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PRIMACOM LEGT ERGEBNISSE FÜR DRITTES QUARTAL 2000 VOR
MAINZ, 28. November 2000 – PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, WKN 625910; Nasdaq: PCAG) veröffentlichte heute ihre Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monaten zum 30. September 2000. Proforma Ergebnis einschließlich Multikabel Am 18. September 2000 übernahm die PrimaCom AG die niederländische N.V. Kabeltelevisie Kop Noord-Holland (Multikabel). Die folgenden Kommentare gehen von der Prämisse aus, die Akquisition hätte am 1. Januar 1999 stattgefunden.
Das Proforma-Dreimonatsergebnis Der Proforma-Umsatz für das dritte Quartal zum 30. September 2000 stieg um 13 % von 31.551.000 auf 35.652.000. Rund 84,4 % oder 3.455.000 des Proforma-Anstiegs beruhte auf dem Geschäft mit dem analogen Kabelfernsehen und 15,6% auf dem Geschäftsbereich Breitbandprodukte und Neue Dienste der Gesellschaft. Das angepasste EBITDA ging um 12,6% von 17.341.000 im dritten Quartal 1999 auf 15.158.000 im dritten Quartal 2000 zurück. Der Hauptgrund für den Rückgang bestand in den zusätzlichen Kosten und Aufwendungen für die Einführung der Breitbandprodukte in Deutschland und den Niederlanden.
PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, D-55122 Mainz (Germany) / www.primacom.de
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Die folgenden Tabellen zeigen die Beiträge der jeweiligen Bereiche im dritten Quartal 2000 und 1999: 3. Quartal zum 30. September 2000 (Proforma) Analoges Breitband Summe Kabelfernsehen Umsatz Angepasstes EBITDA Marge
34.849.000 18.856.000 54,1%
803.000 35.652.000 (3.698.000) 15.158.000 ---42,5%
3. Quartal zum 30. September 1999 (Proforma) Analoges Breitband Summe Kabelfernsehen Umsatz Angepasstes EBITDA Marge
31.394.000 17.406.000 55,4%
157.000 (65) ----
31.551.000 17.341.000 54,9%
Analoges Kabelfernsehen Im dritten Quartal bis zum 30. September 2000 stieg die Zahl der Analog-KabelTV-Kunden auf rund 1.238.000 und war damit etwa 95.000 höher als im Vorjahreszeitraum. Die Akquisitionen von Kabelnetzen in Deutschland und den Niederlanden waren der wesentliche Grund für den Anstieg. Die im Geschäft mit analogem Kabelfernsehen erzielten Umsätze stiegen um 11,0 % von 31.394.000 im dritten Quartal 1999 auf 34.849.000 im dritten Quartal 2000. Die übernommenen Kabelnetze und die Erhöhungen der Teilnehmergebühren waren die Ursache für diesen Zuwachs. In Deutschland haben die im dritten Quartal 2000 übernommenen Kabelnetze noch nicht ihren vollen Ergebnisbeitrag gezeigt. Im Zuge der weiteren Integration dieser Netze wird die Zahl der Abonnenten und damit ihr Umsatzbeitrag steigen. PrimaCom hat bereits bekanntgegeben, dass seit dem Ende des Quartals zum 30. September 2000 weitere 50.000 Kunden in Deutschland hinzugekommen sind. Das angepasste EBITDA im Bereich analoges Kabelfernsehen stieg um 8,3 % von 17.406.000 im Quartal zum 30. September 1999 auf 18.856.000 im Quartal zum 30. September 2000. Die angepasste EBITDA-Marge ging leicht von 55,4 % im dritten Quartal 1999 auf 54,9 % im dritten Quartal 2000 zurück. Der Rückgang ist fast vollständig auf die erstmalige Einbeziehung der GEMA-Lizenzgebühren von 277.000 in diesem Zeitraum zurückzuführen.
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Breitbandprodukte und Dienste Zum 30. September 2000 verfügte PrimaCom über rund 375.000 und vollständig aufgerüstete und „ready for service“ Haushalte. Der Highspeed Internet-Zugang ist in allen vollständig aufgerüsteten Haushalten in den letzten zwölf Monaten vermarktet worden. Die Zahl der Internet-Kunden ist zum 30. September 2000 auf 14.624 angestiegen. Die Tabelle zeigt den Anstieg und Marktanteil beim Highspeed Internet-Zugang.
Verkabelte Haushalte InternetAbonnenten Akzeptanz
4. Quartal 1999
1. Quartal 2000
2. Quartal 2000
3. Quartal 2000
332.000
344.000
350.855
375.302
3.238
5.297
8.499
14.624
1,0 %
2,4 %
2,4 %
3,9 %
Im dritten Quartal zum 30. September 2000 leisteten die Gebühren für den Highspeed Internet-Zugang einen Beitrag von 516.000 zum Umsatz. Ab September 2000 wurde das digitale Fernsehen in den Niederlanden aktiv vermarktet und in Deutschland in einem Feldversuch als "Soft Launch" eingeführt. Die folgende Tabelle zeigt den Anstieg und Marktanteil der Digital TV-Abonnenten:
Verkabelte Haushalte Digital TV Akzeptanz
4. Quartal 1999
1. Quartal 2000
2. Quartal 2000
3. Quartal 2000
332.000
344.000
350.855
375.302
-
-
1.067
2.453
0,3 %
0,7 %
Im dritten Quartal bis zum 30. September 2000 leisteten die Gebühren für digitales Fernsehen einen Beitrag von 29.000 zum Umsatz. Datenkommunikation, Werbung, E-Commerce und andere betriebliche Erträge des Geschäftsbereichs Breitbandprodukte und Dienste leisteten im dritten Quartal bis zum 30. September 2000 einen Umsatzbeitrag von rund 258.000. Das angepasste EBITDA für die Breitbanddienste betrug 30. September 2000.
3.698.000 im Zeitraum bis zum
Im dritten Quartal 2000 erbrachte das Geschäft mit analogem Kabelfernsehen in Deutschland und den Niederlanden gute Ergebnisse. Das Unternehmen erwartet ein weiteres Wachstum dieses Geschäftsbereichs, wenn die jüngst erfolgten Akquisitionen integriert und selektive Gebührenerhöhungen durchgeführt werden. Nach den Investitionen in Form von Betriebs3 PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, D-55122 Mainz (Germany) / www.primacom.de
und Investitionsausgaben in den letzten zwölf Monaten ist die Einführung der Breitbandprodukte und Dienste gut angelaufen und erbrachte in den Niederlanden bessere Ergebnisse als erwartet. Es zeigte sich, dass die richtigen Produkte zum richtigen Zeitpunkt angeboten wurden. In Deutschland blieben die Ergebnisse leicht hinter den Erwartungen zurück, aber der Grad der Entwicklung dieses Marktes liegt eindeutig hinter den Niederlanden zurück. PrimaCom geht davon aus, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Nachfrage nach diesen Leistungen das Niveau der Niederlande erreicht und den entsprechenden Umsatz generiert. Demografie und Marktforschung unterstützen für diese Strategie. Proforma-Ergebnis für neun Monate In den neun Monaten bis zum 30. September 2000 stieg der Proforma-Umsatz um 11,4% auf 106.214.000 im Vergleich zu 95.351.000 in den ersten neun Monaten 1999. Etwa 83,6% des Wachstums stammte aus dem analogen Kabelfernsehen, wobei die Breitbandprodukte und Dienste 16,4% beigetragen hat. Das angepasste EBITDA ging von 52.314.000 auf 47.452.000 zurück. Verantwortlich für diesen Rückgang waren im wesentlichen die zusätzlichen Kosten und Aufwendungen für die Einführung des Geschäftsbereich Breitbandkommunikation und das Angebot neuer Dienstleistungen.
Neun Monate bis September 2000 (Proforma) Analoges Breitband Summe Kabelfernsehen Umsatz Angepasstes EBITDA Marge
103.970.000 56.498.000 54,3 %
2.244.000 106.214.000 (9.046.000) 47.452.000 ---44,7 %
Neun Monate bis September 1999 (Proforma) Analoges Breitband Summe Kabelfernsehen Umsatz Angepasstes EBITDA Marge
94.887.000 52.115.000 54,9%
464.000 199.000 42,9%
95.351.000 52.314.000 54,9%
Ergebnisse der PrimaCom und Tochtergesellschaften (ohne Multikabel) 3. Quartal und die ersten neun Monate 2000 Der Umsatz stieg im dritten Quartal 2000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 25.752.000 um 5,6% auf 27.200.000. Das angepasste EBITDA belief sich im dritten Quartal 2000 auf 10.869.000 gegenüber 13.462.000 im gleichen Zeitraum 1999. Der Rückgang des angepassten EBITDA beruhte vor allem auf den gestiegenen Kosten für den PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, D-55122 Mainz (Germany) / www.primacom.de
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offensiven Roll-out des Geschäftsbereichs „Breitband-Dienste-Gruppe“ und auf der Einbeziehung der Rückstellung für eventuell anfallende GEMA-Urheberrechtsgebühren (GEMA-Rückstellung). Im dritten Quartal 2000 wies die Gesellschaft einen Fehlbetrag von 19.749.000 oder 1,00 pro Aktie (niedrigstes verwässertes Ergebnis) aus, gegenüber dem Fehlbetrag von 5.563.000 oder 0,28 pro Aktie (niedrigstes verwässertes Ergebnis) vor einem Jahr. Das Ergebnis des dritten Quartals 2000 enthält ebenfalls außerordentliche Aufwendungen in Höhe von 7.560.000 oder 0,38 pro Aktie (niedrigstes verwässertes Ergebnis) für die Abschreibung des noch nicht amortisierten Teils der Gebühren und Kosten für den bestehenden Kreditrahmen der Gesellschaft, der von PrimaCom am 18. September 2000 im Zuge der Übernahme von Multikabel gekündigt und refinanziert wurde. In den ersten neun Monaten des Jahres 2000 stieg der Umsatz um 4,9% auf 81.673.000, verglichen mit 77.850.000 in den ersten neun Monaten 1999. Das angepasste EBITDA belief sich für die ersten neun Monate 2000 auf 34.851.000 im Vergleich zu 41.077.000 im Vorjahreszeitraum. Der Grund lag insbesondere bei den Kosten für die Einführung des Geschäftsbereichs Breitband-Dienste-Gruppe und der Einbeziehung der GEMARückstellung. Mit den bereits erwähnten außerordentlichen Aufwendungen im dritten Quartal 2000 weist die Gesellschaft für die ersten neun Monate 2000 einen Fehlbetrag von 36.804.000 oder 1,87 pro Aktie aus (niedrigstes verwässertes Ergebnis) im Vergleich zum Fehlbetrag von 18.897.000 oder 1,00 pro Aktie (niedrigstes verwässertes Ergebnis) im Vorjahreszeitraum. Ohne diese Aufwendungen beträgt der Fehlbetrag für die ersten neun Monate 2000 29.244.000 oder 1,48 pro Aktie (niedrigstes verwässertes Ergebnis).
Finanzlage Zum 30. September 2000 betrug die Verschuldung von PrimaCom 679,5 Mio. Auf einer Proforma-Basis bestünde eine rund 1,4-fache Zinsdeckung durch das angepasste EBITDA. Nach der erfolgreichen Refinanzierung eines Kreditrahmens (revolvierendes Tilgungsdarlehen) in Höhe von 1,0 Mrd. und Kapitalmarkt-Zwischenfinanzierung in Höhe von 375 Mio. verfügt die Gesellschaft über weitere 690 Mio. zur Finanzierung der zukünftigen Wachstumsinitiativen. Aktuelle Ereignisse Am 5. Oktober 2000 gab PrimaCom den Kauf zweier Kabelgesellschaften bekannt, Steinert & Kühn GmbH & Co. KG und MKM Kabelfernsehen. Am 6. November folgte die Akquisition von drei weiteren Kabelnetzbetreibern, Televis Grimma GmbH, Plauen, Komco Kommunikationstechnik GmbH und Kutz Kabel Service GmbH. Diese Zukäufe entsprechen der Strategie von PrimaCom, als konsolidierende Kraft auf dem stark zersplitterten deutschen Kabelmarkt aufzutreten, und bauen die führende Position in der Region Sachsen/SachsenAnhalt/Thüringen weiter aus, in der PrimaCom zur Zeit über 470.000 Kunden hat, was einem Marktanteil von 26 % entspricht. Paul Thomason, Sprecher des Vorstandes und Chief Financial Officer sagte dazu: “Durch den Kauf von Multikabel haben wir die Wandlung von PrimaCom in eine Multi-Service Telekommunikationsgesellschaft beschleunigt. Wir erzielen inzwischen gute Zuwachsraten in allen Bereichen unseres Geschäftes und verfügen über eine gesunde Finanzposition. Mit der fast 100%igen Aufrüstung der Kabelnetze unserer niederländischen Tochtergesellschaft Multikabel und der Markteinführung von Internet- und DigitalTV-Diensten sind wir auf dem besten Wege schon bald ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Der erwartete PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, D-55122 Mainz (Germany) / www.primacom.de
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Finanzierungsbedarf wird sich im Laufe der nächsten drei Jahre reduzieren. PrimaCom verfügt weiterhin über einen voll finanzierten 10 Jahresgeschäftsplan.“ Hans Wolfert, Vorstand für Unternehmensentwicklungen, fügte hinzu: “Wir sind mit den gemachten Fortschritten zufrieden. Mit der Einführung der Set-up Boxen starten wir in eine neue aufregende Zeit. Unsere bereits aufgerüsteten Netze bieten uns zusammen mit der universellen Set-Top-Box eine fundamentale Plattform für solides Wachstum in den digitalen Diensten, das ist u. a. digitales Fernsehen, Internet und Telefonie.“
Die vorliegende Pressemitteilung enthält einen Ausblick im Sinne des Paragraphen 27A Securities Act von 1933 (US-Wertpapiergesetz) und im Sinne des Paragraphen 21E Securities Exchange Act von 1934 (US-Börsengesetz). Da sich diese Aussagen auf künftige Ereignisse beziehen, unterliegen sie Risiken und Unsicherheiten, die wesentliche Änderungen des tatsächlichen Ergebnisses zur Folge haben können, einschließlich fehlender historischer Angaben bei PrimaCom über die historische operative Entwicklung von Multikabel und PrimaComs Transformation in eine Breitband-Kommunikationsgesellschaft, den eventuellen zukünftigen Bedarf an zusätzlicher Finanzierung, Wettbewerbsfaktoren sowie Beschränkungen durch aktuelle und mögliche zukünftige Finanzierungsinstrumente.
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PRIMACOM AG PrimaCom Multikabel Adjustments Pro forma 9 Monate 9 Monate 9 Monate 30. September 30. September 30. September 2000 2000 2000 Euro 000 Euro 000 Euro 000 Umsatzerlöse Betriebliche Aufwendungen Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Vertriebs-u.allgemeine Verwaltungsaufgaben Gemeinkosten Abschreibungen und Amortisation Summe der betrieblichen Aufwendungen Betriebsverlust Zinsaufwendungen VERLUST AUS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Vor Minderheitsanteilen und Ertragsteuern Minderheitsanteile am (Gewinn) Verlust der Tochtergesellschaften Ertragssteuern Fehlbetrag vor außerordentlichen Posten
81.673
24.541
106.214
18.745
6.250
24.995
17.871
4.713
22.584
13.254 46.576 96.446
957 11.138 23.058
15.221 15.221
14.211 72.935 134.725
-14.773
1.483
-15.221
-28.511
13.658
5.644
13.752
33.054
-28.431
-4.161
-28.973
-61.565
114
0
0
114
699
-697
-29.244
-3.464
-7.560
285
-36.804
-3.179
Außerordentliche Posten FEHLBETRAG VERLUST PRO AKTIE Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien
2 -28.973
-61.681 -7.275
-28.973
-68.956
1.87
-3.50
19.728.552
19.728.552
EBITDA EBITDA MARGE
31.803 38.9%
12.601 51.3%
44.404 41.8%
ANGEPASSTES EBITDA ANGEPASSTE EBITDA MARGE
34.851 42.7%
12.601 51.3%
47.452 44.7%
931.368
293.000
1.224.368
542
8.123
8.665
Durchschnittliche Kabel-TV Kunden Durchschnittliche Internet Kunden
#
#
#
PrimaCom AG, Hegelstrasse 61, D-55122 Mainz (Germany) / www.primacom.de
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PRIMACOM AG 3 Monate 30. September 1999 Euro 000
3 Monate 30. September 2000 Euro 000
%
Umsatzerlöse
25.752
27.200
5,62
Betriebliche Aufwendungen Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Vertriebs- u. allgemeine Verwaltungskosten Gemeinkosten Abschreibungen und Amortisation Summe der betrieblichen Aufwendungen
6.104 3.710 3.284 15.029 28.127
5.876 7.067 4.442 15.553 32.938
-3,74 90,49 35,26 3,49 17,10
Betriebsverlust
-2.375
-5.738
141,60
2.961
6.302
112,83
VERLUST AUS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT vor Minderheitsanteilen und Ertragsteuern -5.336
-12.040
125,64
41 186
15 134
-63,41 -27,96
-5.563
119,11
-5.563
-12.189 7.560 -19.749
0,28
1,00
257,14
19.728.552
19.728.552
EBITDA EBITDA-MARGE
12.654 49,1%
9.815 36,1%
-22,44
ANGEPASSTES EBITDA ANGEPASSTE EBITDA MARGE
13.462 52,3%
10.869 40,0%
-19,26
906.852 9,47
938.205 9,53
Zinsaufwendungen
Minderheitsanteile am Gewinn der Tochtergesellschaften Ertragsteuern Fehlbetrag von außerordentlichen Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Fehlbetrag Verlust pro Aktie niedrigster verwässerter Verlust pro Aktie Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien
Durchschnittliche Kabel-TV Kunden Durchschnittlicher Kabel-TV Umsatz pro Kunde/Monat Durchschnittliche Internet Kunden Durchschnittlicher Internetumsatz pro Kunde/Monat
255,01
757 37,00
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8
PRIMACOM AG 9 Monate 9 Monate 30. Sept. 1999 30. Sept. 2000 Euro 000 Euro 000
%
Umsatzerlöse
77.850
81.673
4,91
Betriebliche Aufwendungen Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Vertriebs- u. allgemeine Verwaltungskosten Gemeinkosten Abschreibungen und Amortisation Summe der betrieblichen Aufwendungen
18.410 11.455 8.841 44.751 83.457
18.745 17.871 13.254 46.576 96.446
1,82 56,01 49,92 4,08 15,56
Betriebsverlust
-5.607
-14.773
163,47
Zinsaufwendungen
12.085
13.658
13,02
VERLUST AUS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT vor Minderheitsanteilen und Ertragsteuern -17.692
-28.431
60,70
Minderheitsanteile am (Geweinn) Verlust der Tochtergesellschaften Ertragsteuern
60 1.145
114 699
90,00 -38,95
Fehlbetrag vor außerordentlichen Posten
-18.897
-29.244
54,75
Außerordentliche Posten FEHLBETRAG
-7.560 -18.897
-36.804
94,76
1,00
1,87
87,00
18.962.535
19.728.552
EBITDA EBITDA-MARGE
39.144 50,3%
31.803 38,9%
-18,75
ANGEPASSTES EBITDA ANGEPASSTE EBITDA MARGE
41.077 52,8%
34.851 42,7%
-15,16
905.402 9,56
931.368 9,69
VERLUST PRO AKTIE Gewichteter Durchschnitt der ausstehenden Aktien
Durchschnittliche Kabel-TV Kunden Durchschnittlicher Kabel-TV Umsatz pro Kunde/Monat Durchschnittliche Internet Kunden Durchschnittlicher Internetumsatz pro Kunde/Monat
542 32,60
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