pulssportmagazin - Winterthur Warriors

Sportmagazin für die Region Winterthur und Uster Ausgabe 15 • September 2004

S PO RTMAGAZ I N

residency of beautiful people

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Inhalt

pulssportmagazin

INHALTS-VERZEICHNIS BMX-Club Winterthur

3

Spatenstich Mercedes-Benz-Autohaus

7

FC Winterthur

8

Pfadi Winterthur zwischen den Saisons

12

Freizeit

17

Sportamt Winterthur Aqua Fitness

18

Mountain-Bike Swisspower-Cup-Saisonfinale

20

Leser-Reise Weihnachtsbummel Türkei

23

Orientierungslauf auf Höhenflug

24

American Football in Winterthur

26

Kinder-Olympiade im Effi-Märt

28

EHC Winterthur mit ehrgeizigem Saisonziel

30

Fussball-Camp-Beilage in der Heftmitte

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BMX-Club

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BMX-Club Winterthur Riders ready –watch the light ! So ertönt jeweils das Startsignal aus dem Lautsprecher. Dann ist Action pur angesagt: Waghalsige Jumps, steile Kurven, hautnahe Kämpfe und schnelles Tempo, dies alles vereinigt der BMX-Sport.

Der BMX-Sport fasziniert jung und alt. Mit fünf Jahren kann man mit dem BMX-Rennsport beginnen. Am Anfang zählt das Durchkommen auf der Piste als Erfolg, aber je älter die Mädchen und Jungen werden, um so schneller und spektakulärer wird es. Die Schnellsten sind zwischen 22 bis 30 Jahre alt. Der BMX-Sport wird ab 2008 olympisch. Der Reiz, alles daran zu setzen, in diesem Sport erfolgreich zu werden, steigt dadurch enorm. Das hat sich auch Roger Rinderknecht vorgenommen, und er ist auf dem besten Weg dazu. Roger Rinderknecht ist unser Aushängeschild im Club. Er ist einer der schnellsten Fahrer auf der Welt und ist der einzige BMX-Profi in der Schweiz. Er investiert sehr viel Zeit in sein Training, was sich auch ausbezahlt. Er belegte den hervorragenden 6. Rang seiner Kategorie in der diesjährigen Weltmeisterschaft. Unser Club zählt zurzeit 95 Aktivmitglieder sowie 45 Passivmitglieder und ist somit einer der grössten in der Schweiz. Von den Aktivmitgliedern fährt der grösste Teil Schweizermeisterschaften (SM) und Deutsch-Schweizer Meisterschaften (DSM). Um internationale Erfahrungen und Erfolge zu sammeln, gibt es genügend Möglichkeiten. Es finden in ganz Europa Rennen statt und als

Höhepunkt der Saison die jährliche Europa-, bez. Weltmeisterschaften. Dieses Jahr hat David Graf (Kategorie Boys 15) aus Winterthur ebenfalls wie Roger Rinderknecht den Einzug in den Final an der Weltmeisterschaft erreicht und belegte den hervorragenden 5. Platz in seiner Kategorie. Der Nachwuchs ist auf dem besten Weg in die Fussstapfen von Roger Rinderknecht zu treten. BMX ist eine sehr gute Lebensschule. Gewinnen, wie auch Verlieren und Durchsetzungsvermögen zu zeigen werden spielerisch gelernt. Obwohl BMX eine Einzelsportart ist, wird die Gemeinschaft unter den BMX-Fahrern gross geschrieben. Die erfahrenen und älteren Fahrer geben ihr Können und die Faszination mit viel Elan den Einsteigern und Jungen weiter. Auch die Mountainbiker sind bei uns im Powerbike BMX-Club integriert. Nach dem erfolgreichen EM-Lauf im letzten Jahr, möchten wir auch dieses Jahr den Schweizermeisterschafts (SM)-Final vom 25.-26. September auf unserer Piste im Dättnau durchführen. Die Spannung ist gross, da die Meisterschaftstitel in den verschiedenen Kategorien noch nicht vergeben sind und einige Piloten von unserem Club ihre Titelchancen noch wahrnehmen möchten. Lassen Sie sich das Spektakel nicht entgehen und verfolgen Sie am Sonntag, den 26. September um 10.30 Uhr bei uns in Dättnau die spannenden Rennläufe. Wer mehr Informationen über den BMX-Club Powerbike und den Sport erfahren möchte, kann uns auf der Internetseite www.bmxwinterthur.ch besuchen. Wir freuen uns, sie am Rennen oder auf der Internetseite begrüssen zu dürfen. Lucia Graf

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BMX-Club

Roger Rinderknecht

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Steckbriefe Marco Muff

David Graf

Alter: 23 Jahre Wohnort: Winterthur Beruf: BMX-Profi Karriere-Start: 1986 Heimpiste: Winterthur Dättnau

Alter: 15 Jahre Wohnort: Winterthur Beruf: Schüler Karriere-Start: 1995 Heimpiste: Winterthur Dättnau

Alter: Wohnort: Beruf: Karriere-Start: Heimpiste:

Karrierehöhepunkte: 5x Schweizermeister Europameister Elite Cruiser 5. Platz Europameisterschaft BMX 6. Platz Weltmeisterschaft Cruiser

Karrierehöhepunkte: 6x Schweizermeister 2. Platz Europameister Boy’s 9 7x im Final an der Europameisterschaft BMX 5. Platz Weltmeisterschaft Boy’s 15

Karrierehöhepunkte: 3x Schweizermeister Europameister Boy’s 7 5. Rang Europameisterschaft BMX Boy’s

Wieso BMX: Weil es mir seit fünf nie langweilig geworden ist. Hobbies: Trails, Velofahren Andere Sportarten: Snowbord Meine Sportlichen Ziele: Olympiade 2008

Wieso BMX: Weil Technik, Geschwindigkeit und Springen vereint sind. Hobbies: Snowboard, Velofahren Andere Sportarten: Squash Meine sportlichen Ziele: Olympiade 2012

9 Jahre Winterberg Schüler 2000 Winterthur Dättnau

Hobbies: BMX, Motocross, Fussball

NEW-WEBSITE www.pulssportmagazin.ch

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BMX-Club

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Interview mit Roger Rinderknecht Wie bist Du zum BMX-Sport gekommen und in welchem Alter bist Du zum ersten Mal auf ein BMX-Velo gestiegen? Mein Vater fuhr früher Motocross. BMX ist die kleinere, sichere und billigere Version davon und war somit die optimale Sportart für uns um unserem Vater nachzueifern. Mit 5 Jahren stieg ich zum ersten Mal auf ein BMX und konnte seither nie mehr davon lassen. Bist Du der einzige in Deiner Familie der den BMX-Sport betreibt oder gibt’s da noch andere „verrückte“? Mein Bruder Rico war lange Zeit mein grosses Vorbild im BMX. Mit 18 Jahren stieg er auf Motocross Racing um. Seit ca. 4 Jahren fährt er nun Freestyle Motocross und bestreitet Shows und Contests in ganz Europa. Auch meine Schwestern Andrea und Martina probierten es eine Zeit lang. Sie widmen sich jetzt aber beide dem Tanzen. Warum BMX? Hast Du Dich nie für eine andere Sportart interessiert? BMX vereint alles was mich an einer Sportart interessiert. Es braucht extrem viel Zeit und Geduld um die feine Technik zu erlernen. Die Geschwindigkeit, die Sprünge und die direkten Zweikämpfe mit dem Gegner machen unseren Sport so attraktiv. Seit ich mich nur noch auf BMX konzentriere bleibt gar nicht mehr viel Zeit anderen Sportarten nachzugehen. Auch im Winter bin ich nicht mehr in den Bergen am Snowboarden sondern bereite mich in Kalifornien auf die nächste Saison vor. Da Du sehr erfolgreich bist, gehört sicher auch ein grosser Aufwand dazu. Wie sieht eine Trainingswoche (oder Rennvorbereitung) von Dir aus? Kraft, Explosivität, Schnelligkeit und schnelle Regenerationsfähigkeit sind die Hauptfaktoren im BMX. Während der Saisonvorbereitung wird sehr intensiv trainiert. Üblicherweise absolviere ich drei Trainingseinheiten pro Tag was nicht selten einen Aufwand von 30h pro Woche

ergibt. Während der Saison fahre ich praktisch jedes Wochenende irgendwo auf der Welt ein Rennen. Viel Reisen ist dann angesagt. Zeit zum trainieren bleibt gar nicht mehr so viel. Es geht dann darum mit wenigen Einheiten die Form die man sich im Winter geholt hat beizubehalten. Wie gross ist Dein Betreuerteam während der Saison und was sind die Funktionen dieser Personen? (Bsp: Mechaniker, evtl. Manager, etc.) Zu den Rennen begleitet mich seit einigen Jahren mein guter Freund Sven Kilchenmann. Er kümmert sich vor allem um die Fahrräder, steht mir aber auch mit Tips für den Rennverlauf zur Seite und hilft mir bei der unmittelbaren Rennbetreuung. Mein Teammanager kümmert sich um den Kontakt mit Sponsoren und organisiert einen Teil der Rennwochenenden. Für das Training ist Urs Kropf der auch das Schweizer Nationalteam coached zuständig. Gibt es in Winterthur genügend Nachwuchsleute, die in Deine Fussstapfen treten können? Wir haben in Winterthur einige Fahrer, die technisch mit der Weltspitze in ihrer Altersklasse mithalten können. Mit Willen und Einsatz bin ich mir sicher dass wir in den nächsten Jahren noch einige gute Fahrer hervorbringen werden. Schon jetzt sind drei Fahrer aus

Winterthur im Regionalkader Ostschweiz, der Vorstufe des Nationalteams und werden da gefördert. Wie sieht Deine Zukunft im BMX-Sport aus? Was sind Deine nächsten Ziele? BMX wird in Beijing 08 zum ersten Mal an olympischen Spielen vertreten sein. Mein Ziel ist es mich weiterhin konstant zu steigern und in 4 Jahren meinen Höhepunkt zu erleben. Ich werde zu diesem Zeitpunkt im optimalen Alter von 27 Jahren sein. Weiter würde ich gerne weitermachen wie bis anhin, mit meiner grossen Leidenschaft BMX meinen Lebensunterhalt verdienen und nie den Spass an der Sache verlieren.

DEIN FITNESSWELLNESSUND TRAININGSPARTNER

4x IN IHRER REGION

TC Training Center Sonnmatt Sonnmattstrasse 7 9532 Rickenbach 071 923 94 44

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Spatenstich

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Ein Stern geht auf Im Winterthurer Ohrbühl entsteht eines der modernsten MercedesBenz-Autohäuser der Schweiz. Geschäftsführer Urs Amacher hat am 3. September, an seinem Geburtstag, zum feierlichen Spatenstich geladen. Urs Amacher strahlte am Freitagmorgen mit der Sonne um die Wette. Er hatte auch allen Grund dazu. Das leidige Thema um den Niedergang der Firma Erb, zu der die Park Garage AG gehörte, ist Vergangenheit. Die Zukunft der Mercedes Garage, deren Geschäftsführer Urs Amacher ist, liegt bei der Schaffhauser Leu Holding AG. Und diese lässt die grossen Bagger auffahren. Auf 17 000 Quadratmetern entsteht im Ohrbühl auf ehemaligem Sulzer-Land eine der modernsten Mercedes-Benz-Garagen der

Schweiz. 15 Millionen Franken investiert der Bauherr in das 50x70-Meter grosse Projekt des Schaffhauser Architekten Hans Bossi . „Sie glauben, wie der Stadtrat auch, dass der Standort Winterthur Potenzial hat“, freute sich Walter Bossert (SP) beim symbolischen Baubeginn, dem Spatenstich. Und er hoffe, so der Baustadtrat, dass in der Stadt auch für die Fahrzeuge im oberen Preissegment Kunden gefunden würden. Diese habe man nämlich auch nötig – als Steuerzahler. Dass Auto und Ökologie kein Widerspruch sein müssen, unterstrich Markus Leu. Das Gebäude werde umweltgerecht mit Holzpellets geheizt, die Lackiererei, die mehr Wärme brauche, mit Flüssiggas, so der Vertreter der Familien-Holding. Mit den 14 000 Kubikmetern Erdreich, die beim Aushub anfallen, wird ein hügeliger Park mit Teich angelegt. Peter Maag von Daimler Chrysler Schweiz brachte als Präsent schon mal den ersten Baum mit.

„Lassen wir den Stern aufgehen“, forderte Martin Schmidli von den Sulzer Immobilien, auf dass das Zeichen über das ganze Areal strahlen möge. Und wenn die neue Garage schon bald zu klein sein werde, könne man wieder mit ihm reden. Er habe noch „ein kleines Gebäude“, das umgenutzt werden könne, und wies auf die ehemalige Giessereihalle ennet der St. Gallerstrasse. So weit schaut Urs Amacher noch nicht voraus. Er ist einfach glücklich, dass die Familie Leu (anwesend waren drei Generationen) „uns wieder eine Perspektive gab“, dass die Stadt Winterthur die Baubewilligung rasch gegeben habe, und dass in unmittelbarer Nähe der Garage bald die S-Bahn-Station Hegi gebaut werde. Jedoch nicht so schnell wie das Autohaus. „Es wäre toll, wenn wir genau in einem Jahr Eröffnung feiern könnten“, gab Urs Amacher der Hoffnung Ausdruck und stach beherzt ins Erdreich. Ihm gleich taten es 50 geladene Gäste. Roli Spalinger

Park Garage Winterthur AG Zürcherstrasse 42, 8400 Winterthur, Telefon 052 208 23 00, Fax 052 208 23 04

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Fussball

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10x Nachgefragt FC Winterthur

Name: Geburtsdatum: Grösse: Gewicht: Position: Rückennummer: Beim FCW seit:

Umberto Romano 6.1.1973 185 cm 79 kg Mittelfeld 6 1996/97, 2004

• Fussball bedeutet für mich... ... Freude, Emotionen, Trauer, Enttäuschungen – die schönste Nebensache der Welt • Mein Aufstiegskandidat Nr. 1 in der Challenge League ist... Sion • Der FCW steht Ende Saison auf Platz... ... alles ist möglich. Ich möchte aufsteigen • Wenn ich auf eine einsame Insel ins Trainingslager gehe und neben dem Fussballzubehör drei Dinge mitnehmen dürfte, wären das... ... Foto von Frau und Kind, CD-Player, Sonnencrème • Wenn ich als Spieler wählen könnte zwischen GC und FCZ, dann würde ich... ... zum FCZ • Als Kind war ich Fan von... SSC Napoli • Schiedsrichter sind... ... Bestandteil des Fussballs • Viele Fussballer sind abergläubisch – meine Macke... ... verrate ich nicht • Wenn ich Musik höre, dann am liebsten... ... kreuz und quer – je nach Gemütslage • Mein absoluter Lieblingsfussballer ist... ... Maradona • Wenn ich gerade nicht am Fussball spielen bin.... ... geniesse ich meine Familie

Name: Geburtsdatum: Grösse: Gewicht: Position: Rückennummer: Beim FCW seit:

Pascal Renfer 25.10.1977 185 cm 78 kg Stürmer 14 2001/02, 2003

• Fussball bedeutet für mich... ... Freude, Begeisterung, Wille, Kampf • Mein Aufstiegskandidat Nr. 1 in der Challenge League ist... ... FC Winterthur • Der FCW steht Ende Saison auf Platz... 1

• Wenn ich auf eine einsame Insel ins Trainingslager gehe und neben dem Fussballzubehör drei Dinge mitnehmen dürfte, wären das... ... Freundin, Zahnbürste, Zahnpasta • Wenn ich als Spieler wählen könnte zwischen GC und FCZ, dann würde ich... ... zu keinem von beiden! • Als Kind war ich Fan von... ... Barcelona, Van Basten • Schiedsrichter sind... notwendig • Viele Fussballer sind abergläubisch – meine Macke... ... bin nicht abergläubisch. Die Einstellung ist entscheidend! • Wenn ich Musik höre, dann am liebsten... ... R’n’B • Mein absoluter Lieblingsfussballer ist... ... Zidane, Röbi Huber • Wenn ich gerade nicht am Fussball spielen bin, mache ich.... ... lesen, schlafen

• Mein absoluter Lieblingsfussballer ist... ... Rainer Bieli • Wenn ich gerade nicht am Fussball spielen bin, mache ich... ... nichts, Geld ausgeben

Name: Geburtsdatum: Grösse: Gewicht: Position: Rückennummer: Beim FCW seit:

Mattias Schnorf 21.4.1984 184 cm 70 kg Verteidiger 4 2000

• Fussball bedeutet für mich... ... fast alles • Mein Aufstiegskandidat Nr. 1 in der Challenge League ist... Sion • Der FCW steht Ende Saison auf Platz... 6 • Wenn ich auf eine einsame Insel ins Trainingslager gehe und neben dem Fussballzubehör drei Dinge mitnehmen dürfte, wären das... ... eine Frau, MP3, Sonnencrème • Wenn ich als Spieler wählen könnte zwischen GC und FCZ, dann würde ich... ... zum FCZ • Als Kind war ich Fan von... GC • Schiedsrichter sind... ... meine Freunde (smile) • Viele Fussballer sind abergläubisch – meine Macke... ... beten vor jedem Spiel • Wenn ich Musik höre, dann am liebsten... ... Soul, R’n’B

Name: Geburtsdatum: Grösse: Gewicht: Position: Rückennummer: Beim FCW seit:

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Fussball

Roger Wagner 26.3.1982 175 cm 72 kg Mittelfeld 16 2002

• Fussball bedeutet für mich... ... Leidenschaft, Freude, Kampf, Spektakel • Mein Aufstiegskandidat Nr. 1 in der Challenge League ist... ... Sion, wobei es drei bis vier Überraschungsmannschaften geben könnte, die auch sehr heiss auf den Aufstieg sind... • Der FCW steht Ende Saison auf Platz... ... vielleicht müsst Ihr die letzte Antwort noch einmal genau lesen... • Wenn ich auf eine einsame Insel ins Trainingslager gehe und neben dem Fussballzubehör drei Dinge mitnehmen dürfte, wären das.. ... meinen besten Freund, eine schöne sexy

Frau und ein Schiff, damit ich jederzeit in die Schweiz zurückkehren könnte • Wenn ich als Spieler wählen könnte zwischen GC und FCZ, dann würde ich... ... da ich kein Zürcher bin, ist das für mich nicht entscheidend • Als Kind war ich Fan von... Maradona • Schiedsrichter sind... ... Respektspersonen, deren Entscheidungen man immer akzeptieren sollte • Viele Fussballer sind abergläubisch – meine Macke... ... nach einem gewonnenen Spiel werde ich die gleiche Spielvorbereitung beibehalten, bis die Serie reisst. Dies kann manchmal sehr umständlich sein... • Wenn ich Musik höre, dann am liebsten... ... die Musik, die mich in dem Moment am Glücklichsten macht • Mein absoluter Lieblingsfussballer ist... ... im Moment Zidane, aber mein Idol ist Maradona • Wenn ich gerade nicht am Fussball spielen bin... arbeite ich bei der Keller AG für Druckmesstechnik im technischen Verkauf für Frankreich Sa

18.09. 16.15

Mi 22.09. 19.30 Sa 25.09. 19.30 FR 01.10. 19.30 Di 05.10. 19.30 Fr/Sa/So, 8.–10.10. Fr 15.10. 19.30 Fr/Sa/So, 29.–31.10. Fr 05.11. 19.30 So 14.11. 14.30 So 28.11. 14.30 So 05.12. 14.30

FC Affoltern A.A.– FCW (Cup 1/32-F.) FCW–Chaux-d.F. AC Bellinzona–FCW FCW–FC Baulmes FC Vaduz–FCW FC Baden–FCW FCW–FC Wohlen FC Bulle–FCW FCW–FC Wil FC Concordia–FCW FCW–FC Sion FCW–FC Luzern

Spielplan

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Freizeit ohne Ende

Tempo-Drom Öffnungszeiten: Montag–Samstag Kartbetrieb Sonntag

Kletterhalle • Maximalhöhe 13 m • 500 m2 Kletterfläche • Neigbare Wand • Boulderbereich

10–24 Uhr ab 14 Uhr 10–22 Uhr

Auto: 30 Gratisparkplätze Öffentliche Verkehrsmittel: 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof El-Kart AG Sulzer-Areal, Lagerplatz 17 8400 Winterthur Tel. 052 204 07 00 Fax 052 204 07 02 www.tempo-drom.ch www.block.ch

Rollerpark

Kartbahn • 330 m Strecke • Steilwandkurve, Bergschikane • Leistungsstarke Elektrokarts der neusten Generation • Professionelle Zeitmessung

• Kids Area • Bowl mit Spine zur Mini-Ramp • Mini-Ramp mit zwei Extensions • Monster-Streetpark mit Granit-Ledge-Land

Beachfeld • Einziges permanentes Beachvolleyballfeld • Hochwertiger Quarzsand • Strandambiente

Das MOTEL-TEAM empfiehlt sich für Übernachtungen und Vereinsanlässe. Riedhofstrasse 51 8408 Winterthur

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pulssportmagazin Alkohol und Sport

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Ein Bierchen vor dem Marathon? Jungforscher untersuchte die Wirkung von Alkohol im Ausdauersport

Von Daniel Wagner. Dass Alkohol in grösseren Mengen Leistung, Konzentration und Reaktionsfähigkeit massiv beeinträchtigen, weiss mittlerweile jeder. Wie verhält sich aber die Leistungsfähigkeit beim Ausdauersport, wenn Alkohol nur in kleinen Mengen zu sich genommen wird? Dieser Frage ging der Jungforscher Bruno Berther im Rahmen des nationalen Forschungswettbewerbs «Schweizer Jugend forscht» nach. «In meinem sportlichen Umfeld wird nach dem Fussballtraining immer wieder Alkohol konsumiert. Ich wollte in Selbstversuchen erfahren, welche Auswirkungen der Alkohol auf meine Leistungsfähigkeit haben würde. Könnten sich kleinere Mengen ähnlich wie bei Doping-Medikamenten vielleicht sogar leistungsfördernd auswirken?» Hautnahe Forschung am eigenen Körper Der Jungforscher, selber aktiver und begeisterter Sportler wollte seine Studien hautnah am eigenen Körper durchführen. Dazu besorgte er sich Geräte zur Messung von Puls, Blutdruck, Sauerstoff und Alkoholgehalt im Blut. «Ich habe mich entschlossen, die Ausdauertests auf einem Laufband auszuführen, weil bei dieser Vorgehensweise äussere Bedingungen wie Witterung, Lufttemperatur, Belag, Verkehr oder im Weg stehende Personen das Resultat nicht verfälschen können. Ferner liessen sich so Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen und andere Symptome dokumentieren.» Weil es kein Laufband zu mieten war, schaffte sich der initiative Student gleich selber ein solches Trainingsgerät an.

180 Kilometer gelaufen Jeder Lauf betrug 15 Min. bei einer konstanten Geschwindigkeit von 12 km/h. Bruno Berther legte jeweils eine Strecke von drei Kilometern zurück. Für seine Vergleichstests entschied er sich für folgende Getränke: Alkoholhaltiges Bier mit einem Konzentrationsgrad von 5 Prozent, alkoholfreies Bier und kohlesäurehaltiges Mineralwasser. Die Versuche wurden bei Mengen von drei und fünf Dezilitern durchgeführt, wobei der erste Lauf jeweils nach der Getränkeeinnahme stattfand. Der zweite Lauf folgte nach einer einstündigen Pause. Bruno Berther: «Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse wiederholte ich jeden Test fünf Mal. Alles in allem bin ich an 30 Tagen 180 Kilometer gelaufen.» Blutdruck, Puls und Körpertemperatur flossen als wichtige Faktoren in die Auswertung ein. Ein Familienmitglied assistierte und dokumentierte exakt, wann das Schwitzen, Seitentechen, Unwohlsein und die Atmungsschwierigkeiten einsetzten. «Beim Lauf mit Alkohol kam es vermehrt zu einer Fehleinschätzung der Geschwindigkeit. Das Überfliegen des Laufbandes und die Seitentritte waren Indikatoren für die verminderte Konzentrationsfähigkeit und Beeinträchtigung des Gleichgewichts. Auffallend war, dass ich mit fünf Dezilitern alkoholhaltigem Bier ein Gefühl hatte, Top-Läufe zu absolvieren. In Wirklichkeit musste sich mein Körper deutlich mehr anstrengen.» Die relevanten Aussagen bringen Erstaunliches zu Tage: Bei der Einnahme von fünf Dezilitern Alkohol musste ich zehn Prozent mehr Aufwand betreiben, um die gleiche Leistung zu erreichen. «Weil die Geschwindigkeit des Laufbandes konstant war, konnte ich nicht einfach langsamer rennen. Sonst wäre ich von Band gefallen. Ein markant höherer Puls war nur eines der Merkmale.»

wenn er sich dem Sport widmet. Beim Autofahren sei Alkohol ohnehin ein Tabu. Fussball, Laufen, Bergwandern und snöben sind seine liebsten Betätigungsfelder. «Ich lief vor einem Jahr am Brigelser-Berglauf mit und nahm auch den Bündner-Marathon unter die Beine. Dieser Lauf hat den Ruf, der härteste Marathon der Welt zu sein.» Jungforscher mit Köpfchen

dw. Die umfassende, mit zahlreichen Grafiken und Diagrammen illustrierte Studie wurde beim nationalen Wettbewerb von «Schweizer Jugend forscht» in Genf mit dem Prädikat «Gut» honoriert. Bruno Berther ist stolz auf diese Auszeichnung. «Die Stiftung hat uns an drei Tagen viel geboten.» Dem Jungforscher ist es gelungen, mit diesem auch in sozialer Hinsicht brisanten Thema zu sensibilisieren. Die Stiftung will mit diesem friedlichen Wettstreit und zahlreichen Studienwochen zum Forschen und Entdecken animieren. Ferner sollen die Angebote ein Türöffner bei der Berufsfindung sein. Infos über «Schweizer Jugend forscht» unter www.sjf.ch oder Telefon 061 690 92 00.

Aus Überzeugung nie Bruno Berther ist überzeugt, dass sich seine Ergebnisse sehr gut auf den Breitensport übertragen lassen. Der Jungforscher trinkt aus Überzeugung keine alkoholischen Getränke,

Bild: Simon Berther

Der Leistungssportler Bruno Berther gehört zu den erfolgreichsten Jungforschern der Schweiz. Er ging beim Wettbewerb von «Schweizer Jugend forscht» der nicht alltäglich gestellten Frage nach, ob kleine Alkoholmengen die Leistungsfähigkeit im Ausdauersport beeinflussen.

Der 19-jährige Jungforscher Bruno Berther.

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Handball

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Pfadi Winterthur „zwischen“ den Saisons Der Gewinn der Meisterschaft im Mai dieses Jahres mit dem Sieg auswärts bei den Grasshoppers in Zürich, die spontane Meisterfeier im Restaurant Strauss wie auch das Saisonabschlussfest in der Brauerei Haldengut – schon sind diese Anlässe nicht viel mehr als schöne Erinnerungen. Roli Spalinger. Mit dem Ende der Meisterschaft kehrte allgemein Ruhe ein in der Handball-Szene, bis vor Kurzem ruhten die Meisterschaftsbetriebe. Doch wer glaubt, dass die Verantwortlichen von Pfadi Winterthur in dieser Zeit nur noch in der Badanstalt anzutreffen wären, täuscht sich. Was es alles braucht um erfolgreich Handball spielen zu können… …Terminplanung/Organisation Bereits Ende Mai/Anfang Juni liefen die Vorbereitungen für die neue Saison auf Hochtouren: Mannschaftsmeldungen, Trainingsplanung, Festlegung des Spielplanes, Organisation der Hallendienste, etc. Speziell die Planung des Meisterschaftsbetriebes ist

für Pfadi eine nicht einfach zu lösende Aufgabe. Mit der Herausgabe des Rahmenspielplanes sämtlicher interregionaler Mannschaften startet die Detailplanung der Heimspiele – eine rollende Planung mit vielen Fragezeichen. Ist das SHL-Team von Pfadi direkt für die Champions-League qualifiziert? Wann ist die Heimhalle „Eulachhalle“ überhaupt verfügbar? Wann spielen die Nachwuchsmannschaften, wann spielt Yellow Winterthur (Doppellizenzen)? Wie sehen die Spielpläne des EHCW oder des FCW aus? Welches ist die beste Anspielzeit? Nicht

selten entstehen dabei Situationen, wo jeder irgendwie auf den anderen wartet… …Geld Die ebenfalls Ende Saison anstehenden Rechnungsabschlüsse zeigen schonungslos auf, wie gut es in der vergangenen Saison „gelaufen“ ist. Wurden die budgetierten Spieleinnahmen erreicht? Welche Prämien wurden eingespielt? Haben weite Auslandreisen ein Loch ins Budget gerissen? Welche Wege sollen eingeschlagen werden, um neue Geldgeber zu gewinnen?

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Handball

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Bild: Heinz Diener, Winterthur

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Die beiden neuen Griechen bei Pfadi, Nikos Grammatikos und Nikos Kokolodimitrakis, bei Ihrer Ankunft am Flughafen Zürich.

Trotz den vielen sportlichen Erfolgen in den vergangenen Jahren ist der Verein Pfadi Winterthur keineswegs auf Rosen gebettet. Die Aufwendungen für eine national und international konkurrenzfähige Mannschaft sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, währenddessen die Einnahmenseite in Folge der wirtschaftlichen Entwicklung stagniert hat. Und dies nicht nur auf dem absoluten Topniveau, sondern auch in der Breite. Dieser Umstand betrifft zwar die meisten Sportvereine in der Schweiz und im Ausland. Wenn man sich aber die sportlichen Erfolge der Winterthurer Vereine vor Augen führt und bedenkt, dass Winterthur die sechstgrösste Stadt der Schweiz ist, fragt man sich schon, wie denn die sportlichen Erfolge von Kleinstädten wie Schaffhausen oder Thun möglich sind. Wo bleiben die Winterthurer Sportfreunde und –förderer? …viele treue Helfer Meistens sind die Helfer das letzte Glied in der Kette – aber fast immer eines der Wichtigsten! Was nützen die besten Konzepte, die längsten Protokolle oder eine perfekt gestaltete Drucksache, wenn niemand die Sachen umsetzt? Die Organisation der Tageskasse, des Vorverkaufes, der Verpflegung an den Spielen, der Hallenaufund Abbautruppe – alle Ämter müssen wieder mit Personen bestückt werden. Aber auch die Trainerstäbe sämtlicher Frauen- und Nachwuchsteams müssen komplettiert werden. Dies bedeutet einen enor-

men Zeitaufwand für die Verantwortlichen, denn auch Pfadi Winterthur ist auf freiwillige HelferInnen angewiesen – ohne sie könnte der Verein nicht existieren. Um allenfalls in Zukunft auch wieder den einen oder anderen Helfer aus den eigenen Reihen rekrutieren zu können, hat Pfadi u.a. auf die neue Saison hin die Männerbreite wieder ins Leben gerufen. Mit der neu gemeldeten 4. Liga-Mannschaft soll in vereinsinternes Gefäss für Handballer sein, die aus welchen Gründen auch immer den Sprung in eine Leistungsmannschaft nicht geschafft haben oder gar nicht anstreben. …Hopppfadi Neben den kurz- und mittelfristigen Aufgaben beschäftigt sich Pfadi aber auch intensiv mit längerfristigen Themen. So unterstützt Pfadi stark die Anstrengungen im Bereich winsport. Pfadi versteht es als Pflicht für einen Schweizermeister, eine gezielte und professionelle Nachwuchsarbeit zu betreiben. Mit winsport kann dieses Ziel mittelund langfristig gesichert werden, wie auch die Qualität und die Durchlässigkeit zu anderen Sportarten gefördert werden. Zentral für Pfadi sind aber vor allem die Anstrengungen, welche unter dem Motto „Hopppfadi“ zusammen gefasst werden können; Überlegungen zur heutigen Situation von Pfadi, zu Stärken und Schwächen, zu Zielen und Wunschvorstellungen bis hin zu konkreten Massnahmen, wie Pfadi Winterthur als Verein, aber auch der

Handballsport allgemein besser in Szene gesetzt werden könnte. Initiiert worden ist das Programm im letzten Sommer vom Hauptsponsor von Pfadi, den Winterthur Versicherungen, und Hubert Hasler, dem bekannten Kommunikationsfachmann aus Winterthur. Zusammen mit Pfadi und weiteren Vertretern aus dem Umfeld von Pfadi, u. a. auch mit den Sponsoren, setzt man sich in regelmässigen Abständen zusammen, um an der Zukunft von Pfadi zu arbeiten. Pfadi Winterthur will als Verein seine Spitzenposition in der Schweizer Handballszene behalten. Dafür braucht es alle, von den freiwilligen Helferinnen und Helfer über die Matchbesucher bis hin zu den Sponsoren und natürlich Sie als treue Pulsleser. Wenn in Zukunft jeder Sportfreund in Winterthur pro Saison nur eine Person aus seinem Umfeld (und dies muss beileibe nicht nur das sportliche sein) an einen PfadiMatch mitbringt, ist die Eulachhalle immer ausverkauft… Dieter Benz

Wenn wir seinen Kampfgeist versichern könnten, dann bei der Winterthur.

Pfadi Winterthur Handball. Die Winterthur ist Hauptsponsor des Schweizer Handballmeisters. Verlassen Sie sich auf über 125 Jahre Kompetenz in allen Versicherungsund Vorsorgefragen. Informationen erhalten Sie unter 0800 809 809, www.winterthur.com/ch oder bei Ihrem Berater. Wir sind für Sie da.

Handball

Spielplan: 18.09.2004 25.09.2004 03.10.2004 06.10.2004 09.10.2004 13.10.2004 16.10.2004 20.10.2004 23./24.10.2004 30.11.2004 03.11.2004 07.11.2004 13.11.2004 28.11.2004 05.12.2004 12.12.2004 17.12.2004 19.12.2004 12.02.2005 19.02.2005 26.02.2005 05.03.2005 12.03.2005 18.03.2005 20.03.2005

Pfadi Winterthur TSV St. Otmar SG Pfadi Winterthur SG Stans/Zentralschweiz Kolding IF Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshoppers-Club Pfadi Winterthur Ciudad Real Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur Qualifikant Wacker Thun Pfadi Winterthur Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur TV Suhr TSV St. Otmar SG Pfadi Winterthur TV Suhr Pfadi Winterthur Wacker Thun Grasshoppers-Club Pfadi Winterthur

17:30 17:30 18:00 19:30 17:30 19:30 18:30 19:30 ??? 17:30 20:30 16:15 ??? 19:30 17:30 16:00 20:00 16:00 17:30 17:30 17:30 19:30 17:30 19:30 15:30

Wacker Thun Pfadi Winterthur Kadetten Schaffhausen Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur TV Suhr Ciudad Real Pfadi Winterthur Qualifikant Pfadi Winterthur BSV Bern Kolding IF Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur TSV St. Otmar SG Pfadi Winterthur SG Stans/Zentralschweiz Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur BSV Bern Pfadi Winterthur SG Stans/Zentralschweiz Pfadi Winterthur Pfadi Winterthur Kadetten Schaffhausen

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Spielplan

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Tenue Nr.

Vorname

Name

Geburtsdatum

Grösse Gewicht

Position

Nationalität

A-Länderspiele

1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Jan Marcel Damir Manuel Tamas Simon Samuel Raphael Nikos Marco Nikos Mike Gian Mathias Thomas Christoph Erich Oliver Philipp

Stankiewicz Misteli Turkovic Liniger Mocsai Schiegg Lieberherr Liniger Kokolodimitrakis Kurth Grammatikos Kipili Ryffel Oltmanns Gautschi Meili Studer Scheuner Rüeger

24.04.69 30.03.84 12.02.81 10.09.81 09.12.78 31.03.83 24.05.80 16.10.83 04.07.81 12.03.83 13.10.69 22.03.84 06.11.80 23.09.81 28.01.76 01.05.84 02.02.80 04.02.85 18.08.85

195 191 192 182 195 194 182 183 202 188 193 188 191 192 202 177 198 181 194

T RR RL FL RR KR FR RM KR FR RM FL T RL/KR RL FL KR FR KR

SWE CH CRO CH HUN CH CH CH GRE CH GRE CH CH CH CH CH CH CH CH

86

ST T

Nikos Ferenc

Grammatikos Buday

Allgemein: Kämpferisch, sympathisch, erfolgreich Meisterschaft: Step by Step to the top International: Qualifikation 1/8-Final

57 52

80 33 200

98

Kader

Zielsetzungen 04/05:

102 86 92 78 95 90 78 83 105 84 95 85 88 95 94 77 100 74 85

Einfach partnerschaftlich Leistung überzeugt. Als ausgewiesener Partner vor Ort sind wir mit den Menschen und Betrieben im regionalen Wirtschaftsraum nachhaltig verbunden. Zum gegenseitigen Wohle: engagiert, persönlich, kompetent. Rechnen Sie mit uns.

Hauptsitz Bankstrasse 21 8610 Uster Tel. 01 905 75 55 Filiale Bahnhofstrasse 36 8600 Dübendorf Tel. 01 801 95 75 www.bsu.clientis.ch

SPONSOREN

Das Stadt-Zentrum in Winterthur

FUSSBALLCAMP VORWORT / IMPRESSIONEN

...D’BILDER SPRECHET FÜR SICH! Vor über 10 Jahren hat PULS die Tradition mit den längst bekannten Fussballcamps für Kids ins Leben gerufen. Jährlich besuchen um die 500 Kids unsere Camps in Winterthur, Uster, Frauenfeld und Egg.

für uns die grösste Motivation, diese Camps durchzuführen. Unter dem Motto „d’Bildär sprächäd für sich“, haben wir für Euch, liebe Leser und Kinder, diese Camp-Beilage kreiert......

Regelmässig werden unsere Camps von „grossen“ Fussballcracks wie Daniel Gygax, André Muff, Köbi Kuhn, Pascal Zuberbühler, Bruno Sutter, Davide Taini etc. besucht. Das funkeln in den Augen der Kids zu sehen, ist

Bis bald! Wir sehen uns beim nächsten Camp in Deiner Region! Roland Leemann und Oliver Kaiser

FUSSBALLCAMP M AT C H B A L L S P E N D E R / I M P R E S S I O N E N

Business Motel, Wülflingen 8408 Winterthur Unternehmensberatung Hans Mettler, 8408 Winterthur Restaurant Bahnhof, 8544 Sulz-Rickenbach Einkaufszentrum Neuwiesen, 8400 Winterthur BAR 66, 8400 Winterthur Ammann + Meister AG, 8552 Felben-Wellhausen Teppichshop, 8400 Winterthur Restaurant Stadion, 8400 Winterthur Garage Schick, 8408 Winterthur Tamoil Drive'In, 8408 Winterthur Mode Walch, 8400 Winterthur Wacker und Rosser, 8030 Zürich Coiffeursalon Ragaz, 8400 Winterthur Truninger Auto Verwertung, 8544 Sulz-Rickenbach Brauerei Paulander Verkauf Schweiz, 8544 Sulz-Rickenbach Park Garage Winterthur AG, 8401 Winterthur Wincare Versicherungen, 8401 Winterthur Klaus Schryber Fahrschule, 8400 Winterthur BWT Bau AG, 8408 Winterthur Gabriel AG, 8400 Winterthur Keller Bauunternehmung AG, 8408 Winterthur Winterthur Versicherungen, 8401 Winterthur Swica Gesundheitsorganisation, 8401 Winterthur ZiBu Werbung, 8263 Buch SH Restaurant Orsini, 8400 Winterthur Winterthurer Stadtanzeiger, 8400 Winterthur Zürcher Kantonalbank, 8401 Winterthur Volg Konsumwaren AG, 8401 Winterthur Restaurant Night Club Ibiza, 8483 Kollbrunn

Vielen herzlichen Dank!

Firma

1151

FUSSBALLCAMP IMPRESSIONEN USTER

G AM E S P E O P L E P L A Y Die Halle könnt ihr für wenig Geld mieten. Zögert nicht und bleibt fit!

FUSSBALLCAMP NÄCHSTES CAMP USTER 4.–8. OKTOBER 04

Spiel, Spass und viele tolle Autogramme..... In der Sportanlage Buchholz findet vom Montag, 4. bis zum Freitag 8. Oktober, das letzte PULSFussballcamp in diesem Jahr statt. Kinder der Jahrgänge 1989 bis 1997 sind eingeladen, fünf tolle Tage im Banne des runden leders zu erleben. Spass und Sport stehen dabei für alle Fussballfäns – selbsverständlich sind auch Mädchen eingeladen – im Mittelpunkt. Nachfolgend der ungefähre Tagesablauf: Die Teilnehmenden Kids treffen sich um 09.30 Uhr auf der Sportanlage Buchholz, danach beginnt das Training. Um 11.45 Uhr ist das Mittagessen angesagt, bevor es um 13.30 Uhr wieder auf den Platz geht. Um 15.15 Uhr ist dann sozusagen Feierabend.

Das Camp steht unter dem Motto: "Spiel, Spass und viele tolle Autogramme...". Mit anderen Worten, jeden Tag wird das Fussballcamp von einem Fussballcrack aus der Super- oder Challenge League besucht! Köbi Kuhn, Daniel Gygax, Pascal Zuberbühler, Bruno Sutter, André Muff, Davide Taini und viele andere Stars waren auch schon bei uns zu Besuch. Jetzt anmelden! Wer dabei sein möchte, muss sich jetzt unbedingt anmelden, denn die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Der Preis für das Camp beträgt Fr. 179.00 pro Kind, darin eingeschlossen sind T-Shirt, Fussball, Mittagessen (inkl. Getränk) und weitere Überraschungen!

Weitere Infos bei: PULS Sportmagazin Postfach 80 8411 Winterthur Tel. 052 214 32 30, Fax. 052 214 32 39 E-mail: [email protected]

NICHT VERPASSEN: NÄCHSTES FUSSBALLCAMP IN USTER VOM 4.–8. OKTOBER 2004

Hotel Illuster Zürichstrasse 14 CH-8610 Uster (Zürich) Telefon +41-(0)1 944 85 85 Fax +41-(0)1 940 80 28

FUSSBALLCAMP EGGER IMPRESSIONEN

3. Egger Fussballcamp

In der letzten Sommerferienwoche wurde wiederum zum dritten Mal das traditionelle Egger-Fussballcamp durchgeführt. Als im Januar die Anmeldeformulare aufgelegt wurden, begann auch schon der grosse Run darauf. Aufgrund der grossen Nachfrage mussten die 80 Teilnehmerplätze auf 84 erhöht werden. Gleich vom ersten Tag an wurden die beiden Trainingseinheiten mit viel Einsatz und Eifer absolviert. Dank den Verbindungen von Roland Leemann besuchte uns jeden Tag ein bekannter Fussballer auf der Kirchwies. Mit grosser Gelassenheit und viel Einfühlungsvermögen standen die Fussballcracks den „Jung-Fussballern“ zu den vielfältigsten Fragen Red und Antwort.

GASTHOF

Unser Hit:

Mario Galanti Gutbürgerliche Küche Kinderfreundlich 8 Fremdenzimmer Saal bis 60 Personen

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag Samstag Sonntag Montag Ruhetag

8 bis 24 Uhr 9 bis 24 Uhr 9 bis 22 Uhr

Auf Ihren Besuch freuen sich Beat und Sandra Zbinden und Team Flurstrasse 3, 8132 Egg bei Zürich Tel. 01 984 11 11, Fax 01 984 12 18

FUSSBALLCAMP HERZLICHEN DANK!

Guido Meyer ...die gute Seele der Fussball-Camps!

Sportliche Tätigkeiten

Laufbahn als Spieler LC Winterthur Jun. Laufmeeting, Quer, Staffetten FC Winterthur Jun. Reg.-Auswahlen 1. Aktiv-Mannschaft 4. Liga Reserven 2. Liga FC Blue-Star Zürich 1. Liga FC Tössfeeld, Spielertrainer 1. Liga FC Wülflingen, Spielertrainer Aufstieg in 2. Liga Stadt-Auswahl, diverse Spiele und später Coach

Laufbahn als Trainer FC Tössfeld Aufstieg SC Veltheim FC Frauenfeld FC Schaffhausen FC Töss Gruppenmeister FC Embrach Gruppenmeister

2./1. Liga/Nat. B 2. Liga 1. Liga 1. Liga 2. Liga 2. Liga

Zur Person Geburtsdatum: 21. Dezember 1926 Sohn Guido Lebt zusammen mit Brigitte Zurbuchen

Alja Nouveau Beldona Bettina Eberle Lifestyle Blackout Blumen Mira Claudias Baby-House Denner Goldhaus Kiosk AG Krause Senn Damenmode Marionnaud Parfumeries Mc Optik Pasito Schuhe Petit Paris Schloss-Apotheke Schnitzelstube Bistro & Bar Simonella Les Cuirs Textilreiningung Uschter 77 Uschter Reisen Vito Hair Design Vögele-Mode Vögele-Shoes Zoo Urania 180 Parkplätze

HERBSTMODEWOCHE: DAMENMODESCHAU IN DER 1. ETAGE FR, 24.9., 10/14 UHR SA, 25.9., 10:30/14 UHR

pulssportmagazin Attraktive DWSSchüler/innenSportwochen Die sportbegeisterten Winterthur Kids kommen auch in den Herbstferien wieder auf ihre Rechnung. Der Dachverband der Winterthurer Sportler DWS hat erneut ein vielfältiges Sportprogramm vorbereitet. Eine gute Gelegenheit, um auch einmal eine neue Sportart auszuprobieren! Neue Sportarten ausprobieren In siebzehn verschiedenen Sportarten bietet der DWS in Zusammenarbeit mit den lokalen Sportvereinen den Jugendlichen aus der Stadt und der Region Winterthur vom 04.-15. Oktober attraktive Sportkurse an. Das Angebot reicht diesmal vom Curling und "Spiel und Spass" bis zum Squashkurs. Zur Auswahl stehen ausserdem die Sportarten Rollkunstlauf, Unihockey, Eislaufen und Eishockey. Im Bogenschiessen, Luftgewehrund Luftpistolenschiessen, Billard, Judo, Segelfliegen und Bowling bietet sich den Jugendlichen ebenfalls die Möglichkeit einmal eine andere Sportart auszuprobieren. Ein Radballkurs mit Weltmeister Peter Jiricek sowie ein Nachmittag mit "Bike for fun" runden das Programm ab. Im Tennis-Center

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Freizeit

Grüze finden in beiden Ferienwochen Tenniskurse für AnfängerInnen und Fortgeschrittene statt. Anmelden kann man sich direkt auf der DWS-Homepage: www.dwswinterthur.ch. Detailprogramme sind auch bei den LehrerInnen, dem Tourist Office, dem Büro für Quartierkultur und Freizeitaktionen sowie in den Drogerien der Stadt und Region Winterthur erhältlich. Auskünfte erteilt Regula Kuhn-Denzler, c/o Schwimmschule W’thur, Tel. 052 343 39 40. Dachverband der Winterthurer Sportler DWS

Ferienschwimmkurse für Kinder In den kommenden Winterthurer Herbstferien organisiert die Schwimmschule Winterthur vom 4.–15. Oktober wiederum die beliebten Ferienschwimmkurse für Kinder. Alle Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene finden im Winterthurer Hallenbad Geiselweid statt. Die Kurse umfassen während 5 oder 10 Tagen täglich eine Lektion à 30 Minuten. Geleitet werden die Kurse von kompetenten SchwimmlehrerInnen. Anmelden kann man sich ab sofort bei der Schwimmschule Winterthur Telefon 052 343 39 40 oder im Internet unter www.schwimmkurse.ch.

Impressum PULS – das Sportmagazin für die Region Winterthur und Uster Erscheint viermal jährlich Auflage: 75 000 Exemplare Anlieferung per Direct Mail Company und Stadtanzeiger Herausgeber: Puls Sportmagazin GmbH Postfach 80, 8411 Winterthur Verantwortung: Roland Leemann, Oliver Kaiser Redaktion/Freie Mitarbeiter: Lucia Graf, Roli Spalinger, Andreas Mösli, Jürg Hösli, Dieter Benz, Christian Kuhn, Angela Graf, Beat Berger, Stephan Kaufmann, Beat Meier, Yves Senn, Walter König Verkauf/Werbung: Roland Leemann, Oliver Kaiser Redaktion, Verkauf und Inserate: PULS Sportmagazin, Postfach 80, 8411 Winterthur Telefon 052 214 32 30, Fax 052 214 32 39 E-Mail: [email protected] www.pulssportmagazin.ch Satz: csvisual • Werbegrafik Innere Kettstrasse 4, 8370 Sirnach www.csvisual.ch, [email protected] Druck: Vorarlberger Medienhaus Gutenbergstrasse 1 A-6858 Schwarzach/Vorarlberg, Österreich Ausgabe No. 15, September 2004

Schwimmschule Winterthur

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Wir bleiben am Ball. ETAVIS Installationen AG Fröschenweidstrasse 6 8404 Winterthur

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Sportamt

pulssportmagazin

Aqua Fitness Tun Sie sich was Gutes! Draussen ist es kalt und nass, es regnet horizontal, die Bise hört man um jede Hausecke pfeifen und der Tag wird bald schon zur Nacht, obwohl es eigentlich noch früher Abend ist. Sie sitzen hinter dem Fenster, schauen in diese trostlose Landschaft hinaus und spüren den starken Drang, sich zu bewegen, raus aus den eigenen vier Wänden zu gehen, etwas Gutes für Körper und Geist zu tun. Aber das Wetter spricht gegen einen Stadtbummel und gegen die Joggingrunde, die im Sommer so schön zu laufen ist. Auch das breite Angebot in der Eishalle lockt Sie nicht aus den Federn. Sie haben einfach genug von der Kälte, der Dunkelheit und dem ewigen Frieren. Sehnen Sie sich nach Wärme, Wasser, Strand und Sonne? Das reichhaltige Sportangebot der Stadt Winterthur kann sicher die ersten drei Bedürfnisse abdecken. Sagt Ihnen Aqua Fitness etwas? Von Montag bis Freitag, von der späteren Morgenstunde, über Mittag bis in die dunklen Winterabende, haben Sie die Möglichkeit, herauszufinden, was Aqua Fitness genau ist. Kurz erklärt: Aqua Fitness ist ein Lauf-, Walking- und/oder Gymnastiktraining in flachem oder tiefem Wasser mit einer Auftriebshilfe (Weste oder Gürtel eng um die Hüfte getragen), wobei Kraft, Koordination und Beweglichkeit aufgebaut werden. Aqua Fitness ist ein Gesundheitssport. Das heisst, beim Ausführen des Sports wird eine aktive, regelmässige, systematische, körperli-

che Belastung ausgeübt, welche die Gesundheit in all ihren Aspekten erhält, fördert oder wiederherstellt. Die Bereiche des Gesundheitssports sind Präventiv-, Behinderten- und Rehabilitationssport, sowie Sport- und Bewegungstherapie. Aqua Fitness erfüllt alle Kriterien des Gesundheitssports. Das Training im Wasser bietet eine vielfältige, zielgruppenorientierte Gesundheitsförderung. Das Wasser ist eigentlich das Sportgerät beim Aqua Fitness. Beim Trainieren im Wasser wird die Kraft und Ausdauer erhöht, die Muskulatur und das Herz-Kreislaufsystem gefördert, die Durchblutung der Haut, des Bindegewebes und der Muskulatur angeregt, gedehnt, gekräftigt und gelockert. Der Körper wird entschlackt. Die Verletzungsgefahr kann auf ein Minimum reduziert werden. Der Gleichgewichtssinn und die Konzentrationsfähigkeit werden geschult.

Aqua Fitness lässt sich in verschiedene Gruppierungen unterteilen. Man unterscheidet zwischen Aqua Gymnastik (im flachen und tiefen Wasser mit Auftriebshilfe), Aqua Jogging oder Walking (im flachen und tiefen Wasser mit Auftriebshilfe), Aqua Power mit z.B. Handgeräten und Zielgruppen orientiertes Training (z.B. Nichtschwimmer oder Übergewichtige). Wasser ist eine natürliche “Kraft”, die ein nachhaltiges, schonendes und trotzdem intensives Training bietet. Muskelkater gibt es deshalb nach einer Aqua Fitness Lektion kaum. Der natürliche Auftrieb des Wassers entlastet die Wirbelsäule und vermindert eine übermässige, körperliche Belastung. Diese Sportart ist gelenk-, bänder- und muskelschonend.

pulssportmagazin Aqua Fitness eignet sich für ein breites Zielpublikum, sowohl für die unsportlicheren Leute wie auch für den Spitzensportler. Auch für Nichtschwimmer gibt es die Möglichkeit, diese Sportart auszuüben. Mit der Auftriebshilfe und im etwas flacheren Wasser können alle begeistert werden. Aqua Fitness ist ein ideales Ausgleichstraining für Breitenund Spitzensportler. Die Lauftechnik kann auf nachhaltige Art und Weise trainiert und ausgebessert werden. Auch nach verletzungsbedingten Unterbrüchen eignet sich diese Wassersportart ideal für den schonenden Wiedereinstieg. Die verletzte Muskulatur wird langsam an die Belastung gewöhnt und die Ausdauer kann weiterhin trainiert werden. Auch für weniger trainierte Leute oder für solche, die übergewichtig sind oder an Rheumabeschwerden leiden, können den Bedürfnissen angepasste Lektionen gestaltet werden. Behinderte Menschen, die z.B. Gehprobleme haben, finden beim Aqua Fitness das ideale Ausdauer-, Kraft- und Herz-Kreislauftraining, da das Wasser das eigene Körpergewicht trägt und keine grosse Belastung auf die Muskulatur und die Knochen besteht. Die ausgebildeten Aqua Fitness Leiterinnen stellen professionelle und abwechslungsreiche Programme zusammen. Eine individuelle Trainings-anpassung fördert jede einzelne Person. Der Höhepunkt des Jahres ist jeweils die Greifenseedurchquerung, ein grosser Anlass mit um die 4000 Aqua Fitness Freudigen, welche in 400er Blöcken den See durchqueren. Zum Dank, dass Sie zu den treuen Teilnehmenden gehören, organisiert der Bereich Sport der Stadt Winterthur den Transport vom Hallenbad Geiselweid zum Greifensee und wieder zurück und meldet die Teilnehmenden an. Wenn Sie sich für einen Kurs anmelden, möchten Sie wahrscheinlich auch ein Ziel vor Augen haben, wofür Sie trainieren. Es macht Spass und motiviert, zusammen mit anderen darauf hinzuarbeiten

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Sportamt

und gemeinsam an der Greifenseedurchquerung teilzunehmen. Die lockere, Atmosphäre am Anlass bleibt einem in bester Erinnerung. Wer einmal dabei war, wird es wieder tun. Interessieren Sie sich für einen Kurs? Dann vereinbaren Sie ein Schnuppertraining und tauchen Sie ein, in das warme Wasser der Winterthurer Hallenbäder! Boris Kühne gibt Ihnen gerne Auskunft über die Kurse. Rufen Sie uns an (052 267 40 06)! In den

Schulschwimmanlagen Michaelschule und Wülflingerstrasse werden geschlossene Kurse à 10 Lektionen angeboten für CHF 150.- mit Sportpass und CHF 160.- ohne. Bitte melden Sie sich an! Im Geiselweid sind es offene Kurse. Kommen Sie einfach vorbei! Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Angebot Hallenbad Geiselweid Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

09.10-10.00 19.10-20.00 11.45-12.30 10.10-11.00 11.45-12.30

12.10-13.00 20.10-21.00 12.10-13.00 20.00-20.50

Angebot Schulschwimmanlage Michaelschule, Seen Donnerstag

18.00-18.50

19.00-19.50

Angebot Schulschwimmanlage Wülflingerstrasse Veltheim Montag Donnerstag

18.00-18.50 18.00-18.50

19.00-19.50 19.00-19.50

Grosses Swisspower-CupSaisonfinale der Biker in Volketswil

Athleticum Mountainbike Team

Mountain-Bike

www.ristretto.ch

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Am Wochenende vom 02./03. Oktober findet in Volketswil das Saisonfinale der prestigeträchtigsten Mountainbike-Crosscountry-Rennserien der Schweiz, demSwisspower Cup 2004 statt. Am Start werden gegen 800 Bikerinnen und Biker erwartet, darunter zahlreiche Vertreter der absoluten Weltelite. Einer davon ist der Feldbacher Thomas Frischknecht. Der erfolgreichste Mountainbiker aller Zeiten gilt bei seinem Auftritt vor heimischem Publikum als Topfavorit. Wie schon vor Jahresfrist ist der Velo Club Volketswil wiederum Gastgeber des grossen Finales im Rahmen des Swisspower Cup 2004. Spektakulärer Mountainbikesport ist dabei garantiert, denn in sämtlichen Kategorien, von den jüngsten Kids über die FunFahrer bis hin zur absoluten Weltelite bietet sich den Bikern in Volketswil zum letzten Mal Gelegenheit, sich wertvolle Punkte fürs Gesamtklassement zu sichern. Die Erfolgsstory Swisspower Cup Die 1994 als Stromcup lancierte Rennserie war ursprünglich zur effizienten Förderung des schweizerischen Bikenachwuchses vorgesehen. Den Kindern sollte in Zusammenarbeit mit den lokalen Bikeclubs die Möglichkeit geboten werden, sich auf nationaler Ebene mit Gleichaltrigen zu messen und sich so kontinuierlich zu verbessern. Das Konzept des damaligen Mountainbike-Nationaltrainer Andi Seeli (Nänikon) ging auf. Die zahlreichen Podest- und Spitzenplätze von Schweizer Bikerinnen und Biker an internationalen Grossanlässen von Olympia über Welt- und Europameisterschaften sind zu einem wesentlichen Teil auf die gute Nachwuchsarbeit in unserem Land zurückzuführen. Seelis Nachwuchs-Konzept und mit ihm die gesamte Rennserie haben sich sehr rasch weit über die Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf eingefahren. Dank tadelloser Organisation und attraktiven Strecken hat sich der Swisspower Cup aber

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pulssportmagazin

Mountain-Bike

Sie haben jetzt die Möglichkeit, ihre Rennen zusammen mit den Besten der Welt zu fahren. So können sie ihre Idole hautnah miterleben und sich sogar mit ihnen austauschen. Für die Motivation der jungen Fahrer ist dies Gold wert!“ Thomas Frischknechts Heimrennen

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Volketswil zu einem Heimauftritt. Thomas Frischknecht ist als mehrfacher Weltmeister, Weltcupsieger, Olympiamedaillengewinner und unzähligen weiteren Erfolgen nicht nur der erfolgreichste Mountainbiker aller Zeiten, er gilt bei den Kids auch als das grosse Vorbild. Frischi wird in Volketswil alles daran setzen, seine Fans und sich selber nicht zu enttäuschen.

Einer der absoluten Topstars im Mountainbikesport kommt beim Finale in

Das Rennprogramm in Volketswil Samstag, 2. Oktober 2004

ab 14.00 Uhr: ab 16.00 Uhr:

Start Fun-Kategorien Start Lizenz-Kategorien

Aushängeschild Thomas Frischknecht

18.00 Uhr:

Start Short Race der Elite/U23 Männer, u.a. Thomas Frischknecht

immer mehr auch bei der Weltelite einen Namen geschaffen.

18:30 Uhr:

Start „Bike for Water“ Plauschrennen für jedermann und jedefrau

ab 09.30 Uhr:

Start Kids-Kategorien Geschicklichkeitsparcours

11.15 Uhr:

Start Hauptrennen Elite / U23

ab 14.00 Uhr:

Start Nachwuchskategorien

Vorteile für den Nachwuchs

Sonntag, 3. Oktober 2004

Olympiasieger und Weltmeister nutzen den Swisspower Cup regelmässig als attraktive Startmöglichkeit. Trotzdem sieht Andi Seeli keine Gefahr, dass mit dem Aufstieg zur führenden nationalen Eliteserie seine wichtige Funktion in der Nachwuchsförderung vernachlässigen wird. Seeli ist vom Gegenteil überzeugt: „Der Swisspower Cup ist für die Nachwuchsbiker so attraktiv wie noch nie.

Für die optimale Betreuung bei Sportverletzungen Peter Mottier Dipl. Sport- und Physiotherapeut Untertor 10, 8400 Wintertur Telefon/Fax 052 212 55 33

anschliessend Schlussfeier Swisspower Cup 2004 mit Siegerehrungen

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USTER UND ZÜRI OBERLAND

NACHRICHTEN

SPORTMAGAZIN

Leser-Reise

Weihnachtsbummel in der Türkei vom 4.–11.12. 2004 oder 4.–8.12. 2004 PROGRAMM 4 TAGE (4.12.-8.12.2004):

PROGRAMM 1 WOCHE:

Samstag

04.12.

18.50 Uhr Abflug in Kloten mit Sun Express (Besammlung 17.30 Uhr Terminal 2 – Individuelles Check-In, Sitzplätze sind für alle Teilnehmer vorreserviert) 23.05 Uhr Ankunft Antalya und direkter Transfer zum Hotel Pegasos Resort in Incekum/Alanya (ca. 1 Stunde)

Samstag

04.12.

18.50 Uhr Abflug in Kloten mit Sun Express (Besammlung 17.30 Uhr Terminal 2 – Individuelles Check-In, Sitzplätze sind für alle Teilnehmer vorreserviert) 23.05 Uhr Ankunft Antalya und direkter Transfer zum Hotel Pegasos Resort in Incekum/Alanya (ca. 1 Stunde)

Sonntag

05.12.

Relaxen in der Bäderlandschaft / Wellness vom Feinsten (Massagen, Gesichtsmaske usw. gegen Aufpreis) Jeden Abend Animation und Unterhaltung für alle. Disco (ab 24 Uhr Getränke nur gegen Bezahlung.)

Sonntag

05.12.

Relaxen in der Bäderlandschaft – Wellness vom Feinsten (Massagen, Gesichtsmaske usw. gegen Aufpreis) Jeden Abend Animation und Unterhaltung für alle. Disco (ab 24 Uhr Getränke nur gegen Bezahlung.)

Montag

06.12.

Ausflug fakultativ: *Interessierte fahren zum Bauernmarkt nach Manavgat und besuchen die Altstadt von Side

Montag

06.12.

Ausflug fakultativ: *Interessierte fahren zum Bauernmarkt nach Manavgat und besuchen die Altstadt von Side

Dienstag

07.12.

Polysportive Betätigung oder Erholung, Entspannung, Wellness. (Ping Pong/Tennis/Bowling/etc.)

Dienstag

07.12.

Polysportive Betätigung oder Erholung, Entspannung, Wellness. (Ping Pong/Tennis/Bowling/etc.)

Mittwoch

08.12.

Sie werden um ca. 12.00 Uhr im Hotel Pegasos Resort abgeholt. Abflug in Antalya um 15.15 Uhr, Ankunft in Zürich um 17.50 Uhr mit Sun Express

Mittwoch

08.12.

Ausflug fakultativ: **Ausflug zu den Wasserfällen in Antalya, danach Besuch eines Bazars unter dem Motto „Händälä bis zum abwinkä“!

Donnerstag

09.12.

Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen. Fragen Sie die Reiseleiter oder nutzen Sie den Tag zum Relaxen.

Freitag

10.12.

Ausflug fakultativ: ***Ausflug nach Alanya gem. Programm. ****Am Abend Abschiedsdinner im Hotel inklusive Bauchtanz.

Samstag

11.12.

Abreise Hotel Pegasos Royal, ca. 12.00 Uhr Transfer zum Flughafen, 15.15 Uhr Abflug ab Antalya, 17.50 Uhr Ankunft Kloten mit Sun Express

Preis:

Fr. 339.– für 4 Tage SA-MI (Kinder von 2-8 Jahren Fr. 33.90)

Preis beinhaltet:

Flug / Unterkunft im 5***** im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag Fr. 50.–). All inklusive im Hotel. 24-Stunden-Betreuung. Nicht im Preis enthalten: Flughafentaxen sowie fakultative Ausflüge *Ausflug nach Manavgat sowie Besichtigung der Ruinen in Side, Dauer ca. 6 Stunden, Preis ca. € 12.– ohne Essen!

Unter den Teilnehmern werden fünf tolle Preise ausgelost!

Preis:

Fr. 399.– für 1 Woche SA-SA (Kinder von 2-8 Jahre CHF 39.90)

Preis beinhaltet:

Anmeldung/weitere Infos

Flug / Unterkunft im 5***** im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag Fr. 70.–). All inklusive im Hotel. 24-Stunden-Betreuung. Nicht im Preis enthalten: Flughafentaxen sowie fakultative Ausflüge *

Puls Sportmagazin, Postfach 80, 8411 Winterthur Telefon 052 214 32 30, [email protected]

** ***

Nazar Reisen, Rautistrasse 11, 8047 Zürich Telefon 01 405 18 48, [email protected]

****

Ausflug nach Manavgat sowie Besichtigung der Ruinen in Side, Dauer ca. 6 Stunden, Preis € 12.00 ohne Essen! Ausflug zu den Wasserfällen in Antalya und Besuch eines Bazar, Dauer ca. 7 Stunden, Preis € 15.00 ohne Essen! Ausflug in das schöne Hafenstädtchen Alanya, Dauer ca. 4 Stunden € 10.00 ohne Essen! Abenddinner mit Bauchtanz € 12.00 inklusive Essen!

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Orientierungslauf

pulssportmagazin

Orientierungslauf auf Höhenflug

Von Beat Meier

Winterthur ist am 6. August 2003 in die Geschichtsbücher des Schweizer OL-Sportes eingegangen: Ausgerechnet der Eschenberg kürte mit Simone Luder und Thomas Bührer zwei Schweizer OL-Weltmeister. Ein einmaliges Ereignis, das den Orientierungslauf in der Schweiz enorm aufgewertet hat. Dieser Tag im Eschenberg übertraf die kühnsten Erwartungen, die Schweizer OL-Läufer haben durften. Noch vor zehn Jahren schienen Weltmeistertitel gegenüber den dominierenden Skandinaviern in Einzeldisziplinen ausser Reichweite – jene, die danach griffen (Urs Flühmann, Christian Aebersold, Ruth

Humbel) – scheiterten regelmässig. Die Schweiz galt damals als Staffelland und sorgte in dieser Disziplin für Furore. Das hat sich geändert. Die Botschafterin des OLSportes heisst heute Simone Niggli-Luder. Sie ist die Nummer Eins im OL-World-Rangking. Mit einer Bilderbuchkarriere stürmte sie die Weltrangliste der Frauen und behauptet die Leaderposition nun im dritten Jahr, derzeit allerdings hart bedrängt von den Schwedinnen, die an der WM im eigenen Land auf Revanche sinnen. Eine Orientierungsläuferin als Sportlerin des Jahres – das war bis vor kurzem auch im Schweizer Sport undenkbar. Doch Simone Luder hat es geschafft und erhielt eine erstaunliche Medienpräsenz. Sie wird demnächst regelmässig durch Winterthurer Lande fahren: Ein Triebwagen der Regionalbahn Thurbo erlebt am 25. September anlässlich der Schweizer Meisterschaften in Frauenfeld seine Taufe auf ihren Namen! WMErinnerungen wecken: Tomila-OL am Eschenberg

Carrosserie Spritzwerk

Beschriftungen Leasing

Die Winterthurer Orientierungsläufer dürfen stolz darauf sein, einen Teil zur Schweizer-Erfolgsstory beigetragen zu haben. Denn die Organisation des klassischen WM-Laufes lag vor einem Jahr in ihren Händen. Die Zusammenarbeit hat die drei Winterthurer OL-Vereine gestärkt und so sind weitere Anlässe geplant. Am 31. Oktober werden die Schweizer Medaillengewinner – nämlich Thomas Bührer, Simone Niggli-Luder und Brigitte Wolf – an die Stätte ihres Erfolges zurückkehren und beim die

Saison abschliessenden Tomila-Langstrecken-OL voraussichtlich mit dabei sein. Der OLC Winterthur und die OLG Weisslingen als gemeinsame Organisatoren haben das Trio jedenfalls eingeladen mitzumachen und erlassen ihnen das Startgeld. OLCWVereinspräsident Andreas Hinder: „Die grosse Karte ist gut geeignet für einen solchen Anlass über eine lange Distanz. Besonders aufregend am Tomila-OL ist der Massenstart. Wir wollen natürlich noch einmal etwas WM-Stimmung nach Winterthur bringen“. Besonderheiten des OL-Sportes Der Orientierungslauf ist eine Sportart für den Einzelnen. Paradoxerweise spricht man jedoch von der OL-Familie: Als Wettkämpfer sind die OL-Läufer zwar Rivalen, doch sie laufen eigentlich nicht gegen einen Gegner sondern gegen die Uhr. Jeder ist mit Karte, Kompass, Gelände und seinen Kräften auf sich selbst gestellt. Ob Spitzenläufer oder Anfänger: Die Erlebnisse sind die gleichen. Die Diskussionen um gemachte Fehler sind kaum unterscheidbar zwischen Elite- und Hobbyläufer. Und so gibt es kaum Rivalitäten und Techtelmechtel, wie in anderen Sportarten. Die Orientierungsläufer haben es auch verstanden, sich von Formalismen frei zu halten. Es gibt keine Lizenzen und keine administrativen Hürden: Mitmachen kann jedermann, bei den regionalen Läufen erfolgt die Anmeldung im Wettkampfzentrum und auch die grossen Wettkämpfe, wo aus organisatorischen Gründen eine Voranmeldung nötig ist, bieten fast in allen Fällen eine Möglichkeit sich an Ort und Stelle für einen Wettkampf anzumelden. Unter Orientierungsläufern ist es allerdings Ehrensache in einem Verein mit dabei zu sein und mindestens einmal im Jahr als Helfer zur Verfügung zu stehen: So ergibt sich Jahr für Jahr ein interessantes, über die ganze Schweiz verteiltes Programm, das in Winterthur und Umgebung jeweils besonders reichhaltig ist. Hier bemühen sich nämlich gleich drei Vereine (OLC Winterthur, OLG Welsikon, OLG

pulssportmagazin Orientierungslauf Weisslingen) um ein Angebot, und mit der OLG Dachsen und der OLG Pfäffikon sind in der näheren Umgebung zwei weitere Vereine vertreten. Neuer Trend: Bike-O Orientierungslauf ist nicht nur zu Fuss möglich sondern auch auf Skis und Rad. Im Bike-O ist es der OLC Winterthur, der sich besonders engagiert. Strassen und Wege rund um den Schauenberg eignen sich ganz besonders für die Bike-O-Fahrer, die in der Schweiz noch eine sehr kleine Gruppe darstellen. International sind diese jedoch schon recht erfolgreich. Unter den besten Bike-OFahrern der Schweiz befindet sich der in Winterthur wohnende Beat Oklé. Er fährt im Oktober zur Weltmeisterschaft nach Australien um gleich nach seiner Rückkehr am Tomila-OL als Bahnleger zu amten. Vor kurzem hat sich der OLC Winterthur entschlossen im Mai nächsten Jahres die Schweizer Meisterschaften im Bike-O durchzuführen!

Martin Schälli Martin Schälli ist derzeit der stärkste Winterthurer OL-Läufer. Er läuft in der Schweiz und in Norwegen, dort beim SK Halden. Er investiert viel in den OL-Sport und hofft, eines Tages frei von Verletzungen die Früchte seiner Anstrengungen ernten zu können. Derzeit setzt er auf die beiden Schweizer Meisterschaftsläufe in Frauenfeld. Simon Brändli Noch vor nicht allzu langer Zeit herrschte Nachwuchsmangel im Winterthurer OL-

Salmi in der Staffel eine Medaille zu erlaufen. http://kaethi.deimos.ch/

Die OL-Herbstsaison in der Region 18.9. 25./26.9.

Mittwochtraining und OL-Bahn Die Wettkämpfe finden fast alle am Wochenende statt. Im Sommerhalbjahr sind die Winterthurer OL-Läufer jedoch häufig auch unter der Woche auf Postenjagd: Jeweils am Mittwochabend wird in einem Wald rund um Winterthur ein Training angeboten. Es wird darauf geachtet, dass immer eine einfache Bahn für Einsteiger zur Verfügung steht. Das Interesse am OL ist in den letzten Monaten gewachsen, das spüren auch die Winterthurer OL-Vereine und der traditionellen Zürcher OL. Der seit Jahren grösste OL der CH vermag wieder vermehrt Leute anzuziehen und hat die Herausforderung der Basler angenommen: Diese waren auf bestem Weg, den ZH OL zu überrunden. Am ZH OL zeigt sich Jahr für Jahr, dass Orientierungslauf ein eigentlicher Familiensport ist. Dieses Jahr verspricht der ZH OL besonders attraktiv zu werden: Am Nachmittag findet ein Sprint der Weltelite statt! Kurzportraits

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3.10. 31.10.

Sport. Doch das hat sich in letzter Zeit tüchtig geändert. Zahlreiche junge Läuferinnen und Läufer bestreiten die Zürcher Nachwuchsmeisterschaft, ein jeweils schon im Januar beginnender Saisonwettbewerb. Sie brennen derzeit auf den Finallauf in Tagelswangen! Simon Brändli ist der Erfolgreichste unter ihnen. Zusammen mir Roman Patscheider trainiert er im Zürcher Nachwuchskader. Im Sommer lief er den schwedischen 5-Tage-OL. Käthi Widler Käthi Widler, Staffel-Juniorenweltmeisterin 1993, läuft seit Jahren in der Elite mit und hofft an den Weltmeisterschaften in Schweden wieder an ihre Erfolge im Jahr 2000 anschliessen zu können. Damals lief sie in einem Weltcuprennen auf das Podest. An der WM in Schweden hat sie vielleicht die Chance mit Simone Luder und Vroni König-

Nürensdorfer OL in Lindau Schweizer Meisterschaft in Frauenfeld mit Stadt-OL für jedermann Zürcher OL (Mannschaftslauf) in Rüti Tomila-OL in Winterthur

Klick dich durch: OL auf dem Internet www.solv.ch: Ausschreibungen, Ranglisten, Informationen www.olcw.ch: Vereinshomepage des OLC Winterthur www. www.dataway.ch/olg-welsikon/ Vereinshomepage der OLG Welsikon www.solv.ch/olg-wislig/ Vereinshomepage der OLG Weisslingen www.dataway.ch/olg-welsikon/kolibri.html Nachwuchsgruppe der drei Winterthurer OL-Vereine www.solv.ch/nwk-zhsh/ Homepage des Zürcher Nachwuchskaders www.zuercherol.ch Zürcher OL

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American Football

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Winterthur Warriors

American Football in Winterthur Das Erfolgsjahr 2004 Kurzporträt der Winterthur Warriors Was 1987 mit ein paar American FootballVerrückten begann, hat sich in den letzten 17 Jahren zu einem angesehenen Verein mit über 150 Aktiv-Mitgliedern entwickelt. Mit 10 Mannschaften sind die Winterthur Warriors eine attraktive Bereicherung für die Sportstadt Winterthur. So erfolgreich wie in der laufenden Schweizer Meisterschaft waren die einzelnen Mannschaften noch nie: Beide American Football Teams konnten sich für die Playoffs, welche im September ausgetragen werden, qualifizieren. Für die 1. Mannschaft handelt sich sogar um eine Premiere! In der 17 jährigen Geschichte, waren sie noch nie in den Playoffs der Nationalliga. Die Junioren befinden sich unangefochten an der Tabellenspitze und gelten als einer der Favoriten auf den Titel des Schweizermeisters. Der Erfolg der Junioren und des “1st Teams” ist die Konsequenz der exzellenten Nachwuchsarbeit, welche die Warriors seit Jahren betreiben. Im Jahr 2003 war es möglich, eine zweite Flag FootballAbteilung (kontaktloses American Football) in Rafz zu eröffnen. Durch Flag Football können Kinder ab 8 Jahren Taktik, Strategie und Technik des Football erlernen ohne dabei durch körperliche Unterschiede Vor- oder Nachteile zu erleben.

pulssportmagazin American Football Ausserdem zeigen immer mehr Mädchen Freude an dieser Sportart, die häufiger auch in Schulsportstunden gespielt wird und sich in ganz Europa auf dem Vormarsch befindet. Die Warriors haben mit ihren 5 Flag Football Teams (U13 und U15), welche an der CHMeisterschaft starten, die grösste Nachwuchsabteilung aller American Football Clubs der Schweiz. Dies hat sich in der vergangenen Saison resultatmässig ausbezahlt, so konnte in beiden Kategorien der Schweizermeistertitel gefeiert werden. Auch in dieser Saison findet der Kampf um die Meisterschaft wieder unter den Warriors statt, alle Teams belegen Spitzenpositionen in der Tabelle und sind jetzt schon für die Finalspiele qualifiziert. Durch die erfolgreiche Arbeit im Nachwuchsbereich war es diversen Junioren und Flagmannschaften möglich in der Nationalmannschaft an internationalen Wettkämpfen (Europameisterschaften, Turniere) wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Im American Football sind die Cheerleader nicht wegzudenken! Die Gruppe hatte dieses Jahr die Ehre eine besondere Aufgabe zu bestehen: allabendlich, während einem Monat, durften sie ihr Können im Rahmen eines Theaterstücks im Casinotheater unter Beweis stellen. Für alle Leser, welche den Auftritt im Theater verpasst haben, ergibt sich bei den Heimspielen eine weitere Gelegenheit die Kunststücke der brillanten Cheerleader-Crew zu erleben.

Saison 2004 - Die Pflicht ist geschafft, nun folgt die Kür! 1. Mannschaft Der erste Gegner der Warriors waren die Berner Grizzlies auf deren Platz. Nach einer hart umkämpften Partie nahmen die Gäste aus Winterthur die Punkte mit nach Hause. Eine Woche später empfingen Sie die Renegades aus Zürich. Das Spiel ging deut-

lich mit 0:37 verloren. Rückblickend kein Resultat um gleich zu verzweifeln, schliesslich hat die Mannschaft vom Züriberg bis heute, ein Spiel vor Schluss der Qualifikationsrunde, noch kein Spiel verloren. Anfang Mai spielten die Warriors auf eigenem Platz gegen die Titelverteidiger Landquart Broncos und gewannen dieses Match deutlich und verdient. Knappe 3 Wochen später mussten die Warriors auswärts in Genf antreten. Auch diese Punkte nahmen die Warriors mit in die Eulachstadt. Die aufkommende Euphorie wurde kurz vor der Sommerpause durch die Niederlage gegen die Basel Gladiators gedämpft. Aber auch für diese Niederlage muss sich das Team nicht schämen. Die Basler, noch immer eine der besten Mannschaften der Liga, stehen vor dem Spitzenkampf auf dem zweiten Tabellenplatz. Nach der Sommerpause nahm die Liga den Spielbetrieb wieder auf - die Warriors hatten auswärts gegen die St. Gallen Vipers anzutreten. Mit dem Sieg zugunsten der Warriors konnten die Winterthurer mit den Ostschweizern punktemässig gleichziehen, aufgrund des Reglements sogar überholen und den 3. Platz einnehmen. Dank dem weiteren Auswärtserfolg vom letzten Wochenende in Lausanne konnte sich die 1. Mannschaft zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für die Playoffs qualifizieren, und dies sogar eine Runde vor Meisterschaftsschluss. Nähere Informationen zu Spieldaten und aktuellen Resultaten entnehmen Sie bitte der Internetseite www.warriors.ch. Junioren Der hervorragenden Juniorenarbeit der letzten Jahre ist es zu verdanken, dass die Warriors über die grösste und möglicherweise beste Juniorenabteilung der Schweiz verfügen. Dies schlägt sich immer häufiger in den erzielten Resultaten nieder. So hat das Juniorenteam in der laufenden Saison den Platz erst einmal als Verlierer verlassen,

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die restlichen Spiele gingen zu Gunsten der Warriors aus. Damit stehen die Junioren unangefochten auf dem ersten Tabellenplatz. Der Trainerstab ist an einer laufenden und nachhaltigen Weiterentwicklung der Nachwuchsspieler interessiert und führt regelmässig kombinierte Trainings der 1. Mannschaft und des Juniorenteams durch. Die Resultate sind vielversprechend. Einige Junioren konnten dank ihrer physischen und mentalen Stärke bereits Einsätze in offiziellen NLA-Spielen leisten und ihr Können unter Beweis stellen. Ein weiterer Grund für die Überlegenheit der Winterthurer Junioren ist sicherlich die Existenz der verschiedenen eigenen Flag Football Teams, welche stetig für Nachwuchs in der höchsten Juniorenklasse sorgen.

Daten der PlayoffSpiele Halbfinal 12. September 2004 Swiss Bowl 26. September 2004

We want you! Bist du klein und schnell? Oder gross und über 100 kg schwer? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir brauchen neue Spieler! Erwachsene, Junioren, Flag Footballer und Cheerleader. Hast du Lust auf American Football, die etwas andere Sportart, welche es erlaubt den Gegner niederzureissen und trotzdem fair ist? Dann melde Dich unter der folgenden Telefonnummer 076 355 66 73 oder [email protected]. Selbstverständlich sind Probetrainings bei uns jederzeit kostenlos möglich. Wir freuen uns auf Dich.

Das MOTEL-TEAM empfiehlt sich für Übernachtungen und Vereinsanlässe. Riedhofstrasse 51 8408 Winterthur

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Kinder-Olympiade

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Kinder-Olympiade im Effi-Märt ys. Die Kinder Olympiade im Effi-Märt Effretikon war ein voller Erfolg. Am Mittwoch, 25. August, und Samstag, 28. August, haben über 500 Kinder am Parcours teilgenommen. Die Posten wurden von 5 Effretiker Sportvereinen aufgestellt und betreut. Der Fussballclub Effretikon zeigte bei seinem Posten am meisten Kreativität, die Teilnehmer mussten mit 5 Bällen gleichzeitig eine Strecke ablaufen. Beim Turnverein Effretikon war Genauigkeit beim Korbballwerfen gefragt. Ebenfalls eine ruhige Hand mussten die Teilnehmer beim Minigolfclub Effretikon und Handballclub

Und los... ...27 mal einkaufen! Alja Nouveau AG, Apotheke / Drogerie, Café Bar Effi, Café Huwyler, Cleaning Shop & Textilreinigung, Chicorée Mode, Coop, Credit Suisse, Effi Goldschmiede, Ex Libris, Express Clothing, Foto Oester, Geschenk-Ecke, Helvetic Tours, k Kiosk, M-Florissimo, Migros Markt, Migros Restaurant, Mister Minit, News Fashion, Optiker Velder, Pick-Pay, Restaurant Mamma Mia, Schuhmode Etter, Senn Uhren und Schmuck, Vito Hair Design, Vögele Mode, Vögele Shoes, Winterthur Versicherungen, Zürcher Kantonalbank

pulssportmagazin Kinder-Olympiade

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„Grün-Weiss“ Effretikon beweisen. Der Fussballclub Kempttal stellte die Geschicklichkeit mit dem Ball im Mittelpunkt. Jedes Kind das alle Posten bewältigte, erhielt von der Mietervereinigung Effi-Märt einen Sofortpreis. Ausserdem sponserte das Restaurant Mamma-Mia jedem Kind ein köstliches Glace. Yves Senn

Erfolgreicher Effretiker Radsportnachwuchs rse. Die von Margot Weilenmann geleitete Radsportschule Effretikon hat die Meisterschaftssaison der Schweizer Radsportschulen erfolgreich abgeschlossen. Mit Orgetorix Kuhn stellen die Effretiker in diesem Jahr gar den Schweizer Nachwuchsmeister des Jahrgangs 1991. Der 13jährige Sekundarschüler sicherte sich diesen Titel dank Siegen bei den Radrennen in Frauenfeld, Märwil und Gansingen. Die Radsportschulen legen grossen Wert auf eine umfassende Ausbildung der jungen Sportler.

Vorsprung leben. Der neue Audi A3 Sportback. Siegerküsschen von hübscher Ehrendame für Orgetorix Kuhn. Für die Meisterschaftswertung zählen deshalb die Resultate der Strassenrennen oder Kriterien genauso wie die Fehlerquote beim Geschicklichkeitsparcour und im Theorieteil. Bei sechs Veranstaltungen in der ganzen Schweiz werden jeweils die vier besten Resultate jedes Radsportschülers zusammengezählt. Severin Fehr belegte beim Jahrgang 1993 den dreizehnten Platz. Fabian Fehr beendete die Jahreswertung der 14jährigen als 18.

Entdecken Sie bei uns den ersten Fünftürer mit der Sportlichkeit eines Coupés: Den Audi A3 Sportback mit temperamentvollen Motoren, Dynamikfahrwerk und Sechsganggetriebe oder DSG®. Erleben Sie ihn auf einer Probefahrt. Ab 10. September 2004 bei uns.

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Eishockey

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EHC Winterthur: Ehrgeiziges Saisonziel Obwohl die 1. Mannschaft des EHC Winterthur in der vergangenen Saison das gesteckte Ziel, den Sieg in der Ostgruppe und die damit verbundene Qualifikation für die Finalpoule um die Schweizer Eishockey-Amateurmeisterschaft knapp verpasst hat, haben sich Spieler und Trainer für die in wenigen Tagen beginnende Saison 2004/2005 ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie möchten anfangs März nicht nur als Playoff-Sieger ihrer Gruppe dastehen, sondern im anschliessenden Finaldurchgang mit den Siegern der West- und Zentralgruppe obenaus schwingen und sich den AmateurSchweizermeistertitel erobern!

Bis dahin ist allerdings noch ein langer Weg zurückzulegen. Nach einer knapp zweimonatigen Vorbereitungsphase mit nicht weniger als dreizehn Testspielen und dem traditionellen Trainingslager in Füssen empfängt das Team von Roger Maier am 2. Oktober um 17.30 Uhr in der Eishalle Deutweg den Aufsteiger SC Weinfelden zum Saisonauftakt. Bis Ende Januar gelangen die weiteren 21 Spiele des Qualifikationsdurchgangs zur Austragung, ehe am 29. Januar 2005 zu den Playoff-Viertelfinals gestartet wird. Wie schon im Vorjahr werden sämtliche Playoff-Runden nach dem best-of-fiveModus ausgetragen, ehe ab Mitte März besagte Finalpoule anstehen würde. Acht Abgänge, sechs Zuzüge Etwas mehr Mutationen als im Vorjahr gab es im Kader des Erstligisten im Hinblick auf die kommende Saison. Den insgesamt acht Abgängen stehen diesmal sechs Zuzüge gegenüber. Den Klub verlassen haben Adam

Bisenz (?), Marco Bussola (Uzwil), Robert Jansa (Wetzikon, bereits während der letzten Saison), Thomas Korsch und Sven Kühni (beide Frauenfeld), Riccardo Marc Beck Rigamonti (Varese), Sebastian Schwarz (Wil, bereits während der letzten Saison) und Martin Wichser (GCK Lions). Neu zu den Eulachstädtern gestossen sind Marc Beck vom EHC Uzwil sowie die fünf Klotener Raphael Brun, Dario Horber, Marc Müller, Ramon Schalch und Sandro Ungricht. Dass vom Flughafenverein gleich fünf Akteure zum EHCW stiessen, macht deutlich, dass die Zusammenarbeit zwischen Kloten und Winterthur nach dem Amtsantritt von Peter Lüthi, der seit Mitte Jahr als Geschäftsführer und Sportchef bei den Kloten Flyers fungiert, auf einen Schlag viel besser funktioniert als unter dessen zurükkgetretenem Vorgänger. EHCW-Resultate neu per SMS

Geschäftshaus SISKA-Banane Schaffhauserstrasse 8 CH-8400 Winterthur Telefon +41-(0)52 268 16 16 Fax +41-(0)52 268 16 00

Ab der Saison 2004/2005 bietet der EHC Winterthur seinen Fans eine neue Dienstleistung in Form eines SMS-Resultatdienstes an. Die Abonnenten dieses Service erhalten jeweils schon wenige Sekunden nach Spielende die Schlussresultate sämtlicher EHC Winterthur-Meisterschaftsspiele auf ihr Handy. Die Bestellung dieses SMS-Dienstes ist denkbar einfach: Text START EHCW (Leerschlag zwischen START und EHCW) an die Nummer 8400 senden – und schon erhält man jedes EHCW-Schlussresultat in Sekundenschnelle auf das gewünschte Natel. Jede erhaltene Mitteilung kostet CHF 0.20. Die Abbestellung ist ebenfalls sehr einfach: Text STOP EHCW (Leerschlag zwischen STOP und EHCW) an die Nummer 8400 senden – und schon ist das Abo gelöscht.

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Eishockey

mit den besten Mannschaften der Schweiz qualifizieren und dort wertvolle Erfahrungen sammeln.

Die Nachwuchsabteilung des EHC Winterthur unter Leitung von Jürg Wuffli (Nachwuchschef) und Roger Maier (Ausbildungschef) ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und umfasst mittlerweile rund 200 Knaben und Mädchen im Alter zwischen fünf und 20 Jahren, die in 13 verschiedenen Mannschaften zum Einsatz kommen. Doch nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ hat der EHCW-Nachwuchs in den letzten Jahren zugelegt. So schafften die Junioren-B im letzten Frühjahr den Aufstieg in die A-Klasse, den Novizen A gelang die Promotion in die Novizen Top-Liga und das Elite-JuniorenTeam konnte sich für die Auf-/Abstiegsrunde

In der letzten Sommerferien-Woche führte der EHC Winterthur ein weiteres Mal sein beliebtes Sommercamp für Nachwuchsspieler durch. Wie beliebt dieses freiwillige fünftägige Trainingscamp ist, zeigt ein Blick auf die Teilnehmerzahl, die mit 112 Jugendlichen die Erwartungen der EHCWVerantwortlichen bei weitem übertraf und eine Aufteilung des Camps auf die beiden Stützpunkte Winterthur und Weinfelden notwendig machte. Den 112 Teilnehmern standen übrigens 21 Instruktoren, Trainer und Helfer, also einen pro 6 Spieler, gegenüber und macht deutlich, wie aufwändig und personalintensiv ein derartiges Trainingslager

Kaderliste Saison 2004 EHC Winterthur 1. Mannschaft

Nachwuchs hat hohen Stellenwert

Torhüter: Verteidiger:

Stürmer:

Trainer: Ass.-Trainer: Teamleiter: Betreuer: Masseur: Sportchef

Sommercamp mit über 100 Teilnehmern

Meier Waber Brun Casparis Frei Hardmeier Meier Perret Schenk Schalch Beck Furrer Horber Knecht Lamprecht Müller Schmid Sommer Steger Ungricht Vogler Zürcher Maier Déry Moser Trabucco Weiss Füllemann

Steve Ivan Raphael Marc Tobias Roman Ralph Andreas Marc Ramon Marc Roman Dario Daniel Patrick Marc Steven Marcel Thomas Sandro René Andreas Roger Arpad Ruedi Davide Max Erwin

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ist. Im kommenden Herbst und Winter führt der EHC Winterthur bereits zum dritten Mal die Winti Hockey Schule durch. Sie startet am 23. Oktober und wird bis am 5. März 2005 an jedem Samstag von 09.45 bis 10.45 Uhr in der Eishalle Deutweg durchgeführt. Die diesjährige Ausgabe der Eishockeyschule richtet sich an alle Knaben und Mädchen mit Jahrgang 1995 und älter und steht erstmals unter dem Patronat von Athleticum. Die Teilnahme ist gratis, die Kids müssen lediglich an der Eishallenkasse ein Eintrittsticket lösen. Eislauf- oder Eishockeykenntnisse sind nicht notwendig, dies wird den Teilnehmern durch erfahrene und ausgebildete Trainer beigebracht. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mitzubringen sind Schlittschuhe, Stock (wobei diese Gegenstände auch in der Eishalle gemietet werden können) und robuste Handschuhe. Leibchen und Helme werden vom EHC Winterthur abgegeben. Walter König

Skoda Center AMAG Winterthur Zürcherstrasse 240, 8406 Winterthur Telefon 052 208 31 31 [email protected] www.winterthur.amag.skoda.ch

Das Stadt-Zentrum in Winterthur

Show-Zeiten: Do, 15.30 + 18.30 / Fr, 14.30 + 16.30 / Sa, 11.00 + 13.00 Uhr mit Amman Optik, Blackout, Chicorée, Jeans World, Migros, Mode Walch + Calida, Schellenberg, sportXX, Street One, Vögele Shoes. www.neuwiesen.ch