DEZEMBER 2011
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HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBAND TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT)
UE
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INTERVIEW
BRANCHE
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Friedrich Wilhelm Ruf expert
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S TA N D P U N K T
Online ist nicht gleich Online Online ist morgen mehr als online gestern war…. Preisaggressive Online-Anbieter feierten vor nicht allzu langer Zeit im Internet spektakuläre Umsatzzuwächse. Doch nicht nur bei Internet-Pure-Playern reift die Erkenntnis: Wer mit dem Preis gewinnt, verliert auch mit dem Preis. Das neue Zauberwort lautet Multi-Channel- oder Cross-Channel-Strategie. Online und Offline zu kombinieren, ist angesagt. Der Unterschied zwischen gestern und heute wird klar, wenn sich Marktführer MediaMarkt mit seiner neuen Online-Strategie die Konzeptführerschaft in Sachen Preis- und Kostenmanagement auf seine Fahnen schreibt. Die Botschaft aus Ingolstadt lautet: Multi-Channel ist mehr als reiner OnlineHandel. Diesen Part übernimmt bekanntermaßen schon Familienmitglied Redcoon. Die Verlinkung von Ware, Preis, Information, Beratung und Einkaufserlebnis, Umtausch und Abholservice zwischen online und stationär sollen den Kunden davon überzeugen, dass es sich nicht mehr lohnt „...im Internet nach dem günstigsten Preis zu suchen“. Mit der Marktgarantie verbinden die Ingolstädter: Ein Kernsortiment mit einer „Ein-Preis-Strategie“, in dem die Artikel online und im stationären Geschäft das Gleiche kosten. Königsweg oder nicht, für reine Internet-„Preisverkäufer“ wird die Luft immer dünner. Und nicht nur für Markenartikelhersteller gilt mehr denn je: Wer in jedes Mauseloch Ware hineinliefert, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie aus jedem Mauseloch auch wieder herauskommt. Stringente europäische Vertriebskonzepte können da Wunder wirken. Auch für den Handel ist der Baukasten der Möglichkeiten reich gedeckt: Ob Agentursystem, Eigenmarken-, Exklusiv-Sortiment, Selektivprogramme mit Leistungshonorierung, neue E-tailer-Betriebstypen oder vollständig renovierte Online- und Offline-Kommunikationskonzepte, die auch für jeden einzelnen Facheinzelhändler im Tagesgeschäft erfolgreich umsetzbar sind. Das Online-Geschäft ist hier ein wichtiger Baustein. Da überrascht es sicher nicht, dass Händler, die offline die Nase vorn haben, nicht selten auch im Internet-Business zu den Gewinnern zählen… und umgekehrt. Für alle Marktbeteiligten aber gilt unverändert: Die Karten, sprich Umsätze und Marktanteile, werden täglich neu gemischt. Und das ist das Gute daran: Der Markt von morgen ist heute noch lange nicht verteilt!
WILLY FISCHEL BVT-Geschäftsführer p.s.: Die hitec Medienfamilie hat einen neuen Sprößling: hitec TV. Das Fernsehmagazin ist am 1. Dezember via Sat-TV in Kooperation mit dem Sender Dr.Dish TV gestartet und öffnet der hitec Branche den direkten Weg zum Endverbraucher. Ich wünsche gute Unterhaltung: Via SatTV (ASTRA 1H, 19,2° Ost | Frequenz: 12.460 | Polarisation: Horizontal | SR: 27.500 | FEC: ¾ | Kennung: Dr.Dish TV) oder unter www.hitec-handel.de
hitec HANDEL
Inhalt MAGAZIN
Magazin: Trends und News Telestar: Next Generation Zweibrüder: Sparsame Leuchten
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BRANCHE
Samsung: Strategisch handeln Garmin: Im Gespräch: Kai Tutschke & Olaf Meng Best Buy: Wettbewerb fordert Opfer VIP-Porträt: Friedrich W. Ruf, expert
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hitec PREMIUM
Samsung: Umfassende Kampagne BVT: Die Top Ten GfK: Wunderwaffe Premium Bose: Interview mit Jürgen Imandt
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UE
Toshiba: Brillenlos in 3D Sony: Es weihnachtet sehr ZVEI: Fragen & Antworten Jahresrückblick: Das bewegte die Branche 2011
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I T/ T K
Drucker: Funktionsvielfalt Monitore: Mehr sehen Microsoft: Fenster-Tour
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FOTO
Kodak: Qualität zählt
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GAMES
Produkte: Besser zocken
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STÄNDIGE RUBRIKEN
Standpunkt Kolumne Inserentenverzeichnis Impressum
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TITEL Toshiba hat in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Weltpremieren seine Innovationskraft eindrucksvoll demonstriert. Bisheriger Höhepunkt ist die Einführung des ersten großformatigen Fernsehers für 3D ohne Brille von Toshiba. (Foto: Toshiba)
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MAGAZIN
hitec HANDEL
WIR
FOTO: WERTGARANTIE
Mehr Wert
Die rund 280 Teilnehmer im Ramada Hotel Leipzig tauschten sich untereinander wie auch mit den WIR-Partnern aus Industrie und Dienstleistungsbranche aus
Im Mittelpunkt des 16. Jahrestreffens der von Wertgarantie geförderten WIR-Initiative stand die Zukunft des mehrwert-orientierten Fachhandels. Die rund 280 Teilnehmer hörten in Leipzig unter anderem Vorträge von Dr. Reinhard Zinkann, geschäftsführender Gesellschafter, Miele und hatten Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch untereinander wie auch mit den WIR-Partnern aus Industrie und Dienstleistungsbranche. Zum entscheidenden Plus ihres Jahrestreffens erklärten die WIR-Mitglieder den Austausch von Ideen und den persönlichen Kontakt mit Fachhändlern aus der gesamten Bundesrepublik. Fazit des WIR-Vorstandsvorsitzenden Manfred Handke: „Eine nicht kommunizierte Leistung ist – in den Augen des Kunden – eine nicht vollbrachte Leistung. Service als klares Differenzierungsmerkmal ist deshalb das Gebot der Stunde – das haben immer mehr unserer 530 Fachhandelsmitglieder erkannt und sind damit erfolgreich.“
MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:
METZ ASSONA
Es weihnachtet sehr
Seit Ende Oktober liefert Metz seine neuen „Caleo“-Modelle aus. Als erste Fernseher von Metz sind sie mit der auf der diesjährigen IFA vorgestellten Vernetzungslösung „Metz Media System“ ausgestattet. Auch die Bildqualität wurde im Vergleich zu den Vorjahresmodellen weiter optimiert. 200 Hz-Technologie und Edge-LED-Technologie mit Zonen-Dimming sollen für hervorragende Bildqualität mit fließender Bewegungsdarstellung und perfekten Schwarzwerten sorgen. Zwei integrierte Dreifach-Tuner für DVBC/-T/-S2 machen die neuen „Caleo“-Modelle unabhängig von der individuellen Empfangssituation. Auch die Speicherkapazität des integrierten Digital-Rekorders wurde auf 750 GB vergrößert. Damit lassen sich Aufnahmen von bis zu 150 Stunden in HDTV-Qualität und sogar bis zu 750 Stunden in herkömmlicher SD-TVQualität aufzeichnen.
WWW.HITEC-2-GO.DE FOTO: METZ
Noch bis zum 31. Dezember laufen die beiden Weihnachtsaktionen für assonaVertriebspartner. Die Aktion zur Garantieabsicherung steht unter dem Motto „Gemeinsam punkten & Weihnachtsprämie sichern“. Für jede verkaufte Garantieabsicherung gibt es einen Punkt. Je nach Erfolg winken dem Verkaufsteam Preise, wie ein Kinoabend oder Fußballkarten. Die Schutzbrief-Aktion läuft unter der Devise „Mitfeiern, Mützen plündern, Weihnachtsprämien einstecken“. Für jeden verkauften Schutzbrief werden die Verkäufer zunächst mit dem Spiel „Rudis Rentier-Party“ belohnt. Hier entscheidet sich, ob der Verkäufer eine Extraprovision bis zu 100 Euro erhält oder sich über einen Sofortgewinn freuen darf. Alle Interessierten können sich unter Angabe eines Ansprechpartners und einer E-Mailadresse unter
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Die neuen „Caleo“-Modelle von Metz sind mit der Vernetzungslösung „Metz Media System“ ausgestattet
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MAGAZIN
Menschen
hitec HANDEL
in dieser Ausgabe
Jens Bartmann, Foto Bartmann
Stefan Bernard, Garmin
Jürgen Boyny, GfK
Thilo Dröge, Wertgarantie
Michael Fries, Mitsubishi Electric
Bill Gates, Microsoft
Sven Glatter, comTeam
Kai Hillebrandt, Samsung
Jürgen Imandt, Bose
Oliver Kaltner, Microsoft
Michael Kleinfeld, LG
Sascha Lange, Toshiba
Mathias Lenz, HD Plus
Friedhelm Loh, ZVEI
Olaf Meng, Garmin
Paul Molyneux, Sharp
Andreas Müller-Vondey, HD Plus
Denis Stefan Rammig, Foto Walser
Friedrich W. Ruf, expert
Boris Schneider-Johne, Microsoft
Andreas Seidler, Samsung
Oliver Seidl, Loewe
Peter Tabke, Ricoh
Kai Tutschke, Garmin
Hans Wienands, Samsung
Martin Winkler, Sony
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Festnetz zum Mitnehmen überzeugt Kunden Innerhalb der ersten 40 Tage haben sich insgesamt 100.000 Kunden der E-Plus Gruppe für die „Festnetznummer zum Mitnehmen“ entschieden. Das sind mehr als 100 Aktivierungen pro Stunde. Seit dem 1. September können Neu- und Bestandskunden von BASE, E-Plus und MTV Mobile die Festnetznummer fürs Handy als Option für 5 Euro im Monat hinzubuchen. So sind die Kunden neben ihrer Mobilnummer zusätzlich bundesweit zum Festnetzpreis erreichbar. Für Mein BASE Kunden, die die Festnetz Flat oder Allnet Flat nutzen, ist diese Option „Festnetz zum Mitnehmen“ kostenlos. Aktuelle Studien zeigen: Auch fast zwanzig Jahre nach Einführung des digitalen Mobilfunks nutzen viele Deutsche das Festnetz. Nur zwölf Prozent der Deutschen telefonieren ausschließlich mobil. Eine Erkenntnis, die die E-Plus Gruppe zu nutzen wusste. Sie brachte mit der „Festnetznummer zum Mitnehmen“ ein ideales Produkt für festnetztreue Kunden auf den Markt. Und immer mehr Nutzer entscheiden sich für das neue Angebot der E-Plus Gruppe.
Kein Wunder, es gibt schließlich gute Gründe. Einer davon: Gerade ältere Menschen scheuen noch immer den Anruf einer Mobilnummer. Oftmals mit dem Argument der hohen Anrufkosten, obgleich diese Hürden bei Gesprächen vom Handy zum Handy seit Jahren beseitigt sind. Dafür haben Mobilfunk-Flatrates wie Mein BASE mit flexiblen Optionen gesorgt, die auf die persönlichen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden Rücksicht nehmen. Gute Argumente des Produkts „Festnetz zum Mitnehmen“ für den Fachhandel sind die vielen Vorteile für den Kunden: So können Kunden mit ihrer bisherigen Festnetzrufnummer zu Mein BASE ziehen. Auch das zusätzliche Telefon zu Hause, der zweite Anrufbeantworter und das Pflegen eines Adressbuchs daheim fallen weg. www.base.de
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MAGAZIN
ZUR PERSON
ZVEI
LG: Michael Kleinfeld verantwortet bereits seit dem Sommer als National Senior Sales Manager den nationalen Vertrieb Retail für den Geschäftsbereich Home Entertainment bei LG in Deutschland. Er berichtet direkt an Peter Körsgen, Sales und Marketing Director Home Appliance & Home Entertainment. Vor seinem Einstieg bei LG war der gelernte Industriekaufmann regionaler Vertriebsleiter bei Samsung und davor in unterschiedlichen Vertriebspositionen bei Philips tätig.
HD PLUS: Mathias Lenz (40) übernimmt die neu geschaffene Position des Leiter Marketing bei HD+. Er arbeitet seit 2006 für das Unternehmen und deren Vorgängergesellschaft. Zuletzt betreute er als Marketing Manager die klassische Werbung. Zuvor war er Leiter Strategisches Sponsoring bei Warsteiner. Bis 2004 arbeitete Lenz für die Deutsche Telekom, unter anderem bei T-Online und zuletzt bei der Telekom-Tochter Interactive Media. Neuer Leiter Vertrieb ist Andreas MüllerVondey (43). Seit 2006 arbeitete er am Auf- und Ausbau des Vertriebs für HD+, zuletzt als Senior Key Account Manager. Der Vertriebsprofi arbeitete zuvor zehn Jahre für Premiere. In dieser Zeit stieg er vom Bezirksleiter für die Region Hamburg/Schleswig Holstein über die Leitung des nationalen Key Account Managements bis zum Leiter Handelsvertrieb auf.
MEHR HITEC FÜR DAHEIM:
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Der ZVEI begrüßt die Ankündigung von Liberty Global, auf die Grundverschlüsselung von digitalem Free-TV im gesamten Verbreitungsgebiet ihrer Tochtergesellschaft Unitymedia zu verzichten. Voraussetzung ist jedoch die Genehmigung der Übernahme von Kabel Baden-Württemberg durch das Bundeskartellamt. Der Verzicht auf die Grundverschlüsselung ist laut ZVEI
FOTO: E-PLUS
ZVEI: Friedhelm Loh ist ein weiteres Mal zum ZVEI-Präsidenten gewählt worden. Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group, ist seit 2006 Präsident des ZVEI. Nun wurde er bis 2014 in seinem Amt bestätigt. Vom ZVEI-Vorstand in ihren Ämtern bestätigt wurden auch die bisherigen Vizepräsidenten: Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender Philips Deutschland, Professor Anton Kathrein, Gesellschafter der Kathrein-Werke und Michael Ziesemer, COO und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Endress+Hauser Gruppe.
Unverschlüsselt
von großer Bedeutung nicht nur für den deutschen Kabelmarkt, sondern auch für die Consumer-Electronics-Industrie und die Verbraucher. Bei einer Fusion von Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg und der Umsetzung der gemachten Zugeständnisse rechnet der Verband mit einem deutlichen Schub für die Digitalisierung im Kabel. Mit der Beendigung der analogen Satelliten-TV-Verbreitung am 30. April 2012 wird das Kabel die letzte analoge Fernseh-Infrastruktur sein.
E-PLUS
Großer Umbau Die E-Plus Gruppe stellt die sechs größten Shops in München bis zum 6. Dezember auf ein neues Interieur um. Das neue Shopdesign beinhaltet eine dezente Farbgebung der Verkaufsräume verbunden mit stilvollen Möbelelementen. Dadurch soll bereits beim Betreten des Shops eine Wohlfühlatmosphäre entstehen. Unterstützt wird dies von einem speziell für Base kreierten Duft mit einer leichten Zitrusnote. „Im vergangenen Jahr suchten wir nach Wegen, unserer neuen Form des Kundendialogs auch optisch zu entsprechen. Mit einem neuen Shopdesign und warmen Farben. Heute können wir genau dieses Shopkonzept als Erfolg verbuchen. München ist die erste Stadt, in der alle hoch frequentierten Shops das neue Interieur auf einen Schlag erhalten“, erklärte Marcus Epple, Geschäftsführer der E-Plus Retail, am Rande der 400. Partnershop-Eröffnung im November in München. Die neuen Verkaufsräume von Base sind in dezenten Farben und vielen Holzelementen gehalten
E - S Q UA R E
Neugründung Zum 1. Januar 2012 gründen ElectronicPartner und Electronic & Domestic Appliances (EDA) auf europäischer Ebene die Gesellschaft E-Square. Ziel dieser als Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) eingetragenen Gesellschaft ist, nachhaltig erfolgreiche Partnerschaften mit internationalen Lieferantenpartnern zu gewährleisten. E-Square wird mit dem ge-
nannten Stichtag das operative Geschäft aufnehmen. „Dieser Schritt unterstützt den langfristigen Erfolg von ElectronicPartner und den unserer Mitglieder. Denn unser Markt bewegt sich immer schneller. Wer etwas bewegen will, kann dies in einer immer globaler werdenden Welt immer besser aus einer starken internationalen Position heraus“, so Dr. Jörg Ehmer, Sprecher der Geschäftsführenden
Direktoren ElectronicPartner. Die E-Square EWIV soll zukünftig ein Zentraleinkaufsvolumen von 6,5 Milliarden Euro generieren. Sie ist in den 14 wichtigsten Märkten Westeuropas mit 12 000 angeschlossenen Handelsunternehmen vertreten. Alle Mitglieder, zu denen unter anderem auch die Verbundgruppe telering zählt, gehören in ihrem Heimatmarkt zu den renommierten Marktteilnehmern.
MAGAZIN
HD PLUS
ZUR PERSON
Wechselwillig
FOTO WALSER: Denis Stefan Rammig (35) ist neuer Leiter Marketing und Vertrieb bei Foto Walser. Rammig wird beim Burgheimer Spezialisten für Studioausstattung, Objektive und Fotozubehör vor allem die Vertriebsstruktur ausbauen sowie die Marketingstrategie optimieren. Der gelernte Diplom-Kommunikationswirt verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Unterhaltungselektronik- und Fotobranche. Darüber hinaus ist er Gründer der Marke „mantona“, unter der Kamerataschen und Stative vertrieben werden.
FOTO: COMTEAM
Kurz vor Andruck dieser Ausgabe trudelte diese Meldung noch ein: HD+, das Satelliten-HDTV-Angebot der werbefinanzierten Sender in Deutschland, ist mit der Wechselwilligkeit der Zuschauer sehr zufrieden. HD+ zog damit zwei Jahre nach dem Start eine erste umfassende Bilanz. Erstmals berichtete HD+ damit auch über ein komplettes Jahr, in dem Zuschauer aus der zwölfmonatigen Gratisphase in die Bezahlphase wechseln konnten. Zum 31. Oktober waren auf Basis einer aktuellen GfK-Analyse mehr als zwei Millionen HD+Empfangsgeräte verkauft. Rund 1,9 Millionen Haushalte schauen derzeit HD+, das entspricht rund vier Millionen Zuschauern. 63 Prozent aller Haushalte zahlen nach der zwölfmonatigen Gratisphase die Servicepauschale in Höhe von 50 Euro pro Jahr. Von den 482 113 Kunden, deren zwölfmonatige Gratisphase zwischen dem 1. November 2010 und dem 31. Oktober 2011 endete, haben 305 481 verlängert. Bei weiteren 1,56 Millionen Haushalten, die HD+ derzeit im Rahmen ihrer Gratisphase nutzen, steht die Verlängerung innerhalb der nächsten zwölf Monate an. In den vergangenen sieben Monaten ist HD+ dynamisch gewachsen. Zum Stichtag 31. März 2011 hatte HD+ bei der erstmaligen Kommunikation operativer Kennzahlen 769 000 Nutzer und 114.000 Kunden gemeldet. Die Umwandlungsquote lag mit damals 66 Prozent annähernd auf dem heutigen Zwölf-Monats-Niveau. Aufgrund der positiven Entwicklung geht HD+ davon aus, dass bereits im nächsten Jahr die Grenze von einer Million zahlender HD+ Kunden überschritten wird.
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Sven Glatter, Leiter Vertrieb & Marketing comTeam freute sich über die gelungene Systemhauskonferenz COMTEAM
Gipfelstürmer Die diesjährige comTeam-Systemhauskonferenz in München war ein voller Erfolg. Vom 11. bis 12. November erfuhren die comTeam-Mitglieder unter dem Motto „Gipfelstürmer. comTeam ruft! Mit vereinten Kräften hoch hinaus!“ alles Wissenswerte zu neuen Vermarktungschancen für ihr Unternehmen. Neben der Lieferanten-Ausstellung gab es diverse Vorträge und Workshops. Programmschwerpunkte lagen auf den Themen Projektfinanzierung, Compliance, Managed Services, Neue Medien und zahlreichen Mitgliederthemen wie „Mobile Device Management“ von sector27 oder „Mittel zur Kundenbindung“ von server eye3. Zeit zum Networking gab es abends im Brauhaus dann reichlich. Sven Glatter, Leiter Vertrieb & Marketing comTeam, zeigte sich über die gelungene Systemhauskonferenz sehr erfreut: „Die Resonanz der comTeam-Mitglieder, Lieferanten- und Industriepartner, sowie aller comTeam-Interessierten war mehr als positiv. Wir haben eine hochgradig interessante Veranstaltung auf die Beine gestellt.“
RICOH: Peter Tabke (39) ist seit November neuer Director Sales bei Ricoh Deutschland. Der Jurist übernimmt als Mitglied der Geschäftsleitung die Verantwortung für die gesamte Sales Division des Unternehmens. Er berichtet direkt an Uwe Jungk, Chief Executive Officer von Ricoh Deutschland. Tabke ist seit 2001 für Ricoh tätig und hatte während dieser Zeit verschiedene Funktionen innerhalb der Sales Division inne, zuletzt war er National Director der Business Consulting Division. In dieser Position war Tabke maßgeblich für die erfolgreiche Umgestaltung des direkten Vertriebs von Ricoh Deutschland mitverantwortlich. SHARP: Paul Molyneux wurde als erster Nichtjapaner der Sharp Corporation zum Executive Officer im Board of Directors ernannt. Gleichzeitig ist er jetzt Chief Executive Officer, Group General Manager und President von Sharp Electronics Europe. Molyneux hatte bei Sharp in den letzten sieben Jahren verschiedene Führungspositionen im Vertrieb und dem operativen Geschäft der Sharp Corporation inne. Vor seiner Berufung zum CEO war Molyneux als COO für Sharp Europe tätig. Hiroshi Sasaoka, der bisherige CEO, Sharp Electronics Europe, wurde zum Group General Manager Nahost und Afrika sowie SMEF-Vorsitzenden berufen.
MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:
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MAGAZIN
ZUR PERSON GARMIN: Stefan Bernard (42) ist neuer Geschäftsführer Garmin Deutschland. Die bisherige Geschäftsführerin Susanne Crefeld hatte das Unternehmen im Oktober auf eigenen Wunsch verlassen. Bernard blickt auf langjährige Erfahrung in verschiedenen Technologie- und CE-Unternehmen zurück. Der gebürtige Münchner war seit 2006 bei Garmin Europe in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Director Sales & Marketing EMEA. Davor war er sieben Jahre bei HewlettPackard EMEA als European Marketing Manager sowie bei Apple Computer in Deutschland tätig.
MITSUBISHI ELECTRIC: Der Geschäftsbereich Visual Information Systems hat seinen Vertrieb im Segment Businessprojektoren weiter ausgebaut. Seit Oktober verstärkt Michael Fries (41) das SalesTeam, das strategisch „pro Fachhandel“ aufgestellt ist. Fries bringt umfassende Erfahrung mit. Zuvor war er jahrelang beim Mitsubishi ElectricDistributor Kindermann tätig, zuletzt in der Funktion des Vertriebsleiters Deutschland.
Mehr Schutz Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft bieten Wertgarantie und Europafoto einen erweiterten Schutz von Kameras und Zubehör an – und zwar weit über die gesetzliche Gewährleistung hinaus. Ab sofort können Kunden von Europafoto nicht mehr nur neu gekaufte Geräte, sondern auch Kameras und Camcorder mit einem Gerätealter von bis zu zwölf Monaten gegen Reparaturkosten und Diebstahl versichern. Auf den Foto-Terminals der Europafoto-Fachgeschäfte wirbt Wertgarantie im Rahmen der Aktion für die KameraGarantie: Neben dem Basisschutz für Privatkunden können damit auch gewerblich genutzte Geräte mit eiWertgarantie und Europafoto haben ab sofort eine umfassende KameraGarantie im Programm
LOEWE
Neuer Teilhaber Der französische Storage- und Netzwerkspezialist LaCie hat 11,17 Prozent der Stimmrechte am Kronacher TV-Hersteller Loewe erworben. Die Anteile übernahm LaCie zum größten Teil vom britischen Finanzinvestor EQMC. Das Unternehmen mit Sitz in Paris, bietet vor allem externe Festplatten und Network-Attached-Storage- (NAS)
CEMIX
Heiter bis wolkig Der deutsche Markt für Consumer Electronics-Produkte bleibt auf Wachstumskurs. In den ersten drei Quartalen wurden 4,5 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahreszeitraum. Die drei Produktbereiche entwickelten sich dabei wieder unterschiedlich: Unterhaltungselektronik minus 5,2 Prozent, privat genutzte Telekommuni-
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nem Gerätepreis bis zu 7 500 Euro durch den „Premiumschutz“ abgesichert werden. Für den Fotofachhandel bieten sich mit dieser PoS-Aktion weitere Möglichkeiten der Stammkundengewinnung – und das so einfach wie der Druck eines Fotos am Foto-Terminal. Weitere Informationen zur Kamera-Garantie gibt es auf www.kamera-garantie.de.
FOTO: WERTGARANTIE
WERTGARANTIE: Seit November hat Thilo Dröge (41) die Vertriebsleitung für das Kerngeschäft in Deutschland und Österreich bei Wertgarantie inne. Dröge verfügt über weitreichende Erfahrung im europäischen Fachhandel. Zu seinen beruflichen Stationen gehört die ElectronicPartner-Gruppe. Dort unterstützte er unter anderem die Aufbauphase im europäischen Ausland, verantwortete als Niederlassungsleiter die Fachhandelsaktivitäten in Nord-/Mittel- und West-Deutschland sowie als Vertriebsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung die Fachmarktlinie MediMax. Zuletzt war er als Unternehmensberater für den Fachhandel aktiv.
W E RT G A R A N T I E
FOTO: LOEWE
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Oliver Seidl, Vorstandsvorsitzender Loewe
sowie Cloud-basierte Systeme an. Das börsennotierte Unternehmen beschäftigt 450 Mitarbeiter und erzielte zuletzt einen
Umsatz in Höhe von 267 Millionen Euro. „Wir begrüßen die Beteiligung von LaCie. Sie ist ein Vertrauensbeweis in unsere Premiumstrategie. Wir sind sicher, dass uns der neue Partner künftig bei der Umsetzung unserer strategischen Zielsetzung begleiten wird, das führende Unternehmen im Premiummarkt der europäischen Consumer Electronics zu werden“, betont Loewe Vorstandsvorsitzender Oliver Seidl.
kation plus 40,9 Prozent und privat genutzte IT-Produkte plus 2,3 Prozent. Der Umsatzrückgang bei der Unterhaltungselektronik ist überwiegend dem Preisverfall bei LCD-TV-Geräten geschuldet. Der Absatz von Fernsehgeräten hat sich im dritten Quartal auf sehr hohem Niveau fortgesetzt. Aufgrund sehr stark gestiegener Absätze von Smartphones kann das Telekomunikations-Segment deutlich zulegen. Für das letzte Quartal erwarten die Marktteilnehmer starke Impulse im Weihnachtsgeschäft.
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FOTO: MICROSOFT
MAGAZIN
Vor zehn Jahren präsentierte Microsoft-Gründer Bill Gates, das erste „Xbox“-System
Eine Dekade
MEHR HITEC FÜR DAHEIM:
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FOTO: PANASONIC
Noch bis zum 31. Dezember kommt man bei der Breitbildgrinsen-Cashback“-Aktion von Panasonic aus dem Lachen nicht heraus
PA N A S O N I C
Bitte lächeln Noch bis zum 31. Dezember läuft die „BreitbildgrinsenCashback“-Aktion von Panasonic. Dabei gilt. Je größer der „Viera“-TV desto mehr Geld bekommt der Kunde zurück. Je größer der Bildschirm, desto festlicher auch der Betrag. Zu den Aktionsmodellen von Panasonic gehören sowohl die aktuellen 2D-/3DPlasma-TVs als auch die 2D-/ 3D-LED-TVs mit Diagonalen von 32 bis 65 Zoll. So erhalten Kunden nicht nur einen modernen Flachbildfernseher mit neuester Technik, sondern auch noch bis zu 300 Euro Cashback.
Modernste und lückenlose Ausstattung bieten die „Visioflat“-Geräte von Telestar
Neue Generation
PROMOTION
Vor zehn Jahren veröffentlichte Microsoft das erste „Xbox“-System und legte damit den Grundstein für den Erfolg der Marke. Mit über 100 000 verkauften Einheiten in der ersten Woche und insgesamt 1,5 Millionen abgesetzten Konsolen im Kalenderjahr 2001 stellte „Xbox“ in den USA den Rekord für den bis dato erfolgreichsten Start einer Konsole auf. Seit dieser Zeit hat sich rund um die „Xbox“ so einiges getan. Der Onlineservice „Xbox Live“ soll laut Microsoft heute mit über 35 Millionen Mitgliedern und einer regelmäßigen Nutzungsdauer von 2,1 Milliarden Stunden im Monat die weltweit größte TV-gebundene Community sein. Von der „Xbox 360“-Konsole konnten seit der Markteinführung 2005 bislang mehr als 57 Millionen Einheiten abgesetzt werden. Die vor einem Jahr veröffentlichte Bewegungssteuerung „Kinect“ für „Xbox 360“ brachte es auf acht Millionen verkaufte Sensoren in nur 60 Tagen.
FOTO: TELESTAR
MICROSOFT
Mit den Modellen „Visioflat 32“ und „Visioflat 42“ stellt Telestar zwei Fernsehgeräte neuester Generation vor. Aktuelle Features und Funktionen sowie die umfangreiche Ausstattung sind ebenso wie das elegante Auftreten serienmäßig. Alle möglichen Empfangsvarianten sind bei den neuen „Visioflat“-Geräten abgedeckt. Dazu ist ein digitaler Receiver mit DVB-S/2-, DVB-T- und DVB-C-Tuner integriert und damit kein zusätzliches Empfangsgerät erforderlich. Zudem können beide Geräte bei einer bestehenden Internetverbindung auf HbbTV zurückgreifen und bieten so dem Zuschauer eine neue, interaktive Dimension des digitalen Fernsehvergnügens. HbbTV (Hybrid broadcast broadband TV) ermöglicht die zusätzliche Nutzung von Inhalten und Angeboten aus dem Internet. Durch Drücken der Red Button-Taste erhält der Zuschauer eine Fülle zusätzlicher Details zum aktuellen Fernsehprogramm. Darüber hinaus sind die neuen Flat-TVs von Telestar DLNA zertifiziert und somit netzwerkfähig. Der DNLA-Standard ermöglicht es, multimediale Geräte einfach miteinander zu verbinden, um Mediendateien in einem Netzwerk zu teilen. Auch für die Angebote von HD+ und diverser Pay-TV-Anbieter sind die „Visioflat“TVs gerüstet. Dafür steht ein Schacht zur Aufnahme eines Common Interface Moduls zum Empfang von verschlüsselten Programmangeboten zur Verfügung. In Verbindung mit einem CI-/CI+-Modul und der Smart Card der Programmbetreiber, können so die Bezahl-Programme problemlos empfangen werden. Full HD-Auflösung und die Wiedergabe mit 100 Bildern pro Sekunde sorgen für ein ruhiges und flimmerfreies Bild. Für eine hohen Kontrastumfang sorgt die LEDDisplay-Hintergrundbeleuchtung, die zudem deutlich weniger Energie verbraucht als herkömmliche LC-Displays. Mit USB-Cloning können individuell vorgenommene Einstellungen von einem Fernsehgerät auf ein anderes einfach und problemlos übertragen werden. So können beispielsweise erstellte Programmlisten einfach kopiert werden. Dies erleichtert das Einstellen von mehreren Fernsehern, beispielsweise im Hotelbetrieb. In Verbindung mit einer externen USB-Festplatte lassen sich außerdem TV- und Radiosendungen aufzeichnen (PVR ready). Der „Visioflat“Fernseher wird so durch einfaches Anschließen eines externen Speichermediums an den USB-Anschluss zu einem digitalen Videorekorder, der über die elektronische Programmzeitschrift des Receivers programmiert werden kann. n hitec HANDEL 12/2011
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FOTO: FUJIFILM
FOTO: HAMA
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LAN über Koax
Die „coaxLAN“-Technik von Satland ermöglicht den Aufbau eines Netzwerkes mit Internetnutzung über das bestehende Koaxialkabel FOTO: SATLAND
Partnerschaft TechnoTrend Görler hat als erster Hersteller eine „HD+ InterAktiv“-Partnerschaft mit HD Plus geschlossen. „HD+ InterAktiv“ ergänzt Fernsehinhalte um Online-Angebote und verbindet damit TV und Internet. Das Einsteiger-Produkt der HbbTV-Twin-HD-Receiver „TT-micro S855 HbbTV“ ist bereits erhältlich. Ab sofort steht für diesen Digitalreceiver auch ein kostenloses Software-Update über Satellit und unter www.ttgoerler.de zur Verfügung.
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Fan-Paket Für Fans der schweren Töne hat Fujifilm das „In Flames - Metal Pack“ im Programm
Zum Tourstart der Melodic-Death-Metal-Band „In Flames“ präsentiert Fujifilm eine Sonderedition seiner „Finepix JX300“. Das „In Flames - Metal Pack“ beinhaltet die „Finepix“ in Schwarz, eine passgenaue Design-Kameratasche mit „In Flames“-Logo und drei unterschiedliche Kamera-Skins zum Aufkleben. Das Design der Tasche, der Kamera-Skins und der Verpackung ist angelehnt an das aktuelle Band-Album „Sounds of a Playground Fading“. Die schwedische Metal-Band „In Flames“ ist momentan eine der erfolgreichsten Gruppen ihres Genres. Seit Mitte November ist die Band auf Europa-Tour. Die „Finepix JX300“ arbeitet mit einem 14 Megapixel-CCD, einem hochwertige Fujinon-Objektiv mit 5-fach optischem Zoom und einem Brennweitenbereich von 28 bis 140 Millimeter (äquivalent zu KB), HD-Video (720p) und vielem mehr.
Über die Smart-TV-Box „VideoWeb TV“ kann mit der App von TuneIn Radio jetzt auch Radio gehört werden V I D E OW E B
Satland liefert mit der „coaxLAN“-Technik ein System, das den Aufbau eines Netzwerkes mit Internetnutzung über das bestehende Koaxialkabel ermöglicht. Bislang war der dafür benutzte „HomePlugAV“-Standard vor allem bei Verteilungen über das Stromnetz (Powerline) bekannt. Das abgeschirmte Koaxialkabelnetz bietet jedoch entscheidende Vorteile gegenüber alternativen Techniken wie Powerline oder WLAN. Dazu gehören beispielsweise höhere Datenraten bis 200 MBit/s, längere Distanzen, weniger Störungen und Internet direkt am TV oder an der HbbTV-Set-Top-Box. Das System besteht aus dem „Satix co@xLAN-Multiswitch 9/8“ sowie mindestens einer „Satix co@xLAN 14“-Antennensteckdose. Die Inbetriebnahme erfolgt per „Plug & Play“ durch automatische Konfiguration der Komponenten.
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FUJIFILM
FOTO: VIDEOWEB
Von Hama gibt es die neue LNB-Serie „Lypsi 3D“. Die besonders schmale Bauform der neuen Serie soll Multifeed-Lösungen zum Neueste Technik auf kleinstem Raum: Empfang von Satelliten Die LNB-Serie „Lypsi 3D“ von Hama mit einem besonders engen Winkelabstand ab drei Grad ermöglichen. Das neue „Feedhorn“-Konzept macht zudem eine verbesserte Satellitenfokussierung bei gleichzeitiger Verminderung von Nebenkeulen-Effekten möglich. Äußerlich warten die LNBs mit einem Metallgehäuse für bessere Witterungsbeständigkeit, Kühlrippen und einer Farbcodierung an den Ausgängen auf. Darüber hinaus überzeugen die „Lypsi 3D“-LNBs mit einem niedrigen Stromverbrauch und guten linearen Rauschmaßen und Verstärkungen. Dazu kommen vergoldete F-Anschlüsse und ein mitgelieferter „Feedhorn“-Adapterring mit 23/40 mm für alle gängigen LNB-Halterungen sowie fünf Jahre Funktionsgarantie.
Turn the radio on VideoWeb erweitert seine Smart-TV-Box „VideoWeb TV“ um die Funktion „Internetradio“. Mit der kleinen Box können zukünftig auch Internetradio-Sender über den Fernseher gehört werden. Möglich wird die neue Erweiterung durch die in den VideoWeb-Service integrierte TV-Applikation von TuneIn Radio. Über die neue App wird der Zugang zu weltweiten Radiosendern zugänglich und Nutzer können ihre Internetradio-Favoriten direkt am Fernseher oder mithilfe der TuneIn-Webseite zusammenstellen. Die Internetradio-Erweiterung ist für alle Bestandskunden von „VideoWeb TV“ verfügbar und wird mit der neuen Software-Version 1.3 kostenlos geliefert.
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Nachfolge gefragt In der Euro-Krise fürchten die einen um ihr Geld, andere sehen jetzt die Chance, nachhaltig zu investieren – zum Beispiel in ein gut geführtes Unternehmen. Die Deutsche Unternehmerbörse verzeichnet mit ihrem Online-Portal DUB.de überdurchschnittlich viele Anfragen zu verschiedenen Verkaufs-Inseraten. Auf www.dub.de werden Käufer und Verkäufer von Firmen und Unternehmensbeteiligungen fündig. Michael Grote, Geschäftsführer der Deutschen Unternehmerbörse: „Die Investition in ein etabliertes Unternehmen mit eingespielten Mitarbeitern, einem treuen Kundenstamm und zuverläs-
sigen Lieferanten stellt für viele ambitionierte Manager und finanzstarke Investoren eine sichere Geldanlage dar.“ Von dieser Nachfrageentwicklung können laut Grote auch viele DUB-Inserenten profitieren. Mit dem Verkauf des Unternehmens oder der Beteiligung eines erfolgreichen Managers kann die Zukunft des Familienbetriebs gesichert und die Nachfolgefrage geklärt werden.
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FOTOS: ZWEIBRÜDER OPTOELECTRONICS
MAGAZIN
Die „M7R“ vereint in sich hohe Leistung und verantwortungsbewusste Umweltverträglichkeit
Die „LED Lenser P5R“ wird über das „Floating Charge System“ geladen
Fast jeder hat sie irgendwo im Haus: die batteriebetriebene, besser jedoch die wiederaufladbare Taschenlampe. Bei Zweibrüder Optoelectronics hat man die verschiedensten Akku-Modelle für die unterschiedlichsten Anwendungen entwickelt. Die „LED Lenser H7R“ ist eine aufladbare Kopflampe, die vor allem durch ihre Funktionalitäten auffällt. So verfügt sie über eine stufenlose Dimmfunktion sowie eine Präzisions-Optik. Die Kombination aus Reflektor und Linse ermöglicht breites, kreisrundes Nahlicht und gebündeltes Fernlicht. Für geringe Betriebskosten bei der „H7R“ sorgen die der Leuchte beiliegenden Akkus sowie das Ladegerät. Die Handhabung dieser Lampe ist sehr einfach und ihre immense Leistung und Leuchtkraft lassen keine Wünsche offen.
VOLLE LADUNG Das „Floating Charge System“ von Zweibrüder Optoelectronics folgt einem neuen Prinzip. Durch seine magnetische Ladebuchse scheint die Lampe in der Halterung zu schweben. Der Magnetkontakt macht den Ladevorgang äußerst komfortabel, und die Lampe bleibt während des Ladevorgangs leicht zugänglich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ladetechniken müssen hierbei die Akkus nicht entnommen werden. Unzuverlässige und filigrane Ladestecker gehören dank der verschleißfreien Magnetkontakte nun der Vergangenheit an. Vielfältige Anschlussmöglichkeiten wie beispielsweise USB- oder Autoadapter runden das neue Ladekonzept ab.
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Der Umwelt zuliebe
Steuerung und kompaktester Bauweise. Ein Beispiel dafür ist die „LED Lenser P5R“. Sie ist nicht nur äußerst hell, sondern verfügt auch über ein besonders einfaches Ladekonzept: das „Floating Charge System“. Hierbei erfolgt der Ladevorgang über eine Magnethalterung. Lampe und Adapter verbinden sich bei Berührung. Neben der ausgefeilten Magnetkontakt-Ladetechnik gehört die Einhandfokussierung ebenso zur Ausstattung, wie das „Advanced Focus System“. Durch den bis zu 1 000 Mal wieder aufladbaren Akku, ist die Lampe besonders kostengünstig und umweltfreundlich zu betreiben.
Die Kopflampe „LED Lenser H14R“ überzeugt durch niedrige Betriebskosten und ihre extreme Lichtstärke, daher empfiehlt sie sich auch für professionelle Einsätze
Zur gleichen Leuchten-Familie gehört auch die „LED Lenser H14R“. Diese neuentwickelte, aufladbare Kopflampe überzeugt mit überragender Leuchtkraft und umweltfreundlichem Energiekonzept. Als der aufladbaren Variante der „LED Lenser H14“ wurde sie ebenfalls mit dem „Advanced Focus System“ und der durch Microcontroller gesteuerten „Smart Light Technology“ (SLT) ausgestattet. Ihre Eignung zum Alternativbetrieb mit normalen Batterien, sowie die mitgelieferte Universalhalterung zur flexiblen Befestigung des Lampenkopfs, runden das Leistungsportfolio der „LED Lenser H14R“ sinnvoll ab. Die Taschenlampen von Zweibrüder setzen neue Maßstäbe im Bereich modernster
Dass hohe Leistung und verantwortungsbewusste Umweltverträglichkeit sich nicht ausschließen müssen, beweist die „LED Lenser M7R“. Diese kleine Hochleistungsleuchte bietet ihren Nutzern individuelle Lichtprogramme für die unterschiedlichsten Situationen. Eigens dafür kreierten die Lichtdesigner von Zweibrüder die „Smart Light Technology“. Die Basis bilden computeroptimierte Microcontroller, die Bestandteile aller Produkte der „M“-Serie sind. Das Ergebnis ist eine Vielzahl verschiedener Lichtprogramme, welche über nur einen Tast-Schalter kontrolliert werden. Als Kernstück der „Smart Light Technology“ optimieren die Microcontroller zudem den Energieverbrauch der Taschenlampe. Und ihren Stromhunger stillt die „M7R“ mit dem komfortablen „Floating Charge System“. n hitec HANDEL 12/2011
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BRANCHE
Weight Watchers Zuverlässigkeit ist Hans Wienands, Kai Hillebrandt und Andreas Seidler wichtig. Für den Fachhandel soll Samsung Electronics ein verlässlicher und berechenbarer Partner in allen Belangen sein – so die Idealvorstellung der drei Manager. Dass dies nicht immer hundertprozentig gelingen kann, scheint aber in der Natur der Sache zu liegen. Schließlich ist Handel Wandel und mit dem E-Commerce hat die Vertriebslandschaft eine neue Dynamik. Mit der Taktik von Wienands, der als Senior Vice President für die CE- und ElektroSparte verantwortlich zeichnet, ist der südkoreanische Hersteller hierzulande zum Marktführer in der Konsumelektronik geworden. Das „Gleichgewicht der Kräfte“ in der Vertriebsstrategie war aus Handelssicht ein entscheidender Faktor für diesen Erfolg. Dieser soll auch in der künftigen Strategie der „braunen“ und auch „weißen“ Ware ein Eckpfeiler sein.
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BREITE SCHULTERN
Selektive Vertriebskonzepte sind mit gutem Grund „in“. Die Branche sucht nach Möglichkeiten, Leistungen der unterschiedlichen Vermarktungsformen angemessen
Wer vorweg geht, trägt Verantwortung – dieser sind sich die Schwalbacher nach eigener Aussage bewusst. Umso wichtiger findet es das Samsung-Management, die Händler davon zu überzeugen, dass man mit Samsung Geld verdienen kann. „Gerade in Zeiten, in denen jeder den Wettbewerb sehr intensiv beobachtet, kommt dem Marktführer eine besondere Verant-
„Leistung für Samsung soll sich lohnen“, so Kai Hillebrandt, Business Director CE
„Wir geben in allen Bereichen Gas“, meint Andreas Seidler, Head of Home Appliances
BESSER BALANCIERT
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zu honorieren. Dabei geht es nicht um Ausgrenzung, sondern Kundenorientierung. „Ein balancierter Vertrieb war immer Kernpunkt unserer Strategie“, so Wienands. „Mit den Selektivkonzepten haben wir die richtigen auch grenzübergreifenden Instrumente, die wir konsequent leben und umsetzen. Die ganze Branche macht sich Sorgen, wie sich der Multikanal-Vertrieb insgesamt entwickelt. Vor diesem Hintergrund ist es sehr wichtig, dass wir uns als Unternehmen Samsung eindeutig positionieren.“ Der Manager ist sich sicher, dass die notwendige Balance nicht zuletzt aufgrund einer heute besser funktionierenden europäischen Koordination nachhaltig von Erfolg gekrönt wird.
FOTOS: SAMSUNG
Die Strategie von Samsung soll für den Handel keine Frage offen lassen: Gleichgewicht ist angesagt. Aus diesem Grund stand das Führungs-Team aus Schwalbach den hitec Redakteuren Martin Schulze und Joachim Dünkelmann Rede und Antwort.
„Mit Samsung kann man Geld verdienen“, sagt Hans Wienands, Senior Vice President
wortung zu“, so Wienands. Dieser Verantwortung wolle und werde man nachkommen. Ein „zuverlässiger und berechenbarer Partner“ zu sein ist nicht leicht, wenn man durch eine marktführende Position im Mittelpunkt des Interesses steht. „Wir wollen gleichmäßig wachsen und uns nicht einseitig fokussieren“, so Kai Hillebrandt, Business Director CE. „Ich bin angetreten, eine ausgewogene Struktur sicherzustellen, in der wir für unsere Händler ein zuverlässiger Partner sind.“ Die Vertriebsmannschaft müsse Größe und Belastbarkeit der einzelnen Kunden richtig einschätzen, um diese Vertriebsziele zu erreichen. „BARRIEREFREI“ AGIEREN Die Selektivprogramme bei Samsung sollen laut Hersteller niemanden benachteiligen. Wer etwas leistet, wird entsprechend honoriert – so das Konzept von AVSelect, das konsequent auch auf andere Warenbereiche ausgeweitet werden soll. „Wir unterscheiden im Vertrieb in Fernhandel und traditionellen Handel“, so Andreas Seidler, Head of Home Appliances. Die Marschrichtung von Samsung in Zeiten von Multichannel sei entsprechend transparent. Wienands ergänzt: „Innerhalb der Wertschöpfungskette muss jeder Geld verdienen. Wir legen großen Wert darauf, dass sich unsere Partner darauf auch verlassen können.“ Und das soll für alle Sortimentsbereiche gelten. n
BRANCHE
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Weihnachten in Sicht
FOTOS: GARMIN
Herr Tutschke, werden mobile Navigationsgeräte auch dieses Jahr zu den Rennern im Weihnachtsgeschäft zählen, und was tun Sie, um den Abverkauf zu stärken? KAI TUTSCHKE: Davon gehen wir aus. Das signifikante Wachstum bestimmter Segmente wie fünf Zoll-Geräte und unsere Navis mit „Lifetime Map“-Update (LMT) lassen auf eine erhöhte Nachfrage im Weihnachtsgeschäft schließen. Darüber hinaus haben wir eine umfangreiche Marketing-
Olaf Meng, Produktmanager Automotive Garmin Deutschland
Kai Tutschke, Director Sales Garmin Deutschland
kampagne in vielen Medien gestartet und werden diese auch am PoS deutlich unterstützen. Unsere Key Account Manager und Außendienstmitarbeiter haben bereits damit begonnen, nationale und lokale Aktivitäten mit unseren Handelspartnern zu vereinbaren, um einen gemeinsamen Erfolg im Weihnachtsgeschäft sicherzustellen. OLAF MENG: Außerdem sind rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft die neuen „Garmin nüvis“ in den Handel gekommen. Bei den Produkten setzen wir auf drei Features, die uns ganz klar von anderen Navigationsgeräteherstellern unterscheiden. Garmin bietet mit „3D Traffic“ einen vom TÜV Rheinland zertifizierten Premium-Verkehrsinformationsdienst an – und zwar ohne weitere Zusatzkosten – der den Fahrer mit aktuellsten Informationen über die Verkehrslage versorgt. Ein weiteres Highlight ist die Garmin eigene „PhotoReal 3D“-Kreuzungsansicht. Diese digital aufbereiteten Bilder helfen dem Fahrer, selbst in unübersichtlichen Kreuzungssituationen den Überblick und die Orientierung zu behalten. Einmalig ist auch das lebenslange Kartenupdate „nüMaps Lifetime“: Damit kann der Fahrer sein Navi immer up-to-date halten – ein Geräteleben lang. Welche Aktionen sind sonst noch gelaufen, um das Weihnachtsgeschäft vorzubereiten, Herr Tutschke? KAI TUTSCHKE: Garmin hat im vierten Quartal eine stark absatzfördernde Kampagne gestartet, die neben Print und Online auch Außenwerbung, Sonderwerbeformen sowie Keyword-Advertising umfasst. Die Kampagne setzt im Print-Bereich auf reichweitenstarke Medien und ist Online breit gestreut. Hier waren es allein im November etwa 48 Millionen Anzeigenklicks, und bei der Außenwerbung liegen wir bei rund 1 800 Flächen. Die Kampagne findet sich auch am PoS wieder. Wir setzen ver-
schiedene PoS-Mittel im stationären Fachhandel ein, die das Thema der Kampagne sowie die drei Key Features von Garmin – „3D Traffic“, „PhotoReal 3D“-Kreuzungsansicht und „nüMaps Lifetime“ – aufgreifen. Aber auch mittels erklärender, motivierender Bewegtbilder greifen wir die Kampagne auf und unterstützen so unsere Handelspartner beim Verkauf der GarminNavigationsgeräte.
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Garmin-Händler können sich auf Weihnachten freuen. Warum, das hat hitec HANDEL im Gespräch mit Kai Tutschke, Director Sales und Olaf Meng, Produktmanager Automotive bei Garmin Deutschland geklärt.
Garmin hat im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern ein sehr breites Produktportfolio für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche – ob Auto, Motorrad, Sport oder Outdoor. Inwieweit ist die Produktvielfalt für den Unternehmenserfolg entscheidend, Herr Meng? OLAF MENG: Richtig, als Weltmarktführer steht Garmin wie kein anderes Unternehmen für das Thema GPS – mit über 20 Jahren Erfahrung decken wir alle Lebensbereiche ab, in denen GPS zum Einsatz kommen kann. Viele haben Garmin durch ihr Hobby kennen gelernt und verbinden das Unternehmen dadurch mit emotionalen Erlebnissen. Diese Markenverbundenheit hilft uns auch im Automotive-Bereich. Wer beispielsweise ein Outdoor-Gerät von Garmin besitzt, kauft mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eines unserer StraßenNavis – so fördern sich die verschiedenen Bereiche gegenseitig. Herr Tutschke, noch eine letzte Frage: Welchen Tipp geben Sie Ihren Händlern für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft noch mit auf den Weg? KAI TUTSCHKE: Selbstverständlich parallel zu unserer Marketingkampagne noch mal zu ordern, damit ihre Lager jetzt im Weihnachtsgeschäft mit unseren neuesten Produkten gut gefüllt sind. Wir haben viel dafür getan und sind überzeugt, dass unsere neuen Produkte genau den Bedürfnissen der Konsumenten entsprechen und eine schöne Geschenkidee für das Weihnachtsfest sind. Herr Tutschke, Herr Meng, wir danken Ihnen für das Gespräch. n hitec HANDEL 12/2011
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BRANCHE
FOTO: BEST BUY
Großfläche macht zu: Best Buy schließt britische Fachmärkte wie den in Hayes
Gehen die Lichter aus? Kesa gibt Comet-Kette an Finanzinvestor ab
Inselkampf
NEUE HEIMAT
Exodus im Königreich. In Großbritannien fordert der ElektronikWettbewerb prominente Opfer: Best Buy schließt seine Fachmärkte, Kesa Electricals verkauft Comet. Europas Fachmarktszene kommt in Bewegung. Der harte Handelswettbewerb in der Elektronikbranche schlägt in den letzten Wochen überraschende Kapriolen. Nicht nur der weltweit größte ElektronikFilialist Best Buy holt sich im schwächelnden Markt von Großbritannien eine blutige Nase. Auch ein „einheimischer“ Filialist, die Comet-Kette der Kesa Electricals, streicht im beinharten Marktgeschehen die Segel. Dabei überraschen die fast zeitgleichen Meldungen der Kontrahenten und geben Spielraum für Spekulationen. Übrig bleibt auf der Insel der britische Marktführer DSG/Dixons mit seinen Currys- und PC World-Märkten und reibt sich die Hände. Dixons ist Europas Nummer zwei hinter der deutschen Media-Saturn-Gruppe. KLEINE GRÖSSEN „Äußerst zuversichtlich“ war Best Buy bei der ersten Fachmarkteröffnung auf
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europäischem Boden. Im April 2010 startete der Konzern mit Unterstützung des Partners Carphone Warehouse seine „europaweite Expansion“ und brachte es zuletzt auf elf großflächige Fachmärkte in Großbritannien. Jetzt sollen die als PilotMärkte bezeichneten Standorte zum Jahresende geschlossen werden – nach nur anderthalb Jahren ist man nicht mehr bereit, auf den „return on investment“ weiter zu warten. Der weltweit größte Elektronik-Filialist aus den USA will sich in der alten Welt auf die rund 2 500 bestehenden kleineren Standorte konzentrieren. Dabei sollen die kleineren und mittleren Läden schrittweise auf das „Wireless World“-Format umgestellt werden, das auf ein breiteres Sortiment an vernetzbaren Produkten setzt. In Deutschland ist man unter anderem mit den rund 170 Standorten von The Phone House präsent.
Für symbolische zwei Pfund verkauft Kesa Electricals die britische ElektronikFilialkette Comet an einen Finanzinvestor. Im vergangenen Geschäftsjahr 2010/2011 hatte Comet bei 1,54 Milliarden britischen Pfund Umsatz einen moderaten Verlust von 8,9 Millionen Pfund eingefahren. Doch hinter der Trennung steckt noch mehr: Kesa investiert 50 Millionen britische Pfund in die Investorenholding, um die Pensionsverpflichtungen und Verbindlichkeiten von Comet abzusichern. Geschichte wiederholt sich: Einst trennte sich Kingfisher/Kesa ähnlich verlustreich von der Berliner ProMarktGruppe. Kesa Electricals verabschiedet sich damit vom britischen Markt und gibt 249 mittelgroße Fachmärkte mit insgesamt 281 000 Quadratmetern Verkaufsfläche ab. Zur Kesa gehören weiterhin die französische Elektronik-Fachmarktkette Darty, sowie weitere Ketten in Europa wie Datart, BCC oder Vanden Borre. ENDE OFFEN Ob der Finanzinvestor nur eine „Parkposition“ für Comet ist, oder ob es der Anfang vom Ende für die Filialen ist, bleibt noch völlig offen. Wer sollte sich in einen
Ein Partner von DUB
FOTO: DIXONS
FOTO: KESA ELECTRICALS
Lachender Dritter: Currys Megastore der DSG/Dixons-Gruppe
Markt einkaufen wollen, in dem sich selbst der Weltmarktführer zurück zieht? Wenn Comet schließt und Best Buy geht, ist Dixons auf der Insel nahezu konkurrenzlos. Schon so mancher internationale Handels-
konzern hat sich an Europa die Zähne ausgebissen. Aber der „shakeout“ auf der Insel könnte in der CE- und Elektro-Branche Wellen schlagen, die auch auf dem europäischen Festland ankommen. n
KO M M E N TA R
Außer Spesen … … nix gewesen? Die Karten im europäischen Elektro- und Elektronikhandel werden neu gemischt. Wer das Rennen macht und Terrain gewinnen kann, ist noch völlig offen. Der US-Konzern Best Buy hat eine Menge Geld versenkt, um in der Joachim Dünkelmann alten Welt Fuß zu fassen – und ist gescheitert. Fast ein Dutzend großflächiger Fachmärkte hat man in England aus dem Boden gestampft, um sie jetzt wieder einzumotten. Nur zwei Tage nach dieser weitreichenden Entscheidung wurde bekannt, dass sich Wettbewerber Kesa Electricals von der britischen Tochter Comet trennt. Knapp 250 Fachmärkte werden in die Hände eines Finanzinvestors abgegeben. Unwahrscheinlich, dass Best Buy davon nichts wusste – vermutlich haben die Amis eine entsprechende Offerte dankend abgelehnt. Der Absatz auf der Insel schwächelt zwar, aber die Grenzen zum englischen Markteintritt waren noch nie so offen. Wen interessiert das? Ganz einfach: Wenn Best Buy geht und Comet schließt, rückt Dixons, Europas Nummer 2, zum europäischen Marktführer Media-Saturn ganz dicht auf. Andererseits: Wenn eine andere Handelsgruppe bei Comet einsteigt, katapultiert sie sich aus dem Stand in eine führende Position in einem der europäischen Schlüsselmärkte. Und wenn Media-Saturn zum Halali auf die Insel bläst – und damit nicht nur nebenbei von „innenpolitischen“ Themen ablenken kann? Wie die „Schlacht um England“ auch ausgeht: Sie wird Auswirkungen auf die „Liebesbeweise“ der Lieferanten haben. Eine weitere Konzentration wünscht sich bei der Industrie sicherlich niemand. Aber alle werden darauf reagieren.
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PORTRÄT FOTO: EXPERT
Im VIP-Porträt stellt Ihnen hitec HANDEL in dieser Ausgabe Friedrich W. Ruf vor, Aufsichtsratsvorsitzender expert und Geschäftsführer TeVi Markt Handelsgesellschaft. Wenn Sie noch mal wählen könnten, welchen Beruf hätten Sie heute? Ich würde wahrscheinlich genau meinen heutigen Beruf wählen, da er mir tagtäglich sehr viel Freude bereitet. Was ist Ihre prägendste Branchenerinnerung? Eines der beeindruckendsten Erlebnisse war für mich zu sehen, welch großen Andrang die Präsentation des ersten Flachbildschirms von Sharp auf der IFA 1994 ausgelöst hat. Wen oder was bewundern Sie? Menschen, die mit 70 Jahren noch auf 2500 Meter hohe Berge steigen können. Sie sind nicht nur körperlich topfit, sondern zeichnen sich meist auch durch Offenheit und geistige Flexibilität aus. Was ist die dringlichste Aufgabe, die die Branche zu bewältigen hat? Die Kunden jeden Tag aufs Neue durch kompetente Beratungs- und Servicequalität zu überzeugen. Denn so sind die Vortei-
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Friedrich W. Ruf, Aufsichtsratsvorsitzender expert und Geschäftsführer TeVi Markt Handelsgesellschaft
le, die ein Fachgeschäft im Vergleich zum Internet bietet, für den Verbraucher am besten erlebbar. Was ist Ihre Lieblingsmarke? Warum? Apple, weil die Produkte einfach schick sind. Was motiviert Sie? Die einfachen Dinge außergewöhnlich gut zu machen. Das ist deutlich schwieriger, als es klingt – erzielt jedoch oftmals große Wirkung, weil man andere damit überraschen kann.
Welcher Produkterfolg hat Sie am meisten überrascht? Das iPad, weil es an sich nicht viel Neues gebracht hat und hauptsächlich durch sein Design zum Kultobjekt wurde. Was ärgert Sie? Wenn man nicht in der Lage ist, Chancen, wie die oben beschriebene, umzusetzen. Was würden Sie sich selbst gerne schenken? Zeit – so einen Tag pro Woche mehr, dass wäre nicht schlecht. n
PREMIUM
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TV-Spots im Sonderformat erzielen eine hohe Aufmerksamkeit für Samsung Smart TV – zur besten Sendezeit und auf allen Privatsendern
Smarte Weihnacht Samsung startet mit einer ganzheitlichen Kampagne ins absatzstarke Jahresendgeschäft. hitec HANDEL sprach mit Kai Hillebrandt, Business Director CE Samsung Electronics GmbH, über die reichweitenstarken Maßnahmen, die den Handel beim Verkauf der Samsung Smart TVs unterstützen sollen.
Wird die Kampagne auch am Point-ofSale sichtbar? Wir wollen unsere Handelspartner auch zum umsatzstarken Weihnachtsgeschäft bestmöglich unterstützen. Im Rahmen der Kampagne haben wir den Handel mit neuen Materialien wie Flyern, Katalogen und unseren TV-Spots versorgt. Die TV-Spots schaffen so auch am PoS Aufmerksamkeit. Zudem gibt es spezielle Sticker zur Analogabschaltung, welche die Kunden auf unser Sortiment mit digitalen Satelliten-Tunern aufmerksam machen sollen. Herr Hillebrandt, wir danken Ihnen für das Gespräch. n.
FOTOS: SAMSUNG
Wie spiegelt sich Samsung Smart TV in den neuen TV-Spots wider? Statt im klassischen Werbeblock nur einer von vielen Spots zu sein, starten unsere TV-Clips bereits früher – sie werden förmlich eins mit der Sendung. Bei Pausenbeginn wird das aktuelle Programm heraus gezoomt und der Zuschauer findet sich im Wohnzimmer einer Familie wieder, welche die vielseitigen Funktionen des Samsung Smart TV erlebt. Mit dieser Werbe-Art er-
In welchem Zeitraum läuft die Kampagne? Seit Mitte November laufen die außergewöhnlichen Werbespots auf allen bekannten Privatsendern. Zusätzlich schaffen reichweitenstarke Zehnsekünder weitere Aufmerksamkeit. Die TV-Spots werden noch bis Ende des Jahres ausgestrahlt. Um möglichst viele Verbraucher zu erreichen, haben wir zudem eine neue Website ent-
wickelt, die beliebte Anwendungen der Samsung Smart TVs anschaulich demonstriert. Dazu gehören maxdome und die neue Berliner Philharmoniker-App. Nur auf Samsung TVs können Zuschauer Live-Konzerte des weltberühmten Ensembles im Wohnzimmer erleben. Und auf diese einzigartigen Möglichkeiten machen wir auf bekannten Online-Portalen bis Jahresende aufmerksam.
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zielen wir eine besonders hohe Aufmerksamkeit für unsere TV-Geräte und sorgen für eine hohe Nachfrage bei unseren Handelspartnern.
Herr Hillebrandt, im Frühjahr haben Sie bereits groß für Samsung Smart TV geworben. Welches Ziel verfolgt Samsung mit der neuen Kampagne? Zum Start von Samsung Smart TV haben wir mit aufwendig produzierten Werbespots auf die neue TV-Kategorie aufmerksam gemacht, um Bewusstsein für die vielseitigen Fernseher zu schaffen. Inzwischen ist Samsung Smart TV am Markt etabliert und wir sind Marktführer in diesem Bereich. Pünktlich zum wichtigen Jahresendgeschäft wollen wir den Verbrauchern einen der außergewöhnlichen Vorzüge von Samsung Smart TV anschaulich machen – die große Vielfalt an Smart TV-Apps. Hierfür haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Im Mittelpunkt der neuen Kampagne stehen TV-Spots, die genau so außergewöhnlich sind, wie die TV-Geräte selbst
„Wir wollen unsere Handelspartner auch zum umsatzstarken Weihnachtsgeschäft bestmöglich unterstützen“, erklärt Kai Hillebrandt, Business Director CE Samsung Electronics GmbH
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PREMIUM Der erste 3D-Fernseher, für den man keine Brille braucht: Innovative Technik bringt Kino- und TV-Bilder ohne zusätzliche Brille auf den großformatigen 3DBildschirm. Der LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung erreicht auf 139 cm Diagonale eine vierfache Full HD-Auflösung von 3 840 x 2 160 Pixel. Bis zu neun Personen werden dank Gesichtserkennung so „eingemessen“, dass drei-dimensionales Sehen nach dem stereoskopischen Prinzip aus mehreren Blickwinkeln gleichzeitig möglich wird.(Preis rund 8 000 Euro)
FOTO: TOSHIBA
FOTO: PHILIPS
FOTO: BOSCH
Ein Hochdruck-Sprühstrahl erspart die Zahnseide: Eine effektive Alternative zur Reinigung der Zahnzwischenräume bietet die Micro-Burst-Technologie. Statt Zahnseide oder Interdental-Bürsten wird ein Hochdruck-Sprühstrahlgemisch aus Luft und Wassertröpfchen verwendet. Mit einer Geschwindigkeit von 72 km/h werden mit der neuartigen Methode so die Zwischenräume auf Knopfdruck gereinigt. (Preis rund 100 Euro)
Mehr Komfort, Luxus und Design: Mit den „TOP 10 Technik 2011“ präsentiert der BVT die angesagtesten Produkte der Saison. Von Händlern der Branche ausgewählt, veröffentlicht der Bundesverband Technik des Einzelhandels zum Weihnachtsgeschäft die attraktivsten und angesagtesten Produkttrends. FOTO: JURA
Rekord-Wärmepumpentrockner: Der hocheffiziente Wäschetrockner bietet Komfort mit Sparsamkeit in hochwertiger Form. Die eingesetzte Technologie verbindet Faserschutz mit Klimaschutz. Die Wärmepumpentechnologie macht den Trockner zum „Energiesparweltmeister“, der 60 Prozent weniger Energie verbraucht als Geräte der EU-Energieeffizienzklasse A. (Preis rund 1 200 Euro)
Stars in der
Frühstücksset mit Cromargan-Oberfläche: Erstmals wird das bewährte Material von WMF für eine Kleingeräte-Kollektion eingsetzt. Die Wiederstandsfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit von Cromargan ist bei Töpfen und Bestecken erprobt. Die glänzenden Oberflächen verleihen der Frühstücksserie, bestehend aus Filter-Kaffeemaschine, Wasserkocher und Toaster, eine hohe Wertigkeit. (Preise zwischen etwa 70 und 90 Euro) Kaffee-Vollautomat bringt Profitechnik in die Küche: Zwei PräzisionsKeramikscheibenmahlwerke, zwei Bohnenbehälter, zwei Hochleistungspumpen, vier Ausläufe – mit diesem Vollautomaten hält professionelle Kaffee-Zubereitung in den Haushalt Einzug. Das Premiumgerät bietet in allen Bereichen Hochleistungen für Espresso, Kaffee oder Milchkaffee. (Preis rund 3 750 Euro)
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PREMIUM
High End Smartphone mit maximaler Ausstattung: In dem Smartphone auf neuester Android-Plattform steckt auf kleinstem Raum eine breite Anwendungsvielfalt. Technische Ausstattung und Leistungsfähigkeit sind „state of the art“. Das riesige Touch-Display macht die Technik präzise beherrschbar. (Preis ohne Mobilfunk-/ Datenvertrag rund 650 Euro)
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Kleine Box bringt Internet auf alte Flachfernseher: TV-Geräte mit HDMI-Anschluss können für das World Wide Web aufgerüstet werden. Der Router bringt die vielfältigen Anwendungen des Android-Betriebssystems auf den Fernsehbildschirm und wertet so auch ältere Modelle mit Internet-Funktionen und Anwendungen (Apps) auf. Vielfältige Anschlussmöglichkeiten sind integriert. (Preis rund 190 Euro)
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FOTO: SAMSUNG
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Erstmals in 2011 wählen Profis aus dem Einzelhandel herausragende Neuheiten und Innovationen aus, die das Zeug zum Trendsetter haben. Die Auswahl der Highlights des Jahres trifft die BVT-„TOP 10 Technik“-Jury aus maßgeblichen Handelsunternehmer/innen: Willi Klöcker - Medimax Langenfeld, Patrick Karstens - Media Markt Hamburg-Wandsbek, Claudia Runte - Lichthaus Runte Iserlohn, Rainer Th. Schorcht – Foto Schorcht Gütersloh, Steffen Wolf - Foto Wolf Dresden, Willi Walgenbach - W. Walgenbach Düsseldorf. Die „TOP 10 Technik“ ist die Marketingaktion des Einzelhandels für technische Konsumgüter in Deutschland.
Maschine dosiert Waschmittel selbst: Die Dosierungsautomatik der Waschmaschine schont Umwelt und Geldbeutel. Das Präzisions-Dosiersystem „i-Dos“ errechnet automatisch die richtige Waschmittelmenge. Übermäßige Schaumbildung und unnötige Spülgänge werden vermieden und so viel Waschmittel und Wasser gespart. Flüssigwaschmittel muss zudem nur selten nachgefüllt werden. (Preis rund 1 300 Euro)
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Der Tablet-Allrounder mit der einfachsten Bedienung: In dem berührungsgesteuerten Flachcomputer steckt ein Höchstmaß an Bedienerfreundlichkeit. Alle Funktionen und Anwendungen können intuitiv genutzt werden. Benutzerorientiertes Design von Hardware und Anwenderoberfläche machen komplizierte Technik in der Nutzung simpel und komplexe Vorgänge einfach. Die Alltagstauglichkeit macht das multimediale Tool zum Highlight-Produkt auch für technik-ungeübte Nutzer. (Preis ohne Mobilfunk-/Datenvertrag zwischen rund 480 und 800 Euro)
Mega-Zoom in Minigehäuse – die perfekte Reisekamera: Die Kompaktkamera bietet für Foto- und HD Film-Aufnahmen ein breites Einsatzgebiet. Das 24-fach-Weitwinkelzoomobjektiv steckt in einem kompakten und leichten Gehäuse. Eine Serienbildfolge von sieben Bildern pro Sekunde bei 16 Megapixel Auflösung und einem Modus für Bildqualität bei wenig Licht erweitern die Einsatzmöglichkeiten der kompakten Kamera auf Reisen. (Preis rund 310 Euro)
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PREMIUM
Chancen für den traditionellen Fachhandel Sind Premiumprodukte die „Wunderwaffe“ des stationären Facheinzelhandels gegen den Online-Handel? Die hitec Redaktion hat Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics der GfK Retail and Technology, um eine Einschätzung der aktuellen Marktsituation und um einen Ausblick für 2012 gebeten. Obwohl das Jahr 2011 noch nicht zu Ende ist, lässt sich schon jetzt sagen, dass die Marktentwicklung bei technischen Gebrauchsgütern in Summe in diesem Jahr deutlich positiv verlief. Beim Blick auf die einzelnen Märkte zeigt sich allerdings ein unterschiedliches Bild. Bis ins dritte Quartal hinein lagen Elektrokleingeräte im Umsatz vier Prozent über Vorjahr. Hier sind die letzten Wochen des Jahres immer stark aktionsgetrieben und es bleibt abzuwarten, wie das Weihnachtsgeschäft ausfallen wird. Elektrogroßgeräte liegen im Umsatz sogar sechs Prozent über Vorjahr und hier ist auch im Weihnachtsgeschäft mit einer ähnlichen Entwicklung zu rechnen. Auch die TKMärkte sowie IT punkten mit Umsatzzuwächsen, lediglich der CE-Markt bleibt hinter dem extrem starken Jahr 2010 mit Fußballweltmeisterschaft im ersten Halbjahr zurück.
tent, deutlich im Wachsen begriffen. Wenn ab Dezember das Energielabel auf allen TVGeräten verpflichtend ist, wird auch dies ein Thema sein, das der kundenorientierte Fachhandel dem Konsumenten näher bringen sollte. Dass das Thema Stromverbrauch auch für den traditionellen Fachhandel ein erfolgreich zu besetzendes Feld ist, haben die Entwicklungen zum Thema Energieeffizienz bei der Weißen Ware in den letzten zehn Jahren gezeigt. ONLINEBOOM BEI WEISSER WARE
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FOTO: JOACHIM DÜNKELMANN
In allen technischen Konsumgütermärkten steigen die Onlineumsätze überdurchschnittlich und auch 2012 wird dieses Wachstum nicht zum Erliegen kommen. Aber auch hier sollte man die Situation durchaus im Detail betrachten. Im Markt für Unterhaltungselektronik stieg der Anteil des Onlinegeschäftes im dritten Quartal 2011 kaum noch im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil scheint bei 18 Prozent zu stagnieren. Themen wie Triple Tuner, Internet-TV, Home Cinema, Ansprüche der Konsumenten oder „Das Wachstum des Online-Geschäftes geht zu Lasten des traditionellen auch Energieeffizienz sind neu und erkläFachhandels. Hier muss und kann in 2012 entgegengesteuert werden“, rungsbedürftig und daher eine ideale erklärt Jürgen Boyny, Global Director Consumer Electronics der GfK Spielwiese für den traditionellen FachRetail and Technology handel. erklärungsbedürftige Innovationen, die an Nachholbedarf scheinen Onlinehändler bei CHANCE: PREMIUM Marktbedeutung zulegen. Und das sind nicht Elektrokleingeräten und bei Weißer Ware zu In allen Segmenten finden sich innovative nur Espressovollautomaten, sondern auch bei- sehen. Deren Anteil liegt bei ElektrogroßgeräProdukte im Premiumbereich, die den Markt spielsweise Dampfbügelsysteme oder Staub- ten im dritten Quartal bei knapp 13 Prozent vorantreiben und die auch im Jahr 2012 das saugerroboter, die geradezu dafür prädestiniert und nimmt kontinuierlich zu. Auch im Bereich Wachstum wesentlich beeinflussen werden. sind, im Fachhandel erläutert und verkauft zu Kleingeräte mit knapp 19 Prozent Online-Anteil lässt sich ein Ende des Internetwachstums Diese Premiumprodukte mit für den Konsu- werden. Im IT/TK-Bereich wird der Markt in starkem derzeit nicht beobachten. menten neuen Produktnutzen sind aber in aller In beiden Bereichen geht das Wachstum Regel erklärungsbedürftig. Ob das im Bereich Maße von Smartphones und Tablet-PCs getrieder Kühl-/Gefrierschränke der deutliche Trend ben, also Produkte, die den Kunden letztend- des Online-Geschäftes zu Lasten des traditiozu großem Volumen oder zu zusätzlichen Fea- lich neue Möglichkeiten für das mobile Internet nellen Fachhandels. Hier muss und kann in tures wie Null-Grad-Kühlen oder No-Frost bieten. Und im Bereich Unterhaltungselektro- 2012 entgegengesteuert werden. Neue Prosind, oder ob es der Trend zu designorientierten nik geht der Trend weiterhin in Richtung große dukte für den Konsumenten, Zusatznutzen im Produkten ist, das alles sind Potentiale, die vollausgestattete Fernsehgeräte. Internetan- Bereich Convenience und Lifestyle sind prädem traditionellen Fachhandel zusätzliche Um- schluss wird bei Geräten über 50 Zoll schon gende Themen für die Marktentwicklung. Hier fast zur Selbstverständlichkeit, 3D ist, auch un- sollten sich genügend Chancen auch für den satzmöglichkeiten eröffnen. n Auch im Kleingerätebereich sind es zum Teil terstützt durch immer mehr verfügbaren Con- klassischen Fachhandel ergeben.
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Der „SoundLink Wireless Mobile Speaker“ von Bose verbindet sich mit jedem Blutooth-fähigen Gerät und sorgt für satten Sound – zuhause oder unterwegs
Süßer die Ohren nie klingeln Erst kürzlich stellte Bose seine neuen Soundsysteme vor. Wie die kleinen, feinen Ohrschmeichler im Handel und beim Verbraucher ankommen, darüber sprach hitec Redakteurin Eva Pesch mit Jürgen Imandt, Manager Public Relations, Advertising & Communications bei Bose. Herr Imandt, wie ist das Jahr 2011 für Bose gelaufen? Nun, wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch ist das Geschäftsjahr nicht zu Ende. Die verkaufsstärkste Saison hat gerade angefangen. Bislang, kann ich sagen, sind wir gut unterwegs. Und für die kommenden Monate sind wir besonders gut aufgestellt.
FOTOS: BOSE
Jürgen Imandt, Manager Public Relations, Advertising & Communications bei Bose
Sieht man sich die neuen Produkte an, ist Bose seiner Premium-Strategie treu geblieben. Als Beispiel der „SoundLink Wireless Mobile Speaker“. Wie kommt der neue tragbare Lautsprecher bei Handel und Konsumenten an? Der „SoundLink Speaker“ hat, das kann ich jetzt schon sagen, einen echten Blitzstart geschafft. Die Durchverkäufe bei unseren Fachhandelspartnern sind hervorragend angelaufen. Und das ist sicher erst der Anfang. Insbesondere für die „SoundLink Speaker“ gehen wir auch in der Werbung neue Wege. So haben wir
gerade konzentrierte Fernsehwerbung für diese Produktneuheit in reichweitenstarken TV-Sendern zu besten Sendezeiten gestartet. Im Zusammenspiel mit allen anderen Marketing-Aktivitäten wird das in kürzester Zeit für hohe Produktbekanntheit bei den Konsumenten sorgen und so in den nächsten Wochen viele neue Kunden zu unseren Fachhandelspartnern in die Geschäfte bringen. Wenn Sie einfach nur bedenken, wie viele Millionen Konsumenten hierzulande ein Smartphone oder Musikhandy besitzen, dann bekommen Sie ein Gefühl für das außerordentliche Erfolgspotential des neuen „SoundLink Speaker“. Es gibt nichts Vergleichbares am Markt. Und das gebotene Preis-/Leistungsverhältnis macht den „SoundLink“-Lautsprecher zum idealen Weihnachtsgeschenk. Bleiben wir beim Premium-Genuss für die Ohren. Mit den neuen Soundbar-Systemen „Lifestyle 135“ und „CineMate 1 SR“ hat sich Bose ein neues Produktsegment eröffnet. Wie ist hier der Start gelungen und wird es in 2012 eine Erweiterung der Range geben? Auch diese neuen Systeme zeigen bereits hervorragende Durchverkäufe. Die
neuen 1.1-Systeme machen es allen bislang noch zögerlichen Konsumenten so einfach wie noch nie, sich eben jetzt für Home Cinema-Sound zu entscheiden. Und die Bose Fachhandelspartner haben somit die ideale Sound-Ergänzung für die vielen Millionen Flat-Screens, die bereits in deutschen Wohnzimmern stehen und natürlich auch für alle, die täglich neu gekauft werden. Zu dem sind diese Neuheiten von Bose ganz besondere technologische Leckerbissen, die zeigen, was Forschung möglich macht. Was 2012 passiert? Lassen Sie sich einfach überraschen. So viel ist aber sicher: Bose wird seine Führungsrolle auch im Bereich Home Cinema Sound weiter ausbauen. 2012 ist ein gutes Stichwort. Was darf der Handel im kommenden Jahr von Bose erwarten? Zum einen dynamische Kontinuität, Kreativität und Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Zum anderen sicher auch Produktinnovationen, die in ihrem jeweiligen Segment die Zukunftsmaßstäbe neu definieren werden und das Bose Portfolio insgesamt erweitern und abrunden. Was genau das sein wird, werden wir Ihnen und unseren Handelspartnern präsentieren, wenn es soweit ist. Es soll ja schließlich auch 2012 spannend bleiben… Eine persönliche Frage zum Abschluss. Was steht auf Ihrem Wunschzettel für Weihnachten? Dieser Wunschzettel ist ganz einfach zu schreiben: Ich wünsche mir vor allem eine ruhige, entspannte Zeit zu Hause mit der Familie und Freunden. Bitte ergänzen Sie noch folgenden Satz: „Premium ist …ein innovatives Produkt, das mit Spitzenklang, wegweisendem Design und einfachster Bedienung neue Maßstäbe setzt und das eine Vielzahl von Konsumenten begeistert.“ Herr Imandt, ich danke Ihnen für das Gespräch. n hitec HANDEL 12/2011
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Schau mir in die Augen Toshiba hat in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Weltpremieren seine Innovationskraft eindrucksvoll demonstriert. Bisheriger Höhepunkt ist die Einführung des ersten großformatigen Fernsehers für 3D ohne Brille von Toshiba. Mit zahlreichen neuen Produkten überraschte Toshiba in diesem Jahr sowohl die Branche als auch die Verbraucher: So führte das Unternehmen den ersten Fernseher mit einem Panel ein, das 512 Cluster unabhängig voneinander lokal dimmen kann. Das professionelle Bildkalibrierungsverfahren „Auto Calibration“ sowie den ersten Fernseher mit Gesichtserkennung wurden ebenfalls der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Bereich Computer Systeme begeisterte Toshiba mit dem ersten „3D ohne Brille“Notebook und kündigte zur IFA den dünnsten Tablet-PC sowie das in Kombination
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dünnste und leichteste 13 Zoll „Ultrabook“ an. Mit der jetzigen Einführung des weltweit ersten großformatigen 3D-TVs ohne Brille setzt Toshiba einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Unterhaltungselektronik. TECHNOLOGIESCHLÜSSEL = SCHLÜSSELTECHNOLOGIE Die Basis für seine innovativen Geräte schafft Toshiba selbst. Denn die Eigenentwicklung der verwendeten Technologien ist der Schlüssel für den Erfolg des Unternehmens. So hat Toshiba für die Technologie
„3D ohne Brille“ die leistungsstarke Prozessor-Plattform „Cevo Engine“ entwickelt, welche die benötigten Bilder berechnet, sowie eine Software, die die unterschiedlichen Perspektiven für die jeweiligen Sitzpositionen ermittelt. Ebenfalls von Toshiba-Ingenieuren stammt die aktive Linsenschicht, die dafür sorgt, dass die Augen des Betrachters mit der jeweiligen Perspektive für jedes Auge adressiert werden. SO FUNKTIONIERT S Die Variante „3D ohne Brille“ basiert auf dem gleichen Prinzip wie auch die Techno-
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Einfach hinsetzen und genießen: Mit dem „55ZL2G“ ist 3DTV-Vergnügen ohne Brille nur einen Knopfdruck entfernt
logien der Active Shutter- oder Polarisationsfilterbrille. Das heißt: Das rechte und das linke Auge sendet jeweils eine leicht unterschiedliche Perspektive der gleichen Szenerie an das Gehirn. Der Prozessor „Cevo Engine“ berechnet aus dem vorliegenden Bildmaterial eine Vielzahl von Perspektiven. Die auf der Panelfront angebrachten Miniaturlinsen sorgen dann dafür, dass die Augen der Zuschauer mit diesen unterschiedlichen Perspektiven versorgt werden. Durch die Berechnung dieser Perspektivenvielfalt, kommen mehrere Betrachter gleichzeitig in den Genuss von „3D ohne Brille“. Und damit alle Zuschauer die gleiche Bildqualität sehen, kommt beim „ZL2G“ die „Face Tracking“-Technologie zum Einsatz. Diese identifiziert die Sitzpositionen der Betrachter und richtet den 3D-Effekt entsprechend individuell aus. 3D WIRD ALLTAGSTAUGLICH 3D wird solange seinen Event-Charakter behalten wie die Zuschauer eine entspre-
chende Brille tragen müssen. Damit würde auch zukünftig nur hin und wieder ein 3D-Kinofilm oder eine Sportübertragung zuhause angesehen. Ganz zu schweigen davon, dass ein spannendes Fußballmatch mit nur so vielen Personen verfolgt werden kann, wie auch Brillen zur Verfügung stehen. Wird aber die Brille überflüssig, so hat 3D das Potential zum Alltagserlebnis. Und das kann mit dem großformatigen Fernseher „55ZL2G“ ab sofort wahr werden. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von rund 8 000 Euro ist das 55 Zoll große Gerät momentan noch etwas für den größeren Geldbeutel. „Sicherlich ist der Preis auf den ersten Blick nicht günstig – sieht man aber, dass es sich hierbei um eine vergleichbare technologische Revolution handelt wie seinerzeit der erste Flachbildfernseher, relativiert sich der Preis für die Anschaffung – denn dieser hatte immerhin 30 000 D-Mark gekostet“, erläutert Sascha Lange, Marketing Director bei Toshiba. „Außerdem richtet sich der ‚ZL2G’ an Kunden, die den besten Fernseher und die neueste Technologie besitzen möchten und für diese ‚Early Adopters’ stehen der technologische Vorsprung und die entsprechenden Kosten in eindeutiger Relation zueinander.“ NICHT „NUR“ EIN 3D-TV Mit dem „ZL2G“ ist fernsehen nicht nur in brillenlosem 3D möglich. Das Gerät ist auch ein erstklassiger Fernseher für 2D-Inhalte. So ist er der erste Fernseher von Toshiba mit Quad Full HD-Auflösung, also 3 840 x 2 160 Pixeln. Er kann Fotos mit einer Auflösung von acht Millionen Pixeln wiedergeben oder mittels der bewährten Technologie „Resolution+“ reguläre Full HD- und SD-Inhalte noch brillanter darstellen. Den Zugang zu Online-Inhalten ermöglicht der „55ZL2G“ über „Toshiba Places“, dem Online-Portal von Toshiba, das mit Nachrichten, Videos, Musik und Social Media-Tools unterschiedliche Themenbereiche vereint. Mit „Toshiba Apps Connect“ wird das TV-Gerät mittels iPad, iPhone und Android-Handys gesteuert und dank „Personal-TV“ können Nutzer ihre persönlichen Wunscheinstellungen für Bild und Ton sowie die Kanalsortierung spei-
„Wir gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2015 bereits jeder zweite 3D-Fernseher ein Gerät mit ‚3D ohne Brille’-Funktionalität sein wird. Bis 2020 wird es ausschließlich diese Technologie geben und alle Brillenvarianten werden abgelöst sein“, erklärt Sascha Lange, Marketing Director bei Toshiba.
chern. Beim nächsten Einschalten erkennt der Fernseher per Kamera den Anwender und ruft automatisch die entsprechenden Einstellungen auf. Darüber hinaus bietet er das Feature „Auto Calibration”, das mittels Mess-Sonde das vollautomatische Einstellen der Bildparameter auf Studio-Niveau ermöglicht. POS-AKTIVITÄTEN Zur derzeit laufenden Einführung des „55ZL2G“ und der neuen Technologie unterstützt Toshiba den Handel mit gezielten Maßnahmen. So setzt das Unternehmen Verkaufspromotoren ein, bietet PoS-Presenter sowie vielfältige Werbematerialien. Außerdem erhalten Kunden von Toshiba Trainings zum Produkt, in denen die Funktionsweise von „3D ohne Brille“ ausführlich erklärt wird. n hitec HANDEL 12/2011
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Kling Glöckchen, klingeling...
Beim Kauf eines internetfähigen „Bravia“-LCD-Fernsehers, eines Blu-rayPlayers oder einer Heimkino-Anlage legt Sony noch ein Geschenk drauf
Die verkaufsstärksten Monate für Unterhaltungselektronik sind November, Dezember und Januar. Um seine Partner im Handel zusätzlich zum Jahresende mit einer groß angelegten Abverkaufsaktion zu unterstützen, startete Sony bereits Anfang November die „Sony Winterkampagne 2011“. Im Zentrum der deutschlandweiten Handelsaktion stehen die internetfähigen Geräte, wie „Bravia“-TVs, Blu-ray-Player und Heimkino-Systeme, von Sony – und verbunden damit das „Sony Entertainment Network“. Jeder Kunde, der bis zum 15. Januar 2012 bei einem teilnehmenden Handels-
partner von Sony einen ausgewählten „Bravia“-LCD-Fernseher kauft, erhält je nach Modell kostenloses Zubehör – wie einen WLAN-Adapter, eine Skype-Kamera oder ein „Sony Tablet S“ („SGPT111“) dazu. Wer es etwas kleiner möchte und sich „nur“ einen Blu-ray-Player oder ein Heimkino-System von Sony kaufen möchte, wird ebenfalls beschenkt. „Mit unserer attraktiven Winterkampagne wollen wir den Konsumenten zeigen, was ihnen Internet auf dem Fernseher wirklich bringt“, erklärt Martin Winkler, Commercial Director Consumer Business bei Sony Deutschland. „Der Weg ins Internet ist mit unseren Produkten so leicht wie nie zuvor. Im Verkaufsgespräch haben unsere Handelspartner durch die Winterkampagne viele zusätzliche Abverkaufsargumente auf ihrer Seite.“ Zu jedem Aktionsprodukt – ob nun Fernseher oder Heimkino-System – gibt es außerdem Gutscheine für das „Sony Entertainment Network“. Bis zu sieben Filme stehen dort kostenlos über den Online-Service „Video Unlimited“ zum Abruf bereit. Zusätzlich bietet Sony ein Basis-Abonnement mit einer Laufzeit von 180 Tagen für seinen Service „Music Unlimited“ an. UND SO GEHT S Die „Winterkampagne 2011“ endet am 15. Januar 2012. Den teilnehmenden Part-
FOTOS: SONY
Sony unterstützt seine Handelspartner im Weihnachtsgeschäft mit Gutscheinen für das „Sony Entertainment Network“ sowie Zubehör-Produkten. Damit will das Unternehmen dem Abverkauf seiner Geräte zusätzlichen Schub geben.
Martin Winkler, Commercial Director Consumer Business bei Sony sieht durch die Winterkampagne viele zusätzliche Abverkaufsargumente auf Seiten des Handels
nern von Sony soll durch die Vergabe von Gutscheinen und kostenlosen ZubehörProdukten kein zusätzlicher Aufwand entstehen, verspricht das Unternehmen. Mit der Produktregistrierung bis zum 31. Januar 2012 erhält der Käufer Aktionscodes zur Aktivierung der Gutscheine für die Services „Video Unlimited“ und „Music Unlimited“. Das passende Zubehör zu seinem Produkt erhält er kostenfrei zugeschickt. Alle Schritte ab Verkauf und Registrierung des Produktes übernimmt Sony. Damit die „Sony Winterkampagne 2011“ ein möglichst breites Publikum erreicht, investiert Sony in Online-Werbung auf reichweitenstarken Internet-Seiten und Social MediaPlattformen. Im Handel unterstützt Sony seine Partner mit rund 140 Promotoren. Die teilnehmenden Händler finden Hintergrundinformationen zur Kampagne online im Portal für Sony Deutschland Partner unter www.1.sony-europe.com.
Alle Details zur „Sony Winterkampagne 2011“ stehen unter www.sony.de/angebote
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Jetzt geht’s los: Seit 1. Dezember läuft hitec TV!
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DAS ERSTE TV-MAGAZIN FÜR ALLE HITEC-BRANCHEN. DAS ERSTE TV-MAGAZIN FÜR HERSTELLER, HANDEL UND ENDKUNDEN. DIE MACHER DIE NÄCHSTEN SCHWERPUNKTTHEMEN DIE VERBREITUNG
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Das neue Format ist eine Kooperation der BVT-Fachmagazine hitec HANDEL und hitec ELEKTROFACH sowie dem Multimediakanal Dr. Dish TV. Eine perfektes Team von Branchenkennern und TV-Profis.
1. Dezember 2011: Fabelhafter Kaffeegenuss 1. Januar 2012: Faszination Smart TV 1. Februar 2012: Perfekte Bodenpflege 1. März 2012: Beeindruckender Sound
hitec TV ist zu sehen via Astra (ASTRA 1H, 19,2° Ost | Frequenz: 12.460 | Polarisation: Horizontal | SR: 27.500 | FEC: ¾ | Kennung: Dr.Dish TV) und unter www.hitec-handel.de sowie www.hitec-elektrofach.de. Außerdem gibt es hitec TV als App, auf You Tube, sevenload.de und via mobi.
ADVERTISING (LEITUNG): Alexander Zöhler, Fon: 0 91 22/7 90 24 70, Mail:
[email protected] REDAKTION: Thomas Schmidt (Leitung), Fon: 0 21 51/15 25 6-10 Sylvia Dieckmann, Fon: 0 21 51/15 25 6-26 Eva Pesch, Fon: 0 21 51/15 25 6-15 Martin Schulze, Fon: 0 21 51/15 25 6-20 Mail:
[email protected] PRODUKTION: Kinga Szentesi (Leitung), Fon: 0 89/99 01 94 02, Mail:
[email protected]
HANDEL
hitec HANDEL
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QUELLE: ZVEI
TV mit Etikett Seit dem 30. November muss das Energielabel auf TV-Geräten angebracht werden. hitec HANDEL hat die wichtigsten Fragen und Antworten, die der ZVEI zu diesem Thema veröffentlicht hat, hier zusammengefasst. Das neue Energielabel muss seit Anfang Dezember auf allen neu in den Handel gebrachten Geräten gut sichtbar sein. Fernseher, die vor dem 30. November an den Handel ausgeliefert wurden, dürfen auch weiterhin ohne Label ausgestellt und verkauft werden. Das Energielabel soll künftig auch beim Kauf von Fernsehern zur Orientierung beitragen. Verbraucher können anhand des kleinen Etiketts sofort sehen, wie sparsam die Geräte sind. Den vollständigen Fragen- und Antwortenkatalog zum TV-Label hat der ZVEI-Fachverband Consumer Electronics auf seiner Website www.zvei.org/ce zum Download bereitgestellt. Benennt das Label den realen Stromverbrauch im praktischen Betrieb? Die Angaben des Labels beziehen sich auf die Geräteeinstellung im sogenannten „Heim-Zustand“. Die voreingestellte Helligkeit muss dabei gemäß der TV-Verordnung EC 642/2009 in einer ganz bestimmten Relation zur maximalen Helligkeit des Gerätes stehen. Der auf dem Label angegebene Wert wurde unter Berücksichtigung eines gesetzlich vorgeschrieben typischen Verbrauchsmusters berechnet. Verbraucht ein großes Fernsehgerät nicht grundsätzlich mehr Strom als ein Modell mit kleinem Bildschirm? Ja, die Größe des Bildschirms beeinflusst den Stromverbrauch. Die Einordnung in die Energieeffizienzklassen beruht deshalb auf einer Berechnung des Energieverbrauchs im Verhältnis zur Bildschirm-Fläche. Beeinflusst nicht auch zusätzlich integrierte Hardware (Festplatten, weitere Tuner) die Energiebilanz eines Geräts? Ja, natürlich haben Festplatten und zusätzliche Empfangs-Tuner in gewissem Umfang einen eigenen Energiebedarf. Dies wird
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Das neue Energielabel gibt Auskunft über alle wichtigen Informationen zum jeweiligen TV-Gerät
bei der Einordnung in die Effizienzklassen zum Teil berücksichtigt. Weitere integrierte Zusatzfunktionen, wie Netzwerk- oder Internet-Funktionen werden allerdings nicht berücksichtigt. Beim Kauf muss darum immer der komplette Funktionsumfang eines Gerätes mit betrachtet werden. Was beschreibt der EnergieeffizienzIndex und wie wird dieser für die TVs berechnet? Der Energieeffizienzindex ist die entscheidende Größe für die Einteilung in eine Energieeffizienzklasse. Hauptberechnungsgrundlage für den Energieverbrauchsindex eines Gerätes ist die Leistungsaufnahme des Gerätes in einem definierten Betriebszustand und die sichtbare Fläche des Panels. Mit welchen Klassen wird die Energieeffizienz abgebildet? Die Fernsehgeräte starten zunächst mit den Klassen A bis G. Erreicht ein Fernsehgerät allerdings bereits eine Klasse oberhalb von A, so kann bereits vorab und freiwillig das betreffende Label verwendet werden (zum Beispiel A+ bis F). Sind die Effizienzklassen zukunftssicher? Ja, denn sie werden kontinuierlich ergänzt, um den Fortschritt bei der Entwicklung sparsamerer Technik abzubilden. So sind als künftige Optionen die Zusatzklassen A+, A++ und A+++ vorgesehen. Wer ist in der Pflicht, Geräte mit dem neuen Label zu kennzeichnen? Der Händler hat die Pflicht, die Geräte in der Verkaufsstelle zu kennzeichnen. Grund-
sätzlich gilt: Der Händler muss das Label anbringen, das ihm der Hersteller mit dem Produkt zur Verfügung gestellt hat. Wie und wo muss das Label angebracht werden? Die Artikel 4 und 4a der gerätespezifischen Vorschriften regeln diese Frage eindeutig: „Die Händler stellen sicher, dass alle [Geräte] in der Verkaufsstelle das von den Lieferanten … bereitgestellte Etikett deutlich sichtbar außen an der Vorder- oder Oberseite tragen.“ n
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Bewegte Zeiten Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist – wie immer – viel passiert. Monat für Monat hat die Redaktion von hitec HANDEL in der Branche recherchiert und für die Branche berichtet. Die Highlights aus 2011 haben wir für Sie zusammengefasst. JANUAR
Auf der CES in Las Vegas werden die ersten Geräte für das noch junge Jahr gezeigt. 3D-Fernseher, die eine Brille für s dreidimensionale Sehen überflüssig machen und Tablet-PCs, die dem iPad Beine machen wollen, sind nur zwei von unzähligen Neuvorstellungen.
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Smart TV erobert Deutschland. Das Wettrennen um Apps, Video-on-Demand-Angebote, MusikPortale oder Social Media-Anwendungen nimmt langsam an Fahrt auf.
MÄRZ/APRIL Im BVT-Leistungsspiegel beurteilt der Fachhandel seine Konsumelektronik-Lieferanten. Erfreulich für die Hersteller: Sie erhielten für das Jahr 2010 im Durchschnitt bessere Noten. Top-Thema der CeBIT war Cloud Computing; der neue Umsatz- und Ertragsbringer der IT-Branche. Das Erdbeben in Japan schockt die Welt und wirkt sich auch auf den deutschen Markt aus. MAI
Zum Gipfeltreffen der Branche – der BVT-Delegiertenversammlung – waren die Verbundgruppen, Konzerne, Verbände und Messegesellschaften nach Weimar gekommen. Intensiv diskutiert wurde zudem die Zukunft des Marken-Fachhandels beim Branchendialog von BVT und ZVEI. Philips gibt die Überführung seiner TV-Sparte in ein Joint Venture mit dem chinesischen Unternehmen TPV bekannt.
JUNI/JULI
Erste Einblicke in die neue Multichannel-Strategie der MSH werden bekannt und in der Branche rege diskutiert.
AUGUST
Die größte Branchenmesse auf deutschem Boden – die IFA – wirft ihre Schatten voraus. Die gamescom muss wegen des starken Besucherandrangs zwischenzeitlich ihre Tore schließen. ProMarkt setzt in seinen Läden zukünftig auf das Konzept „Technik zum Anfassen“.
SEPTEMBER Mit temporären Hallen und jeder Menge Kreativität versucht die IFA, den Ansturm der Aussteller und Händler zu bewältigen. Einer der Höhepunkte war der erste brillenlosen 3D-Fernseher von Toshiba. Aus hitec Sicht war das IFA-Highlight der Pilot zur neuen Sendung hitec TV. OKTOBER
Das positive IFA-Fazit ging allen Beteiligten leicht von den Lippen. Kernthema des Serviceforum@IFA, organisiert von BVT, ZVEH und ZVEI, war die Abschaltung des analogen Satellitensignals im April 2012. Mit dem neuen Auftritt www.saturn.de wandelt sich die Fachmarktkette Saturn zum Multi-Channel-Anbieter und sorgt in der Branche für einiges Aufsehen. Kurz vor der Einführung des Energielabel-TV wirft die Stiftung Warentest den TV-Herstellern Trickserei vor. Laut Industrie eine unberechtigte Behauptung.
2011 NOVEMBER
Mit der Schließung der Best Buy-Fachmärkte in Großbritannien kommt Bewegung in Europas Fachmarktszene.
DEZEMBER
Mit den „TOP 10 Technik 2011“ präsentiert der BVT die angesagtesten Produkte der Saison.
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FOTO: SHARP
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Rauschen im Blätterwald Multifunktionsgeräte machen ihrem Namen heute alle Ehre, denn sie können inzwischen weit mehr als „nur“ Drucken, Scannen und Kopieren. Eine kleine Auswahl stellt hitec HANDEL vor.
FOTO: CANON
CANON
Luftig drucken Ab sofort unterstützen drei „Pixma“-Multifunktionssysteme die Funktion „AirPrint“ von Apple für den PC-freien Druck vom iPhone, iPad oder iPod touch. „AirPrint“ ermöglicht den kabellosen Druck von Fotos, E-Mails, Webseiten und vielen weiteren Dokumenten. Es ist keine Treiberinstallation notwendig, damit wird Zeit gespart und zudem die Bedienung vereinfacht. „AirPrint“ steht zunächst für die kürzlich vorgestellten Multifunktionssysteme „MG8250“, „MG6250“ und „MG5350“ zur Verfügung. Zukünftig wird ein Großteil der neu vorgestellten „Pixma“-Modelle „AirPrint“ unterstützen.
AK : KOD FOTO
Der Multifunktionsdrucker „Hero 9.1“ von Kodak kann Druckaufträge aus aller Welt verarbeiten
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Mobiler Laser
Mit dem Multifunktionssystem „Pixma MG8250“ von Canon können Dateien via „AirPrint“ vom iPad, iPhone sowie iPod touch gedruckt werden
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Das portable Laser-Multifunktionssystem „AL-1035“ von Sharp mit seinen kompakten Abmessungen ist fast überall einsetzbar und wurde mit dem Umwelt-Label „Energy Star“ ausgezeichnet
Das portable Laser-Multifunktionssystem „AL-1035“ von Sharp ist während eines Kundentermins, auf Veranstaltungen oder auf Geschäftsreisen flexibel einsetzbar. Denn mit nur sieben Kilogramm Gewicht ist er ideal, um auch unterwegs Ausdrucke oder Kopien anzufertigen – und das in Laserqualität. Der „AL-1035“ kann Drucken, Kopieren und Farbscannen. Die zwei USB-Anschlüsse des MFP ermöglichen über die „Scan to USB“-Funktion, das direkte Speichern gescannter Dokumente oder Bilder auf einen USB-Stick. Mittels „ID-Karten“-Funktion können darüber hinaus alle Karten im Kreditkartenformat in einem Schritt von beiden Seiten in Farbe gescannt und automatisch auf eine Seite gedruckt werden. Und wenn Sie möchten, können gescannte Dokumente direkt auf einen angeschlossenen USB-Stick gespeichert werden. Der „AL-1035“ bringt es im S/W-Druck auf zehn Seiten pro Minute. Die maximale Druckauflösung beträgt 600 dpi.
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Drucker-Helden Kodak hat mit der „Hero“-Serie vier neue Multifunktionsdrucker für Heim und Büro im Programm. Via „Google Cloud Print“ und dem neuen „Kodak E-Mail Print“-Service sollen Nutzer der MFPs von überall auf der Welt Fotos und Dokumente an ihren Drucker senden und verarbeiten können. Alles, was dafür nötig ist, ist ein E-Mail-fähiges, mit dem Internet verbundenes Gerät wie Smartphone, TabletPC oder Notebook. Zusätzlich verfügen die Drucker über eine eigene E-Mail-Adresse, so dass Druckaufträge von jedem E-Mail-Konto aus über den „Kodak E-Mail Print“-Service erteilt werden können. Die „Hero“-Serie vereint hohe Druckqualität mit Funktionen, wie zum Beispiel das Barcodesystem bei Fotopapier von Kodak für jeweils optimale Druckeinstellungen, die Statusanzeige von Tinten- und Papiermenge via Desktop und die Scan-Funktion „Perfect Page“. Der „Hero 7.1“ und der „Hero 9.1“ verfügen über ein TouchscreenDisplay, das die Bedienung am Menü des Druckers noch einfacher gestalten soll.
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FOTO: TOSHIBA
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Der kleine Freund
Ist unterwegs eine wertvolle Ergänzung des Notebooks: der „Mobile USB“-Monitor von Toshiba
Es geht nicht ohne Viele Verbraucher nutzen, ob privat oder beruflich, einen Flachbildschirm. hitec HANDEL stellt aktuelle Monitore vor, die alles andere als nur Mattscheibe sind.
Der „HP 2311gt“ 3D-Monitor von HewlettPackard macht komfortables Anschauen von 3D-Aufnahmen möglich
So manches Mal hat man schon gedacht, dass ein zweiter Bildschirm jetzt gerade passen könnte. Für genau diesen Fall hat Toshiba sein Produktportfolio um den neuen 14 Zoll „Mobile USB“-Monitor erweitert. Das nur 16 Millimeter dünne und 780 Gramm leichte Gerät liefert ein gestochen scharfes Bild bei einem Kontrastverhältnis von 400:1 in HD-Auflösung. Der Monitor wird einfach per USB an Notebook und PC angeschlossen. Sowohl die Übertragung des Videosignals als auch die Stromversorgung erfolgen ebenfalls über die USBSchnittstelle. Eine umständliche Verkabelung entfällt somit ebenso wie ein zusätzliches externes Netzteil. Die Regelung der Helligkeit erfolgt einfach durch eigene Funktionstasten. Das mobile Zusatzdisplay bietet nicht nur den Vorteil, dass auf eine zusätzliche separate Stromversorgung verzichtet werden kann, es ist dank Energiesparmodus auch extrem niedrig im Stromverbrauch.
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FOTO: HEWLETT-PACKARD
3D ganz leicht Der „HP 2311gt“ 3D-Monitor mit einer Diagonale von 23 Zoll arbeitet mit einer Full HD-Auflösung sowie LED-Hintergrundbeleuchtung. Diese basiert auf der FPR-Technologie (Film Patterned Retarder), mit der der Nutzer komfortabel 3D-Inhalte anschauen kann. Darüber hinaus verfügt der flache Monitor über die neuartige „CyberLink“-Software zur Umwandlung von 2D in 3D und zwar in Echtzeit. Die 3D-Ansicht sorgt für ein echtes Spielerlebnis. Mit dem „TriDef 3D Ignition Game Player“ können zudem 2D- oder Onlinespiele in Stereo-3D umgewandelt werden. Die Synchronisierung und Kalibrierung der 3D-Brille gehört beim „HP 2311gt“ der Vergangenheit an und Batterien sind ebenfalls nicht erforderlich. Im Lieferumfang des Monitors sind zwei leichte, passive 3D-Brillen enthalten, die einen hohen Tragekomfort bieten und für ein ausgezeichnetes 3D-Erlebnis sorgen sollen.
Mehr Gamingspaß verspricht der 24 Zoll_Monitor „XL2420T“ von BenQ BENQ
Zum Zocken
FOTO: BENQ
So ein Monitor ist nicht immer nur zum Arbeiten da. Auch für die Gamer sind die kleinen Bildschirme ein unverzichtbares Utensil. Deshalb hat BenQ jetzt den „XL2420T“ im Programm. Eckdaten des neuen 24 Zoll Full HD-Monitors sind ein 120Hz Panel, eine Reaktionszeit von 2 ms GTG, das dynamische Kontrastverhältnis von 12 Millionen:1, die Helligkeit von 350 cdm2 und der „Black eQualizer“. Diese Funktion unterstützt dunkle Spielszenen, wodurch Details besser zur Geltung kommen. Die Kopfhörerhalterung und der Tragegriff machen den „XL2420T“ zum idealen Begleiter für LAN-Partys. Eine weitere Neuheit am Display ist ein kabelgebundener Controller. Dieser sogenannte „S Switch“, wird wie eine Maus eingesetzt und links oder rechts an den Standfuß angedockt. Er soll schnelles Schalten und Navigieren ermöglichen, wobei bis zu drei Modi vordefiniert werden können. Beim „BenQ XL2420T“ können Gamer mit der „Smart Scaling“-Funktion frei zwischen sieben Anzeigengrößen von 17 Zoll (5:4) bis 24 Zoll Wide (16:9) wählen.
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FOTOS: MICROSOFT
Mit der „PC Life Tour“ möchte Microsoft vor allem die Möglichkeiten moderner PCs und „Windows 7“ den Endkunden näher bringen
Fenster mit Aussicht Microsoft pusht zurzeit mit einer großen Endverbraucher-Roadshow vor allen Dingen das Thema „Windows 7“. Das wird Strahlkraft für den gesamten PC-Markt haben.
Boris Schneider-Johne, Produkt Manager Windows bei Microsoft Deutschland, ist mit dem bisherigen Verlauf der „PC Life Tour“ mehr als zufrieden
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Noch ist „Windows XP“ – trotz seines stolzen Alters von mittlerweile zehn Jahren – noch relativ weit verbreitet. Doch mit „Windows 7“ hat Microsoft einen guten Nachfolger an der Hand, dessen Zuwachsraten den Konzern optimistisch stimmen. Die Zahlen steigen sowohl im Privat- als auch im Unternehmenseinsatz seit Marktstart kontinuierlich. Wie der Statistikdienst Statcounter aufzeigt, liegen die Nutzerzahlen seit Oktober 2011 bereits bei 40 Prozent und damit nach weniger als zwei Jahren am Markt bereits vor „Windows XP“. Doch auf Lorbeeren ruht es sich schlecht und deshalb möchte man bei Microsoft das Thema „Windows 7“ weiter voranbringen – unter anderem mit der „PC Life Tour“, die momentan durch Deutschland tourt. MICROSOFT ERLEBBAR MACHEN Oliver Kaltner, Senior Director Consumer Channels Group und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland, fasst die Ziele der Tour so zusammen: „Die ‚PC Life Tour’ ist eine großartige Möglichkeit, ‚Windows 7’-PCs und die vielseitigen Möglichkeiten von ‚Windows Live’, ‚IE9’ und vielem mehr dem Endkunden aus erster Hand näher zu bringen sowie die Facetten innerhalb dieses Segments vorzustellen. Mit der ‚PC Life Tour’ adressieren wir
direkt potentielle PC-Käufer und helfen ihnen mit wertvollen Informationen schon bevor sie in den Fachhandel kommen. Für uns ist es wichtig, Microsoft für den Endverbraucher erlebbar und greifbar zu machen. Genau das schaffen wir mit der Tour. Das Format ist eine unserer Antworten auf die ‚Consumerization of IT’.“ ÜBER DEN ERWARTUNGEN Und schon nach den ersten Stationen der Tour durch Deutschland ist Boris Schneider-Johne, Produkt Manager Windows bei Microsoft Deutschland, mehr als zufrieden: „Nach den ersten Stationen der
‚PC Life Tour’ zeigt sich, dass wir die uns selbst gesetzten Ziele erreichen. Das Konzept der Tour ist darauf ausgelegt, Besucher in den Einkaufszentren, die gar nicht über Computer nachdachten, auf das Thema ‚Windows 7’ aufmerksam zu machen. Nicht nur die Zahlen sind über meinen Erwartungen – insbesondere das vielfältige Interesse freut mich.“ Vielfältig ist allerdings auch das Angebot der gezeigten PCs: von Tablets, über Ultrabooks, leistungsstarke Laptops und All-inone-Geräte reicht das gezeigte Spektrum. Das macht neugierig, findet auch SchneiderJohne und ergänzt: „Interessierte Nachfragen bekommen wir vermehrt zu den ‚Windows Live’-Diensten wie der Fotogalerie mit Tools zum Organisieren und Bearbeiten von Fotos, dem ‚Family Safety’-Kinderschutzprogramm sowie den kostenlosen ‚Microsoft Security Essentials’.“ Das Fazit von Schneider-Johne: „Wir sind mit der Resonanz der Besucher sehr zufrieden. Ich denke bereits über eine Erweiterung der Tour in das Frühjahr 2012 nach.“ n
NACHGEFRAGT Microsoft hat mit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Juli eine neue Vertriebsund Marketing-Organisation des Unternehmens an den Start gebracht. hitec HANDEL hat bei Oliver Kaltner nachgefragt, was es damit auf sich hat. „‚Consumerization of IT’ ist mehr als ein Trend. Vielmehr verschmelzen Consumer und B-to-BGeschäft mehr und mehr miteinander. Die Erfahrungen und persönlichen Erwartungen von Nutzern bestimmen zunehmend auch die Entscheidungen von CIOs. Aus diesem Grund vereinheitlichen wir unter dem Dach der Consumer Channel Group unser Produktportfolio aus den bisherigen Segmenten Operator Channels, OEM und Consumer Retail. Für den Händler entstehen dadurch zusätzliche Vorteile, denn sein Ansprechpartner aus dem Vertriebsteam kann künftig über das gesamte Portfolio von Microsoft sprechen. Somit zahlt es sich auch für das B2B-Geschäft, welches für uns eine unstrittig hohe Bedeutung hat, schließlich aus, das Konsumentengeschäft stärker in den Fokus zu rücken.“
FOTO
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Qualität ist, was zählt Als erster deutscher Fotofachhändler führte das schwäbische Familienunternehmen Bartmann im Juli 2008 das „Adaptive Picture Exchange“ (APEX)-Trockenlabor von Kodak ein. Bis heute sind sie von der Qualität, Bedienung und Langlebigkeit des Geräts begeistert.
EIN QUALITÄTSSIEGEL „Ein Nasslabor kam für uns trotz guter Qualität aber niemals in Frage, sondern immer nur ein Trockenlab“, so Bartmann, „denn ein chemisches Minilab bedeutet großen Arbeits- und Kostenaufwand für Reinigung und Entsorgung.“ Nach einem Vergleich verschiedener Trockenlabor-Lösungen fiel die Wahl auf die „Kodak
MODULAR & FLEXIBEL
EINFACH BESSER MODULAR Dank der einfachen Bedienbarkeit der „APEX“ und des geringen Wartungsaufwands hat Bartmann nun mehr Zeit. Das kommt seinen Kunden zugute. Ein weiterer Vorteil liegt im modularen Aufbau: selbst wenn eine Drucker-Einheit ausfällt, bedeutet das keinen Produktionsstillstand, weil die anderen Einheiten die Arbeiten übernehmen. Während des über dreijährigen Einsatzes gab es nie größere Probleme.
Jens Bartmann, Inhaber von Foto Bartmann in Kornwestheim, hat dank seiner „APEX“ wieder mehr Zeit für seine Kunden
„Die ‚APEX’ ist meiner Meinung nach auf dem Markt konkurrenzlos“, so Bartmann. TREND FOTOBUCH Foto Bartmann ist mit der „APEX“ sehr zufrieden und setzt auch zukünftig auf die Qualität von Kodak. Gemeinsam mit dem langjährigen Partner Tetenal plant er einen „Kodak D4000“ Duplex-Fotodrucker in das Netzwerk der „APEX 74“ zu integrieren. Der „D4000“ ermöglicht randloses Drucken in höchster Qualität und ist damit besonders für Foto-Premiumprodukte bestens geeignet. Denn der Trend bei Kundenwünschen geht eindeutig zu Fotobüchern – und diese möchte Bartmann mit dem „D4000“ erfüllen. Zufrieden schaut er auf sein Trockenlab: „Ich bin froh, dass ich mit der ‚APEX’ von Anfang an mit dabei war. Das war definitiv die richtige Entscheidung!“ n
Die modular aufgebaute TrockenlaborLösung „APEX“ von Kodak
FOTOS: KODAK
Besonders attraktiv für den Handel sind die Anschaffungskosten für ein „APEX“-System. Diese liegen bei nur einem Drittel dessen, was man für eine vergleichbare Minilab-Version ausgeben müsste. Weiterhin spart der Händler im laufenden Betrieb. Denn mit dem „APEX“-System reduzieren sich je nach Ausstattung die Stromkosten um etwa 70 bis 90 Prozent, die ein vergleichbares Minilab verbraucht. Das modulare System ist extrem flexibel, da es um zahlreiche digitale Angebote erweitert werden kann. Diese Angebote wiederum kommen den Kunden vor Ort zugute, zum Beispiel in Form von Fotobüchern, Large Format-Ausdrucken, einer Multimedia-DVD und vielem mehr. Mit Verwendung der Trockentechnologie ist das „APEX“System sehr einfach in der Handhabung. Die Trockentechnologie bietet eine gleichbleibende konstante Qualität, unabhängig davon, ob die Auslastung hoch oder niedrig ist. Dazu kommt, dass ein Trockensystem grundsätzlich umweltfreundlich in der Handhabung ist.
APEX“, die in qualitativer Hinsicht bestens abschnitt. „Kunden wollen Qualität. Das ist, was zählt“, so der Einzelhändler. Auch die einfache und intuitive Bedienbarkeit der Software überzeugten: „Wie eine Kaffeemaschine – einfach einschalten und los geht’s!“ Obwohl Foto Bartmann der erste Fachhändler war, der das „APEX“-System installierte, also keine Erfahrungswerte im Markt vorhanden waren, gab es keine Zweifel. Sowohl seine Vergangenheit mit Trockensystemen als auch der renommierte Markenname überzeugten Bartmann: „Kodak ist einfach ein Qualitätssiegel.“
PROMOTION
Seit mehr als 40 Jahren betreibt Familie Bartmann in Kornwestheim, nördlich von Stuttgart, ihr Fotofachgeschäft. In der zweiten Generation führt Jens Bartmann den Familienbetrieb. Seit 1998 arbeiteten die Bartmanns bei der Fotoentwicklung mit einem Trockenlabor. Das System stellte sie und ihre Kunden jedoch hinsichtlich der Qualität der gedruckten Fotoprodukte und der Anwendung nicht hundertprozentig zufrieden. Im Sommer 2008 entschieden deshalb die Bartmanns, in ein neues „Dry Lab“-System zu investieren.
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GAMES
FOTO: SEGA
Treffer versenkt Ob Spiele, Apps oder Hardware, ausgewählte Neuheiten für Gamer stellt hitec HANDEL vor.
SEGA
„Sonic Generations“ von Sega gibt es für „Xbox 360“, „PlayStation 3“und für „Nintendo 3DS“
In „Uncharted 3: Drake’s Deception“ von Sony Computer Entertainment muss der Protagonist Nathan Drake seine bisher gefährlichsten Abenteuer bestehen
SONY
Heißer Herbst Mit „Uncharted 3: Drake’s Deception“ bringt Sony Computer Entertainment (SCE) die Fortsetzung des Bestseller-Videospiels um den Glücksritter Nathan Drake in den Handel. In zweijähriger Entwicklungszeit wurde exklusiv für die „PlayStation 3“ ein packender Mix aus Action, cineastischen Zwischensequenzen, jeder Menge charmant-witziger Dialoge und vielen Kletter- und Rätsel-Einlagen geschaffen. In „Uncharted 3“ haben die Spieler ab sofort noch mehr Möglichkeiten, die zahlreichen Gegner unschädlich zu machen. Und auch im Mehrspieler-Bereich wurde das Spiel weiterentwickelt. Die Wettbewerbsund Kooperativ-Modi bieten jetzt ein neues Spielerlebnis für bis zu zehn Spieler, die auf denselben interaktiven und beeindruckend animierten Locations des Singleplayer-Modus basieren.
GAMESCOM
Mehr Platz Unternehmen können sich ab sofort ihre Ausstellungsfläche auf der gamescom 2012 sichern und von größeren Frühbuchervorteilen profitieren. Die Koelnmesse und der ideelle Träger der gamescom, der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware, entwickeln die Messe zudem bereits weiter. Erste Neuerung im Hinblick auf die vierte Auflage soll ein vergrößertes „Spielfeld“ sein. Auf 140 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche soll die Messe erweitert werden. Die gamescom vereint als einzige Plattform alle Player der internationalen Wertschöpfungskette. Von Entwicklern über Publisher bis hin zu Handel, Medien und Endkonsumenten. Mit mehr als 276 000 Besuchern, davon rund 21 400 Fachbesucher aus mehr als 70 Ländern und 557 Ausstellern aus 39 Ländern konnte die gamescom 2011 sich als internationale Handels- und Businessplattform empfehlen. Die Frühbucherrabatte der gamescom gelten noch bis zum 15. Februar 2012.
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Pünktlich zum 20. Jubiläum von „Sonic The Hedgehog“ veröffentlicht Sega „Sonic Generations“ ein brandneues Spiel für „Sonic“Fans jeder Generation. Das Spiel ist bereits für „Xbox 360“ und „PlayStation 3“ erhältlich. Seit Ende November kann es auch auf „Nintendo 3DS“ gespielt werden. Das Besondere: In dem Jump‘n‘Run-Abenteuer ist „Sonic The Hedgehog“ sowohl als der klassische Charakter von 1991 vertreten als auch in der heutigen modernen Version spielbar. Außerdem gibt es die Spiel-Umgebungen von „Sonic Generations“ nicht nur in der klassischen Seitenansicht, sondern auch im modernen 3D-Stil. Für die „Nintendo 3DS“-Version gibt es zudem exklusive Features mit neuen und nur für den „3DS“ entwickelte Umgebungen. Die „Collector’s Edition“ enthält neben dem Spiel selbst je eine Sammlerfigur des klassischen und des modernen „Sonic“, ein exklusiver, einzeln nummerierter „Goldener Ring“ als Erinnerungsstück und ein Buch „20 Jahre Sonic-Kunst“, das noch nie zuvor veröffentlichte Skizzen und Bilder aus den letzten 20 Jahren zeigt und vieles mehr.
FOTO: LG
FOTO: SCE
Spiel für Generationen
LG
Mehr 3D Damit man sein Lieblings-Spiel auch in 3D genießen kann, hat LG den „3D Game Converter“ für das Mobiltelefon „LG Optimus 3D“ entwickelt. Mit dem Konverter ist die Umwandlung von Open-GL-basierten 2D-Spielen in 3D-Spiele ab sofort möglich. Nach Installation des neuesten Software-Updates können Besitzer eines „LG P920“ dann ihre Lieblings-2D-Spiele in 3D genießen, indem sie einfach den „3D Game Converter“ starten. Die einzige Voraussetzung: Das Spiel basiert auf Open GL und läuft im Querformat. Zum Umschalten zwischen 2D und 3D muss lediglich der „3D Hot Key“ betätigt werden. Nutzer können den „3D Game Converter“ automatisch über WLAN installieren, indem sie Software-Updates direkt über das Einstellungsmenü des Telefons suchen. Das Update lässt sich auch durch Verbinden des Handys mit einem PC und Start der „LG Mobile Support Tool“-Software durchführen.
GAMES
hitec HANDEL
FOTO: NAMCO BANDAI
Mit „ACE Combat Assault Horizon“ von Namco Bandai werden Luftschlachten zwischen den Wolkenkratzern realer Städte ausgetragen
STEELSERIES
Schnell und wendig N A M C O BA N DA I
Für Hobby-Piloten „ACE Combat Assault Horizon“ von Namco Bandai ist für „Xbox 360“ und „PlayStation 3“ erhältlich. Der Titel bringt mit spektakulären und schnellen Luftkampf-Szenen neue Intensität in die erfolgreiche „ACE Combat“-Videospielserie. Der Spieler schlüpft darin in die Rolle eines Piloten einer internationalen Task Force. Das Kriegsdrama spielt an verschiedenen Schauplätzen rund um die Welt, darunter Dubai, Russland, Washington D.C. und, exklusiv als Mulitplayer-Karte, Paris. Ob am Steuerknüppel eines F-22A Raptor-Jagdflugzeugs, eines Bombers, Gunships, Angriffshelikopters oder als Bordschütze – auf die Spieler warten spannende Tiefflugmanöver und Bodenangriffe mit über 30 originalgetreuen Militärmaschinen. „ACE Combat Assault Horizon“ verfügt sowohl über einen Einzel-, als auch über einen Koop- und einen Mehrspielermodus, bei dem die packenden Luftschlachten rund um den Globus ausgetragen werden.
KO N A M I ES RI SE EL TE :S TO FO
NINTENDO/CAPCOM
In bester Tradition
Fußball mobil Ab sofort gibt es eine App von „PES 2012“ von Konami für iPad, iPhone und iPod touch im App Store. Die App wurde überarbeitet und mit vielen neuen Funktionen versehen. „PES 2012“ ist frei erhältlich; ergänzende Inhalte werden als In-App-Käufe angeboten. Wie Mit der „PES 2012“-App von Konami treten die besten Mannschafdie Versionen auf Konsole und ten auf dem iPad, iPhone und iPod touch gegeneinander an PC bietet der Titel komplett neue Spielmodi. Allen voran steht hier der „Super Challenge“-Modus, der es den Spielern erlaubt, eine Mannschaft aus den besten Spielern der Welt zusammenzustellen. Die Spieler können anschließend ähnliche, von Freunden erstellte Teams von einem Cloud-Server herunterladen und gegen diese antreten. Die „PES 2012“-App bietet eine große Auswahl lizenzierter Teams, sowohl Nationalmannschaften als auch Klub-Teams.
FOTO: CAPCOM
Nintendo und Capcom setzen ihre Zusammenarbeit fort. Nach „Resident Evil: The Mercenaries 3D“ haben die beiden Firmen nun eine Vereinbarung über die Distribution von „Resident Evil Revelations“ geschlossen. Das Spiel soll im Januar 2012 exklusiv für „Nintendo 3DS“ erscheinen. Vertrieb und Marketing werden von Nintendo übernommen. Beim neuen Spiel können über den Touchscreen blitzschnell Waffen ausgewählt und Items eingesetzt werden. Das Kampfsystem zieht die Spieler sofort ins Geschehen: Sie können zwischen Third-Person- und Ego-Perspektive wechseln. Das Spiel ist außerdem voll kompatibel mit dem angekündigten Hardware-Aufsatz für den „Nintendo 3DS“, der neben einem zusätzlichen Schiebepad zwei weitere Schultertasten mitbringen soll. In bester Horror-Tradition müssen die Spieler gegen die Zeit arbeiten, sich kniffligen Rätseln stellen, von sinkenden Schiffen fliehen und Angriffen von Zombie-Horden begegnen.
FOTO: KONAMI
Die „Sensei“Maus von SteelSeries ist kompatibel mit PC und Mac
Die „SteelSeries Sensei“-Maus bietet neue individuelle Anpassungsmöglichkeiten und Funktionalitäten. Eines der wichtigsten Features der Maus ist der 32bit-ARM-Prozessor, der anspruchsvolle Berechnungen direkt in der Maus ausführen kann. Dadurch ist keine Treiber-Software mehr notwendig. Die Maus funktioniert unabhängig von PC oder Mac immer gleich. Macros und Beleuchtungseinstellungen sowie Technikoptionen können in unterschiedlichen Profilen gespeichert werden. Die Abtastraten arbeiten in Einerschritten von 1 bis 5 700 CPI. Darüber hinaus verfügt sie über einen Laser mit einer Auflösung von 10,8 Megapixeln und bis zu 12 000 FPS sowie einer hohen Genauigkeit bei einer Bewegungsgeschwindigkeit von bis zu 150 Zoll pro Sekunde. Die „Sensei“-Maus gibt es im Beidhand-Design mit einer metallenen und rutschfesten Beschichtung. PC-Spieler können dank der „SteelSeries Engine“-Technologie mehrere Profile speichern und Macros mit Timings erstellen. Die „SteelSeries Engine“ für Mac ist für 2012 geplant.
Auch in „Resident Evil Revelations“ von Capcom müssen die Spieler den Angriffen von Zombies begegnen
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KOLUMNE
hitec HANDEL
AUSSTIEG
Ja, is’ denn heut scho Weihnachten
IMPRESSUM
Die Polizei kennt das Problem: Bei einem Unfall hat sie nicht nur drei Zeugen, sondern auch drei verschiedene Aussagen, die sich zum Teil widersprechen. Bei Zeitungen sieht das dann so aus: „Einzelhandel reibt sich die Hände“, „Handel erwartet leichtes Plus im Weihnachtsgeschäft, „HDE glaubt an mäßige Weihnachtsumsätze“. Drei Überschriften zum wohlgemerkt selben Thema. Die passende Pressemitteilung des Handelsverband Deutschland (HDE) trägt übrigens als Überschrift: „Weihnachten: Verhaltene Vorfreude“. Denn für das Weihnachtsgeschäft im Martin Schulze November und Dezember rechnet der HDE nach einer Händlerumfrage mit einem Plus von nominal 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das sind Aussichten mit Schönheitsflecken, aber es gibt halt auch einige Unwägbarkeiten wie etwa das Thema Euro-/Schuldenkrise, das sich auf die Konsumbereitschaft auswirkt. Aber wer mit „verhaltener Vorfreude“ und jeder Menge Begeisterung ins Weihnachtsgeschäft geht, macht sicherlich nichts verkehrt. Das beherzigen auch die Hersteller. Ein Beispiel: Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft bewirbt Samsung massiv das Thema Smart TV. Im Mittelpunkt der Aktion stehen Fernsehspots im Sonderformat, denn sie sind vor der eigentlichen Werbepause platziert. Die Botschaft: Fernsehen mit Smart TV-Apps wird zum mitreißenden Erlebnis für die ganze Familie. Noch bis Ende des Jahres ist Samsung auf allen Kanälen präsent und flankiert die Spots mit weiteren Maßnahmen wie speziellen Internetseiten und Bannerschaltungen. Zum Start der Kampagne veranstaltet Samsung zudem eine umfangreiche Händler-Tour und versorgt seine Handelspartner mit Marketingmaterialien zu aktuellen Verkaufstrend. – Die Kampagne ist ein wichtiges Signal des Marktführers. Denn ob sich der Handel „die Hände reibt“ oder nur „mäßige Weihnachtsumsätze“ macht, weiß heute noch keiner. Aber eins ist sicher: Die Hände in den Schoß legen und den Worten von Auguren lauschen, bringt kein Geld in die Kasse. Und so bedanke ich mich bei Ihnen im Namen des gesamten hitec Teams für Ihr Interesse an unserem Magazin auch in 2011, wünsche Ihnen jede Menge Elan, ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft und auch ein paar besinnliche Feiertage, damit es dann mit Schwung ins Neue Jahr gehen kann.
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