des Berufsstands der Internen Revision in Deutschland hat das unermüdliche und ehrenamtliche Engagement aller Kolleginnen und Kollegen, die im Laufe der nun fünf Jahrzehnte im Deutschen Institut für Interne Revision mitgewirkt haben – als aktive Mitglieder in den vielen Arbeitskreisen, als Referenten und Teilnehmer in unzähligen Großver-

Deutsches InstItut für Interne revIsIon e. v. | 7

5.1.

16. Besondere Ereignisse und Erfolge in den Jahren 1958 – 2007

Interne revIsIon In der dIenstleIstunG

Handel, Verkehr, Gastgewerbe und Logistik sind einige typische umsatzstarke Dienstleistungsbranchen, für die gut aufgestellte Interne Revisionen eine hohe Bedeutung haben. Hier werden überwiegend die Prozesse überwacht, die notwendig sind, um die Leistung zu erbringen. Kommunikations- und Interaktionswege, Infrastruktur und Logistik, Marketing und Vertrieb sowie die

1959 • Beginn der Tätigkeit der Arbeitskreise „Industrie“ • Erste Aus- und Weiterbildungsseminare • Beginn der Erfahrungsaustauschtage (Erfa-Tage) „Industrie“

Prävention von dolosen Handlungen stehen im Mittelpunkt der revisorischen Arbeit. Die besonderen Risiken etwa in einem Einzelhandelskonzern liegen bei Schwächen in seiner Logistikkette, bei Unterschlagungen durch Mitarbeiter und Ladendiebstahl durch Kunden. Ein Reiseveranstalter hingegen muss systematisch Fragen zur Qualität seiner Vertragshotels, zu den Verträgen mit

1960 • 1. Jahrestagung „Interne Revision in der Wirtschaft und im Unternehmen“ 1961 • Informationstagung „Aufgaben und Praxis der Internen Revision“ in Wien (gemeinsam mit der „Österreichischen Produktivitäts-Zentrale“) 1962 • 2. Jahrestagung „Interne Revision – heute und morgen“ • Beginn der Fachseminarreihe „Industrie“ 1963 • 1. Enquete „Interne Revision in Deutschland“ 1964 • 3. Jahrestagung „Gesicherte Unternehmensführung durch Interne Revision“ • Informationstagung „Interne Revision der Kreditinstitute“

Branchenübergreifender Erfahrungsaustausch – ermöglicht durch das DIIR (links im Bild Dr. Erich Schmidt, Erich Schmidt Verlag).

210 | Deutsches InstItut für Interne revIsIon e. v.

Deutsches InstItut für Interne revIsIon e. v. | 117

– 16 –

1965 • Gründung des Fachbereichs „Interne Revision der Kreditinstitute“ 1966 • Gründung der „Zeitschrift Interne Revision (ZIR)“ • Veröffentlichung der ersten Revisionsfragebögen • Verabschiedung und Veröffentlichung der gemeinsamen „Erläuterung der Grundsätze für die Zusammenarbeit der Wirtschaftsprüfer mit der Internen Revision“ durch das Institut der Wirtschaftsprüfer und das Institut für Interne Revision • Beginn der Tätigkeit der Arbeitskreise „Kreditinstitute“ • 4. Jahrestagung „Revision und Organisation“ 1968 • Beginn der Fachseminarreihe zur Aus- und Weiterbildung von Internen Revisoren der Kreditinstitute 1969 • 5. Jahrestagung „Interne Revision im Aufgabenwandel“ 1970 • 6. Jahrestagung „Kontrolle als Beherrschung und Steuerung der Unternehmung“

ECIIA

November 20 th / 21st, Berlin, Germany 1

Speakers

Sightseeing Tour

General Sessions Bernd Schartmann President DIIR e. V., Conference Chair Bernd Schartmann joined Deutsche Post World Net (DPWN) in January 2004 as Head of Corporate Audit & Security (Chief Audit Executive). Prior he worked at KPMG for more than 13 years, the last years as a Partner in the area of audit related services. At DPWN Bernd has set up the global organization of Internal Audit including development and implementation of Best Practice Internal Audit Methodology. Bernd Schartmann is President of Deutsches Institut für Interne Revision e.V. (DIIR, IIA Germany), member of the Board of Directors of the Global Institute of Internal Auditors (IIA Inc. USA) and member of the Management Board of the European Confederation of Institutes of Internal Auditing (ECIIA). Mauro Di Gennaro Chief Audit Executive and Compliance Officer, Fiat S.p.A. Vice President of the IIA – Italy Chapter, President of the ECIIA Mauro Di Gennaro joined Price Waterhouse in 1987 as Assistant Auditor and was subsequently promoted to Senior Manager. In 1994, he became Head of Internal Audit at Stet S.p.A. In 1997, Mauro joined Telecom Italia, where he held several positions, including Head of International Operations and Head of International Internal Auditing. In 2002, he was appointed Head of Internal Audit at the RAS Group. On January 1, 2004, he joined Fiat S.p.A. as Chief Audit Executive and Compliance Officer.

The new Berlin – Sightseeing Tour Prof. Dr. Jaap Winter De Braws Blackstone Westbroek, Professor of International Company Law, Univerity of Amsterdam, Visiting Professor, Columbia Law School in New York Professor Jaap Winter is partner at the law firm De Brauw Blackstone Westbroek in Amsterdam. His practice areas include M&A, corporate governance and corporate litigation. Jaap was chairman of the High Level Group of Company Law Experts set up in 2001 by the European Commission to advise it on a modern regulatory framework for company law in Europe. The Group in January 2002 first advised on issues related to takeover bids. The final report of the Group on a Modern Regulatory Framework for Company Law in Europe was published on November 4, 2002, which includes amongst others recommendations on corporate governance regulation in the EU. This report is the basis for the Commission’s Company Law Action Plan. Jaap was a member of the Dutch Corporate Governance Committee, that has drafted the Dutch Corporate Governance Code of December 2003. He has chaired the Committee on Modernisation of the Investment Fund Industry, the Committee on Governance for Building Societies and the organization of non-executive directors of building societies VTW in 2006. Jaap received the 2004 International Corporate Governance Award from the International Corporate Governance Network. Jaap Winter is a member of the Supervisory Board of the Dutch securities regulator AFM.

“Potsdam” – Disc

Miles Templeman Patricia K. Miller The DIIR has arranged an entertaining and informative Sightseeing Tour through Director General, Institute of Directors Internal Audit partner with Deloitte & Touche, Berlin on November 20th for all conference attendeesCIA, and CPA, their CISA, spouses. Miles Templeman began his career as a marketing specialist and Oakland, California, Senior Vice Chairman of the global Board of the gained his pedigree leading such major consumer as Daz, coach and pass along Berlin’s IIA, Chairman-elect forsights. 2008/2009, Past Vice Chairman – ProfessiHave a seat inbrands a comfortable most interesting Ribena, Lucozade and then Levi’s Jeans. Hetothen moved general onal Practices, Viceand Chairman – Professional Services, Vice Chair of Listen a qualifi edto guide, learn about Berlin’s past, present and future let management and became Managing yourself Director of and the Standards Board, Member of the Board of Regents, President of be Threshers entertained bythen humorous stories. the Whitbread Beer Company. He had great success in building those the San Francisco Chapter of The IIA for a term. companies, especially with the growth of such brands as Boddingtons and Stella Patricia K. Miller is an experienced Internal Route: Starting at the Maritim Hotel, over the impressive city center to the PotsdamAudit partner in the Northern Artois. He then had a series of non-executive directorships andgovernment consultancy sector, roles the Museum California Enterprise Risk Services (ERS) practice of Deloitte & Touche LLP. Square, the Island, the Cathedral and the Alexander including Royal Mail, Ben Sherman and Accenture Square. before becoming Chief Executive her career with Deloitte, she hasUnter provided a broad array of services to her Further to the famous shoppingDuring malls like KaDeWe, Kurfürstendamm, of Bulmers, which was eventually successfully sold den to Scottish Newcastle. including Internal Audit strategic and quality assessments, business and Linden,&the International Congress clients, Center and the Theodor-Heuss-Place. Miles is a passionate believer in the values of enterprise and assumed the role of audit risk evaluations, audit planning and implementation services, operational Director General at the IoD at a time when its influence and relevance was at an and information systems control evaluations and Sarbanes-Oxley readiness all time peak. Alongside his IoD role, Miles is non-executive of by Shepherd services.Hotel Patty joined the Deloitte & Touche ERS practice in 1997, following a 05.00 pmChairman Departure coach at the Maritim Neame, the Kentish family brewer; non-executive Chairman of restaurant chain 14-year career with Pacific Telesis and Pacific Bell where she held numerous YO! Sushi; and a non-executive director of Melrose PLC, management positions in diverse areas including Internal Audit, billing systems, 06.30the pmbuy-out Arrivalspecialist. at the Olympic Stadium financial management and planning, process design and engineering, project and program management, and merger planning and integration. The participation for all conference attendees and their spouses is free of charge.

The DIIR has organized a s spouses of the conference the Great through Potsdam Sanssouci is the former sum Potsdam, just outside Berli how Frederick the Great w years. The Sanssouci Palac he also wanted to be burie From the Sanssouci Palace Glienicke – the former sum be held. The program will be compl Potsdam – among others th houses, the Dutch district o

09.30 am Meeting in the Departure to P

10.15 am Arrival in Pots Guided tour of

11.15 am Sightseeing To

01.00 pm Lunch at the P Visiting the pa

03.15 pm Return to Berli 14 | 15

– 17 –

Linde

– 18 –

Linde E 15

Elektrostapler Electric forklift

Linde ProtectorFrame: Fahrerschutzdach und Rahmen bilden eine komplett geschlossene, massive Schutzzone, ohne den sonst üblichen Batteriewechselschlitz. Das bedeutet außergewöhnliche Stabilität für den Rahmen und höchste Sicherheit für den Fahrer. The Linde ProtectorFrame. The protective roof and its supporting frame form a strong and completely enclosed protective zone without the usual battery removal slot. This provides optimal structural stability for the frame and the best protection for the operator.

Besondere Ausrüstung ƒ Integrierter Seitenschieber ƒ Dach- und Frontscheibe ƒ Onboardlader

C 4531

Special features ƒ Integrated side shift ƒ Windows at the front and on the roof ƒ On-board charger

Container Handler Container handler

Traglast: 1,5 t Maximum load: 1.5 metric tons

Die Original-Linde-Hydraulik in Kombination mit CAN-BusTechnologie gewährleisten eine optimale Bereitstellung der erforderlichen Antriebsenergie. The original Linde hydraulics combined with CAN bus technology guarantee optimal provision of the required operating power.

Besondere Ausrüstung ƒ Kabine mit Klimaanlage und Sonnenblende ƒ Kamera für Rückwärtsfahrt ƒ Hubhöhenvorwahl Special features ƒ Cabin with air conditioning and sun visor ƒ Reverse driving camera ƒ Adjustable elevation height

Traglast: 45,0 t Maximum load: 45.0 metric tons

– 19 –

Deutsche Post

Deutsche Post AG Head Office Global Mail 53250 Bonn Germany www.deutschepost-globalmail.de

Fußball-EM 2008 Ihr Programm 28. bis 30. Juni 2008

1931 als Wiener Praterstadion, in den dreißiger Jahren brillierte hier das legendäre österreichische Wunderteam um Matthias Sindelar. Das Stadion wurde für die Euro 2008 umfassend renoviert und fasst gut 50.000 Zuschauer.

Vorwort

Ihr VIP-Bereich befindet sich im Corporate Village direkt neben dem Stadion (siehe Karte auf der voherigen Seite). Bitte gehen Sie nicht zuerst ins Stadion, sondern begeben Sie sich auf direktem Weg in den VIP-Bereich, da ein erneuter Zutritt zum Stadion nicht möglich ist. Mit Ihrer Eintrittskarte können Sie das Stadion nur einmal betreten. Das Ticket wird beim Passieren des Stadioneingangs automatisch entwertet. Zu Identifikationszwecken werden die Gäste gebeten, einen gültigen Personalausweis mit sich zu führen.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie anlässlich der Euro 2008 unser Gast sind. Auf den folgenden Seiten halten wir für Sie die wichtigsten Informationen rund um Ihren Aufenthalt in Wien bereit. Wir bieten Ihnen einen Programmüberblick und machen Sie vertraut mit dem einzigartigen Charme der Donaumetropole. Während des Programms steht Ihnen kostenlos unser VIP-Shuttle-Service zur Verfügung.

Wichtige Hinweise Hotel Hotelschiff Wien MS Mozart Handelskai, Ponton 11-12 1020 Wien Österreich (in der Nähe des Danube Hilton Hotels) Telefon: +49 171 413 08 94 oder +49 171 473 93 06 Fax: +49 171 312 46 11 oder +49 175 223 64 34

Sie haben noch Fragen? Zögern Sie nicht, sich an unser kompetentes Organisationsteam zu wenden. Es wird sich gern um Ihr Anliegen kümmern. Wir wünschen Ihnen in Wien viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt.

Check-in ab 14:00 Check-out bis 11:00

Mit freundlichen Grüßen Ihr Global Mail EM-Team

„EM Nights“ Mit einem Glas Champagner starten wir in die After Game Party. In Wiens angesagtester Location, zwischen Burgtheater und Hofburg, direkt im Herzen der Stadt feiern wir den Europameister 2008. Sie sind Gast der exklusiven „EM Nights“ im Wiener Volksgarten. Ihr VIP-Ticket schließt Zugang zur VIP-Area, Getränke und Fingerfood mit ein. Der perfekt inszenierte Abschluss eines grandiosen Fußball-Events. Dresscode • Für die Veranstaltungen beider Abende empfiehlt sich Smart Casual • Während der Sightseeing-Tour ist es ratsam, bequeme Kleidung zu tragen • Die UEFA weist darauf hin, dass im Stadion größere Markensignets unerwünscht sind

– 20 –

Global Mail EM-Büro Telefon: +49 228 915 144 00 Fax: +49 228 915 144 13 (Telefon und Fax sind vom 1. bis 31. Juni 2008 in der Zeit von 09:00 bis 18:00 erreichbar) Teambetreuer vor Ort Eva Karis Telefon: +49 172 290 15 86 (Telefon ist 24 Stunden vom 27. bis 30. Juni 2008 besetzt) Notruf: 144 Polizei: 133 Feuerwehr: 122

DHL

Program

WELCOME TO VaLEnCia Important telephone numbers and addresses Hotel Hilton Valencia Avenida Cortes Valencianas, 52 46015 Valencia Tel. +34 963 030 000 Fax +34 963 030 001 Hotel Silken Puerta Valencia Cardenal Benlloch, 28 46021 Valencia Tel. +34 963 936 395 Fax +34 963 936 396 Organization Hotline

+49 (0)172-200 72 69

Anja Schulze

+49 (0)177-683 78 47

Sarah Michalzik +49 (0)163-288 56 55 Ambulance

112

Taxi-Valencia

+34 607 181 181

Radio-Taxi

+34 963 703 333

Program

Program

Friday, August 22, 2008 All day

19:45 h

Individual arrival at Valencia airport, organized transfer to

Meeting Point: Lobby area of the hotels Hilton Valencia

the hotels Hilton Valencia and Silken Puerta Valencia, check-in 19:30 h

and Silken Puerta Valencia 20:00 h

Transfer from Hotel Silken Puerta Valencia to Hotel Hilton Valencia, Meeting Point: Lobby area

20:00 h

Transfer to the dinner venue “Espacio Carmen”

Cocktail reception, followed by Dinner, Special guest: DHL Formula 1™ expert Christian Danner

Approx. 23:00 h Transfer back to the hotels and night cap at the hotel bar

Get-together with cocktail reception and canapés at the

“Podium” of the Hotel Hilton Valencia

“Foyer East” (1st floor) of the Hotel Hilton Valencia Followed by Nightcap at the hotel bar “Podium” of the

Sunday, August 24, 2008

Hotel Hilton Valencia

Until 8:45 h

Transfer back to the Hotel Silken Puerta Valencia

8:45 h

Individual breakfast at the hotel and check out Transfer to the circuit, Meeting Point: Lobby area of the hotels Hilton Valencia and Silken Puerta Valencia

Saturday, August 23, 2008

10:00 h

Arrival at the circuit, check-in at the Formula 1™

Until 9:30 h

Individual breakfast at the hotel

9:30 h

Transfer to the circuit, Meeting Point: Lobby area of

10:30 h

GP2 Second Race (23 laps)

the hotels Hilton Valencia and Silken Puerta Valencia

11:45 h

Porsche Mobil 1 Supercup Race (14 laps)

Arrival at the circuit, check-in at the Formula 1™

From 12:00 h

Lunch at the Formula 1™ Paddock Club Village

Paddock Club Village

12:30 h

Pit lane walkabouts – exclusively for Paddock Club guests

From 12:00 h

Lunch at the Formula 1™ Paddock Club Village

12:30 h

12:25 h

Porsche Mobil 1 Supercup Qualifying Session

14:00 h

13:15 h

Pit lane walkabouts – exclusively for Paddock Club guests

14:00 h

Formula 1™ Qualifying Session

Approx. 15:45 h End of race

15:30 h

Transfer into the city center

After the race

16:00 h

Sightseeing Program – walking tours

10:30 h

18:00 h

Paddock Club Village

Formula 1™ Drivers Track Parade Start of the 2008 Formula 1™ Telefónica Grand Prix of Europe (57 laps) Transfer back to the hotels

Tour 1: guided sightseeing tour, end at a local tapas bar

Monday, August 25, 2008

Tour 2: guided shopping tour, end at a local tapas bar

Morning

Transfer back to the hotels

During the day Transfer to the airport for individual departures

Individual breakfast at the hotel

– 21 –

BMW

Die Kunst des Könnens.

0.0 km  0.20 km

Startpunkt: Gästehotel. i Bitte Tageskilometerzähler auf Null stellen!

7.7km

Sonderflughafen Oberpfaffenhofen

 ca. 6.3 km

0.05 km

Rechts halten Richtung BAB 96 Lindau / BAB 95 Garmisch.

 0.1 km

Ziel Olympiaturm

Rechts abbiegen in die Arabellastraße.

i Bitte Tageskilometerzähler auf Null stellen! Kreisverkehr rechts in die Claude-Dornier-Straße verlassen.

Sie durchfahren den Landshuter-Allee- und den Trappentreu-Tunnel. 0.2 km

Links abbiegen in die Englschalkingerstraße.

 0.20 km

ca. 14.0 km

Rechts halten Richtung BAB 96 Lindau.

0.15 km

 16.8 km

 0.35 km

An der Ampel rechts abbiegen Richtung BAB 96 München.

0.5 km

Rechts abbiegen auf BAB 96 Richtung München.

Der BAB 96 Lindau folgen. i Achtung! Häufige Verkehrskontrollen. 0.4 km  0.20 km

Links abbiegen in die Effnerstraße Richtung Mittlerer Ring.

30.8 km

Von der BAB 96 Lindau abfahren, Ausfahrt 33 „Gilching, Adelsried“.

 0.6 km

 25.1 km

Richtung München Zentrum – später immer Richtung BAB Nürnberg. Sie durchfahren den Trappentreu- und Landshuter-Allee-Tunnel.

Ziel Olympiaturm

i Achtung! Häufige Verkehrskontrollen. 0.6 km

Rechts abbiegen auf den Mittleren Ring / Isar Ring.

 3.0 km

31.4 km

Kreisverkehr links Richtung Starnberg verlassen.

 1.9 km

Sie durchfahren den Biedersteiner Tunnel. 3.6 km  2.8 km

25.6 km

 5.9 km

Geradeaus Richtung BAB 96 Lindau / BAB 95 Garmisch.

Rechts einordnen Richtung BAB Nürnberg / Salzburg / Passau.

Durchfahrt Unterbrunn. 37.3 km

Ortseinfahrt Oberbrunn. Vorfahrtsstraße Richtung Starnberg folgen.

 1.5 km

27.5km  0.2 km

Rechts hinter Olympiastadion in die Lerchenauer Straße abbiegen.

Sie durchfahren den Petueltunnel. 6.4 km  1.3 km

Geradeaus Richtung BAB 96 Lindau / BAB 95 Garmisch.

38.8 km

Rechts abbiegen Richtung Andechs / Golfclub Starnberg.

 5.1 km

27.7 km  0.4 km

Durchfahrt Hadorf.

4

12

– 22 –

Rechts vor Turm in den Spiridon-Louis-Ring (Parkplatz Olympiapark) abbiegen.

5

13

Sabine Berens Grafik, DTP und Produktion Sabine Berens – Grafik, DTP & Produktion • Höhenweg 26 • 46147 Oberhausen 0208 - 62 57 065 • 0172 - 24 83 915 • [email protected] • www.dtp-produktion.com

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