Presskit für Werner Zangerle Quartett

March 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Werner Zangerle Quartett

Werner Zangerle Philipp Jagschitz Andreas Waelti Klemens Marktl

Saxophon Wurlitzer Electric Piano Kontrabass Schlagzeug

http://wernerzangerle.com/projekte/werner-zangerle-4/

Werner Zangerle | Costagasse 11/8, 1150 Wien, Austria | Phone: +43 680 332 79 78 wernerzangerle.com | [email protected]

Bandinfo Geschichten gekonnt zu erzählen und dabei das Publikum auf abwechslungsreiche musikalische Reisen mitzunehmen ist eine der Qualitäten des Quartett des Saxophonisten Werner Zangerle. Als Mitglieder seines Quartetts unterstützen ihn Philipp Jagschitz an den Tasten, Andreas Waelti am Bass und Klemens Marktl am Schlagzeug. Zangerle schreibt für sein Quartett, stimmungsvolle Stücke die einen Rahmen abstecken, aber auch viel Raum lassen, Raum den seine Mitmusiker und er gekonnt nutzen um ihn gemeinsam mit Musik zu füllen. Musik, die aus dem vollen schöpft. Starke Melodien stehen in letzter Zeit immer öfter neben klangmalerischen Experimenten, der Auflösung der klassischen Songstruktur und der kompositorischen Planung von langen Bögen. Angst vor einer zu großen Kopflastigkeit muss jedoch niemand haben, hier wird mit Herz und Hirn, mit Leib und Seele musiziert. Seit 2006 besteht das Quartett mit wechselnden Besetzungen, dokumentiert durch die 2007 erschienene Debüt-CD Nucleus (Pao Records) und Panto, 2012 auf dem selbst gegründeten Label Listen Closely veröffentlicht.

Video 3 Videos eines Konzerts im Mai 2013 http://www.youtube.com/watch?v=RSYMhYPoXHs Rise and fall http://www.youtube.com/watch?v=5XgImC53YOo Cornerstone http://www.youtube.com/watch?v=JWUx_FKcexg Ode – Nocturne No.1

Audio https://soundcloud.com/listenclosely/sets/werner-zangerle-quartet-live 3 Stücke eines Konzerts im Mai 2013 https://soundcloud.com/listenclosely/sets/werner-zangerle-panto Teaser und 1 vollständiger Track der letzten CD, allerdings mit der alten Besetzung

Werner Zangerle | Costagasse 11/8, 1150 Wien, Austria | Phone: +43 680 332 79 78 wernerzangerle.com | [email protected]

Biografien Werner Zangerle Werner Zangerle lebt als freischaffender Musiker und Komponist in Wien. Als Jazzmusiker, Improvisator und Komponist bezieht er Inspiration aus zeitgenössischen und historischen Jazzstilen, freier Improvisation und Neuer Musik. Er wurde in Salzburg geboren, erhielt als Kind Klavierunterricht und begann im Alter von 14 Jahren bei Helmuth Gubi mit dem Saxophonunterricht. 1999 begann er sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz, dort studierte er Jazzsaxophone mit den Schwerpunkten Komposition/Arrangement und Neuer Musik. Er studierte unter anderem bei Allan Praskin, Florian Bramböck, Harry Sokal, Doug Hammond, Christoph Cech und Renald Deppe. 2007 schloß er sein Masterstudium mit Auszeichnung ab. Ohne Scheuklappen und mit offenen Ohren ist er in die verschiedensten musikalischen Projekte (Jazz, Modern Jazz, Free Jazz, freie Improvisation, Neue Musik, Noise und Indie Rock) involviert. Als Bandleader und Co-Leader hat er einige Alben veröffentlicht. Sein eigenes Quartett, bestehend aus Matthias Löscher (git), Matthias Pichler (b) und Klemens Marktl (dr) spielt eine melodische Variante des modernen Jazz. Erst kürzlich wurde “Panto”, der Nachfolger von “Nucleus” veröffentlicht und hat einige schöne Kritiken erhalten. Die Musik von Braaz, mit Gigi Gratt (git), Marcus Huemer (b) und Martin Flotzinger (dr) könnte man als Free Jazz/Noise Rock/Impro beschreiben. Das “Trio ZaVoCC” mit Christoph Cech (p) und Raimund Vogtenhuber (electronics) geht in der Interpretation mit einem starken Focus auf Improvisation neue Wege. Werner Zangerle ist Mitglied einiger anderer Bands (Sweet & Lovely, Niki Dolps Memplex, etc…), arbeitet mit Autoren wie Bodo Hell und Felix Mitterer und Musikern aus ganz Europa. Seit 2012 betreibt er mit Listen Closely ein eigenes Plattenlabel.

Philipp Jagschitz Philipp Jagschitz, ist Pianist, Keyboarder und Komponist. Er ist hauptsächlich in den Bereichen Jazz und improvisierter Musik tätig. Geboren 1981 in Eisenstadt, erhielt er im Alter von 4 Jahren Schlagzeugunterricht. Klavierunterricht ab dem 10. Lebensjahr. 2010 Master of Arts IGP Tasteninstrumente (Popularmusik) an der Universität für Musik Wien 2006 Auslandssemester an der „Högskolan för musik och scen“ Göteborg, Schweden. Unterricht bei Heribert Kohlich, Stefan Gottfried, Manon Liu-Winter,Franz Hautzinger, Anders Jormin, Anders Persson… Aktuelle Projekte: Philipp Jagschitz Trio, Falb Fiction, Maja Osojnik Band, Bastian Stein’s Gravity Point, Schwarzmarkt, Julia Sitz Band, Memory Control…

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Musikalische Zusammenarbeit mit: Wolfgang Puschnig, Jazzwerkstatt Wien, Clemens Salesny, Wolfgang Schiftner, Herbert Pirker, Lorenz Raab, Gerald Preinfalk, Gerald Gradwohl, Ulrich Drechsler, Peter Kronreif, Matthias Pichler, Bastian Stein, Julia Sitz, Viola Falb, Maja Osojnik, Juci Janoska, Eva Klikovics, Nazide Gönenli, Marina Zettl, Patrizia Ferrara, Red Holloway, Hans Salomon, Richard Österreicher, Oscar Klein, Adam Holzman, garish, iriepathie, die chiller,…

Andreas Waelti Andreas Waelti (Kontrabass | Komposition) wurde 1980 in Thun (Schweiz) geboren und studierte an der Swiss Jazz School in Bern, der Hochschule für Musik in Basel und dem Jazzinstitut Berlin. Nach Abschluss seines Kontrabass-Studiums bei Bänz Oester, zog er nach Berlin wo er bereits im Studienjahr 2005/2006 einen einjährigen Auslandaufenthalt absolvierte. Während den darauffolgenden fünf Jahren war er in zahlreichen Berliner Formationen anzutreffen und bestritt Konzerttourneen in ganz Europa, Asien und Ecuador. Im Jahr 2006 gründete er in Berlin seine eigene Band «Transit Room», welche mit ihrem bemerkenswerten Erstling «Gordon Pym» für ein knallbuntes Ausrufezeichen in der hoch angesehenen Next-Generation-Reihe des Fachmagazins «Jazz thing» sorgte. Des Weiteren war er während den insgesamt sechs Jahren in Berlin Mitglied des «Andromeda Mega Express Orchestra» und arbeitete sowohl mit der Indiepopband «The Notwist», als auch mit dem Singer/Songwriter Francesco Wilking zusammen. Seit Ende 2011 unterrichtet er als Dozent für Theorie, Harmonielehre und Ensemble an der Akademie Deutsche Pop in Wien. Er arbeitete unter anderem mit Musikern wie Will Vinson, John Hollenbeck, Theodosii Spassov, Colin Vallon, Pablo Held, Michael Wollny, Samuel Blaser, Tobias Backhaus, Wolfgang Haffner, Klaus Doldinger, Franco Ambrosetti, Andy Scherrer, Matthieu Michel, George Gruntz, Kalman Olah, Jure Pukl, Martin Eberle, Herbert Pirker, Andy Haberl u.v.m. Zahlreiche Auftritte auf renommierten Bühnen wie «Jazz Baltica», «Enjoy Jazz», «Bohemia Jazz», «Outreach», «Schaffhauser Jazzfestival», «Jazzwoche Burghausen», «Jazzahead Bremen», «Jazztage Dresden», «Jazztage Stuttgart», «Leverkusener Jazztage», «JazzFest Berlin», «JazzMeeting Berlin», «Jazzkollektiv Nights Berlin», «BeJazz Winterfestival», «Jazzwerkstatt Wien», «Jazzwerkstatt Bern», «Paradiso» Amsterdam, «Philharmonie Berlin», «Philharmonie Köln», «A -Trane Jazzclub», «Jazzclub Unterfahrt», «Porgy & Bess», «Music Village» und «Ancienne Belgique» in Brüssel, «AMR» Genf, dem «Bird`s Eye Jazzclub» und dem «Moods» in Zürich.

Klemens Marktl Der Schlagzeuger, Bandleader und Komponist Klemens Marktl wurde in Klagenfurt geboren. Er studierte an den Konservatorien Klagenfurt, Den Haag und Amsterdam und erhielt Privatunterricht in New York u.a. Bei Carl Allen, Ralph Peterson Jr., Ari Hoenig, Greg Hutchinson, John Riley, … . Von 1997 bis 2003 lebte er in den Niederlanden wo er u.a. 2001 den 1. Preis beim Leid`schen Jazz Award (NL) gewann. Von 2003 bis 2005 lebte er in New York. Seit September 2004 lebt Klemens Marktl in Wien. 2006 war er für den Hans Koller-Sideman of the Year Award nominiert. Seit 2011 unterrichtet er am Kärntner Landeskonservatorium in Klagenfurt

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Zusammenarbeit mit George Garzone, Vincent Herring, Rob Bargad, Aaron Goldberg, Chris Cheek, Matt Penman, John Swana, Waldrin Riks, Anthony Wonsey, Seamus Blake, James Morrison, Peter Madsen, Erich Kleinschuster, Wolfgang Muthspiel, Barry Harris, Jesse van Ruller, Jasper Blom, Ferdinand Povel, Renato Chicco, Jeff Davis, Jure Pukl, Michael Janisch, Phillip Harper, Michael Erian, Primus Sitter, Heinz von Hermann, Rick Margitza, Kenny Werner, Herwig Gradischnig, Andy Middleton, Martin Reiter, Johannes Enders, Harry Sokal, Reinhard Micko, Oliver Kent, Christian Havel, Erwin Schmidt, Robert Bachner Big Band, Matthias Pichler, Milan Nikolic, Piotr Wojtasek, Marc Abrams … .

Presse Panto "Zangerle ist ein außergewöhnlich begabter Bursche, spielt ein wunderschön weiches, stets elegantes Tenorsax und besticht als glänzender Stückeschreiber. Zangerles Nummern sind sichere Vehikel für umfangreiche improvisatorische Exkurse, spannen einen weiten Bogen und geben reichlich Raum für die Solisten. Mit dem Gitarristen Matthias Löscher, Matthias Pichler am Bass und Klemens Marktl am Schlagwerk verfügt er über eines der besten Rhythmusteams der jüngeren heimischen Szene. Ein heimisches Quartett, das keinen internationalen Vergleich scheuen muss." Christoph Haunschmid – Oberösterreichische Nachrichten, 16.52012 "Wunderbar erfrischender, schön verspielter, ungemein abwechslungsreicher und virtuos dargebrachter Jazz, genau einen solcher ist auf Werner Zangerles neuer CD „Panto“ zu hören. Was der gebürtige Salzburger gemeinsam mit seinen drei Kollegen auf höchst abwechslungsreiche Art entstehen lässt, sind ungemein stimmungsvolle Stücke, in denen sich Melodie, Harmonik und die Komplexität des Jazz auf wunderbare und vor allem faszinierend leichtfüßige Weise ergänzen. Gemeinsam mit seinem aus Matthias Löscher (Gitarre), Matthias Pichler (Kontrabass) und Klemens Marktl (Schlagzeug) bestehenden Ensemble erschafft der experimentierfreudige Saxophonist eine Klangsprache, die vor allem von einer ungemeinen Lebendigkeit ist. Fast spielend, so scheint es, umschifft Zangerle alle Kopflastigkeit und Sperrigkeit und lässt auf diesem Wege ungemein stimmungsvolle Stücke entstehen, welche vom ersten bis zum letzten Ton nur so vor Ideenreichtum, wunderbaren Melodiebögen und überraschenden Wendungen strotzen." Michael Ternai - musicaustria.at - 24.4.2012 "Werner Zangerle ist ein Saxophonist mit einem interessanten, individuellen Konzept. Gleichzeitig verfügt er über eine geistige Verbindung zur modernen Tradition bis zu seinem Landsmann Hans Koller. Und seine Auffassung erweist sich doch als absolut zeitgenössisch, vor allem frei von Klischees, wie seine CD „Panto“ mit ausschließlich eigenen Kompositionen demonstriert. Die Musik des Quartetts mit Matthias Löscher an der Gitarre, Matthias Pichler am Bass und Klemens Marktl am Schlagzeug zu Zangerles Tenorsaxophon ist indes auf sehr moderne Art „cool“: Sie stellt die lineare Entwicklung voran, doch statt auf hypertrophe Komplexität wird auf offene, sensible Interaktion der Schwerpunkt gelegt. Und die vier Musiker haben – wie etwa das Titelstück verrät – auch an den musikalischen Entwicklungen seit dem Free Jazz und an denen der zeitgenössischen Postmoderne nicht vorbeigehört." Günter Buhles - Jazzpodium - 9/2012 "Dass er nicht nur ein fundierter Instrumentalist am Tenorsax ist, beweist er auf “Panto”, der aktuellen CD seines Quartetts mit Matthias Löscher (g), Matthias Pichler (b) und Klemens Marktl (dr).“Panto” ist das griechische Wort für “ganz, allumfassend” und auch der Titel der fast 12-minütigen, zentralen Komposition auf der CD; in diesem Stück kann man beispielhaft den Werner Zangerle | Costagasse 11/8, 1150 Wien, Austria | Phone: +43 680 332 79 78 wernerzangerle.com | [email protected]

melodischen, atmosphärischen Modern Jazz hören, dem sich Zangerle verschrieben hat: klangmalerisch, mit erzählendem Saxofonton und klarer Dramaturgie." Martin Schuster - Concerto - Oktober 2012 "Cet album, brillant et frais, rappelle par moment l’esprit du Trio Fly de Mark Turner sur «Lucid» par exemple et surtout sur «Rise and Fall» qui, comme son titre le laisse supposer, évolue par cycles successifs, reliés par quelques beaux solos de contrebasse et de guitare. On perçoit aussi, au travers d’une forme parfois plus traditionnelle («Let Fools To Be Fools»), des intonations plus marquées, à la Chris Cheek, dans le chef de Zangerle. Il faut souligner aussi le jeu remarquable et très personnel du contrebassiste Matthias Pichler tout au long de l’album qui pousse souvent le groupe à aller de l’avant. L’album est d’une belle homogénéité qui ne manque cependant pas de diversité. Quand «It’s Getting Cold» se décline à la manière d’une belle ballade jazz, que «Lamento» montre un côté plus sombre et introverti, le morceau «Panto» n’hésite pas à brouiller les pistes et à se faire plus incisif, plus bruitiste, voire plus rock. Et là, c’est le guitariste qui surprend." Jazzques/Jaques Prouvost – 23/02/2013

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