ProHof Februar 2015

March 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Magazin Februar 2015 www.pro-hof.de

Valentinstag

(Seite 6)

Foto: Michael Giegold

Feiertag der Verliebten

Kommissar kommt

Auf Reisen

Spatzen singen

Zweimal Heimat

Aus dem Franken-Tatort

Mit dem ProHof-Magazin

Volksmusik-Highlight

Dr. Marwan Khoury ist in

ins Fernweh-Diner

um die Welt

in der Freiheitshalle

zwei Ländern zu Hause

(Seite 26)

(Seite 29)

(Seite 15)

(Seite 4)

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Februar 2015 Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer der Stadt Hof,

ten und viele andere handwerkliche Berufe sorgen für das nötige Ambiente in der Hofer Altstadt. Zahlreiche Aktionen, Zuschauen und Anfassen stehen im Mittelpunkt des das Handwerk ist in Hof besonders tief verwurzelt und Maestro Handwerkermarktes, der inzwischen zur wichtihat eine lange Tradition. Einmal im Jahr wird diese tiefe gen und sehr attraktiven Leistungsschau in Hof geworden Verbindung des Handwerks mit der Stadt Hof besonist. ders deutlich, nämlich am Montag nach Trinitatis, dem Somit ist der Hofer Frühling auch der lebende Beweis berühmten Hofer Schlappentag. Seit fast 600 Jahren bedafür, dass die Stadt Hof eine echte Einkaufsstadt mit gehen Sie, liebe Hofer, dieses traditionsreiche Fest, um tatsächlich überregionaler Ausstrahlung und Anziehungsan die 1432 gegründete Schützengilde, die nach der Zerkraft ist. Das ist vielen nicht bewusst, wenn sie an die Stadt störung der Stadt durch die Hussiten ins Leben gerufen Hof denken. Hof wird eben manchmal noch ein bisschen wurde, zu erinnern. Diese Gilde bestand vorwiegend – wie unterschätzt. könnte es auch anders sein – aus Handwerkern. AlljährAuch ein Blick auf die Zahlen bestätigt die Bedeutung des lich mussten sich diese Handwerker an Schießübungen Handwerks für Hof. Mit über 600 Betrieben und knapp und Wettbewerben beteiligen, damit die Stadt Hof auch in 4.500 Beschäftigten, die einen Umsatz von 440 Millionen Zukunft wehrhaft bleibt und sich ein Angriff wie im Jahre Euro erwirtschaften, ist das Handwerk einer der wichtigs1430 nicht wiederholt. ten Arbeitgeber der Stadt. Mit seinen knapp 400 LehrlinAuch heute noch ist das Handwerk ein wichtiges Rückgen und jedes Jahr über 170 neuen Ausbildungsverträgen grat der Stadt. Zwar muss die Stadt nicht ist das Handwerk auch für den Nachwuchs mehr gegen die Hussiten verteidigt werden, „Hof und Handwerk ein wichtiger Baustein für eine zukünftige aber es stellen sich andere HerausfordeKarriere in Hof und der Region. gehören einfach rungen: der demographische Wandel und Wie Sie sehen, Hof und Handwerk gehören zusammen“ der damit verbundene Fachkräftemangel, einfach zusammen. Als Präsident der Handwirtschaftliche Rezessionen und allgemeine strukturelle werkskammer für Oberfranken bin ich deshalb auf die Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft. Das HandStadt Hof besonders stolz, da sie dem Handwerk eine werk zeigt hier in Hof besondere Stärke und Vielfalt. Bühne bietet, die nur in wenigen Städten mit solch einer Vor allem die Lebensmittelhandwerke in Hof können Selbstverständlichkeit bereitgestellt wird. Gleiches gilt für mit kulinarischer Vielfalt überzeugen. Hofer Brodwärdas Magazin ProHof: Es hat sich als monatliche Zeitschrift schd, echter fränkischer Leberkäse und die Hofer Rindfest in Hof etabliert und ist sowohl ein gutes Schaufenster fleischwurst – um nur ein paar wenige zu nennen – sind als auch ein wichtiger Multiplikator für die Wirtschaft und Spezialitäten, die auch über unsere Genussregion Oberdie Veranstaltungen hier in der Region. So freue ich mich franken hinaus einen ausgezeichneten Ruf genießen. auch in diesem Jahr wieder auf die vielen Veranstaltungen „Haaß senn sa – kolt wern sa“ – auch der berühmte Hofer und Feste in Hof und darf mit Ihnen gemeinsam auf ein Wärschtlamo, eines der Markenzeichen der Stadt, geht spannendes Jahr ganz oben in Bayern blicken! auf das Handwerk zurück: 1881 wurde der erste Wärschtlamo, Johann Georg Hahn, von einer heute noch besteEs grüßt Sie herzlich henden Metzgerei entsandt. Doch auch heute noch steht Hof für Innovation und handwerkliche Vielfalt. Bestaunen lässt sich diese Vielfalt unter Ihr anderem während des Hofer Frühlings, der mittlerweile zu einer festen Institution der Stadt geworden ist: Genuss, Thomas Zimmer Bauen und Wohnen, Kunsthandwerk, lebende WerkstätPräsident der Handwerkskammer für Oberfranken 3

Februar 2015 Serie Heimat

Dr. Marwan Khoury: Die Heimat Dr. Marwan Khoury hat schon an vielen Orten gewohnt und gearbeitet, unter anderem in Damaskus, Bremen, Hagen und Heilbronn. Dass er die Hofer Gegend als Heimat betrachtet, ist ein Kompliment – vor allem, wenn man weiß, wie er Heimat definiert: als Ort, an dem man gerne lebt, wo man sich aufgenommen und verstanden fühlt. Was das Thema Heimat betrifft, fühlt er sich allerdings auch ein bisschen gespalten: „Ich sitze da zwischen zwei Stühlen, Deutschland und Syrien.“ Denn in dem kleinen Ort Sednaya bei Damaskus wurde er als Mitglied der christlichen Mehrheit geboren, in Damaskus wuchs er auf und studierte nach der Schule Medizin. Die letzten 34 Jahre aber hat er in Deutschland gelebt. In Hof betreibt er die Zentrale seines Medizinischen Versorgungszentrums Hochfranken, in Münchberg ist er mit seiner Frau Nidal zu Hause, die in Sparneck als niedergelassene Ärztin arbeitet. So kann man für Dr. Khoury sagen, seine Heimat verteilt sich auf zwei Länder und mehrere Orte. Bei seinen Kindern ist es ähnlich. Sie sind in Deutschland aufgewachsen, aber fühlen eine gewisse Verbundenheit mit Syrien. Marwan Khourys Tochter Dunja studiert Psychologie in Freiburg, seine Söhne Ijad und Firas sind Mediziner, Firas macht gerade

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seine Facharztausbildung in Ingolstadt. „Ich hoffe, dass einer meiner Söhne irgendwann nach Hof zurückkommt und meine Praxis übernimmt“, sagt Dr. Khoury lächelnd, „aber da muss ich noch ein paar Jahre warten und mich überraschen lassen, die Entscheidung liegt bei ihnen.“ Dass man unmöglich vorhersehen kann, wie ein Lebensweg verlaufen wird, das hat Marwan Khoury am eigenen Leib erlebt. Als er nach seinen Studienjahren in Damaskus, in denen er als Sohn einer armen Familie nebenher als Marktverkäufer arbeitete, zur Weiterbildung nach Deutschland kam, hätte er nicht gedacht, dass er seine erste Heimat 15 Jahre lang nicht wiedersehen würde. Denn als einer der 30 Jahrgangsbesten hatte er ausreisen dürfen, ohne zunächst den Militärdienst abzuleisten – aber die Befreiung war nur befristet, bei einer Rückkehr nach Syrien wäre er sofort eingezogen worden. Da Marwan Khoury in Deutschland aber schnell Karriere machte und schließlich eine Anstellung als leitender Oberarzt am damaligen Kreiskrankenhaus Münchberg fand, war eine Rückkehr undenkbar. So bestand für viele Jahre der einzige Kontakt zur alten Heimat für Marwan Khoury darin, dass seine Familie ihn besuchen kam oder seine Frau allein nach Syrien reiste. Erst 1996 konnte sich der Arzt mit 10.000 Euro vom Syrischen Militär freikaufen und endlich wieder selbst in seine Heimat fliegen. Aber das Glück war nicht von Dauer. Hätte man Marwan Khoury vor ein paar Jahren gefragt, welche Hobbys er pflegt, hätte er geantwortet: Schießsport im Schüt-

Februar 2015 Serie Heimat

sind zwei Länder und mehrere Orte zwar, weil ihre Frauen nicht nach Hof wollen.“ Verstehen kann Dr. Khoury das nicht. „Ich glaube“, sagt er, „dass da alte Vorurteile aus der Grenzlandzeit in den Köpfen sitzen. Wenn die Leute sich die Mühe machen würden, Hof erst mal zu besuchen und kennenzulernen, würde ganz bestimmt niemand eine Stelle hier ablehnen.“ Manfred Köhler

Ihr Fachgeschäft für:

Stempel . Schilder . Gravuren Dr. Marwan Khoury in seiner Arztpraxis in der Heiligengrabstraße in Hof. Foto: Manfred Köhler zenverein, Tennis und Tischtennis spielen, lesen und spazieren gehen. Für diese Hobbys hat er heute keine Zeit mehr, denn zwei Dramen haben sein Leben durcheinander gewirbelt, eines davon in der eigenen Familie: Während des Abiturs erkrankte seine Tochter Dunja an Krebs. Inzwischen ist sie wieder gesund, aber als Konsequenz aus dieser Zeit haben die Khourys die Amal-Stiftung gegründet, ein Hilfsprojekt für krebskranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Hochfranken. Das zweite Drama in Marwan Khourys Leben ist das Leid seiner ehemaligen Landsleute in Syrien. Nicht nur aus den Medien, sondern vor allem durch Freunde und Familienmitglieder, die nach wie vor dort leben, weiß der Hofer Arzt, wie katastrophal die Bedingungen sind – und hat sich auch hier entschlossen, zu helfen. Mit seinem Verein Barada Syrienhilfe e.V. organisiert er vierteljährlich Hilfstransporte mit jeweils 20 Tonnen Lebensmitteln, Medikamenten und medizinischen Geräten. Außerdem werden Lebensmittel an der syrisch-türkischen Grenze gekauft und an die Menschen verteilt. Über 100 Tonnen an Hilfsgütern gingen in den letzten Jahren zu 100 Prozent an die notleidenden Menschen, versichert Dr. Khoury. Auch jetzt im Februar startet wieder ein Transport, diesmal zwei große Lastwagen mit 66 Paletten Kindermilch, die zur Hälfte von Sponsoren bezahlt, zur anderen Hälfte zu sehr günstigen Preisen abgegeben wurden. Jede Hilfslieferung kostet 5.000 Euro an Speditionsgebühren – und das sei bereits ein stark ermäßigter Preis. Wenn man den Aufwand bedenkt, den allein die Arbeit für diese eine Stiftung bedeutet, kann man verstehen, warum Dr. Khoury keine Zeit mehr für Hobbys hat. Kurzfristig sieht der gebürtige Syrer keine Chance für eine Lösung des Konflikts in seiner alten Heimat. Langfristig aber hofft er auf Frieden, Freiheit und eine Respektierung der Menschenwürde. Seine persönliche Zukunftsvision besteht für den 59-Jährigen darin, irgendwann als Rentner nach Damaskus zurückkehren und auch mal wieder längere Zeit dort leben zu können. Seinen dauerhaften Aufenthaltsort und damit seine Heimat für den Ruhestand sieht er aber ganz klar in der Region Hof. Das zuweilen negative Image Hochfrankens in zentralen Gebieten der Republik stört ihn nicht, im Gegenteil. „Es kommt vor, dass sich Ärzte von irgendwo in Deutschland für meine Praxis bewerben, aber dann wieder absagen, wenn wir sie einstellen würden – und Infos: www.barada-syrienhilfe.de Spendenkonto: Barada Syrienhilfe e.V., Kto. Nr. 222 187 957, Blz. 780 500 00 Sparkasse Hochfranken

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Februar 2015 Traditionen

Valentinstag: der Feiertag der Liebenden Mit dem Valentinstag ist es wie mit Halloween: Ein uralter Brauch wurde von europäischen Auswanderern in den USA neu angesiedelt, dort so richtig aufgemotzt und nach dem Zweiten Weltkrieg als amerikanisches Erfolgsmodell zurück an seinem Ursprungsort ein scheinbar neuer Hit. Was den Valentinstag betrifft, gilt 1950 als Einführungsjahr in Westdeutschland. Und es ist kein Gerücht, dass die Floristik- und die Süßwaren-Industrien hinter der modernen Form der Verbreitung stecken, indem sie den Valentinstag als Blumen- und Pralinentag durch flächendeckende Werbung zu einem unentrinnbaren Ereignis gemacht haben. Vielleicht hat sich der Valentinstag hierzulande auch deshalb anders entwickelt als über dem Großen Teich. Dort ist es bis heute eher üblich, nach englischem Vorbild anonyme Liebesbotschaften zu verschicken – eine Art Beliebtheitswettbewerb, denn wer am meisten geheime Zuneigungsbekundungen bekommt, kann sich vielfach umworben und rundum begehrt vorkommen. Bei uns dagegen geht es um den einen Menschen, mit dem man in der Regel schon zusammen ist, und der tritt natürlich offen und persönlich auf, indem er mit Blumen oder Pralinen aufwartet, am besten mit beidem. Der Statistik nach werden Blumen im Valentinstags-Vorfeld vor allem von Männern gekauft, den Rest des Jahres über von Frauen. Demzufolge sind Blumen nach wie vor das wichtigste Geschenk an diesem Tag. Erfunden haben den Zusammenhang zwischen blühenden Gewächsen und verliebten Paaren freilich weder die Floristen noch die ausgewanderten Neu-Amerikaner, der Tag des Blumenschenkens war bereits im Mittelalter und lange davor bekannt. Seinen Ursprung hat er den meisten Quellen zufolge in einem Ereignis, das vor 1.746 Jahren in Rom stattfand: Am 14. Februar 269 soll Bischof Valentin von Terni geköpft worden sein, weil er einem Verbot von Kaiser Claudius II. getrotzt habe, Liebespaare nach christlichen Ritualen zu trauen. Angeblich schenkte der später heilig gesprochene Valentin den Paaren zur Vermählung Blumen aus dem eigenen Garten. Die praktische Konsequenz aus dieser Überlieferung wurde bei weitem nicht überall dort gezogen, wo der Valentinstag gefei-

Ein noch recht neuer Brauch: Liebende bekunden auf einer Brücke ihrer Wahl mit einem gemeinsam verriegelten Schloss ewige Zweisamkeit. Der Schlüssel wird danach ins Wasser geworfen. 6

Symbol der Verliebten: das Herz, sogar auf dem Cappuccino. ert wird, tatsächlich haben sich Blumen nur in Teilen Europas durchgesetzt. In Japan dagegen ist Schokolade das wichtigste Geschenk am 14. Februar. Beschenkt werden nur die Männer. Damit die Frauen nicht leer ausgehen, gibt es einen Monat darauf den „White Day“, an dem dann die Männer ihren Angebeteten weiße Schokolade schenken. Einen Tag der Liebe und Freundschaft gibt es in vielen Ländern der Erde, es muss nicht immer der 14. Februar sein. In Brasilien feiert man zum Beispiel am 12. Juni den Tag der Liebenden. In China nennt sich das Fest Qixi, gefeiert wird es dem chinesischen Mondkalender nach am siebten Tag des siebten Monats. Zu uns herübergeschwappt ist inzwischen ein Brauch aus Italien: Liebespaare bezeugen die Dauerhaftigkeit ihrer Beziehung mit einem Schloss, das sie an einem Brückengeländer ihrer Wahl einschnappen lassen, um danach den Schlüssel ins Wasser zu werfen. In deutschen Städten wie Köln, Magdeburg, Nürnberg oder Berlin kann man sich an so mancher Brücke ein Bild davon machen, wie verbreitet die Liebesschlösser auch bei deutschen Paaren inzwischen sind. Wie alles im Leben, so hat sich der Valentinstag längst auch ins Internet verlagert. Vom Blumenversand über Geschenktipps, Bastelideen und Bräuchen bis hin zu vorgefertigten E-Cards findet man so ziemlich alles, was man braucht, um die Partnerin oder den Partner zu beeindrucken. In Sachen Raffinesse und Individualität beim Schenken tut sich inzwischen auch Google hervor. Vergangenes Jahr gab es ein sogenanntes Google Doodle, mit dem man eigene Pralinen kreieren, den neuen Mix dann bestellen und sich ins Haus liefern lassen konnte. Nur den aktiven Vorgang des Schenkens hatte man dann als Google-Pralinen-Kunde noch selbst zu erledigen. Damit beim Austausch von Liebesgaben bloß nichts schief geht, wird man an anderer Stelle im Internet zuweilen auch mit Schwarzen Listen versorgt, denen man entnehmen kann, was man keinesfalls zum Valentinstag überreichen sollte. Demgemäß sind Lava-Lampen, Herz-Bilderrahmen und „I love you“-Schlüsselanhänger derzeit besonders out. Noch schlimmer sei es da nur, überhaupt nichts zu schenken… Manfred Köhler

Februar 2015 Kino

25 Jahre Kinderfilmfest Dass „HOF“ im Herbst für „Home of Films“ steht, weiß mittlerweile jedes Kind. Dass sich das zu Jahresbeginn noch einmal so verhält, ist ebenfalls vielen Kindern bekannt – aber längst nicht jedem Erwachsenen. Zum 25. Mal steigt heuer das Kinderfilmfest Hof, das von der kommunalen Jugendarbeit in Stadt und Landkreis Hof zusammen mit dem Central-Kino veranstaltet wird, und das als eines von Deutschlands überregional beachteten Kinderfilmfestivals auch in internationalen Filmfestführern Erwähnung findet. Das Jubiläum wird heuer am 6. Februar mit einem Festakt und mit einer Rückblende auf die besten Filme aus den vergangenen 25 Jahren gefeiert. Dazu gehören beispielweise verfilmte Kinderbuch-Klassiker wie „Charlie und Louise – das doppelte Lottchen“ aus dem Jahr 1993 oder Lauras Stern aus dem Jahr 2004. Am Samstag und Sonntag, 7. und 8. Februar, werden dann wie üblich die aktuellen Kinderfilme gezeigt. Diese kommen aus den verschiedensten Ländern, sind zum Teil bereits bewährt und prämiert und zum Teil brandneu vor dem deutschen Kinostart in Hof zu sehen. Die Filmauswahl treffen Hence Bauer-Härtel, Kino-Geschäftsführer Stefan Schmalfuß und Kreisjugendpfleger Robert Sandig. „Das ist nicht ganz einfach“, weiß Sandig, der das Festival vor 25 Jahren mit aus der Taufe hob. Die Altersempfehlungen der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) sind in seinen Augen nicht immer geeignet. „Uns ist es immer ein Anliegen, den Film nach dem Verständnis der Kinder auszuwählen.“ Und am Ende sollen sich schließlich sowohl medienerfahrene Kinder als auch Neulinge altersgerecht amüsieren, wundern, mitfiebern, nachdenken und manchmal auch ein wenig gruseln können. Viele Kinder sind längst Stammgäste beim Kinderfilmfest Hof, und viele Eltern freuen

sich insgeheim mindestens genauso wie ihre Sprösslinge auf dieses Ereignis. „Es gibt sogar Eltern, die früher mit ihren Kindern kamen, und die bis heute weiterhin kommen, obwohl ihre Kinder längst groß sind und gar nicht mehr hier leben“, schmunzelt Sandig. Dass das Kinderfilmfest eines Tages so erfolgreich sein würde, hätten sich die Macher vor 25 Jahren noch nicht träumen lassen, als es vor allem darum ging, einen Höhepunkt der Kinder- und Jugendfilmarbeit in Stadt und Landkreis zu schaffen. Doch schon das erste Festival mit fast 800 Besuchern wurde ein großer Erfolg. Im vergangenen Jahr zählte man stolze 3128 Besucher, was sicher nicht zuletzt an dem attraktiven Rahmenprogramm mit Schminken, Hair-Styling, Stand-Up-Comedy und kreativen Betätigungsmöglichkeiten liegt. Sandigs Dank gebührt neben dem Central-Kino, das Räume, Personal und Technik zur Verfügung stellt, und dem Hauptsponsor Sparkasse Hochfranken vor allem auch den rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die das Festival seit Jahren tatkräftig unterstützen. Karten gibt es bereits im Vorverkauf im Hofer Central-Kino; das Programm und viele weitere Infos online unter www.kinderfilmfest-hof.de. Sandra Langer

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Februar 2015 Stiftungen

Das Lebenswerk der Schiffbauers lebt fort Unzählige Einrichtungen in Hof und Umgebung haben schon von ihr profitiert; die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) arbeitet eng mit ihr zusammen; sie feiert heuer zehnjähriges Bestehen – und doch ist die Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung vielen Hofern nicht bekannt. Das Ehepaar Schiffbauer hat sich nach der Vertreibung aus seiner Heimat in der Nachkriegszeit in Hof niedergelassen und war im Speditionsgewerbe tätig. Durch Fleiß, geschickte Verhandlungen und Fürsorge für das Unternehmen brachten sie es zu Wohlstand und Anerkennung. Weil das Paar kinderlos war, hatte sich Rolf Schiffbauer schon lange mit dem Gedanken getragen, eine Stiftung zu gründen. Seine Frau und Alleinerbin nahm dieses Anliegen schließlich in ihr Testament auf und bestimmte Henning Hoffmann von der Kanzlei DDHW in Hof zum Testamentsvollstrecker. Stiftungszweck sind die Förderung der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe vorwiegend in Stadt und Landkreis Hof und Wunsiedel sowie die medizinische Forschung. „Die Arbeit für diese Stiftung bereitet mir viel Vergnügen“, sagt Henning Hoffmann, der seit der Gründung im Jahr 2005 Stiftungsvorstand ist, „weil man tatsächlich etwas bewegen kann“. Zwar sei es derzeit „in“, auch mit kleinen Beträgen schon Stiftungen zu gründen, doch in Hoffmanns Augen macht dies vor allem ab einem Stiftungskapital von zirka 500.000 Euro bis hin zu 1 Million Sinn. Deutlich über 100.000 Euro schüttet die Schiffbauer-Stiftung jährlich aus. Profitiert haben davon in den vergangenen Jahren beispielsweise die Lebenshilfe Hof oder das Diakonische Werk, das Jugendhilfehaus St. Elisabeth sowie viele Schulen und Kindergärten im Stadtgebiet. Den Neubau des Kindergarten St. Konrad hat die Stiftung mit 30.000 Euro unterstützt; dem Hospiz des Diakonievereins Martinsbeg in Naila kamen im Lauf der Jahre insgesamt 50.000 Euro zugute. „Auch der Stadtjugendpfleger tritt regelmäßig an uns heran“, erzählt Hoffmann. Der Stadt Hof griff die Stiftung unter anderem bei der Mittagsbetreuung für Schüler unter die Arme. Im Bereich der medizinischen Forschung war die Schiffbauer-Stiftung vor allem in Jena und Erlangen tätig sowie deutschlandweit in der Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Diese Zusammenarbeit kam eher zufällig zustande.

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Rolf und Hubertine Schiffbauer haben die nach ihnen benannte Stiftung gegründet. Als frisch gebackener Stiftungsvorstand fragte sich Henning Hoffmann, wie er dem Stiftungszweck der medizinischen Forschung gerecht werden könne. Weil am Hofer Klinikum nicht geforscht wird, wandte sich Hoffmann an zwei alte Schulfreunde, Dr. Konrad Schwarzkopf und Dr. Frank Peter Kerling, die damals als Ärzte an den Uni-Kliniken Jena und Erlangen tätig waren, wo die Stiftung später auch diverse Forschungsprojekte unterstützt hat. Durch Dr. Konrad Schwarzkopf kam auch der Kontakt mit der DGG zustande. Da die Geriatrie ein sehr dynamischer und zunehmend wichtiger Bereich der Medizin ist und Rolf Schiffbauer selbst in seinen letzten Jahren krank und auf Hilfe angewiesen war, ging Hoffmann davon aus, dass eine Zusammenarbeit mit der DGG den Absichten der Stifter sehr entgegenkäme. So lobt die Schiffbauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie jährlich einen mit 5000 Euro dotierten Ehrenpreis und einen mit 2500 Euro dotierten Förderpreis aus, mit denen herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geriatrie prämiert werden. Im Jahr 2013 fand sogar der Jahreskongress der DGG in der Hofer Freiheitshalle statt. Dr. Schwarzkopf, inzwischen Chefarzt am Klinikum Saarbrücken, sitzt auch heute noch im Stiftungsrat und berät diesen, wenn es um medizinische Dinge geht. Ebenso Dr. Frank Peter Kerling, der zurzeit als leitender Oberarzt in Rummelsberg tätig ist. Darüber hinaus gehören dem Stiftungsrat Ursula Dumann-Specht, Pfarrer Hans-Jürgen Wiedow und Dr. Friedrich Sticht an. Zum Stiftungsvorstand gehören neben Henning Hoffmann auch der ehemalige Notar Jürgen Hoffmann und Wilfried Schönweiß. „Das ist eine tolle Mischung“, sagt der Vorsitzende. „Denn jeder hat in seinem Bereich viel Erfahrung und alle Mitglieder ergänzen sich sehr gut.“ Das ehemalige Wohnhaus des Ehepaar Schiffbauer in der Ludwig-Uhland-Straße heißt heute „Haus Hubertine“ und wird von der Stiftung den Offenen Hilfen der Diakonie Hochfranken zur Verfügung gestellt, die sich in den letzten Monaten ihres Lebens um Hubertine Schiffbauer gekümmert haben. Das Haus wurde behindertengerecht umgebaut und wird für die Unterbringung dementer und behinderter Menschen zur Kurzzeitpflege genutzt. So trägt der Wohlstand von Rolf und Hubertine Schiffbauer auch viele Jahre nach deren Tod noch zahlreiche Früchte. Sandra Langer

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Februar 2015 Sonderveröffentlichung

Hospitalstiftung erweitert Seniorenhaus Das Seniorenhaus Christiansreuth, die familienstarke Einrichtung der Hospitalstiftung Hof, ging am 12. Januar mit seinem Erweiterungsbau speziell für Menschen mit Demenz in Betrieb. Die Einrichtung liegt inmitten einer idyllischen Parkanlage und bietet insgesamt 74 Pflegeplätze. Der Erweiterungsbau verfügt über 19 Einzelzimmer und vier Doppelzimmer und bietet somit für 27 Bewohnerinnen und Bewohner Dauerpflege, eingestreute Kurzzeit- und Verhinderungspflege und hält auch vier Plätze für Tagespflege vor. Die Nachfrage ist sehr groß, bestätigt Heimleiterin Manuela Koppmeier: „Der Erweiterungsbau ist sowohl baulich als auch vom pflegerischen Konzept bestens auf die elementaren Bedürfnisse Dementer abgestimmt“. Stiftungsleiter Siegfried Leupold ergänzt: „Das Zentrum Christiansreuth der Hospitalstiftung bietet neben der speziellen Betreuung dementer Menschen vollstationäre Dauerpflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, eingestreute Tagespflege und eine pflegerische Versorgung durch den ambulanten Pflegedienst – dazu kommen noch die Wohnanlage und der Seniorentreff sowie die Seniorengymnastik im dortigen Turnraum. Sind Sie noch rüstig, aber Ihr Partner benötigt Hilfe, dann bieten wir Ihrem Partner die notwendige Pflege und Sie können direkt nebenan in einer gemütlichen, altersgerechten Wohnung ihren Lebensabend dennoch gemeinsam genießen.“ Der Erweiterungsbau besteht aus zwei Wohnebenen. Bedingt durch die Hanglage ist es möglich, aus beiden Stockwerken ebenerdig im Erdgeschoss in den Park und im Obergeschoss in

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Bei der Einweihung (von links) Manuela Koppmeier, Heimleitung, Siegfried Leupold, Stiftungsleiter, Ulrich Wendland, Bauleitung, und Karsten Hilbert, Architekt den beschützten Demenzgarten zu gelangen. Großverglasung, ein integriertes Atrium in den Wohnebenen und auch der Wintergarten im Eingangsbereich bieten viel direkten Lichteinfall und wirken bei dementen, oft auch depressiven Bewohnern, stimmungsaufhellend. Das Gefühl der Freiheit erfahren die Bewohner mit dem Rundweg in der Wohnebene und auch im Demenzgarten. Die Handlaufführungen wirken richtungsweisend und ermöglichen so ein eigenständiges Bewegen.

Februar 2015 Sonderveröffentlichung

speziell für Menschen mit Demenz Ergänzend beschreibt Architekt Karsten Hilbert vom Hofer Architekturbüro ghsw die Planung und die ausgeführte Architektur: Die Architektur – zeitlos elegant Mit seinen zwei Stockwerken liegt der Neubau als eleganter weißer Baukörper unter hohen Bäumen im Park. Die Farbgebung ist bewusst zurückhaltend und soll die Umgebung nicht dominieren. Lediglich einzelne, mit Holzplatten verkleidete Fassadenfelder sowie gelbe Stoffmarkisen setzen farbige Akzente.

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Februar 2015 Kunst und Kultur in der Region

Kulturelle Highlights aus Ob alternativ, modern, klassisch oder volkstümlich - mit ProHof erhalten Sie einen kleinen Überblick über interessante Veranstaltungen aus Kunst und Kultur in der Region. Dr. Woo‘s Rock‘n Roll Circus

Am Freitag, 13. Februar, 21 Uhr, verwandelt sich das Fernweh Diner in Hof in ein Rock‘n Roll Tollhaus. Dr. Woo‘s Rock‘n Roll Circus bietet etwas ganz Neues in der Rock Szene – Bastard Rock und Mash Up Live. Das Motto des Ganzen ist übersetzt Music Non Stop. Live Mashup, Bastard Rock ist ein Phänomen, bei dem eine Musikcollage aus Stücken verschiedener Rockklassiker und Perlen der Rockmusik in einer Live Show präsentiert wird. Songs, die gespielt, gemasht und verknüpft werden, sind z.B. von ACDC, Extrem, Aerosmith, Paul McCartney, Deep Purple, Foo Fighther´s, Queen, Metallica, Amy Whinehouse, Van Halen, Rush u.v.m. Damit heizt die Band dem Publikum gehörig ein.

Duo Hermanchito aus Finnland gastiert

Ein Konzert mit dem Duo Hermanchito bildet den Auftakt der Veranstaltungen, die die Deutsch-Finnische Gesellschaft Hof im

Jubiläumsjahr 2015 präsentiert. Das Geschwisterpaar Matti und Vilja Riutamaa begeistert mit weichem Sound und bezaubernder Eleganz die Zuhörer schon seit Jahren. Matti ist Diplomgitarrist, der die Geheimnisse der klassischen Gitarre und der Jazzgitarre vollendet beherrscht, seine Schwester Vilja ist eine vielseitige, hervorragende Sängerin mit großen Erfolgen bei zahlreichen Gesangswettbewerben. Das Programm hat einen nicht zu überhörenden klassischen Hintergrund. Neben Opernarien und finnischer Musik liegt der Schwerpunkt und die große Liebe des Duos bei der Musikkultur des Mittelmeerraumes. Das Konzert findet am Sonntag, 15. Februar, um 20 Uhr im Klostercafé statt (Einlass ab 19 Uhr). ProHof verlost Eintrittskarten. Einfach das Rätsel am Ende des Magazins lösen und das Lösungswort bis 10. Februar an ProHof e.V., Ludwigstraße 24, 95028 Hof oder per Mail an [email protected] schicken.

Kurze Filmkunst auf großer Leinwand

Jährlich wählt eine Kommission der Deutschen Bischofskonferenz herausragende Kurzfilme aus und schickt sie unter dem Titel „Augenblicke – Kurzfilme im Kino“ auf Tour. Seit zehn Jahren macht sich der Verein Kopf Hof e.V. in Hof dafür stark, dass die Filme jeden Februar auch im Hofer Scala Kino auf großer Lein-

RICHARD O’BRIEN’S

THE ROCKY HORROR SHOW Premiere: 14. Februar Die Fan-Tasche mit Mitmach-Utensilien kann im Foyer erworben werden. 14

Februar 2015 Kunst und Kultur in der Region

der ProHof-Region wand gezeigt werden können (Sonntag, 15. Februar, 19 Uhr). In diesem Jahr sind es elf Filme aus sechs Ländern die gezeigt werden. Der kürzeste ist gerade mal eine Minute lang, und der Dresdner Jens Rosemann erzählt darin sehr sarkastisch vom Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine. Der längste dauert 23 Minuten, ist von dem Amerikaner Joshua Weigel und handelt von einem jungen Mann, der weder Arme noch Beine hat und im Butterfly Circus groß raus kommt. Anlässlich des 10. Jubiläums gibt es für die Zuschauer an diesem Abend ein Quiz rund um die Filme.

lösen und das Lösungswort bis 15. Februar an ProHof e.V., Ludwigstraße 24, 95028 Hof oder per Mail an prohof@tvo. de schicken.

highlights in ihrer region NON STOP MUSIC

Chursächsische Meisterkurse mit Stardozenten

Seit vergangenem Jahr werden in Bad Elster Meisterkurse mit dem Ziel durchgeführt, den nationalen und internationalen Profimusikernachwuchs zu fördern. Die künstlerische Leitung obliegt dem Weltklassecellisten Professor Peter Bruns (Leipzig/Berlin) und dem Intendanten des König Albert Theater Bad Elster, GMD Florian Merz (Bad Elster/Düsseldorf). Für die 2. Meisterkurse vom 16. bis 22. Februar 2015 konnten der Weltklasseviolinist Professor Benjamin Schmid (Violine/Salzburg), Professorin Pauline Sachse (Viola/Dresden und Berlin) sowie natürlich Professor Peter Bruns (Violoncello) gewonnen werden. Am Ende der Meisterkurse schenken die Dozenten dem Publikum erstmals ein virtuoses Kammerkonzert (20. Februar), bevor die Chursächsische Philharmonie im König Albert Theater abschließend gemeinsam mit den besten Meisterschülern musizieren wird (22. Februar).

IN CONCerT 2015 22.03.2015 Bayreuth Oberfrankenhalle Das er fo lg r eich ste Sch lag er d u o 201 5 Liv e au f To u r nnee e

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09.05.2015 Hof Freiheitshalle

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Kastelruther Spatzen gastieren in Hof

Die große und treue Fangemeinde darf sich auf neue Hits, viele beliebte Klassiker und eine stimmungsvolle neue Bühnenshow freuen, wenn die Kastelruther Spatzen am 21. Februar mit ihrem neuen Programm in die Hofer Freiheitshalle kommen. Und neben ihren größten Hits im typischen „Spatzen-Sound“ haben die sympathischen Südtiroler auch 2015 sicherlich wieder die eine oder andere musikalische Überraschung parat. ProHof verlost Eintrittskarten. Einfach das Rätsel am Ende des Magazins

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28.10.2015 Hof Freiheitshalle

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Tickets erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter 09281 / 81 62 28

So. 01.02. | 15.00 Uhr »SERVUS PETER« Komödiante Musicalrevue Fr. 06.02. | 19.30 Uhr »IM WEISSEN RÖSSL« Operette von Ralph Benatzky Sa. 07.02. | 19.30 Uhr ARNULF RATING: »Ganz im Glück« Kabarett

KULTUR- UND FESTSPIELSTADT BAD ELSTER

FEBRUAR-HIGHLIGHTS IM KÖNIG ALBERT THEATER BAD ELSTER

Fr. 13.02. | 19.30 Uhr »HAMLET - BRUDERMORD« Tragödie frei nach William Shakespeare Sa. 14.02. | 19.30 Uhr TAPE FIVE SWING & BOSSA NOVA ZUM VALENTINSTAG

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Fr. 20.02. | 19.30 Uhr BENJAMIN SCHMID, PAULINE SACHSE & PETER BRUNS Meisterkonzert der Kammermusik Sa. 21.02. | 19.30 Uhr HOLGER MANTEY Klavier-Comedy-Spektakel So. 22.02. | 15.00 Uhr »NACHWUCHSSTARS AUF MEISTERKURS« Symphoniekonzert (Haydn - Hoffmeister - Mozart) Fr. 27.02. | 19.30 Uhr RAY WILSON QUINTETT: »Genesis-Classics« Sa. 28.02. | 19.30 Uhr FRANZISKA TROEGNER: »Hast du eben was gesagt, Schatz?« Kabarettszenen einer Ehe

GESAMTPROGRAMM, INFORMATIONEN UND KARTEN: Tel.: 037437 / 53 900 · [email protected] · www.koenig-albert-theater.de 15

Februar 2015 ProHof

Vollbesetzte Skihütte zum Jahresauftakt Gesungen wurde und auch geschunkelt, gewaaft und gelacht – es war ein Jahresauftakt der ProHof-Veranstaltungen 2015 nach Maß.

Es wurde auch kräftig mitgesungen und geklatscht.

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Gery Gerspitzer und Hansi Reithmeier sorgten mit ihrer handgemachten Musik für richtig gute Stimmung.

Rudolf Buchta (links) feierte zusammen mit mehr als 100 ProHof-Mitgliedern seinen Geburtstag. Vielmal erklang zu seinen Ehren Happy Birthday und wurde auf ihn angestoßen.

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Auch das Schunkeln kam nicht zu kurz.

Fotos: Annette Köhler

„Fasten nach Buchinger – Der Frühjahrsputz für den Körper“ ProHof lädt ein zum Vortrag „Fasten nach Buchinger“ am Dienstag, 3. Februar, um 18 Uhr in der Münch-Ferber-Villa in Hof. Mehr und mehr Deutsche fasten - ein Neustart für Körper und Geist. Medizinische Studien zeigen: Fastenkuren haben tatsächlich heilsame Wirkungen. Kann eine dauerhaft verringerte Kalorienzufuhr sogar das Leben verlängern? Mit dem Fasten überdenkt man nicht nur seine Ernährungsgewohnheiten, sondern auch die eigene Lebensweise kann zum Positiven verändert werden. Fasten aktiviert die Selbstheilungskräfte. Man fühlt sich gesünder und besser, freier und glücklicher. Die Referentin ist Karin Gerhardt, Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG, ärztlich geprüfte Fastenleiterin.

Februar 2015 Starkbierprobe

28. Februar: Starkes Bier und starke Worte Die Brauereifamilie Meinel-Hansen, Hartwigs Schlemmerinsel und ProHof laden zum Starkbieranstich am 28. Februar um 19 Uhr (Einlass: 17 Uhr) mit köstlichem Essen und stärkendem Absolvinator ein. Der Vorstadt-Bräu derbleckt die Ereignisse in Stadt und Land. Für Musik und gute Laune sorgt Bernd Günther mit Bine, die

Hofer Wärschtlamänner und All in One heizen so richtig ein. Karten zum Preis von 19 Euro sind bis 20.02. im Vorverkauf in der Meinel-Bräu, Schleizer Straße 5 (Tel. 09281 3514) erhältlich. Restkarten werden an der Abendkasse ausgegeben. Der Eintrittspreis beinhaltet ein Essen, zwei Getränke und das reichhaltige Unterhaltungsprogramm.

Bild © fotolia.com

Hans-Joachim Hansen – der Bräu – derbleckt nach dem Anstich in gewohnt eindeutiger und schnörkelloser Sprache.

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Seit 20 Jahren gut gerüstet – Steinhäußer Gerüstbau feiert Jubiläum

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Februar 2015 Messe

Gesundheitsmesse geht in die zweite Runde Ermäßigte Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es in den Ticketshops der Frankenpost oder bei ANIMA Agentur für exklusive Events, Telefon 09281/8609469. ProHof verlost Eintrittskarten. Einfach das Rätsel am Ende des Magazins lösen und das Lösungswort bis 20. Februar an ProHof e.V., Ludwigstraße 24, 95028 Hof oder per Mail an [email protected] schicken.

2. GesundheitsMesse Hofer

Am 28. Februar und 1. März geht die Hofer GesundheitsMesse in der Freiheitshalle Hof in die zweite Runde. Das Programm ist für Besucher in jedem Alter interessant. Neben Themen wie Vorsorge und Fitness stellen sich spezielle Kliniken vor: Moderne Rehabilitationstherapien zeigt die Median Klinik aus Bad Lobenstein. Die „Klinik im Leben“ aus Greiz bietet ganzheitliche Heilmethoden und biologische Medizin, zum Beispiel gegen Krebs und chronische Schmerzen. Ebenfalls ganzheitliche Behandlungsmethoden bei einer Vielzahl von Erkrankungen zeigt das Fachklinikum Sachsenhof aus Bad Elster. Das Krankenhaus Schloss Friedensburg aus Leutenberg ist auf dermatologische Methoden spezialisiert und zeigt Wege zur Heilung bei Neurodermitis und anderen Beschwerden. Am Stand des Sanitätshauses Sperschneider können sich die Besucher unter anderem über Elektroscooter informieren und diese vor Ort ausprobieren. Die Altstädter Apotheke gibt Tipps zum gesunden Schlaf. Zum Thema Wellness zeigen verschiedene Kurbäder und Thermen wie zum Beispiel die Lohengrin-Therme aus Bayreuth ihre Angebote. Wer gesund bleiben will und sich für alternative Vorsorge- und Heilmethoden interessiert, findet auf der Messe zahlreiche Anbieter und kann testen, welche Methode am besten geeignet ist – von Burnout-Prophylaxe und Homöopathie bis zum „heilsamen Gesang“. Ein wichtiges Thema der Messe sind Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Quereinsteiger im Gesundheitswesen. Dabei kann man sich über Berufsausbildung, Umschulung und Studiengänge informieren. Auch Vereine und Selbsthilfegruppen stellen sich vor. Auf dem Bio- und Frischemarkt bieten Händler Waren zum Probieren und Kaufen an. Zum Messeangebot gehören Fachvorträge und ein Bühnenprogramm.

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Februar 2015 Vermischtes

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Darmkrebszentrum am Sana Klinikum zertifiziert

Das Darmkrebszentrum am Sana Klinikum Hof wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Der Geschäftsführer des Sana Klinikums Hof, Dr. Holger Otto, dankte allen Beteiligten.„Die Zertifizierung als Darmkrebszentrum ist ein großer Erfolg und Beweis für eine qualitativ hochwertige Versorgung von Tumorpatienten in modernen sowohl interdisziplinären Strukturen als auch mit niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen“, erklärt Prof. Dr. Christian Graeb, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie am Sana Klinikum Hof. Das Darmkrebszentrum Hochfranken (DZH) ist damit eines von gut 270 Darmkrebszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Die Zertifizierung durch die Deutsche Krebsgesellschaft stellt derzeit die höchsten Standards in der Behandlung von Darmkrebspatienten“, erklärt Prof. Graeb. Um als „Darmkrebszentrum“ anerkannt zu werden, müssen hohe fachliche Anforderungen wie eine gewisse Häufigkeit von Darmkrebsoperationen und umfangreiche Maßnahmen zur Qualitätssicherung nachgewiesen werden. So wurden am Sana Klinikum Hof in den letzten fünf Jahren circa 1.000 Dick-und Enddarmoperationen durchgeführt.

Mit der Rotkreuz-App gut unterwegs

22.000 Mal Lebenshilfe in den unterschiedlichsten Lebenslagen und ein Sicherheitspaket aus Standortbestimmung mit Geokoordinaten, Notfallnummern und „Kleinem Lebensretter“ – das alles bietet die Rotkreuz-App kostenlos in der neuesten Fassung. Der GPS-Standort hilft bei Bedarf Suchtrupps in Bergen und Wäldern, da die Koordinaten in Länge und Breite durchgegeben werden können. Erkennen von 16 lebensbedrohlichen Situationen und richtig reagieren, das ist das Thema des Kleinen Lebensretters. Er zeigt auch in Bildern die richtigen Maßnahmen, die ein Überleben sichern. Unter Notrufnummern sind die wichtigsten Kontaktnummern für verschiedene Notfallsituationen aufgelistet. Mit der kostenfreien Anwendung kann man Kurstermine in wenigen Schritten anhand der Postleitzahl oder des GPS-Standorts suchen und buchen. Wie bisher gibt „Mein DRK vor Ort“ einen Gesamtüberblick zu allen Dienstleistungen, Einrichtungen und Gemeinschaften des örtlichen Roten Kreuzes. Wer die neue Rotkreuz-App auf sein Smartphone laden will, ruft die Webadresse für Android http:// DRK-intern.de/rotkreuz-app/google-play oder für iPhone http:// DRK-intern.de/rotkreuz-app/iphone auf.

Februar 2015 Vermischtes

Lions spenden für Flüchtlingskinder

Anlässlich eines Weihnachtsmarktes der Firma Wohlleben wurden dort Speisen und Getränke für einen „guten Zweck“ verkauft. Der Erlös dieser Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Lions Club Hof der Sophienschule Hof gespendet. Mit der Spende in Höhe von 1.000 Euro werden Arbeitsmaterialien für Flüchtlingskinder aus den Übergangsklassen gekauft. Diese dringend benötigten Unterrichtsblätter können teilweise von den Eltern nicht finanziert werden, und deshalb kommt der Schule diese Spende sehr gelegen. Auf dem Foto (von links) Nina Helger (Sophienschule), Frau Wohlleben, Elke Pschibl-Brandl (Sophienschule), Kuno Höhne (Lions Club Hof), Malte Klindt (Vizepräsident Lions Club Hof), Herr Wohlleben, Henrik Schödel (Schulleiter Sophienschule Hof)

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Patenboot unterstützt Hofer Jugendwerkstatt

Die Besatzung des Hofer Patenbootes „Alster“ besuchte in der Adventszeit die Marinekameradschaft Hof, um an deren Weihnachtsfeier teilzunehmen. Im Rathaus der Stadt Hof wurde wie jedes Jahr eine Weihnachtsspende übergeben. Kapitän Andreas Maschke und der Vorsitzende der Hofer Marinekameradschaft Peter Seumel übergaben diese im Rahmen eines Empfangs in den Ratsstuben des Rathauses an die Leitung der Hofer Jugendwerkstatt. Deren Leiter Peter Knauer und Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner dankten den Soldatinnen und Soldaten herzlich für ihr Engagement. Das Foto zeigt die Abordnung der Mannschaft der „Alster“ sowie Mitglieder der Marinekameradschaft Admiral Scheer Hof, Peter Knauer (Leiter der Jugendwerkstatt), Kevin Hus (Maßnahmeteilnehmer der ESF-Gruppe), Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner, Korvettenkapitän Andreas Maschke, Bernd Schaller (Leiter der Holzwerkstatt), Peter Seumel (Vorsitzender der Marinekameradschaft Hof) und Stadtrat Matthias Mergner.

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Februar 2015 Veranstaltungen

Helden auf dem Notenblatt

Die Hofer Symphoniker setzen die Kinderkonzert-Reihe unter der Leitung von Howard Golden am Sonntag, 8. Februar, um 11 Uhr im Festsaal der Freiheitshalle fort. Nach dem großen Erfolg beim Konzert für Kinder und Eltern im letzten Jahr steht heuer ein weiteres Werk von Franz Kanefzky auf dem Programm: „Helden auf dem Notenblatt“. Den Worten des Erzählers folgend geht das Publikum mit Terz und Sekund – den Helden der Geschichte – auf Wanderschaft, stürzt sich ins Meer der Triolen, besteht den Angriff wilder Sechzehntel und überlistet Tritonus.Neben dem Programm wird für die ganze Familie eine musikalische Schnitzeljagd angeboten, bei der die Musikinstrumente entdeckt und spannende Rätsel rund um das Thema Musik gelöst werden. Inspiriert von den „Helden auf dem Notenblatt“ haben die Konzertbesucher die Gelegenheit, unter der Leitung der Kunstschule der Symphoniker ihre Eindrücke malerisch zu Papier zu bringen.

Franken-Tatort-Kommissar stellt sich vor

Noch vor der Ausstrahlung des ersten „Tatort“ aus Franken wird sich der neue „Franken-Tatort-Kommissar“ Andreas Leopold Schadt auf der Showbühne des Fernweh-Diner vorstellen. Durch die Kontakte von Fernwehpark-Initiator Klaus Beer zu Stars ist es gelungen, den Schauspieler am Dienstag, 10. Februar, ins Fernweh-Diner zu holen. Dort wird er mit seinen Handabdrücken und der Signierung eines Grußschildes offiziell in die „Signs of Fame“ aufgenommen. Die Aktion auf der Showbühne kann um 20 Uhr live vom Publikum mitverfolgt werden. Danach wird sich Andreas Leopold Schadt auch gerne den Fragen der Zuschauer stellen.

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Vortragsreihe „Meine Kirche und ich“

„Meine Kirche und ich“ lautet der Titel einer Vortragsreihe der Evangelischen Erwachsenenbildung Hof-Naila im Februar und März. Vier Politiker aus den Fraktionen des bayerischen Landtags, die zugleich Mitglieder der Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sind, beschreiben ihre Beziehung zur Kirche. Den Anfang macht am Donnerstag, 12. Februar, Verena Osgyan von Bündnis 90/Die Grünen. Eine Woche später – am Donnerstag, 19. Februar, – erläutert Peter Meyer von den Freien Wählern seine Beziehung zur Kirche. Am Donnerstag, 5. März, ist Markus Rinderspacher von der SPD zu Gast. Den letzten Vortrag in dieser Reihe hält am Freitag, 20. März, Markus Söder von der CSU. Die Vortrage von Osgyan, Meyer und Rinderspacher finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Kreuzkirche in Hof statt. Beginn des Vortrags von Söder – ebenfalls im Gemeindesaal der Kreuzkirche – ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Gwaaf zer Nacht spezial: Heimat

„Hungerleider“, das neue Stück des Hofer Autoren Roland Spranger, steht ab dem 13. Februar auf dem Spielplan des The-

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Februar 2015 Veranstaltungen

aters Hof. Das Stück unternimmt nicht nur eine Zeitreise ins Wirtschaftswunderland sondern erzählt auch von Flucht, von neuer Heimat, den Freuden einer Waschmaschine und Rock‘n‘Roll. Aus Anlass der „Hungerleider“-Uraufführung gibt es einen Tag vor der Premiere eine Sonderausgabe der Talk-Show „Nachtgebiete – Gwaaf zer Nacht“, im Kunstkaufhaus (20.15 Uhr), die sich dem Thema „Heimat“ widmet. Gastgeber Roland Spranger erwartet dazu interessante Gäste, die mit ihm über „Heimat“ diskutieren werden.

„Valentinstag“: Romantisches Saunavergnügen

Für Nachtschwärmer bietet die Mitternachtssauna ein Saunavergnügen der ganz besonderen Art: Die Themenabende sind immer für eine Überraschung gut. Den Auftakt bildet am Samstag, 14. Februar, die Mitternachtssauna „Valentinstag“. Die Sauna-Meister zelebrieren von 20 Uhr bis 1 Uhr romantische Aufgüsse. Leckere Cocktails, verwöhnende Peelings und ein Begrüßungssekt verzaubern nicht nur Verliebte. Ab 22 Uhr lädt das HofBad zum textilfreien Schwimmen ein. Entspannung unter freiem Himmel bietet der Saunagarten oder die Dachterrasse.

zum Weltgebetstag finden in Hof am 6. März um 15.30 Uhr im Seniorenhaus Am Unteren Tor (Hospitalstiftung), Gerbergasse 4, und um 19.30 Uhr in der Christuskirche statt. Im Anschluss laden die Gemeinden zum geselligen Beisammensein ein. Der Weltgebetstag für die Innenstadtgemeinden wird am 6. März um 19.30 Uhr in der St. Michaeliskirche gefeiert. Das anschließende Zusammensein findet im Gemeindehaus der St. Michaeliskirche statt. (Titelbild zum Weltgebetstag 2015 von den Bahamas, „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.V.)

Benefiz in der Halunkenburg

Zu zwei Benefiz-Konzerten zugunsten der Erhaltung von Burg Schnarchenreuth im Berger Winkel lädt der Verein Hofleben in die Halunkenburg in der Hofer Auguststraße ein. Am Freitag, 20. Februar, um 20 Uhr lädt Marceese zu eigenen Songs und Coversongs (Gitarre und Gesang) ein. Claudia Raab und Beate Roux (Bild) bringen am Freitag, 27. Februar, um 20 Uhr unter dem Motto „Verstecken Sie Ihren Mann“ deutsche und französische Chansons charmant in entspannter Atmosphäre bei Wein und Sekt zu Gehör. Die Gäste sind aufgefordert, je mindestens 10 Euro (Marcess) bzw. 20 Euro (Chansonabend) zu spenden.

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Partyspaß für Kinder und Jugendliche im HofBad

Auch 2015 findet die beliebte H2O-Fun-Party im HofBad statt. Am 21. Februar, von 14 bis 18 Uhr, sorgt ein Animationsteam für gute Stimmung. Musik, Wettkämpfe, Spiele und riesige Wasserspielgeräte lassen Kinderherzen höher schlagen. Ein besonderes Highlight ist in diesem Jahr der große Hindernisparcours, der im Schwimmerbecken aufgebaut wird. Zudem finden Geschicklichkeitsrennen statt. Ein weiterer besonderer Programmpunkt ist das so genannte AquaFUN, bei dem zu fetziger Musik synchron getanzt und gesungen wird. Wer danach eine Pause braucht, kann auf den riesigen Luftkissen entspannen oder im bunt gefärbten Wasser abtauchen.

Frühlingsmarkt des Kindergartens Christuskirche

Der Elternbeirat des Kindergartens Christuskirche veranstaltet am Samstag, 28. Februar, einen Spielzeug- und Kleiderbasar im Gemeindesaal der Christuskirche, Zeppelinstraße 18, Hof. Von 8.30 bis 12 Uhr werden Kinderkleidung, Spielzeug, Baby-Artikel, Bücher usw. günstig und direkt von den Verkäufern angeboten. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt.

Weltgebetstag

Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die Weltgebetstagsfrauen von den Bahamas im Gottesdienst zum 6. März auf. Unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“ danken sie Gott für ihre schönen Inseln. Ökumenische Gottesdienste

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Februar 2015 Auf Reisen

ProHof auf Reisen: Leser grüßen

Zwischen Shoppen und Zocken entstand dieses Bild von Alexander und Sonja Rüger aus dem Las Vegas-Urlaub. Auch hier war das ProHof-Magazin Wegbegleiter.

Markus und Marion Pöhland waren auf Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer: Antalya, Rhodos, Zypern, Alexandria/Kairo, Athen, Kusadasi, Antalya waren die Stationen. Immer dabei: das ProHof-Magazin.

Brigitte Dotzauer unternahm eine Flugreise nach Mexiko. Sie grüßt mit dem ProHof-Magazin von ihrem Ausflug zur großen Pyramide in „Chichén Itzá“.

Klaus Grimm war mit Tochter Kristina und dem ProHof-Magazin an einem Traumstrand von Safari Island im Südatoll der Malediven. Die nur ungefähr 400 Meter lange Insel ist ein kleines Paradies zum Schnorcheln und Tauchen, berichtet er.

Wollen Sie Freunde und Bekannte aus der Ferne grüßen? Senden Sie uns Ihr Bild - mit dem ProHof-Magazin - und wir werden versuchen, es in einer der nächsten Ausgaben zu veröffentlichen. Wegen der großen Zahl der Zuschriften ist das aber leider nicht immer sofort möglich.

Beim Kurzurlaub im Altmühltal hatten die Wanderfreunde des FC Wiesla Hof das ProHof-Magazin beim Ausflug im Tierpark dabei.

Weitere Bilder finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite: www.fb.com/ProHof

Renate Böhner sowie Karin und Jürgen Dörre (von links) waren den ganzen Oktober auf Rundreise im Südwesten Amerikas. Auch im Monument-Valley hatten Sie das ProHof-Magazin im Gepäck.

Robert und Hanna Hörath waren auf dem Treffen der „Hof Reunion Association“. Auf dem Foto Robert und Hanna Hörath, John Hörath, Texas (Eltern aus Hof ausgewandert), Margit Norwood, Texas, aus Hof, Hilde Middendorf und Ilse Hamil (ebenfalls aus Hof) mit ihren Ehemännern Jerry und Mel. Bei dem Treffen, das diesmal in Colorado Springs stattfand, war das ProHof-Magazin natürlich dabei. 29

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Dienstag, 3. Februar 18 Uhr: Vortrag „Fasten nach Buchinger – Der Frühjahrsputz für den Körper“ mit Karin Gerhardt in der Münch-Ferber-Villa (Forum Gesundheit) Freitag, 6. Februar 20 Uhr: „Fasching alternativ“ – Benefizkonzert mit Albert Rambacher und Fabian Riemen für den Förderverein Stadtbücherei Hof Samstag, 7. Februar 13 Uhr: Grundkurs iPhone, iPad & Co. (VHS Landkreis Hof) Montag, 9. Februar 12 Uhr: Blutspende im BRK-Kreisverband, Ernst-Reuter-Straße

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16.30 Uhr: Blutspende in der Göstrahalle Köditz 18 Uhr: WeiberFASSnacht im Biersalon Trompeter 19.30 Uhr: Vortragsreihe „Meine Kirche und ich“ mit Verena Osgyan (Bündnis 90/Die Grünen) im Gemeindesaal Kreuzkirche Hof (Evang. Erwachsenenbildung) 20.15 Uhr: Nachtgebiete – Gwaaf zer Nacht, Kunstkaufhaus, Hof. Samstag, 14. Februar 20 Uhr: Mitternachtssauna „Valentinstag“ (HofSauna) 20 Uhr: Gypsy Swing Session mit Harald Oeler und Freunden im Kunstkaufhaus Hof

Dienstag, 10. Februar 18 Uhr: Vortrag „Wann versagen Kunstgelenke?“ mit Prof. Dr. Hans-Georg Simank in der Münch-Ferber-Villa (Forum Gesundheit)

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Donnerstag, 12. Februar 15.30 Uhr: Kurs „Yoga für Senioren“ (VHS Stadt Hof)

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Donnerstag, 19. Februar 18 Uhr: Vortrag „Ayurveda – die älteste Heilkunde der Welt“ mit Petra Schneiderbanger in der Münch-Ferber-Villa (Forum Gesundheit) 19 Uhr: „… das Unerforschliche ruhig verehren - Goethe im Fichtelgebirge“; Buchvorstellung und Dia- Vortrag des Autors Bernd Kemter (Stadtbücherei) 19.30 Uhr: Vortragsreihe „Meine Kirche und ich“ mit Peter Meyer (Freie Wähler) im Gemeindesaal Kreuzkirche Hof (Evang. Erwachsenenbildung) Freitag, 20. Februar 16.30 Uhr: Blutspende in der Verbandsschule Bayerisches Vogtland Feilitzsch Samstag, 21. Februar 14 Uhr: H2O-Fun-Party (HofBad) 20 Uhr: „Game Ove und die Spielfiguren“ im Kunstkaufhaus Sonntag, 22. Februar 15 Uhr: Einführung für Anfänger in die Kunst des Lace-Strickens (Kunstkaufhaus) Montag, 23. Februar 19 Uhr: Kurs „Schwimmen für Anfän-

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Dienstag, 24. Februar 18 Uhr: Vortrag „Harmonisierung familiärer Disbalancen – ein Weg zu innerem Frieden“ mit Dipl. phil. Patricia Gulde in der Münch-Ferber-Villa (Forum Gesundheit) 18.15 Uhr: Kurs „Grundlagen der Finanzbuchführung (Theorie)“ (VHS Landkreis Hof) 18.30 Uhr: Nachtcafé im BRK Seniorenwohnen Hof, Erlhofer Straße 10

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ProHof Aktuell

Wieder aktives und vielfältiges Vereinsleben 2015 ProHof bei Facebook: www.fb.com/Prohof

Die Gewinner des Rätsels JanuarAusgabe: Karten für „Korsika - das Gebirge im Meer“ am 19. Januar: Jonas Ringholz, Hof Blanka Peetz, Hof Karten für die „International Magic Tenors“ am 27. Januar: Uwe Voigtländer, Hof Sabine Mergner, Hof Hans Will, Hof Karten für den Chinesischen Nationalcircus am 30. Januar: Familie Müller, Hof Hanna Greßmann, Feilitzsch Je ein Exemplar des Romans „Hängepartien“: Herwig Berger, Leupoldsgrün Anja Angetter, Döhlau Rudolf Strößner, Hof Je eine Karte für die Multivisionsshow „Zentralasien extrem“ am 2. Februar: Gabriele Pfeifer, Hof Andrea Schiller, Trogen Hans Kohlert, Oberkotzau Manfred Leicht, Hof Christine Schaller, Hof Einsendungen der Gewinnspiele (Rätsel auf Seite 34) bitte an ProHof e.V., Ludwigstraße 24, 95028 Hof oder [email protected]

Auf einer Klausurtagung hat der Vorstand wieder viele attraktive, zum Teil wiederkehrende, aber auch neue Veranstaltungen für das Jahr 2015 beschlossen. Zu Beginn des Jahres wurde bereits fröhlich in der voll besetzten Skihütte bei Musik von Gery Gerspitzer und Hansi Reithmeier gefeiert (siehe Seite 16). Neben der Mitgliederversammlung am 5. Februar und dem Starkbieranstich am 28. gibt es noch drei weitere Veranstaltungen: am 3. Februar einen Vortrag zum Thema „Fasten“ in der Münch-Ferber-Villa, eine Lesung in der Galerie am Theresienstein mit anschließendem Kaffee am 22. und am 26.02. eine „Titanic“-Vorstellung im Bistro im Theater. Die beliebte ProHof-Radltour findet wie gewohnt am Himmelfahrtstag, 14. Mai, statt. Auch ein Besuch des Landratsamtes mit einer Vorstellung des Fränkischen Theatersommers ist

schon obligatorisch und findet am 7. Juli mit dem Stück „Der eingebildete Kranke“ statt. Am 2. August fährt ein Doppeldeckerbus auf die Luisenburg mit Besuch des „Brandner Kaspar und das ewig Leben“. Der Volksfestbesuch am Sparkassentag mit Prämierung der drei schönsten Beiträge des Umzugs ist für Anfang August fest eingeplant. Der September ist Saisoneröffnung im Theater und ProHof ist bei der Gala wieder mit dabei. Im Herbst dürfen wir uns wieder auf die 10. Hofer Jazztage freuen. Im Dezember gibt es die unvergleichliche ProHof-Weihnachtsfeier. Das Weihnachtskonzert in der Michaeliskirche für die Gesamtbevölkerung wird es wie gewohnt am vierten Advent geben. Folgende Veranstaltungen sollen stattfinden, sind jedoch noch nicht terminiert: eine Firmenbesichtigung, die

ProHof ist Charlie, weil wir das menschenverachtende Attentat von Paris verurteilen und die Pressefreiheit für unverzichtbar für unsere freiheitliche Grundordnung und unsere Demokratie halten. Das tun wir ganz im Sinn eines großen Sohnes unserer Stadt: Johann Georg August Wirth, der als Kämpfer für die Pressefreiheit sogar mit einem Denkmal an der Freiheitshalle gewürdigt ist. Deshalb: ProHof ist Charlie.

Einweihung des Wirthplatzes, ein Frühschoppen in der Münch-Ferber-Villa, Besichtigung des neuen Demenzzentrums Christiansreuther Straße, Besuch des Erika-Fuchs-Hauses in Schwarzenbach/Saale (Donald Duck Museum), Filmtage, Veranstaltung zusammen mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft. Offen ist der Verein wie in jedem Jahr für spontane Veranstaltungen und Besichtigungen. Sie haben auch Lust bekommen, Mitglied in unserem rührigen Verein zu werden und an den vielen Aktivitäten teilzunehmen? Wir freuen uns auf Sie! (Ein Anmeldeformular finden Sie unter www.pro-hof.de)

ProHof begrüßt neue Mitglieder und heißt sie herzlich willkommen: Bärbel Hick, Hof Karl-Heinz Pietrzik, Hof Waltraud Rammensee, Hof Jane Schaller, Hof Jürgen Kaiser, Hof Andreas Pöhlmann, Wolnzach Karin und Sven Gerhardt, Hof Gerhard Krippendorf Alfred Praller, Hof Steinhäußer Gerüstbau, Carmen und Wolfgang Steinhäußer, Trogen Bernhard Strößner - Schmiede und Autofedern-Spezialwerkstatt GmbH, Hof

Die Gesamtlösung des Januar-Rätsels lautet: „Engagement“ Gesucht wurden: Leopoldstraße (1), Marienstraße (2), Am Buergerheim (3), Alte Plauener Straße (4), Lessingstraße (5), Schleizer Straße (6), M = 1999 (7), Theresienstein (8), Heiligengrabfeldweg (9), Freiheitshalle (10)

Impressum Herausgeber: PROHOF e.V., Vorsitzender: Michael Maurer, Ludwigstraße 24, 95028 Hof, [email protected], www.pro-hof.de. Redaktion und Layout: tvo:media, [email protected]. Mitarbeitende dieser Ausgabe: Anke Bogler (09281/880-201), Christian Kirchmann, Manfred Köhler, Sandra Langer, Sonja Wietzel-Winkler (Rätsel) Verkaufsleitung: Heinz Zrenner (09281 / 9 66 77, Fax: 09281 / 8 33 8 77, [email protected]) Kundenbetreuung, Anzeigen: Günter Auer (09281 / 92215, Fax 09281 / 972132, [email protected]); Wolfgang Wölfel (09281/960622, [email protected], Fax 09281/960623) Druck: Pauli Offsetdruck, Oberkotzau, [email protected] Redaktionsschluss: 15. des Vormonats. Anzeigenpreisliste: Nr. 5. Verbreitungsgebiet: Stadt + Landkreis Hof Auflage: 15.000; 20. Jahrgang; Nummer 244 Über unverlangt eingesandte Manuskripte freuen wir uns, können jedoch keine Gewähr für eine Veröffentlichung übernehmen. Die nächste Ausgabe erscheint am Donnerstag, 26. Februar 2015

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