praxis - Canon

March 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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PRAXIS

Erika Koch

DINGE, DIE BLEIBEN Alle Fotos: Erika Koch

Sie gibt den Formen eine Sprache, sie spielt mit Licht und Farbe und ist seit vielen Jahren verliebt in die abstrakte Welt der Industrie: BFFFotografin Erika Koch aus Düsseldorf versteht sich als Purist ihrer Zunft. Ihre Bilder faszinieren dadurch, daß sie formal eine gewisse Endgültigkeit besitzen: Weniger wäre zu wenig und mehr würde den Reiz der Komposition zerstören. Die Profi-Fotografin möchte Sehgewohnheiten ändern: Diejenigen ihrer Kunden, der unzähligen Betrachter ihrer Bilder in Geschäftsberichten oder Büchern - und letztlich ihre eigenen. Das gelingt ihr durch einen fotografischen Stil, der sich durch seine klassische Ästhetik wohltuend von zeitgeist-schrillen Bildern abhebt. Erika Koch hat da ihren eigenen Maßstab: „Bilder muß man auch noch nach zehn Jahren gerne ansehen können.“ Aber warum ist es gerade die Industrie-Fotografie, der sie sich verschworen hat? „Weil mich diese abstrakte Welt sehr reizt und sie einem - im Gegensatz zu anderen Bereichen der professionellen Fotografie - große Freiheiten bei der Produktion der Aufträge läßt.“

Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg Wie es in anderen Sparten der professionellen Fotografie zugeht, weiß sie genau: Erika Koch leitet den Regional-Verband Nordrhein-Westfalen des Bundes Freischaffender Fotodesigner (BFF) und kommt in dieser Mission oftmals mit Kollegen zusammen. Für sie ist die Kommunikation unter Kollegen ein Schlüssel für den beruflichen Erfolg - vor allem für die jungen Berufseinsteiger. Dieser Gruppe rät sie aus ihrer langjährigen Erfahrung nachdrücklich: „Jammern über die Situation in der Berufsfotografie hat keinen Zweck und der Neid auf Kollegen noch weniger. Verkauft Euch nicht unter Preis und haltet die laufenden Kosten so niedrig wie möglich. Fotografie hat stark mit Persönlichkeit zu tun, und nur wer die entwickelt, der wird auch den Erfolg haben.“ Die engagierte Fotografin wünscht sich mehr Frauen in der Berufsfotografie, „weil dann ein offeneres Klima herrschen würde.“

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Bilder in klassischer Ästhetik Gelernt hat Erika Koch unter anderem bei Lucien Clergue, dem französischen Fotografen-Star und Mitbegründer des Fotofestivals in Arles. In ihrer Laufbahn kreuzte sie aber auch die Wege des damaligen Innungs-Obermeisters von Düsseldorf, bei dem sie „vor allem Disziplin“ gelernt hat. Seit 1975 ist Erika Koch selbständig. Seit 1980 reist die Fotografin jedes Jahr nach Brasilien, meistens für mehrere Wochen. Dort fotografiert sie zahlreiche Aufträge von Industrie-Unternehmen aus den Branchen Stahl, Automobil und Chemie - seit einem Jahr mit der Canon EOS 1N und dem 24er TSE-Objektiv, das sie für sehr viele ihrer Aufnahmen einsetzt und, wie sie sagt, „der ausschlaggebende Faktor war, um in das Canon Professional System einzusteigen.“ In Zukunft möchte sie neue Dinge fotografisch ausprobieren, möchte in ihrem Stil noch radikal abstrakter werden. Dazu entwickelt sie zur Zeit neue Projekte. Verändern wird sich jedoch nicht ihre Philosophie, Bilder in klassischer Ästhetik zu fotografieren. Das sind für die Düsseldorferin „Dinge, die bleiben, weil sie gut sind.“ Sie sind gut.

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Selektiver Scharfmacher

TECHNIK

Was heißt eigentlich Replika-Linse? Nie gehör t? Das ist verständlich, denn diese Ar t des Baus asphärischer Linsen ist das Ergebnis jüngster optischer Entwicklungen bei Canon. Konkret: Replika ist ein Stoff, der über noch bessere optische Eigenschaften (bsw. Brechungsfaktor 0) ver fügt als das beste Glas. Einziger entscheidender Nachteil: Das Material ist nicht eigenstabil genug, um in einem Objektiv ohne „Unterstützung“ funktionieren zu können. Die Lösung: Die Replica-Linse wird mit einem Glaselement gekoppelt. Die Verschmelzung mit dem High-TechGlas und eine Härtung durch UVLicht ergeben eine Linsengruppe in optischer Bestform.

Fotos: Paul Leclaire

Das neue Canon EF 24/1.4 L USM hat es in sich: Eine von vielen Profis seit langem in dieser Brennweite gewünschte hohe Lichtstärke sowie eine bisher einmalige Konstruktion aus UD-Glas und Replika-Linse, die Abbildungsfehlern wie Randunschärfe oder Verzeichnungen wirkungsvoll entgegenwirkt.

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Fotos: Jürgen Denter

Einzelne Replika-Linsen werden auch im Weitwinkel-Zoom Canon EF 17-35 mm und im BreitbandZoom Canon EF 28-105 mm verwendet. Doch das neue 24er ist das erste Canon Objektiv, das zusätzlich noch ein UD-Glas eingebaut hat. Das Resultat: exzellente Verzeichnungsfreiheit und Eliminierung von asphärischer sowie chromatischer Aberration. Und die beweglichen Linsenelemente in der Mitte des Objektivs sorgen für bestmögliche Aufnahmequalität und kontrastreiche Abbildung schon ab einem Nahbereich von nur 25 cm. Noch eine weitere Innovation ist in dem neuen 24er verwirklicht: Es ist das erste Canon L-Objektiv, bei dem alle verwendeten Gläser bleifrei sind - was vor allem der Umwelt zugute kommt. Objektiv mit klassischer Brennweite in Höchstform Auch jenseits aller technisch-optischen Schmankerl ist das neue Canon Objektiv etwas Besonderes: 24 mm ist die klassische Parade-Brennweite für Weitwinkelobjektive überhaupt. Da ist noch nichts unnatürlich verzerrt oder perspektivisch überzeichnet, auf der anderen Seite unterscheidet es sich doch deutlich von einem

35er oder auch einem 28-mmObjektiv, deren WeitwinkelEffekt sichtbar geringer ist. Fragt man viele Fotografen - Amateure wie Profis - nach ihrem meistgebrauchten Weitwinkelobjektiv, so nennen sie das 24er mit Abstand am häufigsten. Und ein Nachfolger für das Vorgänger-Objektiv FD 1.4/24L mit ebenfalls hoher Lichtstärke stand auf der Wunschliste ganz weit oben. Denn die große Anfangsöffnung erlaubt einerseits den selektiven, kreativen Einsatz der Schärfe auch bei einem Weitwinkelobjektiv, sorgt andererseits für genügend Licht-Reserven bei Available Light. Und das in höchster optischer Qualität. Außerdem: Die Brennweite von 24mm ist nur selten in den Bereich eines Zooms eingebunden, sodaß sich das Canon EF 24/1.4 L USM als ideale Ergänzung der gesamten BrennweitenPalette anbietet.

Foto: Paul Leclaire

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PRODUKTE

TIP Wohl jeder, der mit Computern und Videocamcordern umgeht, hat sich schon oft gewünscht, daß beide Welten, die digitale und analoge, sich verstehen und daß Daten in größerer Menge von Gerät zu Gerät gesendet werden können.

Canon stellt mit dem Canon DM-LX1 die erste digitale Videokamera mit Wechselobjektiven vor. Der neue Profi-Camcorder verfügt außerdem über eine hochwertige Digitalaufzeichnung mit drei CCD-Chips und einen weiterentwickelten optischen Bildstabilisator.

Manfred Schufen

IEEE: Heiße Verbindung

Der neue Maßstab für Profi-Video Das kompakte Gehäuse der Canon DM-LX1 besteht aus einer Magnesiumlegierung, die der Kamera trotz ihres geringen Gewichtes die zwanzigfache Stabilität herkömmlicher Camcorder verleiht. Damit ist sie selbst für härtesten Profi-Einsatz bestens gerüstet. Die schlanke Konstruktion des Gerätes ermöglicht bequemes Filmen mit Schulterauflage. Die speziell für diese Kamera konstruierten XL-Objektive können gewechselt werden. Außerdem passen mit Hilfe eines optional erhältlichen Adapters alle mehr als 50 Canon EF-Objektive an den DM-XL1. Hochauflösende Pixel, beste Bildstabilisierung Jedes Pixel der drei 1/3“-Aufnahmechips ver fügt über eine besonders große Auffangfläche, die für größere Empfindlichkeit, ein günstigeres Rauschverhältnis und - durch Anwendung der sogenannten Pixel-Shift-Technik für erstklassige Bildqualität sorgen. Im Klartext: Die Canon DM-LX1 erreicht mit einem Drittel weniger Pixel (weil größere Auffangfläche) eine weitaus höhere Auflösung als andere Videokameras - bei gleichzeitig höherer Empfindlichkeit. Weiterhin ermöglicht der weiterentwickelte optische Bildstabilisator der XL1 eine entscheidende Verringerung niedrigfrequenter Schwingungen (Arbeitsbereich: 1 MHz bis 20 MHz) und gilt als das zur Zeit fortschrittlichste System zur Bildstabilisierung ohne jeden Verlust an Bildqualität.

Canon DM-MV1: Der Multimedia-Camcorder

Canon DM-LX1

Hören und Sehen vom Feinsten In der Grundausstattung wird die XL1 mit einem 16fachen Zoomobjektiv geliefert, das über 600 gestochen scharfe TV-Zeilen auflöst. Der Zoombereich kann digital auf 32fach ausgedehnt werden, was einem Brennweitenbereich von 39mm bis 1248mm bei Kleinbildkameras entspricht. Einmalig: Mit dem Canon EF-Objektiv 1200 mm, digitalem Zoom und dem optional erhältlichen Extender erreicht die DM-XL-1 eine maximale Brennweite von 17.280 mm. Das reicht, um Bilder beispielsweise der Oberfläche des Mondes aufzunehmen. Ein vielseitiges Audiosystem ermöglicht eine Tonaufzeichnung in drei Varianten: 16-Bit-Ton für höchste Qualität, 12-Bit-Stereoton für die Zweikanal und 12-BitStereoton 1 plus Stereo 2 zur gleichzeitigen Vierkanal-Aufzeichnung. Drei Aufzeichnungsverfahren stehen zur Ver fügung: Normal Movie Mode für normale Videoaufnahmen, Frame Movie Mode für die Aufzeichnung von 25 Vollbildern in der Sekunde für extrem

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scharfe „Freeze“-Aufnahmen und Photo Mode für perfekte digitale Stehbilder. Weitere Features sind ein Multi-Farbsucher mit 180.000 Pixel und eingebautem Sportsucher sowie eine digitale Schnittstelle (Firewire bzw. IEEE 1394). Dazu kommen noch drei Aufnahmeprogramme, Belichtungs-Programmautomatik, manuelle Steuerung, sogenannte Zebrastreifen-Fehlbelichtungswarnung und verschiedene Einstellungen für einen optimalen Weißabgleich. In idealer Weise vereint die neue Canon DM-XL1 die für Canon typische optische und aufnahmetechnische Ausstattung mit den Eigenschaften eines für Profi-Videofilmer prädestinierten Aufnahmegerätes, das höchste Anforderungen an Robustheit, Mobilität und Bildqualität erfüllt den Maßstab bei professionellen Camcordern darstellt.

Der neue Camcorder Canon DM-MV1 sieht aus wie eine digitale Fotokamera und verbindet digitales Video und Foto in idealer Weise. Mit diesem Camcorder können sowohl Videofilme als auch Fotos in bester Qualität aufgenommen werden. Die Highlights: Das Ver fahren Progressive Scan ermöglicht durch das gleichzeitige Lesen und Senden des gesamten Bildinhaltes hochauflösende Stehbilder. Der Einsatz sogenannter Breitband-RGB-Filter führt auch bei der Aufzeichnung der Bilder im normalen Zeilensprungverfahren durch die Trennung von Chrominanz und Luminanz zu einer Bildqualität, die sich sonst nur mit dem 3-Chip-CCD-Verfahren erzielen läßt. Ein optisches 14fach-Zoomobjektiv, der optische Bildstabilisator, die FlexiZone-Steuerung und „fotografische Betriebsar ten“ wie Blenden- und Zeitautomatik sind weitere Besonderheiten. Zusammen mit dem optional erhältlichen Canon DV Capture Kit DK-1 können nicht nur alle Vorteile der digitalen Schnittstelle Firewire (IEEE 1394) genutzt werden, sondern dieses Zubehör macht den Canon DM-MV1 zu einem extrem vielseitigen Multimedia-Gerät.

Und dieser Wunsch geht seit kurzer Zeit in Erfüllung: Dank des Standards IEEE 1394 (Institute of Electrical and Electronic Engineers), besser bekannt unter dem Namen Firewire, lernen die verschiedenen Geräte, miteinander zu kommunizieren. Der Computerhersteller Apple erkannte bereits vor 10 Jahren, daß sich die Schnittstelle (Bus) bei den wachsenden Leistungen der Produkte immer mehr als Flaschenhals erweisen würden, die das Datenaufkommen weder in der benötigten Menge noch Geschwindigkeit bewerkstelligen. Doch erst 1995 wurde die Schnittstelle als Norm „IEEE 1394“ verabschiedet und gleichzeitig als offener Industriestandard freigegeben. In den letzten Jahren haben sich bereits mehr als 50 Unternehmen, darunter auch Canon, diesem Standard angeschlossen. Obwohl Firewire zunächst nur für die Computerindustrie entwickelt wurde, erkannte man sehr schnell, daß diese serielle Schnittstelle auch beste Voraussetzungen für Audio- und Videoprodukte bietet. Im Rahmen der Standardisierung des digitalen Videoformates (DV) entschied man sich zugunsten von IEEE 1394. Die Vorteile von Firewire sind enorm. Über ein einziges Kabel ist eine Kommunikation zwischen Geräten in beiden Richtungen möglich. Abzweigungen oder ein Durchschleifen - bis zu 63 Verknüpfungen - sind ohne großen Installationsaufwand problemlos möglich. Verbindungen können in eingeschaltetem Zustand der

Geräte vorgenommen werden, der Spezialausdruck dafür heißt „Hot-Plugging“. Dabei werden alle notwendigen Systemparameter bei der Adaption automatisch an eine zentrale Rechnereinheit übermittelt. Diese Rechnereinheit kann heute ein PC, morgen eine Stereoanlage und übermorgen ein Farbfernsehgerät sein. Mittels Fernbedienung und entsprechenden Bildschirm-Menüs kann der Anwender bequem vom Wohnzimmersessel aus seine unterschiedlichen Geräte, beispielsweise auch Camcorder, ansteuern und bedienen. Die Datenübertragungs-Kapazitäten mit Firewire betragen bis zu 400 MBits pro Sekunde. Nochmals zusammengefaßt: IEEE oder Firewire ist ein Standard zur Hochgeschwindigkeitsübertragung digitaler Daten. Die Geräte mit der entsprechenden Schnittstelle können ganz einfach per Kabel untereinander angeschlossen werden (hot-plugging). Firewire ist nicht nur für Video, sondern für alle Gerätetypen innerhalb einer PC-Umgebung geeignet, wird aber bisher vor allem bei Videosystemen eingesetzt. Und selbstverständlich verfügen die neuen digitalen Camcorder Canon DM-MV1 und DM-XL1 über diese außergewöhnliche Schnittstelle. Mit herzlichen Grüßen

Manfred Schufen

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ZUR SACHE

CANON WORKSHOPS:

Paul Leclaire fotografiert mit dem Canon EF 24/1.4

Foto: Paul Leclaire

Die Fachzeitschrift „Schwarzweiß“ und Canon veranstalten gemeinsam zwei besondere Workshops.

VOM 29. BIS 30. NOVEMBER IN GOTHA geht es um die kreativen Potentiale der TS-E-Objektive. Die Aufnahmen werden auf Polapan Sofortbildfilm sowie auf Agfapan APX 100 gemacht, die während des Workshops mit einer Jobo ATL 1500 und Tetenal-SW-Diakit zu brillanten Schwarzweiß-Dias entwickelt werden. Für das richtige Licht sorgt Multiblitz.

IM FRÜHJAHR, 4. BIS 11. APRIL 1998 findet wieder einer der begehrten Mode-Workshops in Puy L`Eveque/Frankreich mit Paul Leclaire und Jürgen Denter statt. Rund um die malerische Wassermühle „Le Moulin Haut“ geht es mit Model Tatjana um Fashion und Dessous, um perfekte Blitz- und Aufnahmetechnik mit Schwarzweißfilmen.

ANMELDUNGEN UND INFORMATIONEN zu beiden Workshops bei Canon Euro-Photo, Frau Ostermeier, Siemensring 90-92, 47877 Willich, Tel: 02154/495-317, Fax: 02154/495399.

Foto: Jürgen Denter

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profil

Men at work:

Ich kann mich noch gut an eine Promotion vor Jahren zur Einführung der Canon EOS 650/620 in Hamburg erinnern. Da wollte ein Fotograf von mir wissen, ob denn daran gedacht sei, das EFObjektive-Programm so weit auszubauen wie das FD-Programm. Damals versprach ich ihm, daß auch Objektiv-Spezialisten wie ein 1.4/24L eines Tages mit Autofokus auf den Markt kommen würden. Zehn Jahre hat es gedauer t. Aber ein Sprichwor t besagt ja, daß „gut Ding Weile haben will.“ Die Grundversorgung hat Vorrang, die Schmankerl dauern halt etwas länger. Wer als fachlich versier ter Mensch weiß, daß die Schärfentiefe nicht von der Brennweite sondern von Blende und Abbildungsmaßstab abhängt, freut sich nun mit dem neuen EF 24mm 1.4L USM auf Bilder aus nächster Nähe mit der daraus resultierenden dynamischen Perspektive und einer auf den Punkt gebrachten Schär fe - auch bei Minimal-Licht! Ein tolles Objektiv ist wieder da. Nicht für Schärfentiefen-Fans, sondern für Minimalisten, die Maximales fordern.

DAS MAGAZIN FÜR PROFESSIONALS

Minimal für Maximal Mit Profis lernen

Impressum:Herausgeber: Canon Euro-Photo GmbH, Siemensring 90-92, 47877 Willich, Tel: 02154-495-0, Fax: 02154-495-499, V.i.S.d.P.: Rainer Führes, Canon Euro-Photo, Gestaltung: Holbeck Kommunikationsdesign

von Jürgen Denter

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