January 12, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
Press Clippings
(selective)
May 2016
Datum: 03.05.2016
Gastro-Tipp 8620 Wetzikon 052 368 04 44 www.gastro-tipp.ch
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The Chedi Andermatt Ausgezeichnet mit dem Connoisseur Circle Hospitality Award 2016 in der Kategorie «Best Hospitality Design Hotel 2016 in der Schweiz»
Jährlich werden im Rahmen der Connoisseur Circle Hospitality Awards die 222 besten Hotels der Schweiz von einer hochkarätigen Jury ausgezeichnet. In diesem Zusammenhang freut sich The Chedi Andermatt über den Connoisseur Circle Hospitality Award 2016 in der Kategorie «Best Hospitality Design Hotel 2016 in der Schweiz». Jean-Yves Blatt, General Manager The Chedi Andermatt, durfte die Auszeichnung Ende letzter Woche im Park Hyatt in Zürich entgegennehmen. Der Award hat für The Chedi Andermatt eine grosse Bedeutung, denn er ehrt das Fünf-Sterne-Deluxe-Hotel für sein durchdachtes, überzeugendes und einzigartiges Design. Jean-Yves Blatt ergänzt dazu: «Unser Haus steht für die perfekte Verbindung des ungewohnten Miteinanders von alpinem Chic und asiatischem Ausdruck. Das Designkonzept des The Chedi Andermatt gibt den asiatischen Einflüssen Raum, ohne die regionalen Gegebenheiten zu konkurrenzieren.» Ausschlaggebend für die Auszeichnung sind aber nicht nur die formvollendete Harmonie und die äussere Charakteristik, die angelehnt an schicke Chalets und Grandhotels vergangener Zeiten ist, sondern auch der gut verstandene architektonische Ausdruck des alpinen Luxus. Zum speziellen The Chedi-Lebensgefühl trägt die gelungene Mischung aus Tradition und Natur bei, die ihre Vollendung in der konsequenten Verwendung von Materialien aus der Region findet. Stararchitekt Jean-Michel Gathy von Denniston International Architects and Planners Ltd. aus Kuala Lumpur, der für die architektonische Gestaltung des Fünf-Sterne-Deluxe-Hotels verantwortlich zeichnet, verkörpert mit seiner Innenarchitektur Warmherzigkeit und Offenheit, eine Vertrautheit, die sich durch sich wiederholende Designelemente einstellt. Dazu zählen unter anderem die symmetrischen Linien, die Zahl 35 und natürlich die unzähligen Kamine, die dem The Chedi Andermatt zweifellos eine Einmaligkeit verleihen. www.chediandermatt.com Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen
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Gesamt / Sehnsucht Golf Zentralschweiz am Sonntag 6002 Luzern 041/ 429 52 52 www.luzernerzeitung.com
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Zentralschweiz: 237 Gol flöcher zum Entdecken Diesen Sommer wird der Golfplatz in Andermatt offiziell eröffnet, nach z weijähriger Pause kann man auch auf dem Bürgenstock wieder golfen. Hier die grosse Übersicht über alle 14 Golfplätze der Zentralschweiz. Sie bieten insgesamt 237 abwechslungsreiche Bahnen zum Entdecken.
Der Golfplatz in Engelberg ist landschaftlich eine wahre Perle.
BILD STEFAN WALDVOGEL
Seen und Berge dominieren die 9-Loch-Plätze der Region für einen wunderschöne Landschaft der Zen- Ausflug an. Alle lassen sich ideal tralschweiz. Das gilt auch für ins- mit weiteren attraktiven Angeboten gesamt 14 Golfanlagen, die sich kombinieren. Auch wer (noch) nicht über das gesamte Gebiet ausbreiten Golf spielt, ist jeweils herzlich willund alle Facetten der Region ab- kommen.
dermatt Swiss Alps. Die jüngste Perle in den Bergen blieb bis letztes Jahr den Gästen des Resorts und aller Hotels, die sich im Gebiet von
decken. Ab Luzern erreichen
sen
innerhalb
von
Sie
einer Autostunde
nicht weniger als neun Golfplätze mit 18 oder mehr Löchern. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie sich freuen können.
Anderrnatt: Der Jüngste
Andermatt-Urserntal-Tourismus befinden, vorbehalten. Mit einem gros-
Turnier wird die Anlage am
25. Juni
offiziell
eingeweiht. Seit
dieser Saison steht der Platz nun allen Golferinnen und Golfern offen. Je nach Tageszeit und Abschlags-
Der 18-Loch-Platz im urnerischen markierung kommen Handicap-Limi-
Neben den neun grossen An- Andermatt gehört zum Resort An- ten von 24 bis 36 bei Herren und von 30 bis 54 bei Damen zum lagen bieten sich fünf weitere
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Die steilen Flanken des grüsst gern Greenfee-Spieler. Er- unbedingt Länge, sondern präzises Urserntals sowie viele Teiche und wartet wird ein Handicap von 30. Spiel gefragt. Dies alles ebenfalls kleine Bäche bieten eine spezielle auf höchstem Niveau, der Platz in Kulisse. Insgesamt rauschen die vieKüssnacht gehört zu den «Leading Sempachersee: len Bergbäche an den Flanken so Golf Courses», und der Blick auf idyllisch, dass man das eigene Scodie Rigi, die «Königin» der Berge,
Tragen.
Der Grösste
gern vergisst und die karge Berglandschaft geniesst. Mit dem re
Resort-Platz in Andermatt setzt der ägyptische Investor Samih Sawiris die lange touristische Tradition der Zentralschweizer Golfplätze fort. Erstmals kann man hier direkt am 18-Loch-Platz wohnen, und wie im Ausland üblich, gilt auch hier «Golf-
ist Teil des speziellen
1995
Naturerleb-
eröffnete der Golfplatz nisses.
Sempachersee mit 18 und 9 Löchern. Mittlerweile verfügt die An-
Engelberg: Der Flache in den Bergen
lage über zwei komplette Championship-Plätze: den Meisterschaftsplatz «Woodside» und den etwas kürzeren «Lakeside» mit besonders schönen Auf 1030 Metern Höhe und Ausblicken auf den Sempachersee. inmitten von eindrücklichen Felsen Überall dient das Alpenpanorama erwarten die meisten Besucher wohl cart inklusive». von Säntis über den Pilatus bis hin einen klassischen «Bergplatz». Golf zu den Berner Alpen als spektaku- Engelberg ist allerdings praktisch läre Kulisse für die gepflegten Plät- flach, und trotzdem dominiert die Auf dem Luzerner Sonnenberg ze. Auf dem Woodside-Course gas- eindrückliche Kulisse das Erlebnis. eröffneten der Verkehrsverein und tieren jedes Jahr die Profis der Der Platz ist nicht allzu schwierig,
Lucerne: Der Älteste
European Challenge Tour, und die und er soll in erster Linie Vergnügen Anlage gehört zu den «Leading Golf bereiten. So etwa beim kurzen Par 4, Courses», die sich den höchsten der Bahn 14, bei der man das Green Qualitätsansprüchen verschrieben angreifen kann und so eine Eaglehaben. Die grösste Golfanlage der Chance wartet. Allerdings schluckt Zentralschweiz gehört auch kulider Fluss vor dem Ziel den einen narisch zu den Top-Adressen. Das oder anderen Ball, und so wird man wurde erster Präsident. Seit 1925 Restaurant thront auf der Sonnen- auch für das defensive Spiel belohnt. besteht der aktuelle Platz auf dem terrasse und verwöhnt nach der Mit dem kürzlich neu eröffneten Luzerner Dietschiberg, und er hat Runde noch einmal alle Sinne. Auch Clubhaus mit viel Holz und Stein nichts von seinem Charme einge- wer «nur» als Spaziergänger unter- hat der einzige «grosse» Golfplatz büsst. Nur 4 Kilometer vom Bahnhof wegs ist, geniesst den Ausblick auf im Kanton Obwalden nun auch ein Luzern dominieren die Ruhe und den Sempachersee. perfekt passendes Restaurant. Gedie vielen alte Bäume. Hier lohnt mütlichkeit ist Trumpf, mitten in den sich das Aufwärmen auf der Driving Bergen und doch erholsam statt Range und dem Putting Green dopanstrengend. pelt, der Ausblick auf den Vierwaldstättersee gehört mit zum SchönsOberhalb des Schwyzer Dorfes ten, und gut eingespielt lässt sich führt der 18-Loch-Parcours durch der vergleichsweise enge Parcours verschiedene kleine Täler der Momit schnellen Greens deutlich besser ränenlandschaft zwischen ZugerAuch hier ist schon die Anfahrt bewältigen. Der 18-Loch-Platz führt und Vierwaldstättersee. Der Platz ist ein Erlebnis: Über den Sattel entlang über kupiertes und abwechslungsmit weniger als 5400 Metern nicht des Sihlsees führt der Weg in Richreiches Gelände, und zu den vielen sehr lang und verfügt nur über ein tung Skigebiet Hoch-Ybrig. 930 MeHighlights zählt auch das gemütliche Par 5. Die recht grossen Höhenter über Meer gelegen, ist das Clubhaus, ein über 200-jähriges eheunterschiede machen das Spiel innatürliche Gelände auf der ersten maliges Bauernhaus mit Terrasse teressant, aber auch anspruchsvoll. Hälfte topfeben, im hinteren Teil und eindrücklichem Blick in die Berge. Auch der Traditionsclub be- Mit einem Cart sind die Gäste wohl ansteigend. Aber der Parcours ist am besten bedient. Hier ist nicht paar Luzerner Hoteliers 1903 den ersten 9-Loch-Platz der Zentralschweiz. Schon ein Jahr früher wurde in Luzern der Schweizerische Golfverband (ASG) gegründet, und Hans Pfyffer von Altishofen als damaliger Direktor des Hotels National ein
Küssnacht am Rigi: Der kurze Bergige
Ybrig: Das natürliche Erlebnis
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problemlos zu Fuss zu bewältigen. Die bewaldeten Hänge und Berge sind die angenehme Umgebung. Insgesamt sieben Seen sorgen für zusätzliche Abwechslung im Spiel. Besonders knackig ist Loch 12. Das
über 400 Meter lange Par 4 wird an drei Stellen von Wasser tangiert
ist am besten «dosiert»
und
zu
spielen. Die Fairways sind zumeist moduliert und nicht allzu breit. Die Greens der Bahnen 11 und 14 liegen etwas erhöht und bieten einen schönen Ausblick auf die Tal-
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Detailhändler eröffnete lichen Charakter, und recht häufig 1995 in Holzhäusern ihren ersten kommt auch Wasser ins Spiel. So Golfpark für das breite Publikum. beispielsweise bei Loch 9, wo vor Die insgesamt 33 Löcher gelten als und hinter dem Green ein Teich Schweizer
die meist bespielten in ganz Europa. lauert. Für Einsteiger steht zusätzlich Dies nicht zuletzt dank der günstigen ein 6-Loch-Übungsplatz zur VerfüLage zwischen Luzern und Zürich. gung. Unabhängig, von wo man als Der Platz bietet zudem viel Ab- Gast aufteet; der Blick in die Zentralwechslung und schöne Ausblicke schweizer Berge und auf den Semauf den Zugersee. Wer wenig Zeit pachersee ist immer wieder eindrück-
hat, kann sich durchaus auch auf
lich.
Während der Woche kostet
der 9-Loch-Anlage Rigi vergnügen. die Greenfee wie in allen DeutschMit rund 160 Abschlagplätzen ist schweizer Migrosparks 80 Franken, auch das Trainingscenter bestens am Wochenende 100 Franken. ebene und den Sihlsee. Wegen ausgerüstet, nicht umsonst haben Schiessübungen stehen nicht immer auch die Schweizer PGA-Golflehrer die ganzen 18 Bahnen zur Verfü- die Migrosparks als Partner.
Axenstein: Gefühl ist gefragt
gung. Am besten informieren Sie sich vorher im Sekretariat.
Oberkirch:
Der Platz ist bloss 1666 Meter kurz, doch die vielen Höhenunterschiede verlangen öfter Gefühl statt Der zweite Golfpark der Migros blinde Attacke. Leicht erhöht über Zentralschweiz liegt leicht oberhalb dem Vierwaldstättersee, blickt man
Der Sportliche
Holzhäusern: Public pur In
angelsächsischen
wieder auf verschiedene Metern Länge und diversen Höhen- «Arme» des Sees und Richtung der unterschieden ist die 18-Loch-Anlage eindrücklichen Mythen. Gegenüber von Oberkirch recht sportlich. Die
Ländern des Sempachersees. Mit knapp 6000 immer
werden die Public-Courses von den Gemeinden getragen, dieses Modell gibt es in der Schweiz nicht. Die Genossenschaft Migros als grösster
einzelnen Bahnen haben unterschied-
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Golf Sempachersee bietet bei entsprechender Wetterlage eine fantastische Fernsicht.
befindet sich die Rütliwiese. Oberhalb genstock in neuem Glanz. Der Chavon Morschach-Brunnen wird eine rakter ist geblieben, neu sind unter alte Golftradition wieder aufgenom- anderem ein kleiner See und ein men, der erste Platz wurde schon Bach eingebaut worden. Die Spielvor 80 Jahren eröffnet. Nach der bahnen sind neu angeordnet, doch schnellen Runde bleibt genügend eine Spezialität ist geblieben: Der Zeit, um sich den Vierwaldstättersee relativ kurze Platz hat keinen einvon nahe anzuschauen: sei es mit zigen der für Golf sonst typischen einer Bootsfahrt oder mit einer Teil- Sandbunker. Der zum Bürgenstock strecke des Fusswegs «Weg der Resort gehörende Parcours wird Schweiz», der den südlichsten Teil übrigens schon seit 1928 gespielt, zur schönen Tradition gehört es des Urnersees umfasst. auch, dass man keine Startzeiten reservieren muss. Mit 80 respektive 90 Franken Greenfee am Wochenende für 18 Löcher ist der Platz des
Bürgenstock: Das Bijou ohne Bunker
Luxus-Resorts preiswert.
Nach zweijährigem Umbau erstrahlt das alte Bijou auf dem Bür-
Flühli-Sörenberg:
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Besonders günstig Im
hügeligen Hochmoor von
Flühli-Sörenberg geht es gemütlich zu und her. Startzeiten müssen auch nicht reserviert werden, ausser während Turnieren hat es immer Platz. Der Parcours ist kupiert und abwechslungsreich, wer zwei Runden absolviert, ist mit einem Cart durchaus gut bedient. Besonders schön ist beispielsweise das Inselgrün auf Bahn 2, besonders günstig ist der preiswerte Platz jeweils am Mitt-
woch. Dann gibt es für bloss 49 Franken eine Tages-Greenfee samt
Mittagessen, während der Woche kosten 18 Loch sonst 70 Franken. Der Platz ist in 50 Minuten von
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Luzern aus zu erreichen, und hier
Golfplatz Rastenmoos verkehrstech-
lockt der Blick aufs Brienzer Rothorn. Im Biosphärenreservat Entlebuch gibt
nisch ideal gelegen. Nach der Anfahrt durch ein Industriegebiet öff-
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es viel zu entdecken. Unser Tipp: net sich der gemütliche 9-Loch-Platz Beim Schwandalpweiher oberhalb rund um ein ehemaliges Bauernhaus. von Flühli wartet eine der schönsten Der relativ einfache Parcours integKneippanlagen auf die Besucher. riert den kleinen Hügel hinter dem Kneippen Sie in frischem Quellwas- Clubhaus ideal. Besonders schön ist ser, oder geniessen Sie einfach die das Schlussloch mit Blick auf den Ruhe der Natur. Sempachersee. Für 95 Franken gibt
es eine Tages-Greenfee samt Mittagsmenü. Neben guten Trainingsmöglichkeiten bietet Golf Rasten-
Gotthard Realp: Naturgolf
moos auch viele Turniere über 9 oder 18 Löcher. Wie auf eigentlich
Der erste Golfplatz im Kanton allen 9-Loch-Anlagen kann man schon mit Platzreife selber spielen auf knapp 1600 Metern. Entspre- oder an Wettkämpfen teilnehmen. Uri liegt am Fuss des Furkapasses
chend kurz ist die Saison, doch der Ausflug in die Berge kann sich durchaus lohnen. Die natürlich gehaltene Umgebung mit vielen Mulden und Bächen bietet viel Abwechslung, die Löcher sind nicht lang, aber die Höhenunterschiede verlangen auch hier einiges an Taktik. Ein künstlicher Teich ist nur beim Schlussloch im Spiel, hier liegt das
Green knapp 40 Meter tiefer der Abschlag, und
Der Autor ist Chefredaktor von «Golfsuisse», wohnt in der Zentral-
schweiz und hat natürlich alle 237 Löcher der gespielt.
Region
schon
selber
Stefan Waldvogel
als
inmitten der
Berge fühlt man sich der Natur besonders nah. Zu den historischen Ausflugszielen der Region gehört beispielsweise die Schöllenen-
schlucht kurz vor Andermatt. Wer einen Tiefblick in die eindrückliche Schlucht erhaschen möchte, der sollte den Rundweg Schöllenen unter die Füsse nehmen. Er ist einfach
begehbar, dauert bei gemütlichem Tempo höchstens 30 Minuten und erlaubt einen faszinierenden Blick auf die senkrechten Felswände und die rauschende Reuss.
Rastenmoos: Unkom-
pliziert stadtnah Nur zwei Minuten von der Autobahnausfahrt Rothenburg, liegt der
Unterweg auf dem voralpinen Golfplatz von Flühli-Sörenberg.
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Noch drei «Kleine» Die 14 «grossen» Golfplätze der Zentralschweiz gehören alle dem Schweizerischen Golfverband ASG an. Sie alle bieten regelmässige Kurse für Einsteiger. Daneben existieren aber auch noch drei kleine, sogenannte Pitchefutt-Anlagen, wo man das Golfspiel ganz unkompliziert erlernen kann. Die wesentlich kürzeren Bahnen als auf herkömm-
lichen Plätzen bieten vor allem auch Kindern ein schnelles Erfolgserlebnis. Für bestehende Golfer sind sie gute Trainingsanlagen für das sogenannte «kurze Spiel» rund um die Grüns. In der Zentralschweiz bietet beispielsweise Company Golf & Lodge in
Seedorf (URI) einen schön gestalteten Kurzplatz mit 6 Bahnen (siehe Seite 17). Ebenfalls sechs Löcher hat der Parcours in Kerns,
hier sind zudem einige Höhenunterschiede zu überspielen. In Ruswil kann man mit wenigen Schlägern die 9 schönen Par -3Löcher absolvieren. Auch hier
spielt man mitten in der Natur. Vor allem aber sehr unkompliziert
und zügig. Und im nördlichsten Kantonsteil in Reiden, gleich bei der Ausfahrt Reiden, lässt sich das Golfspiel auf der Anlage Golf
Wiggertal quasi en passant erlernen, pflegen und in jedem Fall verbessern.
Seedorf: www.company-golfch Kerns: www.golf-ow.ch Ruswil: www.publikumsgolf-rottaLch Mehlsecken/Reiden: www. aollwiaaertaLch
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Golfperlen Zentralschweiz Die Zentralschweiz verfügt über eine aussergewöhnlich hohe Dichte an Golfanlagen. Das Angebotsspektrum ist breit und vielfältig. Egal, ob Anfänger oder «Champion», ob jung oder eher im fortgeschrittenen Alter, niemand muss sich ausgeschlossen fühlen. Eine Übersicht über alle Anlagen zwischen Wiggertal und Gotthard.
10
Golf Sempachersee Anlage: 27-Loch Greenfee: ab CHF 120 Franken Spezielles: 18 Hole Championship Course Woodside (Par 72) ist mit einer Gesamtlänge von 6637 m die längste Meisterschaftsanlage der Schweiz. Kontakt: Golf Sempachersee, 6024 Hildisrieden, Tel. 041 462 71 71, www.golf-sempachersee.ch
Golf Holzhäusern Anlagen: 27-Loch- und 6-Loch-Anlage Greenfee: ab 22 Franken Spezielles: Albero Restaurants und Events - Auszeit vom Alltag. Gedeckte Holzterrasse mit 140 Sitzplätzen. Kontakt: Genossenschaft Migros Luzern, Golfpark Holzhäusern, Katharinenhof, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 799 70 10, www.golfparks.ch
Golf Club Andermatt Realp Anlage: 18 Loch Greenfee: ab 75 Franken Spezielles: 6340 m lang, viele hoch liegende Abschläge, Andermatt Swiss Alps Golf Academy, The Club House mit Restaurant und Lounge, betrieben von The
Chedi Andermatt, Partner der «Andermatt Golf Region» Kontakt: Andermatt Swiss Alps Golf Course, Reussen, 6490 Andermatt, Tel. 041 887 78 00 www.andermatt- golf.ch
O
Golfclub Engelberg-Titlis
Anlage: 18 Loch Greenfee: ab 90 Franken Spezielles: Das einzigartige Bergpanorama ergänzt sich mit den golferischen Herausforderungen zu einer einmaligen Kombination von Sport und Natur. Kontakt: Golfclub Engelberg-Titlis, Wasserfallstrasse 114, 6391 Engelberg, Tel. 041 638 08 08 www.golfclub-engelberg.ch
Golf Club Ennetsee Anlagen: 6-Loch-, 9-Loch- und 18-Loch-Anlage Greenfee: ab 22 Franken Spezielles: Grosszügige Trainingsanlagen, grosse Driving Range. Gastro-Center Albero unter Leitung des Spitzenkochs Volker Christmann. Selbstbedienungsrestaurant und bediente Restaurants «Gaststube» und «Gaststübli». Gedeckte Terrasse mit schöner Aussicht. Kontakt: Golf Club Ennetsee, Katharinenhof, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 799 23 04, www.ennetsee-golf.ch
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Golf Club Küssnacht Anlage: 18 Loch Greenfee: ab 120 Franken Spezielles: Der WWF hat den Bau von Beginn an begleitet und dem 18-Loch-Parcours nach Fertigstellung die Auszeichnung «besonders umweltverträgliche und naturnahe Sport- und Freizeitanlage» verliehen. Kontakt: Golf Club Küssnacht, 6403 Küssnacht am Rigi, Tel. 041 854 40 20, www.gck.ch
Company Golf & Lodge Anlage: 6 Loch mit Pitch Greenfee: ab 20 Franken
Putt
Spezielles: Exklusive Fondue-chinoise-Vergnügen in der Company Lodge ab 6 Personen für 45 Franken pro Person; natürlich ä discretion. Kontakt: Company Golf Lodge, Wyerstrasse 21, 6462 Seedorf, Tel. 041 875 00 44, www.companygolf.ch
Lucerne Golf Club Anlage: 18 Loch Greenfee: ab 120 Franken Spezielles: Gegründet 1903, ist er nach Engadin und Montreux der drittälteste Club der Schweiz. Die relativ schmalen Bahnen des 18-Loch-Platzes verlangen Präzision mehr denn Länge. Kontakt: Lucerne Golf Club, 6006 Luzern Tel. 041 420 97 87, www.golfclubluzern.ch
Golf Oberkirch Anlagen: 6-Loch- und 18-Loch-Anlage Greenfee: ab 22 Franken Spezielles: Die Migros nimmt ihr Motto «Golf für alle» ernst. Das Jugendförderungsprojekt «Let's play Golf» meint auch Golf für Schüler. Sie werden 2016 zum 12. Mal auf die grüne Wiese eingeladen, um ein erstes Mal Golfluft zu schnuppern. Kontakt: Golfpark Oberkirch, Am Hofbach 1, 6208 Oberkirch, Tel. 041 925 24 50, www.golfparks.ch/oberkirch
Golf Club Ybrig Anlage: 18 Loch Greenfee: ab 80 Franken Spezielles: Im Naherholungsgebiet der Region Zürich gelegen, innert 40 Minuten erreichbar und meist
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nebelfrei, ist der auf fast 1000 m ü. M. gelegene Golfplatz besonders im Hochsommer klimatisch sehr angenehm.
Kontakt: Golf Club Ybrig, Ochsenbodenstrasse 90, 8842 Unteriberg, Tel. 055 414 60 50, www.gcfs.ch
Golf Club Axenstein Anlage: 9 Loch Greenfee: ab 40 Franken Spezielles: Der Golfclub Axenstein kann seinen Mitgliedern in diesem Jahr vorteilhafte Konditionen in den sechs Partnerclubs und Anlagen präsentieren. Kontakt: Golf Club Axenstein, Axenstein 11, 6443 Morschach, Tel. 041 825 41 00, www.golfclub-axenstein.ch
Bürgenstock Alpine Golf Anlage: 9 Loch Greenfee: ab 50 Franken (für Gäste von Mitgliedern) Spezielles: Eröffnung Ende Juni 2016. Der renovierte Golfplatz ist ein voralpiner 9-Loch-Golfplatz und liegt auf einer Berghalbinsel, 450 m über dem wunderschönen Vierwaldstättersee. Der Platz gehört zu den ältesten der Schweiz. Kontakt: Bürgenstock Golfclub, Postfach 436, 6362 Stansstad, Tel. 041 612 90 10, www.golfclub-buergenstock.ch
Golf Flüehli-Sörenberg Anlage: 9 Loch Greenfee: ab 50 Franken Spezielles: Lage inmitten der Bergwelt auf nebelfreien 950 Metern über Meer. Im Anschluss an eine Golfrunde kann man gemütliche und kulinarische Stunden im heimeligen Restaurant geniessen. Kontakt: Golfclub Flühli-Sörenberg, Kurzenhütten, Postfach 29, 6173 Flühli, Tel. 041 488 01 17
[email protected], www.gcfs.ch
Golf Rastenmoos Anlagen: 9-Loch- und 18-Loch-Anlage Greenfee: ab 30 Franken Spezielles: Sehr gute Erreichbarkeit mit ausgezeichneten Trainingsmöglichkeiten. Kontakt: Golf Rastenmoos, Rastenmoos, 6206 Neuenkirch, Tel. 041 467 04 26, www.golfrastenmoos.ch
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Golf Wiggertal Anlagen: Driving Range mit 18 Abschlagplätzen, davon 6 gedeckte. Fairway mit simulierten Zielflaggen. Pitch- und Chip-Anlage mit Putting Green und Sandbunker.
Greenfee: 5 Franken (Pitch- und Chip-Anlage; Driving Range keine Rangefee) Spezielles: 12 Monate offen, täglich von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.
Kontakt: Golf Wiggertal, E. & A. Arnold-Pabst, Am Berg 4, 6260 Mehlsecken/Reiden, Tel. 079 270 11 27, www.golfwiggertal.ch
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Fachpresse-Spezial 13.05.2016 24-26
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Datum: 26.05.2016
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Andermatt: erste offizielle Saison gestartet Clubnews Top Redaktion 26/05/2016 0
Dank den guten Wetterverhältnissen wird der 18-Loch Andermatt Swiss Alps Golf Course ab Donnerstag, 26. Mai spielbar sein. Trotz der späten Schneefälle sind die Greens und Fairways in gutem Zustand um die erste offizielle Golfsaison in Andermatt zu eröffnen. Nach zwei Jahren Pre-Opening ist der Andermatt Swiss Alps Golf Course bereit, seine Greens und Fairways für alle Golferinnen und Golfer zu öffnen. Der schottisch anmutende Platz ist über sechs Kilometer lang und entspricht internationalen Turnierstandards. Konzipiert wurde der Platz vom renommierten Architekten Kurt Rossknecht (D) und gehört zu den attraktivsten Golfplätzen in den Alpen. Obwohl am neuen Golf Clubhaus noch letzte Fertigstellungsarbeiten im Gang sind, stehen die Reception, Umkleidekabinen und Duschen zur Verfügung. Für die Erfrischung oder den kleinen und grossen Hunger nach dem Golfspiel steht das Restaurant „The Club House“ zur Verfügung. Es wird vom 5-Sterne-Deluxe-Hotel The Chedi Andermatt betrieben. Öffnungszeiten Golfplatz: 26. Mai 2016 – 15. Juni 2016 täglich von 08:00h bis 17:00h (Vorsaison-Preise) Ab 16. Juni 2016 täglich von 07:30h bis 18:00h Link zu Andermatt Swiss Alps Article Tags
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Datum: 29.05.2016
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Die 125 besten Hotels der Schweiz Zum 15. Mal präsentiert die SonntagsZeitung das Rating der Absteiger. Und Und das das der besten Häuser. Die Aufsteiger, die Absteiger. Schweizer Hotel des Jahres 2016 Schweizer Hotel des Jahres 2016
Hotel des Joh 2015 20i Vorn Dach des Traditionshauses Tr Tross Ruin bietet Tr Sich sichein traumhaf ter Blick Blick aufdas dasBasler Bas
ttunster Münsterund und Kletnbaset. Kleinbasel
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Von falschen Testern, Neidern und grossen Hoteliers Der Gründer des Hotelratings erinnert sich an die abenteuerlichen Anfänge Karl Wild
chen, ohne je dort gewesen zu sein. neuen Schweizer Hotelrating. Die Interventionen brachten Freude hatten auch jene sechs, Andreas Z'Graggen, Gründer und die gleichzeitig zu Jungstars der nichts. Der aufgeregte ChefredakChefredaktor der «Bilanz». Kaum Schweizer Hotellerie ernannt wur- tor drängte zwar auf eine neue war die Liste mit den 100 (heute den. Vier von ihnen sind zwei Jahr- Nummer eins, doch zu seinem Är300) reichsten Schweizern erstmals zehnte später weiterhin voll im Ge- ger beliess ich das Giardino fünf erschienen, drängte er auf ein Ho- schäft: Daniel Braun (damals im Jahre an der Spitze. Die glanzvoltelrating. Die Hotellerie, befand Delta, Ascona) führt heute den er, sei nicht bloss ein wichtiger Seehof Davos. Christian Lienhard le Ära endete erst 2001, als Leu Wirtschaftszweig, sondern schöne schreibt bis heute eine Erfolgssto- ging. Anfang Juli, zum 30-Jahr-JuHotels seien auch emotional und ry im Hof Weissbad, Ex-Skirenn- biläum des Hotels, wird der Maessinnlich, sexy eben. Als Z'Graggen fahrer Bruno Kernen hat aus dem tro der Schweizer Luxushotellerie das Wirtschaftsmagazin verliess, gleichnamigen Hotel in Schönried übrigens für ein paar Tage in seilebte die Idee weiter. Nur wusste eine Perle gemacht, und Adrian ne alte Rolle als Hoteldirektor keiner so richtig, wer sich auf das Stalder (damals Saratz, Pontresi- schlüpfen. Mit 86 Jahren. In der Anfangszeit kam es nicht Abenteuer einlassen sollte. na) geniesst als Coach, kreativer selten vor, dass sich gewisse KolleSchliesslich einigte man sich auf Denker und Verwaltungsrat höchsgen als Mitarbeiter des Ratings ausjenen Kollegen, der als junger tes Ansehen in der Branche. gaben, um von Hotels eingeladen Sportjournalist mehrere Monate Andere Hoteliers hatten weniim Jahr in Hotels gelebt hatte und ger Freude daran, dass da ein zu werden. Den Vogel schoss jener Parasit ab, der für sich und seiauch in der Schweiz den einen oder Greenhorn daherkam und sie einne Familie eine Suite in einer Enandern Hotelier kannte. So erstellte ich also vor zwan- fach so klassierte. Da wurde schon gadiner Nobelherberge wünschte zig Jahren frisch und fröhlich das mal mit rechtlichen Schritten ge- - für eine volle Woche über die erste Hotelrating. Es war eine kun- droht. Auch die Spitzenposition Festtage. Einen anderen gelüstete terbunte Mischung aus 100 Ferien- des Giardino ärgerte manche. Dass es nach einer Woche Gratisferien und Businesshotels, die sich eigent- Paradiesvogel Hans C. Leu die in einer Finca auf Mallorca. Das muntere Treiben hörte erst lich gar nicht miteinander verglei- Luxusferienhotellerie revolutionierte, sein meist bumsvolles Haus auf, als die SonntagsZeitung das chen liessen. Die Klassierung erin eine Theaterbühne verwandelRating vor 15 Jahren übernahm. folgte auf abenteuerliche Weise, bisweilen auch nach dem Zufalls- te und dafür in halb Europa Ap- Die Aufteilung der Hotels in Kaprinzip. Zumindest bei den ersten plaus erntete, war vielen suspekt. tegorien und die Einführung von Einige giftelten in Branchen- klaren Bewertungskriterien liesdrei aber lag ich kaum daneben: blättern beharrlich und anonym sen die Akzeptanz innerhalb der Das Albergo Giardino in Ascona war die Nummer eins vor dem gegen das Hotelrating im Allge- Branche schlagartig steigen. Karl Victoria-Jungfrau in Interlaken meinen und das Giardino im Be- Wild Hotelrating Schweiz wurde und dem Zürcher Baur au Lac. Die sonderen. Gemeinsam war den ins Markenregister eingetragen. drei damaligen Direktoren Hans Heckenschützen eines: Sie kann- Geblieben sind Fragen. Jene etwa, C. Leu, Emanuel Berger und Mi- ten das Giardino gar nicht. Genau ob man nicht Beisshemmungen chel Rey hatten ihre Freude am wie jene, die heute The Chedi An- hat, wenn man ein Hotel auf Eindermatt schlechtzureden versu-
Die genialsten Ideen hatte stets
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ladung besucht. Hat man nicht. freundlich, wenn sie hässig sind. Ein Luxushaus im Tessin fiel einNatürlich werde ich bisweilen mal nach einem zweitägigen Auf- in einer Traumsuite einquartiert, enthalt um vier Ränge zurück, die pro Nacht 20 000 Franken koseines in Graubünden gar um fünf. tet. Und zum Abendessen gibt es Auch die fehlende Anonymität ist auch nicht unbedingt Wurstsalat kein Problem. Lage und Hardware einfach. Nur: Hätten all die Aneines Hotels verändern sich nicht, nehmlichkeiten irgendwelchen wenn ich komme. Preise und Am- Einfluss auf die Klassierung, wäre biente auch nicht, und es werden das Schweizer Hotelrating nicht auch nicht alle Mitarbeitenden 20 Jahre alt geworden.
Happy Birthday: Seit 20 Jahren testet Karl Wild die Hotels der Schweiz Foto: Getty
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15 neue Hotels schafften den Sprung ins Rating 2016 Die Aufsteiger, die Absteiger und interessante neue Häuser in der ganzen Schweiz Grosser Aufsteiger ist das Grand Les Trois Rois, Basels Gesamt- Hotel Park, das neun Ränge gutkunstwerk am Rhein, ist zehn Jah- machte. Im Gstaader Mammutre nach der Wiedereröffnung das chalet zeigte sich exemplarisch, Hotel des Jahres 2016. Hoteliers von welch entscheidender Bedeudes Jahres sind Jenny und Heinz tung die Persönlichkeit des GeneE. Hunkeler vom St. Moritzer ral Manager ist. Nachdem Jean-
Karl Wild
Kulm. Urs Gschwend, Küchenchef Yves Blatt ins Chedi nach Anderim Gstaader Le Grand Bellevue, matt gewechselt hatte, drohte das ist Koch des Jahres, Jose Alfonso Grand Hotel Park (wieder) in den Gil vom Fairmont Le Montreux Tiefschlaf zu verfallen. Der im verPalace wurde zum Concierge des gangenen Herbst verpflichtete DaJahres ernannt. Bestes Ferienhotel niel J. Ziegler sorgte schliesslich für der Schweiz ist zum sechsten Mal die wundersame Wende. Jean-Yves in Folge das Eden Roc in Ascona. Blatt anderseits bringt auch The
Bei den Top-Wellnesshotels
liegt das Grand Resort Bad Ragaz gar zum achten Mal vorn. The Dol-
der Grand bleibt klare Nummer eins bei den Stadthotels, das Albergo Losone bei den Familienho-
tels. Einen Führungswechsel gab es bei den Nice-Price-Ferienhotels: Der Seehof Davos setzte sich wie-
der vor das Pirmin Zurbriggen. Hinter den Toppositionen blieb
kaum ein Stein auf dem andern.
Backstage Hotel Vernissage in Zer-
matt, das die Heidi-Kulisse des Dorfes mit einem Hauch von Man-
hattan belebt. The Capra, das in diesem Sommer wegen weiterer Ausbauarbeiten geschlossen bleibt,
wertet die Spitzenhotellerie von Saas-Fee mächtig auf. Und das Intercontinental in Davos hat unter
neuer Führung den Tiefpunkt
ebenso überwunden wie das Nira Alpina in Silvaplana. Von den neuen Nice-Price-Ferienhotels hat das Ameron Swiss Mountain Hotel Davos am kräfChedi auf Erfolgskurs. Das Ander- tigsten auf die Werbetrommel gematter Wahrzeichen hat eine tolle schlagen. Wie oft in solchen FälWintersaison hinter sich, wird len konnte das Versprochene nur weltweit in höchsten Tönen gelobt zum Teil eingehalten werden. und verdrängte das Castello del Einen andern Weg wählte das neue Sole von Platz zwei. Zürcher Stadthotel Atlantis by GiUnter den 15 Neuen finden sich ardino: Nach einem Soft Opening interessante Namen. Das Rouge- ohne jegliches Tamtam nimmt die mont bei Gstaad etwa, eines der mit 100 Millionen Franken wieedelsten Boutique-Hotels, das in derbelebte Hotellegende behutden vergangenen Jahren in den sam, aber unaufhaltsam Fahrt auf. Alpen eröffnet wurde. Oder das
Editorial
So wurde bewertet Der Publizist, Hotel- und Restauranttester Karl Wild ist Verfasser des Hotelratings der Sonntagsleitung. Er und sein Team, ein Dutzend Spezialisten aus Hotellerie und Tourismus sowie Vielreisende, haben alle aufgeführten Hotels besucht. Um die Chancengleichheit zu wahren, wurden nur Hotels mit mindestens 12 Zimmern und eigenem Restaurant berücksichtigt. Sie müssen Sommer und Winter geöffnet sein. Die Kriterien:
- Wertung der massgeblichen Hotel- und Restaurantführer - Qualitätskontrollen führender Hotelvereinigungen
-
Investitionstätigkeit - Gastfreundschaft - Charisma und Innovationsfreude des Hoteliers - Charakter und Originalität des Hauses - Lage und Freizeitangebot - Preis-Leistungs-Verhältnis - Kategorienspezifische Angebote - Gästebewertungen - Subjektiver Gesamteindruck der Tester
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Die Krux mit unserer Gastfreundschaft Es wird investiert in der Schweizer Hotellerie. Der Emir von Katar liess sich die Erneuerung des Zürcher Luxushotels Atlantis 100 Millionen Franken kosten, Donatella Bertarelli investierte 50 Millionen ins Grand Hotel Park in Gstaad, und die Gebrüder Niarchos bezahlen allein für die Renovation des Eispavillons beim Hotel Kulm St. Moritz acht Millionen Franken.
Doch nicht nur Mäzene setzen auf Schweizer Hotels, auch einheimische Investoren und Familienbetriebe glauben an die Zukunft des Tourismus. Trotz Eurokrise und warmen Wintern. So hat etwa der Immobilien Tycoon Stefan Götz
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rund 20 Millionen Franken in den Seehof Davos gesteckt. Und die Familie Walther in Pontresina plant den grössten Umbau seit 110 Jahren.
Das Traditionshotel Walther ist dieses Jahr übrigens zum «freundlichsten Ferienhotel» der Schweiz gekürt worden. Entscheidend für die Auszeichnung war die Auswertung von Tausenden von Hotelbewertungen auf rund 250 Onlineplattformen. Ins Leben gerufen wurde der Prix Bienvenu von Schweiz Tourismus, nicht zuletzt, weil bezüglich Gastfreundschaft anscheinend doch noch Optimierungspotenzial besteht Oder wie es Urs Eberhard, Vizedirektor von Schweiz Tourismus, vorsichtig formuliert: «Unsere Freundlichkeit wird manchmal als kantiger als in andern Ländern betrachtet»
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Investieren allein genügt nicht. Und schöne Landschaften haben andere auch. Die Konkurrenz ist härter geworden, die Welt kleiner. Wichtig ist, dass wir unsere Gäste ernst nehmen. Und eben auch Trip-Advisor oder Holiday-Check nicht als des Teufels verdammen, sondern sie als Chance sehen, um noch besser zu werden. Schöne Ferien! Dominic Dominic Geisseler Geisseler
Impressum HOTEL EXTRA ist eine Sonderbeilage der SonntagsZeitung in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus Chefredaktor: Arthur Rutishauser Leitung: Dominic Geisseler Redaktion: Christoph Ammann, Ines Tanner, Jeannette Voltz, Karl Wild, Chris Winteler, -minu (Hanspeter Hammel) Art Direction: Tobias Ga berthuel
Layout: Andrea Müller Produktion: Dominic Geisseler Fotoredaktion: Karen Cordes Leitung Verlag: Marcel Tappeiner Verkaufsleitung: Adriano Valeri, Werdstrasse 21, 8021 Zürich www.sonntagszeitung.ch
Atemberaubend schön: The Dolder Grand Besuche im exzellent geführten Dolder Grand sind Highlights. Denn in diesem atemberaubenden Refugium für Kenner, Lebenskünstler und Geniesser hoch über der Stadt Zürich stimmt glattweg alles. Im Unterschied zu vielen anderen berühmten Hotelpalästen herrscht hier auch ein tolles Ambiente. Und eine wohltuende Unaufgeregtheit. Aufregend sind dafür die grandiosen Bilder im Wert von mehreren hundert Millionen Franken, die an den Wänden hängen. Oder der hinreissende Spa, der weltweit zu den
schönsten der Stadthotellerie zählt. Oder die Küche von Heiko Nieder, einem der drei der besten Köche im Land. Und natürlich das neue, originelle Restaurant Saltz, entworfen vom Künstler Rolf Sachs. Es ist der erhoffte ganz grosse Wurf.
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Zürichs zukünftige Luxushotellerie
Die neuen Stadthotels Atlantis by Giardino und Kameha Grand sind komplett verschieden. Und haben doch viele Gemeinsamkeiten Karl Wild
Das Atlantis by Giardino liegt am Fuss des Uetlibergs im Grünen und hat eine Geschichte, wenn auch keine sonderlich ruhmreiche. Nach einer kurzen Glanzzeit Anfang der Siebzigerjahre mit Gäs-
sind auf gutem Weg.» Auf gutem Weg ist man im Atlantis auch mit den Restaurants. In den Bereichen Seminare, Events und Hochzeiten wurden die Erwartungen ebenfalls von ten wie Muhammad Ali, Steve McQueen Beginn weg übertroffen. Die Zimmerausoder Freddie Mercury ging es vor zwölf lastung von derzeit rund 30 Prozent wirkt Jahren in Konkurs und war danach Asyl- auf den ersten Blick bescheiden, ist bei unterkunft und Studentenheim. Aus der einem neu eröffneten Hotel indes norVersenkung geholt wurde das Atlantis mal. Die Stunde der Wahrheit schlägt für vom Emir von Katar, der über 100 Mil- das Atlantis im kommenden Sommer. lionen investierte und auf die Giardino «Dann brauchen wir einen Schub», weiss Hotel Group als Betreiberin setzte. Das Vossen. «Wir müssen uns richtig positio-
Leute arbeitet seit zehn Jahren mit mir zusammen», sagt er, «die andere Hälfte eben nicht.» Zuletzt hat er die gesamte Sales-Struktur auf den Kopf gestellt und
mit Stefano Alborghetti einen neuen Direktor eingestellt.
Derzeit kümmert sich Rath zwar hauptsächlich um das Kameha, doch da-
neben ist er auch gefragter Dozent an Hochschulen, Berater, Vortragsredner, Buchautor und einiges mehr. Zu den bedeutendsten Preisen, mit denen er regelmässig eingedeckt wird, zählt der Inno-
Kameha Grand hingegen ist ein top- nieren, die Bekanntheit steigern und vationspreis der deutschen Tourismusmoderner Neubau im wenig attraktiven Opfikon. Das Gebäude gehört dem Immobilienfonds der UBS. Pächterin ist die Lifestyle Hospitality & Entertainment Group, die alle Kameha-Hotels betreibt.
unsere Stärken wie Outdoor-Pool, Design, Terrassen und Aussicht voll ausspielen.» Vossen schwebt vor, dass das Atlan-
tis dereinst als gelungene Mischung aus den Konkurrenten Dolder Grand, WidGalionsfigur der Gruppe ist deren der und Park Hyatt wahrgenommen wird. Gründer und CEO Carsten K. Rath. So unterschiedlich wie die Lage und Im letzten Sommer gab es eine die Besitzverhältnisse war auch der Eröffnungsparty mit 1000 Gästen Markteintritt der beiden neuen Zürcher Im Unterschied zum Atlantis gab CarsLuxushäuser. Das Atlantis setzte im ver- ten Rath mit dem Kameha schon Vollgas, gangenen Dezember auf ein Soft Ope- bevor das «verrückteste Hotel der ning. «Es gab keinen Knall», sagt Gene- Schweiz» vor gut einem Jahr überhaupt ral Manager Martin Vossen. «Wir setzen die Türen öffnete. Er hatte seine Auftrit-
wirtschaft. Dass einer wie er Neider hat, ist ihm klar. «Aber im Unterschied zu den meisten Kollegen arbeite ich mit meinem eigenen Geld», sagt er. «Da geht man halt mal anders zur Sache.» Die Bilanz, die Rath zieht, ist durch-
zogen. Die Restaurants sind ein voller Erfolg, doch die Belegung des Dome, des grössten Festsaals der Schweiz, liegt klar unter den Erwartungen. Auch das Spa im
sechsten Stock wird zu wenig wahrge-
nommen. Rath hat reagiert, indem er
Werner Knechtli als Botschafter engagierte. Der pensionierte Direktor des Zürcher auf Understatement und wollen jeden te in so ziemlich allen Medien und machRadisson Blu soll mehr Veranstaltungen Tag einen guten Job machen.» Kurz vor te seinem Ruf als Rockstar der Grand Hoins Kameha bringen. Auch mit der Zimder Eröffnung wurden 650 Leute aus der tellerie alle Ehre. Im vergangenen Som-
merauslastung ist Rath nicht zufrieden. Nachbarschaft zum Tag der offenen Tür mer schmiss er eine glamouröse Eröff51 Prozent im Jahr eins sind zwar ein gu-
eingeladen. Viele sind Stammgäste in nungsparty mit über 1000 Gästen und ter Wert, für einen Rath aber nicht gut den Restaurants und Bars geworden. schaffte es auch danach, stets im Gespräch genug. «Heute würde ich weniger ZimAuch Wanderer vom Uetliberg in Jeans zu bleiben. Der Mann, der als Terrassenmer bauen, dafür ein Drittel Luxusap-
und oft mit Hund haben das Atlantis ent- kellner begann und später in der Luxuspartements», sagt er. Weil das nicht mehr deckt. «Wir streben eine Mischung aus hotellerie auf vier Kontinenten in Top- zu ändern ist, befasst er sich mit ZukunftsFreizeit- und Businessgästen sowie Ein- positionen arbeitete, ist ein Vulkan. Nicht projekten. Unter anderem mit einer hausheimischen an», sagt Vossen. «Und wir alle halten das aus. «Die Hälfte meiner eigenen Buchhandlung und einer Beach
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sche Lässigkeit. Gags und Überraschun-
Bar auf der Terrasse.
So unterschiedlich das Atlantis und gen sorgen für Erlebniswert auf höchsdas Kameha sind, sie haben auch wichti- tem Niveau, und die Servicekultur ist ge Gemeinsamkeiten. Beide Häuser sind überragend. Es sind diese Qualitätsmerkinnenarchitektonische Perlen. Und bei- male, die für die Luxus-Stadthotellerie de setzen auf Lifstyle und kosmopoliti- der Zukunft stehen.
Swiss Ambiente, Design und Regendusche: Die Zimmer im Kameha Grand in Zürich
Die 35 besten Ferienhotels
8. (4) Park Hotel
DZ/F ab 290 Fr.
1. (1) Eden Roc*****(S) 6612 Ascona Telefon 091 785 71 71 www.edenroc.ch Gastgeber: Daniel Schälli DZ/F ab 350 Fr.
Gastgeber: Heinz E. und
Vitznau*****(S) 6354 Vitznau
12. (12) Suvretta House*****(S) 7500 St. Moritz
2. (3) The Chedi*****(S)
www.palace.ch Gastgeber: Andrea Scherz DZ/HP ab 650 Fr.
6490 Andermatt Telefon 041 888 74 88 www.thechedi-andermatt. com Gastgeber: Jean-Yves Blatt DZ/F ab 650 Fr. 3. (2) Castello del Sole*****(S) 6612 Ascona Telefon 091 791 02 02 www.castellodelsole.com Gastgeber: S. und G. Jenny DZ/F ab 570 Fr.
4. (5) Kulm*****(S) 7500 St. Moritz Telefon 081 836 80 00
Jenny Hunkeler DZ/HP ab 485 Fr.
Telefon 041 399 60 60
5. (7) Gstaad Palace*****(S) www.parkhotel-vitznau.ch
3780 Gstaad Telefon 033 748 50 00
6. (6) Badrutt's
Palace*****(S) 7500 St. Moritz Telefon 081 837 10 00 www.badruttspalace.com Gastgeber: H. Wiedemann DZ/F ab 370 Fr. 7. (8) Giardino*****(S)
6612 Ascona Telefon 091 785 88 88 www.giardino.ch Gastgeber: W. Merkert DZ/F ab 535 Fr.
www.kulmhotel-stmoritz.ch
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Telefon 081 836 36 36 Gastgeber: U. Langenegger www.suvrettahouse.ch Juniorsuite /F ab 750 Fr. Gastgeber: P. und E. Egli 9. (9) Le Grand DZ/HP ab 520 Fr. Bellevue*****(S) 13. (22) Grand Hotel 3780 Gstaad Park*****(S) Telefon 033 748 00 00 3780 Gstaad www.bellevue-gstaad.ch Telefon 033 748 98 00 Gastgeber: Daniel Koetser www.grandhotelpark.ch DZ/F ab 390 Fr. Gastgeber: Daniel J. Ziegler 10. (11) The Alpina*****(S) DZ/F 450 Fr. 3780 Gstaad 14. (10) Riffelalp Telefon 033 888 98 88 Resort*****(S) www.thealpinagstaad.ch 3920 Zermatt Gastgeber: Eric Favre Telefon 027 966 05 55 DZ/F ab 550 Fr. www.riffelalp.com 11. (13) The Omnia***** Gastgeber: H.-J. Walther 3920 Zermatt DZ/F ab 570 Fr. Telefon 27 966 71 71 15. (15) Guarda Val****(S) www.the-omnia.com 7078 Lenzerheide-Sporz Gastgeber: Ph. Clarinval
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Datum: 29.05.2016
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Telefon 081 385 85 85 www.guardaval.ch Gastgeber: Ralph Treuthardt DZ/F ab 293 Fr. 16. (16) Kronenhof*****(S) 7504 Pontresina Telefon 081 830 30 30 www.kronenhof.com Gastgeber: M. Eichenberger DZ/HP ab 415 Fr. 17. (19) Lenkerhof Alpine Resort*****(S) 3775 Lenk Telefon 033 736 36 36 www.lenkerhof.ch Gastgeber: Jan Stiller, Heike Schmidt DZ/HP ab 470 Fr. 18. (21) Giardino Mountain*****(S) 7512 Champfdr-St. Moritz Telefon 081 836 63 00 www.giardino-mountain.ch Gastgeberin: K. Rüfenacht DZ/F ab 355 Fr. 19. (20) Cervo*****(S) 3920 Zermatt Telefon 027 968 12 12 www.cervo.ch
Gastgeberin: Jacki Fernandez DZ/F ab 290 Fr. 21. (18) Mont Cervin Palace*****(S) 3920 Zermatt Telefon 027 966 88 88 www.montcervinpalace.ch Gastgeber: S. und A. Seiler DZ/F 445 Fr. 22. (28) In Lain Hotel Cadonau*****(S) 7527 Brail Telefon 081 851 20 00 www.inlain.ch Gastgeber: Dario und Tamara Cadonau Juniorsuiten/F ab 360 Fr. 23. (23) Le Crans Hotel & Spa*****(S) 3963 Crans-Montana Telefon 027 486 60 60 www.lecrans.com Gastgeberin: Paola Masciulli DZ/F ab 550 Fr. 24. (14) W Verbier*****(S) 1936 Verbier Telefon 027 472 88 88 www.wverbier.com Gastgeber: Daniel F. Lauber, Gastgeber: Pierre-Henri Bovsovers Sereina Müller DZ/F ab 350 Fr. DZ/F ab 460 Fr. 20. (17) Villa Orselina***** 25. (24) Villa Honegg*****(S) 6373 Ennetbürgen 6644 Orselina-Locarno Telefon 041 618 32 00 Telefon 091 735 73 73 www.villa-honegg.ch www.villaorselina.ch
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Gastgeber: Peter Durrer DZ/F ab 530 Fr.
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Intercontinental*****(S)
Le Rougemont****(S) 1659 Rougemont Telefon 026 921 01 01 www.hotelderougemont.com Gastgeber: Christine und Alexander Perper-Berger DZ/F ab 285 Fr. 27. (25) Kulm*****(S) 7050 Arosa Telefon 081 378 88 88 www.arosakulm.ch Gastgeber: Andrd Salamin
7260 Davos Dorf Telefon 081 414 04 00 www.davos.intercontinental. com Gastgeber: Stephan M. Post DZ/F ab 300 Fr. 32. (neu) The Capra***** 3906 Saas-Fee Telefon 027 958 13 58 www.capra.ch Gastgeber: Raphael Herzog DZ/F ab 380 Fr. 33. (31) Alex**** (S) 3920 Zermatt Telefon 027 966 70 70 www.hotelalexzermatt.com Gastgeber: Familien Perren und Hürlimann DZ/HP ab 270 Fr. 34. (neu) Nira Alpina 7513 Silvaplana Telefon 081 838 69 69 www.niraalpina.com Gastgeber: Claudia Pronk DZ/F ab 255 Fr. 35. (27) Villa
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Venissage**** 3920 Zermatt Telefon 027 966 69 70 www.backstagehotel.ch Gastgeber: Daniel Droz; Heinz Julen DZ/F ab 210 Fr. 30. (30) Waldhaus***** 7514 Sils-Maria Telefon 081 838 51 00 www.waldhaus-sils.ch Gastgeber: Familie Dietrich
31. (neu)
Castagnola * * * ** (S)
6906 Lugano Telefon 091 973 25 55 www.villacastagnola.com Gastgeber: Ivan Zorloni DZ ab 430 Fr.
Mächtig aufgerüstet: Eden Roc Wenn Platz eins in Gefahr gerät, reagiert Selfmade-Milliardär und Eden-Roc-Besitzer Karl-Heinz Kipp, 92, blitzartig: Neu im
besten Ferienhotel der Schweiz sind unter anderem eine romantische Pergola mit Grillstation, ein mit weissem Sand
aufgefüllter Strand und Wassersportangebote für drei Generationen; hauseigene Kajaks und Stand-up-PaddleBoards können kostenlos genutzt werden. Dazu wurden weitere 15 Zimmer neu gestaltet und mit edlen Werken des Kunstmalers Tristan ausgestattet. Fazit: Die Luxusherberge direkt am See ist besser denn je.
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05-2016 102/04 1 / 3
ANDERMATT NELLE NELLE ALPI ALPI SVIZZERE. SVIZZERE. VI VI PROPONIAMO PROPONIAMO UNA UNA BELLISSIMA BELLISSIMA META META ESTIVA ESTIVA CON CON UN UN NUOVO NUOVO 18 18 BUCHE BUCHE E E UNO UNO SPLENDIDO SPLENDIDO HOTEL HOTEL A A CINQUE CINQUE STELLE STELLE
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SUPERGOLF A DUE ORE
DA MILANO
di Roberto Lanza e è vero come sostiene qualcuno che nel nome c'è scritto il proprio destino ad Andermatt non poteva che nascere un campo da golf. La denominazione della località incastonata tra le Alpi svizzere nel Canton deriva da "an der wiese" traducibile in "vicino al campo/accanto
al prato", ad indicare la bella piana adiacente al paesino che per centinaia di anni è stata ad uso esclusivo di coltivazioni e all'allevamento di robuste vacche di razza Bruna alpina, e dove in un'area di circa 130 ettari nel 2013 è sorto un nuovo percorso firmato dalla matita dell'architetto tedesco Kurt Rossknecht, autore fra l'altro dei percorsi del Chervò San Vigilo.
IL GOLFPLATZ GOLFPLATZ ANDERMATT propone le 18 buche di un classico par 72, divertenti e impegnative, soprattutto quando entrano in gioco il "bise" (freddo vento da nord-
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est) o il caldo foehn proveniente da sud. Pianeggiante, con un dislivello minimo (tenendo conto che si tratta di un campo in montagna), oltre alla quasi totale assenza di vegetazione c'è una costante presenza di ruscelli e ostacoli d'acqua, come il grande lago che entra in gioco nei colpi all'ampio green condiviso dalle buche 9 (par 3 di 175 metri) e18, par 5 finale (441 metri) che segue e costeggia a poca distanza il letto del fiume Reuss. Le prime quattro buche fiancheggiano la sinistra orografica della Valle Orsera in direzione Hospental. Dopo il bel par 3 della buca 5, che si gioca dall'alto di una collina verso un green stretto e lungo, il percorso cambia direzione e fa ritorno verso l'area di partenza con sullo sfondo il paese. La buca 7 è la handicap 1, un par 4 di 365 metri dai tee gialli) che si gioca dall'alto con un leggero dogleg a destra ed è delimitata da un ruscello che attraversa il fairway a100 metri dal green. Da segnalare anche il par 3 della 13 (120 metri, la più corta del percorso), fiancheggiata da una parete sulla destra, e la buca 14, par 5 di oltre 500 metri parallelo alla 7. La rarefazione dell'aria dovuta all'attitudine di1.440 metri vi aiuterà comunque con drive più lunghi del solito a raggiungere meglio i green in regulation. Il campo da golf, aperto finora ai clienti del The Chedi, ai residenti e ai proprietari di seconde case, dal 2016 è fruibile per tutti. Nuovissima la club house del golf, progettata dallo studio di architettura Kurt Aellen di Bema, che sta per essere inaugurata nel corso di questa stagione. grande ingresso di 220 metri quadri comprende il ricevimento, gli uffici, il guardaroba e un pro shop. Il piano superiore, con una parete frontale di vetro rivolta a sud, ospita il ristorante e una lounge. La terrazza, con una parte coperta e una scoperta, si apre a sud verso Hospental e il campo da golf. Il ristorante "The Club House", gestito dal The Chedi Andermatt, ha aperto per la prima volta le sue porte nella stagione invernale 2015/16. Oltre al golf Andermatt ha però altro da offrire. Lungo la carrozzabile del Gottardo, si passa in breve al Furka-pass (strada che gli appassionati di 007 ricorderanno per un mitico inseguimento in Missione Goldf inger) e all'Oberalppass mentre, per la gola delle Schollenen e la galleria di Un, si possono ammirare il Ponte del Diavolo e la forra della Reuss, che è una delle più selvagge e grandiose delle Alpi. Consigliabile una visita al Sasso San Gottardo, costruzione nata durante la II Guerra Mondiale e rimasta segreta fino alla fine degli anni '90. Ricavata all'interno di una montagna (oltre due chilometri di gallerie nella roccia, con riserve idriche di 400.000 litri, in grado di ospitare e consentire la sopravvivenza a 500 militari per diversi mesi) è stata riconvertita a spazio tematico visitabile dai turisti.
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Il Golfplatz Andermatt dispone di cinque tee di partenza in modo da essere gradevole r golfisti di ogni livello. Va dai 6.337 metri Ile partenze da campionato ai 5.199 metri dei tee rossi. Stagione da maggio a ottobre. Area putting green, pitching green. Club house e driving range nuovissimi. Altitudine 1.440 metri, dislivello 80/100 metri. COME ARRIVARE
Andermatt è raggiungibile grazie ai collegamenti nazionali e internazionali (in auto e in treno): 1h30' da Zurigo, 2 h da Milano e dalla Germania. Il casello sull'A2 la fine del tunnel del Gottardo è a circa 10 minuti, Inoltre Andermatt si trova nel mezzo del famosissimo percorso montano del treno Glacier Express tra Zermatt e St. Moritz. DOVE DORMIRE
Il moderno e lussuoso hotel del= a 5 stelle The Chedi Andermatt è nato dove a fine '800 sorgeva l'Hotel Bellevue. Il progetto firmato dall'architetto Jean-Michel Gathyil, primo in Europa della catena GHM, è stato realizzato in modo sostenibile con un bel mix di architettura alpina tradizionale e design moderno, e include 48 camere, 2 suite, 65 pied-à-terres, 42 residenze private e 12 attici di lusso, un'esclusiva area wellness e SPA di 2.400 metri quadri con quattro piscine a temperatura variabile, area fitness, cheeseroom, cigar-lounge, wine library e ben 200 camini e caminetti. Due i ristoranti, con quattro cucine a vista, guidati dallo chef stellato Mansour Memarian.
Per ulteriori informazioni: www.anclermatt-swissalps.ch/a/home.html
UNA CLUB HOUSE MODERNA ED ELEGANTE }_LA RE
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Un campo molto interessante, a poco più di due ore da Milano (circa 180 chilometri, quasi tutti in autostrada), inserito nell'ambizioso progetto Andermatt-Swiss Alp voluto dall'impreditore egiziano Samih Sawiris, che oltre al già esistente e lussuoso The Chedi Andermatt (vedi scheda) a completamento prevede la realizzazione di 42 palazzine con 490 appartamenti, sei alberghi da 4 e 5 stelle, circa 25 ville esclusive e la creazione di un comprensorio sciistico da 120 chilometri di piste che collegherà Andermatt con la vicina Sedrun (con relativa modernizzazione degli impianti già esistenti). L'investimento totale sarà di circa 1,8 miliardi di franchi svizzeri da parte del Gruppo Orascom Development Holding, che già possiede altri quattro campi da golf tra Oman ed Egitto, mentre un quinto è in fase di realizzazione in Montenegro.
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Hanno collaborato a questo numero: Luciana Cuomo The lallowin_g contributed to this issue: luciana
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Claudio Moltani Claudio Moltani
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Traduzione/Translation
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Claudio Moltani
De Padova 5 6 Alexandre Girard 64 Stephan Fowlkes Artist 66 Showrooms: top italian companies 74 American architects meet Made in ltaly 9 4 Hazelbaker Rush 104 Adrian Smith + Gordon Gill Architecture (AS+GG)
108 114 122 128 132 136 144 150 158 168 182
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278 del 7 aprile 1990 Printed in ltaly
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THE START
Starting point andfeather in the cap ofthe whole project, The Chedi Andermattjìve star deluxe hotel was designed by JeanMichel Gathyl Denniston International Architects and Planners Ltd; the onsite implementation was entrusted to Germann & Achermann AG, Altdorf The hotel management was entrusted to General Management Hotels (www. ghmhotels.com), a world leader in the design, development and management of exclusive hotels and resorts all aver the world. In compliance with the group's philosophy, Chedi Andermatt is an unique Jacility, Jeaturing an origina[ concept and custom design items, infull harmony with the genius loci. Together with the wellness oasis and spa, the hotel offers one-of-a-kindjood service: inside The Restaurant, Jour exposed kitchens prepare infront ofthe guests Swiss, European and Asian dishes at the same time. Moreover, other excellences stand out: a Japanese restaurant, a wine and cigar library, a bar and a living room where concerts are organized, as well as tasting of best local cheeses, stored in a showcase to preserve the right level of humidity.
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ti, delle infrastrutture necessarie, lollocati al suo interno, diventa zona di servizi pronta ad alimentare ogni singolo immobile. Altro vantaggio del Podium è quello di essere una piattaforma più alta rispetto al piano stradale: le case così sopraelevate saranno protette da eventuali inondazioni causate dall'esondazione dei due fiumi che scorrono nella valle. L'utilizzo rispettoso delle risorse rappresenta una costante del progetto. Tutti gli appartamenti e l'hotel sono realizzati secondo lo standard MINERGIE®, marchio di qualità svizzero riconosciuto che contraddistingue gli edifici progettati secondo i criteri di sostenibilità ed ecologia con un ridotto consumo energetico. L'utilizzo di fonti rinnovabili per la produzione di corrente elettrica e di calore per tutti gli immobili garantisce un approvvigionamento senza produzione di C02. L'area pedonale del resort è in perfetta armonia con il concetto di sostenibilità. La grande importanza attribuita all'ambiente è stata evidenziata già in fase progettuale con la deviazione del torrente Reuss dal suo letto originario.
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Lu.xury and plainness are the main features of Chedi Andermatt, 48 rooms, 2 suites, 65 pied-à·terre, 12 penthouses, 42 residences with accommodation service, 169 units in tota/, 105 o f which to be used as accommodation or wine & cigar library and fitness center. The main restaurant is equipped with four e.xposed·otelier kitchens.
Lusso e sobrietà sono le qualità del Chedi Andermatt. 48 stanze, 2 suites, 65 pied-à-terre, 12 attici e 42 residenze con servizio alberghiero, per un totale di 169 unità, di cui 105 utilizzabili come camere d'albergo, oltre a wine & cigar library e centro fitness. Il ristorante principale è dotato di quattro cucine atelier a vista.
Punto di partenza e fiore all'occhiello dell'intero progetto, The Chedi Andermatt, hotel deluxe a cinque stelle, è stato ideato da Jean-Michel Gathy/Denniston International Architects and Planners Ltd; l'esecuzione in loco è stata affidata allo studio Germann & Achermann AG, Altdorf: La gestione dell'hotel è stata assunta dal Gruppo General Management Hotels (www.ghmhotels. com) leader di mercato nella progettazione, sviluppo e gestione di hotel e resort esclusivi in tutto il mondo. In totale coerenza con la filosofia del gruppo, anche Chedi Andermatt è unico, con un proprio concept originale ed elementi di design personalizzati, in completa armonia con il carattere e la cultura del luogo. Oltre all'oasi wellness e spa, l'hotel dispone di un'offerta gastronomica unica nel suo genere: nel The Restaurant quattro cucine atelier a vista preparano sotto gli occhi degli ospiti piatti della cucina svizzera, europea ed asiatica contemporaneamente. A tutto questo si aggiungono altri punti di eccellenza: il ristorante The Japanese, la Wine and Cigar Library, The Bar con The Livingroom, dove si tengono anche concerti, e la sala di degustazione dei migliori formaggi locali, mantenuti al giusto grado di umidità in una grande e fornita vetrina.
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THE FUTURE •••
In October 2015, thefirst stone ofthe second Andermatt Swiss Alps A G hotel was laid: it is afour star facility including rooms and suits, two restaurants, a bar and a conjerence hall. It also includes afitness center with sauna and Turkish bath, treatments areas and a 25 meter covered pool. Together with the 4 star hotel, it will be built a residential building. The 90 standard residential units ofthe Gotthard Residences, are the ideal place to relax and rest combining thefeatures oftraditional holiday houses, hotel accommodation andfitness area. The restaurants inside the hotel can be reached through a covered walkway without leaving the complex. To build the hotel and residences, an outstanding partner and co-investor was chosen - the Besix Group fom Belgium thus giving life, together with the Andermatt Swiss Alps AG, to the company "Hotel 4B Development AG", which is actually developing the project. www. andermatt-swissalps. eh
IL FUTURO •••
Nel mese di ottobre del 2015 è stata posata la prima pietra del secondo hotel di Andermatt Swiss Alps AG: un 4 stelle, composto, oltre che da camere e suite, da due ristoranti, un bar e un'area congressuale. Inoltre al suo interno sono previsti un centro fitness con sauna e bagno turco, sale trattamenti e una piscina coperta di 25 metri. Jnsieme all'hotel a 4 stelle sarà realizzata anche una porzione di edificio a uso residenziale. Le 90 unità immobiliari standard dei Gotthard Residences offrono il luogo ideale per rilassarsi e riposare grazie alla combinazione vincente di appartamento per le vacanze tradizionale, servizio alberghiero e area sport e wellness. A
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On these pages: the 6,6 km long, covering a total surface o f J,3 million sq.mt. (2/3 o f which are parl o f a nature reserve), Alpine 18-hole golf course, including championship course and a clubhouse. In queste pagine: lungo 6,6 km e con una superficie totale di 1,3 milioni m2 (di cui più di 2/3 della superficie parte di una riserva ecologica) è il campo alpino da golf a 18 buche con percorso da campionato e clubhouse.
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questo si aggiungono, nei piani più alti, 19 unità e loft esclusivi. Nello stesso edificio si trovano la piscina coperta, la sauna con il bagno turco e una sala fitness. I ristoranti all'interno dell'hotel sono raggiungibili grazie a un passaggio coperto senza dover uscire dal complesso. Per la costruzione dell'hotel e dei Residences è stato acquisito un partner e co-investitore di eccezione, il gruppo belga Besix Group, dando così origine insieme a Andermatt Swiss Alps AG alla società "Hotel 4B Development AG", che sta attualmente realizzando il progetto. www.andermatt-swissalps.ch
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Sviz z
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I VIAGGI DI G&T
andermatt è capace di regalare scorci di rara bellezza. Sotto, la vallata in cui sorge il rinomato centro svizzero
Andermatt Nelle Alpi svizzere, vi proponiamo una bellissima meta estiva con un nuovo 18 buche e uno splendido hotel a cinque stelle
superdrive a due ore da Milano
S
di Roberto Lanza
e è vero come sostiene qualcuno che nel nome c’è scritto il proprio destino ad Andermatt non poteva che nascere un campo da golf. La denominazione della località incastonata tra le Alpi svizzere nel Canton Uri deriva da “an der wiese” traducibile in “vicino al campo/accanto al prato”, ad indicare la bella piana adiacente al paesino che per centinaia di anni è stata ad uso esclusivo di coltivazioni e all’allevamento di robuste vacche di razza Bruna alpina, e dove in un’area di circa 130 ettari nel 2013 è sorto un nuovo percorso firmato dalla matita dell’architetto tedesco Kurt Rossknecht, autore fra l’altro dei percorsi del Chervò San Vigilio.
Il percorso Il Golfplatz Andermatt propone le 18 buche di un classico par 72, divertenti e impegnative, soprattutto quando entrano in gioco il “bise” (freddo vento da nordest) o il caldo foehn proveniente da sud. Pianeggiante, con un dislivello minimo (tenendo conto che si tratta di un campo in montagna), oltre alla quasi totale assenza di vegetazione c’è una costante presenza di ruscelli e ostacoli d’acqua, come il grande lago che entra in gioco nei colpi all’ampio green condiviso dalle buche 9 (par 3 di 175 metri) e 18, par 5 finale (441 metri) che segue e costeggia a poca distanza il letto del fiume Reuss. Le prime quattro buche fiancheggiano la sinistra orografica della Valle Orsera in direzione Hospental. Dopo il bel par 3 della buca 5, che si gioca dall’alto di una collina verso un green stretto e lungo, il percorso cambia direzione e fa ritorno verso l’area di partenza con sullo sfondo il paese. La buca 7 è la handicap 1, un par 4 di 365 metri dai tee gialli) che si gioca dall’alto con un leggero dogleg a destra ed è delimitata da un ruscello che attraversa il fairway a 100 metri dal green. Da segnalare anche il par 3 della 13 (120 metri, la più corta del percorso), fiancheggiata da una parete sulla destra, e la buca 14, par 5 di oltre 500 metri parallelo alla 7. La rarefazione dell’aria dovuta all’altitudine di 1.440 metri vi aiuterà comunque con drive più lunghi del solito a raggiungere meglio i green in regulation. Il campo da golf, aperto finora ai clienti del The Chedi, ai residenti e ai proprietari di seconde case, dal 2016 è fruibile per tutti. Nuovissima la club house del golf, progettata dallo studio di architettura Kurt Aellen di Berna, che sta per essere inaugurata nel corso di questa stagione. Il grande ingresso di 220 metri quadri comprende il ricevimento, gli uffici, il guardaroba e un pro shop. Il piano superiore, con una parete frontale di vetro rivolta a sud, ospita il ristorante e una lounge. La terrazza, con una parte coperta e una scoperta, si apre a sud verso Hospental e il campo da golf. Il ristorante “The Club House”, gestito dal The Chedi Andermatt, ha aperto per la prima volta le sue porte nella stagione invernale 2015/16. Oltre al golf Andermatt ha però altro da offrire. Lungo la carrozzabile del Gottardo, si passa in breve al Furka-pass (strada che gli appassionati di 007 ricorderanno per un mitico inseguimento in Missione Goldfinger) e all’Oberalppass mentre, per la gola delle Schöllenen e la galleria di Uri, si possono ammirare il Ponte del Diavolo e la forra della Reuss, che è una delle più selvagge e grandiose delle Alpi. Consigliabile una visita al Sasso San Gottardo, costruzione nata durante la II Guerra Mondiale e rimasta segreta fino alla fine degli anni ’90. Ricavata all’interno di una montagna (oltre due chilometri di gallerie nella roccia, con riserve idriche di 400.000 litri, in grado di ospitare e consentire la sopravvivenza a 500 militari per diversi mesi) è stata riconvertita a spazio tematico visitabile dai turisti.
I VIAGGI DI G&T
Appunti di viaggio
Andermatt
Il Golfplatz Andermatt dispone di cinque tee di partenza in modo da essere gradevole per golfisti di ogni livello. Va dai 6.337 metri delle partenze da campionato ai 5.199 metri dei tee rossi. Stagione da maggio a ottobre. Area putting green, pitching green. Club house e driving range nuovissimi. Altitudine 1.440 metri, dislivello 80/100 metri. Come arrivare Andermatt è raggiungibile grazie ai collegamenti nazionali e internazionali (in auto e in treno): 1h30’ da Zurigo, 2 h da Milano e dalla Germania. Il casello sull’A2 alla fine del tunnel del Gottardo è a circa 10 minuti. Inoltre Andermatt si trova nel mezzo del famosissimo percorso montano del treno Glacier Express tra Zermatt e St. Moritz. Dove dormire Il moderno e lussuoso hotel deluxe a 5 stelle The Chedi Andermatt è nato dove a fine ’800 sorgeva l’Hotel Bellevue. Il progetto firmato dall’architetto Jean-Michel Gathyil, primo in Europa della catena GHM, è stato realizzato in modo sostenibile con un bel mix di architettura alpina tradizionale e design moderno, e include 48 camere, 2 suite, 65 pied-à-terres, 42 residenze private e 12 attici di lusso, un’esclusiva area wellness e SPA di 2.400 metri quadri con quattro piscine a temperatura variabile, area fitness, cheeseroom, cigar-lounge, wine library e ben 200 camini e caminetti. Due i ristoranti, con quattro cucine a vista, guidati dallo chef stellato Mansour Memarian. Per ulteriori informazioni: www.andermatt-swissalps.ch/it/home.html
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una club house moderna ed elegante è quella che offre il golf andermatt ai suoi ospiti (in alto). qui sopra, una raffinata camera del chedi andermatt
Un campo molto interessante, a poco più di due ore da Milano (circa 180 chilometri, quasi tutti in autostrada), inserito nell’ambizioso progetto Andermatt-Swiss Alp voluto dall’impreditore egiziano Samih Sawiris, che oltre al già esistente e lussuoso The Chedi Andermatt (vedi scheda) a completamento prevede la realizzazione di 42 palazzine con 490 appartamenti, sei alberghi da 4 e 5 stelle, circa 25 ville esclusive e la creazione di un comprensorio sciistico da 120 chilometri di piste che collegherà Andermatt con la vicina Sedrun (con relativa modernizzazione degli impianti già esistenti). L’investimento totale sarà di circa 1,8 miliardi di franchi svizzeri da parte del Gruppo Orascom Development Holding, che già possiede altri quattro campi da golf tra Oman ed Egitto, mentre un quinto è in fase di realizzazione in Montenegro.