Protokoll der Diözesankonferenz 2014

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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KjG Diözesanverband Köln Protokoll der ordentlichen Diözesankonferenz 2014

KjG-Diözesanverband Köln, Steinfelder Gasse 20-22, 50670 Köln, www kjg-koeln.de

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn Protokoll der Diözesankonferenz vom 11. bis 13.04.2014 in Haus Venusberg, Bonn Tagesordnung: TOP 1 Offizielle Eröffnung der Konferenz, Gebet zu Beginn, Begrüßung der Regionen und der Gäste, Vorstellung der Moderation TOP 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 3 Verabschiedung der Tagesordnung und des Zeitplans TOP 4 Protokoll der Diözesankonferenz 2013 TOP 5 Rechenschaftsbericht der Diözesanleitung a) thematische Berichte b) Finanzbericht der Mitgliederversammlung des Diözesanstelle der KjG im Erzbistum Köln e.V. c) Finanzbericht der Mitgliederversammlung des Kinder- und Jugendbildungsstätte der KjG im Erzbistum Köln e.V. d) Mitgliederentwicklung TOP 6 Entlastung der Diözesanleitung TOP 7 Bericht des Diözesanausschusses TOP 8 Bericht des Wahlausschusses TOP 9 Anträge TOP 10 Wahlen…..  

zweier ehrenamtlicher Diözesanleiterinnen zweier ehrenamtlicher Diözesanleiter



einer Geistlichen Leitung



einer hauptamtlichen Diözesanleitung



zum Diözesanausschuss

 

der zugewählten Mitglieder in die Trägervereine der Delegierten zur KjG-Bundeskonferenz

 

der Delegierten zur BDKJ-Diözesanversammlung zum Wahlausschuss

 Vorschlagsliste für die KassenprüferInnen TOP 11 Verschiedenes TOP 12 Reflexion Stimmberechtigte, anwesende Mitglieder: Florian Ahaus, Andreas Alfter, Volker Andres, Elsa Marie Backensfeld, Morris Birkholz, Matthias Blume, Jan Bockhorn, Florian Bold, Sarah Bonk, Simon Bornewasser, Sven Brücken, Adrian Brühl, Martin Busch, Judith Deckers, Merlin Dickhaus, Tamara Dickhaus, Tina Düster, Janina Eck, Jan-Luca Esser, Anne Carina Fenderich, Anke Firmenich, Wiebke Gilges, Daniel Hammer, Johanna Heise, Franziska Helfgen, Dominik Hertel, Daniel Heßler, Sebastian Hollmeyer, Matthias Horn, Anna Häming, Sarah Ingensandt, Elisa Jung, Tobias Kinna, Nicole Kipper, Marcel Knell, Jana Koch, Tobias Kunkemöller, Katja Küpper, Stefanie Ladwig, Marie Lavall, Simon Lucas, Benedict Martin, Gloria-Luisa Martin, Sabrina Meuser, Theresa Meuser, Vanessa Meya, Hannah Mühlbeyer, Irna Neumann, Christoph Niesen, Nathalie Ohlerth, Martin Ossendorf, Matthias Ossendorf, Bianca Osterholt, Kerstin Osterholt, Saskia Osterholt, Peter Otten, Jason Pick, Max Pilger, Almut Piper, Katharina Quehl, Laura Quehl, Marius Radermacher, Simon Rathsack, Kai Rolshofen, Lina Louise Schattmann, Maike Schenzler, Barbara Schiffer, Steffen Schmidt, Judith Schmitz, Marius Schneider, Sonja Schweizer, Katharina Schwellenbach, Jonas Schäfer, Johannes Senk, Lara Sepcke, Harald Siebelist, Martin Skopp, Jürgen Steffens, Nina Stengel, Stephanie Trapp, Michael van den Boom, Miriam Walbrühl, Andreas Weber, Britta Wingerath, Erik Wittenberg, Monika Wojtowitz, Torsten Wolter, Markus Wormann

2

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Freitag, 11.04.2014

2 3

TOP 1: Offizielle Eröffnung der Konferenz, Gebet zu Beginn, Begrüßung der Regionen und der Gäste sowie Vorstellung der Moderation

4

Die Diözesanleitung eröffnet die Diözesankonferenz 2014.

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Sie begrüßt die Regionen, die Gäste, die Mitarbeitenden der Diözesanstelle und die Moderation in Person von Christian Buchen und Andrea Illa.

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Die Moderation stellt sich kurz vor und begrüßt die Konferenz.

8

Holger Walz (Bildungsreferent) stellt den Paritätisch vor, der am Sonntag wieder angeboten wird.

9

TOP 2: Feststellung der Beschlussfähigkeit

10 11 12

Die Zusammensetzung der Delegierten erfolgt durch gleich viele Frauen und Männer. Eine überhängende Stimme bei ungerader Zahl kann durch einen Mann oder eine Frau wahrgenommen werden.

13 14

Die Konferenz ist beschlussfähig, wenn ordnungsgemäß eingeladen wurde und mindestens die Hälfte aller Stimmberechtigten anwesend sind. Region Bergisch Land Bonn Düsseldorf Euskirchen Köln Leverkusen Mettmann Neuss Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Wuppertal Diözesanleitung

Stimmschlüssel Diko 2014 4 5 8 2 12 4 5 9 7 6 4 12 9 3 5 95

Männer

Frauen

0 3 4 0 3 2 2 3 1 3 2 2 4 0 3 29

0 2 4 0 5 2 2 3 1 3 2 5 4 1 2 34

Tatsächliche Stimmen 0 5 8 0 8 4 4 6 2 6 4 7 8 1 5 68

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Die Diözesankonferenz ist mit 68 anwesenden Stimmberechtigten beschlussfähig.

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TOP 3: Verabschiedung der Tagesordnung und des Zeitplans

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Es gibt eine Änderung in der Tagesordnung: TOP 11 und TOP 12 werden getauscht.

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Zudem liegt ein Initiativantrag der Region Oberberg vor.

19 20 21 22

Torsten Wolter (Oberberg) erklärt die Entstehung des Initiativantrages. Aufgrund der vermehrten Diskussion des Themas „Sexuelle Vielfalt“ in Politik und Gesellschaft soll ein Ausschuss beschlossen werden, der sich mit dieser Thematik für die KjG auseinandersetzt und eine Positionierung sowie Handlungsempfehlungen erarbeitet.

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Der Antrag wird mit 6 Enthaltungen in die Tagesordnung aufgenommen.

24

Die Tagesordnung wird mit 1 Enthaltung angenommen.

3

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Der Zeitplan wird mit 4 Enthaltungen angenommen.

2 3

Die Moderation übergibt das Wort an den Wahlausschuss. Dieser stellt sich vor und verweist auf die aushängenden Wahllisten sowie die Zeiten für KandidatInnengespräche.

4

TOP 4: Protokoll der Diözesankonferenz 2013

5 6

Das Protokoll der Diözesankonferenz 2013 wurde fristgerecht an alle Delegierten verschickt. Es gab keine Einwände, damit ist das Protokoll angenommen.

7

TOP 5a: Rechenschaftsbericht der Diözesanleitung

8

Die Moderation verweist auf die ausgeglichen quotierte Redeliste.

9

Es gibt eine Änderung im Stimmschlüssel:

10 11

Bergisch Land ist nun mit 1 Mann und 0 Frauen vertreten. Die Konferenz hat somit 87 stimmberechtigte Mitglieder.

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1. Allgemeiner Leitungsbericht

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Stimmungsbild: grün

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Keine Anmerkungen

15

Teil B: Außenvertretung

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5. Landesarbeitsgemeinschaft NRW

17

Keine Anmerkungen

18

6. KjG Bundesebene

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6.1 KjG Bundeskonferenz

20 21 22 23 24 25

Benedict Martin (Diözesanleitung) stellt das neue Corporate Design der Bundesebene vor. Der Bundesverband hat ein neues Corporate Design erstellen lassen, welches die Diözesanverbände sowie Pfarreien auf freiwilliger Basis gerne benutzen dürfen. Der Seelenbohrer soll ab nun ohne die umgebende Box dargestellt werden, da dieser Kasten sehr sperrig wirkt. Außerdem fällt der rote Punkt in der Mitte weg. Der Bundesverband hat die Schriftart gekauft, die für das Logo verwendet wird. Das Design soll nun auf den neuen Mitgliedsausweisen verwendet werden.

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Eva-Maria Düring (Bundesleitung) erklärt, dass es das Logo in zwei Farben geben wird.

27 28

Almut Piper (Rhein-Berg) möchte wissen, warum das Corporate Design überhaupt geändert werden musste.

29

Adrian Brühl (Bonn) fragt nach dem Preis für die Entwicklung.

30 31 32

Eva-Maria Düring (Bundesleitung) kann jetzt gerade keinen genauen Preis nennen. Ein neues Design wurde entwickelt, da das alte sehr veraltet war. Die Idee war, dass ein klares Design gefunden werden sollte.

33 34 35 36

Benedict Martin (Diözesanleitung) erklärt, dass der Entwicklungsprozess schon lange in Gang ist und auch schon viele Alternativen verworfen wurden. Man kann solche Prozesse natürlich kritisch betrachten. Dafür bestehe dann auch immer die Möglichkeit beispielsweise auf die Bundeskonferenz mitzufahren.

37 38 39

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) findet es schade, dass der rote Punkt auf dem „j“ wegfällt. Zudem interessiert sie, ob die neue Schriftart auch zur Verfügung gestellt werden kann, um den Pfarreinamen einheitlich zu gestalten.

40

Sven Brücken (Düsseldorf) findet das neue Logo farblos und leer.

41 42 43

Eva-Maria Düring (Bundesleitung) verweist auf die Arbeitshilfe der KjGay, die auf der FacebookSeite der KjGay und auch auf der Homepage der Bundesebene zu finden ist und bereits im neuen Design gestaltet ist.

4

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

6.2 Bundesrat/Mitgliederversammlung

2 3 4

Eva-Maria Düring (Bundesleitung) möchte mit den überschüssigen Geldern Projekte unterstützen, die zur Mitgliedergewinnung angelegt sind. Es wird noch nach Wegen gesucht, wie das Geld an die Diözesen weitergeleitet wird.

5

6.3 Verwaltungsrat

6

Keine Anmerkungen

7

6.4 Geistertreffen

8

Keine Anmerkungen

9

7 BDKJ

10

7.1 BDKJ Diözesanversammlung

11

Christina Düster (Leverkusen) möchte wissen, was auf Seite 68 z.10-13 steht.

12 13 14

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) ergänzt die fehlenden Wörter: „Außerdem soll er Anregungen für eine Gremienkultur entwickeln, die gegenseitigen Leistungsdruck verhindert. Dieser Antrag wurde nach zahlreichen Änderungen schließlich mit großer Mehrheit verabschiedet.“

15

7.2 Der BDKJ- Diözesanausschuss

16

Keine Anmerkungen

17

7.3 Konferenz der Mitgliedsverbände

18

Keine Anmerkungen

19

7.4 BDKJ Trägerwerk und Verwaltungsrat

20 21 22 23 24

Dirk Bingener (BDKJ Präses) möchte einige Anmerkungen zum BDKJ machen. Zum einen freut sich der BDKJ über den Beschluss „35 Stunden- und keine Minute länger!“, da dieser perfekt zum Leitantrag des BDKJ passt. Zudem findet er es gut, dass stark auf die Pfarreien vor Ort zugegangen wird, dies sei der richtige Weg. Sehr gefreut hat er sich über 41 KjG-Aktionsgruppen bei der 72Stunden-Aktion. In nächster Zeit entscheidet sich auch, ob und wann es eine weitere Aktion gibt.

25

Werbung:

26 27 28

Es gibt eine neue Auflage des Liederbuches „Singen“ mit 60 neuen Liedern. Am 24.06.2014 wird ein neuer Kurs zur geistlichen Verbandsleitung angeboten und am 27.09.2014 findet ein erneuter MobCologne gegen Rechts statt.

29

8. Erzbistum Köln – Abteilung Jugendseelsorge

30

Keine Anmerkung

31

Teil C: FuF und KiJuBi e.V.

32

9. Freunde und Förderer (FuF e.V.)

33

Keine Anmerkungen

34

10. Kinder- und Jugendbildungsstätte der KjG im Erzbistum Köln e.V.

35 36 37 38

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) verweist auf den neu gegründeten Förderverein Haus Sonnenberg, der nicht als Konkurrenz zum FuF angesehen werden soll, sondern hauptsächlich zur Lobbyarbeit für Haus Sonnenberg dienen soll. Es werden aber noch dringend Mitglieder gesucht, daher sind alle herzlich eingeladen, Mitglieder zu werben.

39

10.1 Angebote für Ehrenamtliche aus der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit

40 41 42 43

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) findet es schade, dass viele Angebote mangels Teilnehmenden ausfallen. Während der 72-Stunden-Aktion wurde eine Umfrage nach Wünschen und Interessen für Angebote gemacht. Daraus sind die Thementage am 28. und 29.06.2014 entstanden, an denen verschiedene Workshops angeboten werden.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1 2

Simon Lucas (Leverkusen) fände es gut, wenn auf dem Infoflyer direkt ein Anmeldeabschnitt zu finden wäre.

3

10.2 Angebote für Hauptamtliche aus der Kinder- und Jugendarbeit und Lehrerinnen und Lehrer

4

Keine Anmerkungen

5

10.3 Bildungsfreizeit für Kinder

6

Keine Anmerkungen

7

10.4 Angebote für Schulklassen

8

10.4.1 Wir werden Klasse

9 10

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) merkt an, dass noch dringend TeamerInnen gesucht werden. Wer Interesse hat, soll sich bei ihr melden.

11

10.4.2 Mobbing.Gewalt.Angst – Nicht mit uns!

12 13

Sonja Schweizer (Rhein-Berg) möchte wissen, ob die Kooperation personell oder finanziell stattfindet.

14 15

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erklärt, dass es sich um eine finanzielle Kooperation handelt.

16

10.4.3 Fass mich nicht an! Training zur Prävention sexualisierter Gewalt

17

Keine Anmerkungen

18

Teil A: Angebote der Diözesanstelle

19

2. Diözesanstelle

20

Stimmungsbild: grün

21 22 23

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) ergänzt, dass Laura Appold Ende Februar ihren Bundesfreiwilligendienst in der Diözesanstelle beendet hat, da es inhaltliche Differenzen gab. Sie arbeitet nun bei einem Träger, wo sie mehr mit Kindern arbeiten kann.

24

3. Fachbereiche

25

3.1 Mitgliederwesen und Verbandsidentität

26

3.1.1 Mitgliederwesen

27 28

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) findet es super, dass es die Beitrittserklärung als pdf-Dokument gibt. Es ist sehr fortschrittlich und leicht zu nutzen.

29

3.1.2 Mitgliederdatenbank (MiDa)

30

Keine Anmerkungen

31

3.1.3 DUMMies

32 33 34 35 36

Saskia Osterholt (Diözesanleitung) macht Werbung für die DUMMies. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Zudem haben die DUMMies eine Art Payback-Aktion entwickelt, bei der für verschiedene Mitgliederwerbewirksame Maßnahmen Punkte gesammelt werden können, die dann in attraktive Sachpreise eingetauscht werden können. Die Gruppe sucht noch nach Sponsoren. Starten wird die Aktion wahrscheinlich Ende des Jahres.

37

3.1.4 Zicke Zacke Hühnerkacke

38

Max Pilger (Diözesanleitung) präsentiert ein Video.

39 40

1) Danksagung an die Region Rhein Berg für die Bereitstellung einer Halle. Die Veränderung der Aktion durch weniger Spiele und anderer Veranstaltungsort wird positiv bewertet.

41 42

2) Die Regionen-Aufgabe soll auch zukünftig nicht mehr in die Bewertung eingehen, sondern in einem extra Wettbewerb bewertet werden.

6

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

3) Die Werbung soll früher stattfinden, damit mehr geworben werden kann.

2

Stimmungsbild überwiegend grün

3 4

Christian Beck (Rhein Berg) meint, dass die Veranstaltung im Sommer und draußen stattfinden sollte.

5 6 7

Max Pilger (Diözesanleitung) weist darauf hin, dass das nächste Mal Zicke Zacke Hühnerkacke im Sommer stattfindet, aber es noch keinen genauen Termin gibt. Es wird bevorzugt, dass eine Halle und ein Außengelände vorhanden sind.

8

3.1.6 72-Stunden-Aktion

9

Bianca Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) fragt nach den grauen Gruppen.

10 11

Max Pilger (Diözesanleitung) erklärt, dass es sich bei den grauen Gruppen um Pfarreigruppen handelt, die nicht im Verband organisiert sind.

12

3.2 Geistliche Leitung

13

Keine Anmerkung

14

3.3 Theologische Themen

15 16 17 18 19

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) äußert eine positive Reaktion auf das Fastenangebot. Sie hat auf der letzten Konferenz einen Verbesserungsvorschlag zur Verbreitung des Angebotes gemacht, da das Internet nicht von allen schon am Morgen benutzt wird und es daher sinnvoller wäre, eine Möglichkeit zu finden die Teilnehmenden auch ohne Internet schon morgens zu informieren. Durch die diesjährigen Wochenaufgaben sieht sie dies umgesetzt.

20 21

Peter Otten (Diözesanleitung) weist auf den Gründonnerstag hin. Die Auswertung der Fastenaktion kann wegen Datenschutzgründen zur Homepage nicht festgestellt werden.

22 23

Holger Walz (Bildungsreferent) sagt, dass ein Wochenblatt zu hohe Kosten aufweist und daher die Fastenaktion im Rahmen des Internets bleibt.

24

Torsten Wolter (Oberberg) spricht ein positives Statement für das Fastenteam aus.

25

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) findet die Wochenaufgabe gut.

26

3.3.3 KjG vor Ort

27

Stimmungsbild grün-gelb vereinzelt rot

28 29

Tamara Dickhaus (Rhein-Erft-Kreis) weist darauf hin, dass in ihrer Pfarrei keine gute Absprache zwischen Pfarrer und KjG besteht.

30

Simon Lucas (Leverkusen) fragt nach dem aktuellem Stand.

31 32 33

Peter Otten (Diözesanleitung) ist im ersten von einer Weitererzählung ausgegangen. Pfarrer werden angesprochen, damit die Zusammenarbeit gefördert wird. Bisher wurde ein Gesprächstreffen vereinbart und es wurden überwiegend positive Rückmeldungen ausgesprochen.

34

3.4 Politische Themen

35

3.4.1 Umweltschutz

36 37

Peter Otten (Diözesanleitung) fragt nach, ob der Konferenz die bisherige Tätigkeit in diesem Bereich ausreicht.

38

Allgemeine Zustimmung

39

3.4.2 Politische Stellungnahmen

40

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) fragt nach, ob es nur eine Stellungnahme gab.

41 42

Peter Otten (Diözesanleitung) erklärt, dass sich Stellungnahmen spontan ergeben und nicht prinzipiell darauf hingearbeitet werde.

7

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

3.4.3 Schwerpunktthema Kindermitbestimmung

2

Der Methodenkoffer

3

Peter Otten (Diözesanleitung) sagt, dass es keine Methodenkoffer mehr gibt.

4

Das Fotoprojekt

5 6

Christina Düster (Leverkusen) fragt, wann die Bilder veröffentlicht werden und ob es Ideen zur Umsetzung gibt.

7 8

Peter Otten (Diözesanleitung) sagt, dass die Dokumentation noch nicht veröffentlicht wird, da es noch zu wenig Fotomaterial gibt. Ideen sind schon vorhanden.

9 10 11

Sonja Schweizer (Rhein-Berg) fragt nach, ob es schon ein offizielles Ende gibt und ob ein neues Medium wie Roll-Up Displays verwendet werden. Sie erinnert daran, dass alte Fotos nicht vergessen werden dürfen.

12

Sarah Bonk (Neuss) spricht die positive Rückmeldung der Kinder an.

13

Weitere Angebote zur Kindermitbestimmung

14

Keine Anmerkungen

15

Samstag, 12.04.2014

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Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. Region Bergisch Land Bonn Düsseldorf Euskirchen Köln Leverkusen Mettmann Neuss Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Wuppertal Diözesanleitung

Stimmschlüssel Diko 2014 4 5 8 2 12 4 5 9 7 6 4 12 9 3 5 95

Männer

Frauen

1 3 2 0 4 2 2 4 2 0 2 2 3 1 3 31

0 2 4 0 5 2 3 5 0 3 2 5 3 2 2 38

Tatsächliche Stimmen 1 5 6 0 9 4 5 9 2 3 4 7 6 3 5 69

17

Die Konferenz ist mit 69 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern beschlussfähig.

18 19

TOP 5b: Finanzbericht der Mitgliederversammlung des „Diözesanstelle der KjG im Erzbistum Köln e.V.“

20

Nicht öffentlich

21 22

TOP 5c: Finanzbericht der Mitgliederversammlung der Kinder- und Jugendbildungsstätte der KjG im Erzbistum Köln e.V.

23

Nicht öffentlich

24

TOP 5d: Mitgliederentwicklung

25

Nicht öffentlich

8

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

TOP 5a: Rechenschaftsbericht der Diözesanleitung

2

3.1.5 KjG-Kinderstadt

3

Die Konferenz schaut sich einen zusammenfassenden Film der Kinderstadt an.

4 5

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) dankt Martin Ossendorf für den schönen Film sowie allen HelferInnen.

6 7

Michael van den Boom (Mettmann) möchte im Nachtrag zur Kinderstadt nochmals für den Antrag zur Kinderstadt 2016 werben.

8

3.4.4 35-Stunden – und keine Minute länger!

9

Stimmungsbild: grün, vereinzelt gelb

10

Marcel Knell (Rhein-Erft) möchte wissen, wie sich die 35 Stunden berechnen.

11 12

Almut Piper (Rhein-Berg) wünscht sich ein ausführlicher dargestelltes Konzept auf der Homepage. Zudem merkt sie an, dass durch den Beschluss auch Betreuungszeiten wegfallen würden.

13 14 15 16 17 18 19 20

Peter Otten (Diözesanleitung) erklärt, dass die 35 Stunden eine zugespitzte Forderung darstellt, die alle schulischen Aktivitäten umfasst. Die Forderung nach einer 35-Stunden-Woche ist eine sehr alte Forderung. Bezüglich des KjG-Beschlusses bedeutet das, dass Schule für alle Kinder um 16 Uhr enden soll und ein Nachmittag in der Woche komplett frei sein soll. Die Kampagnenhomepage umfasst Informationen zu den Kernforderungen, dem Beschluss der Diözesankonferenz sowie eine Linksammlung, die in nächster Zeit noch ausgebaut werden soll. Als Kernproblem wird angesehen, dass die Schule als alleiniger Ort der Bildungsarbeit angesehen wird. Durch den Beschluss soll aufgezeigt werden, dass auch Jugendverbände Angebote zur außerschulischen Bildung anbieten.

21 22 23 24

Arno Hadasch (Wuppertal) verweist darauf, dass die 35 Stunden durchaus als 35 Unterrichtsstunden missverstanden werden können. Er fragt sich, ob auch Freistunden dazuzählen. Zudem würde er gerne wissen, ob es bereits Gespräche mit Politikerinnen und Politikern gegeben hat.

25 26 27 28 29 30 31

Peter Otten (Diözesanleitung) stellt heraus, dass die 35 Stunden alles umfassen, was in der Schule passiert, d.h. so lange die SchülerInnen auf dem Schulgelände sind, zählt diese Zeit auch in die 35 Stunden mit rein. Bezüglich der Gespräche ist es zunächst der Plan, dass die Kampagne flächendeckend bekanntgemacht werden soll, danach soll das Gespräch gesucht werden. Die Kampagne soll zu den Sommerferien enden. Es gibt drei Kartenmotive und fünf AdressatInnen von den im Landtag vertretenen Parteien und eine Karte für die Ministerin, sodass insgesamt 16 unterschiedliche Karten verschickt werden können.

32 33

Max Pilger (Diözesanleitung) trägt nach, dass die Kooperation mit der KjGLandesarbeitsgemeinschaft NRW stattfindet, sodass die Forderung landesweit vertreten wird.

34 35 36 37 38

Peter Otten (Diözesanleitung) erinnert daran, dass die Postkarten von allen möglichst breit gestreut werden sollen, z.B. in der eigenen Schule oder bei KjG-Aktionen. Man kann sich dafür auch eine Tasche in der Diözesanstelle ausleihen, welche die Postkarten, Stifte und auch Briefmarken enthält. Gerne darf auch die Aktionsseite auf Facebook geliked werden. Dazu soll nun auch erstmals Werbung auf Facebook geschaltet werden.

39 40 41 42

Eva-Maria Düring (Bundesleitung) erzählt, dass sich auch die Bundesebene mit dem Beschluss befasst hat. Alle Diözesanverbände werden angeschrieben und auch Gesprächsangebote an Politiker gemacht. Selbst auf Bundesebene gibt es dazu Interesse und es gab schon mehrere positive Rückmeldungen. Zu den Gesprächen sollen, wenn möglich, auch SchülerInnen mitfahren.

43 44 45

Carsten Wannhof (Mettmann) findet, dass eine Angriffsfläche für mögliche Kritiker vorhanden ist, da die Berechnung der 35 Stunden nicht ganz transparent ist. Er findet es sinnvoll, dass die Berechnung nochmal genau ausgearbeitet wird.

46

3.5 Gender Mainstreaming

47

Keine Anmerkungen

9

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

3.6 Öffentlichkeitsarbeit

2

3.6.1 Pressearbeit

3

Max Pilger (Diözesanleitung) verweist auf den ausliegenden Pressespiegel.

4

3.6.2 transparent

5 6

Max Pilger (Diözesanleitung) wirbt für das Redaktionsteam der transparent, das noch RedakteurInnen sucht. Wer Interesse hat, soll sich bei ihm melden.

7

3.6.3 Homepage & Newsletter & web 2.0

8

Stimmungsbild: überwiegend grün

9 10

Maren Widdenhöfer (Rhein-Berg) findet es gut, dass die Homepage jetzt auch auf dem Smartphone aufgerufen werden kann. An die veränderte Navigation muss man sich jedoch noch gewöhnen.

11

Tamara Dickhaus (Rhein-Erft-Kreis) möchte wissen, wann der Onlineshop online gestellt wird.

12

Max Pilger (Diözesanleitung) erklärt, dass bisher noch per E-Mail bestellt werden muss.

13 14 15 16

Ann-Kathrin Becker (Rhein-Erft) hat eine Frage zu den neuen T-Shirts. Zudem fände sie es gut, wenn es eine technische Verbesserung auf der Homepage gibt, denn wenn man auf einen Link klickt, springt die Seite immer direkt nach oben, anstatt auf den betreffenden Seitenabschnitt zu landen.

17 18

Max Pilger (Diözesanleitung) erklärt, dass es die T-Shirts weiterhin gibt. Momentan wird der Spreadshirt-Shop noch bearbeitet.

19

Anne Larroque (Rhein-Sieg) vermisst die Such-Funktion.

20 21

Max Pilger (Diözesanleitung) ergänzt, dass der Newsletter noch attraktiver gestaltet werden soll. Auch die Regionen können die neue Plattform nutzen.

22

3.7 Schulungsarbeit

23

3.7.1 Begleitung der regionalen Schulungsteams

24

Keine Anmerkungen

25

3.7.2 Aus- und Fortbildung

26

Stimmungsbild überwiegend grün

27

3.7.3 Umsetzung der Präventionsschulung

28 29 30 31 32

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erklärt, dass die Selbstverpflichtungserklärung abgeschafft wird. Stattdessen wird ein Codex eingeführt. Der Codex soll vom BDKJ für alle Verbände verfasst werden. Die Finanzrichtlinien gelten ab dem 30.06.2014 nicht mehr, sodass ab dann keine Nachschulungen mehr über das Erzbistum abgerechnet werden können. Die letzte Nachschulung der Diözesanstelle findet am 11. Mai 2014 statt.

33

Peter Otten (Diözesanleitung) begrüßt Georg Hoffmann von der Abteilung Jugendseelsorge.

34

4 Unterstützung der Regional- und Pfarreiebene

35

4.1 Einsätze auf Pfarrei- und Regionalebene

36

Stimmungsbild grün

37

4.2 Die Beraterei – das Beratungsangebot für KjG- Gruppen und Gremien

38

Keine Anmerkungen

39

4.3 A-Team - Das Teamtraining für KjG-Gruppen und Gremien

40

Stimmungsbild grün

10

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

4.4 Wer nicht fragt bleibt dumm

2 3

Holger Walz (Bildungsreferent) beschreibt das Team und fragt, was das Team zur Kindermitbestimmung noch erklären soll und in welchen Möglichkeiten es sinnvoll wäre.

4 5

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) ist der Ansicht, dass Workshops zur Kindermitbestimmung, die sich auf das Sommerlager und Aktionen beziehen, eine Möglichkeit wäre.

6

4.5 Regionale Vernetzungstreffen

7

Keine Anmerkungen

8

TOP 6: Entlastung der Diözesanleitung

9

Christina Düster (Leverkusen) beantragt die Entlastung der Diözesanleitung.

10

Bei drei Enthaltungen wird die Diözesanleitung entlastet.

11

Tamara Dickhaus (Rhein-Erft-Kreis) weist darauf hin, dass sie eine männliche Stimme mehr haben.

12

Top 7: Bericht des Diözesanausschusses

13

Keine Anmerkungen

14

Top 8: Bericht des Wahlausschusses

15

Mitglieder und Treffen des Ausschusses werden erläutert.

16 17

Torsten Wolter (Oberberg) ergänzt zu der Vorstellung, dass nur noch eine Kandidatin zur Wahl der hauptamtlichen Diözesanleitung zur Wahl steht.

18

Werbung der KjG-Bundesebene:

19 20 21 22 23 24 25 26 27

Eva-Maria Düring (Bundesleitung) stellt die Moxie, das E-Paper und den Newsletter vor und merkt an, dass sie diese auch zur Veranschaulichung dabei hat und sich Interessierte in eine Liste eintragen können, um die Moxie und oder den Newsletter zu abonnieren. Es wird darauf hingewiesen, dass gleichzeitig zur Diözesankonferenz „YOurope“ stattfindet. Auf der Veranstaltung wird u.a. über ein Europaweites Jugendrecht gesprochen, da Jugendliche andere Rechte brauchen als Kinder. Auf der bevorstehenden Bundeskonferenz wird es u.a. um das Thema Mitgliedschaft gehen, mit der Fragestellung nach möglichen Mitgliedschaftsformen, neue Orte für KjG und wie Mitgliedspflege und Gewinnung funktioniert. Außerdem lädt sie im Juni zu einem Wochenende mit der KjGay ein. Sie dankt der Diözesanleitung für ihre Arbeit.

28

TOP 9: Anträge

29

Änderung im Stimmschlüssel: Region Euskirchen Köln Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft-Kreis

Stimmschlüssel Diko 2014 2 12 7 6 12

Männer

Frauen

1 6 2 1 3

1 6 1 3 5

Tatsächliche Stimmen 2 12 3 4 8

30

Somit sind nun 77 anwesende Stimmberechtigten Mitglieder auf der Diözesankonferenz.

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Antrag 1: Zukunft der Rücklage „Mitgliedsbeiträge“

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Benedict Martin (Diözesanleitung) und Maren Widdenhöfer (Diözesanausschuss) sprechen für den/die AntragstellerIn.

34 35 36

2010 hat der Bundesverband den Mitgliedsbeitrag um 4 Euro pro Mitglied erhöht. Diese Erhöhung wurde auch an die Mitglieder weitergegeben, jedoch wurde die Abgabe an den Diözesanverband Köln um 6 Euro erhöht. Dies wurde gemacht, um die überschüssigen 2 Euro in eine Rücklage zu

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1 2 3 4 5 6

packen, um mögliche zukünftige Beitragserhöhungen für eine gewisse Zeit abzufangen. Das wurde auf der außerordentlichen Diko 2010 beschlossen und muss laut Beschluss auf der Diko 2014 überprüft werden. Dies ist notwendig, da wir damals von einigen Grundvoraussetzungen bei der Berechnung ausgegangen sind. Wir sind davon ausgegangen, dass aufgrund der Lage auf Bundesebene es möglicherweise 2015 eine erneute Erhöhung des Mitgliedsbeitrags gibt. Es haben sich jedoch einige Dinge auf Bundesebene anders entwickelt als wir 2010 angenommen haben.

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Der Mitgliederrückgang im gesamten Bundesverband war jedoch nicht so stark wie befürchtet, es gab mehrere Einmaleffekte, sodass es finanziell auf Bundesebene deutlich entspannter ist. Dennoch wird es irgendwann wieder die Notwendigkeit geben, über eine Beitragserhöhung zu diskutieren.

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Aufgrund dieser Situation stellt sich für unseren Diözesanverband die Frage, wie wir mit unserer 2 Euro Rücklage weiter verfahren. Der Diözesanausschuss hat sich dazu beraten und ist zu dem Entschluss gekommen, dass das Grundanliegen, etwas zur Seite zu legen, um eine zukünftige Beitragserhöhung abzuwenden sinnvoll ist und weiterverfolgt werden soll. Da jedoch die Rücklage zu hoch wird, wenn wir weiterhin zwei Euro pro Mitglied dort hineinstecken, haben wir uns überlegt, nur noch einen Euro in die Rücklage zu stecken und den anderen Euro in den Haushalt der Diözesanstelle zu stecken, um mit dem Geld Aktionen in den Bereichen Mitgliederwesen, Mitgliedergewinnung, Mitgliederpflege zu finanzieren. So kann man das Grundproblem der schwindenden Mitgliederzahlen von Grund auf angehen.

19

Es gibt keine Verständnisfragen.

20

Antragdiskussion:

21 22

Johannes Senk (Rhein-Erft-Kreis) möchte wissen, ob die Rücklage auch für Fördermitglieder genutzt werden kann.

23 24

Saskia Osterholt (Diözesanleitung) erklärt, dass es ja dafür den Sozialbeitrag in Höhe von 1-Eurogebe. Die Rücklage sei für Erhöhungen des Regelbeitrages gedacht.

25

Abstimmung:

26

Der Antrag wird mit 4 Enthaltungen angenommen.

27

Antrag 2: KjG-Kinderstadt 2016

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Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) und Christina Düster (Diözesanausschuss) sprechen für die/den AntragstellerIn.

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Die Kinderstadt ist eine großartige Veranstaltung, nicht nur im pädagogischen Sinne, sondern auch bezüglich der Profilierung und Außendarstellung. Aus diesem Grund soll in drei Jahren eine erneute Kinderstadt veranstaltet werden, allerdings mit einigen Veränderungen. Die Projektgruppe soll auf acht Personen reduziert werden, die auf der nächsten Diözesankonferenz gewählt werden soll. Ein Jahr vor der Kinderstadt sollen zusätzliche Personen zur konkreten Umsetzung mit in die Planung einbezogen werden. Im Antrag wird zudem kein konkreter Zeitpunkt in den Herbstferien genannt, damit der Termin flexibel festgelegt werden kann.

37

Es gibt keine Verständnisfragen.

38

Antragdiskussion:

39 40 41 42

Bianca Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) findet die Kinderstadt prinzipiell ein tolles Projekt, jedoch ist die Vorbereitung sehr anstrengend und zeitintensiv. Generell frisst dies sehr viele Ressourcen. Sie fragt sich, ob sich der Aufwand für „nur“ 200 erreichte Kinder lohnt und ob man nicht alternativ ein anderes tolles Projekt verwirklichen kann.

43 44 45 46

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erwidert, dass ein Projekt wie die Kinderstadt auch viele neue aktive LeiterInnen akquiriert hat. Auch wurden die Vernetzung und das Verbandsgefühl in besonderem Maße gefördert, was man bei einer Wochenendveranstaltung in diesem Maße nicht erreicht hätte.

47 48

Sarah Bonk (Neuss) fragt, ob es nicht möglich ist, zwei zusätzliche Personen in die Projektleitung zu wählen, sollte keine Kooperation mit einer Region verwirklicht werden können.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1 2 3

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erklärt, dass der Hintergedanke der verkleinerten Projektgruppe auch war, Aufgaben aus der Projektleitung auszulagern und die Projektgruppe somit auch stärker in die Planung einzubeziehen.

4

Abstimmung

5

Der Antrag wird mit 6 Enthaltungen angenommen.

6

Satzungsänderungsantrag 1: Änderung des §9: Diözesanleitung

7

Die Moderation erinnert daran, dass ein Antrag zur Satzungsänderung eine 2/3-Mehrheit benötigt.

8 9

Peter Otten (Diözesanleitung) und Volker Andres (Diözesanausschuss) sprechen für die/den AntragstellerIn.

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Der Antrag beinhaltet zwei wesentliche Änderungen. Zum einen sollen KandidatInnen zur Geistlichen Leitung nur noch aus dem pastoralen Mitarbeiterpool des Bistums erwählt werden, da dies verdeutlicht, dass die Besetzung des Amtes vom Bistum explizit gewollt ist und als wichtig angesehen wird, wie beispielsweise auch der Diakon einer Pfarrei. Dies regelt dann gleichzeitig auch die Finanzierung der Stelle, da diese somit zweifelsfrei vom Bistum übernommen wird. Bei „externen“ Personen müsste dies jedes Mal noch geklärt werden. Zum anderen soll die Reihenfolge der Wahlen auf der Diözesankonferenz ausgelost werden. So wird transparent gemacht, wer sich aufstellen lassen kann. Dies stellt auch die einzige sinnvolle Möglichkeit dar, nicht mit dem Antidiskriminierungsgesetz in Konflikt zu geraten.

19 20

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) verweist auf kleinere Änderungen im Antragstext: Z. 25 „Pastoral-/GemeindereferentInnen“ und Z. 28 „Die/der DiözesanleiterIn“.

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Arno Hadasch (Wuppertal) fragt sich, ob das Losverfahren praktikabel ist, da so die Möglichkeit besteht, dass KandidatInnen blockiert werden.

23 24 25 26

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erklärt, dass es auch in der Diözesanleitung und dem Diözesanausschuss lange Diskussionen diesbezüglich gab. Die vorgeschlagene Lösung wurde mit Stephan Kelter (Zugewählter) besprochen, der dieses Modell für die arbeitsrechtlich sicherste Variante hält.

27 28

Tobias Kunkemöller (Köln) möchte wissen, ob dann an der diesjährigen Diözesankonferenz die Reihenfolge der nächsten Wahl ausgelost wird.

29 30

Max Pilger (Diözesanleitung) bejaht dies, verweist aber auch darauf, dass der Modus nur bei gleichzeitiger Wahl von Geistlicher Leitung und hauptamtlicher Diözesanleitung in Kraft tritt.

31 32 33

Britta Wingerath (Rhein-Erft) empfindet einen faden Beigeschmack, denn die Regelung könnte unerwünschte Situationen schaffen, da bei einer männlichen Geistlichen Leitung die hauptamtliche Diözesanleitung automatisch immer weiblich sein müsste.

34 35 36

Christina Düster (Diözesanausschuss) erklärt, dass das Wahlverfahren bereits vor einigen Jahren beschlossen wurde. Die jetzige Regelung soll nur in Ausnahmefällen in Kraft treten, da Rücktritte schließlich immer möglich sind.

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Torsten Wolter (Oberberg) erklärt, dass es das Problem früher nicht gab, denn die Geistliche Leitung musste ein Priester sein und war daher immer von einem Mann besetzt. Wenn sich jetzt aber ein Mann auf die Stelle der hauptamtlichen Diözesanleitung bewirbt und die Geistliche Leitung männlich besetzt ist, dann können Unsicherheiten entstehen. Das Losverfahren schafft Klarheit und Transparenz.

42 43 44

Bianca Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) fragt was wäre, wenn man in die Satzung reinschreibt, dass das Amt der Geistlichen Leitung immer zuerst gewählt wird, ob das dann arbeitsrechtlich nicht so in Ordnung wäre.

45 46 47 48

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erklärt, dass dies nicht möglich ist, da dies diskriminierend wäre und arbeitsrechtliche Klagen nachziehen könnte. Das Losverfahren ist die sicherste Variante und soll in die Satzungsänderung mit aufgenommen werden, damit es nicht vergessen wird. Das jährliche Losen auf der Diko bewirkt, dass wenn beide Ämter gleichzeitig

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1 2

gewählt werden müssen, vorher immer klar ist, welches Amt zuerst gewählt wird und dies transparent nach außen kommuniziert werden kann.

3 4

Laura Quehl (Köln) merkt an, dass dann ja auch sehr taktisch vorgegangen werden kann und somit keine wirklich faire Wahl stattfindet.

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Max Pilger (Diözesanleitung) erklärt, dass genau aus diesem Grund das Losverfahren eingeführt wird, damit die Reihenfolge von vornherein klar ist. Wenn man an der Parität festhält, dann muss eine Reihenfolge immer festgelegt werden. Die Auslosung auf der Diözesankonferenz ist öffentlich und schafft deshalb die größtmögliche Transparenz.

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Lena Bloemacher (Gast) möchte Lauras Anmerkung nochmal konkretisieren. Denn mit diesem Modell ist es möglich, taktisch zu wählen und dass gute KandidatInnen trotz guter Qualifikation ausgeschlossen werden. Sie fragt sich auch, ob KandidatInnen bei einer „minimalen“ Chance überhaupt antreten werden. Zudem fragt sie sich, ob es überhaupt realistisch ist, dass das Bistum überhaupt zwei KandidatInnen zur Wahl stellt. Denn wenn dies nicht der Fall ist, entscheidet das Bistum schließlich über das Geschlecht der hauptamtlichen Diözesanleitung.

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Peter Otten (Diözesanleitung) erklärt, dass es den Fall bisher noch nicht gab, dass er es aber für sehr wichtig erachtet, mit der Zielsetzung in die Gespräche mit dem Bistum heranzutreten, dass sich möglichst viele Personen auf das Amt der Geistlichen Leitung bewerben. Und dem Bistum auch noch mal erklären, dass das ein tolles Amt ist, bei dem die Leute viel lernen können und wenn diese zurückkehren in die Pastorale, sich deren Horizont erweitert hat.

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Saskia Osterholt (Diözesanleitung) kann die Bedenken bezüglich der taktischen Wahl verstehen, dies wurde auch intensiv im DA diskutiert, aber egal ob gelost wird oder nicht, ändert nichts an der taktischen Wahl, dies kann nicht ausgeschlossen werden. Bisher wurde schließlich auch gelost, nur dass dies jetzt öffentlich auf der Konferenz geschehen soll. Dies kann dann auch in der Stellenausschreibung berücksichtigt werden und Überraschungen kurz vor der Wahl verhindern.

25 26

Die Moderation stellt nochmal heraus, dass es bei dem Antrag nicht um die paritätische Besetzung der Diözesanleitung geht.

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Monika Wojtowitz (Wuppertal) fragt, ob es nicht in Ausnahmen möglich ist, die Parität auszusetzten, da sonst ja auch Stellen vakant bleiben.

29 30

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) erklärt, dass die bisherige Regelung keine Ausnahmen zulässt.

31 32

Daniel Hessler (Rhein-Berg) stellt die Frage, ob die Hauptamtlichen paritätisch sein sollen oder ob es nicht auch möglich wäre, die Parität auf das gesamte Gremium auszuweiten.

33 34

Britta Wingerath (Rhein-Erft) fragt sich, ob die Parität Sinn macht, wenn schließlich Stellen vakant bleiben.

35 36 37

Peter Otten (Diözesanleitung) findet, dass die Parität der hauptamtlichen Stellen durchaus sinnvoll ist. Hinzu komme der Anspruch, möglichst viele geeignete KandidatInnen für die zu vergebenden Stellen zu finden.

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Adrian Brühl (Bonn) würde gerne ein Stimmungsbild zur Parität in der Diözesanleitung einholen.

39 40 41

Monika Wojtowitz (Wuppertal) findet Parität prinzipiell sinnvoll, aber wenn schlussendlich nur eine Stelle besetzt werden kann, dann habe man schließlich auch keine Partität, da eine Stelle vakant bleibt.

42 43 44

Benedict Martin (Diözesanleitung) erklärt, dass es eine Gesamtparität gibt, aber auch eine Parität im engeren Sinne in Bezug auf die Hauptamtlichen. Eine Lockerung würde das seiner Meinung nach nur verlagern. Er betont noch einmal, dass das Thema Parität nicht Inhalt des Antrags ist.

45

Bianca Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) stimmt Benedict Martin zu.

46

Stimmungsbild 10 gelb, Rest grün

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Initiativantrag 1: zur Bildung eines Ausschusses zur sexuellen Vielfalt in der KjG

2

Theresa Schramke (Oberberg) spricht für die Antragstellerin.

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Es soll ein Ausschuss gegründet werden, denn sexuelle Vielfalt hat in der Politik und Gesellschaft vermehrte Aufmerksamkeit erfahren. Nicht in allen Ländern kann sexuelle Vielfalt frei gelebt werden, denn es bestehen Strafen oder starke Einschränkungen. Die KjG soll sich mit der Thematik beschäftigen, denn es ist Aufgabe der KjG sich schwierigen Themen zu stellen und Lösungen dafür zu finden. So soll sie das eigenverantwortliche Leben von Kindern und Jugendlichen unterstützten. Zudem ist es wichtig sich mit Gleichberechtigung zu beschäftigen. Der Ausschuss soll sich damit beschäftigen, wie die KjG mit der Thematik inhaltlich und methodisch umgehen soll und dementsprechend Handlungsempfehlungen formulieren und per Antrag auf der Diko 2015 vorstellen.

12 13 14 15

Max Pilger (Diözesanleitung) erläutert, dass die Diözesanleitung den Antrag ganz großartig findet und möchte noch ergänzen, dass die KjG gerade als junge und kritische Kirche noch einiges zu dem Thema zu sagen hat, da die KjG ganz klar sagt, dass sie Heimat für alle jungen Menschen ist, ganz egal, welcher Sexualität sie angehören auch in der Kirche einen Platz haben.

16 17

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) möchte eine allgemeine Rückmeldung zum Antrag bekommen und gerne wissen, wer sich eine Mitarbeit vorstellen könnte.

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Lara Sepcke (Rhein-Sieg) findet den Antrag sehr gut.

19 20 21

Maren Widdenhöfer (Rhein-Berg) findet den Antrag prinzipiell gut. Sie möchte wissen, wer sich die Mitarbeit im Ausschuss vorstellen könnte, wie viele Mitglieder der Ausschuss umfassen soll und in welchem Turnus die Treffen stattfinden.

22 23

Sven Brücken (Düsseldorf) ist der Meinung, dass die Einstellung zu sexueller Vielfalt eine Grundeinstellung ist, die man durch eine Positionierung nicht ändern könnte.

24 25 26

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) stimmt Sven grundsätzlich zu, weist jedoch darauf hin, dass man mit einem, von der Diko beschlossenen Positionspapiers, welches die Grundhaltung des Diözesanverbandes festhält, wesentlich besser an die Öffentlichkeit herantreten kann.

27 28

Theresa Schramke (Oberberg) möchte dem Ausschuss keine Auflagen geben. Dieser solle selbst entscheiden, wie er arbeiten möchte.

29

Die Moderation fragt nach dem Interesse an der Mitarbeit am Ausschuss.

30

Es gibt sechs interessierte und drei unentschlossene.

31

Abstimmung

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Bei drei Enthaltungen ist der Antrag angenommen.

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Satzungsänderungsantrag 1: Änderung des §9: Diözesanleitung

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Die Moderation stellt noch einmal heraus, über welche Inhalte im Antrag abgestimmt werden.

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Adrian Brühl (Bonn) stellt einen Änderungsantrag. Er schlägt eine Änderung der Zeilen 15-23 vor: „Die Diözesanleitung besteht aus maximal sechs Personen, davon dürfen bis zu vier Ehrenamtliche und bis zu zwei Hauptamtliche sein. Die Diözesanleitung muss paritätisch besetzt sein, was sich auf die Gesamtbesetzung bezieht.“ Dadurch kann man die Parität der hauptamtlichen umschiffen, sodass auch zwei hauptamtliche männliche Kandidaten zugelassen werden können, aber dann auch gleichzeitig die Parität in der Diözesanleitung erhalten bleibt.

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Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) merkt an, dass keine Frau sich auf eine hauptamtliche Stelle bewerben kann, wenn zuvor zwei Männer die Stellen besetzt haben. Außerdem gibt sie noch mal zu bedenken, dass es ja sicherlich auch einen Unterschied zwischen den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Stellen gibt, da die hauptamtlichen durch ihre hohe Präsents in der Diözesanstelle sicherlich einen Wissensvorsprung haben. Daher findet sie es schwierig, wenn ggf. die hauptamtlichen Stellen nur von einem Geschlecht besetzt werden und dem anderen Geschlecht nur noch die ehrenamtlichen Stellen zur Verfügung stehen.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1 2 3

Daniel Heßler (Rhein-Berg) findet die Parität bei den hauptamtlichen Stellen schwierig, da mit der bestehenden Regelung nicht jeder die Chance hat, in die Diözesanleitung zu kommen. Ihm wäre wichtiger, dass die Leitung gut aufgestellt ist, unabhängig von einer paritätischen Besetzung.

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Janina Eck (Oberberg) findet, dass das Problem durch den Änderungsantrag nicht gelöst wird. Wenn z.B. vier Personen in der Diözesanleitung sind und diese paritätisch besetzt sind, und eine ehrenamtliche und eine hauptamtliche Stelle sind zu besetzen, dann ergibt sich das gleiche Problem.

8 9

Merlin Dickhaus (Rhein-Erft-Kreis) merkt an, dass man den Sachverhalt auch dann diskutieren kann, wenn der Fall eintritt. Momentan besteht das Problem schließlich nicht.

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Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) merkt an, dass natürlich immer nur so viele Stellen besetzt werden können, wie angeboten werden. Sind alle Stellen besetzt, so kann auch niemand mehr kandidieren. Wenn die beiden hauptamtlichen Stellen besetzt sind, kann sich auf diese auch niemand mehr bewerben bzw. kandidieren. Das ist das gleiche Prinzip wie auf dem Arbeitsmarkt. Darüber hinaus haben wir jahrelang immer nur hauptamtliche Diözesanleiterinnen gewählt, weil die Geistliche Leitung ein Priester sein musste. Das wurde jahrelang nicht kritisch hinterfragt. Sie persönlich findet eine paritätische Besetzung wichtig, da Männer und Frauen in einem Team gemeinsam anders agieren als wenn z.B. nur Männer oder nur Frauen in einem Team zusammen arbeiten. Es ergibt sich einfach ein anderes, gemeinsames Arbeiten. Die hauptamtlichen Stellen sollten paritätisch besetzt werden, da sie im Diözesanstellenalltag auch präsenter sind und immer auch einen Wissensvorstand haben. Und auch hier agieren zwei Männer oder zwei Frauen in der Leitung anders als ein Mann und eine Frau.

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Tobias Kinna (Neuss) erläutert, dass wenn es zwei hauptamtliche Frauen in der Diözesanleitung gibt und die ehrenamtlichen Stellen mit Männern besetzt werden, und in der nächsten Wahlperiode hat man womöglich nur männliche Kandidaten für die hauptamtlichen Stellen, dass dann eventuell die ehramtlichen, die das Amt weiterhin ausführen wollen, aus der Diözesanleitung herauswählt. Das fände er doch sehr schade. Dadurch könnten die Ehrenamtlichen verprellt werden und das Amt für diese unattraktiv werden.

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Bianca Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) findet es natürlich schade, wenn eine Stelle nicht besetzt werden kann, aber der Wahlausschuss muss dann halt im Vorfeld dafür sorgen, dass für beide Fälle KandidatInnen zur Verfügung stehen.

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Max Pilger (Diözesanleitung) möchte noch einmal hervorheben, dass auch Frauen Anspruch auf die Stelle der Geistlichen Leitung haben. Zudem findet er eine paritätische Besetzung sehr sinnvoll. Dies ermöglicht eine ausgeglichene Besetzung der Diözesanleitung und bestärkt mögliche KandidatInnen in einer Kandidatur. Vakante Stellen weisen schließlich auch auf Missstände hin, an denen dann gearbeitet werden kann und muss. Es geht schließlich auch um Geschlechtergerechtigkeit und nicht um Geschlechtergleichheit. Evtl. werden gleichgeschlechtliche AnsprechpartnerInnen bevorzugt, sodass es sinnvoll ist diese Möglichkeit auch zu bieten. Zudem weist er auf den Änderungsantrag von Adrian hin, der in seiner Formulierung gar keine Geistliche Leitung beinhaltet. Würde dieser Antrag positiv abgestimmt gäbe es keine Geistliche Leitung mehr.

40

Der Antragsteller möchte den Änderungsantrag nicht aufnehmen.

41

Der Änderungsantrag wird zurückgezogen.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Feststellung der Beschlussfähigkeit: Regionen Bergisch Land Bonn Düsseldorf Euskirchen Köln Leverkusen Mettmann Neuss Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Wuppertal Diözesanleitung

Stimmschlüssel Diko 2014 4 5 8 2 12 4 5 9 7 6 4 12 9 3 5 95

Männer

Frauen

0 3 4 1 6 2 3 4 2 3 2 3 4 1 3 41

0 2 4 1 6 2 2 5 2 3 2 5 4 2 2 42

Tatsächliche Stimmen 0 5 8 2 12 4 5 9 4 6 4 8 8 3 5 83

2

Die Konferenz ist mit 83 stimmberechtigten Mitgliedern beschlussfähig.

3

Abstimmung:

4

Der Antrag wird mit 11 Enthaltungen und 72 Ja-Stimmen angenommen.

5 6

Benedict Martin (Diözesanleitung) verkündet, dass er von seinem Amt als ehrenamtlicher Diözesanleiter zurücktritt.

7 8

Saskia Osterholt (Diözesanleitung) verkündet ebenfalls, dass sie von ihrem Amt als ehrenamtliche Diözesanleiterin zurücktritt.

9

Sonntag, 13.04.2014

10

Feststellung der Beschlussfähigkeit Regionen Bergisch Land Bonn Düsseldorf Euskirchen Köln Leverkusen Mettmann Neuss Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Wuppertal Diözesanleitung

11

Stimmschlüssel Diko 2014 4 5 8 2 12 4 5 9 7 6 4 12 9 3 5 95

Männer

Frauen

0 3 4 1 5 3 3 4 2 3 1 2 4 1 3 39

0 2 4 1 6 2 2 5 1 3 2 5 4 2 2 41

Tatsächliche Stimmen 0 5 8 2 11 5 5 9 3 6 3 7 8 3 5 80

Die Konferenz ist mit 80 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern beschlussfähig.

17

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

TOP 10: Wahlen

2

Die Moderation übergibt das Wort an den Wahlausschuss.

3 4

Die Wahllisten zur Wahl der ehrenamtlichen DiözesanleiterInnen, der Geistlichen Leitung und der hauptamtlichen Diözesanleitung werden geschlossen.

5

Wahl der ehrenamtlichen Diözesanleiterinnen

6

Es gibt zwei zu besetzende Stellen und keine Kandidatinnen.

7

Wahl der ehrenamtlichen Diözesanleiter

8

Es gibt zwei zu besetzende Stellen. Es stehen Max Pilger und Volker Andres zur Wahl.

9

Die Kandidaten stellen sich vor.

10

Die Kandidaten werden von der Konferenz befragt.

11

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit findet die Personaldebatte statt.

12

Feststellung der Beschlussfähigkeit: Region Bergisch Land Bonn Düsseldorf Euskirchen Köln Leverkusen Mettmann Neuss Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Wuppertal Diözesanleitung

Stimmschlüssel Diko 2014 4 5 8 2 12 4 5 9 7 6 4 12 9 3 5 95

Männer

Frauen

1 3 4 1 6 2 3 4 2 3 1 2 4 1 3 40

0 2 4 1 6 2 2 5 1 2 2 5 4 2 2 40

Tatsächliche Stimmen 1 5 8 2 12 4 5 9 3 5 3 7 8 3 5 80

13

Die Konferenz ist mit 80 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern beschlussfähig.

14

Es kommt zur Wahl:

15

Max Pilger:

16

Volker Andres: 58 Ja-Stimmen, 12 Nein-Stimmen, 9 Enthaltungen

17

Beide nehmen die Wahl an.

18

Wahl der Geistlichen Leitung

19

Zur Wahl steht Peter Otten.

20

Der Kandidat stellt sich vor.

21

Der Kandidat wird von der Konferenz befragt.

22

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit findet die Personaldebatte statt.

79 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen

18

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Feststellung der Beschlussfähigkeit: Regionen Bergisch Land Bonn Düsseldorf Euskirchen Köln Leverkusen Mettmann Neuss Oberberg Rhein-Berg Rhein-Erft Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg Wuppertal Diözesanleitung

Stimmschlüssel Diko 2014 4 5 8 2 12 4 5 9 7 6 4 12 9 3 5 95

Männer

Frauen

2 2 4 1 6 2 2 4 2 3 1 2 3 1 3 38

0 2 4 1 6 2 3 5 1 3 2 5 3 2 2 41

2

Die Konferenz ist mit 79 stimmberechtigten Mitgliedern beschlussfähig.

3

Es kommt zur Wahl:

4

Peter Otten wird mit 78 Ja-Stimmen und 1 Enthaltung gewählt.

5

Er nimmt die Wahl an.

6

Wahl der hauptamtlichen Diözesanleitung

7

Lena Bloemacher kandidiert für das Amt.

8

Die Kandidatin stellt sich vor.

9

Die Kandidatin wird von der Konferenz befragt.

Tatsächliche Stimmen 2 4 8 2 12 4 5 9 3 6 3 7 6 3 5 79

10

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit findet die Personaldebatte statt.

11

Es kommt zur Wahl:

12

Lena Bloemacher erhält 77 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen.

13

Sie nimmt die Wahl an.

14

Volker Andres (Neuss) tritt aus dem Diözesanausschuss zurück.

15

Wahl zum Diözesanausschuss

16

Es gibt drei vakante männliche Stellen und eine weibliche.

17

Zur Wahl stellen sich Adrian Brühl (Bonn), Martin Ossendorf (Köln) und Sarah Bonk (Neuss).

18

Die KandidatInnen stellen sich vor.

19 20

Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) beantragt eine Personaldebatte, diese findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

21 22

Es gibt eine Änderung im Stimmschlüssel, die Region Bonn ist mit 3 männlichen und 2 weiblichen stimmberechtigen Mitgliedern vertreten.

23

Es wurden 78 gültige Stimmzettel abgegeben.

19

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Wahlergebnis: Kandidaten

Ergebnis

Kandidatin

Ergebnis

Martin Ossendorf

77 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen 1 Enthaltung

Sarah Bonk

75 Ja-Stimmen 3 Nein-Stimmen 0 Enthaltungen

Adrian Brühl

2 Ja-Stimmen 72 Nein Stimmen 4 Enthaltungen

2

Martin Ossendorf ist gewählt.

3

Adrian Brühl ist nicht gewählt

4

Sarah Bonk ist gewählt.

5

Sarah Bonk und Martin Ossendorf nehmen die Wahl an.

6

Wahl der zugewählten Mitglieder in die Trägervereine.

7

Es gibt zwei männliche Stellen und eine weibliche Stelle.

8

Zur Wahl stehen Stephan Kelter und Dirk Wendl.

9

Die Kandidaten werden vorgestellt.

10

Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) beantragt eine offene Wahl en bloc.

11

Es gibt keine Gegenrede.

12

Die Kandidaten werden einstimmig gewählt.

13 14

Beide haben im Vorfeld ihr Einverständnis im Falle einer Wahl erklärt und nehmen die Wahl somit an.

15

Wahl der Delegierten zur BDKJ- Diözesanversammlung

16

Es gibt ein bis zwei freie männliche Stellen und vier weibliche.

17 18

Zur Wahl stehen Dennis Birkholz (Neuss), Hans Haase (Leverkusen), Sarah Bonk (Neuss), AnnKathrin Becker (Rhein-Erft) und Johanna Heise (Mettmann).

19

Als Ersatzdelegierte kandidiert Maren Widdenhöfer (Rhein-Berg).

20

Die KandidatInnen stellen sich vor.

21

Christina Düster beantragt eine offene Wahl en bloc.

22

Es gibt keine Gegenrede.

23

Die KandidatInnen werden einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an.

24

Wahl der Delegierten zur KjG-Bundeskonferenz

25

Es gibt eine männliche Stelle und zwei weibliche.

26 27

Zur Wahl stehen Benedict Martin (Diözesanleitung), Saskia Osterholt (Diözesanleitung) und Marie Lavall (Köln).

28

Als Ersatzdelegierte kandidiert Wiebke Gilges.

29

Sven Brücken (Düsseldorf) beantragt eine offene Wahl en bloc.

30

Es gibt keine Gegenrede.

31

Die KandidatInnen werden einstimmig gewählt. Alle nehmen die Wahl an.

20

Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1

Wahl zum Wahlausschuss

2

Es gibt vier männliche und vier weibliche Stellen zu besetzen.

3

Zur Wahl stehen: Kandidaten

Kandidatinnen

Torsten Wolter (Oberberg) Kai Regner (Neuss) Hans Haase (Leverkusen) Alex Stiehl (Leverkusen)

Ann-Kathrin Becker (Rhein-Erft) Nicole Kipper (Mettmann), Anne Larroque (Rhein-Sieg) Katharina Schwellenbach (Rhein-Berg)

4

Die KandidatInnen stellen sich vor.

5

Sonja Schweizer (Rhein-Berg) beantragt eine offene Wahl en bloc.

6

Die Wahl wird einstimmig mit einer Enthaltung entschieden.

7

Alle nehmen die Wahl an.

8

Wahl zum Ausschuss „ sexuelle Vielfalt in der KjG“

9

Zur Wahl stehen: Kandidaten

Kandidatinnen

Torsten Wolter (Oberberg) Harald Siebelist (Rhein-Erft-Kreis) Jan Bockhorn (Köln) Marcel Knell (Rhein-Erft)

Lisa Maria Bosch (Neuss) Lina Schattmann (Neuss) Theresa Schramke (Oberberg) Marie Lavall (Köln)

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Alle KandidatInnen stellen sich vor

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Tobias Kinna (Neuss) beantragt eine offene Wahl en bloc.

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Es gibt keine Gegenrede.

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Die KandidatInnen werden einstimmig gewählt. Alle nehmen die Wahl an.

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Wahl der Vorschlagsliste für die KassenprüferInnen Kandidaten

Kandidatinnen

Jürgen Steffens (Bergisch Land) Kai Rolshofen (Oberberg)

Marie Lavall (Köln) Jana Koch (Rhein-Berg)

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Alle KandidatInnen stellen sich vor

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Es wird offen und en block gewählt.

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Die KandidatInnen werden einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an.

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Der Wahlausschuss übergibt das Wort an die Moderation.

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Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) lost die Wahlreihenfolge für die ggf. zukünftige Wahl der hauptamtlichen Stellen aus. Als erstes wird die Geistliche Leitung gewählt, dann die hauptamtliche Diözesanleitung.

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TOP 11: Reflexion

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Die Konferenz reflektiert die Konferenz.

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Sonja Schweizer (Rhein-Berg) fand die Reflexionsmethode sehr gut.

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Kerstin Osterholt (Rhein-Erft-Kreis) fand den Gottesdienst sowohl thematisch als auch in der Umsetzung sehr gelungen.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn 1 2

Peter Otten (Diözesanleitung) lobt ebenfalls den Gottesdienst und ganz besonders die Band sowie den AK-Tschüss.

3 4

Christina Düster (Leverkusen) fand die Reibekuchen sehr lecker und dankt der Diözesanleitung für die Finanzierungsmöglichkeit.

5 6

Lena Bloemacher (Gast) dankt dem Wahlausschuss für die tolle Begleitung und besonders Nicole als ihrer Patin.

7 8

Valentina Zehner (Mettmann) ist sehr spontan mit zur Konferenz gekommen und wusste zunächst gar nicht, was sie erwartet. Jetzt ist sie aber sehr begeistert.

9

TOP 12: Verschiedenes

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Katharina Schwellenbach (Diözesanleitung) dankt allen Mitarbeitenden der Diözesanstelle für die tolle Arbeit generell und auch im Hinblick auf die Diözesankonferenz sowie der Technik, dem Protokoll und der Moderation.

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Die Mönchlampe für die beste Tischdekoration geht an den Rhein-Erft-Kreis.

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Die scheidende Diözesanleitung dankt allen Mitwirkenden im AK-Tschüss und lädt sie zum Grillen ein.

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Die Diözesanleitung beschließt die Konferenz 2014.

Für das Protokoll:

Benedict Martin

Saskia Osterholt

Peter Otten

Diözesanleiter

Diözesanleiterin

Geistlicher Leiter

Max Pilger

Katharina Schwellenbach

Diözesanleiter

Diözesanleiterin

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn Diözesankonferenz · 11. bis 13. April 2014 · Bonn-Venusberg

Beschluss zu Antrag Nr. 1

Zukunft der Rücklage „Mitgliedsbeiträge“ AntragstellerInnen: Diözesanleitung, Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz 2014 beschließt: Der auf der außerordentlichen Diözesankonferenz 2010 gefasste Beschluss bezüglich der Mitgliedsbeitragserhöhung wird ab dem Jahr 2015 wie folgt angepasst: 

Die seit dem Jahr 2011 geltende Erhöhung des diözesanen Mitgliedsbeitrags um 6,00 € pro Mitglied wird beibehalten.



Von den 2,00 €, die seit 2011 in die Rücklage „Mitgliedsbeiträge“ eingezahlt werden, wird ab 2015 lediglich noch 1,00 € pro Mitglied dieser Rücklage zugeführt.



Der übrige Betrag von 1,00 € pro Mitglied wird dem Diözesanstelle der KjG im Erzbistum Köln e.V. im regulären Haushalt für den Zweck der Mitgliederpflege, -gewinnung und verwaltung zugeführt. Diese Gelder sollen innerhalb eines Haushaltsjahres ausgegeben werden. Zu deren Verwendung wird auf der Diözesankonferenz jährlich ein Bericht der Diözesanleitung vorgelegt.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn Diözesankonferenz · 11. bis 13. April 2014 · Venusberg

Beschluss zum Antrag Nr. 2

KjG-Kinderstadt 2016 AntragstellerIn: Diözesanleitung, Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz 2014 beschließt: In den Herbstferien 2016 veranstaltet der Diözesanverband Köln, in Kooperation mit einer Pfarrei oder Region, die nächste KjG-Kinderstadt. Der Diözesanausschuss überlegt sich ein Vorgehen, um Pfarreien und Regionen für eine Kooperation zu motivieren. Sollte es keine Kooperation geben, ist der Diözesanverband alleiniger Veranstalter. Zur Planung der Kinderstadt 2016 werden eine Projektleitung sowie eine Projektgruppe eingerichtet. Auf der Diko 2015 wird die Projektgruppe gewählt. Diese setzt sich wie folgt zusammen: Sechs Personen werden auf der Diko gewählt, zwei weitere Personen werden von der Kooperationspartnerin in die Projektgruppe berufen. Die Projektgruppe ist paritätisch zu besetzten. Die Projektgruppe beginnt nach der Diko 2015 mit ihrer Arbeit. Die paritätisch zu besetzende Projektleitung besteht aus vier Personen, zwei Personen der Kooperationspartnerin, einE ReferentIn aus der Diözesanstelle und einer Person aus der Diözesanleitung. Auf der Diko 2016 werden die bisherigen Planungen vorgestellt. Für die weitere Inhaltliche Vorbereitung der KjG-Kinderstadt werden KjGlerInnen gesucht, die in verschiedenen Untergruppen die einzelnen Betriebe vorbereiten. Voraussetzung für die Durchführung der KjG-Kinderstadt ist, dass ein Finanzplan erstellt wird, der einen Eigenanteil der KjG und Fördermittel in Höhe von mindestens 20.000 € enthält.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn Beschluss zum Initiativantrag Nr.1 Antragsteller: Region Oberberg, Diözesanleitung Die Diözesankonferenz 2014 beschließt: Auf der Diözesankonferenz 2014 wird ein Ausschuss Sexuelle Vielfalt und KjG eingerichtet. Dieser soll bis zur Diko 2015 Wege des Umgangs mit dem Thema Sexuelle Vielfalt und KjG allgemein sowie Wege des Umgangs mit verschiedenen Lebenswegen und sexuellen Identitäten im Diözesanverband entwickeln und aufzeigen. Die Leitfragen hierfür lauten: „Wie positioniert sich der KjG-DV Köln zum Thema Sexuelle Vielfalt und KjG?“ und „Welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus?“ Der Ausschuss stellt seine Ergebnisse auf der Diko 2015 vor. Im Laufe des Arbeitsprozesses wird ein Papier zur Positionierung des DV Köln entworfen. Dieser Entwurf soll in mehreren Schritten und unter Einbeziehung von KjGler_inne_n des gesamten Diözesanverbands entwickelt werden. Er wird im Rahmen der Diko 2015 per Antrag vorgestellt. Damit alle interessierten KjGler_innen im DV Köln sich beteiligen können, werden verschiedene Methoden der Partizipation angewendet. Denkbar ist beispielsweise ein/e Ideenwerkstatt / Ideenworkshop (1 Tag), gefolgt von einer/m Planungswerkstatt / Planungsworkshop (1 Tag) oder eine zweitägige Zukunftswerkstatt. Die Auswahl des geeigneten Formats trifft der Ausschuss. Er erhält bei seiner gesamten Arbeit Unterstützung von der D-Stelle sowie von der KjGay, dem Netzwerk der schwul-lesbisch-bisexuell-transsexuellen KjGler_innen auf Bundesebene.

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Protokoll der Diözesankonferenz 2014 in Haus Venusberg, Bonn Diözesankonferenz · 11. bis 13. April 2014 · Bonn Venusberg

Beschluss zum Satzungsänderungsantrag 1

Änderung des §9: Diözesanleitung Antragsteller: Diözesanleitung, Diözesanausschuss Die Diözesankonferenz beschließt: In § 9 wird Abs. 3 wie folgt geändert: Der Diözesanleitung gehören an: 

bis zu zwei ehrenamtliche Diözesanleiterinnen



bis zu zwei ehrenamtliche Diözesanleiter



ein/e hauptamtliche/r Geistlicher LeiterIn



ein/e hauptamtliche/r DiözesanleiterIn

Die beiden hauptamtlichen Stellen müssen geschlechterparitätisch besetzen werden. In welcher Reihenfolge die Ämter der hauptamtlichen Stellen gewählt werden, wird auf jeder Diözesankonferenz für die folgende Diözesankonferenz gelost. Das Amt der hauptamtlichen Geistlichen Leitung kann nur von katholischen Priestern, Diakonen, Pastoral-/GemeindereferentInnen wahrgenommen werden, die durch den Erzbischof von Köln beauftragt worden sind. Die/der hauptamtliche Diözesanleiter/in muss über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.

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